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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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25.12.2023

 

- SONDERAUSGABE -

 

ISRAEL IM KRIEG


#STANDWITHISRAEL #NIEWIEDERISTJETZT #HAMASISISIS
#BRINGTHEMHOMENOW

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

Traurigkeit und Hoffnung

NOCHMALIGER HINWEIS: Fortwährende Updates Online

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Hoch aktuell: Neue israelische Studie untersucht Kindheits-Traumata und Aussichten auf ihre Umkehrung

Save a Child's Heart: Israelische NGO operiert auch in Kriegszeiten Kinder aus Afrika in israelischen Krankenhäusern

Pharmariese Teva setzt auf KI von des israelischen Biopharmaunternehmens Bioljic

Endlich Klarheit bekommen: ein Ausschuss führender israelischer Mediziner stellt den Tod von Geiseln der Hamas aus der Ferne fest

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Israelisches Unternehmen Sonovia färbt Jeans ungiftig und mit 85% Wassereinsparung

 

WIRTSCHAFT

Roboter gegen die Krise in der Landwirtschaft

Wenn das Auto mitdenkt

8.000 Arbeiter unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde dürfen nach Israel einreisen

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Nur eine Meldung diese Woche, aber eine extrem wichtige...

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

BITTE UM BEACHTUNG: Chrtistliche Bevölkerung Israels wächst

Bei Pitchon-Lev kommen Menschen aus allen Bevölkerungsteilen, Glaubensrichtungen und der Welt zusammen

Umfrage unter Haredim: "Ultra-Orthodoxe" sehen sich durch den Krieg gegen die Hamas stärker als Teil der israelischen Gesellschaft

Für ihre Heimat: Schwarze Israelis laufen in Kriegszeiten zur Hochform auf - online wie offline

"Black Lives Matter" - leider nicht, wenn es um schwarze Juden geht, rappt Westside Gravy

Uriah Bayer, christlicher Deutsch-Israeli nach Einsatz in Gaza gestorben

Joshua Mollel aus Tansania

Captain Sivan Sekeli Ben Zichri erlitt über ihrer Aufgabe einen Herzstillstand

Erez Nehederet: Gaza's sky is black but Qatar is always sunny

Jerusalem Women's Film Festival beleuchtet soziale Themen

Bleiben oder nicht bleiben: Jüdisches Festival der darstellenden Künste präsentiert "Wien oder Dimona"

Iris Chaim, Mutter des versehentlich von der IDF in Gaza getöteten Yotam, wendet sich versöhnlich und mütterlich an die Soldaten

So lernen die Kinder in Israel jetzt übrigens lesen...

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Programm zum Schuldenerlass für Kriegsgeschädigte Familien aufgelegt

Singapur schickt ersten Botschafter inmitten des Gaza-Krieges nach Israel

US- Außenminister Blinken: internationale Gemeinschaft stellt im Gazakrieg nur Forderungen an Israel - nicht aber an die Hamas

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besuchte Israel

Franzöische Außenministerin Catherine Colonna in Israel

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS AKTUELLEM ANLASS: ISRAEL IM KRIEG

Einige aktuelle Statistiken zum Kriegsgeschehen

Das Raketenarsenal von Gaza ist unerschöpflich: Israel weiterhin unter heftigem

Raketenbeschuss

Und Hamas oder andere Terroristen kapern einen LKW mit Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung

Hilfslieferung und zum Versagen der UN

Nach Gaza verschleppte Israelin wurde ohne Betäubung auf einem Sofa operiert und von einer "normalen" palästinensischen Familie in Geiselhaft gehalten...

Deutsch-Israelin berichtet aus ihrer Geiselhaft in Gaza: "wie eine Trophäe durch die Straßen geführt"

Die (Kriegs)-Verbrechen der Hamas...

Die Welt muss das sehen: Hamas nutzt Gaza-KINDER, um Sprengstoff von Ort zu Ort in Gaza zu transportieren

Gazastreifen: Klinik-Direktor gesteht, dass Hamas Stützpunkt bei ihm hatte Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Krankenhäuser als Terrorbasen...

Jeden Tag neue Funde, Videos und mehr zur Terrortunnelwelt der Hamas

Wie man aus unschuldigen Kindern barbarische Terroristen macht

Ein Friedhof als Abschußrampe

Die Hamas lehnt eine Waffenruhe ab - nicht die IDF

Der entscheidende Unterschied: Der Schutz von Unschuldigen wird von der IDF groß geschrieben...

Einige wichtige Ressourcen von der IDF

Zum Thema Internationales Rotes Kreuz

USD 400.000: Israel bietet Belohnung für Informationen über Hamas-Führer

Weitere beachtenswerte Artikelhinweise, Links und mehr

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Nein, Israel unternimmt in Gaza nicht eine der tödlichsten und zerstörerischsten Militärkampagnen der Geschichte

Bill Maher: From the Rio Grande to Portland, Oregano?

Dalia Ziada: "It's a clear case of terrorism"

Die New York Times gibt ENDLICH zu, dass die Hamas die "Nachrichten" aus Gaza kontrollierte

Warum die Medien im Gaza-Krieg gefälschte Todeszahlen nennen

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Die EU bleibt sich leider treu: EU gibt 118 Millionen Euro Finanzhilfe für Palästinenserbehörde frei

Omri Boehm wird in Leipzig geehrt

TAGESSPIEGEL: "Trotz dramatischer Lage der Palästinenser: Israel lehnt auch nach UN-Resolution neue Gaza-Strategie ab"
Die mutmaßliche Sehnsucht Israels Gaza zu annektieren

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

FAZ - Ralf Füchs: "Hamas-Terror - Es darf keine Täter-Opfer-Umkehr geben"

Ein Kommentar zu der versehentlichen Tötung von 3 Geiseln durch die IDF

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Einige aktuelle Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Ein wichtiger Appell unserer Kollegen von Honestly Concerned

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind ab sofort auch auf TikTok

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BILD(ER) DER WOCHE

Tel Aviv im Dezember 2023
Newsweek Special Cover
Israel im Krieg...

 

 

 

 

VORAB

 

Traurigkeit und Hoffnung

Sie bekommen diesen Newsletter zu Weihnachten 2023, an dem es schwierig ist, Hoffnung zu schöpfen. Über 100 Geiseln hält die Hamas weiterhin in Gaza fest, ob tot oder lebendig - wir wissen es nicht. Israel ist mit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober in den Grenzgebieten zum Gazastreifen in einen Krieg gezwungen worden, in dem täglich Menschen sterben. Paläs­tinensische Kinder, Frauen und Männer sterben, weil Hamas sie kalkuliert als Schutzschilde vor sich herschiebt - um sie vor den Augen der Welt als Opfer der israelischen Armee präsen­tieren zu können. Junge israelische Männer, die am Beginn ihres Erwachsenenlebens standen, sterben, weil der jüdische Staat seine Soldaten in gefährliche Häuser- und Tunnelkämpfe schickt, anstatt den Gazastreifen ausschließlich aus der Distanz zu bombardieren. Damit ver­sucht die israelische Armee, zivile Opfer in Gaza zu vermeiden. Auf Kosten der eigenen Solda­ten. Honorieren tun das viel zu wenige auf dieser Welt.
Wo ist Kfir Bibas?Wäre Jesus, dessen Geburt dieser Tage mehr als 2 Mrd. Christen weltweit feiern, im Jahr 2022 geboren, dann hätte die Hamas den kleinen jüdischen Jungen vermutlich am 7. Oktober 2023 lebend in den Ofen seines Wohnhauses gelegt und ihn dort qualvoll sterben und verbrennen lassen. Seine Mutter, die Jüdin Maria, hätten sie brutalst vergewaltigt, bevor sie sie erschossen. Und seinen Vater Josef hätten sie in einem Schutzraum mit einer Handgranate zerfetzt. Oder Hamas hätte die Familie nach Gaza verschleppt, wie sie den kleinen Kfir Bibas mit seinen Eltern und seinem 4-jährigen Bruder in den Gazastreifen ins völlig Ungewisse entführt hat... Bis heute ohne Lebenszeichen.

In welcher Welt leben wir, in der das als "Befreiungskampf" gefeiert oder schweigend toleriert wird? In der die Weltgemeinschaft vergisst, wer den Krieg in Gaza und womit begann? In der UN-Hilfsorganisationen es ignorieren, dass auch israelische Kinder leiden und Hilfe brauchen? Haben wir alle Menschlichkeit verloren?? Haben wir nicht gemeinsame Werte, die dem entge­gentreten sollten? Doch, die haben wir!!

Israel kämpft um diese Werte. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und aus der Welt packen in Israel gemeinsam an, um die vom Krieg belastete Gesellschaft und Wirtschaft des Landes zu unterstützen. Die israelische NGO Save a Childs Heart operiert auch in einer der schwersten Krisen des jüdischen Staates über 30 Kinder aus Äthiopien und Sambia in den bes­ten Krankenhäusern des Landes, um diesen Kindern eine Zukunft zu geben. Die Gesellschafts­teile Israels, die zuvor z.T. im Streit lagen, rücken im Angesicht der Bedrohung weiter zu­sammen, und israelische Unternehmen entwickeln Technologien für eine bessere, nachhalti­gere Zukunft.

In diesem traurigen und hoffnungsvollen Sinne wünschen wir unseren christlichen Lesern ein schönes, kraftgebendes Weihnachtsfest und allen uns Zuversicht, wie auch einen baldigen Frieden für 2024, mit einer baldigen (möglichst gesunden) Heimkehr aller Geiseln!

 

NOCHMALIGER HINWEIS: Fortwährende Updates Online

Honestly Concerned e.V.Zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären bleiben wir weiterhin in den Sozialen Medien aktiv, organisieren und unterstützen Solidaritätsveranstaltungen bundesweit, usw., und dies mit minimalen finanziellen Mitteln, weshalb wir einmal mehr unseren Dank allen gegenüber zum Ausdruck bringen, die uns in dieser schwere Zeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung zukommen lassen.

Wenn auch Sie in dieser Ausnahmesituation an ständig aktualisierten Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, möchten wir Ihnen nochmals nahelegen die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram und TikTok  veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

 

 

      

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Hoch aktuell: Neue israelische Studie untersucht Traumata in der Kindheit und die Aussichten auf ihre Umkehrung

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Automatisch generierte BeschreibungEine neue Studie des Weizmann Institute of Science zeigt, wie ein in der Kindheit erworbenes Trauma das Gehirn verändert und wie ein solches Trauma rückgängig ge­macht werden kann, um die Entwicklung eines weiteren Traumas oder einer psychischen Erkrankung im späteren Leben zu verhindern. Die im Labor von Prof. Alon Chen an Mäusen durchgeführte Studie wurde am 1. Dezember in der von Experten begutachteten Zeitschrift Science Advances veröffentlicht. "In meinem Labor erforschen wir die Neurobiologie von Stress. Wir arbeiten seit fünf oder sechs Jahren an dieser Studie, und sie ist Teil eines sehr großen und langen Programms, in dem wir zu verstehen versuchen, was im Gehirn und im Körper passiert, wenn man Stressreizen ausgesetzt ist", er­klärte Chen. Angesichts des Terrors der Hamas, nicht erst aber besonders seit dem 7. Okto­ber, sind solche Forschungen gesellschaftlich von großer Bedeutung. Insgesamt umfasste die Studie vier Gruppen von Mäusen: Mäuse, die nur ein Kindheitstrauma erlitten, Mäuse, die ein Kindheitstrauma und ein Erwachsenentrauma erlitten, Mäuse, die nur ein Erwachsenentrauma erlitten, und Mäuse, die überhaupt kein Trauma erlitten. Die Forschung hat gezeigt, dass die Mehrheit der Menschen, die ein Trauma erleben, sich durch natürliche psychologische Belast­barkeit erholen, aber es gibt immer noch bis zu 20%, bei denen sich das Trauma in eine post­traumatische Belastungsstörung (PTBS) verwandelt. Wie Chen herausgefunden hat, haben viele ein Ungleichgewicht in ihrem Gehirn, das durch Trigger wie den Überfall der Hamas vom 7. Oktober ausgelöst wird. In Zahlen heißt das, dass von den 3.000 bis 4.000 Menschen, die am 7. Oktober beim Supernova-Festival waren, bis zu 800 der Überlebenden eine PTBS ent­wickeln können. "Das sind enorme Zahlen", so Chen. (TimesofIsrael) VR

 

Save a Child's Heart: Israelische NGO operiert auch in Kriegszeiten Kinder aus Afrika in israelischen Krankenhäusern

Image previewDie israelische NGO Save a Child's Heart vermeldete vor zwei Wochen auf ihrem LinkedIn-account: "Neun Kinder aus dem National Heart Hospital Zambia sind zusammen mit dem un­glaublichen Dr. Donald Mumba in Israel angekommen! Die Kinder werden sich im Wolfson Medical Center im Rahmen von Save a Child's Heart lebensrettenden Herzoperationen unterziehen." Und nun kürzlich berichtet die Organisation: "Wir haben 22 Kinder in Israel zur dringenden Herzbehandlung. Diese Woche sind vier neue Kinder aus Äthiopien eingetroffen. Save a Child's Heart hat in diesem Jahr fast 400 Kinder behandelt, und bis zum Jahresende werden noch mehr Kinder eintreffen!" Das ist das wunder­bare Israel, das seine Feinde nicht sehen wollen. Im Angesicht des Krieges mit der Hamas und einer der schwersten Krisen, die das Land seit dem 7. Oktober durchleben muss, werden Kinder aus Afrika zu lebensrettenden Behandlungen in den jüdischen Staat geholt. (LinkedIn, LinkedIn) VR

 

Pharmariese Teva setzt auf KI von des israelischen Biopharmaunternehmens Bioljic

Der israelische Pharmariese Teva hat eine Vereinbarung mit dem in Rehovot ansässigen biopharmazeutischen Unternehmen Biolojic Design geschlossen, um eine auf Antikörpern basierende Behand­lung für Asthma und atopische Dermatitis zu entwickeln. Im Mittel­punkt der Entwicklung steht BD9, ein Antikörper, der zwei verschie­dene Proteine (TSLP und IL-13) blockieren kann, die Entzündungen auslösen, und der als potenzielle Therapie für die beiden Entzün­dungskrankheiten in Frage kommt. Derzeit zugelassene Behand­lungen für diese Erkrankungen konzentrieren sich nur auf eines der beiden Proteine und nicht auf beide gleichzeitig. Die neue Behandlung wurde von Biolojic Design entwickelt, das compu­tergestützte Biologie und künstliche Intelligenz einsetzt, um Antikörper für die Therapie umzu­wandeln. Mit der Vereinbarung erhält Teva die weltweiten Exklusivrechte für die Entwicklung und Vermarktung von BD9 zur Behandlung der beiden Krankheiten. Der Schritt ist Teil der "Pivot to Growth"-Strategie des Unternehmens, die einen stärkeren Fokus auf Forschung und Entwicklung legt. "Die KI-Plattform von Biolojic ebnet den Weg, den Einsatz von Arzneimitteln zu überdenken und neu zu definieren. Unsere Plattform hat bereits den ersten KI-Antikörper hervorgebracht, der in die Klinik eingeführt wurde. Da Biolojic sich weiterhin auf die Entwick­lung seiner eigenen Pipeline konzentriert, freuen wir uns, dass unsere Plattform es Teva er­möglichen könnte, BD9 als einen neuartigen therapeutischen Ansatz zu entwickeln, der das Potenzial hat, in seiner Klasse führend zu sein", sagt Yanay Ofran, CEO und Gründer von Biolojic Design. (nocamels, biolojic) VR

 

Endlich Klarheit bekommen: ein Ausschuss führender israelischer Mediziner stellt den Tod von Geiseln der Hamas aus der Ferne fest

Wir lesen in den letzten Wochen immer wieder Meldungen, in denen bestätigt wird, dass von der Hamas in den Gazastreifen verschleppte Geiseln nicht mehr am Leben sind. Wie kann man das aus der Ferne feststellen? Diese Aufgabe wurde einem unabhängigen Ausschuss übertragen, dem drei führende israelische Mediziner angehören. Prof. Ofer Merin, Generaldirektor des Shaare Zedek Medical Center, ist einer von ihnen. Die Existenz dieses Ausschusses wurde erst vor zwei Wochen bekannt. Da es sich bei der Geiselnahme vom 7. Oktober um eine Geiselnahme nie dagewesenen Ausmaßes und nie dagewesener Art handelt, gab es keine Modelle für Methoden zur Feststellung des Todes einer Person, für die man zwar visuelle und nachrichtendienstliche Informationen, aber keine Gewebe- oder DNA-Beweise hat. "Das Rote Kreuz hat keinen Zugang zu den Geiseln erhalten, um über ihren Zustand zu berichten, und die Hamas hat - obwohl sie Geiseln genommen hat, um sie [vermutlich] als Druckmittel zu benutzen - keine Zahlen, Namen und keine Informatio­nen darüber gegeben, welche Geiseln am Leben und welche tot sind und was sie als Gegen­leistung für sie will. Unterm Strich sind wir mit einer einzigartigen Situation konfrontiert." er­klärt Merin. Sein Team stützt sich auf Aufnahmen von Überwachungskameras, den Aufnah­men der GoPro-Kameras, die Hamas genutzt hat, um ihre Gräueltaten zu dokumentieren, und nachrichtendienstliche Informationen, über die Merin keine weiteren Angaben machen kann. Er hebt hervor, dass sie sich nie auf nur eine Quelle verlassen. Auch die Todesursache ver­sucht Merin mit seinem Team zu ermitteln. Und ihre Motivation, diese schwere Arbeit zu machen? "Eine jüdische Lehre besagt, dass eine der größten Freuden, die ein Mensch im Leben erfahren kann, die Lösung von Zweifeln ist. Wenn es uns möglich ist, einer Familie in einer Zeit des Schmerzes ein solches Maß an Trost zu spenden, dann ist es das, was wir tun müssen." (TimesofIsrael, HC) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         ALGEMEINER - Israel Charts Unmapped Ways to Treat Trauma of Freed Child Hostages

·         JPOST - Israel charts unmapped ways to treat trauma of freed child hostages - Asher Ben-Arieh, a specialist in child trauma, was tapped by Israel's Welfare Ministry to help identify the possible emotional traumas endured and come up with written protocols to cope with them.

·         NOCAMELS - New Seasoning Both Flavors Your Meat And Stops It Turning Bad

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Israelisches Unternehmen Sonovia färbt Jeans ungiftig und mit 85% Wasser­einsparung

Für das Färben einer einzigen Jeans werden Tausende Liter Wasser verbraucht. Der Farbstoff selbst wird aus synthetischem Indigo gewonnen, das aus einer Reihe giftiger Chemikalien be­steht, darunter Hydrosulfite, die später über die Wasserwege in die Umwelt gelangen. Das israelische Start-up-Unternehmen Sonovia hat einen Weg gefunden, Bluejeans ihre unverzichtbare Farbe zu geben, verwendet dabei aber einen ungiftigen Farbstoff. Zudem hat Sonovia den Wasserverbrauch bei der Her­stellung um bis zu 85% reduziert. "Das Färben von Textilien ist einer der umweltschädlichsten Prozesse der Welt, quer durch alle Branchen", erklärt Roy Hirsch, Chief Business Officer bei Sonovia, gegenüber NoCamels. "Es ist für 20% der Wasserverschmutzung und 3% der welt­weiten CO2-Emissionen verantwortlich." Bislang mussten die Denimfäden bis zu zwanzigmal in ein Tauchbad aus bis zu 1.000 Litern Wasser, Chemikalien und synthetischem Farbstoff ge­taucht werden um die Färbung immer weiter zu intensivieren. Sonovia verwendet jedoch Ul­traschallwellen, die den Druck der Flüssigkeit im Bottich schlagartig verringern. Dadurch ent­stehen winzige Bläschen - so genannte Kavitationsbläschen -, die sich schnell bilden und wie­der zusammenfallen, so dass extrem schnelle Strahlen des Farbstoffs das Garn beschichten.  Da das Garn auf diese Weise effizienter gefärbt wird, müssen die Fäden nur ein einziges Mal getaucht werden - weit weniger als die branchenübliche Anzahl von 20, erklärt Hirsch. Das Start-up hat einen eigenen ungiftigen Farbstoff entwickelt, der sich mit dem Wasser und den Ultraschallwellen verbindet, um diese Blasen zu bilden. Sonovia ist derzeit dabei, seine Tech­nologie zu erweitern, indem es sie in die industriellen Produktionslinien des italienischen Denim-Herstellers PureDenim integriert. Die beiden Unternehmen unterzeichneten vor kurzem eine Vereinbarung mit dem französischen Luxuskonzern Kering, dem international bekannte Marken wie Gucci, Balenciaga und Alexander McQueen gehören, um die Technologie von Sonovia für die Herstellung seiner Denim-Produkte zu testen. (nocamels) VR

 

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Roboter gegen die Krise in der Landwirtschaft

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Automatisch generierte BeschreibungIsraels Landwirtschaftssektor litt schon vor dem Gazakrieg unter Arbeitskräftemangel. Nun fehlen sowohl palästinensi­sche Kräfte als auch Gastarbeiter, die bislang die Ernte ein­gebracht haben - insgesamt fehlen 30.000 Arbeiter. Trotz freiwilliger Helfer aus dem In- und Ausland ist deshalb gera­de in Südisrael ein erheblicher Teil der Gemüseernte verdor­ben. Die Hightech-Nation Israel entwickelt jedoch auch hierauf eine Antwort: Ernteroboter. Das israelische Start-up-Unternehmen MetoMotion aus der nördlichen Stadt Yokneam Illit hat einen Roboter entwickelt, der Tomaten pflücken kann - eine der beliebtesten Feldfrüchte Israels, von denen jeder Einwohner durchschnittlich 20 Kg pro Jahr verzehrt. MetoMotions Greenhouse Robotic Worker (GRoW) kann diese empfindlichen Früchte übernehmen, indem er künstliche Intelligenz und 3D-Bildgebung einsetzt, um auto­nom nur die reifen Tomaten zu identifizieren und zu pflücken. Der Roboter, der einem kleinen, türlosen Auto ähnelt und etwa 2 Meter hoch ist, fährt auf Schienen zwischen den Pflanzzeilen und scannt jede Frucht. Sobald GRoW die erntereifen Tomaten identifiziert und lokalisiert hat, setzt er zwei Roboterarme - einen auf jeder Seite - ein, um die Tomaten auf beiden Seiten der Reihe vorsichtig zu pflücken, ohne sie zu beschädigen. Die Tomaten werden dann auf das För­derband im Mittelteil der Maschine gelegt, das sie in Kisten in einem abnehmbaren Verpak­kungsbereich am hinteren Teil des Roboters befördert. (nocamels) VR

 

CorrActions: Wenn das Auto mitdenkt

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Automatisch generierte BeschreibungAutos haben im Zeitverlauf immer mehr Funktionen erhalten, die die Sicherheit von Fahrer und Insassen erhöhen. Das israelische Start-up CorrActions hat das Thema Sicherheit nun auf eine neue Stufe gehoben: Es hat eine Software entwickelt, die sich in das bestehen­de System eines Autos integrieren lässt und vorhande­ne Hardware nutzt, um den kognitiven Zustand des Fahrers anhand von Mikroaktionen zu bestimmen, die Aufschluss über die Gehirnfunktion geben. Das Auto kann mit Hilfe Künstlicher Intelligenz nun fast Gedanken lesen: Es erkennt, wenn der Fahrer müde, abgelenkt oder sogar betrunken ist - und reagiert entsprechend. Der Mensch verfügt über ein Bewegungskontrollzentrum über dem Zentrum des Gehirns, den motorischen Kortex, der die Muskeln des Körpers steuert, erklärt Ilan Reingold, CEO von CorrActions. Infolgedes­sen spiegelt sich der Großteil der Gehirnaktivität in unseren Muskeln als Mikrobewegungen wider, die unbewusst sind. CorrActions erhält Daten von Bewegungssensoren, die im Auto an­gebracht sind und diese Mikrobewegungen aufzeichnen. Die Sensoren befinden sich im Lenk­rad, wo sie laut Reingold sehr empfindlich sind, sowie in den Sitzen. "Wir nehmen die Daten von diesen Sensoren und analysieren sie mit unserer KI- und Machine-Learning-Plattform. Da­durch schätzen wir sehr genau Dinge wie den Alkoholgehalt im Blut, Müdigkeit und weitere Symptome wie Stress ... ein." Je nach Ausprägung legt das System nicht unbedingt das Auto still, sondern verringert die Höchstgeschwindigkeit oder erhöht den Fahrabstand. (nocamels) VR

 

8.000 Arbeiter unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde dürfen nach Israel einreisen

Insgesamt etwa 8.000 Arbeiter unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) durften zu Arbeitszwecken nach Israel einreisen - trotz der Tatsache, dass sich die Minister der Regierung vehement gegen einen solchen Schritt ausgesprochen hatten. Laut einem Bericht von Kan Reshet Bet vom vergangenen Mittwochmorgen wurde damit etwa 20% der üblichen Anzahl von Palästinensern aus dem Westjordanland die Einreise zu Arbeitszwek­ken ermöglicht. Die Arbeiter sind meist in großen Industriegebieten wie Barkan und Mishor Adumim und in größeren Städten wie Ariel beschäftigt. Der Bericht fügte hinzu, dass die Ge­nehmigung auf Anfragen israelischer Arbeitgeber an die IDF folgt. Die Brigadekommandeure in den betreffenden Gebieten und die Grenzsicherung im Raum Jerusalem haben Sicherheits­maßnahmen für die Dauer der Beschäftigung genehmigt. Da es unter den Palästinensern auch unter der PA große Zustimmung zur Hamas auch nach dem 7. Oktober gegeben hat, ist die Zulassung palästinensischer Arbeiter eine Frage der Abwägung gegenüber dem wirtschaft­lichen Nutzen. (INN) KR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Nur eine Meldung diese Woche, aber eine extrem wichtige...

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Saudi-Arabien ist Teil der von den USA angeführten Marinekoalition GEGEN die Houthis. (HC)

 

Zum Thema Saudi Arabien siehe auch:

·         YNET - Hushed opposition: behind Saudi Arabia's quiet criticism of Hamas - While polls show 96% of Saudis believe Arab nations should sever ties with Israel amid war, kingdom's media does not hold punches against terror group

 

 

 

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT UND KULTUR

 

BITTE UM BEACHTUNG: Chrtistliche Bevölkerung Israels wächst

Entgegen anders lautender Propagadameldungen, WÄCHST die Chrtistliche Bevölkerung Israels, sagt das Zentralamt für Statistik. Drei Viertel (75,3%) der israelischen Christen sind arabische Christen. Sie machen 6,9% der gesamten arabischen Bevölkerung aus. Laut CBS, leben in Israel rund 187.900 Christen, was 1,9% der Bevölkerung ausmacht. Dies entspricht einem Wachstum von 1,3% gegenüber dem Vorjahr. Die christliche Bevölkerung nimmt seit mindestens zwei Jahren zu. Im Jahr 2021 wuchs die Bevölkerung um 1,4% auf 182.000, und im Jahr 2022 gab es laut CBS ein Wachstum von etwa 2% auf 185.000. Mehr dazu HIER. (JPost)

 

Bei Pitchon-Lev kommen Menschen aus allen Bevölkerungsteilen, Glaubensrich­tungen und der Welt zusammen

 Eli Cohen and Abby Lee at Pitchon-Lev's emergency headquarters.  (credit: Foni Mesika)Seit Beginn des Krieges haben sich Tausende von Israelis aus allen Gesellschaftsschichten und Menschen aus dem Ausland in der Notfallzentrale von Pitchon-Lev eingefun­den, um den jüdischen Staat in der Kriegssituation zu un­terstützen. Zu den vielen Freiwilligen, die während der ersten sechzig Tage des Konflikts mit Pitchon-Lev zusam­menarbeiteten, gehörten die Leiterin des taiwanesischen Wirtschafts- und Kulturbüros in Tel Aviv, Abby Ya-Ping Lee, und ihr Team. Unter ihrer Leitung hat das Büro finanzielle Unterstützung für vertriebene Familien und Gemeinden in Nordisrael bereitgestellt. "Ich bin stolz darauf, Israel zur Seite zu stehen und mit Pitchon-Lev zusammenzuarbeiten", sagte sie. "Die Zusammenarbeit mit dieser Organisation ist ein Beispiel für Taiwans Geist, der sich verpflichtet, Menschen in Not zu hel­fen, ohne zwischen ethnischer Herkunft, Religion oder Geschlecht zu unterscheiden", fügte die Botschafterin hinzu, die sich freute, taiwanesische Bürger zu treffen, die in Israel leben und mit der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem (ICEJ) zusammenarbeiten. Zusätz­lich zu der ganzheitlichen Hilfe, die die Organisation vor Ort leistet, hat Pitchon-Lev eine be­eindruckende Zahl von Freiwilligen aus Organisationen, privaten und öffentlichen Unterneh­men, lokalen Behörden, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Bürgern gewonnen. Ein frischverheiratetes Paar aus den USA tauschte beispielsweise kurzentschlossen seine Hoch­zeitsreise gegen einen Freiwilligeneinsatz in Israel. Eli Cohen, CEO von Pitchon-Lev, betonte: "Dieser Ort ist nicht nur ein Zentrum für Freiwillige und Hilfe, sondern auch ein Zentrum zur Stärkung der Selbsthilfe. (...) Nach dem 7. Oktober hatten viele Menschen das Gefühl, dass sie das Vertrauen in die Menschheit verloren hatten. Und hier, zwei Monate nach dem Krieg, stel­len wir den Glauben an die Menschheit wieder her. Juden, Araber, Christen, Israelis, Men­schen aus dem Ausland und Bürger aus allen Bereichen kommen hierher und arbeiten zusam­men. (...) Alle sind sich einig, öffnen ihre Herzen und schöpfen große Hoffnung für die Zukunft", schloss er. (JPost) VR

 

Umfrage unter Haredim: "Ultra-Orthodoxe" sehen sich durch den Krieg gegen die Hamas stärker als Teil der israelischen Gesellschaft

Top 10 photographs of the decade (credit: MARC ISRAEL SELLEM)Eine kürzlich durchgeführte Umfrage in der israelischen Haredi-Gemeinschaft ("Ultra-Orthodoxe") hat gezeigt, dass sich deren Einstellung zur israelischen Gesellschaft nach dem Ausbruch des Krieges gegen die Hamas deutlich verändert hat. Die vom Haredi Institute for Public Affairs über das Meinungsforschungsinstitut Askaria durchgeführte Umfrage kommt zu dem Schluss, dass fast drei Viertel (73%) der Haredi-Gemeinschaft der Ansicht sind, dass sich ihr Gefühl der Schicksalsgemeinschaft mit der israelischen Gesellschaft durch den jüngsten Krieg verstärkt hat. Darüber hinaus äußerten drei Viertel der Befragten, dass sie sich mit dem, was sie als "israelisches Narrativ" bezeichneten, tief verbunden fühlen. Dieses neu entdeckte Zugehörigkeitsgefühl hat einem beträchtlichen Teil der Befragten - nämlich 32% - den Weg geebnet, eine stärkere Beteiligung ihrer Gemeinschaft an der israeli­schen Gesellschaft zu unterstützen. Die Umfrage repräsentiert verschiedene Segmente der Haredi-Gemeinschaft, darunter sowohl moderne als auch konservativere Sichtweisen, und berücksichtigt auch Alter, Beschäftigung und geografische Faktoren. Eines der bemerkenswer­testen Ergebnisse ist die Verdreifachung der Unterstützung für die Einberufung von Haredim in die IDF - von 9% auf 29%. Etwa 70% der Befragten stimmten zu, dass Haredim, die keine Tora studieren, durch den IDF-, Staats- oder Zivildienst einen Beitrag für das Land leisten soll­ten. Dies ergänzt die 51%, die mit einer vollständigen Befreiung vom IDF-Dienst für Haredim nicht einverstanden waren. Die Macher der Umfrage folgern aus den Ergebnissen, "dass ein signifikanter und wachsender Teil der Haredi-Gemeinschaft ihre Beteiligung an verschiedenen Aspekten des Staates verstärken möchte und sich als integraler Bestandteil der israelischen Gesellschaft sieht.  (...) Die Herausforderung [an die Politik] besteht nun darin, maßgeschnei­derte Programme zu schaffen, die es der Haredi-Gemeinschaft ermöglichen, einen sinnvollen Beitrag zu leisten." (JPost) VR

 

Für ihre Heimat: Schwarze Israelis laufen in Kriegszeiten zur Hochform auf - online wie offline

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Automatisch generierte BeschreibungDas TikTok Video der 20-jährigen Israelin Kalkidan Tegin, deren Eltern aus Äthiopien stammen und von dort vor Judenhass nach Israel geflohen sind, hatten wir in einer unserer letzten Ausgaben. Tegin, die mehr als 25.000 TikTok-Follower hat, ist Teil einer Gruppe schwarzer Israelis in ihren 20ern und frühen 30ern, die Israel seit Beginn des Krieges mit der Hamas am 7. Oktober online - und auf Englisch - energisch verteidigen. Sie sind ein informeller, aber zunehmend sichtbarer Teil der israelischen Öffentlichkeitsdiplomatie, die darauf abzielt, Israel gegen Kritik zu verteidigen und das Image des Landes im Ausland realistischer zu machen. In diesen Kriegszeiten laufen sie zur Hochform auf - online wie offline. Neben Tegin gehören zu den prominentesten schwar­zen online-Autoren Titi Aynaw, ein äthiopisch-israelisches Model und ehemalige Miss Israel; Noah Shufutinsky, besser bekannt als der Rapper Westside Gravy, ein afroamerikanischer Jude, der letztes Jahr nach Israel eingewandert ist; Ashriel Moore, ein ehemaliger Teilnehmer an Israels Version der Reality-Show "The Amazing Race" und hebräisch-israelischer Aktivist; Yirmiyahu Danzig, ein karibisch-amerikanischer israelischer Pädagoge; und Lilaq Logan, ein IDF-Kommandeur mit jüdischer und hebräisch-israelischer Herkunft. Der Angriff der Hamas hat Schockwellen durch die gesamte israelische Bevölkerung geschickt. Für schwarze Israelis wurde der psychologische Schmerz durch die wachsende Palästina-Solidarität unter schwarzen Amerikanern noch verstärkt, einschließlich pro-Hamas-Reaktionen, die online von denjenigen geteilt wurden, die der Black-Lives-Matter-Bewegung angehören. "Wir erkennen die Schwä­chen der israelischen Gesellschaft an und sprechen offen darüber", sagt Danzig. "Nichts davon rechtfertigt den völkermörderischen und rassistischen Aufruf, Israel zu zerstören. Wir werden unsere Heimat verteidigen, denn es ist die einzige Heimat, die das jüdische Volk hat." Offline haben sich Israels schwarze Gemeinden daher zusammengetan, um die Notmaßnahmen im ganzen Land zu unterstützen. Asylbewerber haben sich freiwillig gemeldet, um Lebensmittel zu ernten und gespendete Waren für die vom Krieg Vertriebenen zu sortieren. (JPost, TimesofIsrael) VR

 

"Black Lives Matter" - leider nicht, wenn es um schwarze Juden geht, rappt Westside Gravy

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Automatisch generierte BeschreibungBesonders hingewiesen sei hier auf den neuen Rap-Song von Noah Shufutinsky, bekannt als der Rapper Westside Gravy, den der Künstler am 7. Dezember, dem zweimonatigen Gedenktag des Hamas-Massa­kers, veröffentlicht hat. Darin hält der 24-jährige Shufuntinsky BLM-Anhängern den Spiegel vor, die "eigentlich meine Verbündeten sein sollten", aber die Notlage von Israelis wie ihm ignorieren. "Black Lives Matter manchmal, ist das, was du mir sagst", rappt er. "Mein schwarzes Leben hätte [am 7. Oktober] zu Ende sein können und ihr hättet mich nie erwähnt / Warum? Weil ich die falsche Art von Schwarz bin / Das hat nichts mit Republikanern und Demokraten zu tun." Stattdessen, so rappt er, hat es mit der Wahrnehmung zu tun, dass "Juden weiß sind". Die zweite Strophe dreht das Narrativ über die jüdische Kolonisierung Palästinas um, indem sie sich auf die musli­mische Eroberung der Levante im siebten Jahrhundert bezieht. Das Lied, erklärt Shufutinsky, soll "diesen Mythos des Siedler­kolonialismus entlarven" und "ein Licht auf die schwarze jüdi­sche Gemeinschaft werfen", die er als widerstandsfähig und "überwältigend zionistisch" be­zeichnet. Shufutinsky arbeitet als Manager für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit bei der Pro-Israel-Gruppe StandWithUs, aber er nimmt Musik auf und veröffentlicht sie unabhängig. (JPost) VR

 

Uriah Bayer, christlicher Deutsch-Israeli nach Einsatz in Gaza gestorben

Image previewUriah Bayer (20), Sergeant Major der israelischen Armee und Sohn einer deutschen christlichen Familie, ist nach schweren Verletzungen, die er sich beim Einsatz in Gaza zugezogen hat, verstorben. Wie die israelische Armee am vergangenen Montag mitteilte, war der Ober­stabsfeldwebel am Donnerstag davor bei Kämpfen im Gazastreifen am Kopf verwundet worden; am Sonntag hätten die Ärzte den Hirntod festgestellt. Mehrere Medien berichteten über eine "bemerkenswerte Geschichte" eines "aufrechten und freundlichen" jungen Mannes. Bayers Großeltern und Eltern waren 1972 nach Israel gekommen und hatten 1984 im nordisraelischen Maalot das Pflege­heim "Beit Eliezer" für Holocaust-Überlebende gegründet; es wird heute vom Vater des ver­storbenen Soldaten geleitet. Mit der Gründung wollten sie Sühne für die Verbrechen der Nazis tun, verlautete von Bekannten der Familie. In der Traueranzeige teilte die Familie am Montag den Tod des Sohnes und Bruders mit. Er befinde sich nun "bei unserem Herrn Jesus Christus", heißt es in der Mitteilung, in der sich die Familie für Gebete und Anteilnahme bedankt. Die Internetseite Israfan würdigt Bayers Einsatz und Opfer und das seiner Familie als "ist ein star­kes Zeugnis für die Bande, die Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund angesichts ge­meinsamer Werte und Ziele vereinen können. Seine Geschichte erinnert an die universellen Grundsätze von Gerechtigkeit, Frieden und dem Recht, sein Heimatland zu verteidigen - Werte, die tief im Geist Israels verwurzelt sind." (Jüd.Allg., Israfan) VR/KR

 

Joshua Mollel aus Tansania

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Automatisch generierte BeschreibungJoshua Mollel, 21, aus Tansania war im Rahmen eines Austauschprogramms für nachhaltige, ressourcenschonende Landwirtschaft in Israel. Hamas hat ihn am 7. Oktober barbarisch ermordet und sich dabei gefilmt... Möge Joshua Mollels Andenken ein Segen sein. (LinkedIn) VR

 

Captain Sivan Sekeli Ben Zichri erlitt über ihrer Aufgabe einen Herzstillstand

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Automatisch generierte BeschreibungManchmal sind es die Geschichten einzelner Menschen, die uns Situ­ationen besser verstehen lassen. Wie kann man so viel Zerstörung, Verwüstung und Zeugnisse von Hass aushalten, die die Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel hinterlassen hat und es weiterhin durch einen nicht enden wollenden Raketenbeschuss tut? Die Aufgabe von Captain (res) Sivan Sekeli Ben Zichri war es, die Familien von mehr als 300 israelischen Soldaten über den Tod ihrer Söhne, Enkel, Väter, Ehemänner, Brüder zu informieren. Über 300 israelische Soldaten wurden am 7. Oktober von der Hamas ermordet. Sekeli Ben Zichri erlitt über ihrer Aufgabe einen Herzstillstand. Zum Glück konnte sie von israelischen Ärzten gerettet und stabilisiert werden und sie erholt sich langsam wieder. Ihre Seele wird noch lange das erlebte Leid verarbeiten müssen. (LinkedIn) VR

 

Erez Nehederet: Gaza's sky is black but Qatar is always sunny

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Automatisch generierte BeschreibungDie israelische Satiresendung Eretz Nehederet (A won­derful country) legt den Finger dorthin, wo es schmerzt. Sie zeigt ziemlich entblößend die Geldflüsse hinter dem Terror der Hamas und dem ausschweifenden Lebensstil der Hamas-Elite auf, die Geschäfte mit dem hausge­machten Elend in Gaza macht. Auch UNSER Geld geht dahin. Wollen wir das? (twitter) VR

 

Jerusalem Women's Film Festival beleuchtet soziale Themen

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Automatisch generierte BeschreibungDie Mühen einer alleinerziehenden Mutter, das turbulente Leben einer israelischen Rockerin und sexueller Missbrauch in der ultraorthodoxen Ge­meinschaft sind nur einige der Frauenthemen, die während des bevorstehenden Internationalen Jerusalem Women's Film Festival behandelt werden. Das Festival, das nun in seinem vierten Jahr stattfindet, findet vom 25. bis 28. Dezember in einem hybriden Format statt, mit persönlichen Vorführungen in der Jerusalem Cinematheque und anderen Theatern in der ganzen Stadt sowie online. Die Online-Vorfüh­rungen und viele Veranstaltungen werden kostenlos sein, und mehrere Vorführungen werden in Frauenhäusern für Frauen stattfinden, die Opfer von Gewalt geworden sind. Für sie gibt es spezielle Workshops, in denen sie angeleitet werden, Videos zu drehen, die ihre Gefühle aus­drücken. Um das vollständige Programm zu sehen und Tickets zu kaufen, geht es hier entlang. (JWFF, JPost) KR

 

Bleiben oder nicht bleiben: Jüdisches Festival der darstellenden Künste präsentiert "Wien oder Dimona"

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Automatisch generierte BeschreibungBeit Mazia ist einer dieser kulturellen Orte, die etwas anderes bieten als die gewöhnliche Unterhaltungskost. Das hat die Jerusalemer Institution immer wieder bewiesen und wird auch in diesem Jahr wieder eine Reihe faszinierender Spekta­kel beim Jüdischen Festival der darstellenden Künste auf die Beine stellen. Die achte Ausgabe des jährlichen Festivals findet vom 24. bis 28. Dezember unter der Schirmherrschaft der Theatre Company Jerusalem statt - wie so viele Termine im Kulturkalender der letzten Monate musste sie verschoben werden - und befasst sich mit dem Zeitgeist des Krieges und den emo­tionalen und erlebnisreichen Folgen des Krieges in einer breiten Palette von Produktionen. Das Programm beinhaltet zum Beispiel einen Curtain Hiser-Slot, der auf einem musikalischen Bitt­format namens Singing Prayer basiert. Ein Sänger, ein Saxophonist und ein Pianist spielen Werke von so verehrten Künstlern wie Natan Alterman und Naomi Shemer, wobei das Publi­kum zum Mitsingen eingeladen ist. Die Veranstaltung erhält eine noch tiefergehende Dimen­sion durch die Teilnahme des aus dem Kibbuz Be'eri stammenden Singer-Songwriters Daniel Wais und des Sängers und Gitarristen Linor Ein-Gedy, der aus dem Kibbuz Mefalsim stammt, welcher ebenfalls nahe der Grenze zum Gazastreifen liegt. (TCJ, JPost) KR

 

Iris Chaim, Mutter des versehentlich von der IDF in Gaza getöteten Yotam, wendet sich versöhnlich und mütterlich an die Soldaten

Yotam Haim, left, and his mother, Iris Haim. Yotam was taken captive by Hamas terrorists on October 7, 2023 to Gaza; the IDF spokesman said he was killed in error by IDF forces in Shejaiya, when trying to escape, on December 15 (Courtesy)Was für eine großherzige Mutter, die im größten Schmerz über den Tod ihres Sohnes, den Soldaten, die ihn versehent­lich in der fordernden Situation von Gaza erschossen, keine Schuld gibt! Ihr Sohn Yotam, 28, wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus dem Kibbuz Kfar Aza entführt. Er wurde am 15. Dezember zusammen mit zwei weiteren Geiseln, Alon Shamriz und Samar Talalka, von IDF-Soldaten erschossen, die sie fälschlicherweise als Bedrohung ansahen. Dieser tragische Vorfall ist Ge­genstand einer laufenden Untersuchung der IDF. Iris Chaim wandte sich an die Soldaten des 17. Bataillons der Bislamach-Brigade und sagte: "Ich bin die Mutter von Yotam. Ich wollte Ihnen sagen, dass ich Sie sehr liebe und Sie hier aus der Ferne umarme. (...) Ich weiß, dass alles, was passiert ist, absolut nicht eure Schuld ist, und niemandes Schuld, außer die der Hamas,... niemand wird Euch verurteilen oder wütend sein. Nicht ich und nicht mein Mann Raviv, nicht meine Tochter Noya, und nicht Yotam, möge sein Andenken gesegnet sein. Und auch nicht Tuval, Yotams Bruder." (TimesofIsrael) VR

 

So lernen die Kinder in Israel jetzt übrigens lesen...

Papa ist zur Armee.

Papa hat Alon Tschüss gesagt.

Papa hat Galya Tschüss gesagt.

Papa hat dem kleinen Matan Tschüss gesagt.

Schade, dass Papa gehen musste.

Schade, dass der Frieden nicht kommt. (HC)

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAELNETZ - In Kriegszeiten ein Zeichen setzen: Praktische Hilfe aus DeutschlandAnfang Dezember reist eine Gruppe von Deutschland nach Israel. Die Christen wollen ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat ausdrücken. Das äußert sich auch ganz praktisch.

·         ISRAELNETZ - Zeugnisse von Überlebenden und Helfern: Scho'ah-Stiftung und Tablet Studios dokumentieren "Barbarei gegen Juden" vom 7. OktoberDie Scho'ah-Stiftung sammelt gemeinsam mit Tablet Studios Videozeugnisse über das Terrormassaker, das die Hamas am 7. Oktober an Israelis begangen hat. Diese sollen die weltweit größte Videosammlung von Holocaust-Überlebenden und deren Zeugenaussagen ergänzen.

·         JÜD. ALLG. - Initiative: Deutschland und Israel planen verstärkten Schüleraustausch - Bereits 2024 sollen Schulklassen aus Israel in den Ferien nach Deutschland kommen

·         JÜD. ALLG. - Drusen: Brüder im Leben und im Tod - Die kleine Gemeinschaft in Israel sieht sich als engste Verbündete der Juden

·         JÜD. ALLG. - Liebe, Opfer und Vergebung - Die israelische Komödie »Sheva Brachot« wurde als Solidaritätsaufführung in Berlin gezeigt - sie könnte ins Rennen um die Oscars gehen

·         JÜD. ALLG. - »Eine Maske ist gefallen« - Der Mandolinenspieler Alon Sariel über sein Bach-Projekt und ein Konzert in der Türkei, das wegen des Nahost-Krieges abgesagt wurde

·         TIMES OF ISRAEL - As war mars festivities, Christians in Israel and West Bank cling to Christmas spirit - In Jerusalem, Bethlehem and Nazareth, public celebrations have been called off, but some insist that the holiday's message of hope must be allowed to shine

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POLITIK

 

Programm zum Schuldenerlass für Kriegsgeschädigte Familien aufgelegt

Staatspräsident Isaac Herzog und Justizminister Yariv Levin kün­digten am vergangenen Montag ein spezielles Programm zum Schuldenerlasse für kriegsgeschädigte Familien an, die in eine schwere wirtschaftliche Notlage geraten sind. Die neue Regelung wurde eingeführt, um Bußgelder, insbesondere in den Bereichen Bau und Planung, zu erlassen. Sie ist auf Einwohner zugeschnit­ten, die unmittelbar vom Krieg mit der Terrorgruppe Hamas betroffen sind und mit Beschäfti­gungs- und Einkommensschwierigkeiten zu kämpfen haben, so dass sie ihre Schulden in die­ser schwierigen Zeit nicht bezahlen können. Inmitten des andauernden Krieges wurden mehr als 200.000 Menschen aus israelischen Gemeinden entlang der südlichen und nördlichen Gren­ze zum Gazastreifen durch Raketenbeschuss aus Gaza und durch die Zerstörungen, die Hamas am 7.Oktober angerichtet hat, vertrieben. Um die Hamas zu bekämpfen, hat die israelische Armee mehr als 300.000 Reservisten einberufen, von denen viele in Unternehmen aller Wirt­schaftszweige arbeiten. Das Programm wurde als Antwort auf die Bitten entwickelt, die wäh­rend Herzogs Besuch bei trauernden Familien in der drusischen Gemeinschaft und der Bedui­nengesellschaft aufkamen, so das Büro des Präsidenten in einer Erklärung. Darüber hinaus wandte sich Scheich Muafak Tarif, das Oberhaupt der israelischen drusischen Gemeinschaft, direkt an Herzog wegen der großen Not der Männer und Frauen der Gemeinschaft, die auch in der israelischen Armee dienen. Im Rahmen der Regelung können kriegsgeschädigte Gruppen - Soldaten im regulären Dienst oder in der Reserve, trauernde Familien und Familien von Gei­seln, die im Gazastreifen festgehalten werden, sowie Familien von Evakuierten und Personen, deren Häuser im Krieg beschädigt wurden -, die aufgrund des Krieges in wirtschaftliche Not geraten sind, eine Ermäßigung oder einen Erlass von Geldbußen erhalten. (TimesofIsrael) VR

 

Singapur schickt inmitten des Gaza-Krieges seinen ersten Botschafter nach Israel

 (L-R) Ian Mak of Singapore, President Isaac Herzog (photo credit: AMOS BEN-GERSHOM/GPO)Die letzten neuen Diplomaten für 2023 überreichten am vergangenen Dienstag Präsident Isaac Herzog ihr Beglaubi­gungsschreiben. Dabei handelte es sich um Ian Mak aus Singapur, Shpend Sadiku aus Nordmazedonien und Veronica Abad aus Ecuador. Das Trio gehört zu den 16 neuen Botschaftern, die seit Ausbruch des Krieges mit der Hamas ihre Arbeit angetreten haben. Mak schrieb Ge­schichte als Singapurs erster residierender Botschafter in Israel, obwohl die beiden Länder seit der Unabhängigkeit Singapurs im August 1965 enge diplomatische Beziehungen unterhalten und Israel ein wichtiger Waffenlieferant für Singapur ist. Mak sagte, er fühle sich geehrt und freue sich, sein Amt in einer Zeit anzutreten, in der Singapur seine Solidarität mit Israel besonders demonstrieren könne. Singapur verurteilt un­missverständlich die Hamas, das Massaker vom 7. Oktober, fordert die sofortige Freilassung aller Geiseln aus Gaza und unterstützt Israels Recht, sich selbst zu verteidigen. Das Land unterstützt auch die internationalen Bemühungen um einen gerechten und nachhaltigen Frieden im Nahen Osten. Mak und Herzog sprachen über Israels Wirtschaftshilfe für Singapur in den Anfangsjahren. (JPost) KR

 

US- Außenminister Blinken: internationale Gemeinschaft stellt im Gazakrieg nur Forderungen an Israel - nicht aber an die Hamas

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Automatisch generierte BeschreibungUS-Außenminister Blinken kritisiert zurecht, dass sich die inter­nationale Gemeinschaft ausschließlich darauf konzentriert, For­derungen an Israel in Bezug auf den Krieg in Gaza zu stellen, während sie zur Rolle der Hamas in diesem Konflikt schweigt. "Was mir auffällt, ist, dass viele Länder auf ein Ende dieses Konflikts drängen... Ich höre praktisch niemanden, der von der Hamas verlangt, dass sie sich nicht mehr hinter Zivilisten versteckt, dass sie ihre Waffen niederlegt, dass sie sich ergibt. Wenn die Hamas das tun würde, wäre der Konflikt morgen vorbei", sagt Blinken. "Wie kann es sein, dass keine Forderungen an den Aggressor gestellt werden, sondern nur an das Opfer? Es wäre gut, wenn es eine starke internationale Stimme gäbe, die die Hamas drängt, das Notwendige zu tun, um die Situation zu beenden", fügt er hinzu. Der Minister betont, dass "jedes andere Land der Welt, das mit dem konfron­tiert ist, was am 7. Oktober geschehen ist, dasselbe tun würde [wie Israel]". Recht hat er. Und wenn Präsident Biden immer wieder darauf hinweist, Israel müsste unterscheiden zwischen palästi­nensischen Zivilisten und Hamas, dann ist das der Versuch, die Israel-Feinde in der eigenen Partei zu beruhigen, denn auch Biden weiß, dass Hamas seine Zivilisten bewusst und kalkuliert in den Tod schickt und seine operativen Stellungen und Zentren bewusst in zivilen Einrich­tun­gen und Wohngegenden errichtet hat. Die IDF muss mit diesen Tatsachen operieren (TimesofIsrael, LinkedIn) VR

 

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besuchte Israel

Education Minister Yoav Kisch, center, his German counterpart Bettina Stark-Watzinger, to his right, and a delegation of German education officials visit Kibbutz Kfar Aza, on December 18, 2023. (Education Ministry)Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger ist, begleitet von hochrangigen Verwaltungs- und Bildungsbe­amten aus mehreren deutschen Bundesländern, am 17. Dezember nach Israel gereist. "Im Mittelpunkt der Reise stehen die Auswirkungen des Terrorangriffs der Hamas auf die israelische Gesellschaft allgemein und auf die israeli­sche Bildungs- und Forschungslandschaft im Besonderen. Stark-Watzinger bringt mit ihrem Besuch ihre uneingeschränkte Solidarität mit Israel zum Aus­druck." heißt es in einer Meldung des Ministeriums vom 6. Dezember. Stationen waren unter anderem die Kibbuzim Kfar Aza und Nahal Oz, die von den Angriffen der Hamas am 7. Okto­ber 2023 besonders stark verwüstet wurden. Stark-Watzinger besuchte außerdem ein Evaku­ierungszentrum in der Stadt Herzliya, die Gruppe um Stark-Watzinger besuchte zudem eine provisorische Schule für evakuierte Schüler im Bible Land Museum. Gespräche zur Situation der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Israel standen außerdem auf dem Programm. Die Ministerin traf unter anderem an der Hebräischen Universität in Jerusalem mit dem Präsi­denten Prof. Asher Cohen sowie mit israelischen und deutschen Studierenden zusammen. Des Weiteren sprach sie mit führenden Vertretern der israelischen Wissenschaftsgemeinschaft, un­ter anderem mit dem Präsidenten der Israelischen Akademie der Wissenschaften Professor David Harel und mit dem Vorsitzenden des Akademischen Ausschusses der Israel Science Foundation Professor Daniel Zajfman. (BMBF, TimesofIsrael) VR

 

Französische Außenministerin Catherine Colonna in Israel

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Die sexuelle Gewalt und die Gräueltaten der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 müssen allgemein anerkannt werden, sagte die französische Außenministerin Catherine Colonna am 17. Dezember bei einem Besuch in Israel. Schon allein die Tatsache, dass eine solche Aussage notwendig ist, zeigt die Ignoranz der Welt und ist eigentlich zutiefst traurig. (
JPost, twitter) VR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         TAZ - Terrorlistung von Irans Revolutionsgarde: Hinters Rechtsgutachten geduckt - Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht

·         i24 - Iran threatens Mediterranean closure over Gaza, without saying how

·         RND - Schiff eines israelischen Milliardärs mit iranischer Drohne angegriffen - Im Indischen Ozean ist ein Containerschiff eines israelischen Milliardärs mit einer mutmaßlich iranischen Drohne angegriffen worden. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AP aus US‑Sicherheits­kreisen.

o   YNET - 'Israel-affiliated' merchant vessel hit by UAV off India

·         I24 - Iran 'provides Houthis with tracking info to target ships in Red Sea'

o   HONEST REPORTING - By Air & By Water: The Houthi War Against Israel

o   WELT - Huthi-Angriffe kosten "360 Millionen Euro pro Stunde" - EU erwägt Einsatz von Waffen - Seit Wochen greifen die Huthi-Milizen aus dem Jemen internationale Handelsschiffe an. Die USA planen längst militärische Schritte. Berlin zögert noch, eine Fregatte zu entsenden. Nun liefert die EU die Grundlage für einen deutschen Einsatz.

·         JPOST - Khamenei calls for an economic boycott, senior Iranian general threatens Israel with blockade - Khamenei attacked the Arab countries that took part in the international force against the Houthis, "this is treason", a senior Iranian general threatened a naval blockade in the Mediterranean.

·         YNET - Iran to host international conference on Palestine in Tehran - Iran's Foreign Ministry spokesperson Nasser Kanaan says conference aims to strengthen international support for Palestinians in Gaza and the West Bank

·         ISRAELNETZ - Austin: Gemeinsam gegen Huthi-Angriffe im Roten Meer vorgehen - US-Verteidigungsminister Austin kündigt eine internationale Initiative gegen Huthi-Angriffe im Roten Meer an.

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         MENA - It's the money, stupid: Hamas-Finanznetzwerk aufgedeckt

·         Genau das, was wir auch schon mehrfach gesagt haben: Während der Krieg noch zugange ist, ziehen alle an einem Strang, aber selbstverständlich wird es nach dem Krieg Konsequenzen und Veränderungen in Israel geben!
JPOST - Israel's big political earthquake is coming after Hamas war - analysis - The colossal catastrophe of October 7 has made a tectonic shift in the country's political landscape all but certain.

·         POLITIK & KOMMUNIKATION - Ein Abraham-Plan für Gaza - Der Hamas-Angriff auf Israel hat die Welt schockiert. Der jüdische Staat nimmt sein völkerrechtlich verbrieftes Recht wahr, sich dagegen zu verteidigen. Dazu braucht es mehr als einen militärischen Sieg: eine Idee, wie es danach weitergeht.

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AUS AKTUELLEM ANLASS: ISRAEL IM KRIEG

 

Einige aktuelle Statistiken zum Kriegsgeschehen

·         Seit dem Morgen des 7. Oktober wurden mehr als 1.200 Israelis getötet.

·         469 gefallene Soldaten.

·         137 IDF-Soldaten wurden bei der Bodenoperation getötet.

·         Seit dem Morgen des 7. Oktober wurden mehr als 5.400 Israelis verletzt.

·         129 bestätigte Geiseln.

·         4 bestätigte vermisste Personen.

·         Über 11.000 Raketen wurden auf Israel abgefeuert. - 86 israelische Geiseln freigelassen.

·         24 ausländische Geiseln freigelassen. (HC)

 

Das Raketenarsenal von Gaza ist unerschöpflich: Israel weiterhin unter heftigem

Raketenbeschuss

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Und Hamas oder andere Terroristen kapern einen LKW mit Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung

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Automatisch generierte BeschreibungVideos, die seit dem 17. Dezember in den sozialen Medi­en kursieren, zeigen bewaffnete Männer, bei denen es sich offenbar um Hamas-Mitglieder handelte, die Last­wagen mit humanitären Hilfsgütern aus Ägypten kape­rten, während Hilfskonvois zum ersten Mal seit Ausbruch des Krieges am 7. Oktober über den Grenzübergang Kerem Shalom in die palästinensische Enklave einfuhren. In den Videos sind maskierte und bewaffnete Männer zu sehen, die auf den Hilfsgütern - in der Regel Lebensmittel, Wasser, Medikamente und Treib­stoff - sitzen, während die Lastwagen tiefer in den Landstrich fahren. Hebräischsprachige Medien berichteten, die Männer stünden in Verbindung mit der Terrorgruppe Hamas, die die Küstenenklave beherrscht. Im Oktober wies die Organisation der Vereinten Nationen, die sich um palästinensische Flüchtlinge und ihre Nachkommen kümmert, darauf hin, dass die Hamas-Behörden im Gazastreifen Treibstoff und medizinische Hilfsgüter gestohlen hätten, die für die Bevölkerung bestimmt waren; die Beiträge wurden jedoch später gelöscht. Währenddessen mahlen internationale Organisationen das Schreckensbild von der leidenden Zivilbevölkerung im Gazastreifen - ohne dabei den eigentlichen Verursacher der Misere zu nennen: die Hamas. (TimesofIsrael, ) VR

 

Hilfslieferung und zum Versagen der UN

·         TIMES OF ISRAEL - Herzog: Three times more aid could be entering Gaza if not for UN's 'utter failure' - As UN claims half a million people in Gaza at risk of starvation, Israel repeats assertion that it is checking and approving more humanitarian aid trucks than are entering Strip

Zum Thema UN siehe außerdem:

·         JPOST - António Guterres' UN: A story of missed chances and diplomatic flops

·         UN WATCH - Exposed: UN Women Deputy Chief Endorsed 153 Tweets Attacking Israel & Zionism

·         JPOST - Nikki Haley to 'Post': UN antisemitism led to October 7 massacre

·         JNS - 'Standard delusional inversion,' experts say of responses from UN's Francesca Albanese to JNS

·         KURIER - Laut UNO ist kein Staat der Welt despotischer als Israel - warum eigentlich? - Aus der neuen KURIER-Reihe "Warum sollte mich das interessieren?": Die UNO verurteilt Israel öfter und regelmäßiger als die schlimmsten Diktaturen der Welt. Das hat seit Jahren Tradition - und der Streit droht jetzt vollends zu eskalieren.

·        
MUST WATCH: UNICEF Exposed - Shocking Answers for Israeli Kids

·         i24 - After 8 weeks, UN Women condemns Hamas's sexual violence on Oct.7 - Previously, the UN body for gender equality has faced severe criticism for not calling out the terrorist group on the sexual assault

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es hat ja nur acht Wochen gedauert, aber es geschehen doch tatsächlich noch Zeichen und Wunder . In diesem Zusammenhang, kann man auch erwähnen, dass die UNICEF Chefin über Kairo nach Gaza gereist war und kein einziges Wort über die israelischen Geiseln; über die israelischen Kinder oder dergleichen verloren hat, wie sie auch nicht die paar Kilometer nach Israel über die Grenze geschafft hat. Es gibt so vieles, was hier zum Himmel stinkt, dass man es kaum in Worte fassen kann...."

o   WELTWOCHE - #MeToo ... Unless you are a Jew - The burden of proof is overwhelming. Hamas terrorists have systematically sexually abused Israeli women. Yet feminists in the West react with deafening silence.

 

Nach Gaza verschleppte Israelin wurde ohne Betäubung auf einem Sofa operiert und von einer "normalen" palästinensischen Familie in Geiselhaft gehalten...

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Automatisch generierte BeschreibungDie Israelin Doron Katz Asher wurde am 7. Okto­ber mit ihren beiden Töchtern, 5 und 2 Jahre alt, brutal nach Gaza verschleppt. Doron hatte man in den Rücken geschossen. "Operiert" wurde sie - ohne Betäubungsmittel - auf einem Sofa, während ihre Töchter dabei waren... 16 Tage lang wurden sie in einer Wohnung als Geiseln gehalten, be­wacht von einer normalen palästinensischen Familie. Auch die Mutter und die Töchter der Familie bewachten sie, hielten sie in Unfreiheit. Der Vater sprach Hebräisch und hatte eine Arbeitserlaubnis für Israel... Dass palästinensische Arbeiter aus Gaza die israelischen Gemeinden im Grenzgebiet zu Gaza ausspionierten, ist mittlerweile klar. Auch bei getöteten Terroristen gefundene Papiere belegen das. Friedensakti­visten, die persönliche Kontakte zu Menschen in Gaza hielten, wurden ausspioniert. Die Terroristen vom 7. Oktober wussten nicht nur über die Anzahl der Familienmit­glieder, in den von ihnen überfallenen und zerstörten Häusern Bescheid, sie wusste sogar über die Anzahl und Art der Haustiere Bescheide, die sie ebenfalls töteten... Nach 16 Tagen wurden Mutter und Töchter Katz Asher in ein Krankenhaus gebracht - weil die Weltöffent­lichkeit Druck auf Israel ausübte, Krankenhäuser nicht anzugreifen. So konnten die Geiseln besser von der IDF unentdeckt festgehalten werden... (LinkedIn) VR

 

Deutsch-Israelin berichtet aus ihrer Geiselhaft in Gaza: "wie eine Trophäe durch die Straßen geführt"

Eine von der Hamas freigelassene Deutsch-Israelin hat im US-Fernsehen über ihre Entführung und die Zeit ihrer Geiselhaft im Gazastreifen gesprochen. Sie sei nach der Verschleppung wie eine Trophäe durch die Straßen in dem palästinensischen Küstengebiet geführt worden. "Ich war kein Mensch", sagte Yarden Roman-Gat in einem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Interview dem US-Sender CBS. Viele Leute hätten ihre Zurschaustellung gefeiert. Später sei sie ohne andere Geiseln in einem Haus festgehalten und dort rund um die Uhr von einer männlichen Wache beobachtet worden, sagte sie in der Sendung "60 Minutes" weiter. Roman-Gat habe einen Hidschab zum Anziehen bekommen, sich aber dennoch nicht geschützt gefühlt. Ihre Entführer hätten ihr alles antun können. "Du kannst keiner Sache widersprechen, es könnte dich dein Leben kosten.", berichtete sie. Ihre Schwägerin wird noch immer im Gazastreifen festgehalten. Einige Details aus der Zeit ihrer Gefangenschaft wollte sie laut CBS nicht teilen. Vom Massaker der Hamas in Israel gibt es etliche Berichte über brutale sexuelle Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen. Die Berichte schüren auch die Sorge um die Frauen, die sich noch in der Gewalt palästinensischer Terroristen befinden und deren Freilassung die Hamas bisher verweigert hat. (Jüd.Allg., YouTube) VR

Zum Thema siehe auch:

·         TAGESSPIEGEL - Vertraute der Geisel-Angehörigen: "Die Freigelassenen berichten von unmenschlichen Bedingungen" - Die israelische Politikberaterin Melody Sucharewicz hat Angehörige von Geiseln betreut und ist in Deutschland aufgewachsen. Ein Interview über die Hoffnung der Familien und Israels Kriegsführung.

·         i24 - Israeli doctors: Many of 30 released female hostages were assaulted in Gaza - All released female hostages of childbearing age were subjected to pregnancy tests and screening for sexually transmitted infections

·        

·         WELT - Vergewaltigungen durch Hamas: "An den Ort, an dem wir uns versteckten, brachten sie alle Frauen"

 

Die (Kriegs)-Verbrechen der Hamas...

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die Hamas hat ein neues Geiselvideo veröffentlicht. Die Aufnahme zeigt drei der israelischen Männer. Um das Propagandaspiel der Hamas nicht zu unterstützen, werden wir dieses Video hier nicht veröffentlichen. Eine Gegenüberstellung, der Fotos der Geiseln von vor dem 7. Oktober, wie auch aktuell aus dem Video, zeigt einen deutlichen Gewichtsverlust bei allen Geiseln. Außerdem ist deutlich zu erkennen, dass die Hamas grundlegende Hygienemaßnahmen wie Rasieren nicht erlaubt. Die ungepflegten Bärte helfen der Hamas zudem dabei, die Geiseln als potenzielle Gaza-Bürger zu tarnen, wenn sie im Fall eines Zusammenstoßes mit der IDF von Ort zu Ort gebracht werden." (HC)

 

Die Welt muss das sehen: Hamas nutzt Gaza-KINDER, um Sprengstoff von Ort zu Ort in Gaza zu transportieren

Die Hamas wissen, dass die IDF Kindern niemals etwas antun würde und das man das Leben von Kindern schützen wird. Also setzt man gerade Kindern für terroristische Zwecke ein. Das dies ein Kriegsverbrechen ist, ist der Hamas natürlich völlig egal. Aber wo sind UNICEF und die anderen internationalen Kinderrechtsorganisationen? (HC)

Zum Mißbrauch der Kinder, siehe auch:

·         INN - IDF finds Hamas children's uniforms in Beit Hanoun - 5th Brigade forces locate tunnel shafts in homes of Hamas operatives and one inside a school.

 

Gazastreifen: Klinik-Direktor gesteht, dass Hamas Stützpunkt bei ihm hatte
Der Direktor des Kamal-Adwan-Krankenhauses in Jabaliya hat in einem Shin Bet-Verhör enthüllt, dass sein Krankenhaus im nördlichen Gaza-Streifen in eine militärische Einrichtung unter der Kontrolle der Hamas umgewandelt wurde und dass es einmal einen entführten Soldaten beherbergt hat.
In den heute vom Shin Bet und den israelischen Streitkräften veröffentlichten Aufnahmen ist der Krankenhausdirektor Ahmed Kahlot zu sehen, wie er einem israelischen Vernehmungsbeamten erzählt, dass die Hamas in dem Krankenhaus Büros unterhielt und es als Basis für operative Aktivitäten nutzte.
Laut Kahlot, der nach eigenen Angaben seit 2010 Oberstleutnant der Hamas ist, waren etwa 16 Mitglieder des Krankenhauspersonals - darunter Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter - Kämpfer der al-Qassam-Brigaden, des militärischen Flügels der Terrororganisation. Er fügte hinzu, dass auch mehrere Mitglieder der Al-Quds-Brigaden des Palästinensischen Islamischen Dschihads im Krankenhaus beschäftigt waren.
Auf die Frage nach Hamas-Aktivitäten innerhalb des Krankenhauskomplexes erklärte Kahlot, dass ein Hamas-Führer und zwei hochrangige Funktionäre Büros im Krankenhaus hatten. "Es gibt Räume für hohe Beamte. Auch ein entführter Soldat wurde dorthin gebracht", sagte er. "Es gibt einen ausgewiesenen Raum für Verhöre, innere Sicherheit und besondere Sicherheit. Sie alle haben private Telefonanschlüsse innerhalb des Krankenhauses."
Sie verstecken sich in Krankenhäusern, weil sie glauben, dass Krankenhäuser ein sicherer Ort sind", sagte Kahlot dem Shin Bet-Vernehmer. "Sie werden nicht verletzt, wenn sie sich in einem Krankenhaus befinden."
Die Hamas operiert nicht nur außerhalb des Krankenhauses, sondern betreibt auch ihre eigenen privaten Krankenwagen, die eine andere Farbe haben als die der Sanitäter. Laut Kahlot werden die Krankenwagen der Hamas nie freiwillig für medizinische Zwecke eingesetzt.
"Einmal habe ich sie angefleht, einen Verwundeten zur Behandlung in das indonesische Krankenhaus oder das Shifa-Krankenhaus zu bringen. Sie weigerten sich", sagte er. "Ihre Mission war wichtiger."
Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wo bleibt der Aufschrei? Wo bleiben die Menschenrechtsorganisationen und die Medienberichte über die Aussagen dieses Krankenhausdirektors, der im Verhör offen darüber spricht, wie sein Krankenhaus als Hamas Terrorbasis genutzt wurde? Wo sind die internationalen Menschenrechtsorganisationen, wenn es um die Verbrechen der Hamas geht; wenn es um jüdische Opfer und um den bestialischen Terrorismus der Hamas geht? Wo sind die Geber, der vielen Hunderten von Millionen Euros so genannter "Hilfsgelder", deren Missbrauch in den letzten Wochen nur allzu offensichtlich zu Tage kam? Wo bleibt der Aufschrei derer, die dieses Krankenhaus gebaut und finanziert haben? Wo ist Deutschland, als größter Einzelgeldgeber der Palästinensischen Autonomiebehörde und als großer Finanzier der UNRWA, deren Schulbücher Hass verbreiten und deren Lager die Hamas zur Selbstbedienung nutzte?
Bitte hört Euch dieses Verhör mit Ahmad Kahalot, dem Direktor des Kamal Adwan Krankenhauses in #Gaza, an. Teilt es und lasst die Welt wissen, wie die #Hamas das Krankenhaus in einen Militärstützpunkt umgewandelt hat. Und wenn sich die Welt schon nicht darüber aufregt, dass offensichtlich kein Krankenhaus in Gaza "nur" Krankenhaus ist, dann heißt dies nicht, dass wir dazu schweigen müssen. Im Gegenteil, wir werden weiter laut über die Menschenrechtsverbrechen der Hamas aufklären und werden weiter daran arbeiten, jedem klarzumachen, warum Gaza von der Hamas befreit werden muss; jetzt und ein für alle Mal!" (
HC, HC, Israelnetz)

Zum Thema siehe auch:

·         JÜD. ALLG. - Gazastreifen: Klinik-Direktor gesteht, dass Hamas Stützpunkt bei ihm hatte
- Der Direktor und mehrere Mitarbeiter seien selbst Mitglieder der Terrororganisation

·         TIMES OF ISRAEL - Gaza hospital director admits Hamas used medical complex as operational hub - Ahmed Kahlot says doctors, nurses were members of al-Qassam Brigades and Islamic Jihad's Quds Brigades; three soldiers killed in northern Gaza, IDF kills top Hamas money launderer

 

Die Hamas, wie sie leibt und lebt: Krankenhäuser als Terrorbasen...

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(Siehe auch:
HIER) (HC)

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Jeden Tag neue Funde, Videos und mehr zur Terrortunnelwelt der Hamas

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o   JPOST - Camera embedded on dog reveals Hamas tunnel in Gaza City

o   JPOST - IDF destroys massive, multi-level tunnel network beneath Gaza

·         JÜD. ALLG. - Terror: Im Innern der Tunnel des Terrors

 

Wie man aus unschuldigen Kindern barbarische Terroristen macht

Wie bereits mehrfach berichtet: die Hamas hat sich ihre eigene Generation von entmenschlichten, barbarischen Mördern systematisch herangezogen... (YouTube)

 

Ein Friedhof als Abschußrampe

Seht Euch an, wie die Hamas einen Friedhof benutzt, um Raketen auf Israel abzufeuern... Selbst vor ihren eigenen Toten haben sie keinen Respekt! (HC)

 

Die Hamas lehnt eine Waffenruhe ab - nicht die IDF

·         TIMES OF ISRAEL - Hamas said to reject Israeli offer for 7-day truce in Gaza, release of 40 hostages - Egyptian officials tell Wall Street Journal that Hamas and Palestinian Islamic Jihad are demanding Israel end military operations in Strip before they'll discuss a potential deal

·         JPOST - Hamas kills bid to revive ceasefire deal, hostage release - Part of the Hamas leadership was in Cairo to discuss the now-axed ceasefire deal.

·         YNET - Sinwar blocking hostage deal

 

Der entscheidende Unterschied: Der Schutz von Unschuldigen wird von der IDF groß geschrieben...

Operational Strikes Aborted With Gazan Civilians In Sight

 

Einige wichtige Ressourcen von der IDF:

·         Attached is a link to visual and audio resources on the Israel-Hamas War

·         Attached is a link to Frequently Asked Questions on the conflict

·         Attached is a link to legal aspects of the conflict

·         Attached are links to information on Israel's humanitarian efforts:

o   Link 1: Humanitarian-efforts

o   Link 2: Humanitarian-efforts

 

Zum Thema Internationales Rotes Kreuz

·         YNET - Released Hamas hostage Raz Ben Ami is suing the Red Cross: 'It doesn't care about hostages' - While she was in captivity in Gaza her family tried get the medicines she needed to her through the international aid organization, which did not respond to their request; The Shurat Hadin organization filed a lawsuit against the International Committee of the Red Cross on behalf of Raz Ben Ami and her husband, Ohad, who remains a hostage

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli group accuses Red Cross of 'biased and apathetic' response to Gaza hostages - In response to legal complaint filed by Shurat Hadin, ICRC spokesman says organization still in talks with Hamas to try to gain access to captives

·         PMW - PMW calls on Red Cross to stop facilitating Pay-for-Slay terror salaries

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Warum sperrt sich das Internationale Rote Kreuz dermaßen dagegen, sich auch nur zu einem Mindestmaß für die israelischen Geiseln in #Gaza einzusetzen, so wie es eigentlich ihre Aufgabe ist?!?

 

USD 400.000: Israel bietet Belohnung für Informationen über Hamas-Führer

Ein Bild, das Text, Handschrift, Papier, Person enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIm Kampf gegen die Terrororganisation fordern die israeli­schen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) nun die Palästinenser im Gazastreifen direkt dazu auf, zum Sturz der Hamas bei­zutragen. Mittels Flugblättern, die über der Küstenenklave abgeworfen wurden, gaben die IDF bekannt, bis zu USD 400.000 für Informationen über den Aufenthaltsort von Yahya Sinwar, dem Hamas-Chef in Gaza, und anderen Terroristenführern auszahlen zu wollen. "Das Ende der Hamas ist nahe. Für Ihre Zukunft. Jeder, der uns Informationen liefern kann, die uns helfen könnten, die Personen zu verhaften, welche Zerstörung und Ruin in den Gazastreifen gebracht haben, wird belohnt", heißt es in den Flugblättern, von denen Fotos in den sozialen Medien verbreitet wurden. Den Bürgern des Gazastreifens werden USD 400.000 für Informationen über Yahya Sinwar, USD 300.000 für Informationen über seinen Bruder, den Terrorkomman­deur Muhammad Sinwar, USD 200.000 für Informationen über den Kommandeur des Khan-Yunis-Bataillons der Hamas, Rafa'a Salameh, und USD 100.000 für Informationen über den Anführer des militärischen Hamas-Flügels, den al-Qassam-Brigaden-Kommandeur Mohammed Deif, angeboten. Auf den Flyern mit aufgedrucktem Logo der Verteidigungsstreitkräfte sind eine israelische Telefonnummer und der Benutzername eines Accounts beim Online-Nachrich­tendienst Telegram angegeben. Allen potenziellen Zuträgern wird Vertraulichkeit zugesagt.

(mena) KR

 

Weitere beachtenswerte Artikelhinweise, Links und mehr

·         JÜD. ALLG. - Terror: Hamas veröffentlicht neues Video mit Geiseln in Gaza - Die drei Männer wurden aus einem Kibbuz im Grenzgebiet in den Gazastreifen verschleppt

·         FOCUS - Deutschland als Vorbild - diesen Nahost-Friedensplan sollten Sie kennen - Seit mehr als 75 Jahren sind Israel und Palästina eine einzige Kriegs- und Krisenzone. Wie kann Frieden erreicht werden? Ulrich Reitz sprach mit Michael Wolffsohn. Der israelische Historiker hat eine konkrete Idee. Sie ähnelt der Art, wie die Siegermächte des II. Weltkriegs das Nachkriegs-Deutschland befriedeten und zur Demokratie führten.

·         TAGESPOST - Krieg gegen die Hamas: Israels Demokratie kämpft gegen einen Todeskult - Je länger der Krieg mit der Hamas dauert, desto mehr verliert Israel an Zustimmung.

·         STARKE-MEINUNGEN.DE - Aufruf deutscher Feministinnen an die Bundesregierung: Solidarität mit Israel ohne Wenn und Aber

·         NZZ - Interview: Nobelpreisträgerin Herta Müller: «Dass die Massaker am 7. Oktober stattgefunden haben, ist im Augenblick die stabilste aller Wahrheiten. Es sind Akte reinen Terrors» - Am 7. Oktober dachte die Schriftstellerin an die Bodenlosigkeit der gegenwärtigen Kriege - und an die Muster, denen jede grausame Diktatur folgt.

·         BILD - Geheim-Pläne der Exil-Führung - Hamas-Chefs verraten ihre Kämpfer

·         INN - Hamas' inspiration - Mein Kampf found in home of Hamas terrorist - A soldier operating in the home of a Hamas operative found an Arabic copy of the book penned by Nazi leader Adolf Hitler.

·         BERLINER ZEITUNG - Israels Berliner Armeesprecher Arye Shalicar über den Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen - und was ihm Annalena Baerbock zuflüsterte - Arye Shalicar spricht über Irrtümer, Zivilisten und Terroristen, über deutsches Steuergeld für die Hamas - und was er in Berlin zu tun hatte

o   TAZ - Militärsprecher zum Krieg in Gaza: "Diesmal zu Ende bringen" - Der Angriff am 7. Oktober war ein "Mini-Holocaust", sagt Arye Sharuz Shalicar. Dass in Gaza jetzt so viele Menschen sterben, sei allein Schuld der Hamas.

·         20MIN - Yuval (23) versteckte sich bei Hamas-Attacke unter Leichen - Zusammen mit 40 Personen versteckte sich Yuval Raphael am 7. Oktober in einem kleinen Schutzbunker. Sie und ihre Freundinnen gehören zu den einzigen Überlebenden.

·         Nochmals zum Thema Kriegsverbrechen der Hamas...

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Nein, Israel unternimmt in Gaza nicht eine der tödlichsten und zerstörerischsten Militärkampagnen der Geschichte

In vielen Artikeln der letzten Wochen wurde der israelischen Armee vorgeworfen, im Krieg gegen die Hamas besonders brutal und ohne Rücksicht auf die Zivilisten im Gazastreifen vorzugehen. Der Spiegel zitierte den US-Politologen Robert Pape mit der spektakulären Aussage, die israelische Militärkampagne gehöre zu den tödlichsten und zerstörerischsten der Geschichte.Das ist Unsinn. Mehr dazu bei RUHRBARONE... (Ruhrbarone)

 

Bill Maher: From the Rio Grande to Portland, Oregano?

Ein Bild, das Text, Mann, Screenshot, Menschliches Gesicht enthält.

Automatisch generierte BeschreibungWenn man Humor und historisches Wissen verbinden möchte, schaue man sich am besten Bill Maher im amerikanischen Fernsehen an. New Rule: From the River to the Sea. Sehr erhellend, für den, der bereit ist, sich über "den arabisch-israelischen Konflikt" erhellen zu lassen. (youtube) VR

 

Dalia Ziada: "It's a clear case of terrorism"

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Kleidung, Text, Screenshot enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDiese Aussage der ägyptischen Politologin Dalia Ziada klingt so einfach und so selbstverständlich, aber die Welt ist darüber zweigeteilt. Und Islamisten haben das über Jahrzehnte vorbe­reitet. Dalia Ziada erklärt die Zusammenhänge um das Massa­ker der Hamas auf Israel vom 7. Oktober und die Folgen für Israel und die Welt klar und erhellend. Sehr sehenswert! (LinkedIn, I24News) VR

 

Die New York Times gibt ENDLICH zu, dass die Hamas die "Nachrichten" aus Gaza kontrollierte

Der New York Times-Artikel versucht zu erklären, wie "extrem herausfordernd" es ist, aus Gaza zu berichten, während der Krieg weitergeht. "Israel hat Journalisten daran gehindert, in die Region einzureisen, es sei denn, sie werden von seinem Militär begleitet, und das auch nur unter bestimmten Bedingungen, während Ägypten entlang seiner Grenze ebenfalls den Zugang blockiert", beklagt die New York Times (NYT). "Die Kommunikation ist eingeschränkt, zum Teil wegen der israelischen Belagerung der Enklave. Viele palästinensische Journalisten in Gaza sind bei Luftangriffen getötet worden", heißt es in dem Artikel weiter. Diese gemeinen Israelis! Sie versuchen, Journalisten aus einem aktiven Kriegsgebiet herauszuhalten! Aber dann schiebt die NYT einfach das Eingeständnis ein, als wäre es keine große Sache ... Daß die Hamas sämtliche Journalisten in Gaza kontrollierte, was ihre Computer etc. mit einbezog, ihre Bewegungsmöglichkeiten eingrenzte, ihre Übersetzer zensierte usw. Auch hier macht sich die NYT zum nützlichen Idioten der Hamas! (INN) KR

 

Warum die Medien im Gaza-Krieg gefälschte Todeszahlen nennen

Im Allgemeinen sagen uns die Todeszahlen nur sehr wenig über einen bestimmten Krieg aus. Was sind zu viele Todesopfer in einem Krieg? Was sind zu viele zivile Todesopfer? (Eigentlich natürlich jedes einzelne, wenn es um das Einzelschicksal geht.) In Wahrheit hängen die Anzahl und die Kategorien der in einem Krieg getöteten Menschen von vielen Variablen ab. In einem konventionellen Krieg auf offenem Feld werden mehr militärische Opfer zu beklagen sein, während in einer dichten städtischen Umgebung mehr Zivilisten getötet werden. Der Angriff der USA auf die Kämpfer des Islamischen Staates in der irakischen Stadt Mossul beispielsweise forderte schätzungsweise 40.000 zivile Opfer. Die Zahl der Todesopfer nach der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg wird auf bis zu 25.000 geschätzt. Gegen beide Operationen gab es keine Antikriegs- oder Waffenstillstandsde­mon­strationen. Wichtiger als die Zahl der Todesopfer sind zur Beurteilung einer Kriegspartei die Methoden, mit denen die beiden Seiten den Krieg führen. In diesem Krieg wendet die Hamas eine Taktik an, die ein Maximum an Opfern unter der eigenen Zivilbevölkerung sicherstellt, während das israelische Militär eine Taktik anwendet, die ausschließlich auf feindliche Kämpfer abzielt und versucht, Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Umfangreiche Doku­mente belegen, dass die Hamas Zivilisten als menschliche Schutzschilde einsetzt, indem sie sich selbst und ihre terroristische Infrastruktur in der Nähe von zivilen Einrichtungen platziert. Erst letzte Woche haben die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) in der Nähe einer Schule und eines Krankenhauses eines der größten Waffenverstecke entdeckt, die bisher im Gazastreifen gefunden wurden. Der Einsatz menschlicher Schutzschilde ist ein Kriegsverbre­chen ebenso wie die Nutzung ziviler Einrichtungen wie des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza als Militärstützpunkte. So plappern die Medien die Hamas-Zahlen nach, und machen sich damit zum nützlichen Idioten der Terroristen von Gaza. (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         JPOST - Col. Richard Kemp: Hamas's antisemitic influence is even bigger than the Nazis' - opinion - The global scope and scale of Hamas's antisemitic influence dramatically exceeds even the Nazis from whom it takes much of its own inspiration.

·         JPOST - Pope 'colluding with forces of evil' against Jews, South Africa's chief rabbi says - Defending Israel's right to self-defense, Chief Rabbi of South Africa Dr. Warren Goldstein accused the Pope of "primitive pacifism."

·         TIMES Of ISRAEL - Report: Netanyahu sought US pressure on Egypt to take in Gaza refugees, was rebuffed

·         i24 - Egyptian activist in exile decries region's changing views on Hamas - "For Egypt and other Arab countries, Hamas is only a terrorist group when it attacks Arabs and Egyptians"

·         Nichts Neues von der PA...
PMW - PLO official equates released Palestinian teen terrorists with Israeli child hostages

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Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Die EU bleibt sich leider treu: EU gibt 118 Millionen Euro Finanzhilfe für Palästinenserbehörde frei

Die EU ist unfähig zu verstehen, dass sie massive Mitschuld an den aktuellen Krieg, dem Hass, der Aufstachelung zu Gewalt und Terror tragen. Einfach nur schlimm! (EU, Welt)

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und übrigens: es mag der Bevölkerung an vielem fehlen, aber Geld gibt es auf den Konten der PA, deren Funktionären, wie auch bei der Hamas, mehr als genug - viele Milliarden, um genau zu sein. Aber Hauptsache Deutschland und die EU zahlen fleißig weiter und noch mehr...
MENA -
It's the money, stupid: Hamas-Finanznetzwerk aufgedeckt

·         Eine wichtige Initiative, aber wohl leider erfolglos...
BILD -
Deutsche EU-Abgeordnete wollen Terror-Finanzierung stoppen - Zoff um EU-Hilfsgelder für Gaza eskaliert

 

Omri Boehm wird in Leipzig geehrt

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Warum überrascht es uns nicht, dass ausgerechnet ein Omri Boehm mit einem Preis in Deutschland ausgezeichnet wird...?!? Boehm ist nicht einfach nur ein "Israelkritiker". Er ist ein BDS-Befürworter, erkennt die IHRA Antisemtismus-Definition nicht an, gehört unwiderlegbar zum Lager der "Anti-Zionisten" und ist ein Philosoph ganz nach dem Schlage von Judith Butler und Co. In seinem Buch geht er soweit "Zionismus als ein Projekt darzustellen, das von Anfang an - nämlich seit Theodor Herzl - auf nichts anderes aus gewesen sei als darauf, Verbrechen zu begehen und Palästinenser zu vertreiben, eine Form der organisierten Kriminalität und das seit über 120 Jahren." Mehr zu Boehm kann in einer mehrteiligen Artikelserie bei Mena-Watch nachgelesen werden - siehe Teil 1 hier. Kein Wunder also, dass gerade jemand nach seinem Schlag mit dem Leipziger Buchpreis bedacht wird." (HC)

 

TAGESSPIEGEL: "Trotz dramatischer Lage der Palästinenser: Israel lehnt auch nach UN-Resolution neue Gaza-Strategie ab"

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es gibt so vieles dazu anzumerken. Hier einige der wichtigsten Punkte:

- Israel - als einzige Nation - sorgt für tägliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen.

- Israel hat mehrfach dazu aufgerufen die Anzahl der täglichen Lastwagen zu erhöhen. Die UN kommt der Aufforderung nicht nach und verbringt lieber die ganze Zeit damit Israel zu verurteilen.

- Ägypten könnte jederzeit die Grenze für Flüchtlinge öffnen und diese ausreichend versorgen.

- Es gibt keine gerechte Verteilung der stattfindenden Lieferung. Fast nichts kommt bei der leidenden Bevölkerung an. Die Hamas bedient sich weiter selber, stiehlt was das Zeug hält und schiesst sogar auf die eigene Bevölkerung, die versucht etwas von den Lieferungen ab zu bekommen.

Und vor allem kann man nicht deutlich genug betonen:

- Eine erneute Waffenruhe, die der Bevölkerung zugute kommen würde, wurde gerade erst wieder von der Hamas abgelehnt.

- Der Krieg könnte durch Freilassung der Geiseln und durch Niederlegung der Waffen durch die Hamas umgehend beendet werden! (HC)

 

Die mutmaßliche Sehnsucht Israels Gaza zu annektieren

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren zu diesem RND Artikel: "Sorry, aber das ist doch Quatsch. Israel hat kein Interesse Gaza zu annektieren und der wahre Grund warum niemand die Palästinenser aufnehmen will, ist weil man sich keine potentiellen Terroristen und neuen Probleme ins Land holen will. Und warum die 700.000 Palästinenser, die seinerzeit aus dem späteren Israel ausgereist / "geflüchtet" sind, bis heute - also 75 Jahre später - noch nicht in den Staaten in denen sie heute leben, voll integriert sind und stattdessen in so genannten "Flüchtlingslagern" leben, ist genauso nicht nachzuvollziehen. Die Hypothese dieses Artikels ist somit grundlegend falsch, was diesen Artikel nicht besser macht. Dazu kommt noch, dass seit dem sogenannten schwarzen September 1970, als die PLO in Jordanien vergeblich versuchte einen Putsch durchzuführen, die Arabischen Staaten auch zunehmend vorsichtiger geworden waren und Palästinensern noch restriktiver in Flüchtlingslagern und meist ohne irgendwelche Rechte geduldet haben." (HC)

 

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

·         Das passt doch "wunderbar"...
TIMES OF ISRAEL -
Red Cross taps controversial former UNRWA commissioner as its new director-general - Pierre Krahenbuhl resigned as head of UN agency for Palestinians amid internal probe into alleged mismanagement, ethical abuses; ICRC faces criticism from Israel and Gaza amid war

·         BILD - Angeblich "illegale Meinungsäußerung" - Berliner Polizei stoppt Solidaritäts-Aktion für Israel

·         WELT - Palästinenser mit Doppelleben: Und nach Feierabend hetzt er gegen Israel - Der Palästinenser Zid Tamim könnte als Musterbeispiel gelungener Integration gelten. Doch er führt ein Doppelleben. Unter einem Pseudonym hetzt er gegen den jüdischen Staat und wettert gegen die Barbaren im Westen. Nun soll er abgeschoben werden. Doch das Vorhaben droht zu scheitern.

·         SCHWÄBISCHES TAGBLATT - Straßennamen: Es wird nun doch die Felicia-Langer-Straße - Die Eduard-Haber-Straße wird nach der deutsch-israelischen Menschenrechtsaktivistin benannt

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: ""NETT"... Nur zur Erinnerung: Felicia Langer war nicht einfach eine "Menschenrechtsaktivistin". Sie war eine vehemente "Israelkritikerin", bzw. Israelhasserin, die sich auf die Seite von BDS, gegen die IHRA Definition und auf Seiten jeder anti-Israelischen Aktivität in Deutschland gestellt hat.
Siehe dazu z.B.:
- WELT -
Jüdischer Selbsthass
- HC -
THEMA DER WOCHE: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer... -
- HC - Fortsetzung:
FELICIA LANGER - "Bundesverdienstjüdin" 1. Grades  

·         BERLINER ZEITUNG - Masha Gessen in Berlin: Der Versuch, mich mundtot zu machen, ist misslungen - Gessen wiederholt bei der Böll-Stiftung den Vergleich von Gaza mit einem osteuropäischen Ghetto in der Nazizeit. Der größte Unterschied: Die Welt könne noch etwas tun.

o   TAZ - Hannah-Arendt-Preis für Masha Gessen: Politisches Denken im Hinterhof - Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Pu­bli­zis­t*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.

o   WELT - Hannah-Arendt-Preis: Der Fall Masha Gessen - Am 15. Dezember sollte Masha Gessen den Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken verliehen bekommen. Nun distanziert sich der Preisstifter von der jüdisch-amerikanischen Putin-Kritikerin, weil sie Gaza als Getto bezeichnet hat. Die Hintergründe - und die lange russische Vorgeschichte.

o   TAZ - Streit mit Hannah-Arendt-Preisträger:in: Dissens als Tugend gescheitert - Die Heinrich-Böll-Stiftung hatte sich von der Vergabe des Hannah-Arendt-Preises an Masha Gessen zurückgezogen. Nun kam man zum Gespräch zusammen.

o   HAGALIL - Wider die Instrumentalisierung Hannah Arendts - Durch shoahrelativierende und israeldämonisierende Äußerungen hat sich Masha Gessen - (nicht-binäre*r) russisch-amerikanische*r Autor*in und Journalist*in - als würdige*r Hannah-Arendt-Preisträger*in disqualifiziert.

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·         ALGEMEINER - Malaysian PM Anwar Ibrahim Bans Israeli Cargo Ships From Docking at Ports

·         FR - "Abscheulich, gewaltverherrlichend und antisemitisch" - Erdogan-Lobby hetzt offenbar gegen Israel - Mitglieder der Lobbyorganisation UID betreiben nicht nur Propaganda für den türkischen Präsidenten, sondern hetzen offenbar auch gegen Israel. 

·        
Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Von Erdogans TRT ist wohl nichts anderes als solch ein Gruselkram zu erwarten...."

·         MENA - Assad: Holocaust ist zur Rechtfertigung der Gründung Israels erfundene Lüge - Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.

o   JÜD. ALLG. - Syrien: Im Nahen Osten nichts Neues: Assad leugnet den Holocaust - Der syrische Präsident zieht den Massenmord der Nazis an sechs Millionen Juden in Zweifel

·        
Israel habe im Gazastreifen laut einer Studie mehr kaputt gebombt als die Alliierten im 2. Weltkrieg in Deutschland, behauptet @ntvde, offenbar ohne diesen Vergleich zu hinterfragen. Bei @derspiegel wurde die betreffende Meldung immerhin nachträglich differenzierter formuliert. (
Twitter)

·         "NETT"...

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·         CAMERA - Reuters' Error, Double Standard and Omissions

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

FAZ - Ralf Füchs: "Hamas-Terror - Es darf keine Täter-Opfer-Umkehr geben. In der Öffentlichkeit wird Israel zunehmend als Aggressor dargestellt. Aber der Hamas-Terror hat das Elend im Gazastreifen selbst produziert."

In einem Gastbeitrag in der FAZ beleuchtet Ralf Füchs, Mitbegründer des Zentrums Liberale Moderne, die Geschichte und Hintergründe des Kriegs Israels gegen die Hamas, der mit dem Massaker der Hamas an der israelischen Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023 begann. Der Beitrag Füchs soll hier in Ausschnitten wiedergegeben werden:

"Israel hat den Kampf um die internationale öffentliche Meinung weitgehend verloren. Allzu gut passen die bruchstückhaften Informationen aus Gaza in das tief verwurzelte Bild von Israel als Täter, den Palästinensern als Opfer. Kaum jemand thematisiert noch die Politik und Ideologie der Hamas, kaum jemand wirft ein Licht auf die Rolle Irans, kaum jemand fragt nach der (Mit-)Verantwortung der Palästinenser für ihre miserable Lage, kaum jemand stellt den routinierten Rollenwechsel zwischen ständigen Terrorattacken auf Israel und dem Status des unschuldigen Opfers infrage. (...) Die Opferrolle der Palästinenser wird von den UN-Institutionen noch bestärkt. Die UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East) ist die einzige UN-Organisation, die ausschließlich für eine spezielle nationale Gruppe zuständig ist und den Flüchtlingsstatus von ursprünglich etwa einer halben Million Palästinensern über Generationen hinweg fortschreibt. Die militärische Niederlage und die daraus resultierende Flucht und Vertreibung von 1948 gilt als nationale Urkatastrophe der Palästinenser. Der "Nakba-Mythos" wird bis heute gepflegt. Dabei wird verdrängt, wer den Angriff auf den frisch ausgerufenen, von den Vereinten Nationen legiti­ mierten jüdischen Staat begonnen hat. Die Besetzung des Westjordanlands war wiederum Folge des Sechstage-Krieges von 1967, mit dem die Juden ins Meer getrieben werden soll­ ten. Der Yom-Kippur-Krieg von 1973, bei dem Israel am Rande einer Niederlage stand, führ­te immerhin zum Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten. Israel gab den Sinai auf, weil von Kairo kein Angriff mehr drohte. Das hätte ein Muster für eine umfassende Lösung des Nahost-Konflikts werden können, wurde es aber nicht, weil sich weite Teile der "arabischen Welt" wie auch des "palästinensischen Widerstands" nie mit der Existenz des jüdischen Staates abfinden wollten...

(...) Als aber die Hamas nach einem blutigen Bruderkrieg mit der Fatah [2007 in Gaza] die allei­ nige Macht an sich riss, hatte sie nichts anderes im Sinn, als den Gaza-Streifen in eine Raketenabschussrampe und einen Militärstützpunkt gegen Israel zu verwandeln. Statt in Landwirtschaft, Tourismus, Bildung und Gesundheit zu investieren, baute sie mit militärischer und finanzieller Hilfe des Iran und Qatars eine massive Infrastruktur für Terrorangriffe gegen Israel auf. Dem 7. Oktober gingen zwischen 2008 und 2022 bereits fünf (!) Gazakriege voraus, die von der Hamas vom Zaun gebrochen wurden. Jeder Waffenstillstand wurde von ihr gebrochen, sobald sie sich wieder stark genug fühlte, Israel herauszufordern. Weshalb sollte es diesmal anders sein?

Die weitgehende Blockade des Gaza-Streifens, die Schließung von Grenzübergängen, des Hafens und des Flughafens durch Israel wurden faktisch von der Hamas erzwungen, die aus ihrem Vernichtungswillen gegenüber dem jüdischen Staat nie ein Hehl gemacht hat. Das konnte allerdings nicht den Schmuggel von Waffen, Ausrüstung und Baumaterial für das Tunnelsystem über Ägypten verhindern. Gleichzeitig ermöglichte Israel die humanitäre Grundversorgung der Bevölkerung, die Behandlung Tausender Patienten in israelischen Kliniken und die Erteilung von Arbeitserlaubnissen für Palästinenser aus Gaza. (Allein) Israel für die trostlose Lage in Gaza verantwortlich zu machen verdreht Ursache und Wirkung.

(...) Die Hamas und andere militante Palästinenserorganisationen haben das Leid ihrer Bevölkerung mit ihren Angriffen gegen Israel bewusst heraufbeschworen. Es ging ihnen darum, Israel ins Unrecht zu setzen und mit hungernden und toten Zivilisten Politik zu machen. Sie hatten nie Interesse am Frieden, sondern suchten die Eskalation. Wer die Bilder von jubelnden Männerhorden vor Augen hat, als halb nackte israelische Geiseln in Gaza zur Schau gestellt wurden, ahnt den Grad der Brutalisierung in Teilen der palästinensischen Gesellschaft. Gleichzeitig zeigen Umfragen des "Arab Barometer", dass eine Mehrheit in Gaza kein Vertrauen in die Hamas setzt. Deren Kriegspolitik nach außen geht einher mit brutaler Gewaltherrschaft nach innen. Auch deshalb muss Israel seinen Gegenangriff auf die politisch-militärischen Strukturen der Hamas konzentrieren. Zivile Opfer sind unvermeidlich, weil sich die Hamas systematisch in Kliniken, Schulen und Wohngebäuden verschanzt.
Was am 7. Oktober stattfand, war ein alle Grenzen sprengender Gewaltexzess mit dem Ziel, Furcht und Schrecken zu verbreiten und möglichst viele Juden zu ermorden, weil sie Juden sind. (...) Wer die Ereignisse vom 7. Oktober herunterspielt, um Israel in die Rolle des Aggressors zu rücken, betreibt Täter-Opfer-Umkehr. Jeder Staat dieser Welt würde nach einem solchen Massaker alles daransetzen, um eine Wiederholung zu verhindern. Israel kann mit der Bedrohung durch die Hamas nicht länger leben. Das auszusprechen bedeutet in keiner Weise, den israelischen Teil der Verantwortung zu negieren (...). Solange aber ein großer Teil von Palästinensern nicht bereit ist anzuerkennen, dass sie die Politik der Gewalt beenden und den Traum einer Revision von 1948 beerdigen müssen, wird es keinen Frieden zwischen beiden Nationen geben." (
FAZ) VR

 

Ein Kommentar zu der versehentlichen Tötung von 3 Geiseln durch die IDF

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "In den letzten Tagen wurde viel darüber spekuliert, wie es zu der Tötung der 3 Geiseln durch die IDF kommen konnte. Zu schnell haben einige das Handeln der Soldaten als "nicht nachvollziehbar", bzw. als "schießwütig" zurückgewiesen.

Natürlich hätte es nicht zu der Tötung kommen dürfen, aber es gibt Dinge, die es vielleicht leichter macht zu verstehen, wie es dazu kommen konnte:

Die teilweise noch sehr jungen Soldaten stehen fortwährend unter enormen Druck und Dauerbedrohung. Es drohen Hinterhalte nicht nur von vor oder hinter ihnen, sondern, von über ihnen und vor allem auch von unter ihnen. Terroristen kommen von überall aus ihren Tunnelausgängen / aus Löchern heraus gekrochen; sind prinzipiell fast immer als Zivilisten be- bzw. verkleidet, usw. Es gibt überall Sprengfallen, Minen und andere Gefahren und es gibt keine "sicheren Gebäude" - weder Moscheen, noch Schulen, noch sonst welche Gebäude. Erst vor ein paar Tagen gab es z.B. auch die Geschichte von als Kindern bekleideten Puppen bekannt geworden, von denen aus Stimmen auf Hebräisch zu hören waren und die Soldaten in den Glauben versetzen sollten, dass es sich bei diesen mit Sprengfallen versehenen Puppen um israelische Geiseln handeln würde.

Insgesamt sind die Situationen also schwer durchschaubar und die Tricks der Hamas extrem bedrohlich. Dazu passt auch die nun bekannt gewordene Erzählung (siehe Screenshot)..." (HC)

Ebenfalls zum Thema:

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·         YNET - Shijaiyah: In one of history's most treacherous battlefields, friendly fire is almost a given - Col. Richard Kemp joins troops in combat in Shijaiyah, getting a close look at a hostile terrain where nearly every house and alley are either booby-trapped, storing arms or sheltering ambushing terrorists

·         Zwar bereits von 2011, aber ebenfalls passend dazu...
SNOPES - Arieh Eldad on Burn Patient Turned Suicide Bomber - Dr. Arieh Eldad wrote about a burn center patient turned suicide bomber.

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

Eine Vielzahl von weiteren neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

#YairLapid ist weder #Likud noch Mitglied des Kriegskabinetts. Aber er hat deutliche Worte....

Arye Sharuz Shalicar: "Wieso wird in diesem Krieg zwischen Demokratie und radikalislamischen Diktaturen in erster Linie Israel aufgefordert dies und jenes zu tun oder nicht zu tun? Warum fordert die Weltgemeinschaft nichts von den Terroristen in Gaza, Libanon, Jemen und Iran? Was versteh ich nicht?"

"We have a moral imperative to destroy Hamas... [so]terrorists will never ever threaten them again."

British journalist #DouglasMurray silences anti-Israel activist.

Wer ist die Hamas?

Die Shalva Gruppe mit Shalom Aleichem...

Bring Them Home Now!

Jared Kushner and Ivanka Trump have wrapped up a visit to the hard-hit Israeli border town of Kfar Aza which was invaded by Hamas terrorists on October 7th. For two hours, the daughter of former U.S. President Donald Trump and her husband, who served as a senior advisor in the Trump admin., toured the havoc and spoke with survivors who witnessed the massacre. [Ton beginnt etwas verzögert!]

Yaffa Adar, who spent 49 days in Hamas captivity, survived by singing Andrea Bocelli's music in her head.

Listen to what happened upon her release.

And NOW BRING THEM ALL HOME! (s.a. Jüd.Allg., JPOST)

Der Unterschied zwischen einer Mutter in Israel und einer Mutter in Gaza....
Die Mutter in Gaza wird in Tränen ausbrechen, dass beide ihre Söhne lebendig zurückkehren und keiner von beiden zum "Märtyrer" geworden ist, dessen Rente sie ein lebenslang kassieren kann. [Klingt sarkastisch, aber leider in viel zu vielen Fällen tatsächlich genau so, siehe z.B.
HIER]
Wie eine Israelische Mutter auf die überraschende Rückkehr ihrer Zwillingssöhne nach ihrem Einsatz im Gazastreifen reagiert, sieht man hier...❤️ (
FB)

MUST WATCH: Dieter Nuhr über António #Guterres (#UN), #Antisemitismus, #GretaThunberg und mehr... Ein Ausschnitt aus der Sendung "Nuhr 2023 - Der Jahresrückblick".
Den Rest der Sendung finden Sie
HIER. Nuhrs Aussagen über die AfD finden sie HIER.

 

ARTE Reportage: Israel: Juden und Muslime retten Leben

 

 

Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

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SPORT

 

Eine Auswahl von Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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ISRAELTAG 2024

 

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

 

 


Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Ein wichtiger Appell unserer Kollegen von Honestly Concerned
Aufgrund diverser antisemitischer Vorkommnisse, führen wir seit einigen Monaten einen sehr kostspieligen Rechtsstreit gegen einen Landtagsabgeordneten in Hessen, der sich aber auch leider noch bis in die Mitte nächsten Jahres hinziehen wird, was aber die Kosten nicht aufhält...
Leider ist es uns aktuell noch nicht möglich alle Details über das schwebende Verfahren offen zu legen. Nach erfolgreicher Vollendung, werden wir dies aber selbstverständlich nachholen. In der Zwischenzeit, brauchen wir aber bitte Eure Unterstützung.
Die Rechtsanwalts-, wie auch Gerichtskosten, bringen uns leider an den Rand unserer finanziellen Möglichkeiten. Dazu kommt, dass der aktuelle Krieg, die damit verbundenen Solidaritätsveranstaltungen, wie auch die sonstigen Aktivitäten rund um die Uhr, ebenfalls ihren Beitrag leisten, uns finanziell unter Druck zu setzen. Aus diesem Grund, möchten wir Euch ersuchen, uns bitte im Rahmen Eurer Möglichkeiten großzügig zu unterstützen. Helft uns mit Eurer - für uns überlebensnotwendigen - Spende unsere Arbeit für Israel und für das deutsch-israelische Verhältnis fortzuführen!
Auch in der aktuellen Situation, würden wir gerne noch mehr leisten. Aber aufgrund begrenzter Mittel ist das nicht möglich. Leider werden unser persönliches Engagement und die Kosten, die mit jeder Aussendung verbunden sind all zu oft unterschätzt, besonders während Konfliktsituationen, wo wir nahezu 24 Stunden im Einsatz sind. Bitte helft Sie uns diese abzudecken.
Honestly Concerned ist ein gemeinnütziger Verein. Entgegen allgemeiner Annahmen, werden wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere Quelle finanziert. Wir sind allein auf die Hilfe unserer Leser, Freunde und Förderer - auf die Hilfe eines jeden Einzelnen - angewiesen.
BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE ARBEIT GROSSZÜGIG UND HELFT DAMIT AUCH DIREKT ISRAEL UND DER WAHRNEHMUNG ISRAELS HIER IN DEUTSCHLAND!!!
Gerne können wir Ihnen bei Mitteilung von Namen und Anschrift Spendenbelege zukommen lassen!
SPENDENKONTO: Honestly Concerned e.V., Postbank, IBAN: DE63100100100520725100
Spenden können auch gerne per
PAYPAL entgegen genommen werden.
Frohe Festtage, einen guten Start in das Jahr 2024 und DANKE! (HC)

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.


 

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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Tel Aviv im Dezember 2023


Das ganze Album "Tel Aviv im Dezember 2023" kann HIER eingesehen werden.

 

Newsweek Special Cover

 

Israel im Krieg...

So sieht es aus wenn Kinder in Herzliya gerade Schule aus haben,
wenn der Alarm losgeht...

 

 

 

Sacha

ILI News

office@il-israel.org

 

 

 

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