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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

 

10.03.2025

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Keine Spritzen mehr? Technion-Forscher wollen sich Eigenschaften der Muttermilch zunutze machen

-    Absolventen des Technion, der TAU und der BGU bei High-Tech-Unternehmen besonders gefragt

-    Yossi Kuperwasser wird neuer Leiter des Jerusalem Institute for Strategy and Security (JISS)

-    Israelische Sonderbriefmarke zum 100-jährigen Bestehen des Technion Haifa

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

-    Delfine 4km vor der Küste von Rishon Lezion gesichtet

-    Trockenster Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen: Seltener Rückgang des Wasserstands im Kinneret-See im Februar

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

TOURISMUS

-    Ausflugsziel Mount Hermon wieder eröffnet

-    Und der Botschafter Israels in Deutschland lädt uns in den jüdischen Staat ein

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Auslandskontakte der israelischen Start-up-Szene werden verstärkt

-    Israels Gesundheitswirtschaft legt stark zu

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    Junger Israeli mit Zerebralparese besteigt den Kilimandscharo

-    Abschied von Shlomo Mansour, der als Kleinkind das Farhud in Bagdad überlebt hatte

-    Emily Damari hat sich wegen Verletzungen vom 7. Oktober operieren lassen müssen

-    Beduinischer Fährtensucher, der am 7. Oktober IDF-Späherinnen in Nahal Oz verteidigte, für Tapferkeitsmedaille vorgeschlagen

-    "Für den Rest unserer Tage für Dich da": Nathaniel Buzolic's bewegende Würdigung nach seinem Treffen mit Yarden Bibas

-    Von der Welt vergessen - Ein Vater zerbricht am 7. Oktober

-    Das ist Israel: Garant für Religionsfreiheit ALLER im Heiligen Land

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

"Mann mit Weitblick": Dore Gold 71-jährig gestorben

Generalleutnant Eyal Zamir ist neuer Generalstabschef der israelischen Streitkräfte (IDF)

Israelische Regierung verabschiedet größtes Fünfjahresprogramm für Drusen- und Tscherkessen-Gemeinden

Israels Geheimdienst legt Bericht über eigene Fehler rund um den 7. Oktober vor

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Terror: alter Mann in Haifa am Busbahnhof erstochen

-    Aus israelischer Haft entlassener Terrorist kostete den israelischen Steuerzahler monatlich EUR 130.000...

-    Ambulanzkonvoi von Gaza nach Jordanien

-    Die Wahrheit hinter "No Other Land"

-    [Noch-]Bundesregierung distanziert sich von Aussage ihres Antisemitismusbeauftragten Klein

-    Und auch in Bezug auf den Ägyptischen "Gaza Plan" fällt die [Noch-]Bundesregierung Israel in den Rücken

-    Zum Thema "unabhängiger Vermittler" Katar

-    Schweizer UN-Menschenrechtsrats-Vorsitzender in Tracht - und mit doppelten Standards gegen Israel

-    Zum Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird

-    Zur Situation in Syrien

o   Drusen unter israelischem Schutz

o   Einmal Islamist, immer Islamist: Das neue Regime verübt Massaker im Syrien

o   Weitere Links zur Situation in Syrien

-    Zur Situation im Süden (Gaza)

o   Zum Thema Ramadan in Gaza...

o   Sieht so ein "Genozid" aus...?!?

o   Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Zur Frage wie es weitergeht...

o   Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Freigelassene Geiseln und ihre Familien berichten...

o   Der Psychoterror der Hamas geht weiter

o   Weitere Links zu den Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

-    Zur Situation mit den Houthis
Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Noch-Außenministerin Baerbock - mal wieder...!

-    Weltfrauentag in Deutschland

-    DIE LINKE, wie sie leibt und lebt

-    Weiteres zur Situation in Deutschland

-    Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN (einschließlich UNRWA)...

-    Eine "kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt

o   Australien

o   Frankreich

o   Großbritannien

o   Schottland

o   Kanada

o   Österreich

o   Schweiz

o   Spanien

o   Schweden

o   USA

o   Polen

o   Russland

o   Irland

o   Dänemark

o   Sonstiges

-    Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    JERUSALEM POST /SACHA STAWSKI: Unpacking Germany's election results and what they mean for Israel

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Einige Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2025

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Hannover: Wir überlassen unsere Stadt nicht dem Hass und der Hetze von "Intifada Hannover"!

-    Danke, Göttingen!

-    Der Frühling ist (in)offiziell in Israel angekommen

-    Makkabi: Ein starkes Zeichen für die Familie Bibas und gegen Terror!

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Keine Spritzen mehr? Technion-Forscher wollen sich Eigenschaften der Muttermilch zunutze machen

ד"ר אסף זינגר וצוות המעבדה בטכניוןAls sich Dr. Asaf Singer, Forscher am Technion in Haifa mit Muttermilch beschäftigte, wurde ihm klar, dass diese weit mehr ist als nur Nahrung. Sie ist ein ausgeklügeltes biologisches Transportsystem, das zu etwas fähig ist, wo­mit die Medizin lange Zeit zu kämpfen hatte: die Abgabe empfindlicher Verbindungen direkt in den Blutkreislauf über das Verdauungssystem. Das will Singers For­schungsteam nachahmen. Der Körper unterscheidet in der Regel zwischen nützlichen und schädlichen Substanzen, weshalb einige oral eingenommene Medikamente nicht an ihren Bestimmungsort gelangen. Muttermilch enthält jedoch spezielle Proteine, die den Körper "überzeugen", sie passieren zu lassen. Um diese zu untersuchen, verglichen die Forscher Muttermilch, Kuhmilch und Säuglingsnahrung. Muttermilch wies die höchste Durchlässigkeit durch die Darmbarriere auf. Das Team deckte im Rahmen einer Studie einen Schlüssel­me­chanismus auf: eine natürliche Proteinschicht aus der Muttermilch, die als Human Breast Milk Protein Corona bezeichnet wird und die Passage von Nanopartikeln durch die Darm­wand erleichtert. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse ist nun der nächste Schritt eine Phase der technischen und angewandten Forschung - die Entwicklung von Nanopartikeln, die diesen Mechanismus nachahmen und eine erfolgreiche Passage durch die Darmbarriere gewährleisten. Die zugrundliegende Studie wurde kürzlich im Journal of Controlled Release veröffentlicht. Die in Zusammenarbeit von zwei Technion-Fakultäten durchgeführte Studie unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Forschung. (ynet, sciencedirect, TimesofIsrael) VR

 

Absolventen des Technion, der TAU und der BGU bei High-Tech-Unternehmen besonders gefragt

Das Technion, die Uni Tel Aviv (TAU) und die Ben-Gurion-Universität (BGU) stehen an der Spitze der Ausbildung von Ingenieuren und technischen Fachkräften für Israels führende High-Tech-Unternehmen, so eine Sonderanalyse von TheMarker in Zusammenarbeit mit Bright Data. Die Studie, die auf LinkedIn-Daten von fast 8.400 Bachelor-Absolventen ba­siert, die zwischen 2020 und 2024 in 28 führende Technologieunternehmen eingetreten sind, hebt nicht nur das Ausmaß der Vermittlung von Absolventen hervor, sondern auch ihre breite Streuung auf verschiedene Unternehmen. Den Daten zufolge ist das Technion der führende Anbieter von technologischen Talenten für die meisten großen Technologie­unternehmen, insbesondere für globale Firmen wie NVIDIA, Apple, Amazon, Google, Meta, Microsoft und Intel. Die BGU sticht im Bereich der Cybersicherheit hervor und ist in Unter­nehmen wie Check Point und CyberArk stark vertreten. Die TAU ist in Unternehmen wie Wix und Meta dominierend. Während globale Unternehmen in der Regel Absolventen der besten Unis einstellen, zeigen israelische Unternehmen eine größere Vielfalt bei ihren Ein­stellungsquellen. Neben dem Spitzentrio sticht die Reichman-Universität hervor. Obwohl sie weit weniger Studenten ausbildet, sind ihre Vermittlungsquoten mit denen der TAU ver­gleichbar. Eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass es bei Reichmann nur einen relevanten Studiengang im Bereich Informatik gibt. (technion) VR

 

Yossi Kuperwasser wird neuer Leiter des Jerusalem Institute for Strategy and Security (JISS)

Brig. Gen. (res.) Yossi Kuperwasser speaks at The October Effect conference in Jerusalem on Sept. 9, 2024. Photo by Daniel Stravo/IDSF.Das Jerusalem Institute for Strategy and Security, eine un­abhängige Denkfabrik für Politikforschung und -beratung im Bereich der israelischen Außen- und Sicherheitspolitik, hat IDF-Brigadegeneral (a. D.) Yossi Kuperwasser zu sei­nem neuen Leiter ernannt. Kuperwasser wird die Nach­fol­ge von Professor Efraim Inbar antreten, der das Institut 2017 gegründet und seither geleitet hat, wie das JISS am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt gab. Kuperwasser wechselt vom Jerusalem Center for Security and Foreign Affairs zum JISS, wo er als leitender Projektmanager tätig war und sich auf die sicherheitspolitischen Aspekte des arabisch-israelischen Konflikts spezialisiert hat. Kuperwasser war zuvor auch Leiter der Forschungsabteilung des Nachrich­tendienstes der israelischen Streitkräfte sowie Generaldirektor des israelischen Ministeriums für strategische Angelegenheiten. "Ich trete dem JISS zu einem kritischen Zeitpunkt in der Geschichte und Entwicklung des Staates Israel und der gesamten Region bei", erklärte er. "Der Erfolg Israels im anhaltenden Konflikt hat eine einzigartige Gelegenheit geschaffen, den Nahen Osten gemeinsam mit den Vereinigten Staaten neu zu gestalten. Wir müssen uns auf die beiden unmittelbarsten und dringlichsten Bedrohungen für die Sicherheit Israels und die regionale Stabilität konzentrieren: die Bekämpfung des Terrorismus in Gaza, Judäa und Samaria und die Verhinderung der Fähigkeit des Iran, Atomwaffen herzustellen." Wir wünschen gutes Gelingen! (JNS) VR

 

Israelische Sonderbriefmarke zum 100-jährigen Bestehen des Technion Haifa

Ein Bild, das Text, Screenshot, Briefmarke enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Das Technion-Israel Institute of Technology, eines der weltweit führenden Forschungsinstitute, feiert sein 100-jähriges Bestehen. Anlässlich des bevorstehenden Tu B'Sh'vat (des jüdischen Feier­tags zu Ehren von Natur und Umwelt, der auch das offizielle Jubi­läum des Technion markiert) empfing der israelische Präsi­dent Isaac Herzog den Präsidenten des Technion, Prof. Uri Sivan, zu einem besonderen Gespräch, in dem die Anfänge der Univer­sität und ihre bemerkenswerten Leistungen im vergangenen Jahrhun­dert reflektiert wurden. Während des Treffens über­reichte Prof. Sivan Präsident Herzog eine Sonderbriefmarke, die in Zusam­menarbeit mit dem Philateliedienst der Israel Post anlässlich des hundertjährigen Beste­hens entworfen wurde. Präsident Herzog kommentierte: "Das Technion ist ein Symbol für israelische Exzellenz. Einhundert Jahre Innovation, bahnbrechende Forschung und das kontinuierliche Streben nach Weltklasse-Leistungen. Ein führendes wissenschaftliches und technologisches Institut, die Heimat von Nobelpreisträgern und eine Brücke für die Zu­sammenarbeit zwischen Israel und der Welt", die im Dezember 1924 mit 16 Studierenden begann. (Technion) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         PHYS.ORG - Greetings from the fourth dimension: Scientists glimpse 4D crystal structure using surface wave patterns

·         JPOST - Intl. Federation of Medical Students Associations revokes Israel suspension - The IFMSA's General Assembly overturned the decision by a majority of 41 to 20, with 13 abstentions.

·         JPOST - Tel Aviv University breaks new ground in cancer detection, treatment with new innovation - The researchers predicted that the new tool will enable the development of personalized therapeutics by monitoring PTEN activity in various biological settings.

·         JPOST - State of mental health in Israel is 'extremely challenging,' says NATAL CEO - "Despite Israel's experience with trauma from war and terror, we have never faced an event of this magnitude, both in terms of numbers and the complexity of the cases."

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Delfine 4km vor der Küste von Rishon Lezion gesichtet

Ein Bild, das Säugetier, Meeressäuger, Wasser, Aquatische Säugetiere enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Die Delfine Shlomi und Hawks, die bereits 2024 die Küste Israels besuchten, wurden am letzten Februartag acht Kilo­meter vor der Küste von Rishon Lezion gesichtet, wie die israelische Natur- und Parkbehörde mitteilte. "Während einer Inspektionsfahrt der Inspektoren der Marineeinheit 2,5 Meilen vor der Küste von Rishon Lezion, die einem Trawler folgten, wurden plötzlich drei Delfine gesichtet", berichtete Guy Levian, der Direktor des Marineeinheitsgebiets bei der Natur- und Parkbehörde. "Die drei spielten mehrere Minuten lang in den Wellen und setzten dann ihren Weg fort." Zwei der Individuen wurden später als Shlomi und Hawks identifiziert, ein Paar gewöhnlicher Tümmler, die im November 2024 während einer gemeinsamen Untersuchung der Delfis Association und der Morris Kahn Research Station schon einmal gesichtet wurden, wie die Natur- und Parkbehörde berichtete. Die beiden wurden anhand von Bildern ihrer Rücken­flossen identifiziert, die "ein hervorragendes Mittel zur Identifizierung sind, genau wie ein menschlicher Fingerabdruck", so Kim Kobo, Forscher am Morris Kahn Center. Mehr als 80% der Mittelmeerhaie, Rochen und Glatthaie sind durch Überfischung, illegale Fischerei und den steigenden Verzehr von Haifleisch bedroht, wie aus einer Studie hervorgeht, die letztes Jahr in der Zeitschrift Biological Conservation veröffentlicht wurde. Es besteht also dringend Handlungsbedarf auch bei politisch Verantwortlichen. (JPost) VR

 

Trockenster Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen: Seltener Rückgang des Wasserstands im Kinneret-See im Februar

Ein Bild, das Landschaft, draußen, Wasser, Natur enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Zum ersten Mal seit einem Jahrhundert ist der Wasserstand des Kinneret-Sees (See Genezareth) im Februar gesunken - ein ungewöhnliches Phänomen, das die extreme Trockenheit dieses Winters verdeutlicht. Daten der Wasserbehörde zei­gen einen außergewöhnlich niedrigen Wasserstand des Jordan, der in Kombination mit der verstärkten Wasserförde­rung aus dem wichtigsten Süßwasserreservoir Israels dazu führt, dass der Pegel deutlich unter der oberen roten Linie bleibt. Am 24. Februar blieb der Pegel des Sees gegenüber dem Vortag unverändert bei -211,235 Metern unter dem Meeresspiegel. Das bedeutet, dass er 2,435 Meter unter der oberen roten Linie und 1,765 Meter über der unteren roten Linie liegt. Dr. Eyal Zigel, Leiter der Abteilung für Oberflächenwasser bei der Wasserbehörde, führte den Rückgang hauptsächlich auf die geringeren Zuflüsse aus dem Jordan zurück. "Der Wasserstand des Jordan ist einer der niedrigsten in den letzten hundert Jahren. Tatsächlich haben wir so etwas nur 2014 erlebt", sagte Zigel. Er fügte hinzu, dass das verstärkte Abpumpen von Wasser aus dem See Genezareth am Wochenende weiter zu dem Rückgang beigetragen hat. Im Norden Israels gibt es seit mehr als 30 Jahren einen langfristigen Trend zu rückläufigen Niederschlägen, mit einem durchschnittlichen Rückgang von etwa 10%. "Ein Winter wie dieser verstärkt das Verständnis dafür, dass das Reverse Aqueduct kein nutzloser Luxus bleiben wird und wahrscheinlich in Zukunft genutzt werden wird", sagte Zigel, und bezog sich damit auf das System, über das bei Bedarf entsalztes Wasser aus dem Mittelmeer in den See Genezareth gepumpt wird. (JPost) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         ISRAEl21c - Strawberries bloom once again near the Gaza border - Owner of Uri Tutim farm says it will take the region's agriculture a long time to recover, but its very existence is nothing short of a miracle.

·         JPOST - The harmony of spring: Even during war, Israel is covered in wildflowers as winter ends

 

 

 

 

TOURISMUS

 

Ausflugsziel Mount Hermon wieder eröffnet

Ein Bild, das draußen, Himmel, Schnee, Winter enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.In der letzten Ausgabe hatten wir es schon angekündigt, am Dienstag war es dann wirklich so weit: Der Berg Hermon hat erstmal seit dem 7. Oktober 23 wieder für Ausflugsgäste geöffnet. Seither war er 514 Tage lang geschlossenes Militärgebiet, denn die Hisbollah hatte gleich am 8. Oktober 23 damit begonnen, den Norden Israels mit Raketen und Drohnen anzugreifen. Erst das Waffenstillstandsabkommen mit Hisbollah hat für Aufatmen gesorgt. Trotz einer Woche mit starkem Schneefall ist das Skifahren auf dem Berg Hermon allerdings leider immer noch verboten, da die Infrastruktur der Anlage während des Krieges durch einen direkten Treffer auf zwei Seilbahnen beschädigt wurde, berichtete KAN. "Heute Morgen herrscht hier große Aufregung", sagte Rafael Naveh am Dienstagmorgen, CEO des Standorts Mount Hermon. "Wir haben zu lange auf diesen Moment gewartet und heißen ihn willkommen." Er erklärt: "Chronologisch gesehen ist Anfang März bereits das Ende der Saison, aber wir haben die Gelegenheit nicht verpasst, israelischen Bürgern die Rückkehr nach Norden zum Hermon zu ermöglichen und gleichzeitig die Wirtschaft und den Tourismus in Galiläa und Golan anzukurbeln." Viel Spaß! (JPost) VR

 

Und der Botschafter Israels in Deutschland lädt uns in den jüdischen Staat ein

Ein Bild, das Text, Kleidung, Mann, Anzug enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.

(instagram)

·         ISRAELNETZ - Prosor wirbt für Reisen nach Israel - Auf der Internationalen Tourismus-Börse wirbt Israel um Besucher. Auch dabei bleiben die israelischen Geiseln im Gazastreifen nicht unerwähnt.

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         ISRAEL21c - Chasing Israel's 8 best waterfalls - From the Dead Sea all the way up to Mount Hermon , winter and spring rainfall fills local rivers and streams to create enchanting waterfalls.

·         FOKUS JERUSALEM - Deutlicher Passagieranstieg am Ben-Gurion-Flughafen: Terminal 1 wird wieder geöffnet

·         YNET - Israel's most stunning stretch of nature awaits visitors after rains

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Auslandskontakte der israelischen Start-up-Szene werden verstärkt

Ein Bild, das Himmel, Person, Anzug, Menschen enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Mit dem Ende der Kampfhandlungen im Libanon und in Gaza - wo die Waffenruhe allerdings fragil bleibt - stellt sich die israeli­sche Wirtschaft auf einen Aufschwung ein. Wirtschaftsführer und Investoren aus den USA und Südamerika trafen sich nun mit israelischen Innovatoren und Start-up-Grün­dern, um Israelis und Juden aus der Diaspora zusammenzubringen und Investitionen in Israel zu fördern. General Amir Avivi, der Gründer von Israel Tech Mission, sprach vor einer Gruppe von Investoren aus den USA und Südamerika, die den jüdischen Staat im Rahmen einer von Israel Tech Mission und J-Ventures organisierten Reise besuchten. J-Ventures, der größte jüdische Investmentfonds der Welt, bezeichnet sich selbst als "kapitalistischer Kibbuz". Das Netzwerk von fast 500 Führungspersönlichkeiten trifft gemeinsam Entschei­dungen über die Investition von Geldern in Höhe von USD 75 Mio. Der Israel Emergency Philanthropic Fund der Gruppe unterstützt über 20 Organisationen in ganz Israel, darunter das Geisel-Familienforum und Kibbuzim, die am 7. Oktober 2023 überfallen wurden. Als direktes Ergebnis der Reise wurden bereits USD 10 Mio. Investitionen in Israel zugesagt. (ynet) VR

 

Israels Gesundheitswirtschaft legt stark zu

Laut einem aktuellen Bericht, den die Israelische Innovationsbehörde Israeli Advanced Technology Industries (IATI) gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen PwC Israel vorgestellt hat, trotzt die israelische Gesundheitswirtschaft den Kriegsfolgen und ist - getrieben von vielen Health Start-ups - im Vorjahr deutlich gewachsen. Wie der im Vorfeld der MIXiii Health-Tech.IL-Konferenz in Jerusalem veröffentlichte Report zeigt, stiegen die Investitionen in den Bereichen Biowissenschaften und Gesundheitstechnologie in Israel im Jahr 2024 um 25% auf USD 2,7 Mrd. Der Bericht stellt auch fest, dass israelische Unterneh­men wieder vermehrt Kapital an der US-Börse aufnehmen, mit vier Börsengängen im Jahr 2024 im Vergleich zu keinem einzigen im Jahr 2023. "Das israelische Innovationsökosystem war schon immer mehr als nur ein wirtschaftlicher Wachstumsmotor - es ist ein Symbol für Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, Herausforderungen in Chancen zu verwandeln", sagte Karin Mayer Rubinstein, CEO und Präsidentin der IATI. (JPost) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         YNET - Tesla suspends sales of several models in Israel-here's why

 

 

 

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MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

 

Junger Israeli mit Zerebralparese besteigt den Kilimandscharo

Ein Bild, das draußen, Text, Person, Kleidung enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Seit seiner frühesten Kindheit hat Maayan Gabai Zerebralparese, eine frühkindliche Gehirnfunktions­störung, die zu permanenten Bewegungs- und Hal­tungsstörungen und dadurch zu Aktivitätseinschrän­kungen führt. Trotzdem hat der 24-jährige im Januar den Kilimandscharo bestiegen, mit Krücken. Gabai beendete die achttägige Wanderung auf den höchsten Berg Afrikas zusammen mit 29 an­deren Personen. Sie alle taten dies, um Geld für die gemeinnützige Organisation Shalva zu sammeln, eine israelische Vereinigung für die Betreuung und Integration von Menschen mit Behinderungen. Es wurden mehr als eine Million Shekel, knapp EUR 270.000 gesammelt. Gabai hatte gerade den 5895 Meter hohen Gipfel des Kilimandscharo erreicht, als er das Gefühl hatte, nicht mehr weiter zu können. Da sah er einen anderen Bergsteiger, und sie lächelten sich an. "Ich fragte ihn auf Englisch, woher er käme", so Gabai. "Der Bergsteiger sagte: ,Iran', und dann fragte er, woher ich komme." Das war am 19. Januar. Im April und Oktober 2024 hatte der Iran Israel mit einem ganzen Arsenal an Raketen beschossen. Doch Gabai zögerte nicht, zu antworten: "Israel". Daraufhin sei der Bergsteiger auf ihn zu­gelaufen und habe ihn umarmt. "Er sagte mir, dass das iranische Volk Israel liebt, und dass die iranische Regierung das Volk nicht vertritt", wird Gabai in der Times of Israel zitiert. Die Begegnung habe ihm die nötige Energie gegeben, um den Gipfel zu erreichen. Eine ganz besondere Leistung. (Jüd.Allg. TimesofIsrael) VR

 

Abschied von Shlomo Mansour, der als Kleinkind das Farhud in Bagdad überlebt hatte

Ein Bild, das Text, Menschliches Gesicht, Poster, Mann enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Tausende von Israelis haben am 2. März von Shlomo Mansour Ab­schied genommen, dessen Leichnam am 27. Februar im Rahmen des Freilassungs- und Waffenstillstands-Abkommens zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas an Israel übergeben worden war. Mansour galt mit Mitte 80 als älteste der Geiseln in Gaza. Wie am 11. Februar bekannt wurde, war er jedoch bereits am 7. Oktober 2023 bei seiner Verschleppung durch Hamas-Terroristen ermordet worden. Zahlreiche Menschen begleiteten die Trauerprozession und schwenk­ten am Straßenrand israelische Fahnen. Auch Issac Herzog war bei der Beisetzung im Kibbuz Kissufim, der am Rande des Gazastreifens liegt, anwesend. Er bitte Mansour und dessen Familie im Namen des Staates Israel um Ver­gebung, sagte der Präsident. "Vergebung dafür, dass wir dabei gescheitert sind, dich an dem Ort zu beschützen, der deine Festung sein sollte." Mansour wurde in der irakischen Hauptstadt Bagdad geboren. Als Kind hat er dort das "Farhud" genannte Pogrom gegen die Juden der Stadt Anfang Juni 1941 überlebt. Als 13-Jähriger emigrierte er mit seiner Familie nach Israel. Dort gehörte er mit gerade mal 16 Jahren zu den Gründern des Kibbuz Kissufim, aus dem er am 7. Oktober verschleppt wurde. Mansour hinterlässt seine Frau Mazal, fünf Kinder und zwölf Enkelkinder. Als "Saba Shlomo" war er "das schlagende Herz" des Kibbuz, mit einem Lächeln von Ohr zu Ohr". (Jüd.Allg. Jüd.Allg.) VR

 

Emily Damari hat sich wegen Verletzungen vom 7. Oktober operieren lassen müssen

Ein Bild, das Person, Menschliches Gesicht, Kleidung, Im Haus enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Emily Damari, 29, die im Januar aus der Geiselhaft der Hamas be­freit wurde, hat sich Ende Februar einer Reihe von Operationen un­terziehen müssen, um Komplikationen aufgrund von Wunden zu be­heben, die sie am 7. Oktober 2023 erlitten hatte, als sie von Hamas angeschossen und nach Gaza verschleppt wurde. Ihre ausgestreckte Hand mit den zwei fehlenden Fingern, war mit ihrer Freilassung zum Symbol für Resilienz und Freiheit geworden. Mandy Damari, Emilys Mutter, sagte, ihre Tochter sei von der Hamas "wie ein Nadelkissen zugenäht" worden, was bei Emily erhebliche Schmerzen in Hand und Bein verursachte. Trotz der Art ihrer Wunden und des Infektionsrisi­kos stellten Damaris Entführer keine weitere medizinische Versorgung bereit, außer einer abgelaufenen Flasche Jod. "Es grenzt an ein Wunder, dass sie sich keine lebensbedrohliche Infektion zugezogen hat", sagte Mandy Damari. Emily sagte in einer Erklärung nach der Operation im Sheba Medical Center, dass ihre Hand sich nie vollständig erholen werde, aber sie habe nun nicht mehr die gleichen starken Schmerzen wie in den anderthalb Jahren in Gefangenschaft. Sie berichtete zudem, dass die Nerven ihrer Hand bei einer Operation im Shifa-Krankenhaus in Gaza zusammengenäht wurden, wodurch eine offene, eiternde Wunde entstand, die aufgrund der Bedingungen in den Tunneln, in denen sie lange Zeit festgehalten wurde, vier Monate lang nicht heilte. Die Wunde wurde schließlich zu einer großen Narbe zwischen ihren zwei verbliebenen Fingern und dem Daumen. Die junge Frau hofft nun, dass sie ihre Hand nach der letzten Operation mit Hilfe von Physiotherapie effektiver nutzen kann. (TimesofIsrael) VR

 

Beduinischer Fährtensucher, der am 7. Oktober IDF-Späherinnen in Nahal Oz verteidigte, für Tapferkeitsmedaille vorgeschlagen

רס"ב איברהים ח'רובה ז"לDie Untersuchung der Schlacht um den Stützpunkt Nahal Oz am Morgen des 7. Oktobers 2023 deckte schwerwiegende operative Fehler auf, hob aber auch den außergewöhnlichen Mut der dort stationierten Soldaten hervor, darunter Warrant Officer Ibrahim Kharuba, der einer von zwei Soldaten ist, für die in der Untersu­chung die Tapferkeitsmedaille, die zweithöchste Auszeichnung der IDF, empfohlen wird. "Er hat sich bewundernswert verhalten - so habe ich ihn erzogen. Er war ein Mann mit Werten.", sagte sein Vater Hassan. Kharuba diente als Fährtensucher in der Nordbrigade der Gaza-Division. Am 7. Oktober 2023 schloss er sich dem stellvertretenden Kommandeur des 13. Bataillons der Golani-Brigade an, der die Kontrolle über das Gebiet übernommen hatte. Als Kharuba das Ausmaß des Angriffs erkannte, übernahm er das Kommando über die Kämpfe am Eingang zur Kommandozentrale des Beobachtungs­pos­tens. Zusammen mit zwei Offizieren des 13. Bataillons und einem Soldaten, kämpfte Kharuba, um die Terroristen an der Tür der Kommandozentrale aufzuhalten. Er kämpfte bis zu seiner letzten Kugel und wurde später an der Position gefunden, die der Tür am nächs­ten lag. Er sprach mit den Terroristen auf Arabisch und versuchte, sie davon zu überzeu­gen, die Späherinnen im Namen des Islam in Ruhe zu lassen. Kharuba soll zu den Späher­innen gesagt haben "Es war mir eine große Ehre, euch zu verteidigen". Danke, Stabsfeld­webel Ibrahim Kharuba! Möge sein Andenken zum Segen sein. (ynet, LinkedIn) VR

 

"Für den Rest unserer Tage für Dich da": Nathaniel Buzolic's bewegende Würdigung nach seinem Treffen mit Yarden Bibas

Nathaniel Buzolic with Yarden BibasDer australische Schauspieler Nathaniel Buzolic, der sich seit dem 7. Oktober lautstark für Israel und seine Bevöl­kerung einsetzt, traf sich mit Yarden Bibas, dessen Frau Shiri und zwei kleinen Söhne Ariel und Kfir in der Geisel­haft in Gaza brutal ermordet wurden. In einem Social-Media-Post am Sonntag teilte Buzolic seinen 3,1 Millionen Followern seine Erfahrungen mit Bibas und seiner Groß­familie mit. "Ich hatte die Ehre und das Privileg, heute für kurze Zeit mit Yarden Bibas und seiner Großfamilie zusammenzusitzen", schrieb er. "Sie sind eine besondere Familie. Yarden hat mir irgendwie Frieden gebracht, von dem Moment an, als er sich zu mir setzte. Er hat eine ruhige und mutige Seele. Man merkt schnell, dass er ein großartiger Ehemann, Vater und Mann ist. Er wird es überwinden. Ich glaube daran und werde es in mein tägliches Ge­bet aufnehmen. "Und was müssen wir gemeinsam tun? Wir müssen unseren Worten Taten folgen lassen und jede Geisel nach Hause bringen. Wir dürfen nicht müde, erschöpft oder schwach werden. Das sind wir den Familien schuldig. Das sind wir den Geiseln schuldig und das sind wir dem jüdischen Volk schuldig, das über die ganze Welt verteilt ist. Folgen Sie @remember.bibas als Tribut an die wunderbare Familie Bibas. Yarden, mein Freund, ich bin für den Rest unserer Tage für dich da." (ynet) VR

 

Von der Welt vergessen - Ein Vater zerbricht am 7. Oktober

GlNZ zwXMAE9D7ySofia, 21, wollte das Torah-Freudenfest Simchat Torah auf ihre Weise feiern und fuhr am 6. Oktober 23 zum Nova-Festival. Als die von Hamas angeführten Terroristen aus dem Gazastreifen über das Festival herfielen, suchte Sofia mit einem Dutzend anderer Musikfreunde Schutz im Bun­ker am Straßenrand. In den warfen die Terroristen aber Handgranaten. Viele Schutzsuchende wurden dadurch getötet. Sofia nicht. Anstatt liegen zu bleiben, sich tot zu stellen - so überlebten einige den 7. Oktober - stand sie aber auf und wollte vor ihren Angreifern davonlaufen. Die Kugeln aus einer oder mehrerer Kalashnikovs waren schneller. Helfer fanden sie später tot auf der Straße irgendwo zwischen dem Gelände des Musikfestivals und Be'eri. Seit Sofias Beerdigung ging Vater Vladislav zwei Mal die Woche zum Grab seiner Tochter und legte schweigend eine Rose ab. Rosen waren Sofias Lieblings­blumen. Bei der Arbeit erzählte er niemandem von seiner großen Trauer. Er wollte nicht be­mitleidet werden. So viele Eltern hatten in jenen Tagen ihre Töchter, Söhne und Familienan­gehörige verloren. Seine Frau Anna spürte, dass der Verlust der Tochter ihn von innen auf­fraß. Aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sich selbst etwas antun würde. Dann kam der Tag im Monat Adar, an dem sie mit ihre Tochter Evelina von einem Verwandtenbesuch nach Hause kam und ihren Mann tot auffand. Der Schmerz über den Verlust seiner ältesten Tochter hatte ihn überwältigt. Von der kleinen Familie Bongart bleibt eine Witwe und eine halbwaise Tochter zurück. Mutter Anna gibt aber nicht auf. Der Kredit auf die Eigentumswoh­nung muss abgezahlt werden. Das Leben geht weiter. (audiatur) VR

 

Das ist Israel: Garant für Religionsfreiheit ALLER im Heiligen Land

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·         TIMES OF ISRAEL - 90,000 Muslim worshipers pray peacefully at Al-Aqsa on first Friday of Ramadan - Old City under heavy police presence with some 3,000 cops and border guards deployed in Jerusalem; Israel limits entry of West Bank Palestinians

·         JNS - 90,000 Muslims ascend Temple Mount for Ramadan prayers

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...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         Eine wirklich gute Rede, die es sich lohnt anzuschauen!
MENA -
»Mein Name ist Gal, und ich bin jüdisch« - Die Schauspielerin Gal Gadot wollte sich nie öffentlich politisch äußern, aber der Explosion des Antisemitismus müsse entgegengetreten werden.

o   JÜD. ALLG. - »Mein Name ist Gal. Und ich bin Jüdin« - Die israelische Schauspielerin Gal Gadot erhielt den International Leadership Award der ADL. Ihre Dankesrede fällt kämpferisch aus

o   JPOST - 'My name is Gal, and I'm Jewish': Gal Gadot speaks on Jewish pride, fighting antisemitism - "But we can't hold our breaths and pray or beg for support from people, groups, community that don't want to be there for us," she said. "We need to be there for ourselves."

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·         JÜD. ALLG. - Ein Vater ruft in die Tunnel - Tal Kupershtein verlor durch einen Unfall die Fähigkeit zu sprechen. Für den Kampf um seinen von der Hamas entführten Sohn Bar lernte er es wieder. Nun berichtete der Vater in der Knesset in bewegenden Worten vom Schicksal seines Sohnes

·         TIMES OF ISRAEL - In Rahat, an Israeli Jew and a Bedouin mom of 7 have founded a local film festival - In its third year, the Rahat Film Festival is slowly gaining momentum by introducing audiences to such films as 'Eid,' the first Ophir award-winner by a Bedouin filmmaker

·         YNET - Wartime baby boom: Birth rates surge despite war - Following outbreak of war in 2023, many chose to expand their families despite the challenges, citing resilience and hope; Hospitals have reported overcrowded maternity wards, with data showing 7% rise in births in September 2024 compared to last year; 'After October 7 took so many lives from us, bringing a life into the world felt like the right thing to do'

·         TIMES Of ISRAEL - As northerners sent home, hard-hit Metula says more time needed to heal war wounds - With main street a construction site, the school in ruins and most residents still reticent to return, Mayor David Azoulay wants the government to wait until July to reopen the city

·          [s.a. THREAD!]

 

 

 

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POLITIK

 

"Mann mit Weitblick": Dore Gold 71-jährig gestorben

Dore GoldAm Montag ist Israels früherer UN-Botschafter Dore (Isidore) Gold, sel.A., im Alter von 71 Jahren gestorben. Gold war zwischen 1997 und 1999 Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen in New York. Von 2015 bis 2016 war er zudem Generaldirektor am israelischen Außenministerium. Gold promovierte in Politik­wissenschaften und Nahoststudien an der Columbia-Universität in New York, lernte auch Arabisch. Nach seiner Aliyah in den jüdischen Staat war er in den 1980ern zunächst leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mosche-Dajan-Zentrum der Universität Tel Aviv. Später arbeitete er am Jaffe-Zentrum für Strategische Studien. Gold war 1991 Berater der israelischen Delegation bei der Madrider Friedenskonferenz. Während der ersten Amtszeit von Premier Benjamin Netanjahu (Likud) fungierte Gold als dessen außenpolitischer Berater. Die gleiche Position hatte er von 2013 bis 2015 inne. Auch für Premier Ariel Scharon war Gold zwischen 2001 und 2003 als Bera­ter für außenpolitische Fragen tätig. Der Generaldirektor des Außenministeriums, Edan Bar Tal, erklärte zum Tod des Diplomaten: "Gold war ein Mann mit Weitblick und Tatkraft, ein Staatsmann und Diplomat in all seinen Funktionen, der einen bedeutenden Beitrag zur Ge­staltung der israelischen Außenpolitik und seiner Beziehungen zur arabischen Welt geleistet hat." Von 2000 bis zu seinem Tod leitete Gold die Denkfabrik Jerusalemer Zentrum für Sicherheit und Außenpolitik (JCFA). (israelnetz) VR

 

Generalleutnant Eyal Zamir ist neuer Generalstabschef der israelischen Streitkräfte (IDF)

Incoming IDF chief Eyal Zamir speaks at the command changeover ceremony at the IDF headquarters in Tel Aviv. March 5, 2025. (Screenshot: GPO)In seiner ersten Rede in neuer Position als Generalstabschef der IDF sagte Zamir: "Die Aufgabe, die ich heute übernehme, ist klar: die IDF zum Sieg führen". In einer an die ultraortho­doxe Gemeinschaft gerichteten Stellungnahme fordert Zamir "alle Teile der israelischen Gesellschaft auf, sich an der Mizwa [dem religiösen Gebot] der Verteidigung des Heimatlandes zu beteiligen. Dies ist eine gemeinsame Verantwortung." "Die IDF ist die Armee des Volkes. Angesichts externer Bedrohungen müssen wir einen Zusam­menhalt in den Rängen haben. Wir werden daran arbeiten, die Reihen zu erweitern. Die Verteidigungsmissionen müssen aufgeteilt werden", sagt er. An die Familien der Geiseln gerichtet, die noch immer von Hamas und anderen Terrorgruppen im Gazastreifen festge­halten werden, sagt Zamir: "Ihre Liebsten sind vor meinen Augen. Unsere moralische Pflicht ist klar: Bringen Sie alle nach Hause, auf jede erdenkliche Weise und so schnell wie möglich." Wir wünschen ihm in der neuen Position viel Erfolg, eine geschickte Hand, Weit­blick und auch den Blick für die Details. (TimesofIsrael, TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

 

Israelische Regierung verabschiedet größtes Fünfjahresprogramm für Drusen- und Tscherkessen-Gemeinden

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Das Programm für die Jahre 2025-2029 sieht Investitio­nen in Höhe von umgerechnet rund EUR 980 Mio. vor. Premierminister Benjamin Netanyahu betonte die histo­rische Bedeutung der Entscheidung: "Dies ist ein bei­spielloser Plan, der die drusische Gemeinschaft voran­bringen wird". Die Initiative wurde unter der Leitung der amtierenden Generaldirektorin des Büros des Premier­ministers (PMO), Drorit Steinmetz, entwickelt und stützt sich auf intensive Vorarbeiten der Behörde für die sozioökonomische Entwicklung der drusi­schen und tscherkessischen Gemeinschaften. Der scheidende Generaldirektor, Yossi Shelley, spielte dabei eine Schlüsselrolle. Das Programm zielt darauf ab, die Lebensbedin­gungen der drusischen und tscherkessischen Gemeinschaften in Galiläa, im Karmelgebirge und auf den Golanhöhen grundlegend zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei die seit Jahren bestehenden Probleme der Raumplanung und der Wohnraumversorgung. Ein zen­trales Element des Plans ist ein Budget von rund EUR 170 Mio. für Stadtplanung und Wohnungsbau. Eine spezielle Planungskommission soll eingerichtet werden, um die Ver­fahren zu beschleunigen und gezielt Wohnraum für die betroffenen Gemeinden zu schaffen. (audiatur) KR

 

Israels Geheimdienst legt Bericht über eigene Fehler rund um den 7. Oktober vor

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KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Israels Inlandsgeheimdienst hat einen Bericht über die Fehler vorgelegt, die das beispiellose von Hamas ange­führte Massaker an der südisraelischen Bevölkerung am 7. Oktober 2023 mit ermöglicht haben, indem es nicht verhindert wurde. In dem Bericht von Schin Bet heißt es unter anderem: "Wenn Schin Bet anders gehandelt hätte, in den Jahren vor und in der Nacht der Attacke, (...) wäre das Massaker verhindert worden." Geheimdienstinformationen über Angriffspläne der Hamas seien nicht angemessen behandelt worden, hieß es weiter. Die Verantwortung zwischen Shin Bet und der Armee mit Blick auf Kriegswarnungen sei nicht klar genug aufgeteilt worden. Der Geheimdienst habe sich zu sehr auf die Sperranlage an der Grenze zum Gazastreifen und die Bereitschaft des Militärs verlassen. In dem Bericht klingt auch Kritik an der politischen Führung an. Es ist die Rede von einer "Politik der Ruhe" Israels, die es der Hamas ermöglicht habe, massiv aufzu­rüsten. In jedem Fall sind die Untersuchungen, die nun veröffentlicht werden und die noch weitergehen werden, die Grundlage dafür, einen weiteren 7. Oktober, das schlimmste Mas­saker an Juden nach dem Holocaust, zu verhindern. Und das ist absolut notwendig, denn Hamas hat mehrfach angekündigt, Israel mit weiteren Massakern überziehen und eliminieren zu wollen. Umfassende Untersuchungen über die Umstände und Versäumnisse, die das von Hamas angeführte Massaker mit ermöglicht und nicht verhindert haben, bilden daher die Grundlage dafür, dass Israel gestärkt aus der Situation hervorgehen kann. Eine Alternative dazu gibt es nicht. (Jüd.Allg, JPost, Jüd.Allg.) VR

 

Weitere Links zu Untersuchungen des Shin Bet und der IDF rund um die Versäumnisse des Sicherheitsapparates vor und am 7. Oktober:

·         TIMES OF ISRAEL - Entire Gaza Division was overrun for hours, and IDF didn't know it; 767 troops faced 5,000 terrorists - Top command was unaware regional division was not functioning for nearly 10 hours during onslaught; army failed to build a picture of the situation, backup didn't reach the right areas

·         TIMES OF ISRAEL - Before Oct. 7, IDF probe shows, Hamas duped Israel into thinking it did not pose a major threat - Military's perceptions of terror group led it to believe tunnel capabilities had been degraded, Hamas was not interested in major war and border fence would thwart any attack

·         TIMES OF ISRAEL - IDF's Oct. 7 probes show it misread Hamas for years, left southern Israel utterly vulnerable - Investigations detail military's decade-long 'misperception' of Hamas, its refusal to recognize the imminent invasion even in the last few hours, and the chaos that catastrophically slowed the fightback on the day

·         JPOST - Netanyahu's funding for Hamas via Qatar enabled October 7 invasion, Shin Bet reveals - The Shin Bet also revealed that SIM cards and sensors along the border were activated ahead of time but were ignored.

·         TIMES OF ISRAEL - Shin Bet chief reportedly warned in mid-2023 that Gaza war was inevitable; PM responded that Hamas was deterred

·          [s.a. THREAD!]

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde / Ein paar gute Nachrichten aus Israels "Nachbarschaft"...

·         JNS - India-led economic trade corridor could be a bonanza for Israel - The India-Middle East-Europe Economic Corridor initiative could potentially lead to a defense pact between Israel, Saudi Arabia and the Emirates.

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

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·         JPOST - Iran rejects Arab plan, calls for one-state solution in Gaza conflict

·         JPOST - Iran's Khamenei says Tehran will not negotiate under US 'bully' pressure

o   JNS - Khamenei rejects Trump's proposal for nuclear negotiations - The Iranian leader called the U.S. administration a "bully government" not interested in "resolving issues."

o   TIMES OF ISRAEL - Interview: Iran FM says no to nuclear talks with US under Trump's 'maximum pressure' policy

o   ALGEMEINER - Iran Will Not Negotiate Under US 'Bullying', Supreme Leader Says

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·         TIMES OF ISRAEL - Trump says he's written to Khamenei offering talks on Iran's nuclear program

o   i24 - Trump says he sent letter to Iran's Khamenei to negotiate nuclear deal

·         YNET - Is Iran and US on track for a nuclear deal? Israel's stance and remaining options

·         YNET - Jewish life in pre-revolution Iran: Rare photos reveal Israeli rabbi's deep ties to Iran's Jews

·         MENA - Iran will das neue Syrien destabilisieren - Der Iran hat die Gründung einer neuen Terrorgruppe in Syrien bekanntgegeben. Der Sturz Assads eine herbe Schwächung für Teheran.

·         JNS - Targeting Iran's agents of influence - The British government unveiled an important new measure to combat influence originating from Tehran. Now it has to get to work enforcing it.

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

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·         ISRAELNETZ - Kritik an Ansteckern von "Artists4Ceasefire" vor den Oscars - Bei den Oscars wollen einige Künstler wieder einen umstrittenen Anstecker tragen. Ein Zusammenschluss von Filmemachern kritisiert die Symbolik als Aufruf zum Terror gegen Israel.

·         JPOST - Bill regulating use of cannabis for medical purposes passes in Knesset preliminary reading - 37 MKs supported the proposal submitted by MK Moshe Passal, and 20 opposed it.

·         TIMES OF ISRAEL - Kiryat Shmona Mayor Avichai Stern wins reelection after 15-month delay

·         ISRAELNETZ - "Gründung des Staates Israel erfüllt uns mit Freude" - Schon in jungen Jahren besuchte Bernhard Vogel den jüdischen Staat. Immer wieder setzte sich der nun verstorbene CDU-Politiker für Israel ein - und erhielt dort eine Ehrendoktorwürde.

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Terror: alter Mann in Haifa am Busbahnhof erstochen

No alternative text description for this imageEin 70-jähriger Mann wurde am Montagmorgen am Busbahnhof Lew Hamifraz in Haifa bei einem Terroranschlag ermordet. Es handelt sich israelischen Medien zufolge um Hassan Karim Dahamsheh aus Kafr Kana. Vier Menschen wurden verletzt. Dies geht aus einer Er­klärung des Rettungsdienstes Magen David Adom hervor. Drei der ins Rambam-Krankenhaus eingelieferten Verletzten befinden sich demnach in einem ernsten Zustand. Einer davon ist ein 15-jähriger Junge, der nach der Tat in Lebensgefahr schwebte. Eine Notopera­tion ist bereits erfolgt. Der Angreifer soll auf die Opfer eingestochen haben, bevor er am Tatort von einem Sicherheitsbeamten und einem bewaffneten Passanten getötet wurde. Laut Polizei handelt es sich um einen Drusen aus der Stadt Schfaram im Norden Israels, der auch deutscher Staatsbürger ist. Augenzeugen gaben gegenüber Medien an, der An­greifer habe während der Tat "Allahu Akbar" gerufen. Traurig. (Jüd.Allg., LinkedIn) VR

 

Aus israelischer Haft entlassener Terrorist kostete den israelischen Steuerzahler monatlich EUR 130.000...

כאזם זואהרה שוחרר  והועבר לשטחי הרשות הפלסטינית במסגרת העסקה באמצעות ניידת טיפול נמרץ של מד״אIm Rahmen des Geiseldeals, um dessen Fortsetzung nun gerungen wird, ließ Israel über Nacht Kazem Zawahreh frei, einen palästinensischen Terroristen, der im Februar letzten Jahres den tödlichen Schussangriff auf dem Highway 1 in der Nähe von Maale Adumim verübt hatte. Zawahreh hatte damals zusammen mit zwei weiteren Angreifern das Feuer auf Fahrzeuge eröffnet, die im Stau standen, wobei Matan Malmalyah getötet und sechs weitere Personen verletzt wurden. Zawahreh wurde am Tatort von be­waffneten Zivilisten in den Kopf geschossen und befindet sich seitdem in einem vegetativen Zustand. Er wurde im Hadassah Ein Kerem Medical Center unter Bewachung im Kranken­haus behandelt. Seine Pflege hat Israel im vergangenen Jahr Berichten zufolge etwa NIS 6 Mio, (EUR 1,57 Mio.) gekostet. Zawahreh war nicht mehr in der Lage zu sprechen oder sich zu bewegen, mit Ausnahme minimaler Augenbewegungen, und musste zweimal pro Woche zur Dialyse. Sicherheitsbeamte gaben an, dass sich seine monatlichen Krankenhauskosten, ein­schließlich medizinischer Versorgung und Sicherheit, auf etwa NIS 500.000 (EUR 130.000) beliefen. Über Nacht, nach einem Jahr in kritischem medizinischem Zustand, wurde Zawahreh freigelassen und im Rahmen des Abkommens in einem Intensivtransportwagen des Magen David Adom in ein von der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrolliertes Gebiet gebracht. Da soll noch mal einer behaupten, Israel würde sich nicht adäquat um Sicherheitshäftlinge und verurteilten Straftäter kümmern. (ynet) VR

 

Ambulanzkonvoi von Gaza nach Jordanien

Kranke und Verletzte Palästinenser, die am 5.3. den Gazastreifen verlassen haben, erreichten den israelischen Grenzübergang an der Allenby-Brücke auf ihrem Weg nach Jordanien. Unter Begleitung israelischer Sicherheitskräfte ist das palästinensische Ambulanzkonvoi vom Gazastreifen quer durch Israel bis zur östlichen Jordangrenze gefahren. Warum konnten nicht auch kranke und verletzte Geiseln der Hamas aus Gaza herausgebracht werden?? (israelheute) KR

 

Die Wahrheit hinter "No Other Land"

Der mit einem Oscar prämierte Dokumentarfilm No Other Land porträtiert den israelisch-palästinensischen Konflikt anhand des Mikrokosmos einer Ansammlung palästinensisch-arabischer Siedlungen namens Masafer Yatta. In dieser Ansammlung provisorischer Dörfer, so der im Film vermittelte Eindruck, würden verarmte Palästinenser in einem existenziellen Kampf gegen die Unterdrückung durch israelische Militärabbruchkommandos antreten, um die Zerstörung palästinensischer Häuser, die Vertreibung ihrer Bewohner und den Diebstahl ihres Landes zu verhindern. Aber letztendlich, so wird uns gesagt, überlebt der gerechte palästinensische Widerstand. Die Bauarbeiter von Masafer Yatta ignorierten die Baustopp­anordnungen der israelischen Zivilverwaltung. Es folgten 22 Jahre Rechtsstreitigkeiten, die den Abriss der Gebäude behinderten. Schließlich entschied der Oberste Gerichtshof Israels im Jahr 2022, dass die umstrittenen Außenposten von Masafer Yatta entfernt werden müs­sen. Keiner der betroffenen Dorfbewohner wurde vertrieben. Stattdessen zogen sie bei der Umsetzung des Abrissbefehls in nahe gelegene Höhlenwohnungen um, in denen seit Jahr­hunderten Muslime, Christen und Juden gelebt hatten. Ein wahrheitsgetreuer und weniger einseitiger Dokumentarfilm über Masafer Yatta würde zeigen, wie geduldig Israel seine souveränen Rechte und die Oslo-Abkommen auf rechtlichem Weg verteidigt, trotz palästinensischer Versuche, diese Vereinbarungen zu umgehen. [S.a. THREAD!] (mena) KR

·         NZZ - Die Oscars sassen der palästinensischen Propaganda auf: «No Other Land» soll der beste Dokumentarfilm sein, ist aber höchstens ein schlechtes Märchen - Das Darstellungsmuster im Film ist simpel: Eine israelische Schikane folgt der nächsten, dazu Bilder der Zerstörung von Häusern vermeintlich friedliebender Palästinenser. Die Realität ist dann doch etwas komplexer.

·         AUDIATUR - Pallywood-Propaganda gewinnt den Oscar - In einer glanzvollen Hollywood-Zeremonie wurde vor wenigen Tagen der Oscar für den besten Dokumentarfilm an ein extrem israelfeindliches Gebräu aus falschen Darstellungen und regelrechten Märchen verliehen.

·         JNS - Oscar-winning filmmakers caught on video pestering IDF troops

·         Die Absurdität des Ganzen kennt keine Grenzen...
ISRAELNETZ -
BDS: Film "No Other Land" boykottieren - Nach der Oscar-Verleihung stuft die BDS-Bewegung den Film "No Other Land" als boykottwürdig ein. Denn das Produktionsteam verletze die Richtlinien gegen eine Normalisierung mit Israel.

·         Siehe auch THREAD!

 

[Noch-]Bundesregierung distanziert sich von Aussage ihres Antisemitismusbeauftragten Klein

Die deutsche Bundesregierung hat sich von Äußerungen ihres Antisemitismusbeauftragten Felix Klein zu den Ideen von US-Präsident Donald Trump für die Zukunft des Gazastreifens distanziert. "Herr Klein hat nicht für die Bundesregierung gesprochen an dieser Stelle, sondern seine persönliche Auffassung geäußert", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums, wo Kleins Büro seinen Sitz hat, am Mittwoch in Berlin. "Die Äußerung stellt die außenpolitische Haltung der Bundesregierung nicht dar", betonte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Klein, der Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus ist, hatte Trumps Plan zur Umsiedlung aller Palästinenser aus dem Gazastreifen in einem Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) im Gegensatz zur Bundesregierung nicht abgelehnt. Es lohne sich, genauer hinzuschauen, sagte er: "Ich halte es nicht für verkehrt, radikal und einmal völlig neu zu denken." Trump habe auch nicht von Vertreibung gesprochen. "Er sprach von einer Umsiedlung, während der Gazastreifen neu aufgebaut wird", sagte Klein und ergänzte: "Während Sie Ihr Haus renovieren, schlafen Sie schließlich auch nicht darin, und die massiven Zerstörungen verlangen im Grunde nach einem umfassenden Aufbau einer komplett neuen Infrastruktur." Seine Aussage verteidigte Klein am Mittwoch. "Nach meiner Einschätzung hat der Vorschlag, die Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens für die Zeit des Wiederaufbaus temporär umzusiedeln, zumindest dazu beigetragen, eine internationale Debatte und Initiativen in der Region anzustoßen, wie eine gute Lösung in Gaza aussehen könnte", sagte er auf Nachfrage. Jegliche Vorschläge müssten "selbstverständlich auf der Grundlage des Völkerrechts erfolgen", sagte er. "Das Leid in Gaza ist gewaltig und dessen Linderung sehe ich im Zentrum aller Bemühungen", sagte Klein, der seit 2018 Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung ist. [S. a. THREAD!] (Israelnetz)

 

Und auch in Bezug auf den Ägyptischen "Gaza Plan" fällt die [Noch-]Bundesregierung Israel in den Rücken

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·         TIMES OF ISRAEL - France, Germany, Italy and UK give support to Arab-backed plan for rebuilding Gaza

o   JNS - Paris, Berlin, London, Rome endorse Arab plan for Gaza

o   JPOST - France, Germany, Italy, Britain back Arab plan for Gaza reconstruction

o   JNS - Arab plan for Gaza a 'welcomed effort,' but not nature of what Trump asking for, State Dept says

·         JPOST - One standard for Ukraine, another for Israel - opinion - While European leaders rush to defend Ukraine against Russian aggression, they continue to lecture, condemn, and sanction Israel for defending itself against terrorist organizations.

·         ISRAELNETZ - Arabische Liga nimmt ägyptischen Plan für den Gazastreifen an - Die arabischen Länder wollen den Gazastreifen mit 53 Milliarden US-Dollar wieder aufbauen. Palästinenser sollen das Gebiet nicht verlassen. Die USA und Israel lehnen den Plan ab.

·         MENA - Gazastreifen: Es gibt keinen arabischen Plan - Wunschvorstellungen über die Zukunft des Gazastreifens, in denen die Hamas einfach nicht vorkommt, kann man nicht als Plan bezeichnen.

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Zum Thema "unabhängiger Vermittler" Katar

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Schweizer UN-Menschenrechtsrats-Vorsitzender in Tracht - und mit doppelten Standards gegen Israel

Foto Screenshot UNJüngster Vorfall ist die Zensur einer Rede der Men­schenrechtsexpertin Anne Bayefsky. Besonders be­merkenswert: Der Vorsitzende des UN-Menschen­rechtsrates, der die Sitzung leitete, ist der Schweizer Diplomat Jürg Lauber, der in einer beispiellosen Res­pektlosigkeit in einer Art "Sennechutteli" vor der UNO auftrat, als befände er sich auf einem Schwingfest und nicht in einem internationalen Menschenrechtsgremium. Bayefsky, Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust, reichte eine Videoerklärung für die Sitzung des UNHRC ein, in der sie die bestialische Ermordung des vierjährigen Ariel Bibas und sei­nes kleinen Bruders Kfir durch Hamas-Terroristen ansprach. Doch kaum hatte sie das Wort "palästinensische Barbaren" ausgesprochen, wurde die Übertragung unterbrochen. UNHRC-Präsident Jürg Lauber griff sofort ein, erklärte die Wortwahl für "inakzeptabel" und ließ das Video schließlich ganz abschalten. Diese Zensur war kein spontaner Akt. Der Menschen­rechtsrat verlangt, dass NGOs ihre Reden im Voraus einreichen. Das bedeutet, dass Lauber und sein Team genau wussten, was Bayefsky sagen würde - und offenbar gezielt darauf warteten, sie zum Schweigen zu bringen. Währenddessen konnten Vertreter palästinen­si­scher Organisationen und Staaten wie Katar unbehelligt Israel "Folter", "Kollektivbestra­fung" und "genozidale Absichten" vorwerfen. Kein Widerspruch, keine Zensur, kein abge­schaltetes Mikrofon. Es ist immer das gleiche Muster: Wer Israel verteidigt oder die UNO mit ihren eigenen Verfehlungen konfrontiert, wird zum Schweigen gebracht. (audiatur) KR

 

Zum Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

·         MENA - Abbas gelobt, weiter Geld an Mörder von Israelis zu zahlen - Anders als viele westliche Medien berichteten, denkt Mahmud Abbas nicht daran, die Gehälter für blutigen Terror zu streichen. »Sie müssen alles erhalten, wie in der Vergangenheit, und sie sind wertvoller als wir alle zusammen.«

·         !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
PMW - Palestinian Authority pays February terror salaries, refuting Abbas' cessation decree - PA postal service statement shows that killed and imprisoned terrorists continue to receive Pay-for-Slay payments

o   JNS - Palestinian Authority pays February terror salaries as usual

·         PMW - Fatah leader: Israel abused Palestinians by demanding Shira Bibas' body - Fatah official says Israel violates the law by verifying the identities of murdered hostages' bodies

·         PMW - Terrorists remain Palestinian Authority heroes  - Senior PA leader regularly welcomes terrorists released in extortion deal

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Weitere Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Es freut uns dazu beigetragen zu haben die skandalösen Zustände in dieser Gemeinde zutage gebracht zu haben!
ISRAELNETZ - Nach Weihnachtsmarkt-Eklat: Darmstädter Gemeinde wird geschlossen - Die Evangelische Kirche Hessen und Nassau schließt bis auf Weiteres die Darmstädter Michaelsgemeinde. Auf deren Weihnachtsmarkt im Dezember hatte eine Palästina-Solidaritätsgruppe antisemitische Symbole angeboten und für einen Eklat gesorgt.

o   S.a. THREAD!

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·         MENA - Das Bündnis Putin-Trump schadet Israel - Trumps Umarmung des russischen Präsidenten könnte auch Israel in die Enge treiben, das große Hoffnungen auf den US-Präsidenten gesetzt hat.

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·          [s.a. THREAD!]

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AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird
Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die
Fortwährenden Angriffe auf Israel angelegt, in dem Meldungen wie diese - über die zumeist nicht in den Mainstream Medien in Deutschland berichtet wird - gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!

 


 

Zur Situation in Syrien

 

·         Drusen unter israelischem Schutz
Ein Bild, das Text, Karte, Atlas enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Entsteht ein neuer Staat an Israels Nordgrenze? Die Drusen, mit Unterstützung Israels, haben nun die Kontrolle über die Region as-Suwaida im Süden Syriens. As-Suwaida hat fast eine halbe Million Einwohner - über 85% davon sind Drusen und fast 10% Christen. Es ist zweifellos das sicherste Gebiet für syrische Christen. In den sozialen Netzwerken und Me­dien reden Drusen offen darüber, dass sie unter keinem islamistischen und dschihadistischen Staat leben wollen. Mit Israel an ihrer Seite hoffen sie auf eine neue Zukunft. (israelheute) KR

 

·         Einmal Islamist, immer Islamist: Das neue Regime verübt Massaker im Syrien
 [s.a. THREAD!!!!]

o   YNET - Massacre of Alawites continues in Syria with hundreds more killed by new regime forces - More than 500 minority Alawite civilians have been killed in clashes between Syria's new regime and Assad loyalists in Latakia and Tartus; Fighting continues as Hezbollah denies aiding 'remnants of Assad's forces'; . President al-Julani accused Assad loyalists of trying to destabilize and 'test the new Syria'

o   TIMES OF ISRAEL - Monitor says 745 Alawites killed by Syrian security forces, allies since Thursday

o   i24 - Israeli defense minister posts video from Syria showing atrocities against Alawites

o   YNET - Syria executes hundreds of Alawite civilans: 'They killed every man they saw'

o   YNET - Syria's Alawites appeal to Israel as violence intensifies

o   JPOST - Massacres in Latakia test Syria's new government amid rising violence

o   JPOST - Over 340 civilians killed by Syrian government-linked gunmen

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·         Weitere Links zur Situation in Syrien

o   JPOST - Israeli troops locate, dismantle weapons while operating within Syria amid sectoral violence

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Zur Situation im Süden (Gaza)

 

·         Zum Thema Ramadan in Gaza...

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o    [s.a. THREAD!!!!]

o    [s.a. THREAD!!!]

 

·         Sieht so ein "Genozid" aus...?!?

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·         Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

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o   Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

§  Außerdem:HIER, HIER und HIER

 

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

§   [s.a. THREAD!!!]

§   [s.a. THREAD!!!]

§ 

§  Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Zur Frage wie es weitergeht...

o   JÜD. ALLG. - Hamas droht mit Ermordung von Geiseln - Nach israelischen Informationen hält die Hamas noch 24 Geiseln von Verschleppten im Gazastreifen fest 

o   Mal heißt es so und dann im nächsten Moment wieder genau das Gegenteil...
YNET - Hamas cites 'positive indicators' in cease-fire talks - Terror group spokesman says mediation efforts by Egypt and Qatar were ongoing, aimed at completing implementation of agreement and initiating talks on next phase; Israeli official denies progress

§  i24 - Israel dismisses Hamas statement regarding progress in ceasefire talks

§  YNET - Hamas delegation arrives in Cairo for talks amid US proposal, Israeli pressure

o   JÜD. ALLG. - »Das ist die letzte Warnung« - US-Präsident Trump: »Ich schicke Israel alles, was es braucht, um die Sache zu Ende zu bringen. Kein einziges Hamas-Mitglied wird sicher sein, wenn Ihr nicht tut, was ich sage«

§  ALGEMEINER - Hamas Dismisses Trump Threat, Says Hostages Will Only Be Released With Lasting Ceasefire

o   JNS - Witkoff: US, Israel could take joint military action against Hamas if talks fail

§  JNS - 'No daylight' between US, Israel on hostages, Hamas, US envoy says

§  i24 - Israeli official acknowledges Steve Witkoff's 'great efforts to secure ceasefire' - Adding that the coming week will make it clearer whether the U.S. envoy's effort will bear fruit

§  JNS - US hostage envoy: '100% focused on returning people home' 

o  

§  TIMES OF ISRAEL - Trump to 'sick and twisted' Hamas: 'Release all of the Hostages now, or it is over for you'

o   JÜD. ALLG. - Trump verteidigt Gespräche mit Hamas gegen Kritik aus Israel - Dies ist der erste Streit zwischen Amerika und Israel seit der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten

§  TIMES OF ISRAEL - In 1st, US holding secret direct talks with Hamas to free American hostages, end war - Trump's envoy talking directly to the US-designated terror group in Qatar; White House consulted Israel on idea, but not all aspects of talks

§ 

o   FOKUS JERUSALEM - Spaltung unter Geisel-Familien nach Lebenszeichen von entführtem Soldaten - Geisel-Onkel fordert maximalen Druck auf Hamas ohne Abkommen

o  

o   FOKUS JERUSALEM - Die Hamas glaubt, Israel in Verhandlungen ausgetrickst zu haben

o   JPOST - Netanyahu expected to hold talks on Gaza future, exit options for Palestinians - The security cabinet is expected to approve the expansion of the voluntary exit option for Palestinians from Gaza to third countries.

§  JNS - Preparations completed for Gazan migration

o   JPOST - IDF told to prepare for 'immediate' return to Gaza fighting

o   AUDIATUR - Der Wiederaufbau von Gaza ist sinnlos, solange die Hamas nicht vernichtet ist - Während arabische und westliche Staats- und Regierungschefs weiterhin über Pläne zum Wiederaufbau des Gazastreifens diskutieren, hat die palästinensische Terrororganisation Hamas erneut abgelehnt, ihre Waffen niederzulegen.

o  

o  

§  JPOST - These are the 59 Israeli hostages still being held in Gaza - Here's what you need to know about the hostages remaining in Gaza.

 

·         Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

 

o   Freigelassene Geiseln und ihre Familien berichten...

§  Die Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen, über die niemand spricht...
JBN - Report: Hamas Forced Dehydrated Hostages to Drink Seawater

§  JPOST - 'We didn't know if we'd live another second' - Liri Albag details 477 days in captivity - This is the first interview Albag has given after her release where she talks about her 477 days in captivity.

·         TIMES OF ISRAEL - 'You see evil and hatred in their eyes' - Liri Albag recalls Gaza 'hell,' pain of knowing those against hostage deal would 'sacrifice' her - Freed hostage, kidnapped on October 7 while serving as a surveillance soldier, says she set boundaries between her and her captors; modestly dismisses accounts of her bravery

·        

§  ISRAELNETZ - Ehemalige Geisel erzählt von Hunger und Eisenketten - Als erste der seit Mitte Januar freigelassenen Geiseln gibt Eli Scharabi ein Interview. Der Hunger sei schlimmer gewesen als die Schmerzen, sagt der 53-Jährige.

·         JÜD. ALLG. - Ex-Geisel Eli Sharabi: »Ich rede über alles« - Eli Sharabi hat ein sehr offenes Interview über seine Geiselhaft in Gaza gegeben - über seinen Überlebenskampf, das Leben danach und den Verlust seiner Frau und Töchter

§  FOKUS JERUSALEM - Nach erschütterndem Geiselbericht - US-Präsident Trump lädt befreiten Entführten Eli Sharabi ins Weiße Haus ein

·         JPOST - Trump responds to 'brutal' treatment of hostages - Trump asked if the hostages had anyone who was kind to them during their captivity, but his answer was a resounding no.

·         JÜD. ALLG. - »Erst Geiseln befreien - dann Hamas bekämpfen« -Eine Delegation befreiter Israelis wird vom Präsident Trump empfangen

·        

§  TIMES OF ISRAEL - Expanding his global campaign to free all hostages, Eli Sharabi meets UK's Starmer

·         JNS - Former Hamas captive Eli Sharabi meets with UK premier

§  YNET - 'He was completely alone': Hostage's father shares son's harrowing ordeal

§  YNET - Freed hostage Or Levy's new reality: 'He cannot do this alone'

§  JÜD. ALLG. -  »Es frisst mich auf« - Die ehemalige Hamas-Geisel Yarden Bibas, deren Kinder und Frau in Gaza ermordet wurden, hat einen Brief an Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geschrieben, der in der Knesset verlesen wurde. Wir dokumentieren ihn

§  JBN - Former Oct. 7 Hostage Emily Damari Recalls Horrific Surgery by 'Dr. Hamas'

 

o   Der Psychoterror der Hamas geht weiter

§  JÜD. ALLG. - Hamas veröffentlicht Video von Matan Angrest - Die Familie ist anhand der Aufnahmen und Schilderungen von ehemaligen Geiseln sicher, dass er in der Gewalt der Hamas gefoltert wird

·         YNET - Hamas releases video showing hostage Matan Angrest: 'We just want to go home'

·         i24 - Hamas releases propaganda video showing signs of life from hostage Matan Angrest

·         JÜD. ALLG. - Neues Foto zeigt geschlagene Geisel Matan Angrest - Der junge Soldat wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus seinem Panzer entführt

§  JBN - WATCH: Netanyahu Meets with Freed Hostage Tal Shoham, Discusses Hamas' 'Psychological Warfare'

§ 

 

o   Weitere Links zu den Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

§  JPOST - Freed hostages suffered severe starvation, muscle loss in captivity, Israel confirms - Some of the hostages drank diluted water or seawater, which also affected their immune systems and led to infections.

§  JPOST - Hamas's abuse of two mentally ill Israelis shows depths of terror group's cruelty - comment - Their decade-long captivity speaks volumes about the worst of human nature, of the depth of cruelty of which humans are capable.

§  JNS - 'No Arab should remain in Gaza,' Shani Louk's father declares

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·         Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

o   MENA - Gazastreifen: Die Hamas ist unten durch - Eine neue Umfrage zeigt, dass die Hamas im Gazastreifen nur noch sehr wenig Unterstützung hat. Kein Thema hingegen: die angebliche Hungersnot.

o   Umfragen hin oder her, in der Realität trauen sich die Menschen in Gaza leider nicht sich gegen die Hamas zu stellen.
JPOST - Gazans credit Trump for ceasefire, reject Hamas rule in Gaza, new poll finds - 70% of Gazans believe that Hamas does not have the power to 'control the situation,' the poll found.

o   MENA - Israel: Der hohe Preis für die Geiselfreilassung - Um die Geiseln aus Gaza zu befreien, entließ Israel 1.900 palästinensische Häftlinge, darunter bestialische Mörder und Terroristen.

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Zur Situation mit den Houthis

·         TIMES OF ISRAEL - Yemen's Houthis threaten to resume attacks on Israel if no aid to Gaza in four days - Rebel leader says Iran-backed group will continue strikes on Israeli shipping; group attacked dozens of ships and fired missiles at Israel during war

·         JPOST - Houthis threaten to resume attacks on Israel over Gaza aid blockade

·         i24 - In ultimatum to Israel, Houthis threaten to resume attacks over Gaza aid freeze

 


 

Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         i24 - Israel strikes Hezbollah targets in southern Lebanon

·         Fortwährende Updates zu den Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine Gefallenen", bei unseren Kollegen von Honestly Concerned [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

[Ja, alle Meldungen hier stammen tatsächlich ausschließlich aus der letzten Woche, nicht den vergangenen Wochen oder Monaten!]

 

Noch-Außenministerin Baerbock - mal wieder...!

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Weltfrauentag in Deutschland

·          [s.a. THREAD!]

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DIE LINKE, wie sie leibt und lebt

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Weiteres zur Situation in Deutschland

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·         MENA - Was uns der Rosenmontagsumzug in Düsseldorf zeigte - Im Düsseldorfer Karneval wurde gegenüber Israel derselbe Lumpenpazifismus vertreten, der gegenüber Russland angeprangert wurde.

o   YNET - Anti-hate message or controversy? German carnival float highlights social media's role in extremism

o   JÜD. ALLG. - Worin sich Juden und Muslime einig sind - Der Künstler Jacques Tilly zeigt am Rosenmontag mit seinem Mottowagen, dass er wirklich gar nichts im Nahen Osten verstanden hat

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·         TAGESSPIEGEL - "Äußerst große Besorgnis": Prozess um Hamas-Waffendepots vor Berliner Gericht - Die Terrororganisation Hamas ist nicht nur im Gazastreifen aktiv. In Europa soll es Waffenlager von ihr geben - um Anschläge ausüben zu können. Vier Verdächtige stehen in Berlin vor Gericht.

·         JÜD. ALLG. - Gert Rosenthal: »Würde nicht mit Kippa durch Neukölln laufen« - Die Bedrohung durch Antisemitismus belastet viele Jüdinnen und Juden. Auch Gert Rosenthal sieht die Situation kritisch - und erläutert, welche Rolle sein Vater, der Entertainer Hans Rosenthal, heute spielen würde

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Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN (einschließlich UNRWA)...

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·         YNET - 'UNRWA helped Hamas kill our children': Hostage's mother demands UN accountability- Ayelet Samerano, whose son Yonatan was killed and kidnapped by UN body's employee on October 7, slams organization's claims of it 'being under attack'

·         Die Antisemitin Albanese meldet sich wieder zu Wort.

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Eine "kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt

 

·         Australien

o   JNS - Australia's changing stance on Israel is a troubling shift

o   JNS - Second Australian nurse charged for threatening to kill Israelis in viral clip

 

·         Frankreich

o   ALGEMEINER - Jewish Students Face Increasing Hostility as Antisemitism Surges in France, New Report Finds

 

·         Großbritannien

o   ALGEMEINER - UK Muslim Groups Reject Interfaith Pact With Jewish Leaders Because Chief Rabbi Is a 'Zionist'

o   YNET - Friendly neighborhood protestor? Man scales Big Ben with a Palestinian flag

§  JNS - Man with PLO flag climbs London's Big Ben

§  JPOST - Man climbs Big Ben waving Palestinian flag, police at the scene

§  S.a. THREAD (einschließlich Fotos & Videos)!

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o   JBN - UK Police Summon 'Crown' Actor After Pro-Hamas Rally

o   JPOST - British neo-Nazis planned attack as part of 'race war', prosecutors say - The trio are each charged with two counts of collecting information which may be useful to someone preparing an act of terrorism.

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·         Schottland

o   YNET - 'Gaza Not for Sale': Pro-Palestinian graffiti spray-painted at Trump's golf club- A pro-Palestinian group spray-painted graffiti on one of Trump's golf courses in Scotland, including on the putting green, and the clubhouse walls were covered in slogans against the US president; The group objects to Trump treating Gaza like his personal property and says: 'we have shown him that his own property is not safe from acts of resistance'

§  ALGEMEINER - Trump's Scottish Golf Resort Vandalized with Pro-Palestine Graffiti

 

·         Kanada

o   JPOST - 'I am a Zionist': Trudeau commended for speech condemning antisemitism

 

·         Österreich

o   MENA - Österreichs Regierungen und die »historische Verantwortung« für Israel - Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zeigten, dass die FPÖ sich von anderen rechtspopulistischen Parteien unterscheidet.

 

·         Schweiz

o   TIMES OF ISRAEL - Israel hails cancellation of 'biased' Geneva Conventions meeting on Palestinians - Swiss government invited signatories to talk on applying convention to West Bank and Gaza, but too few participants signed up; Foreign Ministry says it worked 'intensively' for this

§  Zur Vorgeschichte siehe HIER

 

·         Spanien

o   YNET - Arson attack targets crowded kosher pizza shop in Madrid

§  JPOST - Kosher restaurant in Madrid targeted in antisemitic arson attempt

 

·         Schweden

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·         USA

o   Zur Situation in den "Bildungseinrichtungen"

§  ALGEMEINER - Columbia University Promises to Address Trump Administration's Concerns After $400 Million in Funding Pulled

·         JÜD. ALLG. - Judenhass auf dem Campus: Trump streicht Columbia University Zuschüsse in Millionenhöhe- Im vergangenen Sommer wurde die Elite-Uni von israelfeindlichen Aktivisten besetzt, die jüdische Studenten beschimpften und attackierten

·         ALGEMEINER - Trump Administration Slashes $400 Million in Funding for Columbia University  

·         JPOST - Columbia University promises to address Trump's concerns after $400 million pulled

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·         s.a. THREAD!

§  TIMES OF ISRAEL - Over 200 anti-Israel demonstrators protest Bennett event at Columbia University

§  TIMES OF ISRAEL - US reportedly will use AI to revoke visas from students perceived to be pro-Hamas

·         JPOST - US plans AI-assisted review of student visas for perceived Hamas supporters

·         S.a. THREAD!

§  YNET - Israeli professor resigns from Columbia: 'It was bullsh*t; red line was crossed'

§  ALGEMEINER - Jewish Groups Slam Major Body of University Professors Over Anti-Israel Event

§  ALGEMEINER - Legal Nonprofit Launches Civil Rights Blitz Against Campus Antisemitism in California

§  AUDIATUR - Der grassierende Antisemitismus an US-Universitäten - Vier Fünftel der jüdischen Studenten an amerikanischen Universitäten haben in den vergangenen eineinhalb Jahren Antisemitismus erlebt.

§  MENA - Universität New York: Wenn Antisemitismus Einstellungsvoraussetzung ist - New Yorks Universitäten bekommen den Israelhass zu spüren, den ihre eigenen Dozenten lehren. Die Kosten der Randale gehen in die Millionen.

§ 

§  JPOST - US Justice Department opens investigation into University of California over alleged antisemitism - Part of the investigation will look into whether there has been a pattern of discriminatory employment practices.

§ 

§ 

§ 

o   TIMES OF ISRAEL - Progressive Cincinnati rabbi disinvited from anti-Nazi rally because he supports Israel

o   TIMES OF ISRAEL - Poll: Americans' support for Israel at record low, backing for Palestinians at all-time high - Only 46 percent of respondents to Gallup poll say they sympathize with Israelis more than Palestinians; among Democrats, support falls to 21 percent

§  ALGEMEINER - Americans, Especially Democrats, Becoming Less Sympathetic to Israel, Poll Finds

 

·         Polen

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·         Russland

o   JPOST - Terrorist planning to detonate IED in Moscow synagogue shot by FSB - The suspect had planned to travel to Afghanistan and join a terrorist group following the attacks, the FSB stated.

 

·         Irland

o   JPOST - Irish police reluctant to abide calls to boycott Israeli tech used to solve crimes - The technology in question was used to solve a murder trial last week.

 

·         Dänemark

o   Kopenhagen.... Warum nicht gleich Hamas Square?!?
JPOST - Copenhagen council votes to name square 'Palestine Square' - Copenhagen City Council approved naming 'Palestine Square,' sparking debate over Denmark's ties to the Jewish community and the Israeli-Palestinian conflict.

 

·         Sonstiges

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Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung

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·         JÜD. ALLG. - BBC zeigt Doku mit Kindern von Hamas-Terroristen - Der Film sollte auf das Leid von Kindern im Gazastreifen aufmerksam machen, doch er weist schwere handwerkliche Mängel auf

o   TIMES Of ISRAEL - Top Hamas official's family paid $1,000 for taking part in BBC documentary

o   TIMES Of ISRAEL - UK journalist who blew whistle on BBC Gaza documentary: 'I caught them in bed with Hamas' - David Collier, who swiftly revealed the film's narrator to be 'Hamas royalty,' believes the episode could be a turning point for an outlet perennially accused of anti-Israel bias

o   TIMES Of ISRAEL - BBC chief: Gaza documentary scandal a 'dagger to the heart' of our impartiality

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·        

·         HONEST REPORTING - Reuters and Getty Images Give Platform to Gaza Photojournalist Kissed by Hamas' Sinwar

·         HONEST REPORTING - Getty Images Charges Thousands of Dollars for Oct.7 Video Calling Jews "Dogs"

·         HONEST REPORTING - Manufacturing Victimhood: How Hamas Manipulates Global Sympathy

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

JERUSALEM POST /SACHA STAWSKI: Unpacking Germany's election results and what they mean for Israel - With a new government, we can hope to limit the hate-filled pro-Hamas marches across Germany and go after the sources of incitement.
After the victory of the Christian Democrats in the elections in Germany, there has been a drastic shift away from the coalition government made up of Social Democrats (SPD), the Green Party, and formerly the Liberal Democrats (FDP). The SPD has reached a historic low point after the elections, with only 16.4% (-9.3%), the Greens 11.6% (-3.1%), and the FDP failed to meet the 5% threshold to sit in the next Bundestag. Given these dramatic shifts, the dissatisfaction of the German population with the outgoing government is undeniable.

The Christian Democrats (CDU/CSU) won this election with a total of 28.5% of the votes. It is expected that they will form a new coalition government with the much weakened SPD, which, if successful, has significant challenges ahead, not least of all that the true champion of this election is the AfD - the so-called "Alternative for Germany"; a party, which German domestic security services have officially classified (verified by a Higher Administrative Court), as a potentially far-right extremist party. The court found that "there is sufficient evidence that the AfD pursues goals that run against the human dignity of certain groups and against democracy."

With a gain of 10.4%, this right-wing populist political party, which has continued to radicalize over time, will send 152 delegates (out of 630) into the Bundestag. This is worrisome for the Jewish establishment and democrats as a whole, especially in light of German history. And given how Germany tiptoed around many of the populist topics of the AfD in the past, these election results were more than predictable for those of us who are active in the fight against antisemitism and right-wing extremism. Suppose the warnings of these election results are not taken seriously, with decisive consequences. In that case, the AfD might win the next elections.

Likewise, while it is currently still unthinkable for any democratic party to enter into a coalition government with the AfD, this is by no means guaranteed in the future. If Democrats do not find practical ways to deal with the populist themes of the AfD, including antisemitism, immigration, and Islamic extremism, while also tackling the misinformation, inflammatory rhetoric, polemics, and agitation spread by this party, their strength and influence will continue to grow.

Now, the good news is that Friedrich Merz and many of the members of the CDU/CSU understand this threat and are finally showing a genuine willingness to tackle these themes (and other topics dear to us).

In the past, there were great fears about being branded as "racist" when it came to immigration and integration, while millions of new migrants - particularly from the Middle East, frequently with very different, non-Western values - were allowed into the country. With rising terrorist and other extremist threats and with mounting crime, including sexual assaults, by a minority of criminal immigrants, the AfD was virtually one of the only ones to address the public fears and promise change for Germans.

Today, there is a true appreciation for the fact that new measures are needed to condition immigration on acceptance of certain "ground rules", including making German citizenship conditional on accepting German historical responsibilities, (which includes accepting Israel's undeniable right to exist). While the right to free speech is integral to Germany's constitution, there is a clear understanding that there are limits to "free speech" and that there is a need to combat hatred, incitement, racism, and particularly antisemitism (as defined by the IHRA definition).

Thus, we can hope for a new government that will help limit the hate-filled pro-Hamas marches that have become rampant across Germany and go after the sources of incitement and extremism. We expect Germany to target terrorist entities in Germany (and Europe), whether they be called PFLP, Samidoun, Masar Badil, or whatever other new names they give themselves while maintaining the same players and funders pulling the strings, as outlined in the recently published report by Honestly Concerned.

Additionally, voices within the CDU/CSU have expressed their willingness to condition their agreement to coalition contracts on the understanding that German financing of UNRWA will be halted given the findings regarding terrorist cooperation, not least since October 7th. Friedrich Merz's willingness to guarantee Prime Minister Netanyahu that he could safely visit Germany despite the ICC arrest warrant is also a hopeful indication of what to expect from his government regarding Israel and his understanding of the German "raison d'état." To this effect, we wish Friedrich Merz lots of success in forming his new coalition government and taking steps to bring voters back into the democratic mainstream. (JPost)

 

·         Passend dazu...

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc.

In dem HIER verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Solidaritäts-Veranstaltungshinweise; spezielle "Bring-Them-Home" Veranstaltungen HIER...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Beide Alben sind am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

·         Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Text enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Rawan Osman spricht vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf
"Ich bin halb Syrerin und halb Libanesin. Ich habe seit dem 7. Oktober 2023 neunmal Israel besucht und ich möchte vor Gott und vor Ihnen bezeugen: Israel ist NICHT das Problem." Eine eindrück­liche Wortmeldung, in der Osman sehr kluge, unbequeme Fragen, an einige Mitglieder des Menschenrechtsrates stellt. Diese, so kann man der Filmsequenz entnehmen, fühlen sich ertappt. Aber der Deckman­tel der UN macht es ihnen leicht, zu schweigen...(LinkedIn)

 

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Einige Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         ALGEMEINER - Israeli Judoka Inbar Lanir Dedicates Bronze Medal Win in Uzbekistan to Murdered Hamas Hostage Itzik Elgarat

o    

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2025

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2025
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT!!! -

 


Wenn die Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen und dem tagtäglichen Antisemitismus etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen 2025 einen Israeltag zu organisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann!

Unsere Aufgabe ist es, diesem in 2025 gerade einmal 77 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Der Israeltag 2025 wird am Mittwoch, dem 14. Mai 2025 sein. Schwerpunkt der Israeltage 2025 wird die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel sein, die am 12. Mai 1965 aufgenommen worden waren. Weitere Details hierzu werden noch folgen...

Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum - gerade in Hinblich auf den hoffentlich bald endenden Krieg - eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem (in Kürze verfügbaren) aktualisierten Handbuch 2025 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

#ISRAELTAG2025
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

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Nachschub aus Israel ist gerade eingetroffen, inkl. einigem Neuen. Details dazu in Kürze HIER.

Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
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Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Hannover: Wir überlassen unsere Stadt nicht dem Hass und der Hetze von "Intifada Hannover"!

 

Danke, Göttingen!

 

Der Frühling ist (in)offiziell in Israel angekommen

Der erste Storchenschwarm hat am See Hula (Agmon) Halt gemacht, um sich auszuruhen. In den kommenden Wochen werden etwa 600.000 Störche über den Himmel Israels ziehen! (HC)

 

Makkabi: Ein starkes Zeichen für die Familie Bibas und gegen Terror! 🧡⚽

Heute setzen wir ein starkes Zeichen für die Familie Bibas und gegen Terror! 🧡⚽

Heute trugen alle Mannschaften gemeinsam mit MAKKABI Deutschland und TuS Makkabi Berlin orangefarbene Trikots, um die Familie Bibas und alle entführten Geiseln zu unterstützen und den Opfern des Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober 2023 zu gedenken.

In Erinnerung an Shiri, Ariel und Kfir Bibas, die unschuldig Opfer des islamistischen Terrors wurden.

Die 1. Herrenmannschaft von TuS Makkabi Berlin trat heute in der Oberliga-Partie gegen Sparta Lichtenberg ebenfalls in Orange an - mit einer klaren Botschaft gegen Terror und Gewalt. Das Ergebnis ist nicht das Wichtigste, aber Makkabi Berlin konnte das Spiel mit 5:2 gewinnen.

Wir sagen klar: Der Terror der Hamas ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - und wir lassen die Erinnerung an die Opfer des 7. Oktobers nie verblassen. (Makkabi)

 

 

 

Sacha

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