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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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24.09.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Newsweek: Sheba Medical gehört zu den 20 besten "intelligenten Krankenhäusern" weltweit

Nextage Therapeutics: psychedelische Substanzen für die Hirngesundheit 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Neuer Klimagesetzesentwurf sieht für Israel Netto-Null-Emission bis 2050 vor

Im Geiste Rosh HaShanas: Schüler beschäftigen sich mit Bienenzucht und Imkerei

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Antike Tora-Studienhalle in Safed auf dem Gelände eines Luxushotels entdeckt

Überreste einer Steinmetzwerkstatt aus der Zeit des Zweiten Tempels im Westjordanland entdeckt

 

TOURISMUS

Land mit Aussichten: spektakuläre Aussichtspunkte mit alter und neuer Geschichte - und englischem Audioguide

Magdala: Hotel am See Genezareth und Archäologische Ausgrabungsstätte

Kasachische Air Astana hat einen neuen Direktflug von Almaty nach Tel Aviv in das Streckennetz aufgenommen.

Neue Airline Air Haifa soll ab 2024 nach Eilat, Zypern, Griechenland und in die Türkei fliegen

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Ein Philippinisches Handels- und Investitionszentrum für Tel Aviv

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Bin Salman: Kommen Normalisierung mit Israel "jeden Tag näher"

Eröffnung des Abraham Accords Institutes in Berlin: »Das war vor drei Jahren nicht möglich«

Ein Blick in die Vergangenheit: Wie manche Politiker doch ach so falsch lagen

Das ist Israel: United Hatzalah Volunteers für Erdbebenopfer in Marokko im Einsatz

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         3 Jahre, die alles verändert haben

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         Weitere Links zum Thema...

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Israelische Serie "Border Police" auf Netflix und bei ZDFneo

Lektüreempfehlung: Avi Mayer in der WELT mit einem lesenswerten Überblick über Geschichte und Gegenwart der deutsch-israelischen Beziehungen - und einem Schwachpunkt

Studienreise "Israel für Neuentdecker": 50 Jahre Partnerschaft Siegen-Wittgenstein - Emek Hefer

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Israel legt Beschwerde gegen deutschen Botschafter ein

Verbesserter Merkava-Panzer wird eingeführt

Neuen Drohnen für die IDF

Protest in UN-Vollversammlung: Israels Botschafter aus dem Saal geführt

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Zum Thema "Nichts Neues von Abbas und seiner PA"

UNESCO und ihre Geschichtsunwissenheit

30 Jahren Oslo Abkommen

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Meron Mendel... mal wieder!

Flagge von "Palästina" auf dem gemeinsamen Stand der Städtepartnerschaften von Bergisch Gladbach mit Ganey Tikva/Israel und Beit Jala/PA

Liturgie zum Weltgebetstag aus "Palästina" vorgestellt - "Namhafte Referentinnen wie Muriel Asseburg am Programm beteiligt"

JERUSALEM - Hauptstadt der "Palästinensische Gebiete"?

o   die Handwerkskammer zu Köln mit Ihrem Partnerschaftsprojekt mit "Palästina"

o   Und ähnlich auch die IHK Köln mit ihrem Hashtag "Palästina"

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Geschichtsvergessene UNESCO - ein Kommentar

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Medaillenregen für die Israelis bei den Invictus Games in Düsseldorf

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

Danke

Noch ist es nicht zu spät auch noch einen Israeltag zu organisieren...

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind ab sofort auch auf TikTok

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BILD(ER) DER WOCHE

Damals & heute: Ashdod

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Newsweek: Sheba Medical gehört zu den 20 besten "intelligenten Krankenhäusern" weltweit

Ein Bild, das draußen, Gebäude, Auto, Himmel enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDas US-Medienmagazin Newsweek hat das in Ramat Gan gele­gene Sheba Medical Center zu einem der 20 besten "intelligen­ten Krankenhäuser" der Welt für das Jahr 2024 ernannt. Das medizinische Zentrum schließt sich damit anderen weltweit anerkannten medizinischen Zentren an, die innovative Techno­logien einsetzen. Sheba ist eines von nur 5 Krankenhäusern in der Top-20-Liste außerhalb der USA. Das Krankenhaus ist in der Liste nur einen Platz nach unten gerutscht, von 13 auf 14 von 2022 auf 2023/24. "Wir sind entschlossen, weiterhin führend in der Entwicklung und Umsetzung medizinischer Innova­tionen, in der klinischen Forschung und in der Behandlung zu sein, um die medizinischen Herausforderungen des kommenden Jahrzehnts zu meistern", sagte Prof. Yitshak Kreiss, Generaldirektor des Sheba Medical Center im vergangenen Jahr. "Auf diese Weise können wir jedem einzelnen Patienten die fortschrittlichste, persönlichste und beste Behandlung zukom­men lassen." Sheba gilt als die größte Einrichtung ihrer Art in Israel und im Nahen Osten. Das Krankenhaus im Stadtteil Tel Hashomer behandelt mehr als eine Million Patienten pro Jahr, darunter 200.000 Notfälle, und beschäftigt rund 1.250 Ärzte, 2.300 Krankenschwestern und 1.500 andere Mitarbeiter im Gesundheitswesen. (JPost) VR

 

Nextage Therapeutics: psychedelische Substanzen für die Hirngesundheit 

אברהם דרייזיןPsychedelische Substanzen erhöhen die Plastizität des Gehirns, die mit dem Alter abnimmt. Das Gehirn von Kindern ist noch sehr plastisch, es kann sich verändern, heilen und neue Verbindungen bilden. Bei Erwachsenen ist das schwieriger, aber psychoaktive Substanzen ermöglichen die neuronale Neuverdrahtung. Die Substanzen werden dabei in kleinen Dosen verabreicht und erzeugen eine psychedelische Wirkung, die bei der Bewältigung von Stress und Ängsten hilft. Angesichts der alternden Bevölkerung, die Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Depressio­nen und vom Gehirn ausgehende chronische Schmerzen mit sich bringt, gewinnt die Hirnge­sundheit zunehmend an Bedeutung. Auch bei der Behandlung von Posttraumatischen Belas­tungsstörungen können psychedelische Substanzen eingesetzt werden. Die Forschung am medizinischen Einsatz von psychedelischen Substanzen ist heikel und wurde vor etwa einem Jahrzehnt wieder aufgenommen, nachdem US-Präsident Reagan sie gestoppt hatte. Das Tabu, das sie umgibt, hat sich gelockert, erklärt Abraham Dreazen, CEO von Nextage Therapeutics, einem israelischen Unternehmen, das Therapeutika aus psychoaktiven Substan­zen herstellt. Sein von mehreren Ministerien seines Landes unterstütztes Ziel: psychedelische Medikamente herzustellen, die vom medizinischen Establishment angenommen werden. Dazu ist eine strenge medizinische und psychologische Aufsicht nötig. Am Ende des anspruchsvollen Forschungsweges, der die Geheimnisse des hochkomplexen menschlichen Gehirns und deren Funktionsmechanismus lüften will, soll die Verabreichung von Medikamenten an das Gehirn stehen. (ynet) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         ISRAEL21c - Israeli med school will prioritize underrepresented people - Tel Aviv University seeks to have every 10th medical student come from peripheries and underrepresented ethnic or religious backgrounds.

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli researchers develop noninvasive method to assess iron levels in brain - Using MRI images and physical calculations, team led by Hebrew University PhD student gains vital data previously available only via autopsy or tissue sample examinations

·         JPOST - Jerusalem and Toronto scientists reveal different DNA densities in stem cells - Scientists have developed an innovative method that opens new avenues for under­standing cellular development - the body's raw materials.

·         YNET - Moonbound: Will an Israeli drone soon dance on the moon? - Israeli startup WeSpace lands on shortlist of European Space Agency's technology accelerator, aiming to launch Israel's next lunar space probe

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(TikTok, Instagram, FB)

Rund um das Jüdische Neujahr ist die Zeit zum #Shofar blasen - in diesem Video einmal am #JaffaGate in #Jerusalem, einmal in #TelAviv und einmal auf dem #Israeltag in #Frankfurt vor wenigen Tagen. Und mit dem Klang des Widderhorns wünschen wir G'mar Chatima Tova und nochmals allen ein friedliches, süsses und möglichst sorgenfreies Jahr!
Für die Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken wir uns und wir hoffen auch in Zukunft weiter auf Euch zählen zu dürfen. Zusammen sind wir stark!


(TikTok, Instagram, FB)

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Neuer Klimagesetzesentwurf sieht für Israel Netto-Null-Emission bis 2050 vor

 A climate bill promising Israel will reach net zero carbon emissions by 2050 is signed by the Ministerial Committee on Legislation, on September 12, 2023. (credit: ENVIRONMENT PROTECTION MINISTRY)Der Ministerausschuss für Gesetzgebung hat am 12. Septem­ber ein vom israelischen Umweltschutzministerium vorge­schlagene Klimagesetz verabschiedet, nachdem der jüdische Staat bis 2050 Netto-Null-Emission erreichen soll. Der Gesetz­entwurf muss noch in der Knesset eine erste Lesung durch­laufen, dann in einen Knessetausschuss gehen und schließlich drei Lesungen im Ausschuss und im Plenum bestehen. Die Verabschiedung des Gesetzes durch die Koalition verzögerte sich aufgrund von Unstimmigkei­ten zwischen dem Finanz-, dem Energie- und dem Umweltschutz­ministerium. "Das Klima­gesetz ist ein Gesetz, das jeden von uns betrifft", betonte Umweltschutzministerin Idit Silman. "Der Gesetzentwurf verändert Israels Realität und stellt das Land [in Sachen Klimaschutz] an die Seite der Industrieländer." Zusätzlich zu dem Ziel für 2050 sieht der Gesetzentwurf vor, dass die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 30% gegenüber dem im Jahr 2015 gemes­senen Wert gesenkt werden. Die Dringlichkeit des Klimagesetzes wurde durch den Bericht des Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregisters 2022, unterstrichen, der in der Vorwoche veröffentlicht worden war. Daraus ging hervor, dass Israel die höchsten Treibhausgasemis­sionen seit 2012 verzeichnete und damit zum ersten Mal den im Pariser Abkommen festge­legten Ausgangswert aus dem Jahr 2015 überschritt. Höchste Zeit zu handeln, also. (JPost) VR

 

Im Geiste Rosh HaShanas: Schüler beschäftigen sich mit Bienenzucht und Imkerei

Israeli schoolchildren raise honeybees in spirit of Rosh HashanahDie Schüler der Adam V'Adama Tavor Schule beschäftigen sich seit Beginn des Schuljahres 2023-2024 im Geiste von Rosch Haschana mit der Bienenzucht. Die Initiative wird von Studienrat Nadav Hanania geleitet, der in einer Imkerfamilie aufgewachsen ist, und entspringt dem großen Wunsch der Schüler, einen neuen Bereich der Landwirtschaft kennenzu­lernen. Die Ausrüstung wurde von Hananias Großvater, einem Imker im Ruhestand, gespen­det worden, dem sehr daran gelegen ist, dass die Schüler mit der Imkerei vertraut werden. Im Rahmen des Projekts lernen die Schüler, wie man die Bienenstöcke pflegt und wartet, Bie­nen aufzieht, den Honig schleudert und ihn zum verzehrfertigen Endprodukt bringt. Hanania sagte: "Die Welt der Bienenzucht ist faszinierend, und wenn man tiefer geht, entdeckt man immer mehr, genau wie im sonstigen Leben. Wir wollten unser eigenes landwirtschaftliches Projekt auf die Beine stellen, das von A bis Z in unserer Verantwortung liegt, und ich hatte bereits Bienenstöcke zu Hause und ein wenig Erfahrung, also entschieden wir uns für die Imkerei." Die Schüler sind schon begeistert und mancher von ihnen möchte die Imkerei in Zukunft fortsetzen. (IsraelHaYom) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         TIMES OF INDIA - Rising thunderstorm activity may indirectly accelerate global warming: Reserchers

·         NEWSWISE - Rise in global thunderstorm activity might increase the quantity of wispy cirrus clouds - accelerating global warming - New study finds correlation between thunderstorms and formation of cirrus clouds

·         JPOST - Israel's environmental minister at UN, pledges to combat plastic pollution - The Ministry of Environmental Protection is actively exploring a range of policy measures to combat single-use plastic pollution.

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Antike Tora-Studienhalle in Safed auf dem Gelände eines Luxushotels entdeckt

Ein Bild, das draußen, Himmel, Gebäude, Baum enthält.

Automatisch generierte BeschreibungYossi Stefansky, der frühere Chefarchäologe der israelischen Altertumsbehörde (IAA) für den Norden, und Dr. Nissan Sharifi, ein Rechtsanwalt und Forscher über den alten jüdischen Friedhof in Safed, haben den Torastudienraum von Rabbi Isaac Luria freigelegt - einem wichtigen jüdischen Gelehrten, der als Vater der modernen Kabbala gilt und als Ari bekannt ist. Stefansky war gebeten worden, in ein renoviertes altes Gebäude in Safed zu kommen, in das Sharifi investiert und es in ein Luxushotel umgewandelt hatte, um mehrere Funde zu begutachten, die dort während der Ausgrabungen und Bauarbeiten entdeckt wurden. "Dieser Ort war wahrscheinlich der Torastudiensaal eines der größten Kabbala-Gelehrten aller Zeiten, in dem mehrere der besten Schüler von Rabbi Luria und ihre Freunde studierten", erklärte Stefansky.  Rabbi Isaac Luria Ashkenazi, wurde 1534 in Jerusalem als Sohn des Rabbi Solomon Luria geboren, der aschkenasischer Abstammung war und seine Abstammung bis zu König David zurückverfolgte. Seine Mutter kam aus einer sephardischen Familie. Der Überlieferung nach galt Luria schon in seiner Kindheit als Wunderkind; es hieß, dass im Alter von acht Jahren kein Rabbiner in seiner Stadt mit seinen Kenntnissen des jüdischen Rechts mithalten konnte. Nach dem Tod seines Vaters zog Luria mit seiner Familie nach Ägypten, wo er sich intensiv mit der Kabbala beschäftigte. Im Jahr 1570, im Alter von 36 Jahren, wanderte Luria zusammen mit seiner Frau, seinen beiden Söhnen und seiner Tochter nach Israel aus und ließ sich in Safed nieder. (ynet, wikipedia) VR

 

Überreste einer Steinmetzwerkstatt aus der Zeit des Zweiten Tempels im Westjordanland entdeckt

This handout photo from September 19 2023, shows stoneware found at an ancient stonemasonry workshop discovered during work to a highway in the West Bank near Jerusalem. Civil Administration)Archäologen des Verteidigungsministeriums gaben bekannt, dass sie bei Arbeiten zum Ausbau einer Autobahn im Westjor­dan­land am Stadtrand von Jerusalem die Überreste von Stein­brüchen und einer Steinmetzwerkstatt entdeckt haben. Die Zivilverwaltung, eine Behörde des Verteidigungs­minis­te­ri­ums, die für zivile Angelegenheiten im Westjordanland zu­stän­dig ist, teilte mit, dass die Stätte aus der Zeit des Zwei­ten Tem­pels stamme und dass die Ausgrabungen "ein ganzes Produktionszentrum" für Steingut so­wie mehrere aneinandergrenzende Steinbrüche zutage gebracht hätten. Die Stätte, die in ei­ner Erklärung der Verwaltung als "historische und seltene Entdeckung" bezeichnet wurde, liegt zwischen der Siedlung Adam und der palästinensischen Stadt Hizma, wo die archäolo­gi­sche Abteilung der Einheit vor etwa 30 Jahren eine ähnliche Werkstatt für die Herstellung von Stein­gut entdeckte. Unter Berufung auf das Vorhandensein der beiden Stätten erklärte die Zi­vil­verwaltung, dass das Gebiet wahrscheinlich einst als "Zentrum für den Abbau, die Pro­duk­tion und den Vertrieb von Steingut" für Jerusalem und die Umgebung diente. (TimesofIsrael) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Land mit Aussichten: spektakuläre Aussichtspunkte mit alter und neuer Geschichte - und englischem Audioguide

A view from the Nebi Samuel overlook. (Shmuel Bar-Am)Überall in den Bergen und Hügeln Israels gibt es Hunderte von Aussichtspunkten, die sowohl eine moderne als auch eine alte Geschichte haben. Von Nebi Samuel, dem tradi­tionellen Grab des biblischen Propheten, blickten schon die ersten Kreuzfahrer tiefbewegt auf Jerusalem. Von diesem Komplex (Bild), der etwas westlich der Hauptstadt liegt, hat man in der Tat eine wunderschöne Aussicht. Aber im gan­zen Land gibt es Hunderte von Aussichtspunkten, die oft vom Keren Kayemet LeIsrael - Jewish National Fund (KKL-JNF) kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die meisten dieser Aussichtspunkte sind gefallenen Soldaten oder Opfern von Terroranschlägen gewidmet. Und viele von ihnen sind mit Masbiranim ausgestattet - Audio­guides, die den Besuchern auf Englisch Erläuterungen zu den Stätten und ihrer Geschichte geben und die Aussicht beschreiben. In der Times of Israel wurden jüngst einige, besonders spektakuläre von ihnen aufgeführt und ihre z.T. sehr bewegte(n), dramatische(n), von Stolz erfüllte(n) und auch traurige(n) Geschichte(n) geschildert. (TimesofIsrael) VR

 

Magdala: Hotel am See Genezareth und Archäologische Ausgrabungsstätte

 THE DISCOVERY of the Magdala Stone, found in a synagogue from the Second Temple period, has produced a lot of excitement among the archaeologists working at Magdala. (photo credit: MAGDALA TOURISM CENTER)In seiner Blütezeit war Magdala eine bedeutende Stadt an den Handelswegen rund um Galiläa. Davon zeugt der aus­gedehnte Marktplatz, den Archäologen ausgegraben haben. Eine zentrale gepflasterte Straße wird auf der Ostseite von Geschäften flankiert, in denen wahrscheinlich alles verkauft wurde, von Töpferwaren über Webwaren bis hin zu Frisch­waren. Eine der beeindruckendsten Entdeckungen von Magdala war das technisch fortschritt­liche Sanitärsystem, das die Läden mit einem individuellen Zugang zu frischem Grundwasser verband und auch die vier Mikwot, die rituellen Bäder, versorgte. Dieses 2.000 Jahre alte Wunderwerk funktioniert noch heute. Die vielleicht aufregendste Entdeckung in Magdala ist jedoch der Magdala-Stein, der die Archäologen in helle Aufregung versetzt hat. Der 2009 bei Ausgrabungen in der Migdal-Synagoge gefundene Stein könnte den Wissenschaftlern helfen, sich ein besseres Bild vom Judentum des ersten Jahrhunderts zu machen. Die Wissenschaftler glauben, dass der Stein vor der Zerstörung des Zweiten Tempels durch die Römer im Jahr 70 d.Z. gemeißelt wurde. Die Vorderseite des Steins zeigt das älteste jemals gefundene ge­schnitzte Bild der siebenarmigen Menora des Zweiten Tempels, und die Längsseiten des Steins stellen ein Gebäude mit Säulenbögen dar. Der Rest des Steins ist mit dekorativen Symbolen bedeckt, die sich auf die Struktur des Tempels und zeremonielle jüdische Gegenstände bezie­hen. Der archäologische Park auf dem Gelände des Hotels ist täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr für Besucher geöffnet - für Hotelgäste zu jeder Tageszeit. Zudem gibt es tägliche Führungen. (JPost) VR

 

Kasachische Air Astana hat neuen Direktflug von Almaty nach Tel Aviv in das Streckennetz aufgenommen.

Air Astana Airbus A321LRDie Verbindung wird zweimal pro Woche - jeden Donnerstag und Sonntag - mit einem Airbus A321LR durchgeführt. Die Flugdauer beträgt auf dem Hinflug von der kasachischen Metropole nach Tel Aviv 6:45 Stunden und auf dem Rückweg 5:50 Stunden. Dieser neue Nonstopflug soll die Geschäfts-, Handels- und Tourismusbeziehungen zwischen den beiden Ländern stärken. Almaty liegt am Fuße des majestätischen Tian Shan Gebirges und ist die größte Stadt Kasachstans. Die Metro­pole lockt viele internationale Reisende mit einer einzigartigen Mischung aus Natur, Geschich­te sowie Kultur. Hier treffen westliche sowie östliche Einflüsse aufeinander und Besucher kön­nen die lebendige Kunstszene der Stadt bestaunen, einzigartige Museen erkunden sowie sich von den Aromen der zentralasiatischen Küche verwöhnen lassen. Naturliebhaber kommen in der unberührten Berglandschaft auf ihre Kosten und haben zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Skifahren oder können einfach nur die atemberaubenden Ausblicke genießen. (fliegerweb) VR

 

Neue Airline Air Haifa soll ab 2024 nach Eilat, Zypern, Griechenland und in die Türkei fliegen

נמל שדה טרמינל תעופה חיפהEine neue Fluggesellschaft soll von Haifa aus starten und die Kosten für teure Kurzstreckenflüge für die Bewohner des nörd­lichen Israels senken. Verkehrsministerin Miri Regev hat die Pläne für die neue kommerzielle Fluggesellschaft mit dem Na­men Air Haifa genehmigt, wie Channel 12 am vergangenen Dienstag berichtete. Zu den Zielen der Fluggesellschaft gehö­ren die nahe gelegenen Touristenorte Eilat, Zypern, Griechenland und die Türkei. Der Flugbe­trieb soll im nächsten Jahr aufgenommen werden. Die Kosten für Flüge von Haifa nach Zypern, einem beliebten Touristenziel, sind etwa doppelt so hoch wie für die gleiche Strecke vom Ben-Gurion-Flughafen in der Nähe von Tel Aviv, so Channel 12. Es wird erwartet, dass die neue Fluggesellschaft diese Diskrepanz verringern wird. Auf der Website von Air Haifa heißt es, sie werde "Nonstop-Low-Cost-Dienste zu einer Vielzahl regionaler Ziele anbieten".Der Flughafen Haifa (Bild), eine kleine Anlage am Stadtrand, beherbergt kommerzielle Flüge der israelischen Gesellschaften Arkia und Israir. Auch Hubschrauber, Flugschulen und andere Verkehrsflugzeuge nutzen den Flughafen. (TimesofIsrael, ynet, Jüd.Allg.) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Jerusalem. All Quarters of The Old City. Journey to The Past

With Each Passing Day, This City Becomes Increasingly Stunning and Charming. Tel Aviv

The Women's side of the Western Wall. Old City, Jerusalem

Der schönste Sonnenuntergang der Welt. Es ist nicht Thailand, es ist Israel. Palmahim Beach National

Jerusalem: Herzlberg, Grab von Golda Meir, Straßenbahnfahrt

YAD VASHEM. Das Welt-Holocaust-Gedenkzentrum. Jerusalem

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         YNET - Culinary heights: Israel's best rooftop restaurants - Eat, drink and enjoy the breeze: The latest trend is rooftop venues-restaurants and bars with elevated views; We've compiled a list of the must-visit spots for those seeking top-notch entertainment

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Ein Philippinisches Handels- und Investitionszentrum für Tel Aviv

Die philippinische Botschaft kündigte in der vergangenen Woche die Eröffnung eines philippinischen Handels- und Investitionszentrums (PTIC) in Tel Aviv und die Entsendung von Herrn Vichael Angelo D. Roaring als dessen Leiter an. Als Überseebüro des Ministeriums für Handel und Industrie, das der Botschaft angegliedert ist, wird das PTIC Tel Aviv die Einfuhr von philippinischen Produkten und Dienstleistungen in Israel fördern und israelische Investi­tionen in den Philippinen fördern. "Die Eröffnung des PTIC Tel Aviv markiert einen weiteren Meilenstein in den philippinisch-israelischen Handelsbeziehungen. Dies ist nicht nur eine Repräsentation unseres zunehmenden bilateralen Handels, sondern manifestiert auch unser Bestreben, mehr qualitativ hochwertige philippinische Produkte für die israelischen Verbrau­cher einzuführen, sowie unsere Entschlossenheit, israelische Firmen und Startups dazu zu bewegen, Investitionsmöglichkeiten in unserem Land zu ergreifen", erklrärte der philippinische Botschafter Pedro "Junie" Laylo, Jr. (IsraelHayom) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - Israel allocates NIS 30m to fund projects for AI applications in Hebrew and Arabic - Israel Innovation Authority backs 17 projects by local startups and academia to promote integration of artificial intelligence into local high-tech industry

·         TIMES OF ISRAEL - Air taxis fly over Jerusalem for 1st time as Israel builds airspace network of drones - Dronery, a subsidiary of Israeli drone delivery fleet operator Cando, operates demo flights of China's Ehang two-seater air taxi taking off from Jerusalem's Hadassah Hospital

·         NO CAMELS - Israel Fourth In The World For AI Startups, Says Study

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Bin Salman: Kommen Normalisierung mit Israel "jeden Tag näher"

Saudi-Arabiens Thronfolger Mohammed Bin Salman hat sich optimistisch hinsichtlich eines Friedensschlusses mit Israel gezeigt: "Wir kommen [der Normalisierung] jeden Tag näher", sagte er in einem auf Englisch geführten Interview des amerikanischen Senders "Fox News", das am Mittwoch ausgestrahlt wurde. Es scheine erstmals wirklich ernst zu sein, fügte Bin Salman an. "Wir haben gute Verhandlungen, die sich derzeit vollziehen", sagte der Kronprinz. Jüngste Berichte darüber, dass Saudi-Arabien die Gespräche suspendiert habe, seien falsch. (Israelnetz)

Weitere Links zu den historischen Entwicklungen:

·         TIMES OF ISRAEL - Saudi crown prince: Israel and Saudi Arabia moving closer to normalization 'every day' - MBS: Would be biggest deal since end of Cold War; will work with 'whoever runs Israel'; Palestinians 'important'; US official: PM knows 'very hard things' needed on Palestinian front

o   YNET - Saudi crown prince: 'Every day we get closer to agreement with Israel'

o    

·         JPOST - Netanyahu unveils 'new Middle East' with Israel-Saudi peace at UNGA

o   NTV - Umgang mit Palästinensern offen: Saudi-Arabien und Israel vor historischem Abkommen

o   JÜD. ALLG. - Netanjahu: Stehen »an der Schwelle« zu Abkommen mit Saudi-Arabien - Der Ministerpräsident Israels glaubt an einen »historischen Frieden«

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu tells UN that Israel 'at the cusp' of historic peace with Saudi Arabia - With Saudi diplomat in attendance, PM offers vision of 'new Middle East' and AI-enabled future, but ignores bitter fight over judicial overhaul back home and on NYC streets

§  TIMES OF ISRAEL - Full text of Netanyahu's UN address: 'On the cusp of historic Saudi-Israel peace'

o   ALGEMEINER - 'A New Middle East': Netanyahu Touts Saudi Peace Efforts to Cap Off Israeli Diplomatic Victories at UN

o   YNET - Netanyahu hails budding Saudi peace in UN, says Palestinians must not have veto power over agreement - The prime minister said the Palestinians should be part of the peace deals but should not have veto over agreements made by Arab nations; says Israel will spearhead AI, does not mention West Bank or the turmoil over his judicial legislation

o  

·         JPOST - Saudis: Peace must include Palestinian state, east Jerusalem as capital

o   JPOST - Israel weighing Palestinian concessions for Saudi peace

·         JPOST - Saudi deal could be in place early 2024 - Israel FM - "The gaps can be bridged. It will take time. But there is progress," Foreign Minister Eli Cohen said of Israel-Saudi ties.

·         JNS - Netanyahu to Biden: 'We can make peace between Israel and Saudi Arabia'

o   ALGEMEINER - Biden, Netanyahu Pledge to Work Toward Israeli-Saudi Normalization

o   TIMES OF ISRAEL - Meeting Netanyahu, Biden talks up Saudi deal hopes, calls to uphold democratic values

·         TIMES OF ISRAEL - Hailing Israel-Saudi normalization effort, Herzog says success would be 'historic'

·         TIMES OF ISRAEL - PM: Saudi deal likely but time is short; MBS a 'visionary'; coalition would back accord

·         JNS - Foreign-policy expert: 'Israel and Saudi have already normalized' - "Israel and Saudi have already normalized. When the formal agreement comes is anyone's guess," wrote Jonathan Schanzer of the Foundation for Defense of Democracies.

·         JNS - The Netanyahu-MBS partnership comes into full view

 

Eröffnung des Abraham Accords Institutes in Berlin: »Das war vor drei Jahren nicht möglich«

Das »Abraham Accords Institute« hat am Donnerstagabend seine Räume in Berlin-Mitte eingeweiht. Das Institut wurde im vergangenen Jahr gegründet, Initiator und Vorsitzender ist der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet. Zur Einweihung konnte der CDU-Politiker die diplomatischen Vertreter von Israel, Bahrain, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten begrüßen. »Das war vor drei Jahren nicht möglich«, stellte Laschet fest. Das Institut will den Annäherungsprozess zwischen Israel und den arabischen Staaten begleiten und fördern. Es wird unter anderem vom Deutschen Bundestag und mit Mitteln des Kulturetats des Bundes unterstützt. Eine derart fraktionsübergreifende Förderung sei nicht selbstverständlich, so Laschet. »Aber bei dem Thema sagen wir: Das geht uns alle an. Das Zusammenleben der Religionen, Frieden im Nahen Osten, das ist keine parteipolitische Frage.« In einem Videogrußwort lobte Israels Staatspräsident Itzhak Herzog die Initiative. (Twitter, Jüd.Allg., AbrahamAccordsInstitute)

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Ein Blick in die Vergangenheit: Wie manche Politiker doch ach so falsch lagen

 
Manche Politiker waren ja ach so neunmal klug... Gerade mit Blick auf einen möglicherweise in naher Zukunft bevorstehendes Friedensabkommen mit Saudi Arabien wieder besonders relevant.

 

Das ist Israel: United Hatzalah Volunteers für Erdbebenopfer in Marokko im Einsatz

Ein Bild, das Text, Himmel, Kleidung, Wolke enthält.

Automatisch generierte Beschreibung 

Ein Weckruf zum neuen Jahr. Und: jeder Retter betet auf seine Weise.

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Die Zeichen stehen auf Richtung Frieden... auch mit Saudi Arabien. Wir drücken die Daumen!
Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend e
ine Auswahl weiterer interessanter Artikel zum Thema:

 

3 Jahre die alles verändert haben...

·         USA TODAY - The Abraham Accords' achievements exceed all expectations at three years

·         USA TODAY - A new era of collaborative prosperity for the Middle East

·         JPOST - Abraham Accords opened Israel to the Middle East's 'most dynamic trading hub'

·         JPOST - Abraham Accords Anniversary: A wave of business for the new Middle East

·         NATIONAL NEWS - Israeli venture capitalist recalls power of 'yalla' on third Abraham Accords anniversary

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli, Emirati foreign ministers meet to talk 3 years of Abraham Accords

o   JNS - Israeli, Emirati foreign ministers mark three years since Abraham Accords

·         TIMES OF ISRAEL - US, Israel, UAE and India launch new website to push I2U2 forum

·         ISRAEL21c - 30 companies to represent Israel at COP28 in UAE - November's climate conference in Dubai will host a pavilion of Israeli firms operating in the climate-tech sector.

·         JPOST - Israel wants to bring 'DeserTech' to United Arab Emirates - Environmental Protection Minister Silman met with her Emirati counterpart in New York.

·         ISRAEL HAYOM - Yeshiva University president to headline UAE sustainability event with Jews, Muslims, Christians

·         JNS - AJC presents Human Dignity Award to Muslim scholar - Shaykh Abdallah Bin Bayyah, a religious jurist in the United Arab Emirates, has nurtured Muslim-Jewish peacebuilding.

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Israel und Saudi Arabien

·         TIMES OF ISRAEL - 'Peace and good neighborliness': Israel congratulates Saudis on their National Day

·         TIMES OF ISRAEL - US said weighing defense pacts with Israel, Saudis as part of normalization talks

·         JPOST - How diplomacy replaced oil as the new 'prize' in the Middle East - analysis - The important comments by Saudi Arabia's crown prince this week about potential normalization with Israel and also Iran's nuclear program illustrate how Riyadh is positioning itself in the region.

·         TIMES OF ISRAEL - Netanyahu denies squeezing Israel's nuclear agency not to oppose Saudi enrichment

o   TIMES OF ISRAEL - Lapid: Must not give Riyadh a path to nukes; FM: Could have Saudi deal in months - Opposition warns of 'nuclear arms race' in Middle East if Saudi Arabia granted permission to enrich uranium, as foreign minister says normalization agreement possible in early 2024

o   TIMES OF ISRAEL - 27 experts urge Biden not to allow Saudis to enrich uranium for Israel deal

·         TIMES OF ISRAEL - 'Irish optimism'? Biden touts a Saudi deal; Netanyahu raises expectations even higher

·         TIMES OF ISRAEL - US Jewish leaders push Biden to include moves toward 2 states in Saudi normalization

·         YNET - Saudi Arabia: from a pariah to a worthy partner for peace - Crown Prince Bin Salman says he has 'a really amazing' relationship with Biden but is focused on growing his country's economy; tells Fox if Iran obtains nuclear weapons, his country must have them as well

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

·         JPOST - 'Six or seven' Muslim nations to make peace with Israel after Saudis - FM

o   i24 - Israel's FM says peace with Saudi 'within reach,' more countries to come - 'I estimate that the normalization agreement with Saudi Arabia will be joined by additional Muslim countries," the Israeli foreign minister tells local media

·         TIMES OF ISRAEL - '100% carrots': Arab states, EU unveil plan to entice Israel, PA to sign peace deal

·         JNS - Netanyahu tells Erdoğan 'ties improving' in first face-to-face meeting

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu discusses potential Saudi deal in first known meeting with Erdogan - Sitting down on UN General Assembly sidelines, leaders agree to arrange mutual visits; Erdogan is looking to tour Al-Aqsa Mosque soon, to mark 100th anniversary of Turkish Republic

o   TIMES OF ISRAEL - Erdogan says hopes to soon start work with Israel on energy drilling, networks

o   JÜD. ALLG. - Das Eis scheint gebrochen - Benjamin Netanjahu und Recep Tayyip Erdogan kommen zu einem historischen Treffen zusammen

o   JPOST - Turkey's Erdogan to Jewish leaders: Antisemitism is 'crime against humanity' - Turkish President Recep Tayyip Erdogan noted in the meeting that he was excited to pray at the Al-Aqsa Mosque in Jerusalem.

·         ISRAELNETZ - "Wunsch, die Beziehungen auszubauen" - Kongo kündigt Botschaft in Jerusalem an

o   TIMES OF ISRAEL - Congo, Paraguay pledge Jerusalem embassies in NY talks with Netanyahu - To date, only five countries have opened Jerusalem embassies: the United States, Honduras, Guatemala, Kosovo and Papa New Guinea.

o   JNS - Paraguay, Israel to elevate relations to 'new heights'

o   JNS - Congo to move embassy to Jerusalem

·         JPOST - Fiji sends delegation to Israel ahead of Jerusalem embassy opening in 2024 - The United States, Papua New Guinea, Kosovo, Guatemala, and Honduras already have embassies in Jerusalem.

 

Weitere Links zum Thema...

·         TIMES OF ISRAEL - Europe is repositioning itself and becoming more active on Israeli-Arab normalization

 



 

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Israelische Serie "Border Police" auf Netflix und bei ZDFneo

פרמיירה משמר הגבול קובי שבתאיDer Streaming-Dienst Netflix hat die Rechte für eine israelische Serie erworben. Die Produktion von Meni Jaisch heißt "Border Police" (Grenzpolizei) und handelt von ei­nem jungen Israeli, der sich der Grenzpolizei anschließt. Der hat noch eine persönliche Rechnung mit Arabern in Jaffa zu begleichen. Die Serie beleuchtet das Leben von Grenzpolizisten, die sich im Spannungsfeld zwischen Mil­itär und Strafverfolgung bewegen. Sie sind ständig mit komplizierten und heiklen Themen konfrontiert, die die israelische Gesellschaft polarisieren. Der israelische Sänger Shlomi Shabat, sowie der Comedien Shalom Michaelshvili sind neben Ben Sultan als Schauspieler dabei. Die acht Folgen sollen im Laufe des Jahres in zahlreichen Ländern weltweit auf Netflix verfügbar sein. Auch das ZDF hat sich die Rechte gesichert. Der Sender will die Serie mit deutschen Untertiteln auf ZDFneo ausstrahlen. (israelnetz, algemeiner, ynet) VR

 

Lektüreempfehlung: Avi Mayer in der WELT mit einem lesenswerten Überblick über Geschichte und Gegenwart der deutsch-israelischen Beziehungen - und einem Schwachpunkt

"An der düsteren Vergangenheit führt kein Weg vorbei - aber es braucht mehr" [für die deutsch-israelischen Beziehungen], meint Avi Meyer, der Chefredakteur der Jerusalem Post jüngst in der Welt. "Deutschland und Israel verbindet mehr als eine grauenhafte Vergangenheit. Auf politischer Ebene sind sie zu Freunden geworden, sagt Mayer. Jetzt aber ist die Bevölkerung gefragt", meint er. Recht hat er. Und er gibt den etwa 20.000 in Berlin lebenden Israelis dafür eine besondere Rolle als Brückenbauer. Er betont auch, wie unterschiedlich die Bevölkerungen beider Staaten die Beschäftigung mit dem Holocaust bewerten. Je länger die Vergangenheit zurückliegt, desto mehr verblasst sie in der deutschen Gesellschaft, desto weniger Bedeutung will man ihr beimessen. Das belegt Mayer mit Zahlen aus einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung. Welchen Anteil (muslimische) Migranten daran haben, thematisiert er aus seiner Außensicht nicht - allenfalls versteckt hinter der Feststellung, dass Israel und Deutschland beide "freie Demokratien [sind], die von innen und außen herausgefordert werden; Länder, die sich um die Integration großer Einwanderer-Populationen bemühen; Nationen, die aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs hervorgegangen sind und sich verpflichtet haben, Gräueltaten zu verhindern und sich den höchsten Werten der Menschheit verschrieben haben". Diesen Wertekanon konsequent Bevölkerungsgruppen, die in ihren Heimatländern mit Judenhass sozialisiert wurden und ihn z.T. noch an die zweite oder dritte Generation weitergeben, zu vermitteln und ihn einzufordern, ist aber eine Aufgabe, der sich deutsche Politik und Gesellschaft bisher noch (fast) nicht gestellt haben. Der importierte Judenhass wird mit Blick auf den rechten Judenhass im Land meist kleingeredet - als sei dieser unbedeutender, wenn auch jener beim Namen genannt und sanktioniert wird. Daran können auch 20.000 Israelis in Berlin nichts ändern. (Welt) VR

 

Studienreise "Israel für Neuentdecker": 50 Jahre Partnerschaft Siegen-Wittgenstein - Emek Hefer

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Automatisch generierte BeschreibungSeit 50 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem Kreis Siegen-Wittgenstein und dem Kreis Emek Hefer in Israel. Dieses Jubiläum wurde und wird in die­sem Jahr mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Als besonderes Highlight organisiert der Kreis gemeinsam mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Siegerland eine Studienreise "für Anfänger" ins Heilige Land. Diese ist besonders für Menschen gedacht, die Israel noch nie besucht haben. Die Reise findet vom 24. Februar bis 03. März 2024 statt. "Die neuntägige Reise führt die Teilnehmer sowohl in unseren Partnerkreis Emek Hefer, als auch an andere Orte in Israel, die man unbe­dingt gesehen haben muss!", sagt Landrat Andreas Müller: "So steht die für Juden, Christen und Moslems heilige Stadt Jerusalem genauso auf dem Programm wie die pulsierende Metro­pole Tel Aviv direkt am Mittelmeer. Zudem werden die Reisenden aus Siegen-Wittgenstein Haifa und Cäsarea besuchen und im Toten Meer baden können. In Emek Hefer sind u.a. ein Besuch in einem Kibbuz und bei einem Naturprojekt am Alexanderfluss geplant." Die Reise ist nicht als Rundreise mit vielen verschiedenen Hotels konzipiert, sondern die Gruppe ist fünf Nächte in einem Hotel in Netanya am Rande von Emek Hefer untergebracht, bevor es dann für drei weitere Übernachtungen nach Jerusalem geht. "Nur einmal umziehen zu müssen, macht die Reise wesentlich entspannter als jede Nacht an einem anderen Ort zu schlafen", betont der Landrat. Anmeldeschluss: 15.10., weitere Infos hier. (siegen-wittgenstein) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         YNET - Watch LIVE fron the Kotel: The main Selichot - When does the fast begin and end - and all the laws and customs: The holiest day of the Jewish calendar

·         TIMES OF ISRAEL - Israel's answer to pickleball, footvolley is kicking up a stir on Tel Aviv's beaches - Since the Brazilian import hit the Holy Land in 2003, sabras spending days on the sun-drenched coast have jumped at the sporting phenomenon, which now has a male and female league

·         JÜD. ALLG. - Das sind die 20 beliebtesten Babynamen in Israel

·         JÜD. ALLG. - »Wer schweigt, stimmt zu« - Das Finanzministerium würdigte mit der Sondermarke »70 Jahre Yad Vashem« die zentrale Gedenkstätte des Staates Israel für die von den Nationalsozialisten ermordeten europäischen Juden

·         TIMES OF ISRAEL - After tackling Golda, director Guy Nattiv goes to the mat for Iran's exiled athletes - The Israeli filmmaker discusses his new film, 'Tatami,' which grapples with anti-Israel pressure on Iranian judokas, and blames jeers for his Meir biopic on the political climate

·         JNS - World's largest sukkah returns to Jerusalem - The structure outside city hall will have a capacity of 650 people.

·         JPOST - Hundreds of Evangelicals led by Fiji dep. PM to take historic flight to Israel - The more than-16,000 km. flight will be run by Fiji Airways, which will be making the airline's first-ever landing in Israel.

·         JNS - Study-abroad program helps Jewish high-schoolers connect to Israel - This experience reminded me that Israel is an "everlasting homeland," a junior told JNS.

·         JPOST - 50 Most Influential Jews

o   JPOST - 25 Young Visionaries

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·         Das ist Israel...

 

 

 

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POLITIK

 

Israel legt Beschwerde gegen deutschen Botschafter ein

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Automatisch generierte BeschreibungIsrael hat nach Angaben eines israelischen Repräsentanten offiziell Beschwerde in Berlin gegen den deutschen Botschafter in Israel, Steffen Seibert, eingelegt. Grund sei Seiberts Teilnahme als Zu­schauer bei einer historischen Beratung des Obersten Gerichts in Jerusalem am 12. September, bestätigte der Repräsentant fünf Tage später. Dies werde als Einmischung in innere Angelegenhei­ten Israels gesehen. Die Beschwerde des Außenministers Eli Cohen sei über den israelischen Botschafter in Berlin, Ron Prosor, übermit­telt worden. Ein Reporter des israelischen TV-Senders Channel 13 hatte auf der Plattform X (früher Twitter) über den Vorgang berich­tet. Israels Oberstes Gericht hatte sich am 12. September in einer historischen Gerichtsver­handlung mit dem höchst umstrittenen Justizumbau durch die rechts-religiösen Regierung befasst. Erstmals in der Geschichte des Landes kamen alle 15 Richter zusammen, um über acht Petitionen gegen eine verabschiedete Grundgesetzänderung zu beraten. Zum Ende der fast 14-stündigen Sitzung gewährte die Vorsitzende Richterin Esther Chajut eine Frist von 21 Tagen zur Einreichung von Ergänzungen. Erst danach wird mit einer Entscheidung gerechnet. Beobachter von außerhalb der israelischen Regierung bewerteten Seiberts Anwesenheit und Tweet als eine gute Werbung für die funktionierende Demokratie in Israel. Unsere Kollegen von Honestly Concerned hingegen kommentieren dazu: "Unsere Meinung: Wäre dies der erste "Vorfall" in Zusammenhang mit Seibert, wäre die Kritik wahrscheinlich nicht unbedingt begründet. Doch tatsächlich reiht sich der Gerichtsbesuch in eine ganze Reihe von "Vorkommnissen" und Aussagen Seiberts, die ein Gesamtbild ergeben, das sehr wohl als Einmischung in die Innenpolitik des Landes bezeichnet werden kann:

·         angefangen von seiner Teilnahme an einer "alternativen Gedenkveranstaltung" an Jom Hazikaron;

·         seinen wiederholten Aussagen in Zusammenhang mit den Kontroversen rund um die Justizreformen;

·         seiner schützenden Aussagen über die alles andere als seriöse "Wissenschaftlerin" Asseburg;

·         seinen teilweise problematischen Reaktionen / Formulierungen und Tweets nach Terroranschlägen;

·         usw." (HC, Jüd.Allg., Israelnetz)

Mehr zum Thema in diesem Thread, wie auch diesem Thread. VR/SSt

Verbesserter Merkava-Panzer wird eingeführt

 The new Israeli "Barak" tank. (photo credit: DEFENSE MINISTRY, IDF)Die neuste Version des Merkava IV trägt den Namen "Barak" (Blitz); der Panzer ist äußerlich wenig verändert, verfügt aber über fortschrittliche Elektronik und durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte Systeme. Der Merkava IV Barak wird nach fünfjähriger Entwicklung nun in das Panzerkorps eingeführt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Er wurde in einem gemeinsamen Projekt der Direktion für Forschung und Entwicklung des Verteidigungsministeriums, der IDF, des Panzerkorps und der 401. Brigade gebaut. Die KI-Systeme sollen die Umgebung überwachen, die Informationen verarbeiten und der Besatzung auf leicht verständliche Weise präsentieren. Feindliche Kräfte werden erkannt und ins Visier genommen, bevor diese den Panzer angreifen können. Wie auch beim neuen Leopard 2A8 der Bundeswehr ist es vor allem die Elektronik, die den Unterschied zu den früheren Versionen ausmacht, während der Panzer an sich einen Entwicklungsstand erreicht hat, der nur noch wenig Verbes­serungen zulässt. Beide Panzer werden mit dem israelischen Trophy-Abwehrsystem gegen Panzerabwehrraketen ausgestattet. (JPost) VR

 

Neuen Drohnen für die IDF

Elbit's new Skylark 1 STUAS eVTOL.Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben diese Woche zwei neue Drohnen erhalten und damit Israels Ruf als führende Drohnenmacht untermauert: Die neue "Spark"-Drohne und eine neue Version der bereits bekann­ten Skylark. Das israelische Unternehmen Elbit Systems stellte am vergangenen Dienstag die neueste Version der Skylark vor, die dem Artilleriekorps zur Verfügung gestellt wird. Sie wird als kleine taktische unbemannte Drohne (Small Tactical Unmanned Aerial Systems, STUAS) eingestuft und ist in der Lage, vertikal zu starten und zu landen sowie auf der Stelle zu schweben. Anfang dieser Woche weihte der Chef der israelischen Luftwaffe, Tomer Bar, eine weitere neue Drohne als Ergänzung des israelischen UAV-Systems auf dem Luftwaffenstützpunkt Hatzor ein. Sie trägt den Namen "Spark". Die von Rafael Advanced Defense Systems und der Israeli Aeronautics Group hergestellte Spark wurde für diverse Missionen, wie Aufklärung, die Begleitung von Bodentruppen und Angriffsoperationen entwickelt. (i24) VR

 

Protest in UN-Vollversammlung: Israels Botschafter aus dem Saal geführt

UN-Botschafter Gilad Erdan hat, was extrem ungewöhnlich für einen Diplomaten ist, medienwirksam in der UN gegen Auftritt von dem Iranischen Staatspräsidenten Raisi protestiert. Er war während der Rede des Iraners von seinem Platz aufgestanden und lief mit einem Schild Richtung Rednerpult, auf dem ein Foto von Jina Mahsa Amini war und der Satz stand: »Iranische Frauen verdienen Freiheit JETZT«. Wenig später wurde Erdan von zwei UN-Polizisten aus dem Saal geleitet. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein Held und traurigerweise der Einzige in der ganzen UN - der Einzige, der den Mut hatte, ein Zeichen gegen den Menschenrechtsverbrecher Raisi zu setzen. Und typisch für die UN, wurde nicht der Verbrecher des Saals verwiesen, sondern Erdan vorübergehend abgeführt. Und um den ganzem nochmals die Krone aufzusetzen, wird der Iran demnächst den Vorsitz über den UN Menschenrechtsrat übernehmen. Das ist die Absurdität und Lächerlichkeit dieser eigentlich potentiell wichtigen Institution." (Weitere Videos, Links und mehr in diesem Thread.) (HC/i24, Jüd.Allg., JNS, Time)

Siehe dazu auch:

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Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

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TIMES OF ISRAEL -
In 'unprecedented' move, Iran bars 1/3 of UN inspectors from accessing nuclear sites

o   TIMES OF ISRAEL - 'Highly concerned' EU urges Iran to reaccredit inspectors barred from nuclear sites - European bloc says it's 'particularly worrying' that the move will hamper the UN watchdog's ability to monitor Iran's nuclear program

o   TIMES OF ISRAEL - IAEA chief warns of consequences if Iran does not reaccredit nuclear inspectors

o   TIMES OF ISRAEL - Blinken: Iran not a 'responsible actor' on nuke program after booting UN inspectors

·         Nur für "friedliche" Zwecke...
TIMES OF ISRAEL - Iran unveils 'longest-range drone in the world,' threatens Israel at military parade

·         Feinde des Friedens und eine Gefahr für die Region!
TIMES OF ISRAEL - Iranian president says Israel-Saudi ties would be 'stab in the back' to Palestinians - After Saudi crown prince says deal getting closer 'every day,' Raisi says normalization will not 'bring security for the Zionist regime'

o   TIMES OF ISRAEL - Iran's president warns against normalization with Israel

·         JNS - In UN speech, Netanyahu threatens Iran with 'credible nuclear threat' - A senior adviser to Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu told JNS that Netanyahu meant to say "credible military threat" and that he stands by the original text of the speech.

o   JNS - Netanyahu to Biden: 'By working together, we can confront Iran'

·         JNS - Iranian president meets with members of anti-Zionist Neturei Karta

o   JPOST - Ultra-Orthodox anti-Zionists meet with Iranian President Raisi at United Nations - President Ebrahim Raisi, commonly known as the "butcher of Tehran," said he's against "oppression," regardless of who commits it.

·         Sehr gut. Die Stadt Frankfurt zeigt Rückrad. So sollte das überall sein!
FRANKFURT.DE - Kein Deal mit dem Mullah-Regime - Magistrat beendet Gespräche mit dem iranischen Konsulat über einen Grundstückstausch

·         LOL!
ALGEMEINER -
'Iranian Women Already Enjoy Their Rights,' President's Wife Claims as Tehran Regime Introduces Stricter Dress Code

·         MENA - Der Iran, ein Jahr nach dem Tod Mahsa Aminis - Die massiven Demonstrationen vor einem Jahr haben gezeigt: Nur durch Proteste wird das iranische Regime nicht zu Fall gebracht werden.

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         Eine mehr als berechtigte Forderung. Die UN ist ein anti-Israelisches Haus des Hasses, wenn es um Israel geht!
TIMES OF ISRAEL - Meeting with UN chief, Netanyahu demands world body ,change attitude' toward Israel - Prime minister accuses United Nations of 'baseless criticism' of Jewish state; in talk with Palestinian president, secretary-general discusses 'ending occupation'

o   MENA - Netanjahu fordert Einstellung der unbegründeten UN-Kritik an Israel - Israels Ministerpräsident Netanjahu und UNO-Generalsekretär Guterres, kamen am Mittwoch am Rande der UN-Generalversammlung zu einem Gespräch zusammen.

·         TIMES OF ISRAEL - Prominent Zionists laud Biden's remark that no Jew anywhere is safe without Israel - Abe Foxman, Natan Sharansky and Dani Dayan say president's unprecedented statement shows understanding of how most Jews feel, though it angers some Jews more critical of Israel

·         MENA - Israels Justizreform - erst ein kleiner Teil ist beschlossen, und es kommt wohl nichts mehr nach - Die Justizreform - das ist seit schon seit fast neun Monaten ein Reizwort in Israel: es steht für ein Dauerthema und für eine Dauerkrise.

·         JÜD. ALLG. - Ein Treffen in New York - Bundeskanzler Scholz bemüht sich, Premier Netanjahu zu Kompromiss bei der Justizreform zu bewegen

·         JPOST - Israel unveils 'next-generation' mortar turret for tanks, armored vehicles - The Crossbow is an automatic mortar system developed under an IDF contract, which can fire 10 rounds per minute and is compatible with NATO ammunition requirements.

·         i24 - Elbit debuts latest turret mortar system at London exhibition - The Crossbow system is fully compatible with the NATO ammunition requirements

·         YNET - Elbit debuts next-gen turret mortar system at London exhibition - The Crossbow system is a quick-fire platform that is fully compatible with NATO ammunition requirements; It can fire a variety of munitions including the Iron Sting guided mortar munition providing an effective range of up to 10 kilometers

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Zum Thema "Nichts Neues von Abbas und seiner PA"

Wie üblich, nichts Neues von der PA... Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA!

·         TIMES OF ISRAEL - ,They're animals': Abbas blasts EU over its stance on Palestinian elections - At private NYC event, PA leader says EU pushed him to hold elections and said it would coax Israel to allow balloting in East Jerusalem, but failed to deliver: 'They're all talk'

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und gezahlt wird trotzdem weiterhin... auch aus Deutschland! Und solange dies der Fall ist, hat Abbas überhaupt keinen Grund etwas an seinen Aussagen, oder seinem Handeln zu ändern. Warum auch? Er sieht doch, dass er mit allem ohne irgendwelche Konsequenzen durchkommt!"

·         PMW - Making child soldiers in PA Security Forces/Fatah summer camp

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wir können nicht oft genug betonen, wie schrecklich das Thema Kindersoldaten für uns ist. Die Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Terror muss endlich ein Ende haben. Wenn Deutschland die hunderte von Millionen Euros so genannter "Hilfsgelder" endlich einfrieren würde, wäre dies ein wichtiger und richtiger Schritt, um endlich Druck auf die PA auszuüben in dieser Hinsicht etwas zu ändern. Mit jedem Euro der weiter gezahlt wird - egal ob auf direktem, oder indirektem Weg - wird die Situation, wie auch die Dreistigkeit von Abbas & Co. nur noch schlimmer."

·         PMW - Brainwashed and dead: PMW uncovers haunting chat of 16-year-old terrorist "Martyr"

·         PMW - PA minister: Jews are "criminal infidels" who "defile" Muslim holy sites

·         PMW - The UN must recognize the 1000's of Israelis murdered by Palestinians as victims of religious violence

·         PMW - LGBT+ community is a "culture of perversion," say Palestinian UNRWA workers

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Zur Erinnerung: UNRWA ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, englisch United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (Wikipedia). Und es ist der Laden, der jetzt gerade weitere USD 73 Mio. von der Biden Administration zugesagt bekommen hat. Das ist die Biden Administration, wie sie leibt und lebt. Nichts verstanden. Und obgleich fortwährend neue Meldungen über Hass, Hetze, Aufstachlung zu Gewalt und Diskriminierung von Seiten der UNRWA bekannt werden, belohnt Biden UNRWA, wie auch das Fehlverhalten von Abbas mit weiteren USD 73 Mio. L"
ALGEMEINER -
US Announces $73 Million in Additional Funding for UN's Palestinian Refugee Agency

 

UNESCO und ihre Geschichtsunwissenheit

Israel hat verärgert auf die Entscheidung der UNESCO reagiert, die Grabungsstätte Tell es-Sultan bei Jericho als "Welterbe-Stätte in Palästina" einzustufen. Laut einer Mitteilung von Sonntagabend betrachtet das Außenministerium dies als "weiteres Zeichen für den zynische Gebrauch der UNESCO und die Politisierung der Organisation durch die Palästinenser". Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas (Fatah), begrüßte die Entscheidung. Diese "bezeugt die Echtheit und Geschichte des palästinensischen Volkes". Weiter sagte er: "Der Staat Palästina setzt sich für den Erhalt dieser einzigartigen Stätte zum Nutzen der Menschheit ein." (Israelnetz)

·         FOKUS JERUSALEM - UNESCO stuft das antike Jericho als "palästinensisches Kulturerbe" ein

·         TIMES OF ISRAEL - UNESCO votes to list ruins near ancient Jericho as a World Heritage Site in Palestine - Israel slams Palestinians' 'cynical use of UNESCO'; Jerusalem quit the UN cultural body in 2019 for moves it said were designed to diminish the Jewish connection to the Holy Land

·         ISRAEL HAYOM - UNESCO vote highlights continued UN bias against Israel - Biden should reconsider his decision to rejoin the UN cultural organization, and Congress should block funding.

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30 Jahren Oslo Abkommen

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Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Ausnahmsweise mal ein ausdrücklicher Grund für ein Lob an die FAZ.

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das ist die Biden Administration, wie sie leibt und lebt. Nichts verstanden. Und obgleich fortwährend neue Meldungen über Hass, Hetze, Aufstachlung zu Gewalt und Diskriminierung von Seiten der UNRWA bekannt werden, belohnt Biden UNRWA, wie auch das Fehlverhalten von Abbas mit weiteren USD 73 Mio. Schlimm!"
ALGEMEINER -
US Announces $73 Million in Additional Funding for UN's Palestinian Refugee Agency

·         JÜD. ALLG. - Serientäter Abbas - Ahmad Mansour beklagt, dass selbst »moderate« palästinensische Politiker maximal antisemitische Einstellungen vertreten

o   TIMES OF ISRAEL - Palestinian professor who took students to Auschwitz: Holocaust denial imperils peace - Commenting on PA President Abbas's antisemitic canards, Mohammed Dajani says distortion of Nazi atrocities is deeply tied to Palestinian narrative, built on lack of education

·         Die Feinde des Friedens...
JPOST -
Hamas calls to boycott Israel after Netanyahu's 'new Middle East' speech

·         Noch ein "Freund" des Friedens...
JPOST - There will never be Middle East peace without Palestine, Abbas tells UN - The PA leader's speech comes ahead of Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu's address on Friday.

·         Nicht zum ersten Mal fällt dieser ewiggestrige Antisemit durch seine Aussagen auf...
ALGEMEINER - 'The Zionist Movement Has Infiltrated Our Minds:' Tunisian President Offers Antisemitic Conspiracy Theory to Explain Libyan Floods

o   MENA - Tunesiens Präsident: Sturm in Libyen zeugt von Israels Macht - Dass der die Überschwemmungen auslösende Sturm den Namen des jüdischen Propheten Daniel trug, zeige laut Tunesiens Präsident den wachsenden Einfluss des Zionismus.

o   TIMES OF ISRAEL - Tunisian leader claims ,Zionist' influence evident in naming of Storm Daniel - In latest antisemitic controversy, President Kais Saied says Zionist movement 'has penetrated to attack the mind and thinking,' also ascribes name of Abraham Accords to same reason

·         TIMES OF ISRAEL - Israel intercepts 16 tons of chemicals used in rocket fuel headed to Gaza from Turkey - Authorities say July shipment of ammonium chloride was hidden in containers of plaster, discovered by customs officials at Ashdod port

·         JPOST - Israeli minister: Abbas is 'world's most dangerous Holocaust denier'

·         TIMES OF ISRAEL - Palestinian professor who took students to Auschwitz: Holocaust denial imperils peace - Commenting on PA President Abbas's antisemitic canards, Mohammed Dajani says distortion of Nazi atrocities is deeply tied to Palestinian narrative, built on lack of education

·         Kein Grund für Mitleid...!
No alternative text description for this image 
 (s.a. HC)

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Meron Mendel... mal wieder!

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Der mutmaßliche "Experte" Meron Mendel mal wieder. Typen wie ihn gibt es Zuhauf. Das Schlimme in seinem Fall ist, dass er als Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt relativ reichweitenstark ist und mit seinen Doppelstandards, seiner Delegitiminierung und Dämonisierung Israels auf Unwissende losgelassen wird und dabei erheblichen Schaden anrichtet." (HC)

 

Flagge von "Palästina" auf dem gemeinsamen Stand der Städtepartnerschaften von Bergisch Gladbach mit Ganey Tikva/Israel und Beit Jala/palästinensisches Autonomiegebiet.

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "In Bergisch Gladbach hat man eine Städtepartnerschaft, die man ad absurdum führt... Schlimm! Den echten Ganey Tikva Verein gibt es noch, aber die Stadt erkennt diesen nicht an und macht lieber ihr eigenes Ding. Zumindest lässt man so keinen Zweifel an der eigenen "Gesinnung"!" (HC)

 

Liturgie zum Weltgebetstag aus "Palästina" vorgestellt - "Namhafte Referentinnen wie Muriel Asseburg am Programm beteiligt"

Die Stimmen palästinensischer Frauen will der Weltgebetstag im kommenden Jahr zu Gehör bringen. Das betonten Mitglieder des Vorbereitungskomitees am Donnerstag bei der offiziellen Vorstellung der Liturgie in Berlin. Dabei gehe es nicht darum, "gegen Israel zu beten". "Namhafte Referentinnen wie die Politologin Muriel Asseburg würden sich am Programm beteiligen ... das Programm richte sich nicht gegen Israel. Es sei nicht antisemitisch". Und doch finden sich keine Gegenstimmen bei Aussagen wie "Man lebt ohne Menschenrechte in Palästina." Sie sprach von Demütigung: "Es hängt von Lust und Laune eines 18-jährigen israelischen Soldaten ab, ob man den Checkpoint überqueren kann." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wo Muriel Asseburg beteiligt ist, steckt auch Asseburg drin. Entsprechend ist hier wohl kaum etwas anderes zu erwarten..." (HC/Israelnetz)

 

JERUSALEM - Hauptstadt der "Palästinensische Gebiete"?


Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Es ist doch immer wieder extrem irritierend und nicht zu akzeptieren, wenn als Örtlichkeit für die Stelle in JERUSALEM, also der Hauptstadt des Staates Israel "Palästinensische Gebiete" angegeben wird."
Und auch wenn es in Deutschland zunehmend zur Gewohnheit wird so zu tun, als ob es einen Staat "Palästina" geben würde, so ist dies eine inakzeptable Form der Faktenschaffung und Geschichtsumschreibung, die so zum jetzigen Zeitpunkt nicht richtig ist. Die korrekte Landesbezeichnung bei Jerusalem ist ISRAEL. Und die viel zu oft als "Palästina" bezeichneten Gebiete sind richtigerweise "Palästinensische Autonomiegebiete". Ins besondere bei staatlich geförderten Projekten, oder Seiten sollte hier akkurat gearbeitet werden. Alles andere ist als politische Wertung einzuordnen. (
HC, HC)

Siehe dazu auch:

 

o   die Handwerkskammer zu Köln mit Ihrem Partnerschaftsprojekt mit "Palästina"



o   Und ähnlich auch die IHK Köln mit ihrem Hashtag "Palästina"

 

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

·         ABENDBLATT - Jungfernstieg: Dieb stiehlt Flage bei Demonstration in Hamburg - Die Polizei Hamburg ermittelt nach einer Demo am Jungfernstieg wegen räuberischen Diebstahls. Das ist vorgefallen am Sonnabend. | Abendblatt

·        

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·         ALGEMEINER - Forbes.com Won't Face Facts About Palestinian Terrorists in Push For Punchy Headline

·         YNET - Old habits never die: Russia spreading fake news about Israel's judicial overhaul - Despite Facebook's commitments, fake news posts about American involvement in judicial overhaul protests remain posted in Russian and in Hebrew; similar fake news campaigns appeared in US and France in the past

·         JPOST - Bruno Mars faces pressure to cancel Tel Aviv concert - ressure mounts on the pop star to take a stand on Palestinian rights.

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Geschichtsvergessene UNESCO - ein Kommentar

Ein Bild, das Gelände, Höhle, Stein, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungWenn in Deutschland die Überreste einer römischen Siedlung ge­fun­den werden, ist das dann deutsche oder römische Geschich­te? Je­dem gebildeten Menschen ist die Antwort klar: Es ist zualler­erst rö­mische Geschichte. Jericho und seine antiken und prähistori­schen Stät­ten sind ein Zeugnis früher Siedlungsgeschichte und biblischer Ge­schichte, ja damit auch ein Stück Menschheitsge­schichte, in der das Judentum seinen Ursprung nahm. "Die Bedeutung der Stätte [Tel es-Sultan] ergibt sich daraus, dass dort die Anfänge der Urbanisie­rung im Rahmen der neo­lithischen Revolution erforscht werden können", lernen wir auf wiki­pedia. Dazu ein Bild von einem Siedlungsturm, der um 8050 v.d.Z. erbaut wurde (s.o.). Die UNESCO versucht da­raus jüngst "palästinensische Geschichte" zu machen - indem sie den nahe Jericho außerhalb der antiken Stadt gelegenen Siedlungshügel Tel es-Sultan mit seinen Ruinen aus dem neunten Jahr­tausend v.d.Z., zum "Weltkulturerbe in Palästina" erklärt. Wenn damit die Provinz Paläs­tina im Römischen Reich, später im Osmanischen Reich und dann im britischen Mandatsgebiet ge­meint ist, bezieht sich der Terminus allein auf die Jahrhunderte vor 1948 - die aber nicht in prä­historische Zeiten zurückreichen. Warum also "in Palästina"? Wenn damit das "Palästina" der Gegenwart gemeint ist, das auf die Umbenennung der Araber des Landstrichs in "Paläs­tinenser" in der Nationalcharta der PLO des Jahres 1964 zurückgeht, ist die Entscheidung der UNESCO ein bewusst geschichtsvergessenes Politikum, das Position gegen den jüdischen Staat bezieht und der zunehmenden Tendenz in der UNO folgt, die histo­risch weit zurück­reichenden Verbindungen der Juden zum Land Israel zu negieren. Historisch wissenschaftlich be­legbare Entwicklungen spielten in dieser UNESCO-Entscheidung eindeutig keine Rolle. Damit wird die Entwicklung von der ersten Urbanisierung, der Entstehung des Judentums, später des Chris­tentums und noch später des Islam für irrelevant erklärt und ein Politikum par excellence sta­tuiert, das der Palästinensischen Autonomiebehörde das Wort redet. Vor dem Hintergrund, dass der PA-Vorsitzende Abbas erst neulich in einer aufsehen­erregenden Rede die Verbindung der Juden zu ihrem Land auf perfide Art und Weise in Abre­de stellte, ist das eine besonders viel­sagende Entscheidung. Die Glaubwürdigkeit der UNO und ihrer Organisationen hat damit ei­nen neuen Tiefpunkt erreicht. Denn Befindlichkeiten und nationale Narrative stehen bei ihr über der Wissenschaft. (TimesofIsrael, wikipedia) VR

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

How many #Jews do you think there are worldwide?

The answer might surprise you!

Hadassah Hospital is testing a revolutionary drone to aid in cross-country transport of urgent medical devices, blood donations, and organs.

The #Jewish state is a tiny country with HUGE medical and technological breakthroughs!

"Slichot" kurz vor Yom Kipur an der Klagemauer in Jerusalem (s.a. LinkedIn)

Das ist Israel: Man streitet, man diskutiert, usw., aber man steht trotzdem vereint in der Liebe für den Staat.

 

 

 

 

SPORT

 

Medaillenregen für die Israelis bei den Invictus Games in Düsseldorf

Ein Bild, das Person, Kleidung, Mann, Schuhwerk enthält.

Automatisch generierte BeschreibungMit 14 Medaillen ist das israelische Team am vergange­nen Montag von seiner ersten Teilnahme an den Invictus Games für versehrte Militärveteranen zurückgekehrt. Bei der Premiere in Düsseldorf waren vor allem die Tisch­tennisspieler erfolgreich. "Es war eine unglaubliche Erfahrung", sagte die Co-Managerin des Teams, Ora Seidner, der Onlinezeitung "Times of Israel". "Wir gingen hin und konzentrierten uns darauf, Spaß zu haben und unser Bestes zu geben - und am Ende gewannen wir alle diese Medaillen!" Die 20 israelischen Teilnehmer, unter ihnen drei Frauen, traten in fünf Sportarten an: Schwimmen, Radsport, Bogenschießen, Tischtennis und Indoor-Rudern. Gefördert wurde die Mannschaft vom Verteidigungsministerium und der Organisation für Versehrte der israelischen Armee (ZDVO). Die Wettkämpfer waren 24 bis 68 Jahre alt. Manche gingen in mehreren Sportarten an den Start. Die Gastgeberstadt durfte im Vorfeld eine Sport­art auswählen, die neu zum Programm hinzugefügt wurde. Sie entschied sich für Tischtennis, stellt sie doch hier mit Borussia Düsseldorf den deutschen Rekordmeister. Die Entscheidung kam den Israelis zugute: Sie gewannen alle drei Goldmedaillen im Tischtennis. (israelnetz, algemeiner) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         ALGEMEINER - Israeli Professional Fighters Challenge Pro-Palestinian Opponent Who Wants to 'Break' Israel's 'Strongest'

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ISRAELTAG 2023

 

DANKE!

Danke an alle, die an diesem heißen Sommertag dazu beigetragen haben, den #Israeltag 2023 auf der #Hauptwache in #Frankfurt wieder zu einem ausgelassenen Fest werden zu lassen und trotz der Hitze das #Tanzbein geschwungen haben. Bald wieder in Frankfurt und anderen Städten bundesweit beim #Israeltag 2024! (Instagram, TikTok)

 

Noch ist es nicht zu spät auch noch einen Israeltag zu organisieren...

Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Eine Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues Datum wird in Kürze bekannt gegeben).

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter
www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Damals & heute: Ashdod

 

 

 

Sacha

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