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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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10.12.2023

- SONDERAUSGABE -

 

ISRAEL IM KRIEG


#STANDWITHISRAEL #NIEWIEDERISTJETZT #HAMASISISIS
#BRINGTHEMHOMENOW

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

Chanukka in Zeiten des Krieges

Und auch in Zeiten des Krieges Chanukka Sameach!

NOCHMALIGER HINWEIS: Fortwährende Updates Online

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Gegen Unterkühlung: Intelligentes Wärmepflaster soll das Leben Verwundeter retten

Israelische Krankenhäuser behandeln Brandopfer des 7. Oktober mit Ananas-Enzymen

Eine beispiellose Aufgabe: Prof. Hagai Levine will die freigelassenen Geiseln und ihre Familien von der Dunkelheit ins Licht führen

Geiseln bekamen chemische Stimmungsaufheller, um bei der Freilassung fröhlich zu wirken

"Den Bruch heilen": Begleitung und Rehabilitation der freigelassenen Geiseln - eine nationale Aufgabe

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

ARCHÄOLOGIE

Mit Verbindung zum Seleukidenreich: Älteste jemals im Land Israel gefundene Keramikdachziegel in der Davidstadt gefunden

 

WIRTSCHAFT

Batterie-Startup liefert trotz Krieg

Kampf gegen Crypto-Finanzierung der Hamas

Tel Aviv rutscht bei Lebenshaltungskosten auf Rang 8

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

Jüngster Sohn von ehemaligem Generalstabschef Gadi Eisenkot in Gaza gefallen

Chanukka: Das Licht feiern! 

Hilfe aus China

Initiative zur Unterstützung der israelischen Jugendbewegung angestoßen

"I have this friend. He lives in Gaza. We'll call him Abed."

Studie: seit dem 7. Oktober größere Identifikation arabischer Israelis mit Israel

Szenen von der Beisetzung der israelischen Friedensaktivistin Vivian Silver, die am 7. Oktober von der Hamas ermordet wurde

Lucy Arish

Hannah Reuven

Eretz Nehederet: "It was a Rapesistance."

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Kushner und Ivanka Trump organisierten Treffen zwischen dem Premierminister von Katar und jüdischen Geschäftsleuten

Weitere aktuelle Links zum Thema Frieden in der Region

 

POLITIK

11. Deutsch-Israelisches Strategisches Forum in Berlin

Shlomo Avineri, "Gigant des politischen Denkens", 90-jährig gestorben

Mansour Abbas ruft palästinensische Gruppen zur Waffenniederlegung auf

"die Fakten sind die Fakten, es ist die Wahrheit" - Adel Badir, Bürgermeister von Kafr Qanim bezieht Stellung zum Hamas-Massaker

Erdogans Türkei

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS GEGEBENEM ANLASS: ISRAEL IM KRIEG

Neue Aufnahmen zeigen, wie Amit Soussana gegen 7 Terroristen kämpft, während sie nach Gaza verschleppt wird

"Israelische Soldatinnen am 7. Oktober in Schritt, Vagina und Brüste geschossen"

IDF-Chef Halevi: Hamas-Chef Yahya Sinwar auf der Spur

Viele deutsche Ortskräfte aus Gaza können nicht nach Deutschland

Oh Deutschland, auf welcher Seite stehst Du?

Zum Thema Kriegsverbrechen der Hamas

MUST-SEE: Gaza Before October 7

Zunehmend keine Lust für die Hamas zu sterben
Die Hamas wie sie leibt und lebt.

"Jede Art von Mißhandlung"

Ein Chanukkawunder.

Ein Gedenken an die Gefallenen der IDF

Weitere beachtenswerte Artikelhinweise, Links und mehr

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Pakistani Kasim Hafiz spricht über den Tag zur Erinnerung an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern am 30. November

Hamas-Funktionär kündigt Befreiungskrieg gegen Israel an

Was die wahren Ursprünge der Hamas über ihr Wesen verraten

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Guterres mal wieder

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Kontext Dummheit: Welcher Fluss? Welches Meer? Amerikanische Studenten wissen nicht, wovon sie brüllen, berichtet Jürgen Kaube, Herausgeber der FAZ

Extremistische Siedler sollten nicht in einem Atemzug mit der Hamas genannt werden

Meron Mendel "Ich bestehe darauf, dass palästinensische Freunde das Wort Israel in den Mund nehmen"

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Einige Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

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BILD(ER) DER WOCHE

Foto der Woche: BRING THEM HOME NOW!

Das ist Israel

 

 

 

 

 

 

VORAB

 

Chanukka in Zeiten des Krieges

Chanukka ist das Lichterfest. Es geht um das Wunder, dass ein Licht, das nur einen Tag brennen sollte, tatsächlich aber für acht Tage brannte. Auch in dem aktuellen Krieg geht es darum Licht in die Dunkelheit zu bringen.

Am 12. September 2005 verließ der letzte Israeli den Gazastreifen. Danach wurde Gaza von Terroristen übernommen und, egal wie man es dreht und wendet, muss man sich leider vor Augen führen, dass die Palästinensische Zivilbevölkerung sehr wohl Kenntnis davon hatte, dass ihre Städte von der Hamas nahezu vollständig untertunnelt wurden.

Heute, befinden sich versteckte Tunnelausgänge zirka alle 50 m quer durch ganz Gaza; in Krankenhäusern, Schulen, Moscheen, Pfadfinderlagern; Vergnügungsparks und in Privathäusern - überall! Über die letzten Jahrzehnte wurde die Bevölkerung Gazas durch Terror, Hass und durch antisemitische Verblendung, wie auch Verschwörungstheorien in die Dunkelheit geleitet. Die bestialischen Massaker vom 7. Oktober waren nun - gezwungenermaßen - ein Anlass für Israel dem ein Ende zu setzen.

Krieg ist etwas Schreckliches und in einem Krieg kommen leider auch unschuldige Menschen zu Tode; vor allem in diesem Krieg, wo die Hamas nicht nur unschuldige Opfer in Kauf nimmt, sondern diese ganz bewusst als menschliche Schutzschilde benutzt und deren Tod als Teil ihres Propagandakrieges sehen möchte. Genauso, ist das Ausmaß an Zerstörung schmerzhaft mit anzusehen, obgleich man sich hierüber nicht wundern darf. Die Hamas kommt aus Tunneln und Gebäuden aus jeder Ecke Gazas gekrochen und greift das Israelische Militär an, das sich entsprechend zur Wehr setzen muss. Genauso, ist es wenig verwunderlich, dass die Zerstörung von Gazas "Metro" - der unterirdischen Terrorwelt - enorme oberirdische Schäden mit sich bringt, was in einigen Videos (z.B. HIER) eindrucksvoll zu erkennen ist. Und auch die vielen auf Israel abgefeuerten Raketen, die oft schon frühzeitig noch innerhalb des Gazastreifens runtergehen, tun ihren Teil, um das Ausmaß der Zerstörung weiter anzufachen.

In den letzten Jahrzehnten, hat die palästinensische Bevölkerung in Gaza Milliarden von Euros an so genannten Hilfsgeldern erhalten, die aber nicht bei Ihnen angekommen sind. Stattdessen, wurde eine unterirdische Terrorwelt gebaut und mit unendlich vielen Waffen aufgerüstet. Tagtäglich, findet das israelische Militär neue Waffenarsenale und dies nicht nur in den Tunnel, sondern auch in so genannten "geschützten Gebäuden" - in Moscheen, Schulen, UN Einrichtungen, Krankenhäusern und in privaten Zuhausen, vor allem in Kinderzimmern. So wurde Gaza in ein dunkles Terrorfeld verwandelt. Und so schrecklich es ist, dass es einen Krieg bedarf, um Gaza nun wieder zurück ins Licht zu führen, so sollte man sich doch klar machen, dass die Aussicht auf eine baldige Befreiung auch Hoffnung geben kann. Wenn die Hamas endlich vernichtet ist, kann ein dauerhafter Wiederaufbau beginnen, der nicht Terroristen zugute kommt, sondern der Zivilbevölkerung.

Leider verstehen dies nur viel zu wenige, weshalb wir uns auch in dieser Ausgabe der ILI News das Ziel gesetzt haben, eine Balance zu finden, zwischen unseren eigentlichen Zielen - über die fantastischen Leistungen Israels außerhalb des Konfliktfeldes aufzuklären - während wir aber auch entsprechende Hintergrundinformationen liefern wollen, die anderswo gar nicht, oder wenn viel zu wenig, berichtet werden. So ist es uns wichtig, über die Verbrechen der Hamas aufzuklären, einschließlich dem Leid der Zivilbevölkerung in Gaza, für das die Hamas verantwortlich ist, wie auch über all die Maßnahmen, die Israel ergreift, um das Leben von unschuldigen Zivilisten zu schützen. Darüber hinaus, bleibt es unser aller Aufgabe, Aufmerksamkeit für die weiterhin rund 140 verschleppten unschuldigen israelischen Geiseln zu generieren, wie auch über die täglichen Angriffe auf Israel, über die so gut wie gar nicht mehr berichtet wird, zu sprechen. Und während fortwährend über das Leid der Palästinensischen Zivilbevölkerung gesprochen wird, widmet sich niemand mehr den rund 300.000 Binnenflüchtlingen aus dem Norden und Süden Israels, die ihre Zuhause aufgrund der Angriffe der Hamas verlassen mussten, um sich in Sicherheit zu bringen, usw.. Dies alles sind Dinge, die wir sie aber ersuchen möchten und zu helfen nach außen zu tragen.

Chanukka ist, wie gesagt, das Fest des Lichtes und mit einem erfolgreichen Sieg über die Hamas wird auch wieder Licht und Frieden in den Nahen Osten kommen. Bis dahin, hoffen wir weiter auf Sie zählen zu dürfen, wenn es um das Thema Aufklärung geht, wie auch Sorge dafür zu tragen, dass die Geiseln nicht vergessen werden.

Ohne die Unterstützung von uns allen und ohne die Aufmerksamkeit, die es an uns liegt, für dieses Thema zu generieren, werden die Geiseln zunehmend in Vergessenheit geraten. Das werden wir nicht zulassen und wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung hierbei.
Zu guter letzt, möchten wir uns bei Ihnen allen für die Unterstützung in der letzten Zeit bedanken. Ohne ihre Hilfe und den Einsatz eines jeden Einzelnen wären wir nicht in der Lage, unsere Arbeit in dieser Form fortzusetzen; Arbeit, die heute wichtiger ist, denn je.
Wir hoffen, auch in Zukunft auf Sie zählen zu dürfen und wünschen Ihnen und uns allen einen schnellen Sieg über die Hamas, einen baldigen Frieden, eine schnelle Heimkehr aller Geiseln und auf das wir alle bald gemeinsam wieder fröhlich und sorgenfrei Chanukka feiern können, ohne fortwährend von neuen schrecklichen Nachrichten heimgesucht zu werden.

Chanukka Sameach und BRING THEM ALL HOME, NOW!

 

Und auch in Zeiten des Krieges Chanukka Sameach!

·         HC - Zum selber basteln: BRING THEM HOME NOW Dreidel für Channuka - Unterstützen Sie die israelischen Geiseln

 

NOCHMALIGER HINWEIS: Fortwährende Updates Online

Zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären bleiben wir weiterhin in den Sozialen Medien aktiv, organisieren und unterstützen Solidaritätsveranstaltungen bundesweit, usw., und dies mit minimalen finanziellen Mitteln, weshalb wir einmal mehr unseren Dank allen gegenüber zum Ausdruck bringen, die uns in dieser schwere Zeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung zukommen lassen.

Wenn auch Sie in dieser Ausnahmesituation an ständig aktualisierten Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, möchten wir Ihnen nochmals nahelegen die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram und TikTok  veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

 

 

      

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Gegen Unterkühlung: Intelligentes Wärmepflaster soll das Leben Verwundeter retten

 Image of Israeli solider using thermal patch  (photo credit:  RAMBAM HEALTH CARE CAMPUS)Während der Gaza-Krieg gegen die Hamas in den Winter über­geht, wurde am Rambam Health Care Campus in Haifa ein Wärmepflaster entwickelt, das verwundeten Soldaten und Zivilisten in feindlicher Umgebung das Leben retten kann. Denn eine der Gefahren, die mit Verletzungen und Blutverlust einher­gehen, ist die Unterkühlung - ein schnelles Absinken der Körpertemperatur. Das Produkt mit dem Namen Rescue Heat wurde von Hagay Weisbrod, CEO des biomedizintechnischen Unternehmens Noyad Biomed im Kibbutz Lavi in Galiläa (Reservist bei den Fallschirmjägern), und Dr. Amit Lehavi, Leiter der pädiatrischen Anästhesieabteilung des Rambam (Militärarzt und medizinischer Berater des Unternehmens), entwickelt, um Unterkühlung zu verhindern. Adi Shalev, Vice President of Operations bei Noyad Biomed und Leiter des Rescue Heat-Projekts, erklärte, dass das innova­tive Heizpflaster, das den Kern des Produkts bildet, entwickelt wurde, um eine Unterkühlung noch vor der Einlieferung ins Krankenhaus zu verhindern. Das zum Patent angemeldete Heiz­material beginnt zu wirken, wenn es geschüttelt und der Luft ausgesetzt wird. Der Beutel erwärmt sich innerhalb von 15 Minuten nach seiner Aktivierung auf eine Temperatur von 42 Grad Celsius und hält die Temperatur acht Stunden lang aufrecht. Das Pflaster besteht aus einem "intelligenten" Material, das auf den Körper geklebt wird und so konzipiert ist, dass es die kalte Haut bis zu einer Temperatur von 42 Grad Celsius erwärmt und nicht darüber hinaus. Die IDF wurde in diesem Krieg bereits mit dem intelligenten Pflastern beliefert. (JPost, ynet) VR

 

Israelische Krankenhäuser behandeln Brandopfer des 7. Oktober mit Ananas-Enzymen

Menschen, die Brandwunden erlitten, als Hamas-Terroristen Ein Bild, das Text, Behälter für Lebensmittellagerung, Flasche, Deckel enthält.

Automatisch generierte Beschreibungwährend des Angriffs am 7. Oktober im Süden Israels ihre Häuser anzündeten, in denen sie sich vor den Terrorsiten verbargen, werden mit einer Therapie auf der Grundlage von Ananas-Protein-Enzymen behandelt. Das vom israelischen Unternehmen MediWound hergestellte NexoBrid-Gel ist eine klinisch erprobte Behandlung auf der Grundlage von Bromelain und anderen Enzymen, die zwar in der gesamten Ananaspflanze enthalten sind, aber aus den Stängeln gewonnen werden, die sonst weggeworfen werden würden. Die Salbe macht eine komplizierte Gewebeabtragung überflüssig, die oft mit erheblichem Blutverlust verbunden ist. Die Wirkung von Bromelain wurde jahrelang erforscht, aber da das Enzym sich leicht verflüchtigt, galt es bisher als ungeeignet für die Behandlung von Verbrennungen. MediWound hat jedoch einen Weg gefunden, die Enzyme zu isolieren und zu dehydrieren, so dass sie nur aktiviert werden, wenn sie mit Flüssigkeit gemischt und sofort auf die Haut aufgetragen werden. Die Enzyme bauen dann das geschädigte oder abgestorbene Gewebe ab, während das umliegende gesunde Gewebe erhalten bleibt. Die Behandlung selbst dauert in der Regel vier Stunden, je nach Ausmaß der Brandwunde. "Es handelt sich um ein Enzym, das alles frisst, was nicht lebendig ist", sagt Prof. Josef Haik, Direktor der nationalen Intensivstation für Verbrennungen am Sheba Medical Center, dem größten Krankenhaus Israels. Allein in seine Station wurden seit dem 7. Oktober mehr als 250 Patienten mit Brandwunden eingeliefert, manche müssen am ganzen Körper behandelt werden. (nocamels) VR

 

Eine beispiellose Aufgabe: Prof. Hagai Levine will die freigelassenen Geiseln und ihre Familien von der Dunkelheit ins Licht führen

Prof. Hagai Levine speaks at a press conference with families of people abducted by Hamas, November 15, 2023. Photo by Miriam Alster/FLASH90Wie rehabilitiert man Dutzende von Geiseln, die unter un­menschlichen Bedingungen festgehalten wurden? Es gibt keinen Präzedenzfall dafür. Israel betritt damit Neuland - wie so oft in der Geschichte dieses wunderbaren Landes, das seit dem 7. Oktober eine der schwersten Krisen seiner stets umkämpften Existenz durchleben muss. Prof. Hagai Levine, Vorsitzender der israelischen Vereinigung von Ärzten des öffentlichen Gesundheits­wesens, hat sich freiwillig bereit erklärt, das medizinische Team des Forums für Geiseln und die Familien Vermisster zu leiten, das von den Familien der etwa 240 Entführten weniger als 24 Stunden nach den tödlichen Hamas-Angriffen und Entführungen vom 7. Oktober gegründet wurde. "Dies ist ein noch nie dagewesenes Ereignis", sagt Levine. "Geiseln, von einem neun Monate alten Baby bis zu einer 85-jährigen Frau mit Demenz und Parkinson, wurden entführt und unter unmenschlichen Bedingungen im Untergrund festgehalten. Die Hamas hat ihnen weder Zugang zum Roten Kreuz noch Kontakt zu ihren Familien gewährt", sagt er. "Wir müs­sen auf das Beste hoffen und uns auf das Schlimmste vorbereiten", lautet die Philosophie, die ihn bei seiner Aufgabe leitet. "Die Geiseln wurden von der Hamas als Objekte benutzt, und jetzt müssen sie sich wieder als Menschen fühlen", sagt Levine. "Unsere Empfehlung ist, pro­fessionell, persönlich und geduldig zu sein", sagt Levine, der einen multidisziplinären, ganz­heitlichen und schrittweisen Ansatz befürwortet. (Israel21c) VR

 

Geiseln bekamen von Hamas chemische Stimmungsaufheller, um bei ihrer Freilassung fröhlich zu wirken

Ein Vertreter des israelischen Gesundheitsministeriums erklärte vor dem Gesundheitsaus­schuss der Knesset, dass die aus der Gefangenschaft der Hamas befreiten Geiseln Stimmungsaufheller erhalten hätten, bevor sie dem Roten Kreuz zur Überführung nach Israel übergeben wurden. Mit den Medikamenten sollte erreicht werden, dass die Geiseln nach mehr als 50 Tagen körperlicher Misshandlung, Entbehrungen und psychischem Terror in Gaza ruhig, fröhlich und gut gelaunt erschienen. Dr. Hagar Mizrahi, Leiterin der medizinischen Abteilung des Gesundheitsministeriums, nennt ausdrücklich das Medikament Clonazepam. Das Medikament, das in Israel unter dem Namen Clonex bekannt ist und andernorts unter den Markennamen Klonopin und Rivotril verkauft wird, wird zur Vorbeugung und Behandlung von Angststörungen, Krampfanfällen, bipolarer Manie, psychosebedingter Unruhe und Zwangsstörungen eingesetzt. Angehörige von Geiseln, die vor dem Ausschuss sprachen, waren die ersten, die das Thema ansprachen. (TimesofIsrael) VR

 

"Den Bruch heilen": Begleitung und Rehabilitation der freigelassenen Geiseln - eine nationale Aufgabe

בית החולים שניידרUm ihre schwer traumatisierte Psyche erfolgreich zu rehabili­tieren, werden die freigelassenen Geiseln von qualifizierten Sozialarbeitern des Wohlfahrtsministeriums begleitet, die über langjährige Erfahrung in diesem Bereich verfügen. Doch so komplex die Situationen auch waren, die diese bisher erlebten, nichts konnte sie auf die Geschichten vorbereiten, die sie von den Geiseln hörten. "Ich verfüge über zehn Jahre Erfahrung und Wissen über Traumata. Ich habe alles gesehen und alles gehört. Das hier ist wirklich etwas ganz anderes", sagt Liat (Pseudonym), eine Sozialarbei­terin, die eine der Familien der ehemaligen Gefangenen begleitet. "Wir mussten einen neuen Weg finden; den gab es noch nicht. Mit all unserem Wissen über Nöte, psychologische Proble­me und Familienverbände wagten wir uns bei dieser Initiative ins Unbekannte. Wir haben da­bei gelernt, und wir lernen immer noch. Wir hören Geschichten, die einem das Herz schrum­pfen lassen. Da ist eine Menge Schmerz dabei." Einige der Gefangenen erzählen von ihren Erlebnissen, während andere schweigen. Bei einigen befinden sich die Familienangehörigen noch immer in Gefangenschaft, während andere, die Angehörige und Freunde verloren haben, nach fast zwei Monaten, in denen sie nichts über das Schicksal ihrer Angehörigen wussten, mit dem Verlust zu kämpfen haben. Viele von ihnen haben ihr Zuhause verloren. Liat erklärt, dass die befreiten Geiseln mit einem erheblichen Vertrauensverlust zu kämpfen haben, und deshalb ist es eines der Hauptziele, das Vertrauen der Geiseln in die Menschen und die Welt wiederherzustellen: "Das ist die grundlegendste, alltägliche Frage. Es bildet einen Riss in ihrer mentalen Stärke, einen Bruch, der ein Trauma erzeugt, und wir müssen diesen Bruch heilen. "Die Entführung, die Bedingungen, denen sie ausgesetzt waren, und die Dinge, die sie gese­hen haben. Die unerwartete Realität, mit der sie konfrontiert wurden, der Mangel an Informa­tionen über das, was draußen passiert, und die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Angehö­rigen oder ob überhaupt jemand aktiv nach ihnen sucht. Ihre Gewissheit, ihr Vertrauen und ihre Sicherheit wiederherzustellen, ist eine nationale Aufgabe", fügt sie hinzu. (ynet) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         YNET - Unprecedented medical treatment saves IDF officer in Gaza battlefield - Blood transfusion on battlefield in the heart of Gaza saves Maj. Or, who was mortally wounded from shrapnel from an intercepted anti-tank missile; He is one of the first people in Israel and the world to receive a blood transfusion on the battlefield instead of dried plasma

·         YNET - Shadows of children: Israeli youngsters who returned from Hamas' tunnels - Opinion: Our wildest imagination could not have prepared the care providers and the hospitals to receive 39 children who were who were torn from their cribs and beds and taken to hell, barefoot and half asleep, some alone, some with only one of their parents.

 

 

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Mit Verbindung zum Seleukidenreich: Älteste jemals im Land Israel gefundene Keramikdachziegel in der Davidstadt gefunden

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Automatisch generierte BeschreibungIn einer perfekt zu Chanukka passenden Entdeckung haben Archäologen und andere Wissenschaftler der Israelischen Alter­tumsbehörde (IAA) und der Universität Tel Aviv (TAU) 16 der ältesten keramischen Dachziegel im Land Israel frei­gelegt, die eine greifbare Verbindung zur Geschichte des Lichterfestes herstellen. Die Funde wurden auf die Zeit des griechischen Seleukidenkönigs Antiochus IV. datiert. Die Entdeckung wurde im City of David National Park gemacht, der die Mauern der Altstadt von Jerusalem umgibt. Bislang wurden in Jerusalem nur wenige Beweise für die Anwesenheit der griechischen Seleukiden entdeckt. Chanukka bedeutet auf Hebräisch "Einweihung". Der Feier­tag feiert die Wiedereinweihung des Heiligen Tempels in Jerusalem im zweiten Jahrhundert v.d.Z., als das Land von den Seleukiden (syrische Griechen) regiert wurde, die versuchten, das Volk Israel zu zwingen, die griechische Kultur und den griechischen Glauben anstelle der jüdischen Rituale und des monotheistischen Glau­bens zu akzeptieren. Die Überreste wurden bei den Ausgrabungen auf dem Parkplatz von Giv'ati ausgegraben, die von der City of David Foundation finanziert wurden. Die Forscher Dr. Yiftah Shalev und Dr. Filip Vukosavović vom IAA und TAU-Professor Yuval Gadot sagten: "Es ist erstaunlich, wie eine so kleine Entdeckung ein winziges Fenster in eine riesige Welt der Forschung öffnen kann." Die Funde werden der Öffentlichkeit auf der Konferenz der IAA mit dem Titel "In jenen Tagen und zu dieser Zeit - Die Hasmonäer kommen" am Montag, den 11. Dezember, vorgestellt. (JPost, TimesofIsrael) VR

 

 

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Batterie-Startup liefert trotz Krieg

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Automatisch generierte BeschreibungCarrar, ein israelisches E-Mobilitäts-Start-up, hatte gera­de seinen ersten großen Vertrag mit dem Hersteller Volvo abgeschlossen, als sein Team von dem Angriff der Hamas am 7. Oktober überrascht wurde, bei dem über 1.200 Menschen im Süden Israels getötet wurden. Das Start-up hat eine neue Methode zur automatischen Kühlung der Batterien entwickelt, die die Wärme, die bei der Nutzung oder beim Aufladen des Fahrzeugs oder auch nur im Leerlauf auf einem heißen Parkplatz ent­steht, effektiver ableitet. Dadurch werden Schäden an den Batterien verhindert. Die Carrar-Fabrik befindet sich im Sapirim-Industriepark in der Nähe von Sderot, wo Hamas-Terroristen aus dem Gazastreifen stundenlang die Straßen beherrschten, bis sie von israelischen Sicher­heitskräften besiegt wurden. Wie die meisten Menschen im Raum Sderot mussten auch die 24 Mitarbeiter der Firma ihr normales Leben und ihre Arbeit unterbrechen. Die Hamas-Terroristen hatten das Werk mit Panzerfäusten angegriffen, aber die Fabrik blieb glücklicherweise ohne grö­ßere Schäden. "In der ersten Woche standen wir alle unter Schock", so Geschäftsführer Avinoam Rubinstain. In der zweiten Kriegswoche beschloss das Carrar-Team aber, die Arbeit wieder aufzunehmen - zunächst begleitet von Sicherheitskräften. Rubinstain zufolge waren die Chancen, den Novembertermin für ihr erstes großes Geschäft einzuhalten, gering. Doch das Unternehmen konnte nun rechtzeitig liefern. (nocamels) VR

 

Kampf gegen Crypto-Finanzierung der Hamas

Die Terrororganisation Hamas nutzt innovative Wege der Finanzierung, darunter auch Crypto-Währungen. Diese werden über spezielle Crypto-Börsen global gehandelt, können in sicheren digitalen Speichern, so genannten Wallets, gelagert und bei Bedarf in nationale Währungen wie den Dollar zurückgetauscht werden. Die Geldquellen der Hamas abzuschneiden ist genauso wichtig, um die Terrorgruppe zu besiegen, wie den Krieg auf dem Schlachtfeld in Gaza zu führen, sagt Kryptowährungsexperte Bezalel Eithan Raviv, der den geheimen digitalen Finanzierungswegen der Organisation den Kampf angesagt hat. Raviv ist der Gründer von Lionsgate Network, einem erst 14 Monate alten Start-up mit Sitz in Tel Aviv, das Kunden dabei hilft, durch Betrüger verlorene Kryptowährungen zurückzubekommen. Lionsgate Network wurde vom israelischen Verteidigungsministerium beauftragt, die digitalen Gelder aufzuspüren, die von der Hamas nach dem von der Terrorgruppe verübten Massaker vom 7. Oktober im Süden Israels heimlich gesammelt wurden. Bislang konnte Lionsgate Network Kryptowährungen im Wert von USD 90 Mio. aufzuspüren, die die Hamas kontrolliert. Bevor er "Crypto-Jäger" wurde, war Raviv erfolgreicher Popmusiker und Songwriter - auch in arabischen Ländern wie Tunesien. (nocamels) VR

 

Tel Aviv rutscht bei Lebenshaltungskosten auf Rang 8

Tel Aviv skyline. (Abir Sultan/Flash90)Die israelische Metropole Tel Aviv ist laut einer am vergan­genen Donnerstag veröffentlichten Studie die achtteuerste international bedeutende Stadt; im Vorjahr lag die Stadt noch auf Rang drei. Teuerste Städte waren Singapur vor Zürich und New York sowie Genf gemeinsam auf dem dritten Platz. Die weltweite Erhebung der Economist Intelligence Unit (EIU) über die Lebenshaltungskosten wurde noch vor dem Ausbruch des Krieges mit der Terrorgruppe Hamas durchgeführt, der die Wechselkurse beeinflusst hat, aber auch Auswirkungen auf die Preise haben könnte, heißt es in dem Bericht. Tel Aviv, das 2021 als teuerste Stadt der Welt galt, ist damit relativ gesehen günstiger gewor­den. Auch die Unsicherheit um die Justizreform brachte den NIS unter Druck. Für die Israelis sind die Lebenshaltungskosten 2022 aber gestiegen, da die Inflation auf über 5% anstieg und die Immobilienpreise um fast 20% zulegten. Seit Anfang des Jahres, noch vor dem Ausbruch des Krieges, haben sowohl die Inflation als auch die Immobilienpreise begonnen, sich zu ver­langsamen. Die jährliche Inflationsrate hat sich in den letzten 12 Monaten auf 3,7% im Okto­ber verringert, liegt aber immer noch über dem Zielbereich der Regierung von 1 bis 3%. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         YNET - High hopes: Israelis volunteer to save cannabis farms amid Gaza war - During the peak of the cannabis harvest, many farm workers left their homes, leading to a surge in volunteers, including numerous retirees, who stepped in after passing police background checks

 

 

 

 

 

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

 

Jüngster Sohn von ehemaligem Generalstabschef Gadi Eisenkot in Gaza gefallen

 Gal and Gadi Eisenkot during IDF Maglan unit training 2018. (photo credit: Anna Barsky/IDF spokesperson's unit via Maariv)Tausende von Menschen nahmen an der Beerdigung von Oberstabsfeldwebel Gal Meir Eisenkot, dem Sohn des Minis­ters im Kriegskabinett und ehemaligen IDF-Stabschefs Gadi Eisenkot, auf dem Militärfriedhof in Herzliya teil, nachdem dieser am Donnerstag im Kampf gegen die Hamas im nörd­lichen Gazastreifen gefallen war. Der 25-jährige Gal Eisenkot trat in die Shayetet 13 ein und wechselte zur Eliteeinheit Maglan, wo er als Militärsanitäter diente. In der Reserve diente er als Infanteriekämpfer im 699. Bataillon der 551sten Reservebrigade. An der Beerdigung nahmen neben Politikern und anderen IDF-Ange­hörigen auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Staatspräsident Yitzhak Herzog und der Sprecher der Knesset Amir Ohana teil. Zum Abschluss der Nachrufe sang der Sänger Shlomo Artzi auf Wunsch der Familie das Lied "Moon". Ein sichtlich von tiefer Trauer um seinen jüngs­ten Sohn gezeichneter Gadi Eisenkot sagte an den Gefallenen gewandt: "Ich bin sicher, dass der Staat Israel stark, fortschrittlich und gerecht sein wird - so wie du immer Dinge kritisiert hast, die dir an dem, was hier passiert, nicht gefallen haben. Ich verspreche Dir, dass wir wie­terhin eine eng verbundene und glückliche Familie sein werden, damit Dein Opfer und das der Gefallenen nicht vergeblich war." Möge sein Andenken zum Segen sein. (JPost, JPost) VR

 

Chanukka: Das Licht feiern! 

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Automatisch generierte BeschreibungChanukka, das Lichterfest, erinnert an die Wiedereinweihung des Zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v.d.Z. Nach dem Sieg der Makkabäer über das Seleukidenreich konnte der Tempel seiner eigentlichen Bestimmung wieder zugeführt werden und der Tempelleuchter wurde zur Einweihung (=Chanukka) entzündet. Eigentlich war nur noch sehr wenig Öl dafür da, doch durch ein Wunder brannte der Leuchter acht Tage lang. Deshalb hat die Chanukkia acht Arme, an der zum Chanukkafest jeden Abend eine (weitere) Kerze angezündet wird. Chanukka ist daher ein Fest des Wunders und des Öls und ein Fest, an dem man mit anderen teilt. Hier sieht man die leckeren, fettgebackenen Sufganiot (Krapfen, Berliner), die es zu Chanukka in Israel in allen möglichen Varianten zu kaufen gibt. Traditionell gibt es zudem Latkes, also Kartoffelpuffer, die ja auch in Fett gebacken werden. Für Kinder gibt es zu Chanukka kleine Geschenke, am Anfang oder/und am Ende des Festes oder jeden Tag. Je nach Familientradition. Auch Chanukkageld gibt es in manchen Familien, von dem man einen Teil möglichst an Bedürftige weitergibt. (facebook) VR

 

Hilfe aus China

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Dies ist Avigail aus China. Sie hat dort alles zurückgelassen um in der IDF den jüdischen Staat zu verteidigen! Wir ziehen unseren Hut! (linkedIn) VR

 

Initiative zur Unterstützung der israelischen Jugendbewegung angestoßen

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Automatisch generierte BeschreibungConAct - Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch startet mit WE ARE CONNECTED. German-Israeli Youth Exchange in Support for Israel eine Initiative zur Unterstützung der israelischen Zivilgesellschaft nach den Terrorangriffen des 7. Oktober. Eine Auftaktveranstaltung, die Verbundenheit signalisieren sollte, fand am 5. Dezem­ber in Berlin statt. Dazu kam der Botschafter des Staates Israel, S. E. Ron Prosor und eine*n Vertreter*in der deutschen Bundesregierung. Die Rolle der Jugendbewegungen in Israel ist in der herausfordernden Situation, in der sich Israel und seine Gesellschaft aktuell befinden, von großer Bedeutung für die Zivilgesellschaft, in der sich verschiedene Akteure gegenseitig unter­stützen. Der Rat der Jugendbewegungen bezieht junge Menschen aktiv ein, um anderen zu helfen. Die Jugendbewegungen bieten den Familien der Opfer auf verschiedene Weise Unter­stützung an, durch Freizeitaktivitäten und Schulunterricht für Kinder und Jugendliche, sie leisten logistische Hilfe und emotionale Unterstützung für Menschen jeden Alters - an mehr als 100 Orten, an denen sich die evakuierten Menschen gerade aufhalten. Die Initiative "WE ARE CONNECTED." lädt deutsche Partnerorganisationen und junge Menschen aus Jugend-, Schul- und Freiwilligenaustauschprojekten ein, mit israelischen Partnerorganisationen und Freund*innen in Kontakt zu bleiben. Sie ermutigt dazu, konkrete Hilfsprojekte zu unterstützen. Die Initiative lädt dazu ein, in Worten, Taten und durch die Entwicklung von Spendenideen zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter WE-ARE-CONNECTED.org. So heißt es in der Presseerklärung der Initiative. (we-are-connected) VR

 

"I have this friend. He lives in Gaza. We'll call him Abed."

Wer denkt, die Israelis würden sich in dieser, einer der schwersten Krisen seiner von Beginn an umkämpften Existenz "nur um sich selbst drehen", der irrt gewaltig und lese einmal den facebook-Beitrag der Jerusalemer Autorin und Redakteurin Sarah Tuttle-Singer. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Überhaupt sind unter den Opfern der Hamas - Ermordete, Vergewaltigte und Verschleppte - viele Friedensaktivisten, die, jung oder alt, sich auf verschiedene Art und Weise für einen Frieden mit den Palästinensern einsetzten. Und die Quintessenz aus Tuttle-Singers Eintrag? "We are all just people trying to live." (facebook) VR

 

Studie: seit dem 7. Oktober größere Identifikation arabischer Israelis mit Israel

Eine umfassende Studie des Moshe Dayan Center der Uni Tel Aviv (TAU), die nach dem Beginn des Krieges gegen die Hamas durchgeführt wurde, zeigt einige wichtige neue Trends unter arabischen Israelis. Die Studie zeigt, dass etwa die Hälfte der arabischen Bevölkerung (47%) der Meinung ist, dass Israels Reaktion auf den Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 gerechtfertigt war (44% sehen das anders). Darüber hinaus glauben die meisten israelischen Araber (57%), dass die Hamas-Kämpfer absichtlich Frauen und Kinder in den Gemeinden nahe der Gaza-Grenze ins Visier genommen haben, während 32% dies nicht glauben. An der Umfrage nahmen 502 israelische Araber im Alter von mindestens 18 Jahren teil, die eine repräsentative Auswahl der erwachsenen arabischen Bevölkerung darstellen. Die Studie wurde vom Konrad-Adenauer-Programm für jüdisch-arabische Zusammenarbeit initiiert, das die Konrad-Adenauer-Stiftung vertritt und zum Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies an der TAU gehört. "Der Krieg hat bei den arabischen Bürgern Israels zu einer beispiellosen Verschiebung ihrer Positionen geführt. In erster Linie identifizieren sich viele mit den jüdischen Gemeinden in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen (Otef Aza, die Region, die am 7. Oktober angegriffen wurde) und mit den Bemühungen Israels, seinen Standpunkt in der Welt zu vertreten. Die Identifikation mit Israel zeigt sich darin, dass zum ersten Mal und im Gegensatz zu allen früheren Umfragen die bürgerliche israelische Identität für arabische Israelis genauso wichtig ist wie die nationale arabische Identität". (JPost, TAU) VR

 

Szenen von der Beisetzung der israelischen Friedensaktivistin Vivian Silver, die am 7. Oktober von der Hamas ermordet wurde.

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Automatisch generierte BeschreibungTränenerstickt sagt eine muslimische Freundin von Silver: "Liebe Vivian, wenn Du das hören kannst, möchte ich, dass Du weißt, dass Hamas nicht Deine Vision ermordet hat. Man kann nicht die Menschlichkeit, die Inklusion und die Solidarität ermorden, das Streben nach einem sicheren Leben. Wir sind an der Reihe, Deinen Weg weiterzugehen, den Weg, auf dem jeder ein sicheres und gutes Leben in seiner Heimat führen kann. (.) Meine Freundin, Du wirst sehr vermisst." Unbedingt sehenswert! Es ist auch sehr aufschlussreich, welch verschiedene Menschen zum Abschied von der leidenschaftlich für Frieden kämpfenden Israelin Vivian Silver gekommen sind. Das ist Israel. (LinkedIn) VR

 

Lucy Arish.

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Eine muslimische Israelin und Fernsehfrau, eine entschlossene Stimme für die Frauen und Mädchen ihres Landes... (LinkedIn) VR

 

Hanna Reuven.

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Eine schwarze, jüdische Israelin, geboren und aufgewachsen in Israel, mit einem Master in Genderstudies, sagt laut und leidenschaftlich, was den Frauen und Mädchen in Israel am 7. Oktober angetan wurde - und wie abscheulich und erschüttern das Schweigen der Internationalen Frauenorganisa­tionen dazu ist. Unbedingt sehenswerte! (LinkedIn) VR

 

Eretz Nehederet: "It was a Rapesistance."

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Automatisch generierte BeschreibungDie israelische Comedyserie Eretz Nehederet setzt sich auf ihre Art mit dem Schweigen, der Ignoranz und Verharmlosung der UN Women gegenüber den und von gewaltvollen Massenvergewaltigungen der Hamas an Mädchen und Frauen in Israel am 7. Oktober auseinander. Hamas filmte sich tausendfach bei ihren abartigen Taten, doch UN Women schwiegen dazu wochenlang - und rangen sich dann am Ende zu einer halbherzigen Verurteilung der Hamas durch. Die Macher des Sketches von Eretz Nehederet kombi­nieren in dem Wort "Rapesistance" alles, was dazu zu sagen ist: Frauen und Mädchen wurden brutalst vergewaltigt (rape), Hamas hat es selbst dokumentiert und veröffentlicht, aber in viel zu vielen Köpfen - auch und besonders bei der UN - will man hinter diesen Kriegsverbrechen (Vergewaltigung als Vernichtsungsmethode) eine Form des Widerstands (Resistance) sehen. Wie das??? Es war "ein legitimer Akt des Widerstandes, nur gegen jüdische Frauen" lassen die Macher die UN-Frauen leider zutreffend sagen. Die einzige Motivation, brutalste Massen­vergewaltigungen an Mädchen und Frauen durch die islamistische Terrororganisation Hamas in Israel nicht bedingungslos zu verurteilen, ist Judenhass... #METOOUNLESSURAJEW (twitter/X/Eretz Nehederet)

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         TIMESOFISRAEL - 'Age doesn't matter': Mothers want their abducted adult sons back home - Parents of hostages Alon Ohel, 22, and Yotam Haim, 28, speak about their boys, their musical dreams, and the last time they spoke

 

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Kushner und Ivanka Trump organisierten Treffen zwischen dem Premierminister von Katar und jüdischen Geschäftsleuten

Jared Kushner und Ivanka Trump organisierten ein Treffen, das letzte Woche in New York zwischen dem katarischen Premierminister Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani und prominenten amerikanisch-jüdischen Geschäftsleuten stattfand, berichtet die Nachrichtenseite Axios. In dem Bericht, der sich auf drei Quellen mit Kenntnis des Treffens beruft, heißt es, Al-Thani habe die katarischen Bemühungen um die Freilassung der am 7. Oktober von der Hamas entführten Geiseln angesprochen und Fragen zu den Beziehungen seines Landes mit der im Gazastreifen herrschenden Terrorgruppe beantwortet. Al-Thani sagte Berichten zufolge, dass Katar 2006 mit Unterstützung der Bush-Regierung begonnen habe, die Hamas zu beherbergen, und dass die Regierungen Obama und Trump den Golfstaat ebenfalls dazu ermutigt hätten, die Beziehungen zur Hamas aufrechtzuerhalten, und fügte hinzu, dass die katarische Hilfe für den Gazastreifen in den letzten Jahren mit Israels Zustimmung überwiesen wurde. "Viele von uns kamen mit einem negativen Bild von Katar, das auf dem beruhte, was wir gelesen hatten, und kamen mit einem differenzierteren Verständnis der Rolle, die Katar in Gaza spielt, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, zurück", so einer der Teilnehmer gegenüber Axios. "Wir waren beeindruckt von der Bereitschaft des Premierministers, schwierige Fragen zu beantworten". (TimesofIsrael) VR

 

Weitere aktuelle Links zum Thema Frieden in der Region

·         JNS - US still wants Israel-Saudi normalization, top envoy says - Amos Hochstein: "Goal is still the same"

·         COMBATANTISEMITISM - Delegation of US Muslim Leaders Visits Israel to Show Solidarity After October 7th Attack

 

 

 

 

 

 

POLITIK

 

11. Deutsch-Israelisches Strategisches Forum in Berlin

Am 29. und 30. Ein Bild, das Im Haus, Mann, Kleidung, Anzug enthält.

Automatisch generierte BeschreibungNovember 2023 fand die elfte Ausgabe des Deutsch-Israelischen Strategischen Forums in Berlin statt. Gemeinsam mit dem Forum of Strategic Dialogue (FSD) der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) und dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw) empfing ELNET eine hochkarätige Reihe von Entschei­dungsträgern zum strategischen Dialog auf höchster Ebene. Das Forum bot damit eine Platt­form für einen tiefgreifenden, interdisziplinären und strategischen Austausch, der über formel­le, zwischenstaatliche Gespräche hinausging. Das Forum gewann dieses Jahr angesichts des Angriffs der Hamas auf Israel und des darauffolgenden Krieges eine ganz besondere Bedeu­tung. Rund 30 hochrangige Vertreter beider Länder waren eingeladen in einem exklusiven und vertraulichen Rahmen zu diskutieren. Die Diskussionen während des Forums unterstrichen die Komplexität der aktuellen geopolitischen Herausforderungen für Israel und Europa. Der aktu­elle Krieg und die Szenarien für Gaza nach dem Kriege standen ebenso wie die Verteidigungs­kooperation zwischen Israel und Deutschland im Fokus. Der Umgang mit der immer enger werdenden Zusammenarbeit zwischen Iran und Russland und der chinesischen Nahostpolitik wurden ebenfalls diskutiert. (ELNET, facebook) VR

 

Shlomo Avineri, "Gigant des politischen Denkens", 90-jährig gestorben

Hebrew University professor and former Foreign Ministry chief Shlomo Avineri speaks at a panel on Israeli-German relations in Jerusalem on January 12, 2016. (Miriam Alster/Flash90)Der weltbekannte Politikwissenschaftler, langjährige Diplo­mat und Israel-Preisträger Shlomo Avineri ist am Freitag im Alter von 90 Jahren gestorben. Avineri war ein angesehe­ner Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem und ehemaliger Generaldirektor des israelischen Außen­ministeriums von 1975 bis 1977, bis er nach dem Sieg der Likud-Partei unter Menachem Begin zurücktrat. Er war bekannt für seine Forschungen über Karl Marx und Georg Wilhelm Friedrich Hegel. "Sechs Jahrzehnte lang war er ein verehrter Dozent an der Hebräischen Universität und ein Gazat­forscher an den angesehensten Forschungseinrichtungen der Welt", so die Hebräische Uni­versität in einer Erklärung. "Die israelische Wissenschaft nimmt heute Abschied von einem der Giganten des politischen Denkens in Israel und der Welt." Neben vielen wegweisenden Büchern schrieb Avineri auch für die Tageszeitung Haaretz. Noch im Februar des Jahres hatte er in einem Interview mit dem Hartman-Institut auf seine Kritik "an der israelischen Politik in den Gebieten" hingewiesen. "Aber es ist unmöglich zu ignorieren, dass es auf der anderen Seite, den Palästinensern, keine ernstzunehmende Stimme gibt, die sagt: Wir haben 1948 einen Fehler gemacht; wir mussten der Öffentlichkeit den Teilungsplan präsentieren, da die Juden ihn akzeptiert haben", erklärte er und bezog sich dabei auf die arabische Ablehnung des UN-Teilungsplans. Zudem betonte er die Notwendigkeit einer Anerkennung der Nakba-Erzählung, "Aber ... ich bitte auch darum, dass die palästinensische Seite sagt, dass der Fehler nicht nur darin bestand, dass sie nicht gewonnen haben, sondern darin, dass sie sich vorge­nommen haben, den Staat Israel zu beseitigen", sagte er. Davon sind wir derzeit leider Lichtjahre entfernt. (TimesofIsrael) VR

 

Mansour Abbas ruft palästinensische Gruppen zur Waffenniederlegung auf

Dem Vorsitzenden der arabisch-israelischen Ra'am-Partei, Mansour Abbas, ist erneut ein Novum gelungen: Nicht nur war er der erste arabische Parteivorsitzende in der Geschichte Israels, der an einer Regierungskoalition teilgenommen hat, sondern rief letzten Sonntag als Erster die bewaffneten palästinensischen Gruppen öffentlich dazu auf, sich zu demilitarisieren und mit der Palästinensischen Autonomiebehörde zusammenzuarbeiten, um einen palästinen­sischen Staat mit gewaltfreien Mitteln zu errichten. "Um voranzukommen, müssen die militan­ten palästinensischen Gruppen ihre Waffen niederlegen. Sie müssen Hand in Hand mit der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) arbeiten, um eine nationale Bewegung zu verwirk­lichen, die einen Staat Palästina in einer friedlichen Lösung neben dem Staat Israel anstrebt", sagte Abbas in einem Interview gegenüber CNN. Klingt super. Ob die PA für ein friedliches Ansinnen der richtige Partner wäre, ist ein berechtigte Frage. Andere Partner gäbe es aber wohl auch nicht. (mena) KR

 

"Die Fakten sind die Fakten, es ist die Wahrheit" - Adel Badir, Bürgermeister von Kafr Qanim bezieht Stellung zum Hamas-Massaker

Der Bürgermeister von Kafr Qasim, Adel Badir, sagt, dass die Führung der arabischen Gemeinde den Angriff vom 7. Okto­ber verurteilt hat und dass die Ereignisse dieses Tages unbe­streitbar sind. "Ich musste den Film [vom Hamas-Massaker] nicht sehen; die Fakten sind die Fakten, es ist die Wahrheit", so Badir gegenüber dem öffentlichen Fernsehsender Kan. "Die [arabische] Führung hat Verantwortung gezeigt und vom ersten Tag an verurteilt, was passiert ist. Die meisten arabischen Bürgermeister haben das gesagt, wenn nicht sogar alle", sagt er. "Das widerspricht unseren Werten und den Werten des Islam", sagt Badir. "Wenn man einige der ermordeten Menschen persönlich kennt, ist es noch schwieriger. Sie [Hamas] haben Menschen entführt, sie haben Kinder nach Gaza gebracht", sagt er. Badir sprach, nachdem er am Vorabend an einer Vorführung des Videos über die Gräueltaten der Hamas teilgenommen hatte, die vom Büro des Premierministers für führende Vertreter der arabischen Gemeinschaft Israels veranstaltet wurde. "Ich verließ die Veranstaltung nach fünf Minuten, nachdem ich [das Video der beiden Jungen und ihres Vaters] gesehen hatte. Ich konnte es nicht ertragen. Als Vater von sechs Kindern und 13 Enkelkindern konnte ich es nicht ertra­gen", sagt er. Zu der Vorführung in Nazareth waren unter anderem arabische Bürgermeister, Stadtratsvorsitzende, Leiter von Gemeindezentren, Medienvertreter, Journalisten und "Vor­denker" eingeladen. Der Film, der vom Büro des IDF-Sprechers zusammengestellt wurde, zeigt unzensierte, schwer anzuschauende Videos, von denen viele von den Bodycams der Terroristen während ihres mörderischen Amoklaufs im Süden Israels am 7. Oktober aufge­nommen wurden. (TimesofIsrael) VR

 

Erdogans Türkei


"Jerusalem ist keine Stadt. Jerusalem ist eine Religion, ein Krieg. Es ist eine Emotion, es ist ein Dschihad! Tod für Israel." Das ist nicht das Bildungssystem der Hamas im Gazastreifen, das ist eine Schule in der Türkei! (
HC)

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JPOST - Iran wants sophisticated Russian military capabilities - US warns - There is a "clearly a growing relationship in the defense realm" between Iran and Russia, US National Security Council spokesman John Kirby said.

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JPOST - Israeli missions worldwide illuminate in orange for red-headed child hostages - The Foreign Ministry has directed all Israeli embassies and consulates to light their buildings in orange or display images of the Bibas family.

·         QUILLETTE - Bias and Betrayal - The extensive rot at the heart of Human Rights Watch.

 

 

 

 

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AUS GEGEBENEM ANLASS: ISRAEL IM KRIEG

Weitere Meldungen, die Sie nicht perpassen sollten.

 

Neue Aufnahmen zeigen, wie Amit Soussana gegen 7 Terroristen kämpft, während sie nach Gaza verschleppt wird

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Amit Soussana steht im Mittel­punkt eines fesselnden Videos, das auf N12 veröffentlicht wurde, nachdem sie kürzlich aus der Hamas-Gefangen­schaft entlassen wurde, in der letzten Gruppe von Geiseln, die freigelassen wurden, bevor Hamas die Waffenruhe aufgekün­digt hatte. Die Aufnahmen zeigen ihren bemerkenswerten Kampf gegen eine Gruppe von sie­ben Terroristen, während sie sich hartnäckig weigert, entführt zu werden. Das Video, das von einer Überwachungskamera in einem Dorf in Gaza aufgenommen wurde, zeigt Soussanas mutigen Kampf. Ihr entschlossener Widerstand zwang die Terroristen, ihren ursprünglichen Plan, sie zu Fuß zu verschleppen, aufzugeben und sie stattdessen in einem Fahrzeug auf dem Weg nach Gaza zu transportieren. (
HC, JPost) KR

 

"Israelische Soldatinnen am 7. Oktober in Schritt, Vagina und Brüste geschossen"

"Die Soldatinnen, mit denen wir zu tun hatten, hatten immer noch einen Ausdruck der Qual auf ihren Gesichtern", sagte Reservistin Shari Mendes. "Ich erinnere mich an eine junge Frau, deren Arm an so vielen Stellen gebrochen war, dass es für uns schwierig war, ihren Arm in das Leichentuch zu legen, auch ihr Bein. In ihrem Fall war die gesamte linke Körperhälfte zerfetzt, höchstwahrscheinlich von einer Granate." Mendes sprach am vergangenen Montag bei einer Veranstaltung bei den Vereinten Nationen in New York, die von der israelischen Mission bei der Weltorganisation organisiert wurde. "Hear Our Voices: Sexual and Gender-Based Violence in the October 7 Hamas terror attack" wurde abgehalten, um Geschichten über Vergewaltigungen und Verstümmelungen durch die Hamas während des Angriffs aufzuzeigen, die von der internationalen Gemeinschaft, einschließlich der Vereinten Nationen selbst, weitgehend unter den Teppich gekehrt wurden. "Unser Teamkommandant sah mehrere Soldatinnen, die in den Schritt - Intimbereich/Vagina - oder in die Brust geschossen wurden. Dies schien eine systematische Genitalverstümmelung einer Gruppe von Opfern zu sein", sagte Mendes. In einer gefilmten Zeugenaussage, die bei der Veranstaltung abgespielt wurde, sagte eine Überlebende, sie habe beobachtet, wie ein Terrorist an jenem Morgen einer Frau die Brüste abgeschnitten und dann mit ihnen gespielt habe - nachdem er die Frau vergewaltigt und bevor er sie getötet hatte. (JPost) KR

 

IDF-Chef Halevi: Hamas-Chef Yahya Sinwar auf der Spur

Die IDF hat den südlichen Gazastreifen und Khan Younis eingekreist, wo sich Sinwar nach Angaben mehrerer hochrangiger Beamter versteckt, obwohl es immer noch keinen genauen Zeitplan für seine Gefangennahme oder Tötung gibt. Der Generalstabschef der IDF, General­leutnant Herzi Halevi, deutete am Dienstag an, dass die IDF sich dem Hamas-Chef Yahya Sinwar nähert, da sie in das Herz von Khan Younis im Süden des Gazastreifens eingedrungen ist. Er sagte, dass die IDF den südlichen Gazastreifen und Khan Younis eingekreist hat, wo sich Sinwar nach Angaben mehrerer hochrangiger Beamter versteckt. (JPost) KR

 

Viele deutsche Ortskräfte aus Gaza können nicht nach Deutschland

Zahlreiche palästinensische Mitarbeiter deutscher Organisationen im Gazastreifen können wegen Sicherheitsbedenken nicht nach Deutschland gebracht werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus. Bei Gesprächen mit dem Verfassungsschutz in Ägypten, wohin rund 200 der Lokalbeschäftigten gebracht wurden, fiel demnach rund die Hälfte der Ausgereisten durch. Bei den Gaza-Mitarbeitern habe sich vielfach eine extremistisch-antisemitische Gesinnung gezeigt. (Jüd.Allg., Presse-Augsburg, Tagesspiegel)

 

Oh Deutschland, auf welcher Seite stehst Du?

 

Zum Thema Kriegsverbrechen der Hamas

Viel zu viel zum Thema, aber man muss darüber berichten!!!

·         Aber Hauptsache die UN will, dass Israel - nicht die Hamas - die Waffen niederlegt.
TIMES OF ISRAEL - IDF attacked from UN school in Gaza; 5 soldiers, hostage Sahar Baruch killed - Hamas again fires rockets at Israel from within the humanitarian zone, some target Tel Aviv, others fall short in Gaza; IDF toll in ground op at 97

·         JNS - As IDF ups ops in Gaza, Hamas targets troops from schools, mosque - Palestinian terrorists opened fire on Israeli soldiers from an UNRWA school in Beit Hanun.

·         JPOST - IDF finds one of the largest Gaza weapons stockpiles ever near school, hospital - In addition to seizing thousands of munitions, the IDF struck approximately 250 targets over the previous 24 hours.

·         JPOST - In Gaza school, IDF finds sniper rifle hidden inside teddy bear

·          JPOST - IDF finds elevator in Gaza tunnel, weapon stockpiles in school

·          (s.a. FB)

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·         HC - VIDEOS: Die bestialischen Verbrechen der Hamas vom 7. Oktober: Hamas' Beach Massacre

 

MUST-SEE: Gaza Before October 7

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Es lohnt sich wirklich dieses Video aus Gaza von vor dem 7. Oktober anzuschauen. Das ist das Gaza, das von der Hamas zerstört wurde!
Dieser Krieg war so unnötig, wie ein Loch im Kopf; nichts als Leid und Zerstörung - und das tatsächlich auf beiden Seiten.
Das mutmaßlich "größte Freiluftgefängnis der Welt" war gar kein so schlechter Ort zum Wohnen, wäre da nur nicht die Hamas gewesen. Und hätte man sich auf nur einen der vielen Friedenspläne der letzten Jahre eingelassen, wie z.B. den Trump Friedensplan, dann hätte Gaza wirtschaftlich boomen könnten und wäre heute nicht das Trümmerfeld, das es heute ist.
Und die einzig verantwortlichen für die Zerstörung sind die Hamas!

  • Es war die Hamas, die die einfache Bevölkerung Gazas seit Jahren unterdrückt haben.
  • Es war die Hamas, die einen Großteil der internationalen Hilfsgelder entweder auf ihre eignen Konten überwiesen hat, oder in Waffen oder ihre unterirdische Terrorwelt gesteckt haben.
  • Es war die Hamas, die Israel am 7. Oktober überfallen hat und über 1.200 Menschen bestialisch massakriert, wie auch über 200 Menschen entführt hat, nebst all den anderen unaussprechlichen Verbrechen, die an diesem Tag von der Hamas verübt wurden.
  • Es war die Hamas, die sämtliche zivilen Einrichtungen, einschließlich Schulen, Moscheen, Krankenhäusern, zivile Wohngebiete, usw. in Gaza in Waffenlager und Kampfgebiete verwandelt hat.
  • Es war die Hamas, die Gaza untertunnelt hat und so bei der Zerstörung dieser unterirdischen Terrorwelt gleichzeitig für die oberirdischen Schäden verantwortlich ist.
  • Es ist die Hamas, die Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht, neben all den anderen Menschenrechtsverbrechen dieser Terroristen.
  • Es war die Hamas, die sämtliche Waffenruhen und Vereinbarungen sowohl vor diesem Krieg, aber auch in der Vergangenheit gebrochen hat.
  • Und es ist die Hamas, die sich bis heute weigert die Waffen niederzulegen und die verblieben Geiseln freizulassen; etwas was diesen Krieg umgehend beenden könnte.

Wenn Ihr Euch dieses Video anschaut, dann versteht einmal mehr das Ausmaß der Verbrechen der Hamas und denkt daran, wie Gaza wieder aussehen kann, wenn die Hamas vernichtet wurde und der Wiederaufbau in einem befreiten Gaza beginnen kann! (HC)

 

Zunehmend keine Lust für die Hamas zu sterben
 

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Weitere Hamas Kämpfer, die es satt haben ihr Leben für die Hamas zu opfern und ihre Waffen niederlegen. Weiter so!
Und für alle, die nicht verstehen, warum diese Männer nur in Unterhosen bekleidet, sind, hier eine einfache Erklärung: die Hamas ist für ihre Selbstmordanschläge, Sprenggürtel und -westen, etc bekannt. Auch ist bekannt, dass die Hamas Waffen in und an allen unmöglichen Positionen, einschließlich am Körper versteckt. Aus diesem Grund ist das Erste, was die Männer machen müssen, um zu zeigen, dass sie unbewaffnet sind, ihre Bekleidung abzulegen und ihre Hände in die Luft zu heben. In diesem Fall sollen die Männer, sofern sie noch Waffen haben diese hoch über ihren Kopf halten und werden dann aufgerufen Sie einzeln auf einen Haufen etwas weiter entfernt zu legen. Es geht hier ausdrücklich nicht darum, die Männer vorzuführen, sondern ausschließlich um notwendige Sicherheitsmaßnahmen!" (
HC, HC, i24)

·         TIMES OF ISRAEL - Footage shows numerous Gaza terror suspects who apparently surrendered to IDF troops

 

Die Hamas wie sie leibt und lebt.

·         BILD - Mutiges Interview im TV: Gaza-Frau packt über Hamas aus

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o   JNS - Gaza woman tells Al Jazeera reporter Hamas steals aid

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o   TIMES OF ISRAEL - Israeli TV: Gaza residents increasingly directing anger at Hamas over war - According to report, evacuees to Rafah in the south of the Strip have been greeting each other with 'May God take revenge upon Hamas'

o    (s.a. Ynet, JPost, i24)

·         HANDELSBLATT - Wie die Hamas in aller Welt Geld einsammelt und parkt - Viele Menschen im Gazastreifen leben in großer Armut. Doch der fanatische Kampf der Hamas wird gestützt durch ein eingespieltes Finanzierungssystem aus Spenden, Zöllen und Investments.

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·         Interessante Schilderungen der Kampfhandlungen in Gaza und dem was Soldaten vorfinden, wenn sie sich tatsächlich von Gebäude zu Gebäude in Gaza vorarbeiten; Reserve-Soldaten, die sich freiwillig gemeldet haben, um ihr Land zu verteidigen. (siehe auch HC)
TIMES OF ISRAEL -
Hamas broke temporary truce in Gaza minutes after it began, senior IDF officer says

·         TAGESSCHAU - Mit Terroristen kann man nicht verhandeln - Mit dem Bruch der Waffen­ruhe hat die Hamas einmal mehr klargemacht: Ihr ist nicht zu trauen. Und weil dies so ist, gibt es keine Alternative: Die Terrororganisation muss ein für alle Mal zerschlagen werden.

 

"Jede Art von Mißhandlung"

·         JÜD. ALLG. - Zeugenberichte: »Jede Art von Misshandlung« - Freigelassene Geiseln beschreiben den Horror, den sie in der Gewalt der Hamas durchleben mussten

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·         JÜD. ALLG. - Immer mehr Berichte über sexuelle Verbrechen der Hamas - Frauenrechtlerinnen prangern das lange Schweigen der UN an

·         TIMES OF ISRAEL - At least 10 freed hostages were sexually abused in Hamas captivity, doctor says - Both men and women were assaulted, according to testimony, which seems to confirm comments made during heated meeting between Netanyahu and released captives and hostages' families

·         JNS - Will sexual violence be a recurring form of Palestinian terror?

·         YNET - Israel reveals disturbing testimonies of Hamas rape on October 7 at UN - Event features survivor eyewitness accounts of music festival attack; US State Department confirms speculation Hamas refused to release further women because 'they don't want those women to be able to talk about what happened to them during their time in custody'

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·         Wenn sogar die BBC es nicht mehr schafft die Wahrheit zu verdrehen oder zu verschleiern.
BBC - Israel Gaza: Hamas raped and mutilated women on 7 October, BBC hears

·         YNET - Thai hostage tells of beatings and bleakness while held by Hamas - Thai farm worker Anucha Angkaew said he thought he would die during his 50 days held in Gaza and that Israeli hostages had it worse

·         JPOST - Hostages given tranquilizers to 'look happy' upon release from captivity - Relatives of abductees ask: "Why isn't an official report issued on the health condition of the abductees?"

o   TIMES OF ISRAEL - Hamas drugged freed Gaza hostages to make them seem calm and happy - Health Ministry

 

Ein Chanukkawunder.

 

Chanukka in Gaza

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o   JÜD. ALLG. - Chabad stellt Chanukkia im Gazastreifen auf - »Die Kerzen werden das Licht des Heldentums und die Herzen der Soldaten erhellen, zusammen mit Dutzenden riesiger Menorot, die in den verschiedenen Vierteln in Gaza aufgestellt wurden«, so Chabad

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Ein Gedenken an die Gefallenen der IDF

Mögen die Erinnerungen und der Heldenmut der tapferen gefallenen IDF-Soldaten für immer ein Segen sein. Hier ein Link zur IDF-Website, auf der weitere Updates zu den gefallenen Soldaten veröffentlicht wurden.

 

Weitere beachtenswerte Artikelhinweise, Links und mehr

·         Das International Rote Kreuz, wie es leibt und lebt.
JPOST - Red Cross reprimands Israeli hostage families: 'Think about the Palestinians' - The Red Cross has sparked outrage in Israel with how it has handled the mass kidnapping and massacre conducted by Hamas.

o   JEWISH JOURNAL - The Red Cross Has Become a Glorified Uber Driver - The Red Cross prides itself on being unwaveringly neutral, but when it comes to Israeli lives, the Red Cross are unwaveringly absent.

o   YNET - Israeli hostage's parents slams Red Cross for lack of action - Parents of Omer Wenkert, who suffers from a chronic illness, say that meeting with the organization led nowhere in efforts to pass life-saving medication to their son; ,Our worry in these 60 days has been over the need to save Omer twice, once from his illness, and once from captivity'

·         Pallywood entlarvt.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel talking with several aid groups about establishing more Gaza field hospitals - official

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ja, dies ist ein schrecklicher Krieg, bei dem auch Zivilisten verletzt und getötet werden; nicht aber, weil diese Ziel der Angriffe Israels sind, sondern weil die Hamas diese Menschen als menschliche Schutzschilde benutzt und sie absichtlich in die Schusslinie bringt. Israel unternimmt nicht nur alles Mögliche um diese Menschen zu schützen, sondern sorgt sich auch um ihre Versorgung!"

·         JNS - How the IDF is reducing civilian casualties in Gaza - Israeli operations in the strip are guided by a smart map updated in real time via a range of data sources, from cell phones to aid groups.

·         TIMES OF ISRAEL - PA says it's working with US on post-war plan for Gaza, hopes to include Hamas

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das sind die feuchten Träume der Palästinensischen Autonomiebehörde, die aber nichts mit der Realität zu tun haben können. Die Pläne für ein befreites Gaza können mit Sicherheit nicht ohne die Israelis gemacht werden und werden auch mit Sicherheit nicht die Hamas beinhalten. Und leider können auch weder die Palästinensische Autonomiebehörde, die Fatah, die PLO oder andere Terrororganisationen, die Terroristen Gehälter zahlen, Terrorismus, Hass und Hetze fördern, usw., Partner für die Zukunft sein. Ein langfristiger Frieden kann nur mit Menschen geschaffen werden, die Israel nicht vernichten wollen, oder in ihren Schulen, den Mord an Juden lobpreisen."

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu: Gaza must be demilitarized after war, only the IDF can be trusted to do it

·         TIMES OF ISRAEL - 14 kids under 10, 25 people over 80: Up-to-date breakdown of Oct 7 victims we know about

·         JÜD. ALLG. - Warum die Hamas vollständig besiegt werden muss - Wie die Ukraine verteidigt Israel nicht nur sich selbst

·         TIMES OF ISRAEL - Released hostage Hanna Katzir, 78, in dire medical condition, family says

·         TIMES OF ISRAEL - Avigdor Liberman: Innocents in Gaza? Don't be naive

o  

·         TIMES OF ISRAEL - US vetoes UN Security Council resolution demanding immediate ceasefire in Gaza Strip - 13 of 15 council members back call for truce after 2 months of war; UK abstains, citing failure to condemn Hamas; Israeli envoy thanks US for 'standing steadfastly' with Israel

·         ISRAEL21c - Experts warn Hamas in a holy war against all Western civilization - Four experts explain why 'the West is next' isn't just a catchy scare phrase but an accurate description of the threat Hamas poses to Western civilization.

·         KRONEN ZEITUNG - Österreich: An Palästinenser fließt wieder Geld

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Leider wollen die Verantwortlichen auch weiterhin nicht das Grundprinzip des Missbrauchs der Gelder verstehen. Es gibt auf Seiten der Palästinensischen Autonomiebehörde, auf Seiten des Hamas und auf Seiten der anderen palästinensischen Terrororganisationen keinen Mangel an Geld. Das Problem ist, dass die Gelder nicht bei der Zivilbevölkerung ankommen. Jeder Cent, den man nun auf direktem oder indirekten Wege trotzdem überweist, ist Geld, was von Seiten der Autonomiebehörde - oder eben von Seiten der Hamas - nicht für die Zivilbevölkerung genutzt werden muss, was wiederum Gelder bei Ihnen freimacht, um den Terrorismus weiter zu fördern. So werden auch weiterhin Terrorgehälter und so genannte "Märtyrer"-renten gezahlt, antisemitische und Gewalt fördernde Schulbücher weiter gedruckt und so weiter, und so weiter."

·         RADIO EINS - Harald Martenstein: Was Hamas-Versteher nicht verstehen - Menschen bekunden auf Demos ihre Sympathie für die Hamas. Doch das ist doppelt falsch: Die Terroristen töten Juden - und das eigene Volk.

·         HC - VIDEO: Shielding Civilians Against Hamas Grenades and RPGs: The Bravery of Aner Shapira

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Der Pakistani Kasim Hafiz.

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.spricht über den Tag zur Erinnerung an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern am 30. November. Unbedingt anhören! (LinkedIn) VR

 

Hamas-Funktionär kündigt weiteren Befreiungskrieg gegen Israel an

Das Politbüro-Mitglied der Hamas, Osama Hamdan, behauptete Ende November in einem Interview des libanesischen TV-Senders Bel Moubashar, es stünde ein "Befreiungskrieg" bevor, der das Hamas-Massaker in Südisrael bei Weitem übertreffen werde. Gefragt, ob er die Taten des 7. Oktobers wiederholen würde, hätte er die Möglichkeit dazu, antwortete Hamdan mit einer Gegenfrage: "Warum nehmen manche Leute an, dass wir unsere Widerstandshandlungen rückgängig machen würden?" Auf die Nachfrage, ob dies bedeute, dass die Hamas ihren Terrorangriff nicht bedaure, antwortete Hamdan wiederum mit einer Gegenfrage, weshalb seine Organisation es bedauern solle, "eine ganze Division der Besatzungsarmee zerschlagen zu haben". (mena) KR

 

Was die wahren Ursprünge der Hamas über ihr Wesen verraten

Hitlers Mufti, Hajj Amin al-Husseini. Foto IMAGO / AGB PhotoDas Abschlachten von Frauen, Kindern, Männern und älteren Menschen am 7. Oktober 2023 in Israel war nicht nur "Nazi-mässig ", es war in gewisser Weise der bislang letzte Akt eines Nazi-Verbrechens, das fast acht Jahrzehnte lang vorbereitet wurde. 1946 hatte die Muslimbruderschaft ihre Gründungs­konferenz in Gaza im Samer-Kino abgehalten. Das Kino, das zwei Jahre zuvor eröffnet worden war und wie viele andere Kinos in Gaza geschlossen wurde, als die islamistische Bewegung ihre Macht über das Gebiet ausbaute, stand für die säkulare westliche Kultur, die die Islamisten zerstören wollten. Das war der bescheidene Anfang der Organisation, die später als Hamas bekannt werden sollte. Die Expansion der Muslimbruderschaft nach Palästina/Israel hatte ein Jahr zuvor, also 1945 begonnen. Die ausländischen Unterstützer der Bruderschaft, die deutschen Nationalsozialis­ten, hatten sich in jenem Jahr ergeben. Die Tausend-Pfund-Schecks [der Nationalsozialisten], die dazu beigetragen hatten, die Bruderschaft von einer weiteren islamistischen theokrati­schen Randbewegung zu einer dominierenden Kraft in der politischen Kultur Ägyptens zu ma­chen, kamen nicht mehr. Und die Wehrmacht würde nicht [mehr] kommen, um ihnen zu helfen, die Juden zu töten. Ohne die deutschen Nationalsozialisten verfügte die Muslimbruder­schaft weder über das Geld noch über den Schutz der Briten, die ihre Kollaboration mit den Nazis bestrafen wollten, oder der ägyptischen Monarchie, die befürchtete, dass die islamisti­sche Gruppe einen Umsturz anstreben würde. 1948 hatte Ägypten die Bruderschaft verboten, und Hassan al-Banna, ihr charismatischer Führer, war ein Jahr später auf offener Straße erschossen worden. In den Monaten vor der Unabhängigkeitserklärung Israels war Hassan al-Bana, der Gründer der Muslimbruderschaft allerdings nach Gaza gekommen, um die erste Welle von Angriffen der Bruderschaft auf jüdische Gemeinden zu begleiten. Kfar Darom, ein belagertes jüdisches Dorf im Gazastreifen, war das erste Ziel. Nach monatelanger Belagerung griff das Bataillon der Muslimbruderschaft das Dorf Kfar Darom an, wo Dutzende von israeli­schen Milizionären 400 Männer, Frauen und Kinder schützten. Die Angriffe der Bruderschaft wurden mit entschlossenem Widerstand zurückgeschlagen, bis die Dschihadisten zum Rück­zug gezwungen waren und siebzig Tote zurückließen. Unter den dschihadistischen Angreifern befand sich ein Ägypter namens Jassir Arafat. Das islamische Pfadfindertum, aus dem auch Zöglinge zur späteren Hamas gegangen waren, war ausdrücklich dazu gedacht, Jungen auf den Dschihad vorzubereiten. Einige islamische Pfadfindergruppen waren von den Nazis inspiriert. Al-Husseinis [des Großmufti von Jerusalem und Freund der Nationalsozialisten] Pfadfinderbewegung in Israel nannte sich selbst die "Nazi Scouts" und kleidete sich wie die Hitlerjugend. Die Muslimbruderschaft hatte ihre eigene Pfadfindergruppe gegründet, die "auf dem Konzept des Dschihad" basierte und ebenfalls der Hitlerjugend nachempfunden war. Im Bild der Großmufti mit Wehrmachtssoldaten. (audiatur) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         TAGESPOST - Kai Diekmann: Die Medien sind mit dem Nahost-Krieg überfordert - Zu oft werden die Narrative der Terroristen übernommen, schreibt der ehemalige "Bild"-Chefredakteur in einem Gastbeitrag.

·         TIMES OF ISRAEL - Police shut down ultranationalist march in Jerusalem, saying terms were violated - Small rally organized by Kahanist group was slated to traverse the Muslim Quarter of Jerusalem's Old City; police said inflammatory signs and chants meant event couldn't continue

·         EJP - The European Union cannot continue to finance Palestinian textbooks that indoctrinate children to become terrorists - One of the main center of Palestinian radicalization and terrorism in Gaza is UNWRA, the United Nations agency that deals with Palestinian refugees, stressed Member of the Knesset Sharen Haskel.  ''October 7 didn't happen in a vacuum,'' she told a conference in the European Parliament.

·         Ein wichtiges Hintergrunddokument.
UKLFI - Briefing Notes on the War in Gaza: Briefing Notes on the War in Gaza - Short Summaries of key legal issues relating to the War in Gaza 2023

·         Ein Reiseziel, das wir sowieso schon gestrichen hatten..
IRISH INDEPENDENT - Dublin City Council agrees to fly Palestinian flag in act of solidarity with Gaza

 

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Guterres mal wieder

Guterres ist, wie bereits mehrfach festgestellt, eine Schande und sein Rücktritt, bzw. seine Absetzung ist überfällig. Es ist erfreulich, dass der Tagesspiegel Guterres gegenüber auch kritisch ist!

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·         TAGESSPIEGEL - Anti-Israel-Kurs von Guterres - Die UN sind kein Vermittler in Nahost

·         JPOST - UN chief 'endorsing Hamas terror' by invoking Article 99 - Israel charges - Foreign Minister Eli Cohen said that UN Secretary-General Antonio Guterres' actions "constitute support of the Hamas terrorist organization."

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli FM accuses UN head of backing Hamas after he uses rare clause to urge truce - Eli Cohen says Antonio Guterres' term a 'danger to world peace' in tweet lashing UN chief for letter on Gaza to Security Council under Article 99 of UN Charter, in 1st since 1989

·         JNS - Israel: UN chief's tenure 'danger to world peace'

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Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

·         Oh, Herr Karl Lauterbach, was für ein Freud'scher Fehler. Da haben die Kollegen von der WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen mehr als recht mit ihrer Anmerkung.

·         Wie "nett".

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·         TIMES OF ISRAEL - Relatives of Nelson Mandela welcome Hamas officials to 10th anniversary memorial - Mandla Mandela, a politician and grandson of the late president, says it was 'a real experience' for members of terror group 'to be in South Africa and learn from our experience'

·         WELT - Francesca Albanese: Wenn die UN-Sonderberichterstatterin die Shoah als Waffe gegen Israel nutzt

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Kontext Dummheit: Welcher Fluss? Welches Meer? - Amerikanische Studenten wissen nicht, wovon sie brüllen, berichtet Jürgen Kaube, Herausgeber der FAZ

Jürgen Kaube, Herausgeber der FAZ bezieht sich auf einen Artikel im Wall Street Journal, in dem eine kleine Umfrage veröffentlicht wird, die offenbart: Amerikanische Pro Palästina-Studenten, die zum Genozid an Juden aufrufen, wissen gar nicht, von welchem Fluss und welchem Meer die Rede ist, wenn "From the River to the Sea" gebrüllt wird.. Er schreibt: "Weltweit wurde in den vergangenen Wochen auf vielen Demonstrationen ,From the river to the sea' skandiert. Die von der palästinensischen Befreiungsbewegung geprägte Parole bekräftigt ihren Anspruch auf das Territorium Israels. Ob das den Tatbestand der Volksverhetzung oder der Billigung von Straftaten erfüllt, wird nach dem 7. Oktober in Deutschland diskutiert. Ron E. Hassner, der an der Universität von Berkeley Politikwissenschaft lehrt, hat die viel näher liegende Frage gestellt, ob diejenigen, die so rufen, überhaupt wissen, worum es geht. ,From which river to which sea?' heißt der Artikel im ,Wall Street Journal', in dem er jetzt über die Ergebnisse seiner kleinen Umfrage berichtet hat. Von 250 amerikanischen Studenten bejahten danach 86% die Parole. Doch nur knapp die Hälfte konnte Fluss und Meer benennen. Unter den Antworten fanden sich der Nil, der Euphrat, die Karibik, der Atlantik und das Tote Meer. Nur ein Viertel kannte Jassir Arafat, davon dachten 10%, er sei der erste israelische Premierminister gewesen. Zwei Drittel der Studenten, denen ein paar elementare Informationen über Fluss, Land und Meer gegeben wurden, zogen ihre Unterstützung der Parole danach zurück. Wenn also die Präsidentin von Harvard, Claudine Gay, gerade in einer Anhörung vor dem amerikanischen Kongress auf die Frage, ob Parolen, die einen Genozid an Juden fordern, die Verhaltensregeln an der Universität verletzen würden, mit ,Das kommt auf den Kontext an' antwortete, dann hat sie hier einen Kontext: Dummheit. Hassner schreibt zu Recht, Dummheit sei keine Schande, es sei denn, sie führe dazu, johlend einen Genozid zu fordern. Weniger vorsichtig formuliert: An Universitäten ist ein solcher Grad an Dummheit doch eine Schande. So sehr wie die Suggestion der Harvard-Präsidentin, es gebe einen Kontext, der die Forderung, Israel auszulöschen, als freie Meinungsäußerung erträglich machen könnte. Hassrede soll also in Harvard erlaubt sein. Wehe aber, jemand verwendet dort ein falsches Pronomen oder Substantiv. Wenn Universitäten, die alles, was in ihnen gesagt wird, auf ,Mikroaggressionen' und ,Traumatisierungsgefahren' untersuchen, vor der Makroaggression eines vorgeschlagenen Genozids zurückweichen, müssen sie als verlogen bezeichnet werden." Danke, Jürgen Kaube! (FAZ, WSJ) VR

Zum Thema US Universitäten, siehe auch:

·         TIMES OF ISRAEL - Amid rising backlash, Harvard president sorry for not condemning Jewish genocide calls

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Drei Universitätspräsidentinnen haben kläglich bei ihrer Aussage vor dem US Kongress versagt (siehe dieser Thread). Ihre lächerlichen Auftritte haben Konsequenzen und Großspender sind den Universitäten aufgrund der Auftritte und aufgrund der Art und Weise, wie diese Universitäten im Schutz ihrer jüdischen Studenten versagt haben, abgesprungen. Und nun rudert man plötzlich zurück und entschuldigt sich.
Tut uns leid, aber das ist zu wenig, viel zu spät und völlig unglaubwürdig. Es wurde vielfach während der Anhörung nachgehakt, ob die Präsidentinnen ihre Aussagen so wirklich gemeint haben und jede von ihnen stand zu ihrer Aussage. Und jetzt dies. Wie gesagt, lächerlich!"

·         BREAKING NEWS.
TIMES OF ISRAEL - UPenn head quits, days after not saying if Jewish genocide calls break school rules - Board of trustees head says Liz Magill resigning before announcing he's also quitting, seems to criticize school: Hope she's given 'a second chance, in a more supportive community'

·         JNS - The problem is bigger than three college presidents

·         TIMES OF ISRAEL - Columbia students hold canceled 'teach-in' to publicly praise Hamas's Oct. 7 atrocities - Hiding behind masks and umbrellas, a number of students took over the School of Social Work lobby for nearly an hour on Dec. 6, despite the administration scrapping the event

·         JÜD. ALLG. - Anhörung: Ist der Aufruf zum Mord an Juden Mobbing, Frau Präsidentin? - Drei Präsidentinnen von Elite-Unis machen im US-Kongress keine gute Figur

·         TIMES OF ISRAEL - Over 70 US lawmakers seek to oust college heads who dithered on Jewish genocide calls

·         TIMES OF ISRAEL - While US Jews say they don't feel safe on campus, German academics show up for Israel - Max Plank Society president Patrick Cramer explains why it was important for his organization not to cancel its planned trip to Israel when so many others did after October 7

Aber auch an Deutschen Unis.

·         B.Z. - Antisemitismus an der UdK: "Ich habe Angst, an der Uni Hebräisch zu reden"

·         FOCUS - FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer: Hass-Lehre an deutschen Unis: Unsere Studenten lernen, unsere Werte zu verachten

 

Extremistische Siedler sollten nicht in einem Atemzug mit der Hamas genannt werden

Zentralrat der Juden: "Es trägt nicht zum Frieden bei, dass ausgerechnet die Partei dieser Extremisten in der israelischen Regierung vertreten ist und das haben wir auch immer wieder angemahnt. Wir warnen aber ausdrücklich vor einer Gleichsetzung der Siedlerbewegung mit der Hamas, die eine islamistische Terrororganisation ist und an globale Islamistennetzwerke andockt, beispielsweise auch an die iranischen Revolutionsgarden, die immer noch nicht auf der Terrorliste der EU stehen. Dass die USA aus einer Position der klaren Haltung vor der UN und als größter militärischer Unterstützer Israels hier klar benennt, dass die extremistischen Siedler Benzin in das Feuer der Hamas gießen ist absolut richtig. Deutschland und die EU sind nicht in dieser Position und sollten keine Rosinenpickerei betreiben." (Zentralrat, NZZ, Spiegel, Welt)

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren ergänzend zu der Debatte über radikale Siedler und eine indirekte Gleichsetzung mit Hamas Terroristen: "Das Timing der geplanten Einreisebeschränkung für radikale israelische Siedler könnte nicht unpassender gewählt sein. Israel ist ein Rechtsstaat, der Terror und Extremismus - egal von welcher Seite er kommt - ahndet und auch Staatspräsidenten wurden schon verurteilt, wie auch aktuell ein Verfahren gegen den Ministerpräsidenten läuft. Gleichzeitig, ist Israel aber auch ein Staat, wie jeder andere in der Welt. So wie es in Deutschland, Neonazis, Reichsbürger, Islamisten und andere Randgruppen gibt, gibt es in Israel leider genauso Verbrecher. Die Frage ist immer, wie ein Staat mit Verbrechern umgeht. Gewalttätige Siedler sind selbst unter den Siedlern eine sehr kleine Minderheit, eine noch kleinere Minderheit unter der Gesamtbevölkerung Israels. Und auch wenn die Taten der extremistischen Siedler verabscheuungswürdig sind, sind Sie in keinster Weise im selben Atemzug wie die bestialischen Verbrechen der Mörder der Hamas zu nennen!"

 

Meron Mendel "Ich bestehe darauf, dass palästinensische Freunde das Wort Israel in den Mund nehmen"

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Es geschehen noch Zeichen und Wunder.. Dies ist bereits der zweite Beitrag mit Meron Mendel, den wir seit Beginn des Krieges als empfehlenswert teilen.

Bezüglich des in dem Video zu Wort vorkommenden palästinensischen Arztes, hat der HR leider nicht die richtigen Fragen gestellt. Hätte man ihn unmittelbar auf seine Facebookposts (ein Beispiel in Kommentaren unter diesem Beitrag) oder in Bezug auf seine Haltung zu den bestialischen Verbrechen der Hamas befragt, würde er sich hier nicht als Opfer darstellen können.

Genauso ist es mehr als lächerlich, wenn sich eine pro-Palästinensische Demonstrantin als "Verfolgte" darstellt, die keine Solidarität zeigen dürfte. Tatsächlich ist es doch so, dass es mehr als genug Gründe gibt, die gewalttätigen, antisemitischen Hassdemos hierzulande zu verbieten.

Es gibt keine pro-Israelische Demonstration, von der je Gewalt ausgegangen ist, während fortwährend Angriffe auf Israel-solidarische oder jüdische Menschen stattfinden. Genauso gibt es keine Vernichtungsdrohungen in Richtung der Palästinenser auf pro-Israelischen Demonstrationen. Und auch wenn es sicherlich Palästinenser gibt, die einen Weg suchen gewaltfrei ihre Solidarität für und Sorge um Familienmitglieder in Gaza zum Ausdruck zu bringen, so sollten sich diese Personen eigentlich auch damit auseinandersetzen, dass gerade aus ihrem Kreis - von ihren Demonstrationen - die Gewalt ausgeht, die zu berechtigten Verboten geführt hat.

Davon abgesehen, ist anzumerken, dass auch wir prinzipiell kein Problem damit haben anzuerkennen, dass es unschuldige Opfer auf Palästinensischer Seite gibt, die in diesem Krieg zu Schaden gekommen sind, was schrecklich ist. Und jedes Opfer ist ein Opfer zu viel. Man darf aber zu keinem Zeitpunkt vergessen, wer diesen Krieg begonnen hat, wer die Waffenruhe gebrochen hat, wer unschuldige Zivilisten als menschliches Schutzschilde benutzt und wer sämtliche zivilen Einrichtungen für kriegerische Zwecke missbraucht, usw.

Es gibt nur eine Partei, die Schuld an diesem Krieg und den daraus resultierenden Konsequenzen hat und es ist eben diese Partei, die weiterhin verhindert, dass es Frieden gibt: die Hamas!

Der Krieg könnte umgehend beendet werden, wenn die Hamas ihre Waffen niederlegen und alle Geiseln freilassen würde." (HC)

 

 

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Naama's story is hunting me.

Israel-Experte schockiert: "Greta, weißt du eigentlich, was Völkermord bedeutet?"

Einige Fakten und Hintergründe, die jeder wissen sollte, der nach einer Waffenruhe verlangt.

The Making of Sadistic Terrorists: An Interview with Dr. Mordechai Kedar

"I support what Israel is doing to eliminate Hamas"

Der libanesische Abgeordnete Camille Chamoun drückte seine Unterstützung für Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen die Hisbollah aus und benennt korrekt wer Angreifer ist und wer sich verteidigt.

Hamas-Terroristen waren nicht die einzigen, die an dem blutrünstigen Massaker am 7. Oktober beteiligt waren. Palästinensische Zivilisten überquerten gemeinsam mit den Terroristen die Grenze, plünderten und zerstörten Dörfer und ermordeten unschuldige Israelis.

Die traurige Realität, mit der man sich in Israel nun auseinandersetzen muss: Es waren nicht einfach nur Hamas Terroristen, die Israel am 7. Oktober angegriffen haben. Es waren die Menschen, denen man teilweise über Jahrzehnte hinweg vertraut hatte, die man in sein Zuhause gelassen hatte, die der Hamas erst die Information geliefert haben, die die Massaker möglich machten.

Die bestialischen Monster des 7. Oktober wussten genau, in welchem Haus sie wieviele Personen oder Haustiere anfinden würden. Sie wussten wer, was, wo und wie sie vorzugehen hatten. Sie hatten detaillierte Karten, Ablaufpläne und Listen und waren perfekt vorbereitet. Verantwortlich dafür waren die Menschen die z.T. seit Jahrzehnten Arbeitsgenehmigungen und Zugangsvisum für Israel hatten; die Menschen, mit denen man zum Teil eng verbunden war, denen man vertraut hatte und denen man zum Teil auch sehr viel über die Jahre hinweg geholfen hatte.

Der Verrat ist kaum in Worte zu fassen und ist ein großes Problem für eine zukünftige Nachbarschaft in Frieden und Vertrauen. Einmal in dieser Form zerstört, bleibt nichts anderes als größtes - berechtigtes - Misstrauen für die Zukunft.

36 years of terrorism, rejection of peace and incitement of violence by Hamas

Das sind die Bilder, die uns Hoffnung und Stärke geben. Emilia is back where she belongs. Surrounded by loving friends
After 50 days as a hostage in Gaza, Emilia Aloni is in kindergarten, reunited with her friends.

"Jews are our dogs, our dogs, our dogs" - Palestinian girls play antisemitic game in Gaza

Dieses Filmmaterial wurde bei Kriegsausbruch am 7. Oktober aufgenommen. Wir posten dies hier zur Veranschaulichung, damit Sie eine Idee davon bekommen, wie viele Raketen allein binnen weniger Minuten an diesem Tag auf Israel abgefeuert wurden - und dies natürlich auch mitten aus einem Wohngebiet heraus. So kamen die über 7.000 Raketen am ersten Tag des Krieges zustande - und die mittlerweile rund 11.000 Raketen, die von Gaza aus seither auf Israel abgefeuert wurden.

Und trotz der tagtäglichen Waffenfunde, werden auch weiterhin täglich Raketen auf Israel abgefeuert. In Gaza mag es an vielem mangeln, aber weder an - weiterhin existierenden - Tunneln, noch an unendlich vielen Waffen! (HC)

 

Viele neue und interessante Videoclips ab sofort Online

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SPORT

 

Eine Auswahl von Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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ISRAELTAG 2024

 

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

 

 


Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

 

 

 

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IBAN: 
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Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

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"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Foto der Woche: BRING THEM HOME NOW!

The Chairman of the Jewish Community in Helsinki, Finland and his wife arrive for a reception ceremony at the Presidential Palace on the occasion of Finland's Independence Day. The chairman wears a stick of solidarity with the abductees in Gaza, and his wife wears a dress with the names of the abductees.
Photographer: David Ramot

 

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