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02. August 2020
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Inhaltsverzeichnis
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
- Nur wenige schwerkranke Patienten trotz hoher Infektionsrate
- Bessere Maske für Gesundheitsberufe
- Covid-Nachweis über Kanalüberwachung funktioniert
- Analyse von Blutproben um 98% beschleunigt
- Kostengünstiges Frühwarnsystem für Erdbeben
TOURISMUS
- Heißluftballons statt Flugzeuge
- Flugverkehr: Israel will ab Mitte August für einige Länder öffnen
ARCHÄOLOGIE
- Archäologen finden Überreste von 1.300 Jahre alter Kirche
WIRTSCHAFT
- Israel überholt Deutschland als größten Importeur von medizinischem Cannabis
- Bayer will in israelischen Biotech-Inkubator FutuRx investieren
- RealView Imaging sammelt USD 10 Mio.
KULTUR & GESELLSCHAFT
- 7 Romantische Sehenswürdigkeiten in Israel
- Einwandererwelle aus den USA
- Runder Tisch für Corona-Maßnahmen
- 10 Meter lange Netanjahu-Kritik zum Dessert
POLITIK
- Neuer "Corona-Virus-Zar" Prof. Gamzu
- Erinnerung an ein Trauma
- Warum der Linken in Israel die Wähler davongelaufen sind
- "Ich liebe Israel"
- Erste Heron TP für Deutschland
AUS AKTUELLEM ANLASS: Von der akademischen "Israelkritik" zum offenen Wahn ist es nur ein Schritt
- Massive Verleumdungen gegen Felix Klein
- Wer ist der Antisemitismusbeauftragte?
- Kommentar von Arye Sharuz Shalicar
- Aber es gibt auch eine Vielzahl von Solidaritätsbekundungen...
- Offener Brief des Zentralrats der Juden in Deutschland an Bundeskanzlerin Merkel
- Offener Brief jüdischer Organisationen und Menschen: Gegen jeden Antisemitismus!
- Zu dem Vorgang schreibt DIG-Präsident Uwe Becker
- Michael Wolffsohn: "Wer Juden Israel nehmen will, ist ein Antisemit"
- Und wenn wir schon beim Thema "offener Wahn" sind, dann auch noch dies...
- Miguel Morantinos zum UN Antisemitismusbeauftragten berufen worden
- Morddrohungen gegen Volker Beck
VERANSTALTUNGEN
- Von Euch für Euch - Viele neue Termine in unserem Online-Kalender
- Herodianischer Tempel im Israelzentrum Reichenbach
- Aliya aus der Ukraine: Geschichten von Verzweiflung und Hoffnung
SPORT
- Von Maccabi Tel Aviv zu Bayern München
IN EIGENER SACHE
- Gerade in diesen Zeiten: Vielen Dank für Ihre für uns so wichtige Unterstützung!
- ILI fördern und Buch erhalten...
- Webshop
BILDER DER WOCHE
- Kennt Ihr schon die neusten Ritter Sport Geschmackssorten
- Das ist Israel
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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
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Nur wenige schwerkranke Patienten trotz hoher Infektionsrate |
Trotz täglicher neuer Infektionsraten mit fast 2.000 Fällen sagen Forscher der Hebräischen Universität, dass noch keine neuen Einschränkungen erforderlich sind, da sich die Zahl der schwer und mittelschwer kranken Patienten stabilisiert habe. Angepasst an die Zahl der diagnostizierten Personen ging die Zahl der schwerkranken Patienten um 45% zurück, während die Zahl der Todesfälle sogar um ganze 80% sank. Auch die Zahl der beatmungspflichtigen Patienten ist im Verhältnis zur Zahl der Fälle um 80% zurückgegangen. Israel hat die fünfthöchste Anzahl neuer Coronavirus-Infektionen pro Kopf der Welt und übertrifft damit die Vereinigten Staaten. Bei den Todesfällen pro Million Menschen läge Israel mit einer aktuellen Rate von 0,97 allerdings immer noch weit hinter den USA und anderen Ländern. Eine Studie der Johns Hopkins University in Baltimore ergab, dass die Sterblichkeitsrate durch das neuartige Coronavirus im Verhältnis zur Anzahl der Infektionen sogar nur 0,7% beträgt. (jhu, meirmarciano, timesofisrael) TS EL
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Bessere Maske für Gesundheitsberufe |
Die neuentwickelte ViriMASK der Firma Oneg HaKarmel aus Tirat Carmel bei Haifa ist eine Gesichtsmaske für medizinisches Personal mit einem Filter, der 60 Stunden hält. Die neue Maske soll es Angehörigen der Gesundheitsberufe ermöglichen, sicherer zu arbeiten. Nach Angaben des Unternehmens ist die Filterfunktion besser und auch der Luftstromwiderstand bei der ViriMASK im Vergleich zur N95-Maske deutlich geringer, was Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Atemnot und Übelkeit weitgehend ausschließt. (timesofisrael, ynetnews) EL
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Covid-Nachweis über Kanalüberwachung funktioniert |
Kando, ein israelisches Abwassermanagementunternehmen, hat ein Pilotprojekt durchführt, bei dem Spuren des SARS-CoV-2-Coronavirus im kommunalen Abwassersystem von Aschkelon gesucht werden. Am 30. Juli wurden erste Ergebnisse veröffentlicht. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Verfolgung von Coronavirus-Überresten im Kanalnetz ein zeitnahes und effizienteres Maß für das Ausmaß von Ausbrüchen ist, als das Testen von Personen - insbesondere, da viele Menschen keine Symptome oder verzögerte Symptome von Covid-19 aufweisen. (israel21c) EL
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Analyse von Blutproben um 98% beschleunigt |
Forscher am Technion - Israel Institute of Technology haben eine Methode zur schnellen und kostengünstigen Analyse von Blutproben auf der Grundlage einer Kombination aus Massenspektrometrie und neuen Berechnungsmethoden entwickelt, ohne dass die Qualität der Analyse wesentlich beeinträchtigt wird. Der Test ist in nur 30 Sekunden abgeschlossen, wodurch der Prozess um etwa 98% verkürzt und die Kosten um eine ähnliche Rate gesenkt werden. Die rechnerische Analyse korrigiert auch die gemessenen Rohdaten und quantifiziert die Konzentrationen von Tausenden von Molekülen in Blutproben genau. Der Test soll zuerst in der Krebsdiagnose eingesetzt werden. (israel21c) EL
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Kostengünstiges Frühwarnsystem für Erdbeben |
Es gibt Orte mit modernster Erdbeben-Frühwarnung (EEW), darunter Mexiko, Japan und Kalifornien. Der Einsatz solcher Systeme ist für arme Länder oft zu teuer. Das israelische Startup SeismicAi will die Erdbeben-Frühwarnung mit einem neuen seismischen Algorithmus und einem Sensornetzwerk umwandeln, das überall auf der Welt kostengünstig eingerichtet werden kann. (israel21c) EL
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Heißluftballons statt Flugzeuge |
Weil aufgrund der Corona-Pandemie nur noch extrem wenig Flugverkehr unterwegs ist, durften auf Israels Ben-Gurion-Flughafen vier Heißluftballons starten. Viele Bewunderer der Ballons hatten sich versammelt, um die seltene Gelegenheit mitzuerleben. (suedtirolnews, YouTube) TS
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Flugverkehr: Israel will ab Mitte August für einige Länder öffnen |
Ab Mitte August will Israel die Grenzen für Reisende aus bestimmten Ländern wieder öffnen. Auch der Tourismus aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde als ungefährlich eingestuft. In den vergangenen Wochen sah sich die Regierung insbesondere zunehmendem Druck vonseiten der Flugindustrie ausgesetzt, die einen Zusammenbruch der Branche befürchtete. (fokus-jerusalem) TS
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Anflug auf Tel Aviv
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Archäologen finden Überreste von 1.300 Jahre alter Kirche |
Bei Ausgrabungen im Norden Israels sind die Überreste einer rund 1.300 Jahre alten Kirche gefunden worden. Die Archäologin Nurit Feig sagte, die Kirche sei 36 Meter lang und 12 Meter breit gewesen. Das Kirchenschiff und die Gänge waren mit Mosaikboden geschmückt. "Die farbliche Dekoration fällt stark auf, mit geometrischen Mustern und blauen, schwarzen und roten Blumenmustern", sagte Feig. "Eine besondere Entdeckung war der kleine Reliquienschrein, eine Steinkiste, die zur Aufbewahrung heiliger Gegenstände verwendet wurde." (focus, israelnetz, timesofisrael) KR
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Israel überholt Deutschland als größten Importeur von medizinischem Cannabis |
Israel hat Deutschland als weltweit größter Importeur für medizinische Cannabisblüten überholt. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenseite Marijuana Business Daily hervor. Im Juli importierte Israel über sechs Tonnen, während in Deutschland bis Ende Mai 2020 ungefähr drei Tonnen medizinisches Cannabis für den Verkauf in Apotheken importiert wurden. (hanf-magazin) KR
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Bayer will in israelischen Biotech-Inkubator FutuRx investieren |
Leaps, die Impact-Investment-Einheit der Bayer AG, will künftig zusammen mit dem Inkubator FutuRx in Biotech-Unternehmen im Frühstadium investieren. FutuRx ist ein Zusammenschluss von Johnson & Johnson Innovation - JJDC, Takeda Pharmaceutical Company und OrbiMed Israel Partners mit dem Büro der israelischen Innovationsbehörde des Wirtschaftsministeriums. (israelhayom) TS
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RealView Imaging sammelt USD 10 Mio. |
Das Holoscope-i-System von RealView Imaging erstellt 3D-Hologramme auf der Grundlage von Daten aus der medizinischen Bildgebung, die scheinbar frei im Raum schweben und Ärzten bei invasiven Eingriffen eine einzigartige Form des Zugriffs auf die Anatomie des Patienten ermöglichen. Für die weitere Entwicklung des Systems hat die Firma jetzt in einer Finanzierungsrunde der Serie C USD 10 Mio. gesammelt. Das Holoscop wurde 2019 zunächst im Toronto General Hospital vorgestellt. RealView arbeitet auch mit Philips Healthcare und dem Schneider Children's Medical Center in Petah Tikva zusammen. (israelhayom) EL
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7 Romantische Sehenswürdigkeiten in Israel |
Zu Tu B'Av, dem jüdischen Feiertag der Liebe, der in diesem Jahr am 5. August gefeiert wird, ein ganz neuer Spaziergang durch alte Gemäuer. Etwas über aristokratische Ehen, unerwiderte Liebe und Skandale, die sich hinter steinigen Fassaden in ganz Israel verstecken, bei ISRAEL21c. (israel21c) EL
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Einwandererwelle aus den USA nach Israel |
Die USA galten für Juden immer als sicherer Hafen gegen den Antisemitismus, den sie aus dem alten Kontinent kannten. Die jüdische Gemeinde dort wuchs auf über 6 Millionen an. Seit der Coronapandemie und den gewalttätigen Ausschreitungen in weiten Teilen der USA, bei denen der Antisemitismus der Beteiligten oft unverhohlen aufflammt, melden sich vermehrt Juden bei Nefesh B'Nefesh, einer Organisation, die nordamerikanischen Juden hilft, Alija nach Israel zu machen. Seit April haben bereits 3.495 Juden Einwanderungsdokumente bei der Organisation eingereicht, während es im letzten Jahr im gleichen Zeitraum nur 1.373 waren. (israelheute) KR
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Runder Tisch für Corona-Maßnahmen |
Das Land soll bald ein einheitliches Verfahren haben, um zu bestimmen, wann und wie Versammlungen an Arbeitsplätzen, bei kulturellen Veranstaltungen und in Synagogen eingeschränkt werden sollen, sagte das israelische Gesundheitsministerium am Freitag. Der Plan wird Anfang nächster Woche ausgearbeitet. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wird ein "Runder Tisch" einberufen. Die Beteiligten sollen sich dreimal pro Woche treffen. (jpost) EL
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10 Meter lange Netanjahu-Kritik zum Dessert |
Tel Aviv sah sich in der letzten Woche mit einer lebensgroßen Statue von Premierminister Benjamin Netanjahu konfrontiert, der in einer Nachbildung des Letzten Abendmahls an einem weitläufigen Tisch ein üppiges Essen genoss. Netanjahu, der in der Darstellung pummelig und zerzaust wirkt, gräbt sich in einen großen Kuchen - allein inmitten von 12 leeren Stühlen. Die Installation auf dem zentralen Rabin-Platz der Stadt ist die neueste Wendung in einem Sommer voller Demonstrationen. [Anmerkung der Redaktion: Angesichts der vielfältigen Protestmöglichkeiten in Israel erschließt sich nicht, warum in Deutschland immer noch Leute meinen, sie müssten den Einwohnern des jüdischen Staates weitere Kritikmöglichkeiten erschließen]. (ynetnews) EL
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Neuer "Corona-Virus-Zar" Prof. Gamzu |
Ronnie Gamzu, CEO des Sourasky Medical Center in Tel Aviv, will die Armee stärker in den Kampf gegen das Virus einbeziehen. "Die Armee hat die Technologie, sie hat die Fähigkeiten", sagte Gamzu bei der Vorlage eines Aktionsplans. Dessen Motto
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lautet: "Minimale Grenzen, maximale Disziplin". Gamzu warnte, dass die Menschen mehr Masken tragen, die Hygienevorschriften befolgen und Abstand halten müssen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind vier große Krankenhäuser in Israel bereits zu über 100% besetzt. Professor Gamzu wurde von Premierminister Netanjahu und Gesundheitsminister Edelstein zum "Coronavirus-Zaren" Israels ernannt. Gamzu hat das Magen Avot Ve'imahot-Programm entwickelt, den Masterplan zum Schutz der Senioreneinrichtungen Israels vor COVID-19. Netanjahu sagte, dass die kommenden Entscheidungen über Sperren und Beschränkungen in Übereinstimmung mit den Richtlinien von Gamzu getroffen werden. Zudem hätten er und Verteidigungsminister Benny Gantz vereinbart, die Größe des Coronavirus-Kabinetts zu reduzieren, um die Entscheidungsfindung zu rationalisieren. (hamodia, buzznice.com) KR/EL
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Erinnerung an ein Trauma |
Gleich mehrfach ist es bei Demonstrationen in Israel zu Gewalt gekommen. Mindestens fünf Verletzte mussten ins Krankenhaus. Tags darauf wurden drei Festnahmen gemeldet. Präsident Rivlin nahm den Vorfall zum Anlass für eine dramatische Warnung. "Der Mord an einem Demonstranten oder der Mord an einem Premierminister ist keine Fantasievorstellung", sagt er in Anspielung auf den Rabin-Mord sowie einen Vorfall aus dem Jahr 1985, als ein Demonstrant durch eine in die Menge geworfene Handgranate getötet worden war. "Gnade uns Gott, wenn wir dort wieder hinkommen." (sueddeutsche, tagsanzeiger, israelnetz) TS
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Warum der Linken in Israel die Wähler davongelaufen sind |
Eine Ursache für die gegenwärtige Gewalt bei Protesten liegt darin, dass die Linke ihre abermalige Niederlage bei den Wahlen schlecht verkraftet. 1948, als David Ben Gurion den jüdischen Staat gründete, war die sozialistische Arbeiterpartei die mächtigste politische Kraft in Israel. Heute ist die ehemals staatstragende Arbeiterpartei nur noch eine Marginalie. Eine Analyse der Ursachen dieses Wählerverhaltens von U. Sahm und E. Lahusen auf Mena Watch. (menawatch) EL
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"Ich liebe Israel" |
Der Vorsitzende des Obersten Gerichts Südafrikas, Mogoeng Mogoeng, hatte Ende Juni an einem Webinar der Jerusalem Post teilgenommen und dabei seine "Liebe und Unterstützung" für Israel bekundet und sich kritisch mit der einseitigen
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Haltung der südafrikanischen Regierung im Nahost-Konflikt auseinandergesetzt. Die Lobbygruppe Africa4Palestine reichte daraufhin Anfang Juli eine Disziplinarbeschwerde gegen Mogoeng ein. Auch Außenministerin Naledi Pandor war "sehr befremdet" über Mogoeng. Doch der oberste Richter blieb bei seiner Meinung. "Ich liebe alle. Ich liebe Israel, ich liebe die Juden, ich liebe die Palästinenser." (juedische-allgemeine) KR
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Erste Heron TP für Deutschland |
Israeli Aerospace Industries soll die bereits seit Jahren von der Luftwaffe genutzten Heron-Aufklärungsdrohnen zeitnah durch eine leistungsstärkere Nachfolgerin ersetzen. Wie die bei der Bundeswehr als Heron 1 bezeichneten UAVs werden auch die Heron TP von der Bundeswehr angemietet und von Airbus DS Airborne Solutions gewartet. Der Leasingvertrag ist zunächst für eine Dauer von sieben Jahren angesetzt. Im Gegensatz zur bislang verwendeten Heron 1 lässt sie sich optional auch mit Bewaffnung bestücken und ist allwettertauglich. Zudem zeigt sie bessere Flugleistungen, mehr Reichweite und eine verbesserte Sensorik. (flugrevue) KR
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Massive Verleumdungen gegen Felix Klein |
In einem neuen Buch spielen Prof. Dr. Wolfgang Benz und seine Autoren antisemitische Vorfälle herunter, und nun hat der frühere Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin gemeinsam mit anderen auch noch einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gerichtet. Tenor des Schreibens: Kritik an der israelischen Regierung werde mit deren Hilfe in Deutschland unterdrückt, es herrsche ein Klima von Angst und Einschüchterung, selbst bei der Justiz. Und weiter: "Unsere Sorge ist besonders groß da, wo diese Tendenz mit politischer und finanzieller Unterstützung des Antisemitismusbeauftragten gefördert wird." Es geht um die angebliche Förderung der Publikation "Der neu-deutsche Antisemit" von Arye Sharuz Shalicar, seines Zeichens israelisch-persisch-deutscher Politikwissenschaftler und Publizist sowie seit 2017 Abteilungsleiter der israelischen Regierung im Bereich internationale Beziehungen. In dessen (allerdings schon im September 2018) erschienenen Buch, so klagen Benz und die anderen Besorgten aktuell, werde der Historiker und Publizist Dr. Reiner Bernstein als Antisemit geschmäht. [Anmerkung der Redaktion: Dass Bernstein Shalicar bzw. den Verlag Hentrich & Hentrich angeklagt und im Mai 2020 den Prozess verloren hat, scheint diesen Menschen keine Ruhe zu lassen]. (mena, deutschlandfunk) KR
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Wer ist der Antisemitismusbeauftragte? |
Die Position des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus wurde mit dem Koalitionsvertrag 2018 geschaffen. Seit dem 1. Mai 2018 führt Dr. Felix Klein das Amt des Antisemitismusbeauftragten aus. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften absolvierte Dr. Klein von 1994 bis 1996 seine diplomatische Ausbildung beim Auswärtigen Amt. Von März 2014 bis April 2018 war er Sonderbeauftragter für Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen im Auswärtigen Amt. (BMI) EL
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Kommentar von Arye Sharuz Shalicar |
"Sie greifen mich an, weil sie wissen, dass ich im Recht bin. Nicht weil ich es an der Uni studiert habe, sondern weil ich es sowohl auf den Strassen Berlins, als auch als Vertreter der israelischen Armee und Regierung knallhart am eigenen Leibe erleben durfte. Antisemitismus in Deutschland nimmt seit Jahren zu. Das ist ein Fakt. Und was tun diese ,Israelkritiker'? Statt die Antisemiten anzugreifen, greifen sie diejenigen wie mich und den Antisemitismusbeauftragten Felix Klein an, die sich aktiv und erfolgreich gegen Antisemitismus und für eine ehrliche und positive Freundschaft zwischen Deutschland & Israel einsetzen." (facebook) EL
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Aber es gibt auch eine Vielzahl von Solidaritätsbekundungen... |
- Offener Brief des Zentralrats der Juden in Deutschland an Bundeskanzlerin Merkel
Wir stehen hinter Felix Klein, sind dankbar für sein Engagement und zuversichtlich, dass sich weder die Beauftragten in Bund und Ländern noch die Bundesregierung in ihrem Kampf gegen Antisemitismus beirren lassen. (ZentralratderJuden, FB) SSt
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- Offener Brief jüdischer Organisationen und Menschen: Gegen jeden Antisemitismus!
Als Reaktion auf einen Offenen Brief, in dem von 60 mehr oder weniger prominenten Intellektuellen und "Kulturschaffenden" sowohl der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, als auch der Autor Arye Shalicar denunziert wurden, haben nun zahlreiche gegen Antisemitismus engagierte Menschen sich ebenfalls geäußert... (HC) SSt
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- Zu dem Vorgang schreibt DIG-Präsident Uwe Becker: "Die seit Monaten laufende Kampagne gegen Felix Klein und Arye Sharuz Shalicar ist unerträglich. Wer unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit das Recht zur Kritik an Israels Politik einfordert, gleichzeitig aber das wichtige Engagement gegen israelbezogenen Antisemitismus diffamiert, der entlarvt sich selbst. Hier versuchen interessierte Kreise massiv die Arbeit und Integrität des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein zu desavouieren und auch das Engagement des früheren Sprechers der israelischen Streitkräfte (Israel Defense Forces), Arye Sharuz Shalicar, zu verunglimpfen. Dies ist nichts anderes als der Versuch der Einschüchterung. Deshalb stellt sich die DIG auch klar und solidarisch an die Seite von Felix Klein und Arye Sharuz Shalicar. Wer die Bundeskanzlerin anschreibt, um Meinung zu unterdrücken, der will Menschen mundtot machen und tritt nicht für Meinungsfreiheit ein. Offenbar reicht die Sehnsucht mancher nach permanenter Israelkritik so weit, dass man sogar vor einem breit angelegten Einschüchterungsversuch nicht zurückschreckt. Das Engagement gegen Antisemitismus kann nur dann erfolgreich sein, wenn es Judenfeindlichkeit in all seinen Schattierungen bekämpft. Genau dies leistet Felix Klein, wenn er neben dem rechtsextrem motivierten Judenhass, judenfeindlichen Stereotypen in der Mitte unserer Gesellschaft und eben auch dem israelbezogenen Antisemitismus entschieden entgegentritt. Ich unterstütze seine Arbeit voll und ganz und hoffe, dass sich auch die Bundesregierung und der Deutsche Bundestag klar hinter Felix Klein und sein Engagement stellen und die permanenten Anfeindungen zurückweisen." (Facebook) EL
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- Michael Wolffsohn: "Wer Juden Israel nehmen will, ist ein Antisemit"
In der Debatte um die Legitimität von Kritik an Israel kritisiert der jüdische Historiker Michael Wolffsohn im Dlf die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des offenen Briefes an die Bundesregierung. Die Debatte sei keineswegs eingeengt, sondern in der Demokratie normal. Elementare Kritik an Israels sei aber antisemitisch. (deutschlandfunk) TS
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Und wenn wir schon beim Thema "offener Wahn" sind, dann auch noch dies... |
- Miguel Morantinos zum UN Antisemitismusbeauftragten berufen worden
Die UN hat zum ersten mal überhaupt einen Antisemitismusbeauftragten ernannt (IsraelHayom), doch ist die Auswahl der hierfür designierten Person - Miguel Morantinos, der ehemalige Spanische Außenminister, mehr als umstritten, um es milde auszudrücken. Honestly Concerned kommentiert und erklärt dazu: "Die Benennung von Moratinos ist absolut skandalös, absurd und lächerlich, wenn auch passend zu vielen der sonstigen Geschehnisse in der UN! Während seiner Amtszeit war Moratinos dafür bekannt, die Position Israels auf Schritt und Tritt zu untergraben, den jüdischen Staat regelmäßig zu kriminalisieren und zu delegitimieren, sowie eine offene Nähe zu den Feinden des jüdischen Volkes, einschließlich Yasser Arafat, zu zeigen (ACOM, ACOM). Er hatte sogar einen sehr öffentlichen Streit mit einem bedrohlichen Verhalten gegen einen Führer der spanischen jüdischen Gemeinde. Der damalige israelische Botschafter in Spanien äußerte sich sehr negativ zu seinen Aktivitäten (WilliamLabi). Dem noch nicht genug, arbeitete Moratinos - vielleicht nicht überraschend - als Beschäftigter des Regimes in Qatar (elconfidencialdigital). Und dem noch immer nicht genug, hatte Moratinos als Außenminister Spaniens bereits 2010 gezeigt, wie er zum Thema Antisemitismus steht, in dem er eine extrem fragwürdige Studie in Auftrag gab, die auf der Grundlage beruhte, dass es ganz einfach keinen Antisemitismus in Spanien geben würde (JPost).Gemäß IHRA Definition könnte man soweit gehen Moratinos selber als Antisemiten zu bezeichnen!" (FB/HC) SSt
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- Morddrohungen gegen Volker Beck
Gegen Attila Hildmann wird wegen Volksverhetzung ermittelt. Der Verschwörungsideologe hat unter anderem Volker Beck öffentlich mit dem Tod gedroht. Beck hat Anzeige gegen Hildmann erstattet. Als Folge des Hildmann-Aufrufes habe er von dessen Anhängern über Social-Media-Kanäle explizite Morddrohungen erhalten. Der ehemalige religions- und menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen und frühere Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe im Bundestag engagiert sich gegen Antisemitismus und für die Rechte von Minderheiten. Beck glaubt, dass er deshalb in Hildmanns Visier geraten ist: "Bei Herrn Hildmann könnte das auch damit zusammenhängen - er hat ja in den letzten Wochen immer wieder gewettert gegen die fantasierte Verschwörung der Zionisten und wen er da alles am Werk sieht. Da sieht man eben, dass seine Wahnwelt aus Hass auf jeden und auf den Staat Israel besteht." (ntv, dlf, ruhrbarone) EL
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Die Souveränität und ihre Durchsetzung
Was bedeutet die Ausweitung der israelischen Souveränität über Teile des Westjordanlandes? Zu den Hintergründen und der Problematik schreibt Dr. Yechiel Shabiy. Er fordert: Israel sollte seine Autorität in den von ihm kontrollierten Gebieten unmissverständlich durchsetzen und gleichzeitig ein klares und kompromissloses Strafrecht schaffen, um gegen alle Akte der Gesetzlosigkeit vorzugehen. Shabiy ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Begin-Sadat Center for Strategic Studies und Dozent für Politikwissenschaft an der Bar-Ilan Universität. (audiatur) KR
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Wieder Auseinandersetzungen mit der Hisbollah
Eine Gruppe von 4 bis 5 Hisbollah-Terroristen versuchte, in israelisches Territorium in der Nähe von Har Dov, bei dem Berg Hermon, einzudringen. Die israelische Luftwaffe erwiderte diese Aktion mit einem Angriff auf mehrere Beobachtungsposten und Kommunikationseinrichtungen in Stützpunkten der Quds Force des Korps der Islamischen Revolutionsgarden bei Quneitra. (ka-news, themedialine, juedische-allgemeine) TS
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Israel spendet dritten Wassergenerator an Gaza-Streifen
Kein Thema für Deutsche Medien: Durch israelisch-palästinensische Zusammenarbeit - mit den Kooperationspartnern Watergen, dem Arava-Institut für Umweltstudien sowie palästinensischen
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Akteuren - konnte im Dezember 2019 der erste Generator, der sauberes Trinkwasser aus der Atmosphäre erzeugt, an die Gemeinde Abasan Al-Kabira in Gaza geliefert werden, wo er im Februar dieses Jahres in Betrieb genommen wurde. Der zweite Generator wurde vor zwei Monaten im Rantisi Medical Center in Gaza-Stadt installiert. Der dritte Generator wurde schließlich am Sonntag geliefert. (Mena) SSt
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Die Coronakrise hat nicht nur die Nerven bloßgelegt, sondern auch die politischen Auseinandersetzungen verschärft. Die zunehmend gewalttätigen Demonstrationen gegen den "kriminellen" Premierminister Netanjahu, die ebenfalls gewaltsamen Gegendemonstranten und die Spannungen im Norden mit Libanon versetzen Israel in Sorge und Unbehagen. Immer öfter mischen sich Hooligans und radikale Fußballfans unter die Demonstranten und gehen mit zerbrochenen Flaschen und Stuhlbeinen gegen Journalisten und Polizisten los. Diese Gewalt kann auch tragisch enden. Die Polizei reagiert ihrerseits immer robuster und löst mit Wasserwerfern und berittener Polizei die Demonstrationen auf. Demonstrationen und Proteste gelten als demokratisches Grundrecht, aber die zunehmende Gewalt ist unter keinen Umständen akzeptabel. Während eines Marsches in Tel Aviv wurden auch Demonstranten der Netanjahu-Gegner gewaltsam angegriffen. Mindestens fünf von ihnen wurden verwundet und in örtlichen Krankenhäusern behandelt. Der Minister für öffentliche Sicherheit, Amir Ohana, forderte denn auch ein Ende der Gewalt, unabhängig davon, von welcher Seite des politischen Feldes sie stammt. Abgesehen davon ist weiterhin unverständlich, wieso es überhaupt zu diesen heftigen Demonstrationen kommen musste. Denn bei drei Wahlgängen hätten die jetzt protestierenden Linken dafür sorgen können, dass Netanjahu abgewählt werde. Die Anklagen gegen ihn wegen Bestechung und Korruptionen waren der ganzen Bevölkerung auch schon während der Wahlkämpfe bestens bekannt. Wenn also die Wähler dennoch anders entschieden haben, dann sind die jetzigen Demonstrationen grundsätzlich auch ein Anschlag auf die Demokratie, wo letztlich das Votum der Mehrheit entscheidet und nicht der Wille von politisch aktiven Minderheiten, die kaum die Sperrklausel geschafft haben. Besorgniserregend sind auch die immer schrilleren Töne der sogenannten "Israelkritiker" in Deutschland und die antijüdischen Übergriffe in den USA. Hier wie dort bedarf es dringend einer Abkühlung. Hoffnungsvoll stimmt dagegen die Tatsache, dass trotz erhöhter Infektionszahlen in der Pandemie die Anzahl der schweren Erkrankungen zumindest in Israel erfreulich niedrig ist und dass die Aussicht besteht, dass sich bald die Grenzen auch für Besucher wieder öffnen. TS
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Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!
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Zitat der Woche: |
Uwe Becker, Bürgermeister und Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt am Main und Präsident der DIG an seinem Geburtstag: "Wenn die Sonne über der Klagemauer aufgeht, den Himmel über der al Aqsa Moschee erhellt und auch die Grabeskirche wach küsst, dann scheint sie für alle Weltreligionen gleich hell und weist den Weg zu friedlicher Koexistenz." (facebook)
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Herodianischer Tempel im Israelzentrum Reichenbach |
Im August bietet das Bildungs- und Begegnungszentrum für jüdisch-christliche Geschichte und Kultur (BBZ) der Sächsischen Israelfreunde in Reichenbach im Vogtland erweiterte Öffnungszeiten an. Im Mittelpunkt der Ausstellung über Israel und das Judentum steht das Modell des Heriodianischen Tempels im Maßstab 1:100 des Goldschmieds und Modellbauers Matthias Hampel. Es nimmt eine Fläche von sechs mal vier Metern ein und ist damit größer als manches Wohnzimmer. Der maßstabsgetreue Bau mit rund 1.300 Figuren vermittelt einen lebendigen Eindruck von der Größe des Gebäudes und des Tempelplatzes. In ganz Europa ist kein weiteres Tempelmodell dieser Größenordnung bekannt. Von ihm stammen auch andere Exponate wie der erste Tempel oder die Stiftshütte. Die Ausstellung wird ergänzt durch zahlreiche Objekte mit Bezug zum Judentum und zu Israel. Ein kleines Synagogen-Modell hat der letzte noch lebende Reichenbacher Jude Herbert Samter beigesteuert. Er und seine Familie verließen Reichenbach 1936 in Richtung Palästina. Der 96-jährige lebt in Haifa und hat mit der "Great Mini World" in Yokneam Illit eine eigene Modellbau-Ausstellung. Dauerausstellung in 08468 Reichenbach, Wiesenstr. 62, Sonderöffnungszeiten vom 1. bis 30. August, jeweils von Donnerstag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr, ohne Voranmeldung. (Greatminiworld) PST
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Aliya aus der Ukraine: Geschichten von Verzweiflung und Hoffnung |
Anlässlich des 75. Jahrestages des Kriegsendes wird im Schloss Netzschkau die Sonderausstellung "75 Jahre Kriegsende. Aus und vorbei?" gezeigt. Sie vereint Fotografien, Biografien, Dokumente, Briefe und Objekte von Holocaustüberlebenden aus der Ukraine. Anemone Rüger vom Verein Christen an der Seite Israels (CSI) hat diese Ausstellung gemeinsam mit dem Team des Fördervereins Schloss Netzschkau vorbereitet. CSI setzt sich für gute Beziehungen zu Israel ein und unterstützt die Alijah ukrainischer Juden. Viele Familien der in der Ausstellung porträtierten Ukrainer leben inzwischen in Israel. Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober zu sehen. Das Schloss in 08491 Netzschkau, Schloßstraße 8b, ist samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Die Begleitbroschüre kann in der Ausstellung erworben oder unter info@schloss-netzschkau.de bestellt werden (3 Euro + 1,50 Versandkosten). (schlossnetzschkau) PST
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Von Maccabi Tel Aviv zu Bayern München |
Was im Fußball kaum wahrscheinlich ist, passiert im Basketball - Bayern München verpflichtet einen Profi von Maccabi Tel Aviv. Der amerikanische Center Jalen Reynolds (27) hat zuletzt bis Mai 2020 eine Halbserie für den israelischen Rekordmeister gespielt. (sueddeutsche, fcb) JG
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Gerade in diesen Zeiten: Vielen Dank für Ihre für uns so wichtige Unterstützung! |
"ILI - I Like Israel" - das haben wir in den vergangenen Jahren auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht, gemeinsam mit Ihnen, der breiten Leserschaft der ILI News, mit einer stetig wachsenden ILI Facebook-Gruppe, mit der ILI-Website und den ILI-Seiten bei Facebook und Twitter, mit den ILI Days (Israeltage) und mit den von ILI veranstalteten Israelkongressen. Während unser Engagement in der digitalen Kommunikation weiterhin und verstärkt möglich war, konnten aufgrund der Corona-Lage in diesem Jahr erstmals die Israeltage nicht stattfinden und auch kein neuer Israelkongress geplant und vorbereitet werden.
Damit sind in diesem Jahr zentrale Aufgabenfelder und damit auch finanzielle Förderungen unserer Arbeit weggefallen und wir mußten unsere ohnehin sehr knappen Teamstrukturen ziemlich runterfahren - mit Auswirkungen auf die bestehenden vielfältigen Aufgaben, die wir dennoch so gut es geht weiter angehen, und auch mit Blick auf das kommende Jahr und anstehende Projekte. Bitte helfen Sie ILI in dieser kritischen Phase mit Ihrer ILI Spende - sofern
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SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V.,
Santander Bank,
IBAN DE90500333001507866200, BIC SCFBDE33XXX
Oder gerne auch über
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es Ihnen möglich ist gerne auch als regelmäßige Zuwendung zur stabileren Finanzierung unseres kleinen Teams in dieser Krisenzeit. Gerne können Sie uns für weitere Abstimmungen auch an office@il-israel.org schreiben.
ILI - I Like Israel e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und erstellt selbstverständlich bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg (wir bitten um Verständnis bitten, dass dies aufgrund der finanziellen und dadurch auch personellen Engpässe ein paar Tage dauern kann).
VIELEN DANK, TODA RABA!
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So viel einmal mehr zum Thema "Apartheidstaat"...
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