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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

30.01.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Sheba Medical: Pflanzliche
Wirkstoffkombination CurQD gegen Colitis ulcerosa gefunden
Die Coller School of
Management der Uni Tel Aviv gehört zu den 100 besten Business Schools der
Welt
Israel errichtet ein
nationales Forschungsinstitut für Energiespeicherung
11. Weltraumwoche in
Israel: "Erde und Weltraum werden eins"
"Politik der offenen Tür":
Hadassah-Krankenhaus kündigt weitergehendes Engagement in afrikanischen
Ländern an
"Für eine gerechte Sache":
Bericht der Uni Tel Aviv über weltweites Engagement gegen Antisemitismus
veröffentlicht
UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
"Wollen die Stimme des
Meers sein": die israelische Umweltorganisation EcoOcean arbeitet an der
Rettung der Ozeane vor Plastik
Israelische
Innovationskraft: Wie der jüdische Staat seine Wasserversorgung neu erfand
30 Exzellenzzentren für
die Landwirtschaft in Indien
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
Mysteriöser Handabdruck
bei Ausgrabungen in einem 1000 Jahre alten Graben in Jerusalem entdeckt
Kooperation für
Mikroarchäologie zwischen der Uni Haifa und dem Technion
TOURISMUS
Alt trifft neu: The
Jaffa-Hotel in einem ehemaligen Kloster belegt Platz 6 der Gold List 2023 des
Condé Nast Traveler
Türkischer Starkoch
eröffnet Restaurant in Tel Aviv
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
McKinsey investiert in
Israel
Carteav: Autonomes Fahren
made in Israel
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE MIDDLE EAST
Gänsehautmomente: Sänger aus Emiraten und Israel singen die
Nationalhymnen des jeweilig anderen
Israelische Spionageserie Fauda bricht Zuschauerrekorde in
arabischen Ländern
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Bahrain
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
90-jähriges
Gründungsjubiläum der Kinder- und Jugendaliyah
Israelisch-Portugiesisches
Freundschaft-Wandbild von Rami Meiri in Carcavelos/Portugal
Die Kibbuz-Bewegung
erwacht zu neuem Leben
Unterwegs im Sinne der Vernetzung
ACHTUNG FAKE-FREUND:
Mohammed Ali Slim
.und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
EU-Kommission: Israel ist kein Apartheid-Staat
NZZ: Wie postkolonialistische Eiferer aus den Juden
imperialistische Monster machen
Griechisch-orthodoxe Kirche dementiert Landverkäufe
Juniper Oak 23.2 - US-amerikanisch-israelisches Großmanöver in
Israel und im Mittelmeer
Die CIA half israelischen
Mossad-Agenten, in einer komplizierten Mission ins Ausland zu entkommen
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
AUS GEGEBENEM ANLASS.
Ein
Kommentar zur aktuellen Situation in Israel
Ein für Deutschland bemerkenswerter Audiobeitrag vom
Deutschlandfunk
In Israel ehrt man das Leben und man betet für Frieden!
Während die einen trauern, feiern die anderen
Wie ein 13-jähriger Terrorist aussieht
Wie die Mutter eines
Terroristen auf die Horrortat ihres Sohnes reagiert
Und das passiert mit Palästinensern, die den Terror verurteilen
Woher der Hass und die Aufstachelung zu Gewalt kommt, ist kein
Geheimnis
Entscheidungen des Israelischen Sicherheitskabinetts bezüglich
der Tat
Medienberichterstattung & weitere Reaktionen auf die Tat.
Einige wichtige Zitate zum Thema
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Khan al-Ahmar muss geräumt
werden
Netanyahu: Wir werden "alle illegalen Gebäude" im Westjordanland
bekämpfen - Israelis und Palästinenser
Während
im Bundestag dem Holocaust gedacht wird, fand nur wenige Meter entfernt eine
Israel-"Apartheid"-Deffamierenungsdemo statt
Umfrage: 53% der Ukrainer
fühlen sich unterstützt von Israel
Die palästinensische
Verfolgung von Christen wird in der Berichterstattung über eine Pastorin
ignoriert
IN GAZA GEFLÜSTERT:
Palästinenser dokumentieren heimlich die brutale Herrschaft der Hamas
Unselige Allianz
Ankara-Hamas
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT:
Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Junger Israeli Oscar
Gloukh wechselt von Maccabi Tel Aviv zu Red Bull Salzburg
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
IN EIGENER SACHE.
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
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BILD(ER) DER WOCHE
Shabbat Shalom aus Akko
Das ist Israel I
Das ist Israel II
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Sheba Medical: Pflanzliche Wirkstoffkombination CurQD gegen
Colitis ulcerosa gefunden
Laut einer klinischen
Studie des israelischen Sheba Medical Center ist die Behandlung von Colitis
ulcerosa (UC) mit den pflanzlichen Stoffen Curcumin und QingDai (=CurQD)
wirksam und vielversprechend. Das gilt besonders für Patienten, bei denen die
übliche pharmazeutische Behandlung versagte. Die Ergebnisse der ersten Studie
zeigten, dass die CurQD-Behandlung bei aktiven UC-Patienten wirksam war und
in 70% der Fälle ein klinisches Ansprechen und in 30% der Fälle eine
klinische Remission, also eine vorübergehende Abschwächung der Symptome,
erreichte. In der placebokontrollierten Studie wurde eine noch höhere Rate
von 86% klinischem Ansprechen und 50% klinischer Remission erreicht. Die
Studie wurde auf dem Crohn's and Colitis Congress in Denver, Colorado
vorgestellt. CurQD wird im Sheba Medical seit über sechs Jahren in der
täglichen klinischen Praxis eingesetzt. Die Forscher glauben damit ein
erschwingliches, leicht zugängliches Medikament gegen die chronische
Entzündung des Dick- und Enddarms gefunden zu haben, das "von medizinischen
Zentren auf der ganzen Welt übernommen werden kann, sodass Patienten überall
die Behandlung erhalten, die sie benötigen." sagte Prof. Shomron
Ben-Horin, Direktor der Abteilung für Gastroenterologie bei Sheba. (i24) VR
Die Coller School of Management der Uni Tel Aviv gehört zu den
100 besten Business Schools der Welt
Wie
die Uni Tel Aviv in einer Presseerklärung am 22. Januar mitteilte, wurde die
Coller School of Management der Universität in der kürzlich veröffentlichten
internationalen Umfrage des Magazins CEOWORLD unter die 100 besten Business
Schools der Welt für 2023 gewählt. Die Coller School war die einzige
israelische Einrichtung, die in das Ranking aufgenommen wurde und belegt den
Platz 99. Die Umfrage "2023 Global Business Schools Survey" wurde
unter Tausenden von Führungskräften aus aller Welt durchgeführt. Aus den rund
13.000 weltweit tätigen Business Schools wurden 500 Schulen ausgewählt. Die
Rangliste basiert auf sieben Hauptindikatoren für Qualität und Ansehen,
darunter akademischer Ruf, Zulassungsberechtigung, Vermittlungsquote,
Feedback von Personalverantwortlichen, Spezialisierung, globaler Ruf und
Einfluss sowie Studiengebühren. Dieses Ranking folgt auf einen weiteren
Erfolg für die Coller School: in einer Umfrage aus dem Jahr 2021, in der
MBA-Programme nach der Anzahl der von ihnen hervorgebrachten Unternehmer
bewertet wurden (das PitchBook-Ranking), belegte die Coller School of Management
den 13. Platz. (TAU, CEOWORLD) VR
Israel errichtet ein nationales Forschungsinstitut für
Energiespeicherung
Die Probleme rund um die Speicherung von Energie aus
Klimafreundlicher Energiegewinnung, sind noch nicht gelöst. Wenn
beispielsweise am Tag ein Übermaß an Sonnenenergie erzeugt wird, in der
dunklen Nacht aber ebenfalls Strom benötigt wird, müssen effiziente
Speicherkapazitäten geschaffen werden. Das israelische Energieministerium
wird deshalb gemeinsam mit der Bar-Ilan-Universität und dem Technion - Israel
Institute of Technology in Haifa ein nationales Forschungsinstitut für
Energiespeicherung gründen. Das Institut soll den israelischen Energiesektor
dazu ermutigen, auf nationale strategische Herausforderungen mit Blick auf
globale Anwendungen zu reagieren, Experten auszubilden und den
Technologietransfer von der Akademie zur Industrie zu erleichtern. Die
Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Sonne und Wind muss verstärkt werden,
wenn Israel sein Ziel erreichen will, bis 2050 keine Treibhausgasemissionen
zu verursachen. Da die Produktion aus diesen Quellen jedoch nicht konstant
ist, werden dringend neue Technologien zur Speicherung von Energie in großen
Mengen benötigt. (ISRAEL21c) VR
11. Weltraumwoche in Israel: "Erde und Weltraum werden eins"
Am 29.
Januar beginnt in Israel die 11. Weltraumwoche, an der führende Vertreter der
nationalen Raumfahrtbehörden aus den USA, Deutschland und Italien sowie
Astronauten und hochrangige Vertreter der Industrie aus aller Welt teilnehmen
werden. Die von der Israelischen Weltraumbehörde organisierte Veranstaltung
umfasst landesweit 20 öffentliche Treffen mit den NASA-Astronauten Victor
Glover und Randy Bresnik sowie kostenlose Aktivitäten wie Vorträge,
Weltraumbeobachtungen und Unterrichtsprogramme in 28 Zentren im ganzen Land.
Damit sollen den Menschen in Israel Technologie und Wissenschaft rund ums
Thema Weltraum nähergebracht werden, so der israelische Minister für
Innovation, Wissenschaft und Technologie Ofir Akunis. Er erinnerte auch
daran, dass die diesjährige Weltraunwoche mit dem 20. Jahrestag des Absturzes
der Raumfähre Columbia und dem damit verbundenen Tod des israelischen
Astronauten Ilan Ramon zusammenfällt. (jns) VR
"Politik der offenen Tür": Hadassah-Krankenhaus kündigt
weitergehendes Engagement in afrikanischen Ländern an
Wir berichteten schon vor zwei Wochen über das Engagement israelischer
Ärzte in Nigeria für die Behandlung von Augenkrebs bei Kindern. Nun berichtet
Voice of Nigeria, die Internetseite der nigerianischen Regierung, dass das
israelische Hadassah Krankenhaus angekündigt hat, afrikanische Länder bei der
Verbesserung ihres Gesundheitswesens zu unterstützen. Das gab Barbara Sofer,
die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit vom Hadassah Krankenhaus am Dienstag
in Jerusalem bekannt. "Das Krankenhaus verfolgt eine Politik der offenen
Tür, bei der jeder ohne Rücksicht auf Religion, Rasse und Nationalität
behandelt wird, und das Gleiche gilt für das Personal, das hier arbeitet und
aus allen Schichten kommt." betonte Sofer. Hadassah wurde deshalb 2005 für
den Friedensnobelpreis nominiert. Die Krankenhausgesellschaft trägt diese Werte
mit seinem bisherigen Engagement und seiner nun angekündigten Arbeit in
Afrika in die Welt und ist dazu "ein Exzellenzzentrum mit mehr als 200
Forschungsprojekten, in dem jährlich mehr als 1 Mio. Menschen behandelt
werden, und wir stehen weltweit an der Spitze der Innovation." berichtete
Sofer. (VoiceofNigeria) VR
"Für eine gerechte Sache": Bericht der Uni Tel Aviv über
weltweites Engagement gegen Antisemitismus veröffentlicht
Am Vorabend des Internationalen Holocaust-Gedenktags 2023
veröffentlichte das Zentrum für das Studium des zeitgenössischen europäischen
Judentums an der Uni Tel Aviv seinen Jahresbericht mit dem Titel "For a
Righteous Cause" (Für eine gerechte Sache), der sich auf Initiativen von
Regierungen und Bürgern auf der ganzen Welt zur Bewahrung des jüdischen
Erbes, zur Aufklärung über den Holocaust und zur Bekämpfung von
Antisemitismus und Rassismus konzentriert. Der Bericht soll die Wertschätzung
für inspirierende Initiativen zum Ausdruck bringen, zu ähnlichen Aktivitäten
ermutigen und Wege für weitere Verbesserungen vorschlagen. Das geht aus der
Presseerklärung der Universität hervor. Der Bericht zeigt, dass die
Anerkennung des Holocausts und die daraus abgeleiteten Lehren in jüngster
Zeit selbst in Ländern, in denen Holocaust-Unterricht bisher unüblich war,
einschließlich in Afrika und der arabischen Welt, zugenommen haben. Neben
diesem positiven Trend wurden in Westeuropa, Amerika und Australien zahlreiche
pädagogische, soziale und rechtliche Initiativen zur Bekämpfung von
Holocaust-Leugnung und Antisemitismus ergriffen, was auf eine breite
Anerkennung des Problems und seiner Schwere hindeutet, meinen die Forscher.
Trotzdem sei das Leben als Jude aber fast überall auf der Welt unsicher
geworden, berichtet Prof. Uriya Shavit, Leiterin des Zentrums. Für sie sei
das aber Ansporn, systematisch herauszufinden, was in der Holocaust-Education
verbessert werden kann. (ynet, algemeiner) VR
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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
"Wollen die Stimme des Meeres sein": die israelische
Umweltorganisation EcoOcean arbeitet an der Rettung der Ozeane vor Plastik
Plastik
stellt die größte Gefahr für die Meere und Ozeane der Welt dar, sagt Arik
Rosenblum (Video), Geschäftsführer der gemeinnützigen Organisation EcoOcean
aus Emek Hefer, die sich für den Schutz der Meeresumwelt einsetzt. Er gibt
zu bedenken, dass 70% der Erdoberfläche Wasser sind, die bei der Bezeichnung
"Planet Erde" nicht mitgedacht werden. "Wir versuchen definitiv, die
Stimme des Meeres zu sein", sagt er deshalb. Wenn man mit dem
Forschungsschiff der Organisation, der Mediterranean Explorer, ins Wasser
geht, kann man viele gute Entdeckungen machen, wie z. B. einen Schwamm, den
EcoOcean-Forscher entdeckt haben und der helfen könnte, Alzheimer zu heilen. Die
Hauptaufgabe von EcoOcean - und von uns allen - besteht jedoch darin, den
Verbrauch von Einwegplastik zu reduzieren und es niemals am Strand zu
entsorgen. Sobald diese Becher, Flaschen und Tüten ins Wasser gelangen,
zersetzen sie sich in schädliches Mikroplastik, das von den Fischen
aufgenommen wird und dann von uns Menschen, wenn wir die Fische essen.
"Es geht nicht nur darum, die Tiere zu retten. Die Rettung des Meeres
bedeutet auch unsere Rettung", sagt Rosenblum. (ISRAEL21c) VR
Israelische Innovationskraft: Wie der jüdische Staat seine
Wasserversorgung neu erfand
Wie wir zuletzt
berichteten, speist Israel heutzutage 80% seines Wasserbedarfs aus den sechs
Meerwasserentsalzungsanlagen des Landes. Der See Genezareth wird dadurch
mehr zum Speicherbecken für Wasser, als dass er angezapft wird. Früher war
das anders. Da war der See zentraler Bestandteil der israelischen
Trinkwasserversorgung, was zu Streit mit den arabischen Nachbarn führte. Eine
Dürreperiode zwischen 2013 und 2018 brachte den Pegel des Sees auf ein
historisches Tief. Deshalb traf man die Entscheidung, den See mit entsalztem
Meerwasser zu speisen. Die dazu notwendige, ca. 13 km Pipeline ist im
Dezember gerade neu eröffnet worden. Die Technologie zur Meerwasserentsalzung
ist in Israel zwar nicht erfunden, aber dort so großflächig angelegt und
umgesetzt worden, wie in keinem anderen Land, berichtet Roni Kasher,
Professor am Fachbereich Entsalzung und Wasseraufbereitung an der
Ben-Gurion-Universität. Das Know-how, der Betrieb einer Anlage und die
Installation werde deshalb von den privaten Firmen, die die
Meerwasserentsalzungsanlagen betreiben, auch exportiert, etwa nach Spanien,
Zypern oder Griechenland. Der Erfolg von Israels Wasserversorgung ist aus
Kashers Sicht vor allem auf einen ganzheitlichen Ansatz zurückzuführen. Eine
Mischung aus intelligenter Wassernutzung und dem Transportsystem des National
Water Carriers Mekorot, der 1937 gegründet wurde, seien dabei entscheidend.
Das macht es dem jüdischen Staat auch möglich, zunehmende Mengen Wasser an
die arabischen Nachbarn zu liefern. (tagesspiegel) VR
30 Exzellenzzentren für die Landwirtschaft in Indien
Indien
und Israel blicken auf nunmehr 30 Jahre diplomatische Beziehungen zurück.
Dieser Tage, am 22. Januar, wurde in Indien das 30. indisch-israelische
Exzellenzzentrum für landwirtschaftliche Zusammenarbeit eingeweiht. Das
Zentrum, das im Rahmen des Indisch-Israelischen Landwirtschaftsprojekts
(IIAP) eingerichtet wurde, ist auf halbtrockene Gartenbaukulturen
spezialisiert und ermöglicht den schnellen Technologietransfer an indische
Landwirte. Israel ist seit Jahrzehnten etwa mit der Tröpfchenbewässerung und
der Entwicklung von flüssigem oder wasserlöslichem Dünger (Fertigation), der
die notwendige Düngermenge drastisch reduziert, ein Vorreiter in der
Entwicklung nachhaltiger Technologien und Lösungen für die Landwirtschaft.
In den nun 30 Zentren in den indischen Bundesstaaten wird israelisches
Know-how an die lokalen Anforderungen der indischen Landwirte angepasst, mit
dem Ziel, deren Einkommen deutlich zu steigern und gleichzeitig die Umwelt
weniger zu belasten. Die Einrichtung der Zentren wurde durch die
koordinierten Bemühungen der indischen Regierung, der Regierungen der
Bundesstaaten und MASHAV (Israels Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit)
im israelischen Außenministerium ermöglicht. Jedes Jahr produzieren die
Zentren mehr als 40 Mio. hochwertige Gemüsesetzlinge und über 500.000
hochwertige Obstpflanzen und schulen mehr als 120 Tausend indische Bauern,
auch in Israel. (agriculturepost) VR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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YNET - Israeli startup extends
shelf life of fresh produce, tackles food waste - Microbiome
Pro uses a natural, probiotic solution to prevent spoilage and extend the
shelf life of fruits and vegetables by up to 100%; company aims to reduce the
amount of annual fresh produce that goes to waste globally
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ISRAEL21c - Man takes a
spicy gamble, growing wasabi in Israel - Most wasabi is fake
because the real thing is difficult to grow and very pricey. But Ran Ronen
was up for a challenge on his farm in northern Israel.
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TIMES OF ISRAEL - Israel raises
$2 billion in its first-ever issuance of 10-year green bonds - State joins
sovereign green bond club in raising funds to help attain climate-related
national goals
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ARCHÄOLOGIE
Mysteriöser Handabdruck bei Ausgrabungen in einem 1000 Jahre
alten Graben in Jerusalem entdeckt
Bei
archäologischen Arbeiten entlang der Jerusalemer Sultan-Suleiman-Straße, die
an die Altstadtmauern grenzt, wurde ein tiefer in Felsen gehauener Trockengraben
entdeckt, der wahrscheinlich aus dem 10. Jahrhundert oder früher stammt.
Dabei wurde ein Handabdruck, eingemeißelt in die Mauern des Grabens,
gefunden, der einige Rätsel aufgibt. Das teilte die israelische
Altertumsbehörde IAA am vergangenen Mittwoch mit. "Symbolisiert er
etwas? Weist er auf ein bestimmtes Element in der Nähe hin? Oder ist es nur
ein lokaler Scherz? Die Zeit wird es zeigen", so die Forscher in ihrer
Erklärung. Der mindestens 10 Meter breite und zwei bis sieben Meter tiefe
Graben umschloss damals ganz Jerusalem, erklärte Zubair Adawi (Bild),
Grabungsleiter der IAA, und wurde, im Gegensatz zu europäischen Burggräben,
trocken gelassen. "Seine Funktion war es, den Feind, der Jerusalem
belagerte, daran zu hindern, sich den Mauern zu nähern und in die Stadt
einzubrechen." Die Verteidigungsanlagen waren so stark, dass das
Kreuzfahrerheer, das im Juni 1099 eintraf, etwa fünf Wochen brauchte, um den
Graben zu überwinden, während sich die jüdischen und muslimischen Verteidiger
zur Wehr setzten, so Amit Re'em, Regionaldirektor für Jerusalem am IAA. (TimesofIsrael, israelnetz, Jüd.Allg.) VR
Kooperation für Mikroarchäologie zwischen der Uni Haifa und dem
Technion
Für einige Archäologen von heute sind Schaufel und Pickel längst
Geschichte. Die Werkzeuge, die heute zu bahnbrechenden Entdeckungen führen,
sind Mikroskope, DNA-Sequenzierung und künstliche Intelligenz, so die
Professoren, die am Mittwoch eine neue gemeinsame Initiative für
archäologische Wissenschaften zwischen der Universität Haifa und dem Technion
- Israel Institute of Technology ins Leben riefen. Das Technion und die
School of Archaeology and Maritime Cultures der Universität Haifa erforschen
die Archäologie auf mikroskopischer Ebene und decken neue Informationen über
das tägliche Leben auf. Die gemeinsame Initiative wird die Kooperation
zwischen den beiden Einrichtungen fördern und unterstützen, u. a. durch den
Austausch von Fachwissen und Laborausrüstung, und insgesamt acht
Forschungsstellen, die thematische Brücken zwischen den beiden Schulen
schlagen. Obwohl viele Archäologen in Israel mit Professoren und Labors an
verschiedenen Universitäten zusammenarbeiten, ist dies eine der ersten
formellen Kooperationen zwischen mehreren Fakultäten der beiden Schulen und
nicht nur zwischen einzelnen Personen. Sie knüpft an die Veränderung an, die
das Fach Archäologie in den letzten 20 Jahren erfahren hat. (TimesofIsrael) VR
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TOURISMUS
Alt trifft neu: The Jaffa-Hotel in einem ehemaligen Kloster
belegt Platz 6 der Gold List 2023 des Condé Nast Traveler
Das Jaffa, a Luxury
Collection Hotel in einem ehemaligen Kloster aus dem 19. Jahrhundert, belegte
den sechsten Platz von acht der prestigeträchtigen "The Best Hotels and
Resorts in Africa and the Middle East: The Gold List 2023" des Luxus-
und Reisemagazins Condé Nast Traveler. Das Hotel liegt im alten arabischen
Viertel von Jaffa und wurde in zehnjähriger Arbeit unter der Leitung des
britischen Designers John Pawson und des israelischen Architekten Ramy Gill
freigelegt und renoviert. Die Designer blieben den Ursprüngen des Ortes mit
seinen arabischen und römischen Einflüssen treu und verwandelten es in ein
Hotel mit 120 Zimmern, das mit modernem Komfort und hochmoderner Kunst und
Design ausgestattet ist, von Hirst bis zum japanischen Möbeldesigner Shiro
Kuramata. Die Hülle des The Jaffa mag zwar mehr als 100 Jahre alt sein, aber
nur wenige Hotels schaffen es, den aktuellen Zeitgeist Tel Avivs so gut
einzufangen und eine Mischung aus Neo-Jaffa zu schaffen, schreibt Ynet. Der
Preis pro Nacht im The Jaffa beginnt bei 650 $. Nun., vielleicht kann man mal
einen Blick hineinwerfen. (Ynet) VR
Türkischer Starkoch eröffnet Restaurant in Tel Aviv
Der
türkische Starkoch Gökçe Nusret mit dem Spitznamen "SaltBae" (Bild) hat in
den sozialen Medien angekündigt, dass er ein neues Restaurant in Tel Aviv
eröffnen wird. Nusrets neues Restaurant soll in der Nähe des Azrieli Centers,
in einem neuen Einkaufszentrum namens ToHA, eröffnet werden. Das
Einkaufszentrum wurde von den Architekten Ron Arad und Avner Yashar geplant
und erhielt zwei Auszeichnungen bei den jährlichen Council on Tall Buildings
and Urban Habitat Awards (CTBUH). Sein erstes Restaurant eröffnete der
türkische Chefkoch 2011 in Istanbul. Er wurde 2017 international bekannt als
er ein Video von sich veröffentlichte, in dem er Salz auf ein von ihm
zubereitetes Steak streute. Das Video ging schnell viral, wurde mehr als 10
Mio. Mal angesehen und brachte dem Gastronomen seinen berühmten Spitznamen
ein. Nusrets neues Restaurant in Israel reiht sich ein in 11 weitere
internationale Lokale des Sternekochs, darunter Restaurants in Paris,
Mailand, Hongkong, Shanghai, Sao Paolo, Mexiko-Stadt, Buenos Aires, Kairo,
Dubai, London, New York, Dallas, Boston, Abu Dhabi und Katar. Das Restaurant
in Tel Aviv soll eine große Auswahl an Fleischgerichten anbieten. (Ynet) VR
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema Tourismus
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MITVERGNUEGEN
- Auf den Straßen Tel Avivs:
Das Florentin in (München) Neuhausen
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TIMES OF ISRAEL - London gets a
taste of Roladin with new gourmet doughnut shop in city center - Donutelier
by Roladin offers luxury 'concept' doughnuts - made famous during Hanukkah
holiday in Israel - all year long to British customers and tourists
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ISRAELNETZ
- Booking.com: Akko ist
gastfreundlichste Stadt in Israel
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WIRTSCHAFT
McKinsey investiert in Israel
Das
globale Beratungsunternehmen McKinsey hat sich entschieden, das israelische
Startup-Unternehmen Iguazio (Gründer im Bild) zu kaufen, das Systeme der
Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt. Der US-Konzern hat das
Echtzeit-Datenanalyse-Startup mit Sitz in Herzliya übernommen und damit
seine erste Akquisition in Israel getätigt. McKinsey will die
Machine-Learning-Plattform von Iguazio nutzen, um Unternehmen und
Organisationen bei der Einführung und Nutzung von Anwendungen der KI zu
unterstützen und sie in die Echtzeit-Entscheidungsfindung in allen
Geschäftsbereichen einzubinden. Dadurch können Abläufe verbessert, Kosten
gesenkt und neue Einnahmen generiert werden. Durch die Zusammenarbeit mit der
Technologie von Iguazio wird QuantumBlack, der KI-Zweig von McKinsey, in der
Lage sein, "Kunden mit branchenspezifischen KI-Lösungen zu versorgen, die
fünfmal produktiver, achtmal schneller . und doppelt so zuverlässig sind", so
McKinsey in einer Erklärung. Das Unternehmen kündigte auch an, nach weiteren
Investitionsmöglichkeiten und Partnerschaften in der israelischen
Startup-Szene zu suchen. (TimesofIsrael) VR
Carteav: Autonomes Fahren made in Israel
Während
die straßentaugliche Technik für autonomes Fahren nur zögerlich voran kommt -
zu groß sind die Hürden durch hohe Geschwindigkeiten bei teilweise schlechter
Sicht - sieht es bei autonomer Mobilität in klar abgegrenzten Bereichen
deutlich besser aus. Sie muss lediglich auf geeignete Orte beschränkt sein -
wie Universitäts- oder Krankenhausgelände, Ferienorte, Seniorendörfer und
Industrieanlagen - und darf sich nur mit einer Geschwindigkeit von maximal 25
km/h bewegen, um sicher zu sein. Das israelische Startup Carteav setzt als
umweltfreundliches Verkehrsmittel für diesen Anwendungsbereich auf
elektrische Golf-Carts, die in ausreichender Anzahl produziert werden, um günstig
verfügbar zu sein - anders als eigens hergestellte Elektrobusse. Hier sind
auch praktische 6-Sitzer verfügbar. In einem klar umrissenen Gebiet gibt es
nur eine begrenzte Anzahl von Zielen. Carteav programmiert diese so, dass der
Benutzer einfach ein Restaurant, einen Park oder ein Gebäude aus einem Menü
auswählen kann, anstatt die Zieladresse einzutippen. Um loszulegen, fährt ein
Carteav-Kunde mit dem Fahrzeug um sein Grundstück. Die Kartierung des
gesamten Gebiets dauert weniger als 24 Stunden, so Avinoam Barak, der Chef
von Carteav. (ISRAEL21c) VR
Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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TIMES OF ISRAEL - Israeli
appointed CEO of US chip manufacturer Texas Instruments - Haviv Ilan,
who joined the semiconductor manufacturer in 1999 after it bought out his
Israeli startup, will replace longtime chief in April
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TIMES OF ISRAEL - Meet the
Israeli robot spiderman that will clean skyscraper facades in Hong Kong - Verobotics
inks $5.4 million deal for its AI-powered 'human-like' vertical robots to
clean and inspect the exterior of high-rise buildings in Hong Kong
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JPOST - Israelis,
Germans collaborate to bring Yad Vashem museum to Minecraft - Among the
sites that have already been built in the game are the Old City of Jerusalem,
Masada, Rabin Square, Dizengoff Street and the Knesset of Israel.
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TIMES OF ISRAEL - Israel's Apollo
Power opens 'world's first' factory for flexible solar film panels - Amazon,
Volkswagen and Audi are among a number of companies deploying the company's
technology for use on cars, roofs and aircraft
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YNET - Chic hospitality chain
Generator Hostels to open 2 locations in Tel Aviv - Famed for unique
locations and trendy interior design combining affordable luxury rooms and
unique social events, chain sees Tel Aviv as an important addition to its
selection
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Gänsehautmomente: Sänger aus Emiraten und Israel singen die
Nationalhymnen des jeweilig anderen
Noch vor ein paar Jahren
völlig undenkbar: Bei der offiziellen Holocaust Gedenkfeier in den Abu
Dhabi sang der Emiratische Sänger Ahmed Al Husseini die Israelische
Nationalhymne. Ihm folgte die Israelische Sängerin Nicole Raviv mit der
Emiratischen Nationalhymne. Was für ein Gänsehautmoment.

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Die gemeinnützige Organisation Together
- Vouch For Each Other unter der Leitung des israelisch-arabischen Aktivisten Yoseph
Haddad hat am Donnerstag eine Zeremonie zum Internationalen
Holocaust-Gedenktag für die arabische Welt ausgerichtet. Hunderte von
führenden Persönlichkeiten aus muslimischen Ländern, darunter die Vereinigten
Arabischen Emirate (VAE), Bahrain, Saudi-Arabien und Syrien, haben nach
Angaben der Veranstalter daran teilgenommen. Während der emiratische
Sänger Ahmed Al Hosani die israelische Nationalhymne Hatikvah vortrug, sang Nicole
Raviv die Nationalhymne der VAE
namens Ishy
Bilady (Lang
lebe mein Land). (Mena, JNS, ynet, i24)
Israelische Spionageserie Fauda bricht Zuschauerrekorde in
arabischen Ländern
 
Die vierte Staffel von Fauda hat sofort nach ihrer
Veröffentlichung bei Netflix neue Rekorde aufgestellt. Vor allem im Libanon,
wo ein Großteil der Handlung spielt, führt die Serie die Netflix-Charts an.
Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Rumänien, der Tschechischen
Republik und Griechenland liegt die Serie auf dem ersten Platz. In Katar,
Indien, Italien, Polen und den Niederlanden liegt die Serie auf Platz zwei,
in Frankreich und Kenia auf Platz drei. Auch in Belgien, der Türkei, Marokko
und Jordanien gehört sie zu den 10 meistgesehenen Serien. (FokusJerusalem, Israelnetz, Jüd.Allg., i24, ynet)
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und wieder eine weitere außergewöhnliche
Woche, wie sie noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar gewesen wäre:
Terrorverurteilungen aus den VAE; Holocaust Gedenkveranstaltungen in der
Arabischen Welt; gegenseitige Staatsbesuche; vielfältige Verträgen und neue
Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten; usw. Wenn wir
nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben,
weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die
Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam
machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter
Artikel zum Thema:
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
UAE MINISTRY OF FOREIGN AFFAIRS - UAE strongly
condemns terrorist attack near Jerusalem synagogue
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KHALEEJ TIMES - UAE-Israel
trade more than doubles to Dh9.4 billion in 2022 - Emirates is now Israel's 16th largest trading partner
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YNET - Israeli and
Emirati singers collaborate to commemorate the Holocaust in Abu Dhabi - Event features speeches from both Jewish and Arab Israelis, and the
participation of Emirati singer Ahmad Al Hosani, and Israeli Jewish singer
Nicole Raviv, who came to the UAE as part of the delegation of Together Vouch
for Each Other
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GLOBES - Bureaucracy
leaves Israel-UAE trade well below potential - Small and medium sized
companies are struggling to complete deals with the UAE because of strict
Israeli banking rules.
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i24 - Israeli
minister makes secret visit to UAE ahead of possible Netanyahu trip - The report states that one of the main goals of the
trip was to discuss a possible visit by Prime Minister Benjamin Netanyahu to
the United Arab Emirates
·
JPOST - UAE showcases
Middle East leadership role - analysis - The UAE has hosted a
number of key meetings with Middle Eastern countries lately.
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i24 - UAE embrace of
Holocaust education faces old prejudice - 'It's bizarre that this terrible, awful tragedy, the industrial
destruction of European Jewry, is seen as Zionist propaganda all over the
Muslim world'
·
ZAWYA - UAE holds the
first Financial Dialogue with Israel - Sought to boost
cooperation ties and encourage innovation in the field of financial services
between the two countries
Israel und Bahrain
·
ARABIAN BUSINESS - Bahraini royal
reveals first trip to Israel - Sheikha Jawaher was speaking at the
Arabian Business Awards at Dubai's Museum of the Future
Israel und Marokko
·
ISRAEL HAYOM - ,Jews were part
of our identity': University of Haifa's Moroccan students explore shared
memory - Students from Morocco share how their
country's recently established diplomatic ties with Israel have paved the way
for new academic opportunities at the University of Haifa.
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JPOST - Israeli theatre
company on tour in Morocco
Israel und Saudi Arabien
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JPOST - The Saudis are
growing sick of Palestine - opinion - There is no possibility
of a two-state solution with the current Palestinian or Israeli leaders
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GLOBES - Israeli
tourists could soon be able to visit Saudi islands
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TIMES OF ISRAEL - US envoy:
Netanyahu has big plans. They won't happen if his 'backyard is on fire' - PM is eyeing
Saudi normalization, closer cooperation with US on Iran, but Tom Nides tells
ToI those will be hard to achieve if Israel moves to shut door on two states
for good
·
FIKRA - New Saudi Poll:
Some Surprises on the U.S., Iran, Israel, Oil, and More
Die Abraham Abkommen
wirken in der Region
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CICERO
- "Frieden zwischen Arabern
und Juden soll kein Traum bleiben" - Beim Negev Forum in Abu Dhabi kamen jüngst Vertreter Israels,
der USA und arabischer Länder zusammen. Arye Sharuz Shalicar war für Israel
vor Ort. Im Interview spricht er über die Ziele des Treffens und den Protest
gegen die neue israelische Regierung. - INTERVIEW MIT ARYE SHARUZ SHALICAR am
23. Januar 2023
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i24 - Arab countries
commemorate the Holocaust in unique event - ,We
are witnessing a real desire on the part of the countries of the Abraham
Accords to look into the subject of the Holocaust'
o
JPOST - Is the Arab
world beginning to acknowledge the Holocaust? - report - An encouraging
trend was observed this year in several Arab countries, with rising
recognition of the history of antisemitism and the crimes of the Nazis
o
MENA -
Arabischer
Holocaust-Unterricht mit Tücken - So sehr es zu begrüßen ist, dass in den Vereinigten Arabischen
Emiraten und damit erstmals in der arabischen Welt in den Schulen der
Holocaust als Unterrichtsstoff aufgenommen wird, birgt dieser Ansatz einige
Fallstricke.
·
FOKUS
JERUSALEM - Türkischer Starkoch "Salt
Bae" eröffnet neues Restaurant in Israel (s.a. YNET)
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JNS - Netanyahu meets
King Abdullah in Jordan - The two men discussed regional issues, in particular
strategic, security and economic cooperation between the countries.
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
90-jähriges Gründungsjubiläum der Kinder- und Jugendaliyah
Am 30.
Januar jährt sich die Gründung der Kinder- und Jugend-Aliyah zum 90. Mal.
Genau am Tag der Machtübergabe an Hitler am 30.1.1933 gründete Recha Freier
das einzigartige Kinderhilfswerk, das bis heute 512.000 jüdische Kinder aus
aller Welt aufgenommen und in Kibbuzim und Jugenddörfern in Israel ein
Zuhause und eine Ausbildung gegeben hat. Gegründet wurde die Kinder- und
Jugend-Aliyah zunächst mit dem Ziel, jüdische Kinder aus Deutschland vor der
Bedrohung des NS-Regimes nach Palästina zu retten. Bald musste sie auch
Kinder aus dem besetzten Österreich, Polen und der Tschechoslowakei - oft auf
geheimen Wegen - herausholen. Nach dem Krieg galt es, Kindern, die den
Holocaust überlebt hatten und nun meist elternlos waren, wieder Geborgenheit
und ein Zuhause zu geben und die vielen Jahre verlorener Schulausbildung in
Israel nachzuholen. Seither ist die Kinder- und Jugend-Aliyah ein Spiegel der
Einwanderungsgeschichte des jüdischen Staates und hat diese maßgeblich
mitgetragen. Im Jubiläumsjahr sind u.a. eine Tagung in Kooperation mit der
Jüdischen Akademie, Zentralrat der Juden in Deutschland, und ein gemeinsames
Konzert mit einem Kammerensemble der Jugend-Aliyah aus Israel und der
Bayerischen Philharmonie geplant. Dazu kommen zwei Jugendbegegnungsprojekte
auf den geschichtlichen Spuren der Jugend-Aliyah in Deutschland und Israel,
wird in der Pressemitteilung der Kinder- und Jugend-Aliyah angekündigt.
Weitere Informationen hier. VR
Israelisch-Portugiesisches Freundschaft-Wandbild von Rami Meiri
in Carcavelos/Portugal
Zur
Feier der Freundschaft zwischen Portugal und Israel lud die israelische
Botschaft in Portugal im vergangenen Sommer den bekannten israelischen
Künstler Rami Meiri ein, ein israelisch-portugiesische Freundschafts-Wandbild
zu gestalten. Rami Meiri ist einer der bekanntesten Graffitikünstler
Israels. Er ist auf eine Reihe von Graffiti-Techniken spezialisiert, darunter
Pinsel, Kohle und Spray. Seine Arbeiten sind realistischer als die meisten
Graffiti oder Straßenkunstwerke und stellen Szenarien und Personen aus dem
täglichen Leben dar. Der Auftrag an den Künstler geht auf eine gemeinsame
Initiative der israelischen Botschaft, des Rathauses von Cascais und des
Gemeinderats von Carcavelos und Parede zurück. Kindern aus SOS-Kinderdörfern
(Aldeias SOS) waren an dem Projekt auch beteiligt, berichtet die Jerusalem
Post. Am 2. September enthüllte die israelische Botschaft das Wandgemälde der
israelisch-portugiesischen Freundschaft gemeinsam mit all jenen, die an der
Verwirklichung dieses Projekts mitgewirkt haben. Ebenfalls anwesend waren der
Staatssekretär für soziale Sicherheit, Dr. Gabriel Bastos, der Bürgermeister
von Cascais, Dr. Carlos Carreiras, der israelische Botschafter in Portugal,
Dor Shapira, und Filipe Carnall vom Vorstand von Aldeias SOS. (JPost) VR
Die Kibbuz-Bewegung erwacht zu neuem Leben
Wegen
Überalterung und sozialistischer Ideale drohte den Kibbuzim in Israel das
Aus. Nach einer grossen Privatisierungswelle erleben sie heute einen neuen
Frühling. Anstelle von Freiwilligen bewirtschaften heute Gastarbeiter aus
Thailand die Felder - und exportieren u. a. ihre Produkte nach Hebron und
Gaza. (NZZ) KR
Unterwegs im Sinne der Vernetzung

Der Kampf gegen
Antisemitismus ist vielfältig, erst recht, wenn einem das Gedenken an die
Verbrechen der Nazis, wie auch die Vernetzung von Gleichgesinnten,
einschließlich von Parlamentariern auf europäischer Ebene wichtig ist. In
diesem Sinne, hier einige Impressionen einer EJA Delegationsreise zum KZ /
Ghetto Theresienstadt and der auch unser Vorsitzender, Sacha Stawski,
teilnahm. (HC, RadioCZ, JPost, i24, TimesofIsrael)
ACHTUNG FAKE-FREUND:
Mohammed Ali Slim
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: " Ende
2021 und mehrfach während des Jahres 2022 berichtete die BILD und auch einige andere
Medien, einschließlich uns, über einen Muslim, der sich mutmaßlich "aktiv
gegen islamischen Extremismus und Antisemitismus" einsetzen würde. Es fand
auch ein Treffen mit ihm - Mohammed Ali Slim - statt, nachdem dieser uns,
(wie auch andere) kontaktiert hatte. In diese Zeit war er auch in mehreren
Jüdischen Gemeinden als (Ehren-)gast für sein angebliches "Engagement"
eingeladen worden. Aus dem Gespräch mit ihm wurde klar, dass er hoffte sein
"Engagement" und sein angebliches "verfolgt" werden, als Geschäftsmodell
betrachtet hat. Mittlerweile muss auch ihm klar geworden sein, dass dies kein
"Modell" ist, mit dem man fürs Nichtstun Geld verdienen, oder gefeiert werden
kann, weshalb er nun seit geraumer Zeit sein wahres Gesicht offenlegt.
Während er zwar noch eine Israelfahne in seinem Twitter Profilbild hat, hetzt
er immer wieder übelst gegen Israel und greift Politiker, wie Frank Müller-Rosentritt
für denen Engagement gegen Antisemitismus und zugunsten des
Deutsch-Israelische Verhältnisses an. So auch heute wieder, nachdem Frank
Müller Rosentritt die schrecklichen
Terrorangriffe gegen israelische Zivilisten in Jerusalem
verurteilt hat, vor allem die "widerliche
judenfeindliche Hetze, mit der palästinensische Kinder und Jugendliche
indoktriniert werden". Die Reaktion von Mohammed Ali Slim zeigt alles, was
man über diese Person wissen muss." (HC)
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
Ein
mehr als berechtigter Preis. Die Arbeit von IsrAid ist mehr als lobenswert
und zeigt das wahre Israel, wie man es kaum besser zeigen könnte, während
gleichzeitig dazu beigetragen wird, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
TIMES OF ISRAEL - Activist who
took Israeli disaster aid global wins humanitarian prize - Yotam Polizer heads IsraAid, NGO with 320 staff that provides help
at disasters worldwide, will receive prestigious Charles Bronfman Prize
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TIMES OF ISRAEL - Israelis now
eligible for German and Austrian citizenship based on family heritage - New laws
passed in Germany and Austria regarding the victims of the Nazi persecution
simplifies the threshold conditions for obtaining citizenship and passports
of these countries.
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YNET - How Tel Aviv's
doggy daycare became Israel's most in demand 'educational academy' - Lior
Gibenberg, former officer from IDF's canine unit, is a seasoned dog trainer
who uses his skills to train hundreds of pups in 'Dogotel' - including a play
room with a library and a 'poodle room' spa
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YNET - Israeli kids lead the
world in time spent playing video games, study finds - Around 65%
of Israeli kids report playing more than five times a week, compared to
international average of 50%; Israeli students also rank seventh in social
media use
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POLITIK
EU-Kommission: Israel ist kein Apartheid-Staat
Nach
Einschätzung der EU-Kommission ist es "unangemessen", Israel als "Apartheid-Staat"
zu bezeichnen. Das erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am 13.
Januar. Er antwortete damit auf eine im März 2022 formulierte Anfrage von
EU-Abgeordneten der Linken-Fraktion. Anlass war ein Bericht von "Amnesty
International", in dem Israel Apartheid vorgeworfen wurde. Borrell bekräftigte
indes, dass sich die EU für eine "Zwei-Staaten-Lösung" stark mache und die
"Verschlechterung der Menschenrechtslage in Israel und den besetzten
palästinensischen Gebieten" genau beobachte. [Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu:
"Nochmals in einem Satz: "Israel ist kein "Apartheid-Staat"! Das hat
sogar die EU-Kommission verstanden.]
(Israelnetz)
NZZ: Wie
postkolonialistische Eiferer aus den Juden imperialistische Monster machen
Manchmal
wird es einem schwindelig ob der Zusammenhänge, die (deutsche) Linke und
Israelfeinde zwischen den Weltproblemen und dem jüdischen Staat herstellen.
Als aufgeklärtem Menschen mit seriöser wissenschaftlicher Ausbildung fehlt
einem oft die Fantasie für so viel ahistorisches, moralisierendes, die
Realität ins Gegenteil verdrehendes Geschwurbel, das leider zunehmend
bedrohlich an Boden gewinnt. "Auch in Lützerath, wo die Klimaschützer
demonstrierten, war die Palästinenserflagge zu sehen, unmittelbar neben der
«Fridays for Future»-Aktivistin Luisa Neubauer." berichtet Ulrich Schmid von
der NZZ. "Bilder der palästinensischen Terroristin Leila Khaled tauchen auf,
und dann ist da auch noch dieser Reim: ,Von Lützerath nach Gaza, Yallah
Intifada!'." Und Schmid fragt treffend: "(.) was genau hat Gaza mit
Braunkohleabbau zu tun? Und sind die Juden nun wirklich auch noch schuld am
Klimawandel? Finanzieren sie ihn gar? Wo man so viel in einen Topf wirft,
gibt's Zoff. Viele, die (.) in Lützerath protestierten, fühlen sich
vereinnahmt und missbraucht. Doch Linke und Israelkritiker springen nun
einmal gerne auf Züge auf, die gut in Fahrt sind." Schmid hat sich die Mühe
gemacht, all die Verrenkungen und konstruierten Zusammenhänge aufzuzeigen,
die von israelfeindlicher Seite kommen. Mancher stößt sich an der Wortwahl
Schmids. Wer aber unter die Oberfläche der Klimabewegung und des linken
(Selbst-) Verständnisses vom "globalen Süden" und "dem Westen" schauen will,
in dem Juden immer zum Täter gemacht werden, wird hier Erkenntnisgewinn
haben. (nzz, infosperber) VR
Griechisch-orthodoxe
Kirche dementiert Landverkäufe
US-amerikanische und israelische Medien hatten vor einigen Tagen
berichtet, ein in New York ansässiges Luxusimmobilien-Unternehmen habe
520.000 Quadratmeter Land aus griechisch-orthodoxem Patriarchatsbesitz in
zentralen Stadtvierteln Jerusalems gekauft. Der Preis lag demnach bei
umgerechnet EUR 203 Mio. Das Projekt sei für alle Beteiligten vorteilhaft, so
die Begründung. Das griechisch-orthodoxe Patriarchat ist nach der
israelischen Regierung der zweitgrößte Immobilienbesitzer in Israel. Der Umgang
der Kirche mit ihren Ländereien hat in der Vergangenheit wiederholt für
Streit gesorgt. Der Vorgänger des amtierenden Patriarchen Theophilos III.,
Irinaios I. war 2005 nach nur vierjähriger Amtszeit über einen Skandal um
undurchsichtige Landverkäufe an israelische Geschäftsleute gestürzt. Auch
Theophilos III. wurden wiederholt undurchsichtige Geschäfte vorgeworfen. (domradio) KR
Juniper Oak 23.2 - US-amerikanisch-israelisches Großmanöver in
Israel und im Mittelmeer
Ungeachtet
der Ausrichtung der neuen israelischen Regierung findet derzeit in Israel und
im östlichen Mittelmeer ein großangelegtes gemeinsames Militärmanöver der
israelischen und der US-amerikanischen Streitkräfte statt. Das twittern die
US-Streitkräfte. Das Manöver zeigt die weiterhin enge Bindung der USA und
Israels angesichts der Bedrohungslage im Nahen Osten, die vor allem vom Iran
und seinen Verbündeten im Libanon und im Gazastreifen ausgeht. Juniper Oak
ist die größte Übung zwischen den USA und Israel in der Geschichte und
umfasst Tausende von Soldaten und Einrichtungen in der Luft, an Land, auf
See, im Cyberspace und im Weltraum. (US Central Command
@twitter) VR
Die CIA half israelischen
Mossad-Agenten, in einer komplizierten Mission ins Ausland zu entkommen
Der frühere CIA-Direktor und US-Außenminister Mike Pompeo
enthüllt in seinem neuen Buch "Never Give An Inch ", dass die CIA während
seiner Amtszeit auf persönliche Bitte des damaligen Mossad-Direktors Yossi
Cohen Mossad-Agenten aus unmittelbarer Gefahr gerettet hat. Israelische
Geheimdienstquellen bestritten am Dienstagnachmittag gegenüber der Jerusalem
Post wiederholt, dass die fragliche Operation der Überfall des Jahrhunderts
im Februar 2018 war - die Beschlagnahme des geheimen Atomarchivs des Iran
nahe Teherans - obwohl Pompeo in seinem Buch ausdrücklich sagt, dass dies der
Fall ist. Die Operation war "eine der bedeutendsten geheimen
Operationen, die jemals durchgeführt wurden". (JPost) KR
Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
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TIMES OF ISRAEL - UN watchdog
warns Iran has enough nuclear material for 'several' bombs - IAEA chief Rafael Grossi says he may return to Iran to jumpstart
'much needed' talks to curb atomic program, notes 'big, big impasse'
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ISRAELNETZ
- Staatspräsident Herzog bei
der NATO: "Die iranische Bedrohung
ist an der Türschwelle Europas"
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ALGEMEINER - Israeli Leaders
Demand EU Terror Designation for Iran's Islamic Revolutionary Guards Corps
o
TIMES OF ISRAEL - EU backs down
from adding Iran's Revolutionary Guard to terror listing - Foreign policy chief Borrell says move can only be made if a
member country first passes a ruling condemning IRGC for terrorist acts
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JPOST - Iran continues
to boast of circumnavigating the globe, naval prowess - analysis
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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TAGESSPIEGEL - Israelischer Botschafter:
"Linker Antisemitismus darf nicht in der Mitte der Gesellschaft ankommen" - Bei
linkem Antisemitismus fehle es Deutschland an Haltung. Prosor nennt die
Kunstaustellung dokumenta als Beispiel. (s.a. Israelnetz)
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TIMES OF ISRAEL - Herzog says
Israel committed to ,equality,' as EU parliament leader sounds warning - President delivers speech in Brussels ahead of Holocaust Memorial
Day as bitter political fight brews at home; Metsola cautions that democratic
values can't be taken for granted
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ISRAEL HAYOM - European Jewry
is disappearing. Will Israel step up? - In
its early days, Israel was aided by Jewish communities in Europe, and now
they are asking to be helped in return: to receive financial support to
preserve Jewish identity.
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TIMES OF ISRAEL - Israeli envoy:
The UN, founded on the ashes of the Holocaust, is failing its purpose - Gilad Erdan says world body holds 'heinous double standard'
against Jewish state, calls for action against officials who have made
antisemitic statements
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AUS GEGEBENEM ANLASS.
Ein
Kommentar zur aktuellen Situation in Israel
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Was für ein schrecklicher
Shabbat.... Erst der Anschlag am Freitag Abend auf Synagogenbesucher und dann
nochmals der neuerliche Terroranschlag - ausgeführt von einem aufgehetzten -
von Palästinensischer Seite bejubelten - 13-jährigen Terroristen... mögen
diejenigen, die ihn dazu erzogen haben für immer in der Hölle schmoren.
Laßt uns das Geschehene nochmals in unsere Worten zusammenfassen:
Der Anschlag von Freitag abend: Da gingen die Menschen friedlich zum Shabbat
Gebet in die Synagoge und als sie rauskamen wurden sie wortwörtlich
massakriert. Mindestens 7 Tote und noch mehr Verletzte. Und dabei nicht genug
des Horrors. Der Anschlag wurde auf Palästinensischer Seite groß gefeiert -
mit Süßigkeiten und Feuerwerk. Die Feiernden wiederum sind die Menschen, mit
denen Israel mutmaßlich Frieden schließen soll.
Und
noch eine Anmerkung dazu: Die Presse hat, wie zu erwarten war, die
Palästinensische Propaganda-Lüge von einer "Vergeltungsmaßnahme"
für ein mutmaßliches "Massaker" in Jenin aufgegriffen. Mit der
Realität hat dies aber nichts zu tun, wie wir in vorangegangenen Kommentaren
bereits festgestellt haben (siehe z.B. HIER und HIER).
In Jenin war die Israelische Armee gezielt gegen eine unmittelbar von einer
Terrorgruppe ausgehende Gefahr vorgegangen, um einen schlimmen Anschlag zu
verhindern. Die Maßnahme richtete sich ausschließlich gegen Terroristen, die
allerdings ein größeres Gefecht auslösten, bei dem es dann auch Tote gab, was
nicht hätte sein müssen. Die Verantwortung für die Toten lag ausschließlich
bei der Terrorzelle. Dieser Verteidigungsmaßnahme waren zudem unzählige
tagtägliche Terroranschläge gegen unschuldige Israelis vorausgegangen, wie
die Maßnahme auch gefolgt war von Raketenangriffen der Palästinenser auf den
Süden Israels, bei dem Tausende Israelis in Bunkern Schutz suchen mußten. Und
nun diese widerlichen zwei Anschläge, für die es absolut keine Rechtfertigung
geben kann, was uns zu dem heutigen
Anschlag in einem Vorort Jerusalems (und nicht etwa einer "Siedlung", wie
vielfach relativierend behauptet) bringt...
Da ist ein 13-jähriger mit einer Waffe losgezogen, wiederum um
Synagogenbesucher nieder zu metzeln. Was ein KIND dazu bringt solch eine
Schreckenstat zu verüben, wissen wir leider zu Genüge: Palästinensische
Kinder sind von Kindergarten-Alter an übelster Hetze - einer systematischen
Gehirnwäsche - ausgesetzt. Bei Aufführungen stellen sie die Ermordung von
unschuldigen Israelis nach - mal mit Messern, mal mit Waffen; in den
Schulbüchern wird das Feinbild weiter verfestigt, während die "Befreiung
Palästinas" gepredigt wird; in den Sommercamps gibt es dann das
zugehörige Training als Kindersoldaten, während die Staatsmedien, Imame und
die Offiziellen der Palästinensischen Autonomiebehörde "Märtyrer"
und Terroristen feiern und zudem mit hohen Gehältern und Renten versorgen.
Während
Israel gezielt gegen Terroristen vorgeht, sind werden Palästinenser von
Kindesalter an "erzogen" alle Israelis wahllos zu ermorden. Und wenn sie
erfolgreich sind, dürfen sie oder ihre Familien sich auf die bereits
erwähnten lebenslangen Terrorgehälter, oder großzügige
"Märtyrer"-renten freuen, was uns zu einem entscheidenden Faktor
bringt, den leider nur viel zu Wenige Politiker wahr haben wollen:
Obgleich all diese Fakten bezüglich dem Stellenwert dieser Terrorbelohnungen
und der Hetze allgemein bekannt sind, ist Deutschland weiterhin der größte
Einzelgeldgeber der PA. Aus diesem Grund können wir nur nochmals unsere
Forderung nach einem umgehenden Einfrieren sämtlicher Unterstützung
wiederholen. Es sollte doch wirklich jeder mittlerweile verstanden haben,
dass so genannte "Hilfsgelder" dazu benutzt werden, um eben genau
Anschläge, wie den gestrigen, wie auch den heutigen zu finanzieren und Andere
so angespornt werden dem nachzuahmen. Dem Terrorismus und der Hasserziehung muß
endlich Einhalt geboten werden und Deutschland die "Macht des Geldes" nutzen,
um hier hart durchzugreifen und Änderungen herbeizuführen. JETZT ist der
Zeitpunkt zu handeln!
Mehr zu den Anschlägen, einschließlich wichtigen, wenn auch schockierende
Videos, der Feiernden, wie auch verschiedene Reaktionen und mehr dazu in
diesem THREAD..."
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JNS - Countries
worldwide denounce 'heinous' Palestinian terrorism in Jerusalem
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DLF - "Keine Rechtfertigung für
Terror": Volker Beck zum Anschlag in Jerusalem
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AUDIATUR
- Terror am Schabbat: Das
sind die 7 Opfer des grausamen Attentats in Jerusalem
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AUDIATUR
- Terroranschlag vereitelt:
Anti-Terror-Operation in Dschenin setzt Drahtzieher ausser Gefecht
Ein für Deutschland bemerkenswerter Audiobeitrag vom
Deutschlandfunk

Die EU sollte ihre Gelder für Palästinenser an Bedingungen
knüpfen, sagt Journalistin Caroline Fetscher. Nötig seien Bildungsprojekte
gegen Israel-Hass und zur verbalen Abrüstung. (DLF)
In Israel ehrt man das Leben und man betet für Frieden!
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Während die einen trauern, feiern die anderen
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JNS - Palestinians
celebrate Jerusalem attack across Judea and Samaria, Gaza
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TIMES OF ISRAEL - Palestinians
celebrate deadly terror shooting in Jerusalem with fireworks, sweets
Wie ein 13-jähriger Terrorist aussieht
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Wie die Mutter eines
Terroristen auf die Horrortat ihres Sohnes reagiert
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Und das passiert mit Palästinensern, die den Terror verurteilen
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Woher der Hass und die Aufstachelung zu Gewalt kommt, ist kein
Geheimnis
Mörder und Terroristen -
Verbrecher - werden als Vorbilder gefeiert!
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MENA -
Fatah preist
israelisch-arabische Terroristen (s.a. PMW)
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JPOST - Palestinian
factions welcome Jerusalem 'heroic operation'
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JNS - Fatah official
brandishes rifle, calls for more terror attacks - Bullets are the
only way to speak with Israel, Ata Abu Rumeileh says.
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JNS - Fatah incites
violence, praises Israeli Arab terrorists - The group's prisoners'
organization calls for a "general mobilization."
·
PMW - PA broadcasts
,Music to Murder by' - to welcome 2023
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PMW - "Princess of Fatah's
lauded female self-sacrificing fighters" - Fatah praises terrorist who led
murder of 37
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IMPACT-se - 13-year-old Palestinian uses school notebook to
leave message before he attacks
Entscheidungen des Israelischen Sicherheitskabinetts bezüglich
der Tat
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JPOST - Netanyahu: Israel will
strip terror families of citizenship, support settlements
Medienberichterstattung & weitere Reaktionen auf die Tat.
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HEPLEV
- Ein widerwärtiger
palästinensischer Terroranschlag, gefolgt von widerwärtigen Reaktionen
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TIMES OF ISRAEL - Washington, UN,
UAE, many others condemn 'heinous, tragic' Jerusalem terror shooting
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TIMES OF ISRAEL - Jerusalem
attack unanimously condemned at UN Security Council session on conflict

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HONEST REPORTING - Media Misleads
Over Jerusalem Terror Attacks
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Die Überschrift klingt,
als ob Israel völlig überzogen reagiert. Tatsächlich aber bedeutet jeder
dieser Raketenangriffe, dass Tausende von unschuldigen Menschen wahllos
terrorisiert werden, und binnen Sekunden in Bunker rennen müssen, usw., so
dass es wichtig ist hier entschieden dagegen vorzugehen. Nur so besteht die
Hoffnung auf ein gewisses Maß an Abschreckung...

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Francesca Albanese - eine
völlig deplazierte UN Repräsentantin, die schon lange ihres Posten hätte
enthoben werden müssen.

Siehe auch: STOP
ANTISEMITISM - Francesca
Albanese - A Stain on the United Nations
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Und im Iran während die
Terroristen - nicht überraschenderweise - natürlich auch als Helden gefeiert...
JPOST - Iranian media reacts to
Jerusalem attack, highlights 'martyrdom'
Einige wichtige Zitate zum Thema
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Khan al-Ahmar muss geräumt
werden
Die Illegalität der
beduinischen Siedlung Khan al-Ahmar am östlichen Stadtrand von Jerusalem ist
unbestritten. Ihre Bewohner haben ohne Genehmigung und in vollem Wissen um
die Rechtsverletzung eine Wohnanlage auf israelischem Staatsland gebaut. Sie
führten diese verbotene Tätigkeit mit illegaler Finanzierung und
Unterstützung der Europäischen Union, verschiedener europäischer Länder und
internationaler Organisationen durch. Diese subversive Einmischung
internationaler Organisationen in die inneren Angelegenheiten Israels ist
empörend und erfordert eine sofortige Erklärung. Die betreffenden
internationalen Akteure verletzen das israelische Staatsrecht, die
israelische Souveränität und das Völkerrecht. Dies wurde in einem Ende 2022
durchgesickerten Dokument der EU mit dem Titel "European Joint Development
Programme for Area C" deutlich gemacht. Dieses Papier veranschaulichte, wie
weit die EU bereit war, illegale Bauvorhaben in einem fremden Land zu unterstützen.
In dem Papier wurde bekräftigt, dass die EU trotz der Illegalität solcher
Bauten "die Rechte" der Palästinenser, die in dem von Israel kontrollierten
Gebiet C leben, schützen, Rechtsbeistand leisten und letztlich bei der
Schaffung eines von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwalteten
Gebiets helfen würde. Abgesehen vom illegalen Bau und den Verstößen gegen
israelisches und internationales Recht werden durch den Bau illegaler
Siedlungen wie Khan al-Ahmar örtliche Kulturdenkmäler beschädigt, die
Landschaft verwüstet und die Natur geschädigt. Darüber hinaus ist er Teil
eines Plans, der darauf abzielt, den historischen Anspruch Israels auf sein
eigenes Land zu delegitimieren. (audiatur) KR
Netanyahu: Wir werden "alle illegalen Gebäude" im Westjordanland
bekämpfen - Israelis und Palästinenser
Premierminister Benjamin Netanjahu sagte am Montag, dass seine
Regierung illegale Bauten sowohl von Palästinensern als auch von Israelis im
Westjordanland bekämpfen werde, Tage nachdem Verteidigungsminister Yoav
Gallant die Evakuierung eines illegalen israelischen Außenpostens angeordnet
hatte - mit Netanjahus Unterstützung und trotz des des Widerstands von
Bezalel Smotrich. Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie mehrfach betont,
Wahlkampf ist eine Sache, Realpolitik eine andere. Selten wir etwas so heiss
gegessen, wie es gekocht wird. In diesem Sinne, können wir uns nochmals wiederholen:
Medien berichten zumeist aus ihren jeweiligen tendenziösen Linken oder
Rechten Perspektiven - nur wenige neutral und wahrhaftig. Ins besondere für
Deutsche Medien ist die aktuelle politische Situation in Israel eine
willkommene Gelegenheit um Israels Demokratie fortwährend in Frage zu stellen
und alle möglichen Spekulationen als Fakten darzustellen. Wir hingegen sehen
in den Demonstrationen, der Deri Kündigung, den Siedlungs-Räumungen, den
Entscheidungen des weiterhin sehr wohl funktionierenden Obersten Gerichts,
einem Staatspräsidenten der sich intensiv um Vermittlung bemüht, wie eben
auch den lebendigen Auseinandersetzungen in der Knesset und den Medien, viel
eher Beweise für die funktionierende Demokratie Israels. In diesem Sinne,
behalten wir uns vor Kritik erst dann zu äußern, wenn es dafür tatsächlich
Veranlassung gibt!" (HC, TimesofIsrael)
Während im Bundestag dem
Holocaust gedacht wird, fand nur wenige Meter entfernt eine
Israel-"Apartheid"-Deffamierenungsdemo statt

Jörg Gehrke: "Man
kann am Holocaust-Gedenktag im Zentrum von Berlin den Staat der Überlebenden
der Shoa mit dem "Apartheid"-Vorwurf diffamieren. Muss man aber
nicht. Es ist perfide." (HC)
Umfrage: 53% der Ukrainer
fühlen sich unterstützt von Israel
Laut einer Umfrage des Instituts für Soziologie im ukrainischen
Kyiv - die Arbeit wurde auf Ersuchen der israelischen Botschaft in der
Ukraine getan - unterstützten 64% der Ukrainer Israel in dessen Konflikt mit
Iran. Die Mehrheit der Ukrainer sehen laut der Umfrage Israel als einen
befreundeten Staat, der die Ukraine unterstützt. Während 53% der Ukrainer der
Meinung sind, Israel sei ein Alliierter ihres Landes, denken 12% das
Gegenteil. 43% der Befragten sind allerdings unzufrieden mit der Weigerung
des jüdischen Staates, ihrem Land im Kampf gegen die russische Invasion
militärisch zu helfen. Auf die Frage, wie Israel der Ukraine helfe, sagten
48% der Beantwortenden, Israel transferiere humanitäre Hilfe, 17% sagten,
Israel offeriere Geheimdienstinformationen, und nur 8% meinten, Israel würde
Sicherheitsausrüstung und Waffen transferieren. (tachles) KR
Die palästinensische
Verfolgung von Christen wird in der Berichterstattung über eine Pastorin
ignoriert
Anfang
der vergangenen Woche brachten sowohl die Associated Press (AP) als auch die
BBC Laudatio-Artikel, in denen sie die Ordination der palästinensischen
Pastorin Sally Azar lobten. Die AP pries Azar als "die erste palästinensische
Pastorin im Heiligen Land" und berichtete über ihre Ordination "vor einer
Menschenmenge in der Kirche in der Altstadt von Jerusalem". Die BBC
veröffentlichte eine ähnlich positive Berichterstattung und zitierte eine
aufgeregte Azar, als sie ihren neuen Talar annahm. Während die BBC und AP
zugaben, dass Christen in palästinensisch regierten Gebieten eine Minderheit
bilden, weigerten sich beide Medien bequemerweise, die Verfolgung von
Christen zu erwähnen, sowohl durch die Palästinensische Autonomiebehörde in
Judäa und Samaria als auch durch die Hamas-Terrorgruppe in Gaza. Laut einem
Bericht des Journalisten Baruch Yedid, einem Experten für Angelegenheiten des
arabischen Sektors, der für die Nachrichtenagentur TPS schreibt, "haben
Kirchenbeamte zwei Morde und fünf Entführungen [in Gaza] dokumentiert, weil
die Opfer Christen waren." (united) KR
IN GAZA GEFLÜSTERT:
Palästinenser dokumentieren heimlich die brutale Herrschaft der Hamas
In einer bahnbrechenden
neuen Serie des Center for Peace Communications decken die Bewohner des
Gazastreifens die Schrecken des Lebens unter der Fuchtel der Hamas auf. "Die
Hamas hat die Palästinenser im Gazastreifen unter eine
Kommunikationsblockade gestellt. Whispered in Gaza hilft ihnen, es zu
durchbrechen", erklärt das Center for Peace Communications, das neue
Zeichentrickserien erstellt hat, um diese einzigartigen Geschichten zu
teilen. Die bahnbrechende Zeichentrickserie zeigt die Stimmen von
Palästinensern und enthüllt die Realität des Lebens im Gazastreifen. In dem
eindringlichen Interview unten entlarvt ein Palästinenser namens "Othman" den
"Widerstand" lediglich als ein "Geschäft". Er fragt sich bei all dem Leid,
das Hamas zugefügt hat: "Wo ist der Sieg"? (united) KR
Unselige Allianz
Ankara-Hamas
Seit
über zehn Jahren residiert die terroristische Hamas mit Billigung des
türkischen Präsidenten in Ankara, von wo aus sie völlig ungeniert
Terroranschläge gegen Israel koordiniert und Millionen von Schwarzgeld
verwaltet. Im Dezember 2021 veröffentlichte das Jerusalem Center for Public
Affairs einen Bericht mit dem Titel »Hamas< Istanbul Headquarters Has
Directed Hundreds of Terror Attacks Against Israelis and Laundered Millions
of Dollars«. Darin heißt es: "Die Türkei arbeitet sowohl auf ideologischer
als auch auf operativer Ebene mit Terrororganisationen zusammen. Auf
türkischem Boden tätige Terroristen bauen Infrastrukturen auf und planen
Terroranschläge gegen Israel. Hochrangige Hamas-Funktionäre (die meisten von
ihnen sind ehemalige israelische Terroristen, die im Rahmen eines Gefangenenaustauschs
freigelassen wurden) operieren von der Türkei aus gegen Israel. (.) Trotz der
offiziellen türkischen Behauptungen sind nicht nur politische Aktivitäten der
Hamas betroffen. Nach Angaben des Shabak (israelische Sicherheitsbehörde,
auch bekannt als Shin Bet) haben die Istanbuler Hauptquartiere, Zweigstellen
und Agenten im Laufe der Jahre Hunderte von Terroranschlägen und versuchte
Anschläge in Israel und vor allem im Westjordanland geleitet." Der Bericht
wirft auch ein Licht auf die Hamas-Unternehmen und die Geldwäsche in der
Türkei. "Die Untersuchung des Shabak ergab, dass die Hamas in der Türkei
unter der Aufsicht von Zaher Jabarin in großem Umfang Geld wäscht, wobei die
Behörden ein Auge zudrücken, geht es um die Herkunft der Gelder. Die
Untersuchung ergab auch, dass Hamas-Aktivisten eine Firma namens Imas besaßen,
die der Hamas als Tarnung für Geldwäscheaktivitäten diente, bei denen
Millionen von Dollar nach Gaza und in andere Länder überwiesen wurden." (mena) KR
Karim und Maher Younis:
die bestbezahlten israelisch-arabischen Terroristen
Die israelischen
Staatsbürger Karim und Maher Younis, die diesen Monat aus dem Gefängnis
entlassen wurden, nachdem sie eine vierzigjährige Haftstrafe für die
Ermordung eines israelischen Soldaten verbüßt hatten, haben nach Angaben der
israelischen Nichtregierungsorganisation Palestinian Media Watch (PMW) im
Rahmen der palästinensischen Pay for Slay-Politik ("Bezahlung für Mord") hohe
Summen von der Autonomiebehörde (PA) erhalten. Die NGO reichte deswegen vor
zwei Monaten eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft in dieser
Angelegenheit ein, sagte Maurice Hirsch, der Leiter der PMW-Abteilung für
Rechtsstrategie. "Wir wissen von der Sache, weil wir die Informationen einem
Befehl des [damaligen Verteidigungsministers Benny] Gantz vom September 2022
entnommen haben, Millionen von Schekel zu beschlagnahmen, die von der PA an
israelisch-arabische Terroristen gezahlt wurden." Das Dokument besage, wie
Hirsch weiter ausführte, dass sowohl Karim als auch Maher Younis von der PA
jeweils ca. EUR 90.800 als Abfindung für die Ermordung eines israelischen
Soldaten erhalten haben. "Auf dieser Liste waren 49 Terroristen, wobei Karim
und Maher Younis die größten Summen erhalten haben", sagte Hirsch und fügte
hinzu, dass Palestinian Media Watch vor zwei Wochen auch bei der israelischen
Polizei Beschwerde eingereicht habe. (mena) KR
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
AUDIATUR - Die ständige Lüge von der
"Gaza-Blockade" - Auch im Jahr 2022 haben Vertreter der UNO,
zahlreiche Länder und deren Repräsentanten sowie die Palästinensische
Autonomiebehörde die Lüge wiederholt, dass Israel eine "Blockade" gegen den
"belagerten Gazastreifen" verhängt habe.
·
PMW - PA PM annoyed that participating in and
rewarding terror has consequences
·
JÜD.
ALLG. - Kongressabgeordnete
fordern Entlassung von Berichterstatterin der UNO - Elf
Demokraten und Republikaner werfen Francesca Albanese vor, Antisemitismus zu
Verbreiten
·
JAN
FLEISCHHAUER - Yallah Intifada!
o
JÜD.
ALLG . -"Wir distanzieren uns von
diesem Tweet" - Der internationale Twitter-Account der
Klimabewegung fällt erneut mit Israelhass auf. Nun äußert sich FFF
Deutschland zu dem Vorfall
·
Aber Hauptsache die dort
stationierten UN Soldaten schauen einfach so zu...
TIMES OF ISRAEL
- Hezbollah
erects new watchtowers on Lebanon border as IDF builds defensive wall - 18-meter tall observation post rises as UN peacekeeping force
breaks up another tense standoff between Israeli and Lebanese soldiers on
border (s.a. JNS)
·
TIMES OF ISRAEL - As Cairo book
fair opens, Israel expresses concern over persistent antisemitism - Works at state-run event have included Mein Kampf and Protocols of
the Elders of Zion, with a new book on the history of Zionism showing
hook-nosed Jews on its cover
·
JÜD. ALLG. - Stefan Hensel: Dialog? Nur
ohne Juden, bitte - Die Hochschule für bildende Künste Hamburg
veranstaltet ein Symposium zur documenta 15, bei dem wichtige jüdische
Vertreter fehlen
·
AUDIATUR
- Mit Adolf Hitler zur
Abitur-Feier - Zukünftige Absolventen eines Gymnasiums in Tunesien ließen zur
Feier ihres »Sportabiturs« ein Banner mit einer Darstellung Hitlers
in Militäruniform vom Dach des Schulgebäudes.
·
MENA - Der Antisemitismus der
"Jüdischen Stimme für den Frieden" - Die linksradikale
amerikanische Gruppe macht Israel nicht nur für den israelisch-arabischen
Konflikt verantwortlich, sondern auch für die Probleme der Vereinigten
Staaten.
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WELT -
"Berliner Zeitung": Nun
soll Israel schuld sein am Silvester-Krawall - Vor
allem Migranten waren an den Silvester-Krawallen in Berlin beteiligt. Aber es
wäre nicht Deutschland, wenn nicht irgendwer "Israel" als Grund für das
Problem nennen würde. Zum Beispiel der iranischstämmige Autor Behzad Karim
Khani in der "Berliner Zeitung". Eine Erwiderung.
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht
über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
·
Terminkalender
einsehen: HIER
·
Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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Mike Pompeo: As
Secretary of State, I did not encounter any positive contributions that @hrw
was making, literally zero!
·

KAN
TV (Israel) - בעקבות
פעילותו
האנטישמית:
קריאות
בגרמניה לביטול
הופעותיו של
רוג׳ר ווטרס - [Interviews mit Volker Beck und Sacha
Stawski zum Thema Roger Waters Auftritte in Deutschland]
o
Und
hier noch mehr zu den Protesten gegen Roger Waters in Deutschland.
§
HC - Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und
keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland! -
GESAMMELTE RESOURCEN

§
HC - PROTESTVIDEOS - Kein
Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne
für Roger Waters in Deutschland!

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SPORT
Junger Israeli Oscar Gloukh wechselt von Maccabi Tel Aviv zu Red
Bull Salzburg
Ein
"Wunderkind" steht offenbar kurz vor dem Wechsel zu Red Bull
Salzburg. Der 18 Jahre junge Israeli Oscar Gloukh von Maccabi Tel Aviv soll
demnächst in der Mozartstadt andocken. Das berichtet die österreichische
Internetseite laola1. Wie der "Kurier" berichtet, soll der Transfer
so gut wie abgeschlossen sein. Gloukh gilt als eines der größten
Fussballtalente in seinem Heimatland. Bereits zwölf Länderspiele hat er für
die israelische Auswahl bestritten. Dem Vernehmen nach soll Gloukh einen
Vierjahres-Vertrag bekommen. Auch internationale Spizenklubs wie der FC
Barcelona, Borussia Dortmund und der AS Monaco hätten Interesse gezeigt. (laola1, standard) VR
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten

Und auch hier wiederholen
wir unseren mehrfach vorangegangenen Kommentar: "Wieder Sportler und
Verbände, die aufgrund ihres unsportlichen Verhaltens eine mehrjährige
Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare
Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (Palestine) SSt
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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ISRAELTAG 2023

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 Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten
solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf
Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig
zu feiern...
Das offizielle Datum des
Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie
in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen.
Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende
April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats,
bzw. Jahres fortsetzen. Dazu zählt auch "Der Israelbus" von den Christen an der
Seite Israels, der als rollende Botschaft und Zeichen der Solidarität vom
27. April bis 02. Mai Berlin, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart und München besuchen
wird.
So langsam ist die
Zeit gekommen, um mit den Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch
auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas
organisieren kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
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auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl,
Würzburg 2014.
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