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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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10.09.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Viz.ai - KI-basiertes-Programm rettete Patienten das Leben

Zwei Wissenschaftler der Bar Ilan Universität erhalten Starting Grants des Europäischen Forschungsrates

Sheba Global: Neue Seidenstraße bringt afghanische Kinder zur lebensrettenden Augen-OP nach Pakistan

Wieder Coronatests in israelischen Krankenhäusern

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Innovative Agrartechnologie aus Israel für weltweite Ernährungssicherheit

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

"Äußerst seltener Fund": 1.900 Jahre alte römische Schwerter in der Judäischen Wüste entdeckt

Fund im Sussita Nationalpark: Junge findet 1.700 Jahre alten Ring

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Kunst und Geschichte: Nachalat Binyamin in Tel Aviv ist eine Reise wert

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Chinesische Unternehmen investieren mehr in Israel

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Israelische Botschaft in Manama/Bahrain eröffnet

Israelischer Premier zu trilateralen Gesprächen auf Zypern

ILI und Honestly Concerned seit vielen Jahren im Einsatz für Frieden und Toleranz

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         Weitere Links zum Thema...

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Tatami: erster israelisch-iranischer Film hatte in Venedig Premiere

In 30 Jahren zu Spitzenweinen: das israelische Weinwunder

Trauer nach dem plötzlichen Tod von Harry Schnabel sel. A.

Unterwegs im Sinne der internationalen Vernetzung

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Israelischer Premier zu trilateralen Gesprächen auf Zypern

Israelischer und deutscher Verteidigungsminister tauschen sich aus

Ehemaliger Mossad-Chef Shabtai Shavit gestorben

Baruchim Habaim, Generalkonsulin Talya Lador Fresher

Bedrohung durch iranische Agenten: Israel warnt vor Entführungen von Israelis im Ausland

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Große Empörung über neuerliche Holocaust-Rede von Abbas

Auch sonst nichts Neues von der PA...

Barcelona - Tel Aviv: Die einzig richtige Antwort gegen BDS

Palästinensischer Terror: Wenn Überschriften die Realität verzerren

Gaza: Die größte Hochzeit der Welt

Hamas droht: "Wir wollen den totalen Krieg"

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

op-Online: "Israel zieht Geflüchtete aus Russland zum Militär ein"

Die NY Times, wie sie leibt und lebt

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Mahmud Abbas: Holocaustleugner und Judenhasser ein Leben lang - ein Kommentar

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Platz 4: Blessing Afrifah beim ISTAF in Berlin

Israelische U17-Flagfootball-Mannschaft gewinnt bei der Europameisterschaft in Italien Gold

Südafrikanischer Schwimmverband widersetzt sich BDS-Boykottaufruf gegen die Junioren Weltmeisterschaft in Israel

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

Am 12.9. ist es soweit: der Israeltag in Frankfurt am Main

Noch ist es nicht zu spät auch noch einen Israeltag zu organisieren...

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Helfer / Praktikanten gesucht...

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BILD(ER) DER WOCHE

Das ist Israel I

Das ist Israel II

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Viz.ai - KI-basiertes-Programm rettete Patienten das Leben

 Dr. Dan Paz holds the app in his hands. (photo credit: RONI ALBERT)Eine innovative, auf künstlicher Intelligenz basierende Techno­logie hat kürzlich einem Patienten im Galilee Medical Center in Nahariya das Leben gerettet. Der 50-jährige Patient war zu einer Routine-CT-Untersuchung gekommen, nachdem er über einen längeren Zeitraum über starke Kopfschmerzen geklagt hatte, und verließ das Krankenhaus nach Abschluss der Untersuchung. Normalerweise dauert es ein bis zwei Wochen, bis die Ergebnisse vorliegen, aber in diesem Fall warnte das KI-basierte Programm, dass er möglicherweise Einblutungen in das Hirngewebe haben könnte, woraufhin die Ärzte den Mann - der sich noch in der Nähe des Krankenhauses aufhielt - aufforderten, schnellstmöglich zu­rückzukommen. Er wurde notoperiert, was ihm das Leben rettete. Das KI-basierte Programm mit dem Namen Viz.ai nutzt fortschrittliche, von der FDA zugelassene Algorithmen zur Analyse medizinischer Bildgebungsdaten wie CT-Scans und liefert Erkenntnisse in Echtzeit sowie auto­matische Bewertungen, um Diagnose und Behandlung zu beschleunigen. Dr. Dan Paz vom Galilee Medical Center, der an der Entwicklung des Programms beteiligt war, hob dessen lebensrettende Fähigkeiten hervor: "Ohne dieses Programm wäre der Patient wahrscheinlich zu spät zu uns gekommen." (JNS, JPost) VR

 

Zwei Wissenschaftler der Bar Ilan Universität erhalten Starting Grants des Europäischen Forschungsrates

 Dr. Assaf Ben-Moshe. (credit: BAR-ILAN UNIVERSITY)Zwei herausragende Wissenschaftler der Bar-Ilan-Universität (BIU) in Ramat Gan haben für ihre bahnbrechenden Forschungsarbeiten re­nommierte Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) in Höhe von insgesamt NIS 14 Mio. (EUR 3,4 Mio.) erhalten. Bei den Empfängern handelt es sich um Dr. Assaf Ben-Moshe (Bild) vom Fach­bereich Chemie und Dr. Shahar Alon von der Kofkin-Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Ben-Moshe, der ein Stipendium in Höhe von EUR 1,5 Mio. erhielt, untersucht die Chiralität - eine grundlegende geometrische Eigenschaft von Objekten, die als zwei Spiegelbilder existieren, die sich im Raum nicht überlappen können. Ein klassisches Bei­spiel sind unsere linke und rechte Hand. Chiralität ist in vielen verschiedenen Hierarchien der Natur von grundlegender Bedeutung und wird in verschiedenen Bereichen der Biologie, Che­mie, Physik und Technik untersucht. Nahezu alle biologischen Moleküle, auch die in unserem Körper, liegen in chiraler Form vor, wobei sich jedes Spiegelbild anders verhält. Dieses Phäno­men stellt eine große Herausforderung für den pharmazeutischen Sektor dar, da die Kontrolle der Chiralität die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln beeinflussen kann. (JPost) VR

Sheba Global: Neue Seidenstraße bringt afghanische Kinder zur lebensrettenden Augen-OP nach Pakistan

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Automatisch generierte BeschreibungDas Retinoblastom ist eine Tumorerkrankung der Netzhaut im Auge, die, wenn sie unbehandelt bleibt, zur Erblindung und zum Tod des kleinen Patienten führen kann. Denn wuchern, die Tumore weiter, können sie bis ins Hirn ge­langen. Die Krankheit befällt Kinder bis zum fünften Lebensjahr. In Afghanistan erkranken etwa 100 Kinder jährlich neu an der Krankheit, sie kann dort aber nicht behandelt werden. Prof. Ido Didi Fabian von Sheba Medical rief deshalb im Jahr 2017 die Global Retinoblastoma Study Group aus israelischen, pakistanischen und afghanischen Exper­ten ins Leben, die über eine Art neue Seidenstraße die Kinder von Afghanistan ins pakistani­sche Lahore bringt, wo sie operiert werden können. Nach seinen Angaben sind bereits 10 an Retinoblastom erkrankte Kinder in Lahore behandelt worden. Und es sollen viel mehr werden. Der Grenzübertritt aus dem von den Taliban kontrollierten Afghanistan ist nicht einfach, aber die achtstündige Fahrt zwischen der afghanischen Haupt­stadt Kabul und dem pakistanischen Lahore kann für kleine Kinder mit einem oder mehreren bösartigen Tumoren auf der Netzhaut den Unterschied zwischen Sehkraft und Blindheit oder Leben und Tod bedeuten. Das Projekt wird derzeit finanziell und logistisch von Sheba Global, der internationalen Abteilung des Sheba Medical Center, sowie von einer britischen gemeinnützigen Organisation unterstützt. Die Tatsache, dass Israel keine diplomatischen Beziehungen zu Afghanistan oder Pakistan unterhält, steht dem Projekt nicht im Wege. (TimesofIsrael) VR

 

Wieder Coronatests in israelischen Krankenhäusern

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Automatisch generierte BeschreibungIn israelischen Krankenhäusern gibt es wieder Coronatests. Seit vergangenem Montag müssen bei allen Neuaufnahmen Covid-PCR-Tests durchgeführt werden. Das ordnete das Gesundheits­ministerium in Jerusalem an. Hintergrund sind die steigende Anzahl der Neuinfektionen und eine neue Variante des Corona­virus. Für die breite Öffentlichkeit werde es aber vorerst keine neuen Regulationen geben, heißt es aus dem Ministerium. Ziel der Richtlinie sei es zunächst, die Covid-19-Inzidenz in Israel zu bewerten und entsprechend zu handeln. Die Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin im Gesundheitsministerium, Sigal Libert-Taub, erklärte, dass im vergangenen Monat die Zahl neuer Fälle sowohl bei Krankenhauspatienten als auch in der allgemeinen Bevölkerung gestiegen sei. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden in der vorletzten Woche durchschnittlich 136 neue Fälle pro Tag gemeldet, verglichen mit 104 pro Tag drei Wochen zuvor. Derzeit gebe es 1.081 bestätigte Infektionen, was einem Anstieg von 13,4% gegenüber der Vorwoche entspricht. Allerdings liegt diese Angabe vermutlich weit unter der tatsächlichen Anzahl. (Jüd.Allg.) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         i24 - Israeli researchers create complete models of human embryos - These models created without egg or sperm open new ways of research into infertility

·         JPOST - Israeli scientists grow human embryo models from stem cells - Breakthrough could promote new research directions on early pregnancy failure, birth defects, infertility and the production of replacement tissues and organs.

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Innovative Agrartechnologie aus Israel für weltweite Ernährungssicherheit

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Automatisch generierte BeschreibungDer landwirtschaftliche Einfallsreichtum des modernen Israel zeigte sich schon in den 1950er Jahren, als das kleine Land dank der eigens erfundenen Tröpfchenbewässerung die Wüste zum Blühen brachte. Angesichts der zahlreichen politischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen, die die welt­weite Nahrungsmittelversorgung beeinflussen, steht Israel auch heute an vorderster Front bei der Entwicklung der land­wirtschaftlichen Technologien, die für die Ernährung der Zukunft erforderlich sind. Trotz des ungünstigen Klimas, der begrenzten Anbaufläche und der relativen Wasserknappheit produ­ziert Israel 95% seiner Lebensmittel selbst und exportiert hochwertige Produkte in die ganze Welt. Israelische Agrartechnologie, die zur sogenannten Industrie 4.0. gehört, macht es mög­lich. Zu den wichtigsten Innovationen der Industrie 4.0 gehören Drohnen, Robotik und künst­liche Intelligenz, die alle wichtigen Anwendungen im AgTech-Sektor haben, wo sie die Ertrags­optimierung und Erntemethoden revolutionieren. Kein anderes Land außer Israel produziert so viele bahnbrechende Agrartechnologien, die Landwirten helfen, Schädlinge abzuwehren, Kos­ten zu senken und Erträge zu steigern. Im Januar 2023 wurden rund 500 israelische AgTech-Start-ups gezählt. (TimesofIsrael) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         THE PRINT - Low-cost Israeli method of producing 'green' hydrogen is a game changer

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

"Äußerst seltener Fund": 1.900 Jahre alte römische Schwerter in der Judäischen Wüste entdeckt

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Automatisch generierte BeschreibungArchäologen haben in einer Höhle in der Judä­ischen Wüste vier 1.900 Jahre alte römische Schwer­ter entdeckt, die nach Ansicht von Ex­per­ten von den jüdischen Rebellen während des Bar-Kochba-Aufstands gegen das Römische Reich erbeu­tet und in einer engen Felsspalte ver­steckt wurden. "Wir haben es hier mit einem äußerst seltenen Fund zu tun, wie er in Israel noch nie gefunden wurde", sagte Dr. Eitan Klein, ei­ner der Leiter der Sektion Judäische Wüste der Israelischen Altertumsbehörde, in einem Video, das die Bekanntgabe des Fundes begleitete. "Vier Schwerter sind erstaunlich gut er­hal­ten, einschließlich des guten Zustands des Metalls, der Griffe und der Scheiden." Der vor­läu­fi­ge Artikel über die Schwerter ist in dem Band "New Studies in the Archaeology of the Judean De­sert: Collected Papers" veröffentlicht, der sich mit neuen archäologischen Funden befasst, die im Rahmen des Judean Desert Survey Project entdeckt wurden. Eine Konferenz zur Vor­stel­lung des Buches fand vergangene Woche in Jerusalem statt. Die vier Schwerter wurden in ei­ner kleinen Spalte in einer Höhle im En-Gedi-Nationalpark in der Nähe des Toten Meeres ent­deckt. Die Höhle ist Archäologen bereits bekannt, denn sie enthält einen Stalak­titen mit ei­ner fragmentarischen Tinteninschrift in alter hebräischer Schrift, die für die Zeit des Ersten Tem­pels charakteristisch ist. (TimesofIsrael, JPost, fokusjerusalem, i24News) VR

Fund im Sussita Nationalpark: Junge findet 1.700 Jahre alten Ring

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Automatisch generierte BeschreibungBei einem Besuch im neu eröffneten Sussita Nationalpark östlich des See Genezareth hat der 13-jährige Itamar Grossman einen aufregenden Fund gemacht: einen 1.700 Jahre alten Ring. Seine Geschwister und Cousins meinten, der Ring sei nicht antik, Itamar war anderer Überzeugung und übergab den Ring einem Mitarbei­ter des Parks. Itamar hatte nämlich eine Gravur im Ring entdeckt. Das Ergebnis der wissenschaftlichen Untersuchungen: Der Ring ist 1.700 Jahre alt und stammt aus der Römerzeit. Dror Ben-Josef, ein Archäologe im nördlichen Bezirk der israelischen Natur- und Park­behörde, erklärte: "Der antike Ring besteht aus Bronze und weist auf ein beim Gießen entstandenes Ornament hin. Ähnlichen Ringen zufolge, die in Israel ge­funden wurden, kann er in die Römerzeit, zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert nach Christus, datiert werden." (israelnetz) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli experts cast light on mysterious orbs carved by humans 1.4 million years ago - Limestone spheres exist everywhere early humans lived, perplexing scientists. Now, researchers from Hebrew U have used 3D mapping to determine that they were made intentionally

·         TIMES OF ISRAEL - Redeciphered First Temple inscription may shed light on biblical 'Valley of Salt' - Quest to use multispectral imaging on an ancient inscription on stalactite in remote cave near Ein Gedi has surprising side effect: The discovery of four Roman soldiers' swords

·         JPOST - Big brains helped animals survive mass extinction 120,000 years ago - study

A TAU team hypothesized that humans evolved modern traits as an adaptational response to the need to hunt progressively smaller and quicker prey.

·         i24 - Extinction of large prey spurred development of prehistoric human brain

A new study provides an explanation to one of the most intriguing questions in prehistoric archaeology: Why did the tools humans used change?

 

 

 

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TOURISMUS

 

Kunst und Geschichte: Nachalat Binyamin in Tel Aviv ist eine Reise wert

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Automatisch generierte BeschreibungViele der Originalgebäude, die die Nachalat Binyamin-Straße säumen, geben einen Einblick in die frühen Jahre Tel Avivs und das Gefühl, durch eine Filmszene der 1930er Jahre zu laufen. Das kommt nicht von ungefähr: Nachalat Binyamin (wörtlich: Vermächtnis oder Nachlass Benjamins) wurde 1909 gegründet als auch der Grundstein Tel Avivs gelegt wurde und sich in den Folgejahren zur ersten modernen jüdischen Stadt in der Provinz Palästina entwickelte. Ob nun das Ver­mächt­nis des französischen Philanthropen Baron Edmond Rothschild (dessen hebräischer Na­me Binyamin war) gemeint war oder das Theodor Herzls (dessen hebräischer Name eben­falls Bin­yamin war), ist unklar. Ursprünglich war das Viertel jedenfalls ein Wohngebiet für jüdi­sche Ein­wanderer aus Europa, die Zuflucht suchten, als sie im gelobten Land ein neues Leben an­fin­gen. Heute zeichnet sich das Viertel um die Nachalat Binyamin durch ihre lebendige künst­le­rische Atmosphäre aus, denn im späten 20. Jahrhundert zog es Künstler, Schriftsteller und Hand­werker in diese Straße. Und sie sind geblieben. Die 1988 gegründete Kunstmesse Na­cha­lat Binyamin ist eine der größten und ältesten in Israel und hat sich zu einem An­zieh­ungs­punkt für Künstler, Kunstliebhaber, Touris­ten und Einheimische gleichermaßen entwickelt. Das Straßen­fest findet jeden Dienstag und Freitag von 10 bis 17 Uhr statt und bietet Künstlern eine Plattform, um ihr Talent zu zeigen und ihre Waren zu verkaufen. Es lohnt sich! (ISRAEL21c, nachalatbinyamin) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Near Jerusalem: Exploring the Judean Hills and Visiting the Stalactite Cave

CAPTIVATING TEL AVIV: Carmel Market, the Promenade, and a Tram Ride.

Picturesque Jerusalem. A walk from Mount of Olives to Tram Stop

Jerusalem. From City Center to the Religious Quarters before Shabbat

The Banias Waterfall - Is the Most Powerful Waterfall in Israel. Golan Heights

The Ariel Sharon Ecological Park is a garbage mountain transformed into a nature reserve.

Secret Underground Tunnel from The City of David to Temple mount.

TEL AVIV TODAY. New Trams and The Best Walking Streets in The City

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         YNET - Vacationing in Israel? Here are some top affordable places for the whole family - Who said it is cheaper to book a vacation abroad? For those not needing a 5-star hotel, we've curated options that offer equal value for a family vacation under NIS 1,000 per night, with a range of free or discounted activities in the vicinity

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Chinesische Unternehmen investieren mehr in Israel

Chinesische Unternehmen sind weltweit sehr aktiv und haben speziell Israel als Investitionsziel entdeckt - und sie wollen die Kooperation noch ausbauen. Ein Besuch in China verdeutlicht die Ambitionen. Wenige Tage vor der Eröffnung der roten Metrolinie von Tel Aviv, die größ­ten­teils von chinesischen Unternehmen gebaut und auch teilweise betrieben wird, zeigte ein Besuch in China, wie weitreichend und tief die israelisch-chinesischen Geschäftsbeziehungen sind. Auf einer Chinareise israelischer Journalisten, gesponsert von der Vereinigung chinesi­scher Unternehmen in Israel mit Sitz in Tel Aviv, warben chinesische Unternehmen für eine weitere Vertiefung. Ein wichtiges Feld sind Bauprojekte, denn die Baukonjunktur in China lahmt und die Baukonzerne schauen sich nach ausländischen Aufträgen um. China State Construction ist das größte Bauunternehmen der Welt mit einem Umsatz von über USD 300 Mrd. im Jahr 2023, aber auch weitere Unternehmen sind in Israel aktiv und werben um Auf­träge. Da kommen die Pläne der israelischen Regierung zum Bau einer Bahnschnellstrecke von Nord nach Süd gerade recht. Die Übernahme von Hochtechnologiefirmen, die in Deutschland zuletzt Sorge bereitete, ist in Israel aber nicht denkbar. (JPost) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         YNET - 'I'm optimistic about Israeli high-tech' - Cisco Israel CEO Oren Sagi says he believes Israel still has quality people and the entrepreneurial spirit that made it a start-up nation and is hopeful that there will be a return to normalcy

·         NO CAMELS - Using Dairy DNA, Startup Is Making Milk From Mushrooms - An Israeli startup has bioengineered milk protein to create a wide range of dairy products - using mushrooms and no cows. And, the company says, their products are healthier, greener and cheaper to create. 

·         TIMES OF ISRAEL - In first, leading kosher authority Orthodox Union certifies lab-grown meat - Israeli startup SuperMeat's chicken products sidestep restrictions on using parts of living animals by growing meat from egg stem cells

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Israelische Botschaft in Manama/Bahrain eröffnet

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Automatisch generierte BeschreibungDer israelische Außen­minister Eli Cohen hat am 5. Septem­ber bei sei­nem ersten Besuch in Bahrain die isra­eli­sche Botschaft an ihrem neuen, dauer­haf­ten Standort in der Hauptstadt Manama eröffnet (Hier bringt er eine Mesusa an der Eingangstür an). Auch sein bahrai­ni­scher Amtskol­lege Abdullatif al-Sajani nahm an der Eröffnung teil. Zuvor war die Botschaft in pro­vi­so­ri­schen Büroräumen unterge­bracht gewesen. "Bahrain ist fest davon überzeugt, dass Dialog und diplomatische Lösungen unerlässlich sind, um re­gio­na­le und internationale Streitigkeiten beizulegen", hieß es in einer nach dem Treffen ver­öf­fent­lich­ten Erklärung der staatlichen bahrainischen Nachrichtenagentur BNA. Im vergangenen Jahr hat­te bereits der damalige israelische Ministerpräsident Naftali Bennett Bahrain besucht. Der frü­he­re Außenminister Yair Lapid hatte die israelische Botschaft im September 2021 an ihrem vor­läu­figen Standort eingeweiht. (Jüd.Allg.) VR

 

Israelischer Premier zu trilateralen Gesprächen auf Zypern

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu ist am Abend des 3. September in Zypern ein­ge­trof­fen. In trilateralen Gesprächen mit dem zyprischen Präsidenten Nikos Christodoulides und dem griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis ging es unter anderem um den Bau einer gro­ßen Unterwasser-Stromverbindung. Diese soll vom griechischen Festland über Kreta und Zy­pern nach Israel führen. Ziel ist es, eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Erste Plä­ne dafür gab es schon vor mehr als zehn Jahren. Als zweites Hauptthema ging es bei den Ge­sprä­chen um die Fortsetzung der Erdgasförderung. (israelnetz) VR

 

ILI und Honestly Concerned seit vielen Jahren im Einsatz für Frieden und Toleranz

Hadassa Yeshurun in Frankfurt am Main... Kaum zu glauben, dass tatsächlich schon neun Jahre vergangen sind, seit dieses Video auf dem Frankfurter Römerberg aufgenommen worden ist. Damals haben wir mit rund 3.000 Freunden für Frieden, Toleranz und die Deutsch-Israelische, wie auch die Israelisch-Kurdische Freundschaft und gegen Antisemitismus demonstriert, gesungen und gemeinsam getanzt. Ganz im Sinne des dreijährigen Jubiläums der Abraham Abkommen, hoffen wir, dass noch viele freudige Anlässe zusammen gefeiert werden können und wir wieder mit kurdischen, arabischen und iranischen Freunden gemeinsam für ein tolerantes Miteinander feiern können. Die Ewiggestrigen dürfen nicht gewinnen. Das Motto des neuen Nahen Ostens ist Frieden und Kooperation. Dafür werden wir uns auch weiter einsetzen! (Instagram, TikTok, FB)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Ja, tatsächlich gibt es auch weiterhin fortwährend positive Nachrichten aus dem Nahen Osten, die noch vor einigen Jahren undenkbar waren und die in den hiesigen Medien völlig unter­gehen. In diesem Sinne, ist es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         JNS - Israeli heritage minister makes official visit to UAE - Amichai Eliyahu is the second Israeli minister to visit the UAE since the country's current government was sworn in.

·         JNS - 'Wing of Zion' to carry Herzog, Netanyahu to Dubai on maiden flight - The state aircraft will make its debut flight to the U.N. climate conference in November.

·         i24 - 30 Israeli Climate-Tech Companies to attend COP28 in Dubai - Experts 'conducted a meticulous evaluation' of over 200 applicants

 

Israel und Bahrain

·         JPOST - Israel wants free trade agreement with Bahrain, FM tells Arab media - Eli Cohen to Bahraini Al-Ayyam: "No one in the world is more interested in ending the issue with the Palestinians than Israel."

·         ISRAELNETZ - Besuch in Bahrain: Cohen: Normalisierung mit weiteren Ländern angestrebtIn Bahrain vertieft Außenminister Cohen die Wirtschafts- und Kulturbeziehungen mit dem Königreich. Unterdessen wird eine Normalisierung mit Saudi-Arabien immer konkreter.

o   i24 - Israeli FM tells i24NEWS countries 'see success of Abraham Accords' - 'I think the message is that we are building the bridge for the next generation,' Cohen told i24NEWS at the opening of the new Israeli embassy in Bahrain

o   ALGEMEINER - Israel's Cohen Discusses Expansion of Abraham Accords With Bahraini Crown Prince

o   JNS - Cohen inaugurates Israeli embassy during diplomatic trip to Bahrain - During a joint ceremony with his Bahraini counterpart, Abdullatif bin Rashid Al Zayani, Cohen affixed a mezuzah on the embassy's doorpost.

·         TIMES OF ISRAEL - Israel and Bahrain regulators ink fintech cooperation deal - Israel Securities Authority will work with the Central Bank of Bahrain to provide regulatory guidance and support to fintech entrepreneurs and startups in both countries

·         JPOST - Bahrain touts 2 states at 67 lines, as Israel opens embassy in Manama - Cohen said that he and his Bahrain counterpart agreed that they "should work together to increase the number of direct flights, the tourism, the trade volume, the investments." 

 

Israel und Marokko

·         Was für eine schreckliche Naturkatastrophe... Aber auch hier ist Israel! wieder zu Stelle, wie immer und überall, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
ALGEMEINER - Israel to Send Search and Rescue Mission to Quake-Battered Morocco

·         JPOST - Israelis, Moroccans gather in Jerusalem to celebrate top adviser to King - Several hundred people from Israel and Morocco gathered at the Museum of Tolerance on Thursday night to celebrate Azoulay and present him with the Torch of Abraham Award.

·         START UP NATION CENTRAL - Morocco's Innovation Ecosystem: Breaking Silos, Building Collaboration

·         TIMES OF ISRAEL - Moroccan senate head cancels Israel visit after hospitalization in Jordan - Israel, Morocco say they will work to reschedule Enaam Mayara's landmark trip to Knesset as it's called off due to 'emergency medical situation'

o   i24 - Chairman of Moroccan Senate postpones historic Israel visit at last minute

 

Israel und Saudi Arabien

·         ALGEMEINER - History: Special Dispatch From First Israeli Business Delegation to Saudi Arabia

·         Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es zu einer vollständigen Normalisierung zwischen Israel und Saudi Arabien kommt...
ALGEMEINER - Biden Unveils 'Historic' Transport Corridor Running Through Saudi, Israel

o   JPOST - Netanyahu: Israeli-Saudi deal possible, may create new energy corridor - "There is now the possibility that we might have the expansion of the Abraham Accords to normalization with Saudi Arabia," Netanyahu said.

·         YNET - White House: Broad understanding on key elements in Israel-Saudi deal - US national security adviser says many of the elements of a pathway to normalization between Jerusalem and Riyadh are now on the table but there is still much work to do

o   i24 - White House: 'Understanding of key points' agreed for Israel-Saudi normalization

o   JPOST - Will Israel-Saudi normalization be announced this month? - DIPLOMATIC AFFAIRS: Mideast diplomatic breakthroughs tend to bloom in September. Will this hold true for Saudi-Israeli normalization?

·         JPOST - Blinken speaks with Netanyahu, Abbas amid talk of Saudi deal - Blinken also "reaffirmed the strength of the bilateral partnership and U.S. commitment to Israel's security."

·         JPOST - Palestinians promise 'no embarrassment' in Saudi-Israel normalization talks - Securing Palestinian approval is crucial as it would eliminate a significant obstacle, paving the way for substantive discussions aimed at a landmark agreement.

o   YNET - Palestinians demand a halt to settlement expansion, in exchange for Saudi deal, report - The PA tells Saudi Arabia they demand parts of West Bank Area C be transferred to Ramallah's control, and the reopening of the U.S. consulate in East Jerusalem; Palestinian delegation discusses demands with official from the U.S. NSC

·         JPOST - UAE political analyst: How to achieve Saudi-Israel peace - opinion - Peace between Saudi Arabia and Israel hinges upon intricate strategic calculations by Saudi authorities.

·         JPOST - Saudi deal won't harm Israel, official says amid nuke fears - In Cyprus, Netanyahu focused on the economic benefits of such a deal explaining that it could create a new electricity coordinator that could link Europe with India via the Middle East.

o   TIMES OF ISRAEL - Gallant, defense brass met to examine consequences of Saudi normalization - report - Public broadcaster says meeting focused on Riyadh's demand for civil nuclear program as part of US-brokered deal; Netanyahu also said to hold deliberations on matter

·         JNS - Kushner to make first-ever Saudi-backed investment in Israel - Affinity Partners is set to acquire a stake in an Israeli automotive services company.

o   ALGEMEINER - Jared Kushner's Saudi-Backed Firm Makes First Israeli Investment

o   i24 - Jared Kushner's Saudi-backed firm invests tens of millions in Israeli company - Direct investment from Saudi Arabia in Israeli-linked companies is very uncommon, even as the U.S. is trying to broker a normalization agreement

o   JEWISH VOICE - Kushner Urges Trump to Support Biden's Push for Israel-Saudi Normalization Agreement

·         JNS - US diplomat: Normalization with Israel a clear Saudi interest - Riyadh is the "preeminent target of the expansion of the Abraham Accords," says chargé d'affaires in Jerusalem Stephanie Hallett.

·         TIMES OF ISRAEL - American defense pact at forefront of Saudi talks, says senior Israeli official - Official claims Israeli concessions to Palestinians not a central concern for Saudis and that Netanyahu's hardline government will ultimately fall in line to approve a deal

·         JNS - Israeli weightlifters to compete at World Championships in Saudi Arabia - The four Israeli athletes, two men and two women, are hoping to qualify for the 2024 Paris Olympics.

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

·         Die Außenministerin war ein Bauernopfer... L
TIMES OF ISRAEL - Libyan PM reportedly held talks with Mossad chief on normalization - Secret conversation took place in 2022 under supervision of the US and with cooperation of Jordan and UAE, according to Lebanese report

o   i24 - Libyan PM held secret talks with Mossad chief in 2022 - report

·         i24 - Azerbaijani foreign policy advisor tells i24NEWS about new era of ties - i24NEWS spoke with Hikmet Hajiyev, foreign policy advisor to the President of Azerbaijan on defense cooperation, Iran, and the Azerbaijani Jewish community.

·         i24 - Officials agree to boost economic collaboration between Israel, Jordan - During the meeting in Aqaba it was agreed to increase the number of Jordanian workers in Eilat, pending final approval by the Israeli government

·         JNS - India seeks to join Israel-Cyprus-Greece alliance - The announcement came during a trilateral summit held in Nicosia.

·         JNS - Kazakhstan launches direct flights to Israel - The new flight between Tel Aviv's Ben-Gurion International Airport and Almaty International Airport is scheduled to operate twice weekly.

·         ALGEMEINER - African-American Imams Visit Israel to Promote Faith-Based Peace in Middle East

·         TIMES OF ISRAEL - Flight with 12 Israelis forced to land in Malaysia, departs safely 5 hours later - Emirates service from Dubai to Singapore lands due to bad weather; passengers remain on plane as Foreign Ministry works to ensure their welfare

o   JNS - Flight with 12 Israelis makes emergency touchdown in Malaysia

o   JPOST - Dozen Israelis make emergency landing in Malaysia on Emirates flight

 

Weitere Links zum Thema...

·         MENA - Zionismus, Normalisierung und Integration - Ein Ziel des Zionismus, in der arabischen Welt Akzeptanz für den jüdischen Staat zu gewinnen, scheint nun möglich zu sein.

·         JNS - The Abraham Accords dream is coming true - We understand not just what the shared challenges are but have actually started to implement partnerships that address them.

·         JNS - Why should Israel care about Africa? - What's really going on in the often ignored continent and why does it matter to Israel? "The Caroline Glick Show" with Caroline Glick and guest Ambassador J. Peter Pham, Ep. 69

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Tatami: erster israelisch-iranischer Film hatte in Venedig Premiere

Auf dem Filmfestival von Venedig hat am vergangenen Sams­tag die erste israelisch-iranische Koproduktion der Ge­schichte Premiere. Der Film "Tatami" han­delt von einer iranischen Judoka, von der das iranische Regime verlangt, dass sie eine Verletzung vortäuscht und auf eine mögliche Medaille ver­zichtet, um einer israelischen Kontrahentin zu ent­gehen. Während der Dreharbeiten wurde dem Filmteam bewusst, wie ak­tuell die fiktive Handlung ist. Guy Nattiv (Bild) kam während der Corona-Pan­de­mie auf die Idee für das Dreh­buch. Er hat­te 2019 für seinen Kurzfilm "Skin" den Oscar gewonnen. Überdies wurde er als Produzent von "Golda" mit der bri­ti­schen Schauspielerin Helen Mirren ei­nem größeren Publikum bekannt. Der Film feierte in diesem Jahr auf der Berlinale seine Premiere. Nattiv bezeichnet sich selbst als "Nach­rich­tenjunkie". Dadurch stieß er auf einen Artikel über die erste iranische Boxerin Sadaf Khadem, die 2019 bei einem Wettkampf in Frankreich antrat. Da sie den Hidschab nicht trug, droh­te ihr im Iran die Festnahme, und sie kehrte nicht mehr zurück. Von dieser und anderen Ge­schich­ten ließ sich Nattiv inspirieren. "So wurde diese allererste israelisch-iranische Zusam­men­arbeit geboren, indem man einfach etwas Authentisches machen und diesen Kämpfer­in­nen [der Proteste im Iran] eine Stimme geben wollte", sagte Nattiv. Er habe erst dann reali­siert, dass das Projekt wirklich historisch ist. Die iranische Koproduzentin ist Zar Amir Ebrahimi (Bild), die seit 2008 in Paris lebt. (israelnetz) VR

 

In 30 Jahren zu Spitzenweinen: das israelische Weinwunder

Ein Bild, das Im Haus, Person, Wand, Bücherregal enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDass im Nahen Osten bereits in der Antike Wein angebaut wur­de, kann man der Bibel entnehmen. Dass in Israel seit 20 bis 30 Jahren wieder exzellenter Wein hergestellt wird, wissen zur­zeit vor allem Insider und Weinkenner. In ganz Israel wird heu­te Wein angebaut, ob in den Bergen, den Tälern oder sogar in der Wüste. Möglich macht das eine lange Weinbautradition und is­ra­eli­sche Agrartechnologie. Israelische Weine gewinnen re­gel­mä­ßig Auszeichnungen und hohe Bewertungen. Gestiegen ist in den vergangenen Jahr­zehn­ten vor allem die Qualität und Vielfalt des Weines, nicht die Quantität. Israel produziert nicht ge­nü­gend Wein, um ihn zu reduzierten Preisen in Supermärkten zu verkaufen. Man fin­det is­ra­eli­sche Weine aber in Weinhandlungen und Sternerestaurants, berichtet der exxpress für Sel­ber­denker aus Österreich. Als Adam S. Montefiore (65) 1989 mit seiner Familie aus Groß­bri­tannien nach Israel kam, gab es zwölf Weingüter und ein Monopolweingut im Land. "Mitt­ler­weile haben wir mehr als 350 Weingüter. In den vergangenen 30 Jahren ist eine Art Wun­der geschehen, so schnell hat sich der Weinanbau weiterentwickelt", berichtet der bekann­tes­te Weinexperte Israels. Die Yarden Winery in den Golanhöhen ist wahrscheinlich der größ­te Bot­schafter israelischer Weine im Ausland und dürfte unser bestes großes Weingut sein. Da­ne­ben gibt es in Israel noch viele kleinere Weingüter, die exzellenten Wein herstellen: Castel, Tzora, Sphera und Flam." erklärt Montefiore. So manches Weingut kann aber auf eine lange Tra­dition zurückschauen: "Zion Winery wurde im Jahr 1848, vor 175 Jahren, in der Altstadt von Jerusalem gegründet. Es wird seit acht Generationen von derselben Familie geführt", weiß Montefiore. (exxpress) VR

 

Trauer nach dem plötzlichen Tod von Harry Schnabel sel. A.


Harry Schnabel, Präsidiumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorstands­mit­glied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, ist tot. Harry verstarb am Donnerstagmorgen un­er­wartet im Alter von 67 Jahren, teilten die Gemeinde und die Stadt Frankfurt mit. Auch wir von ILI sind sprachlos und uns fehlen wortwörtlich die Worte über diese schreckliche Nach­richt. Harry Schnabel war ein besonderer Mensch, zutiefst engagiert, ein Freund und Unter­stützer. Wir wünschen seiner Frau, seinen Kindern und der Familie unendlich viel Kraft in die­ser schweren Zeit und nach dieser so plötzlichen und erschütternden Nachricht. Harry wird ver­misst werden und er hinterlässt eine unglaubliche Lücke. Baruch Dayan Emet! (HC, FAZ, ntv, Jüd.Allg., Jüd.Gem.Frankfurt, Makkabi, StadtFrankfurt)

 

Unterwegs im Sinne der internationalen Vernetzung

Sacha Stawski: "Und auch während die Vorbereitungen für den Israeltag, wie auch andere Dinge auf vollen Touren laufen, fand heute ein Ver­netz­ungs­treffen mit anderen europäischen Organisationen in Berlin statt. Und wer noch eine nette Anekdote über die Deutsche Bahn hö­ren will, dem kann ich berichten, dass 10 Minuten nach dem Plät­ze einnehmen bei der Hinfahrt, der Schaffner mitgeteilt hat, dass man doch schnell den Zug wieder verlassen solle, denn die Bahn habe kein Personal um den Zug zu bedienen und er wäre kurz­fristig abgesagt (kein Scherz!). Und auch auf der Rück­fahrt kam es wieder zu einer Verspätung von über einer halben Stunde. Das ist die Deutsche Bahn für Euch... Dafür aber waren die Termine in Berlin erfolgreich!" (FB)

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         Jeremy Jones war ein zutiefst engagierter Kollege. Wir sprechen seiner Familie und dem australischen Judentum unser tief empfundenes Mitgefühl aus. Baruch Dayan Emet! Jeremy war ein Gigant im Rahmen der Bekämpfung von Antisemitismus, der Unterstützung des Staates Israel und der Erweiterung unseres internationalen Netzwerks.
AIJAC - AIJAC "utterly devastated" by the passing of our colleague Jeremy Jones

·         JPOST - Israel's chief rabbi defends Christians amid attacks on Stella Maris - In his letter, sent on Sunday, Ashkenazi Chief Rabbi David Lau underscored the essence of respect and unity amongst diverse faiths.

·         JÜD.ALLG. - »Seret« - »Wir zeigen, was in Israel passiert« - Odelia Haroush über das Filmfestival in Deutschland - und warum sie keine Angst vor BDS hat

·         JÜD.ALLG. - Berlin - Frühstücken bis zum späten Abend - Die israelische Restaurantkette »Benedict« hat eine neue Filiale in der Raumerstraße im Prenzlauer Berg eröffnet

·         ISRAELNETZ - Ausstellung im Israel-Museum: Warum eine deutsche Stadt jüdisches Geld erfand - Zu biblischen Zeiten zahlten die Menschen in Israel mit "Schekeln". Doch ab dem Mittelalter tauchten auch in Europa Schekel auf - die es gar nicht geben dürfte. Die Spur führt in die sächsische Stadt Görlitz.

·         JPOST - Western Wall stones undergo inspection before Rosh Hashanah - This check is conducted annually around Rosh Hashanah and Passover, to make sure that Western Wall prayer does not pose a safety risk to anyone.

·         ALGEMEINER - Temple Mount, Other Sacred Jewish Landmarks Make List of 100 Holiest Places on Earth

 

 

 

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POLITIK

 

Israels Staatspräsident Herzog zu Gast in Österreich

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Automatisch generierte BeschreibungIsraels Staatspräsident Jitzchak Herzog war in der vergange­nen Woche zu Gast in Österreich und wurde von Bundes­prä­sident Alexander Van der Bellen an der Hofburg mit mili­tä­ri­schen Ehren empfangen. Herzog betonte die engen Be­zie­hun­gen zwischen beiden Ländern und lobte den Kampf Öster­reichs gegen Antisemitismus. Die beiden Präsidenten dis­ku­tier­ten auch über die Abraham Accords und die Sicher­heits­be­dro­hung durch das iranische Atomprogramm. Sie teil­ten die Sor­ge über den Iran und betonten die Notwendigkeit, die Entwicklung von Atomwaffen durch Tehe­ran zu verhindern. Die starken Beziehungen zwischen Österreich und Israel sollen durch eine strategische Part­nerschaft weiter vertiefen werden. Israel wird als wichtige Quelle für In­no­vation, Forschung und Technologie angesehen. Auch die Beliebt­heit Wiens als Reiseziel für is­ra­elische Touristen wurde erwähnt. Am Nachmittag gedachten beide Politiker mit einer Kranz­niederlegung an der Shoah-Namensmauer im Ostarrichi-Park der im Holocaust er­mor­deten jüdischen Österreicher. (exxpress) VR

 

Israelischer und deutscher Verteidigungsminister tauschen sich aus

Der israelische Verteidigungsminister Gallant sprach am vergangenen Montag mit seinem deut­schen Amtskollegen Boris Pistorius über die Sicherheitsbeziehungen zwischen Israel und Deutsch­land sowie über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten und in Europa. Gallant ging dabei auch auf den Kauf israelischer Systeme für die deutsche und europäische Raketen­ab­wehr ein und dankte Pistorius für das Vertrauen der deutschen Regierung in die israelische Tech­nologie. In Bezug auf den jüngsten Verkauf von Arrow 3, dem mit einem Volumen von USD 3,5 Mrd. größten israelischen Verteidigungsgeschäft aller Zeiten, betonte er dessen Be­deu­tung für die Stärkung der Sicherheitsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Gallant erör­ter­te mit seinem Kollegen auch die Bemühungen des Irans, den Nahen Osten zu destabili­sieren, und betonte, wie wichtig es sei, dass Deutschland angesichts dieser Bedrohung an der Sei­te Israels stehe. Auch in Deutschland scheinen die Illusionen über das iranische Regime nach der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung abgenommen zu haben. (i24) VR

 

Ehemaliger Mossad-Chef Shabtai Shavit gestorben

Der frühere Mossad-Chef SchavitDer frühere Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, Shabtai Shavit, ist tot. Er starb im Alter von 84 Jahren während eines Urlaubs auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien, wie der Mossad am vergangenen Dienstag bekanntgab. Shavit leitete die Behörde als ihr siebter Chef von 1989 bis 1996. Er kam 1939 in Nesher südöstlich von Haifa im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina zur Welt. Zunächst schloss er sich der Marine an und diente dann in der Elite-Einheit Sajeret Matkal. Seit 1964 gehörte er dem Mossad an. Unter anderem war er im vorrevolutionären Iran tätig. Unter seiner Verantwortung fasste der Mossad 1986 den Nukleartechniker Mordechai Vanunu, der Geheimnisse des isra­elischen Atomprogramms preisgegeben hatte. Zeitweilig leitete Shavit die Mossad-Einheit "Caesarea", die für die Tötung der Terroristen des Anschlags auf die israelische Olympia-Mannschaft in München 1972 zuständig war. Dass er Mossad-Chef war, wurde gemäß den damaligen Gepflogenheiten erst nach seiner Dienstzeit bekannt. Ab 2001 war er Gründungs­direktor des Instituts für Terrorismusbekämpfung am Interdisziplinären Zentrum Herzlia (seit 2021 Reichman-Universität). Als besondere Leistung Shavits hob der derzeitige Mossad-Chef David Barnea die Arbeit am Friedensabkommen mit Jordanien von 1994 hervor. Außerdem habe Shavit die Beziehungen des Geheimdienstes im Nahen Osten und weltweit ausgebaut. (israelnetz) VR

 

Baruchim Habaim, Generalkonsulin Talya Lador Fresher

Baruchim Habaim und ein Herzliches Willkommen für die neue Generalkonsulin des Staates Israel in München, Talya Lador-Fresher! (HC)

Bedrohung durch iranische Agenten: Israel warnt vor Entführungen von Israelis im Ausland

Vor den anstehenden hohen jüdischen Feiertagen hat Israel seine Reisewarnungen aktuali­siert. Besonders machte das Büro für Terrorismusbekämpfung des israelischen Sicherheits­ra­tes auf eine Gefahr von Entführungen im Ausland durch vom Iran unterstützte Gruppen und in­ner­halb Israels durch die Hamas aufmerksam, wie israelische Medien berichteten. Iranische Kräf­te und ihre Stellvertreter, getarnt als vermeintliche Geschäftsleute, versuchten, Israelis im Aus­land zu kontaktieren, um sie zu entführen. In an den Iran angrenzenden Ländern, in Af­ri­ka sowie im Mittelmeerraum seien Juden und Israelis zudem einer besonderen Bedrohung durch iranische Agenten ausgesetzt. Speziell warnte die Behörde nach den jüngsten Koran­ver­bren­nungen auch vor einer erhöhten Gefahr in Schweden und Dänemark. In Bezug auf den bei Israelis als Reiseziel beliebten Sinai mahnte sie, sich ausschließlich an bekannten, von Si­cher­heitskräften geschützten Küstenorten aufzuhalten und von Reisen ins Innere der ägyp­ti­schen Halbinsel abzusehen. (audiatur) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         ALGEMEINER - Iran Could Have Nuclear Weapon in Just 12 Days, Breakout Would Be Difficult to Detect: Report

·         TIMES OF ISRAEL - IAEA 'regrets' lack of Iranian cooperation; stockpile of 60% enriched uranium grows - Nuclear watchdog says 'no progress' has been made by Tehran on outstanding issues, including installing more cameras to monitor nuclear program

o   JNS - Iran grows stockpile of near weapons-grade enriched uranium - Tehran has 121.6 kilograms (268 pounds) of uranium enriched to 60%, according to a new IAEA report.

o   ALGEMEINER - Iran Expands Stock of Near-Weapons Grade Uranium, UN Nuclear Watchdog Reports No Progress on Talks

o   i24 - Iran slows but still enriches uranium to near weapons grade - report - The UN nuclear watchdog, the IAEA, says it regrets the lack of Iranian cooperation and requests it work 'in earnest and in a sustained way' toward commitments

o   MENA - Iranische Bedrohung: Atomwaffen am Arabischen Golf - Derzeit wird viel darüber spekuliert, ob sich Saudi-Arabien in absehbarer Zeit atomar bewaffnen will und noch viel mehr darüber, ob die USA dies zulassen werden.

·         Natürlich auch nur für rein "friedliche" Zwecke...
ALGEMEINER - Iran Receives Advanced Russian Combat Trainer Jets

·         JNS - How terrorist leaders, backed by Iran, exploit Palestinians - Iran and its Palestinian terror proxies are now openly stating that their goal is not only to eliminate Israel, but also to thwart efforts to normalize relations between Israel and Arab countries.

o   MENA - Terroristisches Gipfeltreffen in Beirut - Am Samstag kam es im Libanon zu einer denkwürdigen Zusammenkunft: Gleich drei Anführer von Terrororganisationen trafen sich zu Gesprächen.

·         i24 - Iran behind latest escalation between Armenia, Azerbaijan - Iran issues threatening message to Azerbaijan, adds warning: Israel, beware

·         Das ist Israel... Israel hat kein Problem mit der Iranischen Bevölkerung - im Gegenteil. Das Problem ist allein mit dem mörderischen Regime, das den Jüdischen Staat vernichten will.

JNS - Israelis launch solidarity campaign for the women of Iran - Dozens of Israeli organizations and public figures are supporting the #IsraelisloveIranians campaign.

o   JPOST - New Israeli social media campaign will support the Iranian people - September is the month of the social media campaign #IsraelisLoveIranians, with key Israeli organizations and figures set to participate.

o  

·         MENA - Iran verschärft Repressionen gegenüber Medien - Die ohnehin schon restriktiven Medienbedingungen im Iran und das harte Vorgehen gegen Journalisten haben sich unter Präsident Ebrahim Raisi weiter verschärft.

·         JNS - Congress launches probe into Iranian nuclear negotiator at military symposium - A spokesman for the U.S. Strategic Command Deterrence Symposium defended Seyed Hussein Mousavian's appearance as providing "an opposing viewpoint."

·         JPOST - The Holocaust and Iran's nuclear program - opinion - Sincerely confronting the Nazi horrors of the past requires acting to blunt the catastrophes of the future.

·         MENA - UNO: Iran betreibt »geschlechtsspezifische Apartheid« - Die geplante Verschärfung des Hidschabgesetzes sei Ausdruck einer »systematischen Diskriminierung« von Frauen im Iran.

·         JPOST - Iran and Turkey look to new regional strategy - analysis - While Iran and Turkey may not always see things the same way, they increasingly share interests.

·         JPOST - EU, Stockholm say Swedish citizen held in Iran - The New York Times reported that a Swedish citizen, who according to the paper has been working for the European Union's diplomatic corps, had been imprisoned in Iran for more than 500 days.

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JÜD. ALLG. - Olympia 72: Israelischer Minister bei Gedenkstunde - Nir Barkat: »Das ganze Land trauerte und weinte«

·        
ISRAELNETZ -
"Gott Respekt zollen": Botschaft von Papua-Neuguinea in Jerusalem eröffnetMit religiöser Begründung weiht der Regierungschef von Papua-Neuguinea, Mapare, die Botschaft in Jerusalem ein. Damit sind die diplomatischen Vertretungen von fünf Ländern in der israelischen Hauptstadt ansässig.

o   Und weitere werden folgen....
i24 - Papua New Guinea inaugurates Jerusalem's fifth foreign embassy - Netanyahu congratulated the government of Papua New Guinea for its decision, emphasizing that it will deepen relations between the two nations

o   JNS - A milestone moment': Papua New Guinea opens embassy in Jerusalem - The Israeli prime minister said the development "will help us realize our potential," voicing the hope that Israeli entrepreneurs and tourists alike visit and do business with the South Pacific nation.

·         JPOST - Israel agreed to hand over parts of Jerusalem's Old City to the Palestinians in 2000 - docs - Declassified document reveals Israel's past offer to cede sovereignty in Jerusalem's Old City

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Große Empörung über neuerliche Holocaust-Rede von Abbas

Erneut macht der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde mit historischen Ausführungen auf sich aufmerksam: Europäische Juden seien keine Semiten und die Europäer hätten die Juden nicht bekämpft, weil sie Juden sind. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo hat dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, daraufhin die höchste Auszeichnung der französischen Hauptstadt entzogen. Abbas dürfe die ihm 2015 verliehene Grand Vermeil-Medaille nicht mehr tragen, weil er die Vernichtung der europä­ischen Juden im Zweiten Weltkrieg gerechtfertigt ha­be, teilte das Büro der Bürgermeisterin mit. In ei­ner Rede hatte der 87-Jährige die absurde Be­haup­tung wiederholt, Adolf Hitler habe die Juden wegen ihrer "sozialen Rolle" als Geldverleiher ab­schlach­ten lassen, und behauptet, es sei "nicht wahr, dass "Hitler die Juden getötet hat, weil sie Juden waren". Abbas erklärte demnach weiter, die gesellschaftliche Rolle "dieser Men­schen" habe mit "Zinswucher, Geld und so weiter und so fort" zu tun gehabt. Auch Hitler habe da­rauf als Grund für seinen Kampf verwiesen. "Aus seiner Sicht waren sie in Sabotage in­vol­viert und deswegen hasste er sie. [...] Es ging nicht um Semitismus und Antisemitismus." Die Aus­sagen wurden von der EU, Großbritannien, den USA und Kanada verurteilt und zu­rück­ge­wie­sen. Die US-Sonderbeauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus, Deborah Lipstadt, nannte Abbas' Äußerungen "hasserfüllt" und "antisemitisch". Auch in Deutschland rief die Re­de Reaktionen hervor: Aus dem Auswärtigen Amt hieß es auf "Welt"-Anfrage, Abbas' Äußerungen sei­en "unsäglich und empörend. Jegliche Relativierung des Holocausts ist unerträglich und inakzeptabel." Zu­vor hatte Deutschlands Botschafter in Israel, Stef­fen Seibert, bei X erklärt, Abbas' Erklärung sei "ei­ne Beleidigung für die Erinnerung an Millionen er­mor­deter Männer, Frauen und Kinder". Karin Prien, stell­vertretende Bundesvorsitzende der CDU, sagte, Abbas wisse, "dass ihm keinerlei Konsequenzen von der Bundesregierung und der Europäischen Union dro­hen". Die Bundesregierung solle sich "dringend fra­gen, ob sie Abbas und seine Fatah weiter so un­ter­stützen will!". Auch MdB Frank Müller-Rosentritt for­derte die Zahlungen an die Palästinenser zu über­prüfen. Abbas hat in der Vergangenheit immer wie­der mit Holocaust-Äußerungen für Aufsehen ge­sorgt. So erklärte er u.a. im August 2022 bei einem Besuch im Bundeskanzleramt, Israel ha­be "50 Holocausts" an den Palästinensern begangen. 2018 hatte Abbas die Ansicht ven­ti­liert, Ab­leh­nung von Juden sei historisch das Resultat ihres "sozialen Verhaltens" ge­we­sen. All das ist aber nichts Neues. Bereits in seiner Doktorarbeit von 1982 hatte Abbas den Holocaust ge­leug­net (s.a. Tablet), weshalb seine Äußerungen eigentlich kaum mehr überraschen sollten. Auch un­sere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren entsprechend dazu: "Abbas hat schon in seiner Dissertation den Holocaust geleugnet. Ein Antisemit war er schon immer. Was er hier von sich gibt, ist absolut nichts Neues. Das einzige was sich geändert hat, ist dass Abbas in hohem Alter gelernt hat, dass er sich noch so widerlich äußern kann und dies keine Konsequenz auf so genannte "Hilfsgelder" hat. Entsprechend kennt er auch keine Grenzen mehr... Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA..."

(HC/PMW, FokusJerusalem, Israelnetz, Jüd.Allg., Welt)

Weitere Links zum Thema:

·         Von Abbas und seiner Clique ist leider nichts anderes zu erwarten.. Jahrzehnte übelstes Brainwashing!
ALGEMEINER -
Abbas Spokesman Doubles Down on Palestinian Leader's Antisemitic Speech Despite Global Condemnation

·         Kritisieren allein reicht nicht. Das Einzige was Veränderungen bringen würde, wären konkrete finanzielle Konsequenzen!
WELT -
"Unsäglich" - Bundesregierung kritisiert Palästinenserpräsident Abbas - Hitler habe die Juden bekämpft, da diese mit Geld gehandelt und Wucherzinsen verlangt hätten, behauptet Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts hält dies für eine "unerträgliche Relativierung des Holocaust".

·         Es ist mehr als zu hoffen, dass auch finanzielle Konsequenzen folgen!
JÜD. ALLG. -
EU: Abbas-Aussagen »aufrührerisch und zutiefst beleidigend« - Die Europäische Union hat die neuerliche Relativierung des Holocaust durch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas scharf verurteilt

o   YNET - European Union condemns Mahmoud Abbas for 'fueling antisemitism' - In rare censure, the EU strongly opposes the words of Palestinian Authority president, who told his Fatah Party's Revolutionary Council that Hitler fought the Jews because they were money lenders: 'Such historical distortions can only worsen tensions in the region'

o   EEAS - Palestine: Statement by the Spokesperson on President Abbas' remarks on Jews and anti-Semitism

·         STANDARD - Kritik am palästinensischen Präsidenten Abbas für antisemitische Rede - Das österreichische Außenministerium kritisierte die Aussagen des palästinensischen Präsidenten scharf

o   i24 - International community appalled by Abbas' comments about Holocaust - The U.S. Special Envoy to Monitor and Combat Antisemitism Deborah Lipstadt urged Abbas to apologize

o   TIMES OF ISRAEL - US antisemitism envoy and EU denounce Mahmoud Abbas's speech: Distorts the Holocaust - Europeans blast 'grossly misleading' claims by Palestinian Authority leader that Hitler killed Jews because they were moneylenders, and Ashkenazi Jews are descendants of Khazars

·         BILD - Holocaust-Verklärung: Nächste Hass-Rede vom Palästinenser-Boss

o   JUNGLE WORLD/MENA - Mahmoud Abbas: »Hitler bekämpfte die Juden wegen ihrer Wucherei« - In einer antisemitischen Hetztirade behauptete der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde unter anderem, Hitler hätte die Juden nicht wegen ihres Judentums, sondern wegen ihrer sozialen Rolle verfolgt.

o   YNET - Palestinian president holocaust denier: 'Hitler killed Jews because of their social role'

o   TIMES OF ISRAEL - Abbas: Ashkenazi Jews 'are not Semites,' Hitler killed them for their 'social role'

·         JPOST - Paris revokes Mahmoud Abbas' honorary medal, cites Holocaust denial - Antisemitic comments made by the Palestinian president means he can longer claim to hold Paris' highest distinction, Mayor Anne Hidalgo wrote.

·         JPOST - Mahmoud Abbas is a delusional liar and is unfit to lead the PA - editorial - The Palestinian people deserve better leadership that will bring them into the future, instead of dwelling on the lies and distortions of the past, in which Abbas is clearly still living.

·         WSJ - 'Even Hitler,' Says the Palestinian President - Abbas explains why his movement won't accept peace with Israel.

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Auch sonst nichts Neues von der PA...

Noch mehr von der PA, wie sie leibt und lebt... Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA!

·         PMW - Abbas' Fatah brags about its PA security officer terrorists - funded by the West

·         PMW - PA: The "covetous" Jews "defile" the Al-Aqsa Mosque, have begun preparing for "building the alleged Temple"  

·         PMW - Dead terrorist's "last will": Don't cry at my funeral. "Hand out dates and make sounds of joy at the wedding of Martyrdom" - A Martyr's funeral is considered his wedding to the 72 Virgins in Paradise in Islam

 

Barcelona - Tel Aviv: Die einzig richtige Antwort gegen BDS

·         SUPER! Eine bessere Antwort gibt es nicht gegen BDS und andere Hasser!
TIMES OF ISRAEL - FC Barcelona stars land in Israel to play against Maccabi Tel Aviv, Haifa veterans

·         MENA - Barcelona reaktiviert Partnerschaft mit Tel Aviv - Während Barcelonas Bürgermeister die Entscheidung seiner Vorgängerin, die Beziehungen zu Israel auszusetzen, rückgängig macht, bekräftigt er zugleich sein »Engagement für Palästina«.

o   TIMES OF ISRAEL - Barcelona mayor renews 'sister city' ties with Tel Aviv, reversing predecessor's move - Jewish federation of Spain welcomes decision by Jaume Collboni, who says he's not endorsing Israel and that his first official mayoral trip will be to West Bank

 

Palästinensischer Terror: Wenn Überschriften die Realität verzerren

Auch die Associated Press glänzt mit absurden Überschriften zum Terror gegen Israel. (© imago images/dts Nachrichtenagentur)Während palästinensische Attentäter fast täglich ausziehen, um jüdische Israelis zu ermorden, und österreichische Medien den blutigen Terror (von vereinzelten Kurzmeldungen abgesehen) komplett ignorieren, überschlagen sich internationale Medien geradezu mit Überschriften, von denen eine bizarrer als die andere ist. Am vergangenen Mittwoch ging ein 14-jähriger Pa­läs­tinenser mit einem großen Küchenmesser auf (jüdische) Passanten bei einer Straßen­bahnhaltestelle in Jerusalem los. Ein Mann erlitt mehrere Messerstiche in den Rücken, bevor einige der zufällig Anwesenden den Angreifer in ein Gerangel verwickeln und so weitere Opfer vermeiden konnten. Ein Grenzpolizist erschoss schließlich den Attentäter. Die Nach­richten­agentur Associated Press wählte für ihren Bericht über die beiden Vorfälle fol­gen­de fast kunst­volle Überschrift, die hier auf Englisch zitiert werden soll, weil eine Über­setzung ihre Absurdi­tät nicht wiedergeben könnte: "In latest violence, Israeli police kill Pa­les­tinian teen assailant". Die Überschrift stellte nicht das Messerattentat des paläs­ti­nen­si­schen Attentäters in den Mittelpunkt, sondern dessen Ausschaltung durch israelische Sicherheitskräfte ins Zentrum der Information. Diesen Akt der Verteidigung des Lebens unschuldiger Menschen präsentierte die Nachrichtenagentur als "jüngste Gewalttat". Auf wen der "jugendliche Angreifer" los­ge­gan­gen ist, wurde nicht erwähnt. Das Augenmerk der AP galt dem Schicksal des Attentäters, nicht dem des Opfers. An dieses Narrativ - israelischer Akt der Gewalt, nicht näher beschriebener An­griff eines Attentäters - hielt sich auch der kurze Bericht. Er begann mit den Worten: "Die is­ra­elische Polizei hat am Mittwoch einen 14-jährigen palästinensischen Buben erschossen, der an einer Jerusalemer Stadtbahnstation einen Mann niedergestochen hatte." Der ka­ta­rische Nachrichtensender al-Jazeera hielt sich dann schon gar nicht mehr mit der Tatsache ei­nes palästinensischen Terrorattentats auf. Seine Überschrift lautete kurz und knapp: "Is­ra­eli­sche Streitkräfte töten palästinensischen Teenager in Ostjerusalem". Der anti-israelisch ver­fälsch­te Inhalt der Meldung wurde so gewissermaßen aufs Wesentliche reduziert. Westliche Me­dien machen sich zum Handlanger arabischer Fakenews. (mena) KR

 

Gaza: Die größte Hochzeit der Welt

Gaza: Das "größte Freiluftgefängnis der Welt"? WOHL KAUM! (HC)

 

Hamas droht: "Wir wollen den totalen Krieg"

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat am vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, dass sie die regelmäßigen Ausschreitungen an der Grenze des Gazastreifens zu Israel wieder aufnehmen wolle. Zwischen März 2018 und Dezember 2019 hat die Hamas unter dem Namen "Marsch der Rückkehr" allwöchentlich als "zivile" Massenproteste getarnte gewalttätige Auseinandersetzungen provoziert, bei denen sie israelische Soldaten unter anderem mit Sprengsätzen und Molotowcocktails angriff. Im Zuge der Ausschreitungen wurden über zweihundert Palästinenser getötet. (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         FOKUS-JERUSALEM - Aufgrund des israelischen Lehrplans: Arabische Schule in Ostjerusalem in Brand gesteckt

·         Völlig frei erfundene Verschwörungstheorien, wie diese, nennt man ANTISEMITISMUS!
i24 - Eritrea accuses Israel's Mossad of orchestrating Tel Aviv riots - A total of 176 individuals, including 49 police officers, sustained injuries during the clashes and were subsequently transported to local hospitals

·         Die Ewiggestrigen...
MENA -
Ägypten: Westen schuld an Homosexualität in arabischer Welt - Nachdem nicht sein kann, was nicht sein darf, und es im Nahen Osten laut offizieller Lesart keine Homosexualität gibt, soll es der Westen sein, der Homosexualität in der arabischen Welt verbreitet, abgehandelt diesmal anhand einer Netflix-Serie.

·         Allein verantwortlich für diesen Stop ist die Hamas, denen die eigene Bevölkerung bei ihrem Schmuggel völlig egal ist!
SPIEGEL - Israel stoppt Einfuhren aus Gaza wegen "versuchten Sprengstoffschmuggels" - Der Grenzübergang Kerem Schalom ist für die Menschen im Gazastreifen besonders wichtig, Lebensmittel und Medizin gelangen hier zu ihnen. Doch die Hamas missbraucht die Stelle für Schmuggel. Jetzt reagiert Israels Armee.

·         SUPER! Ein wichtiger Erfolg im Kampf gegen die Finanzierung von Terrorismus!
WASHINGTON EXAMINER - Major payment software no longer handling donations for Palestinian terror-linked NGO (s.a. BFOI/HC)

·         HEPLEV - Was treibt die Waqf auf dem Tempelberg? - Die Israelische Antikenbehörde sagt, das ist "Verschlusssache"

·         ALGEMEINER - Anti-Israel Activist Heckles Harvard Dean During Welcome Ceremony

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

op-Online: "Israel zieht Geflüchtete aus Russland zum Militär ein"

Sebastian M.: "Diese Zeilen aus dem obenstehendes Artikel sind doch befremdlich einseitig gar offen feindselig. Eine Gleichsetzung der IDF mit den russischen Invasionstruppen in der Ukraine ist schlicht eine bösartige Verleumdung."

"...Viele derjenigen, die den Wehrdienst nicht ableisten wollen, haben ein Problem damit, dass die israelische Armee illegal palästinensisches Gebiet besetzt und immer wieder Kriegsverbrechen begeht. Wer aus Russland geflohen ist, um kein Teil der Besatzungsarmee zu sein, sieht sich in Israel nun mit demselben Problem konfrontiert..."" (HC/op-online.de)

 

Die NY Times, wie sie leibt und lebt

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o   JNS - ,NY Times' column: Hebrew symbolizes ,far-right militarism' - The HonestReporting watchdog accused the paper of antisemitism.

o   JPOST - 'Don't be Netanyahu's idiot': US cannot gift Israel peace with Saudis - Friedman - Thomas Friedman to NYT: Netanyahu's government "has to be stopped," factions reminiscent of Ku Klux Klan.

o   JPOST - NYT's Thomas Friedman is consistently wrong about Israel - opinion - Fool me once, fool me twice, fool me three times - you are Thomas Friedman. That is not normal, writes advisor to the prime minister Jonatan Urich.

o   i4 - Scathing NYT op-ed tells Biden and MBS: Don't be Netanyahu's 'useful idiots' - Columnist Thomas Friedman writes the U.S. should not pursue a Saudi-Israel normalization deal, claiming the Netanyahu government is 'not normal'

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Mahmud Abbas: Holocaustleugner und Judenhasser ein Leben lang - ein Kommentar

Palestinian Authority President Mahmoud Abbas addresses a Nakba Day event at the United Nations General Assembly in New York, May 15, 2023 (Ed Jones/AFP)undefinedSo ganz überraschend kommt es ja nicht: Mahmud Abbas, der demokratisch schon lange nicht mehr legitimierte Führer der Palästinensischen Autonomie­behörde (PA) hatte sich schon in seiner Doktorarbeit aus dem Jahr 1982 an der Uni Moskau und seinem darauf basierenden Buch als Holocaustleugner gezeigt. Zudem behauptet er eben dort, dass die gesamte zionistische Bewegung sich gegen das jüdische Volk verschworen und mit den Nazis kollaboriert habe, um "die Massenvernichtung auszuweiten". Dabei war es Mohammed Amin al-Husseini (im Bild rechts mit Heinrich Himmler), der Großmufti von Jerusalem und Verwandte und Mentor Jassir Arafats, der in den 1940er Jahren ein Anhänger Hitlers war, 1941-1945 als Regierungsgast in Deutschland lebte und mit dem Nazi-Regime zusammenarbeitete, um die Vernichtung der Juden auch im Nahen Osten voranzutreiben. Als Abbas im vergangenen Jahr bei seinem Besuch im Kanzleramt in Berlin den Israelis dann "50 Holocausts" gegen die Palästinenser vorwarf, war der deutsche Bundeskanzler darüber so erschreckt, dass ihm dazu spontan nichts einfiel.... Nun hat Abbas es wieder getan. Letzten Monat stellte Abbas vor dem Revolutionsrat seiner Fatah-Partei die abstruse Theorie auf, dass aschkenasische Juden nicht von den Israeliten abstammen, sondern von einem alten türki­schen Volk namens Chasaren, das einer diskreditierten Theorie zufolge massenhaft zum Judentum konvertierte. "Die Wahrheit, die wir der Welt klarmachen sollten, ist, dass europä­ische Juden keine Semiten sind", sagte Abbas laut einer Übersetzung seiner Rede durch das Middle East Media Research Institute. "Sie haben nichts mit Semitismus zu tun.", so Abbas weiter. Was will er damit erreichen? Er will die antizionistische These von der Kolonisierung Palästinas durch die europäischen Juden, die aktuell auch in linken Kreisen weltweit Anklang findet, stützen und damit die Legitimität des jüdischen Staates in Abrede stellen. Auch die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern ab den 1940er Jahren stellt er in Frage. Die Behauptung, die aschkenasischen Juden seien von Hitler und seinen Helfern nicht wegen ihres Judentums sondern wegen ihres "sozialen Verhaltens" (als "Wucherer" und Geldverlei­her) ermordet worden, stellte er schon einmal im Jahr 2018 öffentlich auf - und wiederholte sie in seiner jüngsten Rede. Und nun? EU und USA protestieren und verurteilen. Paris erkennt dem Palästinenserführer die Ehrenmedaille ab. Und weiter? Der israelische Gesandte bei der UN hat vollkommen recht, wenn er auf X /twitter schreibt: "Das ist das wahre Gesicht der palästinensischen ,Führung'. (...) So wie Abbas die Juden für den Holocaust verantwortlich macht, macht er die Juden auch für alle Probleme im Nahen Osten verantwortlich. Während er diesen puren Antisemitismus verbreitet, bezahlt er gleichzeitig palästinensische Terroristen für die Ermordung von Israelis und lobt öffentlich den palästinensischen Terrorismus." Und EU, Deutschland, UN und USA zahlen weiter an die PA und betonen dabei die Notwendigkeit einer Zwei-Staaten-Lösung. 1947 haben die Araber Palästinas, aus denen später die Palästi­nenser wurden, die Zwei-Staaten-Lösung der UN schon einmal abgelehnt. Warum? Weil sie dazu nicht bereit waren und auch heute nicht sind - nicht unter der Führung von Fatah, Hamas, PIJ usw. (TimesofIsrael, JPost, wikipedia, wikipedia, TimesofIsrael, JPost, JPost, bz) VR

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

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VIDEOS DER WOCHE

 

Israel is a Democracy!

Context matters. Don't fall for the lies.

Heute vor über 290 Jahren wurde Moses Mendelssohn, der deutsch-jüdische Philosoph der Aufklärung, geboren. Das hat Botschafter @ron.prosor zum Anlass genommen, sich auf die Spuren von Moses Mendelssohn in Berlin zu begeben.

 

 

 

 

SPORT

 

Platz 4: Blessing Afrifah beim ISTAF in Berlin

Ein Bild, das Person, Kleidung, Menschliches Gesicht, Shorts enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDas 19-jährige Sprintertalent Blessing Afrifah ging am vergangenen Sonntag beim Internationalen Stadionfest ISTAF für Israel an den Start. Beim Lauf über 200 Meter kam er im Berliner Olympiastadion auf Platz 4. Schnellster war der deutsche Rekordhalter Joshua Hartmann mit 20,14 Sekunden. Afrifrah brauchte 20,69 Sekunden. Besonders beeindruckt war Afrifah in Berlin von der schnellen Bahn, auf der bereits sein Vorbild Usain Bolt den 100-Meter-Weltrekord aufstellte. Jetzt schaut Afrifah optimistisch auf die nächste Saison. Und da sei sein Ziel die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris im kommenden Jahr. Bei den U23-Europameisterschaften und den U-20-Weltmeisterschaften holte Afrifah Gold. Als vielversprechendes Talent wurde er schon als »Israels Usain Bolt« bezeichnet. Schließlich kann er - wie die Sprinterlegende aus Jamaika - bereits als 19-Jähriger die 200 Meter in einer Zeit unter 20 Sekunden laufen. Seine persönliche Bestzeit liegt bei 19,96. Nur vier Athleten weltweit sollen das bereits in diesem jungen Alter geschafft haben. Blessing Afrifah ist in Tel Aviv geboren, seine Eltern kamen Mitte der 90er-Jahre aus Ghana nach Israel. Zunächst spielte er bei Maccabi Tel Aviv Fußball, wechselte dann in die Leichtathletik-Abteilung des Vereins. Bald wurde er Israels schnellster Sprinter. Im Alter vor 18 erhielt er die israelische Staatsbürgerschaft, leistet derzeit seinen Armeedienst in Rehovot. Wir wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute! (Jüd.Allg.) VR

 

Israelische U17-Flagfootball-Mannschaft gewinnt bei der Europameisterschaft in Italien Gold

The Israeli under-17 flag football team poses for photo after winning first place in European championship on Sunday, September 3, 2023. (Courtesy)Nach einem schweren Rückschlag, der den Einzug in die Playoffs gefährdete, gewann Israels U17-Flagfootball-Team am vergangenen Sonntag bei der Flagfootball-Jugend-Euro­pameisterschaft in Italien Gold. Das junge Team, das haupt­sächlich aus orthodoxen Jugendlichen besteht, schaffte es nur knapp in die Playoffs, nachdem es auf ein Spiel gegen Serbien, das am Schabbat stattfinden sollte, verzichten musste. Serbien gewann durch die Absage mit 35:0. "Wir waren uns nicht ganz sicher, ob wir es schaffen würden", sagte Nate Fried, der Receiver im Team ist. "Als wir es dann tatsächlich in die Playoffs geschafft haben, dachte ich: 'Toll, wir nehmen das Ding mit', denn im Vorfeld ist so viel richtig gelaufen, wir durften hier einfach nicht versagen." Da sie im ersten Spiel des Turniers viele Punkte erziel­ten, schaffte es das Team in die Playoffs und gewann im Halbfinale gegen Italien, um dann im Finale auf Serbien zu treffen. Israel ging mit einem 34:13-Sieg als klarer Sieger hervor. Die Mannschaft, die sich erst einen Monat vor dem Wettbewerb zusammenfand, trainierte unter der Leitung von Gideon Reiz und Dani Eastman, beides erfahrene Spieler der israelischen Männernationalmannschaft. Israels U17-Mädchenteam schaffte es bis ins Halbfinale seiner Gruppe, verpasste aber eine Medaille. (TimesofIsrael, JNS) VR

 

Südafrikanischer Schwimmverband widersetzt sich BDS-Boykottaufruf gegen die Junioren Weltmeisterschaft in Israel

Der südafrikanische Schwimmverband Swimming South Africa (SSA) hat sich den Forderungen palästinensischer Solidaritätsgruppen nach einem Boykott der Junioren-Weltmeisterschaften in dieser Woche in Netanya, widersetzt, wie die South African Zionist Federation mitteilte. Diese erklärte: "Die SAZF lobt die Führung von Swimming SA dafür, dass sie sich der bedauerlichen BDS-Kampagne entgegenstellt, die südafrikanische Schwimmer daran hindern will, an einer internationalen Schwimmveranstaltung teilzunehmen, nur weil diese in Israel stattfindet. Die Meisterschaften werden diese Woche über 600 vielversprechende junge Schwimmer aus über 100 Ländern in die schöne Küstenstadt Netanya bringen." Darüber hinaus heißt es in der Erklärung: "Die SAZF begrüßt die Tatsache, dass der Sport und der kulturelle Austausch über den Hass gesiegt haben, und wir werden auch weiterhin ein positives Engagement zwischen Südafrika und Israel begrüßen." Der Geschäftsführer der SSA, Shaun Adriaanse, sagte, die Organisation werde die Angelegenheit nicht kommentieren. (JNS) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         ISRAELNETZ - Wettkämpfe für versehrte Soldaten: "Invictus Games" erstmals mit israelischer BeteiligungFür kriegsversehrte Soldaten gibt es seit 2014 die "Invictus Games". Bei der Deutschland-Premiere sind erstmals israelische Sportler am Start.

·         JNS - Israeli weightlifters to compete at World Championships in Saudi Arabia - The four Israeli athletes, two men and two women, are hoping to qualify for the 2024 Paris Olympics

·         FC BARCELONA - Legends to play two games in Israel - Thierry Henry and Bojan Krkic to feature in September fixtures against Maccabi Tel Aviv and Maccabi Haifa

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ISRAELTAG 2023

 

Am 12.9. ist es soweit: der Israeltag in Frankfurt am Main

 

 

Noch ist es nicht zu spät auch noch einen Israeltag zu organisieren...

Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Eine Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues Datum wird in Kürze bekannt gegeben).

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein. In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter
www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
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Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
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