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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle
Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf
Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chefredakteurs,
Ulrich
W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber,
der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus
Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser
Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...
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01.06.2025
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
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Was
können wir von Israels resilienter Gesundheitsinfrastruktur lernen?
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Gesundheitswesen
in Israel
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Goodman-Stipendienprogramm
erweitert Möglichkeiten für äthiopischstämmige Studierende an der TAU
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Nach Verwundung
entwickelt ein junger IDF-Ingenieurstudent lebensrettende Systeme
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Weitere
Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT
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Von
Johannisbrotbaum zu Johannisbrotbaum: Wandern im jüdischen Staat zu Lag
Ba'omer
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Erneut
antiker Goldring mit rotem Edelstein bei Ausgrabungen in der Stadt Davids
entdeckt
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Älteste
vollständige Bibel der Welt wird in Tel Aviv ausgestellt
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Weitere
aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie
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Trail
Angels: Kostenlose Wochenendübernachtungen für Wanderer auf dem Israel Trail
in Studentenwohnheimen der Uni Haifa
-
Lassen
Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Weitere
Links zum Thema Tourismus
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Cyera
sammelt USD 500 Mio. bei einer Bewertung von USD 6 Mrd. - Bericht
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Nvidia
Israel profitiert von einem großen Deal mit Saudi-Arabien
-
China
punktet auf dem israelischen Automarkt
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Weitere
Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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Nuseir
Yassin jüngster Ehrendoktor der BGU - Nas Daily-Gründer fordert
jüdisch-arabische Integration und KI-Kampf gegen Antisemitismus
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"Im
schlimmsten Jahr der Beziehungen zwischen Juden und Arabern war Jerusalem
Vorbild für alle" - Präsident der Jerusalem Foundation
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Hapoel
Jerusalem gedenkt seines treuen Fans Hersh Goldberg-Polin in neuem Logo zum
100-jährigen Vereinsjubiläum
-
...und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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Iron
Beam-Laserabwehrsystem durchläuft letzte Tests
-
Bewohner
des Kibbuz Kerem Shalom reagieren auf die Untersuchung der IDF zum 7. Oktober
und rufen zu einer staatlichen Untersuchung auf
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Aus
ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
o
Wirtschaftsminister
Nir Barkat: Palästinensische Clans wollen dem Abraham-Abkommen beitreten
o
Weitere
Links zum Thema Frieden in der Region
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Eine
Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
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Was
sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen
AUS
GEGEBENEM ANLASS: Zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen
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Lektüreempfehlung:
Hat auch Merz einen Israelknax?
-
Außenminister
Wadephul: Drohungen und eine
völlig inakzeptable Rhetorik
-
Kritik
an Merz, Wadephul und Co.
o
WerteInitiative
- jüdisch-deutsche Positionen e.V. - Pressemitteilung:
Die Verschiebung der Tonlage in
Teilen der Bundespolitik nehmen wir mit Besorgnis und Irritation zur Kenntnis
o
Weitere
Gegenstimmen gegen die Kritik aus Deutschland
- Die DIG
appelliert: Die Bundesregierung muss außenpolitisch den Druck auf die Hamas
erhöhen! - Ermahnungen an Israel
zum Völkerrecht dürfen nicht von der Gefahr durch die Hamas ablenken.
-
DIG gegen Waffenexportstopp! - Der Krieg in Gaza muss enden. Die Hamas kann ihn
beenden - sofort! - Humanitäre
Hilfe für Gaza nur ohne Unterstützung für die Hamas
-
DIE
LINKE und ihr
Israelknax
-
Die SPD...
-
Und DIE GRÜNEN...
-
Und
auf Europäischer
Ebene...
-
Weitere
Links rund um das Deutsch-Israelische Verhältnis
-
Baby
der am 14. Mai von einem palästinensischen Terroristen erschossenen Tzila Gez
stirbt nach 2-wöchigem Kampf um sein Leben
-
Demonstranten:
"Die Menschen in Gaza sind nicht die Hamas"
-
Zum
Thema mutmaßlich
"reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
-
Weitere
beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu
finden sind
-
Fortwährende Angriffe auf
Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird
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Zur
Situation im Süden (Gaza)
-
Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema
Hilfen für Gaza
o
Neues
Verteilersystem ist angelaufen...
§
Gaza:
Verteilungszentrum für Versorgung von 300.000 Menschen in Betrieb
§
Weitere Links zu dem neuen
Verteilungssystem
o
Palästinenser
stürmen Lagerhalle mit gehorteten Lebensmitteln
o
Eine
Auswahl weiterer Links zur humanitäre Lage in Gaza
o
Und
wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
o
Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
§
Zurückgekehrte
Geiseln und Angehörige der Geiseln berichten...
§
Mißbrauch
der Hamas an der eigenen Bevölkerung...
§
Weitere
Links rund um die Hamas...
o
Updates
zu Gefallenen...
o
Weitere
Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen
Kriegsgeschehen von der IDF
-
Eine
Auswahl an Links zur Situation in und mit Syrien
-
Eine
Auswahl an Links zur Situation in und mit Norden (Libanon / Hisbollah)
-
Eine
Auswahl an Links zur Situation mit den HOutHis (Jemen)
-
Zur
Situation in Deutschland
-
Eine
persönliche Vendetta eines gescheiterten Vereinspräsidenten gegen seinen
Nachfolger
-
Neue
"Nettigkeiten" von und aus der UN (einschließlich UNRWA)...
-
Spezifisch
zum Thema Medienberichterstattung
-
Eine
"kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt
o
USA
o
Belgien
o
Norwegen
o
Frankreich
o
Großbritannien
o
Italien
o
Polen
o
Irland
o
Schweiz
o
Spanien
o
Vatikan
o
Moldova
o
Chile
o
Türkei
o
Sonstige
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Nochmaliger
Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
-
Roderich
Kiesewetter:
"Die
Sicherheit Israels und die Sicherheit von Jüdinnen und Juden muss immer Teil
unseres Selbstverständnisses und unserer Staatsräson sein."
-
Ali Ertan Toprak: Mangelnde Solidarität in
Deutschland
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Hamas
und Ideologie - aus der deutschen Geschichte nichts gelernt?
-
Nachruf
auf Sarah Milgrim von Yasmina Asrarguis in der New York Times
-
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
-
IMMER
WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Einige Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber
und vieles mehr
-
AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise
- Helfer /
Praktikanten gesucht...
- Wir sind auf Instagram,
wie auch TikTok
-
ILI
fördern und ein relevantes Buch erhalten
- BESTELLEN
SIE JETZT!
-
Spreadshirt
Webshop (ab
sofort mit neuen Designs!)
-
Düsseldorf:
Israeltag 2025
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Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die
Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit
aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen
sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu
versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I
Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des
Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um
Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um
die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch
berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu
den Deutsch-Israelischen Beziehungen.
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Was können wir von Israels
resilienter Gesundheitsinfrastruktur lernen?
Nicht nur die Bundeswehr
hat Nachholbedarf, um wehrtüchtig zu sein. Im Kriegs- oder Katastrophenfall
stünde auch das deutsche Gesundheitswesen unter Druck. Neben der regulären
Versorgung muss es auf viele Verwundete vorbereitet sein. Wie das
funktionieren kann, zeigt Israel. Es verfügt über eine krisenerprobte
Infrastruktur und in Haifa mit dem Rambam Uniklinikum über die weltweit
größte unterirdische Notfallklinik. Regulär hat die Klinik 1.100 Betten und
steht als einzige Klinik zur Tertiärversorgung und mit einem
Level-1-Traumazentrum für rund drei Millionen Menschen im Norden Israels zur
Verfügung. Als unterirdische Notfallklinik hat sie 2000 Betten. In Rambam
sind mehr als 30% der Mitarbeitenden muslimische AraberInnen. Jüdische und
muslimische Teams arbeiten hier Hand in Hand. Die Entscheidung, eine
unterirdische, vor konventionellen und nicht konventionellen Angriffen
geschützte Klinik zu bauen, sei 2006 im zweiten Libanonkrieg nicht etwa
seitens der Politik getroffen worden, sondern vom Klinikmanagement. Damals
habe es das Raketenabwehrsystem "Iron Dome" noch nicht gegeben und in der
Nähe der Klinik seien Raketen eingeschlagen. Heute kann die Klinik ihr
Parkhaus mit 1.500 Pkw-Stellplätzen auf drei Ebenen mit jeweils über 20.000
qm Fläche in 72 Stunden in ein vollwertiges Krankenhaus mit Intensivstation
und OPs verwandeln. Hinzu kommt in Israel ein zentral koordiniertes
Krisenmanagement mit klaren Kommunikationswegen für den schnellen
Informationsaustausch zwischen Einsatzkräften, eine nationale Steuerung
präklinischer Ressourcen für den raschen Einsatz des Rettungsdienstes sowie
ein systematisches Management von Primär- und Sekundärevakuierungen, um
Patientinnen und Patienten bestmöglich zu versorgen. (medical-tribune) VR
Gesundheitswesen in Israel
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Goodman-Stipendienprogramm
erweitert Möglichkeiten für äthiopischstämmige Studierende an der TAU
In einer wegweisenden
Initiative zur Förderung von Chancengleichheit und Inklusion im Hochschulbereich
hat die Uni Tel Aviv (TAU) das Goodman-Stipendienprojekt ins Leben gerufen,
um Studierenden äthiopischer Herkunft den Zugang zu erleichtern. Dieses
wichtige Projekt, das durch eine großzügige fünfjährige Spende der Morris and
Rosalind Goodman Foundation aus Kanada unterstützt wird, zielt darauf ab,
den Hochschulzugang zu verbessern, die Verbleibquote zu erhöhen und den
akademischen Erfolg äthiopischer Studierender während ihres gesamten Studiums
zu fördern. "Im Kern bietet das Projekt großzügige Stipendien, die den
Studierenden einen Teil ihrer finanziellen Sorgen abnehmen", erklärt Prof.
Drorit Neumann, Dekanin für Studentenerfolg an der TAU. "So können sie sich
ganz auf ihr Studium konzentrieren. (...) Die Idee hinter dieser Spende ist
es, einerseits den Anteil der äthiopisch-israelischen Gemeinschaft an der
Uni zu erhöhen und andererseits die Betreuung, die Dienstleistungen und das
Unterstützungssystem für Studierende äthiopischer Herkunft zu verbessern."
Während sich ein Großteil des Projekts auf Studierende konzentriert, umfasst
die langfristige Vision auch die Erhöhung des Anteils äthiopischer
Studierender in den Graduiertenprogrammen. Derzeit unterstützt das Projekt 72
Studierende und 65 Doktoranden aus verschiedenen Fachbereichen, finanziell
und durch ein Mentorenprogramm. (JPost) VR
Nach Verwundung entwickelt
ein junger IDF-Ingenieurstudent lebensrettende Systeme
Yaakov, 22, aus Jerusalem,
meldete sich im November 2023 für eine spezielle Offiziersausbildung bei der
Panzertruppe. Vor etwa einem Jahr wurde er jedoch während seiner Ausbildung
verletzt und stand vor der Entlassung aus der Armee. Trotz seiner
Begeisterung für sein Maschinenbaustudium an der Ariel-Universität fiel es
Yaakov schwer, seine Freunde kämpfen zu sehen, während er selbst in
Sicherheit war. "Sie riskieren ihr Leben, während ich auf dem Campus
geschützt bin. Ich habe nach Möglichkeiten gesucht, wie ich auch als Student
einen Beitrag leisten kann." Aus diesem Wunsch heraus entwickelte Yaakov
zusammen mit seinen Kommilitonen Leonid Kupriyan und Julia Karol zwei
innovative Projekte. Diese Projekte basieren auf seinen persönlichen Erfahrungen
mit Panzern, seinem Wissen über Sicherheitsvorfälle, in die seine Freunde
während des Krieges verwickelt waren, und seinen eigenen Herausforderungen
nach seiner Verletzung. Das erste System, an dem das Team arbeitet, umfasst
Sensoren, die Verletzungen der Panzerbesatzung während der Turmrotation
verhindern sollen. Das zweite System soll die Munition in Panzern isolieren.
Anfang Mai hatte das Team die Gelegenheit, dieses Projekt bei einem Hackathon
vorzustellen, der vom Zentrum für Unternehmertum und Innovation der
Ariel-Universität organisiert wurde. Ich weiß, dass sie Leben retten können,
und ich hoffe, dass wir den Moment erreichen, in dem diese Systeme in
IDF-Panzer integriert werden und ihren Zweck erfüllen, gepanzerte Soldaten zu
schützen." (ynet) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JÜD.
ALLG. - Israelische Ärzte
implantieren 63-jährigem Patienten künstliches Herz - Am Sheba Medical Center
gelingt erstmals ein solcher Eingriff. Es ist ein großer Durchbruch
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YNET - The world's
most advanced artificial heart was implanted in Israel | Watch from the
operating room at Sheba Hospital - Huge excitement in operating room number 9
at the Sheba Heart Center: The world's most advanced artificial heart, Aeson,
was implanted into the body of a man in his 50s who suffered from heart
failure; The artificial heart will function for a year until a donor heart is
found
o

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JPOST
- Bridging Science and
Medicine: The Richter Institute for Medicine of the Future - This Institute is a
milestone in the efforts of Tel Aviv University (TAU) to unite scientific
inquiry with clinical care
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JPOST
- Fighting for Talent: Tel
Aviv University Faculty Excellence Fund - TAU is working on bringing home the most
driven, creative, and ambitious researchers
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YNET -
Tamar Kotz's tragic end:
Experts explain science behind 'broken heart syndrome' - Death of Tamar Kotz,
who lost five family members in the October 7 massacre, highlights the
devastating link between extreme grief and Takotsubo cardiomyopathy which can
lead to serious cardiological conditions
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YNET -
From Startup Nation to
Scale-Up Nation: Israeli tech's next chapter - Analysis: As global
investors shift focus to late-stage growth, Israeli tech moves beyond early
exits to build multibillion-dollar businesses with staying power
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Von Johannisbrotbaum zu
Johannisbrotbaum: Wandern im jüdischen Staat zu Lag Ba'omer
Mit dem Monat Mai steigen
in Israel die Temperaturen stetig an. Wer dann im jüdischen Staat wandert,
ist auf Schattenspender angewiesen. Die weit verbreiteten Johannisbrotbäume
bieten mit ihren üppige Kronen und geraden Stämmen perfekte natürliche
Schutzplätze für Picknicks während einer Wanderung. Obwohl Johannisbrotbäume
erst spät in das Land Israel kamen - sie gehören nicht zu den sieben Arten,
die in der Bibel erwähnt werden -, sind sie aus der Landschaft Israels nicht
mehr wegzudenken. Juden in der Diaspora beziehen daher oft
Johannisbrotfrüchte neben den sieben biblischen Arten in ihre Tu-Bischwat-
und Lag-Ba-Omer-Feierlichkeiten ein. In der Lag-Ba'omer-Saison scheint ein
Picknick unter einem Johannisbrotbaum besonders passend. Der Feiertag (diese
Jahr am 16. Mai) erinnert unter anderem an den Tod des legendären Rabbi
Shimon bar Yochai. Er war ein Schüler des Rabbi Akiva und lebte in der
turbulenten Endzeit des Zweiten Tempels. Als bar Yochai vor der römischen
Verfolgung floh, versorgte Gott ihn der Legende nach in seiner Höhlenversteck
mit einer frischen Wasserquelle und einem wundersam fruchtbaren
Johannisbrotbaum. Diese Nahrung versorgte Bar Yochai und seinen Sohn während
ihrer zwölfjährigen Isolation, in der sie sich dem Studium der Tora widmeten.
In den Wochen vor Lag Ba'omer haben die Kinder in Israel fleißig Holz
gesammelt, um die spektakulärsten Lag-Ba-Omer-Feuer zu entfachen - abendliche
Lagerfeuer, die die Hügel Israels erhellen und deren Rauch wie Gebete in den
Nachthimmel aufsteigen. (JPost, religionen-entdecken, hagalil) VR
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Erneut antiker Goldring
mit rotem Edelstein bei Ausgrabungen in der Stadt Davids entdeckt
Im archäologischen Park
der Stadt Davids wurde bei jüngsten Ausgrabungen ein kleiner Goldring aus der
Zeit des Zweiten Tempels in Jerusalem gefunden, wie die Israelische
Altertumsbehörde (IAA) am 21. Mai bekannt gab. Der mit einem roten Edelstein
besetzte Goldring wird auf ein Alter von etwa 2.300 Jahren geschätzt. Dies
ist bereits der zweite Goldring, der innerhalb eines Jahres an derselben
Stelle gefunden wurde. Archäologen gehen davon aus, dass der Ring einem Kind
gehörte, das während der Zeit des Zweiten Tempels in Jerusalem lebte, und
dass er zu weiteren Schmuckstücken aus der frühen hellenistischen Zeit
gehört, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden. Die von der Elad
Association finanzierten Ausgrabungen finden im Nationalpark Jerusalem Walls
statt, wo diese seltenen Funde neue Einblicke in die Vergangenheit der Stadt
bieten. Dr. Marion Zindel von der IAA, die die Ringe untersuchte, vermutet,
dass der Schmuck im Rahmen eines Rituals bewusst vergraben wurde. "Eine
Möglichkeit ist, dass verlobte Frauen Schmuck und Gegenstände aus ihrer
Kindheit als Symbol für den Übergang ins Erwachsenenalter in den Fundamenten
ihres Hauses vergraben haben, was in dieser Zeit ein bekannter Brauch war",
um den Übergang vom Kindes- zum Erwachsenenalter rituell zu vollziehen. Beide
Ringe wurden in einer Schicht aus dem späten 3. oder frühen 2. Jahrhundert v.
Chr. unter den Fundamenten eines großen, von Wohlstand zeugenden Gebäudes
gefunden. (JPost, TimesofIsrael) VR
Älteste vollständige Bibel
der Welt wird in Tel Aviv ausgestellt
Im Anu-Museum in Tel Aviv
ist jetzt der Codex Sassoon zu sehen, die älteste vollständige hebräische
Bibel der Welt. Sie stammt aus der Zeit um 900 n. Chr. und ist damit über
1100 Jahre alt. Der Text enthält alle 24 Bücher der hebräischen Bibel. Sie
wurden in biblischem Hebräisch auf Pergament geschrieben. Im Gegensatz zu den
älteren, eher fragmentarischen Schriftrollen vom Toten Meer enthält der Codex
Sassoon praktisch die gesamte Heilige Schrift. Der Codex war Teil der
Privatsammlung von David Solomon Sassoon (1880-1942), einem Nachkommen
einer bekannten irakisch-jüdischen Familie. Die Bibel wurde im Mai 2023 bei
Sotheby's in New York für 38,1 Millionen Dollar verkauft. Sie war damit das
teuerste jemals gehandelte jüdische Manuskript. Präsident Isaac Herzog nannte
den Kodex "eine Brücke zwischen den Generationen und ein Licht für die
Zukunft". (FokusJerusalem)
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
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TIMES OF ISRAEL - Kaleidoscopic
1,600-year-old monastery mosaic on display for first time in the Negev - Roaring
lions, gazelles fleeing wolves and a farmer wiping sweat from his forehead
are among the scenes from Byzantine Israel depicted on the artifact
o
AUDIATUR
- Spektakuläres antikes
Mosaik ab sofort in Israel zu sehen
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Die
ILI Website
sucht Sponsoren und Werbepartner
Interessiert? Dann schreiben Sie uns unter office@il-israel.org!
Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!
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Trail Angels: Kostenlose
Wochenendübernachtungen für Wanderer auf dem Israel Trail in
Studentenwohnheimen der Uni Haifa
Dank einer neuen
Partnerschaft zwischen der Uni Haifa und der Gesellschaft für Naturschutz
können Wanderer auf dem Israel Trail in Carmel für sie kostenlos übernachten.
Wanderer auf dem Israel Trail, der durch Carmel führt, können nun nach
vorheriger Anmeldung kostenlos in modernen, voll ausgestatteten
Sechs-Zimmer-Apartments mit eigener Dusche und Toilette, Wäscheservice,
Highspeed-Internet und einem Lebensmittelgeschäft übernachten. Die
Verfügbarkeit hängt von den freien Kapazitäten ab, die Unterkünfte werden
bis September 2025 angeboten. Reservierungen müssen mindestens 48 Stunden im
Voraus erfolgen, für Wochenendaufenthalte 72 Stunden im Voraus, um einen
reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen der Uni
Haifa und der Gesellschaft zum Schutz der Natur soll das Wandern in der
Natur, Gemeinschaftswerte und Nachhaltigkeit fördert. Prof. Gur Elroy,
Präsident der Uni Haifa, erklärte: "Wir sind stolz darauf, unsere Wohnheime
für Wanderer zu öffnen und ihnen einen Ort zum Ausruhen und Weiterwandern zu
bieten. Diese Initiative stärkt die Verbindung zwischen Mensch und Natur und
verbindet akademische Werte mit der einzigartigen Wanderkultur Israels." Zum
30-jährigen Jubiläum des Israel Trails ist die Uni Haifa damit ein neues
Mitglied der sogenannten Trail Angels, den Gastgebern, die Wanderern auf dem
Israel Trail Unterkunft bieten. (JPost) VR
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Einige
sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER
o
...speziell
aus Jerusalem HIER
o
...diverse
Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER
Weitere Links zum Thema
Tourismus
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JPOST - United, Delta resume
flights to Israel as others delay returns
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TIMES OF ISRAEL - Low-cost
carrier Ryanair follows British Airways in dropping Israel flights until
August
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JPOST - Ryanair
'forced' to cancel flights to Israel for reasons 'beyond its control' - Earlier this
week, British Airways delayed flights to Israel as well, citing concerns
regarding the security situation in Israel.
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TIMES OF ISRAEL - British Airways
extends flight suspension until July 31, as Aegean returns - Air France extends halt until May 26 at least, as foreign carriers struggle with decision on
resuming flights; past week saw return of Wizz Air and Delta
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ISRAELNETZ
- In
der Wüste: Die Wiege des Mönchtums - Die Ursprünge des
Christentums liegen im Nahen Osten. Die Wiege des Mönchtums finden wir in
Nordafrika. Im Heiligen Land gründete sich eine besondere monastische
Lebensform, die sogenannte "Laura".
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JPOST - Organized summer fun in
Jerusalem: A guide to choosing the best summer camp for your kids
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YNET - 58th Jerusalem Day wish
list: Explore the city like a local in six steps - From uncovering the
secret spots to sleeping in a boutique hotel, here are six unique experiences
for residents and visitors who still believe they can do it all in one day,
one wish for each decade since Jerusalem Day was first marked
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YNET -
Greek island resort goes
kosher: New destination for observant travelers
Brown Beach Resort in Chalkida has become fully kosher getaway
with separate kitchens, on-site rabbinic supervision and a synagogue;
revamped resort offers observant families a Mediterranean vacation without
compromise
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TIMES
OF ISRAEL BLOGS - Vibrant Jerusalem - With parties and
parades, calls to prayer, and children's laughter, the ancient city is
reborn, spotlighting what matters most
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Cyera sammelt USD 500 Mio.
bei einer Bewertung von USD 6 Mrd. - Bericht
Das israelische
Cybersicherheitsunternehmen Cyera schließt eine Finanzierungsrunde über USD
500 Mio. bei einer Unternehmensbewertung von USD 6 Mrd. ab, berichten unter
anderem "Bloomberg" und andere Medien. Dies ist ein deutlicher Sprung
gegenüber der letzten Bewertung des Unternehmens von USD 3,4 Mrd. Ende 2023.
Die jüngste Runde wird von den US-Fonds Lightspeed, Greenoaks und Georgian
angeführt. Cyera wurde 2021 von CEO Yotam Segev und CTO Tamar Bar-Ilan
gegründet, die gemeinsam in der Intelligence-Einheit 8200 der israelischen
Streitkräfte dienten. Das Unternehmen hat Lösungen für die Verwaltung und
Sicherung sensibler Daten in Organisationen entwickelt und verfügt über
Fachwissen in der Identifizierung kritischer Informationen und der Bewertung
von Risiken im Zusammenhang mit deren Zugriff und Nutzung, vor allem in
komplexen Cloud-Infrastrukturen. Zu den Kunden von Cyera zählen Unternehmen
wie AT&T und US-Finanzdienstleister. Cyera hat seinen Hauptsitz in New
York, während das Entwicklungszentrum in Tel Aviv verbleibt. Das Unternehmen
hat bis heute über USD 800 Mio. aufgebracht. Die jüngste Finanzierungsrunde
erfolgt vor dem Hintergrund anhaltender Investitionen in
Datensicherheitstechnologien, darunter die Übernahme des israelischen
Unternehmens Wiz durch den Suchmaschinenriesen Google für USD 32 Mrd. (globes, cyera) VR
Nvidia Israel profitiert
von einem großen Deal mit Saudi-Arabien
Das Entwicklungszentrum
von Nvidia in Yokneam wird eine zentrale Rolle bei der Produktion und
Lieferung von Elektronik-Komponenten im Wert von mehreren Milliarden Dollar
nach Saudi-Arabien spielen. Nvidia-CEO Jensen Huang stattete Saudi-Arabien
letzte Woche zusammen mit US-Präsident Donald Trump einen Besuch ab, um
einen der weltweit größten Chip-Deals mit einem einzelnen Land zu unterzeichnen.
Nach Angaben der Bank of America wird Nvidia in diesem Jahr 18.000
Blackwell-Ultra-Grafikprozessoren für USD 700 Mio. auf den saudischen Markt
bringen und anschließend über einen Zeitraum von fünf Jahren 200.000 weitere
Chips für USD 7 Mrd. liefern. Die Entwicklungs- und Produktionszentren von
Nvidia in Israel profitieren von dem Deal, auch wenn das Land bislang Israel
nicht anerkennt. In seinen Entwicklungszentren in Yokneam und Tel Aviv
produziert Nvidia KI-Chips, die den Datenverkehr zwischen Grafikprozessoren
und Kernprozessoren in Rechenzentren verwalten und die Verarbeitung von KI-
und Cloud-Diensten beschleunigen. (globes) HR
China punktet auf dem
israelischen Automarkt
Als hoch entwickeltes Land
ohne eigene Autoindustrie ist Israel ein ideales Testfeld für neue Anbieter.
Da es keine heimische Produktion gibt, ist die Markentreue der Kunden gering,
zudem hat der Staat keine Veranlassung, mit Schutzmaßnahmen neue Wettbewerber
wie China fernzuhalten. Im ersten Quartal 2025 war der Marktanteil von
Fahrzeugen aus chinesischer Produktion in Israel deshalb der höchste aller
entwickelten Märkte der Welt. Mit 25,5% aller Auslieferungen war der Anteil
Chinas in Israel höher als im zweitplatzierten Australien, wo er bei 20% lag,
in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit 14% und in Brasilien, wo er bei 7%
lag. In Europa stieg der Marktanteil chinesischer Fahrzeuge im ersten Quartal
2025 auf 5%. Derzeit sind 21 chinesische Marken in Israel vertreten, die aber
nicht alle aktiv Autos ausliefern. Bis Ende des Jahres sollen es noch fünf
mehr werden. Der Marktanteil Chinas in Israel könnte bis Ende 2025 30%
erreichen. Dieser Anstieg ist zum Teil auf die rasche Änderung des
Importmixes zurückzuführen, der sich von reinen E-Fahrzeugen auf Hybrid-,
Plug-in-Hybrid- und Benzinautos ausgeweitet hat. Etablierte Lieferanten wie
Japan und Deutschland büßen dabei Marktanteile ein. (globes) HR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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GLOBES
- Tel Aviv penthouse by
Yarkon Park sold for NIS 24m - The 242 square meter penthouse has a 58 square meter balcony
and 66 square meter roof area with a private swimming pool.
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GLOBES
- Apartments sold and rented - A selection of recent
real estate deals in Israel in Tel Aviv, Ramat Gan, Rishon Lezion, Beitar
Illit, Haifa and Beersheva.
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GLOBES
- Elbit Systems raises $512m
on Nasdaq for production expansion - The funds will be used to expand production, especially in
Europe, and R&D projects like laser weaponry.
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TIMES
OF ISRAEL - Website builder Wix buys
Israeli startup to ramp up GenAI video creation tools - Tel Aviv-based Hour
One, set up in 2019, is a developer of software that turns text-based content
into videos with computer-generated characters based on real people
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Nuseir Yassin jüngster
Ehrendoktor der BGU - Nas Daily-Gründer fordert jüdisch-arabische Integration
und KI-Kampf gegen Antisemitismus
In einem offenen
Einzelgespräch auf der New Yorker Konferenz der Jerusalem Post sprach Nuseir
Yassin, der arabisch-israelische Social-Media-Influencer Nas Daily mit über
70 Mio. Followern, der sich nach dem 7. Oktober zum palästinensischen Israeli
erklärt hat. Zuvor hatte er seine Identität immer umgekehrt definiert.
Yassin, der in Israel in einer muslimischen Familie geboren wurde und heute
in New York lebt, reflektierte über seine Kindheit und seinen Weg zu einer
globalen Medienpersönlichkeit. "Ich bin einer von zwei Millionen Nichtjuden
in Israel", sagte er. "Ich habe dort 20 Jahre lang gelebt, bevor ich zum
Studium in die USA ging. Ich habe kein anderes Land. Israel der Welt
vorzustellen, ist zu meiner Berufung geworden." Mitte Mai wurde Yassin als jüngster
Mensch überhaupt mit der Ehrendoktorwürde der Ben-Gurion-Universität des
Negev ausgezeichnet, ein Meilenstein, den er als Beweis für die Kraft der
Integration bezeichnete. "Der jüngste Ehrendoktor in Israel ist ein
arabischer Israeli. Das ist das Ergebnis, wenn wir versuchen,
zusammenzuleben", sagte er. Yassin betonte die Notwendigkeit einer tieferen
jüdisch-arabischen Integration innerhalb Israels und wies darauf hin, dass er
in einer rein arabischen Schule ohne jüdische Mitschüler aufgewachsen sei.
"Es macht keinen Sinn, dass nur ein Teil der Bevölkerung zum Militär geht",
sagte er zudem. "Wir sollten uns alle in dem Land engagieren, in dem wir
geboren sind." Auf die Frage, ob künstliche Intelligenz zur Bekämpfung des
Antisemitismus beitragen könne, lenkte Yassin den Fokus auf arabischsprachige
Medien und hob Al Jazeera als einen wichtigen Motor der antisemitischen
Rhetorik hervor. "Mit KI kann man jetzt unbegrenzt Videos auf Arabisch
erstellen - KI-Moderatoren, KI-Skripte. Jemand muss das tun. Das ist die
Chance." (JPost) VR
"Im schlimmsten Jahr der
Beziehungen zwischen Juden und Arabern war Jerusalem Vorbild für alle" -
Präsident der Jerusalem Foundation
In einem sehr lesenswerten
Interview mit dem neuen Präsidenten der Jerusalem Foundation in der Jüdischen
Allgemeinen wird Arik Grebelsky gefragt: Blicken Sie trotz des 7. Oktober
zuversichtlich in die Zukunft? Seine Antwort: "Wenn Menschen mich fragen:
,Warum bist du ein Optimist? Bist du ein Idiot?', sage ich: ,In meinem
kleinen Königreich klappt es ja.' Ich bin überzeugt, dass es auch auf
breiterer Ebene so sein kann, in der Stadt, in unserem Land, in der gesamten
Region." Was tun Sie dafür, dass es auch im Großen funktioniert? "Unsere
Stadt ist ein Mikrokosmos für jegliche Konflikte: Säkulare und Ultraorthodoxe,
Juden und Araber, sozial Schwache und Wohlhabende. Ich habe eine Vision,
dass alle in guten Beziehungen mit gegenseitigem Respekt zusammenleben. Durch
die Jerusalem Foundation verfüge ich über die Werkzeuge, dies in die Tat
umzusetzen." Ist das realistisch? "Absolut. Es ist ja kein Traum, sondern
meine Erfahrung im täglichen Leben. Aber ich bin nicht naiv, es gibt
Extremisten auf beiden Seiten, die das mit aller Macht zerstören wollen. Die
Frage ist, wer gewinnt. Die Tatsache, dass Jerusalem - der explosivste Ort
der Welt - nach dem 7. Oktober ruhig geblieben ist, ist der beste Beweis,
dass es möglich ist. In dem schlimmsten Jahr der Beziehungen zwischen Juden
und Arabern war Jerusalem Vorbild für alle." Wie kam das? "Ich bin überzeugt,
dass die Jerusalem Foundation und die Stadtverwaltung mit ihrem Bürgermeister
Mosche Leon (...) einen enormen Beitrag dazu geleistet haben. Meiner Meinung
nach trug besonders dazu bei, dass wir uns schon am 8. Oktober dafür
eingesetzt haben, dass Ost-Jerusalem nicht abgesperrt wird. Wir gehen immer
auf Augenhöhe auf die Bewohner der arabischen Stadtteile zu und bieten ihnen
Partnerschaften an. Die 350.000 Menschen dort, ein Drittel der Bevölkerung,
fühlen sich ihrer Stadt ebenso zugehörig wie alle anderen. Insgesamt haben
wir über 4000 Projekte [für Ost-Jerusalem] realisiert" (Jüd.Allg.) VR
Hapoel Jerusalem gedenkt
seines treuen Fans Hersh Goldberg-Polin in neuem Logo zum 100-jährigen
Vereinsjubiläum
Der Fußballverein Hapoel
Jerusalem wird sein 100-jähriges Bestehen mit einem neuen Logo feiern, das
ein Bild von Hersh Goldberg-Polin integriert, der in der Geiselhaft von Hamas
im Gazastreifen ermordet wurde als IDF-Truppen sich Goldberg-Polin und seinen
Mitgefangenen näherten. Goldberg-Polin war ein treuer Fan des Teams, und das
Bild basiert auf einem bekannten Foto, auf dem er die Flagge des Sportvereins
Hapoel schwingt, dessen Name auf Hebräisch "der Arbeiter" bedeutet. Der Sportverein
wurde 1926 durch die israelische Arbeiterorganisation Histadrut als
Konkurrent der Maccabi-Bewegung gegründet. Sein ursprüngliches Wappen zeigt
eine Abwandlung des kommunistischen Symbols mit Hammer und Sichel und einem
Boxer. Am 15. Mai veröffentlichte der Verein sein neues Logo zum 100-jährigen
Jubiläum zusammen mit Videoclips seiner treuen Fangemeinde aus den
vergangenen Jahren, darunter auch das Bild von Goldberg-Polin, wie er bei
einem Spiel die Hapoel-Flagge schwenkt. Goldberg-Polin war seit seiner Jugend
ein treues Mitglied der Fangruppe des Vereins. Als er am 7. Oktober 2023
gefangen genommen wurde, beteiligten sich Mitglieder der Fangruppe intensiv
an den Bemühungen um seine Freilassung. Traurigerweise vergebens. (TimesofIsrael) VR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
ISRAELNETZ
- So
gehen junge Leute mit der Bedrohung um: "Israels Teenager sind
stärker als alle anderen auf der Welt" - In Israel wachsen junge Menschen mit
ständiger Bedrohung durch feindliche Nachbarstaaten auf. Das Massaker vom 7.
Oktober 2023 wirkt nach. Das prägt fürs Leben. Wie blicken sie in die
Zukunft? Und haben sie Angst vor dem Militärdienst?
·
ISRAELNETZ
- Langjähriger
"Tagesschau"-Sprecher: Constantin Schreiber wird
Israel-Korrespondent für den Springer-Verlag - Der langjährige
"Tagesschau"-Sprecher Constantin Schreiber berichtet ab September für den
Axel Springer-Verlag aus Israel. Der 45-Jährige Journalist setzte sich viele
Jahre kritisch mit dem Islam auseinander. [s.a. THREAD!]
·
ISRAELNETZ
- Nach
dem Hamas-Massaker: Kibbuz Kfar Asa: Wer will
hier wieder leben? - Am Morgen des 7. Oktober 2023 ahnten die 920 Bewohner von Kfar
Asa nichts Böses. Bis Hamas-Terroristen aus Gaza kamen. Sie ermordeten 61
Menschen. Heute leben sieben Israelis im Kibbuz. Besuch in einem Geisterdorf,
das ein Mahnmal geworden ist.
·
JÜD.
ALLG. - Urlaub für Israel - Ivo
Dierbach ist Soziologe und engagiert sich als Freiwilliger bei Sar-El, um
Israels Militär zu helfen
·
TIMES
OF ISRAEL - At event for 40th
anniversary of Operation Moses, Israel's Ethiopians share pride and pain - As Israel recalls the
1985 covert mission that rescued 8,000 Ethiopians from war and famine, the
community extols its achievements, but racism still abounds
·
YNET -
'We will carry your torch
Sarah': Hundreds attend funeral of slain embassy employee - A week after Sarah
Milgrim was murdered in an antisemitic attack in Washington alongside her
partner, hundreds came to her funeral in Kansas; Embassy official: 'Look down
on us from above, help us navigate the jungle of hatred and madness'; Her
rabbi: "Sarah was a peace seeker and a fighter for justice. Did you want
a solution to the conflict? You would have asked her."
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Iron
Beam-Laserabwehrsystem durchläuft letzte Tests
Wenn keine unerwarteten
Probleme auftreten, wird das Laser-Raketenabwehrsystem Iron Beam bis
Jahresende einsatzbereit. Das israelische Verteidigungsministerium bereitet
einen letzten wichtigen Test vor, wie Quellen im Verteidigungsministerium
und in der Industrie erklärten. Wenn dieser erfolgreich verläuft, planen die
IDF und der Hauptentwickler Rafael Advanced Defense Systems, das System im
letzten Quartal 2025 in Betrieb zu nehmen. Der Versuch wird mit dem Prototyp
des Systems durchgeführt, der sich bereits in mehreren Tests bewährt hat.
Während des Krieges seit Oktober 2023 war Israel ungenügend vorbereitet auf
die Bedrohung durch Drohnen, insbesondere entlang der gebirgigen
libanesischen Grenze. Während des gesamten Krieges wurden Versuche mit dem
Lasersystem, dessen Prototyp seit 2022 existiert, durchgeführt. Iron Beam ist
als Ergänzung zu Iron Dome konzipiert, ein Laser-"schuss" benötigt aber nur
Strom und ist daher billiger als Abfangraketen. Iron Dome bekämpft
Raketenbedrohungen bis zu einer Reichweite von 40km, während Iron Beam den
Nahbereich bis zu 10km mit einem starken Laserstrahl von etwa 100 Kilowatt
schützt. Auch andere Länder wie die USA und selbst die Ukraine führen Tests
mit Lasern durch, aber weltweit gibt es kein in der Leistung vergleichbares
Lasersystem. Während Hamas ausschließlich in Terror und seine Infrastruktur
investierte, hat der jüdische Staat ein weiteres System zum Schutz seiner
Bevölkerung entwickelt. [s.a. THREAD!] (globes) HR/VR
Bewohner von Kerem Shalom
reagieren auf die Untersuchung der IDF zum 7. Oktober und rufen zu einer
staatlichen Untersuchung auf
Der Kibbuz Kerem Shalom
reagierte am Mittwochmorgen auf die IDF-Untersuchung des Massakers vom 7.
Oktober, bei dem aus ihrer Gemeinschaft 6 Menschen getötet und 10 verletzt
wurden, und forderte die Regierung auf, eine staatliche
Untersuchungskommission zu eröffnen, um sowohl das Massaker als auch die
Jahre davor zu untersuchen. Kerem Shalom bedankte sich bei der IDF dafür,
dass sie in der Untersuchung Verantwortung übernommen, Misserfolge anerkannt
und bei der Gemeinde um Entschuldigung gebeten hat. Die Gemeinde schrieb
jedoch, dass sie erwartet, dass hochrangige Kommandanten, die in den Jahren
vor und während des Ereignisses Positionen innehatten, die persönliche
Verantwortung für das Scheitern und die daraus resultierende Katastrophe
übernehmen. Der Kibbuz lobte auch die intensive und professionelle
Ermittlungsarbeit unter der Leitung von Oberst Ayalaon Peretz. Der Kibbuz
forderte Beamte auf, unverzüglich eine breite staatliche
Untersuchungskommission einzurichten, die von so vielen Stimmen wie möglich in
der Nation unterstützt wird, um nicht nur die Misserfolge des 7. Oktober,
sondern auch der Vorjahre zu untersuchen. Kerem Shalom sagte, dass ein
solcher Schritt unerlässlich ist, um die Sicherheit Israels zu gewährleisten
und ähnliche Ereignisse zu verhindern. (JPost, JPost) KR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde / Ein
paar gute Nachrichten aus Israels "Nachbarschaft"...
·
Wirtschaftsminister
Nir Barkat: Palästinensische Clans wollen dem Abraham-Abkommen beitreten
Wirtschaftsminister Nir
Barkat - dessen vita zwei Tech-Exits aufweist, bevor er "Bürgermeister von
Jerusalem" aufführt - betrat die Bühne der Jerusalem Post Conference in New
York und sagte, er sei es leid, zu hören, dass die Westbank unlösbar sei.
Wenn ein Produkt scheitert, sagte er den Zuhörern, muss man entweder ein
besseres liefern oder sich vom Markt verabschieden. Sein "Produkt" war die
Palästinensische Autonomiebehörde (PA), seine bessere Version ein
palästinensisches Kapitel der Abraham-Abkommen. "Eines Tages - hoffentlich
bald - werden die Araber in Judäa und Samaria entscheiden, dass sie genug von
der PA haben, und den Beitritt zu den Abkommen beantragen", sagte er. "Wenn
sie mit Israel zusammenarbeiten, helfen wir ihnen, [eine Art] Dubai aufzubauen.
Wenn sie gegen Israel kämpfen, werden sie am Ende wie Gaza aussehen." Barkat
sprach von Rawabi, Abu Dis, vielleicht sogar Jenin, nicht von Riad oder
Jakarta. In seinem Modell würden Cluster von Städten im Westjordanland
Ramallah umgehen, sich direkt an die israelische Sicherheit und das Kapital
aus den Golfstaaten anbinden und Handel nach Verträgen betreiben, die aus dem
Spielbuch der Abrahams-Accords zwischen den Vereinigten Arabischen Emirate
und Israels übernommen wurden. Keine Mitternachtsdiplomatie, keine Flaggen
über den Rasenflächen des Rosengartens - nur Container-IDs,
Treuhandanweisungen und Gewinn- und Verlustrechnungen. Die Risiken bei der
Umsetzung werden nicht gering sein, denn PA-Präsident Mahmoud Abbas wird
jeden Bürgermeister der Westbank, der ein Abkommen mit Israel und den
Golfstaaten unterzeichnet, als Verräter brandmarken. Die Hamas wird das erste
Memorandum of Understanding in eine regelrechte Abschussliste umwandeln. Aber
vielleicht, hoffentlich hat Nir Barkat recht und es setzt sich einmal der
gesunde Menschenverstand durch, der den Menschen Wohlstand bringt. (JPost) VR
·
Weitere
Links zum Thema Frieden in der Region
o
NZZ - Israels bester arabischer
Freund: Warum die Emirate trotz Gaza-Krieg zum jüdischen Staat halten - Während immer mehr
Staaten den diplomatischen Druck auf Israel erhöhen, bleiben die Beziehungen
zu den Emiraten stabil. Davon zeugen jüdische Gemeinden in Abu Dhabi und
koschere Cafés in Dubai. Doch bei einem Besuch zeigt sich, dass die
Freundschaft Grenzen hat.
o
ALGEMEINER - 40% of Syrians
Support Signing a Peace Treaty With Israel: Poll
·
JNS - 40% of Syrians
back peace with Israel
o
TIMES OF ISRAEL - Syrian leader
hailed by US envoy for moves on 'relations with Israel,' foreign fighters - Ahmed
al-Sharaa meets Thomas Barrack in Turkey, is also hosted by Erdogan, amid
reports he kicked Palestinian factions out of Syria as part of US conditions
for lifting sanctions
·
JPOST - Syria, Lebanon
could join Abraham Accords before Saudi Arabia, Israeli amb. to US says - "I'm
very upbeat about the potential for an Abraham Accord with Syria
and Lebanon," the ambassador said.
o
JPOST - Azerbaijan has become one
of Israel's most trusted partners, ambassador tells 'Post' - interview - Ambassador
to Azerbaijan George Deek discusses how Azerbaijan became one of Israel's
most trusted and reliable partners as the two countries navigate a historic
growth in relations.
o
JPOST - Indonesia could
recognize Israel if Palestinians given independence, president says - Standing
alongside visiting French President Emmanuel Macron, Prabowo said Israel's
security needs to be guaranteed.
·
TIMES OF ISRAEL - Indonesia
president: We're willing to recognize Israel if it recognizes a Palestinian
state, we must guarantee Israel's rights and safety
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
·
ISRAEL HAYOM - Iran has
enriched uranium for 10 nuclear bombs, continues production - A
confidential report by the International Atomic Energy Agency (IAEA),
obtained by The Wall Street Journal, confirms that Iran has continued
producing high-level enriched uranium. Prime Minister Benjamin Netanyahu's
office responded, saying: "The report proves that Iran's
goal is to develop a nuclear weapons program. The world must stop it."
o
[s.a. THREAD!]
o
JNS - Israel: Secret
IAEA report shows Iran nuclear program 'not peaceful' - "Such a
level of enrichment exists only in countries actively pursuing nuclear
weapons," the Prime Minister's Office in Jerusalem said.
o
TIMES OF ISRAEL - Damning IAEA
report spells out past secret nuclear activities in Iran - Findings
include 2003 tests of detonator for nuclear bomb; UN watchdog also says
Tehran now has enough uranium, if enriched further, for 9 bombs; Netanyahu's
office urges world to 'act now to stop Iran'
o
JPOST - Iran secretly enriching
enough uranium for nine nuclear weapons, IAEA says - "Despite
countless warnings by the international community, Iran is totally determined
to complete its nuclear weapons program," the PMO said.
o
i24 - Bombshell IAEA
report says Iran carried out secret activities with undeclared nuclear
material - Report shows Iran previously carried out secret nuclear
activities with material not declared to the U.N. nuclear watchdog at three
locations that have long been under investigation
·
ALGEMEINER - Saudi Arabia
Warned Iran to Reach Nuclear Deal With Trump or Risk Israeli Strike
·
TIMES OF ISRAEL - Report: Saudi,
Qatari, UAE leaders told Trump they oppose strike on Iran
·
TIMES OF ISRAEL - Trump: I told
Netanyahu striking Iran would be 'very inappropriate,' as deal is close
·
ISRAEL HAYOM - Thwarted:
Iran's massive attack on Israelis' Gmail, WhatsApp
o
i24 - Iran launches
dozens of cyber attacks against leading Israeli figures
·
TIMES OF ISRAEL - Iran executes
man accused of spying for Israel; rights groups, family slam 'unfair' trial
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
FOKUS
JERUSALEM - Präsident Herzog: "Der
Kampf gegen Antisemitismus ist die Aufgabe jeder Nation, die die Würde des
Menschen, Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz schätzt."
·
AUDIATUR
- Rabbi Ephraim Mirvis:
Antizionismus ist der neue Antisemitismus
·
JÜD.
ALLG. - Volker Beck kritisiert
ultrarechte Minister in Israel - Äußerungen einiger Regierungsmitglieder machen es dem
bekannten Israel-Unterstützer zufolge auch für enge Freunde schwieriger, das
Land zu verteidigen
·
KAS - Andreas Büttner: Antisemitismus bei der
postkolonialen Linken und der völkischen Rechten - Es ist Zeit, den
Schleier der Verharmlosung zu zerreißen. Antisemitismus ist keine
Einbahnstraße, kein Randphänomen, kein längst vergangenes Problem. Er lebt -
bei der extremen Rechten in widerwärtiger Offenheit, und bei Teilen der
postkolonialen Linken in erschreckend intellektualisierter Tarnung. Wer heute
ernsthaft den Kampf gegen Antisemitismus führen will, muss den Mut haben, ihn
auf beiden Seiten zu benennen - klar, deutlich, kompromisslos.
·
RUHRBARONE
- Israeltag 2025 in
Düsseldorf: "Die Hamas hat am 7. Oktober ein unverzeihliches Verbrechen
begangen"
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AUS
GEGEBENEM ANLASS: Zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen
Lektüreempfehlung: Hat
auch Merz einen Israelknax?
Der Journalist Ludwig
Greven war Ende Februar mit einer Pressereise in Israel. Damals herrschte
Waffenruhe in Gaza. Dennoch gab es mehrere Anschläge auf israelische Zivilisten.
Auf ruhrbarone.de setzt er sich nun mit den Doppelstandards (auch) deutscher
Politik gegenüber Israel auseinander und schreibt: "Der Kanzler hebt die
Reichweitenbeschränkung für Waffen auf, die Deutschland an die Ukraine
liefert. Israels weitreichende Kriegsführung gegen die Hamas kritisiert er
hingegen. Ein typischer Fall von Doppelstandard. Wenn zwei Länder
Vergleichbares tun, ist es in deutschen Augen nicht das gleiche, wenn eines
davon Israel ist. Der jüdische Staat wehrt sich wie die Ukraine gegen den
Überfall eines Regimes, das ihn vernichten will. Beide Länder beachten das
Kriegsvölkerrecht, obwohl Israel nicht gegen eine Armee kämpft, sondern eine
Terrororganisation, indem sie anders als ihre Feinde nicht gezielt Zivilisten
angreifen und sie massakrieren. Beide haben Territorien der Aggressoren
besetzt. Aber niemand wäre auf die Idee gekommen, von der Ukraine zu
verlangen, die Region Kursk zu räumen oder die russische Bevölkerung zu versorgen.
Für Israel gelten jedoch andere Standards." Auch im Weiteren eine unbedingt
lesenswerte Analyse. (ruhrbarone) VR
Mehr zum Thema Merz und seiner Kritik an Israel:
·
ISRAELNETZ
- Kritik
an Kriegsführung: Lange Leitung in Berlin - Israels Vorgehen im
Gazastreifen stößt bei Bundeskanzler Merz auf Unverständnis. Letztlich ist
für Deutschland aber nur ein politisches Dogma in Gefahr. Ein Kommentar
·
ISRAELNETZ
- Krieg in Gaza: Merz zu Israel:
"Übertreibt's nicht" - Auf der Digitalmesse "Republica" spricht Bundeskanzler Merz
über die Situation in Gaza. Mit öffentlichen Ratschlägen an Israel will er
sich noch zurückhalten.
·
TIMES OF ISRAEL - Germany
threatens 'steps' against Israel over Gaza, escalating criticism of war - Israeli
actions in Gaza 'incomprehensible,' says Germany's Merz, as EU chief slams
'abhorrent' strikes on civilian facilities in Strip during call with Jordan's
King Abdullah II
·
SPIEGEL
- Friedrich Merz und Israel:
Protokoll einer
Entfremdung - Bundeskanzler Merz geht auf Distanz zu Israels Regierung und
ihrer Kriegsführung in Gaza. Wie kam es dazu? Und welche Folgen hat das?
Rekonstruktion einer bemerkenswerten Woche.
·
[s.a. THREAD!]
Außenminister Wadephul: Drohungen und eine völlig inakzeptable Rhetorik
·

·
Extrem verstörende
Entwicklung in Bezug auf die neue Regierung.....
ISRAELNETZ
- Kritik an Israel: Außenminister Wadephul:
Lassen uns nicht von Israel instrumentalisieren - Der deutsche
Außenminister Wadephul kritisiert Israels Vorgehen im Gazastreifen. Von einem
Stopp der Waffenlieferungen will er aber nichts wissen - vorerst.
o

o
s.a. THREAD!
·
BILD -
Was meint der
Außenminister damit?: Wadephul: Keine "Zwangssolidarität" mit Israel
·
WELT -
Zentralsratspräsident Schuster: Wadephuls Aussage?
"Erinnert mich an linksextremes Schlagwort" - Josef Schuster vom Zentralrat der Juden
kritisiert Außenminister Johann Wadephul scharf. Dieser hatte in Bezug auf
Israel von "Zwangssolidarität" gesprochen. Den Zentralpräsidenten erinnern
die Aussagen des CDU-Politikers an "linksextreme" Rhetorik.
o
JÜD.
ALLG. - Schuster: »Politiker
sollten vermeiden, antisemitische Narrative zu bedienen« - Der Präsident des
Zentralrats der Juden ruft zur Vorsicht in der Debatte um den Krieg in Gaza
auf. Für die Kritik des Bundeskanzlers hat er jedoch Verständnis
·
ALGEMEINER - German Minister
Says Future Arms Deliveries to Israel Depend on Gaza Situation
·
JÜD.
ALLG. - Verschärfte Rhetorik - Nicht nur in Brüssel,
auch in Berlin wird die Kritik an Israel und seiner Kriegsführung in Gaza
immer schärfer
·
JÜD.
ALLG. - Wadephul in Washington: »Wir stehen zu Israel« - Der deutsche
Außenminister spricht im US-Fernsehen aber auch über die »sehr schlimme«
humanitäre Lage in Gaza
Kritik an Merz, Wadephul und Co.
·
WerteInitiative
- jüdisch-deutsche Positionen e.V. - Pressemitteilung: Die Verschiebung
der Tonlage in Teilen der Bundespolitik nehmen wir mit Besorgnis und
Irritation zur Kenntnis
In den letzten Tagen beobachten wir in der Debatte um den Krieg zwischen
Israel und der Hamas eine Verschiebung der Tonlage in Teilen der
Bundespolitik. Diese nehmen wir mit Besorgnis und Irritation zur Kenntnis.
Insbesondere die Formulierung des CDU-Außenministers Johann Wadephul vom
27.05.2025 bzgl. einer angeblichen "Zwangssolidarität" stößt bei uns auf sehr
großes Unverständnis. Eine derartige Rhetorik insinuiert, Deutschland werde
"gezwungen" an der Seite Israels zu stehen und habe dies bisher nicht aus
freien Stücken getan. Es stellt sich daher die Frage, wie Begrifflichkeiten
wie "Zwangssolidarität", die die Debatte weiter verunsachlichen, hilfreich
sein sollen.
Zudem war von einer vermeintlichen "Instrumentalisierung" des Kampfs gegen
Antisemitismus die Rede. In einer Zeit, in der uns Judenhass weltweit und
auch in Deutschland in selten gesehenem Ausmaß entgegenschlägt, raunt diese
Formulierung zwar vielsagend, bleibt aber eine Erklärung schuldig, wie eine
angebliche "Instrumentalisierung" überhaupt konkret stattfinden könnte. Das
schürt Ressentiments, ohne Klarheit durch konkrete Informationen und Fakten
zu schaffen.
Auch die innerhalb der Debatte, durch den ehemaligen
SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich, am selben Tag formulierte Aussage,
es gäbe eine "Selbstgefangenschaft" aufgrund "der historischen Last des
Nationalsozialismus" erinnert an Rhetorik, die man normalerweise außerhalb
des demokratischen Spektrums verortet hätte. Dort ist die Debatte um
"Schuldkult" und ähnliche Phantastereien, aufgrund derer man seine Meinung zu
Israel zurückhalten müsse, üblicherweise beheimatet.
Aber die Wortwahl ist nicht nur unverantwortlich, weil sie in die Hände der
Antisemiten spielt - die Aussagen sind auch inhaltlich falsch. Dass man
israelische Regierungspolitik oder konkrete Militäreinsätze nicht kritisieren
dürfe, ist ein Mythos. Israel wird tagein, tagaus weltweit - auch in Deutschland
- kritisiert. Selbst nach der IHRA-Definition für Antisemitismus, der
fälschlich vorgeworfen wird, Kritik an Israels Politik zu unterbinden, ist
dies legitim. Ein grundsätzliches Kritikverbot gegenüber Israel existiert
schlicht nicht und wird auch von niemandem gefordert.
Wir, als jüdische Bürgerinnen und Bürger Deutschlands, wünschen uns von der
Spitzenpolitik das Maß an Besonnenheit, was eine derart komplexe Situation
erfordert und keine Druckentlastung durch die Verwendung aufgestauter
Buzzwords. (HC/Werteinitiative)
·
Weitere
Gegenstimmen gegen die Kritik aus Deutschland
o
SPIEGEL
- Nach Merz' Kehrtwende:
Knobloch stellt sich gegen Kritik an Israel - Die ehemalige Präsidentin
des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, weist Kritik am Vorgehen
Israels in Gaza zurück. Derweil erwägt Außenminister Johann Wadephul eine
Überprüfung deutscher Waffenlieferungen.
o
DLF - Merz-Aussage zu Gaza: Wolffsohn: Merz liefert,
was 80 Prozent der Deutschen wollen - Er könne Kanzler Merz
verstehen, dass er Kritik an Israels Kriegsführung in Gaza übt, sagt der
Historiker Michael Wolffsohn. Zustimmen könne er dem CDU-Politiker gleichwohl
nicht. Die Hamas führe einen Guerrillakrieg und der habe eigene Gesetze.
o
JÜD.
ALLG. - Wolffsohn verteidigt
Israels Vorgehen gegen die Hamas - Jedes Opfer im Gazakrieg gehe auf das Konto der
Terrororganisation, sagte der Historiker im Deutschlandfunk
o

o
TAGESSPIEGEL
- "Ein Offenbarungseid":
Michael Wolffsohn kritisiert Staatsräson-Vorstoß von
Antisemitismusbeauftragtem - Felix Klein,
Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, sieht in der deutschen
Staatsräson in Bezug auf Israel "keine Rechtfertigung für alles". Der
Historiker Michael Wolffsohn weist diese Lesart zurück.
o
JÜD.
ALLG. - Wolffsohn kritisiert
Aussage von Antisemitismusbeauftragtem zu Gazakrieg - Felix Klein fordert
eine Diskussion über die deutsche Verantwortung gegenüber Israel. Widerspruch
kommt von einem jüdischen Historiker
o

Die DIG appelliert: Die Bundesregierung muss
außenpolitisch den Druck auf die Hamas erhöhen! - Ermahnungen an Israel zum
Völkerrecht dürfen nicht von der Gefahr durch die Hamas ablenken.
Zu der deutschen Diskussion über den Gaza-Krieg und zu französischen
Überlegungen zur Anerkennung eines palästinensischen Staates erklärt
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG):
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft
(DIG) appelliert an die Bundesregierung, endlich Druck auf die Hamas
auszuüben:
Die Hamas muss die Geiseln freilassen und ihre Waffen abgeben.
Nur so kann der Krieg ein Ende finden.
Katar und die Türkei bieten der Hamas einen sicheren Hafen. Über sie lässt
sich Druck auf die Hamas ausüben.
Wir müssen jetzt ins Machen kommen!
Die derzeitige Diskussion
über berechtigte Nachfragen zur humanitären Lage der Bevölkerung in Gaza, zur
ausreichenden Lebensmittelversorgung im Gazastreifen und zur
Verhältnismäßigkeit der israelischen militärischen Operation birgt die Gefahr, dass der Druck von der Hamas
genommen wird. Damit würde der Plan der Hamas und des Iran
aufgehen: die Delegitimierung Israels durch Kritik an dessen Kriegsführung
und die von der Hamas provozierten humanitären Krisen.
In diesem Drehbuch darf die deutsche
Außenpolitik nicht mitspielen. Da muss die neue
Bundesregierung klüger sein als die alte. Indem die Debatte einseitig auf
Israel mutmaßliche Völkerrechtsverstöße fokussiert, verschafft sie der
Hamas eine wertvolle Propagandabasis, die sie dringend benötigt. Jede
einseitige Kritik an Israel ohne gleichzeitige Betonung der Verantwortung der
Hamas für diesen Krieg stärkt diese. Das Ziel, die militärische Macht der
Hamas zu brechen, rechtfertigt nicht jedes Vorgehen Israels. Aber wenn man
die Maßstäbe, an denen Israel jetzt gemessen wird, an die Alliierten der
Anti-Hitler-Koalition anlegen würde, hätten sie das 3. Reich nie besiegt.
Selbstverständlich muss Israel seinen humanitären Verpflichtungen nach dem
Völkerrecht in diesem Krieg nachkommen. Darüber kann es keine Diskussion
geben: Das Völkerrecht ist Grundlage und Rahmen von Israels
Selbstverteidigung.
Wahr ist auch: Es gibt keinen
Frieden mit einer Hamas, die über militärische Fähigkeiten in Gaza verfügt.
Viele Diskutanten in Berlin vergessen folgendes: Bereits im Oktober 2023 war
klar: die Hamas kann den Krieg gegen Israel militärisch nicht gewinnen.
Gleichzeitig gilt: Die Hamas ist nicht besiegt. Sie will propagandistisch
gewinnen.
Und es ist auch klar:
- Die Hamas hat diesen Krieg
begonnen.
- Die Hamas hält 58 Geiseln fest.
- Die Hamas hat ihre
Kampffähigkeit nicht verloren. Die Hamas legt die Waffen nicht nieder.
Auch diese Woche gab es Raketenangriffe aus dem Gazastreifen.
- Die Hamas hindert sogar die
eigene Bevölkerung daran, humanitäre Hilfe zu erhalten, indem sie dort
Straßensperren errichtet und ihren Leuten droht.
Eine Anerkennung eines sog. PALÄSTINA als
Staat zum jetzigen Zeitpunkt wäre der Sargnagel für die Zweistaatenlösung = zwei Staaten für zwei
Völker. Die Diskussion in Frankreich über die Anerkennung eines nicht
existierenden palästinensischen Staates (kein Staatsgebiet, kein Staatsvolk,
keine Staatsgewalt und keine allgemein anerkannte Staatsführung) ist völlig
absurd. Das ist Politiksimulation. Wie sollen die Konfliktparteien noch über
Konditionen einer solchen Zweistaatlichkeit verhandeln, wenn auf dem Papier
bereits ein palästinensischer Staat existiert?
Wer tatsächlich eine Zweistaatenlösung will, muss für einen einigungsfähige
und den jüdischen Staat akzeptierende palästinensische Führung sorgen. (HC/DIG)
DIG gegen
Waffenexportstopp! - Der Krieg in Gaza muss enden. Die Hamas kann ihn
beenden - sofort! - Humanitäre Hilfe für Gaza nur ohne
Unterstützung für die Hamas
Volker
Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), erklärt:
Die
Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert ein sofortiges Ende des Gaza-Krieges. Die Hamas kann ihn heute
noch beenden: Sie muss alle Geiseln
an Israel übergeben und kapitulieren. Hat sie das getan, wird
Israel seine Militäroffensive einstellen. Eine politische Lösung muss zum
Wohl von Israelis und Palästinensern zum Ergebnis haben, dass die Herrschaft
der Hamas in Gaza endet.
Anders kann es kein
Kriegsende geben. Denn: Eine kampffähige Hamas gefährdet die Sicherheit aller
Bürgerinnen und Bürger Israels.
Ein Exportstopp für
deutsche Waffen nach Israel wäre unverantwortlich.
Israel kämpft seit Oktober
2023 einen Krieg an sieben Fronten. Raketen kommen nicht nur aus Gaza,
sondern auch aus dem Jemen. Die Gefahr eines neuerlichen Angriffs aus dem
Iran würde steigen, wenn Israel aufgrund von Lieferengpässen verwundbar wäre.
Das
Völkerrecht ist Grundlage und Rahmen von Israels Selbstverteidigung. Israels Sicherheit als deutsche Staatsräson meint nichts
anderes.
Das unermessliche Leid in
Gaza treibt uns alle um. 58 Geiseln, lebendig oder tot, sind immer noch seit
dem 7.10. 2023 in den Händen der Hamas. In Israel gibt es beinahe täglich
Luftalarm.
Hier
muss die Außenpolitik ansetzen, auch die deutsche: Alle Kräfte müssen die Hamas zur Aufgabe
bewegen. Dann endet das Sterben in Gaza. Wer seine Forderung nur an Israel
richtet, hilft der Hamas. Und verlängert so den Krieg.
Die Türkei und Katar
bieten der Hamasführung ideologisch und materiell einen sicheren und
komfortablen Rückzugsort, während die Zivilbevölkerung Gazas leidet. Hier
braucht es den Druck der Bundesregierung und der internationalen
Staatengemeinschaft.
Israel kann ohne Freigabe
der Geiseln und ohne Entmilitarisierung des Gazastreifens den Konflikt nicht
beilegen. Andernfalls würde es sich am Leben und an der Sicherheit seiner
Bevölkerung versündigen.
Humanitäre
Hilfe muss nach Gaza hereinkommen. Eine Hungersnot muss verhindert werden. Die Verknappung hat ihre
Ursache auch im Diebstahl
humanitärer Güter durch die Hamas. Die Situation ist
gegenwärtig wohl prekär, aber noch nicht katastrophal. Es ist wichtig, dass
heute die Arbeit der Gaza Humanitarian Foundation beginnt und schnell die
Versorgung der Gesamtbevölkerung des Gaza-Streifen gesichert wird.
Israel wird die Menschen
in Gaza nicht verhungern lassen. Aber es wird Hilfe künftig anders
organisieren. Da die UNRWA als neutraler Mittler versagt hat, hat Israel
jedes Recht dazu. Deutschland muss hier auch zu seiner Verantwortung stehen.
Wir haben in den letzten Jahren weggeschaut.
Einen Effekt der
israelischen Maßnahmen sieht man schon: Die Hamas befindet sich
Medienberichten zufolge in ihrer schlimmsten Finanzkrise, da der Handel mit
gestohlenen Hilfsgütern gestoppt wird. (HC/DIG)
·

DIE LINKE und ihr Israelknax
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ISRAELNETZ
- "Republica":
Reichinnek wirft Israel
"ethnische Säuberung" vor - Linken-Chefin Reichinnek ist eine der beliebtesten Rednerinnen
auf der diesjährigen "Republica". Vor voller Halle spricht sie über
Antisemitismus in ihrer Partei und übte harte Kritik an Israel.
Die SPD...
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WELT -
"Wichtiger Hebel" -
SPD-Politiker fordern Stopp der Waffenlieferungen nach Israel - Mehrere SPD-Politiker
denken offen über einen Rüstungsexportstopp für Israel nach. Bundeskanzler
Merz erklärt sich bisher nicht öffentlich dazu. Außenminister Wadephul
spricht in der Frage von einem "politischen und moralischen Dilemma".
o
WELT -
"Deutschland könnte sich
an Kriegsverbrechen beteiligen" - SPD-Politiker fordern Waffenembargo - Für sein Vorgehen im
Gazastreifen erntet Israel international viel Kritik. Nun fordern
SPD-Politiker ein Waffenembargo. Israel treibt derweil Berichten zufolge
seine Pläne voran, weite Teile des Gazastreifens innerhalb weniger Wochen
einzunehmen.
o
s.a. THREAD!
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HAZ -
Waffenembargo gefordert: Nach Kritik an Israel:
Deutsch-Israelische Gesellschaft in Hannover wehrt sich gegen SPD-Politiker
Ahmetovic
- Die Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen wächst auch in
Deutschland. Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Adis
Ahmetovic, fordert, Israel keine Waffen mehr zu liefern. Die
Deutsch-Israelische Gesellschaft in Hannover reagiert empört.
·
JÜD.
ALLG. - DIG kritisiert Forderung
von SPD-Politikern nach Waffenstopp an Israel - In der SPD mehren sich
die Stimmen, die einen Stopp der deutschen Waffenlieferungen verlangen. Die
Deutsch-Israelische Gesellschaft hält dagegen
Und DIE GRÜNEN...
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Und auf Europäischer Ebene...
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TIMES OF ISRAEL - EU hardens tone
on Israel, but will it lead to concrete steps? - A bloc of countries
including Germany and Italy, though critical of ongoing war in Gaza Strip,
would likely prevent European Union from taking major punitive measures
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TIMES OF ISRAEL - EU, UK review
of trade ties over Gaza war could take bite out of business, exporters fear
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JÜD.
ALLG. - Europa darf die Brücke zu
Israel nicht abreißen - Eine Mehrheit der EU-Staaten hat sich für die Überprüfung des
Partnerschaftsabkommen mit Israel ausgesprochen. Das ist ein Fehler, findet
die israelische Juristin und Wirtschaftsexpertin Nadja Davidzon
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TIMES OF ISRAEL - Israel warns
Europe that Palestine recognition may be met with West Bank annexation
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Weitere Links rund um das Deutsch-Israelische Verhältnis
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JÜD.
ALLG. - Der Schatten des Gabor
Steingart
- Der Publizist bejubelt die Kritik des Bundeskanzlers an Israels
Kriegsführung: Endlich könne Deutschland aus dem »langen Schatten der
Geschichte« heraustreten. Um Empathie mit den Palästinensern geht es dabei
nicht
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RUHRBARONE
- Hat Merz einen zu
schwachen Magen? - Weder der Ukraine noch Israel gegenüber hält Bundeskanzler
Friedrich Merz (CDU), was er vor der Wahl versprochen hat.
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ISRAELNETZ
- 60
Jahre diplomatische Beziehungen: Leopoldina-Präsidentin
gegen Ausschluss israelischer Wissenschaftler - Vor 60 Jahren nahmen
die Bundesrepublik Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf.
Wissenschaftler galten als Vorreiter der Aussöhnung. Daher wurde das Jubiläum
in der Wissenschaftsakademie Leopoldina gefeiert - auch mit kritischen Tönen.
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JNS - German support
for Israel is fading - Thomas Paine dismissed the "summer soldiers" and "sunshine
patriots" who wavered on the American struggle for independence during "the
times that try men's souls." Germany should avoid adopting a similar mindset.
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RUHRBARONE
- Israels Kampf hilft
Deutschland - Selten war Kritik an Israel so en vogue wie heute. Doch die
Feinde Israels sind auch die Feinde der Bundesrepublik. Unterstützung und
Dankbarkeit statt Geschichtsabwicklung wären angebracht.
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JÜD.
ALLG. - Im Würgegriff der
deutschen Geschichte? - Die Kritik an Israels Kriegsführung in Gaza nimmt auch in
Deutschland zu - und schon wird selbst in bürgerlichen Medien über das Ende
eines vermeintlichen »Schuldkults« geraunt
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RUHRBARONE
- "Das Ende der Hamas ist
die notwendige Bedingung der Möglichkeit einer besseren Zukunft - für Israel
und für Gaza" - Die deutsche "Staatsräson" gegenüber Israel hat sich längst
bis zur Kenntlichkeit entstellt: als Lüge. Es gibt also keinen Grund mehr zu
zögern. Man darf sich endlich ehrlich machen.
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Baby der am 14. Mai von
einem palästinensischen Terroristen erschossenen Tzila Gez stirbt nach
2-wöchigem Kampf um sein Leben
 Das Baby von Tzila Gez,
die Anfang dieses Monats bei einem palästinensischen Terroranschlag im
nördlichen Westjordanland erschossen wurde, starb im Krankenhaus, nachdem
Ärzte 15 Tage lang um sein Leben gekämpft hatten, teilten der Regionalrat von
Samaria und das Krankenhaus am Donnerstagmorgen mit. Die 30-jährige Gez wurde
in der Nacht des 14. Mai auf dem Weg von der Siedlung Bruchin ins Krankenhaus
erschossen, als ihr Mann sie zur Entbindung fuhr. Ein palästinensischer
Terrorist eröffnete vom Straßenrand aus das Feuer auf israelische Autofahrer
und verletzte Tzila Gez tödlich und Hananel leicht. Sie wurde in kritischem
Zustand ins Beilinson-Krankenhaus in Petah Tikva eingeliefert und am nächsten
Morgen für tot erklärt; ihr Baby kam per Notkaiserschnitt zur Welt. Der
Säugling, der letzte Woche von seinem Vater gemäß dem Wunsch seiner
verstorbenen Frau auf den Namen Ravid Chaim getauft worden war, befand sich
seit seiner Geburt in einem kritischen Zustand und wurde in das
Schneider-Kinderkrankenhaus verlegt. Dieses gab am Donnerstagmorgen "mit
Bedauern bekannt, dass der kleine Ravid Chaim, der vor etwa zwei Wochen nach
dem Terroranschlag in Samaria geboren wurde, bei dem seine Mutter, Tzila Gez,
seligen Angedenkens, ermordet wurde, in der vergangenen Nacht verstorben
ist". Staatspräsident Herzog erklärte: "Mein tiefstes Beileid gilt Hananel
Gez und seiner Familie zum Tod des Babys Ravid Chaim, das seiner Mutter
Tzila, die vor etwa zwei Wochen bei einem brutalen Angriff in der Nähe von
Bruchin auf dem Weg zum Kreißsaal ermordet wurde, aus dem Mutterleib
gerissen wurde". Mutter und Kind hinterlassen den Witwer und drei
Geschwisterkinder. [s.a. THREAD!] (TimesofIsrael) VR
Demonstranten: "Die
Menschen in Gaza sind nicht die Hamas"
Am Sonntagmorgen kam es in
verschiedenen Gebieten des Gazastreifens zu spontanen Protesten, wobei die
größten Versammlungen im westlichen Teil von Deir al-Balah stattfanden.
Dutzende Einwohner gingen auf die Straße und skandierten Parolen, in denen
sie die Praktiken der Hamas verurteilten und eine klare Unterscheidung
zwischen der Bevölkerung und den gegenwärtigen Herrschern betonten. Der
lauteste Slogan, der in verschiedenen Stadtvierteln zu hören war, lautete:
"Lasst alle wissen: Das Volk von Gaza ist nicht die Hamas!" - eine direkte
und deutliche Botschaft an lokale und internationale Beobachter. Die
Proteste waren zwar unorganisiert und verstreut, spiegeln jedoch eine
wachsende Stimmung unter der Zivilbevölkerung wider: den Wunsch, das
Schweigen zu brechen und sich gegen die politischen und humanitären
Bedingungen unter der Herrschaft der Hamas auszusprechen, insbesondere
angesichts der jüngsten Vorfälle von Hilfsgüterumleitungen. Als am
Sonntagmorgen Berichte kursierten, dass die Hamas erneut humanitäre Hilfe für
Zivilisten beschlagnahmt habe, reagierten die Bewohner nicht mit Schweigen,
sondern mit lautstarken Protesten. (mena) KR
Zum Thema mutmaßlich "reformierte"
Palästinensische Autonomiebehörde
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PMW - Arafat's
associate admits "Palestinians" are a modern invention - Despite
Palestinian Authority lies about 10,000 years of history, Fatah official
admits "Palestinian people" only started after Ottoman occupation
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PMW - PA honors baby
killer in official ceremony - Senior PA and Fatah officials held
ceremony in "appreciation for the symbols of the Palestinian
people's struggle" with two released terrorists, each convicted for murdering three
people
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PMW - Don't blame
Israel for deaths of Gazans; the PA blames Hamas - Hamas see women as
factories "for producing babies" to be killed as human
shields, says Fatah
·
PMW - Abbas cements
"strategic partnership" with China-Russia axis in Moscow - At Moscow
event, PA head thanks China and Russia and calls to further develop ties
·
PMW - Libel: Israel
may have planned the murder of Israeli Embassy staff in DC, says former
Jordanian Minister of Interior - This libel follows Mahmoud
Abbas' advisor, who suggested that Israel was behind
Hamas' Oct 7 attack.
·

Weitere Links, die in den deutschen
Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
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!!!!!!!!!!!!!!!
JÜD.
ALLG. - Roderich Kieswetter: Die Palästinenser müssen
von der Hamas und ihrer Ideologie befreit werden - Die Hamas droht, den
kognitiven Krieg gegen Israel zu gewinnen. Dabei wäre die vollständige
Niederlage der Terrororganisation nicht nur im Interesse des jüdischen
Staates, sondern auch der Menschen in Gaza
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EURONEWS
- Terror im Namen "Free
Palestine": Droht die Gefahr auch in Deutschland? - In Washington wurde ein
Anschlag auf israelische Diplomaten verübt. Der Täter rief die Parole "Free
Palestine". Die Terrorexpertin Susanne Schröter meint gegenüber Euronews,
Deutschland müsse mit "Nachahmertaten" rechnen. Auch Grünen-Politiker
Volker Beck warnt: "Das kann auch hier passieren".
·
ISRAEL
HAYOM - Genocide? Let's talk facts
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MENA -
Hamas-Führer: »Für jeden
Märtyrer Dutzende weitere Babys« - Für Hamas-Kader Abu Zuhri hat der Gaza-Krieg geradezu
religiöse Bedeutung. Die Toten seien »der Preis, den wir zahlen müssen«. Der
Krieg sei vielmehr eine »historische und beispiellose Schlacht«, die fast in
einer Reihe mit den »Schlachten des frühen Islam« stehe.
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JEWISH
PRESS - Gaza Health Ministry
Casualty Numbers 'Deliberately Fabricated,' New Analysis Reveals - The casualty figures supplied by the Gaza Health Ministry are
based on false and misleading data, according to a new report.
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CICERO
- Von ESC bis
Washington: D.C. - Wenn Menschen weg
sollen, weil sie Israelis sind, ist das Judenhass - Das Attentat in Washington D.C. zeigt
eindrücklich, was die Pali-Fraktion gern bestreitet: "Free Palestine!" ist
keine Botschaft des Friedens, sondern eine Botschaft des Hasses. Und dieser
reicht von den Pali-Camps über den ESC bis vor ein jüdisches Museum in den
USA.
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ISRAEL HAYOM - Attacks on Jews
are tolerable, stopping them is 'ethnic cleansing' - The twisted
logic of United Nations institutions has long produced antisemitic
absurdities, but this weekend, their arsenal of hypocrisy was enriched with
yet another disturbing addition.
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INN - Sa'ar: 'Israel
will be eliminated' if disarmed - Minister warns against arms embargoes and
ICC bias, says "Israel will be eliminated" if stripped of defense
capabilities.
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TAGESSPIEGEL
- Netanjahu ist nicht
Israel: Das Land wird seine Demokratur überwinden - dem Völkerrecht
verpflichtet - Israel darf keine Angriffsflächen bieten, eben weil es Demokratie
ist und sein will. Auch die gilt es zu verteidigen.
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Fortwährende Angriffe auf
Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird
Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die Fortwährenden Angriffe auf
Israel angelegt, in dem
Meldungen wie diese - über die zumeist nicht in den Mainstream Medien in
Deutschland berichtet wird - gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!]!
Zur Situation im Süden (Gaza)
·
Zur
humanitäre
Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
Diese
Woche etwas ausführlicher, um das volle, wahre Bild wiederzugeben - über die
sonst so weit verbreitete Hamas-Propaganda hinaus. Hier alle wichtigen
Fakten, die man entsprechend wissen sollte...
o
Neues
Verteilersystem ist angelaufen...
§
Gaza:
Verteilungszentrum für Versorgung von 300.000 Menschen in Betrieb
Laut israelischen Medien
wurde am vergangenen Montagmorgen das erste der acht geplanten
Hilfsverteilungszentren der von den USA betriebenen Gaza Humanitarian
Foundation (GHF) im Gazastreifen eröffnet. Drei weitere Zentren sollten im
Laufe der Woche nach und nach ihre Dienste aufnehmen; laut dem israelischen
öffentlich-rechtlichen TV-Sender Kan ist der Bau von vier weiteren geplant.
Drei der ersten vier befinden sich im Morag-Korridor im Süden des
Gazastreifens, das vierte liegt südlich des Netzarim-Korridors, der südlich
von Gaza-Stadt verläuft. Jedes Verteilungszentrum befindet sich in einem
gesicherten Gelände, das durch Erdwälle, eine Logistikroute für die Einfahrt
von Lastwagen und einen Bereich zum Entladen der Hilfsgüter abgeschirmt ist,
heißt es in dem Bericht weiter. Amerikanische Auftragnehmer werden die
Lebensmittelpakete unter Berücksichtigung der enormen Warteschlangen direkt
an die palästinensische Zivilbevölkerung verteilen, während die israelischen
Streitkräfte das Gelände aus der Ferne bewachen, so Kan. Das israelische
Militär gab an, dass jedes Paket ausreichend Lebensmittel für fünf Personen
für fünf Tage enthält und jedes Verteilungszentrum rund 300.000 Menschen in
der Küstenenklave mit Lebensmitteln versorgen wird. (mena, TimesofIsrael, JPost) KR
§
Weitere Links zu dem neuen
Verteilungssystem
·

o
Das Update von gestern HIER.
o
JNS - US-backed Gaza
aid group says it has given out more than 2.1m meals
o 
o 
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BILD - Israel lässt Lebensmittel
verteilen: Essen in Gaza! Hamas-Terroristen schäumen vor Wut
·
ISRAELNETZ - Hilfsgüter für den
Gazastreifen: Neuer Verteilmechanismus
angelaufen
- Israel und die USA wollen mit einem neuen System Hilfsgüter im Gazastreifen
verteilen. Der Start ist holprig.
o
JÜD. ALLG. - Hilfszentren in Gaza haben
Arbeit aufgenommen - Durch die neue Art der Verteilung soll der Diebstahl der Hamas
gestoppt werden
o
AUDIATUR - Neue Stiftung beginnt mit
der Verteilung von Hilfsgütern in Gaza
o
JPOST - GHF's new Gaza
aid initiative surpasses first major hurdle
·
FOKUS
JERUSALEM - Neues
Hilfslieferungsmodell in Gaza umgeht die Hamas und könnte langfristig
funktionieren
o
JPOST - Watch: Aid
distribution centers in Gaza 'mark end of Hamas rule,' source tells 'Post' - There are
two more food centers on the way, although this still leaves one million
Palestinians getting aid from UN.
·
TIMES OF ISRAEL - Gazans overrun
Strip's new aid center; operator says distribution has resumed - IDF confirms
it fired shots into air, not at center itself; US-backed aid group says
centers have given out 8,000 food boxes; UN says mechanism far from reaching
aid targets
·
TIMES OF ISRAEL - Gaza aid group
opens 2nd distribution center, day after first site swarmed by crowds
·
TIMES OF ISRAEL - US will push
for countries to fund Gaza aid group once it demonstrates results - official
·
JNS - UN 'mafia-like'
shakedown against independent aid delivery in Gaza, Israeli envoy says
o
Palästinenser
stürmen Lagerhalle mit gehorteten Lebensmitteln
§
BILD - Hunderte stürmen UN-Lager
in Gaza: Hamas erschießt fünf hungernde Palästinenser
§
ISRAELNETZ - Widersprüchliche Angaben: Palästinenser stürmen
Lagerhalle mit Nahrungsmitteln - Palästinenser im Gazastreifen dringen in eine Lagerhalle mit
Mehlvorräten ein, mindestens zwei werden dabei erschossen. Israel gibt der
Hamas die Schuld.
§
TIMES OF ISRAEL
- Four
Palestinians die in storming of Gaza UN food warehouse; IDF was not in area
§

§

o
Eine
Auswahl weiterer Links zur humanitäre Lage in Gaza
§
JPOST - Who is sending
humanitarian aid to Gaza? - explainer - The humanitarian crisis
that has erupted in Gaza due to the Israel-Hamas War has placed renewed focus
on the issue of aid in the region. Here's what you need to know.
§
!!!!!!!!!!!!

§
!!!!!!!!!!!!

§

§

§

§
!!!!!!!!!!!!

§
!!!!!!!!!!!!

§

o
Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen
nach Gaza bei COGAT

Außerdem:HIER, HIER und HIER
o
Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza
Viele weitere aktuelle
Fotos und Videos HIER
·
Und
wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
o
BREAKING
NEWS KURZ NACH REDAKTIONSSCHLUSS -
Israel akzeptiert. Die Hamas nicht!:

o
JÜD.
ALLG. - Weißes Haus: Israel nimmt
Vorschlag für Waffenruhe an - Israelischen Medienberichten zufolge sieht der Vorschlag eine
60-tägige Waffenruhe vor. Die Terrororganisation Hamas hat noch nicht
zugestimmt
o

o
YNET - Israel braces for Hamas
'yes, but' on ceasefire - Hamas likely to respond positively to ceasefire plan, yet with
conditions Israel sees as rejection; what Hamas demands?
o
ISRAEL HAYOM - Report: Hamas
responds to US proposal, objects over hostage release phases - "Bias
toward Israel," Hamas sources say, adding the response can be described
as "positive" but includes several remarks. According to the
framework, the two phases would take place within one week of a ceasefire,
while Hamas proposes a different timetable.
o
JÜD.
ALLG. - Amerikanischer Vorschlag
für Waffenruhe im Wortlaut - Dokumentation des neuesten Vorschlags für ein Abkommen in Gaza
des US-Sondergesandten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, in deutscher
Übersetzung
§
ISRAEL HAYOM - Full outline of
Witkoff framework revealed
o
JÜD.
ALLG. - Ehemalige Hamas-Geisel:
Diplomatische Lösungen werden nicht funktionieren - Bei einem offiziellen
Besuch in Paris mit einer Delegation von Geiselangehörigen fand Agam Berger
deutliche Worte für den Umgang mit der Hamas
o
FOKUS
JERUSALEM - Die Hamas wird immer
schwächer: Neue Chance für ein Geisel-Abkommen?
·
Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
o
Zurückgekehrte
Geiseln und Angehörige der Geiseln berichten...
§
JÜD.
ALLG. - Omer Wenkert: »Sie haben
mich zum Spaß hungern lassen« - Die ehemalige Geisel Omer Wenkert hat weitere Details über die
unmenschlichen Bedingungen der Gefangenschaft in Gaza bekanntgegeben. Und
kann nicht fassen, dass immer noch Geiseln dort sind
·
TIMES OF ISRAEL - Former hostage
says Hamas captors sprayed him in the eyes with pesticide - Omer Wenkert
tells Bar Association Conference of torture in captivity, says he was
'intentionally starved,' held alone for six months and beaten with an iron
rod
§
ISRAEL HAYOM - Omer Shemtov: When I eat, I
remember the hunger. I'm overwhelmed with guilt - I'm filled with guilt,
even though I know it's not my fault. It's not my fault that I was kidnapped,
that I survived, that I was released. But if I don't act, don't speak out,
that will be my fault. So I speak, I tell, and I hug those I want to hug - to
show, to prove, to explain why they must be brought back - now.
·
INN - Released
Hostage: 'Terrorists were scared of Trump' - Released hostage Omer
Shem Tov spoke about how Hamas terrorists were eager for Kamala Harris to
win.
§
JÜD.
ALLG. - Yarden Bibas traf
Hamas-Chef Sinwar in den Tunneln - Die ehemalige Geisel sprach in einem TV-Interview über seine
Zeit in Gefangenschaft und erinnerte an seinen besten Freund, David Cunio,
der seinen zweiten Geburtstag in Gaza verbringt
§

§
TIMES OF ISRAEL - A book to wake
up the world: Ex-hostage Eli Sharabi launches memoir of captivity and
survival - In first book by a returned Israeli hostage, Sharabi recounts
491 days in Hamas captivity, mourns his wife and daughters, pleads for urgent
release of those left behind
o
Mißbrauch
der Hamas an der eigenen Bevölkerung...
§

§

§

§
[s.a. THREAD!]
o
Weitere
Links rund um die Hamas...
§

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Updates
zu Gefallenen...
o
Fortwährende
Updates zu den Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine
Gefallenen", bei unseren Kollegen von Honestly Concerned [am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!].
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Weitere
Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen
Kriegsgeschehen von der IDF
o

§
JPOST - IDF troops
destroy Hamas military assets in schools throughout Gaza
§

§

o

o
JÜD.
ALLG. - Netanjahu: Hamas-Anführer
Mohammed al-Sinwar getötet - Mohammed al-Sinwar war der Bruder des im vergangenen Jahr
getöteten Hamas-Anführers. Nun hat Israels Militär den Chef des bewaffneten
Arms der Terrororganisation offenbar getötet
§
TIMES OF ISRAEL - Netanyahu tells
Knesset Muhammad Sinwar killed; IDF has yet to confirm
§
s.a. THREAD!
o

o
FOKUS
JERUSALEM - Fast 600 Tage nach dem
Massaker vom 7. Oktober: Gesuchter Terrorist des Hamas-Marinekommandos
getötet
o

o

o
Eine
weite verbreitete Geschichte mit extrem vielen Fragezeichen...
[s.a. THREAD!]
Eine Auswahl an Links zur
Situation in und mit Syrien
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DAS IST ISRAEL!

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YNET - Israel and Syria have had
face-to-face talks in recent weeks, focused on security - Israel and
Syria are maintaining direct contacts and working to reduce tensions and
clashes on the border, through a secret channel opened through intermediaries
since the fall of the Assad regime, held in the shadow of American pressure
on both, sources tell Reuters; According to the report, the talks may pave
the way for more comprehensive political understandings: 'For now, they are
about preventing war'
o
TIMES OF ISRAEL - Israel and
Syria holding face-to-face meetings at border to calm tensions - Syrians
represented by border governor Ahmad al-Dalati, Israel by unnamed security
officials; talks are on 'absence of war,' not normalization, for now
o
JÜD.
ALLG. - Syrien: Zukunft mit Islamist? - Der neue Machthaber im
Nachbarland will angeblich eine Normalisierung mit Israel. »Ein
diplomatisches Erdbeben«, so nennen es Experten
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MENA -
Eine neue Terrorgruppe in
Syrien: Wer ist Saraya Ansar al-Sunna? - Die neue Terrorgruppe Saraya Ansar
al-Sunna stellt eine Bedrohung für die Sicherheit Syriens dar, indem sie die
Bemühungen der Übergangsregierung torpediert.
·
JPOST - Syrian Kurdish commander
says group in direct contact with Turkey, open to Israel ties
Eine Auswahl an Links zur
Situation in und mit Norden (Libanon / Hisbollah)
·
TIMES
OF ISRAEL - Six months after
ceasefire, some in north are slow to recover as fears of new fight lurk - Rebuilding amid
detritus of 13-month war, Shtula residents embark on a prolonged comeback,
while Kibbutz Sasa mourns loss of elderly evacuees who couldn't stand to be
away
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JPOST - Lebanese Prime Minister
says normalization with Israel only possible with two-state-solution - CNN
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TIMES OF ISRAEL - IDF reveals it
used laser system to intercept dozens of Hezbollah drones last year - New system
is lower-powered version of Iron Beam; six months into ceasefire in Lebanon, military reorganizes forces on northern border
·
YNET - How Lebanon
changed the rules of the game against Hezbollah
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Das ist doch
mal eine positive
Entwicklung...
i24 - Lebanon mostly
disarmed Hezbollah - with help of Israeli intel: report - 'We do see a
lot of areas where the Lebanese army is way more effective than expected,' an
unnamed IDF source said - 'The IDF is generally pleased by this trend and we
are expecting it to continue'
o
JNS - Lebanon dismantling
Hezbollah strongholds with Israeli intel
o
TIMES OF ISRAEL - Lebanon will
start disarming Palestinian refugee camps in June, official says - Lebanese PM
Nawaf Salam, PA President Mahmoud Abbas agree to 'remove weapons from camps,'
starting with Beirut-area communities, in break with long-standing
non-intervention policy
Eine Auswahl an Links zur
Situation mit den HOutHis (Jemen)
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TIMES OF ISRAEL - After Sanaa
airport strike, Houthis say they'll start targeting Israeli civilian planes
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JÜD.
ALLG. - Huthis: Drei Angriffe auf
Israel in vier Tagen - Am Sonntag haben die Huthi aus Jemen erneut eine ballistische
Rakete auf Israel gefeuert. Internationale Fluglinien verlängern ihren
Flugstopp
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YNET -
Yemeni Minister: Explosion
at Sanaa Warehouses Due to Failed Houthi Launch
·
TIMES
OF ISRAEL - IDF downs two missiles
fired from Yemen in latest Houthi attacks
Sirens sound in northern West Bank settlements for first
projectile, sending thousands to shelters; no injuries or damage reported
·
TIMES
OF ISRAEL - IDF confirms strikes on
Houthi-held airport targeting plane used 'to transport terrorists'
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JPOST
- Israel destroys Houthis'
final aircraft in strike on Saana International Airport
Defense Minister Israel Katz said that Israel was in the process
of instituting an aerial and naval blockade on the Houthis.
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JPOST
- 'Science and Jihad': How
Houthi 'summer schools' indoctrinate Yemen's new generation - "Houthi summer
indoctrination camps are a catastrophic project that's been ongoing for a
decade. Boys as young as 7 are taught war slogans, political loyalty, and
martyrdom," Fatima Alasrar posted.
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[Ja, alle Meldungen hier
stammen tatsächlich ausschließlich aus der letzten Woche, nicht den
vergangenen Wochen oder Monaten!]
Zur Situation in Deutschland
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JÜD.
ALLG. - Deutschlands Oberlehrer - Wer will noch mal, wer
hat noch nicht? In diesen Tagen scheint die Diffamierung Israels oberste
Bürgerpflicht zu sein
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JÜD.
ALLG. - Halle: Sieben Jugendliche zeigen
Hitlergruß
- Die Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung
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Was Feldman macht, ist
einfach nur ekelhaft!
JÜD. ALLG. - Diffamierungskampagne von
Deborah Feldman: »Hier soll ein Kollege als Person diskreditiert werden« - Der Zentralrat der
Juden, die WerteInitiative und der Verband Jüdischer Journalistinnen und
Journalisten weisen die Unterstellungen der Autorin über JA-Chefredakteur
Philipp Peyman Engel zurück
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JÜD.
ALLG. - Presseschau zur Debatte um
Deborah Feldmans »Weltbühne«-Artikel - In dem Blatt des umstrittenen Verlegers Holger Friedrich zieht
die Autorin die Jüdischkeit des Chefredakteurs der Jüdischen Allgemeinen in
Zweifel. In Zeitungskommentaren wird nun vernichtende Kritik an ihrem Text
geübt
o
NZZ - Wer ist Jude? Folgt auf
den «Ariernachweis» nun die Nachweispflicht für Juden? - Deborah Feldmans
Behauptung, der deutsche Journalist Philipp Peyman Engel sei kein richtiger
Jude, ist inakzeptabel. Ebenso inakzeptabel sind die unkritischen
Medienberichte.
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s.a. THREAD!
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RT1 - Augsburger Gymnasium
erstattet wegen judenfeindlicher Flugblätter Anzeige
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Eine persönliche Vendetta
eines gescheiterten Vereinspräsidenten gegen seinen Nachfolger
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TAGESSPIEGEL
- Streit in
Deutsch-Israelischer Gesellschaft: "Beck ist Sprachrohr rechtsextremer
Regierung" - Ex-DIG-Präsident Reinhold Robbe attackiert seinen Nachfolger
Volker Beck und wirft ihm "fehlendes Mitgefühl für zivile Opfer im
Gazastreifen" vor.
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Siehe
auch THREAD!
Neue "Nettigkeiten" von
und aus der UN (einschließlich UNRWA)...
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Gaza-Hilfen:
Die wiederholten Fake News des hohen UN-Vertreters Tom Fletcher
Am 23.
Mai berichtete Mena-Watch, dass der führende Mitarbeiter des Office for the
Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) der Vereinten Nationen Tom
Fletcher die jeder Grundlage entbehrende Behauptung verbreitete, im
Gazastreifen würden in den kommenden 48 Stunden 14.000 Babys sterben, wenn
die UN-Hilfe sie nicht erreichte. Wir berichteten ebenfalls in unserer
letzten Ausgabe. Aus dem Bericht des Integrated Food Security Phase
Classification (IPC) Partnership, einer globalen Initiative zur Verbesserung
der Ernährungssicherheit, auf den Fletcher sich bei seiner dramatischen
Warnung stützte, ging allerdings nichts dergleichen hervor, hieß es dort
doch, "dass zwischen April 2025 und März 2026 14.100 schwere Fälle von akuter
Unterernährung bei Kindern im Alter von sechs bis 59 Monaten [sic!] erwartet
werden können", sollten Hilfslieferungen über einen so langen Zeitraum
ausbleiben. Über zu erwartende verhungernde Babys findet sich in dem
IPC-Bericht genauso wenig ein Wort, wie darin behauptet würde, diese Tode
würden unmittelbar bevorstehen und innerhalb von zwei Tagen stattfinden. Der
UNO-Mitarbeiter Tom Fletcher bediente mit seinen Lügen also eine neue
Ritualmordlegende, indem er der antisemitischen Propaganda vom "Kindermörder
Israel" eine neue Episode hinzufügte. Und nun wird Fletcher erneut für eine
antiisraelische Stellungnahme kritisiert, deren Inhalt er schlicht erfunden
hat. So wies der israelische Koordinator für Regierungsaktivitäten in den
Gebieten (COGAT) die "verleumderische Lüge" des führenden OCHA-Funktionärs
zurück, dass 10.000 Lkw mit Hilfsgütern an der Grenze zum Gazastreifen
festhingen. "Es warten keine 10.000 Lastwagen darauf, in den Gazastreifen zu
fahren. Es handelt sich um Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern, welche die UNO
in den letzten Tagen nicht von der im Gazastreifen liegenden Seite der Grenze
abgeholt hat, obwohl wir ihr zahlreiche Routen genannt haben, auf denen sie
die Hilfsgüter sicher verteilen kann", hieß es in der Erklärung. "Die UNO
nützt eine humanitäre Notlage aus und verursacht eine noch schlimmere - eine,
die ihren [der UNO] ,humanitären Grundsätzen' nicht dient." Man kann Tom
Fletcher und seinem Arbeitgeber also nur System und puren Vorsatz bei der
Verbreitung von Falschinformationen über den jüdischen Staat unterstellen. (mena, audiatur) KR
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JÜD.
ALLG. - 14.000 Babys, 48 Stunden
und 1 Ritualmordlegende - Wer sich mit der Geschichte des Judenhasses beschäftigt,
begegnet über kurz oder lang der Ritualmordlegende. Gerade hat ein
UN-Untersekretär eine der ältesten und tödlichsten antijüdischen
Verleumdungen heftigst befeuert
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JNS - 'Serious
ethical concerns,' critics say of Albanese claiming to be lawyer without
passing the bar
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Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung
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[s.a. THREAD!]
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AUDIATUR
- Das Schweigen von SRF über
den Mord an einer hochschwangeren jüdischen Frau - Es gibt Taten, die
keiner Einordnung bedürfen - es genügt ein Blick und ein Mindestmass an
Anstand. Die kaltblütige Ermordung der hochschwangeren Tzeela Gez, eine
30-jährige Mutter von drei Kindern, die mit ihrem Mann auf dem Weg ins
Krankenhaus war, um ihr Kind zur Welt zu bringen, gehört dazu.
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MENA -
Gaza-Hilfe: Für Ö1 scheint
die Hamas - wieder einmal - nicht zu existieren - Während der
ORF-Radiosender Ö1 mit Israelkritik nicht geizt, macht er sich gar nicht erst
die Mühe sein Publikum über das Handeln der Hamas zu informieren.
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AUDIATUR
- «Endphase des Genozids»:
Wie das linke Magazin «das Lamm» Israel mit Nazisprech-Analogien dämonisiert - «Israel beginnt die
Endphase des Genozids - und die Schweiz schaut weiterhin zu» - so der
verstörende Titel eines Beitrags, der am 26. Mai auf dem «linken und
aktivistischen» Zürcher Online-Magazin «das Lamm» veröffentlicht wurde.
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HONEST REPORTING - A Tale of Two
Aid Centers: How the Media Blamed Israel and Covered for Hamas
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HONEST REPORTING - The BBC's
Collapse Into Institutional Bias: A Threat to Israel, the West, and
Democratic Civilization
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HONEST REPORTING - Gazan Doctor's
Tragic Tale Raises Multiple Red Flags-Which Media Prefer to Ignore
Eine "kleine" Sammlung
weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt
·
USA
o
Zur
Situation an den "Bildungseinrichtungen"...
§
ALGEMEINER - 'Only One
Solution': Pro-Hamas Dartmouth College Group Occupies Building, Injures Staff
§
JPOST - MIT class president
dedicates graduation speech to Palestine, calls for arms embargo
·
JNS - Student speaker
accuses Israel of 'genocide' at MIT graduation
§
TIMES OF ISRAEL - Trump
administration accuses Columbia of violating Jewish students' civil rights
§
JNS - Swastika carved
into grass at middle school in Nevada
§

§

§
JBN - George
Washington University Turns Blind Eye as Jewish Students Physically Attacked,
Spat On
§
YNET - Swastikas and
insults: How antisemitism infiltrates US private schools - ADL report reveals surge in antisemitism since October 7, with
swastikas, anti-Israel curricula and student harassment; 45% of Jewish
parents report incidents, with schools often dismissing complaints or fail to
act
o
TIMES OF ISRAEL - NYC mayoral
candidate Mamdani declared he's anti-Zionist at 2021 protest, video shows - Clip shows
socialist in 2nd place ahead of primary rejecting Jewish sovereignty in Israel,
insisting anti-Zionism isn't antisemitic, amid questions over his position on
Israel's right to exist
o
YNET - 'I'm afraid to
be a Jew in New York' - Kosher Guru's Gabriel Boxer says he's
afraid to be a Jew in New York City, as the situation surrounding Israel
and the Jewish people has become increasingly politicized
o
ISRAEL HAYOM - 'They smell
like baby killers': Anonymous attacker targets Israelis in Los Angeles
o
ISRAEL HAYOM - NY bus driver
holds Jewish kids 'hostage,' tells them 'Jews killed Jesus'
o

o
ALGEMEINER - Democratic
Socialists of America Distances Itself From Caucus Group That Applauded DC
Jewish Museum Shooting
o
GUT, dass es auch mal
Gegenstimmen unter den "Kulturschaffenden" gibt!
JPOST - 'Lies designed to demonize
Jews': Mayim Bialik, Debra Messing sign letter advocating
§
ALGEMEINER - 'Enough With
the Lies': Over 400 Hollywood Figures Condemn Anti-Israel Misinformation,
Incitement After DC Shooting
o

§
ALGEMEINER - Gal Gadot's
Hollywood Star Vandalized as Police Arrest Anti-Israel Protesters at Her
London Film Set
o
JNS - DC mayor a
no-show at Jewish unity gathering, after gunman kills Israeli embassy
staffers
·
Belgien
o
JÜD.
ALLG. - Israel-Konflikt: Erstes
Land erwägt ESC-Boykott - Nach wachsender Eurovision Kritik an Abstimmung und Politik:
Ein Mitgliedsland erwägt den drastischen Schritt des Rückzugs vom Song
Contest.
o
JNS - Flemish politician posed with
fascist flag, used Nazi slogan
o
JNS - Jewish group
slams Belgian FM's remarks on 'genocide' in Gaza
·
Norwegen
o

o
JNS - Norway to
reject blanket pension fund boycott of Israel
·
Frankreich
o
[s.a. THREAD!]
o
YNET - Paris Jewish
sites hit in antisemitic vandalism - Shoah museum,
synagogues vandalized in Paris with green paint; France ups Jewish site
security ahead of Shavuot
§

o
TIMES OF ISRAEL - Watchdog:
French textbooks cover Israel, antisemitism, and the Holocaust, but gaps
remain - Schoolchildren in France are taught about Jewish history and
Zionism, but some areas are underrepresented, according to education watchdog
IMPACT-se
§

o
TIMES OF ISRAEL - Macron warns
France could harden stance; Israel: He's on 'crusade against Jewish state' - Israel says
it lifted blockade last week after French leader fumes that it continues to
block Gaza aid; Germany says it'll assess arms shipments based on
humanitarian situation
o

§
ALGEMEINER - Israel Accuses
Macron of 'Crusade Against the Jewish State' Over Gaza Aid Criticism,
Settlement Sanctions Threat
§
i24 - Macron is on a
'crusade' against Israel, foreign ministry charges
§
Siehe
auch THREAD!
o
!!!!!!!!!!
JPOST - US firmly
rejects France's attempt to recognize Palestinian state at UN - French
Foreign Minister Jean-Noel Barrot delivered a speech reiterating the
country's stance on the Israeli-Palestinian conflict, urging "the
implementation of a two-state solution."
o
TIMES OF ISRAEL - As Macron mulls
Palestinian state recognition, analysts warn move may 'not be helpful'
o
AUDIATUR
- Frankreich, Israel und die
Muslimbruderschaft - Wenn Sie unter Druck stehen, etwas zu tun, aber wissen, dass
Sie nichts tun können, was tun Sie dann? Nun, Sie tun nichts, ausser so zu
tun, als würden Sie etwas tun. Und Sie berufen sich auf grosse Prinzipien und
grosse Gefühle.
·
Großbritannien
o

§
ALGEMEINER - 'Part of Our
Commitment to the Palestinian People': Anti-Israel Group Vandalizes
Jewish-Owned Business in London
§
ISRAEL HAYOM - 'Like
Kristallnacht': Jewish London store vandalized
o
JÜD.
ALLG. - London: Dreharbeiten für Film mit
israelischer Schauspielerin gestört - Britischen Medienberichten zufolge soll es sich um ein neues
Filmprojekt mit Gal Gadot handeln
§
TIMES OF ISRAEL - Five arrested
in London for trying to disrupt filming of movie starring Gal Gadot
o

§
i24 - British
celebrities, including Dua Lipa, urge UK to halt arms sales to Israel
o
FOKUS
JERUSALEM - "Die britische Division
der Hamas" - wie Milliarden aus dem Vereinigten Königreich direkt an die
Terrororganisation fließen
§
JPOST - Doc claims
British gov't knew aid funds went to Hamas, UK denies - NGO Monitor
publicizes 2022 document on British funding for humanitarian aid.
§
SPECTATOR - Are British
taxpayers funding Hamas?
·
Italien
o
TIMES OF ISRAEL - Italy's
right-wing government joins allies in urging Israel to end war in Gaza
o
YNET - Mural of
Netanyahu kissing Hitler sparks outrage in Italy
·
Polen
o
TIMES OF ISRAEL - Poland to vote
for next president, with Holocaust history an apparent item on the ballot - In Sunday's
crucial runoff election, Warsaw's liberal-centrist mayor faces a right-wing
historian who helmed a nationalist effort to rewrite the country's role in
the Holocaust
·
Irland
o
JNS - Ireland to
draft law banning trade with Israeli 'settlements'
·
Schweiz
o

o
JÜD.
ALLG. - Bern: Israelhasser versuchen,
Synagoge zu erreichen - Die Teilnehmer griffen die Polizei an. Diese musste
Wasserwerfer einsetzen, um der dramatischen Lage Herr zu werden
o
AUDIATUR
- Unbelehrbar? Wie sich die
SP Schweiz erneut mit Israel-Feindlichkeit radikalisiert
·
Spanien
o
TIMES OF ISRAEL - Barcelona ends
'friendship agreement' with Tel Aviv over Gaza war - City's mayor
says relationship 'unviable'; council also votes to end institutional ties
with Israeli government
§
JPOST - Barcelona
severs relations with Israel until 'basic rights in Gaza respected'
§
YNET - Barcelona city
council votes to cut ties with Israel over the Gaza War
§
Siehe auch THREAD!
o
TIMES OF ISRAEL - Spain proposes
imposing sanctions on Israel to force end to Gaza war
§
ISRAELNETZ
- Konferenz
der Madrid-Gruppe: Spanien fordert
Waffenembargo gegen Israel - Spanien lädt zu einer Nahost-Konferenz ein und fordert
Sanktionen gegen Israel. Unterdessen trifft die israelische Armee
Vorkehrungen für eine Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.
§
FOKUS
JERUSALEM - Spanischer Außenminister
fordert Sanktionen gegen Israel
§
JNS - Spanish PM asks
EU to sanction Israel over 'illegal invasion' of Gaza
§
[s.a. THREAD!]
o
JNS - Daniel S. Mariaschin: Spain and
Europe's ongoing obsession with Israel
o

o

·
Vatikan
o

o
TIMES OF ISRAEL - Pope Leo,
invoking Gazan kids' 'lifeless bodies,' calls for truce, hostage release
·
Moldova
o
JPOST - Moldova's ties to Israel
have never been better, FM tells 'Post' - interview - Moldova's
Foreign Minister Mihai Popsoi also accused Russia of testing its
destabilization tactics in Moldova before exporting them elsewhere.
·
Chile
o
JNS - 'Profound
concern' about Chile's behavior toward Jews, Israel, AJC says
o
YNET - US mulls
sanctions on Chile as Santiago signals possible break with Israel
·
Türkei
o
TIMES OF ISRAEL - Turkish
authorities order detention of dozens of opposition officials in crackdown
·
Sonstige
o

o

Nochmaliger Hinweis auf
die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
·
Gerade
in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon
berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der
Facebookseite von Honestly
Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an
dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg
Gehrke...
o
Siehe
HIER
|
Roderich Kiesewetter: "Die
Sicherheit Israels und die Sicherheit von Jüdinnen und Juden muss immer Teil
unseres Selbstverständnisses und unserer Staatsräson sein."
·

Ali Ertan Toprak: Mangelnde Solidarität in
Deutschland
·

Hamas und Ideologie - aus
der deutschen Geschichte nichts gelernt?
Die Ideologie der Hamas
ist frauenfeindlich, anti-pluralistisch, anti-demokratisch, anti-semitisch.
d. h. sie ist faschistisch. Dass man in Deutschland Probleme damit hat, es
auszusprechen, ist sehr verwunderlich. Denn genau solch eine Ideologie haben
wir doch mit Hilfe der Alliierten 1945 überwunden. Verhandlungslos, es gab
keine Verhandlungen mit den Nazis über ein vielleicht abgeschwächtes
Nazi-Deutschland, nein, es ging um eine bedingungslose Kapitulation, die
einen Neuanfang ermöglichte. Es ging am Ende des Zweiten Weltkrieges um einen
militärischen Sieg auf allen Ebenen, und der gestattete keine Gespräche mit
Verbrechern. Sind wir darüber in Deutschland nicht froh? In Gaza ist alles
anders. Der Bevölkerung dort wird wohl kein Neuanfang gegönnt, sie sollen
weiterhin unter den Gewehren der terroristischen Hamas ihr Leben fristen,
durch Waffenstillstand soll das System der Verbrecher dort stabilisiert
werden, auf das die islamistisch-faschistischen Ideen weiter in die Köpfe der
Menschen gepresst werden. Dabei schauen wir zu - haben wir aus unserer
Geschichte nichts gelernt? Karl-Heinz Ritzel
Nachruf auf Sarah Milgrim
von Yasmina Asrarguis in der New York Times
In einem Nachruf auf Sarah
Milgram in der New York Times schreibt Yasmina Asrarguis, eine
französisch-marokkanische Forscherin an der Sorbonne Paris, wie sie Sarah
Milgram, die in der vergangenen Woche zusammen mit ihrem Partner Yaron
Lischinsky in Washington DC von einem "Free, free Palestine"-Rufer erschossen
wurde, kennen gelernt hat. Wir übersetzen Auszüge aus dem Nachruf:
"In einer Welt, die von
leeren Parolen und Online-Posen überschwemmt ist, war Sarah Milgrim etwas
viel Selteneres: eine stille Friedensstifterin. Sie suchte nicht nach Schlagzeilen.
Sie suchte den Dialog. Nur wenige Jahre nach ihrem College-Abschluss war sie
bereits bekannt für ihr Engagement in Organisationen, die Christen, Juden und
Muslime, Israelis und Palästinenser zusammenbrachten. Ihre Abschlussarbeit
für ihren Master-Abschluss befasste sich mit der Rolle interkultureller
Freundschaften bei der Friedensförderung. Genau dieses Interesse führte
dazu, dass sich unsere Wege vor weniger als einem Jahr in Marokko und erst
letzten Monat in New York kreuzten. (...) [Milgram wurde zusammen mit
Lischinsky mit 21 Schüssen hingerichtet] nachdem sie "eine interreligiöse
Veranstaltung zum Thema "Schmerz in Sinn verwandeln" verließ - einen Abend,
der der humanitären Zusammenarbeit gewidmet war, darunter auch den Bemühungen
zur Hilfe für Zivilisten in Gaza. Der Schütze soll ,Free Palestine' gerufen
haben. Die Ironie dieses Moments ist so greifbar, dass es fast wie aus einem
Drehbuch scheint. Die Sarah, die ich kannte, war eine Verfechterin dessen,
was man als Friedensdiplomatie bezeichnen könnte. Ich habe Sarah vor etwa
neun Monaten auf einer interreligiösen Reise nach Marokko kennengelernt,
während eines Stipendiums, das vom American Jewish Committee und der Mimouna
Association, einer Organisation zur Bewahrung des marokkanischen jüdischen
Erbes und der marokkanischen jüdischen Geschichte, organisiert wurde. Unser Programm
brachte Juden und Muslime aus den Vereinigten Staaten, Israel, Frankreich und
Marokko zusammen. Es war ihr erster Besuch in meinem Land. Sarah war eine
amerikanische Jüdin, ich bin eine französisch-marokkanische Forscherin. Ich
bin Muslimin und meine Arbeit konzentriert sich auf Diplomatie und
Friedensförderung im Nahen Osten, insbesondere auf Initiativen wie die
Abraham-Abkommen sowie auf die alltäglichen Beziehungen zwischen den
Menschen, die Frieden verwirklichen können. Von Beginn unseres Stipendiums an
war klar, dass Sarah an die Möglichkeit eines anderen Nahen Ostens glaubte,
der auf Koexistenz statt auf Konflikten aufgebaut ist. (...)
Aus Respekt vor den
lokalen Bräuchen und der Heiligkeit des Ortes bat Sarah einen Begleiter, sie
vor der [Hassan II-] Moschee mit einem Schleier zu fotografieren. In diesem
Moment sah ich in ihr die Verkörperung eines Versprechens - eines
Versprechens, das auf aufrichtigem, gegenseitigem Respekt beruht. Wie ich auf
dieser Reise erfuhr, war Sarah mehr als nur eine Mitarbeiterin der
israelischen Botschaft. Sie hatte monatelang für Frauen gearbeitet, die bei
den Anschlägen vom 7. Oktober in Israel Opfer sexueller Übergriffe geworden
waren. Außerdem hatte sie über Tech2Peace, eine gemeinsame israelisch-palästinensische
Nichtregierungsorganisation, die Palästinensern Zugang zu Hochtechnologie,
Unternehmertum und neuen Möglichkeiten bietet, mit arabischen und
palästinensischen Gemeinschaften zusammengearbeitet. Vor zwei Jahren
begleitete sie wochenlang zwölf israelische und palästinensische Teilnehmer
eines Seminars, das von der Organisation in dem jüdisch-palästinensischen
Dorf Neve Shalom-Wahat al-Salam im Zentrum Israels veranstaltet wurde. Ich
erfuhr, dass Sarah sich für ein Konzept namens "dritte Erzählung" [Third
Narrative] engagierte. (...) Dabei geht es um mehr als nur Dialog; es ist
eine bewusste Haltung gegen Polarisierung. Sarah glaubte daran, einen Raum zu
schaffen, in dem Menschen nach Lösungen suchen können. (...) Mit seinen
Kugeln konnte der Mörder nicht sehen, wer Sarah wirklich war und woran sie
glaubte. Ihre jüdische Identität wurde zu einem Zielobjekt reduziert. Mit
ihrer Ermordung hat er genau die Person ausgewählt, die die Zukunft hätte
verändern können." (NYT)
Und das ist es, was
blinder, hysterischer, pathologischer Hass - im Klartext: Antisemitismus -
bewirkt. Wenn Medien falsche, verleumderische Behauptungen von UN-Beamten
wiederholen und verbreiten, wenn Medien falsche Zahlen von Hamas als gegeben
verbreiten und Hamas nicht in die Verantwortung nehmen, dann befeuern sie
diesen Hass, der mörderisch ist. (VR)
|
 
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Eine Vielzahl von neuen
aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album
[am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!]!...
|
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben,
bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung
für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen
gegen Antisemitismus, etc.
In dem HIER verlinken Album posten wir immer wieder,
die uns übermittelten Solidaritäts-Veranstaltungshinweise; spezielle "Bring-Them-Home"
Veranstaltungen HIER...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Beide Alben
sind am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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Pallywood...

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Someone is lying to us...

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Ein
sehr ergreifendes Statement der Geiselangehörigen an JJ vom ESC.

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Viele weitere neue und
interessante Videoclips ab sofort Online
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Instagram
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TikTok
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Einige aktuelle
Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel
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JPOST - Olim-run Tel Aviv bike
shop to ride 600 laps around city landmark for hostages
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Viele
Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER
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- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2025 einen Israeltag veranstalten
solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT!!! -
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Wenn die
Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT
der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!
JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu
setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas
verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das
Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf
Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den
Hassdemonstrationen und dem tagtäglichen Antisemitismus etwas entgegen zu
setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.
In diesem Sinne, möchten
wir Euch einladen 2025 einen Israeltag zu organisieren. Wenn nicht jetzt,
wann dann!
Unsere Aufgabe ist es,
diesem in 2025 gerade einmal 77 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht
wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern
der Verbrechen der Hamas gedenken.
Der
offizielle Israeltag 2025 ist am 14. Mai 2025 gewesen, wobei - ähnlich
wie auch in den vergangenen Jahren schon, die Einhaltung des exakten
Datums in den einzelnen Städten ausdrücklich nicht oberste Priorität hat. Und so werden auch
bis in den Herbst hinein noch bundesweit Israeltage stattfinden. Viel mehr,
geht es darum - gerade in Hinblick auf den hoffentlich bald endenden Krieg
- eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der
Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure
Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines
großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form
auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!
Schwerpunkt der
Israeltage 2025 ist die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen
zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel sein, die am 12. Mai
1965 aufgenommen worden waren.
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten
Handbuch 2025 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen
und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für
Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt
kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits
feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...
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Eine
Übersicht der stattfindenden Israeltage,
sowie weitere Informationen finden Sie hier:
www.Israeltag.de
|
#ISRAELTAG2025
#NiewiederIstJetzt
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Grußworte der bundesweiten Schirmherren
Video
Grußwort von SE Botschafter Ron Prosor
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Schriftliches
Grußwort von SE Botschafter Ron Prosor
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Siehe HIER
Schriftliches
Grußwort von Dr. Josef Schuster
·
Siehe HIER
Weitere
Informationen zu den Israeltagen hier:
Ø www.Israeltag.de
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Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung
gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach
downloaden, oder direkt bestellen: Poster,
Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie
diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus,
Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins,
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Siehe HIER
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auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen.
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Bitte schickt uns Eure
Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
Düsseldorf: Israeltag 2025
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 Der
Israel-Tag auf dem Schadowplatz im Zeichen von Einheit, Stärke und
Widerstandskraft! Gerade in diesen schweren Zeiten ist es wichtig, dass wir
gemeinsam mit der Stadtgesellschaft unsere Liebe zu Israel zeigen!
Rund 400 Freunde Israels besuchten den diesjährigen Israel-Tag
und konnten israelische Musik bei leckeren Falafeln genießen!
58 leere Stühle, die von Run for their Lives aufgestellt
wurden, machten auf die 58 Geiseln aufmerksam, die endlich zu ihren
Familien zurückkehren müssen! (FB)
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Sacha
ILI News
office@il-israel.org
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