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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle
Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf
Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chefredakteurs,
Ulrich
W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber,
der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus
Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser
Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...
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21.07.2024
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN,
WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
- Israelischen
Forscher bringen Patienten allein durch die Kraft seiner Gedanken zum
"Sprechen"
- Aus Frust
über langes Suchen nach Metall-Schrapnellen: israelischer Chirurg nutzt
einfachen Metalldetektor bei Operationen
- Traumbehandlung
und Resilienz nach dem 7. Oktober: Israelische NGO NATAL zu Gast in
Deutschland
- Weitere
Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR UND
NACHHALTIGKEIT
- Israelisches
Start-up "Day 8" verwandelt landwirtschaftliche Abfälle in Proteine für die
Lebensmittelindustrie
- Weitere
Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit
- Teenager
entdeckt auf dem Berg Karmel 1800 Jahre alten Ring mit Göttin Athene-Gravur
- Weitere
aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie
- Vom
Carmel Mountain zum Ramon-Krater: Auf den Spuren des Geiers in Israel
- Lassen
Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
- Weitere
Links zum Thema Tourismus
- Deutsch-Israelische
Wirtschaftsvereinigung zu Besuch bei der Handelskammer in Israel
- Größte
Übernahme eines israelischen Start-ups bahnt sich an
- IFCJ und
HaShomer HaChadash starten eine Initiative zur Lebensmittelsicherheit in Höhe
von USD 2 Mio. zur Unterstützung israelischer Landwirte
- Einkommen
der arabischen Bevölkerung steigen überdurchschnittlich
- Weitere
Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
- Aus
ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
- Trotz
Todesdrohungen: junge Marokkaner besuchen den jüdischen Staat, um die
israelische Seite zu hören
- Dekan an
marokkanischer Uni fordert Absolventin auf, zur Diplomverleihung die Keffiyeh
abzulegen
- Bildungspreis
der Emirate geht an israelische Professorin
- Weitere
Links zum Thema...
- "Welthymne":
Jugendchor aus Jerusalem erobert die Herzen des Publikums und der Jury im
Sturm
- Vom
Schandfleck zum Strandjuwel: das Dolphinarium in Tel Aviv ist einem eleganten
kommunalen Wassersportzentrum gewichen
- Israel:
Mehr als doppelt so viele muslimische Frauen wie Männer erlangen einen
Hochschulabschluss - Bevölkerungswachstum verlangsamt sich
- "Always
invited": israelischer Komiker will Zimmer für Hamas-Führer Yahya Sinwar in
einem Hotel in Katar buchen.
- ...und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
- Israelische
Freiwilligenorganisation ZAKA wurde ausgezeichnet
- Israelische
Gewerkschaft Histadrut zu Besuch in München
- Eine
Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
- Trump:
"Diejenigen, die US-Geiseln halten, werden dafür bezahlen, wenn sie bis zu
meiner Rückkehr ins Amt nicht freigelassen werden"
- Was sonst
noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen
- Scharfe
Kritik an Meron Mendel als Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille
- Human
Rights Watch: Bericht über palästinensische Gräueltaten und Hamas Verbrechen
gegen die Menschlichkeit
- Israel
repariert das vom Krieg zerstörte Abwassersystem von Gaza
- Israel
plant Krankenhaus für palästinensische Kinder auf israelischer Seite
- Zum Thema
"Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
- Weitere
beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu
finden sind
- BREAKING
NEWS KURZ VOR REDAKTIONSSCHLUSS: Israel zeigt den Houthis Grenzen auf
- Vorgeschichte
dazu: Angriff auf Tel Aviv
- Eltern
veröffentlichen herzzerreißende Fotos von IDF-Späherinnen in der
Gefangenschaft der Hamas
- Zur
Situation im Norden
- Zukünftig
keine Rolle für UNRWA im Gazastreifen? Nötig wäre es!
- Zur
humanitären Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
o Zivile
Verwaltung in Gaza?
o Mehr
Lebensmittel für Gaza - unabhängig von Hamas?
o Aktuelle
Fotos und Videos aus Gaza
o Weitere
Links zum Thema
- Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der
Hamas
- Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Verschanzt in Schulen, Krankenhäusern,
Moscheen, u.s.w.
- Und
wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
- Zur Rolle
von "Zivilisten" in Gaza
- Weitere
beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen
- Israel
weist Gutachten des UN-Gerichts zurück: Wir leben in unserer historischen
Heimat
- Pax
Christi is back
- Das
Auswärtige Amt mal wieder.
- Die 2.
Bürgermeisterin von Wiesbaden auf Abwegen
- Weiteres
zur Situation in Deutschland
- Eine
kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern
o Großbritannien
o UN
o USA
o Frankreich
o Schweiz
o Schottland
o Griechenland
o Russland
o Spanien
o Australien
o Österreich
o Norwegen
o Sonstige
- Nochmaliger
Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
- Zeit
einmal DANKE zu sagen.
- AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
- IMMER
WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
- Große Hawdalah-Feier
auf dem Frankfurter Römerberg
- Zutiefst
politische Geste beim Entzünden der Olympische Flamme
- "Wie
1972": Morddrohungen gegen Olympioniken
- Adidas:
Too little too late!
- FIFA
vertagt eine Entscheidung und gibt damit Israels Teilnahme an olympischen
Fußballturnier der Männer frei
- "Unmöglich":
Israelische Fußballmannschaft darf nicht in Belgien spielen
- "Wildcards":
Palästinenser bei den Olympischen Sommerspielen
- Weitere
Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel
- Es ist
noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
- Aufruf
einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor
- Schriftliches
Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland,
zum Israeltag 2024
- Gruß zum
Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
- Weitere
Informationen zu anstehenden Israeltage
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- DOWNLOAD STORE: Poster,
Flyer, Aufkleber und vieles mehr
-
AKTUALISIERTE
BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise
- Helfer /
Praktikanten gesucht...
- Wir sind
auf Instagram, wie auch TikTok
- ILI
fördern und ein relevantes Buch erhalten
- BESTELLEN SIE JETZT!
- Spreadshirt
Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)
- Das ist
Israel
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Weitere
Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der
jeweiligen Meldungen zu finden.
Das
Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen
Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in
dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt
und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und
darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um
Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur,
Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von
den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden,
einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den
Deutsch-Israelischen Beziehungen.
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Israelischen Forscher bringen Patienten allein durch die Kraft
seiner Gedanken zum "Sprechen"
Ein
wissenschaftlicher Durchbruch von Forschern der Uni Tel Aviv und des Tel Aviv
Sourasky Medical Center (Ichilov-Krankenhaus) hat gezeigt, dass eine stumme
Person allein durch die Kraft ihrer Gedanken sprechen kann. In einem
Experiment stellte sich ein stummer Teilnehmer vor, eine von zwei Silben zu
sprechen. In sein Gehirn implantierte Tiefenelektroden übertrugen die
elektrischen Signale an einen Computer, der dann die Silben vokalisierte.
Die Studie wurde von Dr. Ariel Tankus von der School of Medical and Health
Sciences der Universität Tel Aviv und dem Tel Aviv Sourasky Medical Center
(Ichilov-Krankenhaus) geleitet, zusammen mit Dr. Ido Strauss von der School
of Medical and Health Sciences der Universität Tel Aviv und Direktor der
Abteilung für funktionelle Neurochirurgie am Ichilov-Krankenhaus. Die Ergebnisse
dieser bahnbrechenden Studie wurden in der renommierten Fachzeitschrift Neurosurgery, der offiziellen Publikation des
Kongresses der Neurochirurgen, veröffentlicht. Die Ergebnisse geben Anlass
zur Hoffnung, dass Menschen, die aufgrund von Krankheiten wie ALS,
Hirnstammbruch oder Hirnverletzungen vollständig gelähmt sind, die
Fähigkeit zum freiwilligen Sprechen wiedererlangen können. Zu verdanken ist
das nicht nur den Forschern, sondern auch einem Epilepsiepatienten, bei dem
zur Lokalisierung eines Epilepsieherdes Elektroden in tiefere Hirnschichten
eingeführt worden waren. Das geht aus einer Presserklärung der Uni Tel Aviv
hervor. (Bild@TAU) VR
Aus Frust über langes Suchen nach Metall-Schrapnellen:
israelischer Chirurg nutzt einfachen Metalldetektor bei Operationen
Über eine Stunde lang habe er versucht, eine Kugel in der
Schädelbasis eines Soldaten zu orten, der an der Nordgrenze durch
Hisbollah-Feuer verletzt worden war, erzählt der israelische Chirurg Ejal
Sela vom Galiläa-Krankenhaus in Naharija. Die Kugel war durch das Gesicht des
Soldaten eingedrungen und tief in der Schädelbasis steckengeblieben. Granatsplitter
in der Hand oder im Bein seien leichter zu orten. Wenn sie sich im Kopf- oder
Halsbereich befänden, sei es hingegen "viel schwieriger" Mithilfe von
Röntgen- und CT-Scans gelang es Sela zwar, die Kugel zu orten, doch er
brauchte dafür viel Zeit. Deswegen suchte er nach einer Möglichkeit, das
Metallfragment schneller zu orten - und etwas, das ihn in Echtzeit anleitete.
Er ging nach Hause und bestellte beim chinesischen Online-Händler AliExpress
einen einfachen Metalldetektor. Er nutzte den Metalldetektor gleich für den
nächsten Einsatz, der leider nicht auf sich warten ließ, als eine Soldatin
mit zahlreichen Granatsplittern im Hinterkopf ins Krankenhaus eingeliefert
wurde. "Das Gerät piepte und zeigte mir sofort die genaue Stelle, an der ich
ihre Haut aufschneiden und die Fragmente entfernen musste", erzählte Sela.
Nach etwa zehn Minuten hatte er erfolgreich alle Fragmente entfernt. "Ich
war überwältigt, wie einfach es war." Sela präsentierte seine Ergebnisse
Mitte Juni auf der Jahrestagung der Israelischen Gesellschaft für
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Ein Vorteil der Methode ist, dass hierbei die
Belastung durch Röntgenstrahlen verringert wird. Einige seiner Kollegen
benutzten bei Operationen inzwischen ebenfalls auf einen Metalldetektor. (israelnetz) VR
Traumbehandlung und Resilienz nach dem 7. Oktober: Israelische
NGO NATAL zu Gast in Deutschland
Israels
führende NGO in Fragen der Traumabehandlung und Resilienzentwicklung, NATAL,
war im Juni zu Gast in Deutschland und zeigte sich dankbar für den Austausch
mit deutschen Kollegen. Die Direktorin für Karriereentwicklung bei NATAL, Shaked
Arieli, und Orna Peleg, NATALs Botschafterin in Deutschland,
wurden von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. und der Friedrich-Naumann-Stiftung
für die Freiheit eingeladen, um NATALs Arbeit nach dem 7. Oktober und sein
einzigartiges Modell zur Karriereentwicklung vorzustellen, das die Rückkehr
von Menschen mit PTBS in den Beruf unterstützt. Neben anderen Treffen trafen
sich Shaked und Orna auch mit dem Team der israelischen Botschaft in
Deutschland, mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund, um über
resiliente Belegschaften zu diskutieren, mit dem Deutschen Städtetag, um über resiliente
Städte zu sprechen, und wurden für einen MENA Watch-Podcast interviewt. (LinkedIn) VR
Weitere Links & mehr aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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TIMES OF ISRAEL - 'An insatiable curiosity': Reservist killed in Gaza fighting
gets posthumous PhD - Widow, parents of Zechariah
Haber, 32, collect Tel Aviv University diploma; biologist sought to improve
crop productivity in harsh climatic conditions; others to continue his
research
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YNET - Doctors save child after swallowed batteries create electric
circuit in body - Quick-thinking doctors at
Hadassah Mount Scopus save 8-year-old boy who swallowed flashlight part,
creating electric circuit in his esophagus; emergency surgery prevented
irreversible damage
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TIMES OF ISRAEL - Groundbreaking 'energy islands' aim to keep Israel wired if war
overwhelms power grid - Perched on a rocky hilltop,
Kibbutz Ma'ale Gilboa looks to become country's first micro-grid, able to
operate independently of main power network by using renewable energy sources
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TIMES OF ISRAEL - Study: Brain's Reward System Could Help Heart Attack Recovery
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Israelisches Start-up "Day 8" verwandelt landwirtschaftliche
Abfälle in Proteine für die Lebensmittelindustrie
Die
Israelis Dana Marom und Daniel Rejzner haben mit ihrem Start-up "Day 8" (Tag
8) ein industrielles Verfahren entwickelt, um das begehrte Protein RuBisCO
aus den grünen Blättern von verschiedenen Früchten und Gemüsen wie Spinat,
Bananen, Tomaten und Mais zu extrahieren. RuBisCO ist eines der am
häufigsten vorkommenden Proteine auf der Erde. Verdaulichkeit,
Emulgierung und Schaumbildung sind ähnlich wie bei tierischen Proteinen,
etwa Eiweiß und Kasein. Trotz seiner weiten Verbreitung war es jedoch bisher
nicht das bevorzugte Pflanzenprotein der Lebensmittelindustrie. Das liegt unter
anderem daran, dass es in Blättern nur in geringen Mengen (1 bis 5%)
vorkommt und die Gewinnung sehr teuer ist. Hier setzt "Day 8" an, das im
Sommer 2023 gegründet wurde. Die Gründer verwenden zum einen
landwirtschaftliche Abfälle, die günstiger erhältlich sind. Zum anderen haben
sie ein effizienteres Extraktionsverfahren entwickelt. Details wollen sie
allerdings nicht bekannt geben. Mitbegründer Rejzner erklärt: "Unseren Berechnungen
zufolge können jährlich 2,7 Mrd. Tonnen landwirtschaftlicher Rückstände
genutzt werden. Wir glauben, dass wir im großen Maßstab Preise erreichen
können, die mit denen von Sojaprotein in großen Mengen vergleichbar sind, die
zwischen USD 3 und 5 pro Kilo kosten." Dana Marom verfügt bereits über eine
umfassende internationale Erfahrung im Bereich der Soja-Protein-Produktion. (israelnetz) VR
Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit
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JPOST - Knowing the Land of Israel part 3: Discovering little wonders in
Ashkelon National Park - Lycaenid caterpillars have
called this place home since before the first Canaanites set up camp on the
Ashkelon beach so many millennia ago.
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Teenager entdeckt auf dem Berg Karmel 1800 Jahre alten Ring mit
Göttin Athene-Gravur
Der
13-jährife Yair Whiteson aus Haifa entdeckte kürzlich bei einer Wanderung auf
dem Berg Karmel im Norden Israels einen antiken Ring mit Gravur, wie die
Israelische Altertumsbehörde (IAA) mitteilte. Bei einer Wanderungen mit
seinem Vater, der gerade von einem viermonatigen Armeedienst zurückgekehrt
war, in der Nähe des antiken Steinbruchs unterhalb von Khirbet Shalala,
bemerkte der Teenager ein kleines grünes Objekt. Bei näherer Betrachtung
stellte er fest, dass es sich um einen korrodierten Ring mit einem
eingravierten Bild handelte. "Auf den ersten Blick dachte ich, es sei ein
Krieger", sagte Yair. Die Familie wandte sich an die IAA, in deren Abteilung
für Nationale Schätze das Artefakt überführt und mit Hilfe von Prof. Shua
Amorai-Stark, einer Expertin für antike Ringe und Amulette vom Kaye Academic
College, untersucht wurde. "Auf diesem wunderschön erhaltenen Ring ist das
Bild einer behelmten nackten Figur zu sehen, die in der einen Hand einen
Schild und in der anderen einen Speer hält", erklärten Distelfeld und Dr.
Eitan Klein von der IAA-Abteilung für die Verhinderung von Raubkunst. "Yairs
Identifizierung der Figur als Krieger lag nahe; es handelt sich wahrscheinlich
um die Göttin Minerva aus der römischen Mythologie, die in der griechischen
Mythologie als Athene bekannt ist. Diese Göttin, die während der römischen
Periode im Land Israel sehr beliebt war, galt als Göttin des Krieges und der
militärischen Strategie sowie der Weisheit." Der Bronzering stammt aus
dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. - der spätrömischen Periode. Man nimmt an,
dass er einer Frau gehörte. (JPost, TimesofIsrael, I24News) VR
Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie
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JNS - 3,800-year-old biblical-scarlet textile found in Judean Desert
o TIMES OF ISRAEL - Tiny 3,800-year old textile found in Israel was dyed with
biblical 'scarlet worm'
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Vom Carmel Mountain zum Ramon-Krater: Auf den Spuren des Geiers
in Israel
Das
Naturreservat Carmel Mountain in der Nähe von Haifa ist eine der schönsten
Landschaften in Israel und vor allem bei Wanderern sehr beliebt. Die
schattigen, grünen Berge, die sich mit dem tiefblauen Wasser des Mittelmeers
verbinden, bieten eine atemberaubende Aussicht. Im Carmel findet man vielfältige
Gesteinsformationen, darunter schroffe Klippen und felsige Aufschlüsse. Wenn
man in den Carmel Mountains unterwegs ist, muss man über große Felsbrocken
und riesige Baumwurzeln klettern, die unter einem schattigen Blätterdach liegen.
Die Szenerie ist einfach spektakulär. Am Rande des Carmel-Waldes, ganz in der
Nähe eines Weges, der "Kleine Schweiz" genannt wird, befindet sich das
Carmel Hai-Bar (Wildtierreservat). Dieser Zufluchtsort für Israels Tiere
wurde 1970 geschaffen, um den persischen Damhirsch wieder ins Land zu
holen, der zuvor fast vollständig aus seinem natürlichen Lebensraum gejagt
worden war. In Hai-Bar grasen die Damhirsche frei mit anderen Tieren. Sie
teilen sich den Platz mit ihren gefiederten Freunden, den Gänsegeiern. Der
Gänsegeierausguck ist einer der faszinierendsten Orte in Hai-Bar. Vom
Aussichtspunkt aus kann man beobachten, wie die Geier über ein tiefes Tal
hinwegfliegen und dann zu ihren Sitzplätzen im Reservat zurückkehren. Der
Anblick dieser riesigen Vögel, die direkt über dem Tal zur Ruhe kommen, ist
beeindruckend. Weiter südlich, im Ramon-Krater des Negev, leben Gänsegeier
in einer Landschaft, die sich von den Carmel-Bergen stark unterscheidet.
Das Gelände um den Geier-Ausguck am Krater sieht eher aus wie eine Marslandschaft
als ein üppiges Naturschutzgebiet. Hier bauen die Geier ihre Unterschlüpfe
in Felsen und ernähren sich von kleinen Säugetieren und anderem Aas. Der
Ramon-Krater ist reich an Tieren, darunter Steinböcke, kleine Nagetiere und
Reptilien, so dass den Gänsegeiern ein reichhaltiges und abwechslungsreiches
Buffet zur Verfügung steht. (JPost) VR
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER
o ...speziell
aus Jerusalem HIER
o ...diverse
Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER
Weitere Links zum Thema Tourismus
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TIMES OF ISRAEL - Tel Aviv 'rage room' a smash hit for post-October 7 Israelis
desperate to vent - While the therapeutic benefits
are debatable, participants at 2Break get momentary catharsis by obliterating
computers, tea sets and garden gnomes with a variety of weaponry
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JNS - New Israeli airline eyes September launch for Haifa flights
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Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung zu Besuch bei der
Handelskammer in Israel
Delegationen
aus Deutschland in Israel haben schon immer eine entscheidende Rolle bei der
Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern gespielt,
aber ihre Bedeutung ist in schwierigen Zeiten wie diesen größer. In der
vorletzten Woche war daher eine Delegation der Deutsch-Israelischen
Wirtschaftsernigung e.V. zu Besuch bei der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsammer
in Tel Aviv. Es ging besonders um die Themen Cybersicherheit und
Automobilindustrie. Die Delegation führte nicht nur Gespräche über
Innovation, sondern besuchte auch südliche Regionen, darunter den Kibbuz Nir
Oz und das Gelände des Nova-Festivals, wo sie sich ein Bild von den
verheerenden Folgen des 7. Oktobers machen konnten. Während ihres Besuchs
tauchte die Delegation in die israelische Innovationslandschaft ein,
einschließlich eines Besuchs bei Drive
TLV, einem bekannten Beschleuniger und Innovationszentrum mit Schwerpunkt
auf intelligenter Mobilität. Die Delegation besuchte auch das Israelische Innovationsinstitut, wo sie
einen aufschlussreichen Austausch mit PLANETech - Climate Change Technologies und der EcoMotion Community hatten, wurde berichtet.
Darüber hinaus gab es Gelegenheit zum Austausch mit zukunftsorientierten
Unternehmen und Start-ups, z. B. mit Anecdotes im Bereich Fintech und Insurtech sowie mit Stratasys im
Bereich Fertigungsindustrie. (LinkedIn, DriveTLV, PlaneTech, Ecomotion, anecdotes) VR
Größte Übernahme eines israelischen Start-ups bahnt sich an
Der
amerikanische Internet-Gigant Google steht kurz vor einem rekordverdächtigen
Deal, um das in Israel gegründete Cybersicherheits-Startup Wiz für USD 23
Mrd. zu kaufen. Dem Bericht des Wall Street Journal zufolge befindet sich
die Google-Muttergesellschaft Alphabet in "fortgeschrittenen Gesprächen",
um das in New York und Israel ansässige Unternehmen Wiz zu übernehmen. Der
Deal wäre die bislang größte Übernahme eines in Israel gegründeten
Technologieunternehmens. Das potenzielle Geschäft steht offenbar im Zusammenhang
mit dem zunehmenden Cloud-Computing-Geschäft von Google, für das Wiz
Cybersicherheits-Software anbietet. Wiz wurde Anfang 2020 von Assaf
Rappaport, Yinon Costica, Ami Luttwak und Roy Reznik gegründet. Zu den
Kunden des Unternehmens zählen 40% der von Fortune-100 gelisteten Konzerne,
darunter Slack, Mars und BMW. Nach der letzten Finanzierungsrunde wurde Wiz
erst mit USD 12 Mrd. bewertet. (TimesofIsrael, audiatur, ynet, algemeiner) VR
IFCJ und HaShomer HaChadash
starten Initiative zur Lebensmittelsicherheit in Höhe von USD 2 Mio. zur
Unterstützung israelischer Landwirte
Die Vereinigung
International Fellowship of Christians and Jews (IFCJ) hat sich mit HaShomer
HeChadash zusammengetan, um eine Initiative zur Ernährungssicherheit in
Höhe von USD 2 Mio. zu starten, die darauf abzielt, die Herausforderungen
anzugehen, mit denen Landwirte in ganz Israel konfrontiert sind. Seit dem 7.
Oktober deuten Berichte darauf hin, dass 89% der landwirtschaftlichen Betriebe
in ganz Israel vom Krieg negativ betroffen sind, entweder durch erheblichen
Arbeitskräftemangel oder durch Schäden an Feldern und landwirtschaftlichen
Gebäuden. Infolgedessen waren 19% der landwirtschaftlichen Betriebe
gezwungen, den Betrieb vollständig einzustellen. Diese Krise hat die
Nahrungsmittelversorgung des Landes und den Lebensunterhalt von Tausenden
von Familien bedroht, die vom landwirtschaftlichen Einkommen abhängig sind.
Um diese Herausforderungen zu mildern, startete HaShomer HaChadash eine
Notfallkampagne, um über 900 landwirtschaftliche Betriebe durch die Bemühungen
von mehr als 260.000 Freiwilligen, die in den am stärksten betroffenen Gebieten
arbeiten, zu unterstützen. In Anerkennung der Größe des Problems hat die
IFCJ USD 2 Mio. für einen "Food Security Emergency Fund"
bereitgestellt, der von HaShomer HaChadash verwaltet wird. Die Mittel werden
für die Verwaltung der Freiwilligeninfrastruktur bereitgestellt, wobei
der Schwerpunkt auf den stark betroffenen Regionen entlang der nördlichen und
südlichen Grenzen liegt. (JPost) KR
Einkommen der arabischen Bevölkerung steigen überdurchschnittlich
In den
letzten zehn Jahren war die langsame, aber zunehmende Integration der
arabischen Bevölkerung in die israelische Erwerbsbevölkerung einer der
Wachstumsmotoren der Wirtschaft, so eine Forschungsstudie des Aaron-Instituts
für Wirtschaftspolitik an der Reichman-Universität. Die von Marian Tehawkho,
Direktorin des Zentrums für Wirtschaftspolitik der Arabischen
Gesellschaft, geleitete Studie zeigt, dass das durchschnittliche jährliche
Arbeitseinkommen israelischer Araber schneller gestiegen ist als das der
ultra-orthodoxen und der nicht-religiösen Bevölkerung in Israel, so dass
sich die Einkommensunterschiede verringern. Das Pro-Kopf-Arbeitseinkommen
arabischer Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter zwischen 25 und 64
Jahren stieg zwischen 2012 und 2022 um durchschnittlich 4% pro Jahr,
verglichen mit einer Rate von 2,6% bei ultraorthodoxen Juden und 2,9% bei
säkularen Juden im gleichen Zeitraum, so die Studie. "Ein Anstieg des
Arbeitseinkommens in der arabischen Gesellschaft führt zu einem Anstieg der
Steuereinnahmen für die Regierung und zu einem Rückgang der Abhängigkeit der
arabischen Bevölkerung von Sozialleistungen", so Tehawkho gegenüber der
Times of Israel. (TimesofIsrael) VR
Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und
Startups
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YNET - Resilient
restaurants: Reinvention and resurrection amid turmoil of war - The prolonged war has not only disrupted the operations of the
country's restaurant sector, but it has also decreased Israelis' desire to
enjoy an evening out; we take a look at how a select number of determined
restaurants are coping
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YNET - Not just
Wiz: Investments in Israeli cybersecurity companies soar - Startup Nation Central report shows Israeli cybersecurity
transactions totaled $1.5 billion in the first half of 2024, comprising 35%
of the exits during this period. Overall, the sector reached $5.1
billion, a 31% increase
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ISRAEL21c - The 15 biggest acquisitions in Israeli history - Five of the top 15 largest acquisitions in Israel's
history were made in 2018 - the most in one year. Will
Google's buyout of Wiz break that record?
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JPOST - New
reform that would allow Israel to import products marketed in EU passes - In February, the Knesset's ministerial Cost of Living Committee
approved a new reform that would allow Israel to import products marketed in
the European Union.
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TIMES OF ISRAEL - Nine Israeli startups secure $142 million in funding from EU
Horizon program
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TIMES OF ISRAEL - Backed by Nvidia and Pfizer, Israeli AI medical startup raises
$80m in fresh capital
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Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
Und auch
wenn eines der Ziele der Hamas - und des Iran - war die Abraham Abkommen zu
"sprengen", werden sie dieses Ziel genausowenig erreichen, wie die
angestrebte Auslöschung des Jüdischen Staates. Der Krieg mag die kurz vor
dem Krieg unmittelbar bevorstehenden positiven Entwicklungen in der
Region gebremst und teilweise schwieriger gemacht haben - i.B. was die
Bevölkerungen in den verschiedenen Arabischen Staaten betrifft - doch ist
dies nur eine temporäre Verlangsamung. Die positiven Entwicklungen der vergangenen
Jahre, einschließlich ihrer vielfältigen Verträge und neuen
Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten sind
unaufhaltsam, weshalb es uns immer wieder eine große Freude ist, Ihnen über
die verschiedensten Weiterentwicklungen berichten zu können.
Trotz Todesdrohungen:
junge Marokkaner besuchen den jüdischen Staat, um die israelische Seite zu
hören
Wie wir bereits berichteten, hat kürzlich eine Gruppe junger
Marokkaner Israel besucht - ermöglicht durch die Abraham Abkommen und die
Vereinigung Sharaka. Die Marokkanerin Layla erfuhr vom Sharaka-Direktor in
Marokko, Youssef Elazhari von der Reise. Sie sagte, sie habe sich zu einem Besuch
in Israel inspiriert gefühlt, weil sie neugierig auf die verschiedenen Erzählungen
war, die sie über den Krieg gegen die Hamas gehört hatte. Sie erzählte: "Auf
dem Weg zur Al-Aqsa sah ich Palästinenser, die auf der Straße spielten",
erzählte sie. Niemand war ihnen gegenüber aggressiv, sie wurden respektiert,
und ich denke, dieses Bild gibt Hoffnung, dass es eine Koexistenz und Liebe
zwischen Israelis und Palästinensern geben kann." Aber Layla sieht sich
zu Hause auch Drohungen von Mitstudierenden wegen ihrer Reise ausgesetzt.
"Alles, was das Bild Israels wiederherstellt und zeigt, dass es menschlich
ist und nicht ein Monster, das alle Palästinenser tötet, wird als
Propaganda angesehen", erzählt sie. "Dieser Hass ist real. Die Leute wollen
nicht, dass wir darüber sprechen, dass Israel Frieden will." Salah
Ghrissi, ein Berufstätiger aus Fez, wollte nach Israel zu kommen, um die
Geschichte des Landes aus erster Hand zu erfahren. "Ich glaube, ich habe
einige Lücken in meinem Geschichtswissen, und ich denke, dies ist die beste
Gelegenheit, diese Lücken zu füllen", sagte er ganz pragmatisch. "Jetzt
bekomme ich eine andere Version der Geschichte zu sehen - es ist nicht das,
was man uns beigebracht hat." Solche jungen Leute sind ein Lichtblick und ein
Anfang, die Abraham-Abkommen auch in der marokkanischen Zivilgesellschaft
(wieder) populärer zu machen. (TimesofIsrael) VR
Dekan an marokkanischer
Uni fordert Absolventin auf, zur Diplomverleihung die Keffiyeh abzulegen
Ein Dekan
der Universität Casablanca in Marokko, der sich weigerte, einer Studentin
eine Auszeichnung zu überreichen, weil sie eine palästinensische Keffiyeh
trägt, hat in der arabischen Welt für Aufsehen gesorgt. Auf dem Video der
Zeremonie ist der Dekan der Fakultät für Naturwissenschaften, Muhammad
al-Talbi, zu sehen, wie er die Studentin auffordert, die Keffiyeh abzulegen.
Nachdem sie sich weigerte, verließ er die Bühne und eine andere Person überreichte
ihr an seiner Stelle den Preis. Eine dem Dekan nahestehende Quelle stellte
klar, er habe der Studentin zu ihren Leistungen gratuliert und bat sie, die
Keffiyeh abzunehmen, um die Politik nicht mit der "Feier der akademischen
Exzellenz" zu verwechseln. "Das Problem ist nicht die Keffiyeh (.). Das
Problem ist die Vermischung von Politik in einer akademischen Einrichtung",
so die Quelle." Das wäre eine gesunde Einstellung, von der sich deutsche und
amerikanische Unis eine Scheibe abschneiden könnten. Trotz der Anschuldigungen
und harscher Reaktionen im Netz haben Quellen in Marokko berichtet, dass sich
Unterstützer für den Dekan mobilisieren und unter anderem T-Shirts mit der
Aufschrift: "Wir sind alle Muhammad al-Talbi" aufgetaucht sind. Eine andere
Quelle in Marokko fügte hinzu: "Dies ist eine öffentliche Einrichtung, und in
Marokko ist es üblich, keine Politik in die Universitäten zu bringen. Unser
Problem in Marokko ist, dass die Islamisten nur an den Islam glauben. (.)
Marokko unterstützt die Palästinenser sehr, hat aber auch enge Beziehungen zu
Israel." Die marokkanische Regierung erklärte, sie werde sich nicht in die
Angelegenheit einmischen. (ynet) VR
Bildungspreis
der Emirate geht an israelische Professorin
Ein
Bildungspreis aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ging an Tzipi
Horowitz-Kraus, eine assoziierte Professorin am Technion - Israel Institute
of Technology, die eine von vier Preisträgern von außerhalb der VAE war. Der
Khalifa Award for Education, der sowohl den Präsidenten als auch den
Premierminister der VAE zu seinen Schirmherren zählt, wurde 2007 gegründet,
um die Bildungsstandards auf allen Ebenen in den Emiraten und in der
gesamten arabischen Welt zu verbessern. Die aktuellen Auszeichnungen wurden
vom Präsidenten der VAE, Sheikh Mansour bin Zayed Al Nahyan, auf einer
Bildungskonferenz am 14. und 15. Mai in Abu Dhabi überreicht. "Es ist schwer zu beschreiben,
wie herzlich ich empfangen wurde, nicht nur von den internationalen Richtern
und Gastgebern, sondern auch von der emiratischen Königsfamilie, die die
Veranstaltung unterstützt hat", sagte Horowitz-Kraus. "Ich glaube, dies ist der
Beginn einer wunderbaren Freundschaft und der Beginn einer fruchtbaren und
spannenden Zusammenarbeit." Horowitz-Kraus ist an den Fakultäten für
naturwissenschaftliche und technische Bildung und für Biomedizinische Technik
des Technions tätig und hat sich auf die Erforschung der Bildgebung des
Gehirns spezialisiert, um Kindern zu helfen, die Schwierigkeiten beim
Lesenlernen haben. (audiatur) KR
Weitere Links zum Thema...
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FT - UAE willing to join multinational force for Gaza - Gulf state is first nation to say
it could put boots on the ground as part of postwar plan
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JNS - What Americans can learn from the UAE - Ahead
of the election, the country's zero-tolerance policy for terror support can
be instructive for Americans worried about radical Islam.
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"Welthymne": Jugendchor aus Jerusalem erobert die Herzen des
Publikums und der Jury im Sturm
Ein
Jugendchor aus Jerusalem, der sich aus Israelis und Palästinensern
zusammensetzt, hat es am Dienstagabend in die Casting-Runde der Fernsehshow
"America's Got Talent" geschafft, nachdem er alle vier Juroren mit seiner Interpretation
des Phillip Phillips-Songs "Home" beeindruckt hatte. Ihre Darbietung wurde
von den Juroren und dem Publikum mit stehenden Ovationen bedacht. Ein
Mitglied des Jerusalem Youth Chorus erklärte den Juroren, dass sie "glauben,
dass wir durch Musik und durch Zusammenarbeit und Gespräche miteinander einen
Schritt vorwärts machen, um diese wunderbare Zukunft aufzubauen, in der es Gerechtigkeit,
Freiheit, Gleichheit und Integration gibt". Die Gruppe fügte hinzu, dass sie
im Falle eines Gewinns des Preises von 1 Million Dollar, der an den Gewinner
von "America's Got Talent" vergeben wird, "mehr Räume schaffen werden, genau
wie diesen Chor, damit die Menschen Menschen treffen können, die anders sind
als sie, damit wir diesen Wandel schaffen können." Jurymitglied Howie Mandel
sagte, der Phillip Phillips-Song "Home" sei eine "Welthymne". "Wir leben alle
gemeinsam auf diesem Planeten, also vielen Dank, dass ihr auf dieser Bühne
steht", fügte er hinzu. Sofia Vergara beschrieb den Auftritt als
"spektakulär, herzerwärmend" und "inspirierend". (algemeiner, JPost, youtube, Israelnetz, JNS) VR
Vom Schandfleck zum Strandjuwel: das Dolphinarium in Tel Aviv ist
einem eleganten kommunalen Wassersportzentrum gewichen
Dort, wo
einst Delfine das Publikum bespaßten, tummeln sich heute Surfer auf ihren
Brettern, Ruderer und Schwimmer im Meer. Sie alle tragen blaue Lyrashirts mit
dem Logo der Stadtverwaltung in Regenbogenfarben auf dem Rücken. Lange Zeit
war die Gegend mit dem »Dolphinarium«, gebaut im Stil des Brutalismus, einer
der größten Schandflecke Tel Avivs, und das in Top-Lage mit Meerblick. Jetzt
steht hier ein elegantes, weitläufiges Gebäude. Es beherbergt nach Angaben
der Stadtverwaltung das erste Wassersportzentrum der Welt, das einer Kommune
gehört. Das Projekt umfasst einen angrenzenden Park, einen speziell
eingerichteten und erweiterten Strandbereich für Meeres- und
Küstenaktivitäten sowie eine 270 Meter lange Promenade und eine Anlage für
Skater. Dazu gehören ein sogenannter Carver Park und ein Pumptrack auf einer
Fläche von 35.000 Quadratmetern. Im Juli und August bietet die Stadt
Sommercamps mit Surfunterricht für alle an. Das Gemeindezentrum wurde "als
Teil der kommunalen Vision gebaut, eine Reihe von Promenaden entlang der
Küste von Tel Aviv zu schaffen - von Herzliya im Norden bis nach Bat Yam im
Süden", heißt es dazu aus der Stadtverwaltung. Gekostet hat das Ganze rund
EUR 22 Mio. Weiterhin geplant sind ein Restaurant und Kiosk mit Blick aufs
Meer sowie Zufahrtsstraßen, Radwege und barrierefreie Spazierpfade von der
Stadt bis zur Küste. (Jüd.Allg.) VR
Israel: Mehr als doppelt so viele muslimische Frauen wie Männer
erlangen einen Hochschulabschluss - Bevölkerungswachstum verlangsamt sich
Das
Wachstum der muslimischen Bevölkerung Israels verlangsamt sich, wie aus den
Mitte Juni veröffentlichten Regierungsstatistiken hervorgeht. Nach den
Zahlen des Statistikamts machen Muslime derzeit 18,1% der Bevölkerung des
Landes aus, das sind insgesamt 1,782 Mio. Menschen. Die muslimische
Gesamtbevölkerung wuchs im Jahr 2023 um 2,0%, ein leichter Rückgang gegenüber
dem Wachstum von 2,2% im Vorjahr und fast die Hälfte der im Jahr 2000
verzeichneten Wachstumsrate von 3,8%. Die muslimische Bevölkerung ist jung:
fast ein Drittel (31,9% oder 586.000) ist 14 Jahre oder jünger. Der Anteil
der älteren Menschen ist gering: nur 4,9% (88.000) sind 65 Jahre oder älter.
Die Lebenserwartung lag im Jahr 2022 bei 77,0 Jahren für Männer und 81,8
Jahren für Frauen. Muslimische Frauen heiraten früher als ihre jüdischen
Altersgenossinnen: Fast zwei Drittel (65,4%) der muslimischen Frauen im
Alter von 20 bis 24 Jahren sind ledig, im Vergleich zu fast vier Fünfteln
(79,5%) der jüdischen Frauen. Darüber hinaus ist das Durchschnittsalter bei
der ersten Heirat bei beiden Geschlechtern seit mehr als 40 Jahren stetig
gestiegen. Im Jahr 2022 lag das Durchschnittsalter einer Braut bei 23,5 Jahren,
verglichen mit 20,3 Jahren im Jahr 1980. Das Durchschnittsalter des
Bräutigams lag bei 27,1 Jahren, verglichen mit 24,3 Jahren. Was die Bildung
anbelangt, so ist der Anteil der muslimischen Frauen, die einen ersten
Hochschulabschluss erwerben, mehr als doppelt so hoch wie der der Männer.
Insgesamt haben 41,9% der muslimischen Frauen innerhalb von acht Jahren
nach dem Schulabschluss ein Studium aufgenommen, während es bei den Männern
nur 19,3% waren. Auf Muslime entfallen 13% aller Hochschulabschlüsse im
akademischen Jahr 2022/23. (Israel21c) VR
"Always invited": israelischer Komiker will Zimmer für
Hamas-Führer Yahya Sinwar in einem Hotel in Katar buchen.
Der
israelische Komiker Orel Tsabari rief am 13. Juli aus dem Fernsehstudio von
Kanal 12 das Katara Hills Hotel in Katar an, um ein Zimmer für den Hamas-Führer Yahya Sinwar zu
buchen. "Ich möchte ein Zimmer für unseren Chef buchen, damit er sich
ausruhen und genießen kann, denn er hat eine sehr schwere Zeit hinter sich.
Möge sein Andenken ausgelöscht werden", begann Tsabari. " Sein Name ist
Yahya Sinwar", fuhr Tsabari fort, während sich die Moderatoren auf Kanal 12
das Lachen verkneifen mussten. Ohne Pause antwortete die Frau in der
Leitung: "Natürlich, willkommen". Sie fügte hinzu: "Es ist eine Ehre für
uns!" Tsabari fragte dann: "Kennen Sie ihn? Mögen Sie ihn?" Sie
antwortete: "Natürlich", und bestätigte Tsabari, dass es sich um den Palästinenserführer handelte, von dem er
sprach. Sie fügte dann hinzu, dass Sinwar "immer eingeladen" sei. "Er
hat weder eine Kreditkarte noch ein Bankkonto. Kann er Ihnen einen Koffer
voller Dollar geben?" fragte Tsabari dann. "Er wird Ihnen Ihren
katarischen Koffer mit Dollars zurückgeben." Sie bestätigte, dass dies kein
Problem sei. Nachdem er gefragt hatte, ob es in dem Zimmer einen Fernseher
gäbe, sagte er der Frau am Telefon, dass die Reservierung geheim erfolgen
müsse, damit das palästinensische Volk nicht erfahre, dass "der palästinensische
Führer sich in einem Hotel vergnügt, während das palästinensische Volk unter israelischen Bombardierungen leidet."
Die Vertreterin von Katara Hills stimmte zu. Tsabari veröffentlichte den
Beitrag auf seinem Instagram-Konto und zeigte sich schockiert. "Die Art
und Weise, wie sie eine so abscheuliche und verabscheuungswürdige Person
verherrlicht und sogar zustimmt, bei der 'Wahrung des Geheimnisses'
mitzuwirken, damit das palästinensische Volk nicht wütend wird... das
beweist nur die Heuchelei, die Absurdität der Vergötterung eines
Massenmörders." Er schloss: "Aber hey... wenigstens ist es lustig
geworden, und wenn wir nicht lachen, dann weinen wir. Und wir haben ihre
Heuchelei entlarvt." Der Spaß ist hier zu
sehen. (JPost, LinkedIn) VR
...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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YNET - Lizzy
Savetzsky will not be silenced - Once a beauty queen,
Lizzy is now an Israel activist building bridges with flowers across a sea of
hate
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JPOST - Israeli
youth who lost family members on, since October 7 attend FIDF US summer camp - Friends of the IDF hosts a record 340 participants from
bereaved families in their annual summer camp, including 32 Israeli youth who
lost family members since October 7.
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JPOST - From
Japan, with love: Japanese Christians donate ambulances to Israel
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TIMES OF ISRAEL - Aiming to share Palestinian art, Umm al-Fahm gallery becomes
Israel's first Arab museum - Director Said Abu Shakra
frankly discusses art, his dual Israeli-Palestinian identity and family as
the almost 30-year-old gallery finally gets the recognition he has dreamt of
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TIMES OF ISRAEL - Spike in Israelis seeking treatment for stress-induced dental
issues since Oct. 7 - Experts explain anxiety caused
by war in Gaza has affected people's dental - and mental - health
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TIMES OF ISRAEL - Be'eri's boutique cheesemakers carry on, without Dror Or's
'golden hands' - Dairy originally established to make
yogurt and labneh for kibbutz eventually became accomplished in artisanal
cheeses, only to be decimated by the Hamas attack
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TIMES OF ISRAEL - As volunteers step in for state, Gaza border towns begin
rebuilding from Oct. 7 ashes
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Israelische Freiwilligenorganisation ZAKA wurde ausgezeichnet
Das israelische Gesundheitsministerium hat die
Freiwilligenorganisation ZAKA mit dem "Schutzschild-Preis 2023" geehrt.
Dieser würdigt ehrenamtliches Engagement im Gesundheitswesen. ZAKA erhielt
eine der fünf Auszeichnungen in der Kategorie "Organisationen". Die
Mitarbeiter sorgen dafür, dass nach einem Terroranschlag, einem Unfall oder
einer Naturkatastrophe die Opfer zu einem würdigen Begräbnis kommen. Die
Preise verliehen Gesundheitsminister Rabbi Uriel Busso (Schass) und
Ministeriumsdirektor Mosche Bar Siman Tov am Mittwoch im Hadassa-Krankenhaus
im Jerusalemer Stadtteil Ein Kerem. Busso sagte den Preisträgern: "Sie sind
von Mitgefühl und einer Mission motiviert. Die Anwesenheit von Ehrenamtlichen
gewährleistet, dass das System korrekt und effizient arbeitet. (.) Die Entscheidung,
Ihnen die Auszeichnung zu verleihen, wurde vor dem 7. Oktober getroffen. Aber
jetzt haben die freiwilligen Helfer sie doppelt so sehr verdient." Nach dem
Hamas-Massaker hatten ZAKA-Mitarbeiter an den Tatorten geholfen, zahlreiche
Leichen von Opfern zu identifizieren. Sie hatten dabei unfassbare Szenen des
Leids und der Gewalt vorgefunden, die sich tief in ihre Seelen eingegraben
haben. (israelnetz) VR
Israelische Gewerkschaft Histadrut zu Besuch in München
Ende
vorvergangener Wochen waren der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Bayern und
eine Delegation des israelischen Gewerkschaftsbundes Histadrut-General
Federation of Labor in Israel zu Gast im israelischen Generalkonsulat in
München. Die Generalkonsulin Talya Lador-Fresher hat sich sehr über den
Austausch und die Vernetzung gefreut, teilt das Konsulat mit. Schön, dass
solche Vernetzungen weitergehen! (LinkedIn) VR
Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
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JÜD. ALLG.- Irgendwelche
Konsequenzen? - Der Terrorangriff der Huthis auf Tel Aviv sollte für
Deutschland Anlass sein, seine Iran-Politik endlich zu überdenken
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YNET - Blinken: Iran weeks from enriching enough uranium for bomb - Top US diplomat says scenario contingent
on Tehran continuing to roll back commitments under 2015 nuclear deal
o TIMES OF ISRAEL - Blinken: Iran one-two weeks away from producing enough material
for nuclear weapon - Top diplomat stresses Tehran
has not yet produced a nuke, which would take longer; urges Iran to 'pull
back on work it's been doing,' says US 'maximizing pressure across the board'
o
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FAZ - : Irans
Pakt mit Verbrechern in Europa - Das Regime in Teheran lässt
kriminelle Netzwerke jüdische Ziele und Regimegegner im Ausland ausspähen und
angreifen. Auch in Deutschland wächst die Sorge davor.
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JÜD. ALLG. - Jüdische
Gemeinde erinnert an Amia-Anschlag vor 30 Jahren - Die
Schiiten-Miliz Hisbollah soll das Attentat vor 30 Jahren auf das Gemeindehaus
Amia verübt haben
o JÜD.
ALLG. - Zentralrat
der Juden: Gefahr durch den Iran hat noch zugenommen
o JÜD.
ALLG. - »In der
Gesetzgebung konnten wir einiges erreichen« -
Zentralratsgeschäftsführer Daniel Botmann über das Gedenken an das
AMIA-Attentat, Zusammenhalt und die Arbeit der globalen jüdischen Taskforce
J7
o JÜD.
ALLG. - Warten
auf Gerechtigkeit
o TIMES OF ISRAEL - 30 years after AMIA bombing, Argentina's Jews balance pain with
hope for justice - After court ruled Iran
and Hezbollah were behind 1994 community center bombing, Milei vows to reopen
investigations into attack after decades of stonewalling and inaction
o TIMES OF ISRAEL - Argentina's Milei vows to pursue long-neglected justice for 1994
AMIA center bombing
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JÜD. ALLG. - Schin Bet
verhaftet drei mutmaßliche Iran-Spione - Einer der Verdächtigen soll
über die App Telegram Anweisungen bekommen haben
o TIMES OF ISRAEL - 3 Israelis arrested for allegedly carrying out tasks for Iranian
intelligence agents
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TIMES OF ISRAEL - How Iran's Khamenei, fearing for regime, orchestrated
Pezeshkian's rise to power
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TIMES OF ISRAEL - Report: US privately warned Iran over suspicious nuclear
activities
Trump: "Diejenigen, die US-Geiseln halten, werden dafür bezahlen,
wenn sie bis zu meiner Rückkehr ins Amt nicht freigelassen werden"
DONALD TRUMP: We want our hostages back-and they better be back
before I assume office. Or you will be paying a very big price". (HC)
·
TIMES OF ISRAEL - Trump: Those holding US hostages will pay if they're not freed by
time I return to office
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TIMES OF ISRAEL - Father of Hamas captive at RNC: Trump told me he 'stands with the
American hostages' - Thousands greet Omer Neutra's
parents with chants of 'Bring them home'; they similarly embrace Jewish
Harvard alum suing school for failing to protect him against discrimination
·
Siehe auch THREAD
Was sonst noch politisch wichtig war & weitere
Leseempfehlungen
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JÜD. ALLG - Israel zieht
ab Sonntag 1000 Ultraorthodoxe zum Militär ein - Die
jahrzehntelange Befreiung der Strenggläubigen vom Wehrdienst gilt nicht mehr
·
JPOST - Israel on its way to temporarily
extending mandatory IDF service - Knesset extends IDF
service to 36 months temporarily, sparking debate over fairness and military
readiness amid financial concerns and opposition.
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YNET - Helmut
Kohl's man for delicate covert Mossad missions - In
1993, German Minister of State Bernd Schmidbauer toured the Middle East in
search for missing Israeli pilot Ron Arad
·
TIMES OF ISRAEL - Hiroshima dismisses calls to disinvite Israel from atomic bomb
commemorations
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(s.a. THREAD)
·
o JPOST - 35 groups call on social media platforms to copy Meta ban on
targeting Zionists - The Meta Policy Forum had
previously treated the use of the term "Zionist" as hate speech in
narrow instances when it was clearly antisemitism or incitement against Jews
or Israelis.
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Scharfe Kritik an Meron Mendel als Preisträger der
Buber-Rosenzweig-Medaille
2025 soll ein Ehepaar aus Frankfurt am Main auf die Liste der
Preisträgerinnen und Preisträger der prestigeträchtig Buber-Rosenzweig-Medaille des Deutschen
Koordinierungsrats der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
kommen: Für den 9. Mai ist die Verleihung der Medaille an den Historiker
Meron Mendel und die Politologin Saba-Nur Cheema in Hamburg geplant. Auf der
Liste der Preisträger stehen bisher neben anderen Ex-Kanzlerin Angela
Merkel, Architekt Daniel Libeskind, Pianist Igor Levit, Kirchenmänner und
Sänger Peter Maffay.Die jüngste Entscheidung nun bleibt aber nicht ohne Widerspruch:
Scharfe innerjüdische Kritik kommt u.a. vom Präsidenten des Zentralrats der
Juden in Deutschland, Josef Schuster - in einem Brief von Ende Juni, der
jetzt über einige Medien bekannt wurde. Das Schreiben ist an die Mitglieder
des Präsidiums des Koordinierungsrates und an dessen Generalsekretär
Jan-Ulrich Spies gerichtet. Cheema wird darin nicht kritisiert. Schuster
wirft jedoch Mendel »umstrittene und zum Teil untragbare Positionierungen«
vor. Und: Als Historiker und Co-Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt
bekomme Mendel in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit und nehme eine »Sprecherposition
ein, die als eine vermeintlich repräsentative jüdische Position
weitertradiert wird«. Mendel äußere »jedoch nicht selten Ansichten zu Themen,
zu denen ihm einerseits einschlägige Expertise fehlt und die weit über
seinen Verantwortungsbereich in der Bildungsstätte hinausgehen«. Diese
Ansichten seien in der jüdischen Gemeinschaft »nicht mehrheitsfähig«.
Mendels Meinung verschaffe Einblick in eine »linke, israelische (und
israelkritische) Minderheiten-Positionierung, die im Diskurs leider zu oft
als allgemeingültige jüdische Meinung missverstanden« werde, kritisiert
Schuster weiter. Da ist etwa seine jüngste Forderung in der »taz« nach einer
Anerkennung Palästinas als eigenständiger Staat durch Deutschland - und das
mitten im Gazakrieg infolge des Terroranschlags der Hamas auf Israel am 7.
Oktober. Die Anerkennung sei »ein Versuch, Druck aufzubauen, um einen
Waffenstillstand in Gaza zu erreichen, und den aktuellen Tiefpunkt zu nutzen,
um einen Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern in Gang zu
setzen«. Diese Forderung nennt Schuster in seinem Brief »unpassend«. [Siehe
auch dieser THREAD.] (Jüd.Allg., SZ, FR, MSN, HC)
Siehe dazu auch:
·
Sehr gute
Replik auf die FAZ Meinungsmache gegen Josef Schuster.
SPRACHKASSE
- Einmischung
und die Buber-Rosenzweig-Medaille
·
Zum Thema Meron Mendel siehe auch dieses Album:
HC - Meron
Mendel, wie er leibt und lebt
Human Rights Watch: Bericht über palästinensische Gräueltaten und
Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Der militärische Flügel der Hamas, die Izz ad-Din
al-Qassam-Brigaden, und mindestens vier wietere bewaffnete palästinensische
Gruppen haben am 7. Oktober Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die
Menschlichkeit an Zivilisten begangen, so Human Rights Watch in einem am
Mittwoch veröffentlichten Bericht. "Palästinensische Kämpfer begingen zahlreiche
Verstöße gegen das Kriegsrecht, die Kriegsverbrechen gleichkommen, darunter
Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte, die vorsätzliche Tötung von
Personen in Gewahrsam, grausame und andere unmenschliche Behandlung,
Verbrechen im Zusammenhang mit sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt,
Geiselnahme, Verstümmelung und Entführung von Leichen, Einsatz menschlicher
Schutzschilde sowie Plünderungen und Brandschatzung", so der Bericht. (FokusJerusalem)
Mehr dazu:
·
TIMES OF ISRAEL - Human Rights Watch details hundreds of war crimes by Hamas-led
terrorists on Oct. 7
·
(s.a. THREAD)
Israel repariert das vom Krieg zerstörte Abwassersystem von Gaza
Israel
wird seine Wirtschaftshilfe für den Gazastreifen über den lokalen
Privatsektor ausweiten und plant umfangreiche Reparaturen des
Abwassersystems in Städten mit geflohenen Zivilisten. Die Reparaturen
umfassen Abwasserleitungen und Kläranlagen, die während des Krieges
beschädigt wurden, was zu einem Überlaufen der Abwässer führte. Auch die beschädigten
Stromleitungen sollen wiederhergestellt werden. Damit hat man bereits begonnen.
"Die meisten Bewohner des Gazastreifens, etwa 1,9 Millionen Menschen, leben
in den Küstengebieten des Viertels Tel al-Sultan in Rafah und Deir al-Balah",
so Sicherheitsbeamte. "Aufgrund der schlechten sanitären Verhältnisse
könnten dort leicht Epidemien ausbrechen. Es gab Stellen, an denen
Abwasserpfützen ausgetrocknet waren und ins Meer geleitet wurden, was auch
für uns eine Gesundheitsgefahr darstellt. Die Gemeinde Khan Younis hat
bereits damit begonnen, Abwässer ins Meer zu leiten, was zur Schließung der
Strände von Zikim und Ashkelon führen könnte. Es ist ein Wunder, dass sich
dort noch keine Krankheiten ausgebreitet haben. Es gibt Müllberge neben
fließendem Wasser, und wir werden uns um dieses Problem kümmern." (ynet) VR
Israel plant Krankenhaus für palästinensische Kinder auf
israelischer Seite
Das
Medizinische Korps der IDF hat das Gesundheitsministerium gebeten, die
Einrichtung einer medizinischen Einrichtung in Israel vorzubereiten, in der
palästinensische Kinder aus dem Gazastreifen behandelt werden sollen, die an
chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes und orthopädischen Verletzungen
leiden. Beamte, die mit den Einzelheiten vertraut sind, gehen davon aus,
dass der Plan Teil der Vorbereitungen für ein künftiges Geiselabkommen sein
könnte. "Dies ist die erste Phase, in der Dutzende von Kindern untergebracht
werden sollen", sagt ein Beamter, der mit den Einzelheiten vertraut ist. "Die
Ärzte, die in dem Krankenhaus arbeiten werden, werden Israelis sein, und
unsere Absicht ist es, einen Transitpunkt einzurichten, um die Kinder zur
Behandlung in ein Drittland wie die VAE zu schicken. Das Personal wird aus
Krankenhäusern kommen, und die Einrichtung wird in Israel errichtet werden.
Es ist noch unklar, wie die palästinensischen Kinder das Krankenhaus in
Israel erreichen werden; möglicherweise werden sie von internationalen
Organisationen auf die israelische Seite gebracht. Die Einrichtung des
Krankenhauses erfolgt vor dem Hintergrund der Schließung des Grenzübergangs
Rafah, die es den Kindern unmöglich macht, sich in Ägypten medizinisch
behandeln zu lassen. (ynet) VR
Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
·
Aber
Hauptsache Deutschland und andere Geldgeber haben die Zahlungen an dieses
Terrornetzwerk wieder aufgenommen.
YNET - Palestinian Authority UNRWA schools are major cause of terror
incitement - Opinion: Inaction
against UNRWA-issued textbooks containing extremely violent and antisemitic
content perpetuates education for hate and glorification of
terror
·
Das Geld
fließt, aber ob jemand jemals die mutmaßlichen Bedingungen überprüft,
geschweige Konsequenzen folgen, falls diese nicht erfüllt werden, steht auf
einem völlig anderen Blatt..
TIMES OF ISRAEL - EU pledges 400 million euros for Ramallah, subject to progress on
PA reform
o ALGEMEINER - EU Pledges $435 Million to Ailing Palestinian Authority - With
Conditions for Reform
·
PMW - October 7 denial: Palestinian Authority lies led to worldwide
phenomenon
o ALGEMEINER - How the Palestinian Authority Denied the October 7 Massacre
Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu
finden sind
·
TAZ - Umgang mit der Hamas: Der
blinde Fleck der Antizionisten - Weder die Hamas noch die
Palästinensische Autonomiebehörde stehen für Menschenrechte oder Freiheit.
Die Sicht der postkolonialen Blase ist oft zu einseitig.
·
RUHRBARONE - "Haben
Juden nicht das Recht, sich gegen Pogrome zu wehren? Sollen sie sich einfach
abschlachten lassen?" - Die Jüdische Allgemeine veröffentlicht
Auszüge der Heidelberger Hochschulrede vom 11. Juli 2024 ihres Chefredakteurs
Philipp
Peyman Engel in der aktuellen Ausgabe print und online.
o JÜD.
ALLG. - »Nichts
ist mehr wie zuvor« - Berichten im Ausnahmezustand - der 7. Oktober und seine
Folgen: Auszüge aus der Heidelberger Hochschulrede des Chefredakteurs der
Jüdischen Allgemeinen, Philipp Peyman Engel
·
JPOST - Gaza's health ministry is run, funded by Hamas - Why is it seen
as a reliable source? - comment - Hamas not only hid
behind civilians to protect itself, but also drove the Gaza Health Ministry
to produce the numbers that could pour content into the blood libel.
·
PMW - Who's to blame for civilian casualties in Gaza yesterday AND
EVERY DAY SINCE OCT. 7? - Hamas, and only Hamas, is to
blame - Even PA Chairman Abbas' advisor criticizes Hamas for using
Palestinians as human shields
·
MENA - Wenn
Medien nicht über die Kriegsverbrechen der Hamas berichten - Laut
Kriegsecht müssen militärische Ziele räumlich von der Zivilbevölkerung
getrennt sein und dürfen nicht in der Nähe von bewohnten Gebieten platziert
werden.
·
JPOST - Why should Palestine be recognized but not Taiwan? - opinion - The Palestine obsession appears particularly confusing when
compared to Taiwan's decades-long position as a diplomatic outcast in the
international community.
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MANNSCHAFT - Aufruf:
Verfolgung von LGBTIQ in Gaza und Westjordanland stoppen! -
Unterstützung kommt u.a. von Jens Spahn und Seyran Ateş
·
SPIEGEL - In der
Ratspräsidentschaftszeit Ungarn blockiert kritische EU-Botschaft an Israel - Viktor
Orbán hat in den vergangenen Wochen viele in der EU mit seinen Trips nach
Moskau und Peking verärgert. Nun hat sich der ungarische Ministerpräsident
wieder quergestellt. Diesmal das Thema: der Nahostkonflikt.
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Jemand
mit Rückgrat... DANKE!
JÜD. ALLG. - Berlin: Nach
Vorwürfen gegen Rauch: TU-Aufsichtsrat Kleiner verlässt Gremium - Eine
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Geraldine Rauch sei nur schwer vorstellbar
·
NZZ - Arabische
Willkommenskultur: Nach dem Krieg fanden die Nazis ihr Heil in Nahost - und
arbeiteten weiter an der Vernichtung der Juden -
Hitlers Helfer flohen nicht nur nach Südamerika. Dass sie in der arabischen
Welt als Feinde Israels willkommen waren, wird gerne ausgeblendet.
·
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BREAKING NEWS KURZ VOR REDAKTIONSSCHLUSS: Israel zeigt den
Houthis Grenzen auf
(Viele Updates, Videos und mehr dazu im THREAD!)
·
TIMES OF ISRAEL - Israel strikes Houthi-controlled port in Yemen after deadly drone
attack on Tel Aviv - Fuel depot, other facilities
at Hodeida Port targeted in Israel's first strike in Yemen, one of its
farthest-ever actions, in response to months of attacks on country amid Gaza
war
·
TIMES OF ISRAEL - Netanyahu:
Strike on Houthi port shows Israel will reach its enemies however far away - PM says attack, day after deadly Houthi drone strike on Tel
Aviv, hit port used to import Iranian weapons fired at Israel and others;
urges world support against Iran and proxies
·
YNET - Israel
showcases long-range strike capability, hits Houthi lifeline - Commentary: Gallant coordinated the
strike in Yemen with the US secretary defense, which reportedly included
civilian targets, following the attack on Tel Aviv; so, where do the Iranians
fit into this?
·
i24 - Israeli official to i24NEWS: 'Important operation' in Yemen sends
strong message to Shiite axis - 'We understand there is
a high probability of counter attacks, but if we do not respond, the meaning
is even worse. Israel has updated the US prior to the operation'
·
i24 - IDF confirms striking 'terrorist Houthi regime' in Yemen's
Hodeida - 'IDF fighter jets struck military targets
of the Houthi terrorist regime in the area of the Hudeida Port in Yemen in
response to the hundreds of attacks carried out against the State of Israel'
·
JPOST - IDF jets
target Houthi regime in strike on Hodeidah energy infrastructure - Al-Masirah published
footage showing the aftermath of strikes on the refinery, which the IDF later
confirmed the strike.
·
JPOST - The fire
seen across the Middle East: Israeli officials, terror orgs. respond to
strike in Yemen
·
Vorgeschichte dazu: Angriff auf Tel Aviv
(s.a. THREAD)
·
JPOST - After surprise Tel Aviv attack, Houthi drone arsenal comes under
spotlight
·
ISRAELNETZ - "Menschliches
Versagen": Zivilist
bei Drohnenangriff in Tel Aviv getötet - Im Herzen von Tel Aviv
explodiert eine Drohne der Huthi-Terroristen aus dem Jemen. Ein Mann kommt
dabei ums Leben. Die Armee untersucht, warum die Abwehr versagt hat.
·
JÜD. ALLG. - Der Tod
kam nachts per Drohne - Ein Toter und mehrere Verletzte beim Beschuss eines
Wohngebäudes im Zentrum von Tel Aviv
·
JÜD. ALLG. - Irgendwelche
Konsequenzen? - Der Terrorangriff der Huthis auf Tel Aviv sollte für
Deutschland Anlass sein, seine Iran-Politik endlich zu überdenken
·
YNET - The Houthis live up to their threat with the fourth phase of
escalation
·
YNET - U.S. warns Houthis armed by Russia
·
i24 - Houthi drone attack kills man in Tel Aviv, wounds several others
·
TIMES OF ISRAEL - White House, EU and UN chief condemn deadly Houthi drone strike
on Tel Aviv
·
TIMES OF ISRAEL - Explosive drone from Yemen hits Tel Aviv apartment, killing one
man, wounding others
·
Eltern veröffentlichen herzzerreißende Fotos von IDF-Späherinnen
in der Gefangenschaft der Hamas
Die Eltern der
fünf aus der Nahal Oz Kaserne gekidnappten IDF-Späherinnen haben
herzzerreißende Screenshots ihrer Töchter veröffentlicht. Darauf zu sehen
sind die jungen Frauen, wie sie auf Matratzen auf dem Boden sitzen, einige
von ihnen sind am Kopf bandagiert, eine andere hat ein geschwollenes blaues
Auge. Hinter ihnen steht ein Bild von Hamas-Chef Ismail Haniyeh. Die Schwester
von Karina Ariev, Sasha, erklärt: "Wir haben das Video von einer
Sicherheitsquelle erhalten. Wir sehen die Mädchen in einem Raum sitzen und
der Entführer kommt mit einer Kamera vorbei und fragt nach ihren Namen und
wohin sie gebracht wurden. Man sieht, wie sehr die Mädchen leiden." Naama
Levy, die ebenfalls aus Nahal Oz entführt wurde, erscheint weder im Video
noch auf dem Foto. "Naama wurde nicht zusammen mit den Mädchen im Video im
Jeep entführt. Das Foto wurde aus dem Video aus den frühen Tagen entnommen«,
so ihre Eltern. Sie wissen: »Naama wurde lange Zeit allein festgehalten. Die
neuesten Informationen, die wir haben, bestätigen, dass sie in den Tunneln
ist und lebt." [Siehe auch THREAD.] (Jüd.Allg., ynet, ynet) KR
·
Dazu gab es dann aber auch diese Meldung.
YNET - Meta
removes photos of hostage female soldiers due to anti-Israel appeals - Social media giant says removal of photos was a mistake,
commits to restoring deleted images following requests from families
Zur Situation im Norden
(LinkedIn)
·
TIMES OF ISRAEL - Nasrallah threatens to fire rockets at Israeli areas not yet
targeted by Hezbollah - In televised address, terror
group leader cites reported spike in civilian deaths in southern Lebanon,
denies rumors of 'finalized agreement' to halt ongoing deadly border violence
·
JPOST - Hezbollah
is afraid of starting a war and not for the reason we thought
Zukünftig keine Rolle für UNRWA im Gazastreifen? Nötig wäre es!
Einen Tag nachdem das israelische Außenministerium die
Beschäftigung von Hunderten von Terroristen beim Hilfswerk für
Palästina-Geflüchtete (UNRWA) enthüllt hatte, kritisierte das Büro von
Premierminister Benjamin Netanjahu die UN-Organisation scharf. Zuvor hatte
Israels Außenministerium in einem Schreiben an den UNRWA-Generalkommissar
Philippe Lazzarini in der vergangenen Woche eine Liste mit Namen und
Ausweisnummern von einhundertacht Personen beigefügt, die nicht nur
UNRWA-Mitarbeiter, sondern gleichzeitig auch Hamas-Terroristen sind. Dabei
handle es sich bloß um einen "kleinen Teil" einer viel umfangreicheren
Liste mit Hunderten von Mitgliedern der Hamas und des Palästinensischen
Islamischen Dschihad (PIJ), die ebenfalls für das UNRWA arbeiteten, hieß es
in dem Schreiben. Diese umfangreiche Liste konnte aus Sicherheitsgründen
jedoch noch nicht veröffentlicht werden. "Israel hat den Geberländern
mitgeteilt, dass zusätzlich [zu den Gennannten] Hunderte der 13.000
UNRWA-Mitarbeiter aktive Hamas-Terroristen sind, darunter auch Schullehrer",
erklärte der israelische Regierungssprecher David Mencer nach den Enthüllungen
gegenüber der Presse. "Wir haben viele Beweise dafür vorgelegt, dass das
UNRWA Hand in Hand mit der Hamas arbeitet", sagte er und bezog sich dabei
unter anderem auf die Entdeckung eines Hamas-Server-Raums unterhalb des
UNRWA-Hauptquartiers in Gaza-Stadt, auf die UNRWA-Mitarbeiter, die am
Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren und auf die Hamas-Tunnel unterhalb
von UNRWA-Schulen. Abschließend betonte der Regierungssprecher, die Tage
des UNRWA in Gaza seien gezählt: "Die UNRWA ist nutzlos bei der Verteilung
von Hilfsgütern und bei der Schulbildung - außer, wenn es um die
Verherrlichung von Selbstmordattentätern und die Ermutigung zum Judenmord
geht. Israel sieht keinerlei Rolle für die UNRWA im Gazastreifen, nachdem
dieser Krieg beendet ist." (mena) KR
Mehr zur Rolle von UNRWA:
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JPOST - Hamas use of UNRWA facilities is more than a tactic - analysis - Hamas used UNRWA HQ in Gaza for recruiting and storing
weapons, showing a pattern of using UN sites, raising concerns about the UN's
response.
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YNET - UNRWA is a terrorist organization, replacement is needed - Opinion: The UN agency with the innocent
appeal has been serving Hamas' interests, becoming a well-defined
political mechanism instead of a humanitarian entity and one of the single
most important sources for prolonging the Arab-Israeli conflict
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ALGEMEINER - US Lawmaker Blasts UN Agency for Teaching Children to 'Hate Jews'
·
MdB
Anfrage an die Bundesregierung
Danke an Thomas Rachel, MdB,
dafür!
Zur humanitären Lage in Gaza und
rund um das Thema Hilfen für Gaza
·
Zivile Verwaltung in Gaza?
Israelische Beamte betonen die Notwendigkeit einer
Zentralregierung in Gaza. "Ein israelisches Kriegsrecht würde mindestens 30
Milliarden Schekel pro Jahr kosten, was auf Kosten der Sicherheit Israels
gehen würde. Wir müssen entscheiden, was die IDF in die Überwachung der
iranischen nuklearen Bedrohung, die Hisbollah, die wirtschaftliche
Entwicklung oder die Kontrolle des Gazastreifens investieren soll. Es ist
unmöglich, beides zu tun." Das Verteidigungsministerium schlug eine zivile
Verwaltung im Gazastreifen vor, die sich aus Vertretern gemäßigter
muslimischer Länder in der Region wie den Vereinigten Arabischen Emiraten,
Ägypten und Jordanien zusammensetzt und eine Regierung lokaler Technokraten
aus dem Gazastreifen beaufsichtigt. Die Alternative, eine lokale Regierung
unter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah einzurichten,
wurde von der israelischen Regierung abgelehnt. Die Erfahrungen mit der PA
sind eben nicht sonderlich gut. (ynet) VR
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Mehr Lebensmittel für Gaza - unabhängig von Hamas?
Unterdessen hat das Verteidigungsministerium mehr Händlern im
Gazastreifen erlaubt, Lebensmittel direkt von Israel und der
Palästinensischen Autonomiebehörde zu kaufen. Mit dieser Maßnahme wird den
Bedenken internationaler Hilfsorganisationen hinsichtlich bewaffneter
Plünderer aus dem Gazastreifen Rechnung getragen, die Hilfslieferwagen
übernehmen, Waren stehlen und sie zu überhöhten Preisen an die Vertriebenen
im Gazastreifen verkaufen. Israel stockt seine Lieferungen von Lebensmitteln
und grundlegenden Gütern an den Gazastreifen auf, wobei der Privatsektor im
Gazastreifen direkt von israelischen Unternehmen kauft. Zu diesen Produkten
gehören Obst, Gemüse, lebensnotwendige Güter, Gas und Treibstoff. Israelische
Einzelhandelsunternehmen haben sogar die Erlaubnis des
Verteidigungsministeriums beantragt, Produkte an die Bewohner des
Gazastreifens zu verkaufen. Gegenwärtig kommen täglich etwa 200 Lastwagen
mit Waren in den Gazastreifen, hauptsächlich über den Grenzübergang Kerem
Shalom, aber auch über den Hafen von Ashdod oder aus Jordanien.
Sicherheitsbeamte räumen allerdings ein, dass ein erheblicher Teil der
Hilfsgüter von der Hamas kontrolliert wird und ihre Rekruten in den
Vertriebenenlagern erreicht. (ynet) VR
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Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza
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Does This Look Like Famine in Gaza to You? No!
o
o Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER
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Weitere Links zum Thema
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Die Hamas, wie sie leibt und
lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
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BILD - Andrey
war 8 Monate lang Geisel in Gaza: So sadistisch quälte mich die Hamas
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FOKUS JERUSALEM - Hamas-Terroristen
planten schon im Vorfeld sexuelle Übergriffe bei ihrer Invasion am 7. Oktober
o JPOST - 'Take your clothes off': October 7 documents show Hamas's intent
of sexual assault - Among the commands listed on
the document were "Take off your pants," "Lie down," "Don't make trouble,"
and "Take your clothes off."
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TIMES OF ISRAEL - Israeli college student compiles unblinking guide to dark trail
of Hamas massacre - Foreign Ministry to distribute
to embassies and visiting delegations 23-year-old's English-language book of
uncensored testimonies from October 7 survivors, volunteers and medics
·
YNET - Fear of
falling asleep: This is what victims of sexual abuse are going through since
October 7 - Yael lives in the north and contends daily
with the impact of the war and resurfaced childhood trauma from prolonged
sexual abuse; Since October 7, her nights are plagued by terrifying dreams of
repeated assaults, leaving her feeling frozen and emotionally overwhelmed,
struggling to maintain balance
·
JPOST - Brutal treatment of LGBTQ members, Hebrew phrasebooks: IDF
uncovers trove of Hamas secrets - "The amount of
intelligence in the hands of Shin Bet and Military Intelligence allows us to
dismantle Hamas from within."
Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Verschanzt in Schulen,
Krankenhäusern, Moscheen, u.s.w.
·
·
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Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
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MENA - Israels
Premierminister Netanjahu: Kampf gegen Hamas bringt Geisel-Deal voran - Laut
Premier Netanjahu dient der militärische Druck auf die Hamas einem möglichen
Geiseldeal.
o JNS - Netanyahu: Fighting Hamas 'does not delay the deal-it advances
it'
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JPOST - Hamas leader Sinwar under internal pressure to accept hostage
deal, CIA director says - According to a former Shin Bet
official, Israel has had opportunities to strike Yahya Sinwar but has aborted
that operation over fear of hitting hostages.
o TIMES OF ISRAEL - CIA head says Hamas's Sinwar under growing pressure to end war -
report
·
JÜD. ALLG. - Geiseldeal:
"Die weiblichen Gefangenen haben keine Zeit mehr zu warten" - Mossad-Chef
Barnea und Minister der eigenen Koalition fordern Premier Netanjahu auf, dem
Abkommen zuzustimmen
o TIMES OF ISRAEL - Urging deal, Mossad chief said to warn time running out for young
female hostages
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Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza
·
JPOST - In the crosshairs: Gazans complain they weren't told hostages
were being held nearby - Neighbors complained that had
they known the hostages were being held nearby, they would have moved or hid
to protect themselves from being caught in the crosshairs.
·
The people of Gaza have had enough of Hamas.
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Es gibt Opposition gegen die Hamas, nur leider viel zu wenig.
JPOST - IDF intel. releases recordings of Gazans praising Deif's killing,
wishing Sinwar's death - Although the recordings do not
prove Deif's death, they do show the spirit of some Gazans who have lost
patience with Sinwar's decisions.
o JNS - IDF releases tape of Gazans lauding death of Mohammed Deif
·
Eine
Stimme, wie es sie viel zu wenige gibt.
JÜD.
ALLG. - Geflohen
aus Gaza - Hamza Abu Howidy lebt seit einem Jahr als Asylbewerber in
Deutschland. Er erhebt seine Stimme gegen die Hamas
o
Hamza: Imprisoned by Hamas in Gaza
Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen
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TIMES OF ISRAEL - IDF says 'increasing signs' indicate Hamas's Muhammad Deif was
killed in Gaza strike - Military spokesman says terror
group hiding fate of military chief; army's Arabic spokesperson releases
phone recordings apparently of Gazans lauding his death
o HONEST REPORTING - Hamas Leader Deif's Deadly Hideout: Media Overlook the Strategic
Civilian Shield
o AUDIATUR
- Mohammad
Sinwar: Der mögliche Nachfolger von Mohammad Deif -
Innerhalb der Terrororganisation Hamas wird Mohammad Sinwar, Bruder von Yahya
Sinwar, dem Führer der Hamas im Gazastreifen, bereits als möglicher
Nachfolger von Deif gehandelt. Nach Angaben ranghoher Sicherheitsexperten
haben die israelischen Geheimdienste bestätigt, dass Mohammad Deif, der
Oberbefehlshaber des militärischen Flügels der Hamas, bei einem Angriff in
Khan Yunis tatsächlich getötet wurde.
o TIMES OF ISRAEL - With victory starting to slip away, Deif strike comes at worst
time for Sinwar
o (s.a. THREAD)
·
JPOST - Australian investigation into WCK strikes expected to back
Israel's official response - The report is expected to
include new recommendations for both the Australian Defence Force and
international aid organizations operating in conflict zones.
·
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Israel weist Gutachten des UN-Gerichts zurück: Wir leben in
unserer historischen Heimat
Im neu anerkannten Siedlungs-Außenposten Evyatar nehmen Juden an
einem besonderen Gebet teil. Nach Ansicht des internationalen Gerichtshofs
ist die jüdische Präsenz in den umstrittenen Gebieten jedoch illegal und
muss baldmöglichst beendet werden. Dieses Urteil des höchsten UN-Gerichts
vom Freitag wurde in Israel als abwegig kritisiert. Ministerpräsident Netanjahu
veröffentlichte am Abend eine Stellungnahme: "Das jüdische Volk ist kein
Besatzer in seinem eigenen Land, weder in unserer ewigen Hauptstadt Jerusalem
noch in Judäa und Samaria, unserem historischen Heimatland. Keine absurde
Meinung in Den Haag kann diese historische Wahrheit oder das legale Recht
der Israelis, in ihren eigenen Gemeinden in unserer angestammten Heimat zu
leben, leugnen." Bei der Entscheidung des Gerichtshofs handelt es sich um ein
Gutachten, das keine direkten rechtlichen Folgen hat. [Siehe auch dieser THREAD!] (FokusJerusalem)
Mehr dazu:
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MENA - Nein, es
gibt kein IGH-Urteil gegen Israel - Laut ORF hat der IGH ein
»Urteil« gegen Israels Umgang mit den Palästinensern gefällt. Das ist
schlicht falsch.
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JNS - UN court: Israel's 'unlawful' Judea, Samaria 'occupation' must
end - No "absurd opinion" in The Hague can deny that Judea
and Samaria is the historical Jewish homeland, Israeli Prime Minister
Benjamin Netanyahu said.
·
TELEGRAPH - Anti-Israel lawfare has reached a dangerous new low - The verdict of the ICJ is a staggering misuse of the tools of
justices, and tears up the framework of the Oslo Accords
·
YNET - Israeli officials concerned over ICJ ruling
·
YNET - ICJ opinion was Israel's worse case scenario
·
YNET - President of ICJ accused Israel of 'ethnic cleansing by terror
and organized massacres' - Nawaf
Salem, who will preside over international court opinion set to be released
on Friday about Israel and the West Bank, is biased against Israel, according
to an NGO report, and voted to condemn Israel 210 times as Lebanon's
ambassador to the UN
·
ALGEMEINER - Netanyahu Blasts 'Absurd' UN Court Ruling on Israeli Settlements:
'Jews Can't Be Occupiers in Own Land'
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i24 - ICJ find Israel violates international law in West Bank
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JPOST - US
criticizes ICJ opinion that Israeli 'occupation' of Palestinian territories
is illegal - In February, the US defended Israel's
military "occupation" and argued to the World Court that Israel
faced "very real security needs."
·
TIMES OF ISRAEL - World Court: Israeli presence in East Jerusalem, West Bank is
illegal and must end - ICJ says Israel's actions in
West Bank amount to de facto annexation, calls for end of Israeli control; PM
slams decision: 'The Jewish people are not occupiers in their own land'
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PMW - Know your facts: Defend Israel from the International Court of
Justice - ICJ this Friday expected to falsely rule that Israeli towns
and cities in Judea and Samaria violate international law
Pax Christi is back
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ISRAELNETZ - Katholische
Friedensbewegung: Pax
Christi: Deutschland soll "Palästina" als Staat anerkennen - Die
katholische Organisation Pax Christi bangt um die "Zwei-Staaten-Lösung". Für
deren voraussichtliches Scheitern macht sie ausschließlich Israel
verantwortlich.
Das Auswärtige Amt mal wieder.
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o JUNGLE
WORLD - Hilfsstellung
für die Hamas: Der äquidistante Kniff des Auswärtigen Amtes - Das
deutsche Auswärtige Amt hilft mit seinem äquidistanten Narrativ der Hamas.
Die 2.
Bürgermeisterin von Wiesbaden auf Abwegen
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Weiteres zur Situation in Deutschland
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BILD - Schon
wieder Tiergarten: Judenhass! Brandanschlag auf Berliner Gymnasium (s.a. THREAD)
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JÜD. ALLG. - Burg Giebichenstein: Antisemitismusvorwürfe
gegen Kunsthochschule Halle - Israelfeindliche Plakate und
Gewalt gegen eine Person mit einem Davidstern-Tattoo auf der
Jahresausstellung
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JÜD. ALLG. - Appeasement
in Essen - In Essen nahm die Polizei am vergangenen Freitag einen jungen
Mann in Gewahrsam, weil er während einer antiisraelischen Demonstration mit
einer Israelfahne gegen Antisemitismus protestierte
o
o (s.a. THREAD)
·
MERKUR - Unvermittelter
Angriff in München: Jude (34) beleidigt und verletzt - Diese
Form von Judenhass in München ruft Entsetzen hervor: Mitten in der Altstadt
wurde in junger Mann angegriffen. Die Ermittlungen werden von höchster Stelle
übernommen.
·
JÜD. ALLG. - Berlin: Israelfeindliche
Demonstranten attackieren jüdisches Pärchen - Eine der Passanten trug
sichtbar einen Davidstern
·
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RUHRBARONE - 40
Prozent der jüdischen Hochschullehrer fühlen sich bedroht -
Umfrage unter den Mitgliedern des Netzwerks Jüdischer Hochschullehrender in
Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt das Ausmaß von Bedrohungen und
Belästigungen nach dem 7. Oktober.
·
RUHRBARONE - "Islamismus-Grauzone"-Influencer
auf "Pro-Pali"-Camp in Dortmund - Sich selbst als
"pro-palästinensisch" verstehende Camps an Hochschulen sind in den letzten
Monaten vor allem in den USA sowie vermehrt auch in Deutschland zu
Schauplätzen antizionistischer und antisemitischer Agitation geworden. In
Dortmund wurden an der FH und der TU bisher zwei Camps durch die Dortmunder
Students for Palestine (DSFP) veranstaltet
·
JÜD. ALLG. - Rapper
Mois stachelt zum Judenhass auf - Ein Streit zwischen zwei
Szenegrößen im Deutschrap sorgte in den vergangenen drei Wochen für einen
Anstieg an antisemitischen Hasskommentaren in den sozialen Medien
·
TAGESSPIEGEL - Pro-palästinensische
Demonstrationen: Die Angst, als "Verräter" zu gelten - Unser Autor zeigte auf, dass es keine Demonstrationen gemäßigter
Pro-Palästinenser gibt. Hier berichtet er, was ihm im Anschluss passierte.
·
ZDF - Verfassungsschutzpräsident:Extremistische
Gruppen an Unis im Visier - Extremistische
Gruppen an Universitäten geraten ins Visier des Verfassungsschutzes. Man
beobachte gefährliche Entwicklungen, sagt Präsident Haldenwang im Gespräch
mit ZDFfrontal.
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JÜD. ALLG. - Zentralrat
warnt vor muslimischem Judenhass und Rechtsextremen - »Wir
müssen ohne Scheuklappen gegen muslimischen Antisemitismus vorgehen«, sagt
ein Sprecher
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WELT - Warnung vor Islamismus:
"Massenhafte,
irreguläre Migration seit 2015 hat die deutsche Gesellschaft destabilisiert" - Bei
Veranstaltungen braucht Ethnologin Susanne Schröter Polizeischutz:
Unermüdlich erhebt sie die Stimme gegen Islamismus und sektenhafte
Woke-Ideologie. Jetzt warnt sie vor französischen Verhältnissen hierzulande.
Mit seiner naiven Migrationspolitik mache sich Deutschland "lächerlich".
o WELT - "Westlich
gekleidete Mädchen gelten oft als ,unrein' oder ,haram'" - In
vielen Fällen geht es schon im Alter von zehn oder elf Jahren los: Eine
Lehrerbefragung zeigt, wie weit das Tragen des Kopftuchs auch unter jungen
Mädchen verbreitet ist. Die Lehrkräfte sehen oft deren Familien als treibende
Kraft - und warnen vor fatalen Folgen für die Entwicklung der Kinder.
o BILD - Widerlicher
TikTok-Trend "Talahon": "Die Frau muss Hausfrau sein, meine Hausfrau"
o BILD - Das
denken junge Muslime über Deutschland - Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen fragte nach
dem Verhältnis zu Gesetzen, Gottesstaat und Gewalt
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BILD - "Machtverhältnisse
kippen": Israel-Hasser drohen Uni-Präsidenten - Beschämende Demo in Frankfurt
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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern
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Großbritannien
o JC - Green Party co-leader calls for halt of arms sales to Israel in
maiden speech - Carla Denyer spoke in Parliament for the
first time since unseating Labour's shadow culture secretary
o YNET - UK Labour party lawmaker compares Hamas hostages to Palestinian
prisoners, deletes post - Member of
Parliament Sarah Owen removes post on the X platform suggesting a
parallel between civilians held by terrorists in Gaza and convicted criminals
in Israeli jails
o YNET - UK gas company posts inciteful antisemitic content online - Lindley Gas Services shares numerous
Facebook posts in which it calls to act against ultra-Orthodox children and
references antisemitic literature and persons; decries 'filthy Zionist dogs'
and calls Jews 'worst cancer ever seen'
o JC - 'No one with a moral conscience' should take part in Oxford Union
debate on 'Israeli apartheid', academic says - Gerald
Steinberg said he hoped the historic debating body would avoid 'twisting the
principles of human rights' against Israel
§ JNS - An 'abject, squalid, shameless' debate at the Oxford Union - An Israeli professor strikes back at the Union's disgraceful
attempt to paint Israel as a genocidal, apartheid state.
o Und noch
mehr Terror-Finanzierung.
YNET - Britain will resume funding to UN Palestinian refugee agency
UNRWA
§ TIMES OF
ISRAEL - British FM announces new Labour government to restore UNRWA
funding - David Lammy says he 'was appalled' by Israeli accusations of
UNRWA complicity in October 7 'but the UN took these allegations seriously'
§ JNS - UK to resume UNRWA funding, six months after 'pause' over its
alleged terror ties
§ STAND
WITH US UK - StandWithUs UK Expresses Deep Concern Over UK Decision to Restore
£21 Million Funding to UNRWA
o YNET - British town mulls scrapping twin-city deal with Netanya over the
war - Green Party asks Bournemouth city council
to decide to end the agreement in place since 1995 claiming it is hurting the
town's reputation; supporters of Israel say they plan to fight the initiative
and stand proudly by Israel
o YNET - London's Royal Academy apologizes for showing artwork likening
Gaza conflict to Nazi Germany - One
of the drawings on the walls of the prestigious London institution had
incorporated a swastika; 'By continuing to display these artworks, with
limited opportunity to provide context or discourse, we would risk causing
undue upset and could put people at risk'
§ JNS - 'Antisemitic art at Royal Academy appears at odds with nonprofit
status'
·
UN
o UND WATCH - Report: Head of World Court Condemned Israel 210 Times as
Lebanon's UN Rep, Sided With Regimes in Iran, Syria, Belarus, Cuba - Nawaf Salam Must Step Down
or Face Sanctions
o ALGEMEINER - Anti-Israel UN Special Rapporteur Calls for UN to Expel Jewish
State
§
o
o
·
USA
o JNS - Anti-Israel resolutions on docket for US teachers union
o YNET - The antisemitic aftermath of Trump's shooting
o TIMES OF ISRAEL - Israeli official slams US sanctioning of Elor Azaria as
'politically motivated' - Decision to designate
ex-soldier who was convicted and served time for killing wounded assailant
eight years ago conveys lack of trust in Israeli justice system, official
tells ToI
§ TIMES OF
ISRAEL - US sanctions ex-IDF soldier convicted of killing wounded
Palestinian stabber in 2016
o JPOST - Activists wave Hezbollah flag, call for intifada outside Queens
synagogue - Despite Shmira calling on Jewish residents
of the area not to counter-protest, the anti-Israel activists were met with
demonstrators waving Israeli and American flags.
o BILD - Rechtsextremist
plante Massenmord: Nazi-Nikolaus sollte jüdische Kinder vergiften
§ TIMES OF
ISRAEL - Neo-Nazi known as 'Commander Butcher' charged for plot to poison
Jewish kids in NYC
o Irgendwie beängstigend.
o
·
Frankreich
o ALGEMEINER - French Police Arrest Knife-Wielding Assailant Expressing Support
for Hamas on Terrorism Charges
§ TIMES OF
ISRAEL - French police arrest man for knife attack in name of Hamas, days
before Olympics
o YNET - 'They called our children filthy Jews': French Jews feel unsafe
amid rising antisemitism - Paris
Jewish community leader says antisemitic attacks increased four-fold since
the outbreak of war, adding French Jews are in immediate danger in some parts
of the country: 'Members of the Jewish community prefer to hide their Jewish
symbols when in public spaces'
o (s.a. THREAD)
o
o WELT - Olympische Spiele: Mutmaßlicher
Neonazi soll Anschläge auf Fackellauf geplant haben - Festnahme im Elsass - Wenige
Tage vor Beginn der Olympischen Spielen in Paris ist nach Angaben der
französischen Polizei ein Mann festgenommen worden, der Anschlagspläne
geschmiedet haben soll. In Paris raste ein Auto in ein Restaurant.
§ TIMES OF
ISRAEL - French alleged neo-Nazi, suspected of Olympic torch relay plot,
jailed for 2 years
·
Schweiz
o AUDIATUR
- Rot-Grün
Stadt Zürich - Nützliche Idioten der islamistischen Hamas-Terroristen? - Die
Sozialdemokratische Partei (SP), Grüne und die Alternative Liste (AL) im
Zürcher Gemeinderat verlangten am Mittwoch, 10. Juli 2024 vom Zürcher
Stadtrat finanzielle Unterstützung für das Palästinenserhilfswerk UNRWA in
Gaza. Der Vorstoss fand mit 58 zu 47 Stimmen bei fünf Enthaltungen eine
Mehrheit.
·
Schottland
o JNS - Ex-Scotland first minister faces probe over £250,000 to UNRWA - Humza Yousaf's in-laws were given safe passage out of Gaza
the day after he directed taxpayer money to the U.N. agency.
·
Griechenland
o YNET - Greek residents attack Israeli tourist in vacation - Three assailants target Fahad Qubati
after he gave Jewish tourists a ride and only fled after he proved he was an
Arab-Christian; 'could have ended in murder,' mother says
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Russland
o TIMES OF ISRAEL - Report: Moscow may arm Yemen's Houthis over US support for
Ukraine
§ YNET - U.S. warns Houthis armed by Russia
o JPOST - Ablaze: Arson attack damages Russian synagogue - Russian Chief Rabbi Berel Lazar expressed concern to the CIS
Federation, which he said came under the same context as recent terrorist
attacks in the Russian Republic of Dagestan.
o JNS - Russia sentences Jewish 'WSJ' reporter Evan Gershkovich to 16
years
§ TIMES OF
ISRAEL - Russia sentences WSJ's Evan Gershkovich to 16 years in jail;
verdict decried as sham - Newspaper pledges to keep
working to help secure release of journalist, who US has declared wrongly
detained, as verdict clears way for potential prisoner swap
o TIMES OF ISRAEL- Jewish graves in Dagestan destroyed; authorities say it was an
accident
·
Spanien
o YNET - Israeli model says kept low profile at home in Spain 'because I
live in an antisemitic country' - Coral
Simanovich talks about her life in Spain following October 7 with her
husband, soccer star Sergi Roberto, and during her third pregnancy, the
bodyguards they were required to have and why she is only now speaking about
the war in Gaza
o TIMES OF ISRAEL- From bullfights to Euro 2024, Spain's overt Gaza support sparks
fear in some Jews - The country, one of Europe's
most outspoken critics of Israel's war in the Strip, is home to a Jewish
community that reports feeling an increasingly hostile environment
·
Australien
o JPOST - Australian senator slammed for chocolate milk 'Hamas' headband - "By dressing in a mock Hamas-style headband, Lidia Thorpe
is mocking the victims of murder and rape on October 7." [s.a. ALGEMEINER]
o TIMES OF ISRAEL - After Oct. 7, mass doxxing has Australian Jews wondering what
happened to their country
o TIMES OF ISRAEL - Sydney Jews decry 'Sanction Israel' banner hung at Great
Synagogue as 'antisemitism'
§ JNS - Sydney's oldest synagogue targeted by anti-Israel activists
·
Österreich
o JPOST - New Austrian anti-Israel vandal group damages factory - Palestine Action Austria posted a video to Instagram on Monday
where the vandals smashed the solar panels with a hammer, poured unidentified
liquids into pipes, and disconnected wires and antennas.
·
Norwegen
o TIMES OF ISRAEL - Israeli FM bars Norwegian counterpart from visiting, citing
Palestine recognition - Katz says Eide told him at
last week's NATO summit that they have much to discuss, but Norway doesn't
consider Hamas a terror group and is backing anti-Israel efforts at The Hague
§ JPOST -
Israel nixes Norwegian FM visit over Oslo's Palestinian statehood
policy - Israel has also taken issue with Norway's refusal to recognize
Hamas as a terror group.
·
Sonstige
o Und da
sind die Ärzte ohne Grenzen leider absolut keine Ausnahme..
NATIONAL POST - 'Not the MSF I knew': Doctors Without Borders accused of picking
side in Israel-Hamas war - Doctors Without Borders,
popularly known as MSF, claims to be impartial. When it comes to Israel, this is simply 'untrue' critics say
o ISRAELNETZ
- Nach
Protesten: Marvel
entfernt israelische Superheldin aus Film - Eigentlich sollte im
neuen Superheldenfilm "Captain America" von Marvel erstmals eine israelische
Superheldin mitspielen. Doch nach Protesten von Israelgegnern hat das
Filmstudio alle Bezüge zu Israel von der Figur entfernt.
§ ALGEMEINER
- Shira Haas' Superhero Sabra Will Remain Israeli in Marvel's
'Captain America: Brave New World,' Insiders Confirm
§ Siehe
auch THREAD
o MENA - Gefahr
von islamistisch geprägten Parallelgesellschaften wächst - Der
Islamexperte und Extremismusforscher Moussa al-Hassan Diaw spricht im
Interview über die bedrohliche Ausbreitung des politischen Islams und wie der
7. Oktober seine Präventionsarbeit verändert hat.
o TIMES OF ISRAEL - Washington Post panned for accusing hostage's parents of ignoring
'assault on Gaza' - Newspaper later deletes tweet
critical of Omer Neutra's parents, who addressed RNC, but replaces it with
one that still brands the Hamas captive as 'missing'
o HONEST REPORTING - Media's Casualty is the Truth as it Spreads Three Damaging Lies
About Gaza
Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und
Jörg Gehrke
·
Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern.
Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation
Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly
Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an
dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg
Gehrke...
·
Siehe HIER
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Zeit einmal DANKE zu
sagen.
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Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...
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AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung: Es ist
wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind.
Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment
wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus,
etc. In dem hier
verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten
Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch
für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich
aktualisierter und weiter ergänzter Terminkalender. Gerade
in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webinaren,
usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu
bekommen, haben wir einen Terminkalender online
gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen enthält. Außerdem
seid Ihr herzlich eingeladen Eure
eigenen, bzw. Euch vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender
hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle,
um uns gegenseitig zu informieren.
·
Terminkalender einsehen: HIER
·
Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER
Große Hawdalah-Feier
auf dem Frankfurter Römerberg
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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online
·
Instagram
·
TikTok
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Zutiefst politische Geste beim
Entzünden der Olympische Flamme
·
"Wie 1972":
Morddrohungen gegen Olympioniken
Am kommenden Freitag wird Olympia in Paris eingeläutet. Auch
dutzende Athleten aus Israel werden dabei sein, wenn die Spiele offiziell
für eröffnet erklärt werden. Doch vor dem Beginn des größten
Saison-Highlights werden die Sportler aus Israel bedroht. In mehreren
E-Mails und Nachrichten sei die Rede von einer "jüdischen Lobby"
gewesen sein, die das französische Parlament "kontrolliere".
"Wenn Sie Angst haben vor dem, was 1972 in München passiert ist, kommen
Sie nicht nach Frankreich. Seien Sie auf der Hut vor Angriffen auf
Flughäfen, Hotels und Straßen, die uns gehören", zitieren israelische
Medien aus den E-Mails. Das Internationale Olympische Komitee bestätigte die
Existenz der E-Mails und informierte die zuständigen Sicherheitsbehörden.
Bei den Olympischen Spielen 1972 in München hatten palästinensische
Terroristen das israelische Team überfallen und elf Mitglieder getötet.
Insgesamt sind 88 Sportlerinnen und Sportler aus Israel mit in Paris. Vor
drei Jahren in Tokio hatte Israel zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen
gewonnen. (t-online)
·
YNET - Shin Bet prepares for operation to protect delegation in Paris
Adidas: Too little too
late!
Der Sportartikelhersteller Adidas überarbeitet nach massiver
Kritik eine Werbekampagne mit dem bekannten Model Bella Hadid. Die Tochter
eines Arabers aus Nazareth fällt immer wieder durch anti-israelische und auch
antisemitische Äußerungen auf. Die Kampagne wirbt für eine Neuauflage
von Sportschuhen aus dem Jahr 1972, den SL 72 Sneakers. Kritiker wiesen
darauf hin, dass ein Zusammenhang zum palästinensischen Attentat auf
die israelische Olympiamannschaft in München hergestellt werden könne. Die
israelische Botschaft in Berlin schrieb auf X: "Raten Sie mal, wer das
Gesicht der Kampagne ist? Bella Hadid, ein Model mit palästinensischen
Wurzeln, das in der Vergangenheit Antisemitismus verbreitete und zu Gewalt
gegen Israelis und Juden aufrief. Sie und ihr Vater verbreiten häufig
antisemitische Verleumdungen und Verschwörungen gegen Juden." Infolge der
Kritik löschte Adidas am Donnerstagabend die Posts mit der Werbung für
den Schuh. Die Firma kündigte an, die Kampagne zu ändern. Unsere Kollegen
von Honestly
Concerned kommentieren dazu: "Too
little too late, wie man so schön sagt. Und wer an Unwissenheit glauben
mag und denkt, dass bei Adidas nur Idioten arbeiten, die nicht genau wissen,
was sie tun, der ist blind und naiv. Sorry, aber was sich Adidas hier zum wiederholten
Male geleistet hat, muss Konsequenzen haben. Für uns jeden Fall, ist dies
keine Marke mehr, die wir mit gutem Gewissen kaufen könnten." (Israelnetz, HC, HC)
Weitere Links dazu:
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JÜD. ALLG. - Antisemitismus-Vorwürfe:
Stoppt Adidas Bella-Hadid-Kampagne? - Adidas bringt einen beliebten
Schuh aus den 70er-Jahren neu heraus und bewirbt ihn mit Topmodel Bella
Hadid. Doch die Marketing-Aktion löst einen Shitstorm aus. Jetzt reagiert der
Konzern
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JÜD. ALLG. - Adidas
reagiert auf Kritik an Kooperation mit Bella Hadid - Das Model mit
palästinensischen Wurzeln bewirbt den Olympia-Sneaker von 1972
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AUDIATUR - Antisemitismusvorwürfe:
Adidas ändert Kampagne mit Bella Hadid - Adidas bringt einen beliebten
Schuh aus den 70er Jahren neu heraus und bewirbt ihn mit Topmodel Bella
Hadid. Doch die Marketing-Atkion löst einen Shitstorm aus. Jetzt reagiert der Konzern.
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YNET - Adidas
axes Bella Hadid from new campaign after outrage - Israeli and Jewish users slam sporting company after it chose
to feature the pro-Palestinian model in campaign for shoes made for
the 1972 Munich Olympics in which 11 Jewish athletes were murdered
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TIMES OF ISRAEL - Adidas drops Bella Hadid from campaign for 1972 Munich Olympics
retro sneaker - Move follows outcry over having
Palestinian activist as face of shoe first unveiled at games that were
overshadowed by massacre of 11 Israeli athletes by Palestinian terror group
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Siehe dazu auch dieser THREAD und
dieser THREAD
FIFA vertagt eine Entscheidung und gibt damit Israels Teilnahme
an olympischen Fußballturnier der Männer frei
Eine Entscheidung des Fußball-Weltverbandes FIFA über einen
Antrag des palästinensischen Fußballverbands zu möglichen Sanktionen gegen
den israelischen Verband ist vertagt worden. Nach Angaben der FIFA haben
beide Parteien um eine Fristverlängerung gebeten. Mit der Vertagung der
Entscheidung steht auch fest, dass Israel am olympischen Fußballturnier
der Männer teilnehmen darf. Es werde "mehr Zeit benötigt, um diesen Prozess
mit der gebotenen Sorgfalt und Vollständigkeit abzuschließen", heißt es. Eine
Bewertung werde dem FIFA-Rat nun bis spätestens 31. August vorgelegt. In dem
Gremium ist auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf Mitglied. Der palästinensische
Verband hatte auf dem FIFA-Kongress im Mai im thailändischen Bangkok einen
Antrag auf "angemessene, sofortige Sanktionen gegen israelische Teams"
gestellt. Dabei wirft der Verband Israel den Bruch internationalen Rechts
besonders in Gaza vor und beruft sich auf FIFA-Statuten mit Bezug auf
Menschenrechte. Warum das umgekehrt in Bezug auf das Massaker vom 7. Oktober
und den andauernden Beschuss Israels aus dem Gazastreifen nicht gelten soll,
sei einmal dahingestellt. (Jüd.Allg., Algemeiner) VR/SSt
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JPOST - Palestine Olympic Committee calls to ban Israel from competing in
2024 games - report - Despite criticisms by
Palestinian groups, the International Olympic Committee is unlikely to alter Israel's competition status or support an outright ban.
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TIMES OF ISRAEL - Report by lawyers behind ICJ 'genocide' case urges banning Israel
from world soccer
·
TIMES OF ISRAEL - Israeli soccer team to play in Olympics after FIFA delays
decision on potential ban
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UNTERSCHRFITENAKTION.
ACTION NETWORK - FIFA, Stand Strong and Resist Anti-Israeli Pressure!
"Unmöglich": Israelische Fußballmannschaft darf nicht in Belgien
spielen
Der
belgische Fußballverband (RBFA) lehnt eine Austragung der
Nations-League-Partie gegen Israel in Belgien aus Sicherheitsgründen ab. Wie
der Verband mitteilte, werde das für den 6. September angesetzte Spiel nicht
im eigenen Land stattfinden. Ein neuer Austragungsort ist bislang nicht
bekannt, die ungarische Hauptstadt Budapest wurde als Option genannt.
Bereits vor einem Monat hatte die als Ausrichter vorgesehene Stadt Brüssel
mitgeteilt, dass das Israel-Gastspiel nicht im König-Baudouin-Stadion ausgetragen
werden könne. Der Grund: Es werde "zweifellos" zu Demonstrationen kommen.
Aufgrund des Nahost-Konflikts sei es "unmöglich, dieses sehr risikoreiche
Spiel" zu veranstalten. Daraufhin weigerten sich auch andere belgische
Städte, als Ausrichter einzuspringen. (MOPO) VR
"Wildcards": Palästinenser bei den Olympischen Sommerspielen
Das palästinensische Team für die Olympischen Sommerspiele in
Paris ist jetzt komplett. Acht statt ursprünglich sechs Männer und Frauen
treten in den Disziplinen Boxen, Judo, Leichtathletik, Schießen, Schwimmen
und Taekwondo an. Der Vorsitzende des Palästinensischen Olympischen
Komitees, Dschibril Radschub, spricht seit Monaten über die durch den Krieg
zerstörte Sportinfrastruktur im Gazastreifen. Außerdem seien mittlerweile
mehr als 400 Sportler und Trainer getötet oder verwundet worden. Mit der
Teilnahme an den Spielen in Paris "wollen wir das Leid des palästinensischen
Volkes und das beispiellose Töten in Gaza zeigen", sagte er. Das
Internationale Olympische Komitee fördert mit "Universitalitätsplätzen"
Sportler, die bei den Spielen unterrepräsentierte Länder vertreten. Im
Prinzip kommt dafür jedes Land infrage, das in den vergangenen Jahren nur
acht oder weniger Athleten entsenden konnte. Daraus ist nicht unbedingt auf
schlechtere Trainingsbedingungen zu schließen. Kaum einer der
palästinensischen Vertreter lebt und trainiert in den Palästinensergebieten.Im
Jahr 1996 traten zum ersten Mal Palästinenser bei den Olympischen Spielen
an. Laut Radschub haben sie aber noch nie so viel Aufmerksamkeit erfahren wie
dieses Jahr. Israelnetz stellt
die Sportler vor. (israelnetz, TimesofIsrael) VR
Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team
Israel
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TIMES OF ISRAEL - Olympian Raz Hershko is ready to go back to the mat for Israel in
Paris - After winning a bronze in the mixed team event at the Tokyo
Games, the judoka - ranked second in the world in her weight class - is one
of Israel's main medal hopes
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Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER
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Es
ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!
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- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr noch einen Israeltag
veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -
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Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben,
dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie
Wieder ist Jetzt!
JETZT ist
der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT
ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu
setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische
Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen
sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen
etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus
aufzustehen.
In
diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu
organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen
Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren
zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.
Das
offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich
wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum
ausdrücklich nicht
oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem
hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit
gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen
Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein;
egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen,
oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!
Gerne
stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten
Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen
und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen
für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine
Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse,
bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage
und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...
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Weitere
Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.
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#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt
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Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron
Prosor
(s.a. FB, Instagram, TikTok)
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Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des
Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024
Siehe HIER
Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST
RECHT!
Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit
stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef
Schuster, Präsident des Zentralrat
der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor -
bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!
Weitere
Informationen zu den Israeltagen hier:
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www.Israeltag.de
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Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht
überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie
möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir
einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten
abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich
erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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DOWNLOAD STORE: Poster,
Flyer, Aufkleber und vieles mehr
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure
Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder
direkt bestellen:
Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva,
sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen
Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps,
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Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt,
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Helfern und Redakteuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte,
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freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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Ihr es seht und erlebt habt.
Das ist
Israel...
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Ein
Muslim betet auf dem internationalen Flughafen Israels, ohne dass ihn
jemand stört. Dahinter hängt ein Willkommensschild in arabischer Sprache.
Haben Sie jemals einen Juden gesehen, der auf einem der Flughäfen der 21
arabischen Länder vor einem hebräischen Schild betet? Eher nicht. Wenn
Ihnen jemand mal wieder sagt, Israel sei ein Apartheidstaat, zeigen Sie
ihm das. (LinkedIn) VR
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