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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

 

16.06.2025

 

KRIEGSBEDINGTE KURZAUSGABE

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

-    Ein Hinweis zur aktuellen Situation und dieser Ausgabe

-    Einige Antworten auf die Fragen Warum, Warum jetzt und mehr

-    Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski zur aktuellen Situation

-    Ein wichtiger THREAD zur Notwendigkeit der Israelischen Maßnahmen gegen den Iran

-    Hier noch einige wichtige Hinweise & Links

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    HUJ: Weltweit erste Forschungsinstitut zur Erforschung der Hoffnung eröffnet

-    Neue israelische Methode könnte Tomaten schmackhafter und widerstandsfähiger machen

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

-    Israelische Premiere: Forscher fotografieren drei Generationen von Delfinen vor der Küste Tel Avivs

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Neue Studie zur Datierung der Schriftrollen vom Toten Meer wirft neues Licht auf die jüdische und frühchristliche Geschichte

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Ausflugsziel Kinneret: Erstes kommerzielles Elektroboot in Israel

-    Tus IL: Neue israelische Airline will mit vier Airbus A320 starten

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Israel exportiert die Hälfte seines Gases

-    Handel zwischen Serbien und Israel auf Höchstniveau

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    Leichnam von Yair Yaakov, 59, aus dem Kibbuz Nir Oz im Gazastreifen geborgen

-    Auf das Leben: Erste Brit Milah seit dem Massaker vom 7. Oktober im Kibbuz Be'eri

-    Israelisches Weingut Har Odem wird zu elitärer Weinmesse nach New York eingeladen

-    Ausstellung "Dream Fracture" zeigt israelische Perspektive auf den Gaza-Krieg

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Tschechischer Außenminister: israelische Angriffe auf iranische Atomanlagen angemessen

-    Argentiniens Präsident Milei zu Gast in Israel: verlegen unsere Botschaft 2026 nach Jerusalem

-    Oppositionsführer Yair Lapid wendet sich an Milei

-    Sambischer Außenminister zu Besuch in Israel - bei Save a Child's Heart

-    ...und bei Außenminister Sa'ar

-    Präsident Vucic: Serbien hat Israel nach dem 7. Oktober trotz europäischer Kritik mit Waffen beliefert

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

o   Europäische Rabbiner treffen sich erstmals in muslimischem Land

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Unter Druck kapituliert - Universität Genf bricht mit israelischen Partnern

-    Leseempfehlung: Sind Sanktionen gegen Ben-Gvir und Smotrich vertretbar?

-    Zum Thema mutmaßlich "reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Zur Situation im Süden (Gaza)

o   Zur humanitären Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

-    Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Syrien

-    Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Norden (Libanon / Hisbollah)

-    Eine Auswahl an Links zur Situation mit den HOutHis (Jemen)

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    4 "Highlights": Deutsche Politiker in "Bestform"

-    Doppelstandards, die selbst bei Extremisten nicht OK sind

-    Neue "Nettigkeiten" von und  aus der UN (einschließlich UNRWA)...

-    Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Ahmad Mansour zum Schlag der israelischen Verteidigungskräfte gegen das Atomwaffenprogramm des Iran

-    "Exactly As Israel is doing in Gaza, isn't it?"

-    Roderich Kiesewetter: Israels gezielter Angriff auf iranische Nuklearanlagen und militärische Hochwertziele ist nötig und dient der Sicherheit der gesamten Region

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

 

ISRAELTAG 2025

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Der "Iron Dome Hannover"

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

VORAB

 

Wichtiger Hinweis zur aktuellen Situation und dieser Ausgabe

Israel hat in der Nacht zum Freitag präventive Verteidigungsmaßnahmen ergriffen und strategische, sowie militärische Ziele im Iran angegriffen. So wurden in den letzten 72 Stunden über 170 Ziele im Iran angegriffen (stündlich mehr), der Großteil der iranischen Militärführung, einschließlich vielen der Führungspersonen des iranischen Nuklearprogramms, ausgeschaltet, usw. Und auch wenn es wie Fiktion klingt, so ist es doch ein Fakt, dass Israel mittlerweile die Lufthoheit über weite Teile des Iran, einschließlich Teherans hat, und das Bestreben des Terrorregimes bald 15 Atombomben fertig zu stellen, (was unmittelbar bevorstand), stündlich in weitere Ferne gerückt ist. Und Israel steht erst am Anfang! Und auch wenn iranische Gegenmaßnahmen - aufgrund der atemberaubenden Vorarbeit des Mossad innerhalb des Irans - erst einmal auf sich warten ließen, hat auch Israel mittlerweile schwere Angriffe erleiden müssen. Alleine heute (Sonntag) - bis Redaktionsschluß - wurden mindestens 10 Menschen bei willkürlichen Angriffen auf Wohngebiete getötet und rund 200 weitere z.T. schwer verletzt.

Unsere Kollegen von Honestly Concerned e.V. sind rund um die Uhr dabei die neusten Meldungen aus einer Vielzahl unterschiedlichster Quellen zu filtern, einzuordnen und ggf. zu kommentieren, um Lesern die Möglichkeit ständig über die Geschehnisse informiert zu bleiben. All dies geschieht auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite, die wir Euch DRINGEND ans Herz legen möchten zu abonnieren (sofern noch nicht geschehen).

Aufgrund der fortwährenden aktuellen Entwicklungen, ist es uns aktuell nicht möglich alle Meldungen auf allen unseren Seiten und Social-Media- Kanälen ebenfalls zu teilen. Und auch in dieser Ausgabe der ILI News, berichten wir nur über einen Bruchteil der aktuellen Geschehnisse, denn abgesehen von der Situation mit dem Iran, gehen die Kampfhandlungen mit der Hamas, den Houties, die Israel in den letzten Tagen mehrfach angegriffen haben, und dem Rest der verbliebenen Hisbollah ungemindert weiter. Aus diesem Grund möchten wir Euch wirklich empfehlen die Honestly Concerned e.V. Facebookseite durchzuklicken, wo Ihr rund um die Uhr ständig aktualisierte Updates finden werdet. (Zudem werden die Nachrichten Großteils noch in Alben eingeordnet, um eine Themensuche leichter zu ermöglichen!)

In der Hoffnung auf einen umfangreichen Erfolg der IDF - und auf dass die ankommenden iranischen Raketen, wie auch alle anderen Angriffe, möglichst frühzeitig abgewehrt werden können - beten wir für einen baldigen Frieden für alle in einem besseren, von Terrorregimen befreiten Nahen Osten, wie natürlich auch für die schnelle Befreiung der verbliebenen Geiseln....

 

Einige Antworten auf die Fragen Warum, Warum jetzt und mehr

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·         "Eine unmittelbare operative Notwendigkeit": Warum Israel jetzt Irans Nuklearanlagen angreift
In der Nacht zu Freitag hat die israelische Luftwaffe atomare Anlagen und militärische Ziele im Iran angegriffen. Die israelische Armee (IDF) bezeichnete den Einsatz in einer offiziellen Erklärung, die kurz nach Beginn der Angriffe auf Irans Atomprogramm veröffentlicht wurde, als "Präventivschlag". Warum präventiv? Weil nach Einschätzung der israelischen Sicherheitschefs das Atomwaffenprogramm des Iran einen Punkt erreicht hatte, an dem es eine existenzielle Bedrohung darstellt, da das Regime offen die Vernichtung Israels anstrebt. Diese gehört faktisch zur Staatsdoktrin. Der Stabschef der IDF, Eyal Zamir, sagte in einer Erklärung an die Nation, dass die Situation "einen Punkt erreicht habe, an dem es kein Zurück mehr gibt". Die Erklärung der Atomaufsichtsbehörde vom Donnerstag unterstreicht das. Premierminister Netanjahu erklärte in einer vorab aufgezeichneten Videoansprache, die während des israelischen Angriffs ausgestrahlt wurde, dass das Regime nun über genügend angereichertes Uran für neun Atomwaffen verfüge. Und man weiß eben sehr wohl, dass der Iran über Raketen verfügt, die jeden Punkt des jüdischen Staates erreichen können. Außerdem, so Netanjahu, habe der Iran beispiellose Schritte in Richtung "Bewaffnung" - also dem Bau der Bombe - unternommen. Nach Einschätzung des israelischen Sicherheitsapparats könnte die Zahl von "neun Bomben" sogar noch zu niedrig angesetzt sein, da der Anreicherungsprozess möglicherweise weiter fortgeschritten ist als von der Internationalen Atomaufsichtsbehörde berichtet und in den letzten Tagen fortgeschrittene Tests zur Waffenfähigkeit durchgeführt wurden. Das Ziel der israelischen Angriffe ist es, die nuklearen Fähigkeiten des Iran - einschließlich wichtiger Einrichtungen und Kommandeure - schwer zu beschädigen und damit die existenzielle Bedrohung abzuwenden. Die Sicherheitsbehörden sind der Einschätzung, dass dies der richtige und notwendige Zeitpunkt für einen Angriff war - bevor der Iran seine Verteidigungsanlagen wieder aufgebaut hat, die bei dem weit weniger dramatischen Angriff Israels im vergangenen Oktober zerstört wurden, und zu einem Zeitpunkt, an dem die Informationen über das iranische Programm als besonders zuverlässig eingeschätzt werden. (TimesofIsrael) VR

·         Einer der Gründe warum gehandelt werden mußte:
Iran will die Urananreicherung verstärken, nachdem die Atomaufsichtsbehörde eklatante Verstöße gegen die Atomabkommen festgestellt hat...
Die Internationale Atomenergiebehörde hat am Donnerstag eine Resolution verabschiedet, in der sie erklärt, dass der Iran seinen Verpflichtungen im Bereich der nuklearen Sicher­heitsmaßnahmen nicht nachkommt. Der Iran reagierte umgehend und kündigte an, nach der Abstimmung gegen ihn eine neue Anreicherungsanlage zu errichten und die Urananrei­cherung auszuweiten. In der Erklärung hieß es, die Anlage werde "an einem sicheren Ort" errichtet und "weitere Maßnahmen seien ebenfalls geplant". Die UN-Atomaufsichtsbehörde verabschiedete die Resolution auf ihrer Gouverneursratssitzung in Wien. Es ist die erste derartige Verurteilung des Iran seit zwei Jahrzehnten. "Die zahlreichen Verstöße des Iran seit 2019 gegen seine Verpflichtungen, der Behörde uneingeschränkte und rechtzeitige Zu­sammenarbeit in Bezug auf nicht deklariertes Kernmaterial und Aktivitäten an mehreren nicht deklarierten Standorten im Iran zu gewähren, stellen eine Nichteinhaltung seiner Ver­pflichtungen aus dem Sicherungsabkommen dar", heißt es in der Resolution. Die Resolution wurde von den USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland eingebracht. Die Resolu­tion erneuerte die Forderung an den Iran, "unverzüglich" Antworten auf die Untersuchung von Uranfunden an mehreren Orten zu geben, die Teheran nicht als Nuklearstandorte gemeldet hat, wie aus einem Resolutionsentwurf hervorgeht. (TimesofIsrael) VR

 

Eine Meisterleistung: Mossad errichtete Drohnenbasis im Iran - UAVs wurden über Nacht aktiviert, um Boden-Boden-Raketenwerfer zu zerstören, die auf Israel gerichtet waren

Israel hat sich jahrelang auf die Operation gegen das Atom- und Raketenprogramm des Iran vorbereitet, wie ein Sicherheitsbeamter gegenüber der Times of Israel erklärte. Dazu gehörten der Bau einer Drohnenbasis im Iran und die Einschleusung von Präzisionswaffen­systemen und Kommandosoldaten in das Land. Die Aktion beruhte auf einer engen Zusam­menarbeit zwischen der israelischen Armee (IDF) und dem Geheimdienst Mossad. Dem Be­amten zufolge errichteten Mossad-Agenten eine Drohnenbasis auf iranischem Boden in der Nähe von Teheran. Die Drohnen wurden über Nacht aktiviert und griffen Boden-Boden-Raketenwerfer an, die auf Israel gerichtet waren. Darüber hinaus wurden Fahrzeuge mit Waffensystemen in den Iran geschmuggelt. Diese Systeme setzten die iranische Luftab­wehr außer Gefecht und verschafften israelischen Flugzeugen die Lufthoheit und Hand­lungsfreiheit über dem Iran. Die dritte verdeckte Operation bestand darin, dass Mossad-Kommandos Präzisionsraketen in der Nähe von Flugabwehrstellungen in Zentraliran statio­nierten. Die Operationen beruhten auf "bahnbrechendem Denken, mutiger Planung und dem präzisen Einsatz fortschrittlicher Technologien, Spezialeinheiten und Agenten, die im Herzen des Iran operierten und dabei den Augen der lokalen Geheimdienste vollständig entgingen", so der Beamte. (TimesofIsrael) VR

 

Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski zur aktuellen Situation

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Ein wichtiger THREAD zur Notwendigkeit der Israelischen Maßnahmen gegen den Iran

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Hier noch einige wichtige Hinweise

 

·         Fortwährende Angriffe auf Israel (über die in Deutschland [weitestgehend] nicht berichtet wird)
Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die
Fortwährenden Angriffe auf Israel angelegt, in dem diese übersichtlich und in den jeweiligen Threads mit allen Informationen gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!

 

·         Meldungen rund um das Thema Iran, werden in diesem Album gesammelt:
Rund um das Thema Iran... [Am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]

 

·         Updates zu Gefallenen
Fortwährende Updates zu Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine Gefallenen", [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

 

·         Zum aktuellen Kriegsgeschehen (aus Israelischer Perspektive)
Fortwährende Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen (aus Israelischer Perspektive), finden Sie in dem verlinkten Album [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

 

·         Wie Politiker und Funktionäre sich so äußern...
Zu der Frage wie Deutsche Politiker und andere Persönlichkeiten auf die aktuelle Situation reagieren, gibt es ebenfalls ein Album bei Honestly Concerned: "Was einige Politiker & Funktionäre unter "Solidarität" verstehen" [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

 

·         Einige weitere Alben:
[Alle Alben am besten als "Feed-Ansicht" betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]

o   "Medien/Berichterstattung"

o   Rund um das Thema Pro-barbarische Terror-Solidarität

o   "Antisemitismus & antisemitische Vorkommnisse"

o   Rund um das Thema "Pallywood" und explizit gestreute Falschmeldungen

o   Rund um die Trump Administration

o   Zum Thema Abbas, Palästinensische Autonomiebehörde & Fatah

o   Zum Thema "Palästinensische Zivilisten"

o   Zum Thema Katar...

o   Zeichen der Solidarität bundes-/europa-/weltweit

o   Das ist Israel: Was Israel von anderen Ländern unterscheidet

o   Und hier noch "einiges einfach so zum Ärgern... Diverses..."

o   Erdogan und seine Türkei...

o   Zum Thema Politischer Islam & Islamischer Extremismus

 

·         Hier noch ein paar weitere wichtige aktuelle Link-Hinweise

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MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

HUJ: Weltweit erste Forschungsinstitut zur Erforschung der Hoffnung eröffnet

פרופ' בן קורןHoffnungsvoll zu sein, fällt seit dem 7. Oktober 2023 vie­len Menschen schwer. In Israel hat die NGO Life's Door in Zusammenarbeit mit der Hebräischen Universität (HUJ) ein Institut für das Studium von Hoffnung, Würde und Wohlbefinden gegründet - das weltweit erste Zentrum dieser Art. Der Vorsitzende des Instituts, Prof. Ben Corn, ein Onkologe, der sich leidenschaftlich für die Kraft der Hoffnung im Gesundheitswesen ein­setzt, erklärt: "Mit ein wenig Übung kann fast jeder seinen eigenen ,Hoffnungsmuskel' trainieren. Wir Israelis sind sehr hoffnungsvoll. Hoffnung liegt in unseren Genen, und es ist wichtig, dass wir auf diese Hoffnung zurückgreifen - besonders in Krisenzeiten." Hoffnung scheint also eine Fähigkeit zu sein, die man trainieren kann. In der Wissenschaft hat das in den letzten vier Jahrzehnten akademische Anerkennung gefunden. Und jetzt, da eine Wol­ke der Verzweiflung über Israel liegt, hat das Institut für das Studium von Hoffnung seine Arbeit an der medizinischen Fakultät der HUJ aufgenommen. Das Institut arbeitet bereits mit über einem Dutzend internationaler akademischer Einrichtungen zusammen, um in einem ehrgeizigen Vorhaben neue Erkenntnisse zu gewinnen. Grundlage dafür ist das Mo­dell des renommierten Hoffnungsforschers Professor Rick Snyder. Darauf aufbauend ent­wickelte Prof. Dave Feldman für seine Studenten an der Santa Clara University einen Hoff­nungs-Workshop, den Corn während seiner Zeit als Vorsitzender der Abteilung für Radio­onkologie am Ichilov Krankenhaus in Tel Aviv für andere leicht modifiziert hat. Ihm fiel auf, dass alle seine Patienten, unabhängig von ihrer Krankheit oder Prognose, eines gemeinsam hatten: die Suche nach Hoffnung. Damals begann er, dieses Modell als therapeutisches, kognitives und emotionales Instrument zur Bewältigung von Krankheit, Trauma und Verlust einzusetzen. (ynet) VR

 

Neue israelische Methode könnte Tomaten schmackhafter und widerstandsfähiger machen

עמיחי ברמן עם הצמחיםForscher der Fakultät für Pflanzenwissenschaften und Ernäh­rungssicherheit der Uni Tel Aviv (TAU) haben eine für Nutz­pflanzen geeignete Methode zur Genbearbeitung entwickelt, mit der sie eine Vielzahl von Merkmalen z.B. von Tomaten beeinflussen können, darunter Geschmack, Form aber auch Widerstandsfähigkeit gegen Dürre und Krankheiten. Eines der wichtigsten Werkzeuge dazu ist das CRISPR-Cas9-System, das präzise Veränderungen an bestimmten Genen innerhalb eines Genoms ermöglicht. Bisher war es doch stark auf ein­zelne Gene beschränkt. Die genetische Redundanz - ein Phänomen, bei dem mehrere Gene derselben Familie ähnliche Aminosäuresequenzen aufweisen und sich gegenseitig kompen­sieren - stellte eine weitere Herausforderung dar. "Wir haben einen speziellen Algorithmus entwickelt und ihm eine Liste mit Tausenden von Genen zugeführt, die wir bearbeiten woll­ten. Der Algorithmus identifizierte für jedes Gen oder jede Gengruppe eine CRISPR-Einheit, die die gewünschte Veränderung hervorrufen würde, und baute so effektiv eine CRISPR-Bibliothek auf." Erklärt Doktorand Amichai Berman. In ersten Untersuchungen wurde die Methode erfolgreich an der Modellpflanze Arabidopsis getestet. In der aktuellen Studie tes­teten die Forscher sie erstmals an der Tomate. Das Team ist überzeugt, dass die innovative Technologie auf viele Nutzpflanzen angewendet werden und zur Entwicklung neuer und verbesserter Sorten zugunsten der Nachhaltigkeit und der Ernährungssicherheit einer wachsenden Weltbevölkerung beitragen könnte. (ynet) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         TIMES OF ISRAEL - The nose knows: Humans' nasal breathing patterns are like fingerprints, Israeli scientists find - Weizmann Institute of Science researchers develop device to recognize people's unique respiration, allowing scientists to determine physical health, depression and anxiety

·         TIMES OF ISRAEL - Who wrote the Bible? A pioneering new algorithm may shatter scholarly certitude - Breakthrough method analyzes word distribution to clarify origins of biblical passages - including disputed stories in Genesis, Samuel and Esther

·         JPOST - Head of the Resilience Department at ZAKA announces launch of a national resilience center - "We don't only support survival, we cultivate healing resilience," said Vered Atzmon Meshulam at the recent conference

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

Israelische Premiere: Forscher fotografieren drei Generationen von Delfinen vor der Küste Tel Avivs

Ein Bild, das Säugetier, Delphin, Aquatische Säugetiere, Meeressäuger enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Zum ersten Mal in Israel haben Forscher Bilder von drei Generationen von Großen Tümmlern aufgenommen, die gemeinsam vor der Küste von Tel Aviv schwammen. Die "Großmutter" der Delfine, bekannt als Hooks, wurde zu­sammen mit ihrer Tochter und dem Kalb ihrer Tochter fotografiert. Meytal Markovich, Freiwillige der gemein­nützigen Umweltorganisation Delphis Association und Studentin an der Uni Haifa, machte die Fotos von den drei Delfinen am 1. Juni. Sie zeigte die Bilder Kim Kobo, 32, einer Forscherin an der Maurice Kahn Marine Research Station der Czerny School of Marine Sciences an der Uni Haifa. Kobo sagte, sie sei "sehr aufgeregt" ge­wesen, als sie Hooks und ihre Tochter an den Narben auf ihren Rückenflossen erkannt habe. "Wir wissen, dass weibliche Delfine sich gegenseitig mit ihren Kälbern helfen, aber es ist sehr selten, dass man alle Generationen zusammen sieht", erklärte Kobo. Dr. Aviad Sheinin, Direktor des Delphis Dolphin and Sea Center und Leiter des Apex Marine Predator Lab am Meeresforschungszentrum der Uni Haifa, leitet seit 25 Jahren eine Langzeitstudie zur Beobachtung der Delfinpopulationen vor der Küste Israels. Im Rahmen dessen haben die Forscher 396 Delfine dokumentiert. Die Population der Großen Tümmler lebt an der gesamten Küste Israels und wird hauptsächlich in einer Tiefe von 30 bis 60 Metern beob­achtet. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         YNET - Guardians of the wild: Rare encounters in Israel's nature - From elusive jerboas to endangered vultures and sea turtles, Nature and Parks Authority staff recount extraordinary moments in the field-reminding Israelis of the fragile beauty around them and the duty to protect it

·         YNET Very cool: Israeli startup uses ice to chill buildings and cut carbon footprint in NYC - Nostromo's IceBrick ice battery tech expands to NYC as grid-friendly cooling solution; slashes energy costs by 30%, avoids polluting peaker plants using water-based storage, deployed via unique service model

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Neue Studie zur Datierung der Schriftrollen vom Toten Meer wirft neues Licht auf die jüdische und frühchristliche Geschichte

Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Ein internationales Team unter der Leitung der Uni Groningen hat Radiokarbondatierung, paläografische Analyse und KI kombiniert, um einzelne Schriftrollen aus dem Toten Meer genauer zu datieren. Dabei zeig­te sich, dass viele von ihnen deutlich älter sind als bis­her angenommen. Mithilfe des Deep-Learning-Modells "Enoch" gaben die Forscher digitalisierte Bilder von 135 Schriftrollenfragmenten ein und trainierten das System, mikroskopische Tintenmuster - wie Krümmungen und Zeichenformen - zusammen mit neuen Radiokarbondaten für 24 Proben zu erkennen. Durch die Korrelation dieser Handschriftmerkmale mit empirisch er­mittelten Daten konnte das Team die Datierungsunsicherheit auf etwa ±30 Jahre ein­gren­zen und damit die herkömmlichen Radiokarbonspannweiten für den Zeitraum 300-50 v. Chr. übertreffen. Bislang wurden die meisten Schriftrollen vom Toten Meer allein auf der Grundlage der Paläographie, einer Methode ohne solide empirische Anhaltspunkte, grob auf das 3. Jahrhundert v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. datiert. "Die Auswirkungen [der Studie] sind tiefgreifend", sagte Maruf Dhali, Assistenzprofessor für künstliche Intelligenz in Groningen und Mitautor der jüngst in PLOS One veröffentlichten Studie. "Mit empirischen Belegen, die nun die paläographische Analyse untermauern, können Wissenschaftler lang­jährige Fragen darüber neu aufwerfen, wann bestimmte biblische Texte in Umlauf kamen - und wie diese Schriften mit politischen und kulturellen Veränderungen im alten Judäa zu­sammenhängen." Buddy Christ, stellvertretender Kurator bei der Israelischen Altertumsbe­hörde, der nicht an der Studie beteiligt war, hob hervor: "Die Verbindung von Radiokarbon­wissenschaft und KI-gestützter Handschriftenanalyse ist ein großer Fortschritt. Wir haben jetzt einen Fahrplan für die Datierung unbeschrifteter Manuskripte aus dem gesamten Kor­pus der Judäischen Wüste - und darüber hinaus." (JPost, TimesofIsrael) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         FOKUS JERUSALEM - Seltene Entdeckung in Cäsarea: Archäologen legen 1.800 Jahre alten Marmorsarg mit römischer Götterschnitzerei frei - Ein spektakulärer Fund ist bei routinemäßigen archäologischen Ausgrabungen der israelischen Altertumsbehörde zutage gefördert worden. Die beiden Archäologen Nohar Shachar und Shani Amit entdeckten beim Entfernen von Sand in den Mittelmeer-Dünen der antiken Stadt Caesarea das Ende eines riesigen Marmorgegenstandes. Bei der weiteren Freilegung des spannenden Schatzes wurde ein beeindruckender, zerbrochener Sarkophag entdeckt, der mit prächtigen Schnitzereien von Göttern, Tieren und Bäumen verziert war. Der Höhepunkt der Entdeckung: Eine der Schnitzereien zeigte eine ganz besondere Szene - Herkules liegt auf der Haut eines Löwen und hält einen Kelch in der Hand.

 

 

 

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TOURISMUS

 

Ausflugsziel Kinneret: Erstes kommerzielles Elektroboot in Israel

Corazine, the first commercial electric boat in Israel. Credit: Amir FrancisDas traditionsreiche maritime Tourismusunternehmen "Francis Sailing" hat das erste kommerzielle Elektroboot Israels auf dem See Genezareth (Kinneret) vom Stapel ge­lassen. Das Boot mit dem Namen "Corazine" soll den Besu­chern des Sees Genezareth "ein ruhiges, sauberes und modernes Schiffserlebnis" bieten, sagen die Eigner. Der Stapellauf erfolgte nach der kürz­lich erteilten Lizenz für das Boot durch das israelische Verkehrsministerium. Das Schiff ist 21 Meter lang und 5 Meter breit, es bietet 55 Passagieren Platz. Angetrieben wird es nicht wie sonst üblich von einem Dieselmotor, sondern von zwei Elektromotoren mit je 100 PS. Benannt ist das Schiff nach dem antiken Dorf Corazine (Chorazin) am Nordufer des Kinneret. Es ist für Gruppenreisen konzipiert, insbesondere für internationale Pilger, die die Region besuchen. Nir Lahav, Geschäftsführer der Tochtergesellschaft "Francis Eco Sailing", sagte: "Die ,Corazine' ist mehr als nur ein Boot - es ist ein schwimmendes Symbol für die Zukunft der Branche. Es vereint leistungsstarken Elektroantrieb mit emissionsfreiem Be­trieb. Kein Rauch, kein Lärm, kein Öl im Wasser. Nur reine, geräuschlose Bewegung, die das Erlebnis an Bord verbessert und gleichzeitig die Schönheit der Natur um uns herum schützt." Das Unternehmen plant, seine Elektroflotte bis Ende 2026 auf vier Schiffe zu erweitern. (globes, israelnetz) VR

 

Tus IL: Neue israelische Airline will mit vier Airbus A320 starten

ticker-tus-airwaysDas israelische Verkehrsministerium hat bekannt gegeben, dass es eine kommerzielle Betriebslizenz für Tus IL ausgestellt hat. Die Airline ist eine neue Tochter der zyprischen Tus Airways, die der israelischen Reisegruppe Holiday Lines gehört, die auch die griechi­sche Fluggesellschaft Blue Bird Airways betreibt. Ziel sei es, das zivile Luftfahrtangebot Israels zu stärken, das Streckennetz auszu­weiten und den Wettbewerb zu fördern, teilte sie mit. Tus IL soll künftig auch Ziele außerhalb Europas bedienen und wird mit vier Airbus A320 starten. (aerotelegraph) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         YNET - Israeli airlines see record revenues as security concerns deter foreign carriers

Credit card spending on flights with Israeli airlines hit a record $145.7 million in May after Houthi missile strike near Ben Gurion airport spurred mass cancellations by foreign carriers, shifting demand to local operators

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Israel exportiert die Hälfte seines Gases

Leviathan gas rig credit: AlbatrossNach der Entdeckung und Erschließung diverser Erdgasfelder vor der Küste Israels wird das Land zu einem bedeutenden Exporteur. Seine Erdgas­exporte stiegen von 11,6 Mrd. Kubikmetern im Jahr 2023 auf 13,2 Milliarden im Jahr 2024, wie die israelische Erdgasbehörde mitteilte. Damit setzt sich der Aufwärtstrend fort, seit Ende 2019 die Produktion aus dem Offshore-Gasfeld Leviathan und im Oktober 2022 aus dem Feld Karish aufgenommen wurde. Seit 2021 sind die Ausfuhren um 86% gestiegen, derzeit werden 49% der israelischen Gasproduktion exportiert. Die Gasexporte gehen über die EMG-Pipeline hauptsächlich nach Ägypten: Insgesamt kauft Ägypten jährlich 10 Mrd. m3 Gas von Israel und Jordanien kauft 3,1 Mrd. m3. Den Prognosen der Erdgasbehörde zufolge wird die Gasnachfrage in Jordanien und noch mehr in Ägypten in den kommenden Jahren steigen, was bedeutet, dass ihre Abhängigkeit von israelischem Gas hoch bleiben wird. Zwi­schen 2021 und 2024 haben sich die israelischen Erdgasexporte nach Ägypten trotz des Krieges in Gaza mehr als verdoppelt. Inzwischen haben die israelischen Gasexporte ein Niveau erreicht, dass es im Land zum Streit darüber kommt, ob die weitere Steigerung der Exporte und Einnahmen oder die Schonung der Reserven zum langfristigen Eigenverbrauch im Mittelpunkt stehen sollte. (globes) HR

 

Handel zwischen Serbien und Israel auf Höchstniveau

Die Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen Serbien und Israel haben ein Höchst­niveau erreicht und damit ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen aufgeschlagen. Nach Angaben des Statistischen Amtes der Republik Serbien stiegen die Exporte aus Serbien nach Israel allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 um 196,2%. Im Jahr 2024 erreichte der Gesamt-Handel zwischen den beiden Ländern einen Rekordwert von USD 199,2 Mio., wobei die serbischen Exporte um 75,2% und die Importe um 40,9% stiegen. In den letzten vier Jahren hat sich der Handel verdreifacht, wodurch Israel trotz des Fehlens eines Freihandelsabkommens zum wichtigsten Exportziel Serbiens im Nahen Osten und zum viertgrößten außerhalb Europas geworden ist. Ein Freihandelsabkommen wurde von den Präsidenten Herzog und Vucic währen des Besuchs Herzogs in Belgrad im vergangenen Jahr angekündigt. Der serbische Außenminister Marko Djuric besuchte Anfang des Jahres Israel, als Zeichen der wachsenden bilateralen Beziehungen. Die Exporte Serbiens nach Israel reichen von Automobilteilen, Gasturbinen und Maschinen bis hin zu landwirtschaftlichen Erzeugnissen und chemischen Fertigprodukten. Die Importe Serbiens aus Israel konzentrieren sich auf Hightech-Güter, medizinische und optische Geräte und Luftfahrtkomponenten. Gleichzeitig haben sich die zwischenmenschlichen Beziehungen vertieft: Der israelische Tourismus nach Serbien stieg Anfang 2025 um 73%, die Übernach­tungszahlen sogar um 86,5%. Ein israelisches Vorzeigeprojekt sind die Windparks von Enlight Energy in Kovacica und Pupin, der EUR 25 Mio. teure Solarpark von Nofar Energy in Ada sowie große Bauvorhaben von AFI Europe und BIG Shopping Centers in Belgrad. Serbien und Israel arbeiten auch in den Bereichen Biotechnologie und Cybersicherheit zusammen, die beide Länder als strategische Prioritäten betrachten. Gleichzeit hat Vucic starke Beziehungen zu den VAE aufgebaut. (JPost) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         GLOBES - Herzliya residents ranked as Israel's top earners - The cities at the bottom are mainly haredi and Arab, the National Insurance Institute reports.

·         GLOBES - Israeli startups raised $550m in May - Israeli startups have raised $3.15 billion in the first five months of 2025.

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Leichnam von Yair Yaakov, 59, aus dem Kibbuz Nir Oz im Gazastreifen geborgen

Ein Bild, das Text, Menschliches Gesicht, Mann, Poster enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Die Leichen von zwei getöteten israelischen Geiseln, die am 7. Oktober 2023 von Hamas-geführten Terroristen entführt worden waren, wurden am Mittwoch von Truppen aus Khan Yunis im süd­lichen Gazastreifen geborgen, teilte das Militär in einer Erklärung mit. Eine der Geiseln, Yair Yaakov, wurde aus dem Kibbuz Nir Oz entführt und während des Angriffs von Terroristen des Palästinen­sischen Islamischen Dschihad (PIJ) ermordet, teilte das Militär mit. Die zweite Geisel, dessen Name zu einem späteren Zeitpunkt ver­öffentlicht werden soll, wurde ebenfalls aus Nir Oz entführt und während des Angriffs ermordet. Seine Familie wurde über die Ber­gung der Leiche informiert. Die Operation zur Bergung der Leichen wurde von der 36. Division der Armee durchgeführt und "ermöglicht durch präzise Informa­tionen", die von der Geiselnachforschungsstelle des Militärs, dem Militärgeheimdienst und dem Shin Bet gewonnen wurden, insbesondere durch Verhöre festgenommener Terroristen, teilte die IDF mit. Der 59-jährige Yaakov und seine Partnerin Meirav Tal wurden am 7. Oktober aus ihrem Haus im Kibbuz Nir Oz entführt, als Hamas-Terroristen die Gemeinde angriffen. Yaakovs Söhne Or und Yagil wurden ebenfalls aus dem nahegele­genen Haus ihrer Mutter in Nir Oz verschleppt. Tal und Yaakovs Söhne wurden im November 2023 im Rahmen eines Geiselabkommens mit der Hamas freigelassen. Der 14-jährige Tal schrieb am Mittwochabend in einem Post auf Instagram: "Papa, ich liebe dich. Ich weiß noch gar nicht, wie ich reagieren soll. Es ist schrecklich, das zu sagen, aber ich warte schon auf deine Beerdigung. Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde." Für die Familie Yaakovs ist es ein Abschluss. Möge sein Andenken zum Segen sein. (TimesofIsrael, Jüd.Allg.) VR

 

Auf das Leben: Erste Brit Milah seit dem Massaker vom 7. Oktober im Kibbuz Be'eri

ImageDie Synagoge des Kibbuz Be'eri war am 3. Juni Schauplatz der ersten Brit Milah (Beschneidung) seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023. Moran und Itay Shabi, Überlebende des Massakers in Be'eri, kehrten an den Ort des schlimmsten Tages zurück - diesmal, um neues Leben zu feiern. Am 7. Oktober 23 war das Paar und ihre älteren Kinder aus dem Schutzraum ihres Hauses geflohen, nachdem Rauch eindrang und Terroristen ver­suchten, die Tür aufzubrechen. Die Familie versteckte sich stundenlang zwischen den Bäu­men, bevor sie schließlich von IDF-Truppen gerettet wurden. Itay Shabi berichtete: "Am 7. Oktober 2023 haben sie uns alles genommen und alles zerstört. [Aber] wir haben uns für das Leben entschieden. Unser Sohn heißt Bar Shavit Shabi - Bar nach Morans Eltern, Yuval und Maayan Bar, die an diesem schicksalhaften Tag ermordet wurden, und Shavit nach dem Soldaten, einem Reservisten der IDF aus der Marinekommandoeinheit Shayetet 13, der uns aus dem Gebüsch zog und vor allem inmitten des Infernos menschliche Sensibilität zeigte. Ihm wurde die Ehre zuteil, das Baby während der Zeremonie zu halten. Wir waren glücklich, die erste Brit in der Synagoge von Be'eri abzuhalten, und vor allem sind wir dank­bar, die nächste Generation großziehen zu dürfen." (INN) VR

 

Israelisches Weingut Har Odem wird zu elitärer Weinmesse nach New York eingeladen

יקב הר אודםDas familiengeführte Weingut Har Odem in den nördlichen Golanhöhen wurde als erstes israelisches Weingut zur Teilnahme an der renommierten internationalen Weinmesse "Great Wines of the World" eingeladen, die vom führenden Kritiker James Suckling veranstaltet wird. Das in der kleinen Gemeinde Odem nahe der syrischen Grenze gelegene Weingut wird seine Weine am Mittwoch auf der Veranstaltung in New York City präsentieren, die als eine der exklusivsten der globalen Weinbranche gilt. Har Odem wurde 2003 gegründet und wird von der Familie Alfasi - Michael, 69, seiner Frau Idith und ihren Kindern Adam, Yishai, Ya'ara und Efrat - geführt. Mit einer Höhe von 1.060 Metern ist es das höchstgelegene Weingut Israels. Es liegt nur 2 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt. Seitdem die Hisbollah ab dem 8. Oktober 2023, "solidarisch" mit dem Gazastreifen Nordisrael monatelang mit Raketen und Drohnen angriff, ist der Golan zu einer unruhigen Konfliktzone geworden. Das Weingut hat seinen Betrieb trotz Beschuss, regionaler Sperren und eines starken Rückgangs des Tourismus fortgesetzt. Trotz dieser Herausforderungen konnte die Ernte 2023 eingebracht und verarbeitet werden. Die Weinberge von Har Odem liegen im Tal der Tränen, Schauplatz einer großen Schlacht im Jom-Kippur-Krieg von 1973, das für seinen kühlen, basaltreichen Boden bekannt ist. Das einzigartige Terroir trägt zu den unverwechselbaren Weinen des Weinguts bei, die von Suckling hoch bewertet wurden und die Einladung nach New York einbrachten. "Nur 5 % aller Weine, die im vergangenen Jahr von Suckling mit Bestnoten bewertet wurden, werden zu dieser jährlichen Verkostung eingeladen", erklärt Ya'ara Alfasi-Biadglin, Vizepräsidentin für Marketing und Export bei Har Odem. Mazal tov! (ynet, instagram) VR

 

Ausstellung "Dream Fracture" zeigt die israelische Perspektive auf den Gaza-Krieg

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Die Ausstellung "Dream Fracture" der israelischen Künstler­in Batia Holin wurde soeben am 11. und 12. Juni im Bamberger Rathaus gezeigt. Sie ist eine tief bewegende Reflexion über die dramatischen Ereignisse vom 7. Oktober und die zerbrochenen Hoffnungen auf ein friedliches Mit­einander - eine echte Grenzerfahrung unweit vom Grenz­zaun zu Gaza. Batia Holin erklärt: "Diese Ausstellung ba­siert auf einer Ausstellung, die ich im Februar 2023 mit einem palästinensischen Partner aus Gaza gemacht habe. Sie hieß ,Between Us' und zeigte Bilder der Grenze von Gaza, Nir Am, sowie Bilder von beiden Seiten des Zauns." Damals war die Perspektive hoff­nungsvoll: "Die Ausstellung von 2023 war sehr optimistisch, viele Menschen dachten, dass es vielleicht eine Chance gibt, in Koexistenz mit anderen Nachbarn zu leben und dass das Leben gut sein wird." Doch nach dem 7. Oktober veränderte sich alles drastisch: "Mein Partner in dieser Ausstellung versuchte am 7. Oktober, mich zu töten. Ich habe einen gro­ßen Bruch erlitten. Jetzt zeige ich, was der Traum (Dream) des vorherigen Jahres war und den Bruch (Fracture) nach dem 7. Oktober - wie es damals aussah und heute aussieht." Nach ihrer ersten Station in Tel Aviv zog die Ausstellung weiter nach Miami, San Diego und New York und ist mittlerweile auch deutschlandweit gezeigt worden. Batia Holin hofft, dass "Dream.Fracture" international Aufmerksamkeit für die schmerzhaften Brüche, aber auch die verlorenen Träume einer möglichen friedlichen Zukunft schaffen kann. (wiesenbote, tixio) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         JÜD. ALLG. - Interview: »Ich bin eher der Baba-Ganoush-Typ« - Constantin Schreiber über den Abschied von der »Tagesschau«, seinen neuen Job in Israel bei Axel Springer und die Hummus-Frage

·         ISRAELNETZ - Persisches Vermächtnis - Bahá'í-Gärten im Heiligen Land

Die Grundform aller Gärten kann bis ins 6. Jahrhundert vor der Zeitrechnung zurückverfolgt werden. Sie hatte großen Einfluss auf die Entwicklung sämtlicher Gartenstile der Welt.

·         ISRAELNETZ - Aufruf zu Fasten, Gebet und guten Taten - Solidaritätsaktionen zu 613 Tagen Geiselhaft - Zwei Initiativen wollen sich mit Aktionen für die im Gazastreifen verbliebenen Geiseln einsetzen. Am 613. Tag in Geiselhaft rufen sie zum Gebet, zum Fasten und zu guten Taten auf.

·         YNET - After 4 days of searching, body of missing Israeli woman found off Crete coast

The body of author Michal Peleg, 65, was found at sea after four days of searching; Her family believes she slipped and fell from a cliff

·         TIMES OF ISRAEL - 'We speak judo, not hatred,' say Israeli and Iranian co-directors of film 'Tatami' - Inspired by real-life political dilemmas faced by athletes from Islamic Republic, movie about female Iranian judoka and Israeli competitor, set to reach US theaters June 13

 

 

 

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POLITIK

 

Tschechischer Außenminister: israelische Angriffe auf iranische Atomanlagen angemessen

Czech Republic's Foreign Minister Jan Lipavsky addresses media during a final press conference as part of the meeting of North Atlantic Treaty Organization (NATO) Ministers of Foreign Affairs at NATO's headquarters in Brussels on April 4, 2025 (NICOLAS TUCAT / AFP)Der tschechische Außenminister Jan Lipavsky sagt, dass die israelischen Angriffe auf den Iran angesichts der nuklearen Ambitionen Teherans und seiner Unterstützung für Grup­pen, die Israel zerstören wollen, eine angemessene Reak­tion waren. Der Iran "unterstützt so viele Akteure, darunter die Hisbollah und die Hamas, mit der Absicht, den Staat Israel zu zerstören, und strebt außerdem nach einer Atom­bombe", sagte Außenminister Jan Lipavsky vor Journalisten in Prag. "Und ich halte dies für eine angemessene Reaktion des Staates Israel auf die mögliche Bedrohung durch eine Atombombe", fügte er hinzu. "Ich habe großes Verständnis für, sagen wir, militärische Maßnahmen, die darauf abzielen, die Herstellung einer Atombombe in der Region zu ver­hindern", sagt er. "Der Iran hat seine Verpflichtungen gegenüber der internationalen Ge­meinschaft seit langem nicht erfüllt, baut sein Atomprogramm aus und bedient sich gleich­zeitig einer Rhetorik, die auf die Zerstörung des Staates Israel abzielt", fügt er hinzu. (TimesofIsrael) VR

 

Argentiniens Präsident Milei zu Gast in Israel: verlegen unsere Botschaft 2026 nach Jerusalem

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Der argentinische Präsident Javier Milei, der sich zu ei­nem dreitägigen Besuch in Israel aufhielt, sprach am Mittwoch auf einer Sondersitzung der Knesset zu sei­nen Ehren, auf der er ankündigte, dass sein Land seine Botschaft im nächsten Jahr aus dem Großraum Tel Aviv nach Jerusalem verlegen werde. Er wurde in der Knesset von Premierminister Benjamin Netanjahu, Knesset-Sprecher Amir Ohana und Oppositionsführer Yair Lapid herzlich empfangen, die alle die unter seiner Führung entstandenen herzlichen Beziehungen zwischen Israel und Argentinien überschwänglich lobten. Milei, der seine Absicht, die Botschaft zu verlegen, erstmals während seines ersten Staatsbesuchs in Israel im Februar 2024 angekündigt hat­te, erklärte im Plenum der Knesset: "Im Jahr 2026 werden wir den Umzug unserer Bot­schaft in die Stadt Westjerusalem vollziehen." Die Botschaft befindet sich derzeit in Herzliya, etwas außerhalb von Tel Aviv. "Argentinien steht Ihnen in diesen schwierigen Tagen zur Seite", sagte er vor den Mitgliedern der Knesset. "Leider kann man das von einem großen Teil der internationalen Gemeinschaft nicht sagen, die von Terroristen manipuliert wird und Opfer zu Tätern macht." (TimesofIsrael) VR

 

Oppositionsführer Yair Lapid wendet sich an Milei

Oppositionsführer Yair Lapid wandte sich vom Rednerpult der Knesset aus auf Spanisch an Milei und sagte ihm: "Da der Premierminister kein Spanisch versteht, kann ich Ihnen im Geheimen sagen, dass wir in fast allen Punkten unterschiedlicher Meinung sind. Aber es gibt zwei Dinge, in denen wir uns einig sind. Das erste ist, dass Juden das Recht haben, sich zu verteidigen. Israel wird sich nicht ergeben oder beugen. Weder angesichts von Terrorismus noch angesichts von Lügen", sagte der Oppositionsführer. "Das zweite ist, dass Ihre Freundschaft und Unterstützung für Israel uns alle bewegen." Lapid wechselte ins Hebräische und nutzte die Gelegenheit, um durch Lob für Mileis Wirtschaftsreformen einen Seitenhieb auf Netanjahu zu tätigen. Milei sei "nicht nur ein großer Freund Israels, sondern auch ein echter Wirtschaftsrechtler", sagte Lapid und wies darauf hin, dass Milei als "erste Amtshandlung" alle "unnötigen Ministerien" seiner Regierung geschlossen habe. "Heute gibt es acht Ministerien. In einem Land mit 46 Millionen Einwohnern." (TimesofIsrael) VR

 

Sambischer Außenminister zu Besuch in Israel - bei Save a Child's Heart

No alternative text description for this imageDer Sambische Außenminister Mulambo Haimbe war in der vergangenen Woche zu Besuch in Israel. Dabei besuchte er auch die israelische NGO Safe A Child's Heart (SACH), die seit acht Jahren sambische Kinder lebensrettend am Herzen be­handelt und medizinisches Personal aus Sambia weiterbildet. Haimbe traf mit dem Geschäftsführer von SACH, Eric Fisher zusammen. Dieser wurde von Dr. Lwara Kalembe begleitet, der im Wolfson Medical Center zum ersten voll ausgebildeten Kinderintensivmediziner Sambias ausgebildet wird, sowie den Krankenschwestern Joyce und Priscah, die sich um die in Israel behandelten Herzpatienten kümmern. Die israelische Botschafterin in Sambia, Ofra Farhi, wie auch der sambische Botschafter in Israel, Emmanuel Samapimbi waren bei dem Treffen dabei, bei dem sich der Minister über die ge­meinsamen Aktivitäten von SACH mit sambischen Gesundheitseinrichtungen informieren konnte. SACH arbeitet daran, die sambische Nationale Herzklinik in der Hauptstadt Lusaka zu einem regionalen Kompetenzzentrum für pädiatrische Herzversorgung für Sambia und die Nachbarländer zu machen. Ein Gegenbesuch Fishers in Lusaka ist geplant. Der sambi­sche Außenminister kündigte zudem laut israelnetz an, die Botschaft seines Landes in Jerusalem zu eröffnen. (LinkedIn, israelnetz) VR

 

...und bei Außenminister Sa'ar

Außenminister Gideon Sa'ar empfing seinen sambischen Amtskollegen am Dienstag in Jerusalem und sagte ihm: "Herr Minister, dies ist Ihr erster Besuch in Israel. Ich glaube, er symbolisiert eine neue Etappe in den Bezie­hungen zwischen unseren Ländern, und ich freue mich, dass Sie einige biblische Stätten in Jerusalem und Samaria besuchen konnten. Unsere Beziehungen reichen bis zur Unabhängigkeit Sambias im Jahr 1964 zurück. Der erste Präsident Sambias, Kenneth Kaunda, knüpfte Beziehungen zu Israel und war ein wahrer Freund. Dieser Geist der Freundschaft lebt heute unter Präsident Hichilema weiter." Dabei hob Sa'ar hervor, dass sich Sambia gegen das Verfahren des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag gegen Israel gestellt hat. Zudem kündigte Sa'ar an, die israelische Botschaft in Sambia wieder neu zu eröffnen. "Sie wurde vor langer Zeit geschlossen. Das war ein Feh­ler. Es ist mir eine Ehre und ein Privileg, eine neue israelische Botschaft in Lusaka, der Hauptstadt Sambias, zu eröffnen. Ich beabsichtige, im August nach Sambia zu kommen und die Botschaft einzuweihen. Dieser wichtige Schritt wird unsere Nationen einander näherbringen. Am [vergangenen] Sonntag hat die israelische Regierung meinen Vorschlag gebilligt, Ofra Farhi zu unserer Botschafterin in Sambia zu ernennen." Farhi war in den ver­gangenen Jahren bereits als nicht-residente Botschafterin in Sambia tätig. Bei dem Treffen der Minister ging es auch um den Ausbau der Partnerschaften der beiden Länder u.a. in den Bereichen Landwirtschaft, Ernährungssicherheit, Gesundheit und Wasserwirtschaft, insbesondere um die Eröffnung eines israelischen Traumazentrums in einem Krankenhaus im südsambischen Livingstone. (gov.il) VR

 

Präsident Vucic: Serbien hat Israel nach dem 7. Oktober trotz europäischer Kritik mit Waffen beliefert

 Idit Ohel (center), mother of Alon, holding a portrait of her son, stands between President Isaac Herzog and Vucic, at a press conference last year during Herzog's visit. (credit: Oliver Bunic/AFP via Getty Images)Unter Führung seines Präsidenten Alexandar Vucics hat Serbien nicht nur seine diplomatischen und militärischen Beziehungen zu Israel vertieft, sondern auch eine klare Haltung gegen den zunehmenden Judenhass in Europa eingenommen. Nach den Massakern der Hamas am 7. Oktober im Süden Israels reagierten nur wenige Staats- und Regierungschefs weltweit so schnell und ent­schlos­sen wie Vucic. Auf eine dringende Anfrage aus Israel am Abend des 8. Oktober reagierte Serbien sehr schnell, erinnert sich Vucic: "Ich war früher Verteidigungsminister und weiß, wie das läuft - Genehmigungen von verschiedenen Minis­terien, Sicherheitsbehörden, weiteren staatlichen und nichtstaatlichen Stellen ... Und wir haben innerhalb von vier Tagen alles zusammengetragen. Das hat es in diesem Land noch nie gegeben." Seitdem haben sich die Verteidigungsbeziehungen zwischen Belgrad und Jerusalem rasch vertieft. Laut einem gemeinsamen Bericht von Balkan Insight und Haaretz (basierend auf Zolldaten) erreichten die serbischen Waffenexporte nach Israel im Jahr 2024 einen Wert von EUR 42,3 Mio. - eine Verzehnfachung gegenüber dem Vorjahr. Serbien wurde zu einem wichtigen Glied in der Verteidigungslieferkette Israels - trotz scharfer internationaler Kritik. Auch sonst zeigt sich Serbien solidarisch: Als israelische Fußball- und Basketballmannschaften, angesichts der sich verschlechternden Sicherheitslage, anhalten­der Raketenangriffe und internationaler Boykotte verzweifelt nach geeigneten Austragungs­orten für ihre "Heimspiele" in europäischen Wettbewerben suchten, öffnete Serbien seine Sportstätten für sie. Zudem setzt sich Vucic für die Freilassung des israelisch-serbischen Doppelstaatsbürgers Alon Ohel aus der Geiselhaft im Gazastreifen ein. (JPost) VR

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde / Ein paar gute Nachrichten aus Israels "Nachbarschaft"...

 

·         Europäische Rabbiner treffen sich erstmals in muslimischem Land
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) wird ihre Generalversammlung im November in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku abhalten. Damit treffe man sich zum ersten Mal in der Geschichte des Gremiums in einem überwiegend muslimischen Land, kündigte die Konferenz am 6. Juni in München an. Dieser Schritt falle zugleich in das Jahr des 70-jähri­gen Bestehens der CER. Die Wahl des Versammlungsortes sei "ein lebendiges Beispiel da­für, dass auch in schwierigen Zeiten von Krisen, Konflikten und Desinformation Zusammen­arbeit, Respekt und gemeinsames Engagement über religiöse und kulturelle Grenzen hin­weg möglich sind", heißt es. Insbesondere solle diskutiert werden, wie auch andere musli­misch geprägte Länder konstruktiv zur Stabilisierung der Region und zur Förderung inter­religiöser Verständigung beitragen könnten. Geplante Themen seien zudem die Religions­freiheit, die Sicherung jüdischen Lebens in Europa und der Kampf gegen Antisemitismus. "Aserbaidschan hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass jüdisches Leben hier nicht nur geduldet, sondern aktiv geschützt und unterstützt wird", so CER-Präsident Pinchas Goldschmidt. Zur Generalversammlung, die den Angaben zufolge auf Einladung der aserbaidschanischen Regierung stattfindet, werden demnach rund 600 Rabbiner, religiöse Autoritäten sowie politische und gesellschaftliche Entscheidungsträger aus Europa, Israel, den USA und anderen Teilen der Welt erwartet. (Jüd.Allg) VR

 

·         Weitere Links zum Thema Frieden in der Region

o   ISRAELNETZ - Israelische Studie: Syrische Medien zeigen geringere Israel-Obsession - Unter dem neuen Regime hat die syrische Presse ihre Haltung über Israel geändert. Dies zeigt die Studie einer israelischen Denkfabrik.

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JPOST - Ending Israel's isolation: Milei receives Genesis Prize in Jerusalem for historic 'Isaac Accords' - President Isaac Herzog and Genesis Prize Foundation chairman Stan Polovets presented the award, praising Milei as a "moral voice of clarity" on the international stage.

·         TIMES OF ISRAEL - Czech Republic: Israeli strikes on Iran a 'reasonable reaction' to Tehran's nuclear program, terror support

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Unter Druck kapituliert - Universität Genf bricht mit israelischen Partnern

Die Universität Genf (Unige) hat ihre strategische Partnerschaft mit der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJ) aufgelöst und ein bestehendes Abkommen mit der Universität Tel Aviv (TAU) wird nicht verlängert. Begründet wird dieser Schritt mit der "politischen Situation in Israel", die die bestehenden Kooperationen "de facto ihrer Substanz entleert" habe, so Unige-Sprecher Marco Cattaneo gegenüber Westschweizer Medien. Die Entschei­dung fiel unter dem Druck anhaltender "pro-palästinensischer" Proteste auf dem Campus - und ruft nun heftige Kritik jüdischer Hochschulangehöriger hervor. Gleichzeitig mit dem Ge­schäftsbericht 2024 - der nicht vorgestellt werden konnte, weil die "pro-palästinensische Szene zu sehr störte... - wurde ein Communiqué der Universität veröffentlicht, in dem sie ihre "Empörung über die humanitäre Lage in Gaza" zum Ausdruck bringt. Man fordere ins­besondere "die israelische Regierung" zum Respekt des humanitären Völkerrechts auf und verweise auf das "Recht der Bevölkerung auf Nahrung und medizinische Versorgung". Die Universität betont, sie halte zwar am Grundsatz der institutionellen Zurückhaltung fest, sehe aber aufgrund der Lage in Gaza Anlass, öffentlich Position zu beziehen. Konkret be­deutet dies, dass der Partnerschaftsvertrag mit der TAU über Studierendenaustausch nicht verlängert wird, da es "faktisch keine Teilnehmenden" gebe. Er läuft regulär im Februar 2026 aus. Und die strategische Partnerschaft mit der renommierten HUJ wird vorzeitig be­endet. Die Weigerung, sich mit jüdischen Anliegen zu befassen, während antiisraelische Protestgruppen faktisch die Kommunikationshoheit auf dem Campus übernehmen, wirft ein beunruhigendes Licht auf den Zustand der Hochschule... Die Dummheit hat obsiegt. (audiatur) VR

 

Leseempfehlung: Sind Sanktionen gegen Ben-Gvir und Smotrich vertretbar?

Die Verhängung von Sanktionen gegen die israelischen Minister Bezalel Smotrich und Itamar Ben Gvir durch das Vereinigte Königreich, Kanada, Australien, Neuseeland und Norwegen erhitzt die Gemüter. Bei den meisten ist der Grund dafür der doppelte Maßstab, der dem zugrunde liegt. Denn beispielsweise gegen den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas werden KEINE Sanktionen verhängt. Dabei gäbe es Gründe genug: Seine Holocaust­leugnung, seine Glorifizierung des 7.Oktober, die weiterhin von der PA getätigten Zahlun­gen von Terrorrenten an palästinensische Attentäter bzw. ihre Familien. Die Reihe ließe sich fortführen. Nur aus irgendeinem Grund kann Abbas in der Welt sein Image vom alten Opi aufrechthalten, der mal was falsch macht oder sagt [Stichwort "50 Holocausts"...], es aber eigentlich gut meint... Die Jüdische Allgemeine hat zur Frage nach der Zustimmung oder Ablehnung zu den Sanktionen gegen Smotrich und Ben Gvir einem Pro und Kontra Raum gegeben. Damit ermöglicht die Zeitung ein Debatten-Format, das auch in den anderen sogenannten deutschen Qualitätsmedien ihresgleichen sucht. (Jüd.Allg.) VR

 

Zum Thema mutmaßlich "reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

·         Siehe PMW

 

Weitere Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         AUDIATUR - Wenn Diplomaten und Beamte Politik machen - Das EDA und der Anti-Israelismus - In einem offenen Brief an Bundesrat Ignazio Cassis erheben 55 ehemalige Botschafter der Schweiz - viele von ihnen langjährige Vertreter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) - ihre Stimme gegen ihren einstigen Dienstherrn. Mit Begriffen wie «ethnische Säuberung» und «genozidale Prozesse» werfen sie Israel schwerste Verbrechen vor.

·         DIE TAGESPOST - Nur mit einer Befreiung Gazas von den Terrorstrukturen ist Frieden vorstellbar - Lässt sich Israels militärisches Vorgehen im Gazastreifen moralisch rechtfertigen? Ja, schreibt Roderich Kiesewetter in unserem Pro & Contra.

·         YAHOO/THE TELEGRAPH - London-based 'Hamas operative' behind Greta Thunberg's Gaza flotilla

 

 

      

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Zur Situation im Süden (Gaza)

 

·         Zur humanitären Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Humanitäre Hilfe & Das System Hamas

 

o   Eine Auswahl an Links zur humanitäre Lage in Gaza

§  ALBUM: Das wahre Gaza, wie es uns die Medien nicht zeigen...

§  JÜD. ALLG. - 108 Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza eingefahren - Die amerikanisch-israelische GHF-Stiftung verteilt Lebensmittel an hilfebedürftige Gazaner. Dutzende Hilfstransporte kommen zusätzlich an.

 

o   Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

Außerdem:HIER, HIER und HIER

 

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza
Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   TIMES OF ISRAEL - Newly released abduction video shows hostage Matan Angrest manhandled by Gazans - Report says soldier was electrocuted during interrogations, can no longer move some fingers; father says some info on son's condition wasn't given to panel deciding who gets released

o   ALBUM: Die Hamas, wie sie leibt und lebt...

o   ALBUM: Kriegs- & Menschenrechtsverbrechen der Hamas

 

·         Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

o   ALBUM: Zum Thema "Palästinensische Zivilisten"

o   TIMES OF ISRAEL - Billions spent, homes repaired, but Gaza border communities still in limbo - Opinion: While infrastructure may be advancing and official numbers on spreadsheets are touting success, frontline residents remain displaced, masking a deeper crisis of trust and belonging 

 

Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Syrien

·         ALBUM: Syrien 🇸🇾...

 

Eine Auswahl an Links zur Situation in und mit Norden (Libanon / Hisbollah)

·         ALBUM:Hisbollah und wie sie leibt und lebt...

 

Eine Auswahl an Links zur Situation mit den HOutHis (Jemen)

·         ALBUM: Zu den Houties - einem weiteren verlängerten Arm des Iran

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

[Ja, alle Meldungen hier stammen tatsächlich ausschließlich aus der letzten Woche, nicht den vergangenen Wochen oder Monaten!]

 

4 "Highlights": Deutsche Politiker in "Bestform"

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Doppelstandards, die selbst bei Extremisten nicht OK sind

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Neue "Nettigkeiten" von und  aus der UN (einschließlich UNRWA)...

·         ALBUM: Zum Thema UNRWA und UN allgemein

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Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung

·         ALBUM: "Medien/Berichterstattung"

·         JÜD. ALLG. - Kritik an »Tagesschau«-Bericht zu Greta Thunbergs Gaza-Flotille - »Israel stoppt Schiff mit Hilfsgütern für Gaza«, so eine Schlagzeile in der Sendung. Allerdings waren Terrorunterstützer an Bord

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Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Ahmad Mansour zum Schlag der israelischen Verteidigungskräfte gegen das Atomwaffenprogramm des Iran

Wir kommentieren den Schlag der israelischen Verteidigungskräfte gegen das Atomwaffenprogramm des Iran mit Ahmad Mansour, der auf X treffend schrieb:

"Es ist völlig unerheblich, ob Europas Intellektuelle, Diplomaten oder Straßenprotestler Israels Handeln gegen das iranische Regime "verstehen" oder nicht. Die Wahrheit kennt keinen Meinungsdiskurs, wenn es um existenzielle Bedrohungen geht. Es ist ebenso belanglos, wie viele im "aufgeklärten" Westen ausgerechnet einem islamistisch-faschistischen Regime ihre Sympathien schenken - einem Regime, das Frauen entrechtet, Oppositionelle hinrichtet, Minderheiten verfolgt und den Nahen Osten seit Jahrzehnten mit Terror unterminiert. Wer dafür Verständnis aufbringt, hat die Aufklärung nie begriffen. Und wenn jetzt, wieder einmal, Stimmen zur "Besonnenheit" mahnen, weil Israel auf eine Bedrohung reagiert, die seit Jahren offen formuliert wird - dann verkennen sie Ursache und Wirkung. Israel reagiert nicht leichtfertig. Es handelt, weil es handeln muss. Das iranische Regime hat Blut an den Händen - in Syrien, im Libanon, im Irak, in Gaza und auf den Straßen Teherans. Und diesem Regime soll man den Bau einer Atombombe überlassen? Europa mag erneut wegsehen. erneut Risiken romantisieren. erneut zwischen Täter und Verteidiger verwischen. Israel kann es sich nicht leisten. Es darf es nicht - und es wird es nicht." (X)

 

"Exactly As Israel is doing in Gaza, isn't it?"

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Roderich Kiesewetter: Israels gezielter Angriff auf iranische Nuklearanlagen und militärische Hochwertziele ist nötig und dient der Sicherheit der gesamten Region

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KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc.

In dem HIER verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Solidaritäts-Veranstaltungshinweise; spezielle "Bring-Them-Home" Veranstaltungen HIER...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Beide Alben sind am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Diese Frau ist als muslimische Palästinenserin aufgewachsen.
DAS hat sie heute zu sagen. (X)

 

Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

 

 

 

 

SPORT

 

Einige aktuelle Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2025

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2025
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT!!! -

 


Wenn die Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen und dem tagtäglichen Antisemitismus etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen 2025 einen Israeltag zu organisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann!

Unsere Aufgabe ist es, diesem in 2025 gerade einmal 77 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Verbrechen der Hamas gedenken.

Der offizielle Israeltag 2025 ist am 14. Mai 2025 gewesen, wobei - ähnlich wie auch in den vergangenen Jahren schon, die Einhaltung des exakten Datums in den einzelnen Städten ausdrücklich nicht oberste Priorität hat. Und so werden auch bis in den Herbst hinein noch bundesweit Israeltage stattfinden. Viel mehr, geht es darum - gerade in Hinblick auf den hoffentlich bald endenden Krieg - eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Schwerpunkt der Israeltage 2025 ist die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel sein, die am 12. Mai 1965 aufgenommen worden waren.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2025 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Eine Übersicht der stattfindenden Israeltage,
sowie weitere Informationen finden Sie hier:
www.Israeltag.de

#ISRAELTAG2025
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte der bundesweiten Schirmherren

 

Video Grußwort von SE Botschafter Ron Prosor

·        

 

Schriftliches Grußwort von SE Botschafter Ron Prosor

·         Siehe HIER

 

Schriftliches Grußwort von Dr. Josef Schuster

·         Siehe  HIER

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

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AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise



Nachschub aus Israel ist eingetroffen, inkl. einigem Neuen. Details dazu HIER.

Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
Weitere
Bestell- und Produktdetails HIER

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
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fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Der "Iron Dome Hannover"

Der "Iron Dome Hannover" stabil gegen die Islamofaschisten! Wir sind zwar heute nicht viele gewesen - aber immerhin blieb der Juden- und Israelhass nicht unwidersprochen! 🇮🇱 (HC)

 

 

 

Sacha

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