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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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24.04.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Israelische Studie belegt "Schwangerschaftshirn" bei Fledermäusen

Israelische Forscher entwickeln wirksames Mittel gegen Mückenstiche

Israel und Europa auf dem Weg zum Jupiter

Bayerisch-Israelisches Stipendienprogramm für MA- und PhD-Studenten

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Neue Studie: Europas erste Weintrauben kamen aus Israel

Die Wasserversorgung Israels - eine Erfolgsgeschichte auch für seine Nachbarn

Israelische Forscher entwickeln dürreresistente Tomaten

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

TOURISMUS

Brot aus alten Getreidesorten, "eine Revolution der Aromen" bei Hagay in Tel Aviv

FOTOALBUM: Israel im April 2023 - Viele neue Bilder und Videoclips...

VIDEO: Abflug vom Flughafen Ben Gurion

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Twitter schließt Partnerschaft mit israelischer Hochrisiko-Handelsplattform eToro

Nach langen Verzögerungen: Tel Aviver Stadtbahn Rote Linie nimmt Ende Mai Betrieb auf

Politische Turbulenzen belasten Kreditrating

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

"Botschaft der Freundschaft" - persischer Kronprinz Reza Pahlavi besucht erstmals Israel

Iranischer Kronprinz betet an der Klagemauer

Bündnisse im Angesicht der iranischen Bedrohung: israelischer Außenminister reist nach Aserbaidschan und Turkmenistan

FOTOALBUM: Ja, die Abraham Abkommen haben etwas verändert und das ist toll zu sehen

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Turkmenistan

·         Israel und Aserbaidschan

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Kleine Beduinengemeinde im Negev beflaggt ihren Ort zum israelischen Unabhängigkeitstag mit der israelischen Flagge

98-jährige Australierin wandert nach Israel ein

"Heroes for Life" schickt israelische Rucksacktouristen an die Brennpunkte und Armenviertel der Welt um dort die Not zu lindern

"Ein Stück Kibbuz in Charkiw" - Kibbutzbewegung Ha Shomer HaTzair eröffnet Gemeindezentrum und Kindergarten für alle in der kriegszerstörten ukrainischen Stadt

Kampf gegen Antisemitismus: Israelischer Botschafter in Deutschland setzt auf Bildung

Die "jüdische Nakba", Teil 8: Die Flucht der Juden aus Algerien, Tunesien und Libyen

Kleine Zahlenkunde - Statistik: Fast die Hälfte aller Juden der Welt leben in Israel

Knapp 147.200 Holocaust-Überlebende wohnen in Israel

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Sachsen treibt Kooperationen mit Israel voran

Hamas und Hisbollah zu Terrorgipfel in Beirut

Israel gedenkt der Shoah - Aufrufe zum Zusammenhalt im Land - Raisi droht mit Zerstörung

Raisi: Der Iran wird Tel Aviv und Haifa bei der geringsten israelischen Aktion zerstören

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

BILD: Antisemitismus an palästinensischen Schulen - Deutschland zahlt weiter für Juden-Hass

UN-Forderung: Palästinensische Autonomiebehörde muss israelische Geiseln in Gaza medizinisch versorgen

Sicherheitsvorkehrungen: Landesweite Verstärkung

Polizei entfernt Hamas-Banner vom Tempelberg

Jordanien: Vier Millionen Muslime kamen während des Ramadan an die Al-Aqsa-Moschee

FOTOALBUM: "Apartheidstaat" Israel? Na ja... Entscheidet selbst!
Einige weitere Links und Videos zum Thema das wahre Israel...

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

ARD und die Mär von den "Märtyrer-Kindern"

"Tag des Bodens": Wie eine Nachrichtenagentur ein Hamas-Zitat manipulierte

Und dann ist da auch noch die TAZ mit ihren sogenannten "Intellektuellen"...

Und nochmals zum Thema Samidoun...

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

"Tacheles Talk" - Folge 6 - Masada, das Jüdische Volk, der Staat Israel und warum Terroristen niemals siegen werden

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

Neues aus unserem TikTok Kanal

Weitere aktuelle Videos

 

SPORT

Artem Dolgopyat gewinnt bei den Turn-Europameisterschaften Silber

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

ISRAELTAG 2023

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

IN EIGENER SACHE...

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BILD(ER) DER WOCHE

Foto der Woche

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Israelische Studie belegt "Schwangerschaftshirn" bei Fledermäusen

  Mother bat holding baby bat (credit: YUVAL BARKAI)Es gibt mehrere Studien, die auf eine Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten schwangerer Frauen hinweisen. Eine neue Studie der Universität Tel Aviv (TAU) zeigt, dass auch bei Fledermäusen die Fähigkeit zu jagen und sich im Raum zu orientieren während der Schwangerschaft abnimmt. Diese Beeinträchtigung ist darauf zurückzuführen, dass sie etwa 20% weniger Rufe produzieren, die es ihnen ermöglichen, sich mit Hilfe der Echoortung zu orientieren, und dass sie außerdem langsamer und in gerin­ger­er Höhe fliegen. Die Forscher betonen, dass dies ihres Wissens nach der erste Nachweis dafür ist, dass eine Schwangerschaft die sensorischen Fähigkeiten von Säugetieren beein­träch­tigt. Frühere Studien, die an anderen Fledermausarten durchgeführt wurden, haben ge­zeigt, dass Fledermäuse während der Schwangerschaft dazu neigen, ihren Speiseplan zu än­dern. Bisher ging man davon aus, dass diese Ernährungsumstellung auf die Schwierigkeiten der Fledermäuse beim Fliegen zurückzuführen ist, doch die aktuelle Studie wirft die Möglich­keit auf, dass die Umstellung auch auf ihre sensorischen Schwierigkeiten beim Aufspüren be­stimmter Beutetiere zurückzuführen sein könnte. (JPost, yossiyovel) VR

 

Israelische Forscher entwickeln wirksames Mittel gegen Mückenstiche

A mosquito. Source: Wikimedia Commons.Forscher der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJ) haben eine sichere neue Methode zur Vorbeugung von Mückenstichen ent­wickelt, indem sie eine Hautbeschichtung aus natürlich vorkom­men­den Cellulose-Nanokristallen (CNCs) verwenden. Laut einer in PNAS NEXUS veröffentlichten Studie verringert das Auftragen ei­ner dünnen CNC-Beschichtung auf die menschliche Haut die Zahl der Mückenstiche um 80%. Zellulose-CNCs sind ein erneuerbarer Rohstoff, der aus Holz, Baumwolle oder anderen zellulosereichen Quellen gewonnen wird und in Kosmetika, Verbund­werkstoffen, Lebensmittelverpackungen und medizinischen Geräten zum Einsatz kommt. "Die Kombination von CNCs mit dem Mückenschutzmittel Indol bestätigte ihr hervorragendes Po­ten­zial als sichere und nachhaltige Mückenprävention", sagte der leitende Forscher Professor Jonathan Bohbot vom Robert H. Smith Institute of Plant Sciences and Genetics in Agriculture, Food and Environment der HUJ. (JNS) VR

 

Israel und Europa auf dem Weg zum Jupiter

This photograph taken on April 14, 2023, shows Arianespace's Ariane 5 rocket lifting off from its launchpad, at the Guiana Space Center in Kourou, French Guiana. (Jody AMIET / AFP)Am 14. April ist vom Weltraumbahnhof Kourou in Franzö­sisch-Guayana eine Raumsonde der Europäischen Weltraum­organisation ESA Richtung Jupiter gestartet (Bild). Die Raumsonde "Juice", ausgestattet auch mit israelischer Tech­nik, soll vor allem die Eismonde des Großplaneten erfor­schen. In der bislang aufwändigsten europäischen Welt­raum­mission soll "Juice" die Zusammensetzung der Jupiter­atmosphäre und die drei Jupitermonde Callisto, Europa und Ganymed untersuchen. Die Son­de, die EUR 1,6 Mrd. kostete, soll ihr Ziel 2031 nach rund 800 Millionen km Reise erreichen. Die ESA erwartet von der Mission auch Antworten auf die Frage, ob auf dem Jupiter und dessen Monden Leben existiert oder zumindest möglich ist. Israel hat eines der Instrumente zur Analyse der Jupiteratmosphäre beigesteuert: Um die Dichte und Temperatur zu ermitteln, werden Radiowellen durch die Hülle des Jupiters gesendet. Die minimalen Abweichungen in der Dauer, die die Signale benötigen, lassen sich nur mit einer äußerst exakten Zeitmessung feststellen. Hierfür hat Juice eine nur 2 Kg leichte israelische Oszillator-Atomuhr an Bord, die in 100.000 Jahren nicht mehr als eine Sekunde Abweichung aufweist. (ynet, TimesofIsrael, israelnetz) VR

 

Bayerisch-Israelisches Stipendienprogramm für MA- und PhD-Studenten

Scholarship Program for Bavarian and Israeli Early Career ResearchersDie bayerisch-israelischen Wissenschaftsbeziehungen er­strecken sich heute auf nahezu alle Forschungsbereiche wie Gesundheit, Energie, Foodtech, Landwirtschaft, künstliche Intelligenz und Sozial- und Geisteswissenschaften. Um die Forschungsbeziehungen zwischen Bayern und Israel weiter zu stärken, hat das Bayerische Staatsministerium für Wissen­schaft und Kunst ein Förderprogramm für Nachwuchswissen­schaftler aus Bayern und Israel aufgelegt. Diese Stipendien finanzieren einen einmonatigen Auslandsaufenthalt an einem israelischen oder bayerischen Forschungsinstitut. Das Programm richtet sich an Bewerber aus allen Forschungsbereichen und soll den Teilnehmern neue Möglichkeiten eröffnen, ihre akade­mische Laufbahn weiterzuentwickeln und ihre internationalen Beziehungen zu stärken. Das Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler (fortgeschrittene MA-Studenten und Doktoranden) aus Bayern und Israel, die einen einmonatigen Auslandsaufenthalt an einem bayerischen/israelischen Forschungsinstitut absolvieren möchten. Weitere Informationen hier. Einsendeschluss ist der 15. Mai. (bayfor) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - Non-drug therapy can also treat anxiety - Israeli study - The study found that the non-drug treatment developed at TAU relieved anxiety symptoms in about half of the participating patients.

·         ISRAEL21c - Musical technology relieves social anxiety without drugs - Gaze-contingent music reward therapy helped relieve the symptoms of 50 percent of patients, in similar success rate to Cipralex treatment.

·         TAU - Drug-Free Alternative for People with Social Anxiety - Technology-driven treatment found to be as effective as psychiatric medications

·         YNET - Powering Up: The maverick Israeli businessman solving the global lithium shortage - Lauren Guy, owner of geolocation firm ASTERRA, says that his technology, which is used in over 70 countries worldwide could be the solution to an ever-growing demand for the rare earth mineral

 

 

 

 

UMWELT UND NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Neue Studie: Europas erste Weintrauben kamen aus Israel

Ein Bild, das Baum, draußen, Person, Garten enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEine im April in der Zeitschrift "Science" veröffentlichte um­fang­reiche Studie, in der die DNA von mehr als 3.525 Reb­sor­ten aus der ganzen Welt untersucht wurde, hat die Geschich­te der ersten Domestizierung von Weintrauben durch den Men­schen für die Weinherstellung auf den Kopf gestellt. Die chine­sischen Forscher stellten fest, dass es zwei gleichzeitige Domestizierungsereignisse gab, die jeweils etwa 11.000 Jahre zurückliegen. Das eine fand in Westasien statt, das andere 1.500 Kilometer entfernt im Kaukasus. Die Studie ergab, dass sich vor etwa 8.000 Jahren domestizierte Tafeltrauben aus Israel mit wilden Trauben in der Türkei kreuzten und dann nach ganz Europa gelangten. Bereits in der Bibel wird Israel als das Land gepriesen, in dem Weintrauben wachsen. Wein spielt im jüdischen Leben eine große Rolle. Am Schabbat und an Feiertagen wird ein Segen auf Wein gesprochen. Auch für den Tempeldienst wurde Wein benutzt. Heute ist Israel wieder ein Land, das für seinen Wein bekannt ist. Über 300 Weinkellereien sind im Heiligen Land zu finden. Allein 2020 gewannen sechs israelische Weinhersteller Goldmedaillen bei den Decanter World Wine Awards. (fokusjerusalem) VR

 

Die Wasserversorgung Israels - eine Erfolgsgeschichte auch für seine Nachbarn

Ein Bild, das draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Zeiten, in denen die Israelis bang auf den Wasser­stand des Kinneret schauten, um die Wasservorräte des Landes einschätzen zu können, sind vorbei seit der jüdi­sche Staat im Jahr 2005 mit der Entsalzung von Wasser aus dem Mittelmeer begonnen hat. In den letzten Mo­naten hat es ein USD 250 Mio. teures Infrastrukturpro­jekt abgeschlossen, das es ihm ermöglicht, den See mit Wasser aus fünf Entsalzungsanlagen im Süden des Lan­des aufzufüllen. Dank eines neu errichteten Netzes von unterirdischen Rohrleitungen, Pumpstationen und lokalen Reservoirs können Mekorot, die nationale Wassergesellschaft, und die israelische Wasserbehörde nun bei Bedarf den Kinneret mit Wasser befüllen. Seit 1964 wurde das Wasser von dort in den Süden geleitet, um das ganze Land mit Wasser zu versorgen. Mittlerweile kehrt Israel diesen Fluss um. Der See im Norden ist heute in erster Linie eine Notwasserquelle und versorgt Israels Nachbar Jordanien im Rahmen des Friedensvertrags von 1994 mit dringend benötigtem Wasser. Das Projekt, ihn mit entsalztem Meerwasser zu füllen, ist das erste seiner Art im Nahen Osten und möglicher­weise weltweit. Zudem hat Israel die Leckagen im Versorgungssystem minimiert. So versorgt der jüdische Staat die eigene Bevölkerung, seit diesem Jahr 20% der jordanischen Bevöl­kerung (vorher 10%), die Palästinensische Autonomiebehörde und den Gazastreifen mit Wasser", sagt Lior Gutman von Mekorot. "Wenn das syrische Volk oder die Libanesen uns um Wasser bitten würden, könnten wir es liefern." (nocamels) VR

 

Israelische Forscher entwickeln dürreresistente Tomaten

 Shai Torgeman with tomatoes (photo credit: HEBREW UNIVERSITY)Forschern der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJ) ist es gelungen, Tomatensorten zu entwickeln, die auch unter extremen Dürrebedingungen einen hohen Ertrag bringen. Die Studie wurde von Doktorand Shai Torgeman und Professor Dani Zamir von der Fakultät für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt der HUJ geleitet. Mit einer einge­henden Analyse identifizierten die Forscher Wechselwir­kungen zwischen zwei Regionen des Tomatengenoms, die zu einem erhöhten Ertrag führten. Sie fanden auch heraus, dass die neue Tomatensorte weniger Wasser verbraucht und sogar ihren Ertrag bei extremen Wetterbedingungen erhöht.

(INN, JPost) KR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         TIMES OF ISRAEL - In first, Israeli startup to get permit to produce cow-free milk - PM says company to get go-ahead in coming days; permit said set to be granted to Remilk, a developer of cultured milk

·         JPOST - Netanyahu says Israel to approve production of non-animal cow's milk - The PMO announced that Israel had placed the promotion of alternative proteins as a 'national goal, on the understanding that it is a solution for food security.'

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli food tech startup debuts texturized chickpea protein 'meat' burger - Meat. The End, a developer of soy-based Whopper burger for Burger King Israel, launches burger made from chickpea protein flake that mimics the taste and smell of meat

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TOURISMUS

 

Brot aus alten Getreidesorten, "eine Revolution der Aromen" bei Hagay in Tel Aviv

Ein Bild, das Küche, Im Haus, Essen, Person enthält.

Automatisch generierte BeschreibungSeit Erez Komarovsky in den 1990er Jahren den Sauerteig nach Israel brachte, haben die Israelis beim Brot die Qual der Wahl. Aber Hagay V'HaLechem (Hagay und das Brot), das kürzlich in der Vital Street in Tel Avivs trendigem Viertel Florentin eröffnet wurde, ist nicht einfach nur ein weiterer Anbieter von knusprigem Brot. Hier stellt Hagay Ben Yehuda Brot aus Weizen her, der auf alten Sorten basiert, die nie gentechnisch verändert wurden und eigentlich genauso sind wie vor 8.000 Jahren. Ben Yehuda stammt aus einer polnischen Bäckerfamilie, die in den 1890er Jahren ins Land kam und die Bäckerei Rosenthal (später Tikotzki) in Petach Tikva gründete. Sein Einkornbrot (Einkorn gilt als die Großmutter aller Weizensorten) ist, so beschreibt Ben Yehuda, "eine Revolution der Aromen, die dich mit jedem Bissen trifft". Es hat außerdem den Vorteil, dass es glutenarm und reich an Mineralien, Vitaminen und Proteinen ist, im Gegensatz zu modernen Sorten, die in den 1950er Jahren entwickelt wurden, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Obwohl der Einkorn­weizen einst im Fruchtbaren Halbmond beheimatet war, ist er seit langem aus der Region verschwunden, und Ben Yehuda bezieht ihn von "Michael an der Grenze zu Bayern".  Khorasan, eine weitere alte Weizensorte, die mit dem Hartweizen verwandt ist, wird von Ben Yehuda im Moshav Sarona im Norden angebaut. Und die french connection der Bäckerei liegt nicht nur in der aus Frankreich importierten Mühle, sondern auch im neuen Geschäftspartner Thomas Teffri-Chambelland, der sechs Bäckereien in Frankreich und Belgien betreibt. (Israel21c) VR

 

FOTOALBUM: Israel im April 2023 - Viele neue Bilder und Videoclips...



Album wieder ergänzt, wenn auch letztmalig für diesen Monat... Viele neue schöne Fotos und Videoclips aus Israel, einschließlich vom Abflug aus TLV. Viel Spaß damit! (HC)

 

VIDEO: Abflug vom Flughafen Ben Gurion

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

I Descend from The Judean Desert to The Oldest Synagogue Near the Dead Sea

The Holy Fire ceremony at the Church of the Holy Sepulchre in Jerusalem

JERUSALEM. WALK UNDER THE RAIN. MY FAVORITE WEATHER

BEAUTIFUL ISRAEL. The Hot Weather Doesn't Stop You from Enjoying the City. RISHON LE ZION

From the Forest to A Beautiful Little Village Near Jerusalem. MOSHAV SHO'EVA

Beautiful Jaffa Is the City You Always Want to Comeback

Possible Site of The Crucifixion, Burial and Resurrection of Jesus. Garden Grave

The Dead Sea Is the Lowest Body of Water on The Surface of Earth

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         TIMES OF ISRAEL - Follow in the footsteps of pilgrims to these holy tombs across Israel -

Supplicants flock from far and wide to pray at the graves of prophets and scholars from the ancient Holy Land. Here is a guide to some of the commonly visited revered sites.

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Twitter schließt Partnerschaft mit israelischer Hochrisiko-Handelsplattform eToro

Seit dem 13. April werden Twitter-Nutzer, die ein Dollarzeichen und das Tickersymbol bestimmter Aktien oder Indexfonds eingeben, auf eine Seite geleitet, die sie zum Handel mit eToro ermutigt. Die Seite bietet Twitter-Nutzern Finanzinformationen und Marktcharts und enthält eine große Schaltfläche mit der Aufschrift "View on eToro". Nutzer, die auf diese Schaltfläche klicken, werden zur der in Israel gegründeten Handelsplattform weitergeleitet. Laut Experten ist dies nicht problematisch, wenn es sich um eine Beziehung zwischen einem Werbetreibenden und einer Plattform handelt, bei der Twitter eine Pauschalgebühr für jeden Klick zu eToro erhält. Wenn die Beziehung jedoch stärker verflochten ist, könnte dies die Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden in Europa oder den USA auf sich ziehen. eToro ist ein Online-Broker, der es kleinen Händlern ermöglicht, Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen, Währungen, Indizes und ETFs (börsengehandelte Fonds) sowie Derivate auf einige dieser Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen. In einer Untersuchung der Times of Israel vom Juli 2021 warnten Kritiker des Unternehmens, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen von eToro aus fremdfinanzierten CFDs (Contract for Differences) stammt, die sich aufgrund ihrer Komplexität nicht für unerfahrene Anleger eignen. (TimesofIsrael) VR

 

Nach langen Verzögerungen: Tel Aviver Stadtbahn Rote Linie nimmt Ende Mai Betrieb auf

Tel Aviv light rail credit: ShutterstockNach zahllosen Verzögerungen sieht es nun endlich so aus, als würde die Rote Linie der Tel Aviver Stadtbahn Ende Mai ihren Betrieb aufnehmen. Sie verkehrt in einem Hybridsys­tem, das oberirdische und unterirdische Abschnitte kombi­niert. Die damit erste Linie der Tel Aviver Stadtbahn wird vom zentralen Busbahnhof in Petah Tikva über das Beilinson-Krankenhaus und die Jabotinsky-Straße in Bnei Brak und Ramat Gan zum Haupt­bahnhof von Tel Aviv (Savidor) und dann über das Azrieli Center und Derekh Begin westwärts unter dem Tel Aviver Eisenbahnpark hindurch und südwärts entlang des Jerusalem Boulevard in Jaffa verlaufen und im Süden von Bat Yam enden. Sie ist 24 km lang und verläuft 12 Kilo­meter unterirdisch vom Geha-Knotenpunkt bis nördlich von Jaffa. Entlang der Strecke gibt es 34 Bahnhöfe, und es wird erwartet, dass täglich 234.000 Fahrgäste die Linie nutzen. Mit einer Geschwindigkeit von 20km/h ist sie langsamer als eine Metro, die normalerweise fast voll­ständig unterirdisch verläuft und die doppelte Geschwindigkeit fährt. Prognosen zufolge wür­den die derzeit im Bau befindlichen Stadtbahnlinien ohne die geplante Tel Aviv Metropolitan Metro bis zum Jahr 2040 allerdings völlig überlastet. Diese wird den Ankündigungen zufolge ab 2034 schrittweise in Betrieb genommen, und alle drei Metro-Linien sollen 2037 voll betriebsfähig sein. (globes) VR

 

Politische Turbulenzen belasten Kreditrating

Die führende Wirtschaftsauskunftei Moody's hat den Ausblick für die Einstufung der Kreditwürdigkeit Israels von positiv auf stabil reduziert, belässt das Kreditrating selbst aber angesichts des starken Wirtschaftswachstums bei der guten Bewertung A1. Der Schritt erfolgt, obwohl von Gesprächen von Premierminister Netanyahu mit Präsident Herzog über einen Kompromiss bei den geplanten Reformen berichtet wurde. Infolge der anhaltenden Proteste gegen den umstrittenen Versuch der Regierung, das Justizwesen grundlegend zu reformieren und den Einfluss von Regierung und Parlament gegenüber der Judikative zu stärken, sieht Moody' eine "Verschlechterung der israelischen Governance-Strukturen". Hintergrund ist, dass die Ratingagentur eine unabhängige Justiz als wesentlich für die Kreditwürdigkeit von Staaten ansieht. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         JNS - Israeli hydrogen-powered drones could prove revolutionary - UAVs need to be flying robots and not just flying cameras, HevenDrones CEO tells JNS.

·         JPOST - Will Israelis soon receive deliveries by drone? - The two-year trial ended with the conclusion that another two-year project was needed. And this one would have to aim higher and be able to carry heavier loads, including people.

·         TIMES OF ISRAEL - Brazil's Speedbird to use Israeli drone traffic system for food delivery network - Israel's High Lander, backed by Emirati group, has developed a platform to safely manage UAV-based fleets within airspaces

·         GLOBES - Tel Aviv, Jerusalem ranked in top millionaire hotspots

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

"Botschaft der Freundschaft" - persischer Kronprinz Reza Pahlavi besucht erstmals Israel


Israel: Ehrengast: Israels Geheimdienstministerin Gila Gamliel empfängt Reza Pahlavi bei der zentralen Gedenkfeier in Yad Vashem in JerusalemIsrael und der Iran können eine blühende Zukunft haben, sagte Reza Pahlavi, der Sohn des ehemaligen persischen Schahs, als er und seine Frau Yakima am vergangenen Montagabend zum ersten Mal Israel besuchten. "Wir freuen uns sehr, hier zu sein, und setzen uns für eine friedliche und wohlhabende Zukunft ein, die die Menschen in unserer Region verdienen", twitterte er nach seiner Landung auf dem Ben-Gurion-Flughafen, wo er von Geheimdienstministerin Gila Gamliel begrüßt wurde, die seinen Besuch organisiert hatte. Pahlavi (im Bild mit Gamliel) kam mit einer "Botschaft der Freundschaft des iranischen Volkes". "Die Bevölkerung Israels soll wissen, dass die Islamische Republik nicht das iranische Volk repräsentiert", schrieb er auf Twitter. Deren Führung betrachtet Israel nicht nur als feindlichen Staat, macht zudem aus ihrem Vernichtungswillen gegenüber dem jüdischen Staat keinen Hehl und leugnet den Holocaust. Um diesem Bild entgegenzuwirken, reiste Pahlavi direkt vom Ben-Gurion-Flughafen zur nationalen Holocaust-Gedenkfeier in Yad Vashem. Am Ende der Zeremonie stimmte Pahlavi die israelische Nationalhymne an und traf dann mit Premierminister Benjamin Netanjahu und seiner Frau Sarah zusammen. Er besuchte außerdem die Klagemauer und die Bahaii-Gärten in Haifa. (JPost, JNS, israelnetz, sueddeutsche, TimesofIsrael, i24, ynet) VR

 

Iranischer Kronprinz betet an der Klagemauer

Ein Bild, das Person, Mann enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDer iranische Kronprinz Reza Pahlavi und seine Frau besuchten am vergangenen Dienstagmorgen auf Initiative von Geheim­dienstminister Gila Gamliel (Likud) die Klagemauer. Der Rabbi­ner der Klagemauer, Shmuel Rabinowitz, und der Leiter der Western Wall Heritage Foundation trafen sich mit Pahlavi und erklärten ihm die Bedeutung der Klagemauer für das jüdische Volk über Generationen hinweg und die Realität des Lebens in Jerusalem, einer Stadt, die die Religionsfreiheit für alle respek­tiert und gewährleistet. Während der Sirene zum Holocaust-Gedenktag stand Pahlavi auf dem Platz der Klagemauer in der Nähe der zentralen Flagge, neben Hunderten von Gläubigen, die an diesem Ort beteten. Der Rabbiner an der Klagemauer sprach mit ihm ein Kapitel der Psalmen, und gemeinsam beteten sie für den Frieden für die Nationen und Völker und zwischen Israel und dem Iran. (INN) KR

 

Bündnisse im Angesicht der iranischen Bedrohung: israelischer Außenminister reist nach Aserbaidschan und Turkmenistan

 Foreign Minister Eli Cohen seen with Turkmen deputy foreign minister Berrdiniaz Matiev on April 19, 2023 (credit: SHLOMI AMSALEM/GPO)Außenminister Eli Cohen ist am vergangenen Mittwochabend von Aserbaidschan nach Turkmenistan geflogen und war da­mit der erste israelische Minister, der den zentralasiatischen Staat seit fast drei Jahrzehnten besuchte. 1994 hatte der damalige Außenminister Shimon Peres die ölreiche Diktatur besucht - drei Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjet­union, die Machthaber in der Region gewesen war. Anlass der Reise Cohens war die Einweihung der israelischen Botschaft in der turkmenischen Hauptstadt Aschgabat, die nur 15 Meilen von der iranischen Nordostgrenze entfernt ist. Seit einem Jahr­zehnt hat Israel einen Botschafter in Turkmenistan, der bisher jedoch in Hotels und einem provisorischen Büro arbeitet. Cohen traf mit dem turkmenischen Präsidenten Serdar Berdimuhamedov, Außenminister Rashid Meredov, dem stellvertretenden Außenminister Berrdiniaz Matiev (Bild) sowie mit dem Landwirtschaftsminister und der jüdischen Gemeinde des Landes zusammen. Cohens Reisen nach Aserbaidschan und Turkmenistan standen im Zeichen von Bündnissen gegen das Isla­mische Regime im Iran, das wiederholt seinen Vernich­tungswillen gegenüber dem jüdischen Staat kundtut und sein Atomprogramm vorantreibt. Auch die Zusammenarbeit der Länder in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Verteidigung, Energie und Innovation soll vertieft werden. (TimesofIsrael, JPost) VR

 

FOTOALBUM: Ja, die Abraham Abkommen haben etwas verändert und das ist toll zu sehen

Ja, die Abraham Abkommen haben etwas verändert und doch ist es immer noch ein ganz besonderes Gefühl die Flugzeuge von Emirates und El Al Seite an Seite auf dem Rollfeld nebeneinander zu sehen, genau wie der rege Betrieb an den Schaltern der arabischer Airlines einfach Freude bereitet... Das Thema Frieden ist in Israel überall vorhanden - egal ob man den Strand mit den Worten "Go in Peace" verlässt, mit der Begrüßung "Shalom" durchs Leben geht, oder in der Flughafen Lounge, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen... (HC)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit historischen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   i24 - Israel and Emirates collaborate to perfect quantum computing - The research was conducted with funding from the Israel Science Foundation

o   GULF NEWS - Innovation, Progress, and Synergy: Power of trilateral cooperation - Cooperation among UAE, Singapore and Israel set to strengthen ties, regional platform

o   JNS - Business council coalition looks to further I2U2 cooperative with new MoU - Israel, India, the United States and the United Arab Emirates formed the economic forum in 2021.

§  THE CIRCUIT - Business councils seek to add heft to India-Israel-UAE-U.S. alliance - I2U2 initiative gets support at Washington event from commercial organizations pledging to promote trade between the four countries

 

·         Israel und Turkmenistan

o   JPOST - Israel's Eli Cohen lands in Turkmenistan in historic visit - This if the first visit to Turkmenistan in 29 year by an Israeli foreign minister since the two countries established relations in the 1990s.  

o   TIMES OF ISRAEL - FM inaugurates Israeli embassy in Turkmenistan, 10 miles from border with Iran - Eli Cohen predicts 'both countries will benefit from greater cooperation' as he cuts ribbon at diplomatic mission with Turkmen counterpart

§  ISRAELNETZ - Historischer Besuch: Cohen bei Botschaftseröffnung in TurkmenistanIn der ehemaligen Sowjetrepublik Turkmenistan eröffnet Außenminister Cohen die israelische Botschaft. Keine diplomatische Vertretung des jüdischen Staates befindet sich näher am Iran.

§  JPOST - Israel opens first embassy in Turkmenistan, only 17 km. from Iran's border - Cohen's Turkmen counterpart called the embassy's opening "historic" and underlined the importance of political and diplomatic interactions with Israel.

o   ISRAEL HAYOM - Against the backdrop of Iranian mountains: a rare glimpse into Turkmenistan - Israel Hayom correspondent Ariel Kahana reports from Turkmenistan as a member of the delegation accompanying Foreign Minister Eli Cohen.

 

·         Israel und Aserbaidschan

o   ISRAELNETZ - Beziehungen vertiefen: Cohen zu strategischen Gesprächen in AserbaidschanWenige Wochen nach der Eröffnung der Botschaft in Tel Aviv besucht Außenminister Cohen Aserbaidschan. Dort trifft er unter anderen den Staatspräsidenten der schiitischen Republik.

o   i24 - Israeli FM Cohen touts strong economic, security ties in Azerbaijan - 'I am leaving for an important political visit in order to continue building a united front in the face of common challenges'

o   JPOST - Israel, Azerbaijan to collaborate on climate change - The agreement was signed by Azerbaijan's Minister of Ecology and Natural Resources Mukhtar Babayev and Israel's Foreign Minister Eli Cohen, who was in the country on a diplomatic visit.

o   JPOST - Israel-Azerbaijan ties show the benefits of mutual cooperation - editorial - Israel's flourishing ties with a slew of Middle Eastern and Central Asian countries demonstrate that these relationships are underpinned by far more than shared threats.

o   ISRAEL DIREKT - Israels Weg zur Ausweitung der Beziehungen zu Turkmenistan und Aserbaidschan führte über die Türkei

 

·         Israel und Saudi Arabien

o   MENA - Israels Außenminister Cohen sagt, Besuch in Saudi-Arabien stehe bevor - Wie der israelische Außenminister erklärte, werde mindestens ein weiteres Land in diesem Jahr dem Abraham-Abkommen beitreten.

§  YNET - Foreign Minister Cohen says visit to Saudi Arabia 'on the table' - Top diplomat says at least one more country would join Abraham Accords this year, adds issue of normalizing relations with Riyadh came up during U.S.-Saudi Arabia meeting

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu says peace prospects with Saudis not dented by Iran rapprochement - PM tells CNBC Riyadh knows who are its adversaries and who are its friends, and 'countries who partner with Iran partner with misery'; FM Cohen says visit to kingdom 'on the table'

o   JNS - In Israel, Sen. Lindsey Graham discusses expansion of Abraham Accords - The South Carolina senator is in Jerusalem after a visit to Jeddah in which he said that he would work on normalizing Israeli-Saudi ties.

§  JPOST - Window for Israel-Saudi deal may close in 2024, Lindsey Graham warns - Once 2024 arrives, American political attention will be focused on the presidential race, he explained and success would be less likely.

o   JNS - Netanyahu warns Saudi Arabia as kingdom renews ties with Tehran - "Those who partner with Iran, partner with misery. Look at Lebanon. Look at Yemen. Look at Syria. Look at Iraq," said the Israeli prime minister.

 

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

o   ISRAELNETZ - Gedenken in Auschwitz: Araber beim Marsch der Lebenden

§  JPOST - Arabs from across Middle East join International March of the Living in Poland - The participants traveled from Morocco. Bahrain, Turkey, Syria, Lebanon, Algeria and Israel. 

o   ISRAEL HAYOM - Regional transformations on the horizon - 'The recent developments in the Middle East are a major step forward in achieving peace, stability, and security, as well as fostering a culture of peaceful coexistence. These changes mark a new chapter in regional relationships.'

o   JNS - US pressing Niger to normalize ties with Israel - Secretary of State Antony Blinken reportedly discussed expanding the Abraham Accords during his recent visit to the West African country.

o   YNET - Israel involved in mediation to end Sudan violence - Washington wants civilian government in place ahead of establishment of Sudan-Israel diplomatic ties but officials in Jerusalem advocate for ties regardless of political turmoil in Khartoum warning of China, Russia, Iran intervention

§  JNS - Sudan in peril, and Israel's response - Peace is only possible in Khartoum if the causes of nearly 70 years of instability are meaningfully addressed.

o   TIMES OF ISRAEL - UHaifa International is creating the Peace Makers of Tomorrow

 



 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Kleine Beduinengemeinde im Negev beflaggt ihren Ort zum israelischen Unabhängigkeitstag mit der israelischen Flagge

Während einige Mitglieder der israelischen Bedui­nengemeinschaft einen internen Konflikt zwischen ihrer Identität als israelische Bürger und ihrer ethnischen Identität als muslimische Araber haben, zeigt eine Schule in einer Beduinensied­lung im Süden Israels stolz die israelische Flagge. Ibrahim al-Sayed, Direktor der Amal al-Sayed Multidisciplinary School im Regionalrat von al-Qasum, sieht keinen Konflikt zwischen den beiden Identitäten. "Wir alle leben für dieses Land, wir müssen uns integrieren und dürfen nicht in der Vergangenheit stecken bleiben. Ich weige­re mich, mich dafür zu schämen, dass ich die israelische Flagge auf meiner Uhr trage", sagte er. Al-Sayed ist eine kleine Beduinengemeinde mit etwa 6.000 Einwohnern, die zwischen Arad und Be'er Sheva in der südlichen israelischen Negev-Wüste liegt. Obwohl die Initiative bei einigen Einheimischen auf Ablehnung stieß, entschied er sich dennoch dafür, weil er fest an die Bedeutung von Bildung und die Integration der Beduinengemeinschaft in die israelische Gesellschaft glaubt. Und die sind für ihn keine Einbahnstraße. (Ynet) VR

 

98-jährige Australierin wandert nach Israel ein

 98 year old Australian Jewish woman makes Aliyah (photo credit: BEN GURION AIRPORT/DEPARTMENT OF ALIYAH AND INTEGRATION)Die 98-jährige jüdische Australierin Ruth Tarlo ist am vergange­nen Mittwoch in einem Rollstuhl aus dem Flugzeug gestiegen und israelische Staatsbürgerin geworden. Nach Angaben des Ministeriums für Aliyah und Integration ist sie die zweitälteste Einwanderin nach Israel in den fast 75 Jahren seines Bestehens. Ruth Tarlo wurde 1925 in Großbritannien geboren, wuchs in Irland auf und zog später nach Australien. Sie ist Witwe und folgte zwei von drei ihrer Kinder, die vor einigen Jahren Alija machten. Zwei ihrer Töchter sind Israelis und 4 ihrer 6 Enkelkinder leben ebenfalls in Israel. Tarlo hat außerdem 11 Urenkel, die in Australien und in Israel leben. "Natürlich liebe ich es, australische Staatsbürgerin zu sein, aber wenn ich mich hier niederlassen kann, ist es für mich in Ordnung, bei meiner Familie in Israel zu sein." Sie fügte hinzu: "Ich bin schon mein ganzes Leben lang Zionistin." (JPost) VR

 

"Heroes for Life" schickt israelische Rucksacktouristen an die Brennpunkte und Armenviertel der Welt um dort die Not zu lindern

Volunteering in Brazil"Heroes for Life" ist eine Organisation, die israelische Rucksacktouristen rekrutiert, Freiwilligenarbeit in Län­dern der sogenannten Dritten Welt zu machen und da­für ihre Reise nach Abschluss des Militärdienstes zu unterbrechen. Der Dienst in den Eliteeinheiten der IDF ist mit täglichen Herausforderungen verbunden. Ihre dafür notwenige Fähigkeit, sich in den Dienst einer größeren Sache zu stellen, können die ehemaligen Soldaten auch in ihrer Arbeit als Freiwillige in Armenvierteln und marginalisierten Gemeinden weltweit einsetzen. Entstanden ist die Idee dazu vor etwa 10 Jahren, als Major a.D. Gili Cohen, der einige Jahre lang in der IDF-Komman­doeinheit Duvdevan gedient hatte, nach seiner Militärzeit für zweieinhalb Wochen in Thailand war und einerseits sah, wie präsent israelische Touristen im Straßenbild Thailands sind, und andererseits das Elend im Land nicht akzeptieren wollte. Seither haben 32.000 Veteranen an der Aktion teilgenommen, davon allein 8.000 im Jahr 2022. Die Organisation kommt fast ohne Spenden aus, wobei jede Mission einem gefallenen IDF-Soldaten gewidmet ist. Das funktio­niert hauptsächlich dank der Soldaten, die sich freiwillig melden, der Unterstützung der jüdischen Gemeinden vor Ort und der Botschaften an verschiedenen Orten, die laut Cohen immer bereit sind zu helfen. Im vergangenen Monat trafen so auch 40 ehemalige Soldaten in Rio de Janeiro ein um zwei intensive Wochen lang in den Favelas zu arbeiten. Sie kommen währenddessen in Räumen des jüdischen Gemeindezentrums in Copacabana unter. (Ynet) VR

 

"Ein Stück Kibbuz in Charkiw" - Kibbuzbewegung eröffnet Gemeindezentrum und Kindergarten für alle in der kriegszerstörten ukrainischen Stadt

Die israelische Kibbuzbewegung Ha Shomer HaTzair hat im kriegszerstörten ukrainischen Charkiw ein Gemeindezentrum und einen Kindergarten eröffnet, wo Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe kostenlose Mahlzeiten, subventionierte Bildung und Kinderbetreuung sowie eine auf der jahrzehntelangen Erfahrung der Kibbuz-Bewegung basierende Schulung in sozialem Engagement erhalten können. Das neue Asho-Zentrum, das letzte Woche mit einem Jahresbudget von NIS 1 Mio. (EUR 250.000) eröffnet wurde und von Havatzelet, dem humanitären Fonds der Kibbuz Ha'artzi Hashomer Hatzair-Bewegung finanziert wird, ist für die allgemeine Bevölkerung der Stadt bestimmt, die zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine von russischer Artillerie getroffen und teilweise zerstört wurde. "Es ist kein jüdisches Gemeindezentrum. Es ist für alle gedacht." sagt Oren Zukierkorn, Generalsekretär der Hashomer Hatzair World Movement. Aber es ist "ein Stück Kibbuz in Charkiw", sagt er. Es ist jeden Tag in der Woche geöffnet und wird auch mit Hilfe der örtlichen Hillel-Bewegung sowie Freiwilligen von Beit Dan, dem örtlichen jüdischen Kulturzentrum, betrieben, das vom American Jewish Joint Distribution Committee finanziert wird. Der Kindergarten, in dem derzeit 50 Kinder betreut werden, der aber 100 Kinder aufnehmen kann, ist in einem bombensicheren Keller untergebracht. Er ist eine der wenigen Einrichtungen in Charkiw, in die Eltern ihre Kinder persönlich bringen können, da alle öffentlichen Bildungseinrichtungen aus Angst vor russischen Bombenangriffen online arbeiten. Das wurde dadurch ermöglicht, dass der Kindegarten privat und nicht als öffentliche Einrichtung betrieben wird. (TimesofIsrael) VR

 

Kampf gegen Antisemitismus: Israelischer Botschafter in Deutschland setzt auf Bildung

Im Kampf gegen Antisemitismus setzt der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, auf Bildung. Auch könne der Jugendaustausch zwischen Deutschen und Israelis Brücken bauen, sagte Prosor im Deutschlandfunk anlässlich des israelischen Holocaust-Gedenktages Jom Haschoa am vergangenen Dienstag. Prosor und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wurden zum Gedenken am selben Tag in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen bei Berlin erwartet. Wenn Jugendliche in Gastfamilien untergebracht würden, lernten sie die Menschen im jeweils anderen Land kennen. "Das hält jahrelang." Daher setze er sich dafür ein, dass der Jugendaustausch vertieft und ausgeweitet werde. Eine große Rolle spielten neben Schulen auch der Sport und Soziale Netzwerke, betonte Prosor. (Jüd.Allg.) VR

 

Die "jüdische Nakba" (Teil 8): Die Flucht der Juden aus Algerien, Tunesien und Libyen

Juden haben in Algerien, Libyen und Tunesien eine zwei bis zweieinhalb Jahrtausende zurückreichende Geschichte. Sicher ist, dass die jüdischen Gemeinden Tunesiens und Algeriens nach der Zerstörung des zweiten Tempels von Jerusalem und infolge von Fluchtbewegungen vor Verfolgung in Europa stark anwuchsen. Unter muslimischer Herrschaft hatten Juden stets den sogenannten Die al-Ghriba-Synagoge in Djerba, Tunesien. (© imago images/VWPics)Dhimmi-Status, gleichsam als Bürger zweiter Klasse. Mit der Besetzung Frankreichs durch Nazi-Deutschland gehörten Tunesien und Algerien zum Vichy-Regime, dessen antijüdische Gesetze 1940 eingeführt, zunächst aber weniger scharf umgesetzt wurden. Das änderte sich im November 1942, als das Tragen des Judensterns zur Vorschrift und jüdisches Eigentum konfisziert wurde, wobei den Juden darü­ber hinaus enorme Beträge an "Bußgeldern" abgepresst wurden. Es gab Verhaftungswellen und willkürliche Hinrichtungen; rund 5.000 Juden wurden in Zwangsarbeitslagern interniert, 160 in die Vernichtungslager in Europa deportiert. Die Nachkriegsgeschichte Algeriens unterscheidet sich deutlich von anderen in dieser Serie bisher besprochenen Staaten, da das Land weiterhin unter französischer Kontrolle blieb. Deshalb kam es 1948 nicht zu Flucht und Vertreibung der Juden, wie es in anderen arabischen Ländern rund um die israelische Staats­gründung der Fall war. Ähnliches gilt für Tunesien. Mit der Unabhängigkeit der beiden Länder von Frankreich brach sich jedoch auch dort gewalttätiger Antisemitismus Bahn und der Exo­dus der Juden begann. Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon mehrfach betont, ein sehr wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber standhält. Umso wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber auch von der "jüdischen Nakba"!" (mena) VR

 

Kleine Zahlenkunde - Statistik: Fast die Hälfte aller Juden der Welt leben in Israel

Israelis wave flags at the Western Wall in Jerusalem's Old City on the eve of Jerusalem Day, May 9, 2021. Photo by Yonatan Sindel/Flash90.Zu Beginn des Jahres 2022 gab es insgesamt 15,3 Mio. Juden auf der Welt, von denen 7 Mio., also rund 46% aller Juden weltweit, in Israel lebten, teilte das israelische Zentralamt für Statistik (CBS) am vergangenen Sonntag mit. Im Jahr 1939, am Vorabend des Zweiten Weltkriegs, betrug die Zahl der Juden 16,6 Mio., und 449 000 (3%) lebten im Land Israel. Knapp 10 Jahre später, 1948, war die jüdische Weltbevölkerung in Folge des Holocaust auf 11,5 Mio. geschrumpft, von denen 650.000 (6%) in Israel lebten. Im Vorfeld des Holocaust-Gedenktages, der am Abend des 17. April begann, hat die CBS außerdem festgestellt, dass derzeit 147.199 Überlebende des Holocaust oder Opfer antisemitischer Handlungen während des Holocaust in Israel leben. 4,5% davon wanderten vor der Staatsgründung, zwischen 1933 und 1947, nach Israel ein; 31,7% wanderten während der großen Alija-Welle nach der Staatsgründung (1948 bis 1951) ein; 29,7% wanderten zwischen 1952 und 1989 ein und 34,1% kamen seit den 1990er Jahren, während der Alija-Welle aus der ehemaligen Sowjetunion. (JNS) VR

 

Knapp 147.200 Holocaust-Überlebende wohnen in Israel

Ein Bild, das Feuer, Person, Natur enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIn Israel wohnen aktuell knapp 147.200 Holocaust-Überleben­de. Die große Mehrheit von ihnen (87%) bezeichnet sich als zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Leben, wie aus aktu­ellen Zahlen hervorgeht, die das israelische zentrale Statistik­büro (CBS) anlässlich des israelischen Holocaustgedenktags am vergangenen Dienstag veröffentlichte. Die Zufriedenheit der Überlebenden liegt demnach nur wenig unter der Zufriedenheit ihrer Altersgenossen (88%).(audiatur, Jüd.Allg.) KR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         JNS - Israeli cultural icon Yehonatan Geffen dies at 76 - His 1978 record album "The Sixteenth Sheep" is one of the best-selling in the country's history.

·         TIMES OF ISRAEL - 'Love has a country, and he was its prince': Lyricist Yehonatan Geffen laid to rest - Mourners honor late author, musician with songs he wrote; daughter Shira Geffen recalls helping father with book of songs before his death, feared his passing upon completing work

·         JÜD. ALLG. - Jom Haschoa: "Der Sieg des menschlichen Geistes" - Die zentrale Zeremonie fand am Abend in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem statt

·         TIMES Of ISRAEL - At German embassy in Israel, Holocaust survivors reclaim their stories through photos - Opening Wednesday, new exhibit 'Humans of the Holocaust' engages the public with striking and sometimes whimsical images of 25 people who triumphed over the Nazis by living well

·         JNS - Toast to Israel at 75: Vegetarian Shabbat dinner shows off the country's farm-to-table flavors - Everything at a Tel Aviv home had been locally produced-fruits, vegetables, cheeses, the full-bodied olive oil and the wine.

·         ISRAEL21c - The 48 - As Israel turns 75, meet 48 Israelis who are uniquely shaping Israel and the world, today and into the future

·         TIMES OF ISRAEL - How to celebrate Israel's 75th? Read Meir Shalev - You feel the earth of Eretz Yisrael in every sentence. Every tree, every stone - and certainly every beast - even the magical ones - get their moment

·         ISRAEL21c - 'Painting on walls is an integral part of my soul' - Street artist Benzi Brofman turns walls into pieces of art and creates communication with people wherever he goes around the world.

·         JPOST - Israeli artists bring their creations to the Czech Republic and Croatia

·         YNET - Fighting spirit: Haredi teen forges path as martial arts prodigy after father's passing - At only 16 years old, Yaakov Luk is already making a name for himself in Israel's martial arts scene as a talented and dedicated fighter, channeling his pain from the loss of his father to cancer to maintain a strict training regime combining pugilism and prayer

·         TAU - Haredi Jews - The Main Target of Antisemitic Assaults - The Annual Report on Antisemitism Worldwide - 2022

o   YNET - Major increase in antisemitic attacks - Haredi Jews are primary targets | Special report - On the eve of Holocaust Remembrance Day, special report finds major increase in antisemitic attacks in the USA and Europe: 'In 2022 it was demonstrated once again that antisemitism does not require any real Jewish presence or direct rivalry with Israel in order to find supporters'

 

 

 

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POLITIK

 

Sachsen treibt Kooperationen mit Israel voran

Sachsen will Kooperationen mit Wirtschaft und Wissenschaft in Israel forcieren. Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) reiste dazu am vergangenen Montag mit Vertretern sächsischer Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute in den jüdischen Staat. Die 28-köpfige Delegation hatte unter anderem Besuche in Tel Aviv, Haifa und Kiryat Bialik, der Partnerstadt von Chemnitz auf dem Programm. Die fünftägige Reise sollte vor allem Kontakte zur innovativen Technologiebranche Israels ermöglichen. Politik und Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) sehen zahl­reiche Anknüpfungspunkte für sächsische Unternehmen. Israel sei in den Staaten des Nahen Ostens und Afrikas einer der wichtigsten Handelspartner. Zudem sei das israelische Startup-Ökosystem weltweit hoch angesehen und gelte als "ein bedeutender Treiber" innovativer Technologien. 2022 wurden nach Ministeriumsangaben Waren für rund EUR 148 Mio. aus Sachsen nach Israel exportiert, das Volumen der Einfuhren betrug EUR 111 Mio. Wichtigste Exportgüter aus dem Freistaat waren Schienenfahrzeuge, Erzeugnisse des Fahrzeug- und des Maschinenbaus sowie Elektrotechnik. Importiert wurden vorwiegend Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie auch Elektrotechnik und Erzeugnisse des Maschinenbaus. (sueddeutsche) Mehr zu der Reise hier. (linkedIn) VR

 

Hamas und Hisbollah zu Terrorgipfel in Beirut

In Beirut sind in der ersten Aprilwoche die Spitzen der Terrororganisationen Hamas und Hisbollah zu Gesprächen zusammengekommen. Bei dem Treffen, das von Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah und Hamas-Führer Ismail Haniyeh angeführt wurde, soll es um die Koordination antiisraelischer Operationen und die "Intensivierung des Widerstandes im Westjordanland und im Gazastreifen" gegangen sein. Das Treffen fand vor dem Hintergrund der zahlreichen gewalttätigen Vorfälle der letzten Woche statt, die Konfrontationen von verbarrikadierten und bewaffneten Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften in der Al-Aksa-Moschee am Tempelberg, mehrere tödliche Terrorattacken auf Israelis sowie Raketenfeuer auf Israel aus dem Gazastreifen und dem Südlibanon umfassten. (mena) KR

 

Israel gedenkt der Shoah - Aufrufe zum Zusammenhalt im Land - Raisi droht mit Zerstörung

Israel stand am vergan­genen Dienstagmorgen für zwei Minuten still, als die alljährliche Sirene zum Holocaust-Gedenk­tag ertönte, um der sechs Millionen Juden zu gedenken, die während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis ermordet wurden. Die Sirene brachte das Leben zum Stillstand: Fußgänger blieben stehen, Busse hielten auf belebten Straßen an, Autos hielten auf Hauptverkehrsstraßen und Autofahrer stiegen aus, um mit gesenktem Kopf der Ermordeten zu gedenken. Zwei Tage zuvor wurden öffentliche Gebäude in Israel gelb beleuchtet, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig die Würde und das Wohlergehen der Holocaust­überlebenden ist. In seiner Rede bei der Zeremonie am Montagabend dann in Yad Vashem forderte Staatspräsident Herzog die Israelis auf, die Spannungen im Land für die Gedenkfeiern und andere bevorstehende nationale Feiertage beiseitezulegen. "Dieses Jahr ist kein gewöhn­liches Jahr. (...) Lassen wir diese heiligen Tage, die heute Abend beginnen und am Unab­hängigkeitstag enden, über allen Streitigkeiten stehen; kommen wir alle zusammen, wie immer, in Partnerschaft, in Trauer, im Gedenken." Ministerpräsident Netanjahu betonte, dass vergangene Siege keine Garantie für künftige Siege seien und dass Israel in der Lage sein müsse, "sich selbst gegen jeden Feind, jede Bedrohung zu verteidigen" - und meinte damit auch konkret den Iran, der am selben Tag mit der Zerstörung Tel Avivs und Haifas drohte. (JPost, TimesofIsrael, sueddeutsche, JPost) VR

 

Raisi: Der Iran wird Tel Aviv und Haifa bei der geringsten israelischen Aktion zerstören

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi drohte in einer Rede, die er während der Parade zum Nationalen Armeetag des Landes hielt, Tel Aviv und Haifa bei der geringsten Provokation zu zerstören. "Der kleinste Fehler gegen unser Land wird mit einer harten Antwort beantwortet und mit der Zerstörung von Haifa und Tel Aviv einhergehen", sagte Raisi laut einer englischsprachigen Übersetzung seiner Rede, die auf der Webseite seines Büros veröffentlicht wurde."Die außerregionalen und amerikanischen Streitkräfte sollten die Region so schnell wie möglich verlassen, weil es in ihrem eigenen Interesse und im Interesse der Region liegt."

"Die Feinde der Islamischen Revolution, insbesondere das zionistische Regime, haben die Botschaft von der Macht der Streitkräfte der Islamischen Republik Iran erhalten", erklärte er. (JPost) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         AUDIATUR - «Tod Israel»: Die Pläne des Iran für einen Angriff auf Israel - Wenn die Israelis überleben wollen, müssen sie sich mental und physisch auf einen Krieg mit der iranischen Krake vorbereiten.

o   FOKUS JERUSALEM - Bericht: Der Iran hat den Raketenbeschuss Israels aus verschiedenen Ländern koordiniert

·         JNS - Iran's president threatens to 'destroy Haifa and Tel Aviv' - Ebrahim Raisi made the remarks at the Tehran regime's annual National Army Day ceremony, which coincides this year with Israel's Holocaust Remembrance Day.

o   JPOST - Iran will destroy Tel Aviv, Haifa at slightest Israeli action - Raisi - Foreign Minister Cohen is visiting Azerbaijan, a Shia Muslim country bordering Iran.

·         ISRAELNETZ - Gaza: Raisi sendet Videobotschaft zum Al-Quds-Tag

·         JNS - 48 former generals, admirals call for US to arm Israel against nuclear Iran - JINSA reissued the letter with four additional former military leaders as signatories.

·         TIMES OF ISRAEL - Gallant warns multi-front war far more likely for Israel than limited conflicts - In briefing with reporters, defense minister says Iran 'driving force in convergence of arenas,' proxies becoming more brazen in attacks

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         Wow!
JÜD. ALLG. -
Deutsche Luftwaffe nimmt an Yom Haazmaut teil - Der Eurofighter mit dem Namen »Eagle Star 2.0« ist mit der deutschen und der israelischen Flagge dekoriert

o   TIMES OF ISRAEL - Where to watch the Israeli Air Force's annual Independence Day flyby - Foreign pilots to participate in Air Force airshows on Wednesday from Tiberias in north, along Mediterranean coast, through Jerusalem, to IAF base in south

o   JPOST - IDF announces Independence Day flyover schedule - when can you see it? - This year's flyover will also include pilots from the armies of the US, Germany, UK and Italy.

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

BILD: Antisemitismus an palästinensischen Schulen - Deutschland zahlt weiter für Juden-Hass

Viele Millionen Euro Steuergelder für den Hass: Die EU finanziert weiter Gewaltaufrufe und antisemitische Hetze. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung palästinensischer Lehrmaterialien im laufenden Schuljahr, die in Schulen des UN-Hilfswerks UNRWA eingesetzt werden. Zudem äußern sich viele der dort angestellten Lehrer ebenfalls offen antisemitisch, verherrlichen Hitler und bejubeln den Mord an Juden. UNRWA ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Es hat ein de-facto-Monopol als Hilfsorganisation für die Palästinenser in den palästinensischen Autonomiegebieten sowie in Jordanien, Syrien und dem Libanon. Die überwiegende Mehrzahl der UNRWA-Mitarbeiter sind selbst Palästinenser, darunter auch viele der vom Hilfswerk angestellten Lehrer... Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein extrem wichtiger Artikel, der außer in den BILD, leider sonst maximal noch in der Welt abgedruckt werden würde, obgleich dies doch ein so wichtiges Thema ist, auf das man nicht oft genug hinweisen kann...!" (HC/Bild)

 

UN-Forderung: Palästinensische Autonomiebehörde muss israelische Geiseln in Gaza medizinisch versorgen

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) muss die Inhaftierung der beiden Israelis Avera Mengistu und Hischam al-Sajed untersuchen. Das hat das UN-Komitee für die Rechte von Menschen mit Behinderungen vor zwei Wochen gefordert. Zwar würden die Zivilisten im Gazastreifen festgehalten, den die Hamas kontrolliert. Doch die PA müsse dafür sorgen, dass die Geiseln angesichts ihrer psychischen Probleme medizinisch versorgt würden. Das Komitee gibt der PA sechs Monate Zeit. Die juristischen Vertreter der Angehörigen hoffen, auf diese Weise internationale Akteure wie das Rote Kreuz in Bewegung zu setzen. Menschenrechts­organisationen, die normalerweise schnell dabei sind, Israel für angebliche Menschenrechts­verletzungen zu verurteilen, haben sich bislang kaum um die Freilassung der beiden psychisch kranken Männer bemüht. (israelnetz, israelnetz) VR

 

Sicherheitsvorkehrungen: Landesweite Verstärkung

Angesichts der angespannten Sicherheitslage ist die israelische Armee (IDF) damit beschäftigt, die Luftverteidigungssysteme im ganzen Land zu verstärken und weitere Batterien des «Iron Dome»-Systems hinzuzufügen, um die Sicherheit der Einwohner im Falle von Attacken zu gewährleisten. Zudem wurden auch dutzende von zusätzlichen Polizisten und Soldaten in der Region von Tel Aviv positioniert, um der nach wie vor hohen Terrorbedrohung begegnen zu können. Das berichtete das öffentliche Fernsehprogramm KAN eine Woche nachdem ein italienischer Tourist bei einem Terroranschlag getötet und andere Personen verletzt wurden. Am gleichen Tag waren auch zwei Schwestern und ihre Mutter in der Westbank ermordet worden. Die Verstärkung der Verteidigungssysteme ist auch auf die Raketenangriffe der letzten Woche aus Gaza, dem Libanon und Syrien gegen Israel zurückzuführen. Nachdem palästinensische Gruppen wiederholt zu mehr Gewalt aufriefen, wurde auch der erhöhte Bereitschaftsgrad der israelischen Truppen beibehalten. Die Situation führte auch dazu, dass Premier Netanyahu jüdischen Betenden den Zugang zum Tempelberg bis zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan untersagte. Trotz dieser offensichtlichen Bemühungen zum Abbau der Spannungen warnte der militärische Geheimdienst Israels davor, dass die Feindseligkeiten auf hohem Niveau bleiben würden und sogar zum Krieg führen könnten. In einem Bericht sagte die Leitung des Militärgeheimdienstes, dass die jüngsten Spannungen in Jerusalem eine «ungewöhnliche Reaktion» gegen die Hamas in Gaza, die Hizbollah in Libanon und anderen mit Iran affiliierten Terrorgruppen erfordern würden. (tachles) KR

 

Polizei entfernt Hamas-Banner vom Tempelberg

Polizisten bestiegen am vergangenen Mittwoch vor Sonnenaufgang den Tempelberg und entfernten ein Pro-Hamas-Banner, das zur Gewalt aufstachelte und an der heiligen Stätte aufgehängt worden war. Auf dem Transparent stand: "Unsere Existenz ist bedeutungslos, wenn wir nicht nach Al-Aqsa suchen. Der Widerstand hat noch nicht das letzte Wort gespro­chen." Das Tragen der Flagge der Hamas oder von Schildern, die zur Gewalt aufstacheln, ist auf dem Tempelberg illegal und kann dazu führen, dass der Täter verhaftet und vom Betreten des Berges ausgeschlossen wird. Die Polizei verzichtet jedoch oft darauf, Übertreter zu verhaf­ten, wenn sich Zehntausende oder sogar Hunderttausende von muslimischen Gläubigen gleichzeitig auf dem Tempelberg aufhalten. (INN) KR

 

Jordanien: Vier Millionen Muslime kamen während des Ramadan an die Al-Aqsa-Moschee


Während des Fastenmonats Ramadan haben rund 4 Mio. Muslime das Areal der Al-Aqsa-Moschee besucht. Das teilte die zuständige jordanische Behörde Waqf am Donnerstag mit. Sie ergänzte, die Zahl sei angesichts israelischer Zugangsbeschränkungen "bemerkenswert". Anders als die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA es darstellt, wurde der Zugang für palästinensische Männer im Alter von zwölf bis 55 Jahren nicht verboten. Für den Zugang bedurfte es jedoch einer vorherigen Erlaubnis. Für die meisten Muslime begann am Freitag das dreitägige Fest Eid al-Fitr, das direkt an den Ramadan anschließt. Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wahrlich eine bTacheles Talk - Folge 5(Israelnetz, HC, MFA) [ Zum Thema siehe auch: MENA - Israel befürwortet Status quo auf dem Tempelberg - Obwohl Israel der jordanischen Regierung versicherte, den vereinbarten Status quo verlässlich einzuhalten, verurteilte das Königreich Israel in scharfem Ton für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte es der Eskalation.]

 

FOTOALBUM: "Apartheidstaat" Israel? Na ja... Entscheidet selbst!
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Es gibt kaum einen häufigeren und doch lächerlicheren und dümmeren Vorwurf, als "Apartheidstaat Israel".

Hier eine kleine Auswahl an Fotos aufgenommen allein am Flughafen Ben Gurion, um zu verdeutlichen wie lächerlich die Behauptungen von mutmaßlicher Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Religionen sind: Juden, Muslime, Christen, Atheisten, usw. werden alle völlig gleich behandelt, haben keine separierten Eingänge, Kontrollen, oder was auch sonst immer zu dieser mutmaßlichen "Apartheid" hinzu gehören müsste...

Man beachte auch die Details in manchen der Aufnahmen, z.B. die Fotos von einigen der Damen mit Pässen in ihren Händen. Bei den dunkelblauen Pässen mit einer Menorah, sowie mit Hebräischen Buchstaben vorne aufgedruckt, handelt es sich nicht um irgendwelche Sonderausweise, sondern um völlig reguläre Israelische Pässe, wie alle Staatsbürger sie haben.

Selbstverständlich setzt sich genau diese Gleichbehandlung überall in Israel fort, wie bereits in vielen der anderen Aufnahmen quer aus dem ganzen Land bewiesen.

Human Rights Watch, Amnesty International und all die anderen, die Israel fortwährend delegitimieren, dämonisieren und mit Doppelstandards belegen, müssten nur mal ihre Augen aufmachen (oder unsere Alben anschauen)!" (HC)

 

Einige weitere Links und Videos zum Thema das wahre Israel...

·         TIMES OF ISRAEL - Tens of thousands gather at Al-Aqsa as Sunni Muslims celebrate Eid holiday - Festival marking end of Ramadan starts for many in Israel and PA on Friday, while Shiites wait another day; Waqf says 4 million worshippers visited mosque compound over holy month

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Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Es ist genau dieser Hass und diese Hetze, die von den Deutschen Medien sonst weitestgehend ignoriert wird und die Grund genug für Deutschland sein sollten, den finanziellen Druck auf die PA so lange zu erhöhen, bis sich diesbezüglich - und vor allem auch bezüglich der Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten etwas ändert!
MENA -
Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propaganda - Fast jede Sendung des offiziellen Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht, die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Passend dazu siehe auch:

o   PMW - PLO pays Palestinians to erase Israel in Ramadan quizzes

o   PMW - Even the Nazi's didn't pay a reward for murdering Jews - On Israeli Holocaust Remembrance Day: Still today, murder of Jews is rewarded - not by the Nazis but by the PA

o   PMW - Have a date with a terrorist

o   PMW - The PA and the Holocaust

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Kinder kommen niemals von alleine auf die Idee zu Terroristen zu werden. Das kommt durch jahrelanges Brainwashing und das, was die Palästinenser "Erziehung" nennen. SCHLIMM!"
TIMES OF ISRAEL - Palestinian teen arrested for East Jerusalem shooting that injured 2 Israelis - Teen from Nablus reportedly went to school after firing at vehicle from point-blank range on Tuesday; separately, IDF says 3 held in Jenin involved in major 'terrorist activity'

·         MENA - Tod in einem Gefängnis der Hamas - Kritik an iranischer Einflussnahme und an der Hamas bezahlte ein Prediger im Gazastreifen mit dem Leben.

·        
Sehr gut. Es ist mehr als zu hoffen, dass sich dem Ruf nach einer Kündigung noch weitere prominente Stimmen anschließen.

JPOST - Francesca Albanese must be fired from the UN - editorial - Albanese violates the UN Code of Conduct for Special Rapporteurs and indeed the basic principles of human rights upon which the United Nations was founded.

o  

o   JNS - The UN's top Israel-hater - Special Rapporteur Francesca Albanese supports Palestinian terrorism and the elimination of Israel.

o   AUDIATUR - Anwaltsvereinigung: UN sollte «Sonderberichterstatterin» Francesca Albanese entlassen

·         JNS - Convicted Palestinian terrorist to hold talks in UK and Ireland - "This poses a blindspot for the U.K. security services," said researcher Wasiq Wasiq. "Groups designated as 'terrorist' in one jurisdiction are not designated in others."

·        

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

ARD und die Mär von den "Märtyrer-Kindern"


Von unseren Kollegen von Honestly Concerned:
"Zum Einspieler:
Ein extrem hetzerischer und einseitiger Beitrag, auf den uns viele von Euch (zurecht) aufmerksam gemacht haben...
Verteidigungsmassnahmen der Israelis werden hier als (unprovozierte) "Razzien" als Grund für die mutmaßliche "Eskalation der Gewalt" dargestellt. Die "Razzien gegen unschuldige Kinder" rechtfertigen alles. Die vorangegangenen Angriffe von Terroristen bleiben nahezu unerwähnt, wie die zumeist unmittelbar bevorstehenden Anschläge der "Märtyrer". Die von Monitor hier mitleiderregend dargestellten "Kinder", werden als die großen Opfer dargestellt, die mutmaßlich gezielt Ziel von Israelischen Schafschützen sein. Es wird über "Gewalt und Armut" berichtet, die letztendlich ja auch Schuld der Israelis sei, denn diese würde ja fortwährend [grundlos] angreifen und gegen diese Angriffe müsste man sich ja wehren. Die Worte des IDF Sprechers werden genauso in Frage gestellt, wie der Fakt unerwähnt bleibt, dass die große Mehrzahl aller Palästinensischen "Opfer" bei bewaffneten Auseinandersetzungen - zumeist Angriffen auf Israelis - zu Tode kommen. Unerwähnt bleibt, dass der Tod etwaiger Zivilisten immer untersucht wird und die Israelis alles unternehmen, um zivile Opfer zu vermeiden. Von Hass und Hetze, die Palästinensische Kinder von Geburt an lernen - in den Kindergärten, Schulen, Schulbücher, Moscheen, Sommerlagern, Palästinensischen Medien, usw., usw. kein Wort; im Gegenteil, wird hier doch etwas von einem "friedlichen Widerstand" frei erfundenen, den man den Kindern angeblich beibringen würde. Warum Kinder als menschliche Schutzschilde mißbraucht werden, oder was diese inmitten von schwer bewaffneten Kämpfern zu suchen haben, wird mit keinem Wort hinterfragt. Stattdessen: "Kein Interesse am Leben", wie auch der Zulauf für die Milizengruppen - das sei die Schuld der Israelis, usw., usw..
Wenn man die andere Seite nicht kennen würde, dann hätte dieser Beitrag nur eins zur Folge: völliges Verständnis für Terrorismus, Hass, Mord und die armen "Märtyrer", während man gleichzeitig vermittelt bekommt berechtigte Wut und Hass auf Israel zu haben. Die Hamas, Fatah, PA, PFLP, oder sonst eine dieser netten Terrororganisationen hätte kaum einen besseren Propagandafilm zusammenschneiden können.

Zu der nachfolgenden Debatte:
"Stargäste" sind einige unseren altbekannten "Favoriten":

·         Die "nette" Korrespondentin, die den vorangegangenen Beitrag produziert hat;

·         Alena Jabarine, auf deren einseitige und hetzerischen Beiträge in den Sozialen Medien wir in der Vergangenheit bereits mehrfach hingewiesen haben und die auch in diesem Beitrag einzig und alleine über Israelische Gewalt spricht und Terrorismus als "Gegengewalt" darstellt, plus weitere "Nettigkeiten";

·         Shimon Stein, der nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst leider schon vielfach negativ auf sich aufmerksam gemacht hat (was ihn in Deutschland zu einem gerne gesehen Gast macht) und der auch hier kein Wort der Kritik über die einseitige Hetze des Einspielers und seiner Vorredner verliert, sondern nur über die neue Regierung, wie auch über die "Besatzung" herzieht;

·         Sowie unser "Experten-Freund" Meron Mendel, dessen Positionen wir zu Genüge kennen, der die "Apartheid"-Lügen hier unterstreicht und der Regierung insgesamt Dinge unterstellt, die maximal für einzelne Extremisten gelten. Genauso versäumt "natürlich" auch er die Terrorverherrlichung der Vorrednerinnen zu verurteilen. Stattdessen unterstreicht er die mutmaßlich "unzureichende" Kritik Deutschlands an dem aus seiner Sicht undemokratischen Staat Israel, einem mutmaßlich vollzogenen "Staatsstreich" durch die von ihm nicht anerkannte Regierung, und dass die Deutsche Staatsräson in Frage zu stellen ist. Mit anderen Worten: Mendel bleibt seinem leider doch recht erfolgreichen Geschäftsmodell treu.

Zusammenfassend: die gesamte Debatte unterstreicht den Einspieler, der Israel und die aktuelle Regierung zu 100% die Schuld an dieser "Spirale" von Gewalt und Terror gibt. Dazu kommen dann die Unterstellung über Rassismus, Rechtsextremismus, usw., die jedwede Kritik und Angriffe auf Israel für die Zuschauer rechtfertigen.

Insgesamt ist dieser ARD Monitor so mehr oder weniger eine der schlimmsten Sendungen, die wir seit langem gesehen haben; rund 1 ½ Stunden übelste einseitige Hetze. Und das mal wieder von einem Öffentlich Rechtlichen Sender, finanziert mit unseren Geldern. Unerträglich (HC)

 

"Tag des Bodens": Wie eine Nachrichtenagentur ein Hamas-Zitat manipulierte

Die französische Nachrichtenagentur Agence France Press (AFP), die älteste internationale Nachrichtenagentur der Welt, berichtete am 31. März über den tags zuvor begangenen "Tag des Bodens", an dem Palästinenser an einen Generalstreik und Ausschreitungen am 30. März 1976 erinnern. Immer wieder kommt es an diesem Gedenktag zu gewalttätigen Konfronta­tionen mit israelischen Sicherheitskräften. 2018 markierte der Tag den Beginn von wochen­langen, von der Hamas organisierten Angriffen auf die Grenze zu Israel, denen sie den Namen "Marsch der Rückkehr" gab.

Der AFP-Artikel berichtete über die Geschehnisse an verschiede­nen Orten im Gazastreifen und im Westjordanland und zitierte unter anderem eine Erklärung der Hamas zum "Tag des Bodens", in der es hieß: "Die Landnahme durch die israelische Besatzung und der koloniale Ausbau der Siedlungen sind zum Scheitern verurteilt." Allerdings unterließ die AFP es nicht nur, ihre Leser darüber in Kenntnis zu setzen, was die Hamas genau unter "israelischer Besat­zung" (für sie ist ganz Israel "besetztes" Gebiet) und "Siedlungen" versteht (alle Orte, an denen Juden leben, also auch Tel Aviv oder Haifa), sondern sie manipulierte auch das Zitat aus der Hamas-Erklärung so, dass genau diese Informationen darin nicht vorkommen. Denn im Original steht tatsächlich, "die Landnahme durch die israelische Besatzung und der koloni­ale Ausbau der Siedlungen sind zum Scheitern verurteilt", aber das ist nur der zweite Teil des Satzes, dessen ersten die AFP einfach wegließ. Er lautet: "Wir werden nicht einen Zentimeter unseres historischen Palästinas aufgeben, vom Fluss bis zum Meer." Die AFP hat also das Zitat aus der Hamas-Erklärung so zurechtgestutzt und damit verfälscht, dass die erklärte Absicht der islamistischen Terrororganisation, nämlich die Vernichtung Israels, darin nicht mehr vor­kam. Denn um nichts anderes geht es, wenn Hamas & Co von der Befreiung Palästinas "vom Fluss bis zum Meer", gemeint sind selbstverständlich der Jordan und das Mittelmeer, sprechen. Deshalb bejubelten die Islamisten in ihrem Statement ja auch "das standhafte palästinensische Volk im belagerten Gazastreifen, im besetzten Westjordanland, in Jerusalem und in den 1948 besetzten Gebieten, in den Flüchtlingslagern und in der Diaspora für ihre heldenhafte Standhaftigkeit angesichts der anhaltenden Verbrechen der israelischen Besatzung". (mena) KR

 

Und dann ist da auch noch die TAZ mit ihren sogenannten "Intellektuellen"...

Ambassador Ron Prosor bringt es auf den Punkt: "Anscheinend sind diese sogenannten "Intellektuellen" beunruhigt über das Verbot von Protesten, die zur Zerstörung Israels aufrufen. Wissen Sie, wo der Aufruf zur Vernichtung Israels erlaubt ist? - in Iran. Vielleicht würden sie sich dort wohler fühlen."

 

Und nochmals zum Thema Samidoun...

Wir haben in der letzten Zeit schon öfters zu Samidoun Stellung genommen. Trotzdem noch einmal: Samidoun gehört verboten - in Deutschland - in Europa - überall! Wo immer und wann immer diese Organisation auftritt, lassen sie keinen Zweifel an ihrer Unterstützung für Gewalt und Terror.

·         JPOST - Iran proxy Samidoun should be designated as a terror organization - The EU must ban Samidoun since it is a clear and present threat to us all.

·         ZEIT - Antisemitismus: Demo verboten - Problem noch da

·         TIMES OF ISRAEL - The Antisemitic Protest in Berlin: Another Wake-up Call for Europe

·         BFOI - Today, once again #PFLP terrorist-linked #Samidoun called for resistance by Palestinians in Europe "by all means necessary" to destroy Israel

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

"Tacheles Talk" - Folge 6 - Masada, das Jüdische Volk, der Staat Israel und warum Terroristen niemals siegen werden

 (s.a. YouTube)

Eine weitere Ausgabe unseres Video-"Vlogs" mit einigen Gedanken beim Besuch der Festung von Masada...
Mit unseren "Tacheles Talk" Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an
Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
PS. Manchmal, wenn man spontan ohne Skript etwas aufnimmt, passieren leider peinliche Fehler. Mir ist unmittelbar nach der Aufnahme aufgefallen, dass ich bei der Geschichte von Masada so circa 1.000 Jahre zu viel dran gehängt habe. Das bedaure ich natürlich. Ändert aber nichts an dem Rest meiner Aufnahme...

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Neues aus unserem TikTok Kanal

Abflug aus TLV

Batman.

Stimmung auf dem Shuk

Israelisches Tourismus Video aus den ´70-ern

Am Israel Chai

Imposantes Gewitter

Powered Paragliding

Bon Appetit!

Wenn es in der Wüste regnet

Hypnotisierend

Kitesurfing

Offroad-Fun

Hunde am Strand

"Venom"-Drachen

Noch ein Gewitter

 

Weitere aktuelle Videos


ZDF: Warschauer Ghetto Aufstand: Steinmeier bittet um Vergebung - Der Aufstand im Warschauer Ghetto wurde von den Deutschen blutig beendet. 80 Jahre später bittet Bundespräsident Steinmeier für "die entsetzlichen Verbrechen" um Vergebung.

 

 

 

 

SPORT

 

Artem Dolgopyat gewinnt bei den Turn-Europameisterschaften Silber

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Automatisch generierte BeschreibungDer israelisch-ukrainische Turner Artem Dolgopyat (25) hat bei den Turn-Europameisterschaften, die vom 11.-16. April in Antalya/Türkei stattfanden, die Silberme­daille im Bodenturnen gewonnen. Es ist die sechste Medaille, die er bei den Europameisterschaften in sei­ner Karriere gewonnen hat, davon fünf am Boden. Die Bodenübung gilt als die Stärke von Dolgopyat, mit der er bei den Weltmeisterschaften 2017 und 2019 die Silbermedaille und 2021 in Tokio die olympische Goldmedaille gewonnen hat. Wenige Wochen vor den Meisterschaften hatte der Turner sich eine Verletzung zugezogen. "Der Weg war sehr schwierig, aber wir haben während meiner Rehabilitation sehr hart gearbeitet. Ich konnte erst eine Woche vor dem Wettkampf mit dem Training beginnen, es war die kürzeste Vorbereitung meiner Karriere. Vielen Dank an alle, die mir zur Seite standen und an mich geglaubt haben." sagte Dolgopyat nach dem Wettkampf. (algemeiner) VR

 

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

Tunesische Schachspieler boykottierten ihre israelischen Konkurrenten 12 Mal bei den FIDE World School Chess Championships in Griechenland, berichteten Medien am Sonntag. Das Turnier fand vom 13. bis 23. April auf der Insel Rhodos statt. Und wieder einmal sehen wir uns in diesem Zusammenhang dazu genötigt unseren leider mehrfach vorangegangenen Kommentar zu wiederholen: Wieder ein Sport­ler und ein Ver­band, die aufgrund ihres un­sport­li­chen Verhaltens eine mehr­jäh­ri­ge Sperre auf­erlegt bekommen soll­ten! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen und dabei reicht es ausdrücklich nicht allein den Spieler zu bestrafen. Hier müssen spürbare Konsequenzen für den ganzen Verband erfolgen! (HC/i24, JPost)

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats, bzw. Jahres fortsetzen.

So langsam ist die Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 zu KONKRETISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

 

 

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In Vorbereitung für Yom Hatzmaut ist nahezu überall alles Blau-Weiß (Kachol WeLawan) geschmückt, so auch dieses Jerusalemer Taxi...

 

 

 

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