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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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05.01.2025

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Hebräische Universität Jerusalem (HUJ) bietet Studentinnen ein kostenloses Studienjahr für ausgewählte Fächer an

-    Antibiotikaresistenz geknackt: Wie TAU-Forscher den "Iron Dome" der Bakterien umgehen

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

-    Beduinenschule ist Pionierprojekt für nachhaltige, autarke Energieversorgung und Abwasserentsorgung

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Seltener Schatz von 160 Münzen aus hasmonäischer Zeit zu Chanukka im Jordantal entdeckt

-    Filigrane Arbeit: 1700 Jahre alte Öllampe mit Symbolen aus der Zeit des Zweiten Tempels in Jerusalem entdeckt

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Verpassen Sie nicht die nördlichen Wasserfälle in ihrer saisonalen Pracht

-    El Al verlängert Pauschalpreise bis mindestens Februar für vier Flugziele, Wizz Air nimmt den Flugbetrieb nach Tel Aviv wieder auf

-    El Al verteilt 1,8 Mrd. Flugmeilen an 81.000 Reservisten

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Israelische Hightech-Industrie nimmt die Erholung nach dem Krieg ins Visier

-    Deutscher Regierungs-Airbus erhält israelisches Abwehrsystem

-    Steigende Nachfrage nach günstigen Präzisionswaffen

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

-    Brückenbau zwischen den Religionen: fünfte Internationale Konferenz für Regionalität fand in Haifa statt

-    Israel wird schon vor Chanukka zum Wunderland kreativer Süßigkeiten

-    Valerie Hamaty: Arabische Christin singt für Israel

-    Mazal tov und Mabruk! Die ersten Babys des Jahres 2025 in israelischen Krankenhäusern geboren

-    Israels Bevölkerung erreicht vor 2025 die 10-Millionen-Marke

-    Foto aus dem Kibbuz Be'eri: Chen Schimmel gewinnt den wichtigsten israelischen Preis für Fotojournalismus

-    Ein Leben für die Gymnastik - Vielfache Olympiasiegerin Agnes Keleti fast 104-jährig gestorben

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Gouverneur von Damaskus: "Unser Problem ist nicht Israel"

-    Irans Schatten: 12 Spionageringe durchzogen Israel

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Nach Israel nun auch die Palästinensische Autonomiebehörde: Verbot von Al-Dschasira

-    DIG fordert von den Parteien zur Bundestagswahl 2025 ein klares Bekenntnis zu Israel, seiner Sicherheit und zum Kampf gegen Antisemitismus

-    Studie: Wirtschaftliche Probleme zwingen PA, "Pay-for-Slay"-Zahlungen an Terroristen zu kürzen

-    Zum Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland [weitestgehend] nicht berichtet wird

-    Innerisraelische Kritik und Untersuchungen zu militärischem Vorgehen: Militäranwältin fordert mehr Vorsicht bei Angriffen in Gaza

-    Zur Situation in Syrien

o   Einblick in den Angriff der IDF auf die iranische Raketenfabrik in Syrien: Shaldag Operation mit hohem Einsatz

o   Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

-    Zur Situation im Norden (Libanon)

o   Einige Links zur Situation im Norden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

-    Zur Situation im Süden (Gaza)

o   Dschabaliya: Die Folgen eines israelischen Rückzugs

o   Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

§  Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

§  Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

o   Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

§  Missbrauch der Humanitären Zonen und geschützten Gebäuden durch die Hamas...

§  Weitere Links zu den Menschenrechtsverbrechen der Hamas

o   Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

-    Zur Situation mit den Huthis

o   Nach zunehmendem Beschuss aus dem Jemen: IAF führte den größten Angriff auf Houthi-Ziele seit Ausbruch des Krieges durch

o   Früher Freitagmorgen diese Woche und letzte Woche: Alarm im Zentrum und Süden Israels nach Raketenabschuss aus dem Jemen

o   Weitere Links zu der Situation mit den Huthis

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Zur Situation in Deutschland

-    Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN (einschließlich UNRWA)...

-    Eine "kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt

o   Australien

o   China

o   Äthiopien

o   Frankreich

o   Großbritannien

o   Irland

o   Kanada

o   Ukraine

o   Spanien

o   USA

o   Vatikan

o   Türkei

o   Uruguay

o   Kenia

o   Neuseeland

o   Sonstige

-    Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Ein Debattenbeitrag zum Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt

-    Ein Kommentar zu einigen der Berücksichtigungen im Rahmen eines Geiseldeals

-    Noch ein Kommentar zu den Geiseln

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Zwei Israelis gehen im Januar zum ukrainischen Verein Polissya Zhytomyr mit libanesisch-ukrainischem Trainer

-    Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2025

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Happy 2025!

-    Das ist Israel...

-    Das ist Israel: Der Berg Hermon

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Hebräische Universität Jerusalem (HUJ) bietet Studentinnen ein kostenloses Studienjahr für ausgewählte Fächer an

 An aerial view of Hebrew University of Jerusalem's Mount Scopus campus. (credit: MARC ISRAEL SELLEM)Im Rahmen einer neuen Initiative wird die HUJ allen weiblichen Bachelor-Studierenden, die für das Studienjahr 2025 in die Informatik- oder Mathematikprogramme auf­genommen wurden, ein kostenloses erstes Studienjahr anbieten, wie die Universität am Mittwoch bekannt gab. "Die Initiative soll die geschlechtsspezifische Repräsen­tanzlücke in diesen gefragten Bereichen verringern und mehr Frauen ermöglichen, bedeutende Rollen in der High-Tech- und Wissenschaftsbranche zu übernehmen", sagte Prof. Tamir Sheafer, Rektor der Universität. Prof. Sarah Cohen, Dekanin der Fakultät für Ingenieurwesen und Informatik an der HUJ erklärte zu der Initia­tive; "Unsere Absolventinnen und Absolventen prägen seit Generationen die Hightech- und Spitzentechnologiebranchen, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass Frauen in diesem Bereich eine bedeutende Rolle spielen", sagte sie. "Die Bereitstellung von Stipen­dien speziell für Frauen ist ein Schritt, der darauf abzielt, Hindernisse zu beseitigen und mehr talentierte Frauen zu ermutigen, sich uns anzuschließen, aus der Überzeugung her­aus, dass menschliche Vielfalt ein Schlüssel zu Innovation und Exzellenz ist." Laut Daten der HUJ stieg der Frauenanteil in der Informatikabteilung von 30,81% im Jahr 2020 auf 35,06% im Jahr 2024. Im Fachbereich Mathematik stieg der Frauenanteil von 27,63% im Jahr 2020 auf 30,32% im Jahr 2023 und fiel dann auf 24,89% im Jahr 2024. Im Jahr 2022 belegte die Universität in verschiedenen Fächern, darunter Mathematik, den ersten Platz in Israel und den 17. Platz weltweit in Mathematik und Kommunikation. (JPost) VR

 

Antibiotikaresistenz geknackt: Wie TAU-Forscher das Abwehrsystem von Bakterien umgehen

Fremde DNA kann bakterielle Abwehrsysteme austricksen, auch wenn diese eigentlich effizient sind. Die neue Erkenntnis eines Forscherteams von der Uni Tel Aviv (TAU) könnte den Kampf gegen Antibiotikaresistenzen entscheidend voranbringen und völlig neue Anwendungen in Medizin, Industrie und Umweltschutz ermöglichen. Die Grundlage der Studie bildet die Untersuchung von 33.000 Plasmiden, also ringförmigen DNA-Fragmenten, die sich zwischen Bakterien austauschen lassen. Diese Plasmide sind für ihre Rolle bei der Weitergabe von Antibiotikaresistenzen be­kannt. Doch sie können noch mehr: Sie sind in der Lage, bakteri­elle Abwehrmechanismen gezielt auszuschalten. Mithilfe kom­plexer Computeralgorithmen identifizierten die Forscher spezielle Gene, die diesen Mechanismus ermöglichen. Ein entscheidender Fund war die strategische Anordnung dieser sogenannten Anti-Abwehr-Gene. Diese befinden sich genau dort, wo das Plasmid in die Empfängerzelle eindringt. Diese Position erlaubt es den Genen, sofort akti­viert zu werden und die Verteidigungssysteme der Zelle auszuschalten. Ohne diese gezielte Platzierung wäre der Transfer nicht möglich. "Wenn die Anti-Abwehr-Gene richtig positio­niert sind, hat das Plasmid einen entscheidenden Vorteil", sagt Bruria Samuel, Hauptautorin der Studie. Diese Erkenntnis könnte dazu genutzt werden, Resistenzen gezielt in Kranken­hausbakterien zu bekämpfen. Doch das ist nicht alles. Bakterien könnten, so vermutet das TAU-Team, künftig so manipuliert werden, dass sie Umweltprobleme lösen. Zum Beispiel könnte man Mikroorganismen entwickeln, die Schadstoffe aus dem Boden abbauen oder Kohlendioxid effizient binden. "Unsere Entdeckung macht Plasmide als Werkzeuge für die Genetik noch vielseitiger", erklärt Studienleiter David Burstein. Obwohl sie schon längst genutzt werden, sei ihre Effizienz in Laborsituationen oft geringer als in der Natur. Das Team arbeitet daran, weitere Anti-Abwehr-Gene zu entdecken und die Nutzung von Plas­miden in der Biotechnologie zu optimieren. (focus, nature, Foto@TAU) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         FOKUS JERUSALEM - Israelisches Unternehmen revolutioniert die Alzheimer-Früherkennung

·         YNET - Israeli startup creates lab-grown blood cells without donors in major breakthrough - RedC Biotech revolutionizing healthcare with technology to mass-produce red blood cells from stem cells; aimed at solving blood donation shortage, it offers safe, contamination-free supply, vital for patients needing frequent transfusions

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Beduinenschule ist Pionierprojekt für nachhaltige, autarke Energieversorgung und Abwasserentsorgung

The off-grid technology hub at the Alfoura School in southern Israel. (Courtesy)Eine Beduinenschule in dem nicht anerkannten Dorf Alfoura im Süden Israels leistet Pionierarbeit für das ver­mutlich erste Modell seiner Art für ein nachhaltiges Leben ohne jegliche Anbindung an die staatliche Strom-, Wasser­ oder Abwasserinfrastruktur, allein durch die Nutzung der Sonnenenergie. Die Fertigstellung der Anlage wurde im Dezember auf der zweiten Jahreskonferenz der jüdisch-beduinischen NGO Shamsuna in der Beduinenstadt Rahat bekannt gegeben. Die Anlage wurde vom Arava- Institute for Environmental Studies in Zusammenarbeit mit Shamsuna, dem Atid-Bildungsnetzwerk und der ICA in der Israel-Jewish Charitable Association im Rahmen eines Pilotprojektes errichtet und umfasst ein Gewächshaus sowie fünf netzuna­bhängige Einrichtungen: eine geruchlose, solarbetriebene und skalierbare Plug-and-Play-Einheit, die mithilfe von Bakterien und Algen Abwasser für die Bewässerung von Nutz­pflanzen recycelt, agro-voltaische Solarmodule, die das Pflanzenwachstum fördern und gleichzeitig Solarenergie erzeugen; Batterien, die diese Energie stundenlang speichern, wenn keine Sonne scheint; eine von der israelischen Firma HomeBiogas entwickelte Anla­ge, die organische Abfälle in Methangas zum Kochen und als Dünger umwandelt; und isra­elische Watergen-Maschinen, die sauberes Trinkwasser aus der Luft liefern. Die Anlage ver­sorgt vier Klassenräume, "die einzigen in Israel, die zwischen dem Stromnetz und netz­unabhängiger Solarenergie wechseln können", so Farid Mahamid vom Arava Institute. Die Anlage ermöglicht es den Schülern, Pflanzen mit recyceltem Abwasser und dem aus orga­nischen Abfällen gewonnenen Dünger anzubauen und das, was sie anbauen, auf einem mit Methangas betriebenen Herd zu kochen, dem anderen Nebenprodukt der organischen Ab­fallverwertung. Es gibt sauberes Trinkwasser und Strom ist immer verfügbar, auch wenn die Sonne nicht scheint. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         ISRAELNETZ - Wasserknappheit: 1.000 Jahre altes Anbauverfahren wiederbelebt - Aktuelle Herausforderungen der Wasserknappheit und Nahrungsmittelunsicherheit könnten mithilfe einer alten Anbaumethode gelöst werden. Diese hat ihre Wurzeln im Nahen Osten.

·         JÜD. ALLG. - Kälte, Überschwemmungen und Stromausfälle - Einem ungewöhnlich milden Dezember folgt ein rauer Winter. Besserung ist erstmal nicht in Sicht.

·         JPOST - War Wounds All: Hope for Injured Animals in Northern Israel - New from The Jerusalem Post and KKL-JNF: FREE e-book that details the work of the Agamon Wildlife Rehabilitation Center

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Seltener Schatz von 160 Münzen aus hasmonäischer Zeit zu Chanukka im Jordantal entdeckt

Ein Bild, das Stein, Gelände, Trüffel, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIn einem "archäologischen Chanukka-Wunder" entdeckte ein Team der Uni Haifa am 24.Dezember bei einer Aus­grabung im Jordantal einen seltenen Schatz von etwa 160 Münzen aus der hasmonäischen Zeit, wie die Univer­sität am 26.Dezember mitteilte. Die Münzen wurden an einem Ort entdeckt, der vermutlich eine Straßenstation war, an der damaligen Hauptstraße entlang Nahal Tirzah, die zur Festung Alexandrion (in Mischna und Talmud als Sarbata bezeichnet) nördlich von Jericho führte. Die Münzen wurden von Experten auf die Regierungszeit von "König Alexander Jannaios datiert, dessen hebräischer Name Jonathan war ... Er regierte von 104 bis 76 v. Chr. Er war der Sohn von Johanan Hyrcanus [und] der Enkel von Simon dem Hasmonäer (Bruder von Juda Makkabäus)", heißt es in der Mitteilung. Die Festung Alexandrion war von Jannaiso erbaut worden. Judah Maccabi war der berühmte Anführer des Makkabäeraufstandes gegen das Seleukidenreich und den hellenistischen Einfluss auf das jüdische Leben, der 167 v. Chr. ausbrach und schließlich zur Wiederinbesitznahme des Tempels in Jerusalem führte, die Hintergrund des Chanukka-Festes ist. Auf einer Seite der Münzen befindet sich ein "achtzackiger Stern, umgeben von der Inschrift: ,König Alexander Jahr 25' in aramäischer Sprache, und auf der Rückseite erscheint ein Anker, umgeben von den griechischen Worten ,[Münze] des Königs Alexander', so Yoav Farhi, Experte für antike Münzen. Diese Art von Münzen stammt aus den Jahren 80/79 v.d.Z. und ist äußerst selten, so die Forscher. Der Fund ist zudem eine der größten Sammlungen antiker Münzen, die jemals im Heiligen Land entdeckt wurden. "Wir haben eine hasmonäische Stätte entdeckt, auf dem Weg nach Sarbata ... Es ist sehr jüdisch. Es ist wichtig, weil diese Stätte nur für einen begrenzten Zeitraum aktiv war. In dem Moment, in dem wir diese Münzen aus der Zeit von Alexander Jannaios mit all den anderen Funden dort haben ... erhalten wir eine sehr genaue Zeitkapsel, was in der Archäologie nicht immer der Fall ist", erklärte Dr. Shay Bar vom Zinman-Institut für Archäologie der Uni Haifa. (TimesofIsrael, JBN, FokusJerusalem) VR

 

Filigrane Arbeit: 1.700 Jahre alte Öllampe mit Symbolen aus der Zeit des Zweiten Tempels in Jerusalem entdeckt

Ein Bild, das Text, Screenshot, Kreis, Kunst enthält.

Automatisch generierte BeschreibungAuf dem Ölberg in Jerusalem wurde eine seltene Öllampe aus Keramik aus der spätrömischen Zeit entdeckt, die Ab­bildungen von Gegenständen aus dem Zweiten Tempel trägt, wie die israelische Altertumsbehörde (IAA) am 26. Dezember mitteilte. "Nachdem der römische Kaiser Hadrian im Jahr 135 n. Chr. den Bar-Kochba-Aufstand niedergeschlagen hatte, wurden Juden aus der Stadt vertrieben", erklärte Michael Chernin, Ausgrabungsleiter der IAA. "Die Öllampe vom Ölberg ist eine der wenigen materiellen Spu­ren einer jüdischen Präsenz in der Umgebung von Jerusalem im dritten bis fünften Jahr­hundert n. Chr. (...) Die exquisite künstlerische Verarbeitung der Lampe, die vollständig erhalten ist, macht sie zu einem außergewöhnlichen und äußerst seltenen Fund", so Chernin. Die Symbole auf der Lampe, die sie mit dem Tempel in Verbindung brachten, seien ,besonders überraschend', da es ,aus dieser Zeit nur sehr wenige Hinweise auf die Existenz einer jüdischen Siedlung in und um Jerusalem' gebe, sagte er. Nun hat man einen weiteren Beleg dafür gefunden. Die Lampe wurde recht sicher in den Werkstätten von Beit Nattif hergestellt, die in den 1930er Jahren in der Nähe von Bet Shemesh entdeckt wurde. Die Form zur Herstellung bestand aus zwei Teilen - einem oberen und einem unteren", so Storchan. "Um die Lampe herzustellen, drückte der Töpfer den Ton in die Formen und presste sie dann zusammen. Schließlich wurde das Gefäß gebrannt und konnte verwendet werden. Diese Methode der Lampenherstellung in Formen ermöglichte raffinierte Designs sowie das Hinzufügen von filigranen und aufwendigen Verzierungen." Zur Zeit ihrer Her­stellung verwendeten Juden bereits die Menora um sich und ihren Glauben von Christen und anderen abzusetzen. Rußspuren an der Tülle weisen darauf hin, dass das Gefäß vor rund 1.700 Jahren zur Beleuchtung verwendet wurde. (JPost, TimesofIsrael, web.de, Jüd.Allg.) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         TIMES OF ISRAEL - Mystery unsolved: Ancient Golan stone circle not an astronomical observatory after all - Geomagnetic analysis and tectonic reconstruction refute widespread theory about 'Stonehenge of the East'; dozens of unknown structures also found near intriguing Rujm el-Hiri site

·         JPOST - Ten-year-old boy finds 100-year-old golden cross medallion in Jerusalem - "This cross medallion is not considered an antiquity by law as it is 'only' 100-200 hundred years old or so, but it is a unique object," said Dr Re'em of IAA.

·         YNET - Experts find private mikveh from Second Temple period in Jerusalem dig - Israel Antiquities Authority archeologists say private ritual bath was a luxury few Jews could afford during the Early Roman period

 

 

 

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TOURISMUS

 

Verpassen Sie nicht die nördlichen Wasserfälle in ihrer saisonalen Pracht

מפל סער Nach den ergiebigen Regenfällen der vergangenen Woche haben wir das Glück, ein helles und sonniges Wochenende vor uns zu haben, und dies ist die beste Zeit, um die Wasserfälle im Norden Israels zu erkunden - neu zugänglich aufgrund des Waffenstillstands mit der Hisbollah. Einer der größten Wasserfälle, der den Beginn des israelischen Winters einläutet, begann vor ein paar Wochen zu flie­ßen, und jetzt können Sie den mächtigen Fluss besuchen und beob­achten. Der Wasserfall befindet sich in der Nähe des Highway 99, zwischen Kiryat Shmona und Mas'ada, in der Nähe der Kreuzung mit dem Highway 989, der zur Nimrod-Festung und dem Berg Hermon führt. Der Bach dient als natürliche Grenze zwischen den Golanhö­hen und dem Berg Hermon. In der Nähe von Beit Shean, an der Autobahn 90, die sich zwischen Metula und Eilat erstreckt, gibt es einen Wasserfall, der den Israelis nicht sehr bekannt ist, was schade ist. Jetzt ist eine gute Zeit, um den mächti­gen Flusslauf des Harod-Baches zu beobachten, der in der Nähe von Afula beginnt und sich über etwa 30 km bis zum Jordan erstreckt. Das Regenwasser stammt aus dem Jesreel-Tal, dem Tal der Quellen und dem Gilboa-Gebirge. Der Wasserfall ist nach dem Bazelet-Canyon benannt, unter dem sich der Harod-Strom hindurchschlängelt und eine beeindruckende und zugängliche Reihe von Wasserfällen bildet. In der Nähe des Kibbuz Snir im Norden gibt es einen atemberaubenden Wanderweg, der zu einem der schönsten Wasserfälle Israels führt, den Baniasfällen. Im Moment ist die beste Zeit, um die atemberaubende Aussicht zu genießen. Bei ynet gibt es auch Wegbeschreibungen zu den einzelnen Attraktionen. (ynet) KR

 

El Al verlängert Pauschalpreise für vier Flugziele bis mindestens Februar, Wizz Air nimmt den Flugbetrieb nach Tel Aviv wieder auf

Ben Gurion Airport (credit: YONATAN SINDEL/FLASH90)Die israelische Airline El Al gab am 30.Dezember bekannt, dass sie aufgrund der hohen Nachfrage "und im Rahmen unserer engen Zusammenarbeit mit den Ministerien für Wir­tschaft und Verkehr" ihre Pauschalpreispolitik für Hin- und Rückflüge auf vier Zielen verlängern - und zwar für Januar und Februar. Dabei handelt es sich um die Reiseziele Athen in Griechenland (286?), Wien in Österreich (334?), Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten (334?) und Frankfurt/Main (ebenfalls 334?). Die Initiative war im vergangenen August gestartet worden. Die Pauschalpreise gelten für alle verfügbaren LITE-Tickets in der Economy Class für Flüge, die bis Ende Februar 2025 abfliegen. "Um die steigende Nachfra­ge zu decken, erhöhen wir die Anzahl der wöchentlichen Flüge zu diesen Zielen und stellen so Zehntausende zusätzlicher Plätze zur Verfügung. Darüber hinaus bleibt die Preisober­grenze für alle Destinationen bestehen, um faire Ticketpreise zu gewährleisten, auch bei der Buchung der letzten verfügbaren Plätze." teilte El Al mit. Unterdessen plant die Billig­fluggesellschaft Wizz Air laut einem Bericht von Globes, ab dem 15. Januar Flüge zwischen Tel Aviv und zehn weiteren Destinationen wieder aufzunehmen. Im Oktober hatte Wizz Air seinen Flugbetrieb nach Israel eingestellt, im Dezember Flüge von Tel Aviv nach Larnaca auf Zypern aber schon wieder aufgenommen. Zu den Destinationen, die Mitte Januar ab Tel Aviv wieder aufgenommen werden, zählen Athen, Wien und Bukarest. Laut ihrer Inter­netseite zählen auch Abu Dhabi, Rom, Mailand, London, Warschau, Krakau und Budapest zu den Zielen der Airline. Nicht alle ausländischen Fluggesellschaften haben eine Wieder­aufnahme der Flüge angekündigt. Das ist vermutlich auf die anhaltende Besorgnis über die Aktionen der Huthis im Jemen zurückzuführen, die in den letzten Tagen und Wochen ballis­tische Raketen auf Zentralisrael, einschließlich Tel Aviv, abgefeuert haben. (facebook: El Al, JPost) VR

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El Al verteilt 1,8 Mrd. Flugmeilen an 81.000 Reservisten

Innerhalb von zwei Tagen verteilte die israelische Fluggesellschaft El Al 1,8 Mrd. Flugmeilen an 81.000 Reservisten, die 18 Mio. Diensttage abdecken. Das Angebot, das 100 Viel­fliegerpunkte für jeden geleisteten Diensttag gewährte, stand Reservisten zur Verfügung, die für mehr als 100 Diensttage einberufen wurden. El Al schloss die Anmeldungen am spä­ten Dienstag, nachdem sich mehr als 100.000 Benutzer auf seiner Website angemeldet hatten, und ließ Zehntausende enttäuscht zurück, die die kostenlosen Meilen nicht einlösen konnten. Aufgrund der hohen Nachfrage erweiterte die Fluggesellschaft die Berechtigung auf Reservisten, die seit Kriegsbeginn mindestens 60 Tage gedient hatten, und bot ihnen zusätzliche Vorteile, darunter vollständige Barerstattungen für stornierte Flüge und Frei­tickets für 20.000 Soldaten. (ynet) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         JÜD. ALLG. - Tourismus: Neues Visum für Israel tritt ab 1. Januar in Kraft - Alle Einreisenden, die zuvor kein Visum benötigten, müssen das ETA-IL vor ihrer Abreise nach Israel ausfüllen

o  

·         JÜD. ALLG. - EL AL setzt Flüge nach Moskau aus - Nach dem Absturz einer aserbaidschanischen Passagiermaschine hat die israelische Fluggesellschaft ihre Flüge von Tel Aviv nach Moskau bis Ende März gestrichen

·         YNET - Haifa celebrates a season of unity - Haifa is coming alive every night with a holiday street festival that welcomes people of all faiths

·         JPOST - Air Haifa takes off for Athens

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WIRTSCHAFT

 

Israelische Hightech-Industrie nimmt die Erholung nach dem Krieg ins Visier

Moran AmplefieldsAuch wenn der Krieg mit der Hamas in Gaza noch nicht be­endet ist, bereitet sich der Technologiesektor auf die Nach­kriegszeit vor. Die Erholung scheint sogar schon begonnen zu haben. Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Lan­des, die Hightech-Industrie, bekam die Last des Krieges durch die vielen Einberufungen, zeitweise ausgesetzte Flüge und Finanzierungsengpässe besonders stark zu spüren. Ynet sprach mit Moran Chamsi, geschäftsführender Gesellschafter von Amplefields Investments, über die Kriegsauswirkungen. Chamsi verwies auf die hohe Resilienz des Sektors, der den Krieg durch seine Flexibilität und Stärke erstaunlich gut überstanden hat: "Wenn Sie sich die letzte Umfrage ansehen, stellen Sie fest, dass 2024 in der Technologiebranche ein erfolgreiches Jahr war. Wir sprechen von fast 10 Milliarden Dollar an Investitionen in israelische Technologiefirmen. Wir sprechen von Exits für fast 14 Milliarden Dollar. Diese Zahlen zeigen, dass die israelischen Tech-Beschäftigten [und] die israelische Tech-Industrie erfolgreich sind und sich sogar besser entwickeln als erwartet", so Chamsi. Dass Verteidigungs-Start-ups Stärke zeigen, kann nicht verwundern, aber auch Künstliche Intelligenz und Cybersecurity-Firmen entwickeln sich gut. (ynet) VR

 

Deutscher Regierungs-Airbus erhält israelisches Abwehrsystem

Ein Bild, das Platane Flugzeug Hobel, Transport, Verkehrsflugzeug, Flugreise enthält.

Automatisch generierte BeschreibungUm ihre alternde und pannengeplagte Flugbereitschaft zu mo­dernisieren, erhält die Bundesregierung neue Langstrecken­flieger von Airbus: Mit dem Airbus A350 gibt es dann endlich hochmoderne Langstreckenflugzeuge, während die Vorgän­germodelle gebrauchte Maschinen der Lufthansa und sogar der DDR-Linie Interflug waren, die sich durch häufige Ausfälle bei Staatsbesuchen "hervortaten". Angesichts wachsender Bedrohungen werden die neuen Regierungsflieger eine moderne Raketenabwehr erhalten. Der israelische Konzern Elbit Systems wird die drei Airbus A350 der Flugbereitschaft mit dem fortschrittlichen J-MUSIC Directed Infrared Countermeasures (DIRCM) Selbstschutzsystem ausstatten, teilte Elbit am 23. Dezember mit. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und markiert die erste Installation des DIRCM-Systems von Elbit in einem A350-Flugzeug. "Wir sind stolz darauf, mit Lufthansa Technik an diesem wichtigen Projekt zu arbeiten und freuen uns darauf, die Wirkung und das Vertrauen in unsere Lösungen weiter zu stärken", sagte Wolfgang Bauer, CEO von Elbit Systems Deutschland. (JPost) VR

 

Steigende Nachfrage nach günstigen Präzisionswaffen

Der WIND DEMON von IAI.Der seit fast drei Jahren andauernde Krieg Russlands gegen die Ukraine hat gezeigt, dass es nicht nur auf die Qualität von Waffensystemen ankommt, sondern dass in einem längeren Krieg Durchhaltefähigkeit gefragt ist, die nur mit hohen Stück­zahlen erreicht wird. Dies gilt gerade für Präzisionswaffen. Nach 35 Jahren Abrüstung verfügen in der NATO aber nur noch die USA über große Be­stände moderner Waffen, während die europäischen Länder vor einem Dilemma stehen: Selbst wenn man wollte und das nötige Geld bereitstellt, könnten Systeme wie der deut­sche Taurus-Marschflugkörper nicht zügig in großer Zahl produziert werden. Da Israel im­mer Bedrohungen ausgesetzt war, hat die israelische Industrie entsprechende Lösungen entwickelt, was sich nun auszahlt. Zwei große israelische Rüstungsfirmen befinden sich in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase von luftgestützten Langstreckenflugkörpern, die in Europa auf großes Interesse stoßen. Israel Aerospace Industries (IAI) hat nun den WIND DEMON vorgestellt, ein kleiner Luft-Boden-Marschflugkörper, der präzise unterschiedliche Ziele in über 200 km Reichweite angreifen kann. Der Konkurrent Rafael arbeitet an einem ähnlichen System, dass Berichten zufolge auch in Kooperation mit einem deutschen Unter­nehmen produziert werden könnte. (defence-network) HR

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

 

Brückenbau zwischen den Religionen: fünfte Internationale Konferenz für Regionalität fand in Haifa statt

 The International Bay Conference on Regionality. December 16, 2024. (credit: Haifa Bay Cluster of Authorities)Mitte Dezember fand in Haifa eine große interreligiöse Veranstaltung im Rahmen der fünften Internationalen Konferenz für Regionalität 2024 statt, wie der Haifa Bay Authorities Cluster mitteilte. Religionsführer, Lokalpoliti­ker, Akademiker und Vertreter der Zivilgesellschaft aus der Region Haifa Bay sowie aus Teilen des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) versammelten sich im Sammy-Ofer-Stadion in Haifa zu der Konferenz, die darauf abzielte, die Beziehungen zwi­schen den Kulturen und Religionen zu stärken. "Wir sind nicht nur hier, um politische oder wirtschaftliche Fragen zu erörtern, sondern auch, um die interkulturelle und interreligiöse Zusammenarbeit zu bewahren und weiterzuentwickeln", sagte David Even-Tsour, Leiter des Behördenclusters von Haifa Bay. "Die Zukunft baut auf menschlichen Verbindungen auf, die auf Vertrauen und dem gemeinsamen Engagement für den Erfolg künftiger Generationen basieren", fügte er hinzu. Ahsan Halabi, Qadi des Scharia-Gerichts der drusischen Gemein­schaft, bat darum, dass "alle Anwesenden ... aufstehen und auf ihre eigene Weise für die sichere Rückkehr der Geiseln beten." Azmi Kaabia, Berater des israelischen Präsidenten für die arabische Gemeinschaft, bemerkte: "Die Anwesenden spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Herzen einander näher zu bringen und Gräben zu überwinden. Die israelische Gesellschaft hat aufgrund ihrer erstaunlichen Vielfalt eine enorme Stärke." Eine der wich­tigsten Initiativen, die während der Konferenz vorgestellt wurde, war die Förderung des Arabischunterrichts. Das Programm wurde von Yona Yahav, Bürgermeister von Haifa, ins Leben gerufen, der sich dafür einsetzt, dass Arabisch ab der zweiten Klasse in allen Schu­len in Haifa unterrichtet wird. "Die Rolle der lokalen Behörden besteht darin, als Brücke zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu dienen, den interreligiösen und multikulturellen Dialog zu fördern und die Vielfalt als Grundlage für soziale Resilienz zu stärken", erklärte Yahav stolz seine Politik für Haifa. (JPost) VR

 

Israel wird schon vor Chanukka zum Wunderland kreativer Süßigkeiten

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Automatisch generierte BeschreibungWährend der Großteil der Welt an Chanukka Kartof­felpuffer isst, erlebt Israel gerade eine regelrechte Donut-Revolution. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein einfacher, mit Gelee gefüllter Sufganiya den sü­ßen Zahn der Feiertage befriedigte. Heute verwan­deln Israels Meisterbäcker diese traditionellen Chanukka-Leckereien in essbare Kunstwerke. In den Vitrinen der berühmten israelischen Bäckereikette Roladin glänzen Kreationen wie Baiser-Käsekuchen-Donuts, gefüllt mit tropischer Mango-Ananas-Creme, und ihr Meister­werk "Red Kiss", verziert mit Mascarpone und frischen Beeren. In Tel Avivs trendigem Showroom Bakehouse mit Blick auf den Rabin-Platz stehen die Kunden Schlange für S'mores-inspirierte Donuts, die mit Schokoladenmousse gefüllt und mit geröstetem Marsh­mallow überzogen sind, während in Einrichtungen wie Piece of Cake alles von klassischen, mit Marmelade gefüllten bis hin zu mit Halwa glasierten Kreationen serviert wird. Die Donut-Manie in Israel ist jedoch kein Zufall. Laut Gil Marks' Encyclopedia of Jewish Food begann die Tradition in den 1920er Jahren. Im Gegensatz zu Latkes, die sich leicht zu Hause zubereiten ließen, erfordern Sufganiyot erfahrene Bäcker und eine komplexe Zube­reitung. Der Gewerkschaftsbund förderte die Herstellung von Donuts daher als Möglichkeit zur Schaffung von Arbeitsplätzen und leitete damit unbeabsichtigt eine Entwicklung ein, die nach der Gründung des jüdischen Staates im Jahr 1948 zu einer nationalen Obsession werden sollte. Jetzt beginnt die Sufganiyot-Saison bereits Wochen vor dem Anzünden der ersten Chanukka-Kerze und verwandelt Israel in ein Wunderland kreativer Süßigkeiten. Angel Bakeries soll täglich mehr als 250.000 Sufganiyot produzieren. Jedes Jahr stellen lokale Gastronomiekritiker Listen mit den besten Chanukka-Donuts des Landes zusammen. (JBN) VR

 

Valerie Hamaty: Arabische Christin singt für Israel

Die Sängerin und Schauspielerin Valerie Hamaty (25) gilt als Favoritin für den israelischen Startplatz beim nächsten Eurovision-Songcontest (ESC) in Basel. Wird sie tatsächlich nominiert, hätte das Signalwirkung. Denn Valerie Hamaty ist eine christliche Araberin aus Jaffa, die sich engagiert für Israel einsetzt. Landesweit bekannt wurde sie, weil sie in der Musik-Show "Rising Star" den zweiten Platz belegte. Hamaty hat regelmäßig Krankenhäuser besucht, um die im Gazastreifen verwundeten Soldaten zu unterstützen, auf den Beerdigungen der Opfer des Angriffs vom 7. Oktober gesungen und die zerstörten Kibbuzim und Gemeinden besucht. Von muslimischen Arabern wurde sie dafür heftig kritisiert. Nationalistische Juden lehnen es ab, dass eine Araberin ihr Land repräsentiert. Andere halten es für eine große Chance, der Welt zu zeigen, dass Israel kein rassistisches Land ist. (FokusJerusalem, JPost, TimesofIsrael)

 

Mazal tov und Mabruk! Die ersten Babys des Jahres 2025 in israelischen Krankenhäusern geboren

The first baby born in 2025 in Beilinson Hospital mother Efrat Gilboa Menashe, center, Roy Gilboa Menashe, left, and midwife Mayson Issa. (Spokesperson's Office/Beilinson Hospital)Kurz nach Beginn des neuen Jahres - als Hamas wieder einmal Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abfeu­erte - haben in israelischen Krankenhäusern Babys das Licht der Welt erblickt. Dor Hershkowitz aus Haspin auf den Golanhöhen verließ seinen Reservedienst, um sei­nen neugeborenen Sohn im Tzafor Medical Center süd­lich von Tiberias und seine Frau Michal zu begrüßen. Das Baby wurde um 2:50 Uhr morgens geboren und wog 3,720 kg. Mutter Michal wünsch­te sich nicht nur, dass 2025 ,viele gesunde Babys' bringen möge, sondern hoffte auch auf das Ende des Krieges und ,die sichere Rückkehr aller Gefangenen in ihre Häuser'. Im Galilee Medical Center in Nahariya brachte Orel Miral Ohana um 2:28 Uhr eine Tochter mit einem Gewicht von 3,240kg zur Welt. Ohana, die früher in Nahariya lebte, sagte, sie sei aus Jerusalem angereist, um in dem Krankenhaus zu entbinden, weil "das Personal so freundlich ist, dass sich die Reise lohnt". Während des Krieges mit der Hisbollah war die Entbindungsstation des Krankenhauses in eine unterirdische Einrichtung verlegt worden. Seit dem am 27. November begonnenen Waffenstillstand mit der Hisbollah ist die Station an ihren ursprünglichen Standort zurückgekehrt. "Es ist ein wunderbares Gefühl und ein Gefühl des Neuanfangs", sagte sie. "Aber ich wünsche mir so sehr, dass die Geiseln nach Hause kommen." Efrat und Roy Gilboa Menashe aus Rosh HaAyin, hießen ihr erstes Baby willkommen, das auch das erste Baby war, das 2025 im Beilinson-Krankenhaus geboren wurde. "Es ist etwas ganz Besonderes, das Jahr damit zu beginnen, ein süßes und wunder­bares Baby in den Armen zu halten", sagte Mayson Issa, die Hebamme, die das Paar bei der Entbindung begleitete. Zudem gehörte das israelisch-arabische Paar Ali und Nadine kurz nach Anbruch des neuen Jahres im Emek Medical Center Afula zu den ersten frisch gebackenen Eltern des jüdischen Staates. Laut dem Zentralamt für Statistik wurden im Jahr 2024 in Israel 181.000 Babys geboren. (TimesofIsrael, LinkedIn) VR

 

Israels Bevölkerung erreicht vor 2025 die 10-Millionen-Marke

Laut einem Bericht des Zentralen Statistikamtes (CBS) erreichte die Bevölkerung Israels vor Ende 2024 10 Mio. Menschen. Von ihnen sind etwa 76,9% (7,707 Mio.) jüdisch und 21,0% (2,104 Mio.) der Bevölkerung sind Araber. Zwei Prozent der Bevölkerung (210.000) identifizieren sich als "andere". Die CBS stellte fest, dass die Kategorie "Sonstige" nicht-arabische Christen und Personen umfasst, die im Bevölkerungsregister des Staates nicht nach ihrer Religion klassifiziert sind. Insgesamt wuchs die Bevölkerung in Israel im Jahr 2024 um 1,1% (129.600 Menschen). Der natürliche Anstieg (Anzahl der Geburten abzüg­lich der Anzahl der Todesfälle) betrug 112.000. Diese Wachstumsrate ist etwas niedriger als im Jahr 2023, als die Bevölkerung laut dem CBS-Bericht des Vorjahres um 1,6% wuchs. Der Bericht vom Dienstag führte dies auf die hohe Zahl von Israelis zurück, die ins Ausland ausgewandert sind. Es wurde festgestellt, dass 82.700 Israelis ausgewandert sind, was im Vergleich zu den Vorjahren ein Rekordhoch darstellt. Im Jahr 2023 wanderten 55.400 Israelis ins Ausland aus, weit über dem Jahresdurchschnitt von 37.100 in den zehn Jahren vor dem Israel-Hamas-Krieg. Israel verzeichnete 2024 einen Zustrom von 32.890 neuen Einwanderern. Zusammen mit denjenigen, die nach ihrer Auswanderung zurückkehrten, und den Familienzusammenführungen war die Nettomigration des Landes - die Differenz zwischen der Zahl der Ein- und Auswanderer - mit 18.200 negativ. Im Jahr 2024 wurden in Israel etwa 181.000 Babys geboren, 76% davon von jüdischen Müttern und 24% von ara­bischen Müttern. Dem CBS-Bericht zufolge wurden im Jahr 2024 51.400 Todesfälle ver­zeichnet, fast 1.800 mehr als im Jahr 2023. In den Daten für beide Jahre sind etwa 1.870 Todesfälle durch Israels Militäreinsätze im Gazastreifen und im Libanon enthalten. (JPost, TimesofIsrael) VR

·         FOKUS JERUSALEM - Trotz des Sieben-Fronten-Krieges: Zehntausende Juden sind seit dem 7. Oktober nach Israel eingewandert

·         ALGEMEINER - 35,000 Jews Immigrated to Israel Since October 7 Massacre

 

Foto aus dem Kibbuz Be'eri: Chen Schimmel gewinnt den wichtigsten israelischen Preis für Fotojournalismus

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Automatisch generierte BeschreibungDie aus London stammende Chen G. Schimmel von der Jerusalem Post hat den re­nommierten Preis "Foto des Jahres" im Rahmen des Fotojournalismus-Wettbe­werbs "Local Testimony 2024" des Eretz Israel Museums in Tel Aviv gewonnen. Schimmels preisgekröntes Foto zeigt einen ZAKA-Freiwilligen, der in einem Haus, in dem am 7. Oktober 23 ein älterer Mann von Hamas ermordet wurde, sorgfältig menschliche Überreste einsammelt. Das Bild, das am 5. November 2023 im Kibbuz Be'eri aufgenommen wurde, zeigt die akribischen Be­mühungen der ZAKA-Mitarbeiter, für ordnungsgemäße religiöse Bestattungen zu sorgen, was besonders in Fällen, in denen Häuser durch Feuer vollständig zerstört wurden, eine Herausforderung darstellt. Die Ausstellung "Local Testimony", die bereits zum 21. Mal statt­fand, ist ein bedeutendes Ereignis im israelischen Fotojournalismus und zeigt 170 Werke von 69 Fotografen. Die diesjährige Auswahl wurde aus über 8.600 Einreichungen getroffen und spiegelt die Ereignisse wider, die die Region geprägt haben. Die Ausstellung ist vom 25. Dezember bis zum 15. Februar im Eretz Israel Museum zu sehen. Schimmels Fotoserie "7. Oktober" wurde international ausgestellt, unter anderem auf dem Israelisch-Deutschen Gipfel in Berlin und in einer Galerie am Cavendish Square in London. Für Juni ist eine Aus­stellung in New York City geplant. Der Preis "Serie des Jahres" ging an Ziv Koren von Polaris Images und Yediot Aharonot. Korens Serie dokumentiert die erschütternde Ge­schichte der Familie Golan, die am 7. Oktober 23 schwerste Verbrennungen erlitt, weil Hamas-Terroristen einen Gasbehälter in ihr brennendes Haus warfen, während die Familie sich darin befand. Die Fotos zeigen ihren Weg vom Kibbuz Kfar Aza bis zur erweiterten Rehabilitation im Sheba Medical Center in Ramat Gan, der sich von Oktober 2023 bis Juli 2024 erstreckt. (JPost) VR

 

Ein Leben für die Gymnastik - Vielfache Olympiasiegerin Ágnes Keleti fast 104-jährig gestorben

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Automatisch generierte BeschreibungDie Olympiasiegerin Ágnes Keleti ist am Donnerstag eine Woche vor ihrem 104. Geburtstag gestorben. Sportlich erfolgreicher hätte die Athletin kaum sein können: Für ihr Geburtsland Ungarn gewann sie im Laufe ihrer Karriere fünf Gold-, drei Silber und zwei Bronzemedaillen bei den Olympischen Sommerspielen. Damit war Ágnes Keleti eine der erfolgreichsten jüdischen Sportlerinnen aller Zeiten. Sie erhielt mehr Olympia-Medaillen als jede andere Person mit israelischer Staats­bürgerschaft - und zugleich mehr Medaillen als jeder andere Jude auf der Welt, mit Aus­nahme von Mark Spitz. Geboren wurde sie am 9. Januar 1921 in Budapest als Ágnes Klein. Im Alter von vier Jahren begann sie ihr Gymnastik-Training. Mit 16 gewann sie die ungari­sche Gymnastikmeisterschaft, was sich in den Folgejahren neunmal wiederholen sollte. Den Krieg überlebte sie, indem sie die Identität eines christlichen Mädchens annahm und seine Papiere kaufte. In einem Dorf arbeitete sie als Dienstmagd, um unerkannt zu bleiben. Wäh­rend ihre Mutter und Schwester in der Schweiz überlebten, wurden ihr Vater und andere Familienmitglieder in Auschwitz ermordet. Nach dem Krieg wurde Ágnes Keleti Cellistin, nahm aber auch ihr Gymnastiktraining wieder auf. Ein Jahr nach der Befreiung Europas gewann sie eine weitere Meisterschaft. Dann, im Jahr 1952, bekam sie bei den Olympi­schen Spielen in Helsinki vier ihrer zehn Medaillen. Weitere sechs folgten 1956 in Melbourne. Da die Sowjetunion während der Spiele in Ungarn einmarschierte, beantragte Ágnes Keleti in Australien Asyl. Dort wurde sie Trainerin für australische Gymnasten. Ein Jahr später folgte ein weiterer Umzug - und zwar nach Israel, wo sie sogleich an den Maccabi-Spielen teilnahm. Sie holte ihre Mutter und Schwester nach Israel und heiratete den Sportlehrer Robert Biro, mit dem sie zwei Söhne hatte. Nach dem Ende ihrer Olympia-Karriere wurde sie Sportlehrerin an der Uni Tel Aviv und anschließend beim Wingate Institute for Sports in Netanya, ebendort für 37 Jahre. Auch trainierte sie die nationale Gymnastikmannschaft Israels. (Jüd.Allg., ynet, TimesofIsrael, JPost) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAELNETZ - Die "Allianz": Hilfe für Juden in islamischen Ländern - Die jüdische Organisation "Alliance-Kol Israel Haverim" hat in den vergangenen 164 Jahren vor allem in muslimischen Ländern für eine gute Ausbildung von Juden gesorgt. In einem virtuellen Museum können Interessierte ihre Geschichte nun erkunden.

·         JÜD. ALLG. - Hebräischer Vorname ist am beliebtesten bei deutschen Eltern - Gerade unter den beliebtesten Jungennamen sind einige biblischen Ursprungs

·         YNET - Former hostage leaves marriage, expecting baby - Months after returning from captivity in Gaza, where she was held for 49 days with her two young daughters, Doron Katz-Asher discovered she was pregnant, which she calls a miracle; Now, in her 8th month, she talks about the hell of Hamas captivity, how much she misses her mother and brother who were killed by the terrorists, and her separation from husband Yoni

·         JNS - Women at war: IDF soldiers discuss service in Gaza and Lebanon

·         i24 - 9 young immigrants honored for helping new community in Israel

 

 

 

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POLITIK

 

Gouverneur von Damaskus: "Unser Problem ist nicht Israel"

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Automatisch generierte BeschreibungIn einem Interview mit dem US-amerikanischen Sen­der NPR hat sich ein Vertreter der neuen Regierung in Syrien erstmals deutlich zu Israel geäußert. Die US-Journalisten sprachen am Donnerstag mit dem neu ernannten Gouverneur von Damaskus Maher Marwan, der - offenbar auf Linie mit dem Rebellen­führer Ahmed al-Sharaa (al-Jolani) und seiner islamistischen Miliz Haiat Tahrir al-Scham - ein friedliches Verhältnis zu Israel anstrebt. Der Statthalter sagte, die Rebellen suchten keinen Streit mit dem Nachbarn: "Wir möchten uns in nichts einmischen, was die Sicherheit Israels oder anderer Länder bedroht". Er betonte: "Wir wollen Frieden, und wir können kein Gegner Israels oder irgendjemandes sein." Marwan erklärte, er spreche ausdrücklich auch im Namen der Politik von Anführer Ahmed al-Sharaa und des ebenfalls von Rebellen kon­trollierten syrischen Außenministeriums. "Wir haben keine Angst vor Israel, und unser Pro­blem ist nicht Israel", sagte er. Anfang Dezember hatte Israel nach dem Fall des syrischen Regimes begonnen, strategische, militärische Ziele in Syrien anzugreifen. Die israelische Luftwaffe zerstörte einen Großteil der Chemiewaffenanlagen, Raketen, Luftabwehrsysteme sowie Einrichtungen der Luftwaffe und Marine im Land. Erklärtes Ziel der Operation war es, zu verhindern, dass diese in die Hände feindlicher Elemente fallen. Doch sogar über dieses militärische Vorgehen äußerte der Gouverneur keinen Groll. "Israel hat vielleicht Angst ge­habt", sagte er abwägend. "Also ist es ein bisschen vorgerückt, hat ein wenig bombardiert und so weiter." Der jahrzehntelange syrische Diktator Baschar al-Assad war eng mit dem Iran und der von ihm finanzierten Hisbollah verbunden. Nach der Meinung vieler Experten konnte erst durch Israels Schwächung der libanesischen Terrorgruppe der Umsturz in Syrien gelingen. Wie sich das nahöstliche Machtgefüge nun entwickelt, bleibt abzuwarten. (Jüd.Allg.) VR

 

Irans Schatten: 12 Spionageringe durchzogen Israel

Achtundzwanzig Verdächtige in ganz Israel sind in 12 Spionagefällen im Zusammenhang mit Teheran beteiligt. Die Vorwürfe umfassen das Fotografieren von Stützpunkten, das Anzünden von Autos, die Ausspähung von Beamten und die Weitergabe von Informationen an feindliche Einrichtungen; ein Verdächtiger besuchte sogar mehrmals den Iran. (ynet) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JNS - 'Hostage diplomacy': Iran against Italy - Journalist Cecilia Sala's detention in Tehran is a means to pressure the Italian government to release an Iranian engineer wanted by Washington.

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·         ALGEMEINER - Biden Discussed Striking Iran Nuclear Facilities if Tehran Dashes for Bomb: Report

·         JPOST - A golden opportunity not to be missed: Time to deal with Iran's nuclear program

·         MENA - Israel hätte den Iran noch härter bestrafen sollen - Der Vertreter der Kurdisch-Demokratischen Partei-Iran in Österreich Mohammad Abdullahpour im Interview über die gegenwärtige politische Situation im Iran.

·         MENA - Chronisches Energiedefizit im Iran -Laut dem iranischen Ölminister sind 45 Milliarden Dollar nötig, um die Gasknappheit im eigenen Land zu beheben.

·         JNS - 'We exposed the Iranian terror machine operating in Yemen,' Danon says

·         JNS - Khamenei meets wounded Hezbollah terrorists in Tehran

·         JNS - Tehran to resume nuclear talks with UK, France, Germany - The last meeting with the three European nations took place in November.

·         JPOST - Israel must confront Iran to weaken the Houthis

·         JPOST - 'Iran's Ministry of Intelligence': A CIA analyst's look at Iranian intelligence

·         YNET - $2 Million each: Israel's fight against Iran's mixers, producing solid rocket fuel, and the image exposed

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         Sehr gut!
JPOST - US proposes $8b. arms deal with Israel, including fighter jet

o   TIMES OF ISRAEL - Biden administration said prepping $8 billion arms package for Israel, including heavy bombs - Deal, which still needs congressional approval, reportedly also includes supply of air-to-air missiles, artillery shells, ammunition for attack helicopters and small diameter bombs

o   ALGEMEINER - US Plans $8 Billion Arms Sale to Israel, US Official Says

o   YNET - Biden's last hoorah: $8 billion aid package to Israel on its way

·         Eine gute Nachricht!

·         JÜD. ALLG. - Yoav Gallant verlässt die politische Arena - Israels ehemaliger Verteidigungsminister tritt ab. - Die Politik von Netanjahus Regierung schade der Armee und der Sicherheit Israels. Das könne und wolle er nicht mittragen

·         FOKUS JERUSALEM - 1.040 Terroranschläge und 700 Cyberangriffe vereitelt - der Mehrfrontenkrieg des Inlandsgeheimdienstes im Jahr 2024

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Nach Israel nun auch die Palästinensische Autonomiebehörde: Verbot von Al-Dschasira

Die palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat dem arabischen TV-Sender Al-Dschasira und seinen Mitarbeitern jede Tätigkeit im Westjordanland untersagt. Der Sender habe fort­gesetzt gegen palästinensische Gesetze und Rechtsvorschriften verstoßen, zitierte die pa­lästinensische Nachrichtenagentur Wafa aus einer Mitteilung der Behörde. "Die Entschei­dung erfolgte, nachdem Al-Dschasira weiterhin hetzerisches Material und Reportagen aus­gestrahlt hatte, die die Öffentlichkeit in die Irre führten, Unfrieden säten und sich in die inneren Angelegenheiten Palästinas einmischten", hieß es weiter. Das israelische Militär hatte bereits im vergangenen September das Al-Dschasira-Büro in Ramallah geschlossen, dem Sitz der PA. Teams und Reporter des Senders berichteten aber weiterhin aus allen Teilen des Westjordanlandes. Dabei traten sie nicht mehr als Al-Dschasira-Mitarbeiter auf, sondern als freie Medienschaffende. In Israel selbst ist Al-Dschasira seit Mai des Vorjahres verboten. Die Büros des Senders wurden geschlossen, seine Inhalte können seitdem nicht mehr über das Internet oder von Kabelanbietern verbreitet werden. Im Westjordanland blieb der reichweitenstarke Sender bei der PA zunächst wohlgelitten. Das dürfte sich geändert haben, seitdem sich Terroristen der Hamas und andere Militante in der Stadt Dschenin im Westjordanland seit fast einem Monat schwere Gefechte mit den Sicherheits­kräften der PA liefern. Der in Katar ansässige Sender nahm einseitig Partei für die Hamas. [s.a. THREAD!] (Jüd.Allg., ynet) VR/KR

·         ISRAELNETZ - Autonomiebehörde erlässt Betätigungsverbot gegen "Al-Dschasira" - Nach Israel verbietet auch die Palästinensische Autonomiebehörde den Sender "Al-Dschasira". Sie wirft ihm Hetze und Einmischung vor.

·         MENA - Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera - Die Palästinensische Autonomiebehörde hat im Westjordanland ein Ausstrahlungsverbot für den katarischen TV-Sender Al Jazeera ausgesprochen.

·         YNET - PA suspends Al Jazeera operations, accusing channel of incitement

·         JÜD. ALLG. - Palästinensische Gebiete: Kritik an Al-Dschasira-Verbot: »Pressefreiheit in Gefahr« - Das vorläufige Tätigkeitsverbot für den Sender in den palästinensischen Gebieten sorgt beim Verband der Auslandspresse in Israel für Unmut

 

DIG fordert von den Parteien zur Bundestagswahl 2025 ein klares Bekenntnis zu Israel, seiner Sicherheit und zum Kampf gegen Antisemitismus

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Studie: Wirtschaftliche Probleme zwingen PA, "Pay-for-Slay"-Zahlungen an Terroristen zu kürzen

Der Umfang der Pay-for-Slay-Zahlungen der PA an Terroristen ist laut einer Studie im Jahr 2024 trotz der Erwartungen an erhöhte Zahlungen nach dem Massaker am 7. Oktober um 30-40% zurückgegangen. "Überraschenderweise sehen wir einen Trend, der dem entgegengesetzt ist, was wir erwartet haben", erklärte Oberstleutnant (res.) Advisor Maurice Hirsch, leitender Forscher am Jerusalemer Zentrum für Sicherheit und auswärtige Angelegenheiten."Während wir einen starken Anstieg der Zahlungen nach der Politik der PA und der hohen Zahl von Verhaftungen und Opfern unter Terroristen hätten sehen sollen, erleben wir in der Praxis einen signifikanten Rückgang." Drei Hauptfaktoren wurden als verantwortlich für den überraschenden Rückgang der Terrorismusfinanzierung identifiziert. "Erstens führte die Entscheidung, Vertreter des Roten Kreuzes daran zu hindern, Gefängnisse zu besuchen, zu erheblichen bürokratischen Schwierigkeiten", sagte Hirsch. "Zweitens erreichte der wirtschaftliche Druck auf die PA einen beispiellosen Höhepunkt: Neue Daten des Finanzministeriums zeigen, dass Israel bis November 2024 etwa NIS 3 Mrd. von PA-Mitteln abgezogen hat." Zum dritten Faktor sagt Hirsch: "Die anhaltenden Kämpfe im Gazastreifen haben erhebliche Schwierigkeiten bei der Überweisung von Zahlungen und der Erstellung der erforderlichen Dokumente verursacht. Die Familien von Terroristen haben Schwierigkeiten, die notwendigen Formulare einzureichen und die Gelder selbst zu erhalten." (JPost) KR

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Zum Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

·         PMW - Palestinian Authority: Jews lied about Oct. 7 atrocities because Jews control the media - PA continues to use classic Antisemitism to promote its modern libels

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

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JÜD. ALLG. -
Volker Beck: Christoph Heusgen: Ein außenpolitischer Bruchpilot - Die Kritik des Spitzendiplomaten an Israel ist niederträchtig - und seine eigene politische Bilanz verheerend

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·         TIMES OF ISRAEL - Blinken: After Oct. 7, I threatened to nix Biden visit if Israel didn't send aid into Gaza - Outgoing diplomat tells NY Times he argued for '9 hours' with Israeli leaders over aid; also says he is dismayed at lack of world pressure on Hamas to end war

o   YNET - Blinken recounts Gaza war, aid efforts with Israel

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AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland [weitestgehend] nicht berichtet wird

Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die
Fortwährenden Angriffe auf Israel angelegt, in dem Meldungen wie diese - über die zumeist nicht in den Mainstream Medien in Deutschland berichtet wird - gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!

 

Innerisraelische Kritik und Untersuchungen zu militärischem Vorgehen: Militäranwältin fordert mehr Vorsicht bei Angriffen in Gaza

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Automatisch generierte BeschreibungUnd wieder einmal zeigt es sich: Die Israelis können es selbst und sie tun es auch, die unabhängige Untersuchung des Vorgehens ihrer Armee. Der jüdische Staat braucht keine Aufpasser und Richter von außen. Israels oberste Militäranwältin hat laut einem Medienbericht in einem Brief erklärt, die Armee unterschätze bei Angriffen gegen palästinensische Terrorgruppen im Gazastreifen teilweise die Zahl von Zivilisten in bestim­mten Gebieten. Es sei mehr Vorsicht notwendig, um sicherzustellen, dass keine Unbeteilig­ten ums Leben kommen, schrieb Generalmajor Jifat Tomer-Jeruschalmi nach Angaben des Armeesenders in einem scharf formulierten Brief an den zuständigen Kommandeur Jaron Finkelman. Der Armeesender berichtete zum Hintergrund, aus Beit Lahia im Norden des Gazastreifens seien rund 14.000 Zivilisten geflohen. Das Militär habe zuvor aber nur mit 3000 Menschen in dem Gebiet gerechnet. Dies bedeute, dass die Armee möglicherweise vor Angriffen in bestimmten Teilen des Küstenstreifens die Zahl der Zivilisten nicht korrekt einschätzen könne. In dem Brief habe Tomer-Jeruschalmi geschrieben, dies habe Auswir­kungen auf den Umfang der humanitären Hilfe und die mögliche Zahl ziviler Opfer bei Attacken auf die Terrororganisation Hamas. Generalstabschef Herzi Halevi habe wegen des Schreibens eine unabhängige Untersuchung angeordnet, berichtete der Sender. (Jüd.Allg.) VR

 


 

Zur Situation in Syrien

·         Einblick in den Angriff der IDF auf die iranische Raketenfabrik in Syrien: Shaldag Operation mit hohem Einsatz
 [s.a. THREAD!]
Während die IDF-Shaldag-Spezialoperation am 8. September gegen eine einzigartig bedrohliche iranische Raketenproduktionsanlage in der Nähe der Stadt Maysaf in Syrien in letzter Zeit viele Male diskutiert wurde, enthüllte die IDF erst am Donnerstag den Ablauf der Gefechte vor Ort zwischen israelischen und syrischen Streitkräften. Shaldag ist der Spezialeinsatzarm der Luftwaffe, daher sind sie oft die erste Option für Operationen in anderen Ländern, insbesondere für diejenigen, die Hubschrauber in komplexen Landegebieten einsetzen. Die Einsatzorte enthielten unter anderem Einrichtungen für den Bau von Raketen wie die M-600 mit einer Reichweite von 250-300 Kilometern; die M302 mit einer Reichweite von 130 Kilometern; die M220 mit einer Reichweite von 70 Kilometern; die M122 mit einer Reichweite von 40 Kilometern, einen speziellen Zementmischer und andere Gegenstände. (
JPost) KR

 

·         Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

o    [s.a. THREAD!]

o   JNS - Amidst Middle East power upheaval, Turkey emerges as a threat to US and Israel

o   JÜD. ALLG. - Syrien: Ein Neuanfang für Syriens Juden? - Die jüdische Gemeinschaft Syriens war eine der größten der Welt. Heute sind weniger als zehn Menschen übrig. Nach dem Sturz Assads wollen Menschen aus aller Welt beim Wiederaufbau einer der ältesten Synagogen helfen

 


 

Zur Situation im Norden (Libanon)

·         Einige Links zur Situation im Norden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

o   YNET - Hezbollah chief: 'Our patience may run out before the cease-fire ends' - Terror group's Secretary-General Naim Qassem warns in speech organization is ready to resume hostilities if cease-fire conditions aren't upheld including IDF withdrawal from Lebanon

§  TIMES OF ISRAEL - Hezbollah chief warns Lebanese terror group's 'patience may run out'

o   YNET - Hezbollah launches 'reconstruction campaign' with Iranian backing

o   FOKUS JERUSALEM - Hisbollah verlangt den Abzug israelischer Truppen aus dem Libanon nach Ablauf des Waffenstillstands und plant die Wiederaufrüstung

o   JPOST - Nearly every building rigged: Hamas shifts tactics as north Gaza falls to IDF

o   YNET - Why isn't Lebanon standing up to Hezbollah?

o   YNET - UNIFIL's collapse: Tragic incidents and strategic failures - Analysis: As the war unfolds, it's becoming clearer that UNIFIL's mission has failed and its continued presence serves no constructive purpose

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Zur Situation im Süden (Gaza)

 

·         Dschabaliya: Die Folgen eines israelischen Rückzugs
Während der acht Monate vor der Rückkehr der 162. Division der IDF nach Dschabaliya nutzten Hamas und PIJ die Abwesenheit der IDF, um ihre Infrastruktur für die Rekru­tierung, Ausbildung und Einsatzplanung wiederherzustellen. Militärischen Quellen zufolge hat die Hamas ungeschulte Personen rekrutiert, sie für den Beitritt zu ihren Reihen bezahlt und sie mit einfachen Waffen, darunter AK-47 und Panzerfäuste, ausgestattet. Diese Re­kruten sind zwar nur minimal ausgebildet und angewiesen, IDF-Einheiten bei Sichtkontakt anzugreifen, aber dennoch bereit, gefährliche Missionen zu übernehmen, was eine ernst­hafte Bedrohung für die israelischen Streitkräfte darstellt. Das operative Vakuum ermög­lichte es der Hamas auch, ihre Kontrolle über zivile Gebiete zu verstärken und kritische Infrastrukturen in militärische Anlagen umzuwandeln. Der internationale Sprecher der IDF, Nadav Shoshani, hob das Ausmaß der Militarisierung des Kamal-Adwan-Krankenhauses durch die Hamas hervor. Trotz wiederholter Warnungen und Operationen im Jahr 2023 und Anfang 2024 betrieben Terroristen Kommandozentralen innerhalb der medizinischen Ein­richtung, lagerten Waffen und missbrauchten Patienten und Personal als menschliche Schutzschilde. Das Gebiet war stark vermint; Sprengstoffe und Panzerabwehrwaffen stellten eine erhebliche Bedrohung für die vorrückenden IDF-Truppen dar. (mena) KR

 

·         Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Fortwährende Updates zum aktuellen Stand der Hilfslieferungen nach Gaza bei COGAT

§  Außerdem:HIER, HIER und HIER

 

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

§  Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

o   Drücken wir die Daumen.... Die große Frage ist weniger was Israel sagt, sondern was von der Hamas kommt.
MENA - Israel nimmt Geiselgespräche in Doha wieder auf - Zuvor hatte der designierte US-Präsident Trump erneut in Richtung Hamas gedroht, bis zu seiner Amtseinführung ein Abkommen zu schließen und die Geiseln freizulassen.

o   JÜD. ALLG. - Gespräche über Waffenruhe in Gaza stecken fest - Die Terroristen der Hamas fordern weiterhin ein Ende des Krieges, den sie selbst begannen

o   JPOST - Hamas wants Gaza ceasefire deal as soon as possible, senior official

o   ALGEMEINER - Israel's Defense Chief: IDF Will Intensify Fight Unless Hamas Frees Hostages

o   YNET - The Prisoner's Dilemma: The question of Marwan Barghouti

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·         Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

 

o   Missbrauch der Humanitären Zonen und geschützten Gebäuden durch die Hamas...

§ 

§  JPOST - WATCH: IDF drones find Hamas weapons in school, RPG in child's room in Gaza Strip - IDF drone footage also caught Hamas terrorists in the act of concealing improvised explosive devices near IDF soldiers conducting operations.

§  PMW - Palestinian Authority: Hamas is using hospitals for military purposes - PA reveals Hamas summons to interrogation center at hospital

§ 

§  YNET - Who is 'Hamas doctor' Hussam Abu Safiya?

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o   Weitere Links zu den Menschenrechtsverbrechen der Hamas

§   [s.a. THREAD!]

·        

§  JPOST - 'Bring them back. All of them': Hamas video reveals sign of life of hostage Liri

·         TIMES OF ISRAEL - Hamas releases video with sign of life from 19-year-old hostage Liri Albag - Family says her 'difficult mental state is evident' in the three-and-a-half-minute video, appeals to government to work on hostage deal 'as if your children were there'

·         i24 - Hamas releases proof-of-life video of Israeli hostage Liri Albag - The terror group issues another psychological warfare video

·         YNET - Hamas releases video showing sign of life from hostage Liri Albag

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§  FOKUS JERUSALEM - Israelischer Bericht für die UN enthüllt schreckliche Haftbedingungen der israelischen Geiseln in Hamasgefangenschaft

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·         Weitere Links zur Situation im Süden, einschließlich Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen von der IDF

o   JPOST - Israel considering reduction in Gaza aid with start of Trump's term

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o   JPOST - Hamas forces are making a substantial comeback in the Gaza Strip - New estimates gauge that Hamas's forces are up to between 12,000-23,000.

 


 

Zur Situation mit den Huthis

·         Nach zunehmendem Beschuss aus dem Jemen: IAF führte den größten Angriff auf Houthi-Ziele seit Ausbruch des Krieges durch
Israelische Luftangriffe zielten auf eine Vielzahl von Houthi-Infrastrukturen in der Nähe der Flughäfen von Hodeidah und der jemenitischen Hauptstadt Sana'a ab, bestätigten Quellen am Donnerstag gegenüber der Jerusalem Post. Die Angriffe zielten auf die Hauptbahn, den Kontrollturm und die Flugzeuge des internationalen Flughafens Sana'a ab, von denen einige später Feuer fingen. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, sagte, er sei während der Operation am Flughafen gewesen. Er war im Jemen, um die Freilassung von UN-Mitarbeitern auszuhandeln, die dort inhaftiert sind. (JPost) KR

·         Früher Freitagmorgen diese Woche und letzte Woche: Alarm im Zentrum und Süden Israels nach Raketenabschuss aus dem Jemen
Ein Bild, das Text, Darstellung enthält.

Automatisch generierte BeschreibungAm frühen Freitagmorgen heulten in Zentral- und Südisrael die Sirenen, weil Houthis aus dem Jemen eine Rakete auf Israel ab­gefeuert hatten, wie die IDF mitteilte. Nach Angaben der IDF wurde die Rakete beim Überqueren der Grenze zu israelischem Gebiet identifiziert und Abfangjäger wurden auf das Ziel ange­setzt. Splitter des abgefangenen Geschosses fielen in Modi'in, berichtete die IDF. Obwohl keine Verletzten durch herabfallende Trümmer gemeldet wur­den, wurden 12 Menschen auf dem Weg zu Schutzräumen verletzt, zusammen mit neun Panikopfern, berichtete der israelische Rettungsdienst Magen David Adom. Die Huthis reklamierten den Vorfall für sich. Seit über einer Woche hat die Terrororganisation fast jede Nacht eine Rakete aus dem Jemen auf Israel abgefeuert. Die IDF hat die meisten abgefan­gen, bevor sie israelisches Territorium erreichten. Später am Freitag gab das Militär be­kannt, dass die israelische Luftwaffe eine Drohne abgefangen habe, die vom Jemen aus gestartet wurde, bevor sie israelisches Territorium erreichte. Gemäß den Anweisungen wurden keine Warnungen ausgegeben, fügte die IDF hinzu. (JPost, JPost) VR

·         Weitere Links zu der Situation mit den Huthis

o   JÜD. ALLG. - Israel: Neuer Raketenbeschuss aus Jemen - Fast jede Nacht wird Israel vom Jemen aus angegriffen. Der israelische UN-Botschafter spricht eine scharfe Warnung aus. Sie richtet sich nicht nur an die Huthis

o   JPOST - Yemen's Houthis fire missile at central Israel, triggering sirens across the country - A missile launched from Yemen triggered sirens across central Israel and diverted multiple flights early Friday morning, with the IDF confirming interception before it crossed the border.

o   JPOST - Houthis set to execute Indian nurse as family offers 'blood money' to save her

o   YNET - Houthis threaten global stability: How long can the world ignore them?

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Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         Fortwährende Updates zu den Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine Gefallenen", bei unseren Kollegen von Honestly Concerned [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

·         JÜD. ALLG. - Seit 7. Oktober starben 921 Soldaten - Die höchste Opferzahl gab es 2024 im Gazastreifen / Zahl der Selbstmorde steigt 

o   ISRAELNETZ - Seit Hamas-Massaker: 891 gefallene Soldaten - Im aktuellen Krieg fielen schon jetzt mehr israelische Soldaten als während der zehn Jahre davor. Auch die Zahl der Suizide hat zugenommen.

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

[Ja, alle Meldungen hier stammen tatsächlich ausschließlich aus der letzten Woche, nicht den vergangenen Wochen oder Monaten!]

 

Zur Situation in Deutschland

·         JÜD. ALLG. - Berlin: Weitere Chanukkia geschändet - Seit Tagen registriert die Polizei immer wieder Beschädigungen von Chanukkiot

·         PRESSEPORTAL - Polizeipräsidium Frankfurt am Main: POL-F: 250103 - 0007 Frankfurt - Ostend: Verfassungswidrige Kennzeichen auf Stolpersteinen

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Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN (einschließlich UNRWA)...

·         FOKUS JERUSALEM - Israel weiter unter Huthi-Terrorbeschuss - UN-Generalsekretär verurteilt israelische Vergeltungsschläge im Jemen

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·         TIMES OF ISRAEL - 'The dominoes continue to fall': Edelstein welcomes reported closure of UNRWA's Gaza, West Bank offices

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Eine "kleine" Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern aus der ganzen Welt

 

·         Australien

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·         China

o   i24 - China helping Houthis obtain weapons for unmolested Red Sea passage - US intelligence services have identified a complex supply chain set up by the Houthis in China since the beginning of the attacks in the Red Sea - i24NEWS has the scoop

o   JPOST - China's anti-Israel rhetoric still lacks engagement

 

·         Äthiopien

o   JPOST - Ethiopian Amb. to 'Post': History between Ethiopia and Israel shapes

 

·         Frankreich

o   YNET - Paris Basketball fans' association to boycott Maccabi Tel Aviv game - About two weeks before the Maccabi Tel Aviv team arrives Paris, the KOP PARISII announce they would remain silent during the game in protest amid the conflict in Israel

 

·         Großbritannien

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·         Irland

o   JPOST - Irish Catholic Archbishop: Israeli response to Hamas 'merciless and disproportionate' - Martin noted that others that had expressed similar views had been accused of antisemitism, and assured that he abhorred Hamas and other Islamist groups.

 

·         Kanada

o   JPOST - 'A direct threat': Lion's Den terror flag waved near pro-Hamas rally in Toronto

 

·         Ukraine

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·         Spanien

o   JÜD. ALLG. - Gran Canaria: Israelische Flagge vor Basketballspiel verbrannt - Knapp zwei Monate nach dem Angriff auf israelische Fußballfans in Amsterdam, machen antiisraelische Aktivisten in Las Palmas Stimmung gegen ein anreisendes israelisches Basketballteam

o   ALGEMEINER - Spanish Far-Left Leader's 2025 'Wishes' Spotlight 'Genocide' Against Palestinians Before Mentioning Own Country

 

·         USA

o   ALGEMEINER - Rutgers Law School Published a Paper Filled with False Anti-Israel Talking Points

o   ALGEMEINER - Rutgers University Settles Antisemitism Complaint

o   JNS - A Jimmy Carter surprise: He hated Jews, not just Israel - In sermons recorded between 1998 and 2003, he attacked Israel with antisemitic tropes dating back to the patristic writings of the early church.

§  YNET - Carter, Iran and the legacy of destabilization in the Middle East

§ 

§   [s.a. THREAD!]

o   Hoffentlich nicht!!!
JNS -
'Well-developed' Biden admin anti-Israel 'January surprise' planned at UN, former US official says

o   JNS - 'A new era in US-Israel relations is dawning'

o   ALGEMEINER - Antisemitic Hate Crimes in Massachusetts Reach Eight-Year High

o   i24 - Pro-Trump Republican Mike Johnson reelected as U.S. House Speaker

o   ALGEMEINER - 'Join Hezbollah and Kill Jews': Pennsylvania Man Indicted on Terrorism Charges

o   YNET - Two Israeli nationals injured in New Orleans attack, Foreign Ministry confirms

§  YNET - At least 10 dead and 30 injured in ramming, shooting attack in New Orleans

§  TIMES OF ISRAEL - Deadly New Orleans ramming attack may be sign of possible Islamic State comeback

o   JÜD. ALLG. - Israelhass auf dem Social-Media-Kanal von Ford - Der Social-Media-Kanal des Autoherstellers Ford wurde offensichtlich kurzzeitig von Unbekannten gekapert. Die hinterließen antiisraelische Parolen

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o   TIMES OF ISRAEL - Armed man arrested for plotting attack on Florida AIPAC office - Suspect detained with assault rifles after scouting site of organization's office; marks the latest in a series of potential violent attacks on US Jewish targets

o   JPOST - Israeli diplomats: Ideology of NYC 'intifada' march connected to New Orleans attack

§  ALGEMEINER - Imam at New Orleans Terrorist's Local Mosque Says Jews 'Like to Take Control of the Economy'

§  JNS - Connect dots between New Orleans and support for anti-Israel terror

 

·         Vatikan

o   JPOST - Jewish leaders to Pope: Build bridges, don't fuel antisemitism

 

·         Türkei

o   JNS - At anti-Israel rally, Erdoğan's son says Gaza will win

 

·         Uruguay

o   ISRAELNETZ - Uruguays neuer Präsident ist Israelfreund - Häufig sind Präsidenten lateinamerikanischer Länder linksgerichtet und vehemente Gegner Israels. Es gibt Ausnahmen, und eine kommt hinzu: Yamandú Orsi, der neue Präsident Uruguays, ist ein Freund des jüdischen Staates.

 

·         Kenia

o   JNS - Kenyan school scraps deal, apologizes for causing pain partnering with Israel

 

·         Neuseeland

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§  JNS - Anti-Israel protesters disrupt New Zealand tennis match

 

·         Sonstige

o   YNET - Antisemitism incidents on the rise around the world during Hanukkah

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Spezifisch zum Thema Medienberichterstattung

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·         MENA - ORF verweigert Auskunft über Beschwerde von Mena-Watch - Mena-Watch hat beim ORF eine ausführliche Beschwerde gegen eine Arafat-Dokumentation eingelegt. Seitdem herrscht Funkstille.

·         JNS - The Gray Lady's latest anti-Israel hit job

·         HONEST REPORTING - Hamas by Any Other Name: The Independent's Masterclass on Biased Sources

·         HONEST REPORTING - 2024 Dishonest Reporter of the Year Awards

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Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Ein Debattenbeitrag zum Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt

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Ein Kommentar zu einigen der Berücksichtigungen im Rahmen eines Geiseldeals

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Noch ein Kommentar zu den Geiseln

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KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc.

In dem HIER verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Solidaritäts-Veranstaltungshinweise; spezielle "Bring-Them-Home" Veranstaltungen HIER...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Beide Alben sind am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Zwei Israelis gehen im Januar zum ukrainischen Verein Polissya Zhytomyr mit libanesisch-ukrainischem Trainer

Yosefi and BitonIm Januar werden die israelischen Mittelfeldspieler Tomer Yosefi und Ofek Biton zu Polissya Zhytomyr wechseln, um Dynamo Kyiv und Shakhtar Donetsk herauszufordern. Das Team wird vom libanesisch-ukrainischen Trainer Imad Ashur geleitet, der für seine innovative Führung bekannt ist. Schytomyr hat für israelische Fußballspieler eine symbolische Bedeutung, da es eine Stadt mit einem reichen jüdischen Erbe ist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Schytomyr eine der größten jüdischen Gemeinden in der Ukraine, und die Hälfte der Einwohner sprach Jiddisch als Muttersprache. In Bezug auf die Fußballtradition hat Schytomyr jedoch wenig zu bieten. Der Verein wurde erst 2017 in seiner jetzigen Form neu gegründet und hat somit eine sehr kurze moderne Geschichte. Er wurde von Bürgermeister Serhii Sukhomlyn erheblich geför­dert, wodurch der Verein 2020 aus der Amateurliga in die zweite Liga aufstieg. Daraufhin übernahm einer der reichsten Geschäftsleute der Ukraine, Gennadiy Butkevych, seine Lei­tung. Sein neuer Trainer, der libanesischstämmige Ukrainer Imad Ashur hat eine bunte Mischung junger Spieler aus Brasilien, Kroatien, Venezuela, Kongo, Georgien im Alter von 18-29 und aus Israel eben Yosfi und Biton, beide 25 zusammengestellt. Die ukrainische Mannschaft ist relativ stark, und der herausragende Star von Polissya ist der 27-jährige Linksverteidiger Bohdan Mykhaylichenko. Er stammt aus der Akademie von Dynamo Kyiv und hat für Anderlecht und Shakhtar gespielt. Insgesamt wird das ein faszinierendes Abenteuer. Das Hauptstadion von Schytomyr ist klein und veraltet, die Kriegsatmosphäre ist herausfordernd und die ukrainische Liga hat aufgrund der aktuellen Situation mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Der Club ist jedoch weiterhin auf dem Vormarsch. Wenn sich die beiden Israelis in den gelb-grünen Trikots der Wölfe zu Hause fühlen, könnten sie ein wichtiges Kapitel in der Geschichte eines Clubs schreiben, der gerade erst seinen Weg an die Spitze antritt. (ynet) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         Super!!!
ALGEMEINER - Israeli Basketball Team Wins EuroCup Game in Spain Despite 'High' Risk Anti-Israel Protest, Flag Burning

o   JÜD. ALLG. - Gran Canaria: Israelische Flagge vor Basketballspiel verbrannt - Knapp zwei Monate nach dem Angriff auf israelische Fußballfans in Amsterdam, machen antiisraelische Aktivisten in Las Palmas Stimmung gegen ein anreisendes israelisches Basketballteam

·         ALGEMEINER - International Bowls Organization Reverses Ban on Israel at UK Championship After Facing Backlash

o   JNS - World Bowls Tour decision to ban Israel reversed after backlash

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o    [s.a. THREAD!]

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2025

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2025
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT!!! -

 


Wenn die Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen und dem tagtäglichen Antisemitismus etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen 2025 einen Israeltag zu organisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann!

Unsere Aufgabe ist es, diesem in 2025 gerade einmal 77 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Der Israeltag 2025 wird am Mittwoch, dem 14. Mai 2025 sein. Schwerpunkt der Israeltage 2025 wird die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel sein, die am 12. Mai 1965 aufgenommen worden waren. Weitere Details hierzu werden noch folgen...

Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum - gerade in Hinblich auf den hoffentlich bald endenden Krieg - eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem (in Kürze verfügbaren) aktualisierten Handbuch 2025 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

#ISRAELTAG2025
#NiewiederIstJetzt

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Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

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Nachschub aus Israel ist gerade eingetroffen, inkl. einigem Neuen. Details dazu in Kürze HIER.

Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
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Bestell- und Produktdetails HIER

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Happy 2025!


Gesundheit, Frieden und hoffentlich mit einer baldigen Heimkehr aller Geiseln.

#BringThemHomeNow!

 

Das ist Israel...

 

Das ist Israel: Der Berg Hermon

 

 

 

Sacha

ILI News

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