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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle
Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf
Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chefredakteurs,
Ulrich
W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber,
der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus
Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser
Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...
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30.07.2024
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
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Geschenk
an Bar Ilan-Universität: 314 Jahre alte Promotionsurkunde geht in die
Sammlung der israelischen Uni
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Studie:
Bamba-Snack reduziert Erdnussallergie-Risiko bei Kindern drastisch
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Weitere
Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT
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Solare
Insellösungen sollen das israelische Stromnetz resilienter machen
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Sommersensation
Mais
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Weitere
Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit
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Archäologen
finden riesigen Graben, der Jerusalems biblische Könige schützte
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Weitere
aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie
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Ryanair
nimmt 16 neue Destinationen ab Tel Aviv in den Flugplan
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Lassen
Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Weitere
Links zum Thema Tourismus
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EU-Produkte
für den israelischen Markt
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Speicheltest
auf Schwangerschaft: Boots nimmt Salignostics ins Sortiment auf
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Mehr
Wettbewerb auf dem israelischen Elektrizitätsmarkt
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Weitere
Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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Good
Neighbours: palästinensische und israelische Kinder spielen zusammen Fußball
in Jerusalem
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Noga
Weiss: Erst Geisel - jetzt Soldatin in der IDF
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Ein
exklusiver Blick auf das Beduinen-Battalion Gadsar 585
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...und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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Ankündigung:
Paraguay verlegt seine Botschaft in Israel wieder nach Jerusalem
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Netanjahu:
"Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei"
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Eine
USA Reise mit Höhen und Tiefen
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Eine
Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
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Was
sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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Erdogan
droht Israel mit Invasion
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World
Central Kitchen: Australien bestätigt Israels Ergebnisse zum Angriff auf
Hilfskonvoi
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Nein,
es gibt kein IGH-Urteil gegen Israel
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Das
einseitige Gutachten des Internationalen Gerichtshofs
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Zum
Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
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Ein
regionaler Frieden ist möglich!
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Weitere
beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu
finden sind
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Traurige
Nachricht: IDF gibt den Tod der Geiseln Alex Dancyg und Yagev Buchshtav in
Hamas-Gefangenschaft bekannt
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12
drusische Kinder zwischen 10 und 16 Jahren durch Raketenangriff der Hisbollah
getötet
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Die
Hisbollah erhöht
den Einsatz im Norden, indem sie zuvor unberührte Gemeinden angreift
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Weiteres
zur Situation im Norden
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Zur
humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
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Aktuelle
Fotos und Videos aus Gaza
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Weitere
Links zum Thema
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Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der
Hamas
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Israel
bestätigt Tod zweier Geiseln in Gefangenschaft der Hamas
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5
ermordete Geiseln in Militäroperation nach Hause geholt
o
Weitere
Links zum Thema Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
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Und
wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza
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Weitere
beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen
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UN-Sonderberichterstatterin
Albanese
vergleicht Netanjahu mit Hitler
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Datensicherheit
bei einem Unternehmen, wie KLARNA
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Zur
Situation in Deutschland
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Eine
kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern
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Großbritannien
o
USA
o
Frankreich
o
Österreich
o
Schweiz
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Kanada
o
Norwegen
o
Pakistan
o
Sonstige
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Nochmaliger
Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
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Gegenschlag
gegen die Huthi: Israel markiert eine rote Linie
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Ein
besonderer Aufruf anläßlich des 5. Geburtstags von Ariel Bibas
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AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
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IMMER
WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
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"Wie
1972": Morddrohungen gegen israelische Olympioniken
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Israel
bei Olympia
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"Palästina"
bei Olympia
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"Unpolitische"
Olympische Spiele?
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Gänsehaut
in Paris beim Jiu Jitsu Grand Slam
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Unsportliches
Verhalten in Aktion
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Weitere
Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel
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DIG Nürnberg-Mittelfranken
- Pressemitteilung:
Prominenz, Künstler, zahlreiche Gäste: Der erste Israeltag in Fürth
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Es ist
noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
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Aufruf
einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor
-
Schriftliches
Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland,
zum Israeltag 2024
-
Gruß
zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
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Weitere
Informationen zu anstehenden Israeltage
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber
und vieles mehr
-
AKTUALISIERTE
BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise
- Helfer /
Praktikanten gesucht...
- Wir sind auf Instagram,
wie auch TikTok
-
ILI
fördern und ein relevantes Buch erhalten
- BESTELLEN
SIE JETZT!
-
Spreadshirt
Webshop (ab
sofort mit neuen Designs!)
-
East
Pride in Berlin
-
Und
auch beim Dyke*Marsch wurde Präsenz gezeigt...
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Das
ist Israel I
-
Das
ist Israel II
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Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die
Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit
aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen
sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu
versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I
Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des
Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um
Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um
die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch
berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu
den Deutsch-Israelischen Beziehungen.
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Geschenk an Bar
Ilan-Universität: 314 Jahre alte Promotionsurkunde geht in die Sammlung der
israelischen Uni ein
Professor Emanuel Dalla
Torre, ein Quantencomputer-Forscher an der Bar-Ilan-Universität in Israel
schenkt seiner Forschungseinrichtung eine auf Pergament gedruckte und mit
exquisiten Gemälden verzierte Doktorurkunde der Universität Venedig aus dem
Jahr 1683. Es handelt sich dabei um die bemerkenswerte Promotionsurkunde von
Jacobus Fabris, der an der Universität Venedig Jura studiert hatte. Sie
zeichnet sich durch ihre kunstvolle Kalligrafie in normaler und goldener
Tinte sowie durch das Porträt des jungen Arztes aus. Die feinen Verzierungen
und die sorgfältige Investition sowohl in die Urkunde als auch in ihren
Einband sind außergewöhnlich beeindruckend. Das Dokument wird zusammen mit
anderen Büchern und Manuskripten in einem Tresor aufbewahrt, in dem die
Luftfeuchtigkeit und die Temperatur ständig kontrolliert werden, um den
Schutz vor Schädlingen, Insekten und Schäden durch Feuchtigkeit und Hitze zu
gewährleisten. "Dieser Gegenstand befand sich im Haus meines Vaters, der
dieses Jahr verstorben ist. Es handelt sich um eine Promotionsurkunde von
einer der ältesten Universitäten der Welt. Mein Vater hat es von seinem
Großvater geerbt, der ein Antiquitätengeschäft in der Nähe des Markusplatzes
(...) besaß", sagt Dalla Torre. Er wurde in Mailand geboren (von wo er nach
dem Abitur nach Israel auswanderte) und schenkte nun das Zertifikat der
Museumssammlung der Bar-Ilan-Universität. Der Großvater von Professor Dalla
Torre promovierte ebenfalls an der Universität von Venedig (und war später
als Professor, Arzt und Forscher in der Stadt tätig), was dieses antike Stück
für ihn besonders wertvoll macht. Die Urkunde ist mit drei Siegeln versehen,
die zur Authentifizierung aufgehängt sind. (ynet) VR
Studie: Bamba-Snack
reduziert Erdnussallergie-Risiko bei Kindern drastisch
Der Verzehr von Bamba, dem
israelischen Snack mit Erdnussbuttergeschmack, reduziert das Risiko von
Erdnussallergien bei Kindern nachweislich um 75%. Dies geht aus einer
aktuellen Studie hervor, die im renommierten New England Journal of Medicine
veröffentlicht wurde. Sie bestätigt, was viele Israelis bereits wissen. Die
Längsschnittstudie begann 2008, als eine Gruppe britischer und israelischer
Forscher sich darüber wunderte, dass Erdnussallergien bei israelischen
Kindern deutlich seltener auftraten als bei jüdischen Kindern im Vereinigten
Königreich, die einen ähnlichen genetischen Hintergrund hatten. Sie stellten
die Hypothese auf, dass die geringe Häufigkeit von Erdnussallergien bei
israelischen Kindern darauf zurückzuführen ist, dass sie von klein auf viele
Snacks mit Erdnussgeschmack zu sich nehmen. Sie machten sich daran, diese
Hypothese zu überprüfen und konnten sie schließlich bestätigen. Die Forschung
sorgte in den hebräischen Medien für Aufsehen, nachdem Dr. Elee Shimshoni und
Dr. Sagie Brodsky, zwei Wissenschaftler, die ehrenamtlich bei Little, Big
Science arbeiten, über die bahnbrechende Studie geschrieben hatten. Laut
ihrer Website besteht diese Organisation aus ehrenamtlichen Wissenschaftlern,
die der breiten Öffentlichkeit Wissenschaft in einfachem Hebräisch erklären.
In ihrem Artikel erklärten die Autoren die Bamba-Studie der Forscher in
leicht verständlicher Sprache und mit einer Prise Humor. (TimesofIsrael, Israelnetz) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JPOST
- Breakthrough at Israeli
institute: Lifesaving treatment for world's deadliest cancer - Experts at Sheba
Medical Center developed a new high-dose radiation treatment for pancreatic
cancer pain, now included in US guidelines.
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JPOST - Tel Aviv
researchers enable artificial speech for paralyzed patients using thought
power
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YNET - Tel Aviv University
unveils breakthrough in hostile drone detection in any weather - Researchers
introduce groundbreaking method to identify drones by electromagnetic
'identity cards,' enabling authorities to determine whether drone hostile or
friendly
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ISRAEL21C - Arab-Israeli
professor wins national science prize - Scientist receives
prize for contribution to cancer and Parkinson's disease treatment, alongside
artists addressing war and women generating change
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YNET - Animals suffer
stress, anxiety during war, study shows - Tel Aviv
University researchers present byproduct data observed while testing geckos
before and after October 7, showing the sounds of explosions negatively
impacts animals
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Solare Insellösungen
sollen das israelische Stromnetz resilienter machen
Der Krieg mit der Hamas in
Gaza und die Angriffe der Hisbollah aus dem Libanon bringen auch die
israelische Stromversorgung unter Druck, nach dem 7. Oktober gab es in
Südisrael Stromausfälle. Gleichzeitig baut Israel die Solar- und Windkraft
aus, um die Stromversorgung klimafreundlich zu machen. Nun soll anhand von
"Strom-Inseln" getestet werden, inwieweit sich beides verbinden lässt: Maale
Gilboa, ein abgelegener Kibbuz auf einer Bergkuppe in Nordisrael, dient als
Testfeld für die Zukunft der israelischen Energieversorgung. Aufgrund seiner
Erfahrungen mit erneuerbaren Energien und von Speicherlösungen steht der
Kibbuz an der Spitze der Bestrebungen, ein widerstandsfähigeres
dezentralisiertes Stromnetz zu schaffen, das in Kriegszeiten resilienter sein
soll. "Wir haben uns den schwierigsten Ort ausgesucht, um dort zu bauen, wo
andere nicht bauen wollten", sagte Dovi Miller, der in den 1960er Jahren an
der Gründung des Kibbuz beteiligt war und heute dessen Energiebetrieb leitet.
"Wir bauen ein System, das es ermöglicht, den erzeugten Strom in Batterien zu
speichern und weiter zu arbeiten, wenn das Stromnetz ausfällt", sagte Miller.
Bis 2030 sollen 30% des israelischen Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen
und weitere Energieinseln entstehen. (JPost) VR
Sommersensation Mais
Einst ein Symbol des israelischen Sommers, ist Mais heute fast
das ganze Jahr über erhältlich. Obwohl der Sommer seine Hauptsaison ist, wird
Mais in Israel seit vielen Jahren fast jeden Monat des Jahres angebaut,
manchmal unter Plastikplanen, die das für das Gedeihen der Pflanze
notwendige Mikroklima schaffen. "Als wir mit der Vermarktung von Zuckermais
begannen, dachten wir, dass die Leute verrückt danach sein würden, aber der
israelische Markt lehnte ihn ab", sagt Yoav Sonino, einer von Israels erfahrenen
Maiszüchtern und die Person, die hinter dem Durchbruch des bekanntesten Mais
des Landes - dem Gili-Mais - steht. Sonino begann seine landwirtschaftliche
Laufbahn in jungen Jahren im Kibbuz Kabri. Er leitete bedeutende Projekte in
der Landwirtschaft und baut heute auf 3.000 Dunams in der Region Gedera Mais
an. Er hat seinen Mais nach seiner Frau Gila benannt. "Wir haben viele
Versuche unternommen, den Mais zu verbreiten, aber er hat sich nicht
durchgesetzt. Schließlich machten zwei Markenexperten, Chaya und Yiftach
Leron, aus dem Zuckermais eine Marke, den Gili-Mais. Die Leute erkannten,
dass man ihn auch roh essen kann, und er wurde zu einer Sensation. (ynet) VR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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TIMES OF ISRAEL
- Abraham Group become 1st Israeli chain certified by Global Sustainable
Tourism Council - Group's four hostels rewarded by US-based organization for
commitment to sustainability, supporting local community, enhancing cultural
heritage, and protecting environment
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JPOST - Under stress of
war, Israel's reptilian population suffers, TAU study finds
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JNS - Endangered
whale shark spotted off Eilat coast
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Archäologen finden
riesigen Graben, der Jerusalems biblische Könige schützte
Archäologen haben ein 150
Jahre altes Rätsel in der Davidsstadt gelöst. Sie entdeckten einen massiven
Graben, der zur Befestigung und zum Schutz des Tempelbergs und des
Königspalastes im Jerusalem der biblischen Zeit diente, wie die israelische
Altertumsbehörde (IAA) und die Uni Tel Aviv am vergangenen Sonntag bekannt
gaben. Die nördliche Befestigung der Stadt war den Archäologen anderthalb
Jahrhunderte lang ein Rätsel, da sie ihren Verlauf nicht vollständig
nachvollziehen konnten. Jüngste Ausgrabungen auf dem Givati-Parkplatz, der an die Mauern der
Altstadt angrenzt, haben jedoch einen Graben freigelegt, der die Davidsstadt
in zwei Hälften teilte und den Palast und den Tempelberg vom Rest der Stadt
trennte. Der riesige Graben, der mindestens neun Meter tief und 30 Meter
breit war, so die IAA in einer Pressemitteilung, war "eine der monumentalen Befestigungen,
die die Könige von Jerusalem schützten." Die Leiter der Ausgrabungen, Prof.
Yuval Gadot und Dr. Yiftah Shalev erklärten: "Es ist nicht bekannt, wann der Graben
ursprünglich angelegt wurde, aber es gibt Hinweise darauf, dass er in den
Jahrhunderten genutzt wurde, in denen Jerusalem die Hauptstadt des
Königreichs Juda war, also vor fast 3.000 Jahren, beginnend mit König Josia.
(...) In jenen Jahren trennte der Graben den südlichen Wohnteil der Stadt von
der herrschenden Akropolis im Norden - der Oberstadt, in der sich der Palast
und der Tempel befanden." Den Forschern zufolge veränderte die Befestigung
die natürliche Topografie Jerusalems und erforderte erhebliche technische
Fähigkeiten und Ressourcen. Die Ergebnisse der Ausgrabung sollen auf der
Konferenz City of David's Jerusalem Studies Experience im August vorgestellt
werden. (TimesofIsrael, ynet, JNS, youtube) VR
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
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YNET - Study solves mystery of
ancient wall carvings in Timna - Researchers from
the Hebrew University of Jerusalem use newly developed computer software
to analyze how carvings from 14th century BCE were designed;
find complex details and cultural ideas that drove the creative process
behind it
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ISRAELNETZ
- Während
Wanderung auf Berg Karmel: Jugendlicher entdeckt
1.800 Jahre alten Ring
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Ryanair nimmt 16 neue
Destinationen ab Tel Aviv in den Flugplan
Die irische
Billigfluggesellschaft Ryanair wird ihre Aktivitäten in Israel ab Ende
Oktober drastisch ausweiten und 16 neue Ziele direkt anfliegen. Zu den
Städten, die Ryanair vom Flughafen Ben Gurion aus anfliegen wird, gehören
Bologna, Rom, Neapel, Turin, Venedig, Memmingen (Deutschland), Baden-Baden,
Brüssel, Krakau, Posen, Warschau, Marseille, Wien, Sofia, Vilnius und
Thessaloniki. Diese Ziele kommen zu den acht anderen hinzu, die das
Unternehmen derzeit von Israel aus anfliegt: Malta, Paphos, Budapest,
Bukarest, Mailand, Bari, Athen und Berlin. Die Ausweitung des Flugbetriebs
von Ryanair wird den Wettbewerb verstärken und möglicherweise zu niedrigeren
Flugpreisen führen. Ein einfaches Hin- und Rückflugticket nach Rom zwischen
dem 27. und 30. Oktober kostet bei der Fluggesellschaft ab EUR 191 pro
Person. Mit einem zusätzlichen Trolley von bis zu 10 kg und Sitzplatzwahl
steigt der Preis auf EUR 223. Ein Hin- und Rückflug nach Wien am 27. und 31.
Oktober kostet EUR 244 ohne Trolley oder EUR 304 mit Trolley und
Sitzplatzwahl. Ein Hin- und Rückflug nach Brüssel mit Trolley und Sitzplatzwahl
kostet 277 ?. Gute Reise! (ynet, Jüd.Allg.) VR
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
·
Einige
sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER
o
...speziell
aus Jerusalem HIER
o
...diverse
Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER
Weitere Links zum Thema
Tourismus
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ISRAELNETZ
- American
Colony Hotel: Neutrale Oase im
Niemandsland - Viele Prominente haben bereits das American Colony Hotel in
Jerusalem besucht. Es geht auf ein christliches Ehepaar zurück.
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JÜD.
ALLG. - e-Visum: Einreise nach Israel
bleibt vorerst kostenfrei - Pilotphase bis Januar 2025 verlängert - erst danach ist der
ETA-IL-Antrag obligatorisch
o
JNS - Digital
pre-approval for tourists to Israel pushed back to 2025
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EU-Produkte für den
israelischen Markt
Hohe Lebenshaltungskosten
sind ein belastender Faktor für die israelische Bevölkerung. Da der heimische
Markt klein ist und fast kein Handel mit den arabischen Nachbarländern stattfindet,
gibt es keine Skaleneffekte. Dies gilt auch für Produktprüfungen etwa zur
Lebensmittelsicherheit. Nun hat die Regierung beschlossen, in vielen
Produktbereichen für Konsumgüter EU-Standards für Israel anzuerkennen,
sodass Güter aus der EU ohne Hürden im Land vermarktet werden können.
Erwartet wird eine deutliche Entlastung der Verbraucher aufgrund von
stärkerer Konkurrenz und niedrigeren Preisen. (JPost) VR
Speicheltest auf
Schwangerschaft: Boots nimmt Salignostics ins Sortiment auf
Die führende britische
Apothekenkette Boots verkauft unter ihrem
eigenen Markennamen den weltweit ersten Schwangerschaftstest auf
Speichelbasis, der vom Jerusalemer Start-up-Unternehmen Salignostics hergestellt wird. Jedes
Salignostics-Kit, bekannt als Salistick, enthält zwei getrennte Röhrchen -
eines zum Sammeln von Speichel und ein zweites, das einen Wirkstoff für den
Test enthält. Die beiden Röhrchen haben zusammengesteckt ungefähr die Größe
eines herkömmlichen Schwangerschaftstests. Getestet wird auf ein Hormon, das
nur bei schwangeren Frauen vorkommt. Im Jahr 2023 wurde der Salistick zu
einer der besten
Erfindungen des Jahres in der Zeitschrift TIME gewählt, und die
Mitbegründerin von Salignostics, Dr. Raluca Cohen, schaffte es auf die Liste
der 100
einflussreichsten Menschen im Gesundheitswesen. "Die Markteinführung von
Salistick in einer mächtigen Kette wie Boots ist ein weiterer Meilenstein in
unserer anhaltenden Dynamik in Europa im Allgemeinen und in Großbritannien im
Besonderen", sagte Salignostics-Mitbegründer und stellvertretender CEO Dr.
Guy Krief. Mazal tov! (nocamels) VR
Mehr Wettbewerb auf dem
israelischen Elektrizitätsmarkt
Israel steht vor einer
Liberalisierung des Strommarktes: Zukünftig sollen Kunden den Anbieter frei
wählen können, wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ankündigte. Mit der
Reform, die noch in dieser Woche in Kraft treten soll, sollen die Stromkunden
in Israel, ihren Stromanbieter wechseln können und so laut Netanjahu zwischen
5 und 20 % ihres jährlichen Strompreises einsparen, indem sie selbst
entscheiden, welchen Stromanbieter sie bevorzugen und wie sie ihren
Stromverbrauch gestalten. Die Reform soll das israelische Strommonopol auf
einem Markt zu brechen, der jährlich über 30 Mrd. NIS umfasst. Das
Ministerium für Energie und Infrastruktur geht davon aus, dass die
Verbraucher rund zwei Mrd. NIS oder 560 Mio. US-Dollar weniger ausgeben, wenn
die Reduktion der Stromrechnungen 20 % beträgt. In Deutschland wurde der
Strommarkt bereits 1998 liberalisiert, und Möglichkeit der Wahl des
Lieferanten führte nachfolgend tatsächlich zu erheblichen Einsparungen für
die Kunden. (JPost) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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i24 - Israeli cyber
firm Wiz turns down record Google offer of $23 billion - The US
corporation tried to buy the information security company for a sum of $23
billion . CEO Asaf Rappaport says the company is now aiming for an initial
public offering (s.a. YNET)
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TIMES OF ISRAEL
- On Tel Aviv's once-bustling Dizengoff, business owners lament another
casualty of war - After tourism drops by roughly 75% since the Israel-Hamas
conflict began in October, vendors say costs are up as sales are down - and
they see no bailout on the horizon
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YALE - List of
Companies That Have Condemned Hamas' Terrorist Attack on Israel
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Good Neighbours:
palästinensische und israelische Kinder spielen zusammen Fußball in Jerusalem
Jeden Dienstagnachmittag
wird ein Fußballplatz im Jerusalemer Stadtteil Abu Tor drei Stunden lang von
einer Mannschaft aus israelischen und palästinensischen Kindern im Alter
von 6 bis 13 Jahren genutzt, die unter Anleitung ihrer beiden zweisprachigen
Trainer Arturo Cohen und Muhammad Dajani im Rahmen von Inter Campus, einem
langjährigen Sozialprojekt des italienischen Fußballvereins Inter Mailand,
trainieren. "Wir versuchen, eine sehr komplexe Realität zu verändern", sagt
Cohen, ein in Mailand geborener israelischer Staatsbürger, der das Projekt
seit seinen Anfängen koordiniert hat. Vor über zehn Jahren im südlichen
Jerusalemer Stadtteil Beit Safafa gegründet, wurde das Programm vor fünf
Jahren ins Zentrum von Abu Tor verlegt. Nach dem 7. Oktober wurde es
ausgesetzt und erst kürzlich wieder aufgenommen. Während Inter Campus
Trikots, Ausrüstung und Trainer zur Verfügung stellt, wird der
Abu-Tor-Fußballplatz von einer Vereinigung israelischer und palästinensischer
Einwohner namens "Good Neighbours" gemietet. Vor einem Monat veranstaltete
der arabische CEO des Vereins, Khaled Rishq das allererste Treffen für die
Eltern der jungen Spieler seit dem Start des Projekts in Abu Tor vor fünf
Jahren. Entgegen den Erwartungen kamen die Eltern "mit zwei sehr klaren
Botschaften. Erstens: Sie finden es toll, dass ihre Kinder nicht nur Fußball
lernen, sondern auch lernen, bessere Menschen zu sein. Zweitens wünschen sie
sich mehr Gelegenheiten für ihre Kinder, sich gegenseitig und die Kultur des
anderen kennenzulernen, und nicht nur zu spielen." berichtet Meir-Epstein,
der hebräische CEO des Vereins. (TimesofIsrael) VR
Noga Weiss: erst Geisel -
jetzt Soldatin in der IDF
Die 18-jährigen Noga Weiss
wurde während des Überfalls der Hamas am 7. Oktober aus dem Kibbuz Be'eri
nach Gaza verschleppt. Kürzlich schloss sie den Grundkurs der IDF mit Auszeichnung
ab. Dabei ist es eine immense Errungenschaft und alles andere als eine
Selbstverständlichkeit für die junge Israelin, in der Armee zu dienen - nach
all den Traumata, die ihr zugefügt wurden. Bei dem Massaker wurde sie
gemeinsam mit ihrer Mutter Shiri Weiss in ihrem Heimatkibbuz überfallen und
von Terroristen in den Gazastreifen verschleppt. Zunächst hieß es, dass auch
ihr Vater Ilan (56) Geisel sei. Doch vor einigen Monaten überbrachten die
israelischen Sicherheitsbehörden der Familie die traurige Nachricht, dass er
am 7. Oktober ermordet worden und sein Leichnam nach Gaza entführt worden
sei. In einem Interview offenbarte Weiss später über ihre Geiselhaft: "Der
Hamasnik sagte mir: ,Alle werden freigelassen, aber du nicht. Du wirst bei
mir bleiben und meine Kinder haben'." Er habe ihr sogar einen Ring geschenkt,
als Zeichen, dass sie ihm "gehöre". Ihre Mutter, die sie bis zu dem Zeitpunkt
tot geglaubt hatte, führte man zu ihr, damit sie ihre Zustimmung zur Heirat
geben könnte. Glücklicherweise kam es nicht so weit. Noga und ihre Mutter
kamen im Rahmen eines Deals zwischen Israel und der Hamas Ende November nach
mehr als 50 Tagen wieder nach Hause. Ihre Einberufung in die Armee erfolgte
rund fünf Monate nach diesem Tag. "Jahrelang war es mein Traum, Soldatin in
der Sozialeinheit der Armee zu sein. Ich denke, dass ich dabei viel
beitragen, etwas bewirken und anderen helfen kann", sagte sie bei der
Zeremonie. (Jüd.Allg.) VR
Ein exklusiver Blick auf
das Beduinen-Battalion Gadsar 585
Seit Gründung Israels im
Jahr 1948 haben beduinische Israelis immer wieder für ihr Land gekämpft.
Der Begriff "Beduine" leitet sich vom arabischen Wort "Badawi" ab, was so
viel wie "Volk des Landes und der Wüste" bedeutet. Seit Jahrhunderten leben
die Beduinen in und mit der Wüste, eine Lebensweise, die ihnen eine
einzigartige Perspektive und Verbindung zu ihrer Umwelt verleiht. Gadsar
585, das seit jeher in der südlichen Grenzregion des Gazastreifens operiert,
ist ein Beispiel für diese Verbindung. Die Soldaten des Bataillons sind
nicht nur Kämpfer, sondern auch Bewahrer des Landes, die sich auf das Wissen
von Generationen stützen, um es zu navigieren und zu schützen. Der
Kommendeur des Battalions, Nader Iada betont ihr dauerhaftes Engagement:
"Wir sind mit dem Land verbunden; es ist unser Land und unsere Heimat,
und wir werden weiter dafür kämpfen, es zu schützen. Er hob hervor, dass
diese Werte tief verwurzelt sind, da die Beduinen ihre Kinder weiterhin mit
einem Gefühl der Pflicht und des Respekts für das Land, das sie verteidigen,
erziehen. Über ihre militärischen Pflichten hinaus erhalten die Soldaten
Unterstützung in Form von Hebräischunterricht, Fahrstunden, Führungsseminaren
und Möglichkeiten, ihre Highschool-Ausbildung abzuschließen. Stipendien und
Mentorenprogramme helfen ihnen außerdem beim Übergang ins zivile Leben nach
ihrem Dienst. Iada erklärt zudem leidenschaftlich, dass nichts im Islam oder
im Koran die von der Hamas begangenen Gräueltaten wie Mord, Vergewaltigung
und Entführung rechtfertigt. "Sie [die Terroristen] sind keine Muslime",
erklärte Iada mit Nachdruck und wies jede Verbindung ihrer Taten mit den
wahren islamischen Lehren zurück. Der Fotograf Guy Fattal hat das Battailon
begleitet und einzelne Mitglieder eindrucksvoll portraitiert. (TimesofIsrael) VR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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"Apartheid" in
Aktion... Das ist Israel!
JPOST - Bedouin
director wins top prize at Jerusalem Film Festival - The movie
tells the story of a construction worker from Rahat, the largest Bedouin city
in the Negev, and was among varied films to win prizes.
o
Und die Hamas
unterscheidet bei den Beduinen übrigens auch nicht...
YNET - 'On October 7,
Hamas didn't distinguish between Bedouins and Jews' - In Congress speech, Netanyahu praises Sergeant First Class
Ashraf al-Bakhiri who fought bravely on morning of massacre; 'It is a great
honor for the Bedouin community as a whole; it was strange for Americans to
see a Bedouin Muslim serving in the IDF'
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YNET - Actor John
Voight can't stop criticizing daughter Angelina Jolie about her stance on
Gaza war - He tells Variety magazine that she has
been too influenced by the UN and is living in a Hollywood bubble; Fan tells
him he should play Netanyahu in a movie [s.a. THREAD]
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JÜD.
ALLG. - Würzburg: Voneinander erfahren - Deutsche und israelische
Schüler radeln auf Initiative des Vereins »Kinder- und Jugend-Aliya« durch
Unterfranken und lernen über deutsch-jüdische Geschichte
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YNET - Eden Golan is as good as
Ariana Grande - Although Golan is flooded with inquiries after her appearance
the the Eurovision Song Contest, the war and rising antisemitism overseas
could discourage overseas companies from signing Israeli artists right now
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Hin und wieder gibt es
aber auch noch gute Nachrichten, wobei es schlimm ist, dass wir uns über
etwas freuen, was nie hätte in Frage gestellt werden dürfen...
ISRAELNETZ - Insider: Sabra darf im
Marvel-Film doch Israelin bleiben - Im kommenden Superheldenfilm "Captain America" von Marvel wird
die Superheldin Ruth Bat-Seraph offenbar doch ihre israelische Identität
behalten können. Gerüchte, wegen Protesten würde die Superheldin "Sabra"
nicht mehr jüdisch oder israelisch sein, dementierten Insider des Filmstudios
jetzt.
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YNET - 'I tell
everyone to go volunteer': Muslim influencer's national service at Israeli
hospital
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JPOST - Christian organization
prepares students to counter anti-Israel activity on campuses - Students
from various universities and colleges across the US and South
Africa participated in sessions focused on Israel's history and strategies
for advocating for the Jewish state.
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erreicht etwa 27.000 Leser mit besonderem Interesse an Israel. Wir schicken
Ihnen gerne unsere Mediendaten und Angebotsliste zu. Bitte richten Sie Ihre
Anfrage an: ili@il-israel.org
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Ankündigung: Paraguay
verlegt seine Botschaft in Israel wieder nach Jerusalem
Während eines des
Auftritts des paraguayischen Präsident Santiago Peña bei einer Veranstaltung
des Jüdischen Weltkongresses in Buenos Aires am 17. Juli bestätigte der
Präsident, dass Paraguay "seine Botschaft erneut nach Jerusalem, der
Hauptstadt des Staates Israel, verlegen wird", einem der strategischen
Verbündeten Paraguays. Derzeit ist die paraguayische Botschaft in Tel Aviv.
Nach der Entscheidung von Peña wird Israel seine Vertretung in Asunción
wiedereröffnen. Paraguay hatte seine Botschaft bereits einmal nach Jerusalem
verlegt, diese Entscheidung aber mit der Begründung politischer
Unannehmlichkeiten wieder rückgängig gemacht. "Hass und Gewalt werden
niemals der Weg sein, um eine bessere Gesellschaft aufzubauen. Paraguay war
immer ein großer Freund Israels, und wir sagen immer, dass es uns mit Stolz
erfüllt, die entscheidende Stimme für die Gründung dieses Staates gewesen zu
sein, eine Tatsache, die unsere Beziehungen zutiefst geprägt hat", sagte
Peña. "Dreißig Jahre nach dem feigen Anschlag auf die AMIA gedenken wir mit
Schmerz und Solidarität der Opfer und ihrer Familien", so Peña weiter in
Bezug auf den Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum in Buenos
Aires am 18. Juli 1994. "Wir werden uns auch weiterhin gemeinsam für Frieden,
Gerechtigkeit und die Integration unserer Gemeinschaften einsetzen", betonte
der paraguayische Staatschef auf der Veranstaltung, an der rund 300 führende
Politiker aus der ganzen Welt teilnahmen, um ihr unerschütterliches
Engagement im Kampf gegen Terrorismus und Antisemitismus zu bekunden. Am 18.
Juli um 9:53 Uhr Ortszeit, dem Zeitpunkt des Anschlages, ertönte im Land eine
Gedenksirene. Neben Peña waren auch der argentinische Präsident Javier Milei
und der uruguayische Präsident Luis Lacalle Pou bei der Gedenkveranstaltung
dabei. (mercopress, LinkedIn) VR
Netanjahu:
"Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei"
[s.a. THREAD]
In einer kämpferischen
Rede wirbt der israelische Premier Netanjahu im US-Kongress für Unterstützung
im Krieg gegen die vom Iran geförderten Terroristen. Vor dem Kapitol kommt es
zu anti-israelischen Protesten. Hier einige Links dazu:
·
[s.a. THREAD]
·
ISRAELNETZ
- Rede im US-Kongress: Netanjahu: "Kampf der
Zivilisation gegen die Barbarei"
·
JÜD.
ALLG. - Eine eindrucksvolle
Abrechnung mit allen Hamas-Verstehern im Westen - Die Rede von Israels
Premierminister Benjamin Netanjahu vor dem US-Kongress war eine Lehrstunde
für die überwiegend israelfeindlich eingestellte Weltöffentlichkeit
·
JÜD.
ALLG. - Netanjahu hält
Rundumschlag-Rede im Kapitol
Eine USA Reise mit Höhen
und Tiefen
·
JÜD.
ALLG. - So war das Treffen
zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu - Auch die Bewerber für die Biden-Nachfolge
trifft der Gast aus Israel
o
Siehe
auch THREAD
·
TIMES OF ISRAEL - Several
arrested as thousands take to DC streets to protest Netanyahu -
Demonstrators call for Israeli leader to be arrested on war crimes charges,
chant that 'resistance is justified'; Capitol Police say they deployed pepper
spray to push back rioters
o
Siehe THREAD für viele Fotos, Videos
und weitere Links
o
o
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
·
AUDIATUR
- Die Europäische Union
finanziert die iranische Aggression - Das iranische Regime hat es vor allem dank der Unterstützung
eines mächtigen Verbündeten, der Europäischen Union, geschafft, seine
Einnahmequellen aufrechtzuerhalten und sogar noch auszubauen.
·
YNET - Iran warns Israel against
'adventure' in Lebanon
o
ALGEMEINER - Iran Warns of
Serious Consequences for Any Israeli Hit on Lebanon
·
ALGEMEINER - Khamenei
Officially Endorses Alleged Moderate as Iran's President
·
ISRAELNETZ
- Was bringt Irans neuer
Präsident Peseschkian?
·
JNS - Iran deploys
deceptively edited clip of 2017 Trump-Netanyahu meeting
·
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
JÜD.
ALLG. - Meinung: Eine
eindrucksvolle Abrechnung mit allen Hamas-Verstehern im Westen - Die Rede von Israels
Premierminister Benjamin Netanjahu vor dem US-Kongress war eine Lehrstunde
für die überwiegend israelfeindlich eingestellte Weltöffentlichkeit
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Erdogan
droht Israel mit Invasion
Der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit einer militärischen Invasion gedroht.
Während einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP am Sonntag sagte
Erdogan mit Blick auf Israel: "So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind,
so wie wir in Libyen reingegangen sind, werden wir mit ihnen dasselbe tun."
Und weiter: "Wir müssen sehr stark sein, damit Israel Palästina diese Dinge
nicht antun kann." Israels Reaktion folgte auf dem Fuß. Außenminister Israel
Katz (Likud) schrieb auf "X": "Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam
Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur daran
erinnern, was dort geschah und wie es endete." Der irakischen Diktatur
Hussein wurde nach dem Einmarsch von US-Truppen 2003 gestürzt und drei Jahre
später hingerichtet. Seit Beginn der israelischen Offensive gegen die
Terror-Organisation Hamas haben sich die Beziehungen zwischen Jerusalem und
Ankara drastisch verschlechtert. Erdogan forderte bereits im November, dass
Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen vor internationale Gerichte
gestellt werden müsse. Im März erklärte er, die Hamas zu unterstützen und
verglich Israels Premier Benjamin Netanjahu (Likud) mit Hitler und Stalin. Im
Mai empfing er gar Hamas-Chef Ismail Hanije in Istanbul. Er lobte Hanije als
"Führer des palästinensischen Kampfes" und die Hamas als
"Befreiungsbewegung". Mitte Juli erklärte Erdogan zudem, sein Land wolle
Kooperationen zwischen der NATO und dem Partner Israel künftig nicht mehr
zustimmen, bis in den palästinensischen Gebieten nachhaltiger Frieden
geschaffen werde. Deutsche Regierungsvertreter haben sich bisher nicht zu den
Drohungen geäußert. [Siehe THREAD!] (Israelnetz)
Weitere Links zum Thema:
·
BILD -
Bei Parteitreffen: Erdogan
droht Israel mit Einmarsch
·
JÜD.
ALLG. - Türkei: Erdogan droht Israel mit
militärischer Einmischung - Der israelische Außenminister reagierte prompt auf die Drohung
o
JPOST - Erdogan threatens Israel:
'Like we entered Karabakh and Libya - we will do the same to Israel' - Erdogan's
threats come amid a dramatic flare up in the nine-month cross-border war
between the IDF and Hezbollah.
·
JPOST - 'Netanyahu will end like
Hitler,' Turkish FM says after Erdogan's invasion threat
o
JNS - Turkey's
Foreign Ministry compares Netanyahu to Hitler
·
YNET - Wilders: Turkey should be kicked out of NATO after threatening
Israel with war
·
i24 - Erdogan
threatens to invade Israel - 'just like we entered Karabakh and Libya'
·
JPOST - There he goes again:
Erdogan threatens Israel to suit domestic agenda - analysis - "Just as
Hitler, who committed genocide, met his end - so Netanyahu, who committed
genocide, will meet his end," the Turkish Foreign Ministry said.
·
JPOST - 'This guy is totally
nuts': Israeli, world leaders condemn Erdogan's threat to enter Israel- Following
Erdogan's remarks, Israeli and Dutch politicians criticized him on social
media, with some calling for NATO action and condemnation.
World Central Kitchen: Australien bestätigt Israels Ergebnisse
zum Angriff auf Hilfskonvoi
Nach dem Luftangriff auf den World-Central-Kitchen-Konvoi (WCK),
bei dem am 1. April sieben humanitäre Helfer, darunter die Australierin Zomi
Frankcom, ums Leben gekommen waren, wies der australische Premierminister
Anthony Albanese die anfänglichen Erklärungen Israels zurück, es habe sich
um einen tragischen Unfall gehandelt, wie er in Kriegszeiten vorkommt.
Albanese sagte damals, es müsse Rechenschaft darüber abgelegt werden, »wie
es dazu gekommen ist. Was aber nicht ausreicht, sind die Erklärungen, die abgegeben
wurden, einschließlich jener, dies alles sei >nur ein Produkt des Kriegs<«. Einen Tag später veröffentlichte Israel die
Ergebnisse seiner Untersuchung, die zu dem Schluss kam, dass »der Vorfall
nicht hätte stattfinden dürfen. Jene, die den Angriff genehmigten, waren
davon überzeugt, bewaffnete Hamas-Agenten und keine WCK-Mitarbeiter ins
Visier genommen zu haben. Der Angriff auf die Hilfsfahrzeuge ist ein
schwerwiegender Fehler, der auf einer falschen Identifizierung, auf Fehlern
bei der Entscheidungsfindung sowie auf einem Angriff beruht, der nicht den
Standardarbeitsanweisungen entsprach.« Das allerdings war der australischen Regierung nicht ausführlich
genug, die sicherstellen wollte, dass Israel nichts verberge, weshalb sie
eine Untersuchung des Vorfalls anordnete. Nun liegt das Ergebnis vor. Wie die
australische Tageszeitung The Australian schrieb, war die israelische
Untersuchung gründlich, professionell und genau: »Der Bericht des ehemaligen
[australischen] Verteidigungsministers Mark Binskin über die israelischen
Drohnenangriffe, bei denen die Australierin Zomi Frankcom und sechs ihrer
Kollegen ums Leben kamen, bestätigen die offizielle Antwort des jüdischen
Staates auf die Tragödie
weitgehend und setzt einen Schlussstrich unter die Forderungen von Anthony
Albanese nach >vollständiger Rechenschaftspflicht<«, heißt es über die
Untersuchung. (Mena) KR
Nein, es gibt kein IGH-Urteil gegen Israel
Laut ORF hat der IGH ein »Urteil« gegen Israels Umgang mit
den Palästinensern gefällt. Das ist schlicht falsch. (Auszug aus dem Brief):
"...Sie sind in Ihrer Sendung gestern Abend mit drei Sätzen auf eine
Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs eingegangen - und alle drei
Sätze waren irreführend bis schlicht falsch. Sie sagten: »Die Behandlung der
Palästinenser hat Israel heute eine Verurteilung beim Internationalen
Gerichtshof in Den Haag eingebracht. Das Gericht verurteilt die
Siedungspolitik Israels als völkerrechtswidrig.
Seit beinahe 60 Jahren besetzen israelische Siedler Gebiete im
Westjordanland.« Eingeblendet
wurde dazu die Schlagzeile: »Urteil gegen israelische Siedlungspolitik«. Der IGH hat Israel nicht
»verurteilt«,
sondern auf Anfrage der UNO-Generalsversammlung ein rechtliches Gutachten
(eine »Advisory Opinion«)
veröffentlicht. Indem Sie
gleich drei Mal von einer Verurteilung sprachen, musste der Eindruck
entstehen, dass ein Prozess gegen Israel vor dem IGH eben mit einer -
rechtlich bindenden - Verurteilung zu Ende gegangen sei. Das aber ist falsch:
Eine »Advisory Opinion« ist
kein Urteil, und sie ist im Übrigen auch rechtlich nicht bindend. Auch die
Behauptung, israelische Siedler würden »Gebiete« im Westjordanland
besetzen, ist irreführend bis falsch. Das Westjordanland wurde im Sechstagekrieg
1967 von der israelischen Armee erobert. Nicht »Siedler« haben dieses Gebiet
»besetzt«,
sondern es wurde in einem völkerrechtlich
legitimen Präventivkrieg gegen eine gemeinsame ägyptisch-syrisch-jordanische
militärische Aggression unter israelische Kontrolle gebracht. Israel hat
danach angeboten, fast das gesamte Gebiet wieder abzugeben, wenn die
arabischen Staaten im Gegenzug Frieden mit Israel schließen. Die reagierten
darauf mit den berüchtigten »drei Neins« von Karthum: keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung
Israels, keine Frieden mit Israel. Bis heute wiegern sich einige arabische
Staaten (darunter Syrien und der Libanon) sowie die Palästinenser, die
bislang sämtliche Friedensvorschläge ausgeschlagen haben, Frieden mit Israel
zu schließen bzw. das Existenzrecht des jüdischen Staates anzuerkennen. Der
Ursache der Besatzung, die Weigerung seitens einiger arabischer Staaten und
der Palästinenser, friedlich Seite an Seite mit dem jüdischen Staat Israel zu
leben, ist leider nach wie vor aktuell." (Mena) KR
Das einseitige Gutachten des Internationalen Gerichtshofs
In seinem am Freitag, den 19. Juli 2024, veröffentlichten Gutachten
kommt der Internationale Gerichtshof (IGH) zu dem Schluss, dass Israels
anhaltende Präsenz in den «besetzten
palästinensischen Gebieten», einschliesslich Ost-Jerusalem, das
palästinensische Selbstbestimmungsrecht verletzt und illegal sei. Die Feststellungen und
Schlussfolgerungen des Gerichtshofs wurden von 11 der fünfzehn Richter
unterstützt. Ein Richter - Vizepräsidentin Julia Sebutinde - lehnte die
Schlussanträge ab und gab eine abweichende Stellungnahme ab. Andrew Tucker,
Direktor von thinc. The Hague Initiative for International Cooperation, einer
Non-Profit- Forschungseinrichtung mit Sitz in Den Haag sagt dazu: «Die abweichende Meinung
von Richterin Sebutinde zeigt, dass dem Gutachten der historische Kontext völlig fehlt. Das Gericht
geht davon aus, dass das jüdische Volk keine Verbindung zu diesen so
genannten «besetzten»
Gebieten hat. Es geht nicht einmal auf die Geschichte dieses Gebiets oder
des Konflikts ein. Dem Gericht zufolge besteht «Besatzung in der Ausübung
der tatsächlichen Kontrolle über ein fremdes Gebiet durch einen Staat». Doch
der Gerichtshof geht selbst nicht auf die Frage ein, ob Jerusalem, Judäa und
Samaria «fremdes
Territorium» sind. Tatsächlich liefert der Gerichtshof keine faktischen
Beweise oder rechtlichen Argumente, die die Schlussfolgerung stützen, dass
diese Gebiete «palästinensisch»
sind. Zu welchem Zeitpunkt wurden sie palästinensisch? Darauf gibt der Gerichtshof
keine Antwort». «Stattdessen
hat der IGH unzweifelhaft die historische und rechtliche Darstellung der
palästinensischen Seite übernommen, die jegliche jüdische Verbindung mit
dem Land leugnet und Israels rechtliche und historische Rechte sowie seine legitimen
Sicherheitsinteressen ignoriert. In ihrer 50-seitigen Gegenstimme legt
Richterin Sebutinde die faktischen und rechtlichen Mängel der
Mehrheitsmeinung klar dar. Wir empfehlen allen Interessierten, ihren
Widerspruch genau zu studieren» erklärt Tucker. (Audiatur) KR
Zum Thema siehe auch:
·
MENA -
Internationaler
Gerichtshof schadet der Sache des Friedens - Das IGH-Gutachten zu Israel und den
Palästinensergebieten ist eine einseitige Stellungnahme, das Verhandlungen um
einen Friedensschluss schwieriger machen wird.
·
FAZ - Die Richter werden der
Wirklichkeit nicht gerecht - In aller Deutlichkeit hat das höchste Gericht der Vereinten
Nationen die israelische Besatzung im Westjordanland verurteilt. Das ist
Wasser auf die Mühlen der Scharfmacher.
·
JC - Lawyers launch
legal challenge against ICC decision on Netanyahu arrest warrant - The ICC move
was a 'violation of every norm of international law' argues one of the NGOs
behind the challenge
·
JÜD.
ALLG. - Feindliche Schabbatgrüße
aus Den Haag - Wie der Internationale Gerichtshof den Israelhass der
Vereinten Nationen widerspiegelt
·
Zum Thema "Reformierte"
Palästinensische Autonomiebehörde
Immer wieder zum
Thema mutmaßlich "reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde, aber
Hauptsache Deutschland schickt weiter Millionenbeträge (auf direkten und
indirekten Wegen), um die Terroristengehälter, wie auch den Hass und die
Hetze zu finanzieren! Ohne die großzügige Unterstützung Deutschlands und
anderer Staaten, würde es diese Terrorzahlungen und die Motivation für noch
mehr Terror und Gewalt nicht geben!
·
PMW - Palestinian Authority recognition makes 899 Gazans eligible for
Pay-for-Slay
o
PMW - The Palestinian
Authority's dream comes true - unity with terror!
o
JPOST - Hamas, Fatah,
Palestinian factions agree to end divisions, form unity gov't after China
talks - The Beijing Declaration was signed at the closing ceremony of
a reconciliation dialogue among the factions held in China's
capital from July 21-23. [s.a. THREAD]
o
NZZ - Terror aus dem Schatten:
Die Zukunftspläne der Hamas müssen im Keim erstickt werden - Die Islamisten aus Gaza
suchen fieberhaft nach einer Überlebensstrategie. Die «Einigung» mit der
Fatah in Peking zeigt, dass sie ein Hizbullah-Modell anstreben. Es wäre die
denkbar schlechteste Option.
·
PMW - Why didn't the
Palestinian Authority condemn the murder of 12 children? - Here's a
wild guess-because the town is in Israel.
·
PMW - Palestinians
approve paying terrorists more than civil servants - PA official
·
PMW - Palestinian
Authority libel: Israel's "next step" is subordination of entire Arab world
·
·
·
Ein regionaler Frieden ist
möglich!
·
MENA -
Abraham-Allianz: Netanjahu
fordert »Nahost-NATO« im Kampf gegen Iran - Israels Premierminister Benjamin Netanjahu
fordert ein regionales Verteidigungsbündnis der Nationen des Nahen Ostens, um
dem Iran geschlossen entgegenzutreten.
·
MENA -
Israel und USA zu
Geheimgesprächen über Nachkriegs-Gaza in Abu Dhabi - Das in der Hauptstadt
der Vereinigten Arabischen Emiraten diskutierte Szenario könnte eine
vorübergehende internationale Mission im Gazastreifen vorsehen.
·
MENA -
Marokkos Kauf eines
israelischen Spionagesatelliten stärkt Anti-Iran-Block - Von Yaakov Lappin. Die
Verbreitung iranischer Waffen unter Teherans Stellvertretern wird durch den
Verkauf von israelischer Verteidigungstechnologie an Jerusalems Verbündete
bekämpft.
·
TIMES OF ISRAEL - Top Israeli
official insists Saudi normalization still possible before US elections - US, Israeli
sources recently said window for deal before US elections has closed due to
Congress schedule; PM, in Congress speech, said regional alliance is needed
to counter Iran
·
MENA -
Vereinigte Arabische
Emirate signalisieren Beteiligung an Friedenstruppe im Gazastreifen - Die Vereinigten
Arabischen Emirate würden unter gewissen Bedingungen Truppen für eine
Nachkriegs-Friedenstruppe im Gazastreifen zur Verfügung stellen.
·
JPOST - Netanyahu's top
diplomatic emissary exploring proposals for post-war Gaza with US, UAE -
report - The participants reportedly held talks in Abu Dhabi last week
hosted by Emirati Foreign Minister Sheikh Abdullah bin Zayed al-Nahyan, the
op-ed said, and included Israeli and American officials.
·
JPOST - Israel and UAE preparing
nightmare for Iran, Houthis right on their doorstep - analysis - Israel has
no direct presence in the Socotra Archipelago, but everything happening there
aims to serve its security through its ally, the UAE.
·
Und die "bösen" Israelis
unterstützen Musk und die VAE....
JPOST - Musk activates
internet service in Gaza hospital with help of UAE, Israel - Elon Musk
announced Starlink's activation in a Gaza hospital, supported by the UAE and Israel, aiding medical consultations amid destruction.
·
TIMES OF ISRAEL
- Egypt showing
flexibility on IDF staying along its Gaza border to block arms smuggling - Cairo is
moving toward Israeli position despite public declarations, which could harm
Hamas effort to ensure total IDF retreat as part of hostage deal, officials
tell ToI
·
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
PMW - Patrons of
Pay-for Slay: EU and World Bank are accessories to terror funding
·
NATIONAL POST - 'Not the MSF I
knew': Doctors Without Borders accused of picking side in Israel-Hamas war - Doctors
Without Borders, popularly known as MSF, claims to be impartial. When it comes to Israel,
this is simply 'untrue' critics say
·
TIMES
Of ISRAEL - Now in Germany, a Gazan
dissident tries to set record straight on Hamas's brutal regime - Hamza Howidy, who left
the Strip shortly before Oct. 7, describes life under repressive Islamist
regime, slams Western pro-Hamas protesters: 'They support terrorists with
good PR'
·
FOKUS
JERUSALEM - Überraschende
Umfrageergebnisse: Israelis bevorzugen Benjamin Netanjahu als Premierminister
o
TIMES OF ISRAEL - Poll: Israelis
prefer Netanyahu as PM to Lapid, Bennett and Gantz - Survey
indicates rise in support for premier; report says premier considering
offering defense minister role to Gideon Sa'ar to bolster his coalition
·
Das können wir nur
bestätigen... Es ist so gut wie unmöglich gegen die Flut an
Falschinformationen über Israel und den Krieg anzukommen!
YNET
- 'Israel is currently in the middle of most violent infowar in
history'
·
Fast 3000 Akademiker haben
weltweit unterzeichnet...
UNITED
AGAINST ACADEMIC BOYCOTT OF ISRAEL - Faculty Open Letter: An academic
boycott against Israel is selective, unfair, and counterproductive. [s.a. ALGEMEINER]
·
·
|
Traurige Nachricht: IDF
gibt den Tod der Geiseln Alex Dancyg und Yagev Buchshtav in
Hamas-Gefangenschaft bekannt
Die israelischen
Streitkräfte gaben am Montag die traurige Nachricht bekannt, dass sie den
Tod von zwei weiteren Geiseln in Hamas-Gefangenschaft im Gazastreifen bestätigen
mussten, nachdem sie neue Geheimdienstinformationen erhielten. Alex
Dancyg, 75, und Yagev Buchshtav, 35, wurden vermutlich von der Hamas in Khan
Younis festgehalten, wo sie vor einigen Monaten starben, als die IDF dort
operierten, so das Militär. Das Militär machte keine näheren Angaben zu den
Umständen ihres Todes und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Die Möglichkeit,
dass sie durch israelischen Beschuss getötet wurden, werde untersucht. Dancyg
und Buchshtav waren während des Angriffs am 7. Oktober von Hamas-Terroristen
aus ihren Häusern im Kibbutz Nir Oz und im Kibbutz Nirim entführt worden. Die
IDF haben nun den Tod von 44 der übrigen 116 Geiseln bestätigt, die seit dem
7. Oktober von der Hamas festgehalten werden. Die Terrorgruppe hat während
des Angriffs 251 Menschen entführt. Die Hamas hält außerdem immer noch die
Leichen von zwei Soldaten seit 2014 und von zwei israelischen Zivilisten
fest, die 2014 und 2015 in den Gazastreifen eingedrungen waren. Buchshtavs
Frau, Rimon
Kirsht Buchshtav, wurde zusammen mit ihm entführt und am 28. November im Rahmen
eines Geiselabkommens mit der Hamas freigelassen. Das Paar war während der
Gefangenschaft bis dahin zusammen, und sie wollte Yagev nicht zurücklassen,
wurde aber aufgefordert, freiwillig zu gehen oder gezwungen zu werden.
Rimon Kirsht war dadurch bekannt geworden, dass sie erhobenen Hauptes und
mit festem Blick in die Augen eines Hamas-Terroristen in die Freiheit ging.
Alex Dancyg wurde 1948 als Sohn von Holocaust-Überlebenden in Warschau
geboren und kam 1957 mit seiner Familie nach Israel. Seit seinem
Militärdienst lebte er in Nir Oz, wo er Erdnüsse und Kartoffeln anbaute. Möge
ihr Andenken ein Segen sein. (TimesofIsrael, JPost, LinkedIn) VR
12 drusische Kinder
zwischen 10 und 16 Jahren durch Raketenangriff der Hisbollah getötet
Mindestens 12 Kinder und
Jugendliche sind am Samstag getötet und Dutzende weitere verwundet worden,
als eine aus dem Libanon abgefeuerte Rakete auf einem Fußballplatz in der
drusischen Stadt Majdal Shams auf den Golanhöhen einschlug. Es war der
tödlichste Angriff der Hisbollah auf den Norden Israels, seit die Kämpfe dort
im Oktober begannen. Anwohner und Rettungskräfte berichteten von einem
Blutbad auf dem Spielfeld. Obwohl eine Warnsirene ertönte, war die Zeit zu
knapp für die Opfer, die nicht mehr rechtzeitig fliehen konnten. Wie die
israelischen Streitkräfte am späten Samstag mitteilten, waren alle 12
Todesopfer zwischen 10 und 20 Jahre alt. [Siehe auch diesen THREAD und diesen THREAD.] (FokusJerusalem)
·
JÜD.
ALLG. - Anschlag gegen Kinder: Ameer, Hazem, Alma, Milar,
Vinees, Naji, Johnny, Yazan, Iseel, Fajer, Nathem und Jevara sind tot - Herzzerreißende Szenen bei
der Beerdigung
·
FOKUS
JERUSALEM - Wie wird Israels
Vergeltung für den Angriff auf Majdal Shams aussehen?
o
TIMES OF ISRAEL - As diplomats
scramble, Israel says response to Hezbollah to be 'harsh' but contained - Netanyahu
again threatens retaliation to rocket attack that killed 12 children in
Golan; Blinken calls Herzog to urge de-escalation; British FM sends same
message to Lebanese PM
o
JÜD.
ALLG. - Majdal Shams: Ministerpräsident
Netanjahu: »Diese Kinder sind unsere Kinder« - Der Regierungschef
kündigte eine harte Reaktion an
o
JNS - Response to
Hezbollah will be 'tough,' PM vows in Majdal Shams - "The
State of Israel will not and cannot let this pass," Benjamin Netanyahu
said.
o
ISRAELNETZ
- "Alle
rote Linien überschritten": Israel prüft
Vergeltungsschlag nach tödlichem Raketenangriff auf Kinder- Die Hisbollah tötet bei
einem Raketenangriff zwölf Kinder aus der drusischen Gemeinschaft in Israel.
Außenminister Katz teilt mit, ein umfassender Krieg rücke näher.
o
YNET - How will Israel retaliate following Hezbollah's deadly rocket
attack?
o
YNET - IDF waits for
right opportunity to retaliate against Hezbollah in Lebanon - Military makes preparations for an estimated 'significant'
attack against the terror group after Majdal Shams attack; officials say
several days of fighting possible after retaliation
·
DIG - DIG fordert diplomatische
Initiative: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Wer einen großen Krieg
vermeiden will, muss dem Iran und der Hisbollah ein glaubwürdiges Stoppschild
entgegenstellen - Die Hisbollah, Irans Proxy im Libanon, hat am
Samstag das Massaker von Majdal Shams verübt: den Mord an unschuldigen
Kindern und Jungen, während sie Fußball spielten. Israel trauert mit der
drusischen Gemeinschaft und den Opfern des heutigen brutalen Raketenangriffs. Volker
Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
(DIG), erklärt dazu...
·
Danke, Jürgen Hardt!
TAGESSPIEGEL - Union unterstützt
Militäraktionen von Israel: Deutschland dürfe nicht länger "sicherer Hafen"
für die Hisbollah sein - Die Bundesregierung müsse jetzt härter gegen
die Hisbollah vorgehen, auch in Deutschland. SPD und FDP warnen dagegen vor
einem Flächenbrand und einer Ausweitung des Krieges gegen den Libanon.
·
JNS - US warns Israel
against hitting Beirut - U.S. envoy Amos Hochstein stressed Israel's right to
self-defense, but said it must avoid an all-out war and avoid civilian
casualties.
o
JPOST - US response to
Hezbollah attack on Majdal Shams influences regional dynamics - analysis - The US
response to Hezbollah's attack on Majdal Shams is closely watched,
influencing regional perceptions and shaping US-Israel dynamics amid ongoing
tensions.
o
JPOST - Joe Biden officials
reaffirm Golan Heights as part of Israel after Hezbollah attack
o
JPOST - US, France
scramble to stop Hezbollah attack sparking larger Lebanon war - Netanyahu
held a security cabinet meeting late Sunday night at the Defense Ministry
headquarters in Tel Aviv, following security consultations.
·
JÜD.
ALLG. - »Die Hisbollah fürchtet
Drusen mehr als Juden« - Sicherheitsexpertin Sarit Zehavi über den Angriff auf die
Drusenstadt Majdal Shams, Iron Dome und 2500 Raketenangriffe auf Israel seit
dem 7. Oktober
o
JÜD.
ALLG. - Wer sind eigentlich die
Drusen? -
Immer wieder ist in Nachrichten aus Israel von den Drusen die Rede. Doch
viele wissen nicht, wer und was sich hinter dieser Minderheit verbirgt. Die
wichtigsten Fragen und Antworten
·
JNS - Druze in Israel
outraged at Hezbollah massacre of children - "Why is Beirut still standing?" townspeople ask ministers at mass funeral.
o
JPOST - Lebanese Druze 'Appalled
and heartbroken by Hezbollah's Majdal Shams massacre'
o
JNS - Syrian Druze
fed up with fence-sitting after Majdal Shams massacre
·
JNS - Israel's
Security Cabinet authorizes response to Hezbollah attack
·
i24 - Hezbollah moves
smart precision-guided missiles over fears of IDF retaliation - Terrorist
organization vows to fight without limits if war with Israel
breaks out
o
TIMES OF ISRAEL - Hezbollah moves
missiles as region braces for IDF response to deadly Golan attack
·
YNET - Catch 24: Will Israel overstep the mark?
·
YNET -
Opinion: Hezbollah's
miscalculation puts Israel in a bind
·
JNS - Lufthansa
suspends Beirut flights amid war fears
·
JPOST - Pro-Iranian,
Qatari outlets fail in attempts to blame Israel for Hezbollah massacre - Lebanese and
other Hezbollah opposers unimpressed by pro-Iranian and Qatari attempts to
propagate a narrative blaming Israel for perpetrating the Hezbollah massacre
at a Majdal Shams football field.
·
o
HONEST REPORTING - Media Sinks To
Disgraceful Low in Hezbollah Rocket Attack Coverage - The
international media's coverage of Hezbollah's deadly rocket attack on July 27
represents another low in reporting on Israel since the war began.
·
·
Die Hisbollah erhöht den Einsatz im Norden, indem sie zuvor unberührte Gemeinden
angreift
Die Hisbollah hat ihren Raketenbeschuss in den letzten Tagen
verstärkt, ihre Reichweite erweitert und ihre Ziele als Vergeltung für
IDF-Aktionen erweitert. Bewohner von acht Kibbuzim in der Nähe der Grenze,
die nicht vom Nordkommando evakuiert worden waren, wurden am Dienstagabend
aufgrund der laufenden IDF-Operationen im Libanon zum ersten Mal angewiesen,
in der Nähe von Schutzgebieten zu bleiben. Der Regionalrat von Obergaliläa
gab diese Richtlinie für bereits evakuierte Gemeinden heraus, umfasste aber auch
acht Gemeinden im Hula-Tal: Kfar Szold, Shamir, Amir, Sde Nehemia, Kfar Blum,
Neot Mordechai, Lehavot Habashan und Gonen. Diese Gebiete standen angeblich
unter einer "normalen Routine", aber die Bewohner haben sich
kürzlich im "legitimen Zielpool" der Hisbollah wiedergefunden. Die
Sicherheitsabteilung des Rates riet den Bewohnern, "Versammlungen zu
vermeiden und geplante Outdoor-Aktivitäten ins Haus zu verlegen". Kinder,
die sich während ihrer Sommerpause dafür entschieden haben, im Pool zu schwimmen,
wurden gebeten, dies unter Aufsicht von Erwachsenen zu tun. Ebenfalls am
Dienstag startete die Hisbollah Raketen und Drohnen auf zusätzliche Ziele,
die im Westen Galiläas nicht evakuiert worden waren, einschließlich Moshav
Tzuriel, der direkte Treffer erlitt. Das Alma Research and Education Center,
das die nördlichen
Sicherheitsherausforderungen Israels untersucht, berichtete von einem
Trend, dass die Hisbollah in der vergangenen Woche ihren Raketenbeschuss
auf eine Reichweite von über 3 Meilen ausweitete und auf nicht evakuierte
Gemeinden abzielte. Bis jetzt hat die Hisbollah offen darauf verzichtet,
die Verantwortung für das Feuern auf diese Gemeinschaften zu übernehmen. Nach
einer Drohung des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah letzte Woche hat die vom
Iran unterstützte Terrorgruppe jedoch begonnen, auf diese Gemeinden zu
schießen, und stellte in ihren Erklärungen sogar fest, dass dies "das
erste Mal" ist, dass sie dies tut. (ynet) KR
Weiteres zur Situation im
Norden
·
ALGEMEINER - US Says It Does
Not Want Escalation After Golan Heights Rocket Attack
·
JPOST - 'Even the cockroaches
won't survive': Expert discusses Hezbollah's new EMP weapon - Rotem
Mey-Tal, CEO of Asgard Systems, a company developing military technology for
the defense industry discusses Hezbollah's new tactic and supply of
electromagnetic ordnance.
·
JNS - Months after
direct Iranian attack, Bedouin girl victim leaves hospital - Amina
Alhasoni, 7, suffered a severe head wound on April 13.
o
ALGEMEINER - Months After
Direct Iranian Attack, Bedouin Girl Victim Leaves Hospital
·
JPOST - Birds, turtles, and
hedgehogs: This is how Hezbollah is destroying animal life in Israel
Zur humanitäre Lage in
Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
·
·
Aktuelle
Fotos und Videos aus Gaza
o
o
Viele weitere aktuelle
Fotos und Videos HIER
·
Weitere
Links zum Thema
o
Neues COGAT-Dashboard mit
Einzelheiten zu den nach Gaza fließenden humanitären Hilfsgütern
COGAT
tracks and records all aid transferred into Gaza. Every aid
shipment is documented by its origin and the route into Gaza (I.e. aerial
route, maritime, via Jordanian route, Kerem Shalom, etc). This provides a
comprehensive overview of all aid deliveries into Gaza. Trucks carrying
humanitarian goods are counted during the inspection process on the Israeli
side, and then transferred to the Gazan side of the crossings for aid
agencies to collect and distribute.
o
Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen
der Hamas
·
Israel
bestätigt Tod zweier Geiseln in Gefangenschaft der Hamas
Am 7.
Oktober wurden Yagev Buchshtab aus dem Kibbuz Nirim und Alexander Dancyg aus
Nir Oz in den Gazastreifen verschleppt. Nun sind sie in Gefangenschaft der
Hamas tot. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben am Montag
den Tod von zwei israelischen Geiseln bestätigt, die im Gazastreifen gefangen
gehalten wurden. »Yagev Buchshtab war ein bescheidener und zurückhaltender
Mann, der das Leben im Kibbuz Nirim liebte. Von Beruf Tontechniker, hatte
Yagev eine große Leidenschaft für Musik. Schon in jungen Jahren spielte er
Gitarre und Flöte, später kamen weitere Instrumente hinzu, von denen er
einige selbst baute. »Alex Dancyg war Historiker, Pädagoge und Landwirt. Er
wurde als Sohn von Holocaust-Überlebenden geboren und war einer der
Begründer von Bildungsdelegationen nach Polen. Alex arbeitete rund dreißig
Jahre lang in Yad Vashem, wo er Tausende von Führern in der Holocaust-Erziehung
ausbildete. Geiseln, die mit ihm gemeinsam gefangen gehalten wurden,
berichteten, er hätte seine Zeit in Gefangenschaft damit verbracht, seinen
Mitgefangenen Geschichtsvorträge zu halten. Alex war ein eifriger Leser
mit einer Leidenschaft für Geschichte und liebte verschiedene Sportarten.
Diese Woche wäre sein 76. Geburtstag gewesen.« (FokusJerusalem, Mena) KR
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5
ermordete Geiseln in Militäroperation nach Hause geholt
[s.a. THREAD]
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Weitere
Links zum Thema Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
o
YNET - Starvation and
neglect: disturbing report reveals Gaza hostage conditions - Document, based on testimonies and medical examinations of
returned hostages, says 'hunger, neglect and lack of access to water impair
cognitive and mental functions and could even lead to death'; report calls on
government and international community to 'act immediately to secure a deal
that will release all the hostages'
o
FOKUS
JERUSALEM - Hamas filmt Folter von
Geiseln in Gaza und schickt Videos an Israels Sicherheitsminister
§
JPOST - Hamas sends videos of
torturing Israeli hostages to Ben-Gvir
§
i24 - Ben Gvir shown
footage of terrorists torturing hostages - report
o
MENA -
Erstes männliches Opfer
berichtet über Vergewaltigung durch Hamas-Terroristen - Ein Überlebender des
Hamas-Massakers auf dem Supernova-Musikfestival am 7. Oktober spricht zum
ersten Mal öffentlich über seine Vergewaltigung durch Hamas-Terroristen.
§
YNET - 'At that moment, I am
their Jewish doll': Nova survivor recounts horrific rape by Hamas terrorists - Israeli man who survived music festival massacre describes in
shocking detail how Nukbha terrorists managed to pin him down before raping
him
§
JÜD. ALLG.
- Sexuelle Gewalt der Hamas:
"Als wäre dein Blut billig ..." - Zum ersten Mal spricht ein männliches Vergewaltigungsopfer des
Nova-Festivals öffentlich darüber, was ihm angetan wurde
§
o
TIMES OF ISRAEL - Four survivors
told authorities they were sexually assaulted on October 7 - report - Firsthand
accounts of such crimes have been rare, as most victims were killed; report
follows earlier testimony from man who said he was raped by terrorists at
Nova festival
o
JÜD.
ALLG. - Das Unfassbare ertragen -
Die Ex-Geisel Rimon Kirsht-Buchshtab muss einen weiteren Schicksalsschlag
verkraften
o
JPOST - IDF reinvasion
of Khan Yunis kills dozens of Hamas terrorists as Hezbollah escalations rise - IDF's
reinvasion of Khan Yunis has killed dozens of Hamas terrorists. Air strikes
and ground operations target terror infrastructure and Hamas's reorganization
efforts.
o
NZZ - Hinterhalte,
Scharfschützen und Sprengfallen: Mit diesen perfiden Mitteln kämpft die Hamas
im Gazastreifen - Eine Analyse des Propagandamaterials der Hamas zeigt, weshalb
die Terrororganisation so schwer zu besiegen ist.
o
Yuval Raphael's
Story - Nova Music Festival Massacre Survivor - JIJ October 7 Survivors
Project
o
o
o
[s.a. THREAD]
o
o
o
Und wieder einmal zu der
Frage Geiseldeal Ja oder Nein
Die Hamas scheint leider doch
noch nicht ausreichend an einer Einigung interessiert zu sein und lehnt eine
Vereinbarung ab noch bevor sie den Text überhaupt erhalten haben...
·
YNET - Hamas rejects
Israel position on cease-fire proposal, report- Israel
opposes the return of Gaza civilians to the northern areas unchecked, fearing
terrorists would infiltrate among them; Israel also wants to maintain control
of the Philadelphi corridor, a demand rejected by Egypt [Siehe THREAD.]
·
i24 - Pessimism on
hostage release: Negotiating parties say no breakthrough in ceasefire deal
·
JÜD.
ALLG. - Mossad-Chef zu
Waffenruhe-Verhandlungen - Eine neue Gesprächsrunde von Vermittlern über eine Waffenruhe
weckt offenbar kaum Hoffnungen
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JÜD.
ALLG. - USA dringen auf
Geisel-Deal - mahnende Worte an Netanjahu - Israels Regierungschef will nach Biden und
Harris heute auch Trump treffen
·
[s.a. THREAD!]
·
Zur Rolle von "Zivilisten"
in Gaza
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THE EUROPEAN CONSERVATIVE - Deradicalizing
Gaza with Humanitarian Aid - Once donor countries begin proactively
vetting recipients, they can ensure that their aid activities align with
their foreign policy.
·
JPOST - After Hamas is
gone, how will Israel deradicalize Palestinians in Gaza? - opinion - Most Gazans
approve of Hamas's decision to launch the war on October 7 and would prefer
Hamas rule over the US-backed Palestinian Authority
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JNS - Before the war:
Life under Hamas oppression - Gazans learned the cost of defiance
against the Islamist regime.
·
Weitere beachtenswerte
Meldungen zum aktuellen Geschehen
·
MENA -
Israelische
Verteidigungsstreitkräfte decken Hamas-Geheimnisse auf - Das israelische Militär
ist auf geheime Hamas-Dokumente gestoßen, die Listen von Homosexuellen,
globalen Operationen und systematischen Terrortaktiken umfassen.
·
JÜD.
ALLG. - Huthi: Irans tödliches
Langzeitprojekt - Der Jemen feuerte in jüngster Zeit mehr als 220 Geschosse auf
Israel ab. Die Luftwaffe des jüdischen Staates antwortete nun erstmals mit
einem Gegenschlag
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TIMES OF ISRAEL - Scholz: Berlin
has not decided to end weapons supply to Israel
o
JÜD.
ALLG. - Olaf Scholz nennt Boykott
israelischer Waren »eklig« - In der traditionellen Sommer-Pressekonferenz äußerte sich der
Kanzler auch zu Waffenlieferungen an Israel
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[s.a. THREAD]
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UN-Sonderberichterstatterin
Albanese
vergleicht Netanjahu mit Hitler
Der
USA Besuch von Israels Premier und seine Rede vor dem amerikanischen Kongress
haben die UN-Sonderberichterstatterin
für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese, dazu veranlaßt Parallelen
zwischen Netanjahu und Adolf Hitler zu ziehen. Auf "X" kommentierte sie eine
Bildmontage des früheren Menschenrechts-Beamten der UN, Gerard Mokhiber.
Diese zeigt in der oberen Hälfte Hitler kurz vor seiner Ernennung zum Reichskanzler
1933. Im unteren Teil ist Netanjahu im US-Kongress zu sehen. Mokhiber
schreibt dazu: "Die Geschichte schaut immer zu." Der Bundestagsabgeordnete
Frank Müller-Rosentritt (FDP) bezeichnet in einem Gastkommentar in der "Jüdischen Allgemeinen" Albanese als "Schande
für die Vereinten Nationen". Mit ihren Äußerungen verstoße sie gegen
den Verhaltenskodex für Sonderberichterstatter der UN. Müller-Rosentritt
fordert die Bundesregierung zudem auf, sich für die Absetzung Albaneses
starkzumachen. Das wäre ein "längst überfälliger Schritt", i.B. mit Blick
auf die vielen bislang bekannt gewordenen Vorkommnisse in Zusammenhang mit
Frau Albanese. [s. a. THREAD!] (Israelnetz, Jüd.Allg.)
Weitere Links zum Thema
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JÜD.
ALLG. - Frank
Müller-Rosentritt: Eine Schande für die
Vereinten Nationen - Berlin muss endlich die Abberufung der
UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese fordern
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JÜD. ALLG. - Francesca
Albanese is Surrounded by Like-Minded People at the U.N. - The Special
Rapporteur is not a neutral observer, but an anti-Israel activist
·
TAGESSPIEGEL
- Eklat bei den Vereinten
Nationen: Die Ampel muss dem Antiisraelismus der UN etwas entgegensetzen - Die
UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese vergleicht Israels Premier
Netanjahu mit Adolf Hitler. Das muss Konsequenzen haben. Die Bundesregierung
hätte Möglichkeiten.
·
TIMES OF ISRAEL - UN expert
endorses tweet comparing Netanyahu to Hitler; US: She's not fit to serve - Israel
denounces Francesca Albanese as 'beyond redemption'; special rapporteur for
rights situation in the Palestinian territories has history of antisemitic
comments
·
ALGEMEINER - US Envoy to UN
Criticizes Albanese, Who Compared Netanyahu and Hitler, in Sharpest Language
Yet
o
JNS - US envoy to UN
slams Albanese, who said Netanyahu like Hitler, in sharpest terms yet
Datensicherheit bei einem
Unternehmen, wie KLARNA
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Zur Situation in
Deutschland
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TAGESSPIEGEL
- Palästina-Pride und
Neonazis: Zahlreiche Zwischenfälle bei Protesten abseits des Christopher
Street Days in Berlin - Tausende ziehen bei den "Queers for
Palestine" durch Neukölln und Kreuzberg. Beim Dyke* March gibt es einige
Festnahmen. Und Neonazis wollten den CSD attackieren, doch die Polizei hielt
sie fern.
o
JÜD.
ALLG. - LGBTIQ: Kein »Safe Space« - Jüdinnen und Juden werden
seit dem 7. Oktober zunehmend aus der queeren Szene verdrängt
o
TAGESSPIEGEL
- "Spaltungen in der
Community machen mir Sorge": Der Dyke* March zwischen Palästina-Solidarität
und lesbischer Sichtbarkeit - Beim Dyke*March ist der
Nahost-Konflikt das bestimmende Thema. Auch "Intifada"-Rufe werden laut.
Jüdische Lesben fühlen sich nicht sicher - und protestieren auf einer
Gegendemo.
o
B.Z. -
Israel-Hass bei Dyke-March
in Berlin
o
RBB - Rund 9.000 Teilnehmende
Festnahmen und Flaschenwürfe beim "Dyke*March" vor dem CSD
o
JÜD.
ALLG. - »Queers for Palestine«
demonstrieren in Berlin - Aufgrund der Verfolgung von queeren Menschen in Gaza wird die
Bewegung kritisiert und verspottet
o
BELLTOWER
- Antizionistische
Großveranstaltung: Die Internationalist Queer Pride in Berlin - Eine
queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli
findet sie zum vierten Mal statt.
o
o
·
Gut, dass die Täter keinen
Erfolg hatten!!!
JÜD.
ALLG. - Interview: »Dann zog er ein Messer« - Der Reporter Iman
Sefati über den versuchten Messerangriff gegen ihn, die israelfeindlichen
Demonstrationen in Berlin und eine immer gewaltbereiter werdende
»propalästinensische« Szene
o
·
Zurecht
umstritten und in der Kritik!!!
DLF - Geplante Resolution zum "Schutz jüdischen
Lebens": Jerzy Montag: "Die
Förderung und Bewahrung jüdischen Lebens spielt keine Rolle"
- Der
ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen, Jerzy Montag, hat eine geplante
Bundestagsresolution zum "Schutz jüdischen Lebens" krititsiert.
·
WELT -
DAAD-Künstlerprogramm: Nach Israel muss man
suchen -
Verweigert ausgerechnet der Deutsche Akademische Austauschdienst den
Austausch mit Israel? Seit 2017 führt das DAAD-Künstlerprogramm keine
Israelis mehr auf. Im Fall eines neuen Stipendiaten wirft eine rätselhafte
Herkunftsangabe grundsätzliche Fragen auf.
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JÜD.
ALLG. - Leipzig: Sachbeschädigung an
jüdischer Einrichtung - Der Tatverdächtige wurde nach der Tat verhaftet und ist
inzwischen wieder auf freiem Fuß
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ISRAELNETZ
- Kritik
in Sozialen Medien: ZDF-Verbot:
Fernsehmoderatorin darf Israel-Kette nicht mehr tragen - Andrea Kiewel wird
während einer Live-Sendung für das Tragen einer Israel-Kette scharf
kritisiert. Als Folge verbietet das ZDF der Fernsehmoderatorin künftig, den
Schmuck in der Sendung zu tragen. [Siehe THREAD!]
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ISRAELNETZ
- Spiel
des Jahres 2024: Preisverleihung mit
anti-israelischem Symbol - Ein Preisträger beim "Spiel des Jahres" erscheint mit einem
anti-israelischen Symbol auf der Bühne. Der Italiener macht seine Haltung
auch in den sozialen Netzwerken deutlich.
·
JÜD.
ALLG. - Das IZH hätte viel früher
verboten werden können - Die demokratischen Parteien haben sich zu lange gegen diesen
Schritt gewehrt
o
[s.a. THREAD]
·
JÜD.
ALLG. - Berlin: Wegner besucht verwüstetes
israelisch-palästinensisches Lokal - Das Restaurant wurde vergangene Woche verwüstet
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WELT -
IZH-Schließung: Wenn Islamisten zu
Partnern im "Friedensdialog" werden
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SPIEGEL
- Straftäter aus Afghanistan
und Syrien Baerbock kritisiert SPD-Versprechen zur Abschiebung - Gewalttäter hätten »ihren
Anspruch auf Schutz verloren«, sagt Annalena Baerbock. Die Außenministerin
hat ihren Koalitionspartner jedoch vor dem Versprechen auf schnelle
Abschiebung von straffälligen Syrern oder Afghanen gewarnt.
·
·
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Im
Vorfeld zum Israeltag in Fürth...
o
o
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Manche der Beiträge
klingen wirklich bedrohlich...
Eine kleine Sammlung
weiterer "Highlights" zum Ärgern
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Großbritannien
o
YNET - UK expected to suspend arms sales to Israel, officials say - Decision by Labour government is believed to be based on ICJ
opinion that Israel violates international law in its rule over Palestinians
in the West Bank and East Jerusalem
o
JPOST - UK acting
against justice by dropping ICC objections - Israeli official - On the ICC
submission... I can confirm the government will not be pursuing (the
proposal) in line with our long-standing position that this is a matter for
the court to decide on, says spokesperson.
§
TIMES OF ISRAEL - UK confirms it
will retract objection to ICC arrest warrants against Netanyahu, Gallant - British
government says it's for the court to decide on; senior Israeli official says
move 'contrary to justice and truth, violates the right of all democracies to
fight terrorism'
o
YNET - Britain's chief rabbi requests meeting with Starmer to discuss
Labour's Israel policy
o
JNS - Worrying
signals on the Middle East from Britain's new Labour government
o
·
UN
o
MENA -
UNRWA-Schulen betreiben
Aufstachelung zu Hass und Terror - Die Untätigkeit gegen die von der UNRWA herausgegebenen
Schulbücher mit antisemitischen Inhalten ermöglicht die Erziehung zum Hass
und zur Verherrlichung des Terrors.
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USA
o
JPOST - The US is unwilling to
take action against the infernos of Iran in the Middle
o
MENA -
Trump oder Harris. Wie
sich die Israel-Politik der USA nach Joe Biden verändern könnte - Der österreichische
Ex-Botschafter in Israel und den USA, Martin Weiss, analysiert den
US-Wahlkampf und welche geopolitischen Veränderungen zu erwarten sind.
§
Zum
Thema Harris, siehe auch dieser THREAD
o
JNS - Behind the
Netanyahu-Harris meeting
§
JNS - Harris offers
'platitudes about complexities' but no call for ending Hamas, former US envoy
says
§
JPOST - Trump claims Netanyahu had
terrible 'insulting meeting with Harris'
·
JNS - Harris
'certainly disrespectful to Israel,' Trump tells Netanyahu
§
JNS - Kamala Harris
wants it both ways on Israel
§
JNS - Kamala Harris is no Joe
Biden
§
JNS - Kamala Harris
is no friend of Israel
o
So viel einmal mehr zum
Thema Harvard...
ALGEMEINER
- Harvard
University Grants Degrees to Pro-Hamas Protesters, Says Students 'Restored to
Good Standing'
o
TIMES OF ISRAEL - US says
shipment of 2,000-lb bombs to Israel remains withheld
o
JNS - Does anyone
have a fire extinguisher? - The spectacle in our nation's capital last week was sickening.
o
[s.a. THREAD]
o
o
·
Frankreich
o
JÜD.
ALLG. - Europäisches Parlament: »Zittert. Das hier ist nur
der Anfang« - Die frisch gebackene französische Abgeordnete Rima Hassan hetzt
gegen Israel
o
MENA -
Olympische Spiele:
Linksradikaler Abgeordneter in Frankreich für Ausschluss Israels - Geht es nach dem
Abgeordneten der linksradikalen Partei La France Insoumise Thomas Portes,
sind israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in Paris nicht
willkommen.
o
JPOST - It's time for a mass
aliyah by French Jews
·
Österreich
o
MENA -
Hisbollah-Raketen: ORF
erklärt (mal wieder) Israel zum Aggressor - Laut ORF-Schlagzeile in der ZIB9 vom
Sonntag habe Israel den Nachbarstaat Libanon angegriffen. Nichts davon
entspricht den Tatsachen vor Ort.
o
MENA -
Wie sich »wahre Freunde«
eher nicht verhalten sollten - Sollten »wahre Freunde« nicht eher den österreichischen Juden
den Rücken gegen Antisemitismus stärken, als ihnen öffentlich auszurichten,
was man an Israels Kampf gegen den Hamas-Terror auszusetzen hat?
·
Schweiz
o
20MIN
- Berner Stadtratskandidat:
«Israel hat kein Existenzrecht»: Grüner schockt mit Nazi-Vergleich - Der grüne Berner
Stadtratskandidat Loreno Heer postete und teilte auf Social Media mehrere
israelfeindliche Inhalte. Die Partei distanziert sich von den Beiträgen.
§
·
Kanada
o
JPOST - Canada revoking
JNF Canada charitable status, JNF says motive antisemitic - JNF
suggested that anti-Zionist or antisemitic motives within the ranks of CRA
may have influenced the decision. [s.a. YNET]
o
AGEMEINER - Hate Crimes
Against Jews in Canada Increase 71% From Prior Year
§
JNS - Hate crimes
against Jews in Canada up 71% from prior year
·
Norwegen
o
JNS - Mural of
keffiyeh-clad Anne Frank displayed in Norway - A new work by the
anonymous street artist Töddel features a famous Holocaust victim in a
Palestinian scarf in Bergen, Norway. [s.a. ISRAEL HAYOM]
·
Pakistan
o
JNS - Pakistan labels
Netanyahu a terrorist, institutes BDS framework - Islamabad accedes to
demands of Islamist party to end sit-in of thousands blocking a key road.
·
Sonstige
o
HONEST REPORTING - EXPOSED: The
Terror Ties of CBS News Journalist in Gaza
o
JNS - A third of
Facebook, Instagram posts about 'martyrs' praise terror - The posts
could reach more than 370 million accounts, according to the Combat
Antisemitism Movement.
o
ISRAEL HAYOM - CNN under fire
for suggesting Jew could be 'risk' for VP pick - John King sparked
controversy while discussing potential vice presidential candidates for
Kamala Harris, saying that one of the cons of Pennsylvania Governor Josh
Shapiro is that "He's Jewish. There could be some risks with putting him
on the ticket."
o
JNS - Survey: 78% of
European Jewish leaders feel less safe than 10 months ago
o
o
§
Und
das war dem vorausgegangen...
§
Und
passend dazu...
o
o
o
Nochmaliger Hinweis auf
die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
·
Gerade
in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon
berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der
Facebookseite von Honestly
Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an
dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg
Gehrke...
o
Siehe
HIER
|
Gegenschlag gegen die
Huthi: Israel markiert eine rote Linie
In der Jüdischen
Allgemeinen schreibt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft:
"Am Samstag hat Israel einen präzisen Angriff auf den Hafen von Hudaida geflogen,
obwohl der jüdische Staat lange Zurückhaltung gegenüber den wiederholten
Huthi-Angriffen auf sein Gebiet geübt hatte. Aber nach dem Angriff der
jemenitischen Terrormiliz auf Tel Aviv von Freitag, bei dem ein
israelischer Bürger getötet und zehn weitere verletzt wurden, hat Israel
von seinem Selbstverteidigungsrecht Gebrauch gemacht. Und damit eine rote
Linie markiert. (...) Der Huthi-Terrorismus bedroht nicht nur Israel, sondern
die gesamte Welt. Die Huthi gefährden massiv die Freiheit der Schifffahrt
und stören globale Handelsrouten. Dies ist Teil einer größeren Strategie,
die von der Islamischen Republik Iran gelenkt wird, die die Huthis
bewaffnet, trainiert und finanziert, ebenso wie andere terroristische
Gruppen wie Hamas und Hisbollah. Schon die alten Römer wußten: Si vis
pacem, para bellum. Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Wer
eine Eskalation eines schon laufenden Konfliktes vermeiden will, muss dem
Aggressor den Preis vor Augen führen, der ein weiteres Drehen an der
Eskalationsschraube hat. Deshalb war eine israelische Reaktion notwendig. Der Iran ist der Kopf der
Schlange von Terrorismus und Krieg im Nahen Osten. Um die Stabilität in der
Region und darüber hinaus zu gewährleisten, muss die internationale
Gemeinschaft den Druck auf das Mullah Regime verstärken und zusätzliche,
harte Sanktionen verhängen. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein Staat durch
seine Proxys Huthi, Hamas und Hisbollah die globale Sicherheit gefährdet. Es liegt in unser aller
Interesse, jetzt zu handeln und dem Iran wie den Huthi klarzumachen, dass es
auch für sie einen hohen Preis hat, wenn diese Konfrontation fortgesetzt
wird. Hier ist jetzt eine diplomatische Allianz von Nöten. (Jüd.Allg.) VR
·
JÜD.
ALLG. - Huthi: Irans tödliches
Langzeitprojekt- Der
Jemen feuerte in jüngster Zeit mehr als 220 Geschosse auf Israel ab. Die
Luftwaffe des jüdischen Staates antwortete nun erstmals mit einem Gegenschlag
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Eine Vielzahl von neuen
aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...
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Ein besonderer Aufruf anläßlich des 5. Geburtstags von Ariel
Bibas
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o
Und
zur Erinnerung dazu auch noch einmal...
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben,
bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede
Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches
gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder,
die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle
Veranstaltungshinweise, u.a. HIER
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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Freitag
Abend Kabbalat Shabbat Kiddusch im Olympischen Dorf...
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Noa Argamani places the names of the hostages and their
families at the Ohel Chabad Lubavitch in New York. [s.a. YNET]
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Charles Jabbour, a senior member of the
Lebanese Forces (Christian) party, answers the interviewer's question -
"Who is your enemy, Israel or Hezbollah?"
This is how Jabbour answered: "There
is a big enemy and there is a small enemy. It is not Israel
that is delaying the election of the president in Lebanon.
Israel is not the one that killed Lebanese leaders before Rafic Hariri and
after him. It is not Israel that prevents the existence of Lebanon
as a de facto state. It is not Israel that is responsible for corruption in
Lebanon. It is not Israel that leaves Lebanon's borders open to the Iranian
militias. Right. Israel is an enemy. But the bigger enemy is the one that
prevents the Lebanese from living in peace, stability and prosperity. The
Iranian project is the main enemy in practice." (HC)
|
Fouad Siniora, who was Prime Minister of Lebanon
during the Second Lebanon War:
Let's be clear - neither we nor Israel implement Resolution 1701...we will not throw all the problems only on the other
side...
It is true, Israel is an enemy, but we also
play our part...
There is no solution other than returning
to this agreement (implementation of 1701 -AA)... (HC)
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Bring them Home Now!
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Viele weitere neue und
interessante Videoclips ab sofort Online
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Instagram
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TikTok
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"Wie 1972":
Morddrohungen gegen israelische Olympioniken
Am Freitag wurden die
olympischen Sommerspiele in Paris eröffnet. Schon im Vorfeld wurden
israelische Sportler bedroht. In mehreren E-Mails und Nachrichten soll die
Rede von einer "jüdischen Lobby" gewesen sein, die das französische
Parlament "kontrolliere". "Wenn Sie Angst haben vor dem, was
1972 in München passiert ist, kommen Sie nicht nach Frankreich. Seien Sie auf
der Hut vor Angriffen auf Flughäfen, Hotels und Straßen, die uns
gehören", zitieren israelische Medien aus den E-Mails. Das
Internationale Olympische Komitee bestätigte die Existenz der E-Mails und
informierte die zuständigen Sicherheitsbehörden. Bei
den Olympischen Spielen 1972 in München hatten palästinensische Terroristen
das israelische Team überfallen und elf Mitglieder ermordet. Miki Zohar,
Israels Sport- und Kulturminister, meldete sich aufgrund der Drohungen zu
Wort. Man stehe in "ständigem Austausch" mit den Behörden. "In
Vorbereitung auf die Wettkämpfe werden alle Athleten darüber informiert,
dass E-Mails bis zu Anrufen und Unterbrechungen während des Trainings und
der Wettkämpfe eintreten werden. Diese Drohungen werden das Training der
israelischen Delegation, die Spiele und die Siege, die sie nach Israel
bringen werden, nicht beeinträchtigen", ergänzte Zohar. Insgesamt sind
88 Sportlerinnen und Sportler aus Israel mit in Paris. Vor drei Jahren in
Tokio hatte Israel zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen gewonnen. Turner Artem
Dolgopyat und Linoy Ashram (Rhythmische Sportgymnastik) waren bereits
Olympiasieger des Landes. [Siehe auch THREAD.] (t-online) VR
Weitere Links zum Thema:
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JÜD. ALLG.
- Israels Olympia-Athleten
werden von bewaffneten Agenten bewacht - Nie zuvor wurde so viel Aufwand für die
Sicherheit einer Delegation betrieben
·
JÜD.
ALLG. - Israels Olympia-Start:
Polizei, Pfiffe und Palästina-Fahnen - Der Olympia-Auftakt der israelischen Fußballer wird von
strengen Sicherheitsmaßnahmen begleitet
·
ISRAELNETZ
- Veranstaltung zum
Olympiamassaker 1972 - Paris: Gedenken aus Sicherheitsgründen an geheimen Ort
verlegt
·
ISRAELNETZ
- Bedrohung
israelischer Athleten bei Olympia in Paris: Es wird stickig in Europa - Beim Eurovision Song
Contest sah sich die israelische Teilnehmerin einer regelrechten Hatz
ausgesetzt. Bei Olympia gelten harte Sicherheitsvorschriften für die
israelischen Athleten. Es sind Alarmsignale für ganz Europa.
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YNET - Israeli Olympic Committee:
'Threats are being directed at our athletes' - France confirms it will launch investigation
against death threats received by athletes; Israeli body in charge of
country's delegation to the Olympics says working to ensure their safety;
IOC: 'We'll provide our answers on the field'
o
ALGEMEINER - France
Investigates Death Threats Against Israeli Olympic Athletes
·
ALGEMEINER - Israel Says
Iran Behind Sabotage of French Rail Network, Warns of Iranian Terror Plot
Against Israelis at Paris Olympics
·
JPOST - 'Genocide
Olympics': Paris police investigating antisemitism at Israel-Paraguay soccer
match - Protesters raised Palestinian flags and a banner reading
"Genocide Olympics" during the match while made antisemitic
gestures towards Israeli supporters.
·
JNS - French police
arrest teenager for threatening Herzog
·
JPOST - French police
arrest man who planned attack during Olympics, says security source
·
YNET - Hackers post
personal information of Israeli athletes in Paris games - Information includes personal photos, information from
military service, online passwords; "Israeli military sent soldiers to Paris' hackers say, inciting violence
·
TIMES OF ISRAEL - Herzog said
barred from getting off plane in Paris amid security incident [s.a. THREAD]
·
GUARDIAN - Pro-Palestine
campaigners to stage protest against Israel team inside stadium at Olympics - Peaceful
protest set for Israel v Mali men's football match - Israel will have 24-hour
protection from elite police units (s.a. YNET)
·
[s.a. THREAD]
·
o
ALGEMEINER - Here Are the
Israelis Competing in the 2024 Olympics
Israel bei Olympia
·
·
·
"Palästina" bei Olympia
·
"Unpolitische" Olympische
Spiele?
·
Gänsehaut in Paris beim
Jiu Jitsu Grand Slam
·
Gänsehaut - ein
Überlebender des Nova Festival Massakers gewinnt in Paris beim Grand Slam die
Goldmedaille in Jiu Jitsu und widmet seinem dort am 7.10. getöteten Freund. (HC)
Unsportliches Verhalten in
Aktion
·
HC - Olympia-Fans wurden dabei
gefilmt, wie sie während der israelischen Nationalhymne den Nazigruß zeigten
und "Heil ..." riefen.
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YNET - Anti-Israel
protesters wave Palestinian flags, boo at Israel team in match - Israel's national soccer team played against Mali
at the Parc de France Stadium; Coach Guy Luzon says protests make the team
want to do better; Final core was 1-1 in the opening round of Group 4
·
JPOST - Algeria's judoka Olympic
competitor accused of avoiding competing with Israel - Algeria's
Redouane Messaoud Dris, 22, had been scheduled to compete in the -73kg
category against Israel's Tohar Butbul on Monday, but was found to weigh
above the 73kg limit.
o
YNET - Algerian judoka
disqualifies himself to avoid facing Israeli Tohar Butbul
o
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Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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TIMES OF ISRAEL - Israeli Olympic
delegation departs for Paris Games with 'a national mission' - French FM
says Israelis are welcome at Games, pushing back on comments from far-left
lawmaker; Israeli committee chief Yael Arad says athletes' first victory 'is
that we're here'
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ISRAELNETZ
- Trotz Spannungen: Israelis
sind stolz, ihr Volk zu vertreten
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JÜD.
ALLG. - Olympia: Gebt alles, seid stolz! - Am Freitag beginnen die
Sommerspiele in Paris. Ein Aufruf an die israelischen Athleten
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ALGEMEINER - Here Are the
Israelis Competing in the 2024 Olympics
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ALGEMEINER - Israeli Archer
Sets New National Record at Paris Olympic Games
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ALGEMEINER - Israel's Soccer
Team Makes Paris Olympics Debut While 1,000 French Police Officers Stand
Guard
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TIMES OF ISRAEL - Swimmer Ron Polonsky
breaks Israel's record in the 100m breaststroke heat at the Paris Olympics
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Viele
Berichte über die Erfolge von Team Israel - gerade auch bei den Olympischen
Spielen - SIEHE HIER
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DIG Nürnberg-Mittelfranken
- Pressemitteilung: Prominenz, Künstler, zahlreiche Gäste: Der
erste Israeltag in Fürth
Fürth,
28. Juli 2024. Der erste Israeltag in Fürth, zu dem die Israelitische
Kultusgemeinde Fürth und die Deutsch-Israelische Gesellschaft
Nürnberg-Mittelfranken eingeladen hatten, war äußerst gut besucht.
Rund 500 Gäste folgten der
Eröffnung durch die Gastgeber Nicolai Makosch (Vorsitzender Deutsch-Israelische
Gesellschaft Nürnberg-Mittelfranken) und Julia Tschekalina (Vorsitzende IKG Fürth). Sacha Stawski (Vorsitzender ILI - I Like Israel e.V.) moderierte anschließend
durch den Israeltag.
Klare und starke Worte
folgten von Staatsminister Dr. Florian Herrmann, MdL, Israels stellv.
Generalkonsulin Kasa Harbor (Israel in München), Fürths
Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und den Bundestagsabgeordneten Lisa Badum, Gabriela Heinrich und Katja Hessel.
Eindrucksvoll und
nachhallend waren die gemeinsamen Schilderungen von Karl Freller, Direktor
der Bayerischen Gedenkstätten und Landtagsvizepräsident a.D., und dem ehemaligen
Sprecher der IDF und Schriftsteller Arye Sharuz Shalicar, um den sich nach seinem
Auftritt noch eine lange Schlange für Gespräche bildete.
Ausgelassene Freude dann
beim Spiel von Leonid Khenkins Band mit der herausragenden Sängerin Tatiana
Merzanova, mit denen es nach dem Saalauftritt noch auf der Terrasse
weiterging samt einem spontanen Tanz der Gäste einschließlich des
Oberbürgermeisters.
Derweil gut besuchte
Ausstellungen, deren Kuratoren anwesend waren, und großer Andrang an allen
Ständen des Shuk (Markt) auf der Terrasse. Das israelische Streetfood kam so
gut an, dass es eine Stunde vor Veranstaltungsende ausverkauft war.
Den Höhepunkt bildeten
sicher die beiden Tanzgruppen Karmiel Flowers und Mischpacha: Eine Stunde
lang bekam das Publikum einschließlich der vielen anwesenden Kinder eine mitreißende
Show einer kulturellen Reise rund um die Welt geboten, und konnte anschließend
sogar bei einem Workshop der jungen Startänzer mitmachen.
Seinen Abschluss fand der
erste Israeltag in der Geburtsstadt Henry Kissingers in einem bewegenden
Konzert der großen Stimme Daniel Pruzansky und einem Gebet des Rabbiners
David Zharko für alle Opfer des laufenden Krieges.
Die Deutsch-Israelische
Gesellschaft Nürnberg-Mittelfranken und die Israelitische Kultusgemeinde
Fürth danken der Stadt Fürth, der Staatsregierung, allen Rednern, Künstlern
und Gästen, der Sparkasse Fürth, dem AK Suchet der Stadt Bestes und allen
weiteren Unterstützern, den vielen Helfern, den Mitarbeitern der Stadthalle
Fürth und den Sicherheitskräften dafür, dass dieser Tag so ein Erfolg
werden durfte. (HC, HC, NürnbergerNachrichten)
Es ist noch nicht zu
spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!
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- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr noch einen Israeltag
veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -
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Wenn die
letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT
der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!
JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu
setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas
verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das
Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf
Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den
Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und
gegen Antisemitismus aufzustehen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen
Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal
76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern,
als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas
gedenken.
Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14.
Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte
Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel
mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald
endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen
der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure
Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines
großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form
auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten
Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen
und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung;
gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine
Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse,
bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage
und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...
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Weitere
Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.
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#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt
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Aufruf einen Israeltag zu
organisieren von SE Botschafter Ron Prosor
(s.a. FB, Instagram, TikTok)
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Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des
Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024
Siehe
HIER
Gruß zum Israeltag 2024
von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
Gruß und Wort des Dankes
an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein
Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in
Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter
Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!
Weitere
Informationen zu den Israeltagen hier:
Ø www.Israeltag.de
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Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung
gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach
downloaden, oder direkt bestellen: Poster,
Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie
diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus,
Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins,
Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...
Siehe HIER
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"BRING THEM HOME" - Merchandise
Alle
Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org.
Da es
sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und
auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen.
Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung
(Kontodetails HIER). Weitere Bestell- und
Produktdetails HIER.
Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder
nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI
News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook
Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok
Wir gehen mit der Zeit
und sind auch auf Instagram,
wie
auch TikTok. Über Euren "Besuch"
und Feedback freuen wir uns!
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Israel-Soli-PaperCap®
Sonnen-Caps
aus Karton von Honestly Concerned e.V.
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Darüber
hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem
Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie Fahnen (viele verschiedene Größen), oder sonst etwas Besonderes
aus Israel vermissen,
fragen Sie einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Webshop - MIT VIELEN NEUEN DESIGNS
Jetzt Online bestellen: Diverse ILI und
Israelkongress Merchandise & mehr. Ein Teil der Erlöse wird an uns als
Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)
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Bitte schickt uns Eure
Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
East Pride in Berlin
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Und auch beim Dyke*Marsch wurde Präsenz gezeigt...
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Danke an alle, die allen Widrigkeiten zum Trotz, Flagge
zeigen!!! (HC)
[Übersicht der Berliner Events hier!]
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Das ist Israel I...
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The Israel
airport, the strings bridge in Jerusalem as well as the Tel Aviv
municipality building have all been lit up with the Druze flag in
solidarity with the 12 Druze children who were murdered by Iranian funded
Hezbollah... (HC)
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Das ist Israel II...
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Majdal Shams heute
morgen: A country united.
Juden und Christen beten an dem Ort, an dem zwölf israelische
Drusenkinder von der libanesischen Hisbollah Terroristen getötet wurden.
Eine Nation, ein Herz (HC)
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Sacha
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