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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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22.10.2023

 

- SONDERAUSGABE -

 

ISRAEL IM KRIEG


#STANDWITHISRAEL  #NIEWIEDERISTJETZT  #HAMASISISIS

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

Israel im Krieg

Eine Zusammenfassung und ein Kommentar zum aktuellen Stand des Kriegs gegen Israel von Sacha Stawski: Israel der große böse Goliath, der macht was er will?!? Was für ein Schwachsinn!!!

Bitte um Unterstützung - heute notwendiger denn je

·         Wir sind auf jede Spende angewiesen - JETZT MEHR DENN JE!

·         Werden Sie ILI-Fördermitglied

WISSENSCHAFT

Israelische Universitäten loben deutsche Solidarität

MEMRI eröffnet Dokumentationszentrum für Hamas-Gräueltaten

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT UND KULTUR

Leseempfehlung: Allein durch die Nacht in die Sicherheit

Zustimmung zum Selbstverteidigungsrecht Israels in der Bevölkerung Deutschlands ist hoch

Geschichten großer Hilfsbereitschaft: Tausende Essensportionen ausgegeben

Oper trotz Krieg: "Wir hoffen auf friedliche und ruhigere Zeiten"

Schulen gehen in den Fernunterricht

Freiwilligenorganisation Sar-El verzeichnet sprunghaft höhere Nachfrage

Traumabewältigung: OneFamily hilft den Opfern und Überlebenden des Hamas-Terrors weiterzuleben

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Unbedingt anschauen!

·         Vizekanzler Robert Habeck erklärt klar und eindringlich seine Solidarität mit Israel

·         Deutliche Worte von Bundespräsident Steinmeier

Solidaritätsbesuche von Ministern und Staatschefs der freien Welt in Israel

Natasha Hausdorff über internationale Rechtsfragen in Bezug auf diesen Krieg

Jesch Atid verschiebt erste Vorwahlen inmitten des Krieges

Hoher militärischer Kommandeur der Hamas in Gaza eliminiert

Zynischer (Informations-)Krieg: Hamas postet Aufnahmen von Terroristen, die entführte israelische Kinder festhalten

Krieg der Bilder: Hamas veröffentlicht Aufnahmen von israelischer Geisel

Leseempfehlung: Die Furche - Wie der Iran Terror in Gaza unterstützt

Sderot, Kirjat Shmona und andere Grenzorte evakuiert: 80.000 Binnenflüchtlinge in Israel

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WIRTSCHAFT

Zinssenkung erwartet

Finanzminister beruft Wirtschaftsrat für den Krieg ein

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Bassem Eid in Newsweek: Für alles Blutvergießen im Gazastreifen ist allein die Hamas verantwortlich

Hamas-Dokumente enthüllen Pläne für gezielte Angriffe auf Zivilisten

Fatah-Führer: Hamas ist ein gutes Beispiel für Palästinensische Autonomiebehörde

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

"Israel und der Gazastreifen": Der Prechthaber versteigt sich antisemitisch - und will sich am Ende immer schon für jüdische Geschichte interessiert haben.

Greta Thunberg, wie sie leibt und lebt

Weitere "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Mediales Versagen: Wie westliche Leitmedien auf die Terrorpropaganda der Hamas hereinfielen

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

Siehe Online in unseren Social Media Kanälen

 

ISRAELTAG 2023/2024

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind auch auf TikTok und Instagram

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BILD(ER) DER WOCHE

Deutschlands Unternehmen vereint gegen Hass und Antisemitismus in der WELT AM SONNTAG.

 

 

 

 

VORAB

 

Israel im Krieg

Zusätzlich zu Solidaritätsveranstaltungen, die wir bundesweit mit unterstützen und teilweise mitorganisieren, ist es uns auch extrem wichtig über die aktuelle Situation in Israel aufzuklären - und das nahezu rund um die Uhr. Einer unserer Schwerpunkte ist es i.B. Medienvertreter, Politikern und Andere wahrhaftige Informationen, Bilder, Videos, usw. zu Verfügung zu stellen, die sonst zumeist nicht anderswo verbreitet werden. Aktuell findet dies vorwiegend über Messenger/WhatsApp und zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned über die Sozialen Medien - allen voran über die Facebookseite von Honestly Concerned, Instagram, wie auch TikTok statt.

Wenn auch Sie an Informationen über die aktuelle Situation interessiert sind, müssen wir Sie an dieser Stelle auf die Facebookseite von Honestly Concerned verweisen.

Darüber hinaus finden Sie nachfolgend einen auf die Situation angepaßten Sondernewsletter mit einigen wichtigen Kommentaren und Highlights der Woche.

 

Eine Zusammenfassung und ein Kommentar zum aktuellen Stand des Kriegs gegen Israel von Sacha Stawski: Israel der große böse Goliath, der macht was er will?!? Was für ein Schwachsinn!!!
Israel wurde von der Hamas von einem - zugegebenermaßen gut vorbereiteten - bestialischen Angriffskrieg überrollt. Rund 1.400 Tote, unzählige Verletzte und noch immer 210 entführte Personen, über deren Schicksal und Gesundheitszustand keine Informationen vorliegen. Dazu das tägliche Bombardement - allein in den ersten Stunden des Angriffskrieges 3.000 Geschosse; seither mit kurzen Unterbrechungen immer wieder willkürlich auf ganz Israel abgefeuerte Raketen - mittlerweile irgend etwas um die 8.000 Abschüsse in Richtung Israel - finanziert und koordiniert vom Iran aus, mit Unterstützung der Hisbollah. Und wie hat Israel bislang reagiert?
Bislang hat Israel - entgegen Medienberichten - sehr gemäßigt reagiert. Man hat gezielt terroristische Ziele in Gaza ausgeschaltet und dies vor allen mit Luftschlägen. Zivilisten wurden gewarnt und Fluchtkorridore - zumindest von Seiten Israels - offen gehalten. Einzelne Eliteeinheiten befinden sich vermutlich auch zeitweise im Gazastreifen. Die von der Hamas fortwährend durch alle Propagandakanäle hinausposaunten Opferzahlen sind mehr als fragwürdig - zuletzt z.B. nach dem mutmaßlichen "Angriff" auf das Krankenhaus in Gaza, den man Israel in die Schuhe schieben wollte. Da wurde mal schnell von über 500 Toten gesprochen, obgleich Experten anhand der Schäden auf dem Parkplatz von maximal 50-60 Opfern ausgehen. Die Zahlen werden einfach frei erfunden und sind durch keine einzige unabhängige Quelle verifiziert. Ein "Gesundheitsministerium" der Terrororganisation wird da gar als "verlässliche" Quelle angegeben. Über die rund 550 "gescheiterten" Raketenabschüsse der Terroristen, die innerhalb des Gazastreifens runter-gegangen sind und dort z.T. für Tod und Verwüstung gesorgt haben, wird gar nicht erst berichtet, zumindest nicht solange man Israel nicht die Toten in die Schuhe schieben kann. Genauso werden die Waffenlager und Abschussrampen in, unter und rund um zivile Einrichtungen, Krankenhäuser, Moscheen, Schulen und Kindergärten wissentlich ausgeblendet, obgleich Israel fortwährend vorgeworfen wird eben diese Einrichtungen anzugreifen.
Bei diesen "Opferzahlen" und mutmaßlichen zivilen Angriffszielen unbeachtet bleibt zudem, dass diese ein sehr wichtiger Bestandteil dieses Krieges und der Hamasstrategie sind. Und die Propaganda wirkt. Sie heizt die Bevölkerungen - allen voran Muslime weltweit - gegen Israel auf und das Gefahrenpotential nicht nur für Juden weltweit ist enorm, während auch der politische Druck, i.B. aus der Arabischen Welt (aber nicht nur) weiter gegen Israel angetrieben wird.
Auch an der nördlichen Grenze hat Israel bislang nur sehr gezielt auf einzelne Angriffe reagiert. Soldaten stehen sowohl im Norden, wie auch im Süden bereit, für mögliche Bodenoffensiven. Aber jedem ist auch bewusst, dass eine Bodenoffensive mit einer größeren Anzahl von Opfern verbunden wäre - und dies auf beiden Seiten, ganz abgesehen von der zusätzlichen Gefährdung der Geisel, die man in der Zwischenzeit zu lokalisieren versucht. Und natürlich möchte man Opfer vermeiden, aber gleichzeitig muss ein für alle Mal sichergestellt werden, dass sich so etwas nie wieder wiederholen kann; dass die Hamas ausgeschaltet wird. Das wissen eigentlich auch die internationalen Staatsmächte und doch wird vor allem Druck auf Israel ausgeübt.
Der ausländischen Druck auf Israel - nicht nur um so genannte Hilfsgüter nach Gaza reinzulassen, ist enorm, auch was Kampfhandlungen betrifft, obgleich eigentlich alle wissen, was für bestialische Monster die Hamas sind. Dabei ist den meisten auch durchaus bekannt, dass Hilfsgüter von der Hamas an sich gerissen werden, statt etwaige bedürftige Zivilbevölkerung damit auszustatten. Auch sind die Probleme mit UNRWA und anderen Einrichtungen in Bezug auf deren Unterwanderung durch die Hamas bekannt, aber die Propaganda obsiegt über die Bilder, die nicht gezeigt werden, nämlich dass auch heute noch Händler auf den Straßen von Khan Younis unterwegs sind, Geschäfte offen sind und bislang zumindest vielerorts alles andere als eine Notlage existiert; etwas, was anhand aktuellen Bildern aus den Sozialen Medien eigentlich leicht belegbar wäre.
Gaza ist mehr als nur ein "Flüchtlingslager". Es gibt auch heute noch Luxushotels, Shopping Malls, Villen mit Pools, usw. Aber es gibt auch die bewusst aufrecht erhaltenen "Lager". Und natürlich nimmt die Hamas dabei auch die Palästinensische Zivilbevölkerung in vollen "Einsatz", braucht deren "Opfer" - medial besser tot, als lebendig, wie die Hamas eben genau diese Bilder immer gebraucht hat, um den Fluss an "Hilfsgeldern" und Gütern aufrecht zu erhalten, die die ausgebaute Tunnelwirtschaft, Terrorgehälter und vor allem auch Waffen finanziert haben. Und je offener die Grenze war, um so mehr hat man nicht der Zivilbevölkerung geholfen, sondern den Vorbereitungen der Hamas für diesen Angriffskrieg.
Aber Hauptsache die ausländische Mächte üben auch jetzt weiterhin vor allem Druck auf Israel aus; tun alles, um ihre eigenen Staatsbürger in Sicherheit zu bringen; usw.
Druck hier und Druck da vor allem auf Israel.
Ja, und währenddessen tobt es auf den Straßen weltweit mit Terror-unterstützenden-Mobs, die am liebsten eine neue radikalislamische Weltordnung herbei sehen.
Es ist ein Trauerspiel.
Und noch eine Anmerkung zu der Frage, wie es überhaupt soweit kommen konnte? Die Wenigsten verstehen, wie Israel so überrollt werden konnte. Doch anhand gefundener, detailliert ausgearbeiteter, Schlacht- und Einsatzpläne der Hamas, ist nun relativ klar, dass Israel über einen langen Zeitraum - gerade auch von den ins Land gelassen Arbeitern, denen, den man eigentlich z.T. über Jahre vertraut hat, ausspioniert wurde. Man dachte, man tut Leuten ein Gefallen, wenn man ihn ein Visu7m gibt, damit sie zur Arbeit in Israel kommen können, ein gutes Gehalt (deutlich höher als in Gaza selber) verdienen, um ihre Familien zu ernähren, usw. Man dachte es gebe eine Vertrauensbasis und eine Form eines nachbarschaftlichen Miteinanders; etwas was auch viele der politisch weiter Links orientierten dachten, in Bezug auf ihre Zusammenarbeit mit Partnern in den Palästinensergebieten. Im Nachhinein gesehen, was für ein großer, großer Fehler!
Ohne das Wissen dieser Arbeiter, hätte die Hamas unmöglich solch detaillierte Karten, Übersichten der Häuser, der Einwohner, der Sicherheitskräfte, der Einsatzroutinen von Wachpersonal, inklusive Stundenabläufen erstellen können. Sie hatten alles gründlich ausgespäht, notiert und fotografiert. Dies ist zutiefst erschreckend und beunruhigend, aber ein mittlerweile nicht mehr bestreitbarer Fakt; ein Fakt der auch verdeutlicht, wie sehr die Verstrickungen zwischen mutmaßlicher "Zivilbevölkerung" in Gaza und der Hamas sind.
Wie genau es in diesem Krieg weitergeht ist unklar. Klar ist nur, dass egal wie groß der internationale Druck auf Israel auch ist, die Hamas nach diesem Krieg nicht weiter in Gaza existieren darf. Die Geiseln müssen schnellstens freikommen - und damit meinen wir nicht nur die ausländischen Geiseln, oder die Doppelstaatsbürger, sondern ALLE Geiseln. Und dann kann ein Wiederaufbau beginnen und ALLE Flüchtlinge können hoffentlich alsbald in ihre Zuhause zurückkehren; und wenn wir von Flüchtlingen sprechen, meinen wir nicht zuletzt auch die rund 800.000 Israelis aus dem Norden und Süden des Landes, die aus den akuten Angriffsgegenden evakuiert werden mussten, obgleich hierüber in den internationalen Medien kein Wort verloren wird. Und wenn die Hamas einmal weg ist, wäre eigentlich auch der erste richtige Zeitpunkt, um über eine Neuordnung und Hilfen für Gaza zu sprechen; nicht heute, sondern dann, wenn sicher gestellt werden kann, dass der ewige Missbrauch der Hilfen nicht wieder in den falschen Händen landet.
Israel führt keinen Krieg gegen Zivilisten, sondern gegen bestialische Menschenrechtsverbrecher. Darin sollte die Weltgemeinschaft Israel bestärken und auf allen Wegen unterstützen. Hier geht es auch um die Befreiung der Bevölkerung von Gaza und den Sieg über radikalislamistische Strömungen, die Menschen weltweit bedrohen. Wenn das endlich verstanden wird und man in dieser Hinsicht nicht fortwährend die falsche Seit unter Druck setzt, dann kann man vielleicht endlich Hoffnung auf einen langfristigen Frieden haben; auch einen Frieden in dem ein eigener friedlicher palästinensischer Staat Seite an Seite neben einem demokratischen jüdischen Staat Israel existiert, frei von Terror und fortwährender Bedrohung durch über Jahrzehnte aufgehetzte, antisemitische und gewaltbereite Generationen von Terroristen. [Weitere Links und mehr dazu in diesem
THREAD.] (HC)

 

Bitte um Unterstützung - heute notwendiger denn je

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unsere physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, was auch - zum ersten Mal in der Geschichte von ILI - einen unmittelbaren Einfluß auf die ILI News, wie auch die Newsletter unserer Partnerorganisation Honestly Concerned hat.

Wenn Sie die Möglichkeit haben uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an ILIi@il-Israel.org schicken.

 

·         Wir sind auf jede Spende angewiesen - JETZT MEHR DENN JE!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. Gerade in der jetzigen Situation, appellieren wir an Ihre Großzügigkeit, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.

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Weitere Infos auch unter:
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Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.

 

 

 

 

WISSENSCHAFT & MEDIZIN

 

Israelische Universitäten loben deutsche Solidarität

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Automatisch generierte BeschreibungDie israelische Wissenschaftscommunity zeigt sich desillusioniert von den Reaktionen der akademischen Welt auf den Terror der Hamas und hat das in einem offenen Brief zum Ausdruck ge­bracht. Irritationen habe es insbesondere über die Reaktionen amerikanischer Eliteuniversitäten gewesen, sagt Milette Shamir von der Universität Tel Aviv (TAU) im Gespräch mit Table.Media. "Lauwarm und sehr zurückhaltend" seien diese gewesen. Lobend erwähnt sie hingegen die klaren Statements und Unterstützungsbotschaften aus der deutschen Wissenschaft. "Das wissen wir sehr zu schätzen", sagt Shamir. Noch stehe in der israelischen Wissenschaft fast alles still. Der Semesterstart sei verschoben worden, weil allein an der TAU mehrere tausend Studierende auch Reservisten sind. (table.media) VR

 

MEMRI eröffnet Dokumentationszentrum für Hamas-Gräueltaten

Das Middle East Media Research Institute MEMRI gab am vergangenen Donnerstag bekannt, dass es das Hamas Atrocities Documentation Center eröffnet hat - ein Aufbewahrungsort für Videos und Fotos des schlimmsten Massakers an Juden seit dem Holocaust, das die Hamas am 7. Oktober begangen hat. Die in Washington ansässige Denkfabrik schrieb: "Das Hamas Atrocities Documentation Center (HADC)... wird in den kommenden Jahren eine historische Dokumentation für akademische und pädagogische Zwecke bereitstellen. (.) Da wir diese grausamen Grafiken und Videos nicht auf Meta-Plattformen veröffentlichen können, werden wir sie verbal beschreiben und die Videos auf dem MEMRI HADC Report-Konto auf Telegram zur Verfügung stellen." Wer Dokumente zur Verfügung stellen kann, ist aufgerufen, sie an memri.org zu schicken. Der Gründer und Direktor von MEMRI, Yigal Carmon, der fließend Arabisch spricht und ehemaliger Oberst der IDF ist, sagte:  "Der Angriff der Hamas kann nicht (.) mit den Massakern des Islamischen Staates verglichen werden. Auch der Vergleich mit Tieren, den Israels Verteidigungsminister Gallant anstellte, ist nicht angebracht, da kein Tier aus reiner Grausamkeit mordet. Der einzig angemessene Vergleich ist der mit den Einsatz­gruppen, den paramilitärischen Todesschwadronen der SS des nationalsozialistischen Deutsch­lands, die der 4. Wehrmacht angegliedert waren, die zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in Polen und Russland einmarschierte. (.) Das ist der einzige relevante Vergleich." Die HADC-Telegram-Konten von MEMRI sind z. Zt. auf Hebräisch und Englisch, die Denkfabrik plant aber auch ein deutsches Telegram-Konto zu eröffnen. (JPost) VR

 

 

 

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT UND KULTUR

 

Leseempfehlung: Allein durch die Nacht in die Sicherheit

Die Israel-Korrespondentin der Jüdischen Allgemeinen, Sabine Brandes, schildet, wie ihre Kinder nach Deutschland vor dem Krieg in Sicherheit gebracht werden - und sie und ihr Partner zurückbleiben. Wie stets bei Brandes, kann man bei der Lektüre ihres Berichts ein Stück weit von der Atmosphäre im Land erahnen. (Jüd.Allg.) VR

 

Zustimmung zum Selbstverteidigungsrecht Israels in der Bevölkerung Deutsch­lands ist hoch

Nachdem Terroristen der Hamas am 7. Oktober in Israel mehr als 1.400 Menschen massakriert haben, ist in Deutschland die Unterstützung für Israel laut einer Meldung vom 16.10. groß. Rund 70% der Bevölkerung ist davon überzeugt, dass Israel das Recht hat, gegen die Hamas zurückzuschlagen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag von "Bild". Die Zustimmung war bei den Anhängern aller Parteien - von der Linken bis zur AfD - hoch. Demnach glaubten nur 11% der Befragten, dass Israel nicht das Recht hat, gegen die islamistische Terrorgruppe zu kämpfen. 18% wollten sich nicht äußern. Leider muss man aber sagen, dass die Zustimmung NOCH hoch ist/war. Denn von Anfang an gab es Relativierungen und "Ja, aber.". Sobald die Zahlen getöteter und verletzter Palästinenser im Gazastreifen in die Höhe schnellt, wird, so ist zu befürchten, die Unterstützung nachlassen und vergessen, wer die eigentlich für das Leid Verantwortlichen sind: die Hamas. (Jüd.Allg., Bild) VR

 

Geschichten großer Hilfsbereitschaft: Tausende Essensportionen ausgegeben

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Automatisch generierte BeschreibungIn den letzten Tagen haben Restaurants und Gaststätten in Israel ihre Türen geöffnet und bieten denjenigen, die vom Krieg in Israel betroffen sind, Verpflegung an. Eine der vie­len wunderbaren Geschichten ist die von HaAchim, Die Brüder, einer Tel Aviver Bastion unter den Restaurants der Stadt, die der israelischen Regierung sehr kritisch gegen­übersteht und sich aktiv an den Protesten gegen sie beteiligt hat. Nachdem ihre Lebensmittel­spenden als nicht koscher abgelehnt wurden, beschlossen die beiden Brüder, die das Restau­rant betreiben, eine Kaschrut-Notzertifizierung zu erlangen, die es ihnen ermöglichte, in Zu­sammenarbeit mit anderen Gastronomen täglich mehr als 20.000 Lebensmittelrationen zu spenden. Der Chefkoch Eyal Shani versorgt die Soldaten in seinen beiden Restaurants im Land North Abraxas und Port Sa'id in Tel Aviv mit reichlich Lebensmitteln und lebensnotwendigen Dingen. Er hat auch Familien aus dem südlichen Kibbuz Karmia in seinem Tel Aviver Restau­rant Dvora beherbergt und ihren Kummer mit seinen frischen, köstlichen Gerichten gelindert. Der Essenslieferdienst Wolt, den viele Israelis für nächtliche Mahlzeiten und stressige Arbeits­tage regelmäßig nutzen, bot die Möglichkeit, Lebensmittelpakete an bedürftige Familien im Süden zu schicken. In der Jerusalemer Angel Bakery, die Backwaren und Brot an Unterneh­men im ganzen Land verkauft, war das Personal der Fabrik praktisch nicht mehr vorhanden, weil die meisten Mitarbeiter zum Reservedienst einberufen worden waren. In einem beein­druckenden zivilen Einsatz wurden Freiwillige gefunden, die bei der Produktion halfen, damit die Lebensmittelversorgung weitergehen konnte. Die Geschichten von großer Hilfsbereitschaft könnten fast unbegrenzt weitererzählt werden. (myjewishleraning) VR

 

Oper trotz Krieg: "Wir hoffen auf friedliche und ruhigere Zeiten

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Automatisch generierte BeschreibungDie Israeli Opera in Tel Aviv hat angekündigt, dass die Abhal­tung oder Annullierung von Vorstellungen nur kurzfristig erfolgt. Sie wird nicht generell geschlossen. Die Israeli Opera führt gegenwärtig die "Zauberflöte" auf und wird in Kürze "Hanoch Levin - The Opera" auf die Bühne bringen. Levin (1943-1999), Bialik-Preisträger 1994, war Schriftsteller und einer der führen­den israelischen Dramatiker und Regisseure und verfasste ins­besondere Stücke für das Tel Aviver Cameri-Theater (Vorläufer der Israeli Opera). Er machte von sich reden als Kritiker der israelischen Besetzung des Westjordanlandes nach dem Sechs­tagekrieg. Für November ist im Opernhaus des Performing Arts Center Tel Aviv die Neuinsze­nierung (in italienischer Sprache) von Donizettis "Lucia di Lammermoor" geplant - falls die Umstände dies zulassen. In einer Mitteilung auf ihrer Website meldet die Operngesellschaft, dass "wegen der gegenwärtigen Situation" die Kundendienst-Abteilung mit reduzierter Kapa­zität ihren Betrieb aufrechterhalte, und endet mit der Botschaft: "Wir hoffen auf friedliche und ruhigere Zeiten". (tachles) KR

 

Schulen gehen in den Fernunterricht

A classroom at an elementary school in Tel Aviv is empty after Israel closed schools ahead of a nationwide lockdown to halt the spread of the coronavirus, September 17, 2020. (AP Photo/Sebastian Scheiner)Mit der Verschärfung des Kriegszustandes im Land wird der Schulunterricht seit dem vergangenen Sonntag weitgehend über Zoom abgehalten, ähnlich wie zu Pandemiezeiten. "Wir müssen für die Schüler und die Gemeinschaft da sein. Wir versuchen, alles zu geben, was wir können, und wir haben eine Gemeinschaft von Eltern, die uns sehr unterstützt", sagte Hagit Babad, Direktorin der Yehuda-Halevy-Grund­schule in Jerusalem. Angesichts der Tatsache, dass viele Eltern zu dem derzeit stattfindenden massiven Einsatz der IDF-Kräfte einberufen wurden, sind die Lehrkräfte, Berater und Mitar­beiter der Schulen ein entscheidender Faktor, um den israelischen Kindern zu helfen, diese schwierigen Tage zu überstehen, erklärte Babad. Je nach Sicherheitslage können die Schulen aber auch Präsenzunterricht durchführen. Dafür ist das Land in drei Farben unterteilt: rot, die an den Gazastreifen angrenzenden Gebiete, die Gebiete entlang der Zentralküste (einschließ­lich Ashkelon, Ashdod und Tel Aviv) und die Gebiete entlang der Nordgrenze Israels, ein­schließlich des Golan, in denen der persönliche Unterricht überhaupt nicht erlaubt ist; gelb, die meisten Gebiete im Zentrum/Norden des Landes, einschließlich Jerusalem, Haifa und Sied­lungen im Westjordanland, wo persönliches Lernen erlaubt ist, wenn bestimmte Sicherheits­bedingungen erfüllt sind; und grün, Gebiete im äußersten Süden und Südosten (Eilat, die Arava, der südliche Negev und das südliche Tote Meer), wo persönliches Lernen ohne Ein­schränkungen stattfinden kann. Zunächst sind diese Vorgaben auf einen Monat beschränkt, bis auf weiteres. (TimesofIsrael) VR

 

Freiwilligenorganisation Sar-El verzeichnet sprunghaft höhere Nachfrage

 VOLUNTEERS COMPRISE a wide range of ages and nationalities. (credit: IDF SPOKESPERSON'S UNIT)In der vergangenen schrecklichen Woche verzeichnete die Geschäftsführerin von Sar-El, Keren Dahan, einen beispiellosen Anstieg der Anfragen von Zivilisten, die sich als Freiwillige für die IDF melden wollten. Sar-El ist eine Organisation, die die IDF mit einem Kader von Freiwilligen aus der ganzen Welt logistisch unterstützt. "Wir schicken Freiwillige in die IDF-Stützpunkte, um medizinische Kits und Essensrationen für die Kampfeinheiten vorzubereiten und die gesamte Ausrüstung zusammenzustellen, die die Soldaten bei sich haben müssen", erklärt Dahan. Sar-El hat in den 40 Jahren seines Bestehens mit mehr als einer Viertelmillion ziviler Freiwilliger gearbeitet, sowohl von außerhalb als auch innerhalb Israels, jüdisch und nicht-jüdisch, jung und alt. "Vor dem [aktuellen] Krieg rekrutierte Sar-El 4.000 bis 5.000 Freiwillige pro Jahr. Seit Beginn des Krieges haben wir jeden Tag zwischen 300 und 400 Freiwillige", so Dahan. Sie wies darauf hin, dass die IDF nach dem Ende des Krieges noch mehr Freiwillige brauchen werden. "Wir müssen die Dinge inspizieren, reparieren und in Ordnung bringen, bevor sie wieder ins Lager gehen. Für Freiwillige aus dem Ausland besteht der erste Schritt darin, sich auf der Sar-El-Website zu registrieren und ein Bewerbungsverfahren zu durchlaufen. Freiwillige aus Israel können Sar-El einfach eine E-Mail schicken und werden dann mit der WhatsApp-Gruppe von Freiwilligen verbunden, die ihrem Wohnort am nächsten ist. Auch Spenden für die Unterstützung der Arbeit von Sar-El sind willkommen. Weitere Informationen gibt es unter sar-el.org. (JPost) VR

 

Traumabewältigung: OneFamily hilft den Opfern und Überlebenden des Hamas-Terrors weiterzuleben

 The destruction caused by Hamas Militants in Kibbutz Be'eri, near the Israeli-Gaza border, in southern Israel, October 11, 2023 (credit: Chaim Goldberg/Flash90)Der jüdische Staat ist weltweit führend in Trauma-Medizin und in der psychologischen Behandlung von Traumata - nicht ohne Grund: Israel und seine Bevölkerung waren von Beginn an Über­fällen und Angriffen ausgesetzt, die bewältigt werden müssen. Der bestialische Überfall der Hamas auf Israel hat das verur­sachte Leid um ein Vielfaches potenziert und große Traumata hinterlassen- bei den Opfern des Massakers und den Hinterbliebenen, aber auch bei den Erst­helfern, die vor Ort waren und sind. Die israelische Organisation OneFamiliy hilft unzähligen israelischen Familien, die lernen müssen, wieder zu leben. OneFamily wurde nach dem töd­lichen Bombenanschlag auf das Sbarro-Restaurant in der Jerusalemer Innenstadt am 9. August 2001 gegründet, bei dem 16 Menschen getötet wurden, darunter sieben Kinder und eine schwangere Frau. Niemand kann das Trauma der Überlebenden des Massakers im Süden Israels besser verstehen als diejenigen, die in der Vergangenheit Terroranschläge überlebt haben, und diejenigen, die daran gearbeitet haben, ihr Leid zu lindern. Seit ihrer Gründung vor 22 Jahren hat die Organisation 1.704 trauernde Eltern, 422 Witwen und Witwer, 2.157 trauernde Geschwister, 1.571 Waisen, die einen Elternteil verloren haben, 74 Waisen, die beide Elternteile verloren haben, und 1.682 Menschen, die bei Terroranschlägen verletzt wurden, unterstützt. Den Familien zu helfen, sich von der Tragödie des Verlustes nach den Terroranschlägen vom 7. Oktober zu erholen, ist eine schwierige Aufgabe. (JPost) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         TAZ - Relativierung von Hamas-Terror: Wir werden leben - Nach dem Anschlag in Israel ist für unsere Kolumnistin nichts mehr, wie es mal war. Sie appelliert an alle, den Terror der Hamas nicht zu relativieren.

·         JPOST - Jerusalem Catholic Patriarch offers to be exchanged for Gaza hostages - Cardinal Pierbattista Pizzaballa made his comment in response to a question during a video conference with journalists in Italy.

·         BERLINER ZEITUNG - Weltweite Fotokampagne für Befreiung der Hamas-Geiseln: "Wir bitten Sie um Ihre Hilfe" - Rund 150 Israelis wurden von der Hamas in den Gazastreifen entführt: darunter Kinder, eine Holocaust-Überlebende und fünf Deutsche. Ihr Schicksal ist ungewiss.

·         JPOST - Bedouin bus driver saves 30 people from the Negev rave massacre - "I would never wish on anyone to see what I saw," Ziadna told the Jewish Telegraphic Agency. "This is trauma for my whole life. When I sit alone and recollect, I can't help the tears."

·         TIMES Of ISRAEL - New immigrants who fled strife in Ethiopia now face war in Israel - Just months after reaching the Jewish state, a group of new arrivals was evacuated from an absorption center near the Gaza border town of Sderot, a target of heavy rocket fire

·         ZENITH - »Die Zeit rennt uns davon« - Erschüttert von dem Massaker im Süden Israels, hat Ariel Ezrahi die Website bringhomeourown.com ins Leben gerufen. Im Interview spricht er über die Aussichten auf deren Befreiung - und welcher Unterhändler dabei helfen könnte.

·         TIMES OF ISRAEL - Thai laborers, the 'working hands' of Israeli farming, pay with blood - At Kibbutz Alumim close to the Gaza border, nine workers from Thailand were massacred, one was badly injured, and four were abducted by Hamas terrorists

 

 

 

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POLITIK

 

Unbedingt anschauen!

 

·         Vizekanzler Robert Habeck erklärt klar und eindringlich seine Solidarität mit Israel
Ein Bild, das Text, Menschliches Gesicht, Screenshot, Anzug enthält.

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Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat zum Anlass des Überfalls der Hamas auf Israel eine be­eindruckend klare und eindringliche Rede gehalten, die im Netz verbreitet wurde. Wir wünschen uns mehr von einer solchen Haltung in der deutschen und europä­ischen Politik! Auch wenn die Gründungsgeschichte Israels deutlich vor dem Holocaust begann, auf den sich Habeck mit Babyn Jar bezieht, so ist dem Vizekanzler eines sehr klar: Israel ist - unter über 50 islamischen Staaten - der einzige jüdische Staat auf der Welt, und wer ihn angreift und ihn vernichten will, will Juden vernichten. Eine staatsmännische Rede. (tagesspiegel, youtube) VR

 

·         Deutliche Worte von Bundespräsident Steinmeier

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Sehr bewegende und deutliche Worte von Bundespräsident Steinmeier.
Noch eine Anmerkung zum Bundespräsidenten: Wir haben seine Verbeugung vor dem Grab von Arafat ganz sicher nicht vergessen. Auch seine Freundschaft mit dem iranischen Mularegime ist nicht vergessen. Gleichwohl, muss man anerkennen, dass er als Bundespräsident eine klare und deutliche Haltung zum Staat Israel, zu Jüdischem Leben in Deutschland, wie auch bei Antisemitismus eingenommen hat. Seine Haltung in der jetzigen Krise ist ebenfalls eindeutig und unmissverständlich. Das muss man anerkennen und dafür muss man dankbar sein.
Deutschland spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf die Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln. Deutschland hat Kontakte sowohl nach Qatar wie auch in den Iran, wie auch zu anderen Playern in der Region. Aus diesem Grund, war es den Familienangehörigen der deutschen Geiseln auch wichtig nach Deutschland zu kommen, wo sie auf offene Türen gestoßen sind. In diesem Sinne, hoffen und vertrauen wir auf die ernsthaften Bemühungen Deutschlands zu Freilassung der deutschen, wie auch alle anderen Geiseln".

 

Solidaritätsbesuche von Ministern und Staatschefs der freien Welt in Israel

Die Außenminister, Verteidigungsminister, Regierungschefs und Parlamentsmitglieder der freien Welt geben sich in Israel seit dem barbarischen Überfall der Hamas auf den jüdischen Staat die Klinke in die Hand - und das ist gut, notwendig und richtig so. Niemand soll nachher sagen können, er habe das Grauen, das die Hamas angerichtet hat, nicht mit eigenen Augen gesehen. Zudem gilt es, zuallererst Solidarität mit dem überfallenen jüdischen Staat zu zeigen. Praktische Unterstützung muss folgen. Der US-ame­rikanische Außenminister Antony Blinken war da, ist seitdem in der Region unterwegs, der US-amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kam dankenswerterweise aus ganz persönlichem Antrieb, auch wenn es nicht die Zu­stimmung aller EU-Mitglieder fand, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock kam zum Solidaritätsbesuch, der deutsche Kanzler Olaf Scholz reiste als erster Regierungschef an, ihm folgte wenige Stunden später der US-amerikanische Präsident Joe Biden, der sich lange geziert hatte, Netanjahu zu treffen. Drei Abgeordnete der baltischen Staaten waren vor Ort, die eine zutreffende "Achse des Bösen zwischen Russland, dem Iran und der Hamas" feststell­ten. Am 19. Oktober kam der britische Premierminister Rishi Sunak zum Solidaritätsbesuch, während in seinem Land muslimische und linke Hamassympathisanten gemeinsam in den Straßen wüten und dem jüdischen Staat das Existenzrecht absprechen. Lloyd Austin wurden die schlimmsten Zeugnisse der grausamsten Morde an Israelis und anderen Staatsangehöri­gen vorgelegt. Er kann die Tatsache enthaupteter Babys bezeugen und sagte nachher: "Wie Sie wissen, war ich derjenige, der die ISIS-Kampagne ins Leben gerufen hat, und ich weiß eine Menge über ISIS, und [was die Hamas getan hat] ist schlimmer als das, was ich bei ISIS gesehen habe." (TimesofIsrael, TimesofIsrael, welt, TimesofIsrael, TimesofIsrael, TimesofIsrael, TimesofIsrael, TimesofIsrael, NZZ,NZZ) VR

 

Natasha Hausdorff über internationale Rechtsfragen in Bezug auf diesen Krieg


Natasha ist eine fantastische Anwältin, i.B. was internationales Recht betrifft, eine Bündnispartnerin und gute Freundin, die Israels Verpflichtungen hier gut fundiert und akkurat darstellt; von daher ein empfehlenswerter Beitrag. (
YouTube)

 

Jesch Atid verschiebt erste Vorwahlen inmitten des Krieges

Opposition Leader MK Yair Lapid speaks ahead of his Yesh Atid party's parliamentary faction meeting in Tel Aviv, September 20, 2023. (Miriam Alster/Flash90)Die Partei Jesch Atid verschiebt ihre Vorwahlen um die Partei­führung aufgrund des anhaltenden Krieges im Gazastreifen und der allgemeinen Bedrohung der Grenzen Israels. Die Partei, die 2012 von ihrem derzeitigen Vorsitzenden Yair Lapid gegründet wurde, hat noch nie eine Vorwahl abgehalten, hatte aber für Dezember einen Wahlkampf um den Posten des Parteivorsitzen­den angesetzt. Es wurde erwartet, dass der Jesch Atid-Abgeordnete Ram Ben Barak gegen Lapid antritt, der seinerseits bereits als Interimspremierminister, Außenminister und Finanz­minister tätig war und derzeit Oppositionsführer ist. Die Partei hat die Verschiebung der Wahlen nicht offiziell bekannt gegeben, aber eine Quelle von Yesh Atid bestätigt, dass sie verschoben wurde. Für eine personelle Neuaufstellung ist nun nicht die richtige Zeit. Jesch Atid wollte bereits im vergangenen Jahr eine Vorwahl zur Parteiführung abhalten, sagte diese jedoch ab, als Lapid schließlich als einziger Kandidat antrat. (TimesofIsrael) VR

 

Hoher militärischer Kommandeur der Hamas in Gaza eliminiert

Die Terrororganisation Hamas gab am vergangenen Dienstag bekannt, dass Ayman Nofal, Mitglied des Allgemeinen Militärrats der Hamas und Chef der Zentralen Gaza-Brigade des militärischen Flügels, bei einem Luftangriff auf das Flüchtlingslager Bureij getötet wurde. Dies ist die bedeutendste Eliminierung eines Hamas-Führers seit Beginn des Krieges. Nofal war mit allen Terrororganisationen im Gazastreifen verbunden und für die Koordination zwischen ihnen verantwortlich. Seine Eliminierung wird es für die Organisation schwierig machen, militärische Aktionen zwischen den fünf Hamas-Divisionen durchzuführen und zu koordinieren, aber es ist wahrscheinlich, dass bald ein Nachfolger ernannt wird. Die IDF bestätigte später die Ermor­dung von Nofal und stellte fest, dass er an "zahlreichen Terroranschlägen gegen Israel und Sicherheitskräfte" beteiligt war, einschließlich der Entführung von Gilad Schalit im Jahr 2006.

(INN) KR

 

Zynischer (Informations-)Krieg: Hamas postet Aufnahmen von Terroristen, die entführte israelische Kinder festhalten

Die Hamas hat neue Aufnahmen veröffentlicht, die israelische Kinder zu zeigen scheinen, die sie während ihres mörderischen Angriffs auf Südisrael am vorvergangenen Samstag entführt haben. Das Video, das auf einem Telegram-Kanal der Hamas gepostet wurde, trug die Über­schrift: "Hamas-Kämpfer zeigen Mitgefühl für Kinder inmitten der Kämpfe im Kibbuz 'Holet' am ersten Tag der Operation Al-Aqsa-Flut". Während des Angriffs der Hamas auf den Kibbuz Holit wurden dreizehn Israelis ermordet. Israelische Social-Media-Accounts haben das Video darauf­hin verbreitet. Die Aktivistin Emily Schrader postete es mit der Bildunterschrift: "Nicht grau­sam und doch eines der widerlichsten Videos dieses ganzen Konflikts. Ekelhafte Hamas-Wilde entführen israelische Kinder aus dem Süden." Aktivisten und Social-Media-Influencerin Hananya Naftali stellten ebenfalls fest: "Die Hamas veröffentlicht Aufnahmen von ihren Kämpfern, die israelische Kinder als menschliche Schutzschilde in Gaza halten." Zu den Mechanismen des Informationskrieges im Netz empfehlen wir den taz-Artikel von Monika Hübscher, zum Thema Krieg der Bilder. (JPost, taz) KR/VR

 

Krieg der Bilder: Hamas veröffentlicht Aufnahmen von israelischer Geisel

  Mother of Israeli captive Mia Schem, kidnapped into Gaza, seen on October 16, 2023 (photo credit: AVSHALOM SASSONI/MAARIV)"Alles, worum ich von den Staats- und Regierungschefs der Welt bitte, ist, mein Baby in dem Zustand nach Hause zu bringen, in dem es auf den veröffentlichten Aufnahmen war... Wir müssen alle unsere Gefangenen nach Hause bringen. (.) Dieser abscheuliche Terroranschlag geschah in Israel, morgen wird er in Frankreich und den Vereinigten Staaten geschehen... es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagte Keren Shem, Mutter von Mia Shem, die von der Hamas nach Gaza verschleppt worden ist. Die Hamas veröffentlichte am Montag das Video einer Geisel auf ihrem Telegram-Kanal. Das Video scheint eine junge Frau zu zeigen, die von der Hamas medizinisch versorgt wird. In dem Video sagt das Mädchen, dass sie schwer verletzt wurde und sich in medizinischer Behandlung befindet. Die Mutter bestätigt, dass sie in dem Video ihre Tochter erkennt. Grauenvoll. (JPost) VR

 

Leseempfehlung: Die Furche - Wie der Iran Terror in Gaza unterstützt

Der empfohlene Artikel ist ein gutes Jahr alt, hat aber an Aktualität leider nicht eingebüßt. Nur das Ausmaß des Terrors, dem Israel durch die Hamas und seine Verbündeten ausgesetzt ist, hat sich seitdem grausam potenziert. Schon der Untertitel stellt fest, was spätestens jetzt eigentlich jedem klar sein müsste: "Die Terrorgruppen in Gaza werden in hohem Maße von Teheran aufgerüstet und finanziert. Solange man die Verbündeten gewähren lässt, wird es keinen Frieden in Nahost geben." Und weiter schreibt der Autor Stephan Grigat: "Einige Aspekte der jüngsten Eskalation im Nahen Osten [und damit ist nicht der Überfall der Hamas auf Israel gemeint] kommen in der deutschsprachigen Berichterstattung kaum vor: Selten liest man davon, dass jüdische und arabische Israelis Seite an Seite in den Bunkern vor dem Rake­tenterror aus Gaza Schutz suchen, und meistens bleibt unerwähnt, dass viele der von Hamas und derzeit vor allem vom Palästinensischen Islamischen Dschihad abgefeuerten Raketen in Gaza selbst niedergehen [sic!] und nach israelischen Angaben für einen erheblichen Teil der zivilen Opfer auf palästinensischer Seite verantwortlich sind. Vor allem ein Thema blieb in der Berichterstattung merkwürdig unterrepräsentiert: die Rolle, die das iranische Regime bei der massiven Aufrüstung und Finanzierung der antisemitischen Terrortruppen in Gaza gespielt hat." (Furche) VR

 

Sderot, Kirjat Shmona und andere Grenzorte evakuiert: mittlerweile 800.000 Binnenflüchtlinge in Israel

 Rooadblocks in the Upper Galilee, northern Israel. October 13, 2023.  (photo credit: AYAL MARGOLIN/FLASH90)Nach wiederholten Schusswechseln mit der libanesischen Terrorgruppe Hisbollah und im Vorfeld einer vermutlich anstehenden Bodeninvasion im Gazastreifen evakuiert Israel Kirjat Schmona, eine Stadt mit mehr als 20.000 Einwohnern nahe der israelischen Grenze zum Libanon. Die Ankündigung am frühen Freitag kam nach fast zwei Wochen Gefechten mit der Hamas an der Grenze zum Gazastreifen im Süden Israels und nach anhaltenden Zusammenstößen mit der Hisbollah, bei denen es auf beiden Seiten der Nordgrenze Israels Tote gab. Wie die Hamas wird auch die Hisbollah vom Iran unterstützt und hat seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober ihre Auseinandersetzungen mit Israel inten­siviert, doch ist der Raketenbeschuss noch nicht zu einem Flächenbrand eskaliert. Israel hat vor kurzem das Gebiet an der Grenze zum Gazastreifen evakuiert, einschließlich eines Groß­teils der 30.000 Einwohner zählenden Stadt Sderot. Kiryat Shmona, kaum mehr als anderthalb Kilometer von der libanesischen Grenze entfernt, war in früheren Kriegen ein Hauptziel des Raketenbeschusses durch die Hisbollah. (TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         TAZ - Krieg der Bilder: Die Hamas benutzt auch Social Media für ihren Kampf gegen Israel. Bei der Verbreitung ihrer Propaganda helfen ihr die Algorithmen der Plattformen.

·         NZZ - In Israel hat Olaf Scholz aus seiner verfehlten Ukraine-Politik gelernt

·         TIMES OF ISRAEL - Biden's advance team tours Gaza border communities where Hamas massacres took place

·         TIMES Of ISRAEL - Arab diplomats 'horrified' by Hamas onslaught but critical of Israel's response - Two senior officials say sympathy for Israel dissipated amid IDF operation, fume over Israeli proposals for Egypt and Jordan to take in Gaza refugees

·         JPOST - Israel aid network launched to bridge donors and war victim initiatives - At the time of its introduction, the Israel Aid Network proudly featured over 100 civic ventures, all in need of financial aid.

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Zinssenkung erwartet

Im September ist die israelische Inflationsrate überraschend auf 3,8% gefallen, von zuvor 4,1%. Im September waren Rückgänge bei den Kosten für Transportleistungen zu verzeich­nen, die um 1,5% sanken, sowie bei den Kosten für Nahrungsmittel, Kultur und Unterhaltung, die jeweils um 0,5% zurückgingen. Dem standen Preiserhöhungen für Gemüse und Obst gegenüber, die um 4,3% stiegen, und die Kosten für Mieten, Möbel und Hausrat, Bekleidung und Schuhe sowie Gesundheitskosten stiegen geringfügig um jeweils 0,5%. Aufgrund von Raketenbeschuss und Mobilmachung dürfte die bislang robuste israelische Wirtschaft erheb­lich unter Druck geraten. Die rückläufige Inflation eröffnet der israelischen Zentralbank nun zusätzliche Möglichkeiten, die Wirtschaft in der aktuellen Kriegssituation durch eine Zinssen­kung zu unterstützen. Dabei muss sie allerdings auch den Außenwert des NIS gegenüber US-Dollar und Euro im Blick haben; zur Stabilisierung der Währung gegen mögliche Turbulenzen wurden bereits erhebliche Mittel bereitgestellt. Hilfreich ist zudem, dass mehrere US-Bundes­staaten angekündigt haben, israelische Staatsanleihen zu kaufen. (TimesofIsrael) VR

 

Finanzminister beruft Wirtschaftsrat für den Krieg ein

Der Krieg, den die Hamas gegen Israel begonnen hat, stellt eine große Belastung für die Wirt­schaft des jüdischen Staates dar. Erste Ratingagenturen beraten über eine Absenkung der israelischen Bonität. In diesem Umfeld hat Finanzminister Bezalel Smotrich einen Rat einberu­fen, der die wirtschaftlichen Aktivitäten während des Krieges überwachen soll, teilte sein Ministerium am vergangenen Sonntag mit. In der Erklärung heißt es, der Ausschuss, der am Montagmittag in Jerusalem zu seiner ersten Sitzung zusammenkommen sollte, werde alle zivilen Wirtschaftsangelegenheiten beaufsichtigen. Dazu gehören unter anderem die wirt­schaftlichen Auswirkungen auf private Unternehmen und den öffentlichen Sektor, der Wieder­aufbau der Grenzgemeinden zum Gazastreifen und die Gewährleistung der weiteren Funk­tionsfähigkeit ziviler Dienste. Smotrich räumte ein, dass die Regierung beim Schutz des Sü­dens versagt habe. Nun sollen zumindest die finanziellen Prioritäten im Haushalt überprüft werden und die Binnenvertriebenen kleine Steuerzuschüsse erhalten. Die Opposition fordert, dass die Regierung noch nicht verplante Haushaltsmittel für die Kriegsbetroffenen zur Verfü­gung stellt. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - Tax authority sends grants to 20,000 households

·         NOCAMELS - Startup Repurposes Sports Tech For Israeli Soldiers In Battle

 

 

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Bassem Eid in Newsweek: Für alles Blutvergießen im Gazastreifen ist allein die Hamas verantwortlich

Ein Bild, das Text, Militärfahrzeug, Screenshot, Transport enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIn einem inzwischen gelöschten Thread auf der Messaging-Plattform X meldete das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinenser im Gazastreifen (UNRWA), dass Männer, die unter der Leitung der Hamas agieren, Treibstoff, medizinische Hilfsgüter und andere Materialien beschlagnahmt hätten, die eigentlich für rein humanitäre Zwecke bestimmt waren. Das UNRWA löschte später den Beitrag und zog die Mel­dungen zurück, aber der Axios-Journalist Barak Ravid bestätigte den Vorfall. Das berichtet Bassem Eid, im Westjordanland lebender palästinensischer Menschen­rechtsaktivist im Magazin Newsweek. Für ihn ist das nicht überraschend: "Das UNWRA beschäftigt bekannte Hamas-Terroristen und drückt ein Auge zu, wenn seine eigenen Krankenwagen und UNWRA-Fahrzeuge zum Transport von Waf­fen und Sprengstoff benutzt werden. Es bringt auch Schulbücher im Gazastreifen in Umlauf, die abscheuliche antisemitische Botschaften verbreiten - mit den entsetzlichen Ergebnissen, die wir am 7. Oktober gesehen haben. Das UNRWA macht keinen Hehl daraus, dass es die Hamas nach außen hin unterstützt; es leistet direkte finanzielle Unterstützung für deren terroristische Aktivitäten. Und während es die Hamas deckt, kritisiert das Hilfswerk Israel, weil es die Palästinenser im nördlichen Teil des Streifens vor der erwarteten israelischen Boden­offensive gewarnt hat, zu ihrer eigenen Sicherheit umzuziehen. Ihre Bereitschaft, Wasser für die Hamas zu tragen, kennt keine Grenzen. Das wirklich Erschütternde ist jedoch, wie weit die Hamas gehen wird, um im Namen der Zerstörung Israels ihr eigenes Volk zu schädigen. Und deshalb ist es die Hamas, die für all das Blut verantwortlich ist, das in diesem völlig vermeid­baren Krieg vergossen wurde und wird - von Israelis und Palästinensern gleichermaßen." (Newsweek, twitter) VR

 

Hamas-Dokumente enthüllen Pläne für gezielte Angriffe auf Zivilisten

Israelische Ersthelfer haben bei den Leichen von Hamas-Terroristen Dokumente entdeckt, welche die Absicht der Organisation aufzeigen, gezielt Zivilisten und (Schul-)Kinder zu töten, wie israelische Nachrichtensender unter Berufung auf NBC News berichteten. Die Unterlagen bestanden unter anderen aus Karten und Plänen, aus denen die Absicht der Hamas hervor­ging, Zivilisten zu töten oder als Geiseln zu nehmen. So skizziert ein mit "Top Secret" gekenn­zeichnetes Dokument einen Plan für einen Angriff auf Kfar Sa'ad, in dem die Kampfeinheit 1 angewiesen wird, "die Kontrolle über die neue Da'at-Schule zu erlangen" und die Kampfeinheit 2 den Befehl erhielt, "Geiseln zu nehmen, das Jugendzentrum Bnei Akiva sowie die alte Da'at-Schule zu durchsuchen". Ein weiteres Dokument mit dem Titel "Streng geheimes Manöver" beschreibt einen Plan für Hamas-Einheiten, die verschiedene Seiten von Kfar Sa'ad sichern sollten, mit dem Befehl, möglichst viele Opfer zu erzielen und Geiseln zu nehmen, wobei sogar die Nutzung eines Speisesaals zu diesem Zweck vorgesehen war. (mena) KR

 

Fatah-Führer: Hamas ist ein gutes Beispiel für die Palästinensische Autonomie­behörde

Einen Tag nach dem Hamas-Terrorüberfall auf Südisrael sagte das Mitglied des Fatah-Revolu­tionsrats Dschamal Al-Huwail in einer Sendung des der Hisbollah nahestehenden Fernsehsen­ders Al-Manar, die Fatah-Mitglieder und die Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autono­miebehörde (PA) sollten dem Beispiel der Terrorgruppe aus dem Gazastreifen folgen: "Inschallah [so Gott will] werden wir ähnliche Szenen im Westjordanland erleben". Er sei der festen Überzeugung, sagte Al-Huwail, "dass wir die Zwei-Staaten-Lösung überdenken sollten. Wir sollten zu einem einzigen palästinensischen Staat zurückkehren, der vom [Jordan-]Fluss bis zum [Mittel-]Meer reicht." Angesichts des Wandels in der globalen Ordnung und des Auf­stiegs anderer Supermächte in der Welt würden die USA einen enormen Niedergang erleiden und könnten nichts dagegen tun. "Wir sollten diese historische Chance ergreifen. Dieser große Sieg beweist, dass wir dazu in der Lage sind, wenn wir nur den Willen und den Glauben ha­ben." Liest das jemand von den internationalen Geldgebern der PA und von den Zweiten-Staaten-Verfechtern? (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         JÜD. ALLG. - Liebe Tagesschau-Kollegen, fallt nicht auf die Propaganda der Hamas herein! - Die ZDF-Moderatorin findet deutliche Worte für ihre Nachrichten-Kollegen

o   WELT - Andrea Kiewel: ZDF-Moderatorin rechnet mit "Tagesschau"-Redaktion ab - Andrea Kiewel ist eine Verfechterin des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, doch der Umgang der "Tagesschau" mit der Propaganda der Hamas bringt sie in Rage. Die in Tel Aviv lebende Kiewel kritisiert die ARD-Sendung scharf. "Die Verantwortlichen waren taub auf allen Ohren."

·         JPOST - Hamas seen blocking evacuation routes in Gaza - IDF - Analysts noted that a car bombing seemed to target the evacuation routes in Gaza on Saturday.

·         JPOST - Hamas terrorists used Arab doctor as a human shield - Dr. Tarek Abu Arar, a dedicated physician volunteering with the United Hatzalah, shares his harrowing experience after being shot and held hostage by Hamas.

·         JPOST - PA to give Hamas terrorists' families close to $3 million in 'pay-for-slay' - The PMW claims that the $2.8 million payments is a low estimate because there will be more "martyrs" and prisoners from the Hamas terrorist organization.

·         FAZ - Hamas-Terror: Sie machen den Hass zum Weltbild - Der genozidale Judenhass der Hamas erklärt sich aus der Geschichte des islamistischen Antisemitismus. Wer die Verschwörungsparanoia der Terrororganisation begreifen will, muss nur die Gründungscharta lesen. Ein Gastbeitrag.

 

 


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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

"Israel und der Gazastreifen": Der Prechthaber versteigt sich antisemitisch - und will sich am Ende immer schon für jüdische Geschichte interessiert haben.

Markus Lanz links und Richard David Precht gucken sich über Mikrophone hinweg und mit Kopfhörern auf den Ohren bedeutungsschwer an.Zwei Herren, die sich gerne reden hören - der eine wird als Marke "Philosoph" seit Jahren durch die Medien gereicht, ein Selbstläufer; der andere talkt gerne - machen einen Podcast für das ZDF. Dort reden sie viel und dringen oft nie zum eigentlichen Thema vor. In Folge 110 sprechen die beiden Herren Richard David Precht und Markus Lanz über Israel und den Gazastreifen - Themen, zu denen sie sich eindeutig nicht vorbereitet haben und von denen sie hörbar keine Ahnung, aber ganz viel Meinung haben. Wie so oft im "Nahostkonflikt". Folglich ver­steigt sich Precht in allerlei Pauschalisierungen ohne Faktengrundlage, macht unerträgliche Falschaussagen und betreibt Täter-Opfer-Umkehr, die man nur als antisemitisch bezeichnen kann. Lanz sagt immer schön "Ja" und "richtig" dazu. Er talkt halt. Michael Blume, ein Mann mit ausgewiesener Expertise zu den Themen der Sendung, brachte das, wie viele andere, um den Schlaf. Er hörte die Podcastfolge nach eigenem Bekunden "unter fast körperlichen Schmerzen" an und sah sich zu einigen Richtigstellungen gezwungen. Er, der "christlich-isla­mische Familienvater" (Selbstbeschreibung), legt im Wissenschaftsmagazin Spektrum einen Faktencheck vor, der sich gewaschen hat. Wer die von Precht & Lanz hingeworfenen Behaup­tungen hinterfragen möchte, lese Michael Blume im Spektrum. Precht hat das vermutlich nicht getan, denn in Folge 111 des Podcasts sagt er im Rückblick auf die letzte Folge, er habe "sa­lopp daher geredet", Dinge pauschalisiert, die eigentlich viel komplizierter seien. Und eigent­lich hat sich Precht schon immer für das orthodoxe Judentum und jüdische Geschichte inter­essiert, weil er mit 12 oder 13 Jahren Harry Kemelman gelesen hat und eigentlich über Siegfried Kracauer hatte promovieren wollen, erfahren wir dort. So what, Herr Precht? Als Philosoph sollten Sie Ursache und Wirkung unterscheiden können und eine Täter-Opfer-Um­kehr auch bei sich selbst entlarven können. Auch für Philosophen reicht nicht die Philosophie allein. Denn wenn man denkt und schlussfolgert und redet, sollte man wissen WORÜBER eigentlich. Sonst kann es passieren, dass man zum geistigen Brandstifter wird. Und das ZDF? Das schneidet die schlimmste Passage von Aussagen über "die (orthodoxen) Juden" heraus, die laut Precht von ihrer Religion her angeblich nicht arbeiten dürfen und religiös begründet nur Finanz- und Diamantengeschäfte verfolgen. - und bedauert, dass diese "Passage Kritik ausgelöst hat". Die Falschaussagen selbst bedauert man nicht. Die geistige Brandstiftung ist dem öffentlich-rechtlichen Sender, der großzügig mit Zwangsabgaben finanziert wird, offenbar egal. Wehrhafte Juden sind vielen auf der Welt eben ein Dorn im Auge. Warum sollte man da auch bei der Wahrheit bleiben? Und last but not least: Wie war das mit dem Informations- und Bildungsauftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders??? Der wurde unterirdisch verfehlt. (spektrum, Jüd.Alg. Jüd.Allg, faz, youtube, faz) VR

 

Greta Thunberg, wie sie leibt und lebt

 

Weitere "Highlights" zum Ärgern

·         Aus aktuellem Anlaß verweisen wir an dieser Stelle für viel zu vieles weitere zum ärgern, i.B. auch von der SZ mal wieder, auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

      

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Mediales Versagen: Wie westliche Leitmedien auf die Terrorpropaganda der Hamas hereinfielen

Ein Bild, das draußen, Himmel, Landfahrzeug, Auto enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Anzahl der Fakenews über Israel und seinen Kampf gegen die Hamas ist unüberschaubar groß. In den sozia­len Medien verselbstständigen sich diese Fakenews, schaukeln sich hoch - und entladen sich gewaltvoll auf den Straßen der Welt, richten sich gegen Juden weltweit - auch in Berlin... Unerträglich! Die Bereitschaft westlicher Medien, solche Fakenews ungeprüft zu übernehmen ist noch unerträglicher und zutiefst erschütternd. Bei der BBC und der New York Times ist das nicht allzu überraschend. Beide Medienhäuser haben sich in den vergangenen Jahren zu einem Sprachrohr anti-israelischer und antisemitischer Einstellungen entwickelt, die den An­sprüchen journalistisch seriöser Arbeit schon lange nicht mehr genügen. Die moralisch verhee­renden Folgen, die nun die "Berichterstattung" über den Beschuss eines Krankenhauses in Gaza in der Welt hinterlassen hat, lassen sich am besten mit Beatrice Achterberg von der Nene Zürcher Zeitung wiedergeben. Sie titelt: "Luftangriff! Hunderte Tote! Wie westliche Leitmedien auf die Terrorpropaganda der Hamas hereinfielen. Nach der Explosion am Spital in Gaza verbreiteten Medien wie die New York Times, die BBC und der Deutschlandfunk unge­prüft die Behauptung eines israelischen Luftangriffs. So dramatisch wie der Inhalt der Eilmel­dungen war auch das mediale Versagen." Jedem, der ein kleines bisschen Ahnung von militä­rischen Dingen hat, konnte schon beim ersten Anblick von Aufnahmen des am Parkplatz (!) des Krankenhauses entstandenen Schadens sehen, dass dieser nicht von einer israelischen Bombe, sondern von einer relativ kleinen Rakete stammen musste, die vom PIJ oder der Hamas kommen musste. Das wurde geflissentlich übersehen, denn die allermeisten Journalis­ten haben keinen militärischen Sachverstand, weil sie insgeheim oder offen über alles Militäri­sche die Nase rümpfen. Zur journalistischen Verantwortung hätte es für den konkreten Fall gehört, jemanden zu befragen, der es besser beurteilen kann. Mittlerweile gilt auch als sicher, dass die Anzahl der bei der Explosion getöteten Menschen sich auf 50-60 erstreckt, und nicht, wie von der Hamas behauptet und zahlreich "berichtet", auf mehrere Hundert. Geheimdienste weltweit bestätigen das. Das Narrativ vom israelischen Angriff auf ein palästinensisches Kran­kenhaus ist in der Welt. Westliche - auch deutsche Medien - haben sich an seiner Verbreitung mitschuldig gemacht. "Den Juden" ist eben alles zuzutrauen, nicht wahr? (NZZ, JPost, JPost, twitter, mena, TimesofIsrael) VR

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Siehe Online in unseren Social Media Kanälen:

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·         TikTok

 

 

 

 

ISRAELTAG 2023/2024

 

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

 

 


Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 

Wenn die letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

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