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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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19.11.2023

 

- SONDERAUSGABE -

 

ISRAEL IM KRIEG


#STANDWITHISRAEL  #NIEWIEDERISTJETZT  #HAMASISISIS

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Gruppentherapeutische Angebote für Überlebende des Hamas-Überfalls

Beginn des akademischen Jahres in Israel erneut nach hinten verschoben

"geeint in der Ablehnung jeder Form von Antisemitismus": Deutsche Wissenschaftler verfassen offenen Brief gegen Judenhass

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

WIRTSCHAFT

Not macht erfinderisch: israelisches Datenanalyseunternehmen bietet Tool zur Vorhersage von Raketenbeschuss und für die beste Verteilung von Spenden

Bioinnovation aus überfallenem Kibbuz Kfar Aza

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

Holocaustüberlebende wurden durch den 7. Oktober retraumatisiert

Noa Marciano, 19, in Geiselhaft von der Hamas getötet

Über die DNA identifiziert: Bekannte israelische Friedensaktivistin von der Hamas ermordet

Weitere Friedensaktivisten von der Hamas ermordet

Clemence Felix Mtenga, 22, aus Tansania unter den Opfern der Hamas

Übermenschlich! Rettungsorganisationen sichern die Spuren und sterblichen Überreste der von der Hamas Ermordeten

Eretz Nehederet - israelische Satireshow zeigt erneut eine Persiflage auf die BBC und ihre "Berichterstattung" über den Krieg der IDF gegen die Hamas

Kinder lassen Drachen für Geiseln an der Klagemauer steigen

Freundschaft: Christen aus Texas als Volontäre in Israel

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Britischer Verteidigungsminister Grant Shapps positioniert sich klar für ein Selbstverteidigungs­recht Israels gegen die Hamas

Leseempfehlung I: Keine Möglichkeit, den Kampf gegen die Hamas zu vermeiden und keine andere Möglichkeit, den Kampf zu führen

Leseempfehlung II: Der Gaza-Krieg im Spiegel früherer Kriege zu Israels Verteidigung

Drusischer Befehlshaber der COGAT spricht zur Bevölkerung von Gaza: evakuiert Euch in den Süden, distanziert Euch von der Hamas

Ungeschnittene Version von Massaker-Filmmaterial bei den Vereinten Nationen gezeigt

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST...

Arabischer Gipfel: Saudi-Arabien und acht andere Länder verhindern Maßnahmen gegen Israel

Weitere Links zum Thema

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Brutkästen, Babynahrung und medizinische Hilfsgüter für das Shifa-Krankenhaus in Gaza

Notlager für Binnenvertriebene: Zeltstadt in Ramat Gan eingerichtet

Kluger Mann aus dem Jemen stellt unangenehme Fragen

Hitlers "Mein Kampf" in Kinderzimmer in Gaza gefunden

IDF findet Hamas-Raketen unter Kinderbetten und in Kinderwagen

Hamas plante zweite Phase ihres Massakers

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS:
Einige weitere DINGE AUF DIE WIR BESONDERS HINWEISEN MÖCHTEN

Einige aktuelle Statistiken

Hamas und das Shifa Krankenhaus

Hamas und die Krankenhäuser allgemein

Mehr zum Thema Kriegsverbrechen der Hamas

Die "schrecklichen" Soldaten der IDF
Ohne die passende "Erziehung" werden unschuldige Kinder nicht einfach zu Terroristen

Nur so zur Info...

DOWNLOAD DATEI: "Bitte schaut hin!" (Deutsch & Englisch)

Eine kleine Sammlung weiterer wichtiger aktueller Artikel

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

TAZ: "Palästina abgecancelt"

Der Schmock der Woche: Jürgen Trittin

Und auch noch die "lieben" Belgier...

Dann ist da auch noch der neue Liebling deutscher Medien: Deborah Feldmann

Und dann ist da ja auch noch die "große" Philosophin Judith Butler

Weitere "Highlights" zum Ärgern...

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Schockierende Bilder aus Gaza - Trümmerfelder, wohin man schaut. Doch warum ist dies so?

 

KARIKATUREN & ZITATE

Nur mal so ein kleiner Fakt am Rande: UNHCR VS. UNRWA

Eine Vielzahl von aktuellen Karikaturen HIER

 

VERANSTALTUNGEN

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Die U21-Fußballmannschaften Israels und Polens halten nach der Weigerung der UEFA eine unerlaubte Schweigeminute ab

Auch der israelische Fußballprofi Menashe Zalka muss das Fußballtrikot gegen die IDF-Uniform tauschen

Im Stadion: Werder Bremern fordert die Freilassung der Geiseln der Hamas

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023/2024

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind auch auf TikTok und Instagram

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BILD(ER) DER WOCHE

Verwaister Lesesaal in der National­bibliothek in Jerusalem.
BRING THEM HOME, NOW!

 

 

 

 

VORAB

 

Es ist schwer, dieser Tage positive Nachrichten über Israel zu schreiben. Nachrichten "beyond the conflict", wie es immer unser Anspruch war, gibt es seit dem 7. Oktober fast nicht mehr. Und trotzdem gibt es sie, die Lichtblicke, über die wir sehr wohl berichten wollen; über die vielen Volontäre, die auch aus dem Ausland nach Israel kommen, um dem Land in einer seiner schwersten Krisen beizustehen; die Startups, die trotz Zerstörung ihres Unternehmenssitzes weiter machen.

Wir wollen Ihnen nicht die schlimmsten Bilder des Massakers vom 7. Oktober 2023 zeigen. Aber da das Leugnen und die Relativierung dieser Mordorgie der Hamas entsetzlicherweise schon längst um sich greift, wollen wir Ihnen die Schilderungen einiger Menschen, die vom 7. Oktober Zeugnis ablegen, zumuten. Die Schilderungen der Holocaustüberlebenden und der Rettungshelfer, die vor Ort waren und noch sind, sind kaum auszuhalten - aber sie sind die Realität, mit der der Jüdische Staat und seine Bevölkerung seit Wochen konfrontiert ist.

Auch die Geiseln scheinen unter dem Eindruck des Krieges in Gaza in Vergessenheit zu geraten. Man hat den Eindruck, weder die UNO noch das Internationale Rote Kreuz interessieren sich für ihr Schicksal. Verbunden mit den Rufen nach einem Waffenstillstand werden sie jeweils höchst selten genannt. Auch sieht die Genfer Konvention es vor, dass das Rote Kreuz längst zu ihnen hätte vorgelassen werden müssen. Seit fünf Wochen nichts. Ihr Aufenthaltsort und ihr Gesundheitszustand bleiben, bis auf wenige Ausnahmen, unbekannt.

Und es ist die Sorge um die Geiseln, um die Menschen in Israel und auch um die mutigen Helden, die in dieser Zeit ihr Leben für Israel riskieren und teilweise lassen, dass wir die Kraft finden rund um die Uhr weiter aktiv zu bleiben, etwas wozu wir auch Sie diese Woche wieder ermutigen möchten. Gerade jetzt braucht Israel unsere Unterstützung mehr denn je und jeder kann einen Beitrag leisten, wie wir bereits letzte Woche angeführt hatten.

Zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären bleiben wir weiterhin in den Sozialen Medien aktiv, organisieren und unterstützen Solidaritätsveranstaltungen bundesweit, usw., und dies mit minimalen finanziellen Mitteln, weshalb wir einmal mehr unseren Dank allen gegenüber zum Ausdruck bringen, die uns in dieser schwere Zeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung zukommen lassen.

Wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, möchten wir Ihnen nochmals nahelegen die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram und TikTok (die Seite ist nach kurzer Sperre wieder aktiv) veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

 

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Gruppentherapeutische Angebote für Überlebende des Hamas-Überfalls

Am 7. Oktober 2023 überfielen Hamas-Terroristen aus dem Gaza­streifen auch ein großes Musikfestival, das in der Nacht in der Wüste stattfand. Etwa 240 Partygäste wurden ermordet. Überleben­de berichteten von Folter und exzessiven Vergewaltigungen durch die Hamas sowie von Menschen, die um ihr Leben bettelten, bevor sie ermordet wurden. Traumatisierungen bei den Überlebenden sind die Folge. Die Meditation mit Pferden im Moshav Ofer in den Carmel Hügeln im Norden Israels ist nur eine von vielen Initiativen, die entstanden sind, um den Überlebenden des Massakers psy­chologische Hilfe zu bieten. "Pferde zeichnen sich durch Kraft und Noblesse aus", sagt Ronit Adar, eine Expertin für Chi Kung, Craniosacral-Therapie und geführte Meditation. "Sie sind un­erschütterlich, (...). Sie sind aber auch sensible Geschöpfe. Alles, was ein Mensch fühlt, findet sich in einem Pferd wieder. Die Verbindung zu einem Pferd kann uns mit diesen Ge­fühlen verbinden." erklärt Adar den Ansatz der Therapie. Shira Bruckner, erklärt zudem, dass die Kibbuz-Mitglieder ihr Trauma als Gemeinschaft und die Soldaten gemeinsam mit ihren Kameraden verarbeiten könnten, die Überlebenden der Party jedoch in Häuser im ganzen Land zurückgekehrt und im Wesentlichen allein waren. "Menschen, die sich nicht zu einer Gruppe zugehörig fühlen, entwickeln mit größerer Wahrscheinlichkeit eine PTBS", erklärt sie. Bruckner, die viele Jahre als Psychologin bei den israelischen Streitkräften gearbeitet hat, warb deshalb auf Facebook, versammelte ein Team von Traumaexperten, und führte schnelle Interviews mit Überlebenden. Dadurch konnten die Therapeuten den Überlebenden eine erste tiefgreifende Intervention, ähnlich einer Impfung, anbieten, um die Entwicklung von PTBS-Symptomen zu verhindern", berichtete Bruckner. "Wir helfen mit Psychotherapie, Körperar­beit, Stimmarbeit und kreativen Aktivitäten und fördern das Gefühl von Zugehörigkeit, Sicherheit, Liebe, Akzeptanz und Gemeinschaft. Und das alles, ohne zu urteilen. (TimesofIsrael) VR

 

Beginn des akademischen Jahres in Israel erneut nach hinten verschoben

Der Beginn des akademischen Jahres an Israels Universitäten wird sich bis mindestens zum 24. Dezember verzögern, so die Vereinigung der Universitätsleiter in einer Erklärung. Der tatsächliche Zeitpunkt wird abhängig sein von der Demobilisierung der IDF-Reservisten, die für den Krieg zwischen Israel und Hamas einberufen wurden. Aufgrund des Krieges war der Beginn des akademischen Jahres, der ursprünglich für den 15. Oktober vorgesehen war, bereits auf den 3. Dezember verschoben worden. Rund 30% aller Unistudenten dienen derzeit in der IDF, ebenso wie Tausende von Universitätslehrern und -mitarbeitern. "Unser Ziel ist es, dass das Schuljahr in seiner Gesamtheit stattfindet und zwei volle Semester umfasst. Falls erforderlich, wird das akademische Jahr auch in den Sommer hineinreichen. Über die Struktur des Jahres wird an jeder Universität individuell entschieden", so die Hochschulleiter. Das gilt für sieben israelische Forschungsuniversitäten: die Hebräische Universität Jerusalem, die Universität Tel Aviv, die Bar Ilan Universität, die Ben Gurion Universität des Negev, das Technion, die Universität Haifa und die Ariel Universität. Für das Weizmann Institute of Science und die Open University gelten "andere Regelungen" in Bezug auf den Zeitplan des akademischen Jahres, heißt es in der Mitteilung. Einige der internationalen Schulen, wie die Rothberg International School an der Hebräischen Universität, haben ihr Semester bereits begonnen. Die Raphael Recanti International School der Reichman Universität in Herzliya wird ihr Semester am 19. November beginnen. Dort studieren ausländische Studierende. (TimesofIsrael) VR

 

"Geeint in der Ablehnung jeder Form von Antisemitismus": Deutsche Wissenschaftler verfassen offenen Brief gegen Judenhass

Deutsche Wissenschaftler haben einen offenen Brief gegen Judenhass verfasst, der innerhalb weniger Tage mehr als 1100 Unterschriften von deutschsprachigen Wissenschaftlern erreicht hat. Er trägt die Überschrift "Wissenschaft fordert ,Nie wieder' Wir positionieren uns gegen Antisemitismus und für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte". Im Brief heißt es: "Wir verurteilen den Terror der Hamas. Der Schutz der eigenen Bevölkerung vor Angriffen und Terror ist eine grundlegende Pflicht aller Staaten. Israel muss und darf sich gegen den Terror der Hamas verteidigen, auch mit militärischen Mitteln. Wir wissen um das Leid und das Elend der Zivilbevölkerung im Gazastreifen, und wir fordern humanitäre Hilfe. Wir wenden uns aber entschieden dagegen, mit dem Leiden der Menschen im Gazastreifen den Terror der Hamas zu relativieren und Israel das Recht auf Selbstverteidigung abzusprechen. (...) Wir mögen unterschiedliche Ansichten zum israelisch-palästinensischen Konflikt haben, aber wir sind geeint in der Ablehnung jeder Form von Antisemitismus, ob von links oder rechts, ob von Einheimischen oder Migranten. Wir sind solidarisch mit den Juden hierzulande, den Opfern des Terrors und ihrer Angehörigen, mit dem Staat Israel und mit allen Menschen weltweit, die sich für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einsetzen." (ATHENE) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         TIMES OF ISRAEL - First wave out of 7,000 foreign doctors wanting to help amid war have come to Israel - With many Israeli physicians called to military duty, organizations in Israel and abroad work with the government to identify the professionals needed most by hospitals and clinics

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli solar-run machines that convert air to drinking water still working in Gaza - Three out of seven Watergen machines installed in the south of the Hamas-controlled enclave reportedly still supplying clean water to at least 2,000 Gazans

·         LINKEDIN - Prof. Ronni Gamzu, CEO of Tel Aviv Sourasky Medical Center, was appointed by the Director General of the Ministry of Health, Moshe Bar Siman-Tov, to head the national effort for the rehabilitation of war victims in Israel during the coming period.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel seeks to integrate medical students who halted studies abroad to join war

 

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Not macht erfinderisch: israelisches Datenanalyseunternehmen bietet Tool zur Vorhersage von Raketenbeschuss und für die beste Verteilung von Spenden an

Ein Bild, das draußen, Himmel, Wolke, Abend enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIsrael steht seit dem 7. Oktober unter ständigem Raketenbe­schuss aus dem Gazastreifen. Etwa 10.000 Raketen wurden seitdem auf das Land abgefeuert. Zwar werden die meisten Geschosse vom Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefan­gen, doch ist das System nicht unfehlbar, und die Bedrohung durch die Raketen - sowie durch herabfallende Splitter beim Abfangen - bedeutet, dass die Israelis immer noch in die Luftschutzkeller eilen müssen, wenn die Sirenen ertönen. Das israelische Datenanalyseunternehmen Sisense bietet deshalb seine Tools der künstlichen Intelligenz an, um vorherzusagen, wo und wann das Land während des laufenden Krieges mit der Hamas von Raketenangriffen betroffen sein wird - und schlägt so­gar den optimalen Zeitpunkt für eine ungestörte Dusche vor. "Unsere Plattform hilft dabei, große, fragmentierte Mengen komplexer Datenquellen anzuzapfen, sofort einen Sinn in all diesen Datenquellen zu sehen und sie in einer einzigen Quelle zu modellieren", erklärt Ayala Michelson, Chief Product Officer von Sisense. Als der Krieg begann, baute das in Ramat Gan ansässige Unternehmen schnell ein internes Dashboard zur Überwachung der Luftangriffssire­nen auf und begann damit, Trends vorherzusagen. Neben der Vorhersage von Raketenbe­schuss, so Michelsen, kann die Plattform auch genutzt werden, um Wohltätigkeitsorganisatio­nen dabei zu helfen, während des Krieges den Überblick über Spenden zu behalten und den besten Ort für deren Verteilung zu finden. Das Unternehmen stellt derzeit dem Heimatfront­kommando der israelischen Streitkräfte, israelischen Wohlfahrtsverbänden und Stiftungen sowie lokalen Behörden kostenlose Lizenzen für seine Software zur Verfügung. (NoCamels) VR

 

Bioinnovation aus überfallenem Kibbuz Kfar Aza

Ein Bild, das draußen, Pflanze, Feldfrucht, Landwirtschaft enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEin von der Israel Innovation Authority (IIA) gefördertes Cleantech-Startup hat ein vielseitiges Biomaterial aus einer leicht zu kultivierenden Pflanze entwickelt, das nicht nur viel Kohlendioxid aus der Luft entfernt, sondern auch als praktikabler Ersatz für Plastik und als Baumaterial nutzbar ist. Für das Bio-Startup Kenaf Ventures änderte sich die Welt am 7. Oktober, als die Heimat der Firma und ihr Geschäftspartner, der Kibbuz Kfar Aza, bei dem Massaker der Hamas nahe der Grenze zum Gazastreifen verwüstet wurde. Viele Kibbuzangehörige und Mitarbeiter wurden ermordet oder gekidnappt. Trotzdem haben sich die Gründer entschieden, weiterzumachen. Kenaf Ventures hat seinen Namen von der Pflanze, die es anbaut: wissenschaftlich Hibiscus Cannabinus. Geschäftsführer Asaf Ofer schreibt die Innovation dem Präsidenten und Cheftechnologen von Kenaf, Avishay Morag, zu, der seit vielen Jahren im Bereich der Landwirtschaft tätig ist. "Er verstand die einzigartigen Eigenschaften dieser Pflanze, zu denen auch gehört, dass sie die größte Menge an CO2 absor­biert, sehr stark, leicht und sehr wärme- und schalldämmend ist", so Ofer. Zudem kann die schnellwachsende Pflanze vier Mal im Jahr geerntet werden und wächst unter unterschiedli­chen klimatischen Bedingungen. Das Foto stammt von vor dem 7. Oktober. (nocamels) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         ALGEMEINER - Israeli Startup Carries on Despite Gaza War Hitting Business Sector Hard

·         JNS - Volunteers give first aid to Israeli agriculture - Many farms were devastated by Hamas terrorists, many foreign workers left the country.

 

 

 

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MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

 

Holocaustüberlebende wurden durch den 7. Oktober retraumatisiert

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Text, Person, Screenshot enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDas pogromartige Massaker der Hamas und des Islamischen Dschihad (PIJ) in Israel am 7. Oktober werde insbesondere von Überlebenden der Schoah und ihren Familien als existenzielle Bedrohung erlebt, sagte der Vorstandsvorsitzende von Amcha Deutsch­land, Lukas Welz, dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin: "Der Terror und die Gewalt in ihrer bestialischen Dimension hat bei vielen Menschen in Israel Sekundärtraumatisierungen ausge­löst." Welz erklärt weiter: "Menschen, die bei lebendigem Leib verbrannt wurden, Qual, Folter und Vergewaltigungen oder das Überleben durch Totstellen sind Erfahrungen, die Jüdinnen und Juden weltweit aus Erzählungen oder aus eigenem Erleben aus der Zeit der Verfolgung während des Nationalsozialismus kennen. Insofern sind die Gewalterfahrungen der letzten Wochen eine massive psychologische Belastung." Noch etwa 125.000 Holocaustüberlebende sind in Israel zuhause. In Interviews mit dem israelischen TV-Sender Keshet 12 berichten einige von ihnen von ihrer Retraumatisierung durch den 7. Oktober 2023. Ein Zeugnis, das fast nicht auszuhalten ist, und das verstehen lässt, warum die Welt nach dem 7. Oktober 2023 nicht mehr die ist, die sie vorher war. Und es macht deutlich, warum die IDF nicht anders Krieg führen kann gegen die Hamas, als sie es jetzt tut und warum sie keiner Feuerpause zu­stimmen kann, die der Hamas nur die Möglichkeit geben würde, sich neu gegen die Bewohner des jüdischen Staates zu rüsten. (evangelisch, JPost, LinkedIn, amcha) VR

 

Noa Marciano, 19, in Geiselhaft von der Hamas getötet

Cpl. Noa Marciano (Courtesy)Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte geben den Tod von Noa Marciano bekannt, die am 7. Oktober von der Terrorgruppe Hamas als Geisel genommen worden war. Die 19-jährige Marciano gehörte dem Combat Intelligence Corps 414th an und diente im Stützpunkt Nahal Oz, als dieser während des Angriffs von Hamas- Terroristen überrannt wurde. In der vergangenen Woche veröffentlichte die Hamas ein Propagandavideo mit der Soldatin, das sie vier Tage nach ihrer Gefangennahme zeigt, wie sie in die Kamera spricht. Das Video schneidet dann auf ihren toten Körper. Für die Angehörigen der jungen Frau und der anderen Geiseln ist das der reine, kalkulierte Psychoterror. Inzwischen hat die israelische Armee auch den Körper der jungen Frau gefunden. Möge Noas Andenken ein Segen sein. (TimesofIsrael, LinkedIn) VR

 

Über die DNA identifiziert: Bekannte israelische Friedensaktivistin von der Hamas ermordet

Image previewDie Hamas hat am 7. Oktober 2023 so unerbittlich in den von ihr überfallenen Orten gewütet, dass Forensiker und, wie wir berich­teten, auch Archäologen noch fünf Woche später damit beschäftigt sind, die Ermordeten zu identifizieren. Hamas hat nicht einfach getötet, sie hatten (und haben) einen unbedingten Vernichtungs­willen, den sie am 7. Oktober an ihren Opfern auslebten. So konn­ten erst jetzt die sterblichen Überreste der bekannten israelisch-kanadischen Friedensaktivistin Vivian Silver, 74 (im Bild links), anhand ihrer DNA identifiziert werden. Bis dahin hatte man geglaubt, sie, die die Friedens-bewegung Women Wage Peace gegründet hat, sei als Geisel in Gaza. Anat Saragusti, eine israelische Schriftstellerin und Feministin, schrieb in einem Beitrag in den sozialen Medien, in dem sie Silvers Tod ankündigte: "Eine Frau von unendlichem, tiefem Mitgefühl, Menschlichkeit und Engagement für arabisch-jüdische Partnerschaft und Frieden. Ja. Frieden". John Lyndon, der Geschäftsführer der Alliance for Middle East Peace, schrieb: "Sie wollte frei und in Frieden sein. Rest in power, Vivian." Möge ihr Andenke ein Segen sein. (HC, TimesofIsrael, JPost) VR

 

Weitere Friedensaktivisten von der Hamas ermordet

Vivian Silver war eine von mehreren Friedensaktivisten, die am 7. Oktober von der Hamas getötet oder gefangen genommen wurden. Hayim Katsman, 32, der mit Palästinensern im südlichen Westjordanland arbeitete, wurde in seinem Haus in einer Gemeinde an der Grenze zu Gaza getötet. Yocheved Lifschitz, die dabei geholfen hatte, Palästinenser aus dem Gaza­streifen zu medizinischer Versorgung in Israel zu bringen, wurde von der Hamas gefangen genommen und Ende Oktober freigelassen; ihr Ehemann Oded, der ebenfalls in der Friedens­arbeit tätig ist, bleibt weiterhin gefangen. Was sagt uns das? Es geht bei dem Kampf der Hamas gegen Israel nicht um Widerstand (gegen was denn?), es geht allein um die Vernichtung des jüdischen Staates und seiner Einwohner. (TimesofIsrael, linkedIn) VR

 

Clemence Felix Mtenga, 22, aus Tansania unter den Opfern der Hamas

Clemence Felix Mtenga. (Courtesy)Das Außenministerium Tansanias gibt den Tod von Clemence Felix Mtenga bekannt, einem 22-jährigen Studenten aus Tansania, von dem man annahm, er gehöre zu den Geiseln der Hamas im Gaza­streifen. Mtenga befand sich im Rahmen eines Ausbildungspro­gramms für moderne Landwirtschaft in der Gaza-Grenzstadt Nir Oz, die am 7. Oktober von der Hamas überfallen worden war. Er und sein tansanischer Landsmann Joshua Luito Molal wurden seitdem vermisst. In der Erklärung des Außenministeriums werden keine Einzelheiten zu Mtengas Tod genannt, es heißt jedoch, dass das Ministerium in Kontakt mit den israelischen Behörden steht, um seinen Leichnam zur Beerdigung nach Tansania zurückzubringen. Mtenga und Molal gehörten zu den rund 260 jungen Tansaniern, die sich im Rahmen des Programms der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in Israel aufhielten. Möge sein Andenken ein Segen sein. (TimesofIsrael) VR

 

Übermenschlich! Rettungsorganisationen sichern die Spuren und sterblichen Überreste der von der Hamas Ermordeten

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Automatisch generierte BeschreibungWas die Volontäre von ZAKA, United Hatzalah und ande­ren Rettungsorganisationen in Israel seit dem 7. Oktober aushalten müssen, ist fast unvorstellbar. Sie suchen und sichern in den Trümmern der von der Hamas überfalle­nen Häuser und Orte die Spuren der Ermordeten und geben ihnen die letzte Ehre. Sie sehen an jenen Toten, die nicht im Feuerinferno der Terroristen verbrannt sind, wie bestialisch die Hamas gemordet hat. Die Ruhe und Reflektiertheit dieser ZAKA-Mitarbeiter ist zutiefst beeindruckend. Aber man macht sich Sorgen um ihre Seelen. Der Bedarf an psychologischer Hilfe ist, trotz der jahrzehntelangen Erfahrungen des Landes mit Selbstmord­attentaten auf Busse und Restaurants, Messerattacken im öffentlichen Raum und Raketenan­griffen auf das Land, explodiert. Wer Organisationen wie ZAKA oder United Hatzalah unter­stützen will, kann spenden. (linkedIn) VR

 

Eretz Nehederet - israelische Satireshow zeigt erneut eine Persiflage auf die BBC und ihre "Berichterstattung" über den Krieg der IDF gegen die Hamas

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Automatisch generierte BeschreibungDie israelische Satireshow Eretz Nehederet (Ein wunderbares Land) legt nach gegen die Rufe nach einem Waffenstillstand in Gaza, der nur die Hamas stärken würde. Unbedingt bis zum Ende anschauen! Die Parallelen des Krieges gegen die Hamas zum Ende Hitlerdeutschlands durch eine Bombardierung deutscher Städte drängte sich uns schon vor Wochen auf. Bei diesem fiktiven Interview mit dem Hamas-Chef Yayah Sinwar bleibt einem das Lachen immer wieder im Halse stecke. Es zeigt entlarvend die Doppelstandards, mit denen westliche, eigentlich freie Medien und meist linke "Pro-Palästina"-Aktivisten den Krieg des jüdischen Staates gegen die islamistischen Angreifer beurteilen. Eigentlich unerträglich, aber eine Persiflage auf die bittere Wahrheit. Manche sagen, es ist eine Dokumentation der von der BBC und anderer verbreiteten Feindbilder und Unwahrheiten. (twitter, mako) VR

 

Kinder lassen Drachen für Geiseln an der Klagemauer steigen

An der Klagemauer ist eine Veranstaltung geplant, bei der Kinder Drachen steigen lassen, die mit Zeichnungen, Botschaften und Gebeten für diejenigen geschmückt sind, die von der Hamas nach Gaza entführt wurden. Die Veranstaltung ist die Fortsetzung eines Projekts, das vom Djanogly Visual Arts Center initiiert wurde, einem Kunstbildungszentrum, das von der Abteilung für Kultur und Kunst der Stadtverwaltung Jerusalem für Kinder und Erwachsene betrieben wird. Im Oktober plante Djanogly die Eröffnung einer Ausstellung zu Ehren des Buches "König Matthias der Erste" von Janusz Korczak, dem legendären polnisch-jüdischen Arzt und Kinderpädagogen, der während des Holocaust ein Waisenhaus leitete und 1942 mit seinen Schützlingen in Treblinka in den Tod ging, nachdem er Angebote von Freunden abgelehnt hatte, ihn in Sicherheit zu bringen. (JPost) KR

 

Freundschaft: Christen aus Texas als Volontäre in Israel

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(linkedIn) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         Ein wahrer Held...
TIMES OF ISRAEL - Truck dashcam footage shows farmer dodging bullets as he saved 120 from music festival - Oz Davidian took a different route each time as he made some 20 trips to Re'im, where Hamas terrorists overran the Nova rave and slaughtered partygoers

·         THE CHRISTIAN POST - Black pastors encourage African American churches to defend Israel, not 'side with the devil'

·         ISRAELNETZ - Deutsche Winzer starten Solidaritätskampagne für israelische Weingüter -

In den Sozialen Medien beginnen deutsche Winzer eine Solidaritätsaktion. Darin drücken sie ihr Mitgefühl für ihre israelischen Partner-Weingüter aus.

·         ISRAEL21c - How you can volunteer in Israel during the war - If you're visiting Israel during the war, or living here, you can make a meaningful contribution with the gift of your time.

·         JPOST - Arab ZAKA worker: 'I had no idea where to start'; Oct. 7 massacre an affront to Islam - Jamal Waraqi describes shock over scenes in southern communities, says he keeps thinking about things he may have missed; urges all religious groups 'to do our part for the country'

·         LINKEDIN - The children of Kibbutz Be'eri tell their stories to N12 News Israel reporter Gidon Uko.This is what they saw on October 7th. This is what happened to their families.

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli charity aims to provide it all for soldiers, including mobile laundry and spas - With a special orientation towards reserve soldiers and evacuee families, the Klal Yisroel Organization also wants to bridge the religious-secular divide

·         TIMES OF ISRAEL - Jewish musicians want Jewish Israel critics to stop singing their songs at protests - Rabbi Menachem Creditor and Shoshana Jedwab are among artists who don't want anti-Zionist groups, such as IfNotNow, using their works in wake of Hamas's Oct. 7 massacre

·         JPOST - Israel finds body of Gaza hostage near Al-Shifa hospital - Her body was found by the IDF's 603rd Combat Engineering Battalion operating in Gaza as part of Operation Swords of Iron.

 

 

 

 

POLITIK

 

Britischer Verteidigungsminister Grant Shapps positioniert sich klar für ein Selbstverteidgungsrecht des jüdischen Staates gegen die Hamas

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Automatisch generierte BeschreibungAußergewöhnliche moralische Klarheit vom britischen Verteidigungsminister Grant Shapps, der sagt, dass wenn ein solcher Angriff, wie der der Hamas auf Israel am 7. Oktober auf Großbritannien stattgefunden hätte, niemand danach rufen würde, die Hamas nicht konse­quent und hart zu bekämpfen. Auch sieht er die Paralle­len zum Zweiten Weltkrieg, in dem Großbritannien natürlich mit Bombardierungen deutscher Städte auf den Luftkrieg der Deutschen gegen England ("Blitz") reagiert hat. Er erinnert auch daran, dass noch zehntausende Raketen im Tunnelsystem von Gaza lagern, um auf Israel abgeschossen zu werden. Ein Waffenstillstand wäre da verheerend, ein neuer Großangriff der Hamas auf Israel vorprogrammiert. (linkedIn, linkedIn) VR

 

Leseempfehlung I: Keine Möglichkeit, den Kampf gegen die Hamas zu vermeiden und keine andere Möglichkeit, den Kampf zu führen

Prof. Alexander YakobsonAlexander Yakobson, Historiker an der Uni Jerusalem, erklärt in einer detaillierten Analyse des aktuellen Krieges gegen die Hamas, warum die IDF den Kampf gegen die Hamas nur so führen kann, wie sie es tut - und dabei nicht verhindern kann, unzählige Zivilisten zu töten, auch wenn sie breit angelegte Maßnahmen dagegen ergreift. Yakobson stellt fest, "dass sich in diesem Krieg praktisch 100% der militärischen Ziele des Feindes mitten in der Zivilbevölkerung befinden. Dieser Krieg ist mit keinem ande­ren Krieg vergleichbar, weder mit einem symmetrischen noch mit einem asymmetrischen, da der dschihadistische Ministaat, den Israel jahrelang in Gaza geduldet hat, in der vergeblichen Hoffnung, ihn einzudämmen und abzuschrecken, und im Wissen um die enormen menschlichen Kosten seiner Zerschlagung, einzigartig ist. Es gibt einfach keine mili­tärischen Einheiten oder Ziele der Hamas, die außerhalb der Zentren der Zivilbevölkerung an­gegriffen werden könnten. Es gibt in Gaza keine "rein" militärischen Ziele, und zwar in einzig­artiger Weise, erklärt Yakobson. Hinzu kommt, dass die Hamas, so hat es der ranghohe Hamas-Führer Moussa Abu Marzouk kürzlich in einem Interview freimütig erklärt, das hun­derte Kilometer lange Tunnelsystem unter Gaza, allein für ihre Kämpfer gebaut hat; "wir erlauben der Zivilbevölkerung nicht, dort Schutz zu suchen", so Abu Marzouk. So gibt es, erklärt Yakobson, "keine Möglichkeit (...) dem Dschihadistenstaat ein Ende zu setzen, ohne eine große Anzahl von Zivilisten zu töten (trotz der anhaltenden Bemühungen der IDF, Zivi­listen aus der Kampfzone zu bringen) und schreckliche Zerstörungen zu verursachen. Trotz seiner militärischen Stärke ist Israel nicht in der Lage, die Hamas auf andere Weise zu be­kämpfen." erklärt Yakobson die dramatische Realität. (RCP) VR

 

Leseempfehlung II: Der Gaza-Krieg im Spiegel früherer Kriege zu Israels Verteidigung

Der Politikwissenschaftler Shany Mor von der Reichman Universität Haifa setzt den aktuellen Krieg in Südisrael und dem Gazastreifen in den Kontext früherer Kriege zwischen Arabern und Israel, angefangen mit dem Unabhängigkeitskrieg 1948. Der Krieg von 1948, der 6-Tage-Krieg von 1967, die 2. Intifada ab 2000 und der mit dem Überfall der Hamas auf Südisrael gestarte­te aktuelle Krieg zeigen bei allen Unterschieden Parallelen, die sie vom Yom-Kippur-Krieg 1973 und dem Libanon-Krieg 1982 unterscheiden. An ihren Startpunkten standen arabische Kriegs­euphorie und Vernichtungsfantasien, die greifbare Friedenslösungen verhinderten (der ägypti­sche Präsident Nasser verkündete eine Woche vor dem israelischen Präventivschlag in Kairo die bevorstehende Auslöschung Israels), und nach dem Scheitern unvermittelt in Klagen und Opfermythen umschlugen. Mor spricht deshalb von "Ekstase und Amnesie", die das Gefühls­leben von Palästinensern und Arabern im Kontext der Auseinandersetzung prägen. Während die bisherigen drei Kriege mit palästinensischen Landverlusten einhergingen, ist die Problema­tik nun eher, wie eine Befriedung der Grenze zu Gaza möglich wird. Pessimistisch erwartet Mor, dass eine Generation später der nächste vergleichbare Krieg, ausgelöst durch eine Mischung aus Opfermythos und Überlegenheitsfantasie, folgen könnte. Klare Leseempfehlung für alle, die die Hintergründe verstehen wollen. (mosaicmagazine) VR

 

Drusischer Befehlshaber der COGAT spricht zur Bevölkerung von Gaza: evakuiert Euch in den Süden, distanziert Euch von der Hamas

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Automatisch generierte BeschreibungDer Spitzenmann des Koordinators für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT), Generalmajor Ghassan Alian, wandte sich am vergangenen Dienstag in einem auf seinem Facebook-Account veröffentlichten Video an die Bevölkerung des Gazastreifens. In dem Video sprach Alian, der der drusischen Gemeinschaft Israels angehört, auf Arabisch. "Die IDF kämpft gegen die Hamas, und die IDF wird die Hamas schwächen", sagte Alian. "Die Hamas hat den Krieg über euch gebracht, während ihre Führung ihre Zeit in Spas, in Hotels verbringt oder sich im Untergrund in Tunneln versteckt. Die Hamas und der Islamische Dschihad haben euch verraten und euch eurem Schicksal überlassen. Im südlichen Teil des Streifens gibt es humanitäre Hilfe - Lebensmittel, Wasser und Unterkünfte - und sie wird fortgesetzt. Um euretwillen und um eurer Kinder wil­len, distanziert euch von der Hamas." Ghassan ist als Chef der COGAT einer der ranghöchsten drusischen Mitglieder der IDF. (JPost) VR

 

Ungeschnittene Version von Massaker-Filmmaterial bei den Vereinten Nationen gezeigt

Die israelische Delegation bei der UNO, angeführt von Botschafter Gilad Erdan, wird eine Vor­führung der unzensierten Aufnahmen vom Massaker vom 7. Oktober im UN-Hauptquartier in New York City abhalten. Die Delegation lud UN-Botschafter, hochrangige Beamte und Vertre­ter der jüdischen Gemeinde von New York City ein, sich die Vorführung anzusehen. Ebenfalls anwesend sein wird Mosab Hassan Yousef, der "Grüne Prinz", der seine persönliche Geschich­te als jemand, der in der Hamas-Bewegung von einem Vater aufgezogen wurde, der einer der Mitbegründer der Organisation war, erzählen und den Botschaftern von der Hamas-Bewegung und ihrer mörderischen Ideologie erzählen wird. "Die UNO, die nach dem Holocaust gegründet wurde, um Schrecken und Völkermord zu verhindern, hat die Hamas bis heute nicht verurteilt. Dies ist ein beispielloser Tiefpunkt und ein moralischer Verfall, und ich hoffe, dass sich nach der Vorführung zumindest einige der UN-Botschafter und -Beamten ändern und verstehen, von welcher moralischen Verzerrung sie Teil sind", erklärte Botschafter Erdan. "Die Zeit ist gekommen, dass die verzerrte UNO, die moralische Vergleiche zwischen Israel und der Hamas anstellt, mit eigenen Augen sehen wird, um welche barbarischen Mörder sie sich kümmert, und vielleicht verstehen wird, wie sehr sie ihren ursprünglichen Zweck verrät." (INN) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         Der Angriffskrieg der Hamas kam dem Iran wunderbar gelegen, um von dem eigenen Atomprogramm abzulenken. Mittlerweile sollte jeder erkennen, wir groß die vom Iran ausgehende Gefahr ist und wie unmittelbar das Mullah-Regime vor Fertigstellung einer Atombombe ist.
TIMES OF ISRAEL - Iran's stockpile of enriched uranium is 22 times above 2015 deal's limit, says IAEA - UN nuclear watchdog decries Tehran's ongoing ban on its inspectors, says their ouster in September has seriously affected agency's work

·         WELT - Der Iran sät Hass gegen Israel. Doch das Volk macht nicht mehr mit

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         BILD - Erdogan zu Besuch bei Scholz - Israel-Zoff mit Ansage - Türkei-Präsident nennt Terroristen "Geiseln" ++ KEIN Wort zum Hamas-Massaker ++ Kanzler kontert

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es gibt einige berechtigte Argumente, warum Erdoğan gegebenenfalls nicht ausgeladen wurde. Gleichwohl, kann und muss man Enttäuschung darüber äußern, warum man diesem Mann - mit Ansage - eine mehr oder weniger unwidersprochene Bühne gegeben hat, um seinen Israelbezogenen Antisemitismus, wie auch die Relativierung des Terrors der Hamas, in Anwesenheit des Kanzlers, zu verbreiten. Ja, der Kanzler hat sich mehrfach deutlich zu Israels Existenz- wie auch Israels Recht auf Selbstverteidigung geäußert, aber gleichzeitig bekam Erdoğan eine Bühne, die er nicht hätte bekommen sollen"

o   DIG - Erdogans Türkei ist kein Freund und Partner, sie ist ein Gegner neuen Typs DIG sieht Erdogans Besuch kritisch, aber hat Verständnis für Bundesregierung

o   ALGEMEINER - Erdogan Visit to Germany Highlights Activities of Pro-Hamas Turkish Lobby Groups

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PEACE IN THE MIDDLE EAST...

 

Arabischer Gipfel: Saudi-Arabien und acht andere Länder verhindern Maßnahmen gegen Israel

Mohammed bin SalmanLaut israelischen Medienberichten hat Saudi-Arabien am vergange­nen Samstag dazu beigetragen, einen Versuch arabischer und mus­limischer Länder zu blockieren, Israel militärisch und wirtschaftlich zu isolieren. Die meisten der Staaten, die an einem Dringlichkeits­gipfel der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Riad teilnahmen, der sich mit dem Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen befasste, wollten fünf Maßnahmen gegen den jüdischen Staat verhän­gen, berichtete Channel 12. Die Forderungen lauteten, den Transfer von US-Militärausrüstung von amerikanischen Stützpunkten im Nahen Osten nach Israel zu unterbinden, alle diploma­tischen und wirtschaftlichen Kontakte mit Israel auszusetzen, die Ölverkäufe an die USA we­gen der Unterstützung Israels durch Washington einzuschränken, den israelischen Luftverkehr über dem Golf zu stoppen und eine gemeinsame Delegation in die USA, nach Europa und Russland zu entsenden, um auf einen Waffenstillstand zu drängen. Die Resolution zur Verab­schiedung dieser Maßnahmen wurde von Israels Partnerstaaten des Abraham-Abkommens - den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Sudan und Marokko - blockiert. Ihnen schlossen sich Ägypten und Jordanien an, zwei Länder mit langjährigen Friedensabkommen mit Israel. Saudi-Arabien, Mauretanien und Dschibuti sprachen sich ebenfalls gegen die Maß­nahmen aus. Israel und Mauretanien unterhielten von 1999 bis 2009 diplomatische Beziehun­gen, die jedoch während des Gaza-Krieges 2009 eingefroren wurden. Das am Horn von Afrika gelegene Dschibuti unterhielt nie diplomatische Beziehungen mit dem jüdischen Staat. Eine iranische Forderung, die israelischen Verteidigungsstreitkräfte als Terrororganisation einzu­stufen, wurde ebenfalls abgelehnt. (UWI) VR

 

Weitere Links zum Thema

·         LATEST LY - Israel-Hamas War: Release of Hostages 'Pre-Requisite To Pause in Hostilities', Says Bahrain Crown Prince Salman Bin Hamad Al Khalifa

o   Keine Quelle, die wir sonst empfehlen können!!!
IRAN PRESS TV - Bahrain crown prince condemns Hamas' al-Aqsa Storm Operation

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

IDF: Brutkästen, Babynahrung und medizinische Hilfsgüter für das Shifa Krankenhaus in Gaza

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Automatisch generierte BeschreibungNach Angaben der IDF kämpften die Truppen in der Nacht vom 14. auf den 15. November gegen Hamas-Aktivisten außerhalb des Shifa-Krankenhauses in Gaza, dem größten Krankenhaus des Gazastreifens, und stießen dabei auf Sprengsätze. Bei den Kämpfen seien mehrere Hamas-Leute getötet worden. Panzer der IDF brachten Brutkästen für Neugeborene, Babynahrung und medizinische Hilfsgüter aus Israel ins Shifa, heißt es weiter. Die IDF gab an, dass "medizinische Teams und arabisch sprechende Soldaten vor Ort sind, um sicherzustellen, dass diese Hilfsgüter die Bedürftigen erreichen". (TimesofIsrael, JPost) VR

 

Notlager für Binnenvertriebene: Zeltstadt in Ramat Gan eingerichtet

Foto Gideon Markowicz/TPS, 17. Oktober, 2023In Ramat Gan bei Tel Aviv entstand bald nach dem Massa­ker vom 7. Oktober ein israelisches Lager für Binnenvertrie­bene. Eine Zeltstadt solle rund 1.000 der Zehntausenden Menschen aufnehmen, die seit Ausbruch des Krieges ihre Häuser verlassen haben, berichtet der Sender Channel 12 unter Berufung auf den internationalen jüdischen Sportver­band Maccabi World Union. Familien aus dem Süden über­nachteten dort schon am 23. Oktober; Familien aus dem Norden wurden erwartet. Auch in Eilat im Süden bereitete man die Errichtung einer Zeltstadt vor. Amir Gissin, der Vorstands­vorsitzende der Maccabi World Union, erklärte gegenüber Channel 12, dass Kfar Maccabiah 1.000 Menschen eine vorübergehende Unterkunft bietet. Gissin sagt auch, dass die Zahl der Menschen, die in den Zelten auf dem Gelände untergebracht werden, begrenzt ist, um sicher­zustellen, dass alle bei einer Raketensirene in dem Vorort von Tel Aviv Schutz finden können. Die Zelte seien robust genug, um die Menschen auch bei winterlichen Bedingungen zu schützen. (audiatur) KR

 

Kluger Mann aus dem Jemen stellt unangenehme Fragen

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Automatisch generierte BeschreibungDieser kluge Mann aus dem Jemen stellt arabischstämmigen Men­schen, die in Europa, den USA und anderswo auf der Welt gegen Israel und vermeintlich "für Palästina" in Massen, lautstark, hass­erfüllt und z.T. gewalttätig auf die Straße gehen, sehr aufschlussrei­che Fragen. "Wenn Millionen von Arabern von anderen Arabern ab­geschlachtet werden, sagen Sie absolut NICHTS, aber wenn 7.000 Araber von Juden getötet werden, die ihr Existenzrecht verteidigen, REVOLTIEREN Sie ... Sie stellen die Welt auf den Kopf. (...) Warum wart ihr damals so schweigsam, und jetzt so laut? ... weil ihr nur hasst, dass die Täter Juden sind? Weil es euch offensichtlich egal ist, wenn Araber von anderen Arabern getötet werden." Das sei, so der kluge Mann, kurzum: "Judenhass - oder einfach nur Hass" schlussfolgert er richtig. (linkedIn) VR

 

Hitlers "Mein Kampf" in Kinderzimmer in Gaza gefunden

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Automatisch generierte BeschreibungStaatspräsident Isaac Herzog zeigte am vergangenen Sonn­tag eine arabischsprachige Version von Adolf Hitlers autobio­grafischem Manifest "Mein Kampf", das in einem Kinder­zimmer gefunden wurde, das von Terroristen im nördlichen Gazastreifen als Basis genutzt wurde. Herzog sagte, das Buch sei einige Tage zuvor bei der Leiche eines Hamas-Schützen im Schlafzimmer eines Kindes gefunden worden. Man kann sehen: "Der Terrorist schrieb Notizen, markierte Abschnitte und studierte immer wieder die Ideologie Adolf Hitlers, die Juden zu hassen, die Juden zu töten, Juden zu verbrennen und abzuschlachten, wo immer sie sind", sagte er. "Das ist der wahre Krieg, mit dem wir konfrontiert sind." Und die Welt sollte das endlich einmal begreifen. (TimesofIsrael)VR

 

IDF findet Raketen unter Kinderbetten und in Kinderwagen

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Automatisch generierte BeschreibungIsraelische Streitkräfte fanden Raketen, die unter den Bet­ten in einem Kinderzimmer im Haus eines Hamas-Terroris­ten in Beit Hanun versteckt waren, teilte die IDF am ver­gangenen Donnerstag mit. Die Razzia wurde von der 551. Reservistenbrigade der IDF durchgeführt, nachdem sie im Rahmen der Operation Swords of Iron Informationen gesammelt hatte. Darüber hinaus wurden in der Wohnung des Terroristen mehrere Kilo Sprengstoffe und Sprengsätze gefunden. Die IDF hatte zuvor berichtet, dass sie eine Waffenproduktionsstätte in der Nähe von Schulen in Gaza entdeckt habe, und veröffentlichte Filmmaterial, das das Waffenlager neben Räumen zeigt, in denen Kinder schlafen. Anfang dieser Woche enthüllte Präsident Isaac Herzog, dass israelische Trup­pen eine arabische Übersetzung von Hitlers "Mein Kampf" auf der Leiche eines Terroristen in einem Kinderwohnzimmer in einem Privathaus im Norden des Gazastreifens gefunden haben, das in eine Militärbasis umgewandelt wurde. Das Direktorat des militärischen Nachrichten­dienstes der IDF veröffentlichte auch eine Aufzeichnung eines abgehörten Telefongesprächs zwischen zwei Terroristen des Palästinensischen Islamischen Dschihad. In dem Gespräch sind die beiden Terroristen zu hören, wie sie den Transport von Waffen in Kinderwagen beschrei­ben. (HC, JPost, youtube) KR

 

Hamas plante zweite Phase ihres Massakers

Eine geplante zweite Phase des brutalen Hamas-Angriffs auf den Süden Israels am 7. Oktober bestand darin, sich mit Terroristen in der Westbank zusammenzuschließen, berichtete die Washington Post am Sonntag unter Berufung auf Sicherheitsbeamte aus westlichen Staaten und dem Nahen Osten, die von Israel entsprechende Beweise erhalten hatten. Einige der Hamas-Terroristen, die an dem Angriff beteiligt waren, hätten genügend Lebensmittel, Muni­tion und Ausrüstung für mehrere Tage bei sich gehabt, so die Beamten, und auch Anweisun­gen, nach dem Erfolg des Massakers tiefer in den jüdischen Staat vorzudringen, möglicherwei­se mit dem Ziel, größere Bevölkerungszentren anzugreifen. Eine Gruppe von Terroristen trug Karten und andere Überwachungsinformationen bei sich, die darauf hindeuten, dass ihr Plan darin bestand, bis zur Grenze des südlichen Westjordanlands vorzudringen, erklärten zwei hochrangige Geheimdienstmitarbeiter aus dem Nahen Osten und ein ehemaliger US-Beamter gegenüber der Washington Post. "Sie planten eine zweite Phase, auch in größeren israelischen Städten und Militärbasen", so ein anonym bleibender israelischer Geheimdienstmitarbeiter. (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         MENA - Aktuelle UN-Resolutionen: Deutschland verurteilt Israel acht Mal - Vergangene Woche verabschiedeten die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse in Richtung Israel auch Deutschland anschloss.

·         TIMES OF ISRAEL - Outgoing Human Rights Watch senior editor blasts group's 'infected' work on Israel - In email to staff upon departure, Danielle Haas claims 'years of institutional creep culminated in response to Oct. 7 that surrendered group's duty to stand for human rights of all'

·         AUDIATUR - Hamas-Chef Sinwar hat sich offenbar in Bunker verkrochen

·         NEWSWEEK - I'm Arab and I Don't Understand Why the World Can't Acknowledge Jewish Pain - Opinion

·         JPOST - Iranian dissidents make impression at pro-Israel demonstrations worldwide - In several Western cities, Iranian dissidents have been among the main speakers in pro-Israel rallies, and Iranian flags (with some modifications) have flown alongside Israel's.

 

 

 

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AUS GEGEBENEM ANLASS:
Einige weitere DINGE AUF DIE WIR BESONDERS HINWEISEN MÖCHTEN

 

Einige aktuelle Statistiken

·         1,200+ Israelis killed since the morning of October 7th.

·         372 fallen soldiers.

o   52 IDF soldiers have been killed in action in the ground operation

·         5,400+ Israelis wounded.

·         230+ confirmed hostages, among them more than 30 children under the age of 18.

·         dozens of confirmed missing persons.

·         10,000+ Rockets launched into Israel.

·         360,000+ Reservists drafted.

Humanitarian Aid:

Under coordination of Israel, the USA, Egypt, and the UN, international humanitarian aid is entering into the GazaStrip through the Rafah Crossing in Egypt.

·         More than 1400 trucks containing approximately 16,000 tons of aid have entered the Gaza Strip.

·         7,920 tons of food has entered the Gaza Strip.

·         2,757 tons of medical equipment has entered the Gaza Strip

·         1,400 tons of equipment for temporary shelters has entered the Gaza Strip.

·         Over 2,804 tons of water has entered the Gaza Strip.

·         2,211 tons of mixed aid has entered the Gaza Strip.

·         12 ambulances that were donated by Kuwait entered into the Gaza Strip

 

Hamas und das Shifa Krankenhaus

 

·         SPIEGEL - Israel hat wohl Tunnel auf Klinikgelände gefunden - Israels Armee hat nach eigenen Angaben Tunnel und Waffen unter Krankenhäusern entdeckt. Die Leiche einer Geisel wurde geborgen. Und Netanyahu räumt ein, es sei nicht gelungen, zivile Opfer zu vermeiden. Die Entwicklungen.

·        

·        

·         IDF - What I Saw in Shifa Hospital - On special forces, armored convoys, and Hamas tunnels.

·         YNET - This is what Hamas' headquarters inside Shifa Hospital looks like

·         Was über Wochen hinweg bezweifelt oder aber zumindest "nicht unabhängig bestätigt" werden konnte, wird nun plötzlich zu einem "offenen Geheimnis".
Wieder mal so eine Glanzleistung in Sachen Berichterstattung, aber zumindest ist das "Geheimnis" jetzt zunehmend gelüftet!
ZDF - Einsatz in Al-Schifa-Klinik : Das offene Geheimnis der Hamas-Keller - Israel wirft der Hamas vor, die Keller unter dem Al-Schifa-Krankenhaus als Kommandozentrale zu nutzen. Die Terrororganisation bestreitet das. Wer sagt die Wahrheit?

·         TIMES OF ISRAEL - EU slams Hamas use of hospitals and civilians as human shields, as IDF nears Shifa  Turkish ship carrying supplies to build field hospitals arrives in Egyptian port el-Arish as Israeli military seeks to destroy Hamas command centers in hospitals

 

Hamas und die Krankenhäuser allgemein

 

·         Und auch im Rantisi Krankenhaus...
 
Ein extrem aktuelles, interessantes und wichtiges Video aus dem kürzlich eingenommenen Rantisi Krankenhaus in Gaza City. Es lohnt sich das Video bis zum Ende anzuschauen. IDF-Sprecher Konteradmiral Daniel Hagari beschreibt, wie es der Elite-Kommandoeinheit Shayetet 13 der Marine und der 401. Panzerbrigade gelang das Rantisi-Krankenhaus in Gaza-Stadt einzunehmen und was sie dabei vorfanden; wo sich Hamas-Terroristen verschanzt hatten und wo offensichtlich auch Geiseln hingebracht worden waren. Die Kriegsverbrechen der Hamas nehmen kein Ende und vor allem der Missbrauch der Krankenhäuser durch die Hamas, ist in jeder Hinsicht zu kritisieren und zu thematisieren. Vielleicht verstehen die Menschen, die dieses Video sehen besser, warum Israel gezwungen ist gerade auch Krankenhäuser einzunehmen und warum Gaza - und die Palästinenser allgemein - von dieser Terrororganisation befreit werden müssen. (HC)

·         Und noch ein Krankenhaus.


·         YNET - 'If we see a school or a hospital, that's the best way to find terror sites' - Ynetnews exclusive - Ynetnews joins the IDF in the Gaza Strip for a firsthand account of humanitarian assistance as well as exposing the cynical exploitation of Palestinian civilians by Hamas in Gaza

·        

 

Mehr zum Thema Kriegsverbrechen der Hamas

 

·         Hamas Stützpunkt in einem Kindergarten

Troops of the Bislamach Brigade located a cache of mortars inside a kindergarten in northern Gaza, footage published by the IDF shows.
Also, The IDF says the Golani Brigade's recon unit raided the al-Karmel school in Gaza City, and found weapons and Hamas equipment.

·         Die Hamas in nur einem Bild

Aktuelle Luftaufnahme von bewaffneten #Hamas-Terroristen in #Gaza umzingelt von Kindern, um ihnen als minderjährige Schutzschilde zu dienen. (
HC)

·         i24 - IDF finds Hamas weapons inside Gaza school

·         HC/IDF - WATCH: A conversation between 2 Palestinian Islamic Jihad terrorists about using a baby's stroller to transport weapons

Hamas and other terror organizations in the Strip continue to use children as human shields for their terrorist activity. This is a war crime.

 

Die "schrecklichen" Soldaten der IDF

·          
ISRAELNEWSPULSE -
In a Display of Humanity: IDF Soldiers Rescue Elderly Palestinian Woman and Autistic Child Amidst Conflict, Reaffirming Their Status as One of the World's Most Moral Armies

·        

·         VIDEO: Noch mehr "schreckliche" Soldaten der IDF
 
Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Unfassbar! Da sorgen sich die "schrecklichen" #IDF Soldaten doch glatt um die palästinensische Zivilbevölkerung und besorgen Ihnen einen Karren, damit schwere Last oder ältere Frauen und Kinder nicht zu Fuß in Richtung Süden flüchten müssen. Ja, das sind wohl die "unmenschlichen", "schrecklichen" Soldaten des israelischen Militärs, die sich hier doch tatsächlich mehr um die palästinensische Zivilbevölkerung sorgen, als die Hamas das jemals getan hat..." (HC)

·        

o   HC - IDF releases footage of troops bringing humanitarian aid to #Shifa Hospital.

 

Ohne die passende "Erziehung" werden unschuldige Kinder nicht einfach zu Terroristen

 

Nur so zur Info...


Aber Hauptsache Deutschland zahlt weiter und stetig mehr.

 

DOWNLOAD DATEI: "Bitte schaut hin!" (Deutsch & Englisch)

Wir stellen leider fest, dass zunehmend Zweifel am Ausmaß der unfassbaren Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober geäußert werden, oder dass viele gar nicht die Dimension der Verbrechen - ein Zivilisationsbruch, der alle Menschen dieser Welt betrifft - erfasst haben. Wir haben deshalb das Info-Blatt "Bitte schaut hin" entwickelt, damit Ihr es auf Solidaritätsveranstaltungen und Installationen zum Massaker am 7. Oktober und zur Freilassung der Entführten verwenden könnt. Mit dem Verweis auf zwei Websites, die diese Verbrechen dokumentieren, möchten wir die Aufmerksamkeit auf diese Taten lenken. Diese Bilder und Augenzeugenberichte sind extrem schwer zu ertragen. Doch nur so können wir die Herzen derjenigen erreichen, die sich aus Unwissen oder mangelnder Empathie abwenden.

Bitte nutzt dieses Motiv NICHT für unbegleitete Aktionen wie Plakatierungen. Zu groß ist die Gefahr, dass Minderjährige auf diese Seiten gelangen und Schaden nehmen!

Nutzt dieses Info-Blatt nur begleitend bei Aktionen auf denen man Euch ansprechen kann wie beispielsweise: Demonstrationen, Mahnwachen, Installationen. (HC)
Deutsch:

Englisch:

 

Eine kleine Sammlung weiterer wichtiger aktueller Artikel

·         HAARETZ - Why Is the Cruel Sexual Violence of the October 7 Hamas Attack Being Ignored?

o   YNET - The Hamas sexual pogrom and the deafening silence of the world's feminist movements

·         ALGEMEINER - Leading German Philosopher Jürgen Habermas Declares Support for Israel, Opposition to Resurgent Antisemitism

o   RND - Deutscher Völkerrechtler verteidigt Israel: "Die klaren Rechtsverstöße liegen allesamt auf der Seite der Hamas" - Manche Politiker rufen nach sofortigem Waffenstillstand. Andere meinen, Israel solle sich wenigstens beeilen mit seinem Vorgehen in Gaza. In Wirklichkeit, sagt der Bonner Völkerrechtler Matthias Herdegen, habe Israel das Recht, die von der Hamas ausgehende terroristische Bedrohung "verlässlich auszuräumen".

o   DLF - CDU-Politiker Hardt verteidigt Vorgehen der israelischen Armee - Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Hardt, hat das Vorgehen der israelischen Armee im Gaza-Streifen verteidigt.

o   ZEIT - Jürgen Habermas nennt Israels Krieg "prinzipiell gerechtfertigt" - Der Gaza-Krieg rechtfertige keinen Antisemitismus, "erst recht nicht in Deutschland", sagt Habermas. Im Existenzrecht Israels sieht er einen Pfeiler der Bundesrepublik.

o   CNN - Opinion: I'm an expert in urban warfare. Israel is upholding the laws of war 

·         WELT - Wenn von Deutschland mitfinanzierte UN-Lehrer das Hamas-Massaker bejubeln - Mindestens 22 Lehrer und Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) feiern die Gräueltaten der Hamas gegen Israelis vom 7. Oktober öffentlich. Deutschland ist größter Geldgeber der UNRWA - und hat seine Millionenhilfen gerade erst erhöht.

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·         SZ - Nehmt der Hamas endlich das Geld weg - Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson? Wie kann es dann sein, dass sich die Hamas ungestört mit Geld für Waffen versorgen kann? Die westliche Welt muss diese Geldflüsse stoppen - und endlich ernsthaft die Terrorfinanzierung bekämpfen.

·         WELT - Al-Haq: Von Deutschland geförderte palästinensische NGO verharmlost Hamas-Terror - Die als Menschenrechtsorganisation firmierende palästinensische NGO Al-Haq rechtfertigt den brutalen Hamas-Überfall auf Israel. In den vergangenen Jahren flossen über Hilfsorganisationen immer wieder deutsche Steuergelder an die Gruppe - zum Teil vom Entwicklungsministerium und der Heinrich-Böll-Stiftung.

·         WELT - "System hat versagt" - Scharfe Kritik an Palästinenser-Hilfswerk der UN - Die Vereinten Nationen betreiben mit dem UNRWA ein Hilfswerk nur für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen. Alle anderen Flüchtlinge der Welt werden vom UNHCR betreut. Im Bundestag regt sich nun Kritik an dieser Konstruktion, die Palästinensern zu wenig helfe - und Terror ermögliche.

·         NZZ - Künstliche Intelligenz ist für die Hamas und andere Milizen eine neue Waffe im Informationskrieg - Fake-Bilder sind nur der Anfang

·         YNET - Douglas Murray: 'I don't remember demands to fuel ISIS' war machine' - In interview with Ynet, British journalist says the West will have to face the outcome of pro-Hamas protests and surge in antisemitism amid war

·         LIZA ROSEN - Understanding the Hamas mothers...

·         T-ONLINE - Hamas-Führung verrät ihre Terrorziele - Die "New York Times" hat mit ranghohen Mitgliedern der Hamas gesprochen. Die verrieten ihre Motive für den Angriff auf Israel am 7. Oktober.

·         Hier ein Hintergrundartikel zur Schwierigkeit bezüglich des Kampfes gegen die unterirdische Tunnelwelt der Hamas.
NYT - The Tunnels of Gaza - How the subterranean maze below the Gaza Strip works.

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

TAZ: "Palästina abgecancelt"

Sollten pauschal alle palästinensischen oder arabischen Veranstaltungen in Deutschland abgesagt werden? Nein, warum auch! Aber selbstverständlich kommt es darauf an, ob die jeweiligen Künstler eine problematische Haltung haben, was Terrorismus, Hass, Hetze, wie auch einseitige und pauschalisierende Verurteilungen Israels betrifft.

Viel zu lange hat man in Deutschland beide Augen zugedrückt, wenn es darum ging Personen eine Bühne zu geben, die Israel unterschiedlichster Verbrechen beschuldigt haben, die Israel nie begangen hat; wenn es um Personen ging, die Israel das Existenzrecht abgesprochen haben oder Geschichtsrevisionismus betrieben haben; die Sprüche, wie " from the River to the Sea" propagiert haben; oder sich in aller Deutlichkeit auf die Seite von BDS gestellt haben; um nur einige Beispiele anzuführen.

Wenn heute also ein gewisser Reflektionsprozess stattfindet, der dazu führt, dass man Hamas und anderen Terrorpropagandisten keine Bühne mehr gibt, dann ist dies lange überfällig. Dies bedeutet aber definitiv nicht, dass man pauschal jedem muslimischen oder palästinensischen Künstler eine Bühne verweigern sollte, nur muss man sich eben im Vorfeld mit den Inhalten derer Arbeiten auseinandersetzen." (HC)

 

Der Schmock der Woche: Jürgen Trittin


Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Herr Trittin scheint irgend etwas in Bezug auf den 7. Oktober verwechselt zu haben. Die Gewalt und die bestialische Abschlachtung von über 1200 unschuldigen Menschen, sowie die Entführung von rund 240 Menschen ging ganz sicher nicht von "Soldaten und Siedlern aus". (HC)

 

Und auch noch die "lieben" Belgier...

·         SZ - Belgien: Sanktionen gegen Israel gefordert - Belgiens Vize-Ministerpräsidentin Petra De Sutter fordert die belgische Regierung auf, Sanktionen gegen Israel zu verhängen.

·         YNET - 'Israeli propaganda': Belgian parliament refuses to screen videos of Hamas atrocities - The Israeli embassy request denied on the grounds that it was an attempt to whitewash 'war crimes'; In Geneva, Israeli officials called for the Red Cross to gain access to the hostages

 

Dann ist da auch noch der neue Liebling deutscher Medien: Deborah Feldmann

Aktuell ist Deborah Feldman die neue große Lieblingsjüdin so mancher deutschen Medien; bei der FAZ hat sie eine Kolumne / einen Podcast; im TV wandert sie von einer Talkshows zur nächsten; usw. Der Grund dafür ist einfach: sie ist Antizionisten, Antisemitismus verharmlost sie maßlos; sie hat keine Probleme damit zu lügen, was das Zeug hält, wenn es um Israel und/oder jüdisches Leben in Deutschland und der Welt geht; usw. Aber damit sagt sie eben genau das, was so mancher gerne hören möchte.. Hauptsache Frau Feldman kann ihr Buch verkaufen und aus ihrem Geschäftsmodell Profit rausschlagen.
Unerträglich, was hier unwidersprochen von dieser Hetzerin einfach so gesendet wird...

·         DLF - Deborah Feldman: Politik nutzt Thema aus, um zu spalten - Politiker aller Parteien instrumentalisieren aus Sicht von Autorin Deborah Feldman den Antisemitismus, um gegen Muslime zu hetzen. Sie fürchtet um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zudem kritisiert sie die "blinde Loyalität" Deutschlands gegenüber Israel.

·         DLF - Jüdische Autorin wirft Berlin blinde Gefolgschaft gegenüber der israelischen Regierung vor - Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Deborah Feldman kritisiert die Haltung der Bundesregierung im Gaza-Krieg. Die einseitige Loyalität der Bundesregierung gegenüber der Regierung in Jerusalem werde selbst in Israel kritisch gesehen, sagte Feldman der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf.

o   HASEPOST - Deborah Feldman kritisiert Bundesregierung für einseitige Unterstützung Israels

·         BERLINER ZEITUNG - Deborah Feldman: "Man darf in Deutschland nur auf bestimmte Art über Israel sprechen"

·         FREITAG - Deborah Feldman: Deutschland stellt sich an Israels Seite. Und lässt uns Juden im Stich - Die Autorin des Weltbestsellers "Unorthodox" kritisiert, dass für deutsche Politiker die Sicherheit und Zugehörigkeit hier lebender Jüdinnen und Juden offenbar weniger zählen als die bedingungslose Parteinahme für Israel

·         RHEINISCHE POST - Gespräch mit Deborah Feldman: "Die Hamas ist eine Ideologie, sie lässt sich nicht auslöschen" - Die jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman spricht über Antisemitismus, den Gaza-Krieg und die tieferen Gründe für Deutschlands uneingeschränkte Solidarität mit Israel. Die deutsch-amerikanische Bestseller-Autorin fordert weniger blinde Gefolgschaft der deutschen Politik.

Ein paar Gegenstimmen:

·         JÜD. ALLG. - Deborah Feldman widerspricht sich selbst - Die Bestsellerautorin sagt, nur Befürworter der israelischen Regierung würden in Deutschland als echte Juden anerkannt. Eine haltlose Behauptung, findet unser Autor

·         SPRACHKASSE - Judenfetisch - eine Rezension - Diese Rezension hätte zur Frankfurter Buchmesse erscheinen sollen. Dann geschah der »siebte Oktober« und es erschien nicht angemessen, die Rezension zu diesem Zeitpunkt zu veröffentlichen. Es war Zeit für »anderes«.

 

Und dann ist da ja auch noch die "große" Philosophin Judith Butler

·         MENA - Deutschland, die Palästinser und das Gerücht der Denkverbote - In ihrem neuesten Essay behauptet die Philosophin Judith Butler, in Deutschland herrsche ein Denkverbot für Israelkritik Unterstützung erhält sie dabei von zahlreichen Aktivisten.

o   JÜD. ALLG. - Judith Butler und der defekte Kompass - Warum die postkolonialen Reflexionen der Philosophin zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober höchst problematisch sind

o   CICERO - Manifest "Philosophy for Palestine" - Intellektuelle Bankrotterklärung - Anfang der Woche wurde das Manifest "Philosophy for Palestine" veröffentlicht, unterzeichnet unter anderem von den Ikonen der akademischen Linken und der Gendertheorie Judith Butler und Nancy Fraser. Es ist ein Offenbarungseid eines intellektuell bankrotten Milieus.

 

Weitere "Highlights" zum Ärgern...

Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Schockierende Bilder aus Gaza - Trümmerfelder, wohin man schaut. Doch warum ist dies so?

Wenn man die aktuellen Bilder aus Gaza sieht, muss man schockiert sein. Wo immer man hinschaut, sehen die Gebäude, sofern sie noch stehen, aus wie Betonruinen. Straßen und Infrastruktur sind weitestgehend nicht mehr zu erkennen. Zivilisten haben sich erfreulicherweise weitestgehend im Süden in Sicherheit gebracht. Dafür aber sieht man Scherben und Ruinen. Lässt uns dies kalt? Nein! Doch, man muss eine entscheidende Frage stellen: Warum ist dies so?

Gerade wenn man die Bilder aus dem oberirdischen Gaza sieht, muss einem klar werden, dass es definitiv keine Priorität der Hamas war, der Bevölkerung anständige Wohnhäuser, Straßen, ordentliche Schulen, oder sonstige Dinge des normalen Lebens zu bauen. Stattdessen wurde ein unterirdisches Reich an Tunneln und Terrorhöhlen gebaut.

Egal wohin man schaut, egal ob in den Krankenhäusern, Schulen, Moscheen oder Wohnhäusern, wortwörtlich überall finden sich versteckte Zugänge zu Terrortunneln. Selbst in den privaten Wohnhäusern ist das israelische Militär gezwungen jedes Bett anzuheben, einschließlich Kinder- und Babybetten, um sicherzustellen, dass dort keine Waffen und versteckten Tunnelzugänge sind. Und tatsächlich finden sich in viel, viel, viel zu vielen Häusern und Wohnungen ein unbeschreibliches Arsenal an Waffen und Terrorwerkzeugen. Darüber hinaus, verschanzen sich die, als Zivilisten getarnten, Terroristen in egal welchen Gebäuden Wohnungen, Krankenhäusern, und so weiter, und greifen von dort aus israelische Soldaten an, die selbstverständlich auf diese Angriffe reagieren müssen. Das Ergebnis sind dann die mit Schusslöchern durchsiebten Gebäude, die wir auf Fotos und in den Videos sehen. Und soweit dies noch nicht reicht, vermint die Hamas Straßen, Gebäude und andere Einrichtungen mit Sprengfallen, etc., mit den entsprechenden Folgen bei Explosion.

Ergebnis des Handelns der Terroristen ist, dass leider ein Großteil des bisher bestehenden Gazastreifens im Zuge der absolut notwendigen Verteidigungsmaßnahmen der israelischen Armee zerstört wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass wirklich alle versteckten Waffen, Raketen, Tunnelzugänge und so weiter, ein für alle Mal zerstört werden. Ist dies schrecklich? Zweifelsohne! Aber man darf nie vergessen, wer für all dieses Leid verantwortlich ist. Und darauf gibt es nunmal nur eine einzige Antwort: die Hamas!

Außerdem gibt es einen entscheidenden Lichtblick: Nachdem Gaza von der Hamas befreit wurde, kann wieder aufgebaut werden und dann ohne Waffen, Terror, Hetze und Unterdrückung von den Terroristen und Menschenrechtsverbrechern der Hamas, wie sie aktuell zur Tagesordnung gehören. Hilfsgelder und Hilfsgüter können dann endlich oberirdisch zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt werden, statt die - sich im Ausland befindenden - Anführer der Terroristen noch weiter zu bereichern, wie auch keine unterirdische Parallelwelt, die ausschließlich dem Hass und dem Terror dient, mehr ausgebaut werden muss.

In diesem Sinne, können wir nur noch einmal betonen - und dies je früher, desto besser:

FREE GAZA FROM HAMAS! (HC)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Nur mal so ein kleiner Fakt am Rande: UNHCR VS. UNRWA

UNHCR: Die UN-Flüchtlingshilfsorganisation für ALLE Flüchtlinge WELTWEIT (außer Palästinensern) hat 20.000 Mitarbeiter und ein Jahresbudget 2023 von $ 10,67 Mrd.

UNRWA: Das UN-Hilfswerk AUSSCHLIESSLICH für PALÄSTINA-Flüchtlinge im Nahen Osten hat 30.000 Mitarbeiter und ein Jahresbudget von $ 1,63 Mrd. (HC)

 

Eine Vielzahl von aktuellen Karikaturen HIER

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VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR


Diese und weitere aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a.
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IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Viele neue und interessante Videoclips ab sofort Online

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Mosab Hassan Yousef, be­kannt als "der grüne Prinz", Sohn eines Hamasgrün­ders, sagt die Wahrheit über den laufenden Krieg gegen die Hamas. Und er macht klar, dass alle, die Israel vor­werfen, Zivilisten zu töten, Ursache und Wirkung vertauschen. "Im Krieg sterben Menschen, das ist Krieg." "Israel hat keine andere Wahl." (VR)

Kfir Bibas, 10 Monate, Geisel in Gaza

Anthony Blinken: Israel hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht sich selber zu verteidigen!

Douglas Murray: 'Israel is the only country in the world never allowed to win a war.'

 

 

 

 

SPORT

 

Die U21-Fußballmannschaften Israels und Polens halten nach der Weigerung der UEFA eine unerlaubte Schweigeminute ab

Der Fußballverband erlaubte keine formelle Gedenkveranstaltung zu Spielbeginn. Die Spieler nahmen sie sich aber trotzdem. Spieler der israelischen und polnischen U21-Mannschaften hielten unmittelbar nach dem Anpfiff ihres Freitagsspiels eine nicht genehmigte Schweigeminute für die Opfer des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober ab, nachdem der Dachverband des Sports Berichten zufolge einen Antrag auf eine formelle Gedenkfeier abgelehnt hatte. Zu Beginn des Spiels pfiff der Schiedsrichter, aber keiner der Spieler rührte sich, sondern stand schweigend da, um die rund 1.200 Menschen zu ehren, die bei dem mörderischen Angriff der in Gaza ansässigen Hamas-Terrorgruppe getötet wurden. Im Stadion in Lodz herrschte Stille, als die Fans auch die Getöteten ehrten. Dank und Lob dafür an die polnische Mannschaft! (Bild, TimesofIsrael)

 

Auch der israelische Fußballprofi Menashe Zalka musste das Fußballtrikot gegen die IDF-Uniform tauschen

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Im Stadion: Werder Bremen fordert die Freilassung der Geiseln der Hamas

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Danke einmal wieder, Werder Bremen!

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         JPOST - 130 Gaza border area kids taken to Hungary to watch Israeli soccer team - "We want to provide an opportunity for the people of Israel to unite around an event that embodies national pride and a triumph for the Blue and White," the initiative's organizer said.

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ISRAELTAG 2023/2024

 

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

 

 


Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 

Wenn die letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Verwaister Lesesaal in der National­bibliothek in Jerusalem.

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Gerade erst Ende Oktober hatte die Nationalbibliothek in Jerusalem am neuen Standort eröffnet. Nun nutzen sie nur sehr wenige Menschen. Etwa 30% der Studierenden und zahlreiche Mitarbeiter aller Bereiche sind zum Verteidi­­gungsdienst einberufen. Andere, die dort arbeiten könnten, bleiben aus Sicherheitsgründen lieber zu Hause.  Wir hoffen auf bessere Zeiten... (VR)

 

BRING THEM HOME, NOW!

 

 

 

Sacha

ILI News

office@il-israel.org

 

 

 

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