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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

01.05.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Studie: Modifizierte
Mittelmeerdiät doppelt so gesund wie das Original
Israelische Schülerinnen
räumen bei der Europäischen Mathematikolympiade für Mädchen ab
Ziviler Segen der Armee:
Vom Molotowcocktail zur Raketenabwehr - und dann in die Medizin
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Gemeiner Bläuling ist nun
nationaler Schmetterling Israels
Tag der Erde am 22. April
- so schützen israelische Startups die Umwelt
Wie Israel die Wüste in
fruchtbares Agrarland verwandelt
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
Kompass eines
Hagana-Kämpfers nach 75 Jahren wiedergefunden
TOURISMUS
Ab Mai israir-Direktflüge
von Ramon Airport nach Istanbul
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Israelisches Startup
erwirbt Rechte an der NYT vom Gründungstag des jüdischen Staates
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
AUS GEGEBENEM ANLASS ZU
ISRAELS 75. GEBURTSTAG - MAZAL TOV!
Yom HaZikaron und Yom
Haatzmaut
Israel
wird 75 Jahre alt und hat bald 10 Mio. Einwohner
Zu Yom HaZikaron (Gedenktag für die Gefallenen) und dem Übergang
zu Yom Hatzmaut (dem Unabhängigkeitstag)
Zeichen der Solidarität: Deutsche Luftwaffe nimmt erstmals an
Luftparade zum Yom Ha'atzmaut teil
Drusen haben sich seit der Staatsgründung verzehnfacht
Umfrage: Die meisten israelischen Bürger sind stolz darauf,
Israelis zu sein
Ausschreibung Fotowettbewerb: 75 Jahre Israel - der
Jugendaustausch feiert mit
YNET widmet sich den
verschiedenen Kategorien von dem Besten was Israel zu bieten hat
Einige Videos zu diesem
besonderen Jubiläum...
Einige Grußworte zu
Israels 75.
Einige weitere Links,
Fotos und Zitate zu diesem besonderen Anlaß
Neues aus unserem TikTok Kanal speziell zu Yom Hatzmaut
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Haifa: zum Ramadan bauen Muslime, Christen und Juden Brücken
inmitten steigender Spannungen
App führt zu den Gräbern gefallener Angehöriger und Freunde
MAZAL TOV! - Gewinnerinnen des Internationalen Bibelquiz kommen
dieses Jahr aus Israel
Netta Barzilai tritt außerhalb des Wettbewerbs beim European Song
Contest im Mai auf
Robbie Williams kommt zum Summer in the City Festival in den
HaYarkon Park Tel Aviv!
14-jährige Maya Gamzu aus Israel rockt Talentwettbewerb in ihrer
neuen Heimat Kanada
Ulrich Sahm zurück in
Deutschland
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Türkischer Präsident Erdogan zeichnet Oberst a.D. Golan Vach für
die Rettungsarbeiten der IDF nach dem verheerenden Erdbeben aus
Deutsche Regierung setzt Expertenkommission zur Aufarbeitung des
Münchener Olympiaattentats ein
Israels UN-Botschafter verliest bei der UN die Namen von
Terroropfern und verlässt aus Protest die Sitzung
Lieferung von Raketen-Warnsystemen nach Kiew?
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Koscheres Iftar-Mahl für Israelis und Palästinenser bei Hebron
Die "jüdische Nakba", Teil 9: Die Verfolgung des persischen Juden
Mohammed al-Sufi: Tod in einem Gefängnis der Hamas
Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propagandamittel
NGOs von Israel als terroristisch eingestuft - aber Deutschland
will sie weiter fördern
Jordanischer Abgeordneter, der beim Waffenschmuggel nach Israel
erwischt wurde, ist ein Hamas-Sympathisant
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche
Eine Propagandastory, die
viral ging...
·
UPDATE:
·
Und noch eine Anmerkung zu
dieser Geschichte
t-online: 75 Jahre Israel - Doch für den Dauerkonflikt und
die Spaltung tragen auch Deutsche eine Mitschuld
ARD
Monitor: ARD-Doku über Dschenin: Der junge Traum vom "Märtyrer"
Meron
Mendel glaubt nur Statistiken, die er erfunden hat
Alena
Jabarine und Ihre hochproblematischen Reportagen und Zusammenarbeit mit den
Öffentlich Rechtlichen
Diese Statistik/Grafik
spricht für sich selber...
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
4. Mai 2023 15:30h -
22:00h: ILI Israeltag in München
VIDEOS DER WOCHE
Neues aus unserem TikTok Kanal
SPORT
Mazal tov! Lonah Chemtai
Salpeter macht den dritten Platz beim Boston-Marathon
Rugby-Weltverband:
Ausschluss von Tel Aviv Heat ist keine Diskriminierung... Unglaublich!!
Drei Schachspieler wegen
Boykotts von Israelis vom internationalen Wettbewerb ausgeschlossen
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
ISRAELTAG
2023
Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
IN EIGENER SACHE...
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
Praktikanten gesucht...
Wir sind
ab sofort auch auf TikTok
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BILD(ER) DER WOCHE
Foto der Woche
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Studie: Modifizierte
Mittelmeerdiät doppelt so gesund wie das Original
Die Mittelmeerdiät wurde
von klinischen Ernährungsberatern auf der ganzen Welt als die gesündeste von
allen gelobt. Aber jetzt hat sich eine modifizierte mediterrane Diät als
"Green Mediterranean/High Polyphenols Diät" als doppelt so gut
erwiesen - durch die Förderung einer dramatischen proximalen Entsteifung der
Aorta. Diese größte Arterie des Körpers transportiert sauerstoffreiches Blut
durch den Körper. Das Forschungsteam der DIRECT-PLUS-Studie war das erste,
das das Konzept der grün-mediterranen Diät mit hohem Polyphenolgehalt
einführte. Diese modifizierte Mittelmeerdiät unterscheidet sich von der
traditionellen Mittelmeerdiät durch ihre höhere Menge an Polyphenole in der
Nahrung und geringere Mengen an rotem oder verarbeitetem Fleisch. Zusätzlich
zu einer täglichen Aufnahme von Walnüssen (28 Gramm) konsumierten die
grün-mediterranen Diätetiker drei oder vier Tassen grünen Tee und einen Shake
von Wasserlinsen pro Tag über anderthalb Jahre. Die grüne Wasserpflanze
Mankai ist reich an bioverfügbarem Eisen, B12, 200 Arten von Polyphenolen und
Proteinen und ist daher ein guter Ersatz für Fleisch. Die Forschung wurde von
Prof. Iris Shai von der Ben-Gurion-Universität des Negev in Beersheba,
Israel, geleitet, die auch außerordentliche Professorin an der Harvard School
of Public Health und Honorarprofessorin an der Universität Leipzig ist -
zusammen mit ihrem Doktoranden Dr. Gal Tsaban, einem Kardiologen vom
Soroka-University Medical Center - und Kollegen von den Universitäten Harvard
und Leipzig. (JPost) KR
Israelische Schülerinnen
räumen bei der Europäischen Mathematikolympiade für Mädchen ab
Bei der Europäischen
Mathematikolympiade für Mädchen (EGMO) in Slowenien hat erstmals ein Team
junger israelischer Mathematikschülerinnen alle erreichbaren Medaillen mit
nach Hause genommen. Die jungen Mathetalente gewannen die Gold-, Silber- und
Bronzemedaille, nachdem sie sich gegen 214 Teilnehmerinnen aus 54 Ländern
durchgesetzt hatten. Dies war nicht nur eine außergewöhnliche Leistung für
die jungen Schülerinnen, sondern eine Schülerin stach ganz besonders aus der
Masse heraus. Die Teilnehmerin Noga Friedman nahm nicht nur die Goldmedaille
für ihre Leistungen mit nach Hause, sondern belegte mit einer
"perfekten Punktzahl" den ersten Platz im Wettbewerb. Die drei
Schülerinnen, die Israel beim EGMO-Wettbewerb vertraten, kamen aus Rehovot
und Herzliya und besuchen die 10. bis 12. Klasse. Den Wettbewerb gibt es seit
2012. Israel hat seit seiner ersten Teilnahme im Jahr 2016 bereits 19
Medaillen nachhause gebracht. Herzliche Glückwünsche! (JPost) VR
Ziviler Segen der Armee:
Vom Molotowcocktail zur Raketenabwehr - und dann in die Medizin
Der Staat Israel, der
75-jähriges Bestehen feiert, wird oft als Ideenschmiede porträtiert. Zu
Israels Erfindungen gehören auch Innovationen, die fürs Militär gemacht
wurden - und dennoch umgewandelt im Zivilsektor großen Segen bringen. Ein
Bericht von Antje C. Naujoks auf Israelnetz. Unbedingt lesenswert! (israelnetz) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JPOST - For scientist
Michal Schwartz, Israel Prize is rewarding milestone in ongoing journey - Weizmann
Institute neuroimmunologist bucked convention to prove that brain is not
isolated from immune system, leading to possible therapies to treat
Alzheimer's and other diseases
·
YNET - Israeli
companies develop bioprinted organs - Stratasys, CollPlant to
first produce breast implants using Stratasys' P3 bioprinter and CollPlant's
bio-inks derived from collagen, designed to replace silicone implants by
regenerating breast tissue without eliciting an immune response
·
JÜD. ALLG.
- Umfrage: Deutsche wollen
mehr Wissenschafts-Kooperation mit Israel
·
ISRAELNETZ
- Umfrage in Deutschland:
Wunsch nach mehr Wissenschafts-Kooperation mit Israel
·
AUDIATUR
- Spitzentechnologie für
Elektroauto-Batterien aus Israel - Addionics stellt die weltweit erste Pilotanlage zur
Herstellung von 3D-Elektroden für Elektrofahrzeugbatterien vor.
·
JPOST - Israeli plastic
surgeons perform innovative skin cancer treatment - An innovative treatment
for cancerous skin tumors with fewer side effects was used at Shaare
Zedek Medical Center.
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UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Gemeiner Bläuling ist nun
nationaler Schmetterling Israels
Der Gemeine Bläuling wurde
am 23. April in Jerusalem in einer besonderen Zeremonie mit der Ministerin
für Umweltschutz, Idit Silman, zum "Schmetterling Israels" gekürt.
Die Benennung des Insekts war eine gemeinsame Initiative mehrerer
Organisationen, darunter die Association of Butterfly Enthusiasts, mit dem
Ziel, sich anderen Nationen anzuschließen, die einen Schmetterling als
nationales Symbol haben. Die Wahl des "Nationalen Schmetterlings
Israels" reiht sich ein in die Liste der bekannten Natursymbole des
Landes, wie den Nationalvogel Upupa und andere Symbole wie die Anemone und
die Olive. Dieser Schmetterling wurde ausgewählt, um die oft übersehene
Abteilung der Insekten zu repräsentieren, die ein wichtiger Bestandteil des
Ökosystems ist. Der Gemeine Bläuling ist fast das ganze Jahr über in weiten
Landesteilen anzutreffen. Dr. Doron Markel vom Jüdischen Nationalfonds
betonte die Bedeutung der Schmetterlinge als "Bestäuber" und als
"wichtiger Bestandteil des Ökosystems und der Wälder". Die
Erhaltung des Waldes als "gesundes Ökosystem" sei, von entscheidender
Bedeutung im Kampf gegen die Klimakrise und für die Erhaltung der
"biologischen Vielfalt". Ihm zufolge spielt die Existenz von
Schmetterlingen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. (ynet) VR
Tag der Erde am 22. April
- so schützen israelische Startups die Umwelt
Jedes Jahr wird am 22.
April der Tag der Erde begangen, der auf der ganzen Welt mit einer Vielzahl
von Veranstaltungen und Aktivitäten gefeiert wird, um das Bewusstsein für
die ökologischen Herausforderungen zu schärfen, denen wir gegenüberstehen.
Dabei ist Israel ein wichtiger Akteur, wenn es um Umweltinnovationen und
-technologien geht. Da ist z.B. das israelische Startup Faddom (Bild), dessen
Produkt die Ressourcenberechnungen umfangreicher Server und Cloud-Dienste von
Unternehmen optimiert und damit unnötigen Energie- und Stromverbrauch dieser
energieintensiven Speichermedien verhindert. Darüber hinaus engagieren sich
viele israelische Unternehmen für die Einführung innovativer Technologien,
die darauf abzielen, die Nutzung der Ressourcen in der Landwirtschaft zu
optimieren. Der Wunsch, die Sonneneinstrahlung als umweltfreundliche
Energiequelle zu nutzen, steht daher im Mittelpunkt der Mission des Start-ups
Agri-Light, das landwirtschaftliche Erträge verbessert und die Zerstörung
landwirtschaftlicher Flächen verhindert. Dabei erfüllen die von Agri-Light
entwickelten Solarpaneele einen doppelten Zweck: sie erzeugen Solarenergie
und verbessern gleichzeitig die Anbaubedingungen für die einzelnen Kulturen
z.B. durch Beschattung bewirtschafteter Flächen. Das reduziert die
Kohlenstoffemissionen und erhöht die landwirtschaftliche Produktivität. (i24) VR
Wie
Israel die Wüste in fruchtbares Agrarland verwandelt

[Nicht zuletzt zur
Unterstützung der Beschreibung von Ursula
von der Leyen, über die sich die
Palästinenser so sehr aufregen... Selbstverständlich hat Israel die Wüste
begrünt und tut dies auch weiterhin!] (HC)
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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JPOST - Israel to invest up to NIS
8.5 million in glass sorting plant - By establishing a color
sorting facility, the glass can stay in the country, reducing environmental
damage from transportation, emissions and energy that needs to be invested in
creating glass.
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ARCHÄOLOGIE
Kompass eines
Hagana-Kämpfers nach 75 Jahren wiedergefunden
Beim Thema Archäologie in
Israel denkt man an die vielen jüdischen und römischen Zeugnisse aus dem
Altertum, aus der Epoche der arabischen Eroberung und der Kreuzritter. Doch
auch aus der Zeit des 20. Jahrhunderts gibt es spannende archäologische
Funde. Wie die israelische Altertumsbehörde (IAA) am vergangenen Montag
mitteilte, wurde auf einem Hügel südwestlich von Jerusalem ein Kompass
gefunden, der wahrscheinlich einem Soldaten des Konvoi 35 gehörte, der in
einer berühmten Schlacht im Januar 1948 ums Leben kam. Auf dem Hügel des
Lamed Heh-Gefechts wurden auch Patronenhülsen eines Bren-Maschinengewehrs
gefunden. Im Januar 1948 wurde dort ein Konvoi von 35 Hagana-Soldaten bei dem
Versuch, die belagerten Kibbuzim des Etzion-Blocks zu versorgen, in einen
Hinterhalt gelockt. Alle wurden in einer stundenlangen Schlacht getötet. Die
als "Lamed Heh" - die Zahl 35 in hebräischen Buchstaben - bekannten Männer
sind in einem gemeinsamen Grab auf dem Mount Herzl-Militärfriedhof in
Jerusalem beigesetzt. Die Schlacht ist im kollektiven Gedächtnis Israels bis
heute verankert: Straßen, Denkmäler und sogar ein Kibbuz tragen den Namen. (TimesofIsrael, israelnetz) VR
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TOURISMUS
Ab Mai Israir-Direktflüge
von Ramon Airport nach Istanbul
Die israelische Fluggesellschaft Israir hat Direktflüge vom
Flughafen Ramon in Eilat (Südisrael) nach Istanbul ab Mitte Juni angekündigt.
Die Flüge werden zweimal wöchentlich, montags und samstags, durchgeführt.
Dies ist das erste Mal, dass Flüge vom Flughafen Ramon in die türkische
Hauptstadt (Bild) gehen. Der Flugpreis für den Hin- und Rückflug beträgt USD
250 pro Person, ein Zwei-Nächte-Paket inklusive Transfer vom und zum
Flughafen kostet ab USD 385 pro Person, teilte das Unternehmen mit.
"Israir arbeitet ständig an der Erweiterung und Diversifizierung der
Flugziele für seine Kunden. Nach dem erfolgreichen Betrieb von Flügen nach
Ramon mit Airbus 320-Flugzeugen dürfen wir nun auch internationale Flüge von
Ramon aus anbieten", sagte Hila Hermolin Ronan, Israirs Vizepräsidentin
für Marketing und Verkauf, die von einer starken Nachfrage berichtet. Die
Direktflüge von Israir nach Istanbul und zu anderen türkischen Zielen wurden
nach einer 15-jährigen Unterbrechung im Februar dieses Jahres wieder
aufgenommen. (i24) VR
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inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links
zum Thema Tourismus
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TOURIST ISRAEL - 3 Day Northern
Israel Tour - Golan, Safed, Caesarea, Galilee & More Highlights
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TOURIST ISRAEL - 3 Day Insider's
Tel Aviv City Tour Package Highlights
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WIRTSCHAFT
Israelisches Startup
erwirbt Rechte an der NYT vom Gründungstag des jüdischen Staates
"Zionisten
proklamieren neuen Staat Israel; Truman erkennt ihn an und hofft auf Frieden;
Tel Aviv wird bombardiert, Ägypten befiehlt Invasion", lautet die
Schlagzeile der New York Times vom Samstag, 15. Mai 1948, in der ersten
Ausgabe. Dass diese Zeitung 75 Jahre später jeder in die Hand nehmen kann,
ist dem israelischen Startup Upstart Ideas zu verdanken. Das 2001 gegründete
Unternehmen mit Sitz in Jerusalem hat sich auf einzigartige
Bildungsinitiativen und -kampagnen spezialisiert. Dazu gehört auch der
diesjährige 75. Jahrestag der Gründung Israels. Das Unternehmen hat die
Rechte erworben, Ausgaben der New York Times zu vervielfältigen,
einschließlich der Zeitung vom 15. Mai 1948 in ihrer Gesamtheit. Da heißt es
dann in der Rubrik "World News Summarized": "Einige Stunden,
nachdem der Staat Israel, die erste hebräische Nation seit 2.000 Jahren, in
einer zionistischen Unabhängigkeitserklärung ausgerufen worden war...." Bis
heute hat Upstart Ideas etwa 60-70.000 Exemplare des Papiers verteilt -
welches das wahrscheinlich am meisten vervielfältigte Papier ist, das je
gedruckt wurde - viele davon an Reisegruppen in Israel. Ein Großteil wird aber
auch an Kunden außerhalb Israels verkauft. Die Produkte von Upstart Ideas,
darunter die Ausgabe der New York Times vom 15. Mai 1948, sind auf der
Website israelat75.com, bei Steimatzky's am Ben-Gurion-Flughafen, in Yad
Vashem und in einer Reihe von unabhängigen Geschäften in Israel und
insbesondere in der Altstadt von Jerusalem erhältlich. (JPost) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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ISRAELNETZ
- Israelische Wirtschaft:
Erfolg unter Druck - Das kleine Israel ist in mehreren Bereichen eine
Weltmacht, insbesondere in der Hightech-Industrie. - Die Innovationskraft
dient auch der Existenzsicherung.
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YNET - World Domination: Three
Israeli brands win big on the global stage - What do the world's
best bartender, olive oil and single malt whiskey have in common? They all
hail from the Holy Land, bagging the top prizes in some of the world's most
prestigious competitions
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STARTUP NATION CENTRAL - Discover the
Israeli Innovation Ecosystem - A Guide to One of the World's Most Dynamic
Tech Landscapes in the World
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JPOST - New York is now
home to a record 30 Israeli unicorns - With the judicial
overhaul threatening to damage Israel's start-up ecosystem, are more
companies soon to join them in the Big Apple?
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JPOST - Israel launches
largest solar project, to power 60,000+ households - New Israeli
solar energy project in Jezreel Valley aims to increase Israeli energy
capacity.
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ALGEMEINER - Israel, Japan
Sign Working Holiday Visa Agreement
o
i24 - Israel, Japan
sign working holiday visa agreement - The visa will include
several categories, including high tech workers
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Jerusalem will Verhandlungen zwischen Parteien im Sudan
ausrichten
Israel hat
sich im Konflikt im Sudan als Vermittler ins Spiel gebracht. Das israelische
Außenministerium habe angeboten, in Israel Verhandlungen auszurichten, um
die Gewalt in dem afrikanischen Land zu beenden, hieß es am vergangenen Montagabend
von einem Sprecher des Ministeriums. "Wenn es einen Weg gibt, wie Israel
dabei helfen kann, den Krieg und die Gewalt in dem Land zu beenden, würden
wir das sehr gerne tun", teilte Außenminister Eli Cohen mit. Israel steht
nach Ministeriumsangaben bereits mit hochrangigen Vertretern beider Seiten im
Sudan in Kontakt und bemüht sich, Verhandlungen herbeizuführen. Fortschritte
der Gespräche in den letzten Tagen seien "vielversprechend" gewesen, hieß es.
(Jüd.Allg., JPost, TimesofIsrael) KR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Ja, tatsächlich gibt es
auch nach bald 3 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in
Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals
verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Wenn wir nur wenige Jahre
zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine
große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten
Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem
Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
o
HOTELIER MIDDLE EAST - Israel sets
Dubai tourism record so far in 2023 -
Travel from Israel to Dubai has jumped 212 percent in a year.
o
i24 - Israel and
Emirates collaborate to perfect quantum computing - The research was
conducted with funding from the Israel Science Foundation
o
JNS - Business
council coalition looks to further I2U2 cooperative with new MoU - Israel,
India, the United States and the United Arab Emirates formed the economic
forum in 2021.
§
THE CIRCUIT - Business
councils promote pact linking UAE, Israel, India and U.S.
·
Israel
und Saudi Arabien
o
TIMES OF ISRAEL - Netanyahu says
peace prospects with Saudis not dented by Iran rapprochement - PM tells
CNBC Riyadh knows who are its adversaries and who are its friends, and
'countries who partner with Iran partner with misery'; FM Cohen says visit to
kingdom 'on the table'
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region...
o
TIMES OF ISRAEL - Foreign
minister lauds expansion of Israeli diplomatic clout into Eurasia region - In ToI
interview, Eli Cohen talks up Israel's recent diplomatic achievements,
defends Azerbaijan arms sales, and says he wants another year in office
despite deal with Israel Katz
o
ISRAEL HAYOM - Regional
transformations on the horizon - 'The recent developments in the Middle
East are a major step forward in achieving peace, stability, and security, as
well as fostering a culture of peaceful coexistence. These changes mark a new
chapter in regional relationships.'
o
ISRAEL HAYOM - Emerging new
Middle East comes with rising concern for Israel - Having until now
focused on the expansion of the Abraham Accords, it might be time for Israel
to recalculate its route. As the US is taking a step back from the region, Iran
and its allies are growing stronger. "Tehran feels that its isolation is
over," one expert says.
o
JPOST - Abraham Accords
on track despite Iran tensions - Head of National Cyber Directorate - Several
experts spoke during Thursday's "Celebrate the Faces of Israel" conference on
the importance of tolerance and diversity in cyber education and cooperation.
o Viele Jahre zu spät, aber
besser spät, als nie. Schulbücher sind der erste Schritt in Richtung eines
langfristigen und verinnerlichten Friedens.
YNET - Reformed
Egyptian textbooks; improved attitudes to Jews, study - IMPACT-se CEO Marcus Sheff. says the Egyptian government fulfills
promise to reform its school curriculum; with largest education system in the
Middle East and North Africa; process of removing antisemitism and other
hatred from school textbooks is crucial
o
TIMES OF ISRAEL - UHaifa
International is creating the Peace Makers of Tomorrow
o
JNS - US, Greek,
Cypriot, Israeli lawmakers meet to advance ties - The 3+1
interparliamentary group reaffirmed its commitment to security and prosperity
in the Eastern Mediterranean.
o
TIMES OF ISRAEL - FM Cohen: We
don't hold Jordan responsible for its MP's weapons smuggling attempt - Israel
tries to avoid crisis with Amman after lawmaker arrested trying to bring 200
guns into country, but pledges he will see justice; Jordan's
ambassador meets with MP in custody
§
YNET - Foreign
minister clears Jordan from responsibility over arms-smuggler MP
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AUS GEGEBENEM ANLASS ZU
ISRAELS 75. GEBURTSTAG - MAZAL TOV!
Yom HaZikaron und Yom
Haatzmaut
Diese Woche war sowohl der
Gedenktag für Israels Gefallene, wie auch der 75. Unabhängigkeitstag / Yom
Hatzmaut dieses jungen Staates, zudem wir gratulieren, wie wir auch dem Staat
alles Gute für die Zukunft wünschen, einschließlich für die aktuellen
Herausforderungen, für die aber sicherlich Lösungen gefunden werden! Am Israel Chai!
Israel wird 75 Jahre alt und hat bald 10 Mio. Einwohner
 Die Bevölkerung Israels
nähert sich der 10-Mio.-Grenze und ist damit ein Dutzend Mal größer als am
Tag der Gründung des jüdischen Staates. Dies geht aus Zahlen hervor, die das
Zentralamt für Statistik (CBS) am vergangenen Montag im Vorfeld der
Feierlichkeiten zum 75-jährigen Unabhängigkeitstag des Landes veröffentlichte.
Nach Angaben des CBS leben in Israel derzeit 9.727.000 Menschen. Davon sind
7.145.000 Juden, das sind 73,5%, sowie 2.048.000 Araber (21%) und 534.000
Angehörige anderer Bevölkerungsgruppen (5,5%). Seit dem letzten Jahr wuchs
die Bevölkerung um 216.000 Personen, was einem Anstieg von 2,3 % entspricht.
Es wurden 183.000 Babys geboren und 79.000 neue Einwanderer kamen, während
51.000 Menschen starben. Mehr als ein Viertel der Israelis, nämlich 28%, sind
Kinder im Alter von bis zu 14 Jahren, während nur 12% älter als 65 Jahre
sind. Damit hat Israel eine sehr junge Gesellschaft. Als der Staat am 14. Mai
1948 gegründet wurde, lebten 806.000 Menschen im Land, was bedeutet, dass es
im Laufe der Jahrzehnte um das Zwölffache gewachsen ist. In den Jahren
dazwischen sind 3,3 Mio. neue Einwanderer ins Land gekommen. Fast die Hälfte
von ihnen (43% bzw. 1,5 Mio.) kamen seit 1990. (TimesofIsrael, ynet) VR
Zu Yom HaZikaron (Gedenktag für die Gefallenen) und dem Übergang
zu Yom Hatzmaut (dem Unabhängigkeitstag)
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Yom
HaSikaron: Holocaust-Überlebende und ihre Enkelin lösten Sirenenalarm aus
Die
Sirenen zum Holocaust-Gedenktag am 18. April in Israel wurden in diesem Jahr von
der Holocaust-Überlebenden Miriam Tafulkrair und ihrer Enkelin, Feldwebel
Roei Avital, ausgelöst. Miriam Elizabeth Hanina Tafulkrair wurde 1945 in
Amsterdam, Holland, geboren. Miriam ist nach dem christlichen Gynäkologen
benannt, der sie zur Welt brachte und ihrer Familie ein Versteck vor den
Nazis bot. Miriams Vater, Max, war Maler. Während des Krieges fälschte er im
niederländischen Widerstand Personalausweise und Reisepässe für jüdische
Menschen. Miriam beschloss im Alter von 22 Jahren, aus zionistischer
Überzeugung, nach Israel einzuwandern. Heute lebt sie in Even Shmuel mit
ihrem Mann Haim, der 1949 aus dem Jemen nach Israel kam. Miriam und Haim
haben fünf Kinder, 13 Enkelkinder und einen Urenkel. Miriam und ihre Enkelin
Roei kamen heute Morgen in den Alarmraum des Heimatfrontkommandos und drückten
gemeinsam auf den Knopf, der die Sirenen zum Holocaust-Gedenktag im ganzen
Land ertönen ließ. (fokusjerusalem) VR
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Yom
HaZikaron Sirenen Live Übertragung von der IDF aus Tel Aviv...
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Zeichen der Solidarität: Deutsche Luftwaffe nimmt erstmals an
Luftparade zum Yom Ha'atzmaut teil
Die deutsche Luftwaffe
nahm in diesem Jahr erstmals an einer Luftparade zum israelischen
Unabhängigkeitstag Yom Ha'atzamut teil. Zum 75-jährigen Bestehen des Staates
Israel wurde am vergangenen Mittwoch ein Eurofighter mit dem Namen Eagle Star
2.0 von Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz geflogen, wie die israelische
Armee bestätigte. Der Eurofighter war mit der deutschen und der israelischen
Flagge dekoriert. Auch gibt es einen schönen Glückwunschfilm auf dem
twitter-account der Luftwaffe. Mazal tov! (Jüd.Allg., twitter, Bild, Bundeswehr) VR
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Drusen haben sich seit der Staatsgründung verzehnfacht
Das
Zentralamt für Statistik hat am Sonntag vor dem drusischen Fest Ziyarat
al-Nabi Shu'ayb, das in der vergangenen Woche gefeiert wurde, Daten über die
in Israel lebende drusische Gemeinschaft veröffentlicht. Demnach betrug Ende
2022 die Zahl der Drusen in Israel 150.000, ist also zehnmal höher als bei
der Gründung des Staates! Dabei liegt ihre Wachstumsrate aktuell unter der
der muslimischen und der jüdischen Bevölkerung, aber über der der
christlich-arabischen Bevölkerung. Das drusische Fest Ziyarat al-Nabi Shu'ayb
ist im jüdischen Staat als Feiertag offiziell anerkannt. Drusische
Arbeitnehmer dürfen zu dem Anlass frei nehmen, drusische Schulen sind
geschlossen und drusische Soldaten der israelischen Streitkräfte erhalten
Dienstbefreiung. In Israel zelebriert die gesamte drusische Gemeinschaft die
Ziyara. 98% der Drusen in Israel leben in 19 Dörfern, von denen 17 im
Nordbezirk und zwei Ortschaften (Daliat el Karmel und Isfiya) im Bezirk Haifa
liegen. Die drei Orte mit der größten Anzahl von Drusen im Jahr 2021 waren:
Dalit al-Karmel, Yarka und Magar. (i24, wikipedia) VR
Umfrage: Die meisten israelischen Bürger sind stolz darauf,
Israelis zu sein
Nur 49%
der israelischen Bürger sind "sehr stolz", Israelis zu sein, ergab
eine neue Umfrage. Diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 7% gesunken.
Die Umfrage, die von Panels Politics für Maariv vor dem 75.
Unabhängigkeitstag Israels durchgeführt wurde, zeigte, dass die meisten
derjenigen, die sich selbst als rechts definieren, "sehr stolz"
darauf sind, Israelis zu sein, verglichen mit nur 22% derjenigen, die sich
selbst als links definieren. Insgesamt gaben jedoch 81% der Befragten an,
dass sie entweder "ziemlich stolz" oder "sehr stolz"
sind, Israelis zu sein. (INN) KR
Ausschreibung Fotowettbewerb: 75 Jahre Israel - der
Jugendaustausch feiert mit
Anlässlich des 75-jährigen
Bestehens des Staates Israel rufen ConAct - Koordinierungszentrum
Deutsch-Israelischer Jugendaustausch und die Israel Youth Exchange Authority
alle im deutsch-israelischen Jugendaustausch engagierten Menschen auf, uns
ihre besten Bilder zu schicken. Die Bilder sollen zeigen, was Israel für den
Einsendenden bedeutet und wie deutsch-israelische Begegnungen wirken.
Einsendeschluss ist der 8. Mai, zu den Bedingungen geht es hier. (conact) VR
YNET widmet sich den
verschiedenen Kategorien von dem Besten was Israel zu bieten hat
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YNET - The most
Israeli: official and unofficial records that you'd like to know - In honor of
the country's most joyous day amid tumultuous circumstances, Ynetnews
presents a thrilling collection of the 'most Israeli' highs and lows: The
most extravagant palace, the most common name, the most crowded flight, the
most popular piece of furniture, the woman who got married and divorced the
most times, and dozens more superlatives that will blow your mind!
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YNET - From deluxe
dwellings to humble homes: Israel's real estate has it all - Which neighborhood
is home to the most expensive properties in Israel? Where can one find the
most affordable ones? Which street is synonymous with luxury, and where can
we find the grandest mansion in the country?
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YNET - Giving hope:
The Israelis that dedicate their life to Tikun Olam
Einige Videos zu diesem
besonderen Jubiläum...
Einige Grußworte zu
Israels 75.
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JÜD.
ALLG. - Steinmeier würdigt
Beziehung zwischen Israel und Deutschland - »Wir
sind zutiefst dankbar für die Versöhnung, die uns Israel geschenkt hat«, so
der Bundespräsident
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Einige weitere Links,
Fotos und Zitate zu diesem besonderen Anlaß
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NEWSWEEK - Israel's
Miraculous 75th Birthday - Arsen Ostrovsky
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MENA -
Streifzug durch Israels
bewegte Jahrzehnte (Teil 1): Von 1948 bis 1998
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MENA -
Streifzug durch Israels
bewegte Jahrzehnte (Teil 2): Von 1998 bis heute
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JÜD. ALLG. - Wunder der Freiheit - Seit
75 Jahren hält der jüdische Staat als Demokratie gegen feindliche Diktaturen
und Terrororganisationen stand
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JÜD. ALLG. - 75 Jahre Jüdischer Staat: »Eine Legende wurde
Wirklichkeit«
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FOKUS
JERUSALEM - Feier, Flugschau, Grillfest
- der Unabhängigkeitstag in Bildern
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JPOST - Flyovers and
fireworks: Israel Independence Day in pictures - Take a look at just a
few of the highlights from this year's Independence Day celebrations across
the country.
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ISRAELNETZ
- Jom HaAtzma'ut: Glückwünsche für Israel - Gemeinsame
Zusammenarbeit und Freundschaft: Aus mehreren Ländern erreichen Israel
Glückwünsche zum Unabhängigkeitstag.
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TIMES OF ISRAEL - On Israel's
75th birthday, Biden says US 'still proud' to be among its top friends - US
'recognizes the resilience of Israel's democracy - the bedrock for our robust
and special relationship,' says president, calling himself a 'lifelong friend
and supporter'
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JPOST - Countries
around the world wish Israel happy Independence Day - Ukraine,
Germany and Romania are just three of the countries wishing Israel
a happy birthday on its 75th Independence Day.
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TIMES OF ISRAEL - In the
Netherlands, Christians stage a solidarity-with-Israel flyover - Christians
for Israel hires four planes to trail giant banners congratulating the Jewish
state on its 75th birthday
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YNET - Friends and
allies honor Israel's Independence Day: '75 years ago a dream was realized' - Landmarks
across U.S. illuminated in Israel's national colors as leaders and statesmen
extend their wishes for the Jewish state's 75th Independence Day; Biden: 'The
United States recognizes the resilience of Israel's democracy-the bedrock for
our robust and special relationship'
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Neues aus unserem TikTok Kanal speziell zu Yom Hatzmaut
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Haifa: zum Ramadan bauen Muslime, Christen und Juden Brücken
inmitten steigender Spannungen
Iftar-Mahlzeiten mit
interreligiösen oder kulturübergreifenden Aspekten sind in den letzten Jahren
immer beliebter geworden. In Haifa, wo Juden und Araber seit langer Zeit
zusammenleben, entdecken Christen zunehmend (spirituelle) Vorteile des
Fastens zum Ramadan. Etwa 35.000 Araber leben in Haifa, davon ca. die Hälfte
Christen. Eine von ihnen ist Hashibun. Ihre Teilnahme an Ramadan-Aktivitäten
ist Teil einer wachsenden religiösen gegenseitigen Befruchtung zwischen
Muslimen und Christen in Haifa. Auch wenn diese Beziehungen manchmal
angespannt sind, so sind sie doch ein ungewöhnliches Zeugnis für die Toleranz
in einer Stadt. "Haifa ist wirklich eine gemischte Stadt, und zwar nicht
nur in dem Sinne, dass hier Juden und Araber zusammenleben", sagt
Hashibun, die im Ahva Community Center arbeitet. "Zu Weihnachten feiern
einige meiner muslimischen Nachbarn mit mir." "Was Sie hier sehen, kann
es nur in Haifa und speziell in Wadi Nisnas geben", sagt Mohammed Abbasi
dazu, ein 73-jähriger muslimischer Schauspieler, Musiker und langjähriger
Bewohner des hügeligen und ruhigen Viertels, in dem das Gemeindezentrum
liegt. In dem überwiegend arabischen Viertel finden regelmäßig
interreligiöse Veranstaltungen zu Weihnachten, Chanukka, Ostern und Pessach
statt. Die Teilnahme an den jährlichen Iftars in Ahva ist kostenlos und steht
allen offen. (TimesofIsrael) VR
App führt zu den Gräbern gefallener Angehöriger und Freunde
Im Vorfeld
von Jom HaSikaron, dem israelischen Gedenktag für gefallene Soldaten und
Terroropfer, hat das Verteidigungsministerium eine App veröffentlicht, die
Menschen dabei helfen soll, die Gräber von Angehörigen und Freunden auf
Militärfriedhöfen zu finden. Unter dem Namen "Memory Paths" geben die Nutzer
den Namen der Person ein, deren Grab sie suchen. Die App zeigt den direkten
Weg zum Grab an. Die App verweist auch auf eine Website, auf der die Nutzer
Psalmen rezitieren und eine virtuelle Gedenkkerze anzünden können. An diesem
Tag werden auch verstorbene Mitglieder der israelischen Polizei, des Mossad,
des israelischen Gefängnisdienstes und des israelischen Sicherheitsdienstes
(Shin Bet) geehrt. Dazu gehören auch Drusen, Beduinen, Christen und Muslime. (fokusjerusalem) VR
MAZAL TOV! - Gewinnerinnen des Internationalen Bibelquiz kommen
dieses Jahr aus Israel
Jüdische Jugendliche aus
der ganzen Welt trafen sich am vergangenen Mittwoch in Jerusalem zum
Internationalen Bibelquiz-Wettbewerb, der jedes Jahr am israelischen Unabhängigkeitstag
stattfindet. Zum ersten Mal seit 17 Jahren, so berichteten hebräische Medien,
waren die beiden Finalisten Mädchen und Israelis. Emuna Cohen aus der Stadt
Bnei Netzarim im nördlichen Negev wurde zur Siegerin gekürt, und die
Zweitplatzierte war Neta Lax, die in Neveh Tzuf im Westjordanland zur Schule
geht. Die Gewinnerinnen des Quiz erhalten ein Stipendium für einen
Bachelor-Abschluss sowie ein wunderschön verziertes persönliches Exemplar
der hebräischen Bibel. Premierminister Benjamin Netanjahu selbst überreichte
diese Geschenke zusammen mit Bildungsminister Yoav Kisch und Knessetsprecher
Amir Ohana. Ohana gehörte auch der Jury an, zusammen mit dem Vorsitzenden der
Zionistischen Weltorganisation, Yaakov Hagoel, dem Vorsitzenden der Jewish
Agency, Doron Almog, und mehreren anderen angesehenen Mitgliedern der
israelischen Kultur- und Literaturgesellschaft. (JPost, TimesofIsrael, ynet) VR
Netta Barzilai tritt außerhalb des Wettbewerbs beim European Song
Contest im Mai auf
Die israelische Pop-Diva
Netta Barzilai wird beim 67. Eurovision Song Contest (ESC) auftreten, der im
Mai in Liverpool stattfinden wird, teilte die BBC mit. Barzilai, die 2018 mit
dem Song "Toy" den ESC gewonnen hat, wird eine von sechs ikonischen
Eurovisions-Acts der Vergangenheit sein, die auftreten werden. Die anderen
sind Mahmood aus Italien, Daði Frey aus Island, Cornelia Jakobs aus Schweden
und Duncan Laurence aus den Niederlanden sowie Sonia aus Liverpool, die 1993
den zweiten Platz beim ESC belegte. Die eingeladenen Sängerinnen und Sänger
werden sowohl Eurovisionsklassiker als auch ihre eigenen Lieder singen. Noa
Kirel, die dieses Jahr ausgewählt wurde, Israel im Wettbewerb zu vertreten,
wird am 9. Mai im ersten Halbfinale mit ihrem Lied "Unicorn"
auftreten. Kirel wurde für den neunten Platz nominiert, der als guter
Startplatz gilt. Israel hat eine lange und stolze Geschichte des ESC, an dem
der jüdische Staat seit 50 Jahren teilnimmt. Neben Barzilais Sieg belegte
Israel 1978 den ersten Platz mit "A-Ba-Ni-Bi" von Izhar Cohen und
Alphabeta, 1979 mit "Hallelujah" von Milk and Honey und 1998 mit
dem Lied "Diva" der Transkünstlerin Dana International. (JPost) VR
Robbie Williams kommt zum Summer in the City Festival in den
HaYarkon Park Tel Aviv!
"Ich
spreche mit vielen meiner Fans auf meiner Website, und die Frage 'Wo möchtest
du am liebsten spielen?' wird oft gestellt. Ich sage immer Israel." Das
sagte Robbie Williams vor seinem ersten Konzert in Israel im Jahr 2015. Und
als der Interviewer mit einem spöttischen "Wirklich, aber warum?"
nachhakte, fuhr Robbie einfach fort. "Weil ich wirklich begeistert bin,
dorthin zu gehen. Die Menschen, der Ort und die Geschichte - es gibt eine
unausgesprochene Energie, die von diesem Ort ausgeht." Man versuchte ihn
weiter unter Druck zu setzen, nicht im jüdischen Staat aufzutreten. Er ließ
sich nicht beirren. Auch in diesem Jahr kommt Robbis Williams wieder nach
Israel. "Ich erhalte Kritik an meinen Auftritten dort, aber sie interessiert
mich nicht und kommt von Leuten, die mir nichts bedeuten." stellt Williams
klar. Am 1. Juni ist er der große Star beim Festival "Summer in the
City" im Hayarkon-Park von Tel Aviv. Unterstützt wird er von dem weniger
bekannten Martin Garrix, einem niederländischen DJ und Plattenproduzenten,
und Calum Scott, einem englischen Sänger/Songwriter, der durch Britain's Got
Talent bekannt wurde. Wir finden das großartig! (JewishNews) VR
14-jährige Maya Gamzu aus Israel rockt Talentwettbewerb in ihrer
neuen Heimat Kanada
Eine
in Israel geborene 14-jährige, die mit ihrer Familie nach Kanada ausgewandert
war, weil ihre Eltern für sie eine andere Zukunft wollten, als sich immer
wieder vor Raketen und Bomben islamistischer Terroristen in Schutz bringen
zu müssen, hat einen kanadischen Talentwettbewerb auf den Kopf gestellt. Bei
"Canada's got Talent" sang sie einen Song ihrer Lieblingssängerin Christina
Aguilera - und es lohnt sich wirklich, das Mädel anzuhören! Die Jury war
ebenfalls begeistert und meinte, mit einem anderen Song könne sie von Bewertung
A auf Bewertung A+ wandern. Die Mutter des Mädchens könnte sich ein kleines
bisschen Coolness von ihrer Tochter abschauen... ;-) Die ist einfach
großartig, ohne dabei unnatürlich zu wirken! (israelhayom) VR
Ulrich Sahm zurück in
Deutschland
Es freut uns sehr einen
Artikel aus der Jüdischen Allgemeinen über unseren Freund Ulrich
Sahm auf diesem Wege
aufmerksam machen zu können:
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JÜD. ALLG. - "Israelischer als so
mancher Israeli - Gut ein halbes Jahrhundert lang war Ulrich
Sahm Korrespondent in Jerusalem. Nun ist er zurück nach Deutschland gezogen".
Bei dieser Gelegenheit
wünschen wir Ulrich, der aktuell leider wieder mit gesundheitlichen Problemen
zu kämpfen hat, Refua Schelema und schnelle Genesung, wie auch ein gutes
Einleben nach so vielen Jahren in Israel zurück in Deutschland. Wir freuen
uns hoffentlich schon bald wieder zusammenarbeiten zu können und Ulrich
wieder bei Veranstaltungen begrüßen zu dürfen - dann natürlich auch wieder in
den alt bekannten Sandalen mit weißen Socken... (Jüd.Allg.)
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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TIMES OF ISRAEL - On genocide
memorial day, Jerusalem Armenians hold out hopes for Israeli recognition - The Jewish
state has prioritized ties with Turkey and Azerbaijan over recognizing the
WWI Ottoman massacre, critics say, as Armenian community voices shame over
country's stance
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JÜD.
ALLG. - »Ich habe keinen Hass« -
Rabbi Dee trauert um Frau und zwei Töchter
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TIMES OF ISRAEL - 'There's
somebody for everyone': Dozens of matchmakers meet to swap tips in Jerusalem - Professional
and amateur 'shadchanim' attend conference billed as first of its kind, while
debating best practices on how to help others find their 'bashert'
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JPOST - When President
Biden's rabbi met an Ethiopian-Israeli Orthodox rabbi - I spoke to
these two rabbis as part of a series on the relations between the two largest
Jewish communities in the world - Israel and the US.
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YNET - The global swimwear, the
veteran brand and designer who conquered the stars - The most
influential Israeli designer in the world, the Israeli designer who dressed
the most stars, the most well-known Israeli brand - and the most successful
Israeli model worldwide in 2023: Daring Israelis are setting trends in the
international fashion industry
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POLITIK
Türkischer Präsident Erdogan zeichnet Oberst a.D. Golan Vach für
die Rettungsarbeiten der IDF nach dem verheerenden Erdbeben aus
Der
türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan überreichte am vergangenen Dienstag
eine Medaille und eine Anerkennungsurkunde an Oberst a.D. Golan Vach, den
Leiter der Such- und Rettungseinheit des Heimatfrontkommandos der
israelischen Verteidigungskräfte (IDF), die nach dem tödlichen Erdbeben im
Februar in der Türkei sehr schnell vor Ort war und geholfen hatte 19 Menschen
aus den Trümmern zu retten. Das teilte das israelische Außenministerium mit.
Vach gehörte zu den in- und ausländischen Einzelpersonen und Teams, die von
Erdogan für ihren Beitrag zu den Such- und Rettungsmaßnahmen nach den
Erdbeben vom 6. Februar in der Südtürkei ausgezeichnet wurden. Mehr als
50.000 Menschen waren durch die verheerenden Erdbeben in der Türkei und in
Syrien ums Leben gekommen. Während der Preisverleihung, die am Jom HaZikaron
in der Türkei stattfand, zeichnete Erdogan auch Nadav Markman, den
stellvertretenden Leiter der israelischen Vertretung in der Türkei, aus. (algemeiner) VR
Deutsche Regierung setzt Expertenkommission zur Aufarbeitung des
Münchener Olympiaattentats ein
Die
deutsche Regierung hat am 21. April bekannt gegeben, dass sie eine
internationale Expertenkommission eingesetzt hat, die die Ereignisse rund um
das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972 in München aufarbeiten soll. Das
Gremium ist Teil einer Vereinbarung, die im vergangenen Jahr mit den
Angehörigen der elf israelischen Teammitglieder getroffen wurde, die 1972 von
palästinensischen Terroristen ermordet wurden. Das Innenministerium benannte
ein achtköpfiges Gremium von Historikern, von denen die meisten in Israel
oder Deutschland leben. Innenministerin Nancy Faeser unterstrich das deutsche
Engagement für eine "gründliche Aufarbeitung des Geschehens". Die
Kommission werde auch die Zeit vor und nach dem Anschlag "gründlich
untersuchen", so Faeser in einer Erklärung. "Es ist mir besonders
wichtig, dass die Arbeit der Kommission auch die Behandlung der
Familienmitglieder nach dem Anschlag gründlich aufarbeitet." In
Anbetracht der Tatsache, dass einer der damaligen Attentäter weiterhin auf
freiem Fuß ist, in einer TV-Dokumentation neueren Datums weiterhin Stolz auf
seine Tat zeigt, und Deutschland noch keinen Auslieferungsantrag gestellt hat
um den Täter vor Gericht zu stellen, ist zu hoffen, dass die Kommission zu
Ergebnissen kommen wird, die mehr als Kosmetik sind. (TimesofIsrael, daserste) VR
Israels UN-Botschafter verliest bei der UN die Namen von
Terroropfern und verlässt aus Protest die Sitzung
Mehrfach
hatte der Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, darum
gebeten die monatliche (!) Sitzung des UN-Sicherheitsrates zum
israelisch-palästinensischen Konflikt nicht am Tag des Gedenkens an die
gefallenen Soldaten und Terroropfer seines Landes durchzuführen. Vergebens.
Russland, das zur Zeit den Vorsitz des Gremiums inne hat, lehnte ab.
"Während die Israelis trauern, wird dieser Rat - wie üblich - weitere
unverhohlene Lügen hören, die den Staat Israel verurteilen und ihn
fälschlicherweise als die Wurzel aller Probleme der Region darstellen. Dies
könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein", stellte Erdan klar.
Daraufhin zündete er eine Gedenkkerze an und verlas 32 Namen von Menschen,
die im vergangenen Jahr durch palästinensische Gewalt getötet wurden.
"Ich zünde diese Kerze an, um sie zu ehren, möge ihr Andenken gesegnet
sein", sagte der Botschafter. Dann stand er auf und verließ den
UN-Sicherheitsrat aus Protest. Eine starke Geste in einer sehr traurigen
Situation! Wieder einmal hatte sich der Rat entschieden, sich zwanghaft mit
dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu beschäftigen, anstatt sich mit
der Gefahr zu befassen, die der Region und der ganzen Welt durch den
iranischen Terrorismus und sein Streben nach einem Atomwaffenprogramm droht.
Eine unverzeihliche, grobe Fahrlässigkeit des UN-Gremiums! (JPost, algemeiner) VR
Lieferung von Raketen-Warnsystemen nach Kiew?
Im kommenden Monat wird Israel angeblich beginnen, in der
ukrainischen Hauptstadt Kiew sein ziviles System zu testen, das vor
einfliegenden Raketen warnt. Das berichteten übereinstimmend israelische und
ukrainische Medien. Der Test des Systems, das einen roten Alarm an Einwohner
liefert, die in den von Raketen angepeilten Regionen wohnen, soll von Israels
Heimatfront-Kommando durchgeführt werden. Das berichtete die israelische
Nachrichtengruppe "Walla". (tachles) KR
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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JPOST - Iranian Al-Quds
Day exhibit urges a 'nuclear extinction' of Israel - A Pakistani columnist writes that a nuclear-armed Pakistan is an
antidote to the ,cancer named Israel.'
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TIMES OF ISRAEL - Overlooking
Israel from Lebanon border, Iran's FM says 'Zionist collapse' is near - On a tour of
Maroun al-Ras, Hossein Amir-Abdollahian says 'resistance' in Lebanon in
better condition than ever, and 'Zionists understand only strength'
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JPOST - Iranian trip to
Israel-Lebanon border is part of larger symbolic threat - analysis - The area of
Maroun al-Ras was a key area for Hezbollah staging during the 2006 war with Israel.
Now Iran's foreign minister pays it a visit.
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JPOST - Iran FM visits
Lebanon-Israel border: ,Zionists only understand force' - Hossein Amir-Abdollahian met with Hezbollah Secretary General
Hassan Nasrallah and visited to Maroun al-Ras, which is near Israel's
northern border.
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i24 - Iranian Foreign
Minister meets with Hezbollah-Chief Nasrallah in Lebanon
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MENA -
Iran: Zionismus als
teuflische Macht - Je deutlicher wird, wie tief das iranische
Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die
Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das
Wesen dieses Regimes zutage.
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JPOST - Iran shipped
ammunition through Caspian Sea to Russia - report - Russia
and Iran have deepened their ties amid the Russian invasion of Ukraine.
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Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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JÜD.
ALLG. - Interview: »Heimkehr nach
2000 Jahren Exil« - Israels Botschafter Ron Prosor über Demokratie, die Diaspora
und eine Zeitenwende in Nahost
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BERLINER
ZEITUNG - Ron Prosor: Es gibt eine
Zeitenwende im Nahen Osten, die der Westen nicht bemerkt - Der
israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, über seine Berliner
Familie, die Demokratie in Israel und seine Besuche an der Alten Försterei.
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AUDIATUR
- Erstes Ranking von
EU-Abgeordneten: Linke Parteien "kritisch" gegenüber Israel - Es
ist die politische Ideologie und in geringerem Masse die Nationalität, die
darüber entscheidet, wie ein bestimmter Abgeordneter des Europäischen
Parlaments in Fragen, die Israel betreffen, abstimmt.
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TIMES OF ISRAEL - Larger, more
powerful: Navy declares fleet of Sa'ar 6-class warships operational - Three of
the four 2,000-ton corvettes are fully operational and the fourth is very
close, after being outfitted with 20 advanced sensors, weapons and
communication systems
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ALLGEMEINER - Israel in Talks
to Sell Arrow 3 Missiles to Germany
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Koscheres Iftar-Mahl für Israelis und Palästinenser bei Hebron
Die israelisch-palästinensische Organisation "Roots" (= Schoraschim
= Wurzeln) hat zum wiederholten Male im Westjordanland ein Iftar-Mahl zum
muslimischen Fastenbrechen organisiert, an dem etwa 50 Israelis und
Palästinenser, Juden und Muslime teilnahmen. Und da es koscheres Essen gab,
wurde niemand ausgeschlossen. Das Treffen zum täglichen Fastenbrechen fand
auf einem palästinensischen Grundstück nahe des Siedlungsblockes Gusch
Etzion, nördlich von Hebron statt. Unter den Juden befanden sich ein Aktivist
aus dem radikal rechten Spektrum und linksgerichtete Israelis. Besondere Ehre
zollten die Teilnehmer dem 33-jährigen Palästinenser Mohammed, der aus
Sicherheitsgründen seinen Nachnamen nicht nennt. Er arbeitet in Israel im
Baugewerbe. Zwei Wochen zuvor hatte er ein israelisches Ehepaar vor einem
Mob gerettet, indem er die beiden in sein Haus einlud. "Ich sprach sie auf
Hebräisch an, sagte ihnen, dass sie hereinkommen sollen", erzählte der
Palästinenser. "Ich sagte ihnen: ,Sie sind sicher, niemand kann Ihnen
schaden'." Unter den Gästen des Iftar-Mahles war der Vater des geretteten
Mannes, Ja'akov. Er nahm zum ersten Mal daran teil, denn er wollte dem
Menschen danken, der seinen Sohn gerettet hat. "Ich denke, dass derartige
Begegnungen zu einer Veränderung der Lage beitragen können", sagte der
Israeli. Möge Mohammed vor Rache geschützt sein. (israelnetz, TimesofIsrael) VR
Die "jüdische Nakba", Teil 9: Die Verfolgung des persischen Juden
Die Geschichte der Juden
im Iran begann vor etwa 2.600 Jahren mit der von König Kyros II. nach seiner
Eroberung Babylons erteilten Erlaubnis, aus dem babylonischen Exil nach
Jerusalem zurückkehren und den Tempel wieder aufbauen zu dürfen, was
allerdings nur ein Teil der Juden in Anspruch nahm. Unter der folgenden
Herrschaft der religiös toleranten Parther unterstützten die im Land
verbliebenen Juden die Regierenden im Kampf gegen die Römer. Es folgt eine
vielfältige Geschichte der persischen Juden, die unter muslimischer
Herrschaft den Dhimmi-Status bekamen. Nach antijüdischen Pogromen wurden die
Überleben gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Das machte man z.T.
rückgängig, als die mit dem Dhimmi-Status verbundenen Schutzgeldzahlungen
ausblieben. Da Juden den Muslimen aber als unrein galten, mussten sie sich
besonders kennzeichnen, ähnlich wie im mittelalterlichen Europa. Der Wendepunkt
für die Juden in den bisher besprochenen Ländern war die Gründung des Staates
Israel. Dabei war die Staatsgründung nicht der Grund, sondern der Anlass für
ihre Vertreibung. Im Iran kam der Wendepunkt für die jüdische Bevölkerung
erst mit der sogenannten islamischen Revolution von 1979. Waren im Zeitraum
zwischen 1948 und 1966 noch ca. 45.000 Juden aus dem Iran nach Israel
emigriert, so ging nach einer Phase der Stabilisierung, die Zahl der Juden im
Iran von etwa 100.000 bis 150.000 Personen unmittelbar vor der Revolution auf
8.500 im Jahr 2021 stark zurück. Das iranische Regime ist offen antisemitisch
und droht ebenso offen mit der Vernichtung des jüdischen Staates. Unsere
Kollegen von Honestly
Concerned
kommentieren dazu: "Wie
schon mehrfach betont, ein sehr wichtiges Thema. Man hat schon viel von der
mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par
excellence, die in der dargestellten Form nicht den historischen Tatsachen
gegenüber standhält. Umso wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse
wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba"
sprechen will, dann aber auch von der "jüdischen Nakba"!"
(mena) VR
Mohammed al-Sufi: Tod in einem Gefängnis der Hamas
In Rafah im südlichen Gazastreifen ist in einem Gefängnis der
Prediger Mohammed al-Sufi zu Tode gekommen, während er von Mitgliedern der
Hamas-Sicherheitsdienste verhört und misshandelt wurde. Die Hamas hatte den
Dreiundvierzigjährigen beschuldigt, sich in seinen Freitagspredigten gegen
die Einmischung des Irans ausgesprochen und der Hamas vorgeworfen zu haben,
für die schlechten Zustände und die Armut im Gazastreifen verantwortlich zu
sein. Laut al-Sufis Sohn sei sein Vater verhaftet und geschlagen worden,
kurze Zeit später wurde sein Tod bekannt gegeben. Die Familie al-Sufis
veröffentlichte eine Erklärung, in der es hieß, Scheich Mohammed al-Sufi sei
willkürlich und ohne jede rechtliche Grundlage verhaftet worden. Dass er
zwei Stunden nach seiner Verhaftung gestorben war, spreche dafür, dass er in
dieser kurzen Zeit schwerer Folter ausgesetzt gewesen sein muss, die zu
seinem Tod geführt hat. Der Clan macht zur Gänze die Hamas-Regierung für den
Vorfall verantwortlich und fordert, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen
werden und ein Untersuchungsausschuss eingesetzt wird, der die Umstände des
Todes von al-Sufi in der Polizeistation von Rafah klären soll. (mena) KR [Zum Thema siehe auch:
AUDIATUR - Bassam Tawil:
Palästinenser und Menschenrechtsverletzungen]
Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propagandamittel
Selbst eine scheinbar harmlose Angelegenheit wie ein Erdkundequiz
wird in den Händen der Fatah zu einem Propagandainstrument, um die Existenz
des Staates Israel zu leugnen: Der See Genezareth sowie die israelischen
Städte Aschkelon und Be'er Sheva lägen in "Palästina" - das waren laut einem
Bericht von Palestinian Media Watch (PMW) die vermeintlich richtigen Antworten
bei Quizsendungen, die das offizielle Fernsehen der Palästinensischen
Autonomiebehörde (PA) während des Ramadans ausgestrahlt hat. Palestinian
Media Watch ist eine israelische Non-Profit-Organisation, die Medieninhalte
und Regierungsverlautbarungen in den palästinensischen Autonomiegebieten
auswertet und ins Englische übersetzt. "Die Organisation", schrieb Der
Spiegel einmal, "macht immer wieder darauf aufmerksam, dass die
arabischsprachigen Botschaften via Fernsehen oft im krassen Gegensatz zu
offiziellen politischen Statements stehen und von einem tiefen Hass gegen
Israel zeugen". (mena) KR
Mehr zum Thema
Palästinensische Autonomiebehörde, wie wir sie kennen und wie sie auf
direktem und indirektem Weg stetig weiter von Deutschland gefördert wird:
·
MENA -
Palästinensisches Musical,
das zu Mord an Israelis aufruft - Das Fernsehen der
Palästinensischen Autonomiebehörde strahlte ein Musical aus, das die
Palästinenser dazu ermutigt, Israel und seine Bevölkerung mit aller Gewalt zu
bekämpfen.
·
Zum Verständnis der
Palästinensischen friedensfeindlichen und hasserfüllten Ideologie...
PMW - Understanding PA ideology: Israel's illegal
creation and inevitable demise, in 40 PA statements
·
PMW - PA to Israelis: "We are remaining here,
[Israelis] go drink from the Sea"
·
PMW - Itamar Marcus explains how PA terror is
enabled by the West, in interview in Hungarian magazine
·
PMW - The Palestinian Authority doesn't miss an
opportunity to demonize Israel - PA
libel: Israel's protection of Christian worshippers misrepresented as
restricting Christian worship
NGOs von Israel als terroristisch eingestuft - aber Deutschland
will sie weiter fördern
Israel wirft sechs palästinensischen Nichtregierungsorganisationen
Verbindungen zur Terrorgruppe PFLP vor. Indirekt fließen auch deutsche
Entwicklungsgelder an die Gruppen. Nun ist klar: Das Auswärtige Amt hält an
seiner Förderpraxis fest. Das Auswärtige Amt sowie das
Bundesentwicklungsministerium finanzieren die betroffenen Organisationen zwar
nicht direkt. Es fließen allerdings Gelder an Programme wie den Zivilen
Friedensdienst, die Hilfsorganisation Medico sowie parteinahe Stiftungen, die
in mehreren Projekten mit in Israel als terroristisch eingestuften Organisationen
zusammenarbeiten. Nun steht fest: An dieser Praxis wird sich trotz der
schweren Vorwürfe und vorgelegten Informationen aus Israel nichts ändern.
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "So viel zur Ernsthaftigkeit
der Deutschen Regierung in Bezug aus "Staatsräson",
"Freundschaft", Israels Sicherheit, Terrorismusbekämpfung, usw...
In Frankfurt erkennt ein Gericht, dass sich ein Roger Waters eindeutig im
Rahmen seiner Bühnenshow "offenkundig einer an die nationalsozialistische
Herrschaft angelehnten Symbolik" bedient, will ihm aber trotzdem eine
Bühne erzwingen, während unsere Regierung kein Problem mit der Finanzierung
nachweislich hochproblematischen Organisationen hat, mal ganz abgesehen von
dem jüngsten Abstimmungsverhalten Deutschlands in der UN. Aber Hauptsache man
hat wieder was über "Nie Wieder" geredet..." Außerdem dazu auch eine
sehr lesenswerte Stellungnahme von Bassem Tawil bei Audiatur. (welt, audiatur) KR/VR/SSt
Jordanischer Abgeordneter, der beim Waffenschmuggel nach Israel
erwischt wurde, ist ein Hamas-Sympathisant
Der israelische Sicherheitsdienst Shin Bet hat eine Untersuchung
des versuchten Schmuggels von Hunderten von Schusswaffen nach Israel durch
einen jordanischen Parlamentsabgeordneten eingeleitet. Am letzten Sonntag
wurde der jordanische Abgeordnete Imad al-Adwan am Grenzübergang Allenby an
der Ostgrenze Israels festgenommen, nachdem er die König-Hussein-Brücke
überquert hatte und versuchte, mit seinem Parlamentspass nach Israel einzureisen.
Trotz Berichten in Jordanien am vergangenen Sonntag, dass al-Adwan sowohl
Gold als auch Waffen geschmuggelt habe, wurde am folgenden Montag bekannt,
dass al-Adwan zum Zeitpunkt seiner Verhaftung kein Gold in seinem Fahrzeug
hatte. Vielmehr hatte der Abgeordnete gegenüber dem israelischen
Grenzpersonal fälschlicherweise behauptet, dass er eine große Menge Gold
transportiere. Stattdessen transportierte al-Adwans Fahrzeug Hunderte von
Geschützen, darunter 17 M-16-Sturmgewehre und etwa 160 Pistolen. (INN) KR
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
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Ein Text dem wir nur zustimmen können...
WIR FORDERN EIN SOFORTIGES SAMIDOUN VERBOT!
JÜD. ALLG. - Eren Güvercin:
Samidoun-Verbot: Nicht zu lange zögern! - Der
Ableger der terroristischen PFLP verbreitet auf seinen Demonstrationen
Judenhass. Dem darf nicht länger nur zugeschaut werden
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Solch einen Doppelstandard
kann man problemlos als antisemitisch bezeichnen!
JÜD. ALLG. - Auch Lüttich boykottiert
jetzt Israel - Ein linker Antrag fand eine Mehrheit im
Stadtrat - dabei hat die Großstadt an der Maas gar keine Beziehungen zu
Israel
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Berlin geht eine
wunderbare Vorreiterrolle, die Beispiel für ganz Deutschland sein sollte!
RBB - Gefahr von Gewalttaten und
Antisemitismus: Polizei verbietet Nahost-Demo in Berlin
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Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
Eine Propagandastory, die
viral ging...

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eine
extrem ärgerliche Geschichte. Nicht nur versäumt der Tagesspiegel hier die
Israelischen Seite um eine Stellungnahme zu bitten, sondern auch das
Auswärtige Amt und Botschafter Seibert vorverurteilen Israel hier mal ganz
schnell pauschal und völlig einseitig. Dies hatten wir auch bereits auf der Twitter Seite Botschafter
Seibert angemerkt. Die Story stinkt zum Himmel!
Es ist
offensichtlich anhand des Videos des Mädchens, dass es Informationen gibt,
die sie ausdrücklich nicht teilt; auch enthält ihr Video nur wenige
ausgewählte Sekunden von einem mutmaßlich Stunden andauernden Akt. Es ist
fraglich, ob sie selber die ganze Zeit so ruhig war, wie dargestellt, wie wir
auch bezweifeln, dass sich alle israelischen Beamten ihr gegenüber respektlos
verhalten haben.
Der vorgelesene Text der jungen Frau ist genauestens vorgeschrieben. Das
Video ist gezielt aufgearbeitet und auch die Verbreitung über die Sozialen
Medien, angetrieben durch teilweise hoch problematische Organisationen, lässt
nicht ausräumen, dass es sich hier um eine gezielte Propaganda-Aktion handeln
könnte, wobei wir betonen möchten, dass auch Israelische Grenzbeamte Fehler
machen. Dennoch müsste hier eigentlich jeder kritische Zuschauer von alleine
auf die Idee kommen das Gesagte nicht einfach für bare Münze zu nehmen.
Unter anderem sagt sie, dass es bei ihrer letzten Einreise keine (!) Probleme
gab. Die Frage ist also was seit damals anders war? Hat sie sich z.B. während
ihrer letzten Reise, oder seither strafbar gemacht? Gleiches gilt für
Familienmitglieder von ihr, die sie ja besuchen wollte.
Wenn sie, oder Mitglieder ihrer Familie, in irgendwelche illegalen
Aktivitäten involviert, oder gar terroristische Aktivitäten verwickelt waren,
dann ist die Abschiebung und die Behandlung absolut nachvollziehbar. Aber es
kann auch andere Gründe geben, die hier ganz einfach nicht hinterfragt
werden. Einfach so werden unschuldige junge Frauen vielleicht übergründlich
kontrolliert, oder auch durch Fragen aufgehalten, aber sie werden
normalerweise nicht einfach abgeschoben.
Und trotzdem: natürlich passieren auch Israelischen Einreisebehörden Fehler
und die Beamten sind nicht immer gut gelaunt. Das wollen wir gar nicht
entschuldigen, aber die hier gemachten Unterstellungen und auch Schilderungen
in Bezug auf die mutmaßliche Behandlungen von Muslimen allgemein sind
nachweislich ganz einfach unwahr.
Tagtäglich reisen Abertausende Muslime (und Andersgläubige) in Israel ein und
aus, wo es nicht zu Problemen kommt. Das wird in diesem Artikel natürlich gar
nicht erwähnt. Stattdessen klingt es so, als ob Israel alle Menschen mit
islamischem Hintergrund schikanieren und ausweisen würde. Das ist völliger
Quatsch! Dementsprechend sind der Artikel, wie auch die Antwort des
Auswärtigen Amtes, genau wie die des Botschafters in dieser Hinsicht völlig
undifferenziert und tatsachenfremd, selbst wenn man einräumt, dass es Fälle
geben mag, in denen sich die Israelische Seite noch verbessern sollte." (HC)
·
UPDATE:
Nachdem eine Stellungnahme von Israelischer Seite vorliegt, ist mittlerweile
klar, wie recht unsere Kollegen von Honestly Concerned hatten. Das klingt doch
alles schon völlig anders!"
"...Contrary to Abu Zeid's accusations, Israeli authorities
argued she was the one who refused to cooperate during questioning by
officials and spoke harshly at them....
...The Israeli Administration of Border Crossings, Population, and
Immigration said in response: "The female traveler landed in Israel a
week ago. During the interrogation conducted with her, she updated the
officials that she is a German-Palestinian citizen and an active resident.
Since she arrived at Ben Gurion Airport without approval from the Palestinian
Authority as required by law, her entry was denied."...
..."To clarify, the passenger spoke aggressively, hurled insults at the
border officials and refused to leave the interrogation room," the
authority said in a statement. "In conclusion, her entry was refused
according to the law and could not justify her conduct," the statement
read. They later said they were not aware of abusive behavior on the part of
the border officials...." (HC/Ynet)
·
Und noch eine Anmerkung zu
dieser Geschichte:
Eine der Personen, die
maßgeblich mit dazu beigetragen hat Botschafter Seibert zu seiner problematischen
Stellungnahme im Fall dieser jungen Frau
zu bewegen, wie auch allgemein
negative Aufmerksamkeit auf diesen Fall zu lotsen, ist kein anderer, als der
uns bereits ausgiebig aus der Berliner Zeitung bekannte Hanno Hauenstein.
Ein Blick auf seine Twitter Seite belegt einmal mehr, was
für widerliche Hetze er tagtäglich gegen Israel verbreitet; Israel das aus
seiner Sicht von "Antidemokraten und
Endzeit-Expansionisten" regiert wird.
Mit Fakten, bzw. wahrhaftiger Berichterstattung haben seine Kommentare und
Veröffentlichungen rein gar nichts zu tun - zumindest nicht, wenn es um
Israel geht. Nahezu alles von ihm über Israel kann - leicht erkennbar - als
Dämonisierung und Delegitimierung Israels bezeichnet werden. Die
Doppelstandards sind genauso unverkennbar. Mit [Online] Angriffen auf Botschafter
Prosor hat er natürlich auch kein Problem, wie er
kaum überraschenderweise "selbstverständlich" auch zu dem Freundeskreis von
Alena Jabarine und all den anderen uns bekannten "Freunden" gehört.
Aber Hauptsache die Berliner Zeitung beschäftigt so jemanden weiter!
t-online: 75 Jahre Israel - Doch für
den Dauerkonflikt und die Spaltung tragen auch Deutsche eine Mitschuld

Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Ein wirklich schlimmer
Artikel: Geschichtsverdrehung und Hetze. Israel wird als rabiate
Besatzungsmacht beschrieben, die Palästinenser als Holocaustopfer, usw.
Manchmal kann einem nur schlecht werden, was aber nicht heisst, dass wir das
schweigend akzeptieren müssen!"
Siehe dazu auch: ACHGUT - Alles Schlechte zum
Geburtstag: T-Online und Israels 75. - Zum 75. Geburtstag Israels verfasst der Chefredakteur von
T-Online einen ebenso vergifteten wie streng riechenden Kommentar. Halten Sie
sich die Nase zu. (HC/t-online.de)
ARD Monitor: ARD-Doku über
Dschenin: Der junge Traum vom "Märtyrer"

Wir hatten ja bereits letzte Woche über die schreckliche
Monitor Sendung berichtet. Hier nun ein Kommentar von Israelnetz zu der Sendung... (Israelnetz, HC)
Meron Mendel glaubt nur
Statistiken, die er erfunden hat
Meron
Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei
antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage. Mehr dazu hier. (Mena)
Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ja, ja, immer dieser mutmaßliche
"Experte" Meron Mendel, der sich mit seinem Geschäftsmodell zum
Liebling der deutschen Medien hochgearbeitet hat... Siehe dazu auch einige
weitere "nette" Links:
Alena Jabarine und Ihre
hochproblematischen Reportagen und Zusammenarbeit mit den Öffentlich
Rechtlichen
Anläßlich
eines neuen Videos von Alena Jabarina, hier
ein Kommentar von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Alena Jabarine arbeitet
für die Öffentlich Rechtlichen. (Wir haben bereits in der Vergangenheit über
sie berichtet - siehe z.B. hier und hier). ARD Monitor hat sie
kürzlich als "Expertin" in ihrer hochproblematischen Sendung über das was sie
als "Die Märtyrer-Kinder" bezeichneten (siehe hier) gross zu Wort kommen
lassen.
Wie man jemandem, wie Jabarine in den Öffentlich Rechtlichen überhaupt eine
Bühne geben kann ist uns ein Rätsel. Ein kurzer Blick auf ihre Sozialen
Medien Auftritte (Instagram), ihren YouTube Kanal, oder was sie wortwörtlich tagtäglich so veröffentlicht,
reicht völlig aus, um zu erkennen, wie diese Frau denkt, wie sie Israel
dämonisiert, delegitimiert und mit Doppelstandards belegt.
Tatsächlich, muss es einem zu denken geben, dass man gerade jemandem, wie ihr
- einer der "Top Palästina Influencer" - immer wieder eine
Bühne gibt...
Auch wenn wir verstehen, dass sie mit ihrem fließenden Muttersprache-Deutsch,
wie auch ihrem fließenden Englisch und durchaus intelligentem und
sympathischen Auftreten eine angenehme Gesprächspartnerin sein mag, braucht
es nicht viel, um zu erkennen, dass die Frau keine seriöse Journalistin, oder
Expertin für irgendetwas ist. Jabarine ist eine Hardcore-Aktivistin, Hetzerin,
Terrorismus-Verharmloserin, Geschichtsrevisionistin und Israelhasserin. Durch
ihr zumeist augenscheinlich professionelles Auftreten, mag sie dies teilweise
kaschieren. An den Inhalten ihrer Aussagen und Beiträge ändert dies aber
nichts!
Tatsächlich muss man bei den von ihr geteilten Inhalten nahezu jedes Wort
hinterfragen, daran ändert auch ihre kritische Haltung gegenüber Abbas
nichts! Daher nochmals die Frage, warum wird so jemand durch unsere
Öffentlichen Gelder weiter mit finanziert?!?" (HC)
Diese Statistik/Grafik
spricht für sich selber...

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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
4. Mai 2023 15:30h - 22:00h: ILI Israeltag in München
 
Wir freuen uns darauf möglichst viele von Euch in München zu
sehen...
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VIDEOS DER WOCHE
Neues aus unserem TikTok Kanal
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SPORT
Mazal tov! Lonah Chemtai
Salpeter macht den dritten Platz beim Boston-Marathon
Die
israelische Marathonläuferin Lonah Chemtai Salpeter hat beim Boston-Marathon
2023 der Frauen am 17. April eine überzeugende Leistung erbracht und bei
ihrem Boston-Debüt den dritten Platz belegt. "Ich habe um das Podium
gekämpft. Für mich war es heute ein großartiger Tag." sagte Chemtai
Salpeter dem Jewish Journal nachher. Um für die hügelige Strecke in Boston zu
trainieren war sie in die bergigere Landschaft ihres Geburtslandes Kenia
zurückgekehrt. Allerdings seien nicht die Hügel auf der 26,2-Meilen-Strecke
des Bostoner Marathons das Problem gewesen, sondern die Gefälle, erklärte
sie. Eine weitere Herausforderung war der Frühlingsregen in Neuengland, der
für eine mit Pfützen gefüllte Strecke sorgte. Um zu gewinnen, sagte sie
nachher, hat sie an ihren Sohn gedacht, den sie 7 Wochen nicht gesehen hatte.
Der geht in Israel in die dritte Klasse. Verheiratet ist Salpeter mit dem
israelischen Lauftrainer Dan Salpeter. Über Mann und Sohn sagt sie:
"Wenn ich im Rennen bin, muss ich an sie denken". "Ohne sie
könnte ich nicht da sein, wo ich jetzt bin. Chemtai Salpeter hält den
israelischen Landesrekord im Marathonlauf. Sie hat erst in Israel mit dem
Laufen begonnen, als sie sich bei einem Job als Kindermädchen für eine
Diplomatenfamilie abends langweilte.
(JewishJournal) VR
Rugby-Weltverband:
Ausschluss von Tel Aviv Heat ist keine Diskriminierung... Unglaublich!!
Der Rugby-Weltverband hat den Ausschluss eines israelischen Teams
von einem internationalen Turnier in Südafrika nicht als Diskriminierung
bewertet. Der südafrikanische Verband hatte am 3. Februar entschieden, dass
die Mannschaft Tel Aviv Heat nicht zur "Mzansi Challenge" am 24. März
anreisen dürfe. Der Weltverband teilte nun mit, die Sicherheitsbedenken
seien triftig gewesen. Der Geschäftsführer von Tel Aviv Heat, Pete Sickle,
kritisierte, dass es dafür keine Beweise gebe. Zuvor hatte der
südafrikanische Zweig der Israel-Boykott-Bewegung BDS Druck auf den
südafrikanischen Verband ausgeübt. Ein Leser von israelnetz kommentiert sehr
passend: "'Sicherheitsbedenken' - ein besonders perfider Trick der
Antisemiten weltweit, um israelische Sportler von internationalen Wettkämpfen
auszuschließen und Israel zu isolieren. Die Entscheidung des Verbandes ist
lächerlich und verlogen." (israelnetz) VR
Drei Schachspieler wegen
Boykotts von Israelis vom internationalen Wettbewerb ausgeschlossen
Drei tunesische Schachspieler
wurden von den FIDE World School Chess Championships entfernt, die kürzlich
in Griechenland stattfanden, weil sie israelische Spieler 12 Mal boykottiert
hatten. Einer der boykottierten Schachspieler war der neunjährige Noam
Sasson, der letztes Jahr die Schach-Europameisterschaft gewann. Lior
Aizenberg, Manager des "Chess4All"-Clubs, nannte den Schritt einen
Präzedenzfall in der Schachgemeinschaft und äußerte die Hoffnung, dass dies
Teilnehmer aus arabischen Ländern davon abhalten werde, israelische Spieler
zu boykottieren. [Wir sind uns da eher unsicher. Auch wenn hier zumindest die
Spieler ausgeschlossen wurden, reicht dies nicht! Sportler und Verbände,
die sich in dieser Form unsportlichen verhalten, sollten nicht nur
ausgeschlossen, sondern mehrjährige Sperren auferlegt bekommen! Ohne spürbare Konsequenzen
- und zwar für den ganzen Verband - werden sich Vorfälle, wie diese, nur
weiter wiederholen.] (JPost, HC/i24, Algemeiner) SSt
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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i24 - Maccabi Tel
Aviv beat Monaco in game 1 of EuroLeague quarter-finals - Maccabi's
strong defense and Wade Baldwin's leadership allowed the Yellows to secure
the win
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ISRAELTAG 2023

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 Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag
veranstalten solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf
Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig
zu feiern...
Das offizielle Datum des Israeltages 2023 ist Dienstag, der
16.
Mai 2023.
Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen.
Der erste Israeltag dieses Jahr hat bereits in Berlin
stattgefunden. Weitere stehen in den nächsten Tagen an, wiederum gefolgt
von weiteren Israeltagen, die sich dann während des ganzen Monats Mai, bzw.
im Verlauf des Jahres fortsetzen.
NOCH IST ES NICHT
ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen
Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf
unserer Homepage zu veröffentlichen.
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch
um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
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Hollywood, Florida (USA) hat sich besonders herausgeputzt, um Israels 75.
Geburtstag zu feiern... Toll!
Foto: Michael Mendelson (FB)
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