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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle
Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf
Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chefredakteurs,
Ulrich
W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber,
der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus
Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser
Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...
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22.09.2024
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
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Anmerkung
zu dieser Ausgabe
-
"Tachles Talk": Gedanken zur aktuellen
Situation, Hamas, Hisbollah, der deutschen Staatsraison, usw.
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
-
TAU: Innovative
Technologie könnte Frühdiagnose der Parkinson-Krankheit ermöglichen
-
TAU: Veränderungen in den
Chromosomen von Krebszellen können deren Empfindlichkeit gegenüber
Krebsmedikamenten erhöhen
-
Weitere
Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
-
Neuer Fleischersatz? Bananenblätter
als neue Proteinquelle für die Lebensmittelindustrie
-
Im Schatten des Krieges neue
Landwirtschaftsschulen im Süden Israels gegründet
-
Weiteres zum Thema Umwelt
und Nachhaltigkeit
-
Seltene, weitgereiste Shem
Tov-Bibel aus dem 14. Jahrhundert, wird für USD 6,9 Mio. versteigert
-
El Al
stockt seinen Flugplan massiv auf
-
Lassen
Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
-
Weiteres
aus dem Bereich Tourismus.
-
Inflation in Israel steigt
an
-
Hotelkette Selina vor dem Aus
- einzelne Häuer bestehen weiter
-
Weitere
Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
-
Zauberhaft: Jugendliche
Musikerinnen treten mit Musikprofis beim Israel Festival auf
-
Menschen aus Israel im
Daumenkino von Volker Gerling - gerade nach dem 7.Oktober kein Spaziergang
-
Rückkehr nach zuhause auf
Probe: Familien kehren in den überfallenen Kibbuz Re'im zurück
-
RTL zeigt die
Dokumentation "We Will Dance Again" über den Terrorangriff der Hamas auf das
Nova Festival am 7. Oktober
-
Weltweites Ranking: Israel
weniger positiv eingeschätzt
-
...und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
- Staatspräsident
Isaak Herzog auf Kurzbesuch in Albanien - Holocaust-Pädagogik zentrales Thema
- Neuer
israelischer Botschafter in Äthiopien macht sich stark für die
afrikanisch-israelischen Beziehungen
-
"Kinder
Abrahams": Zweitägiger Afrikanisch-Israelischer Parlamentariergipfel in Addis
Abeba
-
Aus
ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
o
Vier
Jahre Abraham-Abkommen - israelisch-arabisches Gipfeltreffen in Washington DC
o
Weitere
Links zum Thema...
-
Eine
Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
-
Was
sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen
-
Ein Bürgermeister mit
Rückrad: Kai Wegner - "Israelische Flagge vor Rotem Rathaus bleibt hängen"
-
Waffenembargo gegen
Israel?
- Wenn
Gaza-Bewohner es besser wissen als österreichische Journalisten
- Alon David:
Berichtet über den Norden Israels!
-
Zum
Thema mutmaßlich "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
-
Weitere
beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu
finden sind
-
Generalmajor
Dan Goldfus: Der Held von Khan Yunis
-
Houthi-Raketenangriff
auf Zentralisrael wirft Fragen auf
-
IDF
stürmt iranisches Waffendepot in Syrien
-
Zur
humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
o
Die
Hamas verdient Unsummen mit humanitärer Hilfe
o
Lügen
und die Wahrheit
o
Aktuelle
Fotos und Videos aus Gaza
o
Weitere
Links zum Thema
-
Und
wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
o
Bericht: Israel bietet
Geiseldeal mit sicherer Passage für Sinwar, Freilassung aller Geiseln auf
einen Schlag
o
Weitere
Links zum Thema Deal oder (leider eher) nicht
-
Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Psychoterror, Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen
der Hamas, usw.
-
Zur
Rolle von "Zivilisten" in Gaza
-
Weitere
beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen
-
Vier
Angriffswellen der Hisbollah: Raketen von Afula bis nach Nazareth
Warum Israel
gerade jetzt gegen Aqil und die anderen Hisbollah-Kommandeure in Beirut
vorgehen musste
-
Erst
die Pager, dann die Walkie-Talkies.
-
Deutsche
Medien und der Vorwurf der "Eskalation"
-
Weiteres
zur Situation im Norden
o
Den
Norden zurückgewinnen: IDF wurde angewiesen, sich auf den Militärkampf im
Libanon vorzubereiten
o
Anhaltender
Raketenbeschuss auf Nordisrael
o
Weitere
Links zur aktuellen Situation
-
Außenministerin
Annalena Baerbock.
-
Weiteres
zur Situation in Deutschland, bzw. dem Deutsch-Israelischen Verhältnis
-
Neue
"Nettigkeiten" von und aus der UN.
-
Eine
kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern
o
Großbritannien
o
USA
o
Österreich
o
Südafrika
o
Argentinien
o
Spanien
o
Belgien
o
Frankreich
o
Schweiz
o
Kanada
o
EU
o
Türkei
o
Sonstige
-
Nochmaliger
Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
-
Alan Posener in der WELT
zur jüngsten UN-Resolution gegen Israel - und Deutschlands Enthaltung dabei.
-
Nicole Dreyfus: Israels
präziser Kampf gegen den Terror: ein Meisterstück psychologischer
Kriegsführung
-
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
-
Mahnwache am 7. Oktober 2023 in Frankfurt:
"Wenn Worte ihre Unschuld verloren haben, bleibt nur stilles Gedenken"
-
IMMER
WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
-
Am 7. Oktober
schwerstverletzter Soldat läuft Triathlon in Gedenken an seine gefallenen
Freunde
-
Werder-Bremen-Fans
gedenken Hersh Goldberg-Polin mit einem "Hersh Forever"-Banner
-
Weitere
Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel
-
Es ist
noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
-
Aufruf
einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor
-
Schriftliches
Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland,
zum Israeltag 2024
-
Gruß
zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
-
Weitere
Informationen zu anstehenden Israeltage
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber
und vieles mehr
-
AKTUALISIERTE
BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise
- Helfer /
Praktikanten gesucht...
- Wir sind auf Instagram,
wie auch TikTok
-
ILI
fördern und ein relevantes Buch erhalten
- BESTELLEN
SIE JETZT!
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Spreadshirt
Webshop (ab
sofort mit neuen Designs!)
-
Danke,
Werder Bremen!
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Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die
Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit
aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen
sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu
versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I
Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des
Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um
Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um
die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch
berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu
den Deutsch-Israelischen Beziehungen.
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VORWORT
Anmerkung zu dieser
Ausgabe
Zum Zeitpunkt des
Redaktionsschlusses dieser Ausgabe der ILI News hat Israel eine harte Nacht
mit massiven Angriffen der Hisbollah hinter sich und weitere Angriffe werden
erwartet. Gleichzeitig, hat Israel auch große Erfolge zu verzeichnen und
macht deutlich, dass man das neue Kriegsziel, dass die rund 100.000 Bewohner
aus dem Norden Israels wieder in ihre Zuhause zurückkehren können,
durchsetzen wird. Wir haben uns bemüht eine möglichst übersichtliche
Zusammenfassung der aktuellen Geschehnisse nachfolgend wiederzugeben.
Außerdem befaßt sich der nachfolgend verlinkte "Tachles Talk" mit unserer
Einschätzung zur Gesamtsituation. Darüber hinaus, möchten wir noch einmal auf
die 24/7 Berichterstattung und Kommentare unserer Kollegen von Honestly
Concerned via deren Facebookseite hinweisen. Sie werden nirgends anderes so
umfänglich zu den uns am Herzen liegenden Themen informiert, wie bei HC. In
diesem Sinne, gerade in Zeiten, wie diesen, hier nochmals der Link zu der Facebookseite von Honestly
Concerned.
"Tachles Talk": Gedanken zur aktuellen
Situation, Hamas, Hisbollah, der deutschen Staatsraison, usw.
Passend zum Wochenende,
hier mal ein längerer "Tachles Talk" zur aktuellen Situation; ein
Rundumschlag zu all den vielen aktuell bewegenden Themen.
Falls Lust und Zeit (1
Stunde), würden wir uns durchaus über Kommentare freuen.
Auch wenn diese Ausführungen
tatsächlich deutlich länger, als ursprünglich geplant, geworden sind (1
Stunde), würde es uns freuen, wenn Ihr Euch die Zeit nehmen würdet, diese bei
ruhiger Minute anzuhören.
Mit diesem "Tachles Talk", war es uns wichtig, einmal auf einige der vielen
aktuellen Themen einzugehen:
·
daran
zu erinnern, wie dieser Krieg begonnen hat (und wie er jederzeit beendet
werden könnte);
·
die
"unschuldigen Opfer" von Hamas und Hisbollah; - welche Themen uns aktuell
tagein tagaus bewegen;
·
wer
Aggressor ist und wer sich verteidigt; - Hintergründe zu den aktuellen
Verteidigungsmaßnahmen gegen die Hisbollah;
·
die
aktuelle Medienberichterstattung;
·
die so
genannte "deutsche Staatsräson" und die Haltung der deutschen Außenministerin
gegenüber Israel;
·
die
alles andere als reformierte Palästinensische Autonomiebehörde und warum alle
(direkten und indirekten) Zahlungen an selbige eingestellt gehören;
·
UNRWA;
·
die
Frage eines Geiseldeals und das generelle Thema "Verhandlungen";
·
die so
genannte Zweistaatenlösung; - unsere aktuelle "Tabuliste", wenn es um
Reisepläne geht;
·
was
wir an den Staaten der Abraham Abkommen, allen voran den VAE, schätzen (und
was diese von Ägypten und Jordanien unterscheidet);
·
und
warum uns die Lippenbekenntnisse bezüglich "Nie wieder ist jetzt" absolut
zuwider sind;
·
und
vieles mehr.. (HC)
|
TAU: Innovative
Technologie könnte Frühdiagnose der Parkinson-Krankheit ermöglichen
Forscher der Uni Tel Aviv
(TAU) haben in Zusammenarbeit mit drei großen israelischen Medizinzentren
eine neue Methode zum Nachweis von Proteinaggregaten in Zellen entwickelt -
ein Kennzeichen der Parkinson-Krankheit. Die Technologie kann eine Diagnose
bis zu 20 Jahre vor dem Auftreten der ersten motorischen Symptome ermöglichen
und damit die Behandlung oder sogar die Vorbeugung der schweren Krankheit,
die derzeit unheilbar ist, erleichtern. Der neuartige Ansatz basiert auf der
Super-Resolution-Mikroskopie in Verbindung mit einer Computeranalyse, die
eine präzise Kartierung der Moleküle und der Struktur der Aggregate
ermöglicht. Die Forscher: "Unsere Methode kann eingesetzt werden, um frühe
Anzeichen zu erkennen und eine präventive Behandlung bei jungen Menschen zu
ermöglichen, die ein Risiko haben, später im Leben an Parkinson zu erkranken.
In Zukunft könnte die Technologie auch für die Frühdiagnose anderer
neurodegenerativer Erkrankungen, einschließlich Alzheimer, eingesetzt werden."
Die Studie wurde von Forschern der Schule für Neurobiologie, Biochemie und
Biophysik an der Wise-Fakultät für Biowissenschaften, der Sagol-Schule für
Neurowissenschaften und der Fakultät für Medizin und
Gesundheitswissenschaften der TAU unter der Leitung von Prof. Uri Ashery und
dem Doktoranden Ofir Sade durchgeführt. Nachdem die Studie den Nachweis des
Konzepts erbracht hat, planen die Forscher nun eine Ausweitung ihrer Arbeit,
die von der Michael J. Fox Foundation for Parkinson's Research unterstützt
wird. Das geht aus einer Presseerklärung der TAU hervor. (Bild@TAU, frontiers) VR
TAU: Veränderungen in den
Chromosomen von Krebszellen können deren Empfindlichkeit gegenüber
Krebsmedikamenten erhöhen
Zwei sich ergänzende
Studien der Fakultät für Medizin- und Gesundheitswissenschaften der Uni Tel
Aviv (TAU) haben in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für
Onkologie in Mailand die Eigenschaften von Zellen mit einer anormalen Anzahl
von Chromosomen (sogenannte aneuploide Zellen) eingehend untersucht und die
Forscher kamen zu dem Schluss, dass "ein erheblicher Teil von Krebszellen
aneuploid [ist], und dieses Merkmal sie von gesunden Zellen [unterscheidet].
In unseren Studien haben wir festgestellt, dass Aneuploidie die
Empfindlichkeit von Krebszellen gegenüber bestimmten Arten von
Krebsmedikamenten erhöht". Die Studien wurden auf israelischer Seite von
Prof. Uri Ben-David und der Doktorandin Johanna Zerbib von der Abteilung für
humane Molekulargenetik und Biochemie an der Fakultät für Medizin- und
Gesundheitswissenschaften der TAU geleitet. Prof. Ben-David erklärt: "Im Kern
einer gesunden menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare - die
Hälfte vom Vater und die Hälfte von der Mutter, insgesamt 46. Eines der
Merkmale von Krebszellen, das sie von gesunden Zellen unterscheidet, ist eine
abnorme Anzahl von Chromosomen, die aus einer fehlerhaften Zellteilung
resultiert - ein Phänomen, das als Aneuploidie bekannt ist. Wir glauben, dass
wir, wenn wir spezifische Schwachstellen aneuploider Zellen identifizieren
können, neue Krebstherapien entwickeln können, die auf diese Schwachstellen
abzielen und gesunde Zellen nicht schädigen." Das geht aus einer
Presserklärung der TAU hervor. (Foto@TAU)
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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YNET - Pistachios take
root against Iranian axis as Negev farmers strike back - Researchers
successfully cultivate 2 pistachio trees that produced edible fruit; 'This is
our answer to the Iranian axis that dominates the global pistachio market'
·
YNET -
Five Israeli hospitals
rank among world's best smart hospitals - Newsweek lists top 350 best smart
hospitals in the world, with Sheba Medical Center cracking into top 10
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Neuer Fleischersatz? Bananenblätter
als Proteinquelle für die Lebensmittelindustrie
Das israelische Startup Day
8 wurde im Juli 2023 von den Wissenschaftlern Daniel Rejzner, CEO, und Dana
Marom, CTO, gegründet und hat sich auf die Extraktion des Pflanzenproteins
RuBisCO aus weggeworfenen Bananenblättern spezialisiert. RuBisCO (kurz für
Ribulose-5-Bisphosphat-Carboxylase/Oxygenase) ist in allen grünen Blättern
enthalten und gilt als das am häufigsten vorkommende Enzym der Erde. Im
Gegensatz zu vielen anderen Pflanzenproteinen ist RuBisCO vollständig und
reich an essenziellen Aminosäuren, Vitaminen, Nährstoffen, Mineralien und
Antioxidantien. Bis vor einigen Jahren war nur über die
Verwendungsmöglichkeiten von RuBisCO für den menschlichen Verzehr bekannt. In
jüngster Zeit hat sich die Lebensmittelindustrie RuBisCO als nachhaltige
Proteinquelle zu eigen gemacht und vermarktet es. Aufgrund der hohen
Produktionskosten sind die Fortschritte jedoch langsam. Einer der
Hauptvorteile der Day 8-Methode besteht darin, dass die Kosten entfallen, die
mit dem Anbau von Rohstoffen wie Sojabohnen verbunden sind, nur um daraus
Protein zu gewinnen. "Wir wussten, dass wir durch die Verwendung von Abfällen
[aus dem landeseigenen Bananenanbau] wettbewerbsfähig werden", erklärt
Rejzner. Die Methode hat das Potenzial, bis zu 2,7 Billionen Tonnen der
unerwünschten Blattbiomasse zu recyceln und der Lebensmittelindustrie zu
helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Dies geht Hand in Hand
mit der umweltbewussten Agenda von Marom und Rejzner. Der Name "Day 8" geht
auf die Überzeugung zurück, dass die Welt in sieben Tagen erschaffen wurde
und es am achten Tag "unsere Verantwortung ist, sie zu schützen und zu
pflegen". (Israel21c) VR
Im Schatten des Krieges neue
Landwirtschaftsschulen im Süden Israels gegründet
Trotz des anhaltenden
Krieges und des traumatischen Angriffs auf Israel am 7. Oktober wurden jüngst
im Süden Israels zwei landwirtschaftliche Gymnasien gegründet. Die beiden
Schulen, die am 1. September in Nitzana nahe der ägyptischen Grenze und in
Eshkol an der Grenze zum südlichen Gazastreifen gegründet wurden, sollen das
landwirtschaftliche Fachwissen im Süden Israels stärken. Sie sind Teil des
Schulnetzwerks "Adam V'Adama" (Mensch und Erde), einer Initiative der
Organisation HaShomer HaChadash. Zweiunddreißig Schüler der Klassen 9 bis 11
begannen das Schuljahr in Eshkol mit landwirtschaftlicher Arbeit in
Gewächshäusern und Obstgärten in Gemeinden, die an den Gazastreifen grenzen.
Sie reparierten, renovierten und strichen das Archiv von Sde Nitzan und
leisteten Freiwilligenarbeit in der Yuvlei HaBesor-Grundschule, indem sie
Holzbänke bauten, Gartenbeete vorbereiteten und mit den Grundschülern Gemüse
anpflanzten. Außerdem nahmen die Schüler an pädagogischen Aktivitäten teil
und trafen sich mit Anwohnern. Die Nitzana-Schule ist im Gedenken an Yiftach
Gorni und Liran Almossanino benannt, Bewohner von Nitzana, die am 7.
Oktober in der Verteidigung gegen
die aus dem Gazastreifen eindringenden Terroristen fielen. Die Schule soll
auf etwa 100 Schüler der Klassen 9 bis 12 anwachsen und wird die Verbindung
zur Wüste, die Wiederbelebung des Negev, die Landwirtschaft und
die Besiedlung fördern. In der ersten Woche arbeiteten die Schüler in
Nitzana an landwirtschaftlichen Aufgaben, reparierten den Tierstall, den
Gemüsegarten, arbeiteten in Paprika- und Tomatengewächshäusern in Be'er
Milka und auf der Nahal Boker Farm. (i24, adam-adama) VR
Weiteres zum Thema Umwelt
und Nachhaltigkeit
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JPOST - Israel, US to
innovate clean energy technologies under renewed bipartisan legislation
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Seltene, weitgereiste Shem
Tov-Bibel aus dem 14. Jahrhundert, wird für USD 6,9 Mio. versteigert
Eine seltene Bibel aus dem
14. Jahrhundert aus Spanien, wurde am Dienstag bei einer Auktion von
Sotheby's in New York für USD 6,9 Mio. verkauft, berichtet The Guardian. "Sie wurde
von Privatpersonen gekauft, die sich ihrer großen Bedeutung bewusst sind und
sie der Öffentlichkeit zugänglich machen wollen", sagte Sharon Liberman
Mintz, internationale Spezialistin für Judaica, Bücher und Manuskripte beim
Auktionshaus. Die Shem Tov Bibel wurde 1312 von Rabbi Shem Tov Ibn Gaon
geschrieben, der sie mit ins Heilige Land nehmen konnte, bevor er um 1330 in
der Stadt Safed starb. Auf diese Weise bewahrte er es vor den antisemitischen
Ausschreitungen in Spanien im Jahr 1391 und der Vertreibung der Juden durch
die spanische Inquisition im 15. Jahrhundert. Doch das war nur der Anfang der
turbulenten Reise des Buches. Als "Israel von den Kreuzrittern überrannt
wird... gelingt es ihm, dem zu entkommen", erzählt Liberman Mintz. "Es geht
nach Bagdad, und wir wissen, dass die jüdische Gemeinde von Bagdad alle
möglichen Umwälzungen erlebt hat. Irgendwie schafft sie es nach Tripolis.
Während des Zweiten Weltkriegs befindet sie sich in London - oder
wahrscheinlich in Letchworth - und überlebt den Krieg. Es hat eine wundersame
Reise des Überlebens hinter sich." Die aufwendig verzierte 800-seitige Bibel
greift auf ästhetische Stile des Judentums, des Christentums und des Islams
zurück, was zu einer einzigartigen künstlerischen Kombination führte. (TimesofIsrael) VR
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El Al stockt seinen
Flugplan massiv auf
In Reaktion auf immer mehr
Flugstreichungen von und nach Israel durch internationale Airlines, die sich
von Drohungen des iranischen Regimes und seiner Verbündeten beeindrukken
lassen, hat Israels führende Airline einen ambitionierten Winterflugplan
vorgestellt. Die Fluggesellschaft stockt ihr Angebot an Flügen zu wichtigen
Zielen wie New York City, Paris, London und Thailand deutlich auf.
Nordamerika steht mit mehr als 40 wöchentlichen Flügen im Mittelpunkt und
macht den Big Apple und andere ikonische Ziele für Reisende aus Israel
leichter zugänglich. Mit einer Rekordzahl von 17 wöchentlichen Flügen nach
Bangkok, Phuket und in die japanische Hauptstadt Tokio ist auch der Fernen
Osten für israelische Reisende leichter zu erreichen. Auch Paris ist mit über
20 wöchentlichen Flügen, die Teil eines beeindruckenden Netzes von 200
wöchentlichen Flügen in ganz Europa sind, näher denn je. Sun d'Or, die
Tochtergesellschaft von El Al, ergänzt das umfangreiche Angebot an Zielen.
Darüber hinaus bietet El Al verlockende "Frühbucher"-Rabatte für diejenigen,
die ihre Reisen im Voraus buchen. In einer Geste des guten Willens, die die
Unsicherheiten des aktuellen Klimas widerspiegelt, verlängert El Al die
Gültigkeit von Fluggutscheinen, die Ende 2024 auslaufen, um ein ganzes Jahr,
bis zum 31. Dezember 2025. Die Verlängerung erfolgt laut Ynet automatisch. (Ynet) VR
Lassen Sie sich
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aus Jerusalem HIER
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Bereich Tourismus.
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TIMES OF ISRAEL - Lufthansa, Air
France halt flights to Israel as Hezbollah vows to avenge pager blasts
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YNET - Jewish flight attendant
sues Delta over ham sandwich, Yom Kippur assignments - Sasi Sheva, an Israeli living in California, accuses employer
of systematic discrimination against ethnically Jewish and Israeli employees;
airline says has 'zero tolerance for discrimination of any kind'
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JPOST - This is how
wheelchair-bound ex-soldiers can still hike in Israel
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Inflation in Israel steigt
an
Die Inflationsrate in
Israel ist im August wesentlich stärker gestiegen als prognostiziert, was
auf einen Anstieg der Kosten für Frischwaren und der Immobilienpreise sowie
auf höhere Kosten für Auslandsreisen zurückzuführen ist, wie aus den am
Montag veröffentlichten Daten des Statistischen Zentralamts hervorgeht. Im
August stiegen die Preise für Frischgemüse um 13,2%, angeführt von einem
Preisanstieg von 37,3% bei Tomaten. Die Transportkosten stiegen um 2,8%, die
Wohnkosten um 0,6% und die Kosten für Kultur und Unterhaltung um 0,5%, wie
das Statistikamt mitteilte. Kriegsauswirkungen und Arbeitskräftemangel waren
Preistreiber. Die jährliche Inflationsrate der letzten 12 Monate
beschleunigte sich auf 3,6% und erreichte damit den höchsten Stand seit
Oktober, dem Monat des Kriegsbeginns gegen die Hamas in Gaza. Die Rate stieg
von 3,2% im Juli und 2,9% im Juni und liegt damit den zweiten Monat über dem
jährlichen Zielbereich der Regierung von 1% bis 3%. Auf Monatsbasis stieg der
Verbraucherpreisindex (VPI) - ein Inflationsmaß, das die durchschnittlichen
Kosten für Haushaltsgüter widerspiegelt -, im August um 0,9% und lag damit
über der durchschnittlichen Erwartungsspanne der Analysten von 0,5% bis 0,6%.
(TimesofIsrael) VR
Hotelkette Selina vor dem Aus
- einzelne Häuer bestehen weiter
Nachdem die in
Großbritannien ansässige Muttergesellschaft in Schwierigkeiten geraten war
und von einer Hotelkette aus Singapur übernommen wurde, hat Selina seine
Tätigkeit in Israel offiziell eingestellt und die Verwaltung aller Hotels mit
sofortiger Wirkung gestoppt. Die singapurische Kette kaufte nur den Betrieb,
nicht aber die Marke Selina, was bedeutet, dass einige israelische Standorte
zunächst unter dem Namen Selina weitergeführt werden und später eventuell
Franchisegebühren für die Namensnutzung zahlen müssen. Vielen droht aber die
Schließung. Im Ressort am See Genezareth, einem beliebten Selina-Standort,
hat der Eigentümer wegen unbezahlter Miete in Höhe von USD 145.000 für August
eine Räumungsaufforderung ausgestellt. Der Standort in Ma'ale HaHamisha am
Toten Meer, der in einem historischen Gebäude untergebracht ist, ging an den
Eigentümer des Gebäudes zurück. Er plant nun, es unter der Marke Ya'arim zu
betreiben. Das Hotel an der Promenade von Tel Aviv ging an die Capsule Group
zurück und dürfte weiter bestehen. In Mitzpe Ramon im Süden Israels, wo
Selina zwei Komplexe hatte, geht der Betrieb ebenfalls weiter. Ein Hotel in
den Jerusalemer Hügeln musste aber schließen. Die auf junge Menschen und
"Digital-Nomaden" ausgerichtete Kette Selina war erst 2019 in Israel
gegründet worden. (Ynet) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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JPOST - Israel's central bank
extends war economic aid package
·
ISRAELNETZ
- Start-up-Nation
mit ungewisser Zukunft: Wie sich der Krieg auf
Israels wichtigste Wirtschaftsbranche auswirkt - Der Hightech-Sektor ist
das Aushängeschild von Israels Wirtschaft. Trotz der schwierigen Umstände
beweist die Branche Widerstandskraft. Ein Bericht zeigt nun die Auswirkungen
des Krieges und die Sorgen der Unternehmer um die Zukunft.
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Zauberhaft: Jugendliche
Musikerinnen treten mit Musikprofis beim Israel Festival auf
Eine Gruppe jugendlicher
Musikerinnen hat am Abend des 12. September gemeinsam mit israelischen
Musikgrößen im Rahmen von The Music People das Publikum verzaubert. Das nach
dem 7. Oktober gegründete Projekt ist Teil des diesjährigen Israel-Festivals,
das normalerweise ausschließlich in Jerusalem stattfindet, dieses Jahr aber
auch im Negev, um die Region zu unterstützen, die durch den Überfall vom 7.
Oktober enorme Verluste erlitten hat. "Wir sind hierhergekommen, um uns mit
dem Süden zu solidarisieren", sagte Festival-Direktor Eyal Sher. "Wir hoffen,
dass wir damit einen kleinen Funken Hoffnung geben können." Die Show, die am
18. September auch in Jerusalem aufgeführt wurde, fand im Auditorium des
Kibbutz Dorot statt, eine zehnminütige Fahrt von Sderot entfernt und damit
in einer Gemeinde, die nach dem 7. Oktober vier Monate lang evakuiert wurde,
aber während des Überfalls der Hamas nicht zerstört wurde, da die Terroristen
von den Einsatzkräften der Gemeinde zurückgedrängt werden konnten. Die vier
jungen Frauen Talia Dancyg, Yaara Cohen, Imri Sharif und Agam Jeremy Bitton
teilten sich während des Großteils des fast zweistündigen Auftritts die Bühne
und trugen jeweils ein Lied vor, das sie in den letzten Monaten geschrieben
und aufgenommen hatten. Jede der jungen Darstellerinnen wurde mit einem
Musik-Profi gepaart - eine Initiative von Yuval
Shafrir und Chaim Shemesh, den erfahrenen
Produzenten, die das Projekt in den Wochen nach dem 7. Oktober ins Leben
gerufen haben. Die vier jungen Frauen sind von dem Angriff der Hamas auf
unterschiedliche Weise tief betroffen: Talia Dancyg trauert um ihren
Großvater, Alex
Dancyg, 75, der als Geisel aus
dem Kibbuz Nir Oz entführt und dann in Gaza getötet wurde. (TimesofIsrael) VR
Menschen aus Israel im
Daumenkino von Volker Gerling - gerade nach dem 7.Oktober kein Spaziergang
Seit 20 Jahren kreiert
Volker Gerling "Daumenkino"-Performances über Menschen, die er auf
Spaziergängen trifft. "Manchmal erzähle ich die Geschichte hinter der
Geschichte, manchmal zeige ich die Geschichte, ohne sie zu erzählen", sagt
Gerling über seine Performancekunst, die er Portraits in Motion nennt. "Die Menschen
werden in meinen Händen lebendig, und wir sehen sie auf dem Bildschirm als
eine Art von Animation", sagt er. Diese Kunstform hat Gerling 2003 entwickelt
und zunächst in Deutschland und dann - nach einem Auftritt beim Edinburgh
Fringe Festival 2015, der ihm ein neues Publikum bescherte - auf der ganzen
Welt gezeigt. Dann kam die Einladung zum Israel-Festival 2024. Gerling plante
seinen Spaziergang durch Israel im April, verschob diese Reise jedoch, als
der Iran mit einem Angriff drohte. Stattdessen kam er im Mai, in der Woche
der israelischen Nationalfeiertage, mit einer geführten Tour, bei der er mit
denjenigen zusammentraf, die vom 7. Oktober direkt betroffen waren. "Als ich
mich entschloss, im Juli wiederzukommen, um Menschen zu fotografieren,
passierte etwas, als die Leute das hörten", sagt er. "Sie erwarteten mich,
und in diesem Moment entstand eine Energie, wie bei meinen Spaziergängen."
Als Gerling auf dem Israel Festival am 18. und 19. September im Jerusalem
Theater in englischer Sprache auftrat, hatte er seine übliche Ausrüstung
dabei - einen Tisch und eine Leinwand - und zeigte seine fotografischen
Daumenkinos auf dem Bildschirm, während er die Geschichten der porträtierten
Personen erzählte. Israel machte daraus etwas Besonderes - erst recht nach
dem 7. Oktober. (TimesofIsrael, IsraelFestival) VR
Rückkehr nach zuhause auf
Probe: Familien kehren in den überfallenen Kibbuz Re'im zurück
Vor zwei Jahren nahmen
Noam und Yoed Mash Abschied von der überfüllten Stadt Ramat Gan und zogen mit
ihren beiden kleinen Töchtern Mila und Dar in den Kibbuz Re'im nahe der
Grenze zum Gazastreifen. Bis zum 7. Oktober lebten rund 435 Menschen in
diesem Paradies aus schattigen Rasenflächen, Bäumen und Blumen. Dann drangen
am Schwarzen Shabbat etwa 80 Hamas-Terroristen in den Kibbuz ein, ermordeten
sieben Menschen und entführten vier, die im November wieder freigelassen
wurden. Die tragisch berühmt gewordene Route 232, die den Kibbuz Re'im mit
der Außenwelt verbindet, wurde am 7. Oktober von den Terroristen in Beschlag
genommen und in ein Schlachtfeld aus Leichen und ausgebrannten Autos
verwandelt. Die Familie Mash wurde danach zusammen mit dem Rest der Gemeinde
in ein Hotel in Eilat und dann in zwei Wohnblöcke im Süden von Tel Aviv
evakuiert. Im August sind sie, zum Beginn des Schuljahres, nach Re'im
zurückgekehrt, zusammen mit nur einer Handvoll anderer Familien mit kleinen
Kindern. Der Kibbuz hat nicht nur das Schwimmbad und den Minimarkt wiedereröffnet,
sondern auch eine Kinderkrippe für Kinder bis zu drei Jahren. Noam bringt
Mila in einen Kindergarten in Moshav Ein Habesor, während Dar die erste
Klasse in der Nähe des Kibbuz Magen besucht. "Man hört hier die Geräusche des
Krieges. Ich fühle mich zu 90% sicher aufgrund dessen, was Yoed [Mitglied des
Sicherheitsteams von Re'im] mir erzählt. Wir haben die Entscheidung
getroffen, und ich bin mit ihr im Reinen. Etwas in mir hat sich entspannt.
Aber dies ist ein Test. Wenn er nicht erfolgreich ist, werden wir mit einem
One-Way-Ticket von hier verschwinden." (TimesofIsrael) VR
RTL zeigt die
Dokumentation "We Will Dance Again" über den Terrorangriff der Hamas auf das
Nova Festival am 7. Oktober
Keine
öffentlich-rechtliche Anstalt, sondern der Kölner Sender RTL zeigt am 4.
Oktober die Dokumentation "We Will Dance Again" über das Massaker der Hamas
auf dem Nova-Festival. Am 7. Oktober 2023 führen Terrorkommandos der
islamistischen Hamas einen grausamen Überfall auf Israel durch. Bei dem
brutalen Massaker an der Zivilbevölkerung sterben über 1200 Menschen, mehr
als 240 werden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Ein Jahr später
arbeitet die preisgekrönte Dokumentation "We Will Dance Again" den
Terrorangriff auf das israelische "Nova"-Musikfestival
auf und rekonstruiert anhand von Aussagen von Überlebenden und Handyaufnahmen
den wohl dunkelsten Tag in der Geschichte Israels - roh und schonungslos. RTL
zeigt die Doku als Deutschlandpremiere ohne Werbeunterbrechung am 1. Oktober
um 22:35 Uhr. Zudem ist sie bei n-tv am 4. Oktober um 23:30 Uhr und bei GEO
Television am 7. Oktober um 21:45 Uhr zu sehen sowie auf RTL+ abrufbar. (ruhrbarone) KR
Weltweites Ranking: Israel
kriegsbedingt weniger positiv eingeschätzt
In seiner Rangliste der
besten Länder hat der U.S. News & World Report die Schweiz zum dritten
Mal in Folge an die Spitze gesetzt, vor Japan und den Vereinigten Staaten.
Die am 10. September veröffentlichte Studie zeigt, dass Israel um 10 Plätze
auf Platz 46 der 89 bewerteten Länder zurückgefallen ist, was auf den
anhaltenden Krieg in Gaza zurückzuführen sein dürfte. Für die Umfrage des
US-Medienunternehmens in Kooperation mit der Marketingfirma WPP und der
Universität von Pennsylvania, die die Wahrnehmung von Ländern widerspiegelt,
wurden Antworten von 17.000 Personen aus 36 Ländern eingeholt. Die Teilnehmer
wurden gebeten, die Länder nach Eigenschaften wie Dynamik, Sicherheit,
Führung, Menschenrechte, wirtschaftliche Stabilität und Engagement für soziale
Gerechtigkeit zu bewerten. Die Länder wurden dann anhand von Kriterien wie
Lebensqualität, Offenheit für Unternehmen, kultureller Einfluss und
kulturelles Erbe eingestuft. In den diesjährigen Ergebnissen finden sich
hinter den oben genannten Top 3 Kanada, Australien, Schweden und auf Rang 7
Deutschland. Fünfzehn der 25 führenden Länder liegen in Europa, vier in
Ostasien und zwei im Mittleren Osten. (Ynet) VR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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ISRAELNETZ
- Israelkongress:
"Ein so angegriffenes Land
darf nicht allein gelassen werden" - Auf dem Israelkongress in Schwäbisch Gmünd betont der
Bürgermeister die Notwendigkeit der Solidarität. Ein messianischer Jude
findet bei Sacharja ermutigende Aussagen zu Gaza.
·
YNET - Hasidic singer Shulem
records original version of Israel's Eurovision entry 'October Rain' - Shulem
Lemmer, a Belz Hasid from New Jersey known by the stage name Shulem, released
a surprising performance of the song 'October Rain' - the original version of
the song 'Hurricane'; In the clip, he appears at the commemoration site in
the Re'im parking lot, where the Nova festival massacre took place: 'Music is
a bridge'
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JPOST
- The strength of Hersh and
his family compels us all. We can all learn from them - opinion - Hersh's family worked
tirelessly to see him freed, with a strength difficult to comprehend. And
yet, they continued to be kind and generous.
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JPOST - Wolt messenger delivers
baby instead of pizza - Ilan Buaron was on his way to deliver a pizza in Ramat Gan
when he got a message from MDA about a women in the middle of giving birth in
her home two blocks away; Buaron, a Magen David Adom volunteer went to help;
The pizza didn't make it, but the baby is safe
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JPOST - Untold stories: Coping
with trauma in the Jewish world after October 7
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Staatspräsident Isaak Herzog auf Kurzbesuch in
Albanien - Holocaust-Pädagogik zentrales Thema
Mit dem Besuch Isaac
Herzogs in Albanien in der vergangenen Woche betrat zum ersten Mal ein
israelisches Staatsoberhaupt das einzige europäische Land, das den Zweiten
Weltkrieg mit mehr Juden beendete, als es zu Beginn hatte. Die Rolle
Albaniens bei der Rettung der Juden während des Holocausts war ein zentrales
Thema des kurzen Besuchs Herzogs, der eine Zeremonie am Holocaust-Mahnmal in
Tirana sowie Treffen mit den Nachkommen einiger der 75 Muslime, Katholiken
und orthodoxen Christen umfasste, die von Israels Yad Vashem als "Gerechte
unter den Völkern", also Juden vor der Deportation gerettet haben. Doch die
Jugendlichen in dem einst marxistischen Land mit 2,6 Mio. Einwohnern wissen
so gut wie nichts über dieses einzigartige Erbe, meint Florenca Stafa,
Direktorin des Forschungszentrums für Albanien und den Balkan an der Universität
von Elbasan/Albanien. Deshalb half Stafa bei der Organisation einer Konferenz
für 25 Lehrer in Elbasan. Die fünftägige Veranstaltung wurde gemeinsam vom
albanischen Geschichtslehrerverband und dem Olga Lengyel Institute(TOLI),
einer in New York ansässigen gemeinnützigen Organisation, die sich für die
Förderung der Holocaust-Erziehung in den USA und Europa einsetzt, gesponsert.
Heute leben in der ehemals marxistischen Diktatur vielleicht 60 Juden - fast
alle in Tirana -, obwohl die Regierung recht pro-israelisch eingestellt ist.
Herzog traf auch mit Premierminister Edi Rama zusammen. "Was hier in Albanien
passiert ist, ist in keinem anderen Land Europas passiert", sagt Jakoel, 67.
"In Dänemark wurden die dänischen Juden gerettet. Aber in Albanien waren es
auch Juden, die aus anderen Ländern kamen. Das ist ein sehr wichtiges Thema,
das in die Schulen integriert werden muss." (TimesofIsrael) VR
Neuer israelischer Botschafter in Äthiopien macht
sich stark für die afrikanisch-israelischen Beziehungen
46 der 54 afrikanischen
Länder unterhalten offizielle diplomatische Beziehungen zu Israel. Der neu
ernannte israelische Botschafter in Äthiopien, Avraham Neguise will diese
Zahl erhöhen. Er wird voraussichtlich Anfang Oktober sein
Beglaubigungsschreiben vorlegen. Als starker Befürworter der
afrikanisch-israelischen Beziehungen gründete Neguise während seiner Amtszeit
in der Knesset von 2015 bis 2019 den Africa-Israel Caucus. Er setzte sich
für die jüdisch-äthiopische Einwanderung nach Israel ein, zuletzt durch die
Operation Rock of Israel, die im vergangenen Jahr über 3.100 Äthiopier nach
Israel brachte. Mehr als 150.000 Äthiopier sind im Rahmen von Programmen
bereits nach Israel eingewandert. Neguise selbst ist in Äthiopien geboren und
aufgewachsen. Jetzt, als Diplomat, verlagert Neguise seinen Schwerpunkt auf
die Stärkung der Beziehungen zwischen Addis Abeba und Jerusalem im Besonderen
und zwischen Afrika und Israel im Allgemeinen. "Israel ist als Startup-Nation
mit technologischem Wissen in verschiedenen Bereichen gesegnet - Landwirtschaft,
Gesundheit, Klima, Cyberspace. Afrika hat fruchtbares Land und eine wachsende
Bevölkerung. Meine Vision ist das Zusammentreffen von israelischer
Technologie und afrikanischem fruchtbarem Boden, um Hunger und Armut zu
bekämpfen." Nach Gründung des Africa-Israel Caucus, unternahm Premierminister
Netanyahu im Juli 2016 den ersten offiziellen Staatsbesuch in Afrika seit 30
Jahren und besuchte Ruanda, Kenia, Uganda und Äthiopien. 2017 besuchte er
Liberia und Kenia, und reiste 2019 in den Tschad. Im Juli 2021 gewährte der
Kommissionsvorsitzende der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat Israel
einseitig einen Beobachterstatus, obwohl es seitdem Bemühungen gab, Israel
aus der Union zu entfernen. Neguise will sich dafür einsetzen, dass Israel
seinen Beobachterstatus in der AU behält. (ynet) VR
"Kinder Abrahams": Zweitägiger Afrikanisch-Israelischer
Parlamentariergipfel in Addis Abeba
35 afrikanische
Abgeordnete versammelten sich am 10. September in der äthiopischen Hauptstadt
Addis Abeba, um ihre Unterstützung für den Staat Israel zu bekunden. Der
erste Afrika-Israel-Parlamentsgipfel, an dem Parlamentarier aus 20
afrikanischen Ländern und Israel teilnahmen, fand inmitten der verstärkten
internationalen Kritik am jüdischen Staat während des seit 11 Monaten
andauernden Krieges gegen die Hamas und eines diplomatischen Vorstoßes statt,
mehr Botschaften afrikanischer Länder nach Jerusalem zu bringen. "Wir sind
zusammengekommen, um auf dem Abraham-Abkommen aufzubauen und als Kinder
Abrahams Frieden, Fortschritt und Wohlstand anzustreben", sagte Erik Selle,
Gründer der afrikanisch-israelischen Initiative und Vorsitzender der
konservativen Partei in Norwegen, in einer Erklärung. "Da die afrikanischen
Volkswirtschaften im Wachstum begriffen sind, wird eine für beide Seiten gedeihliche
Beziehung zwischen den Schwellenländern und der Startup-Nation Israel für die
Menschen in Afrika von großer Bedeutung sein", so Selle weiter. "Weniger als
80 Jahre nach der Gründung des Staates Israel ist seine Existenz nicht nur
durch feindliche Staaten und nichtstaatliche Akteure vor Ort bedroht, sondern
auch durch die Gesetzgebung im politischen Bereich und in den Institutionen",
so Pieter Hoogendoorn, Vorsitzender der Haager Initiative für internationale
Zusammenarbeit. "Sowohl Israel als auch Afrika erleben den Aufstieg des
islamischen Extremismus aus erster Hand, und der Kampf dagegen muss ein
gemeinsamer sein", sagte Sharren Haskel, die Ko-Vorsitzende des Christian
Allies Caucus in der Knesset. "Es gibt Mittel und Wege, die Zusammenarbeit
zwischen den Ländern unserer beiden Kontinente, die eine schicksalhafte
Partnerschaft teilen, zu stärken." (JNS, Ynet) VR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und auch wenn eines der
Ziele der Hamas - und des Iran - war die Abraham Abkommen zu "sprengen",
werden sie dieses Ziel genausowenig erreichen, wie die angestrebte
Auslöschung des Jüdischen Staates. Der Krieg mag die kurz vor dem Krieg
unmittelbar bevorstehenden positiven Entwicklungen in der Region gebremst und
teilweise schwieriger gemacht haben - i.B. was die Bevölkerungen in den
verschiedenen Arabischen Staaten betrifft - doch ist dies nur eine temporäre
Verlangsamung. Die positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre,
einschließlich ihrer vielfältigen Verträge und neuen Handelsbeziehungen
zwischen den ehemals verfeindeten Staaten sind unaufhaltsam, weshalb es uns immer
wieder eine große Freude ist, Ihnen über die verschiedensten
Weiterentwicklungen berichten zu können.
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Vier Jahre Abraham-Abkommen - israelisch-arabisches Gipfeltreffen
in Washington DC
Die Teilnahme von drei
hochrangigen arabischen Diplomaten am jüngsten Gipfeltreffen des
Nahost-Amerika-Dialogs (MEAD) in Washington DC, an der Seite von israelischen
Vertretern, fiel mit dem vierten Jahrestag des Abraham-Abkommens zusammen. Die prominenteste
unter den Diplomaten war die saudi-arabische Botschafterin in den USA, Reema
bint Bandar Al Saud, die an einer Gesprächsrunde mit dem marokkanischen und
dem bahrainischen Botschafter in Washington teilnahm. Unter den anwesenden
Israelis waren Botschafter Mike Herzog, Wirtschaftsminister Nir Barkat, der
Vorsitzende der Partei der Nationalen Einheit, Benny Gantz, der ehemalige
Premierminister Ehud Olmert und der ehemalige Generalstabschef der IDF, Gabi
Ashkenazi. Obwohl der Inhalt der Reden und Diskussionen auf dem Gipfel
vertraulich bleibt, ist die symbolische Bedeutung dieses Treffens
unbestreitbar, insbesondere nach dem von der Hamas angeführten Angriff auf
Israel am 7. Oktober. Die Teilnahme der drei arabischen Botschafter erfolgt
zu einer Zeit, in der Israel nach dem Krieg gegen die Hamas-Terroristen im
Gaza-Streifen mit intensiven Bemühungen konfrontiert ist, den jüdischen Staat
zu delegitimieren und zu isolieren. Ihre Bereitschaft, gemeinsam mit Israelis
an einem Gipfel teilzunehmen, ist ein Zeichen dafür, dass sie ihre
Beziehungen zu Israel fortsetzen wollen. Während Bahrain und Marokko, ebenso
wie die Vereinigten Arabischen Emirate, durch das Abraham-Abkommen bereits
diplomatische Beziehungen zu Israel aufgenommen haben, ist die Teilnahme des
saudischen Botschafters von großer Bedeutung. In den Tagen vor dem 7. Oktober
standen Saudi-Arabien und Israel kurz vor dem Abschluss
eines Normalisierungsabkommens. Der Krieg gegen die
Hamas hat die Beziehungen Israels zu den gemäßigten arabischen Ländern zwar
gestört, aber nicht zerstört. Entgegen manchen Erwartungen haben die
Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und Marokko die diplomatischen
Beziehungen zu Israel nicht abgebrochen. Vielmehr haben sie ihre Wirtschafts-
und Handelsbeziehungen mit dem jüdischen Staat ausgebaut. (JPost, LinkedIn: AAPI, AAPI) VR
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Weitere
Links zum Thema...
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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MENA -
Neuer iranischer
Außenminister betont uneingeschränkte Unterstützung für Terror - Die Politik der
Regierung von Präsident Massud Peseschkian setzt die Unterstützung der
iranischen Stellvertreter im Nahen Osten fort.
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ALGEMEINER - Khamenei
Reaffirms Iran's Ban on Competing Against Israeli Athletes, Offers
Compensation as Incentive for Compliance
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JPOST - Iran's multi-front
strategy faces its greatest test
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JPOST - Iran scolds Taliban
representatives scolded for refusing to stand up
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JPOST - Ahead of UNGA session,
Iran on a diplomatic offensive amid Hezbollah-Israel flare-up
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JÜD.
ALLG. - Anklage: Vom Iran für
Mordanschlag auf Netanjahu rekrutiert? - Ein Israeli soll Geld für eine Ermordung
des Ministerpräsidenten erhalten haben [S. a. THREAD!]
·
ALGEMEINER - Iran's
Assassination Plots Against Jews Persist Despite the West's Leniency on
Regime
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[s.a. THREAD]
o
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JPOST - Iran's
president says direct talks with US possible if it abandons its hostility - Iran
is open to direct US talks if Washington shows goodwill, aiming to revive the
2015 nuclear deal negotiations.
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Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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BILD -
"Gewinnt den Krieg oder
schließt einen Deal": Israels Ex-Premier rechnet mit Netanjahu ab - Naftali Bennett exklusiv in BILD
o
JPOST - Bennett refuses
to rule out Netanyahu as future coalition partner in BILD interview - Naftali
Bennett does not rule out joining a coalition with Netanyahu, but criticizes
Netanyahu's leadership and calls for a stronger strategy against Iran.
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Ein Bürgermeister mit
Rückrad: Kai Wegner - "Israelische Flagge vor Rotem Rathaus bleibt hängen"
Bei einer Veranstaltung unter dem Titel »Kai Wegner vor Ort« am
Montag im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf wurde Wegner (CDU) von einem
Teilnehmer im Publikum gefragt, warum vor den Berliner Rathäusern israelische
Flaggen wehten. Der Fragesteller sprach von einem »Genozid in Palästina«, vor
dem sich auch Berlin »nicht wegducken« könne. Die Antwort des Regierenden
Bürgermeisters von Berlin fiel deutlich aus: Der angesprochene Genozid
»findet nicht statt, Punkt«, sagte er vor Dutzenden Zuhörern, von denen viele
applaudierten. (Jüd.Allg., HC)
Waffenembargo gegen
Israel?
Nach dem Überfall der
Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel erhielt der jüdische Staat viele
Solidaritätsbekundungen, auch von Deutschland. Wie wenig so etwas im heutigen
Medienzeitalter wert ist, zeigt sich aber weniger als ein Jahr später: Mehr
und mehr Länder scheinen Israel mit einem Waffenembargo zu belegen, um ihr
Missfallen über den fortgesetzten Krieg in Gaza auch mit zivilen Opfern
auszudrücken. So halten die britische und die niederländische Regierung
offenbar Waffenausfuhren nach Israel zurück, letztere aufgrund eines Gerichtsurteils.
Die USA hatten zeitweise die Ausfuhr von Bomben gestoppt, dies aber
inzwischen wieder gelockert. Auch Deutschland hat Exportgenehmigungen für
Waffenexporte nach Israel praktisch eingestellt: Nach Genehmigungen über EUR
326,5 Mio. 2023 wurden im bisherigen Jahresverlauf ganze EUR 14,5 Mio.
bewilligt, davon das meiste für "dual use" Güter und nur wenige 1000 Euro für
Waffen selbst. Als ein möglicher Grund werden Klagen wegen angeblicher
Menschenrechtsverletzungen gegen Exporte nach Israel vermutet, eine
entsprechende Klage vor dem Berliner Verwaltungsgericht wurde aber bereits
abgewiesen. Offiziell ließ die Bundesregierung verlauten, es gäbe keinen
Boykott. Dieser wäre allerdings auch extrem kurzsichtig - hat Deutschland
doch das Arrow-3-Abwehrraktensystem in Israel geordert und kann kaum auf die
Einfuhr zählen, wenn es selbst die Ausfuhr von Waffen für Israels
Verteidigung blockiert. (TimesofIsrael, Tagesspiegel) VR
Wenn Gaza-Bewohner es besser wissen als österreichische Journalisten
Nach einem Bericht des
Institute for National Security Studies (INSS) wurden in Gaza 17.000
Hamas-Terroristen von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF)
getötet, seitdem die Terrorgruppe am 7. Oktober mit ihrem Überfall auf Israel
den Krieg vom Zaun gebrochen hatte. Das Verhältnis von getöteten Kombattanten
zu getöteten Zivilisten würde also unter 1 zu 1,5 liegen, was laut Angaben
führender Militärexperten bemerkenswert niedrig für einen Antiterrorkampf in
einem so dicht besiedelten und urban geprägten Gebiet wir dem Gazastreifen
ist. Doch warum liest man davon nichts in den Medien hierzulande, wo es oft
so erscheint, als gäbe es keine Hamas-Kämpfer unter den im Gazastreifen
Getöteten? Fragt der österreichische Nahost-Think-Tank Mena Watch und spricht
damit eine Frage an, die auch für deutsche Medien gelten kann. Einer der
Gründe dafür ist, dass die Hamas selbst tunlichst drauf bedacht ist, keine
Angaben über ihre Gefallenen zu machen, woraus sich auch erklärt, weshalb die
von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza nicht zwischen Zivilisten
und Kombattanten unterscheidet. Dass die Bewohner des Gazastreifens wissen,
was sich in österreichische Redaktionen auch nach mehr als zehn Monaten Krieg
noch nicht herumgesprochen zu haben scheint, konnte man unlängst in der
israelischen Zeitung Haaretz nachlesen. Unter dem Titel "Warum die Hamas
versucht, die Zahl ihrer von Israel getöteten Kämpfer zu verheimlichen" hieß
es dort, dass die Terrorgruppe besonders seit dem 7. Oktober zur Strategie übergegangen
ist, "lange Listen mit den Namen von Frauen, Kindern und älteren Menschen,
die während des Kriegs getötet wurden" zu veröffentlichen, aber keinerlei
Informationen zu Kombattanten preiszugeben. (mena) KR
Alon David: Berichtet über den Norden Israels!
Chefredakteure deutscher
Medien fordern Zugang zum Gazastreifen. Über die Lage an der Grenze zum
Libanon berichten ihre Reporter aber nur selten In einem öffentlichen Appell
fordern Chefredakteure namhafter deutscher Medien uneingeschränkten Zugang
ins Kriegsgebiet im Gazastreifen. Darunter sind Medienhäuser, die seit
Monaten hartnäckig zur Realität im Norden Israels schweigen. Ich lebe
weniger als zwei Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt und kann die
Hisbollah von meinem Wohnzimmerfenster aus beobachten. Ich sehe, wie jeden
Tag Dutzende Raketen von der Terrororganisation auf Zivilisten abgeschossen
werden, sehe, wie ein Haus nach dem anderen getroffen wird und wie unsere
Natur seit Monaten brennt. Ich sehe, wie meine Nachbarn mit ihren Familien
und Kindern nicht mehr in ihren Häusern sind, weil sie evakuiert werden
mussten, wie verlassen die Kibbuzim und wie menschenleer die Straßen sind.
Was ich jedoch selten sehe: deutsche Reporter. Dieselben Journalisten, die
Zugang nach Gaza fordern, lässt ein anderes Kriegsgebiet völlig kalt. Warum
das mangelnde Interesse? Weil es israelische Zivilisten sind, deren Leben
seit fast einem Jahr von Krieg und Terror zerstört wird? Seit Monaten
appelliere ich: Berichtet über den Norden! Ich biete Journalisten an, mich zu
begleiten, die Gebiete sind zugänglich, und die Israelis im Norden würden
sich nichts sehnlicher wünschen, als dass ihre bittere Realität in den
deutschen Medien wahrgenommen wird. Doch diejenigen, die dort waren, kann ich
an einer Hand abzählen. Wo ist der Rest? (Jüd.Allg.) VR
o
o
ISRAELNETZ
- Offener
Brief: Medien fordern
ungehinderten Zugang zum Gazastreifen - In einem offenen Brief wenden sich
deutsche Journalisten an Israel und Ägypten. Sie fordern Zugang zum
Gazastreifen.
Zum Thema mutmaßlich
"Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
·
PMW - "Precious prey"
- Hamas' guide to murdering Israelis: "What are you waiting for?" - Teaser:
Hamas leader abroad encourages renewal of suicide attacks against Israelis
·
PMW - The PA covers
up murder, while Hamas celebrates it and congratulates the murderer - Teaser:
"Heroic car ramming operation" and "jihad," or "accident"?
·
PMW - PA changes
press release to hide its libel about "execution" of activist from the West - Was activist
deliberately "executed" or accidentally "killed"?
·
PMW - Fatah: Israel -
"the thieving cancerous entity's end is approaching," despite "criminal US'"
support - Fatah says Israel's 'days are numbered'.
·
PMW - In debt because
of Pay-for-Slay: Palestinian Authority welcomes new round of EU funding - EU continues
to fund the PA and to delude itself that it isn't funding terror
·
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
NZZ - Das Leben wählen, nicht
den Tod - warum eine Auflösung der UNRWA der Schlüssel zum Frieden im Nahen
Osten ist
- Die UNWRA ist das strukturelle Rückgrat des illusionären palästinensischen
Traums von einer Vernichtung Israels. Dabei sind die Palästinenser eigentlich
längst zu Hause angekommen - doch ihre Hass-Ideologie und ihr
Selbstopfer-Kult sperren sich der Einsicht.
·
JPOST
- Yasmine Mohammed, Canadian
activist with Gazan roots, combats extremist Islamism and antisemitism - The West doesn't even
understand how it's slowly committing suicide. There must be greater
vigilance, education, and critical thinking to counter these challenges,'
says Mohammed.
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[s.a. THREAD]
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Generalmajor Dan Goldfus:
Der Held von Khan Yunis
Einer der Gründe, warum
der Südafrikaner und Israeli Goldfus, der im Mai vom Brigadegeneral zum
Generalmajor befördert wurde, dem Oberkommando beitritt, ist, dass er sowohl
der Held der Hamas-Niederlage in Khan Yunis als auch der General ist, der das
Tunnelnetz der Terrorgruppe zerschlug. Das Magazin hat erfahren, dass Goldfus
der Meinung ist, dass sein Durchbruch bei der Überwindung der
Hamas-Tunnelkriegsführung nicht auf einen einzigen Moment zurückzuführen ist,
in dem er eine Erleuchtung hatte, sondern auf das Ergebnis harter,
erschöpfender und kontinuierlicher Arbeit. In der Anfangsphase des Krieges
mussten sich Goldfus und seine Leute auf das Wesentliche konzentrieren, z. B.
auf die Erfassung der Größe der Tunnel, ihres Umfangs und ihrer Tiefe. Mit der
Zeit trug dieses systematische Vorgehen dazu bei, mehr Übersicht zu bekommen.
Wenn er und seine Truppen eindrangen, bestand Goldfus als Soldat darauf,
eine große Anzahl von Tunneln selbst zu betreten, um sie aus der Nähe zu
sehen, trotz des zusätzlichen Risikos für seine Person, da sie in der Regel
noch nicht wussten, was sie erwartete. Schließlich erkannte Goldfus, dass es sich
bei den Hamas-Tunneln nicht um separate Systeme handelte, sondern um ein riesiges
dezentralisiertes Netzwerk. Und es gelang Goldfus durch sorgfältige,
akribische Arbeit zu verstehen, was die Hamas tat und was sie nicht tat.
Überraschenderweise stellte er fest, dass die Hamas nicht gekommen war, um im
Untergrund zu kämpfen. Sie wollte die Tunnel nur nutzen, um zu überleben und zu
regenerieren. Plötzlich begannen Goldfus und sein Team, die Frage der Tunnel
in einem anderen Licht zu sehen. (JPost) KR
Houthi-Raketenangriff auf
Zentralisrael wirft Fragen auf
Der Raketenstart aus dem
Jemen, der am vorvergangenen Sonntag zum ersten Mal seit vielen Monaten
Sirenen in ganz Zentralisrael auslöste, wirft mehrere wichtige Fragen auf -
angefangen damit, ob es sich um eine Marschflugkörper oder eine ballistische
Rakete handelte, die auf das Land geschossen wurde. Eine ballistische Rakete
hätte weit von israelischem Territorium entfernt von den
Luftverteidigungssystemen Arrow 2 und Arrow 3 entdeckt und abgefangen werden
sollen, und die Erkennung hätte durch bodengestützte Radarsysteme erfolgen
müssen. Auf jeden Fall ist es wahrscheinlich, dass der Angriff ein
Houthi-Vergeltungsversuch für den Angriff der IDF auf den Hafen von Hodeidah
vor zwei Monaten ist, nach dem die Houthis angekündigt hatten, sich zu
rächen. Die Terrorgruppe warnte kürzlich auch mit Bodenoperationen gegen
Israel zusätzlich zu Raketenstarts und prahlte mit ihren Waffen,
einschließlich Kornet-Raketen. (ynet) KR
IDF stürmt iranisches
Waffendepot in Syrien
Wie die syrische Nachrichtenagentur SANA meldete, habe die
israelische Luftwaffe mehrere militärische Einrichtungen in der Umgebung von
Masyaf angegriffen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, die sich
auf zwei regionale Geheimdienstquellen beruft, wurde unter anderem das
Zentrum für wissenschaftliche Studien und Forschung (Scientific Studies and
Research Center, CERS oder SSRC) getroffen, ein wichtiger Militärstützpunkt,
der für die Erforschung und Entwicklung nuklearer, biologischer, chemischer
und Raketentechnologie und -waffen genutzt werden soll. Es wird angenommen,
dass das Zentrum ein Team von Militärexperten des Korps der Islamischen
Revolutionsgarde beherbergt und logistische Unterstützung für die vom Iran
unterstützten Hisbollah-Terroristen leistet. Laut den arabischen Berichten vom
13. September hätten die IDF während der groß angelegten Operation auch
Bodentruppen eingesetzt. Den Schilderungen zufolge wurden die Zufahrtsstraßen
der Anlage von Kampfjets beschossen, um die Annäherung syrischer Truppen zu
verhindern, bevor Hubschrauber mit IDF-Spezialkräften eintrafen, die von
Kampfhubschraubern und Angriffsdrohnen unterstützt wurden. Die
Bodentruppen drangen in ein nicht näher bezeichnetes Waffendepot ein,
entnahmen Ausrüstung und sensible Dokumente und zündeten dann Sprengstoff, um
die Einrichtung zu zerstören. Während der schweren Kämpfe sollen zwei bis
vier iranische Agenten von den israelischen Soldaten gefangen genommen worden
sein. (mena) KR
Zur humanitäre Lage in
Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
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Die
Hamas verdient Unsummen mit humanitärer Hilfe
Die Hamas
hat an der humanitären Hilfe, die in den Gazastreifen gelangt, mindestens
eine halbe Milliarde Dollar verdient und bezahlt damit ihre Terrorkämpfer. Dies berichtete der
israelische TV-Sender Channel 12 in der vergangenen Woche. "Sie sind tatsächlich die
wichtigste Sauerstoffpipeline für die Hamas geworden", sagte Almog Boker über
die zweihundert Hilfsgütertransporte, die im Schnitt täglich in die
palästinensische Küstenenklave gelangen, denn die Terrororganisation
beschlagnahmt die Waren, um sie anschließend gewinnbringend an die
Bevölkerung zu verkaufen. Mit
den so eingenommenen Geldern finanziert die Hamas dann die Rekrutierung von
Terroristen, führte Boker aus, der darauf hinwies, dass im nördlichen
Gazastreifen erneut dreitausend Kämpfer auf der Gehaltsliste der Hamas
stünden. Wie der Analyst für arabische Angelegenheiten Ohad Hemo erklärte,
versuche die islamistische Gruppe die "volle Regierungsgewalt" wiederherzustellen
und die Gehälter ihrer Funktionäre wieder auszuzahlen. (mena) KR
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Lügen
und die Wahrheit
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Aktuelle
Fotos und Videos aus Gaza
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Viele aktuelle Fotos und
Videos HIER
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Weitere
Links zum Thema
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Und wieder einmal zu der
Frage Geiseldeal Ja oder Nein
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Bericht: Israel bietet
Geiseldeal mit sicherer Passage für Sinwar, Freilassung aller Geiseln auf
einen Schlag
Israel hat einen Rahmen
für ein Abkommen mit der Hamas vorgeschlagen, das die sofortige Freilassung
aller Geiseln, ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen und die sichere Ausreise
von Yahya Sinwar und seinen Verbündeten vorsieht, berichtet der
öffentlich-rechtliche Sender Kan. Der vorgeschlagene Plan würde die
Freilassung der in Israel inhaftierten palästinensischen Gefangenen, die
Entmilitarisierung des Streifens und ein neues Regierungssystem für den
Gazastreifen vorsehen, heißt es in dem Bericht. Weitere Einzelheiten werden
nicht genannt. Dem Bericht zufolge hat Gal Hirsch, der Regierungsbeauftragte
für die Geiseln, den Familien der Geiseln mitgeteilt, dass der Vorschlag
letzte Woche bei einem Treffen mit US-Beamten aus dem Weißen Haus und dem
Außenministerium vorgelegt wurde. Quellen, die mit Hirsch zusammentrafen,
berichten, dass der Vorschlag als "Safe Passage Deal" bezeichnet wird. Ein
ungenannter israelischer Beamter sagte Kan, der Plan sei als "Plan B" vorgeschlagen
worden. "Angesichts der Schwierigkeiten bei den Verhandlungen und der
tickenden Uhr, die das Leben der Geiseln bedroht, möchten wir einen zweiten
Plan vorschlagen, der die Etappen abkürzen und eine schnellere Einigung
ermöglichen würde", so der Beamte. "Dies wird geschehen, wenn Sinwar [Gaza]
verlässt und den Krieg beendet. Dies wird es uns ermöglichen, die Ziele des
Krieges zu erreichen und der Führung der Hamas in Gaza an einen sicheren Ort
zu gelangen." Es ist nicht das erste Mal, dass ein Vorschlag gemacht wird,
der die Freilassung aller Geiseln auf einen Schlag vorsieht, wenn im Gegenzug
der Krieg beendet wird, der durch den verheerenden Angriff der Hamas vom 7.
Oktober ausgelöst wurde. [Auch bei diesem Plan gibt
es nur ein wirklich großes Problem: Sinwar!] (TimesofIsrael, Mena, Jüd.Allg.) VR
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Weitere
Links zum Thema Deal oder (leider eher) nicht
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TIMES
OF ISRAEL - White House:
Sinwar isn't 'negotiating in good faith,' especially after murder of six
hostages 'execution style'
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Die Hamas, wie sie leibt
und lebt: Psychoterror, Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas, usw.
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[s.a. THREAD!]
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[s.a. THREAD!]
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[s.a. THREAD!]
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Zur Rolle von "Zivilisten"
in Gaza
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TIMES OF ISRAEL - Poll finds
shrinking support in Gaza for Hamas decision to launch October 7 attack - Only 39% of
respondents in Strip now say assault on southern Israel that sparked war was
correct move, though in West Bank 64% still think terror group made the right
call
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Weitere beachtenswerte
Meldungen zum aktuellen Geschehen
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FOKUS
JERUSALEM - "Ein Fehler und er ist
tot" - wie kommuniziert Top-Terrorist Sinwar seit 11 Monaten, ohne enttarnt
zu werden?
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FOKUS
JERUSALEM - Hamas rekrutiert nach der
Tötung vieler erfahrener Terroristen neue Kämpfer
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Vier Angriffswellen der
Hisbollah: Raketen von Afula bis nach Nazareth
Die
Hisbollah hat in der Nacht zum Sonntag ihre Angriffe auf Israel ausgeweitet.
In vier Wellen wurden Städte und Gemeinden in Galiläa und am See Genezareth
mit über 100 Raketen beschossen. Ein Ziel der Terrororganisation war die
Ramat David-Luftwaffenbasis bei Haifa. Hunderttausende Israelis verbrachten
die Nacht in Schutzräumen. Die meisten Raketen wurden abgefangen. Durch den
Beschuss kam es unter anderem bei Nazareth zu einem großen Brand. Mindestens
drei Israelis wurden durch Raketensplitter verletzt. Der Armeerundfunk
meldete, dass die israelische Luftwaffe als Reaktion darauf den
Südlibanon angegriffen hat (Foto). Der Heimatschutz gab am Morgen bekannt,
dass im Norden die Schulen geschlossen bleiben und nur gearbeitet werden
darf, wenn ein Schutzraum zur Verfügung steht. Für den Rest des Landes gibt
es derzeit keine Beschränkungen. (FokusJerusalem)
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ISRAELNETZ
- Heftiger Schlagabtausch an
der Nordgrenze - Nach Angriffswellen der israelischen Luftwaffe auf
Raketenstellungen im Südlibanon feuert die Terrormiliz Hisbollah zahlreiche
Geschosse auf Israel ab. Deren Chef Nasrallah sieht in der massenhaften
Explosion von Funkgeräten ein "nie dagewesenes Massaker".
·
[s.a. THREAD!]
·
[s.a. THREAD!]
·
Warum Israel gerade jetzt
gegen Aqil und die anderen Hisbollah-Kommandeure in Beirut vorgehen musste
·
o
JÜD.
ALLG. - Hisbollah plante ähnliches
Massaker auf Israel wie die Hamas am 7. Oktober - Israelische Armee tötet
Ibrahim Aqil, die Schlüsselfigur von zahlreichen Terrorakten gegen den
jüdischen Staat
o
Siehe
auch THREAD!
o
[s.a. THREAD!]
o
[s.a. THREAD]
o
[s.a. THREAD!]
Erst die Pager, dann die
Walkie-Talkies.
·
[s.a. THREAD]
·
Noch ein Experte, der es
verstanden hat. Sehr lesenswertes Interview. Danke!
[s.a. THREAD!]
·
JÜD.
ALLG. - Israels präziser Kampf
gegen den Terror - Der Pager-Angriff hat die Hisbollah an empfindlicher Stelle
getroffen und ist auch deshalb ein Meisterstück psychologischer Kriegsführung
·
ISRAELNETZ
- Pager-Explosionen:
Ein denkwürdiger Schlag
gegen die Hisbollah - Im Libanon detonieren fast 2.800 Pager, die
Hisbollah-Terroristen bei sich tragen. Diese Israel zugeschriebene Operation
versetzt die Welt in Staunen. Ganz nach Plan lief sie aber nicht ab.
·
CICERO
- "Intelligente Alternative
zu einem klassischen Angriff" - Im Libanon sind viele
Hisbollah-Mitglieder durch ferngezündete Explosionen von Pagern getötet oder
verletzt worden. Im Interview spricht Sicherheitsexperte Ralph Thiele über
den Mossad als möglichen Urheber der Operation und eine drohende Eskalation
im Nahen Osten.
·
·
JPOST - Israel's
precision strikes: Rewriting the rules of psychological warfare - opinion - The most
precisely targeted anti-terrorist operation in history has shattered
Hezbollah's communication networks-and their minds.
·
FOKUS
JERUSALEM - 12 Tote, fast 3.000
Verletzte durch Pager-Explosionen von Hisbollah-Mitgliedern
·
·
[s.a. THREAD!]
·
[s.a THREAD]
·
·
[s.a. THREAD1 und THREAD2]
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[s.a. THREAD!]
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o
i24 - AOC slams
Israel after Lebanon attack, Bernie Sanders calls for weapons ban - Bernie
Sanders calls for halting US arms shipments to Israel: "Oroviding more
offensive weapons to continue this disastrous war would violate US and
international law"
·
[s.a. THREAD]
·
Deutsche Medien und der
Vorwurf der "Eskalation"
·
·
Spiegel unverbesserlich.
·
·
·
Weiteres zur Situation im
Norden
·
Den Norden zurückgewinnen: IDF wurde angewiesen, sich auf den
Militärkampf im Libanon vorzubereiten
"Die Situation im
Norden kann [so] nicht weitergehen. Wir müssen das Gleichgewicht ändern und
die Bewohner nach Hause bringen. Dies wird nicht getan, ohne das
Gleichgewicht gegenüber der Hisbollah zu ändern. Die IDF muss sich auf eine
breite Kampagne im Libanon vorbereiten", sagte Netanjahu seinem
Sicherheitskabinett. Netanjahus Aussagen bei der Kabinettssitzung am
vorletzten Donnerstagabend, mehr als 11 Monate nachdem die Hisbollah sich der
Hamas bei dem Angriff auf Israel angeschlossen hatte, wurden bereits
getätigt, bevor die Hisbollah am folgenden Wochenende Dutzende von Raketen
nach Israel schoss. Am vorletzten Samstagabend griff die IDF die
Munitionsdepots der Hisbollah sowohl im Südlibanon als auch im Norden an,
mehr als 150 Kilometer von den Grenzen Israels entfernt. (ynet) KR
·
Anhaltender Raketenbeschuss auf Nordisrael
Die Raketen- und
Drohnenangriffe der Hisbollah gehen weiter, und im Norden Israels wird
weiterhin Luftalarm ausgelöst. Am 10. September wurden beispielsweise über 60
Raketen auf Galiläa abgefeuert. Ein israelischer Reservesoldat wurde beim
direkten Einschlag einer Rakete auf den Kibbuz Dan in Obergaliläa schwer
verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Vor dem Angriff ertönte keine
der Warnsirenen. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) kündigten
an, dass sie "weiterhin gegen die Bedrohung durch die Terrororganisation
Hisbollah vorgehen werden, um den Staat Israel zu verteidigen". Im Westjordanland fuhr ein Palästinenser einen Gastankwagen
direkt in einen Militärposten an der Giv'at-Asaf-Kreuzung, wobei er einen
israelischen Soldaten, Geri Gideon Hanghal, tödlich verletzte. (audiatur) KR
·
Weitere
Links zur aktuellen Situation
o
JÜD.
ALLG. - Psychologische
Kriegsführung: Hass-Post aus dem Libanon - Tausende von Israelis
bekommen SMS mit bedrohlichen Texten auf ihre Handys geschickt
§
FOKUS
JERUSALEM - Gefälschte
Schutzraumwarnungen und Todesdrohungen: Psychokrieg gegen Israelis
o
CICERO
- "Intelligente Alternative
zu einem klassischen Angriff" - Im Libanon sind viele Hisbollah-Mitglieder durch ferngezündete
Explosionen von Pagern getötet oder verletzt worden. Im Interview spricht
Sicherheitsexperte Ralph Thiele über den Mossad als möglichen Urheber der
Operation und eine drohende Eskalation im Nahen Osten.
o
MEMRI - Following
Hizbullah Pager Explosions, Arabs On Social Media Slam The Organization And
Celebrate Its Misfortune
o
o
[s.a. THREAD]
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o
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o
[s.a. THREAD]
o
|
Außenministerin Annalena
Baerbock.
·
Das sagt viel aus.. Annalena
Baerbock und Alena Jabarine in
"vertraulicher" Runde.
BILD
- Teilnehmer machen
Geheim-Treffen öffentlich: Vertrauliches Baerbock-Dinner mit Israel-Feinden
o
·
WELT -
Israel Katz: Deutsche Staatsräson: Beabsichtigt Deutschland
wirklich, jetzt stillzuhalten? - Deutschland betont stets, es stehe unverbrüchlich an der Seite
Israels. Aber bei der jüngsten Abstimmung über eine UN-Resolution, die das
Recht des jüdischen Staats auf Selbstverteidigung aufhebt, hat es sich
enthalten, kritisiert Israels Außenminister Israel Katz. Und stellt eine
Forderung.
·
WELT -
UN-Resolution zu Israel: Annalena Baerbock ist
nicht mehr ernst zu nehmen - Mit großer Mehrheit hat die UN-Generalversammlung Israel
aufgefordert, sich innerhalb eines Jahres aus Gaza und der Westbank
zurückzuziehen. Feige enthalten hat sich Deutschland - jenes Land, das
vollmundig erklärt, Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson.
·
Weiteres zur Situation in
Deutschland, bzw. dem Deutsch-Israelischen Verhältnis
·
JÜD.
ALLG. - UN-Vollversammlung: Zentralrat der Juden
kritisiert Enthaltung Deutschlands - »Es ist im Auswärtigen Amt wohl Common Sense, sich immer dann
rauszuhalten, wenn es um Israels Verteidigung geht«
o
ISRAELNETZ
- Deutschland
enthält sich: UN-Generalversammlung
fordert von Israel Räumung der besetzten Gebiete - Auf palästinensisches
Betreiben verabschiedet die Vollversammlung der Vereinten Nationen eine
Resolution gegen Israel: Der jüdische Staat soll sanktioniert werden und sich
bis in einem Jahr aus den umstrittenen Gebieten zurückziehen.
o
Honestly Concerned: "Die so genannte, bzw.
mutmaßliche"Deutsche Staatsräson" wieder mal in Aktion. Die Haltung unserer
Außenministerin, Annalena
Baerbock, vom Auswärtiges
Amt, wie auch der Bundesregierung ist nur noch eine
Schande!"
o
·
JÜD.
ALLG. - Auf Deutschland kann sich
der jüdische Staat nicht verlassen - Die Bundesregierung hat ein stilles Waffenembargo über Israel
verhängt
·
JÜD.
ALLG. - Kein Genehmigungsstopp für
Rüstungsexporte nach Israel - Die Bundesregierung dementiert einen anderslautenden
Medienbericht
o
TIMES OF ISRAEL - Germany denies
it put hold on new exports of war weapons to Israel
o
TIMES OF ISRAEL - Germany has
stopped approving war weapons exports to Israel, source says
o
MENA -
Waffenexporte:
Deutschlands stiller Boykott gegen Israel - Laut jüngsten Meldungen hat Deutschland
die Genehmigung von Waffenexporten nach Israel gestoppt, um möglichen
Gerichtsverfahren wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht zuvorzukommen.
o
REUTERS - Germany has
stopped approving war weapons exports to Israel, source says
o
WELT - Rüstungs-Deals mit Katar: "Ausgerechnet den
Hauptunterstützer der Hamas belohnt man mit schweren Waffen"
o
BILD -
Rüstungsdeals der
Bundesregierung: Waffen für Katar, aber nicht für Israel?
·
[s.a. THREAD!]
·
JÜD.
ALLG. - Hannover: Massive Störungen bei
Vortrag einer 79-jährigen Israelin - Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen
o
·
[s.a. THREAD]
o
BILD -
Nach Skandal-Angriff auf
Joe Chialo: Anti-Israel-Mob nimmt nächsten Top-Politiker ins Visier - . und ausgerechnet die Skandal-Professorin der TU muss ihn
stoppen
·
·
JÜD.
ALLG. - Interview: »Plötzlich war ich nur
noch die Jüdin, die man loswerden will« - Sharon Spievak über antisemitische
Anfeindungen an ihrer Hochschule
·
JÜD.
ALLG. - München: »Die große Masse sagt
nichts gegen Judenhass« - Eine Kundgebung für eine Freilassung der Hamas-Geiseln soll
die größte ihrer Art werden
·
·
·
·
Neue "Nettigkeiten" von
und aus der UN.
·
Es
wird immer verrückter.
JPOST - UN seeks
immunity for UNRWA employees complicit in Oct. 7 massacre
o
·
FOKUS
JERUSALEM - Vereinte Nationen fordern
Abzug Israels aus den umstrittenen Gebieten
o
·
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·
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·
Eine kleine Sammlung
weiterer "Highlights" zum Ärgern
·
Großbritannien
o
Eine mehr als berechtigte
Kritik, die mehr oder weniger genauso auf Außenministerin Baerbock zutrifft.
JPOST - Netanyahu
criticizes UK government's mixed signals and 'misguided' actions - Israeli
Prime Minister Netanyahu criticized the UK government and condemned its
decision to suspend arms exports to Israel.
o
o
AUDIATUR
- Die antiisraelische
Politik der neuen britischen Regierung ist eine Schande - Das Gerede, die neue
Labour-Regierung des Vereinigten Königreichs habe sich von dem eklatanten
Antisemitismus abgewandt, der unter ihrem früheren Vorsitzenden Jeremy Corbyn
gang und gäbe war, wurde durch die Handlungen von David Lammy, dem neuen
Aussenminister der Partei, schonungslos entlarvt.
o
FATHOM - The British
Government Must Not Abandon Israel
·
USA
o
TIMES OF ISRAEL - NY book
festival cancels panel after participants refuse to sit with 'Zionist' - Two
panelists at Albany event would not share stage with Jewish moderator Elisa
Albert, an outspoken Israel supporter, who says she is 'not surprised' by
such reactions since Oct. 7
o
o
ISRAELNETZ
- Universitäten in den USA: Seit 7. Oktober:
Anti-israelische Aktivitäten um 477 Prozent gestiegen - Die Zahl
anti-israelischer Aktivitäten an US-Universitäten nahm im Studienjahr
2023/2024 stark zu. Noch nie dokumentierte die Menschenrechtsorganisation ADL
höhere Zahlen.
§
§
§
§
o
o
·
Österreich
o
·
Südafrika
o
JPOST - The impact of
'I am Hamas' on South Africa's Jewish community - opinion - When a South
African Muslim leader declared, "I am Hamas," it set off a
firestorm, reshaping South Africa's political landscape and what it means for
Jews.
·
Argentinien
o
ALGEMEINER - Argentina
Records Massive Spike in Antisemitism Following Oct. 7 Attack
·
Spanien
o
Und so viel einmal mehr
zum Thema Spanien.
JPOST - Spain condemns
Lebanon attacks as violations of international law
o
MENA - Spanischer
Premierminister: Erstes Gipfeltreffen mit »Palästina« - Der spanische
Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte noch für dieses Jahr das erste
bilaterale Gipfeltreffen von Spanien und »Palästina« an.
·
Belgien
o
JPOST - Belgian NGO
finds anti-Israel bias, antisemitism in local school materials revolving
conflict - Amid 1000% increase of reported antisemitic incidents in the
country, the report issued by IMPAC highlights the lack of a clear definition
of antisemitism, and usage of polarizing materials.
o
§
EJA - Belgian Deputy
PM condemned for Social Media Post calling Hezbollah Pager Operation a
"terror attack"
*European
Jewish Association Chairman Rabbi Menachem Margolin: "A terror attack against
terrorists? The Deputy Prime Minister has lost her moral compass* ."
(Brussels, 18 September 2024) Petra De Sutter, the Deputy Prime Minister of Belgium,
posting on social media said today:
"I strongly condemn the massive terror attack in Lebanon and Syria, which injured thousands of people."
Her comments drew a swift rebuke from the chairman of the European Jewish
Association Rabbi Menachem Margolin, whose organisation represents hundreds
of Jewish communities across the continent.
In a statement Rabbi Margolin said:
"Hezbollah and its operatives have been attacking Israel every day, firing
hundreds of missiles and drones indiscriminately at civilians.
"Calling the pager operation a terror attack is the world upside down.
"The Deputy Prime Minister's social media has failed to even mention the
hezbollah missile attack of 12 Israeli Druze children, murdered by a
Hezbollah missile in July.
"It has also failed to condemn Hezbollah's constant missile and drone attacks
on Israeli civilians.
Regrettably it is clear that Belgium's Deputy Prime Minister has completely
lost her moral compass."
·
Frankreich
o
ALGEMEINER - France:
Antisemitic Tag at Memorial for Murdered Jewish Women
·
Schweiz
o
AUDIATUR
- Der Schweizer Dialog mit
der Hamas: Risiko und Profit- Das neue Buch von Jean-Daniel Ruch über seine diplomatische
Karriere (siehe hier), die in einem Eklat
endete, enthält brisante Informationen zu den Schweizer Beziehungen zur
Hamas. Als Sonderbeauftragter für den Nahen Osten trug er von 2008 bis 2012
die Verantwortung. Neben dem Hamas-Aussenminister Mahmud az-Zahar waren die
langjährigen Hamas-Führer Ismail Haniyya und vor allem Khaled Meshal seine
Hauptgesprächspartner. Dank dem Hamas-Dialog gelang es der Schweiz,
internationale Proteste nach dem Minarettverbot zu verhindern. Der Preis
dafür waren Spannungen mit den Israelis und den Amerikanern. Nach dem 7.
Oktober wollte plötzlich niemand mehr von diesem umstrittenen Kapitel der
Schweizer Diplomatie wissen.
o
AUDIATUR
- Schweizer Diplomatie in
der Vertrauenskrise: Wenn Tweets wichtiger sind als Fakten
o
NZZ - Nach Vorfall in der Roten
Fabrik: Zürcher Stadtparlamentarier fordern Massnahmen gegen Antisemitismus -
die SP unterzeichnet nicht - Der Stadtrat soll dafür sorgen, dass Gewaltverherrlichung in
städtisch subventionierten Kulturinstituten nicht vorkommt. Wie das geschehen
soll, darüber sind sich die Parteien uneinig.
·
Kanada
o
·
EU
o
§
·
Türkei
o
Erdogan hat Angst um seine
Terroristen-Freunde.
·
Sonstige
o
JPOST - Greta Thunberg
labeled 'antisemite of the week' amid anti-Israel activity - Climate
activist Greta Thunberg has been labeled "antisemite of the Week"
by StopAntisemitism after her arrest at an anti-Israel rally, accusing
Thunberg of using her platform for antisemitism.
o
[s.a. THREAD]
Nochmaliger Hinweis auf
die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
·
Gerade
in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon
berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der
Facebookseite von Honestly
Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an
dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg
Gehrke...
o
Siehe
HIER
|
Alan Posener in der WELT
zur jüngsten UN-Resolution gegen Israel - und Deutschlands Enthaltung dabei.
Mahmud Abbas hat wieder
einmal bewiesen, dass er nicht ernst zu nehmen ist. Kaum wurde seine
Administration, die eher einem Mafia-Clan als einer legitimen Regierung
gleicht, von der UN-Vollversammlung als "Staat Palästina" anerkannt, ließ er
im Weltparlament eine Resolution einbringen, die Israel auffordert, innerhalb
von zwölf Monaten die besetzen Gebiete des Westjordanlands zu räumen. 124 der
193 Mitglieder der Vereinten Nationen haben für die Resolution gestimmt.
Dabei wissen sie so gut wie Abbas: Sie wird nicht umgesetzt, weil sie weder
Israel noch den Sicherheitsrat bindet. Und Abbas will das auch gar nicht.
Denn das erste Opfer eines Rückzugs der Israelis aus den ehemals von
Jordanien besetzten Gebieten wäre Abbas selbst. Sein korruptes, von der Fatah
dominiertes Regime besitzt weder Legitimität - die letzten Parlamentswahlen
fanden 2006 statt und wurden von der Hamas gewonnen - noch die Machtmittel,
sich ohne israelische Hilfe an der Macht zu halten. Erinnern wir uns: Als
sich Israel aus Gaza zurückzog, wurden die örtlichen Fatah-Funktionäre
massakriert, die Hamas verwandelte das Gebiet in einen Außenposten des
iranischen Regimes und eine Terrorbasis gegen Israel. Wer für die Resolution
"Palästinas" stimmte, hat also für Bürgerkrieg und Terror gestimmt. Zwar
bezieht sie sich auf ein - ebenfalls nicht bindendes - Urteil des
Internationalen Gerichtshofs, der Israel aufgefordert hat, "so schnell wie
möglich" die fraglichen Gebiete zu räumen. Möglich ist dieser Rückzug aber
erst, wenn eine palästinensische Autorität mit populärem Mandat für Recht und
Ordnung sorgen kann, wozu sie seit den Oslo-Abkommen verpflichtet ist. Wollte
die UN-Vollversammlung etwas für die Palästinenser und ihre eigene
Glaubwürdigkeit tun, würde sie einen Untersuchungsausschuss einsetzen, um zu
klären, wie das UN-Hilfswerk für die Palästinenser zum Hilfsorgan der Hamas
werden konnte. Stattdessen wird Israel, dessen arabische Bevölkerung mehr
Rechte genießt als in irgendeinem arabischen Staat, der "Apartheid" geziehen.
Gegen die Resolution stimmten zwölf Staaten, unter anderem die USA.
Deutschland war nicht darunter. Feige hat sich jenes Land enthalten, das sich
rühmt, die Lehren aus dem Holocaust gezogen zu haben; das vollmundig erklärt,
Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson. Nicht nur Mahmud Abbas ist nicht
ernst zu nehmen. Außenministerin Annalena Baerbock ist es auch nicht mehr. (welt) VR
Israels präziser Kampf
gegen den Terror: ein Meisterstück psychologischer Kriegsführung
Aus technischer Sicht war
der Pager-Angriff eine brillante Operation. Dass dabei die zehnjährige
Tochter eines Hisbollah-Mitglieds ums Leben gekommen ist, ist zweifellos
tragisch. Davon abgesehen ist nach derzeitigen Erkenntnissen die absolut
überwiegende Mehrheit der Getroffenen Teil des Terror-Netzwerks der Hisbollah
- einschließlich, wie es scheint, der iranische Botschafter im Libanon, der
bei dem Angriff ein Auge verlor. Was veranlasst den iranischen Botschafter im
Libanon, einen solchen Pager bei sich zu tragen? Die Antwort liegt auf der
Hand: Es belegt seine Nähe zur Terrormiliz, die nun ihr internes
Kommunikationssystem, das offenbar schwer zu knacken war, verloren hat. Die
Hisbollah hatte erst vor wenigen Monaten ihre Handys mit Pagern ausgetauscht,
um ihr militärisches Netzwerk zu schützen. Die Milizionäre hatten sich
offenbar kaum vorzustellen können, dass israelische Agenten in ihre
Lieferkette für die Pager eindringen könnten. Der Wunsch Israels, die
Hisbollah härter anzugreifen, spiegelt die weit verbreitete Ansicht der
Israelis wider, dass sich das Land einen mittlerweile langwierigen
Zermürbungskrieg mit libanesischen Milizionären nicht leisten kann. Tausende
Israelis wurden gezwungen, ihre Häuser im Norden zu verlassen. Konsens und
politischer Druck wachsen zunehmend, dass im Norden etwas getan werden muss.
Obwohl Israel die Hamas in Gaza effektiv militärisch zerschlagen hat, hat die
Hisbollah ihre Raketenangriffe gegen Nordisrael zunehmend ausgedehnt. Israel
kämpft weiterhin an zwei Fronten. Der Pager-Angriff, der als chirurgischer
Kriegseingriff zu bewerten ist, war der erfolgreiche Versuch, eine weitere
Terrorgruppierung im Innersten zu schwächen. Sollte Israel hinter dem Angriff
stecken, hätte es einmal mehr bewiesen, wie meisterhaft es die Klaviatur der
Präzision beherrscht. Das schreibt Nicole Dreyfus sehr treffend. (Jüd.Allg.) VR
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Eine Vielzahl von neuen
aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...
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AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben,
bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede
Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches
gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc.
In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder,
die uns übermittelten Veranstaltungshinweise [am besten als "Feed-Ansicht" betrachten!].
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Solidaritäts-Veranstaltungshinweise,
u.a. HIER und spezifische
"Bring-Them-Home" Veranstaltungshinweise, u.a. HIER [ebenfalls am besten als
"Feed-Ansicht" betrachten!]
Mahnwache am 7. Oktober 2023 in Frankfurt:
"Wenn Worte ihre Unschuld verloren haben, bleibt nur stilles Gedenken"
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
- Terminkalender einsehen: HIER
- Veranstaltung in Kalender
eintragen: HIER
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Berlin.
DANKE!
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Viele weitere neue und
interessante Videoclips ab sofort Online
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Am 7. Oktober
schwerstverletzter Soldat läuft Triathlon in Gedenken an seine gefallenen
Freunde
Als Menachem Ben Khalifa,
ein Soldat des 101. Fallschirmjägerbataillons, am 7. Oktober mit seinen
Kameraden gegen Dutzende bewaffneter Terroristen kämpfte, wurde er durch
Kalaschnikow-Feuer lebensgefährlich verwundet. "Die Kugel, die mich traf,
drang in meinen linken Arm ein, durchbohrte meine linke Lunge und war nur
einen Zentimeter von meinem Herzen entfernt", beschrieb Menachem. "Der Arzt
sagte mir, es sei ein Wunder, dass die Kugel die Richtung geändert und meinen
Körper durch den Bauch verlassen habe." In diesem Gefecht wurden sechs von
Menachems Kameraden getötet. Vor vier Monaten begann Menachem nach einem
langen, komplexen Genesungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, mit den
Vorbereitungen für die erste Veranstaltung eines Gedenkprojekts für seine
sechs gefallenen Freunde. "In dieser Schlacht, in der ich verwundet wurde,
wurde mir mein Leben geschenkt, und von diesem Moment an beschloss ich, mir
Träume zu erfüllen", so Menachem über seinen Plan. Er setzt sich Ziele und widmet
sie dem Andenken seiner Freunde. Das erste Ziel war die Teilnahme an einem
Triathlon. Neben regelmäßigen Behandlungen stand Ben Khalifa dreimal pro
Woche um 5.00 Uhr morgens auf, um sich trotz der körperlichen Einschränkungen,
die er seit seiner Verwundung hat, mit intensiven Trainingseinheiten auf den
Wettkampf vorzubereiten. Den Triathlon von Ashdod hat er schon geschafft, im
Gedenken an seine Freunde. Nun setzt er sich den Ironman zum Ziel - und den
Wiedereintritt als Reservist in die IDF. Denn die hat ihn seiner schweren
Verletzungen wegen ausgemustert. (ynet) VR
Werder-Bremen-Fans
gedenken Hersh Goldberg-Polin mit einem "Hersh Forever"-Banner
Die
Fans des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen zeigten am vergangenen
Sonntagabend ein großes Banner mit der Aufschrift "Hersh Forever" und
gedachten damit Hersh Goldberg-Polin, der während des Hamas-Massakers vom
Nova-Musikfestival entführt und zusammen mit fünf anderen Gefangenen von
seinen Entführern nach 11 Monaten Geiselhaft brutal
hingerichtet wurde. Hersh war ein leidenschaftlicher
Anhänger sowohl von Hapoel Jerusalem als auch von Werder Bremen, und Tausende
von rot gekleideten Fans (von Hapoel Jerusalem) begleiteten ihn auf seinem
letzten Weg. In dieser Saison wird die Basketballmannschaft sein Porträt auf
ihren Trikots tragen. Auch in Deutschland wurde ihm aufrichtig Tribut
gezollt: "Wir werden dich nie vergessen", schrieb Werder Bremen auf X (früher
Twitter). Im Laufe des vergangenen Jahres hat Werder Bremen Hersh mehrfach
gewürdigt und unter anderem eine Fahne mit seinem Konterfei vor dem Stadion
gehisst. Beim jüngsten Spiel zwischen Hapoel Jerusalem und Hapoel Haifa trug
die Jerusalemer Mannschaft spezielle Trikots mit dem Porträt von Hersh und
der Lobrede seines Vaters: "Möge dein Andenken eine Revolution sein". Vor dem
Spiel wurde eine Schweigeminute eingelegt. Auch die Fans von Hapoel Haifa
ehrten ihn mit einem eigenen Spruchband. [s.a. THREAD](ynet, TimesofIsrael) VR
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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Viele
Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER
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Es ist noch nicht zu
spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!
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- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr noch einen Israeltag
veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -
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Wenn die
letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT
der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!
JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu
setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas
verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das
Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf
Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den
Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und
gegen Antisemitismus aufzustehen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen
Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal
76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern,
als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas
gedenken.
Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14.
Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das
exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es
darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals,
kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind
offen für Eure Ideen!
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten
Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen
und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung;
gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine
Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse,
bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage
und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...
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Weitere
Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.
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#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt
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Aufruf einen Israeltag zu
organisieren von S.E. Botschafter Ron Prosor
(s.a. FB, Instagram, TikTok)
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Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des
Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024
Siehe
HIER
Gruß zum Israeltag 2024
von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
Gruß und Wort des Dankes
an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein
Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in
Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter
Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!
Weitere
Informationen zu den Israeltagen hier:
Ø www.Israeltag.de
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Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
|
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DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung
gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach
downloaden, oder direkt bestellen: Poster,
Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie
diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus,
Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins,
Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...
Siehe HIER
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"BRING
THEM HOME" - Merchandise
Alle
Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org.
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sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und
auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen.
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(Kontodetails HIER).
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nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI
News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook
Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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Sacha
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