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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

 

 

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03.04.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Israelische Forscher beweisen: Pflanzen machen Geräusche

Deutsche und israelische Forscher testen neuartige Titan-Luft-Batterie

Israelische Delegation zum Berlin Energy Transition Dialogue 2023 (BETD.23) gereist

Starke Partner - Universität Potsdam vertieft Kooperationen mit israelischen Hochschulen

Israel startet Aufklärungssatellit "Ofek 13" ins All

Pionier der Computerwissenschaft Jacob Ziv gestorben

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Champions of the Flyway: Vogelfreunde sammeln USD 35.000 gegen illegale Vogeljagd

Heftige Hitzewellen in Israel erwartet - Behörden bereiten sich vor

Israelische Präzisionsbewässerung jetzt auch für norddeutsche Landwirte

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

6.000 Jahre alter kupferner Angelhaken in Aschkelon entdeckt

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Tel Aviv: Eine Stadt in Erlebnissen

Auf Dessert-Reise in Israel eine Reise um die Welt machen

"Weg nach Jerusalem": Israelis entwerfen Pendant zum Jakobsweg im Heiligen Land

Air Peace startet Flüge von Nigeria nach Israel

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Nur London weiter vorne: Tel Aviv ist Startup-Ökosystem Nr. 2 in Europa, Afrika und dem Nahen Osten

Mehr ultraorthodoxe Startups

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Botschaft der VAE lädt zum Fastenbrechen

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·       Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·       Israel und Marokko

·       Israel und Saudi Arabien

·       Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

"Partnerschaften und Austausch sind wichtiger denn je"

·       Kultusminister Lorz und hessische Lehrkräfte auf Bildungsreise in Israel

·       Austauschprogramm am Mörike-Gymnasium Ludwigsburg: Gegen Rassismus und Antisemitismus

·       Austausch: Monheim bietet zwei Fahrten nach Tirat Carmel an

·       Korrektur: Thüringische Landtagspräsidentin Birgit Pommer zu Besuch in Israel

Ramadan in Israel: 100.000 Beter auf dem Tempelberg - und Fastenbrechen im ganzen Land

Bnei Brak ehrt arabischen Polizisten Amir Khoury mit einer Straßenbenennung

Yad VaShem: Holocaust-Gedenkbuch eingeweiht

"Die letzte jiddische Dichterin" Rivka Basman Ben-Haim 98-jährig gestorben

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Nur für Haredim: neue Stadt nördlich von Beer Sheva genehmigt

Terroranklage gegen zwei Siedler wegen

70 Jahre diplomatische Beziehungen: Israelischer Olivenbaum vor dem japanischen Königspalast gepflanzt

Die "jüdische Nakba", Teil 6: Libanon und Syrien

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Amnesty International: »Korrupter Honigtopf für Antisemiten«

Arabische Israelis aus Dschaldschulja: "Ich möchte ein israelischer Staatsbürger sein, absolut"

Neue Direktorin von Human Rights Watch hat eine antiisraelische Vergangenheit

Neuer Bericht: "tiefsitzende" Verbindung zwischen Samidoun und dem Iran

Freigelassener Terrorist bestätigt: Terroristen "führten die Befehle der [PA]-Führung aus"
Neue Terrororganisation im Westjordanland gegründet

Terrorunterstützung ist nicht "pro-palästinensisch"

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

"Bestleistung" von deutschem "Qualitätsjournalismus"...

Ben-Gvir "Privatarmee"?

Eine kleine Sammlung weiterer Medien-"Highlights" zum ärgern

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Der Unterschied zwischen Demonstrationen gegen "Reformen" und Demos gegen eine Regierung
ARD Tagesschau: Erneute Demonstrationen in Israel gegen geplante Justizreform der Regierung
"Tacheles Talk" [vom 27.03.2023] - Folge 3: Kommentar zur aktuellen Situation in Israel

Die Biden Administration...

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Bibras Natcho, Kapitän der israelischen Nationalmannschaft, beendet seine internationale Fußballkarriere - und wird von seinem Team gefeiert

Unsportliches Verhalten und Diskriminierung haben Konsequenzen: WM nicht in Indonesien

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Das ist Israel I

Das ist Israel II

Das ist Israel III

Das ist Israel IV

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Israelische Forscher beweisen: Pflanzen machen Geräusche

Plant BioacousticsForscher der Uni Tel Aviv haben mithilfe von Algorithmen eine sehr alte wissenschaftliche Kontroverse gelöst und bewiesen, dass Pflanzen Töne aussenden - auf von Menschen nicht hörbaren, hohen Frequen­zen. Die Geräusche geben relevante Informationen und werden ver­mutlich von Mäusen, Fledermäusen und Insekten wahrgenommen. Wenn Pflanzen unverletzt sind und genug Wasser haben, geben sie wenige Laute von sich. Wenn ihnen Wasser fehlt oder ein Blatt abge­schnitten wurde, geben sie mehr Geräusche ab, die übrigens laut den Forschern dem Poppen von Popcorn ähneln. Das wurde unter Laborbedingungen und im Gewächshaus zusammen mit vielen anderen Pflanzen und Insekten getestet. "Wir glauben, dass auch der Mensch die Informationen [der Pflanzen] nutzen kann, wenn er die richtigen Hilfsmittel zur Verfügung hat - zum Beispiel Sensoren, die den Gärtnern mitteilen, wann die Pflanzen gegossen werden müssen. Offenbar kann ein idyllisches Blumenfeld ein ziemlich lauter Ort sein. Wir können die Geräusche nur nicht hören!" sagt Prof. Lilach Hadany von der School of Plant Sciences and Food Security an der Wise Faculty of Life Sciences der Uni Tel Aviv, die die Studie leitete, die in der renommierten Fachzeitschrift Cell veröffentlicht wurde. (Israelnetz, ISRAEL21c, JPost, hadanylab, Algemeiner, TimesofIsrael, Jüd.Allg.) VR

Deutsche und israelische Forscher testen neuartige Titan-Luft-Batterie

M Graphic illustration of titanium-air battery properties, in the style of the periodic table of elements (photo credit: TECHNION-ISRAEL INSTITUTE OF TECHNOLOGY)etall-Luft-Batterien eignen sich besonders für kompakte Anwendungen oder für große stationären Speichersyste­men, die kostengünstige, gängige und ungiftige Materia­lien verwenden. Titan-Luft-Batterien haben theoretisch die zwei- bis dreifache Energiedichte von Zink-Luft-Batterien, die heute als Standard-Knopfzellen in Hörgeräten, Steuer­modulen und Sensoren eingesetzt werden. Hinzu kommt, dass Titan das am neunthäufigsten in der Erdkruste vorkommende Material und günstiger als Lithium ist. Jetzt haben deutsche und israelische Wissenschaftler im Rahmen einer jahrzehntealten Umberall-Kooperation eine neuartige Titan-Luft-Batterie entwickelt und erfolgreich im Labor getestet. Dies ist das erste Mal, dass experimentelle Testergebnisse an einer Batterie veröffentlicht wurden, in der Titan als aktives Material verwendet wird. Das Metall ist als Stromspeicher interessant, weil jedes Atom bis zu vier Elektronen für den Ladungstransfer abgeben kann, gleichzeitig aber relativ leicht und extrem widerstandsfähig ist. Den Forschern gelang es, sein elektrochemisches Potenzial für die Speicherung von elektrischer Energie zu nutzen, indem sie eine ionische Flüssigkeit namens EMIm(HF)2.3F einsetzten. (JPost) VR

Israelische Delegation zum Berlin Energy Transition Dialogue 2023 (BETD.23) gereist

Ein Bild, das Logo enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEine israelische Delegation unter der Leitung des Generaldirek­tors des Ministeriums für Energie und Infrastruktur, Kobi Blitstein, und des Generaldirektors des Stromnetzbetreibers "Nega", Shaul Goldstein, reiste am vergangenen Dienstag nach Deutschland zur BETD-Konferenz, der jährlichen Energiekonfe­renz in Berlin. An der Konferenz nehmen Energieminister und zahlreiche hochrangige Vertreter aus der ganzen Welt teil, um den aktuellen Wissensstand im Energiebereich zwischen den Ländern auszutauschen und die internationale Zusammenarbeit zu vertiefen, auch in den Bereichen Industrie und Wissen­schaft. Die Teilnahme der israelischen Delegation an der Konferenz erfolgt im Rahmen eines Kooperationsabkommens zwischen dem israelischen Ministerium für Energie und Infrastruk­tur und dem deutschen Ministerium für Wirtschaft und Energie. Die Delegation will von den Deutschen lernen, wie Hochspannungskabel im Meer verlegt werden und welche ökologi­schen und planerischen Auswirkungen der Bau einer solchen Anlage hat. Diese Technologie wird in Deutschland bereits eingesetzt. (israeldirekt, bmwke) VR

 

Starke Partner - Universität Potsdam vertieft Kooperationen mit israelischen Hochschulen

Eine Gruppe Menschen steht auf einer Treppe vor einem Gebäude und posiert fürs Foto.Eine Delegation der Universität Potsdam ist in der vergangenen Woche nach Israel gereist, um die Partnerschaften mit dorti­gen Universitäten aus- und neue aufzu­bauen. Vor allem mit der Tel Aviv Univer­sity (TAU), die gleich zu Beginn besucht wurde, verbindet die Potsdamer Alma Mater eine strategische Partnerschaft mit Austauschprogrammen für Studierende, Doktoranden sowie Postdocs und Beschäftigte, aber auch Kooperationen in Forschung sowie im Wissens- und Technologietransfer. Weitere Stationen der Potsdamer Delegation sind das Technion und die Universität Haifa, die Hebrew University sowie die Birzeit University in den palästinensischen Gebieten. Das teilte die Universität Potsdam auf ihrer Internetseite mit. Dort finden sich auch weitere Details zu den Kooperationen verschiedener Fachbereiche der Hochschule in der brandenburgischen Landeshauptstadt mit israelischen Universitäten. (unipotsdam) VR

 

Israel startet Aufklärungssatellit "Ofek 13" ins All

Ein neuer israelischer Spionagesatellit, Ofek 13, wurde erfolgreich in den Weltraum gestartet, bestätigte das Ver­teidigungsministerium zusammen mit Israel Aerospace Industries (IAI) am vergangenen späten Dienstagabend. Der Start erfolgte mit einer Satellitenträgerrakete Shavit 2 von einem offenen Platz im Zentrum des Landes. Ofek 13 ist ein fortschrittlicher Beobach­tungssatellit, erklärte das Verteidigungsministerium und fügte hinzu, dass er, sobald er in die Umlaufbahn eintritt, "einer Reihe von Tests unterzogen wird, um seine Angemessenheit und Leistung sicherzustellen". (JPost) KR

 

Pionier der Computerwissenschaft Jacob Ziv gestorben

Wenige Wochen nach dem Tod seines Kollegen Avraham Lempel, der im Februar im Alter von 86 Jahren gestorben war, ist nun auch Prof. Jacob Ziv, ein weiterer israelischer Pionier der Computer­wissenschaft gestorben. Er wurde 91 Jahren alt. Zusammen mit Professor Lempel, entwickelte er den Datenkompri­mie­rung­salgo­rithmus Lempel-Ziv (LZ), der den Weg für die Entwicklung der For­mate ZIP, PDF und MP3 ebnete. Er studierte und lehrte als sehr geschätzter Mentor am Haifa Institute of Technology, promovierte 1962 am MIT und kehrte dann wieder nach Haifa zurück. "Der wissenschaftliche Beitrag des (...) Professors Jacob Ziv hat die Art und Weise, wie wir Informationen speichern, verarbeiten und übertragen, für immer verän­dert", sagte Technion-Präsident Uri Sivan. "Er hat nicht nur die Art und Weise geprägt, wie Informationen über Computernetzwerke übertragen und in Dateien auf der ganzen Welt gespeichert werden, sondern auch die Fakultät als Dekan auf den Weg der akademischen Exzellenz geführt", sagte Professor Idit Keidar, Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Computertechnik des Technion. Der 1931 in Tiberias geborene Jacob Ziv erwarb seinen Bachelor- und Master-Abschluss in Elektrotechnik am Technion und promovierte 1962 am MIT. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche renommierte Auszeichnungen. (i24, twitter) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·       ISRAELNETZ - Gesundheitsministerium: Mütter sollten in den ersten sechs Monaten nur stillen - Das Stillen schützt Babys vor Infektionen und fördert die Gesundheit der Mutter. In Israel setzen aber viele Frauen schon in den ersten Lebensmonaten auf Milchersatz.

·       YNET - Israeli researchers develop hybrid micro-robot that can capture targeted damaged cells - The tiny robot, only 10 microns across, is able to navigate within a biological sample, identify different types of cells, capture them selectively, and transport them for further analysis

o   JPOST - TAU researchers develop robot the size of a single cell

o   JNS - Tel Aviv University develops tiny robot that can capture damaged cells - Innovative technology can transport targeted cells for analysis.

·       JPOST - Hyperbaric oxygen therapy more effective for fibromyalgia than drugs - Fibromyalgia is a chronic pain syndrome that damages the brain's processing of the signals received from the body.

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Champions of the Flyway: Vogelfreunde sammeln USD 35.000 gegen illegale Vogeljagd

Participants in ths ninth annual Champions of the Flyway international bird-spotting contest, photographed in Eilat, southern Israel, March 27, 2023. (Dov Greenblat, Society for the Protection of Nature in Israel)Während Hunderttausende Israelis in der vergan­genen Woche israelische Städte und Autobahnen überrannten, um gegen die Pläne der Regierung zur Justizreform zu demonstrieren, zogen mehr als 150 Vogelfreunde aus Israel und dem Ausland durch den Süden des Landes, um innerhalb von 24 Stunden so viele Vogelarten wie möglich zu ent­decken und zu fotografieren. Sie kamen aus so weit entfernten Ländern wie Kolumbien, Kasachstan, Bulgarien, Finnland und dem Vereinigten Königreich und bildeten rund 30 Gruppen, die am neunten jährlichen Wettbewerb Champions of the Flyway teilnahmen. Die diesjährigen Gewinnergruppen kamen aus Israel und Finnland, die jeweils 181, 173 und 170 Arten sichteten. Wie in den Vorjahren wurden auch in diesem Jahr Mittel für den Schutz von Zugvögeln, insbesondere vor illegaler Jagd, gesammelt. Jonathan Meyrav, Direktor für Tourismus und internationale Veranstaltungen bei der Israelischen Naturschutzgesellschaft, der den Wettbewerb organisierte, erklärte, dass die in diesem Jahr gesammelten USD 35.000 dem Schutz der illegal gejagten Rothalsgans zugutekommen würden, einer seltenen Art, die jeden Herbst von der nordrussischen Tundra nach Kasachstan und weiter nach Bulgarien zieht. (TimesofIsrael) VR

 

Heftige Hitzewellen in Israel erwartet - Behörden bereiten sich vor

The sun rises over the Dead Sea, Israel (photo credit: Wikimedia Commons)Die nationale Katastrophenschutzbehörde im israeli­schen Verteidigungsministerium hat zusammen mit dem israelischen Wetterdienst ein Extremwetterszenario er­stellt, nachdem bedingt durch den Klimawandel für die kommenden Sommer extreme Hitzewellen mit bis zu 49o Celsius erwartet werden. In dem Dokument wird von zwei "schweren" Hitzewellen von jeweils drei bis vier Tagen gesprochen, die zweimal im Monat während des Sommers von Juni bis September erwartet werden. Das Ministerium erklärte, dass es eine Hitzewelle als eine lange Periode heißen Wetters betrachtet, "die große Teile der Bevölkerung des Landes oder große Gebiete innerhalb des Landes betrifft, Störungen des täglichen Lebens verursacht und zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden bis hin zur Gefährdung von Menschenleben führt". Krisenereignisse erfordern eine frühzeitige Vorbereitung, Koordinierung und die Zusammenarbeit mehrerer Stellen und Behörden, "um die Schäden zu verringern und so schnell wie möglich zu normalen Verhältnissen zurückzukehren", heißt es in der Erklärung. Das Szenario stellt eine verbindliche Grundlage für die Vorbereitung auf solche Wetterereignisse dar. (TimesofIsrael, JPost, Ynet) VR

 

Israelische Präzisionsbewässerung jetzt auch für norddeutsche Landwirte

Großaufnahme einer TropfbewässerungDie BayWa AG wird künftig bundesweit Bewässerungstech­nik von Netafim vertreiben, des weltweit größten Herstellers von Produkten für Präzisionsbewässerung aus Israel. Dazu hat die BayWa den niedersächsischen Bewässerungsspezia­listen Uwe Körner GmbH übernommen. Wie die BayWa mit­teilte, wird das Unternehmen aus Lachendorf bei Celle die Netafim-Produkte künftig in Nord- und Ostdeutschland ver­treiben. Bisher bot der Agrarhandelskonzern Netafim-Komponenten für die Bewässerung im Obst-, Gemüse- und Ackerbau nur in Süddeutschland an. "Wir haben häufiger Starkregen und mehr Hitzetage im Frühsommer. Bewässerungsanlagen werden also auch in Deutsch­land immer wichtiger", sagt Dr. Marlen Wienert, die Leiterin der Sparte Agrartechnik bei der BayWa AG. Die Uwe Körner GmbH vertreibt seit fast 40 Jahren technische Komponenten für den Bau von Bewässerungsanlagen. Das Unternehmen wird auch als hundertprozentige BayWa-Tochter weiter unter eigenem Namen firmieren. Den Vertrieb der Netafim-Technik in Nord- und Ostdeutschland wird ein siebenköpfiges Team sicherstellen. Das israelische Unternehmen Netafim gilt als Erfinder der Tropfbewässerung. (agrarheute) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·       TIMES OF ISRAEL - Red tape slashed to ease rooftop solar panel installation - Form 4 no longer to be required; agreement expected to add hundreds of megawatts to electricity grid

·       YNET - Israeli scientists develop drought-resistant tomatoes - The new variety, expected to hit supermarket shelves in the near future, can grow with half as much water; tomato prices are expected to surge by 25% over the coming year, and other crops - such as onions, garlic and many more fruits and vegetables - are likely to be influenced as well

·       YNET - How an Israeli conservationist fights animal poaching all over the globe - Dr. Nicole Benjamin-Fink is taking her love for animals to the next level, engaging with political leaders and creating alternative income avenues for poachers to dismantle a worldwide industry that makes billions off killing and smuggling wildlife

·       i24 - Israel hosts agricultural experts from Africa to help fight climate change

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

6.000 Jahre alter kupferner Angelhaken in Aschkelon entdeckt

The fishing hookEin 6.000 Jahre alter kupferner Angelhaken - einer der ältesten bekannten der Welt -, möglicherweise zum Angeln von Haien oder sehr großen Fischen, wurde bei Ausgrabungen der Israel Antiquity Authority entdeckt, die vor dem Bau des neuen Agamis-Viertels in Ashkelon im Jahr 2018 durchgeführt wurden. Der Fund, der jetzt zum ersten Mal präsentiert wird, wird im April auf dem 48. Archäologischen Kongress ausgestellt, der von der Israel Antiquity Authority, der Israel Exploration Society und der Israeli Archaeological Association organisiert wird. (INN, israelnetz, JNS) KR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·       JPOST - Archaeological study sheds light on the size of talmudic Passover eggs - In Talmudic times, eggs were much smaller than those of today's hens, whose size increased due to the cultivation of breeds of chickens for eggs.

 

 

 

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TOURISMUS

 

Tel Aviv: Eine Stadt in Erlebnissen

Die Israel-Korrespondentin der Jüdischen Allgemeinen, Sabine Brandes, hat einen Tel Aviv Reiseführer geschrie­ben. Dort schreibt sie sehr unterhaltsam: "Malabi und Schesch Besch [=Backgammon] gehören in Tel Aviv zusammen. Warum, weiß niemand so genau. Ist aber auch egal. Wichtig ist, dass es schmeckt und Spaß macht. Und zwar schon lange." berichtet Barndes. "Schesch Besch ist eines der ältesten Spiele der Welt. Archäologen fanden im Iran und in der Türkei Teile von Spielbrettern, die Backgammon ähneln. Sie wurden auf ungefähr 3000 v.d.Z. datiert." Erklärt sie weiter. "Dort, wo in Jaffa tagsüber Flohmarkt ist, treffen sich zu später Stunde alle, die eine Pause vom Nachtleben brauchen, einen süßen Zahn haben oder einfach Leute treffen wollen. Im Kiosk Malabiya gibt es Malabi, eine Art Milchpudding und so etwas wie Israels nationaler Nach­tisch. Originalgetreu wird er mit rotem Sirup und Rosenwasser verfeinert. Ich mag dazu einen Hauch Kokosflocken obendrauf. (...) Malabi isst man nicht nur nach einem Mittag- oder Abendessen, sondern auch einfach zwischendurch." weiß Brandes zu berichten. Nicht umsonst heißt ihr Reiseführer "Tel Aviv Abenteuer. Eine Stadt in Erlebnissen". Und man hat gleich Lust auf diese Erlebnisse. (Jüd.Allg.) VR

 

Auf Dessert-Reise in Israel eine Reise um die Welt machen

יאפה כנאפהSie lieben süße Desserts als perfekten Abschluss eines guten Essens? Oder einfach so zum Kaffee? Dann sind Sie in Israel genau richtig! Ynet hat eine Liste von Restaurants und Cafés im ganzen Land zusammenge­stellt, die die köstlichsten Desserts anbieten. Und in allen Desserts schmeckt und sieht man den internatio­nalen Einfluss: amerikanischen, japanischen, französi­schen, jemenitischen, schwedischen, spanischen, österreichischen usw. Und so kann man dann eine Mischung aus Croissant und Donut mit Erdnusscreme und Halva gefüllt genießen, eine Reis-Mousse-Kugel in sechs Geschmacksrichtungen naschen, oder einen knusprigen Knafeh mit einem handgemachten Pistazien-Popsicle aus weißer Schokolade obenauf (Bild) schlemmen. Oder man lässt sich von der perfekten Kombination aus einem jemenitischen Kubaneh und einem klassischen Hefegebäck verführen, die aus Samneh (Butterschmalz aus der jemenitischen Küche), Bockshornkleesamen, Zimt und einer Art Hefeteig hergestellt wird. Oder wie wäre es mit der "Braut aus Istanbul" in Jerusalem oder einem japanischen Crepes in Beer Sheva? Wir wünschen jedenfalls eine genussvolle Entdeckungsreise! (ynet) VR

 

"Weg nach Jerusalem": Israelis entwerfen Pendant zum Jakobsweg im Heiligen Land

New pilgrimage route revives ancient path from Jaffa to JerusalemNachdem Golan Rice bereits zweimal den Jakobsweg gelaufen war, fragte er sich, warum es in Israel kein Pendant für den europäischen Pilgerweg gibt. Rice und seine Projektpartnerin Yael Tarasiuk-Nevo begannen deshalb vor sieben Monaten mit der Ausarbeitung einer 400 km langen Route, dem "Weg nach Jerusalem", der auf den alten Pilgerwegen im Heiligen Land basiert. Er wurde von jüdischen Pilgern in der Zeit des Zweiten Tempels und von Christen im vierten Jahrhundert genutzt. Auch Muslime pilgerten nach Jerusalem, insbesondere nach der osmanischen Eroberung der arabischen Länder. Für Rice war der europäische Jakobsweg eine lebensverändernde Erfahrung gewesen. "Ich dachte immer wieder daran, wie erstaun­lich es ist, dass ein israelischer Jude (...) Verbindung zu christlichen Priestern finden kann". Daher spielt es für ihn auch keine Rolle, welchen Glauben oder welche Herkunft ein Wande­rer auf dem Weg nach Jerusalem hat. Die Route besteht aus vier Abschnitten. Den letzten Abschnitt ist neulich eine Gruppe in einer Pilotwanderung gelaufen. Sie brauchte sechs Tage, um vom Hafen Jaffa in Tel Aviv zum Jaffa-Tor in Jerusalem zu wandern. Unterwegs wurden sie von Einheimischen in Beer Ya'akov, Yad Rambam, Neve Shalom, Abu Ghosh und Ein Kerem beherbergt. "Alle haben uns geholfen und ihre Türen und Herzen geöffnet", sagt Tarasiuk-Nevo. (ISRAEL21c) VR

 

Air Peace startet Flüge von Nigeria nach Israel

Das israelische Verkehrsministerium hat ein Luftverkehrsabkommen mit Nigeria gebilligt, das die Aufnahme von Non-Stop-Flügen zwischen den Ländern ermöglicht. Das Abkommen muss noch vom israelischen Kabinett gebilligt werden, wie die Nachrichtenagentur Reuters berich­tet. Die nigerianische Fluggesellschaft Air Peace wird laut dem Verkehrsministerium die erste Fluggesellschaft sein, die Flüge zwischen Nigeria und Israel aufnimmt. Demnach sind ab dem 20. April zwei wöchentliche Flüge geplant. (aerotelegraph, Independent) KR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Eternal Summer! EILAT. Fascinating Walk from The Red Sea to The Desert Through the Whole City

Jerusalem at Night: Mount of Olives, Tomb of the Virgin Mary, Old city

Jerusalem: One city, three religions.

PEACEFUL JERUSALEM DURING STRIKES. From Paris Square to The Old City

Jerusalem. From Zion Square to Mahane Yehuda Market! 27.3.23

Joyful Walk Along the Tel Aviv Promenade.

Beautiful views of the Israeli border

A Walk from Mahane Yehuda to The Great Synagogue. Jerusalem in The Early Morning

 

Journey to Nazareth. Walk Through the Streets of The Old City

 

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·       TIMES OF ISRAEL - 12 family hikes for Pesach 2023 - North, center or south: Pack the matza pizza sandwiches, frolic in a field of flowers, and don't miss the disappearing waterfall

·       TOURIST ISRAEL - 3 Day Insider's Tel Aviv City Tour Package

·       YNET - A peek into the Golan Height's marvelous wonders - Celebrate Golan's natural wealth with a collection of stunning images by Israeli photographers of the remarkable flora and fauna that call this northern region home

·       JPOST - Passover in Jerusalem: Holiday activities for the whole family - Now it's up to you to choose which activities your family will enjoy. Whatever you do, you'll be sure to have fun in Jerusalem this Passover!

·       ISRAEL DIREKT - Zusätzliche Busverbindungen in Israel während Pessach - Das israelische Verkehrsministerium wird während des Pessachfestes neue Buslinien einsetzen und die beliebten Verbindungen zu Natur- und Tourismusgebieten ausbauen.

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WIRTSCHAFT

 

Nur London weiter vorne: Tel Aviv ist Startup-Ökosystem Nr. 2 in Europa, Afrika und dem Nahen Osten

A general view of the financial district in central Tel Aviv. Photo by Gili Yaari/Flash90Laut eines aktuellen Berichts von Dealroom in Zusam­menarbeit mit Tel Aviv Tech und Tel Aviv Global hat sich Tel Aviv hinter London und vor Paris den zweiten Platz als Tech-Hub für Startups mit dem höchsten Unternehmenswert errungen. Das macht die Handels­metropole trotz einer globalen Verlangsamung zu einem der am schnellsten wachsenden Ökosysteme der Welt. Tel Avivs Tech-Startups hatten im Jahr 2022 einen kombinierten Unternehmens­wert von USD 393 Mrd., was unter den Städten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika den zweiten Platz hinter London, den fünften Platz in Asien und Ozeanien und den siebten Platz in Nord- und Südamerika bedeutet. Seit 2018 ist das Tel Aviver Startup-Ökosystem um das 3,5-fache gewachsen, schneller als die Bay Area, New York, Peking, London und Paris im gleichen Zeitraum. Der Bericht enthält 2022 Daten von Startups, die im Großraum Tel Aviv gegründet wurden und ihren Hauptsitz dort beibehalten haben, sowie von solchen, die ihren Hauptsitz außerhalb von Tel Aviv verlegt haben. Auch die Cybersicherheit ist eine Stärke des Tel Aviver Ökosystems: Startups im Bereich Cybersicherheit haben USD 1,7 Mrd. aufge­bracht, was fast 20% der gesamten Risikokapitalinvestitionen im Jahr 2022 ausmacht und die Stadt auf den dritten Platz in der Welt für Cybersicherheitsinvestitionen stellt, hinter der Bay Area und New York und vor London und Peking. (TimesofIsrael, JNS) VR

 

Mehr ultraorthodoxe Startups

Ein Bild, das Person, Im Haus, stehend, Kleidung enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIsrael ist das Land der Hochtechnologie-Gründungen, der so genannten Startups. Die wachsende ultraortho­doxe Bevölkerungsgruppe, die inzwischen ein Achtel der Bevölkerung umfasst, ist in diesem wichtigen Wirt­schaftsbereich jedoch bislang kaum vertreten. Von fast 9.500 Start-ups wurden weniger als 40 von Haredim gegründet. Eric Lozon von Dos Ventures (Bild, links), einem Programm für orthodoxes Unternehmertum, arbeitet daran, das zu ändern. Er rekrutierte sechs ultraorthodox geführte Startups für ein einwöchiges "Bootcamp", um ihnen Gespräche mit Mentoren sowie Kontakte zu anderen Akteuren im Hightech-Ökosystem zu bieten. Die Technologien sind anspruchsvoll: Ideeza nutzt Künstliche Intelligenz (KI) für ein Programm, das nach den Wünschen der Nutzer nicht - wie etwa ChatGPT - Texte baut, sondern Pläne und Materiallisten für Möbel erstellt. Conext dient der Qualitätsverbesserung von Beton, wozu Sensoren und ebenfalls KI genutzt werden. Flycomm hilft Städten, die W-Lan-Abdeckung zu optimieren. Healables entwickelt Alternativen zu Medikamenten durch Stromstöße. SkipperSoft nutzt KI, um Fehler in neuer Software schneller zu finden und EasySec Solutions ist eine Cybersecurity-Firma. Das Pilotprojekt wurde nach dem allerersten ultraorthodoxen Startup- und Innovationsgipfel vor sechs Monaten entwickelt, bei dem 30 Startups ihre Technologien vorstellten. Dabei zeigte sich eine große Zurückhaltung von Investoren gegenüber ultraorthodoxen Gründern, die nun überwunden werden soll. (nocamels) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·       JPOST - MDA rolls out first-in-world AI system for emergency dispatch center - The system, developed with the voice networking and media processing solutions company AudioCodes, works in Hebrew. 

·       JNS - Israeli perimeter detection-tech spreading around the world - GM Afcon's V-Alert system differentiates between movement caused by wind or rain, for example, and an intruder.

·       MOPROWEB - Käse-Analoga aus Kichererbsen

·       TIMES OF ISRAEL - Forecast of short supply of building materials until 2040 further imperils housing - Energy Ministry warns domestic supply will fail to meet high demand for construction materials to build homes, roads, infrastructure, per current growth rates

·       TIMES OF ISRAEL - The next frontier: Israel taps AI and metaverse for aid in digital diplomacy - Speaking in many tongues with the aid of a Tel Aviv startup, the Foreign Ministry is boldly venturing into the virtual realm to get its messages across to friends and foes

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Botschaft der VAE lädt zum Fastenbrechen

Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Israel, Mohamed al-Chadscha, hat am Mittwoch ein großes Iftar-Mahl veranstaltet. Vertreter der israelischen Gesellschaft, Politik und Religion kamen zu dem traditionellen muslimischen Fastenbrechen. Al-Chadscha begrüßte seine Gäste auf Hebräisch. Der Ramadan sei ein Monat von "Frieden, Ruhe, sozialem Zusammenhalt, Toleranz und Vergebung". In Washington veranstalteten die Botschafter von Aserbaidschan, Bahrain und Israel ein gemeinsames Iftar. Israels Botschafter in den Vereinigten Staaten, Michael Herzog, nannte das Ereignis "beispiellos". (Israelnetz)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Trotz der turbulenten Zeiten, gibt es erfreulicherweise doch auch noch gute Nachrichten, was die Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten betrifft... Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·       i24 - Seven additional weekly flights added to Tel Aviv-Dubai route - Israel and the UAE normalized relations in 2020, and have since developed numerous agreements and partnerships in several areas, including tourism

·       TIMES OF ISRAEL - Israel-UAE free trade deal takes force as customs agreement inked in Jerusalem - Netanyahu says pact will boost business between nations, 'bring down the cost of living'; 96% of traded products to be exempt from customs

·       MIDEAST UPDATE - Israel Signs Trade Deal with UAE, Eyes More Peace Partners

·       JÜD. ALLG. - Emirate lässt zum Tode verurteilte Israelin frei - Kurz nachdem die Emirate und Israel ihre Beziehungen normalisiert hatten, war die Frau mit etwa 500 Gramm Kokain festgenommen worden. Nun gibt es eine Wende

o   ISRAEL HAYOM - UAE pardons Israeli citizen as 'gesture of goodwill'

o   ISRAELNETZ - Israelin in den Emiraten begnadigt

o   TIMES OF ISRAEL - After Herzog plea, UAE frees Israeli woman serving life sentence for drug smuggling - Fidaa Kiwan, originally sentenced to death after being caught with cocaine, has said she was set up; Emirati ruler grants pardon as gesture to Israeli president; she returns home

·       JPOST - UAE recognizes Israeli driver's licenses in time for Passover - The move follows a signed memorandum of understanding between Israel and the UAE to recognize driver's licenses for tourists and long-term residents.

o   TIMES OF ISRAEL- Israel, UAE sign deal to recognize each other's driver's licenses

·       TIMES OF ISRAEL - UK's BP teams up with Abu Dhabi state oil group to buy 50% of Israel's NewMed Energy - Offer values NewMed, a key stakeholder in Israel's Leviathan offshore gas field, at about NIS 14.1b ($4b); tentative deal is called a 'testament' to Israel-UAE ties

o   BARRON'S - BP, ADNOC Place $4 Bn Bid For Half Of Israel's NewMed Energy

o   NATIONAL NEWS - Adnoc and BP make an offer to acquire 50% of Israel's NewMed Energy

·       ISRAELNETZ - Bennett zu politischen Gesprächen in den Emiraten

o   i24 - Naftali Bennett meets Emirati President MBZ in visit to Abu Dhabi

 

Israel und Marokko

·       i24 - i24NEWS Exclusive: Fez's Museum of Jewish culture has been completed - 'The museum of Jewish culture in the city of Fez is a unique masterpiece'

·       TIMES OF ISRAEL - Morocco increasingly struggles to balance Israel ties with support for Palestinians - With new hard-right Netanyahu government and frequent clashes in West Bank, public pressure is growing on Rabat to abandon Abraham Accords despite pact being a 'game-changer'

 

Israel und Saudi Arabien

·       ISRAEL DIREKT - Saudischer Journalist zu Besuch in Israel - Dem saudischen Journalisten Abdel Aziz Al-Khamis zufolge sucht Saudi-Arabien Einfluss auf die heiligen Stätten in Jerusalem.

·       ISRAELNETZ - Britische Juden pflanzen Dattelpalmen in Medina - In der heute saudischen Stadt Medina ging der muslimische Prophet Mohammed einst militärisch gegen Juden vor. Jahrhunderte später erhalten sie eine Einladung zum Pflanzen von Dattelpalmen.

o   TIMES OF ISRAEL - Jews plant palm trees in Medina, Saudi Arabia, in rare interfaith gesture - A local landowner invited a British delegation to add to his grove, in what some view as a sign of growing religious openness (s.a. i24)

·       JPOST - The Saudi crown prince should electrify the world by recognizing Israel - If the Saudis recognize Israel and, ideally, other states follow suit, it will force the Palestinians to come to terms with Israel as a permanent and powerful presence.

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·       ISRAELNETZ - Botschaft von Aserbaidschan in Israel eröffnet - Der schiitisch geprägte Staat Aserbaidschan ist nun mit einem Botschafter in Israel vertreten. Israels Außenminister preist das gegenseitige Verhältnis - nicht zuletzt mit Blick auf einen gemeinsamen Feind.

o   i24 - Israel's Netanyahu meets Azerbaijan's FM, touts 'good and close' ties - Netanyahu, Bayramov discuss 'potential for expanding cooperation between Israel and Azerbaijan in a variety of fields'

o   JNS - Azerbaijan becomes first Shi'ite country to open embassy in Israel - The two nations' foreign ministers met in Jerusalem ahead of the legation's inauguration.

o   i24 - Israel's Eli Cohen hosts Azerbaijani FM ahead of historic embassy opening

·       JNS - Jerusalem parley focuses on Israeli ties with Africa, Gulf - Citizens of dozens of regional countries wrap up the three-day conference.

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

"Partnerschaften und Austausch sind wichtiger denn je"

 

·       Kultusminister Lorz und hessische Lehrkräfte auf Bildungsreise in Israel
In der vorvergangenen Woche ist eine Gruppe von 20 Lehrkräften aus ganz Hessen zu einer Fortbildungsreise in Israel aufgebrochen. Im Mittelpunkt der Reise stand ein umfangreiches Seminarprogramm an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz ist in der zweiten Woche zur Gruppe dazugestoßen, um sich mit den Lehrerinnen und Lehrern über deren Erfahrungen auszutauschen und den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur mit einer Kranzniederlegung in Yad Vashem zu gedenken. Außerdem standen Gespräche mit Vertretern des israelischen Bildungsministeriums, die Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen Yad Vashem und dem Land Hessen sowie ein Besuch der Schmidt-Schule in Ostjerusalem - einer Deutschen Auslandsschule für christliche und muslimische Mädchen - auf dem Programm. Zweck der Reise war es zudem, neue Erkenntnisse in der Erinnerungspädagogik zu gewinnen und die Lehrkräfte zu befähi­gen, angemessen auf Antisemitismus in der Schule reagieren zu können. Das teilte das Kultusministerium Hessen in einer Pressemitteilung mit. (kultus.hessen) VR

·       Austauschprogramm am Mörike-Gymnasium Ludwigsburg: Gegen Rassismus und Antisemitismus
Die Jugendlichen des Mörike-Gymnasiums Ludwigsburg und der Hartuv High School aus dem Kibbutz Tsora sind Teil des Scora twin Projekts - Schools Opposing Racism and Anti­semitism, übersetzt in Schule gegen Rassismus und Antisemitismus. Das Mörike-Gymnasium ist eine der 15 Schulen aus dem Regierungsbezirk Stuttgart, die an dem Projekt des Landes Baden-Württemberg teilnehmen. Das Ziel: dem zunehmenden Rassismus und Antisemitis­mus in der Gesellschaft begegnen, Brücken bauen, Vorurteile abbauen. Insgesamt zehn Tage sind die israelischen Jugendlichen bei ihren deutschen Austauschschülern, im April folgt der Gegenbesuch. "Es ist toll. Das ist eine Erfahrung, die hat man nicht jeden Tag. Man lernt so viel über die andere Kultur", sagt die israelische Schülerin Tomer. Rassismus und Antisemitismus habe sie bisher nur in den Sozialen Medien erlebt. (StZ) KR

·       Austausch: Monheim bietet zwei Fahrten nach Tirat Carmel an
Die Fahrten werden von Dr. Hagen Bastian, dem ehemaligen Leiter des Otto-Hahn-Gymna­siums, organisiert. Er hat den Austausch seit Beginn der Partnerschaft begleitet. Wegen der großen Nachfrage sind ab sofort Anmeldungen für gleich zwei Fahrten im kommenden Jahr möglich. Im Oktober unternahmen bereits zwei Gruppen mit insgesamt 70 Teilnehmenden eine Reise nach Israel, auch die beiden Reisen in 2023 sind schon ausgebucht. 2024 gibt es eine Osterfahrt vom 31. März bis zum 10. April und eine Herbstfahrt vom 24. Oktober bis 3. November. Die Fahrten sind als Rundreise konzipiert: Los geht es mit Jerusalem und Bethlehem, weiter über das Tote Meer, Eilat am Roten Meer und zurück über die Negev-Wüste in den Norden Israels mit Tirat Carmel, Haifa und dem See Genezareth. Die lebendige Metropole Tel Aviv bildet den Abschluss der Fahrt. "Wer will, kann auch gerne als Familie mitfahren", so Hagen Bastian. "Einige haben dies im vergangenen Jahr an Ostern oder im Herbst gemacht und es war ein großartiges Erlebnis!" Anmeldungen für 2024 nimmt Bastian per E-Mail an hbastian@monheim.de entgegen. (RP) KR

·      

·       Korrektur: Thüringische Landtagspräsidentin Birgit Pommer zu Besuch in Israel
Ein Bild, das Logo enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIm letzten Newsletter berichteten wir über die Reise der Landtags­präsidentin Birgit Pommer nach Israel und ordneten sie versehent­lich dem sächsischen Landtag zu. Sie ist Präsidentin des thüringi­schen Landtags. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. (thueringerlandtag) VR

 

Ramadan in Israel: 100.000 Beter auf dem Tempelberg - und Fastenbrechen im ganzen Land

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Automatisch generierte BeschreibungIn den Tagen vor Beginn des Ramadan ruft der israelische Staatspräsident üblicherweise die Führer muslimischer Länder sowie den Vor­sitzenden der Palästinensischen Autonomiebe­hörde in Ramallah an, um seine Feiertagswün­sche zu übermitteln. Während des gesamten Monats finden in Israel interreligiöse Veranstal­tungen mit religiösen Führern und ausländi­schen Diplomaten statt. Um die Bewegung großer Gruppen von Gläubigen aus Jerusalem, dem Westjordanland und dem Gazastreifen auf dem Weg in die und aus der Altstadt zu erleich­tern, sperrt die israelische Polizei jeden Freitag während des Ramadan routinemäßig Teile der Hebron Road - einer Hauptverkehrsader in einem überwiegend jüdischen Gebiet - für mehrere Stunden ab. Sportstädten in Ostjerusalem werden nach Einbruch der Dunkelheit offengehalten, die Stadtverwaltung verteilt Lebensmittelgutscheine an bedürftige muslimi­sche Familien. Die israelische Gesetzgebung ermöglicht es Arbeitnehmern den Ramadan einzuhalten, indem muslimische Beamte während des gesamten Ramadan zwei Stunden später mit der Arbeit beginnen oder zwei Stunden früher aufhören dürfen. Das Zuckerfest am Ende des Ramadan ist für muslimische Arbeitnehmer. ein bezahlter freier Arbeitstag Auch die israelischen Universitäten stellen sich mit Lern- und Prüfungszeiten auf ihre musli­mischen Studenten ein - und es werden festliche Iftar-Mahlzeiten an den Unis abgehalten. Vor diesem Hintergrund mag man die "Apartheid"-Lüge schon gar nicht mehr erwähnen... [Von unseren Kollegen von Honestly Concerned in Reaktion auf die Meldung, dass Palästinenser auf dem Tempelberg Lieder zur Unterstützung der Hamas gesungen haben: "Das ist der Dank dafür, dass Israel Hunderttausenden den Zugang gewährt hat, obgleich größte Sicherheitsbedenken bestehen!"] (honestreporting, IsraelDirekt) VR/SSt

 

Bnei Brak ehrt arabischen Polizisten Amir Khoury mit einer Straßenbenennung

Am ersten Jahrestag seines Todes ehrt die Stadt Bnei Brak einen arabischen Polizisten, der bei dem Versuch, einen Terroranschlag zu verhindern, ge­tötet wurde. Amir Khoury ist der erste Nicht-Jude, der in der orthodoxen Stadt mit einem Straßen­namen geehrt wird. Die HaHarmon Straße wird in "Straße des Polizisten" umbenannt. Die Schilder werden die Aufschrift "Für den Polizisten Amir Khoury" tragen. Khoury, ein christlicher Araber aus der nördlichen Gemeinde Nof HaGalil, wurde getötet, als ein palästinensischer Terrorist am 29. März 2022 in Bnei Brak Amok lief. Khoury, ein Motorradpolizist versuchte, den Terroris­ten aufzuhalten. Der tötete ihn. (im Bild die Beisetzung Khourys). Der Amoklauf war einer von mehreren palästinensischen Terroranschlägen zu Beginn des letztjährigen Fastenmonats Ramadan, bei denen 19 Menschen getötet wurden. Israel reagierte darauf mit der Operation "Wellenbrecher", einer andauernden Anti-Terror-Kampagne in Judäa und Samaria, bei der bereits mehr als 500 Anschläge vereitelt wurden. (israeldirekt) VR

 

Yad VaShem: Holocaust-Gedenkbuch eingeweiht

ספר השמות ביד ושם4,8 Mio. Namen von jüdischen Opfern des Holocaust greifbar machen: Das will das neue "Buch der Namen" der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Auf dem dortigen "Berg des Gedenkens" wurde die neue Installation nun eingeweiht, wie Yad Vashem am vergan­genen Dienstagabend mitteilte. Das zwei Meter hohe und acht Meter lange Denkmal verzeichnet in alphabetischer Reihenfolge auf Tausenden von Seiten die Namen von 4,8 Mio. von den Nationalsozialisten ermordeten Juden sowie symbolische leere Seiten für noch unbekannte Opfer. Soweit bekannt, enthalten die Einträge Geburts­daten, Heimatstädte sowie die Umstände und Orte des Todes der jeweiligen Opfer. Begleitet wird die Installation laut Mitteilung von einem Kurzfilm, in dem Überlebende des Holocausts zu Wort kommen. Die Datenbank der Gedenkstätte ist zudem in sechs Sprachen online zugänglich. Nach Schätzungen von Yad Vashem werden in den kommenden Jahren 200.000 bis 300.000 weitere Namen in die Datenbank aufgenommen. Damit seien dann rund 5 Mio. der schätzungsweise 6 Mio. jüdischen Opfer des Holocausts identifiziert. (audiatur, yadvashem, ynet) VR

 

"Die letzte jiddische Dichterin" Rivka Basman Ben-Haim 98-jährig gestorben

Gilles Rozier, Moyshe Lemster, Daniel Galay, Rivka Basman, Dov Ber Kerler and Velvl Chernin in conversation (credit: NA'AMA NOACH)Die gefeierte jiddische Dichterin Rivka Basman Ben-Haim ist in der vorvergangenen Woche im Alter von 98 Jahren in Israel gestorben. Sie war die letzte lebende jiddische Dichterin ihrer Gene­ration. Als "Holocaust-Überlebende" wollte sie sich nicht bezeichnen. Die Person, die in das Nazi-Lager kam, sagte sie, überlebte nicht; sie starb. Stattdessen tauchte eine andere Person auf, die sich ein neues Leben aufbaute. Basman Ben-Haim (im Bild mit anderen jiddischen Dich­tern) war in Wilkomir, Litauen, geboren worden, ihr Vater und ihr Bruder wurden von den Deutschen getötet. Die Tochter verbrachte etwa zwei Jahre im Ghetto Wilna und wurde anschließend in das Konzentrationslager Kaiserwald in Riga deportiert. Im Lager schrieb sie Gedichte, um die Moral ihrer Mitgefangenen zu stärken, und es gelang ihr, einige ihrer Gedichte in ihrem Mund aus dem Lager zu schmuggeln. Nach dem Krieg lebte Basman Ben-Haim einige Jahre in Belgrad, wo sie Shmuel (Mula) Ben-Haim kennenlernte und heiratete. Gemeinsam halfen sie, Juden aus Europa und an der britischen Seeblockade vorbei in das Mandatsgebiet Palästina zu schmuggeln. 1947 trat Basman in den Kibbuz Hama'apil im zukünftigen Israel ein. Ihr Lehrdiplom erhielt sie am Lehrerseminar in Tel Aviv. Während eines Aufenthalts in New York studierte sie Literatur an der Columbia University. Rivka erhielt alle Preise, die in der Welt der jiddischen Schriftsteller bekannt sind. Ihre Gedichte sind lyrisch und elegisch; Sie haben Metrum und sind gereimt. Rivka veröffentlichte 15 Bücher, darunter ein hebräisch-jiddisches Buch, das sie gemeinsam mit dem hebräischen Dichter Roni Somekh verfasste und jiddisch-englische Gedichtsammlungen. Rivkas letztes Buch mit dem Titel "A Bliung in Ash" (Blüten in Asche) wurde 2020 veröffentlicht. Es enthält Gedichte und Prosa über den Holocaust - das war das erste Mal, dass sie sich erlaubte, (so direkt wie möglich) über ihre Erfahrungen im Holocaust zu sprechen. Die Ben Yehuda Press wird eine zweisprachige (jiddisch-englische) Ausgabe dieses Buches mit den jiddischen Gedichten der Dichterin sowie englischen Übersetzungen dieser Gedichte veröffentlichen. (JPost, israelnetz) KR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·       JNS - Voluntourism: When giving becomes part of the fun - Israel has giveback opportunities for families and groups.

·       i24 - UK social media influencers share a different side of Israel - 'There's a lot of rhetoric surrounding how awful Israel is as a place, and unfortunately, there's so few Jews to be able to tell the real story'

·       ISRAEL DIREKT - Ein Blick hinter die Kulissen: Jerusalems Klagemauer ist bereit für Pessach

·       ISRAELLYCOOL - Israeli Magician Shahar Livne Makes it Big on TikTok

·       YNET - Yad Vashem records names of millions of Holocaust victims in new commemoration project - The Book of Names contains details about 4.8 million Jews who perished during World War II and although data is not final, hundreds of thousands of names will likely be lost in time

·       ISRAELHAYOM - Israel to host 'mini-Eurovision' ahead of contest

·       ALGEMEINER - Israelis Win Coveted Acting Awards at 2023 Series Mania Festival in France

·       JPOST - Tene Yershalmi CEO wins prestigious Jerusalem Young Leadership Prize - Tene Yerushalmi leads democratic and pluralistic programs designed for teens and young adults, helping build the future of Israel.

·       JPOST - Avi Mayer named new editor-in-chief of 'The Jerusalem Post' - Yaakov Katz to step down after seven years at helm

·       JNS - Israel's National Library expands Sephardic heritage, Spanish-language online offerings - In time for Passover, the online resources include a large selection of Haggadot in the Sephardic tradition, available for download.

·       ISRAEL DIREKT - Das IDF-Programm "Special in Uniform" gibt behinderten Israelis eine Chance zu dienen - Das Programm "Special in Uniform" (Besonders in Uniform), der israelischen Armee (IDF) bietet Menschen mit Entwicklungsstörungen, im Militär zu dienen.

 

 

 

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POLITIK

 

Nur für Haredim: neue Stadt nördlich von Beer Sheva genehmigt

Ein nationaler Planungsausschuss hat am 21. März grünes Licht für die Errichtung einer neuen Stadt in der südisraelischen Negev-Wüste gegeben - unter der Bedingung, dass sie für eine ultraorthodoxe Bevölkerung errichtet wird. Die Stadt, die vorläufig den Namen Tila trägt, soll etwa 12 km nördlich der Negev-Hauptstadt Beersheba in der Nähe der Stadt Lehavim, östlich der Route 40, liegen. Sie soll 15.000 Wohneinheiten sowie öffentliche Gebäude und Einrichtungen für Handel und Beschäftigung umfassen. Die Society for the Protection of Nature in Israel ist gegen den Plan und bezweifelt die Aussage der Planer, dass das Gebiet "ökologisch nicht sensibel" sei, und sagt, dass er aus planerischer, wirtschaft­licher, sozialer und ökologischer Sicht unlogisch sei. Sie forderte die Regierung auf, Beer Sheba und andere Städte zu stärken, von denen viele sozioökonomisch benachteiligte Bevölkerungsgruppen beherbergen. Auch die Stadt Beer Sheva und der Vorsitzende des Regionalrates wie auch der Bezirksplanungsausschuss wenden sich gegen die neue Ortschaft, da sie unnötig Ressourcen aus Beer Sheva abziehe. Ursprünglich war der neue Ort von der vorherigen Regierung geplant - als gemischt religiös-säkulare Stadt. Damit sollte Wohnraum für Militärpersonal geschaffen werden, da IDF-Stützpunkte in den Süden des Landes verlegt werden. (TimesofIsrael) VR

 

Terroranklage gegen zwei Siedler wegen

Zwei israelische Siedler müssen sich wegen Terrorvorwürfen vor Gericht verantworten. Ihnen wird zur Last gelegt, am 6. März in der palästinensischen Ortschaft Huwara Palästinenser mit einer Axt und mit Steinen angegriffen zu haben. Eine Woche später wurden der 25-jährige Hanoch Rabin und der 23-jährige Ras Giron von der Polizei festgenommen. Aus dem Inlandsgeheimdienst heißt es, die beiden Verdächtigen seien Teil einer "gewalttätigen Gruppe, die das Ziel hat, Palästinensern zu schaden und die Aktivitäten der Sicherheitskräfte zu stören" [Wie schon des Öfteren betont ist Israel ein demokratischer Rechtsstaat mit höchsten moralischen Ansprüchen. Daran ändern auch die aktuellen innenpolitischen Unruhen nichts. Straftaten von Juden werden genauso geahndet, wie die von anderen Bevölkerungsgruppen - egal gegen wen die Taten verübt werden!] (Israelnetz, JPost)

 

70 Jahre diplomatische Beziehungen: Israelischer Olivenbaum vor dem japanischen Königspalast gepflanzt

Der israelische Botschafter in Japan, Gilad Cohen, hat einen Baum in der Nähe des Königspalastes in Tokio gepflanzt. Anlass war das 70-jährige Bestehen der israelisch-japanischen Beziehungen. Der Olivenbaum stammt aus Israel. Cohen setzte ihn in einem der bestbesuchten Parks der japanischen Hauptstadt ein. Neben dem Olivenbaum weist ein Schild auf die diplomatischen Beziehungen hin. Das Jubiläumsjahr endet im Mai. (israelnetz) VR

 

Die "jüdische Nakba", Teil 6: Libanon und Syrien

Wandmalerei aus der antiken Synagoge von Dura Europos im Osten Syriens. (© imago images/UIG)Juden haben in Syrien und Libanon haben eine mehr als 2000-jährige Geschichte. Vor allem in Aleppo und Damaskus gab es größere jüdische Gemeinden. Am Vorabend der Gründung Israels lebten rund 30.000 Juden in Syrien. Ab der Damaskus-Affäre von 1840 war die Geschichte Libanons und Syriens ein tödliches Trauerspiel gegenüber der jüdischen Bevölkerung. Die dabei ausschlaggebende Ritualmordlegende aus der christlichen Welt fiel dort und in der gesamten arabischen Welt auf fruchtbaren Boden. Libanon und Syrien erließen ab 1930 trotz französischer Mandatsverwaltung unter dem Einfluss des nazifreundlichen Mufti von Jerusalem antijüdische Gesetze. Während zwischen 1945 und 1950 die Mehrheit der syri­schen Juden flüchtete, wurde im Januar 1947 in Damaskus die antisemitische Baath-Partei gegründet. Im selben Jahr wurden bei einem Pogrom in der Wirtschaftsmetropole Aleppo alle Synagogen, fünf Schulen, 150 Geschäfte und jüdische Institutionen zerstört, 76 Juden getötet, Hunderte verletzt und mehrere Hundert verhaftet. In Beirut und Tripoli kam es ebenfalls zu Gewalt gegenüber Juden. Sie ging in den Folgejahren in beiden Ländern weiter. Zudem brachte man Juden per Gesetz um ihren Besitz, schränkte ihre Bewegungsfreiheit ein, fror ihre Kontoguthaben ein, erließ Ausreiseverbote für Juden oder ließ sie nur gegen Bestechungsgelder das Land verlassen. Im Libanon wurde 1971 der jüdische Gemeinde­präsident Albert Elkia entführt und ermordet, drei Jahre später wurden in Syrien vier jüdi­sche Mädchen ermordet. Mit Beginn des Bürgerkrieges im Libanon Mitte der 1970er Jahre verließen nahezu alle Juden das Land, dreißig der Zurückbleibenden Juden wurden im Laufe des Krieges ermordet. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon mehrfach betont, ein sehr wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaß­lichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form nicht den historischen Tatsachen gegenüber standhält. Umso wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten, und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber auch von der "jüdischen Nakba"!" (mena) VR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·       Eine Forderung, die wir nur vollumfänglich unterstützen können!
DIG - Nach vereitelten Anschlag in Athen: DIG fordert Listung der Iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation durch die EU

·      

·       YNET - Iran keeps a close eye on Netanyahu-Biden rift and dismisses Israeli attack threats as baseless - Tehran, which continues to move closer to nuclear arms, watches Israel-U.S. tensions with glee; at one of the gravest and most significant crossroads it has ever faced, Israel's government is busy with judicial overhaul

·       ALGEMEINER - Iran's Judiciary Chief Threatens to Prosecute 'Without Mercy' Unveiled Woman

·       JÜD. ALLG. - Constantin Ganß: Der Parteiennachwuchs kann Iranpolitik - Warum können die Parteijugenden das Offensichtliche benennen, während die Bundesregierung nicht in die Gänge kommt?

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·       JÜD. ALLG. - Podium zur Berichterstattung über Israel und Nahen Osten - Berichte in deutschen Medien über Israel seien oft nicht präzise, erklären die Organisatoren

·       Kein Aprilscherz!
TIMES OF ISRAEL -
,April 1 absurdity': Russia takes over rotating presidency of UN Security Council - Moscow to hold discussion on arms exports, where it is expected to lambast Kyiv's allies; will also convene panels on Mideast amid concerns of hardening rhetoric toward Jerusalem

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Amnesty International: »Korrupter Honigtopf für Antisemiten«


Amnesty International (AI), die in London ansässige und wohl bekannteste Menschenrechtsorganisation weltweit, hat ihren Bericht für das Jahr 2022 veröffentlicht.
Auf 412 Seiten prangert dieser Menschenrechtsverletzungen an. Und leider ist auch der Bericht ist ein Zeugnis von obssesiver Israelverleumdung erster Güte. AI widmet Israel mal wieder ein eigenes Kapitel. Erst im vergangenen Jahr hatte AI Israel in einem eigenen Bericht schwerste Vergehen vorgeworfen und auch die neuerlichen Passagen haben es wieder in sich, denn gleich zu Beginn wird ein harsches Urteil gefällt: »Israels andauerndes unterdrückerisches und diskriminierendes System, mit dem die Palästinenser in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten (OPT) regiert werden, stellt ein System der Apartheid dar, und israelische Offizielle haben sich nach internationalem Recht des Verbrechens der Apartheid schuldig gemacht.« Israel ist das einzige Land weltweit, dem in dem Papier das Etikett »Apartheid« angeheftet wird und damit nicht genug, hat Amnesty eine ganze Batterie von unhaltsamen Vorwürfen gegen den jüdischen Staat. Die Kritik an Israel - besonders im Vergleich zu anderen im Bericht erwähnten Staaten - ist ungewöhnlich hart, einseitig, wenig nuanciert und geradezu obsessiv. Zahlreiche Politiker in Deutschland reagierten umgehend auf den Bericht. Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, schrieb z.B. auf Twitter, im Umgang mit Israel seien Amnesty »alle Maßstäbe verrutscht«. Roth weiter: »Erst wird Israel als Apartheidsregime diskreditiert, jetzt in eine Reihe mit autoritären Regimen wie Saudi-Arabien und Ägypten gerückt. Geht's noch?!« Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, sagte,  Amnesty sei vormals eine renommierte Menschenrechtsorganisation gewesen, inzwischen sei sie aber ein »korrupter Honigtopf für Antisemit*innen«. Mehr dazu u.a. HIER. (Jüd.Allg., Jüd.Allg., TimesofIsrael, JPost)

 

Arabische Israelis aus Dschaldschulja: "Ich möchte ein israelischer Staatsbürger sein, absolut"

Die Lüge von der israelischen Apartheid frisst sich durch die sozialen Medien und in die Köpfe der Menschen weltweit. Amnesty International hat ihr den Anstrich einer beleg­baren Wahrheit gegeben und hat diese Verleumdung dieser Tage wiederholt. Dabei ist es eine verheerende Unterstellung. Sie kommt Rufmord gleich. Arabische Israelis aus Zentralisrael werden auf der Straße gefragt, wie ihr Leben in Israel ist und ob sie es gegen das Leben als Palästinenser tauschen möch­ten. Sie widersprechen der Apartheid-Lüge eindeutig. Sie leben gerne in Israel und möch­ten es auch weiterhin tun. "Ich bin hier gebo­ren, in Israel, bleibe hier und ich sterbe hier", sagt einer von ihnen. Sie alle schätzen ihr Leben als Israelis, Frauen und Männer - auch und besonders im Vergleich zu anderen Ländern. Sehen Sie selbst! (LinkedIn) VR

 

Neue Direktorin von Human Rights Watch hat eine antiisraelische Vergangenheit

Human Rights Watch - die ähnlich wie Amnesty International - für ihre anti-israelischen Positionen bekannt sind, hat die Interimsdirektorin Tirana Hassan als permanente Exekutivdirektorin benannt. Hassan ersetzt Kenneth Roth, dessen Israelhass notorisch war. Hassan hat gute Chancen in die Fußstapfen von Roth zu folgen. Auch sie ist schon seit 2014 für ihre einseitig gegen Israel gerichteten Tweets bekannt. "Anderer Führer, derselbe von Israel besessene Antisemitismus und Judenhass", twitterte Arsen Ostrovsky, CEO des International Legal Forum. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eigentlich ist es extrem traurig, dass es ausgerechnet so genannte "Menschenrechtsorganisationen", wie Amnesty und HRW sind, immer wieder meinen Israel als "Apartheidstaat" darstellen zu müssen. Der Doppelstandard mit dem diese Organisationen Israel delegitimieren und sogar dämonisieren, ist in dieser Form einzigartig und man muß leider davon ausgehen, dass man es hier mit zutiefst antisemitischen Strömungen zu tun hat." (HC/JNS)

 

Neuer Bericht: "tiefsitzende" Verbindung zwischen Samidoun und dem Iran

In einem Symposium im Europäischen Parlament, bei dem es um die Bekämpfung von Radikalisierung, Extremismus und Terrorismus ging, hörten Mitglieder von Kollegen und internationalen Rechtsexperten über die Notwendigkeit, Samidoun in der EU als Terrororganisation einzustufen [Videos des Symposiums]. Samidoun ist der verlängerte Arm der Terrorgruppe Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht des International Legal Forum (ILF). Auf dem Symposium im Parlament sagte Ostrovsky, es gebe "unwiderlegbare Beweise für eine tiefsitzende und systematische Verbindung zwischen Samidoun und der Islamischen Republik Iran, die weiterhin ihre Tentakel in ganz Europa verbreiten, durch Stellvertretergruppen wie Samidoun". "Die Entscheidung, sie als terroristische Organisation zu bezeichnen, sei es durch die Europäische Union oder die Vereinigten Staaten, sollte Israel nicht als ein Gefallen getan werden, sondern weil es unentschuldbar wäre, weiterhin ihren tödlichen Antisemitismus und ihren untrennbaren Bezug zum Iran zu ignorieren, und eine direkte und klare Sicherheitsbedrohung, einschließlich der Vereinigten Staaten, wo Samidoun auch aktiv ist und weiterhin den globalen Betrieb unterstützt." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Samidoun ist eine Terrororganisation! Es ist gut und wichtig, dass diese hochkarätige Veranstaltung im Europäischen Parlament stattgefunden hat. Auch wir haben bereits des Öfteren auf die Aktivitäten dieser Organisation in Deutschland hingewiesen - siehe z.B. dieser Thread -

DIESE ORGANISATION UND IHRE AKTIVITÄTEN GEHÖREN ENDLICH VERBOTEN - IN DEUTSCHLAND, WIE AUCH IN DER EU!!! (HC/IMPAC,YouTube, JNS, Newsweek)

 

Freigelassener Terrorist bestätigt: Terroristen "führten die Befehle der [PA]-Führung aus"
 

Offizielle PA-TV-Nachrichten, 13. März 2023: Der freigelassene terroristische Gefangene Fuad Al-Shubaki: "[Die Gefangenen] haben das Kostbarste geopfert und die Befehle der [PA]-Führung ausgeführt. Der Führung. Jetzt müssen wir eine Lösung für sie finden ..." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein weiterer Kronzeuge für das, was sowieso längstens bekannt ist, aber von allen Geberländern - allen voran Deutschland - hartnäckig ignoriert wird!" (HC/PMW)

Passend zum Thema offizieller Palästinensischer Terror- und "Märtyrer"-kult siehe auch:

·       PMW - 2023 PLO summer camps will highlight dead terrorists as "Moons" in the skies of "Palestine".

·       Nur zur Erinnerung: Die Fatah [Terrororganisation] ist dem Palästinenserpräsidenten Abbas unterstellt!
PMW - Fatah official brags: Fatah and PA Security Forces "led 1,500" terror attacks while Hamas led none

·       ALGEMEINER - What the Palestinian Terrorist's Mother Told Him...

·      

 

Neue Terrororganisation im Westjordanland gegründet

In Salfit im nördlichen Westjordanland wurde am Sonntag die Gründung einer neuen palästinensischen Terrorgruppe namens »Bataillone des Märtyrers Omar Abu Laila bekannt­gegeben. Der Name der Gruppe ist gewissermaßen Programm: Der 19-jährige Abu Laila attackierte im März 2019 an einer Straßenkreuzung im Westjordanland einen israelischen Soldaten mit einem Messer und tötete ihn. Mit dessen entwendeten Maschinengewehr eröffnete Abu Laila anschließend das Feuer auf vorbeifahrende israelische Autos, wobei er einen 47 Jahre alten Rabbiner, den 12fachen Familienvater Achiad Ettinger, in den Kopf und Nacken traf. Die Ärzte im Krankenhaus von Petach Tikwa verloren am Tag darauf den Kampf um Ettingers Leben. Abu Laila wurde im Zuge eines Feuergefechts von israelischen Soldaten getötet. (mena) KR

 

Terrorunterstützung ist nicht "pro-palästinensisch"

Eine israelfeindliche Gruppe namens Palästinensisches Solidaritätsforum (PSF) lud am 20. März Vertreter der vom Iran unterstützten palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) ein, um auf einer Veranstaltung an der Univer­sität von Kapstadt in Südafrika aufzutreten. Die beiden Terroristenführer, Khaled Qaddoumi von der Hamas und Nasser Abu Sharif vom PIJ, sprachen vor Studenten im Rahmen der jährlichen "Israel Apartheid Week", einer Propaganda-Veranstaltung zur Verunglimpfung Israels, die jedes Jahr an etlichen Orten in den USA und Europa stattfindet. Die Einladung von Hamas- und PIJ-Funktionären zur Teilnahme an solchen Veranstaltungen zeigt, dass das eigentliche Ziel der so genannten pro-palästinensischen Gruppen nicht darin besteht, den Palästinensern zu helfen, sondern Hass und Verleumdungen über die einzige Demokratie im Nahen Osten auszuschütten: über Israel. Diese öffentlich zur Schau gestellte Unterstützung für Terrorgruppen dient nicht den Interessen der Palästinenser, stattdessen sendet sie ihnen die Botschaft, dass die Studenten und Professoren an Universitäten in aller Welt den Terrorismus als Mittel zur Tötung von Juden und zur Zerstörung Israels unterstützen. (...)" (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·       MENA - Das dreckige Geheimnis des Friedens-NGO-Geschäfts - Etliche NGOs leben vom palästinensisch-israelischen Konflikt - und haben deshalb überhaupt kein Interesse an dessen Beendigung.

·       JNS - Scotland's new first minister Humza Yousaf has met with Hamas - In Gaza, "people are starving and dying a slow death," he has said.

·       HONEST REPORTING - The ,Apartheid' Myth: The Improper Use of False and Misleading Claims Regarding Israel

·       AUDIATUR - Palästinensische Nationalität? Was bedeutet das? - Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hatte völlig Recht, als er sagte, das palästinensische Volk sei vor weniger als einem Jahrhundert erfunden worden.

·       MENA - US-Abgeordnete Tlaib verbreitet israelfeindliche Lügen - Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht - auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.

·      
HEPLEV -
Palästinensisches Fälscherfoto des Tages

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

"Bestleistung" von deutschem "Qualitätsjournalismus"...

·      

o  

Jörg Gehrke auf Twitter: "Dass es - bei aller möglichen berechtigten Kritik an Netanjahu - offenbar deutsche Journalistinnen und Journalisten gibt, die dem Ministerpräsidenten Israels den Aufruf zum Abfackeln palästinensischer Dörfer zutrauen, ist erschütternd." 

 

Ben-Gvir "Privatarmee"?

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Aktuell gibt es in vielen Medien Schlagzeilen, wie diese aus dem TAGESSPIEGEL - "Netanjahus Preis für Koalitionserhalt: Radikaler Minister bekommt eigene Truppe - Das ist ein Geschenk für Sicherheitsminister Ben-Gvir wegen der Verschiebung der Justizreform. Kritiker fürchten Missbrauch als "private Miliz"." Auch wenn das Timing der Bekanntgabe dieser Eingreiftruppe "seltsam" erscheint, so muss man im Sinne der Wahrhaftigkeit darauf hinweisen, dass diese Gruppe alles andere als neu ist, wie der hier verlinkte Artikel aus dem Juni letzten Jahres, also aus der Zeit der Regierung von PM a.D. Naftali Bennett, zeigt!"

·       ISRAELNETZ - Vom 23. Juni 2022: Neue "Nationalgarde" soll bei Unruhen schnell eingreifen - Der Gaza-Konflikt im vergangenen Mai hat auch zu Unruhen in israelischen Städten geführt. Die Regierung reagiert mit einer Stärkung der Sicherheitskräfte.

 

Eine kleine Sammlung weiterer Medien-"Highlights" zum ärgern

·      

o   Was wirklich vorgefallen war:
i24 -
Arab-Israeli man shot dead after snatching police gun outside Temple Mount

·       JÜD.ALLG. - Doppelte Entgleisung - Warum es kein Zufall ist, dass ausgerechnet die linke »taz« eine den Holocaust relativierende Karikatur veröffentlicht hat

o   JÜD.ALLG. - Die »taz«, Verkehrsminister Wissing und der Nazi-Vergleich - »Die Karikatur hätte so nicht erscheinen sollen, das tut uns leid«, schreibt die Zeitung auf Twitter

o  

o   Und ebenfalls zum Thema TAZ:


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Wahrhaftige Berichterstattung sieht anders aus! Natürlich hatte die Entscheidung nichts mit "Kritik an Israel" zu tun!

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Der Unterschied zwischen Demonstrationen gegen "Reformen" und Demos gegen eine Regierung
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Der JNS Artikel "From now on, ,resistance' to election results will be the norm" beinhaltet leider viel Wahrheit. Auch wir waren sehr kritisch, was das Vorgehen der Israelischen Regierung in Bezug auf die Justizreformen betraf und wir haben uns über die wehrhafte Demokratie und die nationalen Demonstrationen gefreut, die den Prozess verlangsamt haben und zu den nun stattfindenden Verhandlungen geführt haben. Das war ein legitimer Widerstand gegen Maßnahmen, mit denen man sich nicht identifizieren kann und in denen man eine Gefahr erkennt. Spätestens aber seit die "Reformen" angehalten wurden und alle Parteien unter der Regie des Staatspräsidenten an einem Tisch sitzen, um zu verhandeln und um nach demokratischen Lösungen zu suchen, hätten die Demonstrationen verstummen sollen. Was aktuell geschieht, ist nichts anderes als ein Protest gegen die demokratisch gewählte Regierung insgesamt, die man so erhofft stürzen zu können. Mit anderen Worten, eine nicht demokratisch gewählte Gruppe - eine zwar sehr laute und auffallende Gruppe - die aber nur einer Minderheit des Landes ist, protestiert nicht länger nur gegen einzelne Entscheidungen (oder Personen) einer sehr wohl demokratisch gewählten Regierung, sondern will diese in Gänze stürzen. Und ob einem dies passen mag oder nicht, ist dies undemokratisch und in dieser Form nicht in Ordnung. Wie gesagt, die Netanjahu Regierung mag einem gefallen, oder auch nicht, aber dies gibt niemandem das Recht Neuwahlen zu fordern, nur weil einem im Nachhinein nicht passt, wen die Mehrheit des Landes nun mal bei den letzten Wahlen demokratisch gewählt hat! Sollten die Verhandlungen scheitern und keine Kompromisse gefunden werden, bzw. die Regierung nach Pessach ihre Pläne ohne Veränderungen durchsetzen zu wollen, sieht die Welt wieder anders aus. Dann ist es selbstverständlich wieder legitim auf die Straße zu gehen. Dies aber rein vorsorglich schon jetzt zu tun, weil man mit der Regierung nicht einverstanden ist, ist eben nicht OK!" (HC, JNS)
Siehe dazu u.a.:

·       Gerade er nutzt die Situation natürlich aus und stachelt auf, wie und wann immer er nur kann. Er will unbedingt Neuwahlen!
JPOST - Lapid: Funds will be redirected from gov't bodies for 'Ben-Gvir's private militia' - The opposition leader warned that the government will cut health, welfare and education budgets in order to fund Ben-Gvir's national guard

·       JNS - Ehud Barak unveils strategy for bringing down Israel's government - Persistent protests, boycotts and civil disobedience by 3.5% of the population win out, the former prime minister said.

 

ARD Tagesschau: Erneute Demonstrationen in Israel gegen geplante Justizreform der Regierung
 [ab 06:01]

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Deutsche Nachrichten suggerieren immer wieder, dass die so genannten Justizreformen ausschließlich eine Idee der aktuellen Regierung wären. Das stimmt allerdings nicht. Es ist richtig, dass die aktuell vorliegenden Pläne in dieser Form höchst umstritten sind und über den Inhalt der Reformen gestritten wird. Seit einigen Jahren UNSTRITTIG ist allerdings, dass Reformen generell gewünscht und notwendig sind. Das wollten auch vorangegangenen Regierungen aus beiden Lagern schon. Es geht also ausschließlich um das Ausmaß der Reformen. Das ist ein großer Unterschied." (HC/Tagesschau)

Zum Thema siehe auch dieser Thread, sowie u.a.:

·       HONEST REPORTING - Media Hijack Israel's Democratic Demonstrations

·       JNS - A crisis of judicial proportions explained, Part I: Reforming the Supreme Court - The proclaimed purpose of the reforms is to correct a decades-old imbalance between the powers of Israel's aggressive and activist high court and the government.

·       TIMES OF ISRAEL - PODCAST: What Matters Now to top Canadian jurist Irwin Cotler: Drafting Israel's constitution - As representatives of Knesset factions sit with President Herzog for negotiations over the judicial overhaul package, Canada's former Justice Minister urges: Seize the momentum

·       JÜD. ALLG. - Aufruf zur Einheit - Ein jüdischer Staat Israel kann nur ein pluralistischer und demokratischer sein - ohne jede Einschränkung

 

"Tacheles Talk" [vom 27.03.2023] - Folge 3: Kommentar zur aktuellen Situation in Israel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Spontane Ausgabe unseres Video-"Vlogs" mit einem Kommentar zu der aktuellen politischen Situation in Israel.

Mit unseren "Tacheles Talk" Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf, oder - wie im heutigen Fall - nehmen wir Stellung zu tagesaktuellen Geschehnissen, i.B. welche Auswirkungen diese auf uns, als Freunde Israels in Deutschland, haben.

Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.

Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseres Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch."

 

Die Biden Administration...

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Während Antisemiten gerne all zu oft so tun, als ob es eine "Jüdische Weltverschwörung" gibt, die Amerikanischen Präsidenten rund um die Uhr Anweisungen ins Ohr flüstern, sieht die Realität doch völlig anders aus. Israel und die USA verbindet eine treue Freundschaft, die auch über die einzelnen Präsidenten und Premierminister hinweg gilt. Darüber hinaus, ist es ein Fakt, dass die aktuelle Israelische Regierung, so umstritten auch einzelne Koalitionsmitglieder und auch Entscheidungen der Regierung sein mögen, demokratisch gewählt wurde. Als treuer Freund, können die USA Meinungen, wie auch Kritik äußern. Dies gibt einem Amerikanischen Präsidenten aber nicht das Recht einen gewählten Israelischen Ministerpräsidenten wie ein kleines Kind Maßregeln zu wollen, oder zu meinen, dass man jedem x-beliebigen Diktator empfängt und die Hand schüttelt, aber dann, wie im Kindergarten, jedwede diplomatischen Gepflogenheiten ignoriert und eine Einladung an einen strategischen Partner verweigert. Sorry, so kritisch wir auch viele Dinge in Bezug auf die aktuelle Israelische Regierung sehen, so sehr verurteilen wir das Verhalten des US Präsidenten und seiner Administration. Leider ist die Betonung, dass es aktuell keine Einladung für Netanjahu nach Washington gibt, nur ein weiteres Beispiel für eine völlig voreingenommene Haltung gegenüber Israel und ein weiteres Signal für eine total fehlgeleitete Nahostpolitik - zudem ein Signal mit extrem schädlicher Außenwirkung. Aber Hauptsache Biden hat die Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde, UNRWA und andere Feinde Israels wieder aufgenommen, während die Abraham Abkommen geschwächt und der Iran indirekt weiter gestärkt wird; noch schlimmer, als dies bereits unter Obama der Fall war..." (HC, Israelnetz, Audiatur, JPost, JPost, JPost, JPost, JNS, ynet, ynet, TimesofIsrael)

·       JNS - 'Outrageous' for Biden to lecture Israel on domestic issues, says Nikki Haley

·       ISRAEL HAYOM - Biden's public message to Netanyahu causes damage to his main ally against Iran - It is genuinely unclear why the US president chose this specific timing to level his criticism against Netanyahu instead of providing support for the prime minister's decision to strive for consensus.

·       YNET - Ministers blast Biden for 'meddling' in Israel's internal affairs over judicial overhaul remarks

o   TIMES OF ISRAEL - Freshman Likud MK sends letter to US Congress: Biden has 'crossed a red line'

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·       Terminkalender einsehen: HIER

·       Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Alex Feuerherdt: "BDS und Kulturindustrie"

Africa and America: Uprooting apartheid-label antisemitism

Incitement [Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Diese Hass-Erziehung zu Kindersoldaten, Terroristen und vergifteten, friedensfeindlichen "Märtyrern" muss endlich ein Ende haben! Und aus diesem Grund, können wir nur immer wieder wiederholen, dass Deutschland, als größter Einzelgeber der Palästinenser, endlich seinen Einfluss geltend machen muss in dem man sämtliche direkten und indirekten Zahlungen einfriert, solange es hier keine erkennbaren Veränderungen gibt. Das wäre wahrlich ein ernst zunehmender Beitrag zum Frieden in der Region, wie auch zugunsten der Palästinensischen Bevölkerung!"]

Israeli Magician Shahar Livne Makes it Big on TikTok

Eine wunderschöne Rezitation der Hatikva: Michael Einav singt die HATIKVA התקווה auf dem IAC Summit, Austin, Texas.

 

 

Pessach Sameach
Pessach Zeit werden alljährliche verschiedenste neue Musikvideos veröffentlicht. So auch dieses Jahr... In diesem Sinne: Pessach Sameach und alles Gute!

EVERY GENERATION - PASSOVER ANTHEM 2023 - PESACH SEDER MUSIC

Y-Studs - Don't Stop We're Leavin' - Passover [Official Video]

Six13 - The Prince of Egypt

Six13 feat. Mark Rivera (the Billy Joel band): Scenes from a Passover Seder

 

 

 

 

SPORT

 

Bibras Natcho, Kapitän der israelischen Nationalmannschaft, beendet seine internationale Fußballkarriere - und wird von seinem Team gefeiert

Ein Bild, das Text, Person, Menschen, Menschenmenge enthält.

Automatisch generierte BeschreibungBibras Natcho (35), der muslimische Kapitän der israelischen Fußballnationalmannschaft, hat sich am 25. März 2023 von seiner internationalen Fuß­ballkarriere verabschiedet. Er stammt aus dem israelischen Tscherkessendorf Kfar Kama, über das wir bereits berichteten. Im Laufe seiner Karriere hat Natcho zusammen mit seinem Kollegen Biram Kayal in fast allen israelischen Nationalmannschaf­ten gespielt. Im Bild sehen wir wie Natcho von seiner Mannschaft zum Abschied gefeiert wird. Natcho vertrat die Nationalmannschaft beim Valeri-Lobanovsky-Gedächtnisturnier 2007, das sie sieg­reich beendete. Als ehemaliger Kapitän der israeli­schen U19-Fußballmannschaft wurde Natcho für das Freundschaftsspiel der A-Nationalmannschaft am 12. August 2009 gegen Nordirland einberufen, kam aber nicht zum Einsatz. Sein erstes Spiel für die A-Nationalmannschaft bestritt Natcho am 3. März 2010 in einem Freundschafts­spiel gegen Rumänien, als er eingewechselt wurde. Sein erstes Länderspieltor erzielte er am 7. September 2012 gegen Aserbaidschan. Er begann seine Karriere in der Jugendmann­schaft von Hapoel Tel Aviv. Wie war das noch mit der "Apartheid"? (LinkedIn, wikipedia, wikipedia) VR

 

Unsportliches Verhalten und Diskriminierung haben Konsequenzen: WM nicht in Indonesien

Die U-20-Weltmeisterschaft im Herrenfußball wird nicht in Indonesien ausgetragen. Dies gab der Weltverband FIFA am Mittwoch bekannt. Zuvor hatte sich dessen Präsident Gianni Infantino in der katarischen Hauptstadt Doha mit dem Präsidenten des Indonesischen Fußballverbandes (PSSI), Erick Thohir, getroffen. Anlass waren indonesische Vorbehalte gegen die Teilnahme der israelischen Nationalmannschaft. In der Mitteilung der FIFA hieß es, Indonesien werde das Austragungsrecht für die Junioren-WM 2023 "aufgrund der aktuellen Umstände" entzogen. Ein neues Gastgeberland solle so bald wie möglich bekanntgegeben werden. Eine Verschiebung der Weltmeisterschaft, die vom 20. Mai bis 11. Juni geplant ist, stehe vorerst nicht zur Debatte. Aus der FIFA hieß es weiter, über mögliche Sanktionen gegen Indonesien könne in einer späteren Phase entschieden werden. Ein Ausschluss des nationalen Verbandes würde bedeuten, dass Indonesien nicht an der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 teilnehmen könnte. [Ein besonderer Hinweis für Bali-Fans: Es war der Gouverneur von Bali, Wayan Koster, der explizit ein Verbot von Spielen der israelischen Nationalmannschaft forderte. Zudem gab es dort Proteste in der Bevölkerung.]
Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Politik gehört nicht in den Sport. Unsportliches Verhalten und Diskriminierung müssen Konsequenzen haben. Nicht nur sollte Indonesien davon gesperrt werden Sportwettbewerbe auszurichten, sondern auch ihr Team sollte die Konsequenzen für ein solches Verhalten zu spüren bekommen und mit einer Sperre belegt werden!" (Israelnetz, Jüd.Allg., Israelnetz, FIFA)

·       TIMES OF ISRAEL - Indonesia could be barred from World Cup over refusal to host Israelis

·       ALLGEMEINER - FIFA U-20 World Cup Draw in Indonesia Postponed Amid Issues Over Israel's Participation

·       ISRAELNETZ - Indonesischer Präsident: Haltung zu Palästinensern bleibt gleich - Die israelische Teilnahme an der U-20-Fußballweltmeisterschaft bereitet dem Gastgeberland Probleme. Denn Indonesien hat keine diplomatischen Beziehungen mit Israel.

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·       HONEST REPORTING - Associated Press Sneaks Anti-Israel 'Colonialist' Smear Into Soccer Story - Reporting on the recent brouhaha over Israel's participation in the FIFA Under-20 World Cup, the Associated Press sought to explain why host nation Indonesia is discriminating against the Israeli soccer team.  In short, soccer's global...

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats, bzw. Jahres fortsetzen.

So langsam ist die Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 zu KONKRETISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung...


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
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Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). Oder: die wissenschaftliche Biografie "Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Das ist Israel I...

 

Das ist Israel II...

Ein wenig bekannter Fakt, übe die gerade in den VAE begnadigte Israelische Staatsbürgerin - von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "So kämpft der Staat Israel für jeden Bürger - Juden und Araber gleichermaßen - sogar dann wenn diese selber nicht immer uneingeschränkt den eigenen Staat unterstützt haben" (HC, Jüd.Allg.)

 

Das ist Israel III...

 

Das ist Israel IV...

 

 

 

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