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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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14.10.2024

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Erste Studie: israelischer Test zur Unterscheidung zwischen bakterieller und viraler Infektion erfolgreich

-    Pitchbook Ranking für Unternehmertum: Uni Tel Aviv weltweit auf Platz 7, außerhalb USA an der Spitze

-    Erster Ladino-Ulpan der Welt an der Hebräischen Uni Jerusalem abgehalten

-    Neues Krankenhaus für Beersheva genehmigt

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

-    LeakZon: Israelischer Wassermanagement Pionier kündigt neue Plattform zur Reduzierung von Wasserverlust an

-    Israelisches Start-up liefert Anlagen für grünen Strom in Taiwan

-    20 israelische Unternehmen werden bei der UN-Klimakonferenz COP29 im November dabei sein

 

ARCHÄOLOGIE

-    Der Fiskus kommt: Ausgrabungen in Jerusalem zeigen Tribut-System nach biblischem Aufstand gegen Assyrien

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Beziehungen zwischen Israel und den Philippinen werden enger

-    Technologiekonzern Rafael präsentiert Abwehr-Laser

-    Israels erster "Tequila" bringt einen Tropfen Hoffnung in den Süden des Landes

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    Berlin: Vier israelische Musiker werden mit Opus-Klassik-Preis geehrt

-    Israelische Seniorinnen und Senioren sind mit ihrem Leben zufrieden

-    Nach schwersten Verbrennungen und künstlichem Koma: Ellay Golan und Familie kämpfen sich zurück ins Leben

-    Gute Welle für Israel im Shabbat-Surf-Club Los Angeles - Auszüge aus einem lesenswerten Interview mit dem Israeli Omer Levy in der Jüdischen Allgemeinen

-    Israelisch-griechischer Architekturstudent Ionas Karussis sechstes Terroropfer von Jaffa

-    Schreie vor der Stille

-    BRING THEM HOME, NOW!

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Israels Präsident Herzog an die internationale Gemeinschaft: "Helft uns im Kampf für eine freie Welt"

-    Israel erklärt UN-Generalsekretär Guterres zur Persona non grata

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    "Die Reaktionen in Deutschland auf die Massaker der Hamas waren eine große Enttäuschung"

-    Sinwar "belebte die Praxis der Selbstmordattentate wieder", heißt es in einem Bericht

-    Zum Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Jom Kippur-Feiertag 2024: Raketenangriffe auf Nordisrael

-    1 Jahr Krieg

-    Zur Situation im Norden

o   Botschaft von PM Netanjahu an das Libanesische Volk

o   16.000 Schüler im Norden noch immer evakuiert, 90 Schulen beschädigt - offiziell

o   "Sie nannten uns verrückt!": Hisbollah-Tunnel nach Israel entfacht Empörung unter den Grenzgemeinden

o   Die Hisbollah, wie sie leibt und lebt

o   Zu den fortwährenden Angriffe der Hisbollah

o   Weitere Links zur Situation im Norden

-    Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

-    Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

o   Hamas-Chef Sinwar hat kein Interesse an Deal mit Israel

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Die Hamas hat ihre Kommandozentralen in Gaza in Schulen verlegt

o   Forensische Beweise belegen Hamas-Gewalttaten gegen Kinder

o   Weitere Links zum Thema Hamas

-    Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

-    Nochmals zum Angriff des Iran auf Israel

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Zur Deutschen Politik und der Situation in Deutschland allgemein

o   Dann nehmen wir den Bundeskanzler mal beim Wort...

§  Mehr zum Bundestag Gedenken an den 7. Oktober

o   Unser Bundespräsident...

o   BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

o   DIE LINKE

o   BSW & AFD

o   Weitere Links zur Deutschen Politik

o   Pallywood auch in Deutschland...

o   Weiteres zum Thema Pro-Hamas Demonstrationen

o   Sonstiges zur Situation in Deutschland

-    Neue "Nettigkeiten" von und  aus der UN, UNIFIL, UNRWA, usw....

o   UNIFIL Soldaten als menschliche Schutzschilde für die Hisbollah

o   Zum Thema UNRWA

o   Eine Nominierung zu der es nie hätte kommen dürfen

o   Und wie reagiert der Gewinner... L

-    Speziell zum Thema Medienberichterstattung

o   Aus dem Tagesschau-Newsticker vom 9.10.2024 00:46 Uhr: Hisbollah droht bei anhaltenden israelischen Angriffen mit verstärkten Attacken

o   Nochmals Tagesschau...

o   Weitere Links zum Thema Medienberichterstattung

-    Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

o   USA

o   Mexiko

o   Nicaragua

o   Kanada

o   Spanien

o   Belgien

o   Türkei

o   Schweden

o   Frankreich

o   Großbritannien

o   Irland

o   EU

o   Schweiz

o   Dänemark

o   Sonstige

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    1 Jahr Sirenen und Angriffe auf Israel

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Danke an die Deutschen Vereine für Ihre Solidarität

-    Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

-    Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren

-    Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

-    Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

-    Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

-    Weitere Informationen zu anstehenden Israeltage

 

IN EIGENER SACHE

-    Nachträglich zu Yom Kipur: G'mar Chatima Tova

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Daniel Donskoy bei Schlag den Star: BRING THEM HOME, NOW!

-    Paris

-    Nürnberg: SCHWEIGEMARSCH und anschließende MAHNWACHE

o   Weitere Bundes- / Europa- und Weltweite Solidaritätsveranstaltungen, Mahnwachen und mehr

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Erste Studie: israelischer Test zur Unterscheidung zwischen bakterieller und viraler Infektion erfolgreich

EranDas israelische Unternehmen für medizinische Diagnostik MeMed hat den erfolgreichen Abschluss seiner ersten Studie in den USA für einen Test zur Unterscheidung zwischen bakteriellen und viralen Infektionen bekannt gegeben. Die randomisierte kontrol­lierte Studie wurde in 11 Notaufnahmen und Notfallzentren in den USA und Israel durchgeführt und umfasste 260 erwachsene Patienten mit klinischem Verdacht auf eine Infektion der unteren Atemwege (LRTI). Der Test könnte den Ein­satz von Antibiotika reduzieren, die bei Virusinfektionen nicht wirken, deren Verschreibung jedoch eine Rolle bei dem wachsenden Problem der Antibiotikaresistenz bei Bakterien spielt. Die erste kleine Analyse der Studien­daten ergab eine relative Verringerung der unnötigen Antibiotikaverordnungen um 62%, während die Folgedaten keinen signifikanten Anstieg der Rate der erneuten Notaufnahme-/Notfallambulanzbesuche innerhalb von sieben Tagen zeig­ten. "Die Ergebnisse dieser Studie bauen auf einer zehnjährigen Reihe von Studien mit Tau­senden von Patienten auf und belegen die hohe Leistungsfähigkeit der MeMed BV-Techno­logie", sagte Dr. Eran Eden, Mitbegründer und CEO von MeMed. "Diese Studie stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da sie interventionelle Daten generiert und die tatsächliche Wirkung des Tests auf Patienten aufzeigt. Wir sind bestrebt, diese Erkenntnisse weiter auszubauen, und führen derzeit mehrere zusätzliche Studien zum Nutzen und zur Praxis durch", sagte er. (nocamels, memed) VR

 

Pitchbook Ranking für Unternehmertum: Uni Tel Aviv weltweit auf Platz 7, außerhalb USA an der Spitze

Die Uni Tel Aviv (TAU) wurde im Pitchbook Ranking 2024 für globales Unternehmertum welt­weit auf Platz sieben und außerhalb der USA auf Platz eins eingestuft. Das jährliche Ranking, das vom renommierten Wirtschaftsdatenforschungsunternehmen Pitchbook veröffentlicht wird, erfasst Start-ups, die in den USA Kapital beschaffen, und verwendet die Anzahl der Unternehmer unter den Alumni einer Institution, um die Top 50 der Universitäten zusam­menzustellen. Laut TAU wurde diese Leistung von 893 Alumni mit Bachelor-Abschluss erzielt, die in den letzten zehn Jahren 755 Unternehmen gegründet und insgesamt USD 29,8 Mrd. an Kapital beschafft haben. Während sich die TAU mit weltberühmten US-Universitäten wie Stanford, MIT und Harvard unter den Top 10 befindet, liegt sie vor Yale, Columbia und Princeton, die auf den Plätzen 11, 13 und 14 rangieren. Pitchbook hob drei von TAU-Alumni gegründete Unternehmen hervor, die jeweils über USD 1 Mrd. aufgebracht haben: Generate (USD 4,3 Mrd.), Lendbuzz (USD 1,2 Mrd.) und Next Insurance (USD 1,1 Mrd.). "Die TAU ist nach wie vor Israels wichtigste unternehmerische Universität und weltweit führend bei der Ausbildung von Alumni, die Unternehmer werden, Unternehmen gründen, Risikokapital be­schaffen und den wirtschaftlichen Fortschritt vorantreiben", sagte Prof. Moshe Zviran, Chief Entrepreneurship & Innovation Officer der Universität. Drei weitere israelische Universitäten schafften es auf die Liste: das Technion in Haifa (Platz 16), die Hebräische Universität Jerusalem (Platz 30) und die Ben Gurion Universität des Negev, die auf Platz 47 kam. (nocamels, pitchbook) VR

 

Erster Ladino-Ulpan der Welt an der Hebräischen Universität Jerusalem abgehalten

Participants in Hebrew University's summer Ladino intensive program tour a Sephardic synagogue in Jerusalem's Old City, in an undated photo. (courtesy Hebrew University)Zweieinhalb Wochen lang tauchten 28 Studierende im August 2024 bei der International Ladino Summer School an der Uni Jerusalem in die jüdisch-spanische Sprache der sephardischen Juden ein. Der Grundstein dazu wurde vor fünf Jahren gelegt, als Dr. Ilil Baum, damals Postdoktorandin für Jüdische Studien an der University of Michigan, bemerkte, dass ihre Studie­renden immer wieder dieselbe Frage stellten: "Wo können wir Ladino lernen?" Laut Baum war das diesjährige Programm das erste seiner Art, das akademische Leistungspunkte für einen Ladino-Intensiv-Sommerkurs anbot. Das Pro­gramm wurde von Studierenden zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer akademischen Laufbahn besucht und bot Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an, die jeweils vormittags Sprach­unterricht mit nachmittäglichen Modulen zur Nutzung von Archiven, Recherchetools und Studien zur sephardischen Kultur kombinierten. Ein Großteil des Vorhabens, so Baum, "betraf Forschungswerkzeuge und die Arbeit mit Ladino-Materialien an Dokumenten aus dem 17. und 18. Jahrhundert", aber es ging auch um den Kontakt mit Ladino-Muttersprachlern, von denen die Studierenden 25 getroffen haben. "Das wirklich Spannende an diesem Programm war, dass Leute kamen, die sich für Ladino und sephardische Studien begeisterten. Sie wa­ren genauso verrückt nach Ladino wie ich", sagte Baum. "Viele von ihnen haben ein sephar­disches Erbe, aber andere waren einfach nur von der Sprache fasziniert. Nicht alle von ihnen waren jüdisch ... Wir hatten also sehr interessante Profile von Studenten und es war sehr spannend." (TimesofIsrael) VR

 

Neues Krankenhaus für Beersheva genehmigt

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Automatisch generierte BeschreibungBisher gibt es im Negev nur ein Krankenhaus, das Soroka Medical Center. Die israelische Regierung hat daher grünes Licht für den Bau eines neuen Krankenhauses in Beersheva gegeben. Das Prozedere um die Genehmigung brauchte allerdings zehn Jahre. Die Einrichtung des neuen Kranken­hauses in Beersheva soll die Qualität der Gesundheitsdienste für die Bewohner des Negev und des israelischen Südens erheblich verbessern und die kommunale Versorgung stärken. Das Krankenhaus, das voraus­sichtlich 2028 eröffnet, wird rund 600 Betten umfassen. "Dies ist ein historischer Moment. Das Gesundheitssystem im Negev wird sich dramatisch verändern. Die Bewohner des Negev verdienen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung, und ich bin froh, dass der Kampf, den wir seit über einem Jahrzehnt mit Entschlossenheit führen, nun Früchte trägt", unterstrich Beershevas Bürgermeister Ruvik Danilovich. "Das zweite medizinische Zentrum in Beersheva wird sich auch auf die Beschäftigung auswirken, da es neben dem Biotech-Park und dem Logistikzentrum eingerichtet wird" erklärte er weiter. "Für mich ist dies der Beginn eines Weges, der den Negev in den neuen israelischen Traum verwandeln wird; und so auch in den Bereichen Verkehr, Beschäftigung, Wissenschaft, Innovation und Technologie - in Kombination mit einem bahnbrechenden Bildungssystem." Die Universitätsstadt Beersheva hat über 200.000 Einwohner und wächst weiter. Das Soroka Medical Center mit rund 1200 Krankenhausbetten dient bislang als einziges zentrales Krankenhaus der Region und versorgt rund eine Million Einwohner des Südens, von Kiryat Gat und Ashkelon bis Eilat. (fokusjerusalem) VR

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

LeakZon: Israelischer Wassermanagement Pionier kündigt neue Plattform zur Reduzierung von Wasserverlust an

Der israelische Wassermanagement-Pionier LeakZon hat die offizielle Veröffentlichung der seiner Meinung nach ersten und einzigen dedizierten Plattform angekündigt, die darauf ausgelegt ist, Wasserverlustraten deutlich zu reduzieren und die Kontrolle von Wassernetzen zu verbessern. Die WEAD-Plattform (Water Efficiency, Ano­maly Detection) enthält einen automatisierten Algorithmus zur Identifizierung, Kategorisie­rung und Behebung von Anomalien in einem Wassersystem, der Problem und Leistung bis zur Lösung überwacht. Die SaaS-Lösung lässt sich in jede Advanced Metering Infrastructure (AMI)-Plattform integrieren und ist die einzige verfügbare Plattform, die die gleichzeitige In­tegration mit mehreren AMI-Plattformen unterstützt, so das Unternehmen. Die Plattform, die für Wasserversorgungsunternehmen, Gemeinden, Hersteller von intelligenten Zählern und Eigentümer von Mehrfamilienhäusern verfügbar ist, bietet außerdem ein hohes Maß an Cybersicherheit zum Schutz von Kundendaten. Zu den Funktionen gehören die Reduzierung von Wasserverlusten um bis zu 66%, ein intuitives Dashboard, das einen klaren Überblick über das gesamte Wassernetz bietet, und ein Virtual District Metered Area (VDMA), das einen ganzheitlichen Überblick über das Wassernetz bietet.  "Da bereits zahlreiche Kunden von unserer Lösung profitieren, sind wir zuversichtlich, dass WEAD Versorgungsunterneh­men, Kommunen und Eigentümern von Mehrfamilienhäusern dabei helfen wird, ihre Einnah­men zu steigern und Wasserverluste deutlich zu reduzieren. Angesichts der globalen Klima­krise hat LeakZon Nachhaltigkeit zu einer unserer obersten Prioritäten gemacht, und wir freuen uns, unseren bescheidenen Beitrag zu einer besseren und sichereren Welt leisten zu können." sagte Dan Winter, CEO von LeakZon. (nocamels, leakzon) VR

 

Israelisches Start-up liefert Anlagen für grünen Strom in Taiwan

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Automatisch generierte BeschreibungDas israelische Start-up Eco Wave Power, das Wel­len zur Stromerzeugung nutzt (wie berichteten), wird seine Technologie nach Taiwan bringen. Ge­mäß der Vereinbarung wird das in Tel Aviv ansäs­sige Unternehmen seine erste Anlage zur Erzeu­gung von Wellenenergie an I-Ke International Ocean Energy, eine Tochtergesellschaft des Meerestechnik-Konzerns Lian Tat, verkaufen. I-Ke wird die gesamte Finanzierung des 100-KW-Pilotprojekts übernehmen, indem es eine schlüsselfertige Einheit von Eco Wave Power kauft, so die Vereinbarung. Die Umwandlungsanlage umfasst alle hydraulischen und elektri­schen Elemente sowie das intelligente Steuerungssystem. Das Vorhaben soll die Technologie von Eco Wave Power nutzen, um die Energiegewinnung an der taiwanesischen Küste zu maximieren. "Der Bau des Projekts von Eco Wave Power ist relativ einfach, und ich glaube, dass es ein wichtiges Sprungbrett für die Entwicklung von Ökostrom in Taiwan sein wird", sagte CY Huang, Vorsitzender von Lian Tat. Ein Ziel ist dabei die Diversifizierung der erneu­erbaren Energien, die bisher stark von Wind und Sonne abhängen. (nocamels) VR

 

20 israelische Unternehmen werden bei der UN-Klimakonferenz COP29 im November dabei sein

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Automatisch generierte BeschreibungDie Israel Innovation Authority (IIA) hat die 20 israeli­schen Klimatechnologieunternehmen bekannt gegeben, die auf der COP29-Klimakonferenz der UN im November in Baku, Aserbaidschan, vorgestellt werden. Die 20 Un­ternehmen sind in verschiedenen Sektoren grüner Tech­nologien tätig - darunter erneuerbare Energien, Wasser, fortschrittliche Landwirtschaft und intelligenter Transport - und jedes hat seine eigene inno­vative Lösung zur Bekämpfung der globalen Klimakrise. Die verschiedenen Unternehmen wurden ausgewählt, um die Auswirkungen israelischer Innovationen in diesem Ökosystem zu präsentieren, und werden im israelischen Pavillon im Hauptzentrum der Blue Zone der Konfe­renz vertreten sein. Die COP29 ist die 29. Klimakonferenz der Vereinten Nationen und die weltweit größte Veranstaltung ihrer Art. Mehr als 100 Staatsoberhäupter und über 40.000 Teilnehmer - darunter Regierungsmitglieder, Vertreter des Privatsektors, der Wissenschaft und von Finanzinstitutionen - werden zur diesjährigen Konferenz erwartet, die sich auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und die Anpassung an den Klimawandel konzen­trieren wird, wobei der Schwerpunkt auf innovativen und nachhaltigen Lösungen liegt. Die Liste der israelischen unternehmen findet sich hier. (nocamels) VR

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Der Fiskus kommt: Ausgrabungen in Jerusalem zeigen Tribut-System nach biblischem Aufstand gegen Assyrien

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Automatisch generierte BeschreibungSowohl die Bibel als auch assyrische Aufzeichnungen stimmen darin überein, dass die Assyrer Jerusalem trotz ihrer zerstörerischen Belagerung des Reiches Juda nicht eroberten. Sie kehrten nach Hause zurück, nachdem Judas König Hiskia sich bereit erklärt hatte, dem Reich weiterhin Tribut zu zahlen und gleichzeitig die nominelle Unabhängigkeit zu wahren. Jüngste Ausgrabungen in der Nähe des Jerusalemer Stadtteils Arnona haben nun erstmals Hinweise darauf geliefert, wie sich der assyrische Feldzug auf die Wirtschaft in der Region Jerusalem ausgewirkt hat und wie diese judäischen Tributzahlungen organisiert waren, teilte die Israelische Altertumsbe­hörde (IAA) am Mittwoch mit. Bei der Ausgrabung, die dem Bau eines neuen Stadtteils vor­rausgehen, wurden zwei große landwirtschaftliche Verwaltungsgebäude aus dem 8. Jahr­hundert v.d.Z. freigelegt, von denen eines zerstört und das andere kurz darauf auf seinen Ruinen errichtet wurde. Außerdem wurden 180 Keramik-Kruggriffe mit eingravierten hebrä­ischen Inschriften gefunden, die auf den Besitz des Inhalts hinweisen. Die meisten von ihnen waren mit einem Stempel mit der Aufschrift "Dem König gehörend" versehen. Dies war zu dieser Zeit gängige Praxis, da das Königreich Juda die "Konzentration und Verwal­tung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, mit denen die Bauern dem Königreich Steuern zahlten", verwaltete. Diese Erzeugnisse wurden "in großen Keramik-Vorratsgefäßen trans­portiert und geliefert", so die IAA. 17 der Griffe waren mit individuellen Namen wie Menachem Yubna, Peqach Tavra und Tzophen Azaryahu beschriftet. Diese Art von Griffen wurde nur in dem frühen Gebäude gefunden, das von den Assyrern zerstört wurde, erklärte Natan Ben-Ari von der Uni Beer Sheva "Die Anzahl dieser Henkel und die Namen sind wich­tig, anscheinend handelte es sich um Regierungsbeamte oder Verwalter in leitenden Positio­nen", die einen Teil der landwirtschaftlichen Produktion, wahrscheinlich Olivenöl oder Wein, erhielten, die dann nach der Invasion an die Assyrer umgeleitet wurde, so Ben-Ari. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         FOKUS JERUSALEM - Archäologische Funde in Jerusalem belegen die in der Bibel beschriebene assyrische Invasion

 

 

 

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TOURISMUS

 

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·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·        

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Beziehungen zwischen Israel und den Philippinen werden enger

שגריר פילפינים בישראל מגיש את כתב האמנה לנשיא המדינה יצחק הרצוגVon vielen europäischen Ländern wird Israel heftig kritisiert, seit es sich mit Hamas und Hisbollah im Krieg befindet. Dem­gegenüber haben sich die Beziehungen zu den Philippinen seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober vertieft. Unter Führung des philippinischen Präsidenten Marcos wird die Zusammenar­beit in den Bereichen Verteidigung, Landwirtschaft und Tech­nologie ausgeweitet. Ein Grund könnte die Bedrohung der Philippinen durch China sein, die Israels Stärke im Bereich Verteidigungssysteme, Drohnen und Technologie für das südos­tasiatische Land interessant machen. Aber auch die Entsendung von Arbeitskräften nach Israel ist für beide Länder wichtig. Als die Hamas am 7. Oktober 2023 angriff, blieb Angelyn Aguirre, eine 32-jährige philippinische Pflegerin, bei der Seniorin, die sie im Kibbutz Kfar Aza betreute. Die betreute Nira Ronen und sie wurden beide von den Terroristen getötet. Vier philippinische Staatsbürger wurden am 7. Oktober von der Hamas ermordet; zwei weitere wurden entführt und erst im November wieder freigelassen. In Israel leben etwa 30.000 philippinische Arbeitnehmer, die hauptsächlich als Pflegekräfte und im Hotelgewerbe beschäftigt sind. Ihre Zahl soll in den kommenden Jahren weiter steigen. (ynet) VR

 

Technologiekonzern Rafael präsentiert Abwehr-Laser

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Automatisch generierte BeschreibungDer israelische Technologie- und Rüstungskonzern Rafael kündigte am Dienstag an, dass das Unternehmen wichtige Innovationen auf der AUSA-Messe vom 14. bis 16. Oktober in Washington D.C. vor­stellen wird. Darunter befindet sich ein neues laserbasiertes Ab­fangsystem Lite Beam, das in die Fahrzeug-Verteidigungsplattform Trophy integriert ist. Zwar ist dies weniger relevant als die noch ausstehende Einsatzreife für sein Laserabwehrsystem Iron Beam gegen Raketen, aber Lite Beam revolutioniert trotzdem die Kurzstreckenverteidigung per Lasertechnologie. Das Trophy-System wird weltweit zum Schutz gegen Panzerabwehrraketen und Drohnen eingesetzt und soll auch den neusten Pan­zer der Bundeswehr Leopard 2A8 schützen. Generell werden Laser als wichtiger Bestandteil der künftigen Luftverteidigung angesehen, da sie geringere Kosten als Abwehrraketen verur­sachen, um sich vor Gegnern zu schützen, die über viele Raketen und Drohnen verfügen - wie etwa Iran und seine Verbündeten. (JPost) VR

 

Israels erster "Tequila" bringt einen Tropfen Hoffnung in den Süden des Landes

המומחה המקסיקני דומינגו גראסייה מתפעל מהאגבה הישראליתWährend Israels Weinindustrie in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen hat, ist der jüdische Staat kein bedeutender Spirituosenhersteller. Das will der Unternehmer Avi Leitner än­dern. Er hatte während einer Mexiko-Reise authentischen Tequila entdeckt und ist der Meinung, dass der Boden und das Klima in der Negev-Wüste ideal für den Anbau von Agaven sind. Deshalb wird im Kibbuz Alumim nahe der Grenze zum Gazastreifen eine neue Brennerei gebaut. Das Projekt folgt auf eine unerwartete Rekordernte von Agaven, dem Hauptbestandteil von Mezcal, besser bekannt als Tequila, der nur in Mexiko gebrannt so heißen darf. Leitner hat Investoren und den Kibbuz für dieses experimentelle Vorhaben gewinnen können. Die örtlichen Landwirte, die mit dem Anbau nicht vertraut waren, wurden von mexikanischen Experten unterstützt, die zur Überwachung des Projekts hinzugezogen wurden. Der Kibbuz erlitt am 7. Oktober einen tragischen Verlust, als 19 Menschen, darunter thailändische Arbeiter und lokale Bauern, von Terroristen getötet wurden, während sie auf den Feldern arbeiteten. Das geschlossene Wohngebiet des Kibbuz blieb sicher, aber die offenen Felder machten die dort Arbeitenden verwundbar. Diese Tragödie hat dem Agavenanbau- und Brennereiprojekt eine tiefere Bedeutung verliehen - ein Engagement für die Wiederbelebung und Verjüngung der Negev-Wüste. Agavenanbau ist außerhalb Mexikos selten. Es gab Versuche in Kalifornien und Südafrika, aber nicht in dem für Kibbutz Alumim geplanten Umfang. Leitner plant, die Negev-Wüste zu einem globalen Zentrum für Agavenanbau zu machen. Wir wünschen viel Erfolg! Be Hatzlacha! (ynet) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         NOCAMELS - Israeli Tech Used In New Chinese Driver Assistance System

·         NOCAMELS - Israeli Facial Recognition Tech Deployed To Fight Shoplifting in US

·         TAGESSCHAU - Der 7. Oktober und die Folgen - Die scheinbar unbeeindruckte Reaktion der Märkte

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Berlin: Vier israelische Musiker werden mit Opus-Klassik-Preis geehrt

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Automatisch generierte BeschreibungGroße Freude bei Avi Avital, Jonathan Aner, Shirley Brill und Efrat Alony: Die vier Musiker werden am Sonntag im Berliner Konzerthaus jeweils mit einem Opus-Klassik-Preis ausgezeich­net. Zusätzlich traten sie am Samstag, 12. Oktober, beim Preisträgerkonzert im Kühlhaus Berlin auf. Zum ersten Mal gab es ein Konzert vorweg. Der Mandolinenspieler Avital erhält die Auszeichnung in der Kategorie »Konzerteinspielung des Jahres«, Aner (Klavier) und Brill (Klarinette) für die Kammermusikeinspielung und Efrat Alony in der Rubrik "Klassik ohne Grenzen". "Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Nach­richt erhielt, dass ich den Preis erhalte", sagt die Jazzsängerin. Sie konnte sich bereits vor zwei Jahren für eine wichtige Auszeichnung geehrt fühlen, denn da erhielt sie den Deutschen Jazzpreis. Mit ihrem neuen Album "Händel Fast Forward", auf dem sie Georg Friedrich Händels Werke neu arrangiert hat, würde sie die Klassik-Szene etwas verärgern - dachte sie zumindest. "Bis auf seine Melodien habe ich alles verändert", sagt die Jazzsängerin, die jü­disch-irakische Wurzeln hat. Rhythmik, Harmonien und Metrum habe sie variiert. Herausge­kommen ist ein faszinierendes, ungewöhnliches Album. Innerlich sei das für sie ein Spagat zwischen Jazz und Klassik, so Alony. "Nun habe ich Anerkennung von beiden Seiten bekom­men." (Jüd.Allg., Jüd.Allg.) VR

 

Israelische Seniorinnen und Senioren sind mit ihrem Leben zufrieden

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Automatisch generierte BeschreibungDas Zentrale Statistikbüro in Israel hat anlässlich des Internationa­len Monats der Senioren 2024 einige Daten zu den Senioren im Land veröffentlicht, die 12,9% der Gesamtbevölkerung ausma­chen. Etwa 44% sind 75 Jahre und älter, etwa 13% sind 85 Jahre oder haben das Alter überschritten. Etwa 90% der über 65-Jähri­gen sind Juden oder gehören anderen Religionen an - 9,4% sind Araber. Die Daten zeigen auch, dass die jüdische Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und älter hauptsächlich aus im Ausland geborenen Juden besteht (ca. 63%) und nur etwa 37% in Israel geboren wurden. Dies könnte erklären, warum nur 62% der über 65-Jährigen die hebräische Sprache "sehr gut" beherrschen. 14% geben an, "gut" Hebräisch zu sprechen und 24% verfügen über geringe oder gar keine Hebräischkenntnisse. Weiter wurde erfasst, dass mehr als 80% der Senioren es schaffen, ihre monatlichen Haus­haltsausgaben zu decken - leider gaben 18% der Befragten an, diese Kosten nicht decken zu können. 40% der Befragten schätzen zudem ihre Gesundheit als schlecht ein. 43% berichten von einem gesundheitlichen oder körperlichen Problem, das sie in ihrem täglichen Leben be­einträchtigt: 38% davon sind Männer und 48% Frauen. 18% der Senioren fühlen sich "nicht so sicher" oder "überhaupt nicht sicher", wenn sie im Dunkeln allein in ihrer Wohngegend unterwegs sind - davon sind 24% Frauen. Weitere 16% verlassen ihre Wohnung nach Ein­bruch der Dunkelheit überhaupt nicht mehr, darunter 22% der Frauen und 7,7% der Män­ner. Nichtsdestotrotz ist die Mehrheit der Bevölkerung im "goldenen Alter", nämlich 88% der Befragten in Israel mit ihrem Leben zufrieden - 36 % sind sogar "sehr zufrieden". Sie haben eben schon ziemlich viel erlebt in ihrem Leben. (fokusjerusalem) VR

 

Nach schwersten Verbrennungen und künstlichem Koma: Ellay Golan und Familie kämpfen sich zurück ins Leben

Ellay Golan shares the gripping tale of how her 18-month-old daughter became the driving force behind their family's escape from terror in Kfar Aza. Photo by Natalie Selvin/ISRAEL21cWir berichteten schon einmal über Familie Golan, die am 7. Oktober heftigste Verbrennungen erlitt. Ein in Israel ent­wickeltes Enzymgel zur Rekonstruktion von verbrannter Haut half den drei Familienmitgliedern ein Stück weit, sich ins Leben zurückzukämpfen. Die Medizinstudentin Ellay, ihr Mann Ariel und ihre 18 Monate alte Tochter Yael hatten am 7. Oktober zunächst viele Stunden im Schutzraum ihres Hauses im Kibbutz Kfar Aza ausgehalten, umringt von mör­derisch wütenden Terroristen, als sie aus ihrem von Hamas in Brand gesetzten Haus fliehen mussten - und überlebten. Da waren 60% von Ellays Körper, 45% ihres Mannes und 30% ihrer Tochter mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades bedeckt. Die Schmerzen waren überwältigend. Alle drei bekamen Lungenentzündungen und wurden unterschiedlich lange in ein künstliches Koma versetzt. Obwohl der Tag sie emotional und körperlich gezeichnet hat, hat Mutter Ellay ein Jahr später unglaubliche Anstrengungen unternommen, um die vielen Herausforderungen des vergangenen Jahres zu meistern und ihre Karriere fortzusetzen. Heu­te ist die ganze Familie wieder auf den Beinen, aber ihre Genesung ist noch nicht abgeschlo­ssen. Ellay und Yael tragen Druckanzüge, die einen gleichmäßigen Druck auf ihre heilenden Brandwunden ausüben, um schwere Narbenbildung zu verhindern. "Wir versuchen, so nor­mal wie möglich zu leben", sagt sie. "Unsere Tochter ist das stärkste Mädchen überhaupt. Sie ist unglaublich. Sie ist lustig und fröhlich. Sie ist das Licht unseres Lebens." Nachdem Ellay im August aus der Reha entlassen wurde, wird sie bald ihre Facharztausbildung am Soroka Medical beginnen. Obwohl sie ursprünglich vorhatte, Gynäkologin und Geburtshelferin zu werden, plant sie nun, sich auf Intensivbehandlungen und Anästhesie zu spezialisieren. (Israel21c) VR

 

Gute Welle für Israel im Shabbat-Surf-Club in Los Angeles - Auszüge aus einem lesenswerten Interview mit dem Israeli Omer Levy in der Jüdischen Allgemeinen

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Automatisch generierte BeschreibungDer Israeli Omer Levy hat nach dem 7. Oktober in Los Angeles den Shabbat Surf Club gegründet. Hier trifft sich eine Surf Community zur gegenseitig zu Unterstützung. Levy erzählt: "Für mich war Surfen schon immer meine Art von Spiritualität. Ich bin als Kind in dieser kleinen israeli­schen Surferstadt aufgewachsen. Immer, wenn ich schlechte Laune hatte oder wütend war, sagten meine Eltern: ,Na gut, geh surfen, geh an den Strand.' Und jedes Mal kam ich mit besserer Laune zurück. Das ist im Erwachsenenleben mit all seinen emotionalen Achterbahnen nun nicht anders - besonders auch seit dem 7. Oktober." Die Idee zum Surfclub hatte Levy schon vor über zwei Jahren, als er in einer kleinen Surferstadt in Panama lebte, in der es ganz zufällig eine sehr große israelische Community gab. "Ich hatte dort einen Surfshop, und die Idee für den Shabbat Surf Club kam mir durch all die israelischen Surfer und den einen surfenden Rabbi der Chabad-Gemeinde. Nach dem 7. Oktober 2023 hatten meine Frau und ich aber das Gefühl, dass wir etwas tun müssen. Ich bin kein politischer Mensch, bin nicht religiös, aber ich stehe sehr zu den Traditionen. Es ist die Kultur, mit der ich aufgewachsen bin. Das libe­rale, das demokratische Israel. Israel ist sehr sexy, und das will ich den Menschen auch zei­gen, das Schöne." Das tut Levy im Surf-Club aber auch über den Instagram-Account des Clubs, dem weitaus mehr Menschen folgen als bei ihm surfen. Surfen sei "ein Lifestyle und auch ein Sport, der über alle Vermögensklassen und Ethnien hinwegsieht. Es ist ein bisschen wie in der New Yorker U-Bahn: Da gibt es den CEO eines Fortune-Global-500-Unternehmens, der surft, und einen 16-jährigen Punk, der surft - und das beides zusammen ist selten. (...) Das heißt nicht, dass wir alle Freunde sind (...). Aber der Grundgedanke beim Surfen und beim Shabbat Surf Club ist: Ich möchte, dass die Leute Israel verstehen. Ich möchte, dass die Leute sehen, wer wir wirklich sind. Aber das werde ich nicht durch politische oder histori­sche Fakten erreichen." (Jüd.Allg., instagram) VR

 

Israelisch-griechischer Architekturstudent Ionas Karussis sechstes Terroropfer von Jaffa

Ionas "Yona" Karussis, 26, war das sechste Opfer des Terroran­schlags in Yaffa am 1. Oktober. Ionas' Familie wanderte 1988 aus Thessaloniki aus, nachdem sein Vater, Prof. Dimitrios Karussis, eine Stelle in der neurologischen Abteilung des Hadassah Medical Center in Jerusalem angenommen hatte, wo er auf Stammzellbehandlung spezialisiert war. Seine Mutter Ourania arbeitete als Kinderärztin in Meveseret Zion. Ionas besaß die griechische und die israelische Staatsbürgerschaft und sprach beide Sprachen fließend. Er absolvierte seine gesamte Schul- und Universitätsausbildung im israelischen Bildungssystem und diente in der Armee. Ionas studierte Architektur in Tel Aviv, und einer seiner Freunde berichtete den isra­elischen Medien, dass er wahrscheinlich im Rahmen eines Schulprojekts versuchte, die Stadt­bahn zu fotografieren. In einem Gespräch mit griechischen Medien erklärte sein Vater Dimitrios, warum er nach Israel zog und dort blieb, obwohl er kein Jude war. "Was mich dazu motiviert hat, in dieses Land zu kommen, ist die wissenschaftliche Forschung, die hier so weit entwickelt ist. (...) Der Einfluss des griechischen Geistes ist in den Menschen Israels offensichtlich, sogar in ihrer Kultur und Religion. (...) Wir als Volk haben auch das Element übernommen, das uns vielleicht immer gefehlt hat (trotz der Philosophie und der Wissen­schaften oder der Künste, die wir der ganzen Welt gelehrt haben): das Element des Glaubens jenseits der Vernunft. Die Menschen hier sind uns in Griechenland vom Temperament her ähnlich, und sie lieben unser Land, unsere Kultur und unsere Musik unvorstellbar. Deshalb haben sie uns mit Liebe aufgenommen und uns als wahre Freunde akzeptiert." Möge Ionas Karussis in Frieden ruhen und sein Andenken zum Segen sein. (JPost, JPost) VR

 

Schreie vor der Stille

Gedenkstätte am Gelände des Nova-Festivals, einem der Orte, an dem sich die Verbrechen zugetragen habe, über die in Schreie vor der Stille erinnert wird. (© imago images/ZUMA Press Wire)Ein Jahr ist seit dem Massaker der Hamas in Israel ver­gangen, bei dem Terroristen der Hamas und anderer Terrorgruppen, wie auch Tausende sogenannter palästi­nensischer "Zivilisten" auf barbarische Weise rund 1.200 Israelis ermordeten. Für viele Israelis ist es noch immer nicht vorüber. Als klar wurde, was am 7. Oktober gesche­hen war, erwartete auch Sheryl Sandberg, ehemals führende Managerin von Facebook, einen weltweiten Aufschrei über die massenhaften Verbrechen, die an israelischen Frauen begangen worden waren. Stattdessen musste sie zur Kenntnis nehmen, wie die Berichte über und die Beweise für die sexuelle Gewalt in Zweifel gezogen oder gleich ganz bestritten wurden. "Dieselben Leute", bemerkte Sandberg in einem Gespräch, "die darauf bestanden haben, dass wir Frauen in anderen Situationen glauben, fragen jetzt: ,Ist das passiert?'" Um dem Zweifel und der Leugnung entgegenzutreten, produzierte Sandberg in Kooperation mit israelischen Partnern einen Film, den sie niemals machen hätte sollen. "Ich hätte nie gedacht, dass ich nach Israel gehen und Dokumentarfilme machen würde, nur um etwas zu beweisen, was nicht bewiesen werden sollen müsste." Das Ergebnis ist die Dokumentation Screams Before Silence (Schreie vor der Stille), den Sandberg als "die wichtigste Arbeit meines Lebens" be­zeichnet. Der Titel ist mehrdeutig. Er bezieht sich einerseits auf die Geschichte einer Überle­benden, die von stundenlangen Schreien der Opfer erzählt, die plötzlich verstummten. Er verweist andererseits aber auf die ohrenbetäubende Stille, mit der beträchtliche Teile der Weltöffentlichkeit die Schreie der israelischen Opfer der sexuellen Gewalt quittierten. Und mit der weitgehend ignoriert wird, dass über einhundert israelische Geiseln sich noch immer in der Gewalt der Hamas und anderer Terrorbanden befinden und, wie aus Erzählungen frei­gekommener Geiseln klar hervorgeht, nach wie vor sexueller Gewalt durch ihre Peiniger ausgesetzt sind. (mena) KR

 

BRING THEM HOME, NOW!

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...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         TIMES OF ISRAEL - 14 images of Israel from a year of war - Candid moments captured by a volunteer photographer for the Hostages and Missing Families Forum as a nation struggles to heal while its captives still in Gaza remain an open wound

·         TIMES OF ISRAEL - Yeshayahu Gavish, Six Day War general who captured the Sinai, dies at 99 - Known as 'Shaike,' Palmach alum was last living senior commander from 1967 war, where he led massive Sinai battle; felt Paratroopers 'stole the show' with conquest of Jerusalem

·         JÜD. ALLG. - Ehemalige Geisel ist schwanger - Doron Katz-Asher und ihre kleinen Töchter gehören zu den im November freigelassenen Geiseln

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POLITIK

 

Israels Präsident Herzog an die internationale Gemeinschaft: "Helft uns im Kampf für eine freie Welt"

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Automatisch generierte BeschreibungIsraels Präsident Isaac Herzog hat am ersten Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel an die Welt appelliert, das Land im Kampf gegen seine Feinde zu unterstützen. "Es ist eine Narbe an der Menschheit, eine Narbe am Angesicht der Erde", sagte er am Ort des Nova-Musikfestivals nahe der Gaza-Grenze, wo Terroristen der Hamas und anderer Grup­pen vor genau einem Jahr, am 7. Oktober 2023, eines ihrer Massaker verübt hatten. "Die Welt muss sich dessen gewahr werden und verstehen, dass sie Israel in der Schlacht gegen seine Feinde unterstützen muss, damit der Lauf der Geschichte geändert und der Region Frieden und eine bessere Zukunft gebracht werden können", führte er weiter aus. Israel schlage eine Schlacht für die freie Welt. Und er hat recht. Und es haben leider ganz viele noch nicht verstanden. Auch nicht unsere Außenministerin. Und letztlich auch nicht die Administration Biden, die in ihrer Zögerlichkeit und Schwäche Israel genauso wenig ausrei­chend den Rücken stärkt, zu wenig gegen die Feinde der freien Welt im eigenen Land tut, wie sie im Kampf der Ukraine gegen Russland zu wenig Konsequenz und Mut zeigt, die angegriffenen Ukraine gewinnen zu lassen. (Jüd.Allg.) VR

 

Israel erklärt UN-Generalsekretär Guterres zur Persona non grata

Der israelische Außenminister erklärte nur wenige Stunden vor Beginn des jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana UN-Generalsekretär António Guterres zur unerwünschten Person. "Jeder, der den abscheulichen Angriff des Irans auf Israel nicht eindeutig verurteilen kann, wie es fast jedes Land der Welt getan hat, verdient es nicht, einen Fuß auf israelischen Boden zu setzen", erklärte Israels Außenminister Katz. Guterres sei "ein Generalsekretär, der das Massaker und die sexuellen Gräueltaten, die von den Mördern der Hamas am 7. Oktober begangen wurden, noch nicht verurteilt und auch keine Anstrengungen unternommen hat, sie zu einer terroristischen Organisation zu erklären. Israel wird weiterhin seine Bürger verteidigen und seine nationale Würde wahren, mit oder ohne António Guterress", so Katz am Mittwochabend und ging sogar so weit, den UN-Generalsekretär als "Schandfleck in der Geschichte der Vereinten Nationen" zu bezeichnen. Und nur einige wenige Stunden nach Katz' Ankündigung schob Guterres erneut dem jüdischen Staat die Schuld für die jüngsten Eskalationen im Nahen Osten und den iranischen Angriff mit ballistischen Raketen am Dienstag zu. Und so einer wurde für den Friedensnobelpreis nominiert? Es wäre etwas faul im Staate Norwegen...(mena) KR

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         TIMES OF ISRAEL - Kushner has held talks with MBS on US-Saudi diplomacy, Israel normalization - Source close to Trump's son-in-law doesn't specify when the discussions took place and declines to give further details, saying 'it wouldn't be appropriate to share that'

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·          [s.a. THREAD!]

o   JPOST - 'All options are on the table' to keep Iran from going nuclear, Kamala Harris says

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·         YNET - Is Iran certifiably crazy? - Opinion: Iranian leaders historically relied on proxies to take actions in their place but now they appear to be in panic; growing alliances with Russia could also explain shift in policy 

·         FOKUS JERUSALEM - Im Schatten israelischer Vergeltungsschläge gegen Iran - Moskau stärkt Beziehungen zu Teheran

·         JÜD. ALLG. - Iran verbietet Pager auf Flügen - Zu groß ist die Angst vor einem Angriff des Mossad

·         TAGESPOST - Kann Israel den Iran in die Knie zwingen? - Die Mullahs sitzen in Teheran keineswegs fest im Sattel, meint der Rektor des Österreichischen Pilgerhospizes in Jerusalem, Markus Stephan Bugnyár, in der "Tagespost".

·         MENA - Iran plant Deportation weiterer zwei Millionen Afghanen - Nicht nur intensiviert der Iran die Deportationen, sondern Regime-Funktionäre verfassen regelrechte Kriegserklärungen an die im Land Zuflucht suchenden Afghanen.

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·          [s.a. THREAD]

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         AUDIATUR - Die seltsame Geschichte der palästinensischen Flagge - Jede Flagge hat eine Geschichte. Und die Geschichte der palästinensisch-arabischen Flagge birgt einige Überraschungen, die ihren Trägern zu denken geben könnten.

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

"Die Reaktionen in Deutschland auf die Massaker der Hamas waren eine große Enttäuschung"

"Enttäuscht hat mich, dass die meisten in Deutschland die Verbrechen der Hamas einfach so hingenommen haben. Nur wenige meiner Freunde und Kollegen aus der Politik haben empathisch und mit Mitgefühl reagiert." Sagt Leonid Chraga, Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde in Dortmund und Sozialdemokrat in einem auch sonst lesenswerten Artikel. (ruhrbarone) KR

 

Sinwar "belebte die Praxis der Selbstmordattentate wieder", heißt es in einem Bericht

Das Wall Street Journal berichtete am Mittwoch, dass der Hamas-Führer Yahya Sinwar im Sommer inmitten des Krieges in Gaza die Wiederholung von Selbstmordattentaten gegen Israelis angeordnet habe, kurz bevor ein Terrorist versuchte, einen Angriff dieser Art in Tel Aviv durchzuführen. "Der Angriff sandte eine unverkennbare Botschaft", schrieb das Wall Street Journal. "Jetzt ist es an der Zeit, Selbstmordanschläge wiederzubeleben", sagte Sinwar in einer Anweisung an einen hochrangigen Hamas-Terroristen, so eine arabische Geheimdienstquelle. (ynet) KR

 

Zum Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

·         PMW - Top Fatah official: PA Security Forces should train terrorists, not arrest them!

·         Click to play
PMW -
True colors: Abbas visits Haniyeh's sons, praises dead Hamas leader's ‎‎"virtues on the path of the Palestinian national struggle"

·         PMW - Fatah in Gaza brags of continued explosives production, releases video footage - Questioning the need for Israel's continued fighting in the Gaza Strip? Watch this!

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Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         FAZ - Nahostkrieg in der Kunst: Die Verkehrung der Wahrheit - Erst Schweigen, dann Desinformation: Die durchgängig propalästinensischen Einträge im einflussreichen amerikanischen Kulturportal "Hyperallergic" seit dem 7. Oktober 2023.

·         JÜD. ALLG. - Das Medienversagen - Täter-Opfer-Umkehr und Ja-aber: Viele Redaktionen in Deutschland verzerren Israels Kampf um seine Existenz - mit fatalen Folgen

·         TIMES OF ISRAEL - Pain, determination and survivor guilt at Nova massacre site, a year after atrocity - Thousands honor the victims of the Hamas onslaught at the location of the outdoor rave, as relatives say they must tell their loved ones' stories

·         TIMES OF ISRAEL - Israel rescues Yazidi woman from Gaza after her kidnapping by ISIS at age 11 - Fawzia Amin Sido was sold by the terror group to a Gazan man in 2014; now 21, she has been reunited with her family in Iraq

·         MENA - Katar - eine strategische Fehlentscheidung der USA und Israels - Der vermeintliche Verbündete der USA und Israels unterstützt seit Jahrzehnten so gut wie alle islamistischen Terrororganisationen wirtschaftlich und politisch.

·         MENA - Kairo und Doha lehnen US-Vorschlag für politische Reformen im Libanon ab - Während Saudi-Arabien den US-Plan, die Hisbollah von der Macht im Libanon zu verdrängen, unterstützt, lehnen Ägypten und Katar ihn als unrealistisch ab.  

·         MENA - Israel ist eine wehrhafte Demokratie - Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.

·         WELT - Netanjahu ist die Avantgarde des Westens - Wie kaum ein anderer hält der israelische Premier die Wehrhaftigkeit des Westens und der freien Gesellschaften nicht für eine Pointe abgeschmackter Sonntagsreden, sondern für einen Auftrag. Erledigt er das Terrorregime der Mullahs im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein.

·         AUDIATUR - Wie tief hat sich der Islamische Staat in Judäa und Samaria eingenistet? - Seit dem Massaker vom 7. Oktober 2023 hat der Staat Israel die Hamas als gleichwertig mit dem Islamischen Staat im Irak und in Syrien (IS), oder Daesh auf Arabisch, eingestuft. Die radikal-islamische Organisation bildete 2013 einen Terrorstaat im Irak und in Syrien.

·         AUDIATUR - Von Berlin über Bern bis Beirut: Die Allianz zwischen Islamisten und Linken im Kampf gegen den jüdischen Staat - Von Berlin über Bern bis Beirut. Radikale Netzwerke wie «Masar Badil» fördern systematisch den bewaffneten Kampf gegen Israel und stärken die Unterstützung für Terrorgruppen.

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AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Jom Kippur-Feiertag 2024: Raketenangriffe auf Nordisrael
Der Rettungsdienst Magen David Adom teilte am Samstagabend mit, dass seine Sanitäter während des Jom Kippur-Feiertags 2.842 Menschen behandelt haben. Darunter waren drei Personen, die durch eine in Westgaliläa explodierte Rakete leicht verletzt wurden. 12 weitere Personen wurden verletzt, als sie inmitten von Raketenangriffen in Schutzräume rannten. 320 Geschosse wurden nach Angaben der israelischen Armee von der Hisbollah aus dem Libanon auf Israel abgeschossen, während zwei Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert wurden. Israels Armee hat an Jom Kippur nach eigenen Angaben etwa 280 Ziele im Libanon und im Gazastreifen attackiert. Am jüdischen Versöhnungstag fasten und beten gläubige Juden, während viele säkulare Israelis die menschenleeren Straßen und Autobahnen nutzen, um mit Fahrrädern oder Skateboards unterwegs zu sein. (FokusJerusalem)

·         JÜD. ALLG. - Hisbollah beschießt Israel an Jom Kippur - Während des höchsten Feiertags feuerten die Terroristen 320 Geschosse

·          [s.a. THREAD!]  [s.a. THREAD!]

 

1 Jahr Krieg

 
 [s.a. HIER!]

·         TIMES OF ISRAEL - A year of war: IDF data shows 728 troops killed, over 26,000 rockets fired at Israel - Military says 17,000 terror operatives killed in Gaza, at least 800 in Lebanon; 4,700 tunnel shafts found in Strip; 11,000 Hezbollah positions hit

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Zur Situation im Norden

 

·         Botschaft von PM Netanjahu an das Libanesische Volk


·         16.000 Schüler im Norden noch immer evakuiert, 90 Schulen beschädigt - offiziell
Laut Dr. Orna Simchon, Leiterin der Abteilung des Bil­dungsministeriums für den nördlichen Distrikt, sind immer noch etwa 16.000 Schüler aus dem Norden Israels evakuiert, und über 90 Schulen in der Region wurden durch Broken glass due to Hezbollah rocket fire at a school for evacuees, in Rosh Pina, northern Israel, on September 8, 2024. (Ayal Margolin/Flash90)Raketenbeschuss oder militärische Akti­vitäten beschädigt. Bei einer Diskussion über Bildung im Norden am Dienstag bei einer Sitzung des Aus­schusses für Bildung, Kultur und Sport der Knesset stellte Simchon fest, dass acht neue Schulen für evakuierte Schüler gebaut wurden und sechs weitere sich in verschiedenen Bauphasen befinden, der Bau jedoch verzögert wurde, da die Arbeiter die vom Heimatfrontkommando als Reaktion auf die Eskalation gegen die Hisbollah verhängten Beschränkungen einhalten müssen. "Es gibt viele Herausforderungen und diese Zeit ist komplex, aber ich bin auch mit Katjuschas [Raketen] aufgewachsen", räumte Simchon ein und versprach: "Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Norden wieder Zugang zu Bildung erhält; die Bewohner werden zurückkehren, der Unterricht wird wieder aufgenommen und wir werden auf die Bildungslücken und die psychischen [Gesund­heits-]Bedürfnisse eingehen." An dem Treffen nahm auch Oberst Yaron Visosser vom Home Front Command teil, der mitteilte, dass es im nördlichen Distrikt 268 Bildungseinrichtungen gibt, die zwischen 3,5 Km (der Grenze der Evakuierungszone) und neun Kilometern von der libanesischen Grenze entfernt liegen und über keine angemessenen Luftschutzbun­ker verfügen. Gemeinden, die näher als 3,5 Km liegen, wurden seit letztem Jahr, als Hisbollah am 8. Oktober begann, den Norden Israels fast täglich mit Raketen und Drohnen anzugreifen evakuiert. (TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

·         "Sie nannten uns verrückt!": Hisbollah-Tunnel nach Israel entfacht Empörung unter den Grenzgemeinden
Alle sagten, wir würden uns das nur einbilden", sagten Sara und Zion Arbiv, langjährige Bewohner von Moshav Zar'it, das in der Nähe der nördlichen Grenze Israels liegt, nachdem die IDF am Dienstag einen von der Hisbollah gebauten Tunnel aufgedeckt hatte, der gefährlich nahe an ihrer Gemeinde vorbeiführte. ,Wir sind nicht mehr der menschliche Schutzschild des Landes', fügten sie hinzu. Gabi Naaman, Vorsitzender des Gemeinderats von Shlomi, fordert nun eine umfassende Untersuchung dessen, was er als schwerwiegendes Sicherheitsversagen bezeichnet, und fragt: "Wer wird für diese Nachlässigkeit zur Rechenschaft gezogen?" (JPost, TimesofIsrael) KR

·         Die Hisbollah, wie sie leibt und lebt

o    [s.a. THREAD!]

§ 

o    [s.a. THREAD!]

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o   TIMES OF ISRAEL - Germany's Bild: Beirut correspondent arrested after live interview with Israeli outlet - News site's team in Lebanon taken from hotel, blindfolded by 'unknown men,' after one spoke to Israeli public broadcaster Kan in aftermath of Nasrallah assassination

 

·         Zu den fortwährenden Angriffe der Hisbollah

o   ISRAELNETZ - Thailändischer Arbeiter bei Hisbollah-Angriff auf Kibbuz getötet - Ein Arbeiter aus Thailand stirbt bei einem Hisbollah-Angriff in Obergaliläa. Israelische Angriffe auf UNIFIL-Stützpunkte stoßen international auf Kritik.

o   JÜD. ALLG. - Zwei Tote in Israel nach Raketenangriffen aus dem Libanon - Die israelische Raketenabwehr kann nicht alle Geschosse abfangen

o   JÜD. ALLG. - Hisbollah attackiert Haifa mit 105 Raketen - Zuerst flogen 85 Terror-Geschosse, dann weitere 20

o   TIMES OF ISRAEL - The school 'routine' up north: Sirens, unshielded classrooms, bus rides under fire - Amid escalating flare-up, parents in bombarded communities say their children are paying the price of war, and struggle to come up with solutions

 

·         Weitere Links zur Situation im Norden

 

Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

 

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·         Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Viele aktuelle Fotos und Videos HIER

 

Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

 

·         Hamas-Chef Sinwar hat kein Interesse an Deal mit Israel
Hamas-Führer Yahya Sinwar strebt einen größeren regionalen Krieg an und ist nicht daran interessiert, ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel zu erzielen, berichtete die New York Times (NYT) am Freitag unter Berufung auf US-Beamte. In dem Artikel wurde darauf hingewiesen, dass der Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober, der sich vermutlich im weitläufigen Tunnelnetz von Gaza versteckt hält und seit Langem davon ausgeht, dass er den Krieg nicht überleben wird, in den vergangenen Wochen seine Haltung sogar noch verhärtet hat. Die Hamas hält weiterhin 101 Geiseln fest, darunter 97 der 251 Geiseln, die während des Terrorangriffs am 7. Oktober 2023 entführt wurden. Andererseits: Israelischen Medien zufolge könnte ein Tausch von Geiseln und die Sicherheitsgarantie für Hamas-Führer auch die Freigabe von Hamas-Vermögenswerten beinhalten, die der Sudan vor etwa drei Jahren eingefroren hat, nachdem die USA den Sudan von der Liste der Staaten, die den Terrorismus unterstützen, gestrichen haben. Premierminister Benjamin Netanjahu hat in den letzten Monaten mehrfach erklärt, dass er nicht auf der Ermordung von Sinwar und anderen hochrangigen Hamas-Funktionären bestehen werde und die Möglichkeit ihres Exils in ein Drittland als Teil einer Vereinbarung zur Beendigung des Krieges nicht ausschließt. (mena, tachles) KR

 

Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

·         Die Hamas hat ihre Kommandozentralen in Gaza in Schulen verlegt
 Palestinians view the damage inside a school sheltering displaced people after it was hit by an Israeli strike, amid the Israel-Hamas conflict, at Beach refugee camp in Gaza City, September 22, 2024. (credit: REUTERS/DAWOUD ABU ALKAS)Die Hamas hat ihre Kommando- und Kontrollzentren in zahl­reiche Schulen in Gaza verlegt. In den letzten zwei Monaten hat die israelische Armee fast zwanzig Luftangriffe auf diese Hamas-Kommandozentralen durchgeführt. Die Entscheidung der Hamas, die ehemaligen Schulen in Gaza zu nutzen, kam, nachdem sie auch versucht hatte, sich in Krankenhäusern einzunisten. Wo die Hamas jedoch über organisierte Einhei­ten verfügt, hat sie oft Kommando- und Kontrollzentren in Schulen eingerichtet. Dies könnte eine langfristige Taktik der Hamas sein. In den letzten Monaten scheint sie jedoch ausge­prägter zu sein. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass sich die Hamas nur noch an Orten wie Schulen sicher fühlt, weil sie glaubt, sich weiterhin hinter Zivilisten verstecken oder die zivile Infrastruktur ausnutzen zu können. Die Gruppe war zuvor in vielen Krankenhäusern in Gaza aktiv. Sie hat auch versucht, ihre Männer in Schutzräume zu bringen, die in Gaza für Hamas vorhanden sind. (JPost, audiatur) KR

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·         Forensische Beweise belegen Hamas-Gewalttaten gegen Kinder


·         Weitere Links zum Thema Hamas

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Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

·         98% proud to be Palestinians
PMW -
Polls: It's not just Hamas - it's all Palestinians. 98% said Oct. 7 events "made them proud" - What do Palestinians think about the October 7 massacre?

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Nochmals zum Angriff des Iran auf Israel

·         YNET - Iran strike cost Israel tens of millions in damage - Property Tax Authority estimate losses to civilian property at up to $53 million, marking the most severe missile attack on Israel since the war began

·          [s.a. THREAD!]

 

Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         JÜD. ALLG. - Sechs Menschen bei Anschlag in Zentralisrael verletzt - Der Attentäter stach auf seine Opfer in der Stadt Hadera ein

·         EXXPRESS - Gastbeitrag Eldad Beck: Als der Frieden ermordet wurde - Für den exxpress hat der israelische Journalist und Autor Eldad Beck seine Gedanken zum Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel aufgeschrieben. An diesem Tag sind nicht nur viele Menschen gewaltsam ums Leben gekommen - es starb auch die Hoffnung auf eine friedliche Lösung.

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Zur Deutschen Politik und der Situation in Deutschland allgemein

·         Dann nehmen wir den Bundeskanzler mal beim Wort...
 [s.a. THREAD!]

o   Mehr zum Bundestag Gedenken an den 7. Oktober

o   ISRAELNETZ - Bundestag erinnert an Hamas-Überfall auf Israel - Im Bundestag gedenken die Abgeordneten der Opfer des Hamas-Überfalls auf Israel. In der Debatte kommt es neben fraktionsübergreifenden Solidaritätsbekundungen mit Israel auch zu einem Schlagabtausch zwischen Merz und Scholz.

o   JÜD. ALLG. - Solidarität mit Israel: Ja, aber - Bundestagsdebatte zum Jahrestag des terroristischen Überfalls auf den jüdischen Staat. Streit um Waffenlieferungen

o    [s.a. THREAD!]

 

·         Unser Bundespräsident...

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·         BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

o  
"...Tatsächlich wurden seit März keine Genehmigungen für Kriegswaffenexporte nach Israel erteilt. BILD erfuhr jetzt, warum: Im Bundessicherheitsrat, in dem der Kanzler und wichtige Minister aller Ampel-Parteien in geheimen Sitzungen z. B. über die Genehmigung oder Ablehnung von Rüstungsexporten beraten, sperrten sich die Grünen-Minister vor neuen Lieferungen: Wirtschaftsminister Robert Habeck (55) und Außenministerin Annalena Baerbock (43). Ihre Haltung führte dazu, dass Israel monatelang keine deutschen Kriegswaffen erhielt. Dies wurde BILD aus Regierungs- und Verteidigungskreisen aller Ampel-Parteien bestätigt...."

·         DIE LINKE

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o   JÜD. ALLG. - Parteitag: Berliner Linke zerstreiten sich über Antisemitismus - Einige Delegierte wollten sich in einem Antrag kritisch auch mit linkem Antisemitismus auseinandersetzen

o    [s.a. THREAD!]

 

·         BSW & AFD

  • JÜD. ALLG. - Konfrontation statt Kuscheln - AfD und BSW: Wie ähnlich sind sich die beiden Parteien? Eine Live-Debatte zwischen Alice Weidel und Sahra Wagenknecht beim Sender Welt TV wird hitzig

o    [s.a. THREAD!]

 

·         Weitere Links zur Deutschen Politik

  • FOCUS - Politiker müssen im Nahost-Konflikt jetzt mit moralisierenden Appellen aufhören - Moralismus, völkerrechtliche Besserwisserei und eine Bevorzugung symbolischer Politik - die deutsche Debatte zum Krieg im Nahen Osten ist in Politik und Medien von geradezu unterirdischer Qualität, meint Politikexperte Joachim Krause. Eine realistische Strategie muss her.
  • FAZ - Deutschland am 7. Oktober: An der Seite der Überfallenen- Für Freiheit und Selbstbestimmung einzustehen, das ist nicht nur historisch begründet, das liegt im ureigenen nationalen Interesse. Das ist Staatsräson.
  • SPIEGEL - Resolution zum Schutz jüdischen Lebens: »Wie kann man nur so einknicken?« - Der Bundestag schafft es seit einem Jahr nicht, sich auf eine Resolution gegen Antisemitismus zu einigen. Woran liegt das? Union und FDP geben den Grünen die Schuld.
  •  [s. dazu auch HIER]

 

·         Pallywood auch in Deutschland...

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·         Weiteres zum Thema Pro-Hamas Demonstrationen

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·         Sonstiges zur Situation in Deutschland

 

Neue "Nettigkeiten" von und  aus der UN, UNIFIL, UNRWA, usw....

 

·         UNIFIL Soldaten als menschliche Schutzschilde für die Hisbollah
 [s.a. THREAD]

·         Zum Thema UNRWA


·         Eine Nominierung zu der es nie hätte kommen dürfen
 [s.a. dieser THREAD!]

·         Und wie reagiert der Gewinner... L

 

Speziell zum Thema Medienberichterstattung

 

·         Aus dem Tagesschau-Newsticker vom 9.10.2024 00:46 Uhr: Hisbollah droht bei anhaltenden israelischen Angriffen mit verstärkten Attacken
Die Hisbollah hat Israel mit verstärkten Attacken gedroht, sollte Israel weiterhin den Libanon angreifen. "Die zunehmenden Angriffe des israelischen Feindes" bedeuteten, dass die israelische Stadt "Haifa und andere Orte genauso häufig von unseren Raketen angegriffen werden wie Kirjat Schmona, Metula" und andere Orte, erklärte die Miliz. Kirjat Schmona und Metula liegen im Norden Israels an der Grenze zum Libanon. Zuvor hatte die israelische Armee erklärt, dass 85 Geschosse aus dem Libanon auf Nordisrael, einschließlich Haifa, abgefeuert worden seien.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden." (
tagesschau)
Formulierungsvorschläge an die tagesschau-Redaktion:
"Die Terrororganisation Hisbollah..."; "Verteidigungsschläge aufgrund Attacken der im Libanon agierenden iranischen Terrormiliz Hisbollah auf Nordisrael"; "Abwehr terroristischer Attacken auf zivile Ziele in Israel, bei denen Tausende Opfer zu beklagen wären, gäbe es nicht den Iron-Dome"...
War die terroristische Vereinigung der RAF eigentlich auch eine "Konfliktpartei" und wurden die Informationen der staatlichen Stellen der BRD in diesem "Konflikt" als nicht unabhängig überprüfbar relativiert? Einfach nur ärgerlich! (KR)

·         Nochmals Tagesschau...


·         Weitere Links zum Thema Medienberichterstattung

o   JÜD. ALLG. - Das Medienversagen - Täter-Opfer-Umkehr und Ja-aber: Viele Redaktionen in Deutschland verzerren Israels Kampf um seine Existenz - mit fatalen Folgen

o   JÜD. ALLG. - Das Tremolo der Besserisraelis - Friedensengel Nasrallah, Kriegstreiber Netanjahu? Die Berichterstattung ist allzu oft nicht gerecht

o   TAZ - RT-nahes Medium "Red": Hybrider Krieg in Berlin - Das Berliner Medienportal "Red" wird mutmaßlich aus Russland finanziert. Die Spur führt zu einer Briefkastenfirma in der Türkei.

o   JPOST - Wire news agencies like Reuters, AFP cooperate with Hamas but don't face protests for it - opinion - Our role as a watchdog has only made media outlets more careful to avoid bias and maintain professionalism as journalists.

o   JPOST - CBS memo sparks outrage: Journalists instructed not to acknowledge Jerusalem as part of Israel - The news organization's initial reasoning was that the control of the city was "the heart of the issue."

o   YNET - 'I've received many death threats, but it's my duty to tell Israel's side of the story' - While global media often criticizes Israel, Sky News Australia has shown solidarity; anchor Sharri Markson broadcast from Israel, sharing her experience during a rocket alert; despite threats, she criticizes foreign media and affirms she stands with Israel

o   JPOST - Journalists be warned, confronting lies about Israel comes at a cost - editorial- The oft-repeated line used by Israel bashers that they are bravely giving voice to a narrative crushed and censored by the established media is as ridiculous as it is tired.

o   HONEST REPORTING - EXPOSED: AP Journalist in Lebanon Shared Content Supporting Hezbollah Ally, Praised Terrorists

o   HONEST REPORTING - Turning Away From Israel, Focusing on Gaza: How Some News Outlets Observed the Anniversary of October 7

o   HONEST REPORTING - Sympathy to Scorn: The Fight Against October 7 Denialism in the Mainstream Media

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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

 

·         USA

o   YNET - 40% of US Muslims deny October 7 atrocities, survey finds - Less than third of US Muslims believe terrorists engaged in acts of murder and rape during massacre; Harris put in tough position, balancing pro-Israel and pro-Palestinian voters to win critical swing state of Michigan and presidency

o   JPOST - Palestinian-owned Oakland cafe features drink named for Hamas leader Yahya Sinwar

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·         Mexiko

o   JPOST - Mexico calls for recognition of Palestinian state amid war - President Sheinbaum condemned the ongoing violence in the Middle East, emphasizing that "war will never lead to a good outcome."

 

·         Nicaragua

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·         Kanada

o   JPOST - Bullets fired at Toronto Jewish school for second time this year

 

·         Spanien

o   JÜD. ALLG. - Journalistin wegen Pro-Israel-Haltung mit Farbe bespritzt - Farbbeutelattacke in Katalonien: Pilar Rahola wurde wegen ihrer Unterstützung für Israel angegriffen [s.a. THREAD!]

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·         Belgien

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·         Türkei

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·         Schweden

o   JÜD. ALLG. - Göteborg: Schüsse auf israelisches Unternehmen in Schweden - Die Polizei ermittelt wegen Mordversuchs sowie schwerer Waffendelikte [s.a. THREAD!]

 

·         Frankreich

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·         Großbritannien

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o   JBN - Hamas 'Rape Tunnel' Maps Appear in London Underground

o   JPOST - 16% of young Britons believe October 7 massacre was justified - poll - One in five Britons isn't comfortable spending time with people who openly support Israel, with the figure being even worse among young Britons at 41%, double the figure recorded in December 2023.

 

·         Irland

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·         EU

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·         Schweiz

o   AUDIATUR - Verschleierte Einflussnahme: Wie die Schweiz zum Spielball pro-iranischer Lobbyisten wurde - Anfang Oktober hat die Schweiz den Vorsitz im UNO-Sicherheitsrat übernommen. Besonders im Fokus: der Krieg zwischen Iran und Israel. Beraten wird sie dabei von einer NGO, die in einen Lobby- und Spionageskandal für den Iran verwickelt ist.

 

·         Dänemark

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·         Sonstige

o   ISRAELNETZ - Amnesty International wirft Israel zum 7. Oktober Apartheid vor

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

1 Jahr Sirenen und Angriffe auf Israel

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KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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o   JPOST - Bill Maher to Chappell Roan: 'Hamas would throw you off a roof in Gaza

 

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·         Ein Bild, das Text, Menschliches Gesicht, Mann, Screenshot enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
Mossab Hassan Yousef, Sohn eines Hamas-Gründers, demontiert aus der eigenen Erfahrung die Apartheid-Lüge über Israel. (facebook)

·         Ein Bild, das Text, Metropolregion, Screenshot, Gebäude enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
Bahn- und Autofreies Tel Aviv zu Yom Kippur. So schön! (
facebook)

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Danke an die Deutschen Vereine für Ihre Solidarität

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Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024

 

Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr
noch einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Aufruf einen Israeltag zu organisieren von S.E. Botschafter Ron Prosor

 
(s.a.
FB, Instagram, TikTok)

 

·         Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

Siehe HIER

 

Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Nachträglich zu Yom Kipur: G'mar Chatima Tova


Mögen Israels Verteidigungsmassnahmen schnelle Früchte im Nahen Osten zeigen, mögen wir vor allem nur noch gute Nachrichten aus der Region hören und das Israel wieder zur Ruhe komme. Mögen die Geiseln schnell nach Hause gebracht werden und möge das Jahr insgesamt ein friedliches und sorgenfreies für uns alle werden. Vor allem, ein friedlicheres und sorgenfreies Jahr mit einer schnellen Rückkehr aller Geiseln!

Für die Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken wir uns und wir hoffen auch in Zukunft weiter auf Euch zählen zu dürfen. Ohne Euch geht es nicht - gerade in diesen Zeiten. Zusammen sind wir stark!

Am Israel Chai! 🎗️🇮🇱💪🏻🇮🇱🎗️ (HC)

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

Siehe HIER

 

"BRING THEM HOME" - Merchandise



Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
Weitere
Bestell- und Produktdetails HIER.

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie Fahnen (viele verschiedene Größen), oder sonst etwas Besonderes aus Israel vermissen,
fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Daniel Donskoy bei Schlag den Star: BRING THEM HOME, NOW!

Danke an Daniel Donskoy, der gestern Abend über mehrere Stunden ein Millionenpublikum bei Schlag den Star auf die Geiseln aufmerksam gemacht hat.

https://youtube.com/@schlagdenstar

 

Paris

 

Nürnberg: SCHWEIGEMARSCH und anschließende MAHNWACHE

 
[s.a.
HIER]

Berlin
 
[s.a.
HIER & HIER]

Frankfurt


Weitere Bundes- / Europa- und Weltweite Solidaritätsveranstaltungen, Mahnwachen und mehr

Ein ganzes Album zum Thema HIER [unbedingt als "Feed-Ansicht" anschauen!].
Hier einige der Deutschen Städte in denen Veranstaltungen zum 7. Oktober stattfanden:

·         Leverkusen

·         Würzburg

·         Kiel

·         Frankfurt (Jüd. Gem.)

·         Hamburg

·         Gießen

·         Plauen

·         Herborn

·         Köln

·         Dortmund

·         Düsseldorf

·         Annaberg- Buchholz

·         Stuttgart

·         München

·        

 

 

 

Sacha

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