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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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30.07.2024

 

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INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Geschenk an Bar Ilan-Universität: 314 Jahre alte Promotionsurkunde geht in die Sammlung der israelischen Uni

-    Studie: Bamba-Snack reduziert Erdnussallergie-Risiko bei Kindern drastisch

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

-    Solare Insellösungen sollen das israelische Stromnetz resilienter machen

-    Sommersensation Mais

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Archäologen finden riesigen Graben, der Jerusalems biblische Könige schützte

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Ryanair nimmt 16 neue Destinationen ab Tel Aviv in den Flugplan

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    EU-Produkte für den israelischen Markt

-    Speicheltest auf Schwangerschaft: Boots nimmt Salignostics ins Sortiment auf

-    Mehr Wettbewerb auf dem israelischen Elektrizitätsmarkt

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    Good Neighbours: palästinensische und israelische Kinder spielen zusammen Fußball in Jerusalem

-    Noga Weiss: Erst Geisel - jetzt Soldatin in der IDF

-    Ein exklusiver Blick auf das Beduinen-Battalion Gadsar 585

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Ankündigung: Paraguay verlegt seine Botschaft in Israel wieder nach Jerusalem

-    Netanjahu: "Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei"

-    Eine USA Reise mit Höhen und Tiefen

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Erdogan droht Israel mit Invasion

-    World Central Kitchen: Australien bestätigt Israels Ergebnisse zum Angriff auf Hilfskonvoi

-    Nein, es gibt kein IGH-Urteil gegen Israel

-    Das einseitige Gutachten des Internationalen Gerichtshofs

-    Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Ein regionaler Frieden ist möglich!

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Traurige Nachricht: IDF gibt den Tod der Geiseln Alex Dancyg und Yagev Buchshtav in Hamas-Gefangenschaft bekannt

-    12 drusische Kinder zwischen 10 und 16 Jahren durch Raketenangriff der Hisbollah getötet

-    Die Hisbollah erhöht den Einsatz im Norden, indem sie zuvor unberührte Gemeinden angreift

-    Weiteres zur Situation im Norden

-    Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Weitere Links zum Thema

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Israel bestätigt Tod zweier Geiseln in Gefangenschaft der Hamas

o   5 ermordete Geiseln in Militäroperation nach Hause geholt

o   Weitere Links zum Thema Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

-    Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Albanese vergleicht Netanjahu mit Hitler

-    Datensicherheit bei einem Unternehmen, wie KLARNA

-    Zur Situation in Deutschland

-    Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

o   Großbritannien

o   USA

o   Frankreich

o   Österreich

o   Schweiz

o   Kanada

o   Norwegen

o   Pakistan

o   Sonstige

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Gegenschlag gegen die Huthi: Israel markiert eine rote Linie

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    Ein besonderer Aufruf anläßlich des 5. Geburtstags von Ariel Bibas

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    "Wie 1972": Morddrohungen gegen israelische Olympioniken

-    Israel bei Olympia

-    "Palästina" bei Olympia

-    "Unpolitische" Olympische Spiele?

-    Gänsehaut in Paris beim Jiu Jitsu Grand Slam

-    Unsportliches Verhalten in Aktion

-    Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

-    DIG Nürnberg-Mittelfranken - Pres­se­mitteilung: Prominenz, Künstler, zahlreiche Gäste: Der erste Israeltag in Fürth

-    Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren

-    Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

-    Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

-    Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

-    Weitere Informationen zu anstehenden Israeltage

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    East Pride in Berlin

-    Und auch beim Dyke*Marsch wurde Präsenz gezeigt...

-    Das ist Israel I

-    Das ist Israel II

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Geschenk an Bar Ilan-Universität: 314 Jahre alte Promotionsurkunde geht in die Sammlung der israelischen Uni ein

תעודת הדוקטורט משנת 1683, אשר נתרמה לאוסף של אוניברסיטת בר-אילןProfessor Emanuel Dalla Torre, ein Quantencomputer-Forscher an der Bar-Ilan-Universität in Israel schenkt seiner Forschungs­einrichtung eine auf Pergament gedruckte und mit exquisiten Gemälden verzierte Doktorurkunde der Universität Venedig aus dem Jahr 1683. Es handelt sich dabei um die bemerkenswerte Promotionsurkunde von Jacobus Fabris, der an der Universität Venedig Jura studiert hatte. Sie zeichnet sich durch ihre kunst­volle Kalligrafie in normaler und goldener Tinte sowie durch das Porträt des jungen Arztes aus. Die feinen Verzierungen und die sorgfältige Investition sowohl in die Urkunde als auch in ihren Einband sind außergewöhnlich beeindruckend. Das Dokument wird zusammen mit anderen Büchern und Manuskripten in einem Tresor aufbewahrt, in dem die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur ständig kontrol­liert werden, um den Schutz vor Schädlingen, Insekten und Schäden durch Feuchtigkeit und Hitze zu gewährleisten. "Dieser Gegenstand befand sich im Haus meines Vaters, der dieses Jahr verstorben ist. Es handelt sich um eine Promotionsurkunde von einer der ältesten Uni­versitäten der Welt. Mein Vater hat es von seinem Großvater geerbt, der ein Antiquitätenge­schäft in der Nähe des Markusplatzes (...) besaß", sagt Dalla Torre. Er wurde in Mailand ge­boren (von wo er nach dem Abitur nach Israel auswanderte) und schenkte nun das Zertifi­kat der Museumssammlung der Bar-Ilan-Universität. Der Großvater von Professor Dalla Torre promovierte ebenfalls an der Universität von Venedig (und war später als Professor, Arzt und Forscher in der Stadt tätig), was dieses antike Stück für ihn besonders wertvoll macht. Die Urkunde ist mit drei Siegeln versehen, die zur Authentifizierung aufgehängt sind. (ynet) VR

 

Studie: Bamba-Snack reduziert Erdnussallergie-Risiko bei Kindern drastisch

Illustrative: Peanut puff snack Bamba. (Nataly Hanin via iStock by Getty Images)Der Verzehr von Bamba, dem israelischen Snack mit Erdnussbuttergeschmack, reduziert das Risiko von Erdnussallergien bei Kindern nachweislich um 75%. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor, die im renommierten New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde. Sie bestätigt, was viele Israelis bereits wissen. Die Längsschnittstudie begann 2008, als eine Gruppe britischer und israelischer Forscher sich darüber wunderte, dass Erdnussallergien bei israelischen Kindern deutlich seltener auftraten als bei jüdischen Kindern im Vereinigten Königreich, die einen ähnlichen genetischen Hintergrund hatten. Sie stellten die Hypothese auf, dass die geringe Häufigkeit von Erdnussallergien bei israelischen Kindern darauf zurückzuführen ist, dass sie von klein auf viele Snacks mit Erdnussgeschmack zu sich nehmen. Sie machten sich daran, diese Hypothese zu überprüfen und konnten sie schließlich bestätigen. Die Forschung sorgte in den hebräischen Medien für Aufsehen, nachdem Dr. Elee Shimshoni und Dr. Sagie Brodsky, zwei Wissenschaftler, die ehrenamtlich bei Little, Big Science arbeiten, über die bahnbrechende Studie geschrieben hatten. Laut ihrer Website besteht diese Organisation aus ehrenamtlichen Wissenschaftlern, die der breiten Öffentlichkeit Wissenschaft in einfachem Hebräisch erklären. In ihrem Artikel erklärten die Autoren die Bamba-Studie der Forscher in leicht verständlicher Sprache und mit einer Prise Humor. (TimesofIsrael, Israelnetz) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - Breakthrough at Israeli institute: Lifesaving treatment for world's deadliest cancer - Experts at Sheba Medical Center developed a new high-dose radiation treatment for pancreatic cancer pain, now included in US guidelines.

·         JPOST - Tel Aviv researchers enable artificial speech for paralyzed patients using thought power

·         YNET - Tel Aviv University unveils breakthrough in hostile drone detection in any weather - Researchers introduce groundbreaking method to identify drones by electromagnetic 'identity cards,' enabling authorities to determine whether drone hostile or friendly

·         ISRAEL21C - Arab-Israeli professor wins national science prize - Scientist receives prize for contribution to cancer and Parkinson's disease treatment, alongside artists addressing war and women generating change

·         YNET - Animals suffer stress, anxiety during war, study shows - Tel Aviv University researchers present byproduct data observed while testing geckos before and after October 7, showing the sounds of explosions negatively impacts animals

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

Solare Insellösungen sollen das israelische Stromnetz resilienter machen

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Automatisch generierte BeschreibungDer Krieg mit der Hamas in Gaza und die Angriffe der Hisbollah aus dem Libanon bringen auch die israelische Stromversorgung unter Druck, nach dem 7. Oktober gab es in Südisrael Stromausfälle. Gleichzeitig baut Israel die Solar- und Windkraft aus, um die Stromversorgung klimafreund­lich zu machen. Nun soll anhand von "Strom-Inseln" getes­tet werden, inwieweit sich beides verbinden lässt: Maale Gilboa, ein abgelegener Kibbuz auf einer Bergkuppe in Nordisrael, dient als Testfeld für die Zukunft der israelischen Energieversorgung. Aufgrund seiner Erfahrungen mit erneuerbaren Energien und von Speicherlösungen steht der Kibbuz an der Spitze der Bestrebungen, ein widerstandsfähigeres dezentralisiertes Stromnetz zu schaffen, das in Kriegszeiten resilienter sein soll. "Wir haben uns den schwierigsten Ort ausgesucht, um dort zu bauen, wo andere nicht bauen wollten", sagte Dovi Miller, der in den 1960er Jahren an der Gründung des Kibbuz beteiligt war und heute dessen Energiebetrieb leitet. "Wir bauen ein System, das es ermöglicht, den erzeugten Strom in Batterien zu speichern und weiter zu arbeiten, wenn das Stromnetz ausfällt", sagte Miller. Bis 2030 sollen 30% des israelischen Stroms aus erneuer­baren Quellen stammen und weitere Energieinseln entstehen. (JPost) VR

 

Sommersensation Mais

תירסEinst ein Symbol des israelischen Sommers, ist Mais heute fast das ganze Jahr über erhältlich. Obwohl der Sommer seine Hauptsaison ist, wird Mais in Israel seit vielen Jahren fast je­den Monat des Jahres angebaut, manchmal unter Plastik­planen, die das für das Gedeihen der Pflanze notwendige Mikroklima schaffen. "Als wir mit der Vermarktung von Zucker­mais begannen, dachten wir, dass die Leute verrückt danach sein würden, aber der israeli­sche Markt lehnte ihn ab", sagt Yoav Sonino, einer von Israels erfahrenen Maiszüchtern und die Person, die hinter dem Durchbruch des bekanntesten Mais des Landes - dem Gili-Mais - steht. Sonino begann seine landwirtschaftliche Laufbahn in jungen Jahren im Kibbuz Kabri. Er leitete bedeutende Projekte in der Landwirtschaft und baut heute auf 3.000 Dunams in der Region Gedera Mais an. Er hat seinen Mais nach seiner Frau Gila benannt. "Wir haben viele Versuche unternommen, den Mais zu verbreiten, aber er hat sich nicht durchgesetzt. Schließlich machten zwei Markenexperten, Chaya und Yiftach Leron, aus dem Zuckermais eine Marke, den Gili-Mais. Die Leute erkannten, dass man ihn auch roh essen kann, und er wurde zu einer Sensation. (ynet) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         TIMES OF ISRAEL - Abraham Group become 1st Israeli chain certified by Global Sustainable Tourism Council - Group's four hostels rewarded by US-based organization for commitment to sustainability, supporting local community, enhancing cultural heritage, and protecting environment

·         JPOST - Under stress of war, Israel's reptilian population suffers, TAU study finds

·         JNS - Endangered whale shark spotted off Eilat coast

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Archäologen finden riesigen Graben, der Jerusalems biblische Könige schützte

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Automatisch generierte BeschreibungArchäologen haben ein 150 Jahre altes Rätsel in der Davidsstadt gelöst. Sie entdeckten einen massiven Graben, der zur Befestigung und zum Schutz des Tempelbergs und des Königspalastes im Jerusalem der biblischen Zeit diente, wie die israelische Alter­tumsbehörde (IAA) und die Uni Tel Aviv am ver­gangenen Sonntag bekannt gaben. Die nördliche Befestigung der Stadt war den Archäologen anderthalb Jahrhunderte lang ein Rätsel, da sie ihren Verlauf nicht vollständig nachvollziehen konnten. Jüngste Ausgrabungen auf dem Givati-Parkplatz, der an die Mauern der Altstadt angrenzt, haben jedoch einen Graben frei­gelegt, der die Davidsstadt in zwei Hälften teilte und den Palast und den Tempelberg vom Rest der Stadt trennte. Der riesige Graben, der mindestens neun Meter tief und 30 Meter breit war, so die IAA in einer Pressemitteilung, war "eine der monumentalen Befestigungen, die die Könige von Jerusalem schützten." Die Leiter der Ausgrabungen, Prof. Yuval Gadot und Dr. Yiftah Shalev erklärten: "Es ist nicht bekannt, wann der Graben ursprünglich ange­legt wurde, aber es gibt Hinweise darauf, dass er in den Jahrhunderten genutzt wurde, in denen Jerusalem die Hauptstadt des Königreichs Juda war, also vor fast 3.000 Jahren, be­ginnend mit König Josia. (...) In jenen Jahren trennte der Graben den südlichen Wohnteil der Stadt von der herrschenden Akropolis im Norden - der Oberstadt, in der sich der Palast und der Tempel befanden." Den Forschern zufolge veränderte die Befestigung die natürliche Topografie Jerusalems und erforderte erhebliche technische Fähigkeiten und Ressourcen. Die Ergebnisse der Ausgrabung sollen auf der Konferenz City of David's Jerusalem Studies Experience im August vorgestellt werden. (TimesofIsrael, ynet, JNS, youtube) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         YNET - Study solves mystery of ancient wall carvings in Timna - Researchers from the Hebrew University of Jerusalem use newly developed computer software to analyze how carvings from 14th century BCE were designed; find complex details and cultural ideas that drove the creative process behind it 

·         ISRAELNETZ - Jugendlicher entdeckt 1.800 Jahre alten Ring

 

 

 

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TOURISMUS

 

Ryanair nimmt 16 neue Destinationen ab Tel Aviv in den Flugplan

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair wird ihre Aktivitäten in Israel ab Ende Oktober dras­tisch ausweiten und 16 neue Ziele direkt anfliegen. Zu den Städten, die Ryanair vom Flug­hafen Ben Gurion aus anfliegen wird, gehören Bologna, Rom, Neapel, Turin, Venedig, Memmingen (Deutschland), Baden-Baden, Brüssel, Krakau, Posen, Warschau, Marseille, Wien, Sofia, Vilnius und Thessaloniki. Diese Ziele kommen zu den acht anderen hinzu, die das Unternehmen derzeit von Israel aus anfliegt: Malta, Paphos, Budapest, Bukarest, Mailand, Bari, Athen und Berlin. Die Ausweitung des Flugbetriebs von Ryanair wird den Wettbewerb verstärken und möglicherweise zu niedrigeren Flugpreisen führen. Ein einfaches Hin- und Rückflugticket nach Rom zwischen dem 27. und 30. Oktober kostet bei der Flug­gesellschaft ab EUR 191 pro Person. Mit einem zusätzlichen Trolley von bis zu 10 kg und Sitzplatzwahl steigt der Preis auf EUR 223. Ein Hin- und Rückflug nach Wien am 27. und 31. Oktober kostet EUR 244 ohne Trolley oder EUR 304 mit Trolley und Sitzplatzwahl. Ein Hin- und Rückflug nach Brüssel mit Trolley und Sitzplatzwahl kostet 277 ?. Gute Reise! (ynet, Jüd.Allg.) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         ISRAELNETZ - Neutrale Oase im Niemandsland - Viele Prominente haben bereits das American Colony Hotel in Jerusalem besucht. Es geht auf ein christliches Ehepaar zurück.

·         JÜD. ALLG. - e-Visum: Einreise nach Israel bleibt vorerst kostenfrei - Pilotphase bis Januar 2025 verlängert - erst danach ist der ETA-IL-Antrag obligatorisch

o   JNS - Digital pre-approval for tourists to Israel pushed back to 2025

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

EU-Produkte für den israelischen Markt

Hohe Lebenshaltungskosten sind ein belastender Faktor für die israelische Bevölkerung. Da der heimische Markt klein ist und fast kein Handel mit den arabischen Nachbarländern statt­findet, gibt es keine Skaleneffekte. Dies gilt auch für Produktprüfungen etwa zur Lebens­mittelsicherheit. Nun hat die Regierung beschlossen, in vielen Produktbereichen für Konsum­güter EU-Standards für Israel anzuerkennen, sodass Güter aus der EU ohne Hürden im Land vermarktet werden können. Erwartet wird eine deutliche Entlastung der Verbraucher auf­grund von stärkerer Konkurrenz und niedrigeren Preisen. (JPost) VR

 

Speicheltest auf Schwangerschaft: Boots nimmt Salignostics ins Sortiment auf

Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift, Grafikdesign enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie führende britische Apothekenkette Boots verkauft unter ihrem eigenen Markennamen den weltweit ersten Schwangerschaftstest auf Speichelbasis, der vom Jerusalemer Start-up-Unternehmen Salignostics hergestellt wird. Jedes Salignostics-Kit, bekannt als Salistick, enthält zwei getrennte Röhrchen - eines zum Sammeln von Speichel und ein zweites, das einen Wirkstoff für den Test enthält. Die beiden Röhrchen haben zusammengesteckt unge­fähr die Größe eines herkömmlichen Schwangerschaftstests. Getestet wird auf ein Hormon, das nur bei schwangeren Frauen vorkommt. Im Jahr 2023 wurde der Salistick zu einer der besten Erfindungen des Jahres in der Zeitschrift TIME gewählt, und die Mitbegründerin von Salignostics, Dr. Raluca Cohen, schaffte es auf die Liste der 100 einflussreichsten Menschen im Gesundheitswesen. "Die Markteinführung von Salistick in einer mächtigen Kette wie Boots ist ein weiterer Meilenstein in unserer anhaltenden Dynamik in Europa im Allgemeinen und in Großbritannien im Besonderen", sagte Salignostics-Mitbegründer und stellvertreten­der CEO Dr. Guy Krief. Mazal tov! (nocamels) VR

 

Mehr Wettbewerb auf dem israelischen Elektrizitätsmarkt

Israel steht vor einer Liberalisierung des Strommarktes: Zukünftig sollen Kunden den Anbieter frei wählen können, wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ankündigte. Mit der Reform, die noch in dieser Woche in Kraft treten soll, sollen die Stromkunden in Israel, ihren Stromanbieter wechseln können und so laut Netanjahu zwischen 5 und 20 % ihres jährlichen Strompreises einsparen, indem sie selbst entscheiden, welchen Stromanbieter sie bevorzugen und wie sie ihren Stromverbrauch gestalten. Die Reform soll das israelische Strommonopol auf einem Markt zu brechen, der jährlich über 30 Mrd. NIS umfasst. Das Ministerium für Energie und Infrastruktur geht davon aus, dass die Verbraucher rund zwei Mrd. NIS oder 560 Mio. US-Dollar weniger ausgeben, wenn die Reduktion der Stromrechnungen 20 % beträgt. In Deutschland wurde der Strommarkt bereits 1998 liberalisiert, und Möglichkeit der Wahl des Lieferanten führte nachfolgend tatsächlich zu erheblichen Einsparungen für die Kunden. (JPost) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         i24 - Israeli cyber firm Wiz turns down record Google offer of $23 billion - The US corporation tried to buy the information security company for a sum of $23 billion . CEO Asaf Rappaport says the company is now aiming for an initial public offering (s.a. YNET)

·         TIMES OF ISRAEL - On Tel Aviv's once-bustling Dizengoff, business owners lament another casualty of war - After tourism drops by roughly 75% since the Israel-Hamas conflict began in October, vendors say costs are up as sales are down - and they see no bailout on the horizon

·         YALE - List of Companies That Have Condemned Hamas' Terrorist Attack on Israel

 

 

      

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Good Neighbours: palästinensische und israelische Kinder spielen zusammen Fußball in Jerusalem

Israeli and Palestinian children aged 6-13 at a joint soccer practice in Jerusalem's Abu Tor district organized by the "Inter Campus" social initiative (courtesy)Jeden Dienstagnachmittag wird ein Fußballplatz im Jerusalemer Stadtteil Abu Tor drei Stunden lang von einer Mann­schaft aus israelischen und palästinensi­schen Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren genutzt, die unter Anleitung ihrer beiden zweisprachigen Trai­ner Arturo Cohen und Muhammad Dajani im Rahmen von Inter Campus, einem langjährigen Sozialprojekt des italienischen Fußballvereins Inter Mailand, trai­nieren. "Wir versuchen, eine sehr komplexe Realität zu verändern", sagt Cohen, ein in Mailand geborener israelischer Staatsbürger, der das Projekt seit seinen Anfängen koordi­niert hat. Vor über zehn Jahren im südlichen Jerusalemer Stadtteil Beit Safafa gegründet, wurde das Programm vor fünf Jahren ins Zentrum von Abu Tor verlegt. Nach dem 7. Okto­ber wurde es ausgesetzt und erst kürzlich wieder aufgenommen. Während Inter Campus Trikots, Ausrüstung und Trainer zur Verfügung stellt, wird der Abu-Tor-Fußballplatz von einer Vereinigung israelischer und palästinensischer Einwohner namens "Good Neighbours" gemietet. Vor einem Monat veranstaltete der arabische CEO des Vereins, Khaled Rishq das allererste Treffen für die Eltern der jungen Spieler seit dem Start des Projekts in Abu Tor vor fünf Jahren. Entgegen den Erwartungen kamen die Eltern "mit zwei sehr klaren Botschaften. Erstens: Sie finden es toll, dass ihre Kinder nicht nur Fußball lernen, sondern auch lernen, bessere Menschen zu sein. Zweitens wünschen sie sich mehr Gelegenheiten für ihre Kinder, sich gegenseitig und die Kultur des anderen kennenzulernen, und nicht nur zu spielen." be­richtet Meir-Epstein, der hebräische CEO des Vereins. (TimesofIsrael) VR

 

Noga Weiss: erst Geisel - jetzt Soldatin in der IDF

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Automatisch generierte BeschreibungDie 18-jährigen Noga Weiss wurde während des Überfalls der Hamas am 7. Oktober aus dem Kibbuz Be'eri nach Gaza ver­schleppt. Kürzlich schloss sie den Grundkurs der IDF mit Aus­zeichnung ab. Dabei ist es eine immense Errungenschaft und alles andere als eine Selbstverständlichkeit für die junge Isra­elin, in der Armee zu dienen - nach all den Traumata, die ihr zugefügt wurden. Bei dem Massaker wurde sie gemeinsam mit ihrer Mutter Shiri Weiss in ihrem Heimatkibbuz überfallen und von Terroristen in den Gazastreifen verschleppt. Zunächst hieß es, dass auch ihr Vater Ilan (56) Geisel sei. Doch vor einigen Monaten überbrachten die israelischen Sicherheitsbehörden der Familie die traurige Nachricht, dass er am 7. Oktober ermordet worden und sein Leich­nam nach Gaza entführt worden sei. In einem Interview offenbarte Weiss später über ihre Geiselhaft: "Der Hamasnik sagte mir: ,Alle werden freigelassen, aber du nicht. Du wirst bei mir bleiben und meine Kinder haben'." Er habe ihr sogar einen Ring geschenkt, als Zeichen, dass sie ihm "gehöre". Ihre Mutter, die sie bis zu dem Zeitpunkt tot geglaubt hatte, führte man zu ihr, damit sie ihre Zustimmung zur Heirat geben könnte. Glücklicherweise kam es nicht so weit. Noga und ihre Mutter kamen im Rahmen eines Deals zwischen Israel und der Hamas Ende November nach mehr als 50 Tagen wieder nach Hause. Ihre Einberufung in die Armee erfolgte rund fünf Monate nach diesem Tag. "Jahrelang war es mein Traum, Soldatin in der Sozialeinheit der Armee zu sein. Ich denke, dass ich dabei viel beitragen, etwas be­wirken und anderen helfen kann", sagte sie bei der Zeremonie. (Jüd.Allg.) VR

 

Ein exklusiver Blick auf das Beduinen-Battalion Gadsar 585

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Automatisch generierte BeschreibungSeit Gründung Israels im Jahr 1948 haben beduinische Is­ra­elis immer wieder für ihr Land gekämpft. Der Begriff "Be­duine" leitet sich vom arabischen Wort "Badawi" ab, was so viel wie "Volk des Landes und der Wüste" bedeu­tet. Seit Jahrhunderten leben die Beduinen in und mit der Wüs­te, eine Lebensweise, die ihnen eine einzigartige Pers­pek­tive und Verbindung zu ihrer Umwelt verleiht. Gadsar 585, das seit jeher in der südlichen Grenzregion des Gazastreifens operiert, ist ein Bei­spiel für diese Verbindung. Die Soldaten des Bataillons sind nicht nur Kämpfer, sondern auch Bewah­rer des Landes, die sich auf das Wissen von Generationen stützen, um es zu na­vi­gieren und zu schützen. Der Kommendeur des Battalions, Nader Iada betont ihr dau­er­haftes Engage­ment: "Wir sind mit dem Land verbunden; es ist unser Land und unsere Hei­mat, und wir werden weiter dafür kämpfen, es zu schützen. Er hob hervor, dass diese Wer­te tief verwur­zelt sind, da die Beduinen ihre Kinder weiterhin mit einem Gefühl der Pflicht und des Res­pekts für das Land, das sie verteidigen, erziehen. Über ihre mili­tä­ri­schen Pflichten hinaus er­halten die Soldaten Unterstützung in Form von Hebräisch­u­nter­richt, Fahrstunden, Führungs­seminaren und Möglichkeiten, ihre Highschool-Ausbildung ab­zu­schließen. Stipendien und Mentorenprogramme helfen ihnen außerdem beim Übergang ins zivile Leben nach ihrem Dienst. Iada erklärt zudem leidenschaftlich, dass nichts im Is­lam oder im Koran die von der Hamas begangenen Gräueltaten wie Mord, Vergewaltigung und Entführung rechtfertigt. "Sie [die Terroristen] sind keine Muslime", erklärte Iada mit Nach­druck und wies jede Verbin­dung ihrer Taten mit den wahren islamischen Lehren zu­rück. Der Fotograf Guy Fattal hat das Battailon begleitet und einzelne Mitglieder eindrucks­voll portraitiert. (TimesofIsrael) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         "Apartheid" in Aktion... Das ist Israel!
JPOST - Bedouin director wins top prize at Jerusalem Film Festival - The movie tells the story of a construction worker from Rahat, the largest Bedouin city in the Negev, and was among varied films to win prizes.

o   Und die Hamas unterscheidet bei den Beduinen übrigens auch nicht...
YNET - 'On October 7, Hamas didn't distinguish between Bedouins and Jews' - In Congress speech, Netanyahu praises Sergeant First Class Ashraf al-Bakhiri who fought bravely on morning of massacre; 'It is a great honor for the Bedouin community as a whole; it was strange for Americans to see a Bedouin Muslim serving in the IDF'

·         YNET - Actor John Voight can't stop criticizing daughter Angelina Jolie about her stance on Gaza war - He tells Variety magazine that she has been too influenced by the UN and is living in a Hollywood bubble; Fan tells him he should play Netanyahu in a movie  [s.a. THREAD]

·         JÜD. ALLG. - Würzburg: Voneinander erfahren - Deutsche und israelische Schüler radeln auf Initiative des Vereins »Kinder- und Jugend-Aliya« durch Unterfranken und lernen über deutsch-jüdische Geschichte

·         YNET - Eden Golan is as good as Ariana Grande - Although Golan is flooded with inquiries after her appearance the the Eurovision Song Contest, the war and rising antisemitism overseas could discourage overseas companies from signing Israeli artists right now

·         Hin und wieder gibt es aber auch noch gute Nachrichten, wobei es schlimm ist, dass wir uns über etwas freuen, was nie hätte in Frage gestellt werden dürfen...
ISRAELNETZ -
Insider: Sabra darf im Marvel-Film doch Israelin bleiben - Im kommenden Superheldenfilm "Captain America" von Marvel wird die Superheldin Ruth Bat-Seraph offenbar doch ihre israelische Identität behalten können. Gerüchte, wegen Protesten würde die Superheldin "Sabra" nicht mehr jüdisch oder israelisch sein, dementierten Insider des Filmstudios jetzt.

·         YNET - 'I tell everyone to go volunteer': Muslim influencer's national service at Israeli hospital

·         JPOST - Christian organization prepares students to counter anti-Israel activity on campuses - Students from various universities and colleges across the US and South Africa participated in sessions focused on Israel's history and strategies for advocating for the Jewish state.

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POLITIK

 

Ankündigung: Paraguay verlegt seine Botschaft in Israel wieder nach Jerusalem

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Automatisch generierte BeschreibungWährend eines des Auftritts des paraguayischen Prä­sident Santiago Peña bei einer Veranstaltung des Jü­dischen Weltkongresses in Buenos Aires am 17. Juli bestätigte der Präsident, dass Paraguay "seine Bot­schaft erneut nach Jerusalem, der Hauptstadt des Staates Israel, verlegen wird", einem der strategi­schen Verbündeten Paraguays. Derzeit ist die para­guayische Botschaft in Tel Aviv. Nach der Entscheidung von Peña wird Israel seine Vertre­tung in Asunción wiedereröffnen. Paraguay hatte seine Botschaft bereits einmal nach Jeru­salem verlegt, diese Entscheidung aber mit der Begründung politischer Unannehmlichkeiten wieder rückgängig gemacht. "Hass und Gewalt werden niemals der Weg sein, um eine be­ssere Gesellschaft aufzubauen. Paraguay war immer ein großer Freund Israels, und wir sa­gen immer, dass es uns mit Stolz erfüllt, die entscheidende Stimme für die Gründung dieses Staates gewesen zu sein, eine Tatsache, die unsere Beziehungen zutiefst geprägt hat", sag­te Peña. "Dreißig Jahre nach dem feigen Anschlag auf die AMIA gedenken wir mit Schmerz und Solidarität der Opfer und ihrer Familien", so Peña weiter in Bezug auf den Bombenan­schlag auf das Jüdische Gemeindezentrum in Buenos Aires am 18. Juli 1994. "Wir werden uns auch weiterhin gemeinsam für Frieden, Gerechtigkeit und die Integration unserer Ge­meinschaften einsetzen", betonte der paraguayische Staatschef auf der Veranstaltung, an der rund 300 führende Politiker aus der ganzen Welt teilnahmen, um ihr unerschütterliches Engagement im Kampf gegen Terrorismus und Antisemitismus zu bekunden. Am 18. Juli um 9:53 Uhr Ortszeit, dem Zeitpunkt des Anschlages, ertönte im Land eine Gedenksirene. Ne­ben Peña waren auch der argentinische Präsident Javier Milei und der uruguayische Präsident Luis Lacalle Pou bei der Gedenkveranstaltung dabei. (mercopress, LinkedIn) VR

 

Netanjahu: "Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei"

 [s.a. THREAD]

In einer kämpferischen Rede wirbt der israelische Premier Netanjahu im US-Kongress für Unterstützung im Krieg gegen die vom Iran geförderten Terroristen. Vor dem Kapitol kommt es zu anti-israelischen Protesten. Hier einige Links dazu:

·          [s.a. THREAD]

·         ISRAELNETZ - Netanjahu: "Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei"

·         JÜD. ALLG. - Eine eindrucksvolle Abrechnung mit allen Hamas-Verstehern im Westen - Die Rede von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu vor dem US-Kongress war eine Lehrstunde für die überwiegend israelfeindlich eingestellte Weltöffentlichkeit

·         JÜD. ALLG. - Netanjahu hält Rundumschlag-Rede im Kapitol

 

Eine USA Reise mit Höhen und Tiefen

·         JÜD. ALLG. - So war das Treffen zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu - Auch die Bewerber für die Biden-Nachfolge trifft der Gast aus Israel

o   Siehe auch THREAD

·         TIMES OF ISRAEL - Several arrested as thousands take to DC streets to protest Netanyahu - Demonstrators call for Israeli leader to be arrested on war crimes charges, chant that 'resistance is justified'; Capitol Police say they deployed pepper spray to push back rioters

o   Siehe THREAD für viele Fotos, Videos und weitere Links

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Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         AUDIATUR - Die Europäische Union finanziert die iranische Aggression - Das iranische Regime hat es vor allem dank der Unterstützung eines mächtigen Verbündeten, der Europäischen Union, geschafft, seine Einnahmequellen aufrechtzuerhalten und sogar noch auszubauen.

·         YNET - Iran warns Israel against 'adventure' in Lebanon

o   ALGEMEINER - Iran Warns of Serious Consequences for Any Israeli Hit on Lebanon

·         ALGEMEINER - Khamenei Officially Endorses Alleged Moderate as Iran's President

·         ISRAELNETZ - Was bringt Irans neuer Präsident Peseschkian?

·         JNS - Iran deploys deceptively edited clip of 2017 Trump-Netanyahu meeting

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JÜD. ALLG. - Meinung: Eine eindrucksvolle Abrechnung mit allen Hamas-Verstehern im Westen - Die Rede von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu vor dem US-Kongress war eine Lehrstunde für die überwiegend israelfeindlich eingestellte Weltöffentlichkeit

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Erdogan droht Israel mit Invasion

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit einer militärischen Invasion gedroht. Während einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP am Sonntag sagte Erdogan mit Blick auf Israel: "So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind, so wie wir in Libyen reingegangen sind, werden wir mit ihnen dasselbe tun." Und weiter: "Wir müssen sehr stark sein, damit Israel Palästina diese Dinge nicht antun kann." Israels Reaktion folgte auf dem Fuß. Außenminister Israel Katz (Likud) schrieb auf "X": "Erdogan tritt in die Fuß­stapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur da­ran erinnern, was dort geschah und wie es endete." Der irakischen Diktatur Hussein wur­de nach dem Einmarsch von US-Truppen 2003 gestürzt und drei Jahre später hinge­rich­tet. Seit Beginn der israelischen Offensive gegen die Terror-Organisation Hamas haben sich die Beziehungen zwischen Jerusalem und Ankara drastisch verschlechtert. Erdogan for­derte bereits im November, dass Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen vor inter­na­ti­onale Gerichte gestellt werden müsse. Im März erklärte er, die Hamas zu unterstützen und verglich Israels Premier Benjamin Netanjahu (Likud) mit Hitler und Stalin. Im Mai emp­fing er gar Hamas-Chef Ismail Hanije in Istanbul. Er lobte Hanije als "Führer des pa­läs­tinensischen Kampfes" und die Hamas als "Befreiungsbewegung". Mitte Juli erklärte Erdogan zudem, sein Land wolle Kooperationen zwischen der NATO und dem Partner Israel künftig nicht mehr zustimmen, bis in den palästinensischen Gebieten nachhaltiger Frieden geschaffen werde. Deutsche Regierungsvertreter haben sich bisher nicht zu den Drohungen geäußert. [Siehe THREAD!] (Israelnetz)

Weitere Links zum Thema:

·         BILD - Bei Parteitreffen: Erdogan droht Israel mit Einmarsch

·         JÜD. ALLG. - Türkei: Erdogan droht Israel mit militärischer Einmischung - Der israelische Außenminister reagierte prompt auf die Drohung

o   JPOST - Erdogan threatens Israel: 'Like we entered Karabakh and Libya - we will do the same to Israel' - Erdogan's threats come amid a dramatic flare up in the nine-month cross-border war between the IDF and Hezbollah.

·         JPOST - 'Netanyahu will end like Hitler,' Turkish FM says after Erdogan's invasion threat

o   JNS - Turkey's Foreign Ministry compares Netanyahu to Hitler

·         YNET - Wilders: Turkey should be kicked out of NATO after threatening Israel with war  

·         i24 - Erdogan threatens to invade Israel - 'just like we entered Karabakh and Libya'

·         JPOST - There he goes again: Erdogan threatens Israel to suit domestic agenda - analysis - "Just as Hitler, who committed genocide, met his end - so Netanyahu, who committed genocide, will meet his end," the Turkish Foreign Ministry said.

·         JPOST - 'This guy is totally nuts': Israeli, world leaders condemn Erdogan's threat to enter Israel- Following Erdogan's remarks, Israeli and Dutch politicians criticized him on social media, with some calling for NATO action and condemnation.

 

World Central Kitchen: Australien bestätigt Israels Ergebnisse zum Angriff auf Hilfskonvoi

Nach dem Luftangriff auf den World-Central-Kitchen-Konvoi (WCK), bei dem am 1. April sieben humanitäre Helfer, darunter die Australierin Zomi Frankcom, ums Leben gekom­men waren, wies der australische Premierminister Anthony Albanese die anfänglichen Er­klä­rungen Israels zurück, es habe sich um einen tragischen Unfall gehandelt, wie er in Kriegs­zeiten vorkommt. Albanese sagte damals, es müsse Rechenschaft darüber abgelegt wer­den, »wie es dazu gekommen ist. Was aber nicht ausreicht, sind die Erklärungen, die ab­ge­geben wurden, einschließlich jener, dies alles sei >nur ein Produkt des Kriegs. Einen Tag später veröffentlichte Israel die Ergebnisse seiner Untersuchung, die zu dem Schluss kam, dass »der Vorfall nicht hätte stattfinden dürfen. Jene, die den Angriff genehmigten, wa­ren davon überzeugt, bewaffnete Hamas-Agenten und keine WCK-Mitarbeiter ins Visier ge­nom­men zu haben. Der Angriff auf die Hilfsfahrzeuge ist ein schwerwiegender Fehler, der auf einer falschen Identifizierung, auf Fehlern bei der Entscheidungsfindung sowie auf ei­nem Angriff beruht, der nicht den Standardarbeitsanweisungen entsprach.« Das allerdings war der australischen Regierung nicht ausführlich genug, die sicherstellen woll­te, dass Israel nichts verberge, weshalb sie eine Untersuchung des Vorfalls anordnete. Nun liegt das Ergebnis vor. Wie die australische Tageszeitung The Australian schrieb, war die israelische Untersuchung gründlich, professionell und genau: »Der Bericht des ehemaligen [australischen] Verteidigungsministers Mark Binskin über die israelischen Drohnenangriffe, bei denen die Australierin Zomi Frankcom und sechs ihrer Kollegen ums Leben kamen, bestätigen die offizielle Antwort des jüdischen Staates auf die Tragödie weitgehend und setzt einen Schlussstrich unter die Forderungen von Anthony Albanese nach >vollständiger Rechenschaftspflicht, heißt es über die Untersuchung. (Mena) KR

 

Nein, es gibt kein IGH-Urteil gegen Israel

Laut ORF hat der IGH ein »Urteil« gegen Israels Umgang mit den Palästinensern gefällt. Das ist schlicht falsch. (Auszug aus dem Brief): "...Sie sind in Ihrer Sendung gestern Abend mit drei Sätzen auf eine Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs einge­gan­gen - und alle drei Sätze waren irreführend bis schlicht falsch. Sie sagten: »Die Behand­lung der Palästinenser hat Israel heute eine Verurteilung beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag eingebracht. Das Gericht verurteilt die Siedungspolitik Israels als völker­rechts­widrig. Seit beinahe 60 Jahren besetzen israelische Siedler Gebiete im Westjordanland.« Ein­ge­blendet wurde dazu die Schlagzeile: »Urteil gegen israelische Siedlungspolitik«. Der IGH hat Israel nicht »verurteilt«, sondern auf Anfrage der UNO-Generalsversammlung ein recht­liches Gutachten (eine »Advisory Opinion«) veröffentlicht. Indem Sie gleich drei Mal von einer Verurteilung sprachen, musste der Eindruck entstehen, dass ein Prozess gegen Israel vor dem IGH eben mit einer - rechtlich bindenden - Verurteilung zu Ende gegangen sei. Das aber ist falsch: Eine »Advisory Opinion« ist kein Urteil, und sie ist im Übrigen auch rechtlich nicht bindend. Auch die Behauptung, israelische Siedler würden »Gebiete« im Westjordanland besetzen, ist irreführend bis falsch. Das Westjordanland wurde im Sechs­tagekrieg 1967 von der israelischen Armee erobert. Nicht »Siedler« haben dieses Ge­biet »besetzt«, sondern es wurde in einem völkerrechtlich legitimen Präventivkrieg ge­gen eine gemeinsame ägyptisch-syrisch-jordanische militärische Aggression unter israeli­sche Kontrolle gebracht. Israel hat danach angeboten, fast das gesamte Gebiet wieder abzugeben, wenn die arabischen Staaten im Gegenzug Frieden mit Israel schlie­ßen. Die reagierten darauf mit den berüchtigten »drei Neins« von Karthum: keine Ver­handlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels, keine Frieden mit Israel. Bis heute wie­gern sich einige arabische Staaten (darunter Syrien und der Libanon) sowie die Paläs­ti­nen­ser, die bislang sämtliche Friedensvorschläge ausgeschlagen haben, Frieden mit Israel zu schließen bzw. das Existenzrecht des jüdischen Staates anzuerkennen. Der Ursache der Besatzung, die Weigerung seitens einiger arabischer Staaten und der Palästinenser, friedlich Seite an Seite mit dem jüdischen Staat Israel zu leben, ist leider nach wie vor aktuell." (Mena) KR

 

Das einseitige Gutachten des Internationalen Gerichtshofs

In seinem am Freitag, den 19. Juli 2024, veröffentlichten Gutachten kommt der Inter­na­tio­nale Gerichtshof (IGH) zu dem Schluss, dass Israels anhaltende Präsenz in den «be­setz­ten palästinensischen Gebieten», einschliesslich Ost-Jerusalem, das palästinensische Selbst­bestimmungsrecht verletzt und illegal sei. Die Feststellungen und Schlussfolgerungen des Gerichtshofs wurden von 11 der fünfzehn Richter unterstützt. Ein Richter - Vize­prä­si­den­tin Julia Sebutinde - lehnte die Schlussanträge ab und gab eine abweichende Stellung­nah­me ab. Andrew Tucker, Direktor von thinc. The Hague Initiative for International Cooperation, einer Non-Profit- Forschungseinrichtung mit Sitz in Den Haag sagt dazu: «Die abweichende Meinung von Richterin Sebutinde zeigt, dass dem Gutachten der historische Kontext völlig fehlt. Das Gericht geht davon aus, dass das jüdische Volk keine Verbindung zu diesen so genannten «besetzten» Gebieten hat. Es geht nicht einmal auf die Ge­schich­te dieses Gebiets oder des Konflikts ein. Dem Gericht zufolge besteht «Besatzung in der Aus­übung der tatsächlichen Kontrolle über ein fremdes Gebiet durch einen Staat». Doch der Gerichtshof geht selbst nicht auf die Frage ein, ob Jerusalem, Judäa und Samaria «frem­des Territorium» sind. Tatsächlich liefert der Gerichtshof keine faktischen Beweise oder rechtlichen Argumente, die die Schlussfolgerung stützen, dass diese Gebiete «paläs­ti­nen­sisch» sind. Zu welchem Zeitpunkt wurden sie palästinensisch? Darauf gibt der Ge­richts­hof keine Antwort». «Stattdessen hat der IGH unzweifelhaft die historische und recht­liche Darstellung der palästinensischen Seite übernommen, die jegliche jüdische Ver­bin­dung mit dem Land leugnet und Israels rechtliche und historische Rechte sowie seine le­gitimen Sicherheitsinteressen ignoriert. In ihrer 50-seitigen Gegenstimme legt Richterin Sebutinde die faktischen und rechtlichen Mängel der Mehrheitsmeinung klar dar. Wir empfehlen allen Interessierten, ihren Widerspruch genau zu studieren» erklärt Tucker. (Audiatur) KR

Zum Thema siehe auch:

·         MENA - Internationaler Gerichtshof schadet der Sache des Friedens - Das IGH-Gutachten zu Israel und den Palästinensergebieten ist eine einseitige Stellungnahme, das Verhandlungen um einen Friedensschluss schwieriger machen wird.

·         FAZ - Die Richter werden der Wirklichkeit nicht gerecht - In aller Deutlichkeit hat das höchste Gericht der Vereinten Nationen die israelische Besatzung im Westjordanland verurteilt. Das ist Wasser auf die Mühlen der Scharfmacher.

·         JC - Lawyers launch legal challenge against ICC decision on Netanyahu arrest warrant - The ICC move was a 'violation of every norm of international law' argues one of the NGOs behind the challenge

·         JÜD. ALLG. - Feindliche Schabbatgrüße aus Den Haag - Wie der Internationale Gerichtshof den Israelhass der Vereinten Nationen widerspiegelt

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Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

 
Immer wieder zum Thema mutmaßlich "reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde, aber Hauptsache Deutschland schickt weiter Millionenbeträge (auf direkten und indirekten Wegen), um die Terroristengehälter, wie auch den Hass und die Hetze zu finanzieren! Ohne die großzügige Unterstützung Deutschlands und anderer Staaten, würde es diese Terrorzahlungen und die Motivation für noch mehr Terror und Gewalt nicht geben!

·         PMW - Palestinian Authority recognition makes 899 Gazans eligible for Pay-for-Slay

o   PMW - The Palestinian Authority's dream comes true - unity with terror!

o   JPOST - Hamas, Fatah, Palestinian factions agree to end divisions, form unity gov't after China talks - The Beijing Declaration was signed at the closing ceremony of a reconciliation dialogue among the factions held in China's capital from July 21-23. [s.a. THREAD]

o   NZZ - Terror aus dem Schatten: Die Zukunftspläne der Hamas müssen im Keim erstickt werden - Die Islamisten aus Gaza suchen fieberhaft nach einer Überlebensstrategie. Die «Einigung» mit der Fatah in Peking zeigt, dass sie ein Hizbullah-Modell anstreben. Es wäre die denkbar schlechteste Option.

·         PMW - Why didn't the Palestinian Authority condemn the murder of 12 children? - Here's a wild guess-because the town is in Israel.

·         PMW - Palestinians approve paying terrorists more than civil servants - PA official

·         PMW - Palestinian Authority libel: Israel's "next step" is subordination of entire Arab world

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Ein regionaler Frieden ist möglich!

·         MENA - Abraham-Allianz: Netanjahu fordert »Nahost-NATO« im Kampf gegen Iran - Israels Premierminister Benjamin Netanjahu fordert ein regionales Verteidigungsbündnis der Nationen des Nahen Ostens, um dem Iran geschlossen entgegenzutreten.

·         MENA - Israel und USA zu Geheimgesprächen über Nachkriegs-Gaza in Abu Dhabi - Das in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emiraten diskutierte Szenario könnte eine vorübergehende internationale Mission im Gazastreifen vorsehen. 

·         MENA - Marokkos Kauf eines israelischen Spionagesatelliten stärkt Anti-Iran-Block - Von Yaakov Lappin. Die Verbreitung iranischer Waffen unter Teherans Stellvertretern wird durch den Verkauf von israelischer Verteidigungstechnologie an Jerusalems Verbündete bekämpft.

·         TIMES OF ISRAEL - Top Israeli official insists Saudi normalization still possible before US elections - US, Israeli sources recently said window for deal before US elections has closed due to Congress schedule; PM, in Congress speech, said regional alliance is needed to counter Iran

·         MENA - Vereinigte Arabische Emirate signalisieren Beteiligung an Friedenstruppe im Gazastreifen - Die Vereinigten Arabischen Emirate würden unter gewissen Bedingungen Truppen für eine Nachkriegs-Friedenstruppe im Gazastreifen zur Verfügung stellen.

·         JPOST - Netanyahu's top diplomatic emissary exploring proposals for post-war Gaza with US, UAE - report - The participants reportedly held talks in Abu Dhabi last week hosted by Emirati Foreign Minister Sheikh Abdullah bin Zayed al-Nahyan, the op-ed said, and included Israeli and American officials.

·         JPOST - Israel and UAE preparing nightmare for Iran, Houthis right on their doorstep - analysis - Israel has no direct presence in the Socotra Archipelago, but everything happening there aims to serve its security through its ally, the UAE.

·         Und die "bösen" Israelis unterstützen Musk und die VAE....
JPOST - Musk activates internet service in Gaza hospital with help of UAE, Israel - Elon Musk announced Starlink's activation in a Gaza hospital, supported by the UAE and Israel, aiding medical consultations amid destruction.

·         TIMES OF ISRAEL - Egypt showing flexibility on IDF staying along its Gaza border to block arms smuggling - Cairo is moving toward Israeli position despite public declarations, which could harm Hamas effort to ensure total IDF retreat as part of hostage deal, officials tell ToI

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Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         PMW - Patrons of Pay-for Slay: EU and World Bank are accessories to terror funding

·         NATIONAL POST - 'Not the MSF I knew': Doctors Without Borders accused of picking side in Israel-Hamas war - Doctors Without Borders, popularly known as MSF, claims to be impartial. When it comes to Israel, this is simply 'untrue' critics say

·         TIMES Of ISRAEL - Now in Germany, a Gazan dissident tries to set record straight on Hamas's brutal regime - Hamza Howidy, who left the Strip shortly before Oct. 7, describes life under repressive Islamist regime, slams Western pro-Hamas protesters: 'They support terrorists with good PR'

·         FOKUS JERUSALEM - Überraschende Umfrageergebnisse: Israelis bevorzugen Benjamin Netanjahu als Premierminister

o   TIMES OF ISRAEL - Poll: Israelis prefer Netanyahu as PM to Lapid, Bennett and Gantz - Survey indicates rise in support for premier; report says premier considering offering defense minister role to Gideon Sa'ar to bolster his coalition

·         Das können wir nur bestätigen... Es ist so gut wie unmöglich gegen die Flut an Falschinformationen über Israel und den Krieg anzukommen!
YNET - 'Israel is currently in the middle of most violent infowar in history'

·         Fast 3000 Akademiker haben weltweit unterzeichnet...
UNITED AGAINST ACADEMIC BOYCOTT OF ISRAEL - Faculty Open Letter: An academic boycott against Israel is selective, unfair, and counterproductive. [s.a. ALGEMEINER]

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AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Traurige Nachricht: IDF gibt den Tod der Geiseln Alex Dancyg und Yagev Buchshtav in Hamas-Gefangenschaft bekannt

Composite photo of Yagev Buchshtav (right) and Alex Dancyg. (Courtesy)Die israelischen Streitkräfte gaben am Montag die trau­ri­ge Nachricht bekannt, dass sie den Tod von zwei weite­ren Geiseln in Hamas-Gefangenschaft im Gazastreifen be­stäti­gen mussten, nachdem sie neue Geheim­dienst­in­for­matio­nen erhielten. Alex Dancyg, 75, und Yagev Buchshtav, 35, wurden vermutlich von der Hamas in Khan Younis festge­halten, wo sie vor einigen Monaten star­ben, als die IDF dort operierten, so das Militär. Das Militär machte keine näheren An­ga­ben zu den Umstän­den ihres Todes und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Die Mög­lichkeit, dass sie durch israelischen Beschuss getötet wurden, werde untersucht. Dancyg und Buchshtav waren während des Angriffs am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus ihren Häusern im Kibbutz Nir Oz und im Kibbutz Nirim entführt worden. Die IDF haben nun den Tod von 44 der übri­gen 116 Geiseln bestätigt, die seit dem 7. Oktober von der Hamas festgehalten werden. Die Terrorgruppe hat während des Angriffs 251 Menschen entführt. Die Hamas hält außerdem immer noch die Leichen von zwei Soldaten seit 2014 und von zwei israelischen Zivilisten fest, die 2014 und 2015 in den Gazastreifen einge­drun­gen waren. Buchshtavs Frau, Rimon Kirsht Buchshtav, wurde zusammen mit ihm entführt und am 28. November im Rahmen ei­nes Geiselabkommens mit der Hamas freigelassen. Das Paar war während der Gefangen­schaft bis dahin zusammen, und sie wollte Yagev nicht zurücklassen, wurde aber aufgefor­dert, freiwillig zu gehen oder gezwungen zu wer­den. Rimon Kirsht war dadurch bekannt ge­worden, dass sie erhobenen Hauptes und mit fes­tem Blick in die Augen eines Hamas-Terro­risten in die Freiheit ging. Alex Dancyg wurde 1948 als Sohn von Holocaust-Überlebenden in Warschau geboren und kam 1957 mit sei­ner Familie nach Israel. Seit seinem Militärdienst lebte er in Nir Oz, wo er Erdnüsse und Kartoffeln anbaute. Möge ihr Andenken ein Segen sein. (TimesofIsrael, JPost, LinkedIn) VR

 

12 drusische Kinder zwischen 10 und 16 Jahren durch Raketenangriff der Hisbollah getötet

 

Mindestens 12 Kinder und Jugendliche sind am Samstag getötet und Dutzende weitere verwundet worden, als eine aus dem Libanon abgefeuerte Rakete auf einem Fußballplatz in der drusischen Stadt Majdal Shams auf den Golanhöhen einschlug. Es war der tödlichste Angriff der Hisbollah auf den Norden Israels, seit die Kämpfe dort im Oktober begannen. Anwohner und Rettungskräfte berichteten von einem Blutbad auf dem Spielfeld. Obwohl eine Warnsirene ertönte, war die Zeit zu knapp für die Opfer, die nicht mehr rechtzeitig fliehen konnten. Wie die israelischen Streitkräfte am späten Samstag mitteilten, waren alle 12 Todesopfer zwischen 10 und 20 Jahre alt. [Siehe auch diesen THREAD und diesen THREAD.] (FokusJerusalem)

·         JÜD. ALLG. - Anschlag gegen Kinder: Ameer, Hazem, Alma, Milar, Vinees, Naji, Johnny, Yazan, Iseel, Fajer, Nathem und Jevara sind tot - Herzzerreißende Szenen bei der Beerdigung

·         FOKUS JERUSALEM - Wie wird Israels Vergeltung für den Angriff auf Majdal Shams aussehen?

o   TIMES OF ISRAEL - As diplomats scramble, Israel says response to Hezbollah to be 'harsh' but contained - Netanyahu again threatens retaliation to rocket attack that killed 12 children in Golan; Blinken calls Herzog to urge de-escalation; British FM sends same message to Lebanese PM

o   JÜD. ALLG. - Majdal Shams: Ministerpräsident Netanjahu: »Diese Kinder sind unsere Kinder« - Der Regierungschef kündigte eine harte Reaktion an

o   JNS - Response to Hezbollah will be 'tough,' PM vows in Majdal Shams - "The State of Israel will not and cannot let this pass," Benjamin Netanyahu said.

o   ISRAELNETZ - Israel prüft Vergeltungsschlag nach tödlichem Raketenangriff auf Kinder- Die Hisbollah tötet bei einem Raketenangriff zwölf Kinder aus der drusischen Gemeinschaft in Israel. Außenminister Katz teilt mit, ein umfassender Krieg rücke näher.

o   YNET - How will Israel retaliate following Hezbollah's deadly rocket attack?

o   YNET - IDF waits for right opportunity to retaliate against Hezbollah in Lebanon - Military makes preparations for an estimated 'significant' attack against the terror group after Majdal Shams attack; officials say several days of fighting possible after retaliation 

·         DIG - DIG fordert diplomatische Initiative: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Wer einen großen Krieg vermeiden will, muss dem Iran und der Hisbollah ein glaubwürdiges Stoppschild entgegenstellen - Die Hisbollah, Irans Proxy im Libanon, hat am Samstag das Massaker von Majdal Shams verübt: den Mord an unschuldigen Kindern und Jungen, während sie Fußball spielten. Israel trauert mit der drusischen Gemeinschaft und den Opfern des heutigen brutalen Raketenangriffs. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), erklärt dazu...

·         Danke, Jürgen Hardt!
TAGESSPIEGEL - Union unterstützt Militäraktionen von Israel: Deutschland dürfe nicht länger "sicherer Hafen" für die Hisbollah sein - Die Bundesregierung müsse jetzt härter gegen die Hisbollah vorgehen, auch in Deutschland. SPD und FDP warnen dagegen vor einem Flächenbrand und einer Ausweitung des Krieges gegen den Libanon.

·         JNS - US warns Israel against hitting Beirut - U.S. envoy Amos Hochstein stressed Israel's right to self-defense, but said it must avoid an all-out war and avoid civilian casualties.

o   JPOST - US response to Hezbollah attack on Majdal Shams influences regional dynamics - analysis - The US response to Hezbollah's attack on Majdal Shams is closely watched, influencing regional perceptions and shaping US-Israel dynamics amid ongoing tensions.

o   JPOST - Joe Biden officials reaffirm Golan Heights as part of Israel after Hezbollah attack

o   JPOST - US, France scramble to stop Hezbollah attack sparking larger Lebanon war - Netanyahu held a security cabinet meeting late Sunday night at the Defense Ministry headquarters in Tel Aviv, following security consultations.

·         JÜD. ALLG. - »Die Hisbollah fürchtet Drusen mehr als Juden« - Sicherheitsexpertin Sarit Zehavi über den Angriff auf die Drusenstadt Majdal Shams, Iron Dome und 2500 Raketenangriffe auf Israel seit dem 7. Oktober

o   JÜD. ALLG. - Wer sind eigentlich die Drusen? - Immer wieder ist in Nachrichten aus Israel von den Drusen die Rede. Doch viele wissen nicht, wer und was sich hinter dieser Minderheit verbirgt. Die wichtigsten Fragen und Antworten

·         JNS - Druze in Israel outraged at Hezbollah massacre of children - "Why is Beirut still standing?" townspeople ask ministers at mass funeral.

o   JPOST - Lebanese Druze 'Appalled and heartbroken by Hezbollah's Majdal Shams massacre'

o   JNS - Syrian Druze fed up with fence-sitting after Majdal Shams massacre

·         JNS - Israel's Security Cabinet authorizes response to Hezbollah attack

·         i24 - Hezbollah moves smart precision-guided missiles over fears of IDF retaliation - Terrorist organization vows to fight without limits if war with Israel breaks out

o   TIMES OF ISRAEL - Hezbollah moves missiles as region braces for IDF response to deadly Golan attack

·         YNET - Catch 24: Will Israel overstep the mark?

·         YNET - Opinion: Hezbollah's miscalculation puts Israel in a bind

·         JNS - Lufthansa suspends Beirut flights amid war fears

·         JPOST - Pro-Iranian, Qatari outlets fail in attempts to blame Israel for Hezbollah massacre - Lebanese and other Hezbollah opposers unimpressed by pro-Iranian and Qatari attempts to propagate a narrative blaming Israel for perpetrating the Hezbollah massacre at a Majdal Shams football field.

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o   HONEST REPORTING - Media Sinks To Disgraceful Low in Hezbollah Rocket Attack Coverage - The international media's coverage of Hezbollah's deadly rocket attack on July 27 represents another low in reporting on Israel since the war began.

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Die Hisbollah erhöht den Einsatz im Norden, indem sie zuvor unberührte Gemeinden angreift

Die Hisbollah hat ihren Raketenbeschuss in den letzten Tagen verstärkt, ihre Reichweite erweitert und ihre Ziele als Vergeltung für IDF-Aktionen erweitert. Bewohner von acht Kibbuzim in der Nähe der Grenze, die nicht vom Nordkommando evakuiert worden waren, wurden am Dienstagabend aufgrund der laufenden IDF-Operationen im Libanon zum ersten Mal angewiesen, in der Nähe von Schutzgebieten zu bleiben. Der Regionalrat von Ober­galiläa gab diese Richtlinie für bereits evakuierte Gemeinden heraus, umfasste aber auch acht Gemeinden im Hula-Tal: Kfar Szold, Shamir, Amir, Sde Nehemia, Kfar Blum, Neot Mordechai, Lehavot Habashan und Gonen. Diese Gebiete standen angeblich unter einer "normalen Routine", aber die Bewohner haben sich kürzlich im "legitimen Zielpool" der Hisbollah wiedergefunden. Die Sicherheitsabteilung des Rates riet den Bewohnern, "Ver­samm­lungen zu vermeiden und geplante Outdoor-Aktivitäten ins Haus zu verlegen". Kin­der, die sich während ihrer Sommerpause dafür entschieden haben, im Pool zu schwim­men, wurden gebeten, dies unter Aufsicht von Erwachsenen zu tun. Ebenfalls am Diens­tag startete die Hisbollah Raketen und Drohnen auf zusätzliche Ziele, die im Westen Galiläas nicht evakuiert worden waren, einschließlich Moshav Tzuriel, der direkte Treffer erlitt. Das Alma Research and Education Center, das die nördlichen Sicherheits­heraus­for­de­run­gen Israels untersucht, berichtete von einem Trend, dass die Hisbollah in der ver­gan­ge­nen Woche ihren Raketenbeschuss auf eine Reichweite von über 3 Meilen ausweitete und auf nicht evakuierte Gemeinden abzielte. Bis jetzt hat die Hisbollah offen darauf ver­zich­tet, die Verantwortung für das Feuern auf diese Gemeinschaften zu übernehmen. Nach einer Drohung des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah letzte Woche hat die vom Iran un­ter­stützte Terrorgruppe jedoch begonnen, auf diese Gemeinden zu schießen, und stellte in ihren Erklärungen sogar fest, dass dies "das erste Mal" ist, dass sie dies tut. (ynet) KR

 

Weiteres zur Situation im Norden

·         ALGEMEINER - US Says It Does Not Want Escalation After Golan Heights Rocket Attack

·         JPOST - 'Even the cockroaches won't survive': Expert discusses Hezbollah's new EMP weapon - Rotem Mey-Tal, CEO of Asgard Systems, a company developing military technology for the defense industry discusses Hezbollah's new tactic and supply of electromagnetic ordnance.

·         JNS - Months after direct Iranian attack, Bedouin girl victim leaves hospital - Amina Alhasoni, 7, suffered a severe head wound on April 13.

o   ALGEMEINER - Months After Direct Iranian Attack, Bedouin Girl Victim Leaves Hospital

·         JPOST - Birds, turtles, and hedgehogs: This is how Hezbollah is destroying animal life in Israel

 

Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

 

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·         Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

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o   Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Weitere Links zum Thema

o   Neues COGAT-Dashboard mit Einzelheiten zu den nach Gaza fließenden humanitären Hilfsgütern

COGAT tracks and records  all aid transferred into Gaza. Every aid  shipment is documented by its origin and the route into Gaza (I.e. aerial route, maritime, via Jordanian route, Kerem Shalom, etc). This provides a comprehensive overview of all aid deliveries into Gaza.  Trucks carrying humanitarian goods are counted during the inspection process on the Israeli side, and then transferred to the Gazan side of the crossings for aid agencies to collect and distribute.

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Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

 

·         Israel bestätigt Tod zweier Geiseln in Gefangenschaft der Hamas
Am 7. Oktober wurden Yagev Buchshtab aus dem Kibbuz Nirim und Alexander Dancyg aus Nir Oz in den Gazastreifen verschleppt. Nun sind sie in Gefangenschaft der Hamas tot. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben am Montag den Tod von zwei israelischen Geiseln bestätigt, die im Gazastreifen gefangen gehalten wurden. »Yagev Buchshtab war ein bescheidener und zurückhaltender Mann, der das Leben im Kibbuz Nirim liebte. Von Beruf Tontechniker, hatte Yagev eine große Leidenschaft für Musik. Schon in jungen Jahren spielte er Gitarre und Flöte, später kamen weitere Ins­tru­mente hinzu, von denen er einige selbst baute. »Alex Dancyg war Historiker, Pä­da­goge und Landwirt. Er wurde als Sohn von Holocaust-Überlebenden geboren und war ei­ner der Begründer von Bildungsdelegationen nach Polen. Alex arbeitete rund drei­ßig Jah­re lang in Yad Vashem, wo er Tausende von Führern in der Holocaust-Er­zieh­ung aus­bildete. Geiseln, die mit ihm gemeinsam gefangen gehalten wurden, berichteten, er hät­te seine Zeit in Gefangenschaft damit verbracht, seinen Mitge­fan­ge­nen Ge­schichts­vor­träge zu halten. Alex war ein eifriger Leser mit einer Leidenschaft für Geschichte und liebte verschiedene Sportarten. Diese Woche wäre sein 76. Geburtstag gewesen.« (FokusJerusalem, Mena) KR

 

·         5 ermordete Geiseln in Militäroperation nach Hause geholt
 [s.a. THREAD]

 

·         Weitere Links zum Thema Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   YNET - Starvation and neglect: disturbing report reveals Gaza hostage conditions - Document, based on testimonies and medical examinations of returned hostages, says 'hunger, neglect and lack of access to water impair cognitive and mental functions and could even lead to death'; report calls on government and international community to 'act immediately to secure a deal that will release all the hostages'

o   FOKUS JERUSALEM - Hamas filmt Folter von Geiseln in Gaza und schickt Videos an Israels Sicherheitsminister

§  JPOST - Hamas sends videos of torturing Israeli hostages to Ben-Gvir

§  i24 - Ben Gvir shown footage of terrorists torturing hostages - report

o   MENA - Erstes männliches Opfer berichtet über Vergewaltigung durch Hamas-Terroristen - Ein Überlebender des Hamas-Massakers auf dem Supernova-Musikfestival am 7. Oktober spricht zum ersten Mal öffentlich über seine Vergewaltigung durch Hamas-Terroristen.

§  YNET - 'At that moment, I am their Jewish doll': Nova survivor recounts horrific rape by Hamas terrorists - Israeli man who survived music festival massacre describes in shocking detail how Nukbha terrorists managed to pin him down before raping him

§  JÜD. ALLG. - Sexuelle Gewalt der Hamas: "Als wäre dein Blut billig ..." - Zum ersten Mal spricht ein männliches Vergewaltigungsopfer des Nova-Festivals öffentlich darüber, was ihm angetan wurde

§ 

o   TIMES OF ISRAEL - Four survivors told authorities they were sexually assaulted on October 7 - report - Firsthand accounts of such crimes have been rare, as most victims were killed; report follows earlier testimony from man who said he was raped by terrorists at Nova festival

o   JÜD. ALLG. - Das Unfassbare ertragen - Die Ex-Geisel Rimon Kirsht-Buchshtab muss einen weiteren Schicksalsschlag verkraften

o   JPOST -  IDF reinvasion of Khan Yunis kills dozens of Hamas terrorists as Hezbollah escalations rise - IDF's reinvasion of Khan Yunis has killed dozens of Hamas terrorists. Air strikes and ground operations target terror infrastructure and Hamas's reorganization efforts.

o   NZZ - Hinterhalte, Scharfschützen und Sprengfallen: Mit diesen perfiden Mitteln kämpft die Hamas im Gazastreifen - Eine Analyse des Propagandamaterials der Hamas zeigt, weshalb die Terrororganisation so schwer zu besiegen ist.

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Yuval Raphael's Story - Nova Music Festival Massacre Survivor - JIJ October 7 Survivors Project

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o    [s.a. THREAD]

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Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
Die Hamas scheint leider doch noch nicht ausreichend an einer Einigung interessiert zu sein und lehnt eine Vereinbarung ab noch bevor sie den Text überhaupt erhalten haben...

·         YNET - Hamas rejects Israel position on cease-fire proposal, report- Israel opposes the return of Gaza civilians to the northern areas unchecked, fearing terrorists would infiltrate among them; Israel also wants to maintain control of the Philadelphi corridor, a demand rejected by Egypt [Siehe THREAD.]

·         i24 - Pessimism on hostage release: Negotiating parties say no breakthrough in ceasefire deal

·         JÜD. ALLG. - Mossad-Chef zu Waffenruhe-Verhandlungen - Eine neue Gesprächsrunde von Vermittlern über eine Waffenruhe weckt offenbar kaum Hoffnungen

·         JÜD. ALLG. - USA dringen auf Geisel-Deal - mahnende Worte an Netanjahu - Israels Regierungschef will nach Biden und Harris heute auch Trump treffen

·          [s.a. THREAD!]

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Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

·         THE EUROPEAN CONSERVATIVE - Deradicalizing Gaza with Humanitarian Aid - Once donor countries begin proactively vetting recipients, they can ensure that their aid activities align with their foreign policy.

·         JPOST - After Hamas is gone, how will Israel deradicalize Palestinians in Gaza? - opinion - Most Gazans approve of Hamas's decision to launch the war on October 7 and would prefer Hamas rule over the US-backed Palestinian Authority

·         JNS - Before the war: Life under Hamas oppression - Gazans learned the cost of defiance against the Islamist regime.

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Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         MENA - Israelische Verteidigungsstreitkräfte decken Hamas-Geheimnisse auf - Das israelische Militär ist auf geheime Hamas-Dokumente gestoßen, die Listen von Homosexuellen, globalen Operationen und systematischen Terrortaktiken umfassen.

·         JÜD. ALLG. - Huthi: Irans tödliches Langzeitprojekt - Der Jemen feuerte in jüngster Zeit mehr als 220 Geschosse auf Israel ab. Die Luftwaffe des jüdischen Staates antwortete nun erstmals mit einem Gegenschlag

·         TIMES OF ISRAEL - Scholz: Berlin has not decided to end weapons supply to Israel

o   JÜD. ALLG. - Olaf Scholz nennt Boykott israelischer Waren »eklig« - In der traditionellen Sommer-Pressekonferenz äußerte sich der Kanzler auch zu Waffenlieferungen an Israel

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·          [s.a. THREAD]

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Albanese vergleicht Netanjahu mit Hitler

Der USA Besuch von Israels Premier und seine Rede vor dem amerikanischen Kongress haben die UN-Sonderberichterstatterin für die besetz­ten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese, dazu veranlaßt Parallelen zwischen Netanjahu und Adolf Hitler zu ziehen. Auf "X" kommen­tierte sie eine Bildmontage des früheren Men­schen­rechts-Beamten der UN, Gerard Mokhiber. Diese zeigt in der oberen Hälfte Hitler kurz vor seiner Ernennung zum Reichs­kanzler 1933. Im unteren Teil ist Netanjahu im US-Kongress zu sehen. Mokhiber schreibt dazu: "Die Geschichte schaut immer zu." Der Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt (FDP) bezeichnet in einem Gastkommentar in der "Jüdischen Allgemeinen" Albanese als "Schande für die Vereinten Nationen".  Mit ihren Äußerungen verstoße sie gegen den Verhaltens­kodex für Sonderbericht­erstatter der UN. Müller-Rosentritt fordert die Bundesregierung zudem auf, sich für die Absetzung Albaneses starkzumachen. Das wäre ein "längst über­fäl­li­ger Schritt", i.B. mit Blick auf die vielen bislang bekannt gewordenen Vorkommnisse in Zusammenhang mit Frau Albanese. [s. a. THREAD!] (Israelnetz, Jüd.Allg.)

Weitere Links zum Thema

·         JÜD. ALLG. - Frank Müller-Rosentritt: Eine Schande für die Vereinten Nationen - Berlin muss endlich die Abberufung der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese fordern

·         JÜD. ALLG. - Francesca Albanese is Surrounded by Like-Minded People at the U.N. - The Special Rapporteur is not a neutral observer, but an anti-Israel activist

·         TAGESSPIEGEL - Eklat bei den Vereinten Nationen: Die Ampel muss dem Antiisraelismus der UN etwas entgegensetzen - Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese vergleicht Israels Premier Netanjahu mit Adolf Hitler. Das muss Konsequenzen haben. Die Bundesregierung hätte Möglichkeiten.

·         TIMES OF ISRAEL - UN expert endorses tweet comparing Netanyahu to Hitler; US: She's not fit to serve - Israel denounces Francesca Albanese as 'beyond redemption'; special rapporteur for rights situation in the Palestinian territories has history of antisemitic comments

·         ALGEMEINER - US Envoy to UN Criticizes Albanese, Who Compared Netanyahu and Hitler, in Sharpest Language Yet

o   JNS - US envoy to UN slams Albanese, who said Netanyahu like Hitler, in sharpest terms yet

 

Datensicherheit bei einem Unternehmen, wie KLARNA

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Zur Situation in Deutschland

·         TAGESSPIEGEL - Palästina-Pride und Neonazis: Zahlreiche Zwischenfälle bei Protesten abseits des Christopher Street Days in Berlin - Tausende ziehen bei den "Queers for Palestine" durch Neukölln und Kreuzberg. Beim Dyke* March gibt es einige Festnahmen. Und Neonazis wollten den CSD attackieren, doch die Polizei hielt sie fern.

o   JÜD. ALLG. - LGBTIQ: Kein »Safe Space« - Jüdinnen und Juden werden seit dem 7. Oktober zunehmend aus der queeren Szene verdrängt

o   TAGESSPIEGEL - "Spaltungen in der Community machen mir Sorge": Der Dyke* March zwischen Palästina-Solidarität und lesbischer Sichtbarkeit - Beim Dyke*March ist der Nahost-Konflikt das bestimmende Thema. Auch "Intifada"-Rufe werden laut. Jüdische Lesben fühlen sich nicht sicher - und protestieren auf einer Gegendemo.

o   B.Z. - Israel-Hass bei Dyke-March in Berlin

o   RBB - Rund 9.000 Teilnehmende Festnahmen und Flaschenwürfe beim "Dyke*March" vor dem CSD

o   JÜD. ALLG. - »Queers for Palestine« demonstrieren in Berlin - Aufgrund der Verfolgung von queeren Menschen in Gaza wird die Bewegung kritisiert und verspottet

o   BELLTOWER - Antizionistische Großveranstaltung: Die Internationalist Queer Pride in Berlin - Eine queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli findet sie zum vierten Mal statt.

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·         Gut, dass die Täter keinen Erfolg hatten!!!
JÜD. ALLG. - Interview: »Dann zog er ein Messer« - Der Reporter Iman Sefati über den versuchten Messerangriff gegen ihn, die israelfeindlichen Demonstrationen in Berlin und eine immer gewaltbereiter werdende »propalästinensische« Szene

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·         Zurecht umstritten und in der Kritik!!!
DLF - Geplante Resolution zum "Schutz jüdischen Lebens":
Jerzy Montag: "Die Förderung und Bewahrung jüdischen Lebens spielt keine Rolle" - Der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen, Jerzy Montag, hat eine geplante Bundestagsresolution zum "Schutz jüdischen Lebens" krititsiert.

·         WELT - DAAD-Künstlerprogramm: Nach Israel muss man suchen - Verweigert ausgerechnet der Deutsche Akademische Austauschdienst den Austausch mit Israel? Seit 2017 führt das DAAD-Künstlerprogramm keine Israelis mehr auf. Im Fall eines neuen Stipendiaten wirft eine rätselhafte Herkunftsangabe grundsätzliche Fragen auf.

·         JÜD. ALLG. - Leipzig: Sachbeschädigung an jüdischer Einrichtung - Der Tatverdächtige wurde nach der Tat verhaftet und ist inzwischen wieder auf freiem Fuß

·         ISRAELNETZ - ZDF-Verbot: Fernsehmoderatorin darf Israel-Kette nicht mehr tragen - Andrea Kiewel wird während einer Live-Sendung für das Tragen einer Israel-Kette scharf kritisiert. Als Folge verbietet das ZDF der Fernsehmoderatorin künftig, den Schmuck in der Sendung zu tragen. [Siehe THREAD!]

·         ISRAELNETZ - Preisverleihung mit anti-israelischem Symbol - Ein Preisträger beim "Spiel des Jahres" erscheint mit einem anti-israelischen Symbol auf der Bühne. Der Italiener macht seine Haltung auch in den sozialen Netzwerken deutlich.

·         JÜD. ALLG. - Das IZH hätte viel früher verboten werden können - Die demokratischen Parteien haben sich zu lange gegen diesen Schritt gewehrt

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·         JÜD. ALLG. - Berlin: Wegner besucht verwüstetes israelisch-palästinensisches Lokal - Das Restaurant wurde vergangene Woche verwüstet

·         WELT - IZH-Schließung: Wenn Islamisten zu Partnern im "Friedensdialog" werden

·         SPIEGEL - Straftäter aus Afghanistan und Syrien Baerbock kritisiert SPD-Versprechen zur Abschiebung - Gewalttäter hätten »ihren Anspruch auf Schutz verloren«, sagt Annalena Baerbock. Die Außenministerin hat ihren Koalitionspartner jedoch vor dem Versprechen auf schnelle Abschiebung von straffälligen Syrern oder Afghanen gewarnt.

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·         Im Vorfeld zum Israeltag in Fürth...

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·         Manche der Beiträge klingen wirklich bedrohlich...

 

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

 

·         Großbritannien

o   YNET - UK expected to suspend arms sales to Israel, officials say  - Decision by Labour government is believed to be based on ICJ opinion that Israel violates international law in its rule over Palestinians in the West Bank and East Jerusalem 

o   JPOST - UK acting against justice by dropping ICC objections - Israeli official - On the ICC submission... I can confirm the government will not be pursuing (the proposal) in line with our long-standing position that this is a matter for the court to decide on, says spokesperson.

§  TIMES OF ISRAEL - UK confirms it will retract objection to ICC arrest warrants against Netanyahu, Gallant - British government says it's for the court to decide on; senior Israeli official says move 'contrary to justice and truth, violates the right of all democracies to fight terrorism'

o   YNET - Britain's chief rabbi requests meeting with Starmer to discuss Labour's Israel policy

o   JNS - Worrying signals on the Middle East from Britain's new Labour government

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·         UN

o   MENA - UNRWA-Schulen betreiben Aufstachelung zu Hass und Terror - Die Untätigkeit gegen die von der UNRWA herausgegebenen Schulbücher mit antisemitischen Inhalten ermöglicht die Erziehung zum Hass und zur Verherrlichung des Terrors.

 

·         USA

o   JPOST - The US is unwilling to take action against the infernos of Iran in the Middle

o   MENA - Trump oder Harris. Wie sich die Israel-Politik der USA nach Joe Biden verändern könnte - Der österreichische Ex-Botschafter in Israel und den USA, Martin Weiss, analysiert den US-Wahlkampf und welche geopolitischen Veränderungen zu erwarten sind.

§  Zum Thema Harris, siehe auch dieser THREAD

o   JNS - Behind the Netanyahu-Harris meeting

§  JNS - Harris offers 'platitudes about complexities' but no call for ending Hamas, former US envoy says

§  JPOST - Trump claims Netanyahu had terrible 'insulting meeting with Harris'

·         JNS - Harris 'certainly disrespectful to Israel,' Trump tells Netanyahu

§  JNS - Kamala Harris wants it both ways on Israel

§  JNS - Kamala Harris is no Joe Biden

§  JNS - Kamala Harris is no friend of Israel

o   So viel einmal mehr zum Thema Harvard...
ALGEMEINER - Harvard University Grants Degrees to Pro-Hamas Protesters, Says Students 'Restored to Good Standing'

o   TIMES OF ISRAEL - US says shipment of 2,000-lb bombs to Israel remains withheld

o   JNS - Does anyone have a fire extinguisher? - The spectacle in our nation's capital last week was sickening.

o    [s.a. THREAD]

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·         Frankreich

o   JÜD. ALLG. - Europäisches Parlament: »Zittert. Das hier ist nur der Anfang« - Die frisch gebackene französische Abgeordnete Rima Hassan hetzt gegen Israel

o   MENA - Olympische Spiele: Linksradikaler Abgeordneter in Frankreich für Ausschluss Israels - Geht es nach dem Abgeordneten der linksradikalen Partei La France Insoumise Thomas Portes, sind israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in Paris nicht willkommen.

o   JPOST - It's time for a mass aliyah by French Jews

 

·         Österreich

o   MENA - Hisbollah-Raketen: ORF erklärt (mal wieder) Israel zum Aggressor - Laut ORF-Schlagzeile in der ZIB9 vom Sonntag habe Israel den Nachbarstaat Libanon angegriffen. Nichts davon entspricht den Tatsachen vor Ort.

o   MENA - Wie sich »wahre Freunde« eher nicht verhalten sollten - Sollten »wahre Freunde« nicht eher den österreichischen Juden den Rücken gegen Antisemitismus stärken, als ihnen öffentlich auszurichten, was man an Israels Kampf gegen den Hamas-Terror auszusetzen hat?

 

·         Schweiz

o   20MIN - Berner Stadtratskandidat: «Israel hat kein Existenzrecht»: Grüner schockt mit Nazi-Vergleich - Der grüne Berner Stadtratskandidat Loreno Heer postete und teilte auf Social Media mehrere israelfeindliche Inhalte. Die Partei distanziert sich von den Beiträgen.

§ 

 

·         Kanada

o   JPOST - Canada revoking JNF Canada charitable status, JNF says motive antisemitic - JNF suggested that anti-Zionist or antisemitic motives within the ranks of CRA may have influenced the decision. [s.a. YNET]

o   AGEMEINER - Hate Crimes Against Jews in Canada Increase 71% From Prior Year

§  JNS - Hate crimes against Jews in Canada up 71% from prior year

 

·         Norwegen

o   JNS - Mural of keffiyeh-clad Anne Frank displayed in Norway - A new work by the anonymous street artist Töddel features a famous Holocaust victim in a Palestinian scarf in Bergen, Norway. [s.a. ISRAEL HAYOM]

 

·         Pakistan

o   JNS - Pakistan labels Netanyahu a terrorist, institutes BDS framework - Islamabad accedes to demands of Islamist party to end sit-in of thousands blocking a key road.

 

·         Sonstige

o   HONEST REPORTING - EXPOSED: The Terror Ties of CBS News Journalist in Gaza

o   JNS - A third of Facebook, Instagram posts about 'martyrs' praise terror - The posts could reach more than 370 million accounts, according to the Combat Antisemitism Movement.

o   ISRAEL HAYOM - CNN under fire for suggesting Jew could be 'risk' for VP pick - John King sparked controversy while discussing potential vice presidential candidates for Kamala Harris, saying that one of the cons of Pennsylvania Governor Josh Shapiro is that "He's Jewish. There could be some risks with putting him on the ticket."

o   JNS - Survey: 78% of European Jewish leaders feel less safe than 10 months ago

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§  Und das war dem vorausgegangen...

§  Und passend dazu...

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Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Gegenschlag gegen die Huthi: Israel markiert eine rote Linie

In der Jüdischen Allgemeinen schreibt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Ge­sell­schaft: "Am Samstag hat Israel einen präzisen Angriff auf den Hafen von Hudaida ge­flo­gen, obwohl der jüdische Staat lange Zurückhaltung gegenüber den wiederholten Huthi-An­griffen auf sein Gebiet geübt hatte. Aber nach dem Angriff der jemenitischen Ter­ror­miliz auf Tel Aviv von Freitag, bei dem ein israelischer Bürger getötet und zehn weitere ver­letzt wur­den, hat Israel von seinem Selbstverteidigungsrecht Gebrauch gemacht. Und damit ei­ne rote Linie markiert. (...) Der Huthi-Terrorismus bedroht nicht nur Israel, son­dern die ge­sam­te Welt. Die Huthi gefährden massiv die Freiheit der Schifffahrt und stören glo­bale Han­dels­routen. Dies ist Teil einer größeren Strategie, die von der Islamischen Re­pub­lik Iran gelenkt wird, die die Huthis bewaffnet, trainiert und finanziert, ebenso wie andere ter­ro­ristische Gruppen wie Hamas und Hisbollah. Schon die alten Römer wußten: Si vis pacem, para bellum. Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Wer eine Eska­la­tion ei­nes schon lau­fenden Konfliktes vermeiden will, muss dem Aggressor den Preis vor Au­gen führen, der ein weiteres Drehen an der Eskalationsschraube hat. Deshalb war eine is­raeli­sche Reaktion not­wendig. Der Iran ist der Kopf der Schlange von Terrorismus und Krieg im Nahen Osten. Um die Stabilität in der Region und darüber hinaus zu gewähr­leis­ten, muss die internationale Gemeinschaft den Druck auf das Mullah Regime verstärken und zusätzliche, harte Sanktio­nen verhängen. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein Staat durch seine Proxys Huthi, Hamas und Hisbollah die globale Sicherheit gefährdet. Es liegt in un­ser aller Interesse, jetzt zu han­deln und dem Iran wie den Huthi klarzumachen, dass es auch für sie einen hohen Preis hat, wenn diese Konfrontation fortgesetzt wird. Hier ist jetzt eine diplomatische Allianz von Nöten. (Jüd.Allg.) VR

·         JÜD. ALLG. - Huthi: Irans tödliches Langzeitprojekt- Der Jemen feuerte in jüngster Zeit mehr als 220 Geschosse auf Israel ab. Die Luftwaffe des jüdischen Staates antwortete nun erstmals mit einem Gegenschlag

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KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

Ein besonderer Aufruf anläßlich des 5. Geburtstags von Ariel Bibas

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o   Und zur Erinnerung dazu auch noch einmal...

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Freitag Abend Kabbalat Shabbat Kiddusch im Olympischen Dorf...

Noa Argamani places the names of the hostages and their families at the Ohel Chabad Lubavitch in New York. [s.a. YNET]

Charles Jabbour, a senior member of the Lebanese Forces (Christian) party, answers the interviewer's question - "Who is your enemy, Israel or Hezbollah?"

This is how Jabbour answered: "There is a big enemy and there is a small enemy. It is not Israel that is delaying the election of the president in Lebanon. Israel is not the one that killed Lebanese leaders before Rafic Hariri and after him. It is not Israel that prevents the existence of Lebanon as a de facto state. It is not Israel that is responsible for corruption in Lebanon. It is not Israel that leaves Lebanon's borders open to the Iranian militias. Right. Israel is an enemy. But the bigger enemy is the one that prevents the Lebanese from living in peace, stability and prosperity. The Iranian project is the main enemy in practice." (HC)

Fouad Siniora, who was Prime Minister of Lebanon during the Second Lebanon War:

Let's be clear - neither we nor Israel implement Resolution 1701...we will not throw all the problems only on the other side...

It is true, Israel is an enemy, but we also play our part...

There is no solution other than returning to this agreement (implementation of 1701 -AA)... (HC)

 

Bring them Home Now!

 

 

Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

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·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

"Wie 1972": Morddrohungen gegen israelische Olympioniken

Ein Bild, das Kleidung, Person, Im Haus, Schuhwerk enthält.

Automatisch generierte BeschreibungAm Freitag wurden die olympischen Sommerspiele in Paris eröffnet. Schon im Vorfeld wurden israelische Sportler bedroht. In mehreren E-Mails und Nachrichten soll die Rede von einer "jüdischen Lobby" gewesen sein, die das französische Parlament "kontrolliere". "Wenn Sie Angst haben vor dem, was 1972 in München passiert ist, kommen Sie nicht nach Frankreich. Seien Sie auf der Hut vor Angriffen auf Flughäfen, Hotels und Straßen, die uns gehören", zitieren israelische Medi­en aus den E-Mails. Das Internationale Olympische Komitee bestätigte die Existenz der E-Mails und informierte die zuständigen Sicherheitsbehörden. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München hatten palästinensische Terroristen das israelische Team überfallen und elf Mitglieder ermordet. Miki Zohar, Israels Sport- und Kulturminister, meldete sich aufgrund der Drohungen zu Wort. Man stehe in "ständigem Austausch" mit den Behörden. "In Vorbe­reitung auf die Wettkämpfe werden alle Athleten darüber informiert, dass E-Mails bis zu An­rufen und Unterbrechungen während des Trainings und der Wettkämpfe eintreten werden. Diese Drohungen werden das Training der israelischen Delegation, die Spiele und die Siege, die sie nach Israel bringen werden, nicht beeinträchtigen", ergänzte Zohar. Insgesamt sind 88 Sportlerinnen und Sportler aus Israel mit in Paris. Vor drei Jahren in Tokio hatte Israel zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen gewonnen. Turner Artem Dolgopyat und Linoy Ashram (Rhythmische Sportgymnastik) waren bereits Olympiasieger des Landes. [Siehe auch THREAD.] (t-online) VR

Weitere Links zum Thema:

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·         JÜD. ALLG. - Israels Olympia-Athleten werden von bewaffneten Agenten bewacht - Nie zuvor wurde so viel Aufwand für die Sicherheit einer Delegation betrieben

·         JÜD. ALLG. - Israels Olympia-Start: Polizei, Pfiffe und Palästina-Fahnen - Der Olympia-Auftakt der israelischen Fußballer wird von strengen Sicherheitsmaßnahmen begleitet

·         ISRAELNETZ - Veranstaltung zum Olympiamassaker 1972 - Paris: Gedenken aus Sicherheitsgründen an geheimen Ort verlegt

·         ISRAELNETZ - Es wird stickig in Europa - Beim Eurovision Song Contest sah sich die israelische Teilnehmerin einer regelrechten Hatz ausgesetzt. Bei Olympia gelten harte Sicherheitsvorschriften für die israelischen Athleten. Es sind Alarmsignale für ganz Europa.

·         YNET - Israeli Olympic Committee: 'Threats are being directed at our athletes' - France confirms it will launch investigation against death threats received by athletes; Israeli body in charge of country's delegation to the Olympics says working to ensure their safety; IOC: 'We'll provide our answers on the field'

o   ALGEMEINER - France Investigates Death Threats Against Israeli Olympic Athletes

·         ALGEMEINER - Israel Says Iran Behind Sabotage of French Rail Network, Warns of Iranian Terror Plot Against Israelis at Paris Olympics

·         JPOST - 'Genocide Olympics': Paris police investigating antisemitism at Israel-Paraguay soccer match - Protesters raised Palestinian flags and a banner reading "Genocide Olympics" during the match while made antisemitic gestures towards Israeli supporters.

·         JNS - French police arrest teenager for threatening Herzog

·         JPOST - French police arrest man who planned attack during Olympics, says security source

·         YNET - Hackers post personal information of Israeli athletes in Paris games - Information includes personal photos, information from military service, online passwords; "Israeli military sent soldiers to Paris' hackers say, inciting violence 

·         TIMES OF ISRAEL - Herzog said barred from getting off plane in Paris amid security incident [s.a. THREAD]

·         GUARDIAN - Pro-Palestine campaigners to stage protest against Israel team inside stadium at Olympics - Peaceful protest set for Israel v Mali men's football match - Israel will have 24-hour protection from elite police units (s.a. YNET)

·          [s.a. THREAD]

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o   ALGEMEINER - Here Are the Israelis Competing in the 2024 Olympics

 

Israel bei Olympia

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"Palästina" bei Olympia

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"Unpolitische" Olympische Spiele?

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Gänsehaut in Paris beim Jiu Jitsu Grand Slam

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Gänsehaut - ein Überlebender des Nova Festival Massakers gewinnt in Paris beim Grand Slam die Goldmedaille in Jiu Jitsu und widmet seinem dort am 7.10. getöteten Freund. (HC)

 

Unsportliches Verhalten in Aktion

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HC -
Olympia-Fans wurden dabei gefilmt, wie sie während der israelischen Nationalhymne den Nazigruß zeigten und "Heil ..." riefen.

o   YNET - Anti-Israel protesters wave Palestinian flags, boo at Israel team in match - Israel's national soccer team played against Mali at the Parc de France Stadium; Coach Guy Luzon says protests make the team want to do better; Final core was 1-1 in the opening round of Group 4

·         JPOST - Algeria's judoka Olympic competitor accused of avoiding competing with Israel - Algeria's Redouane Messaoud Dris, 22, had been scheduled to compete in the -73kg category against Israel's Tohar Butbul on Monday, but was found to weigh above the 73kg limit.

o   YNET - Algerian judoka disqualifies himself to avoid facing Israeli Tohar Butbul

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Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli Olympic delegation departs for Paris Games with 'a national mission' - French FM says Israelis are welcome at Games, pushing back on comments from far-left lawmaker; Israeli committee chief Yael Arad says athletes' first victory 'is that we're here'

o   ISRAELNETZ - Trotz Spannungen: Israelis sind stolz, ihr Volk zu vertreten

o   JÜD. ALLG. - Olympia: Gebt alles, seid stolz! - Am Freitag beginnen die Sommerspiele in Paris. Ein Aufruf an die israelischen Athleten

o   ALGEMEINER - Here Are the Israelis Competing in the 2024 Olympics

·         ALGEMEINER - Israeli Archer Sets New National Record at Paris Olympic Games

·         ALGEMEINER - Israel's Soccer Team Makes Paris Olympics Debut While 1,000 French Police Officers Stand Guard

·         TIMES OF ISRAEL - Swimmer Ron Polonsky breaks Israel's record in the 100m breaststroke heat at the Paris Olympics

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel - gerade auch bei den Olympischen Spielen - SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024

 

DIG Nürnberg-Mittelfranken - Pres­se­mitteilung: Prominenz, Künstler, zahlreiche Gäste: Der erste Israeltag in Fürth

Fürth, 28. Juli 2024. Der erste Israeltag in Fürth, zu dem die Israelitische Kultusge­mein­de Fürth und die Deutsch-Israelische Ge­sellschaft Nürnberg-Mittelfranken ein­ge­la­den hatten, war äußerst gut besucht.

Rund 500 Gäste folgten der Eröffnung durch die Gastgeber Nicolai Makosch (Vorsitzender Deutsch-Israelische Gesellschaft Nürnberg-Mittelfranken) und Julia Tschekalina (Vor­sitz­en­de IKG Fürth). Sacha Stawski (Vor­sitz­en­der ILI - I Like Israel e.V.) moderierte an­schlie­ßend durch den Israeltag.

Kla­re und starke Worte folgten von Staats­mi­nis­ter Dr. Florian Herrmann, MdL, Israels stellv. Generalkonsulin Kasa Harbor (Israel in München), Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und den Bundestagsabgeordneten Lisa Badum, Gabriela Heinrich und Katja Hessel.

Eindrucksvoll und nachhallend waren die gemeinsamen Schilderungen von Karl Freller, Di­rek­tor der Bayerischen Gedenkstätten und Landtagsvizepräsident a.D., und dem ehe­ma­ligen Sprecher der IDF und Schriftsteller Arye Sharuz Shalicar, um den sich nach seinem Auf­tritt noch eine lange Schlange für Gespräche bildete.

Ausgelassene Freude dann beim Spiel von Leonid Khenkins Band mit der herausragenden Sängerin Tatiana Merzanova, mit denen es nach dem Saalauftritt noch auf der Terrasse weiterging samt einem spontanen Tanz der Gäste einschließlich des Oberbürgermeisters.

Der­weil gut besuchte Ausstellungen, deren Kuratoren anwesend waren, und großer An­drang an allen Ständen des Shuk (Markt) auf der Terrasse. Das israelische Streetfood kam so gut an, dass es eine Stunde vor Veranstaltungsende ausverkauft war.

Den Höhepunkt bildeten sicher die beiden Tanzgruppen Karmiel Flowers und Mischpacha: Eine Stunde lang bekam das Publikum einschließlich der vielen anwesenden Kinder eine mit­reißende Show einer kulturellen Reise rund um die Welt geboten, und konnte an­schlie­ßend sogar bei einem Workshop der jungen Startänzer mitmachen.

Seinen Abschluss fand der erste Israeltag in der Geburtsstadt Henry Kissingers in einem bewegenden Konzert der großen Stimme Daniel Pruzansky und einem Gebet des Rabbiners David Zharko für alle Opfer des laufenden Krieges.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Nürnberg-Mittelfranken und die Israelitische Kultus­ge­mein­de Fürth danken der Stadt Fürth, der Staatsregierung, allen Rednern, Künstlern und Gäs­ten, der Sparkasse Fürth, dem AK Suchet der Stadt Bestes und allen weiteren Unter­stüt­zern, den vielen Helfern, den Mitarbeitern der Stadthalle Fürth und den Sicher­heits­kräf­ten dafür, dass dieser Tag so ein Erfolg werden durfte. (HC, HC, NürnbergerNachrichten)

 

Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr
noch einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

 
(s.a.
FB, Instagram, TikTok)

 

·         Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

Siehe HIER

 

Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

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Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER). Weitere Bestell- und Produktdetails HIER.

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.


 

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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie Fahnen (viele verschiedene Größen), oder sonst etwas Besonderes aus Israel vermissen,
fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

East Pride in Berlin

 

Und auch beim Dyke*Marsch wurde Präsenz gezeigt...

Danke an alle, die allen Widrigkeiten zum Trotz, Flagge zeigen!!! (HC)

[Übersicht der Berliner Events hier!]

 

Das ist Israel I...

The Israel airport, the strings bridge in Jerusalem as well as the Tel Aviv municipality building have all been lit up with the Druze flag in solidarity with the 12 Druze children who were murdered by Iranian funded Hezbollah... (HC)

 

Das ist Israel II...

📍Majdal Shams heute morgen: A country united.

Juden und Christen beten an dem Ort, an dem zwölf israelische Drusenkinder von der libanesischen Hisbollah Terroristen getötet wurden.

Eine Nation, ein Herz 🇮🇱 (HC)

 

 

 

Sacha

ILI News

office@il-israel.org

 

 

 

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