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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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12.11.2023

 

- SONDERAUSGABE -

 

ISRAEL IM KRIEG


#STANDWITHISRAEL  #NIEWIEDERISTJETZT  #HAMASISISIS

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

Israel im Krieg

Wir trauern um ein Mitglied unserer Israelkongress Familie

BUNDESWEITER AKTIONSAUFRUF - Bring them home now!

LESERBRIEFAKTION & DEMONSTRATIONSAUFRUF: Zeit für das Rote Kreuz endlich aktiv zu werden

Bitte um Unterstützung - heute notwendiger denn je

·         Wir sind auf jede Spende angewiesen - JETZT MEHR DENN JE!

·         Werden Sie ILI-Fördermitglied

 

Einige aktuelle Beiträge, die wir besonders hervorheben möchten

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Roter Davidstern hat seit dem 7. Oktober 60.000 Blutspenden gesammelt

Archäologen helfen bei der Identifizierung von Toten des Massakers vom 7. Oktober

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

MENSCHEN, KULTUR & GESELLSCHAFT

7. Oktober 2023: Vier Beduinen aus Rahat retten Duzenden Menschen das Leben

Gemeinsamer Nenner Solidarität: Netz der gegenseitigen Hilfe mit Zentrum in Rahat

"Das Warten auf sie ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann" - Die Hamas hat auch beduinische Geiseln nach Gaza verschleppt

"Ganz Israel ist füreinander verantwortlich" - Spenden und Freiwilligenarbeit im jüdischen Staat steigen sprunghaft an

Aschkelon - eine Stadt zwischen Flucht und Kampf ums Überleben und Bleiben

"Welcome to Columbia Untisemity": Israels beliebteste Comedy-Show hält amerikanischer Studentenbewegung den Spiegel vor

Gal Gadot und Guy Nattiv machten Hollywood-Vorführung von unzensiertem Filmmaterial des Hamas-Massakers vom 7. Oktober

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Hut ab! Dänische Ministerpräsidentin Frederiksen zeigt klare Haltung für Israels Selbstverteidigungsrecht und gegen geschichtslose Vergleiche

Maori-Versammlung für Israel

Zusammenkunft in Israel: Indigene aus Neuseeland und den südpazifischen Inseln wollen Botschaft in Jerusalem eröffnen

Politbarometer: 50% der deutschen Bevölkerung halten das militärische Vorgehen der IDF im Gazastreifen für gerechtfertigt

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

IDF öffnet und schützt Evakuierungskorridor für Zivilbevölkerung im Gazastreifen

Bericht eines Zahnarztes aus Gaza: IDF verbrachte stundenlang mit mir am Telefon, um Zivilbevölkerung zu evakuieren

Nach 20 Jahren: Juden konnten wieder in der 1.500 Jahre alten Synagoge von Gaza beten

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

"Highlights" zum Ärgern...

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

Viele neue und interessante Videoclips ab sofort Online

 

SPORT

ISRAEL-Unterstützer beim New York Marathon

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023/2024

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind auch auf TikTok und Instagram

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BILD(ER) DER WOCHE

Foto der Woche: Danke, Ingo Gerhartz

 

 

 

 

VORAB

 

Israel im Krieg

Woche 5 eines unsäglichen Angriffskriegs der Hamas und was immer wieder vergessen wird: Israel VERTEIDIGT sich und muss die eigene Bevölkerung und das Land vor weiteren - und vor allem auch vor zukünftigen - Angriffen dieser bestialischen Terrorgruppe schützen.

In dem weiterhin stattfindenden existentiellen Verteidigungskrieg, braucht Israel unsere Unterstützung und jeder kann einen Beitrag leisten - egal ob z.B.:

·         durch Spenden an die vielen Organisationen, Gemeinden und Initiativen, die zur Zeit für alle möglichen Zwecke in Israel sammeln;

·         durch Organisation oder auch "nur" Teilnahme an den vielfältigen Solidaritäts­ver­an­stal­tungen, Mahnwachen, Benefizkonzerten, usw. die aktuell bundesweit stattfinden;

·         durch Organisation oder auch "nur" Teilnahme an den "Bring Them Home" Poster­aktionen, Installationen, usw.

·         durch das Schreiben von Briefen an Abgeordnete, Medien, das Internationale Rote Kreuz usw.;

·         durch das Teilen von wichtigen Beiträgen in den Sozialen Medien, um so zu mehr Ausge­wo­genheit wiederherzustellen und um zur allgemeinen Aufklärung mit beizutragen;

·         oder, oder, oder.

JEDER kann einen Beitrag leisten!

Und genau das tun wir auch - zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Darüber hinaus, sind wir weiter aktiv damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen bundesweit zu unterstützen und teilweise mit zu organisieren. Es ist wortwörtlich eine rund um die Uhr Mammutaufgabe, die uns zudem emotional schwer mitnimmt und an unsere Grenzen bringt, wie wir gestehen müssen.

Die in der Vergangenheit - gezwungenermaßen - erfolgten finanziellen Einsparungen machen sich in dieser Ausnahmesituation schmerzlich bemerkbar. Selbst für das aktuell mehr den je notwendige Fundraising, sind aktuell einfach keine Kapazitäten mehr frei, weshalb wir nur einmal mehr an Euch - unsere treuen Leser appellieren können - uns bitte im Rahmen Eurer Möglichkeiten - so großzügig, wie möglich zu unterstützen.
Wir brauchen Euch jetzt, mehr denn je und jeder Euro hilft.
Darüber hinaus, wenn auch Ihr an Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, behaltet bitte die
Facebookseite von Honestly Concerned im Auge, die nicht nur brandaktuell ist, sondern viele Informationen enthält, die Ihr anderswo ganz einfach nicht finden werdet. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, die Ihr sonst nur bedingt finden werdet.

Fernerhin, haben wir uns nachfolgend bemüht wieder einen informativen, wenn auch verkürzten - an die Situation angepaßten - Sondernewsletter für Euch zusammenzustellen.
Danke für Eure Unterstützung und Euer Verständnis und in der Hoffnung auf einen baldige Rückkehr aller Geiseln, sowie auf einen nachhaltigen terrorfreien Frieden für Israel und uns alle, verbleiben wir mit herzlichen Grüßen,
Euer ILI Redaktionsteam.

 

Wir trauern um ein Mitglied unserer Israelkongress Familie

Es tut weh. Und wir trauern.
Wir trauern nicht nur um die über 1.200 von der Hamas massakrierten Menschen und die mittlerweile 42 mutigen IDF Soldaten, die im Kampf für ihr Land mittlerweile ihr Leben gelassen haben, sondern heute i.B. auch um unseren lieben Freund, Moshe Leiter, der u.a. beim Israelkongress 2018 in Frankfurt dabei war und der heute zu den Gefallenen in Gaza gehört.
Die traurige Nachricht erreichte uns kurz vor Redaktionsschluß.
Stellvertretend für alle Gefallenen, möchten wir heute dem immer gut gelaunten Moshe gedenken, mit dem wir in den letzten Jahren so viele schöne Stunden verbringen durften und der einen Platz tief in unserem Herzen hat. Sein Tod ist ein großer Verlust für Israel und für uns alle und wir wünschen seiner Frau, seinen Kindern und seiner Familie enorm viel Kraft in dieser schweren Zeit und in der Zeit, die folgen wird.
Israel ist ein so kleines Land und der Krieg ist so nah an unser aller Haustür, die Freunde und Familie im Land haben. Wir trauern um jeden einzelnen, während wir auf die baldige Rückkehr der Entführten hoffen, wie wir auch für den schnellen Sieg über die Hamas beten, damit endlich wieder Frieden in Israel, wie auch für die Palästinensische Bevölkerung eintreten kann.
Moshe und die anderen mutigen Helden sind nicht umsonst gefallenen. Sie haben im Kampf über barbarischen Terrorismus ihr Leben gelassen und wir werden sie nie vergessen!
💔
HEARTBREAKING - Severe Incident: IDF announces the deaths of five soldiers during fighting in northern Gaza Strip today:

·         Maj. (res.) Moshe Yedidyah Leiter, 39, a company commander in the 551st Brigade's 697th Battalion, from Ein Tzurim.

·         Sgt. Maj. (res.) Yossi Hershkovitz, 44, a soldier in the 551st Brigade's 697th Battalion, from Gevaot.

·         Master Sgt. (res.) Matan Meir, 38, a soldier in the 551st Brigade's 697th Battalion, from Odem.

·         Master Sgt. (res.) Sergey Shmerkin, 32, a soldier in the 551st Brigade's 697th Battalion, from Kiryat Shmona.

·         Master Sgt. (res.) Netanel (Nati) Harush, 34, a soldier in the Givati Brigade's logistics unit.

Their deaths bring the toll of slain soldiers in Israel's ground operation in the Gaza Strip to 42.

 

BUNDESWEITER AKTIONSAUFRUF - Bring them home now!


Mittlerweile sind über 5 Wochen seit den Massakern des 7. Oktober vergangen; 5 Wochen in denen wir um die rund 240 Entführten bangen; 5 Wochen in denen die Solidarität zunehmend in Diskussionen über "Proportionalität" übergehen und die Schicksale der unschuldigen Kinder, Frauen und anderen Menschen in Vergessenheit geraten. Das darf nicht geschehen!

Aus diesem Grund, rufen wir alle dazu auf gemeinsam mit uns an der Seite der Opfer des 7. Oktober zu stehen, gemeinsam an der Seite der Entführten, wie auch an der Seite des einzigen jüdischen Staates, Israel, zu stehen und sichtbare Zeichen der Solidarität, wie auch gegen Antisemitismus und Menschenhass zu setzen.

Wir können den Juden in Deutschland, den Menschen in Israel und vor allem auch den Familien der Entführten zeigen, dass sie nicht allein sind, wenn wir zusammen mit ihnen unsere Stimme erheben, um die Freilassung der Geiseln zu fordern:
Bring them home now!

Hierfür möchten wir ein paar mögliche Ideen vorschlagen, wobei der Fantasie und den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt sind:

-          Lasst bei jeder der aktuell bei Euch stattfindenden Veranstaltung einen zentralen Block Plätze frei - je nach Raumgröße wenigstens 30 Plätze. Markiert diese Plätze mit Bildern der Entführten und wenn möglich mit roten Ballons.

-          Baut Installationen an zentralen Orten bei Euch in den Innenstädten auf, um auf die Schicksale der Entführten aufmerksam zu machen (siehe einige der beigefügten Fotos für Ideen). Schon wenig, kann viel erreichen: ein paar Kinderwagen mit Postern; Teddybären; Schuhe mit Postern und roten Ballons, usw.

-          Verteilt die Poster mit den Fotos und Namen der Entführten; hängt sie überall in Euren Städten auf.

-          Stellt Kerzen auf, um den bestialisch Ermordeten zu gedenken.

-          Haltet Mahnwachen und Schweigeminuten ab.

-          Usw.

-          Singt gemeinsam die Hatikva am Ende Eurer Veranstaltungen.

Und schickt uns bitte hinterher Fotos und Videos, die wir an die Familien der Entführten weiterleiten können....

NIE WIEDER IST JETZT und BRING THEM HOME, NOW!!! (FB)

 

LESERBRIEFAKTION & DEMONSTRATIONSAUFRUF: Zeit für das Rote Kreuz endlich aktiv zu werden

Es ist dringend an der Zeit den Druck auf das Rote Kreuz zu erhöhen. Seit über einem Monat hat das Rote Kreuz noch nicht einmal Lebenszeichen der verschleppten Frauen, Kinder und anderen Zivilisten bekommen; geschweige die medizinische und sonstige Versorgung der Geiseln gesichert. Es gab keine öffentlichen Worte der Verurteilung des fortwährenden Mißbrauchs von Krankenhäusern, Krankenwagen und anderen medizinischen Einrichtungen; kein Wort über die Angriffe auf medizinisches Personal, die zu Hilfe eilten, um Verletzten des 7. Oktober zu helfen. Kein Wort über die zerstörten israelischen Krankenwagen oder über die sonstigen Greueltaten, die sehr wohl unter das Aufgabengebiet des Roten Kreuzes fallen. Dafür sammeln sie aber Spenden für die Palästinensischen Gebiete. Na, wenn das mal kein Doppelstandard ist! Shame on the Red Cross!

HIER findet Ihr die Adressen und Kontakte des Roten Kreuz in Eurer Region. Die Zentrale des Internationalen Roten Kreuz in Genf, kann HIER kontaktiert werden.

#RotesKreuz #RedCross

 

Bitte um Unterstützung - heute notwendiger denn je

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unsere physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, was auch - zum ersten Mal in der Geschichte von ILI - einen unmittelbaren Einfluß auf die ILI News, wie auch die Newsletter unserer Partnerorganisation Honestly Concerned hat.

Wenn Sie die Möglichkeit haben uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an ILIi@il-Israel.org schicken.

 

·         Wir sind auf jede Spende angewiesen - JETZT MEHR DENN JE!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. Gerade in der jetzigen Situation, appellieren wir an Ihre Großzügigkeit, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.

SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter:
Spenden. DANKE!

·         Werden Sie ILI-Fördermitglied
Ab nur 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.

 

 

 

 

 

Einige aktuelle Beiträge, die wir besonders hervorheben möchten

 

·         TIMES OF ISRAEL - Muslim leaders blast Israeli 'crimes'; Iran: Solution is Palestine from river to sea - But outcome of summit also highlights regional divisions over response to war, with some nations vetoing a far harsher stance including a call to sever all Israel ties

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es ist unerträglich, wie hier TERRORISTEN einen staatsmännischen Kongress abhalten und dabei Täter-Opfer Umkehr betreiben. Die großen Stars dieser Zusammenkunft sind Menschenrechtsverbrecher und Terroristen, die den Angriffskrieg der Hamas fördern und unterstützen, während sie das Existenzrecht Israels niemals anerkannt haben. Egal ob Assad, der Hunderttausende seiner eigenen Bürger abgeschlachtet hat, der Iranische Raisi, der sein eigenes Volk tagtäglich unterdrückt, Nasrallah mit seinen Terroristen der Hisbollah, usw., sie alle gehören genau dahin, wo auch die Hamas hingehört: auf der Scheiterhaufen der Geschichte. Der Nahe Osten gehört endlich befreit von diesen Diktatoren und Verbrechern, damit die Welt endlich Hoffnung auf Frieden haben kann!"

o   TIMES OF ISRAEL - Iran's Raisi: The only solution is 'a Palestinian state from the river to the sea'

o   TIMES OF ISRAEL - Nasrallah urges more global protests, longer war, says only US, UK stand with Israel

·         JÜD. ALLG. - Erdogan: Legitimität eines israelischen Staats ist »fragwürdig« - Israel habe sich »mit Gewalt das Land angeeignet, in dem das palästinensische Volk seit Tausenden von Jahren lebte«

o   JÜD. ALLG. - Deutschlandbesuch Erdogans: Fast jeder Zweite für Ausladung

o   JÜD. ALLG. - Knobloch: Einladung Erdogans »absolut falsch« - Die Türkei wende sich vom Westen ab, sagt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wird der Kanzler in der Pressekonferenz genauso schweigend neben Erdogan stehen , wenn dieser Israel das Existenzrecht abspricht, wie als Abbas den Holocaust leugnete?
Wird man DITIB endlich das Garaus machen und der Hetze in Moscheen in Deutschland ein Ende setzen...?!?"

·         JPOST - Blinken says ,far too many' Palestinians killed in Israel-Hamas war - Chris Williamson, a former Labour MP, has claimed that Israel is an apartheid regime and that the IDF killed Israeli civilians in Hamas' October 7 attack.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein paar Anmerkungen zu Herrn Blinken, Herrn Macron und alle anderen, die ähnliche Positionen vertreten:
1.) Woher weiß Herr Blinken, wie viele Palästinenser tatsächlich zu Tode gekommen sind? Verlässt er sich etwa auch auf die Propagandazahlen des so genannten "Hamas Gesundheitsministeriums"?
2.) Haben die USA in Syrien, oder sonst wo jemals so Rücksicht auf Zivilisten genommen, wie Israel das tut; mit durch Truppen und Panzer geschützte Evakuierungskorridore; mit fortwährenden Hilfskonvois; mit Vorabwarnungen über bevorstehende Angriffe; mit Feuerpausen; usw., usw.?
Sorry, aber der Doppelstandard dieses Herrn stinkt zum Himmel!"

o   TIMES OF ISRAEL - Macron: Israel must stop bombing babies, women, elderly; PM: Hamas to blame for deaths - French president says 'no justification' for killing civilians in Gaza; Netanyahu says Hamas is using them as human shields, 'world leaders must condemn Hamas-ISIS and not Israel'

·         ZDF - Experte zu Terrorfinanzierung: Hamas hat "starke staatliche Unterstützer" - Die Hamas gilt als eine der reichsten Terrororganisationen. Wie die Hamas ihr Vermögen aufgebaut hat und wer die Gruppe finanziell unterstützt, erklärt ein Terrorismus-Experte.

·         Man kann es nicht oft genug betonen: Israel führt einen Krieg gegen die barbarischen Terroristen der Hamas - nicht gegen die Palästinensische Zivilbevölkerung
ZDF - Palästinenser evakuierte Viertel : Anruf aus Israel: Gleich wird bombardiert - Die Geschichte, die die BBC von Mahmoud aus Gaza berichtet, klingt wie ein Thriller: Ein israelischer Agent ruft an und befiehlt, die Umgebung zu evakuieren. Dann fallen Bomben.

o   Es ist unfassbar bis zu welchem Ausmaß Israel bemüht ist Palästinensische Opfer zu vermeiden. Bewunderung von der Welt dafür? Null!!!
TIMES OF ISRAEL - Gaza man: Israeli agents spent hours on phone with me to evacuate targeted buildings - Mahmoud Shaheen tells BBC intel agents called him, urged him to get hundreds of residents to leave 22 buildings identified by IDF as housing Hamas infrastructure; all said survived

·         Was man so alles vorfindet, wenn man in einer von Deutschland und der EU mit-finanzierten Schule in Gaza genauer hinschaut.... Aber Hauptsache Deutschland zahlt weiter und erhöht die Zahlungen noch stetig weiter...


·         Was gibt es für ein besseres Versteck für Waffen und Terroristen, als in einem KINDERGARTEN?!?

IDF says troops of its 551st Reserve Brigade are still fighting in the Beit Hanoun area of northern Gaza, while locating weaponry within civilian sites.
IDF says the troops found and destroyed ammunition and explosive devices in a kindergarten, as well several tunnels inside residential buildings, and military compounds.
It says troops also recovered maps and intelligence materials from Hamas military sites.
IDF says the 551st Brigade has also killed numerous Hamas operatives during the last two weeks of fighting in the area. (
FB)

Weitere Beispiele von unendlich mehr Kriegsverbrechen der Hamas:

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Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Und wieder einmal weitere Belege für die #Kriegsverbrechen der Hamas, die jeden und alles, als Schutzschild für ihren Terror missbraucht.
Anhand der Bilder ist deutlich zu erkennen, dass es sich bei diesem Gebäude um eine Schule handelt. Aber ist dies wirklich "nur" eine Schule?!? Nein, leider definitiv nicht, wie die Waffenfunde, wie auch der offengelegte Tunneleingang beweisen.
Ob es sich hier zudem um eine UNRWA-Schule handelt, ist nicht klar, würde uns aber nicht wundern!"

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Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Während Israel alles Erdenkliche unternimmt, um palästinensischen Zivilisten sicheres Geleit zu geben und um unschuldige Leben zu retten, tut die Hamas, genau das Gegenteil. Sie verschanzt sich in Krankenhäusern, wo sie auch große Waffenlager und militärische Stützpunkte hat. Und wenn Israel warnt, dass dort ein Angriff bevorsteht, verhindern Hamas Terroristen, dass sich Zivilisten von dort aus in Sicherheit bringen können und schiesst sogar auf sie; zu wichtig ist Ihnen diese unschuldigen Menschen als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Die Kriegsverbrechen dieser bestialischen Monster nehmen kein Ende!"

o  
IDF: *IDF soldiers locate a Hamas weapons production and storage facility inside a residential building, right next to a children's bedroom*
IDF soldiers discovered a Hamas weapons manufacturing and storage facility used to produce and store UAVs and weapons. The site was located in a residential building, in close proximity to schools in the center of the Sheikh Radwan neighborhood in northern Gaza.
In the building, Hamas' explosives and operational plans were found right next to a childrens' bedroom.
Attached is footage of IDF activities to locate Hamas weapons in the residential building. (
HC/FB)

o  
YOUTUBE - Israel and International law - Hamas fighting from hospitals and schools

o  
YOUTUBE/IDF -
Terrorists Use Ambulance for Transportation in Gaza

o   TIMES OF ISRAEL - Hamas operative boasts he 'can leave with any ambulance,' in call overheard by IDF - Shin Bet releases footage of captured terrorists describing group's use of ambulances, hospitals, school; IDF spokesperson says Hamas commander preventing evacuation of hospital

o  

o   TIMES OF ISRAEL - Inside a Gaza bedroom, soldiers searching for tunnels find how low Hamas can go

o  

·         TAGESSPIEGEL - "Ziel ist nicht, Gaza zu regieren": Hamas-Funktionär hofft auf "dauerhaften" Krieg mit Israel - Die Hamas hat nach eigenen Aussagen mit ihrem Angriff auf Israel bewusst eine Eskalation in Kauf genommen. In einem Interview mit der "New York Times" offenbaren Funktionäre ihr langfristiges Kalkül.

·         UNRWA ist ein erheblicher Teil des Problems und jede Zahlung an diesen Verein ein kriegsverlängerndes Verbrechen!
UN WATCH - Fact Checking UNRWA Claims About Teachers and Education

·         Dieser Beitrag ist ganz sicher nicht "pro-Israel" und doch ist die Antwort auf die vorgelegte Frage eindeutig...!
TAZ -
Gaza im Völkerrecht: Begeht Israel einen Genozid? - Hamas-Unterstützer werfen Israel vor, in Gaza einen Genozid zu verüben. Dabei begeht, wenn überhaupt, die Hamas einen Völkermord.

·        
ARD -
Report München: Trauer und Verzweiflung in Nahost

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Der islamischen Jihad hat ein Foto veröffentlicht. Ob es von heute stammt, ist schwer zu beurteilen. Die Tortur der Familie durch solch ein Foto ist nicht ansatzweise zu fassen.
Möge er schnell wieder nach Hause kommen und das Erlebte irgendwie verarbeiten können.
Unser Herz ist bei ihm und allen anderen Geiseln.
Bring Them Home Now!

·         Das ist doch mal eine gute Nachricht...

TIMES OF ISRAEL - Amid war, poll finds Arab Israelis' sense of kinship with state at a 20-year high - 70% of Arabs, 94% of Jews say they feel a part of the country and its problems; but views on future diverge, with 72% of Jews and only 27% of Arabs optimistic

·         "Unabhängige" Agenturjournalisten in Gaza?!?! Es wird immer deutlicher, dass Journalisten im Vorfeld des 7. Oktober von der Hamas informiert wurden und man ihnen gesagt hatte, wo sie sich positionieren sollten. Siehe dieser THREAD.
 
HONEST REPORTING - Broken Borders: AP & Reuters Pictures of Hamas Atrocities Raise Ethical Questions

o   BILD - Journalisten als Terror-Helfer?

o   JÜD. ALLG. - DJV fordert Aufklärung zu Fotografen, die Hamas-Terror aufnahmen

o   JPOST - Israel demands action after journalists reportedly joined Hamas massacre - AP responded: "AP had no advance knowledge of the October 7 attack," said spokesperson Nicole Meyer.

o   JPOST - Crossing the lines of integrity with a Hamas-praising photojournalist - analysis

o   JPOST - Media watchdog HonestReporting questions international media presence on October 7

·         JÜD. ALLG. - Judenhaß: Hamas-Terror: Steinmeier-Appell an Araber in Deutschland - Der Bundespräsident ruft Menschen mit arabischen Wurzeln dazu auf, auf Distanz zur Hamas zu gehen

·         WELT - Israelhass unter Medizinern: "Das sind die Ärzte von morgen, das sollte jeden Demokraten besorgen"

·         Hamas Anführer sind überall verteilt und es ist an der Zeit ihr bequemes Leben zu beenden...

YOUTUBE - 'Get them out' - Douglas Murray on Britain's Hamas supporters

·         DIG Nürnberg-Mittelfranken - Liebe "Israel begeht Genozid"-Fraktion, 10 Fragen an Euch
1. Wo seid Ihr gewesen, als Assad 100k Muslime in Syrien ermordete?
2. Wo seid Ihr gewesen, als 230k Muslime im Yemen ermordet wurden?
3. Wo seid Ihr gewesen, als in Myanmar 24.000 Muslime massakriert wurden?
4. Warum baut Hamas ihre Raketen-Abschuss-Anlagen in Schulen und Krankenhäuser?
5. Warum sind Kinder in diesen Schulen, während es seit Wochen einen Evakuierungs-Aufruf gibt?
6. Warum werden die 500 Kilometer Tunnel nicht als Schutz für Kinder und Zivilisten genutzt?
7. Was hätte mit den Milliarden, die in Tunnel investiert wurden und auf Konten der Hamas-Führer in Katar landeten, an Infrastruktur für die Palästinenser geschaffen werden können?
8. Warum nimmt kein einziges arabisches Land Zivilisten aus Gaza auf, nicht mal temporär?
9. Wie hilft es der palästinensischen Zivilbevölkerung, wenn Hamas israelische Babys verbrennt, tötet oder entführt?
10. Sollte es statt "Free Palestine" nicht "Free Palestine from Hamas" heißen?

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MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Roter Davidstern hat seit dem 7. Oktober 60.000 Blutspenden gesammelt

Der Blutspendedienst von Magen David Adom (MDA) gibt be­kannt, dass er seit Beginn des Krieges vor einem Monat 60.000 Blutspenden gesammelt und verarbeitet hat. Der MDA bedankt sich für die überwältigende Reaktion der Öffentlichkeit auf die Aufrufe zur Blutspende. Die wurden nötig, weil die Vorräte bei Ausbruch des Krieges in der neuen Situation knapp waren und die Krankenhäuser nach dem brutalen Angriff der Hamas auf israelische Gemeinden am 7. Oktober mit einem Zustrom von Patienten überschwemmt wur­den. Die MDA berichtet, dass sie derzeit über genügend Blut und Blutprodukte verfügt, um alle Krankenhäuser und das medizinische Korps der IDF zu versorgen. Sie bittet daher alle, die Blut spenden möchten, dies nur nach dem Zeitplan und an den Orten zu tun, die auf der täg­lich aktualisierten MDA-Website angegeben sind. Alle Spender müssen einen Termin verein­baren. Die MDA erinnert die Menschen auch daran, ihre Eignung zum Blutspenden zu über­prüfen. (TimesofIsrael) VR

 

Archäologen helfen bei der Identifizierung von Toten des Massakers vom 7. Oktober

Ein Bild, das Text, Kleidung, Screenshot, Mann enthält.

Automatisch generierte BeschreibungArchäologen, die die israelischen Streitkräfte (IDF) dabei unterstützen, die Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober zu identifizieren, haben nach eigenen Angaben die Überreste von mindestens zehn Menschen in Häusern gefunden, die während des grausamen An­griffs der Hamas niedergebrannt wurden. Wie die isra­elische Altertumsbehörde am vergangenen Dienstag mitteilte, haben ihre Archäologen den Behörden bei der Identifizierung von Männern, Frauen und Kindern geholfen, die zuvor als vermisst galten. Mit Hilfe von Techniken, die sie bei Aus­grabungen von verbrannten und zerstörten antiken Stätten erlernt haben, durchkämmten und siebten die Archäologen die Asche von verbrannten Häusern in Be'eri, Kfar Aza und Nir Oz, drei Kibbuzim, die bei dem Überfall der Hamas verwüstet wurden. Sie untersuchten auch den Inhalt von Autos, die vom Freiluftfestival stammen, bei dem Hamas-Terroristen 260 Menschen abschlachteten. Die Identifizierung der sterblichen Überreste ist besonders schwierig, da die Leichen nach dem Tod verstümmelt und die Häuser bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurden. Zur Ungewissheit trägt auch die Unklarheit darüber bei, wie viele Menschen entführt worden sind "Es ist eine Sache, 2.000 Jahre alte Zerstörungsreste freizulegen, und eine ganz andere Sache - herzzerreißend und abgründig - die gegenwärtige Aufgabe durchzuführen, nach Spuren unserer Schwestern und Brüder zu suchen", so die IAA in der Erklärung. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         ATHENE - Wissenschaft in Deutschland fordert "Nie wieder". Wir positionieren uns gegen Antisemitismus und für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte

·         CFTAU - "Now more than ever we must stand up! This is 2023, not 1933." - The story of Ben Bright from Montreal, an international student at TAU's Faculty of Law. Ben Bright (28) from Montreal, Canada, was one of the first to join a taskforce of international students at Tel Aviv University, who are using social media and other means to boldly combat fake news and tell the true story about the October 7 terror attacks and the Israel-Hamas war.

·         TAU - Students Call for Peace- An Open Letter Written by the TAU International Students Task Force

 

 

 

 

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

 

7. Oktober 2023: Vier Beduinen aus Rahat retten Duzenden Menschen das Leben

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Automatisch generierte BeschreibungAm 7. Oktober, dem Tag des Hamas-Massakers, arbei­tete der beduinische Israeli Hisham aus Rahat in der Cafeteria des Kibbutz Be'eri. Als Terroristen aus dem Gazastreifen in den Kibbutz eindrangen, gelang es ihm, zu fliehen und traf auf Aya Meydan, Bewohnerin des Kibbutz, die wegen des Raketenbeschusses und der unklaren Lagen ihr samstägliches Rennradtraining abgesagt hatte und zurückkehren wollte. Hisham flüchtete sich mit ihr ins Gebüsch außerhalb des Kibbutz und kontaktierte seinen Vater in Rahat. Dieser schickte seine vier Neffen los, um Hisham zu retten. Auf dem Weg zu ihm trafen die vier Männer auf die in Panik vor den Hamas-Terroristen fliehenden Besucher des Nova Musikfestivals, das am Wochenende im Negev stattgefunden hatte. 30-40 Menschen evakuierten die vier Brüder aus Rahat unter ständiger Lebensgefahr in dem Chaos und dem Lärm des stundenlang andauernden Angriffs der Hamas an sichere Orte. Währenddessen warteten Aya und Hisham stundenlang in ihrem Versteck, umgeben von Beschuss und Explosionen. Die Männer aus Rahat haben sie beide gerettet und das Video, das von ihrer Rettung erzählt, ging hunderttausendfach im Netz viral. Erstellt wurde es von der NGO Have You Seen the Horizon Lately. Gegründet wurde die Orga­nisation vor fünf Jahren von einer Gruppe junger israelischer und palästinensischer Aktivisten, die beschlossen hatten, "hoffnungsvolle" kreative Inhalte zu schaffen, die die Möglichkeit der Koexistenz aufzeigen. Die Geschichte der Beduinen aus Rahat und Aya ist so ein Silberstreif am Horizont. Unbedingt anschauen! (TimesofIsrael) VR

 

Gemeinsamer Nenner Solidarität: Netz der gegenseitigen Hilfe mit Zentrum in Rahat

Volunteers at the Rahat community center sorting goods and creating packages, October 2023. (courtesy)In den Tagen nach dem 7. Oktober richteten verschiedene örtliche Organisationen im wichtigsten Gemeindezentrum von Rahat im Negev einen logistischen Stützpunkt ein, der mit arabischen und jüdischen Freiwilligen besetzt ist, um Spenden für bedürftige jüdische und arabische Familien in der Region zu sammeln und zu verteilen. "Die Mörder mach­ten keinen Unterschied zwischen jüdischem und arabischem Blut, und die Raketen auch nicht", sagt Hanan al-Sanea, Mitorganisatorin der zivilgesellschaft­lichen Initiative. Viele Familien in der Region sind nicht nur den Terroristen der Hamas und dem Raketenbeschuss ausgesetzt, sondern haben seit Beginn des Krieges auch ihre Haupt­einnahmequelle verloren. Sie waren früher in der Landwirtschaft tätig, die seit dem 7. Oktober entlang des Gazastreifens nahezu zum Erliegen gekommen ist. "Wir sind im Negev, unser soziales Gefüge besteht aus einem Mosaik verschiedener Identitäten, die einen gemeinsamen Nenner haben: Wir alle glauben an Fürsorge, Gegenseitigkeit, Solidarität und die Akzeptanz des Anderen", sagte Fouad al-Ziyadne, Leiter des Netzwerks der Gemeindezentren in Rahat. Das Verhältnis der beduinischen Gemeinschaft zu den israelischen Regierungen ist nicht un­kompliziert. In den letzten Wochen jedoch kamen Staatspräsident Isaac Herzog, der Minister für das Kriegskabinett, Benny Gantz, und Diaspora-Minister, Amichai Chikli, zu Besuch nach Rahat, während andere versprochen haben, den Beduinen bald ihren Respekt zu erweisen. "Dies könnte der Beginn eines neuen Kapitels in den Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Beduinengemeinschaft sein und mit der Zeit zu einer Lösung der vielen Probleme führen, die unsere Gemeinschaft seit 1948 plagen", sagt der Bürgermeister und bezieht sich dabei auf das Jahr der Gründung des Staates Israel, in dem die Beduinen innerhalb seiner Grenzen die israelische Staatsbürgerschaft erhielten. (TimesofIsrael) VR

 

"Das Warten auf sie ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann" - Die Hamas hat auch beduinische Geiseln nach Gaza verschleppt

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Automatisch generierte BeschreibungRahat ist mit 70.000 Einwohnern der größte beduinische Ort in Israel. Die Menschen dort sind stolz, bleiben aber gerne unter sich. Auch sie wurden am 7. Oktober Opfer des Hamas-Terrors. 21 israelische Beduinen wurden getötet, sechs wurden entführt, davon vier aus Rahat. Ali ist der Bruder einer Geisel, Youssef, 53. Youssefs Söhne Bilal, 18, und Hamza, 23, wurden am Mor­gen des 7. Oktober ebenso von der Hamas entführt, während sie im Kuhstall des Kibbuz Holit arbeiteten, der etwa einen Kilometer vom Gazastreifen entfernt liegt. Youssefs 17-jährige Tochter Aisha war an diesem Morgen bei ihnen und befindet sich nun ebenfalls in den Händen der Hamas. "Das Warten auf sie ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann", sagte Ali. "Ihr Schicksal nicht zu kennen, ist eine Tortur. Unsere einzige Hoffnung ist, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden. Es gibt Berichte, dass Katar ver­mittelt und dass es Fortschritte gibt. Wir wollen nur, dass sie sicher und gesund zurückkeh­ren", fügte er hinzu. "Wir rufen alle Völker der Welt und alle Länder auf, zu intervenieren und sich für ihre Befreiung einzusetzen", sagte er.  "Die Beduinen sind von dieser Tragödie ebenso betroffen wie ihre jüdischen Brüder", so der Psychologe und Sozialaktivist Jamal Alkirnawi aus Rahat, der Leiter einer beduinisch-jüdischen Koexistenz-Organisation namens A New Dawn in the Negev ist. "Wir sind eine traumatisierte Gemeinschaft. (...) Viele aus Rahat arbeiteten in den Kibbuzim entlang des Gazastreifens. Der westliche Negev ist eine kleine Region. Wir sind hier alle Brüder, Juden, Araber und Christen. Wir sind alle menschliche Wesen. Und wir alle sind von diesem Übel betroffen.", so Alkirnawi weiter. (TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

 

Aschkelon - eine Stadt zwischen Flucht und Kampf ums Überleben und Bleiben

Destruction in the southern Israeli city of Ashkelon, October 11, 2023. Photo by Edi Israel/Flash90Die Einwohnerzahl von Aschkelon ist in den letzten zehn Jahren um 25% gestiegen, obwohl die Stadt nur etwa 5 Kilometer vom Gazastreifen entfernt liegt und vor dem 7. Oktober 2023 gelegentlich von Raketen aus der von der Hamas geführten Enklave beschossen wurde. Am frühen Morgen des 7. Oktober verwandelte sich der Nieselregen in einen heftigen Sturm, als die Hamas Überraschungsangriffe startete. Seitdem wurden in der Stadt mit 162.000 Einwohnern - darunter 36.000 Kinder - 125 Gebäude durch Raketen aus dem Gazastreifen vollständig zerstört und viele weitere Autos, Gebäude und Infrastruktur be­schädigt. Shachar Zahavi, der Gründungsdirektor der Hilfsorganisation SmartAID, beschreibt eine Szene, die er in Ashkelon erlebte, als seine Organisation Lastwagen mit Kleidung, Klapp­betten, Hygieneartikeln und vielem mehr anlieferte, die von Spendern aus Übersee kamen. "Wir trafen auf eine ältere Holocaust-Überlebende, die für ihre täglichen Bedürfnisse - vom Essen über die Einnahme von Medikamenten bis hin zum einfachen Duschen und der Teilnah­me an Vorsorgeuntersuchungen - auf eine ausländische Pflegekraft angewiesen war", berich­tet Zahavi. "Leider sind die meisten ausländischen Pflegekräfte aus Ashkelon und der Umge­bung geflohen, so dass Hunderte von Menschen ohne ihr Unterstützungssystem dastehen." Am anderen Ende des Altersspektrums nutzt SmartAID die Erfahrungen aus seinen Smart-Class-Projekten in der Ukraine, Moldawien, Polen, der Türkei und anderen von Katastrophen betroffenen Regionen, um israelischen Schulkindern in Evakuierungszentren und in Städten wie Ashkelon, in denen die Schulen geschlossen bleiben, Online-Lernen zu ermöglichen. Mehr als 2000 Einwohner Ashkelons wurden seit dem 7. Oktober verletzt und 40% der Bevölkerung musste evakuiert werden, weil es an geschützten Unterkünften fehlt. (ISRAEL21c) VR

 

"Ganz Israel ist füreinander verantwortlich" - Spenden und Freiwilligenarbeit im jüdischen Staat steigen sprunghaft an

 Israeli citizens pack donations of food and other necessities for the Israeli soldiers and citizens in the south, in Tel Aviv, October 15, 2023. (photo credit: AVSHALOM SASSONI/FLASH90)Das Konzept "Ganz Israel ist füreinander verantwortlich", das erstmals im Talmud (Schawuot 39a) zu finden ist, wird in die­sen Wochen im jüdischen Staat in Echtzeit umgesetzt. Mehr als 60% der israelischen Bevölkerung haben seit Beginn des Gaza-Kriegs für verschiedene Initiativen gespendet, so ein neuer Bericht der Uni Tel Aviv (TAU) und der Ben-Gurion Universität des Negev (BGU). Die Ergebnisse des Berichts, der sich auf die dritte Woche des Krieges konzentriert, spiegeln ein Bild außergewöhnlicher Solida­rität wider. Die durchschnittliche Geldspende pro Person habe sich verdoppelt, hieß es. 62% der Spenderinnen und Spender spendeten Ausrüstung, Lebensmittel oder andere notwendige Dinge für die Soldaten der IDF und die Sicherheitskräfte; 53% spendeten für Familien, deren Angehörige getötet oder entführt wurden oder noch vermisst werden, oder für Menschen, die verletzt wurden oder anderweitig vom Krieg betroffen sind; 21% spendeten für Krankenhäu­ser und Rettungskräfte; 12% unterstützten den Wiederaufbau von evakuierten Gemeinden; und 9% spendeten für andere Zwecke. Was die Freiwilligenarbeit betrifft, so zeigt der Bericht, dass 41% der Befragten sich auf die eine oder andere Weise freiwillig engagieren, einschließ­lich sozialer und gemeinschaftlicher Initiativen, verglichen mit 31% im Jahr 2019 und 22% im Jahr 2020. Die Forscher stellen fest, dass die Daten eine noch nie dagewesene Reaktion der israelischen Gesellschaft auf die Gräueltaten der Hamas und ihren Terrorkrieg widerspiegeln. Befragt wurden 563 Personen über 18 Jahren, die die israelische Gesellschaft repräsentieren - Frauen und Männer, Juden und Nicht-Juden, verschiedenen Alters, mit unterschiedlichem Bildungsstand, Einkommen und Religiosität. (JPost, aftau) VR

 

"Welcome to Columbia Untisemity": Israels beliebteste Comedy-Show hält amerikanischer Studentenbewegung den Spiegel vor

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Automatisch generierte BeschreibungDas Lachen bleibt einem im Halse stecken. Das Team von Israels beliebtester Comedy-Show Eretz Nehederet (Wunderbares Land) hat einen neuen Sketch produ­ziert, der die Schizophrenie und Blindheit amerikani­scher LGBTQ+ Aktivisten an amerikanischen Universi­täten gegenüber der Hamas brillant wieder gibt. Ei­gentlich möchte man sagen: "Was sind die doof und lächerlich...". Doch es ist bitterste Realität, was hier gespielt wird. Der Sketch mit dem Titel "Welcome to Columbia Untisemity" beginnt mit einer manipulierten Abbildung des Logos der Columbia University, das die palästinensische Flagge mit dem Schriftzug "from the river to the sea" und zwei durchgestrichene Davidsterne zeigt. Die Columbia University steht seit Beginn des Krieges zwischen Israel und Hamas im Mittelpunkt mehrerer Skandale, wobei ein Profes­sor den Angriff auf Zivilisten am 7. Oktober aktiv lobte. Während der gesamten Sendung machen sich die Komiker über die Ignoranz und offensichtliche Heuchelei der Studenten lustig, die die Hamas unterstützen, eine Terrororganisation, die nicht die Werte teilt, die mit dem westlichen Liberalismus verbunden sind. Einer der Komiker schwenkte eine LGBT+-Flag­ge, in der sich die palästinensische Flagge befindet; diese Flagge wird häufig von der Bewe­gung "Queers for Palestine" verwendet. "Juden machen die Welt schmutzig", sagte einer der Komiker. "Und nein, ich bin nicht antisemitisch, ich bin rassistisch fluide". Dies ist offenbar eine Anspielung auf das "Keep the world clean"-Banner mit dem dazugehörigen Bild eines Davidsterns im Müll. Das Symbol wurde ursprünglich von der inzwischen von der Warschauer Universität verwiesenen Medizinstudentin Marie Andersen getragen, ist aber inzwischen bei Pro-Palästina-Demonstrationen in aller Welt zu sehen. Abgrundtief niederträchtig. Was ist das sonst, als purer Judenhass? (JPost) VR

 

Gal Gadot und Guy Nattiv luden zu Hollywood-Vorführung von unzensiertem Filmmaterial des Hamas-Massakers vom 7. Oktober ein

Erst einen guten Monat ist das Massaker der Hamas an der Bevölkerung Südisraels erst her, und schon wird es geleugnet... Das Internet ist dabei von zentraler Bedeutung. Abstoßend! Um dem entgegenzuwirken, haben der mit einem Oscar ausgezeichnete israelische Regisseur Guy Nattiv und die israelische Schauspielerin Gal Gadot am 7. November in Los Angeles eine private Vorführung von unzensiertem Filmmaterial veranstaltet, das von Israel zur Verfügung gestellt wurde und das mörderische Massaker der Hamas-Terroristen dokumentiert. Nattiv, der zuletzt bei dem Film Golda und der ersten israelisch-iranischen Koproduktion Tatami Regie führte, hatte die Vorführung am Sonntag zuvor in einem Instagram-Post angekündigt. Der Film zeigt äußerst anschauliches und gewalttätiges Filmmaterial, darunter Videos, die Hamas-Terroristen selbst erstellt haben, während sie Zivilisten brutal ermordeten. Prominente Holly­wood-Persönlichkeiten und Führungskräfte wurden zu der Vorführung eingeladen, genaue Einzelheiten zum Datum und zur Gästeliste wurden nicht bekannt gegeben. Während der Veranstaltung war das Filmen und die Benutzung von Handys nicht gestattet. Berichten zu­folge sollten etwa 120 Personen an der ersten Vorführung teilnehmen, und wenn das Inter­esse größer ist, könnten weitere Vorführungen organisiert werden. Über seine Entscheidung, die Vorführung der Gräueltaten der Hamas zu machen, sagte Nattiv: "Ich bin Humanist, ich habe palästinensische Freunde. Aber als ich die schrecklichen Bilder vom 7. Oktober sah, erinnerte mich das an meinen Großvater, der sagte, dass die Welt während des Holocausts tatenlos zusah, als die Juden in die Gaskammern geschickt wurden. Als Filmemacher habe ich mir geschworen, dass diese Szenen vom 7. Oktober nicht in Vergessenheit geraten und dass die Welt sie sehen wird. (algemeiner) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         TIMES OF ISRAEL - Those we have lost - Civilians and soldiers killed in Hamas's onslaught on Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Non-profits join forces to award microgrants for small-scale acts of kindness - Project offers grants from NIS 5,000 to NIS 20,000 for programs helping Israelis deal with war in little ways, like sending birthday cakes to displaced children

·         AP NEWS - It's Israeli boy's 9th birthday as he is held in Hamas captivity - and his family waits

·         JPOST - Bedouin family offers $1 million for info on terrorist who killed son - Osama Abu Assa was murdered by terrorists who massacred over 240 partygoers at a musical festival in Re'im.

·         ISRAEL21c - Bar mitzvah boy requests dad's tefillin after family killed - Sole survivor of family, soon turning 13, sought just one thing after Hamas terrorists massacred his family and wrecked his home.

 

 

 

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POLITIK

 

Hut ab! Dänische Ministerpräsidentin Frederiksen zeigt klare Haltung für Israels Selbstverteidigungsrecht und gegen geschichtslose Vergleiche

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Automatisch generierte BeschreibungDie dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zeigt klare Haltung! Davon hätten wir bei uns auch gerne mehr. Als sie am 10. Oktober an der israelischen Botschaft Blumen zum Gedenken an die Opfer des Hamas-Massakers niederlegt, wird sie von einer Journalistin gefragt, ob sie für palästinensische Zivilisten etwas ähnliches tun wird. Sie macht sehr klar, dass da Dinge verglichen werden, die nicht vergleichbar sind, weil die Terrororganisation Hamas den demokratischen Staat Israel angegriffen hat und dieser das Recht hat, sich selbst zu verteidigen, was Opfer nach sich ziehen wird. Höchste ärgerlich sei es für sie, dass eine dänische Journalistin ihr diese Frage stelle, denn diese sei einfach geschichtslos. (linkedIn) VR

 

Maori-Versammlung für Israel

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Automatisch generierte BeschreibungEine Woche nach der Tragödie vom 7. Oktober wurde von führenden Māori-Politikern in Neuseeland ein Hui (Versammlung) veranstaltet, um Israel und dem jüdischen Volk in der Zeit der Trauer und des Traumas Unterstützung zu zeigen. An der Veranstal­tung nahmen Vertreter von Ratana, Kiingitanga, Ngāpuhi, Ngati Whatua, Te Arawa und verschiede­nen Kirchen teil. Die Gäste kamen von so weit her wie der Bay of Plenty und Waikato, um ihre Aroha (Liebe, Mitgefühl) auszudrücken und mit der jüdi­schen Gemeinschaft zu trauern. Der Honorarkonsul von Israel war mit dabei und zeigte sich beeindruckt und bewegt von der Unterstützung der Maori. Pastor Tawhiri Littlejohn, (Ngāpuhi und Ngati Whatua), der Organisator des Hui, erklärte: "Unser Standpunkt zum Gaza-Konflikt ist, dass wir an der Seite Israels stehen. Wir verurteilen die terroristischen Handlungen der Hamas und unterstützen das Recht Israels, sein Land und seine Bürger zu verteidigen. Wir haben eine tiefe Verbundenheit mit Israel und sind der Meinung, dass unsere Position zu diesem Zeitpunkt wichtig ist." (linkedIn, indigeniouscoalition) VR

 

Zusammenkunft in Israel: Indigene aus Neuseeland und den südpazifischen Inseln wollen Botschaft in Jerusalem eröffnen

Eine Gruppe von First Nations, also Indigenen aus Neuseeland No alternative text description for this imageund den südpazifischen Inseln, befanden sich in Dubai auf dem Weg nach Israel, als die Hamas Israel überfiel. Sie entschieden sich trotz des Krieges gegen die Hamas, ihre Reise fortzusetzen und hielten Mitte Oktober in Israel eine Konferenz der Ureinwohner mit über 240 Teilnehmern ab. Brad Haami, Beiratsmitglied der Indigenous Coalition for Israel, und seine Frau Selina erklärten dabei die Absicht, eine Botschaft für indigene Völker/ Erste Natio­nen in Jerusalem einzurichten. Fleur Hassan-Nahoum, stellvertre­tende Bürgermeisterin von Jerusalem, war dabei und unterstützt die Initiative. Auf LinkedIn schrieb sie: "Es war besonders bewe­gend, diese Gruppe von Führern der First Nations aus Neuseeland und den südpazifischen Inseln in einer Zeit des Krieges zu tref­fen. (...) Sie überreichten mir Geschenke, die ich immer in Ehren halten werde, und wir kündigten unsere gemeinsame Absicht an, in Jerusalem eine Botschaft für Erste Völker aus aller Welt einzurichten." Wir wünschen gutes Gelingen! (LinkedIn, LinkedIn) VR

 

Politbarometer: 50% der deutschen Bevölkerung halten das militärische Vorgehen der IDF im Gazastreifen für gerechtfertigt

Laut einer Meldung des Tagesspiegel vom 10.November halten 50% aller Deutschen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen nach dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober für gerechtfertigt, 35% sehen das nicht so. Das geht aus dem Politbarometer von ZDF und Tagesspiegel hervor. Dabei glauben in Deutschland nur 23%, dass es Israel gelingen wird, die Hamas so stark zu schwächen, dass von ihr keine Gefahr mehr für Israel ausgeht (wird nicht gelingen: 65%). Mit dem Ausmaß der Unterstützung Israels durch die Bundesregierung sind 54% einverstanden, für 21% geht sie zu weit und 10% würden sich da mehr Unterstützung wünschen. Im Detail halten 36% der SPD-, 32% der CDU/CSU-, 35% der Grünen-, 26% der FDP-, 35% der AfD- und 37% der Linken-Wähler den Einsatz des israelischen Militärs für nicht gerechtfertigt. Dass die Bundesregierung zu viel für Israel tue, meinen 10% der SPD-, 19% der CDU/CSU-, 9% der Grünen-, 32% der FDP-, 42% der AfD und 34% der Linken-Wähler. (Tagesspiegel) VR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         WELT - Wie der Iran ein weltumspannendes Terror-Netz gegen Israel in Stellung bringt - Der jüdische Staat wird nicht nur von seinen Nachbarn, sondern von vielen Ländern angegriffen. WELT liegen Informationen von Geheimdiensten vor, die eine Spur bis in die Sahara belegen. Dort formiert sich eine Miliz gegen Israel - und ihre Anführer besprechen am Telefon haarsträubende Pläne.

·         JPOST - Mossad helps Brazil arrest Hezbollah-linked terrorists planning attack on Jews - O Globo reported that one of the prisoners was detained upon arriving from Lebanon. "The authorities believe that he has already arrived with information to carry out the attacks," the report said.

·         TELEPOLIS - Heißer Draht zum Mullah-Regime: Deutsche Unis müssen sich erklären - Haben deutsche Hochschulen jahrelang mit regimenahen Institutionen des Iran kooperiert? Nicht formell, sagen sie. Interessanter ist, was bestätigt wird. Ein Kommentar.

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

IDF öffnet und schützt Evakuierungskorridor für Zivilbevölkerung im Gazastreifen

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Automatisch generierte BeschreibungDas israelische Militär hat einen kurzen Clip veröffentlicht, der Hunderte von Bewohnern des Gazastreifens zeigt, von denen einige mit erhobenen Armen und einige mit weißen Tüchern zu Fuß in Richtung des südlichen Teils des Gaza­streifens über die von Norden nach Süden verlaufende Salah a-Din-Straße ziehen. Der arabischsprachige Sprecher der IDF, Avichay Adraee, stellte den kurzen Clip auf X ein. Adraee schreibt dort, dass die IDF einen humanitären Korridor für die Evakuierung der Palästinenser öffnet und ruft die Bewohner des Gazastreifens erneut auf, den nördlichen Teil des Streifens zu verlassen und nach Süden zu gehen. Adraee kündigte für den 7. November an, dass die Salah a-Din-Straße zwischen 10 und 14 Uhr für die Evakuierung der Palästinenser in den südlichen Gazastreifen geöffnet sein wird. Ebenso am Folgetag war die Öffnung des Korridors für 10 bis 14 Uhr angekündigt. Die IDF schützt den Korridor, wurde dabei aber von der Hamas beschossen. "Wenn Sie sich um sich selbst und Ihre Angehörigen sorgen, befolgen Sie unsere Anweisungen und begeben Sie sich in den Süden. Seien Sie versichert, dass die Hamas-Führer sich bereits um sich selbst gekümmert haben", sagt er. Laut UN folgten allein am Dienstag 15.000 Menschen der Aufforderung der IDF sich Richtung Süden des Gazastreifens zu evakuieren. Gaza-Stadt im Norden ist das Zentrum der Hamas-Herrschaft und ihre wichtigste Operationsbasis. (TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

 

Bericht eines Zahnarztes aus Gaza: IDF verbrachte stundenlang mit mir am Telefon, um Zivilbevölkerung zu evakuieren

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Automatisch generierte BeschreibungFür alle, die nicht böswillig sind, ist es mittlerweile bekannt, dass die israelische Armee alles in ihrer Macht Stehende tut, zivile Opfer zu vermeiden. Da die Hamas es aber darauf anlegt, möglichst viele zivile Opfer auch in der Bevölkerung des Gazastreifens zu produzieren, ist das ein besonders schwieriges Unterfangen. Das Roof Nocking beispielsweise war eine Methode der IDF vor dem von der Hamas am 7. Oktober begonnen Krieg, die Zivilbevölkerung vor einem Beschuss zu warnen. Seit dem Beginn des andauernden Krieges hat die IDF arabischsprachige Flugblätter für die Zivilbevölkerung abgeworfen und veröffentlicht in ihrem arabisch­sprachigen Dienst Evakuierungsaufforderungen. Zudem hat die IDF mit dem Vorrücken ihrer Truppen nach Gaza einen Evakuierungskorridor einrichten können, den sie schützt, um der Bevölkerung eine Flucht zu ermöglichen - die die Hamas ihrerseits aktiv bekämpft. Ja, diese gibt sogar öffent­lich bekannt, dass es eine gute Methode sei, Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde zu benutzen. Ein Zahnarzt aus Gaza namens Mahmoud Shaheen, berichtet nun in einem von der BBC veröffentlichten Bericht, wie ein Mann von der IDF mit ihm Stunden am Telefon ver­bracht hat, um Teile des Wohnbezirkes Al-Zahra mit seiner Hilfe zu evakuieren. Das Wohnge­biet sah vor dem Beschuss wie ein recht gut situiertes Wohngebiet aus. Was an Infrastruktur der Hamas unter ihm war, erfuhr Mahmoud nicht. Zum Vergleich: die russische Armee be­schießt in der Ukraine und hat in Syrien gezielt bevölkertes Wohngebiet beschossen - ohne jegliche Vorwarnung. Wenn nach dem Beschuss Rettungskräfte anrückten, um Tote zu bergen und Verletzte zu versorgen wurde/wird erneut beschossen. Das ist die russische Methode. IDF schützt Leben - eigenes und fremdes. (TimesofIsrael, BBC) VR

 

Nach 20 Jahren: Juden konnten wieder in der 1.500 Jahre alten Synagoge von Gaza beten

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Automatisch generierte BeschreibungMichael Freund, Gründer von Shavei Israel und Kolumnist der Jerusalem Post, schrieb auf X (früher Twitter): "Zum ersten Mal seit Jahrzehnten haben israelische Soldaten in der alten Synagoge in Gaza gebetet, die im 6. Jahrhundert erbaut wurde und in der vor Jahren ein wunderschönes Bodenmosaik ausgegraben wurde, das König David darstellt. Juden sind nach Gaza zurückgekehrt!!" Eine Reihe von Beiträgen deutet darauf hin, dass die Soldaten in der alten Synagoge gebetet haben, doch wurden keine Fotos in den sozialen Medien geteilt, da es sehr strenge Anweisungen für Dokumentationen während Kampfhandlungen gibt. Die alte Synagoge von Gaza, die auf das Jahr 508 d.Z. während der byzantinischen Zeit zurückgeht, wurde 1965 ausgegraben. Die historische Stätte befindet sich in der einst lebhaften Hafenstadt Gaza, die damals "Maiuma" oder El Mineh (der Hafen) ge­nannt wurde, und liegt heute im Stadtteil Rimal von Gaza-Stadt. Die ägyptischen Archäologen hielten sie zunächst für eine Kirche, doch dann wurde ein bemerkenswertes Mosaik gefunden, das König David beim Leierspiel zeigt und auf Hebräisch beschriftet ist. Die Mosaike aus der Synagoge von Gaza sind seit Jahrzehnten schon im Israel-Museum und im Museum des Barmherzigen Samariters in Jerusalem zu sehen. (JPost) VR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         LINKEDIN - Noor Dahri: Raw footage: Here are some of the weapons found on Hamas' terrorists on October 7th.

·         TIMES OF ISRAEL - Bassem Eid: Nazism Remains Undefeated in Palestine

·         NEWSWEEK - Hamas's Terrorism Isn't Only Aimed At Israel but Against My Palestinian Brothers and Sisters in Gaza | Opinion

·         RND - "Das ganze Land ist traumatisiert" - Totes Baby in Backofen gefunden: Was die Hamas in israelischen Kibbuzen angerichtet hat

·         JPOST - UNRWA school celebrates Hamas's 'jihad warriors' in Gaza - report - An UNRWA school in the West Bank posted a video of students celebrating Jihad against Jews, as several October 7 terrorists were found to have graduated from UNRWA schools in Gaza.

·         TELEGRAPH - Ultra-orthodox Jews break with tradition and join the IDF to take up arms against Hamas - Exemption from military service for ultra-orthodox Jews has been one of the most divisive issues in Israeli society

·         TIMES OF ISRAEL - Hamas operative boasts he 'can leave with any ambulance,' in call overheard by IDF - Shin Bet releases footage of captured terrorists describing group's use of ambulances, hospitals, school; IDF spokesperson says Hamas commander preventing evacuation of hospital

·         TIMES OF ISRAEL - Inside a Gaza bedroom, soldiers searching for tunnels find how low Hamas can go - ToI joins combat engineers in north Gaza as they methodically hunt and destroy every underground fortification they can find, including under a kid's bed in a seaside neighborhood

·         JPOST - UNRWA school celebrates Hamas's 'jihad warriors' in Gaza - report - An UNRWA school in the West Bank posted a video of students celebrating Jihad against Jews, as several October 7 terrorists were found to have graduated from UNRWA schools in Gaza.

 

 

      

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

"Highlights" zum Ärgern...

Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

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KARIKATUREN & ZITATE

 

Eine Vielzahl von aktuellen Karikaturen HIER

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN

Diese und weitere aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER:

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Die Israelin äthiopischer Herkunft Ashager Araro spricht als schwarze, jüdische Frau gegen die vielen besser­wissenden Israel-Feinde in der Welt. (linkedIn) VR

Captain Ella, muslimische Israelin in der IDF, erklärt den gemein­samen Kampf aller Israelis jeder Her­kunft für ihr geneinsames Land (linkedIn) VR

 

Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online in unseren Social Media Kanälen:

·         Instagram

·         TikTok [temporär Offline!]

 

 

 

 

SPORT

 

ISRAEL-Unterstützer beim New York-Marathon

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Die Läufer des New York Marathon, die ihren Lauf Israel widmen, werden begeistert unterstützt. Auch mal schöne Bilder von amerikanischen Straßen! (facebook) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         GUARDIAN - 'A lot of our fans were killed': Maccabi Haifa make painful return to the pitch - Football in Israel has paused since 7 October but Maccabi Haifa are in Cyprus to face Villarreal in the Europa League

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ISRAELTAG 2023/2024

 

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

 

 


Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 

Wenn die letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

 

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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Foto der Woche: Danke, Ingo Gerhartz

Der Kommandeur der deutschen Luftwaffe, General Ingo Gerhartz, spendete Blut im Sheba Medical Center in Israel. Was für eine schöne Art, den Israelis etwas zurückzugeben, die nach dem Terrorkrieg der Hamas Blut brauchen. DANKE!

 

 

 

Sacha

ILI News

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