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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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05.03.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

IN EIGENER SACHE I...

Grußwort und Aufruf zum Israeltag 2023 von Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Schirmherr der bundesweiten Israeltage

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

TAU: Neues Modell erklärt enorme Vielfalt des Erbguts in der Natur

Israelische Wissenschaftler erforschen den Mars im Golan

Maßgeschneiderte Antikörper

OurCrowd Summit 2023 in Jerusalem: Nasenspray gegen COVID-19 soll bald auch gegen Grippe wirken

Biomasse: Irdische Säugetiere auf der Waage

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Totes Leer: Pflanze in einer Salzhöhle kommt ohne Photosynthese aus

Holy Butter: Erdnussbutter made in Israel

Entwickelt in Tel Aviv: Kompostierbare Schuhe aus Mailand

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Tel Megiddo: 3500 Jahre alten Schädel gefunden, der einer Hirnoperation unterzogen wurde

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

10 gute Gründe, mit Kindern nach Israel zu reisen

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

 

WIRTSCHAFT

Ratingagentur Fitch gibt Israel ein A+, sieht die juristischen Reformen aber mit Sorge

Lange Tariffrist für den öffentlichen Dienst

Bombensichere Rechenzentren

Inspiration aus Israel: Angola will seine Wirtschaft diversifizieren

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Erster israelischer Linienflug über den Oman

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

The Equalizer - durch Sport gesellschaftlich zusammenfinden

Nach Terroranschlag: Junger Mann soll dank besonderer OP wieder laufen lernen

"Kein Zutritt für Frauen"-Schilder auf den Straßen von Tel Aviv

Umfrage: Mehr Palästinenser für israelische Staatsbürgerschaft

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Papua-Neuguinea wird seine Botschaft in Jerusalem eröffnen

Israels "Top Gun": Das US-israelische Flugzeug, das den Iran ausschalten kann

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Die Zweistaatenlösung ist ein totes Pferd: Absteigen!

Was - und mit wem - die EU, mitten in Israels Hauptstadt - mitten in der Altstadt Jerusalems, so alles fördert

Die Terrorfinanzierung muß ein Ende haben

Let's take a look at the numbers...

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS...

Eine schwere Woche - Terrorismus, Selbstjustiz, Verurteilungen und ein Minister außer Rand und Band

Israelis spenden über NIS 1 Mio. für Huwara im Westjordanland

Eine Auswahl weiterführende Links und Reaktionen zum Thema

·         Zur Verurteilung der Ausschreitungen in Huwara

·         Zu den Aussagen von Minister Smotrich

·         Zu den Mordanschlägen auf 2 junge Israelis

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

Die FAZ mal wieder...
Und der"Schmock der Woche" ist auch diese Woche wieder... Meron Mendel

Sawsan Chebli, wie sie leibt und lebt

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

VIDEO: Ein Kommentar zur aktuellen innenpolitischen Situation in Israel

Israel und sein Verhältnis zur Ukraine - unterschiedliche Be- und Verurteilungen

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Mirna Sayeh: Palästinensische Basketballerin spielt in der israelische Premier League

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

Aufruf von S.E. Botschafter - und Schirmherr der bundesweiten Israeltage - Ron Prosor zum Israeltag 2023

 

IN EIGENER SACHE II...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

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BILD(ER) DER WOCHE

Sacha Stawski: Israel im Februar 2023 - Tel Aviv und Jerusalem
Das ist Israel I: Gebetsräume am Flughafen Ben Gurion

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE I...

 

Grußwort und Aufruf zum Israeltag 2023 von Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Schirmherr der bundesweiten Israeltage

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

TAU: Neues Modell erklärt enorme Vielfalt des Erbguts in der Natur

A DNA double helix is seen in an undated artist's illustration released by the National Human Genome Research Institute to Reuters on May 15, 2012. (photo credit: REUTERS/NATIONAL HUMAN GENOME RESEARCH INSTITUTE/HANDOUT)Im Gegensatz zu "Junk-E-Mails", die automatisch aus dem E-Mail-Postfach gelöscht werden, existiert "Junk-DNA" in Lebewesen wie Bakterien, Insekten, Säugetieren und sogar uns Menschen weiterhin neben dem ursprünglichen Genom. So wächst das Genom im Laufe der Evolution. Ein neues Modell, das an der Universität Tel Aviv (TAU) entwickelt wurde, bietet eine Lösung für die wissenschaftliche Frage, warum neutrale Sequenzen, also "Junk-DNA", in der Natur nicht aus dem Genom von Lebewesen entfernt werden und auch nach Millionen von Jahren noch darin vorhanden sind. Den Forschern zufolge befindet sich Junk-DNA häufig in der Nähe von funktioneller DNA. "Löschungen" (Deletionen) an diesen Stellen würden vermutlich die funktionellen Bereiche beschädigen und werden daher von der Evolution zurückgewiesen. Das Phänomen, das das neue Modell beschreibt und vom Forscher-Team "grenzinduzierte Selektion" genannt wird, wurde unter der Leitung des Doktoranden Gil Loewenthal im Labor von Prof. Tal Pupko von der Shmunis School of Biomedicine and Cancer Research an der Fakultät für Biowissen­schaf­ten der TAU und in Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Prof. Itay Mayrose entwickelt. Ihre Studie dazu wurde in der Zeitschrift Open Biology veröffentlicht. (JPost) VR

 

Israelische Wissenschaftler erforschen den Mars im Golan

חלק מהג'ובות אינן במישורי הבזלת, אלא במחשופי סלעי המשקע ממערב להם. שתיים מהג'ובות בסלעי המשקעDer Planet Mars weist ungewöhnliche Ver­tiefungen sehr unterschiedlicher Größe auf seiner Oberfläche auf, für deren Ent­stehung man noch keine Erklärung hat. Sie scheinen durch den Zusammenbruch unter­irdischer Hohlräume entstanden zu sein, wie etwa bei Erdfällen. Das könnte durch den Einsturz entleerter Magma­kammern passiert sein, ein Beweis dafür steht aus. Aus der Ferne ist die Bestätigung dieser Vermutungen schwer. Deshalb haben die Geologen Roy Naor und Itay Halevy von der Abteilung Erd- und Planetenwissen­schaften am Weizmann Institute of Science beschlossen, die Entstehungs­prozesse dieser Gruben durch die Identifizierung und Analyse ähnlicher Vorkommen auf der Erde zu unter­suchen - und wurden im Golan bei den "Jubas" fündig. "Juba" bedeutet auf Arabisch "Grube" und ist der Name für eine Ansamm­lung von Dutzenden kleiner Vertie­fungen, die über eine Fläche von etwa 30 qm auf den nördlichen Golanhöhen verstreut sind. Ähnlich wie die marsianischen Gruben befinden sich auch die "Jubas" am Rande einer inaktiven vulkanischen Region, auf einem relativ dünnen Basaltplateau, das über Schichten von Sedimentgestein liegt. Ähnlich wie auf dem Mars ist auch hier der Entstehungs­mecha­nismus der Vertiefungen unklar. Sie weisen Ähnlichkeiten auf, die die Jubas zu einem neuen, unermesslich großen Forschungs­feld machen könnten, meinen die Geologen des Weizman Instituts. (ynet) VR

 

Maßgeschneiderte Antikörper

Illustration: Antibodies attacking contagious virus cells (wildpixel; iStock by Getty Images)Um die Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, ist die Entwicklung spezifischer, an den jeweiligen Patienten angepasster Therapien und Medikamente, an der auch die deutsche Firma Biontech arbeitet, ein wichtiger Schritt. Noch einen Schritt weiter geht ein israelisches Biotech­no­logie-Innovationslabor, das von einigen der größten Pharmariesen der Welt unterstützt wird. Es hat nun ein neues Startup gegründet, das künstliche Intelligenz und Biophysik nutzen wird, um

eine Plattform für computerentwickelte Antikörper als Teil neuer Therapien zu schaffen. AION Labs, ein von Pfizer, Merck, AstraZeneca, Teva und anderen gebildetes Konsortium, möchte damit eine Plattform zur Entwicklung von lebensrettenden Antikörpern aufbauen. Das Startup DenovAI wurde mit einer Startfinanzierung von etwa USD 2 Mio. gegründet und will das Design stark bindender therapeutischer Antikörper revolutionieren, um neue funktionelle Arzneimittel zu entwickeln. Therapeutische Antikörper sind bewährte lebensrettende Medikamente, aber die Auswahl eines Arzneimittelkandidaten aus Milliarden potentieller Antikörpersequenzen ist bislang mühsam und teuer und führt oft nicht zur Identifizierung wirksamer Antikörper. (TimesofIsrael) VR

 

OurCrowd Summit 2023 in Jerusalem: Nasenspray gegen COVID­19 soll bald auch gegen Grippe wirken

Beim 2023 OurCrowd Global Investor Summit, Israels größtem Investorengipfel, der Mitte Februar in Jerusalem stattfand, nahmen mehr als 9.000 Menschen aus der ganzen Welt teil. Dabei war auch das israelisch-kanadi­sche Startup SaNOtize, das mit seinem Stickoxidnasen­spray Enovid gegen Covid-19 bereits großen Erfolg hatte. "Stickstoffmonoxid tötet Bakterien, Viren und Pilze, und wir haben eine Möglichkeit entwickelt, es zu verabreichen", sagte Dr. Gilly Regev, CEO und Mitbegründer von SaNOtize (Bild). Ein Bericht, der letztes Jahr in der britischen Fachzeit­schrift The Lancet veröffentlicht wurde, zeigte, dass das Spray bei sechsmal täglicher Anwendung die SARS-CoV-2-RNA in der Nasenhöhle innerhalb von 24 Stunden um etwa 94% und innerhalb von 48 Stunden um 99% reduzierte. Enovid ist bereits zugelassen und wird auf der ganzen Welt verkauft. Deshalb nimmt SaNOtize nun ein weiteres weit verbrei­tetes Virus ins Visier: die Grippe. Neben der MedTech war auch FoodTech ein wichtiger Bereich des Summit in Jerusalem, die sich mit Möglichkeiten befasst, beispielsweise die Aquakultur für Meeresfrüchte ressourcenschonender zu machen oder beliebten Lebens­mitteln wie Säften den Zucker zu entziehen ohne ungesunde Süßungsmittel zuzusetzen. (ynet, OurCrowd) VR

 

Biomasse: Irdische Säugetiere auf der Waage

SäugetiereForscher um Lior Greenspoon vom Weizman Institute of Science in Israel haben eine erste Bilanz aller wildlebenden Säugetiere auf unserem Planeten erstellt. Ergebnis: Die Biomasse des Menschen übertrifft die aller wildlebenden Landsäugetiere um fast das 20-Fache und das aller Meeressäuger um das Zehnfache, wie eine globale Bilanz für die Biomasse der Säugetiere enthüllt. Demnach liegt die Biomasse der landlebenden Wildtiere bei 22 Mio. Tonnen, angeführt von Weißwedelhirsch, Wildschwein und Elefant. Meeressäuger kommen auf 39 Mio. Tonnen, ihre Top Drei sind Finnwal, Pottwal und Buckelwal. Doch die mit Abstand größte Biomasse bringen unsere Nutz- und Haustiere auf die Waage: 630 Mio. Tonnen. Der Mensch ist zwar die dominante und einflussreichste Tierart auf unserem Planeten, aber wenn es nach der Häufigkeit oder Biomasse geht, liegen andere Tiergruppen vorn. Vor allem die Arthropoden, zu denen Insekten, Spinnentiere und Krebse gehören, übertreffen alle anderen Tiergruppen in Biomasse und Menge bei weitem. Auch unter den Säugetieren haben andere zahlenmäßig die Nase vorn: Nagetiere machen mehr als 40% aller wildlebenden Säugetierarten aus, Fledermäuse sind die individuenreichste Gruppe der Landsäugetiere. (scinexx) KR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         ISRAEL HAYOM - Israeli medics train Berlin hospital for potential Russian missile attack - The German government reaches out to the Sheba Medical Center requesting such training as fears of the Ukraine war overflowing into other parts of Europe continue to grow.

·         TIMES OF ISRAEL - In rare scientific advance, new snake family identified in Israel

·         FOKUS JERUSALEM - Israelische Wissenschaftler finden bahnbrechenden Ansatz zur Alzheimer-Behandlung

·         NO CAMELS - Vibrating Armband Approved for Migraine Prevention

·         TAU - Researchers Discover Mechanism that Facilitates Formation of Brain Metastases - Findings could help predict metastatic recurrence in the brain and a worse prognosis

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Totes Leer: Pflanze in einer Salzhöhle kommt ohne Photosynthese aus

Shlomi Lobaton, Reiseleiter und Höhlen­ex­perte, fand in einer Salzhöhle in der Nähe des Toten Meeres eine seltsame Pflanze, die das bisherige Wissen über Photosynthese in Frage stellt. Diese nutzen Pflanzen, um aus Lichtenergie chemische Energie zu erzeu­gen. "Ich sah einen winzigen Pflanzenstän­gel, der aus einem der Risse tief in einer Salzhöhle am Berg Sodom herauskam", erzählt Lobaton. Fasziniert lud er Prof. Zach Adam, einen erfahrenen und international anerkannten Botaniker von der Hebräischen Universität Jerusalem, ein, ihn auf seiner erneuten Reise in die Tiefen der Salzhöhlen zu begleiten. Ausgestattet mit Helmen, Stirnlampen und Kameras krochen sie in die enge, aber weitläufige Höhle. "Wenn ich einem Kollegen erzählen würde, dass ich tief in einer Salzhöhle war und die Möglichkeit untersuchte, dass dort eine Pflanze wächst, würde er denken, dass ich mit dem Alter völlig den Verstand verloren habe", meint Prof. Adam. Zudem zeigte sich der schmale Spalt, aus dem der winzige Stängel herausragte, voller Salz und glänzender Quarzkristalle, was wie giftiger und lebensfeindlicher Boden aussieht. Jedoch gibt es viele Organismen, bemerkte Prof. Adam, die in salzhaltigen Umgebungen gedeihen. "Aber die Tatsache, dass es kein Licht gibt, bedeutet, dass es für die Pflanze keine Möglichkeit gibt, Photosynthese zu betreiben und sie in völliger Dunkelheit lebt.", sagt er. Das Rätsel ist noch nicht gelöst. Die Pflanze wird im Labor untersucht. (ynet) VR

 

Holy Butter: Erdnussbutter made in Israel

Jason Cohen, ein jüdischer Amerikaner und Freund von Erdnussbutter fand nach seiner Alija keine wirklich lohnende Erdnussbutter in Israel vor und beschloss deshalb, sie selbst herzu­stellen. Israel importiert die meisten Erdnüsse - mittlerer Qualität - aus China und die weitaus besseren heimischen Erdnüsse werden fast aus­schließlich exportiert. Das wollte Cohen ändern. Die Covid-19 Pandemie bescherte dem Anästhe­sisten viel Zeit, um sich mit Landwirten zu unter­halten, die Erdnüsse anbauen und festzustellen, dass die in Israel angebauten Erdnüsse einen vollen Geschmack und eine ausgezeichnete Qualität haben. Zudem fand er heraus, dass, genau wie bei Kaffeebohnen, sich das Trocknungs- und Röstverfahren maßgeblich auf Geschmack und Beschaffenheit des Endprodukts auswirkt. Entstanden ist Holy Butter, die erste israelische Erdnussbuttermarke. Die Erdnüsse dafür "kommen aus dem Negev und dem Süden Israels, wo der Boden sandig ist." erklärt Cohen. Es handelt sich dabei um eine Erdnusssorte, die ihre Süße auch nach dem Rösten behält. Deshalb ist der Holy Butter kein Zucker zugesetzt, und auch kein Öl. Davon bringen die Erdnüsse schon selbst genug mit. Holy Butter ist damit gesund für Schulkinder und Sportler, weil sie reich an Proteinen und Vitaminen ist, weiß Cohen als Arzt sehr gut. Und sie ist für Veganer geeignet. Cohens erklärtes Ziel ist es nun, gesunde Erdnussbutter zu einem wichtigen Bestandteil der israelischen Ernährungsland(wirt)schaft zu machen. (ynet) VR

 

Entwickelt in Tel Aviv: Kompostierbare Schuhe aus Mailand

Balena's slides biodegrade back into the earth without leaving harmful waste and chemicals. (Courtesy)Mit dem Chic von Mailand und einer in Tel Aviv ent­wickelten Technologie hat das israelische Startup Balena modische Schuhe aus vollständig kompostier­barem Material auf den Markt gebracht. Die Schuhe von Balena bestehen zu 100% aus BioCir, einem flexiblen, biologisch abbaubaren Material, das aus natürlichen Bestandteilen besteht, die durch Polymere und Modifizierungsmittel gebunden sind. Es zersetzt sich ohne schädliche Abfälle und Chemikalien in der Erde. "Wenn Kunden Modeprodukte in die Läden zurückbringen, werden sie eingesammelt, aber dann weiß man nicht, was mit ihnen geschieht, und in vielen Fällen werden sie heute nach China in Fabriken zum Einschmelzen und Recyceln auf der anderen Seite der Welt verschifft", sagt David Roubach, CEO von Balena. "Unser Verfahren ist lokaler, reduziert die Kosten und den [ökologischen] Fußabdruck". Zusammen mit Dr. Yanir Shaked, einem Kunststoffingenieur, gründete er vor drei Jahren Balena, um biologisch abbaubare und kompostierbare Polymere zu entwickeln und damit eine biologische Lösung für die größte Herausforderung der Modeindustrie, das von ihr verwendete umweltschädliche Plastik zu ersetzen, zu finden. Balena arbeitet zudem an der Entwicklung weiterer festerer Materialien auf der Grundlage von Biopolymeren, die beispielsweise für Sonnenbrillenrahmen und Knöpfe verwendet werden können. Roubachs erklärtes Ziel ist es, darin Marktführer zu werden. Viel Erfolg! (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - Which Israeli companies are resolving climate change issues?

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ARCHÄOLOGIE

 

Tel Megiddo: 3.500 Jahre alten Schädel gefunden, der einer Hirnoperation unterzogen wurde

Die Nahaufnahme zeigt den Schädel mit der Trepanation. Menschen wurden einer Studie zufolge im östlichen Mittelmeerraum bereits in der späten Bronzezeit am Schädel operiert.Bei der Freilegung eines Grabes aus der späten Bronzezeit im nordisraelischen Tel Megiddo im Jahr 2016 entdeckten Wissenschaftler einen Schädel mit einem quadratischen Loch, das vermutlich ein selte­nes Zeugnis aus dem Nahen Osten für eine antike Gehirnoperation, einer Trepanation, ist. Dies geht aus einer Studie hervor, die am vorvergange­nen Mittwoch in der Zeitschrift PLOS ONE ver­öffent­licht wurde. Ein weiterer Schädel wurde gefunden - vermutlich von einem Bruder, zeigen DNA-Analysen. Einer der Brüder wurde vor seinem Tod vermutlich einer Trepanation unterzogen, bei der mit einem scharfkantigen Instrument vier sich kreuzende Linien in den Schädel ge­schnitten wurden (Bild). Bis dato ist dies der früheste Beweis für diese Art von Verfahren, der im Alten Orient gefunden wurde. "Wir haben Beweise dafür, dass die Trepanation eine univer­selle, weit verbreitete Art der Chirurgie für Tausende von Jahren war", sagte Rachel Kalisher, Doktorandin am Joukowsky Institute for Archaeology and the Ancient World der Brown University, die die Expedition leitete. "Aber im Nahen Osten sehen wir das nicht so oft - es gibt nur etwa ein Dutzend Beispiele für Trepanation in dieser gesamten Region." Megiddo, erklärte Prof. Israel Finkelstein, Leiter der School of Archaeology and Maritime Cultures an der Universität Haifa, kontrollierte vor 4.000 Jahren die Via Maris, eine antike Handelsstraße, die Ägypten mit Syrien und Mesopotamien verband und die Stadt zu einer der wohlhabendsten Städte ihrer Zeit machte. Da die sterblichen Überreste der beiden Brüder in der Nähe eines Palastes gefunden wurden und man sie zusammen mit auf Zypern hergestellten Tonwerkzeugen und anderen Wertgegenständen bestattete, geht man davon aus, dass sie zur oberen Schicht der Gesellschaft gehörten. (ynet, spiegel, rnd, mopo) VR/KR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         ISRAELNETZ - Altertumsbehörde: Scherbe mit dem Namen Darius ist nicht echt - Nach der Mitteilung über einen ungewöhnlichen archäologischen Fund muss sich die Altertumsbehörde korrigieren. Bei der Tonscherbe handelt es sich um ein Stück aus einem Anschauungunterricht für Studenten.

 

 

 

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TOURISMUS

 

10 gute Gründe, mit Kindern nach Israel zu reisen

Naama Barak von Israel 21c nennt uns 10 Gründe, warum Israel perfekt sei für einen Familienurlaub. Fünf der zehn Gründe beschäftigen sich damit, dass Kinder in Israel überall und auch in jedem Gemütszustand akzeptiert werden. Für einen Wut­anfall unseres Kindes in der Öffentlichkeit bekäme man keine strengen Blicke oder Belehrungen (wie hierzulande...) sondern einen verständnisvollen Blick und vielleicht sogar noch einen Drink zur Entspannung angeboten, meint sie. Generell laut zu sein und zu allem etwas zu sagen, sei man in Israel gewohnt. Das tun alle, das wird besonders von Kindern erwartet. Da wird dann auch schonmal der Wunsch eines Teenagers, nur nonverbal zu kommunizie­ren, als Herausforderung aufgefasst. Da die israelische Gesellschaft sehr jung ist, trifft man im Land nicht nur viele Kinder, sondern "Jeder, der kein Kind ist, war vor kurzem eines und/ oder ist mit einem verwandt" gibt Barak als siebten guten Grund für den Israel-Familienur­laub an. Zudem gäbe es viele Freiflächen, Parks, Gärten und Pools zum Austoben. Und in fast jedem Restaurant und Imbiss gäbe es Hähnchenschnitzel (oder sogar die vegane Variante, falls man die möchte...) - mit Ketchup. Und sie kenne kein Kind, das kein Schnitzel mit Ketchup mag, sagt sie. Auf einen Versuch kommt es an, finden wir. (ISRAEL21c) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Amazing Walk from The Desert to The Red Sea Through the Whole City. Eilat

Jerusalem in Winter. Walk Along the Central Streets of The City

THE JERUSALEM BOTANICAL GARDENS Is a Gem in The Heart of Jerusalem.

MERON TODAY. Virtual Walk in The Footsteps of The Righteous on The Slopes of Mt. Meron

AKKO TODAY. Walking Through the Streets of The Old City (ACRE)

I Explore the Area Around the Calvary and Then Climb It. Unique Shots from Above

From Pool of Bethesda to Golden Gate. Old City of Jerusalem

THE JERUSALEM BOTANICAL GARDENS Is One of The Largest Botanical Gardens in Israel

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Ratingagentur Fitch gibt Israel ein A+, sieht die juristischen Reformen aber mit Sorge

Fitch Ratings bestätigte am Mittwoch Israels Kreditrating A+ mit stabilem Ausblick und verwies auf die "diversifizierte, widerstandsfähige" und wertschöpfungsstarke Wirtschaft des Landes, warnte aber gleichzeitig, dass die von der Regierung geplanten Änderungen im Justizwesen "negative Auswirkungen" auf das Kreditprofil des Landes haben können. Durch die juristische Überarbeitung könnten die institutionellen Kontrollen geschwächt werden, was zu "einer anhaltend negativen Stimmung der Investoren" führen könnte. Trotz der seit Wochen anhaltenden und stärker werdenden Massenproteste gegen die Änderungen im Rechtssystem des jüdischen Staates und des Widerstands führender Wirtschaftsvertreter und ehemaliger Politiker, die den Schutz der israelischen Demokratie und des Systems der gegenseitigen Kontrolle forderten, ist die Regierung entschlossen, das Reformpaket voranzutreiben. Auch eine Schwächung der Unabhängigkeit der Zentralbank würde die Glaubwürdigkeit der israelischen Politik, die derzeit eine Stärke des Ratings darstellt, verringern, so Fitch. Die angestrebte Rechtsreform würde der Regierung die vollständige Kontrolle über die Ernennung von Richtern, einschließlich der Richter des Obersten Gerichtshofs, einräumen und die Möglichkeiten des Obersten Gerichtshofs, Gesetze zu kippen, stark einschränken. Das berichtet die Times of Israel. (TimesofIsrael) VR

 

Lange Tariffrist für den öffentlichen Dienst

Für den öffentlichen Dienst Israels ist eine Einigung über eine spürbare Lohnerhöhung von 11% erzielt worden - relativiert wird der scheinbar hohe Wert allerdings durch eine fünfjährige Laufzeit des neuen Tarifvertrags. Denn auch in Israel ist die Inflation infolge des Ukrainekrieges angestiegen, mit 4,3% 2022 fiel sie allerdings verglichen mit Deutschland moderat aus. Die jetzt geschlossene Vereinbarung ist die erste Lohnanpassung im öffent­lichen Dienst des Landes seit 2015, so dass die Erhöhung der Löhne kaum den Preisanstieg seit der letzten Anpassung ausgleichen kann. Versüßt wird der Abschluss für die Beschäf­tigten aber durch eine Einmalzahlung in Höhe von NIS 6.000 und - noch wichtiger - eine Verkürzung der Arbeitszeit von 42 auf 40 Stunden pro Woche, was rechnerisch zusätzliche 4,8% ausmacht. Zudem erhalten die bislang schlecht bezahlten Berufsanfänger im Lehramt eine kräftigere Lohnerhöhung. Der Staat als Arbeitgeber erhält dafür im Gegenzug Planungssicherheit durch die lange Tariflaufzeit. (TimesofIsrael) VR

 

Bombensichere Rechenzentren

 A render of Techtonic's missile-proof Titan-4 data center (photo credit: Assaf Peretz)Rechenzentren spielen eine immer größere Rolle in der Wirtschaft, da mehr und mehr Unternehmen ihre Datenverarbeitung zu externen Anbietern aus­lagern und auf Cloud-Dienste zugreifen. Dabei müssen Daten gesichert werden - gegen Cyber­angriffe, aber auch gegen physische Bedrohungen. In Ländern wie Deutschland ist das vor allem Feuer. In Israel, das aufgrund seiner vielen Digital-Unter­nehmen besonders weit in der Cloud-Nutzung ist, muss auch mit Raketenangriffen gerechnet werden. Deshalb baut die Firma Techtonic nun ein raketensicheres Rechenzentrum (Bild). Das neue Rechenzentrum wird eines der größten in Israel sein und unterstreicht die wachsende Bedeutung einer zuverlässigen Datenspeiche­rung. Die von dem Unternehmen als Titan-4 bezeichnete Anlage wird für mehrere NIS 100 Mio. im Industriegebiet Brosh in Beit Shemesh gebaut und soll den großen in Israel tätigen Datenunternehmen ab 2025 zur Verfügung stehen. (JPost) VR

 

Inspiration aus Israel: Angola will seine Wirtschaft diversifi­zieren

Dr. Maria do Rosario Braganca, Angolan Minister of Higher Education, Science, Technology and Innovation of Angola and Mr. Osvaldo dos Santos Varela, Angolan Ambassador to Israel with Haim Taib, President and Founder of the Mitrelli Group and management team of the wellbeing division of Mitrelli Group at the Mitrelli offices in Herzliya Angola, das 2002 einen 27 Jahre an­dauernden Bürgerkrieg hinter sich ließ, hat die letzten zwei Jahrzehnte mit dem Wiederaufbau des Landes ver­bracht und war eine Zeit lang die am schnellsten wachsende Wirtschaft des Kontinents mit einem der am schnell­sten wachsenden BIPs der Welt. Jetzt, wo es darum geht, sein wirtschaftliches Potenzial zu erweitern, blickt Angola unter anderem auf Israel. Deshalb war die die angolanische Ministerin für Hochschulbildung, Wissenschaft, Technologie und Innovation, Dr. Maria do Rosario Braganca (Bild Mitte) vergangene Woche zu Besuch in Israel. Angola will sich von seiner Abhängigkeit vom Erdöl, das 2017 noch mehr als 90% seiner Exporte und fast zwei Drittel der Staatseinnahmen ausmachte, lösen. Dazu ist eine Diversifizierung der Wirtschaft nötig, wobei israelisches Knowhow behilflich sein soll. "Wie kann ein Land ohne Flüsse eine Landwirtschaft entwickeln?", fragt Braganca und fügt hinzu, dass dies "einer der wichtigsten Bereiche der Zusammenarbeit" zwischen den beiden Ländern ist. "Mit Hilfe der Landwirt­schaft wollen wir unsere Abhängigkeit vom Erdöl aufheben, indem wir (...) unsere eigenen Lebensmittel (...) anbauen", sagt sie. Um eine Wirtschaft innovativ zu machen, braucht es ein gutes Bildungssystem, weiß die Ministerin. Auch dafür hat sie sich Anregungen in Israel geholt. Entwicklungen in allen technischen Bereich seien vonnöten, um ihr Land voranzu­bringen. Das israelische Unternehmen Mitrelli ist bereits in mehreren afrikanischen Ländern tätig und hilft schon jetzt auch in Angola bei der Entwicklung wichtiger Infrastrukturen. (ynet) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         NOCAMELS - Supermarket Chain Produces New Vegan Deli Meats - Israeli food producer Vgarden will manufacture its vegan deli meats at a new factory opened by supermarket chain Tiv Taam.

·         NOCAMELS - Israel Hosts International Women Entrepreneurs

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Erster israelischer Linienflug über den Oman

Eine israelische Passagiermaschine hat erstmals den Luftraum des Oman genutzt. Der El-Al-Flug von Tel Aviv nach Bangkok startete am Sonntagabend. Durch die kürzere Route dauerte er nur rund sieben Stunden und 50 Minuten anstatt der üblichen zehneinhalb Stunden. Die Zeitersparnis beträgt damit etwa zweieinhalb Stunden. Erst am Donnerstag hatte der Oman angekündigt, seinen Luftraum auch für israelische Fluggesellschaften zu öffnen. (Israelnetz, i24, JNS)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Ja, tatsächlich gibt es auch nach über 2 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         JPOST - Israel receives approval to begin fruit and vegetable exports to the UAE - The Agriculture and Rural Development Ministry hopes to begin exports by early November.

·         JNS - Israeli firms to play prominent role in UAE's World Police Summit - The companies include EZRaider, whose stand-up all-terrain vehicle is used by Israel's military and police.

·         ZAWYA - Abu Dhabi's Department of Culture and Tourism eyes Israeli market, opens office in Tel Aviv - The department's international operations team recently hosted a trade workshop that saw stakeholders and top officials from hotels and DMCs attend

·         AGBI - $5bn of trade on the table as Abu Dhabi and Israel grow ever closer

·         ATLANTIC COUNCIL - What the opening of the Abrahamic Family House Synagogue in the UAE means for the Jewish community and the rest of the world

·         ALGEMEINER - India, Israel, UAE, US 'I2U2' Group Convenes to Strategize Over International Food Security

o   JNS - India, Israel, UAE, US ,I2U2' group convenes to strategize over international food security - U.S. Under Secretary of State for Economic Growth Jose W. Fernandez says the group "reinforces the Biden-Harris administration's goal to build on the Abraham Accords."

 

Israel und Bahrain

·         JPOST - Start-up Nation Central hosts conference for business leaders from Israel, Bahrain - The conference aims to bring together government officials and businesspeople from major companies and organizations to address global challenges

·         MEDIA LINE - Bahrain, Israel To Hold Joint Innovation Summit as Abraham Accords Ties Deepen

·         MEMO - Israel 'bought island' from Bahrain in latest normalisation move

 

Israel und Marokko

·         ATALAYAR - Bourita announces tripartite cooperation between Morocco, Israel and the EU - The Moroccan Minister of Foreign Affairs has indicated that the document on the areas of partnership will be signed before the end of this month to consolidate this "tripartite dimension"

·         ATALAYAR - Morocco-Israel: record in the tourism sector - According to the annual report of the Abraham Accords Peace Institute, some 200,000 Israelis visited Morocco last year, and 2,900 Moroccans visited Israel

·         AFRICA POST - Morocco eyes military gains from restored ties with Israel

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         HUDSON - Greater than the Sum of Its Parts: Abraham Accords Free Trade Area

·         ISRAEL HAYOM - Israel to open embassy in Turkmenistan, closest to Iran - Foreign Minister Eli Cohen is expected to travel to Turkmenistan soon to inaugurate the mission, to be located just 12 miles away from the Islamic Republic. The move is intended to send a message to Iran that Israel is a present and growing influence in the region.

·         JNS - Oman still on the fence regarding normalization with Israel, experts say - While some are hailing the sultanate's opening of its airspace to Israeli flights as a harbinger of normalization, others believe that it has more to do with appeasing the U.S.

·         ALGEMEINER - New York Lawmakers Call for Full-Time Abraham Accords Ambassador

·         ALGEMEINER - Miss Universe Former Contestants From Iraq, Israel Open Up About Their Friendship Despite Facing Backlash, Death Threats After Taking Selfie

·         JNS - Greece, Cyprus, Israel plan trilateral leaders' summit - Netanyahu and Cypriot President-elect Nikos Christodoulides speak by phone and discuss cooperation on trade, defense, energy and tourism.

·         i24 - 'A hand for peace:' Israel-Turkey Parliamentary Friendship Group meet for first time

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

The Equalizer - durch Sport gesellschaftlich zusammenfinden

Sport macht Spaß - er bringt Menschen zum gemeinsamen Spielen und Lernen zusammen, und nebenbei werden Beziehungen aufgebaut. Das ist das Prinzip der israelischen NGO The Equalizer (der Gleichmacher), die seit nun schon 14 Jahren außerschulische Sportaktivitäten für 9000 Kinder in über 450 Schulen in ganz Israel koordiniert. Die gemeinnützige Organisation bietet jüdischen und arabischen Schulen auch Fußballtrainings an und bringt sie bei Turnieren zusammen. "Wir sagen den Kindern nicht: Du triffst ein arabisches Kind, du triffst ein jüdisches Kind, du musst dich gut benehmen. Wir bringen sie einfach auf dem Fußballplatz zusammen, und sie spielen zusammen, schütteln sich die Hände, freuen sich zusammen, sind zusammen traurig, machen alles zusammen." sagt Liran Gerassi, CEO und Gründer der Organisation. "The Equalizer ist die Heimat des Sports für sozialen Wandel in Israel", sagt er. "Wir betreiben Teams in verschiedenen Programmen in Schulen und Gemeindezentren in Israel und verbinden Sport und Werte mit Bildung und Empowerment für Kinder, die aus vielen Gründen keine anderen Alternativen haben, (...)." Ein arabisch-israelischer Junge berichtet: "Meine Erfahrung mit den Juden macht mir Spaß, weil wir uns gegenseitig kennen lernen und neue Freundschaften schließen" Ein anderer Junge betont: "Es ist wirklich schön, Kinder aus anderen Schulen zu treffen, weil man sie kennenlernen kann, vielleicht mit ihnen spielen und sie wirklich kennenlernen kann." (i24) VR

 

Nach Terroranschlag: Junger Mann soll dank besonderer OP wieder laufen lernen

Vor zwei Jahren wurde Benaya Peretz (Bild) an einer Bushaltestelle im Westjordanland von der Kugel eines Terroristen in den Rücken getroffen, der im Vorbeifahren auf ihn schoss. Peretz blieb gelähmt zurück. Sein Freund Yehuda Guetta, 19, wurde bei dem Anschlag zu schwer verletzt und erlag später seinen Verletzungen. Zunächst konnte Peretz nur seine Augen bewegen. Die Ärzte mein­ten, er werde nie wieder laufen können. Seine Familie aber gab und gibt ihm die Energie, nicht aufzugeben. Bis zu sechs Stunden Physiotherapie macht er täglich. Mittlerweile kann er deshalb schon wieder seine Hände bewegen, wenn auch noch nicht seine Finger. "Jedes Körperteil, das ich wieder bewegen kann, ist für mich ein Sieg." sagt der junge Mann. Sein Vater fand vor einigen Monaten heraus, dass es eine Operation gibt, bei der Elektroden in den Rücken implantiert werden, die eine Verbindung zu den Nervenenden herstellen, die Befehle des Gehirns an die Extremitäten weitergeben. Unter den Krankenhäusern, die eine solche Operation durchführen, ist eines in Thailand. Um die sehr hohen kosten der OP und der folgenden Reha dort, die zusammen mehr als eine dreiviertel Mio. USD verschlingen werden, aufzubringen, startete Benayas Familie eine Crowdfunding-Kampagne mit dem Namen "beat the terror". Diese hat innerhalb kürzester Zeit bereits USD 828.000 von 15.000 Spendern eingebracht. Da es Benaya Peretz Traum gewesen war, in die Eliteeinheit Duvdevan der IDF einzutreten, kamen viele der Spenden für die Kampagne von Mitgliedern der Einheit. Wenn er es will, wird die IDF es ihm ermöglichen beizeiten in eine andere Einheit, die Magellan, einzutreten. (ynet) VR

 

"Kein Zutritt für Frauen"-Schilder auf den Straßen von Tel Aviv

Schilder mit der Aufschrift "Kein Eintritt für Frauen" und "Frauen dort entlang" wurden am vergangenen Montagmorgen auf belebten Straßen von Tel Aviv angebracht, was zu einem Aufruhr unter den Anwohnern führte. Ein Video des Vorfalls wurde in der beliebten Facebook-Gruppe "Secret Tel Aviv" veröffentlicht. Eine Gruppe von drei Männern, die als Sicherheitsleute getarnt waren, war in der Nähe der Schilder stationiert und ließ weibliche Fußgänger nicht passieren. Es bleibt unklar, wer hinter dem Vorfall steckt. Das jetzt virale Video zog den Zorn der israelischen Netzbenutzer auf sich. "Das ist die Realität, die uns erwartet, wenn wir nicht aufwachen. Es wird mit Geld und dem Verlust von Rechten beginnen", bemerk­te ein Kommentator. "Sie haben völlig den Verstand verloren... Und sie reden über Demokratie", erklärte ein anderer Kommentator sarkastisch. Andere behaupteten, es handele sich tatsächlich um eine Protestaktion linker Aktivisten. "Linke verkleideten sich als Sicherheitsbeamte der Stadt Tel Aviv und lenkten die Bewegung der Menschen so, als gäbe es eine 'dunkle Geschlechtertrennung'. Sie sprechen Touristen auf Englisch an und erschrecken sie", sagte eine andere Person, die den Vorfall aufgezeichnet hatte. (JPost) KR

 

Umfrage: Mehr Palästinenser für israelische Staatsbürgerschaft

In Ost-Jerusalem lebende Palästinenser sind mit den Dienstleistungen Israels und der Jerusalemer Stadtverwaltung immer zufriedener. Im Vergleich zu 2010 stieg laut einer am vorvergangenen Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik- und Umfrageforschung (PSR) der Anteil der arabischen Bewohnerinnen und Bewoh­ner Ost-Jerusalems, die im Falle eines dauerhaften Friedens mit Israel die israelische Staats­bürgerschaft einer palästinensischen vorzögen. Die Umfrage erfolgte nach PSR-Angaben im November 2022 mit Unterstützung des Niederländischen Vertretungsbüros in Ramallah unter 1.000 Palästinensern über 18 Jahren in allen Vierteln Ost-Jerusalems. Ziel war es demnach, deren aktuellen Probleme sowie ihre wahrscheinlichen Verhaltensmuster im Falle einer politischen Lösung des Nahost-Konflikts zu ermitteln. Die Resultate wurden dann mit den Ergebnissen einer vergleichbaren Umfrage aus dem Jahr 2010 verglichen. Laut PSR zeigt die aktuelle Umfrage zwar ein deutliches Misstrauen der Befragten gegenüber der Politik und den Plänen der Jerusalemer Stadtverwaltung. Während eine überwältigende Mehrheit eine Diskriminierung von Arabern im Vergleich mit Juden bei städtischen Dienstleistungen sieht, stieg insgesamt jedoch bei verschiedenen Alltagsfragen die Zufriedenheit gegenüber 2010 signifikant. Besonders gut schnitten dabei das Gesundheitswesen, die Wasser- und Strom­versorgung sowie die schnelle Erreichbarkeit der heiligen Stätten wie der Al-Aksa-Moschee und der Grabeskirche ab. Unzufriedenheit gab es dagegen besonders bei der Erteilung von Baugenehmigungen, der Strafverfolgung, den kommunalen Steuern sowie dem Zustand der Straßen. Zugenommen hat demnach zugleich die Zahl der Araber, die sich bei Problemen an israelische Behörden wenden. (audiatur) KR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         Sehr gut. Mehr davon!
PRESSESERVICE -
Magdeburg strebt Partnerschaft mit israelischer Stadt Kiryat Motzkin an - Oberbürgermeisterin und Amtskollege unterzeichneten Absichtserklärung

·         ISRAELNETZ - Ein Israeli übernimmt den Stab an der Staatsoper - Die Hamburger Staatsoper erhält einen Generalmusikdirektor aus Israel. Dieser führt gern Werke jüdischer Komponisten auf, die in der NS-Zeit verbannt wurden.

·         JPOST - Israeli and Kosovan artists reflect on identity in Prishtina

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POLITIK

 

Papua-Neuguinea wird seine Botschaft in Jerusalem eröffnen

Bereits die USA, Guatemala, Honduras und der Kosovo unterhalten ihre Botschaften in Jerusalem. Nun wird auch der Ozeanstaat Papua-Neuguinea hinzukommen. Das teilte das israelische Außenministerium am vergangenen Sonntag mit. Der Schritt wurde in einem Telefongespräch zwischen Außenminister Eli Cohen und seinem Amtskollegen Justin Tkatchenko aus Papua-Neuguinea vereinbart. Die beiden Minister sprachen auch über den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere im Bereich der modernen Landwirtschaft. Tkatchenko versprach, dass seine Regierung Israel auf der internationalen Bühne weiterhin unterstützen werde, so die Erklärung des Außenministeriums. "Ich möchte Papua-Neuguinea für die mutigen Beziehungen, ihre überwältigende Unterstützung in internationalen Institutionen und ihre Entscheidung, eine Botschaft in Jerusalem zu eröffnen, danken", sagte Cohen in einer Erklärung. "Dies ist ein weiterer Beweis für die herzliche und wichtige Beziehung zwischen den beiden Ländern". Der Inselstaat hat etwa 9 Mio. Einwohner und eine christliche Bevölkerungsmehrheit. (jns, algemeiner) VR

 

Israels "Top Gun": Das US-israelische Flugzeug, das den Iran ausschalten kann

Analysten haben festgestellt, dass das Flugzeug, das Israel besitzt, die F-35, auch Lang­streckenraketen abfeuern kann, um Ziele im Iran aus einer beträchtlichen Entfernung zu treffen, und es dann nach Israel zurückkommen kann, während es außerhalb der Reichweite der iranischen Verteidigung bleibt oder sie ihre Fähigkeit maximieren und damit außer Reichweite geraten, bevor die iranische Verteidigung einsetzt. (JPost) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         ISRAEL HAYOM - Report: Israeli officials alarmed as Iran seeks missile systems from Russia

·         JNS - 'Never Again': Israeli foreign minister visits Germany with an eye on Tehran - "This is the time to take steps, this is the time to take action to prevent Iran from obtaining a nuclear weapon," said Eli Cohen.

·         JNS - IAEA report confirms near-weapons-grade uranium found in Iran - A top U.S. defense official has warned that Iran could produce enough fissile material for a nuclear weapon in two weeks or less.

o   JPOST - Iran can make fissile material for a bomb 'in about 12 days' - US official - While US officials say Iran has grown closer to producing fissile material, they do not believe it has mastered the technology to actually build a bomb.

o   MENA - CIA-Chef: Iran könnte innerhalb weniger Wochen waffenfähiges Uran herstellen

·         MENA - Freitagspredigt im Iran: Unter Hitler wurden nur 50 oder 60 Juden getötet - Der iranische Prediger und Khamenei-Vertreter bezeichnete den Holocaust als »Vorwand«, unter dem der Islam und der Hidschab bekämpft werde.

·         JUNGLE WORLD - Der Iran steht kurz davor, Atommacht zu werden: Regime Change statt Bomben - Die UN-Atomenergiebehörde hat im Iran Uran nachgewiesen, das fast bis zur Waffentauglichkeit angereichert worden ist.

·         MENA - Iran: Über den »Jürgen-Trittin-Reflex« und das alt-linke Denken - Dass Teheran aus Wut über EU-Sanktionen das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verhängt haben soll, wie der Grünen-Politiker Trittin unterstellt, ist eine Fantasiebehauptung.

·         JNS - Despite near-weapons-grade uranium, Iran faces technical barriers to the bomb

·         JNS - Israel slams Brazil for letting Iranian warships dock

·         Das ist die UN, wie sie leibt und lebt. SCHLIMM!
ISRAELNETZ -
Iranischer Außenminister spricht vor UN-Menschenrechtsrat - Während das iranische Regime die Proteste niederschlägt, spricht der Außenminister vor dem Menschenrechtsrat. Aktivisten kritisieren die Einladung, Delegierte verlassen den Saal.

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         SWISSINFO - Hungary to move Israel embassy to Jerusalem - Israeli media report

o   AL ARABIYA - Newspaper says Hungary to move Israel embassy to Jerusalem, Budapest says no decision

o   TIMES OF ISRAEL - In apparent gesture to Netanyahu, Orban to move Hungary's embassy to Jerusalem

·         YNET - How Houthi-run Yemen universities teach that Israel is the enemy - Students in areas controlled by the Houthi insurgents are forced to study ideology-based curricula, leading many to abandon their education and join the fight of the years long civil war

·         i24 - Russia paying Palestinians in Lebanese camps to fight in Ukraine war - report - Most Palestinians sent to the front lines in Ukraine are from Ein Al-Khalwa, the biggest camp for Palestinian refugees in Lebanon

·         ALGEMEINER - Israel Is About to Turn 75; We Must Stop the ,Lawfare' Strategy Used to Attack It

·         Und ja, man kann Siedlungen räumen - "sogar" diese Regierung!
i24 - Israel's security forces empty Evyatar outpost - A video of the evacuation shows Border Police agents removing people, sometimes while using stretchers

·         JÜD. ALLG. - Roger Waters: Israels Botschafter Prosor fordert Konzertverbot in Berlin - Die geplante Show in Frankfurt wurde bereits abgesagt, weitere Auftritte sind in München, Köln und Hamburg geplant

o   Es freut uns berichten zu können, dass sich unser Protestbündnis gegen Roger Waters auch auf andere Europäische Länder ausgeweitet hat. Unsere Partner in Spanien, Portugal, Italien, Norwegen, Schweden, Dänemark, Frankreich, England, wie auch der Schweiz, sind ebenfalls bemüht, die dort geplanten Konzerte zu verhindern. Selbstverständlich unterstützen wir sie hierbei im Rahmen unserer Möglichkeiten. Zusammen sind wir stark! We did it in Frankfurt, jetzt sind die anderen Auftrittsstätten in Deutschland und Europa dran! Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
JPOST - Pro-Israel org. to campaign against Roger Waters concert in Spain - According to an official ticket site for the tour, Roger Waters will perform in Barcelona on March 21 and in Madrid on March 23 and 24.

o   Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten HIER

o  
Videocollage: Kein Hass und keine Hetze. Nein zu Antisemitismus, Diffamierungen und Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

·         MENA - Putins palästinensische Söldner - Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.

·         MENA - Der Ramadan-Plan der Hamas - Von Yoni Ben Menachem. Die Terrorgruppe Hamas will während des heiligen Monats der Muslime eine große Eskalation herbeiführen.

·         BILD - Antisemitismusbeauftragter Blume: Kampf gegen Israel-Boykott-Bewegung - Die sogenannte BDS-Kampagne will Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell isolieren. Dahinter stecke blanker Antisemitismus, warnt die CDU-Fraktion - und ruft mit einer Aktion zum Widerstand auf.

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Die Zweistaatenlösung ist ein totes Pferd: Absteigen!

...meint Thomas M. Eppinger in seinem interessanten Artikel und kommt zu dem Schluß: Das vielleicht größte Hindernis für einen palästinensischen Staat ist jedoch die fehlende »Staatsgewalt«. Als Volk sind die Palästinenser de facto anerkannt. Ein Staatsgebiet ließe sich im Zuge eines Friedensvertrags definieren, wie wahrscheinlich das auch immer sein mag. Aber bevor eine palästinensische Regierung Herrschaftsmacht über ein eigenes Staatsgebiet und auf eigene Staatsangehörige ausüben könnte, müssten die Palästinenser erst einmal die inneren, gewaltsam ausgetragenen Konflikte überwinden. Was ohne massiven Druck von außen illusorisch ist: Hamas, Fatah, Islamischer Dschihad samt allen ihren Untergruppen und -grüppchen werden die Machtfrage weder an der Wahlurne noch am Runden Tisch klären... Ein als Staat konstituiertes Palästina wäre nur ein weiterer failed state in einer Region, in der an solchen kein Mangel herrscht. Merkt man, dass man ein totes Pferd reitet, soll man aus dem Sattel steigen, heißt es. Die Zweistaatenlösung ist ein totes Pferd. Zeit, abzusteigen, meint Eppinger nicht ohne gute Gründe. (mena) KR

 

Was - und mit wem - die EU, mitten in Israels Hauptstadt - mitten in der Altstadt Jerusalems, so alles fördert


Per Zufall haben wir dieses Schild (siehe Foto) in einem Innenhof der Jerusalemer Altstadt gesehen. Mehrere Dinge fallen dazu auf: 1. Obgleich die Aufnahme in der Altstadt Jerusalems - der Hauptstadt Israels - entstand, ist der Text ausschließlich auf Englisch und Arabisch; 2. Im offenstehenden Büro dieses geförderten Projekts entstand die Aufnahme des Schreibtischs - hierbei auffällig die Fahne auf im Stifthalter; 3. Bei dem Projekt geht es um die "Sicherstellung der Kulturellen Vergangenheit", also etwas, was auf Israelischer Seite sehr ernst genommen wird, ganz im Gegensatz zur Palästinensischen Seite, die prinzipiell die jüdische Geschichte im historischen "Palästina" ausradieren wollen; 4. Partner der Projekts ist die Al-Quds Universität. Nachfolgend eine kleine Auswahl diverser Links aus den Jahren 2013 bis heute, die Grund genug hätten sein sollen, mit dieser Universität keine Partnerschaft einzugehen:

·         AUDIATUR (02.01.2023) - Hamas-Veranstaltung in Jerusalem: "Den Dschihad zur Zerstörung Israels organisieren" - Bei einer Veranstaltung zum 35-jährigen Bestehen der Terrororganisation Hamas an der Al-Quds-Universität im Osten Jerusalems wurde zum Dschihad zur «Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer» aufgerufen.

·         HC/ISRAELNETZ (22.10.2021) - Deutschland setzt Ausbildungsförderung bei Palästinensern fort [Kommentar beachten!]

·         DEUTSCHER BUNDESTAG - Regierung verteidigt Al-Quds Universität

·         HC/ALGEMEINER (07.02.2017) - Experts: Western Universities Should Cut, Reconsider Ties With Palestinian Partner School in Wake of Militant Rally Inciting Violence [Kommentar beachten!]

·         HC/ALGEMEINER (05.03.2017) - Promotion of Terrorism Against Israel at Birzeit U Highlighted in Profile of Palestinian Institution of Higher Learning [Kommentar beachten!]

·         PMW (19.10.2016) - Monument to "Heroic Martyrs" at Al-Quds University warns Palestinian students: "Beware of a natural death, and die only in a salvo of bullets"

·         PMW (13.11.2014) - UN- and EU-funded Al-Quds University honors murderer

·         TIMES OF ISRAEL (09.12.2015) - Al-Quds University puts up martyr-themed Christmas tree

·         MEMRI (27.11.2013) - Glorification Of Martyrdom And Nazi-Style Salutes At Islamic Jihad Rallies In Al-Quds University in Jerusalem Cause U.S. Universities To Sever Relations

 

Die Terrorfinanzierung muß ein Ende haben

·         NATIONAL POST - Avi Benlolo: The West keeps subsidizing the Palestinian Authority's death culture

·        
Für den Mord an Juden erhalten palästinensische Terroristen von der Palästinensischen Autonomiebehörde Zahlungen. Und Europäische Länder finanzieren diese Belohnung für Terrorismus mit.

·         PMW - Shocking: A Palestinian mother instructs her son how to become a Martyr

·        
PMW -
"The Palestinian woman doesn't give birth to a child [but] to a resistance fighter" - journalist

·         FR - "Blutiger" Aufstand gegen Israel? Junge Kämpfer lösen alte Palästinenser-Garde ab - Im Westjordanland kommt es wiederholt zu Gewalt und Tötung. Immer mehr junge Palästinenser tun sich zusammen und kämpfen gegen die israelische Armee.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Der Terror kommt nicht aus dem Nirgendwo. Die Palästinenser haben seit Jahrzehnten Generationen von haßerfüllten und verhetzten Jugendlichen und Erwachsenen herangezogen - von jüngstem Kindesalter an, durch die gesamte Kindergarten- und Schullaufbahn, in den Sommer-Trainingslagern, Medien, Moscheen, usw., und das ganze finanziert mit Hilfe der so genannten "Hilfsgelder". Es ist ein Trauerspiel, das endlich ein Ende haben muss!"

·         JNS - Biden isn't serious about opposing Palestinian terrorism - A bid to strengthen the Taylor Force Act that penalizes the Palestinian Authority's "pay for slay" policy is necessary. But the administration is still evading the law in other ways.

o   ISRAEL HAYOM - US does nothing about an American murdered by Palestinians

o   ISRAEL HAYOM - American hypocrisy, in the name of democracy - Even as the Biden administration sounds the alarm on Israel's democratic character, it provides support of many billions of dollars to countries where the courts are for show only, whose rulings are dictated by the government, and where human rights have been trampled on for many years.

 

Let's take a look at the numbers...


[Bitte Bild anklicken!]

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         ISRAELNETZ - Anschlag auf Palästinenser besungen: Vier weitere Israelis wegen "Hass-Hochzeit" verurteiltNach der sogenannten "Hass-Hochzeit" werden vier weitere Juden verurteilt. Ein Jerusalemer Gericht wirft ihnen Hetze vor, weil sie einen tödlichen Brandanschlag auf eine palästinensischen Familie feierten.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wir können es nicht oft genug betonen: Israel ist ein Rechtsstaat mit höchsten moralischen Ansprüchen. Hierbei gibt es auch KEINE Doppelstandards, wenn es um das Militär, Anhänger anderer Religionsgruppen, oder um die Palästinenser geht. Hetze, wie hier geschehen wird nicht geduldet und hat Konsequenzen und das ist gut so!"

·         NZZ - Die Juden sollen Israel bewohnen, sagt der Koran - Um Ansprüche auf das Land zu rechtfertigen, beziehen sich Muslime auf den Propheten. Sie irren. Von Abdel-Hakim Ourghi

 

 

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS...

 

Eine schwere Woche - Terrorismus, Selbstjustiz, Verurteilungen und ein Minister außer Rand und Band
Eine schwierige Woche für Israel - nicht nur innenpolitisch in Bezug auf die Proteste gegen die umstrittenen Justizreformen, sondern auch in Bezug auf die fortwährenden palästinensischen Terroranschläge, die auch diese Woche Unschuldigen ihr Leben gekostet hat. Wieder wurden 2 junge Männer hinterrücks in ihrem Auto ermordet. Und wieder wurde der Anschlag von Palästinensischer Seite gefeiert - die Hamas hatte sogar ein Foto von den 2 Leichen stolz über ihre Kanäle verbreitet. Es konnte einem nur schlecht werden, vor allem wenn man bedenkt, dass sich die Verantwortlichen und ihre Familien nun auf lebenslange Terrorgehälter freuen können. Die Relativierung der hinterrücksen Morde durch die unbedachte Wortwahl diverser Medien machte es nicht besser. Noch schlimmer war allerdings die unentschuldbare Selbstjustiz einiger, die sich in Form von Randalen und Brandstiftung in Huwara zuspitzte. Und auch wenn umgehend eindeutige und unmißverständliche Verurteilungen vom Staatspräsidenten, bis Ministerpräsidenten, Organisationen rundum, usw., folgten, wie auch eine Spendensammlung von Israelis für die betroffenen Palästinenser folgte, so blieb doch ein schreckliche Schmach. Diese wurde verstärkt durch die inakzeptablen Aussagen von Finanzminister Smotrich, der von einer "Auslöschung" Huwaras sprach. Und auch wenn er diese Aussagen zwar mittlerweile versucht hat klarzustellen, so sind diese doch nicht zu beschönigen. Terrorismus ist untragbar und muss Konsequenzen haben, aber ganz sicher nicht, wie in Huwara geschehen! In diesem Sinne, verurteilen auch wir, als ILI Redaktion, die Ausschreitungen, betonen aber eindringlichst, dass diese nicht das wahre Israel, geschweige die Mehrheit der Israelis widerspiegeln. Israel ist ein Rechtsstaat mit höchsten moralischen Ansprüchen und das zeigen auch die Reaktionen auf die Ausschreitungen. Gleichzeitig, ist Israel aber auch ein Staat, wie jeder andere - mit guten, wie schlechten Menschen; wichtig ist, wie der Staat mit Unrecht umgeht, und hier ist Israel vorbildlich!

 

Israelis spenden über NIS 1 Mio. für Huwara im Westjordanland

Nach den durch die Ermordung des US-Amerikaners Elan Ganeles, 27, durch einen Palästinenser am vergangenen Montag im Westjordanland ausgelösten Ausschreitungen und Krawallen durch jüdische Siedler, die insbesondere im arabischen Dorf Huwara für erhebliche Verwüstung gesorgt hat, haben Israelis innerhalb weniger als 24 Stunden NIS 1 Mio. (EUR 260.000) für das Dorf gesammelt. Initiator der Aktion ist ein Mitglied der Arbeitspartei, Yaya Fink. "Es ist nur eine kleine Tat, aber wie das jüdische Sprichwort sagt: 'Ein bisschen Licht kann viel Dunkelheit vertreiben'", sagte Fink in einem Interview mit der Times of Israel am vergangenen Montag. Bis zum folgenden Dienstagmorgen um 6.00 Uhr hatten 7.283 Menschen USD 291.015 gespendet. Fink hatte die Initiative mit einem ursprünglichen Ziel von USD 27.275 gestartet. Als religiöser Jude hatte ich das Gefühl, dass ich unter solchen Umständen nicht schweigen kann", sagte Fink. "Ich kam zu dem Schluss, dass ich eine andere jüdische, zionistische, israelische Stimme erheben musste", erklärte Fink, der vor kurzem die pro-demokratische Graswurzelbewegung Our Israel gegründet hat. (TimesofIsrael) VR

 

Eine Auswahl weiterführende Links und Reaktionen zum Thema:

 

·         Zur Verurteilung der Ausschreitungen in Huwara

o   TIMES OF ISRAEL - 'Not our way': President condemns settlers' 'cruel and violent rampage' in Huwara - Day after settlers burned homes and cars in West Bank town where two Israelis were killed, Herzog says Israel's foundational principles forbid 'criminal violence against innocents'

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o   Ein Bild, was man so in den Medien nicht zu sehen bekommen hat...

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o   JÜD. ALLG. - Militär stoppt Siedler - Derweil wird Aussage von Finanzminister Smotrich, Huwara müsse »ausgelöscht« werden, international kritisiert

o   TIMES OF ISRAEL - UK, France, Germany, others condemn West Bank violence, call to 'restore calm'

 

·         Zu den Aussagen von Minister Smotrich

o   ALGEMEINER - Smotrich Clarifies Call to ,Wipe Out' Huwara, Says State Must Exact ,Heavy Price' for Terrorism

o   ISRAEL HAYOM - Smotrich clarifies remark about 'wiping out' Hawara after strong rebuke from US

o   FAZ - Israels Finanzminister für "Ausradierung" palästinensischer Stadt

o   JPOST - Smotrich not expected to meet US gov't officials during DC visit - Smotrich is expected to meet with "heads of banks" as well as with other senior figures in the American economy.

o   TIMES OF ISRAEL - Smotrich says his call to 'wipe out' Huwara was an 'emotional slip of the tongue' - Officials say White House holding discussions over whether to grant far-right minister a visa for US visit next week, but indicate he is unlikely to be barred

o   TIMES OF ISRAEL - 120 US Jewish leaders: Smotrich 'should not be given a platform in our community'

o   TIMES OF ISRAEL - 'Racist and irresponsible': Saudi Arabia blasts Smotrich's call to wipe out Huwara

o   TIMES OF ISRAEL - Smotrich's DC visit still on amid uproar, but US officials not planning to meet him

 

·         Zu den Mordanschlägen auf 2 junge Israelis

o   ISRAELNETZ - Zwei israelische Brüder bei Anschlag im Westjordanland erschossen - Bei einem Anschlag im nördlichen Westjordanland sterben zwei Israelis. Es handelt sich um Brüder im Alter von 19 und 21 Jahren aus einer nahegelegenen Siedlung.

o   JNS - Israeli brothers killed in Samaria terror shooting - The IDF opened a manhunt for the attacker near Nablus.

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·         Kommentar: Währenddessen in den Palästinensischen Medien...
Interessant ist es in diesen Tagen, sich die Nachrichten der "Palestine News & Info Agency" anzuschauen. Dort gibt es nur 2 Sorten von Vorfällen und Tätern: Siedler und Israelis: "Nachdem israelische Siedler in den letzten zwei Tagen Häuser und Autos im nördlichen Westjordanland angegriffen und in Brand gesteckt hatten, haben sie heute Dutzende von Olivenbäumen in derselben Gegend gefällt, so ein lokaler Beamter"; "Israelische Siedler greifen einen palästinensischen Krankenwagen im Norden des Westjordanlandes an und verletzen eine Insassin"; "Palästinensische Pendler von israelischen Siedlern auf Straßen im Westjordanland nordöstlich von Jerusalem angegriffen"; "Palästinensische Freiheitskämpfer in israelischen Gefängnissen setzen ihren Kampf gegen repressive Maßnahmen fort"; "Zeitungsrezessionen: Israelis randalieren und greifen wehrlose Palästinenser im Westjordanland an Fokus der Tageszeitungen"; "Erstickungsfälle, die bei Konfrontationen mit israelischen Streitkräften in der Nähe von Nablus gemeldet wurden". Die Täter werden hier fortwährend als Opfer dargestellt; kein Wort wird hier verloren über die Ursachen der jeweiligen Militäreinsätze. Und natürlich werden als "Zeugen" nur arabische Quellen benannt. Kinder werden von kleinauf mit diesem Opfer-Täterbild herangezogen, bei dem Terrorismus nur eine natürliche Reaktion auf die mutmaßliche Unterdrückung der oft als Affen und Schweine dargestellten Juden ist. Das Narrativ von den palästinensischen Opfern und dem Tätervolk der Juden ist so wirksam, dass es sich unterschwellig in alle politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Bereiche eingeschlichen hat. (wafa und weitere) KR/SSt

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Die FAZ mal wieder...

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ein widerlich einseitiger und hetzerischer Artikel. Israel, ist ein Staat wie jeder andere auch, wie Juden Menschen sind, wie jede anderen auch. Es gibt keine Homogenität. Das bedeutet damit auch, dass es "gute" Juden, wie aber auch "böse" Juden gibt. Es gibt Verbrecher und es gibt "Engel".
Der Israelische Staat ist ein extrem junger Staat - gerade mal 75 Jahre alt - und er entwickelt sich ständig weiter. Und auch wenn es aktuell schwere innenpolitische Auseinandersetzungen gibt, so ist auch dies Teil eines Entwicklungsprozesses, aber darum geht es hier jetzt nicht. Das Entscheidende ist, dass es ein Staat mit höchsten moralischen Ansprüchen ist, auch wenn in diesem Staat - genauso wie in anderen Ländern auch - nicht nur "Engel" wohnen, sondern eben auch Verbrecher und Extremisten. Diese sind aber eine winzig kleine und unbedeutende Minderheit, die von der Mehrheit scharf verurteilt werden.
Die entscheidende Frage also ist, wie der Staat auf diese Personen reagiert und hier gilt es in aller Deutlichkeit hervorzuheben, dass vom Staatspräsidenten, zum Ministerpräsidenten und bis tief in die Bevölkerung hinein, die Verbrechenstaten einiger weniger widerlicher Extremisten mit großer Abscheu verurteilt wurden. Binnen weniger Stunden wurden sogar über NIS 1 Mio. ($272,750) an Spenden von Israelischer Seite für die Palästinensischen Opfer gesammelt. Doch darüber berichtet die FAZ natürlich nicht, wie auch immer wieder falsch dargestellt wird, dass Siedlungen ein Friedenshindernis wären.
Historischer Fakt ist, dass Israel Gaza gegen den Willen der "Siedler" einseitig komplett geräumt hatte, was leider auch keinen Frieden brachte (im Gegenteil!). Leider gibt es auf Palästinensischer Seite damals, wie auch heute (noch weniger) einen Partner für Frieden. Dort lebt man von dem Hass und der Hetze, dem Terror und der Verhinderung von Verhandlungen, die ein trauriger Garant für "Hilfszahlungen" sind.
Wenn man also jemandem die Schuld für ein Ausbleiben von Frieden in die Schuhe schieben will, dann sollte man bei dem eigentlichen Problem anfangen, statt es so darzustellen, als ob "die Siedler" bei Verhandlungen mit am Tisch Entscheidungen treffen würden. Und wenn dann ggf. noch jemand argumentieren will, dass Israels "Rechte" oder gar "Rechtsradikale" Regierung eine "Siedlerregierung" oder friedensfeindliche Regierung wäre, dann muss man auch hier enttäuschen. Auch diese Regierung sucht rundum nach neuen Friedenspartnern. Die vorangegangene Regierung war eine Mitte bis Links-außen Regierung, die auch Arabische "Extremisten" als Teil der Regierung hatte, und trotzdem keinen Frieden machen konnte.
Auf Israelischer Seite mangelt es weder "Links", noch bei einem Großteil von "Rechts" an einem Willen endlich Frieden rundum zu schließen. "Siedler" sind dabei nur ein Teil der "Verhandlungsmasse". Das Thema ist hoch komplex und dieser FAZ Artikel wird weder dem Thema, noch der Realität gerecht. So wie hier dargestellt, ist dieser Artikel rein hetzerisch." (
HC)

 

Und der"Schmock der Woche" ist auch diese Woche wieder... Meron Mendel

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Jonas Dörge: "Meron Mendel und Saba-Nur Cheema aktuell in der FAZ: "In der aktuellen politischen Auseinandersetzung können sich die 'Israelis' keine weitere Niederlage erlauben. Im Familienchat wurde tatsächlich schon mit den Gedanken über Auswanderung und eine zweite Staatsbürgerschaft gespielt. Nun können auch wir endlich etwas Sinnvolles beitragen: 'Bei uns ist das Gästezimmer frei.'"
Es ist nicht das Problem, dass in Israel die Politik der Regierung auf massiven Protest stößt, es ist schlicht widerlich, dass die "Zeitung für Deutschland" dazu aufrufen lässt, Israel zu verlassen um nach Deutschland zu kommen, wo der Antisemitismus fröhliche Urständ feiert und das einem israelischer Bürger überlässt, der dabei die Frustration und Wut seiner in Israel lebenden Verwandten ausnutzt und eine staatlich gezahlte Einrichtung mit dem Namen "Anne Frank" in Deutschland führt.
Leute wie Mendel verteidigen nicht den Zionismus sondern tragen mit ihrer Propaganda dazu bei, dass Israel der Jude unter den Staaten bleibt und als Staat der Juden delegimiert wird"

 

Sawsan Chebli, wie sie leibt und lebt


Sacha Stawski: "Chebli, wie sie liebt und lebt. Die ermordeten jungen Männer sind ihr kein Wort wert, wie sie auch zu sonstigen Terroranschlägen schweigt. Dazu kommt, dass sie kein Wort darüber verliert, dass die israelische Regierung die Geschehnisse scharf verurteilt hat und gegen die Randalierer durchgreift."

·         Zum Thema Chebli siehe auch:
PUBLICO -
Sawsan Cheblis Kampf für das Image von Sawsan Chebli - Weil die Wahlen in Berlin nicht nach ihrem Gusto ausgingen, unterstellt SPD-Politikerin Sawsan Chebli den Wählerinnen und Wählern indirekt Rassismus. Beim näheren Blick auf ihre Biografie zeigt sich ein Muster: Die selbststilisierte Antirassismus-Kämpferin bedient Ressentiments gegen Israel und relativiert muslimischen Antisemitismus. | Publico

 

Eine kleine Sammlung weiterer Medien-"Highlights" zum ärgern

·         HONEST REPORTING - Sham Source: HonestReporting Research Shows Media Rely on Al Jazeera for Israel Reports

·         In Israel "liebt" man Belehrungen, i.B. wenn diese aus Deutschland kommen...
DIE NACHRICHTEN -
Deutsch-israelische Beziehungen - FDP-Politiker Faber: "Klare Kritik sollte möglich sein" - Der FDP-Politiker und Vize-Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Faber, sieht in Israel nach wie vor einen verlässlichen Partner für Deutschland.

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

VIDEO: Ein Kommentar zur aktuellen innenpolitischen Situation in Israel

 
Einige Gedanken von unserem Vorsitzenden, Sacha Stawski, zu der aktuellen politischen Situation in Israel, seinen Gesprächen mit Vertretern von internationalen Organisationen, mit Vertretern der Regierung / Unterstützern der Justizreformen, wie aber auch mit Gegnern der Reformen während der Vernetzungsreise für die er gerade in Israel war - aufgenommen an der Klagemauer in der Hauptstadt Israels. Das Video ist leider etwas zu lange geworden, was aber bei diesem komplexen Thema nicht all zu verwunderlich ist.. [Fotoalbum zu der Reise HIER.]

Einige weitere Links zur aktuellen innenpolitischen Situation in Israel

·         JÜD. ALLG. - »Gewalt und Anarchie« - Regierungschef Netanjahu verurteilt Proteste und vergleicht zudem gewalttätige Siedler mit Demonstranten

·         JNS - Netanyahu: 'Freedom of protest is not a license to drag country into anarchy' - "In a democracy there are clear rules on how to conduct the debate. There are red lines that must not be crossed," said the prime minister.

·         AUDIATUR - Die israelische Demokratie geht nicht unter - Seit Jahren wimmelt es im Internet von Warnungen der radikalen Linken, dass Israel im Begriff sei, ein nazistischer, nordkoreanischer, chinesischer, faschistischer Staat oder eine Diktatur zu werden. Dem ist nicht so.

·         ISRAEL HAYOM - Israeli democracy is not going anywhere - For years now, Google has been full to the brim with warnings from the radical Left that Israel is about to become a Nazi, North Korean, Chinese, fascist state or dictatorship. Well, it hasn't.

·         TIMES OF ISRAEL - Sharansky: No, Israel is not becoming Russia, but we need broad consensus on reforms - The former Prisoner of Zion and minister under Netanyahu does not support the sweeping judicial overhaul as is, but nor does he believe it spells the end of Israeli democracy

·         JPOST - Israel's only way forward is unity gov't - Bennett says in Australia - The former prime minister says he supports Israeli judicial reforms, but said the current government has gone "too far."

·         TIMES OF ISRAEL - Justice minister insists judicial changes will keep Supreme Court independent - Taking questions from public, Yariv Levin says overhaul he is advancing will create a more diverse panel of judges, asserts Knesset will maintain minorities' rights

·         ISRAELNETZ - Dialog angemahnt: 120 Akademiker für Justizreform

·         JNS - The real threat to Israeli democracy

·         JNS - Netanyahu: 'Freedom of protest is not a license to drag country into anarchy' - "In a democracy there are clear rules on how to conduct the debate. There are red lines that must not be crossed," said the prime minister.

·         ISRAELNETZ - Aus Unzufriedenheit wird Frustration

·         FOKUS-JERUSALEM - Regierungsfeindliche Massendemonstrationen legen Israel lahm - Evakuierung von Netanjahus Ehefrau in Tel Aviv

·         TIMES OF ISRAEL - Israel's judicial overhaul: What is the coalition planning and where does it stand?

·         TIMES OF ISRAEL - Defense chief: Threats to refuse service over judicial shakeup harm Israel's security - Minister Yoav Gallant rejects reserve troops' protests against overhaul, slams use of IDF insignia by those who oppose government plans

·         TIMES OF ISRAEL - First hint of compromise on judicial review legislation emerges at Knesset panel - Constitution committee chair Rothman suggests less restrictive 'soft' review, as opposition MK Kariv says combined forms of review may be acceptable

·         ISRAEL HAYOM - In apparent nod to critics, judicial reform to be tweaked

·         ISRAEL HAYOM - A political victory; a messaging fail - The judicial reform advanced in the Knesset Tuesday, although polls say most Israelis still don't fully understand it. Given that the bills are so crucial, why did the Likud not prepare by educating the public ahead of time?

·         ISRAEL HAYOM - 'If there's a dictatorship, I trust Israelis to do the right thing' - You won't hear calls for an uprising or civil disobedience from former IDF chief Gadi Eizenkot over the judicial reforms, nor will he express any inkling of support for draft-dodging or illegal acts. But nevertheless, he minces no words.

·         JPOST - Israel's judicial reform strengthens democracy - opinion - The power of the Supreme Court to mold legislation goes far beyond the self-conferred authority to annul laws of the Knesset.

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i24NEWS talks judicial reform with Likud MK Danny Danon

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Israel und sein Verhältnis zur Ukraine - unterschiedliche Be- und Verurteilungen

Die taz schrieb am 17. Februar (ab)wertend über Israels Verhältnis zur Ukraine: "Empathie für das ukrainische Leid ist bei der israelischen Regierung nicht erkennbar. Sie fühlt sich Putin näher und bleibt bei Mehrdeutigkeiten." Die NZZ meint sach­lich: "Kiew beistehen, ohne Russland zu verärgern: Der Besuch von Eli Cohen [Bild, rechts] spiegelt die ambivalente Haltung Israels im Ukraine-Krieg." So wünscht man sich guten Journalismus.

Der Israeli Hagai Dagan hingegen macht in der taz keinen Hehl aus seiner Ablehnung der aktuellen israelischen Regierung. Das steht ihm zu. Das teilt er mit Hunderttausenden von Israelis. Nur, muss es so unsachlich sein? Und hat die vorherige israelische Regierung sich eindeutiger positioniert? Warum ist das ewige Zögern und Hinterherbummeln des deutschen Bundeskanzlers mit pragmatischen Abwägungen zu erklären, gar mit moralischen Beden­ken? Die israelische Zurückhaltung bei einer klaren Stellungnahme gegen Russland aber nicht? Immerhin ist Russlands Präsenz im Nachbarland Syrien nicht unwichtig für die Region. Ein totaler Rückzug russischer Truppen aus Syrien würde ein Machtvakuum erzeugen, in dem sich der ohnehin dort schon präsente Iran mit Freuden breitmachen würde. Nein, Russ­land ist in Syrien keine gute Macht, immerhin haben die russischen Truppen dort "geübt", wie man Orte dem Erdboden gleichmacht und Menschen skrupellos vertreibt. Aber soll Israel als direkter Nachbar die russische Präsenz ignorieren? Wenn Hagai Dagan in der taz gar schreibt: "Das israelische Dilemma in dieser Frage - davon ausgehend, dass überhaupt irgendjemand ein solches empfindet - ist ganz anderer Art. Vorsichtig ausgedrückt gibt es vorläufig keinerlei Anzeichen dafür, dass die aktuelle Regierung in einem wie auch immer gearteten Bereich moralische Erwägungen anstellt. Alles, was bisher geschieht und was erklärtermaßen noch geschehen soll, (...) signalisiert Habgier, Chauvinismus und jüdische Überlegenheit." dann geht das glatt unter die Gürtellinie, ist grob fahrlässig und hat mit gutem Journalismus nichts zu tun. Denn Innenpolitik und Außenpolitik sind zwei unter­schied­liche Paar Schuhe. Dagan ignoriert das einfach. Zudem leben israelische Regierungen seit 1948 in (außen)politischen Realitäten, deren Tragweite einem deutschen Bundeskanzler, der eine Zeitenwende nur ankündigte, aus seinem Märchentraum von einem friedlichen Europa aber immer noch nicht ganz aufgewacht ist, seit jeher fremd ist. (taz, NZZ, JPost) VR

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Einige Gedanken aus Jerusalem - der ewigen Hauptstadt des Jüdischen Staates - und die Wichtigkeit von Netzwerken und Zusammenarbeit... Zusammen sind wir stark und ich hoffe auch in Zukunft auf Eure Unterstützung zählen zu dürfen.

Ein letzter Gruß aus Tel Aviv, kurz von meiner Rückreise nach Frankfurt am Main

Yoseph Haddad: The Palestinians lie that Israel is violating the sanctity of the Al Aqsa compound, and this is how it looks this week...

Der Muezzin ruft von der Al Aksa Moschee zum Gebet, während andere auf dem Weg von und zur Klagemauer sind [Fotoalbum dazu HIER].

 

Im Iran wurde fast waffenfähiges Uran gefunden, wie die IAEA bestätigte. Botschafter Ron Prosor forderte deshalb heute in einem ausführlichen Interview mit WELT TV: "Die internationale Gemeinschaft muss dem iranischen Regime klarmachen, dass eine rote Linie überschritten wurde." In dem Gespräch ging es außerdem um die innenpolitische Situation in Israel, die Sicherheitslage und um Antisemitismus in Deutschland.

 

 

 

 

 

SPORT

 

Mirna Sayeh: Palästinensische Basketballerin spielt in der israelischen Premier League

Die aus Bethlehem stammende Basketballspielerin Mirna Sayeh, 22, kam in der vergangenen Saison nach Jerusalem und spielte zunächst in der nationalen Liga, bevor sie die Möglichkeit erhielt, in der ersten Liga zu spielen. Zuvor war sie zur MVP (Most Valuable Player) der Palästinensischen Liga ernannt worden. Ohad Gal, Sayehs Trainer in Jerusalem, sagte, ein palästinensi­scher Kollege habe ihm vorgeschlagen, ihr eine Chance zu geben. Die bekam sie. Man wollte sie aber als Palästinenserin in keine Situation bringen, die sie nicht wollte. Sayeh begann bereits im Alter von sechs Jahren mit dem Basketballspielen und zeigte von Anfang an viel­versprechende Ansätze. Sie besitzt einen israelischen Pass und wird nicht als ausländische Spielerin betrachtet. Sayeh, die eine Ausbildung zur Buchhalterin macht, sagt, dass das Spiel in der israelischen Liga eine große Herausforderung für sie darstellt. "Die Messlatte liegt in Israel viel höher, ich wollte unbedingt hier spielen", sagt sie. Es gibt nicht viele Mann­schaf­ten in Palästina. (...) Es ist in jeder Hinsicht ganz anders", erzählt sie. "In Israel bringen dir die Trainer so viele Dinge bei, wie man offensiv und defensiv spielt. In der palästinensischen Liga gibt es so etwas nicht", sagte die 1,68 Meter große junge Spielerin. Ihre Familie unter­stützt und ermutigt sie, weil sie weiß, wie sehr sich Sayeh für die Verwirklichung ihrer Träu­me einsetzt. Früher, sagte sie, sei ihr Vorbild Kobe Bryant gewesen. Seinetwegen sei es ihr "großer Traum", international Basketball zu spielen. Wie wünschen viel Erfolg! (Ynet) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         ISRAEL21c - 3 Israeli martial artists garner gold medals - Olympic judokas Sagi Muki and Raz Hershko won gold in the Tel Aviv Grand Slam; Shaked Nisimian won Israel's first gold in a MMA World Championship.

·         ALLGEMEINER - FIFA President Announces Visit to Israel After Meeting With Counterpart From Israeli Football Association

·         JTA - Team Israel is playing in the 2023 World Baseball Classic. Here's what to watch for.

·         TAU - Applications Open for International Sports Scholarship Fund - First sports scholarship in Israel awards up to $25,000 to qualifying students.

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats, bzw. Jahres fortsetzen. Dazu zählt auch "Der Israelbus" von den Christen an der Seite Israels, der als rollende Botschaft und Zeichen der Solidarität vom 27. April bis 02. Mai Berlin, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart und München besuchen wird.

So langsam ist die Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 KONKRETER WERDEN ZU LASSEN...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung...


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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Aufruf von S.E. Botschafter - und Schirmherr der bundesweiten Israeltage - Ron Prosor zum Israeltag 2023

Botschafter - und Schirmherr der bundesweiten Israeltage - Ron Prosor ruft zur Teilnahme an den diesjährigen Israeltagen zum 75. Jubiläum Israels und zum 20. Jubiläum der Israeltage in Deutschland auf. Weitere Informationen unter www.Israeltag.de.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE II

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
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Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). Oder: die wissenschaftliche Biografie "Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Sacha Stawski: Israel im Februar 2023 - Tel Aviv und Jerusalem



Unterwegs im Sinne der internationalen Vernetzung... Kurztrip nach Israel zu einer weiteren wichtigen Vernetzungskonferenz - dieses Mal in Jerusalem - bei der u.a auch der Israelische Staatspräsident Herzog, Premierminister Netanjahu, Außenminister Cohen, Diasporaminister Chikli, S.E. Sheikh Nahyan bin Mubarak Al Nahyan (Minister für Toleranz der V.A.E.) und weitere wichtige Vertreter verschiedener Ministerien, usw. sprechen werden mit kurzen Stop davor und danach in Tel Aviv (Album).

 

Das ist Israel I: Gebetsräume am Flughafen Ben Gurion

So viel einmal mehr zum Thema "Apartheidstaat"...

 

 

 

Sacha

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