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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

17.09.2023
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Weizmann-Forscher züchten
menschliches Embryonenmodell aus Stammzellen
Neurosteer: Mit Musik und
AI Demenz früh erkennen
Supercomputing
revolutioniert immer mehr Branchen
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Grüner Wasserstoff durch
Enzyme
Israelische Organisation
eröffnet landwirtschaftliches Innovationszentrum in Kenia
Senklöcher in
zentralisraelischen Straßen durch ungewöhnlichen Regen und Unwetter
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
TAU-Forscher: Menschen
begegneten dem Aussterben großer Beutetiere mit evolutionären Anpassungen
400 Jahre alt: magische
Steine auf der Pilgerroute nach Mekka in den Bergen von Eilat gefunden
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
TOURISMUS
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Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Israelischer
Wirtschaftsminister Barkat in Berlin
40% weniger Investitionen
in israelische Gesundheits-Startups
Scharia-konforme
Finanzanlagen aus Israel
Israel hat höhere
Hauspreise als Europa
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
Erdbeben in Marokko:
United Hatzalah zur Lagebeurteilung und Ersten Hilfe im Land
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
·
Weitere
Links zum Thema...
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Honig und Äpfel zu Rosh
HaShanah: Staatspräsident Herzog empfängt Imker - Israelis verzehren 15.000
Tonnen Äpfel zum Neujahrsfest
Kultur-Mosaik: Arabisches
Musikensemble Firkat al Noor im September beim israelischen Musikfestival
Neue Nationalbibliothek in
Jerusalem: Talmud-Bibliothek im Zentrum
13 Israelis bekommen
Ehrenmedaille des israelischen Staatspräsidenten
Geschenk der israelischen
Botschaft: Eine Kupfer-Felsenbirne für Münster
Nächster ESC-Act wird wieder
per Castingshow ermittelt
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Sensibilisierung und Prävention: Bundespolizeibehörden
kooperieren mit Yad Vashem
Lektüreempfehlung: Israels Botschafter Prosor im Interview mit
CSI: "Die Diplomatie hat sich verändert"
Morde im arabischen Sektor: Oppositionsführer Lapid trifft sich
mit Vertretern arabischer Behörden
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Schock-Zahl
enthüllt: EU zahlt sich an Palästinenser dumm und dämlich
Antisemitismus von
Palästinenserpräsident Abbas: Wo bleibt die Empörung von höchster Stelle in
Berlin?
Unzufrieden mit Lehrplan:
Fatah zündet Grundschule an
Abbas'
Berater: PA stimmt mit Hamas über "Widerstand" - also Terror überein
Nicht zum ersten Mal: "Wir
wollen totalen Krieg mit Israel" - Hamas-Funktionär
Deutscher Botschafter in
Israel sorgt [schon wieder] für diplomatische Spannungen
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Die
ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche
NEUES DEUTSCHLAND: 30 Jahre Oslo-Abkommen: Von Anfang an zum
Scheitern verurteilt
Eine kleine Sammlung von
weiteren "Highlights" zum ärgern
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Besser gar nicht "feiern",
als so: Deutsch-Israelischer Freundschaftstag im Römer, Frankfurt am Main
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
A Home for Respect:
Invictus Games in Düsseldorf erstmals mit israelischer Beteiligung
IOC-Verwaltungsrat
empfiehlt Wahl der Israelin Yael Arad in das IOC
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
ISRAELTAG 2023
Spät, aber
noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.
Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
Präsident
Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023
IN EIGENER SACHE...
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
Praktikanten gesucht...
Wir sind
ab sofort auch auf TikTok
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BILD(ER) DER WOCHE
Das war der Israeltag in
Frankfurt am Main
Damals & heute: Haifa
Das ist Israel I
Das ist Israel II
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Weizmann-Forscher züchten
menschliches Embryonenmodell aus Stammzellen
Ein Forscherteam des
Weizmann Institute of Science in Rehovot unter der Leitung von Prof. Jacob
(Yaqub) Hanna hat aus im Labor gezüchteten Stammzellen vollständige Modelle
menschlicher Embryonen erstellt - und es ist ihm gelungen, diese außerhalb
des Mutterleibs bis zum 14. Schwangerschaftstag zu erhalten. Menschliche
Spermien und Eizellen kamen dabei nicht zum Einsatz. Das Team knüpfte damit
an seine jüngste Errungenschaft an, synthetische Modelle von Mäuseembryonen
auf der Grundlage von Stammzellen zu schaffen. Nach Angaben des Teams könnte
ihr Durchbruch neue Wege für die Erforschung von Unfruchtbarkeit,
frühzeitigem Schwangerschaftsversagen, Geburtsfehlern, Arzneimitteltests und
der Züchtung von Gewebe für Transplantationen eröffnen und Wissenschaftlern
einen Einblick in die dramatischen ersten Wochen der Embryonalentwicklung
ermöglichen. Dr. Jacob (Yaqub) Hanna wurde in Rama, einem
christlichen-drusischen Dorf Galiläa in Israel, geboren und erwarb seinen
Doktortitel in Mikrobiologie und Immunologie sowie einen MD in klinischer
Medizin an der Hebräischen Universität Jerusalem. Er forschte als
Postdoktorand am Whitehead Institute for Biomedical Research in Massachusetts
und kam 2011 zum Weizmann Institut. Er wurde stark vom Erfolg seines Onkels
Nabil Hanna beeinflusst und inspiriert, der die erste von der US Food and
Drug Administration für Menschen zugelassene Antikörpertherapie erfand. (JPost, Weizmann) VR
Neurosteer: Mit Musik und
AI Demenz früh erkennen
Das israelische
Start-up-Unternehmen Neurosteer aus Herzliya nutzt die positive Wirkung von
Musik, um einen möglichen geistigen Verfall bei älteren Menschen
festzustellen, indem es sie Tests durchführen lässt, bei denen sie eine
Reihe von Musikinstrumenten hören. Während einer 15-minütigen Untersuchung
werden die Patienten angewiesen, eine Reihe von musikalischen Aufgaben zu
erfüllen, z. B. jedes Mal einen Knopf zu drücken, wenn sie eine bestimmte
Melodie hören oder ein bestimmtes Instrument erkennen, während Sensoren auf
ihrer Kopfhaut ihre Gehirnaktivität aufzeichnen. Die Sensoren sind an ein
hochempfindliches EEG-Gerät (Elektroenzephalogramm) im Taschenformat
angeschlossen, das von dem Unternehmen speziell entwickelt wurde. Das
Neurosteer-Gerät erfasst auch die elektrische Aktivität im Frontallappen des
Gehirns und trennt sie in verschiedene neuronale Netze auf. Anschließend
bewertet es mithilfe einer proprietären KI die Interaktion zwischen diesen
Netzen in Echtzeit und gibt so Aufschluss darüber, wie gut das Gehirn
funktioniert. "Wir lösen mit Musik einen bestimmten Zustand aus und
beobachten dann die Reaktion", erklärt der Gründer und CEO von
Neurosteer, Nathan Intrator, ein ehemaliger Professor an der TAU School of
Computer Sciences. Die musikalischen Tests und die KI-Algorithmen des
Start-ups wurden von Neta Maimon von der School of Psychological Sciences und
der School of Music der Uni Tel Aviv (TAU) entwickelt. Das Gerät soll
demnächst bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA Früherkennung von
Parkinson, Alzheimer und anderen Formen der Demenz angemeldet werden. (nocamels) VR
Supercomputing
revolutioniert immer mehr Branchen
Israel steht vor dem Start
von "Israel-1", seinem ersten Supercomputer und dem sechstschnellsten der
Welt. Er soll nächstes Jahr in Betrieb genommen werden und alles von der
Medizin über die Künstliche Intelligenz (KI) bis hin zu Klimalösungen
revolutionieren. Der momentan schwächelnde Technologiesektor des Landes
könnte dadurch neue Impulse erhalten. Durch die weltwirtschaftlichen
Probleme und den Zinsanstieg hat der Hochtechnologiesektor global stark
gelitten, doch inzwischen hat sich die Branche weltweit erholt, während die
israelische Hightech-Industrie inmitten der Instabilität im Land, die auch
mit dem Gesetzesvorstoß der Regierung zur Überarbeitung des Justizsystems
zusammenhängen dürfte, etwas zurückgeblieben ist. Die Gründe für das
Zurückbleiben des israelischen Hightechsektors könnten aber auch in der
unzureichenden Nutzung von KI und Supercomputing liegen, wo die USA in Führung
sind und Länder wie Japan, China und Südkorea aufholen. Der weltweit führende
Chiphersteller Nvidia investiert nun in den israelischen Supercomputer,
dessen Rechenleistung Israel helfen sollte, an der technologischen Spitze zu
bleiben oder aufzuholen, wo dies nicht mehr der Fall ist. (ynet) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JPOST - Israeli trauma
expert visits Kyiv at the invitation of first lady Olena Zelenska - The founder
and director of Jerusalem's Israel Psychotrauma Center shares experiences of
civilian and military trauma during the ongoing Middle East conflict.
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i24 - Elbit debuts
latest turret mortar system at London exhibition - The Crossbow system is
fully compatible with the NATO ammunition requirements
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Liebe
Freunde,
zum Jüdischen Neujahr wünschen wir allen Freunden und Bekannten ein süßes,
friedliches und gesundes Neujahr, mit weniger Sorgen und vielen Gründen zum
feiern. Da war der Frankfurter Israeltag (Fotos hier),
trotz vorangegangener trauriger Meldungen aus Frankfurt, genau die richtige
Einstimmung auf das Neujahr.
Für Eure unendlich wichtige Unterstützung
bedanken wir uns - auch im Namen von Honestly Concerned - und wünschen ein
herzliches SHANA TOVA und alles Gute
(FB,
Instagram,
TikTok) שנה טובה
ומתוקה.
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UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Grüner Wasserstoff durch
Enzyme
Die Herstellung von
Wasserstoff mit erneuerbaren Energien stellt eine der größten
Herausforderungen der Klimapolitik dar. Denn Sonne und Wind liefern zwar viel
und kostengünstig Strom - aber nicht zuverlässig. Die Zeiten ohne Wind und
Sonne müssen durch Backup-Kraftwerke überbrückt werden, die perspektivisch
mit Wasserstoff statt Erdgas betrieben werden sollen. Wasserstoff ist zudem
ein wichtiger Rohstoff für die Landwirtschaft und die Industrie. Doch die
Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff per Elektrolyse ist
bislang energieaufwendig und teuer. In einem bedeutenden Schritt zur
Bekämpfung des Klimawandels haben Forscher der Universität Tel Aviv nun einen
Durchbruch bei der Herstellung von kostengünstigem "grünem" Wasserstoff
erzielt. Ihre Methode verhindert nicht nur Luftverschmutzung, sondern bietet auch
einen hohen Wirkungsgrad. Das neue Verfahren wurde von den Doktoranden Itzhak
Grinberg und Oren Ben-Zvi unter der Leitung der Professoren Iftach Yacoby und
Lihi Adler-Abramovich entwickelt. Anstatt Wasser durch Elektrolyse
aufzuspalten, setzten die Forscher auf Enzyme. Wasserstoff "wird von Enzymen
in mikroskopisch kleinen Organismen hergestellt, die die Energie dafür aus
Photosynthese beziehen". erklärte Grinberg. Das Ergebnis ist ein besonders
effizienter Prozess, der Strom aus erneuerbaren Quellen wie Sonnenkollektoren
oder Windkraftanlagen nutzen kann. (ThePrint) VR
Israelische Organisation
eröffnet landwirtschaftliches Innovationszentrum in Kenia
Die gemeinnützige
Organisation Water 4 Mercy, die israelische Technologien zur Verbesserung der
Ernährungssicherheit in Afrika verbreiten will, hat ein neues Lehrzentrum in
Kenia eröffnet. Das israelisch-kenianische Don Bosco Agricultural Innovation
and Technology Center im kenianischen Embu County wurde nun im Beisein des
israelischen Botschafters Michael Lotem eingeweiht. Die Einrichtung wird als
Bauernhof, Lehr- und Forschungszentrum fungieren, in der kenianischen
Landwirten Schulungen zu landwirtschaftlichen Lösungen und Techniken für den
Zugang zu frischem Wasser und optimaler Nutzung desselben angeboten werden.
Israel ist führend in wassersparenden Agrartechnologien, und durch den
Klimawandel und das Bevölkerungswachstum wird der Einsatz solcher Technologien
auch in Afrika südlich der Sahara immer wichtiger, um Nahrungsmittel
nachhaltig in benötigtem Umfang zu produzieren. (mena) VR
Senklöcher in
zentralisraelischen Straßen durch ungewöhnlichen Regen und Unwetter
Nach ungewöhnlichem
Regenwetter öffneten sich am vergangenen Mittwoch in der Eliezer Hoofien
Straße in Holon und in der Shirat Ge'ulim Straße in Herzliya tiefe
Senklöcher, Dolinen. Die Polizei war vor Ort, um den Verkehr zu lenken und
empfahl, alternative Routen zu wählen. Die Ausläufer des Sturms Daniel, eines
tropischen Wirbelsturms, der intensive Überschwemmungen in Libyen und
Griechenland verursachte, hatte am Mittwoch Israel erreicht und löste
vereinzelte Gewitter und ungewöhnliche Regenbedingungen entlang der Küste und
in Zentralisrael aus. (JPost) KR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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JPOST
- Israeli government pushes
for net zero by 2050 with climate bill - The urgency of the climate bill increased
after a recent report showed that Israel had recorded its highest greenhouse
gas emissions levels since 2012.
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ARCHÄOLOGIE
TAU-Forscher: Menschen
begegneten dem Aussterben großer Beutetiere mit evolutionären Anpassungen
Als die großen Tiere, die
die prähistorischen Menschen verzehrten, ausstarben, mussten diese bessere
Waffen für die Jagd auf kleinere, wendigere Beutetiere entwickeln, was zu
evolutionären Anpassungen führte, so eine aktuelle Studie der archäologischen
Abteilung der Universität Tel Aviv (TAU). Die Studie wurde konzipiert, um
eine umfassendere Hypothese zu untersuchen, die das Team um Dr. Miki Ben-Dor
und Prof. Ran Barkai vor zwei Jahren aufgestellt hatte: dass die kulturelle
und physiologische Entwicklung der prähistorischen Menschen - einschließlich
der gesteigerten kognitiven Fähigkeiten - sich als Anpassungsreaktion auf die
Notwendigkeit entwickelte, immer kleinere und schnellere Beutetiere zu jagen.
Um dies zu überprüfen, wurden fünf ausgewählte Fallstudien in Afrika und
Europa analysiert, wobei der Schwerpunkt auf der relativen Präsenz von
Megaherbivoren (größer als 1.000 kg) im Übergang zwischen der Ägäis/ Frühsteinzeit
und dem Mittelpaläolithikum/Mittelsteinzeit lag. "Wir untersuchten
insbesondere das Aufkommen einer ausgefeilten Steinschneide-Methode, der so
genannten Levallois-Technik, die besonders auf die kognitive Entwicklung
hindeutet, denn bei ihr musste sich der Mensch das Ergebnis im Voraus vorstellen.
Wir haben festgestellt, dass in allen Fällen und an allen Fundorten die mit
der Levallois-Technik hergestellten Steinspitzen gleichzeitig mit einem
relativen Rückgang der Menge an Knochen großer Beutetiere auftraten".
erklärte Ben-Dor. Die folgende kontinuierliche Entwicklung von Jagdwaffen,
die zwangsläufig mit einer Verbesserung der menschlichen Kognition und
Fähigkeiten einherging, ist seit langem bekannt, doch eine einheitliche Hypothese,
die all dies erklärt oder diese Anpassungen mit einer Umweltveränderung in
Verbindung bringt, stand noch aus. (JPost, i24News) VR
400 Jahre alt: magische
Steine auf der Pilgerroute nach Mekka in den Bergen von Eilat gefunden
Bei
einer archäologischen Ausgrabung Ende der 1990er Jahre in den Bergen von
Eilat fanden Forscher Miniaturaltäre, weibliche Steinstatuen und bunte
Quarzkiesel. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Gegenstände in
mystischen Ritualen und zur Abwehr böser Geister sowie zur Heilung von
Krankheiten Verwendung fanden. Wie die Jerusalem Post berichtet, erklärten
sie: "Diese Entdeckung lehrt uns, dass die Menschen in der osmanischen Zeit
wie heute neben ihrer offiziellen Religion und ihrem Glauben auch Magie
nutzten." Die Funde deuten darauf hin, dass vor etwa 400 Jahren muslimische
Pilger auf dem Weg von Ägypten nach Mekka an mystischen Zeremonien
teilnahmen, die in Eilat ansässige Magier vollzogen. Die Studie leiteten
Itamar Taxel (Israelische Altertumsbehörde, IAA), Usi Avner
(Wissenschaftszentrum Totes-Meer-Arava) und Nitzan Amitai-Preiss (Hebräische
Universität Jerusalem). Die Fachzeitschrift über die materiellen Kulturen in
der muslimischen Welt veröffentlichte die Studie. Die Artefakte befanden sich
entlang der Pilgerroute, die von Ägypten über die Sinai-Halbinsel, die Berge
des heutigen Eilat, die jordanische Stadt Aqaba und die Arabische Halbinsel
führt. Muslime nutzten diese Route vom 7. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. (israelnetz, i24News) VR
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
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ISRAELNETZ
- Stätte einer
neutestamentlichen Heilungsgeschichte: Weitere Stufen vom Teich Siloah
entdeckt
- Aktuelle Ausgrabungen zeigen nach Ansicht der Davidstadt-Stiftung die enge
Beziehung von Juden und Christen zu Jerusalem.
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JPOST
- Archaeological treasures
abound at the Magdala site - Perhaps the most exciting discovery at Magdala thus far,
however, is the Magdala Stone, which has produced a lot of excitement among
the archaeologists working at the site.
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YNET -
Ancient Torah study hall
uncovered in Safed on site of luxury hotel - Antiquities Authority expert says ancient
building in Safed discovered by Israeli businessman likely belonged to Rabbi
Isaac Luria, considered to be one of the most important Jewish figures in
modern history
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Tourismus
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JPOST - Podcast: Travel Edition, Episode 67: Gin distillery
in the heart of Jerusalem and wonderful Venice
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TOURIST ISRAEL - 10 Best Things
to Do in Eilat
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WIRTSCHAFT
Israelischer
Wirtschaftsminister Barkat in Berlin
Bundeswirtschaftsminister
Robert Habeck hat Freitag vor einer Woche seinen israelischen Amtskollegen
Nir Barkat zu einem Gespräch in Berlin empfangen. Zum Auftakt betonten beide
die engen und positiven Beziehungen beider Länder. Habeck verwies auf seine
Besuche in Israel und betonte seine Freundschaft zu dem Land. Zahlreiche
Unternehmen in Israel sind nach Auskunft Barkats daran interessiert, global
und in Europa tätig zu werden. Und da habe Deutschland als größte
EU-Volkswirtschaft viel zu bieten. Israel könne seinen unternehmerischen
Geist und interessante Innovation einbringen. Von der Verknüpfung der
Startup-Szenen können beide Länder profitieren. Barkat, der von
Holocaust-Überlebenden abstammt, war auch zu Gast auf der Internationalen
Automobil-Ausstellung in München. (Jüd.Allg.) VR
40% weniger Investitionen
in israelische Gesundheits-Startups
Die Kapitalbeschaffung für
junge Wachstumsunternehmen ist durch die Zinswende schwieriger geworden,
israelische Startups aus dem Gesundheits- und Biotech-Bereich warben in der
ersten Hälfte des Jahres um 40% weniger Investitionsmittel ein als im
Vorjahreszeitraum. Die "Life Sciences"-Branche wird in vier große
Untersektoren unterteilt: Digitale Gesundheit, medizinische Geräte,
Biotechnologie und pharmazeutische Therapeutika. Da die Mittel, die in israelische
Technologiefirmen fließen, angesichts steigender Zinsen, überzogener
Bewertungen und erhöhter lokaler politischer Unsicherheit rapide
zurückgingen, brachen die Investitionen in auf Bio- und
Gesundheitstechnologie fokussierte Start-ups ein, so ein Bericht der Israel
Advanced Technology Industries (IATI), eines Dachverbands in Israel tätiger
Hightech-Unternehmen. Die Startups erhielten USD 1,4 Mrd., nach USD 2,4 Mrd.
im gleichen Zeitraum des Vorjahres und USD 3,4 Mrd. im gesamten Jahr 2022.
Die Anzahl der Finanzierungen sank um 47% von 158 in der ersten Hälfte des
Jahres 2022 auf 83. Aufgrund des schwierigen Umfeldes bemühen sich Startups
zunehmend, in den USA an die Börse zu gehen, so der Bericht. Der israelische
Finanzierungsmarkt ist generell stark von Auslandskapital v.a. aus den USA
abhängig. (TimesofIsrael) VR
Scharia-konforme
Finanzanlagen aus Israel
Der israelische Aviv Fonds
hat Anfang des Monats zwei Invest mentfonds aufgelegt, die
die Anforderungen der islamischen Scharia erfüllen. Die beiden Fonds sind
"Halal", d. h. sie sind mit der Scharia konform. Das bedeutet, dass sie nicht
in Unternehmen investieren, die Zinsen erheben, wie Banken und
Versicherungen, oder die Waffen, Schweinefleisch oder Alkohol herstellen. Die
Abraham-Abkommen von 2020 waren der Auslöser für diese Idee. "Ich sagte mir:
Es gibt ein Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, also werden wir
vielleicht einen Fonds einrichten, um in Tel Aviv für Bewohner der Emirate
nach den Regeln der Scharia zu investieren", so Fondsmanager Erez Zadok.
Bislang gibt es keinen einzigen Scharia-konformen Investmentfonds für in
Israel lebende Muslime. Den Banken gefiel die Idee, weil sie nun ein Produkt
für Kunden haben, die ihr Geld sonst nicht anlegen können. Es gibt fast
100.000 religiös gläubige israelische Araber, die deshalb nur ein
unverzinstes Girokonto haben. Zadok hat zuvor bereits "koschere Fonds" und
"ethische Fonds" aufgelegt, die vom Konzept her den ESG-Kriterien (Umwelt,
Soziales, Unternehmensführung) ähneln. (JNS) VR
Israel hat höhere
Hauspreise als Europa
Erstmals wurde Israel in
ein europäisches Preis-Ranking für Neubauwohnungen und Häuser aufgenommen -
und erreichte gleich den Spitzenplatz: Einem Bericht des Beratungsunternehmens
Deloitte zufolge ist Israel im Jahr 2022 das teuerste Land für den Kauf einer
Immobilie in der europäischen Region. Israel wurde in den jüngsten
Immobilienindex von Deloitte für europäische Wohnungsmärkte aufgenommen und
setzte sich mit durchschnittlichen Kosten von EUR 5.701 (NIS 23.537) pro
Quadratmeter sofort an die Spitze der Preistabelle. Die hohen Wohnkosten
werden auch in Israel heftig kritisiert, als Protest wurde im Zentrum von
Tel Aviv ein Zeltlager errichtet. Israel ist der einzige Immobilienmarkt im
Nahen Osten, der in die Untersuchung von insgesamt 27 Ländern einbezogen
wurde. Das zweitteuerste Land war Österreich, wo der durchschnittliche
Transaktionspreis für neue Wohnungen bei EUR 4.925/m² lag, gefolgt von
Deutschland mit einem Preis von EUR 4.800/m². Frankreich und Norwegen
mit Preisen von EUR 4.639/m² bzw. EUR 4.204/m² vervollständigten die Liste
der fünf teuersten Länder für den Immobilienkauf 2022. Am günstigsten war
Bosnien-Herzegowina. (TimesofIsrael) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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JNS - Jerusalem deputy mayor
appointed first Israeli innovation envoy - "There is no better message than the
robust economy Israel has built despite the odds," Fleur Hassan-Nahoum
said.
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TIMES
OF ISRAEL - Cleantech startup that
converts waste into eco-friendly plastic nabs $70 million - UBQ develops
thermoplastic materials from household trash to make products such as trays
for McDonald's and automotive parts for Daimler; funding to support Europe,
US footprint
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Erdbeben in Marokko:
United Hatzalah zur Lagebeurteilung und Ersten Hilfe im Land
Nach dem verheerenden
Erdbeben im marokkanischen Hohen Atlasgebirge, bei dem über 2.000 Menschen
ums Leben kamen und von dem über 300.000 Menschen betroffen sind, nimmt die
Regierung bisher leider nur von vier Ländern Hilfe an. Trotzdem Israel nicht
dabei ist, ist ein Vorauskommando der israelischen NRO United Hatzalah am 10.
September in Marokko eingetroffen, um den Hilfsbedarf zu ermitteln und
Vorbereitungen für einen größeren Einsatz in den kommenden Tagen zu treffen.
Zusätzlich zu Treffen und der Koordination mit marokkanischen Regierungsvertretern
und Gemeindeleitern schlossen sich nach Angaben der NRO auch freiwillige
Helfer von United Hatzalah, die sich zum Zeitpunkt des Erdbebens im Urlaub in
dem nordafrikanischen Land oder auf einer Pilgerreise zum Grab von Rabbi
Haim Pinto befanden, den Hilfsmaßnahmen an. Die Helfer verließen Marrakesch
am vergangenen Sonntag in Richtung der Bergdörfer in der Region Tizi Ouaddou,
die von Rettungsteams noch nicht erreicht wurden. Nach Angaben der NRO fanden
sie "Verwüstungen", aber auch "viele widerstandsfähige und
starke Menschen" vor. United Hatzalah ist bereit für weitere
Hilfsmaßnahmen im Land, der Staat Israel hat angeboten, Such- und
Rettungskräfte sowie humanitäre Hilfe zu entsenden, hat aber zum
Redaktionsschluss noch keine Antwort von den marokkanischen Behörden
erhalten. (JNS, zeit) VR
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde - 3
Jahre, die die Welt verändert haben
 
Ein besonderes Jubiläum und
gleichzeitig wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen,
vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals
verfeindeten Staaten. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es
immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche
für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der
Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter
Artikel zum Thema:
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
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i24 - Vertical
farming offers food security to Israel and the UAE - Countries
like the UAE and Israel have recognized the potential of vertical farming,
fostering collaboration to address the pressing issue of food security
·
JNS - UAE envoy:
Powerless to stop Israel from applying sovereignty
·
ALGEMEINER - Israeli Foreign
Minister to Make First Official Visit to the UAE
·
JPOST - UAE envoy meets
with Mansour Abbas, Ahmed Dabbah on Arab-Israeli ties - Al Khaja,
the UAE's first ambassador to Israel, has been at the forefront of rapidly
developing relations between the UAE and Israel since the 2020 Abraham
Accords.
Israel und Marokko
·
Das
ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird;
egal wann, wo und bei was!
JNS - United Hatzalah on the
ground in quake-stricken Morocco - The
Israeli government is prepared to assist in relief efforts if and when Rabat
requests it . Jerusalem's Chords Bridge was lit up in the colors of the
Moroccan flag.
o
JNS - United Hatzalah opens
medical clinics to aid Morocco quake victims
o
JPOST - United Hatzalah
working to send second rescue team to Morocco - For the last few days,
the team has gone from village to village in the Atlas Mountains providing
assistance and treatment to those in need.
o
JNS - On the ground
in Morocco: Sharing hope, paving the way - I hope that in the
coming days we are able to help as many people as possible, and that our
second and much larger team will arrive soon.
·
MUNICIPALITY OF JERUSALEM - Municipality of
Jerusalem illuminates Chords Bridge in colors of Moroccan flag
Israel und Saudi Arabien
·
JNS - First-ever
official Israeli delegation arrives in Saudi Arabia - The delegation is in the kingdom for a UNESCO
meeting.
·
GLOBES - G20 leaders
unveil Israel-Saudi Arabia rail link plan - The plan is part of a
broader project to build a transport link between India, the Middle East and Europe.
o
TIMES OF ISRAEL - Israel hypes
India-Saudi-EU trade corridor, but it's a bit player in US-China bout - Netanyahu
sees Haifa as a hub of the infrastructure network announced by Biden, Modi,
and others, but that doesn't mean a Saudi deal, or anything else, is in the
offing
o
JNS - Washington,
Jerusalem divided on latter's role in new 'economic corridor' - "Biden's
team holds grudges. It will never appreciate Israel for the ally it is," said
Michael Rubin of the American Enterprise Institute.
·
JNS - GOP leaders
push Trump to back Biden's Saudi deal - Democratic
antipathy to the Saudi regime could prove the biggest obstacle to
normalization with Israel.
·
Leider dauert es manchmal
etwas länger, bis die Ewiggestrigen die Jahrzehnte des antisemitischen und
hasserfüllten Brainwashings überwinden...
JPOST - Israel is still
'Palestine' on Saudi Arabia's new map despite peace talks
·
TIMES OF ISRAEL - Saudis want
steps toward two-state solution as part of normalization, Blinken says - US
secretary of state says Riyadh has made clear that Palestinian component is
critical; says point of deal is to promote peace, not boost any specific
current leaders
o
TIMES OF ISRAEL - Abbas's son was
part of PA delegation to meetings in Riyadh on Israel normalization - Yasser
Abbas's inclusion in talks with Saudi, US officials 'jarring' given his lack
of formal role, says scholar; sides didn't issue trip readout, allowing
presence to go unnoticed
o
JNS - PA issues list
of demands for Saudi-Israel deal
o
JNS - Blinken: A
Saudi deal 'cannot be substitute' for two-state solution - The top U.S.
diplomat said for Riyadh, too, progress on the Palestinian issue was
necessary for the normalization process to move forward.
o
TIMES OF ISRAEL - Officials:
Saudis assured Palestinians they won't be abandoned in normalization talks - PA
delegation has several demands, but Riyadh is still studying the issue and
will take months to decide which of them to put on the table in talks with
the US on peace with Israel
·
TIMES OF ISRAEL - Saudis
co-hosting UN event aimed at revamping Israeli-Palestinian peace process - Next week's
General Assembly confab organized with Arab League, EU is latest Riyadh
effort to engage in Palestinian issue amid normalization talks; Israeli, PA
missions not invited
Die Abraham Abkommen
wirken in der Region...
·

Remarks from FM
Eli Cohen celebrating three years since the signing of the historic
#AbrahamAccords
o
USA TODAY - Eli Cohen: Peaceful
cooperation in Middle East is possible - but only if Abraham Accords continue
·
GULF BUSINESS - Abraham
Accords: Marking the third anniversary of the historic agreement - Experts
believe the third anniversary of the Abraham Accords is the most significant
one yet
o
AGBI - Abraham Accords
- 3 years on, $3 billion in trade - UAE-Israel
trade deal came into force in April - Accords signed at White House in 2020
o
JNS - Politicians,
diplomats reflect on 3-year-old Abraham Accords
o
JNS - The Abraham
Accords and a three-year harmony
o
ISRAEL HAYOM - 3 years in,
Abraham Accords yield warm peace through robust trade - Since the
signing of the agreements, a series of economic activities have yielded mixed
but mostly encouraging results, especially from Israel's perspective.
·
ALGEMEINER - 'Most Fertile
Ground I've Ever Seen': Biden Admin, Lawmakers Bullish on Expanding Abraham
Accords
·
ISRAEL NATIONAL NEWS - Young Israelis,
Emiratis, Bahrainis, and Moroccans mark Abrahamad Accords anniversary - Coation of
youths from all Abraham Accords nations mark 3rd anniversary of accords, will
meet senior US officials.
·
TIMES OF ISRAEL - Blinken weighs
October trip to Middle East, as US maintains normalization push - US top
diplomat's trip would include stops in Israel, the West Bank and Saudi
Arabia, but has not yet been finalized, Israeli officials tell ToI
·
i24 - Abraham Accords
delegation talks future during congressional visit - The Abraham
Accords, heralded as a transformative force in the Middle East, normalized
relations between Israel and the UAE, Bahrain, Morocco, and Sudan
·
ISRAEL HAYOM - The
behind-the-scenes story of the 'peace train' - President Joe Biden's
signing off on this vision over the past weekend is another validation of our
efforts and proves that Israel is on the right track.
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JPOST - G20 in Delhi:
Israel, India, US, Italy are the big winners - opinion - The focus of
this G20 was the Global South and eventually a surprise alliance: The
India-Middle East-Europe Economic Corridor (IMEC).
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JNS - Israel grain
deal with Baku and Tashkent to 'ensure food security' - The accords
with Azerbaijan and Uzbekistan are meant to ensure the Jewish state's wheat
supply.
Weitere Links zum Thema...
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JPOST - 25 ViZionaries:
Asher Fredman - No. 11 - Meet the people-to-people diplomacy expert working to advance
the Abraham Accords.
o
JPOST
- Top 25 Young ViZIONaries
2023
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Honig und Äpfel zu Rosh HaShanah: Staatspräsident Herzog empfängt
Imker -
Israelis verzehren 15.000 Tonnen Äpfel zum Neujahrsfest
Vor dem jüdischen
Neujahrsfest Rosh HaShanah hat der israelische Präsident Isaak Herzog
Bienenzüchter in seiner Residenz empfangen. Bei dieser Tradition bringen die
Gäste dem Präsidenten Äpfel, Honig, Honigkuchen und andere Süßigkeiten. Die
Bienenzüchter trugen dazu ihren typischen weißen Schutzanzug. Einige Imker betreiben
ihr Handwerk bereits in der dritten Generation. Neben den feierlichen
Aspekten sprachen sie auch die Probleme ihrer Zunft an: Besonders die
Konkurrenz aus dem Ausland, aber auch inländische Honig-Imitate bereiten den
Imkern Sorgen. Zu Rosch HaShanah essen Juden traditionell in Honig getauchte
Apfelschnitze, Honigkuchen und Granatäpfel. Die Jerusalem Post berichtete,
man erwarte, dass die Israelis in diesem Jahr zu Rosh HaShana 15.000 Tonnen
Äpfel verzehren würden, Granatäpfel inbegriffen. In diesem Jahr habe Israel
zudem nur 105.000 Tonnen Äpfel im Vergleich zu 110.000 Tonnen im letzten Jahr
angebaut. Da auch im Apfelanbau die verfügbaren Ressourcen bestimmend sind,
spielen auch hier innovative Agrartechnologien eine Rolle. Dr. Omer Karin,
Leiter des Northern R&D Center am Migal Research Institute, erklärte, das
Land investiere rund NIS 2,5 Mio. in Obstinnovationen, wobei der Schwerpunkt
auf der Entwicklung einer so genannten "Obstwand" liege. Diese
würde es ermöglichen, Äpfel in einer engen, geraden und erhöhten Linie zu
pflanzen und die Ernte durch Roboter und Drohnen durchführen zu lassen, was
Zeit, Geld und Arbeitskräfte einspare. Das Fest zum Start des jüdischen
Jahres 5784 begann am Abend des 15. September. (israelnetz, JPost) VR
Rosch-HaSchanah-Statistik:
Israel
zählt zum neuen Jahr 9,8 Millionen Einwohner
In Israel leben heute
ungefähr 9.795.000 Menschen. Das gab das Zentrale Statistikbüro des Landes
anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes (Rosch HaSchanah) bekannt. "Vermutlich
wird die Bevölkerung 2024 die Grenze von 10 Mio. Einwohnern überschreiten",
heißt es in einer Mitteilung. 2048 sei mit 15 Mio. Einwohnern zu rechnen,
2065 mit 20 Mio. Die Wachstumsrate der Bevölkerung betrug demnach im
vergangenen Jahr 2%: Es wurden ungefähr 172.000 Kinder geboren und 70.000
Menschen wanderten ein, davon 66.000 sogenannte "Olim Chadaschim", also
Juden, die neu Israelis werden. 48.000 Menschen starben. Unklar ist, wieviele
Menschen das Land verlassen haben: 2021 gab es laut Statistikamt 18.200
Auswanderer. Derzeit sind 73% der Bevölkerung Juden und 21% Araber; 6% werden
anderen Gruppen zugerechnet, darunter nicht-arabische Christen. Von den Juden
im Alter ab 20 Jahren definierten sich Ende 2022 44,2% als nicht-religiös
beziehungsweise säkular, 21% als traditionell, aber nicht sehr religiös,
11,7% als national-religiös, 11,5% als religiös und 10,8% als haredisch, also
ultra-orthodox. (Israelnetz)
Mehr zum Thema:
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TIMES OF ISRAEL - Israeli
population rises to 9.795 million on Rosh Hashanah eve - 73% of
population is Jewish, of which over 44% classify themselves as secular; 21%
are Arab and 6% belong to other minority communities
·
JPOST - Israeli
population nearing 10 million ahead of Jewish New Year - By the end
of 2048, Israel's population is expected to reach 15 million people
·
JPOST - Jewish population
worldwide reaches 15.7 million, 18 million eligible
o
i24 - Israel reveals
population to reach 10 million by end of 2024 - The Israeli Central
Bureau of Statistics releases the country's demographic numbers ahead of the
Jewish New Year, shedding light on society and its people
Kultur-Mosaik: Arabisches Musikensemble Firkat al Noor im
September beim israelischen Musikfestival
Das israelisch-arabische
Musikensemble Firkat al-Noor (Orchester des Feuers) tritt beim diesjährigen
israelischen Musikfestival auf, dessen 26. Ausgabe vom 18. bis 22. September
in mehreren israelischen Städten stattfindet und vom Ministerium für Kultur und
Sport gefördert wird. Das Ensemble wurde vor fast 10 Jahren von Ariel Cohen
(Foto, Mitte) gegründet, um der Musik orientalischer Juden einen größeren
Stellenwert zu verschaffen. Schon vor der Staatsgründung kamen Musiker aus
dem Irak und Ägypten ins Land. In ihren Heimatländern waren sie Stars
gewesen. In der europäisch dominierten israelischen Gesellschaft der
Gründungsjahre fanden sie jedoch wenig Anklang. Da war z.B. Ezra Aharon, der
1934 aus dem Irak ins Land kam und dort ein Star gewesen war. 1932 war er in
Ägypten auf dem Ersten Arabischen Musikkongress in Kairo aufgetreten,
erzählt Cohen. Aharon "war der Leiter der irakischen Delegation, die fast
ausschließlich aus Juden bestand, mit nur einem muslimischen Sänger. Er wurde
dort in den Himmel gelobt. (.) Nach seiner Rückkehr in den Irak hatte er
[jedoch] das Gefühl, verfolgt zu werden", sagt Cohen. "Sein
Jüdischsein fiel auf, zu seinem Nachteil, also machte er Alija." Das
war, nachdem Hitler in Deutschland an die Macht gekommen war, obwohl die
Nazis erst nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ernsthaft begannen,
antisemitische Stimmungen im Irak zu schüren. Nach der Staatsgründung kamen
dann viele jüdische Stars der arabischen Musikszene ins Land. Das Talent war
vorhanden, aber es gab nur wenige Gelegenheiten für sie, ihr Können unter
Beweis zu stellen. Das tun die mittlerweile 25 Musiker von Firkat al-Noon
dieser Tage, unter ihnen Juden, Muslime, Christen und Drusen, weltliche und
religiöse, Männer und Frauen. Sie alle teilen die Liebe zur universellen
Sprache der Musik und lassen die Politik außen vor. Auch "das Kol Israel
Arabic Orchestra hatte Musiker aus Ägypten, dem Irak, dem Maghreb, Syrien,
von überall her. Das ist das Besondere an Israel - diese reiche Mischung von
Kulturen. Dieses Mosaik findet man nirgendwo sonst auf der Welt." betont
Cohen. (JPost) VR
Neue Nationalbibliothek in Jerusalem: Talmud-Bibliothek im
Zentrum
Am 22. Oktober soll sie
eröffnet werde, die neue Nationalbibliothek in Jerusalem. Ihre Schweizer
Architekten sind nicht jüdisch, "aber sie haben viel Zeit investiert, um über
die jüdische Kultur und ihre Wurzeln nachzudenken und sie zu
verstehen", erklärt Oren Weinberg, Direktor der Nationalbibliothek. Als
sich Mitarbeiter von Herzog & de Meuron vor einigen Jahren in den Sälen
der alten israelischen Nationalbibliothek in Givat Ram umsahen, wurden sie
neugierig auf Menschen, die riesige Bände mit dickem Lederbezug und goldener
Schrift auf der Vorderseite umhertrugen. Sie erfuhren, dass es sich dabei um
Bände des babylonischen Talmuds handelte, dessen Erklärungsteil (Gemara) ein
spezielles und kompromissloses Seitenformat und daher eine außergewöhnliche Größe
benötigt. Deshalb sollte, so die Architekten, im neuen Gebäude der
Nationalbibliothek eine Talmud-Bibliothek mit den Gemara-Bänden der
Nationalbibliothek im Zentrum des geplanten Lesesaals stehen (der in Form
einer absteigenden Spirale gestaltet ist). Jetzt steht es da - ein wolkenartiges
hölzernes Bücherregal, hell und poliert, das sich wie ein kleiner Altar in
der Mitte des gemeinsamen Raums der Lesesäle verzweigt. Seit die Architekten
aus Basel "den Talmud entdeckt haben, haben sie auch die Gesetze der Schmita
entdeckt und sogar die Mezuzot für das Gebäude mit uns geplant." weiß
Weinberg noch zu berichten. Diese und weitere spannende Geschichten rund um
die neue Nationalbibliothek in Jerusalem gibt es auf Israel HaYom zu lesen. (IsraelHaYom) VR
13 Israelis bekommen Ehrenmedaille des israelischen
Staatspräsidenten
Der israelische
Staatspräsident Isaac Herzog hat am 6. September im Rahmen einer feierlichen
Zeremonie in seiner Jerusalemer Residenz die Ehrenmedaille des Präsidenten an
13 führende Persönlichkeiten aus Israel und der Diaspora verliehen. Die
Auszeichnung wurde der Sängerin Chava Alberstein, Adi Altschuler, dem Gründer
von Zikaron BaSalon, Professor Meir Buzaglo, einem Aktivisten der jüdischen
Erneuerung, Rabbi Menachem HaCohen, einem interreligiösen Führer und
ehemaligen Knessetmitglied, Professor Mona Khoury, Vizepräsidentin für
Strategie und Vielfalt an der Hebräischen Uni Jerusalem, Generalmajor a.D.
Dan Tolkowsky, ein pensionierter Offizier der israelischen Luftwaffe;
Carmela Menashe, Militärkorrespondentin des Armeeradios; Bibras Natcho,
ehemaliger Kapitän der israelischen Fußballnationalmannschaft; Dr. Assad
Araidy, Pädagoge; und die Sozialunternehmerin Lena Stern.Der Präsident ehrte
auch die führenden Persönlichkeiten der Diaspora, André Azoulay, einen
hochrangigen Berater des marokkanischen Königs Mohammed VI, und den
ehemaligen kanadischen Justizminister Irwin Cotler. Die Kemach-Stiftung, die
sich für die Förderung von Arbeitsplätzen im israelischen Haredi-Sektor
einsetzt, erhielt den Organisationspreis. Die Ehrenmedaille des Präsidenten,
die an Personen verliehen wird, die "einen einzigartigen Beitrag für den
Staat Israel geleistet haben", geht auf eine Initiative des neunten
Präsidenten des Staates Israel, des verstorbenen Schimon Peres, zurück und
wurde 2012 zum ersten Mal verliehen. (JNS) VR
Geschenk der israelischen Botschaft: Eine Kupfer-Felsenbirne für
Münster
An der Windthorststraße in
Münster wächst künftig eine Kupfer-Felsenbirne, die nicht nur ein Zeichen des
Klimaschutzes, sondern insbesondere ein Zeichen der Verwurzelung zwischen
Deutschland und Israel darstellen soll. Der Baum ist ein Geschenk der
israelischen Botschaft. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten rund um
Israels Staatsgründung vor 75 Jahren hatte die Botschaft angeboten, gemeinsam
mit den Grünen in 75 Wahlkreisen in Deutschland einen Baum zu pflanzen. Für
Maria Klein-Schmeink, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, war klar: Einer dieser Bäume müsse
künftig in Münster stehen. Gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Rosenau sowie
Vertretern der Jüdischen Gemeinde und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
pflanzte sie am vergangenen Montagnachmittag die Kupfer-Felsenbirne ein.
Rosenau erklärte dabei zu Begrüßung: "Ich bin heute in einer Doppelfunktion
da. Als Bürgermeister, der die Affinität zu Israel leben möchte und
gleichzeitig als erster Vorsitzender des Freundeskreises Münster - Rishon
LeZion, dem Partnerschaftsverein zwischen Münster und Münsters Partnerstadt
in Israel." Und Klein Schmeink sagte am Rande der Pflanzung, in den aktuellen
Zeiten der Anfeindungen und des Antisemitismus - "selbst im Bundestag" - sei
es "umso wichtiger, gemeinsam ein Zeichen der Zusammenarbeit, der
Verständigung und des regelmäßigen Austausches". (WN) VR
Nächster ESC-Act wird wieder per Castingshow ermittelt
In Israel hat man sich
nach dem Top-3-Finish von Noa Kirel entschieden, nicht erneut intern zu
entscheiden, wer zum ESC darf, sondern per Castingshow. The Next Star soll
bereits im Herbst auf Sendung gehen und Anfang 2024 im großen Finale über den
Act entscheiden, der zum ESC nach Malmö darf. Der Startschuss fiel schon am
10. September, als in Tel Aviv das erste Casting für die Show stattfand. (esc-kompakt) KR
...und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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ISRAELNETZ - Beliebte Vornamen -
Mohammed behauptet den Spitzenplatz
Die Minderheit der Muslime hat in Israel die Nase vorn -
zumindest bei den Vornamen neugeborener Jungen. Das zeigt die diesjährige
Neujahrsstatistik.
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YNET - Abigail, David
and Muhammad are the most popular names in Israel this year - As Jewish
year comes to a close: Muhammad ranks as overall most popular name for boys,
David is number one for Jewish boys and Abigail remains in first place for
girls
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Rosh Hashana Grußvideo von
Botschafter Ron Prosor
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MY JEWISH LEARNING - This One-Bowl
Russian Apple Cake Is an Easy Rosh Hashanah Dessert
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JPOST - Thousands of
notes removed from Western Wall before Rosh Hashanah - The process
of removal is being carried out in accordance with halachic instructions,
using gloves and disposable wooden tools.
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JPOST
- Meet Israel's top 10
TikTok stars who are taking the world by storm - Discover Israel's top
Tik Tokers, bringing you everything from music to cooking, news, comedy, and
dance trends. Get ready to be wowed.
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TIMES OF ISRAEL - The woman who
teaches Jewish Israelis how to protest in Arabic - 'I want to be a bridge
between communities,' says Sondos Alhoot, an Arabic and Hebrew teacher and
social activist who dreams of one day being elected to the Knesset
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POLITIK
Sensibilisierung und Prävention: Bundespolizeibehörden
kooperieren mit Yad Vashem
Die Internationale
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und die Polizeibehörden des Bundes wollen
kooperieren. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Vorstandsvorsitzende von Yad
Vashem, Dani Dayan, am vergangenen Donnerstag in Berlin. Faeser sagte: "Die
Erinnerung daran [an die Shoa] muss auch heute unser staatliches Handeln
leiten." Mit der Kooperation solle sowohl die Erinnerung lebendig gehalten
als auch die Prävention weiter gestärkt werden. Die Zusammenarbeit mit Yad
Vashem werde einen großen Gewinn für die Aus- und Fortbildung der
Polizeibeamtinnen und -beamten des Bundes darstellen. Die
Bundesinnenministerin erklärte, dass ihr die stetig steigenden Zahlen
antisemitischer Straftaten in Deutschland große Sorgen machen. Diese
Straftaten müssten mit aller Kraft verhindert und bekämpft werden, dazu
gehöre die Härte in der Strafverfolgung, aber auch viel stärkere
Präventionsarbeit. "Um schon in der Polizeiausbildung die Grundlagen zu
legen für ein noch stärkeres Bewusstsein für Antisemitismus und für
Sensibilität gegenüber den Betroffenen ist unsere Zusammenarbeit gerade in
diesen Tagen von großem Wert", so Faeser. Wir dürfen dazu anmerken, dass eine
Sensibilisierung für muslimischen Antisemitismus und ein konsequentes
Vorgehen dagegen von Seiten der Polizei und Strafverfolgungsbehörden
miteingeschlossen sein muss. Eine Konzentration allein auf rechten
Antisemitismus reicht nicht aus. Sowohl der muslimische als auch der linke
Antisemitismus kann als "Israelkritik" missinterpretiert werden und wird
dadurch leider oft nicht erkannt und in der Folge nicht sanktioniert. (Jüd.Allg.) VR
Lektüreempfehlung: Israels Botschafter Prosor im Interview mit
CSI: "Die Diplomatie hat sich verändert"
Seit mehr als einem Jahr
ist Ron Prosor Israels Botschafter in Deutschland. Christen an der Seite
Israels (CSI) hat mit ihm über die Bedrohung durch den Iran, den wachsenden
Antisemitismus auf Deutschlands Straßen und die jüngsten Angriffe auf
Christen in Israel gesprochen. Im Interview erzählt der Spitzendiplomat
außerdem, warum er stolz auf die jüngsten Demonstrationen in Israel ist und
wieso er die Bundesrepublik bereits gut kennt. Ein lesenswertes Interview! (csi-aktuell) VR
Morde im arabischen Sektor: Oppositionsführer Lapid trifft sich
mit Vertretern arabischer Behörden
"Es wurde nicht genug
getan, um die Kriminalität in der arabischen Gesellschaft zu reduzieren, und
einiges von dem, was getan wurde, verschlimmert die Situation", sagte
Oppositionsführer Yair Lapid am vergangenen Dienstag bei einem Treffen mit führenden
Vertretern der arabischen Behörden. Das Treffen fand zu einem Zeitpunkt
statt, zu dem die arabische Community Israels mit einer Rekordzahl von Morden
zu kämpfen hat. Im Jahr 2023 wurden bisher mehr als 170 Araber getötet. An
dem Treffen, das in der arabischen Stadt Umm el-Fahm stattfand, nahmen auch
der ehemalige stellvertretende Minister für öffentliche Sicherheit,
Abgeordneter Yoav Seglovitz, der Bürgermeister von Umm el-Fahm, Dr. Samir
Mahmid, und der Vorsitzende des Komitees der Leiter der arabischen Behörden,
Moder Younes, teil. (JPost) KR
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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JPOST - Iran bans a third of IAEA
nuclear inspectors in the country
o
i24 - UN atomic
watchdog slams Iran for blocking some inspectors from accessing nuclear sites - IAEA chief
slams the move as unprecedented and says it will complicate the inspection of
the Islamic Republic's nuclear program
o
TIMES OF ISRAEL - In
'unprecedented' move, Iran bars 1/3 of UN inspectors from accessing nuclear
sites - IAEA chief slams 'profoundly regrettable' Iranian decision,
warns it will harm agency's capacity to monitor nuclear program; Tehran
claims 'political' use of watchdog by West
·
TIMES OF ISRAEL - European
powers, US warn Iran over unexplained nuclear materials - Washington, London, Paris and Berlin tell IAEA that if Iranians don't provide
explanations needed, UN atomic agency will need to take further action to
hold Tehran accountable
o
JNS - Iran grows
stockpile of near weapons-grade enriched uranium
o

·
TIMES OF ISRAEL - Revolutionary
Guards chief warns Israel's life 'will be cut short' if it attacks Iran - After Mossad
chief threatens top Iranians over global plots against Israelis and Jews,
Hossein Salami claims Islamic Republic's 'satanic' enemies are weakened and
depressed
o
YNET - IRGC leader
warns Mossad chief: 'Your life will be cut short' - Following David
Barnea's remarks that Israel will retaliate in Tehran if Israelis are
attacked, Hossein Salami warns that the more Israel threatens, the wider
Iran's reach becomes
o
TIMES OF ISRAEL - Mossad chief
vows to target Iran's 'highest echelon' if Israelis, Jews hurt in terror - Barnea: Iran
has stepped up terror worldwide; 27 attacks foiled in year; Israel
will hit back 'in heart of Tehran'; Russia could send Iran
arms 'that will endanger our existence'
·
ISRAEL HAYOM - The message:
Neutralizing Iran comes before normalization with Riyadh - The Mossad
chief's recent speech was not really aimed against Iran, which knows what
Israel can do; the words were actually intended to clarify to the Biden
administration precisely where Jerusalem's priority currently lies.
·
WELT -
Deutsch-iranischer Berater: Zu diesen Verbrechen des
Iran schweigt Tabatabai - Der deutsch-iranische Politikberater Adnan Tabatabai arbeitete
lange mit dem Auswärtigen Amt zusammen. Auf Vorwürfe der Nähe zum Teheraner
Regime entgegnete er, man kritisiere ihn aufgrund seiner Herkunft. Dabei geht
es um seine Äußerungen, schreibt unser Gastautor.
·
ALGEMEINER - US Imposes Iran
Sanctions on Anniversary of Death of Mahsa Amini, Symbol of Iranian Protest
Movement
o
JPOST - US sanctions
Iranian media for links to terrorist IRGC
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ISRAELNETZ
- Botschaft in Sozialen
Medien: "Iraner,
wir lieben euch!" - Israelis, die Iraner im
Kampf gegen das unterdrückende Regime unterstützen, gibt es viele. Das soll
die Social-Media-Kampagne "Israelis Love Iranians" bezeugen. Die Initiatoren
bedienen sich dabei eines Slogans, der schon vor zehn Jahren so ähnlich um die
Welt ging.
o
JNS - Murals
commemorating Iranian protest icon unveiled in Israel - "The
one country in the Middle East that cares about Iranian women is not Saudi
Arabia, not Afghanistan, but Israel," says Iranian-American artist Hooman
Khalili.
·
i24/ALGEMEINER - Iran Blocks
Mahsa Amini's Family From Commemorating Anniversary of Her Death
o
i24 - Mahsa Amini
death anniversary sees heavy security in Iran
o
JPOST - Iran arrests Mahsa Amini's
father on anniversary of her death
·
ALGEMEINER - Iranian-American
Dissident Says White House Advised Her to Enter Witness Protection Over
Threats
·
i24 - Iran issues
threatening message to Azerbaijan, adds warning: Israel, beware - Iran
has been fueling the conflict between Armenia and Azerbaijan, providing
weapons and support to Yerevan
·
JNS - Biden
administration paves way for Iran deal worth $6 billion - U.S. Secretary
of State Antony Blinken has authorized sanctions waivers allowing banks to
unfreeze the Iranian funds.
o
JNS - 'Disgrace' for US to
unfreeze $6b in Tehran's assets, presidential candidates, others say
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Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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JNS - Israeli foreign minister
taps Rabbi Dee as special envoy - Leo Dee's wife Lucy, 48, and daughters Maia, 20, and Rina, 15,
were murdered in a Palestinian terror attack on April 7.
·
JPOST
- Israel agreed to hand over
parts of Jerusalem's Old City to the Palestinians in 2000 - docs - Declassified
document reveals Israel's past offer to cede sovereignty in Jerusalem's Old
City
·
TIMES OF ISRAEL - Herzog to world
Jewry: After year of 'struggle,' time for all to open hearts, listen - In English
message for Rosh Hashanah, president says 'differences are a sign of
strength,' expresses hope for vibrant conversation
o
JNS - WATCH: Israeli
President Herzog's Rosh Hashanah message to the Jewish people - "Having
differences and being able to voice them is a sign of strength-the strength
of our democracy and our people."
·
JNS - Netanyahu talks
unity, security at pre-Rosh Hashanah toast - "We are
working vigorously that our country should have a bright future, and I also
hope that a wonderful year is before us," said the Israeli prime
minister.
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Schock-Zahl enthüllt: EU
zahlt sich an Palästinenser dumm und dämlich
Milliardengrab
Palästina! Seit Jahrzehnten fließen Hilfsmittel aus der EU an die
Palästinenser. Die Hoffnung dahinter: ein Ende des Nahost-Konflikts durch
mehr Bildung, mehr Wohlstandschancen, mehr politische Kultur. Und weniger
Waffen, Attentate und Hass-Parolen gegen Israel. Erreicht wurde: fast nichts.
Früher galt der amtierende Präsident Mahmud Abbas unter EU-Diplomaten "nur"
als korrupt, zuletzt hat er sich als ekelhafter Antisemit und
Holocaust-Verharmloser hervorgetan. Und die Schulbücher, in denen gegen
Israel gehetzt wird, lassen sich die Palästinenser auch durch EU-Gelder
finanzieren. Der
EU-Abgeordnete und haushaltspolitische Sprecher Moritz Körner (33, FDP/Renew)
hat bei der Kommission nachgefragt, wie viel Geld die EU seit den Osloer
Friedensabkommen (1993) an die Palästinensischen Gebiete überwiesen hat. Die
Antwort (Az. E-001686/2023) der Brüsseler Behörde liegt jetzt vor: EUR 8454,1
Mio. Bislang wird jede Kritik an der Praktik ständig weiter - und eher noch
mehr - an die PA zu überweisen - ignoriert. Wäre es nicht langsam an der
Zeit, dass sich dies endlich ändert?!? (Bild, JNS) SSt
Antisemitismus von
Palästinenserpräsident Abbas: Wo bleibt die Empörung von höchster Stelle in
Berlin?
Das
fragt Stephan Andreas Casdorff im Tagespiegel zutreffend. "Wie oft noch darf
Abbas ungestraft so reden, wie es das deutsche Recht jedem verbietet? Zu
Recht sagt wenigstens die FDP: Es reicht." Recht hat er, das können wir nur
immer wieder unterstreichen! Die FDP will den Palästinensern jedenfalls ans Geld. Hunderte
Millionen Euro hat die Bundesregierung der Palästinensischen Autonomiebehörde
für ihre Arbeit zugesagt. Und da droht der nächste Koalitionskrach. Denn die
Grünen mit ihrer Außenministerin und die SPD haben sich schon beim
vergangenen Mal quer gestellt. Aber wie oft noch darf Abbas ungestraft so
reden, wie es das deutsche Recht jedem verbietet? Zur vollständigen Kolumne
geht es hier. (Tagesspiegel) VR/SSt
Ebenfalls zum Thema:
·
JÜD.
ALLG. - Serientäter Abbas - Ahmad Mansour beklagt,
dass selbst »moderate« palästinensische Politiker maximal antisemitische
Einstellungen vertreten - von Ahmad Mansour
·
JPOST - Abbas has lost
his mind, the world must see him as irrelevant - Erdan - Israel's
UN envoy Gilad Erdan: "Our goal should be to encourage other nations to
see Mahmoud Abbas's departure from Palestinian leadership as a necessary
step."
·
JNS - Abbas's true
colors are more evident than ever - The Palestinian
leader's latest statements show he is still a bigot and a Holocaust denier.
·
JNS - Mahmoud Abbas's
Jewish problem - Why the Palestinian leader can't make peace with Israelis.
·
JNS - Abbas again
voices his monstrous antisemitism - The Palestinian
leader's bigotry is in lockstep with the West's hypocritical outrage.
·
JÜD.
ALLG. - »Äußerungen sind zutiefst
antisemitisch« - Bundespräsident Steinmeier verurteilt die jüngste Rede von
Palästinenserführer Abbas
o
SPIEGEL
- Mahmoud Abbas:
Frank-Walter Steinmeier verurteilt antisemitische Rede -
Mahmoud Abbas ist erneut mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen.
Bundespräsident Steinmeier zeigt sich entsetzt. Seiner Einschätzung nach habe
der Palästinenserpräsident mit seiner Rede seinem eigenen Volk geschadet.
o JÜD. ALLG. - Steinmeiers flache
Lernkurve - Unser Autor Daniel Killy attestiert dem
Bundespräsidenten eine flache Lernkurve - und fordert Taten statt Phrasen
·
i24 - Fatah:
Condemning Abbas's antisemitism 'serves Zionist narrative' - Palestinian
intellectuals' statement is 'consistent with the Zionist narrative and its
signatories give credence to the enemies of the Palestinian people'
o TIMES OF ISRAEL
- PA's Fatah
blasts academics for 'dangerous' letter decrying Abbas's antisemitism - Ramallah
figures accuse signatories of parroting Israeli narrative and inciting
against PA president ahead of his UN speech
·
ISRAELNETZ - Palästinensische
Akademiker kritisieren Abbas' Scho'ah-Äußerungen
o
TIMES OF ISRAEL - Palestinian
academics sign open letter condemning Abbas's antisemitic comments - Over 100
intellectuals warn of fallout from PA president's 'ignorant narratives' on
the Palestinian cause, denounce his 'authoritarian and draconian rule'
·
JNS - PA spox defends
Abbas claim Nazis annihilated Jews over 'usury' - Ramallah
slammed what it called a "frenzied campaign [against the P.A. chief] for
just quoting academic and historical quotations."
·
JPOST - Abbas must
reject terror, not spread disgusting antisemitic tropes - UK FM - The
Palestinian Authority "should be clear that there is no acceptance for
brutality and terrorism," UK Foreign Secretary James Cleverly said.
·
Völlig ungenügend.

Unzufrieden mit Lehrplan:
Fatah zündet Grundschule an
Anfang des Monats begann
für israelische Schüler das neue Schuljahr. Mit Gewehrkugeln und einem
Brandanschlag machte die Fatah von Mahmoud Abbas im Jerusalemer Viertel Kafr
Aqab deutlich, was sie von der Idee friedlicher Koexistenz hält. Am Mittwoch,
den 30. August, eröffneten Unbekannte mit Sturmgewehren das Feuer auf die
Schule Ilya in der Stadt Kafr Aqab, die den israelischen Lehrplan
unterrichtet. Wenige Tage später, am Sonntagabend derselben Woche, wurde die
Schule in Brand gesteckt. Die Fatah bekannte sich zu dem Anschlag. "Wir
werden jeden, der bei der Einrichtung der Schule hilft, mit eiserner Hand
verkrüppeln", schrieb sie. Man werde nicht dulden, dass "die alte und
aktuelle Geschichte Palästinas verfälscht" werde. Wie israelische Medien
berichteten, hinterließen die Angreifer eine Sprühschmiererei mit der
Aufschrift "Das Schuljahr kann nicht beginnen". Bei der angegriffenen Schule
handelt es sich um eine von vier neuen Bildungseinrichtungen in Kafr Aqab,
die von der Jerusalemer Stadtverwaltung finanziert werden und die Schüler auf
das israelische Abitur vorbereiten sollen. Die Schule hätte in der folgenden
Woche eröffnet werden sollen. (mena) KR
Abbas'
Berater: PA stimmt mit Hamas über "Widerstand" - also Terror überein
Der
Oberste Scharia-Richter der PA, Mahmoud Al-Habbash, veröffentlichte ein Video
und einen Text auf seiner Facebook-Seite in dem er klarsellt: "Die
Meinungsverschiedenheit [zwischen der PA und der Hamas] betrifft nicht den
Widerstand als Prinzip, sondern vielmehr die Art des Widerstands." Wenn die
Sache mit der Natur oder der Taktik zusammenhängt, ist die Kluft nicht groß,
weil wir uns im Prinzip einig sind." (HC)
Nicht zum ersten Mal: "Wir
wollen totalen Krieg mit Israel" - Hamas-Funktionär
Der stellvertretende
Vorsitzende des Hamas-Politbüros, Saleh al-Arouri, erklärte Ende August in
einer Sendung des libanesischen Fernsehsenders Mayadeen TV, ein Krieg mit
Israel sei nicht nur unvermeidlich, sondern das palästinensische Volk brenne
darauf, einen solchen zu führen: "Ein totaler Krieg ist unvermeidlich
geworden", sagte der Hamas-Funktionär, und "wir alle halten ihn für
notwendig. Wir wollen ihn. Die Achse des Widerstands, das palästinensische
Volk und unsere Nation, wir wollen diesen totalen Krieg." Das sei nicht nur
etwas, was die Hamas in den Medien sage, sondern sei bereite sich auch darauf
vor: "Wir treffen uns mit allen Parteien, die an diesem totalen Krieg
teilnehmen werden, und wir diskutieren gemeinsam über die verschiedenen
Szenarien und Möglichkeiten." Die Hamas und ihre Verbündeten aus der "Achse
des Widerstands", womit al-Arouri auf den Iran und dessen Stellvertreter wie
die libanesische Hisbollah anspielte, seien nicht nur überzeugt, dass es für
sie möglich sei, einen solchen Krieg zu führen, sondern auch, ihn zu
gewinnen: "Wir werden sie [die Israelis] sicherlich besiegen." meinte er. (mena) KR
Deutscher
Botschafter in Israel sorgt [schon wieder] für diplomatische Spannungen
Der deutsche Botschafter
in Israel, Steffen Seibert, hat in einem
ungewöhnlichen Schritt an einer Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof in
Jerusalem teilgenommen, wo Petitionen gegen die Überarbeitung der
Angemessenheitsklausel verhandelt wurden. Der unerwartete Besuch Seiberts
erregte in Israel für Aufsehen. Einige israelische Beamte und
Entscheidungsträger empfanden Seiberts Vorgehen als ungewöhnlich und
möglicherweise als Einmischung in interne Angelegenheiten. Derzeit wird
diskutiert, wie auf den Vorfall reagiert werden soll. (IsraelHeute, Twitter)
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
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Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "So viel einmal mehr zum
Thema "Apartheidstaat"... Israel ist ein Rechtsstaat, der ALLE
Menschen egal welcher Religion, sexueller Orientierung, oder was auch immer
schützt. In diesem Sinne, wird Terroristen gleichermaßen geahndet, egal von
wem dieser ausgehen mag!"
TIMES OF ISRAEL
- 2 Jewish
Israelis sentenced over brutal assault of Palestinian during May 2021 riots - Noam Elimelech given 11 years, Naftali Elmakayes gets 4.5 years
for stabbing, beating restaurant worker they sought out for being Arab; two
others waiting to be sentenced for crime
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Was es so alles gibt, in
diesem mutmaßlichen "Apartheidstaat"...
JNS - Israeli
financier launches Sharia-compliant mutual funds - Erez Zadok previously opened "kosher funds" and "ethical funds."
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So etwas nennt sich dann
eine Lieferung von lebensnotwendigen "Hilfsgütern" für die
"leidende" Bevölkerung.
i24
- Revealed:
Explosive materials found inside containers bound for Gaza
o
JPOST - 16 tons of
rocket materials en route to Gaza confiscated in Ashdod - The catch is
the latest in a series of thwarted smuggling attempts involving terrorist
groups in Gaza.
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Jeder Kommentar erübrigt
sich...
ISRAELNETZ - Sprengsatz vorzeitig
detoniert: Palästinensische Demonstranten bei Explosion an Gaza-Grenze
getötet - Im Gazastreifen schleudern Demonstranten
Sprengsätze auf den Grenzzaun. Einer explodiert offenbar vorzeitig. Sechs
Palästinenser sterben.
o JEWISH NEWS - Six Gazans
killed in botched attempt to bomb border fence - The Palestinians were
killed when the explosive device they were trying to place along the security
fence during a border riot detonated prematurely.
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ISRAEL HAYOM - UNESCO vote
highlights continued UN bias against Israel - Biden should reconsider his decision to rejoin the UN cultural
organization, and Congress should block funding.
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ISRAELNETZ
- Abkommen vor 30 Jahren: Das Trugbild von Oslo - Vor 30 Jahren
verständigten sich Israel und die PLO auf erste Schritte zur
palästinensischen Autonomie. Der Prozess war von Anfang an mit Illusionen
verbunden.
o
PMW - The Oslo
Deception - New Evidence
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PMW/JPOST - Palestinian
terror is Allah's religious war against the Jews - The UN must recognize
Israelis murdered by Palestinians as victims of religious violence
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JPOST - Lawfare Project wins
lawsuit against former Barcelona mayor - The
lawsuit challenged former Barcelona mayor Ada Colau's suspension of relations
with Israel.
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Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
NEUES DEUTSCHLAND: 30 Jahre Oslo-Abkommen: Von Anfang an zum
Scheitern verurteilt


Martin D.: "Ich bekam letztlich
einen aufruf gesendet, die Zeitung "Neues Deutschland" zu
unterstützen, weil ihre finanzielle Lage prekär sei. Aber was spricht für die
Existenz einer Zeitung, in der derartige antizionistische Propaganda, wie der
untenstehende Text gedruckt werden kann und darf? Die Autorin behauptet
darin, dass der "Friedensprozess" im "Nahen Osten"
gescheitert sei u. a. weil den "Palästinensern", die heute in den
umliegenden arabischen Ländern leben und deren Großeltern bereits in diesen geboren
wurden, "das Rückkehrrecht verweigert" wurde. Das die Realisierung
dieser Forderung die Liquidation Israels bedeutet verschweigt die Autorin
genau wie die wirkliche Ursache des Scheiterns der Verhandlungen: die
Überzeugung aller maßgeblichen politischen Kräfte unter den
"Palästinensern", dass Israel als Staat zerstört werden müsste. Die
Zweistaatenlösung wird von "palästinensischer" Seite immer nur als
Zwischenlösung auf dem Weg zum Endsieg verstanden." (HC)
Eine kleine Sammlung weiterer
"Highlights" zum Ärgern
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JPOST - Jews were
original suicide bombers, BBC says in article on 9/11 attacks - The BBC Arabic article claimed "fanatic Jews"
fighting Roman invaders in ancient Jerusalem were the first example of
suicide bombers.
o
i24 - BBC in hot
water over comparison of ,fanatical Jews' with 9/11 terrorists - The BBC article headlines ,the story of suicide bombers throughout
history: from the fanatical Jews, through the [Order of] Assassins, to the
jihadists'
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BGA
KASSEL - Antizionistischer und
israelfeindlicher Propaganda keinen Raum in Kassel -
Offener Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Kassel Sven Schoeller
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JNS - How mainstream
media damage Israel in a daily war of words - Supporters of Israel need to hammer the media not only for the big
lies against the Jewish state, but also for its steady stream of "small" lies
and half-truths.
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HONEST REPORTING - The
Israeli-Palestinian Conflict According to AP
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o ALGEMEINER - ,Blood Thirsty
Baby Killers': Extremist Anti-Israel Activism Surging on US College Campuses,
New Report Finds
o
JPOST - Scholars must
speak out against anti-Israel academic boycotts - The American Anthropological Association (AAA) announced last week
that they have voted in favor of a "Resolution to Boycott Israeli Academic
Institutions."
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JNS - Internal EU
paper contains antisemitic tropes, Jewish group claims - A working paper sent out in August by the E.U.'s diplomatic
service identifies Russian oligarch Roman Abramovich as a Jew in a derogatory
way, according to the European Jewish Association.
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JPOST - Former
congresswoman: Black, white people need to unite against Jews - Former United States Congresswoman Cynthia McKinney also claimed
that Zionists were behind 9/11 and celebrated the burning of the Twin
Towers.
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KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Besser gar nicht "feiern", als so:
Deutsch-Israelischer Freundschaftstag im Römer, Frankfurt am Main
Zu dem am Donnerstag im
Frankfurter Römer stattgefundenen Deutsch-Israelischer
Freundschaftstag kommentieren unseren Kollegen von Honestly Concerned:
"Tatsächlich hat diese
"Pflichtveranstaltung" am Donnerstag im Römer stattgefunden und es
war ein Trauerspiel, das so ganz und gar nicht die tatsächlich sehr guten
Beziehungen zwischen Frankfurt und Tel Aviv, geschweige zwischen Deutschland
und Israel widergespiegelt hat. Was man falsch machen konnte, wurde falsch
gemacht. Hier nur einige Beispiele:
- das Datum der Einladung: ein Tag
vor Rosh HaShana! Schlechter hätte man einen Termin kaum wählen können.
- die übliche Beflaggung vor dem
Römer hat auffällig gefehlt;
- bei den Einladungen wurden
Organisationen im Vorfeld, um Einladungsvorschläge gebeten. Dabei wurde
einige Listen völlig vergessen, mit dem Ergebnis, dass der Kaisersaal
nahezu leer war (auch wenn dies auf den gut aufgenommen Fotos nur beim
2. Hinschauen zu erkennen ist).
- Bei den Begrüßungen kam es zu
mehreren Affronts gegenüber bestimmten Organisationen. Während
mindestens eine kaum existente Organisation gleich doppelt genannt
wurde, wurden die älteste jüdische Organisation Frankfurts, oder andere
seit über 20 Jahren aktiven Organisationen überhaupt nicht erwähnt.
- In Zusammenhang mit dem Roger
Waters Protestbündnis, kam es ebenfalls zu einem Affront.
- Demokratie in Zusammenhang mit
Israel in einer Rede zu erwähnen ist richtig und legitim, Das dieser
Begriff - auch wenn im positiven Sinne gemeint - gefühlt ein Dutzend mal
fiel - ist einfach unangebracht.
- Die Liederauswahl der Schulband.
Es ist immer schön, wenn ein Schulchor bei so einem Event auftritt, aber
bei der Liederauswahl sollte jedoch berücksichtigt werden, bei was für
einer Veranstaltung man auftritt - in diesem Fall bei dem
Deutsch-ISRAELISCHEN Freundschaftstag. Irgendwelche Klezmer oder
Jiddischen Lieder sind da einfach nicht die richtigen.
- Auf einige der Mängel
angesprochen und auf die Frage, warum man nicht lieber von der
Veranstaltung abgesehen habe, oder diese verschobenen habe, statt sie in
dieser Form abzuhalten, fiel die Aussage, dass der Freundschaftstag
aufgrund eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung jährlich
stattfinden "müsse".
--> Sorry, aber dem müssen wir widersprechen. Auf eine
"Pflichtveranstaltung", wie diese, kann Israel gut und gerne
verzichten; lieber gar nichts, als so etwas! Potenziell gut gemeint,
aber in dieser Form einfach nur peinlich!
- Die Liste könnte noch beliebig
fortgesetzt werden..."
[Mehr dazu in diesem Thread.] (HC)
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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Why
are there checkpoints in the West Bank?
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Ein
bemerkenswerter Videoclip vom Englischen Außenminister: "Israel's
security is our security"
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SPORT
A Home for Respect:
Invictus Games in Düsseldorf erstmals mit israelischer Beteiligung
Bei den "Invictus Games"
treten seit 2014 ehemalige Soldaten gegeneinander an,
die sich im Dienst körperliche oder seelische Verletzungen zugezogen haben.
In diesem Jahr fanden die Spiele erstmals in Deutschland statt - und Israel
nahm zum ersten Mal daran teil. Aus 21 Nationen kamen die 550 Veteranen, die
sich in der abgelaufenen Woche in Düsseldorf in zehn Sportarten miteinander
massen. Dabei ging es nicht vorrangig um Medaillen, sondern um den
gemeinsamen Wettkampf von Menschen, die ein ähnliches Schicksal teilen. Der
lateinische Ausdruck "invictus" bedeutet "unbesiegt". Die Teilnehmer der
Spiele haben nach einer traumatischen Erfahrung ins Leben zurückgefunden. Die
Leiterin der Abteilung für Rehabilitation im israelischen
Verteidigungsministerium, Limor Luria, teilte nach der Aufnahme Israels mit:
"Wir sind sehr dankbar für den warmen Empfang in der Invictus-Gemeinschaft
der Nationen. Es ist eine Freude, an der wichtigen Arbeit der Invictus-Spiele-Stiftung
teilzuhaben, unsere eigene Erfahrung auf dem Gebiet der Genesung im Sport
weiterzugeben und von der Gemeinschaft zu lernen." Die Spiele in Deutschland
vom 9. bis 16. September standen unter dem Motto: "Ein Zuhause für Respekt".
Gastgeber waren die Bundeswehr und die Stadt Düsseldorf. Initiiert wurden die
Invictus-Games von Prince Harry, der auch in Düsseldorf dabei war. Eine
Live-Übertragung der Wettkämpfe war auf Facebook zu sehen. Der Artikel auf
israelnetz dazu ist sehr lesenswert! (israelnetz, TimesofIsrael, JPost, Invictusgames23, facebook) VR
IOC-Verwaltungsrat
empfiehlt Wahl der Israelin Yael Arad in das IOC
Der Verwaltungsrat des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gab am 8. September seine
Empfehlung bekannt, Yael Arad als Mitglied des Internationalen Olympischen
Komitees zu wählen. Arad ist nach Alex Giladi die zweite Israelin, die für
dieses prestigeträchtige Amt ausgewählt wird. Die endgültige Auswahl erfolgt
auf der 141. IOC-Vollversammlung, die im Oktober in Mumbai, Indien,
stattfindet. Das IOC hat derzeit 99 von 115 möglichen Mitgliedern. Die
meisten Mitglieder werden aufgrund ihres öffentlichen Status, ihrer Affinität
zu öffentlichen olympischen Aktivitäten und ihres Einflusses in ihrem Land
durch Direktwahl ausgewählt. Yael Arad, die 1992 bei den Spielen in Barcelona
die erste olympische Medaille für Israel gewann, war Europameisterin und Vizeweltmeisterin
im Judo und ist derzeit Vorsitzende des Olympischen Komitees in Israel. Arad
bedankte sich für das in sie gesetzte Vertrauen und erklärte: "In den
letzten Jahren habe ich den Ehrgeiz entwickelt, Teil dieser einzigartigen
Organisation zu werden, all meine Fähigkeiten und Erfahrungen, die ich im
Laufe meines Lebens in den verschiedenen Bereichen des Sports und der
Unternehmensführung - gesammelt habe, in dieses Projekt einzubringen." Arad
sieht sich auch im Besonderen dem Andenken an die 11 bei den Olympischen
Spielen 1976 ermordeten israelische Athleten verpflichtet. Ihre Aufnahme in
das IOC wäre auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden Politisierung des
Sports durch anti-israelische Kräfte von Bedeutung. (JPost) VR
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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ALGEMEINER - Israel Wins
Five Medals, Including Gold and Silver, During First Appearance in Invictus
Games
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i24 - Iraqi
weightlifter faces backlash for competing alongside Israeli athlete - The ongoing
world championships serve as qualifiers for the 2024 Paris Olympics and have
seen Iraq represented by six athletes, with one securing a gold medal
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ISRAELNETZ
- Sieg gegen Belarus: Israel
wahrt Chancen auf EM-Teilnahme
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ALGEMEINER
- Israel Beats Belarus to
Stay in Running for 2024 UEFA European Football Championship
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ISRAELTAG 2023
Spät, aber
noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.

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Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag
veranstalten solltet:
75 Jahre Israel
und
20 Jahre bundesweite Israeltage
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2023 ist
ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu
dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...
Das
offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber
- ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität.
Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große
Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft
mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen.
Eine
Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch
weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues
Datum wird in Kürze bekannt gegeben).
NOCH IST ES NICHT
ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...
In
diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch
zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Interessenten,
die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne unser
digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber
hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage
auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu
veröffentlichen.
Gerne
stehen wir unter Israeltag@il-israel.org
für Rückfragen zu Verfügung.
Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits
feststehenden Israeltage...
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Weitere
Informationen unter
www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Grußworte
unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023
Präsident Herzog dankt
allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges
Engagement
Präsident Herzog dankt
allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges
Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie
wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen
Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im
Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass
überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in
unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle
noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag
in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details
hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter Israeltag.de oder per Email.
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IN
EIGENER SACHE
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe
von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO:
ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder
nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI
News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook
Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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Wir sind auf TikTok
Wir gehen mit der Zeit
und sind auch auf TikTok.
Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!
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ILI fördern und relevantes Buch erhalten...
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Israel-Soli-PaperCap®
von Honestly Concerned e.V. in Kooperation mit Berthold-Design
|
Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem
Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie Fahnen oder etwas Besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie
einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Webshop

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Israelkongress Merchandise & mehr. Ein Teil der Erlöse wird an uns als
Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)
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BILD(ER) DER WOCHE
Bitte schickt uns Eure
Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
Das war der Israeltag in Frankfurt am Main
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Fotos © Rafael Herlich
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Hier eine erste Serie
von Fotos vom heutigen Israeltag an der Frankfurter Hauptwache.
Danke an alle im Programm Beteiligen, an alle Standbetreiber, an die
Polizei und Sicherheit, die heute für uns im Einsatz waren. Danke an alle
Gäste und Besucher und vor allem auch Danke an unseren Moderator,
"Bäppi" (Thomas Bäppler-Wolf), sowie an all unsere Helfer, ohne
die ein solcher Tag nicht möglich wäre. Gleiches gilt auch für das Land
Hessen, die Jüdische Gemeinde Frankfurt, den Landesverband Jüdischer
Gemeinden in Hessen, den Zentralrat der Juden in Deutschland, die die B'nai
B'rith Frankfurt Schönstädt Loge, Honestly Concerned e.V. und unsere
Sponsoren, ohne deren Unterstützung es den Israeltag in Frankfurt nicht
geben könnte. Und selbstverständlich auch Danke an unseren Frankfurter
Schirmherr, Oberbürgermeister Mike Josef, wie auch unsere bundesweiten
Schirmherren, Dr. Josef Schuster und S.E. Botschafter Ron Prosor.
Es war ein schöner, sonniger, (etwas heiß temperierter) und
abwechslungsreicher Tag, der wieder viel Spaß mit Euch gemacht hat. Und
genau das ist das Konzept der Israeltage: Wir schließen uns NICHT in
irgendeinen Festsaal ein und feiern unter uns, sondern wir gehen mitten in
die Innenstadt, wo den ganzen Tag über ein reges Kommen und Gehen ist - mal
mehr, mal etwas weniger. Viele halten kurz inne, sehen sich das Blau-Weiße
Fahnenmeer an, lauschen einigen der Reden, oder der Musik, genießen eine
Falafel oder ein Schwarma (egal ob vegan, oder mit Fleisch) und ziehen dann
weiter ihre Einkäufe erledigen. Andere bleiben den ganzen Tag und feiern
mit uns.
Was unsere "Gäste" betrifft, die ab ca. 17:30h meinten gegen ein
friedliches Fest demonstrieren zu müssen, kann ich leider nur einmal mehr
feststellen, wie traurig die Feindseligkeit dieser Personen war: pro
Terrorismus, gegen zwei friedlich nebeneinander lebende Staaten und völlig
unfähig über geschichtliche Realitäten und Fakten friedlich zu diskutieren;
Propagandaslogans, Hass und jeder Lösung gegenüber negativ eingestellt, die
nicht die Auslöschung des Jüdischen Staates beinhaltet. So wird das nie
etwas mit einem Palästinensischen Staat. Gut, dass viele der anderen
Arabischen Staaten dies mittlerweile verstanden haben uns entweder bereits
Frieden mit Israel geschlossen haben, oder kurz davor stehen dies zu tun.
Unsere Hoffnung ist auf einen neuen Nahen Osten, in dem alle Menschen
friedlich nebeneinander leben können, so wie das bereits heute in dem
75-Jahre jungen Staat Israel, den wir heute gefeiert haben, gelebt wird...
[Weitere Fotos, Links und mehr in dem Kommentar-Thread des Albums.] (HC, ILI/FB, Jüd.Allg., Tachles)
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Damals & heute: Haifa
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Das ist Israel I...
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Das ist Israel II...
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Arabische Frauen erhalten Diplome für ihren Abschluss in
Naturwissenschaften an der Hebräischen Universität in Jerusalem, der
Hauptstadt Israels
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Sacha
ILI News
office@il-israel.org
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