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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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17.09.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Weizmann-Forscher züchten menschliches Embryonenmodell aus Stammzellen

Neurosteer: Mit Musik und AI Demenz früh erkennen

Supercomputing revolutioniert immer mehr Branchen

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Grüner Wasserstoff durch Enzyme

Israelische Organisation eröffnet landwirtschaftliches Innovationszentrum in Kenia

Senklöcher in zentralisraelischen Straßen durch ungewöhnlichen Regen und Unwetter

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

TAU-Forscher: Menschen begegneten dem Aussterben großer Beutetiere mit evolutionären Anpassungen

400 Jahre alt: magische Steine auf der Pilgerroute nach Mekka in den Bergen von Eilat gefunden

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Israelischer Wirtschaftsminister Barkat in Berlin

40% weniger Investitionen in israelische Gesundheits-Startups

Scharia-konforme Finanzanlagen aus Israel

Israel hat höhere Hauspreise als Europa

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Erdbeben in Marokko: United Hatzalah zur Lagebeurteilung und Ersten Hilfe im Land

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         Weitere Links zum Thema...

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Honig und Äpfel zu Rosh HaShanah: Staatspräsident Herzog empfängt Imker - Israelis verzehren 15.000 Tonnen Äpfel zum Neujahrsfest

Kultur-Mosaik: Arabisches Musikensemble Firkat al Noor im September beim israelischen Musikfestival

Neue Nationalbibliothek in Jerusalem: Talmud-Bibliothek im Zentrum

13 Israelis bekommen Ehrenmedaille des israelischen Staatspräsidenten

Geschenk der israelischen Botschaft: Eine Kupfer-Felsenbirne für Münster

Nächster ESC-Act wird wieder per Castingshow ermittelt

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Sensibilisierung und Prävention: Bundespolizeibehörden kooperieren mit Yad Vashem

Lektüreempfehlung: Israels Botschafter Prosor im Interview mit CSI: "Die Diplomatie hat sich verändert"

Morde im arabischen Sektor: Oppositionsführer Lapid trifft sich mit Vertretern arabischer Behörden

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Schock-Zahl enthüllt: EU zahlt sich an Palästinenser dumm und dämlich

Antisemitismus von Palästinenserpräsident Abbas: Wo bleibt die Empörung von höchster Stelle in Berlin?

Unzufrieden mit Lehrplan: Fatah zündet Grundschule an

Abbas' Berater: PA stimmt mit Hamas über "Widerstand" - also Terror überein

Nicht zum ersten Mal: "Wir wollen totalen Krieg mit Israel" - Hamas-Funktionär

Deutscher Botschafter in Israel sorgt [schon wieder] für diplomatische Spannungen

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

NEUES DEUTSCHLAND: 30 Jahre Oslo-Abkommen: Von Anfang an zum Scheitern verurteilt

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Besser gar nicht "feiern", als so: Deutsch-Israelischer Freundschaftstag im Römer, Frankfurt am Main

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

A Home for Respect: Invictus Games in Düsseldorf erstmals mit israelischer Beteiligung

IOC-Verwaltungsrat empfiehlt Wahl der Israelin Yael Arad in das IOC

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

Spät, aber noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

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BILD(ER) DER WOCHE

Das war der Israeltag in Frankfurt am Main
Damals & heute: Haifa

Das ist Israel I

Das ist Israel II

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Weizmann-Forscher züchten menschliches Embryonenmodell aus Stammzellen

Prof. Jacob (Yaqub) HannaEin Forscherteam des Weizmann Institute of Science in Rehovot unter der Leitung von Prof. Jacob (Yaqub) Hanna hat aus im Labor gezüch­teten Stammzellen vollständige Modelle menschlicher Embryonen erstellt - und es ist ihm gelungen, diese außerhalb des Mutterleibs bis zum 14. Schwangerschaftstag zu erhalten. Menschliche Spermien und Eizellen kamen dabei nicht zum Einsatz. Das Team knüpfte damit an seine jüngste Errungenschaft an, synthetische Modelle von Mäuse­embryonen auf der Grundlage von Stammzellen zu schaffen. Nach Angaben des Teams könnte ihr Durchbruch neue Wege für die Erforschung von Unfruchtbar­keit, frühzeitigem Schwangerschaftsversagen, Geburtsfehlern, Arzneimitteltests und der Züch­tung von Gewebe für Transplantationen eröffnen und Wissenschaftlern einen Einblick in die dramatischen ersten Wochen der Embryonalentwicklung ermöglichen. Dr. Jacob (Yaqub) Hanna wurde in Rama, einem christlichen-drusischen Dorf Galiläa in Israel, geboren und er­warb seinen Doktortitel in Mikrobiologie und Immunologie sowie einen MD in klinischer Medizin an der Hebräischen Universität Jerusalem. Er forschte als Postdoktorand am Whitehead Institute for Biomedical Research in Massachusetts und kam 2011 zum Weizmann Institut. Er wurde stark vom Erfolg seines Onkels Nabil Hanna beeinflusst und inspiriert, der die erste von der US Food and Drug Administration für Menschen zugelassene Antikörpertherapie erfand. (JPost, Weizmann) VR

 

Neurosteer: Mit Musik und AI Demenz früh erkennen

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Automatisch generierte BeschreibungDas israelische Start-up-Unternehmen Neurosteer aus Herzliya nutzt die positive Wirkung von Musik, um einen möglichen geistigen Verfall bei älteren Menschen festzustellen, indem es sie Tests durch­führen lässt, bei denen sie eine Reihe von Musikinstrumenten hören. Während einer 15-minütigen Untersuchung werden die Patienten angewiesen, eine Reihe von musika­lischen Aufgaben zu erfüllen, z. B. jedes Mal einen Knopf zu drücken, wenn sie eine bestimmte Melodie hören oder ein bestimmtes Instrument erkennen, während Sensoren auf ihrer Kopfhaut ihre Gehirnaktivität aufzeichnen. Die Sensoren sind an ein hoch­empfindliches EEG-Gerät (Elektroenzephalogramm) im Taschenformat angeschlossen, das von dem Unternehmen speziell entwickelt wurde. Das Neurosteer-Gerät erfasst auch die elektri­sche Aktivität im Frontallappen des Gehirns und trennt sie in verschiedene neuronale Netze auf. Anschließend bewertet es mithilfe einer proprietären KI die Interaktion zwischen diesen Netzen in Echtzeit und gibt so Aufschluss darüber, wie gut das Gehirn funktioniert. "Wir lösen mit Musik einen bestimmten Zustand aus und beobachten dann die Reaktion", erklärt der Gründer und CEO von Neurosteer, Nathan Intrator, ein ehemaliger Professor an der TAU School of Computer Sciences. Die musikalischen Tests und die KI-Algorithmen des Start-ups wurden von Neta Maimon von der School of Psychological Sciences und der School of Music der Uni Tel Aviv (TAU) entwickelt. Das Gerät soll demnächst bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA Früherkennung von Parkinson, Alzheimer und anderen Formen der Demenz angemeldet werden. (nocamels) VR

 

Supercomputing revolutioniert immer mehr Branchen

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Automatisch generierte BeschreibungIsrael steht vor dem Start von "Israel-1", seinem ersten Supercomputer und dem sechstschnellsten der Welt. Er soll nächstes Jahr in Betrieb genommen werden und alles von der Medizin über die Künstliche Intelligenz (KI) bis hin zu Klimalösungen revolutionieren. Der momentan schwächeln­de Technologiesektor des Landes könnte dadurch neue Impulse erhalten. Durch die weltwirt­schaftlichen Probleme und den Zinsanstieg hat der Hochtechnologiesektor global stark gelitten, doch inzwischen hat sich die Branche weltweit erholt, während die israelische High­tech-Industrie inmitten der Instabilität im Land, die auch mit dem Gesetzesvorstoß der Regie­rung zur Überarbeitung des Justizsystems zusammenhängen dürfte, etwas zurückgeblieben ist. Die Gründe für das Zurückbleiben des israelischen Hightechsektors könnten aber auch in der unzureichenden Nutzung von KI und Supercomputing liegen, wo die USA in Führung sind und Länder wie Japan, China und Südkorea aufholen. Der weltweit führende Chiphersteller Nvidia investiert nun in den israelischen Supercomputer, dessen Rechenleistung Israel helfen sollte, an der technologischen Spitze zu bleiben oder aufzuholen, wo dies nicht mehr der Fall ist. (ynet) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - Israeli trauma expert visits Kyiv at the invitation of first lady Olena Zelenska - The founder and director of Jerusalem's Israel Psychotrauma Center shares experiences of civilian and military trauma during the ongoing Middle East conflict.

·         i24 - Elbit debuts latest turret mortar system at London exhibition - The Crossbow system is fully compatible with the NATO ammunition requirements

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Liebe Freunde,
zum Jüdischen Neujahr wünschen wir allen Freunden und Bekannten ein süßes, friedliches und gesundes Neujahr, mit weniger Sorgen und vielen Gründen zum feiern. Da war der Frankfurter Israeltag (Fotos
hier), trotz vorangegangener trauriger Meldungen aus Frankfurt, genau die richtige Einstimmung auf das Neujahr.
Für Eure unendlich wichtige
Unterstützung bedanken wir uns - auch im Namen von Honestly Concerned - und wünschen ein herzliches SHANA TOVA und alles Gute
(
FB, Instagram, TikTok) שנה טובה ומתוקה.

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Grüner Wasserstoff durch Enzyme

Low-cost Israeli method of producing 'green' hydrogen is a game changerDie Herstellung von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien stellt eine der größten Herausforderungen der Klimapolitik dar. Denn Sonne und Wind liefern zwar viel und kostengünstig Strom - aber nicht zuver­lässig. Die Zeiten ohne Wind und Sonne müssen durch Backup-Kraft­werke überbrückt werden, die perspektivisch mit Wasserstoff statt Erdgas betrieben werden sollen. Wasserstoff ist zudem ein wichtiger Rohstoff für die Landwirtschaft und die Industrie. Doch die Aufspal­tung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff per Elektrolyse ist bislang energieaufwendig und teuer. In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels haben Forscher der Universität Tel Aviv nun einen Durchbruch bei der Herstellung von kostengünstigem "grünem" Wasserstoff erzielt. Ihre Methode verhindert nicht nur Luftverschmutzung, sondern bietet auch einen hohen Wirkungsgrad. Das neue Verfahren wurde von den Doktoranden Itzhak Grinberg und Oren Ben-Zvi unter der Leitung der Professoren Iftach Yacoby und Lihi Adler-Abramovich entwickelt. Anstatt Wasser durch Elektrolyse aufzuspalten, setzten die Forscher auf Enzyme. Wasserstoff "wird von Enzymen in mikroskopisch kleinen Organismen hergestellt, die die Energie dafür aus Photosynthese beziehen". erklärte Grinberg. Das Ergeb­nis ist ein besonders effizienter Prozess, der Strom aus erneuerbaren Quellen wie Sonnen­kollektoren oder Windkraftanlagen nutzen kann. (ThePrint) VR

 

Israelische Organisation eröffnet landwirtschaftliches Innovationszentrum in Kenia

Die Eröffnung der AITEC-Farm von Water 4 Mercy im kenianischen EmbuDie gemeinnützige Organisation Water 4 Mercy, die israelische Technologien zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika verbreiten will, hat ein neues Lehrzentrum in Kenia eröffnet. Das israelisch-kenianische Don Bosco Agricultural Innovation and Technology Center im kenianischen Embu County wurde nun im Beisein des israelischen Botschafters Michael Lotem eingeweiht. Die Einrichtung wird als Bauernhof, Lehr- und Forschungszentrum fungieren, in der kenianischen Landwirten Schulungen zu landwirtschaftlichen Lösungen und Techniken für den Zugang zu frischem Wasser und optimaler Nutzung desselben angeboten werden. Israel ist führend in wassersparenden Agrartechnologien, und durch den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum wird der Einsatz solcher Technologien auch in Afrika südlich der Sahara immer wichtiger, um Nahrungsmittel nachhaltig in benötigtem Umfang zu produzieren. (mena) VR

 

Senklöcher in zentralisraelischen Straßen durch ungewöhnlichen Regen und Unwetter

 Sinkhole opens up in Tel Aviv Propes Street, February 1, 2023. (photo credit: ISRAEL POLICE SPOKESMAN)Nach ungewöhnlichem Regenwetter öffneten sich am vergangenen Mittwoch in der Eliezer Hoofien Straße in Holon und in der Shirat Ge'ulim Straße in Herzliya tiefe Senklöcher, Dolinen. Die Polizei war vor Ort, um den Verkehr zu lenken und empfahl, alternative Routen zu wählen. Die Ausläufer des Sturms Daniel, eines tropischen Wirbelsturms, der intensive Über­schwemmungen in Libyen und Griechenland verursachte, hatte am Mittwoch Israel erreicht und löste vereinzelte Gewitter und ungewöhnliche Regenbedingungen entlang der Küste und in Zentralisrael aus. (JPost) KR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - Israeli government pushes for net zero by 2050 with climate bill - The urgency of the climate bill increased after a recent report showed that Israel had recorded its highest greenhouse gas emissions levels since 2012.

 

 

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ARCHÄOLOGIE

 

TAU-Forscher: Menschen begegneten dem Aussterben großer Beutetiere mit evolutionären Anpassungen

Photo of replicas of wall paintings of the prehistoric Lascaux cave in Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil, near Lascaux, southwestern France.Als die großen Tiere, die die prähistorischen Menschen verzehr­ten, ausstarben, mussten diese bessere Waffen für die Jagd auf kleinere, wendigere Beutetiere entwickeln, was zu evolutionä­ren Anpassungen führte, so eine aktuelle Studie der archäolo­gischen Abteilung der Universität Tel Aviv (TAU). Die Studie wurde konzipiert, um eine umfassendere Hypothese zu unter­suchen, die das Team um Dr. Miki Ben-Dor und Prof. Ran Barkai vor zwei Jahren aufgestellt hatte: dass die kulturelle und physiologische Entwicklung der prähistorischen Menschen - einschließlich der gesteigerten kognitiven Fähigkeiten - sich als Anpassungsreaktion auf die Notwendigkeit entwickelte, immer kleinere und schnellere Beutetiere zu jagen. Um dies zu überprüfen, wurden fünf aus­gewählte Fallstudien in Afrika und Europa analysiert, wobei der Schwerpunkt auf der relativen Präsenz von Megaherbivoren (größer als 1.000 kg) im Übergang zwischen der Ägäis/ Frühsteinzeit und dem Mittelpaläolithi­kum/Mittelsteinzeit lag. "Wir untersuchten insbesondere das Aufkommen einer ausgefeilten Steinschneide-Methode, der so genannten Levallois-Technik, die besonders auf die kognitive Entwicklung hindeutet, denn bei ihr musste sich der Mensch das Ergebnis im Voraus vor­stellen. Wir haben festgestellt, dass in allen Fällen und an allen Fundorten die mit der Levallois-Technik hergestellten Steinspitzen gleichzeitig mit einem relativen Rückgang der Menge an Knochen großer Beutetiere auftraten". erklärte Ben-Dor. Die folgende kontinuier­liche Entwicklung von Jagdwaffen, die zwangsläufig mit einer Verbesserung der menschlichen Kognition und Fähigkeiten einherging, ist seit langem bekannt, doch eine einheitliche Hypo­these, die all dies erklärt oder diese Anpassungen mit einer Umweltveränderung in Verbin­dung bringt, stand noch aus. (JPost, i24News) VR

 

400 Jahre alt: magische Steine auf der Pilgerroute nach Mekka in den Bergen von Eilat gefunden

Bei einer archäologischen Ausgrabung Ende der 1990er Jahre in den Bergen von Eilat fanden Forscher Miniatur­altäre, weibliche Steinstatuen und bunte Quarzkiesel. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Gegenstände in mystischen Ritualen und zur Abwehr böser Geister sowie zur Heilung von Krankheiten Verwendung fanden. Wie die Jerusalem Post berichtet, erklärten sie: "Diese Entdeckung lehrt uns, dass die Menschen in der osmanischen Zeit wie heute neben ihrer offiziellen Reli­gion und ihrem Glauben auch Magie nutzten." Die Funde deuten darauf hin, dass vor etwa 400 Jahren muslimische Pilger auf dem Weg von Ägypten nach Mekka an mystischen Zere­monien teilnahmen, die in Eilat ansässige Magier vollzogen. Die Studie leiteten Itamar Taxel (Israelische Altertumsbehörde, IAA), Usi Avner (Wissenschaftszentrum Totes-Meer-Arava) und Nitzan Amitai-Preiss (Hebräische Universität Jerusalem). Die Fachzeitschrift über die materi­ellen Kulturen in der muslimischen Welt veröffentlichte die Studie. Die Artefakte befanden sich entlang der Pilgerroute, die von Ägypten über die Sinai-Halbinsel, die Berge des heutigen Eilat, die jordanische Stadt Aqaba und die Arabische Halbinsel führt. Muslime nutzten diese Route vom 7. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. (israelnetz, i24News) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         ISRAELNETZ - Stätte einer neutestamentlichen Heilungsgeschichte: Weitere Stufen vom Teich Siloah entdeckt - Aktuelle Ausgrabungen zeigen nach Ansicht der Davidstadt-Stiftung die enge Beziehung von Juden und Christen zu Jerusalem.

·         JPOST - Archaeological treasures abound at the Magdala site - Perhaps the most exciting discovery at Magdala thus far, however, is the Magdala Stone, which has produced a lot of excitement among the archaeologists working at the site.

·         YNET - Ancient Torah study hall uncovered in Safed on site of luxury hotel - Antiquities Authority expert says ancient building in Safed discovered by Israeli businessman likely belonged to Rabbi Isaac Luria, considered to be one of the most important Jewish figures in modern history

 

 

 

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TOURISMUS

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

The City That Never Sleeps. Jerusalem at Night Before the Holidays.

2000 Years Ago, Jesus Walked These Streets. The Old City, Jerusalem

SHANA TOVA ISRAEL! Jerusalem at Night. A Walk from the City Center to the Central Train Station

Israel and The Entire Jewish People Celebrate the New Year. Jerusalem at Night

Herodion - Die Burg des Königs Herodes während eines Sandsturms. Judäa und Samaria

MAGIC OF NIGHTTIME JERUSALEM. From the Bustling Market to the Serene Western Wall.

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         JPOST - Podcast: Travel Edition, Episode 67: Gin distillery in the heart of Jerusalem and wonderful Venice

·         TOURIST ISRAEL - 10 Best Things to Do in Eilat

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Israelischer Wirtschaftsminister Barkat in Berlin

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Automatisch generierte BeschreibungBundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Freitag vor einer Woche seinen israelischen Amtskollegen Nir Barkat zu einem Gespräch in Berlin empfangen. Zum Auftakt betonten beide die engen und positiven Beziehungen beider Länder. Habeck ver­wies auf seine Besuche in Israel und betonte seine Freund­schaft zu dem Land. Zahlreiche Unternehmen in Israel sind nach Auskunft Barkats daran interessiert, global und in Europa tätig zu werden. Und da habe Deutschland als größte EU-Volkswirtschaft viel zu bieten. Israel könne seinen unternehmeri­schen Geist und interessante Innovation einbringen. Von der Verknüpfung der Startup-Szenen können beide Länder profitieren. Barkat, der von Holocaust-Überlebenden abstammt, war auch zu Gast auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in München. (Jüd.Allg.) VR

 

40% weniger Investitionen in israelische Gesundheits-Startups

Die Kapitalbeschaffung für junge Wachstumsunternehmen ist durch die Zinswende schwieriger geworden, israelische Startups aus dem Gesundheits- und Biotech-Bereich warben in der ersten Hälfte des Jahres um 40% weniger Investitionsmittel ein als im Vorjahreszeitraum. Die "Life Sciences"-Branche wird in vier große Untersektoren unterteilt: Digitale Gesundheit, medi­zinische Geräte, Biotechnologie und pharmazeutische Therapeutika. Da die Mittel, die in isra­elische Technologiefirmen fließen, angesichts steigender Zinsen, überzogener Bewertungen und erhöhter lokaler politischer Unsicherheit rapide zurückgingen, brachen die Investitionen in auf Bio- und Gesundheitstechnologie fokussierte Start-ups ein, so ein Bericht der Israel Advanced Technology Industries (IATI), eines Dachverbands in Israel tätiger Hightech-Unter­nehmen. Die Startups erhielten USD 1,4 Mrd., nach USD 2,4 Mrd. im gleichen Zeitraum des Vorjahres und USD 3,4 Mrd. im gesamten Jahr 2022. Die Anzahl der Finanzierungen sank um 47% von 158 in der ersten Hälfte des Jahres 2022 auf 83. Aufgrund des schwierigen Umfeldes bemühen sich Startups zunehmend, in den USA an die Börse zu gehen, so der Bericht. Der israelische Finanzierungsmarkt ist generell stark von Auslandskapital v.a. aus den USA abhängig. (TimesofIsrael) VR

 

Scharia-konforme Finanzanlagen aus Israel

Der israelische Aviv Fonds hat Anfang des Monats zwei InvestEconomist Erez Zadok details his vision for the future of Judea and Samaria. Credit: Gershon Elinson.ment­fonds aufgelegt, die die Anforderungen der islamischen Scharia er­füllen. Die beiden Fonds sind "Halal", d. h. sie sind mit der Scharia konform. Das bedeutet, dass sie nicht in Unternehmen investieren, die Zinsen erheben, wie Banken und Versicherungen, oder die Waffen, Schweinefleisch oder Alkohol herstellen. Die Abraham-Abkommen von 2020 waren der Auslöser für diese Idee. "Ich sagte mir: Es gibt ein Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, also werden wir vielleicht einen Fonds einrichten, um in Tel Aviv für Bewohner der Emirate nach den Regeln der Scharia zu investieren", so Fondsmanager Erez Zadok. Bislang gibt es keinen einzigen Scharia-konformen Invest­mentfonds für in Israel lebende Muslime. Den Banken gefiel die Idee, weil sie nun ein Produkt für Kunden haben, die ihr Geld sonst nicht anlegen können. Es gibt fast 100.000 religiös gläubige israelische Araber, die deshalb nur ein unverzinstes Girokonto haben. Zadok hat zuvor bereits "koschere Fonds" und "ethische Fonds" aufgelegt, die vom Konzept her den ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) ähneln. (JNS) VR

 

Israel hat höhere Hauspreise als Europa

Erstmals wurde Israel in ein europäisches Preis-Ranking für Neubauwohnungen und Häuser aufgenommen - und erreich­te gleich den Spitzenplatz: Einem Bericht des Beratungsunter­nehmens Deloitte zufolge ist Israel im Jahr 2022 das teuerste Land für den Kauf einer Immobilie in der europäischen Region. Israel wurde in den jüngsten Immobilienindex von Deloitte für europäische Wohnungsmärkte aufgenommen und setzte sich mit durchschnittlichen Kosten von EUR 5.701 (NIS 23.537) pro Quadratmeter sofort an die Spitze der Preistabelle. Die hohen Wohnkosten werden auch in Israel heftig kri­tisiert, als Protest wurde im Zentrum von Tel Aviv ein Zeltlager errichtet. Israel ist der einzige Immobilienmarkt im Nahen Osten, der in die Untersuchung von insgesamt 27 Ländern einbe­zogen wurde. Das zweitteuerste Land war Österreich, wo der durchschnittliche Transaktions­preis für neue Wohnungen bei EUR 4.925/m² lag, gefolgt von Deutschland mit einem Preis von EUR 4.800/m². Frankreich und Norwegen mit Preisen von EUR 4.639/m² bzw. EUR 4.204/m² vervollständigten die Liste der fünf teuersten Länder für den Immobilienkauf 2022. Am günstigsten war Bosnien-Herzegowina. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         JNS - Jerusalem deputy mayor appointed first Israeli innovation envoy - "There is no better message than the robust economy Israel has built despite the odds," Fleur Hassan-Nahoum said.

·         TIMES OF ISRAEL - Cleantech startup that converts waste into eco-friendly plastic nabs $70 million - UBQ develops thermoplastic materials from household trash to make products such as trays for McDonald's and automotive parts for Daimler; funding to support Europe, US footprint

·         Ein Bild, das Text, Screenshot, Marke, Grafikdesign enthält.

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Erdbeben in Marokko: United Hatzalah zur Lagebeurteilung und Ersten Hilfe im Land

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Automatisch generierte BeschreibungNach dem verheerenden Erdbeben im marokkanischen Hohen Atlasgebirge, bei dem über 2.000 Menschen ums Leben kamen und von dem über 300.000 Menschen be­troffen sind, nimmt die Regierung bisher leider nur von vier Ländern Hilfe an. Trotzdem Israel nicht dabei ist, ist ein Vorauskommando der israelischen NRO United Hatzalah am 10. September in Marokko eingetroffen, um den Hilfsbedarf zu ermitteln und Vorbereitungen für einen größeren Einsatz in den kommenden Tagen zu treffen. Zusätzlich zu Treffen und der Koordination mit marokkanischen Regierungsver­tretern und Gemeindeleitern schlossen sich nach Angaben der NRO auch freiwillige Helfer von United Hatzalah, die sich zum Zeitpunkt des Erdbebens im Urlaub in dem nordafrikanischen Land oder auf einer Pilger­reise zum Grab von Rabbi Haim Pinto befanden, den Hilfsmaßnahmen an. Die Helfer verließen Marrakesch am vergangenen Sonntag in Richtung der Bergdörfer in der Region Tizi Ouaddou, die von Rettungsteams noch nicht erreicht wurden. Nach Angaben der NRO fanden sie "Ver­wüstungen", aber auch "viele widerstandsfähige und starke Menschen" vor. United Hatzalah ist bereit für weitere Hilfsmaßnahmen im Land, der Staat Israel hat angeboten, Such- und Rettungskräfte sowie humanitäre Hilfe zu entsenden, hat aber zum Redaktionsschluss noch keine Antwort von den marokkanischen Behörden erhalten. (JNS, zeit) VR

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde - 3 Jahre, die die Welt verändert haben

Ein besonderes Jubiläum und gleichzeitig wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         i24 - Vertical farming offers food security to Israel and the UAE - Countries like the UAE and Israel have recognized the potential of vertical farming, fostering collaboration to address the pressing issue of food security

·         JNS - UAE envoy: Powerless to stop Israel from applying sovereignty

·         ALGEMEINER - Israeli Foreign Minister to Make First Official Visit to the UAE

·         JPOST - UAE envoy meets with Mansour Abbas, Ahmed Dabbah on Arab-Israeli ties - Al Khaja, the UAE's first ambassador to Israel, has been at the forefront of rapidly developing relations between the UAE and Israel since the 2020 Abraham Accords. 

 

Israel und Marokko

·         Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
JNS - United Hatzalah on the ground in quake-stricken Morocco - The Israeli government is prepared to assist in relief efforts if and when Rabat requests it . Jerusalem's Chords Bridge was lit up in the colors of the Moroccan flag.

o   JNS - United Hatzalah opens medical clinics to aid Morocco quake victims

o   JPOST - United Hatzalah working to send second rescue team to Morocco - For the last few days, the team has gone from village to village in the Atlas Mountains providing assistance and treatment to those in need.

o   JNS - On the ground in Morocco: Sharing hope, paving the way - I hope that in the coming days we are able to help as many people as possible, and that our second and much larger team will arrive soon.

·         MUNICIPALITY OF JERUSALEM - Municipality of Jerusalem illuminates Chords Bridge in colors of Moroccan flag

 

Israel und Saudi Arabien

·         JNS - First-ever official Israeli delegation arrives in Saudi Arabia - The delegation is in the kingdom for a UNESCO meeting.

·         GLOBES - G20 leaders unveil Israel-Saudi Arabia rail link plan - The plan is part of a broader project to build a transport link between India, the Middle East and Europe.

o   TIMES OF ISRAEL - Israel hypes India-Saudi-EU trade corridor, but it's a bit player in US-China bout - Netanyahu sees Haifa as a hub of the infrastructure network announced by Biden, Modi, and others, but that doesn't mean a Saudi deal, or anything else, is in the offing

o   JNS - Washington, Jerusalem divided on latter's role in new 'economic corridor' - "Biden's team holds grudges. It will never appreciate Israel for the ally it is," said Michael Rubin of the American Enterprise Institute.

·         JNS - GOP leaders push Trump to back Biden's Saudi deal - Democratic antipathy to the Saudi regime could prove the biggest obstacle to normalization with Israel.

·         Leider dauert es manchmal etwas länger, bis die Ewiggestrigen die Jahrzehnte des antisemitischen und hasserfüllten Brainwashings überwinden...
JPOST - Israel is still 'Palestine' on Saudi Arabia's new map despite peace talks

·         TIMES OF ISRAEL - Saudis want steps toward two-state solution as part of normalization, Blinken says - US secretary of state says Riyadh has made clear that Palestinian component is critical; says point of deal is to promote peace, not boost any specific current leaders

o   TIMES OF ISRAEL - Abbas's son was part of PA delegation to meetings in Riyadh on Israel normalization - Yasser Abbas's inclusion in talks with Saudi, US officials 'jarring' given his lack of formal role, says scholar; sides didn't issue trip readout, allowing presence to go unnoticed

o   JNS - PA issues list of demands for Saudi-Israel deal

o   JNS - Blinken: A Saudi deal 'cannot be substitute' for two-state solution - The top U.S. diplomat said for Riyadh, too, progress on the Palestinian issue was necessary for the normalization process to move forward.

o   TIMES OF ISRAEL - Officials: Saudis assured Palestinians they won't be abandoned in normalization talks - PA delegation has several demands, but Riyadh is still studying the issue and will take months to decide which of them to put on the table in talks with the US on peace with Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Saudis co-hosting UN event aimed at revamping Israeli-Palestinian peace process - Next week's General Assembly confab organized with Arab League, EU is latest Riyadh effort to engage in Palestinian issue amid normalization talks; Israeli, PA missions not invited

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

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Remarks from FM Eli Cohen celebrating three years since the signing of the historic #AbrahamAccords

o   USA TODAY - Eli Cohen: Peaceful cooperation in Middle East is possible - but only if Abraham Accords continue

·         GULF BUSINESS - Abraham Accords: Marking the third anniversary of the historic agreement - Experts believe the third anniversary of the Abraham Accords is the most significant one yet

o   AGBI - Abraham Accords - 3 years on, $3 billion in trade - UAE-Israel trade deal came into force in April - Accords signed at White House in 2020

o   JNS - Politicians, diplomats reflect on 3-year-old Abraham Accords

o   JNS - The Abraham Accords and a three-year harmony

o   ISRAEL HAYOM - 3 years in, Abraham Accords yield warm peace through robust trade - Since the signing of the agreements, a series of economic activities have yielded mixed but mostly encouraging results, especially from Israel's perspective.

·         ALGEMEINER - 'Most Fertile Ground I've Ever Seen': Biden Admin, Lawmakers Bullish on Expanding Abraham Accords

·         ISRAEL NATIONAL NEWS - Young Israelis, Emiratis, Bahrainis, and Moroccans mark Abrahamad Accords anniversary - Coation of youths from all Abraham Accords nations mark 3rd anniversary of accords, will meet senior US officials.

·         TIMES OF ISRAEL - Blinken weighs October trip to Middle East, as US maintains normalization push - US top diplomat's trip would include stops in Israel, the West Bank and Saudi Arabia, but has not yet been finalized, Israeli officials tell ToI

·         i24 - Abraham Accords delegation talks future during congressional visit - The Abraham Accords, heralded as a transformative force in the Middle East, normalized relations between Israel and the UAE, Bahrain, Morocco, and Sudan

·         ISRAEL HAYOM - The behind-the-scenes story of the 'peace train' - President Joe Biden's signing off on this vision over the past weekend is another validation of our efforts and proves that Israel is on the right track.

·         JPOST - G20 in Delhi: Israel, India, US, Italy are the big winners - opinion - The focus of this G20 was the Global South and eventually a surprise alliance: The India-Middle East-Europe Economic Corridor (IMEC).

·         JNS - Israel grain deal with Baku and Tashkent to 'ensure food security' - The accords with Azerbaijan and Uzbekistan are meant to ensure the Jewish state's wheat supply.

 

Weitere Links zum Thema...

·         JPOST - 25 ViZionaries: Asher Fredman - No. 11 - Meet the people-to-people diplomacy expert working to advance the Abraham Accords.

o   JPOST - Top 25 Young ViZIONaries 2023

 

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Honig und Äpfel zu Rosh HaShanah: Staatspräsident Herzog empfängt Imker -

Israelis verzehren 15.000 Tonnen Äpfel zum Neujahrsfest

Staatspräsident Herzog empfängt BienenzüchterVor dem jüdischen Neujahrsfest Rosh HaShanah hat der israelische Präsident Isaak Herzog Bienenzüchter in seiner Residenz empfangen. Bei dieser Tradition bringen die Gäste dem Präsidenten Äpfel, Honig, Honigkuchen und andere Süßigkeiten. Die Bienenzüchter trugen dazu ihren typischen weißen Schutzanzug. Einige Imker be­treiben ihr Handwerk bereits in der dritten Generation. Neben den feierlichen Aspekten sprachen sie auch die Probleme ihrer Zunft an: Besonders die Konkurrenz aus dem Ausland, aber auch inländische Honig-Imitate bereiten den Imkern Sorgen. Zu Rosch HaShanah essen Juden traditionell in Honig getauchte Apfelschnitze, Honigkuchen und Granatäpfel. Die Jerusalem Post berichtete, man erwarte, dass die Israelis in diesem Jahr zu Rosh HaShana 15.000 Tonnen Äpfel verzehren würden, Granatäpfel inbegriffen. In diesem Jahr habe Israel zudem nur 105.000 Tonnen Äpfel im Vergleich zu 110.000 Tonnen im letzten Jahr angebaut. Da auch im Apfelanbau die verfügbaren Ressour­cen bestimmend sind, spielen auch hier innovative Agrartechnologien eine Rolle. Dr. Omer Karin, Leiter des Northern R&D Center am Migal Research Institute, erklärte, das Land inves­tiere rund NIS 2,5 Mio. in Obstinnovationen, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung einer so genannten "Obstwand" liege. Diese würde es ermöglichen, Äpfel in einer engen, geraden und erhöhten Linie zu pflanzen und die Ernte durch Roboter und Drohnen durchführen zu lassen, was Zeit, Geld und Arbeitskräfte einspare. Das Fest zum Start des jüdischen Jahres 5784 begann am Abend des 15. September. (israelnetz, JPost) VR

 

Israel zählt zum neuen Jahr 9,8 Millionen Einwohner

In Israel leben heute ungefähr 9.795.000 Menschen. Das gab das Zentrale Statistikbüro des Landes anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes (Rosch HaSchanah) bekannt. "Vermutlich wird die Bevölkerung 2024 die Grenze von 10 Mio. Einwohnern überschreiten", heißt es in einer Mitteilung. 2048 sei mit 15 Mio. Einwohnern zu rechnen, 2065 mit 20 Mio. Die Wachstumsrate der Bevölkerung betrug demnach im vergangenen Jahr 2%: Es wurden ungefähr 172.000 Kinder geboren und 70.000 Menschen wanderten ein, davon 66.000 sogenannte "Olim Chadaschim", also Juden, die neu Israelis werden. 48.000 Menschen starben. Unklar ist, wieviele Menschen das Land verlassen haben: 2021 gab es laut Statistikamt 18.200 Auswanderer. Derzeit sind 73% der Bevölkerung Juden und 21% Araber; 6% werden anderen Gruppen zugerechnet, darunter nicht-arabische Christen. Von den Juden im Alter ab 20 Jahren definierten sich Ende 2022 44,2% als nicht-religiös beziehungsweise säkular, 21% als traditionell, aber nicht sehr religiös, 11,7% als national-religiös, 11,5% als religiös und 10,8% als haredisch, also ultra-orthodox. (Israelnetz)

Mehr zum Thema:

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli population rises to 9.795 million on Rosh Hashanah eve - 73% of population is Jewish, of which over 44% classify themselves as secular; 21% are Arab and 6% belong to other minority communities

·         JPOST - Israeli population nearing 10 million ahead of Jewish New Year - By the end of 2048, Israel's population is expected to reach 15 million people

·         JPOST - Jewish population worldwide reaches 15.7 million, 18 million eligible

o   i24 - Israel reveals population to reach 10 million by end of 2024 - The Israeli Central Bureau of Statistics releases the country's demographic numbers ahead of the Jewish New Year, shedding light on society and its people

 

Kultur-Mosaik: Arabisches Musikensemble Firkat al Noor im September beim israelischen Musikfestival

ARIEL COHEN, center, and the The Firkat al-Noor ensemble.  (credit: EVYATAR NISSAN)Das israelisch-arabische Musikensemble Firkat al-Noor (Orchester des Feuers) tritt beim diesjährigen israelischen Musikfestival auf, dessen 26. Ausgabe vom 18. bis 22. September in mehreren israelischen Städten stattfindet und vom Ministerium für Kultur und Sport gefördert wird. Das Ensemble wurde vor fast 10 Jahren von Ariel Cohen (Foto, Mitte) gegründet, um der Musik orientalischer Juden einen größeren Stellenwert zu verschaffen. Schon vor der Staatsgründung kamen Musiker aus dem Irak und Ägypten ins Land. In ihren Heimatländern waren sie Stars gewesen. In der europä­isch dominierten israelischen Gesellschaft der Gründungsjahre fanden sie jedoch wenig An­klang. Da war z.B. Ezra Aharon, der 1934 aus dem Irak ins Land kam und dort ein Star gewe­sen war. 1932 war er in Ägypten auf dem Ersten Arabischen Musikkongress in Kairo aufgetre­ten, erzählt Cohen. Aharon "war der Leiter der irakischen Delegation, die fast ausschließlich aus Juden bestand, mit nur einem muslimischen Sänger. Er wurde dort in den Himmel gelobt. (.) Nach seiner Rückkehr in den Irak hatte er [jedoch] das Gefühl, verfolgt zu werden", sagt Cohen. "Sein Jüdischsein fiel auf, zu seinem Nachteil, also machte er Alija." Das war, nachdem Hitler in Deutschland an die Macht gekommen war, obwohl die Nazis erst nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ernsthaft begannen, antisemitische Stimmungen im Irak zu schüren. Nach der Staatsgründung kamen dann viele jüdische Stars der arabischen Musikszene ins Land. Das Talent war vorhanden, aber es gab nur wenige Gelegenheiten für sie, ihr Können unter Beweis zu stellen. Das tun die mittlerweile 25 Musiker von Firkat al-Noon dieser Tage, unter ihnen Juden, Muslime, Christen und Drusen, weltliche und religiöse, Männer und Frauen. Sie alle teilen die Liebe zur universellen Sprache der Musik und lassen die Politik außen vor. Auch "das Kol Israel Arabic Orchestra hatte Musiker aus Ägypten, dem Irak, dem Maghreb, Syrien, von überall her. Das ist das Besondere an Israel - diese reiche Mischung von Kulturen. Dieses Mosaik findet man nirgendwo sonst auf der Welt." betont Cohen. (JPost) VR

 

Neue Nationalbibliothek in Jerusalem: Talmud-Bibliothek im Zentrum

A page turner: An inside look into the new home of the National Library of IsraelAm 22. Oktober soll sie eröffnet werde, die neue Natio­nalbibliothek in Jerusalem. Ihre Schweizer Architekten sind nicht jüdisch, "aber sie haben viel Zeit investiert, um über die jüdische Kultur und ihre Wurzeln nachzu­denken und sie zu verstehen", erklärt Oren Weinberg, Direktor der Nationalbibliothek. Als sich Mitarbeiter von Herzog & de Meuron vor einigen Jahren in den Sälen der alten israelischen Nationalbibliothek in Givat Ram umsahen, wurden sie neugierig auf Menschen, die riesige Bände mit dickem Lederbezug und goldener Schrift auf der Vorderseite umhertrugen. Sie erfuhren, dass es sich dabei um Bände des babylonischen Talmuds handelte, dessen Erklärungsteil (Gemara) ein spezielles und kompromissloses Seitenformat und daher eine außergewöhnliche Größe benö­tigt. Deshalb sollte, so die Architekten, im neuen Gebäude der Nationalbibliothek eine Talmud-Bibliothek mit den Gemara-Bänden der Nationalbibliothek im Zentrum des geplanten Lesesaals stehen (der in Form einer absteigenden Spirale gestaltet ist). Jetzt steht es da - ein wolkenar­tiges hölzernes Bücherregal, hell und poliert, das sich wie ein kleiner Altar in der Mitte des ge­meinsamen Raums der Lesesäle verzweigt. Seit die Architekten aus Basel "den Talmud ent­deckt haben, haben sie auch die Gesetze der Schmita entdeckt und sogar die Mezuzot für das Gebäude mit uns geplant." weiß Weinberg noch zu berichten. Diese und weitere spannende Geschichten rund um die neue Nationalbibliothek in Jerusalem gibt es auf Israel HaYom zu lesen. (IsraelHaYom) VR

 

13 Israelis bekommen Ehrenmedaille des israelischen Staatspräsidenten

Israeli President Isaac Herzog awards the country's Presidential Medal of Honor to 13 leaders from Israel and the Diaspora during a ceremony in Jerusalem, Sept. 6, 2023. Photo by Amos Ben-Gershom/GPO.Der israelische Staatspräsident Isaac Herzog hat am 6. Sep­tember im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in seiner Jerusalemer Residenz die Ehrenmedaille des Präsidenten an 13 führende Persönlichkeiten aus Israel und der Diaspora verlie­hen. Die Auszeichnung wurde der Sängerin Chava Alberstein, Adi Altschuler, dem Gründer von Zikaron BaSalon, Professor Meir Buzaglo, einem Aktivisten der jüdischen Erneuerung, Rabbi Menachem HaCohen, einem interreligiösen Führer und ehemaligen Knessetmitglied, Professor Mona Khoury, Vizepräsidentin für Strategie und Vielfalt an der Hebräischen Uni Jerusalem, Generalmajor a.D. Dan Tolkowsky, ein pensionierter Offizier der israelischen Luft­waffe; Carmela Menashe, Militärkorrespondentin des Armeeradios; Bibras Natcho, ehemaliger Kapitän der israelischen Fußballnationalmannschaft; Dr. Assad Araidy, Pädagoge; und die Sozialunternehmerin Lena Stern.Der Präsident ehrte auch die führenden Persönlichkeiten der Diaspora, André Azoulay, einen hochrangigen Berater des marokkanischen Königs Mohammed VI, und den ehemaligen kanadischen Justizminister Irwin Cotler. Die Kemach-Stiftung, die sich für die Förderung von Arbeitsplätzen im israelischen Haredi-Sektor einsetzt, erhielt den Orga­nisationspreis. Die Ehrenmedaille des Präsidenten, die an Personen verliehen wird, die "einen einzigartigen Beitrag für den Staat Israel geleistet haben", geht auf eine Initiative des neunten Präsidenten des Staates Israel, des verstorbenen Schimon Peres, zurück und wurde 2012 zum ersten Mal verliehen. (JNS) VR

 

Geschenk der israelischen Botschaft: Eine Kupfer-Felsenbirne für Münster

Freuen sich über das symbolische Zeichen des Baumes (v.l.): Andreas Determann (Geschäftsführer Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit), Mike Khunger (Vorsitzender Jüdische Gemeinde Münster), Martin Mustroph (Vorsitzender Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit), Klaus Rosenau (Bürgermeister), Maria Klein-Schmeink (stellv. Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen) und Anne Herbermann (Ratsfrau der Grünen in Münster).An der Windthorststraße in Münster wächst künftig eine Kupfer-Felsenbirne, die nicht nur ein Zeichen des Klimaschutzes, son­dern insbesondere ein Zeichen der Verwurzelung zwischen Deutschland und Israel darstellen soll. Der Baum ist ein Ge­schenk der israelischen Botschaft. Im Rahmen der Jubiläums­feierlichkeiten rund um Israels Staatsgründung vor 75 Jahren hatte die Botschaft angeboten, gemeinsam mit den Grünen in 75 Wahlkreisen in Deutschland einen Baum zu pflanzen. Für Maria Klein-Schmeink, stellver­tretende Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, war klar: Einer dieser Bäume müsse künftig in Münster stehen. Gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Rosenau sowie Vertretern der Jüdischen Gemeinde und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft pflanzte sie am vergangenen Montagnachmittag die Kupfer-Felsenbirne ein. Rosenau erklärte dabei zu Begrüßung: "Ich bin heute in einer Doppelfunktion da. Als Bürgermeister, der die Affinität zu Israel leben möchte und gleichzeitig als erster Vorsitzender des Freundeskreises Münster - Rishon LeZion, dem Partnerschaftsverein zwischen Münster und Münsters Partnerstadt in Israel." Und Klein Schmeink sagte am Rande der Pflanzung, in den aktuellen Zeiten der An­feindungen und des Antisemitismus - "selbst im Bundestag" - sei es "umso wichtiger, gemein­sam ein Zeichen der Zusammenarbeit, der Verständigung und des regelmäßigen Austau­sches". (WN) VR

 

Nächster ESC-Act wird wieder per Castingshow ermittelt

In Israel hat man sich nach dem Top-3-Finish von Noa Kirel entschieden, nicht erneut intern zu entscheiden, wer zum ESC darf, sondern per Castingshow. The Next Star soll bereits im Herbst auf Sendung gehen und Anfang 2024 im großen Finale über den Act entscheiden, der zum ESC nach Malmö darf. Der Startschuss fiel schon am 10. September, als in Tel Aviv das erste Casting für die Show stattfand. (esc-kompakt) KR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

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ISRAELNETZ -
Beliebte Vornamen - Mohammed behauptet den Spitzenplatz

Die Minderheit der Muslime hat in Israel die Nase vorn - zumindest bei den Vornamen neugeborener Jungen. Das zeigt die diesjährige Neujahrsstatistik.

o   YNET - Abigail, David and Muhammad are the most popular names in Israel this year - As Jewish year comes to a close: Muhammad ranks as overall most popular name for boys, David is number one for Jewish boys and Abigail remains in first place for girls

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Rosh Hashana Grußvideo von Botschafter Ron Prosor

·         MY JEWISH LEARNING - This One-Bowl Russian Apple Cake Is an Easy Rosh Hashanah Dessert

·         JPOST - Thousands of notes removed from Western Wall before Rosh Hashanah - The process of removal is being carried out in accordance with halachic instructions, using gloves and disposable wooden tools.

·         JPOST - Meet Israel's top 10 TikTok stars who are taking the world by storm - Discover Israel's top Tik Tokers, bringing you everything from music to cooking, news, comedy, and dance trends. Get ready to be wowed.

·         TIMES OF ISRAEL - The woman who teaches Jewish Israelis how to protest in Arabic - 'I want to be a bridge between communities,' says Sondos Alhoot, an Arabic and Hebrew teacher and social activist who dreams of one day being elected to the Knesset

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POLITIK

 

Sensibilisierung und Prävention: Bundespolizeibehörden kooperieren mit Yad Vashem

Die Internationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und die Polizeibehörden des Bundes wollen kooperieren. Eine ent­sprechende Erklärung unterzeichneten Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Vorstandsvorsitzende von Yad Vashem, Dani Dayan, am vergangenen Donnerstag in Berlin. Faeser sagte: "Die Erinnerung daran [an die Shoa] muss auch heute unser staatliches Handeln leiten." Mit der Kooperation solle sowohl die Erinnerung lebendig gehalten als auch die Prävention weiter gestärkt werden. Die Zusammenarbeit mit Yad Vashem werde einen großen Gewinn für die Aus- und Fortbildung der Polizeibeamtinnen und -beamten des Bundes darstellen. Die Bundesinnenministerin erklärte, dass ihr die stetig steigenden Zahlen antisemitischer Straftaten in Deutschland große Sorgen machen. Diese Straftaten müssten mit aller Kraft verhindert und bekämpft werden, dazu gehöre die Härte in der Strafverfolgung, aber auch viel stärkere Präventionsarbeit. "Um schon in der Polizeiaus­bildung die Grundlagen zu legen für ein noch stärkeres Bewusstsein für Antisemitismus und für Sensibilität gegenüber den Betroffenen ist unsere Zusammenarbeit gerade in diesen Tagen von großem Wert", so Faeser. Wir dürfen dazu anmerken, dass eine Sensibilisierung für musli­mischen Antisemitismus und ein konsequentes Vorgehen dagegen von Seiten der Polizei und Strafverfolgungsbehörden miteingeschlossen sein muss. Eine Konzentration allein auf rechten Antisemitismus reicht nicht aus. Sowohl der muslimische als auch der linke Antisemitismus kann als "Israelkritik" missinterpretiert werden und wird dadurch leider oft nicht erkannt und in der Folge nicht sanktioniert. (Jüd.Allg.) VR

 

Lektüreempfehlung: Israels Botschafter Prosor im Interview mit CSI: "Die Diplomatie hat sich verändert"

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Automatisch generierte BeschreibungSeit mehr als einem Jahr ist Ron Prosor Israels Botschafter in Deutschland. Christen an der Seite Israels (CSI) hat mit ihm über die Bedrohung durch den Iran, den wachsenden Antisemitismus auf Deutschlands Straßen und die jüngsten Angriffe auf Christen in Israel gesprochen. Im Interview erzählt der Spitzendiplomat außerdem, warum er stolz auf die jüngsten Demonstrationen in Israel ist und wieso er die Bundesrepublik bereits gut kennt. Ein lesenswertes Interview! (csi-aktuell) VR

 

Morde im arabischen Sektor: Oppositionsführer Lapid trifft sich mit Vertretern arabischer Behörden

"Es wurde nicht genug getan, um die Kriminalität in der arabischen Gesellschaft zu reduzieren, und einiges von dem, was getan wurde, verschlimmert die Situation", sagte Oppositionsführer Yair Lapid am vergangenen Dienstag bei einem Treffen mit führenden Vertretern der arabi­schen Behörden. Das Treffen fand zu einem Zeitpunkt statt, zu dem die arabische Community Israels mit einer Rekordzahl von Morden zu kämpfen hat. Im Jahr 2023 wurden bisher mehr als 170 Araber getötet. An dem Treffen, das in der arabischen Stadt Umm el-Fahm stattfand, nahmen auch der ehemalige stellvertretende Minister für öffentliche Sicherheit, Abgeordneter Yoav Seglovitz, der Bürgermeister von Umm el-Fahm, Dr. Samir Mahmid, und der Vorsitzende des Komitees der Leiter der arabischen Behörden, Moder Younes, teil. (JPost) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JPOST - Iran bans a third of IAEA nuclear inspectors in the country

o   i24 - UN atomic watchdog slams Iran for blocking some inspectors from accessing nuclear sites - IAEA chief slams the move as unprecedented and says it will complicate the inspection of the Islamic Republic's nuclear program

o   TIMES OF ISRAEL - In 'unprecedented' move, Iran bars 1/3 of UN inspectors from accessing nuclear sites - IAEA chief slams 'profoundly regrettable' Iranian decision, warns it will harm agency's capacity to monitor nuclear program; Tehran claims 'political' use of watchdog by West

·         TIMES OF ISRAEL - European powers, US warn Iran over unexplained nuclear materials - Washington, London, Paris and Berlin tell IAEA that if Iranians don't provide explanations needed, UN atomic agency will need to take further action to hold Tehran accountable

o   JNS - Iran grows stockpile of near weapons-grade enriched uranium

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·         TIMES OF ISRAEL - Revolutionary Guards chief warns Israel's life 'will be cut short' if it attacks Iran - After Mossad chief threatens top Iranians over global plots against Israelis and Jews, Hossein Salami claims Islamic Republic's 'satanic' enemies are weakened and depressed

o   YNET - IRGC leader warns Mossad chief: 'Your life will be cut short' - Following David Barnea's remarks that Israel will retaliate in Tehran if Israelis are attacked, Hossein Salami warns that the more Israel threatens, the wider Iran's reach becomes

o   TIMES OF ISRAEL - Mossad chief vows to target Iran's 'highest echelon' if Israelis, Jews hurt in terror - Barnea: Iran has stepped up terror worldwide; 27 attacks foiled in year; Israel will hit back 'in heart of Tehran'; Russia could send Iran arms 'that will endanger our existence'

·         ISRAEL HAYOM - The message: Neutralizing Iran comes before normalization with Riyadh - The Mossad chief's recent speech was not really aimed against Iran, which knows what Israel can do; the words were actually intended to clarify to the Biden administration precisely where Jerusalem's priority currently lies.

·         WELT - Deutsch-iranischer Berater: Zu diesen Verbrechen des Iran schweigt Tabatabai - Der deutsch-iranische Politikberater Adnan Tabatabai arbeitete lange mit dem Auswärtigen Amt zusammen. Auf Vorwürfe der Nähe zum Teheraner Regime entgegnete er, man kritisiere ihn aufgrund seiner Herkunft. Dabei geht es um seine Äußerungen, schreibt unser Gastautor.

·         ALGEMEINER - US Imposes Iran Sanctions on Anniversary of Death of Mahsa Amini, Symbol of Iranian Protest Movement

o   JPOST - US sanctions Iranian media for links to terrorist IRGC

·         ISRAELNETZ - Botschaft in Sozialen Medien: "Iraner, wir lieben euch!"Israelis, die Iraner im Kampf gegen das unterdrückende Regime unterstützen, gibt es viele. Das soll die Social-Media-Kampagne "Israelis Love Iranians" bezeugen. Die Initiatoren bedienen sich dabei eines Slogans, der schon vor zehn Jahren so ähnlich um die Welt ging.

o   JNS - Murals commemorating Iranian protest icon unveiled in Israel - "The one country in the Middle East that cares about Iranian women is not Saudi Arabia, not Afghanistan, but Israel," says Iranian-American artist Hooman Khalili.

·         i24/ALGEMEINER - Iran Blocks Mahsa Amini's Family From Commemorating Anniversary of Her Death

o   i24 - Mahsa Amini death anniversary sees heavy security in Iran

o   JPOST - Iran arrests Mahsa Amini's father on anniversary of her death

·         ALGEMEINER - Iranian-American Dissident Says White House Advised Her to Enter Witness Protection Over Threats

·         i24 - Iran issues threatening message to Azerbaijan, adds warning: Israel, beware - Iran has been fueling the conflict between Armenia and Azerbaijan, providing weapons and support to Yerevan

·         JNS - Biden administration paves way for Iran deal worth $6 billion - U.S. Secretary of State Antony Blinken has authorized sanctions waivers allowing banks to unfreeze the Iranian funds.

o   JNS - 'Disgrace' for US to unfreeze $6b in Tehran's assets, presidential candidates, others say

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JNS - Israeli foreign minister taps Rabbi Dee as special envoy - Leo Dee's wife Lucy, 48, and daughters Maia, 20, and Rina, 15, were murdered in a Palestinian terror attack on April 7.

·         JPOST - Israel agreed to hand over parts of Jerusalem's Old City to the Palestinians in 2000 - docs - Declassified document reveals Israel's past offer to cede sovereignty in Jerusalem's Old City

·         TIMES OF ISRAEL - Herzog to world Jewry: After year of 'struggle,' time for all to open hearts, listen - In English message for Rosh Hashanah, president says 'differences are a sign of strength,' expresses hope for vibrant conversation

o   JNS - WATCH: Israeli President Herzog's Rosh Hashanah message to the Jewish people - "Having differences and being able to voice them is a sign of strength-the strength of our democracy and our people."

·         JNS - Netanyahu talks unity, security at pre-Rosh Hashanah toast - "We are working vigorously that our country should have a bright future, and I also hope that a wonderful year is before us," said the Israeli prime minister.

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Schock-Zahl enthüllt: EU zahlt sich an Palästinenser dumm und dämlich

Milliardengrab Palästina! Seit Jahrzehnten fließen Hilfsmittel aus der EU an die Palästinenser. Die Hoffnung dahinter: ein Ende des Nahost-Konflikts durch mehr Bildung, mehr Wohlstandschancen, mehr politische Kultur. Und weniger Waffen, Attentate und Hass-Parolen gegen Israel. Erreicht wurde: fast nichts. Früher galt der amtierende Präsident Mahmud Abbas unter EU-Diplomaten "nur" als korrupt, zuletzt hat er sich als ekelhafter Antisemit und Holocaust-Verharmloser hervorgetan. Und die Schulbücher, in denen gegen Israel gehetzt wird, lassen sich die Palästinenser auch durch EU-Gelder finanzieren. Der EU-Abgeordnete und haushaltspolitische Sprecher Moritz Körner (33, FDP/Renew) hat bei der Kommission nachgefragt, wie viel Geld die EU seit den Osloer Friedensabkommen (1993) an die Palästinensischen Gebiete überwiesen hat. Die Antwort (Az. E-001686/2023) der Brüsseler Behörde liegt jetzt vor: EUR 8454,1 Mio. Bislang wird jede Kritik an der Praktik ständig weiter - und eher noch mehr - an die PA zu überweisen - ignoriert. Wäre es nicht langsam an der Zeit, dass sich dies endlich ändert?!? (Bild, JNS) SSt

 

Antisemitismus von Palästinenserpräsident Abbas: Wo bleibt die Empörung von höchster Stelle in Berlin?

Das fragt Stephan Andreas Casdorff im Tagespiegel zutreffend. "Wie oft noch darf Abbas ungestraft so reden, wie es das deutsche Recht jedem verbietet? Zu Recht sagt wenigstens die FDP: Es reicht." Recht hat er, das können wir nur immer wieder unterstreichen! Die FDP will den Palästinensern jedenfalls ans Geld. Hunderte Millionen Euro hat die Bundesregierung der Palästinensischen Autonomiebehörde für ihre Arbeit zugesagt. Und da droht der nächste Koalitionskrach. Denn die Grünen mit ihrer Außenministerin und die SPD haben sich schon beim vergangenen Mal quer gestellt. Aber wie oft noch darf Abbas ungestraft so reden, wie es das deutsche Recht jedem verbietet? Zur vollständigen Kolumne geht es hier. (Tagesspiegel) VR/SSt
Ebenfalls zum Thema:

·         JÜD. ALLG. - Serientäter Abbas - Ahmad Mansour beklagt, dass selbst »moderate« palästinensische Politiker maximal antisemitische Einstellungen vertreten - von Ahmad Mansour

·         JPOST - Abbas has lost his mind, the world must see him as irrelevant - Erdan - Israel's UN envoy Gilad Erdan: "Our goal should be to encourage other nations to see Mahmoud Abbas's departure from Palestinian leadership as a necessary step."

·         JNS - Abbas's true colors are more evident than ever - The Palestinian leader's latest statements show he is still a bigot and a Holocaust denier.

·         JNS - Mahmoud Abbas's Jewish problem - Why the Palestinian leader can't make peace with Israelis.

·         JNS - Abbas again voices his monstrous antisemitism - The Palestinian leader's bigotry is in lockstep with the West's hypocritical outrage.

·         JÜD. ALLG. - »Äußerungen sind zutiefst antisemitisch« - Bundespräsident Steinmeier verurteilt die jüngste Rede von Palästinenserführer Abbas

o   SPIEGEL - Mahmoud Abbas: Frank-Walter Steinmeier verurteilt antisemitische Rede - Mahmoud Abbas ist erneut mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich entsetzt. Seiner Einschätzung nach habe der Palästinenserpräsident mit seiner Rede seinem eigenen Volk geschadet.

o   JÜD. ALLG. - Steinmeiers flache Lernkurve - Unser Autor Daniel Killy attestiert dem Bundespräsidenten eine flache Lernkurve - und fordert Taten statt Phrasen

·         i24 - Fatah: Condemning Abbas's antisemitism 'serves Zionist narrative' - Palestinian intellectuals' statement is 'consistent with the Zionist narrative and its signatories give credence to the enemies of the Palestinian people'

o   TIMES OF ISRAEL - PA's Fatah blasts academics for 'dangerous' letter decrying Abbas's antisemitism - Ramallah figures accuse signatories of parroting Israeli narrative and inciting against PA president ahead of his UN speech

·         ISRAELNETZ - Palästinensische Akademiker kritisieren Abbas' Scho'ah-Äußerungen

o   TIMES OF ISRAEL - Palestinian academics sign open letter condemning Abbas's antisemitic comments - Over 100 intellectuals warn of fallout from PA president's 'ignorant narratives' on the Palestinian cause, denounce his 'authoritarian and draconian rule'

·         JNS - PA spox defends Abbas claim Nazis annihilated Jews over 'usury'  - Ramallah slammed what it called a "frenzied campaign [against the P.A. chief] for just quoting academic and historical quotations."

·         JPOST - Abbas must reject terror, not spread disgusting antisemitic tropes - UK FM - The Palestinian Authority "should be clear that there is no acceptance for brutality and terrorism," UK Foreign Secretary James Cleverly said.

·         Völlig ungenügend.

 

Unzufrieden mit Lehrplan: Fatah zündet Grundschule an

Anfang des Monats begann für israelische Schüler das neue Schuljahr. Mit Gewehrkugeln und einem Brandanschlag machte die Fatah von Mahmoud Abbas im Jerusalemer Viertel Kafr Aqab deutlich, was sie von der Idee friedlicher Koexistenz hält. Am Mittwoch, den 30. August, eröffneten Unbekannte mit Sturmgewehren das Feuer auf die Schule Ilya in der Stadt Kafr Aqab, die den israelischen Lehrplan unterrichtet. Wenige Tage später, am Sonntagabend derselben Woche, wurde die Schule in Brand gesteckt. Die Fatah bekannte sich zu dem Anschlag. "Wir werden jeden, der bei der Einrichtung der Schule hilft, mit eiserner Hand verkrüppeln", schrieb sie. Man werde nicht dulden, dass "die alte und aktuelle Geschichte Palästinas verfälscht" werde. Wie israelische Medien berichteten, hinterließen die Angreifer eine Sprühschmiererei mit der Aufschrift "Das Schuljahr kann nicht beginnen". Bei der angegriffenen Schule handelt es sich um eine von vier neuen Bildungseinrichtungen in Kafr Aqab, die von der Jerusalemer Stadtverwaltung finanziert werden und die Schüler auf das israelische Abitur vorbereiten sollen. Die Schule hätte in der folgenden Woche eröffnet werden sollen. (mena) KR

 

Abbas' Berater: PA stimmt mit Hamas über "Widerstand" - also Terror überein

Der Oberste Scharia-Richter der PA, Mahmoud Al-Habbash, veröffentlichte ein Video und einen Text auf seiner Facebook-Seite in dem er klarsellt: "Die Meinungsverschiedenheit [zwischen der PA und der Hamas] betrifft nicht den Widerstand als Prinzip, sondern vielmehr die Art des Widerstands." Wenn die Sache mit der Natur oder der Taktik zusammenhängt, ist die Kluft nicht groß, weil wir uns im Prinzip einig sind." (HC)

 

Nicht zum ersten Mal: "Wir wollen totalen Krieg mit Israel" - Hamas-Funktionär

Der stellvertretende Vorsitzende des Hamas-Politbüros, Saleh al-Arouri, erklärte Ende August in einer Sendung des libanesischen Fernsehsenders Mayadeen TV, ein Krieg mit Israel sei nicht nur unvermeidlich, sondern das palästinensische Volk brenne darauf, einen solchen zu führen: "Ein totaler Krieg ist unvermeidlich geworden", sagte der Hamas-Funktionär, und "wir alle halten ihn für notwendig. Wir wollen ihn. Die Achse des Widerstands, das palästinensische Volk und unsere Nation, wir wollen diesen totalen Krieg." Das sei nicht nur etwas, was die Hamas in den Medien sage, sondern sei bereite sich auch darauf vor: "Wir treffen uns mit allen Parteien, die an diesem totalen Krieg teilnehmen werden, und wir diskutieren gemein­sam über die verschiedenen Szenarien und Möglichkeiten." Die Hamas und ihre Verbündeten aus der "Achse des Widerstands", womit al-Arouri auf den Iran und dessen Stellvertreter wie die libanesische Hisbollah anspielte, seien nicht nur überzeugt, dass es für sie möglich sei, einen solchen Krieg zu führen, sondern auch, ihn zu gewinnen: "Wir werden sie [die Israelis] sicherlich besiegen." meinte er. (mena) KR

 

Deutscher Botschafter in Israel sorgt [schon wieder] für diplomatische Spannungen

Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, hat in einem ungewöhnlichen Schritt an einer Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof in Jerusalem teilgenommen, wo Petitionen gegen die Überarbeitung der Angemessenheitsklausel verhandelt wurden. Der unerwartete Besuch Seiberts erregte in Israel für Aufsehen. Einige israelische Beamte und Entscheidungsträger empfanden Seiberts Vorgehen als ungewöhnlich und möglicherweise als Einmischung in interne Angelegenheiten. Derzeit wird diskutiert, wie auf den Vorfall reagiert werden soll. (IsraelHeute, Twitter)

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "So viel einmal mehr zum Thema "Apartheidstaat"... Israel ist ein Rechtsstaat, der ALLE Menschen egal welcher Religion, sexueller Orientierung, oder was auch immer schützt. In diesem Sinne, wird Terroristen gleichermaßen geahndet, egal von wem dieser ausgehen mag!"
TIMES OF ISRAEL - 2 Jewish Israelis sentenced over brutal assault of Palestinian during May 2021 riots - Noam Elimelech given 11 years, Naftali Elmakayes gets 4.5 years for stabbing, beating restaurant worker they sought out for being Arab; two others waiting to be sentenced for crime

·         Was es so alles gibt, in diesem mutmaßlichen "Apartheidstaat"...
JNS - Israeli financier launches Sharia-compliant mutual funds - Erez Zadok previously opened "kosher funds" and "ethical funds."

·         So etwas nennt sich dann eine Lieferung von lebensnotwendigen "Hilfsgütern" für die "leidende" Bevölkerung.
i24 - Revealed: Explosive materials found inside containers bound for Gaza

o   JPOST - 16 tons of rocket materials en route to Gaza confiscated in Ashdod - The catch is the latest in a series of thwarted smuggling attempts involving terrorist groups in Gaza.

·         Jeder Kommentar erübrigt sich...
ISRAELNETZ - Sprengsatz vorzeitig detoniert: Palästinensische Demonstranten bei Explosion an Gaza-Grenze getötet - Im Gazastreifen schleudern Demonstranten Sprengsätze auf den Grenzzaun. Einer explodiert offenbar vorzeitig. Sechs Palästinenser sterben.

o   JEWISH NEWS - Six Gazans killed in botched attempt to bomb border fence - The Palestinians were killed when the explosive device they were trying to place along the security fence during a border riot detonated prematurely.

·         ISRAEL HAYOM - UNESCO vote highlights continued UN bias against Israel - Biden should reconsider his decision to rejoin the UN cultural organization, and Congress should block funding.

·         ISRAELNETZ - Abkommen vor 30 Jahren: Das Trugbild von OsloVor 30 Jahren verständigten sich Israel und die PLO auf erste Schritte zur palästinensischen Autonomie. Der Prozess war von Anfang an mit Illusionen verbunden.

o   PMW - The Oslo Deception - New Evidence

·         PMW/JPOST - Palestinian terror is Allah's religious war against the Jews - The UN must recognize Israelis murdered by Palestinians as victims of religious violence

·         JPOST - Lawfare Project wins lawsuit against former Barcelona mayor - The lawsuit challenged former Barcelona mayor Ada Colau's suspension of relations with Israel.

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

NEUES DEUTSCHLAND: 30 Jahre Oslo-Abkommen: Von Anfang an zum Scheitern verurteilt


Martin D.: "Ich bekam letztlich einen aufruf gesendet, die Zeitung "Neues Deutschland" zu unterstützen, weil ihre finanzielle Lage prekär sei. Aber was spricht für die Existenz einer Zeitung, in der derartige antizionistische Propaganda, wie der untenstehende Text gedruckt werden kann und darf? Die Autorin behauptet darin, dass der "Friedensprozess" im "Nahen Osten" gescheitert sei u. a. weil den "Palästinensern", die heute in den umliegenden arabischen Ländern leben und deren Großeltern bereits in diesen geboren wurden, "das Rückkehrrecht verweigert" wurde. Das die Realisierung dieser Forderung die Liquidation Israels bedeutet verschweigt die Autorin genau wie die wirkliche Ursache des Scheiterns der Verhandlungen: die Überzeugung aller maßgeblichen politischen Kräfte unter den "Palästinensern", dass Israel als Staat zerstört werden müsste. Die Zweistaatenlösung wird von "palästinensischer" Seite immer nur als Zwischenlösung auf dem Weg zum Endsieg verstanden." (HC)

 

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

·         JPOST - Jews were original suicide bombers, BBC says in article on 9/11 attacks - The BBC Arabic article claimed "fanatic Jews" fighting Roman invaders in ancient Jerusalem were the first example of suicide bombers.

o   i24 - BBC in hot water over comparison of ,fanatical Jews' with 9/11 terrorists - The BBC article headlines ,the story of suicide bombers throughout history: from the fanatical Jews, through the [Order of] Assassins, to the jihadists'

·         BGA KASSEL - Antizionistischer und israelfeindlicher Propaganda keinen Raum in Kassel - Offener Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Kassel Sven Schoeller

·         JNS - How mainstream media damage Israel in a daily war of words - Supporters of Israel need to hammer the media not only for the big lies against the Jewish state, but also for its steady stream of "small" lies and half-truths.

·         HONEST REPORTING - The Israeli-Palestinian Conflict According to AP

·         Image preview

o   ALGEMEINER - ,Blood Thirsty Baby Killers': Extremist Anti-Israel Activism Surging on US College Campuses, New Report Finds

o   JPOST - Scholars must speak out against anti-Israel academic boycotts - The American Anthropological Association (AAA) announced last week that they have voted in favor of a "Resolution to Boycott Israeli Academic Institutions."

·         JNS - Internal EU paper contains antisemitic tropes, Jewish group claims - A working paper sent out in August by the E.U.'s diplomatic service identifies Russian oligarch Roman Abramovich as a Jew in a derogatory way, according to the European Jewish Association.

·         JPOST - Former congresswoman: Black, white people need to unite against Jews - Former United States Congresswoman Cynthia McKinney also claimed that Zionists were behind 9/11 and celebrated the burning of the Twin Towers.

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Besser gar nicht "feiern", als so: Deutsch-Israelischer Freundschaftstag im Römer, Frankfurt am Main

Zu dem am Donnerstag im Frankfurter Römer stattgefundenen Deutsch-Israelischer Freundschaftstag kommentieren unseren Kollegen von Honestly Concerned:
"Tatsächlich hat diese "Pflichtveranstaltung" am Donnerstag im Römer stattgefunden und es war ein Trauerspiel, das so ganz und gar nicht die tatsächlich sehr guten Beziehungen zwischen Frankfurt und Tel Aviv, geschweige zwischen Deutschland und Israel widergespiegelt hat. Was man falsch machen konnte, wurde falsch gemacht. Hier nur einige Beispiele:

  • das Datum der Einladung: ein Tag vor Rosh HaShana! Schlechter hätte man einen Termin kaum wählen können.
  • die übliche Beflaggung vor dem Römer hat auffällig gefehlt;
  • bei den Einladungen wurden Organisationen im Vorfeld, um Einladungsvorschläge gebeten. Dabei wurde einige Listen völlig vergessen, mit dem Ergebnis, dass der Kaisersaal nahezu leer war (auch wenn dies auf den gut aufgenommen Fotos nur beim 2. Hinschauen zu erkennen ist).
  • Bei den Begrüßungen kam es zu mehreren Affronts gegenüber bestimmten Organisationen. Während mindestens eine kaum existente Organisation gleich doppelt genannt wurde, wurden die älteste jüdische Organisation Frankfurts, oder andere seit über 20 Jahren aktiven Organisationen überhaupt nicht erwähnt.
  • In Zusammenhang mit dem Roger Waters Protestbündnis, kam es ebenfalls zu einem Affront.
  • Demokratie in Zusammenhang mit Israel in einer Rede zu erwähnen ist richtig und legitim, Das dieser Begriff - auch wenn im positiven Sinne gemeint - gefühlt ein Dutzend mal fiel - ist einfach unangebracht.
  • Die Liederauswahl der Schulband. Es ist immer schön, wenn ein Schulchor bei so einem Event auftritt, aber bei der Liederauswahl sollte jedoch berücksichtigt werden, bei was für einer Veranstaltung man auftritt - in diesem Fall bei dem Deutsch-ISRAELISCHEN Freundschaftstag. Irgendwelche Klezmer oder Jiddischen Lieder sind da einfach nicht die richtigen.
  • Auf einige der Mängel angesprochen und auf die Frage, warum man nicht lieber von der Veranstaltung abgesehen habe, oder diese verschobenen habe, statt sie in dieser Form abzuhalten, fiel die Aussage, dass der Freundschaftstag aufgrund eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung jährlich stattfinden "müsse".
    --> Sorry, aber dem müssen wir widersprechen. Auf eine "Pflichtveranstaltung", wie diese, kann Israel gut und gerne verzichten; lieber gar nichts, als so etwas! Potenziell gut gemeint, aber in dieser Form einfach nur peinlich!
  • Die Liste könnte noch beliebig fortgesetzt werden..."

[Mehr dazu in diesem Thread.] (HC)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Why are there checkpoints in the West Bank?

 

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Ein bemerkenswerter Videoclip vom Englischen Außenminister: "Israel's security is our security"

 

 

 

 

SPORT

 

A Home for Respect: Invictus Games in Düsseldorf erstmals mit israelischer Beteiligung

Bei den "Invictus Games" treten seit 2014 ehemalige   Idan Kaliman, who leads the delegation and also chairs the Disabled Veterans IDF Organization, speaking with Prince Harry in Dusseldorf, Germany. (photo credit: Disabled Veterans IDF Organization)Soldaten gegeneinander an, die sich im Dienst körperliche oder seelische Verletzungen zugezogen haben. In diesem Jahr fanden die Spiele erstmals in Deutschland statt - und Israel nahm zum ersten Mal daran teil. Aus 21 Nationen kamen die 550 Veteranen, die sich in der abgelaufenen Woche in Düsseldorf in zehn Sportarten miteinander massen. Dabei ging es nicht vorrangig um Medaillen, sondern um den gemeinsamen Wett­kampf von Menschen, die ein ähnliches Schick­sal teilen. Der lateinische Ausdruck "invictus" bedeutet "unbesiegt". Die Teilnehmer der Spiele haben nach einer traumatischen Erfahrung ins Leben zurückgefunden. Die Leiterin der Abtei­lung für Rehabilitation im israelischen Verteidigungsministerium, Limor Luria, teilte nach der Aufnahme Israels mit: "Wir sind sehr dankbar für den warmen Empfang in der Invictus-Gemeinschaft der Nationen. Es ist eine Freude, an der wichtigen Arbeit der Invictus-Spiele-Stiftung teilzuhaben, unsere eigene Erfahrung auf dem Gebiet der Genesung im Sport weiterzugeben und von der Gemeinschaft zu lernen." Die Spiele in Deutschland vom 9. bis 16. September standen unter dem Motto: "Ein Zuhause für Respekt". Gastgeber waren die Bundeswehr und die Stadt Düsseldorf. Initiiert wurden die Invictus-Games von Prince Harry, der auch in Düsseldorf dabei war. Eine Live-Übertragung der Wettkämpfe war auf Facebook zu sehen. Der Artikel auf israelnetz dazu ist sehr lesenswert! (israelnetz, TimesofIsrael, JPost, Invictusgames23, facebook) VR

 

IOC-Verwaltungsrat empfiehlt Wahl der Israelin Yael Arad in das IOC

 Yael Arad speaks during a press conference at the Ministry of Finance offices in Jerusalem, February 23, 2022.  (photo credit: YONATAN SINDEL/FLASH 90)Der Verwaltungsrat des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gab am 8. September seine Empfehlung bekannt, Yael Arad als Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees zu wählen. Arad ist nach Alex Giladi die zweite Israelin, die für dieses prestigeträchtige Amt ausgewählt wird. Die endgültige Auswahl erfolgt auf der 141. IOC-Vollversammlung, die im Oktober in Mumbai, Indien, stattfindet. Das IOC hat derzeit 99 von 115 möglichen Mitgliedern. Die meisten Mitglieder werden aufgrund ihres öffentlichen Status, ihrer Affinität zu öffentlichen olympischen Aktivitäten und ihres Einflusses in ihrem Land durch Direktwahl ausgewählt. Yael Arad, die 1992 bei den Spielen in Barcelona die erste olympische Medaille für Israel gewann, war Europameisterin und Vizeweltmeisterin im Judo und ist derzeit Vorsitzende des Olympischen Komitees in Israel. Arad bedankte sich für das in sie gesetzte Vertrauen und erklärte: "In den letzten Jahren habe ich den Ehrgeiz entwickelt, Teil dieser einzigartigen Organisation zu werden, all meine Fähigkeiten und Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens in den verschiedenen Bereichen des Sports und der Unterneh­mensführung - gesammelt habe, in dieses Projekt einzubringen." Arad sieht sich auch im Besonderen dem Andenken an die 11 bei den Olympischen Spielen 1976 ermordeten israeli­sche Athleten verpflichtet. Ihre Aufnahme in das IOC wäre auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden Politisierung des Sports durch anti-israelische Kräfte von Bedeutung. (JPost) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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o   ALGEMEINER - Israel Wins Five Medals, Including Gold and Silver, During First Appearance in Invictus Games

·         i24 - Iraqi weightlifter faces backlash for competing alongside Israeli athlete - The ongoing world championships serve as qualifiers for the 2024 Paris Olympics and have seen Iraq represented by six athletes, with one securing a gold medal

·         ISRAELNETZ - Sieg gegen Belarus: Israel wahrt Chancen auf EM-Teilnahme

·         ALGEMEINER - Israel Beats Belarus to Stay in Running for 2024 UEFA European Football Championship

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ISRAELTAG 2023

 

Spät, aber noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.

Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Eine Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues Datum wird in Kürze bekannt gegeben).

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter
www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

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"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Das war der Israeltag in Frankfurt am Main

 
Fotos © Rafael Herlich

Hier eine erste Serie von Fotos vom heutigen Israeltag an der Frankfurter Hauptwache.
Danke an alle im Programm Beteiligen, an alle Standbetreiber, an die Polizei und Sicherheit, die heute für uns im Einsatz waren. Danke an alle Gäste und Besucher und vor allem auch Danke an unseren Moderator, "Bäppi" (Thomas Bäppler-Wolf), sowie an all unsere Helfer, ohne die ein solcher Tag nicht möglich wäre. Gleiches gilt auch für das Land Hessen, die Jüdische Gemeinde Frankfurt, den Landesverband Jüdischer Gemeinden in Hessen, den Zentralrat der Juden in Deutschland, die die B'nai B'rith Frankfurt Schönstädt Loge, Honestly Concerned e.V. und unsere Sponsoren, ohne deren Unterstützung es den Israeltag in Frankfurt nicht geben könnte. Und selbstverständlich auch Danke an unseren Frankfurter Schirmherr, Oberbürgermeister Mike Josef, wie auch unsere bundesweiten Schirmherren, Dr. Josef Schuster und S.E. Botschafter Ron Prosor.
Es war ein schöner, sonniger, (etwas heiß temperierter) und abwechslungsreicher Tag, der wieder viel Spaß mit Euch gemacht hat. Und genau das ist das Konzept der Israeltage: Wir schließen uns NICHT in irgendeinen Festsaal ein und feiern unter uns, sondern wir gehen mitten in die Innenstadt, wo den ganzen Tag über ein reges Kommen und Gehen ist - mal mehr, mal etwas weniger. Viele halten kurz inne, sehen sich das Blau-Weiße Fahnenmeer an, lauschen einigen der Reden, oder der Musik, genießen eine Falafel oder ein Schwarma (egal ob vegan, oder mit Fleisch) und ziehen dann weiter ihre Einkäufe erledigen. Andere bleiben den ganzen Tag und feiern mit uns.
Was unsere "Gäste" betrifft, die ab ca. 17:30h meinten gegen ein friedliches Fest demonstrieren zu müssen, kann ich leider nur einmal mehr feststellen, wie traurig die Feindseligkeit dieser Personen war: pro Terrorismus, gegen zwei friedlich nebeneinander lebende Staaten und völlig unfähig über geschichtliche Realitäten und Fakten friedlich zu diskutieren; Propagandaslogans, Hass und jeder Lösung gegenüber negativ eingestellt, die nicht die Auslöschung des Jüdischen Staates beinhaltet. So wird das nie etwas mit einem Palästinensischen Staat. Gut, dass viele der anderen Arabischen Staaten dies mittlerweile verstanden haben uns entweder bereits Frieden mit Israel geschlossen haben, oder kurz davor stehen dies zu tun. Unsere Hoffnung ist auf einen neuen Nahen Osten, in dem alle Menschen friedlich nebeneinander leben können, so wie das bereits heute in dem 75-Jahre jungen Staat Israel, den wir heute gefeiert haben, gelebt wird...
[Weitere Fotos, Links und mehr in dem
Kommentar-Thread des Albums.] (HC, ILI/FB, Jüd.Allg., Tachles)

 

Damals & heute: Haifa

 

Das ist Israel I...

 

Das ist Israel II...

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Arabische Frauen erhalten Diplome für ihren Abschluss in Naturwissenschaften an der Hebräischen Universität in Jerusalem, der Hauptstadt Israels

 

 

 

Sacha

ILI News

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