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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

03.04.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Israelische Forscher
beweisen: Pflanzen machen Geräusche
Deutsche und israelische
Forscher testen neuartige Titan-Luft-Batterie
Israelische Delegation zum
Berlin Energy Transition Dialogue 2023 (BETD.23) gereist
Starke Partner -
Universität Potsdam vertieft Kooperationen mit israelischen Hochschulen
Israel startet
Aufklärungssatellit "Ofek 13" ins All
Pionier der
Computerwissenschaft Jacob Ziv gestorben
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
Champions of the Flyway:
Vogelfreunde sammeln USD 35.000 gegen illegale Vogeljagd
Heftige Hitzewellen in
Israel erwartet - Behörden bereiten sich vor
Israelische
Präzisionsbewässerung jetzt auch für norddeutsche Landwirte
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
6.000 Jahre alter
kupferner Angelhaken in Aschkelon entdeckt
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
TOURISMUS
Tel Aviv: Eine Stadt in
Erlebnissen
Auf Dessert-Reise in
Israel eine Reise um die Welt machen
"Weg nach Jerusalem":
Israelis entwerfen Pendant zum Jakobsweg im Heiligen Land
Air Peace startet Flüge
von Nigeria nach Israel
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Nur London weiter vorne:
Tel Aviv ist Startup-Ökosystem Nr. 2 in Europa, Afrika und dem Nahen Osten
Mehr ultraorthodoxe
Startups
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE MIDDLE EAST
Ramadan: Botschaft der VAE lädt zum
Fastenbrechen
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
"Partnerschaften und
Austausch sind wichtiger denn je"
·
Kultusminister
Lorz und hessische Lehrkräfte auf Bildungsreise in Israel
·
Austauschprogramm
am Mörike-Gymnasium Ludwigsburg: Gegen Rassismus und Antisemitismus
·
Austausch:
Monheim bietet zwei Fahrten nach Tirat Carmel an
·
Korrektur:
Thüringische Landtagspräsidentin Birgit Pommer zu Besuch in Israel
Ramadan in Israel: 100.000
Beter auf dem Tempelberg - und Fastenbrechen im ganzen Land
Bnei Brak ehrt arabischen
Polizisten Amir Khoury mit einer Straßenbenennung
Yad VaShem:
Holocaust-Gedenkbuch eingeweiht
"Die letzte jiddische
Dichterin" Rivka Basman Ben-Haim 98-jährig gestorben
...und was sonst noch Interessantes
reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Nur für Haredim: neue
Stadt nördlich von Beer Sheva genehmigt
Terroranklage gegen zwei
Siedler wegen Angriffe auf Palästinenser
in Huwara
70 Jahre diplomatische
Beziehungen: Israelischer Olivenbaum vor dem japanischen Königspalast
gepflanzt
Die "jüdische Nakba", Teil
6: Libanon und Syrien
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Amnesty International: »Korrupter Honigtopf für
Antisemiten«
Arabische Israelis aus
Dschaldschulja: "Ich möchte ein israelischer Staatsbürger sein, absolut"
Neue Direktorin von Human
Rights Watch hat eine antiisraelische Vergangenheit
Neuer Bericht:
"tiefsitzende" Verbindung zwischen Samidoun und dem Iran
Freigelassener Terrorist
bestätigt: Terroristen "führten die Befehle der [PA]-Führung aus"
Neue Terrororganisation im Westjordanland gegründet
Terrorunterstützung ist
nicht "pro-palästinensisch"
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche
"Bestleistung"
von deutschem "Qualitätsjournalismus"...
Ben-Gvir "Privatarmee"?
Eine kleine Sammlung
weiterer Medien-"Highlights" zum ärgern
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Der
Unterschied zwischen Demonstrationen gegen "Reformen" und Demos gegen eine
Regierung
ARD Tagesschau: Erneute Demonstrationen in Israel gegen geplante Justizreform
der Regierung
"Tacheles Talk" [vom
27.03.2023] - Folge 3: Kommentar zur aktuellen Situation in Israel
Die Biden Administration...
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT:
Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Bibras Natcho, Kapitän der
israelischen Nationalmannschaft, beendet seine internationale Fußballkarriere
- und wird von seinem Team gefeiert
Unsportliches Verhalten
und Diskriminierung haben Konsequenzen: WM nicht in Indonesien
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
IN EIGENER SACHE...
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
Praktikanten gesucht...
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BILD(ER) DER WOCHE
Das ist Israel I
Das ist Israel II
Das ist Israel III
Das ist Israel IV
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Israelische Forscher
beweisen: Pflanzen machen Geräusche
Forscher der Uni Tel Aviv haben mithilfe von
Algorithmen eine sehr alte wissenschaftliche Kontroverse gelöst und bewiesen,
dass Pflanzen Töne aussenden - auf von Menschen nicht hörbaren, hohen Frequenzen.
Die Geräusche geben relevante Informationen und werden vermutlich von
Mäusen, Fledermäusen und Insekten wahrgenommen. Wenn Pflanzen unverletzt sind
und genug Wasser haben, geben sie wenige Laute von sich. Wenn ihnen Wasser
fehlt oder ein Blatt abgeschnitten wurde, geben sie mehr Geräusche ab, die
übrigens laut den Forschern dem Poppen von Popcorn ähneln. Das wurde unter
Laborbedingungen und im Gewächshaus zusammen mit vielen anderen Pflanzen und
Insekten getestet. "Wir glauben, dass auch der Mensch die Informationen [der
Pflanzen] nutzen kann, wenn er die richtigen Hilfsmittel zur Verfügung hat -
zum Beispiel Sensoren, die den Gärtnern mitteilen, wann die Pflanzen gegossen
werden müssen. Offenbar kann ein idyllisches Blumenfeld ein ziemlich lauter
Ort sein. Wir können die Geräusche nur nicht hören!" sagt Prof. Lilach
Hadany von der School of Plant Sciences and Food Security an der Wise Faculty
of Life Sciences der Uni Tel Aviv, die die Studie leitete, die in der
renommierten Fachzeitschrift Cell veröffentlicht wurde. (Israelnetz, ISRAEL21c, JPost, hadanylab, Algemeiner, TimesofIsrael, Jüd.Allg.) VR
Deutsche und israelische
Forscher testen neuartige Titan-Luft-Batterie
M etall-Luft-Batterien
eignen sich besonders für kompakte Anwendungen oder für große stationären
Speichersystemen, die kostengünstige, gängige und ungiftige Materialien
verwenden. Titan-Luft-Batterien haben theoretisch die zwei- bis dreifache
Energiedichte von Zink-Luft-Batterien, die heute als Standard-Knopfzellen in
Hörgeräten, Steuermodulen und Sensoren eingesetzt werden. Hinzu kommt, dass
Titan das am neunthäufigsten in der Erdkruste vorkommende Material und
günstiger als Lithium ist. Jetzt haben deutsche und israelische
Wissenschaftler im Rahmen einer jahrzehntealten Umberall-Kooperation eine
neuartige Titan-Luft-Batterie entwickelt und erfolgreich im Labor getestet.
Dies ist das erste Mal, dass experimentelle Testergebnisse an einer Batterie
veröffentlicht wurden, in der Titan als aktives Material verwendet wird. Das
Metall ist als Stromspeicher interessant, weil jedes Atom bis zu vier
Elektronen für den Ladungstransfer abgeben kann, gleichzeitig aber relativ
leicht und extrem widerstandsfähig ist. Den Forschern gelang es, sein
elektrochemisches Potenzial für die Speicherung von elektrischer Energie zu
nutzen, indem sie eine ionische Flüssigkeit namens EMIm(HF)2.3F einsetzten. (JPost) VR
Israelische Delegation zum
Berlin Energy Transition Dialogue 2023 (BETD.23) gereist
Eine
israelische Delegation unter der Leitung des Generaldirektors des
Ministeriums für Energie und Infrastruktur, Kobi Blitstein, und des
Generaldirektors des Stromnetzbetreibers "Nega", Shaul Goldstein, reiste am
vergangenen Dienstag nach Deutschland zur BETD-Konferenz, der jährlichen Energiekonferenz in Berlin. An der Konferenz
nehmen Energieminister und zahlreiche hochrangige Vertreter aus der ganzen
Welt teil, um den aktuellen Wissensstand im Energiebereich zwischen den
Ländern auszutauschen und die internationale Zusammenarbeit zu vertiefen,
auch in den Bereichen Industrie und Wissenschaft. Die Teilnahme der
israelischen Delegation an der Konferenz erfolgt im Rahmen eines
Kooperationsabkommens zwischen dem israelischen Ministerium für Energie und
Infrastruktur und dem deutschen Ministerium für Wirtschaft und Energie. Die
Delegation will von den Deutschen lernen, wie Hochspannungskabel im Meer
verlegt werden und welche ökologischen und planerischen Auswirkungen der Bau
einer solchen Anlage hat. Diese Technologie wird in Deutschland bereits
eingesetzt. (israeldirekt, bmwke) VR
Starke Partner - Universität
Potsdam vertieft Kooperationen mit israelischen Hochschulen
Eine
Delegation der Universität Potsdam ist in der vergangenen Woche nach Israel
gereist, um die Partnerschaften mit dortigen Universitäten aus- und neue
aufzubauen. Vor allem mit der Tel Aviv University (TAU), die gleich zu
Beginn besucht wurde, verbindet die Potsdamer Alma Mater eine strategische
Partnerschaft mit Austauschprogrammen für Studierende, Doktoranden sowie
Postdocs und Beschäftigte, aber auch Kooperationen in Forschung sowie im
Wissens- und Technologietransfer. Weitere Stationen der Potsdamer Delegation
sind das Technion und die Universität Haifa, die Hebrew University sowie die
Birzeit University in den palästinensischen Gebieten. Das teilte die
Universität Potsdam auf ihrer Internetseite mit. Dort finden sich auch
weitere Details zu den Kooperationen verschiedener Fachbereiche der
Hochschule in der brandenburgischen Landeshauptstadt mit israelischen
Universitäten. (unipotsdam) VR
Israel startet
Aufklärungssatellit "Ofek 13" ins All
Ein neuer israelischer Spionagesatellit, Ofek 13, wurde
erfolgreich in den Weltraum gestartet, bestätigte das Verteidigungsministerium
zusammen mit Israel Aerospace Industries (IAI) am vergangenen späten
Dienstagabend. Der Start erfolgte mit einer Satellitenträgerrakete Shavit 2
von einem offenen Platz im Zentrum des Landes. Ofek 13 ist ein
fortschrittlicher Beobachtungssatellit, erklärte das
Verteidigungsministerium und fügte hinzu, dass er, sobald er in die
Umlaufbahn eintritt, "einer Reihe von Tests unterzogen wird, um seine
Angemessenheit und Leistung sicherzustellen". (JPost) KR
Pionier der
Computerwissenschaft Jacob Ziv gestorben
Wenige Wochen nach dem Tod
seines Kollegen Avraham Lempel, der im Februar im Alter von 86 Jahren
gestorben war, ist nun auch Prof. Jacob Ziv, ein weiterer israelischer
Pionier der Computerwissenschaft gestorben. Er wurde 91 Jahren alt. Zusammen
mit Professor Lempel, entwickelte er den Datenkomprimierungsalgorithmus
Lempel-Ziv (LZ), der den Weg für die Entwicklung der Formate ZIP, PDF und
MP3 ebnete. Er studierte und lehrte als sehr geschätzter Mentor am Haifa
Institute of Technology, promovierte 1962 am MIT und kehrte dann wieder nach
Haifa zurück. "Der wissenschaftliche Beitrag des (...) Professors Jacob
Ziv hat die Art und Weise, wie wir Informationen speichern, verarbeiten und
übertragen, für immer verändert", sagte Technion-Präsident Uri Sivan.
"Er hat nicht nur die Art und Weise geprägt, wie Informationen über
Computernetzwerke übertragen und in Dateien auf der ganzen Welt gespeichert
werden, sondern auch die Fakultät als Dekan auf den Weg der akademischen
Exzellenz geführt", sagte Professor Idit Keidar, Dekan der Fakultät für
Elektrotechnik und Computertechnik des Technion. Der 1931 in Tiberias
geborene Jacob Ziv erwarb seinen Bachelor- und Master-Abschluss in
Elektrotechnik am Technion und promovierte 1962 am MIT. Im Laufe seiner
Karriere erhielt er zahlreiche renommierte Auszeichnungen. (i24, twitter) VR
Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft
& Technologie
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ISRAELNETZ
- Reaktion
auf Studie: Gesundheitsministerium:
Mütter sollten in den ersten sechs Monaten nur stillen - Das Stillen schützt
Babys vor Infektionen und fördert die Gesundheit der Mutter. In Israel setzen
aber viele Frauen schon in den ersten Lebensmonaten auf Milchersatz.
·
YNET - Israeli
researchers develop hybrid micro-robot that can capture targeted damaged
cells - The tiny robot, only 10 microns across, is able to navigate
within a biological sample, identify different types of cells, capture them
selectively, and transport them for further analysis
o
JPOST - TAU researchers
develop robot the size of a single cell
o
JNS - Tel Aviv
University develops tiny robot that can capture damaged cells - Innovative
technology can transport targeted cells for analysis.
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JPOST - Hyperbaric
oxygen therapy more effective for fibromyalgia than drugs - Fibromyalgia
is a chronic pain syndrome that damages the brain's processing of the signals
received from the body.
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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
Champions of the Flyway:
Vogelfreunde sammeln USD 35.000 gegen illegale Vogeljagd
Während
Hunderttausende Israelis in der vergangenen Woche israelische Städte und
Autobahnen überrannten, um gegen die Pläne der Regierung zur Justizreform zu
demonstrieren, zogen mehr als 150 Vogelfreunde aus Israel und dem Ausland
durch den Süden des Landes, um innerhalb von 24 Stunden so viele Vogelarten
wie möglich zu entdecken und zu fotografieren. Sie kamen aus so weit
entfernten Ländern wie Kolumbien, Kasachstan, Bulgarien, Finnland und dem
Vereinigten Königreich und bildeten rund 30 Gruppen, die am neunten
jährlichen Wettbewerb Champions of the Flyway teilnahmen. Die diesjährigen
Gewinnergruppen kamen aus Israel und Finnland, die jeweils 181, 173 und 170
Arten sichteten. Wie in den Vorjahren wurden auch in diesem Jahr Mittel für
den Schutz von Zugvögeln, insbesondere vor illegaler Jagd, gesammelt.
Jonathan Meyrav, Direktor für Tourismus und internationale Veranstaltungen
bei der Israelischen Naturschutzgesellschaft, der den Wettbewerb
organisierte, erklärte, dass die in diesem Jahr gesammelten USD 35.000 dem
Schutz der illegal gejagten Rothalsgans zugutekommen würden, einer seltenen
Art, die jeden Herbst von der nordrussischen Tundra nach Kasachstan und
weiter nach Bulgarien zieht. (TimesofIsrael) VR
Heftige Hitzewellen in
Israel erwartet - Behörden bereiten sich vor
Die
nationale Katastrophenschutzbehörde im israelischen Verteidigungsministerium
hat zusammen mit dem israelischen Wetterdienst ein Extremwetterszenario erstellt,
nachdem bedingt durch den Klimawandel für die kommenden Sommer extreme
Hitzewellen mit bis zu 49o Celsius erwartet werden. In dem
Dokument wird von zwei "schweren" Hitzewellen von jeweils drei bis
vier Tagen gesprochen, die zweimal im Monat während des Sommers von Juni bis
September erwartet werden. Das Ministerium erklärte, dass es eine Hitzewelle
als eine lange Periode heißen Wetters betrachtet, "die große Teile der
Bevölkerung des Landes oder große Gebiete innerhalb des Landes betrifft,
Störungen des täglichen Lebens verursacht und zu erheblichen wirtschaftlichen
Schäden bis hin zur Gefährdung von Menschenleben führt".
Krisenereignisse erfordern eine frühzeitige Vorbereitung, Koordinierung und
die Zusammenarbeit mehrerer Stellen und Behörden, "um die Schäden zu
verringern und so schnell wie möglich zu normalen Verhältnissen
zurückzukehren", heißt es in der Erklärung. Das Szenario stellt eine
verbindliche Grundlage für die Vorbereitung auf solche Wetterereignisse dar. (TimesofIsrael, JPost, Ynet) VR
Israelische
Präzisionsbewässerung jetzt auch für norddeutsche Landwirte
Die BayWa AG wird künftig
bundesweit Bewässerungstechnik von Netafim vertreiben, des weltweit größten
Herstellers von Produkten für Präzisionsbewässerung aus Israel. Dazu hat die
BayWa den niedersächsischen Bewässerungsspezialisten Uwe Körner GmbH
übernommen. Wie die BayWa mitteilte, wird das Unternehmen aus Lachendorf bei
Celle die Netafim-Produkte künftig in Nord- und Ostdeutschland vertreiben.
Bisher bot der Agrarhandelskonzern Netafim-Komponenten für die Bewässerung im
Obst-, Gemüse- und Ackerbau nur in Süddeutschland an. "Wir haben häufiger
Starkregen und mehr Hitzetage im Frühsommer. Bewässerungsanlagen werden also
auch in Deutschland immer wichtiger", sagt Dr. Marlen Wienert, die Leiterin
der Sparte Agrartechnik bei der BayWa AG. Die Uwe Körner GmbH vertreibt seit
fast 40 Jahren technische Komponenten für den Bau von Bewässerungsanlagen.
Das Unternehmen wird auch als hundertprozentige BayWa-Tochter weiter unter
eigenem Namen firmieren. Den Vertrieb der Netafim-Technik in Nord- und
Ostdeutschland wird ein siebenköpfiges Team sicherstellen. Das israelische
Unternehmen Netafim gilt als Erfinder der Tropfbewässerung. (agrarheute) VR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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TIMES OF ISRAEL - Red tape
slashed to ease rooftop solar panel installation - Form 4 no longer to be
required; agreement expected to add hundreds of megawatts to electricity grid
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YNET - Israeli
scientists develop drought-resistant tomatoes - The new variety,
expected to hit supermarket shelves in the near future, can grow with half as
much water; tomato prices are expected to surge by 25% over the coming year,
and other crops - such as onions, garlic and many more fruits and vegetables
- are likely to be influenced as well
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YNET - How an Israeli
conservationist fights animal poaching all over the globe - Dr. Nicole
Benjamin-Fink is taking her love for animals to the next level, engaging with
political leaders and creating alternative income avenues for poachers to
dismantle a worldwide industry that makes billions off killing and smuggling
wildlife
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i24 - Israel hosts agricultural experts from Africa
to help fight climate change
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ARCHÄOLOGIE
6.000 Jahre alter
kupferner Angelhaken in Aschkelon entdeckt
Ein 6.000 Jahre alter kupferner Angelhaken - einer der ältesten
bekannten der Welt -, möglicherweise zum Angeln von Haien oder sehr großen
Fischen, wurde bei Ausgrabungen der Israel Antiquity Authority entdeckt, die
vor dem Bau des neuen Agamis-Viertels in Ashkelon im Jahr 2018 durchgeführt
wurden. Der Fund, der jetzt zum ersten Mal präsentiert wird, wird im April
auf dem 48. Archäologischen Kongress ausgestellt, der von der Israel
Antiquity Authority, der Israel Exploration Society und der Israeli
Archaeological Association organisiert wird. (INN, israelnetz, JNS) KR
Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie
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JPOST - Archaeological study sheds
light on the size of talmudic Passover eggs - In Talmudic times, eggs
were much smaller than those of today's hens, whose size increased due to the
cultivation of breeds of chickens for eggs.
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TOURISMUS
Tel Aviv: Eine Stadt in
Erlebnissen
Die Israel-Korrespondentin der Jüdischen Allgemeinen, Sabine
Brandes, hat einen Tel Aviv Reiseführer geschrieben. Dort schreibt sie sehr
unterhaltsam: "Malabi und Schesch Besch [=Backgammon] gehören in Tel Aviv
zusammen. Warum, weiß niemand so genau. Ist aber auch egal. Wichtig ist, dass
es schmeckt und Spaß macht. Und zwar schon lange." berichtet Barndes.
"Schesch Besch ist eines der ältesten Spiele der Welt. Archäologen fanden im
Iran und in der Türkei Teile von Spielbrettern, die Backgammon ähneln. Sie
wurden auf ungefähr 3000 v.d.Z. datiert." Erklärt sie weiter. "Dort, wo in
Jaffa tagsüber Flohmarkt ist, treffen sich zu später Stunde alle, die eine
Pause vom Nachtleben brauchen, einen süßen Zahn haben oder einfach Leute
treffen wollen. Im Kiosk Malabiya gibt es Malabi, eine Art Milchpudding und
so etwas wie Israels nationaler Nachtisch. Originalgetreu wird er mit rotem
Sirup und Rosenwasser verfeinert. Ich mag dazu einen Hauch Kokosflocken
obendrauf. (...) Malabi isst man nicht nur nach einem Mittag- oder
Abendessen, sondern auch einfach zwischendurch." weiß Brandes zu berichten.
Nicht umsonst heißt ihr Reiseführer "Tel Aviv Abenteuer. Eine Stadt in
Erlebnissen". Und man hat gleich Lust auf diese Erlebnisse. (Jüd.Allg.) VR
Auf Dessert-Reise in
Israel eine Reise um die Welt machen
Sie
lieben süße Desserts als perfekten Abschluss eines guten Essens? Oder einfach
so zum Kaffee? Dann sind Sie in Israel genau richtig! Ynet hat eine Liste von
Restaurants und Cafés im ganzen Land zusammengestellt, die die köstlichsten
Desserts anbieten. Und in allen Desserts schmeckt und sieht man den
internationalen Einfluss: amerikanischen, japanischen, französischen,
jemenitischen, schwedischen, spanischen, österreichischen usw. Und so kann
man dann eine Mischung aus Croissant und Donut mit Erdnusscreme und Halva
gefüllt genießen, eine Reis-Mousse-Kugel in sechs Geschmacksrichtungen
naschen, oder einen knusprigen Knafeh mit einem handgemachten Pistazien-Popsicle
aus weißer Schokolade obenauf (Bild) schlemmen. Oder man lässt sich von der
perfekten Kombination aus einem jemenitischen Kubaneh und einem klassischen
Hefegebäck verführen, die aus Samneh (Butterschmalz aus der jemenitischen
Küche), Bockshornkleesamen, Zimt und einer Art Hefeteig hergestellt wird.
Oder wie wäre es mit der "Braut aus Istanbul" in Jerusalem oder einem
japanischen Crepes in Beer Sheva? Wir wünschen jedenfalls eine genussvolle
Entdeckungsreise! (ynet) VR
"Weg nach Jerusalem":
Israelis entwerfen Pendant zum Jakobsweg im Heiligen Land
Nachdem
Golan Rice bereits zweimal den Jakobsweg gelaufen war, fragte er sich, warum
es in Israel kein Pendant für den europäischen Pilgerweg gibt. Rice und seine
Projektpartnerin Yael Tarasiuk-Nevo begannen deshalb vor sieben Monaten mit
der Ausarbeitung einer 400 km langen Route, dem "Weg nach
Jerusalem", der auf den alten Pilgerwegen im Heiligen Land basiert. Er
wurde von jüdischen Pilgern in der Zeit des Zweiten Tempels und von Christen
im vierten Jahrhundert genutzt. Auch Muslime pilgerten nach Jerusalem,
insbesondere nach der osmanischen Eroberung der arabischen Länder. Für Rice
war der europäische Jakobsweg eine lebensverändernde Erfahrung gewesen. "Ich
dachte immer wieder daran, wie erstaunlich es ist, dass ein israelischer
Jude (...) Verbindung zu christlichen Priestern finden kann". Daher
spielt es für ihn auch keine Rolle, welchen Glauben oder welche Herkunft ein
Wanderer auf dem Weg nach Jerusalem hat. Die Route besteht aus vier
Abschnitten. Den letzten Abschnitt ist neulich eine Gruppe in einer
Pilotwanderung gelaufen. Sie brauchte sechs Tage, um vom Hafen Jaffa in Tel
Aviv zum Jaffa-Tor in Jerusalem zu wandern. Unterwegs wurden sie von
Einheimischen in Beer Ya'akov, Yad Rambam, Neve Shalom, Abu Ghosh und Ein
Kerem beherbergt. "Alle haben uns geholfen und ihre Türen und Herzen
geöffnet", sagt Tarasiuk-Nevo. (ISRAEL21c) VR
Air Peace startet Flüge
von Nigeria nach Israel
Das israelische Verkehrsministerium hat ein Luftverkehrsabkommen
mit Nigeria gebilligt, das die Aufnahme von Non-Stop-Flügen zwischen den
Ländern ermöglicht. Das Abkommen muss noch vom israelischen Kabinett
gebilligt werden, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Die
nigerianische Fluggesellschaft Air Peace wird laut dem Verkehrsministerium
die erste Fluggesellschaft sein, die Flüge zwischen Nigeria und Israel
aufnimmt. Demnach sind ab dem 20. April zwei wöchentliche Flüge geplant. (aerotelegraph, Independent) KR
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema Tourismus
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TIMES OF ISRAEL - 12 family hikes
for Pesach 2023 - North, center or south: Pack the matza pizza sandwiches,
frolic in a field of flowers, and don't miss the disappearing waterfall
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TOURIST ISRAEL - 3 Day Insider's
Tel Aviv City Tour Package
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YNET - A peek into the
Golan Height's marvelous wonders - Celebrate Golan's natural wealth with a
collection of stunning images by Israeli photographers of the remarkable
flora and fauna that call this northern region home
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JPOST - Passover in
Jerusalem: Holiday activities for the whole family - Now it's up
to you to choose which activities your family will enjoy. Whatever you do,
you'll be sure to have fun in Jerusalem this Passover!
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ISRAEL
DIREKT - Zusätzliche
Busverbindungen in Israel während Pessach - Das israelische Verkehrsministerium wird
während des Pessachfestes neue Buslinien einsetzen und die beliebten
Verbindungen zu Natur- und Tourismusgebieten ausbauen.
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WIRTSCHAFT
Nur London weiter vorne:
Tel Aviv ist Startup-Ökosystem Nr. 2 in Europa, Afrika und dem Nahen Osten
Laut
eines aktuellen Berichts von Dealroom in Zusammenarbeit mit Tel Aviv Tech
und Tel Aviv Global hat sich Tel Aviv hinter London und vor Paris den zweiten
Platz als Tech-Hub für Startups mit dem höchsten Unternehmenswert errungen.
Das macht die Handelsmetropole trotz einer globalen Verlangsamung zu einem
der am schnellsten wachsenden Ökosysteme der Welt. Tel Avivs Tech-Startups
hatten im Jahr 2022 einen kombinierten Unternehmenswert von USD 393 Mrd.,
was unter den Städten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika den zweiten Platz
hinter London, den fünften Platz in Asien und Ozeanien und den siebten Platz
in Nord- und Südamerika bedeutet. Seit 2018 ist das Tel Aviver
Startup-Ökosystem um das 3,5-fache gewachsen, schneller als die Bay Area, New
York, Peking, London und Paris im gleichen Zeitraum. Der Bericht enthält 2022
Daten von Startups, die im Großraum Tel Aviv gegründet wurden und ihren
Hauptsitz dort beibehalten haben, sowie von solchen, die ihren Hauptsitz
außerhalb von Tel Aviv verlegt haben. Auch die Cybersicherheit ist eine
Stärke des Tel Aviver Ökosystems: Startups im Bereich Cybersicherheit haben
USD 1,7 Mrd. aufgebracht, was fast 20% der gesamten
Risikokapitalinvestitionen im Jahr 2022 ausmacht und die Stadt auf den
dritten Platz in der Welt für Cybersicherheitsinvestitionen stellt, hinter
der Bay Area und New York und vor London und Peking. (TimesofIsrael, JNS) VR
Mehr ultraorthodoxe
Startups
Israel
ist das Land der Hochtechnologie-Gründungen, der so genannten Startups. Die
wachsende ultraorthodoxe Bevölkerungsgruppe, die inzwischen ein Achtel der
Bevölkerung umfasst, ist in diesem wichtigen Wirtschaftsbereich jedoch
bislang kaum vertreten. Von fast 9.500 Start-ups wurden weniger als 40 von
Haredim gegründet. Eric Lozon von Dos Ventures (Bild, links), einem Programm
für orthodoxes Unternehmertum, arbeitet daran, das zu ändern. Er rekrutierte
sechs ultraorthodox geführte Startups für ein einwöchiges "Bootcamp", um
ihnen Gespräche mit Mentoren sowie Kontakte zu anderen Akteuren im
Hightech-Ökosystem zu bieten. Die Technologien sind anspruchsvoll: Ideeza
nutzt Künstliche Intelligenz (KI) für ein Programm, das nach den Wünschen der
Nutzer nicht - wie etwa ChatGPT - Texte baut, sondern Pläne und
Materiallisten für Möbel erstellt. Conext dient der Qualitätsverbesserung von
Beton, wozu Sensoren und ebenfalls KI genutzt werden. Flycomm hilft Städten,
die W-Lan-Abdeckung zu optimieren. Healables entwickelt Alternativen zu
Medikamenten durch Stromstöße. SkipperSoft nutzt KI, um Fehler in neuer
Software schneller zu finden und EasySec Solutions ist eine
Cybersecurity-Firma. Das Pilotprojekt wurde nach dem allerersten
ultraorthodoxen Startup- und Innovationsgipfel vor sechs Monaten entwickelt,
bei dem 30 Startups ihre Technologien vorstellten. Dabei zeigte sich eine
große Zurückhaltung von Investoren gegenüber ultraorthodoxen Gründern, die
nun überwunden werden soll. (nocamels) VR
Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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JPOST - MDA rolls out
first-in-world AI system for emergency dispatch center - The system,
developed with the voice networking and media processing solutions company
AudioCodes, works in Hebrew.
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JNS - Israeli
perimeter detection-tech spreading around the world - GM Afcon's
V-Alert system differentiates between movement caused by wind or rain, for
example, and an intruder.
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MOPROWEB
- Käse-Analoga aus
Kichererbsen
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TIMES OF ISRAEL - Forecast of
short supply of building materials until 2040 further imperils housing - Energy
Ministry warns domestic supply will fail to meet high demand for construction
materials to build homes, roads, infrastructure, per current growth rates
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TIMES OF ISRAEL - The next
frontier: Israel taps AI and metaverse for aid in digital diplomacy - Speaking in
many tongues with the aid of a Tel Aviv startup, the Foreign Ministry is
boldly venturing into the virtual realm to get its messages across to friends
and foes
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Ramadan: Botschaft der VAE lädt zum
Fastenbrechen

Der
Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Israel, Mohamed
al-Chadscha, hat am Mittwoch ein großes Iftar-Mahl veranstaltet. Vertreter
der israelischen Gesellschaft, Politik und Religion kamen zu dem
traditionellen muslimischen Fastenbrechen. Al-Chadscha begrüßte seine Gäste
auf Hebräisch. Der Ramadan sei ein Monat von "Frieden, Ruhe, sozialem
Zusammenhalt, Toleranz und Vergebung". In Washington veranstalteten die
Botschafter von Aserbaidschan, Bahrain und Israel ein gemeinsames Iftar.
Israels Botschafter in den Vereinigten Staaten, Michael Herzog, nannte das
Ereignis "beispiellos". (Israelnetz)
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Trotz der turbulenten
Zeiten, gibt es erfreulicherweise doch auch noch gute Nachrichten, was die
Beziehungen zwischen den ehemals
verfeindeten Staaten betrifft... Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken,
können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude
ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten
Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem
Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
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i24 - Seven
additional weekly flights added to Tel Aviv-Dubai route - Israel and the UAE normalized relations in 2020, and
have since developed numerous agreements and partnerships in several areas,
including tourism
· TIMES OF ISRAEL
- Israel-UAE free
trade deal takes force as customs agreement inked in Jerusalem - Netanyahu says pact will boost business between nations, 'bring
down the cost of living'; 96% of traded products to be exempt from customs
· MIDEAST UPDATE - Israel Signs
Trade Deal with UAE, Eyes More Peace Partners
·
JÜD.
ALLG. - Emirate lässt zum Tode
verurteilte Israelin frei - Kurz nachdem die Emirate und Israel ihre Beziehungen
normalisiert hatten, war die Frau mit etwa 500 Gramm Kokain festgenommen
worden. Nun gibt es eine Wende
o
ISRAEL HAYOM - UAE pardons
Israeli citizen as 'gesture of goodwill'
o
ISRAELNETZ
- Israelin in den Emiraten
begnadigt
o
TIMES OF ISRAEL - After Herzog
plea, UAE frees Israeli woman serving life sentence for drug smuggling - Fidaa Kiwan,
originally sentenced to death after being caught with cocaine, has said she
was set up; Emirati ruler grants pardon as gesture to Israeli president; she
returns home
·
JPOST - UAE recognizes
Israeli driver's licenses in time for Passover - The move follows a
signed memorandum of understanding between Israel and the UAE to recognize
driver's licenses for tourists and long-term residents.
o
TIMES OF ISRAEL- Israel, UAE
sign deal to recognize each other's driver's licenses
·
TIMES OF ISRAEL - UK's BP teams
up with Abu Dhabi state oil group to buy 50% of Israel's NewMed Energy - Offer values
NewMed, a key stakeholder in Israel's Leviathan offshore gas field, at about
NIS 14.1b ($4b); tentative deal is called a 'testament' to Israel-UAE ties
o
BARRON'S - BP, ADNOC Place
$4 Bn Bid For Half Of Israel's NewMed Energy
o
NATIONAL NEWS - Adnoc and BP
make an offer to acquire 50% of Israel's NewMed Energy
·
ISRAELNETZ
- Bennett zu politischen
Gesprächen in den Emiraten
o
i24 - Naftali Bennett
meets Emirati President MBZ in visit to Abu Dhabi
Israel und Marokko
·
i24 - i24NEWS
Exclusive: Fez's Museum of Jewish culture has been completed - 'The museum of Jewish culture in the city of Fez is
a unique masterpiece'
·
TIMES OF ISRAEL - Morocco
increasingly struggles to balance Israel ties with support for Palestinians - With new
hard-right Netanyahu government and frequent clashes in West Bank, public
pressure is growing on Rabat to abandon Abraham Accords despite pact being a
'game-changer'
Israel und Saudi Arabien
·
ISRAEL
DIREKT - Saudischer Journalist zu
Besuch in Israel - Dem saudischen Journalisten Abdel Aziz Al-Khamis zufolge sucht
Saudi-Arabien Einfluss auf die heiligen Stätten in Jerusalem.
·
ISRAELNETZ
- Symbolische Geste: Britische Juden pflanzen
Dattelpalmen in Medina - In der heute saudischen Stadt Medina ging der muslimische
Prophet Mohammed einst militärisch gegen Juden vor. Jahrhunderte später
erhalten sie eine Einladung zum Pflanzen von Dattelpalmen.
o
TIMES OF ISRAEL - Jews plant palm
trees in Medina, Saudi Arabia, in rare interfaith gesture - A local
landowner invited a British delegation to add to his grove, in what some view
as a sign of growing religious openness (s.a. i24)
·
JPOST - The Saudi crown
prince should electrify the world by recognizing Israel - If the
Saudis recognize Israel and, ideally, other states follow suit, it will force
the Palestinians to come to terms with Israel as a permanent and powerful
presence.
Die Abraham Abkommen
wirken in der Region
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ISRAELNETZ
- Erstes
schiitisches Land: Botschaft von
Aserbaidschan in Israel eröffnet - Der schiitisch geprägte Staat Aserbaidschan ist nun mit einem
Botschafter in Israel vertreten. Israels Außenminister preist das
gegenseitige Verhältnis - nicht zuletzt mit Blick auf einen gemeinsamen
Feind.
o
i24 - Israel's
Netanyahu meets Azerbaijan's FM, touts 'good and close' ties - Netanyahu, Bayramov discuss 'potential for expanding
cooperation between Israel and Azerbaijan in a variety of fields'
o
JNS - Azerbaijan
becomes first Shi'ite country to open embassy in Israel - The two
nations' foreign ministers met in Jerusalem ahead of the legation's
inauguration.
o
i24 - Israel's Eli
Cohen hosts Azerbaijani FM ahead of historic embassy opening
·
JNS - Jerusalem
parley focuses on Israeli ties with Africa, Gulf - Citizens of
dozens of regional countries wrap up the three-day conference.
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
"Partnerschaften und
Austausch sind wichtiger denn je"
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Kultusminister
Lorz und hessische Lehrkräfte auf Bildungsreise in Israel
In der
vorvergangenen Woche ist eine Gruppe von 20 Lehrkräften aus ganz Hessen zu
einer Fortbildungsreise in Israel aufgebrochen. Im Mittelpunkt der Reise
stand ein umfangreiches Seminarprogramm an der Holocaust-Gedenkstätte Yad
Vashem in Jerusalem. Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz ist in der
zweiten Woche zur Gruppe dazugestoßen, um sich mit den Lehrerinnen und
Lehrern über deren Erfahrungen auszutauschen und den Opfern der
nationalsozialistischen Diktatur mit einer Kranzniederlegung in Yad Vashem zu
gedenken. Außerdem standen Gespräche mit Vertretern des israelischen
Bildungsministeriums, die Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen
Yad Vashem und dem Land Hessen sowie ein Besuch der Schmidt-Schule in
Ostjerusalem - einer Deutschen Auslandsschule für christliche und muslimische
Mädchen - auf dem Programm. Zweck der Reise war es zudem, neue Erkenntnisse
in der Erinnerungspädagogik zu gewinnen und die Lehrkräfte zu befähigen,
angemessen auf Antisemitismus in der Schule reagieren zu können. Das teilte
das Kultusministerium Hessen in einer Pressemitteilung mit. (kultus.hessen) VR
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Austauschprogramm
am Mörike-Gymnasium Ludwigsburg: Gegen Rassismus und Antisemitismus
Die
Jugendlichen des Mörike-Gymnasiums Ludwigsburg und der Hartuv High School aus
dem Kibbutz Tsora sind Teil des Scora twin Projekts - Schools Opposing Racism
and Antisemitism, übersetzt in Schule gegen Rassismus und Antisemitismus.
Das Mörike-Gymnasium ist eine der 15 Schulen aus dem Regierungsbezirk
Stuttgart, die an dem Projekt des Landes Baden-Württemberg teilnehmen. Das
Ziel: dem zunehmenden Rassismus und Antisemitismus in der Gesellschaft
begegnen, Brücken bauen, Vorurteile abbauen. Insgesamt zehn Tage sind die
israelischen Jugendlichen bei ihren deutschen Austauschschülern, im April
folgt der Gegenbesuch. "Es ist toll. Das ist eine Erfahrung, die hat man
nicht jeden Tag. Man lernt so viel über die andere Kultur", sagt die
israelische Schülerin Tomer. Rassismus und Antisemitismus habe sie bisher nur
in den Sozialen Medien erlebt. (StZ) KR
·
Austausch:
Monheim bietet zwei Fahrten nach Tirat Carmel an
Die
Fahrten werden von Dr. Hagen Bastian, dem ehemaligen Leiter des
Otto-Hahn-Gymnasiums, organisiert. Er hat den Austausch seit Beginn der
Partnerschaft begleitet. Wegen der großen Nachfrage sind ab sofort
Anmeldungen für gleich zwei Fahrten im kommenden Jahr möglich. Im Oktober
unternahmen bereits zwei Gruppen mit insgesamt 70 Teilnehmenden eine Reise
nach Israel, auch die beiden Reisen in 2023 sind schon ausgebucht. 2024 gibt
es eine Osterfahrt vom 31. März bis zum 10. April und eine Herbstfahrt vom
24. Oktober bis 3. November. Die Fahrten sind als Rundreise konzipiert: Los
geht es mit Jerusalem und Bethlehem, weiter über das Tote Meer, Eilat am
Roten Meer und zurück über die Negev-Wüste in den Norden Israels mit Tirat
Carmel, Haifa und dem See Genezareth. Die lebendige Metropole Tel Aviv bildet
den Abschluss der Fahrt. "Wer will, kann auch gerne als Familie mitfahren",
so Hagen Bastian. "Einige haben dies im vergangenen Jahr an Ostern oder im
Herbst gemacht und es war ein großartiges Erlebnis!" Anmeldungen für 2024
nimmt Bastian per E-Mail an hbastian@monheim.de entgegen. (RP) KR
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Korrektur:
Thüringische Landtagspräsidentin Birgit Pommer zu Besuch in Israel
Im
letzten Newsletter berichteten wir über die Reise der Landtagspräsidentin
Birgit Pommer nach Israel und ordneten sie versehentlich dem sächsischen
Landtag zu. Sie ist Präsidentin des thüringischen Landtags. Wir bitten
diesen Fehler zu entschuldigen. (thueringerlandtag) VR
Ramadan in Israel: 100.000
Beter auf dem Tempelberg - und Fastenbrechen im ganzen Land
In den
Tagen vor Beginn des Ramadan ruft der israelische Staatspräsident
üblicherweise die Führer muslimischer Länder sowie den Vorsitzenden der
Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah an, um seine Feiertagswünsche
zu übermitteln. Während des gesamten Monats finden in Israel interreligiöse
Veranstaltungen mit religiösen Führern und ausländischen Diplomaten statt.
Um die Bewegung großer Gruppen von Gläubigen aus Jerusalem, dem
Westjordanland und dem Gazastreifen auf dem Weg in die und aus der Altstadt
zu erleichtern, sperrt die israelische Polizei jeden Freitag während des
Ramadan routinemäßig Teile der Hebron Road - einer Hauptverkehrsader in einem
überwiegend jüdischen Gebiet - für mehrere Stunden ab. Sportstädten in
Ostjerusalem werden nach Einbruch der Dunkelheit offengehalten, die
Stadtverwaltung verteilt Lebensmittelgutscheine an bedürftige muslimische
Familien. Die israelische Gesetzgebung ermöglicht es Arbeitnehmern den
Ramadan einzuhalten, indem muslimische Beamte während des gesamten Ramadan
zwei Stunden später mit der Arbeit beginnen oder zwei Stunden früher aufhören
dürfen. Das Zuckerfest am Ende des Ramadan ist für muslimische Arbeitnehmer.
ein bezahlter freier Arbeitstag Auch die israelischen Universitäten stellen
sich mit Lern- und Prüfungszeiten auf ihre muslimischen Studenten ein - und
es werden festliche Iftar-Mahlzeiten an den Unis abgehalten. Vor diesem
Hintergrund mag man die "Apartheid"-Lüge schon gar nicht mehr erwähnen...
[Von unseren Kollegen von Honestly Concerned in Reaktion auf die Meldung, dass Palästinenser
auf dem Tempelberg Lieder zur Unterstützung der Hamas gesungen haben:
"Das ist der Dank dafür,
dass Israel Hunderttausenden den Zugang gewährt hat, obgleich größte
Sicherheitsbedenken bestehen!"] (honestreporting, IsraelDirekt) VR/SSt
Bnei Brak ehrt arabischen
Polizisten Amir Khoury mit einer Straßenbenennung
Am ersten Jahrestag seines
Todes ehrt die Stadt Bnei Brak einen arabischen Polizisten, der bei dem
Versuch, einen Terroranschlag zu verhindern, getötet wurde. Amir Khoury ist
der erste Nicht-Jude, der in der orthodoxen Stadt mit einem Straßennamen geehrt wird. Die HaHarmon Straße wird in
"Straße des Polizisten" umbenannt. Die Schilder werden die Aufschrift "Für
den Polizisten Amir Khoury" tragen. Khoury, ein christlicher Araber aus der
nördlichen Gemeinde Nof HaGalil, wurde getötet, als ein palästinensischer
Terrorist am 29. März 2022 in Bnei Brak Amok lief. Khoury, ein
Motorradpolizist versuchte, den Terroristen aufzuhalten. Der tötete ihn. (im
Bild die Beisetzung Khourys). Der Amoklauf war einer von mehreren
palästinensischen Terroranschlägen zu Beginn des letztjährigen Fastenmonats
Ramadan, bei denen 19 Menschen getötet wurden. Israel reagierte darauf mit
der Operation "Wellenbrecher", einer andauernden Anti-Terror-Kampagne in
Judäa und Samaria, bei der bereits mehr als 500 Anschläge vereitelt wurden. (israeldirekt) VR
Yad VaShem:
Holocaust-Gedenkbuch eingeweiht
4,8 Mio. Namen von
jüdischen Opfern des Holocaust greifbar machen: Das will das neue "Buch der
Namen" der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Auf dem dortigen
"Berg des Gedenkens" wurde die neue Installation nun eingeweiht, wie Yad
Vashem am vergangenen Dienstagabend mitteilte. Das zwei Meter hohe und acht
Meter lange Denkmal verzeichnet in alphabetischer Reihenfolge auf Tausenden
von Seiten die Namen von 4,8 Mio. von den Nationalsozialisten ermordeten
Juden sowie symbolische leere Seiten für noch unbekannte Opfer. Soweit
bekannt, enthalten die Einträge Geburtsdaten, Heimatstädte sowie die
Umstände und Orte des Todes der jeweiligen Opfer. Begleitet wird die
Installation laut Mitteilung von einem Kurzfilm, in dem Überlebende des
Holocausts zu Wort kommen. Die Datenbank der Gedenkstätte ist zudem in sechs
Sprachen online zugänglich. Nach Schätzungen von Yad Vashem werden in den
kommenden Jahren 200.000 bis 300.000 weitere Namen in die Datenbank
aufgenommen. Damit seien dann rund 5 Mio. der schätzungsweise 6 Mio.
jüdischen Opfer des Holocausts identifiziert. (audiatur, yadvashem, ynet) VR
"Die letzte jiddische
Dichterin" Rivka Basman Ben-Haim 98-jährig gestorben
Die
gefeierte jiddische Dichterin Rivka Basman Ben-Haim ist in der vorvergangenen
Woche im Alter von 98 Jahren in Israel gestorben. Sie war die letzte lebende
jiddische Dichterin ihrer Generation. Als "Holocaust-Überlebende"
wollte sie sich nicht bezeichnen. Die Person, die in das Nazi-Lager kam,
sagte sie, überlebte nicht; sie starb. Stattdessen tauchte eine andere Person
auf, die sich ein neues Leben aufbaute. Basman Ben-Haim (im Bild mit anderen
jiddischen Dichtern) war in Wilkomir, Litauen, geboren worden, ihr Vater und
ihr Bruder wurden von den Deutschen getötet. Die Tochter verbrachte etwa zwei
Jahre im Ghetto Wilna und wurde anschließend in das Konzentrationslager
Kaiserwald in Riga deportiert. Im Lager schrieb sie Gedichte, um die Moral
ihrer Mitgefangenen zu stärken, und es gelang ihr, einige ihrer Gedichte in ihrem
Mund aus dem Lager zu schmuggeln. Nach dem Krieg lebte Basman Ben-Haim einige
Jahre in Belgrad, wo sie Shmuel (Mula) Ben-Haim kennenlernte und heiratete.
Gemeinsam halfen sie, Juden aus Europa und an der britischen Seeblockade
vorbei in das Mandatsgebiet Palästina zu schmuggeln. 1947 trat Basman in den
Kibbuz Hama'apil im zukünftigen Israel ein. Ihr Lehrdiplom erhielt sie am
Lehrerseminar in Tel Aviv. Während eines Aufenthalts in New York studierte
sie Literatur an der Columbia University. Rivka erhielt alle Preise, die in
der Welt der jiddischen Schriftsteller bekannt sind. Ihre Gedichte sind
lyrisch und elegisch; Sie haben Metrum und sind gereimt. Rivka
veröffentlichte 15 Bücher, darunter ein hebräisch-jiddisches Buch, das sie
gemeinsam mit dem hebräischen Dichter Roni Somekh verfasste und
jiddisch-englische Gedichtsammlungen. Rivkas letztes Buch mit dem Titel "A
Bliung in Ash" (Blüten in Asche) wurde 2020 veröffentlicht. Es enthält
Gedichte und Prosa über den Holocaust - das war das erste Mal, dass sie sich
erlaubte, (so direkt wie möglich) über ihre Erfahrungen im Holocaust zu
sprechen. Die Ben Yehuda Press wird eine zweisprachige (jiddisch-englische)
Ausgabe dieses Buches mit den jiddischen Gedichten der Dichterin sowie
englischen Übersetzungen dieser Gedichte veröffentlichen. (JPost, israelnetz) KR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
JNS - Voluntourism:
When giving becomes part of the fun - Israel has
giveback opportunities for families and groups.
·
i24 - UK social media influencers share a different
side of Israel -
'There's a lot of rhetoric surrounding how awful Israel is as a place, and
unfortunately, there's so few Jews to be able to tell the real story'
·
ISRAEL
DIREKT - Ein Blick hinter die
Kulissen: Jerusalems Klagemauer ist bereit für Pessach
·
ISRAELLYCOOL - Israeli
Magician Shahar Livne Makes it Big on TikTok
·
YNET - Yad Vashem
records names of millions of Holocaust victims in new commemoration project - The Book of
Names contains details about 4.8 million Jews who perished during World War
II and although data is not final, hundreds of thousands of names will likely
be lost in time
·
ISRAELHAYOM - Israel to host
'mini-Eurovision' ahead of contest
·
ALGEMEINER - Israelis Win
Coveted Acting Awards at 2023 Series Mania Festival in France
·
JPOST - Tene Yershalmi CEO wins
prestigious Jerusalem Young Leadership Prize - Tene Yerushalmi leads
democratic and pluralistic programs designed for teens and young adults,
helping build the future of Israel.
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JPOST - Avi Mayer named new
editor-in-chief of 'The Jerusalem Post' - Yaakov Katz to step
down after seven years at helm
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JNS - Israel's
National Library expands Sephardic heritage, Spanish-language online
offerings - In time for Passover, the online resources include a large
selection of Haggadot in the Sephardic tradition, available for download.
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ISRAEL
DIREKT - Das IDF-Programm "Special in Uniform" gibt behinderten Israelis
eine Chance zu dienen - Das Programm "Special in Uniform" (Besonders in Uniform), der
israelischen Armee (IDF) bietet Menschen mit Entwicklungsstörungen, im
Militär zu dienen.
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POLITIK
Nur für Haredim: neue
Stadt nördlich von Beer Sheva genehmigt
Ein nationaler
Planungsausschuss hat am 21. März grünes Licht für die Errichtung einer neuen
Stadt in der südisraelischen Negev-Wüste gegeben - unter der Bedingung, dass
sie für eine ultraorthodoxe Bevölkerung errichtet wird. Die Stadt, die
vorläufig den Namen Tila trägt, soll etwa 12 km nördlich der
Negev-Hauptstadt Beersheba in der Nähe der Stadt Lehavim, östlich der Route
40, liegen. Sie soll 15.000 Wohneinheiten sowie öffentliche Gebäude und
Einrichtungen für Handel und Beschäftigung umfassen. Die Society for the
Protection of Nature in Israel ist gegen den Plan und bezweifelt die Aussage
der Planer, dass das Gebiet "ökologisch nicht sensibel" sei, und
sagt, dass er aus planerischer, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer
Sicht unlogisch sei. Sie forderte die Regierung auf, Beer Sheba und andere
Städte zu stärken, von denen viele sozioökonomisch benachteiligte
Bevölkerungsgruppen beherbergen. Auch die Stadt Beer Sheva und der
Vorsitzende des Regionalrates wie auch der Bezirksplanungsausschuss wenden
sich gegen die neue Ortschaft, da sie unnötig Ressourcen aus Beer Sheva
abziehe. Ursprünglich war der neue Ort von der vorherigen Regierung geplant -
als gemischt religiös-säkulare Stadt. Damit sollte Wohnraum für
Militärpersonal geschaffen werden, da IDF-Stützpunkte in den Süden des Landes
verlegt werden. (TimesofIsrael) VR
Terroranklage gegen zwei
Siedler wegen Angriffe auf Palästinenser
in Huwara
Zwei israelische Siedler
müssen sich wegen Terrorvorwürfen vor Gericht verantworten. Ihnen wird zur
Last gelegt, am 6. März in der palästinensischen Ortschaft Huwara Palästinenser mit einer
Axt und mit Steinen angegriffen zu haben. Eine Woche später wurden der
25-jährige Hanoch Rabin und der 23-jährige Ras Giron von der Polizei
festgenommen. Aus dem Inlandsgeheimdienst heißt es, die beiden Verdächtigen
seien Teil einer "gewalttätigen Gruppe, die das Ziel hat, Palästinensern zu
schaden und die Aktivitäten der Sicherheitskräfte zu stören" [Wie schon des
Öfteren betont ist Israel ein demokratischer Rechtsstaat mit höchsten
moralischen Ansprüchen. Daran ändern auch die aktuellen innenpolitischen
Unruhen nichts. Straftaten von Juden werden genauso geahndet, wie die von
anderen Bevölkerungsgruppen - egal gegen wen die Taten verübt werden!] (Israelnetz, JPost)
70 Jahre diplomatische
Beziehungen: Israelischer Olivenbaum vor dem japanischen Königspalast
gepflanzt
Der israelische
Botschafter in Japan, Gilad Cohen, hat einen Baum in der Nähe des
Königspalastes in Tokio gepflanzt. Anlass war das 70-jährige
Bestehen
der israelisch-japanischen Beziehungen. Der Olivenbaum stammt aus Israel.
Cohen setzte ihn in einem der bestbesuchten Parks der japanischen Hauptstadt
ein. Neben dem Olivenbaum weist ein Schild auf die diplomatischen Beziehungen
hin. Das Jubiläumsjahr endet im Mai. (israelnetz) VR
Die "jüdische Nakba", Teil
6: Libanon und Syrien
Juden
haben in Syrien und Libanon haben eine mehr als 2000-jährige Geschichte. Vor
allem in Aleppo und Damaskus gab es größere jüdische Gemeinden. Am Vorabend
der Gründung Israels lebten rund 30.000 Juden in Syrien. Ab der
Damaskus-Affäre von 1840 war die Geschichte Libanons und Syriens ein
tödliches Trauerspiel gegenüber der jüdischen Bevölkerung. Die dabei
ausschlaggebende Ritualmordlegende aus der christlichen Welt fiel dort und in
der gesamten arabischen Welt auf fruchtbaren Boden. Libanon und Syrien
erließen ab 1930 trotz französischer Mandatsverwaltung unter dem Einfluss des
nazifreundlichen Mufti von Jerusalem antijüdische Gesetze. Während zwischen
1945 und 1950 die Mehrheit der syrischen Juden flüchtete, wurde im Januar
1947 in Damaskus die antisemitische Baath-Partei gegründet. Im selben Jahr
wurden bei einem Pogrom in der Wirtschaftsmetropole Aleppo alle Synagogen,
fünf Schulen, 150 Geschäfte und jüdische Institutionen zerstört, 76 Juden
getötet, Hunderte verletzt und mehrere Hundert verhaftet. In Beirut und
Tripoli kam es ebenfalls zu Gewalt gegenüber Juden. Sie ging in den
Folgejahren in beiden Ländern weiter. Zudem brachte man Juden per Gesetz um
ihren Besitz, schränkte ihre Bewegungsfreiheit ein, fror ihre Kontoguthaben
ein, erließ Ausreiseverbote für Juden oder ließ sie nur gegen
Bestechungsgelder das Land verlassen. Im Libanon wurde 1971 der jüdische
Gemeindepräsident Albert Elkia entführt und ermordet, drei Jahre später
wurden in Syrien vier jüdische Mädchen ermordet. Mit Beginn des
Bürgerkrieges im Libanon Mitte der 1970er Jahre verließen nahezu alle Juden
das Land, dreißig der Zurückbleibenden Juden wurden im Laufe des Krieges
ermordet. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon mehrfach
betont, ein sehr wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen
"Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in
der dargestellten Form nicht den historischen Tatsachen gegenüber standhält.
Umso wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten,
und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber auch
von der "jüdischen Nakba"!" (mena) VR
Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
·
Eine Forderung, die wir
nur vollumfänglich unterstützen können!
DIG - Nach vereitelten Anschlag
in Athen: DIG fordert Listung der Iranischen Revolutionsgarden als
Terrororganisation durch die EU
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·
YNET - Iran keeps a
close eye on Netanyahu-Biden rift and dismisses Israeli attack threats as
baseless - Tehran, which continues to move closer to nuclear arms,
watches Israel-U.S. tensions with glee; at one of the gravest and most
significant crossroads it has ever faced, Israel's government is busy with
judicial overhaul
·
ALGEMEINER - Iran's
Judiciary Chief Threatens to Prosecute 'Without Mercy' Unveiled Woman
·
JÜD.
ALLG. - Constantin
Ganß: Der Parteiennachwuchs kann
Iranpolitik - Warum können die Parteijugenden das Offensichtliche benennen,
während die Bundesregierung nicht in die Gänge kommt?
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
JÜD.
ALLG. - Podium zur
Berichterstattung über Israel und Nahen Osten -
Berichte in deutschen Medien über Israel seien oft nicht präzise, erklären
die Organisatoren
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Kein Aprilscherz!
TIMES OF ISRAEL - ,April 1
absurdity': Russia takes over rotating presidency of UN Security Council - Moscow to hold discussion on arms exports, where it is expected to
lambast Kyiv's allies; will also convene panels on Mideast amid concerns of
hardening rhetoric toward Jerusalem
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Amnesty International: »Korrupter Honigtopf für
Antisemiten«
 
Amnesty International (AI), die in London ansässige und wohl bekannteste
Menschenrechtsorganisation weltweit, hat ihren Bericht für das Jahr 2022
veröffentlicht. Auf
412 Seiten
prangert dieser Menschenrechtsverletzungen an. Und leider ist auch der
Bericht ist ein Zeugnis von obssesiver Israelverleumdung erster Güte. AI
widmet Israel mal wieder ein eigenes Kapitel. Erst im vergangenen Jahr hatte
AI Israel in einem eigenen Bericht schwerste Vergehen vorgeworfen und auch
die neuerlichen Passagen haben es wieder in sich, denn gleich zu Beginn wird ein
harsches Urteil gefällt: »Israels andauerndes unterdrückerisches und
diskriminierendes System, mit dem die Palästinenser in Israel und den
besetzten palästinensischen Gebieten (OPT) regiert werden, stellt ein System
der Apartheid dar, und israelische Offizielle haben sich nach internationalem
Recht des Verbrechens der Apartheid schuldig gemacht.« Israel ist das einzige
Land weltweit, dem in dem Papier das Etikett »Apartheid« angeheftet wird und damit nicht genug, hat
Amnesty eine ganze Batterie von unhaltsamen Vorwürfen gegen den jüdischen
Staat. Die Kritik an Israel - besonders im Vergleich zu anderen im Bericht
erwähnten Staaten - ist ungewöhnlich hart, einseitig, wenig nuanciert und
geradezu obsessiv. Zahlreiche Politiker in Deutschland reagierten umgehend
auf den Bericht. Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses
im Bundestag, schrieb z.B. auf Twitter, im Umgang mit Israel seien Amnesty
»alle Maßstäbe verrutscht«. Roth weiter: »Erst wird Israel als
Apartheidsregime diskreditiert, jetzt in eine Reihe mit autoritären Regimen
wie Saudi-Arabien und Ägypten gerückt. Geht's noch?!« Der Präsident der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, sagte, Amnesty sei
vormals eine renommierte Menschenrechtsorganisation gewesen, inzwischen sei
sie aber ein »korrupter Honigtopf für Antisemit*innen«. Mehr dazu u.a. HIER. (Jüd.Allg., Jüd.Allg., TimesofIsrael, JPost)
Arabische Israelis aus
Dschaldschulja: "Ich möchte ein israelischer Staatsbürger sein, absolut"
Die Lüge von der israelischen Apartheid frisst sich durch die
sozialen Medien und in die Köpfe der Menschen weltweit. Amnesty International
hat ihr den Anstrich einer belegbaren Wahrheit gegeben und hat diese
Verleumdung dieser Tage wiederholt. Dabei ist es eine verheerende
Unterstellung. Sie kommt Rufmord gleich. Arabische Israelis aus Zentralisrael
werden auf der Straße gefragt, wie ihr Leben in Israel ist und ob sie es
gegen das Leben als Palästinenser tauschen möchten. Sie widersprechen der
Apartheid-Lüge eindeutig. Sie leben gerne in Israel und möchten es auch
weiterhin tun. "Ich bin hier geboren, in Israel, bleibe hier und ich sterbe
hier", sagt einer von ihnen. Sie alle schätzen ihr Leben als Israelis, Frauen
und Männer - auch und besonders im Vergleich zu anderen Ländern. Sehen Sie
selbst! (LinkedIn) VR
Neue Direktorin von Human
Rights Watch hat eine antiisraelische Vergangenheit
Human Rights Watch - die
ähnlich wie Amnesty International - für ihre anti-israelischen Positionen
bekannt sind, hat die Interimsdirektorin Tirana Hassan als permanente Exekutivdirektorin benannt. Hassan ersetzt Kenneth Roth, dessen Israelhass
notorisch war. Hassan hat gute Chancen in die Fußstapfen
von Roth zu folgen. Auch sie ist schon seit 2014 für ihre einseitig gegen
Israel gerichteten Tweets bekannt. "Anderer Führer,
derselbe von Israel besessene Antisemitismus und Judenhass", twitterte Arsen
Ostrovsky, CEO des International Legal Forum. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eigentlich ist es extrem
traurig, dass es ausgerechnet so genannte
"Menschenrechtsorganisationen", wie Amnesty und HRW sind, immer
wieder meinen Israel als "Apartheidstaat" darstellen zu müssen. Der
Doppelstandard mit dem diese Organisationen Israel delegitimieren und sogar
dämonisieren, ist in dieser Form einzigartig und man muß leider davon
ausgehen, dass man es hier mit zutiefst antisemitischen Strömungen zu tun
hat." (HC/JNS)
Neuer Bericht: "tiefsitzende"
Verbindung zwischen Samidoun und dem Iran
In einem Symposium im
Europäischen Parlament, bei dem es um die Bekämpfung von Radikalisierung,
Extremismus und Terrorismus ging, hörten Mitglieder von Kollegen und
internationalen Rechtsexperten über die Notwendigkeit, Samidoun
in der EU
als Terrororganisation einzustufen [Videos des Symposiums]. Samidoun ist der verlängerte Arm der
Terrorgruppe Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), laut einem kürzlich
veröffentlichten Bericht des International Legal Forum (ILF). Auf dem
Symposium im Parlament sagte Ostrovsky, es gebe "unwiderlegbare Beweise für
eine tiefsitzende und systematische Verbindung zwischen Samidoun und der
Islamischen Republik Iran, die weiterhin ihre Tentakel in ganz Europa verbreiten, durch Stellvertretergruppen wie Samidoun". "Die
Entscheidung, sie als terroristische Organisation zu bezeichnen, sei es durch
die Europäische Union oder die Vereinigten Staaten, sollte Israel nicht als
ein Gefallen getan werden, sondern weil es unentschuldbar wäre, weiterhin
ihren tödlichen Antisemitismus und ihren untrennbaren Bezug zum Iran zu
ignorieren, und eine direkte und klare Sicherheitsbedrohung, einschließlich
der Vereinigten Staaten, wo Samidoun auch aktiv ist und weiterhin den globalen
Betrieb unterstützt." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu:
"Samidoun ist eine Terrororganisation! Es ist gut und wichtig, dass diese
hochkarätige Veranstaltung im Europäischen Parlament stattgefunden hat. Auch
wir haben bereits des Öfteren auf die Aktivitäten dieser Organisation in
Deutschland hingewiesen - siehe z.B. dieser Thread -
DIESE ORGANISATION UND
IHRE AKTIVITÄTEN GEHÖREN ENDLICH VERBOTEN - IN DEUTSCHLAND, WIE AUCH IN DER
EU!!! (HC/IMPAC,YouTube, JNS, Newsweek)
Freigelassener Terrorist bestätigt: Terroristen "führten die
Befehle der [PA]-Führung aus"

Offizielle
PA-TV-Nachrichten, 13. März 2023: Der freigelassene terroristische Gefangene
Fuad Al-Shubaki: "[Die Gefangenen] haben das Kostbarste geopfert und die
Befehle der [PA]-Führung ausgeführt. Der Führung. Jetzt müssen wir eine
Lösung für sie finden ..." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein weiterer Kronzeuge für
das, was sowieso längstens bekannt ist, aber von allen Geberländern - allen
voran Deutschland - hartnäckig ignoriert wird!" (HC/PMW)
Passend zum Thema
offizieller Palästinensischer Terror- und "Märtyrer"-kult siehe
auch:
· PMW - 2023 PLO summer camps will highlight dead
terrorists as "Moons" in the skies of "Palestine".
·
Nur zur Erinnerung: Die Fatah [Terrororganisation] ist dem
Palästinenserpräsidenten Abbas unterstellt!
PMW - Fatah official brags: Fatah and PA Security
Forces "led 1,500" terror attacks while Hamas led none
· ALGEMEINER - What the
Palestinian Terrorist's Mother Told Him...
·

Neue Terrororganisation im
Westjordanland gegründet
In Salfit im nördlichen
Westjordanland wurde am Sonntag die Gründung einer neuen palästinensischen
Terrorgruppe namens »Bataillone des Märtyrers Omar Abu Laila bekanntgegeben.
Der Name der Gruppe ist gewissermaßen Programm: Der 19-jährige Abu Laila
attackierte im März 2019 an einer Straßenkreuzung im Westjordanland einen
israelischen Soldaten mit einem Messer und tötete ihn. Mit dessen entwendeten
Maschinengewehr eröffnete Abu Laila anschließend das Feuer auf vorbeifahrende
israelische Autos, wobei er einen 47 Jahre alten Rabbiner, den 12fachen
Familienvater Achiad Ettinger, in den Kopf und Nacken traf. Die Ärzte im
Krankenhaus von Petach Tikwa verloren am Tag darauf den Kampf um Ettingers
Leben. Abu Laila wurde im Zuge eines Feuergefechts von israelischen Soldaten
getötet. (mena) KR
Terrorunterstützung ist
nicht "pro-palästinensisch"
Eine israelfeindliche
Gruppe namens Palästinensisches Solidaritätsforum (PSF) lud am 20. März
Vertreter der vom Iran unterstützten palästinensischen Terrorgruppen Hamas
und Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) ein, um auf einer
Veranstaltung an der Universität von Kapstadt in Südafrika aufzutreten. Die
beiden Terroristenführer, Khaled Qaddoumi von der Hamas und Nasser Abu Sharif
vom PIJ, sprachen vor Studenten im Rahmen der jährlichen "Israel Apartheid
Week", einer Propaganda-Veranstaltung zur Verunglimpfung Israels, die jedes Jahr
an etlichen Orten in den USA und Europa stattfindet. Die Einladung von Hamas-
und PIJ-Funktionären zur Teilnahme an solchen Veranstaltungen zeigt, dass das
eigentliche Ziel der so genannten pro-palästinensischen Gruppen nicht darin
besteht, den Palästinensern zu helfen, sondern Hass und Verleumdungen über
die einzige Demokratie im Nahen Osten auszuschütten: über Israel. Diese
öffentlich zur Schau gestellte Unterstützung für Terrorgruppen dient nicht
den Interessen der Palästinenser, stattdessen sendet sie ihnen die Botschaft,
dass die Studenten und Professoren an Universitäten in aller Welt den
Terrorismus als Mittel zur Tötung von Juden und zur Zerstörung Israels
unterstützen. (...)" (mena) KR
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
MENA -
Das dreckige Geheimnis des
Friedens-NGO-Geschäfts - Etliche NGOs leben vom
palästinensisch-israelischen Konflikt - und haben deshalb überhaupt kein
Interesse an dessen Beendigung.
·
JNS - Scotland's new
first minister Humza Yousaf has met with Hamas - In Gaza,
"people are starving and dying a slow death," he has said.
·
HONEST REPORTING - The ,Apartheid'
Myth: The Improper Use of False and Misleading Claims Regarding Israel
·
AUDIATUR
- Palästinensische
Nationalität? Was bedeutet das? - Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hatte völlig
Recht, als er sagte, das palästinensische Volk sei vor weniger als einem
Jahrhundert erfunden worden.
· MENA - US-Abgeordnete Tlaib
verbreitet israelfeindliche Lügen - Um Israel zu
diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht - auch das Verbreiten einer die
Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
·

HEPLEV - Palästinensisches
Fälscherfoto des Tages
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Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
"Bestleistung"
von deutschem "Qualitätsjournalismus"...
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o
 
Jörg Gehrke auf Twitter: "Dass es - bei aller möglichen berechtigten Kritik
an Netanjahu - offenbar deutsche Journalistinnen und Journalisten gibt, die
dem Ministerpräsidenten Israels den Aufruf zum Abfackeln palästinensischer
Dörfer zutrauen, ist erschütternd."
Ben-Gvir "Privatarmee"?
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Aktuell gibt es in
vielen Medien Schlagzeilen, wie diese aus dem TAGESSPIEGEL - "Netanjahus Preis für
Koalitionserhalt: Radikaler Minister bekommt eigene Truppe - Das ist ein Geschenk für
Sicherheitsminister Ben-Gvir wegen der Verschiebung der Justizreform.
Kritiker fürchten Missbrauch als "private Miliz"." Auch wenn das Timing
der Bekanntgabe dieser Eingreiftruppe "seltsam" erscheint, so muss
man im Sinne der Wahrhaftigkeit darauf hinweisen, dass diese Gruppe alles
andere als neu ist, wie der hier verlinkte Artikel aus dem Juni letzten
Jahres, also aus der Zeit der Regierung von PM a.D. Naftali Bennett, zeigt!"
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ISRAELNETZ
- Vom 23. Juni 2022: Neue "Nationalgarde" soll
bei Unruhen schnell eingreifen - Der Gaza-Konflikt im
vergangenen Mai hat auch zu Unruhen in israelischen Städten geführt. Die
Regierung reagiert mit einer Stärkung der Sicherheitskräfte.
Eine kleine Sammlung weiterer
Medien-"Highlights" zum ärgern
·

o
Was wirklich vorgefallen war:
i24 - Arab-Israeli
man shot dead after snatching police gun outside Temple Mount
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JÜD.ALLG.
- Doppelte Entgleisung - Warum es kein Zufall
ist, dass ausgerechnet die linke »taz« eine den Holocaust relativierende
Karikatur veröffentlicht hat
o
JÜD.ALLG.
- Die »taz«,
Verkehrsminister Wissing und der Nazi-Vergleich - »Die Karikatur hätte so
nicht erscheinen sollen, das tut uns leid«, schreibt die Zeitung auf Twitter
o

o
Und
ebenfalls zum Thema TAZ:

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Wahrhaftige
Berichterstattung sieht anders aus! Natürlich hatte die Entscheidung nichts
mit "Kritik an Israel" zu tun!
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KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Der Unterschied zwischen
Demonstrationen gegen "Reformen" und Demos gegen eine Regierung
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Der JNS Artikel "From now on, ,resistance'
to election results will be the norm" beinhaltet leider viel
Wahrheit. Auch wir waren sehr kritisch, was das Vorgehen der Israelischen
Regierung in Bezug auf die Justizreformen betraf und wir haben uns über die
wehrhafte Demokratie und die nationalen Demonstrationen gefreut, die den
Prozess verlangsamt haben und zu den nun stattfindenden Verhandlungen geführt
haben. Das war ein legitimer Widerstand gegen Maßnahmen, mit denen man sich
nicht identifizieren kann und in denen man eine Gefahr erkennt. Spätestens aber
seit die "Reformen" angehalten wurden und alle Parteien unter der
Regie des Staatspräsidenten an einem Tisch sitzen, um zu verhandeln und um
nach demokratischen Lösungen zu suchen, hätten die Demonstrationen verstummen
sollen. Was aktuell geschieht, ist nichts anderes als ein Protest gegen die
demokratisch gewählte Regierung insgesamt, die man so erhofft stürzen zu
können. Mit anderen Worten, eine nicht demokratisch gewählte Gruppe - eine
zwar sehr laute und auffallende Gruppe - die aber nur einer Minderheit des
Landes ist, protestiert nicht länger nur gegen einzelne Entscheidungen (oder
Personen) einer sehr wohl demokratisch gewählten Regierung, sondern will
diese in Gänze stürzen. Und ob einem dies passen mag oder nicht, ist dies
undemokratisch und in dieser Form nicht in Ordnung. Wie gesagt, die Netanjahu
Regierung mag einem gefallen, oder auch nicht, aber dies gibt niemandem das
Recht Neuwahlen zu fordern, nur weil einem im Nachhinein nicht passt, wen die
Mehrheit des Landes nun mal bei den letzten Wahlen demokratisch gewählt hat!
Sollten die Verhandlungen scheitern und keine Kompromisse gefunden werden,
bzw. die Regierung nach Pessach ihre Pläne ohne Veränderungen durchsetzen zu
wollen, sieht die Welt wieder anders aus. Dann ist es selbstverständlich wieder
legitim auf die Straße zu gehen. Dies aber rein vorsorglich schon jetzt zu
tun, weil man mit der Regierung nicht einverstanden ist, ist eben nicht OK!" (HC, JNS)
Siehe dazu u.a.:
·
Gerade er nutzt die
Situation natürlich aus und stachelt auf, wie und wann immer er nur kann. Er will
unbedingt Neuwahlen!
JPOST - Lapid: Funds
will be redirected from gov't bodies for 'Ben-Gvir's private militia' - The
opposition leader warned that the government will cut health, welfare and
education budgets in order to fund Ben-Gvir's national guard
·
JNS - Ehud Barak
unveils strategy for bringing down Israel's government - Persistent
protests, boycotts and civil disobedience by 3.5% of the population win out,
the former prime minister said.
ARD Tagesschau: Erneute
Demonstrationen in Israel gegen geplante Justizreform der Regierung
[ab
06:01]
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Deutsche Nachrichten
suggerieren immer wieder, dass die so genannten Justizreformen ausschließlich
eine Idee der aktuellen Regierung wären. Das stimmt allerdings nicht. Es ist
richtig, dass die aktuell vorliegenden Pläne in dieser Form höchst umstritten
sind und über den Inhalt der Reformen gestritten wird. Seit einigen Jahren
UNSTRITTIG ist allerdings, dass Reformen generell gewünscht und notwendig
sind. Das wollten auch vorangegangenen Regierungen aus beiden Lagern schon.
Es geht also ausschließlich um das Ausmaß der Reformen. Das ist ein großer
Unterschied." (HC/Tagesschau)
Zum Thema siehe auch dieser Thread, sowie u.a.:
·
HONEST
REPORTING - Media Hijack
Israel's Democratic Demonstrations
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JNS - A crisis of
judicial proportions explained, Part I: Reforming the Supreme Court - The
proclaimed purpose of the reforms is to correct a decades-old imbalance
between the powers of Israel's aggressive and activist high court and the
government.
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TIMES OF ISRAEL
- PODCAST: What Matters
Now to top Canadian jurist Irwin Cotler: Drafting Israel's constitution - As
representatives of Knesset factions sit with President Herzog for
negotiations over the judicial overhaul package, Canada's former Justice
Minister urges: Seize the momentum
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JÜD. ALLG. - Aufruf zur Einheit - Ein jüdischer Staat
Israel kann nur ein pluralistischer und demokratischer sein - ohne jede
Einschränkung
"Tacheles Talk" [vom 27.03.2023] - Folge 3:
Kommentar zur aktuellen Situation in Israel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Spontane Ausgabe unseres
Video-"Vlogs" mit einem Kommentar zu der aktuellen politischen Situation in
Israel.
Mit unseren "Tacheles
Talk" Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen,
Fragen und Kommentare auf, oder - wie im heutigen Fall - nehmen wir Stellung
zu tagesaktuellen Geschehnissen, i.B. welche Auswirkungen diese auf uns, als
Freunde Israels in Deutschland, haben.
Ihr seid herzlich
eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den
Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns
auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden
gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren
Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene
Handeln kurz zu erklären, um so besseres Verständnis für- und miteinander zu
haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen
uns auf den Austausch mit Euch."
Die Biden Administration...
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Während Antisemiten gerne
all zu oft so tun, als ob es eine "Jüdische Weltverschwörung" gibt,
die Amerikanischen Präsidenten rund um die Uhr Anweisungen ins Ohr flüstern,
sieht die Realität doch völlig anders aus. Israel und die USA verbindet eine treue Freundschaft, die auch über die
einzelnen Präsidenten und Premierminister hinweg gilt. Darüber hinaus, ist es
ein Fakt, dass die aktuelle Israelische Regierung, so umstritten auch
einzelne Koalitionsmitglieder und auch Entscheidungen der Regierung sein
mögen, demokratisch gewählt wurde. Als treuer Freund, können die USA
Meinungen, wie auch Kritik äußern. Dies gibt einem Amerikanischen Präsidenten
aber nicht das Recht einen gewählten Israelischen Ministerpräsidenten wie ein
kleines Kind Maßregeln zu wollen, oder zu meinen, dass man jedem x-beliebigen
Diktator empfängt und die Hand schüttelt, aber dann, wie im Kindergarten,
jedwede diplomatischen Gepflogenheiten ignoriert und eine Einladung an einen
strategischen Partner verweigert. Sorry, so kritisch wir auch viele Dinge in
Bezug auf die aktuelle Israelische Regierung sehen, so sehr verurteilen wir
das Verhalten des US Präsidenten und seiner Administration. Leider ist die
Betonung, dass es aktuell keine Einladung für Netanjahu nach Washington gibt,
nur ein weiteres Beispiel für eine völlig voreingenommene Haltung gegenüber
Israel und ein weiteres Signal für eine total fehlgeleitete Nahostpolitik -
zudem ein Signal mit extrem schädlicher Außenwirkung. Aber Hauptsache Biden
hat die Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde, UNRWA und andere
Feinde Israels wieder aufgenommen, während die Abraham Abkommen geschwächt
und der Iran indirekt weiter gestärkt wird; noch schlimmer, als dies bereits
unter Obama der Fall war..." (HC, Israelnetz, Audiatur, JPost, JPost, JPost, JPost, JNS, ynet, ynet, TimesofIsrael)
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JNS - 'Outrageous'
for Biden to lecture Israel on domestic issues, says Nikki Haley
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ISRAEL HAYOM - Biden's public
message to Netanyahu causes damage to his main ally against Iran - It is
genuinely unclear why the US president chose this specific timing to level
his criticism against Netanyahu instead of providing support for the prime
minister's decision to strive for consensus.
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YNET - Ministers blast
Biden for 'meddling' in Israel's internal affairs over judicial overhaul
remarks
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TIMES OF ISRAEL - Freshman Likud
MK sends letter to US Congress: Biden has 'crossed a red line'
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE

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Alex
Feuerherdt: "BDS und Kulturindustrie"
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Africa and America: Uprooting apartheid-label antisemitism
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Incitement [Unsere Kollegen von Honestly
Concerned kommentieren dazu: "Diese
Hass-Erziehung zu Kindersoldaten, Terroristen und vergifteten,
friedensfeindlichen "Märtyrern" muss endlich ein Ende haben! Und
aus diesem Grund, können wir nur immer wieder wiederholen, dass
Deutschland, als größter Einzelgeber der Palästinenser, endlich seinen
Einfluss geltend machen muss in dem man sämtliche direkten und indirekten
Zahlungen einfriert, solange es hier keine erkennbaren Veränderungen gibt.
Das wäre wahrlich ein ernst zunehmender Beitrag zum Frieden in der Region,
wie auch zugunsten der Palästinensischen Bevölkerung!"]
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Israeli Magician Shahar Livne Makes it Big on TikTok
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Eine
wunderschöne Rezitation der Hatikva: Michael
Einav singt die HATIKVA התקווה auf dem IAC Summit, Austin, Texas.
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Pessach Sameach
Pessach
Zeit werden alljährliche verschiedenste neue Musikvideos veröffentlicht. So
auch dieses Jahr... In diesem Sinne: Pessach Sameach und alles Gute!
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SPORT
Bibras Natcho, Kapitän der
israelischen Nationalmannschaft, beendet seine internationale Fußballkarriere
- und wird von seinem Team gefeiert
Bibras
Natcho (35), der muslimische Kapitän der israelischen
Fußballnationalmannschaft, hat sich am 25. März 2023 von seiner
internationalen Fußballkarriere verabschiedet. Er stammt aus dem
israelischen Tscherkessendorf Kfar Kama, über das wir bereits berichteten. Im
Laufe seiner Karriere hat Natcho zusammen mit seinem Kollegen Biram Kayal in
fast allen israelischen Nationalmannschaften gespielt. Im Bild sehen wir wie
Natcho von seiner Mannschaft zum Abschied gefeiert wird. Natcho vertrat die
Nationalmannschaft beim Valeri-Lobanovsky-Gedächtnisturnier 2007, das sie
siegreich beendete. Als ehemaliger Kapitän der israelischen
U19-Fußballmannschaft wurde Natcho für das Freundschaftsspiel der
A-Nationalmannschaft am 12. August 2009 gegen Nordirland einberufen, kam aber
nicht zum Einsatz. Sein erstes Spiel für die A-Nationalmannschaft bestritt
Natcho am 3. März 2010 in einem Freundschaftsspiel gegen Rumänien, als er
eingewechselt wurde. Sein erstes Länderspieltor erzielte er am 7. September
2012 gegen Aserbaidschan. Er begann seine Karriere in der Jugendmannschaft
von Hapoel Tel Aviv. Wie war das noch mit der "Apartheid"? (LinkedIn, wikipedia, wikipedia) VR
Unsportliches Verhalten
und Diskriminierung haben Konsequenzen: WM nicht in Indonesien
Die U-20-Weltmeisterschaft im Herrenfußball wird nicht in
Indonesien ausgetragen. Dies gab der Weltverband FIFA am Mittwoch bekannt.
Zuvor hatte sich dessen Präsident Gianni Infantino in der katarischen
Hauptstadt Doha mit dem Präsidenten des Indonesischen Fußballverbandes
(PSSI), Erick Thohir, getroffen. Anlass waren indonesische Vorbehalte gegen
die Teilnahme der israelischen Nationalmannschaft. In der Mitteilung der FIFA hieß es,
Indonesien werde das Austragungsrecht für die Junioren-WM 2023 "aufgrund der
aktuellen Umstände" entzogen. Ein neues Gastgeberland solle so bald wie
möglich bekanntgegeben werden. Eine Verschiebung der Weltmeisterschaft, die
vom 20. Mai bis 11. Juni geplant ist, stehe vorerst nicht zur Debatte. Aus
der FIFA hieß es weiter, über mögliche Sanktionen gegen Indonesien könne in
einer späteren Phase entschieden werden. Ein Ausschluss des nationalen
Verbandes würde bedeuten, dass Indonesien nicht an der Qualifikation für die
Weltmeisterschaft 2026 teilnehmen könnte. [Ein besonderer Hinweis für
Bali-Fans: Es war der Gouverneur von Bali, Wayan Koster, der explizit ein Verbot
von Spielen der israelischen Nationalmannschaft forderte. Zudem gab es dort
Proteste in der Bevölkerung.]
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Politik gehört nicht in
den Sport. Unsportliches Verhalten und Diskriminierung müssen Konsequenzen
haben. Nicht nur sollte Indonesien davon gesperrt werden Sportwettbewerbe
auszurichten, sondern auch ihr Team sollte die Konsequenzen für ein solches
Verhalten zu spüren bekommen und mit einer Sperre belegt werden!" (Israelnetz, Jüd.Allg., Israelnetz, FIFA)
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TIMES OF ISRAEL - Indonesia could
be barred from World Cup over refusal to host Israelis
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ALLGEMEINER - FIFA U-20 World
Cup Draw in Indonesia Postponed Amid Issues Over Israel's Participation
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ISRAELNETZ
- Indonesischer Präsident:
Haltung zu Palästinensern bleibt gleich - Die israelische Teilnahme an der
U-20-Fußballweltmeisterschaft bereitet dem Gastgeberland Probleme. Denn
Indonesien hat keine diplomatischen Beziehungen mit Israel.
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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HONEST REPORTING - Associated
Press Sneaks Anti-Israel 'Colonialist' Smear Into Soccer Story - Reporting on
the recent brouhaha over Israel's participation in the FIFA Under-20 World
Cup, the Associated Press sought to explain why host nation Indonesia is
discriminating against the Israeli soccer team. In short, soccer's
global...
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ISRAELTAG 2023

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 Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag
veranstalten solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf
Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig
zu feiern...
Das offizielle Datum des Israeltages 2023
wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte
Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr
geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an
breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen
Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen.
Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende
April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen
Monats, bzw. Jahres fortsetzen.
So langsam ist die
Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 zu KONKRETISIERen...
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch
auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas
organisieren kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung...
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und
auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch
unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre
Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen
immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für
die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere
Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
ILI fördern und relevantes Buch erhalten...
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pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie
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Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
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Würzburg 2014.
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Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)
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BILD(ER) DER WOCHE
Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie
Ihr es seht und erlebt habt.
Das ist Israel I...
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Das ist Israel II...
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Ein wenig bekannter Fakt, übe die gerade in den VAE begnadigte
Israelische Staatsbürgerin - von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "So kämpft der Staat Israel für jeden Bürger -
Juden und Araber gleichermaßen - sogar dann wenn diese selber nicht immer
uneingeschränkt den eigenen Staat unterstützt haben" (HC, Jüd.Allg.)
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Das ist Israel III...
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Das ist Israel IV...
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Sacha
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