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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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06.02.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Ben-Gurion-Universität: Neue Substanz sticht antibiotikaresistente Bakterien zu Tode

Israelische Studie: Menschen mit Autismus empfinden Schmerzen mit höherer Intensität

Wolfson Medical Center Holon: erstmals innovative amerikanische Technologie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs in Israel eingesetzt

Israelische Ärzte führten erstmals Nierentransplantationen im von der Hamas regierten Gazastreifen durch

Israel und NASA kooperieren bei Mondmission

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Quallen an Israels Stränden

Wasabi Israel Farm: grünes Gold zum Sushi aus Israel

Start-Up Nation Central: ClimateTech aus Israel für die Welt

Israel begibt grüne Anleihe

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

TOURISMUS

Tourismusminister Katz: Guide Michelin demnächst auch in Israel

Operated by El Al: ab März Direktflüge von Dublin nach Tel Aviv

Luxus-Sufganiot von Roladin jetzt auch in London - ganzjährig

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Wanna Greens: Superfood für jeden Tag

Apollo Power: Flexible Solarzellen aus Israel

Der indische Milliardär Gautam Adani will weiter in Israel investieren

Großbritannien: israelische KI für den effizienten, kostenschonenden Krankenhausbau

Israel verbessert sich auf dem Korruptionsindex von Transparency International um 4 Plätze

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Länder der Abraham-Abkommen erstmals gemeinsam bei Cyberkonferenz in Israel

Holocaustgedenken in Emiraten und Marokko

Der positive Einfluß der Abraham Abkommen macht sich auch in Afrika bemerkbar

Wenn sogar die Türkei den Terrorismus verurteilt, ist dies ein Riesen Meilenstein in Richtung Frieden

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Sudan

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Ganz auf die Menschen gerichtet: Yotam Polizer von IsraAid bekommt renommierten Charles Bronfman-Preis

Fadi Dekidek von Magen David Adom: der Schlüssel gegen den Terror ist Bildung

Israel auf der Berlinale

Medienempfehlung: Podcast aus der Reihe "Times will tell" der Times of Israel aus dem Israel-Museum, Jerusalem

Persönliche Begegnungen sind der Schlüssel für ein besseres Miteinander

"Hitlerjunge Salomon": Sally Perel gestorben - Baruch Dayan Emet!

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

US-Außenminister Blinken beklagt bei Gespräch mit Palästinenserführer Abbas den Tod "unschuldiger palästinensischer Zivilisten"

Siemens boykottiert Israel

Israeli in libanesischem Gewahrsam

Nazareth: Zweites Wandgemälde zur Unterstützung der Menschen im Iran in Israel enthüllt

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Die Fabel der "unschuldigen" Opfer...

Klare Beweise für Verbindungen zwischen palästinensischen Nichtregierungs­organisationen und der Terrororganisation PFLP

Palästinensische Autonomiebehörde beendet Sicherheitskoordination mit Israel

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS. Die PA, der Terrorismus und die Geldgeber

Was bringt einen 13-jährigen Jungen dazu, Menschen ermorden zu wollen?

Terror von Jerusalem: Fatah-Funktionär ruft zu weiteren Anschlägen auf

"Nein": Der palästinensische Botschafter weigert sich, den Mord an 7 Juden durch einen palästinensischen Terroristen zu verurteilen

Und wie reagieren die USA...

Und wie reagiert die EU...

Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA und finanziert so die Gehälter dieser Terroristen mit...

Wie die EU / Deutschland wirklich helfen könnte...

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

Das Einstein Forum und die Mär der "Nakba"

Dschenin: Im Deutschlandfunk ein "Massaker"

Gewaltspirale in Israel?

Eine "kleine" Sammlung weiterer Medien-"Highlights" zum ärgern

Hier noch Einiges zum Nachdenken oder zum Kenntnis nehmen

·         Keine "Israelischen Extremisten" oder "Siedler", sondern ein Tourist

·         Zum Thema FAZ...

·         Meron Mendel mal wieder...

·         Zum Thema Abbas...

·         Zum Thema Rashida Tlaib...

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Weltcup Gewehr und Pistole: israelischer Sportler darf nicht mit eigenen nationalen Symbolen zum Wettbewerb antreten

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Damals und heute...

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Ben-Gurion-Universität: Neue Substanz sticht antibiotikaresistente Bakterien zu Tode

Wenn Bakterien nicht mehr auf Antibiotika ansprechen, spricht man von Antibiotikaresistenz. Die WHO betrachtet diese Resistenzen als "eine der größten Bedrohungen für die globale Gesundheit", weil sie die Errungenschaften des Antibiotikums außer Kraft setzen. Wissenschaftler der Ben-Gurion-Universität haben nun eine Substanz entwickelt, die Antibiotikaresistenzen überwindet, indem sie Bakterien "zu Tode sticht". Die neue Substanz enthält winzige Nanonadeln, die eine tödliche Wirkung auf Bakterien hat, indem sie die Oberfläche der Bakterien angreift und durch die Zerstörung ihrer Membran den Zelltod herbeiführt. Sie hat damit einen grundsätzlich anderen Ansatz­punkt als die bisherigen Antibiotika, die die Funktion der Bakterien in ihrem Inneren angreifen. Die Hauptbestandteile der neuen Substanz sind Polysaccharide (lange Ketten von Kohlenhydratmolekülen), die aus Meeresalgen gewonnen werden, gemischt mit winzigen Kupferpartikeln. Sie soll zu topischen Cremes und antibakteriellen Beschichtungen für Oberflächen entwickelt werden, so ihre Entwickler an der Ben-Gurion-Uni des Negev. Unter Laborbedingungen hat die Substanz eine 90%ige Wirksamkeit bei der Abtötung antibiotika­resistenter Bakterien gezeigt. Die Technologietransfergesellschaft der Ben-Gurion-Universität hat die Substanz zum Patent angemeldet. (TimesofIsrael) VR

 

Israelische Studie: Menschen mit Autismus empfinden Schmerzen mit höherer Intensität

Eine neue israelische Studie hat die Schmerzwahrnehmung von Menschen mit Autismus untersucht und festgestellt, dass sie Schmerzen mit höherer Intensität empfinden als die Allgemeinbevölkerung und sich weniger gut an die Empfindung anpassen können, ihr Schmerzunterdrückungsmechanismus also weniger effektiv ist als üblich. Dieser Befund steht im Widerspruch zu der weit verbreiteten Meinung, dass Menschen mit Autismus angeblich "gleichgültig gegenüber Schmerzen" sind. Die Forscher äußerten die Hoffnung, dass die Ergebnisse ihrer Studie zu einer angemesseneren Behandlung seitens des medizinischen Personals, der Betreuer und der Eltern von Menschen mit Autismus führen werden, die ihr Schmerzempfinden nicht immer auf die übliche Weise zum Ausdruck bringen können. Die Studie wurde von der Israel Science Foundation finanziert und von vier israelischen Forschern der Universitäten Tel Aviv (TAU) und Haifa, des Technion und des Rambam Medical Center initiiert und geleitet. Sie wurde in der renommierten Fachzeitschrift PAIN veröffentlicht. Es handelt sich bei der Studie um eine Laborschmerzstudie, die vorher von einer Ethikkommission genehmigt wurde, so die Presseerklärung der TAU. (TAU, i24, TimesofIsrael) VR

 

Wolfson Medical Center Holon: erstmals innovative amerikanische Technologie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs in Israel eingesetzt

Ärzte des Wolfson Medical Center (WMC) in Holon haben vergangene Woche erstmals und erfolgreich eine neue Behandlung gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs durch­geführt, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration als inno­vative Technologie zugelassen und bisher etwa 250 Krebspatienten in ganz Europa, Australien und Neuseeland zuteil wurde. Dafür wurde einem Patienten, bei dem Bauchspeicheldrüsenkrebs im fortges­chrittenen Stadium diagnostiziert wurde, eine radioaktive Substanz namens Oncosil injiziert. "Während heute die übliche Behandlung für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs eine von zwei Arten der Chemotherapie ist, ermöglicht [diese] einzigartige Behandlung die Verabreichung einer großen und konzentrierten Menge an Strahlung direkt in den Tumor, ohne andere Organe zu beeinträchtigen und zu schädigen", erklärte Dr. Tomer Griner, Leiter der Abteilung für invasive Endoskopie. Prof. Eran Israeli, Direktor des Instituts für Gastroenterologie am WMC, fügte hinzu: "Das Ziel der Behandlung ist es, den Tumor so weit zu verkleinern, dass eine Operation und Resektion des Tumors möglich wird. Es ist das erste Mal in Israel, dass der radioaktive Wirkstoff zur Behandlung eines Krebstumors unter [endopischer Ultraschall-] Führung direkt in das Zielorgan injiziert wird." (JPost) VR

 

Israelische Ärzte führten erstmals Nierentransplantationen im von der Hamas regierten Gazastreifen durch

Eine Delegation von 25 Ärzten und medizi­nischem Personal, die alle Mitglieder der israelischen NGO "Ärzte für Menschenrechte" sind, reiste am vergangenen Wochenende in den von der Hamas regierten Gazastreifen ein, um dort zum ersten Mal zwei Nieren­transplantationen an zwei jungen Frauen durchzuführen. Die Delegation brachte außerdem medizinische Ausrüstung und Medikamente mit, führten Schulungen für das lokale Personal durch und behandelten weitere Patienten. Dr. Abed Khalaileh, Leiter der Abteilung für Nierentransplantation am Hadassah-Krankenhaus, und Dr. Sammer Diab, Gefäßchirurg am Rambam Health Care Campus standen an der Spitze der Delegation. Nach Angaben von "Ärzte für Menschenrechte" wurden die Operationen nach mehrwöchiger Vorbereitung und Abstimmung mit dem Krankenhaus in Gaza durchgeführt. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das ist Israel! Israelis wollen Frieden. Israel hat keine Probleme mit der einfachen Bevölkerung in Gaza. Das Problem sind allein die Terroristen von der Hamas und anderen Terrororganisationen!" (ynet, MEMO) VR/SSt

 

Israel und NASA kooperieren bei Mondmission

Die US-Weltraumagentur NASA und die Israelische Weltraumbehörde haben eine Kooperation für die zweite israelische Mondmission Beresheet2 vereinbart. Diese baut auf der Zusammenarbeit im Jahr 2019 auf, als die NASA und die israelische Weltraumbehörde bei der ersten Beresheet-Mission zusammenarbeiteten, die mit SpaceIL gestartet wurde. Bei dieser Mission gab es Probleme - der Kontrollraum hatte kurz vor dem Aufsetzen den Kontakt mit dem Lander verloren, so dass eine Bruchlandung auf der Mondoberfläche erfolgte. Jetzt soll Beresheet2 mit einer geplanten Landung 2025 erfolgreicher sein. Die Mission selbst besteht aus drei Raumfahrzeugen: Einem Orbiter, der den Mond umkreist, und zwei Landegeräten, die auf der Oberfläche landen werden. Einer der Lander soll auf der dunklen Seite des Mondes aufsetzen und die Hintergrundstrahlung des Weltraums messen. Für ihre Hilfe bei der Mission installiert die NASA im Gegenzug Messinstrumente in den Landegeräten und darf die Daten mitnutzen. (JPost) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - TAU establishes first observatory for orbit satellite communication - The station includes a satellite observatory dome with a diameter of 4.25 meters, a tracking system, a primary high-speed camera and more.

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Quallen an Israels Stränden

Normalerweise erleben die Quallen im Mittel­meer ihre Blütezeit im Sommer, die meisten sterben im Herbst. Derzeit erlebt deshalb die Sichtung einer größeren Zahl von Quallen vor Israel und an den Stränden Aufmerksamkeit. Handelt es sich um eine Folge des Klima­wandels? Experten geben allerdings Entwarnung: Das Auftreten der Qualle "Rhopilema Nomadica" in der Winterzeit sei nicht so ungewöhnlich, Sichtungen finden aber durch die Sozialen Medien schnellere Verbreitung als früher. Wärmere Wassertemperaturen begünstigen aber generell das Vorkommen von Quallen. Während die meisten Quallen, die zu Beginn des Sommers auftauchen, nach der Brutzeit auf natürliche Weise absterben, schaffen es einige, bis weit in den Winter hinein zu überleben, so Dr. Zafrir Kuplik vom Steinhardt Museum of Natural History und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leon Recanati Institute for Maritime Studies an der Universität Haifa. (ynet) VR

 

Wasabi Israel Farm: grünes Gold zum Sushi aus Israel

Die Wasabipaste, die man zum Sushi gereicht bekommt, ist meistens eine Mischung aus Senf, Meerrettich und grünem Farbstoff. Eigentlich soll sie aber aus der geriebenen Wurzel der Wasabia japonica zubereitet werden, die in Japan heimisch ist und nur an wenigen Orten auf der Welt angebaut wird. Ran Ronen (Bild), 40, hat früher Solarzellen verkauft und ist jetzt der einzige Wasabi-Bauer Israels. Wasabi ist eine langsam und schwierig zu züchtende Pflanze, der Anbau ist teuer, das Endprodukt folglich auch. In Japan wächst Wasabi in steinigen Flussbetten in Bergtälern, wo die Lufttemperatur zwischen 8 und 20°C liegt und keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Die sonstigen Anforderungen der Pflanze werden aber geheim gehalten. Ronen hat viel aufgewandt, um die richtigen Bedingungen für den Anbau herauszufinden. Auch brauchte er eine Genehmigung aus Japan für den Kauf von Wasabi-Gewebekulturen als Grundlage für seinen Anbau. Nach einigen, auch Pandemiebedingten Schwierigkeiten und Herausforderungen, die er mit viel Elan und Kreativität gemeistert hat, ist Ronens koscheres, frisches "grünes Gold" in gehobenen Restaurants in ganz Israel zu finden, und er hat vor, es zu exportieren. Die Größe der Wasabi Israel Farm hat sich seit ihrer Gründung mehr als verdoppelt, und der Kibbutz Merom Golan ist mittlerweile Partner des Unternehmens. (ISRAEL21c) VR

 

Start-Up Nation Central: ClimateTech aus Israel für die Welt

Der Klimawandel gilt als eines der dringendsten Probleme unserer Zeit, die auf Lösung harren. Die israeli­sche ClimateTech-Industrie entstand in den 1950er und 60er Jahren in einem jungen Land mit minimalen Süßwasserressourcen, Wüstenklima und wenigen natürlichen Energie­ressourcen. Israel passte sich diesen Herausforderungen mit Innovationen wie wassersparender Tröpfchen­bewässerung, Präzisionslandwirt­schaft, Gewächshäusern und solarbetriebenen Warmwasserbereitern an. Heute befassen sich etwa 800 israelische Start-ups (Bild) mit verschiedenen Klimaherausforderungen, vom emissionsarmen Verkehr über nachhaltige Materialien bis hin zu Lösungen für die Energie­wende und die Kohlenstoffabscheidung. Weitere innovative ClimateTech-Innovationen befinden sich in Forschungslaboren in der Entstehung. Bevor diese Innovationen jedoch markt- und wettbewerbsfähig werden, stehen sie vor Förderungs-, Finanzierungs- und Büro­kratieherausforderungen, die es zu überwinden gilt. Die israelische NGO Start-Up Nation Central (SNC) schafft daher Verbindungen und Geschäftsbeziehungen zwischen Climate­Tech-relevanten israelischen Start-ups und internationalen Interessengruppen, die Climate­Tech-Lösungen unterstützen oder integrieren möchten. "Dieses Jahr wird ein herausfordern­des Jahr für die gesamte Wagniskapital-Industrie weltweit, aber man kann sehen, dass, während die Gesamtsumme der VC-Gelder, die 2022 in Israel investiert wurden, um fast die Hälfte zurückgegangen ist, der Marktanteil der Klimatechnologie steigt", erklärt Yael Weisz Zilberman, ClimateTech Sector Lead bei SNC. (VC = Wagniskapital) (TimesofIsrael) VR

 

Israel begibt grüne Anleihe

Israel nimmt bei seiner ersten Emission Grüner Anleihen mit 10-jähriger Laufzeit USD 2 Mrd. auf. Als "Grüne Anleihe" oder "Green Bonds" bezeichnet man Staatsanleihen, die der Finanzierung von Umwelt- und Klimaschutzinvestitionen dienen. Da Israel das Ziel verfolgt, bis 2050 klimaneutral zu sein, gibt es einen hohen Investitionsbedarf für Energieeinsparungen. Umweltprojekte in Bereichen wie sauberer Verkehr, erneuerbare Energien einschließlich der Installation von Solarzellen auf Regierungsgebäuden, Entsalzung oder Recycling können finanziert werden. Die Nachfrage belief sich auf rund USD 12 Mrd. oder das Sechsfache des ausgegebenen Betrags, da mehr als 200 Investoren aus 35 Ländern, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate, Interesse an dem Anleiheangebot bekundeten. Die Banken Barclays, BNP Paribas, BofA und Citi fungierten als Konsortialführer des Angebots. Da viele Investoren, z.B. Versicherungen, selbst eine "grüne" Anlagestrategie verfolgen, finden derartige Bonds eine hohe Nachfrage und können daher zu günstigeren Zinsen begeben werden als allgemeine Anleihen. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         FOKUS-JERUSALEM - Der See Genezareth wird mit entsalztem Meerwasser aufgefüllt

·        
Israel. Mount Gilboa. Renewable Energy Wind Farm

 

 

 

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TOURISMUS

 

Tourismusminister Katz: Guide Michelin demnächst auch in Israel

Eine Handvoll israelischer Köche mit Restaurants im Ausland haben einen Michelin-Stern erhalten, darunter Moshik Roth für mehrere Lokale in Amsterdam, Assaf Granit für Shabour in Paris und Gal Ben Moshe für Prism in Berlin. Am vergangenen Mittwoch gab das israelische Tourismusministerium bekannt, dass der Michelin-Führer nach jahrelangen Verhandlungen nun auch in die israelische Restaurantszene eingeführt werden soll. Der aktuelle Tourismusminister Haim Katz, kann damit auf den jahrelangen Bemühungen seiner Vorgänger aufbauen. In einer Erklärung sagte Katz, die Michelin-Inspektoren sähen derzeit nur die "Machbarkeit" bei der Bewertung der Restaurantszene von Tel Aviv und würden daher mit der Stadtverwaltung von Tel Aviv zusammenarbeiten. Das Geschäft soll Israel etwa EUR 1,5 Mio. kosten, die sich das Tourismusministerium mit der Stadtverwaltung teilen wird. Michelin-Sterne gelten als die weltweit höchste Auszeichnung für ein Restaurant und werden als Anreiz für den Tourismus von kulinarisch interessierten Reisenden angesehen. (TimesofIsrael, tachles) VR/KR

 

Operated by El Al: ab März Direktflüge von Dublin nach Tel Aviv

Ab dem 16. März wird die israelische Airline El Al Direkt­flüge von Dublin nach Tel Aviv an­bieten. Die Flüge starten in Dublin am Abend und erreichen Tel Aviv in den frühen Morgenstunden. Damit haben irische Reise­freunde die Möglichkeit, den israelischen Frühling und Sommer, die Feiertage im Heiligen Land, wie auch die Feierlichkeiten zum 75.-jährigen Bestehen des jüdischen Staates unkom­pliziert zu erreichen und zu genießen. El Al bietet derzeit als einzige Fluglinie Direktflüge zwischen Tel Aviv und der grünen Insel an. (ElAl, flightconnectiones) VR

 

Luxus-Sufganiot von Roladin jetzt auch in London - ganzjährig

Die israelische Bäckereikette Roladin hat vor kurzem einen Gourmet-Krapfen-Laden im Herzen des Londoner Touristenviertels eröffnet und bietet dort zum ersten Mal außerhalb Israels die berühmten Chanukka-Luxus-Donuts des Unternehmens an. Die kreativen Sufganiot (Krapfen) von Roladin, die mit speziellen Füllungen, Glasuren und Veredelungen (u. a. mit Blattgold) versehen sind, werden in Israel immer in den Wochen vor Chanukka, auf den Markt gebracht. Kobi Hakak, Mitbegründer von Roladin, sagte, dass die Eröffnung des Londoner Ladens unter dem Namen "Donutelier by Roladin" die Verwirklichung eines langjährigen Traums für das Bäckereiunternehmen sei, das er zusammen mit seinem Bruder auf der Grundlage der handgeschriebenen Sufganiot-Rezepte ihrer Mutter und ihrer eigenen Liebe zum Backen gegründet hatte. Das Unternehmen eröffnete 1989 sein erstes Geschäft in der Innenstadt von Ramat Hasharon und betreibt heute fast 100 Filialen in ganz Israel. Für das Londoner Geschäft wurden die besten "Konzept"-Sufganiot ausgewählt und um einige andere ergänzt, die nun das ganze Jahr über in London erhältlich sind. Da möchte man gleich nach London reisen. (TimesofIsrael) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Relaxing Walk Along the Yarkon River to The Mediterranean Sea. TEL AVIV

JERUSALEM. Walk on The Roofs of The Old City and Then to The Center

Judean Desert: Dead Sea Scrolls and Qumran Caves

I Found an Oasis in The Judean Desert Near the Dead Sea. Enot Tsukim Nature Reserve

JERUSALEM: Old City, Kidron Valley, City of David, Western wall

Jerusalem. Incredible Walk Through the Winter City

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         ISRAEL21C - 8 Israel innovation tourist spots to put on your itinerary

From high-tech to agriculture, Israeli innovation continues to influence the world. See it firsthand on your trip to Israel.

·        
TIMES OF ISRAEL -
Mediterranean flavors: 6 Israeli restaurants ranked among 50 best in the region - The highest Israeli representative, at 6 on the list, is Tel Aviv's George & John 'It's agreat honor to represent Israel, especially in days like these,' says chef Tomer Tal

·         TIMES OF ISRAEL - Hotels okayed for Zichron Yaakov wine tourism complex - Planners give green light to component of well-aged Wine Park development, slated to include homes, galleries, workshops and more wine-centric attractions in the northern city

·         TOURIST ISRAEL - Nothern Israel Tours

·         TOURIST ISRAEL - Things to Do in Israel in February 2023

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Wanna Greens: Superfood für jeden Tag

Das israelische Agrartechnik-Startup GreenOnyx, hat es sich zum Ziel gesetzt, nährstoffreiche Superfoods für die breite Masse zugänglich und erschwinglich zu machen. Am vorvergangenen Donnerstag hat das Unternehmen nun die nach eige­nen Angaben erste urbane Zuchtfarm vorgestellt, die das ganze Jahr über frisches und verzehrfertiges Linsengemüse auf Wasser­basis in völliger Sterilität anbaut und produziert. Die geschlossene, modula­re Farm in Tel Aviv, die ähnlich wie ein Rechenzentrum aussieht, kann jährlich 40 Tonnen der winzigen grünen Körner produzieren, die das Unternehmen Wanna Greens nennt. Die Mitbegründerin und CEO von GreenOnyx, Dr. Tsipi Shoham, die eigentlich aus der Krebs­forschung kommt, begab sich vor zehn Jahren auf die Suche nach dem gesündesten Gemü­se, in der Überzeugung, dass eine gesunde und ausgewogene tägliche Ernährung unerlässlich ist, um das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Krankheiten zu verringern. In den wilden Gebieten Thailands entdeckte Shoham wolffia arrhiza, ein winziges Wassergemüse, das auch als Wasserlinse bekannt ist. Das grüne Superfood wird in kleinen Verpackungen geliefert, hat einen milden Geschmack und kann mit jedem Gericht oder Getränk gemischt werden. Es ist reicher an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und anderen wichtigen Phytonährstoffen als das derzeit auf dem Markt befindliche grüne Blattgemüse. (TimesofIsrael) VR

 

Apollo Power: Flexible Solarzellen aus Israel

Die Sonne wird für die Stromerzeugung immer wichtiger. In sonnenreichen Gebieten wie Israel sind Solarzellen schon jetzt die kosten­günstigste Stromquelle, die allerdings ein Backup für Zeiten ohne Sonnenschein benö­tigt. Neben dem Backup benötigen Solarzellen auch geeignete Flächen, d.h. große Freiflächen oder Dächer, die die Solarpaneele tragen können. Die Zahl der geeigneten Flächen steigt drastisch an, wenn man anstelle von Glas-Solarzellen folienbasierte Zellen verwendet, die z.B. auf Hauswände und Fahrzeuge aufgebracht werden können. An der Technologie hierfür wird seit Jahren geforscht, nun scheint der israelischen Firma Apollo Power der Durchbruch gelungen: Das 2014 gegründete Startup ist seit 2017 an der Börse und hat jetzt eine Fabrik für die Massenproduktion von Solarmodulen eröffnet. Die 10.000 qm große Anlage befindet sich im Mevo Carmel Science and Industry Park von Yokne'am im Norden Israels. Die Folienpaneele sind für Oberflächen wie Autos und Lastwagen sowie Dächer gedacht, die das Gewicht von Glas-Solarpaneelen nicht tragen können. Die Größe der Grundeinheit der Solarfolie beträgt 12qm, sie wiegt nur 3 Kg/qm. Zu den Kunden von Apollo Power zählt auch VW; ab 2024 sollen die Folien auf den Dächern von E-Autos und LKW des Konzerns die Batterieladung unterstützen. (TimesofIsrael) VR

 

Der indische Milliardär Gautam Adani will weiter in Israel investieren

Der indische Magnat Gautam Adani (Bild, links) kündigte am vergangenen Dienstag bei einer Zeremonie im Hafen von Haifa an, er werde weiterhin in Israel investie­ren, nachdem seine Gruppe mit dem Hafen von Haifa einen der wichtigsten Häfen des Landes übernommen hat. Adani Ports und der israelische Chemie- und Logistikkonzern Gadot hatten den Hafen für NIS 4 Mrd. (EUR 1,06 Mrd.) nach jahrelangen Verhandlungen gekauft. Der Einstieg von Adani hat die israelische Führung dazu veranlasst, die Hoffnung auf die Schaffung eines Handelsgateways wieder aufleben zu lassen, das den Mittelmeerhafen Haifa mit dem gesamten Nahen Osten, einschließlich Saudi-Arabien, das keine Beziehungen zu Israel unterhält, verbindet. Vor Adani hatte die chinesische Shanghai International Port Group (SIPG) neue Piers in der Bucht von Haifa eröffnet hat. Der Eintritt großer Betreiber aus Asien verspricht, Israels Ansehen als regionale Handelsdrehscheibe zu stärken. Premierminister Benjamin Netanjahu (Bild, rechts) sagte bei der Zeremonie, er strebe an, die Investitionen in Haifa zu nutzen, um eine Handelsroute zwischen dem Mittelmeer und dem Golf unter Umgehung des Suezkanals zu schaffen. "Haifa wird zum Ein- und Ausgangspunkt für eine große Anzahl von Waren, die direkt ins Mittelmeer und nach Europa gelangen, ohne die arabische Halbinsel umfahren zu müssen.", so die auf dem Abraham Abkommen aufbauende Vision Netanjahus. (ynet) VR

 

Großbritannien: israelische KI für den effizienten, kostenschonenden Krankenhausbau

Israeli AI construction technology helps build UK hospitalEin neues Gebäude des Royal Bournemouth Hospital ist die erste Gesundheitseinrichtung in Großbritannien, die mit Hilfe der KI-Technologie des israelischen Unternehmens Buildots gebaut wird, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken. Die Technologie von Buildots analysiert automatisch Daten, die auf der Baustelle mit an Helmen befestig­ten, 360-Grad-Kameras erfasst werden. "Durch den Einsatz der intelligenten Technologie von Buildots sind wir in der Lage, KI und 3D-Modelle zu nutzen, um den Baufortschritt im Vergleich zur Planung und zum Zeitplan effizient zu verfolgen und so sicherzustellen, dass wir auf Kurs bleiben", so der Projektleiter Bruce Preston. Damit könne auch gewährleistet werden, dass die öffentlichen Gelder, die der britische Gesundheitsservice NHS in den Krankenhausbau investiert, zum größtmöglichen Nutzen des Steuerzahlers eingesetzt werden. Das neue 22.650 qm große BEACH-Gebäude des Royal Bournemouth Hospitals (Births, Emergency And Critical Care, Children's Health), das vom Unternehmen Integrated Health Projects nach hohen Nachhaltigkeitsstandards errichtet wurde, ist Teil einer Umstruk­turierung der Universitätskliniken Dorset (UHD) durch den britischen Gesundheitsservice NHS. Die Eröffnung des Gebäudes ist für Anfang 2025 geplant. (ISRAEL21c) VR

 

Israel verbessert sich auf dem Korruptionsindex von Transparency International um 4 Plätze

Aus dem am vergangenen Dienstag veröffentlichten Globalen Korruptionsindex der gemeinnützigen Organisation Transparency International geht hervor, dass Israel 63 von 100 Punkten bei der im Land wahrgenommenen Korruption erreicht hat - ein Anstieg gegenüber 59/100 Punkten im Jahr 2021. Der jüdische Staat nimmt damit Platz 31 auf dem globalen Index ein, der subjektiv wahrgenommene Korruption bewertet. Der Anstieg kehrt einen fünfjährigen Abwärtstrend um. Israel hebt sich damit positiv von seinen direkten arabischen Nachbarn ab. Die Vorsitzende der israelischen Zweigstelle von Transparency International, Nili Arad, führt die Verbesserung auf die bisherige Regierung zurück: "Der Hauptgrund für Israels bessere Platzierung ist das Verhalten der israelischen Regierung im Jahr 2022 als liberale Demokratie, die auf einer starken und unabhängigen Justiz bestand." Positiv habe sich auch die Verfolgung politischer Korruption, die Freiheit der Medien und die speziell die Unabhängigkeit des Generalstaatsanwaltes ausgewirkt, erklärte Arad. Dänemark belegt mit 90 von 100 Punkten den ersten Platz. Somalia, der Südsudan, Syrien, der Jemen und Venezuela gelten mit unter 20 Punkten als besonders von Korruption gezeichnet. (israelnetz, JPost) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli startup develops first AI robot for picking tomatoes - MetoMotion says driverless machine slashes harvesting costs by 50%; startup seeks to raise $8 million to scale up production

·         TIMES OF ISRAEL - JPMorgan warns of growing risk to investing in Israel due to judicial shakeup plans - Internal memo from US banking behemoth cites 'geopolitical hostilities' and proposed overhaul of judicial system, which it says could adversely impact Israeli credit rating

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Länder der Abraham-Abkommen erstmals gemeinsam bei Cyberkonferenz in Israel

Erstmals haben sich am Dienstag Cyberbeauftragte aus fünf Ländern der Abraham-Abkommen in Israel auf einer Veranstaltung gemeinsam gezeigt: Die Vertreter aus Bahrain, Israel, Marokko, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten sprachen bei der diesjährigen Cyberkonferenz in Tel Aviv über ihre Herausforderungen. Ein entscheidender Faktor bei der Organisation von Cybersicherheit sei die Zusammenarbeit. Der emiratische Cyberchef Mohamed al-Kuwaiti sagte, durch viele Veranstaltungen seien Partnerschaften mit den Israelis entstanden. "Diese Errungenschaft bleibt und trägt im Jahr 2023, und wird sich definitiv ausweiten, während wir voranschreiten." Die Cyberchefs der Nahost-Länder des Abraham-Abkommens waren erstmals im Dezember bei einer Fachkonferenz in Bahrain gemeinsam aufgetreten. Ein gemeinsames Anliegen ist der Aufbau eines Cyber-Abwehrschirms gegen iranische Angriffe. Am Dienstag verkündeten die Länder, auch den Aspekt der Cybersicherheit in die ab 2020 vereinbarten Abraham-Abkommen aufzunehmen. Dieser Prozess ist noch in Arbeit, angedacht sind aber ein gemeinsamer Informationsaustausch und gemeinsame Übungen. (Israelnetz, IsraelDefense)

Holocaustgedenken in Emiraten und Marokko

Zum zweiten Mal haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Marokko Veranstaltungen zum Internationalen Holocaustgedenktag am 27. Januar abgehalten. Die VAE gedachten in Kooperation mit den Botschaften Israels und Deutschlands am Samstagabend der jüdischen Opfer des Holocausts sowie Muslimen, die Juden vor den Nazis retteten. Die Zeremonie fand im Museum "Crossroads of Civilizations" in Dubai statt. Auch in Marokko gab es eine offizielle Gedenkveranstaltung. Die Würdigung der Massenvernichtung am jüdischen Volk ist Teil des Normalisierungsprozesses nach den Abraham-Abkommen. (Israelnetz)

 

Der positive Einfluß der Abraham Abkommen macht sich auch in Afrika bemerkbar

Der Tschad hat am Donnerstag eine Botschaft in Israel eröffnet. Neben dem Präsidenten der zentralafrikanischen Republik, Mahamat Idriss Déby Itno, war auch Israels Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) zur Eröffnungszeremonie in Ramat Gan bei Tel Aviv vor Ort. Ursprünglich hatten Israel und der Tschad bereits nach der Unabhängigkeit des Tschad von Frankreich in den 1960er Jahren Beziehungen unterhalten. 1972 brach das Land seine Beziehungen zum jüdischen Staat allerdings ab. 2018 dann kam der damalige Präsident des muslimisch geprägten Landes, Idriss Déby Itno, nach Israel. Im Folgejahr revanchierte sich Premier Netanjahu mit einem Besuch im Tschad; die beiden Seiten unterzeichneten eine Vereinbarung zur Normalisierung ihrer Beziehungen. In Bezug auf die Botschaftseröffnung in Israel hieß es am Donnerstag aus dem israelischen Regierungsbüro, dies sei ein "historischer Moment". "Wir stärken unsere Freundschaft und unser gemeinsames Interesse, Friede, Sicherheit und Wohlstand zu fördern", sagte Netanjahu. (Israelnetz, i24, TimesofIsrael, ynet, Algemeiner) [Und warum Tschad als strategischer Partner wichtig ist, siehe HIER. Und warum die Verbindung zwischen Israel und dem Tschad ein Katalysator für arabische Nationen ist, um eine Normalisierung ebenfalls in Betracht zu ziehen, siehe HIER].

 

Wenn sogar die Türkei den Terrorismus verurteilt, ist dies ein Riesen Meilenstein in Richtung Frieden

Siehe dazu auch:

·         ISRAELNETZ - Araber verurteilen Anschlag in Jerusalem

·         Die Hamas, wie sie leibt und lebt... Um so erfreulicher, dass sich zunehmend mehr Arabische Staaten gegen diese Terroristen stellen! Sollen sie sich nur weiter so äußern... 
i24 - ,Heroism, not terrorism': Hamas condemns UAE, Turkey's language on Jerusalem massacre - Both Turkey and the UAE condemned the deadly attack as an act of terrorism

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         i24 - Opinion: Israel, India, UAE forge new trade route linking regions - Israel, India, and the UAE can put a modern spin on ancient trade by linking ports in a caravan of goods fit for the 21st century

·         TIMES OF ISRAEL - As UAE embraces Holocaust studies, museum displays Torah scroll saved in genocide - Dubai's Crossroads of Civilizations Museum founder says exhibition aims to fight Holocaust denial, remind visitors of 'good days' between Jews and Arabs in region

o   i24 - In milestone for Holocaust education, UAE displays WWII-era Torah scroll

·         MENA - Israelin singt Nationalhymne der VAE bei Holocaust-Veranstaltung in Dubai - Die gefeierte amerikanisch-kanadisch-israelische Sängerin Nicole Raviv ist am Donnerstag bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung in arabischer Sprache in Dubai aufgetreten.

 

Israel und Bahrain

·         JNS - Abu Dhabi Department of Health signs MoU with major Israeli innovation center - The emirate hopes the agreement will reinforce its position as a life sciences hub.

·         i24 - Futuristic hospital inaugurated in Bahrain in cooperation with Israeli center Sheba - 'Collaboration with Sheba Medical Center makes the hospital a center of innovation'

o   JPOST - Israel's Sheba Medical Center has active role in Bahrain's new hospital

·         ARABIAN BUSINESS - Bahraini royal reveals first trip to Israel - Sheikha Jawaher was speaking at the Arabian Business Awards at Dubai's Museum of the Future

·         TIMES OF ISRAEL - Bahrain envoy hopes Netanyahu will stick to accords, despite coalition 'challenges' - Ambassador in DC tells ToI Manama can't advance ties with Israel while seeming to 'neglect' Palestinians, insists maintaining Temple Mt status quo crucial in wake of Ben Gvir visit

 

Israel und Marokko

·         JPOST - Moroccan delegation visits key Israeli logistics center to share its expertise - The visit is another step in the collaboration between the two countries since ratification of the Abraham Accords

·         EJC - Morocco commemorates International Holocaust Remembrance Day

·         EJC - Center for Research on Heritage of Moroccan Judaism inaugurated in El'ad

 

Israel und Sudan

·         ISRAELNETZ - Außenminister Cohen besucht Sudan - Der Normalisierungsprozess mit dem Sudan stockte zuletzt wegen der politischen Instabilität des ostafrikanischen Landes. Doch nun bringt ein Besuch des israelischen Außenministers in Khartum neuen Schwung in die Beziehungen.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel says peace deal with Sudan to be signed by year's end

o   TIMES OF ISRAEL - Sudan said set to salvage elusive normalization with Israel - Reports say Khartoum now ready to sign Abraham Accords pact agreed on two years ago but held up by instability and a coup in Muslim African nation

o   Und wie nicht anders zu erwarten...
JPOST - Hamas calls on Sudan to backtrack from Israeli peace deal

·         JPOST - Israel and Sudan to cement peace deal after Israeli FM's secret trip - Despite being one of the original countries to accept the Abraham Accords, Sudan never finalized the process. (s.a. i24)

o   TIMES OF ISRAEL - Israel's foreign minister in Sudan for normalization talks

o   TIMES OF ISRAEL - Israel announces it has 'finalized' text of normalization deal with Sudan - Foreign Minister Eli Cohen returns from Khartoum after meeting with Gen. Abdel Fattah al-Burhan, says signing ceremony will occur after Sudan transitions to civilian government

·         i24 - Sudan's path to peace with Israel: What normalization means - For Israel, Sudan would act as a diplomatic corridor in Africa; for Sudan, normalization with the Jewish state means more international funding

 

Israel und Saudi Arabien

·         GLOBES - Saudi Arabia could buy Israeli gas from Egypt - "Globes" has learned that Egypt will build a gas pipeline that will cross the Gulf of Eilat to Saudi Arabia , and the gas that will be sold to the Saudis will also be from Israeli sources.

·         JPOST - Has Iran accepted growth of Israel-Saudi ties under Netanyahu? - analysis - This follows two months of reports about the possibility of Israel expanding its circle of peace partners beyond the Abraham Accords states.

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         MENA - Sunnitischer Mufti: Iraner wollen friedliebendes Land und Eintracht mit Israel - Der iranische oberste sunnitische Führer spricht aus, was sich die Bevölkerung wünscht: ein Leben in Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit.

·         JPOST - Israeli-Arab peace incomplete without Palestinian talks - Macron - The two men met just after Chad, an African country with a Muslim population, opened an embassy in Ramat Gan.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Woran liegt es, dass gerade die Europäer noch immer nicht verstanden haben, dass Israel nicht der Grund ist, warum es keinen Frieden mit den Palästinensern gibt? Israel hat Arabischen Partnern rundum erfolgreich die Hand gereicht und doch bleibt es ein Fakt, dass die Palästinenser in den letzten Jahrzehnten jedes Angebot ausgeschlagen haben und seit vielen Jahren den Terrorismus ernsthaften Verhandlungen vorziehen. Gleichwohl machen die meisten, wie auch Macron hier indirekt wieder, Israel für die Situation der Palästinenser verantwortlich, während die nächsten Millionen an Abbas & Co. überwiesen werden... Traurig, aber irgendwann werden auch diese Politiker hoffentlich verstehen, dass Israel ein Land des Friedens ist, das sich nichts mehr wünschen würde, als Frieden mit ALLEN Nachbarn!"

·         Die Erziehung der Ewiggestrigen... Nicht verwunderlich, aber traurig. Leider braucht man Geduld, bis der Frieden wirklich bei allen angekommen ist.
MENA - Mit Adolf Hitler zur Abitur-Feier - Zukünftige Absolventen eines Gymnasiums in Tunesien ließen zur Feier ihres »Sportabiturs« ein Banner mit einer Darstellung Hitlers in Militäruniform vom Dach des Schulgebäudes.

·         TIMES OF ISRAEL - Antisemitic book that spurred Israeli complaint is taken off shelves at Cairo fair - Book on history of Zionism features caricatures of Jewish men plotting against Egypt, other antisemitic tropes; author says security forces 'confiscated' text on 1st day of event

o   ISRAELNETZ - Nach Beschwerde Israels: Antisemitisches Buch von Kairoer Messe entferntGierige Juden auf dem Cover: Auf der Buchmesse wurde ein Buch mit antisemitischem Motiv entfernt. Dessen Autor hofft trotzdem auf Verkäufe.

·         The UK Abraham Accords Group - First monthly newsletter - January's edition

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Ganz auf die Menschen gerichtet: Yotam Polizer von IsraAid bekommt renommierten Charles Bronfman-Preis

Yotam Polizer begann sein Engagement bei IsraAid nach dem Tsunami in Japan 2011. Da war er der erst zweite Mitar­beiter der israelischen Hilfsorganisation und fuhr für drei Wochen in das Katastrophengebiet - blieb aber drei Jahre. Seit 2017 leitet er die NGO, die mittlerweile 320 Mitarbeiter hat und die israelische Katastrophenhilfe inter­national bekannt gemacht hat. IsraAid hat Teams in der Ukraine und im Süd­sudan. In Griechenland und anderswo half sie syrischen Flüchtlingen, in 50 Ländern war und ist IsraAid im Einsatz. Das Komitee für den Charles-Bronfman-Preis, eine mit USD 100.000 dotierte Auszeichnung, gab am Mittwoch bekannt, dass es den 39-jährigen Polizer als Preisträger  für das Jahr 2023 ausgewählt hat. Für Polizer bedeutet die Arbeit von IsraAid nicht nur Katastrophenhilfe, sondern auch Brückenschlag. Er berichtet von einem Tag in Griechenland, als dort syrische Flüchtlinge ankamen: "Zusammen mit einigen unserer arabisch-israelischen Mitarbeiter zog ich ein Mädchen aus dem Wasser." Als der Vater des Mädchens erkannte, dass es sich bei dem Hilfsteam um Israelis handelte, sagte er zu Polizer: "Mein schlimmster Feind wurde zu meiner größten Unterstützung, und die Leute, die mich zu Hause in Syrien beschützen sollten, haben mich verjagt." Polizer sagt: "Wir wollen einfach die beste Arbeit leisten, die wir können". (TimesofIsrael) VR

 

Fadi Dekidek von Magen David Adom: der Schlüssel gegen den Terror ist Bildung

Fadi Dekidek, ein arabischer Israeli mit türkischen Wurzeln, ist seit 20 Jahren als Sanitäter bei Magen David Adom (MDA, Roter Davidstern), Israels führendem Rettungsdienst, tätig. Am vergangenen Wochenende wurde er zu den zwei verheerenden Anschlägen palästinensischer Terroristen in Jerusalem gerufen. "Ich bin ein Profi, der damit betraut ist, Leben zu retten", sagte er in einem Gespräch mit Ynet. "Ich ignoriere den ganzen Hintergrundlärm. Das Retten von Menschen ist das Einzige, was zählt." Weiter sagte er: "Als nationale Rettungsorgani­sation befinden wir uns alle unter einem Dach. Juden, Araber, jeder, der sich um die Verwundeten kümmern kann." Für Dekidek liegt der Schlüssel gegen den Terror in der Bildung. "Der Unterschied zwischen einer Kultur, die den Terror verherrlicht, und einer Kultur, die hart an der Heilung arbeitet, liegt in der Bildung", so der MDA-Sanitäter gegenüber der Jerusalem Post. Da sieht er den Unterscheid zwischen der Bildung nach Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Bildung nach israelischem Lehrplan. Man wünscht sich, EU, UN und die Entscheidungsträger in der deutschen Politik würden diesem Mann einmal zuhören. (Ynet, JPost, FokusJerusalem, YouTube) VR

 

Israel auf der Berlinale

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz Berlinale, finden in diesem Jahr vom 16. bis 26. Februar statt. In der Sektion Generation14 plus ist auch ein Film aus Israel zu sehen: Der Film "Delegation" von Assaf Saban erzählt die Geschichte von drei Teenagern, die eine Klassenfahrt nach Polen machen. Zwischen Vernichtungslagern und Gedenkstätten durchleben sie ihre ganz persönliche Geschichte, stellen sich ihren Ängsten und feiern ihre Jugend, die plötzlich endet. Auf dem Berlinale Series Market ist "Traitor" von Asaph Polonsky vertreten (von den Autor*innen von Euphoria und False Flag): Als ein Flug von Tel Aviv nach Indien vom Radar verschwindet, wird ein blinder Geheimdienstoffizier, dessen Familie sich unter den Passagieren befindet, mit den Ermittlungen beauftragt, u.a. mit mit Lior Ashkenazi, Or Zehavi und Niv Sultan. In der Sektion Berlinale Special Gala 2023 läuft, wie wir bereits berichteten, außerdem der Film "Golda" von Guy Nattiv mit Helen Mirren in der Hauptrolle, Herkunftsland UK. (newsletter.israel) KR

 

Medienempfehlung: Podcast aus der Reihe "Times will tell" der Times of Israel aus dem Israel-Museum, Jerusalem

7 neue Weltwunder der Antike im Israel-Museum besichtigen (At the Israel Museum, touring 7 new wonders of the ancient world). Die Moderatorin besichtigt mit drei der Macher (Bild) der neuen archäolo­gischen Aus­stellung "Disrupted Layer" sieben spannende Ausstellungsstücke. Man kann diesem 40-minütigen Podcast in englischer Sprache nicht nur zuhören, sondern ihn auch auf der Internetseite der Times of Israel nachlesen. Oder man lässt sich einfach von den besproche­nen Ausstellungsstücke inspirieren und nimmt sich vor, beim nächsten Besuch im Israel-Museum in Jerusalem auf die Suche nach ihnen zu gehen. In jedem Fall spannend. (TimesofIsrael) VR

 

Persönliche Begegnungen sind der Schlüssel für ein besseres Miteinander

 

"Hitlerjunge Salomon": Sally Perel gestorben - Baruch Dayan Emet!

Kurz vor Redaktionsschluß erreicht uns die traurige Nachricht, dass der Holocaust-Überlebende Sally Perel - bekannt als «Hitlerjunge Salomon» - verstorben ist. Der Israeli starb im Alter von 97 Jahren in seinem Haus in Israel, wie die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem mitteilte. (NDR, Zeit, JPost)

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         MENA - Ukraine erhält israelische Krankenwagen - Israel unterstützt die Ukraine weiterhin mit humanitärer Hilfe und schickt kugelsichere Ambulanzwagen in das Kriegsgebiet. Zugleich droht Putin dem jüdischen Staat.

·         ISRAELNETZ - In Tel Aviv geboren: Lahav Shani wird Chefdirigent der Münchner Philharmoniker

·         YNET - DiCaprio spotted with new Israeli beauty - Hollywood star and 19-year-old Israeli model Eden Polanii appear at a Los Angeles party together in what many believe to be a new fling while his girlfriend Victoria Lamas, nowhere to be seen

·         TIMES OF ISRAEL - Bedouin city Rahat to host first film festival - More than 40 films to be screened, including documentary by local filmmaker

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POLITIK

 

US-Außenminister Blinken beklagt bei Gespräch mit Palästinenserführer Abbas den Tod "unschuldiger palästinensischer Zivilisten"

US-Außenminister Antony Blinken hat nach einem Treffen mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sein Bedauern über die "unschuldigen palästinensischen Zivilisten" ausgedrückt, die im vergangenen Jahr im sogenannten Westjordanland getötet wurden. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: ""Unschuldige Opfer"...?!? Leider zeigt dies einmal mehr, was man von der Biden Administration zu halten. Nachweislich waren 31 von 36 zu Tode gekommenen Personen TERRORISTEN!" [Siehe dazu auch dieser THREAD.] (FokusJerusalem, HC/TimesofIsrael, JNS)

 

Siemens boykottiert Israel

Der Siemens-Konzern hat einem Medienbericht zufolge über seine türkische Tochterfirma für ein Geschäft mit der türkischen Staatsbahn eine Verpflichtungserklärung zu einem Israelboykott unterzeichnet. Dies gehe aus internen Firmenunterlagen hervor, berichtete der SWR. Demnach hatte ein saudi-arabischer Geldgeber der türkischen Seite die Boykotterklärung eingefordert. Die türkische Staatsbahn hatte dem Bericht zufolge für die Finanzierung von acht Siemens-Zügen ein Darlehen bei der Islamic Development Bank (IsDB) beantragt. Die Bank habe dafür vorgeschrieben, dass alle Beteiligten die "Boykottbestimmungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der Liga der Arabischen Staaten und der Afrikanischen Union" achten. Siemens müsse darüber eine "eidesstattliche Erklärung" vorlegen. Das würde Siemens dazu verpflichten, keinerlei Geschäfte mit Israel zu machen, um das Land wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Eigentlich ist es deutschen Unternehmen untersagt, von Drittstaaten verhängten Sanktionen und Boykotten beizutreten, um in diesen Ländern an staatliche Aufträge zu gelangen. Ausnahmen gelten nur für Maßnahmen, die von der Bundesrepublik, der Europäischen Union oder dem UN-Sicherheitsrat beschlossen wurden. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, kritisierte Siemens scharf: "Ich finde das für ein deutsches Unternehmen einen moralischen Offenbarungseid", sagte er dem Sender. Er werde Anzeige erstatten, um das Vorgehen von Siemens rechtlich überprüfen zu lassen. (ntv, GlobeEcho, Tagesschau, Jüd.Allg., Zeit, KAN)

 

Israeli in libanesischem Gewahrsam

Die Israelische Armee IDF bestätigten am vergangenem Montagnachmittag, dass ein israelischer Bürger die Grenze auf libanesisches Territorium passiert hat. Ein Dialog zur Freilassung des Mannes wird via Vermittler geführt, da zwischen den beiden Staaten technisch immer noch Kriegszustand herrscht. Ausländische Medien hatten am frühen Montag berichtet, dass ein Mann vom libanesischen Geheimdienst festgenommen worden sei, nachdem er die gemeinsame Grenze zwischen Libanon und Israel passiert hatte. Die Spannungen blieben an der nördlichen Grenze Israels hoch. Dort hatte die pro-iranische Terrorgruppe Hisbollah während des letzten Jahres über 20 Beobachtungsstätten und Wachposten errichtet. Laut Resolution 1701 des Uno-Sicherheitsrates ist es der Hizbollah nicht gestattet, in Grenznähe zu operieren. Die Gruppe lancierte das Projekt der Grenz-Beobachtungsstätten parallel zum Bau eines verstärkten Grenzzauns entlang der 140 Km langen gemeinsamen Grenze. - Über das Schicksal des Israeli, der offensichtlich die Grenze illegal passiert hatte, lagen zunächst keine offiziellen Meldungen vor. (tachles) KR

 

Nazareth: Zweites Wandgemälde zur Unterstützung der Menschen im Iran in Israel enthüllt


Hier haben Juden, Muslime und Christen gemein­sam dieses Zeichen der Solidarität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Men­schen im Iran realisiert. Zu finden ist es in der Paulus haShishi Straße 87-93 in Nazareth.

(linkedIn, JPost, ynet) VR/KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         TIMES OF ISRAEL - Nuclear monitor says Iran made furtive changes to Fordo centrifuges - IAEA flags 'substantial' revision to links between IR-6 cascades enriching uranium to 60%; Tehran claims report based on flubbed data from inspectors that was since corrected

o   MENA - Iran baut unerlaubterweise Urananreicherungsanlage um

o   ISRAEL HAYOM - West grapples with new reality of Iran having fuel for 'several' bombs - The recent warning from Rafael Mariano Grossi of the International Atomic Energy Agency shows just how high the stakes have become over Iran's nuclear program.

·         BADISCHE ZEITUNG - Kontroverse Städtepartnerschaft: Freiburger Gemeinderat lehnt offizielle Kontakte zu Isfahan ab (s.a. RadioDreyeckland)

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "ENDLICH... und so lange überfällig. Noch vor 3 Wochen wollte man weitermachen, wie bisher. Endlich setzt auch Freiburg ein Zeichen."

·         Kein Aprilscherz!
ISRAELNETZ -
Iran: Sicherheitsrat muss Israel verurteilen - Der Iran beschuldigt Israel eines Angriffs auf eine Militäranlage und sieht dies als staatlichen Terror. Teheran verlangt vom UN-Sicherheitsrat eine Verurteilung.

·         Die international vom Iran ausgehende Gefahr sollte wirklich nicht unterschätzt werden. Auch unser kurdischer Freund Bakhteyar Ibrahim von KIFA wurde Opfer dieser Schergen... verschollen und nie wieder von gehört - und das seit über 1 1/2 Jahren. Einfach nur schrecklich!
FAZ - Teherans langer Arm: Irans Schergen sind überall - Die Agenten der Mullahs beobachten nicht nur Demonstranten im eigenen Land genau, sondern auch die Opposition im Westen. Manchmal entführen sie auch Kritiker.

·         Eine mutige Mannschaft.
ALGEMEINER -
Iran's Women's Futsal Team Refuses to Sing National Anthem at Championship in Uzbekistan

·         Schlimm.
THE FOREIGN DESK -
Iranian Couple Dancing in Tehran Streets Given 10-Year Sentence by Islamic Republic

·         JPOST - Iran reveals bizarre new AI-powered miniature tank robots - analysis - Iran showcased a legion of miniature tank robots, remote-controlled four and six-wheeled machines fitted with an assortment of small arms.

·         AUDIATUR - Israel und die Achse Russland-Iran

·         ALMA - Recognition of the IRGC as a Terrorist Organization: Will European Countries Headed by Germany and France Adopt the Recommendation of the European Parliament?

·         JPOST - Iran runs series on state TV featuring Holocaust deniers, antisemites

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         ISRAELNETZ - Dank KI: Israelischer Diplomat spricht acht Sprachen - Diplomaten sind häufig Sprachtalente, die mehrere Fremdsprachen beherrschen. Israels Außenministerium treibt die Sprachfähigkeit eines seiner Diplomaten nun auf die Spitze und lässt ihn in acht Sprachen sprechen - dank künstlicher Intelligenz.

·         Das ist doch mal eine gute Nachricht!
JPOST - Ilhan Omar removed from House Foreign Affairs Committee - Republican congressmen removed Omar due to her criticisms of Israel, according to reports.

·         Und noch eine gute Nachricht von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Unser kleines Roger Waters Protestbündnis und der riesen Einsatz Einzelner, wie auch der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, macht große Fortschritte. Ein weiterer Schritt in Richtung Absage ist auf dem Weg. Drücken wir weiter die Daumen und lasst uns den Druck unbedingt aufrecht erhalten, bis die Absage tatsächlich sicher ist. In jedem Fall aber schon einmal Danke an alle, die sich hier mit uns engagieren. Gesammelte Ressourcen zu unserem Protest HIER. Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!"
FR - Stadt Frankfurt will Konzert von Roger Waters absagen - Der Magistrat bereitet einen Antrag vor, um das Konzert von Roger Waters in der Frankfurter Festhalle abzusagen. Erwartet wird eine Schadensersatzforderung.

o   RUHRBARONE - "Could be his last Hurrah": Roger Waters und Claudia Roth. Und CTS Eventim

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Die Fabel der "unschuldigen" Opfer...

Von 36 "unschuldig" getöteten Palästinensern, waren: 10 Terroristen der Al Aksa Märtyrer Brigaden; 5 Terroristen der Fatah; 7 Terroristen der Hamas; 6 Terroristen des Islamischen Jihads; 4 solo Terroristen; und 1 Terrorist der PFLP. (HC)

 

Klare Beweise für Verbindungen zwischen palästinensischen Nichtregierungs­organisationen und der Terrororganisation PFLP

Die USA, die Europäische Union, Kanada und Israel haben die PFLP als terroristische Organisation eingestuft. Am 12. Juli 2022 lehnten jedoch neun europäische Regierungen einen israelischen Beschluss ab, sechs palästinensische NGO als terroristische Organisationen einzustufen, da sie als Tarnorganisationen der PFLP gelten. Nach Ansicht der Aussenministerien Belgiens, Dänemarks, Frankreichs, Deutschlands, Irlands, Italiens, der Niederlande, Spaniens und Schwedens sei die Einstufung der palästinensischen "zivilgesellschaftlichen Organisationen" als terroristische Organisationen durch Israel nicht belegt. Auf der Grundlage von öffentlich zugänglichen Materialien identifizierte NGO Monitor mindestens 60 palästinensische NGO-Mitarbeiter mit Verbindungen zur Terrororganisation PFLP, darunter einige, die wegen der Planung oder Ausführung von Terroranschlägen verurteilt wurden, wie z. B. wegen des Mordes an der 17-jährigen Rina Shnerb im August 2019. "Fünf der NGOs haben sehr offensichtliche organisatorische Verbindungen zur PFLP", so NGO Monitor.Am 22. Oktober 2021 listete Israel sechs palästinensische NGOs als terroristische Vereinigungen auf: Addameer, al-Haq, Defense for Children Palestine, die Union of Agricultural Work Committees, das Bisan Center for Research and Development und die Union of Palestinian Women Committees. Eine siebte NGO, Health Work Committees (HWC), wurde im Januar 2020 als Terrororganisation eingestuft. NGO Monitor Präsident Gerald Steinberg sagt dazu: "Es gibt keine Entschuldigung für diesen blinden Missbrauch von Steuergeldern.. Anstatt die Fakten zu ignorieren, müssen die europäischen Regierungen endlich verantwortungsbewusst handeln." Im Laufe der Jahre haben sich viele Vertreter, insbesondere auch von europäischen Regierungen und der Schweiz, die diese NGOs finanzierten, geweigert - zumindest öffentlich - die umfangreichen Beweise anzuerkennen, die in diesem Bericht vorgelegt wurden. Doch die in diesem Bericht vorgelegten Beweise machen diese Leugnung unhaltbar. (audiatur, NGOMonitor, Algemeiner) KR

 

Palästinensische Autonomiebehörde beendet Sicherheitskoordination mit Israel

Eines der Hauptthemen des aktuellen Besuchs des US-Außenministers Antony Blinken, der am vergangenen Montag in Israel eingetroffen ist, wo er mit dem israelischen Premier­minister Benjamin Netanjahu und dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmoud Abbas, zusammentraf, war die von der PA angedeutete Beendigung ihrer Sicherheitszusammenarbeit mit Israel. Abbas gab diese Entscheidung nur vage bekannt, sodass die Möglichkeit einer ebenso subtilen Zurücknahme besteht. Sein Sprecher, Nabil Abu Rudeineh, erklärte, die Sicherheitskoordination existiere ab sofort nicht mehr, verzichtete aber auf die ausdrückliche Formulierung, die PA hätte sie aufgekündigt. Vor Ort behaupteten PA-Vertreter, die regelmäßigen Treffen zwischen den Befehlshabern der israelischen und palästinensischen Sicherheitskräfte seien eingestellt worden, aber beide Seiten sind sich darüber im Klaren, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Kontakte wieder aufgenommen werden. Abbas' Autonomiebehörde versucht, der palästinensischen Öffentlichkeit weiszu­machen, die Sicherheitszusammenarbeit sei die Achillesferse des israelischen Sicherheitsappa­rats, die, werde sie eingestellt, die israelische Sicherheit ernsthaft beeinträchtigen würde - was jedoch nicht der Fall ist. Es stimmt, dass die Sicherheitskoordination mit der PA Israel bei der Bekämpfung des Terrorismus im Westjordanland hilft. Doch zugleich hat sich Israel seit der Etablierung dieser Zusammenarbeit in den Osloer Verträgen in diesem Bereich nur auf sich selbst verlassen - nicht zuletzt aufgrund der »Drehtür«-Politik von Jassir Arafat, der Terroristen verhaftete und sie sofort wieder freiließ. Abbas ist in dieser Hinsicht zwar anders als Arafat, aber die israelischen Regierungen haben dennoch gelernt, letztlich nur dem israelischen Geheimdienst zu vertrauen. (mena) KR

 

Weitere Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Wie im Vorhinein schon erwartet einfach nur schlimm. Eine Farce!
BILD - Irrsinn an Hochschule für Bildende Künste: Antisemitismus-Gipfel mit Hass-Künstler, der Juden als Schweine malt

o   NDR - "Kontroverse documenta": Symposium mit Ruangrupa-Künstlern

o   NDR - Antisemitismus auf der Documenta: HfBK will Skandal klären

·         JPOST - Israel accuses UN human rights chief of blaming terror attacks on victims

·         MENA - FAZ: Zu viele Fehler - oder aus politischen Gründen gelöscht?

 

 

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS. Die PA, der Terrorismus und die Geldgeber

 

Was bringt einen 13-jährigen Jungen dazu, Menschen ermorden zu wollen?

In einem wichtigen und sehr zu empfehlenden Beitrag für die TAZ geht Botschafter Prosor der Frage nach, was einen 13-jährigen Jungen dazu bringt Menschen ermorden zu wollen. Die Antwort ist tagtägliche Hetze. Wenn Straßen, Schulen und Sportturniere nach Terroristen benannt werden, sind nicht Spider-Man und Batman die Helden solcher Jungen, sondern Terroristen wie Dalal Mughrabi und Karim Junis. Mehr dazu HIER. (TAZ)

 

Terror von Jerusalem: Fatah-Funktionär ruft zu weiteren Anschlägen auf

Jubelnd, singend und Süßigkeiten an Kinder verteilend, feierten Funktionäre der Fatah die jüngsten Anschläge auf Israelis und verhöhnten die Opfer auf grausamste Weise. Der Sekretär des Fatah-Zweigs in Dschenin, Ata Abu Rumeileh, nahm am Samstag an einem Marsch teil, bei dem der am selben Tag ausgeführte Terrorangriff eines 13-jährigen Palästinensers in Jerusalem und das Massaker mit sieben Toten vor einer Jerusalemer Synagoge am Tag davor gefeiert wurden. Abu Rumeileh führte - bewaffnet mit einem M-16-Sturmgewehr und umringt von Dutzenden maskierter Kämpfer - den Marsch an, pries die »rechtschaffenen Märtyrer«, welche die Anschläge verübt hatten, und rief zu weiteren Attacken auf Israelis auf. Die »Märtyrer-Operationen« seien von »Söhnen Jerusalems« durchgeführt worden, sagte Rumeileh, jenem »Ort, von dem unser Prophet Mohammed in den Himmel aufgefahren ist«. Was bislang ein Aufstand, eine »Intifada« gewesen sei, habe sich nun in einen Krieg verwandelt. »Der Krieg wird nicht enden, bis wir das Blut unserer Märtyrer in Dschenin und überall sonst gerächt haben«, sagte Rumeileh in den vom libanesischen Sender Palestine Today T.V. ausgestrahlten Aufnahmen. So verkündete auch der Vorsitzende der Fatah-Bewegung von Präsident Mahmoud Abbas in Dschenin, Ata Abu Rmeileh, dass "der Krieg in Palästina begonnen hat, in ganz Palästina". (mena, audiatur, PMW) KR

 

"Nein": Der palästinensische Botschafter weigert sich, den Mord an 7 Juden durch einen palästinensischen Terroristen zu verurteilen

Der Gesandte der PLO im Vereinigten Königreich, Husam Zomlot, weigerte sich, den Angriff zu verurteilen, bei dem sieben Israelis am Schabbat getötet wurden, und beschrieb Terroristen des Islamischen Dschihad als "Flüchtlinge", die "ethnisch gesäubert" wurden. In einem Interview mit Sky News fragte Moderatorin Kay Burley Zomlot, ob er den Angriff auf eine Synagoge in Jerusalem vom vergangenen Freitag verurteile, der, wie sie betonte, am Internationalen Holocaust-Gedenktag stattfand. "Jedes verlorene Leben ist eine absolute Tragödie, und niemand arbeitet mehr für eine gewaltfreie Lösung als wir", antwortete er. An diesem Punkt warf Burley ein: "Verurteilen Sie es?" "Nein", antwortete Zomlot und fügte hinzu: "Ich verurteile den Ursprung all dessen. Das muss man hier verurteilen." (JNS, DailyWire, Twitter)

 

Und wie reagieren die USA.

US-Außenminister Antony Blinken kündigte am Dienstag eine neue Finanzierung in Höhe von USD 50 Mio. für eine UN-Agentur an, die sich ausschließlich den Nachkommen palästinensischer Flüchtlinge widmet und die weithin wegen der Verbreitung von Antisemitismus angeprangert wurde. Blinken sagte in Ramallah zusammen mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, dass das Geld zusammen mit den USD 890 Mio., die die Biden-Regierung dem Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) in den letzten zwei Jahren bereits zur Verfügung gestellt hat, für den "Wiederaufbau" der Beziehung zwischen den USA und der Palästinensischen Autonomiebehörde bestimmt ist. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Einmal mehr fällt die Biden Administration Israel in den Rücken und zieht keine Konsequenzen aus den schon viel zu lange bekannten Fakten über die Probleme mit der UNRWA, deren Schulen, Mitarbeitern und Institutionen, mal ganz abgesehen von der Terrorismusunterstützung und tagtäglichen Hetze der PA. Schlimm! So wird der fortwährende Terror stetig weiter belohnt und Frieden in die Ferne gerückt, bzw. unmöglich gemacht!" (HC/Algemeiner)

 

Und wie reagiert die EU...

Die Europäische Union (EU) hat der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) EUR 296 Mio. "gespendet", um die Regierung und lokale Projekte zu unterstützen, berichtete die Nachrichtenagentur Wafa. Der palästinensische Finanzminister Shukri Bishara und die EU-Missionsleiter unterzeichneten das Abkommen in Ramallah, bei dem auch der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmoud Abbas, anwesend war. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "SCHLIMM! Arsen Ostrovsky trifft es auf den Punkt: "Die Leichen des Massakers von der Jerusalemer Synagoge von letzter Woche sind immer noch warm, aber die EU schickt bereits mehr Blutgeld  für die Palästinenser, die sich weigern, das Massaker zu verurteilen, und es nur verwenden werden, um weitere Angriffe auf Juden zu billigen!" Aber Hey, der Terrorismus muss doch von jemandem belohnt werden... Die Deutschen mit ihren rund EUR 370+ Mio. jährlich und Biden's neue Millionen direkt an die Palästinenser, wie auch an die UNRWA, sind mit Sicherheit nicht genug.[sic]!" HIER das ganze Statement der EU. (MiddleEastMonitor, Israelnetz) [Passend dazu siehe auch NATIONAL POST - Avi Benlolo: Seven Israeli civilians are dead and Canada has blood on its hands - Our funding of UNRWA allows the Palestinian Authority to continue its murderous 'pay-for-slay' program.]

 

Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA und finanziert so die Gehälter dieser Terroristen mit...

Siehe dazu:

·         BILD - Palästinenser erschoss sieben Menschen: Familie des Attentäters kriegt Terror-Rente - Und Deutschland überweist Palästinensern jährlich Millionen

·         Ein sehr beeindruckendes Video von Pierre Rehov - erschreckend und schrecklich zugleich.

HC/VIMEO - PAY PER SLAY - Palestinian Authority Incitement

·         PMW - Terrorists confirm they are soldiers of the PA

·         PMW - Abbas' Fatah praises murder of 7: "The war has begun in Palestine. we greet and bless these heroic operations"

·         AUDIATUR - Methoden und Strategien des palästinensischen Terrorismus gegen Israel im Jahr 2022

·         YNET - Palestinian incitement to terror is another front for Israel - Opinion: In an exclusive opinion piece, Jerusalem mayor says incitement is a strategic threat to Israel's security, transforming young, promising Palestinians into murderers, while incitement online 'no less dangerous than guns'

·         ALGEMEINER - 68% of Online Antisemitism Comes From Palestinians or Progressives

·         PMW - Did Fatah's military wing just declare war on Israel?

·         FORWARD - Bassem Eid: After massacre at Jerusalem synagogue, Palestinians must confront the violence in our culture - Scenes of Palestinians and their supporters celebrating show something is 'deeply broken'

·         Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ein 13-jähriger kommt nicht von alleine auf die Idee zum Terroristen zu werden. Er wurde systematisch dazu herangezogen. Mögen diejenigen, die dafür verantwortlich sind, auf ewig in der Hölle schmoren!"
 (s.a. Ynet, JNS)

·        

 

Wie die EU / Deutschland wirklich helfen könnte...  

·        

·        

·         Siehe dazu auch...
JPOST -
Those funding antisemitic Palestinian textbooks must be held accountable - The rising violence in the West Bank demonstrates that those foreign bodies that fund Palestinian textbooks must demand accountability.

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Das Einstein Forum und die Mär der "Nakba"


Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Am 2. Februar war es also soweit Bashir Bashir, Amos Goldberg, Charlotte Wiedemann zum Thema "Understanding the Pain of Others. The Holocaust, the Nakba and German Memory Culture" im Einstein Forum (Video HIER). Wie "schön"...
So bekam die "Nakba" Verschwörungstheorie endlich die Beachtung, die ihr "zusteht". [sic] Dieses Mal im Einstein Forum in Potsdam, die
wiederum eine operative Stiftung des öffentlichen Rechts sind (siehe Wikipedia). Leiterin ist die uns bereits vielfach "nett" aufgefallene US-amerikanischen Philosophin Susan Neiman, u.a. in Zusammenhang mit der zutiefst umstrittenen und vor Antisemitismus strotzenden Konferenz "Hijacking Memory". (Mitglieder des Kuratoriums sind unter anderem Jan Philipp Reemtsma, Michael Naumann und Gesine Schwan).
Wie das Land Brandenburg auf ihrer
Webseite feststellen, werden "viele der Ideen, die im Einstein Forum präsentiert oder entwickelt wurden, später von meinungsbildenden Medien reproduziert", so dass wir uns also "freuen" dürfen, dass Einstein Forum als Vorreiter für mehr zu diesem "netten" Thema zu sehen.
Der Jahresetat dieses "wunderbaren" Forums im Jahr 2006 - finanziert größtenteils durch das Land Brandenburg ( Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg) - war bereits EUR 750.000 (siehe
Tagesspiegel) und ist seither um ein Vielfaches erhöht worden. Laut Haushaltsplan des Landes Brandenburg aus dem Jahr 2021 wurde das Einstein Forum mit EUR 1.045.400 gefördert. (Hier findet sich auch eine Gesamtübersicht über den Wirtschaftsplan des Einstein Forums.) Partner ist laut der Website des Forums u.a. auch die Kulturstiftung des Bundes. Es kann einem wirklich nur noch schlecht werden...
Und ganz nebenbei diffamiert dieser besonders "nette" Artikel aus der Frankfurter Rundschau gleich auch noch Danny Dayan von Yad VaShem gleich mit." (
HC/FR, EinsteinForum, YouTube)

 

Dschenin: Im Deutschlandfunk ein "Massaker"


Neun Palästinenser wurden getötet, darunter eine ältere Frau, und mehrere Menschen wurden bei heftigen Zusammenstößen zwischen israelischen Truppen und Bewaffneten in der Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland am vorvergangenen Donnerstagmorgen verletzt, sagten palästinensische Gesundheitsbeamte. In einer Erklärung sagten die israelischen Verteidigungskräfte, dass Truppen nach Dschenin eingedrungen seien, um bevorstehende Angriffspläne eines lokalen Flügels der palästinensischen Terrorgruppe Islamischer Dschihad zu vereiteln. "Diese Mannschaft war eine tickende Zeitbombe. Wenn wir nicht gehandelt hätten, hätten sie es getan", sagte ein hochrangiger IDF-Offizier gegenüber Reportern. "Während eines Versuchs, sie zu verhaften, eröffneten die gesuchten Männer das Feuer und wurden bei einem Schusswechsel mit unseren Streitkräften getötet", sagte die IDF. Nach Angaben des Militärs wurden drei Mitglieder der PIJ-Zelle getötet und ein vierter verhaftet.  "Die gesuchten Männer, PIJ-Aktivisten, waren in jüngster Zeit an umfangreichen Terror­aktivitäten beteiligt und werden verdächtigt, mehrere bewaffnete Angriffe gegen IDF-Truppen durchgeführt und andere bedeutende Anschläge geplant zu haben", hieß es. Soweit die
Times of Israel.
Im
Deutschlandfunk findet sich im Vergleich dazu folgende Darstellung: Bei der Razzia im Westjordanland waren neun Palästinenser getötet und weitere 20 verletzt worden. Abbas verurteilte die Aktion als Massaker der israelischen Besatzungsregierung. In Dschenin versammelten sich unterdessen Zehntausende Palästinenser zu einem Trauerzug für die Getöteten. Das palästinensische Außenministerium forderte die Internationale Gemeinschaft und die USA auf, unverzüglich gegen die - so wörtlich - israelische Tötungsmaschine vorzugehen. Der UNO-Sonderkoordinator für den Nahost- Friedensprozess, Wennesland, äußerte sich via Twitter. Er sei zutiefst beunruhigt und betrübt über die anhaltende Gewalt im besetzten Westjordanland. Das israelische Militär erklärte den Vorfall damit, dass eine militante Gruppe mit Verbindungen zum Islamischen Dschihad festgenommen werden sollte. Dabei sei es zu einem Feuergefecht gekommen.
Warum recherchiert der Deutschlandfunk nicht selbst? (
TimesofIsrael, deutschlandfunk)
[Und wer noch einen Nachweis braucht, dass dies 1:1 aus Palästinensischen Propagandaquellen / Terrorgruppen nahestehenden Palästinensischen Nichtregierungsorganisationen, die teilweise mit Geldern auch von Deutschen Stiftungen finanziert werden, übernommen wurde, siehe HIER und HIER.] KR/SSt

 

"Gewaltspirale" in Israel?

In einem wichtigen Beitrag über die Berichterstattung deutscher Journalisten zu den Terroranschlägen in Jerusalem in der Jüdischen Allgemeinen ärgert sich Julia Bernstein über die Darstellung von Tätern und Opfern, von Angriffen und Verteidigung. Bei der Darstellung der Ereignisse in den Medien wird deutlich, dass erstaunlich wenig über den Charakter der Taten, ihren Kontext, die Täter und die Opfer berichtet worden ist. Das liegt nicht daran, dass all das nicht besprochen worden wäre. Es liegt daran, wie es besprochen worden ist. Mehr dazu HIER. (Jüd.Allg.)
Zum Thema siehe auch:

·         MENA - Der Terror in Jerusalem und die Medien - Einebnung moralischer Unterscheidungen, dumme Floskeln, absurde Perspektiven: Nach dem Terror in Jerusalem ist bei vielen Medien alles beim Alten.

·         MENA - Klassische Nahost-Floskel (Teil 2): »Die Gewaltspirale dreht sich weiter« - Wie Florian Markl am Montag in einem Artikel festgehalten hat, bieten Terroranschläge in Israel wie der in Jerusalem vor einer Woche den hiesigen Medien immer wieder die Gelegenheit, die »Floskelmaschine« anzuwerfen. 

 

Eine "kleine" Sammlung weiterer Medien-"Highlights" zum ärgern

Die Schlagzeilen haben sich in den Tagen nach den schrecklichen Terroranschlägen in Israel überschlagen. Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben einige davon für Sie zusammengefaßt.
Siehe HC -
Einige [viel zu viele!] Medien-"Highlights" der letzten Tage.
Dazu merken die Kollegen noch an: "
Danke an alle, die uns auf diese und andere "Highlights" immer wieder aufmerksam machen und hier teilweise selber aktiv werden, bzw. geworden sind. Es lohnt sich immer wieder aktiv zu werden und wie viel auch ein Einzelner erreichen kann, sieht man nur all zu gut am Beispiel unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke, der nahezu täglich Korrekturen erreicht und hier mittlerweile zu einer wahren Koryphäe geworden ist. Weiter so!" (HC)
Weitere [viel zu viele] Beispiele, wie z.B. über die "Schießerei, die von "Israelischen Behörden als Terrorakt" bezeichnet wurde [sic], auch in diesem THREAD.

 

Hier noch Einiges zum Nachdenken oder zum Kenntnis nehmen...

 

·         Keine "Israelischen Extremisten" oder "Siedler", sondern ein Tourist
 
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Wieder so ein Fall, der in den Sozialen Medien völlig verzerrt dargestellt wird und für Propagandazwecke missbraucht wird. Selbstverständlich ist das was dieser Tourist gemacht hat in jeder Form zu verurteilen, weshalb er auch verhaftet wurde und mit eine Strafe zu rechnen hat. Dies war aber kein "Alltag" in Israel, wie der Täter auch kein Israeli war.Es waren auch keine "Jüdischen Extremisten", wie behauptet. Der Täter war ein Tourist aus den USA, der Gesetze gebrochen hat, wofür er sich nun verantworten muss. Mehr lässt sich dazu kaum zu sagen! (Siehe auch HIER)" (HC/TimesofIsrael)

 

·         Zum Thema FAZ...
MENA -
FAZ: Zu viele Fehler - oder aus politischen Gründen gelöscht? - Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.

 

·         Meron Mendel mal wieder...

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Wie soll man einen "Offenen Brief" bezeichnen, wenn er von Personen stammt, die auch schon lange bevor dieser Brief verfasst wurde, vielfach Israels Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt haben? Egal ob der mutmaßliche "Experte für alles" Meron Mendel, der Antizionist Brumlik, die Antisemitismusrelativiererin Stefanie Schüler-Springorum von dem so genannten "Zentrum für Antisemitismusforschung", oder die anderen üblich verdächtigen Unterzeichner dieses Briefes. Hauptsache Meron Mendel hat sie wieder mal alle zusammengetrommelt, um gegen Israel zu Felde zu ziehen... Aber das Geschäftsmodell funktioniert, wie man sieht. Und dazu kommt noch das "perfekte Timing" - nur zwei Tage nach solch - von palästinensischer Seite groß gefeierten - verheerenden Terroranschlägen. Na Danke!
Und noch eine Anmerkung: Es ist sehr clever sich auf die Proteste in Israel zu berufen, nur dass es einen RIESEN Unterschied gibt, wenn man innerhalb von Israel über die Demokratie und noch zu diskutierende Gesetzesänderungen demonstriert, oder wenn man dies dann hier tut mit dem alleinigen Ziel Israel und dem Deutsch-Israelischen Verhältnis zu schaden!
(Zur Erinnerung dazu siehe auch nochmals diesen Artikel von Michael Wolffsohn aus 2020 über einen anderen "Offenen Brief", mit mehr oder weniger den selben Unterzeichnern: DLF -
Historiker zur Antisemitismus-Debatte: Wolffsohn - Wer Juden Israel nehmen will, ist ein Antisemit)" (HC/DLF , AnneFrankStiftung)

 

·         Zum Thema Abbas...

 

·         Zum Thema Rashida Tlaib...

·        

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Demonstrationen in Israel - Israelischer Spitzendiplomat sieht Lage nicht dramatisch - Der israelische Spitzendiplomat Amir Weissbrod wiegelt ab: Die Lage sei nicht so aussergewöhnlich, wie es scheine. Trotz zuletzt eskalierender Gewalt.

ISRAEL: "Möglichkeit der Palästinenser viel größer, wenn sie auf Gewalt verzichten"

Daniel Pipes: Violence not the biggest Palestinian threat to Israel

 

 

 

 

SPORT

 

Weltcup Gewehr und Pistole: israelischer Sportler darf nicht mit eigenen nationalen Symbolen zum Wettbewerb antreten

Und wieder einmal wird ein israelischer Sportler seiner Herkunft wegen von einem internationalen Wettbewerb ausgeschlossen. Wie die französische Internetseite Alliance berichtet, erhielt der israelische Olympia­schütze Sergy Richter (Bild) am Tag vor seiner Abreise zum Weltcup Gewehr und Pistole 2023 des Internationalen Schieß­sportverbandes (ISSF), in Jakarta/Indonesien (das zu Israel keine diplomatischen Beziehungen unterhält), von den Organisatoren die Nachricht, dass er nicht mit israelischen Symbolen, einschließlich der israelischen Flagge auf seinem Trikot und seinem Gewehr, antreten dürfe. Die Organisatoren des Weltcups, der vom 27. Januar bis zum 7. Februar stattfindet, fügten Berichten zufolge hinzu, dass sie Richter die Teilnahme mit seiner Waffe nur gestatten würden, wenn er mit den Erkennungszeichen des ISSF oder der Flagge des Internationalen Olympischen Komitees antritt. In sein Gewehr sind die Buchstaben "ISR" eingraviert, die für Israel stehen. Richter lehnte diese Forderung konsequenterweise ab und entschied sich stattdessen, überhaupt nicht am Weltcup teilzunehmen. Er bezog sich mit Recht auf die olympischen Werte, gemeinsam ohne Ansehen der Herkunft, der Religion oder des Geschlechts Sport zu treiben. "Ich verstehe nicht, wie es dem [indonesischen] Staat erlaubt ist, eine Art von Wettbewerb zu organisieren, der eine Einschränkung der nationalen Identität beinhaltet. Wenn es einen Wettbewerb in Israel gäbe und wir ein Land boykottiert hätten - oh mein Gott - wären alle Athleten aufgestanden und zu einem Gegenprotest gegangen." Recht hat er. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wenn an einem Veranstaltungsort nicht alle Teilnehmer aus allen Staaten gleich behandelt werden, dann kann ein solches Land nicht Ausrichter eines solchen internationalen Events sein. In so einem Fall müssen endlich Konsequenzen folgen. Diskriminierung und Doppelstandards dürfen nicht schweigend hingenommen werden!" (HC/Algemeiner, alliance, JC)

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         RTL - U21 in EM-Qualifikation erneut gegen Polen und Israel - Die deutsche U21-Nationalmannschaft trifft in der Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 2025 erneut auf Polen und Israel.

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats, bzw. Jahres fortsetzen. Dazu zählt auch "Der Israelbus" von den Christen an der Seite Israels, der als rollende Botschaft und Zeichen der Solidarität vom 27. April bis 02. Mai Berlin, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart und München besuchen wird.

So langsam ist die Zeit gekommen, um mit den Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

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