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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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01.05.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Studie: Modifizierte Mittelmeerdiät doppelt so gesund wie das Original

Israelische Schülerinnen räumen bei der Europäischen Mathematikolympiade für Mädchen ab

Ziviler Segen der Armee: Vom Molotowcocktail zur Raketenabwehr - und dann in die Medizin

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Gemeiner Bläuling ist nun nationaler Schmetterling Israels

Tag der Erde am 22. April - so schützen israelische Startups die Umwelt

Wie Israel die Wüste in fruchtbares Agrarland verwandelt

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Kompass eines Hagana-Kämpfers nach 75 Jahren wiedergefunden

 

TOURISMUS

Ab Mai israir-Direktflüge von Ramon Airport nach Istanbul

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Israelisches Startup erwirbt Rechte an der NYT vom Gründungstag des jüdischen Staates

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

AUS GEGEBENEM ANLASS ZU ISRAELS 75. GEBURTSTAG - MAZAL TOV!

Yom HaZikaron und Yom Haatzmaut

Israel wird 75 Jahre alt und hat bald 10 Mio. Einwohner

Zu Yom HaZikaron (Gedenktag für die Gefallenen) und dem Übergang zu Yom Hatzmaut (dem Unabhängigkeitstag)

Zeichen der Solidarität: Deutsche Luftwaffe nimmt erstmals an Luftparade zum Yom Ha'atzmaut teil

Drusen haben sich seit der Staatsgründung verzehnfacht

Umfrage: Die meisten israelischen Bürger sind stolz darauf, Israelis zu sein

Ausschreibung Fotowettbewerb: 75 Jahre Israel - der Jugendaustausch feiert mit

YNET widmet sich den verschiedenen Kategorien von dem Besten was Israel zu bieten hat

Einige Videos zu diesem besonderen Jubiläum...

Einige Grußworte zu Israels 75.

Einige weitere Links, Fotos und Zitate zu diesem besonderen Anlaß 

Neues aus unserem TikTok Kanal speziell zu Yom Hatzmaut

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Haifa: zum Ramadan bauen Muslime, Christen und Juden Brücken inmitten steigender Spannungen

App führt zu den Gräbern gefallener Angehöriger und Freunde

MAZAL TOV! - Gewinnerinnen des Internationalen Bibelquiz kommen dieses Jahr aus Israel

Netta Barzilai tritt außerhalb des Wettbewerbs beim European Song Contest im Mai auf

Robbie Williams kommt zum Summer in the City Festival in den HaYarkon Park Tel Aviv!

14-jährige Maya Gamzu aus Israel rockt Talentwettbewerb in ihrer neuen Heimat Kanada

Ulrich Sahm zurück in Deutschland

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Türkischer Präsident Erdogan zeichnet Oberst a.D. Golan Vach für die Rettungs­arbeiten der IDF nach dem verheerenden Erdbeben aus

Deutsche Regierung setzt Expertenkommission zur Aufarbeitung des Münchener Olympiaattentats ein

Israels UN-Botschafter verliest bei der UN die Namen von Terroropfern und verlässt aus Protest die Sitzung

Lieferung von Raketen-Warnsystemen nach Kiew?

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Koscheres Iftar-Mahl für Israelis und Palästinenser bei Hebron

Die "jüdische Nakba", Teil 9: Die Verfolgung des persischen Juden

Mohammed al-Sufi: Tod in einem Gefängnis der Hamas

Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propagandamittel

NGOs von Israel als terroristisch eingestuft - aber Deutschland will sie weiter fördern

Jordanischer Abgeordneter, der beim Waffenschmuggel nach Israel erwischt wurde, ist ein Hamas-Sympathisant

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Eine Propagandastory, die viral ging...

·         UPDATE:

·         Und noch eine Anmerkung zu dieser Geschichte

t-online: 75 Jahre Israel - Doch für den Dauerkonflikt und die Spaltung tragen auch Deutsche eine Mitschuld

ARD Monitor: ARD-Doku über Dschenin: Der junge Traum vom "Märtyrer"

Meron Mendel glaubt nur Statistiken, die er erfunden hat 

Alena Jabarine und Ihre hochproblematischen Reportagen und Zusammenarbeit mit den Öffentlich Rechtlichen

Diese Statistik/Grafik spricht für sich selber...

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

4. Mai 2023 15:30h - 22:00h: ILI Israeltag in München

 

VIDEOS DER WOCHE

Neues aus unserem TikTok Kanal

 

SPORT

Mazal tov! Lonah Chemtai Salpeter macht den dritten Platz beim Boston-Marathon

Rugby-Weltverband: Ausschluss von Tel Aviv Heat ist keine Diskriminierung... Unglaublich!!

Drei Schachspieler wegen Boykotts von Israelis vom internationalen Wettbewerb ausgeschlossen

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

ISRAELTAG 2023

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Helfer / Praktikanten gesucht...

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BILD(ER) DER WOCHE

Foto der Woche

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Studie: Modifizierte Mittelmeerdiät doppelt so gesund wie das Original

Food is seen on a table at a restaurant at the port of El Masnou, near Barcelona May 16, 2008. The Spanish government is leading a bid to persuade UNESCO to put the Mediterranean diet on the world heritage list. (photo credit: REUTERS)Die Mittelmeerdiät wurde von klinischen Ernährungsberatern auf der ganzen Welt als die gesündeste von allen gelobt. Aber jetzt hat sich eine modifizierte mediterrane Diät als "Green Mediterranean/High Polyphenols Diät" als doppelt so gut erwiesen - durch die Förderung einer dramatischen proximalen Entsteifung der Aorta. Diese größte Arterie des Körpers transportiert sauerstoffreiches Blut durch den Körper. Das Forschungsteam der DIRECT-PLUS-Studie war das erste, das das Konzept der grün-mediterranen Diät mit hohem Polyphenolgehalt einführte. Diese modifizierte Mittelmeerdiät unterscheidet sich von der traditionellen Mittelmeerdiät durch ihre höhere Menge an Polyphenole in der Nahrung und geringere Mengen an rotem oder verarbeitetem Fleisch. Zusätzlich zu einer täglichen Aufnahme von Walnüssen (28 Gramm) konsumierten die grün-mediterranen Diätetiker drei oder vier Tassen grünen Tee und einen Shake von Wasserlinsen pro Tag über anderthalb Jahre. Die grüne Wasserpflanze Mankai ist reich an bioverfügbarem Eisen, B12, 200 Arten von Polyphenolen und Proteinen und ist daher ein guter Ersatz für Fleisch. Die Forschung wurde von Prof. Iris Shai von der Ben-Gurion-Universität des Negev in Beersheba, Israel, geleitet, die auch außerordentliche Professorin an der Harvard School of Public Health und Honorarprofessorin an der Universität Leipzig ist - zusammen mit ihrem Doktoranden Dr. Gal Tsaban, einem Kardiologen vom Soroka-University Medical Center - und Kollegen von den Universitäten Harvard und Leipzig. (JPost) KR

 

Israelische Schülerinnen räumen bei der Europäischen Mathematikolympiade für Mädchen ab

 Israel's female winning team at their competition in Slovenia (photo credit: FUTURE SCIENTISTS CENTER AND MINISTRY OF EDUCATION)Bei der Europäischen Mathematikolympiade für Mädchen (EGMO) in Slowenien hat erstmals ein Team junger isra­elischer Mathematikschülerinnen alle erreichbaren Me­daillen mit nach Hause genommen. Die jungen Mathe­talente gewannen die Gold-, Silber- und Bronzemedaille, nachdem sie sich gegen 214 Teilnehmerinnen aus 54 Ländern durchgesetzt hatten. Dies war nicht nur eine außergewöhnliche Leistung für die jungen Schülerinnen, sondern eine Schülerin stach ganz besonders aus der Masse heraus. Die Teilnehmerin Noga Friedman nahm nicht nur die Goldmedaille für ihre Leistungen mit nach Hause, sondern be­legte mit einer "perfekten Punktzahl" den ersten Platz im Wettbewerb. Die drei Schülerinnen, die Israel beim EGMO-Wettbewerb vertraten, kamen aus Rehovot und Herzliya und besuchen die 10. bis 12. Klasse. Den Wettbewerb gibt es seit 2012. Israel hat seit seiner ersten Teilnah­me im Jahr 2016 bereits 19 Medaillen nachhause gebracht. Herzliche Glückwünsche! (JPost) VR

 

Ziviler Segen der Armee: Vom Molotowcocktail zur Raketenabwehr - und dann in die Medizin

Ein Bild, das Krankenhauszimmer, Szene, Zimmer enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDer Staat Israel, der 75-jähriges Bestehen feiert, wird oft als Ideenschmiede porträtiert. Zu Israels Erfindungen gehören auch Innovationen, die fürs Militär gemacht wurden - und dennoch umgewandelt im Zivilsektor großen Segen bringen. Ein Bericht von Antje C. Naujoks auf Israelnetz. Unbedingt lesenswert! (israelnetz) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - For scientist Michal Schwartz, Israel Prize is rewarding milestone in ongoing journey - Weizmann Institute neuroimmunologist bucked convention to prove that brain is not isolated from immune system, leading to possible therapies to treat Alzheimer's and other diseases

·         YNET - Israeli companies develop bioprinted organs - Stratasys, CollPlant to first produce breast implants using Stratasys' P3 bioprinter and CollPlant's bio-inks derived from collagen, designed to replace silicone implants by regenerating breast tissue without eliciting an immune response

·         JÜD. ALLG. - Umfrage: Deutsche wollen mehr Wissenschafts-Kooperation mit Israel

·         ISRAELNETZ - Umfrage in Deutschland: Wunsch nach mehr Wissenschafts-Kooperation mit Israel

·         AUDIATUR - Spitzentechnologie für Elektroauto-Batterien aus Israel - Addionics stellt die weltweit erste Pilotanlage zur Herstellung von 3D-Elektroden für Elektrofahrzeugbatterien vor.

·         JPOST - Israeli plastic surgeons perform innovative skin cancer treatment - An innovative treatment for cancerous skin tumors with fewer side effects was used at Shaare Zedek Medical Center.

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Gemeiner Bläuling ist nun nationaler Schmetterling Israels

כחליל השברק Der Gemeine Bläuling wurde am 23. April in Jerusalem in einer besonderen Zeremonie mit der Ministerin für Umwelt­schutz, Idit Silman, zum "Schmetterling Israels" gekürt. Die Benennung des Insekts war eine gemeinsame Initiative meh­rerer Organisationen, darunter die Association of Butterfly Enthusiasts, mit dem Ziel, sich anderen Nationen anzuschlie­ßen, die einen Schmetterling als nationales Symbol haben. Die Wahl des "Nationalen Schmetterlings Israels" reiht sich ein in die Liste der bekannten Natursymbole des Landes, wie den Nationalvogel Upupa und andere Symbole wie die Anemone und die Olive. Dieser Schmetterling wurde ausgewählt, um die oft übersehene Abteilung der Insekten zu repräsen­tieren, die ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems ist. Der Gemeine Bläuling ist fast das ganze Jahr über in weiten Landesteilen anzutreffen. Dr. Doron Markel vom Jüdischen Natio­nalfonds betonte die Bedeutung der Schmetterlinge als "Bestäuber" und als "wichtiger Bestandteil des Ökosystems und der Wälder". Die Erhaltung des Waldes als "gesundes Ökosystem" sei, von entscheidender Bedeutung im Kampf gegen die Klimakrise und für die Erhaltung der "biologischen Vielfalt". Ihm zufolge spielt die Existenz von Schmetterlingen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. (ynet) VR

 

Tag der Erde am 22. April - so schützen israelische Startups die Umwelt

Omer Robinowitz (CGO), Ofer Regev (CTO), Aviv Hooker (CRO) and Lanir Shacham (CEO) of FaddomJedes Jahr wird am 22. April der Tag der Erde begangen, der auf der ganzen Welt mit einer Vielzahl von Veranstal­tungen und Aktivitäten gefeiert wird, um das Bewusstsein für die ökologischen Herausforderungen zu schärfen, denen wir gegenüberstehen. Dabei ist Israel ein wichtiger Akteur, wenn es um Umweltinnovationen und -technologien geht. Da ist z.B. das israelische Startup Faddom (Bild), dessen Produkt die Ressourcenberechnungen umfangreicher Server und Cloud-Dienste von Unterneh­men optimiert und damit unnötigen Energie- und Stromverbrauch dieser energieintensiven Speichermedien verhindert. Darüber hinaus engagieren sich viele israelische Unternehmen für die Einführung innovativer Technologien, die darauf abzielen, die Nutzung der Ressourcen in der Landwirtschaft zu optimieren. Der Wunsch, die Sonneneinstrahlung als umweltfreundliche Energiequelle zu nutzen, steht daher im Mittelpunkt der Mission des Start-ups Agri-Light, das landwirtschaftliche Erträge verbessert und die Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen verhin­dert. Dabei erfüllen die von Agri-Light entwickelten Solarpaneele einen doppelten Zweck: sie erzeugen Solarenergie und verbessern gleichzeitig die Anbaubedingungen für die einzelnen Kulturen z.B. durch Beschattung bewirtschafteter Flächen. Das reduziert die Kohlenstoff­emissionen und erhöht die landwirtschaftliche Produktivität. (i24) VR

 

Wie Israel die Wüste in fruchtbares Agrarland verwandelt

[Nicht zuletzt zur Unterstützung der Beschreibung von Ursula von der Leyen, über die sich die Palästinenser so sehr aufregen... Selbstverständlich hat Israel die Wüste begrünt und tut dies auch weiterhin!] (HC)

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - Israel to invest up to NIS 8.5 million in glass sorting plant - By establishing a color sorting facility, the glass can stay in the country, reducing environmental damage from transportation, emissions and energy that needs to be invested in creating glass.

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ARCHÄOLOGIE

 

Kompass eines Hagana-Kämpfers nach 75 Jahren wiedergefunden

Archäologen haben einen Kompass gefunden, der vermutlich einem Kämpfer des Konvois der 35 gehört hatBeim Thema Archäologie in Israel denkt man an die vielen jüdischen und römischen Zeugnisse aus dem Altertum, aus der Epoche der arabischen Eroberung und der Kreuzritter. Doch auch aus der Zeit des 20. Jahrhunderts gibt es span­nende archäologische Funde. Wie die israelische Altertums­behörde (IAA) am vergangenen Montag mitteilte, wurde auf einem Hügel südwestlich von Jerusalem ein Kompass gefunden, der wahrscheinlich einem Soldaten des Konvoi 35 gehörte, der in einer berühmten Schlacht im Januar 1948 ums Leben kam. Auf dem Hügel des Lamed Heh-Gefechts wurden auch Patronenhülsen eines Bren-Maschinen­gewehrs gefunden. Im Januar 1948 wurde dort ein Konvoi von 35 Hagana-Soldaten bei dem Versuch, die belagerten Kibbuzim des Etzion-Blocks zu versorgen, in einen Hinterhalt gelockt. Alle wurden in einer stundenlangen Schlacht getö­tet. Die als "Lamed Heh" - die Zahl 35 in hebräischen Buchstaben - bekannten Männer sind in einem gemeinsamen Grab auf dem Mount Herzl-Militärfriedhof in Jerusalem beigesetzt. Die Schlacht ist im kollektiven Gedächtnis Israels bis heute verankert: Straßen, Denkmäler und sogar ein Kibbuz tragen den Namen. (TimesofIsrael, israelnetz) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Ab Mai Israir-Direktflüge von Ramon Airport nach Istanbul

Istanbul, Turkey.Die israelische Fluggesellschaft Israir hat Direktflüge vom Flughafen Ramon in Eilat (Südisrael) nach Istanbul ab Mitte Juni angekündigt. Die Flüge werden zweimal wöchentlich, montags und samstags, durchgeführt. Dies ist das erste Mal, dass Flüge vom Flughafen Ramon in die türkische Hauptstadt (Bild) gehen. Der Flugpreis für den Hin- und Rückflug beträgt USD 250 pro Person, ein Zwei-Nächte-Paket inklusive Transfer vom und zum Flughafen kostet ab USD 385 pro Person, teilte das Unternehmen mit. "Israir arbeitet ständig an der Erweiterung und Diversifizierung der Flugziele für seine Kunden. Nach dem erfolgreichen Betrieb von Flügen nach Ramon mit Airbus 320-Flugzeugen dürfen wir nun auch internationale Flüge von Ramon aus anbieten", sagte Hila Hermolin Ronan, Israirs Vizepräsidentin für Marketing und Verkauf, die von einer starken Nachfrage berichtet. Die Direktflüge von Israir nach Istanbul und zu anderen türkischen Zielen wurden nach einer 15-jährigen Unterbrechung im Februar dieses Jahres wieder aufgenommen. (i24) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

JERUSALEM TODAY. The Beauty of The City Is Mesmerizing. From Western Wall to Mahane Yehuda

From the Forest to A Beautiful Little Village Near Jerusalem. MOSHAV SHO'EVA

Jewish Music with Beautiful Views of Israel

Between Hebron and the Dead Sea. Walk along the Arugot river in the Judean Desert

RELAXING JERUSALEM. Quiet Evening After Independence Day Celebration.

Fast auf eine Schlange getreten - Spazieren Sie durch die undurchdringlichen Hügel Jerusalems

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         TOURIST ISRAEL - 3 Day Northern Israel Tour - Golan, Safed, Caesarea, Galilee & More Highlights

·         TOURIST ISRAEL - 3 Day Insider's Tel Aviv City Tour Package Highlights

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Israelisches Startup erwirbt Rechte an der NYT vom Gründungstag des jüdischen Staates

 THE FRONT page of the 'NYT' on May 15, 1948. (photo credit: THE NEW YORK TIMES)"Zionisten proklamieren neuen Staat Israel; Truman erkennt ihn an und hofft auf Frieden; Tel Aviv wird bombardiert, Ägypten befiehlt Invasion", lautet die Schlagzeile der New York Times vom Samstag, 15. Mai 1948, in der ersten Ausgabe. Dass diese Zeitung 75 Jahre später jeder in die Hand nehmen kann, ist dem israelischen Startup Upstart Ideas zu verdanken. Das 2001 gegründete Unternehmen mit Sitz in Jerusalem hat sich auf einzigartige Bildungsinitiativen und -kampagnen spezialisiert. Dazu gehört auch der diesjährige 75. Jahrestag der Gründung Israels. Das Unternehmen hat die Rechte erworben, Ausgaben der New York Times zu vervielfältigen, einschließlich der Zeitung vom 15. Mai 1948 in ihrer Gesamtheit. Da heißt es dann in der Rubrik "World News Summa­rized": "Einige Stunden, nachdem der Staat Israel, die erste hebräische Nation seit 2.000 Jahren, in einer zionistischen Unabhängigkeitserklärung ausgerufen worden war...." Bis heute hat Upstart Ideas etwa 60-70.000 Exemplare des Papiers verteilt - welches das wahrscheinlich am meisten vervielfältigte Papier ist, das je gedruckt wurde - viele davon an Reisegruppen in Israel. Ein Großteil wird aber auch an Kunden außerhalb Israels verkauft. Die Produkte von Upstart Ideas, darunter die Ausgabe der New York Times vom 15. Mai 1948, sind auf der Website israelat75.com, bei Steimatzky's am Ben-Gurion-Flughafen, in Yad Vashem und in einer Reihe von unabhängigen Geschäften in Israel und insbesondere in der Altstadt von Jerusalem erhältlich. (JPost) VR

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         ISRAELNETZ - Israelische Wirtschaft: Erfolg unter Druck - Das kleine Israel ist in mehreren Bereichen eine Weltmacht, insbesondere in der Hightech-Industrie. - Die Innovationskraft dient auch der Existenzsicherung.

·         YNET - World Domination: Three Israeli brands win big on the global stage - What do the world's best bartender, olive oil and single malt whiskey have in common? They all hail from the Holy Land, bagging the top prizes in some of the world's most prestigious competitions

·         STARTUP NATION CENTRAL - Discover the Israeli Innovation Ecosystem - A Guide to One of the World's Most Dynamic Tech Landscapes in the World

·         JPOST - New York is now home to a record 30 Israeli unicorns - With the judicial overhaul threatening to damage Israel's start-up ecosystem, are more companies soon to join them in the Big Apple?

·         JPOST - Israel launches largest solar project, to power 60,000+ households - New Israeli solar energy project in Jezreel Valley aims to increase Israeli energy capacity.

·         ALGEMEINER - Israel, Japan Sign Working Holiday Visa Agreement

o   i24 - Israel, Japan sign working holiday visa agreement - The visa will include several categories, including high tech workers

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Jerusalem will Verhandlungen zwischen Parteien im Sudan ausrichten

Israel hat sich im Konflikt im Sudan als Vermittler ins Spiel gebracht. Das israelische Außen­ministerium habe angeboten, in Israel Verhandlungen auszurichten, um die Gewalt in dem afrikanischen Land zu beenden, hieß es am vergangenen Montagabend von einem Sprecher des Ministeriums. "Wenn es einen Weg gibt, wie Israel dabei helfen kann, den Krieg und die Gewalt in dem Land zu beenden, würden wir das sehr gerne tun", teilte Außenminister Eli Cohen mit. Israel steht nach Ministeriumsangaben bereits mit hochrangigen Vertretern beider Seiten im Sudan in Kontakt und bemüht sich, Verhandlungen herbeizuführen. Fortschritte der Gespräche in den letzten Tagen seien "vielversprechend" gewesen, hieß es. (Jüd.Allg., JPost, TimesofIsrael) KR

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Ja, tatsächlich gibt es auch nach bald 3 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   HOTELIER MIDDLE EAST - Israel sets Dubai tourism record so far in 2023 - Travel from Israel to Dubai has jumped 212 percent in a year.

o   i24 - Israel and Emirates collaborate to perfect quantum computing - The research was conducted with funding from the Israel Science Foundation

o   JNS - Business council coalition looks to further I2U2 cooperative with new MoU - Israel, India, the United States and the United Arab Emirates formed the economic forum in 2021.

§  THE CIRCUIT - Business councils promote pact linking UAE, Israel, India and U.S.

 

·         Israel und Saudi Arabien

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu says peace prospects with Saudis not dented by Iran rapprochement - PM tells CNBC Riyadh knows who are its adversaries and who are its friends, and 'countries who partner with Iran partner with misery'; FM Cohen says visit to kingdom 'on the table'

 

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

o   TIMES OF ISRAEL - Foreign minister lauds expansion of Israeli diplomatic clout into Eurasia region - In ToI interview, Eli Cohen talks up Israel's recent diplomatic achievements, defends Azerbaijan arms sales, and says he wants another year in office despite deal with Israel Katz

o   ISRAEL HAYOM - Regional transformations on the horizon - 'The recent developments in the Middle East are a major step forward in achieving peace, stability, and security, as well as fostering a culture of peaceful coexistence. These changes mark a new chapter in regional relationships.'

o   ISRAEL HAYOM - Emerging new Middle East comes with rising concern for Israel - Having until now focused on the expansion of the Abraham Accords, it might be time for Israel to recalculate its route. As the US is taking a step back from the region, Iran and its allies are growing stronger. "Tehran feels that its isolation is over," one expert says. 

o   JPOST - Abraham Accords on track despite Iran tensions - Head of National Cyber Directorate - Several experts spoke during Thursday's "Celebrate the Faces of Israel" conference on the importance of tolerance and diversity in cyber education and cooperation.

o   Viele Jahre zu spät, aber besser spät, als nie. Schulbücher sind der erste Schritt in Richtung eines langfristigen und verinnerlichten Friedens.
YNET - Reformed Egyptian textbooks; improved attitudes to Jews, study - IMPACT-se CEO Marcus Sheff. says the Egyptian government fulfills promise to reform its school curriculum; with largest education system in the Middle East and North Africa; process of removing antisemitism and other hatred from school textbooks is crucial

o   TIMES OF ISRAEL - UHaifa International is creating the Peace Makers of Tomorrow

o   JNS - US, Greek, Cypriot, Israeli lawmakers meet to advance ties - The 3+1 interparliamentary group reaffirmed its commitment to security and prosperity in the Eastern Mediterranean.

o   TIMES OF ISRAEL - FM Cohen: We don't hold Jordan responsible for its MP's weapons smuggling attempt - Israel tries to avoid crisis with Amman after lawmaker arrested trying to bring 200 guns into country, but pledges he will see justice; Jordan's ambassador meets with MP in custody

§  YNET - Foreign minister clears Jordan from responsibility over arms-smuggler MP

 


(s.a.
JNS)

 

 

      

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS ZU ISRAELS 75. GEBURTSTAG - MAZAL TOV!

 

Yom HaZikaron und Yom Haatzmaut

Diese Woche war sowohl der Gedenktag für Israels Gefallene, wie auch der 75. Unabhängigkeitstag / Yom Hatzmaut dieses jungen Staates, zudem wir gratulieren, wie wir auch dem Staat alles Gute für die Zukunft wünschen, einschließlich für die aktuellen Herausforderungen, für die aber sicherlich Lösungen gefunden werden! Am Israel Chai!

 

Israel wird 75 Jahre alt und hat bald 10 Mio. Einwohner

יום עצמאות העצמאות 74 מדינה מדינת ישראל דגל מגן דוד מטס מטוסים מטוס חיל האוויר Die Bevölkerung Israels nähert sich der 10-Mio.-Grenze und ist damit ein Dutzend Mal größer als am Tag der Gründung des jüdischen Staates. Dies geht aus Zahlen hervor, die das Zentralamt für Statistik (CBS) am vergangenen Montag im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Unabhängigkeitstag des Landes veröffent­lichte. Nach Angaben des CBS leben in Israel derzeit 9.727.000 Menschen. Davon sind 7.145.000 Juden, das sind 73,5%, sowie 2.048.000 Araber (21%) und 534.000 Angehörige anderer Bevölkerungsgruppen (5,5%). Seit dem letzten Jahr wuchs die Bevölkerung um 216.000 Personen, was einem Anstieg von 2,3 % entspricht. Es wurden 183.000 Babys geboren und 79.000 neue Einwanderer kamen, während 51.000 Menschen starben. Mehr als ein Viertel der Israelis, nämlich 28%, sind Kinder im Alter von bis zu 14 Jahren, während nur 12% älter als 65 Jahre sind. Damit hat Israel eine sehr junge Gesellschaft. Als der Staat am 14. Mai 1948 gegründet wurde, lebten 806.000 Men­schen im Land, was bedeutet, dass es im Laufe der Jahrzehnte um das Zwölffache gewachsen ist. In den Jahren dazwischen sind 3,3 Mio. neue Einwanderer ins Land gekommen. Fast die Hälfte von ihnen (43% bzw. 1,5 Mio.) kamen seit 1990. (TimesofIsrael, ynet) VR

 

Zu Yom HaZikaron (Gedenktag für die Gefallenen) und dem Übergang zu Yom Hatzmaut (dem Unabhängigkeitstag)

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·         Yom HaSikaron: Holocaust-Überlebende und ihre Enkelin lösten Sirenenalarm aus
Die Sirenen zum Holocaust-Gedenktag am 18. April in Israel Ein Bild, das Text, Person, Im Haus, Wand enthält.

Automatisch generierte Beschreibungwurden in diesem Jahr von der Holocaust-Überlebenden Miriam Tafulkrair und ihrer Enkelin, Feldwebel Roei Avital, ausgelöst. Miriam Elizabeth Hanina Tafulkrair wurde 1945 in Amsterdam, Holland, geboren. Miriam ist nach dem christ­lichen Gynäkologen benannt, der sie zur Welt brachte und ihrer Familie ein Versteck vor den Nazis bot. Miriams Vater, Max, war Maler. Während des Krieges fälschte er im nieder­ländischen Widerstand Personalausweise und Reisepässe für jüdische Menschen. Miriam be­schloss im Alter von 22 Jahren, aus zionistischer Überzeugung, nach Israel einzuwandern. Heute lebt sie in Even Shmuel mit ihrem Mann Haim, der 1949 aus dem Jemen nach Israel kam. Miriam und Haim haben fünf Kinder, 13 Enkelkinder und einen Urenkel. Miriam und ihre Enkelin Roei kamen heute Morgen in den Alarmraum des Heimatfrontkommandos und drück­ten gemeinsam auf den Knopf, der die Sirenen zum Holocaust-Gedenktag im ganzen Land ertönen ließ. (fokusjerusalem) VR

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Yom HaZikaron Sirenen Live Übertragung von der IDF aus Tel Aviv...

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Zeichen der Solidarität: Deutsche Luftwaffe nimmt erstmals an Luftparade zum Yom Ha'atzmaut teil

Ein Bild, das Gelände, Boden enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie deutsche Luftwaffe nahm in diesem Jahr erstmals an einer Luftparade zum israelischen Unabhängigkeitstag Yom Ha'atzamut teil. Zum 75-jährigen Bestehen des Staates Israel wurde am vergangenen Mittwoch ein Eurofighter mit dem Namen Eagle Star 2.0 von Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz geflogen, wie die israelische Armee bestätigte. Der Eurofighter war mit der deutschen und der israelischen Flagge dekoriert. Auch gibt es einen schönen Glückwunschfilm auf dem twitter-account der Luftwaffe. Mazal tov! (Jüd.Allg., twitter, Bild, Bundeswehr) VR

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Drusen haben sich seit der Staatsgründung verzehnfacht

Das Zentralamt für Statistik hat am Sonntag vor dem drusischen Fest Ziyarat al-Nabi Shu'ayb, das in der vergangenen Woche ge­feiert wurde, Daten über die in Israel lebende drusische Ge­meinschaft veröffentlicht. Demnach betrug Ende 2022 die Zahl der Drusen in Israel 150.000, ist also zehnmal höher als bei der Gründung des Staates! Dabei liegt ihre Wachstumsrate aktuell unter der der muslimischen und der jüdischen Bevölkerung, aber über der der christlich-arabischen Bevölkerung. Das drusi­sche Fest Ziyarat al-Nabi Shu'ayb ist im jüdischen Staat als Feiertag offiziell anerkannt. Drusische Arbeitnehmer dürfen zu dem Anlass frei nehmen, drusische Schulen sind geschlossen und drusische Soldaten der israelischen Streitkräfte erhalten Dienstbefreiung. In Israel zelebriert die gesamte drusische Gemeinschaft die Ziyara. 98% der Drusen in Israel leben in 19 Dörfern, von denen 17 im Nordbezirk und zwei Ortschaften (Daliat el Karmel und Isfiya) im Bezirk Haifa liegen. Die drei Orte mit der größten Anzahl von Drusen im Jahr 2021 waren: Dalit al-Karmel, Yarka und Magar. (i24, wikipedia) VR

 

Umfrage: Die meisten israelischen Bürger sind stolz darauf, Israelis zu sein

Nur 49% der israelischen Bürger sind "sehr stolz", Israelis zu sein, ergab eine neue Umfrage. Diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 7% gesunken. Die Umfrage, die von Panels Politics für Maariv vor dem 75. Unabhängigkeitstag Israels durchgeführt wurde, zeigte, dass die meisten derjenigen, die sich selbst als rechts definieren, "sehr stolz" darauf sind, Israelis zu sein, verglichen mit nur 22% derjenigen, die sich selbst als links definieren. Insgesamt gaben jedoch 81% der Befragten an, dass sie entweder "ziemlich stolz" oder "sehr stolz" sind, Israelis zu sein. (INN) KR

 

Ausschreibung Fotowettbewerb: 75 Jahre Israel - der Jugendaustausch feiert mit

Ein Bild, das Text, Brief enthält.

Automatisch generierte BeschreibungAnlässlich des 75-jährigen Bestehens des Staates Israel rufen ConAct - Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch und die Israel Youth Exchange Authority alle im deutsch-israelischen Jugendaustausch engagierten Menschen auf, uns ihre besten Bilder zu schicken. Die Bilder sollen zeigen, was Israel für den Einsendenden bedeutet und wie deutsch-israelische Begegnungen wirken. Einsendeschluss ist der 8. Mai, zu den Bedingungen geht es hier. (conact) VR

 

YNET widmet sich den verschiedenen Kategorien von dem Besten was Israel zu bieten hat

·         The Very Best of Israel
YNET -
The most Israeli: official and unofficial records that you'd like to know - In honor of the country's most joyous day amid tumultuous circumstances, Ynetnews presents a thrilling collection of the 'most Israeli' highs and lows: The most extravagant palace, the most common name, the most crowded flight, the most popular piece of furniture, the woman who got married and divorced the most times, and dozens more superlatives that will blow your mind!

o   The Very Best of Israel

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o   The Very Best of Israel

o   The Very Best of Israel

§  The Very Best of Israel 
YNET -
From deluxe dwellings to humble homes: Israel's real estate has it all - Which neighborhood is home to the most expensive properties in Israel? Where can one find the most affordable ones? Which street is synonymous with luxury, and where can we find the grandest mansion in the country?

o   The Very Best of Israel

o   The Very Best of Israel

o   The Very Best of Israel

o   The Very Best of Israel

o   The Very Best of Israel 

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YNET -
Giving hope: The Israelis that dedicate their life to Tikun Olam

 

Einige Videos zu diesem besonderen Jubiläum...

 

Einige Grußworte zu Israels 75.

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o   JÜD. ALLG. - Steinmeier würdigt Beziehung zwischen Israel und Deutschland - »Wir sind zutiefst dankbar für die Versöhnung, die uns Israel geschenkt hat«, so der Bundespräsident

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Einige weitere Links, Fotos und Zitate zu diesem besonderen Anlaß  

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·         NEWSWEEK - Israel's Miraculous 75th Birthday - Arsen Ostrovsky

·         MENA - Streifzug durch Israels bewegte Jahrzehnte (Teil 1): Von 1948 bis 1998

o   MENA - Streifzug durch Israels bewegte Jahrzehnte (Teil 2): Von 1998 bis heute

·         JÜD. ALLG. - Wunder der Freiheit - Seit 75 Jahren hält der jüdische Staat als Demokratie gegen feindliche Diktaturen und Terrororganisationen stand

·         JÜD. ALLG. - 75 Jahre Jüdischer Staat: »Eine Legende wurde Wirklichkeit«

·         FOKUS JERUSALEM - Feier, Flugschau, Grillfest - der Unabhängigkeitstag in Bildern

o   JPOST - Flyovers and fireworks: Israel Independence Day in pictures - Take a look at just a few of the highlights from this year's Independence Day celebrations across the country.

·         ISRAELNETZ - Glückwünsche für Israel - Gemeinsame Zusammenarbeit und Freundschaft: Aus mehreren Ländern erreichen Israel Glückwünsche zum Unabhängigkeitstag.

o   TIMES OF ISRAEL - On Israel's 75th birthday, Biden says US 'still proud' to be among its top friends - US 'recognizes the resilience of Israel's democracy - the bedrock for our robust and special relationship,' says president, calling himself a 'lifelong friend and supporter'

o   JPOST - Countries around the world wish Israel happy Independence Day - Ukraine, Germany and Romania are just three of the countries wishing Israel a happy birthday on its 75th Independence Day.

o   TIMES OF ISRAEL - In the Netherlands, Christians stage a solidarity-with-Israel flyover - Christians for Israel hires four planes to trail giant banners congratulating the Jewish state on its 75th birthday

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YNET -
Friends and allies honor Israel's Independence Day: '75 years ago a dream was realized' - Landmarks across U.S. illuminated in Israel's national colors as leaders and statesmen extend their wishes for the Jewish state's 75th Independence Day; Biden: 'The United States recognizes the resilience of Israel's democracy-the bedrock for our robust and special relationship'

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Neues aus unserem TikTok Kanal speziell zu Yom Hatzmaut

 

 

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Haifa: zum Ramadan bauen Muslime, Christen und Juden Brücken inmitten steigender Spannungen

Women prepare dishes for iftar at Ahva primary school in Haifa, on April 13, 2023. (Canaan Lidor/Times of Israel)Iftar-Mahlzeiten mit interreligiösen oder kulturübergreifenden Aspekten sind in den letzten Jahren immer beliebter gewor­den. In Haifa, wo Juden und Araber seit langer Zeit zusam­menleben, entdecken Christen zunehmend (spirituelle) Vor­teile des Fastens zum Ramadan. Etwa 35.000 Araber leben in Haifa, davon ca. die Hälfte Christen. Eine von ihnen ist Hashibun. Ihre Teilnahme an Ramadan-Aktivitäten ist Teil einer wachsenden religiösen gegenseitigen Befruchtung zwi­schen Muslimen und Christen in Haifa. Auch wenn diese Beziehungen manchmal angespannt sind, so sind sie doch ein ungewöhnliches Zeugnis für die Toleranz in einer Stadt. "Haifa ist wirklich eine gemischte Stadt, und zwar nicht nur in dem Sinne, dass hier Juden und Araber zusammenleben", sagt Hashibun, die im Ahva Community Center arbeitet. "Zu Weihnachten feiern einige meiner muslimischen Nachbarn mit mir." "Was Sie hier sehen, kann es nur in Haifa und speziell in Wadi Nisnas geben", sagt Mohammed Abbasi dazu, ein 73-jähriger mus­limischer Schauspieler, Musiker und langjähriger Bewohner des hügeligen und ruhigen Vier­tels, in dem das Gemeindezentrum liegt. In dem überwiegend arabischen Viertel finden regel­mäßig interreligiöse Veranstaltungen zu Weihnachten, Chanukka, Ostern und Pessach statt. Die Teilnahme an den jährlichen Iftars in Ahva ist kostenlos und steht allen offen. (TimesofIsrael) VR

App führt zu den Gräbern gefallener Angehöriger und Freunde

Im Vorfeld von Jom HaSikaron, dem israelischen Gedenk­tag für gefallene Soldaten und Terroropfer, hat das Vertei­digungsministerium eine App veröffentlicht, die Menschen dabei helfen soll, die Gräber von Angehörigen und Freun­den auf Militärfriedhöfen zu finden. Unter dem Namen "Memory Paths" geben die Nutzer den Namen der Person ein, deren Grab sie suchen. Die App zeigt den direkten Weg zum Grab an. Die App verweist auch auf eine Web­site, auf der die Nutzer Psalmen rezitieren und eine virtuelle Gedenkkerze anzünden können. An diesem Tag werden auch verstorbene Mitglieder der israelischen Polizei, des Mossad, des israelischen Gefängnisdienstes und des israelischen Sicherheitsdienstes (Shin Bet) geehrt. Dazu gehören auch Drusen, Beduinen, Christen und Muslime. (fokusjerusalem) VR

 

MAZAL TOV! - Gewinnerinnen des Internationalen Bibelquiz kommen dieses Jahr aus Israel

חידון התנ''ךJüdische Jugendliche aus der ganzen Welt trafen sich am vergangenen Mittwoch in Jerusalem zum Internationalen Bibelquiz-Wettbewerb, der jedes Jahr am israelischen Unab­hängigkeitstag stattfindet. Zum ersten Mal seit 17 Jahren, so berichteten hebräische Medien, waren die beiden Finalis­ten Mädchen und Israelis. Emuna Cohen aus der Stadt Bnei Netzarim im nördlichen Negev wurde zur Siegerin gekürt, und die Zweitplatzierte war Neta Lax, die in Neveh Tzuf im Westjordanland zur Schule geht. Die Gewinnerinnen des Quiz erhal­ten ein Stipendium für einen Bachelor-Abschluss sowie ein wunderschön verziertes persönli­ches Exemplar der hebräischen Bibel. Premierminister Benjamin Netanjahu selbst überreichte diese Geschenke zusammen mit Bildungsminister Yoav Kisch und Knessetsprecher Amir Ohana. Ohana gehörte auch der Jury an, zusammen mit dem Vorsitzenden der Zionistischen Weltorganisation, Yaakov Hagoel, dem Vorsitzenden der Jewish Agency, Doron Almog, und mehreren anderen angesehenen Mitgliedern der israelischen Kultur- und Literaturgesellschaft. (JPost, TimesofIsrael, ynet) VR

 

Netta Barzilai tritt außerhalb des Wettbewerbs beim European Song Contest im Mai auf

NETTA BARZILAI performs during the Grand Final of the 2019 Eurovision Song Contest in Tel Aviv. (photo credit: RONEN ZVULUN/REUTERS)Die israelische Pop-Diva Netta Barzilai wird beim 67. Euro­vision Song Contest (ESC) auftreten, der im Mai in Liverpool stattfinden wird, teilte die BBC mit. Barzilai, die 2018 mit dem Song "Toy" den ESC gewonnen hat, wird eine von sechs ikonischen Eurovisions-Acts der Vergangen­heit sein, die auftreten werden. Die anderen sind Mahmood aus Italien, Daði Frey aus Island, Cornelia Jakobs aus Schweden und Duncan Laurence aus den Niederlanden sowie Sonia aus Liverpool, die 1993 den zweiten Platz beim ESC belegte. Die eingeladenen Sängerinnen und Sänger werden sowohl Eurovisionsklassiker als auch ihre eigenen Lieder sin­gen. Noa Kirel, die dieses Jahr ausgewählt wurde, Israel im Wettbewerb zu vertreten, wird am 9. Mai im ersten Halbfinale mit ihrem Lied "Unicorn" auftreten. Kirel wurde für den neunten Platz nominiert, der als guter Startplatz gilt. Israel hat eine lange und stolze Geschichte des ESC, an dem der jüdische Staat seit 50 Jahren teilnimmt. Neben Barzilais Sieg belegte Israel 1978 den ersten Platz mit "A-Ba-Ni-Bi" von Izhar Cohen und Alphabeta, 1979 mit "Hallelujah" von Milk and Honey und 1998 mit dem Lied "Diva" der Transkünstlerin Dana International. (JPost) VR

 

Robbie Williams kommt zum Summer in the City Festival in den HaYarkon Park Tel Aviv!

"Ich spreche mit vielen meiner Fans auf meiner Website, und die Frage 'Wo möchtest du am liebsten spielen?' wird oft gestellt. Ich sage immer Israel." Das sagte Robbie Williams vor seinem ersten Konzert in Israel im Jahr 2015. Und als der Interviewer mit einem spöttischen "Wirklich, aber warum?" nachhakte, fuhr Robbie einfach fort. "Weil ich wirklich begeistert bin, dorthin zu gehen. Die Menschen, der Ort und die Geschichte - es gibt eine unausgesprochene Energie, die von diesem Ort ausgeht." Man versuchte ihn weiter unter Druck zu setzen, nicht im jüdischen Staat aufzu­treten. Er ließ sich nicht beirren. Auch in diesem Jahr kommt Robbis Williams wieder nach Israel. "Ich erhalte Kritik an meinen Auftritten dort, aber sie interessiert mich nicht und kommt von Leuten, die mir nichts bedeuten." stellt Williams klar. Am 1. Juni ist er der große Star beim Festival "Summer in the City" im Hayarkon-Park von Tel Aviv. Unterstützt wird er von dem weniger bekannten Martin Garrix, einem niederländischen DJ und Plattenproduzenten, und Calum Scott, einem englischen Sänger/Songwriter, der durch Britain's Got Talent bekannt wurde. Wir finden das großartig! (JewishNews) VR

 

14-jährige Maya Gamzu aus Israel rockt Talentwettbewerb in ihrer neuen Heimat Kanada

Eine in Israel geborene 14-jährige, die mit ihrer Familie nach Kanada ausgewandert war, weil ihre Eltern für sie eine andere Zukunft wollten, als sich immer wieder vor Raketen und Bom­ben islamistischer Terroristen in Schutz bringen zu müssen, hat einen kanadischen Talentwettbewerb auf den Kopf ge­stellt. Bei "Canada's got Talent" sang sie einen Song ihrer Lieblingssängerin Christina Aguilera - und es lohnt sich wirk­lich, das Mädel anzuhören! Die Jury war ebenfalls begeistert und meinte, mit einem anderen Song könne sie von Bewer­tung A auf Bewertung A+ wandern. Die Mutter des Mädchens könnte sich ein kleines bisschen Coolness von ihrer Tochter abschauen... ;-) Die ist einfach großartig, ohne dabei unnatürlich zu wirken! (israelhayom) VR

 

Ulrich Sahm zurück in Deutschland

Es freut uns sehr einen Artikel aus der Jüdischen Allgemeinen über unseren Freund Ulrich Sahm auf diesem Wege aufmerksam machen zu können:

·         JÜD. ALLG. - "Israelischer als so mancher Israeli - Gut ein halbes Jahrhundert lang war Ulrich Sahm Korrespondent in Jerusalem. Nun ist er zurück nach Deutschland gezogen".

Bei dieser Gelegenheit wünschen wir Ulrich, der aktuell leider wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, Refua Schelema und schnelle Genesung, wie auch ein gutes Einleben nach so vielen Jahren in Israel zurück in Deutschland. Wir freuen uns hoffentlich schon bald wieder zusammenarbeiten zu können und Ulrich wieder bei Veranstaltungen begrüßen zu dürfen - dann natürlich auch wieder in den alt bekannten Sandalen mit weißen Socken... (Jüd.Allg.)

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

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·         TIMES OF ISRAEL - On genocide memorial day, Jerusalem Armenians hold out hopes for Israeli recognition - The Jewish state has prioritized ties with Turkey and Azerbaijan over recognizing the WWI Ottoman massacre, critics say, as Armenian community voices shame over country's stance

·         JÜD. ALLG. - »Ich habe keinen Hass« - Rabbi Dee trauert um Frau und zwei Töchter

·         TIMES OF ISRAEL - 'There's somebody for everyone': Dozens of matchmakers meet to swap tips in Jerusalem - Professional and amateur 'shadchanim' attend conference billed as first of its kind, while debating best practices on how to help others find their 'bashert'

·         JPOST - When President Biden's rabbi met an Ethiopian-Israeli Orthodox rabbi - I spoke to these two rabbis as part of a series on the relations between the two largest Jewish communities in the world - Israel and the US.

·         YNET - The global swimwear, the veteran brand and designer who conquered the stars - The most influential Israeli designer in the world, the Israeli designer who dressed the most stars, the most well-known Israeli brand - and the most successful Israeli model worldwide in 2023: Daring Israelis are setting trends in the international fashion industry

 

 

 

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POLITIK

 

Türkischer Präsident Erdogan zeichnet Oberst a.D. Golan Vach für die Rettungs­arbeiten der IDF nach dem verheerenden Erdbeben aus

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan überreichte am vergangenen Dienstag eine Medaille und eine Anerkennungsurkunde an Oberst a.D. Golan Vach, den Leiter der Such- und Rettungseinheit des Heimatfrontkommandos der israelischen Verteidigungskräfte (IDF), die nach dem tödlichen Erdbeben im Februar in der Türkei sehr schnell vor Ort war und geholfen hatte 19 Menschen aus den Trümmern zu retten. Das teilte das israelische Außenministerium mit. Vach gehörte zu den in- und ausländischen Einzelpersonen und Teams, die von Erdogan für ihren Beitrag zu den Such- und Rettungsmaßnahmen nach den Erdbeben vom 6. Februar in der Südtürkei ausgezeichnet wurden.  Mehr als 50.000 Menschen waren durch die verhee­renden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ums Leben gekommen. Während der Preisverlei­hung, die am Jom HaZikaron in der Türkei stattfand, zeichnete Erdogan auch Nadav Markman, den stellvertretenden Leiter der israelischen Vertretung in der Türkei, aus. (algemeiner) VR

 

Deutsche Regierung setzt Expertenkommission zur Aufarbeitung des Münchener Olympiaattentats ein

Die deutsche Regierung hat am 21. April bekannt gegeben, dass sie eine internationale Exper­tenkommission eingesetzt hat, die die Ereignisse rund um das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972 in München aufarbeiten soll. Das Gremium ist Teil einer Vereinbarung, die im vergangenen Jahr mit den Angehörigen der elf israelischen Teammitglieder getroffen wurde, die 1972 von palästinensischen Terroristen ermordet wurden. Das Innenministerium benannte ein achtköpfiges Gremium von Historikern, von denen die meisten in Israel oder Deutschland leben. Innenministerin Nancy Faeser unterstrich das deutsche Engagement für eine "gründli­che Aufarbeitung des Geschehens". Die Kommission werde auch die Zeit vor und nach dem Anschlag "gründlich untersuchen", so Faeser in einer Erklärung. "Es ist mir besonders wichtig, dass die Arbeit der Kommission auch die Behandlung der Familienmitglieder nach dem An­schlag gründlich aufarbeitet." In Anbetracht der Tatsache, dass einer der damaligen Attentäter weiterhin auf freiem Fuß ist, in einer TV-Dokumentation neueren Datums weiterhin Stolz auf seine Tat zeigt, und Deutschland noch keinen Auslieferungsantrag gestellt hat um den Täter vor Gericht zu stellen, ist zu hoffen, dass die Kommission zu Ergebnissen kommen wird, die mehr als Kosmetik sind. (TimesofIsrael, daserste) VR

 

Israels UN-Botschafter verliest bei der UN die Namen von Terroropfern und verlässt aus Protest die Sitzung

Mehrfach hatte der Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, darum gebeten die monatliche (!) Sitzung des UN-Sicherheitsrates zum israelisch-palästinen­sischen Konflikt nicht am Tag des Gedenkens an die gefal­lenen Soldaten und Terroropfer seines Landes durchzu­führen. Vergebens. Russland, das zur Zeit den Vorsitz des Gremiums inne hat, lehnte ab. "Während die Israelis trauern, wird dieser Rat - wie üblich - weitere unverhoh­lene Lügen hören, die den Staat Israel verurteilen und ihn fälschlicherweise als die Wurzel aller Probleme der Region darstellen. Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein", stellte Erdan klar. Daraufhin zündete er eine Gedenkkerze an und verlas 32 Namen von Menschen, die im vergangenen Jahr durch palästinensische Gewalt getötet wurden. "Ich zünde diese Kerze an, um sie zu ehren, möge ihr Andenken gesegnet sein", sagte der Bot­schafter. Dann stand er auf und verließ den UN-Sicherheitsrat aus Protest. Eine starke Geste in einer sehr traurigen Situation! Wieder einmal hatte sich der Rat entschieden, sich zwang­haft mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu beschäftigen, anstatt sich mit der Gefahr zu befassen, die der Region und der ganzen Welt durch den iranischen Terrorismus und sein Streben nach einem Atomwaffenprogramm droht. Eine unverzeihliche, grobe Fahrlässigkeit des UN-Gremiums! (JPost, algemeiner) VR

 

Lieferung von Raketen-Warnsystemen nach Kiew?

Im kommenden Monat wird Israel angeblich beginnen, in der ukrainischen Hauptstadt Kiew sein ziviles System zu testen, das vor einfliegenden Raketen warnt. Das berichteten überein­stimmend israelische und ukrainische Medien. Der Test des Systems, das einen roten Alarm an Einwohner liefert, die in den von Raketen angepeilten Regionen wohnen, soll von Israels Heimatfront-Kommando durchgeführt werden. Das berichtete die israelische Nachrichten­gruppe "Walla". (tachles) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JPOST - Iranian Al-Quds Day exhibit urges a 'nuclear extinction' of Israel - A Pakistani columnist writes that a nuclear-armed Pakistan is an antidote to the ,cancer named Israel.'

·         TIMES OF ISRAEL - Overlooking Israel from Lebanon border, Iran's FM says 'Zionist collapse' is near - On a tour of Maroun al-Ras, Hossein Amir-Abdollahian says 'resistance' in Lebanon in better condition than ever, and 'Zionists understand only strength'

o   JPOST - Iranian trip to Israel-Lebanon border is part of larger symbolic threat - analysis - The area of Maroun al-Ras was a key area for Hezbollah staging during the 2006 war with Israel. Now Iran's foreign minister pays it a visit.

o   JPOST - Iran FM visits Lebanon-Israel border: ,Zionists only understand force' - Hossein Amir-Abdollahian met with Hezbollah Secretary General Hassan Nasrallah and visited to Maroun al-Ras, which is near Israel's northern border.

o   i24 - Iranian Foreign Minister meets with Hezbollah-Chief Nasrallah in Lebanon

·         MENA - Iran: Zionismus als teuflische Macht - Je deutlicher wird, wie tief das iranische Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das Wesen dieses Regimes zutage.

·         JPOST - Iran shipped ammunition through Caspian Sea to Russia - report - Russia and Iran have deepened their ties amid the Russian invasion of Ukraine.

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JÜD. ALLG. - Interview: »Heimkehr nach 2000 Jahren Exil« - Israels Botschafter Ron Prosor über Demokratie, die Diaspora und eine Zeitenwende in Nahost

o   BERLINER ZEITUNG - Ron Prosor: Es gibt eine Zeitenwende im Nahen Osten, die der Westen nicht bemerkt - Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, über seine Berliner Familie, die Demokratie in Israel und seine Besuche an der Alten Försterei.

·         AUDIATUR - Erstes Ranking von EU-Abgeordneten: Linke Parteien "kritisch" gegenüber Israel - Es ist die politische Ideologie und in geringerem Masse die Nationalität, die darüber entscheidet, wie ein bestimmter Abgeordneter des Europäischen Parlaments in Fragen, die Israel betreffen, abstimmt.

·         TIMES OF ISRAEL - Larger, more powerful: Navy declares fleet of Sa'ar 6-class warships operational - Three of the four 2,000-ton corvettes are fully operational and the fourth is very close, after being outfitted with 20 advanced sensors, weapons and communication systems

·         ALLGEMEINER - Israel in Talks to Sell Arrow 3 Missiles to Germany

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Koscheres Iftar-Mahl für Israelis und Palästinenser bei Hebron

Die israelisch-palästinensische Organisation "Roots" (= Schoraschim = Wurzeln) hat zum wiederholten Male im Westjordanland ein Iftar-Mahl zum muslimischen Fastenbrechen organi­siert, an dem etwa 50 Israelis und Palästinenser, Juden und Muslime teilnahmen. Und da es koscheres Essen gab, wurde niemand ausgeschlossen. Das Treffen zum täglichen Fasten­brechen fand auf einem palästinensischen Grundstück nahe des Siedlungsblockes Gusch Etzion, nördlich von Hebron statt. Unter den Juden befanden sich ein Aktivist aus dem radikal rechten Spektrum und linksgerichtete Israelis. Besondere Ehre zollten die Teilnehmer dem 33-jährigen Palästinenser Mohammed, der aus Sicherheitsgründen seinen Nachnamen nicht nennt. Er arbeitet in Israel im Baugewerbe. Zwei Wochen zuvor hatte er ein israelisches Ehe­paar vor einem Mob gerettet, indem er die beiden in sein Haus einlud. "Ich sprach sie auf Hebräisch an, sagte ihnen, dass sie hereinkommen sollen", erzählte der Palästinenser. "Ich sagte ihnen: ,Sie sind sicher, niemand kann Ihnen schaden'." Unter den Gästen des Iftar-Mahles war der Vater des geretteten Mannes, Ja'akov. Er nahm zum ersten Mal daran teil, denn er wollte dem Menschen danken, der seinen Sohn gerettet hat. "Ich denke, dass derar­tige Begegnungen zu einer Veränderung der Lage beitragen können", sagte der Israeli. Möge Mohammed vor Rache geschützt sein. (israelnetz, TimesofIsrael) VR

 

Die "jüdische Nakba", Teil 9: Die Verfolgung des persischen Juden

Antiker Teppich mit jüdischen Motiven aus dem IranDie Geschichte der Juden im Iran begann vor etwa 2.600 Jahren mit der von König Kyros II. nach seiner Eroberung Babylons erteilten Erlaubnis, aus dem baby­lonischen Exil nach Jerusalem zurückkehren und den Tempel wieder aufbauen zu dürfen, was allerdings nur ein Teil der Juden in Anspruch nahm. Unter der folgen­den Herrschaft der religiös toleranten Parther unter­stützten die im Land verbliebenen Juden die Regierenden im Kampf gegen die Römer. Es folgt eine vielfältige Geschichte der persischen Juden, die unter muslimischer Herrschaft den Dhimmi-Status bekamen. Nach antijüdischen Pogromen wurden die Überleben gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Das machte man z.T. rückgängig, als die mit dem Dhimmi-Status verbundenen Schutzgeldzahlungen ausblieben. Da Juden den Muslimen aber als unrein galten, mussten sie sich besonders kennzeichnen, ähnlich wie im mittelalterlichen Europa. Der Wende­punkt für die Juden in den bisher besprochenen Ländern war die Gründung des Staates Israel. Dabei war die Staatsgründung nicht der Grund, sondern der Anlass für ihre Vertreibung. Im Iran kam der Wendepunkt für die jüdische Bevölkerung erst mit der sogenannten islamischen Revolution von 1979. Waren im Zeitraum zwischen 1948 und 1966 noch ca. 45.000 Juden aus dem Iran nach Israel emigriert, so ging nach einer Phase der Stabilisierung, die Zahl der Juden im Iran von etwa 100.000 bis 150.000 Personen unmittelbar vor der Revolution auf 8.500 im Jahr 2021 stark zurück. Das iranische Regime ist offen antisemitisch und droht ebenso offen mit der Vernichtung des jüdischen Staates. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommen­tieren dazu: "Wie schon mehrfach betont, ein sehr wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form nicht den historischen Tatsachen gegenüber standhält. Umso wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber auch von der "jüdischen Nakba"!" (mena) VR

 

Mohammed al-Sufi: Tod in einem Gefängnis der Hamas

In Rafah im südlichen Gazastreifen ist in einem Gefängnis der Prediger Mohammed al-Sufi zu Tode gekommen, während er von Mitgliedern der Hamas-Sicherheitsdienste verhört und miss­handelt wurde. Die Hamas hatte den Dreiundvierzigjährigen beschuldigt, sich in seinen Frei­tagspredigten gegen die Einmischung des Irans ausgesprochen und der Hamas vorgeworfen zu haben, für die schlechten Zustände und die Armut im Gazastreifen verantwortlich zu sein. Laut al-Sufis Sohn sei sein Vater verhaftet und geschlagen worden, kurze Zeit später wurde sein Tod bekannt gegeben. Die Familie al-Sufis veröffentlichte eine Erklärung, in der es hieß, Scheich Mohammed al-Sufi sei willkürlich und ohne jede rechtliche Grundlage verhaftet wor­den. Dass er zwei Stunden nach seiner Verhaftung gestorben war, spreche dafür, dass er in dieser kurzen Zeit schwerer Folter ausgesetzt gewesen sein muss, die zu seinem Tod geführt hat. Der Clan macht zur Gänze die Hamas-Regierung für den Vorfall verantwortlich und fordert, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und ein Untersuchungsausschuss eingesetzt wird, der die Umstände des Todes von al-Sufi in der Polizeistation von Rafah klären soll. (mena) KR [Zum Thema siehe auch: AUDIATUR - Bassam Tawil: Palästinenser und Menschenrechtsverletzungen]

 

Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propagandamittel

Selbst eine scheinbar harmlose Angelegenheit wie ein Erdkundequiz wird in den Händen der Fatah zu einem Propagandainstrument, um die Existenz des Staates Israel zu leugnen: Der See Genezareth sowie die israelischen Städte Aschkelon und Be'er Sheva lägen in "Palästina" - das waren laut einem Bericht von Palestinian Media Watch (PMW) die vermeintlich richtigen Ant­worten bei Quizsendungen, die das offizielle Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehör­de (PA) während des Ramadans ausgestrahlt hat. Palestinian Media Watch ist eine israelische Non-Profit-Organisation, die Medieninhalte und Regierungsverlautbarungen in den palästinen­sischen Autonomiegebieten auswertet und ins Englische übersetzt. "Die Organisation", schrieb Der Spiegel einmal, "macht immer wieder darauf aufmerksam, dass die arabischsprachigen Botschaften via Fernsehen oft im krassen Gegensatz zu offiziellen politischen Statements stehen und von einem tiefen Hass gegen Israel zeugen". (mena) KR

Mehr zum Thema Palästinensische Autonomiebehörde, wie wir sie kennen und wie sie auf direktem und indirektem Weg stetig weiter von Deutschland gefördert wird:

·         MENA - Palästinensisches Musical, das zu Mord an Israelis aufruft - Das Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde strahlte ein Musical aus, das die Palästinenser dazu ermutigt, Israel und seine Bevölkerung mit aller Gewalt zu bekämpfen.

·         Zum Verständnis der Palästinensischen friedensfeindlichen und hasserfüllten Ideologie...
PMW - Understanding PA ideology: Israel's illegal creation and inevitable demise, in 40 PA statements

·         PMW - PA to Israelis: "We are remaining here, [Israelis] go drink from the Sea"

·         PMW - Itamar Marcus explains how PA terror is enabled by the West, in interview in Hungarian magazine

·         PMW - The Palestinian Authority doesn't miss an opportunity to demonize Israel - PA libel: Israel's protection of Christian worshippers misrepresented as restricting Christian worship

 

NGOs von Israel als terroristisch eingestuft - aber Deutschland will sie weiter fördern

Israel wirft sechs palästinensischen Nichtregierungsorganisationen Verbindungen zur Terrorgruppe PFLP vor. Indirekt fließen auch deutsche Entwicklungsgelder an die Gruppen. Nun ist klar: Das Auswärtige Amt hält an seiner Förderpraxis fest. Das Auswärtige Amt sowie das Bundesentwicklungsministerium finanzieren die betroffenen Organisationen zwar nicht direkt. Es fließen allerdings Gelder an Programme wie den Zivilen Friedensdienst, die Hilfsorganisation Medico sowie parteinahe Stiftungen, die in mehreren Projekten mit in Israel als terroristisch eingestuften Organisationen zusammenarbeiten. Nun steht fest: An dieser Praxis wird sich trotz der schweren Vorwürfe und vorgelegten Informationen aus Israel nichts ändern. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "So viel zur Ernsthaftigkeit der Deutschen Regierung in Bezug aus "Staatsräson", "Freundschaft", Israels Sicherheit, Terrorismusbekämpfung, usw... In Frankfurt erkennt ein Gericht, dass sich ein Roger Waters eindeutig im Rahmen seiner Bühnenshow "offenkundig einer an die nationalsozialistische Herrschaft angelehnten Symbolik" bedient, will ihm aber trotzdem eine Bühne erzwingen, während unsere Regierung kein Problem mit der Finanzierung nachweislich hochproblematischen Organisationen hat, mal ganz abgesehen von dem jüngsten Abstimmungsverhalten Deutschlands in der UN. Aber Hauptsache man hat wieder was über "Nie Wieder" geredet..." Außerdem dazu auch eine sehr lesenswerte Stellungnahme von Bassem Tawil bei Audiatur. (welt, audiatur) KR/VR/SSt

 

Jordanischer Abgeordneter, der beim Waffenschmuggel nach Israel erwischt wurde, ist ein Hamas-Sympathisant

Der israelische Sicherheitsdienst Shin Bet hat eine Untersuchung des versuchten Schmuggels von Hunderten von Schusswaffen nach Israel durch einen jordanischen Parlamentsabgeord­neten eingeleitet. Am letzten Sonntag wurde der jordanische Abgeordnete Imad al-Adwan am Grenzübergang Allenby an der Ostgrenze Israels festgenommen, nachdem er die König-Hussein-Brücke überquert hatte und versuchte, mit seinem Parlamentspass nach Israel einzu­reisen. Trotz Berichten in Jordanien am vergangenen Sonntag, dass al-Adwan sowohl Gold als auch Waffen geschmuggelt habe, wurde am folgenden Montag bekannt, dass al-Adwan zum Zeitpunkt seiner Verhaftung kein Gold in seinem Fahrzeug hatte. Vielmehr hatte der Abgeord­nete gegenüber dem israelischen Grenzpersonal fälschlicherweise behauptet, dass er eine große Menge Gold transportiere. Stattdessen transportierte al-Adwans Fahrzeug Hunderte von Geschützen, darunter 17 M-16-Sturmgewehre und etwa 160 Pistolen. (INN) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Ein Text dem wir nur zustimmen können...
WIR FORDERN EIN SOFORTIGES SAMIDOUN VERBOT!
JÜD. ALLG. - Eren Güvercin: Samidoun-Verbot: Nicht zu lange zögern! - Der Ableger der terroristischen PFLP verbreitet auf seinen Demonstrationen Judenhass. Dem darf nicht länger nur zugeschaut werden

·         Solch einen Doppelstandard kann man problemlos als antisemitisch bezeichnen!
JÜD. ALLG. -
Auch Lüttich boykottiert jetzt Israel - Ein linker Antrag fand eine Mehrheit im Stadtrat - dabei hat die Großstadt an der Maas gar keine Beziehungen zu Israel

·         Berlin geht eine wunderbare Vorreiterrolle, die Beispiel für ganz Deutschland sein sollte!
RBB - Gefahr von Gewalttaten und Antisemitismus: Polizei verbietet Nahost-Demo in Berlin

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Eine Propagandastory, die viral ging...

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eine extrem ärgerliche Geschichte. Nicht nur versäumt der Tagesspiegel hier die Israelischen Seite um eine Stellungnahme zu bitten, sondern auch das Auswärtige Amt und Botschafter Seibert vorverurteilen Israel hier mal ganz schnell pauschal und völlig einseitig. Dies hatten wir auch bereits auf der Twitter Seite Botschafter Seibert angemerkt. Die Story stinkt zum Himmel!
Es ist offensichtlich anhand des Videos des Mädchens, dass es Informationen gibt, die sie ausdrücklich nicht teilt; auch enthält ihr Video nur wenige ausgewählte Sekunden von einem mutmaßlich Stunden andauernden Akt. Es ist fraglich, ob sie selber die ganze Zeit so ruhig war, wie dargestellt, wie wir auch bezweifeln, dass sich alle israelischen Beamten ihr gegenüber respektlos verhalten haben.
Der vorgelesene Text der jungen Frau ist genauestens vorgeschrieben. Das Video ist gezielt aufgearbeitet und auch die Verbreitung über die Sozialen Medien, angetrieben durch teilweise hoch problematische Organisationen, lässt nicht ausräumen, dass es sich hier um eine gezielte Propaganda-Aktion handeln könnte, wobei wir betonen möchten, dass auch Israelische Grenzbeamte Fehler machen. Dennoch müsste hier eigentlich jeder kritische Zuschauer von alleine auf die Idee kommen das Gesagte nicht einfach für bare Münze zu nehmen.
Unter anderem sagt sie, dass es bei ihrer letzten Einreise keine (!) Probleme gab. Die Frage ist also was seit damals anders war? Hat sie sich z.B. während ihrer letzten Reise, oder seither strafbar gemacht? Gleiches gilt für Familienmitglieder von ihr, die sie ja besuchen wollte.
Wenn sie, oder Mitglieder ihrer Familie, in irgendwelche illegalen Aktivitäten involviert, oder gar terroristische Aktivitäten verwickelt waren, dann ist die Abschiebung und die Behandlung absolut nachvollziehbar. Aber es kann auch andere Gründe geben, die hier ganz einfach nicht hinterfragt werden. Einfach so werden unschuldige junge Frauen vielleicht übergründlich kontrolliert, oder auch durch Fragen aufgehalten, aber sie werden normalerweise nicht einfach abgeschoben.
Und trotzdem: natürlich passieren auch Israelischen Einreisebehörden Fehler und die Beamten sind nicht immer gut gelaunt. Das wollen wir gar nicht entschuldigen, aber die hier gemachten Unterstellungen und auch Schilderungen in Bezug auf die mutmaßliche Behandlungen von Muslimen allgemein sind nachweislich ganz einfach unwahr.
Tagtäglich reisen Abertausende Muslime (und Andersgläubige) in Israel ein und aus, wo es nicht zu Problemen kommt. Das wird in diesem Artikel natürlich gar nicht erwähnt. Stattdessen klingt es so, als ob Israel alle Menschen mit islamischem Hintergrund schikanieren und ausweisen würde. Das ist völliger Quatsch! Dementsprechend sind der Artikel, wie auch die Antwort des Auswärtigen Amtes, genau wie die des Botschafters in dieser Hinsicht völlig undifferenziert und tatsachenfremd, selbst wenn man einräumt, dass es Fälle geben mag, in denen sich die Israelische Seite noch verbessern sollte." (
HC)

·         UPDATE:
Nachdem eine Stellungnahme von Israelischer Seite vorliegt, ist mittlerweile klar, wie recht unsere Kollegen von
Honestly Concerned hatten. Das klingt doch alles schon völlig anders!"
"...Contrary to Abu Zeid's accusations, Israeli authorities argued she was the one who refused to cooperate during questioning by officials and spoke harshly at them....
...The Israeli Administration of Border Crossings, Population, and Immigration said in response: "The female traveler landed in Israel a week ago. During the interrogation conducted with her, she updated the officials that she is a German-Palestinian citizen and an active resident. Since she arrived at Ben Gurion Airport without approval from the Palestinian Authority as required by law, her entry was denied."...
..."To clarify, the passenger spoke aggressively, hurled insults at the border officials and refused to leave the interrogation room," the authority said in a statement. "In conclusion, her entry was refused according to the law and could not justify her conduct," the statement read. They later said they were not aware of abusive behavior on the part of the border officials...." (
HC/Ynet)

·         Und noch eine Anmerkung zu dieser Geschichte:
Eine der Personen, die maßgeblich mit dazu beigetragen hat Botschafter Seibert zu seiner problematischen Stellungnahme im Fall dieser jungen Frau zu bewegen, wie auch allgemein negative Aufmerksamkeit auf diesen Fall zu lotsen, ist kein anderer, als der uns bereits ausgiebig aus der Berliner Zeitung bekannte Hanno Hauenstein.
Ein Blick auf
seine Twitter Seite belegt einmal mehr, was für widerliche Hetze er tagtäglich gegen Israel verbreitet; Israel das aus seiner Sicht von "Antidemokraten und Endzeit-Expansionisten" regiert wird.
Mit Fakten, bzw. wahrhaftiger Berichterstattung haben seine Kommentare und Veröffentlichungen rein gar nichts zu tun - zumindest nicht, wenn es um Israel geht. Nahezu alles von ihm über Israel kann - leicht erkennbar - als Dämonisierung und Delegitimierung Israels bezeichnet werden. Die Doppelstandards sind genauso unverkennbar. Mit
[Online] Angriffen auf Botschafter Prosor hat er natürlich auch kein Problem, wie er kaum überraschenderweise "selbstverständlich" auch zu dem Freundeskreis von Alena Jabarine und all den anderen uns bekannten "Freunden" gehört.
Aber Hauptsache die Berliner Zeitung beschäftigt so jemanden weiter!

 

t-online: 75 Jahre Israel - Doch für den Dauerkonflikt und die Spaltung tragen auch Deutsche eine Mitschuld

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ein wirklich schlimmer Artikel: Geschichtsverdrehung und Hetze. Israel wird als rabiate Besatzungsmacht beschrieben, die Palästinenser als Holocaustopfer, usw. Manchmal kann einem nur schlecht werden, was aber nicht heisst, dass wir das schweigend akzeptieren müssen!"
Siehe dazu auch: ACHGUT -
Alles Schlechte zum Geburtstag: T-Online und Israels 75. - Zum 75. Geburtstag Israels verfasst der Chefredakteur von T-Online einen ebenso vergifteten wie streng riechenden Kommentar. Halten Sie sich die Nase zu. (HC/t-online.de)

 

ARD Monitor: ARD-Doku über Dschenin: Der junge Traum vom "Märtyrer"

Wir hatten ja bereits letzte Woche über die schreckliche Monitor Sendung berichtet. Hier nun ein Kommentar von Israelnetz zu der Sendung... (Israelnetz, HC)

 

Meron Mendel glaubt nur Statistiken, die er erfunden hat 

Meron Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage. Mehr dazu hier. (Mena)

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ja, ja, immer dieser mutmaßliche "Experte" Meron Mendel, der sich mit seinem Geschäftsmodell zum Liebling der deutschen Medien hochgearbeitet hat... Siehe dazu auch einige weitere "nette" Links:

 

Alena Jabarine und Ihre hochproblematischen Reportagen und Zusammenarbeit mit den Öffentlich Rechtlichen

Anläßlich eines neuen Videos von Alena Jabarina, hier ein Kommentar von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Alena Jabarine arbeitet für die Öffentlich Rechtlichen. (Wir haben bereits in der Vergangenheit über sie berichtet - siehe z.B. hier und hier). ARD Monitor hat sie kürzlich als "Expertin" in ihrer hochproblematischen Sendung über das was sie als "Die Märtyrer-Kinder" bezeichneten (siehe hier) gross zu Wort kommen lassen.
Wie man jemandem, wie Jabarine in den Öffentlich Rechtlichen überhaupt eine Bühne geben kann ist uns ein Rätsel. Ein kurzer Blick auf ihre Sozialen Medien Auftritte (
Instagram), ihren YouTube Kanal, oder was sie wortwörtlich tagtäglich so veröffentlicht, reicht völlig aus, um zu erkennen, wie diese Frau denkt, wie sie Israel dämonisiert, delegitimiert und mit Doppelstandards belegt.
Tatsächlich, muss es einem zu denken geben, dass man gerade jemandem, wie ihr - einer der "
Top Palästina Influencer" - immer wieder eine Bühne gibt...
Auch wenn wir verstehen, dass sie mit ihrem fließenden Muttersprache-Deutsch, wie auch ihrem fließenden Englisch und durchaus intelligentem und sympathischen Auftreten eine angenehme Gesprächspartnerin sein mag, braucht es nicht viel, um zu erkennen, dass die Frau keine seriöse Journalistin, oder Expertin für irgendetwas ist. Jabarine ist eine Hardcore-Aktivistin, Hetzerin, Terrorismus-Verharmloserin, Geschichtsrevisionistin und Israelhasserin. Durch ihr zumeist augenscheinlich professionelles Auftreten, mag sie dies teilweise kaschieren. An den Inhalten ihrer Aussagen und Beiträge ändert dies aber nichts!
Tatsächlich muss man bei den von ihr geteilten Inhalten nahezu jedes Wort hinterfragen, daran ändert auch ihre kritische Haltung gegenüber Abbas nichts! Daher nochmals die Frage, warum wird so jemand durch unsere Öffentlichen Gelder weiter mit finanziert?!?" (
HC)

 

Diese Statistik/Grafik spricht für sich selber...

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

4. Mai 2023 15:30h - 22:00h: ILI Israeltag in München

Wir freuen uns darauf möglichst viele von Euch in München zu sehen...

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

"Apartheidstaat Israel"???

CAMERA responds to '15 lies' in Amnesty ,apartheid' attack on Israel - The 19-minute video poses the question why Amnesty International felt the need to lie about and to demonize the Jewish state. (s.a. JNS)

Demokratie in Israel "nicht in Gefahr" - Auch wegen der Massenproteste laufe die in Israel angestrebte Justizreform auf einen Kompromiss hinaus, nicht wie geplant auf eine Revolution, so der Historiker Michael Wolffsohn.

 

Neues aus unserem TikTok Kanal

 

 

 

 

SPORT

 

Mazal tov! Lonah Chemtai Salpeter macht den dritten Platz beim Boston-Marathon

Die israelische Marathonläuferin Lonah Chemtai Salpeter hat beim Boston-Marathon 2023 der Frauen am 17. April eine über­zeugende Leistung erbracht und bei ihrem Boston-Debüt den dritten Platz belegt. "Ich habe um das Podium gekämpft. Für mich war es heute ein großartiger Tag." sagte Chemtai Salpeter dem Jewish Journal nachher. Um für die hügelige Strecke in Boston zu trainieren war sie in die bergigere Landschaft ihres Geburtslandes Kenia zurückgekehrt. Allerdings seien nicht die Hügel auf der 26,2-Meilen-Strecke des Bostoner Marathons das Problem gewesen, sondern die Gefälle, erklärte sie. Eine weitere Herausforderung war der Frühlingsregen in Neuengland, der für eine mit Pfützen gefüllte Strecke sorgte. Um zu gewinnen, sagte sie nachher, hat sie an ihren Sohn gedacht, den sie 7 Wochen nicht gesehen hatte. Der geht in Israel in die dritte Klasse. Verheiratet ist Salpeter mit dem israelischen Lauftrainer Dan Salpeter. Über Mann und Sohn sagt sie: "Wenn ich im Rennen bin, muss ich an sie denken". "Ohne sie könnte ich nicht da sein, wo ich jetzt bin. Chemtai Salpeter hält den israelischen Landesrekord im Marathonlauf. Sie hat erst in Israel mit dem Laufen begonnen, als sie sich bei einem Job als Kindermädchen für eine Diplomatenfamilie abends langweilte.

(JewishJournal) VR

Rugby-Weltverband: Ausschluss von Tel Aviv Heat ist keine Diskriminierung... Unglaublich!!

Der Rugby-Weltverband hat den Ausschluss eines israelischen Teams von einem internationa­len Turnier in Südafrika nicht als Diskriminierung bewertet. Der südafrikanische Verband hatte am 3. Februar entschieden, dass die Mannschaft Tel Aviv Heat nicht zur "Mzansi Challenge" am 24. März anreisen dürfe. Der Weltverband teilte nun mit, die Sicherheitsbeden­ken seien triftig gewesen. Der Geschäftsführer von Tel Aviv Heat, Pete Sickle, kritisierte, dass es dafür keine Beweise gebe. Zuvor hatte der südafrikanische Zweig der Israel-Boykott-Bewegung BDS Druck auf den südafrikanischen Verband ausgeübt. Ein Leser von israelnetz kommentiert sehr passend: "'Sicherheitsbedenken' - ein besonders perfider Trick der Antisemiten weltweit, um israelische Sportler von internationalen Wettkämpfen auszuschließen und Israel zu isolieren. Die Entscheidung des Verbandes ist lächerlich und verlogen." (israelnetz) VR

 

Drei Schachspieler wegen Boykotts von Israelis vom internationalen Wettbewerb ausgeschlossen

Drei tunesische Schachspieler wurden von den FIDE World School Chess Championships entfernt, die kürzlich in Griechenland stattfanden, weil sie israelische Spieler 12 Mal boykottiert hatten. Einer der boykottierten Schachspieler war der neunjährige Noam Sasson, der letztes Jahr die Schach-Europameisterschaft gewann. Lior Aizenberg, Manager des "Chess4All"-Clubs, nannte den Schritt einen Präzedenzfall in der Schachgemeinschaft und äußerte die Hoffnung, dass dies Teilnehmer aus arabischen Ländern davon abhalten werde, israelische Spieler zu boykottieren. [Wir sind uns da eher unsicher. Auch wenn hier zumindest die Spieler ausgeschlossen wurden, reicht dies nicht! Sport­ler und Ver­bände, die sich in dieser Form un­sport­li­chen verhalten, sollten nicht nur ausgeschlossen, sondern mehr­jäh­ri­ge Sperren auf­erlegt bekommen! Ohne spürbare Konsequenzen - und zwar für den ganzen Verband - werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen.] (JPost, HC/i24, Algemeiner) SSt

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         i24 - Maccabi Tel Aviv beat Monaco in game 1 of EuroLeague quarter-finals - Maccabi's strong defense and Wade Baldwin's leadership allowed the Yellows to secure the win

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 ist Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Der erste Israeltag dieses Jahr hat bereits in Berlin stattgefunden. Weitere stehen in den nächsten Tagen an, wiederum gefolgt von weiteren Israeltagen, die sich dann während des ganzen Monats Mai, bzw. im Verlauf des Jahres fortsetzen.

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). Oder: die wissenschaftliche Biografie "Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
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Wenn Sie Fahnen oder etwas Besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Foto der Woche

Das Guitar Hotel im Seminole Hard Rock Hotel & Casino in Hollywood, Florida (USA) hat sich besonders herausgeputzt, um Israels 75. Geburtstag zu feiern... Toll!
Foto:
Michael Mendelson (FB)

 

 

 

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