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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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17.11.2024

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    In-Memory-Computing: Technion-Forscher entwickeln Softwarepaket, das Berechnungen direkt im Arbeitsspeicher ermöglicht

-    Israelische Forscher: Hyperbare Sauerstofftherapie hilft bei der Heilung von PTBS

-    Israelische Forscherin steigt in leitende Position in der International Astronautical Federation auf

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

-    Von der Wüste zur Ernte: Wie Israel zum globalen Vorreiter in der Landwirtschaft wurde

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    12.000 Jahre alte Steinzeitstätte in Israel liefert erste Beweise für die Radtechnologie

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Alte Schätze auf dem neuen nationalen Archäologie-Campus in Jerusalem besichtigen

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Monopol von El Al auf USA-Direktflügen geht dem Ende entgegen

-    Amsterdam: EL AL finanzierte Rettungsflüge für Israelis

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    Reading Lolita in Teheran: israelischer Film mit rein iranischer Besetzung hatte Premiere in Rom

-    Beim 25. Jerusalem Oud Festival gibt es eine Oud-Ode an eine jüdisch-tunesische Diva und einen berühmten indischen Bambusflötenspieler

-    Amsterdam: Drusischer Maccabi-Tel-Aviv-Fan führte arabische Angreifer in die Irre und schützte damit seine israelischen Landsleute

-    Ein palästinensischer Brückenbauer mit Vision: Ahmed Fouad Alkhatib

-    Hava Rauchers furchtlose Kunst befasst sich mit Identität, Geschlecht und kulturellem Tabu

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Ein Drache für Israel

-    Iron Dome für Griechenland

-    Delegation indigener Völker bekräftigt in Jerusalem die historische Verbindung des jüdischen Volkes zum Land Israel

-    "Niemand ist bereit, mit uns über Frieden zu sprechen": Neu entdeckte Rabin-Aufnahme aus dem Jahr 1974

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

-    Die Zusammensetzung des Trump Kabinetts macht Hoffnung in Israel...

-    Trump und der Iran...

-    Weiteres zum "Trump Effekt"

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Bewohner Gazas auf der Flucht verfluchen Hamas und wünschen sich Israel als Machthaber...

-    Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

o   Fatah-Funktionär: Gewalt von Amsterdam zeige, dass die Welt "die Juden satt hat"

o   Weitere Links zum Thema "reformierte" PA

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Junge Männer, die ihr Leben noch vor sich hatten, fielen im Kampf gegen Hamas und Hisbollah

-    Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird

-    Zur Situation im Norden

o   Hisbollah-Drohne trifft Kindergarten in der Nähe von Haifa; Kinder unverletzt im Luftschutzkeller

o   Zwei Männer von Raketen der Hisbollah auf Nordisrael getötet

o   Wie stehen die Chancen für eine Waffenruhe im Norden?

o   Einige Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen im Norden (einschließlich Updates von der IDF)

-    Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

o   Berichterstattung aus Gaza

o   Weitere Stimmen gegen Hamas

o   Prominenter Kleriker aus Gaza: Fatwa gegen Hamas

o   Weitere Links zum Thema

-    Hier noch einige Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen in Gaza

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Zur Situation in Deutschland

-    Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN (inkl. UNRWA, UNIFIL & ICC)...

-    Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

o   Niederlande

o   Großbritannien

o   USA

o   Frankreich

o   Irland

o   EU

o   Thailand

o   Türkei

o   Litauen

o   Schweiz

o   Belgien

o   Australien

o   Indien

o   Polen

o   Italien

o   Sonstige

-    Zum Thema Medienberichterstattung

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Trauer um einen guten Freund...

-    Kommentar von Ahmad Mansour zu Amsterdam

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Nations-League-Spiel Israel-Frankreich endete am Donnerstagabend mit einem höchst respektablen 0:0

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024/25

-    ISRAELTAG 2025

-    ISRAELTAG 2024

-    Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren

-    Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

-    Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

-    Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

-    Weitere Informationen zu anstehenden Israeltage

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    DANKE für Euren vorbildlichen Mut!!!

-    Endlich wieder hier....

-    Greta Thunberg wurde in Georgien getrollt. 😂

-    Berlin: Friedliche Solidaritätsdemo

-    Zeit einmal mehr DANKE zu sagen...!

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

In-Memory-Computing: Technion-Forscher entwickeln Softwarepaket, das Berechnungen direkt im Arbeitsspeicher ermöglicht

Prof. Shahar KvatinskyProf. Shahar Kvatinsky vom Technion in Haifa hat sich in den letzten Jahren der Suche nach Lösungen für das "Memory-Wall-Problem" in der Informatik gewidmet - das Problem, dass Berechnungen zwei separate Hardwarekomponenten erfordern. Er hat in seinen Veröf­fentlichungen Hardwaretechnologien vorgestellt, die es ermöglichen, einige Vorgänge im Speicher auszuführen und so die "Staus" zwi­schen Prozessor und Speicher in herkömmlichen Computern zu ver­ringern. Dieser Paradigmenwechsel in der Computerarchitektur hat bahnbrechende Anwendungen in vielen Bereichen, darunter künst­liche Intelligenz, Bioinformatik, Finanzen, Informationssysteme und mehr. Diese Veränderung in der Computerarchitektur macht jedoch auch eine grundsätzliche Veränderung in der Pro­grammierung notwendig. Kvatinsky und seine Kollegen haben daher ein Softwarepaket ent­wickelt, mit dem Computer Verarbeitungsvorgänge direkt im Speicher ausführen können, ohne die CPU zu umgehen. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung der Entwicklung von Computern, die Berechnungen im Speicher durchführen und so zeit- und energieaufwändige Datenübertragungen zwischen Hardwarekomponenten vermeiden. Das geht aus einer Presseerklärung des Technion hervor. (kvatisky) VR

 

Israelische Forscher: Hyperbare Sauerstofftherapie hilft bei der Heilung von PTBS

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Automatisch generierte BeschreibungDie posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wird als psychische Fol­ge eines lebensbedrohlichen Ereignisses definiert. Etwa 20% der Betrof­fenen entwickeln eine PTBS, die zu erheblichen sozialen, verhaltensbe­zogenen und beruflichen Funktionsstörungen führen kann. Aufgrund der unglücklichen Umstände ist Israel weltweit führend auf dem Gebiet der PTBS. Forscher der Uni Tel Aviv (TAU) und des Sagol-Zentrums für hyperbare Medizin und Forschung am Shamir Medical Center haben daher nachgewiesen, dass die hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) den Zustand von PTBS-Patienten verbessert, die nicht auf Psycho­therapie oder psychiatrische Medikamente angesprochen haben. Die Forscher: "Unser einzig­artiges therapeutisches Protokoll wirkt sich auf die mit PTBS verbundene biologische Gehirn­verletzung aus und reduziert wirksam typische Symptome wie Flashbacks, Hypervigilanz und Reizbarkeit. Wir glauben, dass unsere Ergebnisse Millionen von PTBS-Betroffenen und ihren Familien auf der ganzen Welt neue Hoffnung geben werden." Dr. Keren Doenyas-Barak von der Medizinischen Fakultät der TAU erklärt: "Unser Protokoll sieht vor, dass die Patienten ab­wechselnd Sauerstoff und normale Luft atmen: Alle 20 Minuten nimmt der Patient die Sauer­stoffmaske ab und atmet fünf Minuten lang normale Luft. Der Abfall des Sauerstoffgehalts im Gewebe aktiviert Heilungsprozesse und verstärkt so die therapeutische Wirkung." Die Grup­pe, die eine hyperbare Therapie erhielt, zeigte eine verbesserte Konnektivität in den Gehirn­netzwerken sowie eine Abnahme aller typischen PTBS-Symptome. In der Placebogruppe hin­gegen wurde weder im Gehirn noch bei den klinischen Symptomen eine Veränderung beob­achtet. Das geht aus einer Presseerklärung der TAU hervor. (Psychatrist) VR

 

Israelische Forscherin steigt in leitende Position in der International Astronautical Federation auf

Dr. Shimrit Maman focuses on fostering international collaborations. Maman at the astronautics conference in Milan with UAE astronauts Hazzaa Al Mansoori and Sultan Al Neyadi, Tal Ramon (son of the late Israeli astronaut Ilan Ramon, center), and Gil Doron, CEO of the Ramon Foundation (right) Dr. Shimrit Maman, leitende Forscherin an der Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU), wurde kürzlich in eine leitende Position bei der International Astronautical Federation (IAF) berufen. Auf der diesjährigen interna­tionalen Jahreskonferenz der Föderation in Mailand, Italien, wurde Dr. Maman zur stellvertretenden Vorsit­zen­den des Earth Observation Committee gewählt. Die­ses Komitee überwacht die Aktivitäten von Fernerkun­dungssatelliten rund um die Erde, wobei der Schwer­punkt auf Umwelt- und Klimafragen liegt. "Dieses Komitee befasst sich mit einigen der drin­gendsten wissenschaftlichen und technologischen Themen, wählt Konferenzdiskussionsthe­men aus, formuliert Empfehlungen und berät politische Entscheidungsträger".  Dr. Maman war in den letzten drei Jahren reguläres Ausschussmitglied und wurde nun für die nächsten drei Jahre zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt, zusammen mit Annamaria Nassisi vom europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen Thales Alenia Space. Den Vorsitz des Ausschusses hat Luis Ferreira, Leiter der Raumfahrtabteilung bei Airbus. "Die Wahl spiegelt die Fähigkeiten und das Ansehen Israels in diesem Bereich wider", sagte Dr. Maman. "Derzeit gibt es keinen anderen israelischen Vertreter auf dieser Ebene in der Föderation, und für mich fühlt es sich wie eine Mission an." (ynet) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         ISRAELNETZ - Israelische Technologie unterstützt britische Gesundheitsversorgung - Eine neue israelisch-britische Initiative trägt dazu bei, technologische Fortschritte zu beschleunigen. Das soll dem Gesundheitswesen in Großbritannien zugute kommen.

·         FOKUS JERUSALEM - Israelische Wissenschaftler nutzen elektrische Felder zur Vorhersage extremen Wetters

·         JNS - Israeli study shows cancer treatment breakthrough

·         JPOST - TAU researchers take on battle vs immunotherapy-resistant tumors - The researchers discovered that UV exposure caused a significant increase in the expression of a protein associated with immune response.

·         JPOST - New school of medicine to open at Weizmann Institute - President Isaac Herzog and First Lady Michal Herzog hosted Weizmann Institute President, Prof. Alon Chen, as well as its chairman, Shimshon Harel, and Allied Group Chairman Prof. Itzhak Swary.

·         TACHLES - Retraumatisiert durch Krieg - Der Filmemacher Ari Folman interviewt in diesem zweiten Artikel für die Serie «Brief von der Front» seinen Psychoanalytiker Shimshon Vigoder - und gibt Einblicke in das Innenleben der israelischen Soldaten im aktuellen Libanonkrieg.

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Von der Wüste zur Ernte: Wie Israel zum globalen Vorreiter in der Landwirtschaft wurde

Drip irrigation in action on an agricultural fieldDas israelische Landwirtschaftswunder war weder einfach, noch wurde es von der Natur geschenkt. Als die Juden erst­mals in großer Zahl in ihre alte Heimat zurückkehrten bestand das Land im Großen und Ganzen aus Wüste und Sumpfland, dessen Boden eher für Felsen als für Wurzeln geeignet schien. Das Klima war von unerbittlicher Hitze und einem Niederschlagsdefizit geprägt. Pflanzenwachstum musste hart erkämpft werden. Zum Zeit­punkt der Gründung Israels im Jahr 1948 verfügte das neu gegründete Land nur über mini­male natürliche Ressourcen und war fast vollständig von Lebensmittelimporten abhängig. Doch der junge Staat hatte etwas Größeres als natürliche Vorteile: den Willen zum Erfolg, die Hingabe an das Land und die eiserne Entschlossenheit zur Selbstversorgung. Heute expor­tiert Israel Lebensmittel in die ganze Welt und ist führend in der Agrartechnologie. Ein Bei­spiel ist die Tröpfchenbewässerung, die in den 1960er Jahren von dem israelischen Wasser­bauingenieur Simcha Blass erfunden wurde und zum Exportschlager wurde. Das System liefert präzise Wassermengen direkt an die Wurzeln der Pflanzen, minimiert den Wasserver­lust und ermöglicht es den Pflanzen, im Wüstenklima zu gedeihen. Im Gegensatz zu anderen Bewässerungsmethoden, bei denen große Mengen Wasser verschwendet werden, maximiert die Tröpfchenbewässerung die Wirkung jedes Tropfens. Wer zum Boykott israelischer Waren und Unternehmen aufruft, lässt dabei außer Acht, dass man damit eine Nation ins Visier nimmt, die Entwicklungsländer mit lebenswichtigen Ressourcen versorgt - auch solche, zu denen der Jüdische Staat keine diplomatischen Beziehungen unterhält. (hnaftali) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         TIMES OF ISRAEL - Pioneering Israeli company is recycling electric vehicles' lithium batteries - Electric cars offer a green solution but come with batteries packed with toxic materials; a new lithium battery recycling plant in southern Israel aims to address this problem

·         i24 - Rare sharks appear off Israeli coast - In light of these developments, the Society for the Protection of Nature is advocating for the establishment of seasonal management measures for the site

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

12.000 Jahre alte Steinzeitstätte in Israel liefert erste Beweise für die Radtechnologie

Forscherinnen an der Hebräischen Uni Jerusalem (HUJ) ha­ben festgestellt, dass eine Sammlung von 12.000 Jahre al­ten winzigen Steinobjekten, die an einer steinzeitlichen Ausgrabungsstätte im Jordantal gefunden wurden, wahr­scheinlich zum Spinnen von Fasern zu Garn verwendet wurden. Diese Entdeckung verschiebt die Nutzung der Technik um Tausende von Jahren, wie die HUJ in einer Mitteilung vom vergangenen Mittwoch mitteilte. Bei den Objekten, sogenannten Spindel­wirteln, handelt es sich um kleine, gewichtete runde Objekte aus Kalkstein oder anderem wiechen Gestein, die eine "kreisförmige Form mit einem zentralen Loch" aufweisen und, wenn sie an einem Stock befestigt werden, eine "rad- und achsähnliche Vorrichtung bilden, die der Spindel hilft, sich schneller und länger zu drehen, sodass sie Fasern wie Wolle oder Flachs effizient aufnehmen und zu Garn spinnen kann", so die Universität. "Diese Entdeckung ist der früheste bekannte Beweis für diese Schnellspinntechnologie in der Levante, die 4.000 Jahre älter ist als bisher bekannte Textilwerkzeuge und eine wichtige Etappe in der mensch­lichen Innovation darstellt", so Talia Yashuv, die zu der Entdeckung ihre Masterarbeit schrieb. Sie und Prof. Leore Grosman vom Computational Archaeology Laboratory am Institut für Archäologie der HUJ analysierten mit ihrem Team mehr als 100 der Objekte, die über die Ausgrabungsstätte Nahal-Ein Gev II verstreut waren, die sich wenige Kilometer südlich des Sees Genezareth befindet. Die Stätte wird mit der Natuf-Kultur in der späten Steinzeit in Verbindung gebracht, in der Menschen in festen Dörfern siedelten, aber noch keine Land­wirtschaft betrieben oder Nutztiere domestiziert haben. (TimesofIsrael, ynet, FokusJerusalem) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         ISRAELNETZ - Beit Schemesch: 5.000 Jahre alte Siedlung entdeckt - Eine neu entdeckte Siedlung aus der frühen Bronzezeit gilt als eine der ältesten, die jemals in Israel gefunden wurden. Sie gibt Aufschluss über die Anfänge der israelitischen Stadtentwicklung.

 

 

 

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TOURISMUS

 

Alte Schätze auf dem neuen nationalen Archäologie-Campus in Jerusalem besichtigen

Jedes Jahr finden in Israel etwa 400 Ausgrabungen statt - eine enorme Zahl, wenn man die geringe Fläche des Landes be­denkt. Alle Fundstücke aus den Ausgrabungen landen auf dem Archäologie-Campus in Jerusalem, wo Experten, neben der mit 60.000 Bänden größten und umfassendsten archäologischen Bibliothek im Nahen Osten auch die modernste technologische Ausrüstung zur Verfügung steht, die es heute für die Erhaltung antiker Artefakte gibt. Auf der obersten Ebene des Campus sind fünf Mosaike ausgestellt, die noch nie zuvor öffentlich gezeigt wurden. Und ein sechstes, das Ein-Gedi-Mosaik, das bereits ausgestellt wurde. Und doch ist der Campus kein Museum, sondern ein Arbeitsplatz, sagt der Archäologe Saar Ganor von der israelischen Altertumsbehörde. Auf dem Campus können Be­sucher einen Blick hinter die Kulissen werfen und archäologische Funde aus der Zeit der Aus­grabung sowie die fünf Labore besichtigen, in denen die Funde gereinigt, restauriert, kon­serviert, dokumentiert und schließlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bei der Planung des Campus wurden archäologische Ausgrabungen berücksichtigt, sodass sich der Eingang im obersten Stockwerk befindet, im Schatten von Vordächern, die an die Abdeckun­gen erinnern sollen, die Ausgrabungen in ganz Israel schützen. Von hier aus geht es hinunter - genau wie bei einer archäologischen Stätte. Die Fertigstellung des Gebäudes dauerte 12 Jahre. Neben den beeindruckenden Mosaiken und einer Glasausstellung mit Zeugnissen aus der römischen und byzantinischen Epoche, die schon jetzt bewundert werden können, wer­den die beiden unteren Ebenen des Campus in ein paar Jahren ein hochmodernes Besucher­zentrum mit Multimedia-Programmen und einer großen Menge an in Israel entdeckten Arte­fakten beherbergen. (TimesofIsrael) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         YNET - Fun and unique things to do in Tel Aviv - Tel Aviv's mix of sandy beaches, buzzing nightlife and rich cultural sites makes it a top year-round destination; from historic neighborhoods to vibrant markets and water sports, the city offers diverse activities for all ages, ensuring a memorable visit

·         ISRAELNETZ - Hier schlägt Jerusalems Herz - Der Mahane-Jehuda-Markt ist eines der Wahrzeichen Jerusalems, er blickt auf eine wechselvolle Geschichte. Seit seiner Gründung während der osmanischen Herrschaft über Palästina hat er beträchtliche Veränderungen erfahren.

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Monopol von El Al auf USA-Direktflügen geht dem Ende entgegen

Die kleineren israelischen Airlines Israir und Arkia führen Gespräche über die Aufnahme von Flügen nach Nordame­rika, da die führende Fluggesellschaft El Al auf dieser Strecke eine Monopolstellung innehat und US-amerikani­sche Fluggesellschaften Israel meiden, was zu einem star­ken Mangel an Sitzplätzen und überhöhten Flugpreisen führt. "Unter der Leitung von Verkehrsministerin Miri Regev und mit der Zivilluftfahrtbehörde und der Unterstützung des Außenministeriums arbeiten wir daran, die Genehmigungen der US-Bundesregierung für die Flüge zu erhalten, und fördern zusätzliche Initiativen, um die Anzahl der Flüge nach Nordamerika zu erhöhen", so das Verkehrsministerium in einer E-Mail. Außerdem warten Israir und Arkia auf eine Entscheidung darüber, ob die Regierung das Gesetz ändern wird, das sie verpflichtet, Passagiere für während des Krieges stornierte Flüge zu entschädigen, was das Risiko und die Kosten für den Betrieb von Strecken in die USA verringern würde. Seit Ausbruch des Gaza-Krieges im vergangenen Jahr sind Direktflüge zwischen Israel und wichtigen internationalen Zielen in der Schwebe. American Airlines hat seine Israel-Strecken bis September 2025 eingestellt, United Airlines auf unbestimmte Zeit und Delta bis März 2025. Eine Gruppe internationaler Fluggesellschaften führt derzeit Flüge nach und von Israel durch. Dazu gehören die Fluggesellschaften Emirates, Fly Dubai und Etihad, die tägliche Flüge anbieten, während europäische Fluggesellschaften wie Tarom, Hi-Sky, Fly One, Cyprus Airways und Smartwings ihre Strecken ebenso beibehalten wie Ethiopian Airlines, Hainan Airlines und Uzbekistan Airways. (JBN, TimesofIsrael) VR

 

Amsterdam: El Al finanzierte Rettungsflüge für Israelis

Israels nationale Fluggesellschaft El Al hat Rettungsflüge für Israelis organisiert und finanziert, die den gewalttätigen Angriffen in Amsterdam vom 7. auf den 8. November entkommen sind, was das Unternehmen mehrere Millionen Schekel gekostet hat, wie es mitteilte. Während israelische Beamte El Al um die Durchführung der Rettungsflüge baten, hat die Fluggesellschaft diese vollständig finanziert und durchgeführt, so El Al. Die Notwendigkeit von Rettungsflügen ergab sich aus den pogromartigen Angriffen auf Fans von Maccabi Tel Aviv nach einem Fußballspiel zwischen Maccabi und Ajax am Abend des 7. November. Aufnahmen der Übergriffe zeigten, wie Israelis auf der Straße geschlagen und gejagt wurden. Die niederländische Zeitung De Telegraaf berichtete am Freitag, dass die gewalttätigen Angriffe auf Israelis das Ergebnis eines geplanten Angriffs auf Juden waren, der in einer Telegram-Gruppe organisiert wurde. Die Angreifer ließen zum Teil erst von ihren Opfern ab, nachdem diese "Free Palestine" gerufen hatten. Teilweise wurden von den Angreifern Reispässe kontrolliert um herauszufinden, wer Jude ist. El Al schickte am Freitag sechs Rettungsflüge nach Amsterdam, gefolgt von zwei weiteren am Samstag, mit denen etwa 2.000 Israelis unentgeltlich nach Israel zurückgeflogen wurden. Die Rettungsflüge wurden nach Erhalt der Genehmigung des Oberrabbinats von Israel am Schabbat durchgeführt. Es ging ja um Lebensrettung. El Al nahm über 10.000 Anrufe entgegen und verstärkte seine Kundendienstleitung mit Hunderten zusätzlichen Callcenter-Mitarbeitern. (JPost, JPost) VR

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

 

Reading Lolita in Teheran: israelischer Film mit rein iranischer Besetzung hatte Premiere in Rom

Eran Riklis, director of 'Reading Lolita in Tehran,' at the Rome Film Festival on October 27, with, from right to left, Golshifteh Farahani, Mina Kavani, Catayoune Ahmadi, Raha Rahbari, Bahar Beihaghi (Courtesy of Reading Lolita)Am 1. Oktober bereitete sich Regisseur Eran Riklis auf die italienische Premiere seines neuesten Films "Reading Lolita in Teheran" vor, der von einem geheimen Buch­club in Teheran handelt. Israel war gerade von Hunder­ten ballistischer Raketen aus dem Iran angegriffen wor­den, was die Angst vor einem Krieg vergrößerte. Am 19. Oktober dann war Riklis in Italien, wo er zusammen mit den iranischen Darstellern des Films auf der Bühne stand, um beim Filmfestival in Rom zwei Preise entgegenzunehmen: einen Publikumspreis und einen Sonderpreis der Jury für die Schauspielerinnen des Films. Eine Genugtuung für Riklis. Er hatte jahrelang versucht, den Film nach den preisgekrönten Memoiren von Azar Nafisi zu drehen. Nafisi war sofort einver­standen gewesen. Geldgeber waren außerhalb Israels aber schwer zu finden. Da Israel vom Krieg erschüttert wurde und wegen seiner Militäraktionen zunehmend internationaler Kritik ausgesetzt ist, war es auch eine Herausforderung, den Film nach Fertigstellung weltweit auf Festivals zu bringen. Er war von mehreren Festivals abgelehnt worden, ohne die genauen Gründe zu nennen. In einigen Fällen wurde der Film angenommen, andere Veranstalter äußerten Bedenken, dass sie bei einer Vorführung antiisraelischen Protesten ausgesetzt sein könnten. Einige Tage nach der Vorführung in Rom sagte Riklis: "Es ist sehr symbolisch; es bedeutet, dass das italienische Publikum dort saß und den Film sah und keine Angst vor be­stimmten Wahrheiten hatte". Der Roman "Reading Lolita in Tehran" wurde 2003 auf Englisch veröffentlicht und erzählt die Geschichte von Nafisi, einer Schriftstellerin und Professorin für englische Literatur, die 1979 nach einem Auslandsstudium in den Iran zurückkehrte, als die Islamische Revolution den pro-westlichen Staat in eine radikale Theokratie verwandelte. (TimesofIsrael) VR

 

Beim 25. Jerusalem Oud Festival gibt es eine Oud-Ode an eine jüdisch-tunesische Diva und einen berühmten indischen Bambusflötenspieler

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Automatisch generierte BeschreibungWährend des laufenden Kriegsjahres trafen sich die Sängerin Ayelet Uri Benita und der Oud-Meister Emad Dalal trotz ständigen Alarms, der vor Raketen aus dem nahe gelegenen Libanon warnte, jeden Sonntag in seinem Heimstudio im arabischen Dorf Kafr Yasif und bereiteten sich auf ihre Oud-Ode an eine tunesische Diva vor. "Jedes Mal haben mich diese drei gemeinsamen Stunden einfach beflügelt", sagt Benita. "Ich verließ Emads Studio voller Hoffnung, Zuver­sicht und Elan." Die Show "Everyone's Favorite, A Tribute to the Songs of Tunisian Diva Habiba Msika" wird am Freitag, dem 22. November, im Rahmen des 25. Oud-Festivals vom 21. bis 30. November im Confederation House in Jerusalem aufgeführt.  Das Konzert ist Teil des ungewöhnlichen Mischmaschs, das dieses jährliche Festival auszeichnet. Die Hip-Hop-Band Hadag Nachash tritt auf und spielt Musik aus dem Buch der Psalmen, die Rockband Tractor's Revenge kreiert mit dem Piyyut Ensemble andächtige Trance-Musik und es gibt mehrere Kombinationen von Oud-Meistern, Sängern und Künstlern, die die Klänge Armeniens, Tunesiens, Jemens, Indiens und Israels nach Jerusalem bringen. Einer der wenigen Gastkünstler ist Rakesh Chaurasia, der indische Bambusflötenspieler, der 2024 zwei Grammy Awards gewann und trotz mehrerer annullierter Flüge am 23. November nach Israel kommt. "Ich habe sofort zugesagt, weil ich dieses Land liebe, ich liebe das Essen, ich liebe die Menschen, ich liebe die Aussicht", sagte Chaurasia, der 2018 mit dem Trompeter Avishai Cohen aufgetreten ist. "Ich weiß, was dort passiert, aber wenn ich mit Liebe und Respekt eingeladen werde, komme ich." Chaurasia wird klassische indische Musik spielen, statt seiner üblichen Fusion- oder Jazzmusik. (TimesofIsrael, confederationshouse) VR

 

Amsterdam: Drusischer Maccabi-Tel-Aviv-Fan führte arabische Angreifer in die Irre und schützte damit seine israelischen Landsleute

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Automatisch generierte BeschreibungDer Druse Melhem Asad aus Kasra-Samia im Norden Israels war mit Freunden aus Madrid nach Amsterdam gereist, um das Spiel von Maccabi Tel Aviv zu sehen und die israelische Mann­schaft zu unterstützen. Als unmittelbar nach dem Spiel israeli­sche Fans auf den Straßen Amsterdams in großem Stil, mit Autos und Messern angegriffen und überfallen wurden, sprach Asad mit den Angreifern Arabisch, um sie in die Irre zu führen. "Sie dachten, ich wäre einer von ihnen. Ich sagte ihnen, dass die Juden bereits weg seien, und sie gingen in die andere Richtung", berichtete er auf Mako. Asad berichtete von seinen Erfahrungen und erklärte, dass die Fans vor dem Spiel von der Polizei ins Stadion begleitet wurden, da es in der näheren Umgebung anti-israelische Demonstrationen gegeben hatte. Während des Spiels fühlten sie sich sicher, aber danach lief alles schief. "Die Fans waren schutzlos. Wir stiegen in Züge zu unseren Hotels, aber die örtliche Polizei hat die Situation völlig falsch eingeschätzt. Es gab keine Sicherheit. Wir fühlten uns völlig schutzlos", sagte Asad zu Mako. Als der Angriff auf Israelis ausbrach, sagte Asad, habe er gehört, wie die Angreifer auf Arabisch darüber diskutierten, wie sie die Fans überfallen würden. "Ich nutzte meine Arabischkenntnisse und rief ihnen zu, und sie glaubten, ich sei einer von ihnen. Ich tat alles, um sie zu verwirren, da ich genau wusste, wo sich unsere Fans befanden. Es funktio­nierte. Er erklärte, wie er israelischen Fans riet, ihre Maccabi-Tel-Aviv-Trikots und blau-gelben Hemden auszuziehen. Asad lief auch zwischen Bars und Restaurants hin und her und versuchte, jeden zu warnen, den er sah. "Mein Ziel war es, so viele wie möglich zu retten." (JPost) VR

 

Ein palästinensischer Brückenbauer mit Vision: Ahmed Fouad Alkhatib

Ein palästinensischer Brückenbauer mit Vision: Ahmed Fouad Alkhatib im Gespräch mit Maya ZehdenIm Gespräch mit Maya Zehden erläutert Ahmed Fouad Alkhatib sein Ziel, einen Palästinenserstaat an der Seite Israels zu errichten, der die über die Nachbarländer verstreu­ten Palästinenser aufnimmt. Die Familie von Ahmed Fouad Alkhatib stammt ursprünglich aus dem Gazastreifen. Erst 2005, im Alter von fünfzehn Jahren, lernte er bei einem Kulturaustauschprogramm in den USA zum ersten Mal Juden und Israelis kennen. Er bean­tragte politisches Asyl und lebt seitdem in den USA, wo er im vergangenen Jahr den Master­abschluss in Geheimdienststudien an der American Military University absolvierte. Alkhatibs Ziel ist ein Staat für die Palästinenser an der Seite Israels und die Rückkehr der Flüchtlinge, die seit 1948 als menschliches Druckmittel gegen Israel indoktriniert werden, in diesen zu schaffenden Staat. Unter dem angefügten link ist das gesamte 49 Minuten lange sehr interessante Gespräch mit Alkhatib zu finden. (mena) KR

 

Hava Rauchers furchtlose Kunst befasst sich mit Identität, Geschlecht und kulturellem Tabu

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Automatisch generierte BeschreibungDie neue Ausstellung der 80-jährigen Malerin und Bildhauerin im Artists' House in Tel Aviv ist eine visuell, intellektuell und emotional mitreißende Angelegenheit, die die nüchterne Sicht der Künstlerin auf so brennende und bewegende Berei­che des Lebens wie die Geschlechtsidentität, ihre eigenen Kin­der und die Schrecken des 7. Oktobers vermittelt. Die Ausstellung trägt den Titel "On the Living and the Dead" und nimmt das gesamte Obergeschoss der Galerie ein, die sich ein oder zwei Häuserblocks nörd­lich des Rabin-Platzes befindet. Die von Zivi Berman geschickt kuratierte Ausstellung umfasst Gemälde und Skulpturen, die eine ganze Reihe von Themen abdecken und das Leben auf­greifen. Einige dieser Perspektiven sind das Ergebnis von Rauchers hart erarbeitetem Street-Level-Verstand, der sich in ihren vierzig Jahren und mehr auf festem Boden angesammelt hat. Mehrere der Gemälde sind mit kleinen Etiketten mit Wandtexten und winzigen Repro­duktionen versehen, die Aufschluss über Rauchers kompositorische Inspirationsquelle und ihren tiefen Einblick in das Substrat der Disziplin geben. Unter der zentralen Figur schwebt eine engelsgleiche Gestalt in der Luft, die mit einer Mischung aus Zuneigung und flehent­lichem Blick nach oben schaut. Dies ist eine direkte Anspielung auf das in der kleinen erklä­renden Anmerkung zitierte Werk der Frührenaissance, Sandro Botticellis Madonna del Magnificat aus dem Jahr 1481. (JPost) KR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         JPOST - Tel Aviv Spirit Festival explores mindfulness, resilience, and healing from trauma - Spirit Film Festival brings films on resilience, spirituality, and healing to Tel Aviv.

 

 

 

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POLITIK

 

Ein Drache für Israel

Ein Bild, das draußen, Himmel, Platane Flugzeug Hobel, Fahrzeug enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIn Kiel ist am Dienstag vergangene Woche die Drakon getauft worden, ein neues U-Boot für die israelische Marine, das im kommenden Jahr an die IDF übergeben werden soll. Die auf den deutschen Typen U-209 und U-212 basierenden israelischen Boote der Werft Thyssen-Krupp Marine Systems verfügen über einen außenluftunabhängigen Brennstoffzellenantrieb. Das dritte Schiff der Dolphin-Klasse unterscheidet sich durch einen stark verlängerten Turm von seinen Schwesterschiffen. Dies gibt Anlass zu Spekulationen, dass das Schiff über Raketensilos verfügen wird in Ergänzung zu Marschflugkörpern, die aus den Torpedorohren verschossen werden können. "INS Drakon wird ein Eckpfeiler bei der Ge­währleistung der Sicherheit des Staates Israel sein. ... Dieses U-Boot ist ein zusätzlicher Kraftmultiplikator für die Fähigkeiten und die Stärke der israelischen Marine, der IDF und des Staates Israel", so Vizeadmiral David Saar Salama, Chef der israelischen Marine, anlässlich der Taufe. Mit der Auslieferung der Drakon steht die Kiellegung der Dakar bevor, dem Typ­schiff der nächsten Generation deutscher U-Boote für Israel, die größer ausfallen werden als die bisherigen Einheiten. (navalnews, JüdAllg., JPost, Israelnetz) VR

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Iron Dome für Griechenland

Griechenland befindet sich in Gesprächen mit Israel über die Entwicklung eines EUR 2 Mrd. teuren Flugabwehr- und Raketenabwehrsystems, das Teil einer umfassenderen Moderni­sierung seiner Streitkräfte ist, so griechische Beamte am Donnerstag. Das Abwehrsystem würde wahrscheinlich Israels Iron Dome und andere Systeme beinhalten, die Kurz- und Langstreckenraketen abfangen, die während der anhaltenden Konflikte im Gazastreifen und im Libanon auf Israel abgeschossen werden. Griechenland ist sehr daran interessiert, in seine Verteidigung zu investieren, um mit seinem NATO-Verbündeten und historischen Rivalen Türkei Schritt zu halten, der trotz einer gewissen Verbesserung der Beziehungen als Bedro­hung gesehen wird. Ein Beamter bestätigte den Umfang des potenziellen Geschäfts und fügte hinzu, dass Griechenland bis 2035 EUR 12,8 Mrd. für die Modernisierung seiner Streit­kräfte ausgeben muss. Die Luftabwehr ist Teil des 10-Jahres-Plans für militärische Beschaf­fungen, der auch bis zu 40 neue F-35-Kampfjets und Drohnen aus den USA sowie Fregatten und Rafale-Jets aus Frankreich vorsieht. Griechenland setzt derzeit US-Patriot- und alte russische S-300-Systeme zum Schutz seines Luftraums ein. (JPost) VR

 

Delegation indigener Völker bekräftigt in Jerusalem die historische Verbindung des jüdischen Volkes zum Land Israel

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Automatisch generierte BeschreibungEine einzigartige Delegation marschierte Anfang November vom Jaffa-Tor durch die Gassen der Altstadt zur Klagemauer. Viele ihrer Mitglieder waren in farbenfrohe traditionelle Kleidung aus einer Vielzahl indigener Kulturen gekleidet, die einen lebhaften und auffälligen Kontrast zu den beigen Mauern Jerusalems bilde­te. Neben Symbolen indigener Kulturen schwenkte die Gruppe auch israelische Flaggen, um ihre Unterstützung für das Land in Zeiten des Krieges zu zeigen. Die Delegation hatte jedoch auch eine weitere Botschaft: Juden sind im Land Israel heimisch. Denn der Marsch wurde von der Indigenous Embassy Jerusalem (IEJ) organisiert, einer im Februar gegründeten gemeinnützi­gen Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, indigene Völker aus aller Welt unabhängig von ihren Herkunftsländern in der israelischen Hauptstadt zu vertreten. "Wir wollten den Juden als Ureinwohnern dieses Landes unsere Unterstützung zeigen", sagte Sheree Trotter, die zusammen mit dem ehemaligen Mitglied des neuseeländischen Repräsentantenhauses Hon Alfred Ngaro die IEJ leitet. Trotter, eine Maori-Gelehrte und Aktivistin, ist auch Gründerin der Holocaust and Antisemitism Foundation in ihrem Heimatland Neuseeland. "In der west­lichen Welt, einschließlich des Landes, in dem ich lebe, hat sich eine falsche Erzählung durch­gesetzt, die Juden als ausländische Kolonisatoren darstellt, die die einheimischen Palästinen­ser verdrängt hätten. Wir wollen diese Erzählung ändern", sagte sie. Harvey Yesno, ein Grand Chief des Ojibwe-Stammes aus Thunder Bay im Nordwesten Ontarios, Kanada, sagte, es sei ein Traum gewesen, eine ständige Vertretung für indigene Völker in Jerusalem einzu­richten, und eines der Hauptziele sei es, der Fehlinformation entgegenzuwirken, dass Israel kein indigenes Land sei. "Wir haben dasselbe in unseren Ländern" sagte er und sprach über den Versuch, die Rechte seines Volkes auf dem Gebiet seiner Vorfahren zu delegitimieren. (TimesofIsrael, indigenousembassy) VR

 

"Niemand ist bereit, mit uns über Frieden zu sprechen": Neu entdeckte Rabin-Aufnahme aus dem Jahr 1974

'No one is willing to talk peace': Newly uncovered Rabin recordingDa Israel den 29. Jahrestag der Ermordung von Pre­mierministers Itzhak Rabin begeht, haben die IDF-Archive eine bisher nicht veröffentlichte Aufzeichnung aus einem Generalstabsforum von 1974 veröffentlicht. Darin spricht Rabin, der damals seine erste Amtszeit als Premier­minister inne hatte, die Folgen des Jom-Kippur-Krieges und die Aussichten auf einen regionalen Frieden an. "Im arabisch-israelischen Konflikt sehe ich keine Möglichkeit, eine Lösung mit militärischen Mitteln zu finden... wenn es überhaupt eine Chance gibt... dann nur durch diplomatische Verhandlungen", ist Rabin in der Aufnahme zu hören. Er betonte jedoch, dass die Diplomatie durch militärische Stärke unter­stützt werden muss: "Ohne militärische Macht wird es überhaupt keine diplomatischen Ver­handlungen geben." In der Aufzeichnung sprach Rabin auch mögliche Entwicklungen im Konflikt an: "Ein palästinensischer Staat in Judäa und Samaria wäre ein sofortiger Auslöser für den nächsten Krieg, auch wenn andere Parteien es nicht wünschen. Ich frage mich auch, ob die Verfolgung von etwas weniger als vollem Frieden - wie auch immer wir es nennen mögen - zu höheren territorialen Kosten wirklich die beste Lösung ist, insbesondere wenn wir die arabische Realität mit klaren Augen betrachten. Aber ich muss nicht bei dieser Frage verweilen, weil wir vor einer einfachen Tatsache stehen: Niemand ist bereit, mit uns über Frieden zu sprechen." (israelhayom) KR

 

Die Zusammensetzung des Trump Kabinetts macht Hoffnung in Israel...

·         YNET - Trump's pro-Israel cabinet picks upset Muslims voters

o   ALGEMEINER - Muslims from 'Abandon Harris' Campaign Gutted by Pro-Israel Cabinet Picks

·         ALGEMEINER - American Jewish Organizations React to Trump's Choice for US Ambassador to Israel

·         JNS - Jewish groups respond to Trump picks

·         ALGEMEINER - Trump Nominates Marco Rubio for US Secretary of State

·          [s.a. THREAD!]

·         JNS - Huckabee: 'Sovereignty over Judea and Samaria is Israel's decision to make'

·         JNS - Graham tells Netanyahu: 'Do what you have to' on Iran nukes

·         JNS - Trump taps a new dream team for the Mideast

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Trump und der Iran...

·         JPOST - From bluster to railways: Iran tones down talk of attacking Israel - analysis - The regime has appeared to shift gears, at least in rhetoric, since the US election on November 5.

·         JPOST - Trump admin. plans to bankrupt Iran with 'maximum pressure' policies - report - Sources revealed that the administration plans to impose stricter sanctions, particularly on Iran's oil exports, which serve as a critical revenue source. 

·         Viele wären ihm extrem dankbar dafür...
ISRAEL HAYOM - Trump team preparing plans to topple Iran regime, Israeli sources say - Tehran recalculates planned strikes against Israel as Trump gains political momentum. Removal of current leadership would cut financial lifelines to anti-Israel proxies.

·         ALGEMEINER - 'Musk-Iranian Envoy Meeting in New York Initiated by Tehran'

o    [s.a. THREAD!]

·         YNET - Trump could destroy Iran nukes, bring peace with Saudi;Will he?

·         ALGEMEINER - Donald Trump: Back to the Future on Iran Policy

 

Weiteres zum "Trump Effekt"

·         ISRAEL HAYOM - The Trump effect? Qatar demands Hamas to leave

·         AUDIATUR - Trumps Sieg - Hoffnung in Israel - Wenn man in den letzten Tagen durch Tel Aviv gefahren ist, hätte man glauben können Donald Trump ist ein Präsidentschafts-Kandidat in Israel. Auf hauswandhohen Videowänden war zu lesen: Israel wählt Trump. Das kann niemand wundern, der Israels jüngste Geschichte im Nahen Osten einigermassen kennt.

·          [s.a. THREAD!]

·         ...Hoffnung i.B. auch was einen Ausbau der Abrahman Abkommen betrifft
YNET - Jared Kushner poised to steer Trump's Middle East agenda behind the scenes

o   TIMES OF ISRAEL - Kushner said expected to play key role in Trump's Mideast policy - Sources familiar with thinking of US president-elect's son-in-law tell CNN that he's unlikely to take a formal position in administration but will serve as an outside adviser

o   Wobei es da leider auch diese Meldung gibt...
ALGEMEINER - Saudi Arabia Ups Anti-Israel Rhetoric Amid Iran Rapprochement, Raising Questions About Abraham Accords Expansion

·         Und auch das macht Hoffnung...
JPOST - Trump to universities: Stamp out antisemitism or lose accreditation - Trump added that any colleges that permit antisemitic violence will be seen as violating the Civil Rights Law.

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         YNET - Iran secretly elected its next leader, report says - Sources close to Tehran's regime claim Iranian Supreme Leader Ali Khamenei elected his second son for the role and may abdicate even before his death

·         YNET - Iran and Qatar behind SA's World Court case against Israel, report

o   JPOST - How South Africa uses anti-Israel rhetoric in the ICJ

o   WASHINGTON FREE BEACON - Iran and Qatar Have Their Fingerprints All Over South Africa's Anti-Israel 'Genocide' Case, Report Finds - New research exposes 'problematic political and financial backing of the country's ICJ case by Iran, Qatar, and political entities'

·         JPOST - Israeli strike on Iran's Parchin facility disrupts key nuclear bomb development capabilities

o    [s.a. THREAD!]

o   ISRAEL HAYOM - Israeli assessment: Iran op devastated regime's missile production

·         MENA - In den Tod getrieben: Iranischer Journalist nimmt sich das Leben - Im Iran sorgte der per Tweet angekündigte Freitod eines inhaftierten Journalisten als Protest gegen die Mullah-Diktatur für großes Aufsehen.

·         ISRAEL HAYOM - Blueprint of a revolution: How Israel сould topple the Iranian regime

·         JBN - U.S. Treasury Cracks Down on Iran's Secret Oil Pipeline

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         ISRAEL HAYOM - 'It's time to rip Qatar's mask off' - Col. (ret.) Yigal Carmon, who predicted the war, warns that Qatar and Hamas are one and the same, urging hostage families to help expose Doha's true nature rather than trust it as mediator.

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Bewohner Gazas auf der Flucht verfluchen Hamas und wünschen sich Israel als Machthaber...

Die Verzweiflung im Gazastreifen ist groß über Zerstörung und notwendige Flucht, viele Bewohner des Küstenstreifens sind schon mehrfach geflohen in den letzten 13 Monaten, besitzen noch das, was sie mittragen können. Einige haben begriffen, wem sie das alles zu verdanken haben: Hamas. Und sie nennen das ganz deutlich beim Namen. Ohad Hemo, ein Reporter vom israelischen Channel 12 fragt Frauen, Kinder und Männer auf der Flucht, wem sie das alles zu verdanken haben, wie sie zu Israel stehen und was sie sich wünschen. Eigentlich gibt er den Leuten, mehrheitlich Frauen, einfach die Gelegenheit, ins Mikrophon zu sprechen, ohne große Fragen zu stellen. Sie loben Israel und verfluchen Hamas und sagen Dinge wie "Ich war froh, als ihr Sinwar getötet habt, der unsere Kinder zerstört und getötet hat." Und zu dem Israeli sagte eine Frau, stellvertretend für sein Land: "Möge Gott Ihnen den Sieg über HamXs bringen. Ich spucke auf HamXs. Sie sind Terroristen. Löschen Sie sie vom Angesicht der Erde. Wir sind mit Ihnen, dem israelischen Volk. Wir hoffen, dass Ihre Kinder (Geiseln) nach Hause kommen. Alles Gute kommt von Ihnen. Wir wollen HamXs nicht. Machen Sie sie fertig." Und: "Wir wollen, dass Sie hier regieren, nicht die Hamas. Die ganze Nation hasst sie." Warum hört man so etwas nicht von den so genannten pro-palästinensischen Demonstranten hierzulande, die stattdessen die Gewalt auch auf unsere Straßen bringen? Solche Stimmen brauchen in Europa und in den USA viel mehr Gehör. Aber hören Sie selbst. (LinkedIn, JBN) VR

 

Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

 

·         Fatah-Funktionär: Gewalt von Amsterdam zeige, dass die Welt "die Juden satt hat"
Ein hochrangiger Funktionär der Fatah-Fraktion, welche die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) kontrolliert, erklärte am 10. November, die antisemitischen Angriffe auf Israelis in Amsterdam in der vorangegangenen Woche hätten bewiesen, dass die Welt genug von den Juden habe. "Was vor zwei oder drei Tagen in den Niederlanden passiert ist, ist der beste Be­weis dafür, dass die Welt die Juden satthat", sagte das Fatah-Revolutionsratsmitglied Tayseer Nasrallah in einem Interview mit dem offiziellen Fernsehsender Palestine TV in Ramallah. Der führende Fatah-Funktionär, der in den vergangenen Monaten im Auftrag von Fatah-Chef und PA-Präsident Mahmud Abbas die Einheitsgespräche mit der Hamas geführt hat, erklärte weiter, der Amsterdamer Pogrom zeige auch, dass die Menschen "die israelische Arroganz satthaben und diesen enormen Hass auf Menschen nicht ertragen können". Manchmal meinen Menschen sich selbst, wenn sie mit dem Finger auf andere zeigen... (mena) KR

·         Weitere Links zum Thema "reformierte" PA

o   ISRAELNETZ - Abbas: "Wir lösen uns nicht von Arafats Erbe"- Der palästinensische Präsident Abbas gedenkt zum 20. Todestag seines Amtsvorgängers Arafat. Er wirft Israel einen "Vernichtungskrieg" gegen die Palästinenser vor.

o   PMW - Abbas' advisor: Terror is "legal," but only PLO can decide on "the armed option" - Despite the animosity, the PA needs Hamas due to vast support for it, but the PA wants decide on terror

o   PMW - Palestinian Authority libel: Israelis did "barbaric acts" against Arabs in Amsterdam - Fatah leader: Attacks on Jews are best proof that the world is sick of them

o   PMW - Fatah Cartoon Celebrates Antisemitic Violence Against Israeli Fans

o   HONEST REPORTING - How Palestinian Children Are Taught To Worship Death

o   Etwas Geschichtsunterricht zur Erinnerung...

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         JPOST - Rocket launched from Gaza triggers alerts in Nir Am, falls inside Gaza Strip

·         TIMES OF ISRAEL - Hezbollah's tentacles in Africa - A US-imposed ceasefire could leave intact the group's money laundering, arms trading, drug trafficking and terrorist training

·         HONEST REPORTING - 'Globalize the Intifada' Becomes Reality as Amsterdam Erupts in Fresh Wave of Antisemitic Riots

·          [s.a. THREAD]

 

 

      

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Junge Männer, die ihr Leben noch vor sich hatten, fielen im Kampf gegen Hamas und Hisbollah

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Militäruniform enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Menschliches Gesicht, Mann, Person, Lächeln enthält.

Automatisch generierte BeschreibungMaj. (res.) Itamar Levin Fridman was killed during fighting in northern Gaza, November 11, 2024. (Courtesy)Lt. Ivri Dickshtein. (IDF)

Möge Ihr Andenken zum Segen sein!

Staff Sergeant Orr Katz, 20, aus Ma'ale Adumim, Staff Sergeant Nave Yair Asulin, 21, aus Carmit, Staff Sergeant Gary Lalhruaikima Zolat, 21, aus Afula, Staff Sergeant Ofir Eliyahu, 20, aus Holon fielen im Einsatz im Gazastreifen. (TimesofIsrael)

Hauptmann Itay Marcovich, 22, aus Kohav Ya'ir, Staff Sgt. Sraya Elboim, 21, aus Mehola, Staff Sgt. Dror Hen, 20, aus Gan Haim, Staff Sgt. Nir Gofer, 20, aus Dimona, Sgt. Shalev Itzhak Sagron, 21, aus Sderot und Sgt. Yoav Daniel, 19, aus Nahariya, fielen im Südlibanon im Kampf gegen die Hisbollah. (TimesofIsrael)

Major (der Reserve) Itamar Levin Fridman, 34, aus Eilat. Fridman diente als Teamkommandeur in der Eliteeinheit LOTAR Eilat. (TimesofIsrael)

Lt. Ivri Dickshtein, 21, aus Eli, wurde am Donnerstag bei einem Schusswechsel mit Hisbollah-Aktivisten getötet, wie die Armee mitteilte. (TimesofIsrael)
Fortwährende Updates zu den Gefallenen, finden Sie in diesem Album "Israel trauert um seine Gefallenen", bei unseren Kollegen von Honestly Concerned [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!].

·         Siehe dazu außerdem: YNET - The names and the faces: Israel's fallen heroes

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Fortwährende Angriffe auf Israel, über die in Deutschland nur [weitestgehend] nicht berichtet wird



Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben ein Album über die
Fortwährenden Angriffe auf Israel angelegt, in dem Meldungen wie diese - über die zumeist nicht in den Mainstream Medien in Deutschland berichtet wird - gesammelt werden. Siehe HIER [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!

 

Zur Situation im Norden

 

·         Hisbollah-Drohne trifft Kindergarten in der Nähe von Haifa; Kinder unverletzt im Luftschutzkeller
Eine Drohne aus dem Libanon explodierte am Dienstag unmittelbar neben einem Kinder­garten in der nördlichen Stadt Nesher, zerschmetterte Fenster und verstreute Trümmer auf dem Spielplatz im Freien. Obwohl es in dem Vorort von Haifa keine Warnsirene gab, hatte das Personal, das über den Drohnenalarm in der Nähe informiert war, die Kinder vorsichts­halber in den Luftschutzbunker der Einrichtung gebracht. Die Drohne prallte gegen einen Baum neben dem Kindergarten und explodierte, wodurch das Gebäude und ein Zaun leicht beschädigt wurden. Sarah Yasour, eine Lehrerin des Kindergartens, erzählte nachher: "Wir hörten eine sehr entfernte Sirene ... und sagten: 'Okay, gehen wir rein.' Wir begannen ge­rade mit der Morgenversammlung mit den Kindern. Alle waren zusammen. Aber in dem Mo­ment, als wir die Sirene hörten und ich sah, dass es einen Drohne [Alarm] gab, sagte ich, dass wir jetzt kein Risiko eingehen, und innerhalb weniger Sekunden waren wir alle im Schutzraum." Sie fuhr fort: "Als wir im Schutzraum waren, hörten wir plötzlich einen lauten Knall und wussten, dass es in der Nähe sein musste ... Erst als wir nach draußen gingen, erkannten wir das Ausmaß des Wunders. Es traf genau dort ein, wo wir uns befanden." Für die Kindergärtnerin ist es ein Wunder, dass alle unverletzt bleiben, obwohl in Nesher direkt, kein Alarm ausgelöst wurde. (TimesofIsrael) VR

·         Zwei Männer von Raketen der Hisbollah auf Nordisrael getötet
Ziv Belfer (left), 52, and Shamoun Najm, 54, residents of the northern coastal city of Nahariya, who were killed in a Hezbollah rocket attack on the city on November 12, 2024. (Courtesy)Zwei Menschen wurden getötet, als am Dienstag in der nörd­lichen Küstenstadt Nahariya eine Rakete in dem Gebäude explodierte, in dem sie arbeiteten. Die Terrorgruppe Hisbollah hatte Dutzende Raketen und Drohnen auf Nord- und Zentralisrael abgefeuert. Das fast ununterbrochene Ra­ketenfeuer aus dem Libanon erfolgte, während die Kämpfe im Südlibanon andauerten und Israel berichtete, dass es den Großteil der Waffenanlagen der Hisbollah in Beirut zerstört habe. Bei dem Angriff auf Nahariya kamen Ziv Belfer (52) und Shamoun Najm (54), beide Einwohner der Stadt, ums Leben, wie die Stadtverwaltung mit­teilte. Die beiden wurden noch am Tatort, neben dem Lagerhaus, das einen direkten Treffer erlitt, für tot erklärt. "Es hat uns überrascht, denn es gibt dort einen Schutzraum, der nur zehn Schritte entfernt ist, und Ziv ging immer in den Schutzraum. Es tut weh, denn wenn er Zeit gehabt hätte, wäre er in den Schutzraum gegangen. Ich bin schockiert", sagte Zivs Schwester Avital gegenüber hebräischen Medien. (TimesofIsrael) VR

 

·         Wie stehen die Chancen für eine Waffenruhe im Norden?

o   JPOST - Lebanon's Berri highlights key ceasefire dispute with Israel amid escalating tensions - The key point concerns the establishment of a committee to oversee the implementation of UN Resolution 1701. Berri added that the wording in the agreement is not acceptable to Lebanon.

o   JNS - Lebanese government reviewing US ceasefire proposal

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·         Einige Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen im Norden (einschließlich Updates von der IDF)

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Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

Weil andere nicht darüber berichten, tun wir es halt...!

 

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·         Weitere aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

o   Außerdem fortwährende Updates von COGAT HIER

 

Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

·         Israelische Armee veröffentlicht Video, in dem Palästinenser von der Hamas gefoltert werden
Die israelischen Streitkräfte (IDF) haben am Sonntag über 45 Minuten Filmmaterial veröffentlicht, das zeigt, wie Hamas-Terroristen Zivilisten im Gazastreifen foltern. Das Material offenbart die brutalen Methoden der Hamas bei der Vernehmung von Zivilisten, der Verletzung von Menschenrechten und der systematischen Unterdrückung von Einwohnern, die verdächtigt werden, sich der Herrschaft der Organisation zu widersetzen. Bei Bodenoperationen im Gazastreifen haben die israelischen Streitkräfte (IDF) und die Israelische Sicherheitsbehörde (ISA) die Videos entdeckt, die schwere Übergriffe der Terrororganisation Hamas auf die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zeigen. Die Videos, die vom Sicherheitsapparat der Hamas aufgenommen wurden, dokumentieren Aktivitäten im Außenposten 17 im Gazastreifen, wo Verhöre von Zivilisten durchgeführt werden, die verdächtigt werden, sich der Hamas entgegenzustellen. Dieses Material legt die Methoden offen, mit denen die Terrororganisation Hamas den Gazastreifen regiert, Angst einflößt, schutzbedürftige Zivilisten verletzt und das Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt. In vielen der Szenen sieht man, wie Häftlinge in schwierige Positionen gezwungen oder gefesselt wurden, die schmerzhaften Druck auf den Körper oder die Gliedmaßen ausübten. Andere werden auf ihre Fußsohlen geschlagen.
In einem Clip sind männliche Häftlinge zu sehen, die mit Säcken über dem Kopf an den Füßen an die Decke gekettet sind, während ein Hamas-Mitarbeiter mit einem Stock auf ihre Fußsohlen schlägt. Andere Filmausschnitte zeigen Hamas-Agenten, die sich untereinander unterhalten und Papierkram erledigten, während ein Häftling mit einem Sack über dem Gesicht vor ihnen balanciert und mit beiden Händen und einem Bein an die Decke gekettet ist. (FokusJerusalem)

o   TIMES OF ISRAEL - Israel publishes footage of Hamas torturing Palestinian detainees in Gaza - Clips show people bound, beaten, their limbs forced into unnatural positions; IDF says video shows terror group's 'brutal method' of repressing dissent

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Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

 

·         Berichterstattung aus Gaza
Zum ersten Mal seit Ausbruch des Krieges vor über einem Jahr hatte das israelische Militär letzte Woche einem Journalisten, nämlich Ohad Hemo, erlaubt, mit palästinensischen Zivilis­ten in Gaza zu sprechen. Das Ergebnis, das am Sonntag von Channel 12 News ausgestrahlt wurde, bot einen deutlich gefilterten Einblick in die Denkweise vertriebener Frauen und Kin­der aus Jabalia im Norden von Gaza. Über ein Jahr lang konnten israelische und ausländische Journalisten nur unter Aufsicht der israelischen Streitkräfte von Israel aus nach Gaza einrei­sen und wurden ausschließlich in Gebiete ohne Zivilisten gebracht, um die Aktivitäten des Militärs zu dokumentieren. Clarissa Ward von CNN scheint die einzige westliche Journalistin gewesen zu sein, die unabhängig in den Gazastreifen einreiste und im Dezember mit Palästi­nensern in einem Feldlazarett sprach. Die Hamas kontrolliert auch die Berichterstattung aus Gaza streng und bedroht Journalisten, die über die Terroraktivitäten der Gruppe berichten. Im vergangenen Jahr war Al Jazeera der einzige große Sender, dem die Hamas die Arbeit im Gazastreifen erlaubte. Al Jazeera ist dafür bekannt, enge Beziehungen zur Terrorgruppe zu unterhalten und sie als "Widerstandsbewegung" darzustellen. (TimesofIsrael) VR

·         Weitere Stimmen gegen Hamas
"Die Menschen hassen die Hamas immer mehr", sagte Khaled, der vor dem 7. Oktober ein Gegner der Gruppe war und in der Vergangenheit von der Hamas inhaftiert wurde. "Was sie jetzt brauchen, ist Frieden." Khaleds Gefühle wurden von Rashid geteilt, einem Anti-Hamas-Aktivisten aus Deir al-Balah, der zuvor von der Gruppe wegen seiner Teilnahme an der Pro­testbewegung "Wir wollen leben" im Jahr 2019 inhaftiert worden war. "Die meisten Men­schen in Gaza sind gegen die Hamas; sie wollen eine Zukunft ohne sie", sagte er. "Das Gute am Krieg ist, dass sie ihn jetzt offen auf der Straße verfluchen können, ohne Vergeltungs­maßnahmen befürchten zu müssen. (...) Nach der Tötung von Sinwar herrschte ein gewisser Optimismus, und die Menschen hofften, dass ein Waffenstillstand in greifbare Nähe rückte und die Normalität zurückkehren würde - selbst unter einigen Hamas-Anhängern", erklärte Rashid weiter. Solche Äußerungen kommen aber von Bewohnern Gazas, die auch schon frü­her in Opposition zu Hamas standen. Ob ein Krieg, der aufgrund tiefstem Hass und unbe­dingtem Vernichtungswillen gegenüber dem (jüdischen) Nachbarn begann, Menschen grund­sätzlich zum Umdenken veranlasst, zumal in einer Diktatur, wäre zu beweisen. (TimesofIsrael) VR

·         Prominenter Kleriker aus Gaza: Fatwa gegen Hamas
In einem sechsseitigen Rechtsurteil von Salman al-Dayah, einem ehemaligen Dekan der Fakultät für Scharia und Recht an der Islamischen Universität Gaza, wird die Hamas wegen "Verstoßes gegen die islamischen Grundsätze des Dschihads" kritisiert und zum Rücktritt aufgefordert. Al-Dayah ist der Meinung, die hohe Zahl ziviler Opfer und die breite Zerstörung im Gazastreifen zeigten, dass der Angriff der Hamas [vom 7. Oktober 2023] den Lehren des Islams widerspreche. Der ehemalige Dekan argumentierte, es sei der Hamas nicht gelungen, "ihre Kämpfer von den Häusern wehrloser [palästinensischer] Zivilisten und ihren Unterkünf­ten fernzuhalten". Zusätzlich zitierte der Islamgelehrte Verse aus dem Koran, die jenen Dschihad einschränken, der eine übermäßige Reaktion provoziere und betonte, dass muslimi­sche Führer verpflichtet sind, die Sicherheit von Nichtkombattanten zu gewährleisten. Die Mehrheit der am 7. Oktober 2023 getöteten Israelis waren Zivilisten. (mena) KR

 

·         Weitere Links zum Thema

o   YNET - 'Taken us back 200 years': Gazan workers blame Hamas

·         JPOST -Gazan workers blame Hamas: 'They've taken us back 200 years'

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Hier noch einige Updates zum aktuellen Kriegsgeschehen in Gaza

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Zur Situation in Deutschland

 

·         Danke, Frau Baerbock! Die einzig richtige Entscheidung.

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·         Beim Sport...

·         In der Musikszene...

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o   TACHLES - Das Ende einer Illusion - Der Journalist, Autor und Regisseur Gabriel Heim über die sich rapid verbreitende Aggression gegen Jüdinnen und Juden in Europa.

o   YNET - From Nazis to Jihadists: Antisemitism, the cancer of the West - Opinion: The blatant and violent antisemitic attacks in the Netherlands show Europe has learned nothing from its dark past and now Jihadists reenact its Nazi history

o   ISRAEL HAYOM - 'The events in Amsterdam could happen in Paris, London or Madrid'

o   TAG24 - Antisemitismus-Beauftragter sieht wachsende Gefahr: "Entwicklung, die mich sehr besorgt" - Angesichts einer neuen Studie der Universität Leipzig hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein (56), sich besorgt über wachsenden Antisemitismus geäußert.

o   Die schweigende Mehrheit....
JPOST - Jew-hunting riots in Amsterdam expose dangers of bystander inaction - opinion - By staying silent, these bystanders betray themselves, their communities, and democratic ideals-abandoning Amsterdam's Israeli and Jewish guests.

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·         FR - Daniel Neumann: "Ein schmaler Grat" zwischen Meinungsfreiheit und Antisemitismus - Zwist in Frankfurt und Darmstadt über umstrittene Pro-Palästina-Kundgebungen. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, kritisiert das Verhalten der Stadt Darmstadt, weil eine Demonstration am Gedenktag der Reichspogromnacht nicht verboten wurde.

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·         Eine gute Nachricht...
RUHRBARONE - Palästina Solidarität Duisburg bleibt verboten - Das im Mai ausgesprochene Verbot der Palästina Solidarität Duisburg wurde gestern vom Oberverwaltungsgericht in Münster bestätigt.

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·         GUT!

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·         SAO.de - "Ausdruck von Antisemitismus" in Magdeburg: "Weder dummer Streich noch gedankenlose Tat": Kränze am Mahnmal Alte Synagoge zerstört - Erst vor wenigen Tagen wurde an die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Juden erinnert. Nun sind in Magdeburg am Mahnmal Alte Synagoge niedergelegte Kränze zerstört worden.

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·          [s.a. Instagram!]

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Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN (inkl. UNRWA, UNIFIL & ICC)...

·         AUDIATUR - Bericht: Viele UNRWA-Schulen im Gazastreifen sind unter Leitung der Hamas - Mehr als 10 % der Direktoren und hochrangigen Bildungskräfte, die von der UNRWA im Gazastreifen beschäftigt werden, gehören laut einem Bericht vom Donnerstag der Hamas oder dem Palästinensischen Islamischen Dschihad an.

o   HC/IMPACT-se - IMPACT-se report exposes deep terror ties to UNRWA education | IMPACT-se

o   JPOST - UNRWA schools in Gaza: Principals, staff identified as members in terror units - report - A new report highlights the involvement of UNRWA educational staff in Hamas militant activity, inflammatory and inciting 'educational' material.

·         Sehr ärgerlich...
ISRAEL HAYOM - Google backs UNRWA donation despite Oct. 7 involvment

·         FOKUS JERUSALEM - UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese gibt israelischen Gewaltopfern in Amsterdam die Schuld

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·         ISRAELNETZ - Prosor: Vereinte Nationen sind zutiefst anti-israelisch - In einem Zeitungsinterview kritisiert Botschafter Prosor eine einseitige Haltung der Vereinten Nationen gegenüber Israel. Für das Hilfswerk UNRWA gibt es aus seiner Sicht Ersatz.

·         JBN - New ICC Judge's Past Raises Red Flags in 'War Crimes' Case Against Israel

·          JNS - US balks at 'unbalanced' UN resolutions 'unfairly critical of Israel'

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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

 

·         Niederlande

o   ALGEMEINER - Protesters Taunt Amsterdam Cops With Pogrom Slogan

o   ISRAELNETZ - Anti-jüdische Meute jagt israelische Fußballfans in Amsterdam - In den Straßen von Amsterdam attackiert eine Meute zahlreiche Fußballfans aus Israel. Die Regierung in Jerusalem spricht von einem "Pogrom".

o   MENA - »Judenjagd« von Amsterdam: Das Mitleid hielt nicht lange an - Nach einem Moment bestürzter Ruhe über die antiisraelischen Hetzjagden in Amsterdam setzten sofort die übliche Relativierung und Schuldumkehr ein.

o   JPOST - 'I don't wear a yarmulke anymore': Netherlands's Jews endure outbreak of antisemitism - Stickers were found across Apeldoorn demanding the city be made "Jew Free."

o   JPOST - Performance by Israeli band canceled in the Netherlands due to threats - The performance at the PAARD venue in Hague, Netherlands was canceled Wednesday night due to threats to the band made over social media.

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o   JNS - Following pogrom, Dutch rabbi calls on Jews to make aliyah

o    [s.a. THREAD!]

 

·         Großbritannien

o   JBN - Hamas Supporters Lay Siege to British Banking Giant Over Israel Support

o   JPOST - British police officer arrested on suspicion of Hamas support - The alleged support for Hamas related to online activity, Gloucestershire Police said.

§  JNS - British cop arrested for supporting Hamas online

§  BBC - Serving police officer arrested on suspicion of supporting Hamas

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·         USA

o   ALGEMEINER - Pro-Hamas Groups Planting Seeds of Domestic Terrorism in US, New Report Says

o   YNET - Rep. Omar to pro-Israel activists at Capitol: 'F**k you' - Wearing shirts calling for return of Israeli hostages, US Betar activists blast Progressive lawmakers for refusal to condemn terror group's violence; Omar hurls expletive at protesters in response

§  JBN - Watch: Ilhan Omar Shouts "F*** You!" at Pro-Israel Activists

o   JBN - Watch: Rep. Rashida Tlaib Accuses Israel of Starving Gaza Civilians

o   JPOST - Pro-Palestinian vandals invade home of University of Washington president, carve Hamas symbols - "Free Palestine" and "blood on your hands" were spray painted onto University of Washington President Ana Mari Cauce's property.

o   JBN - Masked Neo-Nazis Terrorize Columbus Streets

o   JNS - USAID announces $230 million in Palestinian aid, adding to $190m from months ago

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·         Frankreich

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·         Irland

o   ISRAELNETZ - Verharmlosung des Holocaust in irischen Schulbüchern - Eine neue Studie entdeckt problematische Inhalte in irischen Schulbüchern. Diese fördern israelfeindliche Stereotype, zeigen einseitige Betrachtungen des israelisch-palästinensischen Konfliktes und verharmlosen teilweise den Holocaust.

o   ALGEMEINER - Wife of Former Maccabi Tel Aviv Manager Says Her Family Isn't Safe Living in Ireland Because of His Ties to Israel

o    [s.a. THREAD!]

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·         EU

o   YNET - Europe could eventually be considered hostile Arab territory for Israelis

 

·         Thailand

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·         Türkei

o   MENA - Israel dementiert Erdoğans Behauptung über Ende der diplomatischen Beziehungen

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·         Litauen

o   JNS - Lithuania's governing coalition to include party led by alleged Jew-hater

 

·         Schweiz

o    [s.a. THREAD!]

§  AUDIATUR - Zürcher UNRWA-Spende: Affront gegen Anstand und Föderalismus - Antisemitische Kulturbetriebe, Boykott israelischer Schauspieler, Hassdemos: Mit der Vergabe von UNRWA-Geldern leistet sich die linke Zürcher Stadtregierung um Stadtpräsidentin Corine Mauch einen weiteren Skandal.

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§  BZ BASEL - Causa Leila Moon: Die Basler Kulturabteilung blamiert sich erneut - Die Abteilung Kultur Basel-Stadt stellt sich gegen ihre eigene Jury, die die Pro-Palästina-Aktivistin Leila Moon mit dem Kulturförderpreis auszeichnen wollte. Ein kulturpolitisches Versagen.

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·         Belgien

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·         Australien

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§  JBN - Australia Abandons Israel in UN Vote Recognizing Arab Sovereignty

 

·         Indien

o   JPOST - Indian business owners confront Kashmiri shopkeeper who booted out Israeli tourists- The shop owner apologized to the Israeli couple on camera, after being confronted by the local communtiy.

§  YNET - Muslim shop owners in India chase out Israelis, other merchants intervene

 

·         Polen

o   JPOST - 'A disgraceful act': Officials condemn vandalism of Warsaw Ghetto monument - Israel's Ambassador to Poland Yacov Livne condemned the vandalism and called on authorities to properly investigate the incident. 

§  JBN - Warsaw Ghetto Memorial Vandalized With Red Paint

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·         Italien

o   JPOST - Hotel manager in northern Italy rejects Israeli couple's reservation over Gaza war - The couple had only just received the controversial message from the hotel a day before their departure at the beginning of the month.

§  TIMES OF ISRAEL - Italian hotel manager rejects Israeli couple's reservation, accusing Israeli people of 'genocide'

§ 

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§  JPOST - Vandals slash out faces, Jewish stars, from Milan mural depicting Holocaust survivors - A previous work by the artist, dedicated to the Israeli victims of Hamas, was also vandalized.

 

·         Sonstige

o   Leider nicht überraschend und dank des Internets und der Sozialen Medien ist eben dieser antisemitische Dreck auch überall in Europa weit verbreitet.
JPOST - Antisemitism surged in Arab-Muslim world following outbreak of Israel-Hamas War - The study, by the Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center, explores the impact of the war on antisemitism in different Muslim and Arab nations.

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Zum Thema Medienberichterstattung

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·          [s.a. THREAD!]

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·         PMW - Deceptive BBC headline implies Gazan's criticism of Hamas Oct 7 atrocities ‎- Islamic scholar in Gaza did not criticize the rape and murder of Israelis - Islamic scholar only criticized the negative impact on Palestinians

·         HONEST REPORTING - Jews Under Siege, Media Shrug: NYT Leads Shameful Coverage of Amsterdam Pogrom

·         HONEST REPORTING - Media Ignore Premeditated Nature of Amsterdam Attacks

·         HONEST REPORTING - Media Spread Baseless Gaza Famine, Casualty Reports Despite Debunking Evidence

·         HONEST REPORTING - The Financial Times Distorts Reality to Paint Israel as Aggressor in Lebanon

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Trauer um einen guten Freund...

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Kommentar von Ahmad Mansour zu Amsterdam

Antisemiten und Amsterdam

Seit 48 Stunden versuchen Antisemiten in Deutschland, den Niederlanden, Europa, zu verharmlosen, was in Amsterdam passiert ist.

Am 8. November hatten judenfeindliche Täter ein Fußballmatch zwischen Ajax Amsterdam und Makkabi Tel Aviv für eine Hetzjagd auf jüdische, auch israelische Fans genutzt. Es gab Angstschreie, Panik, zehn Verletzte. Die Täter hatten sich vorher über Social Media verabredet.

Danach jagten die Antisemiten ihre Opfer mit Motorrädern und zu Fuß rennend, Sie drohten, beleidigten, brüllten, schlugen zu. Nicht nur in Israel erkennt man in den per Video dokumentierten Szenen klar eine Pogromstimmung.

Im Netz ist jetzt, garniert mit vielen Likes, zu lesen: "Die Israelis haben doch angefangen!" Fakt ist: Manche Makkabi-Fans hatten Parolen gegen Palästina gerufen und palästinensische Fahnen entzweigerissen, was nicht in Ordnung war und zu verurteilen ist. Aber das rechtfertigt keine geplante Hetzjagd auf Juden. Nichts rechtfertigt solches Verhalten, gar nichts.

Welche verdrehte Logik wird hier angewendet? Es ist die alte, reaktionäre Logik, nach der zum Beispiel Frauen, die kurze Röcke tragen, "selber schuld" sind, wenn sie vergewaltigt werden.

In diesem Disput geht es dabei längst nicht mehr um Fakten- und Ursachensuche. Es geht darum, den Diskurs gezielt zu verschieben, die Realität antisemitisch zu verzerren. Das trägt zu dem Trend bei, der historische Sensibilität auslöschen und Judenfeindlichkeit normalisieren will.

Das Geschehen in Amsterdam soll als eine Art Rangelei unter Hooligans gelten, ohne politischen Kontext. Das pass zum Zeitgeist. Spätestens seit dem 7. Oktober 2023 bekämpfen Ideologen die Erinnerung an Europas Geschichte. Ihr Ziel? Juden sollen nicht mehr als Opfer der Shoah, sondern als "weiße, böse Zionisten" dargestellt werden. Historische Verantwortung gegenüber jüdischen Communities soll schwinden und verschwinden. Das ist ein Angriff auf die zivilisatorischen Standards. Der Angriff muss erkannt werden, und klar verurteilt. (FB)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem
verlinkten Album [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER [am bestens als "Feed-Ansicht" zu betrachten, um die neusten Beiträge zuerst angezeigt zu bekommen!]!

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Nations-League-Spiel Israel vs.Frankreich endete am Donnerstagabend mit einem höchst respektablen 0:0

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen, Personen, die American Football spielen, Personen, die Fußball spielen, Stollenschuhe und TextDas Nations-League-Spiel Frankreich gegen Israel im Stade de France in Paris endete am Donnerstagabend mit einem für Israel beeindruckenden 0:0 - war Frankreich doch der Vizewelt­meister 2022. Obwohl das Stadion mit schätzungsweise 20.000 Zuschauern eine Rekord-Niedrigauslastung aufwies, schienen viel mehr Israelis in der Menge zu sein als erwartet. Nach kör­perlichen Auseinandersetzungen zwischen Besuchern des Spiels, schaffte das Sicherheitspersonal in orangefarbenen Wes­ten eine Pufferzone zwischen zwei Blöcken, von denen einer von vielen israelischen Fans mit blau-weißen Fahnen bevölkert war. Die französischen Behörden hatten die Sicherheitsvorkehrungen vor dem Fußballspiel in Paris verstärkt. An dem Spiel nahmen der französische Präsident Emmanuel Macron, Premierminister Michel Barnier, der ehemalige Präsident Nicolas Sarkozy, der ehemalige französische Präsident François Hollande, der israelische Botschafter Joshua Zarka und viele andere französische Amtsträger teil. (TimesofIsrael) VR
Weitere Links rund um das Spiel:

·         ISRAELNETZ - Risikospiel verläuft weitgehend ruhig - Unter großem Sicherheitsaufgebot geht das Spiel Frankreich gegen Israel in Paris ruhiger über die Bühne als befürchtet. Israel erzielt den ersten Punktgewinn in der "Nations League".

·         JPOST - French fans boo Israeli anthem amid tense Nations League match - As the match got underway, there was a melee near the Israel fans' section for several minutes, with people seen running and punches thrown.

·          [s.a. THREAD!]

·          [s.a. THREAD!]

·          [s.a. THREAD!]

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         NZZ - Die Hoffnung auf Sicherheit geht verloren - Israels Fussballer fühlen sich immer mehr an den Rand gedrängt - Die Israeli treten am Donnerstag in Paris gegen Frankreich an - ein Match mit Brisanz nach den Angriffen auf jüdische Fans. Israels Fussball ist seit langem in Europa verankert. Man spekulierte, dass dadurch weniger Risiken bestehen, als wenn es zu Direktduellen mit anderen Nahost-Staaten kommt.

·         ISRAELNETZ - Hans-Joachim Watzke mit Leo-Baeck-Preis geehrt - BVB-Chef Watzke wird für sein Engagement gegen Antisemitismus ausgezeichnet. Laudator Wüst lobt dessen Beitrag zum Wachhalten der Erinnerung an die Schoa - und eine Millionenspende des Vereins.

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024/2025

 

ISRAELTAG 2025

Der Israeltag 2025 wird am Mittwoch, dem 14. Mai 2025 sein. Schwerpunkt der Israeltage 2025 wird die Erinnerung an 60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel sein, die am 12. Mai 1965 aufgenommen worden waren. Weitere Details folgen...

 

ISRAELTAG 2024
Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren - Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr
noch einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Aufruf einen Israeltag zu organisieren von S.E. Botschafter Ron Prosor

 
(s.a.
FB, Instagram, TikTok)

 

·         Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

Siehe HIER

 

Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

Siehe HIER

 

"BRING THEM HOME" - Merchandise



Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
Weitere
Bestell- und Produktdetails HIER.

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
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fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

DANKE für Euren vorbildlichen Mut!!!


Oben Berlin, unten Hamburg

Danke an diese mutigen beiden Frauen und an alle anderen bundesweit, die sich mutig gegen die Hamas Sympathisanten positionieren.

 

Endlich wieder hier....

(Weitere Bilder folgen in dem verlinkten Album!)

 

Greta Thunberg wurde in Georgien getrollt. 😂

Dieser Typ gab sich als Anti-Israel-Demonstrant aus und stand mit ihr zusammen und trug ein Schild mit der Aufschrift "Palästina hat nie existiert. Israel ist ein Land der Helden." Absolute Meisterleistung im Trollen!

Via YisraelOfficial auf X (HC)

 

Berlin: Friedliche Solidaritätsdemo

 

Zeit einmal mehr DANKE zu sagen...!

 

 

 

Sacha

ILI News

office@il-israel.org

 

 

 

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