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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

22.01.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
"Wie Lego": Israelische
Wissenschaftler können neue Enzyme in noch nie dagewesenem Umfang im
Reagenzglas bauen
Bar-Ilan-Universität:
Molekularer Blocker gegen Brustkrebsmetastasen bei Mäusen erfolgreich
Uni Tel Aviv: Neu
entwickelter Roboter "riecht" Gerüche und Sprengstoffe höchst sensibel
Oberrabbiner von Israel:
Kultiviertes Fleisch ist koscher und parve
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
Trinkwasser aus
Entsalzungsanlagen immer wichtiger
ARCHÄOLOGIE
Mescha-Stele: Schriftliche
Aufzeichnungen des biblischen Königs David von Forschern entziffert
Israelische Seidenstraße?
1.300 Jahre alte Stoffe aus Asien in der Arava-Senke gefunden
Byzantinische Kirche mit
kunstvollen Mosaikböden bei Jericho freigelegt
Mehrere Tausend Jahre alte
Straußeneierschalen im Süden Israels gefunden
TOURISMUS
Israel will Besucherrekord
von 2019 bald brechen
Henley Passport Index
Report 2023: Israel auf Platz 25 mit Reisefreiheit in 159 Länder
Armenisches Museum in
Jerusalem wiedereröffnet: "Überleben bedeutet, nicht gesehen zu werden"
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Israel: Rekordzahl an Unternehmensgründungen
im Jahr 2022
Apple bereitet neues
Entwicklungszentrum in Haifa vor, Intel sagt ab
Weltweiter Vergleich der
Preise pro Gigabyte - Israel günstig
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
Marokkanische Armee will verstärkt mit Israel zusammenarbeiten
Geheimbesuch eines
schiitischen Imams in Israel?
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Uraufführung auf der
Berlinale: Helen Mirren als Golda
Infolge des Krieges gegen
die Ukraine: Verdreifachung der Einwanderung nach Israel
Soforthilfeprogramm für
Hebräischkurse für Einwanderer
Auf Identitätssuche: 30
junge Juden aus Deutschland waren für 10 Tage in Israel
Umfrage: Fast die Hälfte
aller Israelis engagiert sich ehrenamtlich, Charedim am meisten
Noa Kirel mit UNICORN zum
Eurovision Song Contest in Liverpool
Jerusalem: Benediktiner
wählen neuen Abt
Das ist Israel
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
KURZ & BÜNDIG: Keine Änderung in Israels
Politik bezüglich des Tempelbergs
Etliche Zehntausend
Israelis gehen gegen geplante Justizreformen auf die Straße
Gericht verlangt
Entlassung von Minister - Wie sich der Verfassungskonflikt in Israel weiter zuspitzt
Politik heraushalten:
Herzl Halevi ist neuer Generalstabschef der israelischen Armee
Aserbaidschanischer
Botschafter in Israel ernannt
Netanjahus Regierung
verschärft Umgang mit Palästinensischer Autonomiebehörde
Mehr
als 90 Länder fordern Rücknahme der Sanktionen gegen PA
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Überraschend für manche:
Ben-Gvir fordert die Evakuierung eines illegalen Siedlungs-Außenpostens im
Westjordanland
Volker Beck legt
Beschwerde beim Fernsehrat ein
Israelbezogener
Antisemitismus: Judenhass-Symbole auf Klima-Demo
Hamas veröffentlicht Video
von gefangenem Israeli
Update zu Protesten gegen
Roger Waters Konzerte in Deutschland
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
dümmsteN UND ÄRGERLICHSTEN MELDUNGEN UND BEITRÄGe der Woche
Die Bundeszentrale für Politische Bildung auf Spuren des Goethe
Instituts in Israel
Deutschlandfunk: Die Negev
Wüste "nördlich von Tel Aviv"
ZDF: "Israels Hauptstadt Tel Aviv"
Nochmals ZDF: Geschönte Sicht auf die Geschichte Jerusalems
HR: "Wenn Bibi nach dem
Rechten sieht"
Handelsblatt & BR: Kronzeuge
Tom Segev
Wiener Zeitung: "Gleiche Rechte für alle Bürger gab es in Israel ohnehin nie
wirklich."
Maria Sterkl und die FR
mal wieder: einseitig, einseitiger, am einseitigsten
B'Tselem: Die
"unschuldigen Opfer" der IDF
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Der Zweck rechtfertigt nicht jedes Mittel - Wahrhaftigkeit ist
das, worauf es ankommt
In eigener Sache: Eure Postings eingebaut in die ILI News
Nochmals in eigener Sache: DANKE!
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Beim Tel Aviv Playtika
Marathon am 24. Februar sollen Rekorde gebrochen werden
Euroleague: Alba Berlin unterliegt bei
Maccabi Tel Aviv
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
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BILD(ER) DER WOCHE
Jerusalem - Damals und
heute
Das ist Israel
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
"Wie Lego": Israelische
Wissenschaftler können neue Enzyme in noch nie dagewesenem Umfang im
Reagenzglas bauen
Enzyme
sind Proteine, die chemische Prozesse beschleunigen. Wissenschaftler stellen
schon seit Langem neue Enzyme her. Eine neue am Weizmann Institute of Science
entwickelte Technik tut dies allerdings in noch nie dagewesenem Umfang. Die
neue CADENZ-Methode (Combinatorial Assembly and Design of Enzymes) bringt
mehr nützliche Enzyme hervor als die Standardmethoden in einem Jahrzehnt
hervorbringen können, erklärt der Forschungsleiter Prof. Sarel Fleishman (Bild,
links) von der Abteilung für Biomolekularwissenschaften. "Wir haben
Enzyme in Fragmente zerlegt, wobei jedes Fragment ein Teil eines einzelnen
Proteins ist. Dann können wir am Computer neue Enzyme auf modulare Weise
entwerfen, indem wir die Fragmente wie beim Bauen mit Lego
zusammensetzen." Eine in Fleishmans Labor entwickelte Technik der
künstlichen Intelligenz "lernt", welche Funktion verschiedene
Kombinationen von Fragmenten erfüllen, und bestimmt, welche Fragmente
zusammengesetzt werden sollten, um ein Enzym zu erzeugen, das einen
bestimmten Zweck erfüllt. Mit dieser Entdeckung können neue Enzyme so schnell
hergestellt werden, dass das Forschungsteam eine Million Enzyme in einem
einzigen Reagenzglas herstellen konnte - von denen etwa 3.000 das Potenzial
für die Entwicklung zeigten. Durch diese Fortschritte hoffen die Forscher,
den sicheren Abbau von Schadstoffen, Abwässern und landwirtschaftlichen
Abfällen zu erleichtern und diese dann in Biokraftstoff oder Tierfutter
umzuwandeln. Und die Skalierung neuer Enzyme könnte eine Abkürzung zur
Erfindung neuer, maßgeschneiderter Medikamente darstellen. (TimesofIsrael) VR
Bar-Ilan-Universität:
Molekularer Blocker gegen Brustkrebsmetastasen bei Mäusen erfolgreich
Schätzungsweise
90% der Todesfälle bei Brustkrebs sind auf Komplikationen infolge von
Metastasierung zurückzuführen. Dabei lösen sich Krebszellen von ihrem
Entstehungsort, wandern durch das Blut und bilden in anderen Teilen des
Körpers neue, metastatische Tumore. Forscher der Bar-Ilan-Universität (Bild)
haben nun das weltweit erste Präventivmedikament entwickelt, das Tumore daran
hindern soll, Metastasen zu bilden. Bei Mäusen zeigte es eine Wirksamkeit von
mehr als 90%, so die Forscher. Das Forschungsteam stellte ein Peptid - also
eine Kette von Aminosäuren - her, das Krebszellen daran hindert, ins Blut zu
gelangen und sich im Körper zu bewegen. Der neue molekulare Blocker stoppt
die Metastasierung von Brustkrebs durch eine Kombination aus Zell- und
Strukturbiologie. Die Ergebnisse des Forscherteams um Professor Jordan Chill
und Dr. Hava Gil-Hen wurden in der Zeitschrift Oncogene veröffentlicht. (JC) VR
Uni Tel Aviv: Neu
entwickelter Roboter "riecht" Gerüche und Sprengstoffe höchst sensibel
Forscher der Uni Tel Aviv
haben einen Roboter entwickelt, der mithilfe eines biologischen Sensors
Gerüche über 10.000-mal empfindlicher wahrnimmt als bisherige Geräte.
Ermöglicht wird das durch die Verbindung des Roboters mit einem
elektronischen System, das deutlich sensibler arbeitet als bisher üblich.
"Der Sensor sendet elektrische Signale als Reaktion auf das
Vorhandensein eines Geruchs in der Nähe, die der Roboter erkennen und
interpretieren kann ... Die Forscher glauben, dass diese Technologie angesichts
des Erfolgs ihrer Forschung in Zukunft auch zur Erkennung von Sprengstoffen,
Drogen, Krankheiten und mehr eingesetzt werden könnte", heißt es in der
Presseerklärung der Universität. Dr. Ben Maoz von der Fleischman-Fakultät für
Ingenieurwissenschaften und Prof. Amir Ayali von der Fakultät für Zoologie
und der Sagol-Schule für Neurowissenschaften, die die Studie leiteten,
erklärten, dass die Geruchswahrnehmung einer der Bereiche ist, in denen die
Technologie bisher zurückgeblieben ist. Da soll sich mit ihrer Entwicklung
nun ändern. (ynet) VR
Oberrabbiner von Israel:
Kultiviertes Fleisch ist koscher - und parve
Haben
Sie sich nicht auch schon gefragt, ob kultiviertes Fleisch, das als
nachhaltige Alternative zum Schlachtfleisch angepriesen wird, koscher ist?
Und wenn ja, ist es dann fleischig oder parve? In einer neuen halachischen
Entscheidung, die am vergangenen Mittwoch veröffentlicht wurde, gab der
Oberrabbiner von Israel, David Lau, bekannt, dass das von Aleph Farms
produzierte kultivierte Fleisch koscher ist, da es keine Milch- oder
Fleischbestandteile enthält. Aleph Farms ist das erste Unternehmen in Israel,
das von einer hochrangigen halachischen Behörde eine derartige Entscheidung
erhalten hat, so dass es seine Produkte in Zukunft der Öffentlichkeit als
parve (neutrale) Produkte anbieten kann. Nach der von Rabbi Lau
durchgeführten halachischen Prüfung kann das kultivierte Fleisch als
koscheres parves Produkt gekennzeichnet werden, solange es als "das
pflanzliche Produkt, das dem Fleisch am nächsten kommt" definiert und
vermarktet wird. Rabbi Lau merkte an, dass das Produkt, wenn es als Fleisch
oder Fleischerzeugnisse vermarktet wird, und "insbesondere, wenn es in
Geschmack und Geruch dem Fleisch ähnlich ist", immer noch als koscher
definiert wird, aber nicht mit Milchprodukten gemischt oder verzehrt werden
darf. Lau traf diese Entscheidung, nachdem er die Produktionsmethoden im
Labor des Unternehmens untersucht und mit Experten auf diesem Gebiet
gesprochen hatte. (CTech, TimesofIsrael) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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i24 - Who wants to
live forever? Technology may make it possible - but is it plausible?
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ISRAEL21c - Grab the
(vegan) mayo: fish-free canned 'tuna' is here - A vegan tuna based on
pea protein promises to deliver the same taste, look and texture as the
original, minus the whole fishing bit.
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JPOST - Israeli study
uncovers causes of age-related macular degeneration - Combining
multiple maps reveal new genetic risk factors for blindness that advances the
understanding of the leading cause of visual impairment in older adults.
·
JNS - One giant step:
Israel gears up for annual Space Week - NASA astronauts Victor
Glover and Randy Bresnik will meet with attendees, and free activities will
be on offer across the country.
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TIMES OF ISRAEL - Israel's Technion,
U of Haifa announce game-changing microarchaeology collaboration
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UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Trinkwasser aus
Entsalzungsanlagen immer wichtiger
Die
Bevölkerung in vielen Küstenregionen wächst und die Ressource Wasser wird
durch Übernutzung und den Klimawandel knapper. Exemplarisch ist dies in
Israel zu sehen, das jedoch auch die Lösung parat hat: Meerwasserentsalzung
durch Umkehrosmose. Dabei wird das Wasser durch feine Membrane gepresst, die
die Salzmoleküle zurückhalten. Die Technologie hierfür wurde von israelischen
Firmen fortentwickelt, so dass die Entsalzung inzwischen weit günstiger ist
als noch vor 20 Jahren. Israel hat dank Entsalzungsanlagen wie in Hadera im
Norden des Landes, die Wasser aus dem Mittelmeer trinkbar machen, den weltweit
höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an entsalztem Wasser. Etwa 75% des in
israelischen Haushalten und Unternehmen genutzten Wassers stammen inzwischen
aus dem Mittelmeer, und das gereinigte Abwasser finden in der Landwirtschaft
eine Zweitverwendung. Bis 2030 sollen 1,1 Mrd. Kubikmeter Meerwasser jährlich
entsalzt werden, um Israels wachsende Bevölkerung zu versorgen. David
Muhlgay, Leiter der Entsalzungsanlage Hadera, weist auf das Potential hin:
97% des Wassers auf der Erde sind Salzwasser, und immer mehr Küstenregionen
sind auf eine effiziente Entsalzung angewiesen, wie sie israelische
Technologie ermöglicht. (i24) VR
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ARCHÄOLOGIE
Mescha-Stele: Schriftliche
Aufzeichnungen des biblischen Königs David von Forschern entziffert
Die
Mescha-Stele, auch Moabiter Stein genannt, ist eine Basaltsteinplatte, die
Historikern und Sprachwissenschaftlern die bisher größte Quelle der
moabitischen Sprache geliefert hat. Erst jetzt konnten die Forscher mit
ziemlicher Sicherheit nachweisen, dass die Stele ausdrückliche Hinweise auf
König David enthält. Die Stele wurde 1868 in Bruchstücken etwa 25 km
östlich des Toten Meeres entdeckt und befindet sich heute im Louvre-Museum in
Paris. Obwohl sie 1869 beschädigt wurde, konnte ein Abdruck der Inschrift aus
Pappmaché angefertigt werden, bevor der Schaden entstand. Auf der Platte ist
ein ausführlicher Bericht über den Krieg zwischen König Mescha von Moab und
Israel eingraviert. Die beschriebenen Ereignisse stimmen, wenn auch ungenau,
mit einem ähnlichen Bericht in 2. Buch Könige, Kapitel 3 überein. Der
Text enthält Anspielungen auf den israelitischen Gott sowie auf das "Haus
David" und den "Altar Davids". Bis heute konnten sich die
Gelehrten jedoch nicht ganz sicher sein, dass diese Anspielungen auf König
David richtig entschlüsselt wurden. Eine neue Technik zur Ausleuchtung und
Aufnahme von antiken Artefakten machte die neue Bewertung möglich.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass Hebräisch und Moabitisch gegenseitig
verständlich waren. (JPost, i24) VR
Israelische Seidenstraße?
1.300 Jahre alte Stoffe aus Asien in der Arava-Senke gefunden
Bei Ausgrabungen in Nahal
Omer in der Arava-Senke wurden Baumwoll- und Seidenstoffe
aus der Zeit von vor rund 1.300 Jahren gefunden, die nach Angaben von
Archäologen der Universität Haifa, die die Ausgrabungen leiten, Beweise für
antiken Handel aus dem Fernen Osten über Israel und Europa sind. Das
internationale Forscherteam von drei israelischen Unis, der israelischen
Altertumsbehörde und der Universität Göttingen fand eine Fülle von aus Asien
importierten Artefakten aus der frühen islamischen Zeit. Zu den Funden
gehören unter anderem Baumwoll- und Seidenstoffe, die höchstwahrscheinlich
aus Indien und China stammen. "Unsere Funde sind wahrscheinlich der
erste Beweis dafür, dass es auch eine 'israelische Seidenstraße' gab, die von
den Kaufleuten auf den internationalen Handelsrouten genutzt wurde. Diese
Straße, die von der traditionellen Straße abwich, verlief vom Norden Israels
entlang der Gewürzstraße, durchquerte die Steppe und schloss an die Straßen
an, die das Land Israel auf ihrer Länge durchquerten, sowie an die
Mittelmeerhäfen", so Prof. Guy Bar-Oz von der Fakultät für Archäologie
und Meereskunde der Universität Haifa. Aufregend! (JPost, TimesofIsrael, israelnetz, audiatur) VR
Byzantinische Kirche mit
kunstvollen Mosaikböden bei Jericho freigelegt
Eine byzantinische Kirche
mit kunstvollen Mosaikböden wurde in der Nähe von Jericho im Westjordanland
freigelegt, wie die Zivilverwaltung am vergangenen Mittwoch mitteilte. Die
Kirche wurde auf das 6. Jahrhundert d.Z. datiert und wurde noch während der
frühmuslimischen Zeit hundert Jahre später genutzt. Obwohl der Islam die
Zurschaustellung von Ikonen und Bildern an öffentlichen Orten verbietet,
wiesen die Mosaikböden keine Anzeichen von Schäden durch zerstörerischen
Ikonoklasmus auf. Auch ein Erdbeben im Jahr 749 d.Z. hat der Boden
überstanden. Die Kirche ist 250qm groß und damit groß genug, um als eines der
größeren christlichen Gotteshäuser in der Gegend zu gelten. Das Kirchenschiff
ist fast vollständig erhalten und mit einem Mosaik bedeckt, das Weinranken
und Tierfiguren darstellt. Für den Bau wurden Materialien verwendet, die vor
Ort nicht zu finden waren, wie Marmorsäulen und schwarzer Bitumenstein, die
nur mit großem Aufwand aus anderen Gebieten herbeigeschafft werden konnten,
was auf den Reichtum der Kirchenbauer schließen lässt, heißt es in der
Erklärung der Zivilverwaltung. (TimesofIsrael) VR
Mehrere Tausend Jahre alte
Straußeneier im Süden Israels gefunden
Acht
Straußeneier, die auf ein Alter zwischen 4.000 und 7.500 Jahren datiert
werden, wurden bei Ausgrabungen im Süden Israels neben einer Feuerstelle
entdeckt. Die Eier wurden bei einer archäologischen Ausgrabung der
israelischen Altertumsbehörde (IAA) auf den landwirtschaftlichen Feldern von
Moshav Be'er Milka gefunden, teilte die IAA am vorvergangenen Donnerstag mit.
Das Grabungsteam fand einen 200qm großen Lagerplatz, der seit prähistorischen
Zeiten von Wüstennomaden genutzt wurde. Neben den Straußeneiern wurden bei
den Ausgrabungen auch verbrannte Steine, Werkzeuge aus Feuerstein und Stein
sowie Keramikscherben gefunden. Da die Eier in unmittelbarer Nähe der
Feuerstelle gefunden wurden, wurden sie offenbar absichtlich gesammelt, so
Lauren Davis, die Grabungsleiterin. Auch Hinweise auf Verzierungen der
Eierschalen gibt es, sodass sie womöglich auch als Dekoration verwendet
wurden. "Eines der Eier wurde direkt in der Feuergrube gefunden, was die
Vermutung erhärtet, dass sie hier als Nahrung verwendet wurden. Die
Straußeneier waren zerdrückt, aber gut erhalten, obwohl sie in der
Oberflächenschicht freigelegt wurden". Nach Angaben des IAA wurden
Straußeneier an archäologischen Stätten aus verschiedenen Epochen gefunden,
was beweist, dass sie als Material wertvoll waren. Straußenknochen wurden
daneben nie gefunden. (TimesofIsrael, israelnetz) VR
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TOURISMUS
Israel will Besucherrekord
von 2019 bald brechen
Der
Incoming-Tourismus nach Israel verzeichnet im Jahr 2022 wieder 60% des
Reisevolumens wie vor der Pandemie. Im monatlichen Vergleich zeichnet sich
für den Dezember sogar ein höherer Erholungswert im Vergleich zum Rekordjahr
2019 ab, hier errechnete das Tourismusministerium für 2022 nur noch einen
Unterschied von 25% zu den Dezember-Zahlen aus 2019. Der neue
Tourismusminister Haim Katz zeigt sich zuversichtlich: «2022 war ein Jahr der
Erholung von der Corona-Krise. Der Trend ist positiv, und es ist ein
realistisches Ziel am Horizont, den Rekord des Incoming-Tourismus von 2019
bald zu brechen. Zudem hat sich der Inlandstourismus als eine ebenso wichtige
Wirtschaftskraft erwiesen wie der Incoming-Tourismus. Unser Ziel ist es,
Hindernisse abzubauen, Projekte zu starten, die das Beherbergungsangebot
erhöhen und die Infrastruktur ausbauen, um das touristische Potenzial des
Landes voll auszuschöpfen.» (abouttravel) KR
Henley Passport Index
Report 2023: Israel auf Platz 25 mit Reisefreiheit in 159 Länder
Inhaber
eines israelischen Reisepasses können in zahlreiche Länder reisen, ohne ein
Visum beantragen zu müssen. 159 sind es an der Zahl. Damit liegt
Israel auf Platz 25 des Henley Passport Index Report 2023, der die Stärke von
Reisepässen auf der ganzen Welt anhand verschiedener Faktoren bewertet, wobei
der Schwerpunkt auf visafreiem Reisen in der ganzen Welt liegt. Die
Vereinigten Arabischen Emirate erlauben allerdings als einziges Land im Nahen
Osten Israelis Visumfreies Reisen - dank dem Abraham-Abkommen von 2020. Im
fünften Jahr in Folge führt Japan den Index als stärkster Reisepass der Welt
an, mit freiem Zugang zu erstaunlichen 193 von 227 Reisezielen weltweit.
Deutschland und Spanien liegen gleichauf auf Platz 3 mit visumfreiem Zugang
zu 190 Zielen weltweit. Den letzten Platz auf dem Henley-Index belegt Afghanistan
mit einem Wert von nur 27. Ebenfalls am unteren Ende der Liste liegt der Irak
mit einem Wert von 29 und Syrien mit einem Wert von 30 für visumfreies
Reisen. Diese Länder "sind von einer schockierend großen Bandbreite an
Möglichkeiten für wirtschaftliche Mobilität und Wachstum
ausgeschlossen", so die Internationale Luftverkehrsbehörde (IATA). (JPost) VR
Armenisches Museum in
Jerusalem wiedereröffnet: "Überleben bedeutet, nicht gesehen zu werden"
Nach
fünfjähriger Renovierung ist das Armenische Museum in der Altstadt von
Jerusalem Ende 2022 wieder eröffnet worden. Es zeigt zugleich armenische
Kunst und Kultur wie auch die jahrhundertelange Geschichte der armenischen
Gemeinschaft Jerusalems. Dazu gehört auch die Geschichte des türkischen
Völkermordes an den Armeniern vor 100 Jahren - der in der Türkei bis heute
geleugnet wird - und die Flucht der Überlebenden nach Jerusalem. 6.000
Armenier leben heute in Israels Hauptstadt. Viele von ihnen wohnen im
armenischen Viertel der Altstadt, einem größtenteils geschlossenen
Gebäudekomplex. Das Museum liegt in einem Waisenhaus aus dem 19. Jahrhundert,
das Kinder beherbergte, deren Eltern dem Völkermord zum Opfer fielen. Das
Herzstück des Museums, das den sonnenbeschienenen Innenhof füllt, ist ein
Mosaik aus dem 5. oder 6. Jahrhundert, das mit exotischen Vögeln und
Weinreben verziert ist und 1894 auf dem Gelände eines alten armenischen
Klosterkomplexes entdeckt wurde. Es trägt eine Inschrift in armenischer
Sprache, die "dem Gedenken und der Rettung aller Armenier, deren Namen
der Herr kennt" gewidmet ist. (Ynet, i24) VR
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links
zum Thema Tourismus
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THE VIENNA BLOG - 25 Best Things
to do in Eilat, Top Attractions, Israel
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HAARETZ - Tel Aviv
Finally Has a Korean Restaurant (But You Can't Get a Table) - This week
sees the official launch of Kimchi's in south Tel Aviv after a few weeks of
test runs
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YNET - El Al relaunches program
to educate world about Israel - CEO Dina Ben-Tal Ganancia says the national
flag carrier is restarting their 'Ambassadors' program in tandem with the
pro-Israel nonprofit StandWithUs, after shutting it down at the start of the
COVID pandemic
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ISRAEL21c - Jerusalem's
ancient Pool of Siloam to be opened to public
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WIRTSCHAFT
Israel: Rekordzahl an
Unternehmensgründungen im Jahr 2022
Nach Angaben der
israelischen Steuerbehörde wurde im Jahr 2022 eine Rekordzahl neuer Unternehmen
in Israel gegründet. In den ersten 11 Monaten des Jahres meldeten 142.100
neue Unternehmen ihre Eröffnung an, dies war ein Anstieg um 100% gegenüber
2021, als 64.900 Unternehmen gegründet wurden. Das positive Ergebnis ist um
so erfreulicher, als die Anzahl der Startup-Gründungen - also innovativer
Wachstumsunternehmen - im zweiten Halbjahr 2022 wegen der schwierigeren
Finanzierung durch Inflation und Zinsanstieg deutlich zurückging. Die Anzahl
der Gründungen insgesamt erholte sich demgegenüber noch vom pandemiebedingten
Einbruch und profitierte zudem vom starken Wirtschaftswachstum, dass 2022
über 6% betrug. Entlassungen bei Technologieunternehmen könnten ebenfalls zum
Gründungsboom kleinerer Unternehmen beigetragen haben - die sich eventuell
später noch als wachstumsstarke Startups entpuppen. (i24) VR
Apple bereitet neues
Entwicklungszentrum in Haifa vor, Intel sagt ab
Während
der US-Technologieriese Intel den Bau eines neuen Entwicklungszentrums in
Haifa absagt, plant ein anderer US-Titan, nämlich Apple, in naher Zukunft die
Eröffnung einer neuen Einrichtung im selben Industriegebiet, dem Matam Park
Haifa. Intel baut einen neuen Mitarbeiterparkplatz, so die Informationen.
Das Gebäude Matam East #1 (Bild), in dem das neue Entwicklungszentrum von
Apple untergebracht werden soll hat eine Fläche von 46.000 m2,
davon 28.000 m2 oberirdisch. Es soll in den nächsten Monaten
bezogen werden. Matam East #2, mit 28.500 m2 oberirdischer Fläche,
wird ebenfalls an Apple übergeben werden. Im vergangenen Monat hat Intel
bereits den Bau einer Produktionsstätte in Magdeburg verschoben. Ein Grund
für diese Entscheidung ist, dass das Unternehmen auf zusätzliche staatliche
Mittel wartet, die angesichts der steigenden Baupreise immer knapper werden.
Andere Entwicklungsprojekte in Oregon und Indien wurden ebenfalls gestrichen.
Die Pläne für den Bau einer neuen Intel-Fabrik (Halbleiterfabrik) in Kiryat
Gat, die im nächsten Jahr eröffnet werden sollte, bleiben laut Globes
unverändert bestehen. (jns, globes) VR
Weltweiter Vergleich der
Preise pro Gigabyte - Israel günstig

Eine Erhebung einer Marktforschungsstudie vergleicht die Mobilfunkpreise
pro Gigabyte von 233 weltweiten Ländern und Regionen. Die Statistik bezieht
sich auf durchschnittliche Kosten des vergangenen Jahres. Israelische
Teilnehmer kamen den Angaben zufolge mit 4Cent je Gigabyte am günstigsten
davon. Mit Italien findet sich ein europäisches Land auf Position zwei (12
Cent). In der internationalen Gegenüberstellung wird klar, dass Deutschland
für mobile Internetanwender besonders teuer ist. Satte USD 2,67 pro Gigabyte
beträgt der erhobene Mittelwert. (teltarif) KR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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CTECH - 2022 VC Survey
- Israeli Cloud startups to watch out for in 2023 - As part of CTech's 2022
VC survey, we asked dozens of industry executives to name some startups they
invested in over the past year. The following list highlights some of the
notable Cloud startups suggested by their investors
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AKTIENCHECK
- Israel Electric
Corporation und Prisma Photonics unterzeichnen Vereinbarung zur Überwachung
von mehr als 1.000 km des nationalen Netzes
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JPOST - American-Jewish investor
buys Greek Orthodox Patriarchate land in Jerusalem - About 1,000
housing units and the five-star Inbal Hotel, stand on the land in the
neighborhoods of Talbiyeh, Rehavia and Nayot.
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JPOST - How an Israeli start-up is
revolutionizing public transportation around the world - Don't miss
Episode #1 of No Limits, the Jerusalem Post-New Era Capital Partner Podcast.
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CTECH - Israel-U.S.
Binational Industrial R&D Foundation to invest $8.4 million in nine new
projects - The approved projects, with an overall budget of $20 million,
involve innovations in the areas of 3D printing, agrotech, advanced
manufacturing, biotech, cell therapy, medical devices, robotics, and space
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YNET - Tel Aviv
flooded with new international chain stores - Alo Yoga, 7-Eleven, and
Sunglass Hut have opened their first Israeli branches in span of one week;
Israel chosen due to the large number of Israelis on Alo Yoga website,
despite high cost of the merchandise
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TIMES OF ISRAEL - Israeli
appointed CEO of US chip manufacturer Texas Instruments - Haviv Ilan, who
joined the semiconductor manufacturer in 1999 after it bought out his Israeli
startup, will replace longtime chief in April
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Marokkanische Armee will verstärkt mit Israel zusammenarbeiten
Das marokkanische Militär
will die Kooperation mit Israel ausbauen. In einer Mitteilung vom Dienstag
hieß es, die beiden Armeen arbeiteten nun auch in den Bereichen Aufklärung,
Cybersicherheit und elektronische Kriegsführung zusammen. Zur Vorbereitung
der Vereinbarung hätten sich Armeevertreter beider Seiten einige Male in
Rabat getroffen. Marokko und Israel hatten im Dezember 2020 im Rahmen der
Abraham-Abkommen ihre Beziehungen aufgenommen. Knapp ein Jahr später vereinbarten die beiden Seiten ein erstes Verteidigungsabkommen. (Israelnetz, TimesofIsrael, vonnaftali)
Geheimbesuch eines
schiitischen Imams in Israel?
Die israelische
Nachrichtenagentur «i24NEWS» wartete am Wochenende mit einer an sich
sensationellen Schlagzeile auf: Ein für seine Opposition zum iranischen
Regime bekannter schiitischer Imam soll unlängst Israel einen Geheimbesuch
abgestattet haben. Bei dieser Gelegenheit soll der Mann mit Offiziellen aus
der Umgebung von Premier Netanyahu zusammengekommen sein. Eine Quelle aus der
Nähe des israelischen Regierungschefs - er will dem Treffen des Imams mit den
Israelis beigewohnt haben - bestätigte die Tatsache des Treffens. Der Name
des Imams ist «i24NEWS» nach dessen Angaben zwar bekannt, doch hatte er aus
verständlichen Gründen auf Anonymität bestanden. Er fürchtet angesichts
seiner kritischen Haltung gegenüber dem iranischen Regime im Falle der
Bekanntgabe seines Namens mit einer Verfolgung durch Teheran. Der Imam ist ein
ehemaliger Student des obersten iranischen Führers Ali Khamenei. In einer
Konversation mit «i24NEWS» dementierte der Imam die Tatsache seines
Israelbesuchs nicht. Er gab auch seine Freundschaft mit einem Offiziellen aus
der Nähe von Premier Netanyahu zu. Damit hatte die Informationsbereitschaft
des Schiiten aus Teheran aber laut i24NEWS bereits seine Grenze erreicht. (tachles) KR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Tatsächlich gibt es auch
nach über 2 Jahren auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug
auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals
verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. So ist es uns eine große
Freude, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten
Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem
Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
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JPOST - Israel
Philarmonic Orchestra debuts in Abu Dhabi, first time in Arab country since
1945
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KHALEEJ TIMES - ,Abraham
Accords, a tremendous gift': Dubai businessman Eitan Neishlos hails UAE's
leadership, safety - The philanthropist
reflects on the unlimited opportunities for investment and cooperation
between Israel and the Emirates after his recent move to the city
·
ALGEMEINER - United Arab
Emirates Retains Place Among Safest Countries in the World
·
ISRAEL NATIONAL NEWS - Young Israeli,
US, and UAE business executives gather in Dubai - Birthright initiative brings 40 promising young business
executives from the US, Israel, and UAE together for leadership program in
Dubai.
Israel und Marokko
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TIMES OF ISRAEL - Morocco says it
will boost military ties with Israel - Rabat and Jerusalem
will strengthen cooperation in intelligence, air defense, cybersecurity,
Moroccan military says (s.a. i24)
Israel und
Saudi Arabien
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TIMES OF ISRAEL
- Meeting US
national security adviser, Netanyahu stresses bid to build Saudi ties - In 1st
Jerusalem visit since new government sworn in, Jake Sullivan notes shared
'challenges and opportunities,' mum on Biden administration's concern over
Israeli domestic issues
o
TIMES OF ISRAEL
- Saudi FM rules
out normalization with Israel without a two-state solution - Prince Faisal
bin Farhan says peace will only come by 'giving the Palestinians a state,'
amid Jerusalem's hopes to add kingdom to growing list of friendly Arab
nations
o
ALGEMEINER - Saudi Foreign
Minister: Normalization with Israel Requires Giving the Palestinians a State
o
Und
nicht überraschend dazu.
JPOST
- PA praises
Saudi Arabia for 'rejecting' normalization with Israel
·
i24 - i24NEWS
Exclusive: Jason Greenblatt optimistic about Israel-Saudi relations - 'Saudi Arabia is not ready yet to sign the Abraham
Accords. God willing they will one day'
·
ALLISRAELNEWS - EXCLUSIVE
INTERVIEW: Saudi leaders tell Jewish group they're ready to normalize with
Israel, but first need to normalize with US
Die Abraham Abkommen
wirken in der Region
·
JÜD.
ALLG. - Viel Neues im Nahen Osten - Arye Shalicar wundert
sich, warum die Medien von der Kooperation Israels mit arabischen Staaten
kaum Notiz nehmen
·
JNS - US senators on
regional tour aim to expand 'unprecedented' successes of Abraham Accords - The
delegation, led by Sens. Jacky Rosen (D-Nev.) and James Lankford (R-Okla.),
has visited Morocco and Bahrain and will also travel to the United Arab
Emirates and Israel.
o
TIMES OF ISRAEL - Bipartisan
group of US senators visiting all 4 Abraham Accords countries
o
i24 - Netanyahu meets
with U.S. senators from Abraham Accords Caucus - Bipartisan delegation discusses strengthening relations with Israel's Arab allies and adding more countries to normalization agreement
·

·
ABRAHAM ACCORDS PEACE INSTITUTE - Abraham Accords
Annual Reports 2021
·
ISRAEL HAYOM - International
interfaith conference brings together leading figures from Judaism,
Christianity and Islam - University of Haifa, brings over 50 academics together from
across the globe in a groundbreaking show of interfaith solidarity
·
JPOST - Azerbaijan-Israel
ties continue to strengthen after foreign ministers talk - Amid the
backdrop of a common Iranian threat, Azerbaijani lawmakers invited Israeli
MKs to visit Israel and deepen ties and strategic partnership.
·
ISRAEL HAYOM - Israeli NGO
finds hopeful signs in first report on Indonesian curriculum - "This
is extremely encouraging, given the size of Indonesia and its influence in Asia
and beyond," IMPACT-se CEO Marcus Sheff said. Indonesia is the world's
most populous Muslim-majority country.
·
NYT - Cooperation on
Climate Is Emerging in the Middle East - After the Abraham
Accords, partnerships between companies in Israel and Arab countries have led
to the kinds of initiatives that will be on the Davos agenda.
·
ISRAELNETZ
- Ronen Levi: Architekt der
Abraham-Abkommen wird Generaldirektor des Außenministeriums
o
JNS - Israel's next
Foreign Ministry director boasts intelligence background - Ronen Levy
led the establishment of secret ties between Israel and countries with which
it previously had no relations.
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Uraufführung auf der
Berlinale: Helen Mirren als Golda
Beim
Internationalen Filmfestival Berlinale vom 16. bis 26. Februar in Berlin, wird
der Film des israelischen Regisseurs Guy Nativ über Golda Meir uraufgeführt.
Hellen Mirren spielt Israels erste und bisher einzige Premierministerin. Die
Handlung dreht sich hauptsächlich um ihren Kampf um die Existenz und
Sicherheit Israels während des Jom-Kippur-Krieges - umgeben von einem rein
männlichen Stab von IDF-Generälen. In der britischen Produktion spielen
israelische Schauspieler und diese wurde größtenteils in Großbritannien
gedreht. Liev Schreiber, ein 55-jähriger amerikanischer Schauspielveteran,
wird den damaligen Außenminister Henry Kissinger geben. Zu den israelischen
Schauspielern, die in dem Film mitspielen, gehören auch Lior Ashkenazi, Rotem
Keinan und Rami Hoyberger. Es hatte zunächst Aufregung und Wirbel darum
gegeben, dass Mirren als Nichtjüdin die Jüdin Golda Meir spielen soll. Aber
Mirren und Nativ ließen sich davon nicht beirren. Wir sind jedenfalls
gespannt auf eine sicherlich brillante Helen Mirren in "Golda". (Ynet, TimesofIsrael) VR
Infolge des Krieges gegen
die Ukraine: Verdreifachung der Einwanderung nach Israel
Die Zahl jüdischer
Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge des russischen Überfalls auf
die Ukraine fast verdreifacht. Nach Angaben der israelischen
Einwanderungsorganisation Jewish Agency trafen im abgelaufenen Jahr 74.915
Migranten ein, nach 28.691 im Jahr zuvor. Von ihnen kamen 80% aus Russland
und der Ukraine. Doch während in den ersten Monaten nach Kriegsbeginn im
Februar zunächst die Zuwandererzahl von Juden und Verwandten von Juden aus
der Ukraine stark angestiegen war, wurde sie inzwischen von jenen aus
Russland weit übertroffen: Laut der Jewish Agency reisten 2022 insgesamt
43.684 Russen - eine Verfünffachung - und 15.213 Ukrainer nach Israel ein.
Das berichtet die Jüdische Allgemeine. (Jüd.Allg.) VR
Soforthilfeprogramm für
Hebräischkurse für Einwanderer
Das
israelische Ministerium für Einwanderung und Integration wird im Rahmen
eines Soforthilfebudgets NIS 20 Mio (rund USD 5,8 Mio) bereitstellen, um
Hebräischkurse, die Ulpanim, für Neueinwanderer zu fördern. Die Mittel
werden privaten Sprachschulen zugewiesen, die normalerweise nicht vom Staat
subventioniert werden, um den gravierenden Mangel an Hebräischkursen zu
beheben. Aus einem aktuellen Bericht des Forschungs- und Informationszentrums
der Knesset, der dem Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport vorgelegt wurde,
geht hervor, dass es in Israel an 88 Lehrkräften mangelt, was zu einer
sechsmonatigen Warteliste für 3.600 Neueinwanderer geführt hat, die in einem
Ulpan Hebräisch lernen möchten. "Ich bin sehr froh, dass wir eine
Finanzierungslösung für die Gutscheine für Tausende von Neueinwanderern
gefunden haben, die letztes Jahr nach Israel gezogen sind . Die Gutscheine
werden Tausenden von Olim [Einwanderern] helfen, Hebräisch zu lernen und sich
leichter in den Arbeitsmarkt in Israel zu integrieren." Sagte Ofir Sofer,
Minister für Einwanderung und Integration. (audiatur) VR/KR
Auf Identitätssuche: 30
junge Juden aus Deutschland waren für 10 Tage in Israel
Taglit,
Hebräisch für "entdecken", ist ein Programm für junge Juden weltweit. Die
Idee des Programms: Alle jungen Juden auf der Welt sollen einmal im Leben die
Chance bekommen, Israel und ihre jüdischen Wurzeln kennenzulernen.
Finanziert werden die Reisen von Philanthropen, dem Staat Israel sowie in
Deutschland vom Zentralrat der Juden und der Zentralwohlfahrtstelle der Juden
(ZWST). Seit der Gründung von Taglit 1999 haben bereits 700.000 Menschen
dieses Angebot angenommen, 55.000 davon aus Deutschland. Im letzten Jahr
waren im Rahmen des Programm 30 junge Juden aus Deutschland für 10 Tage in
Israel und haben gemeinsam eine vielfältige Reise von Norden nach Süden
gemacht. In der Jüdische Allgemeine berichtet einer der Teilnehmer in einem
sehr lesenswerten Erfahrungsbericht über die Reise. (Jüd.Allg.) VR
Umfrage: Fast die Hälfte
aller Israelis engagieren sich ehrenamtlich, Charedim am meisten
42,5%
der israelischen Bevölkerung betätigen sich ehrenamtlich, Frauen und Männer
in etwa gleich viel. Das ergab die jährliche Umfrage über Freiwilligenarbeit,
die am vergangenen Montag dem israelischen Staatspräsidenten Isaak Herzog
vorgestellt wurde. Die Studie, an der 503 Personen teilnahmen, ergab, dass
Israel zusammen mit Kanada (79%), Großbritannien (63%), Australien (57%),
Neuseeland (51%) und vor der Schweiz (39,9%), den Niederlanden (39%) und den
Vereinigten Staaten (25%) eines der führenden Länder im Bereich der
Freiwilligenarbeit ist. Den höchsten Anteil an Freiwilligenarbeit haben nach
Alter gestaffelt die 35- bis 54jährigen mit 47,9%. Darüber hinaus gaben
Israelis mit Hochschulbildung und mit überdurchschnittlichem Einkommen an,
sich häufiger freiwillig zu engagieren. Nach Sektoren aufgeschlüsselt, war
der Anteil der Freiwilligenarbeit unter den Ultra-Orthodoxen am höchsten
(60%). Herzog sagte: "Heute liegt es vielleicht mehr denn je an uns,
unser soziales Engagement zu verstärken und uns für das zu entscheiden, was
uns eint und uns näherbringt, und nicht für das, was uns trennt und
voneinander entfernt." Die Umfrage wurde vom National Council for
Volunteering und dem Center for the Study of Civil Society and Philanthropy
der Hebräischen Universität mit Unterstützung des Ministeriums für Wohlfahrt
und soziale Angelegenheiten durchgeführt. (jns) VR
Noa Kirel mit UNICORN zum
Eurovision Song Contest in Liverpool
Der israelische Popstar
Noa Kirel (Bild) wird als offizielle Vertreterin Israels beim kommenden
Eurovision Song Contest 2023 mit dem Lied "UNICORN" antreten,
berichtete KAN News am vergangenen Dienstag. Das Lied wird mit englischem
Text mit einigen hebräischen Wörtern gesungen. Kirel, die das Lied zusammen
mit drei Komponisten und Musikern selber schrieb, ist eine der größten
Popmusikerinnen Israels und hat national großen Erfolg. Sie wurde von
einem professionellen Komitee des israelischen Rundfunks als Vertreterin für
2023 ausgewählt, anstatt wie in den vergangenen Jahren einen Wettbewerb zu
gewinnen. Der Eurovision Song Contest findet vom 9. bis 11. Mai im britischen
Liverpool statt, das Finale wird am 13. Mai ausgetragen. Eine neue Regel wird
es dort geben: das Halbfinale des Wettbewerbs wird ausschließlich auf der
Grundlage der von den Zuschauern abgegebenen Stimmen entschieden und nicht
mehr, wie seit 2009, durch eine Kombination aus Jury- und Publikumswahl.
Eigentlicher Gastgeber dieses Jahres wäre die Ukraine gewesen, die den
Wettbewerb im vergangenen Jahr gewonnen hat. (JPost, Ynet) VR
Jerusalem: Benediktiner
wählen neuen Abt
Vom
28. Januar bis 6. Februar ist für die Dormitio-Abtei auf dem Jerusalemer
Zionsberg (Bild hinten Mitte) und das dazugehörige Priorat Tabgha am See
Genezareth eine Visitation durch den zuständigen Abtpräses Maksymilian Nawara
geplant. Anschließend steht die Wahl des neuen Oberen an. Der
bisherige Klostervorsteher
Bernhard Maria Alter hat seinen Rücktritt eingereicht. Zuvor hatte ein
ordensinterner Zusammenschluss - die sogenannte Verkündigungs-Kongregation,
zu der auch die Benediktiner im Heiligen Land gehören - für Ordensobere eine
Altersgrenze von 75 Jahren eingeführt. Der aus Polen stammende Alter ist 76
Jahre alt; er war vor seiner Abtwahl Pfarrer in Bayern und Eremit in der
judäischen Wüste. (vaticannews) KR
Das ist Israel
·
 
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·

Das ist Israel! Immer und
überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei
was!
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
JPOST - Christian Birthright
program Passages brought 10,000 students to Israel - "We are at a
unique moment in history, where Jews and Christians can come together for the
first time and create positive and impactful experiences," said Passages
co-founder Rivka Kidron.
·
YNET - Dr. TikTok: Israeli
doctors making waves on social media - Garbed in surgical
scrubs, these health professionals harness the power of the Internet to share
with their tens of thousands of followers what it's like to be in their shoes
·
YNET - Coffins, cockroaches and
bottles of bleach: weirdest cake designs Israelis requested - Israelis are
notorious for their distinct dark sense of humor and cake artists have learned
that some clients would go to any length to give their loved ones the most
original birthday cake they've ever seen
·
JPOST - Chief Rabbi: Cultured meat
is considered a vegetable but can't be consumed with dairy - Israel's Chief Rabbi David Lau has decided to allow those keeping kosher to eat cultured
meat and claimed that it is like eating a vegetable.
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POLITIK
KURZ & BÜNDIG: Keine Änderung in Israels
Politik bezüglich des Tempelbergs

Siehe dazu auch:
·
JNS - Reports
Jordanian envoy was barred from Temple Mount are ,fake news'-police - Ghassan Majali showed up without prior coordination, causing a
"very small" delay.
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "FAKE NEWS! Es werden
fortwährend falsche Nachrichten verbreitet, die belegen sollen, dass Israel
den Status Quo des Tempelbergs untergraben würde. Hierbei handelt es sich
jedoch um kriegszündelnde PROPAGANDA und NICHT um die Wahrheit!"
·
ISRAEL HAYOM - Israel says 'no
change in Temple Mount policy' after spat with Jordan
·
MENA - Wer zündelt auf dem
Tempelberg? - Auf die kürzliche Visite des neuen
israelischen Ministers für nationale Sicherheit auf dem Tempelberg reagierten
ausländische Politiker und Journalisten mit altbekannten Vorurteilen und
einer verzerrten Darstellung der Historie.
·
CAMERA - Telegraph
accidentally reveals truth about Temple Mount ,provocations'
Etliche Zehntausend
Israelis gehen gegen geplante Justizreformen auf die Straße
Zehntausende
von Demonstranten trotzten am vorvergangenen Samstagabend dem strömenden
Regen und versammelten sich auf dem Habima-Platz in Tel Aviv (Bild), um gegen
die neue Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und ihre Pläne
für weitreichende Änderungen des israelischen Justizsystems zu protestieren.
Nach Schätzungen der Polizei kamen etwa 80.000 Menschen auf den Platz und die
umliegenden Straßen, von denen viele mit gemieteten Bussen aus dem ganzen
Land nach Tel Aviv fuhren. Auch vor der Residenz von Präsident Isaak Herzog
in Jerusalem und Haifa fanden Demonstrationen statt. Die Demonstrationen
markierten die zweite Woche, in der Gegner der Regierung Netanjahu auf die
Straße gingen, um gegen die Pläne von Justizminister Yariv Levin zu
protestieren, der die unabhängige israelische Justiz beschränken will, indem
er die Befugnisse des Obersten Gerichtshofs zur gerichtlichen Überprüfung
stark einschränkt und die politische Kontrolle über die Ernennung von
Richtern zementiert. "Keine Demokratie ohne den Obersten Gerichtshof",
skandierten die Demonstranten in Tel Aviv, während Trommler einen Beat
trommelten. Die Autofahrer auf den umliegenden Straßen jubelten und hupten,
um den Marsch zu unterstützen. Die Proteste gingen im Laufe der Woche weiter.
(JPost, TimesofIsrael) VR
Gericht verlangt
Entlassung von Minister - Wie sich der Verfassungskonflikt in Israel weiter zuspitzt
Ein Gerichtsentscheid, der
einem Erdbeben gleichkommt und ein großer Test für Israels neue Regierung,
wie auch Rechtsstaatlichkeit ist. Israelische Medien sprechen von einem
"Paukenschlag": Das Oberste Gericht in Jerusalem hat am Mittwoch in seiner
Funktion als Hohes Gericht die Ernennung des Vorsitzenden der
ultra-orthodoxen Shass-Partei, Arje Deri, zum Innen- und Gesundheitsminister
für rechtswidrig erklärt. Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) ist
nun aufgefordert, einen seiner engen Verbündeten zu entlassen, sollte dieser
nicht von sich aus den Hut nehmen. Zudem tobt ein Streit um das Verhältnis
der Staatsgewalten zueinander. (Mehr dazu u.a. in diesem Thread.) Unterschiedliche Medien
berichten über die aktuelle Situation aus ihren jeweiligen tendenziösen
Linken oder Rechten Perspektiven - nur wenige neutral und wahrhaftig; für
Deutsche Medien sind die aktuellen Demonstrationen eine willkommene
Gelegenheit um Israels Demokratie in Frage zu stellen und alle möglichen
Spekulationen als Fakten darzustellen. Die ILI Redaktion sieht in den
Demonstrationen, den Entscheidungen eines weiterhin funktionierenden Obersten
Gerichts, einem Staatspräsidenten der sich intensiv um Vermittlung bemüht,
wie eben auch den lebendigen Auseinandersetzungen in der Knesset und den
Medien, viel eher einen Beweis für die funktionierende Demokratie Israels und
behält sich vor Kritik erst dann zu äußern, wenn es dafür tatsächlich
Veranlassung gibt. (Israelnetz)
Politik heraushalten: Herzl
Halevi ist neuer Generalstabschef der israelischen Armee
Generalmajor
Herzi Halevi übernahm am vergangenen Montag das Amt des 23. Kommandeurs der
israelischen Verteidigungsstreitkräfte und schwor, die Politik aus den IDF
herauszuhalten. Halevi löst den scheidenden Oberbefehlshaber Aviv Kohavi ab,
der seine vierjährige Amtszeit als oberster Offizier der Armee in einer Zeit
zunehmender Unsicherheit für das Militär beendete und in einer Reihe von
Abschiedsinterviews die Gefahren einer Politisierung der Armee betonte. Bei
seiner Amtsübernahme versprach Halevi, dass die IDF unter seiner Führung
professionell, moralisch und "frei von allen anderen Erwägungen als
denen der Sicherheit" sein werde. Halevi, der zuletzt als
stellvertretender Generalstabschef der IDF tätig war, übernimmt das Amt in
einer Zeit, in der Israel mit zunehmender Gewalt im Westjordanland, einer
Reihe von Herausforderungen an den Grenzen zu Gazastreifen und Libanon sowie
mit einer sich abzeichnenden Kampagne gegen den Iran in Syrien konfrontiert ist.
Wir wünschen dem neuen Oberbefehlshaber Halevi viel Erfolg auf diesem Posten
- zum Wohle der Armee und der Bevölkerung. Ein sehr menschliches Foto von der
Amtseinführung im Büro des Premierministers in Jerusalem wollen wir Ihnen
nicht vorenthalten (Rechts Halevis Frau Sharon, links Premier- und
Verteidigungsminister). (TimesofIsrael) VR
Aserbaidschanischer
Botschafter in Israel ernannt
Seit Anfang der 1990er
Jahre hat Israel eine Botschaft in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans. Im
vergangenen November nun verabschiedete das aserbaidschanische Parlament ein
Gesetz, das dem Land den Weg zur Eröffnung seiner ersten Botschaft in Tel
Aviv ebnete, wo Aserbaidschan bereits Handels- und Tourismusbüros unterhält.
Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew unterzeichnete ein Dekret, mit
dem Mukhtar Mammadov - ein erfahrener Beamter, der bereits Stellen im Außen-
und im Bildungsministerium innehatte - nach 30 Jahren bilateraler Beziehungen
zum ersten Gesandten Bakus in Israel ernannt wurde. Die damit einhergehende
Betonung enger Beziehungen zwischen beiden Staaten geschieht auch vor dem Hintergrund
zunehmender Spannungen beider Staaten mit dem Iran, der an der Grenze zu
Aserbaidschan im vergangenen Jahr großangelegte Militärübungen abhielt. Die
fast wöchentlichen Drohungen des Iran gegenüber dem jüdischen Staat tun ihr
übriges. Aserbaidschan liefert rund 40% der israelischen Ölimporte. Israel
unterstützt Aserbaidschan militärisch. (i24) VR
Netanjahus Regierung
verschärft Umgang mit Palästinensischer Autonomiebehörde
Am 5. Januar billigte das
israelische Sicherheitskabinett eine Reihe von Maßnahmen gegen die
Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Dazu gehören Sanktionen gegen
hochrangige Beamte, die Einbehaltung von Geldern und ein Stopp der illegalen
Bautätigkeit im Gebiet C von Judäa und Samaria. Die Maßnahmen wurden zügig
umgesetzt: Der palästinensische Außenminister Riyad al-Maliki musste nach
seiner Rückkehr von einer Europareise an der Allenby-Brücke Schlange stehen,
nachdem Israel ihm seinen VIP-Pass entzogen hatte. (Al-Malikis VIP-Pass wurde
Berichten zufolge wegen eines Treffens mit dem Internationalen
Strafgerichtshof in Den Haag beschlagnahmt). Am vorvergangenen Sonntag
kündigte der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich die Überweisung von
USD 40 Mio. beschlagnahmter palästinensischer Gelder an israelische
Terroropfer an - Geld, das zur Unterstützung von Terroristen verwendet
werden sollte, wäre es in die Hände der Palästinenser gelangt. »Der
Unterschied, den wir sehen, die Maßnahmen der Regierung an allen Fronten, ist
wirklich beträchtlich«, sagte IDF-Oberstleutnant (a. D.) Maurice Hirsch,
Direktor für rechtliche Strategien bei Palestinian Media Watch, gegenüber
Jewish News Syndicate. (mena) KR
Mehr als 90 Länder fordern
Rücknahme der Sanktionen gegen PA
Mehr als 90 Länder haben
am Montag Israel in einer gemeinsamen Stellungnahme aufgerufen, die Sanktionen gegen die
Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zurückzunehmen. Diese waren eine
Reaktion auf eine Resolution der UN-Generalversammlung
vom 30. Dezember. Sie fordert den Internationalen Gerichtshof auf,
"israelische Praktiken in den besetzten Gebieten" zu überprüfen. Daraufhin
entzog Israel der PA unter anderem Gelder, um sie an Terror-Opfer
weiterzuleiten. Die Stellungnahme unterstützten arabische und muslimische
Länder, aber auch 27 europäische Staaten. Zu ihnen gehört Deutschland. Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Schlimm. Die Gelder werden
nachweislich von der PA benutzt, um an aller erster Stelle die so genannten
Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten zu bezahlen, mal ganz
abgesehen von dem ganzen Hass, der Hetze und allem anderen was dazu gehört. Warum
soll Israel die PA dafür nicht sanktionieren? Leider gibt es auch in
Deutschland hierfür kein Verständnis, i.B. auch nicht was die eigene
Mitschuld an der aktuellen Situation betrifft. Deutschland könnte als größter
Einzelgeldgeber..." (HC/Israelnetz, TimesofIsrael, JPost, JNS)
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
·
DIE PRESSE - Iran: Revolutionsgarde hat
von EU nichts zu befürchten - Vor allem in Brüssel gibt man sich noch
immer der Hoffnung hin, das Nuklearabkommen mit Teheran wiederbeleben zu
können. Darum will man kein hartes Vorgehen gegen die Elite des islamischen
Regimes.
o
TIMES OF ISRAEL - Iran's
Revolutionary Guards warn EU of 'consequences' if designated a terror group - Threat comes
after European Parliament votes to add IRGC to list for role in spreading
terror, repressing protests and supplying drones to Russia
o
ALGEMEINER - European
Parliament Calls on EU to Designate IRGC as Terrorist Group
o
JPOST - EU and West are
waking up to Iranian IRGC's threats - analysis
o

·
WIRTSCHAFTSWOCHE
- Hier baut der Iran die
Drohnen, mit denen Putin die Ukraine angreift
·
MENA -
Hamas spioniert von
Istanbul aus für den Iran in Israel
o AUDIATUR - Die Hamas betreibt von
Istanbul aus Spionage für den Iran - Der Geheimdienst des
sogenannten militärischen Flügels der Hamas in Istanbul spioniert für den
Iran und sammelt Informationen über in Israel lebende Juden iranischer
Herkunft
o JNS - The alliance
between Ankara and Hamas is alive and kicking - Turkey remains the main lifeline for the Palestinian terrorist
organization.
·
ALGEMEINER - Iran's 'Death
Committee' President Unyielding in Defense of Clerical Rule
·
JPOST - A 'sea of
blood': Iran reveals its new military doctrine - analysis
·
JPOST - Iranians stand
firm in fight for freedom, wonder 'where is the West?'
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
SPIEGEL
- Michael Wolffsohn: Wir
Diasporajuden sollten uns mit Israel-Kritik zurückhalten
·
TAGESSPIEGEL
- Neue Pipeline in Israel: Wenn Wasser das
politische Klima verbessert - Die Wasserversorgung Israels ist schon lange
ein Streitpunkt mit dessen arabischen Nachbarn. Hightechfilter und Pipelines
könnten diplomatischen Bemühungen Chancen eröffnen.
·
MEIR AMIT INTELLIGENCE AND TERRORISM INF. CENTER - Nazism in
Palestinian society and the use of Nazi symbols
·
ALGEMEINER - On its 35th
Anniversary, Hamas Promises More Violence
·
YNET - U.S. links Israel
visa-waiver to West Bank travel for Palestinian Americans - As Jerusalem works to allow Israelis to travel stateside without
tourist visa, Washington asks to facilitate travel for its nationals
domiciled in territory
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Biden Administration
einmal mehr, wie sie leibt und lebt... Nun wird Israel damit erpresst
Palästinensern mit doppelter Staatsangehörigkeit die Grenzen zu öffnen. Das
es sich hierbei z.T. auch um mögliche Terroristen handelt, wird dabei völlig
außer Acht gelassen! Die Sicherheitsinteressen der Israelis werden immer
wieder von der aktuellen US Regierung untergraben..."
·
Die
PA, wie sie leibt und lebt...
PMW - Official PA
daily: Nature punishes homosexuality - hit US with storm after White House
displayed LGBTQ+ flag
·
ALGEMEINER - In Reversal,
Harvard University Offers Position to Israel Critic Kenneth Roth
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nun ist der Harvard Dean,
Douglas Elmendorf, also doch noch eingeknickt. Der Druck ist ihm wohl zu groß
geworden. Laut Zahlen von 2021, erhält Harvard rund $187,133,626 jährlich an
Spenden aus Arabischen Ländern - allen voran aus Saudi Arabien und Katar
(siehe JVL). Ob hier ein
Zusammenhang mit dem Einknicken besteht, ist aktuell nicht bekannt. Das die
ursprüngliche Entscheidung Roth eine Anstellung zu verweigern gerechtfertigt
war, ist hinreichend belegt, was die neuerliche Entscheidung um so schlimmer
macht. Sehr ärgerlich und dieser Eliteuni absolut unwürdig. Antisemitismus
hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun und gehört weder nach Harvard, noch
sonst wo hin!"
o JNS - Harvard
surrenders to the antisemites - By bending its knee to pressure from
Israel-bashers and their media cheerleaders, the school demonstrated the
moral bankruptcy of elite universities. Jews should take note.
o
NGO MONITOR - Fact Sheet: Ken
Roth
§
NGO MONITOR - Harvard Rejects
Ken Roth's Anti-Israel Obsession
o
ELDER OF ZIYON
- Analysis of Ken
Roth's tweets: 8x more anti-Israel than anti-Hamas
o
ELDER OF ZIYON
- Most of Ken
Roth's most popular tweets are anti-Israel lies

o

·
ISRAEL HAYOM - Jews who defend
antisemites - How can antisemitism be successfully fought
when there are Jews who refuse to accept what it means?
·
MENA - Woran die
Zwei-Staaten-Lösung bislang gescheitert ist -
Viele im Westen bestehen darauf, Israel solle den Weg für die
palästinensische Souveränität ebnen. Doch die breite Unterstützung für den
antijüdischen Terrorismus erklärt, warum das nicht möglich ist.
·
Volker
Beck: "Die @igmgorg eiert herum: vielleicht ist die Hamas ja auch nur
eine caritative Organisation. Wer hier keine klare Sprache findet, hat auch
keinen klaren, demokratischen Kompass."
WELT - Milli-Görüs-Generalsekretär:
"Ist die Hamas eine Terrororganisation, Herr Mete?"
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Überraschend für manche: Ben-Gvir
fordert die Evakuierung eines illegalen Siedlungs-Außenpostens im
Westjordanland
Der als "rechts-religiös"
bekannte israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir,
forderte am Samstag die sofortige Evakuierung eines von jüdischen Israelis
errichteten Siedlungs-Außenposten in Khan al-Ahmar im Westjordanland. "Diese
Regierung wird Juden nicht an einem anderen Rechtsstandard messen, als
Araber", sagte Ben-Gvir. Er verwies auf den Evakuierungsbefehl des
israelischen Verteidigungsministers Yoav Gallant für den Außenposten Or Haim,
der am Donnerstag auf einem strategischen Hügel im nördlichen Westjordanland
errichtet worden war. Khan al-Ahmar ist Teil der "Area C" der Westbank, über
die Israel im Rahmen der Oslo-Abkommen von 1995 die administrative Kontrolle
erhielt. (i24)
Volker Beck legt
Beschwerde beim Fernsehrat ein
In einem Artikel in der Jüdischen
Allgemeinen erklärt Volker Beck, Präsident der Deutsch Israelischen
Gesellschaft (DIG), warum er beim
Fernsehrat Beschwerde eingelegt hat. Deutsche Medien verfolgen jeden Schritt
der neuen israelischen Regierung. Ihre Berichterstattung ist jedoch oft
fehlerhaft und tendenziös, kritisiert Volker Beck. (Jüd.Allg.)
Israelbezogener
Antisemitismus: Judenhass-Symbole auf Klima-Demo
Bei der
Anti-Kohle-Großdemo in Lützerath sind zahlreiche antisemitische Hass-Symbole
gesichtet worden. Wie das Twitter-Profil Leakportal berichtete, trug ein
Demonstrant (Identität ist BILD bekannt) einen Pullover, der die Terroristin
Leila Chaled verherrlicht. Chaled (78) ist ein in Israel geborenes führendes
Mitglied der Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP)
und eine der ersten Flugzeugentführerinnen der Geschichte. Chaled beteiligte
sich im August 1969 an der Entführung des Passagierfluges TWA 840 (einer Boeing
707) von Rom nach Tel Aviv. Der Flug wurde über Damaskus umgeleitet - dort
wurde die Boeing gesprengt, nachdem alle an Bord befindlichen Personen sie
verlassen hatten. Die nicht israelischen Passagiere wurden freigelassen, die
sechs Israelis festgehalten - einige von ihnen monatelang. Es ist nicht der
erste Vorfall dieser Art. Immer wieder stellen sich Klima-Chaoten als
freundliche Aktivisten dar, die die Welt retten wollen. Doch seit Jahren
fallen Protestgruppen immer wieder mit Israel-Hass und Antisemitismus auf.
Zunehmend vermischen sich Klima-Weltanschauungen mit linksradikalem und
Israel-bezogenen Antisemitismus bis hin zu Sympathien für islamistische
Terroristen. (bild, YouTube) KR
Hamas veröffentlicht Video
von gefangenem Israeli
Die
Palästinenserorganisation Hamas hat am vergangenen Montag Videoaufnahmen
eines israelischen Staatsbürgers veröffentlicht, der seit 2014 im von ihr
kontrollierten Gazastreifen gefangen gehalten wird. "Ich bin der
Gefangene Avera Mengistu. Wie lange werde ich noch hier sein?", sagt der
Israeli äthiopischer Abstammung auf Hebräisch in die Kamera. Unklar blieb,
wann das im Onlinedienst Telegram veröffentlichte Video entstanden ist. Es
wäre das erste Lebenszeichen des Mannes, der 2014 die Grenze von Israel in
den blockierten Gazastreifen überquerte. Der Bruder des Gefangenen sagte im
israelischen Fernsehsender Channel 12, er könne nicht sicher sagen, ob es
sich wirklich um seinen Bruder handele. Nach Angaben seiner Familie hat Mengistu
psychische Probleme. Die israelische Armee prüft nach Angaben eines Sprechers
die Echtheit des Videos. Es sei zu hoffen, dass Mengistu am Leben und wohlauf
sei. Israel unternehme alles, "um seine gefangenen und vermissten Söhne
nach Hause zu bringen", erklärte das Büro von Premierminister Benjamin
Netanjahu. 2011 hatte Israel im Austausch für den französisch-israelischen
Soldaten Gilad Schalit mehr als 1.000 Palästinenserinnen und Palästinenser
freigelassen. Schalit war mehr als fünf Jahre lang von der Hamas festgehalten
worden. (t-online) KR
Update zu Protesten gegen
Roger Waters Konzerte in Deutschland
In einem jüngst
veröffentlichten Artikel in der BILD äußerst sich ein Sprecher so: "Uns ist
kein Urteil gegen Herrn Waters oder eine Strafverfolgung bekannt.
Entsprechend verhält sich die Messe Frankfurt rechtskonform als
Vertragspartnerin des Veranstalters und als neutrale Anbieterin von
Veranstaltungsflächen." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Stadt und die Messe
machen es sich hier zu leicht; viel zu leicht! Es mag "kein Urteil gegen
Herrn Waters oder eine Strafverfolgung" geben, aber es ist rundum bekannt
und nachweislich belegt, dass er seine Konzerte als politische Bühne nutzt.
Sein Antisemitismus ist genauso hinlänglich bekannt, wie seine
kriegstreiberische Haltung zugunsten Russlands, weshalb alle seine Konzerte
in Polen verboten wurden. Roger Waters ist ein Wiederholungstäter; nicht nur
in Bezug auf BDS, sondern in Bezug auf seine gesamte volksverhetzende
Haltung. Dazu kommt noch, dass die Festhalle eine besondere Geschichte hat.
Sie wurde für Deportationen von jüdischen Menschen von den Nazis genutzt und
die Nazis hielten dort große Versammlungen ab. Was nutzen uns die
fortwährenden Beteuerungen gegen Antisemitismus, wenn dann Verträge, wie hier
geschehen, mit einem bekannten Antisemiten, wie Waters zustande kommen.
Dementsprechend bleiben wir dabei: noch ist es nicht zu spät, um weiteren
Druck aufzubauen, um das Konzert [bzw. die Konzerte] noch zu verhindern, bzw.
um unseren Protest in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen, sollte das
Konzert dennoch stattfinden. Die Documenta hat uns gelehrt, dass wir nicht
stumm bleiben dürfen; weder im Vorfeld zu dem Konzert, noch am Tag des
Konzerts, sollte dies nicht noch abgesagt werden. In diesem Sinne verlangen
wir: Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung.
Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!"
·
BILD -
"Pink Floyd"-Gründer Roger
Waters in der Festhalle: Messe Frankfurt rechtfertigt Auftritt von
Israel-Hasser
·
BILD - Wegen Hass des Sängers
gegen Israel: Michel Friedman: "Konzertverbot für Roger Waters" - Was
dem Weltstar bei Israel-Hetze droht
·
ROLLINGSTONE
- Roger Waters: Frankfurt
drängt auf Konzert-Absage - Die Israel-Kritik des ehemaligen Pink-Floyd-Bassist sind oft
antisemtisch eingefärbt. Nach der Debatte um seinen Auftritt in Köln äußert
sich nun auch eine Frankfurter Politikerin kritisch.
·
JÜD.
ALLG. - Antisemitismus in der
Frankfurter Festhalle - Die Deutschland-Tournee von Roger Waters rückt näher. Benjamin
Graumann fordert eine Absage des Frankfurter Konzertes
·
GRÜNE FRANKFURT - Roger Waters gehört nicht
in die Festhalle (s.a. Jüd. Gem. Frankfurt)
o
FR - Rottmann will Auftritt von
Roger Waters in Frankfurt verhindern
·
Und
auch in der Schweiz.
ZÜRI
TODAY - Antisemitismus-Vorwürfe:
Jüdische Gemeinde will Zürich-Konzert von Roger Waters verbieten lassen
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
JNS - Karim and Maher
Younis the highest-paid Israeli Arab terrorists, says NGO - The cousins, who were both released from prison this month, have
each collected nearly $100,000 from the Palestinian Authority for the murder
of Israel Defense Forces Cpl. Avraham Bromberg in 1980, according to
Palestinian Media Watch.
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Hauptsache
die PA feiert diesen Terroristen als Helden, zahlt ihm weiterhin ein hohes
Gehalt und Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber
der PA.
"...Karim and Maher Younis had each received 335,362 shekels
[$98,698] from the P.A. in compensation for murdering an Israeli
soldier,"..."
Passend dazu siehe auch: JNS - Israeli FM:
World should focus on stopping Palestinian support for terrorism - Eli Cohen
spoke after more than 90 countries demanded the "immediate" reversal of
Israel's punitive measures against the P.A.
o
Siehe
dazu auch noch einmal.
WELT - Der schwere Verdacht, dass
palästinensische Terroristen deutsche Steuergelder erhalten
o
PMW - Released
Israeli-Arab terrorist murderer received like a celeb by PA, expresses
contempt for Israeli citizenship, calls for kidnappings
·
JPOST - Even the PLO knows the
Jews are indigenous to Israel -
PLO knew they could not erase history, so they chose instead to rewrite
history.
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das einzige Problem daran
ist, dass die tatsächlichen Fakten den so genannten
"Israelkritikern" genauso egal sind, wie der allgemeinen
Weltgemeinschaft leider auch. Das palästinensische Propagandanarrativ hat
sich als mutmaßlicher Fakt eingebürgert und wird so rundum viel zu oft
wiederholt... Die tatsächlichen historischen Fakten wären leicht
nachzuweisen, sie interessieren nur niemanden..."
·
Die UN, wie sie leibt und
lebt...

ALGEMEINER
- ,Is This
Real..??': UN Lebanon Envoy Thanks Hezbollah for ,Tour' Eliciting Rebuke From
Israeli Diplomats
·
TIMES OF ISRAEL - Mahmoud Abbas:
The perpetual dictator and the missing peace - How
did millions of Palestinians like me fall under the control of this tyrant -
and how can we regain our freedom? (Bassem Eid)
·
TIMES OF ISRAEL - What's life
like under Hamas? - 'Whispered in Gaza' offers unique, courageous testimony - In an unprecedented series of animated videos, drawn from
interviews carried out by the NY-based Center for Peace Communications,
ordinary Gazans tell heartwrenching stories [Links zu YouTube Video Clips in
diesem THREAD]
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Gut, dass es so etwas
gibt, aber leider interessiert sich die Welt nicht für die Wahrheit. Wenn es
sich um "Zeugen" für mutmaßliche Verbrechen der Israelis handeln
würde, dann wäre solch eine Form der Dokumentation ein Bestseller. Für die
Menschenrechtsverbrechen der Hamas interessiert sich niemand. Sie passen
nicht in das Bild, dass man gerne von den Palästinensern darstellen möchte."
·
BLiTZ - Palestinian
land claims, big lies of Goebbels
·
AUDIATUR
- Die Palästinensische
Autonomiebehörde - Eine strategische Bedrohung für die Sicherheit Israels - Die
jüngsten Schritte, welche die neue israelische Regierung als Vergeltung für
die Klage der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vor dem Internationalen
Gerichtshof (IGH) unternommen hat, sind ein erstes Anzeichen dafür, dass ein
dringend benötigter Wandel im Gange ist.
·
MENA - "Al-Aqsa" in Gefahr:
Geschichte einer hundert Jahre alten Lüge - Haj
Amin al-Husseini, der berüchtigte antisemitische Großmufti von Jerusalem und
Nazi-Kollaborateur, gilt als Erfinder einer Verleumdung, die bis heute
verbreitet wird, um den Hass gegen Israel zu schüren.
·
Israelfeinden in Barcelona
ist die seit 25 Jahren bestehende Städtepartnerschaft ein Dorn im Auge.
Passend zum Holocaust Gedenktag, wollen sie diese nun kippen. Bitte
unterschreibt die Petition, um Eure Unterstützung für die FORTSETZUNG der
Städtepartnerschaft zum Ausdruck zu bringen.
CHANGE
- UNTERSCHRIFTENAKTION:
Barcelona & Tel Aviv Sister City Partnership Platform (s.a. Israelnetz)
|
Die
dümmsteN UND ÄRGERLICHSTEN MELDUNGEN UND BEITRÄGe der Woche
Die Bundeszentrale für Politische Bildung auf Spuren des Goethe
Instituts in Israel

Nein, der Holocaust und
das was von den Palästinensern als "Nakba" bezeichnet wird haben absolut gar
nichts miteinander zu tun und sind auch in keinster Weise vergleichbar!
Frank Müller-Rosentritt,
MdB: "Die Bundeszentrale
für politische Bildung vermischt in der Veranstaltungsankündigung in perfider
Weise die Erinnerung an den Holocaust und die Nakba. Ich stelle mich klar
gegen Versuche der Delegitimierung des Staates Israel und der Relativierung
der Shoa." (HC/Bild, Twitter)
Deutschlandfunk: Die Negev
Wüste "nördlich von Tel Aviv"

Liest da niemand Korrektur
beim Deutschlandfunk?
ZDF: "Israels Hauptstadt
Tel Aviv"

Der
Leserbrief unserer Kollegen von Honestly Concerned an das ZDF:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
In Ihrer vor kurzem ausgestrahlten heute Xpress Sendung im TV
(vorgetragen von Carsten Rüger), haben Sie einen kurzen Beitrag über eine
"Großdemonstration in Israels Hauptstadt Tel Aviv" gebracht.
Wie dem ZDF hinlänglich bekannt sein sollte, ist Tel Aviv NICHT die
Hauptstadt Israels, sondern Jerusalem!
Ein solch grober Fehler trägt zur allgemeinen Voreingenommenheit gegenüber
dem Jüdischen Staat bei und ist für einen Öffentlich Rechtlichen Sender nicht
zu entschuldigen, zumal dieser Fehler nicht zum ersten Mal passiert ist.
Ist dies auch der Grund, warum Sie diesen Beitrag aus Ihrer Online Version
der Sendung herausgeschnitten haben?
In Erwartung Ihrer geschätzten Nachricht, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen,
Sacha Stawski
Vorsitzender von Honestly Concerned e.V."
Nochmals ZDF: Geschönte
Sicht auf die Geschichte Jerusalems

Link zum ganzen Videobeitrag
HR: "Wenn Bibi nach dem
Rechten sieht"

Jörg Gehrke: "Da hat sich aber
jemand mal textlich ausgetobt bei hr Info... "Wenn Bibi nach dem Rechten
sieht", "Grusel-Kabinett", und zur "Staatsräson": "Aber
was passiert, wenn man eine israelische Regierung zur Räson bringen
will?" Etwas drüber, oder @hrPresse?"
Handelsblatt & BR: Kronzeuge
Tom Segev


Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ja, Israel hat eine
neue, nicht unumstrittene Regierung. Und ja, es wird auch in Israel viel über
die neue Regierung diskutiert und demonstriert, wie gerade erst anhand der
rund 80.000 Demonstranten in Tel Aviv zu sehen war. Das darüber berichtet
wird, ist von daher legitim. Interessant zu beobachten dabei ist allerdings,
wer nahezu ausschließlich in den Deutschen Medien dazu Gehör findet und wie
auf diese Weise hierzulande Stimmung gegen Israel gemacht wird. Besonders
auffällig dabei sind Begriffe, wie "Rassisten",
"Rechtsextremisten", usw., die hierzulande nochmals einen anderen
Stellenwert haben. Von "Wahrhaftigkeit" oder "Ausgewogenheit",
kann bei vielen der Berichte nicht mehr die Rede sein, egal wie kritisch man
der neuen Regierung ggf. gegenüber stehen mag. Auch Tom Segev gehört zu den
Linken "Experten", die derzeit hoch im Kurs sind... Siehe auch: BR
- Interview der Woche: Tom
Segev - politische Situation in Israel ist gefährlich" (HC)
Wiener Zeitung: "Gleiche Rechte für alle Bürger gab es in Israel ohnehin nie
wirklich."

Norman Paech als Kronzeuge
sagt eigentlich schon alles, was man über diesen widerlich einseitigen
Artikel wissen muß!
Maria Sterkl und die FR
mal wieder: einseitig, einseitiger, am einseitigsten


Fakten? Nein, absolut
nicht. Einseitige Hetze und anti-israelische Meinungsmache wieder einmal von
Freu Sterkl in der Frankfurter Rundschau!
B'Tselem: Die
"unschuldigen Opfer" der IDF

|
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Der Zweck rechtfertigt nicht jedes Mittel - Wahrhaftigkeit ist
das, worauf es ankommt
Auch in der Israelischen
Presse, wie internationalen jüdischen Medien wurde über den - durch
Querdenker auf unseriöseste Weise instrumentalisierten Fall einer
Holocaustüberlebenden Impfverweigerin berichtet; erst bei JNS und dann in der JPOST. Auf die Wahrheit kommt
es in beiden Fällen allerdings nur bedingt an. Die unbequemen Fakten werden
einfach weg retuschiert.
Der Autor des Artikels war
in beiden Fällen der Selbe. Bekannt ist er u.a. durch seine fortwährenden
Diffamierungen aller möglicher Personen aus der Pro-Israel-Community
(einschließlich unseres Vorsitzenden), die sich geweigert haben auf seine
Provokationen einzugehen, oder ihn in seinen fragwürdigen Kampagnen zu
unterstützen. Nicht grundlos wurde er von Twitter gesperrt, wie auch ein
Frankfurter Gericht Twitter dazu verdonnerte seine Diffamierungen löschen zu
müssen.
Fakten interessieren nur
selten. Viel mehr geht es in vielen Fällen, um eine persönliche Vendetta und
einen extrem spaltenden Kampf, der eigentlich niemandem, außer ihm selber -
oder unseren Gegnern dient, die sich an inner-jüdischen Streitereien
ergötzen. Was schade daran ist, ist dass er in Ansätzen vielleicht sogar wichtige
Themen aufgreift, diese aber durch eine Vermischung von Unterstellungen,
Verdrehungen und Teilwahrheiten, oder Weglassen von wichtigen
Begleitinformationen, völlig unglaubwürdig werden.
Im Fall der besagten Inna
Zhvanetskaya zum Beispiel, gibt es tatsächlich eine Kontroverse bezüglich
einer "Zwangsimpfung", doch gibt es eben wesentlich mehr zu
Kenntnis zu nehmen, wie man dank dem HIER zitierten
IRGW-Vorstandsmitglied erfährt. Diese Informationen finden sich jedoch nicht
in den kritisierten internationalen Artikeln. Stattdessen werden allein die
Informationen aus Rechten und Querdenker Quellen aufgebauscht, dann wiederum
vermischt mit seinem persönlichen - aus dem Ruder geratenen Kampf - gegen
einen z.T. nicht unumstrittenen Antisemitismusbeauftragten.
Tatsächlich sind
Themenvermischungen ein typisches Erkennungsmerkmal der Artikel des besagten
Verfassers. Leider sind es eben diese Vermischungen und Verdrehungen von
Fakten, die am Ende genau das Gegenteil des Gewünschten erreichen. Statt,
dass man Dinge Fakten-orientiert kritisiert, wird so sehr übertrieben und
dazu gedichtet, dass die eigentliche Kritik von seriösen Quellen nicht mehr
thematisiert werden. So z.B. auch im Fall des besagten
Antisemitismusbeauftragten, der zweifelsohne Fehler gemacht hat, aber eben
nicht in dem unterstellten Ausmaß, das sodann in verfälschter Weise auch noch
an das Simon Wiesenthal Center weitergegeben wurde und damit dem gesamten Ruf
und der Glaubwürdigkeit der jährlich veröffentlichten Liste der schlimmsten
antisemitischen Vorfälle extremen Schaden zugefügt hat.
Aktivismus in allen Ehren,
aber bitte lasst uns immer wahrhaftig bleiben. Nichts schadet unserer
Glaubwürdigkeit und unserer Effektivität mehr, als "Fake News", und
persönliche Angriffe, statt Fakten orientierte Kritik! Darüber hinaus sollte
man nicht vergessen, dass wir zusammen stark sind und man mindestens zwei-
oder dreimal überlegen sollte, bevor man aus persönlichen Gründen etwas
unternimmt, was unser Netzwerk schwächen könnte. Es geht um die Sache - um
den Kampf für Israel und den Kampf gegen Antisemitismus - und nicht um
irgendwelche Grabenkämpfe! (HC)
In eigener Sache: Eure Postings eingebaut in die ILI News
Deutsch-Israelische
Kooperationen erstrecken sich auf mehr Bereiche als den meisten bekannt oder
bewußt ist. Wie treuen Lesern, vielleicht schon aufgefallen ist, haben wir in
den letzten Wochen deutlich mehr Screenshots aus den Sozialen Medien bei uns
in die Newsletter mit eingebaut - oft sogar unkommentiert. Die Reaktionen
hierauf sind unterschiedlich und wir sind offen für Euer Feedback hierzu. Der Grund - aus
unserer Sicht - hierfür ist einfach: uns ist es wichtig zu zeigen, dass sich Viele
auf unterschiedliche Weise für Israel engagieren. Die einen im Bereich von
Delegationsreisen, im Wissenschafts-, Wirtschafts- oder kulturellem Austausch,
oder in Sachen Politik, neben all den vielen weiteren Bereichen. Dazu kommt
auch, die leider immer noch extrem wichtige Medienkritik. Nichts verdeutlicht
dies besser, als dies in Euren eigenen Worten und mit Euren Fotos und Links
darzustellen. Das Engagement eines jeden Einzelnen kann nicht genug gewürdigt
werden und wir danken Euch dafür!
Nochmals in eigener Sache: DANKE!
Wie schon oft betont, ist ILI ein gemeinnütziger Verein, der
gerade durch Corona schwer gelitten hat. Es ist nur Dank der Unterstützung
einiger weniger, dass wir überhaupt überleben konnten. Die Höhe der Spenden ist zumeist sehr überschaubar, und auch die für uns wichtigen Fördermitgliedschaften (in Höhe von gerade mal
jährlich EUR 120) sind prinzipiell nicht ausreichend, um unsere laufenden
Kosten abzudecken, wobei ausdrücklich zu betonen ist, dass wir für jede Zuwendung
im Rahmen der Möglichkeiten jedes Einzelnen extrem dankbar sind und diese
wirklich zu schätzen wissen.
Besonders
bedanken möchten wir uns aber bei zwei Spendern, die, obwohl wir uns nicht
persönlich kennen, etwas höhere Beträge, teilweise sogar mehrmals im Verlauf
des vergangenen Jahres, gespendet haben. Ohne Namen zu nennen, sagen wir von
Herzen DANKE! Diese Unterstützung - gerade in Zeiten wie diesen - ist nicht
selbstverständlich. Gleichzeitig ist sie heute allerdings wichtiger denn je -
nicht nur, weil es sich 2023 um ein Jubiläumsjahr handelt, sondern weil wir
leider durch die Pandemie wirklich extrem unter Druck geraten sind und wir
nur durch enorme Kürzungen und Einsparungen überhaupt weitermachen konnten.
Darüber hinaus ist dies ein guter Zeitpunkt uns bei unserem ehrenamtlichen
Redakteur "KR" für sein allwöchentliches Engagement zu bedanken, wie aber
auch bei unserer Redakteurin "VR", deren wöchentliches Engagement in keiner
Relation zu der Kompensation steht. DANKE!
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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SPORT
Beim Tel Aviv Playtika Marathon
am 24. Februar sollen Rekorde gebrochen werden
Israel
erwartet am 24. Februar mehr als 40.000 Läuferinnen und Läufer aus aller Welt
zum Marathon am Rokach Boulevard in Tel Aviv. Der nun schon 15. Marathon in
der Stadt, der Tel Aviv Playtika Marathon umfasst einen Vollmarathon, einen
Halbmarathon, einen 10-Kilometer-Lauf, einen 5-Kilometer-Lauf, einen
Paracycling-Lauf und einen Mini-Marathon für Kinder. Die israelische
Lauflegende Lonah Chemtai Salpeter (Bild) will mit 30 anderen
Spitzenläuferinnen aus Israel und der Welt versuchen, den Weltrekord im
10km-Lauf zu brechen. Chemtai Salpeter hält den israelischen Rekord für einen
Vollmarathon von 02:17:45 Stunden. Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft
2022 belegte sie den dritten Platz im Marathon und bei der
Leichtathletik-Europameisterschaft 2022 den dritten Platz auf der
10-km-Strecke. "Mein Ziel ist es, meine persönliche Bestzeit zu
unterbieten und den Lauf in unter 30:05 Minuten zu beenden. Für mich ist es
eine große Ehre, mein Land bei jedem Rennen, an dem ich teilnehme, stolz zu
machen. Ich lade alle Läufer ein, mich anzufeuern, an meiner Seite zu laufen
und Teil dieser Herausforderung zu sein." (ISRAEL21c) VR
Euroleague: Alba Berlin unterliegt bei Maccabi Tel Aviv
Alba Berlin hat in der
Euroleague seine zweite Niederlage in Serie kassiert. Der deutsche
Basketball-Meister unterlag am Donnerstag (19.01.23) beim heimstarken
israelischen Spitzenteam Maccabi Tel Aviv mit 74:87 (28:38). Gegen die sehr
physische Defensive von Maccabi fand Alba kaum Mittel. Nach dem Seitenwechsel
war die Partie deutlich ausgeglichener, weil Alba offensiv mehr gelang.
Maccabi erstickte aber immer wieder Berliner Hoffnungen auf eine erfolgreiche
Aufholjagd mit prompten Antworten. In der Schlussphase setzte sich jedoch die
Qualität der Gastgeber durch. (tagesschau, yahoo) SSt
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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90minuten
- Bis Sommer: Austria holt
Israel-Teamspieler Doron Leidner
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ISRAEL21c
- After Antarctica, Israeli
ultramarathoner trains for Chile
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ISRAELTAG 2023

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 Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten
solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf
Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig
zu feiern...
Das offizielle Datum des
Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie
in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen.
Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende
April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats,
bzw. Jahres fortsetzen. Dazu zählt auch "Der Israelbus" von den Christen an der
Seite Israels, der als rollende Botschaft und Zeichen der Solidarität vom
27. April bis 02. Mai Berlin, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart und München besuchen
wird.
So langsam ist die
Zeit gekommen, um mit den Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch
auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas
organisieren kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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