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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle
Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf
Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chefredakteurs,
Ulrich
W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber,
der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus
Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser
Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...
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10.03.2025
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
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Keine Spritzen mehr?
Technion-Forscher wollen sich Eigenschaften der Muttermilch zunutze machen
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Absolventen des Technion,
der TAU und der BGU bei High-Tech-Unternehmen besonders gefragt
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Yossi Kuperwasser wird
neuer Leiter des Jerusalem Institute for Strategy and Security (JISS)
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Israelische
Sonderbriefmarke zum 100-jährigen Bestehen des Technion Haifa
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Weitere
Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
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Delfine 4km vor der Küste
von Rishon Lezion gesichtet
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Trockenster Winter seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen: Seltener Rückgang des Wasserstands im
Kinneret-See im Februar
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Weitere
Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit
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Ausflugsziel Mount Hermon
wieder eröffnet
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Und der Botschafter
Israels in Deutschland lädt uns in den jüdischen Staat ein
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Lassen
Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Weitere
Links zum Thema Tourismus
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Auslandskontakte der
israelischen Start-up-Szene werden verstärkt
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Israels
Gesundheitswirtschaft legt stark zu
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Weitere
Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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Junger Israeli mit
Zerebralparese besteigt den Kilimandscharo
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Abschied von Shlomo
Mansour, der als Kleinkind das Farhud in Bagdad überlebt hatte
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Emily Damari hat sich
wegen Verletzungen vom 7. Oktober operieren lassen müssen
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Beduinischer
Fährtensucher, der am 7. Oktober IDF-Späherinnen in Nahal Oz verteidigte, für
Tapferkeitsmedaille vorgeschlagen
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"Für den Rest unserer Tage
für Dich da": Nathaniel Buzolic's bewegende Würdigung nach seinem Treffen mit
Yarden Bibas
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Von der Welt vergessen -
Ein Vater zerbricht am 7. Oktober
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Das
ist Israel: Garant für Religionsfreiheit ALLER im Heiligen Land
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...und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
"Mann mit Weitblick": Dore
Gold 71-jährig gestorben
Generalleutnant Eyal Zamir
ist neuer Generalstabschef der israelischen Streitkräfte (IDF)
Israelische Regierung
verabschiedet größtes Fünfjahresprogramm für Drusen- und
Tscherkessen-Gemeinden
Israels Geheimdienst legt
Bericht über eigene Fehler rund um den 7. Oktober vor
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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Terror: alter Mann in
Haifa am Busbahnhof erstochen
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Aus israelischer Haft
entlassener Terrorist kostete den israelischen Steuerzahler monatlich EUR
130.000...
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Ambulanzkonvoi von Gaza
nach Jordanien
-
Die Wahrheit hinter "No
Other Land"
-
[Noch-]Bundesregierung
distanziert sich von Aussage ihres Antisemitismusbeauftragten Klein
-
Und
auch in Bezug auf den Ägyptischen "Gaza Plan" fällt die
[Noch-]Bundesregierung Israel in den Rücken
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Zum Thema "unabhängiger
Vermittler" Katar
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Schweizer
UN-Menschenrechtsrats-Vorsitzender in Tracht - und mit doppelten Standards
gegen Israel
-
Zum
Thema mutmaßlich
"Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
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Weitere
beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu
finden sind
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Fortwährende Angriffe auf
Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird
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Zur
Situation in Syrien
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Drusen unter israelischem
Schutz
o
Einmal
Islamist, immer Islamist: Das neue Regime verübt Massaker im Syrien
o
Weitere
Links zur Situation in Syrien
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Zur
Situation im Süden (Gaza)
o
Zum
Thema Ramadan
in Gaza...
o
Sieht
so ein "Genozid" aus...?!?
o
Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema
Hilfen für Gaza
o
Zur
Frage wie es
weitergeht...
o
Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
o
Freigelassene
Geiseln und ihre Familien berichten...
o
Der Psychoterror der Hamas geht weiter
o
Weitere
Links zu den Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
o
Weitere
Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen
Kriegsgeschehen von der IDF
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Zur
Situation mit den Houthis
Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen
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Noch-Außenministerin
Baerbock - mal
wieder...!
-
Weltfrauentag in Deutschland
-
DIE
LINKE, wie
sie leibt und lebt
-
Weiteres
zur Situation in Deutschland
-
Neue
"Nettigkeiten" von und aus der UN (einschließlich UNRWA)...
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Eine
"kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt
o
Australien
o
Frankreich
o
Großbritannien
o
Schottland
o
Kanada
o
Österreich
o
Schweiz
o
Spanien
o
Schweden
o
USA
o
Polen
o
Russland
o
Irland
o
Dänemark
o
Sonstiges
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Spezifisch
zum Thema Medienberichterstattung
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Nochmaliger
Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
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JERUSALEM POST /SACHA STAWSKI: Unpacking Germany's election
results and what they mean for Israel
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AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
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IMMER
WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
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Einige
Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber
und vieles mehr
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AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise
- Helfer /
Praktikanten gesucht...
- Wir sind auf Instagram,
wie auch TikTok
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fördern und ein relevantes Buch erhalten
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Webshop (ab
sofort mit neuen Designs!)
-
Hannover: Wir überlassen
unsere Stadt nicht dem Hass und der Hetze von "Intifada Hannover"!
-
Danke, Göttingen!
-
Der Frühling ist
(in)offiziell in Israel angekommen
- Makkabi: Ein
starkes Zeichen für die Familie Bibas und gegen Terror!
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Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die
Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit
aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen
sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu
versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I
Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des
Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um
Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um
die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch
berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu
den Deutsch-Israelischen Beziehungen.
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Keine Spritzen mehr?
Technion-Forscher wollen sich Eigenschaften der Muttermilch zunutze machen
Als sich Dr. Asaf Singer,
Forscher am Technion in Haifa mit Muttermilch beschäftigte, wurde ihm klar,
dass diese weit mehr ist als nur Nahrung. Sie ist ein ausgeklügeltes
biologisches Transportsystem, das zu etwas fähig ist, womit die Medizin
lange Zeit zu kämpfen hatte: die Abgabe empfindlicher Verbindungen direkt in
den Blutkreislauf über das Verdauungssystem. Das will Singers Forschungsteam
nachahmen. Der Körper unterscheidet in der Regel zwischen nützlichen und
schädlichen Substanzen, weshalb einige oral eingenommene Medikamente nicht an
ihren Bestimmungsort gelangen. Muttermilch enthält jedoch spezielle Proteine,
die den Körper "überzeugen", sie passieren zu lassen. Um diese zu
untersuchen, verglichen die Forscher Muttermilch, Kuhmilch und
Säuglingsnahrung. Muttermilch wies die höchste Durchlässigkeit durch die
Darmbarriere auf. Das Team deckte im Rahmen einer Studie einen Schlüsselmechanismus
auf: eine natürliche Proteinschicht aus der Muttermilch, die als Human Breast
Milk Protein Corona bezeichnet wird und die Passage von Nanopartikeln durch
die Darmwand erleichtert. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse ist nun der
nächste Schritt eine Phase der technischen und angewandten Forschung - die
Entwicklung von Nanopartikeln, die diesen Mechanismus nachahmen und eine
erfolgreiche Passage durch die Darmbarriere gewährleisten. Die
zugrundliegende Studie wurde kürzlich im Journal of Controlled Release
veröffentlicht. Die in Zusammenarbeit von zwei Technion-Fakultäten
durchgeführte Studie unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Forschung.
(ynet, sciencedirect, TimesofIsrael) VR
Absolventen des Technion,
der TAU und der BGU bei High-Tech-Unternehmen besonders gefragt
Das Technion, die Uni Tel
Aviv (TAU) und die Ben-Gurion-Universität (BGU) stehen an der Spitze der
Ausbildung von Ingenieuren und technischen Fachkräften für Israels führende
High-Tech-Unternehmen, so eine Sonderanalyse von TheMarker in Zusammenarbeit
mit Bright Data. Die Studie, die auf LinkedIn-Daten von fast 8.400
Bachelor-Absolventen basiert, die zwischen 2020 und 2024 in 28 führende
Technologieunternehmen eingetreten sind, hebt nicht nur das Ausmaß der
Vermittlung von Absolventen hervor, sondern auch ihre breite Streuung auf
verschiedene Unternehmen. Den Daten zufolge ist das Technion der führende
Anbieter von technologischen Talenten für die meisten großen Technologieunternehmen,
insbesondere für globale Firmen wie NVIDIA, Apple, Amazon, Google, Meta,
Microsoft und Intel. Die BGU sticht im Bereich der Cybersicherheit hervor und
ist in Unternehmen wie Check Point und CyberArk stark vertreten. Die TAU ist
in Unternehmen wie Wix und Meta dominierend. Während globale Unternehmen in
der Regel Absolventen der besten Unis einstellen, zeigen israelische
Unternehmen eine größere Vielfalt bei ihren Einstellungsquellen. Neben dem
Spitzentrio sticht die Reichman-Universität hervor. Obwohl sie weit weniger
Studenten ausbildet, sind ihre Vermittlungsquoten mit denen der TAU vergleichbar.
Eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass es bei Reichmann nur
einen relevanten Studiengang im Bereich Informatik gibt. (technion) VR
Yossi Kuperwasser wird
neuer Leiter des Jerusalem Institute for Strategy and Security (JISS)
Das Jerusalem Institute
for Strategy and Security, eine unabhängige Denkfabrik für Politikforschung
und -beratung im Bereich der israelischen Außen- und Sicherheitspolitik, hat
IDF-Brigadegeneral (a. D.) Yossi Kuperwasser zu seinem neuen Leiter ernannt.
Kuperwasser wird die Nachfolge von Professor Efraim Inbar antreten, der das
Institut 2017 gegründet und seither geleitet hat, wie das JISS am Mittwoch in
einer Pressemitteilung bekannt gab. Kuperwasser wechselt vom Jerusalem Center
for Security and Foreign Affairs zum JISS, wo er als leitender Projektmanager
tätig war und sich auf die sicherheitspolitischen Aspekte des
arabisch-israelischen Konflikts spezialisiert hat. Kuperwasser war zuvor auch
Leiter der Forschungsabteilung des Nachrichtendienstes der israelischen
Streitkräfte sowie Generaldirektor des israelischen Ministeriums für
strategische Angelegenheiten. "Ich trete dem JISS zu einem kritischen
Zeitpunkt in der Geschichte und Entwicklung des Staates Israel und der
gesamten Region bei", erklärte er. "Der Erfolg Israels im anhaltenden
Konflikt hat eine einzigartige Gelegenheit geschaffen, den Nahen Osten
gemeinsam mit den Vereinigten Staaten neu zu gestalten. Wir müssen uns auf
die beiden unmittelbarsten und dringlichsten Bedrohungen für die Sicherheit
Israels und die regionale Stabilität konzentrieren: die Bekämpfung des
Terrorismus in Gaza, Judäa und Samaria und die Verhinderung der Fähigkeit des
Iran, Atomwaffen herzustellen." Wir wünschen gutes Gelingen! (JNS) VR
Israelische
Sonderbriefmarke zum 100-jährigen Bestehen des Technion Haifa
Das Technion-Israel
Institute of Technology, eines der weltweit führenden Forschungsinstitute,
feiert sein 100-jähriges Bestehen. Anlässlich des bevorstehenden Tu B'Sh'vat
(des jüdischen Feiertags zu Ehren von Natur und Umwelt, der auch das
offizielle Jubiläum des Technion markiert) empfing der israelische Präsident
Isaac Herzog den Präsidenten des Technion, Prof. Uri Sivan, zu einem
besonderen Gespräch, in dem die Anfänge der Universität und ihre
bemerkenswerten Leistungen im vergangenen Jahrhundert reflektiert wurden.
Während des Treffens überreichte Prof. Sivan Präsident Herzog eine
Sonderbriefmarke, die in Zusammenarbeit mit dem Philateliedienst der Israel
Post anlässlich des hundertjährigen Bestehens entworfen wurde. Präsident
Herzog kommentierte: "Das Technion ist ein Symbol für israelische Exzellenz.
Einhundert Jahre Innovation, bahnbrechende Forschung und das kontinuierliche
Streben nach Weltklasse-Leistungen. Ein führendes wissenschaftliches und
technologisches Institut, die Heimat von Nobelpreisträgern und eine Brücke
für die Zusammenarbeit zwischen Israel und der Welt", die im Dezember 1924
mit 16 Studierenden begann. (Technion) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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PHYS.ORG
- Greetings from the fourth
dimension: Scientists glimpse 4D crystal structure using surface wave
patterns
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JPOST - Intl. Federation of
Medical Students Associations revokes Israel suspension - The
IFMSA's General Assembly overturned the decision by a majority of 41 to 20,
with 13 abstentions.
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JPOST
- Tel Aviv University breaks
new ground in cancer detection, treatment with new innovation - The researchers
predicted that the new tool will enable the development of personalized
therapeutics by monitoring PTEN activity in various biological settings.
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JPOST - State of mental health in
Israel is 'extremely challenging,' says NATAL CEO - "Despite Israel's experience with trauma from war and terror, we have never faced an event of this
magnitude, both in terms of numbers and the complexity of the cases."
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Delfine 4km vor der Küste
von Rishon Lezion gesichtet
Die Delfine Shlomi und
Hawks, die bereits 2024 die Küste Israels besuchten, wurden am letzten
Februartag acht Kilometer vor der Küste von Rishon Lezion gesichtet, wie die
israelische Natur- und Parkbehörde mitteilte. "Während einer Inspektionsfahrt
der Inspektoren der Marineeinheit 2,5 Meilen vor der Küste von Rishon Lezion,
die einem Trawler folgten, wurden plötzlich drei Delfine gesichtet",
berichtete Guy Levian, der Direktor des Marineeinheitsgebiets bei der Natur-
und Parkbehörde. "Die drei spielten mehrere Minuten lang in den Wellen und
setzten dann ihren Weg fort." Zwei der Individuen wurden später als Shlomi
und Hawks identifiziert, ein Paar gewöhnlicher Tümmler, die im November 2024
während einer gemeinsamen Untersuchung der Delfis Association und der Morris
Kahn Research Station schon einmal gesichtet wurden, wie die Natur-
und Parkbehörde berichtete. Die beiden
wurden anhand von Bildern ihrer Rückenflossen identifiziert, die "ein
hervorragendes Mittel zur Identifizierung sind, genau wie ein menschlicher
Fingerabdruck", so Kim Kobo, Forscher am Morris Kahn Center. Mehr als 80% der
Mittelmeerhaie, Rochen und Glatthaie sind durch Überfischung, illegale
Fischerei und den steigenden Verzehr von Haifleisch bedroht, wie aus einer
Studie hervorgeht, die letztes Jahr in der Zeitschrift Biological
Conservation veröffentlicht wurde. Es besteht also dringend Handlungsbedarf
auch bei politisch Verantwortlichen. (JPost) VR
Trockenster Winter seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen: Seltener Rückgang des Wasserstands im
Kinneret-See im Februar
Zum ersten Mal seit einem
Jahrhundert ist der Wasserstand des Kinneret-Sees (See Genezareth) im Februar
gesunken - ein ungewöhnliches Phänomen, das die extreme Trockenheit dieses
Winters verdeutlicht. Daten der Wasserbehörde zeigen einen außergewöhnlich
niedrigen Wasserstand des Jordan, der in Kombination mit der verstärkten
Wasserförderung aus dem wichtigsten Süßwasserreservoir Israels dazu führt,
dass der Pegel deutlich unter der oberen roten Linie bleibt. Am 24. Februar
blieb der Pegel des Sees gegenüber dem Vortag unverändert bei -211,235 Metern
unter dem Meeresspiegel. Das bedeutet, dass er 2,435 Meter unter der oberen
roten Linie und 1,765 Meter über der unteren roten Linie liegt. Dr. Eyal
Zigel, Leiter der Abteilung für Oberflächenwasser bei der Wasserbehörde,
führte den Rückgang hauptsächlich auf die geringeren Zuflüsse aus dem Jordan
zurück. "Der Wasserstand des Jordan ist einer der niedrigsten in den letzten
hundert Jahren. Tatsächlich haben wir so etwas nur 2014 erlebt", sagte Zigel.
Er fügte hinzu, dass das verstärkte Abpumpen von Wasser aus dem See
Genezareth am Wochenende weiter zu dem Rückgang beigetragen hat. Im Norden
Israels gibt es seit mehr als 30 Jahren einen langfristigen Trend zu
rückläufigen Niederschlägen, mit einem durchschnittlichen Rückgang von etwa
10%. "Ein Winter wie dieser verstärkt das Verständnis dafür, dass das Reverse
Aqueduct kein nutzloser Luxus bleiben wird und wahrscheinlich in Zukunft
genutzt werden wird", sagte Zigel, und bezog sich damit auf das System, über
das bei Bedarf entsalztes Wasser aus dem Mittelmeer in den See Genezareth
gepumpt wird. (JPost) VR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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ISRAEl21c - Strawberries
bloom once again near the Gaza border - Owner of Uri Tutim farm
says it will take the region's agriculture a long time to recover, but its
very existence is nothing short of a miracle.
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JPOST - The harmony of spring:
Even during war, Israel is covered in wildflowers as winter ends
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Ausflugsziel Mount Hermon
wieder eröffnet
In der letzten Ausgabe
hatten wir es schon angekündigt, am Dienstag war es dann wirklich so weit:
Der Berg Hermon hat erstmal seit dem 7. Oktober 23 wieder für Ausflugsgäste
geöffnet. Seither war er 514 Tage lang geschlossenes Militärgebiet, denn die
Hisbollah hatte gleich am 8. Oktober 23 damit begonnen, den Norden Israels
mit Raketen und Drohnen anzugreifen. Erst das Waffenstillstandsabkommen mit
Hisbollah hat für Aufatmen gesorgt. Trotz einer Woche mit starkem Schneefall
ist das Skifahren auf dem Berg Hermon allerdings leider immer noch verboten,
da die Infrastruktur der Anlage während des Krieges durch einen direkten
Treffer auf zwei Seilbahnen beschädigt wurde, berichtete KAN. "Heute Morgen
herrscht hier große Aufregung", sagte Rafael Naveh am Dienstagmorgen, CEO des
Standorts Mount Hermon. "Wir haben zu lange auf diesen Moment gewartet und
heißen ihn willkommen." Er erklärt: "Chronologisch gesehen ist Anfang März
bereits das Ende der Saison, aber wir haben die Gelegenheit nicht verpasst,
israelischen Bürgern die Rückkehr nach Norden zum Hermon zu ermöglichen und
gleichzeitig die Wirtschaft und den Tourismus in Galiläa und Golan
anzukurbeln." Viel Spaß! (JPost) VR
Und der Botschafter
Israels in Deutschland lädt uns in den jüdischen Staat ein

(instagram)
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ISRAELNETZ
- ITB:
Prosor wirbt für Reisen
nach Israel - Auf der Internationalen Tourismus-Börse wirbt Israel um
Besucher. Auch dabei bleiben die israelischen Geiseln im Gazastreifen nicht
unerwähnt.
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Einige
sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER
o
...speziell
aus Jerusalem HIER
o
...diverse
Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER
Weitere Links zum Thema
Tourismus
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ISRAEL21c - Chasing
Israel's 8 best waterfalls - From the Dead Sea all the way up to Mount Hermon , winter and spring rainfall fills local rivers and streams to create
enchanting waterfalls.
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FOKUS
JERUSALEM - Deutlicher
Passagieranstieg am Ben-Gurion-Flughafen: Terminal 1 wird wieder geöffnet
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YNET - Israel's most
stunning stretch of nature awaits visitors after rains
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Auslandskontakte der
israelischen Start-up-Szene werden verstärkt
Mit dem Ende der
Kampfhandlungen im Libanon und in Gaza - wo die Waffenruhe allerdings fragil
bleibt - stellt sich die israelische Wirtschaft auf einen Aufschwung ein.
Wirtschaftsführer und Investoren aus den USA und Südamerika trafen sich nun
mit israelischen Innovatoren und Start-up-Gründern, um Israelis und Juden
aus der Diaspora zusammenzubringen und Investitionen in Israel zu fördern.
General Amir Avivi, der Gründer von Israel Tech Mission, sprach vor einer
Gruppe von Investoren aus den USA und Südamerika, die den jüdischen Staat im
Rahmen einer von Israel Tech Mission und J-Ventures organisierten Reise
besuchten. J-Ventures, der größte jüdische Investmentfonds der Welt,
bezeichnet sich selbst als "kapitalistischer Kibbuz". Das Netzwerk von fast
500 Führungspersönlichkeiten trifft gemeinsam Entscheidungen über die
Investition von Geldern in Höhe von USD 75 Mio. Der Israel Emergency
Philanthropic Fund der Gruppe unterstützt über 20 Organisationen in ganz
Israel, darunter das Geisel-Familienforum und Kibbuzim, die am 7. Oktober
2023 überfallen wurden. Als direktes Ergebnis der Reise wurden bereits USD 10
Mio. Investitionen in Israel zugesagt. (ynet) VR
Israels
Gesundheitswirtschaft legt stark zu
Laut einem aktuellen
Bericht, den die Israelische Innovationsbehörde Israeli Advanced Technology
Industries (IATI) gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen PwC Israel
vorgestellt hat, trotzt die israelische Gesundheitswirtschaft den
Kriegsfolgen und ist - getrieben von vielen Health Start-ups - im Vorjahr
deutlich gewachsen. Wie der im Vorfeld der MIXiii Health-Tech.IL-Konferenz in
Jerusalem veröffentlichte Report zeigt, stiegen die Investitionen in den
Bereichen Biowissenschaften und Gesundheitstechnologie in Israel im Jahr 2024
um 25% auf USD 2,7 Mrd. Der Bericht stellt auch fest, dass israelische
Unternehmen wieder vermehrt Kapital an der US-Börse aufnehmen, mit vier
Börsengängen im Jahr 2024 im Vergleich zu keinem einzigen im Jahr 2023. "Das
israelische Innovationsökosystem war schon immer mehr als nur ein
wirtschaftlicher Wachstumsmotor - es ist ein Symbol für Widerstandsfähigkeit,
Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, Herausforderungen in Chancen zu
verwandeln", sagte Karin Mayer Rubinstein, CEO und Präsidentin der IATI. (JPost) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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YNET - Tesla suspends
sales of several models in Israel-here's why
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Junger Israeli mit
Zerebralparese besteigt den Kilimandscharo
Seit seiner frühesten
Kindheit hat Maayan Gabai Zerebralparese, eine frühkindliche Gehirnfunktionsstörung,
die zu permanenten Bewegungs- und Haltungsstörungen und dadurch zu
Aktivitätseinschränkungen führt. Trotzdem hat der 24-jährige im Januar den
Kilimandscharo bestiegen, mit Krücken. Gabai beendete die achttägige
Wanderung auf den höchsten Berg Afrikas zusammen mit 29 anderen Personen.
Sie alle taten dies, um Geld für die gemeinnützige Organisation Shalva zu
sammeln, eine israelische Vereinigung für die Betreuung und Integration von
Menschen mit Behinderungen. Es wurden mehr als eine Million Shekel, knapp EUR
270.000 gesammelt. Gabai hatte gerade den 5895 Meter hohen Gipfel des
Kilimandscharo erreicht, als er das Gefühl hatte, nicht mehr weiter zu können.
Da sah er einen anderen Bergsteiger, und sie lächelten sich an. "Ich fragte
ihn auf Englisch, woher er käme", so Gabai. "Der Bergsteiger sagte: ,Iran',
und dann fragte er, woher ich komme." Das war am 19. Januar. Im April und
Oktober 2024 hatte der Iran Israel mit einem ganzen Arsenal an Raketen
beschossen. Doch Gabai zögerte nicht, zu antworten: "Israel". Daraufhin sei
der Bergsteiger auf ihn zugelaufen und habe ihn umarmt. "Er sagte mir, dass
das iranische Volk Israel liebt, und dass die iranische Regierung das Volk
nicht vertritt", wird Gabai in der Times of Israel zitiert. Die Begegnung
habe ihm die nötige Energie gegeben, um den Gipfel zu erreichen. Eine ganz
besondere Leistung. (Jüd.Allg. TimesofIsrael) VR
Abschied von Shlomo
Mansour, der als Kleinkind das Farhud in Bagdad überlebt hatte
Tausende von Israelis
haben am 2. März von Shlomo Mansour Abschied genommen, dessen Leichnam am
27. Februar im Rahmen des Freilassungs- und Waffenstillstands-Abkommens
zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas an Israel übergeben worden
war. Mansour galt mit Mitte 80 als älteste der Geiseln in Gaza. Wie am 11.
Februar bekannt wurde, war er jedoch bereits am 7. Oktober 2023 bei seiner
Verschleppung durch Hamas-Terroristen ermordet worden. Zahlreiche Menschen
begleiteten die Trauerprozession und schwenkten am Straßenrand israelische
Fahnen. Auch Issac Herzog war bei der Beisetzung im Kibbuz Kissufim, der am
Rande des Gazastreifens liegt, anwesend. Er bitte Mansour und dessen Familie
im Namen des Staates Israel um Vergebung, sagte der Präsident. "Vergebung
dafür, dass wir dabei gescheitert sind, dich an dem Ort zu beschützen, der
deine Festung sein sollte." Mansour wurde in der irakischen Hauptstadt Bagdad
geboren. Als Kind hat er dort das "Farhud" genannte Pogrom gegen die Juden
der Stadt Anfang Juni 1941 überlebt. Als 13-Jähriger emigrierte er mit seiner
Familie nach Israel. Dort gehörte er mit gerade mal 16 Jahren zu den Gründern
des Kibbuz Kissufim, aus dem er am 7. Oktober verschleppt wurde. Mansour
hinterlässt seine Frau Mazal, fünf Kinder und zwölf Enkelkinder. Als "Saba
Shlomo" war er "das schlagende Herz" des Kibbuz, mit einem Lächeln von Ohr zu
Ohr". (Jüd.Allg. Jüd.Allg.) VR
Emily Damari hat sich
wegen Verletzungen vom 7. Oktober operieren lassen müssen
Emily Damari, 29, die im
Januar aus der Geiselhaft der Hamas befreit wurde, hat sich Ende Februar
einer Reihe von Operationen unterziehen müssen, um Komplikationen aufgrund
von Wunden zu beheben, die sie am 7. Oktober 2023 erlitten hatte, als sie
von Hamas angeschossen und nach Gaza verschleppt wurde. Ihre ausgestreckte
Hand mit den zwei fehlenden Fingern, war mit ihrer Freilassung zum Symbol für
Resilienz und Freiheit geworden. Mandy Damari, Emilys Mutter, sagte, ihre
Tochter sei von der Hamas "wie ein Nadelkissen zugenäht" worden, was bei
Emily erhebliche Schmerzen in Hand und Bein verursachte. Trotz der Art ihrer
Wunden und des Infektionsrisikos stellten Damaris Entführer keine weitere
medizinische Versorgung bereit, außer einer abgelaufenen Flasche Jod. "Es
grenzt an ein Wunder, dass sie sich keine lebensbedrohliche Infektion
zugezogen hat", sagte Mandy Damari. Emily sagte in einer Erklärung nach der
Operation im Sheba Medical Center, dass ihre Hand sich nie vollständig
erholen werde, aber sie habe nun nicht mehr die gleichen starken Schmerzen
wie in den anderthalb Jahren in Gefangenschaft. Sie berichtete zudem, dass
die Nerven ihrer Hand bei einer Operation im Shifa-Krankenhaus in Gaza
zusammengenäht wurden, wodurch eine offene, eiternde Wunde entstand, die
aufgrund der Bedingungen in den Tunneln, in denen sie lange Zeit festgehalten
wurde, vier Monate lang nicht heilte. Die Wunde wurde schließlich zu einer
großen Narbe zwischen ihren zwei verbliebenen Fingern und dem Daumen. Die
junge Frau hofft nun, dass sie ihre Hand nach der letzten Operation mit Hilfe
von Physiotherapie effektiver nutzen kann. (TimesofIsrael) VR
Beduinischer
Fährtensucher, der am 7. Oktober IDF-Späherinnen in Nahal Oz verteidigte, für
Tapferkeitsmedaille vorgeschlagen
Die Untersuchung der
Schlacht um den Stützpunkt Nahal Oz am Morgen des 7. Oktobers 2023 deckte
schwerwiegende operative Fehler auf, hob aber auch den außergewöhnlichen Mut
der dort stationierten Soldaten hervor, darunter Warrant Officer Ibrahim
Kharuba, der einer von zwei Soldaten ist, für die in der Untersuchung die
Tapferkeitsmedaille, die zweithöchste Auszeichnung der IDF, empfohlen wird.
"Er hat sich bewundernswert verhalten - so habe ich ihn erzogen. Er war ein
Mann mit Werten.", sagte sein Vater Hassan. Kharuba diente als Fährtensucher
in der Nordbrigade der Gaza-Division. Am 7. Oktober 2023 schloss er sich dem
stellvertretenden Kommandeur des 13. Bataillons der Golani-Brigade an, der
die Kontrolle über das Gebiet übernommen hatte. Als Kharuba das Ausmaß des
Angriffs erkannte, übernahm er das Kommando über die Kämpfe am Eingang zur
Kommandozentrale des Beobachtungspostens. Zusammen mit zwei Offizieren des
13. Bataillons und einem Soldaten, kämpfte Kharuba, um die Terroristen an der
Tür der Kommandozentrale aufzuhalten. Er kämpfte bis zu seiner letzten Kugel
und wurde später an der Position gefunden, die der Tür am nächsten lag. Er
sprach mit den Terroristen auf Arabisch und versuchte, sie davon zu überzeugen,
die Späherinnen im Namen des Islam in Ruhe zu lassen. Kharuba soll zu den
Späherinnen gesagt haben "Es war mir eine große Ehre, euch zu verteidigen".
Danke, Stabsfeldwebel Ibrahim Kharuba! Möge sein Andenken zum Segen sein. (ynet, LinkedIn) VR
"Für den Rest unserer Tage
für Dich da": Nathaniel Buzolic's bewegende Würdigung nach seinem Treffen mit
Yarden Bibas
Der australische
Schauspieler Nathaniel Buzolic, der sich seit dem 7. Oktober lautstark für
Israel und seine Bevölkerung einsetzt, traf sich mit Yarden Bibas, dessen
Frau Shiri und zwei kleinen Söhne Ariel und Kfir in der Geiselhaft in Gaza
brutal ermordet wurden. In einem Social-Media-Post am Sonntag teilte Buzolic
seinen 3,1 Millionen Followern seine Erfahrungen mit Bibas und seiner Großfamilie
mit. "Ich hatte die Ehre und das Privileg, heute für kurze Zeit mit Yarden
Bibas und seiner Großfamilie zusammenzusitzen", schrieb er. "Sie sind eine
besondere Familie. Yarden hat mir irgendwie Frieden gebracht, von dem Moment
an, als er sich zu mir setzte. Er hat eine ruhige und mutige Seele. Man merkt
schnell, dass er ein großartiger Ehemann, Vater und Mann ist. Er wird es
überwinden. Ich glaube daran und werde es in mein tägliches Gebet aufnehmen.
"Und was müssen wir gemeinsam tun? Wir müssen unseren Worten Taten folgen
lassen und jede Geisel nach Hause bringen. Wir dürfen nicht müde, erschöpft
oder schwach werden. Das sind wir den Familien schuldig. Das sind wir den
Geiseln schuldig und das sind wir dem jüdischen Volk schuldig, das über die
ganze Welt verteilt ist. Folgen Sie @remember.bibas als Tribut an die
wunderbare Familie Bibas. Yarden, mein Freund, ich bin für den Rest unserer
Tage für dich da." (ynet) VR
Von der Welt vergessen -
Ein Vater zerbricht am 7. Oktober
Sofia, 21, wollte das
Torah-Freudenfest Simchat Torah auf ihre Weise feiern und fuhr am 6. Oktober
23 zum Nova-Festival. Als die von Hamas angeführten Terroristen aus dem
Gazastreifen über das Festival herfielen, suchte Sofia mit einem Dutzend
anderer Musikfreunde Schutz im Bunker am Straßenrand. In den warfen die
Terroristen aber Handgranaten. Viele Schutzsuchende wurden dadurch getötet.
Sofia nicht. Anstatt liegen zu bleiben, sich tot zu stellen - so überlebten
einige den 7. Oktober - stand sie aber auf und wollte vor ihren Angreifern
davonlaufen. Die Kugeln aus einer oder mehrerer Kalashnikovs waren schneller.
Helfer fanden sie später tot auf der Straße irgendwo zwischen dem Gelände des
Musikfestivals und Be'eri. Seit Sofias Beerdigung ging Vater Vladislav zwei
Mal die Woche zum Grab seiner Tochter und legte schweigend eine Rose ab.
Rosen waren Sofias Lieblingsblumen. Bei der Arbeit erzählte er niemandem von
seiner großen Trauer. Er wollte nicht bemitleidet werden. So viele Eltern
hatten in jenen Tagen ihre Töchter, Söhne und Familienangehörige verloren.
Seine Frau Anna spürte, dass der Verlust der Tochter ihn von innen auffraß.
Aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sich selbst etwas antun würde.
Dann kam der Tag im Monat Adar, an dem sie mit ihre Tochter Evelina von einem
Verwandtenbesuch nach Hause kam und ihren Mann tot auffand. Der Schmerz über
den Verlust seiner ältesten Tochter hatte ihn überwältigt. Von der kleinen
Familie Bongart bleibt eine Witwe und eine halbwaise Tochter zurück. Mutter
Anna gibt aber nicht auf. Der Kredit auf die Eigentumswohnung muss abgezahlt
werden. Das Leben geht weiter. (audiatur) VR
Das ist Israel: Garant für
Religionsfreiheit ALLER im Heiligen Land
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[s.a. THREAD!]
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[s.a. THREAD!]
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TIMES OF ISRAEL - 90,000 Muslim
worshipers pray peacefully at Al-Aqsa on first Friday of Ramadan - Old
City under heavy police presence with some 3,000 cops and border guards
deployed in Jerusalem; Israel limits entry of West Bank Palestinians
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JNS - 90,000 Muslims
ascend Temple Mount for Ramadan prayers
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...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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Eine
wirklich gute Rede, die es sich lohnt anzuschauen!
MENA - »Mein Name ist Gal, und
ich bin jüdisch« - Die Schauspielerin Gal Gadot wollte sich nie öffentlich
politisch äußern, aber der Explosion des Antisemitismus müsse
entgegengetreten werden.
o
JÜD.
ALLG. - »Mein Name ist Gal. Und
ich bin Jüdin« - Die israelische Schauspielerin Gal Gadot erhielt den
International Leadership Award der ADL. Ihre Dankesrede fällt kämpferisch aus
o
JPOST - 'My name is Gal, and I'm
Jewish': Gal Gadot speaks on Jewish pride, fighting antisemitism - "But we
can't hold our breaths and pray or beg for support from people, groups,
community that don't want to be there for us," she said. "We need
to be there for ourselves."
o

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JÜD. ALLG.
- Ein Vater ruft in die
Tunnel -
Tal Kupershtein verlor durch einen Unfall die Fähigkeit zu sprechen. Für den
Kampf um seinen von der Hamas entführten Sohn Bar lernte er es wieder. Nun
berichtete der Vater in der Knesset in bewegenden Worten vom Schicksal seines
Sohnes
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TIMES
OF ISRAEL - In Rahat, an Israeli Jew
and a Bedouin mom of 7 have founded a local film festival - In its third year, the
Rahat Film Festival is slowly gaining momentum by introducing audiences to
such films as 'Eid,' the first Ophir award-winner by a Bedouin filmmaker
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YNET -
Wartime baby boom: Birth
rates surge despite war - Following outbreak of war in 2023, many chose to expand their
families despite the challenges, citing resilience and hope; Hospitals have
reported overcrowded maternity wards, with data showing 7% rise in births in
September 2024 compared to last year; 'After October 7 took so many lives
from us, bringing a life into the world felt like the right thing to do'
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TIMES
Of ISRAEL - As northerners sent home,
hard-hit Metula says more time needed to heal war wounds - With main street a
construction site, the school in ruins and most residents still reticent to
return, Mayor David Azoulay wants the government to wait until July to reopen
the city
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[s.a. THREAD!]
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"Mann mit Weitblick": Dore
Gold 71-jährig gestorben
Am Montag ist Israels
früherer UN-Botschafter Dore (Isidore) Gold, sel.A., im Alter von 71 Jahren
gestorben. Gold war zwischen 1997 und 1999 Botschafter Israels bei den
Vereinten Nationen in New York. Von 2015 bis 2016 war er zudem
Generaldirektor am israelischen Außenministerium. Gold promovierte in Politikwissenschaften
und Nahoststudien an der Columbia-Universität in New York, lernte auch
Arabisch. Nach seiner Aliyah in den jüdischen Staat war er in den 1980ern
zunächst leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mosche-Dajan-Zentrum der
Universität Tel Aviv. Später arbeitete er am Jaffe-Zentrum für Strategische
Studien. Gold war 1991 Berater der israelischen Delegation bei der Madrider
Friedenskonferenz. Während der ersten Amtszeit von Premier Benjamin Netanjahu
(Likud) fungierte Gold als dessen außenpolitischer Berater. Die gleiche
Position hatte er von 2013 bis 2015 inne. Auch für Premier Ariel Scharon war
Gold zwischen 2001 und 2003 als Berater für außenpolitische Fragen tätig.
Der Generaldirektor des Außenministeriums, Edan Bar Tal, erklärte zum Tod des
Diplomaten: "Gold war ein Mann mit Weitblick und Tatkraft, ein Staatsmann und
Diplomat in all seinen Funktionen, der einen bedeutenden Beitrag zur Gestaltung
der israelischen Außenpolitik und seiner Beziehungen zur arabischen Welt
geleistet hat." Von 2000 bis zu seinem Tod leitete Gold die Denkfabrik
Jerusalemer Zentrum für Sicherheit und Außenpolitik (JCFA). (israelnetz) VR
Generalleutnant Eyal Zamir
ist neuer Generalstabschef der israelischen Streitkräfte (IDF)
In seiner ersten Rede in
neuer Position als Generalstabschef der IDF sagte Zamir: "Die Aufgabe, die
ich heute übernehme, ist klar: die IDF zum Sieg führen". In einer an die
ultraorthodoxe Gemeinschaft gerichteten Stellungnahme fordert Zamir "alle
Teile der israelischen Gesellschaft auf, sich an der Mizwa [dem religiösen
Gebot] der Verteidigung des Heimatlandes zu beteiligen. Dies ist eine
gemeinsame Verantwortung." "Die IDF ist die Armee des Volkes. Angesichts
externer Bedrohungen müssen wir einen Zusammenhalt in den Rängen haben. Wir
werden daran arbeiten, die Reihen zu erweitern. Die Verteidigungsmissionen
müssen aufgeteilt werden", sagt er. An die Familien der Geiseln gerichtet,
die noch immer von Hamas und anderen Terrorgruppen im Gazastreifen festgehalten
werden, sagt Zamir: "Ihre Liebsten sind vor meinen Augen. Unsere moralische
Pflicht ist klar: Bringen Sie alle nach Hause, auf jede erdenkliche Weise und
so schnell wie möglich." Wir wünschen ihm in der neuen Position viel Erfolg,
eine geschickte Hand, Weitblick und auch den Blick für die Details. (TimesofIsrael, TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR
Israelische Regierung
verabschiedet größtes Fünfjahresprogramm für Drusen- und
Tscherkessen-Gemeinden
Das Programm für die Jahre
2025-2029 sieht Investitionen in Höhe von umgerechnet rund EUR 980
Mio. vor. Premierminister Benjamin Netanyahu betonte die historische
Bedeutung der Entscheidung: "Dies ist ein beispielloser Plan, der die
drusische Gemeinschaft voranbringen wird".
Die Initiative wurde unter der Leitung der amtierenden Generaldirektorin des
Büros des Premierministers (PMO), Drorit Steinmetz, entwickelt und stützt
sich auf intensive Vorarbeiten der Behörde für die sozioökonomische
Entwicklung der drusischen und tscherkessischen Gemeinschaften. Der
scheidende Generaldirektor, Yossi Shelley, spielte dabei eine Schlüsselrolle.
Das Programm zielt darauf ab, die Lebensbedingungen der drusischen und
tscherkessischen Gemeinschaften in Galiläa, im Karmelgebirge und auf den
Golanhöhen grundlegend zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei die seit
Jahren bestehenden Probleme der Raumplanung und der Wohnraumversorgung. Ein
zentrales Element des Plans ist ein Budget von rund EUR 170 Mio. für
Stadtplanung und Wohnungsbau. Eine spezielle Planungskommission soll
eingerichtet werden, um die Verfahren zu beschleunigen und gezielt Wohnraum
für die betroffenen Gemeinden zu schaffen. (audiatur) KR
Israels Geheimdienst legt
Bericht über eigene Fehler rund um den 7. Oktober vor
Israels
Inlandsgeheimdienst hat einen Bericht über die Fehler vorgelegt, die das
beispiellose von Hamas angeführte Massaker an der südisraelischen
Bevölkerung am 7. Oktober 2023 mit ermöglicht haben, indem es nicht
verhindert wurde. In dem Bericht von Schin Bet heißt es unter anderem: "Wenn
Schin Bet anders gehandelt hätte, in den Jahren vor und in der Nacht der
Attacke, (...) wäre das Massaker verhindert worden."
Geheimdienstinformationen über Angriffspläne der Hamas seien nicht angemessen
behandelt worden, hieß es weiter. Die Verantwortung zwischen Shin Bet und der
Armee mit Blick auf Kriegswarnungen sei nicht klar genug aufgeteilt worden.
Der Geheimdienst habe sich zu sehr auf die Sperranlage an der Grenze zum
Gazastreifen und die Bereitschaft des Militärs verlassen. In dem Bericht
klingt auch Kritik an der politischen Führung an. Es ist die Rede von einer
"Politik der Ruhe" Israels, die es der Hamas ermöglicht habe, massiv aufzurüsten.
In jedem Fall sind die Untersuchungen, die nun veröffentlicht werden und die
noch weitergehen werden, die Grundlage dafür, einen weiteren 7. Oktober, das
schlimmste Massaker an Juden nach dem Holocaust, zu verhindern. Und das ist
absolut notwendig, denn Hamas hat mehrfach angekündigt, Israel mit weiteren
Massakern überziehen und eliminieren zu wollen. Umfassende Untersuchungen
über die Umstände und Versäumnisse, die das von Hamas angeführte Massaker mit
ermöglicht und nicht verhindert haben, bilden daher die Grundlage dafür, dass
Israel gestärkt aus der Situation hervorgehen kann. Eine Alternative dazu
gibt es nicht. (Jüd.Allg, JPost, Jüd.Allg.) VR
Weitere Links zu Untersuchungen des Shin Bet und der IDF rund um
die Versäumnisse des Sicherheitsapparates vor und am 7. Oktober:
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TIMES
OF ISRAEL - Entire Gaza Division was
overrun for hours, and IDF didn't know it; 767 troops faced 5,000 terrorists - Top command was unaware
regional division was not functioning for nearly 10 hours during onslaught;
army failed to build a picture of the situation, backup didn't reach the
right areas
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TIMES
OF ISRAEL - Before Oct. 7, IDF probe
shows, Hamas duped Israel into thinking it did not pose a major threat -
Military's perceptions of terror group led it to believe tunnel capabilities
had been degraded, Hamas was not interested in major war and border fence
would thwart any attack
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TIMES
OF ISRAEL - IDF's Oct. 7 probes show
it misread Hamas for years, left southern Israel utterly vulnerable - Investigations detail
military's decade-long 'misperception' of Hamas, its refusal to recognize the
imminent invasion even in the last few hours, and the chaos that
catastrophically slowed the fightback on the day
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JPOST
- Netanyahu's funding for
Hamas via Qatar enabled October 7 invasion, Shin Bet reveals - The Shin Bet also
revealed that SIM cards and sensors along the border were activated ahead of
time but were ignored.
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TIMES
OF ISRAEL - Shin Bet chief reportedly
warned in mid-2023 that Gaza war was inevitable; PM responded that Hamas was
deterred
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[s.a. THREAD!]
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde / Ein
paar gute Nachrichten aus Israels "Nachbarschaft"...
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JNS - India-led
economic trade corridor could be a bonanza for Israel - The
India-Middle East-Europe Economic Corridor initiative could potentially lead
to a defense pact between Israel, Saudi Arabia and the Emirates.
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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JPOST - Iran rejects Arab plan,
calls for one-state solution in Gaza conflict
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JPOST - Iran's Khamenei says
Tehran will not negotiate under US 'bully' pressure
o
JNS - Khamenei
rejects Trump's proposal for nuclear negotiations - The Iranian leader
called the U.S. administration a "bully government" not interested in
"resolving issues."
o
TIMES OF ISRAEL - Interview: Iran FM says no
to nuclear talks with US under Trump's 'maximum pressure' policy
o
ALGEMEINER - Iran Will Not
Negotiate Under US 'Bullying', Supreme Leader Says
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TIMES OF ISRAEL - Trump says he's
written to Khamenei offering talks on Iran's nuclear program
o
i24 - Trump says he
sent letter to Iran's Khamenei to negotiate nuclear deal
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YNET - Is Iran and US
on track for a nuclear deal? Israel's stance and remaining options
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YNET - Jewish life in
pre-revolution Iran: Rare photos reveal Israeli rabbi's deep ties to Iran's
Jews
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MENA -
Iran will das neue Syrien
destabilisieren - Der Iran hat die Gründung einer neuen Terrorgruppe in Syrien
bekanntgegeben. Der Sturz Assads eine herbe Schwächung für Teheran.
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JNS - Targeting
Iran's agents of influence - The British government unveiled an
important new measure to combat influence originating from Tehran. Now it has
to get to work enforcing it.
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Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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ISRAELNETZ
- Umstrittene Symbolik: Kritik an Ansteckern von
"Artists4Ceasefire" vor den Oscars - Bei den Oscars wollen einige Künstler wieder einen
umstrittenen Anstecker tragen. Ein Zusammenschluss von Filmemachern
kritisiert die Symbolik als Aufruf zum Terror gegen Israel.
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JPOST - Bill regulating use of
cannabis for medical purposes passes in Knesset preliminary reading - 37 MKs
supported the proposal submitted by MK Moshe Passal, and 20 opposed it.
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TIMES OF ISRAEL - Kiryat Shmona
Mayor Avichai Stern wins reelection after 15-month delay
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ISRAELNETZ
- Verstorbener Politiker
Bernhard Vogel: "Gründung des Staates
Israel erfüllt uns mit Freude" - Schon in jungen Jahren besuchte Bernhard Vogel den jüdischen
Staat. Immer wieder setzte sich der nun verstorbene CDU-Politiker für Israel
ein - und erhielt dort eine Ehrendoktorwürde.
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Terror: alter Mann in
Haifa am Busbahnhof erstochen
Ein 70-jähriger Mann wurde
am Montagmorgen am Busbahnhof Lew Hamifraz in Haifa bei einem Terroranschlag
ermordet. Es handelt sich israelischen Medien zufolge um Hassan Karim
Dahamsheh aus Kafr Kana. Vier Menschen wurden verletzt. Dies geht aus einer
Erklärung des Rettungsdienstes Magen David Adom hervor. Drei der ins
Rambam-Krankenhaus eingelieferten Verletzten befinden sich demnach in einem
ernsten Zustand. Einer davon ist ein 15-jähriger Junge, der nach der Tat in
Lebensgefahr schwebte. Eine Notoperation ist bereits erfolgt. Der Angreifer
soll auf die Opfer eingestochen haben, bevor er am Tatort von einem
Sicherheitsbeamten und einem bewaffneten Passanten getötet wurde. Laut
Polizei handelt es sich um einen Drusen aus der Stadt Schfaram im Norden Israels,
der auch deutscher Staatsbürger ist. Augenzeugen gaben gegenüber Medien an,
der Angreifer habe während der Tat "Allahu Akbar" gerufen. Traurig. (Jüd.Allg., LinkedIn) VR
Aus israelischer Haft
entlassener Terrorist kostete den israelischen Steuerzahler monatlich EUR
130.000...
Im Rahmen des Geiseldeals,
um dessen Fortsetzung nun gerungen wird, ließ Israel über Nacht Kazem
Zawahreh frei, einen palästinensischen Terroristen, der im Februar letzten
Jahres den tödlichen Schussangriff auf dem Highway 1 in der Nähe von Maale
Adumim verübt hatte. Zawahreh hatte damals zusammen mit zwei weiteren
Angreifern das Feuer auf Fahrzeuge eröffnet, die im Stau standen, wobei Matan
Malmalyah getötet und sechs weitere Personen verletzt wurden. Zawahreh wurde
am Tatort von bewaffneten Zivilisten in den Kopf geschossen und befindet
sich seitdem in einem vegetativen Zustand. Er wurde im Hadassah Ein Kerem
Medical Center unter Bewachung im Krankenhaus behandelt. Seine Pflege hat
Israel im vergangenen Jahr Berichten zufolge etwa NIS 6 Mio, (EUR 1,57 Mio.)
gekostet. Zawahreh war nicht mehr in der Lage zu sprechen oder sich zu
bewegen, mit Ausnahme minimaler Augenbewegungen, und musste zweimal pro Woche
zur Dialyse. Sicherheitsbeamte gaben an, dass sich seine monatlichen
Krankenhauskosten, einschließlich medizinischer Versorgung und Sicherheit,
auf etwa NIS 500.000 (EUR 130.000) beliefen. Über Nacht, nach einem Jahr in
kritischem medizinischem Zustand, wurde Zawahreh freigelassen und im Rahmen
des Abkommens in einem Intensivtransportwagen des Magen David Adom in ein von
der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrolliertes Gebiet gebracht. Da
soll noch mal einer behaupten, Israel würde sich nicht adäquat um
Sicherheitshäftlinge und verurteilten Straftäter kümmern. (ynet) VR
Ambulanzkonvoi von Gaza
nach Jordanien
Kranke und Verletzte
Palästinenser, die am 5.3. den Gazastreifen verlassen haben, erreichten den
israelischen Grenzübergang an der Allenby-Brücke auf ihrem Weg nach
Jordanien. Unter Begleitung israelischer Sicherheitskräfte ist das
palästinensische Ambulanzkonvoi vom Gazastreifen quer durch Israel bis zur
östlichen Jordangrenze gefahren. Warum konnten nicht auch kranke und
verletzte Geiseln der Hamas aus Gaza herausgebracht werden?? (israelheute) KR
Die Wahrheit hinter "No
Other Land"
Der mit einem Oscar
prämierte Dokumentarfilm No Other Land porträtiert den
israelisch-palästinensischen Konflikt anhand des Mikrokosmos einer Ansammlung
palästinensisch-arabischer Siedlungen namens Masafer Yatta. In dieser
Ansammlung provisorischer Dörfer, so der im Film vermittelte Eindruck, würden
verarmte Palästinenser in einem existenziellen Kampf gegen die Unterdrückung
durch israelische Militärabbruchkommandos antreten, um die Zerstörung
palästinensischer Häuser, die Vertreibung ihrer Bewohner und den Diebstahl
ihres Landes zu verhindern. Aber letztendlich, so wird uns gesagt, überlebt
der gerechte palästinensische Widerstand. Die Bauarbeiter von Masafer Yatta
ignorierten die Baustoppanordnungen der israelischen Zivilverwaltung. Es
folgten 22 Jahre Rechtsstreitigkeiten, die den Abriss der Gebäude
behinderten. Schließlich entschied der Oberste Gerichtshof Israels im Jahr
2022, dass die umstrittenen Außenposten von Masafer Yatta entfernt werden müssen.
Keiner der betroffenen Dorfbewohner wurde vertrieben. Stattdessen zogen sie
bei der Umsetzung des Abrissbefehls in nahe gelegene Höhlenwohnungen um, in
denen seit Jahrhunderten Muslime, Christen und Juden gelebt hatten. Ein
wahrheitsgetreuer und weniger einseitiger Dokumentarfilm über Masafer Yatta
würde zeigen, wie geduldig Israel seine souveränen Rechte und die
Oslo-Abkommen auf rechtlichem Weg verteidigt, trotz palästinensischer
Versuche, diese Vereinbarungen zu umgehen. [S.a. THREAD!] (mena) KR
·
NZZ - Die Oscars sassen der
palästinensischen Propaganda auf: «No Other Land» soll der beste
Dokumentarfilm sein, ist aber höchstens ein schlechtes Märchen - Das Darstellungsmuster
im Film ist simpel: Eine israelische Schikane folgt der nächsten, dazu Bilder
der Zerstörung von Häusern vermeintlich friedliebender Palästinenser. Die
Realität ist dann doch etwas komplexer.
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AUDIATUR
- Pallywood-Propaganda
gewinnt den Oscar - In einer glanzvollen Hollywood-Zeremonie wurde vor wenigen
Tagen der Oscar für den besten Dokumentarfilm an ein extrem israelfeindliches
Gebräu aus falschen Darstellungen und regelrechten Märchen verliehen.
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JNS - Oscar-winning
filmmakers caught on video pestering IDF troops
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Die
Absurdität des Ganzen kennt keine Grenzen...
ISRAELNETZ - BDS: Film "No Other Land"
boykottieren - Nach der Oscar-Verleihung stuft die BDS-Bewegung den Film "No
Other Land" als boykottwürdig ein. Denn das Produktionsteam verletze die
Richtlinien gegen eine Normalisierung mit Israel.
·
Siehe
auch THREAD!
[Noch-]Bundesregierung
distanziert sich von Aussage ihres Antisemitismusbeauftragten Klein
Die deutsche Bundesregierung
hat sich von Äußerungen ihres Antisemitismusbeauftragten Felix Klein zu den
Ideen von US-Präsident Donald Trump für die Zukunft des Gazastreifens
distanziert. "Herr Klein hat nicht für die Bundesregierung gesprochen an
dieser Stelle, sondern seine persönliche Auffassung geäußert", sagte ein
Sprecher des Bundesinnenministeriums, wo Kleins Büro seinen Sitz hat, am
Mittwoch in Berlin. "Die Äußerung stellt die außenpolitische Haltung der
Bundesregierung nicht dar", betonte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Klein,
der Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und
den Kampf gegen Antisemitismus ist, hatte Trumps Plan zur Umsiedlung aller
Palästinenser aus dem Gazastreifen in einem Interview der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag) im Gegensatz zur Bundesregierung nicht abgelehnt. Es
lohne sich, genauer hinzuschauen, sagte er: "Ich halte es nicht für verkehrt,
radikal und einmal völlig neu zu denken." Trump habe auch nicht von
Vertreibung gesprochen. "Er sprach von einer Umsiedlung, während der
Gazastreifen neu aufgebaut wird", sagte Klein und ergänzte: "Während Sie Ihr
Haus renovieren, schlafen Sie schließlich auch nicht darin, und die massiven
Zerstörungen verlangen im Grunde nach einem umfassenden Aufbau einer komplett
neuen Infrastruktur." Seine Aussage verteidigte Klein am Mittwoch. "Nach
meiner Einschätzung hat der Vorschlag, die Bewohnerinnen und Bewohner des
Gazastreifens für die Zeit des Wiederaufbaus temporär umzusiedeln, zumindest
dazu beigetragen, eine internationale Debatte und Initiativen in der Region
anzustoßen, wie eine gute Lösung in Gaza aussehen könnte", sagte er auf
Nachfrage. Jegliche Vorschläge müssten "selbstverständlich auf der Grundlage
des Völkerrechts erfolgen", sagte er. "Das Leid in Gaza ist gewaltig und
dessen Linderung sehe ich im Zentrum aller Bemühungen", sagte Klein, der seit
2018 Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung ist. [S. a. THREAD!] (Israelnetz)
Und auch in Bezug auf den
Ägyptischen "Gaza Plan" fällt die [Noch-]Bundesregierung Israel in den Rücken
·
[s.a. THREAD!]
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TIMES OF ISRAEL - France,
Germany, Italy and UK give support to Arab-backed plan for rebuilding Gaza
o
JNS - Paris, Berlin,
London, Rome endorse Arab plan for Gaza
o
JPOST - France, Germany, Italy,
Britain back Arab plan for Gaza reconstruction
o
JNS - Arab plan for
Gaza a 'welcomed effort,' but not nature of what Trump asking for, State Dept
says
·
JPOST - One standard
for Ukraine, another for Israel - opinion - While European leaders
rush to defend Ukraine against Russian aggression, they continue to lecture,
condemn, and sanction Israel for defending itself against terrorist
organizations.
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ISRAELNETZ
- Dringlichkeitssitzung
in Kairo: Arabische Liga nimmt
ägyptischen Plan für den Gazastreifen an - Die arabischen Länder wollen den
Gazastreifen mit 53 Milliarden US-Dollar wieder aufbauen. Palästinenser
sollen das Gebiet nicht verlassen. Die USA und Israel lehnen den Plan ab.
·
MENA -
Gazastreifen: Es gibt
keinen arabischen Plan - Wunschvorstellungen über die Zukunft des Gazastreifens, in
denen die Hamas einfach nicht vorkommt, kann man nicht als Plan bezeichnen.
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Zum Thema "unabhängiger
Vermittler" Katar
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[s.a. THREAD!]
Schweizer
UN-Menschenrechtsrats-Vorsitzender in Tracht - und mit doppelten Standards
gegen Israel
Jüngster Vorfall ist die
Zensur einer Rede der Menschenrechtsexpertin Anne Bayefsky. Besonders bemerkenswert:
Der Vorsitzende des UN-Menschenrechtsrates, der die Sitzung leitete, ist der
Schweizer Diplomat Jürg Lauber, der in einer beispiellosen Respektlosigkeit
in einer Art "Sennechutteli" vor der UNO auftrat, als befände er sich auf
einem Schwingfest und nicht in einem internationalen Menschenrechtsgremium.
Bayefsky, Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust,
reichte eine Videoerklärung für die Sitzung des UNHRC ein, in der sie die
bestialische Ermordung des vierjährigen Ariel Bibas und seines kleinen
Bruders Kfir durch Hamas-Terroristen ansprach. Doch kaum hatte sie das Wort
"palästinensische Barbaren" ausgesprochen, wurde die Übertragung
unterbrochen. UNHRC-Präsident Jürg Lauber griff sofort ein, erklärte die
Wortwahl für "inakzeptabel" und ließ das Video schließlich ganz abschalten.
Diese Zensur war kein spontaner Akt. Der Menschenrechtsrat verlangt, dass
NGOs ihre Reden im Voraus einreichen. Das bedeutet, dass Lauber und sein Team
genau wussten, was Bayefsky sagen würde - und offenbar gezielt darauf
warteten, sie zum Schweigen zu bringen. Währenddessen konnten Vertreter
palästinensischer Organisationen und Staaten wie Katar unbehelligt Israel
"Folter", "Kollektivbestrafung" und "genozidale Absichten" vorwerfen. Kein
Widerspruch, keine Zensur, kein abgeschaltetes Mikrofon. Es ist immer das
gleiche Muster: Wer Israel verteidigt oder die UNO mit ihren eigenen
Verfehlungen konfrontiert, wird zum Schweigen gebracht. (audiatur) KR
Zum Thema mutmaßlich "Reformierte"
Palästinensische Autonomiebehörde
·
MENA -
Abbas gelobt, weiter Geld
an Mörder von Israelis zu zahlen - Anders als viele westliche Medien berichteten, denkt Mahmud
Abbas nicht daran, die Gehälter für blutigen Terror zu streichen. »Sie müssen
alles erhalten, wie in der Vergangenheit, und sie sind wertvoller als wir
alle zusammen.«
·
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
PMW - Palestinian
Authority pays February terror salaries, refuting Abbas' cessation decree - PA postal service statement shows that killed and imprisoned
terrorists continue to receive Pay-for-Slay payments
o
JNS - Palestinian
Authority pays February terror salaries as usual
·
PMW - Fatah leader:
Israel abused Palestinians by demanding Shira Bibas' body - Fatah official says Israel violates the law by verifying the
identities of murdered hostages' bodies
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PMW - Terrorists
remain Palestinian Authority heroes - Senior PA leader
regularly welcomes terrorists released in extortion deal
·

Weitere Links, die in den deutschen
Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
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Es
freut uns dazu beigetragen zu haben die skandalösen Zustände in dieser
Gemeinde zutage gebracht zu haben!
ISRAELNETZ
- Antisemitische Symbole: Nach
Weihnachtsmarkt-Eklat: Darmstädter Gemeinde wird geschlossen - Die Evangelische Kirche
Hessen und Nassau schließt bis auf Weiteres die Darmstädter Michaelsgemeinde.
Auf deren Weihnachtsmarkt im Dezember hatte eine Palästina-Solidaritätsgruppe
antisemitische Symbole angeboten und für einen Eklat gesorgt.
o
S.a. THREAD!
o
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MENA -
Das Bündnis Putin-Trump
schadet Israel - Trumps Umarmung des russischen Präsidenten könnte auch Israel
in die Enge treiben, das große Hoffnungen auf den US-Präsidenten gesetzt hat.
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[s.a. THREAD!]
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Fortwährende Angriffe auf
Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird
Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die Fortwährenden Angriffe auf
Israel angelegt, in dem
Meldungen wie diese - über die zumeist nicht in den Mainstream Medien in
Deutschland berichtet wird - gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!]!
Zur Situation in Syrien
·
Drusen unter israelischem
Schutz
Entsteht ein neuer Staat
an Israels Nordgrenze? Die Drusen, mit Unterstützung Israels, haben nun die
Kontrolle über die Region as-Suwaida im Süden Syriens. As-Suwaida hat fast
eine halbe Million Einwohner - über 85% davon sind Drusen und fast 10%
Christen. Es ist zweifellos das sicherste Gebiet für syrische Christen. In
den sozialen Netzwerken und Medien reden Drusen offen darüber, dass sie
unter keinem islamistischen und dschihadistischen Staat leben wollen. Mit
Israel an ihrer Seite hoffen sie auf eine neue Zukunft. (israelheute) KR
·
Einmal
Islamist, immer Islamist: Das neue Regime verübt Massaker im Syrien
[s.a. THREAD!!!!]
o YNET - Massacre of
Alawites continues in Syria with hundreds more killed by new regime forces - More than 500 minority Alawite civilians have been killed in
clashes between Syria's new regime and Assad loyalists in Latakia and Tartus;
Fighting continues as Hezbollah denies aiding 'remnants of Assad's forces'; .
President al-Julani accused Assad loyalists of trying to destabilize and
'test the new Syria'
o TIMES OF ISRAEL
- Monitor says
745 Alawites killed by Syrian security forces, allies since Thursday
o
i24 - Israeli defense
minister posts video from Syria showing atrocities against Alawites
o
YNET - Syria executes
hundreds of Alawite civilans: 'They killed every man they saw'
o
YNET - Syria's
Alawites appeal to Israel as violence intensifies
o
JPOST - Massacres in Latakia test
Syria's new government amid rising violence
o
JPOST - Over 340
civilians killed by Syrian government-linked gunmen
o 
·
Weitere
Links zur Situation in Syrien
o
JPOST - Israeli troops locate,
dismantle weapons while operating within Syria amid sectoral violence
o

·
Zur Situation im Süden (Gaza)
·
Zum
Thema Ramadan
in Gaza...
o
[s.a. THREAD!!!!!]
o
[s.a. THREAD!!!!]
o
[s.a. THREAD!!!]
·
Sieht
so ein "Genozid" aus...?!?
o

·
Zur
humanitäre
Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
o

o

o

o

o
Fortwährende
Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

§
Außerdem:HIER, HIER und HIER
o
Aktuelle
Fotos
und Videos aus Gaza
§
[s.a. THREAD!!!]
§
[s.a. THREAD!!!]
§

§
Viele weitere aktuelle
Fotos und Videos HIER
·
Zur
Frage wie
es weitergeht...
o
JÜD.
ALLG. - Hamas droht mit Ermordung
von Geiseln - Nach israelischen Informationen hält die Hamas noch 24 Geiseln
von Verschleppten im Gazastreifen fest
o
Mal
heißt es so und dann im nächsten Moment wieder genau das Gegenteil...
YNET - Hamas cites 'positive
indicators' in cease-fire talks - Terror group
spokesman says mediation efforts by Egypt and Qatar were ongoing, aimed at
completing implementation of agreement and initiating talks on next phase;
Israeli official denies progress
§
i24 - Israel
dismisses Hamas statement regarding progress in ceasefire talks
§
YNET - Hamas
delegation arrives in Cairo for talks amid US proposal, Israeli pressure
o
JÜD.
ALLG. - »Das ist die letzte
Warnung«
- US-Präsident Trump: »Ich schicke Israel alles, was es braucht, um die
Sache zu Ende zu bringen. Kein einziges Hamas-Mitglied wird sicher sein, wenn
Ihr nicht tut, was ich sage«
§
ALGEMEINER - Hamas Dismisses
Trump Threat, Says Hostages Will Only Be Released With Lasting Ceasefire
o
JNS - Witkoff: US,
Israel could take joint military action against Hamas if talks fail
§
JNS - 'No daylight'
between US, Israel on hostages, Hamas, US envoy says
§
i24 - Israeli
official acknowledges Steve Witkoff's 'great efforts to secure ceasefire' - Adding that
the coming week will make it clearer whether the U.S. envoy's effort will
bear fruit
§
JNS - US hostage
envoy: '100% focused on returning people home' 
o

§
TIMES OF ISRAEL - Trump to 'sick
and twisted' Hamas: 'Release all of the Hostages now, or it is over for you'
o
JÜD.
ALLG. - Trump verteidigt Gespräche
mit Hamas gegen Kritik aus Israel - Dies ist der erste Streit zwischen Amerika und Israel seit der
Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten
§
TIMES OF ISRAEL - In 1st, US
holding secret direct talks with Hamas to free American hostages, end war - Trump's
envoy talking directly to the US-designated terror group in Qatar; White
House consulted Israel on idea, but not all aspects of talks
§

o
FOKUS
JERUSALEM - Spaltung unter
Geisel-Familien nach Lebenszeichen von entführtem Soldaten - Geisel-Onkel
fordert maximalen Druck auf Hamas ohne Abkommen
o

o
FOKUS
JERUSALEM - Die Hamas glaubt, Israel
in Verhandlungen ausgetrickst zu haben
o
JPOST - Netanyahu expected to hold
talks on Gaza future, exit options for Palestinians - The security
cabinet is expected to approve the expansion of the voluntary exit option for
Palestinians from Gaza to third countries.
§
JNS - Preparations
completed for Gazan migration
o
JPOST - IDF told to prepare for
'immediate' return to Gaza fighting
o
AUDIATUR
- Der Wiederaufbau von Gaza
ist sinnlos, solange die Hamas nicht vernichtet ist - Während arabische und
westliche Staats- und Regierungschefs weiterhin über Pläne zum Wiederaufbau
des Gazastreifens diskutieren, hat die palästinensische Terrororganisation
Hamas erneut abgelehnt, ihre Waffen niederzulegen.
o

o

§
JPOST - These are the
59 Israeli hostages still being held in Gaza - Here's what you need to
know about the hostages remaining in Gaza.
·
Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
o
Freigelassene
Geiseln und ihre Familien berichten...
§
Die Kriegs- und
Menschenrechtsverbrechen, über die niemand spricht...
JBN - Report: Hamas Forced
Dehydrated Hostages to Drink Seawater
§
JPOST - 'We didn't know if we'd
live another second' - Liri Albag details 477 days in captivity - This is the
first interview Albag has given after her release where she talks about her
477 days in captivity.
·
TIMES OF ISRAEL - 'You see evil
and hatred in their eyes' - Liri Albag
recalls Gaza 'hell,' pain of knowing those against hostage deal would
'sacrifice' her - Freed hostage, kidnapped on October 7 while serving as a
surveillance soldier, says she set boundaries between her and her captors;
modestly dismisses accounts of her bravery
·

§
ISRAELNETZ
- Eli
Scharabi: Ehemalige Geisel erzählt
von Hunger und Eisenketten - Als erste der seit Mitte Januar freigelassenen Geiseln gibt
Eli Scharabi ein Interview. Der Hunger sei schlimmer gewesen als die
Schmerzen, sagt der 53-Jährige.
·
JÜD.
ALLG. - Ex-Geisel Eli Sharabi:
»Ich rede über alles« - Eli Sharabi hat ein sehr offenes Interview über seine
Geiselhaft in Gaza gegeben - über seinen Überlebenskampf, das Leben danach
und den Verlust seiner Frau und Töchter
§
FOKUS
JERUSALEM - Nach erschütterndem
Geiselbericht - US-Präsident Trump lädt befreiten Entführten Eli Sharabi ins
Weiße Haus ein
·
JPOST - Trump responds to 'brutal'
treatment of hostages - Trump asked if the hostages had anyone who was kind to them
during their captivity, but his answer was a resounding no.
·
JÜD.
ALLG. - »Erst Geiseln befreien -
dann Hamas bekämpfen« -Eine Delegation befreiter Israelis wird vom Präsident Trump
empfangen
·

§
TIMES OF ISRAEL - Expanding his
global campaign to free all hostages, Eli Sharabi meets UK's Starmer
·
JNS - Former Hamas
captive Eli Sharabi meets with UK premier
§
YNET - 'He was
completely alone': Hostage's father shares son's harrowing ordeal
§
YNET - Freed hostage Or Levy's new reality: 'He cannot do this alone'
§
JÜD.
ALLG. - »Es frisst mich auf« - Die ehemalige
Hamas-Geisel Yarden Bibas, deren Kinder und Frau in Gaza ermordet wurden, hat
einen Brief an Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geschrieben, der in der
Knesset verlesen wurde. Wir dokumentieren ihn
§
JBN - Former Oct. 7
Hostage Emily Damari Recalls Horrific Surgery by 'Dr. Hamas'
o
Der
Psychoterror der Hamas geht weiter
§
JÜD.
ALLG. - Hamas veröffentlicht Video
von Matan Angrest - Die Familie ist anhand der Aufnahmen und Schilderungen von
ehemaligen Geiseln sicher, dass er in der Gewalt der Hamas gefoltert wird
·
YNET - Hamas releases
video showing hostage Matan Angrest: 'We just want to go home'
·
i24 - Hamas releases
propaganda video showing signs of life from hostage Matan Angrest
·
JÜD.
ALLG. - Neues Foto zeigt
geschlagene Geisel Matan Angrest - Der junge Soldat wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus
seinem Panzer entführt
§
JBN - WATCH:
Netanyahu Meets with Freed Hostage Tal Shoham, Discusses Hamas'
'Psychological Warfare'
§

o
Weitere
Links zu den Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
§
JPOST - Freed hostages
suffered severe starvation, muscle loss in captivity, Israel confirms - Some of the
hostages drank diluted water or seawater, which also affected their immune
systems and led to infections.
§
JPOST - Hamas's abuse of two
mentally ill Israelis shows depths of terror group's cruelty - comment - Their
decade-long captivity speaks volumes about the worst of human nature, of the
depth of cruelty of which humans are capable.
§
JNS - 'No Arab should
remain in Gaza,' Shani Louk's father declares
§

·
Weitere
Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen
Kriegsgeschehen von der IDF
o
MENA -
Gazastreifen: Die Hamas
ist unten durch - Eine neue Umfrage zeigt, dass die Hamas im Gazastreifen nur
noch sehr wenig Unterstützung hat. Kein Thema hingegen: die angebliche
Hungersnot.
o
Umfragen hin oder her, in
der Realität trauen sich die Menschen in Gaza leider nicht sich gegen die
Hamas zu stellen.
JPOST - Gazans credit Trump for
ceasefire, reject Hamas rule in Gaza, new poll finds - 70% of
Gazans believe that Hamas does not have the power to 'control the situation,'
the poll found.
o
MENA -
Israel: Der hohe Preis für
die Geiselfreilassung - Um die Geiseln aus Gaza zu befreien, entließ Israel 1.900
palästinensische Häftlinge, darunter bestialische Mörder und Terroristen.
o

o

Zur Situation mit den Houthis
·
TIMES OF ISRAEL - Yemen's Houthis
threaten to resume attacks on Israel if no aid to Gaza in four days - Rebel leader
says Iran-backed group will continue strikes on Israeli shipping; group
attacked dozens of ships and fired missiles at Israel during war
·
JPOST - Houthis threaten to resume
attacks on Israel over Gaza aid blockade
·
i24 - In ultimatum to
Israel, Houthis threaten to resume attacks over Gaza aid freeze
Weitere beachtenswerte
Meldungen zum aktuellen Geschehen
·
i24 - Israel strikes Hezbollah
targets in southern Lebanon
·
Fortwährende
Updates zu den Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine
Gefallenen", bei unseren Kollegen von Honestly Concerned [am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!].
|
 
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[Ja, alle Meldungen hier
stammen tatsächlich ausschließlich aus der letzten Woche, nicht den
vergangenen Wochen oder Monaten!]
Noch-Außenministerin Baerbock - mal wieder...!
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Weltfrauentag in Deutschland
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[s.a. THREAD!]
·

·

DIE LINKE, wie sie leibt und lebt
·

Weiteres zur Situation in Deutschland
·

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MENA -
Was uns der
Rosenmontagsumzug in Düsseldorf zeigte - Im Düsseldorfer Karneval wurde gegenüber
Israel derselbe Lumpenpazifismus vertreten, der gegenüber Russland
angeprangert wurde.
o
YNET - Anti-hate
message or controversy? German carnival float highlights social media's role
in extremism
o
JÜD.
ALLG. - Worin sich Juden und
Muslime einig sind - Der Künstler Jacques Tilly zeigt am Rosenmontag mit seinem
Mottowagen, dass er wirklich gar nichts im Nahen Osten verstanden hat
o

·
TAGESSPIEGEL
- "Äußerst große Besorgnis":
Prozess um Hamas-Waffendepots vor Berliner Gericht - Die Terrororganisation
Hamas ist nicht nur im Gazastreifen aktiv. In Europa soll es Waffenlager von
ihr geben - um Anschläge ausüben zu können. Vier Verdächtige stehen in Berlin
vor Gericht.
·
JÜD.
ALLG. - Gert Rosenthal: »Würde
nicht mit Kippa durch Neukölln laufen« - Die Bedrohung durch Antisemitismus
belastet viele Jüdinnen und Juden. Auch Gert Rosenthal sieht die Situation
kritisch - und erläutert, welche Rolle sein Vater, der Entertainer Hans
Rosenthal, heute spielen würde
·

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Neue "Nettigkeiten" von
und aus der UN (einschließlich UNRWA)...
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YNET - 'UNRWA helped Hamas kill
our children': Hostage's mother demands UN accountability- Ayelet Samerano, whose son Yonatan was killed and kidnapped by
UN body's employee on October 7, slams organization's claims of it 'being
under attack'
·
Die Antisemitin Albanese
meldet sich wieder zu Wort.

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Eine "kleine" Sammlung
weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt
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Australien
o
JNS - Australia's
changing stance on Israel is a troubling shift
o
JNS - Second
Australian nurse charged for threatening to kill Israelis in viral clip
·
Frankreich
o
ALGEMEINER - Jewish Students
Face Increasing Hostility as Antisemitism Surges in France, New Report Finds
·
Großbritannien
o
ALGEMEINER - UK Muslim
Groups Reject Interfaith Pact With Jewish Leaders Because Chief Rabbi Is a
'Zionist'
o
YNET - Friendly
neighborhood protestor? Man scales Big Ben with a Palestinian flag
§
JNS - Man with PLO
flag climbs London's Big Ben
§
JPOST - Man climbs Big Ben waving
Palestinian flag, police at the scene
§
S.a. THREAD (einschließlich Fotos
& Videos)!
o

o
JBN - UK Police
Summon 'Crown' Actor After Pro-Hamas Rally
o
JPOST - British
neo-Nazis planned attack as part of 'race war', prosecutors say - The trio are
each charged with two counts of collecting information which may be useful to
someone preparing an act of terrorism.
o

o

·
Schottland
o
YNET - 'Gaza Not for Sale':
Pro-Palestinian graffiti spray-painted at Trump's golf club- A pro-Palestinian group spray-painted graffiti on one of
Trump's golf courses in Scotland, including on the putting green, and the
clubhouse walls were covered in slogans against the US president; The group
objects to Trump treating Gaza like his personal property and says: 'we
have shown him that his own property is not safe from acts of resistance'
§
ALGEMEINER - Trump's Scottish Golf
Resort Vandalized with Pro-Palestine Graffiti
·
Kanada
o
JPOST - 'I am a Zionist': Trudeau
commended for speech condemning antisemitism
·
Österreich
o
MENA -
Österreichs Regierungen
und die »historische Verantwortung« für Israel - Die
Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zeigten, dass die FPÖ sich von
anderen rechtspopulistischen Parteien unterscheidet.
·
Schweiz
o
TIMES OF ISRAEL - Israel hails
cancellation of 'biased' Geneva Conventions meeting on Palestinians - Swiss
government invited signatories to talk on applying convention to West Bank
and Gaza, but too few participants signed up; Foreign Ministry says it worked
'intensively' for this
§
Zur Vorgeschichte siehe HIER
·
Spanien
o
YNET - Arson attack
targets crowded kosher pizza shop in Madrid
§
JPOST - Kosher
restaurant in Madrid targeted in antisemitic arson attempt
·
Schweden
o

·
USA
o
Zur
Situation in den "Bildungseinrichtungen"
§
ALGEMEINER - Columbia
University Promises to Address Trump Administration's Concerns After $400
Million in Funding Pulled
·
JÜD.
ALLG. - Judenhass auf dem Campus: Trump streicht Columbia
University Zuschüsse in Millionenhöhe- Im vergangenen Sommer wurde die Elite-Uni
von israelfeindlichen Aktivisten besetzt, die jüdische Studenten beschimpften
und attackierten
·
ALGEMEINER - Trump
Administration Slashes $400 Million in Funding for Columbia University
·
JPOST - Columbia University
promises to address Trump's concerns after $400 million pulled
·

·
s.a. THREAD!
§
TIMES OF ISRAEL - Over 200
anti-Israel demonstrators protest Bennett event at Columbia University
§
TIMES OF ISRAEL - US reportedly
will use AI to revoke visas from students perceived to be pro-Hamas
·
JPOST - US plans AI-assisted
review of student visas for perceived Hamas supporters
·
S.a. THREAD!
§
YNET - Israeli
professor resigns from Columbia: 'It was bullsh*t; red line was crossed'
§
ALGEMEINER - Jewish Groups
Slam Major Body of University Professors Over Anti-Israel Event
§
ALGEMEINER - Legal Nonprofit
Launches Civil Rights Blitz Against Campus Antisemitism in California
§
AUDIATUR
- Der grassierende
Antisemitismus an US-Universitäten - Vier Fünftel der jüdischen Studenten an amerikanischen
Universitäten haben in den vergangenen eineinhalb Jahren Antisemitismus
erlebt.
§
MENA -
Universität New York: Wenn
Antisemitismus Einstellungsvoraussetzung ist - New Yorks Universitäten
bekommen den Israelhass zu spüren, den ihre eigenen Dozenten lehren. Die
Kosten der Randale gehen in die Millionen.
§

§
JPOST - US Justice
Department opens investigation into University of California over alleged
antisemitism - Part of the investigation will look into whether there has
been a pattern of discriminatory employment practices.
§

§

§

o
TIMES OF ISRAEL - Progressive
Cincinnati rabbi disinvited from anti-Nazi rally because he supports Israel
o
TIMES OF ISRAEL - Poll:
Americans' support for Israel at record low, backing for Palestinians at
all-time high - Only 46 percent of respondents to Gallup poll say they
sympathize with Israelis more than Palestinians; among Democrats, support
falls to 21 percent
§
ALGEMEINER - Americans,
Especially Democrats, Becoming Less Sympathetic to Israel, Poll Finds
·
Polen
o

·
Russland
o
JPOST - Terrorist
planning to detonate IED in Moscow synagogue shot by FSB - The suspect
had planned to travel to Afghanistan and join a terrorist group following the
attacks, the FSB stated.
·
Irland
o
JPOST - Irish police reluctant to
abide calls to boycott Israeli tech used to solve crimes - The
technology in question was used to solve a murder trial last week.
·
Dänemark
o
Kopenhagen.... Warum nicht
gleich Hamas Square?!?
JPOST - Copenhagen
council votes to name square 'Palestine Square' - Copenhagen City Council
approved naming 'Palestine Square,' sparking debate over Denmark's
ties to the Jewish community and the Israeli-Palestinian conflict.
·
Sonstiges
o

Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung
·

·

·

·
JÜD.
ALLG. - BBC zeigt Doku mit Kindern
von Hamas-Terroristen - Der Film sollte auf das Leid von Kindern im Gazastreifen
aufmerksam machen, doch er weist schwere handwerkliche Mängel auf
o
TIMES Of ISRAEL - Top Hamas
official's family paid $1,000 for taking part in BBC documentary
o
TIMES Of ISRAEL - UK journalist
who blew whistle on BBC Gaza documentary: 'I caught them in bed with Hamas' - David
Collier, who swiftly revealed the film's narrator to be 'Hamas royalty,'
believes the episode could be a turning point for an outlet perennially
accused of anti-Israel bias
o
TIMES Of ISRAEL - BBC chief: Gaza
documentary scandal a 'dagger to the heart' of our impartiality
o

·

·
HONEST REPORTING - Reuters and
Getty Images Give Platform to Gaza Photojournalist Kissed by Hamas' Sinwar
·
HONEST REPORTING - Getty Images
Charges Thousands of Dollars for Oct.7 Video Calling Jews "Dogs"
·
HONEST REPORTING - Manufacturing
Victimhood: How Hamas Manipulates Global Sympathy
Nochmaliger Hinweis auf
die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
·
Gerade
in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon
berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der
Facebookseite von Honestly
Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die
X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...
o
Siehe
HIER
|
JERUSALEM POST /SACHA
STAWSKI: Unpacking Germany's election results and what they mean for Israel
- With a new government, we can hope to limit the hate-filled
pro-Hamas marches across Germany and go after the sources of incitement.
After the victory of the Christian Democrats in the elections in Germany, there has been a drastic shift away from the coalition government made up of
Social Democrats (SPD), the Green Party, and formerly the Liberal Democrats
(FDP). The SPD has reached a historic low point after the elections, with
only 16.4% (-9.3%), the Greens 11.6% (-3.1%), and the FDP failed to meet the
5% threshold to sit in the next Bundestag. Given these dramatic shifts, the
dissatisfaction of the German population with the outgoing government is
undeniable.
The Christian
Democrats (CDU/CSU) won this election with a total of 28.5% of the votes. It
is expected that they will form a new coalition government with the much
weakened SPD, which, if successful, has significant challenges ahead, not
least of all that the true champion of this election is the AfD - the
so-called "Alternative for Germany"; a party, which German domestic security
services have officially classified (verified by a Higher
Administrative Court), as a potentially far-right extremist party. The court
found that "there is sufficient evidence that the AfD pursues goals that run
against the human dignity of certain groups and against democracy."
With a gain of
10.4%, this right-wing populist political party, which has continued to
radicalize over time, will send 152 delegates (out of 630) into the
Bundestag. This is worrisome for the Jewish establishment and democrats as a
whole, especially in light of German history. And given how Germany
tiptoed around many of the populist topics of the AfD in the past, these
election results were more than predictable for those of us who are active in
the fight against antisemitism and right-wing extremism. Suppose the warnings
of these election results are not taken seriously, with decisive
consequences. In that case, the AfD might win the next elections.
Likewise, while
it is currently still unthinkable for any democratic party to enter into a
coalition government with the AfD, this is by no means guaranteed in the
future. If Democrats do not find practical ways to deal with the populist
themes of the AfD, including antisemitism, immigration, and Islamic
extremism, while also tackling the misinformation, inflammatory rhetoric,
polemics, and agitation spread by this party, their strength and influence
will continue to grow.
Now, the good
news is that Friedrich Merz and many of the members of the CDU/CSU understand
this threat and are finally showing a genuine willingness to tackle these
themes (and other topics dear to us).
In the past,
there were great fears about being branded as "racist" when it came to
immigration and integration, while millions of new migrants - particularly
from the Middle East, frequently with very different, non-Western values -
were allowed into the country. With rising terrorist and other extremist
threats and with mounting crime, including sexual assaults, by a minority of
criminal immigrants, the AfD was virtually one of the only ones to address
the public fears and promise change for Germans.
Today, there is
a true appreciation for the fact that new measures are needed to condition
immigration on acceptance of certain "ground rules", including making German
citizenship conditional on accepting German historical responsibilities,
(which includes accepting Israel's undeniable right to exist). While the
right to free speech is integral to Germany's constitution, there is a clear
understanding that there are limits to "free speech" and that there is a need
to combat hatred, incitement, racism, and particularly antisemitism (as
defined by the IHRA definition).
Thus, we can
hope for a new government that will help limit the hate-filled pro-Hamas
marches that have become rampant across Germany and go after the sources of
incitement and extremism. We expect Germany to target terrorist entities in
Germany (and Europe), whether they be called PFLP, Samidoun, Masar Badil, or
whatever other new names they give themselves while maintaining the same
players and funders pulling the strings, as outlined in the recently
published report by Honestly
Concerned.
Additionally,
voices within the CDU/CSU have expressed their willingness to condition their
agreement to coalition contracts on the understanding that German financing
of UNRWA will be halted given the findings regarding terrorist cooperation,
not least since October 7th. Friedrich Merz's willingness to guarantee Prime
Minister Netanyahu that he could safely visit Germany despite the ICC arrest
warrant is also a hopeful indication of what to expect from his government
regarding Israel and his understanding of the German "raison d'état." To this
effect, we wish Friedrich Merz lots of success in forming his new coalition
government and taking steps to bring voters back into the democratic
mainstream. (JPost)
·
Passend dazu...

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Eine Vielzahl von neuen
aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album
[am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!]!...
|
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben,
bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung
für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen
gegen Antisemitismus, etc.
In dem HIER verlinken Album posten wir immer wieder,
die uns übermittelten Solidaritäts-Veranstaltungshinweise; spezielle "Bring-Them-Home"
Veranstaltungen HIER...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Beide Alben
sind am bestens als
"Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu
bekommen!
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
·
Terminkalender
einsehen: HIER
·
Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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Rawan Osman spricht vor
dem UN-Menschenrechtsrat in Genf
"Ich bin
halb Syrerin und halb Libanesin. Ich habe seit dem 7. Oktober 2023 neunmal
Israel besucht und ich möchte vor Gott und vor Ihnen bezeugen: Israel ist
NICHT das Problem." Eine eindrückliche Wortmeldung, in der Osman sehr kluge,
unbequeme Fragen, an einige Mitglieder des Menschenrechtsrates stellt. Diese,
so kann man der Filmsequenz entnehmen, fühlen sich ertappt. Aber der Deckmantel
der UN macht es ihnen leicht, zu schweigen...(LinkedIn)
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Viele weitere neue und
interessante Videoclips ab sofort Online
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Instagram
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TikTok
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Einige Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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ALGEMEINER
- Israeli Judoka Inbar Lanir
Dedicates Bronze Medal Win in Uzbekistan to Murdered Hamas Hostage Itzik
Elgarat
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Viele
Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER
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- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2025 einen Israeltag veranstalten
solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT!!! -
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Wenn die
Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT
der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!
JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu
setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas
verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das
Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf
Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den
Hassdemonstrationen und dem tagtäglichen Antisemitismus etwas entgegen zu
setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen 2025 einen Israeltag
zu organisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann!
Unsere Aufgabe ist es, diesem in 2025 gerade einmal 77 Jahre
jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den
Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.
Der Israeltag 2025 wird am Mittwoch, dem 14. Mai 2025 sein. Schwerpunkt der Israeltage 2025 wird
die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel
sein, die am 12. Mai 1965 aufgenommen worden waren. Weitere Details hierzu
werden noch folgen...
Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat
das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es
darum - gerade in Hinblich auf den hoffentlich bald endenden Krieg - eine
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals,
kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind
offen für Eure Ideen!
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem (in Kürze
verfügbaren) aktualisierten Handbuch 2025 für Organisatoren der
Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit
gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt
kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse,
bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage
und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...
|
Weitere
Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.
|
#ISRAELTAG2025
#NiewiederIstJetzt
|

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Weitere
Informationen zu den Israeltagen hier:
Ø www.Israeltag.de
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|
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
|


|
DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung
gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach
downloaden, oder direkt bestellen: Poster,
Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie
diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus,
Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins,
Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...
Siehe HIER
|

|
AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING
THEM HOME" - Merchandise
   
   
Nachschub aus
Israel ist gerade eingetroffen, inkl. einigem Neuen. Details dazu in Kürze HIER.
Alle Bestellungen gegen
Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org.
Da es
sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und
auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen.
Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung
(Kontodetails HIER).
Weitere Bestell- und Produktdetails HIER
Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder
nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI
News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook
Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok
Wir gehen mit der Zeit
und sind auch auf Instagram,
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und Feedback freuen wir uns!
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aus Karton von Honestly Concerned e.V.
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Darüber
hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem
Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie Fahnen (viele verschiedene Größen), oder sonst etwas Besonderes
aus Israel vermissen,
fragen Sie einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Webshop - MIT VIELEN NEUEN DESIGNS

Jetzt Online bestellen: Diverse ILI und
Israelkongress Merchandise & mehr. Ein Teil der Erlöse wird an uns als
Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)
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Bitte schickt uns Eure
Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
Hannover: Wir überlassen
unsere Stadt nicht dem Hass und der Hetze von "Intifada Hannover"!
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Danke, Göttingen!
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Der Frühling ist
(in)offiziell in Israel angekommen
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Der erste
Storchenschwarm hat am See Hula (Agmon) Halt gemacht, um sich auszuruhen.
In den kommenden Wochen werden etwa 600.000 Störche über den Himmel Israels
ziehen! (HC)
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Makkabi: Ein starkes Zeichen für
die Familie Bibas und gegen Terror!  
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Heute setzen wir ein starkes Zeichen für die Familie Bibas und
gegen Terror!  
Heute trugen alle Mannschaften gemeinsam mit MAKKABI
Deutschland und TuS Makkabi Berlin orangefarbene Trikots, um die Familie
Bibas und alle entführten Geiseln zu unterstützen und den Opfern des
Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober 2023 zu gedenken.
In Erinnerung an Shiri, Ariel und Kfir Bibas, die unschuldig
Opfer des islamistischen Terrors wurden.
Die 1. Herrenmannschaft von TuS Makkabi Berlin trat heute in
der Oberliga-Partie gegen Sparta Lichtenberg ebenfalls in Orange an - mit
einer klaren Botschaft gegen Terror und Gewalt. Das Ergebnis ist nicht das
Wichtigste, aber Makkabi Berlin konnte das Spiel mit 5:2 gewinnen.
Wir sagen klar: Der Terror der Hamas ist ein Verbrechen gegen
die Menschlichkeit - und wir lassen die Erinnerung an die Opfer des 7.
Oktobers nie verblassen. (Makkabi)
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Sacha
ILI News
office@il-israel.org
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