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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

04.12.2023
- SONDERAUSGABE -
ISRAEL
IM KRIEG
#STANDWITHISRAEL #NIEWIEDERISTJETZT #HAMASISISIS
INHALTSVERZEICHNIS
VORAB
Die Freude über die
Rückkehr, die Wahrheit über das Erlebte und die Sorge um die noch nicht
zurück gekehrten
NOCHMALIGER HINWEIS:
Fortwährende Updates Online
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Israelisches Startup
betritt Neuland bei der Behandlung von Autismus-Spektrum-Störungen
Für die Geiseln der Hamas
und für Israel: israelische Wissenschaftlerinnen berichten in der Antarktis
vom 7. Oktober 2023
Innovation bei Drohnen
schützt Leben
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
ARCHÄOLOGIE
Archäologen finden
frühesten Beweis für Massenproduktion von Waffen im steinzeitlichen Israel
WIRTSCHAFT
El Al Kampagne für
Wirtschaft und Bevölkerung
#nomatterwhat: Start-Up
Nation wirbt für israelische Technologiefirmen
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
MENSCHEN, GESELLSCHAFT UND
KULTUR
Das geht nur in Israel!
Erste lesbische Hochzeit auf einer Militärbasis im Nahen Osten
Frauenpower! Rein
weibliche Panzer-Besatzung rettete den Kibbutz Holith und verhinderte ein
weiteres Vordringen der Hamas nach Süden
Hilfe auf Rädern: Eine
Toilette, Sitzmöglichkeiten und eine Teeküche für die Familien der Geiseln
Eden Khalifa hat einen
Mitstreiter für die Freiheit bekommen
"In der Dunkelheit wurden
Lichter angezündet und brachten Freude mit sich" - Sozialarbeiter
unterstützen Familien bei der Rückkehr ihrer Kinder aus der Gefangenschaft:
"Nicht mehr derselbe
Mensch": arabisch-muslimischer Forensiker identifizierte die Opfer der Hamas
ZAKA-Retter berichtet von
den Verbrechen, die israelischen Frauen und Kindern angetan wurden
Aufruf des Ministeriums an
Freiwillige zur Rettung der israelischen Landwirtschaft
Shlomo Avineri verstorben
...und was
sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Das Ende der Waffenruhe
·
In
Gaza mag es an allem mangeln, nur nicht an Raketen...
·
Das
Ende der Waffenruhe wurde von der Hamas verursacht - nicht von der IDF
·
The
IDF Resumes Combat
Außenminister Cohen:
ausländische Geiseln erhalten volle Unterstützung
Zur angespannten
Sicherheitssituation in der West Bank
What does "from
the river to the sea" actually mean?
Eine Auswahl an Links zum
Thema "PEACE IN THE MIDDLE EAST"
Gut gemeint und doch nicht
unproblematisch
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
AUS GEGEBENEM ANLASS:
ISRAEL IM KRIEG
Leseempfehlung - NZZ: 17
Stunden Horror: Wie die Mörder der Hamas den Kibbuz Be'eri stürmten und die
Bewohner massakrierten - Rekonstruktion eines unfassbaren Terrorakts.
Geiseln
berichten von Hunger, Enge und Angst
Kindesmisshandlung
und Kindesmissbrauch: Kindergeiseln der Hamas berichten
Vorher und Nachher
Rimon Kirsht bietet Hamas-Terroristen die Stirn
Es lohnt sich bei manchen
Videos aus Gaza genau hinzuschauen
Pallywood und andere
Propaganda-Lügen laufen aktuell auf Hochtouren
·
Pallywood
entlarvt: Erfundene Verletzungen
·
Pallywood
entlarvt: "Ermordete" Puppen
Nach Wochen Gewissheit:
Liel Hetzroni, 12, nicht verschleppt sondern von der Hamas ermordet...
Dies ist Adi Dagan
"BRING THEM HOME NOW!"
Weitere beachtenswerte Artikelhinweise, Links und mehr
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Deutsche Steuergelder
"produktiv" im Einsatz für die Menschen in Gaza...
Über 800 [!!] Tunnel bislang
identifiziert worden
IDF entdeckt Gaza-Raketen
und andere Waffen die unter UNRWA-Ausrüstung versteckt sind
Britische Zeitungen
fordern Rückgabe des von der Hamas festgehaltenen Säuglings
Propaganda: Ausstellung
bei der UN in Genf über palästinensische Leid zeigt Foto eines israelischen
Kindes
Zur Haltung von der
Palästinensischen Autonombehörde, Abbas und seiner Fatah
Der Versuch, aus Opfern Täter zu machen
Ernst Piper verlässt aus Protest gegen Menasse und Neiman den PEN
Berlin
Gazaner, der nach Israel
geflohen ist und zum Judentum konvertiert ist, erzählt seine Geschichte
Westjordanland: Angebliche
Kollaborateure vor johlendem Mob ermordet
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche
Papst Franziskus und seine
mutmaßliche Ermahnung an Israel auf Terror nicht mit Terror zu reagieren
Eklat
bei Klimakonferenz: Schweigeminute für Gaza, KEIN Wort zu Israels Opfern
UN: Schon wieder enthält
sich Deutschland!
Ernsthaft
@DLF? Sie laden die Terrorverharmloserin Alena Jabarine ein, um über Frieden
in Nahost zu sprechen?
Der
BBC mal wieder...
Eine kleine Sammlung von
weiteren "Highlights" zum Ärgern
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Hamas-Gewalt an Frauen:
Ohrenbetäubendes Schweigen
Ein Replik / Kommentar zu
einem Instagram Post von Außenministerin Baerbock
Keine Alternative zur
Vernichtung der Hamas
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Monia Heno,
Vizeweltmeisterin im Kickboxen, hüllte sich nach dem Wettkampf in die
israelische und die drusische Fahne
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023/2024
Zeit ein
Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen
Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!
Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
Präsident
Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023
IN EIGENER SACHE...
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
Praktikanten gesucht...
Wir sind
ab sofort auch auf TikTok
ILI fördern und ein
relevantes Buch erhalten
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BILD(ER) DER WOCHE
BRING THEM ALL
HOME, NOW!
Welcome Home, Emily...
Das ist Israel I
Das ist Israel II
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VORAB
Die Freude über die
Rückkehr, die Wahrheit über das Erlebte und die Sorge um die noch nicht
zurück gekehrten
Die Rückkehr von nunmehr 110
Geiseln aus Gaza ist nach Wochen der Angst und des Bangens mit jedem Tag ein
Anlass großer Erleichterung und Freude. Endlich sind - bis auf die
Bibas-Familie, um die wir noch bangen - alle Kindergeiseln aus Gaza befreit!
In Israel versucht man die Entlassenen bei und nach der Rückkehr so gut wie
möglich zu unterstützen. Kinder können endlich zu Angehörigen zurückkehren,
sie treffen ihre Familie zunächst im Krankenhaus, damit dort alle so gut wie
möglich versorgt werden können. Die Sozialarbeiter und Psychologen betreten
mit der Begleitung der traumatisierten Familien in einer solchen Situation
Neuland. Aber natürlich geben die Israelis ihr Bestes.
Die Geiselnahme durch die
Terrororganisation Hamas am 7. Oktober ist eine der größten und grausamsten
Geiselnahmen der Geschichte. Von vielen befreiten Kindern sind die Väter,
Großväter, Onkel oder Brüder noch in Gaza gefangen oder die (Groß-)Eltern
von der Hamas ermordet worden. Die junge Noa Argamani (26) ist eine von 20
verschleppten Frauen, die noch gefangen gehalten werden. Ihre Mutter ist im
Endstadium an Krebs erkrankt und weiß nicht, ob sie ihre Tochter noch einmal
in die Arme schließen kann. Eine unerträgliche Situation. Die vierjährige
Abigail Eden musste die Ermordung ihrer Eltern mit ansehen, bevor sie nach Gaza
verschleppt wurde. Nun ist sie wieder zurück im jüdischen Staat, in dem alles
getan wird, damit sich die Barbarei des 7. Oktober nicht wiederholen kann
und Eltern wieder ihrem Grundbedürfnis nachkommen können, ihre Kinder zu beschützen.
So pendelt auch dieser Newsletter wieder zwischen Optimismus und
Erleichterung auf der einen und Berichten von Grausamkeiten und Barbarei auf
der anderen Seite. Wir können es Ihnen leider nicht ersparen. Zu wichtig ist
es, den Terror der Hamas in seiner ganzen Bandbreite zu thematisieren,
während viele andere auf der Welt ihn schon wieder vergessen (lassen) wollen.
Wir lesen diese Woche Geschichten von ganz unterschiedlichen Menschen der
israelischen Gesellschaft, die über sich hinauswachsen, wir gedenken derer,
deren Tod am 7. Oktober erst jetzt festgestellt werden kann - und es gibt
tatsächlich einzelne Meldungen aus Wissenschaft, Archäologie und Sport (fast)
jenseits der Krieges. Den Berichten der heimgekehrten Kindergeiseln über ihre
Pein in Gaza wollen wir in der Rubrik "Aus gegebenem Anlass" jedenfalls einen
besonderen Raum geben.
NOCHMALIGER HINWEIS:
Fortwährende Updates Online
Zusammen mit unserer
Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die
Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen
Situation aufzuklären bleiben wir weiterhin in den Sozialen Medien aktiv,
organisieren und unterstützen Solidaritätsveranstaltungen bundesweit, usw.,
und dies mit minimalen finanziellen Mitteln, weshalb wir einmal mehr unseren
Dank allen gegenüber zum Ausdruck bringen, die uns in dieser schwere Zeit im
Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung zukommen lassen.
Wenn auch Sie in dieser
Ausnahmesituation an ständig aktualisierten Informationen über die aktuelle
Situation interessiert seid, möchten wir Ihnen nochmals nahelegen die Facebookseite von Honestly
Concerned im Auge zu behalten. Die Seite ist nicht nur brandaktuell,
sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht
finden werden. Auch über Instagram und TikTok veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Israelisches Startup
betritt Neuland bei der Behandlung von Autismus-Spektrum-Störungen
Das israelische
Start-up-Unternehmen SciSparc wird seine eigene Therapie auf Cannabidiolbasis
in einer neuen klinischen Studie zur Behandlung der Symptome autistischer
Kinder einsetzen. Die Therapie SCI-210 kombiniert Cannabidiol (CBD) mit der
Fettsäure Palmitoylethanolamid (PEA), die zur Behandlung von Schmerzen und
Schwellungen eingesetzt wird. In der neuen Studie, die am Soroka Medical
Center in Be'er Sheva durchgeführt wird, soll gemessen werden, wie SCI-210
im Vergleich zur Standard-CBD-Behandlung die Symptome von Menschen mit
Autismus wie Stress, Aggression, selbstverletzendes Verhalten und Schwierigkeiten
bei sozialen Interaktionen lindert. Die Studie umfasst 60 junge Teilnehmer im
Alter von 5 bis 18 Jahren und wurde in Zusammenarbeit mit dem israelischen
Nationalen Autismus-Forschungszentrum, der führenden Einrichtung des Landes
für Autismusforschung, durchgeführt. Bei der 20-wöchigen Studie handelt es
sich um eine randomisierte, doppelblinde und placebokontrollierte Studie, die
als höchster Standard für die klinische Forschung gilt. Das bedeutet, dass es
zwei Gruppen von Probanden geben wird, von denen eine die aktive Therapie
und die andere ein Placebo erhält - und keine der beiden Gruppen wird wissen,
was sie erhalten haben. Die Studie zielt darauf ab, "die Symptome von
Autismus zu reduzieren und zu lindern und gleichzeitig die Nebenwirkungen zu
verringern, die bei der Einnahme von Behandlungen auf Cannabisbasis, wie
CBD, häufig auftreten", sagte Oz Adler, CEO von SciSparc. (nocamels) VR
Für die Geiseln der Hamas
und für Israel: israelische Wissenschaftlerinnen berichten in der Antarktis
vom 7. Oktober 2023
Seit Beginn des Krieges
fanden auf so ziemlich allen Kontinenten der Erde, mit einer Ausnahme,
pro-israelische Demonstrationen statt. Aus diesem Grund haben Dr. Tal
Luzzatto Knaan und Associate Professor Tali Mass, beide von der Charney
School of Marine Sciences am Department of Marine Biology der Universität
Haifa, in der Antarktis, wo sie an einer wissenschaftlichen Konferenz
teilnehmen, stolz die israelische Flagge gezeigt. In der vergangenen Woche
haben sie zudem Bilder von mehreren Geiseln gezeigt, von denen einige später
freigelassen wurden. "Diese Expedition und die Idee, die israelische
Flagge zu hissen, war schon lange vor dem Krieg geplant, aber jetzt, hier in
der Antarktis, bekommt sie eine zusätzliche Bedeutung", sagten sie. Die
Frauen sind im Rahmen der Initiative "Homeward Bound" in der
Antarktis. Dieses globale Projekt bringt Frauen zusammen, die Erfahrung in
MINT-Bereichen (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik und
Medizin) haben. Ziel dieses Programms ist es, ein weltweites Netzwerk wissenschaftlich
ausgebildeter Frauen aufzubauen, die bei der Lösung globaler Probleme zum
Nutzen aller Menschen auf der ganzen Welt eine führende Rolle übernehmen. An
Bord des Schiffes befanden sich mehrere Frauen aus der ganzen Welt. Die
beiden israelischen Wissenschaftlerinnen wussten, dass sie die Reise nutzen
würden, um über die Geschehnisse in Israel und insbesondere über die Geiseln,
die von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden, zu berichten.
Allerdings mussten sie erst davon überzeugen, dass es sich bei ihrem Anliegen
nicht um ein rein politisches, sondern auch und besonders um ein menschliches
und für Frauen und Kinder handelt. (ynet) VR
Innovation bei Drohnen
schützt Leben
Israel ist eines der
führenden Länder im Bereich der Drohnenentwicklung. Dies macht sich nun im
Krieg gegen die Hamas in Gaza bezahlt. Doch ist die Bedienung der Aufklärungs-
oder Kampfdrohnen meist kompliziert, so dass Reservisten nur eingeschränkt
darauf vorbereitet sind. Für kleine Aufklärungsdrohnen schafft nun wieder
Technologie Abhilfe: Neue Mini-Drohnen, die ohne jegliche Ausbildung
eingesetzt werden können, helfen, das Leben der israelischen Soldaten im
Kampf gegen die Hamas-Terrorgruppe im Gazastreifen zu retten, da sie den
Truppen den Einblick in gefährliche Gebiete ermöglichen, ohne dass sie diese
betreten müssen. Die IDF nutzen dafür eine von dem in Tel Aviv ansässigen
Unternehmen XTEND entwickelte Software, die es erlaubt, Aufklärungsdrohnen
mit einer Mission zu betrauen, ohne dass sie jederzeit von einem Bediener
kontrolliert werden müssen. Der Auftrag an die Drohne lässt sich intuitiv
wie bei einem Computerspiel erteilen, indem der Bediener über eine
Datenbrille das Blickfeld der Drohnenkamera teilt und mit einem Joystick
Anweisungen gibt, etwa durch Ansteuern einer Tür, um das Gebäudeinnere zu
erkunden. (nocamels) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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TIMES
OP ISRAEL - Citing antisemitism
abroad, Jewish students stream to Israeli university as war rages - Though many academic
programs have delayed their start dates, Reichman University opens its
English-language tracks for an unexpected influx of visitors wanting to study
in Israel
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ISRAEL21C
- The doctor leading freed
hostages from darkness to light - How do you rehabilitate dozens of hostages held in inhumane
conditions? There's no precedent. Israel had to write the book
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ARCHÄOLOGIE
Archäologen finden
frühesten Beweis für Massenproduktion von Waffen im steinzeitlichen Israel
Die Wurzeln organisierter
Konflikte in der südlichen Levante reichen mindestens bis in die späte
Steinzeit zurück, so eine kürzlich veröffentlichte Studie von Forschern der
Israelischen Altertumsbehörde (IAA). In der Studie wurden Hunderte von
Steingeschossen untersucht, die an zwei großen prähistorischen Fundstätten
in Israel gefunden wurden: Ein Zippori im unteren Galiläa und Ein Esur in der
nördlichen Sharon-Ebene. Die Steine stammen aus dem frühen Chalkolithikum
(ca. 5800-4500 v. d.Z.) vor etwa 7.200 Jahren. Die Forscher stellten fest,
dass die Steine in Größe, Form und Zusammensetzung nahezu identisch waren,
was darauf hindeutet, dass sie in organisierter Weise in Massen hergestellt
wurden, und zwar mit ziemlicher Sicherheit zur Kriegsführung. "Diese
Steine sind in der Tat die frühesten Beweise für die Kriegsführung in der
südlichen Levante. Die Ähnlichkeit der Schleudersteine deutet auf eine groß
angelegte industrielle Produktion hin. Der Aufwand, der in die aerodynamische
Form und die Glättung der Oberfläche der Steine gesteckt wurde, deutet darauf
hin, dass sie als exakte und tödliche Waffen gedacht waren", so die
Forscher. Ähnliche Steine wurden in ganz Israel gefunden, aber dies ist das
erste Mal, dass ein so großer Vorrat an solchen Waffen gefunden wurde, was
auf eine organisierte Gemeinschaft zur Herstellung von Munition hinweist. Die
Forschungsarbeit "Up in Arms: Slingstone Assemblages from the Late
Prehistoric Sites of 'En Ẓippori and 'En Esur" wurde von Dr. Gil
Haklay, Enno Bron, Dr. Dina Shalem, Dr. Ianir Milevski und Nimrod Getzov von
der IAA verfasst und in der jüngsten Ausgabe der IAA-Zeitschrift 'Atiqot'
veröffentlicht. (I24News, TimesofIsrael) VR
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WIRTSCHAFT
El Al-Kampagne für
Wirtschaft und Bevölkerung
El Al hat eine Kampagne
gestartet, durch die US-amerikanische Kunden die israelische Wirtschaft und
israelische Soldaten und Bevölkerung unterstützen können, die aus ihren
Ortschaften geflohen sind. Es wird der Kauf von Gutscheinen für zukünftige
Flüge mit der israelischen Airline angeboten, von deren Erlös die
Gesellschaft 10% an Organisationen und Einrichtungen spendet, die Soldaten
und Binnenflüchtlinge in Israel unterstützt. Wir wünschen viel Erfolg! (LinkedIn) VR
#nomatterwhat: Startup
Nation wirbt für israelische Technologiefirmen
Israels
Hightech-Führungskräfte wollen der Welt zeigen, dass sie trotz der Folgen des
Krieges gegen die Hamas offen für Geschäfte sind. Aus diesem Grund hat
Start-Up Nation Central, eine in Jerusalem ansässige gemeinnützige
Organisation, die sich für die Förderung israelischer Hightech-Unternehmen
einsetzt, in Zusammenarbeit mit dem Risikokapitalfonds Viola Ventures, dem
G-CMO Forum israelischer Marketingchefs und der Marketingagentur Atreo die
Kampagne #nomatterwhat ins Leben gerufen. "Hunderte von Unternehmen haben
sich an der Kampagne beteiligt und Beispiele geliefert, wie sie kontinuierlich
arbeiten, während sich das Land im Krieg befindet. Die israelische
Innovationsbehörde übernimmt diese nun in ihre Botschaft", sagt Estie Rosen,
Direktorin für globale Kommunikation und Branding bei Start-Up Nation
Central. Die Kampagne zielt darauf ab, internationalen Interessengruppen,
Investoren und Kunden sowie den Mitarbeitern israelischer Unternehmen im
Ausland zu versichern, dass der Krieg den laufenden Betrieb überwiegend nicht
stört und Israels Lieferfähigkeit Bestand hat. (JNS) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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MENSCHEN, GESELLSCHAFT
& KULTUR
Das geht nur in Israel!
Erste lesbische Hochzeit auf einer Militärbasis im Nahen Osten

(linkedIn) VR
Frauenpower! Rein
weibliche Panzer-Besatzung rettete den Kibbutz Holith und verhinderte ein
weiteres Vordringen der Hamas nach Süden
Sie sind alle um die 20
Jahre alt und haben am 7. Oktober einfach "nur" getan, was sie in ihrer
Ausbildung bei der IDF gelernt haben, sagen sie. Die Soldatinnen gehören zu
einer Kompanie von Panzereinheiten, die nach einem zweijährigen Pilotprogramm
im Jahr 2022 in eine Kampfeinheit der IDF aufgenommen wurde. Die Kompanie,
die zum leichten Infanteriebataillon Caracal gehört, operiert normalerweise
entlang der ägyptischen Grenze - nicht in Kriegen oder bei Kämpfen hinter
feindlichen Linien. Am Morgen des 7. Oktober verließen sie ihren Stützpunkt
in Nitzana an der ägyptischen Grenze und eilten an die Grenze zum
Gazastreifen. In einem 17-stündigen Gefecht töteten sie Dutzende von
Hamas-Terroristen und stoppten das weitere Vordringen der Angreifer weiter
ins Land hinein an mehreren Stellen. Generalstabschef Herzi Halevi besuchte
sie und sagte: "Wie Sie wissen, hat es in Israel in den letzten Jahren
eine Debatte darüber gegeben, ob Frauen in Kampfeinheiten eingesetzt werden
sollten. Ich sage Ihnen: Manchmal muss man viel reden, um etwas zu erklären,
aber ich denke, dass wir in diesem Fall eine Antwort ohne Worte bekommen
haben, eine Antwort der Tat und des Kampfes." Ob sie Angst gehabt
hätten, fragte ein Journalist die Frauen. Nein, dazu hatten sie keine Zeit,
sagen sie. Der Bericht über den Kampf der jungen Soldatinnen im israelischen
Sender Keshet12News ist sehr sehenswert! (TimesofIsrael, LinkedIn) VR
Hilfe auf Rädern: Eine
Toilette, Sitzmöglichkeiten und eine Teeküche für die Familien der Geiseln
Als die Familien der rund
240 Geiseln, die am 7. Oktober von der Hamas entführt wurden, begannen, sich
regelmäßig auf öffentlichen Plätzen in Jerusalem, Tel Aviv und anderen Orten
zu versammeln, wollte Gabi Ohayon etwas unternehmen. Ohayon, der ein Geschäft
für Bilderrahmen in Rishon Lezion besitzt, entwickelte eine einfache Lösung:
Er mietete einen Wohnwagen, der mit bequemen Sitzgelegenheiten, einer kleinen
Küche zum Tee- und Kaffeekochen und - ganz wichtig - mit einer Toilette
ausgestattet war. Die Familien der Geiseln versammeln sich oft vor dem Kunstmuseum
in Tel Aviv, auf dem umbenannten Geiselplatz, vor den Büros des
Verteidigungsministeriums in Tel Aviv und in der Nähe der Knesset in
Jerusalem. Die Kundgebungen können mehrere Stunden dauern, und es ist nicht
immer einfach, in der Nähe eine Toilette zu finden. Das Äußere des
Lastwagens ist vollständig mit einem Banner bedeckt, auf dem das Gesicht
jeder Geisel und jedes Vermissten zu sehen ist, und mit einer gefalteten
israelischen Flagge, die Ohayon überall dort hisst, wo er parkt. Ohayon
verkörpert diese typisch israelische Mischung aus Pragmatismus, einem großen
Herzen und dem Drang, die Welt ein bisschen besser zu machen. "Ich bin
jede Nacht dort, bis Mitternacht", sagte Ohayon. "Ich gehe überall
hin, wo sie eine Toilette brauchen." (TimesofIsrael) VR
Eden Khalifa hat einen
Mitstreiter für die Freiheit bekommen
Eden Khalifa, die
israelische Beduinin, über die wir schon im letzten Newsletter berichteten,
hat Verstärkung von Elio El Hassrouny bekommen. Jetzt stehen sie gemeinsam
für die Rückkehr der 19-jährigen Agam Berger, die am 7. Oktober von der Hamas
nach Gaza verschleppt worden ist. Als Elio drei Monate alt war, im Jahr 2000,
floh seine Familie aus dem Libanon nach Israel. Sein Vater war Angehöriger
der SDL (Südlibanesischen Armee) gewesen, die in ihrem Land in Ungnade
gefallen waren, weil sie mit Israel verbündet war. Viele Angehörige der SDL
sind nach Israel geflohen. Der vielleicht bekannteste Sproß dieser Familien
ist Jonathan Elkhoury, christlich-libanesischer Herkunft, der zu einem der
prominenstesten Kämpfer für Israel im Ausland gehört und darüberhinaus als
Mitglied der LBTQ-Community Israels alle Besserwisser Lügen straf, die Israel
Apartheit und Unterdrückung von gesellschaftlichen Minderheiten vorwerfen. In
der letzten Woche berichteten wir über Eden Khalifas Kampf für ihre Freundin
Aisha. Die Beduinin Aisha ist gemeinsam mit ihrem Bruder am vergangenen
Donnerstag von der Hamas freigelassen worden. Ihr Vater und ihr älterer
Bruder sind weiter Geiseln der Hamas. (LinkedIn, TimesofIsrael) VR
"In der Dunkelheit wurden
Lichter angezündet und brachten Freude mit sich" - Sozialarbeiter
unterstützen Familien bei der Rückkehr ihrer Kinder aus der Gefangenschaft:
Als feststand, dass die
ersten Geiseln, unter ihnen Kinder, zurückkehren würden, bereitete sich
Israel darauf bestmöglich vor. Das Schneiders Kinderkrankenhaus in Petach
Tikva sollte der Ort für das Wiedersehen der heimkehrenden Geiseln mit ihren
Angehörigen sein. Jeweils zwei Sozialarbeiter begleiteten die Familien
dabei. Yaffa Ezer Cohen, die für die Arbeit mit onkologischen Patienten
ausgebildet ist, wurde in das Team berufen, das die aus der Gefangenschaft
zurückkehrenden Kinder in Empfang nehmen sollte. Eine solche Situation war
auch ein Novum für sie, aber sie bereitete sich mit ihren Kollegen
bestmöglich vor und traten in Kontakt mit den Familien. "Auch die
Krankenhauszimmer wurden nach den Vorlieben der Familien eingerichtet. So
wurde zum Beispiel jedes Bett mit Dingen ausgestattet, die auf das Alter, die
Hobbys und die Lieblingsfarben abgestimmt waren. Es gab Getränke und
verschiedene Schnuller, alles, was einem Kind in den Sinn kommen könnte, was
es brauchen könnte. Es funktionierte. Es hat Freude gemacht. Wir erhielten
von allen ein erstaunliches Feedback, und zum Teil hörten wir von den
Familien Worte, die uns das Herz erwärmten. "Unsere Unterstützung gilt
den [ehemaligen] Geiseln und ihren Familien, und mit ihrer Entlassung endet
unser Auftrag, denn das Krankenhaus ist nicht der richtige Ort für die
Rehabilitation", erklärt sie abschließend. Cohen beschreibt die Landung
des Hubschraubers mit den Kindern in der Dunkelheit so, wie es auch für ihre
Rückkehr generell gilt: "Alle klatschten und weinten. In der Dunkelheit, die
die späte Stunde mit sich brachte, wurden Lichter angezündet und brachten
Freude mit sich." (ynet) VR
"Nicht mehr derselbe
Mensch": arabisch-muslimischer Forensiker identifizierte die Opfer der Hamas
Abdallah Abt Alghani,
arabisch-muslimischer Bürger Israels, so beschreibt er sich selbst, hat nach
dem 7. Oktober im Nationalen Forensischen Institut in Abu Kabir/Israel geholfen,
die von der Hamas Ermordeten zu identifizieren. Er meldete sich freiwillig
dafür. Für eine Obduktion waren die meisten Leichen zu sehr zugerichtet,
verstümmelt, verbrannt. CT und DNA-Analysen waren die Methoden, um
Todesursache und Identität festzustellen. Die schlimmsten Fälle waren für ihn
die von Kindern: sechs, sieben, 10 Jahre alt. "Wenn Sie ein Haus an all den
Orten [die die Hamas verwüstet hat] betreten, werden Sie wahrscheinlich nicht
mehr derselbe Mensch sein." sagt er. Für Alghani ist seine Arbeit zur
Identifizierung der von der Hamas Ermordeten eine humanitäre Arbeit, die er
immer wieder tun würde. Er sagt: "Als arabisch-muslimischer Bürger, der im
Staat Israel lebt, träume ich davon, dass es Frieden geben wird, denn wir
leben hier zusammen, arbeiten zusammen und hoffen, dass es wahren Frieden
geben wird und wir alle in Frieden und Sicherheit leben werden, innerhalb und
außerhalb der Grenzen des Landes." (linkedIn) VR
ZAKA-Retter berichtet von
den Verbrechen, die israelischen Frauen und Kindern angetan wurden
ZAKA-Retter bergen seit
Wochen die sterblichen Überreste der von der Hamas bestialisch Ermordeten aus
den Trümmern ihrer Häuser. Will man beschreiben, was sie zu sehen bekommen,
ringt man um Worte. Zu wenig aussagekräftig erscheinen einem die Worte
"Menschenverachtend", "Frauenverachtend", "Judenfeindlich", "zutiefst
niederträchtig", "abartig" oder "abgrundtief böse". Und doch ist es das, was
einem einfällt, wenn man nach Worten sucht, wenn dieser ZAKA-Mitarbeiter
berichtet über den nackten Körper einer Frau, den er mit einem spitzen
Gegenstand in ihre Genitalien gerammt fand. Aus welchem Antrieb der Terrorist
gemordet hat, der das getan hat, ist sehr eindeutig. Die Kinderleichen, die
der ZAKA-Engel zugerichtet fand - neben toten, aber ansonsten unversehrten
Hamas-Terroristen. Das Schweigen der selbsternannten Feministinnen und
Frauenrechtsorganisationen weltweit dazu ist nicht nur unverzeihlich, selbstgerecht
und zynisch, sondern straft sie Lügen und macht ihre gesamte Arbeit
unglaubwürdig. Es ist ein Affront gegen jede Frau und gegen jedes Kind.
Leider begreifen das viel zu wenige Frauen und Mütter weltweit. Was sind
Frauen- und Kinderrechte wert, wenn sie nicht auch für jüdische Frauen und
Kinder gelten?(linkedIn) VR
Aufruf des Ministeriums an
Freiwillige zur Rettung der israelischen Landwirtschaft
Minister aus dem gesamten
politischen Spektrum Israels unterzeichneten kürzlich einen gemeinsamen
Aufruf, der vom stellvertretenden Minister für Landwirtschaft und ländliche
Entwicklung, Moshe Abutbul, angeführt wurde und in dem die Menschen
aufgefordert werden, als Freiwillige in der israelischen Landwirtschaft
mitzuarbeiten, um diese zu retten, so das Ministerium. Zu dem Zweck können
sich Freiwillige für die Unterstützung israelischer Landwirtschaftsbetriebe
melden. Nach dem 7. Oktober wurden viele Menschen, die sonst auf diesen
Farmen gearbeitet hätten, entweder zum Armeedienst einberufen, kehrten aus
Sicherheitsgründen nicht zurück oder unterlagen einer "von der
Palästinensischen Behörde verhängten Schließung". Zudem verließen viele
ausländische Arbeiter, die auf diesen Farmen beschäftigt waren, Israel. Das
Landwirtschaftsministerium erklärte sich zur "Übernahme der Kosten für
Transport, Unterkunft und Verpflegung der Freiwilligen, um die Lücke zu
schließen, bis fest angestellte Arbeitskräfte eingestellt werden können. Es
wurde auch erklärt, dass Mitarbeiter des öffentlichen Sektors wie der
israelischen Bodenbehörde freiwillig bei der Obst- und Gemüseernte helfen
würden. Darüber hinaus seien auch Freiwillige aus Schulen und Soldaten als
Erntehelfer im Einsatz, so diese nicht anderswo gebraucht würden. (JPost) VR
Shlomo Avineri verstorben

Ein weiteres Mitglied
unserer kleinen Israelkongress verlässt diese Welt leider. Shlomo Avineri war
2013 unser Gast auf dem 3. Deutschen Israelkongress in Berlin. Wir wünschen
seinen Hinterbliebenen viel Kraft in dieser schweren Zeit. Baruch Dayan Emet!
(TimesofIsrael)
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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Das ist Israel....
TABLET - Visiting Hours - After
surviving the Hamas massacre, a Thai agricultural worker with severe burns
arrived at an Israeli hospital all alone. Now he's on the road to
recovery-and getting more visitors than he can handle.
·
TIMES OF ISRAEL - Israelis
celebrate return of hostage Yaffa Adar, 85, whose stoicism 'embodies Zionism' - Grandmother
of eight became an icon of resilience after apparently showing unbreakable
resolve as she was kidnapped in mobility scooter on October 7
·
JÜD. ALLG.
- Grausamer Gruß zum
Willkommen - Die beiden Kinder unserer Israel-Korrespondentin sind wieder zu
Hause - und erleben ein Land im Ausnahmezustand
·
TIMES
OF ISRAEL - IDF releases pictures of
hostages reuniting with family
·
JÜD.
ALLG. - Avigails traurigster
Geburtstag - Die Eltern der kleinen Avigail Idan wurden von Hamas-Terroristen
ermordet. Am Freitag wurde sie in Gaza vier Jahre alt
·
TIMES
OF ISRAEL - Grieving their fallen
soldier sons, families donate their organs, spread life - These are the stories
of 5 regular and reserve IDF soldiers whose hearts, lungs, livers, and
kidneys have given 25 people a new lease on life, during dark days of war
·
JPOST
- ZAKA volunteers are the
unsung heroes of Israel's tragedy. This is why Following the Hamas massacre on October 7, hundreds
of ZAKA first responders entered southern Israel to collect the dead bodies
and ensure their proper burial.
·
TIMES
OF ISRAEL - Nearly two months after
Oct. 7, for many Israelis, fate of relatives still a mystery - Many families left in
limbo, not knowing if loved ones are among the hostages in Gaza or were
killed in the Hamas assault, with some bodies almost impossible to identify
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POLITIK
Das Ende der Waffenruhe
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In
Gaza mag es an allem mangeln, nur nicht an Raketen...
Während
wir dies schreiben, steht Israel aktuell wieder massiv unter Beschuss von Raketen der #Hamas aus
#Gaza, wie auch vereinzelt aus dem Norden.
Während wir dies schreiben, wurde gerade wieder Raketenalarm in Zentralisrael
ausgelöst. Millionen von Israelis verbringen so sorgevolle Stunden in
Bunkern.
Und während die Welt Israel fortwährend zu Zurückhaltung ermahnt, sollte
jedem unter den gegebenen Umständen klar sein, dass Israel diese Situation
nicht länger dulden kann und die Hamas ein für alle Mal zerschlagen werden
muss.
Und noch eine Anmerkung: während die Weltgemeinschaft in Sorge darum ist, die
Bevölkerung Gazas weiter zu versorgen und noch mehr Millionen von Euros nach
Gaza geschickt werden, stellt sich niemand die Frage, warum es in Gaza an
allem mangelt, außer an Waffen und noch mehr Raketen, die auch jetzt
fortwährend auf Israel abgefeuert werden... (HC)
·
Das
Ende der Waffenruhe wurde von der Hamas verursacht - nicht von der IDF

Einige Links, weitere Informationen und mehr zum Ende der Waffenruhe in
diesem THREAD; zu dem Terroranschlag in
Jerusalem HIER und HIER.
·
The
IDF Resumes Combat

Außenminister Cohen:
ausländische Geiseln erhalten volle Unterstützung
Außenminister
Eli Cohen hat die thailändischen und philippinischen Staatsbürger besucht,
die in der ersten Runde des Waffenstillstandsabkommens mit der Hamas freigelassen
wurden. Cohen sagte, dass "israelische und ausländische Bürger ein
gemeinsames Schicksal im Angesicht eines grausamen Feindes an diesem
schwarzen Schabbat hatten. (...) Wir arbeiten mit allen Parteien zusammen, um
die Befreiung aller Bürger aus den Händen der Terrororganisation Hamas zu
erreichen, die immer noch Frauen, Kinder und ältere Menschen sowie andere
ausländische Bürger festhält. Ich habe allen ausländischen Staatsbürgern, die
freigelassen wurden, versprochen, dass sie die beste medizinische und
psychologische Betreuung erhalten und wir dafür sorgen werden, dass sie volle
Rechte bei der Nationalen Versicherung erhalten." Unterdessen hat auch
Thailands Außenminister Parnpree Bahiddha-Nukara die freigelassenen
thailändischen Geiseln besucht (Bild, mit Eli Cohen). (JPost, TimesofIsrael) VR
Zur angespannten
Sicherheitssituation in der West Bank

Zur Information: Während
IDF-Truppen im Gazastreifen stationiert sind, destabilisieren
Terrororganisationen in Judäa und Samaria weiterhin die Sicherheit und
verüben Terroranschläge gegen Israelis. Israel ist bemüht diese Entwicklungen
bestmöglich unter Kontrolle zu halten, um weitere Eskalationen zu vermeiden. (HC)
What does "from
the river to the sea" actually mean?

Eine Auswahl an Links zum
Thema "PEACE IN THE MIDDLE EAST"
·
TIMES Of ISRAEL - Herzog meets
UAE leader on sidelines of climate summit in push to free Gaza hostages - At COP28,
Israel's president appeals for Emirati chief 'to employ his full political
weight' and help free remaining hostages held by Gaza terror groups since
October 7
o
JNS - At UN summit,
Herzog meets with Brazilian, Emirati, Indian, Qatari, UK leaders - The Israeli
president was in the United Arab Emirates to attend the COP28 U.N. Climate
Conference.
·
JNS - The climate
crisis is an opportunity to bring the Middle East together - The key to
achieving our global sustainability goals is collaboration.
Gut gemeint und doch nicht
unproblematisch

Am kommenden Sonntag findet
eine Solidaritätsdemo mit prominenten Persönlichkeiten in Berlin statt - was
extrem zu begrüßen ist- und doch gibt es dazu etwas anzumerken, wie unsere
Kollegen von Honestly Concerned richtig kommentieren: "Gut gemeint und doch
daneben! Warum? Hier die Antwort: Antisemitismus ist ein Phänomen für sich,
das ausschließlich mit Juden zu tun hat. Judentum ist eine Religion und keine
Rasse und Juden sind keine Fremden. Somit sind die Begriffe
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bei einer Demonstration gegen
Antisemitismus - bei einer Demonstration, die Solidarität zeigen soll -
absolut fehl am Platz. Und nicht nur das, so suggeriert diese Vermischung,
dass Juden Fremde in diesem Land sind oder eben eine Rasse. Wie gesagt, gut
gemeint, aber doch Ziel verfehlt!" (HC)
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
·
TAGESSPIEGEL
- "Versucht, mich zu
zensieren":
Iranische Aktivistin kritisiert Auswärtiges Amt - und löst Irritationen aus - Die iranische Aktivistin
Masih Alinejad hat ein Treffen im Auswärtigen Amt platzen lassen. Sie spricht
von versuchter Zensur. Die Bundesregierung ist irritiert.
·
T-ONLINE
- Waffen und Training: Iran:
"Wir geben das ohne jegliche Scham zu" - Im iranischen
Staatsfernsehen äußert sich ein Minister zur militärischen Unterstützung der
Hamas-Terroristen. Ein Experte sieht eine Strategie dahinter.
·
i24 - Iran says deal
to buy Russian fighter jets, helicopters finalized - The arms trade between Tehran and Moscow has grown in scope since Russia
invaded Ukraine
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
HARZ
KURIER - Von Apartheid bis
Zionismus: Experte widerlegt Israel-Mythen - Seit dem Angriff auf Israel kursieren
antisemitische Vergleiche wie Holocaust oder Kolonialismus. Ein Experte
entlarvt ihre Absurdität.
·
NZZ - Der verdrängte
Antisemitismus - weshalb die Schweiz gegenüber den Juden eine besondere
Verantwortung hat - Die Eidgenossenschaft ringt um ihre Position im
Nahostkonflikt. Derweil nehmen im Land die Feindseligkeiten gegenüber Juden
zu. Es ist die Folge eines Politikversagens - und fehlenden
Geschichtsbewusstseins.
·
TIMES
OF ISRAEL - Herzog meets with UAE
leader in Dubai, appeals for help in returning hostages
·
TIMES
Of ISRAEL - After 7 weeks of silence,
UN chief calls to investigate Hamas sex crimes on Oct 7 - Envoy Erdan slams
lengthy delay, casting of doubt by Guterres on such incidents during terror
onslaught in Israel, despite testimony from survivors, first responders,
morgue workers
·
Kleiner Fakt am Rande...

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AUS GEGEBENEM ANLASS:
ISRAEL IM KRIEG
Leseempfehlung - NZZ: 17
Stunden Horror: Wie die Mörder der Hamas den Kibbuz Be'eri stürmten und die
Bewohner massakrierten - Rekonstruktion eines unfassbaren Terrorakts.
 In Anbetracht der
Lügen-Hetze gegen Israel tut die NZZ etwas Verdienstvolles: sie zeichnet den
17-Stündigen Terrorangriff der Hamas auf den Kibbutz Be'eri nach. Dafür hat
sie "mit Angehörigen von Opfern gesprochen, Zeugenaussagen verglichen sowie
Medienberichte und Videoaufnahmen ausgewertet. Die Rekonstruktion bleibt
unvollständig. Was sich auf den Straßen und in den Häusern des Dorfes während
der 17-stündigen Belagerung genau abgespielt hat, lässt sich derzeit erst
erahnen. (...) Dass viele Bewohner der Kibbuzim palästinensischen Anliegen
wohlgesinnt sind, ist den Schlächtern der Hamas egal. Sie machen keinen
Unterschied, für sie sind alle Israeli Feinde, die es zu töten gilt." stellen
die NZZ-Journalisten treffend fest. "Was am frühen Samstagmorgen vor dem Tor
beginnt, wird zu einem 17-stündigen Albtraum für die tausend Bewohner von
Be'eri. Am Ende des Tages wird jeder Zehnte von ihnen tot sein. Viele weitere
bleiben vermisst. Be'eri wird zum Symbol des Schrekkens im neuen Krieg
zwischen Israel und der Hamas, der an diesem Vormittag anfängt. So wie
Butscha in der Ukraine. Oder Aleppo in Syrien. (...) Mehr als 1200 Personen
werden an diesem 7. Oktober im Grenzgebiet zum Gazastreifen im Süden Israels
getötet, weitere 2700 werden von den Angreifern verletzt. Diese zünden Häuser
an, verstümmeln Leichen, foltern Haustiere. Sie nehmen Geiseln, unter ihnen
Kleinkinder, Babys, alte und behinderte Menschen. Sie schlagen sie,
verspotten sie, rufen "Allahu akbar" und bringen sie als Kriegstrophäen in
den Gazastreifen, der nur wenige Kilometer entfernt liegt." Was man weiter
liest, ist schwer zu ertragen. Dennoch muss es öffentlich sein, wenn einmal
wieder das Leid der israelischen Zivilbevölkerung verdrängt wird. Es ist das
Dokument einer furchtbaren Tragödie. (NZZ) VR
Geiseln
berichten von Hunger, Enge und Angst
Ältere Frauen, die von der
Hamas in den Gazastreifen entführt und in den ersten beiden Phasen des
Geiselabkommens nach Israel zurückgebracht wurden, haben in der Gefangenschaft
durchschnittlich 8 bis 15 Kg abgenommen, berichtete das Gesundheitsministerium
am vergangenen Montag. Experten des Ministeriums, der Sicherheitsbehörden
und des Gesundheitssystems stellten fest, dass "die [ersten] Kinder
in einem besseren Ernährungszustand ankamen", während "die Älteren
zwischen 8 und 15 Kg verloren". Diese Daten ergänzen eine Reihe von
Zeugenaussagen, die seit der Freilassung der Gefangenen veröffentlicht wurden
und in denen der Hunger und die unzureichende Ernährung während der Gefangenschaft
sowohl von den Angehörigen als auch von den medizinischen Teams beschrieben
werden. Laut einer Ärztin, die mehrere freigelassene Geiseln behandelt hat,
"war die Menge an Nahrung, die die Gefangenen jeden Tag erhielten, sehr
gering". Sie fügte hinzu: "Die meisten von ihnen erhielten zweimal
täglich eine halbe Scheibe Brot. Das ist das, was sie berichteten.
Gelegentlich erhielten einige mehr als das. Insgesamt beschreiben sie Bedingungen
der Enge und Angst." Ernährungsexperten sagten, die Informationen seien zwar
noch unvollständig, deuteten aber mit Sicherheit auf anhaltenden Hunger
während der Gefangenschaft hin. Michal Levi, klinische Ernährungsberaterin
bei der Leumit-Gesundheitskasse, erklärt: "Ein Gewichtsverlust von 10
% in drei Monaten gilt als schnell, aber hier sprechen wir von eineinhalb
Monaten und einem Gewichtsverlust von 8 bis 15 Kg. Wahrscheinlich handelt
es sich um eine Abnahme von mindestens 10 bis 20%, und das ist ziemlich signifikant."
(ynet, TimesofIsrael, JPost) VR
Weitere Links zum Thema:
·
JÜD.
ALLG. - Geiseln: Arzt:
»Erlebnisberichte schwer zu ertragen« - Weitere sechs Frauen und zwei Teenager wurden am späten
Donnerstagabend freigelassen. Vorläufige Feuerpause beendet
·
HC - VIDEO: Testimonies of
Israeli women held hostage by Hamas in Gaza, after they were released from
captivity.
·
TIMES OF ISRAEL - 'Some of them
didn't see daylight': Top doctor says freed hostages 'went through hell' - Sheba Medical Center's Prof. Itai Pessach speaks of moment hostages realize who is not in
the room to welcome them, says many didn't realize the scale of the Oct. 7
onslaught
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Hamas sind durch und
durch bestialische Verbrecher: die Waffenruhe wurde von der Hamas, nicht von
Israel gebrochen; getroffene Vereinbarungen wurden nicht eingehalten, wie
Z.B. das Mütter und Kinder nicht getrennt würden; und das Rote Kreuz konnte
die verbliebenen Geiseln bis heute nicht besuchen. Es gibt keine Alternative
zur Zerstörung der Hamas!!!"
o
TIMES OF ISRAEL - Netanyahu says
Hamas refusing to let Red Cross visit hostages
·
YNET - Hostage forced
to praise captivity conditions in Hamas propaganda clip - In highly
produced video depicting her release, Mia Schem compelled to describe captors
as good and kind, contrasting with accounts from other freed captives who
report harsh conditions, lack of food, basic sanitation and medicine
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und wieder einmal versucht
sich die Hamas als human und ach so sympathisch darzustellen. Die Realität
ist eine völlig andere und man sollte nie die Videos vergessen, die von der
Hamas selber am 7. Oktober live ausgestrahlt wurden. Nun von der Hamas veröffentliche
inszenierte Videos haben nichts mit der Realität zu tun und müssen den
Aussagen der Geiseln gegenüber gestellt werden, die sie nun machen, wo sie
nicht mehr mit einem Maschinengewehr am Kopf bedroht werden. Aufwändig
inszenierte Pallywood, bzw. Hamasywood Filmchen haben nichts mit der Realität
zu tun!"
o
JPOST - Mia Schem's
aunt: 'She was operated on in Gaza by a veterinarian' - Schem
appeared in a video by Hamas early after October 7 having just come out of
surgery.
·
ISRAELNATIONALNEWS - Released
hostages speak out about horrors of captivity: 'Every day is never-ending' - Released
hostages tell of harsh conditions in Hamas captivity and urge efforts to
secure additional hostages' freedom.
·
JÜD.
ALLG. - Angehörige deutscher
Geiseln: »Haben Traumatisches durchgemacht«
·
THE MESSENGER - Freed Hamas
Hostages Appear at Tel Aviv Rally, Reveal Torturous Details of Captivity: 'It
Was a Horror Movie' - 'There was no schedule' to the captivity, said Danielle Aloni.
'You sleep, you weep. Every day was an eternity'
·
JNS - Israeli
hostages recount beatings, death threats
·
YNET - Starvation,
whispering and psychological terror: Life of captives in Gaza - They were
beaten, haven't showered for 50 days, provided with almost no food, held
captive in tunnels underground, slept on chairs and barely received
medication; Some completely cut off from world, children forced to whisper,
not allowed to cry
·
JPOST - Thai hostages:
'Jewish hostages beaten with electric cables, held in worse conditions than
us' - "We ate one pita a day, and a can of tuna was divided among
four people."
o
TIMES OF ISRAEL - Released Thai
hostage says Israelis held with him were beaten with electric cables
Kindesmisshandlung
und Kindesmissbrauch: Kindergeiseln der Hamas berichten
Die Rückkehr von Geiseln
der Hamas aus Gaza bedeutet nach Wochen der Angst große Erleichterung und
Freude über die Rettung von geliebten Familienmitgliedern, aber auch die Sorge
über das Ergehen noch nicht befreiter Geiseln - wie auch das Entsetzen über
die Berichte der befreiten Geiseln, besonders der Kinder. Ein Teenager hatte
Glück. Er sagte seinem Großvater nach der Rückkehr: "Sie haben mich gut
behandelt." Die meisten anderen Kinder und Jugendlichen hatten weniger
Glück. Alle waren sie eingeschlossen, manche - wie der 12-jährige Eitan - für
16 Tage allein... Eitan wurde bei seiner Ankunft in Gaza von Zivilisten
geschlagen wie auch in der Einzelhaft von seinen Geiselnehmern. Nachdem er
aus der Isolation in eine Menschengruppe aus Nir Oz gebracht wurde, fand er
glücklicherweise Unterstützung durch seine Vorschullehrerin Shani Goren,
die jetzt noch als Geisel in Gaza gefangen ist. Dann aber wurden Eitan und
andere Kinder gezwungen, Filme von dem Massaker des 7. Oktober anzuschauen.
Weinte eines oder schrie, wurde es mit Waffenbedrohung zum Schweigen
gebracht. Allein die Beschreibungen der Vorgänge vom 7. Oktober hängen einem
als Erwachsenen noch tagelang nach. Wie geht es da einem Kind, das die Bilder
der Morde, Vergewaltigungen und Zerstörungen anschauen muss? Es gibt mehrere
Berichte von befreiten Kindern, die belegen, dass für den Fall des Entkommens
eines Kindes ihm von der Hamas gezielt Brandmarken (im eigentlichen Sinne!)
an den Beinen zugefügt wurden. Nach Israel zurückgekehrte Kinder flüstern
daher auch noch Tage nach ihrer Heimkehr, trauen sich nicht, normal laut zu
sprechen, manche sprechen gar nicht... Die 9-jährige Emily Hand dachte, sie
sei ein ganzes Jahr als Geisel in Gaza gewesen. So schrecklich lang erschien
ihr die Zeit dort.
Die Hamas führt ihren
Krieg gegen Israel auch durch Psychoterror. Dazu gehört, dass sie die
Familien und die Öffentlichkeit über das Ergehen, Leben oder Tod von Geiseln
bewusst im Unklaren lässt, ja mit Todesnachrichten spielt. In der Geiselhaft
heißt das u.a., dass Geiseln (auch Kinder!) immer wieder mit wechselnden
anderen Geiseln eingesperrt werden - damit sie immer wieder den Halt
verlieren und sich neu zurecht finden müssen... Mancher wurde nicht im
Tunnelsystem der Hamas eingesperrt, sondern in Privathäusern - in einem
bereits bekannten Fall im Haus eines UNRWA-Lehrers!! Die Verstrickung der
UNRWA mit der Hamas zeigt sich hier einmal wieder unmissverständlich!!
UNRWA-Mitarbeiter sind Komplizen und Mittäter der Hamas. Und die UNWRA als
Unterorganisation der UN will davon nichts gewusst haben??? Das glaube ein
anderer! (JPost, LinkedIn, LinkedIn, TimesofIsrael, JPost, Israel21C, TimesofIsrael, TimesofIsrael, JPost, JPost, TimesofIsrael) VR
·
TIMES OF ISRAEL - Relative of
freed captives say Hamas branded child hostages in case they escaped - Aunt says
veterinarian operated on captive niece's arm; hostages survived on 'minimal
food'; doctor says returning captives had 'undergone hardship, physically and
mentally'
·
JPOST - Hamas drugged
children; burned legs with motorcycle exhaust for identification - Each child
seized by Hamas was placed on a motorcycle. They positioned the child's leg
against the bike's exhaust pipe, causing burns.
·
i24 - "They
marked children's legs by burning them;" Family recounts hostages'
stories - Vivian Hadar, Mia Sham's aunt, revealed that Mia underwent
hand surgery in Gaza, conducted by a veterinarian
·
JPOST - Released
testimony of returned Israeli hostage, Ofir Engel - After 17-year-old Ofir
Engel was returned to Israel from Hamas captivity, his grandfather describes
his grandson's experiences and where the boy was held captive.
·
BILD -
Uno-Lehrer hielt
israelischen Jungen gefangen! - Deutschland überwies
gerade neue Millionen an die lokale UN-Behörde
o
JPOST - Released
hostage says he was held by UNRWA teacher in Gaza - report - Boker's
report also cites another hostage saying that he was held by a Gazan doctor
as he was treating children patients.
o

·
 
Vorher und Nachher
·

Vor der Entführung durch
die bestialischen Terroristen der Hamas und nach 55 Tagen der mutmaßlichen
"Gastfreundschaft" - der Geiselhaft - durch die #Hamas... (HC)
·

Eine weitere kleine
Gegenüberstellung von vor und nach der erzwungenen 55-tägigen
"Gastfreundschaft" der Israelischen Muslimischen Beduinen Aisha (17) und
Bilal (18) al-Ziadna durch die Terroristen der Hamas... (HC, HC)
·

Man
muss nur genau hinschauen, um die Propaganda zu durchschauen!
BITTE ANKLICKEN UND AUCH ZEIT FÜR DIE
VIDEOS UND WEITEREN LINKS NEHMEN. Das Thema ist zu wichtig, um unter ferner
liefen unterzugehen! (HC)
Rimon Kirsht bietet
Hamas-Terroristen die Stirn
D ie Szenen von der Übergabe
der Hamas-Geiseln an das Rote Kreuz, in denen die Freigelassenen den
Hamas-Terroristen winken sollen, ihre Hand nehmen, sich sogar bedanken, sind
bekannt. Das gehört zum perfiden Spiel der Terrororganisation. Hamas ist
Meister in Terror und PR. Eine Frau, die Israelin Rimon Kirsht Buchstav, hat
den Terroristen die Stirn geboten. Sie schaute einem von ihnen fest in die
Augen und sagte: "Niemand fast uns hier an. Wir werden allein gehen,
erhobenen Hauptes." Andere schreiben ihr den Ausspruch zu: "Ich bin keine
Jüdin mit zitternden Knien." Egal, was sie gesagt hat, ihre Haltung spricht
Bände! Wow! Alle Achtung! (HC, LinkedIn, LinkedIn) VR
Es lohnt sich bei manchen
Videos aus Gaza genau hinzuschauen
·
BILD -
Islamisten-Mob demütigt
Geiseln während Hass-Parade - So radikal sind Zivilisten in Gaza
·

Von unseren
Kollegen von Honestly Concerned: "Und auch dieses Mal gibt
es wieder Aufnahmen von der Übergabe der Geiseln an das Rote Kreuz. Nach all
den Tagen der Geiselhaft, wollen wir uns gar nicht ausmalen, was die Geiseln
in diesen Minuten denken und fühlen mögen - umlagert, von grölenden und gemeingefährlichen
Menschenaufläufen, die ihnen gefährlich nahe kommen, mal ganz abgesehen von
den schwer bewaffneten Terroristen der Hamas. Einfach nur grausam!" (HC, FB)
·

·

Pallywood und andere
Propaganda-Lügen laufen aktuell auf Hochtouren
Egal ob es Puppen sind,
die als tote Babies ausgegeben werden, oder Schauspieler irgendwelche
Verletzungen oder Opfer inszenieren, oder einfach willkürlich irgendwelche
Lügen über die Sozialen Medien verbreitet werden. Es ist einfach schrecklich!
·
Pallywood entlarvt: Erfundene Verletzungen

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Palästinensische
Propaganda erfindet immer neue Lügen. Einfallsreich. Und wird bestimmt gerne
angenommen in der Welt. Gleichzeitig ist der Wahrheitsgehalt der verbreiteten
Propaganda natürlich null!
Mohammed Nazal wurde vorgestern aus dem israelischen Ofer-Gefängnis
entlassen, in dem er eine Strafe für terroristische Straftaten verbüßte, im
Austausch für die Freilassung israelischer Geiseln.
Palästinenser behaupten nun, dass ihm während seiner Haft beide Arme
gebrochen wurden, indem Gefängniswärter sie mit Hämmern zertrümmert hätten,
und dass er 8 Tage lang unerträgliche Schmerzen gehabt habe, ohne dass er
medizinisch versorgt wurde. Und mit eben dieser Story erschien er nach seiner
Entlassung umgehend in mehreren inszenierten Propagandavideos mit zwei
Gipsverbänden an seinem Arm in Schlingen. Doch was ist wirklich dran an
dieser Story?!?
Um dies zu beantworten braucht man sich nur ein anderes zur Verfügung
stehendes Video anzuschauen, dass ihn bei seiner Entlassung aus dem Gefängnis
zeigt; das zeigt, wie er das Gefängnis mit völlig intakten und
funktionstüchtigen Armen verlässt und bei bester Gesundheit an das Rote Kreuz
übergeben wird.
In dem Video ist deutlich zu erkennen, wie er beim Verlassen des Gefängnisses
lässig die Hände in die Hosentaschen steckt und damit die Behauptung der
Hamas widerlegt, seine Arme seien schwer gebrochen. Aber Hauptsache die
Medien fallen trotzdem auf seine Story herein, in der er behauptet: "Sie
kamen herein und fingen an, mich zu schlagen und zu verprügeln... meine Hände
sind gebrochen. Ich lag eine Woche lang unter Schmerzen auf dem Boden, jemand
half mir beim Trinken und Essen." (HC)
·
Pallywood entlarvt: "Ermordete" Puppen

YOUTUBE - Al Jazeera
posts blurred doll, claims it to be a dead Palestinian baby
o
Die gleiche Puppe kam
übrigens gleich bei mehreren Pallywood Produktionen zum Einsatz...

·
ALGEMEINER - Israel Blasts
,Perverse Exploitation of Innocent Lives' After Story About Babies Found Dead
in Gaza Hospital Circulates
Nach Wochen Gewissheit:
Liel Hetzroni, 12, nicht verschleppt sondern von der Hamas ermordet...
Noch immer suchen
Forensiker, Archäologen und Soldaten in den Trümmern und der Asche der von
der Hamas überfallenen Kibbutzim nach den Überresten Vermisster. Die Angehörigen
sind hin und her geworfen zwischen Ohnmacht und der Hoffnung, ihr
Familienmitglied könnte nach Gaza verschleppt worden sein, und nicht am 7.
Oktober ermordet. Der Vater von Emily Hand, dem
irischstämmigen Mädchen, das zunächst als ermordet galt, in der vergangenen
Woche aber aus Gaza freigegeben wurde, hatte jedenfalls, als seine Tochter
als tot galt, gemeint, der Tod Emilys sei besser auszuhalten als die
Vorstellung, dass sie der Hamas in Gaza ausgeliefert sei. Die NZZ schreibt
deshalb zutreffend: "Kann es etwas Beklemmenderes geben, als sich fragen zu
müssen, was für sein Kind qualvoller ist: tot oder eine Geisel der Hamas zu
sein?" Liel Hetzroni, 12, jedenfalls ist schon am 7. Oktober von den
Schlächtern der Hamas getötet worden. Etliche Wochen später findet man nur
noch Asche und Knochenfragmente, die von dem Mädchen übrig sind. Solche Funde
machen sprachlos und dankbar für das eigene Leben. Möge Liels Andenken ein
Segen sein! (LinkedIn) VR
Dies ist Adi Dagan
Adi Dagan (68) lebte im
Kibbutz Be'eri. Ehrenamtlich fuhr er Palästinenser aus Gaza zur medizinischen
Behandlung in israelische Krankenhäuser. Am 7. Oktober kamen Hamas
Terroristen in sein Haus und ermordeten ihn kaltblütig. Möge sein Andenken
ein Segen sein! (linkedIn) VR
"BRING THEM HOME NOW!"
112
Geiseln wurden freigelassen und zu ihren Angehörigen zurückgebracht, aber 137
Kinder, Frauen, Männer und ältere Menschen werden immer noch von der Hamas
gefangen gehalten. Jeder muss freigelassen werden! Bring Them Home Now!
·

·

·

o
N-TV -
"Mit nichts zu
vergleichen": Arnold
Schwarzenegger will Opfern der Hamas helfen
Weitere beachtenswerte
Artikelhinweise, Links und mehr
·
TAGESSCHAU
- Mit Terroristen kann man
nicht verhandeln - Mit dem Bruch der
Waffenruhe hat die Hamas einmal mehr klargemacht: Ihr ist nicht zu trauen.
Und weil dies so ist, gibt es keine Alternative: Die Terrororganisation muss
ein für alle Mal zerschlagen werden.
·
TIMES Of ISRAEL - Four IDF Oketz
dogs fall in battle against Hamas terrorists in Gaza - The dogs
were critical in uncovering Hamas's concealed abuse of the Turkish, Rantisi,
and Shifa hospitals.
·
TAGESSPIEGEL
- Verschleppte Geiseln in
Gaza: Das große Bangen um Noa Argamani -
Noa Argamani wurde am 7. Oktober von der Hamas in den
Gazastreifen entführt. Auch durch den beschlossenen Deal wird sie kaum
freikommen, vermutet ihr Freund Yiftach.
·
TIMES
OF ISRAEL - Two Israelis missing since
October 7 attacks confirmed to have been killed - Day after his wife was
freed, kibbutz says Aviv Atzili was killed during Hamas attack; family of
Ofir Tzarfati, presumed captive since rave, is told he is dead
·
Eine E-Mail Kampagne an das Rote Kreuz (funktioniert nicht von
allen Handys)
Attached is a LINK that opens
sending an email to the Red Cross regarding the remaining abductees, you are
welcome to forward it. Clicking on the link pops up an email from you
addressed to the Red Cross (please add your name at the end of the email),
but you still have to click "send" manually to complete the
sending.
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Deutsche Steuergelder
"produktiv" im Einsatz für die Menschen in Gaza...

...Klar, immer doch wenn in unmittelbarer Nähe (15 m) zu einer von
Deutschland durch die KfW finanzierten Schule Terrortunnel ausgebuddelt
werden.
Über 800 [!!] Tunnel bislang
identifiziert worden
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Bitte führt Euch die
immense Dimension dieses Ganzen vor Augen. Bislang hat die IDF über 800 ( )
Tunnelzugänge mit Kilometern von betonierten, belüfteten, teilweise
klimatisierten, an Strom angeschlossenen, und z.T. sogar mit sanitären
Einrichtungen ausgebauten, unterirdischen "Landschaften" entdeckt.
Das unglaubliche Ausmaß
der Untertunnellung Gazas ist kaum in Worte zu fassen, insbesondere wenn man
bedenkt, dass die IDF bislang immer noch in nur einem sehr kleinen Teil Gazas
aktiv ist (siehe beigefügte Karte).
Während aus der ganzen
Welt - allen voran aus Deutschland - also immer wieder Geld, wie auch
Hilfsgüter für die arme Bevölkerung nach Gaza geschickt wurden, ist davon
oberirdisch kaum etwas angekommen. Stattdessen füllten sich die Konten der in
Drittländern befindenden Hamas Anführer, während das unterirdische
Terrornetzwerk immer größer und größer wurde; das rundum gut verteilte
Waffenarsenal nahezu unüberschaubar wurde und wir heute eine Situation haben,
in der man tatsächlich von Gebäude zu Gebäude, von Raum zu Raum, von Moscheen
zu Kindergärten, zu Krankenhäusern, usw. gehen muss, um eine neue Zukunft für
Gaza schaffen zu können.
Und wenn man verstehen
will, warum das Ausmaß der Zerstörung in Gaza so groß ist und warum der
Einsatz der IDF so komplex ist, der muss verstehen, dass es keinen Raum, kein
Kinderzimmer und kein Bett gibt, das nicht von der IDF untersucht werden
muss. Überall befinden sich Raketenwerfer, Granaten, Minen und die schwersten
Waffen; auf, über und unter Kinderbetten, in Badezimmer, wie auch Küchen -
einfach überall.
Dazu kommt, dass die Hamas
Tunnel und ganze Gebiete vermient hat; ganz davon abgesehen, dass, wenn die
unterirdischen Tunnel gesprengt werden, dies auch unmittelbare Auswirkungen
auf die Gebäude darüber hat. Gleiches betrifft natürlich die Schäden, die dabei
entstehen, während man die Tunnelzugänge, Waffenarsenale und versteckten
Terroristen ausfindig macht. (HC)
Verantwortung für diese
Verbrechen und das daraus entstehende Leid trägt einzig und allein die Hamas!

Es gibt nur eine Zukunft
für ein neues Gaza und die bedeutet: FREE GAZA FROM HAMAS!"
-
IDF: *Over 800 tunnel shafts have been located and 500 of them
destroyed since the beginning of the war: IDF soldiers continue operations to
destroy Hamas' underground network of tunnels*
Since the beginning of ground operations in the Gaza Strip, IDF soldiers have
located over 800 shafts to Hamas' underground tunnels. About 500 of the
tunnel shafts have been destroyed using a variety of operational methods,
including with explosives and blocks. Some of the tunnel shafts connected
Hamas' strategic assets via the underground tunnel network. In addition, many
miles of the tunnel routes have been destroyed.
The tunnel shafts were located in civilian areas, many of which were near or
inside civilian buildings and structures, such as schools, kindergartens,
mosques and playgrounds. IDF soldiers located large quantities of weapons
inside some of the shafts. These findings are further proof of how Hamas
deliberately uses the civilian population and infrastructure as a cover for
its terrorist activity inside Gaza.
After locating the shafts, IDF troops carry out thorough investigations in
order to understand the characteristics of the tunnels and then prepare the
underground route for its destruction.
IDF entdeckt Gaza-Raketen
und andere Waffen die unter UNRWA-Ausrüstung versteckt sind

Die Kriegsverbrechen der Hamas setzen sich fort - egal ob Waffen in
Kinderzimmern, Diebstahl von Hilfsgütern, oder sogar Waffenlager unter UNRWA
Hilfsgütern, usw. - siehe dieser Thread.(HC, JPost, TimesofIsrael, JNS)
Britische
Zeitungen fordern Rückgabe des von der Hamas festgehaltenen Säuglings
Britische Zeitungen
zeigten das Bild von Kfir Bibas, einem Säugling unter einem Jahr, der von der
Hamas gefangen genommen wurde. Kfir hätte zusammen mit drei weiteren
Mitgliedern seiner Familie im Rahmen des jüngsten Gefangenenaustauschs
freigelassen werden sollen. Die Familie wurde inzwischen darüber informiert,
dass ihre Angehörigen nicht unter den zurückgebrachten Geiseln sein werden.
Zu Beginn des Krieges zeigten britische Zeitungen Bilder von Kindern, die als
Geiseln genommen wurden, sowie Fotos von einigen Opfern des Massakers vom 7.
Oktober, die von der israelischen Regierung zur Veröffentlichung freigegeben
worden waren. "32 unschuldige Kinder, die von Terroristen entführt
wurden. Das ist der Grund, warum Israel das Böse der Hamas bekämpfen muss.
Bringt sie nach Hause", lautete die Schlagzeile. Die Zeitung "The
Sun" veröffentlichte die Namen und Fotos aller 32 Kinder und berichtet
über die Geschichten einiger von ihnen. Die britische Zeitung Daily
Telegraph veröffentlichte ein von der israelischen Regierung veröffentlichtes
Bild eines Babys, das von Hamas-Terroristen ermordet wurde. Das erschütternde
Foto erschien am 13. Oktober auf Seite 3 der Zeitung und auf der Titelseite
stand der Text, der den Tweet der israelischen Regierung begleitete: "Dies
ist das schwierigste Bild, das wir je gepostet haben. Während wir dies
schreiben, zittern wir. Wir haben hin und her überlegt, ob wir das posten
sollen, aber wir wollen, dass jeder einzelne von euch Bescheid weiß. Das ist
passiert." (INN) KR
Propaganda:
Ausstellung bei der UN in Genf über palästinensische Leid zeigt Foto eines
israelischen Kindes
Die palästinensische
Delegation bei der UN in Genf macht eine Ausstellung zu palästinensischem
Leiden und missbraucht dafür das Foto des israelischen Jungen Ido Avigal,
der im Mai 2021 von einer Rakete der Hamas auf Sderot in seiner Wohnung
getötet wurde. Und das ist nicht das erste Mal, dass sein Bild für
palästinensische Propaganda missbraucht wird. In Zeiten von AI-generierten
Bildern und Hamas-Propaganda, die leider bestens funktioniert, auch weil so
viele auf der Welt sie glauben WOLLEN, fragt man sich, wie viele Bilder in
dieser Ausstellung und in den sogenannten sozialen Medien noch unzutreffend
sind und etwas anderes darstellen als sie vorgeben... (Mena, JPost, HC) VR
Zur Haltung von der
Palästinensischen Autonombehörde, Abbas und seiner Fatah
·
Fatah-Funktionär:
Hamas-Massaker Teil eines Defensivkriegs
In den Salzburger
Nachrichten schrieb unlängst eine Politikwissenschaftlerin, Israel müsse
sich "mit allen Kräften" für Verhandlungen mit der PA einsetzen. Diese werde
von der Fatah von Mahmud Abbas regiert, "die nicht nur die Mehrheit der
palästinensischen Bevölkerung vertritt, sondern auch die Hände für eine
Friedenslösung ausgestreckt hat". Damit würde man "den Radikalen und
Fanatikern auf beiden Seiten" den Nährboden entziehen (SN, 17. Nov. 2023). Nicht
nur die leicht kitschige Friedensrhetorik hätte beinahe vergessen lassen,
dass wir das Jahr 2023 schreiben und nicht das Jahr 1993, auch inhaltlich
wirkt es, als habe die Autorin die vergangenen dreißig Jahre verpasst. Die
letzten palästinensischen Wahlen fanden im Jahr 2006 statt. Seitdem verhindert
die Fatah konsequent Neuwahlen, weil sie seit geraumer Zeit in sämtlichen
Umfragen klar hinter der Hamas liegt und keine Rede mehr davon sein kann,
dass sie noch eine Mehrheit der Palästinenser vertritt. Und wenn sich die
Fatah so stark von der Hamas unterscheidet, warum preist sie dann den Terror
der Islamisten? So wie Jibril Rajoub, der Generalsekretär des
Fatah-Zentralkomitees, der vor Journalisten in Kuwait das Massaker der Hamas
vom 7. Oktober als Bestandteil eines "Verteidigungskriegs" bezeichnete, "den
unser Volk führt". Die Hamas sei "Teil unseres politischen und sozialen
Gefüges und unseres Kampfes, und ihre Beteiligung ist wichtig". (mena) KR
·
MENA -
Schulen der
Palästinensischen Autonomiebehörde feiern Hamas-Massaker - Der Lehrplan der
Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung
zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad.
·
TIMES OF ISRAEL - PA's Abbas a
,liability' in planning for post-war Gaza, Arab officials say - PA president can't be relied on to take over after Hamas, Arab
diplomats tell ToI, highlighting Ramallah's ineffective governance as a
factor in its current weakened state
·
PMW - VIDEO: See
Itamar Marcus tell EU MPs that their support for the PA led to Hamas
atrocities. - Itamar Marcus tell EU MPs that their support for the PA led to
Hamas atrocities
·
Noch
einige Übersetzungen direkt aus den Palästinensischen Medien
o
PMW - The Palestinian
Authority doesn't miss an opportunity to demonize Israel
o
PMW - Was Hamas'
massacre in Israel the PA's dream come true?
o
PMW - Israel stole
organs from the corpses in Gaza, is newest PA libel
o
PMW - PA: Israeli
civilians murdered in Jerusalem terror attack were "colonialist settlers"
o
PMW - PA: The US is
directing the war against Gaza, Israel is its "colonialist pawn"
o
PMW - Whoever has a
rifle, "shoot a Jew, or give it to Hamas!" - Palestinian students in Ramallah
support Hamas
o
PMW - School students
call to murder Jews, "strike and burn Tel Aviv," "blow up the Zionist's
head," "The Zionist is Allah's enemy!"
·
Und
noch eine Anmerkung: Die Terrorgehälter der PA sind übrigens so gut, dass
sich freigepreßte Terroristen sich weigern das Gefängnis zu verlassen [kein
Scherz!]
JPOST - Released
Palestinian terrorist refuses to leave Israeli jail - Abu Sanima was released to the Gaza Strip to begin his life anew
in Rafah, despite a lack of a salary from local authorities.
o
TIMES OF ISRAEL - Arab Israeli
prisoners oppose release under hostage deal, prefer to go to trial - Most of the
25 citizens eligible to go free were arrested after Oct. 7 on charges of
incitement, supporting terror; lawyer says they don't want to be part of
exchange with Hamas
Der Versuch, aus Opfern
Täter zu machen
DLF - Ankläger des
Strafgerichtshofs trifft Palästinenserpräsident Abbas
- Der
Chefankläger des Weltstrafgerichtshofs, Khan, ist in Ramallah mit dem
palästinensischen Präsidenten Abbas zusammengetroffen.
o
...aber
die Verbrechen der Hamas sind nicht bestreitbar

JPOST - ICC Chief Prosecutor: We
must show that the law protects all
o
N-TV -
Mögliche Kriegsverbrechen: Weltstrafgericht will auf
allen Seiten in Gaza ermitteln
Ernst Piper verlässt aus Protest gegen Menasse und Neiman den PEN
Berlin
Danke, Ernst Pieper! Es
wäre sehr zu wünschen, dass noch andere seinem Beispiel folgen würden: "...Der
Historiker und ehemalige Verleger Ernst Piper verlässt PEN Berlin. In einem
Schreiben an dessen Co-Vorsitzenden Denis Yücel begründete Piper diesen
Schritt mit seinem Eindruck, dass "das Gesicht von PEN Berlin in starkem Maß
von Susan Neiman und Eva Menasse geprägt" werde: "Die selbstherrliche
Verachtung, mit der beide über Israel sprechen, fand ich schon immer schwer
zu ertragen." Die österreichische Schriftstellerin Menasse ist zweite
Co-Vorsitzende, die amerikanische Philosophin Neiman, die das Potsdamer
Einstein-Forum leitet, gehört zu den Mitgliedern von PEN Berlin. Seit dem 7.
Oktober sei die Existenz Israels gefährdet wie nie zuvor, schreibt Piper. In
dieser Situation möchte er nicht demselben Verein angehören wie die beiden
Autorinnen..." (FAZ)
Gazaner,
der nach Israel geflohen ist und zum Judentum konvertiert ist, erzählt seine
Geschichte
"In Gaza gibt es
keine Bürger, die sich der Hamas widersetzen. Wenn nötig, werden sie Juden,
Christen und sogar Muslime ermorden", sagte Dor Shachar, 46, in einem
Interview mit Maariv über die Hamas. Geboren wurde er in Khan Yunis, im
Gazastreifen als Ayman Abu Suboh, der nach Israel floh, zum Judentum
konvertierte und jetzt in Rishon LeZion lebt. Shachar, der auch ein Buch über
sein Leben geschrieben hat ("Von Khan Yunis zum Berg Sinai") und
darüber Vorträge hält, war nicht überrascht von dem Ausmaß an Grausamkeit,
das die Hamas-Kämpfer am 7. Oktober erreichten. "Als ich ein Kind war
und mit meiner Mutter auf den Markt ging, sah ich, dass sie diejenigen
enthaupteten, denen sie vorwarfen mit Israelis kollaboriert zu haben. Sie
schnitten ihnen Köpfe und Hände ab, hängten sie an Strommasten auf und
schleiften sie auf die Straße, während sie an Autos befestigt waren. Ich war
überhaupt nicht überrascht", sagte er und fügte hinzu, dass es nicht
viele friedliebende Menschen in Gaza gebe. "Die meisten von ihnen leben
nicht mehr dort, sondern sind in andere Länder ausgewandert." (JPost) KR
Westjordanland:
Angebliche Kollaborateure vor johlendem Mob ermordet
Während der Waffenpause
zwischen Israel und der Hamas, richteten palästinensische Terroristen in
Tulkarem im Westjordanland am Freitag unter dem Jubel zahlreicher
Palästinenser zwei Männer hin, denen sie Kollaboration mit Israel vorwarfen.
Auf Videos ist zu hören, wie die Zuschauer die Opfer als "Verräter"
beschimpften und die Exekutionen mit "Allahu Akbar"-Rufen feierten. Laut
Times of Israel waren die beiden ermordeten Männer 31 bzw. 29 Jahre alt.
Ihnen sei vorgeworfen worden, Israel Informationen geliefert zu haben, die zu
einer israelischen Antiterror-Operation in Tulkarem geführt hätten. Bei
Kämpfen im Zuge der Razzia waren sechs palästinensische Terroristen getötet
worden. Bei den Mördern der beiden Männer soll es sich um Mitglieder der
al-Aqsa-Märtyrerbrigaden gehandelt haben, die zur im Westjordanland
regierenden Fatah gehören. Nachdem den Opfern auf offener Straße in den Kopf
geschossen worden war, versuchte der johlende Mob, die beiden verstümmelten
Körper auf Strommasten aufzuhängen. Als dies nicht gelang, prügelten und
traten die Zuschauer auf die am Boden liegenden Überreste der Ermordeten ein.
Die Leichen wurden letztlich in einem Müllcontainer geworfen. Obwohl
Tulkarem unter der Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde steht,
sind in keinem der über die sozialen Medien verbreiteten Videos der Morde
Sicherheitskräfte zu sehen. (mena) KR
Weitere Links, die in den deutschen
Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
TAGESSPIEGEL
- Zum ersten Mal in der
Geschichte Israels: Arabische Partei ruft Palästinenser dazu auf, die Waffen
niederzulegen - Die Ra'am Partei unter Mansour Abbas, hat die Palästinenser dazu
aufgerufen, der Gewalt abzuschwören und eine friedliche Koexistenz neben
Israel anzustreben.
o
YNET - Arab Israeli
lawmaker calls on Palestinian terrorist groups to lay down their arms - Ra'am chief
Mansour Abbas condemns October 7 massacre and urges armed factions to join PA
to achieve diplomatic resolution to Israeli-Palestinian conflict
o
JPOST - Ministers decry
Mansour Abbas for calling on Palestinians to lay down arms - "For
anyone who was wondering, terrorist supporter Mansour Abbas doesn't want to
lay down the weapons that killed the elderly and babies," posted
National Security Minister Itamar Ben-Gvir.
o
TIMES OF ISRAEL - Mansour Abbas
calls on armed Palestinian factions to throw down their weapons, work with PA
to establish state
·
BILD
- Grünen-Urgestein Joschka Fischer: "Israel kann sich Schwäche
nicht erlauben. Sonst wird es nicht mehr existieren"
·
JNS - Most terrorists
freed in political deals resume violence
·
JNS - Hamas also slaughters
Muslims
·
NZZ - Wer vom «Geiselaustausch»
redet, schürt den Israel-Hass - der tägliche Antisemitismus in den
öffentlichrechtlichen Medien - Die Berichterstattung über die Freilassung israelischer
Geiseln im Austausch mit palästinensischen Gefangenen belegt auf unschöne
Weise, wie sich in den Medien angesichts des Nahostkonflikts Antisemitismus
breitmacht.
·
Seit vielen Jahren
überfällig, also von daher gut...
BR - Medienanstalten prüfen
Vorgehen gegen Hisbollah-Sender - Ein Bericht des ARD-Politikmagazins report München hat belegt,
wie der verbotene TV Sender Al-Manar TV Hass und Hetze in Deutschland
verbreitet. Die zuständige Behörde prüft nun, ob man die Inhalte sperren
kann.
o
DAS ERSTE - Firma aus Hessen hostete
Hisbollah-TV - Ein libanesischer TV-Sender sendet Aufrufe zur Vernichtung
Israels - mit Unterstützung aus Deutschland. Denn, wie unsere Recherche
zeigt, war für die Verbreitung über das Internet bis vor wenigen Tagen ein
Dienstleister aus Hessen verantwortlich.
·
NZZ - «Black Lives Matter» hat
schon lange ein Antisemitismusproblem. Warum fällt das vielen Medien bis
heute nicht auf? - Das Massaker der islamistischen Hamas an israelischen
Zivilisten ist auch von Black-Lives-Matter-Aktivisten in den USA bejubelt
worden. Die judenfeindlichen Tendenzen haben eine lange Tradition. Statt
aufzuklären, schauen Journalisten lieber weg.
·
HAGALIL
- Die politische
Instrumentalisierung des Begriffs "Genozid", von Verena Buser
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NZZ - Wer vom «Geiselaustausch»
redet, schürt den Israel-Hass - der tägliche Antisemitismus in den
öffentlichrechtlichen Medien - Die Berichterstattung über die Freilassung israelischer
Geiseln im Austausch mit palästinensischen Gefangenen belegt auf unschöne
Weise, wie sich in den Medien angesichts des Nahostkonflikts Antisemitismus
breitmacht.
|
Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
Papst Franziskus und seine
mutmaßliche Ermahnung an Israel auf Terror nicht mit Terror zu reagieren

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Der Papst hat eine sehr
"komplizierte" Haltung in diesem Krieg, über die man sich milde ausgedrückt
wundern muss; ein besserer Ausdruck wäre wohl weltfremd, wenn nicht gar
Israelfeindlich.
Der Spagat zwischen
mutmaßlichem Verständnis für Terroropfer, aber der gleichzeitigen Bezeichnung
von Verteidigung als Gegenterror, ist nicht akzeptabel. Genauso ist es nicht
akzeptabel wenn der Papst Hamas Sympathisanten empfängt und sich mit Menschen
ablichten, lässt die in seiner Anwesenheit das Existenzrecht Israels
abstreiten.
Man kann nicht auf der
einen Seite Familienangehörige der Entführten empfangen, aber gleichzeitig
auch die Hände von Hamas Sympathisanten und Aktivisten schütteln. Sorry, aber
das geht gar nicht. Auch auf palästinensischer Seite gibt es einen
Unterschied zwischen Familien, die durch diesen, von der Hamas begonnen Krieg
leiden, und Menschen, die in Anwesenheit des Papstes das Existenzrecht
Israels abstreiten und für die Seite der Hamas streiten. Und nun die Meldung
über seine Intervention in Israel...
Manchmal muss man sich
zwischen Gut und Böse entscheiden und auch wenn man einen Anhänger des
Friedens ist, was wir alle sind, auf die Seite der Angegriffenen stellen, wie
auch deren Recht auf Selbstverteidigung verteidigen. Dieser Papst jedenfalls
scheint auf der falschen Seite zu stehen!" [Mehr dazu in diesem Thread.] (HC, YouTube, Morgenpost, JNS, NBC, NCRegister, VaticanNews, FAZ, TRT, Merkur)
Eklat bei Klimakonferenz:
Schweigeminute für Gaza, KEIN Wort zu Israels Opfern

Dem Aufruf zur Anteilnahme allein mit den Palästinensern, ohne ein Wort der
Erwähnung der israelischen Opfer, folgten die Anwesenden widerspruchslos; die
Deutsche Delegation wohl auch! (HC/Bild)
UN: Schon wieder enthält
sich Deutschland!

Ernsthaft @DLF? Sie laden
die Terrorverharmloserin Alena Jabarine ein, um über Frieden in Nahost zu
sprechen?

(HC/Twitter)
Der BBC mal wieder...

BBC lässt keine Chance
aus, die Tatsachen zu verdrehen und gegen Israel Stimmung zu machen! Aus dem
Gazastreifen wurden Raketen auf Israel abgeschossen. Hamas hat damit die
Feuerpause beendet. (linkedIn) VR
Eine kleine Sammlung weiterer
"Highlights" zum Ärgern
·
Hinweis einer Leserin:
"Ich bin sehr schockiert über diese einseitige, unreflektierte Reportage!
Unfassbar!"
ARTE
- ARTE
ReportageWestjordanland: Im Schatten des Krieges / Jordanien / USA - Westjordanland: Während
die Welt auf den Krieg Israel gegen Hamas schaut, vertrieben radikale
Siedler*innen immer mehr Palästinenser*innen aus ihren Dörfern./ Jordanien:
Der Krieg in Gaza zwingt König Abdullah zu einem Balanceakt zwischen seinen
politischen Überzeugungen und seinen Verbindungen zu Washington./ USA:
Noch immer dürfen in 40 Bundesstaaten Minderjährige verheiratet werden.
·
Gerade
in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon
berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus
aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen
Mitarbeiters, Jörg Gehrke...
o
Siehe
HIER
|
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Hamas-Gewalt
an Frauen: Ohrenbetäubendes Schweigen
Und
weil es nicht ausreicht, es ein- oder zweimal zu sagen, sondern es leider
immer wieder gesagt werden muss: Nicht nur die Linke hat in den Tagen und
Wochen nach dem 7. Oktober fast völlig versagt, denn, wie Erica Zingher in
der taz zu Recht hervorhebt, nicht minder empörend war und ist das
ohrenbetäubende Schweigen zahlreicher Frauenrechtsorganisationen weltweit
über die grausame sexuelle Gewalt, der israelische Frauen und Mädchen durch
die Terroristen der Hamas ausgesetzt waren. Wochenlang habe etwa UN Women,
die Frauenrechtsorganisation der Vereinten Nationen, über die spezifisch
gegen Frauen gerichteten Ver brechen
geschwiegen. Und als deren Direktorin Sima Bahous sich letzten Mittwoch
endlich zu einer Verurteilung dieser Gewalt der Hamas durchrang, blieb auch
dies im Gegensatz zur wortreichen Schilderung der Situation von Frauen im
Gazastreifen nur eine beinahe verschwindende Randnotiz. Das Wort
"Vergewaltigung" kam in ihrer Rede nicht einmal vor. Das Grauen, das aus den
mittlerweile bekannt gewordenen Schilderungen von Massenvergewaltigungen und
sexueller Gewalt hervorgeht, die teils mit Verstümmelungen noch lebender
Frauen einherging, zeigt die enthemmte Barbarei, mit der die
Hamas-Terroristen vorgegangen sind. Der Schluss von Zinghers Artikel hebt
eindringlich das skandalöse Ausmaß des Schweigens über diese Gewalttaten
hervor: "Israelische Frauen wurden durch die Hamas entmenschlicht. Wer es
nicht schafft, diesen geschlechtsspezifischen Terror zu skandalisieren, macht
sich unglaubwürdig und lässt Betroffene im Stich. Kaum zu glauben, dass ich
dies formulieren muss, doch: Das Leben aller Frauen ist gleich wertvoll und
muss geschützt werden. Auch das von Israelinnen." (mena, taz, HC, HC) KR
Weitere Links zum Thema:
·
WELT -
Vergewaltigungen durch
Hamas: "An
den Ort, an dem wir uns versteckten, brachten sie alle Frauen"
Ein Replik / Kommentar zu
einem Instagram Post von Außenministerin Baerbock
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Niemand in Israel will
palästinensische Zivilisten leiden, geschweige unschuldige Opfer sehen.
Israel würde sich nichts mehr wünschen, als in Frieden mit allen Nachbarn
leben zu können, aber es ist nunmal ein Fakt, dass es ein Miteinander mit der
Hamas - mit Menschen, die einen auslöschen wollen - nicht geben kann oder
wird.
Der Hamas wiederum ist die
Palästinensische Zivilbevölkerung völlig egal, was es so schwierig macht
gegen sie vorzugehen ohne dass dabei schreckliche "Kollateralschäden"
entstehen, egal was Israel unternimmt um das Leben von Zivilisten zu
schützen. Es ist nunmal ein Fakt, dass die Hamas nicht nur palästinensische
Opfer in Kauf nimmt, sondern diese sogar bewusst für Propagandazwecke
ausschlachten möchte. Genauso ist es ein Fakt, dass Zivilisten weiterhin
tagtäglich als menschliche Schutzschilder mißbraucht werden, wie es keine
zivilen Einrichtungen gibt, die nicht von den Terroristen zweckentfremdet
werden.
Und trotzdem unternimmt
Israel auch jetzt wieder alle möglichen erdenklichen Schritte, um zivile
Opfer zu vermeiden; Israel waren auch nicht diejenigen, die in den
Morgenstunden Raketen aus Gaza in Richtung Israels abgefeuert hatten, oder neuerliche
Terroranschläge verübt hatten. Die Waffenruhe wurde von Seiten der Hamas
aufgekündigt, wie es auch die Hamas war, die diesen Krieg begonnen hat. Was
also sollte Israel jetzt anderes tun, als diesen Krieg in aller Härte
fortzuführen, um die Welt von der Hamas zu befreien?!?
Es steht außer Frage, dass
Israel auch weiterhin alles tun wird, um zivile Opfer zu vermeiden. Und wenn
jemand eine Idee hat, wie die Hamas besiegt werden kann, ohne dass dabei
Dritte physisch oder materiell zu schaden kommen, dann wäre jetzt der
Zeitpunkt, diese Ideen zu äußern. Ansonsten aber wäre jetzt ein guter
Zeitpunkt, um Israel uneingeschränkte Unterstützung zuzusagen, wie man auch
der palästinensischen Zivilbevölkerung versichern kann, dass sie nach dem
Krieg in ein von der Hamas befreites Gaza zurückkehren werden können; ein
Gaza, was dann auch wieder aufgebaut werden kann, ohne eine unterirdische
Welt von Terror, offenkundigem Hass, Mißbrauch von Hilfsgeldern und -gütern
und so weiter. Und genau das ist die Zukunftsperspektive, die man in
Palästinensern vorhalten kann. Bis dahin allerdings, werden sie leider auch
einen harten Preis für die jahrzehntelange Duldung und Unterstützung der
Terroristen in ihren Reihen bezahlen müssen." (HC, Instagram)
Keine Alternative zur
Vernichtung der Hamas
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Der internationale
Druck, auch aus den USA, den Krieg zu beenden, wächst. Wie auch gestern schon
in dem Online Vortrag ausgeführt, ist dies
jedoch nicht etwas, wozu Israel zustimmen kann, solange die Hamas noch die
stärkste Kraft in Gaza ist.
Die von der Hamas
ausgehende Gefahr muss nun ein für allemal eliminiert werden und eine neue
Zukunft - auch für die Menschen in Gaza - geschaffen werden. Vor allem aber
muss Israel in Frieden leben können und die fortwährende Bedrohung aus Gaza
eliminiert werden.
Und nur zur Erinnerung:
die Hamas hat wiederholt in Interviews klargestellt, dass der 7. Oktober erst
der Anfang war und man die bestialischen Verbrechen dieses Tages jederzeit
wiederholen würde. Und auch dazu muss jedem klar sein, dass es der Hamas nicht
nur um Israel geht, sondern um die Vernichtung der ganzen westlichen
Lebensweise. Wenn Israel jetzt Einknicken würde - und damit diesen Krieg
verlieren würde - gingen die Angriffe auf den Rest der Welt weiter. 
Darüber hinaus, muss man
wissen, dass wenn Israel die Drohung die Hamas zu vernichten nicht wahr
machen und man nun klein beigeben würde, dies gravierende Folgen für den
Staat Israel hätte: nicht nur wäre die Glaubwürdigkeit der Regierung im
eigenen Land völlig dahin, vielmehr würde Israel allen Feinden rundum
signalisieren, dass man schwach ist und vor Terror einknickt. Dies würde die
Existenz Israels langfristig unmittelbar gefährden und ist von daher nicht
etwas, wozu Israel zustimmen kann, egal wie groß der Druck vom Rest der Welt
ist.
Es gibt Möglichkeiten, wie
dieser Krieg beendet werden kann, aber all diese Möglichkeiten beinhalten
eine Eliminierung der Hamas und eine Entmilitarisierung, wie auch
Entterrorisierung Gazas.
(Mehr zur aktuellen
Situation folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag.)"
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KARIKATUREN & ZITATE
Eine Vielzahl von neuen aktuellen
Karikaturen HIER
Und auch diese Woche
wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen,
Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...
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VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE
SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR
Nochmals zur Erinnerung:
Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause
sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment
wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus,
etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder,
die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig
egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation,
oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle
Veranstaltungshinweise, u.a. HIER
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
·
Terminkalender
einsehen: HIER
·
Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
Viele weitere neue und
interessante Videoclips ab sofort Online
·
Instagram
·
TikTok
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SPORT
Monia Heno,
Vizeweltmeisterin im Kickboxen, hüllte sich nach dem Wettkampf in die
israelische und die drusische Fahne
Monia Heno, israelische
Drusin, ist Vize-Weltmeisterin im Kickboxen. Masal tov! Sie hat bereits 2021
die Junioren-Europameisterschaft und 2022 die Senioren-Europameisterschaft
gewonnen. Nach dem Einzug ins Finale sagte Heno: "Dieser Wettbewerb hat
für uns alle eine andere Bedeutung", sagte sie anderthalb Monate nach
dem Beginn des Krieges, den Hamas mit dem Überfall auf Israel begonnen hat.
"Ich wollte dem Land Ehre machen und der Welt zeigen, dass wir trotz
allem stark sind, jeder von uns in seinem eigenen Bereich." Nachdem Heno
ihre Gegnerin aus Italien im Halbfinale besiegt hatte, hüllte sich Heno in
zwei Flaggen: die israelische und die drusische. Sie erinnerte an die
drusischen Soldaten der IDF, die nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober im
Süden Israels im Kampf gefallen sind. "Es war mir wichtig, die drusische
Flagge zu zeigen", sagte sie, "in Erinnerung an die Söhne unserer
Gemeinschaft, die im Krieg gefallen sind. Wir werden ihnen und den anderen
Gefallenen ewig gedenken", versprach Heno. Seit dem Angriff vom 7.
Oktober sind mehrere drusische Israelis im Kampf gegen die Hamas getötet
worden. (JPost, twitter/X) VR
Thomas Bach, Jibil Rajoub
und die "Koexistenz"

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die Worte von Thomas Bach
sind so hohl wie sein gesamtes Handeln in Bezug auf Terrorismus und
Antisemitismus in den letzten Jahren. Wir erinnern an die berechtigte Kritik
an seiner Haltung in Bezug auf die israelischen Opfer des Olympia Attentats
`72 wie auch an seine vorangegangenen Treffen mit Jibril Radjoub, dessen
Terror-Vergangenheit, wie auch aktueller Terrorismus Verherrlichung, die Bach
mal einfach unter den Tisch kehrt." (HC/i24)
·
Zum
Thema Rajoub siehe auch:
YNET - Senior Palestinian
official says imminent West Bank conflagration ,more violent' than Gaza -
Jibril Rajoub tells Egyptian media October 7 massacre part of Palestinian
people's ,defensive war' against Israeli aggression
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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ISRAELTAG
2023/2024
Zeit ein
Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

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Warum auch Ihr 2024 einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -
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Wenn die
letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt
ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!
JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel
zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas
verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das
Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf
Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den
Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und
gegen Antisemitismus aufzustehen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch
Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu
machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch
mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der
Hamas gedenken werden.
Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht
genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch
dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität
haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich
bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten
Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat
in Eure Innenstädte zu bringen.
In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch einen
Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig
Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne
mit Rat und Tat zur Seite.
Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits
feststehenden Israeltage...
|
Weitere
Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.
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#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt
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Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
Präsident Herzog dankt
allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges
Engagement
Präsident Herzog dankt
allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges
Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie
wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen
Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im
Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass
überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in
unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle
noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag
in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details
hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter Israeltag.de oder per Email.
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder
nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI
News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook
Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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und sind auch auf TikTok.
Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!
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Wenn Sie Fahnen oder etwas Besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie
einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)
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BILD(ER) DER WOCHE
Bitte schickt uns Eure
Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
BRING THEM ALL HOME, NOW!
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The faces of
137 people still held captive by Hamas for 9 weeks, including bodies that
Hamas horrifyingly refuses to allow to be given a Jewish burial.
Hamas. Is. ISIS. Bring
Them Home Now!
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Welcome Home, Emily...
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Das ist ein Bild, wie wir es von jeder der Geisel verbreiten
möchten...
Emily Hand hält das Plakat, auf dem sie ihre Freilassung aus
der Gefangenschaft fordert.
Eine mutige Botschaft an diejenigen, die versucht haben, ihre
Geschichte zum Schweigen zu bringen und an diejenigen, die ihr Poster immer
wieder von der Wand gerissen haben. Und so wie Emily nach Hause gekommen
ist, hoffen wir bald alle Geiseln wieder zuhause sehen zu können. Am Israel
Chai und Bring Them
Home Now! (FB)
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Das ist Israel I...
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They have two faiths, one is Jewish and one is Muslim, but they
share the same goal - defending Israel. (FB)
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Das ist Israel II...
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Chabad hat tatsächlich
auch in Gaza eine Channukia aufgestellt. Möge man sie nächste Woche dort in
Frieden anzünden können... (FB)
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Sacha
ILI News
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