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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

 

18.05.2025

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Technion: Neurowissenschaftler entdecken die Schlüsselrolle von Dopamin beim Erlernen neuer motorischer Fähigkeiten

-    Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJ) entschlüsseln die Geometrie von Rosenblättern

-    TAU- Studie: 12% der Reservisten berichten nach ihrem Einsatz im Gazastreifen von PTBS-Symptomen

-    Four Technion Students and Alumni Named to Forbes Israel 30 Under 30

-    Syrerin: "Israelische Ärzte haben meiner Enkelin das Leben gerettet"

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

-    Nubischer Geier, der seit 25 Jahren nicht mehr in Israel genistet hat, im Süden des Landes gesichtet

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Israel beginnt mit der Umwandlung des biblischen Sebastia in einen archäologischen Park

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Die "Perle" Nordisraels öffnet wieder: Rosch Hanikra ist bereit für Besucher

-    Tel Aviv Tourismusmesse schöpft Kraft aus regionalen Allianzen, während globale Präsenz schrumpft

-    Aserbaidschan sticht auf der IMTM mit einer starken Strategie zur Anwerbung israelischer Touristen hervor

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Israels Devisenreserven steigen trotz Krieg

-    Ist Israel das bessere Silicon Valley?

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

-    "Eine unmögliche Freundschaft" - Freiluftausstellung über David Ben Gurion und Konrad Adenauer in Tel Aviv eröffnet

-    Israel birgt sterbliche Überreste eines seit 1982 im Libanon vermissten Soldaten

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

AUS GEGEBENEM ANLASS: Zum Eurovision Song Contest (ESC)

-    BREAKING NEWS: DAS FINALE DES ESC - Ein erster Überblick über die Meldungen der Nacht

o   ZUM AUFTRITT VON YUVAL RAPHAEL

o   ZU DEM WAS RUND UM DEN AUFTRITT STATTGEFUNDEN HAT

o   ZEITGLEICH WÄHREND DER ERGEBNISVERKÜNDUNG...

-    "New Day will Rise" - Yuval Raphael beim Eurovision Song Contest (ESC) in der Schweiz

-    Die Schattenseite des ESC: Demonstrant droht mit Halsabschneide-Geste, während Yuval Raphael mit Leibwächter über den Teppich des Eurovision Song Contest geht

-    Ungleiche Behandlung bei ESC-Kundgebungen? Basler Politiker fordern Aufklärung

-    Weiteres zum ESC...

 

POLITIK

-    Staatpräsident Herzog in Berlin: Freilassung der Geiseln ist "Schlüssel zu allem"

-    Rund 5,5 Mio. Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland

-    Bundeswehr möchte israelisches Waffensystem Arrow 4 beschaffen

-    Israel errichtet Krankenstation in Syrien zur Versorgung verletzter Drusen

-    Einige Links spezifisch zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde / Einige positive Nachrichten aus Israels "Nachbarschaft"...

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Edan Alexander am Montagabend aus Geiselhaft in Gaza entlassen - er wurde schwer gefoltert

-    IDF entdeckt und zerstört Sprengstofflabor in Tulkarem im Westjordanland

-    Zum Thema mutmaßlich "reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

o   Palästinensischer Präsident hebt Verbot für den Betrieb des katarischen Fernsehsenders Al Jazeera in den palästinensischen Gebieten wieder auf

o   Und hier einige weitere Links zum Thema PA

-    Pro-Hamas Störaktion beim Israeltag 2025 in Frankfurt

-    Zum Thema IStGH / ICC

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Zur Situation im Süden (Gaza)

o   Operation "Gideons Streitwagen": Großoffensive im Gazastreifen hat begonnen

o   Vermehrte Hinrichtungen durch Hamas im Gazastreifen

o   Umfrage: Hälfte der Bevölkerung will Gaza verlassen

o   Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

§  Neues israelisches System soll Hamas bei der Verteilung von Hilfsgütern außen vorlassen

§  Eine Auswahl weiterer Links zur humanitäre Lage in Gaza

§  Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

§  Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

o   Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

§  Zurückgekehrte Geiseln und Angehörige der Geiseln berichten...

§  Widerstand der eigenen Bevölkerung gegen die Hamas

§  Mißbrauch der Humanitären Zonen und geschützten Gebäuden durch die Hamas...

§  Weitere Links rund um die Hamas...

o   Updates zu Gefallenen...

o   Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

-    Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Syrien

-    Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Norden (Libanon / Hisbollah)

-    Zur Situation mit den HOutHis (Jemen)

o   Wieder einmal Beschuss durch die Houthis - Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird

o   Israel warnt die Bewohner bei jemenitischen Häfen vor einem Vergeltungsschlag

o   Eine Auswahl weiterer Links zur Situation mit den Houthis

·         Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

o   IDF entdeckt und zerstört Sprengstofflabor in Tulkarem im Westjordanland

o   Und einige weitere Links...

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    DIE LINKE

-    Weiteres zur Situation in Deutschland

-    Neue "Nettigkeiten" von und  aus der UN (einschließlich UNRWA)...

-    Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung (mit leider viel zu vielen schlimme Meldungen diese Woche)

-    Eine "kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt

o   USA

o   Kanada

o   Belgien

o   EU

o   Frankreich

o   Großbritannien

o   Niederlande

o   Norwegen

o   Schweden

o   Schweiz

o   Spanien

o   Vatikan

o   Italien

o   Korea

o   Türkei

o   Jordanien

o   Ungarn

o   Brasilien

o   Sonstige

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    60 Jahre diplomatische Beziehungen: Die deutsche Israelpolitik ist ausbaufähig

-    Die willigen Vollstrecker des heutigen Hasses gegen Israel

-    Unterstützung für die Hamas aus allen Ecken

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Einige Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2025

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Frankfurt: Israeltag 2025

-    Mannheim: Installation für die Geiseln und Infostand der DIG

-    Yuval Raphael in Basel

-    Feierliche Empfang anlässlich des 60. Jahrestags der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschland

-    Hannover: Protest gegen den Nakba-Tag der "Intifada Hannover"

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Technion: Neurowissenschaftler entdecken die Schlüsselrolle von Dopamin beim Erlernen neuer motorischer Fähigkeiten

Brain researchEine neue interdisziplinäre Studie von Forschern der Faculty of Medicine und der Faculty of Electrical and Computer Engineering am Technion liefert eine über­raschende Erkenntnis: Die lokale Ausschüttung von Dopamin - einem Molekül, das vor allem für seine Rolle im Belohnungssystem des Gehirns bekannt ist - ist ein entscheidender Faktor beim Erlernen neuer motorischer Fähigkeiten. Die Technion-Forscher kartierten bei lebenden Mäusen dynami­sche Veränderungen in neuronalen Netzwerken innerhalb des motorischen Kortex während des Erwerbs einer motorischen Fähigkeit und entdeckten, dass neuronale Netzwerke wäh­rend des Lernens von einer "Anfänger"- zu einer "Experten"-Struktur übergehen. Entschei­dend ist, dass dieser Prozess von der lokalen Ausschüttung von Dopamin im motorischen Kortex abhängt. Unter normalen Bedingungen werden Dopaminmoleküle von Neuronen aus einem zentralen Dopaminzentrum im Gehirn in diese Region transportiert. Wenn Dopamin blockiert wurde, kam das Lernen vollständig zum Erliegen - die Mäuse waren nicht in der Lage, ihre Leistung bei einer Aufgabe, bei der sie mit den Vorderpfoten nach einem Objekt greifen mussten, zu verbessern. Das neuronale Netzwerk der motorischen Hirnrinde blieb statisch. Sobald jedoch die Dopaminfreisetzung wiederhergestellt war, wurde das Lernen wieder aufgenommen und das neuronale Netzwerk reorganisierte sich. Die Forscher konn­ten zudem nachweisen, dass Dopamin zwar für das Erlernen neuer Bewegungen unerläss­lich ist, für die Ausführung bereits erlernter Bewegungen jedoch nicht. (MedicalXpress) VR

 

Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJ) entschlüsseln die Geometrie von Rosenblättern

ורד מסוג Old BlushJahrelang glaubten Wissenschaftler, dass wellige Blatt- und Blü­tenblattformen durch "Gaußsche Inkompatibilität" entstehen, eine Diskrepanz zwischen der Oberflächengeometrie und dem dreidimensionalen Raum, die wellige Kanten und unregelmäßige Kurven erzeugt. Rosen mit ihren scharf zugespitzten Blütenblatt­kanten widersprechen jedoch dieser Regel. Mithilfe von Compu­tersimulationen und Plastikmodellen, mit denen das Wachstumsmuster von Rosenblättern nachgebildet wurde, identifizierte jetzt ein Forschungsteam an der HUJ einen anderen Me­chanismus. "Das Wachstum erzeugt einen geometrischen Konflikt", erklären sie, "der die Blütenblätter in Formen zwingt, in denen der entspannte Zustand im dreidimensionalen Raum nicht ohne Verzerrung realisiert werden kann." Dieser Konflikt, der mit einem geo­metrischen Phänomen namens Mainardi-Codazzi-Peterson-Inkompatibilität zusammen­hängt, erzeugt Spannungskonzentrationen, die die charakteristischen spitzen Spitzen der Rose hervorbringen. Im Gegensatz zu früheren Theorien zeigen die Ergebnisse, wie be­stimmte Materialien auf Spannungen reagieren, indem sie scharf definierte Formen anstelle von sanften Wellen bilden. Das Team fand außerdem heraus, dass Spannung und Wachs­tum in einer Rückkopplungsschleife interagieren, wobei die Spannung am Rand der Blüten­blätter beeinflusst, wie das Gewebe weiterwächst. Die neuen Erkenntnisse könnten zu Fort­schritten in der flexiblen Elektronik, der Soft-Robotik und anderen Bereichen führen, die von natürlichen Designs beeinflusst sind. Die in der Fachzeitschrift Science veröffentlichte Studie stellt damit lang gehegte Annahmen über die Entwicklung von Pflanzenformen in Frage. (Ynet) VR

 

TAU- Studie: 12% der Reservisten berichten nach ihrem Einsatz im Gazastreifen von PTBS-Symptomen

Prof. Yair Bar-Haim, head of the National Center for Traumatic Stress and Resilience at Tel Aviv University, January 2024 (Courtesy of TAU)Forscher der Uni Tel Aviv (TAU) berichten in einer Studie von einem starken Anstieg der Zahl von Soldaten, die nach ihrem Einsatz im Krieg gegen die Hamas mehrere Sympto­me einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zei­gen. Etwa 12% der entlassenen Soldaten zeigten "signifi­kante" posttraumatische Symptome, erklärte Studienleiter Prof. Yair Bar-Haim, Leiter des Nationalen Zentrums für Trauma und Resilienz der TAU, am 7. Mai auf der Jahreskonferenz der TAU. Die Daten offenbarten, so Bar-Haim, eine psychi­sche Gesundheitskrise im Land. "Die Entscheidungsträger müssen dringend handeln, um langfristige Lösungen für die Behandlung einer hohen Zahl von Soldaten mit PTBS zu ent­wickeln", sagte er. Er forderte die Behörden außerdem auf, die Ausbildung künftiger Thera­peuten zu verbessern und zu beschleunigen und starke regionale Kliniken einzurichten, die auf Traumata und PTBS spezialisiert sind. Die Forscher verfolgten 579 Soldaten, die sich in einer der Infanteriebrigaden der IDF gemeldet hatten, zu fünf verschiedenen Zeitpunkten seit ihrer ersten Rekrutierung im März 2019. Die Soldaten füllten einen vom US-Veteranen­ministerium entwickelten Fragebogen aus, der ins Hebräische übersetzt wurde und als Goldstandard für die Selbstbewertung von PTBS-Symptomen gilt. Litten zum Zeitpunkt des Dienstantritts weniger als 0,5 % der Rekruten an einer vorbestehenden PTBS, stieg nach 15 Monaten in der Armee, darunter sechs Monate Kampftraining und etwa neun Monate Einsatz, die Zahl auf 2,6%, gegen Ende der Wehrpflicht, nach mehreren weiteren Einsät­zen, stieg sie auf 4,4%. Sechs Monate nach Entlassung aus dem Dienst kam es sogar zu einem erneuten Anstieg: Fast 8% der Soldaten berichteten von mehreren PTBS-Sympto­men. Die Daten aus der Studie stimmen mit der Zahl der entlassenen Kampfsoldaten überein, die sich an die Rehabilitationsabteilung des Verteidigungsministeriums wenden, um Hilfe und Anerkennung für ihren Zustand zu erhalten, erklärte Bar-Haim. (TimesofIsrael) VR

 

Four Technion Students and Alumni Named to Forbes Israel 30 Under 30


From Artificial Intelligence to Aerospace Medicine, These Rising Stars Are Shaping the Future.
From left: Summer Sofer, Amir Haj Ali, Hen Davidov, Dean Leitersdorf. (technion) VR

 

Syrerin: "Israelische Ärzte haben meiner Enkelin das Leben gerettet"

Eine syrische Frau lobt israelische Ärzte für die Rettung des Lebens ihrer sechsjährigen Enkelin, die bei den jüngsten innersyrischen Kampfhandlungen verletzt wurde. "Hätten sie uns nicht nach Israel evakuiert, wäre sie heute nicht mehr am Leben", sagte die Frau, die aus Sicherheitsgrün­den nicht namentlich genannt wird. Das Kind wurde beim Spielen im Vorgarten ihres Elternhauses in den Kopf ge­schossen. Schwer verletzt wurde es zusammen mit seiner Großmutter, die ebenfalls in Israel behandelt wurde, in das Ziv Medical Center in Safed gebracht, nachdem eine Be­handlung in Syrien keinenErfolg gebracht hatte. Die Großmutter sagte, sie habe "keine Worte", um ihre Dankbarkeit auszudrücken. "Wir wussten von Anfang an, dass wir nicht nur um ihr Leben kämpften, sondern auch um ihre Lebensqualität", sagte Dr. Samuel Tobias, Leiter der Neurochirurgie im Ziv Medical. "Als sie zu uns kam, war sie in einem ernsthaften neurologischen Zustand. Wir sahen ein stilles, zurückgezogenes Mädchen mit Anzeichen einer erheblichen Hirnschädigung. Aber wir ... wussten, dass wir sie nicht aufge­ben würden." Das Mädchen wurde einer Reihe von Gehirnscans und Tests unterzogen und erhielt Medikamente, die ihre Funktionen verbessern sollten. Langsam machte sie Fort­schritte. "Als sie hier ankam, sprach sie nicht, bewegte sich nicht, heute lächelt sie." Das Mädchen wartet noch auf eine Operation im Ziv, bei der ein fehlender Teil ihres Schädels durch ein Implantat ersetzt wird. Tobias betonte, dass israelische Ärzte sich darauf konzen­trieren, das bestmögliche Ergebnis für ihre Patienten zu erzielen, unabhängig von ihrer eth­nischen Zugehörigkeit, Religion oder Staatsangehörigkeit - wie es sich für Ärzte weltweit gehört... Auch während des Bürgerkriegs in Syrien hat das Ziv Medical verwundete syrische Patienten behandelt. [Anm. d. Red.: Über so etwas berichten deutsche Medien natürlich nicht...] (ynet, WIN) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         TECHNION - Eight Technion-Led Research Centers Awarded PBC Grants in Sustainability and Climate Crisis Fields - On Earth Day 2025, we're proud to share that eight inter-university research centers led by the Technion have been awarded grants from the Israel Planning and Budgeting Committee (PBC) in the fields of sustainability and the climate crisis. These centers cover a range of areas, including energy, food systems, water systems, water quality, and proteomics.

·         Ein Bild, das Text, Kleidung, Mann, Anzug enthält.

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ISRAELNETZ -
"Sound Radix": Oscar für israelische Audio-Software - Die israelische Softwareschmiede "Sound Radix" wird von der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" mit einem Preis für ihr digitales Audio-Werkzeug ausgezeichnet. Die drei Gründer erhalten in Los Angeles eine Oscar-Statue.

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

Nubischer Geier, der seit 25 Jahren nicht mehr in Israel genistet hat, im Süden des Landes gesichtet

ביקור נדיר. עוזניית הנגב בישראלDer Nubische Geier ist der größte Raubvogel der Re­gion. Mit einer Flügelspannweite von fast 3 Metern und einem Körpergewicht von über 10 Kilogramm wurde er von Lior Dor, einem Mitarbeiter der Israel Nature and Parks Authority, über dem Naturschutz­gebiet Ein Avdat beobachtet. "Es war ein ganz nor­maler Tag", erzählte Dor. "Ich saß an der Quelle und zeigte Wanderern einen vorbeifliegen­den Gänsegeier, als ich plötzlich einen riesigen, dunk­len Raubvogel über mir sah. Ich erkannte sofort, dass es sich um etwas Seltenes handelte - einen Nubischen Geier. Ich rannte ihm hinterher, um ihn mit meiner Kamera zu fotogra­fieren und Empfang zu finden, um die Sichtung zu melden." Der Vogel kreiste fast eine Stunde lang über ihm, sagte Dor, flog manchmal tief oder landete schwer auf den Klippen, bevor er schließlich in der Wüste verschwand. Laut Meidad Goren, Direktor des Ramat Negev Birding Center könnte derselbe Vogel drei Wochen zuvor etwa 40 Kilometer westlich von Ein Avdat gesichtet worden sein. Da war er zusammen mit anderen großen Aasfressern unterwegs, darunter ein mit einem Sender versehener Gänsegeier aus Serbien, der seine Wanderung in Richtung Europa fortsetzte, und ein Schwarzgeier, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. Die letzte doku­mentierte Brut von nubischen Geiern in Israel fand 1989 in der Nähe von Yotvata statt. Bemühungen zur Rettung der Art in freier Wildbahn oder im Zoologischen Garten der Uni Tel Aviv in den 1970er Jahren waren fehlgeschlagen. Goren vermutet, dass sich die Vögel in Saudi-Arabien getroffen haben, wo noch eine kleine Population Nubischer Geier nistet. Nun besteht wieder die Hoffnung, der Vogel könne sich wieder in Israel ansiedeln. Auch gibt es Pläne, in Zusammenarbeit mit den Golfstaaten, wo die Art häufiger vorkommt, eine Zuchtstation einzurichten. (Ynet) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli and Cypriot researchers team up on extreme cave makeover for rare monk seals - A rehabilitation project in northern Israel aims to provide safe and dry breeding places for the endangered marine mammals, of which only 600-700 remain in the world

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Israel beginnt mit der Umwandlung des biblischen Sebastia in einen archäologischen Park

Israelis visit Sebastia, the former capital of the Kingdom of Israel, in Samaria, April 22, 2019, Photo by Hillel Maeir/Flash90.Die israelischen Behörden haben am Montag mit Arbeiten zur Restaurierung und Erschließung von Sebastia begon­nen, einer bedeutenden archäologischen Stätte, die vor fast drei Jahrtausenden die Hauptstadt des Königreichs Israel war. Die Ausgrabungen erfolgen zwei Jahre nach einer fast USD 9 Mio. schweren Investition der israelischen Regierung in die Anlage, die zuvor jahrzehntelang vernachlässigt war. Die Stadt Shomron (auf Englisch Samaria) war im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. die Haupt­stadt des Königreichs Israel. Herodes der Große benannte sie zu Ehren von Kaiser Augustus in "Sebastia" um und übersetzte dabei laut Josephus den lateinischen Beinamen "Augustus" mit dem griechischen "sebastos" (="ehrwürdig"). Seit den Osloer Verträgen be­findet sich die archäologische Stätte in Gebiet C unter vollständiger israelischer Kontrolle, während das angrenzende heutige arabische Dorf Sebastia in Gebiet B unter israelischer Sicherheitskontrolle und ziviler Gerichtsbarkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde liegt. Alexander der Große, König Herodes und mittelalterliche islamische Herrscher haben ihre Spuren an diesem Ort hinterlassen. Der Überlieferung zufolge ist die Stadt die Grab­stätte Johannes des Täufers. Die Überreste aus zehn Epochen umfassen eine Fläche von etwa einem Quadratkilometer mit einer Kreuzritterkathedrale, einer römischen Stadt mit Forum, einer Säulenstraße und einem Augustustempel sowie den Überresten des Palastes von Omri, dem Monarchen des Königreichs Israel aus dem 9. Jahrhunderts. Man mag in der Restaurierung ein Politikum sehen. Vor dem Hintergrund jedoch, dass von palästinen­sischer und UN-Seite immer wieder versucht wird, Israels historische Verankerung im Terri­torium des modernen Staates zu negieren (erst jüngst behauptete der PA-Vorsitzende Abbas, die jüdischen Tempel hätten im Jemen gestanden und nicht in Jerusalem...) ist sie nur folgerichtig. (JNS, TimesofIsrael) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         JEWISH NEWS - 2,000-year-old road linking ancient mikveh to Temple Mount unearthed in Jerusalem - Archaeologists say the Pilgrimage Road, buried for centuries beneath Jerusalem, may have been walked by Jesus

·         TIMES OF ISRAEL - Ancient Israelites were more worldly than their insular Judean cousins, study shows - Using statistical methods from field of ecological biodiversity, Israeli scholars analyze 1,000 First Temple period names and find that the northern state was likely more 'cosmopolitan'

 

 

 

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TOURISMUS

 

Die "Perle" Nordisraels öffnet wieder: Rosch Hanikra ist bereit für Besucher

ראש הנקרהראש הנקרהDie berühmten Grotten von Rosch Hanikra, die an der nördlichsten Küste Israels an der Grenze zum Libanon liegen, sind nach andert­halbjähriger Schließung wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Die einst belebte Touristenattraktion war während der Eskalation der Sicherheitslage in der Region zu einer vollwertigen Militär­basis umfunktioniert worden. Nun steht die natürliche Schönheit wieder im Mittelpunkt. Die Stätte wurde im vergangenen Jahr beschädigt und umfassend restauriert, um sie wieder in ihrem früheren Glanz erstrahlen zu lassen. In der ersten Phase der Wiedereröffnung erfolgt der Zugang über den historischen Tunnel aus der Zeit des britischen Mandats und nicht über die malerische Touristenseilbahn, die noch renoviert wird. "Im Grunde genommen ist die Seilbahn nur ein Transportmittel - was wirklich zählt, sind die Grotten selbst, und end­lich kann die Öffentlichkeit sie wieder erleben", sagte Liat Halevi Cohen, Marketingdirek­to­rin der Stätte. Seit Montag können Besucher wieder die gewundenen Pfade durch die vom Meer geformten Grotten entlanggehen und die beeindruckenden geologischen Formationen bewundern, die über Jahrtausende entstanden sind. Auch die Küstenpromenade ist wieder geöffnet und bietet Elektrofahrzeuge und Fahrräder zum Verleih an, mit denen man die Meeresklippen und die Umgebung erkunden kann. (ynet) VR

 

Tel Aviv Tourismusmesse schöpft Kraft aus regionalen Allianzen, während globale Präsenz schrumpft

Ein Bild, das Kleidung, Frau, Mädchen, Geschäft enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Zwischen Tassen mit taiwanesischem Bubble Tea und Ta­bletts mit israelischen Datteln fand die Ausgabe 2025 des International Mediterranean Tourism Market (IMTM) in Tel Aviv statt, die sich deutlich von den Vorjahren unter­schied. Mit nur etwa einem Dutzend vertretenen Ländern - weit weniger als die traditionellen über vierzig - war die internationale Präsenz der Messe deutlich geschrumpft. Ganze Reihen, in denen einst nationale Tourismusverbände aus Europa, Amerika und der Golfregion vertreten waren, standen nun leer oder wurden für lokale Aussteller umfunktio­niert. Die Veranstaltung verlief jedoch keineswegs gedämpft. Das vertraute Stimmengewirr von Werbevideos, traditionell gekleideten Gastgebern und mehrsprachigen Gesprächen er­füllte die Messehallen, und die geringere Präsenz ausländischer Aussteller führte zu einer starken Fokussierung auf das heimische Angebot. Etwa drei Viertel der Ausstellungsfläche wurden von israelischen Städten und Regionen - Eilat, Galiläa und Negev - eingenommen, die alle ihre Attraktionen mit farbenfrohen Ständen, interaktiven Erlebnissen und regionalen Köstlichkeiten präsentierten. Neulinge wie Ungarn und die Slowakei gesellten sich zu wie­derkehrenden Partnern wie Zypern, Rumänien, Vietnam, Taiwan, Usbekistan und China. (JPost) VR

 

Aserbaidschan sticht auf dem IMTM mit einer starken Strategie zur Anwerbung israelischer Touristen hervor

Unter den internationalen Ausstellern stach Aserbaidschan auf der Tel Aviver Tourismus­messe positiv hervor, nicht nur mit seinem größten unter den internationalen Pavillons, sondern auch mit seinem Programm aus Galaveranstaltung mit aserbaidschanischer Live-Musik, traditionellen Gerichten und hoch­karätigen Reden. "Tourismus ist die wahre Brücke zwischen den Nationen", sagte Botschafter Peleg Lewi, politischer Berater von Tourismus­minister Haim Katz, daher in seiner Rede. "Aserbaidschan ist ein treuer Freund Israels, ins­besondere in den letzten zwei Jahren." Nach offiziellen Angaben stieg der israelische Tour­ismus in Aserbaidschan im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 300% von 1.877 Besuchern auf 7.548. Der Anstieg folgt auf eine starke Erholung im Jahr 2024, als Azerbaijan Airlines im März die Flüge nach Tel Aviv wieder aufnahm und in nur zwei Monaten über 8.000 Israelis beförderte. Bis zum Jahresende belief sich die Gesamt­zahl der Ankünfte auf fast 29.000. Laut Fidan Akhundzade, Direktorin für internationale Märkte beim Azerbaijan Tourism Board, ist der wachsende Zustrom israelischer Reisender das Ergebnis einer langfristigen Planung und kein Zufall. "Wir haben 2019 unsere Aktivitä­ten auf dem israelischen Markt aufgenommen und 2022 unser erstes Auslandsbüro in Tel Aviv eröffnet", erklärte sie. Das Team führte umfang­reiche Marktforschungen durch, um das Reiseverhalten der Israelis zu verstehen, und identifizierte dabei das gemeinsame kul­turelle Erbe, Direktflüge und emotionale Vertraut­heit als Schlüsselfaktoren. "Es geht nicht nur um Attraktionen - es geht um Verbundenheit. Israelis fühlen sich hier sicher, will­kom­men und sogar nostalgisch." (JPost) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         JÜD. ALLG. - Lufthansa fliegt Ben-Gurion-Flughafen weiterhin nicht an - Die unsichere Lage im Nahen Osten führt zu weiteren Flugstreichungen. Dies gilt für sämtliche Airlines der Lufthansa-Gruppe

o   JPOST - Lufthansa delays return of flights to Israel following internal security assessment - The Lufthansa Group said the suspension will remain in place at least through May 25. Since the suspension began, no group flights have landed in or taken off from Israel.

o  

o   Globes - Wizz Air bucks trend and renews Israel flights - The Hungarian low-cost carrier is only one of a handful of foreign airlines that have resumed flights this month, with most repeatedly extending their suspensions, some of them for long term periods.

o   YNET - Ryanair extends Israel flight suspension as Houthi missiles target country - Ongoing Houthi attacks against central Israel push Irish low-cost carrier to postpone operations longer than planned; several airlines preparing to renew operations

·         ISRAELNETZ - Israelische Reisende sollten vorsichtig sein - Wer mit einem israelischen Pass unterwegs ist oder Flugreisen nach Israel plant, muss auf einiges achten. Im Falle einer Notlandung in einem Israel feindlich gesinnten Land etwa könnten diese Passagiere vor einem ernsthaften Problem stehen.

·         JPOST - El Al soars while foreign airlines return cautiously to Israel - Incoming tourism to Israel has plummeted to record lows, and while many foreign carriers have returned, several have written us off the map.

·         YNET - The reawakening north redux: Cultural getaways in the Upper Galilee

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Israels Devisenreserven steigen trotz Krieg

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel im Herbst 2023 beschloss die israelische Regierung in Erwartung außenwirtschaftlicher Turbulenzen, einen Teil der Devisenreserven zu verkau­fen, um den NIS zu stützen. Eineinhalb Jahre später zeigt sich die israelische Währung je­doch unerwartet stark und die Devisenreserven steigen an. Die Reserven stiegen Ende April 2025 auf USD 222 Mrd., ein Anstieg um USD 3,2 Mrd. gegenüber dem Stand von Ende März, berichtet die Bank of Israel. Das Verhältnis der Reserven zum BIP lag Ende März bei 41,1%. Der Anstieg war das Ergebnis einer Neubewertung, die die Reserven um etwa USD 4,8 Mrd. erhöhte. Israels Devisenreserven sind auf Jahressicht von USD 208 Mrd. Ende April 2024 um 6,7% gestiegen und haben damit den bisherigen Rekordwert der Devisen­reserven von USD 220,4 Mrd. Ende September 2024 übertroffen. Die Ankündigung von Oktober 2023 zu Beginn des Krieges, bis zu USD 30 Mrd. an Devisen zu verkaufen, um den Schekel zu stützen, musste also nicht umgesetzt werden, was für die Stärke der isra­elischen Wirtschaft und Währung spricht. Seit Kriegsbeginn hat die Bank of Israel nur USD 8,5 Mrd. an Devisen verkauft, das meiste davon nach Kriegsbeginn 2023. (globes) HR

 

Ist Israel das bessere Silicon Valley?

Jeff Horing credit: Insight PartnersDer Großraum Tel Aviv wurde aufgrund seiner vielen Start-ups lange als das israelische Silicon Valley bezeichnet, doch inzwischen hat die Gründungsmentalität auch andere isra­elische Landesteile erfasst. Jeff Horing, der Mitbegründer und Geschäftsführer des US-Risikokapital-Fonds Insight Partners, bezeichnete nun Israel insgesamt als "bessere Version des Silicon Valley". Er besuchte vergangene Woche Israel, um sich mit Unter­neh­mern, Investoren und führenden Vertretern der israelischen Technologiebranche zu treffen. Die US-Gesellschaft, die ein Vermögen von mehr als USD 90 Mrd. verwaltet, hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem der Top-Investoren im israelischen Technologie-Ökosystem entwickelt und im Land mehr als 128 Investitionen im Gesamtwert von über USD 5,8 Mrd. getätigt. Zum Portfolio von Insight Partners gehören das Cybersicherheitsunternehmen Wiz, an dem der Fond sehr früh beteiligt war, das Cybersicherheits-Start-up SentinelOne sowie die Arbeitsplattform monday.com. Horing traf sich mit israelischen Journalisten und lobte: "Israelische Unternehmer sind die besten Unternehmer der Welt. Punkt. Es gibt hier eine seltene Kombination aus Integrität, Arbeitsethik, Weisheit und Fleiß. Als Investoren haben wir tiefes Vertrauen in die lokalen Unternehmen." Horing verwies dabei auf die israelische Stärke im Bereich Cybersicherheit und die wachsende Rolle bei Künstlicher Intelligenz. (globes) HR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         FAZ - Bäckereikette expandiert: "Zeit für Brot" backt nun auch in London und Tel Aviv - Die in Frankfurt gegründete Bäckereikette "Zeit für Brot" bringt ihr Erfolgskonzept jetzt auch ins Ausland. Aber nur dorthin, wo Lage und Partner zur Philosophie und zum handwerklichen Anspruch passen. Man wolle "mit Bedacht" wachsen, heißt es.

·         YNET - Despite war escalation plans, S&P holds Israel's credit rating - Credit rating agency keeps Israel's credit rating at A with a negative outlook, warning it could downgrade within 2 years if war escalates and harms the economy; agency cites serious concern over war's potential impact on fiscal and economic stability

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

"Eine unmögliche Freundschaft" - Freiluftausstellung über David Ben Gurion und Konrad Adenauer in Tel Aviv eröffnet

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.In Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Bot­schaft und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel sowie dem Ben-Gurion-Haus wurde eine besondere Ausstellung realisiert und am 11. Mai eröffnet: "Eine unmögliche Freundschaft - Konrad Adenauer und David Ben-Gurion". Im Rahmen einer feierli­chen Abendveranstaltung im Ben-Gurion-Haus in Tel Aviv am Vorabend des 60. Jubiläums der Auf­nahme der diplomatischen Beziehungen sprachen bei der Ausstellungseröffnung hochrangige Gäste zur Bedeutung dieser besonderen deutsch-israelischen Wegmarke. Dazu gehörten die stellvertretende israelische Außen­ministerin Sharen Haskel, Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert. Konzipiert vom israelischen Grafikdesigner Amit Shimoni, erzählt die Freiluftausstellung auf dem Ben-Gurion-Boulevard von einer Beziehung, die historisch kaum denkbar schien - und dennoch Wirklichkeit wur­de. (LinkedIn) VR

 

Israel birgt sterbliche Überreste eines seit 1982 im Libanon vermissten Soldaten

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Israel hat in einem Spezialeinsatz in Syrien die sterblichen Überreste eines Soldaten geborgen, der 1982 im Libanonkrieg gefallen und seitdem vermisst war. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu teilte mit, es habe sich um eine ge­meinsame Operation des Auslandsgeheimdienstes Mossad und der Armee gehandelt. Der Panzer­soldat Zvi Feldman war demnach während eines Kampfes zwischen israelischen und syri­schen Truppen bei Sultan Jakub gefallen und galt seitdem als verschollen. Die israelische Armee teilte mit, die Leiche Feldmans sei "im Herzen Syriens" gefunden und nach Israel gebracht worden. Er sei mithilfe von DNA-Tests identifiziert worden. Berichten zufolge ist die Rückführung das Ergebnis einer fünfmonatigen, teils lebensgefährlichen Mission von Mossad-Agenten tief in syrischem Gebiet. Am 12. Mai konnte Sergeant First Class Zvi Feldman dann auf dem Militärfriedhof von Holon 43 Jahre nach seinem Tod in seiner Hei­mat beigesetzt werden. Seine Schwester Anat hielt die Trauerrede und erinnerte sich an den Tag, an dem er an die Front einberufen wurde, und an die Hoffnung, die sie hatte, dass er noch am Leben sei. "Die lange Reise meines Lebens als Schwester eines vermissten Soldaten begann an jenem Samstag, als sie kamen, um Itzik [in die Reserve] einzuziehen, und du zu Itzik sagtest: 'Hab keine Angst vor dem Kampf, alles wird gut'", erinnert sich Anat an ihren lange vermissten Bruder. "Am nächsten Tag waren wir beide in Uniform und machten uns auf den Weg nach Süden. Ich als Wehrpflichtige und du als Reservist." (Jüd.Allg., TimesofIsrael, TimesofIsrael, FokusJerusalem) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         Schrecklich. Er konnte das Erlebte nicht verkraften.
JBN - Israeli Police Hero Who Killed 13 Terrorists On Oct. 7 Tragically Commits Suicide

·         JPOST - Coming home: Four families of new olim share what drove them to move to Israel - Who are these new olim (immigrants to Israel) arriving in a country at war with little more than some suitcases and conversational Hebrew?

·         ISRAELNETZ - Israelisch-arabischer Social-Media-Star erhält Ehrendoktorwürde - In seinen Videos auf Social Media plädiert der arabische Israeli Nuseir Jassin (Nas Daily) für ein friedliches Zusammenleben. Dafür erhält er eine akademische Ehrung.

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·         RP - So war der Israel-Tag in Neuss: Zeichen der Solidarität, Erinnerung und Hoffnung - Zum sechsten Mal feierte die Stadt Neuss am vergangenen Sonntag den Israel-Tag auf dem Münsterplatz. Ein Fest der Freundschaft, des Gedenkens und der klaren Haltung gegen Antisemitismus.

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AUS GEGEBENEM ANLASS: Zum Eurovision Song Contest (ESC)

 

BREAKING NEWS: DAS FINALE DES ESC - Ein erster Überblick über die Meldungen der Nacht

 

·         ZUM AUFTRITT VON YUVAL RAPHAEL

§   Israel ist Sieger des Zuschauervotings;
2. Platz insgesamt.
Deutsches Zuschauervoting: 12 Punkte! DANKE!
Wirklich ein phantastischer Auftritt von einer jungen Frau, die Nerven aus Stahl haben muss, um all das um sie herum - den fürchterlichen Hass, die Drohungen und all das Erlebte ausblenden zu können. Unsere Stimme hatte sie!!!!

§   YNET - A stunning performance and applause for Yuval Raphael, who shouted: 'Am Yisrael Chai!' | Watch - Raphael performed fourth out of 26 countries competing, with her song New Day Will Rise, which is ranked seventh in betting odds

§   JPOST - Yuval Raphael takes the stage at the Eurovision finale - Israel's Eurovision contestant Yuval Raphael took the stage at the Eurovision finale on Saturday night.

§   i24 - Nova survivor Yuval Raphael caps off inspired Eurovision performance by exclaiming 'Am Yisrael Chai' - The gesture holds a special meaning for the 24-year-old, who survived the Hamas massacre at the Nova music festival on October 7

 

·         ZU DEM WAS RUND UM DEN AUFTRITT STATTGEFUNDEN HAT

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o    BILD - Während des Auftritts beim ESC: Versuchter Farbanschlag auf israelische Sängerin

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o    JC - British protestors arrested after they tried to storm Eurovision stage during Israel's performance - The man and woman, believed to be from protest group Youth Demand were ejected from the arena and apprehended by police

o    JÜD. ALLG. - Zwischenfall am Rande des ESC

o    JC - Protesters in Basel burn Israeli and American flags during illegal Eurovision demonstration

o    JÜD. ALLG. - Brennende Israelfahnen während Yuval Raphael singt - Die israelische Sängerin Yuval Raphael sang am Abend vor 12.500 Menschen in Basel, während am Nachmittag Personen mit Israelfahnen von Demonstrierenden attackiert wurden

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o    JÜD. ALLG. - Drinnen singt Israel, draußen fährt Wasserwerfer vor

o    Belgien...
YNET -
Belgian TV During Eurovision: 'Breaking Briefly - Stop the Genocide'

§   YNET - Belgian TV shows anti-Israeli video during Eurovision semi-finals - Belgium's public broadcaster VRT's clip emphasizes Palestinian voices supposedly being excluded from Eurovision to air as long as Israel participates

§  

§   BRUSSELS SIGNAL - Belgian state-TV interrupts Eurovision to denounce Israel

§  

o    Spanien...

§   GBNEWS - Eurovision 2025: Spanish TV disrupts finale to air pro-Palestine statement amid Israel inclusion controversy

§   JÜD. ALLG. - Rüge für Spanien wegen Kommentaren über Israel - Die Kommentatoren sollen bei der Übertragung des Eurovision Song Contest Neutralität wahren

o    AUDIATUR - Die Schande von Basel- Es wird Zeit sich dem entgegenzustellen!

o    WELT - Ahmad Mansour: Der ganze Hass Europas - Yuval Raphael hat den Hamas-Terror am 7. Oktober 2023 nur knapp überlebt. Heute wird die israelische Sängerin vom ESC-Publikum in Basel mit Buhrufen und Hass empfangen. Ein Jugendformat des "Bayerischen Rundfunks" fragt sogar: "Sollte Israel hier teilnehmen dürfen?" Und die Kunstszene? Bleibt stumm.

o    WELT - Störaktion beim ESC - Der Israel-Hass, der im Fernsehen nicht zu sehen war

§   YNET - Applause outweighs boos during Yuval Raphael's rehearsal  

§   YNET - Palestinians flags and boos for Yuval Raphael  

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·         ZEITGLEICH WÄHREND DER ERGEBNISVERKÜNDUNG...

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"New Day will Rise" - Yuval Raphael beim Eurovision Song Contest (ESC) in der Schweiz
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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Auf dem türkisenen Empfangsteppich des ESC in Basel wurde sie von anti-israelischen Protesten mit Worten und gestisch bedroht, bei der Probe vor dem Halbfinale in der Halle aus­gebuht. Im Halbfinale dann gab sie großartig ihr Bestes, vor einem eben­so großartigen, strahlenden Bühnen­bild: die schöne Israelin Yuval Raphael mit einer beeindruckend schönen, nuancenreichen, vollen Stimme mit Seele. Sie, die das Hamas-Massakers auf dem Nova Musikfestivals unter einem Berg von Sterbenden und Ermordeter überlebt hat, wurde als Newcomerin von Israel zum ESC nach Basel ge­schickt. Sie schaffte den Einstieg ins Finale mit Bravour und versprühte dort ihren sympa­thischen, strahlenden aber unaufdringlichen Charme - ohne sich von den dummen Hassern sicht- oder hörbar beindrucken zu lassen. Schon da hatte sie den Preis für die mutigste Sängerin verdient. "A New Day will Rise" aus der Feder der israelischen Songwriterin Keren Peles gibt wieder, was Raphael verkörpert: Heilung durch Hoffnung, die Hoffnung auf ein neues Leben nach der Zerstörung und gegenseitiges Verstehen. (Ynet, JPost, JewishNews, facebook, welt) VR

 

Die Schattenseite des ESC: Demonstrant droht mit Halsabschneide-Geste, während Yuval Raphael mit Leibwächter über den Teppich des Eurovision Song Contest geht
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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Ein Mann machte eine drohende Geste in Richtung der israelischen Delegation, als diese am Sonntag an den Eröffnungsveranstaltungen zum Eurovision Song Contest in der Schweiz teilnahm. Er zeigte recht deutlich eine Halsabschneide-Geste. Kan Broadcasting, Israels öffent­lich-rechtlicher Rundfunkveranstalter und Mitglied der Eurovision, teil­te mit, dass eine Beschwerde bei der örtlichen Polizei eingereicht wur­de. Mitglieder der israelischen Delegation sagten gegenüber Ynet, dass dies eine klare Morddrohung sei und nicht auf die leichte Schul­ter genommen werden dürfe. Mit der Veranstaltung auf dem türkis­farbenen Teppich wurde am Sonntag in der Schweizer Stadt Basel die Woche des Eurovision Song Contest 2025 offiziell eröffnet, zu der internationale Delegationen - und eine Welle politischer Proteste - angereist waren. Raphael wurde auf der Bühne von einem Leibwächter begleitet, der die Menge im Auge hielt, eine Vorsichtsmaßnahme, die bei anderen Teilnehmern nicht zu sehen war. Die zu­sätzliche Sicherheitsmaßnahme hob die angespannte Atmosphäre um Israels Teilnahme in diesem Jahr hervor. Überhaupt war die Veranstaltung von einem Meer palästinensischer Flaggen und "Apartheid" und anderen Vorwürfen überschattet. Gegenüber einer Überle­benden des Hamas-Massakers auf dem Nova-Festival vom 7. Oktober 23, die nur überleb­te, weil sie sich unter einem Berg sterbender und ermordeter Festivalbesucher verborgen hielt, eine absolut bedrohliche Respektlosigkeit wie auch eine totale Verkehrung der Tatsachen. [s.a. THREAD!] (ynet, JC) KR/VR

 

Ungleiche Behandlung bei ESC-Kundgebungen? Basler Politiker fordern Aufklärung
Erst werden sogenannte pro-palästinensische Proteste im Rahmen des ESC zugelassen, eine Mahnwache gegen Antisemitismus aber untersagt. Das führte zu mehreren Interpella­tionen im Großen Rat der Stadt Basel, die Aufklärung zur Strategie der Kantonspolizei Basel-Stadt fordern. Bereits am Eröffnungssonntag des ESC kam es entlang der offiziellen Parade zu massiven Störaktionen. Ein propalästinensischer Aktivist blockierte zeitweise die Strecke und musste von der Polizei entfernt werden. Auf den offiziellen Social-Media-Kanä­len der Kantonspolizei war davon jedoch nichts zu sehen. Stattdessen dominierte dort das Bild eines fröhlichen, internationalen Festes. Polizeisprecher Adrian Plachesi begründete diese Darstellung gegenüber der bz Basel mit der Social-Media-Strategie der Behörde: Man wolle ein junges Publikum ansprechen und die Attraktivität der Polizei als Arbeitgeberin be­tonen. Diese selektive Kommunikation und das Verhalten der Einsatzkräfte sorgen für Kritik. FDP-Parteipräsident Johannes Barth reichte eine Interpellation ein, in der er die de­eskalierende Haltung der Polizei hinterfragt. "Das ist der größte Musikanlass der Welt, viele Gäste aus aller Welt sind in Basel. Wenn Eier geworfen werden oder Gesten gegenüber einer [der israelischen] Kandidatin gemacht werden, die eindeutig eine Drohung sind, ist das das Gegenteil von dem, was wir erreichen wollten", erklärte Barth gegenüber der bz. Er kritisierte insbesondere, dass die Polizei eine unbewilligte Demonstration während der Para­de duldete, statt sie konsequent zu unterbinden. Noch grundsätzlicher fällt die Kritik der EVP Basel-Stadt aus. Grossrat Thomas Widmer-Huber verweist in einer eigenen Interpella­tion auf eine geplante Standkundgebung gegen Antisemitismus am 15. Mai 2025 am Claraplatz, die von der Polizei nicht bewilligt wurde. Die Begründung: Eine sichere Durch­führung am vorgesehenen Ort sei nicht möglich gewesen. Widmer-Huber will nun wissen, ob ein Ersatzstandort angeboten wurde und ob wirklich nicht genügend Polizeipersonal zur Verfügung stand, um den Schutz der Veranstaltung zu gewährleisten." (audiatur) KR

 

Weiteres zum ESC...

·         JÜD. ALLG. - Eurovision Song Contest: Boykottaufrufe gegen Israel »erschreckend und abstoßend« - Kulturstaatsminister Wolfram Weimer weist Forderungen nach einem Ausschluss der israelischen Sängerin Yuval Raphael zurück

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o   RUHRBARONE - Der freundliche Herr Weimer und seine klaren Ansagen - Seit Dienstag ist Wolfram Weimer Kulturstaatsminister. Beim Thema Antisemitismus bezieht er - im Gegensatz zu seiner Vorgängerin Claudia Roth - klar Stellung.

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·         TAGESANZEIGER - "Wenn sie deine Augen sehen, bist du tot" - Yuval Raphael tritt in Basel für Israel an. Sie ist auch eine Besucherin des Nova-Festivals, wo Hamas-Terroristen 364 Menschen töteten. Hier erzählt sie, wie sie das Massaker überlebte.

o   YNET - Yuval Raphael shares story of survival ahead of Eurovision contest - Singer sits down with BBC, where terms like murder and terrorism are avoided when describing the Hamas massacre of October 7; She describes her ordeal and insists that despite calls to keep Israel out of the contest, she is proud to represent her country

·         YNET - Yuval Raphael advances to Eurovision finals after performance amid protests and tension

·         YNET - 'Just being here is a victory': Yuval Raphael's moment of truth

·         HONEST REPORTING -The Shameful Double Standard Facing Israel's Survivor-Contestant at Eurovision

·         JPOST - Gal Gadot encourages Yuval Raphael before the Eurovision final

·         JÜD. ALLG. - Vorjahressieger Nemo gegen Teilnahme Israels am ESC - Für Israel tritt die Sängerin Yuval Raphael an, die die Terroranschläge auf Israel am 7. Oktober 2023 überlebte

o   JÜD. ALLG. - Codewort: Heuchelei - Nemo fordert den Ausschluss Israels beim ESC in Basel. Damit schadet die Siegerperson des vergangenen Jahres der Schweiz und der eigenen Community

·         JÜD. ALLG. - Kraftvolle Stimme der Resilienz - Yuval Raphael qualifiziert sich am Donnerstagabend in Basel für das Finale und bietet allen Buhrufern entschlossen die Stirn. Ein Kommentar

·         MENA - Yuval Raphaels emotionale Reise vom Supernova zum Song Contest - Die junge Sängerin überlebte das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 auf dem Nova-Musikfestival. Nun vertritt sie Israel beim Eurovision Song Contest.

·         YNET - Eurovision: Police in Basel remove Nova survivors' flag

 

 

 

 

POLITIK

 

Staatpräsident Herzog in Berlin: Freilassung der Geiseln ist "Schlüssel zu allem"

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Das Fundament der Beziehungen zwischen Deutsch­land und Israel sei tief und tragfähig, betonte Bun­despräsident Steinmeier im Beisein seines israeli­schen Kollegen Isaac Herzog, der zum Anlass des 60-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Be­ziehungen nach Berlin gekommen war. "Es trägt die Erinnerung an die Vergangenheit ebenso in sich wie die geteilten Werte zweier liberaler rechtsstaatlicher Demokratien." Vielleicht könne die "ganz und gar unglaubliche deutsch-israelische Versöhnungsgeschichte" selbst ein Hoff­nungsschimmer für den Nahen Osten sein. Herzog nannte Steinmeiers Worte und Taten "ein Beispiel und Vorbild für moralische Klarheit, für das mutige Bündnis zwischen unseren Ländern und Völkern". Steinmeier sei kurze Zeit nach dem Überfall der von Hamas ange­führten palästinensischen Terroristen nach Israel gereist und habe seine Solidarität zum Ausdruck gebracht. Auf die Feststellung Steinmeiers, Israel müsse sofort Hilfsgüter in den Gazastreifen lassen, antwortete Herzog zurecht: "Schlüssel zu allem" im Gaza-Konflikt sei die Rückführung der Geiseln, die sich noch in der Hand der Hamas befänden. Wenn diese erfolge, werde sich die Situation in Gaza dramatisch ändern. Es sei Israels moralische, ja heilige Pflicht, die Geiselfrage zu lösen. "Von hier appelliere ich an die Menschheitsfamilie: Bringt sie zurück nach Hause, und zwar jetzt und bis zum Letzten von ihnen." Damit sprach Herzog aus, was jedem bekannt sein kann, der die Situation ehrlich betrachtet: Die Frei­lassung der immer noch im Gazastreifen befindlichen Geiseln beendet den Krieg, den von Hamas angeführte palästinensische Terroristen am 7. Oktober 23 begonnen haben. (Jüd.Allg.) VR

Mehr zu den gegenseitigen Staatsbesuchen:

·         ISRAELNETZ - Steinmeier mit israelischer Präsidentenmedaille geehrt - Bei seinem Besuch in Israel erhält Bundespräsident Steinmeier die höchste Ehrung des jüdischen Staates. Zudem trifft er Einwohner des beim Terrormassaker angegriffenen Kibbuz Be'eri.

·          [s.a. THREAD!]

 

Rund 5,5 Mio. Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland

Im Westjordanland und im Gazastreifen leben derzeit rund 5,5 Mio. Palästinenser. Das teilte das Palästinensische Statistikamt am Montag mit. Anlass ist der Jahrestag der Staatsgründung Israels am 14. Mai. Die Palästinenser beschreiben die Staatsgründung als "Nakba" ("Katastrophe"), derer sie am 15. Mai gedenken. Im Westjordanland leben demnach 3,4 Mio. Palästinenser, im Gazastreifen 2,1 Mio. Wenn israelische Araber als Palästinenser gezählt werden, wie es die Statistiker tun, leben derzeit im historischen Palästina genauso viele Juden wie Palästinenser, jeweils 7,4 Mio. (Israelnetz)

 

Bundeswehr möchte israelisches Waffensystem Arrow 4 beschaffen

Die Luftwaffe hat sich dazu entschieden, das gegenwärtig in Israel in Entwicklung befindliche Luftverteidigungssystem Arrow 4 zu beschaffen. Das sagte der Stellvertreter des In­spekteurs der Luftwaffe, Generalleutnant Lutz Kohlhaus, am 7.Mai in seiner Eröffnungsrede auf dem Ground Based Air Defence Summit der CPM GmbH In Berlin. Bei der Arrow 4 handele es sich um eine Weiterentwicklung des Systems Arrow 2, das das Höhenband oberhalb der Patriot-Systeme in der Übergangsschicht zum Weltraum abdecke, erklärte Kohlhaus. Zusammen mit dem Einsatz von Arrow 3, dessen erste Einheit Ende des Jahres im Nordosten Deutschlands in Dienst gestellt werde, könne die Luftwaffe zukünftig mit der Arrow 4 das gesamte Höhenspektrum abdecken - angefangen bei der Heeresflugabwehr. Man habe diese Entscheidung sowohl nach Israel als auch in die Leitung des Verteidigungs­ministeriums kommuniziert. Ein Vorteil des Arrow-4-Lenkflugkörpers sei, dass dieser mit existierenden Arrow-Radaren und -Abschussgeräten eingesetzt werden könne. Damit han­dele es sich um eine kostengünstige Lösung. Die Luftwaffe fordert Kohlhaus' Aussage zu­folge die schnelle Beschaffung von weiteren sechs Iris-T-SLM-Systemen, um die bestellten sechs zu ergänzen. Zusammen mit 16 Patriots und einem Arrow-System komme die Bun­deswehr auf 29 Waffensysteme. Mehr könne die Luftwaffe "für den Moment" nicht be­treiben, weil das Personal nicht ausreiche, sagte Kohlhaus. (hartpunkt, globes) VR

 

Israel errichtet Krankenstation in Syrien zur Versorgung verletzter Drusen

Die Einrichtung in der Nähe des Dorfes Hatzer "ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die die IDF zur Unterstützung der syrisch-drusischen Bevölkerung und zur Aufrechterhaltung ihrer Sicherheit ergreift", erklärte die IDF. Seit Anfang Mai wurden mehrere syrische Drusen in das Ziv Medical Center in der nordisraelischen Stadt Safed gebracht. Am Montag rief Scheich Muafak Tarif, geistiges Oberhaupt der drusischen Gemeinschaft in Israel, die internationale Gemeinschaft dazu auf, syrische Minderheiten vor radikalen Islamisten zu schützen. (audiatur) KR

 

Einige Links spezifisch zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen

·         JÜD. ALLG. - Steinmeier verteidigt Treffen mit Netanjahu - Der Bundespräsident erteilt den Forderungen von Amnesty International eine klare Absage

·         JÜD. ALLG. - Merz bekräftigt: Regierungschef Israels muss Deutschland besuchen können - »Er ist ein demokratisch gewählter Ministerpräsident der einzigen Demokratie der gesamten Regionen«, betont der Kanzler

·         JÜD. ALLG. - Friedrich Merz: Deutschland muss Schutzraum für Juden sein - Auch bekräftigt der neue Kanzler: »Wir stehen unverbrüchlich an der Seite Israels.«

·         JÜD. ALLG. - Johann Wadephul: Deutsche Staatsräson bekräftigt - Seine erste Reise außerhalb Europas führte den neuen deutschen Außenminister nach Israel

·         SPIEGEL - Kritik am Auswärtigen Amt - Die Wochenzeitung »Jüdische Allgemeine« hat sich beim Auswärtigen Amt beschwert, dass kein Vertreter der Zeitung den neuen Außenminister Johann Wadephul (CDU) bei seinem ersten Israelbesuch begleiten konnte. Die »Jüdische Allgemeine« sei die wichtigste jüdische Publikation in Deutschland, schrieb Chefredakteur Philipp Peyman Engel dem Pressereferat des Außenministeriums in einer E-Mail, die dem SPIEGEL vorliegt.

·         JÜD. ALLG. - Interview: »Außenpolitik geht nicht mit Belehrungen« - Der Bundestagsabgeordnete Armin Laschet (CDU) über die Nahostpolitik der neuen Bundesregierung, deutsche Geiseln in Gaza und die Zukunft der Abraham Accords

·         N-TV - "Permanent deutsche Belehrungen" - Prien beklagt Doppelstandard bei Kritik an Israel - Der neue deutsche Außenminister Wadephul absolviert seinen Antrittsbesuch in Jerusalem, nachdem das Verhältnis zur Vorgängerin Baerbock zerrüttet war. Seine CDU-Kabinettskollegin Prien macht deutlich, dass Kanzler Merz sich mit Kritik an Israel zurückhalten wird.

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·         WELT - Deutsch-israelische Beziehungen: Ein irritierendes Versäumnis - Der Koalitionsvertrag bekräftigt Israels Sicherheit als Teil der deutschen Staatsräson. Doch jetzt kommt es darauf an, aus der Symbolik in die Gestaltung zu kommen. Für eine vertiefte Zusammenarbeit bietet sich besonders die Verteidigung an.

·         JPOST - Olga Deutsch: Newly elected German gov't must act with courage to preserve relations with Israel - opinion - The coalition agreement reiterates Germany's special commitment to Israel's security, but that commitment must be more than rhetorical.

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde / Einige positive Nachrichten aus Israels "Nachbarschaft"...

·         JÜD. ALLG. - Medien: Syrien und Israel führen indirekte Gespräche. Trump: »Al-Sharaa ist ein starker Typ« - Der US-Präsident forciert bei seinem Nahostbesuch die Idee weiterer Abraham-Abkommen mit Israel - auch Syrien soll Interesse signalisiert haben

·         JPOST - Syria's Sharaa open to Golan Heights deal, limiting Iranian presence, US congressman tells 'Post' - "I think this is an opportunity that President Sharaa needs to seize and truly use to rebuild Syria into a free and prosperous nation," US Congressman Marlin Stutzman said.

·         MENA - Trump bittet Saudi-Arabien um Anerkennung Israels - Bei seinem Besuch in Saudi-Arabien bat US-Präsident Donald Trump seinen Gastgeber, den Abraham-Abkommen mit Israel beizutreten.

·         MENA - Trump strebt Normalisierung mit Syrien an - Das erste Treffen zwischen einem amerikanischen und einem syrischen Staatschef seit 25 Jahren wurde vom türkischen Präsidenten Erdogan als historisch bezeichnet.

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·         JPOST - Interfaith dialogue in Berlin takes place in fluent Arabic - The landmark event, led by Sharaka and the Abraham Accords Institute, gathered religious leaders to promote tolerance and took place exclusively in Arabic

·         YNET - Solar Peace: Why UAE-Israel renewable alliance deserves strategic continuity - Opinion: In a region long shaped by oil and conflict, a different form of power is emerging - solar, not petroleum; cooperation, not confrontation

·         JEWISH NEWS - Trump visits Abu Dhabi synagogue and interfaith site as Middle East tour ends - Former US president hails "great unity" at Abrahamic Family House alongside UAE tolerance minister

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         YNET - Iran says it will continue nuclear talks with the US, shrugging off Trump's threats - Negotiations have reached the 'expert' level, meaning the sides are trying to reach agreement on the details of a possible deal, but a major sticking point remains Iran's enrichment of uranium

·         i24 - Khamenei: 'Liar' Trump shouldn't be dignified with response, 'cancer' of Israel to be eradicated

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o   TIMES OF ISRAEL - Khamenei: Trump lies about bringing peace to region; Israel a 'cancerous tumor' - Iranian supreme leader says Jewish state must be 'uprooted,' US driven from the region; Iranian president says nuclear talks to continue despite American threats

o   JPOST - Iran's Supreme Leader says Trump is lying when he speaks of peace

o   JNS - Khamenei: Israel a 'cancerous tumor' that 'will be uprooted'

·         JPOST - Tehran persists that Iran has the right to enrich uranium

·         YNET - Trump optimistic about nuclear deal, but Iranian official calls him a 'murderer'

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·         YNET - Master negotiator who 'drowns the devil in words': Iran's man in nuclear talks with US

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o   JNS - Republicans urge Trump to reject any Iranian nuclear enrichment

·         MENA - Teheran spricht von schwierigen Atomgesprächen im Oman - Trump-Gesandter Steve Witkoff stellt harte Bedingungen, während der Iran darauf beharrt, von keiner Position bezüglich seiner Atomproduktion abzurücken.

·         MENA - Iran besteht auf Fortsetzung seiner Urananreicherung - Die derzeitigen Gespräche zwischen dem Iran und den USA bezüglich des Atomprogramms lassen keine Annäherung zwischen den Verhandlungspartnern erkennen.

·         JNS - Iran at 'threshold of a nuclear weapon,' Rubio tells Hannity

·         YNET - Iran, European powers to hold nuclear talks in Turkey

·         TIMES OF ISRAEL - Three Iranians charged with suspected espionage in UK

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         MENA - Rabbi Cooper: Blut der Unschuldigen klebt an den Händen der Hamas - Rabbi Abraham Cooper über Antisemitismus an amerikanischen Universitäten, Donald Trumps Nahost-Politik und falsche Kritik an Israel.

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Edan Alexander am Montagabend aus Geiselhaft in Gaza entlassen - er wurde schwer gefoltert

עידן אלכסנדר נפגש עם בני משפחתו לראשונה בבית החולים איכילובEdan Alexander, der am Montag aus der Gefangen­schaft der Hamas befreit wurde, verbrachte einen Teil seiner Gefangenschaft gefesselt und mit einer Tüte über dem Kopf in einem Käfig. Er beschrieb die ersten Tage nach seiner Entführung als "Hölle" und sagte, dass die Bombenangriffe - wie seine Mutter Yael am Dienstagabend berichtete - ihn zu Tode erschreckt hätten. Einmal stürzte einer der Tunnel, in denen er festgehalten wurde, ein, aber er konnte unverletzt entkommen. Er sei bei Verhören schwer gefoltert und in einem Käfig gesperrt worden, zitierte der israelische Sender Kan erste Aus­sagen des 21-jährigen amerikanisch-israelischen Doppelstaatlers. Der junge Soldat wurde dem Bericht zufolge mit anderen Geiseln in einem Tunnel festgehalten und hat demnach nur wenig Essen bekommen. Auch bereits zuvor freigelassene Geiseln hatten laut israeli­schen Medien berichtet, dass Alexander zeitweise angekettet gewesen und gefoltert wor­den sei. Ehemalige Entführte berichten immer wieder über die brutalen Methoden ihrer Peiniger. Edan äußerte seine tiefe Sorge um diejenigen, die noch im Gazastreifen zurückge­blieben sind - 58 Geiseln, darunter 20, die als "definitiv am Leben" eingestuft werden, und drei weitere, darunter der Soldat Tamir Nimrodi und ein Nepalese und ein Thailänder, deren Schicksal weiterhin ungewiss ist. (Jüd.Allg., TimesofIsrael, ynet, Jüd.Allg.) VR

·         MENA - Edan Alexanders Qualen in der Gefangenschaft der Hamas - Die Spuren der Hamas-Gefangenschaft, in der Edan Alexander laut Angaben seiner Familie gefoltert und misshandelt wurde, sind deutlich sichtbar.

·         JÜD. ALLG. - »Der Edani, den wir kannten, kam anders zurück« - Immer mehr schockierende Informationen über das Schicksal der ehemaligen Hamas-Geisel Edan Alexander werden bekannt

·         FOKUS JERUSALEM - Edan Alexanders bewegendes Wiedersehen mit seiner Familie nach 584 Tagen Hamas-Gefangenschaft

·         JPOST - Edan Alexander was injured when a tunnel collapsed on him in captivity, father says - NYT - Edan's time held hostage by Hamas terrorists left him "physically changed" after his "skin grew sallow from lack of sunshine and covered in red welts," NYT reported.

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·          [s.a. THREAD!]

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Zum Thema mutmaßlich "reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

 

·         Palästinensischer Präsident hebt Verbot für den Betrieb des katarischen Fernsehsenders Al Jazeera in den palästinensischen Gebieten wieder auf
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas hat am vergangenen Montag das Verbot für den Betrieb des katarischen Fernsehsenders Al Jazeera in den palästinensischen Gebie­ten aufgehoben. Der Sender konnte seinen Betrieb am Dienstag wieder aufnehmen, wie der Büroleiter des Senders in Palästina, Walid Omary, am Montag mitteilte. Die Entschei­dung fällt Monate nach dem Verbot der Betätigung von Al Jazeera in den palästinensischen Gebieten im Januar wegen der Verbreitung "aufwieglerischer Inhalte" durch die PA. Also alles mal wieder nur Kosmetik von der PA gewesen? Oder womit wurde diese Wiederzulassung erkauft? (JPost) VR

 

·         Und hier einige weitere Links zum Thema PA

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o   MENA - Mahmud Abbas: Kein gelungenes Bild - Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas befindet sich im einundzwanzigsten Jahr seiner vierjährigen Amtszeit. 

o   MENA - Abbas zu Besuch bei Putin - PA-Präsident Mahmud Abbas fordert den vollständigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen und die Beendigung der israelischen Operationen im Westjordanland.

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o   PMW - Double standards: PLO thanks Egypt for hosting released terrorists, while backing Egypt's rejection of Gazan civilians who are in danger - Senior PLO official calls on Arab states to "open their doors" to released terrorists following Egypt's example, while ignoring Egypt's rejection of Gazans fleeing war

o   PMW - Palestinian labor unions blame Israel instead of Hamas for Palestinian laborers' loss of income since Oct. 7 - Hamas' war on Israel caused loss of workplaces and income for tens of thousands of Palestinian laborers

 

Pro-Hamas Störaktion beim Israeltag 2025 in Frankfurt

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o   Und so berichtet die Frankfurter Rundschau über den Israeltag...

 

Zum Thema IStGH / ICC

·         JÜD. ALLG. - Ankläger von Weltstrafgericht tritt zurück - Chefankläger Karim Khan wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt [s.a. THREAD!]

o   JÜD. ALLG. - Den Haag: Bericht: Khan beantragte Haftbefehle aus politischen Motiven

o   JÜD. ALLG. - »Er benutzte nie ein Kondom« - Gegen den Chefankläger stehen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs einer Untergebenen im Raum, über die das »Wall Street Journal« nun ausführlich berichtet hat

o   MENA - IStGH-Ankläger verwies auf Palästinenser, um Sexskandal zu vertuschen - IStGH-Chefankläger Karim Khan soll sexuell missbrauchter Mitarbeiterin geraten haben, an »die Opfer im Gazastreifen« zu denken und ihre Vorwürfe fallenzulassen.

o   MENA - Politische Motive für IStGH-Haftbefehl gegen Netanjahu? - Ein westlicher Diplomat mit Insiderwissen beschreibt IStGH-Chefankläger Karim Khans Motive für die Ausstellung von Haftbefehlen gegen israelische Politiker.

o   i24 - Report: ICC's Khan goes on administrative leave amid sexual misconduct probe

o   FOKUS JERUSALEM - Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs wollte Israel durch seine Anklage im Westen isolieren

o   TIMES OF ISRAEL - ICC prosecutor Khan on leave amid sexual misconduct probe - UN investigation into alleged assault by the prosecutor, who is behind arrest warrants for Israeli leaders, reportedly nearing its end

·         INN - The ICC - The International Court of Criminals - This is what Jew-hatred does. It corrupts people and institutions to the point where justice and law become an afterthought or an inconvenience to courts of law. Opinion.

·         TIMES OF ISRAEL - Trump's sanctions on ICC prosecutor said to have halted tribunal's work

 

Weitere Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         TIME - I Am a Former Hamas Hostage. Here's My Message to Donald Trump and Benjamin Netanyahu von Tal Shoham

·         TIMES OF ISRAEL - Trump says Israel is not sidelined by his Gulf trip: 'This is very good for Israel'

·         WELT - Ahmad Mansour: Netanjahu verliert - selbst wenn er gewinnt - Israels Krieg gegen die Terrororganisation Hamas ist gerecht - sagt unser Kolumnist, der israelische Araber Ahmad Mansour. Aber das Hauptproblem sei die fehlende diplomatische Strategie der Regierung Netanjahu: Sie habe keinen "Day After"-Plan.

 

 

      

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Zur Situation im Süden (Gaza)

 

·         Operation "Gideons Streitwagen": Großoffensive im Gazastreifen hat begonnen
Die israelische Armee hat ihre große Offensive im Gazastreifen begonnen. Sie erhielt den Namen "Gideons Streitwagen". Es gehe darum, alle Ziele des Krieges zu erreichen, einschließlich der Freilassung der Geiseln und des Sieges über die Hamas, so das Militär in einer Erklärung. Nach offiziellen Angaben will Israel den Gazastreifen erobern und das Gebiet halten, die palästinensische Zivilbevölkerung in den Süden des Streifens umsiedeln und die Hamas daran hindern, die Kontrolle über humanitäre Hilfslieferungen zu übernehmen. Leztlich soll die Terrorgruppe vernichtet werden. Am Freitag wurden über 150 "Terror-Ziele" angegriffen. Palästinensische Behörden sprachen von Dutzenden von Toten und Verletzten. In einer Reihe von Erklärungen behaupteten UN-Vertreter, der ausgeweitete Einsatz verstoße gegen das Kriegsrecht. (FokusJerusalem)

 

·         Vermehrte Hinrichtungen durch Hamas im Gazastreifen
Arabischen Berichten zufolge tötet die Hamas jeden in Gaza, der des Diebstahls, der Plünderung oder der Zusammenarbeit mit Israel verdächtigt wird. Arabische Medien berichten von einem starken Anstieg der Hinrichtungen durch die Terrororganisationen Hamas im Gazastreifen. Den Meldungen zufolge werden viele Palästinenser beschuldigt, den israelischen Geheimdienst in seinem Kampf gegen den Terror unterstützt zu haben, unter anderem durch die Weitergabe von Informationen über hochrangige Beamte und Aktivisten, und mit Israel zusammengearbeitet zu haben. Allein in der ersten Wochenhälfte sollen in Gaza-Stadt fünf Personen erschossen bzw. gehängt worden sein. Verdächtige Kollaborateure werden laut palästinensischen Quellen verhört und drakonischen Strafmaß­nahmen unterzogen. Die Exekutionsanweisungen erfolgen laut internen Quellen, wenn ein Verdächtiger vermutlich zu Todesfällen in den eigenen Reihen beigetragen oder operative Fähigkeiten beeinträchtigt hat, beispielsweise durch die Hilfe bei der Lokalisierung von Geiseln. Jene Mutigen, die gegen die Hamas-Herrschaft protestieren, werden verprügelt, angeschossen oder sogar ermordet. Doch auch Diebstahls- und Plünderungsdelikte werden zunehmend mit der Todesstrafe geahndet. Waren früher Schläge und Schüsse in die Beine die gängige Bestrafung, werden aktuell immer mehr palästinensische Zivilisten hingerichtet. (mena) KR

 

·         Umfrage: Hälfte der Bevölkerung will Gaza verlassen
Mit 49% der Bewohner ist fast die Hälfte der Bevölkerung bereit, den Gazastreifen über Israel in andere Länder zu verlassen. Dies zeigt eine neue Studie des "Palästinensischen Zentrums für Politik und Meinungsforschung" (PCPSR) in Ramallah. Gefragt, ob der Angriff am 7. Oktober 2023 durch die Terror-Organisation Hamas auf Südisrael gerechtfertigt ge­wesen sei, antworteten 37% der im Westjordanland und Gazastreifen befragten Palästinen­serInnen mit "ja". 87% leugnen, dass die Hamas die in internationalen Medien und sozialen Netzwerken gezeigten Gräueltaten begangen hat... (israelnetz) VR

 

·         Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

 

o   Neues israelisches System soll Hamas bei der Verteilung von Hilfsgütern außen vorlassen
Israel bereitet laut einem Bericht von Anfang Mai die Einführung eines neuen Systems zur Verteilung humanitärer Hilfsgüter im südlichen Gazastreifen vor, das verhindern soll, dass die Hamas die Lieferungen beschlagnahmen und plündern kann. Der Plan, vorgestellt vom Militärkorrespondenten Doron Kadosh in Israels Armeesender, konzentriert sich auf das Ge­biet um Rafah, das derzeit unter israelischer Militärkontrolle steht. Zivilisten erhalten nur nach strengen Kontrollen Zugang zu den Hilfsgütern, um Missbrauch zu verhindern. In Rafah werden drei ausgewiesene Verteilungszentren eingerichtet, die als zentrale Dreh­scheibe für die Hilfe für den gesamten Gazastreifen dienen sollen. Jede Familie wird durch eine einzige, registrierte Person vertreten sein, die berechtigt ist, eine wöchentliche Le­bensmittelration abzuholen, die auf den Überlebensbedarf von etwa siebzig Kilogramm pro Haushalt abgestimmt ist, um keine Überschüsse entstehen zu lassen, die von terroristi­schen Gruppen übernommen werden könnten. Die Verteilung wird über ein formelles Re­gistrierungsverfahren unter Aufsicht von geprüften NGOs und amerikanischen Privatunter­nehmen erfolgen. Ein hochrangiger israelischer Sicherheitsbeamter betonte, das neue Sys­tem ziele darauf, die Fähigkeit der Hamas zu beenden, Großlieferungen abzufangen. "Die Hamas wird es viel schwieriger haben, Hilfsgüter von Familien zu beschlagnahmen. Es ist eine Sache, einen Lieferwagen zu entführen. Eine andere Sache ist es, hungernden Zivi­listen die Hilfsmittel direkt aus den Händen zu rauben." Zuvor hatten IDF-Beamte Berichten zufolge gesagt, dass "sofortige Schritte erforderlich wären, um sicherzustellen, dass das System zur Bereitstellung von Hilfe schnell genug wieder eingesetzt werden könnte, um einen Hunger zu verhindern", da es "Zeit braucht, um humanitäre Lieferungen zu skalie­ren". "Die militärische Führung hat den Ernst der Situation anerkannt und untersucht Möglichkeiten, die Hilfslieferungen wieder aufzunehmen und gleichzeitig die Hamas zu umgehen", hatte die New York Times berichtet, so drei Verteidigungsbeamte. Das Ergebnis ist nun das neue System. (mena, JPost) KR

 

o   Eine Auswahl weiterer Links zur humanitäre Lage in Gaza

§  i24 - U.S. and Israel-backed aid group to start work in Gaza by end of May

·         JÜD. ALLG. - Neue Hilfsorganisation: Lieferungen werden bald aufgenommen - Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) will mehrere Verteilpunkte für die Nahrungsmittelhilfe nutzen. Diese werden derzeit von den Streitkräften errichtet

·         TIMES OF ISRAEL - Head of controversial Israel-backed Gaza aid group says 'plan isn't perfect, but feeds people'

§  AUDIATUR - Warum die Hamas die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen kontrollieren will - Die vom Iran unterstützte palästinensische Terrororganisation Hamas hat ihre «Exekutivgewalt» wieder aufgebaut, um die humanitäre Hilfe zu kontrollieren und «Recht und Ordnung» im Gazastreifen durchzusetzen.

§  FOKUS JERUSALEM - Offiziere der israelischen Armee warnen vor Hungersnot in Gaza - neues Verteilungsmodell soll die Hilfe direkt an Zivilisten liefern

 

o   Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

Außerdem:HIER, HIER und HIER

 

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

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§  Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

o   JEWISH NEWS - Israel confirms only 20 hostages remain alive in Gaza - Netanyahu vows to pursue war aims "without breaking" as new intelligence emerges

o   BREAKING NEWS kurz vor Redaktionsschluß...

o   ISRAEL HAYOM - New framework on table, Hamas received promise from Qatar - Despite the near-certain elimination of Mohammad Sinwar, Hamas has returned to negotiations on a hostage deal, with new proposals are being discussed. Arab source: "The US is willing to provide stronger guarantees that fighting will not resume"

o   ISRAEL HAYOM - No withdrawal from Gaza until Hamas destroyed, hostages returned - Over the weekend, the Israeli Air Force launched a wave of intensive airstrikes, while the IDF began deploying forces to seize control of key areas in the Gaza Strip. In the next phase, the IDF will expand the relocation of the Palestinian population from the northern and central parts of Gaza to the south, to pre-designated zones.

o   JÜD. ALLG. - Verteidigungsminister Katz: Hamas will weiter verhandeln - Die Regierung will den Druck auf die Terrororganisation erhöhen, um die Geiseln freizubekommen

§   [s.a. THREAD!]

o   YNET - Israeli official: 'critical 24 hours' for hostage deal - Outline at center of talks proposes release 10 living hostages in exchange for ceasefire lasting between 40 and 50 days

o   YNET - Mediators hold 'urgent meetings' in Qatar as Israel prepares Gaza escalation

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·         Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

 

o   Zurückgekehrte Geiseln und Angehörige der Geiseln berichten...

§  ISRAEL HAYOM - 'Wounds all over his body': Father of Edan Alexander shares captivity horrors

·         i24 - Edan Alexander's father describes difficult conditions of captivity

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o   Widerstand der eigenen Bevölkerung gegen die Hamas

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o   Mißbrauch der Humanitären Zonen und geschützten Gebäuden durch die Hamas...

§  MENA - Ein Weckruf für die Bevölkerung im Gazastreifen - Nach wie vor verwendet die Hamas zivile Einrichtungen im Gazastreifen, um sie zum Schaden der Bevölkerung für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen.

§   [s.a. THREAD!]

o   Weitere Links rund um die Hamas...

§  TIMES OF ISRAEL - Watchdog: Gazan reporters 'intimidated, threatened, assaulted by Hamas' - Committee to Protect Journalists says phenomenon 'vastly underreported' due to reporters' fears of coming forward; journalists self-censoring rather than reporting on dissent

§  JPOST - Terrorists dressed as women transferred Edan Alexander across Gaza, released hostage recounts

§  JPOST - How Hamas exploits psychology to harm Israel from within and abroad - opinion - If we want to win - not just the battles but also the war - we must start by understanding the battlefield we're actually on.

 

·         Updates zu Gefallenen...

o   Fortwährende Updates zu den Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine Gefallenen", bei unseren Kollegen von Honestly Concerned [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

 

·         Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

o   i24 - Trump admin reportedly working on plan to move 1 million Gazans to Libya - The incentive for Libya would be the release of billions of dollars in funds frozen by the U.S.; for the Palestinians, the financial incentives would include housing and scholarships

§  TIMES OF ISRAEL - US reportedly developing plan to resettle 1 million Gazans in Libya - NBC News says proposal is serious enough to have been discussed with Libyan leaders; unclear where in the North African country the Palestinians would live, or how they'd get there

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JNS - 'Elimination of Hamas is what achieves peace,' Rubio says in Turkey

o   EURONEWS - Exclusive: Israeli proposal details possible plan to rule Gaza after Hamas - A document reviewed by Euronews reveals one possible avenue Israel could explore to create a new entity in Gaza post-Hamas.

o   JPOST - Trump says US should take over Gaza Strip, turn it into a 'freedom zone' - This is the first time he has said this to Arab leaders in a formal setting, notably while in Qatar, which has played a major role in mediating the Gaza deal.

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Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Syrien

·          [s.a. THREAD!]

·         JPOST - Syria plans to print currency in UAE and Germany, ending Russian role - The redesign will remove former Syrian strongman Bashar al-Assad's face from one of the Syrian pound's purple-hued denominations that remains in circulation.

·         MENA - Syrien: Vorerst kein Ende der Krise absehbar - Die internationale Gemeinschaft signalisiert Unterstützung für Syrien. Doch innere Konflikte gefährden den Weg zu Stabilität und demokratischem Wandel.

·         TIMES OF ISRAEL - As new Syria emerges, nightclub attacks awaken fears of return to sectarian repression

·         TIMES OF ISRAEL - Report: Israel holding talks with Syria on Sharaa regime joining Abraham Accords

·         YNET - As Syria lauds Trump's sanctions removal, Israel remains cautious

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Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Norden (Libanon / Hisbollah)

·         MENA - UNO hat 225 Hisbollah-Waffenlager im Libanon entdeckt - Die Koordinaten der Bestände wurden laut Angaben der UNO-Friedenstruppe an die libanesischen Streitkräfte weitergeleitet, damit diese die Lager ausheben können.

·         TIMES OF ISRAEL - IDF says it killed Hezbollah commander in drone strike in southern Lebanon - Military says commander of Hezbollah forces in Beaufort Castle area was involved in restoring Hezbollah's capabilities in the area, in violation of ceasefire

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Zur Situation mit den HOutHis (Jemen)

 

·         Wieder einmal Beschuss durch die Houthis - Ein Bild, das Text, Screenshot enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird
Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die
Fortwährenden Angriffe auf Israel angelegt, in dem Meldungen wie diese - über die zumeist nicht in den Mainstream Medien in Deutschland berichtet wird - gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!

 

·         Israel warnt die Bewohner bei jemenitischen Häfen vor einem Vergeltungsschlag
In einer neuen Warnung fordert die IDF die Zivilisten auf, Gebiete zu meiden, die als po­tenzielle Ziele identifiziert wurden, einschließlich des Hafens von Hodeidah - von der IDF als wichtige Einnahmequelle für die Houthis und als Kanal für iranische Waffen beschrieben. Der arabischsprachige Sprecher der IDF gab am Mittwoch eine neue Warnung heraus und forderte die Zivilisten auf, drei Häfen im Jemen nach einem Houthi-Raketenangriff auf Israel früher am Tag zu meiden. (ynet) KR

 

·         Eine Auswahl weiterer Links zur Situation mit den Houthis

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Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

·         IDF entdeckt und zerstört Sprengstofflabor in Tulkarem im Westjordanland
IDF-Soldaten, die Anti-Terror-Aktivitäten in der Westjordanlandstadt Tulkarem durch­führten, fanden ein Sprengstofflabor, teilte das Militär am Mittwoch mit. Nach Angaben der IDF enthielt das Labor mehr als 200 Sprengkörper und etwa 150 kg Material, das bei der Herstellung von Sprengstoffen verwendet werden kann. Die Anlage und der gesamte Inhalt wurden demontiert. In einer separaten Operation führte die IDF über mehrere Nächte hin­weg Einsätze in der Gegend von Beita, ebenfalls im Westjordanland, durch und nahm drei gesuchte Männer fest. Einer von ihnen wird verdächtigt, vor zwei Wochen einen Sprengsatz im Dorf aufgepflanzt zu haben, der laut IDF einen Reservisten des 9221. Bataillons schwer verletzt hat. (JPost) KR

 

·         Und einige weitere Links...

o   MENA - Schwangere Israelin als Opfer palästinensischer Terroristen - Palästinensische Terroristen haben am Mittwochabend eine schwangere Frau aus der jüdischen Siedlung Bruchin im Westjordanland auf dem Weg zur Entbindung ermordet.

§  !!!!!
AUDIATUR -
Terroranschlag: Hamas feiert Ermordung hochschwangerer israelischer Mutter - Ein besonders grausamer Terroranschlag erschüttert Israel. Eine hochschwangere israelische Mutter wurde am Mittwoch in der Nähe der Ortschaft Bruchin von einem palästinensischen Terroristen erschossen - auf dem Weg ins Krankenhaus zur Entbindung. Ihr ungeborenes Kind konnte durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden und kämpft nun um sein Leben.

§  JÜD. ALLG. - Schwangere stirbt nach Terroranschlag - Die Frau war auf dem Weg in den Kreißsaal

§  ISRAELNETZ - Schwangere auf Fahrt zum Kreißsaal ermordet - Ein palästinensischer Terrorist schießt in Samaria auf israelische Fahrzeuge. Eine Schwangere wird getötet, das Kind schwebt nach einem Kaiserschnitt in Lebensgefahr.

§ 

o   JPOST - Arsonist sparks Jerusalem valley fire that is now in 'containment stage'

o   TIMES OF ISRAEL - Trump says he's not frustrated with Netanyahu: 'Bibi, he's an angry man, and he should be because of Oct. 7'

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

[Ja, alle Meldungen hier stammen tatsächlich ausschließlich aus der letzten Woche, nicht den vergangenen Wochen oder Monaten!]

 

DIE LINKE

·         TAGESSPIEGEL - "Judenhass ist Bestandteil der Partei": Der Berliner Swing-Musiker Andrej Hermlin greift Die Linke an - Auf ihrem Parteitag hat Die Linke für die Antisemitismusdefinition der Jerusalemer Erklärung gestimmt. Im Exklusiv-Interview übt Hermlin daran deutliche Kritik.

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·         JÜD. ALLG. - CSU-Landesgruppenchef nennt Linke »antisemitisch« - In der vergangenen Woche hat die Union bei der Kanzlerwahl in einer Verfahrensfrage zusammen mit der Linken gestimmt. Das soll aber die absolute Ausnahme bleiben

·         WELT - Antisemitismusbeschluss: "Wir sind entsetzt von der Entwicklung, die die Linkspartei genommen hat" - Elio Adler, Vorsitzender der "WerteInitiative e.V.", ist "entsetzt von der Entwicklung, die die Linkspartei genommen hat". Er erklärt, warum der neue Antisemitismusbeschluss der Partei so problematisch ist.

·         JÜD. ALLG. - Kritik an Linken für Antisemitismus-Definition auch von Felix Klein - Nun bemängelt auch der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antisemitismus, Felix Klein, die von der Linken am Wochenende gewählte Antisemitismusdefinition. Er warnt vor Polarisierung und Spaltung

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Weiteres zur Situation in Deutschland

·         JÜD. ALLG. - »Die rohe Gewalt der Demonstranten erschüttert mich« - Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, verurteilt Angriffe gegen Polizisten bei israelfeindlicher Kundgebung

o   JÜD. ALLG. - Berlin: Polizist von Israelhassern beinahe zu Tode geprügelt - 56 Festnahmen bei »propalästinensischer« Demonstration - Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) verurteilt die Tat und die bei der Kundgebung verbreitete »antisemitische Hetze«

o    [s.a. THREAD!]

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o    [s.a. THREAD!]

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·         Hamas Terroristen - auch in Berlin!

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·         BERLINER ZEITUNG - Roger Waters: Verfahren wegen Volksverhetzung wurde eingestellt -"Meinungs- und Kunstfreiheit überwog" - Gegen Pink-Floyd-Mitgründer Roger Waters lief vonseiten der Berliner Staatsanwaltschaft ein Verfahren. Aus diesen Gründen wurde es nun eingestellt.

·         Was soll man dazu noch sagen...?!?!
BILD - Skandal an Berliner Uni: KEINE Strafen für Hamas-Unterstützer!

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·         KSTA - Pro-Palästina-DemoAktivisten blockierten Eingang der Uni Köln - Rektor besteht auf Strafe - Das Kölner Amtsgericht verhandelte gegen eine 22-jährige Teilnehmerin. Prof. Joybrato Mukherjee sagte als Zeuge aus.

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·         Präsident Steinmeier ist leider auch weiterhin ein Fan Meron Mendel

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Neue "Nettigkeiten" von und  aus der UN (einschließlich UNRWA)...

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·         JPOST - Danon accuses UN aid chief of weaponizing the word 'genocide' against Israel

o   JNS - Danon: UN accusation of genocide 'without evidence'

·         !!!!!!!!!

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Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung (mit leider viel zu vielen schlimme Meldungen diese Woche)

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·         JÜD. ALLG. - Journalistisch falsch, menschlich widerlich - »News WG«, ein Format des Bayerischen Rundfunks, hat eine Umfrage darüber gestartet, ob man Yuval Raphael, eine Überlebende der Massaker des 7. Oktober, vom ESC ausschließen soll

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·          [s.a. THREAD!]

o   JÜD. ALLG. - Den Nachkommen der Schoa-Opfer kaltschnäuzig und nassforsch die Leviten gelesen - Ausgerechnet zum 60. Jubiläum der deutsch-israelischen Beziehungen kritisiert die ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann die Kriegsführung in Gaza, und das auch noch, ohne die Hamas zu erwähnen

o   WELT - "Tagesthemen" - Sorry, das ist öffentlich-rechtliche Propaganda - Hat Deutschland die Pflicht, Israel auf Schritt und Tritt zu kritisieren - gerade weil es für den millionenfachen Mord an den Juden verantwortlich ist? Diese verquere Logik vertritt ein Kommentar der "Tagesthemen". Der öffentlich-rechtliche Rundfunk klingt wie Al-Dschasira.

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·          [s.a. THREAD!]

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·         MENA - Zielscheibe Presse: Berichterstattung bei israelfeindlichen Demonstrationen - Beim ESC in Basel wurde ein Demonstrant gefilmt, als er der israelischen Delegation eine Kopf-ab-Geste zeigt. Reporter Iman Sefati erlebt in Berlin regelmäßig ähnliches.

·         Keine Woche ohne neue "Nettigkeiten" vom BBC...
YNET - BBC faces backlash as sportscaster sparks outrage with antisemitic post

·         HONEST REPORTING - Israel Kills Gazan "Journalist" Identified as Terrorist; AP Continues Selling His Photos

·         HONEST REPORTING - Message to the Media: Stop Publishing Fake Hamas Casualty Figures

 

Eine "kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt

 

·         USA

o   Zur Situation an den "Bildungseinrichtungen"...

§  NZZ - «Die Hamas will amerikanische Universitäten infiltrieren», sagt Wendy Sachs. «Diesen Plan verfolgt die Terrororganisation seit Jahrzehnten» - Das Schüren von Israelhass auf dem Campus sei von langer Hand geplant, ist die Dokumentarfilmerin überzeugt. In «October 8» zeigt sie, wie die Proteste schon am Tag nach dem Hamas-Massaker eskalierten.

§  JPOST - Harvard silent after court condemns assault on Israeli student

§  JNS - NYU withholds diploma from student who 'lied' about graduation speech, protested Israel

§  JNS - Universities are selling out to Qatar, and selling off their integrity

o   YNET - US movie theater cancels screening of campus antisemitism documentary citing social media posts  

o   JNS - NHL team exec suspended over Israel defense on X

o   TIMES OF ISRAEL - Joe Rogan defends Kanye West's 'Heil Hitler,' echoes antisemitic stereotypes in song - Podcaster claims banning track would 'kind of support what [Ye] says, which is that there's this concerted effort, if you talk about Jewish people, that they're going to remove you from everything'

o   TIMES OF ISRAEL - Bernie Sanders: Democrats 'not speaking up' on Gaza due to fear of pro-Israel lobby

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o   YNET - Man checks 100 books about Jewish, African American and LGBTQ history from public library, burns them - The books were borrowed from the Cuyahoga County library from a branch in a Cleveland suburb that is nearly 90% Jewish; He burns the books and posts a video of the act on social media 

 

·         Kanada

o   JNS - 'Crisis' in Toronto: Police report finds Jews most targeted by hate in 2024 - "Perpetrators feel increasingly emboldened to act openly, publicly," Jaime Kirzner-Roberts, of the Canadian Friends of Simon Wiesenthal, told JNS.

o   JPOST - Quebec medical applicants use public Discord groups to post antisemitic content - The aspiring doctors reportedly spread Holocaust denial, praised the "Final Solution," and degraded women in the group of 1,400 plus members.

 

·         Belgien

o   YNET - Antwerp police raid mohels, seize circumcision tools and demand infant records

§   [s.a. THREAD!]

§  JÜD. ALLG. - Beschneidungen: Polizei in Antwerpen durchsucht Wohnungen von Juden - Im Rahmen einer Razzia wegen angeblich illegaler Beschneidungen hat die Polizei in Antwerpen am Mittwochmorgen die Wohnungen von drei jüdischen Bewohnern durchsucht

§  JNS - Belgian police raid mohel's home over brit milah complaint

 

·         EU

o   YNET - 'Europe has once again become a place where a person can be killed simply for being Jewish'

o   GLOBES - Netherlands, France, Sweden flip on EU-Israel ties - European countries are demanding a review of whether Israel remains committed to Article 2, on human rights, of its Association Agreement with the EU.

 

·         Frankreich

o    [s.a. THREAD!]

o   JNS - Riyadh, Paris seek to impose Palestinian state

o   MENA - Frankreich: Siebzigjähriger Jude zusammengeschlagen - Im Jahr 2024 wurde in Frankreich eine Rekordzahl an antisemitischen Übergriffen registriert. Jeder dritte französische Jude hat Angst vor körperlichen Angriffen.

 

·         Großbritannien

o   JÜD. ALLG. - Zionisten sind für Gary Lineker nun doch keine Ratten - Die englische Fußballikone kritisiert immer wieder Israel. Doch jetzt ging Gary Lineker einen Schritt zu weit

§  JNS - Gary Lineker apologizes over antisemitic Instagram post

o   JNS - British neo-Nazi group convicted of planning attacks on synagogues, mosques in 'race war'

o   JEWISH NEWS - Brent Council votes to proceed with Nablus twinning despite warnings about Hamas control - Labour council leader claims report commissioned into West Bank city twinning proposal 'meets the threshold for us to take forward'

o   JEWISH NEWS - 'Happy Nakba Day': vandals deface Jewish building in Manchester - Red paint sprayed onto Rico House in Prestwich

o   JEWISH NEWS - British-Palestinian doctor with extreme social media history arrested - Dr Rahmeh Aladwan taken into custody outside an Elbit plant in West Gloucestershire after she and other Palestine Action activists blocked the entrance

o   JEWISH NEWS - Labour MP Burgon speaks at pro-Palestine event with lawyer linked to terror group

 

·         Niederlande

o   JNS - Dutch police investigating report of attempted arson attack at shul

o   JNS - Dutch Foreign Minister Caspar Veldkamp's anti-Israel offensive

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·         Norwegen

o   ISRAEL HAYOM - Norwegian hotel emails Israeli tourists: We have to boycott you - The hotel owner said booking could not be processed pending consultation with his employees whose union has decided to ban Israeli travelers. "As a Jew who has been fighting antisemitism for 40 years, I have never experienced something so shocking. It's like traveling back in time 85 years to 1940," a Norwegian-Israeli who has lived in Norway for years expressed his shock.

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·         Schweden

o   YNET - Sweden: One of Europe's most dangerous places for Jews after October 7 - Once a symbol of tolerance, Sweden now sees Jews hiding Stars of David and guarded by police; 'There's growing fear, and some Jews are leaving the country'

 

·         Schweiz

o   Die GRÜNEN in der Schweiz...
GRÜNE - Gaza: Bundesrat muss sein Schweigen brechen und handeln! - Das ohrenbetäubende Schweigen von Bundesrat Cassis im Angesicht des Horrors in Gaza muss endlich enden!

o   AUDIATUR - Hunderte Millionen für Judenhass: Wann entschuldigt sich das EDA bei den Schweizer Steuerzahlern? - «Cassis' Departement informiert falsch über Palästina-NGO - und verweigert öffentliche Entschuldigung», plärrt es aus den Seiten des notorisch antiisraelischen Tages-Anzeigers. Das Schweizer Aussendepartement (EDA) habe der «palästinensischen NGO Al-Shabaka mutmasslich einen Reputationsschaden zugefügt». Am Ende musste das EDA «eine Medienmitteilung nachträglich korrigieren», schwurbelt es weiter.

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·         Spanien

o    [s.a. THREAD!]

§  JEWISH NEWS - Spain's prime minister calls Israel a 'genocide state'

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o   JPOST - Dressed as bleeding effigies of Bibi, Trump, 10,000 pro-Palestine protesters rally in Madrid - This came just two days before the European Jewish Association Annual Conference, which began in Madrid on Monday.

 

·         Vatikan

o   JÜD. ALLG. - Leo XIV. schreibt an Oberrabbiner in Rom - Eine seiner ersten persönlichen Botschaften hat Papst Leo XIV. an die Jüdische Gemeinde Rom geschickt. Und eine gute und enge Zusammenarbeit versprochen

o   i24 - Pope Leo XIV seeks to strengthen dialogue with Jews

o   JNS - The pope's 'divisions' and the war against the Jews

o   JC - What does the new pope mean for Jewish-Catholic relations?

o   JEWISH NEWS - Herzog to attend Pope Leo XIV's inauguration in potential reset of Vatican-Israel ties - New pontiff reaffirms commitment to interfaith dialogue in letters to Jewish leaders

 

·         Italien

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o   JPOST - Italy's Tajani tells Israel to halt Gaza offensive

o   YNET - Oh, Italia amore mio-why are you letting me down?

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o   ISRAEL HAYOM - Italian pro-Palestinian activist plans 'resistance' school in Area C

 

·         Korea

o   JNS - Korean Christians open Holocaust museum

 

·         Türkei

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·         Jordanien

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·         Ungarn

o   YNET - German tourists assault 8 Israelis in antisemitic attack in Budapest - Victims say they were attacked without provocation by a group of drunk German tourists who shouted Nazi slogans and antisemitic slurs

 

·         Brasilien

o   JPOST - Brazilian Jewish group slams President Lula for 'antisemitic blood libel' - Lula told reporters that Israel is "attacking women and children under the pretext of killing terrorists."

 

·         Sonstige

o   Dese Schauspieler sollten sich lieber aus der Politik raushalten anstatt dem Drehbuch der Hamas zu folgen. Auswendig lernen können Sie, denken leider nicht!
TIMES OF ISRAEL - More Hollywood stars join protest letter over Gaza 'genocide' - Joaquin Phoenix, Pedro Pascal, Juliette Binoche and director Guillermo del Toro amog those condemning 'propaganda that constantly colonizes our imaginations'

§  JNS - 370 artists sign open letter on Gaza 'passivity' at Cannes

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o   JPOST - World's largest Jewish communities warn of rising global antisemitism

o   JNS - Christian antisemitism behind European leaders' stance on Israel, says German evangelical leader

o   JÜD. ALLG. - Kanye Wests Hitler-Song »WW3« ist Hit auf Spotify - Der Text ist voller Hitler-Verehrung, gleichzeitig behauptet der Musiker, er könne kein Antisemit sein, weil er schwarz sei

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke... Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

60 Jahre diplomatische Beziehungen: Die deutsche Israelpolitik ist ausbaufähig

Deutschland und Israel feiern in diesen Tagen den Schatz ihrer Beziehungen. Das bislang Erreichte ist hoffentlich erst der Anfang. Ein Kommentar von Daniel Frick auf israelnetz.de

Sechzig Jahre deutsch-israelische Beziehungen sind ein Grund zur Freude und Dankbarkeit. Dass diese beiden Nationen aufeinander zugegangen sind, und das nur 20 Jahre nach dem Ende der Schoa, war ein beispielloser erster Schritt der Versöhnung. Ein Glücksfall ist es auch, dass der Austausch nicht nur auf politischer Ebene organisiert ist: Deutsche und Israelis beleben die Beziehungen - nicht aufgrund einer Vorgabe, sondern spontan aus wechselseitiger Sympathie und Faszination heraus. Die beiden Länder wissen zudem, was sie aneinander haben: In der Frühzeit des jüdischen Staates sicherten die deutschen "Reparationszahlungen" dessen Überleben. Inzwischen profitiert Deutschland von den Fähigkeiten der Israelis, sei es bei geheimdienstlichen Erkenntnissen oder bei der Raketenabwehr. Bekanntlich haben die beiden Länder sehr unterschiedliche Schlüsse aus dem Monstrum der Schoa gezogen: Juden bestehen darauf, sich bei ihrer Sicherheit nicht mehr derart abhängig von anderen Akteuren zu machen, sie verlassen sich dafür auf sich selbst, das heißt auf ihren eigenen Staat. In Deutschland gilt ein derartiges Eintreten für die eigene Stärke eher als verpönt.

Und mehr noch: Deutschland hat sich regelrecht an den Hals der Internationalität gewor­fen. Die Hoffnung dabei war, nationale Egoismen im Keim zu ersticken. Übersehen wurde dabei, dass auch "die Weltgemeinschaft" zu allen Übeln fähig ist. Die Terrorverstrickung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) ist hierfür ein Beispiel. Auch die anti-israelische und antijüdische Hetze in Lehrbüchern bei UNRWA-Schulen ist ein seit vielen Jahren bekannter Missstand. Abgeordnete des EU-Parlaments wiesen vergangene Woche erneut darauf hin. Fast zeitgleich hat Israel die Konsequenzen gezogen und UNRWA-Schu­len in Ostjerusalem geschlossen. Deutschland hatte dabei leider nichts Besseres zu tun, als diese Schließungen zusammen mit anderen Ländern - Stichwort Internationalität - plump zu beklagen. Auf diese Weise vermittelte Berlin die Botschaft: Israel verwehrt palästinensi­schen Kindern das Recht auf Bildung! Anständiger wäre es gewesen, die eigene Fehlpolitik mit Blick auf die UNRWA anzuerkennen, das Wegschauen trotz zahlreicher Hinweise. In der Aktion zeigt sich ein Jahrhunderte altes Muster des Antisemitismus: Das eigene Versagen wird unterschlagen, stattdessen wird Juden die Schuld gegeben, wenn sie sich zur Wehr setzen.

Wenn Deutschland die Beziehungen zu Israel "vertiefen" möchte, wie es so schön heißt, wäre auf dieser Ebene ein Ansatz zu finden. Das Eintreten für die Sicherheit als "Staats­räson" beginnt nicht erst mit der Lieferung von Waffen. Es beginnt damit, falschen Gerüch­ten und Desinformationen über Juden entgegenzutreten. Eine solche Desinformation ver­breitete jüngst der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas: Er behauptete, dass die jüdischen Tempel im Jemen gestanden hätten und nicht in Jerusalem. Deutsche Politiker dürfen dem nicht nur gerne widersprechen. Es ist zudem nicht verboten, sich dabei die Frage zu stellen, warum Abbas die Verbindung der Juden zum Land Israel nach wie vor so vehement bestreitet. Und ob Deutschland die Israelis auf dieser Basis zu Verhandlungen für eine "Zwei-Staaten-Lösung" bewegen will. Mit Blick auf das deutsch-israelische Verhältnis sind auf deutscher Seite also bei allen Errungenschaften noch nicht alle Möglichkeiten erreicht. Wenn sich deutsche Politiker die Sicherheit Israels als "Staats­räson" zu Herzen nehmen, werden sie auch den Mut finden, in der Weltgemeinschaft mit bemessener Eigenständigkeit aufzutreten. Das wäre ein guter Vorsatz - für die neue Regierung und für das nächste Jahrzehnt der Beziehungen. (israelnetz)

 

Die willigen Vollstrecker des heutigen Hasses gegen Israel

Was kürzlich in Italien passiert ist, ist nur ein weiteres alarmierendes Signal.

Ein Kommentar von Fiamma Nirenstein auf audiatur-online.ch

Eine Pizzeria-Besitzerin, die stolz auf ihre antiisraelische Haltung ist, hat ein in der Öffentlichkeit diskreditiertes Buch von Ilan Pappe, einem der berüchtigtsten Verleumder Israels, zur Schau gestellt. Anstatt sich über die wahren Folgen des Massenhasses gegen Juden im Laufe der Geschichte zu informieren, entschied sie sich dafür, ihr Lokal zu einem Zentrum der Feindseligkeit zu machen. Anstatt sanktioniert zu werden, ist ihre Pizzeria zu einem Magneten für antiisraelischen Aktivismus geworden und erhält sogar die stillschwei­gende Zustimmung von Institutionen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die ihr seitdem aus Solidarität einen Besuch abgestattet haben. Das führt uns zu einer quälenden Frage: Wie kommt es zu einer neuen Judenverfolgung, die ihren Höhepunkt in der Shoah fand? Historisch blicken wir zurück auf den Abstieg Deutschlands in die Barbarei. Aber heute sagen wir uns, das kann nicht wieder passieren - nicht in Italien, nicht in Amerika, nicht in der modernen Welt. Doch wir täuschen uns. Die Massen sind bereits entfesselt.

Tödlicher Hass ist nicht mehr nur auf ideologische Eliten beschränkt. Wenn Menschenmen­gen "Tod für Israel" skandieren, Israel als "völkermörderisch" und "rassistisch" bezeichnen und wenn Behörden dem zuzustimmen scheinen oder schweigen, wird die Bedrohung greif­bar. In seinem bahnbrechenden Buch "Hitlers willige Vollstrecker" deckte Daniel Goldhagen das Ausmaß der Beteiligung an den Gräueltaten der Nazis auf. Es waren nicht nur die SS, sondern auch die Polizei, Beamte, Lehrer, Geschäftsleute, Ärzte - Millionen von normalen Bürgern. Würde eine solche Welle heute wieder aufkommen, würde sie wahrscheinlich auch Teile der Medien, humanitäre Organisationen und sogenannte "Aktivisten" miteinbe­ziehen. Wir stehen nun kurz vor einem weltweiten Angriff auf Juden, getarnt als gerechter Kampf für "Menschenrechte". Goldhagen hat zu Recht auf die erschreckende Zahl von Men­schen hingewiesen, die sich an den Taten der Nazis beteiligt haben oder vom Holocaust wussten. Heute sind Millionen Menschen dazu verleitet worden, zu glauben, dass Juden koloniale Besatzer in ihrem eigenen angestammten Land sind, und ignorieren dabei die umfangreichen internationalen Vereinbarungen, darunter die UN-Resolution von 1948, die die Legitimität Israels festlegt. Nur wenige verstehen, dass die sogenannten "besetzten Gebiete" das Ergebnis von Verteidigungskriegen gegen arabische Aggressionen sind oder dass Israel sich 2005 vollständig aus dem Gazastreifen zurückgezogen hatte. Noch weniger erkennen, dass radikale Gruppen die Zerstörung Israels aus religiösen und nicht aus politischen Gründen anstreben. (audiatur) KR

 

Unterstützung für die Hamas aus allen Ecken

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o   ISRAEL HAYOM - Saudi Arabia, France to impose Palestinian state without Israeli input - A June UN-backed conference will establish binding timeline for Palestinian state with sanctions for non-compliance, while disregarding Israel's security concerns and not requiring Palestinian recognition of Israel.

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc.

In dem HIER verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Solidaritäts-Veranstaltungshinweise; spezielle "Bring-Them-Home" Veranstaltungen HIER...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Beide Alben sind am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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·         Das Eurovision Lied von Yuval acapella in Yddish

 

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Einige aktuelle Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Hapoel Jerusalem soccer club memorializes Hersh Goldberg-Polin in 100th year logo

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2025

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2025
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT!!! -

 


Wenn die Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen und dem tagtäglichen Antisemitismus etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen 2025 einen Israeltag zu organisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann!

Unsere Aufgabe ist es, diesem in 2025 gerade einmal 77 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Verbrechen der Hamas gedenken.

Der offizielle Israeltag 2025 ist am 14. Mai 2025 gewesen, wobei - ähnlich wie auch in den vergangenen Jahren schon, die Einhaltung des exakten Datums in den einzelnen Städten ausdrücklich nicht oberste Priorität hat. Und so werden auch bis in den Herbst hinein noch bundesweit Israeltage stattfinden. Viel mehr, geht es darum - gerade in Hinblick auf den hoffentlich bald endenden Krieg - eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Schwerpunkt der Israeltage 2025 ist die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel sein, die am 12. Mai 1965 aufgenommen worden waren.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2025 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Eine Übersicht der stattfindenden Israeltage,
sowie weitere Informationen finden Sie hier:
www.Israeltag.de

#ISRAELTAG2025
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte der bundesweiten Schirmherren

 

Video Grußwort von SE Botschafter Ron Prosor

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Schriftliches Grußwort von SE Botschafter Ron Prosor

·         Siehe HIER

 

Schriftliches Grußwort von Dr. Josef Schuster

·         Siehe  HIER

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

Siehe HIER

 

AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise



Nachschub aus Israel ist eingetroffen, inkl. einigem Neuen. Details dazu HIER.

Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
Weitere
Bestell- und Produktdetails HIER

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Frankfurt: Israeltag 2025

Fotos ©️Rafael Herlich

 

Mannheim: Installation für die Geiseln und Infostand der DIG (während gleichzeitig der "Nakba"-Hassaufmarsch stattfand)

 

Yuval Raphael in Basel

 

Feierliche Empfang anlässlich des 60. Jahrestags der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschland

Am 14. fand der Feierliche Empfang anlässlich des 60. Jahrestags der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschland am 14. Mai 2025 im Düsseldorfer Landtag statt. Hier einige Impressionen.... (FB)

 

Hannover: Protest gegen den Nakba-Tag der "Intifada Hannover"

Hannover: Protest gegen den Nakba-Tag der "Intifada Hannover". Zweimal versuchten uns Islamofaschisten unsere Flaggen zu klauen, zweimal sind sie gescheitert. Schlechte Voraussetzungen für ihre angekündigte "Intifada".

 

 

 

Sacha

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