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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

24.04.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Israelische Studie belegt
"Schwangerschaftshirn" bei Fledermäusen
Israelische Forscher
entwickeln wirksames Mittel gegen Mückenstiche
Israel und Europa auf dem
Weg zum Jupiter
Bayerisch-Israelisches
Stipendienprogramm für MA- und PhD-Studenten
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Neue Studie: Europas erste
Weintrauben kamen aus Israel
Die Wasserversorgung
Israels - eine Erfolgsgeschichte auch für seine Nachbarn
Israelische Forscher
entwickeln dürreresistente Tomaten
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
TOURISMUS
Brot aus alten
Getreidesorten, "eine Revolution der Aromen" bei Hagay in Tel Aviv
FOTOALBUM:
Israel im April 2023 - Viele neue Bilder und Videoclips...
VIDEO: Abflug vom
Flughafen Ben Gurion
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Twitter schließt
Partnerschaft mit israelischer Hochrisiko-Handelsplattform eToro
Nach langen Verzögerungen:
Tel Aviver Stadtbahn Rote Linie nimmt Ende Mai Betrieb auf
Politische Turbulenzen
belasten Kreditrating
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
"Botschaft der
Freundschaft" - persischer Kronprinz Reza Pahlavi besucht erstmals Israel
Iranischer Kronprinz betet
an der Klagemauer
Bündnisse im Angesicht der
iranischen Bedrohung: israelischer Außenminister reist nach Aserbaidschan und
Turkmenistan
FOTOALBUM:
Ja, die Abraham Abkommen haben etwas verändert und das ist toll zu sehen
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Turkmenistan
·
Israel
und Aserbaidschan
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Kleine Beduinengemeinde im
Negev beflaggt ihren Ort zum israelischen Unabhängigkeitstag mit der
israelischen Flagge
98-jährige Australierin
wandert nach Israel ein
"Heroes for Life" schickt
israelische Rucksacktouristen an die Brennpunkte und Armenviertel der Welt um
dort die Not zu lindern
"Ein Stück Kibbuz in
Charkiw" - Kibbutzbewegung Ha Shomer HaTzair eröffnet Gemeindezentrum und
Kindergarten für alle in der kriegszerstörten ukrainischen Stadt
Kampf gegen
Antisemitismus: Israelischer Botschafter in Deutschland setzt auf Bildung
Die "jüdische Nakba", Teil
8: Die Flucht der Juden aus Algerien, Tunesien und Libyen
Kleine Zahlenkunde -
Statistik: Fast die Hälfte aller Juden der Welt leben in Israel
Knapp 147.200
Holocaust-Überlebende wohnen in Israel
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Sachsen treibt
Kooperationen mit Israel voran
Hamas und Hisbollah zu
Terrorgipfel in Beirut
Israel gedenkt der Shoah -
Aufrufe zum Zusammenhalt im Land - Raisi droht mit Zerstörung
Raisi: Der Iran wird Tel
Aviv und Haifa bei der geringsten israelischen Aktion zerstören
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
BILD: Antisemitismus an
palästinensischen Schulen - Deutschland zahlt weiter für Juden-Hass
UN-Forderung:
Palästinensische Autonomiebehörde muss israelische Geiseln in Gaza
medizinisch versorgen
Sicherheitsvorkehrungen:
Landesweite Verstärkung
Polizei entfernt
Hamas-Banner vom Tempelberg
Jordanien:
Vier Millionen Muslime kamen während des Ramadan an die Al-Aqsa-Moschee
FOTOALBUM:
"Apartheidstaat" Israel? Na ja... Entscheidet selbst!
Einige weitere Links und Videos zum Thema das wahre Israel...
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche
ARD und die Mär von den
"Märtyrer-Kindern"
"Tag des Bodens": Wie eine
Nachrichtenagentur ein Hamas-Zitat manipulierte
Und dann ist da auch noch
die TAZ mit ihren
sogenannten "Intellektuellen"...
Und nochmals zum Thema Samidoun...
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
"Tacheles Talk" - Folge 6
- Masada, das Jüdische Volk, der Staat Israel und warum Terroristen niemals
siegen werden
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
Neues aus unserem TikTok Kanal
Weitere aktuelle Videos
SPORT
Artem Dolgopyat gewinnt
bei den Turn-Europameisterschaften Silber
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
ISRAELTAG
2023
Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
IN EIGENER SACHE...
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
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BILD(ER) DER WOCHE
Foto der Woche
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Israelische Studie belegt
"Schwangerschaftshirn" bei Fledermäusen
Es gibt mehrere Studien,
die auf eine Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten schwangerer Frauen
hinweisen. Eine neue Studie der Universität Tel Aviv (TAU) zeigt, dass auch
bei Fledermäusen die Fähigkeit zu jagen und sich im Raum zu orientieren
während der Schwangerschaft abnimmt. Diese Beeinträchtigung ist darauf
zurückzuführen, dass sie etwa 20% weniger Rufe produzieren, die es ihnen
ermöglichen, sich mit Hilfe der Echoortung zu orientieren, und dass sie
außerdem langsamer und in geringerer Höhe fliegen. Die Forscher betonen,
dass dies ihres Wissens nach der erste Nachweis dafür ist, dass eine
Schwangerschaft die sensorischen Fähigkeiten von Säugetieren beeinträchtigt.
Frühere Studien, die an anderen Fledermausarten durchgeführt wurden, haben gezeigt,
dass Fledermäuse während der Schwangerschaft dazu neigen, ihren Speiseplan zu
ändern. Bisher ging man davon aus, dass diese Ernährungsumstellung auf die
Schwierigkeiten der Fledermäuse beim Fliegen zurückzuführen ist, doch die
aktuelle Studie wirft die Möglichkeit auf, dass die Umstellung auch auf ihre
sensorischen Schwierigkeiten beim Aufspüren bestimmter Beutetiere
zurückzuführen sein könnte. (JPost, yossiyovel) VR
Israelische Forscher
entwickeln wirksames Mittel gegen Mückenstiche
Forscher der Hebräischen
Universität Jerusalem (HUJ) haben eine sichere neue Methode zur Vorbeugung
von Mückenstichen entwickelt, indem sie eine Hautbeschichtung aus natürlich
vorkommenden Cellulose-Nanokristallen (CNCs) verwenden. Laut einer in PNAS
NEXUS veröffentlichten Studie verringert das Auftragen einer dünnen
CNC-Beschichtung auf die menschliche Haut die Zahl der Mückenstiche um 80%.
Zellulose-CNCs sind ein erneuerbarer Rohstoff, der aus Holz, Baumwolle oder
anderen zellulosereichen Quellen gewonnen wird und in Kosmetika, Verbundwerkstoffen,
Lebensmittelverpackungen und medizinischen Geräten zum Einsatz kommt.
"Die Kombination von CNCs mit dem Mückenschutzmittel Indol bestätigte
ihr hervorragendes Potenzial als sichere und nachhaltige
Mückenprävention", sagte der leitende Forscher Professor Jonathan Bohbot
vom Robert H. Smith Institute of Plant Sciences and Genetics in Agriculture,
Food and Environment der HUJ. (JNS) VR
Israel und Europa auf dem
Weg zum Jupiter
Am 14. April ist vom
Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana eine Raumsonde der
Europäischen Weltraumorganisation ESA Richtung Jupiter gestartet (Bild). Die
Raumsonde "Juice", ausgestattet auch mit israelischer Technik, soll vor
allem die Eismonde des Großplaneten erforschen. In der bislang aufwändigsten
europäischen Weltraummission soll "Juice" die Zusammensetzung der Jupiteratmosphäre
und die drei Jupitermonde Callisto, Europa und Ganymed untersuchen. Die Sonde,
die EUR 1,6 Mrd. kostete, soll ihr Ziel 2031 nach rund 800 Millionen km Reise
erreichen. Die ESA erwartet von der Mission auch Antworten auf die Frage, ob
auf dem Jupiter und dessen Monden Leben existiert oder zumindest möglich ist.
Israel hat eines der Instrumente zur Analyse der Jupiteratmosphäre
beigesteuert: Um die Dichte und Temperatur zu ermitteln, werden Radiowellen
durch die Hülle des Jupiters gesendet. Die minimalen Abweichungen in der
Dauer, die die Signale benötigen, lassen sich nur mit einer äußerst exakten
Zeitmessung feststellen. Hierfür hat Juice eine nur 2 Kg leichte israelische
Oszillator-Atomuhr an Bord, die in 100.000 Jahren nicht mehr als eine Sekunde
Abweichung aufweist. (ynet, TimesofIsrael, israelnetz) VR
Bayerisch-Israelisches
Stipendienprogramm für MA- und PhD-Studenten
Die bayerisch-israelischen
Wissenschaftsbeziehungen erstrecken sich heute auf nahezu alle
Forschungsbereiche wie Gesundheit, Energie, Foodtech, Landwirtschaft,
künstliche Intelligenz und Sozial- und Geisteswissenschaften. Um die
Forschungsbeziehungen zwischen Bayern und Israel weiter zu stärken, hat das
Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ein Förderprogramm
für Nachwuchswissenschaftler aus Bayern und Israel aufgelegt. Diese
Stipendien finanzieren einen einmonatigen Auslandsaufenthalt an einem
israelischen oder bayerischen Forschungsinstitut. Das Programm richtet sich
an Bewerber aus allen Forschungsbereichen und soll den Teilnehmern neue
Möglichkeiten eröffnen, ihre akademische Laufbahn weiterzuentwickeln und
ihre internationalen Beziehungen zu stärken. Das Programm richtet sich an
Nachwuchswissenschaftler (fortgeschrittene MA-Studenten und Doktoranden) aus
Bayern und Israel, die einen einmonatigen Auslandsaufenthalt an einem
bayerischen/israelischen Forschungsinstitut absolvieren möchten. Weitere
Informationen hier. Einsendeschluss ist der
15. Mai. (bayfor) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JPOST - Non-drug
therapy can also treat anxiety - Israeli study - The study found that the
non-drug treatment developed at TAU relieved anxiety symptoms in about half
of the participating patients.
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ISRAEL21c - Musical
technology relieves social anxiety without drugs - Gaze-contingent music
reward therapy helped relieve the symptoms of 50 percent of patients, in
similar success rate to Cipralex treatment.
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TAU - Drug-Free
Alternative for People with Social Anxiety - Technology-driven
treatment found to be as effective as psychiatric medications
·
YNET - Powering Up: The maverick
Israeli businessman solving the global lithium shortage - Lauren Guy,
owner of geolocation firm ASTERRA, says that his technology, which is used in
over 70 countries worldwide could be the solution to an ever-growing demand
for the rare earth mineral
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UMWELT UND NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Neue Studie: Europas erste
Weintrauben kamen aus Israel
Eine im April in der
Zeitschrift "Science" veröffentlichte umfangreiche Studie, in der die DNA
von mehr als 3.525 Rebsorten aus der ganzen Welt untersucht wurde, hat die
Geschichte der ersten Domestizierung von Weintrauben durch den Menschen für
die Weinherstellung auf den Kopf gestellt. Die chinesischen Forscher
stellten fest, dass es zwei gleichzeitige Domestizierungsereignisse gab, die
jeweils etwa 11.000 Jahre zurückliegen. Das eine fand in Westasien statt, das
andere 1.500 Kilometer entfernt im Kaukasus. Die Studie ergab, dass sich vor
etwa 8.000 Jahren domestizierte Tafeltrauben aus Israel mit wilden Trauben in
der Türkei kreuzten und dann nach ganz Europa gelangten. Bereits in der Bibel
wird Israel als das Land gepriesen, in dem Weintrauben wachsen. Wein spielt
im jüdischen Leben eine große Rolle. Am Schabbat und an Feiertagen wird ein
Segen auf Wein gesprochen. Auch für den Tempeldienst wurde Wein benutzt. Heute
ist Israel wieder ein Land, das für seinen Wein bekannt ist. Über 300
Weinkellereien sind im Heiligen Land zu finden. Allein 2020 gewannen sechs
israelische Weinhersteller Goldmedaillen bei den Decanter World Wine Awards. (fokusjerusalem) VR
Die Wasserversorgung
Israels - eine Erfolgsgeschichte auch für seine Nachbarn
Die Zeiten, in denen die
Israelis bang auf den Wasserstand des Kinneret schauten, um die Wasservorräte
des Landes einschätzen zu können, sind vorbei seit der jüdische Staat im
Jahr 2005 mit der Entsalzung von Wasser aus dem Mittelmeer begonnen hat. In
den letzten Monaten hat es ein USD 250 Mio. teures Infrastrukturprojekt
abgeschlossen, das es ihm ermöglicht, den See mit Wasser aus fünf
Entsalzungsanlagen im Süden des Landes aufzufüllen. Dank eines neu
errichteten Netzes von unterirdischen Rohrleitungen, Pumpstationen und
lokalen Reservoirs können Mekorot, die nationale Wassergesellschaft, und die
israelische Wasserbehörde nun bei Bedarf den Kinneret mit Wasser befüllen.
Seit 1964 wurde das Wasser von dort in den Süden geleitet, um das ganze Land
mit Wasser zu versorgen. Mittlerweile kehrt Israel diesen Fluss um. Der See
im Norden ist heute in erster Linie eine Notwasserquelle und versorgt Israels
Nachbar Jordanien im Rahmen des Friedensvertrags von 1994 mit dringend
benötigtem Wasser. Das Projekt, ihn mit entsalztem Meerwasser zu füllen, ist
das erste seiner Art im Nahen Osten und möglicherweise weltweit. Zudem hat
Israel die Leckagen im Versorgungssystem minimiert. So versorgt der jüdische
Staat die eigene Bevölkerung, seit diesem Jahr 20% der jordanischen Bevölkerung
(vorher 10%), die Palästinensische Autonomiebehörde und den Gazastreifen mit
Wasser", sagt Lior Gutman von Mekorot. "Wenn das syrische Volk oder
die Libanesen uns um Wasser bitten würden, könnten wir es liefern." (nocamels) VR
Israelische Forscher
entwickeln dürreresistente Tomaten
Forschern der Hebräischen
Universität Jerusalem (HUJ) ist es gelungen, Tomatensorten zu entwickeln, die
auch unter extremen Dürrebedingungen einen hohen Ertrag bringen. Die Studie
wurde von Doktorand Shai Torgeman und Professor Dani Zamir von der Fakultät
für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt der HUJ geleitet. Mit einer eingehenden
Analyse identifizierten die Forscher Wechselwirkungen zwischen zwei Regionen
des Tomatengenoms, die zu einem erhöhten Ertrag führten. Sie fanden auch
heraus, dass die neue Tomatensorte weniger Wasser verbraucht und sogar ihren
Ertrag bei extremen Wetterbedingungen erhöht.
(INN, JPost) KR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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TIMES OF ISRAEL - In first,
Israeli startup to get permit to produce cow-free milk - PM says
company to get go-ahead in coming days; permit said set to be granted to
Remilk, a developer of cultured milk
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JPOST - Netanyahu says
Israel to approve production of non-animal cow's milk - The PMO
announced that Israel had placed the promotion of alternative proteins as a
'national goal, on the understanding that it is a solution for food
security.'
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TIMES OF ISRAEL - Israeli food
tech startup debuts texturized chickpea protein 'meat' burger - Meat. The
End, a developer of soy-based Whopper burger for Burger King Israel, launches
burger made from chickpea protein flake that mimics the taste and smell of
meat
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TOURISMUS
Brot aus alten Getreidesorten,
"eine Revolution der Aromen" bei Hagay in Tel Aviv
Seit Erez Komarovsky in
den 1990er Jahren den Sauerteig nach Israel brachte, haben die Israelis beim
Brot die Qual der Wahl. Aber Hagay V'HaLechem (Hagay und das Brot), das
kürzlich in der Vital Street in Tel Avivs trendigem Viertel Florentin
eröffnet wurde, ist nicht einfach nur ein weiterer Anbieter von knusprigem
Brot. Hier stellt Hagay Ben Yehuda Brot aus Weizen her, der auf alten Sorten
basiert, die nie gentechnisch verändert wurden und eigentlich genauso sind
wie vor 8.000 Jahren. Ben Yehuda stammt aus einer polnischen Bäckerfamilie,
die in den 1890er Jahren ins Land kam und die Bäckerei Rosenthal (später
Tikotzki) in Petach Tikva gründete. Sein Einkornbrot (Einkorn gilt als die
Großmutter aller Weizensorten) ist, so beschreibt Ben Yehuda, "eine
Revolution der Aromen, die dich mit jedem Bissen trifft". Es hat
außerdem den Vorteil, dass es glutenarm und reich an Mineralien, Vitaminen
und Proteinen ist, im Gegensatz zu modernen Sorten, die in den 1950er Jahren
entwickelt wurden, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Obwohl der
Einkornweizen einst im Fruchtbaren Halbmond beheimatet war, ist er seit
langem aus der Region verschwunden, und Ben Yehuda bezieht ihn von
"Michael an der Grenze zu Bayern". Khorasan, eine weitere alte
Weizensorte, die mit dem Hartweizen verwandt ist, wird von Ben Yehuda im
Moshav Sarona im Norden angebaut. Und die french connection der Bäckerei
liegt nicht nur in der aus Frankreich importierten Mühle, sondern auch im
neuen Geschäftspartner Thomas Teffri-Chambelland, der sechs Bäckereien in
Frankreich und Belgien betreibt. (Israel21c) VR
FOTOALBUM: Israel im April
2023 - Viele neue Bilder und Videoclips...
 
 
 
Album wieder ergänzt, wenn
auch letztmalig für diesen Monat... Viele neue schöne Fotos und Videoclips
aus Israel, einschließlich vom Abflug aus TLV. Viel Spaß damit! (HC)
VIDEO: Abflug vom
Flughafen Ben Gurion

Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
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TIMES OF ISRAEL - Follow in the
footsteps of pilgrims to these holy tombs across Israel -
Supplicants flock from far and wide to pray
at the graves of prophets and scholars from the ancient Holy Land. Here is a
guide to some of the commonly visited revered sites.
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WIRTSCHAFT
Twitter schließt
Partnerschaft mit israelischer Hochrisiko-Handelsplattform eToro
Seit dem 13. April werden
Twitter-Nutzer, die ein Dollarzeichen und das Tickersymbol bestimmter Aktien
oder Indexfonds eingeben, auf eine Seite geleitet, die sie zum Handel mit
eToro ermutigt. Die Seite bietet Twitter-Nutzern Finanzinformationen und
Marktcharts und enthält eine große Schaltfläche mit der Aufschrift "View
on eToro". Nutzer, die auf diese Schaltfläche klicken, werden zur der in
Israel gegründeten Handelsplattform weitergeleitet. Laut Experten ist dies
nicht problematisch, wenn es sich um eine Beziehung zwischen einem
Werbetreibenden und einer Plattform handelt, bei der Twitter eine
Pauschalgebühr für jeden Klick zu eToro erhält. Wenn die Beziehung jedoch
stärker verflochten ist, könnte dies die Aufmerksamkeit der
Regulierungsbehörden in Europa oder den USA auf sich ziehen. eToro ist ein
Online-Broker, der es kleinen Händlern ermöglicht, Aktien, Rohstoffe,
Kryptowährungen, Währungen, Indizes und ETFs (börsengehandelte Fonds) sowie
Derivate auf einige dieser Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen. In
einer Untersuchung der Times of Israel vom Juli 2021 warnten Kritiker des
Unternehmens, dass ein erheblicher Teil der Einnahmen von eToro aus fremdfinanzierten
CFDs (Contract for Differences) stammt, die sich aufgrund ihrer Komplexität
nicht für unerfahrene Anleger eignen. (TimesofIsrael) VR
Nach langen Verzögerungen:
Tel Aviver Stadtbahn Rote Linie nimmt Ende Mai Betrieb auf
Nach zahllosen
Verzögerungen sieht es nun endlich so aus, als würde die Rote Linie der Tel
Aviver Stadtbahn Ende Mai ihren Betrieb aufnehmen. Sie verkehrt in einem
Hybridsystem, das oberirdische und unterirdische Abschnitte kombiniert. Die
damit erste Linie der Tel Aviver Stadtbahn wird vom zentralen Busbahnhof in
Petah Tikva über das Beilinson-Krankenhaus und die Jabotinsky-Straße in Bnei
Brak und Ramat Gan zum Hauptbahnhof von Tel Aviv (Savidor) und dann über das
Azrieli Center und Derekh Begin westwärts unter dem Tel Aviver Eisenbahnpark
hindurch und südwärts entlang des Jerusalem Boulevard in Jaffa verlaufen und
im Süden von Bat Yam enden. Sie ist 24 km lang und verläuft 12 Kilometer
unterirdisch vom Geha-Knotenpunkt bis nördlich von Jaffa. Entlang der Strecke
gibt es 34 Bahnhöfe, und es wird erwartet, dass täglich 234.000 Fahrgäste die
Linie nutzen. Mit einer Geschwindigkeit von 20km/h ist sie langsamer als eine
Metro, die normalerweise fast vollständig unterirdisch verläuft und die
doppelte Geschwindigkeit fährt. Prognosen zufolge würden die derzeit im Bau
befindlichen Stadtbahnlinien ohne die geplante Tel Aviv Metropolitan Metro
bis zum Jahr 2040 allerdings völlig überlastet. Diese wird den Ankündigungen
zufolge ab 2034 schrittweise in Betrieb genommen, und alle drei Metro-Linien
sollen 2037 voll betriebsfähig sein. (globes) VR
Politische Turbulenzen
belasten Kreditrating
Die führende
Wirtschaftsauskunftei Moody's hat den Ausblick für die Einstufung der
Kreditwürdigkeit Israels von positiv auf stabil reduziert, belässt das
Kreditrating selbst aber angesichts des starken Wirtschaftswachstums bei der
guten Bewertung A1. Der Schritt erfolgt, obwohl von Gesprächen von
Premierminister Netanyahu mit Präsident Herzog über einen Kompromiss bei den
geplanten Reformen berichtet wurde. Infolge der anhaltenden Proteste gegen
den umstrittenen Versuch der Regierung, das Justizwesen grundlegend zu
reformieren und den Einfluss von Regierung und Parlament gegenüber der
Judikative zu stärken, sieht Moody' eine "Verschlechterung der israelischen
Governance-Strukturen". Hintergrund ist, dass die Ratingagentur eine
unabhängige Justiz als wesentlich für die Kreditwürdigkeit von Staaten
ansieht. (TimesofIsrael) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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JNS - Israeli
hydrogen-powered drones could prove revolutionary - UAVs need to be flying
robots and not just flying cameras, HevenDrones CEO tells JNS.
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JPOST - Will Israelis
soon receive deliveries by drone? - The two-year trial
ended with the conclusion that another two-year project was needed. And this
one would have to aim higher and be able to carry heavier loads, including
people.
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TIMES OF ISRAEL - Brazil's
Speedbird to use Israeli drone traffic system for food delivery network - Israel's High Lander, backed by Emirati group, has developed a platform to safely manage
UAV-based fleets within airspaces
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GLOBES - Tel Aviv,
Jerusalem ranked in top millionaire hotspots
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
"Botschaft der
Freundschaft" - persischer Kronprinz Reza Pahlavi besucht erstmals Israel
 
Israel und der Iran können
eine blühende Zukunft haben, sagte Reza Pahlavi, der Sohn des ehemaligen
persischen Schahs, als er und seine Frau Yakima am vergangenen Montagabend
zum ersten Mal Israel besuchten. "Wir freuen uns sehr, hier zu sein, und
setzen uns für eine friedliche und wohlhabende Zukunft ein, die die Menschen
in unserer Region verdienen", twitterte er nach seiner Landung auf dem
Ben-Gurion-Flughafen, wo er von Geheimdienstministerin Gila Gamliel begrüßt
wurde, die seinen Besuch organisiert hatte. Pahlavi (im Bild mit Gamliel) kam
mit einer "Botschaft der Freundschaft des iranischen Volkes". "Die
Bevölkerung Israels soll wissen, dass die Islamische Republik nicht das
iranische Volk repräsentiert", schrieb er auf Twitter. Deren Führung betrachtet
Israel nicht nur als feindlichen Staat, macht zudem aus ihrem
Vernichtungswillen gegenüber dem jüdischen Staat keinen Hehl und leugnet den
Holocaust. Um diesem Bild entgegenzuwirken, reiste Pahlavi direkt vom
Ben-Gurion-Flughafen zur nationalen Holocaust-Gedenkfeier in Yad Vashem. Am
Ende der Zeremonie stimmte Pahlavi die israelische Nationalhymne an und traf
dann mit Premierminister Benjamin Netanjahu und seiner Frau Sarah zusammen.
Er besuchte außerdem die Klagemauer und die Bahaii-Gärten in Haifa. (JPost, JNS, israelnetz, sueddeutsche, TimesofIsrael, i24, ynet) VR
Iranischer Kronprinz betet
an der Klagemauer
Der iranische Kronprinz
Reza Pahlavi und seine Frau besuchten am vergangenen Dienstagmorgen auf
Initiative von Geheimdienstminister Gila Gamliel (Likud) die Klagemauer. Der
Rabbiner der Klagemauer, Shmuel Rabinowitz, und der Leiter der Western Wall
Heritage Foundation trafen sich mit Pahlavi und erklärten ihm die Bedeutung
der Klagemauer für das jüdische Volk über Generationen hinweg und die
Realität des Lebens in Jerusalem, einer Stadt, die die Religionsfreiheit für
alle respektiert und gewährleistet. Während der Sirene zum Holocaust-Gedenktag
stand Pahlavi auf dem Platz der Klagemauer in der Nähe der zentralen Flagge,
neben Hunderten von Gläubigen, die an diesem Ort beteten. Der Rabbiner an der
Klagemauer sprach mit ihm ein Kapitel der Psalmen, und gemeinsam beteten sie
für den Frieden für die Nationen und Völker und zwischen Israel und dem Iran.
(INN) KR
Bündnisse im Angesicht der
iranischen Bedrohung: israelischer Außenminister reist nach Aserbaidschan und
Turkmenistan
Außenminister Eli Cohen
ist am vergangenen Mittwochabend von Aserbaidschan nach Turkmenistan geflogen
und war damit der erste israelische Minister, der den zentralasiatischen
Staat seit fast drei Jahrzehnten besuchte. 1994 hatte der damalige
Außenminister Shimon Peres die ölreiche Diktatur besucht - drei Jahre nach
dem Zusammenbruch der Sowjetunion, die Machthaber in der Region gewesen war.
Anlass der Reise Cohens war die Einweihung der israelischen Botschaft in der
turkmenischen Hauptstadt Aschgabat, die nur 15 Meilen von der iranischen
Nordostgrenze entfernt ist. Seit einem Jahrzehnt hat Israel einen
Botschafter in Turkmenistan, der bisher jedoch in Hotels und einem
provisorischen Büro arbeitet. Cohen traf mit dem turkmenischen Präsidenten
Serdar Berdimuhamedov, Außenminister Rashid Meredov, dem stellvertretenden
Außenminister Berrdiniaz Matiev (Bild) sowie mit dem Landwirtschaftsminister
und der jüdischen Gemeinde des Landes zusammen. Cohens Reisen nach
Aserbaidschan und Turkmenistan standen im Zeichen von Bündnissen gegen das
Islamische Regime im Iran, das wiederholt seinen Vernichtungswillen
gegenüber dem jüdischen Staat kundtut und sein Atomprogramm vorantreibt. Auch
die Zusammenarbeit der Länder in den Bereichen Wirtschaft, Handel,
Verteidigung, Energie und Innovation soll vertieft werden. (TimesofIsrael, JPost) VR
FOTOALBUM: Ja, die Abraham
Abkommen haben etwas verändert und das ist toll zu sehen
Ja, die Abraham Abkommen
haben etwas verändert und doch ist es immer noch ein ganz besonderes Gefühl
die Flugzeuge von Emirates und El Al Seite an Seite auf dem Rollfeld
nebeneinander zu sehen, genau wie der rege Betrieb an den Schaltern der
arabischer Airlines einfach Freude bereitet... Das Thema Frieden ist in
Israel überall vorhanden - egal ob man den Strand mit den Worten "Go in
Peace" verlässt, mit der Begrüßung "Shalom" durchs Leben geht, oder in der
Flughafen Lounge, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen... (HC)
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und wieder eine weitere
Woche mit historischen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen
Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur wenige
Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns
auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an
verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu
können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
o
i24 - Israel and
Emirates collaborate to perfect quantum computing - The research was conducted with funding from the Israel Science
Foundation
o
GULF NEWS - Innovation,
Progress, and Synergy: Power of trilateral cooperation - Cooperation
among UAE, Singapore and Israel set to strengthen ties, regional platform
o
JNS - Business
council coalition looks to further I2U2 cooperative with new MoU - Israel,
India, the United States and the United Arab Emirates formed the economic
forum in 2021.
§
THE CIRCUIT - Business
councils seek to add heft to India-Israel-UAE-U.S. alliance - I2U2
initiative gets support at Washington event from commercial organizations
pledging to promote trade between the four countries
·
Israel
und Turkmenistan
o
JPOST - Israel's Eli
Cohen lands in Turkmenistan in historic visit - This if the first visit
to Turkmenistan in 29 year by an Israeli foreign minister since the two
countries established relations in the 1990s.
o
TIMES OF ISRAEL - FM inaugurates
Israeli embassy in Turkmenistan, 10 miles from border with Iran - Eli Cohen
predicts 'both countries will benefit from greater cooperation' as he cuts
ribbon at diplomatic mission with Turkmen counterpart
§
ISRAELNETZ
- Historischer Besuch: Cohen bei
Botschaftseröffnung in Turkmenistan - In der ehemaligen
Sowjetrepublik Turkmenistan eröffnet Außenminister Cohen die israelische
Botschaft. Keine diplomatische Vertretung des jüdischen Staates befindet sich
näher am Iran.
§
JPOST - Israel opens
first embassy in Turkmenistan, only 17 km. from Iran's border - Cohen's
Turkmen counterpart called the embassy's opening "historic" and underlined
the importance of political and diplomatic interactions with Israel.
o
ISRAEL HAYOM - Against the
backdrop of Iranian mountains: a rare glimpse into Turkmenistan - Israel Hayom
correspondent Ariel Kahana reports from Turkmenistan as a member of the
delegation accompanying Foreign Minister Eli Cohen.
·
Israel
und Aserbaidschan
o
ISRAELNETZ
- Beziehungen vertiefen: Cohen zu strategischen
Gesprächen in Aserbaidschan - Wenige Wochen nach der
Eröffnung der Botschaft in Tel Aviv besucht Außenminister Cohen
Aserbaidschan. Dort trifft er unter anderen den Staatspräsidenten der
schiitischen Republik.
o
i24 - Israeli FM
Cohen touts strong economic, security ties in Azerbaijan - 'I am leaving for an important political visit in
order to continue building a united front in the face of common challenges'
o
JPOST - Israel,
Azerbaijan to collaborate on climate change - The agreement was
signed by Azerbaijan's Minister of Ecology and Natural Resources Mukhtar
Babayev and Israel's Foreign Minister Eli Cohen, who was in the country on a
diplomatic visit.
o
JPOST - Israel-Azerbaijan
ties show the benefits of mutual cooperation - editorial - Israel's flourishing ties with a slew of Middle Eastern and Central Asian countries
demonstrate that these relationships are underpinned by far more than shared
threats.
o
ISRAEL
DIREKT - Israels Weg zur Ausweitung
der Beziehungen zu Turkmenistan und Aserbaidschan führte über die Türkei
·
Israel
und Saudi Arabien
o
MENA -
Israels Außenminister
Cohen sagt, Besuch in Saudi-Arabien stehe bevor - Wie der israelische
Außenminister erklärte, werde mindestens ein weiteres Land in diesem Jahr dem
Abraham-Abkommen beitreten.
§
YNET - Foreign
Minister Cohen says visit to Saudi Arabia 'on the table' - Top diplomat
says at least one more country would join Abraham Accords this year, adds
issue of normalizing relations with Riyadh came up during U.S.-Saudi Arabia
meeting
o
TIMES OF ISRAEL - Netanyahu says
peace prospects with Saudis not dented by Iran rapprochement - PM tells
CNBC Riyadh knows who are its adversaries and who are its friends, and
'countries who partner with Iran partner with misery'; FM Cohen says visit to
kingdom 'on the table'
o
JNS - In Israel, Sen.
Lindsey Graham discusses expansion of Abraham Accords - The South Carolina senator is in Jerusalem after a visit to Jeddah
in which he said that he would work on normalizing Israeli-Saudi ties.
§
JPOST - Window for Israel-Saudi
deal may close in 2024, Lindsey Graham warns - Once 2024 arrives, American political attention will be focused on
the presidential race, he explained and success would be less likely.
o
JNS - Netanyahu warns
Saudi Arabia as kingdom renews ties with Tehran - "Those who partner with
Iran, partner with misery. Look at Lebanon. Look at Yemen.
Look at Syria. Look at Iraq," said the Israeli prime minister.
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region...
o
ISRAELNETZ
- Gedenken in Auschwitz: Araber beim Marsch der
Lebenden
§
JPOST - Arabs from
across Middle East join International March of the Living in Poland - The participants
traveled from Morocco. Bahrain, Turkey, Syria, Lebanon, Algeria
and Israel.
o
ISRAEL HAYOM - Regional
transformations on the horizon - 'The recent developments in the Middle
East are a major step forward in achieving peace, stability, and security, as
well as fostering a culture of peaceful coexistence. These changes mark a new
chapter in regional relationships.'
o
JNS - US pressing
Niger to normalize ties with Israel - Secretary of State Antony
Blinken reportedly discussed expanding the Abraham Accords during his recent
visit to the West African country.
o YNET - Israel involved in
mediation to end Sudan violence - Washington wants civilian government in place ahead of establishment of Sudan-Israel
diplomatic ties but officials in Jerusalem advocate for ties regardless of
political turmoil in Khartoum warning of China, Russia, Iran intervention
§
JNS - Sudan in peril,
and Israel's response - Peace is only possible in Khartoum if the causes of nearly 70
years of instability are meaningfully addressed.
o
TIMES OF ISRAEL - UHaifa
International is creating the Peace Makers of Tomorrow
|

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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Kleine Beduinengemeinde im
Negev beflaggt ihren Ort zum israelischen Unabhängigkeitstag mit der
israelischen Flagge
Während einige Mitglieder
der israelischen Beduinengemeinschaft einen internen Konflikt zwischen ihrer
Identität als israelische Bürger und ihrer ethnischen Identität als
muslimische Araber haben, zeigt eine Schule in einer Beduinensiedlung im
Süden Israels stolz die israelische Flagge. Ibrahim al-Sayed, Direktor der
Amal al-Sayed Multidisciplinary School im Regionalrat von al-Qasum, sieht
keinen Konflikt zwischen den beiden Identitäten. "Wir alle leben für
dieses Land, wir müssen uns integrieren und dürfen nicht in der Vergangenheit
stecken bleiben. Ich weigere mich, mich dafür zu schämen, dass ich die
israelische Flagge auf meiner Uhr trage", sagte er. Al-Sayed ist eine
kleine Beduinengemeinde mit etwa 6.000 Einwohnern, die zwischen Arad und
Be'er Sheva in der südlichen israelischen Negev-Wüste liegt. Obwohl die
Initiative bei einigen Einheimischen auf Ablehnung stieß, entschied er sich
dennoch dafür, weil er fest an die Bedeutung von Bildung und die Integration
der Beduinengemeinschaft in die israelische Gesellschaft glaubt. Und die sind
für ihn keine Einbahnstraße. (Ynet) VR
98-jährige Australierin
wandert nach Israel ein
Die 98-jährige jüdische
Australierin Ruth Tarlo ist am vergangenen Mittwoch in einem Rollstuhl aus
dem Flugzeug gestiegen und israelische Staatsbürgerin geworden. Nach Angaben
des Ministeriums für Aliyah und Integration ist sie die zweitälteste
Einwanderin nach Israel in den fast 75 Jahren seines Bestehens. Ruth Tarlo
wurde 1925 in Großbritannien geboren, wuchs in Irland auf und zog später nach
Australien. Sie ist Witwe und folgte zwei von drei ihrer Kinder, die vor einigen
Jahren Alija machten. Zwei ihrer Töchter sind Israelis und 4 ihrer 6
Enkelkinder leben ebenfalls in Israel. Tarlo hat außerdem 11 Urenkel, die in
Australien und in Israel leben. "Natürlich liebe ich es, australische
Staatsbürgerin zu sein, aber wenn ich mich hier niederlassen kann, ist es für
mich in Ordnung, bei meiner Familie in Israel zu sein." Sie fügte hinzu:
"Ich bin schon mein ganzes Leben lang Zionistin." (JPost) VR
"Heroes for Life" schickt
israelische Rucksacktouristen an die Brennpunkte und Armenviertel der Welt um
dort die Not zu lindern
"Heroes for Life" ist eine Organisation, die
israelische Rucksacktouristen rekrutiert, Freiwilligenarbeit in Ländern der
sogenannten Dritten Welt zu machen und dafür ihre Reise nach Abschluss des
Militärdienstes zu unterbrechen. Der Dienst in den Eliteeinheiten der IDF ist
mit täglichen Herausforderungen verbunden. Ihre dafür notwenige Fähigkeit,
sich in den Dienst einer größeren Sache zu stellen, können die ehemaligen
Soldaten auch in ihrer Arbeit als Freiwillige in Armenvierteln und
marginalisierten Gemeinden weltweit einsetzen. Entstanden ist die Idee dazu
vor etwa 10 Jahren, als Major a.D. Gili Cohen, der einige Jahre lang in der
IDF-Kommandoeinheit Duvdevan gedient hatte, nach seiner Militärzeit für
zweieinhalb Wochen in Thailand war und einerseits sah, wie präsent
israelische Touristen im Straßenbild Thailands sind, und andererseits das
Elend im Land nicht akzeptieren wollte. Seither haben 32.000 Veteranen an der
Aktion teilgenommen, davon allein 8.000 im Jahr 2022. Die Organisation kommt
fast ohne Spenden aus, wobei jede Mission einem gefallenen IDF-Soldaten
gewidmet ist. Das funktioniert hauptsächlich dank der Soldaten, die sich
freiwillig melden, der Unterstützung der jüdischen Gemeinden vor Ort und der
Botschaften an verschiedenen Orten, die laut Cohen immer bereit sind zu
helfen. Im vergangenen Monat trafen so auch 40 ehemalige Soldaten in Rio de
Janeiro ein um zwei intensive Wochen lang in den Favelas zu arbeiten. Sie
kommen währenddessen in Räumen des jüdischen Gemeindezentrums in Copacabana
unter. (Ynet) VR
"Ein Stück Kibbuz in
Charkiw" - Kibbuzbewegung eröffnet Gemeindezentrum und Kindergarten für alle
in der kriegszerstörten ukrainischen Stadt
Die israelische
Kibbuzbewegung Ha Shomer HaTzair hat im kriegszerstörten ukrainischen Charkiw
ein Gemeindezentrum und einen Kindergarten eröffnet, wo Menschen aller Altersgruppen
und Hintergründe kostenlose Mahlzeiten, subventionierte Bildung und
Kinderbetreuung sowie eine auf der jahrzehntelangen Erfahrung der
Kibbuz-Bewegung basierende Schulung in sozialem Engagement erhalten können.
Das neue Asho-Zentrum, das letzte Woche mit einem Jahresbudget von NIS 1 Mio.
(EUR 250.000) eröffnet wurde und von Havatzelet, dem humanitären Fonds der
Kibbuz Ha'artzi Hashomer Hatzair-Bewegung finanziert wird, ist für die
allgemeine Bevölkerung der Stadt bestimmt, die zu Beginn der russischen
Invasion in der Ukraine von russischer Artillerie getroffen und teilweise
zerstört wurde. "Es ist kein jüdisches Gemeindezentrum. Es ist für alle
gedacht." sagt Oren Zukierkorn, Generalsekretär der Hashomer Hatzair World
Movement. Aber es ist "ein Stück Kibbuz in Charkiw", sagt er. Es ist jeden
Tag in der Woche geöffnet und wird auch mit Hilfe der örtlichen
Hillel-Bewegung sowie Freiwilligen von Beit Dan, dem örtlichen jüdischen
Kulturzentrum, betrieben, das vom American Jewish Joint Distribution Committee
finanziert wird. Der Kindergarten, in dem derzeit 50 Kinder betreut werden,
der aber 100 Kinder aufnehmen kann, ist in einem bombensicheren Keller
untergebracht. Er ist eine der wenigen Einrichtungen in Charkiw, in die
Eltern ihre Kinder persönlich bringen können, da alle öffentlichen
Bildungseinrichtungen aus Angst vor russischen Bombenangriffen online
arbeiten. Das wurde dadurch ermöglicht, dass der Kindegarten privat und nicht
als öffentliche Einrichtung betrieben wird. (TimesofIsrael) VR
Kampf gegen
Antisemitismus: Israelischer Botschafter in Deutschland setzt auf Bildung
Im Kampf gegen
Antisemitismus setzt der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor,
auf Bildung. Auch könne der Jugendaustausch zwischen Deutschen und Israelis
Brücken bauen, sagte Prosor im Deutschlandfunk anlässlich des israelischen
Holocaust-Gedenktages Jom Haschoa am vergangenen Dienstag. Prosor und
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wurden zum Gedenken am selben Tag
in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen bei Berlin erwartet. Wenn Jugendliche in
Gastfamilien untergebracht würden, lernten sie die Menschen im jeweils
anderen Land kennen. "Das hält jahrelang." Daher setze er sich dafür ein,
dass der Jugendaustausch vertieft und ausgeweitet werde. Eine große Rolle
spielten neben Schulen auch der Sport und Soziale Netzwerke, betonte Prosor. (Jüd.Allg.) VR
Die "jüdische Nakba" (Teil
8): Die Flucht der Juden aus Algerien, Tunesien und Libyen
Juden haben in Algerien,
Libyen und Tunesien eine zwei bis zweieinhalb Jahrtausende zurückreichende
Geschichte. Sicher ist, dass die jüdischen Gemeinden Tunesiens und Algeriens
nach der Zerstörung des zweiten Tempels von Jerusalem und infolge von
Fluchtbewegungen vor Verfolgung in Europa stark anwuchsen. Unter muslimischer
Herrschaft hatten Juden stets den sogenannten Dhimmi-Status, gleichsam
als Bürger zweiter Klasse. Mit der Besetzung Frankreichs durch
Nazi-Deutschland gehörten Tunesien und Algerien zum Vichy-Regime, dessen
antijüdische Gesetze 1940 eingeführt, zunächst aber weniger scharf umgesetzt
wurden. Das änderte sich im November 1942, als das Tragen des Judensterns zur
Vorschrift und jüdisches Eigentum konfisziert wurde, wobei den Juden darüber
hinaus enorme Beträge an "Bußgeldern" abgepresst wurden. Es gab
Verhaftungswellen und willkürliche Hinrichtungen; rund 5.000 Juden wurden in
Zwangsarbeitslagern interniert, 160 in die Vernichtungslager in Europa
deportiert. Die Nachkriegsgeschichte Algeriens unterscheidet sich deutlich
von anderen in dieser Serie bisher besprochenen Staaten, da das Land
weiterhin unter französischer Kontrolle blieb. Deshalb kam es 1948 nicht zu
Flucht und Vertreibung der Juden, wie es in anderen arabischen Ländern rund
um die israelische Staatsgründung der Fall war. Ähnliches gilt für Tunesien.
Mit der Unabhängigkeit der beiden Länder von Frankreich brach sich jedoch
auch dort gewalttätiger Antisemitismus Bahn und der Exodus der Juden begann.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur
mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr. Unsere
Kollegen von Honestly
Concerned kommentieren dazu: "Wie
schon mehrfach betont, ein sehr wichtiges Thema. Man hat schon viel von der
mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par
excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen
Tatsachen gegenüber standhält. Umso wichtiger ist es, die damaligen
Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer
"Nakba" sprechen will, dann aber auch von der "jüdischen
Nakba"!" (mena) VR
Kleine Zahlenkunde - Statistik:
Fast die Hälfte aller Juden der Welt leben in Israel
Zu Beginn des Jahres 2022
gab es insgesamt 15,3 Mio. Juden auf der Welt, von denen 7 Mio., also rund
46% aller Juden weltweit, in Israel lebten, teilte das israelische Zentralamt
für Statistik (CBS) am vergangenen Sonntag mit. Im Jahr 1939, am Vorabend des
Zweiten Weltkriegs, betrug die Zahl der Juden 16,6 Mio., und 449 000 (3%)
lebten im Land Israel. Knapp 10 Jahre später, 1948, war die jüdische
Weltbevölkerung in Folge des Holocaust auf 11,5 Mio. geschrumpft, von denen
650.000 (6%) in Israel lebten. Im Vorfeld des Holocaust-Gedenktages, der am
Abend des 17. April begann, hat die CBS außerdem festgestellt, dass derzeit
147.199 Überlebende des Holocaust oder Opfer antisemitischer Handlungen
während des Holocaust in Israel leben. 4,5% davon wanderten vor der
Staatsgründung, zwischen 1933 und 1947, nach Israel ein; 31,7% wanderten
während der großen Alija-Welle nach der Staatsgründung (1948 bis 1951) ein;
29,7% wanderten zwischen 1952 und 1989 ein und 34,1% kamen seit den 1990er
Jahren, während der Alija-Welle aus der ehemaligen Sowjetunion. (JNS) VR
Knapp 147.200
Holocaust-Überlebende wohnen in Israel
In Israel wohnen aktuell
knapp 147.200 Holocaust-Überlebende. Die große Mehrheit von ihnen (87%)
bezeichnet sich als zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Leben, wie aus
aktuellen Zahlen hervorgeht, die das israelische zentrale Statistikbüro
(CBS) anlässlich des israelischen Holocaustgedenktags am vergangenen Dienstag
veröffentlichte. Die Zufriedenheit der Überlebenden liegt demnach nur wenig
unter der Zufriedenheit ihrer Altersgenossen (88%).(audiatur, Jüd.Allg.) KR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
JNS - Israeli
cultural icon Yehonatan Geffen dies at 76 - His 1978 record album
"The Sixteenth Sheep" is one of the best-selling in the country's history.
·
TIMES OF ISRAEL - 'Love has a
country, and he was its prince': Lyricist Yehonatan Geffen laid to rest - Mourners
honor late author, musician with songs he wrote; daughter Shira Geffen
recalls helping father with book of songs before his death, feared his
passing upon completing work
·
JÜD. ALLG.
- Jom Haschoa: "Der Sieg des
menschlichen Geistes" - Die zentrale Zeremonie fand am Abend in der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem statt
·
TIMES Of ISRAEL - At German
embassy in Israel, Holocaust survivors reclaim their stories through photos - Opening
Wednesday, new exhibit 'Humans of the Holocaust' engages the public with
striking and sometimes whimsical images of 25 people who triumphed over the
Nazis by living well
·
JNS - Toast to Israel
at 75: Vegetarian Shabbat dinner shows off the country's farm-to-table
flavors - Everything at a Tel Aviv home had been locally
produced-fruits, vegetables, cheeses, the full-bodied olive oil and the wine.
·
ISRAEL21c - The 48 - As
Israel turns 75, meet 48 Israelis who are uniquely shaping Israel and the
world, today and into the future
·
TIMES OF ISRAEL - How to
celebrate Israel's 75th? Read Meir Shalev - You feel the earth of
Eretz Yisrael in every sentence. Every tree, every stone - and certainly
every beast - even the magical ones - get their moment
·
ISRAEL21c - 'Painting on
walls is an integral part of my soul' - Street artist Benzi
Brofman turns walls into pieces of art and creates communication with people
wherever he goes around the world.
·
JPOST - Israeli artists
bring their creations to the Czech Republic and Croatia
·
YNET - Fighting
spirit: Haredi teen forges path as martial arts prodigy after father's passing - At
only 16 years old, Yaakov Luk is already making a name for himself in Israel's martial arts scene as a talented and dedicated fighter, channeling his pain from
the loss of his father to cancer to maintain a strict training regime
combining pugilism and prayer
·
TAU - Haredi Jews -
The Main Target of Antisemitic Assaults - The Annual Report on
Antisemitism Worldwide - 2022
o
YNET - Major increase
in antisemitic attacks - Haredi Jews are primary targets | Special
report - On the eve of Holocaust Remembrance Day, special report finds major
increase in antisemitic attacks in the USA and Europe: 'In 2022 it was
demonstrated once again that antisemitism does not require any real Jewish
presence or direct rivalry with Israel in order to find supporters'
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POLITIK
Sachsen treibt
Kooperationen mit Israel voran
Sachsen
will Kooperationen mit Wirtschaft und Wissenschaft in Israel forcieren.
Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) reiste dazu am vergangenen
Montag mit Vertretern sächsischer Unternehmen, Hochschulen und
Forschungsinstitute in den jüdischen Staat. Die 28-köpfige Delegation hatte
unter anderem Besuche in Tel Aviv, Haifa und Kiryat Bialik, der Partnerstadt
von Chemnitz auf dem Programm. Die fünftägige Reise sollte vor allem Kontakte
zur innovativen Technologiebranche Israels ermöglichen. Politik und
Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) sehen zahlreiche Anknüpfungspunkte
für sächsische Unternehmen. Israel sei in den Staaten des Nahen Ostens und
Afrikas einer der wichtigsten Handelspartner. Zudem sei das israelische
Startup-Ökosystem weltweit hoch angesehen und gelte als "ein bedeutender
Treiber" innovativer Technologien. 2022 wurden nach Ministeriumsangaben
Waren für rund EUR 148 Mio. aus Sachsen nach Israel exportiert, das Volumen
der Einfuhren betrug EUR 111 Mio. Wichtigste Exportgüter aus dem Freistaat
waren Schienenfahrzeuge, Erzeugnisse des Fahrzeug- und des Maschinenbaus
sowie Elektrotechnik. Importiert wurden vorwiegend Mess-, Steuer- und
Regelungstechnik sowie auch Elektrotechnik und Erzeugnisse des Maschinenbaus.
(sueddeutsche) Mehr zu der Reise hier. (linkedIn) VR
Hamas und Hisbollah zu
Terrorgipfel in Beirut
In Beirut sind in der
ersten Aprilwoche die Spitzen der Terrororganisationen Hamas und Hisbollah zu
Gesprächen zusammengekommen. Bei dem Treffen, das von
Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah und Hamas-Führer Ismail Haniyeh
angeführt wurde, soll es um die Koordination antiisraelischer Operationen und
die "Intensivierung des Widerstandes im Westjordanland und im Gazastreifen"
gegangen sein. Das Treffen fand vor dem Hintergrund der zahlreichen
gewalttätigen Vorfälle der letzten Woche statt, die Konfrontationen von
verbarrikadierten und bewaffneten Palästinensern und israelischen
Sicherheitskräften in der Al-Aksa-Moschee am Tempelberg, mehrere tödliche
Terrorattacken auf Israelis sowie Raketenfeuer auf Israel aus dem
Gazastreifen und dem Südlibanon umfassten. (mena) KR
Israel gedenkt der Shoah -
Aufrufe zum Zusammenhalt im Land - Raisi droht mit Zerstörung
 Israel
stand am vergangenen Dienstagmorgen für zwei Minuten still, als die
alljährliche Sirene zum Holocaust-Gedenktag ertönte, um der sechs Millionen
Juden zu gedenken, die während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis ermordet
wurden. Die Sirene brachte das Leben zum Stillstand: Fußgänger blieben stehen,
Busse hielten auf belebten Straßen an, Autos hielten auf Hauptverkehrsstraßen
und Autofahrer stiegen aus, um mit gesenktem Kopf der Ermordeten zu gedenken.
Zwei Tage zuvor wurden öffentliche Gebäude in Israel gelb beleuchtet, um das
Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig die Würde und das Wohlergehen der
Holocaustüberlebenden ist. In seiner Rede bei der Zeremonie am Montagabend
dann in Yad Vashem forderte Staatspräsident Herzog die Israelis auf, die
Spannungen im Land für die Gedenkfeiern und andere bevorstehende nationale
Feiertage beiseitezulegen. "Dieses Jahr ist kein gewöhnliches Jahr. (...)
Lassen wir diese heiligen Tage, die heute Abend beginnen und am Unabhängigkeitstag
enden, über allen Streitigkeiten stehen; kommen wir alle zusammen, wie immer,
in Partnerschaft, in Trauer, im Gedenken." Ministerpräsident Netanjahu
betonte, dass vergangene Siege keine Garantie für künftige Siege seien und
dass Israel in der Lage sein müsse, "sich selbst gegen jeden Feind, jede
Bedrohung zu verteidigen" - und meinte damit auch konkret den Iran, der
am selben Tag mit der Zerstörung Tel Avivs und Haifas drohte. (JPost, TimesofIsrael, sueddeutsche, JPost) VR
Raisi: Der Iran wird Tel
Aviv und Haifa bei der geringsten israelischen Aktion zerstören
Der iranische Präsident
Ebrahim Raisi drohte in einer Rede, die er während der Parade zum Nationalen
Armeetag des Landes hielt, Tel Aviv und Haifa bei der geringsten Provokation
zu zerstören. "Der kleinste Fehler gegen unser Land wird mit einer
harten Antwort beantwortet und mit der Zerstörung von Haifa und Tel Aviv
einhergehen", sagte Raisi laut einer englischsprachigen Übersetzung
seiner Rede, die auf der Webseite seines Büros veröffentlicht wurde."Die
außerregionalen und amerikanischen Streitkräfte sollten die Region so schnell
wie möglich verlassen, weil es in ihrem eigenen Interesse und im Interesse
der Region liegt."
"Die Feinde der
Islamischen Revolution, insbesondere das zionistische Regime, haben die
Botschaft von der Macht der Streitkräfte der Islamischen Republik Iran
erhalten", erklärte er. (JPost) KR
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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AUDIATUR
- «Tod Israel»: Die Pläne
des Iran für einen Angriff auf Israel - Wenn die Israelis überleben wollen, müssen
sie sich mental und physisch auf einen Krieg mit der iranischen Krake vorbereiten.
o
FOKUS
JERUSALEM - Bericht: Der Iran hat den
Raketenbeschuss Israels aus verschiedenen Ländern koordiniert
·
JNS - Iran's president
threatens to 'destroy Haifa and Tel Aviv' - Ebrahim Raisi made the
remarks at the Tehran regime's annual National Army Day ceremony, which
coincides this year with Israel's Holocaust Remembrance Day.
o
JPOST - Iran will destroy Tel
Aviv, Haifa at slightest Israeli action -
Raisi - Foreign Minister Cohen is visiting Azerbaijan, a Shia Muslim country
bordering Iran.
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ISRAELNETZ
- Gaza: Raisi sendet
Videobotschaft zum Al-Quds-Tag
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JNS - 48 former
generals, admirals call for US to arm Israel against nuclear Iran - JINSA reissued the letter with four additional former military
leaders as signatories.
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TIMES OF ISRAEL - Gallant warns
multi-front war far more likely for Israel than limited conflicts - In briefing
with reporters, defense minister says Iran 'driving force in convergence of
arenas,' proxies becoming more brazen in attacks
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Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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Wow!
JÜD. ALLG. - Deutsche Luftwaffe nimmt
an Yom Haazmaut teil - Der Eurofighter mit dem Namen »Eagle Star
2.0« ist mit der deutschen und der israelischen Flagge dekoriert
o
TIMES OF ISRAEL - Where to watch
the Israeli Air Force's annual Independence Day flyby - Foreign
pilots to participate in Air Force airshows on Wednesday from Tiberias in
north, along Mediterranean coast, through Jerusalem, to IAF base in south
o
JPOST - IDF announces Independence
Day flyover schedule - when can you see it? - This year's flyover will
also include pilots from the armies of the US, Germany, UK
and Italy.
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
BILD: Antisemitismus an
palästinensischen Schulen - Deutschland zahlt weiter für Juden-Hass
Viele
Millionen Euro Steuergelder für den Hass: Die EU finanziert weiter
Gewaltaufrufe und antisemitische Hetze. Das ist das Ergebnis einer
Untersuchung palästinensischer Lehrmaterialien im laufenden Schuljahr, die in
Schulen des UN-Hilfswerks UNRWA eingesetzt werden. Zudem äußern sich viele
der dort angestellten Lehrer ebenfalls offen antisemitisch, verherrlichen
Hitler und bejubeln den Mord an Juden. UNRWA ist das Hilfswerk der Vereinten
Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Es hat ein
de-facto-Monopol als Hilfsorganisation für die Palästinenser in den
palästinensischen Autonomiegebieten sowie in Jordanien, Syrien und dem
Libanon. Die überwiegende Mehrzahl der UNRWA-Mitarbeiter sind selbst
Palästinenser, darunter auch viele der vom Hilfswerk angestellten Lehrer... Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein extrem wichtiger
Artikel, der außer in den BILD, leider sonst maximal noch in der Welt
abgedruckt werden würde, obgleich dies doch ein so wichtiges Thema ist, auf
das man nicht oft genug hinweisen kann...!" (HC/Bild)
UN-Forderung: Palästinensische
Autonomiebehörde muss israelische Geiseln in Gaza medizinisch versorgen
Die Palästinensische
Autonomiebehörde (PA) muss die Inhaftierung der beiden Israelis Avera
Mengistu und Hischam al-Sajed untersuchen. Das hat das UN-Komitee für die
Rechte von Menschen mit Behinderungen vor zwei Wochen gefordert. Zwar würden
die Zivilisten im Gazastreifen festgehalten, den die Hamas kontrolliert. Doch
die PA müsse dafür sorgen, dass die Geiseln angesichts ihrer psychischen
Probleme medizinisch versorgt würden. Das Komitee gibt der PA sechs Monate
Zeit. Die juristischen Vertreter der Angehörigen hoffen, auf diese Weise
internationale Akteure wie das Rote Kreuz in Bewegung zu setzen. Menschenrechtsorganisationen,
die normalerweise schnell dabei sind, Israel für angebliche Menschenrechtsverletzungen
zu verurteilen, haben sich bislang kaum um die Freilassung der beiden
psychisch kranken Männer bemüht. (israelnetz, israelnetz) VR
Sicherheitsvorkehrungen:
Landesweite Verstärkung
Angesichts der
angespannten Sicherheitslage ist die israelische Armee (IDF) damit beschäftigt,
die Luftverteidigungssysteme im ganzen Land zu verstärken und weitere
Batterien des «Iron Dome»-Systems hinzuzufügen, um die Sicherheit der
Einwohner im Falle von Attacken zu gewährleisten. Zudem wurden auch dutzende
von zusätzlichen Polizisten und Soldaten in der Region von Tel Aviv
positioniert, um der nach wie vor hohen Terrorbedrohung begegnen zu können.
Das berichtete das öffentliche Fernsehprogramm KAN eine Woche nachdem ein
italienischer Tourist bei einem Terroranschlag getötet und andere Personen
verletzt wurden. Am gleichen Tag waren auch zwei Schwestern und ihre Mutter
in der Westbank ermordet worden. Die Verstärkung der Verteidigungssysteme ist
auch auf die Raketenangriffe der letzten Woche aus Gaza, dem Libanon und
Syrien gegen Israel zurückzuführen. Nachdem palästinensische Gruppen
wiederholt zu mehr Gewalt aufriefen, wurde auch der erhöhte Bereitschaftsgrad
der israelischen Truppen beibehalten. Die Situation führte auch dazu, dass
Premier Netanyahu jüdischen Betenden den Zugang zum Tempelberg bis zum Ende
des islamischen Fastenmonats Ramadan untersagte. Trotz dieser
offensichtlichen Bemühungen zum Abbau der Spannungen warnte der militärische
Geheimdienst Israels davor, dass die Feindseligkeiten auf hohem Niveau
bleiben würden und sogar zum Krieg führen könnten. In einem Bericht sagte die
Leitung des Militärgeheimdienstes, dass die jüngsten Spannungen in Jerusalem
eine «ungewöhnliche Reaktion» gegen die Hamas in Gaza, die Hizbollah in
Libanon und anderen mit Iran affiliierten Terrorgruppen erfordern würden. (tachles) KR
Polizei entfernt
Hamas-Banner vom Tempelberg
Polizisten bestiegen am
vergangenen Mittwoch vor Sonnenaufgang den Tempelberg und entfernten ein
Pro-Hamas-Banner, das zur Gewalt aufstachelte und an der heiligen Stätte
aufgehängt worden war. Auf dem Transparent stand: "Unsere Existenz ist
bedeutungslos, wenn wir nicht nach Al-Aqsa suchen. Der Widerstand hat noch
nicht das letzte Wort gesprochen." Das Tragen der Flagge der Hamas oder von
Schildern, die zur Gewalt aufstacheln, ist auf dem Tempelberg illegal und
kann dazu führen, dass der Täter verhaftet und vom Betreten des Berges
ausgeschlossen wird. Die Polizei verzichtet jedoch oft darauf, Übertreter zu verhaften,
wenn sich Zehntausende oder sogar Hunderttausende von muslimischen Gläubigen
gleichzeitig auf dem Tempelberg aufhalten. (INN) KR
Jordanien: Vier Millionen
Muslime kamen während des Ramadan an die Al-Aqsa-Moschee
 
Während des Fastenmonats Ramadan haben rund 4 Mio. Muslime das Areal der
Al-Aqsa-Moschee besucht. Das teilte die zuständige jordanische Behörde Waqf
am Donnerstag mit. Sie ergänzte, die Zahl sei angesichts israelischer
Zugangsbeschränkungen "bemerkenswert". Anders als die palästinensische
Nachrichtenagentur WAFA es darstellt, wurde der Zugang für palästinensische
Männer im Alter von zwölf bis 55 Jahren nicht verboten. Für den Zugang
bedurfte es jedoch einer vorherigen Erlaubnis. Für die meisten Muslime begann
am Freitag das dreitägige Fest Eid al-Fitr, das direkt an den Ramadan
anschließt. Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu:
"Wahrlich eine bemerkenswerte Zahl... so
viel zur mutmaßlichen Einschränkung der Religionsfreiheit von Muslimen in
Israel! In diesem Zusammenhang möchten wir auch nochmals auf unsere
Videozusammenstellung im Rahmen unseres "Tacheles Talk - Folge 5" zum Status
Quo von Jerusalem hinweisen." (Israelnetz, HC, MFA) [ Zum
Thema siehe auch: MENA - Israel befürwortet Status
quo auf dem Tempelberg - Obwohl Israel der jordanischen Regierung versicherte, den
vereinbarten Status quo verlässlich einzuhalten, verurteilte das Königreich
Israel in scharfem Ton für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte
es der Eskalation.]
FOTOALBUM:
"Apartheidstaat" Israel? Na ja... Entscheidet selbst!
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Es gibt kaum einen
häufigeren und doch lächerlicheren und dümmeren Vorwurf, als "Apartheidstaat
Israel".
Hier
eine kleine Auswahl an Fotos aufgenommen allein am Flughafen Ben Gurion, um
zu verdeutlichen wie lächerlich die Behauptungen von mutmaßlicher
Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Religionen sind: Juden, Muslime,
Christen, Atheisten, usw. werden alle völlig gleich behandelt, haben keine
separierten Eingänge, Kontrollen, oder was auch sonst immer zu dieser
mutmaßlichen "Apartheid" hinzu gehören müsste...
Man beachte auch die
Details in manchen der Aufnahmen, z.B. die Fotos von einigen der Damen mit
Pässen in ihren Händen. Bei den dunkelblauen Pässen mit einer Menorah, sowie
mit Hebräischen Buchstaben vorne aufgedruckt, handelt es sich nicht um
irgendwelche Sonderausweise, sondern um völlig reguläre Israelische Pässe,
wie alle Staatsbürger sie haben.
Selbstverständlich setzt
sich genau diese Gleichbehandlung überall in Israel fort, wie bereits in
vielen der anderen Aufnahmen quer aus dem ganzen Land bewiesen.
Human Rights Watch,
Amnesty International und all die anderen, die Israel fortwährend
delegitimieren, dämonisieren und mit Doppelstandards belegen, müssten nur mal
ihre Augen aufmachen (oder unsere Alben anschauen)!" (HC)
Einige weitere Links und
Videos zum Thema das wahre Israel...
·
TIMES OF ISRAEL - Tens of
thousands gather at Al-Aqsa as Sunni Muslims celebrate Eid holiday - Festival
marking end of Ramadan starts for many in Israel and PA on Friday, while
Shiites wait another day; Waqf says 4 million worshippers visited mosque
compound over holy month
·

·

·

Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
Es
ist genau dieser Hass und diese Hetze, die von den Deutschen Medien sonst
weitestgehend ignoriert wird und die Grund genug für Deutschland sein
sollten, den finanziellen Druck auf die PA so lange zu erhöhen, bis sich
diesbezüglich - und vor allem auch bezüglich der Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten
etwas ändert!
MENA - Fernsehquiz der Fatah:
Geografie als Propaganda - Fast jede Sendung des offiziellen
Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht,
die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Passend dazu siehe auch:
o PMW - PLO pays Palestinians to erase Israel in
Ramadan quizzes
o
PMW - Even the Nazi's
didn't pay a reward for murdering Jews - On
Israeli Holocaust Remembrance Day: Still today, murder of Jews is rewarded -
not by the Nazis but by the PA
o
PMW - Have a date
with a terrorist
o
PMW - The PA and the
Holocaust
·
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Kinder kommen niemals von
alleine auf die Idee zu Terroristen zu werden. Das kommt durch jahrelanges
Brainwashing und das, was die Palästinenser "Erziehung" nennen. SCHLIMM!"
TIMES OF ISRAEL
- Palestinian
teen arrested for East Jerusalem shooting that injured 2 Israelis - Teen from Nablus reportedly went to school after firing at vehicle
from point-blank range on Tuesday; separately, IDF says 3 held in Jenin
involved in major 'terrorist activity'
·
MENA -
Tod in einem Gefängnis der
Hamas -
Kritik an iranischer Einflussnahme und an der Hamas bezahlte ein Prediger im
Gazastreifen mit dem Leben.
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Sehr gut. Es ist mehr als zu hoffen, dass sich dem Ruf nach einer Kündigung
noch weitere prominente Stimmen anschließen.
JPOST
- Francesca
Albanese must be fired from the UN - editorial - Albanese violates the
UN Code of Conduct for Special Rapporteurs and indeed the basic principles of
human rights upon which the United Nations was founded.
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JNS - The UN's top
Israel-hater - Special Rapporteur Francesca Albanese supports Palestinian
terrorism and the elimination of Israel.
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AUDIATUR
- Anwaltsvereinigung: UN
sollte «Sonderberichterstatterin» Francesca Albanese entlassen
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JNS - Convicted
Palestinian terrorist to hold talks in UK and Ireland - "This poses a blindspot for the U.K. security services," said
researcher Wasiq Wasiq. "Groups designated as 'terrorist' in one jurisdiction
are not designated in others."
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Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
ARD und die Mär von den
"Märtyrer-Kindern"

Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned:
"Zum Einspieler:
Ein extrem hetzerischer und einseitiger Beitrag, auf den uns viele von
Euch (zurecht) aufmerksam gemacht haben...
Verteidigungsmassnahmen der Israelis werden hier als (unprovozierte)
"Razzien" als Grund für die mutmaßliche "Eskalation der
Gewalt" dargestellt. Die "Razzien gegen unschuldige Kinder"
rechtfertigen alles. Die vorangegangenen Angriffe von Terroristen bleiben
nahezu unerwähnt, wie die zumeist unmittelbar bevorstehenden Anschläge der
"Märtyrer". Die von Monitor hier mitleiderregend dargestellten
"Kinder", werden als die großen Opfer dargestellt, die mutmaßlich
gezielt Ziel von Israelischen Schafschützen sein. Es wird über "Gewalt
und Armut" berichtet, die letztendlich ja auch Schuld der Israelis sei,
denn diese würde ja fortwährend [grundlos] angreifen und gegen diese Angriffe
müsste man sich ja wehren. Die Worte des IDF Sprechers werden genauso in
Frage gestellt, wie der Fakt unerwähnt bleibt, dass die große Mehrzahl aller
Palästinensischen "Opfer" bei bewaffneten Auseinandersetzungen -
zumeist Angriffen auf Israelis - zu Tode kommen. Unerwähnt bleibt, dass der
Tod etwaiger Zivilisten immer untersucht wird und die Israelis alles
unternehmen, um zivile Opfer zu vermeiden. Von Hass und Hetze, die
Palästinensische Kinder von Geburt an lernen - in den Kindergärten, Schulen, Schulbücher,
Moscheen, Sommerlagern, Palästinensischen Medien, usw., usw. kein Wort; im
Gegenteil, wird hier doch etwas von einem "friedlichen Widerstand"
frei erfundenen, den man den Kindern angeblich beibringen würde. Warum Kinder
als menschliche Schutzschilde mißbraucht werden, oder was diese inmitten von
schwer bewaffneten Kämpfern zu suchen haben, wird mit keinem Wort
hinterfragt. Stattdessen: "Kein Interesse am Leben", wie auch der
Zulauf für die Milizengruppen - das sei die Schuld der Israelis, usw., usw..
Wenn man die andere Seite nicht kennen würde, dann hätte dieser Beitrag nur
eins zur Folge: völliges Verständnis für Terrorismus, Hass, Mord und die
armen "Märtyrer", während man gleichzeitig vermittelt bekommt
berechtigte Wut und Hass auf Israel zu haben. Die Hamas, Fatah, PA, PFLP,
oder sonst eine dieser netten Terrororganisationen hätte kaum einen besseren
Propagandafilm zusammenschneiden können.
Zu der nachfolgenden
Debatte:
"Stargäste"
sind einige unseren altbekannten "Favoriten":
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Die
"nette" Korrespondentin, die den vorangegangenen Beitrag produziert
hat;
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Alena
Jabarine, auf deren einseitige und hetzerischen Beiträge in den Sozialen
Medien wir in der Vergangenheit bereits mehrfach hingewiesen haben und die
auch in diesem Beitrag einzig und alleine über Israelische Gewalt spricht und
Terrorismus als "Gegengewalt" darstellt, plus weitere "Nettigkeiten";
·
Shimon
Stein, der nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst leider schon vielfach
negativ auf sich aufmerksam gemacht hat (was ihn in Deutschland zu einem
gerne gesehen Gast macht) und der auch hier kein Wort der Kritik über die
einseitige Hetze des Einspielers und seiner Vorredner verliert, sondern nur
über die neue Regierung, wie auch über die "Besatzung" herzieht;
·
Sowie
unser "Experten-Freund" Meron Mendel, dessen Positionen wir zu Genüge kennen,
der die "Apartheid"-Lügen hier unterstreicht und der Regierung insgesamt
Dinge unterstellt, die maximal für einzelne Extremisten gelten. Genauso
versäumt "natürlich" auch er die Terrorverherrlichung der Vorrednerinnen zu
verurteilen. Stattdessen unterstreicht er die mutmaßlich "unzureichende"
Kritik Deutschlands an dem aus seiner Sicht undemokratischen Staat Israel,
einem mutmaßlich vollzogenen "Staatsstreich" durch die von ihm nicht
anerkannte Regierung, und dass die Deutsche Staatsräson in Frage zu stellen
ist. Mit anderen Worten: Mendel bleibt seinem leider doch recht erfolgreichen
Geschäftsmodell treu.
Zusammenfassend: die
gesamte Debatte unterstreicht den Einspieler, der Israel und die aktuelle
Regierung zu 100% die Schuld an dieser "Spirale" von Gewalt und Terror gibt.
Dazu kommen dann die Unterstellung über Rassismus, Rechtsextremismus, usw.,
die jedwede Kritik und Angriffe auf Israel für die Zuschauer rechtfertigen.
Insgesamt ist dieser ARD Monitor
so mehr oder weniger eine der schlimmsten Sendungen, die wir seit langem
gesehen haben; rund 1 ½ Stunden übelste einseitige Hetze. Und das mal wieder
von einem Öffentlich Rechtlichen Sender, finanziert mit unseren Geldern.
Unerträglich‼ (HC)
"Tag des Bodens": Wie eine
Nachrichtenagentur ein Hamas-Zitat manipulierte
Die französische
Nachrichtenagentur Agence France Press (AFP), die älteste internationale
Nachrichtenagentur der Welt, berichtete am 31. März über den tags zuvor
begangenen "Tag des Bodens", an dem Palästinenser an einen Generalstreik und
Ausschreitungen am 30. März 1976 erinnern. Immer wieder kommt es an diesem
Gedenktag zu gewalttätigen Konfrontationen mit israelischen
Sicherheitskräften. 2018 markierte der Tag den Beginn von wochenlangen, von
der Hamas organisierten Angriffen auf die Grenze zu Israel, denen sie den
Namen "Marsch der Rückkehr" gab.
Der AFP-Artikel berichtete
über die Geschehnisse an verschiedenen Orten im Gazastreifen und im
Westjordanland und zitierte unter anderem eine Erklärung der Hamas zum "Tag
des Bodens", in der es hieß: "Die Landnahme durch die israelische Besatzung
und der koloniale Ausbau der Siedlungen sind zum Scheitern verurteilt."
Allerdings unterließ die AFP es nicht nur, ihre Leser darüber in Kenntnis zu
setzen, was die Hamas genau unter "israelischer Besatzung" (für sie ist ganz
Israel "besetztes" Gebiet) und "Siedlungen" versteht (alle Orte, an denen
Juden leben, also auch Tel Aviv oder Haifa), sondern sie manipulierte auch
das Zitat aus der Hamas-Erklärung so, dass genau diese Informationen darin
nicht vorkommen. Denn im Original steht tatsächlich, "die Landnahme durch die
israelische Besatzung und der koloniale Ausbau der Siedlungen sind zum
Scheitern verurteilt", aber das ist nur der zweite Teil des Satzes, dessen
ersten die AFP einfach wegließ. Er lautet: "Wir werden nicht einen
Zentimeter unseres historischen Palästinas aufgeben, vom Fluss bis zum Meer."
Die AFP hat also das Zitat aus der Hamas-Erklärung so zurechtgestutzt und
damit verfälscht, dass die erklärte Absicht der islamistischen Terrororganisation,
nämlich die Vernichtung Israels, darin nicht mehr vorkam. Denn um nichts
anderes geht es, wenn Hamas & Co von der Befreiung Palästinas "vom Fluss
bis zum Meer", gemeint sind selbstverständlich der Jordan und das Mittelmeer,
sprechen. Deshalb bejubelten die Islamisten in ihrem Statement ja auch "das
standhafte palästinensische Volk im belagerten Gazastreifen, im besetzten
Westjordanland, in Jerusalem und in den 1948 besetzten Gebieten, in den
Flüchtlingslagern und in der Diaspora für ihre heldenhafte Standhaftigkeit
angesichts der anhaltenden Verbrechen der israelischen Besatzung". (mena) KR
Und dann ist da auch noch
die TAZ mit ihren sogenannten "Intellektuellen"...
Ambassador Ron Prosor bringt es auf den Punkt: "Anscheinend sind diese sogenannten
"Intellektuellen" beunruhigt über das Verbot von Protesten, die zur
Zerstörung Israels aufrufen. Wissen Sie, wo der Aufruf zur Vernichtung
Israels erlaubt ist? - in Iran. Vielleicht würden sie sich dort wohler
fühlen."

Und nochmals zum Thema Samidoun...
Wir haben in der letzten
Zeit schon öfters zu Samidoun Stellung genommen. Trotzdem noch einmal:
Samidoun gehört verboten - in Deutschland - in Europa - überall! Wo immer und
wann immer diese Organisation auftritt, lassen sie keinen Zweifel an ihrer
Unterstützung für Gewalt und Terror.
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JPOST - Iran proxy
Samidoun should be designated as a terror organization - The EU must ban Samidoun since it is a clear and present threat to
us all.
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ZEIT -
Antisemitismus: Demo
verboten - Problem noch da
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TIMES OF ISRAEL - The Antisemitic
Protest in Berlin: Another Wake-up Call for Europe
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BFOI - Today, once
again #PFLP terrorist-linked #Samidoun called for resistance by Palestinians
in Europe "by all means necessary" to destroy Israel
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KOMMENTAR(E) DER WOCHE
"Tacheles Talk" - Folge 6 - Masada, das
Jüdische Volk, der Staat Israel und warum Terroristen niemals siegen werden
(s.a. YouTube)
Eine weitere Ausgabe
unseres Video-"Vlogs" mit einigen Gedanken beim Besuch der Festung von Masada...
Mit unseren "Tacheles Talk" Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen
Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls
neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen.
Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden
gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und
manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis
für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem
gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
PS. Manchmal, wenn man spontan ohne Skript etwas aufnimmt, passieren leider
peinliche Fehler. Mir ist unmittelbar nach der Aufnahme aufgefallen, dass ich
bei der Geschichte von Masada so circa 1.000 Jahre zu viel dran gehängt habe.
Das bedaure ich natürlich. Ändert aber nichts an dem Rest meiner Aufnahme...
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen,
Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese
Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
Neues aus unserem TikTok Kanal
Weitere aktuelle Videos
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SPORT
Artem Dolgopyat gewinnt
bei den Turn-Europameisterschaften Silber
Der israelisch-ukrainische
Turner Artem Dolgopyat (25) hat bei den Turn-Europameisterschaften, die vom
11.-16. April in Antalya/Türkei stattfanden, die Silbermedaille im
Bodenturnen gewonnen. Es ist die sechste Medaille, die er bei den
Europameisterschaften in seiner Karriere gewonnen hat, davon fünf am Boden.
Die Bodenübung gilt als die Stärke von Dolgopyat, mit der er bei den
Weltmeisterschaften 2017 und 2019 die Silbermedaille und 2021 in Tokio die
olympische Goldmedaille gewonnen hat. Wenige Wochen vor den Meisterschaften
hatte der Turner sich eine Verletzung zugezogen. "Der Weg war sehr
schwierig, aber wir haben während meiner Rehabilitation sehr hart gearbeitet.
Ich konnte erst eine Woche vor dem Wettkampf mit dem Training beginnen, es war
die kürzeste Vorbereitung meiner Karriere. Vielen Dank an alle, die mir zur
Seite standen und an mich geglaubt haben." sagte Dolgopyat nach dem
Wettkampf. (algemeiner) VR
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten
Tunesische Schachspieler
boykottierten ihre israelischen Konkurrenten 12 Mal bei den FIDE World School
Chess Championships in Griechenland, berichteten Medien am Sonntag. Das Turnier
fand vom 13. bis 23. April auf der Insel Rhodos statt. Und wieder einmal sehen
wir uns in diesem Zusammenhang dazu genötigt unseren leider mehrfach
vorangegangenen Kommentar zu wiederholen: Wieder ein Sportler und ein Verband,
die aufgrund ihres unsportlichen Verhaltens eine mehrjährige Sperre auferlegt
bekommen sollten! Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie
diese, nur weiter wiederholen und dabei reicht es ausdrücklich nicht allein
den Spieler zu bestrafen. Hier müssen spürbare Konsequenzen für den ganzen
Verband erfolgen! (HC/i24, JPost)
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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ISRAELTAG 2023

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 Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag
veranstalten solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf
Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig
zu feiern...
Das offizielle Datum des
Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie
in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr
ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität
mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte
zu bringen.
Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende
April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen
Monats, bzw. Jahres fortsetzen.
So langsam ist die
Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 zu KONKRETISIERen...
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch
auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas
organisieren kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf
unserer Homepage zu veröffentlichen.
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch
um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
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