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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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30.01.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Sheba Medical: Pflanzliche Wirkstoffkombination CurQD gegen Colitis ulcerosa gefunden

Die Coller School of Management der Uni Tel Aviv gehört zu den 100 besten Business Schools der Welt

Israel errichtet ein nationales Forschungsinstitut für Energiespeicherung

11. Weltraumwoche in Israel: "Erde und Weltraum werden eins"

"Politik der offenen Tür": Hadassah-Krankenhaus kündigt weitergehendes Engagement in afrikanischen Ländern an

"Für eine gerechte Sache": Bericht der Uni Tel Aviv über weltweites Engagement gegen Antisemitismus veröffentlicht

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

"Wollen die Stimme des Meers sein": die israelische Umweltorganisation EcoOcean arbeitet an der Rettung der Ozeane vor Plastik

Israelische Innovationskraft: Wie der jüdische Staat seine Wasserversorgung neu erfand

30 Exzellenzzentren für die Landwirtschaft in Indien

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Mysteriöser Handabdruck bei Ausgrabungen in einem 1000 Jahre alten Graben in Jerusalem entdeckt

Kooperation für Mikroarchäologie zwischen der Uni Haifa und dem Technion

 

TOURISMUS

Alt trifft neu: The Jaffa-Hotel in einem ehemaligen Kloster belegt Platz 6 der Gold List 2023 des Condé Nast Traveler

Türkischer Starkoch eröffnet Restaurant in Tel Aviv

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

McKinsey investiert in Israel

Carteav: Autonomes Fahren made in Israel

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Gänsehautmomente: Sänger aus Emiraten und Israel singen die Nationalhymnen des jeweilig anderen

Israelische Spionageserie Fauda bricht Zuschauerrekorde in arabischen Ländern

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

90-jähriges Gründungsjubiläum der Kinder- und Jugendaliyah

Israelisch-Portugiesisches Freundschaft-Wandbild von Rami Meiri in Carcavelos/Portugal

Die Kibbuz-Bewegung erwacht zu neuem Leben

Unterwegs im Sinne der Vernetzung

ACHTUNG FAKE-FREUND: Mohammed Ali Slim
.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

EU-Kommission: Israel ist kein Apartheid-Staat

NZZ: Wie postkolonialistische Eiferer aus den Juden imperialistische Monster machen
Griechisch-orthodoxe Kirche dementiert Landverkäufe

Juniper Oak 23.2 - US-amerikanisch-israelisches Großmanöver in Israel und im Mittelmeer

Die CIA half israelischen Mossad-Agenten, in einer komplizierten Mission ins Ausland zu entkommen

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS GEGEBENEM ANLASS.

Ein Kommentar zur aktuellen Situation in Israel

Ein für Deutschland bemerkenswerter Audiobeitrag vom Deutschlandfunk

In Israel ehrt man das Leben und man betet für Frieden!

Während die einen trauern, feiern die anderen

Wie ein 13-jähriger Terrorist aussieht

Wie die Mutter eines Terroristen auf die Horrortat ihres Sohnes reagiert

Und das passiert mit Palästinensern, die den Terror verurteilen

Woher der Hass und die Aufstachelung zu Gewalt kommt, ist kein Geheimnis

Entscheidungen des Israelischen Sicherheitskabinetts bezüglich der Tat

Medienberichterstattung & weitere Reaktionen auf die Tat.

Einige wichtige Zitate zum Thema

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Khan al-Ahmar muss geräumt werden

Netanyahu: Wir werden "alle illegalen Gebäude" im Westjordanland bekämpfen - Israelis und Palästinenser

Während im Bundestag dem Holocaust gedacht wird, fand nur wenige Meter entfernt eine Israel-"Apartheid"-Deffamierenungsdemo statt

Umfrage: 53% der Ukrainer fühlen sich unterstützt von Israel

Die palästinensische Verfolgung von Christen wird in der Berichterstattung über eine Pastorin ignoriert

IN GAZA GEFLÜSTERT: Palästinenser dokumentieren heimlich die brutale Herrschaft der Hamas

Unselige Allianz Ankara-Hamas

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Junger Israeli Oscar Gloukh wechselt von Maccabi Tel Aviv zu Red Bull Salzburg

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Shabbat Shalom aus Akko

Das ist Israel I

Das ist Israel II

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Sheba Medical: Pflanzliche Wirkstoffkombination CurQD gegen Colitis ulcerosa gefunden

Laut einer klinischen Studie des israelischen Sheba Medical Center ist die Behandlung von Colitis ulcerosa (UC) mit den pflanzlichen Stoffen Curcumin und QingDai (=CurQD) wirksam und vielversprechend. Das gilt besonders für Patienten, bei denen die übliche pharmazeutische Behandlung versagte. Die Ergebnisse der ersten Studie zeigten, dass die CurQD-Behandlung bei aktiven UC-Patienten wirksam war und in 70% der Fälle ein klinisches Ansprechen und in 30% der Fälle eine klinische Remission, also eine vorübergehende Abschwächung der Symptome, erreichte. In der placebokontrollierten Studie wurde eine noch höhere Rate von 86% klinischem Ansprechen und 50% klinischer Remission erreicht. Die Studie wurde auf dem Crohn's and Colitis Congress in Denver, Colorado vorgestellt. CurQD wird im Sheba Medical seit über sechs Jahren in der täglichen klinischen Praxis eingesetzt. Die Forscher glauben damit ein erschwingliches, leicht zugängliches Medikament gegen die chronische Entzündung des Dick- und Enddarms gefunden zu haben, das "von medizinischen Zentren auf der ganzen Welt übernommen werden kann, sodass Patienten überall die Behandlung erhalten, die sie benötigen." sagte Prof. Shomron Ben-Horin, Direktor der Abteilung für Gastroenterologie bei Sheba. (i24) VR

 

Die Coller School of Management der Uni Tel Aviv gehört zu den 100 besten Business Schools der Welt

Wie die Uni Tel Aviv in einer Presseerklärung am 22. Januar mitteilte, wurde die Coller School of Management der Universität in der kürzlich veröffentlichten internationalen Umfrage des Magazins CEOWORLD unter die 100 besten Business Schools der Welt für 2023 gewählt. Die Coller School war die einzige israelische Einrichtung, die in das Ranking aufgenommen wurde und belegt den Platz 99. Die Umfrage "2023 Global Business Schools Survey" wurde unter Tausenden von Führungskräften aus aller Welt durchgeführt. Aus den rund 13.000 weltweit tätigen Business Schools wurden 500 Schulen ausgewählt. Die Rangliste basiert auf sieben Hauptindikatoren für Qualität und Ansehen, darunter akademischer Ruf, Zulassungsberechtigung, Vermittlungsquote, Feedback von Personalverantwortlichen, Spezialisierung, globaler Ruf und Einfluss sowie Studiengebühren. Dieses Ranking folgt auf einen weiteren Erfolg für die Coller School:  in einer Umfrage aus dem Jahr 2021, in der MBA-Programme nach der Anzahl der von ihnen hervorgebrachten Unternehmer bewertet wurden (das PitchBook-Ranking), belegte die Coller School of Management den 13. Platz. (TAU, CEOWORLD) VR

 

Israel errichtet ein nationales Forschungsinstitut für Energiespeicherung

Die Probleme rund um die Speicherung von Energie aus Klimafreundlicher Energie­gewinnung, sind noch nicht gelöst. Wenn beispielsweise am Tag ein Übermaß an Sonnenenergie erzeugt wird, in der dunklen Nacht aber ebenfalls Strom benötigt wird, müssen effiziente Speicherkapazitäten geschaffen werden. Das israelische Energie­ministerium wird deshalb gemeinsam mit der Bar-Ilan-Universität und dem Technion - Israel Institute of Technology in Haifa ein nationales Forschungsinstitut für Energiespeicherung gründen. Das Institut soll den israelischen Energiesektor dazu ermutigen, auf nationale strategische Herausforderungen mit Blick auf globale Anwendungen zu reagieren, Experten auszubilden und den Technologietransfer von der Akademie zur Industrie zu erleichtern. Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Sonne und Wind muss verstärkt werden, wenn Israel sein Ziel erreichen will, bis 2050 keine Treibhausgasemissionen zu verursachen. Da die Produktion aus diesen Quellen jedoch nicht konstant ist, werden dringend neue Technologien zur Speicherung von Energie in großen Mengen benötigt. (ISRAEL21c) VR

 

11. Weltraumwoche in Israel: "Erde und Weltraum werden eins"

Am 29. Januar beginnt in Israel die 11. Weltraumwoche, an der führende Vertreter der nationalen Raumfahrt­behörden aus den USA, Deutschland und Italien sowie Astronauten und hochrangige Vertreter der Industrie aus aller Welt teilnehmen werden. Die von der Israelischen Weltraumbehörde organisierte Veranstaltung umfasst landesweit 20 öffentliche Treffen mit den NASA-Astronauten Victor Glover und Randy Bresnik sowie kostenlose Aktivitäten wie Vorträge, Weltraumbeobachtungen und Unterrichtsprogramme in 28 Zentren im ganzen Land. Damit sollen den Menschen in Israel Technologie und Wissenschaft rund ums Thema Weltraum nähergebracht werden, so der israelische Minister für Innovation, Wissenschaft und Technologie Ofir Akunis. Er erinnerte auch daran, dass die diesjährige Weltraunwoche mit dem 20. Jahrestag des Absturzes der Raumfähre Columbia und dem damit verbundenen Tod des israelischen Astronauten Ilan Ramon zusammenfällt. (jns) VR

 

"Politik der offenen Tür": Hadassah-Krankenhaus kündigt weitergehendes Engagement in afrikanischen Ländern an

Wir berichteten schon vor zwei Wochen über das Engagement israelischer Ärzte in Nigeria für die Behandlung von Augenkrebs bei Kindern. Nun berichtet Voice of Nigeria, die Internetseite der nigerianischen Regierung, dass das israelische Hadassah Krankenhaus angekündigt hat, afrikanische Länder bei der Verbesserung ihres Gesundheitswesens zu unterstützen. Das gab Barbara Sofer, die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit vom Hadassah Krankenhaus am Dienstag in Jerusalem bekannt. "Das Krankenhaus verfolgt eine Politik der offenen Tür, bei der jeder ohne Rücksicht auf Religion, Rasse und Nationalität behandelt wird, und das Gleiche gilt für das Personal, das hier arbeitet und aus allen Schichten kommt." betonte Sofer. Hadassah wurde deshalb 2005 für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Krankenhausgesellschaft trägt diese Werte mit seinem bisherigen Engagement und seiner nun angekündigten Arbeit in Afrika in die Welt und ist dazu "ein Exzellenzzentrum mit mehr als 200 Forschungsprojekten, in dem jährlich mehr als 1 Mio. Menschen behandelt werden, und wir stehen weltweit an der Spitze der Innovation." berichtete Sofer. (VoiceofNigeria) VR

 

"Für eine gerechte Sache": Bericht der Uni Tel Aviv über weltweites Engagement gegen Antisemitismus veröffentlicht

Am Vorabend des Internationalen Holocaust-Gedenktags 2023 veröffentlichte das Zentrum für das Studium des zeitgenössischen europäischen Judentums an der Uni Tel Aviv seinen Jahresbericht mit dem Titel "For a Righteous Cause" (Für eine gerechte Sache), der sich auf Initiativen von Regierungen und Bürgern auf der ganzen Welt zur Bewahrung des jüdischen Erbes, zur Aufklärung über den Holocaust und zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus konzentriert. Der Bericht soll die Wertschätzung für inspirierende Initiativen zum Ausdruck bringen, zu ähnlichen Aktivitäten ermutigen und Wege für weitere Verbesserungen vorschlagen. Das geht aus der Presseerklärung der Universität hervor. Der Bericht zeigt, dass die Anerkennung des Holocausts und die daraus abgeleiteten Lehren in jüngster Zeit selbst in Ländern, in denen Holocaust-Unterricht bisher unüblich war, einschließlich in Afrika und der arabischen Welt, zugenommen haben. Neben diesem positiven Trend wurden in Westeuropa, Amerika und Australien zahlreiche pädagogische, soziale und rechtliche Initiativen zur Bekämpfung von Holocaust-Leugnung und Antisemitismus ergriffen, was auf eine breite Anerkennung des Problems und seiner Schwere hindeutet, meinen die Forscher. Trotzdem sei das Leben als Jude aber fast überall auf der Welt unsicher geworden, berichtet Prof. Uriya Shavit, Leiterin des Zentrums. Für sie sei das aber Ansporn, systematisch herauszufinden, was in der Holocaust-Education verbessert werden kann. (ynet, algemeiner) VR

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

"Wollen die Stimme des Meeres sein": die israelische Umweltorganisation EcoOcean arbeitet an der Rettung der Ozeane vor Plastik

Plastik stellt die größte Gefahr für die Meere und Ozeane der Welt dar, sagt Arik Rosenblum (Video), Geschäfts­führer der gemein­nützigen Organisation EcoOcean aus Emek Hefer, die sich für den Schutz der Meeresumwelt ein­setzt. Er gibt zu bedenken, dass 70% der Erdoberfläche Wasser sind, die bei der Bezeichnung "Planet Erde" nicht mitgedacht werden. "Wir versuchen definitiv, die Stimme des Meeres zu sein", sagt er deshalb. Wenn man mit dem Forschungsschiff der Organisation, der Mediterranean Explorer, ins Wasser geht, kann man viele gute Entdeckungen machen, wie z. B. einen Schwamm, den EcoOcean-Forscher entdeckt haben und der helfen könnte, Alzheimer zu heilen. Die Hauptaufgabe von EcoOcean - und von uns allen - besteht jedoch darin, den Verbrauch von Einwegplastik zu reduzieren und es niemals am Strand zu entsorgen. Sobald diese Becher, Flaschen und Tüten ins Wasser gelangen, zersetzen sie sich in schädliches Mikroplastik, das von den Fischen aufgenommen wird und dann von uns Menschen, wenn wir die Fische essen. "Es geht nicht nur darum, die Tiere zu retten. Die Rettung des Meeres bedeutet auch unsere Rettung", sagt Rosenblum. (ISRAEL21c) VR

 

Israelische Innovationskraft: Wie der jüdische Staat seine Wasserversorgung neu erfand

Wie wir zuletzt berichteten, speist Israel heutzutage 80% seines Wasserbedarfs aus den sechs Meerwasserentsalzungs­an­lagen des Landes. Der See Genezareth wird dadurch mehr zum Speicherbecken für Wasser, als dass er angezapft wird. Früher war das anders. Da war der See zentraler Bestandteil der israelischen Trinkwasserversorgung, was zu Streit mit den arabischen Nachbarn führte. Eine Dürreperiode zwischen 2013 und 2018 brachte den Pegel des Sees auf ein historisches Tief. Deshalb traf man die Entscheidung, den See mit entsalztem Meerwasser zu speisen. Die dazu notwendige, ca. 13 km Pipeline ist im Dezember gerade neu eröffnet worden. Die Technologie zur Meerwasserentsalzung ist in Israel zwar nicht erfunden, aber dort so großflächig angelegt und umgesetzt worden, wie in keinem anderen Land, berichtet Roni Kasher, Professor am Fachbereich Entsalzung und Wasserauf­bereitung an der Ben-Gurion-Universität. Das Know-how, der Betrieb einer Anlage und die Installation werde deshalb von den privaten Firmen, die die Meerwasserentsalzungsanlagen betreiben, auch exportiert, etwa nach Spanien, Zypern oder Griechenland. Der Erfolg von Israels Wasserversorgung ist aus Kashers Sicht vor allem auf einen ganzheitlichen Ansatz zurückzuführen. Eine Mischung aus intelligenter Wassernutzung und dem Transportsystem des National Water Carriers Mekorot, der 1937 gegründet wurde, seien dabei entscheidend. Das macht es dem jüdischen Staat auch möglich, zunehmende Mengen Wasser an die arabischen Nachbarn zu liefern. (tagesspiegel) VR

 

30 Exzellenzzentren für die Landwirtschaft in Indien

Indien und Israel blicken auf nunmehr 30 Jahre diplomatische Beziehungen zurück. Dieser Tage, am 22. Januar, wurde in Indien das 30. indisch-israelische Exzellenzzentrum für land­wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeweiht. Das Zentrum, das im Rahmen des Indisch-Israelischen Landwirtschaftsprojekts (IIAP) einge­richtet wurde, ist auf halbtrockene Gartenbaukulturen spezialisiert und ermöglicht den schnellen Technologietransfer an indische Landwirte. Israel ist seit Jahrzehnten etwa mit der Tröpfchenbewässerung und der Entwicklung von flüssigem oder wasserlöslichem Dünger (Fertigation), der die notwendige Düngermenge drastisch reduziert, ein Vorreiter in der Entwicklung nachhaltiger Technologien und Lösungen für die Landwirt­schaft. In den nun 30 Zentren in den indischen Bundesstaaten wird israelisches Know-how an die lokalen Anforderungen der indischen Landwirte angepasst, mit dem Ziel, deren Einkom­men deutlich zu steigern und gleichzeitig die Umwelt weniger zu belasten. Die Einrichtung der Zentren wurde durch die koordinierten Bemühungen der indischen Regierung, der Regie­rungen der Bundesstaaten und MASHAV (Israels Agentur für internationale Entwicklungs­zusammenarbeit) im israelischen Außenministerium ermöglicht. Jedes Jahr produzieren die Zentren mehr als 40 Mio. hochwertige Gemüsesetzlinge und über 500.000 hochwertige Obstpflanzen und schulen mehr als 120 Tausend indische Bauern, auch in Israel. (agriculturepost) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         YNET - Israeli startup extends shelf life of fresh produce, tackles food waste - Microbiome Pro uses a natural, probiotic solution to prevent spoilage and extend the shelf life of fruits and vegetables by up to 100%; company aims to reduce the amount of annual fresh produce that goes to waste globally

·         ISRAEL21c - Man takes a spicy gamble, growing wasabi in Israel - Most wasabi is fake because the real thing is difficult to grow and very pricey. But Ran Ronen was up for a challenge on his farm in northern Israel.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel raises $2 billion in its first-ever issuance of 10-year green bonds - State joins sovereign green bond club in raising funds to help attain climate-related national goals

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ARCHÄOLOGIE

 

Mysteriöser Handabdruck bei Ausgrabungen in einem 1000 Jahre alten Graben in Jerusalem entdeckt

Bei archäologischen Arbeiten entlang der Jerusalemer Sultan-Suleiman-Straße, die an die Altstadtmauern grenzt, wurde ein tiefer in Felsen gehauener Trocken­graben entdeckt, der wahrscheinlich aus dem 10. Jahrhundert oder früher stammt. Dabei wurde ein Handabdruck, eingemeißelt in die Mauern des Grabens, gefunden, der einige Rätsel aufgibt. Das teilte die israelische Altertumsbehörde IAA am vergangenen Mittwoch mit. "Symbolisiert er etwas? Weist er auf ein bestimmtes Element in der Nähe hin? Oder ist es nur ein lokaler Scherz? Die Zeit wird es zeigen", so die Forscher in ihrer Erklärung. Der mindestens 10 Meter breite und zwei bis sieben Meter tiefe Graben umschloss damals ganz Jerusalem, erklärte Zubair Adawi (Bild), Grabungsleiter der IAA, und wurde, im Gegensatz zu europäischen Burggräben, trocken gelassen. "Seine Funktion war es, den Feind, der Jerusalem belagerte, daran zu hindern, sich den Mauern zu nähern und in die Stadt einzubrechen." Die Verteidigungsanlagen waren so stark, dass das Kreuzfahrerheer, das im Juni 1099 eintraf, etwa fünf Wochen brauchte, um den Graben zu überwinden, während sich die jüdischen und muslimischen Verteidiger zur Wehr setzten, so Amit Re'em, Regionaldirektor für Jerusalem am IAA. (TimesofIsrael, israelnetz, Jüd.Allg.) VR

 

Kooperation für Mikroarchäologie zwischen der Uni Haifa und dem Technion

Für einige Archäologen von heute sind Schaufel und Pickel längst Geschichte. Die Werkzeuge, die heute zu bahnbrechenden Entdeckungen führen, sind Mikroskope, DNA-Sequenzierung und künstliche Intelligenz, so die Professoren, die am Mittwoch eine neue gemeinsame Initiative für archäologische Wissenschaften zwischen der Universität Haifa und dem Technion - Israel Institute of Technology ins Leben riefen. Das Technion und die School of Archaeology and Maritime Cultures der Universität Haifa erforschen die Archäologie auf mikroskopischer Ebene und decken neue Informationen über das tägliche Leben auf. Die gemeinsame Initiative wird die Kooperation zwischen den beiden Einrichtungen fördern und unterstützen, u. a. durch den Austausch von Fachwissen und Laborausrüstung, und insgesamt acht Forschungsstellen, die thematische Brücken zwischen den beiden Schulen schlagen. Obwohl viele Archäologen in Israel mit Professoren und Labors an verschiedenen Universitäten zusammenarbeiten, ist dies eine der ersten formellen Kooperationen zwischen mehreren Fakultäten der beiden Schulen und nicht nur zwischen einzelnen Personen. Sie knüpft an die Veränderung an, die das Fach Archäologie in den letzten 20 Jahren erfahren hat. (TimesofIsrael) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Alt trifft neu: The Jaffa-Hotel in einem ehemaligen Kloster belegt Platz 6 der Gold List 2023 des Condé Nast Traveler

מלון היוקרה החדש THE JAFFA ביפוDas Jaffa, a Luxury Collection Hotel in einem ehemaligen Kloster aus dem 19. Jahrhundert, belegte den sechsten Platz von acht der prestigeträchtigen "The Best Hotels and Resorts in Africa and the Middle East: The Gold List 2023" des Luxus- und Reisemagazins Condé Nast Traveler. Das Hotel liegt im alten arabischen Viertel von Jaffa und wurde in zehnjähriger Arbeit unter der Leitung des britischen Designers John Pawson und des israelischen Architekten Ramy Gill freigelegt und renoviert. Die Designer blieben den Ursprüngen des Ortes mit seinen arabischen und römischen Einflüssen treu und verwandelten es in ein Hotel mit 120 Zimmern, das mit modernem Komfort und hochmoderner Kunst und Design ausgestattet ist, von Hirst bis zum japanischen Möbeldesigner Shiro Kuramata. Die Hülle des The Jaffa mag zwar mehr als 100 Jahre alt sein, aber nur wenige Hotels schaffen es, den aktuellen Zeitgeist Tel Avivs so gut einzufangen und eine Mischung aus Neo-Jaffa zu schaffen, schreibt Ynet. Der Preis pro Nacht im The Jaffa beginnt bei 650 $. Nun., vielleicht kann man mal einen Blick hineinwerfen. (Ynet) VR

 

Türkischer Starkoch eröffnet Restaurant in Tel Aviv

Der türkische Starkoch Gökçe Nusret mit dem Spitznamen "SaltBae" (Bild) hat in den sozialen Medien angekün­digt, dass er ein neues Restaurant in Tel Aviv eröffnen wird. Nusrets neues Restaurant soll in der Nähe des Azrieli Centers, in einem neuen Einkaufszen­trum namens ToHA, eröffnet werden. Das Einkaufszentrum wurde von den Architekten Ron Arad und Avner Yashar geplant und erhielt zwei Auszeichnungen bei den jährlichen Council on Tall Buildings and Urban Habitat Awards (CTBUH). Sein erstes Restaurant eröffnete der türkische Chefkoch 2011 in Istanbul. Er wurde 2017 international bekannt als er ein Video von sich veröffentlichte, in dem er Salz auf ein von ihm zubereitetes Steak streute. Das Video ging schnell viral, wurde mehr als 10 Mio. Mal angesehen und brachte dem Gastronomen seinen berühmten Spitznamen ein. Nusrets neues Restaurant in Israel reiht sich ein in 11 weitere internationale Lokale des Sternekochs, darunter Restaurants in Paris, Mailand, Hongkong, Shanghai, Sao Paolo, Mexiko-Stadt, Buenos Aires, Kairo, Dubai, London, New York, Dallas, Boston, Abu Dhabi und Katar. Das Restaurant in Tel Aviv soll eine große Auswahl an Fleischgerichten anbieten. (Ynet) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

JERUSALEM. Walk from Mount Scopus to The Old Town

Jerusalem. Tomb of Jesus and Stone of Unction (Stone of Anointing)

JERUSALEM. A Walk Through the Amazing Mahane Yehuda Market

Netanya Is a Mediterranean Resort City in Central Israel

Relaxing Walk Along the Shores of The Sea of Galilee to The Kinneret Village

Jerusalem. Unglaublicher Spaziergang durch die Winterstadt

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         MITVERGNUEGEN - Auf den Straßen Tel Avivs: Das Florentin in (München) Neuhausen

·         TIMES OF ISRAEL - London gets a taste of Roladin with new gourmet doughnut shop in city center - Donutelier by Roladin offers luxury 'concept' doughnuts - made famous during Hanukkah holiday in Israel - all year long to British customers and tourists

·         ISRAELNETZ - Booking.com: Akko ist gastfreundlichste Stadt in Israel

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

McKinsey investiert in Israel

Das globale Beratungsunternehmen McKinsey hat sich entschieden, das israelische Startup-Unternehmen Iguazio (Gründer im Bild) zu kaufen, das Systeme der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt. Der US-Konzern hat das Echtzeit-Daten­analyse-Startup mit Sitz in Herzliya übernommen und damit seine erste Akquisition in Israel getätigt. McKinsey will die Machine-Learning-Plattform von Iguazio nutzen, um Unternehmen und Organisationen bei der Einführung und Nutzung von Anwendungen der KI zu unterstützen und sie in die Echtzeit-Entscheidungsfindung in allen Geschäftsbereichen einzubinden. Dadurch können Abläufe verbessert, Kosten gesenkt und neue Einnahmen generiert werden. Durch die Zusammenarbeit mit der Technologie von Iguazio wird QuantumBlack, der KI-Zweig von McKinsey, in der Lage sein, "Kunden mit branchenspezifischen KI-Lösungen zu versorgen, die fünfmal produktiver, achtmal schneller . und doppelt so zuverlässig sind", so McKinsey in einer Erklärung. Das Unternehmen kündigte auch an, nach weiteren Investitionsmöglichkeiten und Partnerschaften in der israelischen Startup-Szene zu suchen. (TimesofIsrael) VR

 

Carteav: Autonomes Fahren made in Israel

Während die straßentaugliche Technik für autonomes Fahren nur zögerlich voran kommt - zu groß sind die Hürden durch hohe Geschwindigkeiten bei teilweise schlechter Sicht - sieht es bei autonomer Mobilität in klar abgegrenzten Bereichen deutlich besser aus. Sie muss lediglich auf geeignete Orte beschränkt sein - wie Universitäts- oder Krankenhaus­gelände, Ferienorte, Seniorendörfer und Industrieanlagen - und darf sich nur mit einer Geschwindigkeit von maximal 25 km/h bewegen, um sicher zu sein. Das israelische Startup Carteav setzt als umweltfreundliches Verkehrsmittel für diesen Anwendungsbereich auf elektrische Golf-Carts, die in ausreichender Anzahl produziert werden, um günstig verfügbar zu sein - anders als eigens hergestellte Elektrobusse. Hier sind auch praktische 6-Sitzer verfügbar. In einem klar umrissenen Gebiet gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Zielen. Carteav programmiert diese so, dass der Benutzer einfach ein Restaurant, einen Park oder ein Gebäude aus einem Menü auswählen kann, anstatt die Zieladresse einzutippen. Um loszulegen, fährt ein Carteav-Kunde mit dem Fahrzeug um sein Grundstück. Die Kartierung des gesamten Gebiets dauert weniger als 24 Stunden, so Avinoam Barak, der Chef von Carteav. (ISRAEL21c) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli appointed CEO of US chip manufacturer Texas Instruments - Haviv Ilan, who joined the semiconductor manufacturer in 1999 after it bought out his Israeli startup, will replace longtime chief in April

·         TIMES OF ISRAEL - Meet the Israeli robot spiderman that will clean skyscraper facades in Hong Kong - Verobotics inks $5.4 million deal for its AI-powered 'human-like' vertical robots to clean and inspect the exterior of high-rise buildings in Hong Kong

·         JPOST - Israelis, Germans collaborate to bring Yad Vashem museum to Minecraft - Among the sites that have already been built in the game are the Old City of Jerusalem, Masada, Rabin Square, Dizengoff Street and the Knesset of Israel.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel's Apollo Power opens 'world's first' factory for flexible solar film panels - Amazon, Volkswagen and Audi are among a number of companies deploying the company's technology for use on cars, roofs and aircraft

·         YNET - Chic hospitality chain Generator Hostels to open 2 locations in Tel Aviv - Famed for unique locations and trendy interior design combining affordable luxury rooms and unique social events, chain sees Tel Aviv as an important addition to its selection

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Gänsehautmomente: Sänger aus Emiraten und Israel singen die Nationalhymnen des jeweilig anderen

Noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar: Bei der offiziellen Holocaust Gedenkfeier in den Abu Dhabi sang der Emiratische Sänger Ahmed Al Husseini die Israelische Nationalhymne. Ihm folgte die Israelische Sängerin Nicole Raviv mit der Emiratischen Nationalhymne. Was für ein Gänsehautmoment.

 

Die gemeinnützige Organisation Together - Vouch For Each Other unter der Leitung des israelisch-arabischen Aktivisten Yoseph Haddad hat am Donnerstag eine Zeremonie zum Internationalen Holocaust-Gedenktag für die arabische Welt ausgerichtet. Hunderte von führenden Persönlichkeiten aus muslimischen Ländern, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Bahrain, Saudi-Arabien und Syrien, haben nach Angaben der Veranstalter daran teilgenommen. Während der emiratische Sänger Ahmed Al Hosani die israelische Nationalhymne Hatikvah vortrug, sang Nicole Raviv die Nationalhymne der VAE namens Ishy Bilady (Lang lebe mein Land). (Mena, JNS, ynet, i24)

Israelische Spionageserie Fauda bricht Zuschauerrekorde in arabischen Ländern

Die vierte Staffel von Fauda hat sofort nach ihrer Veröffentlichung bei Netflix neue Rekorde aufgestellt. Vor allem im Libanon, wo ein Großteil der Handlung spielt, führt die Serie die Netflix-Charts an. Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Rumänien, der Tschechischen Republik und Griechenland liegt die Serie auf dem ersten Platz. In Katar, Indien, Italien, Polen und den Niederlanden liegt die Serie auf Platz zwei, in Frankreich und Kenia auf Platz drei. Auch in Belgien, der Türkei, Marokko und Jordanien gehört sie zu den 10 meistgesehenen Serien. (FokusJerusalem, Israelnetz, Jüd.Allg., i24, ynet)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere außergewöhnliche Woche, wie sie noch vor ein paar Jahren völlig undenkbar gewesen wäre: Terrorverurteilungen aus den VAE; Holocaust Gedenkveranstaltungen in der Arabischen Welt; gegenseitige Staatsbesuche; vielfältige Verträgen und neue Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten; usw. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         UAE MINISTRY OF FOREIGN AFFAIRS - UAE strongly condemns terrorist attack near Jerusalem synagogue

·         KHALEEJ TIMES - UAE-Israel trade more than doubles to Dh9.4 billion in 2022 - Emirates is now Israel's 16th largest trading partner

·         YNET - Israeli and Emirati singers collaborate to commemorate the Holocaust in Abu Dhabi - Event features speeches from both Jewish and Arab Israelis, and the participation of Emirati singer Ahmad Al Hosani, and Israeli Jewish singer Nicole Raviv, who came to the UAE as part of the delegation of Together Vouch for Each Other

·         GLOBES - Bureaucracy leaves Israel-UAE trade well below potential - Small and medium sized companies are struggling to complete deals with the UAE because of strict Israeli banking rules.

·         i24 - Israeli minister makes secret visit to UAE ahead of possible Netanyahu trip - The report states that one of the main goals of the trip was to discuss a possible visit by Prime Minister Benjamin Netanyahu to the United Arab Emirates

·         JPOST - UAE showcases Middle East leadership role - analysis - The UAE has hosted a number of key meetings with Middle Eastern countries lately.

·         i24 - UAE embrace of Holocaust education faces old prejudice - 'It's bizarre that this terrible, awful tragedy, the industrial destruction of European Jewry, is seen as Zionist propaganda all over the Muslim world'

·         ZAWYA - UAE holds the first Financial Dialogue with Israel - Sought to boost cooperation ties and encourage innovation in the field of financial services between the two countries

 

Israel und Bahrain

·         ARABIAN BUSINESS - Bahraini royal reveals first trip to Israel - Sheikha Jawaher was speaking at the Arabian Business Awards at Dubai's Museum of the Future

 

Israel und Marokko

·         ISRAEL HAYOM - ,Jews were part of our identity': University of Haifa's Moroccan students explore shared memory - Students from Morocco share how their country's recently established diplomatic ties with Israel have paved the way for new academic opportunities at the University of Haifa.

·         JPOST - Israeli theatre company on tour in Morocco

 

Israel und Saudi Arabien

·         JPOST - The Saudis are growing sick of Palestine - opinion - There is no possibility of a two-state solution with the current Palestinian or Israeli leaders

·         GLOBES - Israeli tourists could soon be able to visit Saudi islands

·         TIMES OF ISRAEL - US envoy: Netanyahu has big plans. They won't happen if his 'backyard is on fire' - PM is eyeing Saudi normalization, closer cooperation with US on Iran, but Tom Nides tells ToI those will be hard to achieve if Israel moves to shut door on two states for good

·         FIKRA - New Saudi Poll: Some Surprises on the U.S., Iran, Israel, Oil, and More

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         CICERO - "Frieden zwischen Arabern und Juden soll kein Traum bleiben" - Beim Negev Forum in Abu Dhabi kamen jüngst Vertreter Israels, der USA und arabischer Länder zusammen. Arye Sharuz Shalicar war für Israel vor Ort. Im Interview spricht er über die Ziele des Treffens und den Protest gegen die neue israelische Regierung. - INTERVIEW MIT ARYE SHARUZ SHALICAR am 23. Januar 2023

·         i24 - Arab countries commemorate the Holocaust in unique event - ,We are witnessing a real desire on the part of the countries of the Abraham Accords to look into the subject of the Holocaust'

o   JPOST - Is the Arab world beginning to acknowledge the Holocaust? - report - An encouraging trend was observed this year in several Arab countries, with rising recognition of the history of antisemitism and the crimes of the Nazis

o   MENA - Arabischer Holocaust-Unterricht mit Tücken - So sehr es zu begrüßen ist, dass in den Vereinigten Arabischen Emiraten und damit erstmals in der arabischen Welt in den Schulen der Holocaust als Unterrichtsstoff aufgenommen wird, birgt dieser Ansatz einige Fallstricke.

·         FOKUS JERUSALEM - Türkischer Starkoch "Salt Bae" eröffnet neues Restaurant in Israel (s.a. YNET)

·         JNS - Netanyahu meets King Abdullah in Jordan - The two men discussed regional issues, in particular strategic, security and economic cooperation between the countries.

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

90-jähriges Gründungsjubiläum der Kinder- und Jugendaliyah

Am 30. Januar jährt sich die Gründung der Kinder- und Jugend-Aliyah zum 90. Mal. Genau am Tag der Machtüber­gabe an Hitler am 30.1.1933 gründete Recha Freier das einzigartige Kinderhilfswerk, das bis heute 512.000 jüdische Kinder aus aller Welt aufgenommen und in Kibbuzim und Jugenddörfern in Israel ein Zuhause und eine Ausbildung gegeben hat. Gegründet wurde die Kinder- und Jugend-Aliyah zunächst mit dem Ziel, jüdische Kinder aus Deutsch­land vor der Bedrohung des NS-Regimes nach Palästina zu retten. Bald musste sie auch Kinder aus dem besetzten Österreich, Polen und der Tschechoslowakei - oft auf geheimen Wegen - herausholen. Nach dem Krieg galt es, Kindern, die den Holocaust überlebt hatten und nun meist elternlos waren, wieder Geborgenheit und ein Zuhause zu geben und die vielen Jahre verlorener Schulausbildung in Israel nachzuholen. Seither ist die Kinder- und Jugend-Aliyah ein Spiegel der Einwanderungsgeschichte des jüdischen Staates und hat diese maßgeblich mitgetragen. Im Jubiläumsjahr sind u.a. eine Tagung in Kooperation mit der Jüdischen Akademie, Zentralrat der Juden in Deutschland, und ein gemeinsames Konzert mit einem Kammerensemble der Jugend-Aliyah aus Israel und der Bayerischen Philharmonie geplant. Dazu kommen zwei Jugendbegegnungsprojekte auf den geschichtlichen Spuren der Jugend-Aliyah in Deutschland und Israel, wird in der Pressemitteilung der Kinder- und Jugend-Aliyah angekündigt. Weitere Informationen hier. VR

 

Israelisch-Portugiesisches Freundschaft-Wandbild von Rami Meiri in Carcavelos/Portugal

Zur Feier der Freundschaft zwischen Portugal und Israel lud die israe­lische Botschaft in Portugal im vergangenen Sommer den bekannten israelischen Künstler Rami Meiri ein, ein israelisch-portugiesische Freundschafts-Wandbild zu gestalten. Rami Meiri ist einer der bekanntesten Graffiti­künstler Israels. Er ist auf eine Reihe von Graffiti-Techniken spezialisiert, darunter Pinsel, Kohle und Spray. Seine Arbeiten sind realistischer als die meisten Graffiti oder Straßen­kunstwerke und stellen Szenarien und Personen aus dem täglichen Leben dar. Der Auftrag an den Künstler geht auf eine gemeinsame Initiative der israelischen Botschaft, des Rathauses von Cascais und des Gemeinderats von Carcavelos und Parede zurück. Kindern aus SOS-Kinderdörfern (Aldeias SOS) waren an dem Projekt auch beteiligt, berichtet die Jerusalem Post. Am 2. September enthüllte die israelische Botschaft das Wandgemälde der israelisch-portugiesischen Freundschaft gemeinsam mit all jenen, die an der Verwirklichung dieses Projekts mitgewirkt haben. Ebenfalls anwesend waren der Staatssekretär für soziale Sicher­heit, Dr. Gabriel Bastos, der Bürgermeister von Cascais, Dr. Carlos Carreiras, der israelische Botschafter in Portugal, Dor Shapira, und Filipe Carnall vom Vorstand von Aldeias SOS. (JPost) VR

 

Die Kibbuz-Bewegung erwacht zu neuem Leben

Wegen Überalterung und sozialist­ischer Ideale drohte den Kibbuzim in Israel das Aus. Nach einer grossen Privatisierungswelle erleben sie heute einen neuen Frühling. Anstelle von Freiwilligen bewirtschaften heute Gastarbeiter aus Thailand die Felder - und exportieren u. a. ihre Produkte nach Hebron und Gaza. (NZZ) KR

 

Unterwegs im Sinne der Vernetzung

 

Der Kampf gegen Antisemitismus ist vielfältig, erst recht, wenn einem das Gedenken an die Verbrechen der Nazis, wie auch die Vernetzung von Gleichgesinnten, einschließlich von Parlamentariern auf europäischer Ebene wichtig ist. In diesem Sinne, hier einige Impressionen einer EJA Delegationsreise zum KZ / Ghetto Theresienstadt and der auch unser Vorsitzender, Sacha Stawski, teilnahm. (HC, RadioCZ, JPost, i24, TimesofIsrael)

 

ACHTUNG FAKE-FREUND: Mohammed Ali Slim
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ende 2021 und mehrfach während des Jahres 2022 berichtete die BILD und auch einige andere Medien, einschließlich uns, über einen Muslim, der sich mutmaßlich "aktiv gegen islamischen Extremismus und Antisemitismus" einsetzen würde. Es fand auch ein Treffen mit ihm - Mohammed Ali Slim - statt, nachdem dieser uns, (wie auch andere) kontaktiert hatte. In diese Zeit war er auch in mehreren Jüdischen Gemeinden als (Ehren-)gast für sein angebliches "Engagement" eingeladen worden. Aus dem Gespräch mit ihm wurde klar, dass er hoffte sein "Engagement" und sein angebliches "verfolgt" werden, als Geschäftsmodell betrachtet hat. Mittlerweile muss auch ihm klar geworden sein, dass dies kein "Modell" ist, mit dem man fürs Nichtstun Geld verdienen, oder gefeiert werden kann, weshalb er nun seit geraumer Zeit sein wahres Gesicht offenlegt. Während er zwar noch eine Israelfahne in seinem Twitter Profilbild hat, hetzt er immer wieder übelst gegen Israel und greift Politiker, wie Frank Müller-Rosentritt für denen Engagement gegen Antisemitismus und zugunsten des Deutsch-Israelische Verhältnisses an. So auch heute wieder, nachdem Frank Müller Rosentritt die schrecklichen Terrorangriffe gegen israelische Zivilisten in Jerusalem verurteilt hat, vor allem die "widerliche judenfeindliche Hetze, mit der palästinensische Kinder und Jugendliche indoktriniert werden". Die Reaktion von Mohammed Ali Slim zeigt alles, was man über diese Person wissen muss." (HC)

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         Ein mehr als berechtigter Preis. Die Arbeit von IsrAid ist mehr als lobenswert und zeigt das wahre Israel, wie man es kaum besser zeigen könnte, während gleichzeitig dazu beigetragen wird, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
TIMES OF ISRAEL - Activist who took Israeli disaster aid global wins humanitarian prize - Yotam Polizer heads IsraAid, NGO with 320 staff that provides help at disasters worldwide, will receive prestigious Charles Bronfman Prize

·         TIMES OF ISRAEL - Israelis now eligible for German and Austrian citizenship based on family heritage - New laws passed in Germany and Austria regarding the victims of the Nazi persecution simplifies the threshold conditions for obtaining citizenship and passports of these countries.

·         YNET - How Tel Aviv's doggy daycare became Israel's most in demand 'educational academy' - Lior Gibenberg, former officer from IDF's canine unit, is a seasoned dog trainer who uses his skills to train hundreds of pups in 'Dogotel' - including a play room with a library and a 'poodle room' spa

·         YNET - Israeli kids lead the world in time spent playing video games, study finds - Around 65% of Israeli kids report playing more than five times a week, compared to international average of 50%; Israeli students also rank seventh in social media use

 

 

 

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POLITIK

 

EU-Kommission: Israel ist kein Apartheid-Staat
Nach Einschätzung der EU-Kommission ist es "unangemessen", Israel als "Apartheid-Staat" zu bezeichnen. Das erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am 13. Januar. Er antwortete damit auf eine im März 2022 formulierte Anfrage von EU-Abgeordneten der Linken-Fraktion. Anlass war ein Bericht von "Amnesty International", in dem Israel Apartheid vorgeworfen wurde. Borrell bekräftigte indes, dass sich die EU für eine "Zwei-Staaten-Lösung" stark mache und die "Verschlechterung der Menschenrechtslage in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten" genau beobachte. [Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nochmals in einem Satz: "Israel ist kein "Apartheid-Staat"! Das hat sogar die EU-Kommission verstanden.] (Israelnetz)

 

NZZ: Wie postkolonialistische Eiferer aus den Juden imperialistische Monster machen
Manchmal wird es einem schwindelig ob der Zusammenhänge, die (deutsche) Linke und Israelfeinde zwischen den Weltproblemen und dem jüdischen Staat herstellen. Als aufgeklärtem Menschen mit seriöser wissenschaftlicher Ausbildung fehlt einem oft die Fantasie für so viel ahistorisches, moralisierendes, die Realität ins Gegenteil verdrehendes Geschwurbel, das leider zunehmend bedrohlich an Boden gewinnt. "Auch in Lützerath, wo die Klimaschützer demonstrierten, war die Palästinenser­flagge zu sehen, unmittelbar neben der «Fridays for Future»-Aktivistin Luisa Neubauer." berichtet Ulrich Schmid von der NZZ. "Bilder der palästinensischen Terroristin Leila Khaled tauchen auf, und dann ist da auch noch dieser Reim: ,Von Lützerath nach Gaza, Yallah Intifada!'." Und Schmid fragt treffend: "(.) was genau hat Gaza mit Braunkohleabbau zu tun? Und sind die Juden nun wirklich auch noch schuld am Klimawandel? Finanzieren sie ihn gar? Wo man so viel in einen Topf wirft, gibt's Zoff. Viele, die (.) in Lützerath protestierten, fühlen sich vereinnahmt und missbraucht. Doch Linke und Israelkritiker springen nun einmal gerne auf Züge auf, die gut in Fahrt sind." Schmid hat sich die Mühe gemacht, all die Verrenkungen und konstruierten Zusammenhänge aufzuzeigen, die von israelfeindlicher Seite kommen. Mancher stößt sich an der Wortwahl Schmids. Wer aber unter die Oberfläche der Klimabewegung und des linken (Selbst-) Verständnisses vom "globalen Süden" und "dem Westen" schauen will, in dem Juden immer zum Täter gemacht werden, wird hier Erkenntnisgewinn haben. (nzz, infosperber) VR

 

Griechisch-orthodoxe Kirche dementiert Landverkäufe

US-amerikanische und israelische Medien hatten vor einigen Tagen berichtet, ein in New York ansässiges Luxusimmobilien-Unternehmen habe 520.000 Quadratmeter Land aus griechisch-orthodoxem Patriarchatsbesitz in zentralen Stadtvierteln Jerusalems gekauft. Der Preis lag demnach bei umgerechnet EUR 203 Mio. Das Projekt sei für alle Beteiligten vorteilhaft, so die Begründung. Das griechisch-orthodoxe Patriarchat ist nach der israelischen Regierung der zweitgrößte Immobilienbesitzer in Israel. Der Umgang der Kirche mit ihren Ländereien hat in der Vergangenheit wiederholt für Streit gesorgt. Der Vorgänger des amtierenden Patriarchen Theophilos III., Irinaios I. war 2005 nach nur vierjähriger Amtszeit über einen Skandal um undurchsichtige Landverkäufe an israelische Geschäftsleute gestürzt. Auch Theophilos III. wurden wiederholt undurchsichtige Geschäfte vorgeworfen. (domradio) KR

 

Juniper Oak 23.2 - US-amerikanisch-israelisches Großmanöver in Israel und im Mittelmeer

Ungeachtet der Ausrichtung der neuen israelischen Regierung findet derzeit in Israel und im östlichen Mittelmeer ein großange­legtes gemeinsames Militärmanöver der israelischen und der US-amerikanischen Streitkräfte statt. Das twittern die US-Streit­kräfte. Das Manöver zeigt die weiterhin enge Bindung der USA und Israels angesichts der Bedrohungslage im Nahen Osten, die vor allem vom Iran und seinen Verbündeten im Libanon und im Gazastreifen ausgeht. Juniper Oak ist die größte Übung zwischen den USA und Israel in der Geschichte und umfasst Tausende von Soldaten und Einrichtungen in der Luft, an Land, auf See, im Cyberspace und im Weltraum. (US Central Command @twitter) VR

 

Die CIA half israelischen Mossad-Agenten, in einer komplizierten Mission ins Ausland zu entkommen

Der frühere CIA-Direktor und US-Außenminister Mike Pompeo enthüllt in seinem neuen Buch "Never Give An Inch ", dass die CIA während seiner Amtszeit auf persönliche Bitte des damaligen Mossad-Direktors Yossi Cohen Mossad-Agenten aus unmittelbarer Gefahr gerettet hat. Israelische Geheimdienstquellen bestritten am Dienstagnachmittag gegenüber der Jerusalem Post wiederholt, dass die fragliche Operation der Überfall des Jahrhunderts im Februar 2018 war - die Beschlagnahme des geheimen Atomarchivs des Iran nahe Teherans - obwohl Pompeo in seinem Buch ausdrücklich sagt, dass dies der Fall ist. Die Operation war "eine der bedeutendsten geheimen Operationen, die jemals durchgeführt wurden". (JPost) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         TIMES OF ISRAEL - UN watchdog warns Iran has enough nuclear material for 'several' bombs - IAEA chief Rafael Grossi says he may return to Iran to jumpstart 'much needed' talks to curb atomic program, notes 'big, big impasse'

·         ISRAELNETZ - "Die iranische Bedrohung ist an der Türschwelle Europas"

·         ALGEMEINER - Israeli Leaders Demand EU Terror Designation for Iran's Islamic Revolutionary Guards Corps

o   TIMES OF ISRAEL - EU backs down from adding Iran's Revolutionary Guard to terror listing - Foreign policy chief Borrell says move can only be made if a member country first passes a ruling condemning IRGC for terrorist acts

·         JPOST - Iran continues to boast of circumnavigating the globe, naval prowess - analysis

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         TAGESSPIEGEL - Israelischer Botschafter: "Linker Antisemitismus darf nicht in der Mitte der Gesellschaft ankommen" - Bei linkem Antisemitismus fehle es Deutschland an Haltung. Prosor nennt die Kunstaustellung dokumenta als Beispiel. (s.a. Israelnetz)

·         TIMES OF ISRAEL - Herzog says Israel committed to ,equality,' as EU parliament leader sounds warning - President delivers speech in Brussels ahead of Holocaust Memorial Day as bitter political fight brews at home; Metsola cautions that democratic values can't be taken for granted

·         ISRAEL HAYOM - European Jewry is disappearing. Will Israel step up? - In its early days, Israel was aided by Jewish communities in Europe, and now they are asking to be helped in return: to receive financial support to preserve Jewish identity.

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli envoy: The UN, founded on the ashes of the Holocaust, is failing its purpose - Gilad Erdan says world body holds 'heinous double standard' against Jewish state, calls for action against officials who have made antisemitic statements

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AUS GEGEBENEM ANLASS.

 

Ein Kommentar zur aktuellen Situation in Israel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Was für ein schrecklicher Shabbat.... Erst der Anschlag am Freitag Abend auf Synagogenbesucher und dann nochmals der neuerliche Terroranschlag - ausgeführt von einem aufgehetzten - von Palästinensischer Seite bejubelten - 13-jährigen Terroristen... mögen diejenigen, die ihn dazu erzogen haben für immer in der Hölle schmoren.
Laßt uns das Geschehene nochmals in unsere Worten zusammenfassen:
Der Anschlag von Freitag abend: Da gingen die Menschen friedlich zum Shabbat Gebet in die Synagoge und als sie rauskamen wurden sie wortwörtlich massakriert. Mindestens 7 Tote und noch mehr Verletzte. Und dabei nicht genug des Horrors. Der Anschlag wurde auf Palästinensischer Seite groß gefeiert - mit Süßigkeiten und Feuerwerk. Die Feiernden wiederum sind die Menschen, mit denen Israel mutmaßlich Frieden schließen soll.
Und noch eine Anmerkung dazu: Die Presse hat, wie zu erwarten war, die Palästinensische Propaganda-Lüge von einer "Vergeltungsmaßnahme" für ein mutmaßliches "Massaker" in Jenin aufgegriffen. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun, wie wir in vorangegangenen Kommentaren bereits festgestellt haben (siehe z.B. HIER und HIER).
In Jenin war die Israelische Armee gezielt gegen eine unmittelbar von einer Terrorgruppe ausgehende Gefahr vorgegangen, um einen schlimmen Anschlag zu verhindern. Die Maßnahme richtete sich ausschließlich gegen Terroristen, die allerdings ein größeres Gefecht auslösten, bei dem es dann auch Tote gab, was nicht hätte sein müssen. Die Verantwortung für die Toten lag ausschließlich bei der Terrorzelle. Dieser Verteidigungsmaßnahme waren zudem unzählige tagtägliche Terroranschläge gegen unschuldige Israelis vorausgegangen, wie die Maßnahme auch gefolgt war von Raketenangriffen der Palästinenser auf den Süden Israels, bei dem Tausende Israelis in Bunkern Schutz suchen mußten. Und nun diese widerlichen zwei Anschläge, für die es absolut keine Rechtfertigung geben kann, was
uns zu dem heutigen Anschlag in einem Vorort Jerusalems (und nicht etwa einer "Siedlung", wie vielfach relativierend behauptet) bringt...
Da ist ein 13-jähriger mit einer Waffe losgezogen, wiederum um Synagogenbesucher nieder zu metzeln. Was ein KIND dazu bringt solch eine Schreckenstat zu verüben, wissen wir leider zu Genüge: Palästinensische Kinder sind von Kindergarten-Alter an übelster Hetze - einer systematischen Gehirnwäsche - ausgesetzt. Bei Aufführungen stellen sie die Ermordung von unschuldigen Israelis nach - mal mit Messern, mal mit Waffen; in den Schulbüchern wird das Feinbild weiter verfestigt, während die "Befreiung Palästinas" gepredigt wird; in den Sommercamps gibt es dann das zugehörige Training als Kindersoldaten, während die Staatsmedien, Imame und die Offiziellen der Palästinensischen Autonomiebehörde "Märtyrer" und Terroristen feiern und zudem mit hohen Gehältern und Renten versorgen.
Während Israel gezielt gegen Terroristen vorgeht, sind werden Palästinenser von Kindesalter an "erzogen" alle Israelis wahllos zu ermorden. Und wenn sie erfolgreich sind, dürfen sie oder ihre Familien sich auf die bereits erwähnten lebenslangen Terrorgehälter, oder großzügige "Märtyrer"-renten freuen, was uns zu einem entscheidenden Faktor bringt, den leider nur viel zu Wenige Politiker wahr haben wollen:
Obgleich all diese Fakten bezüglich dem Stellenwert dieser Terrorbelohnungen und der Hetze allgemein bekannt sind, ist Deutschland weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA. Aus diesem Grund können wir nur nochmals unsere Forderung nach einem umgehenden Einfrieren sämtlicher Unterstützung wiederholen. Es sollte doch wirklich jeder mittlerweile verstanden haben, dass so genannte "Hilfsgelder" dazu benutzt werden, um eben genau Anschläge, wie den gestrigen, wie auch den heutigen zu finanzieren und Andere so angespornt werden dem nachzuahmen. Dem Terrorismus und der Hasserziehung muß endlich Einhalt geboten werden und Deutschland die "Macht des Geldes" nutzen, um hier hart durchzugreifen und Änderungen herbeizuführen. JETZT ist der Zeitpunkt zu handeln!
Mehr zu den Anschlägen, einschließlich wichtigen, wenn auch schockierende Videos, der Feiernden, wie auch verschiedene Reaktionen und mehr dazu in diesem
THREAD..."

·         JNS - Countries worldwide denounce 'heinous' Palestinian terrorism in Jerusalem

·         DLF - "Keine Rechtfertigung für Terror": Volker Beck zum Anschlag in Jerusalem

·         AUDIATUR - Terror am Schabbat: Das sind die 7 Opfer des grausamen Attentats in Jerusalem

·         AUDIATUR - Terroranschlag vereitelt: Anti-Terror-Operation in Dschenin setzt Drahtzieher ausser Gefecht

 

Ein für Deutschland bemerkenswerter Audiobeitrag vom Deutschlandfunk

Die EU sollte ihre Gelder für Palästinenser an Bedingungen knüpfen, sagt Journalistin Caroline Fetscher. Nötig seien Bildungsprojekte gegen Israel-Hass und zur verbalen Abrüstung. (DLF)

 

In Israel ehrt man das Leben und man betet für Frieden!

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Während die einen trauern, feiern die anderen

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·         JNS - Palestinians celebrate Jerusalem attack across Judea and Samaria, Gaza

·         TIMES OF ISRAEL - Palestinians celebrate deadly terror shooting in Jerusalem with fireworks, sweets

 

Wie ein 13-jähriger Terrorist aussieht

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Wie die Mutter eines Terroristen auf die Horrortat ihres Sohnes reagiert

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Und das passiert mit Palästinensern, die den Terror verurteilen

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Woher der Hass und die Aufstachelung zu Gewalt kommt, ist kein Geheimnis

Mörder und Terroristen - Verbrecher - werden als Vorbilder gefeiert!

·         MENA - Fatah preist israelisch-arabische Terroristen (s.a. PMW)

·         JPOST - Palestinian factions welcome Jerusalem 'heroic operation'

·         JNS - Fatah official brandishes rifle, calls for more terror attacks - Bullets are the only way to speak with Israel, Ata Abu Rumeileh says.

·         JNS - Fatah incites violence, praises Israeli Arab terrorists - The group's prisoners' organization calls for a "general mobilization."

·         PMW - PA broadcasts ,Music to Murder by' - to welcome 2023

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PMW -
"Princess of Fatah's lauded female self-sacrificing fighters" - Fatah praises terrorist who led murder of 37

·         IMPACT-se - 13-year-old Palestinian uses school notebook to leave message before he attacks

 

Entscheidungen des Israelischen Sicherheitskabinetts bezüglich der Tat

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JPOST - Netanyahu: Israel will strip terror families of citizenship, support settlements

 

Medienberichterstattung & weitere Reaktionen auf die Tat.

·         HEPLEV - Ein widerwärtiger palästinensischer Terroranschlag, gefolgt von widerwärtigen Reaktionen

·         TIMES OF ISRAEL - Washington, UN, UAE, many others condemn 'heinous, tragic' Jerusalem terror shooting

·         TIMES OF ISRAEL - Jerusalem attack unanimously condemned at UN Security Council session on conflict

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·         HONEST REPORTING - Media Misleads Over Jerusalem Terror Attacks

·         Die Überschrift klingt, als ob Israel völlig überzogen reagiert. Tatsächlich aber bedeutet jeder dieser Raketenangriffe, dass Tausende von unschuldigen Menschen wahllos terrorisiert werden, und binnen Sekunden in Bunker rennen müssen, usw., so dass es wichtig ist hier entschieden dagegen vorzugehen. Nur so besteht die Hoffnung auf ein gewisses Maß an Abschreckung...

·         Francesca Albanese - eine völlig deplazierte UN Repräsentantin, die schon lange ihres Posten hätte enthoben werden müssen.

Siehe auch: STOP ANTISEMITISM - Francesca Albanese - A Stain on the United Nations

·         Und im Iran während die Terroristen - nicht überraschenderweise - natürlich auch als Helden gefeiert...
JPOST -
Iranian media reacts to Jerusalem attack, highlights 'martyrdom'

 

Einige wichtige Zitate zum Thema

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Khan al-Ahmar muss geräumt werden

Die Illegalität der beduinischen Siedlung Khan al-Ahmar am östlichen Stadtrand von Jerusalem ist unbestritten. Ihre Bewohner haben ohne Genehmigung und in vollem Wissen um die Rechtsverletzung eine Wohnanlage auf israelischem Staatsland gebaut. Sie führten diese verbotene Tätigkeit mit illegaler Finanzierung und Unterstützung der Europäischen Union, verschiedener europäischer Länder und internationaler Organisationen durch. Diese subversive Einmischung internationaler Organisationen in die inneren Angelegenheiten Israels ist empörend und erfordert eine sofortige Erklärung. Die betreffenden internationalen Akteure verletzen das israelische Staatsrecht, die israelische Souveränität und das Völkerrecht. Dies wurde in einem Ende 2022 durchgesickerten Dokument der EU mit dem Titel "European Joint Development Programme for Area C" deutlich gemacht. Dieses Papier veranschaulichte, wie weit die EU bereit war, illegale Bauvorhaben in einem fremden Land zu unterstützen. In dem Papier wurde bekräftigt, dass die EU trotz der Illegalität solcher Bauten "die Rechte" der Palästinenser, die in dem von Israel kontrollierten Gebiet C leben, schützen, Rechtsbeistand leisten und letztlich bei der Schaffung eines von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwalteten Gebiets helfen würde. Abgesehen vom illegalen Bau und den Verstößen gegen israelisches und internationales Recht werden durch den Bau illegaler Siedlungen wie Khan al-Ahmar örtliche Kulturdenkmäler beschädigt, die Landschaft verwüstet und die Natur geschädigt. Darüber hinaus ist er Teil eines Plans, der darauf abzielt, den historischen Anspruch Israels auf sein eigenes Land zu delegitimieren. (audiatur) KR

 

Netanyahu: Wir werden "alle illegalen Gebäude" im Westjordanland bekämpfen - Israelis und Palästinenser

Premierminister Benjamin Netanjahu sagte am Montag, dass seine Regierung illegale Bauten sowohl von Palästinensern als auch von Israelis im Westjordanland bekämpfen werde, Tage nachdem Verteidigungsminister Yoav Gallant die Evakuierung eines illegalen israelischen Außenpostens angeordnet hatte - mit Netanjahus Unterstützung und trotz des des Widerstands von Bezalel Smotrich. Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie mehrfach betont, Wahlkampf ist eine Sache, Realpolitik eine andere. Selten wir etwas so heiss gegessen, wie es gekocht wird. In diesem Sinne, können wir uns nochmals wiederholen: Medien berichten zumeist aus ihren jeweiligen tendenziösen Linken oder Rechten Perspektiven - nur wenige neutral und wahrhaftig. Ins besondere für Deutsche Medien ist die aktuelle politische Situation in Israel eine willkommene Gelegenheit um Israels Demokratie fortwährend in Frage zu stellen und alle möglichen Spekulationen als Fakten darzustellen. Wir hingegen sehen in den Demonstrationen, der Deri Kündigung, den Siedlungs-Räumungen, den Entscheidungen des weiterhin sehr wohl funktionierenden Obersten Gerichts, einem Staatspräsidenten der sich intensiv um Vermittlung bemüht, wie eben auch den lebendigen Auseinandersetzungen in der Knesset und den Medien, viel eher Beweise für die funktionierende Demokratie Israels. In diesem Sinne, behalten wir uns vor Kritik erst dann zu äußern, wenn es dafür tatsächlich Veranlassung gibt!" (HC, TimesofIsrael)

 

Während im Bundestag dem Holocaust gedacht wird, fand nur wenige Meter entfernt eine Israel-"Apartheid"-Deffamierenungsdemo statt

Jörg Gehrke: "Man kann am Holocaust-Gedenktag im Zentrum von Berlin den Staat der Überlebenden der Shoa mit dem "Apartheid"-Vorwurf diffamieren. Muss man aber nicht. Es ist perfide." (HC)

 

Umfrage: 53% der Ukrainer fühlen sich unterstützt von Israel

Laut einer Umfrage des Instituts für Soziologie im ukrainischen Kyiv - die Arbeit wurde auf Ersuchen der israelischen Botschaft in der Ukraine getan - unterstützten 64% der Ukrainer Israel in dessen Konflikt mit Iran. Die Mehrheit der Ukrainer sehen laut der Umfrage Israel als einen befreundeten Staat, der die Ukraine unterstützt. Während 53% der Ukrainer der Meinung sind, Israel sei ein Alliierter ihres Landes, denken 12% das Gegenteil. 43% der Befragten sind allerdings unzufrieden mit der Weigerung des jüdischen Staates, ihrem Land im Kampf gegen die russische Invasion militärisch zu helfen. Auf die Frage, wie Israel der Ukraine helfe, sagten 48% der Beantwortenden, Israel transferiere humanitäre Hilfe, 17% sagten, Israel offeriere Geheimdienstinformationen, und nur 8% meinten, Israel würde Sicherheitsausrüstung und Waffen transferieren. (tachles) KR

 

Die palästinensische Verfolgung von Christen wird in der Berichterstattung über eine Pastorin ignoriert

Anfang der vergangenen Woche brachten sowohl die Associated Press (AP) als auch die BBC Laudatio-Artikel, in denen sie die Ordination der palästinensischen Pastorin Sally Azar lobten. Die AP pries Azar als "die erste palästinensische Pastorin im Heiligen Land" und berichtete über ihre Ordination "vor einer Menschenmenge in der Kirche in der Altstadt von Jerusalem". Die BBC veröffentlichte eine ähnlich positive Berichterstattung und zitierte eine aufgeregte Azar, als sie ihren neuen Talar annahm. Während die BBC und AP zugaben, dass Christen in palästinensisch regierten Gebieten eine Minderheit bilden, weigerten sich beide Medien bequemerweise, die Verfolgung von Christen zu erwähnen, sowohl durch die Palästinensische Autonomiebehörde in Judäa und Samaria als auch durch die Hamas-Terrorgruppe in Gaza. Laut einem Bericht des Journalisten Baruch Yedid, einem Experten für Angelegenheiten des arabischen Sektors, der für die Nachrichtenagentur TPS schreibt, "haben Kirchenbeamte zwei Morde und fünf Entführungen [in Gaza] dokumentiert, weil die Opfer Christen waren." (united) KR

 

IN GAZA GEFLÜSTERT: Palästinenser dokumentieren heimlich die brutale Herrschaft der Hamas

In einer bahnbrechenden neuen Serie des Center for Peace Communications decken die Bewohner des Gazastreifens die Schrecken des Lebens unter der Fuchtel der Hamas auf. "Die Hamas hat die Palästinenser im Gaza­streifen unter eine Kommunikationsblockade gestellt. Whispered in Gaza hilft ihnen, es zu durchbrechen", erklärt das Center for Peace Communications, das neue Zeichentrickserien erstellt hat, um diese einzigartigen Geschichten zu teilen. Die bahnbrechende Zeichentrick­serie zeigt die Stimmen von Palästinensern und enthüllt die Realität des Lebens im Gaza­streifen. In dem eindringlichen Interview unten entlarvt ein Palästinenser namens "Othman" den "Widerstand" lediglich als ein "Geschäft". Er fragt sich bei all dem Leid, das Hamas zugefügt hat: "Wo ist der Sieg"? (united) KR

 

Unselige Allianz Ankara-Hamas

Seit über zehn Jahren residiert die terroristische Hamas mit Billigung des türkischen Präsidenten in Ankara, von wo aus sie völlig ungeniert Terroranschläge gegen Israel koordiniert und Millionen von Schwarzgeld verwaltet. Im Dezem­ber 2021 veröffentlichte das Jerusalem Center for Public Affairs einen Bericht mit dem Titel »Hamas< Istanbul Headquarters Has Directed Hundreds of Terror Attacks Against Israelis and Laundered Millions of Dollars«. Darin heißt es: "Die Türkei arbeitet sowohl auf ideologischer als auch auf operativer Ebene mit Terrororganisationen zusammen. Auf türkischem Boden tätige Terroristen bauen Infrastruk­turen auf und planen Terroranschläge gegen Israel. Hochrangige Hamas-Funktionäre (die meisten von ihnen sind ehemalige israelische Terroristen, die im Rahmen eines Gefangenen­austauschs freigelassen wurden) operieren von der Türkei aus gegen Israel. (.) Trotz der offiziellen türkischen Behauptungen sind nicht nur politische Aktivitäten der Hamas betroffen. Nach Angaben des Shabak (israelische Sicherheitsbehörde, auch bekannt als Shin Bet) haben die Istanbuler Hauptquartiere, Zweigstellen und Agenten im Laufe der Jahre Hunderte von Terroranschlägen und versuchte Anschläge in Israel und vor allem im Westjordanland geleitet." Der Bericht wirft auch ein Licht auf die Hamas-Unternehmen und die Geldwäsche in der Türkei. "Die Untersuchung des Shabak ergab, dass die Hamas in der Türkei unter der Aufsicht von Zaher Jabarin in großem Umfang Geld wäscht, wobei die Behörden ein Auge zudrücken, geht es um die Herkunft der Gelder. Die Untersuchung ergab auch, dass Hamas-Aktivisten eine Firma namens Imas besaßen, die der Hamas als Tarnung für Geldwäsche­aktivitäten diente, bei denen Millionen von Dollar nach Gaza und in andere Länder überwiesen wurden." (mena) KR

 

Karim und Maher Younis: die bestbezahlten israelisch-arabischen Terroristen

Die israelischen Staatsbürger Karim und Maher Younis, die diesen Monat aus dem Gefängnis entlassen wurden, nachdem sie eine vierzigjährige Haftstrafe für die Ermordung eines israelischen Soldaten verbüßt hatten, haben nach Angaben der israelischen Nichtregierungs­organisation Palestinian Media Watch (PMW) im Rahmen der palästinensischen Pay for Slay-Politik ("Bezahlung für Mord") hohe Summen von der Autonomiebehörde (PA) erhalten. Die NGO reichte deswegen vor zwei Monaten eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft in dieser Angelegenheit ein, sagte Maurice Hirsch, der Leiter der PMW-Abteilung für Rechts­strategie. "Wir wissen von der Sache, weil wir die Informationen einem Befehl des [damaligen Verteidigungsministers Benny] Gantz vom September 2022 entnommen haben, Millionen von Schekel zu beschlagnahmen, die von der PA an israelisch-arabische Terroristen gezahlt wurden." Das Dokument besage, wie Hirsch weiter ausführte, dass sowohl Karim als auch Maher Younis von der PA jeweils ca. EUR 90.800 als Abfindung für die Ermordung eines israelischen Soldaten erhalten haben. "Auf dieser Liste waren 49 Terroristen, wobei Karim und Maher Younis die größten Summen erhalten haben", sagte Hirsch und fügte hinzu, dass Palestinian Media Watch vor zwei Wochen auch bei der israelischen Polizei Beschwerde eingereicht habe. (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         AUDIATUR - Die ständige Lüge von der "Gaza-Blockade" - Auch im Jahr 2022 haben Vertreter der UNO, zahlreiche Länder und deren Repräsentanten sowie die Palästinensische Autonomiebehörde die Lüge wiederholt, dass Israel eine "Blockade" gegen den "belagerten Gazastreifen" verhängt habe.

·         PMW - PA PM annoyed that participating in and rewarding terror has consequences

·         JÜD. ALLG. - Kongressabgeordnete fordern Entlassung von Berichterstatterin der UNO - Elf Demokraten und Republikaner werfen Francesca Albanese vor, Antisemitismus zu Verbreiten

·         JAN FLEISCHHAUER - Yallah Intifada!

o   JÜD. ALLG . -"Wir distanzieren uns von diesem Tweet" - Der internationale Twitter-Account der Klimabewegung fällt erneut mit Israelhass auf. Nun äußert sich FFF Deutschland zu dem Vorfall

·         Aber Hauptsache die dort stationierten UN Soldaten schauen einfach so zu...
TIMES OF ISRAEL - Hezbollah erects new watchtowers on Lebanon border as IDF builds defensive wall - 18-meter tall observation post rises as UN peacekeeping force breaks up another tense standoff between Israeli and Lebanese soldiers on border (s.a. JNS)

·         TIMES OF ISRAEL - As Cairo book fair opens, Israel expresses concern over persistent antisemitism - Works at state-run event have included Mein Kampf and Protocols of the Elders of Zion, with a new book on the history of Zionism showing hook-nosed Jews on its cover

·         JÜD. ALLG. - Stefan Hensel: Dialog? Nur ohne Juden, bitte - Die Hochschule für bildende Künste Hamburg veranstaltet ein Symposium zur documenta 15, bei dem wichtige jüdische Vertreter fehlen

·         AUDIATUR - Mit Adolf Hitler zur Abitur-Feier - Zukünftige Absolventen eines Gymnasiums in Tunesien ließen zur Feier ihres »Sportabiturs« ein Banner mit einer Darstellung Hitlers in Militäruniform vom Dach des Schulgebäudes.

·         MENA - Der Antisemitismus der "Jüdischen Stimme für den Frieden" - Die linksradikale amerikanische Gruppe macht Israel nicht nur für den israelisch-arabischen Konflikt verantwortlich, sondern auch für die Probleme der Vereinigten Staaten.

·         WELT - "Berliner Zeitung": Nun soll Israel schuld sein am Silvester-Krawall - Vor allem Migranten waren an den Silvester-Krawallen in Berlin beteiligt. Aber es wäre nicht Deutschland, wenn nicht irgendwer "Israel" als Grund für das Problem nennen würde. Zum Beispiel der iranischstämmige Autor Behzad Karim Khani in der "Berliner Zeitung". Eine Erwiderung.

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Mike Pompeo: As Secretary of State, I did not encounter any positive contributions that @hrw was making, literally zero!

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KAN TV (Israel) - בעקבות פעילותו האנטישמית: קריאות בגרמניה לביטול הופעותיו של רוג׳ר ווטרס - [Interviews mit Volker Beck und Sacha Stawski zum Thema Roger Waters Auftritte in Deutschland]

 

o   Und hier noch mehr zu den Protesten gegen Roger Waters in Deutschland.

§  HC - Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland! - GESAMMELTE RESOURCEN

§  HC - PROTESTVIDEOS - Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 

 

 

 

SPORT

 

Junger Israeli Oscar Gloukh wechselt von Maccabi Tel Aviv zu Red Bull Salzburg

Ein "Wunderkind" steht offenbar kurz vor dem Wechsel zu Red Bull Salzburg. Der 18 Jahre junge Israeli Oscar Gloukh von Maccabi Tel Aviv soll demnächst in der Mozartstadt andocken. Das berichtet die österreichische Internetseite laola1. Wie der "Kurier" berichtet, soll der Transfer so gut wie abgeschlossen sein. Gloukh gilt als eines der größten Fussballtalente in seinem Heimatland. Bereits zwölf Länderspiele hat er für die israelische Auswahl bestritten. Dem Vernehmen nach soll Gloukh einen Vierjahres-Vertrag bekommen. Auch internationale Spizenklubs wie der FC Barcelona, Borussia Dortmund und der AS Monaco hätten Interesse gezeigt. (laola1, standard) VR

 

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

Und auch hier wiederholen wir un­se­ren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kom­mentar: "Wieder Sport­ler und Ver­bände, die aufgrund ihres un­sport­li­chen Verhaltens eine mehr­jäh­ri­ge Sperre auf­erlegt bekommen soll­ten! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (Palestine) SSt

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats, bzw. Jahres fortsetzen. Dazu zählt auch "Der Israelbus" von den Christen an der Seite Israels, der als rollende Botschaft und Zeichen der Solidarität vom 27. April bis 02. Mai Berlin, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart und München besuchen wird.

So langsam ist die Zeit gekommen, um mit den Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Shabbat Shalom aus Akko

 

Das ist Israel I.

Alltag in Tel Aviv

 

Das ist Israel II.

Muslimisch-jüdische Frauensolidarität

 

 

 

Sacha

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