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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

13.03.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Hadassah Medical Center in
Folge Spitzenreiter im internationalen Vergleich
Deutsch-israelische Winter
School für Digital Humanieties (DH) in Jerusalem
Junger Mann aus Russland
erhält im Rambam lebensrettende CAR-T Behandlung gegen Krebs
Weiterarbeiten unter
Raketenbeschuss: Sheba Medical trainiert Personal der Berliner Charité für
einen möglichen russischen Angriff
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Links aus Umwelt, Natur
& Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
Bei Exkursion in
Nordisrael: Studenten entdecken 1.500 Jahre alte Löwenskulptur und 1.800
Jahre alte Münze
TOURISMUS
Israelische
Tourismusbranche erholt sich weiter
Ab Mai Sommerflüge aus
Israel nach Bratislava, Triest und Bansko
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Die Zentralbanken Israels,
Norwegens und Schwedens kooperieren bei Zahlungen in digitaler Währung
Israelische App für
VW-Autos
Chancen vor Bedenken -
Plädoyer einer deutschen Unternehmerin für mehr israelischen Spirit in
Wirtschaft und Bildungssystem Deutschlands
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
Israelische Tennisstiftung
verbindet Menschen in Israel und im nahöstlichen Ausland
Interparlamentarische
Union: Erste
Knesset-Delegation in Bahrain
Permanente israelische Botschaft in Turkmenistan weicht dem Provisorium
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Bahrain
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Saudi Arabien [und ein Iran Deal]
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Adloyada: Purim feiern
"bis man nicht mehr weiß"
Israelis verschicken
Mishlochei Manot an Juden im Ausland mithilfe von Flugreisenden
Ein Glossar zu Purim
Jüdisch-Israelische
Kulturtage Thüringen starten mit Noa-Konzert
Oberstes Gericht bestätigt
Rechtmäßigkeit von Online-Trauungen
IsraAid ist weiterhin in
der Ukraine im Einsatz
Von Klimaaktivisten
beschmierte Grundgesetz-Skulptur stammt von israelischem Künstler
Noa Kirel: Unicorn -
Israels Offizielles Musikvideo für die Eurovision 2023
Jahrhundertealte
Tradition: Krönungsöl für King Charles kommt aus Jerusalem
Israelischer Film auf dem
Internationalen Filmfestival ICARO in Antigua, Guatemala gezeigt
Michelin-Stern zum dritten
Mal in Folge für Assaf Granits Restaurant "Shabour" in Paris
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Leseempfehlung: Die
"jüdische Nakba" Teil 3 - Vertreibung der Juden aus Ägypten
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
AUS
GEGEBENEM ANLASS: NEUE WOCHE - NEUER TERROR
Drei
Verletzte bei Terroranschlag in Tel Aviv
Und noch mehr Terror und
Terroristen, auf die man "stolz" sein kann...
Was geschah während des
israelischen Militäreinsatzes in Jenin?
Und die Berichterstattung
der letzten Tage hatte Höhe, aber noch mehr Tiefen...
·
Vorbildlich
·
Die
Schüsse aus dem Nirgendwo
·
Nicht in Ordnung
Der "Märtyrer"-kult in
Schulen und Schulbüchern finanziert mit internationalen "Hilfsgeldern"
Die "unschuldigen"
Palästinensischen Opfer
Mütter
die den Terrorismus ihrer Söhne feiern: "A twisted and inhuman way of life of
terror and hatred!"
VIDEO: Eine
palästinensische Mutter zeigt ihrem Sohn, wie er zum Märtyrer wird
Die "Terrorgehälter"
Weitere Links zum Thema
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Entwicklungs-Staatssekretär Flasbarth reist in die
Palästinensischen Gebiete
Kampagne ruft Muslime zum
Boykott israelischer Datteln auf
Der Ramadan-Plan der Hamas
Putins palästinensische
Söldner
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche
Und die Frontrunner für
die ärgerlichsten Beiträge dieser Woche sind...
·
BERLINER
ZEITUNG
·
FRANKFURTER
RUNDSCHAU
·
UND
NOCHMALS DIE FRANKFURTER RUNDSCHAU
·
UND
GLEICH NOCHMALS DIE FRANKFURTER RUNDSCHAU
Eine kleine Sammlung von
weiteren "Highlights" zum ärgern
·
Der mutmaßliche
"Experte" Meron Mendel und sein Geschäftsmodell
"Israelkritik" mal wieder
·
Charlotte
Wiedemann
·
Die SZ
mal wieder...
·
MEDICO...
·
Berechtiger
Hinweis von Frank Müller-Rosentritt in Bezug auf die Aussagen des
Generalsekretärs des Goethe Instituts
·
AFP...
·
SÜDAFRIKA...
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
NEU: "Tacheles Talk" - diese Woche mit Schwerpunkt auf die
innenpolitische Situation in Israel
Eine Auswahl weitere Kommentare und Links zum Thema Justizreform
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
Israeltag
2023
Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
IN EIGENER SACHE...
NEU: TikTok
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
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BILD(ER) DER WOCHE
Bildergalerie: Buntes
Purimfest in Jerusalem begeistert Jung und Alt
Das ist Israel
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Hadassah Medical Center in
Folge Spitzenreiter im internationalen Vergleich
Newsweek und das globale
Datenunternehmen Statista haben bereits zum fünften Mal in Folge eine
jährliche Bewertung von 300 Krankenhäusern in 28 Ländern vorgenommen und
sie in der Studie World's Best Hospitals 2023 veröffentlicht. Das Hadassah
Medical Center in Jerusalem wurde darin als weltweit führend in der Onkologie
und zum fünften Mal in Folge als eines der besten Krankenhäuser der Welt in
den Bereichen Kardiologie und intelligente Technologie ausgezeichnet.
"Hadassah hat sich dank seiner bahnbrechenden Forschung und
fortschrittlichen medizinischen Versorgung einen weltweiten Ruf erworben",
sagte Hadassah-Direktor Dr. Yoram Weiss. Dies sei auch Dank kompromissloser
Qualität der beteiligten Teams geschehen, betonte Dr. Weiss. Hadassah wurde
neben weltberühmten medizinischen Zentren in den USA wie der Mayo Clinic,
der Cleveland Clinic, dem Mount Sinai Hospital in New York City und dem Johns
Hopkins Hospital platziert. Die Ergebnisse von Newsweek-Statista basieren
auf mehr als 20.000 Empfehlungen von medizinischen Experten und werden von
einem globalen Ausschuss von medizinischen Spezialisten überprüft. (jns) VR
Deutsch-israelische Winter
School für Digital Humanieties (DH) in Jerusalem
Die Deutsch-Israelische
Stiftung (GIF) und die German U15 haben sich zusammengetan, um eine Digital
Humanities Winter School in Jerusalem zu unterstützen, die gemeinsam von der
Hebräischen Universität Jerusalem (HUJI) und der Freien Universität Berlin
(FU) vom 27. Februar bis 1. März 2023 veranstaltet wurde. Die
Winterschule brachte junge Wissenschaftler, Doktoranden und Masterstudenten
von Universitäten in Deutschland und Israel zusammen, um auf dem Campus der
Mount Scopus digitale Methoden und Werkzeuge kennenzulernen und zu
erforschen. DH ist ein interdisziplinäres Gebiet, das sich mit dem Einsatz
von Computerwerkzeugen in der geisteswissenschaftlichen Forschung
beschäftigt. Es hat sich von einer technischen und methodischen Ergänzung zur
bestehenden geisteswissenschaftlichen Forschung zu einem eigenständigen,
disziplinübergreifenden Forschungsgebiet entwickelt, das Wissen und Methoden
aus der Informatik, Mathematik, Datenwissenschaft und anderen verwandten
Gebieten nutzt, um traditionelle geisteswissenschaftliche Forschungsfragen
auf neuartige Weise zu stellen. Die bilaterale Winterschule bot Teilnehmern
aus einem breiten Spektrum eine Einführung in verschiedene Aspekte der DH.
Auch Botschafter Steffen Seibert schaute vorbei und nutze die Gelegenheit
zu seinem Antrittsbesuch an der HUJI. (GIF) VR
Junger Mann aus Russland
erhält im Rambam lebensrettende CAR-T Behandlung gegen Krebs
Kalim Agrakov, 20, war im
letzten Jahr in seiner Heimatstadt Sank Petersburg mit akuter
lymphoblastischer Leukämie von den Ärzten zum Sterben nachhause geschickt
worden. Von seinem Vater ermutigt, nach Israel auszuwandern und sich dort
behandeln zu lassen, schafften die Ärzte vom Rambam Health Care Campus es
dann aber mit einer CAR-T-Behandlung den Krebs binnen fünf Monaten
zurückzudrängen. "Er war erschöpft und verzweifelt von den fehlgeschlagenen
Behandlungen in Russland. Wir haben uns hier im Krankenhaus beraten und
beschlossen, die Krankheit mit der bahnbrechenden CAR-T-Behandlung anzugehen.
Bei der Behandlung werden dem Patienten die ,kämpfenden Zellen', also
T-Lymphozyten, entnommen. Die Zellen werden in ein Labor im Ausland
geschickt, wo daraus die CAR-T-Zellen hergestellt werden, eine Art
Super-Lymphozyten. Wenn diese dann (wieder) in den Körper des Patienten
eingebracht werden, lösen sie eine viel intensivere Reaktion aus, wenn sie
auf die kranken Zellen treffen, während sie gleichzeitig weitere Zellen in
ihrer Umgebung zum Kampf anregen", erklärt Dr. Ofrat Beyar Katz vom
Rambam. Agrakov (im Bild mit Behandlerinnen) sagt: "Ich habe nicht nur mein
Leben zurückbekommen, sondern bin auch die beste Version meiner selbst
geworden". Masal tov! (ynet) VR
Weiterarbeiten unter
Raketenbeschuss: Sheba Medical trainiert Personal der Berliner Charité für
einen möglichen russischen Angriff
Eine Delegation des Sheba
Medical Center hat vor kurzem Deutschland besucht, um Personal der Berliner
Charité darin zu schulen, wie es in Kriegszeiten, insbesondere bei
Raketenangriffen, weiterarbeiten kann. Die deutsche Regierung hatte das Sheba
Tel-HaShomer Medical Center um eine solche Schulung gebeten, da die
Befürchtungen eines Übergreifens des Ukraine-Krieges auf andere Teile Europas
immer größer werden, berichtet Israel HaYom. Simuliert wurde dem Bericht
zufolge auch ein möglicher Angriff von Kaliningrad aus, einer russischen
Halb-Exklave, die an die baltischen Staaten grenzt. Analysten schätzen, dass
ballistische Raketen, die in der zwischen Litauen und Polen gelegenen
Hafenstadt stationiert sind, Deutschland in nur fünfeinhalb Minuten erreichen
könnten. Die Berliner Charité hat 23.000 Mitarbeiter und kann Tausende von
Patienten aufnehmen. Einer ihrer Standorte befindet sich in der Nähe des
Bundestages, weshalb befürchtet wird, dass dieser im Falle eines Angriffs auf
Regierungsgebäude gefährdet wäre. (israelhayom, jns) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JÜD.ALLG.
- Bundespräsident ehrt israelische
Hochschule
- Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Universität Haifa lädt
Frank-Walter Steinmeier zu einem Empfang [s.a. Bundespräsident]
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JPOST
- Israeli scientists develop
procedure to prevent heart attacks in mice - Though the science has
been developed for mice, scientists still stressed how far they are from
doing the same for humans.
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JPOST - This is a
better, safer way to be tested for prostate cancer - study - Prostate
cancer is the most common cancer among men in Israel. According to data of
the Israel Cancer Society, about 2,700 new patients are diagnosed every year.
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JPOST - Israeli scientific
research is eroding due to lack of funding - The State of Science in
Israel report was submitted to President Isaac Herzog on Wednesday.
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YNET - Robots could be new
hardware of start-up nation, Israeli experts say - Prof.
Zvi Shiller says advancements in robotics technology could very soon improve
every aspect of our lives, if increased manpower and investment can be found
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UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Links aus Umwelt, Natur
& Nachhaltigkeit
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ISRAELNETZ
- In
israelischen Höhlen: Sieben unbekannte Spinnenarten entdeckt - Bei ihrer Forschung in
israelischen Höhlen stoßen Wissenschaftler auf sieben neue Spinnenarten.
Teilweise sind diese blind.
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i24 - New snake
family revealed in rare modern science discovery - The Micrelapidae family, which diverged from the evolutionary tree of
snakes some 50 million years ago, has three species - two in Africa, one in
Israel
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ARCHÄOLOGIE
Bei Exkursion in
Nordisrael: Studenten entdecken 1.500 Jahre alte Löwenskulptur und 1.800
Jahre alte Münze
 Eine
Gruppe von Masterstudenten, die an einem Kurs über die Geschichte der frühen
jüdischen Dörfer in der Antike im Norden Israels teilnahm, wurde Teil der Geschichte,
die sie die Tage zuvor studiert hatte, als sie über eine 1.500 Jahre alte
Löwenskulptur stolperte, die wahrscheinlich eine alte Synagoge schmückte.
Angeleitet wurde die Gruppe von Prof. Mordechai Aviam vom Kinneret Academic
College am See Genezareth. An einer alten Synagoge in Ein Nashut in der
Nähe der modernen Stadt Katzrin wies Aviam die Studenten an, die Stätte auf
eigene Faust zu erkunden. Da entdeckten die Studenten die Löwenschnitzerei
aus Basalt. Trotz ihres Gewichts von knapp 30 Kg trug ein Student sie zum Bus
damit sie der Israelischen Archäologischen Gesellschaft übergeben werden
konnte. Noch am selben Tag fanden die Studenten eine 1.800 Jahre alte Münze
als sie die archäologische Stätte Majduliya mit Prof. Michael Osband vom
Kinneret College besuchten, der die Ausgrabungen in Ein Nashut leitet. Auf
der einen Seite der Münze ist der römische Kaiser Gallienus abgebildet, der
zusammen mit seinem Vater Valerian von 253 bis 260 d. Z. regierte. Die Münze
stammt wahrscheinlich aus der Zeit um 260 n. Chr., kurz bevor die Siedlung
aufgegeben wurde, so Aviam. (timesofisrael) VR
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TOURISMUS
Israelische
Tourismusbranche erholt sich weiter
Die Zahl der Touristen,
die Israel besuchen, nähert sich langsam wieder dem Niveau von vor der
Covid-19-Pandemie an. Das belegen Zahlen des Zentralen Statistikbüros. Es
verzeichnete für Januar und Februar dieses Jahres 590.500 Einreisen nach
Israel. Das sind rund 100.000 weniger als im Frühjahr 2020 vor Beginn der
Reisebeschränkungen. Insgesamt besuchten im vergangenen Jahr 2,7 Mio.
Touristen Israel. 2019 war das bisherige Rekordjahr mit 4,9 Mio. Besuchern.
Die Israelis haben indessen ihren eigenen Rekord gebrochen: 1.173.000
Israelis reisten im Januar und Februar 2023 ins Ausland. (israelnetz) VR
Ab Mai Sommerflüge von
Israel nach Bratislava, Triest und Bansko
Das israelische
Unternehmen Ophir Tours wird im kommenden Sommer saisonale Flüge zu drei
Zielen in Europa anbieten: nach Bratislava in der Slowakei, Triest in Italien
und Bansko in Bulgarien. Die Flüge nach Bratislava (Bild) finden zwischen dem
7. Juni und dem 4. Oktober statt und werden wöchentlich mittwochs von Cyprus
Airways durchgeführt. Auch Fly & Drive können gebucht werden. Für das
slowakische Tatara-Gebirge werden Flug- und Hotelpakete angeboten. Bratislava
und das Tatara-Gebirge eignen sich, auch aufgrund der Nähe zu Wien, als Ziel
für einen Familienurlaub. Ophir Tours wird auch saisonale Flüge nach Triest
in Norditalien anbieten, die jeden Mittwoch von NEOS durchgeführt werden und
von Mai bis Oktober gehen. Die Flugpreise beginnen, wie für Bratislava auch,
bei ?195 Euro pro Person. Triest liegt zwei Autostunden von Venedig, zwei
Stunden von Österreich, eine Stunde von Kroatien und eine halbe Stunde von
der Grenze zu Slowenien entfernt. Ein weiterer Ort, der in den
Urlaubspaketen angeboten wird, ist Bansko in Bulgarien zwischen Juli und
August. Bansko liegt im Pirin-Gebirge, etwa zwei Autostunden von der
Hauptstadt Sofia entfernt, und hat Weintouren, Rafting, heiße Quellen,
Fischfarmen und vieles mehr zu bieten. (JPost) VR
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Tourismus
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WIRTSCHAFT
Die Zentralbanken Israels,
Norwegens und Schwedens kooperieren bei Zahlungen in digitaler Währung
Erst 2009 wurde mit dem
Bitcoin die erste Digitalwährung geschaffen. Seine Sicherheit wird nicht
durch eine Zentralbank gewährleistet, sondern durch einen digitalen Code,
die Blockchain. Inzwischen gibt es über 10.000 digitale "Währungen", die
diesen Namen oft nicht verdienen. Doch auch die Zentralbanken kommen an der
Digitalisierung nicht vorbei und haben begonnen, eine Digitalform ihres
Geldes einzuführen, so China seit 2020 den E-Yuan. Um die Vorteile der
Digitalisierung zu nutzen, sind grenzüberschreitende Plattformen wichtig. Die
israelische Zentralbank hat nun gemeinsam mit den Zentralbanken von Norwegen
und Schweden ein Projekt für eine solche Zahlungsplattform abgeschlossen und
prüft die Einführung eines digitalen Schekels. Im Rahmen des
"Icebreaker"-Projekts untersuchte die Bank of Israel mit den Zentralbanken
der beiden skandinavischen Länder sowie dem Innovations-Hub der Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) die Chancen und Herausforderungen der
Verwendung digitaler Zentralbankwährungen, um eine Drehscheibe für die
Verknüpfung der nationalen Systeme zu schaffen. In Anbetracht der vielen
digitalen Startups in Israel scheint sich der Schekel besonders für dieses
Vorhaben zu eignen, um die oft notwendige Umrechnung in US-Dollar günstiger
oder überflüssig zu machen. (TimesofIsrael) VR
Israelische App für
VW-Autos
Der Automobilriese
Volkswagen hat kürzlich die Integration der israelischen Audio-App Mappo in
seine Fahrzeuge angekündigt. Zunächst wird Mappo im App-Store der
Harman-Multimediasysteme neuerer Modelle der Marke Audi zu finden sein,
neben Apps wie Spotify und YouTube. Das Unternehmen plant, die App auch in
die e-tron GT-Modelle zu integrieren, gefolgt von Porsche- und VW-Modellen.
Mappo ist eine KI-gesteuerte, sprachbasierte Software, die kulturelle
Sehenswürdigkeiten, Lieder, Filme und Podcasts in das Navigationssystem des
Autos integriert. Die App, die sowohl mit Android- als auch mit
iOS-Betriebssystemen kompatibel ist, erstellt ergänzende Navigations-Inhalte.
Beispiele sind Orte in London, die in den Sherlock-Holmes-Büchern erwähnt
werden oder Städte in den USA, die in Bruce Springsteens Liedern vorkommen.
Der Gründer des 2017 gegründeten Startups ist das ehemalige Knessetmitglied
Dedi Zucker, der nach seinem Rückzug aus der Politik Technologieunternehmer
wurde. Mappo ist bereits sein viertes Startup. (ynet) VR
Chancen vor Bedenken -
Plädoyer einer deutschen Unternehmerin für mehr israelischen Spirit in
Wirtschaft und Bildungssystem Deutschlands
Die junge deutsche
Unternehmerin Sarna Röser war in Israel auf Startup-Tour und berichtet in der
WirtschaftsWoche begeistert, was in Deutschland alles besser gemacht werden
könnte, wenn es hierzulande mehr vom Silicon Wadi, gäbe. "Frei nach dem
Motto: Lerne von den Besten! Israel hat ein geniales Ökosystem für Gründer:
Erstklassige weiterführende Bildung, vielfältige Finanzierungsoptionen mit
dem weltweit höchsten Risikokapital pro Einwohner, eine kluge
Standortpolitik und ein offenes Mindset mit dem Mut zum Risiko. Chancen gehen
hier vor Bedenken." Hat sie beobachtet, und meint weiter: "Die Kooperation
deutscher Unternehmen mit israelischen Start-ups lohnt sich. Der Mittelstand
kann von den dortigen Start-ups lernen und israelische Start-ups von den
Erfahrungen und dem Marktzugang des Mittelstandes profitieren." Die Gründer
von sogenannten Unicorns, besonders Kapitalstarken Startups, "brauchen ein
Umfeld, das offen für neue Ideen, technologieaffin und investitionsbereit
ist. Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hängt maßgeblich davon ab, wie wir
uns künftig in der Bildungsvermittlung aufstellen und dass wir unser Mindset
verändern: Wir können uns die Trägheit der letzten Jahre und die Angst vor
Veränderungen schlicht nicht mehr leisten. (...) Länder wie Israel zeigen
mir, wie es auch anders gehen kann! Lasst uns daran ein Beispiel nehmen." hört
man Röser fast rufen. (WiWo) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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YNET - As the world celebrates
women, here are 10 Israeli women to watch - There are certainly
challenges in Israeli society when it comes to gender equality but some
remarkable women shatter the glass ceiling in Israel, and make the world a
better place
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Israelische Tennisstiftung
verbindet Menschen in Israel und im nahöstlichen Ausland
"Wir wollen eine
Brücke zwischen den Kulturen in Israel und zwischen Israel und unseren
Vettern im Nahen Osten bauen", sagt Erez Vider, Geschäftsführer der
Israel Tennis & Education Centers (ITEC). Seit 50 Jahren nutzt die
Stiftung den Tennisplatz als Ort, an dem sich junge Israelis aus allen
Schichten treffen und im Geiste von Respekt und Freundschaft engagieren
können. In 17 Zentren in ganz Israel spielen etwa 6.000 Kinder im Alter von
sechs bis 18 Jahren, darunter arabische Muslime, Christen und Drusen, orthodoxe
Juden und andere. Die Stiftung hat auch spezielle Programme für die Förderung
von Mädchen, für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, für gefährdete
Jugendliche und für Kinder, die mit Gewichtsproblemen zu kämpfen haben. Die
Abrahams Accords haben die Stiftung dazu veranlasst, ihre Arbeit mit dem
Projekt "Abrahams Brücke" innerisraelisch zu intensivieren und eine Brücke
nach Bahrain zu schlagen und Tennisdiplomatie zu betreiben, wie sie es
nennen. Dazu gehörte ganz praktisch die Trainerausbildung in Bahrain.
Projektleiter ist Alam Ibrahem, ein israelischer Druse. "Meine Anwesenheit
[in Bahrain] war eine wunderbare Möglichkeit, die Stärke der Demokratie in
Israel zu demonstrieren. Ich habe mich gefreut, die Vision dieser
erstaunlichen Organisation zu teilen, die einen positiven Einfluss auf
arabische Kinder hat und ihnen hilft, den israelischen Traum zu
verwirklichen". (ISRAEL21c) VR
Interparlamentarische
Union: Erste Knesset-Delegation in Bahrain
Eine
vierköpfige Delegation der Knesset ist am Donnerstag zum jährlichen Treffen
der Interparlamentarischen Union (IPU) nach Bahrain gereist. Es handelt sich
um die erste offizielle Reise israelischer Abgeordneter in das Königreich
seit Unterzeichnung der Abraham-Abkommen. Vertreter der
Regierungsparteien sowie der Opposition repräsentieren das israelische
Parlament bei der 146. IPU-Versammlung. Delegationsleiter Danny Danon
erklärte, für Sanktionen gegen den Iran werben zu wollen. Er erwartet
außerdem Fragen zur politischen Situation in Israel. Der Zeitpunkt der Reise
sei "sehr herausfordernd". (Israelnetz, JNS, Algemeiner)
Permanente israelische
Botschaft in Turkmenistan weicht dem Provisorium
In einer klaren Schau
regionaler Stärke gab Israel, vertreten durch seinen Außenminister Eli Cohen,
seine Absicht bekannt, eine permanente Botschaft in Turkmenistan zu errichten.
Die ehemalige Sowjet-Republik grenzt unmittelbar an den Iran. Die Erklärung
kommt unmittelbar nachdem ein weiterer muslimischer Nachbar Irans -
Aserbaidschan - seine erste Botschaft im jüdischen Staat eröffnete. Beide
diplomatischen Schritte signalisieren die israelische Entschlossenheit,
seine Position als gegenwärtiger und wachsender Einflussfaktor in der Region
zu stärken. Cohen, Israels Spitzendiplomat, bereitet sich auf eine baldige
Reise nach Turkmenistan vor, wo er die offizielle Mission in der Hauptstadt
Ashgabat einweihen wird. Die Stadt liegt nur gut 20 Km von der Grenze zur
Islamischen Republik entfernt. «Die Beziehungen zwischen unseren Staaten»,
twitterte Cohen, «sind wichtig und von strategischer Natur. Dieser Schritt
wird die Verbindungen weiter stärken und unsere Kooperation vertiefen». -
Turkmenistan, mit rund 6 Mio. Einwohnern, die mehrheitlich muslimisch sind.
nahm unmittelbar nach seiner Unabhängigkeit im Jahr 1991 Beziehungen zu
Israel auf. Vor rund zehn Jahren eröffnete Israel angesichts guter
bilateraler Beziehungen eine provisorische Botschaft, die bis zur Einweihung
der neuen, permanenten Botschaft den jüdischen Staat in Turkmenistan
vertritt. Im Laufe der letzten zehn Jahre haben Israel und Turkmenistan
Kooperationsabkommen in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Energie
abgeschlossen. Hinzugekommen sind nun auch Kooperationen in den Bereichen
Gesundheit und Cyber-Verteidigung. (tachles, JNS) KR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und wieder eine weitere
Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen
zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre
zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine
große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten
Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem
Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
KHALEEJ TIMES - Abu Dhabi's
Department of Culture and Tourism eyes Israeli market, opens office in Tel
Aviv - The department's international operations team recently hosted
a trade workshop that saw stakeholders and top officials from hotels and DMCs
attend
·
TRAVEL & TOUR - Israel
organizes familiarization trips for nine travel agents from the UAE
·
JNS - First UAE
synagogue is 'a historic event not just for the Middle East, but the world' - The new
Jewish house of worship is part of an interfaith complex that includes a
mosque and a church.
Israel und Bahrain
·
TIMES OF ISRAEL - With F1 as
showcase, Bahrain pushes image of tolerance post-Abraham Accords - Hosting
regional reporters for grand prix, Gulf kingdom touts itself as model of
'modern peaceful coexistence,' calls normalized ties with Israel key part of
foreign policy vision
·
ARABIAN BUSINESS - Connect2Innovate:
Israel, Bahrain to hold first-ever bilateral business leaders conference in
Manama - The event - titled 'Connect2Innovate - is slated for March
13-15 in Manama
Israel und Marokko
·
ALGEMEINER - Morocco Intel
Chief to i24NEWS: Peace Helps us Fight Iran Proxy Terrorists
·
Veränderungen brauchen leider
ihre Zeit, aber es geht in die richtige Richtung...
ISRAELNETZ - Darstellung in
marokkanischen Schulbüchern: Judentum positiv, Israel negativ - Marokkanische Schulbücher
halten sich weitgehend an die UNESCO-Standards der Friedens- und
Toleranzerziehung. Die Darstellung Israels ist meist einseitig negativ -
noch.
Israel und Saudi Arabien
[und ein Iran Deal]
·
JNS - Saudi Arabia
seeks US security assurances in exchange for Israel ties - "A Wall
Street Journal" report also notes Riyadh wants Washington to help build out
its civilian nuclear program; both demands are viewed as "daunting obstacles"
in political circles.
o
YNET - Saudi Arabia
seeks U.S. security guarantees as term for peace with Israel, report - Officials
say striking a normalization deal has become a priority for the U.S. and
Israel amid possible confrontation with Iran and its aid to Russia in the
Ukraine War; also add that the Palestinian issue was not a priority for Saudi
Arabia
o
TIMES OF ISRAEL - To normalize
with Israel, Saudis want US okay for civil nuclear program - diplomat - Middle East
official stresses deal remains 'far off,' amid Congressional opposition to
boosting defense ties with Riyadh and intensifying Israeli-Palestinian
violence
o
JPOST - Saudi Arabia:
Peace with Israel contingent on US promises, nuclear aid - One of the
obstacles to the deal is Saudi Arabia's demands for nuclear aid and security
guarantees.
·
JNS - China brokers
an Iran-Saudi Arabia rapprochement - Hours before Riyadh
and Tehran renew relations, a congressional subcommittee strategized on
advancing the Abraham Accords.
o
ALGEMEINER - Iran and Saudi
Arabia Agree to Resume Ties After Years of Hostility
o
JPOST - Abraham Accords
won't be harmed by renewed Saudi-Iran ties, official explains - A senior
political official commented on the renewal of diplomatic relations between
the countries, and explained what could make it less significant of a
relationship.
§
ALGEMEINER - Iran-Saudi Ties
Won't Hurt Israeli Normalization Bid, Official Says
§
TIMES OF ISRAEL - Reestablishment
of Saudi-Iran ties adds twist to Israel's Arab outreach - One analyst
calls China-brokered deal 'a clear diplomatic victory for Iran'
and 'a blow' to Netanyahu, but others argue it may not be such terrible news
for Jerusalem
o
TIMES OF ISRAEL - Top official
blames weakness of Biden, Bennett-Lapid government for Saudi-Iran deal - Official
asserts talks began under previous coalition when US was working to re-enter
nuclear deal; media reports from the time seem to contradict claim; Lapid
derides accusation
§
JPOST - US was informed
about, not directly involved in Iran-Saudi Arabia talks - White House
§
BUSINESS INSIDER - Saudi Arabia
making peace with Iran in a deal brokered by China is a 'middle finger to
Biden'
§
TIMES OF ISRAEL - Bennett:
Saudi-Iran deal a failure of Israeli efforts to build anti-Tehran coalition
§
JPOST - Saudi-Iran deal
destroys Israel's defense wall against Iran, Lapid charges
§
NYT - Saudi Deal With
Iran Surprises Israel and Jolts Netanyahu
o
TIMES OF ISRAEL - UAE welcomes
Iran-Saudi deal as 'important step for regional stability, prosperity' - Emirati
foreign minister hails China-brokered agreement between Tehran and Riyadh; PA, Jordan also issue praise
o
JPOST - Hezbollah
leader says Iran-Saudi reconciliation is 'good development' - Tehran
and Riyadh sent officials for talks in China, where eventually Iran-Saudi
ties were restored. (s.a. i24)
o
JPOST - Palestinians
welcome Saudi-Iranian pact to restore relations - According to the Hamas
official, the agreement will "strengthen security and understanding between
Arab and Islamic countries and help achieve stability in the region."
o JPOST - New diplomatic
era in MidEast in wake of Iran-Saudi rapprochement - analysis - It remains
to be seen if the new ties with Iran will actually bring change. In the past
many countries tried similar with Tehran and Tehran didn't change its
behavior
Die Abraham Abkommen
wirken in der Region
·
ISRAEL HAYOM - Israel engaging
four Muslim nations to expand Abraham Accords - These include Indonesia,
the largest Muslim country in the world, which has never had official ties
with Israel. (s.a. JNS)
·
JPOST - Are the Abraham
Accords proving to be a success? -opinion - The UAE merely needs
the security and safety that can ensure its stability and enable the Emiratis
to pass on what they've achieved to the next generation. There could be no
better ally for the US
·
EUROPEAN COALITION FOR ISRAEL - The EU draws
closer to the Abraham Accords. Peace is possible - if it can happen in Europe
it can also happen in the Middle East
·
WASHINGTON INSTITUTE - Regional Crisis
and Regional Cooperation: Israeli Response to the Earthquake in Syria and
Turkey - Israeli aid efforts to Turkey
and Syria have been multifaceted after the earthquake, despite the difficult
political circumstances.
·
JNS - Biden thanks
Oman's ruler for opening airspace to Israeli flights - Muscat announced the
move in February following months of talks between the Israeli Foreign
Ministry and authorities in Oman.
·
JNS - The Sarah
Accords? - Doves-Women Making Peace plans to hold a Mideast peace conference
in Tel Aviv.
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YNET - Azerbaijani FM
to visit Israel for opening of new embassy in Tel Aviv - Marking the
first visit of the kind in a decade, Jeyhun Bayramov set to meet with Herzog,
Netanyahu, and his counterpart Eli Cohen; first-ever ambassador of Azerbaijan
to Israel, Mukhtar Mammadov,also expected to present his credentials to
president in the coming days
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JNS - Azerbaijan's
new ambassador to Israel meets with senior US Jewish leader in Jerusalem
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ISRAELNETZ
- Jordanien bittet USA um
Unterstützung im Kampf gegen iranische Milizen
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ALGEMEINER - Orchestra
Aiming to Build Bridges Between Israelis and Palestinians Performs First
Concert at UN Headquarters
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Adloyada: Purim feiern
"bis man nicht mehr weiß"
An Purim feiert man die
Rettung des jüdischen Volkes durch Esther und Mordechai vor der Ermordung
durch den bösen Haman, dem höchsten Regierungsbeamten im damaligen persischen
Weltreich. Man verkleidet sich und feiert ausgelassen von Sonnenuntergang
zu Sonnenuntergang. In diesem Jahr vom 6. Bis zum 7. März. Während die
meisten säkularen Israelis andere Feiertage nicht feiern, nehmen sowohl
säkulare als auch religiöse jüdische Israelis an den traditionellen
Purim-Feierlichkeiten teil, wie dem Hören der Megilla (der Esther-Rolle, die
die Purim-Geschichte erzählt), der Versendung von Mishloach Manot (essbare
Geschenke für Freunde), dem Spenden von Tzadekah (Geschenke für
Hilfsbedürftige) und dem Genießen eines festlichen Essens. Dazu gehören auch
die Hamantaschen oder Hamanohren, Teigtaschen mit süßer Füllung. Purim ist
in Israel eine Gelegenheit für Ausflüge, Straßenfeste, Musikfestivals und
Theateraufführungen. Die bemerkenswerteste Veranstaltung ist die Adloyada.
Umgangssprachlich benennt dieser Ausdruck Purim-Paraden, aber der Begriff
stammt eigentlich von dem talmudischen Gebot, so lange zu trinken, "bis
man nicht mehr weiß" (aramäisch: ad d'lo yada) - was bedeutet, dass man
nicht zwischen dem Namen von Haman (dem Bösewicht) und Mordechai (dem Helden)
unterscheiden kann. Heute wird eine Adloyada (erstmals 1912 in Tel Aviv
abgehalten) oft von der Stadtverwaltung organisiert und umfasst bunte Umzüge
mit Tänzern, Musikern, Comicfiguren, Straßenkünstlern und Kindern in
Kostümen. (myjewishlearning, deutschlandfunk, wikipedia, Audiatur) VR
Israelis verschicken
Mishloach Manot an Juden im Ausland mithilfe von Flugreisenden
Passagiere
der Fluggesellschaften El Al und Arkia wurden auf ihren Sonntagsflügen vor
Purim zu Zielen in der ganzen Welt überrascht, als sie beim Einsteigen
festliche Pakete für das Purimfest auf ihren Sitzen vorfanden. Die Passagiere
wurden gebeten, ihre Mishloach Manot an einen Juden am Zielort
weiterzugeben. Mishloach Manot bestehen üblicherweise aus zwei Portionen,
einem Gebäck und einem Obst. Tausende von Israelis konnten diese Pakete Online
zu einem symbolischen Preis von NIS 18 erwerben. Damit sollte die Verbindung
Israels zur jüdischen Diaspora auf vergnügliche Weise gestärkt werden. (JPost, wikipedia) VR
Ein Glossar zu Purim

Jüdisch-Israelische
Kulturtage Thüringen starten mit Noa-Konzert
Mit einem Konzert der
häufig als "Stimme des Friedens" bezeichneten Sängerin Noa begannen am
vergangenen Mittwochabend die Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen. Die
in den USA aufgewachsene jemenitisch-israelische Künstlerin tritt nicht nur
auf den großen Musikbühnen der Welt auf, wie es seitens der Veranstalter
hieß. Die Musikerin, die eigentlich Achinoam Nini heißt, setze sich zudem
aktiv für den Frieden und Versöhnung zwischen Juden und Palästinensern ein.
Als UN-Botschafterin unterstützt sie die Organisation auch in ihrem Kampf
gegen den Hunger in der Welt. Zum Auftaktkonzert des jährlichen Festivals in
Erfurt sollen der Botschafter des Staates Israel Ron Prosor und
Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) Grußworte sprechen. Die Teilnahme
Prosors sei ein starkes verbindendes Zeichen im 75. Gründungsjahr des Staates
Israel, so Ramelow im Vorfeld. "Die Kulturtage begehen wir als ein
gemeinsames Festival und senden damit ein deutliches Zeichen gegen
Antisemitismus." Das Festival umfasst an verschiedenen Thüringer Orten mehr
als 50 Lesungen, Konzerte, Diskussionsrunden und andere Formate. Es endet am
23. März. (faz) KR
Oberstes Gericht bestätigt
Rechtmäßigkeit von Online-Trauungen
Das israelische
Innenministerium muss Zivilehen anerkennen, die online durch einen
Standesbeamten im Ausland geschlossen wurden. Das verfügte das Oberste
Gericht am Dienstag. Damit bestätigte es Entscheide der Bezirksgerichte von
Lod und Jerusalem aus dem vergangenen Jahr. In Israel gibt es keine
Ziviltrauung. Im Dezember 2020 hatten sich erstmals drei Paare über das
Internet durch einen Beamten im US-Bundesstaat Utah trauen lassen. Anlass
waren die Corona-Beschränkungen, die Reisen ins Ausland verhinderten. Seitdem
haben etwa 1.200 israelische Paare online die Ehe geschlossen. (israelnetz) VR
IsraAid ist weiterhin in
der Ukraine im Einsatz
Das
psychosoziale Team von IsraAid Germany ist seit dem russischen Überfall auf
die Ukraine im Februar 2022 jeden Tag im Einsatz. Die Mitarbeiter leisten
direkte erste psychologische Hilfe über die Hotline der Organisation, die
24/7 erreichbar ist, aber auch vor Ort: in Luftschutzbunkern, auf der Straße,
in Gemeindezentren. Überall, wo sie benötigt wird. Die meisten Menschen
rufen die Hotline aus dem Osten
der Ukraine und
den besetzten Gebieten an. Im Jahr 2022 gingen auf der psychologischen
Hilfshotline 8.687 Anrufe ein. Die Themen der Anrufer drehen sich um
permanenten Stress, traumatische Erfahrungen, Sorge um die Familie. Oft
sind die Menschen isoliert und brauchen Zuhörer, die sie psychisch
stabilisierten. Mehr dazu auf der Internetseite von IsraAid Germany. (israaid.de) VR
Von Klimaaktivisten
beschmierte Grundgesetz-Skulptur stammt von israelischem Künstler
D ie von
Klimaaktivisten am vorvergangenen Samstag beschmierte Glasskulptur
"Grundgesetz 49" stammt vom israelischen Künstler Dani Karavan. Der im Jahr
2021 im Alter von 90 Jahren verstorbene Bildhauer gestaltete in den 1990er
Jahren einen zum Spreeufer offenen Hof des Jakob-Kaiser-Hauses. Auf 19
jeweils drei Meter hohen Glasplatten sind die deutschen Grundgesetze per
Laser eingraviert. Karavan gestaltete auch das 2012 eingeweihte Denkmal für
die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma im Berliner Tiergarten.
In Israel schuf er unter anderem das Monument der Negev-Brigade bei Beer
Scheva. (israelnetz, stern) VR
Noa Kirel: Unicorn -
Israels Offizielles Musikvideo für die Eurovision 2023

Jahrhundertealte Tradition:
Krönungsöl für King Charles kommt aus Jerusalem
Nach
70-jähriger Regentschaft verstarb am 8. September letzten Jahres Königin
Elisabeth II und machte damit ihren Sohn Charles zum König des Vereinigten
Königreichs. Am 6. Mai nun wird König Charles gemeinsam mit Königin Camilla
in der Londoner Westminster Abbey gekrönt. Das Öl für die Krönungszeremonie
kommt aus Israel und wurde am vorvergangenen Freitag in der Grabeskirche
gesegnet, in der Jesus nach christlichem Glauben begraben wurde. Das Öl wurde
aus Oliven von den Olivenhainen am Ölberg gewonnen und wurde in einer
Zeremonie unter der Leitung des Patriarchen von Jerusalem Theophilos III. und
des anglikanischen Erzbischofs Hosam Naoum geweiht. Es basiert auf denselben
Zutaten wie das Öl, das bei der Krönung von Königin Elisabeth II. im Jahr
1953 verwendet wurde, und beruht auf einer Formel, die seit der Antike für
die royale Krönung verwendet und immer am selben Ort geweiht wird. Charles'
Großmutter, Prinzessin Alice von Battenberg, ist in der russisch-orthodoxen
Kirche St. Maria Magdalena auf dem Ölberg beigesetzt. Charles besuchte ihr
Grab vor seiner Thronbesteigung während einer Reise nach Israel im Jahr 2020.
Das Öl und seine Herkunft unterstreiche die "persönliche familiäre
Verbindung des Königs zum Heiligen Land und seine große Fürsorge für die dort
lebenden Menschen" sagte der Erzbischof von Canterbury Justin Welby. (TimesofIsrael, twitter, israelnetz) VR
Israelischer Film auf dem
Internationalen Filmfestival ICARO in Antigua, Guatemala gezeigt
"Mr. Kohl's Final
Hour", ein israelischer Film, der auf dem preisgekrönten Theaterstück
von Joshua Sobol basiert, wurde Ende 2022 auf dem Internationalen
Filmfestival ICARO in Antigua, Guatemala, gezeigt. Das Festival findet jedes
Jahr im November/Dezember in dem mittelamerikanischen Land statt. Vorgeführt
wurde "Kohls letzter Stunde" mit Unterstützung der israelischen Botschaft in
Guatemala. Der Regisseur des Films, Doron Eran, war im November und Dezember
in Antigua, um den Film "10 Kilo Kokain" zu drehen, in dem die
israelischen Schauspieler Daniela Kertesz, Luna Mansour und Eyal Rozales
zusammen mit den guatemalischen Stars Juan Pablo Olyslager und Juan Diego zu
sehen sein werden. Der Film basiert auf der wahren Geschichte der Israelin
Sharon Yitzhaki, die wegen des Besitzes von 10 Kilo Kokain in einen
Drogenschmuggelskandal verwickelt war und in das Frauengefängnis Mira Flores
in La Paz, Bolivien, eingeliefert wurde, das als eines der härtesten
Gefängnisse der Welt gilt. "Wir waren sehr froh, den Aufenthalt des
Regisseurs Doron Eran in Guatemala nutzen zu können, um seine Filme auf dem
ICARO-Festival dem lokalen Publikum zu präsentieren. Israel und Guatemala
verbindet eine große Freundschaft, und die Förderung der israelischen Kultur
ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit hier", sagte der israelische
Botschafter (JPost) VR
Michelin-Stern zum dritten
Mal in Folge für Assaf Granits Restaurant "Shabour" in Paris
Das Restaurant
"Shabour" des israelischen Küchenchefs Assaf Granit (Bild) in Paris
hat am vergangenen Montag zum dritten Mal in Folge seinen Michelin-Stern
behalten. Für Granit, der auch Restaurants in London, Berlin und Jerusalem
besitzt, ist dies ein bedeutender Erfolg, nachdem er kürzlich zum neuen
Chefkoch der nationalen israelischen Fluggesellschaft El Al ernannt wurde.
Seinen ersten Stern erhielt Granit im Januar 2021, auf dem Höhepunkt der
Coronavirus-Pandemie, in einer Zeremonie, die - zum ersten Mal in der
Geschichte - auf YouTube stattfand. "Wir haben den Stern das dritte
Jahr in Folge behalten, und das nur dank meiner großartigen Partner Dan
Yehoshua, Tomer Lanzman, Uri Navon und dem Rest der Crew", sagte Granit.
"Ich hoffe, dass die Zeremonie nächstes Jahr in Israel stattfindet und
wir so viele Sterne wie möglich für so viele Restaurants wie möglich
bekommen, damit die ganze Welt den hohen Standard und die Arbeit der
israelischen kulinarischen Industrie sehen kann." sagte Granit hoffnungsvoll.
(ynet) VR
Magdeburg und Kiryat Motzkin
streben Städtepartnerschaft an
Die Oberbürgermeisterin
der Sachsen-Anhaltinischen Landeshauptstadt Magdeburg, Simone Borris war in
der vergangenen Woche zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern der
Stadtregierung bzw. der Stadtverwaltung in Israel, um zusammen mit ihrem
Amtskollegen Haim Zuri in Kiryat Motzkin eine Absichtserklärung für eine
Partnerschaft der beiden Städte zu unterzeichnet. Nun müssen nur noch der
Magdeburger Stadtrat und das Parlament von Kiryat Motzkin zustimmen, dann
kann noch in diesem Jahr die Städtepartnerschaft in Magdeburg offiziell
vereinbart werden. Seit vielen Jahren werden von Magdeburg aus
freundschaftliche Beziehungen nach Israel gepflegt. "Beispiele sind die
Teilnahme an der Jerusalem-Konferenz zu Israels 60. Geburtstag im Jahr 2008
sowie das bürgerschaftliche Engagement der Deutsch-Israelischen Gesellschaft,
die als Kulturverein den Austausch und die Begegnungen mit Israel aktiv
fördert", betonte Borris. Die angestrebte Städtepartnerschaft geht auf einen
Beschluss des Stadtrates der Landeshauptstadt zurück. Der mitgereiste
Stadtrat Michael Hoffmann hat sich persönlich stark für die geplante
Partnerschaft engagiert. (presse-service) VR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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SPIEGEL
- Milchmann Tewje in »Anatevka«:
Israelischer Schauspieler Chaim Topol ist tot
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ISRAELNETZ
- "Tewje, der Milchmann"
Schauspieler Chaim Topol gestorben - Chaim Topol war einer der ersten israelischen Schauspieler,
die internationale Bekanntheit erlangten. Israel war für den nun
verstorbenen Künstler die treibende Kraft, auch bei seinem Einsatz für
Kinder.
·
JPOST - Chaim Topol, who brought
Fiddler to the screen, dies at 87 - Chaim Topol is
well-known for his role as Tevye in 'Fiddler on the Roof' for which he won a
Golden Globe.
·
TIMES OF ISRAEL - Chaim Topol,
iconic 'Tevye' of film and stage, dies at 87 - Oscar-nominated actor,
an Israel Prize laureate, gained global recognition for his role as the
grumbling 'Fiddler on the Roof' milkman, whom he played over 3,500 times on
stage
·
ISRAELNETZ
- Umfrage: Weniger
Vorbehalte gegen Israel bei Arabern aus Ostjerusalem - Araber aus Ostjerusalem
klagen zwar über Diskriminierung bei den Stadtbehörden, sind mit den
Dienstleistungen aber zufrieden. Immer mehr können sich vorstellen, Israelis
zu werden.
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POLITIK
Leseempfehlung: Die
"jüdische Nakba", Teil 3 - Vertreibung der Juden aus Ägypten
Flucht
und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20.
Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des
Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen
Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild
des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die
Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für
die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt. Während 1918
noch um die 80.000 Juden in Ägypten gelebt hatten, waren es nach einem
Jahrhundert Diskriminierung und Vertreibung im Jahr 2016 noch 13. Die
Geschichte der Juden in Ägypten wird im Artikel nachgezeichnet und die
traurigen und gewaltvollen Meilensteine ihrer Vertreibung nachgezeichnet.
Erschreckend, wenn auch nicht überraschend: auch in Ägypten suchte man, wie
der Großmufti von Jerusalem, die zu Adolf Hitler, um die jüdische Bevölkerung
zu vertreiben. [Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon mehrfach betont,
ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen
"Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in
der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber
statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß
zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will,
dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!"] (mena) VR/SSt
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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YNET -
From Ramallah to
Tehran: Palestinian ties to Iran throughout history - Despite what many may believe, warm relations between Palestinian
officials and Iranian flourished way before the Islamic Revolution that
turned the country into an authoritarian and theocratic state
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ALGEMEINER - Iran Says Deal
Reached to Acquire Russian Fighter Jets (s.a. i24, JPost)
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JPOST - Iran's IRGC
rolls out new missiles, naval supply ships - This expands Iran's ability to threaten countries in the Gulf and project power out to sea.
·
JPOST - Iran secured
secret deal with Russia over uranium for nuke program - report - The
International Atomic Energy Agency said it had located uranium particles at
Iran's underground Fordo site that were enriched to 83.7% purity.
·
JPOST - Iran sent
Russia over 100 million rounds of ammo, plans to send more - report - Russia is
believed to be using the ammunition to replenish supplies expended during its
invasion of Ukraine.
·
JPOST - Iran warns
Israel against Caucasus presence, Azerbaijan ties - analysis - Iran's
increasing rhetoric seeks to target the Kurdish autonomous region and also
neighboring Azerbaijan.
·
JNS - 'Iran on
one-yard line' approaching nuclear weapon, says Rep. Schneider - The Democratic
congressman from Illinois, who recently joined the House Foreign Affairs
Committee, shared some priorities with JNS.
·
JNS - Iran was behind
last month's cyberattack on the Technion - A group
affiliated with Tehran's Ministry of Intelligence and Security was
responsible, says the Israel National Cyber Directorate.
·
JPOST - Netanyahu:
'Horrible nuclear war' will break out, if Iran isn't stopped - Netanyahu
gave an interview to Iran International who intend on dubbing it into Persian
and broadcasting it in Iran.
·
i24 - Iran targeting
Israelis, Jews in UK, British parliament hears - ,In the past, we've seen Iranian threats and activity targeting
Jews in the UK, and I don't take the current warnings lightly'
·
BERLINER
ZEITUNG - Iranische Frauenrechtlerin
kritisiert Baerbocks feministische Außenpolitik -
Aktivistin Masih Alinejad wirft der deutschen Außenministerin vor,
Geschäftsinteressen vor die Rechte der Menschen im Iran zu stellen.
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
JPOST - Israel to offer Italy gas,
wants it to recognize Jerusalem as capital - Amid heated protests
against the proposed reforms to Israel's judiciary, Prime Minister Benjamin
Netanyahu has his sights set on Italy recognizing Jerusalem as Israel's capital.
·
JÜD. ALLG.
- Israelischer Ministerpräsident
Netanjahu reist nach Berlin
·
JÜD. ALLG.
- Weimar als Sitz des
Deutsch-Israelischen Jugendwerks vorgeschlagen - Die Absichtserklärung
zur Gründung des Jugendwerks wurde im vergangenen August auf
zwischenstaatlicher Ebene unterzeichnet
·
Update
zum Thema Roger Waters:
o
WIR DRÜCKEN DIE DAUMEN!!!!
MERKUR - Nach Antisemitismus-Eklat:
München will Konzert von Pink Floyd-Gründer Roger Waters im Olympiapark
absagen - Die Stadt München wird das Konzert von
Roger Waters im Olympiapark wohl absagen. Das geht aus einer Vorlage für den
Stadtrat hervor. Der Musiker war wegen antisemitischer Äußerungen
aufgefallen.
o
RUHRBARONE
- Roger Waters: Fliegt das
Schwein mit Davidstern bald durch die Lanxess-Arena?
o WELT - Israel-Hasser auf Tour:
Köln will den Sänger Roger Waters nicht haben -
Waters unterstützt die gegen Israel gerichtete Boykottkampagne BDS. Der Bund
und der Landtag NRW haben diese als antisemitisch verurteilt. Doch die Veranstalter
sehen bislang keine Möglichkeit, das Konzert abzusagen.
§
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nochmals für alle, die es
nicht verstanden, oder wahr haben wollen: das aktuelle Programm "This Is Not
A Drill" ("Das ist keine Übung") soll ausdrücklich das politische Programm
Waters repräsentieren : "Wenn ihr hier seid, weil
ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann
verpisst euch an die Bar",
werden die Besucherinnen und Besucher laut Konzertberichten aus den USA
begrüßt. Mit anderen Worten, es geht nicht in erster Linie um die Musik. Es
geht um Politik. Wem das nicht passt, der hat in den Konzerten nichts zu
suchen. Und für Veranstalter, wie auch Halleneigentümer bedeutet dies nichts
anderes: Hier geht es nicht einfach um ein Musikkonzert, sondern um eine
politische Veranstaltung, der i.B. Städten und Gemeinden keine Bühne geben
sollten; zumindest nicht, wenn man ihre Bekundungen gegen Antisemitismus
ernst nehmen soll. In diesem Sinne, hoffen und zählen wir auf Köln, Berlin,
Hamburg und vor allem auch München (wie auch die anderen Europäischen Städte)
dem Frankfurter Beispiel zu folgen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine
Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von
Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: HIER.
o
NDR - Antisemitische Aussagen:
Spielt Roger Waters in Hamburg?
o
ISRAEL NATIONAL NEWS - Portuguese Jews
denounce upcoming Roger Waters concerts - Porto Jewish community
urges cancellation of Waters' two shows, calls for him to visit city's
Holocaust museum. (s.a. PortugeseJewishNews, Israellycool)
§
JPOST - Sponsor of
Portugal arena where Roger Waters will perform is one of wealthiest Israelis
o
COMBAT ANTI-SEMITISM - Barcelona Urged
to Deny Notorious Antisemite Roger Waters Use of Public Venue for Upcoming
Concert
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AUS
GEGEBENEM ANLASS: NEUE WOCHE - NEUER TERROR
Drei
Verletzte bei Terroranschlag in Tel Aviv
Ein palästinensischer
Terrorist schoss am Donnerstagabend auf Café in Tel Aviv und verletzte dabei
mindestens drei Israelis. Nach Angaben der Polizei eröffnete der
palästinensische Terrorist das Feuer auf Menschen vor dem Café an der Ecke
Dizengoff- und Ben-Gurion-Strasse, einer Gegend, in der am Donnerstagabend
normalerweise viel los ist. Er floh dann vom Tatort, während er auf andere
Menschen in der Gegend schoss, bevor er kurze Zeit später in einem
Schusswechsel mit Polizeikräften erschossen wurde. Ein Opfer befand sich nach
einer Operation in einem kritischen, aber stabilen Zustand und kämpft noch
immer um sein Leben, so die Ärzte des Ichilov Medical Center, in das die
Verletzten gebracht wurden. Die beiden anderen seien in ernstem und
mittelschwerem Zustand, teilte der Magen David Adom Ambulanzdienst mit.
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wieder ein schrecklicher
Anschlag. Wieder unschuldige Verletze. Und dieses Mal im Herzen von Tel
Aviv... Und wieder Schlagzeilen, die entweder auf eine "Schießerei"
hindeuten, die es nicht gegeben hat, oder über "Schüsse", die von
Marsmenschen, oder aus dem Nirgendwo gekommen sein müssen, denn Begriffe, wie
"Palästinensischer Terrorist" versucht man ja tunlichst zu
vermeiden, wobei mittlerweile schon klar ist, dass es sich um einen Hamas Terroristen gehandelt hat. Aber bei
dem Anschlag ist es heute nicht geblieben. Alleine heute gab es weitere
versuchte Anschläge in Israel; einen vereitelten Attentäter der
vom LKA-Hessen verhaftet werden konnte, bevor er hier
Schlimmeres verursachen konnte; einen Angriff in einer Kirche in Hamburg;
usw., usw. Weitere Links dazu in diesem THREAD." (HC, Audiatur, JNS, JNS)
Und noch mehr Terror und
Terroristen, auf die man "stolz" sein kann...
·
TIMES OF ISRAEL - IDF:
Palestinian teen who hurled firebomb at West Bank army post shot dead - Military
says 16-year-old Amir Mamoun Odeh approached IDF position on security
barrier near Qalqilya, threw Molotov cocktails 'from close range' at forces
·
TIMES OF ISRAEL - Palestinian
shot dead after allegedly entering West Bank farm with knives, IEDs - Military
says suspect killed by owner of land near Karnei Shomron settlement; troops,
meanwhile, survey home of Tel Aviv terrorist, detain his father
·
JNS - Security forces
detonate explosive device on bus near Beitar Illit, search for suspect
·
JNS - Israeli forces
thwart drive-by shooting near Jenin; three Palestinian terrorists killed
·
JNS - Gaza terrorists
fire rocket towards Israel, setting off sirens
·
JNS - IDF strikes
Hamas post in Gaza after explosive detonated near troops along border
·
JNS - Shin Bet busts
Hamas terror ring run out of Turkey - Four
Palestinian students are
arrested for planning terrorist attacks against Israel.
Was geschah während des
israelischen Militäreinsatzes in Jenin?
Der Deutschlandfunk
meldet: Sechs Palästinenser bei Militäreinsatz in Dschenin getötet. Die
Jerusalem-Post schreibt: Während der Operation wurden die israelischen
Streitkräfte von bewaffneten Einheimischen schwer beschossen und reagierten
mit tragbaren Raketenwerfern. Zwei Beamte der Antiterroreinheit der Polizei
(YAMAM) wurden durch palästinensisches Feuer leicht verletzt. Polizeichef
Kobi Shabtai und Grenzpolizeichef Amir Cohen besuchten einen der verletzten
Beamten auf dem Rambam Health Care Campus in Haifa und lobten sein mutiges
und professionelles Verhalten. Der Hintergrund: Der Terrorist, der am 26.
Februar die Brüder Hillel Menachem Yaniv und Yagel Ya'acov Yaniv tötete,
wurde am vergangenen Dienstag bei einer Razzia in Jenin getötet, die
gemeinsam von der IDF, Shin Bet (Schin Bet) und der Grenzpolizei durchgeführt
wurde. (DFunk, JPost) KR
Und die Berichterstattung
der letzten Tage hatte Höhe, aber noch mehr Tiefen...
·
Vorbildlich
o

o

·
Die
"mysteriösen" Schüsse aus dem "Nirgendwo"
o

o


·
Nicht in Ordnung
o

o

o


o


Der "Märtyrer"-kult in
Schulen und Schulbüchern finanziert mit internationalen "Hilfsgeldern"
Eine von USAID finanzierte
palästinensische High School für Mädchen in Qalqilya im Westjordanland lehrt
ihre Schüler, dass terroristische Mörder "Helden" der palästinensischen
Gesellschaft sind. Die Al-Omariya High School for Girls hat auf Facebook über
eine Schulveranstaltung berichtet, die den terroristischen Mörder Khairy
Alqam als "Helden" lobte und verherrlichte. Alqam erschoss im Januar dieses
Jahres vor einer Synagoge im Norden Jerusalems sechs Israelis und einen
Ukrainer. Leider ist dies aber nur eines von viel zu vielen Beispielen,
dieser Art. (PMW)
Die "unschuldigen"
Palästinensischen Opfer
 

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Immer
wieder diese "unschuldigen" "Kinder", die
"grundlos" von den Israelis "ermordet" werden... Der
Missbrauch ehemals unschuldiger Kinder durch die Palästinenser ist auf das
Schärfste zu verurteilen und muss endlich Konsequenzen haben!"
Mütter die den
Terrorismus ihrer Söhne feiern: "A twisted and inhuman way of life of terror
and hatred!"

[Video davon HIER]
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Krank! Eine völlig
vergiftete Einstellung zum Leben. Mütter, die den Tod, statt das Leben
feiern. Mütter die sich einen Märtyrertod für ihre Kinder wünschen. Mütter,
die sich auf die lebenslangen Terrorgehälter und "Märtyrer"-renten
ihrer Kinder freuen, während deren Fleisch und Blut entweder Tod ist, oder
viele Jahre hinter Gittern verbringen. Und all dies, während man in Israel
alles tut, um die eigenen Kinder zu schützen und man das Leben feiert." (HC) [Passend zu diesem kranken Menschenbild,
siehe auch die "Märtyrer"-Verherrlichung von der Iranischen IQNA - Internationale Koran
Nachrichtenagentur]
VIDEO: Eine
palästinensische Mutter zeigt ihrem Sohn, wie er zum Märtyrer wird

Die "Terrorgehälter"


Weitere Links zum Thema
·
NATIONAL POST - Avi Benlolo:
The West keeps subsidizing the Palestinian Authority's death culture
·
JNS - Palestinian
media calls for terrorism, and the world is silent - Where are the snarling comments when Mahmoud Abbas's Palestinian
Authority declares "your blood will drip"?
·
JNS - Murder of Elan
Ganeles brings Palestinian Authority's 'martyr fund' back into focus - "The way the
Biden administration is handling the Palestinian Authority's 'pay for slay'
program is very upsetting," Stuart Force, father of Taylor Force, told JNS.
·
AUDIATUR - Die Palästinensische
Autonomiebehörde in den Diensten der Rechte von Terroristen
·
AUDIATUR
- Palästinensische
Kindergartenkinder täuschen Tötung von Israelis vor
·
JNS - US backs
Israel's 'legitimate right' to fight terror following Jenin operation - "[We've] seen
far too many vivid illustrations of the terrorist threat that Israel faces," said State Department spokesman Ned Price.
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eigentlich sollte es
selbstverständlich sein, dass andere Staaten Israel im Kampf gegen den
Terrorismus unterstützen; i.B. die USA. Die Realität sieht aber leider all zu
oft anders aus. Um so erfreulicher ist, dass die USA hier erkannt haben und
Israel darin bekräftigen sich selber zu verteidigen. Die Jenin Operation war
eine absolut notwendige Massnahme, um den Terror, der von dort ausgeht in den
Griff zu bekommen. Es war eine sehr gezielte Aktion, bei der ausschließlich
kämpfende Terroristen zu Tode kamen, wie mittlerweile bestätigt ist, und
durch die Maßnahme wurde Schlimmeres für die Zukunft verhindert."
·
ISRAEL NATIONAL NEWS - After learning
of Tel Aviv attack: Hatikvah sung at synagogue in Rome - Prime
Minister Netanyahu informed the representatives of the Jewish communities in Rome
about the attack in Tel Aviv and sang Israel's national anthem with them.
Watch.
·
HONEST REPORTING - Media Miss Mark
Following 'Surgical' Anti-Terror Raid in Jenin
|
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Entwicklungs-Staatssekretär
Flasbarth reist in die Palästinensischen Gebiete
Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung bezüglich einer Reise von
Entwicklungs-Staatssekretär Flasbarth in die Palästinensischen Gebiete:
"Man sollte bei einer Erklärung, wie dieser, besonders genau - und vor allem
auch zwischen den Zeilen - lesen:
"..."Das deutsche Engagement in den Palästinensischen Gebieten
unterstützt den Aufbau transparenter Verwaltungsstrukturen als Voraussetzung
für die angestrebte Staatlichkeit, schafft berufliche Perspektiven für die
junge Bevölkerung..."
Bedeutet in der Realität leider, dass auch Terrorgehälter im Rahmen der
"beruflichen Perspektiven" mit in Kauf genommen werden.
".....Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, dass die
Handlungsspielräume einer - auch unbequemen - Zivilgesellschaft respektiert
werden, sowohl durch die palästinensische als auch durch die israelische
Regierung."..."
Bedeutet in der Realität, dass hier - obgleich es eigentlich
ausschließlich um die Palästinensischen Gebiete geht - eine mehr oder minder
direkte Kritik an der Israelischen Regierung mit eingeschoben wird.
"...Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit unterstützt die
Palästinensischen Gebiete seit Anfang der 1980er Jahre. Dabei kommen nahezu
alle Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit zum Einsatz: von schnell
wirksamer Unterstützung der Gesundheitsversorgung und dem Wiederaufbau von
kriegszerstörtem Wohnraum über den Bau großer Kläranlagen bis hin zum Aufbau
eines Berufsbildungssystems und zur Förderung von Zivilgesellschaft und
Gewaltfreiheit...."
Bedeutet in der Realität , dass man 1.) die Hamas und andere Terroristen
unmittelbar dafür entschädigt, wenn sie Israel angreifen, wahllos
Israelische zivile Gebäude und Infrastruktur zerstören, in dem man die von
der Hamas viel zu oft für militärische Zwecke missbrauchten Gebäude im Rahmen
des "Wiederaufbaus von kriegszerstörtem Wohnraum" wieder neu
errichtet. Die Hamas kann also bedenkenlos Kriege anzetteln, Wohnraum als
Waffenlager oder Abschussrampen missbrauchen, usw. und die Deutschen werden
es dann schon wieder aufbauen.
"...Das BMZ arbeitet in den Palästinensischen Gebieten
projektbezogen. Die Durchführung von Vorhaben erfolgt über deutsche
staatliche Durchführungsorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen.
Eine direkte Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde findet nicht
statt. Deutschland ist einer der größten Geber in den Palästinensischen
Gebieten. Pro Jahr unterstützt das BMZ die Gebiete mit rund 50 Millionen Euro
für Vorhaben der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Hinzu kommen Vorhaben
in Zusammenarbeit mit UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen.
Beispielsweise unterstützt Deutschland über das UN-Hilfswerk UNRWA
palästinensische Flüchtlinge in Jordanien, Libanon, Syrien und in den
Palästinensischen Gebieten selbst."
Bedeutet in der Realität: 1.) Die genannten EUR 50 Mio. sind ein kleiner
Bruchteil der Gesamtsumme von rund EUR 340+ Mio. (siehe SPIEGEL - Trotz Eklat im Kanzleramt:
Bundesregierung
unterstützt Palästinenser mit 340 Millionen Euro), die auf diversen Wegen
an die PA fließen; 2.) Auch wenn offiziell kein Geld direkt an die PA fließt,
so ist die Realität eine völlig andere. Viele der empfangenden Stellen, sind
der PA direkt oder indirekt unterstellt, so dass die Bundesregierung nur eine
sehr minimale Kontrolle über die tatsächliche Verwendung hat; 3.) Die
nicht-Unabhängigkeit vieler NGO's ist hinlänglich bekannt, wie auch die
Verwicklungen mit diversen Terrororganisationen hinlänglich nachgewiesen
sind; 4.) Es gibt keine unabhängigen Banken in der PA. Im Rahmen der Proteste
von in Israel tätigen Palästinensern, die sich weigerten ihre Gehälter
ausschließlich über Konten in den Palästinensergebieten zu erhalten, wurde
erst kürzlich öffentlich darauf aufmerksam gemacht, dass die PA Gelder nach
Belieben von Konten innerhalb der PA ab-zwackt. 5.) Trotz allem was
mittlerweile über die UNRWA und andere von Deutschland unterstützten Stellen
bekannt ist, einschließlich den mit Hass, Hetze, Antisemitismus und
Geschichtsrevisionismus gespickten Schulbüchern, zahlt man kräftig weiter.
Fazit: Deutsche Selbstkritik null. Die Installation von Kontrollmechanismen
steht auch weiter nicht zur Diskussion, und obgleich man seit "Anfang
der 1980er Jahre" einzig und alleine erreicht hat, dass man einem
Frieden - oder wenigstens Friedensverhandlungen - ferner ist denn je, soll
alles nicht nur so weitergehen, wie bisher, sondern man belohnt das
Fehlverhalten Jahr für Jahr mit noch höheren Zahlungen. SCHLIMM!" (HC/BMZ)
Kampagne ruft Muslime zum
Boykott israelischer Datteln auf
Muslime brechen das Fasten
im Ramadan nach Sonnenuntergang traditionell mit Datteln. In diesem Jahr sind
sie dazu aufgerufen, dies nicht mit Datteln aus Israel zu tun, wie "Palestine
News Network" am vergangenen Dienstag berichtete. "Achten Sie diesen Ramadan
darauf, dass Sie Ihr Fasten nicht mit dem Geschmack der Apartheid brechen",
heißt es in dem Aufruf einer entsprechenden Kampagne der britischen,
"propalästinensischen" Organisation Freunde der Al Aksa (Friends of al Aqsa,
FOA). Ebenso wie die antisemitische BDS-Bewegung wirft die FOA dem
multiethnischen Staat Israel, dessen Anteil an arabischen Bürgern mehr als
20% beträgt, Apartheid vor. Dabei sitzen israelische Araber und Drusen in der
Knesset, sie sind Kommandeure der Streitkräfte, Ärzte und arbeiten in allen
anderen Berufen. Wenn Muslime in diesem Ramadan keine israelischen Datteln
kauften, sei dies ein klares und deutliches Zeichen der Verurteilung der
israelischen Politik, so der Initiator der Kampagne laut Bericht. Ramadan
sei eine Zeit der Besinnung und Selbstverbesserung, in der man sich seiner
Handlungen und deren Auswirkungen besonders bewusst sei. (Jüd.Allg.) KR
Der Ramadan-Plan der Hamas
Die Terrororganisationen
haben Rache für die vergangenen israelischen Verteidigungsoperationen
geschworen und werden versuchen, Anschläge gegen Israelis zu verüben -
während die Palästinensische Autonomiebehörde nicht eingreifen wird. Seit der
letzten IDF-Operation im Gazastreifen im Mai 2021 haben sich in der als
Samaria bekannten nördlichen Westbank neue Terrorzellen gebildet, die
unbehelligt bleiben von der PA, die sich nach wie vor wiegert, sie zu
bekämpfen, wie es ihre Aufgabe wäre. Nun planen die Terrororganisationen,
ihre Angriffe im vom 22. März bis 20. April dauernden Ramadan zu verstärken,
um eine dritte Intifada auszulösen. Hamas-Führer Ismail Haniyeh
veröffentlichte am 23. Februar eine Erklärung, das "palästinensische Volk
werde niemandem erlauben", die sich im Westjordanland entwickelnde Intifada
zu unterdrücken, und fügte hinzu, die Kampagne werde "den Feind [Israel] in
ein Stadium großer Verzweiflung treiben, den Besatzer brechen und aus dem
Land unserer Väter und Großväter vertreiben". (mena) KR
Putins palästinensische
Söldner
Wie eine der libanesischen
Regierung nahestehende Quelle gegenüber Media Line erklärte, hätten sich im
Libanon lebende Palästinenser bereit erklärt, für ein monatliches Gehalt von
USD 350 und eine Entschädigung für ihre Familien an der Seite Russlands am
Ukraine-Krieg teilzunehmen. Die aus dem Sicherheitsestablishment stammende
Quelle fügte hinzu, die Rekrutierungen würden von Aktivisten durchgeführt,
die mit der palästinensischen Botschaft im Libanon verbunden sind und in
Abstimmung mit der vom Iran unterstützten libanesischen Terrororganisation
Hisbollah. Die meisten der an die Front entsandten Palästinenser stammen aus
Ain al-Hilweh, dem südlich der Hafenstadt Sidon gelegenen größten
palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon, zu deren Auflösung
libanesische Regierungen seit Jahrzehnten nichts unternehmen. Den Berichten
zufolge handelt es sich um Mitglieder der vom Präsidenten der
Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, angeführten Fatah sowie um
Angehörige anderer Organisationen wie der Volksfront für die Befreiung
Palästinas (PFLP). (mena) KR
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
Keine Kompromisse. Sie
wollen alles. Und selbst wenn man TEMPORÄR Kompromisse eingehen sollte, so
ändert dies nichts daran, dass man ALLES will!
PMW - Abbas' advisor: PA policy is based on the
stages plan
o Indirekt
passend dazu...
JPOST - Israel can't
stop Palestinian terrorism by giving them more land - opinion - The
beginning of 2023 has seen a painful rise in terrorism, which will not be
stopped by Palestinian statehood or the hope of it.
·
HONEST
REPORTING - The Palestinian
Refugees: 1948 to Today
·
Die Biden Administration,
wie sie leibt und lebt...
o
TABLET - Blinken Builds
a Palestinian Hezbollah in the West Bank - Not
content with fueling street demonstrations against Bibi in Tel Aviv, the
Biden administration looks to 'Lebanonize' Israel with a new, U.S.-funded
terror army
o TIMES OF ISRAEL
- Israeli
official: Ask Biden administration why PM hasn't been invited to White House - Senior
Israeli official briefing reporters in Rome says there are 'a number of
reasons' for Netanyahu not yet being hosted by the president, refuses to
elaborate
·
Mehr von der üblichen
Hetze - und damit gleichzeitig Aufstachlung und Rechtfertigung für mehr
Terror und Gewalt von der PA...
PMW - PA libel:
Israel tries to maximize murder of Palestinians
·
TIMES OF ISRAEL
- Why most
right-wing gov't in Israeli history attended a political summit with the PA - New hard-right leadership agreed to a meeting in Aqaba that
previous centrist coalition refused to contemplate, with PM's desire to keep
tensions in check winning out over ideology
o
Warum? Einfache Antwort:
ALLE Israelis wollen Frieden - egal ob Links oder Rechts!
|
Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
Und die Frontrunner für
die ärgerlichsten Beiträge dieser Woche sind...
·
BERLINER
ZEITUNG


Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Für notorisch
anti-Israelische Zeitungen, wie die Berliner Zeitung, wo man leider nicht
mehr von "Einzelfällen" oder "Ausrutschern" in der
einseitigen Berichterstattung über Israel sprechen kann, ist die aktuelle
Situation ein gefundenes Fressen, um linksradikale Israelis auszugraben, die
sodann die Gelegenheit nutzen, um über Israel her zuziehen. Es ist zweifellos
richtig, dass die Justizreform hoch umstritten ist und viel darüber
diskutiert wird. Dieser Artikel geht jedoch weit über diesen Streit hinaus,
bis hin zu "Apartheid"-Darstellungen, mutmaßlichen
"Nakba" Perspektiven, die so historisch einfach unwahr sind, bis
hin zu angeblicher "Kritik", die man mundtot machen würde,
einschließlich der unwahren Narrative über Auftrittsverbote von
"Akademiker:innen oder Künstler:innen, die Israel kritisieren"
würden, usw., usw. Der Artikel wird weder der Wahrheit gerecht, noch trägt er
etwas zu der Debatte über die Justizreform bei. Der Artikel gehört in die
Kategorie Hetze pur!"
·
FRANKFURTER
RUNDSCHAU


Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Frau Sterkl übertrifft sich einmal wieder selbst. Sie schafft es einen
ellenlangen Artikel über Gaza zu schreiben, ohne dabei auf die Ursachen der
Blockade einzugehen, oder den fortwährenden Terror und die
Menschenunterdrückung der Hamas einzugehen. Unter ferner Liefen wird da zwar
mal beiläufig erwähnt, dass "die in Gaza regierende Hamas noch mal
Steuern drauf schlägt", wie in einem Nebensatz kurz vor dem Ende dieses
langen Artikels zumindest erwähnt wird, dass die "Terrorgruppen Hamas
und Islamischer Dschihad"von Gaza aus Raketen auf Israel abschießen. Das
Wichtigste an diesem Artikel ist aber, was alles NICHT erwähnt wird. So wird
u.a. auch an keiner Stelle überhaupt nur erwähnt, dass Israel den
Gazastreifen vor fast 20 Jahren komplett geräumt hatte, wie es Frau Sterkl
auch nicht interessiert, dass Gaza nicht nur eine Grenze zu Israel hat.
Theoretisch könnte Ägypten seine Grenzen öffnen und Gaza so offene Grenzen
ermöglichen. Vor allem aber, wird nur über die Folgen von Kriegen gesprochen,
von Beschuss und Regularien, die mutmaßlich von Israel ausgehen, ohne auf die
Ursachen der Kriege und der strengen Kontrollen einzugehen; auf den
fortwährenden Schmuggel von Waffen; den Missbrauch von Hilfsgütern und
-geldern zum Bau von aufwendigen Terrortunneln; den Missbrauch von
importierten Bau- und Düngematerialien für den Bau von Raketen und
Sprengstoff; die Aufstachlung zu Hass und Gewalt der Jugendlichen in Schulen
und "Sommerlagern" der Hamas; die fortwährende Unterdrückung der
Palästinensischen Bevölkerung durch die radikalen Islamisten, die diese als
menschliche Schutzschilde missbrauchen, ausbeuten, usw., usw. Das ist Frau
Sterkl, wie sie leibt und lebt. Das ist das einseitige Propagandabild, wie es
fortwährend von der Frankfurter Rundschau verbreitet wird."
·
UND
NOCHMALS DIE FRANKFURTER RUNDSCHAU


Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die Frankfurter Rundschau
und die Berliner Zeitung sind mal wieder im Wettbewerb, welche der beiden
Zeitungen einen einseitigeren und hetzerischeren Artikel über Israel veröffentlichen
kann. Während Israel unstrittig aktuell in einer innenpolitisch schwierigen
Situation ist, so falsch (wenn auch typisch für diese Dame) sind die
Darstellungen von Frau Neiman. Was in Hawara von einer kleinen Zahl an
Siedlern verübt wurde, war ein Verbrechen, das von der Israelischen
Regierung, dem Präsidenten Israels, wie auch der Bevölkerung allgemein aufs
Schärfste verurteilt wurde. Das erwähnt Frau Neiman aber genauso wenig, wie
den Fakt, dass Spenden für die opfer gesammelt wurden und die Taten
juristisch geahndet werden. Und weil es nicht in das Israelbild von Frau
Neimans mutmaßlich "autoritärem" Israel passt, erwähnt sie
natürlich auch nicht, dass die Israelische Demokratie aktuell sehr wehrhaft
über die mögliche Justizreform diskutiert, man demonstriert und der
Präsident, wie auch andere intensiv bemüht sind einen Kompromiss
auszuhandeln. Und selbst was die Aussage von Smotrich betrifft, die
zweifelsohne verachtenswert war, sind die Darstellungen von Neiman so nur ein
Teil der Wahrheit. Tatsächlich bekam Smotrich extremen Gegenwind, hat die
Aussagen erst versucht zu erklären und sich mittlerweile auch dafür
entschuldigt. Selbst von einer Frankfurter Rundschau, sollte man ein
Mindestmaß an Wahrhaftigkeit erwarten können, die über die plumpe
anti-israelische Stimmungsmache hinausgeht!"
·
UND
GLEICH NOCHMALS DIE FRANKFURTER RUNDSCHAU

[Der Artikel stammt übrigens auch aus
der [Gift-]Feder von Maria Sterkl!]
Eine kleine Sammlung von weiteren
"Highlights" zum ärgern
·
Der mutmaßliche
"Experte" Meron Mendel und sein Geschäftsmodell
"Israelkritik" mal wieder
SWR/HC - AUDIO: Meron Mendel mit
neuer Denkschrift - "Was passiert, wenn Israel nicht mehr demokratisch ist?" - In
seinem neuen Buch mit dem Titel "Über Israel reden - Eine deutsche Debatte"
greift der Autor Meron Mendel die Lage in Israel aus deutscher Sicht auf: Wo
kann Israel kritisiert werden? Wo bricht sich Antisemitismus Bahn? Gerade
hinsichtlich der neuen Rechtsaußen-Koalition von Benjamin Netanjahu müsse die
deutsche Regierung ihr Sicherheitsversprechen gegenüber Israel genauer
definieren, so Mendel in SWR2.
o
NDR - "Über Israel
reden": Wo endet Kritik und wo beginnt Antisemitismus? - Meron Mendel ist in
Israel geboren und ging als junger Mann nach Deutschland. In seinem neuen
Buch "Über Israel reden" arbeitet der Leiter der Bildungsstätte
Anne Frank die hitzige deutsche Debatte über den Nahostkonflikt auf.
o
MiGAZIN - Meron Mendel: Wie spricht
man in Deutschland über Israel? - Der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt hat
etwas gewagt: Die Diskussionen hierzulande rund um Antisemitismus, Israel und
den Nahostkonflikt aufzuschlüsseln. Sein Fazit: Es geht gar nicht ums Thema
selbst.
o

o

·
Charlotte
Wiedemann
MENA - Charlotte Wiedemann
parallelisiert Shoah und "Nakba" - Ausgerechnet am 13.
März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr
jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen - und beweist damit erneut
mangelndes erinnerungspolitisches Fingerspitzengefühl.
·
Die
SZ mal wieder...

·
MEDICO...

·
Berechtiger
Hinweis von Frank Müller-Rosentritt in Bezug auf die Aussagen des
Generalsekretärs des Goethe Instituts

·
AFP...
HONEST REPORTING - AFP Publishes
Weirdly Sympathetic Piece About Murderous Palestinian Teenage Terrorists
·
SÜDAFRIKA...
ISRAELNETZ - Südafrika: Parlament
stimmt für Herabstufung der Botschaft in Israel - Die
Nationale Freiheitspartei stellt im südafrikanischen Parlament nur zwei
Abgeordnete. Einen Antrag für eine anti-israelische Resolution bringt sie trotzdem
durch. (s.a. Audiatur, JPost)
|
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
NEU: "Tacheles Talk" - diese Woche mit Schwerpunkt auf die
innenpolitische Situation in Israel

Nicht zuletzt aufgrund der
aktuellen politischen Situation in Israel, sind in der letzten Zeit viele
Sorgen und Fragen aufgekommen, die wir uns entschieden haben, in Form eines
neuen Formates aufzugreifen. In Form von Video-"Vlogs" werden wir in
unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare
versuchen, aufzugreifen und aus unserer Sicht zu kommentieren, sowie über
unsere aktuellen Aktivitäten zu berichten. Ihr seid herzlich eingeladen Eure
Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren
unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne
eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden
gerne beim nächsten Mal darauf eingehen. Gerade in schwierigeren Zeiten ist
es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz
zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies
ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den
Austausch mit Euch. (HC)
Eine Auswahl weitere Kommentare und Links zum Thema Justizreform:
·
Sind
die Massenproteste gegen die Regierung ungewöhnlich?
Medien und verschiedene
Gegner der derzeitigen israelischen Regierungskoalition preisen die linksgerichteten
Kundgebungen in Tel Aviv, die sich gegen die Justizreform der Regierung
richten, als etwas noch nie Dagewesenes an. Das ist nicht so. Israel ist zwar
ein kleines Land, aber 100.000 Menschen, egal auf welcher Seite, auf die
Strasse zu bringen, ist wirklich nicht sehr schwer, findet Audiatur. Und führt folgende
Beispiele aus der Vergangenheit an: Im Januar 2004 nahmen rund 120.000 Menschen
an einer Demonstration gegen den folgenreichen Rückzug des israelischen
Premierministers Ariel Sharon aus dem Gazastreifen teil. Im Mai desselben
Jahres waren mehr als 100.000 Menschen in Tel Aviv auf die Strasse gegangen,
um von Ariel Sharon die Einhaltung seiner Zusage zu fordern, aus dem
Gazastreifen abzuziehen und die jüdischen Einwohner aus dem Gebiet zu
entfernen. Selbst den Haredim, den Frommen, die nur etwa 13% der
Gesamtbevölkerung ausmachen, gelang es 2014, rund 250.000 Menschen zu
mobilisieren, um gegen die staatlichen Schulvorschriften zu protestieren. Bei
einer Kundgebung, bei der der Rücktritt Ehud Olmerts als Ministerpräsident
gefordert wurde, kamen über 100.000 Menschen zusammen. Die Zivilgesellschaft
in Israel ist jedenfalls lebendig, demokratisch und protestfreudig. (audiatur) KR
·
FAZ - Steinmeier kritisiert
Justizreform in Israel - In ungewohnt deutlichen Worten äußert der
Bundespräsident seine Sorge über den "Umbau des Rechtsstaats" in Israel.
Steinmeiers dortiger Amtskollege fordert eine Rücknahme der Reform.
o
Eine berechtigte Anmerkung
zur Steinmeier Kritik an Israel...

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BR24 -
DIG-Präsident Volker
Beck: "Israel ist wirklich tief gespalten" - Der Präsident der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) warnt vor den Folgen der
umstrittenen Justizreform der israelischen Regierung. Er hoffe, dass
sich die Kräfte in der israelischen Politik durchsetzen, die für eine andere
Richtung stehen.
·
TIMES OF ISRAEL - Herzog tells
coalition to abandon its 'oppressive' overhaul package, seek consensus - Decrying
'nightmare' crisis over judicial revamp, president says current planned
legislation undermines democracy, asserts he has reached behind-the-scenes
agreement on most issues
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FOKUS-JERUSALEM - Kompromiss bei der
Justizreform? Die Regierung ist bereit, die Opposition scheut sich
o
JNS - Justice
minister hails proposed compromise on Israeli Supreme Court reform
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JÜD. ALLG. - »Ich mache mir ernsthaft
Sorgen um die Demokratie in Israel« - Zentralratspräsident Josef Schuster zu Gast bei den
»Ichenhausener Synagogengesprächen für die Zukunft«
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JNS - 'Why do we need
judicial reform?' An architect behind the proposal explains
·
Mehr
zum Thema Justizreform auch in diesem THREAD, sowie in diesem THREAD.
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
·
Terminkalender
einsehen: HIER
·
Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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SPORT
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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JC - Weather is snow
problem! Meet Israel's barefoot running sensation - TikTok celebrity
athlete Barefoot Rom reveals the secrets behind his success as he prepares to
run the Jerusalem Winner Marathon
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ARUTZSHEVA - Team Israel loses 11-5 to
Miami Marlins in pre-World Baseball Classic exhibition game - Team Israel plays its first-ever exhibition game against a Major League Baseball team, facing
the Miami Marlins.
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ISRAELTAG 2023

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 Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten
solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf
Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig
zu feiern...
Das offizielle Datum des
Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie
in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen.
Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende
April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen
Monats, bzw. Jahres fortsetzen.
So langsam ist die
Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 zu KONKRETISIERen...
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch
auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas
organisieren kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung...
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
|
IN
EIGENER SACHE
NEU: TikTok

Wir sind
seit Kurzem auch auf TikTok aktiv.
Schaut doch einfach mal vorbei...
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und
auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch
unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre
Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
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ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
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