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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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21.07.2024

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Israelischen Forscher bringen Patienten allein durch die Kraft seiner Gedanken zum "Sprechen"

-    Aus Frust über langes Suchen nach Metall-Schrapnellen: israelischer Chirurg nutzt einfachen Metalldetektor bei Operationen

-    Traumbehandlung und Resilienz nach dem 7. Oktober: Israelische NGO NATAL zu Gast in Deutschland

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

-    Israelisches Start-up "Day 8" verwandelt landwirtschaftliche Abfälle in Proteine für die Lebensmittelindustrie

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Teenager entdeckt auf dem Berg Karmel 1800 Jahre alten Ring mit Göttin Athene-Gravur

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Vom Carmel Mountain zum Ramon-Krater: Auf den Spuren des Geiers in Israel

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung zu Besuch bei der Handelskammer in Israel

-    Größte Übernahme eines israelischen Start-ups bahnt sich an

-    IFCJ und HaShomer HaChadash starten eine Initiative zur Lebensmittelsicherheit in Höhe von USD 2 Mio. zur Unterstützung israelischer Landwirte

-    Einkommen der arabischen Bevölkerung steigen überdurchschnittlich

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

-    Trotz Todesdrohungen: junge Marokkaner besuchen den jüdischen Staat, um die israelische Seite zu hören

-    Dekan an marokkanischer Uni fordert Absolventin auf, zur Diplomverleihung die Keffiyeh abzulegen

-    Bildungspreis der Emirate geht an israelische Professorin

-    Weitere Links zum Thema...

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    "Welthymne": Jugendchor aus Jerusalem erobert die Herzen des Publikums und der Jury im Sturm

-    Vom Schandfleck zum Strandjuwel: das Dolphinarium in Tel Aviv ist einem eleganten kommunalen Wassersportzentrum gewichen

-    Israel: Mehr als doppelt so viele muslimische Frauen wie Männer erlangen einen Hochschulabschluss - Bevölkerungswachstum verlangsamt sich

-    "Always invited": israelischer Komiker will Zimmer für Hamas-Führer Yahya Sinwar in einem Hotel in Katar buchen.

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Israelische Freiwilligenorganisation ZAKA wurde ausgezeichnet

-    Israelische Gewerkschaft Histadrut zu Besuch in München

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Trump: "Diejenigen, die US-Geiseln halten, werden dafür bezahlen, wenn sie bis zu meiner Rückkehr ins Amt nicht freigelassen werden"

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Scharfe Kritik an Meron Mendel als Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille

-    Human Rights Watch: Bericht über palästinensische Gräueltaten und Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit

-    Israel repariert das vom Krieg zerstörte Abwassersystem von Gaza

-    Israel plant Krankenhaus für palästinensische Kinder auf israelischer Seite

-    Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    BREAKING NEWS KURZ VOR REDAKTIONSSCHLUSS: Israel zeigt den Houthis Grenzen auf

-    Vorgeschichte dazu: Angriff auf Tel Aviv

-    Eltern veröffentlichen herzzerreißende Fotos von IDF-Späherinnen in der Gefangenschaft der Hamas

-    Zur Situation im Norden

-    Zukünftig keine Rolle für UNRWA im Gazastreifen? Nötig wäre es!

-    Zur humanitären Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Zivile Verwaltung in Gaza?

o   Mehr Lebensmittel für Gaza - unabhängig von Hamas?

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Weitere Links zum Thema

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Verschanzt in Schulen, Krankenhäusern, Moscheen, u.s.w.

-    Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

-    Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Israel weist Gutachten des UN-Gerichts zurück: Wir leben in unserer historischen Heimat

-    Pax Christi is back

-    Das Auswärtige Amt mal wieder.

-    Die 2. Bürgermeisterin von Wiesbaden auf Abwegen

-    Weiteres zur Situation in Deutschland

-    Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

o   Großbritannien

o   UN

o   USA

o   Frankreich

o   Schweiz

o   Schottland

o   Griechenland

o   Russland

o   Spanien

o   Australien

o   Österreich

o   Norwegen

o   Sonstige

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Zeit einmal DANKE zu sagen.

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

-    Große Hawdalah-Feier auf dem Frankfurter Römerberg

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Zutiefst politische Geste beim Entzünden der Olympische Flamme

-    "Wie 1972": Morddrohungen gegen Olympioniken

-    Adidas: Too little too late!

-    FIFA vertagt eine Entscheidung und gibt damit Israels Teilnahme an olympischen Fußballturnier der Männer frei

-    "Unmöglich": Israelische Fußballmannschaft darf nicht in Belgien spielen

-    "Wildcards": Palästinenser bei den Olympischen Sommerspielen

-    Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

-    Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren

-    Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

-    Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

-    Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

-    Weitere Informationen zu anstehenden Israeltage

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Das ist Israel

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Israelischen Forscher bringen Patienten allein durch die Kraft seiner Gedanken zum "Sprechen"

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Lächeln enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEin wissenschaftlicher Durchbruch von Forschern der Uni Tel Aviv und des Tel Aviv Sourasky Medical Center (Ichilov-Krankenhaus) hat ge­zeigt, dass eine stumme Person allein durch die Kraft ihrer Ge­dan­ken spre­chen kann. In einem Experiment stellte sich ein stummer Teil­neh­mer vor, eine von zwei Silben zu sprechen. In sein Gehirn implantierte Tie­fenelektroden übertrugen die elektrischen Signale an einen Com­pu­ter, der dann die Silben vokalisierte. Die Studie wurde von Dr. Ariel Tankus von der School of Medical and Health Sciences der Universität Tel Aviv und dem Tel Aviv Sourasky Medical Center (Ichilov-Kran­ken­haus) geleitet, zusammen mit Dr. Ido Strauss von der School of Medical and Health Sciences der Universität Tel Aviv und Direktor der Abteilung für funktionelle Neurochirurgie am Ichilov-Krankenhaus. Die Ergeb­nisse dieser bahnbrechenden Studie wurden in der re­nom­mierten Fachzeitschrift Neurosurgery, der offiziellen Publikation des Kongresses der Neu­rochirurgen, veröffentlicht. Die Ergebnisse geben Anlass zur Hoffnung, dass Men­schen, die aufgrund von Krankheiten wie ALS, Hirnstammbruch oder Hirnverletzungen voll­stän­dig gelähmt sind, die Fähigkeit zum freiwilligen Sprechen wiedererlangen können. Zu ver­danken ist das nicht nur den Forschern, sondern auch einem Epilepsiepatienten, bei dem zur Lokalisierung eines Epilepsieherdes Elektroden in tiefere Hirnschichten eingeführt wor­den waren. Das geht aus einer Press­erklärung der Uni Tel Aviv hervor. (Bild@TAU) VR

 

Aus Frust über langes Suchen nach Metall-Schrapnellen: israelischer Chirurg nutzt einfachen Metalldetektor bei Operationen

Über eine Stunde lang habe er versucht, eine Kugel in der Schädelbasis eines Soldaten zu or­ten, der an der Nordgrenze durch Hisbollah-Feuer verletzt worden war, erzählt der is­rael­ische Chirurg Ejal Sela vom Galiläa-Krankenhaus in Naharija. Die Kugel war durch das Gesicht des Soldaten eingedrungen und tief in der Schädelbasis steckengeblieben. Gra­nat­split­ter in der Hand oder im Bein seien leichter zu orten. Wenn sie sich im Kopf- oder Hals­bereich befänden, sei es hingegen "viel schwieriger" Mithilfe von Röntgen- und CT-Scans gelang es Sela zwar, die Kugel zu orten, doch er brauchte dafür viel Zeit. Deswegen such­te er nach einer Möglichkeit, das Metallfragment schneller zu orten - und etwas, das ihn in Echtzeit anleitete. Er ging nach Hause und bestellte beim chinesischen Online-Händ­ler AliExpress einen einfachen Metalldetektor. Er nutzte den Metalldetektor gleich für den nächs­ten Einsatz, der leider nicht auf sich warten ließ, als eine Soldatin mit zahlreichen Gra­nat­splittern im Hinterkopf ins Krankenhaus eingeliefert wurde. "Das Gerät piepte und zeig­te mir sofort die genaue Stelle, an der ich ihre Haut aufschneiden und die Fragmente ent­fernen musste", erzählte Sela. Nach etwa zehn Minuten hatte er erfolgreich alle Frag­men­te entfernt. "Ich war überwältigt, wie einfach es war." Sela präsentierte seine Ergeb­nis­se Mitte Juni auf der Jahrestagung der Israelischen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren­heil­kunde. Ein Vorteil der Methode ist, dass hierbei die Belastung durch Röntgenstrahlen ver­ringert wird. Einige seiner Kollegen benutzten bei Operationen inzwischen ebenfalls auf ei­nen Metalldetektor. (israelnetz) VR

 

Traumbehandlung und Resilienz nach dem 7. Oktober: Israelische NGO NATAL zu Gast in Deutschland

No alt text provided for this imageIsraels führende NGO in Fragen der Traumabehandlung und Resilienzentwicklung, NATAL, war im Juni zu Gast in Deutsch­land und zeigte sich dankbar für den Austausch mit deutschen Kollegen. Die Direktorin für Karriereentwicklung bei NATAL, Shaked Arieli, und Orna Peleg, NATALs Botschafterin in Deutsch­land, wurden von der Deutsch-Israelischen Gesell­schaft e.V. und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ein­ge­laden, um NATALs Arbeit nach dem 7. Oktober und sein einzigartiges Modell zur Karriere­entwicklung vorzustellen, das die Rückkehr von Menschen mit PTBS in den Beruf unter­stützt. Neben anderen Treffen trafen sich Shaked und Orna auch mit dem Team der israe­lischen Botschaft in Deutschland, mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund, um über resi­liente Belegschaften zu diskutieren, mit dem Deutschen Städtetag, um über resiliente Städte zu sprechen, und wurden für einen MENA Watch-Podcast interviewt. (LinkedIn) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         TIMES OF ISRAEL - 'An insatiable curiosity': Reservist killed in Gaza fighting gets posthumous PhD - Widow, parents of Zechariah Haber, 32, collect Tel Aviv University diploma; biologist sought to improve crop productivity in harsh climatic conditions; others to continue his research

·         YNET - Doctors save child after swallowed batteries create electric circuit in body - Quick-thinking doctors at Hadassah Mount Scopus save 8-year-old boy who swallowed flashlight part, creating electric circuit in his esophagus; emergency surgery prevented irreversible damage

·         TIMES OF ISRAEL - Groundbreaking 'energy islands' aim to keep Israel wired if war overwhelms power grid - Perched on a rocky hilltop, Kibbutz Ma'ale Gilboa looks to become country's first micro-grid, able to operate independently of main power network by using renewable energy sources

·         TIMES OF ISRAEL - Study: Brain's Reward System Could Help Heart Attack Recovery

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

Israelisches Start-up "Day 8" verwandelt landwirtschaftliche Abfälle in Proteine für die Lebensmittelindustrie

Ein Bild, das Pflanze, Bananenblatt, draußen, Ensete enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Israelis Dana Marom und Daniel Rejzner haben mit ih­rem Start-up "Day 8" (Tag 8) ein industrielles Verfahren ent­wickelt, um das begehrte Protein RuBisCO aus den grü­nen Blättern von verschiedenen Früchten und Gemü­sen wie Spinat, Bananen, Tomaten und Mais zu extra­hie­ren. RuBisCO ist eines der am häufigsten vor­kom­men­den Pro­te­ine auf der Erde. Verdaulichkeit, Emulgierung und Schaumbildung sind ähnlich wie bei tie­rischen Proteinen, etwa Eiweiß und Kasein. Trotz seiner weiten Verbreitung war es je­doch bisher nicht das bevorzugte Pflanzenprotein der Lebensmittelindustrie. Das liegt un­ter ande­rem daran, dass es in Blättern nur in geringen Mengen (1 bis 5%) vorkommt und die Ge­winnung sehr teuer ist.  Hier setzt "Day 8" an, das im Sommer 2023 gegründet wur­de. Die Gründer verwenden zum einen landwirtschaftliche Abfälle, die günstiger erhältlich sind. Zum anderen haben sie ein effizienteres Extraktionsverfahren entwickelt. Details wol­len sie aller­dings nicht bekannt geben. Mitbegründer Rejzner erklärt: "Unseren Be­rech­nun­gen zufolge können jährlich 2,7 Mrd. Tonnen landwirtschaftlicher Rückstände genutzt wer­den. Wir glau­ben, dass wir im großen Maßstab Preise erreichen können, die mit denen von Sojaprotein in großen Mengen vergleichbar sind, die zwischen USD 3 und 5 pro Kilo kos­ten." Dana Marom verfügt bereits über eine umfassende internationale Erfahrung im Be­reich der Soja-Protein-Produktion. (israelnetz) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - Knowing the Land of Israel part 3: Discovering little wonders in Ashkelon National Park - Lycaenid caterpillars have called this place home since before the first Canaanites set up camp on the Ashkelon beach so many millennia ago.

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Teenager entdeckt auf dem Berg Karmel 1800 Jahre alten Ring mit Göttin Athene-Gravur

Undated photo of Late Roman Period ring discovered by 13-year-old Yair Whitestone while hiking on Mount Carmel. (Emil Aladjem/Israel Antiquities Authority)Der 13-jährife Yair Whiteson aus Haifa entdeckte kürzlich bei einer Wanderung auf dem Berg Karmel im Norden Israels einen antiken Ring mit Gravur, wie die Israelische Al­tertumsbehörde (IAA) mitteilte. Bei einer Wanderungen mit seinem Vater, der gerade von einem viermonatigen Armee­dienst zurückgekehrt war, in der Nähe des antiken Stein­bruchs unterhalb von Khirbet Shalala, bemerkte der Teenager ein kleines grünes Objekt. Bei näherer Betrachtung stellte er fest, dass es sich um einen korrodierten Ring mit einem eingravierten Bild handelte. "Auf den ersten Blick dachte ich, es sei ein Krieger", sagte Yair. Die Familie wandte sich an die IAA, in deren Abteilung für Nationale Schätze das Artefakt überführt und mit Hilfe von Prof. Shua Amorai-Stark, ei­ner Expertin für antike Ringe und Amulette vom Kaye Academic College, un­ter­sucht wurde. "Auf diesem wunderschön erhaltenen Ring ist das Bild einer behelmten nack­ten Figur zu sehen, die in der einen Hand einen Schild und in der anderen einen Speer hält", erklärten Distelfeld und Dr. Eitan Klein von der IAA-Abteilung für die Verhinderung von Raubkunst. "Yairs Identifizierung der Figur als Krieger lag nahe; es handelt sich wahr­schein­lich um die Göttin Minerva aus der römischen Mythologie, die in der griechi­schen My­tho­logie als Athene bekannt ist. Diese Göttin, die während der römischen Periode im Land Israel sehr beliebt war, galt als Göttin des Krieges und der militärischen Strategie sowie der Weisheit." Der Bronzering stammt aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. - der spät­römischen Periode. Man nimmt an, dass er einer Frau gehörte. (JPost, TimesofIsrael, I24News) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         JNS - 3,800-year-old biblical-scarlet textile found in Judean Desert

o   TIMES OF ISRAEL - Tiny 3,800-year old textile found in Israel was dyed with biblical 'scarlet worm'

 

 

 

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TOURISMUS

 

Vom Carmel Mountain zum Ramon-Krater: Auf den Spuren des Geiers in Israel

 THE GRIFFON VULTURE in flight.  (credit: Shlomo Waldmann/INPA)Das Naturreservat Carmel Mountain in der Nähe von Haifa ist eine der schönsten Landschaften in Israel und vor allem bei Wan­derern sehr beliebt. Die schattigen, grünen Berge, die sich mit dem tiefblauen Wasser des Mittelmeers verbinden, bieten ei­ne atemberaubende Aussicht. Im Carmel findet man viel­fäl­ti­ge Gesteinsformationen, darunter schroffe Klippen und felsige Auf­schlüsse. Wenn man in den Carmel Mountains unterwegs ist, muss man über große Fels­brocken und riesige Baumwurzeln klettern, die unter einem schattigen Blätterdach lie­gen. Die Szenerie ist einfach spektakulär. Am Rande des Carmel-Waldes, ganz in der Nähe ei­nes Weges, der "Kleine Schweiz" genannt wird, befindet sich das Carmel Hai-Bar (Wild­tier­reser­vat). Dieser Zufluchtsort für Israels Tiere wurde 1970 geschaffen, um den per­si­schen Dam­hirsch wieder ins Land zu holen, der zuvor fast vollständig aus seinem natür­li­chen Lebens­raum gejagt worden war. In Hai-Bar grasen die Damhirsche frei mit anderen Tie­ren. Sie teilen sich den Platz mit ihren gefiederten Freunden, den Gänsegeiern. Der Gän­se­geieraus­guck ist einer der faszinierendsten Orte in Hai-Bar. Vom Aussichtspunkt aus kann man beob­achten, wie die Geier über ein tiefes Tal hinwegfliegen und dann zu ihren Sitz­plätzen im Reservat zurückkehren. Der Anblick dieser riesigen Vögel, die direkt über dem Tal zur Ruhe kommen, ist beeindruckend. Weiter südlich, im Ramon-Krater des Ne­gev, leben Gänsegeier in einer Landschaft, die sich von den Carmel-Bergen stark unter­schei­det. Das Gelände um den Geier-Ausguck am Krater sieht eher aus wie eine Mars­land­schaft als ein üppiges Natur­schutzgebiet. Hier bauen die Geier ihre Unterschlüpfe in Felsen und ernähren sich von klei­nen Säugetieren und anderem Aas. Der Ramon-Krater ist reich an Tieren, darunter Stein­böcke, kleine Nagetiere und Reptilien, so dass den Gänsegeiern ein reichhaltiges und ab­wechslungsreiches Buffet zur Verfügung steht. (JPost) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         TIMES OF ISRAEL - Tel Aviv 'rage room' a smash hit for post-October 7 Israelis desperate to vent - While the therapeutic benefits are debatable, participants at 2Break get momentary catharsis by obliterating computers, tea sets and garden gnomes with a variety of weaponry

·         JNS - New Israeli airline eyes September launch for Haifa flights

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung zu Besuch bei der Handelskammer in Israel

No alt text provided for this imageDelegationen aus Deutschland in Israel haben schon im­mer eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Wirt­schaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern ge­spielt, aber ihre Bedeutung ist in schwierigen Zeiten wie diesen größer. In der vorletzten Woche war daher ei­ne Delegation der Deutsch-Israelischen Wirtschafts­erni­gung e.V. zu Besuch bei der Deutsch-Israelischen Wirt­schafts­ammer in Tel Aviv. Es ging besonders um die The­men Cybersicherheit und Automobilindustrie. Die De­le­gation führte nicht nur Gespräche über Innovation, sondern besuchte auch südliche Re­gionen, darunter den Kibbuz Nir Oz und das Gelände des Nova-Festivals, wo sie sich ein Bild von den verheerenden Folgen des 7. Oktobers machen konnten. Während ihres Besuchs tauchte die Delegation in die israelische Innovationslandschaft ein, einschließlich eines Be­suchs bei Drive TLV, einem bekannten Beschleuniger und Innovationszentrum mit Schwer­punkt auf intelligenter Mobilität. Die Delegation besuchte auch das Israelische Innovations­institut, wo sie einen aufschlussreichen Austausch mit PLANETech - Climate Change Techno­logies und der EcoMotion Community hatten, wurde berichtet. Darüber hinaus gab es Gele­genheit zum Austausch mit zukunftsorientierten Unternehmen und Start-ups, z. B. mit Anecdotes im Bereich Fintech und Insurtech sowie mit Stratasys im Bereich Fertigungsin­dustrie. (LinkedIn, DriveTLV, PlaneTech, Ecomotion, anecdotes) VR

 

Größte Übernahme eines israelischen Start-ups bahnt sich an

מייסדי Wiz. גייסו מיליארד דולר השנהDer amerikanische Internet-Gigant Google steht kurz vor einem rekordverdächtigen Deal, um das in Israel gegrün­dete Cybersicherheits-Startup Wiz für USD 23 Mrd. zu kau­fen. Dem Bericht des Wall Street Journal zufolge be­fin­det sich die Google-Mutter­gesell­schaft Alphabet in "fort­geschrittenen Gesprächen", um das in New York und Israel ansässige Unternehmen Wiz zu übernehmen. Der Deal wäre die bislang größte Über­nah­me eines in Israel ge­gründeten Technologieunterneh­mens. Das potenzielle Geschäft steht offenbar im Zu­sam­menhang mit dem zunehmenden Cloud-Computing-Geschäft von Google, für das Wiz Cybersicherheits-Software anbietet. Wiz wurde Anfang 2020 von Assaf Rappaport, Yinon Costica, Ami Luttwak und Roy Reznik ge­gründet. Zu den Kunden des Unternehmens zäh­len 40% der von Fortune-100 gelisteten Konzerne, darunter Slack, Mars und BMW. Nach der letzten Finanzierungsrunde wurde Wiz erst mit USD 12 Mrd. bewertet. (TimesofIsrael, audiatur, ynet, algemeiner) VR

 

IFCJ und HaShomer HaChadash starten Initiative zur Lebensmittelsicherheit in Höhe von USD 2 Mio. zur Unterstützung israelischer Landwirte

Ein Bild, das draußen, Gras, Himmel, Flachland enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Vereinigung International Fellowship of Christians and Jews (IFCJ) hat sich mit HaShomer HeChadash zusam­men­getan, um eine Initiative zur Ernährungssicherheit in Höhe von USD 2 Mio. zu starten, die darauf abzielt, die Heraus­forderungen anzugehen, mit denen Landwirte in ganz Israel konfrontiert sind. Seit dem 7. Oktober deuten Be­richte darauf hin, dass 89% der landwirtschaftlichen Be­triebe in ganz Israel vom Krieg negativ betroffen sind, entweder durch erheblichen Arbeits­kräfteman­gel oder durch Schäden an Feldern und landwirtschaftlichen Gebäuden. In­folgedessen wa­ren 19% der landwirtschaftlichen Betriebe gezwungen, den Betrieb voll­stän­dig einzustellen. Diese Krise hat die Nahrungsmittelversorgung des Landes und den Le­bens­unterhalt von Tausenden von Familien bedroht, die vom landwirtschaftlichen Ein­kom­men abhängig sind. Um diese Herausforderungen zu mildern, startete HaShomer HaChadash eine Notfallkam­pagne, um über 900 landwirtschaftliche Betriebe durch die Be­mü­hungen von mehr als 260.000 Freiwilligen, die in den am stärksten betroffenen Ge­bie­ten arbeiten, zu unterstüt­zen. In Anerkennung der Größe des Problems hat die IFCJ USD 2 Mio. für einen "Food Security Emergency Fund" bereitgestellt, der von HaShomer HaChadash verwaltet wird. Die Mittel werden für die Verwaltung der Freiwilligen­in­fra­struk­tur bereitgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den stark betroffenen Regionen entlang der nördlichen und südlichen Grenzen liegt. (JPost) KR

 

Einkommen der arabischen Bevölkerung steigen überdurchschnittlich

Israeli Bedouin women working at a Bezeq customer service center, located in a mosque, in the southern Arab town of Hura, July 27, 2015. (Miriam Alster/Flash90)In den letzten zehn Jahren war die langsame, aber zuneh­men­de Integration der arabischen Bevölkerung in die isra­eli­sche Erwerbsbevölkerung einer der Wachstumsmotoren der Wirtschaft, so eine Forschungsstudie des Aaron-Ins­ti­tuts für Wirtschaftspolitik an der Reichman-Universität. Die von Marian Tehawkho, Direktorin des Zentrums für Wirt­schafts­po­litik der Arabischen Gesellschaft, geleitete Studie zeigt, dass das durchschnittliche jährli­che Arbeitseinkommen israelischer Araber schneller ge­stie­gen ist als das der ultra-orthodo­xen und der nicht-religiösen Bevölkerung in Israel, so dass sich die Einkommensunterschie­de verringern. Das Pro-Kopf-Arbeits­ein­kom­men arabischer Frauen und Männer im erwerbs­fähigen Alter zwischen 25 und 64 Jahren stieg zwischen 2012 und 2022 um durchschnittlich 4% pro Jahr, verglichen mit einer Rate von 2,6% bei ultra­orthodoxen Juden und 2,9% bei säkularen Juden im gleichen Zeitraum, so die Studie. "Ein Anstieg des Arbeitseinkommens in der arabischen Gesellschaft führt zu einem Anstieg der Steuereinnahmen für die Regierung und zu einem Rückgang der Abhängigkeit der ara­bi­schen Bevölkerung von Sozialleistungen", so Tehawkho gegenüber der Times of Israel. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         YNET - Resilient restaurants: Reinvention and resurrection amid turmoil of war - The prolonged war has not only disrupted the operations of the country's restaurant sector, but it has also decreased Israelis' desire to enjoy an evening out; we take a look at how a select number of determined restaurants are coping

·         YNET - Not just Wiz: Investments in Israeli cybersecurity companies soar - Startup Nation Central report shows Israeli cybersecurity transactions totaled $1.5 billion in the first half of 2024, comprising 35% of the exits during this period. Overall, the sector reached $5.1 billion, a 31% increase

·         ISRAEL21c - The 15 biggest acquisitions in Israeli history - Five of the top 15 largest acquisitions in Israel's history were made in 2018 - the most in one year. Will Google's buyout of Wiz break that record?

·         JPOST - New reform that would allow Israel to import products marketed in EU passes - In February, the Knesset's ministerial Cost of Living Committee approved a new reform that would allow Israel to import products marketed in the European Union.

·         TIMES OF ISRAEL - Nine Israeli startups secure $142 million in funding from EU Horizon program

·         TIMES OF ISRAEL - Backed by Nvidia and Pfizer, Israeli AI medical startup raises $80m in fresh capital

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und auch wenn eines der Ziele der Hamas - und des Iran - war die Abraham Abkommen zu "sprengen", werden sie dieses Ziel genausowenig erreichen, wie die angestrebte Aus­lö­schung des Jüdischen Staates. Der Krieg mag die kurz vor dem Krieg unmittelbar be­vor­ste­hen­den positiven Entwicklungen in der Region gebremst und teilweise schwieriger gemacht haben - i.B. was die Bevölkerungen in den verschiedenen Arabischen Staaten betrifft - doch ist dies nur eine temporäre Verlangsamung. Die positiven Entwicklungen der ver­gan­ge­nen Jahre, einschließlich ihrer vielfältigen Verträge und neuen Handelsbeziehungen zwi­schen den ehemals verfeindeten Staaten sind unaufhaltsam, weshalb es uns immer wieder eine große Freude ist, Ihnen über die verschiedensten Weiterentwicklungen berichten zu können.

 

Trotz Todesdrohungen: junge Marokkaner besuchen den jüdischen Staat, um die israelische Seite zu hören

Wie wir bereits berichteten, hat kürzlich eine Gruppe Ein Bild, das Kleidung, Person, draußen, Mann enthält.

Automatisch generierte Beschreibungjunger Marokkaner Israel besucht - ermöglicht durch die Abraham Abkommen und die Vereinigung Sharaka. Die Marokkanerin Layla erfuhr vom Sharaka-Direktor in Marokko, Youssef Elazhari von der Reise. Sie sagte, sie habe sich zu einem Be­such in Israel inspiriert ge­fühlt, weil sie neugierig auf die verschiedenen Erzäh­lungen war, die sie über den Krieg gegen die Hamas gehört hatte. Sie erzähl­te: "Auf dem Weg zur Al-Aqsa sah ich Palästinenser, die auf der Stra­ße spielten", erzählte sie. Niemand war ihnen gegenüber aggressiv, sie wurden respektiert, und ich denke, dieses Bild gibt Hoffnung, dass es eine Koexistenz und Liebe zwischen Isra­elis und Palästinensern geben kann." Aber Layla sieht sich zu Hause auch Drohungen von Mitstudierenden wegen ihrer Reise ausgesetzt. "Alles, was das Bild Israels wie­derherstellt und zeigt, dass es menschlich ist und nicht ein Monster, das alle Paläs­ti­nen­ser tötet, wird als Propaganda angesehen", erzählt sie. "Dieser Hass ist real. Die Leute wol­len nicht, dass wir darüber sprechen, dass Israel Frieden will." Salah Ghrissi, ein Be­rufs­tätiger aus Fez, wollte nach Israel zu kommen, um die Geschichte des Landes aus ers­ter Hand zu erfahren. "Ich glaube, ich habe einige Lücken in meinem Geschichtswissen, und ich denke, dies ist die beste Gelegenheit, diese Lücken zu füllen", sagte er ganz prag­ma­tisch. "Jetzt bekomme ich eine andere Version der Geschichte zu sehen - es ist nicht das, was man uns beigebracht hat." Solche jungen Leute sind ein Lichtblick und ein An­fang, die Abraham-Abkommen auch in der marokkanischen Zivilgesellschaft (wieder) po­pu­lärer zu machen. (TimesofIsrael) VR

 

Dekan an marokkanischer Uni fordert Absolventin auf, zur Diplomverleihung die Keffiyeh abzulegen

מוחמד א-טאלבי, דיקן באוניברסיטת קזבלנקה, מסרב להעניק הצטיינות לסטודנטית שלובשת כאפייהEin Dekan der Universität Casablanca in Marokko, der sich weiger­te, einer Studentin eine Auszeichnung zu überreichen, weil sie eine palästinensische Keffiyeh trägt, hat in der arabischen Welt für Auf­sehen gesorgt. Auf dem Video der Zeremonie ist der Dekan der Fakultät für Naturwissenschaften, Muhammad al-Talbi, zu sehen, wie er die Studentin auffordert, die Keffiyeh abzulegen. Nachdem sie sich weigerte, verließ er die Bühne und eine andere Person überreichte ihr an seiner Stelle den Preis. Eine dem Dekan nahestehende Quelle stellte klar, er habe der Studentin zu ihren Leistungen gratuliert und bat sie, die Keffiyeh abzunehmen, um die Politik nicht mit der "Feier der akademischen Exzellenz" zu verwechseln. "Das Pro­blem ist nicht die Keffiyeh (.). Das Problem ist die Vermischung von Politik in einer akade­mischen Einrichtung", so die Quelle." Das wäre eine gesunde Einstellung, von der sich deutsche und amerikanische Unis eine Scheibe abschneiden könnten. Trotz der Anschuldi­gungen und harscher Reaktionen im Netz haben Quellen in Marokko berichtet, dass sich Unterstützer für den Dekan mobilisieren und unter anderem T-Shirts mit der Aufschrift: "Wir sind alle Muhammad al-Talbi" aufgetaucht sind. Eine andere Quelle in Marokko fügte hinzu: "Dies ist eine öffentliche Einrichtung, und in Marokko ist es üblich, keine Politik in die Univer­sitäten zu bringen. Unser Problem in Marokko ist, dass die Islamisten nur an den Islam glau­ben. (.) Marokko unterstützt die Palästinenser sehr, hat aber auch enge Beziehungen zu Israel." Die marokkanische Regierung erklärte, sie werde sich nicht in die Angelegenheit einmischen. (ynet) VR

 

Bildungspreis der Emirate geht an israelische Professorin

Prof. Tzipi Horowitz-Kraus. Foto Technion - Israel Institute of TechnologyEin Bildungspreis aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ging an Tzipi Horowitz-Kraus, eine assoziierte Profes­sorin am Technion - Israel Institute of Technology, die eine von vier Preisträgern von außerhalb der VAE war. Der Khalifa Award for Education, der sowohl den Präsidenten als auch den Premierminister der VAE zu seinen Schirmher­ren zählt, wurde 2007 gegründet, um die Bildungsstandards auf allen Ebenen in den Emi­raten und in der gesamten arabischen Welt zu verbessern. Die aktuellen Auszeichnungen wurden vom Präsidenten der VAE, Sheikh Mansour bin Zayed Al Nahyan, auf einer Bildungs­konferenz am 14. und 15. Mai in Abu Dhabi überreicht. "Es ist schwer zu beschreiben, wie herzlich ich empfangen wurde, nicht nur von den internationalen Richtern und Gastgebern, sondern auch von der emiratischen Königsfamilie, die die Veranstaltung unterstützt hat", sagte Horowitz-Kraus. "Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und der Beginn einer fruchtbaren und spannenden Zusammenarbeit." Horowitz-Kraus ist an den Fakultäten für naturwissenschaftliche und technische Bildung und für Biomedizinische Tech­nik des Technions tätig und hat sich auf die Erforschung der Bildgebung des Gehirns spezia­lisiert, um Kindern zu helfen, die Schwierigkeiten beim Lesenlernen haben. (audiatur) KR

 

Weitere Links zum Thema...

·         FT - UAE willing to join multinational force for Gaza - Gulf state is first nation to say it could put boots on the ground as part of postwar plan

·         JNS - What Americans can learn from the UAE - Ahead of the election, the country's zero-tolerance policy for terror support can be instructive for Americans worried about radical Islam.

 

 

      

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

"Welthymne": Jugendchor aus Jerusalem erobert die Herzen des Publikums und der Jury im Sturm

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Automatisch generierte BeschreibungEin Jugendchor aus Jerusalem, der sich aus Israelis und Pa­läs­tinensern zusammensetzt, hat es am Dienstagabend in die Casting-Runde der Fernsehshow "America's Got Ta­lent" geschafft, nachdem er alle vier Juroren mit seiner In­ter­pretation des Phillip Phillips-Songs "Home" beein­druckt hat­te. Ihre Darbietung wurde von den Juroren und dem Pub­likum mit stehenden Ovationen bedacht. Ein Mitglied des Jerusalem Youth Chorus erklärte den Juroren, dass sie "glauben, dass wir durch Musik und durch Zusammenarbeit und Gespräche miteinander ei­nen Schritt vorwärts machen, um diese wunderbare Zukunft aufzubauen, in der es Ge­rech­tigkeit, Freiheit, Gleichheit und Integration gibt". Die Gruppe fügte hinzu, dass sie im Fal­le eines Gewinns des Preises von 1 Million Dollar, der an den Gewinner von "America's Got Talent" vergeben wird, "mehr Räume schaffen werden, genau wie diesen Chor, damit die Menschen Menschen treffen können, die anders sind als sie, damit wir diesen Wandel schaf­fen können." Jurymitglied Howie Mandel sagte, der Phillip Phillips-Song "Home" sei eine "Welthymne". "Wir leben alle gemeinsam auf diesem Planeten, also vielen Dank, dass ihr auf dieser Bühne steht", fügte er hinzu. Sofia Vergara beschrieb den Auftritt als "spektakulär, herzerwärmend" und "inspirierend". (algemeiner, JPost, youtube, Israelnetz, JNS) VR

 

Vom Schandfleck zum Strandjuwel: das Dolphinarium in Tel Aviv ist einem eleganten kommunalen Wassersportzentrum gewichen

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Automatisch generierte BeschreibungDort, wo einst Delfine das Publikum bespaßten, tummeln sich heute Surfer auf ihren Brettern, Ruderer und Schwimmer im Meer. Sie alle tragen blaue Lyrashirts mit dem Logo der Stadt­verwaltung in Regenbogenfarben auf dem Rücken. Lange Zeit war die Gegend mit dem »Dolphinarium«, gebaut im Stil des Brutalismus, einer der größten Schandflecke Tel Avivs, und das in Top-Lage mit Meerblick. Jetzt steht hier ein elegantes, weitläufiges Gebäude. Es beher­bergt nach Angaben der Stadtverwaltung das erste Wassersportzentrum der Welt, das einer Kommune gehört. Das Projekt umfasst einen angrenzenden Park, einen speziell eingerichte­ten und erweiterten Strandbereich für Meeres- und Küstenaktivitäten sowie eine 270 Meter lange Promenade und eine Anlage für Skater. Dazu gehören ein sogenannter Carver Park und ein Pumptrack auf einer Fläche von 35.000 Quadratmetern. Im Juli und August bietet die Stadt Sommercamps mit Surfunterricht für alle an. Das Gemeindezentrum wurde "als Teil der kommunalen Vision gebaut, eine Reihe von Promenaden entlang der Küste von Tel Aviv zu schaffen - von Herzliya im Norden bis nach Bat Yam im Süden", heißt es dazu aus der Stadtverwaltung. Gekostet hat das Ganze rund EUR 22 Mio. Weiterhin geplant sind ein Restaurant und Kiosk mit Blick aufs Meer sowie Zufahrtsstraßen, Radwege und barrierefreie Spazierpfade von der Stadt bis zur Küste. (Jüd.Allg.) VR

 

Israel: Mehr als doppelt so viele muslimische Frauen wie Männer erlangen einen Hochschulabschluss - Bevölkerungswachstum verlangsamt sich

Muslims enjoy the sea by Tel Aviv during Eid al-Adha, on July 1, 2023. Photo by Miriam Alster/Flash90Das Wachstum der muslimischen Bevölkerung Israels ver­lang­samt sich, wie aus den Mitte Juni veröffentlichten Regie­rungsstatistiken hervorgeht. Nach den Zahlen des Sta­tis­tik­amts machen Muslime derzeit 18,1% der Bevölkerung des Landes aus, das sind insgesamt 1,782 Mio. Men­schen. Die muslimische Gesamtbevölkerung wuchs im Jahr 2023 um 2,0%, ein leichter Rückgang gegenüber dem Wachs­tum von 2,2% im Vorjahr und fast die Hälfte der im Jahr 2000 verzeichneten Wachs­tumsrate von 3,8%. Die muslimische Bevölkerung ist jung: fast ein Drittel (31,9% oder 586.000) ist 14 Jahre oder jünger. Der Anteil der älteren Menschen ist gering: nur 4,9% (88.000) sind 65 Jahre oder älter. Die Lebenserwartung lag im Jahr 2022 bei 77,0 Jahren für Männer und 81,8 Jahren für Frauen. Muslimische Frauen heiraten früher als ihre jüdischen Altersge­nos­sinnen: Fast zwei Drittel (65,4%) der muslimischen Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren sind ledig, im Vergleich zu fast vier Fünfteln (79,5%) der jüdischen Frauen. Darüber hinaus ist das Durchschnittsalter bei der ersten Heirat bei beiden Geschlechtern seit mehr als 40 Jahren stetig gestiegen. Im Jahr 2022 lag das Durchschnittsalter einer Braut bei 23,5 Jah­ren, verglichen mit 20,3 Jahren im Jahr 1980. Das Durchschnittsalter des Bräutigams lag bei 27,1 Jahren, verglichen mit 24,3 Jahren. Was die Bildung anbelangt, so ist der Anteil der muslimischen Frauen, die einen ersten Hochschulabschluss erwerben, mehr als dop­pelt so hoch wie der der Männer. Insgesamt haben 41,9% der muslimischen Frauen in­ner­halb von acht Jahren nach dem Schulabschluss ein Studium aufgenommen, während es bei den Männern nur 19,3% waren. Auf Muslime entfallen 13% aller Hoch­schul­ab­schlüsse im akademischen Jahr 2022/23. (Israel21c) VR

 

"Always invited": israelischer Komiker will Zimmer für Hamas-Führer Yahya Sinwar in einem Hotel in Katar buchen.

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Automatisch generierte BeschreibungDer israelische Komiker Orel Tsabari rief am 13. Juli aus dem Fernsehstudio von Kanal 12 das Katara Hills Hotel in Katar an, um ein Zimmer für den Hamas-Führer Yahya Sinwar zu buchen. "Ich möchte ein Zimmer für unseren Chef buchen, damit er sich ausruhen und genießen kann, denn er hat eine sehr schwere Zeit hinter sich. Möge sein Andenken ausge­löscht werden", begann Tsabari. " Sein Name ist Yahya Sinwar", fuhr Tsabari fort, während sich die Moderatoren auf Kanal 12 das Lachen verkneifen mussten. Ohne Pause ant­wortete die Frau in der Leitung: "Natürlich, willkommen". Sie fügte hinzu: "Es ist eine Ehre für uns!" Tsabari fragte dann: "Kennen Sie ihn? Mögen Sie ihn?" Sie antwortete: "Natürlich", und bestätigte Tsabari, dass es sich um den Palästinenser­führer handelte, von dem er sprach. Sie fügte dann hinzu, dass Sinwar "immer eingeladen" sei. "Er hat weder eine Kreditkarte noch ein Bankkonto. Kann er Ihnen einen Koffer voller Dollar geben?" fragte Tsabari dann. "Er wird Ihnen Ihren katarischen Koffer mit Dollars zurückgeben." Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei. Nachdem er gefragt hatte, ob es in dem Zimmer einen Fernseher gäbe, sagte er der Frau am Telefon, dass die Reservierung geheim erfolgen müsse, damit das palästinensische Volk nicht erfahre, dass "der palästinen­sische Führer sich in einem Hotel vergnügt, während das palästinensische Volk unter israeli­schen Bombardierungen leidet." Die Vertreterin von Katara Hills stimmte zu. Tsabari veröf­fentlichte den Beitrag auf seinem Instagram-Konto und zeigte sich schockiert. "Die Art und Weise, wie sie eine so abscheuliche und verabscheuungswürdige Person verherrlicht und sogar zustimmt, bei der 'Wahrung des Geheimnisses' mitzuwirken, damit das palästinensi­sche Volk nicht wütend wird... das beweist nur die Heuchelei, die Absurdität der Vergötte­rung eines Massenmörders." Er schloss: "Aber hey... wenigstens ist es lustig geworden, und wenn wir nicht lachen, dann weinen wir. Und wir haben ihre Heuchelei entlarvt." Der Spaß ist hier zu sehen. (JPost, LinkedIn) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         YNET - Lizzy Savetzsky will not be silenced - Once a beauty queen, Lizzy is now an Israel activist building bridges with flowers across a sea of hate 

·         JPOST - Israeli youth who lost family members on, since October 7 attend FIDF US summer camp - Friends of the IDF hosts a record 340 participants from bereaved families in their annual summer camp, including 32 Israeli youth who lost family members since October 7.

·         JPOST - From Japan, with love: Japanese Christians donate ambulances to Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Aiming to share Palestinian art, Umm al-Fahm gallery becomes Israel's first Arab museum - Director Said Abu Shakra frankly discusses art, his dual Israeli-Palestinian identity and family as the almost 30-year-old gallery finally gets the recognition he has dreamt of

·         TIMES OF ISRAEL - Spike in Israelis seeking treatment for stress-induced dental issues since Oct. 7 - Experts explain anxiety caused by war in Gaza has affected people's dental - and mental - health

·         TIMES OF ISRAEL - Be'eri's boutique cheesemakers carry on, without Dror Or's 'golden hands' - Dairy originally established to make yogurt and labneh for kibbutz eventually became accomplished in artisanal cheeses, only to be decimated by the Hamas attack

·         TIMES OF ISRAEL - As volunteers step in for state, Gaza border towns begin rebuilding from Oct. 7 ashes

 

 

 

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POLITIK

 

Israelische Freiwilligenorganisation ZAKA wurde ausgezeichnet

Das israelische Gesundheitsministerium hat die Freiwilligenorganisation ZAKA mit dem "Schutzschild-Preis 2023" geehrt. Dieser würdigt ehrenamtliches Engagement im Gesund­heitswesen. ZAKA erhielt eine der fünf Auszeichnungen in der Kategorie "Organisationen". Die Mitarbeiter sorgen dafür, dass nach einem Terroranschlag, einem Unfall oder einer Naturkatastrophe die Opfer zu einem würdigen Begräbnis kommen. Die Preise verliehen Gesundheitsminister Rabbi Uriel Busso (Schass) und Ministeriumsdirektor Mosche Bar Siman Tov am Mittwoch im Hadassa-Krankenhaus im Jerusalemer Stadtteil Ein Kerem. Busso sagte den Preisträgern: "Sie sind von Mitgefühl und einer Mission motiviert. Die Anwesenheit von Ehrenamtlichen gewährleistet, dass das System korrekt und effizient arbeitet. (.)  Die Ent­scheidung, Ihnen die Auszeichnung zu verleihen, wurde vor dem 7. Oktober getroffen. Aber jetzt haben die freiwilligen Helfer sie doppelt so sehr verdient." Nach dem Hamas-Massaker hatten ZAKA-Mitarbeiter an den Tatorten geholfen, zahlreiche Leichen von Opfern zu ident­ifizieren. Sie hatten dabei unfassbare Szenen des Leids und der Gewalt vorgefunden, die sich tief in ihre Seelen eingegraben haben. (israelnetz) VR

 

Israelische Gewerkschaft Histadrut zu Besuch in München

No alternative text description for this imageEnde vorvergangener Wochen waren der Deutsche Gewerk­schaftsbund (DGB) Bayern und eine Delegation des israeli­schen Gewerkschaftsbundes Histadrut-General Federation of Labor in Israel zu Gast im israelischen Generalkonsulat in München. Die Generalkonsulin Talya Lador-Fresher hat sich sehr über den Austausch und die Vernetzung gefreut, teilt das Konsulat mit. Schön, dass solche Vernetzungen weitergehen! (LinkedIn) VR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JÜD. ALLG.- Irgendwelche Konsequenzen? - Der Terrorangriff der Huthis auf Tel Aviv sollte für Deutschland Anlass sein, seine Iran-Politik endlich zu überdenken

·         YNET - Blinken: Iran weeks from enriching enough uranium for bomb - Top US diplomat says scenario contingent on Tehran continuing to roll back commitments under 2015 nuclear deal 

o   TIMES OF ISRAEL - Blinken: Iran one-two weeks away from producing enough material for nuclear weapon - Top diplomat stresses Tehran has not yet produced a nuke, which would take longer; urges Iran to 'pull back on work it's been doing,' says US 'maximizing pressure across the board'

o  

·         FAZ - Angriffe auf Juden: Irans Pakt mit Verbrechern in Europa - Das Regime in Teheran lässt kriminelle Netzwerke jüdische Ziele und Regimegegner im Ausland ausspähen und angreifen. Auch in Deutschland wächst die Sorge davor.

·         JÜD. ALLG. - Jüdische Gemeinde erinnert an Amia-Anschlag vor 30 Jahren - Die Schiiten-Miliz Hisbollah soll das Attentat vor 30 Jahren auf das Gemeindehaus Amia verübt haben

o   JÜD. ALLG. - Zentralrat der Juden: Gefahr durch den Iran hat noch zugenommen

o   JÜD. ALLG. - »In der Gesetzgebung konnten wir einiges erreichen« - Zentralratsgeschäftsführer Daniel Botmann über das Gedenken an das AMIA-Attentat, Zusammenhalt und die Arbeit der globalen jüdischen Taskforce J7

o   JÜD. ALLG. - Warten auf Gerechtigkeit

o   TIMES OF ISRAEL - 30 years after AMIA bombing, Argentina's Jews balance pain with hope for justice - After court ruled Iran and Hezbollah were behind 1994 community center bombing, Milei vows to reopen investigations into attack after decades of stonewalling and inaction

o   TIMES OF ISRAEL - Argentina's Milei vows to pursue long-neglected justice for 1994 AMIA center bombing

·         JÜD. ALLG. - Schin Bet verhaftet drei mutmaßliche Iran-Spione - Einer der Verdächtigen soll über die App Telegram Anweisungen bekommen haben

o   TIMES OF ISRAEL - 3 Israelis arrested for allegedly carrying out tasks for Iranian intelligence agents

·         TIMES OF ISRAEL - How Iran's Khamenei, fearing for regime, orchestrated Pezeshkian's rise to power

·         TIMES OF ISRAEL - Report: US privately warned Iran over suspicious nuclear activities

 

Trump: "Diejenigen, die US-Geiseln halten, werden dafür bezahlen, wenn sie bis zu meiner Rückkehr ins Amt nicht freigelassen werden"


DONALD TRUMP: We want our hostages back-and they better be back before I assume office. Or you will be paying a very big price". (HC)

·         TIMES OF ISRAEL - Trump: Those holding US hostages will pay if they're not freed by time I return to office

·         TIMES OF ISRAEL - Father of Hamas captive at RNC: Trump told me he 'stands with the American hostages' - Thousands greet Omer Neutra's parents with chants of 'Bring them home'; they similarly embrace Jewish Harvard alum suing school for failing to protect him against discrimination

·         Siehe auch THREAD

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JÜD. ALLG - Israel zieht ab Sonntag 1000 Ultraorthodoxe zum Militär ein - Die jahrzehntelange Befreiung der Strenggläubigen vom Wehrdienst gilt nicht mehr

·         JPOST - Israel on its way to temporarily extending mandatory IDF service - Knesset extends IDF service to 36 months temporarily, sparking debate over fairness and military readiness amid financial concerns and opposition.

·         YNET - Helmut Kohl's man for delicate covert Mossad missions - In 1993, German Minister of State Bernd Schmidbauer toured the Middle East in search for missing Israeli pilot Ron Arad

·         TIMES OF ISRAEL - Hiroshima dismisses calls to disinvite Israel from atomic bomb commemorations

·          (s.a. THREAD)

·        

o   JPOST - 35 groups call on social media platforms to copy Meta ban on targeting Zionists - The Meta Policy Forum had previously treated the use of the term "Zionist" as hate speech in narrow instances when it was clearly antisemitism or incitement against Jews or Israelis.

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Scharfe Kritik an Meron Mendel als Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille

2025 soll ein Ehe­paar aus Frankfurt am Main auf die Liste der Preis­trä­gerinnen und Preis­träger der presti­geträchtig Buber-Rosenzweig-Medaille des Deut­schen Koor­di­nie­rungs­rats der Ge­sell­schaften für christ­lich-jüdische Zu­sam­men­arbeit kom­men: Für den 9. Mai ist die Ver­lei­hung der Medaille an den Historiker Meron Mendel und die Politologin Saba-Nur Cheema in Hamburg geplant. Auf der Liste der Preisträger stehen bisher neben an­de­ren Ex-Kanzlerin Angela Merkel, Architekt Daniel Libeskind, Pianist Igor Levit, Kirchen­män­ner und Sänger Peter Maffay.Die jüngste Entscheidung nun bleibt aber nicht ohne Wider­spruch: Scharfe innerjüdische Kritik kommt u.a. vom Präsidenten des Zen­tralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster - in einem Brief von Ende Juni, der jetzt über einige Medien bekannt wurde. Das Schreiben ist an die Mitglieder des Prä­si­di­ums des Koordi­nierung­srates und an dessen Generalsekretär Jan-Ulrich Spies gerichtet. Cheema wird darin nicht kritisiert. Schuster wirft jedoch Mendel »umstrittene und zum Teil un­tragbare Posi­tio­nierungen« vor. Und: Als Historiker und Co-Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frank­furt bekomme Mendel in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit und nehme eine »Spre­cher­position ein, die als eine vermeintlich repräsentative jüdische Po­si­tion weitertradiert wird«. Mendel äußere »jedoch nicht selten Ansichten zu Themen, zu de­nen ihm einerseits einschlägige Expertise fehlt und die weit über seinen Ver­ant­wor­tungs­be­reich in der Bildungsstätte hinausgehen«. Diese Ansichten seien in der jüdischen Ge­mein­schaft »nicht mehrheitsfähig«. Mendels Meinung verschaffe Einblick in eine »linke, israeli­sche (und israelkritische) Minderheiten-Positionierung, die im Diskurs leider zu oft als all­ge­mein­gültige jüdische Meinung missverstanden« werde, kritisiert Schuster weiter. Da ist etwa seine jüngste Forderung in der »taz« nach einer Anerkennung Palästinas als eigen­stän­diger Staat durch Deutschland - und das mitten im Gazakrieg infolge des Terror­an­schlags der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Die Anerkennung sei »ein Versuch, Druck auf­zubauen, um einen Waffenstillstand in Gaza zu erreichen, und den aktuellen Tiefpunkt zu nutzen, um einen Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern in Gang zu setzen«. Diese Forderung nennt Schuster in seinem Brief »unpassend«. [Siehe auch dieser THREAD.] (Jüd.Allg., SZ, FR, MSN, HC)

Siehe dazu auch:

·         Sehr gute Replik auf die FAZ Meinungsmache gegen Josef Schuster.
SPRACHKASSE - Einmischung und die Buber-Rosenzweig-Medaille

·         Zum Thema Meron Mendel siehe auch dieses Album:
HC - Meron Mendel, wie er leibt und lebt

 

Human Rights Watch: Bericht über palästinensische Gräueltaten und Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Der militärische Flügel der Hamas, die Izz ad-Din al-Qassam-Brigaden, und mindestens vier wie­tere bewaffnete palästinensische Gruppen haben am 7. Oktober Kriegsverbrechen und Ver­brechen gegen die Menschlichkeit an Zivilisten begangen, so Human Rights Watch in ei­nem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. "Palästinensische Kämpfer begingen zahl­rei­che Verstöße gegen das Kriegsrecht, die Kriegsverbrechen gleichkommen, darunter An­grif­fe auf Zivilisten und zivile Objekte, die vorsätzliche Tötung von Personen in Gewahrsam, grau­same und andere unmenschliche Behandlung, Verbrechen im Zusammenhang mit sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt, Geiselnahme, Verstümmelung und Ent­füh­rung von Leichen, Einsatz menschlicher Schutzschilde sowie Plünderungen und Brand­schatzung", so der Bericht. (FokusJerusalem)

Mehr dazu:

·         TIMES OF ISRAEL - Human Rights Watch details hundreds of war crimes by Hamas-led terrorists on Oct. 7

·          (s.a. THREAD)

 

Israel repariert das vom Krieg zerstörte Abwassersystem von Gaza

ביוב זורם חאן יונס רצועת עזהIsrael wird seine Wirtschaftshilfe für den Gazastreifen über den lokalen Privatsektor ausweiten und plant umfangreiche Re­pa­raturen des Abwassersystems in Städten mit ge­flo­he­nen Zivilisten. Die Reparaturen umfassen Abwasserleitungen und Kläranlagen, die während des Krieges beschädigt wur­den, was zu einem Überlaufen der Abwässer führte. Auch die be­schädigten Stromleitungen sollen wiederhergestellt werden. Damit hat man bereits be­gon­nen. "Die meisten Bewohner des Gazastreifens, etwa 1,9 Millionen Menschen, leben in den Küstengebieten des Viertels Tel al-Sultan in Rafah und Deir al-Balah", so Sicher­heits­be­amte. "Aufgrund der schlechten sanitären Verhältnisse könnten dort leicht Epidemien aus­brechen. Es gab Stellen, an denen Abwasserpfützen ausgetrocknet waren und ins Meer geleitet wur­den, was auch für uns eine Gesundheitsgefahr darstellt. Die Gemeinde Khan Younis hat bereits damit begonnen, Abwässer ins Meer zu leiten, was zur Schließung der Strände von Zikim und Ashkelon führen könnte. Es ist ein Wunder, dass sich dort noch kei­ne Krankheiten ausgebreitet haben. Es gibt Müllberge neben fließendem Wasser, und wir werden uns um dieses Problem kümmern." (ynet) VR

 

Israel plant Krankenhaus für palästinensische Kinder auf israelischer Seite

חאן יונסDas Medizinische Korps der IDF hat das Gesundheitsministerium gebeten, die Einrichtung einer medizinischen Einrichtung in Israel vorzubereiten, in der palästinensische Kinder aus dem Gazastrei­fen behandelt werden sollen, die an chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes und orthopädischen Verletzungen leiden. Be­am­te, die mit den Einzelheiten vertraut sind, gehen davon aus, dass der Plan Teil der Vorbereitungen für ein künftiges Geiselabkommen sein könnte. "Dies ist die erste Phase, in der Dutzende von Kindern untergebracht werden sollen", sagt ein Beamter, der mit den Einzelheiten vertraut ist. "Die Ärzte, die in dem Krankenhaus ar­bei­ten werden, werden Israelis sein, und unsere Absicht ist es, einen Transitpunkt ein­zu­rich­ten, um die Kinder zur Behandlung in ein Drittland wie die VAE zu schicken. Das Per­so­nal wird aus Kran­kenhäusern kommen, und die Einrichtung wird in Israel errichtet werden. Es ist noch unklar, wie die palästinensischen Kinder das Krankenhaus in Israel erreichen wer­den; möglicherwei­se werden sie von internationalen Organisationen auf die israelische Seite gebracht. Die Ein­richtung des Krankenhauses erfolgt vor dem Hintergrund der Schließung des Grenzüber­gangs Rafah, die es den Kindern unmöglich macht, sich in Ägypten medizinisch behandeln zu lassen. (ynet) VR

 

Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

·         Aber Hauptsache Deutschland und andere Geldgeber haben die Zahlungen an dieses Terrornetzwerk wieder aufgenommen.
YNET - Palestinian Authority UNRWA schools are major cause of terror incitement - Opinion: Inaction against UNRWA-issued textbooks containing extremely violent and antisemitic content perpetuates education for hate and glorification of terror  

·         Das Geld fließt, aber ob jemand jemals die mutmaßlichen Bedingungen überprüft, geschweige Konsequenzen folgen, falls diese nicht erfüllt werden, steht auf einem völlig anderen Blatt..
TIMES OF ISRAEL - EU pledges 400 million euros for Ramallah, subject to progress on PA reform

o   ALGEMEINER - EU Pledges $435 Million to Ailing Palestinian Authority - With Conditions for Reform

·         PMW - October 7 denial: Palestinian Authority lies led to worldwide phenomenon

o   ALGEMEINER - How the Palestinian Authority Denied the October 7 Massacre

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         TAZ - Umgang mit der Hamas: Der blinde Fleck der Antizionisten - Weder die Hamas noch die Palästinensische Autonomiebehörde stehen für Menschenrechte oder Freiheit. Die Sicht der postkolonialen Blase ist oft zu einseitig.

·         RUHRBARONE - "Haben Juden nicht das Recht, sich gegen Pogrome zu wehren? Sollen sie sich einfach abschlachten lassen?" -  Die Jüdische Allgemeine veröffentlicht Auszüge der Heidelberger Hochschulrede vom 11. Juli 2024 ihres Chefredakteurs Philipp Peyman Engel in der aktuellen Ausgabe print und online.

o   JÜD. ALLG. - »Nichts ist mehr wie zuvor« - Berichten im Ausnahmezustand - der 7. Oktober und seine Folgen: Auszüge aus der Heidelberger Hochschulrede des Chefredakteurs der Jüdischen Allgemeinen, Philipp Peyman Engel

·         JPOST - Gaza's health ministry is run, funded by Hamas - Why is it seen as a reliable source? - comment - Hamas not only hid behind civilians to protect itself, but also drove the Gaza Health Ministry to produce the numbers that could pour content into the blood libel.

·         PMW - Who's to blame for civilian casualties in Gaza yesterday AND EVERY DAY SINCE OCT. 7? - Hamas, and only Hamas, is to blame - Even PA Chairman Abbas' advisor criticizes Hamas for using Palestinians as human shields

·         MENA - Wenn Medien nicht über die Kriegsverbrechen der Hamas berichten - Laut Kriegsecht müssen militärische Ziele räumlich von der Zivilbevölkerung getrennt sein und dürfen nicht in der Nähe von bewohnten Gebieten platziert werden.

·         JPOST - Why should Palestine be recognized but not Taiwan? - opinion - The Palestine obsession appears particularly confusing when compared to Taiwan's decades-long position as a diplomatic outcast in the international community.

·         MANNSCHAFT - Aufruf: Verfolgung von LGBTIQ in Gaza und Westjordanland stoppen! - Unterstützung kommt u.a. von Jens Spahn und Seyran Ateş

·         SPIEGEL - In der Ratspräsidentschaftszeit Ungarn blockiert kritische EU-Botschaft an Israel - Viktor Orbán hat in den vergangenen Wochen viele in der EU mit seinen Trips nach Moskau und Peking verärgert. Nun hat sich der ungarische Ministerpräsident wieder quergestellt. Diesmal das Thema: der Nahostkonflikt.

·         Jemand mit Rückgrat... DANKE!
JÜD. ALLG. - Berlin: Nach Vorwürfen gegen Rauch: TU-Aufsichtsrat Kleiner verlässt Gremium - Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Geraldine Rauch sei nur schwer vorstellbar

·         NZZ - Arabische Willkommenskultur: Nach dem Krieg fanden die Nazis ihr Heil in Nahost - und arbeiteten weiter an der Vernichtung der Juden - Hitlers Helfer flohen nicht nur nach Südamerika. Dass sie in der arabischen Welt als Feinde Israels willkommen waren, wird gerne ausgeblendet.

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AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

BREAKING NEWS KURZ VOR REDAKTIONSSCHLUSS: Israel zeigt den Houthis Grenzen auf

 
(Viele Updates, Videos und mehr dazu im THREAD!)

·         TIMES OF ISRAEL - Israel strikes Houthi-controlled port in Yemen after deadly drone attack on Tel Aviv - Fuel depot, other facilities at Hodeida Port targeted in Israel's first strike in Yemen, one of its farthest-ever actions, in response to months of attacks on country amid Gaza war

·         TIMES OF ISRAEL - Netanyahu: Strike on Houthi port shows Israel will reach its enemies however far away - PM says attack, day after deadly Houthi drone strike on Tel Aviv, hit port used to import Iranian weapons fired at Israel and others; urges world support against Iran and proxies

·         YNET - Israel showcases long-range strike capability, hits Houthi lifeline - Commentary: Gallant coordinated the strike in Yemen with the US secretary defense, which reportedly included civilian targets, following the attack on Tel Aviv; so, where do the Iranians fit into this?

·         i24 - Israeli official to i24NEWS: 'Important operation' in Yemen sends strong message to Shiite axis - 'We understand there is a high probability of counter attacks, but if we do not respond, the meaning is even worse. Israel has updated the US prior to the operation'

·         i24 - IDF confirms striking 'terrorist Houthi regime' in Yemen's Hodeida - 'IDF fighter jets struck military targets of the Houthi terrorist regime in the area of the Hudeida Port in Yemen in response to the hundreds of attacks carried out against the State of Israel'

·         JPOST - IDF jets target Houthi regime in strike on Hodeidah energy infrastructure - Al-Masirah published footage showing the aftermath of strikes on the refinery, which the IDF later confirmed the strike.

·         JPOST - The fire seen across the Middle East: Israeli officials, terror orgs. respond to strike in Yemen

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Vorgeschichte dazu: Angriff auf Tel Aviv
 (s.a. THREAD)

·         JPOST - After surprise Tel Aviv attack, Houthi drone arsenal comes under spotlight

·         ISRAELNETZ - Zivilist bei Drohnenangriff in Tel Aviv getötet - Im Herzen von Tel Aviv explodiert eine Drohne der Huthi-Terroristen aus dem Jemen. Ein Mann kommt dabei ums Leben. Die Armee untersucht, warum die Abwehr versagt hat.

·         JÜD. ALLG. - Der Tod kam nachts per Drohne - Ein Toter und mehrere Verletzte beim Beschuss eines Wohngebäudes im Zentrum von Tel Aviv

·         JÜD. ALLG. - Irgendwelche Konsequenzen? - Der Terrorangriff der Huthis auf Tel Aviv sollte für Deutschland Anlass sein, seine Iran-Politik endlich zu überdenken

·         YNET - The Houthis live up to their threat with the fourth phase of escalation

·         YNET - U.S. warns Houthis armed by Russia

·         i24 - Houthi drone attack kills man in Tel Aviv, wounds several others

·         TIMES OF ISRAEL - White House, EU and UN chief condemn deadly Houthi drone strike on Tel Aviv

·         TIMES OF ISRAEL - Explosive drone from Yemen hits Tel Aviv apartment, killing one man, wounding others

·        

 

Eltern veröffentlichen herzzerreißende Fotos von IDF-Späherinnen in der Gefangenschaft der Hamas

Ein Bild, das Person, Kleidung, Wand, Menschliches Gesicht enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Eltern der fünf aus der Nahal Oz Kaserne gekid­napp­ten IDF-Späherinnen haben herzzerreißende Screen­shots ihrer Töchter veröffentlicht. Darauf zu se­hen sind die jungen Frauen, wie sie auf Matratzen auf dem Boden sitzen, einige von ihnen sind am Kopf ban­dagiert, eine andere hat ein geschwollenes blaues Au­ge. Hinter ihnen steht ein Bild von Hamas-Chef Ismail Haniyeh. Die Schwester von Karina Ariev, Sasha, erklärt: "Wir haben das Video von einer Sicherheitsquelle erhalten. Wir sehen die Mädchen in einem Raum sitzen und der Entführer kommt mit einer Kamera vor­bei und fragt nach ihren Namen und wohin sie gebracht wurden. Man sieht, wie sehr die Mädchen leiden." Naama Levy, die ebenfalls aus Nahal Oz entführt wurde, erscheint we­der im Video noch auf dem Foto. "Naama wurde nicht zusammen mit den Mädchen im Video im Jeep ent­führt. Das Foto wurde aus dem Video aus den frühen Tagen ent­nom­men«, so ihre Eltern. Sie wissen: »Naama wurde lange Zeit allein festgehalten. Die neues­ten Informationen, die wir haben, bestätigen, dass sie in den Tunneln ist und lebt." [Siehe auch THREAD.] (Jüd.Allg., ynet, ynet) KR

·         Dazu gab es dann aber auch diese Meldung.
YNET - Meta removes photos of hostage female soldiers due to anti-Israel appeals - Social media giant says removal of photos was a mistake, commits to restoring deleted images following requests from families

 

Zur Situation im Norden
Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift, Zahl enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
(LinkedIn)

·         TIMES OF ISRAEL - Nasrallah threatens to fire rockets at Israeli areas not yet targeted by Hezbollah - In televised address, terror group leader cites reported spike in civilian deaths in southern Lebanon, denies rumors of 'finalized agreement' to halt ongoing deadly border violence

·         JPOST - Hezbollah is afraid of starting a war and not for the reason we thought

 

Zukünftig keine Rolle für UNRWA im Gazastreifen? Nötig wäre es!
Einen Tag nachdem das israelische Außenministerium die Beschäftigung von Hunderten von Terroristen beim Hilfswerk für Palästina-Geflüchtete (UNRWA) enthüllt hatte, kritisierte das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu die UN-Organisation scharf. Zuvor hat­te Israels Außenministerium in einem Schreiben an den UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini in der vergangenen Woche eine Liste mit Namen und Ausweisnummern von ein­hundertacht Personen beigefügt, die nicht nur UNRWA-Mitarbeiter, sondern gleich­zei­tig auch Hamas-Terroristen sind. Dabei handle es sich bloß um einen "kleinen Teil" ei­ner viel um­fangreicheren Liste mit Hunderten von Mitgliedern der Hamas und des Paläs­ti­nen­sischen Islamischen Dschihad (PIJ), die ebenfalls für das UNRWA arbeiteten, hieß es in dem Schrei­ben. Diese umfangreiche Liste konnte aus Sicherheitsgründen jedoch noch nicht veröffent­licht werden. "Israel hat den Geberländern mitgeteilt, dass zusätzlich [zu den Gennannten] Hunderte der 13.000 UNRWA-Mitarbeiter aktive Hamas-Terroristen sind, da­runter auch Schullehrer", erklärte der israelische Regierungssprecher David Mencer nach den Enthül­lungen gegenüber der Presse. "Wir haben viele Beweise dafür vorgelegt, dass das UNRWA Hand in Hand mit der Hamas arbeitet", sagte er und bezog sich dabei unter an­derem auf die Entdeckung eines Hamas-Server-Raums unterhalb des UNRWA-Haupt­quar­tiers in Gaza-Stadt, auf die UNRWA-Mitarbeiter, die am Massaker vom 7. Oktober be­tei­ligt waren und auf die Hamas-Tunnel unterhalb von UNRWA-Schulen. Abschließend be­ton­te der Regierungs­sprecher, die Tage des UNRWA in Gaza seien gezählt: "Die UNRWA ist nutzlos bei der Ver­teilung von Hilfsgütern und bei der Schul­bildung - außer, wenn es um die Verherrlichung von Selbstmordattentätern und die Ermutigung zum Judenmord geht. Israel sieht keinerlei Rolle für die UNRWA im Gazastreifen, nachdem dieser Krieg beendet ist." (mena) KR

Mehr zur Rolle von UNRWA:

·         JPOST - Hamas use of UNRWA facilities is more than a tactic - analysis - Hamas used UNRWA HQ in Gaza for recruiting and storing weapons, showing a pattern of using UN sites, raising concerns about the UN's response.

·         YNET - UNRWA is a terrorist organization, replacement is needed - Opinion: The UN agency with the innocent appeal has been serving Hamas' interests, becoming a well-defined political mechanism instead of a humanitarian entity and one of the single most important sources for prolonging the Arab-Israeli conflict

·         ALGEMEINER - US Lawmaker Blasts UN Agency for Teaching Children to 'Hate Jews'

·         MdB Anfrage an die Bundesregierung

Danke an
Thomas Rachel, MdB, dafür!

 

Zur humanitären Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

 

·         Zivile Verwaltung in Gaza?
Israelische Beamte betonen die Notwendigkeit einer Zentralregierung in Gaza. "Ein israelisches Kriegsrecht würde mindestens 30 Milliarden Schekel pro Jahr kosten, was auf Kosten der Sicherheit Israels gehen würde. Wir müssen entscheiden, was die IDF in die Überwachung der iranischen nuklearen Bedrohung, die Hisbollah, die wirtschaftliche Entwicklung oder die Kontrolle des Gazastreifens investieren soll. Es ist unmöglich, beides zu tun." Das Verteidigungsministerium schlug eine zivile Verwaltung im Gazastreifen vor, die sich aus Vertretern gemäßigter muslimischer Länder in der Region wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten und Jordanien zusammensetzt und eine Regierung lokaler Technokraten aus dem Gazastreifen beaufsichtigt. Die Alternative, eine lokale Regierung unter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah einzurichten, wurde von der israelischen Regierung abgelehnt. Die Erfahrungen mit der PA sind eben nicht sonderlich gut. (ynet) VR

·         Mehr Lebensmittel für Gaza - unabhängig von Hamas?
Unterdessen hat das Verteidigungsministerium mehr Händlern im Gazastreifen erlaubt, Lebensmittel direkt von Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde zu kaufen. Mit dieser Maßnahme wird den Bedenken internationaler Hilfsorganisationen hinsichtlich bewaff­neter Plünderer aus dem Gazastreifen Rechnung getragen, die Hilfslieferwagen überneh­men, Waren stehlen und sie zu überhöhten Preisen an die Vertriebenen im Gazastreifen verkaufen. Israel stockt seine Lieferungen von Lebensmitteln und grundlegenden Gütern an den Gazastreifen auf, wobei der Privatsektor im Gazastreifen direkt von israelischen Unternehmen kauft. Zu diesen Produkten gehören Obst, Gemüse, lebensnotwendige Güter, Gas und Treibstoff. Israelische Einzelhandelsunternehmen haben sogar die Erlaubnis des Verteidigungsministeriums beantragt, Produkte an die Bewohner des Gazastreifens zu ver­kaufen. Gegenwärtig kommen täglich etwa 200 Lastwagen mit Waren in den Gazastreifen, hauptsächlich über den Grenzübergang Kerem Shalom, aber auch über den Hafen von Ashdod oder aus Jordanien. Sicherheitsbeamte räumen allerdings ein, dass ein erheblicher Teil der Hilfsgüter von der Hamas kontrolliert wird und ihre Rekruten in den Vertriebenen­lagern erreicht. (ynet) VR

·         Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

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Does This Look Like Famine in Gaza to You? No!

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o   Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Weitere Links zum Thema

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Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

·         BILD - Andrey war 8 Monate lang Geisel in Gaza: So sadistisch quälte mich die Hamas

·         FOKUS JERUSALEM - Hamas-Terroristen planten schon im Vorfeld sexuelle Übergriffe bei ihrer Invasion am 7. Oktober

o   JPOST - 'Take your clothes off': October 7 documents show Hamas's intent of sexual assault - Among the commands listed on the document were "Take off your pants," "Lie down," "Don't make trouble," and "Take your clothes off."

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli college student compiles unblinking guide to dark trail of Hamas massacre - Foreign Ministry to distribute to embassies and visiting delegations 23-year-old's English-language book of uncensored testimonies from October 7 survivors, volunteers and medics

·         YNET - Fear of falling asleep: This is what victims of sexual abuse are going through since October 7 - Yael lives in the north and contends daily with the impact of the war and resurfaced childhood trauma from prolonged sexual abuse; Since October 7, her nights are plagued by terrifying dreams of repeated assaults, leaving her feeling frozen and emotionally overwhelmed, struggling to maintain balance

·         JPOST - Brutal treatment of LGBTQ members, Hebrew phrasebooks: IDF uncovers trove of Hamas secrets - "The amount of intelligence in the hands of Shin Bet and Military Intelligence allows us to dismantle Hamas from within."

 

Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Verschanzt in Schulen, Krankenhäusern, Moscheen, u.s.w.

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Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

·         MENA - Israels Premierminister Netanjahu: Kampf gegen Hamas bringt Geisel-Deal voran - Laut Premier Netanjahu dient der militärische Druck auf die Hamas einem möglichen Geiseldeal.

o   JNS - Netanyahu: Fighting Hamas 'does not delay the deal-it advances it'

·         JPOST - Hamas leader Sinwar under internal pressure to accept hostage deal, CIA director says - According to a former Shin Bet official, Israel has had opportunities to strike Yahya Sinwar but has aborted that operation over fear of hitting hostages.

o   TIMES OF ISRAEL - CIA head says Hamas's Sinwar under growing pressure to end war - report

·         JÜD. ALLG. - Geiseldeal: "Die weiblichen Gefangenen haben keine Zeit mehr zu warten" - Mossad-Chef Barnea und Minister der eigenen Koalition fordern Premier Netanjahu auf, dem Abkommen zuzustimmen

o   TIMES OF ISRAEL - Urging deal, Mossad chief said to warn time running out for young female hostages

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Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

·         JPOST - In the crosshairs: Gazans complain they weren't told hostages were being held nearby - Neighbors complained that had they known the hostages were being held nearby, they would have moved or hid to protect themselves from being caught in the crosshairs.

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The people of Gaza have had enough of Hamas.

·         Es gibt Opposition gegen die Hamas, nur leider viel zu wenig.
JPOST - IDF intel. releases recordings of Gazans praising Deif's killing, wishing Sinwar's death - Although the recordings do not prove Deif's death, they do show the spirit of some Gazans who have lost patience with Sinwar's decisions.

o   JNS - IDF releases tape of Gazans lauding death of Mohammed Deif

·         Eine Stimme, wie es sie viel zu wenige gibt.
JÜD. ALLG. - Geflohen aus Gaza - Hamza Abu Howidy lebt seit einem Jahr als Asylbewerber in Deutschland. Er erhebt seine Stimme gegen die Hamas

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Hamza: Imprisoned by Hamas in Gaza

 

Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         TIMES OF ISRAEL - IDF says 'increasing signs' indicate Hamas's Muhammad Deif was killed in Gaza strike - Military spokesman says terror group hiding fate of military chief; army's Arabic spokesperson releases phone recordings apparently of Gazans lauding his death

o   HONEST REPORTING - Hamas Leader Deif's Deadly Hideout: Media Overlook the Strategic Civilian Shield

o   AUDIATUR - Mohammad Sinwar: Der mögliche Nachfolger von Mohammad Deif - Innerhalb der Terrororganisation Hamas wird Mohammad Sinwar, Bruder von Yahya Sinwar, dem Führer der Hamas im Gazastreifen, bereits als möglicher Nachfolger von Deif gehandelt. Nach Angaben ranghoher Sicherheitsexperten haben die israelischen Geheimdienste bestätigt, dass Mohammad Deif, der Oberbefehlshaber des militärischen Flügels der Hamas, bei einem Angriff in Khan Yunis tatsächlich getötet wurde.

o   TIMES OF ISRAEL - With victory starting to slip away, Deif strike comes at worst time for Sinwar  

o    (s.a. THREAD)

·         JPOST - Australian investigation into WCK strikes expected to back Israel's official response - The report is expected to include new recommendations for both the Australian Defence Force and international aid organizations operating in conflict zones.

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Israel weist Gutachten des UN-Gerichts zurück: Wir leben in unserer historischen Heimat

Im neu anerkannten Sied­lungs-Außenposten Evyatar nehmen Juden an einem besonderen Gebet teil. Nach Ansicht des in­ter­nationalen Ge­richts­hofs ist die jüdische Prä­senz in den umstrittenen Gebieten jedoch illegal und muss baldmöglichst be­en­det werden. Dieses Urteil des höchsten UN-Gerichts vom Freitag wurde in Isra­el als abwegig kritisiert. Mi­nis­terpräsident Ne­tan­ja­hu veröffentlichte am Abend eine Stellung­nah­me: "Das jüdische Volk ist kein Besatzer in seinem ei­ge­nen Land, weder in un­se­rer ewigen Hauptstadt Je­ru­salem noch in Judäa und Samaria, unserem his­to­rischen Heimatland. Keine absurde Meinung in Den Haag kann diese his­to­rische Wahrheit oder das le­gale Recht der Israelis, in ihren eigenen Gemeinden in unserer angestammten Heimat zu leben, leugnen." Bei der Entscheidung des Gerichtshofs handelt es sich um ein Gutachten, das keine direkten rechtlichen Folgen hat. [Siehe auch dieser THREAD!] (FokusJerusalem)

Mehr dazu:

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·         MENA - Nein, es gibt kein IGH-Urteil gegen Israel - Laut ORF hat der IGH ein »Urteil« gegen Israels Umgang mit den Palästinensern gefällt. Das ist schlicht falsch.

·         JNS - UN court: Israel's 'unlawful' Judea, Samaria 'occupation' must end - No "absurd opinion" in The Hague can deny that Judea and Samaria is the historical Jewish homeland, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said.

·         TELEGRAPH - Anti-Israel lawfare has reached a dangerous new low - The verdict of the ICJ is a staggering misuse of the tools of justices, and tears up the framework of the Oslo Accords

·         YNET - Israeli officials concerned over ICJ ruling

·         YNET - ICJ opinion was Israel's worse case scenario

·         YNET - President of ICJ accused Israel of 'ethnic cleansing by terror and organized massacres' - Nawaf Salem, who will preside over international court opinion set to be released on Friday about Israel and the West Bank, is biased against Israel, according to an NGO report, and voted to condemn Israel 210 times as Lebanon's ambassador to the UN 

·         ALGEMEINER - Netanyahu Blasts 'Absurd' UN Court Ruling on Israeli Settlements: 'Jews Can't Be Occupiers in Own Land'

·         i24 - ICJ find Israel violates international law in West Bank

·         JPOST - US criticizes ICJ opinion that Israeli 'occupation' of Palestinian territories is illegal - In February, the US defended Israel's military "occupation" and argued to the World Court that Israel faced "very real security needs."

·         TIMES OF ISRAEL - World Court: Israeli presence in East Jerusalem, West Bank is illegal and must end - ICJ says Israel's actions in West Bank amount to de facto annexation, calls for end of Israeli control; PM slams decision: 'The Jewish people are not occupiers in their own land'

·         PMW - Know your facts: Defend Israel from the International Court of Justice - ICJ this Friday expected to falsely rule that Israeli towns and cities in Judea and Samaria violate international law

 

Pax Christi is back

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·         ISRAELNETZ - Pax Christi: Deutschland soll "Palästina" als Staat anerkennen - Die katholische Organisation Pax Christi bangt um die "Zwei-Staaten-Lösung". Für deren voraussichtliches Scheitern macht sie ausschließlich Israel verantwortlich.

 

Das Auswärtige Amt mal wieder.

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o   JUNGLE WORLD - Hilfsstellung für die Hamas: Der äquidistante Kniff des Auswärtigen Amtes - Das deutsche Auswärtige Amt hilft mit seinem äquidistanten Narrativ der Hamas.

Die 2. Bürgermeisterin von Wiesbaden auf Abwegen

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Weiteres zur Situation in Deutschland

·         BILD - Schon wieder Tiergarten: Judenhass! Brandanschlag auf Berliner Gymnasium (s.a. THREAD)

·         JÜD. ALLG. - Burg Giebichenstein: Antisemitismusvorwürfe gegen Kunsthochschule Halle - Israelfeindliche Plakate und Gewalt gegen eine Person mit einem Davidstern-Tattoo auf der Jahresausstellung

·         JÜD. ALLG. - Appeasement in Essen - In Essen nahm die Polizei am vergangenen Freitag einen jungen Mann in Gewahrsam, weil er während einer antiisraelischen Demonstration mit einer Israelfahne gegen Antisemitismus protestierte

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o    (s.a. THREAD)

·         MERKUR - Unvermittelter Angriff in München: Jude (34) beleidigt und verletzt - Diese Form von Judenhass in München ruft Entsetzen hervor: Mitten in der Altstadt wurde in junger Mann angegriffen. Die Ermittlungen werden von höchster Stelle übernommen.

·         JÜD. ALLG. - Berlin: Israelfeindliche Demonstranten attackieren jüdisches Pärchen - Eine der Passanten trug sichtbar einen Davidstern

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·         RUHRBARONE - 40 Prozent der jüdischen Hochschullehrer fühlen sich bedroht - Umfrage unter den Mitgliedern des Netzwerks Jüdischer Hochschullehrender in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt das Ausmaß von Bedrohungen und Belästigungen nach dem 7. Oktober.

·         RUHRBARONE - "Islamismus-Grauzone"-Influencer auf "Pro-Pali"-Camp in Dortmund - Sich selbst als "pro-palästinensisch" verstehende Camps an Hochschulen sind in den letzten Monaten vor allem in den USA sowie vermehrt auch in Deutschland zu Schauplätzen antizionistischer und antisemitischer Agitation geworden. In Dortmund wurden an der FH und der TU bisher zwei Camps durch die Dortmunder Students for Palestine (DSFP) veranstaltet

·         JÜD. ALLG. - Rapper Mois stachelt zum Judenhass auf - Ein Streit zwischen zwei Szenegrößen im Deutschrap sorgte in den vergangenen drei Wochen für einen Anstieg an antisemitischen Hasskommentaren in den sozialen Medien

·         TAGESSPIEGEL - Pro-palästinensische Demonstrationen: Die Angst, als "Verräter" zu gelten - Unser Autor zeigte auf, dass es keine Demonstrationen gemäßigter Pro-Palästinenser gibt. Hier berichtet er, was ihm im Anschluss passierte.

·         ZDF - Verfassungsschutzpräsident:Extremistische Gruppen an Unis im Visier - Extremistische Gruppen an Universitäten geraten ins Visier des Verfassungsschutzes. Man beobachte gefährliche Entwicklungen, sagt Präsident Haldenwang im Gespräch mit ZDFfrontal.

·         JÜD. ALLG. - Zentralrat warnt vor muslimischem Judenhass und Rechtsextremen - »Wir müssen ohne Scheuklappen gegen muslimischen Antisemitismus vorgehen«, sagt ein Sprecher

·         WELT - Warnung vor Islamismus: "Massenhafte, irreguläre Migration seit 2015 hat die deutsche Gesellschaft destabilisiert" - Bei Veranstaltungen braucht Ethnologin Susanne Schröter Polizeischutz: Unermüdlich erhebt sie die Stimme gegen Islamismus und sektenhafte Woke-Ideologie. Jetzt warnt sie vor französischen Verhältnissen hierzulande. Mit seiner naiven Migrationspolitik mache sich Deutschland "lächerlich".

o   WELT - "Westlich gekleidete Mädchen gelten oft als ,unrein' oder ,haram'" - In vielen Fällen geht es schon im Alter von zehn oder elf Jahren los: Eine Lehrerbefragung zeigt, wie weit das Tragen des Kopftuchs auch unter jungen Mädchen verbreitet ist. Die Lehrkräfte sehen oft deren Familien als treibende Kraft - und warnen vor fatalen Folgen für die Entwicklung der Kinder.

o   BILD - Widerlicher TikTok-Trend "Talahon": "Die Frau muss Hausfrau sein, meine Hausfrau"

o   BILD - Das denken junge Muslime über Deutschland - Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen fragte nach dem Verhältnis zu Gesetzen, Gottesstaat und Gewalt

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·         BILD - "Machtverhältnisse kippen": Israel-Hasser drohen Uni-Präsidenten - Beschämende Demo in Frankfurt

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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

·         Großbritannien

o   JC - Green Party co-leader calls for halt of arms sales to Israel in maiden speech - Carla Denyer spoke in Parliament for the first time since unseating Labour's shadow culture secretary

o   YNET - UK Labour party lawmaker compares Hamas hostages to Palestinian prisoners, deletes post - Member of Parliament Sarah Owen removes post on the X platform  suggesting a parallel between civilians held by terrorists in Gaza and convicted criminals in Israeli jails

o   YNET - UK gas company posts inciteful antisemitic content online - Lindley Gas Services shares numerous Facebook posts in which it calls to act against ultra-Orthodox children and references antisemitic literature and persons; decries 'filthy Zionist dogs' and calls Jews 'worst cancer ever seen'

o   JC - 'No one with a moral conscience' should take part in Oxford Union debate on 'Israeli apartheid', academic says - Gerald Steinberg said he hoped the historic debating body would avoid 'twisting the principles of human rights' against Israel

§  JNS - An 'abject, squalid, shameless' debate at the Oxford Union - An Israeli professor strikes back at the Union's disgraceful attempt to paint Israel as a genocidal, apartheid state.

o   Und noch mehr Terror-Finanzierung.
YNET - Britain will resume funding to UN Palestinian refugee agency UNRWA

§  TIMES OF ISRAEL - British FM announces new Labour government to restore UNRWA funding - David Lammy says he 'was appalled' by Israeli accusations of UNRWA complicity in October 7 'but the UN took these allegations seriously'

§  JNS - UK to resume UNRWA funding, six months after 'pause' over its alleged terror ties 

§  STAND WITH US UK - StandWithUs UK Expresses Deep Concern Over UK Decision to Restore £21 Million Funding to UNRWA

o   YNET - British town mulls scrapping twin-city deal with Netanya over the war - Green Party asks Bournemouth city council to decide to end the agreement in place since 1995 claiming it is hurting the town's reputation; supporters of Israel say they plan to fight the initiative and stand proudly by Israel  

o   YNET - London's Royal Academy apologizes for showing artwork likening Gaza conflict to Nazi Germany -  One of the drawings on the walls of the prestigious London institution had incorporated a swastika; 'By continuing to display these artworks, with limited opportunity to provide context or discourse, we would risk causing undue upset and could put people at risk'

§  JNS - 'Antisemitic art at Royal Academy appears at odds with nonprofit status'

·         UN

o   UND WATCH - Report: Head of World Court Condemned Israel 210 Times as Lebanon's UN Rep, Sided With Regimes in Iran, Syria, Belarus, Cuba - Nawaf Salam Must Step Down or Face Sanctions

o   ALGEMEINER - Anti-Israel UN Special Rapporteur Calls for UN to Expel Jewish State

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·         USA

o   JNS - Anti-Israel resolutions on docket for US teachers union

o   YNET - The antisemitic aftermath of Trump's shooting

o   TIMES OF ISRAEL - Israeli official slams US sanctioning of Elor Azaria as 'politically motivated' - Decision to designate ex-soldier who was convicted and served time for killing wounded assailant eight years ago conveys lack of trust in Israeli justice system, official tells ToI

§  TIMES OF ISRAEL - US sanctions ex-IDF soldier convicted of killing wounded Palestinian stabber in 2016

o   JPOST - Activists wave Hezbollah flag, call for intifada outside Queens synagogue - Despite Shmira calling on Jewish residents of the area not to counter-protest, the anti-Israel activists were met with demonstrators waving Israeli and American flags.

o   BILD - Rechtsextremist plante Massenmord: Nazi-Nikolaus sollte jüdische Kinder vergiften

§  TIMES OF ISRAEL - Neo-Nazi known as 'Commander Butcher' charged for plot to poison Jewish kids in NYC

o   Irgendwie beängstigend.

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·         Frankreich

o   ALGEMEINER - French Police Arrest Knife-Wielding Assailant Expressing Support for Hamas on Terrorism Charges

§   TIMES OF ISRAEL - French police arrest man for knife attack in name of Hamas, days before Olympics

o   YNET - 'They called our children filthy Jews': French Jews feel unsafe amid rising antisemitism - Paris Jewish community leader says antisemitic attacks increased four-fold since the outbreak of war, adding French Jews are in immediate danger in some parts of the country: 'Members of the Jewish community prefer to hide their Jewish symbols when in public spaces'

o    (s.a. THREAD)

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o   WELT - Olympische Spiele: Mutmaßlicher Neonazi soll Anschläge auf Fackellauf geplant haben - Festnahme im Elsass - Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spielen in Paris ist nach Angaben der französischen Polizei ein Mann festgenommen worden, der Anschlagspläne geschmiedet haben soll. In Paris raste ein Auto in ein Restaurant.

§  TIMES OF ISRAEL - French alleged neo-Nazi, suspected of Olympic torch relay plot, jailed for 2 years

·         Schweiz

o   AUDIATUR - Rot-Grün Stadt Zürich - Nützliche Idioten der islamistischen Hamas-Terroristen? - Die Sozialdemokratische Partei (SP), Grüne und die Alternative Liste (AL) im Zürcher Gemeinderat verlangten am Mittwoch, 10. Juli 2024 vom Zürcher Stadtrat finanzielle Unterstützung für das Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza. Der Vorstoss fand mit 58 zu 47 Stimmen bei fünf Enthaltungen eine Mehrheit.

 

·         Schottland

o   JNS - Ex-Scotland first minister faces probe over £250,000 to UNRWA - Humza Yousaf's in-laws were given safe passage out of Gaza the day after he directed taxpayer money to the U.N. agency.

·         Griechenland

o   YNET - Greek residents attack Israeli tourist in vacation - Three assailants target Fahad Qubati after he gave Jewish tourists a ride and only fled after he proved he was an Arab-Christian; 'could have ended in murder,' mother says

·         Russland

o   TIMES OF ISRAEL - Report: Moscow may arm Yemen's Houthis over US support for Ukraine

§  YNET - U.S. warns Houthis armed by Russia 

o   JPOST - Ablaze: Arson attack damages Russian synagogue - Russian Chief Rabbi Berel Lazar expressed concern to the CIS Federation, which he said came under the same context as recent terrorist attacks in the Russian Republic of Dagestan.

o   JNS - Russia sentences Jewish 'WSJ' reporter Evan Gershkovich to 16 years

§  TIMES OF ISRAEL - Russia sentences WSJ's Evan Gershkovich to 16 years in jail; verdict decried as sham - Newspaper pledges to keep working to help secure release of journalist, who US has declared wrongly detained, as verdict clears way for potential prisoner swap

o   TIMES OF ISRAEL- Jewish graves in Dagestan destroyed; authorities say it was an accident

 

·         Spanien

o   YNET - Israeli model says kept low profile at home in Spain 'because I live in an antisemitic country' - Coral Simanovich talks about her life in Spain following October 7 with her husband, soccer star Sergi Roberto, and during her third pregnancy, the bodyguards they were required to have and why she is only now speaking about the war in Gaza

o   TIMES OF ISRAEL- From bullfights to Euro 2024, Spain's overt Gaza support sparks fear in some Jews - The country, one of Europe's most outspoken critics of Israel's war in the Strip, is home to a Jewish community that reports feeling an increasingly hostile environment

·         Australien

o   JPOST - Australian senator slammed for chocolate milk 'Hamas' headband - "By dressing in a mock Hamas-style headband, Lidia Thorpe is mocking the victims of murder and rape on October 7." [s.a. ALGEMEINER]

o   TIMES OF ISRAEL - After Oct. 7, mass doxxing has Australian Jews wondering what happened to their country

o   TIMES OF ISRAEL - Sydney Jews decry 'Sanction Israel' banner hung at Great Synagogue as 'antisemitism'

§  JNS - Sydney's oldest synagogue targeted by anti-Israel activists

 

·         Österreich

o   JPOST - New Austrian anti-Israel vandal group damages factory - Palestine Action Austria posted a video to Instagram on Monday where the vandals smashed the solar panels with a hammer, poured unidentified liquids into pipes, and disconnected wires and antennas.

 

·         Norwegen

o   TIMES OF ISRAEL - Israeli FM bars Norwegian counterpart from visiting, citing Palestine recognition - Katz says Eide told him at last week's NATO summit that they have much to discuss, but Norway doesn't consider Hamas a terror group and is backing anti-Israel efforts at The Hague

§  JPOST - Israel nixes Norwegian FM visit over Oslo's Palestinian statehood policy - Israel has also taken issue with Norway's refusal to recognize Hamas as a terror group.

 

·         Sonstige

o   Und da sind die Ärzte ohne Grenzen leider absolut keine Ausnahme..
NATIONAL POST - 'Not the MSF I knew': Doctors Without Borders accused of picking side in Israel-Hamas war - Doctors Without Borders, popularly known as MSF, claims to be impartial. When it comes to Israel, this is simply 'untrue' critics say

o   ISRAELNETZ - Marvel entfernt israelische Superheldin aus Film - Eigentlich sollte im neuen Superheldenfilm "Captain America" von Marvel erstmals eine israelische Superheldin mitspielen. Doch nach Protesten von Israelgegnern hat das Filmstudio alle Bezüge zu Israel von der Figur entfernt.

§  ALGEMEINER - Shira Haas' Superhero Sabra Will Remain Israeli in Marvel's 'Captain America: Brave New World,' Insiders Confirm

§  Siehe auch THREAD

o   MENA - Gefahr von islamistisch geprägten Parallelgesellschaften wächst - Der Islamexperte und Extremismusforscher Moussa al-Hassan Diaw spricht im Interview über die bedrohliche Ausbreitung des politischen Islams und wie der 7. Oktober seine Präventionsarbeit verändert hat.

o   TIMES OF ISRAEL - Washington Post panned for accusing hostage's parents of ignoring 'assault on Gaza' - Newspaper later deletes tweet critical of Omer Neutra's parents, who addressed RNC, but replaces it with one that still brands the Hamas captive as 'missing'

o   HONEST REPORTING - Media's Casualty is the Truth as it Spreads Three Damaging Lies About Gaza

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

·         Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Zeit einmal DANKE zu sagen.

·        

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a.
HIER

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

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Große Hawdalah-Feier auf dem Frankfurter Römerberg

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

A moving commercial by El Al Airlines reassuring that Israel and its athletes are never alone, as we gear up for the 2024 Paris Olympic and Paralympic games! Am Yisrael Chai! Video: elalisrael

This is from France, but it could be any Jewish community, anywhere in the world. This isn't 1938-it's 2024. When fear wins, hate wins. Don't let it happen here. Enough is enough.

ZDF: Extremisten im Judenhass vereint - Verfassungsschutz warnt vor neuen Allianzen

"There is No Genocide, No Apartheid, No Occupation" - Natasha Hausdorff

 

Na wenn das nicht einer der besten Reklameclips ist, der aktuell viral geht.

Braucht jemand eine Mitfahrgelegenheit nach Khan Yunis? Volkswagen - fährt sogar noch nach einem Raketeneinschlag...

Quelle: Abu Ali Express in English

 

 

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SPORT

 

Zutiefst politische Geste beim Entzünden der Olympische Flamme

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"Wie 1972": Morddrohungen gegen Olympioniken

Am kommenden Freitag wird Olympia in Paris eingeläutet. Auch dutzende Athleten aus Is­ra­el werden dabei sein, wenn die Spiele offiziell für eröffnet erklärt werden. Doch vor dem Be­ginn des größten Saison-Highlights werden die Sportler aus Israel bedroht. In meh­re­ren E-Mails und Nachrichten sei die Rede von einer "jüdischen Lobby" gewesen sein, die das fran­zö­sische Parlament "kontrolliere". "Wenn Sie Angst haben vor dem, was 1972 in Mün­chen passiert ist, kommen Sie nicht nach Frankreich. Seien Sie auf der Hut vor An­grif­fen auf Flughäfen, Hotels und Straßen, die uns gehören", zitieren israelische Medien aus den E-Mails. Das Internationale Olympische Komitee bestätigte die Existenz der E-Mails und in­for­mierte die zuständigen Sicherheitsbehörden. Bei den Olympischen Spielen 1972 in Mün­chen hatten palästinensische Terroristen das israelische Team überfallen und elf Mit­glie­der ge­tötet. Insgesamt sind 88 Sportlerinnen und Sportler aus Israel mit in Paris. Vor drei Jah­ren in Tokio hatte Israel zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen gewonnen. (t-online)

·         YNET - Shin Bet prepares for operation to protect delegation in Paris

 

Adidas: Too little too late!

Der Sportartikelhersteller Adidas überarbeitet nach massiver Kritik eine Werbekampagne mit dem bekannten Model Bella Hadid. Die Tochter eines Arabers aus Nazareth fällt immer wieder durch anti-israelische und auch antisemitische Äu­ße­rungen auf.  Die Kampagne wirbt für eine Neu­auf­lage von Sportschuhen aus dem Jahr 1972, den SL 72 Sneakers. Kritiker wiesen darauf hin, dass ein Zusammenhang zum paläs­ti­nen­si­schen At­ten­tat auf die israelische Olympia­mann­schaft in Mün­chen hergestellt werden könne. Die israeli­sche Botschaft in Berlin schrieb auf X: "Raten Sie mal, wer das Gesicht der Kampagne ist? Bella Hadid, ein Model mit palästinensischen Wurzeln, das in der Vergangenheit Antisemitismus verbreitete und zu Gewalt gegen Israelis und Ju­den aufrief. Sie und ihr Vater verbreiten häufig antisemitische Verleumdungen und Ver­schwö­rungen gegen Juden." Infolge der Kritik löschte Adidas am Donnerstagabend die Posts mit der Werbung für den Schuh. Die Firma kün­digte an, die Kampagne zu ändern. Unsere Kolle­gen von Honestly Con­cerned kommentieren da­zu: "Too little too late, wie man so schön sagt. Und wer an Un­wis­sen­heit glauben mag und denkt, dass bei Adidas nur Idioten arbeiten, die nicht genau wissen, was sie tun, der ist blind und naiv. Sorry, aber was sich Adidas hier zum wie­der­holten Male geleistet hat, muss Konsequenzen ha­ben. Für uns jeden Fall, ist dies keine Marke mehr, die wir mit gutem Gewissen kaufen könn­ten." (Israelnetz, HC, HC)

Weitere Links dazu:

·         JÜD. ALLG. - Antisemitismus-Vorwürfe: Stoppt Adidas Bella-Hadid-Kampagne? - Adidas bringt einen beliebten Schuh aus den 70er-Jahren neu heraus und bewirbt ihn mit Topmodel Bella Hadid. Doch die Marketing-Aktion löst einen Shitstorm aus. Jetzt reagiert der Konzern

·         JÜD. ALLG. - Adidas reagiert auf Kritik an Kooperation mit Bella Hadid - Das Model mit palästinensischen Wurzeln bewirbt den Olympia-Sneaker von 1972

·         AUDIATUR - Antisemitismusvorwürfe: Adidas ändert Kampagne mit Bella Hadid - Adidas bringt einen beliebten Schuh aus den 70er Jahren neu heraus und bewirbt ihn mit Topmodel Bella Hadid. Doch die Marketing-Atkion löst einen Shitstorm aus. Jetzt reagiert der Konzern.

·         YNET - Adidas axes Bella Hadid from new campaign after outrage - Israeli and Jewish users slam sporting company after it chose to feature the pro-Palestinian model in campaign for shoes made for the 1972 Munich Olympics in which 11 Jewish athletes were murdered

·         TIMES OF ISRAEL - Adidas drops Bella Hadid from campaign for 1972 Munich Olympics retro sneaker - Move follows outcry over having Palestinian activist as face of shoe first unveiled at games that were overshadowed by massacre of 11 Israeli athletes by Palestinian terror group

·         Siehe dazu auch dieser THREAD und dieser THREAD

 

FIFA vertagt eine Entscheidung und gibt damit Israels Teilnahme an olympischen Fußballturnier der Männer frei

Eine Entscheidung des Fußball-Weltverbandes FIFA über einen Antrag des palästinen­si­schen Fußballverbands zu möglichen Sanktionen gegen den israelischen Verband ist ver­tagt wor­den. Nach Angaben der FIFA haben beide Parteien um eine Fristverlängerung ge­be­ten. Mit der Vertagung der Entscheidung steht auch fest, dass Israel am olympischen Fuß­ballturnier der Männer teilnehmen darf. Es werde "mehr Zeit benötigt, um diesen Pro­zess mit der gebo­tenen Sorgfalt und Vollständigkeit abzuschließen", heißt es. Eine Bewer­tung werde dem FIFA-Rat nun bis spätestens 31. August vorgelegt. In dem Gremium ist auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf Mitglied. Der palästinensische Verband hatte auf dem FIFA-Kongress im Mai im thailändischen Bangkok einen Antrag auf "angemessene, so­for­tige Sanktionen gegen israelische Teams" gestellt. Dabei wirft der Verband Israel den Bruch internationalen Rechts besonders in Gaza vor und beruft sich auf FIFA-Statuten mit Bezug auf Menschenrechte. Warum das umgekehrt in Bezug auf das Massaker vom 7. Oktober und den andauernden Beschuss Israels aus dem Gazastreifen nicht gelten soll, sei einmal dahingestellt. (Jüd.Allg., Algemeiner) VR/SSt

·         JPOST - Palestine Olympic Committee calls to ban Israel from competing in 2024 games - report - Despite criticisms by Palestinian groups, the International Olympic Committee is unlikely to alter Israel's competition status or support an outright ban.

·         TIMES OF ISRAEL - Report by lawyers behind ICJ 'genocide' case urges banning Israel from world soccer

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli soccer team to play in Olympics after FIFA delays decision on potential ban

·         UNTERSCHRFITENAKTION.
ACTION NETWORK - FIFA, Stand Strong and Resist Anti-Israeli Pressure!

 

"Unmöglich": Israelische Fußballmannschaft darf nicht in Belgien spielen

Israel-Fans gedenken an VerstorbeneDer belgische Fußballverband (RBFA) lehnt eine Austra­gung der Nations-League-Partie gegen Israel in Belgien aus Sicherheitsgründen ab. Wie der Verband mitteilte, wer­de das für den 6. September angesetzte Spiel nicht im eigenen Land stattfinden. Ein neuer Austragungsort ist bislang nicht bekannt, die ungarische Hauptstadt Bu­da­pest wurde als Option genannt. Bereits vor einem Mo­nat hatte die als Ausrichter vorgesehene Stadt Brüs­sel mitge­teilt, dass das Israel-Gastspiel nicht im König-Baudouin-Stadion ausgetragen wer­den könne. Der Grund: Es werde "zweifellos" zu Demonstrationen kommen. Aufgrund des Nah­ost-Kon­flikts sei es "unmöglich, dieses sehr risikoreiche Spiel" zu veranstalten. Darauf­hin weigerten sich auch andere belgische Städte, als Ausrichter einzuspringen. (MOPO) VR

 

"Wildcards": Palästinenser bei den Olympischen Sommerspielen

Das palästinensische Team für die Olympischen Sommerspiele in Paris ist jetzt komplett. Acht statt ursprünglich sechs Männer und Frauen treten in den Disziplinen Boxen, Judo, Leichtathletik, Schießen, Schwimmen und Taekwondo an. Der Vorsitzende des Palästinen­sischen Olympischen Komitees, Dschibril Radschub, spricht seit Monaten über die durch den Krieg zerstörte Sportinfrastruktur im Gazastreifen. Außerdem seien mittlerweile mehr als 400 Sportler und Trainer getötet oder verwundet worden. Mit der Teilnahme an den Spie­len in Paris "wollen wir das Leid des palästinensischen Volkes und das beispiellose Tö­ten in Gaza zeigen", sagte er. Das Internationale Olympische Komitee fördert mit "Uni­ver­sitalitätsplät­zen" Sportler, die bei den Spielen unterrepräsentierte Länder vertreten. Im Prinzip kommt dafür jedes Land infrage, das in den vergangenen Jahren nur acht oder weniger Athleten entsenden konnte. Daraus ist nicht unbedingt auf schlechtere Trainings­be­dingungen zu schließen. Kaum einer der palästinensischen Vertreter lebt und trainiert in den Palästinenser­gebieten.Im Jahr 1996 traten zum ersten Mal Palästinenser bei den Olym­pischen Spielen an. Laut Radschub haben sie aber noch nie so viel Aufmerksamkeit erfahren wie dieses Jahr. Israelnetz stellt die Sportler vor. (israelnetz, TimesofIsrael) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Olympian Raz Hershko is ready to go back to the mat for Israel in Paris - After winning a bronze in the mixed team event at the Tokyo Games, the judoka - ranked second in the world in her weight class - is one of Israel's main medal hopes

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024

 

Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr
noch einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

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Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

 
(s.a. FB, Instagram, TikTok)

 

·         Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

Siehe HIER

 

Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

·         www.Israeltag.de

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

Siehe HIER

 

"BRING THEM HOME" - Merchandise



Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an
Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER). Weitere Bestell- und Produktdetails HIER.

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.


 

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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
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fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Das ist Israel...

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Ein Muslim betet auf dem internationalen Flughafen Israels, ohne dass ihn jemand stört. Dahinter hängt ein Willkommensschild in arabischer Sprache. Haben Sie jemals einen Juden gesehen, der auf einem der Flughäfen der 21 arabischen Länder vor einem hebräischen Schild betet? Eher nicht. Wenn Ihnen jemand mal wieder sagt, Israel sei ein Apart­heidstaat, zeigen Sie ihm das. (LinkedIn) VR

 

 

 

Sacha

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