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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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06.11.2023

 

- SONDERAUSGABE -

 

ISRAEL IM KRIEG


#STANDWITHISRAEL  #NIEWIEDERISTJETZT  #HAMASISISIS

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB

Israel im Krieg

Bitte um Unterstützung - heute notwendiger denn je

·         Wir sind auf jede Spende angewiesen - JETZT MEHR DENN JE!

·         Werden Sie ILI-Fördermitglied

BUNDESWEITER AKTIONSAUFRUF für den 9. November

 

Einige aktuelle Beiträge, die wir besonders hervorheben möchten

·         Israelische "Resilience" inmitten eines Angriffs

·         Nur einige der aktuellen Kriegsverbrechen der Hamas

·         Israel ist mehr bemüht Menschenleben in Gaza zu retten, als die Hamas es je war

·         Hört nicht uns zu, hört nur auf das was die Hamas Führer selber von sich geben

·         Die bestialischen Verbrechen der Hamas

·         Die Milliardäre der Hamas

·         Pallywood geht weiter...

·         Zur Rolle von Abbas und seiner Fatah in diesem Krieg

·         Zitat des Tages, dem wir uns zu 100% anschließen

·         Deutschland im November 2023

·         Außerdem...

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Ärzte beobachten eine Zunahme von Patienten mit Hirnblutung im ganzen Land

Fakenews: Israelische Wissenschaftler fordern Klarstellung und Entschuldigung von britischer Fachzeitschrift

Universitäten unterstützen einberufene Studenten und Binnenflüchtlinge

Offener Brief von Leitern israelischer Universitäten: "auf die Seite der Menschlichkeit"

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

Sderot: Viele Bewohner fliehen vor dem Hamas-Terror - Nur wenige bleiben

Aus Kfar Aza gerettet Zwillinge wachsen nun bei Tante, Onkel und Großeltern auf

Ablenkung in Zeiten des Schreckens: Museen und Kinos bieten Online- und Offline-Aktivitäten an

Holocaustgedenkstätte Yad VaShem baut einen Teil seiner Anlage zur Schule um

Israelische Künstlerin Zoya Cherkassky bringt Horror und Traumata auf die Leinwand

Massaker der Hamas: Viele Thailänder und Nepalesen unter den Opfern

Auch Suhib Razem, 22, Busfahrer aus Jerusalem, fiel der Hamas zum Opfer

Der "umarmende Sohn": Lebensretter Awad Darawshe von der Hamas ermordet

Drusischer Oberstleutnant Salman Habaka in Gaza gefallen

Lebensretter: Fünf Menschen erhalten Organe des gefallenen Soldaten Shoham Ben Haruch

#bringthemhome/Kein Terror: Rote Luftballons-Kampagne für die Geiseln der Hamas

"Guten Abend aus der illegalen Kolonie von Tel Aviv" - beliebteste Comedysendung Israels sendet eine Persiflage auf die BBC

...noch mehr aus Menschen, Gesellschaft & Kultur

 

WIRTSCHAFT

Wirtschaftliche Auswirkungen des Krieges könnten länger anhalten

Hilfen für kriegsbetroffene Unternehmen

Großauftrag für Elbit Systems

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

Frieden in der Region

Ein Sieg, den die Hamas nicht bekommen wird!

 

POLITIK

Vizekanzler Robert Habeck: einmal wieder eine staatsmännische Rede - unbedingt anhören!

Belgische Europaabgeordnete Assita Kenko erhebt beeindruckend ihre Stimme gegen den Judenhass in Europa - anhören!

Tschechische Verteidigungsministerin Jana Černochová zeigt Rückgrat und Haltung

Hillary Clinton: ein Waffenstillstand wäre ein Geschenk an die Hamas

Benny Gantz: arabische Bürger sind ein untrennbarer Teil der israelischen Gesellschaft

Neue Polizeistation in Sderot soll auch eine Gedenkstätte werden

Hilfsgüter für Gaza - Hamas hat für Monate vorgesorgt

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Dokumentation des Grauens: oct7map

Hamas hat sich für Monate mit Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff eingedeckt

Terroristen bestätigen: Hamas benutzt das größte Krankenhaus des Gazastreifens für ihre Zwecke

Denken Sie auch "Ja, aber Israel ..."? Dann lesen Sie diesen Bericht! Es sind Verbrechen, die so schlimm sind, dass Worte sie kaum wiedergeben können.

Berner Kainsmal - Die Schweiz trägt Mitschuld am palästinensischen Terror, wie Deutschland auch

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGE der Woche

"Highlights" zum Ärgern...

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Jan Fleischhauer: Die Pro-Palästina-Verirrten

 

KARIKATUREN & ZITATE

Wenn es nicht so traurig wäre...

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

Viele neue und interessante Videoclips ab sofort Online in unseren Social Media Kanälen

 

SPORT

Immer zusammen: Werder Bremen zeigt Solidarität mit Israel

Ebenso Sankt Pauli: Always With You

 

ISRAELTAG 2023/2024

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen / Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen - Jetzt erst recht!

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind auch auf TikTok und Instagram

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BILD(ER) DER WOCHE

Bring them Home Now!

 

 

 

 

VORAB

 

Israel im Krieg

Woche 4 eines unsäglichen Angriffskriegs der Hamas und was immer wieder vergessen wird: Israel VERTEIDIGT sich und muss die eigene Bevölkerung und das Land vor weiteren - und vor allem auch vor zukünftigen - Angriffen dieser bestialischen Terrorgruppe schützen.

In dem nun stattfindenden existentiellen Verteidigungskrieg, braucht Israel unsere Unterstützung und jeder kann einen Beitrag leisten - egal ob z.B.:

·         durch Spenden an die vielen Organisationen, Gemeinden und Initiativen, die zur Zeit für alle möglichen Zwecke in Israel sammeln;

·         durch Organisation oder auch "nur" Teilnahme an den vielfältigen Solidaritäts­ver­an­stal­tungen, Mahnwachen, Benefizkonzerten, usw. die aktuell bundesweit stattfinden;

·         durch Organisation oder auch "nur" Teilnahme an den "Bring Them Home" Poster­aktionen, Installationen, usw.

·         durch das Schreiben von Briefen an Abgeordnete, Medien, usw.;

·         durch das Teilen von wichtigen Beiträgen in den Sozialen Medien, um so zu mehr Ausge­wo­genheit wiederherzustellen und um zur allgemeinen Aufklärung mit beizutragen;

·         oder, oder, oder.

JEDER kann einen Beitrag leisten!

Und genau das tun wir auch - zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Darüber hinaus, sind wir weiter aktiv damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen bundesweit zu unterstützen und teilweise mit zu organisieren. Es ist wortwörtlich eine rund um die Uhr Mammutaufgabe, die uns zudem emotional schwer mitnimmt und an unsere Grenzen bringt, wie wir gestehen müssen.

Die in der Vergangenheit - gezwungenermaßen - erfolgten finanziellen Einsparungen machen sich in dieser Ausnahmesituation schmerzlich bemerkbar. Selbst für das aktuell mehr den je notwendige Fundraising, sind aktuell einfach keine Kapazitäten mehr frei, weshalb wir nur einmal mehr an Euch - unsere treuen Leser appellieren können - uns bitte im Rahmen Eurer Möglichkeiten - so großzügig, wie möglich zu unterstützen. Wir brauchen Euch jetzt, mehr denn je.
Darüber hinaus, wenn auch Ihr an Informationen über die aktuelle Situation interessiert seid, behaltet bitte die
Facebookseite von Honestly Concerned im Auge, die nicht nur brandaktuell ist, sondern viele Informationen enthält, die Ihr anderswo ganz einfach nicht finden werdet. Fernerhin, haben wir uns nachfolgend bemüht wieder einen informationen, wenn auch verkürzten - an die Situation angepaßten - Sondernewsletter für Euch zusammenzustellen.
Danke für Eure Unterstützung und Euer Verständnis und in der Hoffnung auf einen baldige Rückkehr aller Geiseln, sowie auf einen nachhaltigen terrorfreien Frieden für Israel und uns alle, verbleiben wir mit herzlichen Grüßen,
Euer ILI Redaktionsteam.

 

Bitte um Unterstützung - heute notwendiger denn je

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unsere physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, was auch - zum ersten Mal in der Geschichte von ILI - einen unmittelbaren Einfluß auf die ILI News, wie auch die Newsletter unserer Partnerorganisation Honestly Concerned hat.

Wenn Sie die Möglichkeit haben uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an ILIi@il-Israel.org schicken.

 

·         Wir sind auf jede Spende angewiesen - JETZT MEHR DENN JE!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. Gerade in der jetzigen Situation, appellieren wir an Ihre Großzügigkeit, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.

SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter:
Spenden. DANKE!

·         Werden Sie ILI-Fördermitglied
Ab nur 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.

 

BUNDESWEITER AKTIONSAUFRUF für den 9. November


Am 9. November wird vielerorts ,,Nie wieder" geschworen, doch für uns ist Nie-Wieder jetzt.

Erinnern heißt Handeln, leere Floskeln wollen wir nicht mehr hören und rufen daher alle dazu auf den wichtigen und zurecht stattfindenden Gedenkveranstaltungen an die Reichspogromnacht einen aktuellen Bezug mit hinzuzufügen.

Überall werden eindrucksvoll klingende Reden von "Nie wieder" zu hören sein. Und so sehr diese Worte auch wie Balsam klingen mögen, sind sie doch eben nur Worte, denen nun Taten folgen müssen! Viele dieser "Taten" müssen von unseren Politikern kommen, aber auch jeder von uns kann auf unterschiedliche Weise einen Beitrag leisten.

In diesem Sinne, jetzt ist der Zeitpunkt aus dem "Nie Wieder", ein "Nie Wieder ist Jetzt" zu machen und das mit besonderem Blick auch auf die schlimmsten Pogrome, die Juden seit der Shoa erleben mussten.

Deshalb laden wir alle ein, gemeinsam an der Seite der Opfer des 7. Oktober zu stehen, gemeinsam an der Seite der Entführten, wie auch an der Seite des einzigen jüdischen Staates, Israel, zu stehen und sichtbare Zeichen der Solidarität, wie auch gegen Antisemitismus und Menschenhass zu setzen.

Wir können den Juden in Deutschland, den Menschen in Israel und vor allem auch den Familien der Entführten zeigen, dass sie nicht allein sind, wenn wir zusammen mit ihnen unsere Stimme erheben, um die Freilassung der Geiseln zu fordern: Bring them home now!

Hierfür möchten wir ein paar mögliche Ideen vorschlagen, wobei der Fantasie und den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt sind:

-          Lasst bei Euren Gedenkveranstaltung einen zentralen Block Plätze frei - je nach Raumgrössen wenigstens 30

-          Plätze für die entführten Kinder - oder im Idealfall ca 240 Plätze für alle Geiseln.

-          Baut Installationen vor den Veranstaltungsorten auf, um auf die Schicksale der Entführten aufmerksam zu machen (siehe einige der beigefügten Fotos für Ideen).

-          Verteilt die Poster mit den Fotos und Namen der Entführten; hängt sie überall in Euren Städten auf.

-          Verlest die Namen der Entführten.

-          Stellt Kerzen auf, um den bestialisch Ermordeten explizit zu gedenken.

-          Haltet Mahnwachen und Schweigeminuten ab.

-          Usw.

-          Singt gemeinsam die Hatikva am Ende Eurer Veranstaltungen.

Und schickt uns bitte hinterher Fotos und Videos, die wir an die Familien der Entführten weiterleiten können....

NIE WIEDER IST JETZT!!! (FB)

 

 

 

 

 

 

Einige aktuelle Beiträge, die wir besonders hervorheben möchten

 

·         Israelische "Resilience" inmitten eines Angriffs

Zentralisrael wird aktuell wieder von der Hamas - sowohl aus Gaza, wie auch aus dem Norden - angegriffen. Auch wenn die Mainstream Medien vorwiegend über die Verteidigungsmaßnahmen der IDF in Gaza berichten, ist der fortwährende Raketenterror eine Realität für die Israelische Bevölkerung im ganzen Land. Bemerkenswert aber auch hier ist, wie man in Israel lernt mit solch einer schrecklichen Ausnahmesituation umzugehen: Wie Jenny Havemann, in einem Clip von einer Veranstaltung mit Überlebenden aus einem der am 7.10. angegriffenen Kibbutzim zeigt, begab man sich beim Ertönen des Raketenangriffs in den Bunker. Statt aber dort in Panik oder Tränen auszubrechen, fingen die Leute gemeinsam an zu singen. Das ist das, worüber wir immer wieder berichten: die Israelische "Resilience"; die Kraft aus der Verletzung und Trauer Stärke und Gemeinsamkeit zu gewinnen. Das ist Israel. Am Israel Chai! (FB)

·         Nur einige der aktuellen Kriegsverbrechen der Hamas

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Und noch mehr Kriegsverbrechen der Hamas - aber nichts wirklich Neues - more of the same, wie man so schön sagt: ein weiteres Krankenhaus, dass von der der Hamas untertunnelt wurde und als Kampfzentrale dient. So viel einmal mehr zu der Frage, warum Israel dazu aufruft gewisse Gebiete, einschließlich Krankenhäusern zu räumen, damit man dort gegen das Terrornetzwerk vorgehen kann.
Nicht Israel ist das Problem, sondern die Hamas und je früher Gaza von der Hamas befreit wird, um so früher können Krankenhäuser wieder ihrem eigentlichen Zwecke gewidmet werden und Menschen in Gaza - nicht Terroristen - helfen.
FREE GAZA FROM HAMAS! (
FB)

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IDF Spokesman presents evidence of Hamas' systematic exploitation of civilian hospitals for terror purposes (X)

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...und die Kriegsverbrechen der Hamas, wie auch die Verbrechen der Hamas an der eigenen Bevölkerung gehen weiter!
IDF: *Exposed: Rocket launchers in playgrounds and near children's swimming pools; IDF soldiers continue to expose Hamas' exploitation of the civilian population - including children - for its terrorist activity in the Gaza Strip*
During fighting in the Gaza Strip, IDF soldiers are exposing how the Hamas terror organization systematically uses civilian facilities for its terror activity. IDF soldiers located rocket launchers near a children's swimming pool, as well as launch pits and rocket launchers in an old children's playground in the Gaza Strip. This is further proof of Hamas' deliberate use of civilian infrastructure and civilians - including children - as human shields for its military operations.
Attached is footage of Hamas rocket launchers located next to children's swimming pools by soldiers of the 551st Brigade:
https://bit.ly/3Qies5G
Attached is footage of launch pits and rocket launchers that were detected in an old playground in the Gaza Strip by soldiers of the 401st Brigade:
https://bit.ly/3Qr3tXs
Attached are pictures of the launch pits near a playground:
https://IDFANC.activetrail.biz/ANC051120236846516789 (FB)

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Die Menschenrechtsverletzungen der Hamas gehen weiter... Hauptsache es wird der eigenen Zivilbevölkerung weiter Schaden zugefügt und man macht Israel hinter wieder dafür verantwortlich.
IDF accuses Hamas of attacking troops working to open up a humanitarian corridor for Palestinians to evacuate from northern Gaza to its south.
Earlier today, the IDF's Arabic-language spokesman Lt. Col. Avichay Adraee announced that between 13:00 - 16:00 the Salah a-Din road would be open for Palestinians to evacuate to southern Gaza.
The IDF says Hamas took advantage of the situation, and launched mortars and anti-tank guided missiles at troops working to open the road.
No soldiers were hurt in the attack, the IDF says. (
FB)

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Hört nicht uns zu. Hört Ihnen doch einfach zu. Wir hatten ja bereits die Videos verschiedener Verhöre von festgenommenen Hamas Terroristen veröffentlicht. Hier nochmals eines dieser Videos mit deutschen Untertiteln.

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Die IDF veröffentlicht eine Aufzeichnung mit einem Beamten des Gesundheitssystems in Gaza - Hamas hält die Treibstoffreserven des Shifa-Krankenhauses für Terrorzwecke. In einem Anruf, der gestern, am 2. November, mit einem Beamten des medizinischen Systems in Gaza stattfand, wurde erneut offengelegt, dass die Hamas über die Treibstoffreserven im Gazastreifen verfügt und diese nutzt. Der Krankenhausbeamte gibt an, dass dem Shifa-Krankenhaus Treibstoffreserven der Hamas von über einer halben Million Liter Treibstoff zur Verfügung stehen. Der Aufruf bestätigt, dass die Hamas die Energie- und Treibstoffressourcen im Gazastreifen kontrolliert und sich dafür entscheidet, sie für den Terrorismus einzusetzen. Darüber hinaus plant die Hamas, diese Ressourcen zu beschlagnahmen, wenn Treibstoff in den Gazastreifen gelangt. Die IDF wird weiterhin Informationen offenlegen, die belegen, dass die Terrororganisation Hamas die Ressourcen der Zivilbevölkerung des Gazastreifens für Terrorismus nutzt. (FB)

·         Israel ist mehr bemüht Menschenleben in Gaza zu retten, als die Hamas es je war


o   THE HILL - Israel is more committed to protecting civilians in Gaza than Hamas is

o   Die "bösen", "bösen" Israelis, sorgen sich doch glatt um eine ordentliche Versorgung Palästinensischer Verletzter... Schlimm, oder?
JPOST - Israel asks countries to send hospital ships for wounded Palestinians - "I don't know yet if it is happening," said Ambassador Ron Prosor. "We asked for this. I suppose it is being discussed."

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·         Hört nicht uns zu, hört nur auf das was die Hamas Führer selber von sich geben


o   When the president of the Palestinian National Authority tells the truth about Hamas

"Hamas terrorists fled to Sinai in ambulances!" - Mahmoud Abbas in a furious speech about the indifference of Hamas's leaders to the suffering of the Palestinians.

·         Die bestialischen Verbrechen der Hamas

·        
 

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·         Die Milliardäre der Hamas

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·         Pallywood geht weiter...


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·         Zur Rolle von Abbas und seiner Fatah in diesem Krieg

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·         Zitat des Tages, dem wir uns zu 100% anschließen
 
"Leid ist Leid, großes Leid ist grosses Leid für jede und jeden die/der es ertragen muss. Das gilt für Israelis genauso wie für Palästinenser und überhaupt jeden Menschen. Wer aber gezielt GEWOLLTES und sadistisch HERBEIGEFÜHRTES Leid nicht von zu VERHINDERN versuchtem aber UNVERMEIDBAREM Leid in der Selbstverteidigung unterscheidet, dem/der geht es nicht um die Leidenden, sondern um Opfer-Täter-Umkehr! Dem muss Einhalt geboten werden!" (FB)

·         Deutschland im November 2023

 

·         Außerdem:

o   Wahre Helden!
TIMES OF ISRAEL -
Four Bedouin drove from Rahat to evacuate their cousin in Be'eri; they rescued dozens - Seven-minute video from coexistence group Have You Seen the Horizon Lately tells the chilling story of how a kibbutznik cyclist was saved from Hamas by a cafeteria worker's family

o   Die Hamas hat WISSENTLICH genauso Muslime abgeschlachtet und entführt, wie sie am 7. Oktober Juden bestialisch angegriffen haben!!!
TIMES OF ISRAEL -
Bedouin hostage family speaks - Ali's family members were working the fields on October 7 and are now held hostage by Hamas terrorists. The entire Bedouin community in Rahat, southern Israel, is devastated.

o   FOCUS - Milliarden-Frage: Warum finanziert Deutschland eigentlich Hitlers Nachfolger?

-      ISRAEL HAYOM - Follow the blood money trail: How billions of dollars for Hamas paved way for Oct 7 massacre - Sixteen years have elapsed since Hamas took control by force of all the government branches and institutions in the Gaza Strip, and either expelled the Fatah operatives or literally threw them off the rooftops. With the support of international aid organizations, and also to a large extent with the indirect support of Israel, Hamas developed into a governmental terrorist organization.

o   WORLD ISRAEL NEWS - How many Gazans support terror attacks on Israeli civilians? - Polls show a large majority of Palestinians in Gaza, and a narrower majority in Judea and Samaria, back violent attacks on Israeli civilians inside Israel.

o   JÜD. ALLG. - München: Kritik an interkonfessionellem Friedensgebet mit Islamisten - Veranstalter hat laut DIG Islamisten in den eigenen Reihen

o   WELT - Amnesty International: Diese Töne sind Wasser auf die Mühlen der Antisemiten

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Just listen to them. Don't listen to us. Listen to THEM! YOU are next! Make sure you are in the right side of history.

o   Und hier etwas zur Aufmunterung...

 

 

      

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Ärzte beobachten eine Zunahme von Patienten mit Hirnblutung im ganzen Land

Die Ärzte der neurologischen Abteilung des Assuta Medical Center in Aschdod berichten von einer Zu­nahme der Patienten im ganzen Land, die seit Beginn des Krieges wegen Hirnblutungen behandelt werden. In einem Fall erlitt eine 70-jährige Frau, die in das Assuta-Krankenhaus eingeliefert wurde, nachts eine Hirnblutung. Als Raketensirenen ertönten, begab sie sich in den geschützten Bereich ihres Hauses. Als jedoch Entwarnung gegeben wurde, sah sie die Schäden, die durch eine in der Nähe eingeschlagene Rakete verursacht worden waren. Sie erlitt eine Panikattacke, die zu einer Hirnblutung führte. "Seit Jahren zeigen Forschungen in Israel und im Ausland einen Zu­sammenhang zwischen Angstzuständen und einer Zunahme von Hirnblutungen in Kriegs­zeiten. Diese Blutungen treten in der Regel bei Menschen mit chronischen Krankheiten auf, insbesondere bei hohem Blutdruck", sagt Dr. Salo Haratz, Leiter der neurologischen Abteilung der Assuta. Deshalb sei es für Hochblutdruckpatienten besonders in diesen Zeiten wichtig, die Blutdruckmedikamente einzunehmen. (TimesofIsrael) VR

 

Fakenews: Israelische Wissenschaftler fordern Klarstellung und Entschuldigung von britischer Fachzeitschrift

Nur wenige Tage, nachdem die angesehene medizinische Fachzeitschrift BMJ (British Medical Journal) einen Artikel veröffentlicht hat, in dem Israel eines angeblichen Luftangriffs auf das Al-Ahli Krankenhaus in Gaza beschuldigt wird, haben israelische Wissenschaftler fundiert rea­giert. Die Behauptungen des BMJ lassen sich leicht widerlegen. Eine Gruppe prominenter isra­elischer Forscher, angeführt von Professor Ronny Geva, Hirnforscher und Psychologe an der Bar-Ilan-Uni, und Professor Alon Korngreen, Leiter des Brain Center der Bar-Ilan-Universität, sowie andere Wissenschaftlern wie Professor Hagai Levine, haben eine entschiedene Gegen­darstellung zu dem Artikel veröffentlicht, in der sie das BMJ der Verbreitung von "Fake News" überführen und eine öffentliche Entschuldigung fordern. Und das zu Recht! Die israelischen Forscher haben systematisch jede falsche Behauptung in dem Artikel mit klaren und über­zeugenden Argumenten entkräftet. Die Autoren des ursprünglichen Artikels hoben die Ereig­nisse im Gazastreifen hervor, die sich zwischen dem 7. und 15. Oktober ereigneten, und be­richteten über den Tod von palästinensischem Gesundheitspersonal. Den Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten im gleichen Zeitraum ließen sie jedoch auffällig unerwähnt. Zudem beschreiben sie einen "brutalen Angriff auf das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt" und behaupten, er sei vom israelischen Militär ausgeführt worden, obwohl Israel stichhaltige Beweise dafür vorgelegt hat, dass er durch eine fehlgeleitete Rakete des Islamischen Dschihad verursacht wurde. Die israelischen Forscher fügten hinzu, dass "die Autoren die UN-Teilungsresolution zum Existenzrecht Israels ignorieren und von 'zionistischem Expansionis­mus' schreiben, der sich auf die 'Theorie der kolonialen Wurzeln' stützt. Außerdem vergessen' sie zu erwähnen, dass sich Israel vor 18 Jahren aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat. Achtzehn Jahre Elend und Zerstörung haben viele Palästinenser betroffen, aber die Realität ist komplexer als in dem Papier dargestellt." Recht haben sie. Eine Britische Fachzeitschrift macht sich der geistigen Brandstiftung schuldig. (ynet) VR

 

Universitäten unterstützen einberufene Studenten und Binnenflüchtlinge

Die Universitäten Beer Sheva, Bar-Ilan und Tel Aviv haben Stipendienprogramme für Studenten angekündigt, die zum Reservedienst einberufen werden. Dabei werden Summen zwischen NIS 1000 und NIS 5000 genannt, wie auch Aufschub bei der Mietzahlung für Studentenwohnheime der Universitäten. Die Ben-Gurion-Universität des Negev kündigte außerdem an, Studenten, Lehrkräfte und Mitarbeiter zu unterstützen, die aufgrund des Krieges zwischen Israel und der Hamas aus ihren Häusern evakuiert wurden. Bisher 60 Angehörige der Uni sind von der Hamas ermordet worden, sechs wurden in den Gazastreifen verschleppt. Mehr als 6.000 Studenten der Bar-Ilan Uni dienen derzeit im Kampf gegen die Hamas. Es wird erwartet, dass andere große Universitäten in Israel diesem Beispiel folgen werden. Die Uni Haifa hat unterdessen ähnliche Hilfen für ihre eingezogenen Studenten aufgelegt. Aufgrund der massiven Einberufung der IDF-Reservisten sind schätzungsweise 30% aller Universitätsstudenten sowie viele Dozenten und Mitarbeiter in verschiedenen Funktionen in der IDF-Reserve tätig. Der Beginn des akademischen Jahres wurde für die meisten Hochschulen auf mindestens den 3. Dezember 2023 verschoben. (TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

 

Offener Brief von Leitern israelischer Universitäten: "auf die Seite der Menschlichkeit"

No alternative text description for this imageEin offener Brief von Leitern israelischer Universitäten, da­runter das Weizmann Institute of Science, ruft dazu auf, sich auf die Seite der Menschlichkeit, der Aufklärung und des Fortschritts zu stellen. "Wir befinden uns in einem Zwei­frontenkrieg: zum einen gegen die Gräueltaten der Hamas, zum anderen in der weltweiten öffentlichen Meinung. Bedauerlicherweise stellen wir einen alarmierenden Trend fest, bei dem Israel trotz seines Rechts auf Selbstverteidigung fälschlicherweise als Unterdrücker dargestellt wird. Dies ist eine falsche Gleichsetzung zwischen den Aktionen einer mörderischen Terrororganisation und dem Recht eines souveränen Staates, seine Bürger zu verteidigen, was bedauerlicherweise zum Verlust unschuldiger palästinensischer Leben führt. Jeder Versuch, die brutalen und grotesken Aktionen der Hamas zu rechtfertigen oder gleichzusetzen, ist intellektuell und moralisch nicht zu rechtfertigen". Lesen Sie den vollständigen Brief hier. (linkedIn) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         WEIZMANN - Dr. Marcel Frailich Kaplun, murdered by Hamas terrorists on her kibbutz, was a passionate educator and a beloved figure at the Weizmann Institute of Science

·         JPOST - Gaza tunnels, terrorist infrastructure uncovered by Israeli geologist - The tunnels in Gaza initially had some basic characteristics in common with other excavation sites in Israel and elsewhere in the world, such as burial caves, mines, and hiding systems.

·         YNET - Heroes in harm's way: IDF medics' brilliant lifesaving tactics under Hamas assault - Hamas terrorists raided their outpost, burned their ambulance and all the equipment inside; the small shelter quickly turned into a field operating room; Just weeks from discharge, Staff Sergeant Dor Ashkenazi, a Nahal Brigade medic, battled terrorists and strove to save the wounded with Sergeant Almog Oren and their small team

 

 

 

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MENSCHEN, GESELLSCHAFT & KULTUR

 

Sderot: Viele Bewohner fliehen vor dem Hamas-Terror - Nur wenige bleiben

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Automatisch generierte BeschreibungLeere Strassen, geschlossene Geschäfte. Nur hier und dort bellt ein Hund. Die südisraelische Stadt Sderot gleicht einer Geisterstadt. Schon bevor die Behörden am 15. Oktober dazu aufriefen, verließen viele Bewohner den Ort. 15 Sekunden hat man hier vom Ertönen der Warn­sirene bis zum potenziellen Einschlag einer Rakete aus dem Gazastreifen. Auch deshalb wird Sderot "Hauptstadt der Bunker" genannt. 330 Mal ertönten die Sirenen allein in den ersten zwei Wochen seit Beginn des Kriegs am 7. Oktober. Doch nicht jeder der 30.000 Menschen konnte oder wollte gehen. Wie viele Menschen dem Aufruf der Behörden zur Evakuierung nicht gefolgt sind, ist schwer zu sagen. Ein paar einzelne, sagen die israelischen Einsatzkräfte, die die Zufahrtsstra­ßen nach Sderot sichern. Mindestens 20% der Einwohner, meint ein ortskundiger Kamera­mann eines TV-Senders. Die Stadt gibt die Zahl mit 2.500 an. (audiatur) KR

 

Aus Kfar Aza gerettete Zwillinge wachsen nun bei Tante, Onkel und Großeltern auf...

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Automatisch generierte BeschreibungDie Baby-Zwillinge, die von United Hatzalah-Sanitätern aus der von der Hamas verwüsteten Ortschaft Kfar Aza nach einem 16-stündigen Martyrium gerettet wurden (wir berich­teten), werden bei Tante, Onkel und Großeltern aufwach­sen. Ihre Eltern wurden von der Hamas ermordet. Die 10 Monate alten Zwillinge hatten im Lärm und Chaos des mörderischen Überfalls der Hamas etwa 16 Stunde auf Hilfe warten müssen bis United Hatzalah Volontäre sie gefunden hatten. Die Organisation, die mit freiwilligen Ersthelfern aus allen Religionen und Ethnien Israels im Land unterwegs ist, übergab die Zwillinge nun an die Familienmitglieder, die das von der Hamas begangene Massaker überlebt haben. (linkedIn) VR

 

Ablenkung in Zeiten des Schreckens: Museen und Kinos bieten Online- und Offline-Aktivitäten an

Ein Bild, das Kleidung, Person, draußen, Gebäude enthält.

Automatisch generierte BeschreibungSeit die Hamas-Terroristen am 7. Oktober den jüdischen Staat und seine Menschen überfallen haben, müssen die meisten israelischen Museen wegen des anhaltenden Raketenbeschusses geschlossen bleiben. Wäh­rend die Überlebenden dieses schwarzen Schabbats in Hotels und Wohnungen im ganzen Land evakuiert wurden, haben sich die örtlichen Museen zusammengetan, Galerien geöffnet und Aktivitäten für diejeni­gen organisiert, die dringend Ablenkung brauchen. Mitarbeiter des Israel-Museum Jerusalem haben bspw. Programme für Geflüchtete zusammengestellt, die in Hotels in Eilat und anderswo untergebracht sind. Museen und Kinos bieten in Jerusalem, das bisher von nur wenig Raketenbeschuss be­troffen ist, Führungen, Filmvorführungen oder Fotoshootings für Bar und Bat Mitzva-Kinder in kleinem Rahmen an. Damit soll gewährleistet werden, dass im Falle eines Angriffs alle Teil­nehmenden Platz in den vorhandenen Schutzräumen finden. Kultureinrichtungen in anderen Ortschaften wie Tel Aviv müssen wegen des anhaltenden Raketenbeschusses aus Gaza ge­schlossen bleiben. Das Tel Aviv Museum of Art (TAMA), das somit geschlossen ist, sammelt Spenden, um Tausende von Aktivitätspaketen für Kinder aus dem Süden und Norden zu er­stellen, so die Direktorin Tania Coen-Uzzielli. Auf der TAMA-Website werden außerdem Online-Aktivitäten für Kinder, Führungen und Kunstbegegnungen für Erwachsene sowie Online-Aus­stellungen angeboten. Darüber hinaus hat das Museum umgehend Maßnahmen zum Schutz ihrer Sammlungen mit Meisterwerken von Picasso, Klimt, Van Gogh und anderen, getroffen und sie an einen sicheren Ort gebracht. (TimesofIsrael) VR

 

Holocaustgedenkstätte Yad VaShem baut einen Teil seiner Anlage zur Schule um

"Heute hat Yad Vashem, das Weltzentrum zur Erinnerung an den Holocaust in Jerusalem, das Gebäude der Internationalen Schule für Holocaust-Studien für rund 300 Schüler der Klassen­stufen 1 bis 12 geöffnet, damit sie trotz des andauernden Krieges ihre regulären Bildungsakti­vitäten wieder aufnehmen können", heißt es in einer Pressemitteilung von Yad Vashem, die die Initiative als "Gelegenheit zur Rückkehr in die Schule und zur Wiederherstellung einer ge­wissen geistigen und emotionalen Widerstandsfähigkeit" bezeichnet. Die Einrichtung wurde umgestaltet und einigen Anpassungen unterzogen, um sie für das tägliche Lernen besser ge­eignet zu machen. Die Schüler erhalten jeden Tag Lernmaterial aus dem normalen Lehrplan und Mahlzeiten. Auch für die Eltern werden Vorträge organisiert. Etwa 50 Mitarbeiter von Yad Vashem haben sich freiwillig gemeldet, um zu helfen, so die Organisation. "In einer Zeit, in der wir eine der schwierigsten Krisen in der Geschichte unseres Landes erleben, ist es unsere Pflicht, den Betroffenen zu helfen und sie nach Kräften zu unterstützen", so der Vorsitzende von Yad Vashem, Dani Dayan. Bis zu 200.000 israelische Bürger sind durch den Krieg zwi­schen Israel und der Hamas, der am 7. Oktober mit einem Überraschungsüberfall der Hamas auf den westlichen Negev begann, vertrieben worden. (TimesofIsrael) VR

 

Israelische Künstlerin Zoya Cherkassky bringt Horror und Traumata auf die Leinwand

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Automatisch generierte BeschreibungDie bekannte israelische Künstlerin Zoya Cherkassky setzte sich nach dem 7. Oktober mit ihrer achtjährigen Tochter so schnell wie mög­lich in ein Flugzeug nach Berlin. Cherkasskys Ehemann blieb bei ihrer Mutter zurück, aber Cherkassy musste ihre Tochter aus dem Krieg herausholen, sagt sie. "Sie nimmt die Bombenangriffe sehr schwer. Sie fängt an zu zittern und kann sich stundenlang nicht beruhigen", berichtet Cherkassky. Obwohl sie in der deutschen Hauptstadt bei Freunden untergebracht ist, kann sie nicht aufhören, darüber nachzudenken, was zu Hause vor sich geht. Vor allem die Bilder der Ereignisse vom 7. Oktober, als Tausende von Hamas-Terroristen den Grenzzaun zum Gazastreifen durchbrachen und unter schwerem Raketenbeschuss in über 20 israelische Gemeinden im Süden Israels eindrangen, verfolgen sie bis in die Nacht. Die schrecklichen Bil­der dieses Tages hat Cherkassky immer noch vor Augen. Als Künstlerin ist es für sie der beste Weg, ihr Trauma und das kollektive Trauma aller Israelis zu bewältigen, indem sie Kunst schafft und sie mit der Welt teilt. Das Ergebnis sind eindringliche, erschreckende und herzzer­reißende Arbeiten auf Papier. Oben: "Verbrannte Familie". Die Hamas hat am 7. Oktober zahlreiche israelische Familien in ihren Schutzräumen bei lebendigem Leib verbrannt, sogar ein Baby in einem Ofen... es wurde von United Hatzalah Volontären gefunden. (TimesofIsrael) VR

 

Viele Thailänder und Nepalesen unter den Opfern der Hamas

Die ersten Leichen der von der Hamas bei ihrem Massaker im Süden Israels getöteten Thai­länder wurden am 20. Oktober nach Thailand geflogen. Wie die englischsprachige Bangkok Post auf ihrer Website berichtete, landete der EL-AL-Flug LY083 mit acht der Mordopfer um halb zehn Uhr Ortszeit am Flughafen Suvarnabhumi in der Provinz Salut Prakan. Am Flughafen fand eine Trauerzeremonie statt. Anschließend wurden die Särge in die jeweiligen Heimatorte der Opfer gebracht. Vor dem Abflug am Donnerstag hatte auch am israelischen Flughafen Ben-Gurion eine Trauerzeremonie stattgefunden. Bis zum Überfall der Hamas arbeiteten rund 30.000 Thailänder in der israelischen Landwirtschaft, davon etwa fünftausend in Gemeinden in der Nähe des Gazastreifens, wo ein großer Teil des israelischen Gemüses angebaut wird. Laut Bangkok Post ermordete die Hamas am 7. Oktober 28 Thailänder; sechzehn überlebten verletzt, siebzehn wurden von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Zudem wurden zehn Landwirtschaftsstudenten aus Nepal ermordet, vier verletzt und einer in den Gazastreifen verschleppt. (mena) KR

 

Der "umarmende Sohn": Lebensretter Awad Darawshe von der Hamas ermordet

Huda Darawshe nannte Awad Darawshe This undated photo provided by Mohammad Darawshe shows his cousin, Awad Darawshe, an Israeli Arab paramedic. When Hamas unleashed its attack on thousands of Jews attending a music festival in southern Israel earlier this month, Darawshe insisted on staying at the scene to try to save lives. But he sacrificed his own. He was shot to death while bandaging one of the injured. (Courtesy of Mohammad Darawshe via AP)ihren "umarmenden Sohn". Selbst wenn sie nur fernsah, saß er neben ihr und umarmte sie. Das wird sie am meisten vermissen. Der 23-jährige Sanitäter gehörte zu den 260 jungen Menschen, die am 7. Oktober bei dem Hamas-Terroran­schlag auf das Supernova-Tanzfestival außerhalb des Kibbutz Re'em ermordet wurden. Er hätte zusammen mit den sechs anderen Sanitätern von Yossi Ambulances, einer Abteilung von United Hatzalah, gehen können, aber er wollte die Verwundeten, die er behandelte, nicht im Stich lassen und glaubte, dass er, weil er Arabisch sprach, sich selbst und die Verwundeten schützen zu können, erklärte sein Cousin Mohammad Darawshe, ein bekannter Koexistenz-Aktivist, der als Direktor für Strategie in Givat Haviva arbeitet (und 2015 auch schon Gast auf unserem Israelkongress war). Awads andere Kollegen, darunter ein weiterer arabischer Sanitäter, flohen, als sie die bewaffneten Terroristen auf sich zukommen sahen. Sie alle überlebten. Awad hatte geglaubt, es würde ihm etwas nützen, dass er Arabisch mit den Angreifern von der Hamas sprechen könnte. Er hatte keine Chance, etwas zu sagen. Die Hamas-Terroristen schossen aus der Ferne auf ihn. Als seine Kollegen ihn fanden, hatte er immer noch Verbände in den Händen... Bereits seit seinem 16. Lebensjahr war Awad Darawshe als Freiwilliger bei MDA (Roter Davidstern) tätig gewesen und hatte in Israel eine Ausbildung zum Rettungssanitäter begonnen, wo er seine wahre Berufung fand. Ihm gefiel die Tatsache, dass er Menschen in Echtzeit retten konnte, sagte sein Cousin. Möge sein Andenken ein Segen sein. (JPost) VR

 

Auch Suhib Razem, 22, Busfahrer aus Jerusalem, fiel der Hamas zum Opfer

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(X/twitter) VR

 

Drusischer Oberstleutnant Salman Habaka in Gaza gefallen

Lt. Col. Salman Habaka, who was killed in fighting in the Gaza Strip on November 2, 2023. (Israel Defense Forces)Über 300 tote Soldaten und Soldatinnen hat Israel seit dem Angriff der Hamas auf ihr Land zu beklagen. Einer von ihnen ist der drusische Oberstleutnant Salman Habaka, der in einem Gefecht in Gaza getötet wurde. Habaka kam ursprünglich am 7. Oktober im Süden an und gehörte zu den ersten, die im Kibbuz Be'eri in Kämpfe mit Terroristen verwickelt waren und Dutzende von Terroristen töteten. In einem Video, das aus dem Feld gesendet wurde, beschreibt Habaka die ersten Begegnungen seiner Einheit im Kampf und erklärt: "Wir haben keine andere Wahl als zu siegen." Habaka hinterlässt eine Frau und ein zweijähriges Kind. Möge sein Andenken ein Segen sein. (JPost) VR

 

Lebensretter: Fünf Menschen erhalten Organe des gefallenen Soldaten Shoham Ben Harush

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Automatisch generierte BeschreibungDie Organe eines 20-jährigen Soldaten, der am 7. Oktober während der Hamas-Terrorkampagne im Süden Israels tödlich verwundet wur­de, haben das Leben von fünf weiteren Menschen verändert, teilte das Nationale Transplantationszentrum Israels am Mittwoch mit. Nach seiner Verwundung wurde der Soldat Shoham Ben Harush zur Notfall­behandlung in das Hadassah Ein Kerem Medical Center in Jerusalem gebracht. Trotz der Bemühungen der Ärzte erlag er jedoch seinen Wunden. Daraufhin bat Ben Harushs Familie darum, seine Organe zu spenden, um das Leben anderer Menschen zu retten. Aufgrund dieser Spende erhielten fünf andere Menschen Organe, die sie dringend benötigten. Im Sheba Medical Center konnte ei­nem 48-Jährigen das Herz von Ben Haruch transplantiert werden, ein 59-Jähriger erhielt eine Hornhauttransplantation, und ein 57-Jähriger erhielt eine Nierentransplantation. Im Hadassah-University Medical Center konnte einem 61-Jährigen eine Leber transplantiert werden, und im Beilinson-Krankenhaus in Petah Tikva wurde einem 69-Jährigen eine weitere Nierentransplan­tation ermöglicht. Den Eltern ist es im großen Schmerz über den Tod ihres Sohnes ein Trost, dass er viele Leben gerettet hat. (JPost) VR

 

#bringthemhome/Kein Terror: Rote Luftballons-Kampagne für die Geiseln der Hamas

 Uruguay (credit: The Red Balloon project)Eine Amerikanerin und ein Israeli starteten wenige Tage nach dem 7. Oktober die Red-Balloon -Kampagne. Die beiden ehemali­gen Geschäftspartner erkannte schnell, dass Israel auch einen Kampf an der Front der öffentlichen Meinung und positiven Auf­merksamkeit zu führen hat, in dem die Geiseln nicht in Verges­senheit geraten dürfen. Shay Taubes, CEO der Integral Marketing Agency, Israel und Revital Zohar Pour, eine Geschäftsfrau aus Texas taten sich dafür zusam­men. Pour hatte bereits die #bringthemhome-Kampagne gestartet, deren Schilder mit großen roten Buchstaben in Städten auf der ganzen Welt aufgehängt wurden, um auf die Hamas-Geiseln aufmerksam zu machen. Doch sie stieß schnell auf Hindernisse, erklärte Taubes - ob es nun Antisemitismus, Desinformation oder Desinteresse war... Bei der Red Balloon-Kam­pagne ginge es nicht um eine Botschaft über Israel, erklärt Taubes. "Wir sprechen nicht über uns oder sie oder Israel oder nicht Israel, sondern über eine Idee, die die ganze Welt verste­hen kann: kein Terror", so Taubes. Gemeinsam entwickelten sie die Kampagne. Seitdem wer­den rote Luftballons nicht nur in den Vereinigten Staaten und Israel, sondern auch in Rumä­nien, den Niederlanden, Deutschland, Spanien, Mexiko und darüber hinaus aufgehängt (im Bild: Uruguay). Die Kampagne hat sich zu einem viralen Phänomen entwickelt, an dem meh­rere Hundert Aktivisten und Tausende von Freiwilligen beteiligt sind. Taubes und Pour sind rund um die Uhr mit Leib und Seele dabei. "Wir stehen erst am Anfang. Wir werden die ganze Welt mit roten Luftballons bemalen, bis die Geiseln wieder zu Hause sind." Erklärt Taubes. (JPost) VR

 

"Guten Abend aus der illegalen Kolonie von Tel Aviv" - beliebteste Comedy­sendung Israels sendet eine Persiflagge auf die BBC

  Liat Harlev (left) and Yuval Semmo (right) in their viral sketch about the BBC. (photo credit: screenshot)Wenn es nicht so verdammt traurig wäre, es wäre zum Lachen... Und da die Israelis seit 75 Jahren und länger mit dieser Situation leben, hat Israels beliebteste Comedy-Sendung Eretz Nehederet (Wundervolles Land) am 25. Oktober einen Clip in ihrer Sendung auf Keshet 12 ausstrahlt, der es in sich hat. Der Sketch ist in engli­scher Sprache und zeigte die Eretz Nehederet-Stamm­gäste Liat Harlev als BBC-Moderatorin und Yuval Semmo als BBC-Reporter, der die Nachricht von der Bombardierung des Krankenhauses in Gaza ver­breitete, für die das britische Medien­unter­nehmen Israel verantwortlich machte und die Zuschreibung der Hamas sofort für bare Münze nahm. In dem Sketch kündigt Harlev, die gekonnt die Mimik und den Tonfall einer BBC-Sprecherin nachahmt, den Angriff an und ruft "Mehr, mehr", als die Zahl der Opfer eingeblendet wird, und sagt "Gut", als die Zahl von 500 auf 750 ansteigt. Semmo, der den Reporter Harry Whiteguilt mimt, sagt, er berichte aus der "illegalen Kolonie Tel Aviv" und lobt die Hamas als "die glaubwürdigste nicht-terroristische Organisation der Welt", eine Anspielung auf die Tatsache, dass die BBC sich weigert, die Hamas als terroristische Organisation zu bezeichnen - selbst nach der Veröffentlichung von erschütterndem Bildmaterial von dem Massaker der Hamas an 1.400 Menschen in Israel. Während er spricht, erscheint eine Einblendung mit den Worten: "Wir lieben die Hamas"... Bitterböse und eigentlich wie ein sehr schlechter Traum - aber leider eine Persiflagge auf die Realität. (JPost, instagram) VR

 

...und mehr aus Menschen, Gesellschaft & Kultur - und Nachrufe...

·         TAZ - Nachruf auf entführte Shani Louk: Sie liebte das Leben - Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.

·         JPOST - My friend Alex Dancyg: 75, a Holocaust educator, held captive in Gaza - Alex, a proud member of the Zionist Youth movement Hashomer Hatzair, lives in Kibbutz Nir Oz. On October 7, he was ripped away from his family and disappeared without a trace.

·         SPIEGEL - Israel nach dem Hamas-Terror Trauer, Trauma, Tatendrang - Seit dem Terrorangriff der Hamas befindet sich Israel im Schockzustand. Viele Menschen engagieren sich, wollen Traumatisierten und Angehörigen helfen. Ein Besuch bei drei Initiativen in und um Tel Aviv.

·         JPOST - An Israeli author was excited for his best friend's wedding. After Oct. 7, it became a funeral - Since Golan's wedding would instead be a funeral - which Jews traditionally hold as soon as possible after a person's death - Gefen showed up at the airport on October 8, without a ticket in hand.

·         JPOST - A Harry Potter fan's murder reverberates from Israel to Boston - These are among the memories Jason Greenberg is holding dear about his great aunt and second cousin as he and his family mourn their deaths.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel says 10 soldiers killed in battles deep inside Gaza, as military toll mounts - Gallant says bitter combat taking a 'heavy toll,' but hails significant achievements; communications in Gaza cut again as ground and air ops continue overnight

·         TELEGRAPH - Arabs and Bedouins join Israel's war on Hamas despite accusations of 'treachery' - Growing number of minorities volunteer for fight against terror, in part to improve their own career prospects

·         TIMES OF ISRAEL - 'Waltz with Bashir' animator creates anguished short about brothers taken captive - Yoni Goodman releases 'Disaster,' a 1:20 minute film about the Yaakov brothers, abducted by Hamas terrorists from their Kibbutz Nir Oz home

·         TIMES OF ISRAEL - Orthodox mother of 10 worked for 12 hours to rescue revelers from party of death - Shifra Buchris and colleagues from the Border Police rescued young people from Supernova party while it was still under Hamas attack, determined to reunite them with their families

·         JPOST - Arabs boycott Hummus Abu Shaker in Haifa after it donates food to soldiers - "It's unbelievable that even donating food has become a political matter," the establishment said.

·         YNET - Arab MK requested to resign by own party after questioning Hamas atrocities - Iman Khatib-Yassin acknowledges not watching footage documenting Hamas brutality, states such actions by Hamas contravene Islamic principles, even in wartime; notes events leading up to terror attack should also be considered

·         YNET - Angelina Jolie's Dad slams daughter's criticism of Israel

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Wirtschaftliche Auswirkungen des Krieges könnten länger anhalten

Bisherige Erfahrungen von begrenzten militärischen Auseinandersetzungen mit der Hamas haben gezeigt, dass sich die israelische Wirtschaft schnell erholen kann. Ein lang andauernder Konflikt, der sich möglicherweise auf mehrere Fronten ausweitet, könnte der israelischen Wirt­schaft, die durch die umstrittene Justizreform bereits angeschlagen ist, nun aber anhaltenden Schaden zufügen. Erst letzten Monat sagte Premierminister Netanjahu eine neue Ära des Frie­dens und des Wohlstands voraus, beruhend auf der wachsenden Akzeptanz Israels in der Region. Nun steht diese Vision in Frage. Die Mobilisierung von 360.000 Reservisten und die Evakuierung von 250.000 Israelis aus ihren Häusern, so die Zahlen des israelischen Militärs, hat viele Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht. Restaurants und Geschäfte haben sich geleert. Die Fluggesellschaften haben Flüge nach Israel gestrichen, und Touristen haben Reisen abgesagt. Ein wichtiges Erdgasfeld wurde stillgelegt, die Landwirtschaft findet keine Arbeitskräfte. Eine Eskalation des Krieges durch die libanesische Hisbollah könnte die Schäden sogar noch verstärken. Ein Lichtblick ist aber die hohe Resilienz, die die israelische Wirtschaft z.B. in der Coronakrise bewiesen hat. (TimesofIsrael) VR

 

Hilfen für kriegsbetroffene Unternehmen

Unternehmen in Israel sind vom Krieg der Hamas gegen das Land zum Teil existenziell bedroht. Einberufene fehlen in wichtigen Funktionen, gerade in oft von jungen Männern gegründeten Startups. Aber auch das Gastgewerbe und die Landwirtschaft leiden unter fehlenden Kunden und/oder fehlenden Arbeitskräften. Das israelische Kabinett billigte nun den Entwurf eines Kompensationspakets, das Unternehmen helfen soll, ihren Betrieb fortzusetzen, während Israel die Terrorgruppe Hamas bekämpf und die Nordgrenze zum Libanon sichert. Das vom Finanzministerium zur Genehmigung vorgelegte Entschädigungspaket umfasst Zuschüsse für Unternehmen, die durch den laufenden Krieg indirekte Schäden erlitten haben. Unternehmen im ganzen Land mit einem Umsatz von NIS 18.000 bis NIS 400 Mio., die ab Oktober einen Umsatzrückgang von mehr als 25% oder 12,5% über einen Zeitraum von zwei Monaten zu verzeichnen hatten, kommen für die Pauschalbeihilfen in Frage. Das Entschädigungspaket muss noch in der Knesset verabschiedet werden, wo es in Kürze vorgelegt werden soll. (TimesofIsrael) VR

 

Großauftrag für Elbit Systems

Während die israelische Wirtschaft durch den von der Hamas vom Zaun gebrochenen Krieg unter Druck steht, kann die Verteidigungsindustrie angesichts der zunehmenden militärischen Konflikte in der Welt profitieren. Elbit Systems, der drittgrößte israelische Rüstungskonzern, vermeldete nun den Auftrag zum Bau einer Munitionsfabrik. Das Unternehmen mit Sitz in Haifa teilte vergangenen Sonntag mit, dass es einen Auftrag in Höhe von USD 135 Mio. für den Bau einer Fabrik zur Herstellung von Artilleriemunition für einen bislang anonymen inter­nationalen Kunden erhalten hat. Die Nachricht kommt, nachdem die schwedische Tochter­gesellschaft des Unternehmens bereits einen Auftrag im Wert von USD 170 Mio. erhalten hat, um als "Integrationspartner" für das Digitalisierungsprogramm der schwedischen Armee zu fungieren. "Es gibt eine wachsende Nachfrage von Regierungen auf der ganzen Welt, die daran interessiert sind, ihre staatlichen Munitionsproduktionskapazitäten zu verbessern", sagte Yehuda Vered, General Manager von Elbit Land Systems, vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine. Auch Deutschland bemüht sich, wenn auch zögerlich, um den Ausbau der Produktionskapazitäten für Artilleriemunition. (JPost) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         LINKEDIN - Die Wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion Julia Klöckner: Gemeinsam für Israel! - Ein wichtiger Aufruf unserer Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung unter der Leitung von Hildegard Müller

·         JPOST - Walmart condemns 'inhuman and horrific' Hamas attack, pledges $1m. to Magen David Adom - Walmart is invested in several Israeli tech companies, including Team8, and has acquired several more in the past 5 years.

·         ISRAEL21C - Thousands Rush To Help Israels's Desperate Southern Farmers

·         ISRAEL21C - 8 Israeli products on TIME's Best Inventions of 2023 list - Beewise, Brenmiller, Lumen, Salignostics, Sensibo, Wiliot, UBQ, Weizmann Institute hailed for changing how we live.

·         TIMES OF ISRAEL - Plunged into crisis by war, Israel's agricultural heartland fears for its future - Farmers unable to tend to their fields due to terror attacks and foreign laborers decamping to the safety of their homelands can only watch as imports fill market needs

·         JPOST - 18% of workforce absent due to Gaza conflict; Knesset approves business compensation outline - An additional 46,000 workers have been fired or put on unpaid leave as a result of the ongoing war.

 

 

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Frieden in der Region

 

Ein Sieg, den die Hamas nicht bekommen wird!

Eines der Ziele der Hamas war es Unfrieden zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten zu schaffen. Und auch wenn sie hierbei kurzzeitige Erfolge, i.B. in den aufgebrachten Bevölkerungen der Nachbarstaaten verbuchen können, wird die Hamas keinen Erfolg damit haben die Abraham Abkommen zu zerstören, oder zukünftige Friedensverträge zu verhindern. Sie haben die Entwicklungen verlangsamt. Ein Aufhalten wird ihnen nicht gelingen!

·         JPOST - Saudi Arabia still open to Israeli normalization deal, White House says - Efforts to reach a normalization agreement between Israel and Saudi Arabia had reportedly been put on ice.

·         JPOST - Abraham Accords here to stay despite war, says Emirati official - "The Accords are our future," stressed Dr. Ali Rashid Al Nuaimi.

·         ALGEMEINER - Bahrain Finance Minister Says Gaza War Should Not Hold Back Regional Integration

·         JPOST - Saudi prince on Nasrallah's speech: Axis of Resistance is a big lie

·         YNET - Bernie Sanders: 'I don't know how you can have cease-fire with Hamas' - Vermont senator says terror group 'dedicated to destroying Israel,' adds that other Arab countries in the region understand that 'Hamas has got to go'

·         Bei Erdogan sieht es allerdings aus...
ISRAEL HAYOM - Erdogan's fling with normalization has ended

o   TIMES OF ISRAEL - Turkey recalling ambassador; Erdogan: We've written Netanyahu off

o   JÜD. ALLG. - Erdogan und Erbas: Die Scharfmacher vom Bosporus - Unser Autor warnt die Bundesregierung vor der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ditib und Türkeis Präsidenten

 

 

 

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POLITIK

 

Vizekanzler Robert Habeck hält einmal wieder eine staatsmännische Rede - unbedingt anhören!

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Das Ministerium von Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck hat am Mittwochabend eine Rede Habecks zum wachsenden Antisemitismus in Deutschland auf twitter/X verbreitet. Der israelische Botschafter in Deutschland Ron Prosor sprach von "den richtigen Worten zur richtigen Zeit". Man wünscht sich, Habeck wäre deutscher Außen- und Innenminister zugleich... (twitter/X, ORF, linkedIn) VR

 

Belgische Europaabgeordnete Assita Kenko erhebt eindrucksvoll ihre Stimme gegen den Judenhass in Europa

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Die in Burkina Faso geborene belgische Europa-Abgeordnete Assita Kenko erhebt eindrücklich die Stimme gegen den Judenhass der Hamas und in europäischen Städten und erinnert ihre Kollegen an ihre Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unbedingt anschauen! (linkedIn) VR

 

Tschechische Verteidigungsministerin Jana Černochová zeigt Rückgrat und Haltung

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Automatisch generierte BeschreibungEinen Tag nachdem die UN-Generalversammlung mit 120:14 Stimmen für einen Waffenstillstand im Gaza-Krieg gestimmt hatte und dabei weder den Überfall der Hamas auf Israel verurteilte noch die Freilassung der von der Hamas nach Gaza verschleppten Geiseln forderte, fordert die tschechische Verteidigungsministerin Jana Černochová ihr Land auf, aus Protest aus der UN auszutreten. "Der Holocaust ist zurück, und wir dürfen nicht wieder schwei­gen", sagte sie in einer Erklärung, die sie auf X veröffentlichte. "Ich schäme mich für die UNO. Meiner Meinung nach hat die Tschechische Republik nichts von einer Organisation zu erwar­ten, die Terroristen unterstützt und das Grundrecht auf Selbstverteidigung nicht respektiert. Lasst uns verschwinden." Und sie erklärt weiter: "Vor genau drei Wochen hat die Hamas mehr als 1.400 Israelis ermordet, das sind mehr Opfer pro Einwohner als die militante islamistische Organisation al-Qaida am 11. September 2001 in den USA ermordet hat. (...) Und nur 14 Länder, darunter unseres, haben sich gegen den beispiellosen Terroranschlag der Hamas-Terroristen gestellt." Die Reaktion der UNO auf den 7. Oktober erinnere sie an das weltweite Vorgehen gegen die Juden während des Holocausts. "Ich habe mich oft gefragt: Wie konnte die Welt nicht an die Schrecken der Konzentrationslager glauben und warum hat es so lange gedauert, bis jemand die Überlebenden am Ende des Krieges befreit hat? Offenbar wollte ein Teil der Gesellschaft die Juden loswerden. Der Antisemitismus hat sich in der ganzen Welt, auch bei den Vereinten Nationen, stark verbreitet. Sie vertrauen den Terroristen, aber nicht dem Land, das unserer westlichen Zivilisation seit vielen Jahren im Nahen Osten den Rücken freihält", erklärte sie. So traurig es ist, sie hat recht. Wir brauchen mehr Politiker ihres Formats. Danke, Jana Černochová! (JPost, twitter/X) VR

 

Hillary Clinton: ein Waffenstillstand wäre ein Geschenk an die Hamas

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Automatisch generierte BeschreibungDie ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton stimmte während einer parteiübergreifenden Podiumsdiskussion anlässlich der 30-Jahr-Feier des Baker-Instituts zu, dass Israel das Recht hat, sich gegen die Hamas zu verteidigen. Zur Forde­rung nach einem Waffenstillstand erklärte Clinton: "Die Leute, die jetzt einen Waffenstillstand fordern, verstehen die Hamas nicht... Es wäre ein Geschenk für die Hamas, denn sie würde die Zeit, in der es einen Waffenstillstand gibt, damit verbringen, ihre Waffen wieder aufzurüsten..., um einen eventuellen Angriff der Israelis abwehren zu können." Über die Bevölkerung Gazas sagte Clinton in einem Interview mit Jon Stewart von The Daily Show "Sie sitzen leider in der Falle ihrer Führung. (...) Es ist eine zweigleisige Falle. Sie haben eine Führung, die auf Widerstand und Gewalt setzt. Ihre Handlungen sind darauf ausgerichtet, neue und bessere Raketen zu bekommen, um sie auf Israel abzuschießen, anstatt ein besse­res Leben für die Bevölkerung anzustreben. Clinton trat auch in der Talkshow von Charlie Rose auf, die auf PBS ausgestrahlt wird. Sie sagte Rose, dass die israelische Reaktion auf den Raketenbeschuss angemessen sei. "Die Israelis haben absolut Recht, wenn sie sagen, dass sie nicht einfach dasitzen und Raketen regnen lassen können", sagte Clinton zu Rose. "Sie haben ein Raketenabwehrsystem, das gut funktioniert, aber das kann nicht sicher sein. Jetzt werden vom Gazastreifen aus Drohnen gestartet". (JPost, twitter/X) VR

 

Benny Gantz: arabische Bürger sind ein untrennbarer Teil der israelischen Gesellschaft

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Automatisch generierte BeschreibungDer Vorsitzende der Partei der Nationalen Einheit, der ehema­lige Armeegeneral Benny Gantz, der zusammen mit Premier­minister Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Gallant das israelische Notstandskabinett leitet, wandte sich am 31. Oktober in einer Ansprache auf X/twitter sowohl an die jüdischen als auch an die arabischen Bürger Israels. Er erklärte den arabischen Israelis, dass sie ein "untrennbarer Teil der israelischen Gesellschaft" seien, und berichtete von seinen Treffen mit arabischen Israelis, die während der Überfälle vom 7. Oktober ihr Leben riskierten, um andere Israelis zu retten. "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Juden und Araber", begann Gantz, "wir befinden uns in einem Krieg mit denen, die uns zerstören und verletzen wollen, einer mörderischen Terrororganisation, die sich gegen die Ethik der Menschlichkeit, die Werte der Menschheit und auch gegen die Werte des Islam richtet." Und er fuhr fort: "Es ist mir wichtig, den arabischen Bürgern Israels zu sagen: Wir befinden uns in einem Krieg um unsere Heimat, und Sie sind ein untrennbarer Teil davon. Nur gemeinsam, mit allen Teilen der israelischen Gesellschaft, werden wir gewinnen und bessere Tage bringen." Seine Rede kam kurz nach­dem es in Israel zu starken Spannungen und Anfeindungen zwischen jüdischen und arabi­schen Israelis gekommen war. Arabische Studenten brauchten Polizeischutz - den sie selbst­verständlich von der israelischen Polizei bekamen. (JPost) VR

 

Neue Polizeistation in Sderot soll auch eine Gedenkstätte werden

 IDF soldiers inspect the remains of a police station in Sderot, which was the site of a battle following a mass infiltration by Hamas gunmen from the Gaza Strip, on October 8.  (photo credit: RONEN ZVULUN/REUTERS)Die israelische Polizei plant den Bau einer neuen Polizei­station in Sderot, die an der Stelle errichtet werden soll, an der die alte Station im Kampf gegen die Hamas-Terroristen zerstört wurde, die sie am ersten Tag des Gaza-Krieges eingenommen hatten. Während des erbitterten Kampfes um die Polizeistation in Sderot hatte der Bezirkskommandant die Entscheidung getroffen, die Polizeistation mit den Hamas-Terroristen im Inneren mit einem Bulldozer zu zerstören. Diese Entscheidung hatte er erst ge­troffen, nachdem er sich vergewissert hatte, dass die Polizisten, die sich im Gebäude befan­den, nicht mehr am Leben waren und dass die Polizisten, die sich auf dem Dach befanden, von den IDF-Soldaten gerettet worden waren. Das Gebäude wurde zerstört und die Terroris­ten wurden in schweren Kämpfen ausgeschaltet. Die neue Station wird auch eine Gedenk­stätte für die acht Polizisten sein, die beim Kampf gegen die Hamas ums Leben kamen. (JPost) VR

 

Hilfsgüter für Gaza - Hamas hat für Monate vorgesorgt

Bekannt kann mittlerweile jedem sein, dass die Hamas für sich und ihre Leute in dem unterir­dischen Tunnelsystem Lebensmittel, Wasser und Medikamente für mehrere Monate angesam­melt hat. Auch etwa 500.000 Liter Treibstoff steht ihr zu Verfügung - damit der Terror weiter­gehen kann. Die islamistische Terrororganisation hat auch bekannt gegeben, dass weder die Lebensmittel noch der Treibstoff und auch nicht die unterirdischen Tunnel als Schutzräume für die Bevölkerung des Gazastreifens zur Verfügung stehen... Israel hat sich deshalb nach inten­siven diplomatischen Bemühungen der Regierung Biden bereit erklärt, täglich 100 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Gazastreifen zu lassen, so ein US-Beamter am vergangenen Mon­tag gegenüber der Times of Israel. Das ist eine Zielvereinbarung. Das Büro des israelischen Premierministers gab eine Erklärung ab, in der es bekräftigte, dass jede humanitäre Hilfe, die in den Gazastreifen gelangen darf, die militärischen Bemühungen Israels unterstützt und vor der Einreise kontrolliert wird. "Alle Lieferungen sind für die Zivilbevölkerung bestimmt - sollte sich herausstellen, dass sie von der Hamas eingenommen werden, werden sie gestoppt", heißt es in der Erklärung weiter. Der Sprecher des US-Außenministeriums Matt Miller erklärte zudem: "Selbst während wir uns bemühen, Treibstoff für lebenswichtige humanitäre Dienste bereitzustellen, unterhält die Hamas weiterhin umfangreiche Treibstoffreserven. Anstatt die­sen Treibstoff Krankenhäusern, Hilfskräften oder anderen zivilen Bedürfnissen zur Verfügung zu stellen, hortet sie ihn für ihre Kämpfer und für ihre Terroranschläge gegen Israel", Miller stimmte damit der israelischen Position zu. (TimesofIsrael, Spiegel, NYT, JPost) VR

 

Eine kleine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         TIMES OF ISRAEL - Iran-backed Houthis publish 1st video of missile, drone attack on Israel

·         ALGEMEINER - Iranian State Media Confirm Meeting Between Khamenei, Hamas' Haniyeh in Tehran

·         JPOST - Nasrallah hosts Hamas and Islamic Jihad leaders in Lebanon - The meeting of the terror heads is part of a cooperation agreement by Iran-backed groups to coordinate against Israel.

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JPOST - Past, present Mossad leadership makes secret trip to Qatar - The details, and any potential results, of Barnea and Cohen's trip to Qatar have not yet been revealed.

·         TAGESSCHAU - Gazastreifen Das geheime Tunnelsystem der Hamas - Über Jahre hat die Hamas Milliarden an US-Dollar in ein weitverzweigtes Tunnelsystem investiert. Dieses zu zerstören, warnen Experten, erfordere nicht nur eine Bodenoffensive Israels - sondern auch immense Opferbereitschaft.

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Dokumentation des Grauens: oct7map

Die Internetseite oct7map.com rekonstruiert und doku­mentiert das Massaker, das die islamistische Hamas am 7. Oktober in Israel verübte. "Der Angriff in der Mor­gendämmerung begann damit, dass die Hamas über 5.000 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abfeu­erte und diese strategischen Raketen als Deckung nutzte, um die Grenze zu durchbrechen. Bei diesem massiven Überraschungsangriff auf den Süden Israels verübten die Hamas-Terroristen unvorstellbare Gräuel­taten, die auf der ganzen Welt Widerhall gefunden haben. Die Angriffe kosteten mehr als 1.400 Menschen das Leben, hinterließen mehr als 3.300 Verletzte und 230 Menschen wurden als Geiseln genommen." Die Site erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und lädt dazu ein, Informationen beizusteuern, die das Bild vervollständigen oder korrigieren. Den Betrach­ter macht sie sprachlos... (oct7map) VR

 

Denken Sie auch "Ja, aber Israel ..."?

Dann lesen Sie diesen Bericht! Es sind Verbrechen, die so schlimm sind, dass Worte sie kaum wiedergeben können.

Mehr als 1400 Israelis wurden von palästinensischen Terroristen ermordet. Was Soldaten und Rettungskräfte beim Bergen der Leichen entdecken, ist wie aus einem HorrorfilmIm Interview mit der britischen Zeitung "Daily Mail" erzählt Shari, eine Israelin, die die Leichen verstümmelter Terror-Opfer vor deren Bestattung säubert, über das Grauen, das diese Men­schen vor ihrem Tod erleben mussten. Beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober wurden mehr als 1400 Menschen ermordet, zu einem großen Teil handel­te es sich um Zivilisten. Viele Israelis wurden vor ihrer Ermordung brutal gefoltert und miss­han­delt. "Was diese Barbaren diesen Menschen angetan haben, ist unbeschreiblich", sagt Shari. Sie meldete sich freiwillig, um die Leichen der ermordeten Frauen zu präparieren "und ihnen den Respekt zu erweisen, den sie verdienen". Sie habe "nie erwartet, mit dem konfrontiert zu werden, was ich gesehen habe". Shari zählt auf, was sie seit dem 7. Oktober gesehen hat. Hamas-Terroristen und zivile Mobs aus Gaza hätten "Massenvergewaltigungen" begangen, "die so brutal waren, dass sie den Opfern das Becken brachen". Unter den Opfern seien "Frauen, Großmütter, Kinder". Sie habe Opfer gesehen, "denen die Köpfe abgeschlagen wur­den. Frauen, die in ihren Nachtkleidern aufgewacht sind und erschossen wurden. Die Gesich­ter wurden weggesprengt. Zertrümmerte Köpfe, aus denen das Gehirn herausquoll", so Shari. Frauen und Kinder seien "zu Kohle verbrannt" worden. Es gebe zahlreiche Leichen "mit auf dem Rücken gefesselten Händen". (bild) KR

 

Hamas hat sich für Monate mit Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff eingedeckt

Ein Bild, das Gebäude, Screenshot, Gelände, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungArabische und westliche Regierungsvertreter gehen einem Bericht der New York Times zufolge davon aus, dass die Hamas in den Tunnelsystemen im Gazastreifen große Vorräte an Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff angelegt hat. Neben Hunderttau­senden Litern Treibstoff für Fahrzeuge und Raketen (im Bild: Treibstofflager nahe des Grenzübergangs Rafah) sollen sich dort demnach auch Munition, Sprengstoff und Rohmaterialien für eine weitere Fertigung befinden, zudem Nahrungsmittel, Wasser und Medikamente. Ein hochrangiger libanesischer Beamter, der namentlich nicht genannt wurde, sagte der Zeitung, die Hamas habe genug Vorräte, um drei bis vier Monate ohne Nachschub weiterkämpfen zu können. "Aber sie gehen sehr vor­sichtig mit dem um, was sie haben, weil sie es über lange Zeiträume nutzen werden", sagte Samir Ghattas, ein ägyptischer Analyst, der Gaza genau beobachtet, der Zeitung. Nach seinen Worten ist es kaum wahrscheinlich, dass die Hamas bereit sei, Nahrungsmittel oder andere Hilfsgüter zur Unterstützung der Zivilbevölkerung bereitzustellen. "Die Hamas-Bewegung kümmert sich nur um die Hamas-Bewegung. Die Öffentlichkeit in Gaza bedeutet der Hamas absolut nichts." (Spiegel, TimesofIsrael, NYTimes) VR

 

Terroristen bestätigen: Hamas benutzt das größte Krankenhaus des Gazastreifens für ihre Zwecke

Zudem hat Israels Armee am 28. Oktober Videos veröffentlicht, in denen Mitglieder der Hamas die Nutzung des größten Krankenhauses im Gazastreifen für ihre Zwecke bestätigen. Unter dem Schifa-Krankenhaus gebe es "unterirdische Ebenen", sagte ein Terrorist laut einem der Videos in einem Verhör. Die Hamas transportiere dort etwa ihre Sprengstoffe, Waffen, Lebensmittel und medizinische Ausrüstung, hieß es darin. Aus dem Video geht auch hervor, dass Hamas-Mitglieder sich bei israelischen Angriffen in Kliniken oder Schulen versteckten. Grund dafür sei, dass Israel diese nicht bombardiere. Ein Kalkül, dass bisher aufgeht... Und die Welt will es nicht wahrhaben! (Spiegel, TimesofIsrael) VR

 

Das weitverzweigte Tunnelsystem unter Gaza ist nur für die Hamas - kein Schutz­raum für Zivilisten


Der Interviewer fragt den hochrangigen Hamas-Beamten Musa Abu Marzouk: Als Sie 500 km Tunnel in Gaza gebaut haben, warum haben Sie dann nicht Schutzräume für Zivilisten vor den Angriffen gebaut?
Abu Marzouk antwortet: Die Tunnel sind für uns [die Hamas]. Die Bürger des Gazastreifens unterliegen der Verantwortung der Vereinten Nationen.. (
Instagram)

 

Berner Kainsmal - Die Schweiz trägt Mitschuld am palästinensischen Terror, wie Deutschland auch

Mit 600 Mio. Steuerfranken alimentierte das Schweizer Aussendepartement (EDA) bis dato das international scharf kritisierte palästinensische Uno-Hilfswerk UNRWA. Von diesen Geldern profitiert auch die Hamas. Die Terrororganisation kontrolliert die 245 UNRWA-Schulen im Gazastreifen. Diese jahrzehntelange, vom Bundesrat wider besseres Wissen mitgetragene antisemitische Indoktrination von Schulkindern hat Früchte getragen. "Heute verbrennen wir die israelische Flagge, bald werden wir den gesamten zionistischen Staat anzünden, gelobt sei Allah", deklamiert UNRWA-Schüler Mohammed Abdel Raheem auf Vimeo. Mitschüler Qassem al-Haide sekundiert: "Sie haben unser Land geplündert. Wir werden sie töten, alle." UNRWA-Schüler Mahmud Madhun: "Ich werde die Juden zertreten, abstechen und erschießen". Das erinnert sehr deutlich an den 7. Oktober in Israel. Wieso wohl? UNRWA-Schüler werden mit Schweizer Geld zu Terroristen erzogen. Wenn dann Kinder - wie es in einem auf X (Twitter) kursierenden Video zu sehen ist - anlässlich des aktuellen Hamas-Massakers auf die nackte Leiche einer jungen Israelin spucken, die Hamas-Schlächter auf einem offenen Laster paradie­ren, sind das die fatalen Auswirkungen der seit Jahrzehnten heillos verfehlten Nahostpolitik der Schweiz. Was die Schweizer Kollegen von audiatur hier berichten, gilt für deutsche Steuer­gelder leider ebenso. Wir und andere haben oft, sehr oft davor gewarnt. Doch diese Zusam­menhänge will bis dato kein Entscheidungsträger in der deutschen, Schweizer oder europäischen Politik ernsthaft anerkennen. (audiatur) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         TIMES OF ISRAEL - IDF drops leaflets warning Palestinians that Gaza City now a 'battlefield'

·         JPOST - Hamas official Marzouk: 'Gaza tunnels built to protect Hamas, not civilians'

Marzouk also said that protecting Gazan civilians is the responsibility of the United Nations and Israel.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel accuses Hamas of using over 100 women and children as human shields in Gaza - IDF soldiers say that during raid on terror group's compound in Jabaliya refugee camp, civilians were sent out to confront them

·         JPOST - Hamas founder's son, former informant breaks silence, slams Hamas - Hamas's slaughter of Israelis, a people who are saddled with trauma from the Holocaust, "opened the gates of hell on the Palestinian people."

·         NZZ - Die Hamas ist die radikalste Form der Mordlust, die sich im Gazastreifen nach Jahrzehnten islamistischer und antijüdischer Indoktrination entwickelt hat - Seit bald zwanzig Jahren ist die Bevölkerung in Gaza der übelsten antisemitischen Propaganda ausgesetzt. Der Hass auf die Juden ist zum Kern ihrer Identität geworden.

·         JPOST - Dalia Al-Aqidi, Muslim candidate for Ilhan Omar's seat in Congress, visits Israel - interview - Fleeing Saddam Hussein's regime, Al-Aqidi sought refuge in the United States in 1993 and has since become a distinguished journalist and activist.

·         CICERO: Radikale Linke und Palästinenser - Die Koalition der Opfer

Die letzten Wochen haben bizarre Koalitionen ans Licht gebracht. Queer-Aktivisten, intersektionale Feministinnen und Antirassisten bejubelten die islamistische Hamas. Die Erklärung hierfür findet sich in der Geschichte der neuen Linken. Zeit, die dort kultivierten Opfer-Narrative zu entlarven.

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

"Highlights" zum Ärgern...

Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Jan Fleischhauer: Die Pro-Palästina-Verirrten

FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer fragt sich, warum neben arabischen Hamas-Sympathisan­ten junge, weiße Mittelschichtskinder durch deutsche Straßen laufen, "um aus Leibeskräften ,Free Palestine' zu rufen, so als gelte es, die Vertreibung der eigenen Großeltern gleich mit rückgängig zu machen." Fleischhauer überspitzt gerne, trifft damit oft den Kern. Er schreibt weiter: ",Von der Maas bis an die Memel' heißt heute ,From the River to the Sea'. (...) Trotzdem bleibt die Frage, weshalb sich progressiv eingestellte Menschen [der Linken- und Schwulenszene] im Westen lieber mit ihren potenziellen Schlächtern solidarisieren als mit Leu­ten, die sie in ihrem Emanzipationsbestreben immer unterstützt haben? Der ,taz'-Redakteur Jan Feddersen spricht von einem Fall von ,Politpathologie'. Die Hinzuziehung psychiatrisch geschulten Personals ist bei der Suche nach einer Erklärung keine schlechte Idee. Aber es gibt einen ideologischen Kern, das sollte man nicht übersehen. Die große ideologische Klammer heißt Antikolonialismus. (...) Dass Israel auch ethnisch weitaus diverser ist als viele Gesell­schaften, in denen man jetzt gegen Israel demonstriert, wird großzügig übersehen. Es gibt in Israel Juden aus Äthiopien, Mali und dem Jemen. 1,9 Mio. Israelis sind gar keine Juden, sondern Muslime. ,Schluss mit Apartheid und Siedlerkolonialismus', lautet dennoch die Parole. Auch die Postkolonialisten träumen von einer Ein-Staaten-Lösung: einem Staat, in dem Israel nicht mehr existiert. (...) Vielleicht muss man doch noch einmal daran erinnern, wovon wir reden. Wir reden von Schwangeren, denen bei lebendigem Leib der Fötus aus dem Bauch ge­schnitten wurde. Wir reden von 15-jährigen Mädchen, die so brutal vergewaltigt wurden, dass ihr Becken brach. Wir reden von Eltern, die zusehen mussten, wie ihren Kindern die Augen ausgestochen wurden, und von Kindern, die erlebten, wie man erst Mutter und Vater mit Ben­zin übergoss und anzündete, bevor sie selbst an die Reihe kamen. Die neue, linke Theorie der Israelfeindlichkeit ist eine furchtbare Verirrung. Sie ist ein Gift, das alles verdirbt, was mit ihr in Berührung kommt. Am Ende bleibt dort, wo ein Herz war, nur ein schwarzes Loch." (linkedIn) VR

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Wenn es nicht so traurig wäre...

Last week Abba Eban was proved right - yet again.
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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Viele neue und interessante Videoclips ab sofort Online in unseren Social Media Kanälen:

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Immer zusammen: Werder Bremen zeigt Solidarität mit Israel

Ein Bild, das Text, Screenshot, Reklametafel, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungWerder Bremen zeigt ein klares Zeichen der Solidarität mit Israel und mit den von der Hamas aus Israel verschleppten Kindern, Babys, Frauen und Männern, jung und alt. "Immer zusammen", steht da ganz groß in Hebräisch. Und dahinter die Namen von verschleppten Israelis. DANKE, Werder Bremen! (linkedIn) VR

 

Ebenso Sankt Pauli: Always With You

Ein Bild, das Text, Screenshot, Arena, Fußball enthält.

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(twitter/X)

 

 

 

 

ISRAELTAG 2023/2024

 

Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen /
Zeit sich erste Gedanken um einen Israeltag für 2024 zu machen
Jetzt erst recht!

 

 


Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 

Wenn die letzten Wochen eins bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch schon jetzt einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate, wie aber auch über das nächste Jahr zu machen. Unsere Aufgabe wird es sein diesen dann 76 Jahre jungen Staat noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 steht noch nicht genau fest, wird aber rund um den 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch dieses Jahr schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald beendeten Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Und auch wenn Ihr dieses Jahr noch Hilfe braucht kurzfristig Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen, stehen wir Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

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