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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

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15.09.2024

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Technion in Haifa verleiht Doktortitel an 258 Studenten aus 12 Ländern

-    Prestigeträchtiger ERC Starting Grant 2024 geht an Forscher der Universitäten Tel Aviv und Beer Sheva und des Technion

-    Israelische Forscher finden Alzheimer-Marker 20 Jahre vor Ausbruch der Krankheit

-    Briah-Stiftung: Frauen in Israel leiden gesundheitlich unter dem Krieg, vernachlässigen Vorsorgeuntersuchungen - Evakuierte mehr als nicht-Evakuierte

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

-    Hisbollah-Raketenbeschuss auf Safed löst großen Waldbrand aus

-    "Das Konzept des Krieges existiert nicht im Lexikon der Vögel" - Millionen von Zugvögeln durchqueren Israel

-    Ein Jahr nach dem 7. Oktober brauchen israelische Bauern aus dem Süden Hilfe beim Wiederaufbau

-    Energieministerium stellt lokalen Behörden EUR 7,2 Mio. zur Förderung der Nachhaltigkeit zur Verfügung

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    3.500 Jahre alter Krug, der von einem 4-Jährigen zertrümmert wurde, ist wieder ausgestellt

 

TOURISMUS

-    Virgin Atlantic fliegt nach fast einem Jahr Pause wieder nach Israel

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

 

WIRTSCHAFT

-    Das Geld für neue Start-ups wird knapper

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

-    100-jähriger Holocaustüberlebender feiert seinen Geburtstag mit einem Fallschirmsprung über Israel

-    Nationaler Dienst: 19.000 Freiwillige leisten jährlichen 38 Mio. Stunden Arbeit für die Gemeinschaft

-    "Raketen unterscheiden nicht zwischen Moshe und Ali" - Hisham Abu Raya war der erste nicht-beduinische Araber in den IDF

-    Tatami - erster Film eines iranisch-israelischen Regieduos

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    Premierminister Herzog: Albanien eröffnet ein kommerzielles Verbindungsbüro in Jerusalem

-    DANKE, ALBANIEN!!!

-    OECD-Studie: Israel gehört zu den Ländern mit den höchsten Bildungsausgaben gemessen am BIP

-    Deeskalation: Netanjahu sagt Ministern, dass sie den Tempelberg nicht ohne seine Erlaubnis besuchen können

-    Schweizer Nationalrat will Zahlungen an UNO-Palästinenserhilfswerk stoppen

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

o   In Baku diskutierten arabische und israelische Führungskräfte über einen Nahen Osten der Zusammenarbeit

o   Nachfolgend einige Links zum Thema...

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    "Zutiefst besorgniserregend": BBC verstößt in der Gaza-Berichterstattung gegen ihre eigenen Regeln

-    Militärexperte John Spencer widerlegt verleumderische Vorwürfe gegen die IDF im Krieg gegen Hamas

-    Terrorzelle aus Dschenin plante Massaker im Stil des 7. Oktober

-    Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    UNRWA = Terroristen

-    Zur Situation im Norden

o   Spektakulären Einsatz israelischer Spezialkräfte: Waffenfabrik in Syrien zerstört

o   Weitere Links zur Situation im Norden

-    Sieg über die Hamas [in Rafah]

o   Ein Hamas Kommandant schreibt an Sinwar

-    Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

-    Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

o   Zum Thema Geiseldeal schreibt die Gastautorin Melanie Phillips auf Audiatur

o   Israels Chefverhandler bietet Sinwar sichere Ausreise an - im Tausch für die Geiseln

o   Weitere Links zum Thema "Geiseldeal"

-    Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

o   Hamas-Führer ruft zu Selbstmordanschlägen im "Westjordanland" auf

o   Sinwar sendet die erste Nachricht seit Oktober aus seinem Versteck

o   Bilder (& mehr) aus dem Tunnel des Horrors

o   Zu den inszenierten Videos der von der Hamas ermordeten Geiseln

o   Weitere Links zum Thema "Hamas, wie sie leibt und lebt"

-    Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Zur Situation in Deutschland

-    Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN...

-    Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

o   Italien

o   Großbritannien

o   USA

o   Frankreich

o   Österreich

o   Kanada

o   Belgien

o   Jordanien

o   Schweiz

o   Spanien

o   Australien

o   Türkei

o   Südafrika

o   IStGH / ICC -

o   Sonstige

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Philipp Peyman Engel: Baerbocks Bilanz - Viel Täter-Opfer-Umkehr und wenig Verständnis für Israels berechtigte Sicherheitsinteressen

-    Die Mythen [Lügen] der antiisraelischen Hetzkampagnen

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Einige Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

-    Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren

-    Aufruf einen Israeltag zu organisieren von SE Botschafter Ron Prosor

-    Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

-    Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

-    Weitere Informationen zu anstehenden Israeltage

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

-    AKTUALISIERTE BESTELLISTE: "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    Naftali Bennett in Frankfurt: BRING THEM HOME, NOW!

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Technion in Haifa verleiht Doktortitel an 258 Studenten aus 12 Ländern

Ein Bild, das Person, Kleidung, Mann, Abschlussfeier enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDas Technion - Israel Institute of Technology in Haifa hat am 4. September im Rahmen einer feierlichen Zeremonie 258 Studierenden die Doktortitel verliehen. Die Preisträger kamen aus 12 Ländern, darunter China, Russland, Deutschland, Spanien, Brasilien und Südkorea. Fast die Hälfte, 47%, waren Frauen. Der jüngste Promotionsstu­dent war 25 Jahre alt, der älteste 68. Die meisten Dokto­randen gab es an der Medizinischen Fakultät, die 44 Studierende promovierte, gefolgt von der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik mit 23 Studierenden und der Fakultät für Informatik mit 22 Doktoranden. Das Institut fügte hinzu, dass die Dissertationen zu einer breiten Palette von Themen verfasst wurden, wie z. B. dem Navigationssystem der Schleie­reule, psychosomatischen Mechanismen, der Blockchain-Technologie und der Planetendyna­mik, um nur einige zu nennen. Professor Uri Peskin, Dekan der Jacobs Graduate School, sagte zu den internationalen Studierenden: "Das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen, und Ihre Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten sind nicht selbstverständlich. Dass Sie an unserer Seite stehen, stärkt uns, und wir wissen das sehr zu schätzen. Ich hoffe, dass wir Ihnen eine angemessene Ausbildung und das nötige Rüstzeug mit auf den Weg geben konnten, um die Zukunft zu gestalten, die Sie für sich selbst anstreben." (JPost) VR

 

Prestigeträchtiger ERC Starting Grant 2024 geht an Forscher der Universitäten Tel Aviv und Beer Sheva und des Technion

Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Gewinner des ERC Starting Grant für 2024 bekannt gegeben. Unter den Gewinnern sind elf Forscher der Universität Tel Aviv aus verschiedenen Forschungsbereichen, sowie vier Forscher des Technion in Haifa und einer von der Ben-Gurion-Universität des Negev. Das Stipendium richtet sich an vielversprechende Nachwuchswissenschaftler und ermöglicht ihnen, ihre Forschungsziele zu erreichen, unabhängig zu arbeiten, Kooperationen zu fördern und erste Schritte zur Kommerzialisierung von Technologien zu unternehmen. Prof. Dan Peer, TAU-Vizepräsident für Forschung und Entwicklung und Leiter des Labors für Präzisionsnanomedizin zeigte sich natürlich hoch erfreut über die Stipendien für seine Kollegen: "Ich freue mich, dass in diesem Jahr so viele unserer Forscher auf der Liste der Preisträger stehen, und auch über das breite Spektrum der Forschungsbereiche. Es ist wunderbar zu sehen, welche Anerkennung unsere Forscher erhalten." (TAU, Technion, BGU) VR

 

Israelische Forscher finden Alzheimer-Marker 20 Jahre vor Ausbruch der Krankheit

Zum ersten Mal haben Forscher der Hebräischen Univer­sität Jerusalem (HUJ) einen bestimmten zellulären Weg im Gehirn entdeckt, der Marker für den zukünftigen Aus­bruch der Alzheimer-Krankheit anzeigt - etwa 20 Jahre bevor die Symptome auftreten würden. Diese frühzeitige Erkennung könnte schließlich zu einer Behandlung füh­ren, die die degenerative Krankheit verhindert. "Die Studie zeigt, dass die Alzheimer-Krankheit nicht nur eine Form des beschleunigten Alterns ist, sondern einen anderen zellulären Weg einschlägt", so Prof. Naomi Habib und die Doktoran­den Anael Cain und Gilad Green von der HUJ, die das Team von Forschern der Columbia University, der Harvard University und des Rush Medical Center in Chicago leiteten. Jetzt, da die Forschung die "molekularen Marker" gefunden hat, sagte sie, "können wir vorhersagen, ob sich eine Person auf dem zellulären Weg zu einem gesünderen Altern oder auf dem Weg zur Alzheimer-Krankheit befindet. (...) Wir glauben jetzt, dass wir wissen, was die Krankheit antreibt, aber wir müssen beweisen, dass eine Änderung der Reaktion die Krankheit umkeh­ren würde", sagte sie. Anhand eines Datensatzes aus dem präfrontalen Kortex von 437 alternden Gehirnen kartierten die Forscher 1,65 Millionen Gehirnzellen und zeigten, dass diese zellulären Veränderungen - die mindestens 20 Jahre vor den ersten Anzeichen von Demenz beginnen - das alternde Gehirn und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit bestimmen. Die Studie wurde letzten Monat in der von Experten begutachteten Fachzeit­schrift Nature veröffentlicht. (TimesofIsrael, Israelnetz) VR

 

Briah-Stiftung: Frauen in Israel leiden gesundheitlich unter dem Krieg, vernachlässigen Vorsorgeuntersuchungen - Evakuierte mehr als nicht-Evakuierte

"Der Kriegszustand und die Evakuierung aus der Heimat haben erhebliche und anhaltende Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit von Frauen in Israel. Die Auswirkungen sind für Frauen, die aus ihren Häusern evakuiert wurden, noch gravierender. Es ist notwendig, den Bedürfnissen von Frauen und besonderen Bevölkerungsgruppen besondere Aufmerksamkeit zu schenken." sagen Forscher, die im Auftrag der Briah-Stiftung zur Förderung der Gesundheit von Frauen Befragungen unter 1059 Frauen durchgeführt haben. Die Umfrage, die im Mai-Juni, etwa acht Monate nach Ausbruch des Krieges, durchgeführt wurde, ergab, dass 30% der evakuierten Frauen psychologische Hilfe benötigen. Von den evakuierten Frauen berichteten 17% über eine Verschlechterung ihres körperlichen Zustands, verglichen mit 11% der nicht evakuierten Frauen. 37% der evakuierten Frauen berichteten über eine Verschlechterung ihres psychischen Zustands, gegenüber 19% der nicht evakuierten Frauen. Eine erste Umfrage, die einen Monat nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober durchgeführt wurde, zeigte, dass Evakuierte aus dem Süden eine stärkere Verschlechterung ihres Zustands angaben als Evakuierte aus dem Norden. Acht Monate nach dem Krieg meldeten Evakuierte aus beiden Regionen jedoch ein ähnliches Ausmaß an Verschlechterung. Etwa 35% der Evakuierten und 22% aller befragten Frauen berichteten über gesundheitliche Probleme, die sich entweder verschlechtert hatten oder zum ersten Mal seit dem Massaker auftraten. Hinzu kommt, dass Frauen auf wichtige Untersuchungen wie Zahnbehandlungen (59% der Evakuierten, 40% der Nicht-Evakuierten), Brustuntersuchungen oder Mammographien (48% der Evakuierten, 38% der Nicht-Evakuierten) und mehr verzichten. (IsraelHayom) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         YNET - Israeli study offers breakthrough in blast injury treatment

 

 

 

 

UMWELT, NATUR UND NACHHALTIGKEIT

 

Hisbollah-Raketenbeschuss auf Safed löst großen Waldbrand aus

Firefighting crews work to extinguish a blaze in the Birya Forest, north of Safed, following a Hezbollah rocket barrage, September 13, 2024. (Israel Fire and Rescue Services)Die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hisbollah feuerte am frühen Freitagmorgen etwa 20 Raketen auf die nörd­liche Stadt Safed ab, die in einem nahegelegenen Wald einen Großbrand auslösten und ein Gebäude in einer an­deren Gemeinde leicht beschädigten, so die Behörden. Die meisten Raketen wurden abgefangen, so die IDF in einer Erklärung, und die übrigen gingen in unbewohnten Gebieten nieder. In den nahegelegenen Gebieten wurden die Sirenen ausgelöst, weil man den Einschlag von Schrapnellen der Iron-Dome-Abfangraketen befürchtete. Bei dem Be­schuss am sehr frühen Morgen wurden keine Verletzten gemeldet, so die IDF. Der Groß­brand wurde durch den Raketenbeschuss im Birya-Wald nördlich von Safed ausgelöst. Feuerwehrleute konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen, teilte der israelische Feuerwehr- und Rettungsdienst kurz vor 7 Uhr morgens mit. In den letzten Tagen hat sich der grenzüberschreitende Beschuss offenbar etwas intensiviert: Am Mittwoch feuerte die Hisbollah rund 100 Raketen auf Israel ab, am Donnerstag waren es Dutzende mehr. (TimesofIsrael) VR

 

"Konzept des Krieges existiert nicht im Lexikon der Vögel" - Millionen von Zugvögeln durchqueren Israel

ציפורים נודדות בעמק החולהEtwa 250 Millionen Vögel werden in den kommenden Monaten in Israel erwartet, denn der jüdische Staat liegt auf einer ihrer wichtigsten Zugrouten auf dem Weg in die Winterquartiere. Trotz der Berichte aus der Ukraine über die Auswirkungen des Krieges auf Vögel bleibt die Lage in Israel stabil. Die Vögel werden über die Bergpässe sowie die Regionen Metula und Golan­höhen in das nahe der libanesischen Grenze gelegene Hula-Tal ziehen. Tausende von Stör­chen, Wespenbussarden und Turteltauben können jetzt schon auf ihrem Weg durch das Land beobachtet werden. Durch die Täler von Beit She'an und Jezreel ziehen Hunderttausende von Zugvögeln, wobei die Fischteiche der Region als letzter Halt vor der Wüste dienen. "Wir befinden uns im Krieg, aber wir sehen keine signifikanten Veränderungen bei den Zugvö­geln", sagt Yoram Malka, ein Ranger der israelischen Natur- und Parkbehörde im Hula-Natur­reservat. "Es sei denn, es gibt Raketenabschüsse über dem Reservat, dann können wir eine gewisse Panik beobachten und kurz darauf kehren die Vögel zur Routine zurück." "Das Kon­zept des Krieges existiert nicht im Lexikon der Vögel", merkt Yuval Dax, Ornithologe der Naturschutzgesellschaft Israel an. "Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Sie machen einfach das, was sie normalerweise tun. Wenn sie eine Explosion hören, werden sie fliehen, aber sie verstehen nicht, dass sie ein bestimmtes Gebiet meiden müssen. (...) Ihre Route ist eine Kombination aus Genetik und Geografie", sagte er. Sie besteht seit Millionen von Jahren. (Ynet) VR

 

Ein Jahr nach dem 7. Oktober brauchen israelische Bauern aus dem Süden Hilfe beim Wiederaufbau

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Automatisch generierte BeschreibungDer Überfall der Hamas auf den Süden Israels am 7. Oktober 2023 forderte nicht nur zahlreiche Menschen­leben und zerstörte Häuser, sondern verwüstete auch Felder, Geflügelfarmen und Rinderfarmen, die einst das Lebenselixier der Region waren. Die von der Hamas ge­legten Brände sowie die folgende Ausweisung großer Landstriche als Militärzonen durch die IDF haben dazu geführt, dass die Landwirte keinen Zugang zu ihren Feldern, Gewächshäusern und vor allem zu ihrer Existenzgrundlage haben. In dieser Notlage hat der Keren Kayemeth LeIsrael-Jewish National Fund (KKL-JNF) unermüdlich daran gearbeitet, in den Regionen Eshkol und Merhavim nahe der Grenze zum Gazastreifen 2.300 Hektar neues Agrarland zu erschließen. Allein in Eshkol wurden 735 Hektar Land für den Anbau vorbereitet, die sich auf mehrere Gemeinden wie Kerem Shalom, Holit, Sufa, Yated und andere verteilen. Die intensive Arbeit der Steinbeseitigung, des Pflügens und der Vorbereitung des Landes ist in vollem Gange und bereitet es für neuen Anbau, neue Ernte und neues Leben vor. In der Region Merhavim verwandelt das KKL 40 Hektar Land in Gewächshäuser und landwirtschaftliche Wege. Im Mittelpunkt steht dabei die Gemeinde Shavei Darom mit Evakuierten aus Gush Katif, die schon lange auf diese Gelegenheit gewartet haben. Die anspruchsvolle Arbeit erfordert spezielle Ausrüstung und Fachwissen. Gadi Yarkoni, Vorsitzender des Regionalrats von Eshkol, unterstrich die Bedeutung dieser Initiative mit den Worten: "Wir sind hier und wir werden hier bleiben. Dank des KKL werden ehemalige Militärgebiete in fruchtbares Agrarland umgewandelt, das die Zukunft unserer Gemeinden sichern wird." (JPost) VR

 

Energieministerium stellt lokalen Behörden EUR 7,2 Mio. zur Förderung von Nachhaltigkeit zur Verfügung

Ein Bild, das Wolke, Himmel, Berg, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIsrael wird in diesem Jahr NIS 30 Mio. (EUR 7,2 Mio) investieren, um die Umstellung der lokalen Behörden auf nachhaltige Energie zu beschleunigen, teilte das Ministe­rium für Energie und Infrastruktur Anfang September mit. Das Budget wird auf verschiedene Energiequellen verteilt, wie z. B. den Ersatz alter und ineffizienter Beleuchtungs- und Klimaanlagen durch neue und effiziente Systeme, die Installation von Solardächern und die Erzeugung erneuerbarer Energien und Installation von Speicheranlagen. Der Minister für Energie und Infrastruktur, Eli Cohen, sagte: "Wir im Ministerium sehen die lokalen Behörden als einen zentralen Faktor bei der Förderung natio­naler Ziele wie der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Steigerung der Energieeffizienz und der Verringerung der Luftverschmutzung." Cohen fügte hinzu, dass der Haushalt zur wirtschaftlichen und energetischen Widerstandsfähigkeit der lokalen Behörden beitragen und ihnen gleichzeitig helfen soll, den Energieverbrauch zu senken. Diese Faktoren zu­sammen, so Cohen, dürften die Lebensqualität der Einwohner verbessern. Die lokalen Behörden werden Zuschüsse erhalten, die je nach Größe der Behörde und anderen Faktoren zwischen NIS 350.000 und NIS 2,8 Mio. (EUR 84.000 und EUR 680.000) liegen. Sozioöko­nomisch schwächere Gebiete werden vorrangig behandelt, so das Ministerium. (JPost) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - A symbol of nature: Israel files landmark NIS 594K lawsuit for illegal deer hunting - The Nature and Parks Authority filed a 594,000 NIS lawsuit against Jamal Haj for hunting a protected Israeli deer species.

·         JÜD. ALLG. - Land der Superkühe: Hightech, Kraftfutter und dreimal Melken am Tag: Israels Rinder gehören zu den produktivsten der Welt. Das hat seinen Preis

·         YNET - The Israel beach turned nursery habitat for endangered guitarfish - A University of Haifa study found that the coastal strip between in central Israel serves as a nursery habitat for young Atlantic guitarfish, and the researchers urge the area be declared a marine nature reserve to protect these rare fish

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

3.500 Jahre alter Krug, der von einem 4-Jährigen zertrümmert wurde, ist wieder ausgestellt

The jug (circled) before being broken. Credit: Hecht Museum.Das Hecht-Museum in Haifa stellte am Mittwoch offiziell einen restaurierten 3.500 Jahre alten Keramikkrug wie­der an seinem gewohnten Platz neben dem Museums­eingang aus, nachdem er im vergangenen Monat von einem neugierigen vierjährigen Besucher versehentlich zerbrochen worden war - wir berichteten. Trotz der Restaurierung sind nun die Risse und Schäden immer noch sichtbar - eine bewusste Entscheidung des Museums. Ein kleines Stück wurde sogar absichtlich weggelassen, so dass das restaurierte Artefakt sichtlich unvollständig ist. "Alles, was mit einem Objekt geschieht, ist Teil seiner Geschichte, auch das fehlende Teil", erklärte die archäologische Kuratorin des Hecht-Muse­ums, Tamar Rabbi-Salhov nach der kurzen Zeremonie, bei der der Krug wieder am Museums­eingang aufgestellt wurde, wo er 35 Jahre lang ohne Trennwand oder Schutzbarriere gestan­den hatte. Die Berichte über den ursprünglichen Vorfall gingen um die Welt, zum Teil wegen der ungewöhnlichen Philosophie des Museums, einige Artefakte aus seiner Sammlung völlig zugänglich zu lassen, und wegen der großzügigen Reaktion auf den vierjährigen Ariel Geller, der zusammen mit seiner Familie eingeladen wurde, den Restaurierungsprozess zu beobach­ten und in das Museum zurückzukehren. Die gesamte Erfahrung der letzten Wochen hat das Museumspersonal dazu veranlasst, "unseren Blick dafür zu schärfen, wie man die materielle Kultur der Vergangenheit einem zeitgenössischen Publikum präsentieren kann", sagte Rabbi-Salhov, was dem Gründer des Museums, dem Industriellen und Israel-Preisträger Reuben Hecht (1909-1993), wichtig war. Das Museum befindet sich auf dem Campus der Uni Haifa. (TimesofIsrael) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Virgin Atlantic fliegt nach fast einem Jahr Pause wieder nach Israel

מטוס בואינג 787 של חברת וירג'ין אטלנטיקDie britische Fluggesellschaft Virgin Atlantic hat am Don­nerstag angekündigt, dass sie ab dem 25. September wieder Flüge von London nach Israel anbieten wird. Die Gesellschaft, die ihre Flüge nach Israel am 11. Oktober eingestellt hatte, wird an sieben Tagen in der Woche einen täglichen Flug nach Israel mit Großraumflugzeugen und drei Serviceklassen anbieten: Economy, Premium und Upper Class. Bei Flügen von London nach Tel Aviv wird für den Wechsel der Besatzung ein Zwischenstopp von etwa 90 Minuten in Larnaca eingelegt, während die Flüge von Tel Aviv nach London direkt durchgeführt werden. "In Verbindung mit der Codeshare-Vereinbarung zwischen Virgin Atlantic und El Al bietet Virgin Atlantic bis zu vier tägliche Flüge nach London Heathrow an", so das Unternehmen weiter. Durch die Partnerschaft in der SkyTeam-Airline-Allianz können die Flüge von Virgin Atlantic zu Hunderten von Zielen weltweit führen." Die Lufthansa Group, zu der Lufthansa Airlines, Swiss, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Eurowings gehören, hat ihre Flüge bereits Anfang September on und nach Israel wieder aufgenommen. Auch die polnische Fluggesellschaft LOT Polish Airlines und die italienische ITA Airways haben in der ersten Septemberwoche  wieder Flüge nach Israel aufgenommen. Auch British Airways, Air France, Aegean Airlines, Iberia Express, Wizz Air, Ethiopian Airlines, Cordon und Tarom haben in den letzten Wochen den Flugbetrieb nach Israel wieder aufgenommen. (ynet) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Einige sehr schöne Tourismusvideos aus Israel HIER

o   ...speziell aus Jerusalem HIER

o   ...diverse Videos von Biblischen Orten und aus der Natur HIER

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Das Geld für neue Start-ups wird knapper

Mellanox founder Eyal Waldman (second from right) speaks at a panel discussion at the annual Journey conference by Ernst & Young Israel in Tel Aviv, Sept. 10, 2024. (Courtesy)Nur 10 neue israelische VC-Fonds konnten von Januar bis Juni neu aufgelegt werden, und das frische Kapital von ins­gesamt USD 554 Mio. war eines der schlechtesten Halb­jahre für die Kapitalbeschaffung in der Technologiebranche. Damit nehmen die Folgen des anhaltenden Kriegs gegen die Hamas und der immer wieder aufflammenden Kämpfe mit der Hisbollah für den Risikokapitalmarkt zu. Dies war Hauptthema auf der jährlichen israelischen Journey-Tech-Konferenz, die am Dienstag in Tel Aviv stattfand. Die Teilnehmerliste war trotzdem lang: Unternehmer, Startup-Gründer, Inves­toren und Berater tauschten sich intensiv aus, um Lösungen zu finden. Angesichts der 1.200 Teilnehmer konnte man für einen Moment fast vergessen, dass das Land seit fast einem Jahr im Krieg ist. Noam Canetti, geschäftsführender Partner bei Ernst &Young Israel, sagte "Viele Unternehmen ... fühlen sich unsicher über ihre Zukunft in fünf, 10 oder 15 Jahren." Aber "wir haben den Mumm, die Ausdauer und die Entschlossenheit, langfristig zu bestehen ..., da wir Einschränkungen und Bedrohungen in Ideen und Chancen umwandeln", so Canetti. Zu den Finanzierungsproblemen kommen der Reservedienst für viele Gründer und Mitarbeiter sowie ausfallende Flüge hinzu. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         FOKUS JERUSALEM - Bericht bestätigt: Israel ist der größte Energieversorger im östlichen Mittelmeerraum

·         ISRAELNETZ - Israel unterzeichnet internationales Abkommen - Israel unterschreibt einen Vertrag, der die Risiken Künstlicher Intelligenz bekämpfen soll. Inmitten und gerade wegen des anhaltenden Krieges machen Experten deutlich, dass Israel den Anschluss nicht verpassen darf.

 

 

 

 

MENSCHEN, KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

100-jähriger Holocaustüberlebender feiert seinen Geburtstag mit einem Fallschirmsprung über Israel

Israeli Harry Potter actor takes centennial plunge over Dead SeaWalter Bingham, der durch seine Rolle als Zauber­er in Harry Potter und der Stein der Weisen und Harry Potter und die Kammer des Schreckens be­kannt wurde, feierte seinen 100. Geburtstag mit einem gewagten Fallschirmsprung über dem Toten Meer in Israel. Der Sprung des Holocaust-Überle­benden und Veteranen des Zweiten Weltkriegs, der aus aktuellem Anlass verschoben worden war, fand aus einer Höhe von 15.000 Fuß auf dem Flugplatz Bar Yehuda in der Nähe der antiken Festung Masada statt. Bingham, der 2015 als ältester aktiver Journalist in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde, führte den freien Fall im Tandem mit Ausbildern durch. Der Sprung dauerte etwa 90 Sekunden, wo­bei Bingham mit einer Geschwindigkeit von knapp 200 km/h in die Tiefe stürzte und dabei einen Panoramablick auf das Tote Meer, das Judäische Gebirge und Jordanien genoss. "Es war ein berauschendes und unvergessliches Erlebnis", sagte Bingham nach der Landung. "In meinem Alter ist jeder Tag ein Geschenk, und ein Sprung wie dieser ist eine wunderbare Möglichkeit, das Leben zu feiern." Für die Veranstaltung trug Bingham ein speziell ange­fertigtes T-Shirt, das seine Unterstützung für die IDF-Soldaten zeigt. Bingham wurde 1924 als Wolfgang Billig in Karlsruhe geboren. (IsraelHayom, Jüd.Allg.) VR

 

Nationaler Dienst: 19.000 Freiwillige leisten jährlichen 38 Mio. Stunden Arbeit für die Gemeinschaft

Orthodox women do their national service at the maternity department at a hospital in Jerusalem, October 28, 2010. (Abir Sultan/FLASH90)Sherut Leumi gibt es schon seit den frühen Tagen von Premierminister David Ben-Gurion, wobei seine endgültige Struktur 2018 gesetzlich festgelegt wurde. Von Anfang an war der nationale Zivildienst nur als Alternative für junge Männer und Frauen gedacht, die aus medizinischen, reli­giösen oder anderen Gründen vom Dienst in der Armee befreit waren, nicht als Ersatz. Im Laufe der Zeit und insbe­sondere in den letzten Jahren sind die Aufgaben der Freiwilligen immer anspruchsvoller ge­worden. Früher wurden sie in den Krankenhäusern nur mit Nebenaufgaben betraut, z. B. mit dem Servieren von Tee für Patienten und Besucher. Heute sind einige der Dienstleistenden nach einer umfassenden Ausbildung und viel Übung beispielsweise Experten im Blutabneh­men. Obwohl diese Arzt- und Schwesternhelferinnen nur begrenzte Befugnisse haben, sind sie für das Personal eine enorme Hilfe, erklärt Reuven Pinsky, Generaldirektor von Sherut Leumi. Die Freiwilligen arbeiten 40 Stunden pro Woche, können maximal zwei Jahre bleiben und erhalten eine kleine monatliche Aufwandsentschädigung. Am Ende ihrer Dienstzeit erhal­ten sie die gleichen Vergünstigungen wie Soldaten, die ihre Dienstzeit in den IDF beendet haben. Sherut Leumi umfasst heute fast 19.000 Freiwillige. Davon sind 13.500 jüdisch und 5.500 arabisch oder drusisch - eine Zahl, die jedes Jahr um 8% zunimmt. Derzeit gibt es 1.500 haredische (ultra-orthodoxe) Freiwillige, doppelt so viele wie vor dem Massaker vom 7. Oktober. Weitere 2.000 gehören zu besonderen Bevölkerungsgruppen, darunter Menschen mit Behinderungen und medizinischen Problemen, die keinen Militärdienst leisten können. (TimesofIsrael) VR

 

"Raketen unterscheiden nicht zwischen Moshe und Ali" - Hisham Abu Raya war der erste nicht-beduinische Araber in den IDF

Ein Bild, das Person, Kleidung, Menschliches Gesicht, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungWährend der Militärdienst in Israel für junge Jüdinnen und Juden sowie für junge Tscherkessen und Drusen obligatorisch ist, ist er für alle anderen Gemeinschaften freiwillig. Hunderte von Bedui­nen melden sich jedes Jahr freiwillig zum Dienst. Aber: "Bis vor 10 Jahren konnte man die Zahl der nicht-beduinischen muslimi­schen Rekruten in der IDF an den Fingern einer Hand abzählen", erklärte Oberstleutnant a.D. Hisham Abu Raya kürzlich in einem Telefoninterview aus seiner Heimatstadt Sakhnin im Norden Israels. Heute, behauptet er, sei seine persönliche Geschichte zwar immer noch außergewöhnlich, aber nicht mehr einzigartig. Abu Raya wurde im Jahr 2008 im Alter von 24 Jahren der erste nicht-beduinische muslimische Offizier in der israelischen Armee. 2018 wurde er mit dem Rang eines Majors aus der Armee entlassen und 2022 zum Oberstleutnant der Reserve befördert. Heute arbeitet er als Verbindungsmann zwischen dem Heimatfrontkommando und der nördlichen Beduinengemeinde Tuba al-Zangariya. Unmittelbar nach seiner Entlassung im Jahr 2018 gründete er "Ma'an" (Arabisch für "zusammen"), ein Projekt zur Stärkung der Bindungen zwischen dem Staat Israel und jungen arabischen Israelis. Dafür geht er im Auf­trag des Verteidigungsministeriums mit seinem Projekt in 20 Schulen in muslimisch domi­nierten Gebieten, um die Kenntnisse der Schüler über die israelische Geschichte und Staats­bürgerkunde zu verbessern und die Rekrutierung in die IDF zu fördern. Abu Raya sagt: "Am 7. Oktober fiel bei den arabischen Israelis der Groschen. Sie sahen, dass die Hamas das Feuer auf alle eröffnete und keinen Unterschied zwischen jüdischen und muslimischen Bür­gern machte", sagte Abu Raya. "Und es gibt immer noch muslimische Geiseln in den Hän­den der Hamas. So war es auch während des Zweiten Libanonkriegs 2006 - fast die Hälfte der zivilen Opfer in Israel waren Araber. Raketen machen keinen Unterschied zwischen Moshe und Ali." (TimesofIsrael) VR

 

Tatami - erster Film eines iranisch-israelischen Regieduos

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Text"Tatami" (2024), von Guy Nativ und Zar Amir ist der erste Spiel­film, bei dem ein Israeli und ein Iraner gemeinsam Regie führen. Während der Judo-Weltmeisterschaft 2019 in Tiflis, Georgien, hat die iranische Judoka Leila Hosseini, begleitet von ihrer Trainerin Maryam Ghanbari, die feste Absicht, die erste Gold­medaille für ihr Land, den Iran, zu gewinnen. Doch während des Wettkampfs befehlen ihr der iranische Judoverband und die Be­hörden aus Angst, ihre Meisterin gegen eine Israelin kämpfen zu sehen, eine Verletzung vorzutäuschen und sich zurückzuziehen. Leila weigert sich zu gehorchen und aufzugeben. In diesem Mo­ment kommen heftige Drohungen der iranischen Führung und bringen die Familien der Judoka und ihres Trainers in Gefahr. Was wird mit den beiden Sportlerinnen geschehen? Der iranische Regisseur Zar Amir des in Schwarz-Weiß gehaltenen Spielfilms lebt in Frankreich im Exil, während der israelische Co-Regisseur in den Vereinigten Staaten arbeitet. Obwohl es sich um eine Fiktion handelt, ba­siert der Film auf realen Ereignissen, bei denen der iranische Staat seinen Staatsangehörigen verboten hat, gegen Israelis zu kämpfen: die Fälle von Javad Foroughi (Sportschießen), Alireza Karimi-Machiani (Kampf) oder Saied Mollaei (Judo) sind die bekanntesten. Der Film wurde in Tiflis mit georgischen Technikern gedreht und zeigt einmal mehr die Vitalität des jungen iranischen Kinos. Und er zeigt, dass eine iranisch-israelische Kooperation in der freien Welt möglich und fruchtbar ist. (Facebook) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAELNETZ - Dokumentation über Terrorangriff auf israeli­sches Musikfestival - Der Sender RTL zeigt eine neue Dokumentation über das Terror­mas­saker der Hamas. Deutschlandpremiere von "We will dance again" ist am 1. Oktober.

·         YNET - Eden Golan prepares for IDF service - Her Eurovision performance behind her, the young singer says coping with the transition from anonymity to superstardom, shocked NYC mayor naming a day after her, and describes the kind of guy she seeks for a serious relationship

·         TIMES OF ISRAEL - Members of Gaza border's Kibbutz Re'im are trickling home; most still don't feel safe - Some 80 Hamas terrorists invaded the kibbutz on Oct. 7, murdering 7 and kidnapping 4. Among those who have returned are the family of a murdered teen, who simply say it is 'home'

·         JNS - Sharansky named chair of Rabbi Sacks org board - "Rabbi Sacks was a moral lighthouse, and his light is needed more than ever in these dark times," the former Prisoner of Zion said.

·         ALGEMEINER - Venice Film Festival Director Rejects Petition to Boycott Israeli Films, Insists They're Not 'Anti-Palestinian in Any Way'

 

 

 

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POLITIK

 

Premierminister Herzog: Albanien eröffnet ein kommerzielles Verbindungsbüro in Jerusalem

President Isaac Herzog meets with Albanian Prime Minister Edi Rama in Albania, September 12, 2024. (Haim Zach/GPO)Der albanische Premierminister Edi Rama teilte Präsident Isaac Herzog mit, dass sein Land ein Verbindungsbüro in Jerusalem eröffnen wird. "Die Entscheidung stellt eine be­deutende Verbesserung der starken Beziehungen zwischen den beiden Nationen dar und ist ein Symbol für die tiefe Freundschaft zwischen den beiden Völkern", so Herzog nach Angaben seines Büros. Herzog ist der erste israelische Präsi­dent, der das Land mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit besucht. (TimesofIsrael, Algemeiner) VR

 

DANKE, ALBANIEN!!!

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OECD-Studie: Israel gehört zu den Ländern mit den höchsten Bildungsausgaben gemessen am BIP

Israels Bildungsausgaben im Vergleich zum BIP gehören zu den höchsten in der OECD, so der jährliche OECD-Bericht "Bildung auf einen Blick 2024", der am Dienstag veröffentlicht wurde. Im Jahr 2021 gab Israel dem Bericht zufolge ganze 6,1% seines BIP für Bildung aus, eine Zahl, die öffentliche Vorschulen bis hin zur Finanzierung von Universitäten und anderen weiterführenden Bildungsein­richtungen umfasst. Neben Israel investierten nur Island, Norwegen und das Vereinigte Königreich mehr als 6% ihres BIP in die Bildung. (OECD-Durchschnitt = 4,9%). Ganze 43,1% der israelischen Bevölkerung im Jahr 2022 waren Jugendliche, definiert als 0-24-Jährige, der höchste Prozentsatz in der OECD, wo der Durchschnitt bei 29,7% liegt. Im israelischen K-12-Bildungssystem lag die durchschnittliche Klassengröße im Jahr 2022 allerdings bei 28 Kindern im Vergleich zum OECD-Durchschnitt von 23 Kindern, und in den Vorschulprogrammen kamen 19 Kinder auf einen Betreuer im Vergleich zum OECD-Durch­schnitt von 12 Kindern. Im Jahr 2022 besuchten 98% der israelischen Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren eine Vorschule. 56,6% der Kinder unter drei Jahren besuchten eine Kinderta­gesstätte o.ä., was über dem OECD-Durchschnitt liegt. Nur vier Länder in dem Bericht - Israel, Norwegen, Dänemark und Südkorea - wiesen für diese Altersgruppe einen Anteil von mehr als 50% an Tagesbetreuung auf. Der Bericht enthält keine Daten aus der Zeit nach dem Ausbruch des Krieges zwischen Israel und Hamas im Oktober 2023. (TimesofIsrael) VR

 

Deeskalation: Netanjahu sagt Ministern, dass sie den Tempelberg nicht ohne seine Erlaubnis besuchen können

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Automatisch generierte BeschreibungMinisterpräsident Benjamin Netanjahu wies seine Minister zu Beginn der Sitzung des Sicherheitskabinetts am Sonn­tagabend darauf hin, dass sie jeden Besuch der heiligen Stätte auf dem Jerusalemer Tempelberg im Voraus mit ihm abstimmen müssen. Das Büro des Premierministers sagte, Netanjahu habe dem Sicherheitskabinett auch mitgeteilt, dass es keine Änderung des Status quo gebe, nachdem Nicht-Muslime den Tempelberg nur zu bestimmten, stark eingeschränkten Zeiten und nicht zum Gebet besuchen dürfen. Der Tempelberg, der als heiligster Ort im Judentum und drittheiligster im Islam gilt, weckt starke Emotionen und wird häufig als Motiv für religiö­se Gewalt angeführt. Die Hamas nannte das Massaker am 7. Oktober 2023 im Süden Israels "Operation Al-Aqsa-Flut" und verwendete dabei den muslimischen Namen für den Tempel­bergkomplex, weil es Plan der Hamas war, bis dorthin vorzudringen... Präsident Isaac Herzog betonte bei einem Treffen mit dem amerikanischen Botschafter Jack Lew am Sonntag auch Israels "unmissverständliche Verpflichtung, den Status quo an der heiligen Stätte zu erhal­ten". Ein Beamter der Residenz des Präsidenten verwies in einer Erklärung sowohl auf "politi­sche Vereinbarungen seit 1967" als auch auf "den Geist der Urteile führender Rabbiner und religiöser Persönlichkeiten in den letzten 100 Jahren". [Siehe auch THREAD!] (TimesofIsrael) VR

 

Schweizer Nationalrat will Zahlungen an UNO-Palästinenserhilfswerk stoppen

In der Nahost-Debatte in Nationalrat haben sich am vergangenen Montag die Kritiker des UNO-Palästinenserhilfswerks UNWRA durchgesetzt. Die große Kammer will die Zahlungen der Schweiz an die UNO-Organisation sofort stoppen. Mit 99 zu 88 Stimmen bei sieben Enthal­tungen hieß der Nationalrat eine Motion des Ausserrhoder SVP-Nationalrats David Zuberbühler gut. Der Vorstoß geht damit an den Ständerat. Hintergrund des Entscheids sind Vorwürfe, Mitarbeitende der UNWRA hätten Verbindungen zur Hamas und an Schulen der Organisation sei gegen Israel gehetzt worden. Zuberbühler will Zahlungen an die UNWRA daher auch für die Zukunft ausschließen. Da sollte sich der deutsche Nachbar ein Beispiel an den Eidgenossen nehmen. (tachles, Jüd.Allg.) KR

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und auch wenn eines der Ziele der Hamas - und des Iran - war die Abraham Abkommen zu "sprengen", werden sie dieses Ziel genausowenig erreichen, wie die angestrebte Auslöschung des jüdischen Staates. Der Krieg mag die kurz vor dem Krieg unmittelbar bevorstehenden positiven Entwicklungen in der Region gebremst und teilweise schwieriger gemacht haben - i.B. was die Bevölkerungen in den verschiedenen arabischen Staaten betrifft - doch ist dies nur eine temporäre Verlangsamung. Die positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre, einschließlich ihrer vielfältigen Verträge und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten sind unaufhaltsam, weshalb es uns immer wieder eine große Freude ist, Ihnen über die verschiedensten Weiterentwicklungen berichten zu können:

 

§  In Baku diskutierten arabische und israelische Führungskräfte über einen Nahen Osten der Zusammenarbeit
Participants in the annual summit of regional cooperation NGO ROPES during a tour of Baku, Azerbaijan, August 2024 (Ben Birnbaum, courtesy)An einem schwülen Augustwochenende kamen rund 30 junge Aktivisten, Unternehmer und Akademiker aus Israel, dem Nahen Osten und Nordafrika in Aserbaidschans Haupt­stadt Baku zusammen, um über eine Utopie zu diskutieren, die inmitten des andauernden Krieges in weiter Ferne zu liegen scheint: einen Nahen Osten, der durch Zusammen­arbeit statt durch Konflikte geprägt ist. Die dreitägige Ver­anstaltung war das jährliche Gipfeltreffen von ROPES, der Regionalen Organisation für Frieden, Wirtschaft und Sicherheit, die 2017 gegründet wurde um die Koalition für den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern durch die Einbeziehung aufstrebender Füh­rungskräfte aus der arabischen Welt zu erweitern. Das Wochenende bot 14 jungen Israelis (neun Juden und fünf Arabern) die seltene Gelegenheit, mit Gleichaltrigen aus israelfeind­lichen Ländern wie Algerien und Syrien zusammenzukommen. Andere Teilnehmer kamen aus Ländern wie Ägypten und Saudi-Arabien, die zwar offizielle oder verdeckte Verbindungen zum jüdischen Staat haben, in denen aber zwischenmenschliche Kontakte kaum möglich scheinen. Abgeschirmt von dem unaufhörlichen Strom düsterer Nachrichten waren die Beziehungen zwischen den Teilnehmenden überraschend herzlich und freundlich, als sie sich Gedanken über einen Nahen Osten nach dem Konflikt machten. Tareq Abu Hamed, der palästinensische Direktor des Arava-Instituts im Negev, an dem israelische, palästinensische und jordanische Studenten gemeinsam ökologische Nachhaltigkeit studieren, hielt einen Vortrag über Lösungen für das Wassermanagement. "Die knappste Ressource im Nahen Osten ist nicht das Wasser, sondern das Vertrauen", sagte er eindringlich. Und so darf diese Veranstaltung auch als Vertrauensbildende Maßnahme verstanden werden. (TimesofIsrael) VR

§  Nachfolgend einige Links zum Thema...

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         YNET - Iran tests ballistic missile launch, hinting attack on Israel still in cards - Western intelligence sources say Iran launched missiles with a range of 700 kilometers (436 miles) inside Iranian territory recently to improve their performance in the next attack on Israel after the April strike failed 

·         MENA - Ukrainekrieg: Iran liefert Russland ballistische Raketen - Als Reaktion verhängen die USA Sanktionen wegen der immer tieferen Verwicklung des Irans in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.

o   YNET - Blinken says Russia received missiles from Iran, warns of threat to European security - Blinken says Iran has trained dozens of Russian military personnel to use its Fath-360 close-range ballistic missile system, which has a maximum range of 75 miles, and will use them in Ukraine within weeks

o   TIMES OF ISRAEL - US accuses Iran of sending Russia short-range ballistic missiles to use in Ukraine - Blinken says sanctions on flag carrier Iran Air will follow; Germany, France, Britain announce measures targeting airline

·         Gut, wenn auch überfällig...
ISRAEL HAYOM - European nations punish Iran Air - France, Germany, and the UK will no longer permit flights from Iran's national carrier in response to Tehran's recent sale of ballistic missiles to Russia.

·         JÜD. ALLG. - Terrorismus: Im Auftrag Teherans - In seinem neuen Buch zeigt der Sicherheitsexperte Peter R. Neumann, wie der Iran im Kampf gegen Israel auf kriminelle Gangs setzt. Ein exklusiver Vorabdruck

o   JÜD. ALLG. - Französischer Geheimdienst: Mordpläne gegen Juden in Deutschland aufgedeckt - Der Iran rekrutiert für seine Anschlagspläne Kriminelle in Europa

o   JÜD. ALLG. - Teheran und seine Gangster - Es kann keine normalen Beziehungen mit einem Regime geben, das in Deutschland Juden und Israelis ermorden will

o   ISRAELNETZ - Iranische Anschlagspläne in Europa: Mithilfe von Verbrechern - Der "Spiegel" berichtet von iranischen Anschlagsplänen gegen Juden und Israelis in Europa. Zum Ausspähen und Ausführen dienen Verbrecher, die notfalls im Iran Zuflucht finden.

o   MENA - Der Iran rekrutiert Kriminelle für die Ermordung von Juden in Europa - Diese Taktik erlaubt es der Islamischen Republik Iran abzustreiten, etwas mit den von ihm in Auftrag gegebenen Eliminierungsoperationen zu tun zu haben.

o   JPOST - Iran hires Hells Angels, other criminal gangs to hunt down regime critics

·         JNS - Israel reportedly disrupts Iran's missile accuracy project in Syria

·         MENA - Hälfte der iranischen Raketen versagte beim Angriff auf Israel - Der Iran führt aufgrund der massiven Misserfolgsquote bei seinem Drohen- und Raketenangriff im April nun vor jeder neuen Attacke Tests durch.

·         MENA - Voreingenommenheit gegenüber Minderheiten im Iran - Die systematisierte diskriminierende Haltung gegenüber Minderheiten ist Teil einer struktureller Voreingenommenheit innerhalb der Regierungsführung.

·         TIMES OF ISRAEL - Iran upped cyberattacks on Israel after Oct. 7. Experts say a ceasefire won't change that

·         TIMES OF ISRAEL - UN-appointed experts accuse Iran of stepping up repression of women

·         ISRAEL HAYOM - Billions for terror: How US-designed Iraqi banking system financed Hamas, Hezbollah - Federal Reserve's oversight lapse allowed sanctioned Iran and its proxies to access funds amounting to over $250 million for years.

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

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WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

"Zutiefst besorgniserregend": BBC verstößt in der Gaza-Berichterstattung gegen ihre eigenen Regeln

Die konservative Tageszeitung "The Telegraph" berichtet, dass die staatliche britische Rundfunkgesellschaft BBC in ihrer Berichterstattung zum Gaza-Krieg gegen ihre eigenen statutarischen Normen nicht weniger als 1.553-mal verstoßen hat. Diese Verstöße betreffen die von den BBC-Statuten geforderte Unparteilichkeit, Genauigkeit, redaktionelle Werte und Richtlinien, sowie öffentliches Interesse und beziehen sich auf sämtliche Kanäle der BBC: Fernsehen, Radio, Online-Dienste, Podcasts und soziale Medien. Der Bericht im Telegraph stützt sich auf die Recherchen des britischen Rechtsanwalts Trevor Asserson, dem ein Team von 20 Anwälten und ebenso vielen Daten-Analytikern zur Seite stand, welche mit Hilfe von künstlicher Intelligenz während vier Monaten neun Millionen Wörter des BBC-Outputs analy­sierten. In dem Bericht wird eine "zutiefst besorgniserregende Einseitigkeit" gegenüber Israel moniert, das 14 Mal mehr des Genozids bezichtigt wurde als Hamas - die sich die BBC lange weigerte als "Terrororganisation" zu bezeichnen. Israel hingegen wird als "militaristi­sche und aggressive Nation" bezeichnet, was mit "Berichterstattung" wenig zu tun hat. (tachles, Israelnetz, Mena) KR

 

Militärexperte John Spencer widerlegt verleumderische Vorwürfe gegen die IDF im Krieg gegen Hamas

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Automatisch generierte BeschreibungJohn Spencer, einer der weltweit führenden Experten für urbane Kriegsführung, war seit Dezember dreimal im Gaza­streifen, wo er unter dem Schutz der IDF den Krieg gegen die Hamas aus verschiedenen Blickwinkeln analysierte. Er interviewte den Premierminister, den Generalstabschef der IDF, Divisionskommandeure, Brigadekommandeure, Bataillonskommandeure, "bis hinunter zu den Soldaten im Feld." Er weiß, dass Israels Kritiker dem jüdischen Staat vorwerfen, den Krieg gegen die Hamas mit unverhältnismäßig vielen Opfern, übermäßiger Gewalt, wahllosen Bombardierungen und einer angeblichen Kampagne zur Aushungerung der Bevölkerung von Gaza zu führen. Das ist nicht das, was Spencer in Gaza gesehen hat. Er sah, dass die IDF "Schadensbegrenzung auf einem Niveau betrieben, das noch nie jemand versucht hat". Während seiner Untersuchungen im Gazastreifen beobachtete er eine klare und konsequente Befolgung der gesetzlichen Bestimmungen und dessen, was militärisch als "Schritte zur Schadensbegrenzung für die Zivilbevölkerung" bezeichnet wird. "Natürlich gibt es im Militär auch Soldaten, die Fehler machen, aber wie in anderen Demokratien gibt es auch in Israel ein System, um diese zur Verantwortung zu ziehen und Probleme zu unter­suchen. (...) Falls Israel versucht hat, der Zivilbevölkerung dort Schaden zuzufügen, gibt es dafür keine Beweise. Weder meine Nachforschungen aus erster Hand noch die Zahlen. Nur sehr wenige Menschen haben das Verständnis für alles, was vor jeder groß angelegten Militäroperation gegen einen sich verteidigenden städtischen Feind geschehen ist", sagte Spencer. Andere militärische Untersuchungen, darunter die des britischen Oberst Richard Kemp und des britischen Majors Andrew Fox, seien zu denselben Schlussfolgerungen gekommen. Wenn Israel sich nicht an die Kriegsregeln halten würde, sähe Gaza "viel schlimmer aus als jetzt", so Spencer. (nationalpost) VR

 

Terrorzelle aus Dschenin plante Massaker im Stil des 7. Oktober

Die Zunahme des Terrors im Westjordanland sei ein Problem, das die volle Aufmerksamkeit der israelischen Sicherheitskräfte verdiene, sagte Verteidigungsminister Yoav Gallant.

Laut einer am Mittwoch vom israelischen Channel 14 veröffentlichten Anklageschrift plante eine palästinensische Terrorgruppe mit Sitz in Dschenin, israelische Siedlungen im nördlichen Westjordanland zu infiltrieren und ein Massaker im Stil des 7. Oktobers zu verüben. Aus der Anklageschrift gegen Osama Bani Fadl, der beschuldigt wird, am 19. August 2023 in Huwara die Israelis Shay Silas Nigrekar und seinen Sohn Aviad Nir ermordet zu haben, geht hervor, dass er nach der Tat nach Dschenin geflohen ist und sich dort einer Terrorzelle angeschlos­sen hat. (mena) KR
Mehr zum Thema:

·         JÜD. ALLG. - Die zweite Front - Die Hamas ist zunehmend auch im Westjordanland aktiv, um Israel mit Anschlägen zu überziehen und das Land weiter zu schwächen

·         JPOST - IDF discovers tunnel near Tulkarm hospital, kills armed terrorists in intense West Bank operation

·         TIMES OF ISRAEL - IDF finds under-construction tunnel in West Bank's Tulkarem - Tunnels are rare in the region, where the Israeli army operates regularly to dismantle terror infrastructure

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Zum Thema "Reformierte" Palästinensische Autonomiebehörde
Und wieder eine weitere Woche mit so rein gar nichts Neuem von der so rein gar nicht reformierten Palästinensischen Autonomiebehörde, aber Hauptsache Außenministerin Annalena Baerbock sieht die Probleme allein bei Israel und fördert den Terrorismus nicht nur weiter, sondern noch mehr....!

·         PMW - Palestinian Authority demonizes Biden: "Biden should stand trial as a war criminal"

·         PMW - Murderer of 3 Israelis honored as "heroic fighting Martyr" by Abbas' Fatah

·         Click to play
PMW -
Gazan mother literally cheers Martyrdom of her 4 sons

·         PMW - PA antisemitic libel: "Rabbi said 'kill children and women to enter Paradise'"

·         PMW - The Palestinian Authority and 9/11: An illustrated history of hatred of America

·         Ein israelisches Gericht hilft der Palästinensischen Autonomiebehörde zu etwas Rechtsstaatlichkeit....
JNS - Court orders PA to pay Palestinians tortured for 'collaborating' with Israel

o   JPOST - Court rules: Palestinian Authority must compensate trio who thwarted terrorism against Israel - Each of those who were imprisoned after cooperating with Israeli security is entitled to receive a sum of about one million shekels for the severe abuse he suffered by the Palestinian Authority.

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         JÜD. ALLG. - Scheinriese - Die »Jüdische Stimme« gilt als relevantes Sprachrohr gegen Israel. Seine Mitgliederzahlen gibt der Verein aber nicht preis

·         Warum fließen weiter Milliarden an Hilfsgeldern, ohne dass sich etwas zum Besseren wendet?
JÜD. ALLG. - Der Westen und die Palästinenser - Warum fließen weiter Milliarden an Hilfsgeldern, ohne dass sich etwas zum Besseren wendet, fragt sich unser Gastautor

·         ISRAELNETZ - Seibert: Gott nicht instrumentalisieren in Nahost - In einem Interview bemängelt der deutsche Botschafter in Israel die Instrumentalisierung Gottes im Nahen Osten. Seibert erzählt außerdem, was Deutschland für die Geiseln tue.

·         Israel hat ausreichend Gründe die Kooperation mit Borrell zu verweigern!
JNS - Borrell cancels Israel trip after Katz rejects official visit

o   TIMES OF ISRAEL - After antisemitism accusation, Borrell says Katz shouldn't 'play with big words'

·         JNS - Qatar, the 'source of evil in the Middle East'

·         Der alltägliche Terror, der Deutschen Medien kaum oder keine Schlagzeilen wert ist...

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·         TIMES OF ISRAEL - WHO 'confident' over 90% of children in Gaza received first polio vaccine dose

·         MENA - Antisemitische Verschwörungstheorie gegen Polio-Impfung in Gaza - Eine antisemitische Verschwörungstheorie gefährdet den Erfolg der Impfkampagne gegen Polio im Gazastreifen und damit die Gesundheit unzähliger Menschen.

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AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

UNRWA = Terroristen
Gleich drei Vorfälle, die einmal mehr deutlich belegen, mit wem man es bei den UNRWA Mitarbeitern in Gaza zu tun hat - Terroristen!
UNRWA = Terroristen
UNRWA Mitarbeiter = Hamas Terroristen
UNRWA Schulen = Hamas Terrorstützpunkte

·         1. TIMES OF ISRAEL - IDF says UNRWA worker killed in West Bank raid was throwing explosives at troops

o  

·         2.  [s.a. THREAD]

o   TIMES OF ISRAEL - IDF names 9 Hamas operatives, including 3 UNRWA staffers, killed in strike on school

o    [s.a. THREAD]

·         3.  [s.a. THREAD!]

·         Weitere Links zum Thema

 

Zur Situation im Norden

·         Spektakulären Einsatz israelischer Spezialkräfte: Waffenfabrik in Syrien zerstört
Israelische Spezialeinsatzkräfte haben bei einem spektakulären Einsatz in Syrien eine Waffenfabrik der iranischen Revolutionsgarden zerstört, wichtige Dokumente erbeutet und mindestens zwei Iraner gefangen genommen. Der Einsatz sei geheimgehalten worden, hieß es. Tatsächlich hat die Armee ihn nicht bestätigt. Mehrere hebräische Medien berichteten dennoch über Einzelheiten der Aktion. Die Operation soll etwa eine Stunde gedauert haben. Den israelischen Bodentruppen sei es gelungen, in die Anlage einzudringen, wichtige Ausrüstungsgegenstände und Dokumente zu stehlen, die Anlage mit Sprengstoff zu versehen und zu zerstören, während sie sich unter Luftschutz zurückzogen. Die Einrichtung soll in direkter Verbindung mit den iranischen Revolutionsgarden gestanden haben und für die Entwicklung von ballistischen Raketen und Drohnen sowie für die logistische Unterstützung der Hisbollah genutzt worden sein. Der in der Türkei ansässige Oppositionssender Syria TV berichtete, dass die israelischen Hubschrauber nicht auf syrischem Boden gelandet seien, sondern stattdessen schwebten, während sich Spezialkräfte abseilten. Dem Bericht zufolge kam es zu heftigen Gefechten, bei denen drei Syrer getötet und zwei bis vier Iraner gefangen genommen wurden. Was mit den Iranern geschah, ging aus dem Bericht nicht hervor. (FokusJerusalem)
Mehr dazu hier:

o   i24 - IDF landed boots on ground to destroy Syrian facility - report

o   JNS - 'Israeli forces raided Iranian weapons depot in Syria'

o   TIMES OF ISRAEL - Reports: Israeli troops raided IRGC weapons facility in Syria, took equipment, documents - During major attack by jets earlier this week, IDF commandos said to have rappelled from helicopters to capture Iranians and remove materials before destroying site

o   ISRAEL HAYOM - Report: Israeli commandos surprised strategic Syrian site; took Iranians

o   YNET - World marvels at Israeli operation in Syria: 'unusual and rare' - US confirms Israeli conducted a raid in Syria on Sunday, killing at least 16 people and striking a blow against a suspected Iranian missile factory

 

·         Weitere Links zur Situation im Norden

o   JPOST - Hezbollah's war with Israel has become existential, 'military source' says - Hezbollah's war with Israel has shifted from supporting Hamas to an existential struggle, a military source told Ad-Diyar.

o   JPOST - IDF brigade ready for 'the big event' in Lebanon, commander confirms

o   YNET - Northern Israel faces non-stop missile barrages 

o   JÜD. ALLG. - Angriffe auf Israels Norden: Die Welt schaut weg - Es kann nicht sein, dass der Hisbollah-Terror gegen Israel durch deutsche Technik unterstützt wird, findet unser Gastautor

o   FOKUS JERUSALEM - Direkter Drohneneinschlag in Hochhaus in Nahariya

 

Sieg über die Hamas [in Rafah]

·         MENA - Yoav Gallant: Hamas als militärische Formation nicht mehr existent - Für den israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant stellt das Erreichen eines Waffenstillstandsabkommens eine strategische Chance dar.

·         TIMES OF ISRAEL - IDF declares Hamas's Rafah Brigade defeated; no active cross-border tunnels found - Military discloses just 9 tunnels crossed from Gaza to Egypt, all had been blocked up before IDF arrived; over 2,000 terror operatives killed, 13 km of underground passages destroyed

·         JNS - IDF declares victory over Hamas's Rafah brigade

·         JNS - Gallant reveals details of mounting Hamas losses

 

Ein Hamas Kommandant schreibt an Sinwar

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o   MENA - Hamas-Kommandeur warnte Yahiya Sinwar vor schweren Verlusten in Gaza - Israels Verteidigungsminister präsentierte ein Dokument eines hochrangigen Hamas-Kommandeurs, in dem dieser den Hamas-Chef vor der schwierigen Situation warnte.

o   FOKUS JERUSALEM - Brief eines Hamas-Kommandanten an Sinwar: Nur noch 20 Prozent der Kämpfer verfügbar, 95 Prozent der Raketen zerstört

o   JÜD. ALLG. - Geheimdokument: Hamas-Terroristen »körperlich und geistig gebrochen«

o   ALGEMEINER - Israeli Defense Chief Reveals IDF Recovered Letter of Top Hamas Fighter Showing Terror Group Is Crumbling

o   TIMES OF ISRAEL - Gallant reveals document from top Hamas commander warning Sinwar of dire losses

 

Zur humanitäre Lage in Gaza und rund um das Thema Hilfen für Gaza

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JPOST -
Hamas warehouses in Gaza are overflowing with stolen humanitarian aid - At this point, we have everything... The warehouse is at full capacity," a Hamas terrorist can be heard saying in an intercepted recording.

o   !!!!!!!!!!!!!!!
JBN - Hamas Skims Billions From Gaza Humanitarian Aid - Channel 12 News reveals Hamas diverted $500 million in humanitarian aid, reselling it at inflated prices to fund terrorism. A lawsuit claims Hamas skimmed over $1 billion from UNRWA, with allegations of complicity by UN officials and a halt to Qatari aid due to misuse.

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§  Viele weitere aktuelle Fotos und Videos HIER

 

Und wieder einmal zu der Frage Geiseldeal Ja oder Nein

 

§  Zum Thema Geiseldeal schreibt die Gastautorin Melanie Phillips auf Audiatur
Was Netanyahus Gegner nicht verstehen, ist, dass seine Kriegsführung, selbst wenn der Premierminister so opportunistisch sein sollte, wie er dargestellt wird, von der Öffentlichkeit mit überwältigender Mehrheit unterstützt wird. Die Mehrheit der Israelis besteht darauf, dass die Hamas ein für alle Mal besiegt wird. Nach den Terroranschlägen und Gräueltaten vom 7. Oktober in jüdischen Gemeinden im Süden forderten sie, dass Israel sich nie wieder damit zufriedengeben dürfe, der Hamas wiederholt "schwere Schläge" zu versetzen, nur damit diese innerhalb weniger Monate ihre Mordanschläge wieder aufnimmt. Natürlich wollen alle unbedingt, dass die Geiseln nach Hause zurückgebracht werden. Aber die Vorstellung, dass der Waffenstillstandsdeal dies erreichen würde, ist reine Fantasie. Nur einige der Geiseln würden in der ersten Phase freigelassen werden. Die Hamas würde dann die Waffenruhe nutzen, um sich neu zu formieren und aufzurüsten, und die andauernde Verhandlungsfarce in die Länge ziehen, um den Rest der Geiseln gefangen zu halten und so die Kontrolle über den Gazastreifen zu behalten. Sie würden alle Geiseln (wenn überhaupt) nur im Gegenzug für einen vollständige Rückzug Israels aus dem Gazastreifen freilassen. Die Bedeutung des [Philadelphi] Korridors kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Durch seine Einnahme hat Israel tief unter seiner Oberfläche eine ausgedehnte Infrastruktur aus riesigen Tunneln nach Ägypten freigelegt und damit die Hauptroute aufgedeckt, über die die Hamas ihre Raketen, Waffen und Munition importiert hat. Die Hamas braucht die Kontrolle über den Philadelphi-Korridor, um sich selbst versorgen zu können. Ohne diese Kontrolle ist sie erledigt. Deshalb besteht sie darauf, dass es keine Einigung geben wird, solange Israel die Kontrolle hat. (audiatur) KR

§  Israels Chefverhandler bietet Sinwar sichere Ausreise an - im Tausch für die Geiseln
Angesichts stockender Verhandlungen für eine Waffenruhe und einen Geisel-Deal macht Israel der Terrororganisation Hamas ein Angebot zur sicheren Ausreise ihres Anführers Yahya Sinwar aus dem Gazastreifen. "Ich bin bereit, Sinwar, seiner Familie und jedem, der sich ihm anschließen möchte, einen sicheren Korridor zu ermöglichen", sagte Israels Chefverhandler für einen Geisel-Deal, Brigadegeneral Gal Hirsch, in einem Interview des Finanzdienstes Bloomberg. "Wir wollen die Geiseln zurück. Wir wollen Entmilitarisierung, Entradikalisierung und natürlich - ein neues System zur Verwaltung von Gaza", sagte Hirsch. Dem Bericht zufolge hat der Sonderkoordinator von Premierminister Netanjahu für die Rückführung der Geiseln das Angebot etwa am 8. September auf den Tisch gelegt. Zu einer möglichen Reaktion äußerte Hirsch sich demnach nicht. Der Aufenthaltsort von Sinwar ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er sich in ein dem weit verzweigten Tunnelnetz unter dem Gazastreifen aufhält. Ein Hamas-Vertreter hatte Mitte Januar gesagt, dass die Anführer im Gazastreifen diesen nicht freiwillig verlassen werden. "Entweder Sieg oder der Märtyrertod", sagte eine Quelle der Hamas der Deutschen Presse-Agentur in Beirut damals. (Jüd.Allg., JPost, TimesofIsrael) KR/VR

 

§  Weitere Links zum Thema "Geiseldeal"

o   JÜD. ALLG. - Einspruch: Wer mordet, will keinen Deal - Philipp Peyman Engel erinnert daran, dass nicht die israelische Regierung, sondern die Hamas sechs israelische Geiseln umgebracht hat

o   MENA - Israels Geiselgesandter: Internationaler Druck auf Israel hilft der Hamas - Israels Koordinator für die Gefangenen und Vermissten warnte am Sonntag, dass der internationale Druck auf Israel für die Terrororganisation von Vorteil ist.

o   TIMES OF ISRAEL - Hamas document details terror group's use of psychological warfare to stall hostage talks, up pressure on Israel - report

o   MENA - Netanjahu: Israel offen für möglichen Rückzug aus Philadelphi-Korridor - Sollte es handfeste Garantien bekommen, könnte Israel einen Rückzug von der Grenze zwischen Gaza und Ägypten als Teil eines Geiselabkommens in Betracht ziehen.

o   JNS - Netanyahu: World must demand hostages' freedom

o   JPOST - Turkish intelligence chief meets Hamas chiefs in Ankara to pressure them to accept deal- Turkey is expected to be putting pressure on Hamas to accept a deal after the United States asked the Turkish government to intervene in the negotiations.

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Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Kriegs- und Menschenrechts­verbrechen der Hamas

 

·         Hamas-Führer ruft zu Selbstmordanschlägen im "Westjordanland" auf
Der im Ausland lebende Hamas-Führer Khaled Mashaal hat am Mittwoch zur Wieder­aufnahme von Selbstmordanschlägen gegen Israelis in Judäa und Samaria (Westjordanland) aufgerufen. In einer Videoansprache auf einer Konferenz im türkischen Istanbul sagte Mashaal: "Die Widerstandsaktionen im 'Westjordanland' eskalieren trotz der harten Bedingungen", berichtete CNN Arabic. "Wir wollen zu den Märtyrer-Einsätzen zurückkehren. Dies ist eine Situation, die nur durch einen offenen Konflikt gelöst werden kann. Sie bekämpfen uns mit einem offenen Konflikt und wir bekämpfen sie mit einem offenen Konflikt", fuhr er fort. (...) Ich wiederhole meinen Aufruf an alle, sich am wirklichen Widerstand gegen das zionistische Gebilde an mehreren Fronten zu beteiligen." so Mashaal. (audiatur) KR

·         Sinwar sendet die erste Nachricht seit Oktober aus seinem Versteck
Hamas-Führer Yahya Sinwar tauchte mit einer seltenen Kommunikation wieder auf, während Israel in Gaza eine umfangreiche Fahndung nach dem Mann durchführt, der für das Massaker am 7. Oktober verantwortlich ist. Sinwar gratulierte dem algerischen Präsidenten Abdelmadjid Tebboune zu seiner Wiederwahl. Der Geheimdienst der IDF hat seit dem 7. Oktober nur ein Bild von Sinwar veröffentlicht, das zeigt, wie er in den frühen Tagen des Krieges neben seiner Familie durch einen Tunnel geht. Letzten Monat tauchten neue Details über Israels umfangreiche Fahndung nach Sinwar auf, der als das Mastermind hinter den mörderischen Überfällen auf Südisrael gilt. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, bestätigte, dass die USA mit Israel zusammenarbeiten, um den Hamas-Führer zu ergreifen, indem sie Spezialteams und fortschrittliche Ausrüstung, einschließlich bodendurchdringendem Radar, einsetzen, um ihn unter der Erde zu lokalisieren. (ynet, TimesofIsrael) KR

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JÜD. ALLG. -
Hamas-Chef will bis zur Vernichtung Israels kämpfen

o   YNET - Sinwar thanks Hezbollah's Nasrallah, vows to fight until 'occupation banished,' report says

o   TIMES OF ISRAEL - Breaking silence again, Hamas head Sinwar thanks Hezbollah chief for attacks on north - In second missive in days, terror leader tells Nasrallah group will keep fighting Israel until it is gone, praises Iran-backed 'resistance axis' as heart of Palestinian unity

 

·         Bilder (& mehr) aus dem Tunnel des Horrors
 [s.a. THREAD!]

·        MENA - Video vom Tunnel der sechs hingerichteten israelischen Geiseln - Israel präsentierte eine Dokumentation jenes Tunnels, in dem die hingerichteten Geiseln unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten wurden.

·        JPOST - IDF video shows 'horrific conditions' in tunnel where 6 hostages were held, executed - Spokesman says other hostages still held in airless 'tunnels like this'; bodies of 2 Hamas terrorists killed on same day tunnel was found sent for DNA testing, may be the murderers

·        TIMES OF ISRAEL - IDF video shows 'horrific conditions' in tunnel where 6 hostages were held, executed - Spokesman says other hostages still held in airless 'tunnels like this'; bodies of 2 Hamas terrorists killed on same day tunnel was found sent for DNA testing, may be the murderers

·        TIMES OF ISRAEL - Slain hostages struggled with their killers in final moments, IDF probe said to find

·        FOKUS JERUSALEM - Mordermittlungen im Terrortunnel - die Geiseln hungerten und kämpften vor ihrer Hinrichtung gegen die Terroristen

·        YNET - Will the world see this tunnel and remain silent?

·        YNET - Hostages' blood inside Hamas tunnel is reason to stop sending food, aid to Gaza

·        YNET - 'Seeing where hostages were held, crying and thinking of you'

·        ISRAEL HAYOM - A year of hell: How to cope with captivity - Prof. Merav Roth sheds light on the coping mechanisms for survival as a nation fights to have the hostages returned. "The external reality, in which the Israeli sense of partnership and common fate is under attack and the profound belief that 'we don't leave any injured on the battlefield' is being undermined, it is attacking our ability to come together and unite," she warns.

 

·         Zu den inszenierten Videos der von der Hamas ermordeten Geiseln

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·         Weitere Links zum Thema "Hamas, wie sie leibt und lebt"

·        JPOST - Voices from the Arab press: Did Hamas violate Sharia Law in its treatment of hostages?

·        AUDIATUR - Die Ermordung von Geiseln durch die Hamas: Teil einer Strategie des langen Krieges - Die kaltblütige Hinrichtung von sechs israelischen Geiseln durch die Hamas nach 330 Tagen in Gefangenschaft in den unterirdischen Terrortunneln im Gazastreifen hat die Dringlichkeit der Befreiung der verbleibenden 101 entführten Opfer unterstrichen. Die Frage ist: zu welchem Preis? Trotz der Vermittlungsbemühungen der USA und der Angebote Israels spielt die Hamas nach ihren eigenen Regeln.

·        ISRAEL HAYOM - Released hostage details how Hamas keeps captives in caged enclosures

o   JNS - Released hostage details how Hamas keeps captives caged in Gaza

·        YNET - Former hostage Liam Or describes captivity in Gaza tunnel: 'My hands were tied and they fed me once a day so I'll die slowly': Released hostage posts on Instagram his thoughts on government's war policy and recounts how his Hamas captors tortured him, 'The hostages have been going through a holocaust for almost a year' 

·        MENA - Befreite Hamas-Geisel: Mit dem Kopf noch immer in Gaza - Der kürzlich gerettete beduinische Israeli Farhan al-Qadi war nach Gaza entführt worden, weil er sich geweigert hatte, der Hamas jüdische Israelis auszuliefern.

 

Zur Rolle von "Zivilisten" in Gaza

·         JPOST - Gazan 'journalist' reveals he is actually a terrorist during IDF interrogation - KAN - Until now, campaigns on social media have been calling for Rida's release from prison and accused Israel of kidnapping the journalist. 

·         JPOST - 'Policy of intimidation and threat': How Hamas brutalizes Palestinians to maintain control of Gaza - "There is no liberation movement that has freed its people without paying a big price in terms of civilians," Hamas official Salah al-Din al-Awawdeh said.

 

Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         FOKUS JERUSALEM - 11 Monate Gaza-Krieg: 17.000 Terroristen getötet - Terror- und Raketenangriffe überrollen Israel

·         JPOST - Deaths of hostages lies on Hamas, and secondarily on their supporters - opinion - The reaction of all moral people to Hamas murdering six hostages in cold blood (after abusing them for almost a year) should be utter outrage and disgust at Hamas.

·         TIMES OF ISRAEL - Egypt is embarrassed to admit failure to control Philadelphi, says exiled analyst - Dalia Ziada was forced to flee Cairo for criticizing Hamas after October 7; today a lobbyist against Iran in DC, she explains why Egypt rejects Israeli control over the corridor

·         JPOST - Israeli rabbi urges IDF soldiers to refrain from taking 'spoils of war' in Gaza - Citing biblical precedents, Aviner referenced the Book of Esther (9:10, 15, 16), highlighting that after their victory, the Jews refrained from taking spoils from their enemies

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Zur Situation in Deutschland

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·         WELT - Berlin-Neukölln: Polizei erlaubt Pro-Palästina-Konzert in Park - Bezirksbürgermeister entsetzt- Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) ist über die Zulassung eines Pro-Palästina-Konzerts in einem Park erbost. Nicht nur führe es zu Vermüllung, auch würden dabei "allen Erfahrungen der letzten Monate nach antisemitische Parolen gerufen".

·         GUT!
JÜD. ALLG. - Frankfurt am Main: Gericht lehnt Eilantrag gegen Rüstungsexporte nach Israel ab - Fünf Palästinenser wollten Waffenlieferungen verhindern

·         JÜD. ALLG. - Islamismus: Damit es aufhört - Der antisemitische Anschlag von München zeigt einmal mehr, wie stark Juden im Visier sind. Die Politik muss endlich eine wirksame Strategie gegen den Terror entwickeln

·         JÜD. ALLG. - Berlin: »Bild«-Reporter Iman Sefati angegriffen- Der Journalist wurde zunächst auf dem Alexanderplatz und später in Kreuzberg bei Demos attackiert

·         JÜD. ALLG. - Islamisches Zentrum Hamburg: Deutschland ist Top-Islamisten los - Mohammad Hadi Mofatteh gilt als Stellvertreter des Ayatollah in Deutschland

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o   JÜD. ALLG. - Israelfeindliche Aktivisten attackieren Kultursenator Joe Chialo - Die Demonstranten sollen einen Mikrofonständer nach dem CDU-Politiker geworfen haben

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JÜD. ALLG. - Berlin:
Demonstranten wollen Vortrag von Volker Beck verhindern - Der Leiter des Tikvah-Instituts soll einen Vortrag über jüdische Feiertage halten

·         JÜD. ALLG. - Bühne frei für den »Kaiser« der Antisemiten - Dem Stand-up-Comedian Nizar Akremi werden Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus vorgeworfen. Trotzdem wird er mit seiner neuen Show auch auf öffentlich geförderten Bühnen auftreten

o   JÜD. ALLG. - Antisemitismusbeauftragter: Hamburg sollte Auftritte von Nizar absagen - Der Antisemitismusbeauftragte Stefan Hensel hat die geplanten Auftritte des Comedians Nizar Akremi kritisiert

·         JÜD. ALLG. - Ich sehe in Deutschland immer öfter, wovor ich aus dem Iran geflohen bin - Nach dem Anschlag von München fragt sich unsere Autorin, ob sie ihre Kinder noch schützen kann

·         FAZ - Streit auf Social Media: Antisemitismusbeauftragter wegen Ehrung israelischer Soldaten kritisiert - Der CDU-Politiker Uwe Becker hat in Frankfurt einen Soldaten der israelischen Armee ausgezeichnet. Palästina-Aktivisten werfen ihm vor, einen "Genozid" zu glorifizieren.

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Neue "Nettigkeiten" von und aus der UN...

·         TIMES OF ISRAEL - 'State of Palestine' takes seat in UN General Assembly despite lack of full membership

o   JNS - Israel braces for UN showdown as Palestinians seek sanctions

o   ISRAEL HAYOM - Israel's drastic plan if Palestinians win at UN

o   ISRAEL NATIONAL NEWS - Prof. Anne Bayefsky: 'PA Gen. Assembly resolution declares open season on Israelis' - President of Human Rights Voices NGO, Director of the Touro Institute on Human Rights and the Holocaust, explains to Arutz Sheva how the Palestinian Authority was permitted to draft a UN General Assembly resolution and the threat this resolution represents.

·         JNS - UN chief complains Netanyahu won't take his calls

·         JNS - Don't bring Francesca Albanese to Brown University!

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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

 

·         Italien

o   JPOST - Italian fans turn backs during Israeli anthem, accuse Israel of Gaza genocide - During the Israeli national anthem at a soccer match in Budapest, Italian far-right fans protested, calling Israel's actions "genocide."

 

·         Großbritannien

o   JPOST - Is Keir Starmer abandoning Israel in the face of terror?

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·         USA

o   Sehr verstörend und das in NY...!

o   Gut!
ALGEMEINER - US Colleges Reject Divestment Proposals Targeting Israel

o   ALGEMEINER - Anti-Israel Activists, Lawmakers Largely Silent After US Waives Human Rights Conditions on Military Aid to Egypt

o   ISRAEL HAYOM - Brown University key trustee resigns over anti-Israel stance

o   ISRAEL HAYOM - United flight attendants caught wearing a Palestinian flag pin

o   NY POST - Biden left Taliban $7B in weapons, fingerprint scanners used to hunt US allies: damning report

o   JPOST - A Mossad ploy? Internet conspiracy theories claim 'Hawk Tuah' girl is a secret Israeli agent - The bizarre conspiracy likely gained traction following Welch's appearance on Howie Mandel's podcast, where they performed a quick DNA test that revealed she is 97.7% Ashkenazi Jewish.

o   JPOST - Man sets himself on fire across from Israeli consulate in Boston

o   ALGEMEINER - Inside the Anti-Israel Congressional Black Caucus Event That Whitewashed Hamas, Rejected Zionism

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o   i24 - 'Harris won the debate,' Israel 'must prepare for the worst' - Dershowitz

 

·         Frankreich

o   ISRAELNETZ - Paris: Drei Terroranschläge während Olympia vereitelt - Die Olympischen Spiele liefen ohne großen Zwischenfälle ab. Wie jetzt bekannt wurde, verhinderten die französischen Behörden drei Anschläge - auch gegen israelische Ziele.

§  JÜD. ALLG. - Israel im Visier: Mehrere Anschläge bei Olympia und Paralympics vereitelt - Die Terroristen hatten auch israelische Ziele im Visier

o   JÜD. ALLG. - Schatten über Straßburg: Israelisches Filmfestival erneut abgesagt

 

·         Österreich

o   YNET - Austria raids 72 alleged Islamic extremists ahead of 9/11 anniversary

o   OE24 - Radikaler Anti-Israel-Kongress am 6. Oktober

 

·         Kanada

o   JBN - Canada Blocks $60 Million Arms Sale to Israel - Canada has suspended 30 arms shipments to Israel over concerns of alleged "genocide" in Gaza. The halt includes a $61.1 million deal involving explosive mortar cartridges. A review of all prior permits will be conducted, citing potential international law violations.

o   ALGEMEINER - Anti-Israel Protesters Storm Screening of Israeli Film at Toronto Festival

§  TIMES OF ISRAEL - Protesters storm theater before Israeli film shown at Toronto film festival

o   CITY NEWS - Police investigate incident of mischief at Beaches synagogue - Toronto police are investigating an incident of mischief at a synagogue in The Beaches.

o   ALGEMEINER - Canada's Foreign Affairs Minister Tries to Bash Israel for Electoral Gain on Monday

o   ISRAEL HAYOM - Jewish safety patrols form at University of Toronto

 

·         Belgien

o   YNET - Belgian court sentences couple for plotting attacks on Jews in Antwerp

 

·         Jordanien

o   YNET - Islamists triumph in Jordan's election, signal shift wway from Western-aligned policies

§  MENA - Jordaniens Pro-Hamas-Opposition strebt bei Wahlen Neuordnung an - Der politische Arm der Muslimbruderschaft fordert die Aufhebung der Beziehungen des Königreichs zu Israel und eine Überarbeitung des jordanischen Wahlsystems.

§  TIMES OF ISRAEL - Islamists score big in Jordanian election held in shadow of Gaza war - Islamic Action Front, an offshoot of Muslim Brotherhood that wants to end peace treaty with Israel, wins 31 of 138 seats in parliament

o   TIMES OF ISRAEL - Jordan crossing reopens to pedestrians after deadly terror attack celebrated in Amman - Allenby Bridge Crossing remains closed to trucks; Israeli security forces meet Jordanian counterparts to discuss investigation into murder of three Israelis, upgrading security

 

·         Schweiz

o   JÜD. ALLG. - Kein Geld für Terror: Schweiz als Vorbild - Der Nationalrat ist für einen Stopp aller Schweizer Zahlungen an die UNRWA. Daran sollte sich Deutschlands Außenministerin Baerbock ein Beispiel nehmen

o   AUDIATUR - Desinformation im Öffentlich-Rechtlichen: SRF und Susanne Brunners verzerrte Berichterstattung über Israel

o   TA - Pro-Palästina-Aktivismus in Zürich: Wurde in der Roten Fabrik zu Gewalt aufgerufen? - Auf T-Shirts, die wohl in der Roten Fabrik angeboten wurden, wird zur Intifada aufgerufen. Ein Professor nennt den Slogan «radikal», die IG Rote Fabrik distanziert sich.

 

·         Spanien

o   Die Belohnung für den Terror des 7. Oktober wird weiter voran getrieben...
TIMES OF ISRAEL - Ministers from European, Muslim countries meet in Madrid to talk Palestinian statehood - Spanish FM Albares says two-state solution 'only way' to ensure peace in region; claims he'd be 'delighted' if Israel took part in such discussions, despite it not being invited

§  ALGEMEINER - European, Muslim Countries Meet in Spain Eyeing Schedule for Palestinian Statehood

 

·         Australien

o   ISRAEL HAYOM - Anti-Israel mob converges on Melbourne arms convention - Protesters allegedly hurl rocks and horse manure at police officers in violent face-off.

 

·         Türkei

o   MENA - Erdogan ruft islamische Länder auf, sich gegen Israel zu vereinen - In einem seiner antisemitischen Rundumschläge behauptete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Jerusalem wolle muslimisches Land erobern.

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·         Südafrika

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·         IStGH / ICC -

o   MENA - Völkermordklage: Südafrikas Blamage vor dem IGH - Südafrika will beim IGH eine Fristverlängerung erreichen, weil es nicht in der Lage ist, Belege für den behaupteten Völkermord zu finden.

§ 

§ 

o   FOKUS JERUSALEM - IStGH-Ankläger beantragt Haftbefehle gegen israelische Politiker "mit äußerster Dringlichkeit"

§  i24 - ICC prosecutor requests arrest warrants be expedited against Netanyahu, Gallant, Sinwar - Prosecutor Karim Khan said he is withdrawing his request for a warrant against Hamas leader Ismail Haniyeh, who was killed in Tehran, but the request for eliminated Mohammed Deif still stands

§  TIMES OF ISRAEL - ICC prosecutor seeks warrants against Israeli leaders, Sinwar 'with utmost urgency' - Karim Khan says warrants needed due to 'ongoing criminality,' 'worsening situation in Palestine;' Netanyahu slams move as 'moral disgrace of the first order'

 

·         Sonstige

o   JPOST - 'We miss you': TikTok sees resurrection of Hitler support, Sky News investigation finds - The videos featuring speeches by Hitler and other Nazi figures reportedly garnered high levels of engagement, sometimes receiving millions of likes from users.

o   ISRAEL HAYOM - 'From the River to the Sea': Meta policy gets OK - Recommendation gives OK to Meta's policy of allowing use of phrase. Some of the independent oversight board's members dissented, arguing that following the October 7 attacks, the phrase's use "should be presumed to constitute glorification of" Hamas "unless there are clear signals to the contrary."

o   JPOST - Wikipedia has an antisemitism problem

o   YNET - Sky News anchor fired after comparing Gaza to the Holocaust

o   MENA - Wenn der Aufruf zur Geiselfreilassung als »zionistische Propaganda« gilt - Im Umfeld von Bewegungen wie Black Lives Matter sind Israelhasser, die jüdische Geiseln lieber tot als aus den Fängen der Hamas befreit sehen, in besonderem Maß aktiv.

o   JNS - Media promote bogus UN report claiming Hamas has no ties to UNRWA

o   JNS - Pro-Palestinian faculty band together to politicize academia

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Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum Ärgern. Über einiges davon berichten die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned auf der Facebookseite von Honestly Concerned. Darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Philipp Peyman Engel:  Baerbocks Bilanz - Viel Täter-Opfer-Umkehr und wenig Verständnis für Israels berechtigte Sicherheitsinteressen

Als Annalena Baerbock (Grüne) vor rund drei Jahren ihr Amt als neue Außenministerin antrat, waren die Reaktionen in der jüdischen Welt fast überschwänglich. Der Eindruck: Endlich eine Politikerin, die Klartext spricht. Endlich eine Politikerin, die den Mullahs in Teheran klarmacht, dass humanistisch-universelle Werte wichtiger als deutsche Handelsinteressen sind.

Und nicht zuletzt: Endlich eine Politikerin, die anders als ihre Amtsvorgänger Frank-Walter Steinmeier (SPD), Sigmar Gabriel (SPD) und Heiko Maas (Überraschung: ebenfalls SPD) nach Angriffen der Hamas auf Israel nicht reflexhaft Jerusalem vor der viel zitierten »Gewaltspirale« und »Eskalation« warnt, sondern das Selbstverteidigungsrecht des jüdischen Staates betont.

Drei Jahre später die große Ernüchterung. Geblieben von den Vorschusslorbeeren ist: nichts. Die anfänglich überzeugende Nahost-Politik Baerbocks ist spätestens seit Dezember vergangenen Jahres erodiert und hat sich in ihr Gegenteil verkehrt. Nirgends war dies eindrücklicher zu beobachten als bei ihrem Besuch in Israel vergangene Woche. Kurz zuvor hatte die Hamas sechs israelische Geiseln kaltblütig ermordet.

Und Baerbock? Erwähnte pflichtschuldig bei der zentralen Pressekonferenz in einem kurzen Satz die Hamas - um dann ebenso wortreich wie emotional zur Generalabrechnung mit Israel anzusetzen.

Nach ihrem Statement musste man sich fragen: Ist die Regierung in Jerusalem für die Ermordung der Geiseln verantwortlich, zu der die Außenministerin lange keine Worte fand? Lässt wirklich Israel die Situation eskalieren? Existieren die Terrormiliz Hisbollah und ihre iranischen Förderer nicht mehr, die den Judenstaat auslöschen wollen? Und gab es nicht etliche Terror-Vorfälle in den Reihen der von Berlin hoch alimentierten UNRWA?

Allesamt Fragen, die für Baerbock offenbar keine Rolle spielen. Stattdessen viel implizite Täter-Opfer-Umkehr und wenig Verständnis für Israels berechtigte Sicherheitsinteressen. Hinter vorgehaltener Hand sagen es israelische Offizielle ganz offen: Auf solche selbst ernannten Freunde des jüdischen Staates kann Israel getrost verzichten. (Jüd.Allg.)

Weiteres zum Thema:

§ 

 

Die Mythen [Lügen] der antiisraelischen Hetzkampagnen

§ 

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

  • Terminkalender einsehen: HIER
  • Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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·         Ein Bild, das Text, Mann, Person, Wolkenkratzer enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
Und wieder einmal ein brillanter Douglas Murray. "Der Grund, warum es endlose Runden von Krieg in dieser Region gibt, ist, weil Israel nie gewinnen darf." Und: "Jeder will Frieden, nur nicht Hamas und die Fanatiker [iranisches Regime]."(LinkedIn)

·         Zur Erinnerung...

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Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

 

 

 

 

SPORT

 

Einige Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         YNET - 10 medals and countless uplifting moments: Israel's Paralympic journey in Paris

From Asaf Yasur's thrilling path to gold to Moran Samuel's rowing revolution, from the historic achievement of the goalball team to Ami Dadon roaring the national anthem from the top of the podium, the Paralympic Games have ended, and the Israeli delegation has every reason to celebrate with pride

·         YNET - Paratrooper injured on October 7 runs triathlon in his fallen friends' memory

After surviving a deadly ambush and severe injuries while defending Kibbutz Kissufim, Menachem Ben Khalifa honors six fallen comrades through an intense triathlon challenge, overcoming physical limitations to celebrate their legacy and set new, inspiring goals for the future 

·         Viele Berichte über die Erfolge von Team Israel SIEHE HIER

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024

 

Es ist noch nicht zu spät einen Israeltag 2024 zu organisieren
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr
noch einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag 2024 zu organisieren. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 war Dienstag, der 14. Mai. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, hat das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2024 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Aufruf einen Israeltag zu organisieren von S.E. Botschafter Ron Prosor

 
(s.a.
FB, Instagram, TikTok)

 

·         Schriftliches Grußwort von S.E. Ron Prosor, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, zum Israeltag 2024

Siehe HIER

 

Gruß zum Israeltag 2024 von Dr. Josef Schuster - JETZT ERST RECHT!

Gruß und Wort des Dankes an die Organisatoren der bundesweit stattfindenden Israeltage, sowie ein Aufruf zur Beteiligung von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland und - zusammen mit S.E. Ron Prosor - bundesweiter Schirmherr der Israeltage 2024 (http://Israeltag.de)... JETZT ERST RECHT!

 

Weitere Informationen zu den Israeltagen hier:

Ø  www.Israeltag.de

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

DOWNLOAD STORE: Poster, Flyer, Aufkleber und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned zu Verfügung gestellt für Eure Solidaritätsveranstaltungen, Demos und mehr - einfach downloaden, oder direkt bestellen: Poster, Aufkleber, Auszüge aus der Hamas Charta auf Deutsch, die HaTikva, sowie diverse Flyer mit Hintergrundinformationen zu den Themen Antisemitismus, Medien und Nahostkonflikt, plus natürlich unsere PaperCaps, Pins, Bring-Them-Home-Merchandise und vieles mehr...

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Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
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Naftali Bennett in Frankfurt:
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