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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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29.09.2024

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

-    Anmerkung zu dieser Ausgabe

-    NOCH EIN WICHTIGER HINWEIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Forscherteam am Technion entwickelt neuen Therapieansatz gegen Lungenkrebs

-    Save a Child's Heart führt Herzscreenings in Addis Abeba durch - bringt erfolgreich in Israel operierte Kinder sicher nachhause

-    Krankenhäuser im Norden Israels verlegen ihre Pateinten unter die Erde - 50 Säuglinge allein im Rambam Haifa geboren

-    Informatikolympiade: nach vier Medaillen in diesem Jahr wird Israel von zukünftiger Teilnahme ausgeschlossen

-    Erste chinesische Universität in Israel schließt nach drei Jahren ihre Pforten

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

-    Erstmals volle, essbare Pistazienernte in Mitzpe Ramon eingebracht

-    TAU: Wissenschaftler finden Medikamentenrückstände in Korallenproben

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Baum aus 1.000 Jahre altem Samen könnte Quelle biblischen Balsams sein

 

TOURISMUS

-    Neue israelische Fluggesellschaft Air Haifa muss Startpläne wegen der Angriffe der Hisbollah verschieben und verlagern

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

-    Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

-    Trotz Raketenalarm: Haifas Häfen operieren weiter wie gewohnt

-    Israelisches Unternehmen Playtika will Tel Aviver Spiele-Startup-Rivalen für bis zu USD 1,95 Mrd. aufkaufen

-    Wirtschaftliche Kooperationen gegen Antisemitismus: Israel - Bayern

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    Israelische Cowboys im Golan trotzen dem Krieg

-    Evangelikale Hilfsorganisation Samaritan's Purse spendet 28 gepanzerte Rettungswagen - auch in Gedenken an Hersh Goldberg-Polin

-    Innovatives Vorschulmodell will Kinder und Familien im Negev bei der Bewältigung ihrer Traumata helfen

-    Frauen reisen nach Majdal Shams, um Müttern von Kindern zu helfen, die bei einem Hisbollah-Angriff getötet wurden

-    "Older" - Eden Golan veröffentlicht erste Single seit dem ESC in Malmö

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Malawi und Israel vertiefen Kooperation

-    Ein wahrer Verbündeter: Albanien

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Premierminister Netanjahus Rede vor der UN

-    Gefälschte Schutzraumwarnungen und Todesdrohungen: Psychokrieg gegen Israelis

-    Hisbollah-Pager einzeln gezündet, um Zivilisten zu schonen

-    UNRWA im Terror-Sumpf: Die irreführenden Behauptungen von Jacqueline Badran

-    Immer wieder "Pallywood"

-    Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - ZuR ELIMINIERUNG VON HASSAN NASRALLAH UND DEm KriegsgescheheN IM NORDEn

-    Hassan Nasrallah ist tot! Der Anfang eines neuen Nahen Ostens... Wer Nasrallah war und warum seine Eliminierung historisch ist

-    Die große Frage: Und was ist mit dem Iran

-    Der Angriff und der Tag danach

-    Israel führt Krieg gegen die Hisbollah, nicht gegen die Libanesische Zivilbevölkerung

-    Für viele ist der Tod Nasrallahs ein Grund zu feiern

-    Christen im Libanon fordern die Hisbollah auf die Waffen niederzulegen

-    Frau Baerbock hat wirklich so rein gar nichts verstanden

-    Weitere Reaktionen...

-    Kriegsverbrechen der Hisbollah und eine Erklärung zu den Angriffszielen der IDF

o   Experten bestätigen: Hisbollah-Waffen in Wohngebieten

o   Libanon: Startbereite Rakete auf dem Dachboden einer Familie - Und was ist mit UNO-Resolution 1701?

o   Zur Erinnerung - Resolution 1701

-    Zur Legalität der Israelischen Verteidigungsmaßnahmen im Libanon

-    Hisbollah bestätigt Kriegsverbrechen

-    Fortwährende Angriffe auf Israel

o   Eine junge Frau aus Dänemark schrieb am vergangenen Donnerstag...

o   Weiteres zu den fortwährenden Angriffen, [von denen man erwartet, dass Israel sie ignorieren soll]

-    Wer ist der Nächste?

-    Zum Thema "Waffenruhe"

-    Weiteres zur Situation im Norden

o   Ein Kommentar von Sarit Zehavi vom Alma Center

o   Und noch ein Kommentar von jemandem der es versteht - Arsen Ostrovsky

o   Weitere aktuelle Leseempfehlungen zur Situation im Norden

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

o   Nichts Neues: Hamas bestiehlt die eigene Bevölkerung

o   Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Weitere Links zum Thema

-    Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Mord an einer Humanitären Helferin durch die Hamas

o   Fortsetzung des Mißbrauchs ziviler Einrichtungen

-    Raketenabschussmöglichkeiten als Hauptzweck der Hamas-Tunnel im Philadelphi-Korridor

-    Israel will Gerüchte über Sinwars Tod weder bestätigen noch dementieren

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Außenminister Baerbock und ihre neuen Berater: She "knows it all" [oder auch nicht!]

-    Übelst: Eine SPD Erklärung zum Thema "Frieden"

-    Zwei besondere "Highlights" der Tagesschau

-    ...und ein Spiegel Highlight

-    Weiteres zur Situation in Deutschland

-    Das gibt es wohl nur in der UN

-    Weitere neue "Nettigkeiten" von und aus der UN...

-    Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

o   China

o   Großbritannien

o   USA

o   Frankreich

o   Türkei

o   Spanien

o   Belgien

o   Schweiz

o   Griechenland

o   Irland

o   Sonstige

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Jüdische Allgemeine: Speisen Sie nur mit den Feinden Israels, werte Frau Außenministerin?

-    Israel auf sich allein gestellt

-    Wenn Hass auf Israel aus Lügen und Doppelmoral besteht, dann ist das antisemitisch

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    RTL: "We Will Dance Again"

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

-    Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren

-    Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

-    Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

-    Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

-    Weitere Informationen zu anstehenden Israeltage

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Danke, Landkreis Tübingen!

-    Danke, München!

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

VORAB

 

Anmerkung zu dieser Ausgabe

 Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser Ausgabe der ILI News, hat Israel gerade erfolgreich den Terroranführer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, und weitere führende Köpfe der Terrororganisation gezielt eliminiert. Der Nahe Osten ist im Umbruch und die Ereignisse überschlagen sich wortwörtlich fortwährend.
Binnen weniger Tage, wurde die gefürchtete Hisbollah in nie vorstellbarer Weise geschwächt und das Rad der Aufrüstung (und die Übernahme des Libanon durch die Hisbollah) um mindestens 20 Jahre zurückgedreht. Welche Konsequenzen, dies in Bezug auf weitere Angriffe auf Israel (und auf den Nahen Osten insgesamt) haben wird, ist noch völlig unklar, i.B. was die Positionierung des Iran betrifft, die nun schon zwei ihrer Lakaien stark dezimiert sehen. Vorsorglich, hat Israel Reservisten mobilisiert und befindet sich in höchster Alarmbereitschaft. Gleichzeitig, re-etabliert sich Israel, auf der einen Seite, zu einem "gefürchteten", und, zum anderen, zu einem "gefeierten" - "Gegner, während internationale Staatschefs nicht wissen, wie ihnen geschieht. Einmal mehr, schaffen sie es nicht ihre ewigen Vorhaltungen bezüglich einer mutmaßlichen "Eskalation" (mit Fingerzeig in Richtung Israels) zu überwinden. Und während sie rund 1 Jahr lang kein Wort über die rund 9.000 von der Hisbollah auf Israel abgefeuerten Raketen und die rund 100.000 Israelischen Flüchtlinge im eigenen Land verloren hatten, überschlagen sie sich zum Zeitpunkt unseres Redaktionsschlusses mit Vorhaltungen gegenüber Israel und mit ihren Rufen nach einer - der Hisbollah zu Hilfe eilenden - "Waffenruhe" . Und bei alledem beobachten wir natürlich auch fortwährend jeden Angriff auf Israel - egal ob aus Gaza, dem Libanon, aus Syrien, dem Jemen, oder eben direkt aus dem Iran, was bislang erfreulicherweise nicht der Fall war.

Wir haben uns bemüht eine möglichst übersichtliche Zusammenfassung der aktuellen Geschehnisse nachfolgend wiederzugeben. Darüber hinaus, möchten wir noch einmal auf die 24/7 Berichterstattung und Kommentare unserer Kollegen von Honestly Concerned via deren Facebookseite hinweisen. Sie werden nirgends anderes so schnell und umfänglich zu den uns am Herzen liegenden Themen informiert, wie bei HC. In diesem Sinne, gerade in Zeiten, wie diesen, hier nochmals der Link zu der Facebookseite von Honestly Concerned.
In der Hoffnung auch weiterhin vorwiegend über noch mehr Erfolge Israels berichten zu können, verbleiben wir mit dem Wunsch nach eine baldige Rückkehr aller Geiseln, einem schnellen Frieden, sowie für ein ruhiges Rosh HaShana.
Ihr ILI Redaktionsteam

 

NOCH EIN WICHTIGER HINWEIS

Rund um den 7. Oktober finden bundesweit eine sehr große Vielzahl an Gedenkveranstaltungen, Mahnwachen, Kundgebungen diverse Initiativen und mehr statt. Alle uns vorliegenden Informationen, haben wir in dem HIER verlinkte Album versucht, für Sie zusammenzustellen. Entsprechend bitten wir um Beachtung [- am besten als "Feed View" anschauen, um die neusten Ankündigungen zuerst zu sehen!!!].

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Forscherteam am Technion entwickelt neuen Therapieansatz gegen Lungenkrebs

From r to l: Prof. Nabieh Ayoub and Feras MachourEin Forscherteam der Fakultät für Biologie am Technion in Haifa hat die molekularen Mechanismen untersucht, die Zellen vor DNA-Schä­den schützen, die durch Strahlung, Rauchen o.a. verursacht wer­den. Da das Versagen dieser Schutzmechanismen bei der Repara­tur beschädigter DNA zur Krebsentstehung führen kann, erkannten die Forscher, dass das Verständnis solcher Mechanismen für die Entwicklung gezielter Krebsbehandlungen entscheidend sein könn­te. Zahlreiche Krebsarten weisen Mutationen in den Proteinen oder Genen auf, die für die Erhaltung und Reparatur der DNA verant­wortlich sind. Das Team um den Doktoranden Feras Machour kon­zentrierte sich auf das RBM10-Protein, weil es bei Patienten mit einer aggressiven Form von Lungenkrebs, dem Lungenadenokarzi­nom (LUAD), häufig fehlt. Machour erklärt, dass etwa 40% aller Lungenkrebspatienten von dieser besonderen Form der Krankheit betroffen sind, und Muta­tionen in RBM10, die die Tumore auch resistenter gegen aktuelle Behandlungen machen, werden in bis zu 25% der LUAD-Fälle gefunden. Das bedeutet, dass eine beträchtliche Anzahl aller Lungenkrebspatienten möglicherweise eine Mutation des RBM10-Proteins aufweist. Daher suchten die Forscher nach genetischen Anzeichen, die spezifisch für Zellen sind, denen RBM10 fehlt und die daher anfälliger für Krebswachstum sind. Die Analyse der biologischen Daten führte das Team zu einem Gen namens WEE1, das bereits im Mittel­punkt klinischer Versuche für ein Molekül steht, das mit Proteinen interagieren kann. Das Forscherteam am Technion hat dann tatsächlich gezeigt, dass die Hemmung des WEE1-Gens bei der Ausrottung von RBM10-defizientem Lungenkrebs in Mäusen sehr wirksam ist. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. (nocamels, technion) VR

 

Save a Child's Heart führt Herzscreenings in Addis Abeba durch - bringt erfolgreich in Israel operierte Kinder sicher nachhause

No alternative text description for this imageDie israelische NGO Save a Child's Heart (SACH) hat eine Screening-Mission für 200 Kinder beim Children's Heart Fund of Ethiopia (CHFE) und dem Black Lion Hospital in Addis Abeba gestartet, um lebensrettende Herzoperationen durchzuführen. Die Mission, die im September in Äthiopiens Hauptstadt durch­geführt wurde, zielte darauf ab, herzkranke Kinder zu identifi­zieren. Der stellvertretende israelische Botschafter in Äthiopien, Tomer Bar-Lavi, drückte seine Dankbarkeit aus und sagte: "Es ist ein Privileg, im Black Lion Hospital zu sein und die Zusammenarbeit zwischen Israelis und Äthiopiern zu erleben, die beide daran arbeiten, herzkranken Kindern zu helfen." Prof. Andualem Deneke, geschäftsführender Direktor des College of Health Sciences der Uni Addis Abeba, hob die laufende Zusammenarbeit hervor: "Seit der Unterzeichnung der Absichtser­klärung mit SACH im vergangenen Jahr haben wir mehrere Kinder für lebensrettende Herz­operationen erfolgreich nach Israel geschickt. Wir möchten diese Zusammenarbeit weiter ausbauen und unsere Ärzte zur Ausbildung nach Israel schicken und israelische Ärzteteams in unserem Krankenhaus willkommen heißen." Zur gleichen Zeit tat SACH unter dem Ein­druck des Beschusses durch Hisbollah alles in ihrer Macht stehende, um in Israel am Herzen operierte Kinder aus Somalia, Sansibar und Sambia sicher in ihre Heimatländer zurück zu bringen. Die Kinder waren im Wolfson Medical Center in Holon/Tel Aviv operiert worden. (EthiopianHerald, LinkedIn) VR

 

Krankenhäuser im Norden Israels verlegen ihre Patienten unter die Erde - 50 Säuglinge allein im Rambam Haifa geboren

Ein Bild, das Kleidung, Person, Schuhwerk, Im Haus enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDas Gesundheitsministerium ordnete am 22. September an, dass Krankenhäuser im Norden Israels ihre Patienten in ge­schützte Bereiche bringen sollten, da das Raketenfeuer der Hisbollah aus dem Libanon zunahm. Von der Anordnung betroffen waren die medizinischen Zentren Rambam und Carmel in Haifa, das Ziv Medical Center in Safed, das Galilee Medical Center in Nahariya, das HaEmek Medical Center in Afula, das Baruch Padeh Medical Center außer­halb von Tiberias sowie das italienische und englische Krankenhaus in Nazareth. Alle ver­schiebbaren Aktivitäten in den Krankenhäusern wurden abgesagt, teilte das Ministerium in einer Erklärung mit. Das Rambam-Krankenhaus sollte die medizinische Versorgung in seine befestigte Tiefgarage verlegen, und Operationen sollten nur mit Genehmigung stattfinden. Die Entscheidung wurde nach einer Beratung des Managementteams des Krankenhauses mit dem Generaldirektor des Gesundheitsministeriums bezüglich der Sicherheitslage getrof­fen. Ein Sprecher des Rambam teilte hebräischsprachigen Medien mit, dass die Patienten von den Stationen in den befestigten unterirdischen Bereich verlegt werden, was mehrere Stunden dauern und meh­rere hundert Patienten betreffen werde. Alle Patienten, die ent­lassen werden können, werden nach Hause geschickt, so das Krankenhaus. In den folgen­den fünf Tagen wurden im unterirdischen Krankenhaus des Rambam in Haifa 50 Babys aller Religionen des jüdischen Staates geboren Unter den Gebärenden war Einat Nissim, die ihr elftes Kind in der umfunktionierten Tiefgarage zur Welt brachte. (TimesofIsrael, LinkedIn, ynet) VR

 

Informatikolympiade: nach vier Medaillen in diesem Jahr wird Israel von zukünftiger Teilnahme ausgeschlossen

נבחרת ישראל באולימפיאדה הבינלאומית במדעי המחשבDie Internationale Informatikolympiade fand in diesem Jahr in Alexandria, Ägypten, statt. Aufgrund der Sicherheitslage war das israelische Team gezwungen, aus der Ferne zu konkurrie­ren - und gewann drei Goldmedaillen und eine Bronzemedaille. Mit seiner Medaillenausbeute belegte Israel den zweiten Platz unter 94 Ländern, was Israels beste Leistung seit seiner ersten Teilnahme an der Olympiade im Jahr 1996 darstellt. In der Er­klärung zum Abschluss der Olympiade gab das IOI jedoch bekannt, dass Israel im nächsten Jahr nicht mehr als Land an dem Wettbewerb teilnehmen kann und begründete das mit der humanitären Lage in Gaza. Damit wird einmal wieder Politik mit olympischen Wettbewerben betrieben. Und merkwürdigerweise werden Palästinenser nicht für das Massaker vom 7. Oktober von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen... Zum israelischen Team gehör­ten Daniel Weber aus der 12. Klasse der Ben Zvi High School in Kiryat Ono, der Gold ge­wann und den vierten Platz in der Welt belegte (der erste Israeli mit drei Goldmedaillen in dem Wettbewerb und der erste Israeli, der in zwei Wissenschaftsolympiaden, Mathematik und Informatik, im selben Jahr Gold gewann); Alon Tanai, ein Zwölftklässler der De-Shalit High School in Rehovot, der Gold gewann, und Itamar Nir, ebenfalls ein Zwölftklässler der De-Shalit High School, der Bronze gewann. An der Olympiade nahmen rund 370 Teilnehmer aus 94 Ländern der Welt teil. An zwei Wettbewerbstagen, die jeweils fünf Stunden dauerten, mussten die Schülerinnen und Schüler drei algorithmische Fragen lösen, bei denen sie über den Tellerrand hinausschauen mussten. Sie mussten einen Code schreiben, der zu einer Lösung führen würde. (ynet) VR

 

Erste chinesische Universität in Israel schließt nach drei Jahren ihre Pforten

Trotz der Hoffnungen auf eine langfristige Zusammenarbeit hat die erste chinesische Universität in Israel nach drei Jahren Betrieb in Petah Tikva ihre Pforten geschlossen. Die Zweigstelle, die zur Pekinger University of International Business and Economics (UIBE) gehört, war vom israelischen Hochschulrat genehmigt und als akademische Einrichtung anerkannt worden. Die Initiative war von Generalmajor a.D. Matan Vilnai ausgegangen, dem ehemaligen israelischen Botschafter in China, der die Zusammenarbeit und die Gründung der israelischen Zweigstelle der Uni federführend vorantrieb. Die Universität stand unter der Schirmherrschaft der chinesischen Regierung, die seit Beginn des Krieges gegen die Hamas eine feindliche Haltung gegenüber Israel gezeigt hat. In China wird die UIBE als "Double First-Class"-Universität eingestuft, eine prestigeträchtige Auszeichnung, die 18 akademische Fakultäten, 10 Forschungsinstitute und etwa 160 Bachelor-, Master- und Doktorandenpro­gramme mit den Schwerpunkten Wirtschaft und globales Management anbietet. Vilnai erklärte: "Die Universität ist geschlossen, und die Chinesen sind weg. Damals waren die Beziehungen zwischen China und Israel etwas Besonderes - Kooperationen mit Israel galten als ein Zeichen für Exzellenz. Die erste Klasse hat ihr Studium wie geplant abgeschlossen, und die zweite wird ihr drittes Jahr in China beenden. Es werden keine neuen Studenten mehr aufgenommen. (...) Es ist eine große Schande - der Rat für Hochschulbildung hat uns anerkannt, was keine kleine Leistung ist. Wir hatten ein Grundstück für einen neuen Cam­pus zugewiesen bekommen, und alles war geplant. Wir hatten viel Schwung." Höchst traurig... (ynet) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JÜD. ALLG. - »Wir werden weiterhin unser Bestes geben« - Unter Raketenbeschuss: Professor Salman Zarka über die aktuelle Situation im Ziv Medical Center in Sefad

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli AI startup forges $18m partnership with AstraZeneca for cancer drug trials - As part of the collaboration, drugmaker will use Immunai's AI model of the immune system and machine learning for clinical decision-making in drug discovery and development

·         TIMES Of ISRAEL - Study shows magnesium deficiency in desalinated water could lead to diseases - Researchers urge government to add mineral to water to reduce risk of type 2 diabetes and ischemic stroke, and drastically cut national healthcare costs

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

Erstmals volle, essbare Pistazienernte in Mitzpe Ramon eingebracht

פיסטוקים כחול לבןZum ersten Mal haben zwei Pistazienbäume auf der Mashkit-Farm in der Nähe von Mitzpe Ramon eine volle, essbare Ernte eingebracht. Der Pistazienanbau ist aufgrund der hohen Ver­brauchernachfrage äußerst rentabel, und die örtlichen Agrar­forscher hoffen, dass der Negev Israels wichtigster Pistazien­lieferant wird. Die Ernte erfolgt, nachdem kürzlich 40 Pista­zienbäume auf der Farm gepflanzt wurden, und die Forscher des Forschungs- und Entwicklungszentrums Ramat Negev sind optimistisch, was ihr Poten­zial angeht. Das Projekt wird von Elisha Tzurgil aus dem Kibbuz Sde Boker geleitet, der sich für den Aufbau des Pistazienanbaus im Negev einsetzt. Das israelische Experiment mit dem Pistazienanbau begann in jüngster Zeit im Negev, nachdem frühere Versuche in den 1980er Jahren gescheitert waren. Tzurgil erinnerte daran, dass die erste Pistazienparzelle 1983 in Sde Boker angelegt wurde, als Israel sich von arbeitsintensiven Kulturen wie Aprikosen, Pfirsichen und Pflaumen abwandte. "Wir wollten Pistazien anbauen, aber sie brauchen viel Kälte", sagte er. "Die Winter in Sde Boker waren nicht kalt genug, und die Pistazien gingen nicht auf." "Die Pflanze gedeiht in den höher gelegenen, kühleren Teilen der Wüste, da Pis­tazien kalte Temperaturen benötigen. Wir glauben, dass dies ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Gegend von Mitzpe Ramon werden könnte. Der Pistazienanbau ist nicht auf den Nahen Osten beschränkt; die Pflanze wird auch in Griechenland, Italien und den USA ange­baut, wobei der Iran und die USA etwa 70% der weltweiten Pistazienproduktion ausmachen. Nun strebt Israel Unabhängigkeit im Pistazienanbau an - zumal gegenüber dem Iran. (ynet) VR

 

TAU: Wissenschaftler finden Medikamentenrückstände in Korallenproben

Species of Acropora corals sampled in the Gulf of Eilat, southern Israel, for the pharmaceutical research. (Noa Shenkar)In Korallenproben aus dem Golf von Eilat im Süden Israels wurden Spuren von 10 gängigen Medikamenten nachgewiesen. Sulfamethoxazol, ein Antibiotikum, das bei Atemwegs- und Harnwegsinfektionen eingesetzt wird, wurde in 93% der untersuchten Korallen gefunden. Forscher der Uni Tel Aviv (TAU) erhielten von Clalit Health Services eine Liste der in Israel am häufigsten verwendeten Arzneimittel. Anschließend suchten sie in einer Probe von 96 riffbildenden Steinkorallen, die zwei Gattungen (Acropora und Favites) repräsentieren, nach 18 Verbin­dungen. Dies geschah in unterschiedlicher Wassertiefe. Zehn der 18 Verbindungen wurden in den Korallenproben gefunden, darunter Antibiotika, Blutdruckmedikamente, Thrombozy­tenaggregationshemmer, Kalziumkanalblocker, Abführmittel, Protonenpumpenhemmer, Statine und Antidepressiva. "Frühere Studien haben viele Beispiele für (...) negativen Aus­wirkungen gezeigt. Östrogene aus Antibabypillen führen bei männlichen Fischen zu weib­lichen Merkmalen, was die Fortpflanzung bei bestimmten Arten beeinträchtigt. Prozac macht einige Krebse aggressiv und rücksichtslos. Und Antidepressiva schädigen das Gedächtnis und die Lernfähigkeit von Tintenfischen". Die Entwicklung neuer Abwasserreinigungsmetho­den sind daher vonnöten, sagen die Forscher. Der Doktorand Gal Navon, der an der For­schung beteiligt war, erklärt: "Korallenriffe sind ein Eckpfeiler der marinen Artenvielfalt. Sie bieten zahlreichen Arten Nahrung, Schutz und Laichplätze und unterstützen die Fischerei- und Tourismusindustrie. Heute ist dieses empfindliche Ökosystem durch den Klimawandel, die Verschmutzung und die Überfischung unter Druck geraten. Pharmazeutika im Korallen­gewebe sind ein weiterer Grund zur Besorgnis und zeigen, dass menschliche Aktivitäten auch weit entfernte Meeresgebiete kontaminieren." (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JÜD. ALLG. - Therapie aus der Tiefe - Noam Bedein will das Tote Meer schützen - und mit ihm die israelische Gesellschaft heilen

·         TIMES OF ISRAEL - Kibbutz ravaged on Oct. 7 looks to renewal through gene-edited potatoes and tomatoes - As the southern community mourns its losses, Holit is set to trial a potato whose natural toxins have been gene-edited out and a tomato that grows semi-dried on the bush

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Baum aus 1.000 Jahre altem Samen könnte Quelle biblischen Balsams sein

Dr. Sarah Sallon, director of the Louis Borick Natural Medicine Research Center at the Hadassah Medical Organization in Jerusalem, with 'Sheba' in 2010. (Guy Eisner)Das Harz eines Baumes, der aus einem mysteriösen, 1.000 Jahre alten Samen gekeimt ist, der in einer Höhle in der Judäischen Wüste gefunden wurde, könnte die Quelle des biblischen Tsori sein, einer Art medizinischer Balsam. Die Radiokohlenstoffdatierung hat den Ursprung des Samens auf einen Zeitraum zwischen 993 d. Z. und 1202 d. Z. datiert. Der Baum, der sich noch in einem Topf befindet, wurde als eine Art von Commiphora identi­fiziert, die zur Familie der Weihrauch- und Myrrhengewächse gehört. Dr. Sarah Sallon, Direktorin des Louis Borick Natural Medicine Research Center bei der Hadassah Medical Organization in Jerusalem, fand den Samen im Institut für Archäologie der Hebräischen Universität Jerusalem. Prof. Joseph Patrich hatte ihn Mitte der 1980er Jahre aus dem Wadi el Makkuk ausgegraben. Der Commiphora-Samen, zwei Zentimeter lang und mit dem Spitz­namen "Sheba" versehen, wurde 2010 gepflanzt. Fünf Wochen später wuchs ein Sämling heran. Sobald die Pflanze Rinde hatte, produzierte sie Harz. DNA-Sequenzierung, phyloge­netische und phytochemische Analysen wurden von Experten aus aller Welt durchgeführt. Die archäologischen, historischen und phytogeografischen Quellen stammen aus dem Forschungszentrum von Sallon. Die Gattung Commiphora ist hauptsächlich in Afrika, Madagaskar und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet, erstreckt sich aber auch auf Indien, Sri Lanka und Südamerika. Sie umfasst etwa 200 Bäume und Sträucher und wird seit jeher für ihre aromatischen Gummiharze geschätzt. Laut Sallon ist bisher nur etwas mehr als die Hälfte der schätzungsweise 200 Commiphora-Arten beschrieben worden. Samen wie diese seien "wie eine Schatztruhe der verlorenen Flora", fügte Sallon hinzu. "Es war sehr aufregend. Es ist eine Wiederbelebung von etwas, das 1.000 Jahre alt ist". (TimesofIsrael) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Neue israelische Fluggesellschaft Air Haifa muss Startpläne wegen der Angriffe der Hisbollah verschieben und verlagern

מטוס של אייר חיפה חברת התעופה הישראלית החדשהAir Haifa, die jüngste israelische Fluggesellschaft, sollte in den kommenden Tagen ihre Lizenz erhalten und ihren Erst­flug vom internationalen Flughafen Haifa aus starten. Auf­grund der eskalierenden Angriffe der Hisbollah auf den Nor­den und der Sperrung des Luftraums nördlich von Hadera sah sich die Fluggesellschaft jedoch gezwungen, ihre Pläne zu ändern. Der erste Flug wird nun vom Flughafen Ben Gurion aus starten, bestätigte das Unternehmen. "Air Haifa ist bereit für den Flugbetrieb", sagte ein Unternehmenssprecher. "Als die Fluggesellschaft, die den Norden Israels repräsentiert, wurden wir gegründet, um die Einwohner der Region zu bedienen. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage und auf An­weisung des Heimatfrontkommandos werden wir den Betrieb jedoch vorübergehend auf den Flughafen Ben Gurion verlagern, bis die Bedingungen einen kommerziellen Start von Haifa wie geplant ermöglichen." Ursprünglich sollte der Erstflug von Air Haifa in der vorvergange­nen Woche von Haifa nach Eilat gehen, mit zusätzlichen Routen nach Zypern und Griechen­land. Da die endgültigen Genehmigungen jedoch noch ausstehen und die Sicherheitslage Flüge von Haifa aus verhindert, konnte die Fluggesellschaft ihre ursprünglichen Pläne nicht umsetzen. Da die Flugzeuge und das Personal aber zur Verfügung stehen und die Gehälter bezahlt werden müssen, ist ein einfaches Abwarten zu kostspielig für das Unternehmen. Seine Flüge könnten zudem Lücken schließen, die ausländische Airlines in das Flugnetz des jüdischen Staates reißen. (ynet) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         YNET - EU aviation agency halts Israel flights until November - European Union Aviation Safety Agency recommends ceasing all flights in Israeli and Lebanese airspace; Wizz Air suspends all Israel flights for 48 hours

·         NZZ - Die Airline, die immer fliegen muss: Die Hassliebe der Israeli zu El Al - Mitten im Krieg streicht Israels nationale Fluggesellschaft Rekordgewinne ein - obwohl die Sicherheitskontrollen aufwendig und die Tickets teuer sind. Denn El Al hat einen grossen Wettbewerbsvorteil: Ihre Maschinen heben auf jeden Fall ab.

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Trotz Raketenalarm: Haifas Häfen operieren weiter wie gewohnt

A man sits overlooking the port of Haifa on September 24, 2024. (Jack GUEZ / AFP)Haifa, die drittgrößte Stadt Israels, wickelt einen Großteil des lebenswichtigen Seehandels des Landes ab. Am vergangenen Montag ertönten im Stadtzentrum zum ersten Mal nach 11 Monaten Raketenbeschuss aus dem Libanon Sirenen, und die IDF feuerte Abfangraketen auf Hisbollah-Raketen über der Bucht von Haifa ab. Es wurden keine Schäden gemeldet. Die Hafenbehörde teilte per Schreiben mir, dass an den Häfen vom südlichsten Punkt Eilat am Roten Meer bis zu den großen Mittelmeerhäfen in Haifa und Ashdod keine Änderungen vor­genommen wurden. "Nach den jüngsten Ereignissen halten wir es für notwendig, zu ver­sichern, dass unsere Häfen ... uneingeschränkt für den Betrieb geöffnet sind und mit voller Kapazität arbeiten", heißt es in dem Schreiben. "Israelische Häfen gelten als die sichersten der Welt, dank mehrschichtiger Sicherheitsmaßnahmen, einem hohen Standard an Cyber­sicherheit zu jeder Zeit und geschützt durch die hocheffiziente Eiserne Kuppel, neben ande­ren Anti-Raketen-Systemen sowohl an Land als auch auf See, die speziell zum Schutz un­serer Häfen eingesetzt werden", heißt es in dem Schreiben weiter. "Die Sicherheitslage wird laufend bewertet", fügte die Hafenverwaltung hinzu. In dem Schreiben hieß es, Israel werde Kriegsschäden an Handelsschiffen in den Wirtschaftsgewässern des Landes entschädigen. In Haifa gibt es eine Reihe von Häfen, darunter der von der indischen Adani-Gruppe geführte Haifa Port, der von der chinesischen SIPG betriebene Bayport und der kleinere Hafen Israel Shipyards. Schiffe, die israelische Häfen anlaufen, sind zusätzlich der Gefahr ausgesetzt, von der jemenitischen Houthi-Terrorgruppe in offenen Gewässern im Roten Meer angegriffen zu werden. (TimesofIsrael) VR

 

Israelisches Unternehmen Playtika will Tel Aviver Spiele-Startup-Rivalen für bis zu USD 1,95 Mrd. aufkaufen

Der israelische Online-Spieleentwickler Playtika hat eine Ver­einbarung zur Übernahme des in Tel Aviv ansässigen Unter­nehmens SuperPlay im Wert von bis zu USD 1,95 Mrd. unter­zeichnet. Als Teil der Vereinbarung wird Playtika mit Sitz in Herzliya USD 700 Mio. im Voraus für das Unternehmen für mobile Spiele zahlen sowie eine zusätzliche Gegenleistung von bis zu USD 1,25 Mrd., abhängig davon, ob das Unternehmen bestimmte finanzielle Ziele in den nächsten drei Jahren erreicht. Der Abschluss der Transaktion wird für das vierte Quartal 2024 erwartet, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen. Die an der Nasdaq notierten Aktien von Playtika stiegen am Mittwoch vor der Ankündigung um 0,8%, was dem Unter­nehmen einen Marktwert von USD 2,93 Mrd. verleiht. SuperPlay wurde 2019 von den ehe­maligen Playtika-Mitarbeitern Gilad Almog und Eyal Netzer zusammen mit dem Branchen­veteranen Elad Drory gegründet und ist der Betreiber eines Spieleentwicklungsstudios, das zwei Online-Spiele entwickelt hat: Dice Dreams, ein schnell wachsendes Münzräuberspiel, und Domino Dreams, ein Brettspiel. Im Jahr 2024 hatten sowohl Dice Dreams als auch Domino Dreams im August zusammen durchschnittlich 1,7 Mio. täglich aktive Nutzer. Nach der Transaktion werden Almog und Netzer SuperPlay weiterhin als unabhängiges Studio innerhalb von Playtika leiten. Playtika wurde 2010 mit Hauptsitz in Herzliya gegründet und war ein Pionier im Bereich der Free-to-Play-Spiele in sozialen Netzwerken und auf mobilen Plattformen. Das Unternehmen hat so beliebte Titel wie Slotomania, House of Fun und Bingo Blitz entwickelt und beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeiter, von denen etwa ein Drittel in Israel tätig ist. (TimesofIsrael) VR

 

Wirtschaftliche Kooperationen gegen Antisemitismus: Israel - Bayern

IsraelDer Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, Clemens Baumgärtner, und der Beauftragte der Baye­rischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antise­mitismus, Dr. Ludwig Spaenle, haben eine umfassende Koope­rationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel dieser Partnerschaft ist es, durch verstärkte wirtschaftliche Kooperationen zwischen München und Israel ein klares Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Clemens Baumgärtner: "Es ist sehr wichtig, wirtschaftliche Partnerschaften zu nutzen, um Vorurteile abzubauen und gesell­schaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Wirtschaftliche Kooperationen können Brücken bauen und dazu beitragen, dass wir ein starkes und zukunftsorientiertes Miteinander gestalten." Dr. Ludwig Spaenle: "Mit dieser Kooperation wollen wir nicht nur die wirtschaft­liche Zusammenarbeit stärken, sondern auch gemeinsam ein Zeichen setzen für Toleranz und gegen jede Form von Antisemitismus". Die Kooperationsvereinbarung sieht neben ge­meinsamen Veranstaltungen und Fachtagen sowie dem Knüpfen von Netzwerken auch die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen vor, um Antisemitismus am Arbeitsplatz präventiv zu begegnen. (muenchen) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - In second deal this month, Salesforce buys Israeli data management provider Zoomin - Salesforce seeks to tap into Zoomin's technology to equip its AI-driven autonomous service chatbots with the capability to provide personalized answers to customers' needs

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Israelische Cowboys im Golan trotzen dem Krieg

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Automatisch generierte BeschreibungDie Ranch im Kibbutz Merom Golan ist eine von rund 50 auf den Golanhöhen, die direkt an der Grenze zu Syrien und ziemlich nahe an der Grenze zum Libanon liegen. Sie hat 1500 Rinder und ist damit eine der größten der Region. Vor 10 Jahren wurde das tägliche Leben der israelischen Cow­boys als langsam und ruhig und in mancher Hinsicht sogar als einsam beschrieben. Seit Oktober 2023 sieht das ganz anders aus. "Wir tun das, was wir immer getan haben, aber dieses Mal unter der Bedrohung durch Raketenbeschuss", sagt Shay Zerbib, der eine private Ranch in der Gegend besitzt und auch bei Merom Golan ar­beitet. "Jemand muss sich um die Tiere kümmern; sie müssen auf jeden Fall gefüttert wer­den", fügt er hinzu. Seit 11 Monaten ist das Gebiet einer ständigen Bedrohung durch Rake­ten und Drohnen von der Hisbollah aus dem Libanon ausgesetzt. Die Angriffe entfachen oft riesige Brände, die Tausende von Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche verbrennen - bis dato eine Fläche von der Größe der Insel Malta. Auch Futtermittel verbrennen damit. Zerbib, der 51-jährige Rancher erklärt, dass die Landwirte in der Gegend die Hauptkraft im Kampf gegen die Waldbrände sind. Das Ziel ist es, die Flammen sofort zu löschen, daher können sie es sich nicht leisten, auf Hilfe zu warten, sagt er. "Wir müssen immer Werkzeuge zum Löschen von Bränden parat haben. Manchmal wird man um 2 Uhr morgens gerufen, um ein Feuer zu löschen, manchmal fünfmal am Tag", fügt er hinzu. "Manchmal geht man auf das Feld, um ein Feuer zu löschen, und mittendrin beginnt ein weiterer Raketenbeschuss. Man muss immer wachsam bleiben." Einen Plan für einen großen Krieg gegen die Hisbollah hatten sie vor drei Wochen noch nicht... (Israel21c) VR

 

Evangelikale Hilfsorganisation Samaritan's Purse spendet 28 gepanzerte Rettungswagen - auch in Gedenken an Hersh Goldberg-Polin

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Automatisch generierte BeschreibungBei einer Einweihungsfeier in der Nähe des Gazastreifens sagte der Leiter von Samaritan's Purse, Reverend Franklin Graham kürzlich: "Wir sind hier, um die beiden gepanzerten Krankenwagen einzuweihen, die gerade eingetroffen sind, sowie ein neues Ambulanzzentrum in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen, wo es bisher keines gab. Der Bedarf ist so groß, dass wir uns verpflichtet haben, 28 weitere gepanzer­te Krankenwagen bereitzustellen. Das MDA-Team ist ein Held, der jeden Tag Leben rettet, und es ist uns eine Ehre, an seiner Seite zu stehen." Neben den Krankenwagen nahm Graham auch an der Grundsteinlegung für eine neue MDA (Roter Davidstern)-Station in Avshalom teil, die die Reaktionszeiten für Notfälle an der Grenze zum Gazastreifen verbessern soll.  "Die Großzügigkeit von Reverend Franklin Graham und seiner Organisation Samaritan's Purse kennt keine Grenzen", sagte Eli Bin, Generaldirektor von Magen David Adom. "er sagte mir, dass er weitere 28 Rettungswagen spenden würde, so dass wir insgesamt 42 lebensrettende Fahrzeuge hätten. Das israelische Volk ist diesem großartigen Mann und seiner Organisation zu Dank verpflichtet." Zu Beginn dieses Jahres stellte Samaritan's Purse der MDA außerdem 1.000 Trauma-Kits mit lebenswichtigen medizinischen Hilfsgütern zur Verfügung, um die schnelle Notfallversorgung von Gemeinden zu verbessern, die einem hohen Risiko von Raketenangriffen ausgesetzt sind. Die fortlaufende Unterstützung durch Samaritan's Purse stärkt die israelischen Notfallkapazitäten erheblich sowie die Rolle der MDA bei der Rettung von Menschenleben unter schwierigen Bedingungen. (JPost) VR

 

Innovatives Vorschulmodell will Kinder und Familien im Negev bei der Bewältigung ihrer Traumata helfen

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Automatisch generierte Beschreibung"Die Ereignisse vom 7. Oktober stellen eine nationale Katastrophe dar, die weite Teile der Gesellschaft getroffen hat und weiterhin trifft", sagte Reuven Krupik, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bank Hapoalim. "Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, die zusammen mit ihren Eltern ein emotionales und psychologisches Trauma erlitten haben, sind eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe, und die Erziehungsteams spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau der psychischen Widerstandsfähigkeit und bei der Prägung der künftigen Generation", sagt er. Deshalb arbeiten zwei führende israelische Bildungs- und Sozialorgani­sationen gemeinsam mit der Bank Hapoalim an einem neuen, innovativen Projekt, das da­rauf abzielt, im westlichen Negev Zentren für die frühkindliche Bildung zu errichten und den Kindern und ihren Familien vor Ort zu helfen, ihr Traumata zu verarbeiten. Zu dem auf drei Jahre angelegten Projekt gehört auch, dass die Vorschulen Programme zur direkten psycho­logischen Unterstützung von Kindern, Erziehern und Eltern integrieren. Das Vorschulprojekt wurde von SASA Setton und Alumot Or sowie dem Poalim Litkuma Fund der Bank entwickelt und wird zunächst in 25 Einrichtungen für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren durchgeführt. "Wir befinden uns im Grunde genommen in einem langfristigen Prozess der Schaffung von Kompetenzzentren für die frühe Kindheit mit einem innovativen Bildungsmodell, das auf die besonderen Bedürfnisse der westlichen Negev-Region zugeschnitten ist", erklärte Sonia Gomes de Mesquita (Bild), die Leiterin des Projekts und Vertreterin der Geber, zu denen auch zwei amerikanische Familien gehören. (nocamels) VR

 

Frauen reisen nach Majdal Shams, um Müttern von Kindern zu helfen, die beim Hisbollah-Angriff getötet wurden

Nechama Shaina Langer, center, organizer of a healing day retreat in Majdal Shams. From left, Chayals Angels founder Tasha Cohen; Megan Sellway; Naela Fakher Eldin, mother of Alma Fakher Eldin, who was killed in the July 27 Hezbollah attack; and Naela's mother, Adele Abu Jabal on September 13, 2024. (Diana Bletter/The Times of Israel)Am 27. Juli feuerte die Hisbollah vom Libanon aus eine Falaq-1 aus iranischer Produktion mit einem Sprengkopf von über 50 Kilogramm Sprengstoff ab und tötete damit 12 Kinder und Jugendliche auf einem Fußballplatz in Majdal Shams. Das war der bislang tödlichste Angriff der Hisbollah, seit die Terror­gruppe am 8. Oktober '23 begonnen hat, den Norden Israels anzugreifen. In Majdal Shams, der größten der vier drusischen Siedlungen auf der Hochebe­ne des Golan, leben 12.000 Menschen. Mitte September ist eine Gruppe Frauen dorthin ge­fahren, um den trauernden Müttern der getöteten Kinder alternative Methoden zur Trauer­bewältigung anzubieten. "Ich habe diesen Einkehrtag organisiert, um den trauernden Frau­en von Majdal Shams die Möglichkeit zu geben, ihren Geist, ihren Körper, ihr Herz und ihre Seele durch alternative Behandlungsmethoden zu heilen", sagte Nechama Shaina Langer aus Pardes Hanna, deren Arbeit von Maman, einer gemeinnützigen Organisation in Kalifornien, unterstützt wird. Auch Freiwillige von Chayal's Angels waren dabei, einer Grup­pe, die seit Kriegsbeginn 6.970 kostenlose Heilbehandlungen für Soldaten im ganzen Land durchgeführt hat. Gründerin Tasha Cohen wollte trotz der Gefahren nach Majdal Shams fahren. Es war das erste Mal, dass die Freiwilligen, die aus Jerusalem angereist waren, Zivi­listen und ausschließlich Frauen behandelten. "Wir waren dankbar für die Frauen, die uns von ganzem Herzen halfen und unseren schweren Kummer teilten", sagte Dallal Abu Saleh, dessen Sohn Hazem, 15, vom Hisbollah-Angriff getötet wurde. Aroba Abu Saleh, die ihr Yogastudio in Majdal Shams zur Verfügung gestellt hatte, sagte zudem, sie habe nicht er­wartet, dass Menschen aus dem ganzen Land nach Majdal Shams kommen würden, um zu helfen. Die Frauen haben kulturelle Brücken gebaut und wollen wiederkommen. (TimesofIsrael) VR

 

"Older" - Eden Golan veröffentlicht erste Single seit dem ESC in Malmö

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Automatisch generierte BeschreibungEden Golan, die Israel beim diesjährigen Eurovision Song Contest vertrat, veröffentlichte am Mittwoch ihre erste Single seit ihrem Auftritt im schwedischen Malmö, wo sie beim ESC den fünften Platz belegte. Golan sah sich aufgrund der israel­feindlichen Stimmung währendes Kriegs gegen die Hamas mit Protesten, Anfeindungen und Beschimpfungen seitens Zu­schauern und Mitbewerber konfrontiert. Golans neue Single Older handelt von den Kämpfen, denen Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind, die gezwungen sind, weit über ihr Alter hi­naus Not zu ertragen. "Und einfach so bin ich älter als ich sein sollte", singt sie in der ergrei­fenden Ballade. "Ich bin sehr aufgeregt, Older heute zu veröffentlichen", sagte Golan in einem Statement. "Ich habe lange an dem Song gearbeitet und glaube, dass er meine eige­nen Gefühle und meine persönliche Geschichte einfängt. Wir alle haben Momente im Leben, in denen wir gezwungen sind, zu früh erwachsen zu werden, aber wir stehen es durch und gehen gestärkt daraus hervor." (ynet) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         TACHLES - Fast 10 Millionen Einwohner

·         ALGEMEINER - Mayim Bialik Expresses Solidarity With Israelis in Rocket-Attacked City Named After Her Ancestor

·         TIMES OF ISRAEL - Fear and uncertainty: As war escalates, northern residents feel there's nowhere to go - Mateh Asher Regional Council head says he is worried about the war's emotional toll on residents; 'This isn't normal life,' says one evacuated resident

·         TIMES OF ISRAEL - They settled the northern border. Now these elderly Israelis worry they won't return

·         ISRAELNETZ - Israels unvergesslicher Albtraum - Die ZDF-Dokumentation "Tatort Israel" rekonstruiert auf bewegende Weise die dramatischen Ereignisse des Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Zu Wort kommen Angehörige der Geiseln, Betroffene, Zeitzeugen und Geheimdienstinsider.

·         JÜD. ALLG. - Nordisrael: »Wir werden weiterhin unser Bestes geben« - Unter Raketenbeschuss: Professor Salman Zarka über die aktuelle Situation im Ziv Medical Center in Sefad

·         YNET - 'As Christians, we stand with Israel, especially in times of great trouble'

 

 

 

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POLITIK

 

Malawi und Israel vertiefen Kooperation

שר החוץ ישראל כץ ושרת החוץ של מלאווי ננסי טמבו חנכו את שגרירות מלאווי בישראל ונפגשו עם בני משפחות החטופים כרמל גת, אור לוי ודניאל פרץMalawi zählt zu den afrikanischen Ländern, die gute Bezie­hungen zu Israel unterhalten. Nun haben sich die beiden Länder auf eine noch engere Kooperation geeinigt, zu der auch die Entsendung malawischer Arbeitskräfte nach Israel gehört. Laut der malawischen Abgeordneten Joyce Chitsulo werden bis Ende des Jahres rund 10.000 Arbeits­kräfte aus dem südostafrikanischen Land in Israel erwartet, die in Bereichen wie Landwirt­schaft, Bauwesen, Altenpflege und Tourismus tätig sein werden. Bereits im Februar geneh­migte das malawische Parlament das Programm nach einer Erkundungsmission in Israel, wo bislang 700 Malawier arbeiten. Chitsulo stellte fest, dass diese Arbeiter trotz des Krieges nicht den Wunsch hatten, nach Hause zurückzukehren. Sie fügte hinzu, dass das Programm "die Wahrnehmung Israels für Malawi als Nation verändert" habe. Zu den Kooperationsbe­reichen zwischen beiden Ländern gehören auch die Verteidigung und die Nachrichtendiens­te. (ynet) VR

 

Ein wahrer Verbündeter: Albanien

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o   JPOST - Combat Antisemitism Movement honors Albanian prime minister for combating hate - During the event, Prime Minister Rama was presented the CAM Global Leadership Award for his work fighting antisemitism and religious prejudice of all forms.

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JPOST - Mossad has stopped over 50 Iranian-backed terror attacks on Jews since Oct. 7 - sources - Iran has plotted at least twice as many terror attacks against Jews around the world since October 7. This is how the Mossad as been fighting Tehran's efforts.

·         MENA - Iranische Vermittlung: Wird Russland Raketen an die Huthi-Miliz liefern? - Der Iran vermittelt bei Geheimgesprächen zwischen Russland und den Huthi über die Lieferung fortschrittlicher Anti-Schiffs-Raketen an die jemenitischen Milizen.

o   JBN - Iran Brokers Russia-Houthi Missile Deal - Iran is reportedly mediating negotiations between Russia and Yemen's Houthi rebels for the transfer of P-800 Oniks anti-ship missiles. The missiles, capable of striking ships in the Red Sea, could escalate maritime tensions. While Moscow has not finalized the deal, talks continue amidst concerns of deeper Russian retaliation against NATO.

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         ISRAELNETZ - Mehrheit bevorzugt "Zwei-Staaten-Lösung" vor regionalem Krieg - Eine neue Umfrage zeigt: Über 60 Prozent der israelischen Juden und der Palästinenser bevorzugen die "Zwei-Staaten-Lösung", sofern die Alternative ein regionaler Krieg sei.

·         Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde...

·         JPOST - 'We must coexist': MENA2050 build peace in the Middle East through shared vision - Middle East Affairs: How MENA2050 is building regional peace through grassroots collaborations.

·         JÜD. ALLG. - Benny Gantz trifft Steinmeier und Scholz - Der frühere israelische Minister dürfte vor allem Druck in Sachen deutsche Rüstungsexporte machen

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Premierminister Netanjahus Rede vor der UN

·         Siehe auch dieser THREAD!

 

Gefälschte Schutzraumwarnungen und Todesdrohungen: Psychokrieg gegen Israelis

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Automatisch generierte BeschreibungTausende von Israelis haben am 19. September falsche SMS-Nachrichten erhalten, die vermutlich aus dem Iran stammen. Einige der Nachrichten warnten Israelis fälschlicherweise, sofort Schutz zu suchen, einigen Adressaten wurde gesagt, sie sollten "sich von ihren Lieben verabschieden", mit denen sie "sich bald in der Hölle wiedersehen werden". Alle enthielten einen Link, auf den die Benutzer klicken sollten, obwohl es keine spezifischen Anweisungen dazu gab. Verdächtig war auch, dass die Nachricht nicht über die App des Hei­matfrontkommandos kam - und es einen Rechtschreib­fehler gab. In jeder Nachricht mit der Überschrift "Not­fallalarm: Bitte suchen Sie einen Schutzraum auf" war das hebräische Wort für Schutzraum falsch geschrieben. Der Cybersicherheitsexperte Eyal Shimoni erklärte, dass solche Phishing-Versuche in Zeiten erhöhter Spannung häufiger vorkommen. Shimoni ist Geschäftsführer von Yazamco Pro, einem Unternehmen mit Sitz in Petah Tikva, das IT- und Cybersicher­heitsdienste anbietet. "Ziel dieser Phishing-Angriffe ist es, persönliche Informationen zu stehlen oder das Gerät des Nutzers mit Malware zu infizieren. Der Inhalt der Nachricht hat in der Regel nichts mit dem zu tun, was die Angreifer eigentlich erreichen wollen - es geht nur darum, die Leute dazu zu bringen, auf den Link zu klicken", erklärte er. Shimoni wies darauf hin, dass trotz der Bemühungen zur Sensibilisierung immer noch viele Menschen auf diese Betrügereien hereinfallen. "Leider geraten zu viele Menschen in Panik und klicken auf Links in diesen Nachrichten." (fokusjerusalem) VR

 

Hisbollah-Pager einzeln gezündet, um Zivilisten zu schonen

Jedes der Hisbollah-Kommunikationsgeräte, die vorvergangene Woche im Libanon explodierten, wurde einzeln gezündet, wobei der israelische Geheimdienst genau wusste, welcher Terrorist ins Visier genommen wurde, wo er sich aufhielt und ob sich andere in unmittelbarer Nähe befanden, berichtete der israelische Fernsehsender Channel 12. Unter Berufung auf israelische und ausländische Quellen meldete er, Jerusalem habe große Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass nur Hisbollah-Terroristen, welche die Geräte bei sich trugen, verletzt wurden. Die Zahl unbeteiligter Zivilisten, die geschädigt wurden, war tatsächlich sehr gering. (mena) KR

 

UNRWA im Terror-Sumpf: Die irreführenden Behauptungen von Jacqueline Badran

Die Aussagen von Jacqueline Badran (Schweizer Nationalrätin mit Vorfahren im Libanon) sind nicht nur faktisch falsch, sondern offenbaren eine besorgniserregende Verzerrung der Realität. Sie stellt die Behauptung auf, Israel kontrolliere die Anstellungen bei der UNRWA, was nicht der Wahrheit entspricht. Die UNRWA ist eine UN-Organisation, die ihre Personalpolitik eigenständig verwaltet und keine offizielle Kontrolle durch Israel zulässt. Israels Geheimdienst mag sicherlich Informationen über verdächtige Personen sammeln - besonders wenn es um die Sicherheit Israels geht -, aber eine direkte Kontrolle über Anstellungen der UNRWA gibt es nicht. Badrans Aussagen verschleiern die eigentliche Problematik: Die UNRWA selbst trägt die volle Verantwortung für die systematischen Mängel in ihrer Personalpolitik, die es Terroristen ermöglicht, in ihren Reihen zu arbeiten und radikale Ideologien zu verbreiten. Zahlreiche Berichte, insbesondere von UN Watch und Impact-se, haben immer wieder aufgezeigt, dass UNRWA-Mitarbeiter in sozialen Medien zur Gewalt aufrufen, Terroranschläge glorifizieren und in den Schulen der Organisation Hass gegen Juden verbreitet wird. Nach Angaben israelischer Quellen, die von Audiatur-Online kontaktiert wurden, ist die Behauptung, die israelischen Behörden hätten regelmäßig Listen von UNRWA-Mitarbeitern erhalten, geprüft und durchleuchtet, Teil einer "irreführenden Falschdarstellung, die von UNRWA verbreitet wird". In Wirklichkeit gab es keinen vereinbarten Überprüfungsmechanismus. Israel habe zwar Listen von Mitarbeitern erhalten, diese wurden jedoch immer erst nach der Einstellung und Arbeitsaufnahme der Personen vorgelegt, nie im Voraus. Darüber hinaus seien die Listen in Form von Massenkopien zur Verfügung gestellt worden und enthielten nur Namen ohne Ausweis-Nummern, was eine ordnungsgemäße Überprüfung durch die israelischen Sicherheitsbehörden vorsätzlich behinderte. (audiatur) KR

 

Immer wieder "Pallywood"

 

·         Das "tote" Kind, das sich am Bein kitzelt...
Obwohl der Gazastreifen Nebensache geworden ist, so muss dieses Video gezeigt werden. Ein Vater "jammert" vor der Kamera um seinen "toten" Sohn und dieser kitzelt sein Bein. Der tote Junge lebt. Dies ist nur eines von vielen Videos, die mit Lügen Israel vor der Weltöffentlichkeit schlecht machen. Welches andere Land nimmt noch Rücksicht auf seine Feinde, wie Israel? Das Video ist hier zu finden. (telegram) KR

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Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde

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·         PMW - PA Chairman Abbas condemns Israel's retaliation against Hezbollah as "acts of terror" - Top PA/Fatah official urged Hezbollah and Iran to "punish the Israeli enemy"

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         JÜD. ALLG. - Israel muss sich verteidigen, um zu überleben

·         JÜD. ALLG. - »Wachsende Bedrohung« - Nationaler Sicherheitsrat Israels warnt vor Terror gegen Juden und Israelis im Ausland

o   JBN - Jewish Holiday Travelers Beware: Your Favorite Destinations May Want You Dead - Amid rising antisemitism post-October 7, Jewish travelers are advised to exercise caution in once-popular European destinations like Paris, London, and Berlin. Israel's National Security Council warns of heightened risks, including kidnapping attempts. Travelers should avoid revealing their Jewish or Israeli identity, especially in high-risk areas like the Middle East. However, safer communities in cities like Buenos Aires and Bangkok offer welcoming environments for High Holiday services.

·         NZZ - Der Mossad versagte beim Überfall auf Israel. Mit dem Pager-Angriff auf den Hizbullah in Libanon baut der israelische Geheimdienst den eigenen Mythos wieder auf - Die israelischen Geheimdienste gehören zu den besten der Welt - eigentlich. Mit dem Pager-Angriff auf den Hizbullah in Libanon will er Israels Feinde wieder das Fürchten lehren.

·         MENA - Für Israel geht um seine Existenz - Der Rektor des Österreich-Hospizes in Jerusalem Markus Stephan Bugnyar im Interview über Israel seit dem 7. Oktober und die Zukunft der Friedensbemühungen.

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AUS GEGEBENEM ANLASS - ZuR ELIMINIERUNG VON HASSAN NASRALLAH UND DEm KriegsgescheheN IM NORDEn

 

Hassan Nasrallah ist tot! Der Anfang eines neuen Nahen Ostens...

Nun ist es also offiziell: Der Chef der Terrorgruppe Hisbollah, Hassan Nasrallah, wurde von der israelischen Armee bei einem Angriff auf ihr Hauptquartier in Beirut, Libanon, eliminiert. Er war direkt für die Ermordung unzähliger Menschen verantwortlich, darunter Israelis, Amerikaner, Argentinier, Franzosen und andere. Dank Israels Vorgehen ist die Welt jetzt ein sicherer Ort. (HC)

·          [s.a. THREAD!]

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·         FOKUS JERUSALEM - Netanjahu droht, das Militär schlägt zu: Terrorchef Nasrallah bei Angriff in Beirut getötet

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Wer Nasrallah warum und warum seine Eliminierung historisch ist

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·          [s.a. THREAD!]

·         MENA - Der Tod Nasrallahs: Abgang eines Schlächters - Während Medien und Politiker mit ernsten Mienen Horrorszenarien an die Wand malen, feiern zahlreiche Menschen im Nahen Osten den Tod Hassan Nasrallahs.

·          [s.a. THREAD!]

·         Und nur zur Erinnerung...

 

Die große Frage: Und was ist mit dem Iran

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·         Kurz zuvor noch...

 

Der Angriff und der Tag danach

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Israel führt Krieg gegen die Hisbollah, nicht gegen die Libanesische Zivilbevölkerung

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Für viele ist der Tod Nasrallahs ein Grund zu feiern

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·         "Sie haben uns abgeschlachtet, vergewaltigt und begraben": Syrer loben Schläge gegen die Hisbollah
Viele Syrer, insbesondere die sunnitische Bevölkerung, haben die brutale Rolle der Hisbollah im Bürgerkrieg ihres Landes nicht vergessen, in dem diese wahllos ihre Freunde und Fami­lien abschlachtete. Nach den jüngsten Schlägen auf die Hisbollah war die Freude in Syrien - insbesondere in den sozialen Medien - unverkennbar, da diejenigen, die durch die Hände der Hisbollah gelitten haben, ihre Niederlagen bejubeln. Der syrische Journalist Hadi al-Abdallah postete ein Video auf X, in dem er erklärte, warum einige Syrer sich der Hisbollah widersetzen, ihre Mitglieder als Terroristen betrachten und jeden israelischen Angriff gegen die Gruppe feiern. In einem Video, das er am Donnerstag teilte, betonte er, dass es egal sei, wer die Hisbollah angreift: "Selbst wenn der Teufel selbst käme und die Schläger der Hisbollah tötete, wären wir genauso glücklich." In dem siebenminütigen Clip zeigt Abdallah Aufnahmen von den Operationen der Hisbollah in Syrien, die von der Grau­samkeit der Gruppe zeugen. Als er ein Video präsentierte, sagte er: "Dieses Filmmaterial zeigt Hisbollah-Kämpfer, die die Stadt Zabadani in der syrischen Region Qalamoun angrei­fen. "Blinder Hass. Sie griffen zivile Häuser und alle in ihnen an - Frauen, Kinder, ältere Menschen. Alles, was ihnen wichtig war, war, dass sie töteten." In einem Clip sagt ein Mann: "Die Pager sind explodiert. Was für tolle Neuigkeiten. Wir Syrer sind es nicht ge­wohnt, solche guten Nachrichten zu hören." Das Video enthielt auch Reaktionen von syri­schen Nutzern auf X, von denen viele gegen die Hisbollah sind. Ein Nutzer schrieb: "Mein Problem mit der Hisbollah ist, dass sie meinen Bruder und meine Cousins getötet haben. Sie töteten die Tochter unserer Nachbarin, ein Baby, das weniger als ein Jahr alt war, während sie in den Armen ihrer Mutter war. Sie haben meine Leute in Madaya getötet. Mein Problem mit der Hisbollah ist, dass sie mein Land zerstört haben." (ynet) KR

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Christen im Libanon fordern die Hisbollah auf die Waffen niederzulegen

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Frau Baerbock hat wirklich so rein gar nichts verstanden

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o   Kommentar unserer Kollegen von Honestly Concerned: "Oh, Frau Baerbock, Sie haben wirklich so rein gar nichts verstanden. Der Einfluss ihrer Israel hassenden Dinner-Date-Partner scheint das letzte bisschen Vernunft zerstörten haben."

o   Im Vergleich dazu Präsident Biden...
BERLINER ZEITUNG - Nasrallah tot: Biden spricht von "Maßnahme der Gerechtigkeit", Baerbock besorgt - Die Hisbollah bestätigte den Tod ihres Generalsekretärs Hassan Nasrallah bei einem israelischen Luftangriff auf Beirut. Die Reaktionen fallen sehr unterschiedlich aus.

 

Weitere Reaktionen...

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·         Hassan Nasrallah "gemäßigt"...?!? Das muss wohl ein Scherz sein!!!

o   Nochmals FAZ....
FAZ - Libanon: Hassan Nasrallahs Tod ist ein gefährlicher Erfolg für Israel - Nach Nasrallah-Tötung: Israels gefährlicher Erfolg - Unter Nasrallahs Führung wurde die Hizbullah zur Gefahr für die ganze Region. Man sollte ihm keine Träne nachweinen - und muss doch bangen. Lässt Iran sich das alles bieten?

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o   BILD - Tötung des weltgrößten Terror-Chefs: Tagesschau spricht von "Worst-Case-Szenario"

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Kriegsverbrechen der Hisbollah und eine Erklärung zu den Angriffszielen der IDF

 

·         Experten bestätigen: Hisbollah-Waffen in Wohngebieten
Beobachter und Ex-Militärs im Libanon bestätigen den Vorwurf des israelischen Militärs, dass die Hisbollah Waffen in Wohngebieten versteckt. "Die Hisbollah hat keine Kasernen oder Orte, um ihre Waffen zu lagern, weil Israel sie entdecken wird", sagte der libanesische ehemalige Armee-Brigadier Wehbe Katischa, der im Südlibanon im Einsatz war. "Deshalb befinden sich ihre wichtigsten Depots zwischen Häusern und in gebirgigen Gebieten nahe den Wohnhäusern." Die Hisbollah-Miliz verfügte vor Beginn des Gaza-Kriegs in der Region vor bald einem Jahr über schätzungsweise 150.000 Raketen. Israels Militär erklärte wiederholt, bei den Angriffen im Libanon unter anderem auf Waffenlager der Miliz zu zielen. Israel beschuldigt die Hisbollah schon lang, Waffen in Wohngebieten zu verstecken und dort etwa auch Raketen herzustellen. Die libanesische Regierung versucht, diese Vorwürfe zu entkräften. Dem libanesischen Nahost-Experten Riad Chawahdschi zufolge sind auch Folgeexplosionen nach israelischen Bombardements Beweis für die Waffendepots in Wohngegenden. Von Israel diesbezüglich verbreitete Videos seien keine Propaganda, es gebe auch derartige Videos, die Anwohner nach Angriffen veröffentlichten. (Jüd.Allg.) VR

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o   Videos, die unsere Medien nie zeigen

 

·         Libanon: Startbereite Rakete auf dem Dachboden einer Familie - Und was ist mit UNO-Resolution 1701?
טיל ארוך טווח שאוחסן במבנה אזרחי בדרום לבנוןDas israelische Militär hat eine breit angelegte Offensive ge­gen das Waffenarsenal der Hisbollah gestartet, teilte der Sprecher der IDF, Konteradmiral Daniel Hagari, am vergan­genen Montag mit. Er erläuterte die bei den Angriffen getrof­fenen Bestände, darunter Langstrecken-Marschflugkörper, Raketen mit 1.000-Kilogramm-Sprengköpfen, Mittel- und Kurzstreckenraketen, Drohnen und Sayyad 107-Munition, und bezeichnete sie als "strate­gische Fähigkeiten". Im Laufe des Tages griffen israelische Kampfjets und Drohnen rund 1.300 Hisbollah-Stellungen im Libanon an. Hagari zeigte ein Bild einer Rakete, die in einem hydraulischen System auf dem Dach eines Familienhauses im Südlibanon gelagert war, und wies darauf hin, dass die Hisbollah Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzt. "Die Hisbollah versteckt Langstreckenraketen. Diese Rakete ist bereit, aus einer Öffnung im Dach abgefeuert zu werden. Unter dem Dachboden lebt eine libanesische Familie, die als mensch­liches Schutzschild benutzt wird. Das ist die grausame Taktik der Hisbollah", sagte er. Das kommt uns bereits aus Gaza sehr bekannt vor... Hagari zeigte auch Aufnahmen eines Luftangriffs auf ein Haus in einem Dorf im Südlibanon, die sekundäre Explosionen zeigen. "Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Hisbollah den Südlibanon in eine Kampfzone verwandelt hat", fügte er hinzu. Und das, obwohl UNO-Resolution 1701 die Entwaffnung der Miliz fordert und die 15.000 Blauhelm-Soldaten im Libanon mit einem robusten Mandat ausgestattet sind - d.h. sie hätten die Entwaffnung der Terrormiliz vorantreiben können - wenn die UN das gewollt hätte... (ynet, wikipedia) KR/VR

·         Zur Erinnerung - Resolution 1701
 [s.a. THREAD!]

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Zur Legalität der Israelischen Verteidigungsmaßnahmen im Libanon

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Hisbollah bestätigt eigene Kriegsverbrechen

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Fortwährende Angriffe auf Israel

·         Eine junge Frau aus Dänemark schrieb am vergangenen Donnerstag...
Ein Bild, das Text, Screenshot, Frucht enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
"Ich kann gerade nicht schlafen, weil meine Familie und Freunde in Zentralisrael von ballistischen Raketen aus dem Jemen bom­bardiert werden. Ich warte darauf, dass die internationale Gemeinschaft den Jemen auf­fordert, die Eskalation zu stoppen und einen Waffenstillstand zu fordern. Oder wird auch dies als "Widerstand gegen die Besatzung" abgetan werden? Denn ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern - wie viel vom Jemen hält Israel besetzt?" (LinkedIn) VR

·         Weiteres zu den fortwährenden Angriffen, [von denen man erwartet, dass Israel sie ignorieren soll]

o   JÜD. ALLG. - Schaut auf den Norden! Seit etwa einem Jahr wird Israel von der Hisbollah angegriffen - ein Ende ist nicht in Sicht

o   JÜD. ALLG - Hisbollah beschießt Sefad - Derweil verkündet die IDF die Tötung eines wichtigen Hisbollah-Kommandanten

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Wer ist der Nächste?

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Zum Thema "Waffenruhe"

 

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o    [s.a. THREAD!]

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Weiteres zur Situation im Norden

 

·         Ein Kommentar von Sarit Zehavi vom Alma Center

 

·         Und noch ein Kommentar von jemandem der es versteht - Arsen Ostrovsky

 

·         Weitere aktuelle Leseempfehlungen zur Situation im Norden

 

 

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

 

·         Nichts Neues: Hamas bestiehlt die eigene Bevölkerung
 

·         PMW - Hamas merchants of war steal and sell humanitarian aid, PA TV reporter in Gaza, PA editorial criticism PATV

·         Aktuelle Fotos und Videos aus Gaza

o   Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

·         Weitere Links zum Thema

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Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

 

Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

 

  • Mord an einer Humanitären Helferin durch die Hamas
     [s.a. THREAD!]

 

  • Fortsetzung des Mißbrauchs ziviler Einrichtungen


  • Raketenabschussmöglichkeiten als Hauptzweck der Hamas-Tunnel im Philadelphi-Korridor
    Palästinenser im Jahr 2012 erreichten Tunnel zum (Waffen-)Schmuggel unter dem Philadelphi-KorridorDer Hauptzweck der Tunnel unterhalb des Philadelphi-Korridors für die Hamas bestand nicht im Waffenschmug­gel, sondern darin, den Abschuss von Langstreckenrake­ten zu erleichtern, wie Quellen der Israelischen Verteidi­gungsstreitkräfte (IDF) am Donnerstag bei einem Presse­gespräch an der Grenze erklärten. Diese Beurteilung könnte auch erhebliche Auswirkungen auf die anhaltende Debatte in Israel darüber haben, wie wichtig es für die (IDF) ist, den Philadelphi-Korridor zu halten, oder ob er vorübergehend als Teil eines Abkommens für die Rückkehr Dutzender israelischer Geiseln aufgegeben werden kann. (mena) KR

 

Israel will Gerüchte über Sinwars Tod weder bestätigen noch dementieren

Sicherheitsquellen berichten, Yahya Sinwar sei für seine Untergebenen bei der Hamas seit einiger Zeit nicht mehr erreichbar, obwohl er nach dem Tod Haniyes zum neuen Chef der Terrororganisation benannt worden war. Aktuelle Einschätzungen deuten zwar darauf hin, dass Sinwar am Leben ist und israelische Geiseln als menschliche Schutzschilde benutzt, die Behörden untersuchen jedoch auch andere Szenarien, insbesondere angesichts der jüngsten israelischen Bombenangriffe auf Tunnel in Gebieten, in denen sich Sinwar vermutlich ver­steckt hält oder hielt. Laut einem Bericht des Wall Street Journal ist der Erfolg von Hamas-Führer Yahya Sinwar, sich den israelischen Bemühungen, ihn aufzuspüren, zu entziehen, einem Low-Tech-Kommunikationssystem zu verdanken, das während seiner Zeit in einem israelischen entwickelt wurde. Das System, das sich auf handschriftliche Notizen und ein Netzwerk von Kurieren stützt, hat es Sinwar ermöglicht, die Hamas-Operationen zu leiten, während er sich im Untergrund im Gazastreifen versteckt. Zugleich hat es israelische Ver­suche vereitelt, den Drahtzieher vom 7. Oktober aufzuspüren und ins Visier zu nehmen. Arabische Waffenstillstandsvermittler haben Einblicke in die Kommunikationsmethoden von Sinwar gegeben. Eine typische Nachricht des Hamas-Führers ist demnach handschriftlich verfasst und wird über eine Kette vertrauenswürdiger Kuriere weitergegeben, unter denen auch Zivilisten sind. Die Nachrichten sind oft in komplexen Codes abgefasst, die je nach Empfänger, Umständen und Zeitpunkt variieren. Sinwars Ansatz, sich der Entdeckung zu entziehen, wurde nach israelischen Angriffen, bei denen andere hochrangige Hamas- und Hisbollah-Funktionäre getötet worden waren, immer ausgefeilter. [Siehe auch THREAD] (mena, mena) KR

·         JPOST - Hamas leader Yahya Sinwar relocates in Gaza following Nasrallah's elimination - report - Israel had been investigating one week ago whether Sinwar was killed in an IDF strike in the Gaza Strip, but there was no positive intelligence to support such a report.

 

Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         GUT!
JPOST - US boosts Israel defense aid by $5.2 billion for laser tech, Iron Dome, David's Sling - The additional $5.2 billion is focused on defense, including the Iron Dome, David's Sling, and an advanced laser system.

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Außenminister Baerbock und ihre neuen Berater: She "knows it all" [oder auch nicht!]

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Übelst: Eine SPD Erklärung zum Thema "Frieden"

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Zwei besondere "Highlights" der Tagesschau

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...und ein Spiegel "Highlight"

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Weiteres zur Situation in Deutschland

·         JÜD. ALLG. - Ron Prosor kritisiert deutsche Israel-Politik - Der jüdische Staat brauche keinen erhobenen Zeigefinger, sondern echte Unterstützung, sagt der Botschafter

·         JÜD. ALLG. - Waffenexporte: Stilles Embargo - Warum die Bundesregierung seit Monaten keine Ausfuhr von Kriegswaffen mehr an Israel genehmigt

·         Endlich mal eine erfreuliche Verwaltungsgericht-Entscheidung!
ISRAELNETZ - Gericht untersagt Verwendung der Parole "From the river to the sea" - Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hält die Parole "From the river to the sea" zwar nicht zwangläufig für antisemitisch. Aber ein Verbot bei Kundgebungen sei zulässig.

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·         Ein Armutszeugnis!
RUHRBARONE -
Scheitert die Antisemitismus-Resolution des Bundestages an den Grünen? - Die vier demokratischen Fraktionen werden sich nicht wie geplant zum Jahrestag der Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober auf eine gemeinsame Resolution zum Schutz des jüdischen Lebens in Deutschland einigen. Das berichtete gestern die Zeit. Nun soll versucht werden, zum 9. November, dem Gedenktag an das Novemberpogrom in Deutschland 1938, ein gemeinsames Papier vorzulegen. Das Vorhaben wurde mittlerweile zur Chefsache erklärt, die Fraktionsspitzen haben die Verhandlungen übernommen.

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·         JÜD. ALLG. - Ahmad Mansour: »Die Politik ist naiv beim Thema Islamismus«

·         JÜD. ALLG. - 7. Oktober: Josef Schuster: »No-Go-Areas für Juden« - »Juden in Deutschland müssen sich offen zu Israel bekennen können - im Moment sieht es aber düster aus«, sagt der Zentralratspräsident. Bei einer Konferenz in Frankfurt gibt er der Mehrheitsgesellschaft beängstigende Einblicke

 

Das gibt es wohl nur in der UN


 

Weitere neue "Nettigkeiten" von und aus der UN...

·         FOKUS JERUSALEM - UN-Generalsekretär an der Seite der Hisbollah: "Der Libanon könnte das nächste Gaza werden"

·         MENA - Wenn UNO-Experten der Hisbollah ihre Solidarität ausdrücken - Nicht nur die Tagesschau präsentierte ihrem Publikum zu Israels Militärschlägen gegen die Hisbollah »alternative Fakten«, vor denen sogar Donald Trump erblassen würde.

·         AUDIATUR - UNRWA im Terror-Sumpf: Die irreführenden Behauptungen von Jacqueline Badran - Die SP-Nationalrätin Jacqueline Badran behauptet, Israel kontrolliere das UNRWA-Personal. Diese Behauptung ist zumindest irreführend. In Wahrheit bleibt UNRWA für die Infiltration durch Terroristen verantwortlich und unternimmt nichts dagegen.

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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

 

·         China

o   China stellt sich hinter Libanon
China hat dem Libanon im Krieg Israels gegen die Hisbollah seinen Rückhalt zugesichert und Israel scharf für seine Angriffe auf die Terrororganisation kritisiert. Die Volksrepublik unterstütze den Libanon entschlossen "beim Schutz seiner Souveränität, Sicherheit und nationalen Würde", sagte Außenminister Wang Yi laut seines Ministeriums in New York. Dass der Libanon unter der Hisbollah schon lange nicht mehr souverän und sicher ist, fällt dabei wohl nicht ins Gewicht... (tachles) KR

 

·         Großbritannien

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o   FOKUS JERUSALEM - Fernsehsender BBC erlaubt nicht, Hamas als Terrororganisation zu bezeichnen

 

·         USA

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o   JPOST - Congressman's office vandalized as pro-Palestinian protests reignite across NYC - The graffiti covered a window that, for much of the past year, has displayed fliers with the faces of Israeli hostages held by Hamas in Gaza.

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·         Frankreich

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·         Türkei

o    [s.a. THREAD!]

 

·         Spanien

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o   JÜD. ALLG. - Barcelona: Wegen Nazi-Banner: UEFA bestraft FC Barcelona - Fans zeigen ein Transparent mit einer Parole, die an einen Nazi-Gruß angelehnt ist. Darauf reagiert die Europäische Fußball-Union

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·         Belgien

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·         Schweiz

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o   AUDIATUR - Der Schweizer Dialog mit der Hamas: Risiko und Profit - Das neue Buch von Jean-Daniel Ruch über seine diplomatische Karriere (siehe hier), die in einem Eklat endete, enthält brisante Informationen zu den Schweizer Beziehungen zur Hamas. Als Sonderbeauftragter für den Nahen Osten trug er von 2008 bis 2012 die Verantwortung. Neben dem Hamas-Aussenminister Mahmud az-Zahar waren die langjährigen Hamas-Führer Ismail Haniyya und vor allem Khaled Meshal seine Hauptgesprächspartner. Dank dem Hamas-Dialog gelang es der Schweiz, internationale Proteste nach dem Minarettverbot zu verhindern. Der Preis dafür waren Spannungen mit den Israelis und den Amerikanern. Nach dem 7. Oktober wollte plötzlich niemand mehr von diesem umstrittenen Kapitel der Schweizer Diplomatie wissen.

o   JÜD. ALLG. - Letzte Ruhe muss unangetastet bleiben - Die Schweizer Stadt Freiburg will die ewige Grabesruhe aufheben - und schränkt damit die Religionsfreiheit der jüdischen Minderheit ein

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·         Griechenland

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·         Irland

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·         Sonstige

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Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Jüdische Allgemeine: Speisen Sie nur mit den Feinden Israels, werte Frau Außenministerin?

Ein Offener Brief von Andrea Kiewel an Annalena Baerbock

"Ich muss Sie bitte etwas fragen dürfen: Finden Sie wirklich, dass Ihr Abendessen mit der Journalistin Alena Jabarine, die öffentlich und unmissverständlich sowohl antiisraelische als auch antisemitische Positionen bezieht, etwas mit einem Austausch mit ,in Teilen oder fundamental andersdenkenden' zu tun hat? Zeigten Sie Emilia Roig, einer weiteren ,anders­denkenden' Teilnehmerin Ihres Dinners, die Videos von den Gräueltaten der Hamas an israelischen Frauen, Babys und Zivilisten? In meiner Welt bedeutet ,anders denken' zum Beispiel darüber zu diskutieren, ob man sich im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl für Ihre Partei, die Grünen oder für die CDU entscheidet. Sowohl Jabarine als auch Roig bezich­tigen Israel spätestens seit dem 7. Oktober 2023 als Aggressor, ohne den tatsächlichen Hergang des Hamas-Massakers oder die ermordeten Israelinnen und Israelis zu erwähnen. Und, Frau Außenministerin, - ,und' wohlgemerkt mit drei Ausrufezeichen!!! -, keiner Ihrer exklusiven ,andersdenkenden' Dinner-Gäste verliert auch nur ein Wort über die Geiseln, die am 7. Oktober von der Terrororganisation Hamas verschleppt worden sind. Oder die Leichen und Körperteile der Hamas-Opfer, welche die palästinensische Terrororganisation wie Waren zum Austausch anbietet. Immer habe ich Sie geachtet, für Ihren Fleiß und für Ihr politisches Engagement, werte Frau Baerbock. Weswegen ich Ihnen, wäre ich Ihre Büroleiterin, drin­gend von diesem Treffen mit ausgewiesenen Israelfeinden abgeraten hätte. Sie luden näm­lich nicht als Annalena aus Hannover ein, sondern als Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland. Und saßen an einem Tisch mit Personen, die nur eines beherrschen: perfide Täter-Opfer-Umkehrung. In den Morgenstunden des 7. Oktober 2023 überfielen Terroristen der Hamas Kibbuzim in Israel und das Nova Festival, sie ermordeten - oder präziser - sie schlachteten mehr als 1200 Menschen ab, nahmen Geiseln, bevor Zivilisten auf Eseln und Fahrrädern aus Gaza kamen, um zu plündern. Das alles sind historische Fakten. Sie sind nachweisbar. So war der Tathergang. Besprachen Sie das mit Alena Jabarine, Emilia Roig und Co?" (Jüd.Allg., bild)

 

Israel auf sich allein gestellt

·          [s.a. THREAD!]

 

Wenn Hass auf Israel aus Lügen und Doppelmoral besteht, dann ist das antisemitisch

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KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine kleine Erinnerung...

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Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

RTL: "We Will Dance Again"

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AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Der Premierminister des Vereinigten Königreichs hielt offenbar eine Rede, während er hungrig war, und stolperte über seine Worte: "I call for an immediate ceasefire in Gaza, the return of sausages... hostages." / "Ich fordere einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza, die Rückgabe von Würstchen ... Geiseln." [Bitte auch den THREAD beachten!]

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Elica La Bon beschreibt sehr eindeutig, wie Hamas und Hisbollah hunderte und tausende Tote generieren, die aber Israel angelastet werden. Es müsste mehr geben wie diese junge Frau iranischer Herkunft! (
LinkedIn) VR

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Mansur Ashkar, ein drusischer Israeli, Ehemaliger der Special Forces in der IDF erklärt in knapp 20 Minuten, warum Israel gerade was im Libanon tut. Sehr erhellend! (
youtube)

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024

 

Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr
noch einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Aufruf einen Israeltag zu organisieren von S.E. Botschafter Ron Prosor

 
(s.a.
FB, Instagram, TikTok)

 

·         Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

Siehe HIER

 

Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

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Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER).
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Bestell- und Produktdetails HIER.

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.


 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Danke, Landkreis Tübingen!

Ein starkes Zeichen; gestern begründete der Landkreis Tübingen seine Landkreispartnerchaft mit dem Landkreis Hof Ha Carmel. 👏🏻👏🏻👏🏻

 

Danke, München!

 

 

 

Sacha

ILI News

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