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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle
Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf
Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chefredakteurs,
Ulrich
W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber,
der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus
Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser
Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...
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15.09.2024
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
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Technion in Haifa verleiht
Doktortitel an 258 Studenten aus 12 Ländern
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Prestigeträchtiger ERC
Starting Grant 2024 geht an Forscher der Universitäten Tel Aviv und Beer
Sheva und des Technion
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Israelische Forscher
finden Alzheimer-Marker 20 Jahre vor Ausbruch der Krankheit
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Briah-Stiftung: Frauen in
Israel leiden gesundheitlich unter dem Krieg, vernachlässigen
Vorsorgeuntersuchungen - Evakuierte mehr als nicht-Evakuierte
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Weitere
Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT
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Hisbollah-Raketenbeschuss
auf Safed löst großen Waldbrand aus
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"Das Konzept des Krieges
existiert nicht im Lexikon der Vögel" - Millionen von Zugvögeln durchqueren
Israel
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Ein
Jahr nach dem 7. Oktober brauchen israelische Bauern aus dem Süden Hilfe beim
Wiederaufbau
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Energieministerium stellt
lokalen Behörden EUR 7,2 Mio. zur Förderung der Nachhaltigkeit zur Verfügung
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Weitere
Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit
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3.500 Jahre alter Krug,
der von einem 4-Jährigen zertrümmert wurde, ist wieder ausgestellt
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Virgin Atlantic fliegt
nach fast einem Jahr Pause wieder nach Israel
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Lassen
Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
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Das Geld für neue
Start-ups wird knapper
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Weitere
Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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100-jähriger
Holocaustüberlebender feiert seinen Geburtstag mit einem Fallschirmsprung
über Israel
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Nationaler Dienst: 19.000
Freiwillige leisten jährlichen 38 Mio. Stunden Arbeit für die Gemeinschaft
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"Raketen unterscheiden
nicht zwischen Moshe und Ali" - Hisham Abu Raya war der erste
nicht-beduinische Araber in den IDF
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Tatami - erster Film eines
iranisch-israelischen Regieduos
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...und
was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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Premierminister
Herzog: Albanien eröffnet ein kommerzielles Verbindungsbüro in Jerusalem
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DANKE,
ALBANIEN!!!
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OECD-Studie:
Israel gehört zu den Ländern mit den höchsten Bildungsausgaben gemessen am
BIP
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Deeskalation:
Netanjahu sagt Ministern, dass sie den Tempelberg nicht ohne seine Erlaubnis
besuchen können
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Schweizer
Nationalrat will Zahlungen an UNO-Palästinenserhilfswerk stoppen
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Aus
ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
o
In
Baku diskutierten arabische und israelische Führungskräfte über einen Nahen
Osten der Zusammenarbeit
o
Nachfolgend
einige Links zum Thema...
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Eine
Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
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Was
sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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"Zutiefst
besorgniserregend": BBC verstößt in der Gaza-Berichterstattung gegen ihre eigenen
Regeln
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Militärexperte
John Spencer widerlegt verleumderische Vorwürfe gegen die IDF im Krieg gegen
Hamas
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Terrorzelle
aus Dschenin plante Massaker im Stil des 7. Oktober
-
Zum
Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht
zu finden sind
- UNRWA = Terroristen
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Zur
Situation im Norden
o
Spektakulären
Einsatz israelischer Spezialkräfte: Waffenfabrik in Syrien zerstört
o
Weitere
Links zur Situation im Norden
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Sieg
über die Hamas [in Rafah]
o
Ein
Hamas Kommandant schreibt an Sinwar
-
Zur
humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
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Und
wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein
o
Zum
Thema Geiseldeal schreibt die Gastautorin Melanie Phillips auf Audiatur
o
Israels
Chefverhandler bietet Sinwar sichere Ausreise an - im Tausch für die Geiseln
o
Weitere
Links zum Thema "Geiseldeal"
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Die
Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der
Hamas
o
Hamas-Führer
ruft zu Selbstmordanschlägen im "Westjordanland" auf
o
Sinwar
sendet die erste Nachricht seit Oktober aus seinem Versteck
o
Bilder
(& mehr) aus dem Tunnel des Horrors
o
Zu den
inszenierten Videos der von der Hamas ermordeten Geiseln
o
Weitere
Links zum Thema "Hamas, wie sie leibt und lebt"
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Zur
Rolle von "Zivilisten" in Gaza
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Weitere
beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen
-
Zur
Situation in Deutschland
-
Neue
"Nettigkeiten" von und aus der UN...
-
Eine
kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern
o Italien
o
Großbritannien
o
USA
o
Frankreich
o
Österreich
o
Kanada
o
Belgien
o
Jordanien
o
Schweiz
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Spanien
o
Australien
o
Türkei
o
Südafrika
o
IStGH / ICC -
o
Sonstige
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Nochmaliger
Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
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Philipp
Peyman Engel: Baerbocks
Bilanz - Viel Täter-Opfer-Umkehr und wenig Verständnis für Israels
berechtigte Sicherheitsinteressen
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Die
Mythen [Lügen] der antiisraelischen Hetzkampagnen
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AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
-
IMMER
WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
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Einige
Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel
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Es ist
noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
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Aufruf
einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor
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Schriftliches
Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland,
zum Israeltag 2024
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Gruß
zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
-
Weitere
Informationen zu anstehenden Israeltage
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber
und vieles mehr
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AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise
- Helfer /
Praktikanten gesucht...
- Wir sind auf Instagram,
wie auch TikTok
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Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die
Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit
aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen
sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu
versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I
Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des
Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um
Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um
die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch
berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu
den Deutsch-Israelischen Beziehungen.
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Technion in Haifa verleiht
Doktortitel an 258 Studenten aus 12 Ländern
Das
Technion - Israel Institute of Technology in Haifa hat am 4.
September im Rahmen einer feierlichen Zeremonie 258 Studierenden die
Doktortitel verliehen. Die Preisträger kamen aus 12 Ländern, darunter China,
Russland, Deutschland, Spanien, Brasilien und Südkorea. Fast die Hälfte, 47%,
waren Frauen. Der jüngste Promotionsstudent war 25 Jahre alt, der älteste
68. Die meisten Doktoranden gab es an der Medizinischen Fakultät, die 44
Studierende promovierte, gefolgt von der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik
mit 23 Studierenden und der Fakultät für Informatik mit 22 Doktoranden. Das
Institut fügte hinzu, dass die Dissertationen zu einer breiten Palette von
Themen verfasst wurden, wie z. B. dem Navigationssystem der Schleiereule,
psychosomatischen Mechanismen, der Blockchain-Technologie und der
Planetendynamik, um nur einige zu nennen. Professor Uri Peskin, Dekan der
Jacobs Graduate School, sagte zu den internationalen Studierenden: "Das
Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen, und Ihre Unterstützung in diesen
schwierigen Zeiten sind nicht selbstverständlich. Dass Sie an unserer Seite
stehen, stärkt uns, und wir wissen das sehr zu schätzen. Ich hoffe, dass wir
Ihnen eine angemessene Ausbildung und das nötige Rüstzeug mit auf den Weg
geben konnten, um die Zukunft zu gestalten, die Sie für sich selbst
anstreben." (JPost) VR
Prestigeträchtiger ERC
Starting Grant 2024 geht an Forscher der Universitäten Tel Aviv und Beer
Sheva und des Technion
Der Europäische
Forschungsrat (ERC) hat die Gewinner des ERC Starting Grant für 2024 bekannt
gegeben. Unter den Gewinnern sind elf Forscher der Universität Tel Aviv aus
verschiedenen Forschungsbereichen, sowie vier Forscher des Technion in Haifa
und einer von der Ben-Gurion-Universität des Negev. Das Stipendium richtet
sich an vielversprechende Nachwuchswissenschaftler und ermöglicht ihnen, ihre
Forschungsziele zu erreichen, unabhängig zu arbeiten, Kooperationen zu
fördern und erste Schritte zur Kommerzialisierung von Technologien zu
unternehmen. Prof. Dan Peer, TAU-Vizepräsident für Forschung und Entwicklung
und Leiter des Labors für Präzisionsnanomedizin zeigte sich natürlich hoch
erfreut über die Stipendien für seine Kollegen: "Ich freue mich, dass in diesem
Jahr so viele unserer Forscher auf der Liste der Preisträger stehen, und auch
über das breite Spektrum der Forschungsbereiche. Es ist wunderbar zu sehen,
welche Anerkennung unsere Forscher erhalten." (TAU, Technion, BGU) VR
Israelische Forscher
finden Alzheimer-Marker 20 Jahre vor Ausbruch der Krankheit
Zum ersten Mal haben
Forscher der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJ) einen bestimmten
zellulären Weg im Gehirn entdeckt, der Marker für den zukünftigen Ausbruch
der Alzheimer-Krankheit anzeigt - etwa 20 Jahre bevor die Symptome auftreten
würden. Diese frühzeitige Erkennung könnte schließlich zu einer Behandlung
führen, die die degenerative Krankheit verhindert. "Die Studie zeigt, dass
die Alzheimer-Krankheit nicht nur eine Form des beschleunigten Alterns ist,
sondern einen anderen zellulären Weg einschlägt", so Prof. Naomi Habib und
die Doktoranden Anael Cain und Gilad Green von der HUJ, die das Team von
Forschern der Columbia University, der Harvard University und des Rush
Medical Center in Chicago leiteten. Jetzt, da die Forschung die "molekularen
Marker" gefunden hat, sagte sie, "können wir vorhersagen, ob sich eine Person
auf dem zellulären Weg zu einem gesünderen Altern oder auf dem Weg zur
Alzheimer-Krankheit befindet. (...) Wir glauben jetzt, dass wir wissen, was
die Krankheit antreibt, aber wir müssen beweisen, dass eine Änderung der
Reaktion die Krankheit umkehren würde", sagte sie. Anhand eines Datensatzes
aus dem präfrontalen Kortex von 437 alternden Gehirnen kartierten die
Forscher 1,65 Millionen Gehirnzellen und zeigten, dass diese zellulären
Veränderungen - die mindestens 20 Jahre vor den ersten Anzeichen von Demenz
beginnen - das alternde Gehirn und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit
bestimmen. Die Studie wurde letzten Monat in der von Experten begutachteten
Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. (TimesofIsrael, Israelnetz) VR
Briah-Stiftung: Frauen in
Israel leiden gesundheitlich unter dem Krieg, vernachlässigen
Vorsorgeuntersuchungen - Evakuierte mehr als nicht-Evakuierte
"Der Kriegszustand und die
Evakuierung aus der Heimat haben erhebliche und anhaltende Auswirkungen auf
die psychische und physische Gesundheit von Frauen in Israel. Die
Auswirkungen sind für Frauen, die aus ihren Häusern evakuiert wurden, noch
gravierender. Es ist notwendig, den Bedürfnissen von Frauen und besonderen
Bevölkerungsgruppen besondere Aufmerksamkeit zu schenken." sagen Forscher,
die im Auftrag der Briah-Stiftung zur Förderung der Gesundheit von Frauen
Befragungen unter 1059 Frauen durchgeführt haben. Die Umfrage, die im
Mai-Juni, etwa acht Monate nach Ausbruch des Krieges, durchgeführt wurde,
ergab, dass 30% der evakuierten Frauen psychologische Hilfe benötigen. Von
den evakuierten Frauen berichteten 17% über eine Verschlechterung ihres
körperlichen Zustands, verglichen mit 11% der nicht evakuierten Frauen. 37%
der evakuierten Frauen berichteten über eine Verschlechterung ihres
psychischen Zustands, gegenüber 19% der nicht evakuierten Frauen. Eine erste
Umfrage, die einen Monat nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober durchgeführt
wurde, zeigte, dass Evakuierte aus dem Süden eine stärkere Verschlechterung
ihres Zustands angaben als Evakuierte aus dem Norden. Acht Monate nach dem
Krieg meldeten Evakuierte aus beiden Regionen jedoch ein ähnliches Ausmaß an
Verschlechterung. Etwa 35% der Evakuierten und 22% aller befragten Frauen
berichteten über gesundheitliche Probleme, die sich entweder verschlechtert
hatten oder zum ersten Mal seit dem Massaker auftraten. Hinzu kommt, dass
Frauen auf wichtige Untersuchungen wie Zahnbehandlungen (59% der Evakuierten,
40% der Nicht-Evakuierten), Brustuntersuchungen oder Mammographien (48% der
Evakuierten, 38% der Nicht-Evakuierten) und mehr verzichten. (IsraelHayom) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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YNET - Israeli study
offers breakthrough in blast injury treatment
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Hisbollah-Raketenbeschuss
auf Safed löst großen Waldbrand aus
Die vom Iran unterstützte Terrorgruppe
Hisbollah feuerte am frühen Freitagmorgen etwa 20 Raketen auf die nördliche
Stadt Safed ab, die in einem nahegelegenen Wald einen Großbrand auslösten und
ein Gebäude in einer anderen Gemeinde leicht beschädigten, so die Behörden. Die
meisten Raketen wurden abgefangen, so die IDF in einer Erklärung, und die
übrigen gingen in unbewohnten Gebieten nieder. In den nahegelegenen Gebieten
wurden die Sirenen ausgelöst, weil man den Einschlag von Schrapnellen der
Iron-Dome-Abfangraketen befürchtete. Bei dem Beschuss am sehr frühen Morgen
wurden keine Verletzten gemeldet, so die IDF. Der Großbrand wurde durch den
Raketenbeschuss im Birya-Wald nördlich von Safed ausgelöst. Feuerwehrleute
konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen, teilte der israelische
Feuerwehr- und Rettungsdienst kurz vor 7 Uhr morgens mit. In den letzten
Tagen hat sich der grenzüberschreitende Beschuss offenbar etwas intensiviert:
Am Mittwoch feuerte die Hisbollah rund 100 Raketen auf Israel ab, am
Donnerstag waren es Dutzende mehr. (TimesofIsrael) VR
"Konzept des Krieges
existiert nicht im Lexikon der Vögel" - Millionen von Zugvögeln durchqueren
Israel
Etwa 250 Millionen Vögel
werden in den kommenden Monaten in Israel erwartet, denn der jüdische Staat
liegt auf einer ihrer wichtigsten Zugrouten auf dem Weg in die
Winterquartiere. Trotz der Berichte aus der Ukraine über die Auswirkungen des
Krieges auf Vögel bleibt die Lage in Israel stabil. Die Vögel werden über die
Bergpässe sowie die Regionen Metula und Golanhöhen in das nahe der
libanesischen Grenze gelegene Hula-Tal ziehen. Tausende von Störchen,
Wespenbussarden und Turteltauben können jetzt schon auf ihrem Weg durch das
Land beobachtet werden. Durch die Täler von Beit She'an und Jezreel ziehen
Hunderttausende von Zugvögeln, wobei die Fischteiche der Region als letzter
Halt vor der Wüste dienen. "Wir befinden uns im Krieg, aber wir sehen keine
signifikanten Veränderungen bei den Zugvögeln", sagt Yoram Malka, ein Ranger
der israelischen Natur- und Parkbehörde im Hula-Naturreservat. "Es sei denn,
es gibt Raketenabschüsse über dem Reservat, dann können wir eine gewisse
Panik beobachten und kurz darauf kehren die Vögel zur Routine zurück." "Das
Konzept des Krieges existiert nicht im Lexikon der Vögel", merkt Yuval Dax,
Ornithologe der Naturschutzgesellschaft Israel an. "Sie wissen nicht, wie sie
damit umgehen sollen. Sie machen einfach das, was sie normalerweise tun. Wenn
sie eine Explosion hören, werden sie fliehen, aber sie verstehen nicht, dass
sie ein bestimmtes Gebiet meiden müssen. (...) Ihre Route ist eine
Kombination aus Genetik und Geografie", sagte er. Sie besteht seit Millionen
von Jahren. (Ynet) VR
Ein Jahr nach dem 7.
Oktober brauchen israelische Bauern aus dem Süden Hilfe beim Wiederaufbau
Der Überfall der Hamas auf
den Süden Israels am 7. Oktober 2023 forderte nicht nur zahlreiche Menschenleben
und zerstörte Häuser, sondern verwüstete auch Felder, Geflügelfarmen und
Rinderfarmen, die einst das Lebenselixier der Region waren. Die von der Hamas
gelegten Brände sowie die folgende Ausweisung großer Landstriche als
Militärzonen durch die IDF haben dazu geführt, dass die Landwirte keinen
Zugang zu ihren Feldern, Gewächshäusern und vor allem zu ihrer
Existenzgrundlage haben. In dieser Notlage hat der Keren
Kayemeth LeIsrael-Jewish National Fund (KKL-JNF) unermüdlich daran
gearbeitet, in den Regionen Eshkol und Merhavim nahe der Grenze zum
Gazastreifen 2.300 Hektar neues Agrarland zu erschließen. Allein in Eshkol
wurden 735 Hektar Land für den Anbau vorbereitet, die sich auf mehrere
Gemeinden wie Kerem Shalom, Holit, Sufa, Yated und andere verteilen. Die
intensive Arbeit der Steinbeseitigung, des Pflügens und der Vorbereitung des
Landes ist in vollem Gange und bereitet es für neuen Anbau, neue Ernte und
neues Leben vor. In der Region Merhavim verwandelt das KKL 40 Hektar Land in
Gewächshäuser und landwirtschaftliche Wege. Im Mittelpunkt steht dabei die
Gemeinde Shavei Darom mit Evakuierten aus Gush Katif, die schon lange auf
diese Gelegenheit gewartet haben. Die anspruchsvolle Arbeit erfordert
spezielle Ausrüstung und Fachwissen. Gadi Yarkoni, Vorsitzender des
Regionalrats von Eshkol, unterstrich die Bedeutung dieser Initiative mit den
Worten: "Wir sind hier und wir werden hier bleiben. Dank des KKL werden
ehemalige Militärgebiete in fruchtbares Agrarland umgewandelt, das die
Zukunft unserer Gemeinden sichern wird." (JPost) VR
Energieministerium stellt
lokalen Behörden EUR 7,2 Mio. zur Förderung von Nachhaltigkeit zur Verfügung
Israel wird in diesem Jahr
NIS 30 Mio. (EUR 7,2 Mio) investieren, um die Umstellung der lokalen Behörden
auf nachhaltige Energie zu beschleunigen, teilte das Ministerium für
Energie und Infrastruktur Anfang September mit. Das Budget wird auf verschiedene Energiequellen verteilt, wie z. B. den
Ersatz alter und ineffizienter Beleuchtungs- und Klimaanlagen durch neue und
effiziente Systeme, die Installation von Solardächern und die Erzeugung
erneuerbarer Energien und Installation von Speicheranlagen. Der Minister für
Energie und Infrastruktur, Eli Cohen, sagte: "Wir im Ministerium sehen die
lokalen Behörden als einen zentralen Faktor bei der Förderung nationaler
Ziele wie der Erzeugung erneuerbarer
Energien, der Steigerung der Energieeffizienz und der Verringerung der
Luftverschmutzung." Cohen fügte hinzu, dass der Haushalt zur wirtschaftlichen
und energetischen Widerstandsfähigkeit der lokalen Behörden beitragen und
ihnen gleichzeitig helfen soll, den Energieverbrauch zu senken. Diese
Faktoren zusammen, so Cohen, dürften die Lebensqualität der Einwohner
verbessern. Die lokalen Behörden werden Zuschüsse erhalten, die je nach Größe
der Behörde und anderen Faktoren zwischen NIS 350.000 und NIS 2,8 Mio. (EUR
84.000 und EUR 680.000) liegen. Sozioökonomisch schwächere Gebiete werden
vorrangig behandelt, so das Ministerium. (JPost) VR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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JPOST -
A symbol of nature: Israel
files landmark NIS 594K lawsuit for illegal deer hunting - The Nature and Parks
Authority filed a 594,000 NIS lawsuit against Jamal Haj for hunting a
protected Israeli deer species.
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JÜD.
ALLG. - Land der Superkühe: Hightech, Kraftfutter
und dreimal Melken am Tag: Israels Rinder gehören zu den produktivsten der
Welt. Das hat seinen Preis
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YNET -
The Israel beach turned
nursery habitat for endangered guitarfish - A University of Haifa study found that the
coastal strip between in central Israel serves as a nursery habitat for young
Atlantic guitarfish, and the researchers urge the area be declared a marine
nature reserve to protect these rare fish
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3.500 Jahre alter Krug,
der von einem 4-Jährigen zertrümmert wurde, ist wieder ausgestellt
Das Hecht-Museum in Haifa
stellte am Mittwoch offiziell einen restaurierten 3.500 Jahre alten
Keramikkrug wieder an seinem gewohnten Platz neben dem Museumseingang aus,
nachdem er im vergangenen Monat von einem neugierigen vierjährigen Besucher versehentlich
zerbrochen worden war - wir berichteten. Trotz
der Restaurierung sind nun die Risse und Schäden immer noch sichtbar - eine
bewusste Entscheidung des Museums. Ein kleines Stück wurde sogar absichtlich
weggelassen, so dass das restaurierte Artefakt sichtlich unvollständig ist. "Alles,
was mit einem Objekt geschieht, ist Teil seiner Geschichte, auch das fehlende
Teil", erklärte die archäologische Kuratorin des Hecht-Museums, Tamar
Rabbi-Salhov nach der kurzen Zeremonie, bei der der Krug wieder am Museumseingang
aufgestellt wurde, wo er 35 Jahre lang ohne Trennwand oder Schutzbarriere
gestanden hatte. Die Berichte über den ursprünglichen Vorfall gingen um die
Welt, zum Teil wegen der ungewöhnlichen Philosophie des Museums, einige
Artefakte aus seiner Sammlung völlig zugänglich zu lassen, und wegen der
großzügigen Reaktion auf den vierjährigen Ariel Geller, der zusammen mit
seiner Familie eingeladen wurde, den Restaurierungsprozess zu beobachten und
in das Museum zurückzukehren. Die gesamte Erfahrung der letzten Wochen hat
das Museumspersonal dazu veranlasst, "unseren Blick dafür zu schärfen, wie
man die materielle Kultur der Vergangenheit einem zeitgenössischen Publikum
präsentieren kann", sagte Rabbi-Salhov, was dem Gründer des Museums, dem Industriellen
und Israel-Preisträger Reuben Hecht (1909-1993), wichtig war. Das Museum
befindet sich auf dem Campus der Uni Haifa. (TimesofIsrael) VR
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Virgin Atlantic fliegt
nach fast einem Jahr Pause wieder nach Israel
Die britische
Fluggesellschaft Virgin
Atlantic hat am Donnerstag
angekündigt, dass sie ab dem 25. September wieder Flüge von London nach
Israel anbieten wird. Die Gesellschaft, die ihre Flüge nach Israel am 11.
Oktober eingestellt hatte, wird an sieben Tagen in der Woche einen täglichen
Flug nach Israel mit Großraumflugzeugen und drei Serviceklassen anbieten:
Economy, Premium und Upper Class. Bei Flügen von London nach Tel Aviv wird
für den Wechsel der Besatzung ein Zwischenstopp von etwa 90 Minuten in
Larnaca eingelegt, während die Flüge von Tel Aviv nach London direkt
durchgeführt werden. "In Verbindung mit der Codeshare-Vereinbarung zwischen
Virgin Atlantic und El Al bietet Virgin Atlantic
bis zu vier tägliche Flüge nach London Heathrow an", so das Unternehmen
weiter. Durch die Partnerschaft in der SkyTeam-Airline-Allianz können die
Flüge von Virgin Atlantic zu Hunderten von Zielen weltweit führen." Die
Lufthansa Group, zu der Lufthansa Airlines, Swiss, Austrian Airlines,
Brussels Airlines und Eurowings gehören, hat ihre Flüge bereits Anfang
September on und nach Israel wieder aufgenommen. Auch die polnische
Fluggesellschaft LOT Polish Airlines und die italienische ITA Airways haben
in der ersten Septemberwoche wieder Flüge nach Israel aufgenommen. Auch
British Airways, Air France, Aegean Airlines, Iberia Express, Wizz Air,
Ethiopian Airlines, Cordon und Tarom haben in den letzten Wochen den
Flugbetrieb nach Israel wieder aufgenommen. (ynet) VR
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Das Geld für neue
Start-ups wird knapper
Nur 10 neue israelische
VC-Fonds konnten von Januar bis Juni neu aufgelegt werden, und das frische
Kapital von insgesamt USD 554 Mio. war eines der schlechtesten Halbjahre
für die Kapitalbeschaffung in der Technologiebranche. Damit nehmen die Folgen
des anhaltenden Kriegs gegen die Hamas und der immer wieder aufflammenden
Kämpfe mit der Hisbollah für den Risikokapitalmarkt zu. Dies war Hauptthema
auf der jährlichen israelischen Journey-Tech-Konferenz, die am Dienstag in
Tel Aviv stattfand. Die Teilnehmerliste war trotzdem lang: Unternehmer,
Startup-Gründer, Investoren und Berater tauschten sich intensiv aus, um
Lösungen zu finden. Angesichts der 1.200 Teilnehmer konnte man für einen
Moment fast vergessen, dass das Land seit fast einem Jahr im Krieg ist. Noam
Canetti, geschäftsführender Partner bei Ernst &Young Israel, sagte "Viele
Unternehmen ... fühlen sich unsicher über ihre Zukunft in fünf, 10 oder 15
Jahren." Aber "wir haben den Mumm, die Ausdauer und die Entschlossenheit,
langfristig zu bestehen ..., da wir Einschränkungen und Bedrohungen in Ideen
und Chancen umwandeln", so Canetti. Zu den Finanzierungsproblemen kommen der
Reservedienst für viele Gründer und Mitarbeiter sowie ausfallende Flüge
hinzu. (TimesofIsrael) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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FOKUS
JERUSALEM - Bericht bestätigt: Israel
ist der größte Energieversorger im östlichen Mittelmeerraum
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ISRAELNETZ
- Umgang mit KI: Israel unterzeichnet
internationales Abkommen - Israel unterschreibt einen Vertrag, der die Risiken
Künstlicher Intelligenz bekämpfen soll. Inmitten und gerade wegen des
anhaltenden Krieges machen Experten deutlich, dass Israel den Anschluss nicht
verpassen darf.
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100-jähriger
Holocaustüberlebender feiert seinen Geburtstag mit einem Fallschirmsprung
über Israel
Walter Bingham, der durch
seine Rolle als Zauberer in Harry Potter und der Stein der Weisen und Harry
Potter und die Kammer des Schreckens bekannt wurde, feierte seinen 100.
Geburtstag mit einem gewagten Fallschirmsprung über dem Toten Meer in Israel.
Der Sprung des Holocaust-Überlebenden und Veteranen des Zweiten Weltkriegs,
der aus aktuellem Anlass verschoben worden war, fand aus einer Höhe von
15.000 Fuß auf dem Flugplatz Bar Yehuda in der Nähe der antiken Festung
Masada statt. Bingham, der 2015 als ältester aktiver Journalist in das
Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde, führte den freien Fall im Tandem
mit Ausbildern durch. Der Sprung dauerte etwa 90 Sekunden, wobei Bingham mit
einer Geschwindigkeit von knapp 200 km/h in die Tiefe stürzte und dabei einen
Panoramablick auf das Tote Meer, das Judäische Gebirge und Jordanien genoss.
"Es war ein berauschendes und unvergessliches Erlebnis", sagte Bingham nach
der Landung. "In meinem Alter ist jeder Tag ein Geschenk, und ein Sprung wie
dieser ist eine wunderbare Möglichkeit, das Leben zu feiern." Für die
Veranstaltung trug Bingham ein speziell angefertigtes T-Shirt, das seine
Unterstützung für die IDF-Soldaten zeigt. Bingham wurde 1924 als Wolfgang Billig
in Karlsruhe geboren. (IsraelHayom, Jüd.Allg.) VR
Nationaler Dienst: 19.000
Freiwillige leisten jährlichen 38 Mio. Stunden Arbeit für die Gemeinschaft
Sherut Leumi gibt es schon
seit den frühen Tagen von Premierminister David Ben-Gurion, wobei seine
endgültige Struktur 2018 gesetzlich festgelegt wurde. Von Anfang an war der
nationale Zivildienst nur als Alternative für junge Männer und Frauen
gedacht, die aus medizinischen, religiösen oder anderen Gründen vom Dienst
in der Armee befreit waren, nicht als Ersatz. Im Laufe der Zeit und insbesondere
in den letzten Jahren sind die Aufgaben der Freiwilligen immer
anspruchsvoller geworden. Früher wurden sie in den Krankenhäusern nur mit
Nebenaufgaben betraut, z. B. mit dem Servieren von Tee für Patienten und
Besucher. Heute sind einige der Dienstleistenden nach einer umfassenden
Ausbildung und viel Übung beispielsweise Experten im Blutabnehmen. Obwohl
diese Arzt- und Schwesternhelferinnen nur begrenzte Befugnisse haben, sind
sie für das Personal eine enorme Hilfe, erklärt Reuven Pinsky,
Generaldirektor von Sherut Leumi. Die Freiwilligen arbeiten 40 Stunden pro
Woche, können maximal zwei Jahre bleiben und erhalten eine kleine monatliche
Aufwandsentschädigung. Am Ende ihrer Dienstzeit erhalten sie die gleichen
Vergünstigungen wie Soldaten, die ihre Dienstzeit in den IDF beendet haben.
Sherut Leumi umfasst heute fast 19.000 Freiwillige. Davon sind 13.500 jüdisch
und 5.500 arabisch oder drusisch - eine Zahl, die jedes Jahr um 8% zunimmt.
Derzeit gibt es 1.500 haredische (ultra-orthodoxe) Freiwillige, doppelt so
viele wie vor dem Massaker vom 7. Oktober. Weitere 2.000 gehören zu
besonderen Bevölkerungsgruppen, darunter Menschen mit Behinderungen und
medizinischen Problemen, die keinen Militärdienst leisten können. (TimesofIsrael) VR
"Raketen unterscheiden
nicht zwischen Moshe und Ali" - Hisham Abu Raya war der erste
nicht-beduinische Araber in den IDF
Während der Militärdienst
in Israel für junge Jüdinnen und Juden sowie für junge Tscherkessen und
Drusen obligatorisch ist, ist er für alle anderen Gemeinschaften freiwillig.
Hunderte von Beduinen melden sich jedes Jahr freiwillig zum Dienst. Aber:
"Bis vor 10 Jahren konnte man die Zahl der nicht-beduinischen muslimischen
Rekruten in der IDF an den Fingern einer Hand abzählen", erklärte
Oberstleutnant a.D. Hisham Abu Raya kürzlich in einem Telefoninterview aus
seiner Heimatstadt Sakhnin im Norden Israels. Heute, behauptet er, sei seine
persönliche Geschichte zwar immer noch außergewöhnlich, aber nicht mehr
einzigartig. Abu Raya wurde im Jahr 2008 im Alter von 24 Jahren der erste
nicht-beduinische muslimische Offizier in der israelischen Armee. 2018 wurde
er mit dem Rang eines Majors aus der Armee entlassen und 2022 zum
Oberstleutnant der Reserve befördert. Heute arbeitet er als Verbindungsmann
zwischen dem Heimatfrontkommando und der nördlichen Beduinengemeinde Tuba
al-Zangariya. Unmittelbar nach seiner Entlassung im Jahr 2018 gründete er "Ma'an" (Arabisch für
"zusammen"), ein Projekt zur Stärkung der Bindungen zwischen dem Staat Israel
und jungen arabischen Israelis. Dafür geht er im Auftrag des
Verteidigungsministeriums mit seinem Projekt in 20 Schulen in muslimisch dominierten
Gebieten, um die Kenntnisse der Schüler über die israelische Geschichte und
Staatsbürgerkunde zu verbessern und die Rekrutierung in die IDF zu fördern.
Abu Raya sagt: "Am 7. Oktober fiel bei den arabischen Israelis der Groschen.
Sie sahen, dass die Hamas das Feuer auf alle eröffnete und keinen Unterschied
zwischen jüdischen und muslimischen Bürgern machte", sagte Abu Raya. "Und es
gibt immer noch muslimische
Geiseln in den Händen der Hamas. So war es auch während
des Zweiten Libanonkriegs 2006 - fast die Hälfte der zivilen Opfer in Israel
waren Araber. Raketen machen keinen Unterschied zwischen Moshe und Ali." (TimesofIsrael) VR
Tatami - erster Film eines
iranisch-israelischen Regieduos
"Tatami" (2024), von Guy
Nativ und Zar Amir ist der erste Spielfilm, bei dem ein Israeli und ein
Iraner gemeinsam Regie führen. Während der Judo-Weltmeisterschaft 2019 in
Tiflis, Georgien, hat die iranische Judoka Leila Hosseini, begleitet von
ihrer Trainerin Maryam Ghanbari, die feste Absicht, die erste Goldmedaille
für ihr Land, den Iran, zu gewinnen. Doch während des Wettkampfs befehlen ihr
der iranische Judoverband und die Behörden aus Angst, ihre Meisterin gegen
eine Israelin kämpfen zu sehen, eine Verletzung vorzutäuschen und sich
zurückzuziehen. Leila weigert sich zu gehorchen und aufzugeben. In diesem Moment
kommen heftige Drohungen der iranischen Führung und bringen die Familien der
Judoka und ihres Trainers in Gefahr. Was wird mit den beiden Sportlerinnen
geschehen? Der iranische Regisseur Zar Amir des in Schwarz-Weiß gehaltenen
Spielfilms lebt in Frankreich im Exil, während der israelische Co-Regisseur
in den Vereinigten Staaten arbeitet. Obwohl es sich um eine Fiktion handelt,
basiert der Film auf realen Ereignissen, bei denen der iranische Staat
seinen Staatsangehörigen verboten hat, gegen Israelis zu kämpfen: die Fälle
von Javad Foroughi (Sportschießen), Alireza Karimi-Machiani (Kampf) oder
Saied Mollaei (Judo) sind die bekanntesten. Der Film wurde in Tiflis mit
georgischen Technikern gedreht und zeigt einmal mehr die Vitalität des jungen
iranischen Kinos. Und er zeigt, dass eine iranisch-israelische Kooperation in
der freien Welt möglich und fruchtbar ist. (Facebook) VR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
ISRAELNETZ
- Am
1. Oktober bei RTL: Dokumentation über
Terrorangriff auf israelisches Musikfestival - Der Sender RTL zeigt
eine neue Dokumentation über das Terrormassaker der Hamas.
Deutschlandpremiere von "We will dance again" ist am 1. Oktober.
·
YNET - Eden Golan prepares for
IDF service - Her Eurovision performance behind her, the young singer says
coping with the transition from anonymity to superstardom, shocked NYC mayor
naming a day after her, and describes the kind of guy she seeks for a serious
relationship
·
TIMES
OF ISRAEL - Members of Gaza border's
Kibbutz Re'im are trickling home; most still don't feel safe - Some 80 Hamas
terrorists invaded the kibbutz on Oct. 7, murdering 7 and kidnapping 4. Among
those who have returned are the family of a murdered teen, who simply say it
is 'home'
·
JNS - Sharansky named chair of
Rabbi Sacks org board - "Rabbi Sacks was a moral lighthouse, and his light is
needed more than ever in these dark times," the former Prisoner of Zion
said.
·
ALGEMEINER
- Venice Film Festival
Director Rejects Petition to Boycott Israeli Films, Insists They're Not
'Anti-Palestinian in Any Way'
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Premierminister Herzog: Albanien eröffnet ein kommerzielles
Verbindungsbüro in Jerusalem
Der albanische
Premierminister Edi Rama teilte Präsident Isaac Herzog mit, dass sein Land
ein Verbindungsbüro in Jerusalem eröffnen wird. "Die Entscheidung stellt eine
bedeutende Verbesserung der starken Beziehungen zwischen den beiden Nationen
dar und ist ein Symbol für die tiefe Freundschaft zwischen den beiden
Völkern", so Herzog nach Angaben seines Büros. Herzog ist der erste
israelische Präsident, der das Land mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit
besucht. (TimesofIsrael, Algemeiner) VR
DANKE,
ALBANIEN!!!
·
OECD-Studie: Israel gehört zu den Ländern mit den höchsten
Bildungsausgaben gemessen am BIP
Israels Bildungsausgaben
im Vergleich zum BIP gehören zu den höchsten in der OECD, so der jährliche
OECD-Bericht "Bildung auf einen Blick 2024", der am Dienstag veröffentlicht
wurde. Im Jahr 2021 gab Israel dem Bericht zufolge ganze 6,1% seines BIP für
Bildung aus, eine Zahl, die öffentliche Vorschulen bis hin zur Finanzierung
von Universitäten und anderen weiterführenden Bildungseinrichtungen umfasst.
Neben Israel investierten nur Island, Norwegen und das Vereinigte Königreich
mehr als 6% ihres BIP in die Bildung. (OECD-Durchschnitt = 4,9%). Ganze 43,1%
der israelischen Bevölkerung im Jahr 2022 waren Jugendliche, definiert als
0-24-Jährige, der höchste Prozentsatz in der OECD, wo der Durchschnitt bei
29,7% liegt. Im israelischen K-12-Bildungssystem lag die durchschnittliche
Klassengröße im Jahr 2022 allerdings bei 28 Kindern im Vergleich zum
OECD-Durchschnitt von 23 Kindern, und in den Vorschulprogrammen kamen 19
Kinder auf einen Betreuer im Vergleich zum OECD-Durchschnitt von 12 Kindern.
Im Jahr 2022 besuchten 98% der israelischen Kinder im Alter von 3 bis 5
Jahren eine Vorschule. 56,6% der Kinder unter drei Jahren besuchten eine
Kindertagesstätte o.ä., was über dem OECD-Durchschnitt liegt. Nur vier
Länder in dem Bericht - Israel, Norwegen, Dänemark und Südkorea - wiesen für
diese Altersgruppe einen Anteil von mehr als 50% an Tagesbetreuung auf. Der
Bericht enthält keine Daten aus der Zeit nach dem Ausbruch des Krieges
zwischen Israel und Hamas im Oktober 2023. (TimesofIsrael) VR
Deeskalation: Netanjahu sagt Ministern, dass sie den Tempelberg
nicht ohne seine Erlaubnis besuchen können
Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu wies seine Minister zu Beginn der Sitzung des Sicherheitskabinetts
am Sonntagabend darauf hin, dass sie jeden Besuch der heiligen Stätte auf
dem Jerusalemer Tempelberg im Voraus mit ihm abstimmen müssen. Das Büro des
Premierministers sagte, Netanjahu habe dem Sicherheitskabinett auch
mitgeteilt, dass es keine Änderung des Status quo gebe, nachdem Nicht-Muslime
den Tempelberg nur zu bestimmten, stark eingeschränkten Zeiten und nicht zum
Gebet besuchen dürfen. Der Tempelberg, der als heiligster Ort im Judentum und
drittheiligster im Islam gilt, weckt starke Emotionen und wird häufig als
Motiv für religiöse Gewalt angeführt. Die Hamas nannte das Massaker am 7.
Oktober 2023 im Süden Israels "Operation Al-Aqsa-Flut" und verwendete dabei
den muslimischen Namen für den Tempelbergkomplex, weil es Plan der Hamas
war, bis dorthin vorzudringen... Präsident Isaac Herzog betonte bei einem
Treffen mit dem amerikanischen Botschafter Jack Lew am Sonntag auch Israels
"unmissverständliche Verpflichtung, den Status quo an der heiligen Stätte zu
erhalten". Ein Beamter der Residenz des Präsidenten verwies in einer
Erklärung sowohl auf "politische Vereinbarungen seit 1967" als auch auf "den
Geist der Urteile führender Rabbiner und religiöser Persönlichkeiten in den
letzten 100 Jahren". [Siehe auch THREAD!] (TimesofIsrael) VR
Schweizer Nationalrat will
Zahlungen an UNO-Palästinenserhilfswerk stoppen
In der Nahost-Debatte in
Nationalrat haben sich am vergangenen Montag die Kritiker des
UNO-Palästinenserhilfswerks UNWRA durchgesetzt. Die große Kammer will die
Zahlungen der Schweiz an die UNO-Organisation sofort stoppen. Mit 99 zu 88
Stimmen bei sieben Enthaltungen hieß der Nationalrat eine Motion des
Ausserrhoder SVP-Nationalrats David Zuberbühler gut. Der Vorstoß geht damit
an den Ständerat. Hintergrund des Entscheids sind Vorwürfe, Mitarbeitende der
UNWRA hätten Verbindungen zur Hamas und an Schulen der Organisation sei gegen
Israel gehetzt worden. Zuberbühler will Zahlungen an die UNWRA daher auch für
die Zukunft ausschließen. Da sollte sich der deutsche Nachbar ein Beispiel an
den Eidgenossen nehmen. (tachles, Jüd.Allg.) KR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und auch wenn eines der
Ziele der Hamas - und des Iran - war die Abraham Abkommen zu "sprengen",
werden sie dieses Ziel genausowenig erreichen, wie die angestrebte
Auslöschung des jüdischen Staates. Der Krieg mag die kurz vor dem Krieg
unmittelbar bevorstehenden positiven Entwicklungen in der Region gebremst und
teilweise schwieriger gemacht haben - i.B. was die Bevölkerungen in den
verschiedenen arabischen Staaten betrifft - doch ist dies nur eine temporäre
Verlangsamung. Die positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre,
einschließlich ihrer vielfältigen Verträge und neuen Handelsbeziehungen
zwischen den ehemals verfeindeten Staaten sind unaufhaltsam, weshalb es uns immer
wieder eine große Freude ist, Ihnen über die verschiedensten
Weiterentwicklungen berichten zu können:
§
In Baku diskutierten arabische und israelische Führungskräfte
über einen Nahen Osten der Zusammenarbeit
An einem schwülen
Augustwochenende kamen rund 30 junge Aktivisten, Unternehmer und Akademiker
aus Israel, dem Nahen Osten und Nordafrika in Aserbaidschans Hauptstadt Baku
zusammen, um über eine Utopie zu diskutieren, die inmitten des andauernden
Krieges in weiter Ferne zu liegen scheint: einen Nahen Osten, der durch
Zusammenarbeit statt durch Konflikte geprägt ist. Die dreitägige Veranstaltung
war das jährliche Gipfeltreffen von ROPES, der Regionalen
Organisation für Frieden, Wirtschaft und Sicherheit, die 2017 gegründet wurde
um die Koalition für den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern durch
die Einbeziehung aufstrebender Führungskräfte aus der arabischen Welt zu
erweitern. Das Wochenende bot 14 jungen Israelis (neun Juden und fünf
Arabern) die seltene Gelegenheit, mit Gleichaltrigen aus israelfeindlichen
Ländern wie Algerien und Syrien zusammenzukommen. Andere Teilnehmer kamen aus
Ländern wie Ägypten und Saudi-Arabien, die zwar offizielle oder verdeckte
Verbindungen zum jüdischen Staat haben, in denen aber zwischenmenschliche
Kontakte kaum möglich scheinen. Abgeschirmt von dem unaufhörlichen Strom
düsterer Nachrichten waren die Beziehungen zwischen den Teilnehmenden überraschend
herzlich und freundlich, als sie sich Gedanken über einen Nahen Osten nach
dem Konflikt machten. Tareq Abu Hamed, der palästinensische Direktor des
Arava-Instituts im Negev, an dem israelische, palästinensische und
jordanische Studenten gemeinsam ökologische Nachhaltigkeit studieren, hielt
einen Vortrag über Lösungen für das Wassermanagement. "Die knappste Ressource
im Nahen Osten ist nicht das Wasser, sondern das Vertrauen", sagte er
eindringlich. Und so darf diese Veranstaltung auch als Vertrauensbildende
Maßnahme verstanden werden. (TimesofIsrael) VR
§
Nachfolgend
einige Links zum Thema...
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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YNET - Iran tests
ballistic missile launch, hinting attack on Israel still in cards - Western intelligence sources say Iran launched missiles with a
range of 700 kilometers (436 miles) inside Iranian territory recently to
improve their performance in the next attack on Israel after the April strike
failed
·
MENA -
Ukrainekrieg: Iran liefert
Russland ballistische Raketen - Als Reaktion verhängen die USA Sanktionen wegen der immer
tieferen Verwicklung des Irans in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
o YNET - Blinken says
Russia received missiles from Iran, warns of threat to European security - Blinken says Iran has trained dozens of Russian military
personnel to use its Fath-360 close-range ballistic missile system, which has
a maximum range of 75 miles, and will use them in Ukraine within weeks
o TIMES OF ISRAEL - US accuses Iran
of sending Russia short-range ballistic missiles to use in Ukraine - Blinken says
sanctions on flag carrier Iran Air will follow; Germany, France, Britain
announce measures targeting airline
·
Gut, wenn auch
überfällig...
ISRAEL HAYOM - European
nations punish Iran Air - France, Germany, and the UK will no longer permit flights from
Iran's national carrier in response to Tehran's recent sale of ballistic
missiles to Russia.
·
JÜD.
ALLG. - Terrorismus: Im Auftrag Teherans - In seinem neuen Buch zeigt
der Sicherheitsexperte Peter R. Neumann, wie der Iran im Kampf gegen Israel
auf kriminelle Gangs setzt. Ein exklusiver Vorabdruck
o
JÜD.
ALLG. - Französischer
Geheimdienst: Mordpläne gegen Juden in
Deutschland aufgedeckt - Der Iran rekrutiert für seine Anschlagspläne Kriminelle in Europa
o
JÜD.
ALLG. - Teheran und seine Gangster - Es kann keine normalen
Beziehungen mit einem Regime geben, das in Deutschland Juden und Israelis
ermorden will
o
ISRAELNETZ
- Gegen Juden und Israelis: Iranische Anschlagspläne
in Europa: Mithilfe von Verbrechern - Der "Spiegel" berichtet von iranischen Anschlagsplänen gegen
Juden und Israelis in Europa. Zum Ausspähen und Ausführen dienen Verbrecher,
die notfalls im Iran Zuflucht finden.
o
MENA - Der Iran rekrutiert
Kriminelle für die Ermordung von Juden in Europa - Diese Taktik erlaubt es
der Islamischen Republik Iran abzustreiten, etwas mit den von ihm in Auftrag
gegebenen Eliminierungsoperationen zu tun zu haben.
o
JPOST - Iran hires
Hells Angels, other criminal gangs to hunt down regime critics
·
JNS - Israel
reportedly disrupts Iran's missile accuracy project in Syria
·
MENA -
Hälfte der iranischen
Raketen versagte beim Angriff auf Israel - Der Iran führt aufgrund der massiven
Misserfolgsquote bei seinem Drohen- und Raketenangriff im April nun vor jeder
neuen Attacke Tests durch.
·
MENA -
Voreingenommenheit
gegenüber Minderheiten im Iran - Die systematisierte diskriminierende Haltung gegenüber
Minderheiten ist Teil einer struktureller Voreingenommenheit innerhalb der
Regierungsführung.
·
TIMES OF ISRAEL - Iran upped
cyberattacks on Israel after Oct. 7. Experts say a ceasefire won't change
that
·
TIMES OF ISRAEL - UN-appointed
experts accuse Iran of stepping up repression of women
·
ISRAEL HAYOM - Billions for
terror: How US-designed Iraqi banking system financed Hamas, Hezbollah - Federal
Reserve's oversight lapse allowed sanctioned Iran and its proxies to access
funds amounting to over $250 million for years.
·
·
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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"Zutiefst
besorgniserregend": BBC verstößt in der Gaza-Berichterstattung gegen ihre
eigenen Regeln
Die konservative
Tageszeitung "The Telegraph" berichtet, dass die staatliche britische
Rundfunkgesellschaft BBC in ihrer Berichterstattung zum Gaza-Krieg gegen ihre
eigenen statutarischen Normen nicht weniger als 1.553-mal verstoßen hat.
Diese Verstöße betreffen die von den BBC-Statuten geforderte
Unparteilichkeit, Genauigkeit, redaktionelle Werte und Richtlinien, sowie
öffentliches Interesse und beziehen sich auf sämtliche Kanäle der BBC:
Fernsehen, Radio, Online-Dienste, Podcasts und soziale Medien. Der Bericht im
Telegraph stützt sich auf die Recherchen des britischen Rechtsanwalts Trevor
Asserson, dem ein Team von 20 Anwälten und ebenso vielen Daten-Analytikern
zur Seite stand, welche mit Hilfe von künstlicher Intelligenz während vier
Monaten neun Millionen Wörter des BBC-Outputs analysierten. In dem Bericht
wird eine "zutiefst besorgniserregende Einseitigkeit" gegenüber Israel
moniert, das 14 Mal mehr des Genozids bezichtigt wurde als Hamas - die sich
die BBC lange weigerte als "Terrororganisation" zu bezeichnen. Israel
hingegen wird als "militaristische und aggressive Nation" bezeichnet, was
mit "Berichterstattung" wenig zu tun hat. (tachles, Israelnetz, Mena) KR
Militärexperte John
Spencer widerlegt verleumderische Vorwürfe gegen die IDF im Krieg gegen Hamas
John Spencer, einer der
weltweit führenden Experten für urbane Kriegsführung, war seit Dezember
dreimal im Gazastreifen, wo er unter dem Schutz der IDF den Krieg gegen die
Hamas aus verschiedenen Blickwinkeln analysierte. Er interviewte den
Premierminister, den Generalstabschef der IDF, Divisionskommandeure,
Brigadekommandeure, Bataillonskommandeure, "bis hinunter zu den Soldaten im
Feld." Er weiß, dass Israels Kritiker dem jüdischen Staat vorwerfen, den
Krieg gegen die Hamas mit unverhältnismäßig vielen Opfern, übermäßiger
Gewalt, wahllosen Bombardierungen und einer angeblichen Kampagne zur
Aushungerung der Bevölkerung von Gaza zu führen. Das ist nicht das, was
Spencer in Gaza gesehen hat. Er sah, dass die IDF "Schadensbegrenzung auf
einem Niveau betrieben, das noch nie jemand versucht hat". Während seiner
Untersuchungen im Gazastreifen beobachtete er eine klare und konsequente
Befolgung der gesetzlichen Bestimmungen und dessen, was militärisch als
"Schritte zur Schadensbegrenzung für die Zivilbevölkerung" bezeichnet wird.
"Natürlich gibt es im Militär auch Soldaten, die Fehler machen, aber wie in
anderen Demokratien gibt es auch in Israel ein System, um diese zur
Verantwortung zu ziehen und Probleme zu untersuchen. (...) Falls Israel
versucht hat, der Zivilbevölkerung dort Schaden zuzufügen, gibt es dafür
keine Beweise. Weder meine Nachforschungen aus erster Hand noch die Zahlen.
Nur sehr wenige Menschen haben das Verständnis für alles, was vor jeder groß
angelegten Militäroperation gegen einen sich verteidigenden städtischen Feind
geschehen ist", sagte Spencer. Andere militärische Untersuchungen, darunter
die des britischen Oberst Richard Kemp und des britischen Majors Andrew Fox,
seien zu denselben Schlussfolgerungen gekommen. Wenn Israel sich nicht an die
Kriegsregeln halten würde, sähe Gaza "viel schlimmer aus als jetzt", so
Spencer. (nationalpost) VR
Terrorzelle aus Dschenin
plante Massaker im Stil des 7. Oktober
Die Zunahme des Terrors im
Westjordanland sei ein Problem, das die volle Aufmerksamkeit der israelischen
Sicherheitskräfte verdiene, sagte Verteidigungsminister Yoav Gallant.
Laut einer am Mittwoch vom
israelischen Channel 14 veröffentlichten Anklageschrift plante eine
palästinensische Terrorgruppe mit Sitz in Dschenin, israelische Siedlungen im
nördlichen Westjordanland zu infiltrieren und ein Massaker im Stil des 7.
Oktobers zu verüben. Aus der Anklageschrift gegen Osama Bani Fadl, der
beschuldigt wird, am 19. August 2023 in Huwara die Israelis Shay Silas
Nigrekar und seinen Sohn Aviad Nir ermordet zu haben, geht hervor, dass er
nach der Tat nach Dschenin geflohen ist und sich dort einer Terrorzelle
angeschlossen hat. (mena) KR
Mehr zum Thema:
·
JÜD.
ALLG. - Die zweite Front - Die
Hamas ist zunehmend auch im Westjordanland aktiv, um Israel mit Anschlägen zu
überziehen und das Land weiter zu schwächen
·
JPOST - IDF discovers tunnel near
Tulkarm hospital, kills armed terrorists in intense West Bank operation
·
TIMES OF ISRAEL - IDF finds
under-construction tunnel in West Bank's Tulkarem - Tunnels are rare in the
region, where the Israeli army operates regularly to dismantle terror
infrastructure
·
Zum Thema "Reformierte"
Palästinensische Autonomiebehörde
Und wieder eine weitere
Woche mit so rein gar nichts Neuem von der so rein gar nicht reformierten
Palästinensischen Autonomiebehörde, aber Hauptsache Außenministerin Annalena
Baerbock sieht die Probleme allein
bei Israel und fördert den Terrorismus nicht nur weiter, sondern noch
mehr....!
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PMW - Palestinian
Authority demonizes Biden: "Biden should stand trial as a war criminal"
·
PMW - Murderer of 3
Israelis honored as "heroic fighting Martyr" by Abbas' Fatah
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PMW - Gazan mother literally
cheers Martyrdom of her 4 sons
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PMW - PA antisemitic
libel: "Rabbi said 'kill children and women to enter Paradise'"
·
PMW - The Palestinian
Authority and 9/11: An illustrated history of hatred of America
·
Ein israelisches Gericht
hilft der Palästinensischen Autonomiebehörde zu etwas Rechtsstaatlichkeit....
JNS - Court orders PA
to pay Palestinians tortured for 'collaborating' with Israel
o
JPOST - Court rules:
Palestinian Authority must compensate trio who thwarted terrorism against
Israel - Each of those who were imprisoned after cooperating with
Israeli security is entitled to receive a sum of about one million shekels
for the severe abuse he suffered by the Palestinian Authority.
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
JÜD.
ALLG. - Scheinriese - Die »Jüdische Stimme«
gilt als relevantes Sprachrohr gegen Israel. Seine Mitgliederzahlen gibt der
Verein aber nicht preis
·
Warum fließen weiter
Milliarden an Hilfsgeldern, ohne dass sich etwas zum Besseren wendet?
JÜD.
ALLG. - Der Westen und die
Palästinenser - Warum fließen weiter Milliarden an Hilfsgeldern, ohne dass
sich etwas zum Besseren wendet, fragt sich unser Gastautor
·
ISRAELNETZ
- Deutscher
Botschafter in Israel: Seibert: Gott nicht
instrumentalisieren in Nahost - In einem Interview bemängelt der deutsche Botschafter in
Israel die Instrumentalisierung Gottes im Nahen Osten. Seibert erzählt
außerdem, was Deutschland für die Geiseln tue.
·
Israel
hat ausreichend Gründe die Kooperation mit Borrell zu verweigern!
JNS - Borrell cancels Israel
trip after Katz rejects official visit
o
TIMES OF ISRAEL - After
antisemitism accusation, Borrell says Katz shouldn't 'play with big words'
·
JNS - Qatar, the
'source of evil in the Middle East'
·
Der
alltägliche Terror, der Deutschen Medien kaum oder keine Schlagzeilen wert
ist...
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TIMES OF ISRAEL - WHO 'confident'
over 90% of children in Gaza received first polio vaccine dose
·
MENA -
Antisemitische
Verschwörungstheorie gegen Polio-Impfung in Gaza - Eine antisemitische
Verschwörungstheorie gefährdet den Erfolg der Impfkampagne gegen Polio im
Gazastreifen und damit die Gesundheit unzähliger Menschen.
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UNRWA = Terroristen
Gleich drei Vorfälle, die
einmal mehr deutlich belegen, mit wem man es bei den UNRWA Mitarbeitern in
Gaza zu tun hat - Terroristen!
UNRWA
= Terroristen
UNRWA Mitarbeiter = Hamas Terroristen
UNRWA Schulen = Hamas Terrorstützpunkte
·
1. TIMES OF ISRAEL - IDF says UNRWA
worker killed in West Bank raid was throwing explosives at troops
o
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2. [s.a. THREAD]
o
TIMES OF ISRAEL - IDF names 9
Hamas operatives, including 3 UNRWA staffers, killed in strike on school
o
[s.a. THREAD]
·
3. [s.a. THREAD!]
·
Weitere Links zum Thema
Zur Situation im Norden
·
Spektakulären
Einsatz israelischer Spezialkräfte: Waffenfabrik in Syrien zerstört
Israelische
Spezialeinsatzkräfte haben bei einem spektakulären Einsatz in Syrien eine
Waffenfabrik der iranischen Revolutionsgarden zerstört, wichtige Dokumente
erbeutet und mindestens zwei Iraner gefangen genommen. Der Einsatz sei
geheimgehalten worden, hieß es. Tatsächlich hat die Armee ihn nicht
bestätigt. Mehrere hebräische Medien berichteten dennoch über Einzelheiten
der Aktion. Die Operation soll etwa eine Stunde gedauert haben. Den
israelischen Bodentruppen sei es gelungen, in die Anlage einzudringen,
wichtige Ausrüstungsgegenstände und Dokumente zu stehlen, die Anlage mit
Sprengstoff zu versehen und zu zerstören, während sie sich unter Luftschutz
zurückzogen. Die Einrichtung soll in direkter Verbindung mit den iranischen
Revolutionsgarden gestanden haben und für die Entwicklung von ballistischen
Raketen und Drohnen sowie für die logistische Unterstützung der Hisbollah
genutzt worden sein. Der in der Türkei ansässige Oppositionssender Syria TV
berichtete, dass die israelischen Hubschrauber nicht auf syrischem Boden
gelandet seien, sondern stattdessen schwebten, während sich Spezialkräfte
abseilten. Dem Bericht zufolge kam es zu heftigen Gefechten, bei denen drei
Syrer getötet und zwei bis vier Iraner gefangen genommen wurden. Was mit den
Iranern geschah, ging aus dem Bericht nicht hervor. (FokusJerusalem)
Mehr dazu hier:
o
i24 - IDF landed
boots on ground to destroy Syrian facility - report
o
JNS - 'Israeli forces
raided Iranian weapons depot in Syria'
o
TIMES OF ISRAEL - Reports:
Israeli troops raided IRGC weapons facility in Syria, took equipment,
documents - During major attack by jets earlier this week, IDF commandos
said to have rappelled from helicopters to capture Iranians and remove
materials before destroying site
o
ISRAEL HAYOM - Report: Israeli
commandos surprised strategic Syrian site; took Iranians
o
YNET - World marvels at Israeli
operation in Syria: 'unusual and rare' - US
confirms Israeli conducted a raid in Syria on Sunday, killing at least 16
people and striking a blow against a suspected Iranian missile factory
·
Weitere
Links zur Situation im Norden
o
JPOST - Hezbollah's war with
Israel has become existential, 'military source' says - Hezbollah's
war with Israel has shifted from supporting Hamas to an existential struggle,
a military source told Ad-Diyar.
o
JPOST - IDF brigade
ready for 'the big event' in Lebanon, commander confirms
o
YNET - Northern Israel
faces non-stop missile barrages
o
JÜD.
ALLG. - Angriffe auf Israels
Norden: Die Welt schaut weg - Es kann nicht sein, dass der Hisbollah-Terror gegen Israel
durch deutsche Technik unterstützt wird, findet unser Gastautor
o
FOKUS
JERUSALEM - Direkter Drohneneinschlag
in Hochhaus in Nahariya
Sieg über die Hamas [in
Rafah]
·
MENA -
Yoav Gallant: Hamas als
militärische Formation nicht mehr existent - Für den israelischen Verteidigungsminister
Yoav Gallant stellt das Erreichen eines Waffenstillstandsabkommens eine
strategische Chance dar.
·
TIMES OF ISRAEL - IDF declares
Hamas's Rafah Brigade defeated; no active cross-border tunnels found - Military
discloses just 9 tunnels crossed from Gaza to Egypt, all had been blocked up
before IDF arrived; over 2,000 terror operatives killed, 13 km of underground
passages destroyed
·
JNS - IDF declares victory over
Hamas's Rafah brigade
·
JNS - Gallant reveals
details of mounting Hamas losses
Ein Hamas Kommandant
schreibt an Sinwar
·
[s.a. THREAD]
o
MENA -
Hamas-Kommandeur warnte
Yahiya Sinwar vor schweren Verlusten in Gaza - Israels
Verteidigungsminister präsentierte ein Dokument eines hochrangigen
Hamas-Kommandeurs, in dem dieser den Hamas-Chef vor der schwierigen Situation
warnte.
o
FOKUS
JERUSALEM - Brief eines
Hamas-Kommandanten an Sinwar: Nur noch 20 Prozent der Kämpfer verfügbar, 95
Prozent der Raketen zerstört
o
JÜD.
ALLG. - Geheimdokument:
Hamas-Terroristen »körperlich und geistig gebrochen«
o
ALGEMEINER - Israeli Defense
Chief Reveals IDF Recovered Letter of Top Hamas Fighter Showing Terror Group
Is Crumbling
o
TIMES OF ISRAEL - Gallant reveals
document from top Hamas commander warning Sinwar of dire losses
Zur humanitäre Lage in
Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza
·
o
JPOST - Hamas
warehouses in Gaza are overflowing with stolen humanitarian aid - At this
point, we have everything... The warehouse is at full capacity," a Hamas
terrorist can be heard saying in an intercepted recording.
o
!!!!!!!!!!!!!!!
JBN - Hamas Skims
Billions From Gaza Humanitarian Aid - Channel 12 News reveals
Hamas diverted $500 million in humanitarian aid, reselling it at inflated
prices to fund terrorism. A lawsuit claims Hamas skimmed over $1 billion from
UNRWA, with allegations of complicity by UN officials and a halt to Qatari aid
due to misuse.
·
§
Viele weitere aktuelle
Fotos und Videos HIER
Und wieder einmal zu der
Frage Geiseldeal Ja oder Nein
§
Zum
Thema Geiseldeal schreibt die Gastautorin Melanie Phillips auf Audiatur
Was
Netanyahus Gegner nicht verstehen, ist, dass seine Kriegsführung, selbst wenn
der Premierminister so opportunistisch sein sollte, wie er dargestellt wird,
von der Öffentlichkeit mit überwältigender Mehrheit unterstützt wird. Die
Mehrheit der Israelis besteht darauf, dass die Hamas ein für alle Mal besiegt
wird. Nach den Terroranschlägen und Gräueltaten vom 7. Oktober in jüdischen
Gemeinden im Süden forderten sie, dass Israel sich nie wieder damit
zufriedengeben dürfe, der Hamas wiederholt "schwere Schläge" zu versetzen,
nur damit diese innerhalb weniger Monate ihre Mordanschläge wieder aufnimmt.
Natürlich wollen alle unbedingt, dass die Geiseln nach Hause zurückgebracht
werden. Aber die Vorstellung, dass der Waffenstillstandsdeal dies erreichen
würde, ist reine Fantasie. Nur einige der Geiseln würden in der ersten Phase
freigelassen werden. Die Hamas würde dann die Waffenruhe nutzen, um sich neu
zu formieren und aufzurüsten, und die andauernde Verhandlungsfarce in die
Länge ziehen, um den Rest der Geiseln gefangen zu halten und so die Kontrolle
über den Gazastreifen zu behalten. Sie würden alle Geiseln (wenn überhaupt)
nur im Gegenzug für einen vollständige Rückzug Israels aus dem Gazastreifen
freilassen. Die Bedeutung des [Philadelphi] Korridors kann nicht hoch genug
eingeschätzt werden. Durch seine Einnahme hat Israel tief unter seiner
Oberfläche eine ausgedehnte Infrastruktur aus riesigen Tunneln nach Ägypten
freigelegt und damit die Hauptroute aufgedeckt, über die die Hamas ihre
Raketen, Waffen und Munition importiert hat. Die Hamas braucht die Kontrolle
über den Philadelphi-Korridor, um sich selbst versorgen zu können. Ohne diese
Kontrolle ist sie erledigt. Deshalb besteht sie darauf, dass es keine
Einigung geben wird, solange Israel die Kontrolle hat. (audiatur) KR
§
Israels
Chefverhandler bietet Sinwar sichere Ausreise an - im Tausch für die Geiseln
Angesichts
stockender Verhandlungen für eine Waffenruhe und einen Geisel-Deal macht
Israel der Terrororganisation Hamas ein Angebot zur sicheren Ausreise ihres
Anführers Yahya Sinwar aus dem Gazastreifen. "Ich bin bereit, Sinwar, seiner
Familie und jedem, der sich ihm anschließen möchte, einen sicheren Korridor
zu ermöglichen", sagte Israels Chefverhandler für einen Geisel-Deal,
Brigadegeneral Gal Hirsch, in einem Interview des Finanzdienstes Bloomberg.
"Wir wollen die Geiseln zurück. Wir wollen Entmilitarisierung,
Entradikalisierung und natürlich - ein neues System zur Verwaltung von Gaza",
sagte Hirsch. Dem Bericht zufolge hat der Sonderkoordinator von
Premierminister Netanjahu für die Rückführung der Geiseln das Angebot etwa am
8. September auf den Tisch gelegt. Zu einer möglichen Reaktion äußerte Hirsch
sich demnach nicht. Der Aufenthaltsort von Sinwar ist nicht bekannt. Es wird
vermutet, dass er sich in ein dem weit verzweigten Tunnelnetz unter dem
Gazastreifen aufhält. Ein Hamas-Vertreter hatte Mitte Januar gesagt, dass die
Anführer im Gazastreifen diesen nicht freiwillig verlassen werden. "Entweder
Sieg oder der Märtyrertod", sagte eine Quelle der Hamas der Deutschen
Presse-Agentur in Beirut damals. (Jüd.Allg., JPost, TimesofIsrael) KR/VR
§
Weitere
Links zum Thema "Geiseldeal"
o
JÜD.
ALLG. - Einspruch: Wer
mordet, will keinen Deal - Philipp Peyman Engel erinnert daran,
dass nicht die israelische Regierung, sondern die Hamas sechs israelische
Geiseln umgebracht hat
o
MENA -
Israels Geiselgesandter:
Internationaler Druck auf Israel hilft der Hamas - Israels Koordinator für
die Gefangenen und Vermissten warnte am Sonntag, dass der internationale
Druck auf Israel für die Terrororganisation von Vorteil ist.
o
TIMES OF ISRAEL - Hamas document
details terror group's use of psychological warfare to stall hostage talks,
up pressure on Israel - report
o
MENA -
Netanjahu: Israel offen
für möglichen Rückzug aus Philadelphi-Korridor - Sollte es handfeste
Garantien bekommen, könnte Israel einen Rückzug von der Grenze zwischen Gaza
und Ägypten als Teil eines Geiselabkommens in Betracht ziehen.
o
JNS - Netanyahu:
World must demand hostages' freedom
o
JPOST - Turkish intelligence chief
meets Hamas chiefs in Ankara to pressure them to accept deal- Turkey is
expected to be putting pressure on Hamas to accept a deal after the United
States asked the Turkish government to intervene in the negotiations.
o
o
Die Hamas, wie sie leibt
und lebt: Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen der Hamas
·
Hamas-Führer ruft zu Selbstmordanschlägen im "Westjordanland" auf
Der im Ausland lebende
Hamas-Führer Khaled Mashaal hat am Mittwoch zur Wiederaufnahme von
Selbstmordanschlägen gegen Israelis in Judäa und Samaria (Westjordanland)
aufgerufen. In einer Videoansprache auf einer Konferenz im türkischen
Istanbul sagte Mashaal: "Die Widerstandsaktionen im 'Westjordanland'
eskalieren trotz der harten Bedingungen",
berichtete CNN Arabic. "Wir wollen zu den Märtyrer-Einsätzen zurückkehren.
Dies ist eine Situation, die nur durch einen offenen Konflikt gelöst werden
kann. Sie bekämpfen uns mit einem offenen Konflikt und wir bekämpfen sie mit
einem offenen Konflikt", fuhr er
fort. (...) Ich wiederhole meinen Aufruf an alle, sich am wirklichen
Widerstand gegen das zionistische Gebilde an mehreren Fronten zu beteiligen."
so Mashaal. (audiatur) KR
·
Sinwar sendet die erste Nachricht seit Oktober aus seinem
Versteck
Hamas-Führer Yahya Sinwar
tauchte mit einer seltenen Kommunikation wieder auf, während Israel in Gaza
eine umfangreiche Fahndung nach dem Mann durchführt, der für das Massaker am
7. Oktober verantwortlich ist. Sinwar gratulierte dem algerischen Präsidenten
Abdelmadjid Tebboune zu seiner Wiederwahl. Der Geheimdienst der IDF hat seit
dem 7. Oktober nur ein Bild von Sinwar veröffentlicht, das zeigt, wie er in
den frühen Tagen des Krieges neben seiner Familie durch einen Tunnel geht.
Letzten Monat tauchten neue Details über Israels umfangreiche Fahndung nach
Sinwar auf, der als das Mastermind hinter den mörderischen Überfällen auf
Südisrael gilt. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake
Sullivan, bestätigte, dass die USA mit Israel zusammenarbeiten, um den
Hamas-Führer zu ergreifen, indem sie Spezialteams und fortschrittliche
Ausrüstung, einschließlich bodendurchdringendem Radar, einsetzen, um ihn
unter der Erde zu lokalisieren. (ynet, TimesofIsrael) KR
·
JÜD. ALLG. - Hamas-Chef will bis zur
Vernichtung Israels kämpfen
o
YNET - Sinwar thanks
Hezbollah's Nasrallah, vows to fight until 'occupation banished,' report says
o
TIMES OF ISRAEL - Breaking
silence again, Hamas head Sinwar thanks Hezbollah chief for attacks on north - In second
missive in days, terror leader tells Nasrallah group will keep fighting
Israel until it is gone, praises Iran-backed 'resistance axis' as heart of
Palestinian unity
·
Bilder (& mehr) aus dem Tunnel des Horrors
[s.a. THREAD!]
·
MENA -
Video vom Tunnel der sechs
hingerichteten israelischen Geiseln - Israel präsentierte eine Dokumentation jenes Tunnels, in dem
die hingerichteten Geiseln unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten
wurden.
·
JPOST - IDF video shows
'horrific conditions' in tunnel where 6 hostages were held, executed - Spokesman
says other hostages still held in airless 'tunnels like this'; bodies of 2
Hamas terrorists killed on same day tunnel was found sent for DNA testing,
may be the murderers
·
TIMES OF ISRAEL - IDF video shows
'horrific conditions' in tunnel where 6 hostages were held, executed - Spokesman
says other hostages still held in airless 'tunnels like this'; bodies of 2
Hamas terrorists killed on same day tunnel was found sent for DNA testing,
may be the murderers
·
TIMES OF ISRAEL - Slain hostages
struggled with their killers in final moments, IDF probe said to find
·
FOKUS
JERUSALEM - Mordermittlungen im
Terrortunnel - die Geiseln hungerten und kämpften vor ihrer Hinrichtung gegen
die Terroristen
·
YNET - Will the world
see this tunnel and remain silent?
·
YNET - Hostages' blood
inside Hamas tunnel is reason to stop sending food, aid to Gaza
·
YNET - 'Seeing where
hostages were held, crying and thinking of you'
·
ISRAEL HAYOM - A year of hell:
How to cope with captivity - Prof. Merav Roth sheds light on the coping
mechanisms for survival as a nation fights to have the hostages returned.
"The external reality, in which the Israeli sense of partnership and common
fate is under attack and the profound belief that 'we don't leave any injured
on the battlefield' is being undermined, it is attacking our ability to come
together and unite," she warns.
·
Zu
den inszenierten Videos der von der Hamas ermordeten Geiseln
o
·
Weitere
Links zum Thema "Hamas, wie sie leibt und lebt"
·
JPOST - Voices from the Arab
press: Did Hamas violate Sharia Law in its treatment of hostages?
·
AUDIATUR
- Die Ermordung von Geiseln
durch die Hamas: Teil einer Strategie des langen Krieges - Die kaltblütige
Hinrichtung von sechs israelischen Geiseln durch die Hamas nach 330 Tagen in
Gefangenschaft in den unterirdischen Terrortunneln im Gazastreifen hat die
Dringlichkeit der Befreiung der verbleibenden 101 entführten Opfer
unterstrichen. Die Frage ist: zu welchem Preis? Trotz der
Vermittlungsbemühungen der USA und der Angebote Israels spielt die Hamas nach
ihren eigenen Regeln.
·
ISRAEL HAYOM - Released
hostage details how Hamas keeps captives in caged enclosures
o
JNS - Released
hostage details how Hamas keeps captives caged in Gaza
·
YNET - Former hostage Liam Or describes captivity in Gaza tunnel: 'My
hands were tied and they fed me once a day so I'll die slowly': Released
hostage posts on Instagram his thoughts on government's war policy and
recounts how his Hamas captors tortured him, 'The hostages have been going
through a holocaust for almost a year'
·
MENA -
Befreite Hamas-Geisel: Mit
dem Kopf noch immer in Gaza - Der kürzlich gerettete beduinische Israeli Farhan al-Qadi war
nach Gaza entführt worden, weil er sich geweigert hatte, der Hamas jüdische
Israelis auszuliefern.
Zur Rolle von "Zivilisten"
in Gaza
·
JPOST - Gazan
'journalist' reveals he is actually a terrorist during IDF interrogation -
KAN - Until now, campaigns on social media have been calling for
Rida's release from prison and accused Israel of kidnapping the
journalist.
·
JPOST - 'Policy of
intimidation and threat': How Hamas brutalizes Palestinians to maintain
control of Gaza - "There is no liberation movement that has freed its people
without paying a big price in terms of civilians," Hamas official Salah
al-Din al-Awawdeh said.
Weitere beachtenswerte
Meldungen zum aktuellen Geschehen
·
FOKUS
JERUSALEM - 11 Monate Gaza-Krieg:
17.000 Terroristen getötet - Terror- und Raketenangriffe überrollen Israel
·
JPOST - Deaths of
hostages lies on Hamas, and secondarily on their supporters - opinion - The reaction
of all moral people to Hamas murdering six hostages in cold blood (after
abusing them for almost a year) should be utter outrage and disgust at Hamas.
·
TIMES OF ISRAEL - Egypt is
embarrassed to admit failure to control Philadelphi, says exiled analyst - Dalia Ziada
was forced to flee Cairo for criticizing Hamas after October 7; today a
lobbyist against Iran in DC, she explains why Egypt rejects Israeli control
over the corridor
·
JPOST - Israeli rabbi urges IDF soldiers to refrain from taking 'spoils
of war' in Gaza - Citing biblical precedents, Aviner referenced the Book of
Esther (9:10, 15, 16), highlighting that after their victory, the Jews
refrained from taking spoils from their enemies
·
o
·
·
|
|
Zur Situation in
Deutschland
·
·
WELT -
Berlin-Neukölln: Polizei erlaubt
Pro-Palästina-Konzert in Park - Bezirksbürgermeister entsetzt- Neuköllns
Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) ist über die Zulassung eines
Pro-Palästina-Konzerts in einem Park erbost. Nicht nur führe es zu
Vermüllung, auch würden dabei "allen Erfahrungen der letzten Monate nach
antisemitische Parolen gerufen".
·
GUT!
JÜD.
ALLG. - Frankfurt am Main: Gericht lehnt Eilantrag
gegen Rüstungsexporte nach Israel ab - Fünf Palästinenser wollten Waffenlieferungen verhindern
·
JÜD.
ALLG. - Islamismus: Damit es aufhört - Der antisemitische
Anschlag von München zeigt einmal mehr, wie stark Juden im Visier sind. Die
Politik muss endlich eine wirksame Strategie gegen den Terror entwickeln
·
JÜD. ALLG. - Berlin: »Bild«-Reporter Iman
Sefati angegriffen- Der
Journalist wurde zunächst auf dem Alexanderplatz und später in Kreuzberg bei
Demos attackiert
·
JÜD.
ALLG. - Islamisches Zentrum Hamburg: Deutschland ist
Top-Islamisten los - Mohammad Hadi Mofatteh gilt als Stellvertreter des Ayatollah in
Deutschland
·
o
JÜD.
ALLG. - Israelfeindliche
Aktivisten attackieren Kultursenator Joe Chialo - Die Demonstranten
sollen einen Mikrofonständer nach dem CDU-Politiker geworfen haben
·
JÜD. ALLG. - Berlin: Demonstranten wollen
Vortrag von Volker Beck verhindern - Der Leiter des Tikvah-Instituts soll einen Vortrag über
jüdische Feiertage halten
·
JÜD.
ALLG. - Bühne frei für den
»Kaiser« der Antisemiten - Dem Stand-up-Comedian Nizar Akremi werden
Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus vorgeworfen. Trotzdem wird er mit
seiner neuen Show auch auf öffentlich geförderten Bühnen auftreten
o
JÜD.
ALLG. - Antisemitismusbeauftragter:
Hamburg sollte Auftritte von Nizar absagen - Der Antisemitismusbeauftragte Stefan
Hensel hat die geplanten Auftritte des Comedians Nizar Akremi kritisiert
·
JÜD.
ALLG. - Ich sehe in Deutschland
immer öfter, wovor ich aus dem Iran geflohen bin - Nach dem Anschlag von
München fragt sich unsere Autorin, ob sie ihre Kinder noch schützen kann
·
FAZ - :
Antisemitismusbeauftragter
wegen Ehrung israelischer Soldaten kritisiert - Der CDU-Politiker Uwe
Becker hat in Frankfurt einen Soldaten der israelischen Armee ausgezeichnet.
Palästina-Aktivisten werfen ihm vor, einen "Genozid" zu glorifizieren.
o
·
·
o
Neue "Nettigkeiten" von
und aus der UN...
·
TIMES OF ISRAEL - 'State of
Palestine' takes seat in UN General Assembly despite lack of full membership
o
JNS - Israel braces
for UN showdown as Palestinians seek sanctions
o
ISRAEL HAYOM - Israel's
drastic plan if Palestinians win at UN
o
ISRAEL NATIONAL NEWS - Prof. Anne
Bayefsky: 'PA Gen. Assembly resolution declares open season on Israelis' - President of
Human Rights Voices NGO, Director of the Touro Institute on Human Rights and
the Holocaust, explains to Arutz Sheva how the Palestinian Authority was
permitted to draft a UN General Assembly resolution and the threat this
resolution represents.
·
JNS - UN chief
complains Netanyahu won't take his calls
·
JNS - Don't bring
Francesca Albanese to Brown University!
·
Eine kleine Sammlung
weiterer "Highlights" zum Ärgern
·
Italien
o
JPOST - Italian fans
turn backs during Israeli anthem, accuse Israel of Gaza genocide - During the
Israeli national anthem at a soccer match in Budapest, Italian far-right fans
protested, calling Israel's actions "genocide."
·
Großbritannien
o
JPOST - Is Keir Starmer abandoning
Israel in the face of terror?
o
·
USA
o
Sehr
verstörend und das in NY...!
o
Gut!
ALGEMEINER
- US Colleges
Reject Divestment Proposals Targeting Israel
o
ALGEMEINER - Anti-Israel
Activists, Lawmakers Largely Silent After US Waives Human Rights Conditions
on Military Aid to Egypt
o
ISRAEL HAYOM - Brown
University key trustee resigns over anti-Israel stance
o
ISRAEL HAYOM - United flight
attendants caught wearing a Palestinian flag pin
o
NY POST - Biden left
Taliban $7B in weapons, fingerprint scanners used to hunt US allies: damning
report
o
JPOST - A Mossad ploy?
Internet conspiracy theories claim 'Hawk Tuah' girl is a secret Israeli agent - The bizarre
conspiracy likely gained traction following Welch's appearance on Howie
Mandel's podcast, where they performed a quick DNA test that revealed she is
97.7% Ashkenazi Jewish.
o
JPOST - Man sets himself on fire
across from Israeli consulate in Boston
o
ALGEMEINER - Inside the
Anti-Israel Congressional Black Caucus Event That Whitewashed Hamas, Rejected
Zionism
o
o
i24 - 'Harris won the
debate,' Israel 'must prepare for the worst' - Dershowitz
·
Frankreich
o
ISRAELNETZ
- Auch
israelische Ziele im Visier: Paris: Drei
Terroranschläge während Olympia vereitelt - Die Olympischen Spiele liefen ohne großen
Zwischenfälle ab. Wie jetzt bekannt wurde, verhinderten die französischen
Behörden drei Anschläge - auch gegen israelische Ziele.
§
JÜD.
ALLG. - Israel im Visier: Mehrere
Anschläge bei Olympia und Paralympics vereitelt - Die Terroristen hatten
auch israelische Ziele im Visier
o
JÜD.
ALLG. - Schatten über Straßburg:
Israelisches Filmfestival erneut abgesagt
·
Österreich
o
YNET - Austria raids 72 alleged Islamic extremists ahead of 9/11
anniversary
o
OE24 -
Radikaler
Anti-Israel-Kongress am 6. Oktober
·
Kanada
o
JBN - Canada Blocks
$60 Million Arms Sale to Israel - Canada has suspended 30 arms shipments to Israel
over concerns of alleged "genocide" in Gaza. The halt includes a
$61.1 million deal involving explosive mortar cartridges. A review of all
prior permits will be conducted, citing potential international law
violations.
o
ALGEMEINER - Anti-Israel
Protesters Storm Screening of Israeli Film at Toronto Festival
§
TIMES OF ISRAEL - Protesters
storm theater before Israeli film shown at Toronto film festival
o
CITY NEWS - Police
investigate incident of mischief at Beaches synagogue - Toronto police are investigating an incident of mischief at a synagogue in The Beaches.
o
ALGEMEINER - Canada's
Foreign Affairs Minister Tries to Bash Israel for Electoral Gain on Monday
o
ISRAEL HAYOM - Jewish safety
patrols form at University of Toronto
·
Belgien
o
YNET - Belgian court sentences couple for plotting attacks on Jews in
Antwerp
·
Jordanien
o
YNET - Islamists triumph in Jordan's election, signal shift wway from
Western-aligned policies
§
MENA -
Jordaniens
Pro-Hamas-Opposition strebt bei Wahlen Neuordnung an - Der politische Arm der
Muslimbruderschaft fordert die Aufhebung der Beziehungen des Königreichs zu
Israel und eine Überarbeitung des jordanischen Wahlsystems.
§
TIMES OF ISRAEL - Islamists score
big in Jordanian election held in shadow of Gaza war - Islamic
Action Front, an offshoot of Muslim Brotherhood that wants to end peace
treaty with Israel, wins 31 of 138 seats in parliament
o
TIMES OF ISRAEL - Jordan crossing
reopens to pedestrians after deadly terror attack celebrated in Amman - Allenby
Bridge Crossing remains closed to trucks; Israeli security forces meet
Jordanian counterparts to discuss investigation into murder of three
Israelis, upgrading security
·
Schweiz
o
JÜD.
ALLG. - Kein Geld für Terror:
Schweiz als Vorbild - Der Nationalrat ist für einen Stopp aller Schweizer Zahlungen
an die UNRWA. Daran sollte sich Deutschlands Außenministerin Baerbock ein
Beispiel nehmen
o
AUDIATUR
- Desinformation im
Öffentlich-Rechtlichen: SRF und Susanne Brunners verzerrte Berichterstattung
über Israel
o
TA - Pro-Palästina-Aktivismus
in Zürich: Wurde in der Roten Fabrik zu Gewalt aufgerufen?Auf T-Shirts, die wohl in
der Roten Fabrik angeboten wurden, wird zur Intifada aufgerufen. Ein
Professor nennt den Slogan «radikal», die IG Rote Fabrik
distanziert sich.
·
Spanien
o
Die
Belohnung für den Terror des 7. Oktober wird weiter voran getrieben...
TIMES OF ISRAEL - Ministers from
European, Muslim countries meet in Madrid to talk Palestinian statehood - Spanish FM
Albares says two-state solution 'only way' to ensure peace in region; claims
he'd be 'delighted' if Israel took part in such discussions, despite it not
being invited
§
ALGEMEINER - European,
Muslim Countries Meet in Spain Eyeing Schedule for Palestinian Statehood
·
Australien
o
ISRAEL HAYOM - Anti-Israel mob
converges on Melbourne arms convention - Protesters allegedly
hurl rocks and horse manure at police officers in violent face-off.
·
Türkei
o
MENA -
Erdogan ruft islamische
Länder auf, sich gegen Israel zu vereinen - In einem seiner antisemitischen
Rundumschläge behauptete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan,
Jerusalem wolle muslimisches Land erobern.
o
·
Südafrika
·
·
IStGH / ICC -
o
MENA -
Völkermordklage:
Südafrikas Blamage vor dem IGH - Südafrika will beim IGH eine Fristverlängerung erreichen, weil
es nicht in der Lage ist, Belege für den behaupteten Völkermord zu finden.
§
§
o
FOKUS
JERUSALEM - IStGH-Ankläger beantragt
Haftbefehle gegen israelische Politiker "mit äußerster Dringlichkeit"
§
i24 - ICC prosecutor
requests arrest warrants be expedited against Netanyahu, Gallant, Sinwar - Prosecutor
Karim Khan said he is withdrawing his request for a warrant against Hamas
leader Ismail Haniyeh, who was killed in Tehran, but the request for
eliminated Mohammed Deif still stands
§
TIMES OF ISRAEL - ICC prosecutor
seeks warrants against Israeli leaders, Sinwar 'with utmost urgency' - Karim Khan
says warrants needed due to 'ongoing criminality,' 'worsening situation in Palestine;' Netanyahu slams move as 'moral disgrace of the first order'
·
Sonstige
o
JPOST - 'We miss you':
TikTok sees resurrection of Hitler support, Sky News investigation finds - The videos
featuring speeches by Hitler and other Nazi figures reportedly garnered high
levels of engagement, sometimes receiving millions of likes from users.
o
ISRAEL HAYOM - 'From the River
to the Sea': Meta policy gets OK - Recommendation gives OK to Meta's policy of allowing use of phrase. Some of the independent oversight board's members
dissented, arguing that following the October 7 attacks, the phrase's use
"should be presumed to constitute glorification of" Hamas
"unless there are clear signals to the contrary."
o
JPOST
- Wikipedia has
an antisemitism problem
o
YNET - Sky News anchor fired after comparing Gaza to the Holocaust
o
MENA -
Wenn der Aufruf zur
Geiselfreilassung als »zionistische Propaganda« gilt - Im Umfeld von
Bewegungen wie Black Lives Matter sind Israelhasser, die jüdische Geiseln
lieber tot als aus den Fängen der Hamas befreit sehen, in besonderem Maß
aktiv.
o
JNS - Media promote
bogus UN report claiming Hamas has no ties to UNRWA
o
JNS - Pro-Palestinian
faculty band together to politicize academia
o
Nochmaliger Hinweis auf
die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke
·
Gerade
in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon
berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der
Facebookseite von Honestly
Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die
X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...
o
Siehe
HIER
|
Philipp Peyman Engel: Baerbocks Bilanz - Viel
Täter-Opfer-Umkehr und wenig Verständnis für Israels berechtigte
Sicherheitsinteressen
Als Annalena Baerbock
(Grüne) vor rund drei Jahren ihr Amt als neue Außenministerin antrat, waren
die Reaktionen in der jüdischen Welt fast überschwänglich. Der Eindruck:
Endlich eine Politikerin, die Klartext spricht. Endlich eine Politikerin, die
den Mullahs in Teheran klarmacht, dass humanistisch-universelle Werte
wichtiger als deutsche Handelsinteressen sind.
Und nicht zuletzt: Endlich
eine Politikerin, die anders als ihre Amtsvorgänger Frank-Walter Steinmeier
(SPD), Sigmar Gabriel (SPD) und Heiko Maas (Überraschung: ebenfalls SPD) nach
Angriffen der Hamas auf Israel nicht reflexhaft Jerusalem vor der viel zitierten
»Gewaltspirale« und »Eskalation« warnt, sondern das Selbstverteidigungsrecht
des jüdischen Staates betont.
Drei Jahre später die
große Ernüchterung. Geblieben von den Vorschusslorbeeren ist: nichts. Die
anfänglich überzeugende Nahost-Politik Baerbocks ist spätestens seit Dezember
vergangenen Jahres erodiert und hat sich in ihr Gegenteil verkehrt. Nirgends
war dies eindrücklicher zu beobachten als bei ihrem Besuch in Israel
vergangene Woche. Kurz zuvor hatte die Hamas sechs israelische Geiseln
kaltblütig ermordet.
Und Baerbock? Erwähnte
pflichtschuldig bei der zentralen Pressekonferenz in einem kurzen Satz die
Hamas - um dann ebenso wortreich wie emotional zur Generalabrechnung mit
Israel anzusetzen.
Nach ihrem Statement
musste man sich fragen: Ist die Regierung in Jerusalem für die Ermordung der
Geiseln verantwortlich, zu der die Außenministerin lange keine Worte fand?
Lässt wirklich Israel die Situation eskalieren? Existieren die Terrormiliz
Hisbollah und ihre iranischen Förderer nicht mehr, die den Judenstaat
auslöschen wollen? Und gab es nicht etliche Terror-Vorfälle in den Reihen der
von Berlin hoch alimentierten UNRWA?
Allesamt Fragen, die für
Baerbock offenbar keine Rolle
spielen.
Stattdessen viel implizite Täter-Opfer-Umkehr und wenig Verständnis für
Israels berechtigte Sicherheitsinteressen. Hinter vorgehaltener Hand sagen es
israelische Offizielle ganz offen: Auf solche selbst ernannten Freunde des
jüdischen Staates kann Israel getrost verzichten. (Jüd.Allg.)
Weiteres zum Thema:
§
Die Mythen [Lügen] der
antiisraelischen Hetzkampagnen
§
|
|
Eine Vielzahl von neuen
aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...
|
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben,
bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede
Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches
gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder,
die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle
Veranstaltungshinweise, u.a. HIER
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
- Terminkalender einsehen: HIER
- Veranstaltung in Kalender
eintragen: HIER
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Und wieder einmal
ein brillanter Douglas Murray. "Der Grund, warum es endlose Runden von Krieg
in dieser Region gibt, ist, weil Israel nie gewinnen darf." Und: "Jeder will
Frieden, nur nicht Hamas und die Fanatiker [iranisches Regime]."(LinkedIn)
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Zur
Erinnerung...
o
Viele weitere neue und
interessante Videoclips ab sofort Online
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Einige Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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YNET -
10 medals and countless
uplifting moments: Israel's Paralympic journey in Paris
From Asaf Yasur's thrilling path to gold to Moran Samuel's rowing
revolution, from the historic achievement of the goalball team to Ami Dadon
roaring the national anthem from the top of the podium, the Paralympic Games
have ended, and the Israeli delegation has every reason to celebrate with
pride
·
YNET -
Paratrooper injured on
October 7 runs triathlon in his fallen friends' memory
After surviving a deadly ambush and severe injuries while
defending Kibbutz Kissufim, Menachem Ben Khalifa honors six fallen comrades
through an intense triathlon challenge, overcoming physical limitations to
celebrate their legacy and set new, inspiring goals for the future
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Viele
Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER
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Es ist noch nicht zu
spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!
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- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr noch einen Israeltag
veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -
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Wenn die
letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT
der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!
JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu
setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas
verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das
Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf
Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den
Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und
gegen Antisemitismus aufzustehen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen
Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal
76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern,
als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas
gedenken.
Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14.
Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das
exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es
darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine
möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit
dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu
bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals,
kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind
offen für Eure Ideen!
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten
Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen
und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung;
gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine
Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse,
bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage
und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...
|
Weitere
Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.
|
#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt
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Aufruf einen Israeltag zu
organisieren von S.E. Botschafter Ron Prosor
(s.a. FB, Instagram, TikTok)
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Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des
Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024
Siehe
HIER
Gruß zum Israeltag 2024
von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!
Gruß und Wort des Dankes
an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein
Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in
Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter
Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!
Weitere
Informationen zu den Israeltagen hier:
Ø www.Israeltag.de
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Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung
gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach
downloaden, oder direkt bestellen: Poster,
Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie
diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus,
Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins,
Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...
Siehe HIER
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Alle
Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org.
Da es
sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und
auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen.
Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung
(Kontodetails HIER).
Weitere Bestell- und Produktdetails HIER.
Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder
nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI
News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook
Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok
Wir gehen mit der Zeit
und sind auch auf Instagram,
wie
auch TikTok. Über Euren "Besuch"
und Feedback freuen wir uns!
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Bitte schickt uns Eure
Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
Sacha
ILI News
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