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13. September 2021
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Inhaltsverzeichnis
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
- Stille Mutationen weisen auf Entwicklung von Krebszellen hin
- Ärzte trennen am Kopf verbundene Zwillinge
- Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
- #Fakten über #Israel
CORONA
- Israel bereitet sich auf vierte Impfdosis vor
- Die überwiegende Mehrheit der schweren COVID-19-Fälle ist ungeimpft
- So soll der Präsenzunterricht gesichert werden
- Viele Impfungen - aber auch viele Infektionen
TOURISMUS
- Alte Boeing-Maschine wird zum Restaurant
- Israel öffnet sich wieder für kleine Reisegruppen
- Tel Aviv zählt zu den 8 "besten Städten" der Welt
- Im Süden Israels sind wieder mehr Houbaras gezähl
- ZUR ERINNERUNG: EXKLUSIVE Foto- und Videosammlung einer aufregenden Israelreise
- Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
WIRTSCHAFT
- 4 Winzlinge auf einen Stellplatz: Faltbares Elektroauto
- Margalit Foodtech Center in Galiläa eröffnet
- Gentex erwirbt Startup Guardian Optical
- Mobileye startet Pilotprojekt für autonome Taxis in Tel Aviv und München
PEACE IN THE MIDDLE EAST
- Israels Präsident Isaac Herzog traf heimlich König Abdullah in Amman
- Der Blick aus Abu Dhabi: Wenn Abrahams Kinder zusammenarbeiten
- Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
KULTUR & GESELLSCHAFT
- Biblische Pflanzpause
- Miss Universe-Wahl in Israel
- Erstes Hadassah-Krankenhaus in Lateinamerika
- Postkarten aus der Zeit des Holocaust
- Israels Bevölkerungszahlen
- Afghanistans letzter Jude verlässt das Land mit israelisch-amerikanischer Hilfe
- Palästinenser retten jüdische Frau nahe Hebron
- 6 Häftlinge durch Tunnel weggeflohen - 4 wieder gefangen
- Danke, Arizona!
POLITIK
- Vielfältige Glückwünsche zu Rosch HaSchanah
- Lapid trifft russischen Außenminister in Moskau
- Neue Aufgabe für Rivlin
- Kann das BKA den israelischen Spähtrojaner richtig einsetzen?
- Das ist Israel
WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
- Taliban: Israel ist "Tumor im Körper der islamischen Gemeinschaft"
- PA will keine Hilfsgelder aus Katar für Beamte in Gaza überweisen
- Heiko Maas mal wieder...
VERANSTALTUNGEN
- Eigene Welt voller musikalischer Fantasie
- IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
BÜCHER
- Erfinderland Israel: Zum Wohle der ganzen Welt
- "Diagnose: Judenhass. Die Wiederkehr einer deutschen Krankheit"
SPORT
- Israelisches Radteam trainiert 8 Sportlerinnen aus Ruanda
- Alba Berlins Neuzugänge aus Israel
- 9 Medaillen für Israel bei den Paralympics
- Weitere Sportnachrichten in Kürze
IN EIGENER SACHE...
- Wir wünschen G'mar Chatima Tova!
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
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Stille Mutationen weisen auf Entwicklung von Krebszellen hin |
Unser Genom, unser vollständiger Satz genetischer Anweisungen, enthält Mutationen, die die Sequenz der Aminosäuren in den kodierten Proteinen verändern können. Da diese Proteine für die verschiedenen Zellmechanismen verantwortlich sind, sind solche Mutationen daran beteiligt, gesunde Zellen in Krebszellen zu verwandeln. Im Gegensatz dazu gibt es sogenannte "stille Mutationen", die die Sequenz der Aminosäuren in Proteinen nicht verändern. Forscher der Tau-Abteilung für Biomedizinische Technik und des Zimin Institute for Engineering Solutions Advancing Better Lives wiesen sowohl die Art des Krebses als auch die Überlebenswahrscheinlichkeit der Patienten auf der Grundlage stiller Mutationen in Krebsgenomen nach. "'Stille Mutationen' werden von Forschern seit vielen Jahren ignoriert", erklärt der Studienleiter Prof. Tamir Tuller. "In unserer Studie wurden etwa 10.000 Krebsgenome jeder Art analysiert, was zum ersten Mal zeigt, dass stille Mutationen einen diagnostischen Wert haben - sowohl für die Identifizierung der Krebsart als auch für den prognostischen Wert - für die Vorhersage, wie lange der Patient wahrscheinlich überleben wird." (tau) EL
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Ärzte trennen am Kopf verbundene Zwillinge |
Einjährige Zwillingsmädchen, die am Hinterkopf verbunden waren, können sich zum ersten Mal sehen: Der Eingriff fand im "Soroka Medical Center" in Beersheba statt und umfasste eine Schädelrekonstruktion und Kopfhauttransplantationen. Dutzende Experten aus Israel und dem Ausland berieten sich monatelang
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und beteiligten sich an der 12-stündigen OP. "Die Vorbereitung umfasste auch die Simulation eines 3D-Virtual-Reality-Modells der Zwillinge", sagte Mickey Gideon, Chef der Neurochirurgie. "Zu unserer Freude ist alles so gelaufen, wie wir es erhofft hatten", sagte Gideon. Die Mädchen werden wohl ein normales Leben führen können. (nordbayern) KR
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#Fakten über #Israel |
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Israel bereitet sich auf vierte Impfdosis vor |
Wegen der steigenden Corona-Fallzahlen rief Israel Ende Juli alle Einwohner*innen über 60 Jahre dazu auf, sich ein drittes Mal gegen das Virus impfen zu lassen. Das Alter der zum dritten Mal zu impfenden Personen wurde schrittweise gesenkt und auf alle Personen ab zwölf Jahren ausgeweitet, die vor mindestens 5 Monaten die zweite Impfdosis erhalten haben. Über 2,5 Millionen aller Israelis haben bisher schon eine dritte Dosis erhalten. Nach der dritten Impfung soll aber noch nicht Schluss sein. Der Arzt Salman Zarka - in den Medien auch "Virus-Zar" genannt - forderte auf, Vorbereitungen zu treffen, um sich auf die Abgabe einer vierten Impfdosis einzustellen. " (Jüd.Allg., heute) KR
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Die überwiegende Mehrheit der schweren COVID-19-Fälle ist ungeimpft |
Sharon Alroy-Preis, Leiterin der Abteilung für öffentliche Gesundheit im Gesundheitsministerium, sagte, dass von 175 Patienten an Beatmungsgeräten zwei Drittel überhaupt nicht geimpft sind. Darüber hinaus haben von den 27 Patienten, die an extrakorporale Membranoxygenierungsgeräte (ECMO) angeschlossen sind, von denen die meisten unter 60 Jahre alt sind, 90% die Impfung nicht erhalten, so Alroy-Preis. Zahlen des Gesundheitsministeriums zeigten, dass von den unter 60-Jahren diejenigen ohne eine dritte Dosis des Impfstoffs fast dreimal so wahrscheinlich ernsthaft krank werden, und diejenigen ohne Impfung etwa 10-mal so wahrscheinlich. Am Donnerstag wurden 7.879 Fälle gezählt. Die Ärztin wurde schon im Sommer von Impfgegnern massiv bedroht. "Dies sind keine einfachen Tage, man muss sich daran erinnern, dass ich nicht nur ein öffentlicher Angestellter bin, sondern auch ein Mensch mit einer Familie. Wenn mein siebenjähriger Sohn mich fragt, warum Leute am Haus standen und mich einen 'Kindermörder' nannten, ist das sehr schwierig", sagte Alroy-Preis. (timesofisrael) EL
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So soll der Präsenzunterricht gesichert werden |
Israel schlägt eine neue Strategie ein: Zum Schulbeginn werden alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren auf Antikörper geprüft, um festzustellen, wer bereits immun gegen das Coronavirus ist. Dieser Test kann zeigen, ob jemand Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Virus gebildet hat - also schon einmal mit dem Virus infiziert war. Für den Test wird Blut abgenommen, das im Labor auf Antikörper untersucht wird. (blick) TS
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Symbolbild. Foto: pixabay
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Viele Impfungen - aber auch viele Infektionen |
Letzte Woche sagte der Epidemiologe Nadav Davidovitch, Professor an der Ben-Gurion-Universität, dass Israel für andere Regierungen ein "seltsamer Fall" sei. "Wir haben einige der höchsten Raten sowohl für Infektionen als auch für Impfungen", bemerkte Davidovitch. Viele europäische Länder lassen deshalb nur noch geimpfte Israelis einreisen. (timesofisrael) EL
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Betrug in biblischer Zeit |
Ein 2.700 Jahre alter "Zwei-Gera-Stein", in der Nähe der Altstadt ausgegraben, wog mehr als dreimal so viel wie eingraviert. Archäologen gehen davon aus, dass er zum Betrug im Handel verwendet wurde. Das Artefakt wurde im Entwässerungskanal des Jerusalems bei den Fundamenten der Westmauer gefunden. Mit einem Durchmesser von nur 14 mm und einer Höhe von 12 mm besteht er aus einem "harten, glatten, gut polierten rötlichen Kalkstein.
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Ein antikes Steingewicht, in der Nähe der Altstadt von Jerusalem entdeckt. (Eliyahu Yanai, Stadt Davids)
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Es ist das zweite Gewicht dieser Art, das bei archäologischen Ausgrabungen in ganz Israel gefunden wurde. Der obere Teil des Steins ist mit zwei parallelen eingravierten Linien versehen. Sie wesen auf ein Gewicht von zwei Gerah hin, ein biblisches Gewicht von etwa 0,944 Gramm (0,033 Unzen). Als die Forscher ihn jedoch auf eine Waage legten, stellten sie fest, dass sein tatsächliches Gewicht 3,61 Gramm betrug, also mehr als dreimal so viel. Der Archäologe Eli Shukrun, der die Ausgrabung leitete, und Hagai Cohen-Klonimus von der Hebräischen Universität, der bei der Untersuchung des Steins half, meinten, dass er für betrügerische Geschäfte verwendet wurde. Die Gera wurde als Gewicht im Königreich Juda am Ende der Ersten Tempelperiode verwendet. (timesofisrael) TS
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Alte Boeing-Maschine wird zum Restaurant |
Für die 60-jährigen Zwillingsbrüder Ata und Chamis al-Sairafi ist die alte Boeing 707, deren Flügel und Heckflosse mit den palästinensischen und jordanischen Farben geschmückt sind, die Erfüllung eines Lebenstraums nach jahrzehntelangen Vorbereitungen. Bis zur Eröffnung können die Brüder Besucher am Boden mit Kaffee, Tee oder Softdrinks versorgen. "Die Leute wollen Selfies vor oder im Flugzeug machen", erzählt Chamiss al-Sairafi. "Und auch bei Hochzeitspaaren ist das Flugzeug als Hintergrund für die Hochzeitsfotos beliebt." (rheinpfalz) KR
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Israel öffnet sich wieder für kleine Reisegruppen |
Israel will ab dem 19. September wieder kleine Reisegruppen ab 5 Personen einreisen lassen. Voraussetzung ist, dass alle vollständig gegen Covid-19 geimpft sind und ihr Land nicht auf der "Roten Liste" steht. Außerdem muss ein negativer PCR-Test vorgelegt werden, der bei der Einreise maximal 72 Stunden alt sein darf. Nach der Ankunft am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv müssen sich alle Reisenden erneut einem Test unterziehen. Individualtouristen dürfen noch nicht einreisen (reisereporter) KR
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Tel Aviv zählt zu den 8 "besten Städten" der Welt |
Tel Aviv steht auf Platz 8 der besten Städte der Welt des Time Out Magazine und lässt damit Städte wie Tokio, Los Angeles, London, Barcelona, Sydney, Shanghai, Buenos Aires, Dubai und Paris hinter sich. (TimeOut, jpost) TS
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ZUR ERINNERUNG: EXKLUSIVE Foto- und Videosammlung einer aufregenden Israelreise |
Der Vorsitzende von Honestly Concerned e.V. und ILI - I Like Israel e.V. befand sich im Juli/August 2021 in Israel. Da es der Mehrzahl unserer Leser zur Zeit nicht möglich ist selber nach Israel zu reisen, auf diesem Wege eine Vielzahl von Fotos und (Live) Videos, mit denen jeder trotzdem an der Reise nachträglich teilhaben kann
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Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!
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4 Winzlinge auf einen Stellplatz: Faltbares Elektroauto |
Das israelische Start-up City Transformer hat ein kleines, zweisitziges Elektroauto entwickelt, dessen an sich schon überschaubare Breite von 1,40 Metern auf Knopfdruck um 40 Zentimeter reduziert werden kann. Eingezogen werden dabei aber nur die Räder samt Fahrwerk, die Kabine an sich bleibt unverändert. So sollen bis zu vier Fahrzeuge auf einen Standard-Parkplatz passen. (automotor) KR
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Margalit Foodtech Center in Galiläa eröffnet |
Die Margalit Startup City Galil wird sich in Kiryat Shmona mit den brennenden Problemen der Welt befassen, darunter globale Erwärmung, Hunger, Dürre und ein Mangel an gesunden Lebensmitteln. Gründer Erel Margalit ist Vorsitzender der Risikokapitalgesellschaft JVP. (jpost) TS
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Gentex erwirbt Startup Guardian Optical |
Die Gentex Corporation gab die Übernahme des israelischen Start-up-Unternehmens Guardian Optical Technologies bekannt. Der Kauf habe USD 17 Mio. in Aktien gekostet. Gentex ist ein langjähriger Lieferant von elektro-optischen Produkten für die weltweite Automobil-, Luft- und Raumfahrt. Das Herzstück der Guardian-Technologie ist eine infrarotempfindliche, hochauflösende Kamera, die maschinelles Sehen, Tiefenwahrnehmung und Mikrovibrationserkennung kombiniert. Diese Sensorkonfiguration ermöglicht es dem System, nicht nur den Fahrer zu überwachen, sondern auch die gesamte Fahrzeugkabine mit all ihren Objekten und Insassen und deren Verhalten, Gesten und Aktivitäten zu bewerten. (algemeiner) TS
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Mobileye startet Pilotprojekt für autonome Taxis in Tel Aviv und München |
Das israelische Start-up City Transformer hat ein kleines, zweisitziges Elektroauto entwickelt, dessen an sich schon überschaubare Breite von 1,40 Metern auf Knopfdruck um 40 Zentimeter reduziert werden kann. Eingezogen werden dabei aber nur die Räder samt Fahrwerk, die Kabine an sich bleibt unverändert. So sollen bis zu vier Fahrzeuge auf einen Standard-Parkplatz passen. (automotor) KR
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Ein autonomes Taxi, oder Robotaxi. (Mobileye/Intel)
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Israels Präsident Isaac Herzog traf heimlich König Abdullah in Amman |
Herzog traf sich heimlich mit dem jordanischen König in dessen Palast, um die zerrütteten Beziehungen Israels zu dem haschemitischen Königreich zu verbessern. Der Besuch findet inmitten einer Reihe von hochrangigen Treffen statt, bei denen es um den eingefrorenen Friedensprozess sowie um die regionalen und bilateralen Beziehungen zwischen Israel und seinen Nachbarn geht. Premierminister Naftali Bennett traf im Juli ebenfalls mit Abdullah zusammen und kam Jordanien mit einem großen Wasser- und Handelsabkommen entgegen. Bei Herzogs Besuch ging es um weitere wirtschaftliche Kooperationen. (jpost) TS
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Der Blick aus Abu Dhabi: Wenn Abrahams Kinder zusammenarbeiten |
Die Abraham-Abkommen bringen die jahrhundertealten ursprünglichen Handelsrouten zwischen West und Ost wieder in Ordnung. DR. SABAH AL-BINALI berichtet für die Jpost über seine Beobachtungen und Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr. Er sagt:" Die Normalisierung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten kann ein Netzwerk schaffen, das die beiden Hemisphären der Welt verbindet. Dies wird den Volkswirtschaften beider Länder und der Region zugutekommen. Aber wenn wir an die globalen Märkte denken, die jede Partei für die andere öffnen kann, wird dies zu einer Partnerschaft, von der die ganze Welt profitieren wird." Der Autor ist Venture Capital-Partner des Gulf Cooperation Council und Leiter der Golfregion bei OurCrowd, der in Jerusalem ansässigen globalen Investitionsplattform. (jpost) EL
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Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde |
Auch nach über einem Jahr, lässt die Serie an positiven Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und vielfältigen neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten nicht nach. Das ist alles andere als selbstverständlich. Umso mehr ist es uns eine Freude auch diese Woche darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten stetig weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema:
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Jews and Arabs celebrating Rosh HaShana together in the UAE. Blessed are the peacemakers.
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- TIMES OF ISRAEL - Israel's trade with Arab states has surged since 2020 peace deals, data shows - Excluding tourism and services, commerce with several nations more than tripled during first 7 months of 2021 compared to same period the year before
- GULF NEWS - How the seeds of innovation are bearing fruit one year after the Abraham Accords - Start-Up Nation Central is emerging as the one-stop gateway to Israeli tech solutions
- ISRAEL21c - The 22 most interesting Israel-UAE agreements of the year - Ahead of the first anniversary of the Abraham Accords, we're looking at the most interesting deals reached to date - shoes and rare birds included.
- TIMES OF ISRAEL - Biden, Trump officials to attend DC event marking anniversary of Abraham Accords - Initiative's co-architect Jared Kushner will offer opening remarks, followed by panel with UAE, Bahrain and Israel envoys to US; representatives from Egypt, Jordan will also attend
- ISRAEL HAYOM - Muslims' interest in learning about High Holidays grows as Gulf opens to Jewish life - One year after the Abraham Accords were signed, locals from communities in Gulf states have taken a keen and public interest in the Jewish New Year and its traditions.
- YNET - Abraham Accords brought permanent change, temporary relocations - The normalization deal, signed after Rosh Hashanah last year, prompts some North American Jews and even Israelis to relocate to the UAE; not many, however, have made the Gulf state their forever home
- ISRAEL HAYOM - Israel's Delek finalizes sale of Tamar gas stake to Abu Dhabi's Mubadala - "On completion, the deal will represent one of the largest transactions between an Israeli entity and an Arab entity, which shows how Israel's natural gas resources can be a source of collaboration between nations," says Delek Drilling CEO Yossi Abu.
- WILSON CENTER - The Abraham Accords One Year Later: Assessing the Impact and What Lies Ahead
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Biblische Pflanzpause |
Israel feiert Rosch Haschana, das Neujahrsfest. Nach jüdischem Kalender beginnt mit Sonnenuntergang am Montagabend das Jahr 5782. Es ist ein sogenanntes Schmitta-Jahr, in dem nach biblischem Gebot auf der Erde des Heiligen Landes nichts gepflanzt und nichts geerntet werden darf. Alle sieben Jahre ist ein solches Sabbatjahr für den Boden vorgesehen. Vorsorglich hat der Agrarminister im August ein Lieferabkommen für Obst und Gemüse mit Jordanien abgeschlossen. (sueddeutsche) TS/KR
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Miss Universe-Wahl in Israel |
Die Miss-Universe-Wahl findet dieses Jahr im Dezember in Eilat statt. Das diesjährige rumänische Nationaloutfit wurde von dem israelischen Künstler Aviad Arik Herman entworfen. (israelheute) TS
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Erstes Hadassah-Krankenhaus in Lateinamerika |
Hadassah International, The Women's Zionist Organization of America und Hadassah Medical Organization gaben eine Zusammenarbeit mit Global Enterprise Mexiko, bekannt, um ein Hadassah-Krankenhaus in Mexiko-Stadt zu errichten. Das Hadassah Hospital Bosque Real soll auf dem gleichen Qualitätsniveau wie das Hadassah-Krankenhaus in Jerusalem jährlich 500.000 Patienten versorgen. (hadassahinternational) TS
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Postkarten aus der Zeit des Holocaust |
Die israelische Holocaustgedenkstätte Yad Vaschem hat Postkarten aus der Zeit des Holocaust gesammelt und jetzt in einer Online-Ausstellung vorgestellt. Es handelt sich um Postkarten die Juden aus den Ghettos und Konzentrationslagern an ihre Verwandten geschickt haben. (yadvashem) TS
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Israels Bevölkerungszahlen |
Laut Zentralamt für Statistik (CBS) ist die Bevölkerung Israels im vergangenen Jahr um 146.000 Menschen auf 9.391.000 gestiegen. Die durchschnittliche Geburtenrate lag bei 2,9 Kindern pro Frau - etwas niedriger als in den Vorjahren. Die Gesamtbevölkerung setzt sich aus 6,943 Millionen Juden (74 %), 1,982 Millionen Arabern - einschließlich Muslimen und Christen (21 %) - und 466.000 Angehörigen anderer Minderheiten und Religionen (5 %) zusammen. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die Lebenserwartung israelischer Männer bei 80,7 Jahren liegt, während die der Frauen 84,8 Jahre beträgt - eine der höchsten in der Welt. (ynet) TS
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Afghanistans letzter Jude verlässt das Land mit israelisch-amerikanischer Hilfe |
Zebulon Simantov, 62, der letzte Jude von Afghanistan, überquert die Grenze zu einem Nachbarland mit Hilfe des ultraorthodoxen Rabbis Moshe Margaretten aus Brooklyn und des israelisch-amerikanischen Geschäftsmannes Moti Kahana. "Sein Problem sind nicht die Taliban, sondern der Islamische Staat und Al-Qaida. In seinem Fall sind es die anderen Verrückten, die jetzt jeden Tag auftauchen", sagte Kahana. "Er hat Angst vor ihnen." Allerdings wollte Simantov auch nicht nach Israel, weil dort seine Frau wegen der Scheidung wartet. Weshalb er in Israel in der letzten Zeit seine eigene verrückte Berühmtheit gewonnen hat. Dass er jetzt trotzdem gerettet wurde, verdankt er dem Rabbi aus Brooklyn. In den Wochen, seit die Taliban Kabul erobert haben, haben Margaretten und seine gemeinnützige Tzedek Association an der Rettung einer afghanischen Staatsanwältin und ihrer Familie sowie von Mitgliedern der afghanischen Frauenfußballmannschaft mitgewirkt. (twitter, nypost) TS EL
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Palästinenser retten jüdische Frau nahe Hebron |
Die 36-jährige Mutter von 6 Kindern war in Richtung Kiryat Arba unterwegs, als eine Gruppe nicht identifizierter Männer ihr Auto angriff und mit Steinen bewarf. "Plötzlich kamen drei Palästinenser und versuchten zu helfen. Einer sagte mir, er sei Arzt und stoppte die Blutung in meinem Kopf, während ein anderer versuchte, die Rettungskräfte anzurufen, weil er ein palästinensisches Netzwerk hatte, das in der Gegend Empfang hatte." Schließlich tauchte die MDA auf und brachte sie ins Krankenhaus. (jpost) TS
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6 Häftlinge durch Tunnel weggeflohen - 4 wieder gefangen |
6 Häftlinge, unter ihnen der berüchtigte Terrorkommandant Zakaria Zubeidi, sind in der Nacht zu Montag aus ihrer Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Gilboa geflohen. Dazu sollen sie ein Loch zu einem bereits bestehenden Tunnel geschlagen haben. Die ersten 4 Ausbrecher
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wurden schon wieder gefangen. Der Vorgang sorgte in Israel und den Autonomiegebieten für große Aufregung, denn Gilboa galt als absolut ausbruchssicher und wird deshalb für besonders gefährliche Terroristen genutzt. Das Gefängnis ist komplett aus gegossenem Stahlbeton errichtet worden. Israelische Beamte sagten, sie glaubten nicht mehr, dass die Ausbrecher Hilfe von außen hatten. (dasding, timesofisrael, neueschweizer, aachener, jpost, ynet, israelnetz) KR TS
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Vielfältige Glückwünsche zu Rosch HaSchanah |
Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi telefonierte mit seinem israelischen Amtskollegen Jitzchak Herzog und gratulierte ihm zum neuen Amt. Herzog dankte Ägypten für die stabilisierende Rolle in dem Konflikt zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas im Gazastreifen. Der Präsident
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der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas (Fatah), telefonierte am Montag mit Herzog und mit Verteidigungsminister Benny Gantz (Blau-Weiß). Abbas bekundete in den Telefonaten seine Hoffnung, "im kommenden Jahr Frieden zu erreichen". Gantz hatte Abbas zuletzt in Ramallah persönlich getroffen. Es war die erste Zusammenkunft zwischen Abbas und einem hochrangigen israelischen Regierungsmitglied seit mehr als zehn Jahren. Der amerikanische Präsident Joe ließ eine Glückwunschnachricht verbreiten, in der er das "eiserne Band mit dem Staat Israel" bekräftigte. Der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) sandte Glückwünsche. Dabei dankte er für die Anteilnahme und Hilfsbereitschaft während der Flutkatastrophe. Die israelische Organisation IsraAid leistete mit mehreren Mitarbeitern in den deutschen Katastrophengebieten praktische Hilfe. (israelnetz) TS
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Lapid trifft russischen Außenminister in Moskau |
Außenminister Yair Lapid wird nach dem Ende des Rosch-Haschana-Festes am Mittwochabend nach Moskau fliegen, um sich mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zu treffen. Israels Handlungsfreiheit in Syrien wurde stark eingeschränkt, nachdem Russland den Streitkräften von Präsident Bashar Assad fortschrittliche S-300-Luftabwehrbatterien zur Verfügung gestellt hatte. Russland führt seit 2015 eine Militärkampagne in Syrien und hilft der Regierung Assad, nach einem verheerenden Bürgerkrieg die Kontrolle über den größten Teil des Landes zurückzugewinnen. (timesofisrael) TS
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Neue Aufgabe für Rivlin |
Der frühere Staatspräsident Reuven Rivlin wird neuer Ehrenvorsitzender des "Israelischen Demokratie-Institutes" (IDI). Rivlin soll Israelis aus unterschiedlichen Gemeinschaften zusammenbringen, so wie er es bereits als Staatspräsident getan hat. (israelnetz) TS
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Kann das BKA den israelischen Spähtrojaner richtig einsetzen? |
Das Bundeskriminalamt (BKA) setzt eine in Deutschland juristisch umstrittene Spionagesoftware aus Israel ein - weil die in Deutschland entwickelte Software zur Handyüberwachung scheiterte. Das gestanden Behördenvertreter jetzt am Dienstag im Innenausschuss des Bundestages ein. Im Jahr 2017 hatte die Firma das System dem Bundeskriminalamt das erste Mal vorgeführt. 2019 startete das Beschaffungsverfahren. Die Abnahme der extra für das BKA entwickelten Version erfolgte im Herbst 2020. Nun soll das Ganze in Berlin noch einmal beraten werden, weil das israelische System wohl auch in der abgespeckten Version mehr kann, als in Deutschland erlaubt ist. [ Anm.d.Red.: Es ist nicht das erste Mal, dass Israel einspringt, wenn Deutschland Probleme hat. Erst im Mai ist die israelische Rüstungsfirma Rafael bei dem insolventen bayrischen Drohnenhersteller EMT eingestiegen und hat ihn damit saniert.] (zeit, augengeradeaus) TS
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Das ist Israel |
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Taliban: Israel ist "Tumor im Körper der islamischen Gemeinschaft" |
In einem Gespräch mit dem arabischsprachigen iranischen Fernsehsender Al-Alam am Dienstag bezeichnete Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid den jüdischen Staat als "Tumor im Körper der islamischen Umma" und fügte hinzu, dass "Quds [Jerusalem] ein gemeinsames Thema" sei. Obwohl es in der Vergangenheit erhebliche politische und religiöse Differenzen zwischen dem schiitischen Iran und dem sunnitisch dominierten Afghanistan gab, begrüßten der Iran und seine regionalen Verbündeten die Eroberung Afghanistans durch die Taliban. Es wird berichtet, dass hochrangige Taliban-Delegationen in diesem Jahr mindestens zweimal - im Januar und im Juli - Teheran besucht haben. (mena) KR
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PA will keine Hilfsgelder aus Katar für Beamte in Gaza überweisen |
"Die Palästinensische Autonomiebehörde hat sich aus der kürzlich zwischen ihr und dem katarischen Komitee geschlossenen Vereinbarung über die Auszahlung des Zuschusses für Mitarbeiter zurückgezogen", kündigte Mohammad al-Emadi, Vorsitzender des katarischen Komitees für den Wiederaufbau des Gazastreifens, an. Die Entscheidung der PA bezieht sich nur auf die Gehälter von Beamten und nicht auf bedürftige Familien im Gazastreifen, stellten palästinensische Quellen klar. Katar hat die Gelder schon an die PA überwiesen. Die Entscheidung der PA wird als Schlag gegen die Bemühungen Ägyptens, Katars und der Vereinten Nationen angesehen, einen langfristigen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zu erreichen. (jpost) EL
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Heiko Maas mal wieder. |
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Und die Auszeichnung geht diese Woche an: Deutschlandfunk |
Die übliche Verdrehung der Tatsachen: Beim Deutschlandfunk ist klar wer mutmaßlich der Aggressor ist: "Das israelische Militär hat erneut Stellungen der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen angegriffen", heißt es. Erst im zweiten Absatz erfährt der Leser im Kleingedruckten, die eigentlich entscheidende Information über die Frage, wer hier wirklich der Angreifer war, der eigentliche in der Headline genannt werden sollte: "Nach Angaben der Armee waren zuvor Raketen aus dem Palästinensergebiet auf israelisches Territorium abgefeuert worden." (DLF) SSt
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Platz 2: Liechtensteiner Volksblatt |
Liechtensteiner Volksblatt: "Israel beschiesst nach Angriffen mit Brandballons Hamas-Ziele". "Nach Angriffen militanter Palästinenser im Gazastreifen mit Brandballons hat ..." Wer sich nicht auskennt, versteht, dass Israel erst mit Brandballons angreift und dann Hamas-Ziele beschießt. In der Bildunterschrift heißt es zudem: "Nach Angriffen militanter Palästinenser im Gazastreifen mit Brandballons hat Israels Luftwaffe erneut Ziele in dem Palästinensergebiet beschossen." Also greifen Palästinenser im Gazastreifen selbst mit Brandballons an? (volksblatt) TS
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Die Hohen Jüdischen Feiertage sind Tage der Besinnung. Man hofft, dass Gott jedem ein weiteres Lebensjahr in das Buch des Lebens eintragen möge und wünscht sich deshalb eine "Gute Unterschrift". Dem Neujahr (seit der Schöpfung der Welt) folgt der Versöhnungstag, Jom Kippur, an dem alles öffentliche Leben in Israel erstirbt. Es folgen dann noch das Tora Freudenfest und das einwöchige Laubhüttenfest, während dessen die Menschen in Laubhütten leben, auch wenn es dann schon regnen sollte. Hinzu kommt, dass mit dem neuen Jahr auch noch das Wechseljahr beginnt. Alle 7 Jahre dürfen die Äcker nicht bepflanzt werden, damit der Boden "ruhen" kann. Obst und Gemüse dürfen dann nur bei Nicht-Juden erworben werden. Aber die Feiertage eröffnen und befestigen auch neue Möglichkeiten der Diplomatie. Regierungen aus aller Welt nehmen Kontakt mit Israel auf und wünschen ein Gutes Neujahr. Das ist besonders wichtig im Falle der zahlreichen arabischen Staaten, die neue diplomatische Beziehungen mit Israel aufgenommen haben. TS
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Eigene Welt voller musikalischer Fantasie |
Am Sonntag, 19. September, ist es endlich wieder soweit: Das Prologkonzert der Sonneberger Jazztage findet im großen Sitzungssaal des Sonneberger Rathauses statt. Auftreten wird nach Angaben der Sonneberger Jazzfreunde das Duo mit der deutschen Jazzpianistin und Sängerin Olivia Trummer und der israelischen Querflötistin Hadar Noiberg. Beginn des Prologkonzertes ist 19 Uhr, Einlass im Rathaus ist 18.30 Uhr. (südthüringen) KR
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Vom Gemüsemarkt in den Kochtopf |
Die Kochbuchautorin Adeena Sussman und die Food-Autorin Sybil Kaplan lassen sich bei ihren Gerichten von den saisonalen Produkten inspirieren, die auf Israels Märkten erhältlich sind. "Wenn man sich beim Kochen von den Jahreszeiten leiten lässt, gibt das
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Foto: Sahm
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dem, was man zubereitet, einen natürlichen Rahmen und zwingt einen, sich auf die Produkte und Zutaten zu konzentrieren". Sussman sagt, die Saisonalität schärfe ihr Bewusstsein für den jüdischen Feiertagszyklus. "Granatäpfel haben genau zu Rosch Haschana ihren Höhepunkt erreicht. (israel21c) TS
In Granatapfelsirup gegarte Äpfel
4 Äpfel, entkernt und in je 16 Spalten geschnitten
Saft von einem halben Granatapfel
Apfelsaft
1/3 Tasse Aprikosenkonfitüre
1/2 T. Zimt
Kerne von einem halben Granatapfel.
Apfelspalten in eine kleine Auflaufform legen. Den Saft eines halben Granatapfels auspressen und mit Apfelsaft auf ½ Tasse auffüllen. Konfitüre und Zimt hinzufügen und gut verrühren. Über die Äpfel gießen und verteilen. In der Mikrowelle zugedeckt 2 Minuten lang auf höchster Stufe erhitzen und umrühren. Die Kerne aus der restlichen Granatapfelhälfte entfernen, über die Äpfel streuen und servieren.
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Erfinderland Israel: Zum Wohle der ganzen Welt |
Kaum ein anderes Land bringt - bezogen auf die Einwohnerzahl - so viele Erfindungen hervor wie Israel. Der Israeli Avi Jorisch hat in seinem Buch "Du sollst erfinden" einige der wichtigsten Innovationen des Landes zusammengestellt. Er blickt dabei auf unterhaltsame Art jeweils auf die Geschichte hinter der Idee, und wie diese zum Produkt wurde. Nun ist sein Buch in der Edition Mena auf Deutsch erschienen. (mena, audiatur) TS
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"Diagnose: Judenhass. Die Wiederkehr einer deutschen Krankheit" . |
Bis vor wenigen Jahren hieß es in Deutschland stets, jüdisches Leben sei ein selbstverständlicher Teil der Normalität. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Synagoge in Halle 2019 und der massiven Ausbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen in der Corona-Krise bekam dieses Bild tiefe Risse. Im Rahmen der 3. Deutsch-Israelischen Kulturtage Mecklenburg-Vorpommern lädt der Verein "de DROM e.V." am Sonntag, 12. September 2021, 15 Uhr, zur Lesung und Diskussion "Diagnose: Judenhass. Die Wiederkehr einer deutschen Krankheit". Die Autoren Eva Gruberovà und Helmut Zeller aus Dachau sind dann zu Gast im Kulturbahnhof Kröpelin, Bahnhofstraße 1 und stellen ihr Buch vor. (chbeck, de-drom) TS
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Israelisches Radteam trainiert 8 Sportlerinnen aus Ruanda |
Das israelische Profiteam hat die Sportlerinnen des "Bugesera Cycling Team" 8 Tage in ihrer ostafrikanischen Heimat besucht. Im Gepäck hatten sie neben Ausrüstung wie Trikots und Räder auch jede Menge Fachexpertise. Die Idee für dieses besondere Trainingslager hatte der in Ruanda tätige israelische Geschäftsmann Shaul Hatzir gemeinsam mit dem israelischen Radteam. (israelnetz) TS
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Alba Berlins Neuzugänge aus Israel |
Tamir Blatt und Yovel Zoosman wurden Ende der 90er Jahre geboren, doch eigentlich beginnt die gemeinsame Geschichte der zwei israelischen Neuzugänge von Alba Berlin schon lange vorher, wie der Tagesspiegel berichtet. Nun stehen sie bei Alba unter Vertrag. (tagesspiegel) TS
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9 Medaillen für Israel bei den Paralympics |
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Weitere Sportnachrichten in Kürze |
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Wir wünschen G'mar Chatima Tova! |
Jom Kipur ist der eine Tag des Jahres an dem auch der Flugverkehr über Israel still steht!
Das ILI Redaktionsteam wünscht allen unseren Lesern alles Gute!
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Wir sind auf jede Spende angewiesen! |
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie etwas besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
Das ist Israel...
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