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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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04.09.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Beit Micha - Zentrum für Kinder mit Hörverlust und ihre Eltern

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Auf dem Weg ins Winterlager: Weißstörche über Israel

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Einzigartiges Bauwerk aus der Zeit des Ersten Tempels in Jerusalem gibt Forschern Rätsel auf

Bislang längster Abschnitt des antiken Jerusalemer Aquädukts freigelegt

 

TOURISMUS

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Teures Israel

CatalystIL: Israelisches Innovationsinstitut eröffnet neuen "Innovationsbeschleuniger"

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Israelische Passagiere verbringen eine Nacht in Saudi-Arabien

Thema der Woche: Israel und Libyen - Aufruhr statt Annäherung

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         Weitere Links zum Thema...

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Gute Beziehungen: Israel-Projekttag in Sachsen-Anhalt

Biergenuss wie vor 3000 Jahren

Hinweis: Israel-Filmabend für alle!

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Barcelona - Tel Aviv Städtepartnerschaft wieder aufgenommen

Masal tov! Sierra Leone will seine Botschaft in Jerusalem eröffnen

Gekommen, um zuzuhören: Bürgermeister von NYC besucht Israel

Generalkonsulin Shamir verabschiedet sich

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Westjordanland: Waffen im Schlafraum eines palästinensischen Kindergartens entdeckt...

Palästinensische Terroristen feuern auf arabische Schule die nach israelischem Lehrplan unterrichtet - die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden übernehmen die Verantwortung

Umstrittene Personalie berufen: Universitätsangestellte gibt Posten auf

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Und schon wieder die Frankfurter Rundschau
Aachener Friedenspreis: Misereor besorgt um Menschenrechte in Israel
Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Persönliche (!) Wahlempfehlung von Sacha Stawski: auf keinen Fall Yanki Pürsün, FDP Hessen!

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Israelischer Läufer Marhu Teferi gewinnt Silber im Marathon der Männer in Budapest

Nach Gratulation an den israelischen Kollegen: Iranischer Gewichtheber wird von seinem Verband ausgeschlossen

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

Am 12.9. ist es soweit: der Israeltag in Frankfurt am Main

Noch ist es nicht zu spät auch noch einen Israeltag zu organisieren...

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir sind ab sofort auch auf TikTok

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BILD(ER) DER WOCHE

Damals & heute: Eilat

Damals & heute: Tiberias

Das ist Israel I

Das ist Israel II

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Beit Micha - Zentrum für Kinder mit Hörverlust und ihre Eltern

  (photo credit:  Idit Levy)Beit Micha in Tel Aviv ist ein multidisziplinäres Zentrum, das die therapeutischen und pädagogischen Bedürfnisse von Kin­dern mit Hörverlust von der Geburt bis zur ersten Klasse erfüllt. Die meisten israelischen Kinder, die mit Gehörverlust geboren werden, werden dorthin verwiesen. "Wir haben eine hochprofessionelle audiologische Klinik und hochqualifiziertes Personal, das alle notwendigen Tests an den Kindern durch­führt", erklärt Roi Pilpel, der Geschäftsführer der Organisation. "Wir sind uns auch der Schwie­rigkeiten bewusst, mit denen die Eltern eines Babys mit diagnostiziertem Hörverlust konfron­tiert sind, und eines unserer Ziele ist es, ihnen durch unser Team von Sozialarbeitern Unter­stützung zu bieten. (...) Wir haben das Programm so konzipiert, dass Eltern und Kinder alles aus einer Hand bekommen", so Pilpel. "So kann das Kind die Kindertagesstätte mit speziali­siertem Personal besuchen, wo ihm auch die Sprachtherapie und alles andere angeboten wird, was es braucht." Für die Mitarbeiter von Beit Micha ist es die schönste Erfahrung zu sehen, wie die Kinder ihre Probleme überwinden und mit der Unterstützung des Zentrums erfolgreich sind - 90 % von ihnen können bis zum Alter von sechs Jahren eine reguläre Schule besuchen. So wie die 11-jährige Rona, heute ein charismatisches, fröhliches Mädchen, die mit sieben Monaten zu Beit Micha kam und trotz Hörgeräten eine normale Schule besucht. (JPost) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         TIMES OF ISRAEL - In global first, Shaare Zedek spine surgeon combines augmented reality with robotics - 25-year-old patient with severely broken back after falling from a height was on his feet and walking without assistance less than a day after the procedure

·         JPOST - Israeli innovation is making Chinese medicine more accessible - Zhejiiang Hospital, which had been focused on traditional Chinese medicine since the 1950s, has been working in partnership with Maccabi since 2016.

·         JPOST - Israeli firm gets FDA approval for rectum shield that blocks radiation

When implanted and inflated, the device creates a consistent, reliable, and reproducible space between the prostate and rectum.

·         Das ist Israel...
TIMES OF ISRAEL - Via modern medical 'Silk Road,' Israeli doctors are saving the lives of Afghan kids - Ocular oncologists from Sheba Medical Center work with colleagues in Kabul and Lahore to get children with deadly eye cancer out of Afghanistan for critical treatment in Pakistan

o   ISRAELNETZ - Moderne Seidenstraße - Israelis retten afghanische Kinder - Augenonkolo­gen des israelischen Scheba-Krankenhauses arbeiten mit Kollegen aus Kabul und Lahore zusammen. In Pakistan behandeln sie afghanische Kinder mit tödlichem Augenkrebs.

·         Das ist Israel...
i24 -
New hope: Israeli Trauma Coalition opens new center in Odesa - This is the fifth center opened by the ITC to support professionals and patients coping with the trauma of war

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Auf dem Weg ins Winterlager: Weißstörche über Israel

חסידות בערבהMit dem Abklingen der Sommerhitze beginnt die Zeit der Zug­vögel. In der vergangenen Woche haben daher die Weißstör­che aus der Storchenfamilie Ciconiidae, die seit Anfang August auf ihrem Winterzug nach Süden über Israel ziehen, ihren Höhepunkt erreicht und überziehen den Himmel in den meisten Teilen des Landes mit riesigen Schwärmen. Nach Angaben von Noam Weiss, dem Leiter des Ornithologischen Zentrums in Eilat, ziehen die meisten Weißstörche aus dem Westen der Arava-Region und aus Eilat ein. In dieser Woche jedoch erhob sich ein riesiger Schwarm von etwa 4.000 Tieren aus der Wüste in der Nähe des südlichen Kibbuz Neot Smadar und machte sich auf einen Weg, der tief in die Wüste hineinführt. Dabei sei die Arava wegen sengender Hitze und wenig Ab­kühlungsmöglichkeiten alles andere als leicht zu durchqueren. Vor allem für die Jungtiere, die die Wanderung zum ersten Mal machen, sei die Reise eine Herausforderung, erklärt Weiss. Der herbstliche Zugweg der Störche erstreckt sich von Osteuropa und Westasien bis nach Ost- und Südafrika. Die Zugvögel reisen in großen Gruppen, die oft aus Zehntausenden von Vögeln bestehen, und nutzen thermische Luftströmungen, um aufzusteigen und dann im schnellen Gleitflug das Ziel ihrer Wanderung zu erreichen. Da es auf dem Meer keine thermischen Strömungen gibt, stellt Israel eine einzigartige schmale Landbrücke für die Zugvögel dar, die Europa, Asien und Afrika miteinander verbindet. (ynet) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - Rare 'blue supermoon' rises over Israel, won't return until 2037 - The blue supermoon is the brightest and the largest full moon of 2023.

·         JPOST - Israeli ingenuity transforms food tech landscape - Experts say it will take visionary efforts to address the pressing challenges of efficient resource utilization and emissions reduction in the food industry. Israel aspires to play a pivotal role.

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Einzigartiges Bauwerk aus der Zeit des Ersten Tempels in Jerusalem gibt Forschern Rätsel auf

Ein Bild, das Text, Kleidung, Screenshot, Person enthält.

Automatisch generierte BeschreibungWie die Israelische Altertumsbehörde (IAA) am vergange­nen Mittwoch mitteilte, haben Archäologen vor kurzem in der Altstadt von Jerusalem zwei einzigartige Strukturen aus­ge­graben, die während der Zeit des Ersten Tempels vor 2.800 Jahren zu einem noch unklaren Zweck genutzt wurden. Die Anlagen, die auf das 9. Jahrhundert v.d.Z. datiert werden und in der Davidsstadt gefunden wurden, waren aufgrund ihrer Nähe zum Königspalast und zum Tempel wahrscheinlich ein wichtiger Teil der Wirtschaft, erklärte die IAA. Die Forscher haben sich schwergetan, ihre genaue Ver­wen­dung zu bestimmen, da in Israel noch keine Stätte dieser Art gefunden wurde. Es handelt sich jedenfalls um ein Kanalsystem, dessen Verwendung noch erforscht werden muss. Mögli­cherweise wurde es zum Einweichen von Produkten wie Flachs für die Herstellung von Leinen genutzt. "Eine andere Möglichkeit ist, dass in den Kanälen Datteln aufbewahrt wurden, die von der Sonne erhitzt wurden, um Silan (Dattelhonig) zu produzieren, wie ähnlich geformte Anlagen, die in entfernten Orten wie Oman, Bahrain und Iran entdeckt wurden", erklärte Dr. Yiftah Shalev von der IAA. Die Ausgrabungsstätte wird diese Woche im Rahmen der 24. City of David Studies of Ancient Jerusalem für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Näheres hier. (TimesofIsrael, JPost, cityofdavid) VR

 

Bislang längster Abschnitt des antiken Jerusalemer Aquädukts freigelegt

A handout photo sent out by the Israel Antiquities Authority on August 28, 2023, shows an aerial view of a 300 meter-long stretch of the Upper-Level Aqueduct found in Jerusalem's Givat Hamatos neighborhood. (Emil Aladjem/IAA)Archäologen der Israelischen Altertumsbehörde (IAA) haben den bislang längsten Abschnitt des antiken Jerusalemer Aquädukts freigelegt. Er hat eine Länge von 300 Metern und liegt im Stadt­teil Giv'at HaMatos, zwischen der Altstadt und Bethlehem. Die IAA führte dort Grabungen durch, weil in dem Gebiet der Bau von Schulen geplant ist. Das freigelegte Aquädukt brachte Wasser von den "Teichen Salomos" bei Bethlehem in die damalige Oberstadt von Jerusalem. In dem Gebiet der heutigen jüdischen und armenischen Altstadtviertel lebte damals die Aristo­kratie Jerusalems. Der antike Bau war insgesamt 21 Km lang und stellenweise 3 m hoch. Die Archäologen unter Leitung von Ofer Sion und Rotem Cohen wollen anhand des nun gefun­denen Abschnittes ermitteln, wann genau die Arbeiten an dem Aquädukt begonnen haben: Bereits unter den Hasmonäern (ab 167 v.d.Z.) oder unter König Herodes (ab 37 v.d.Z.)? Bei der Bestimmung könnten auch die 25 Münzen helfen, die die Archäologen im Mörtel entdeckt haben. Diese waren in relativ gleichen Abständen verteilt - für die Wissenschaftler kein Zufall. Sie wurden dort offenbar absichtlich platziert. Ähnlich wie es heute Brauch ist, sollten diese Münzen wohl Glück bringen. Eine weitere Münze stammt aus dem Jahr 68 oder 69 d.Z., also der Zeit des ersten römisch-jüdischen Krieges. (israelnetz, TimesofIsrael, JNS, JPost) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Illumination of Jerusalem's Night Streets. From Old City to City Center.

JERUSALEM. Night Walk from Bible Hill to Mount Zion.

Best Walking Street in The World. JERUSALEM BY NIGHT

Enchanting Jerusalem: Mahane Yehuda Neighborhood, Nachlaot Neighborhood, and City Center

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         TOURIST ISRAEL - 7 Museums Off The Beaten Path in Israel

·         ISRAEL21C - Extraordinary culinary delights await you in Abu Ghosh

·         ISRAELHAYOM - Ahead of International Dog Day, KKL-JNF publishes list of hikes to visit with pet

·         ALGEMEINER - Temple Mount, Other Sacred Jewish Landmarks Make List of 100 Holiest Places on Earth

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Teures Israel

Den Eindruck, dass ihr Land ein teurer Ort zum Leben ist, haben viele Israelis. Nun haben sie auch die statistische Be­stätigung hierfür: Neue Daten zeigen, dass Israels Lebens­hal­tungs­kos­ten im Jahr 2022 die höchsten in der OECD waren. Der Lebenshaltungs­kos­ten­index zeigt, dass das Preisniveau in Israel (Grafik, roter Balken) im Durchschnitt 38% höher war als in den 38 hoch ent­wickelten Ländern, die in der OECD vereint sind. Dies ergab ein Vergleichsindex, der die Unterschiede im Preisniveau der Länder, gemessen an den jeweiligen Ver­brau­cher­preis­indizes und dem Verhältnis der Kaufkraft in den Ländern zu den Marktwechselkursen, analy­siert. Den zweiten Platz in der Rangliste nimmt die Schweiz ein, dicht gefolgt von Island und den USA auf dem vierten Platz. Die Aufwertung des US-Dollars hat die Vereinigten Staa­ten teurer gemacht, und auch der NIS orientiert sich eher am Dollar als am Euro. Besonders teuer ist in Israel das Wohnen. Die israelische Wirtschaft ist im Ver­gleich zu anderen Märkten aber auch durch eine übermäßige Marktkonzentration in einigen Sektoren, wie Lebensmittel und Haushaltswaren, gekennzeichnet. (TimesofIsrael) VR

 

CatalystIL: Israelisches Innovationsinstitut eröffnet neuen "Innovations­beschleuniger"

Das Israelische Innovationsinstitut hat eine neue Initiative mit dem Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Lächeln enthält.

Automatisch generierte BeschreibungNamen CatalystIL ins Leben gerufen; ein Wissens- und Schulungs­zentrum, das darauf abzielt, die Fähigkeiten der Beteiligten des Inno­vationsökosystems zu verbessern. Aufbauend auf der bewährten Methodik des Israelischen Innovationsinstituts besteht die Aufgabe von CatalystIL darin, Probleme in Vorhaben schneller zu identifizieren, Lösungen für globale Probleme systematisch zu bewerten und Innova­tionsprozesse präzise durchzuführen. Leiterin ist Sharon Goldberg (Bild)  die auf eine langjährige Tätigkeit innerhalb des Instituts sowie auf frühere Positionen im Finanzministerium und bei einem Venture Capital-Unternehmen zurückblicken kann. Zuletzt war Goldberg für die Verwaltung des israelischen Ökosystems innerhalb von DeserTech zuständig. "Es werden große Anstrengungen gemacht und viele Milliarden in Forschung und Entwicklung investiert, um die wachsenden globalen Herausforderungen zu bewältigen. Dies hat zu einer Explosion des Wissens geführt, aber die Umsetzung dieses Wissens in praktikable Lösungen ist recht langsam, und diese haben eine hohe Misserfolgsquote", so Goldberg. CatalystIL soll helfen, öfter und schneller zu Um­setzungserfolgen zu kommen. (JPost, linkedIn) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         JPOST - Ofir Akunis drives Israel's food tech revolution - There are enormous opportunities for Israeli innovation in these industries. The man leading the charge is Innovation, Science, and Technology Minister Ofir Akunis.

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Israelische Passagiere verbringen eine Nacht in Saudi-Arabien

Ein Flugzeug mit 128 israelischen Passagieren an Bord ist Montagabend ungeplant in Saudi-Arabien gelandet. Die Maschine der Fluggesellschaft Air Seychelles war auf dem Weg von der Inselgruppe der Seychellen vor der Ostküste Afrikas nach Tel Aviv. Wegen eines technischen Defekts steuerte sie die saudische Stadt Dschidda an. Nach dem Aussteigen seien die Passagiere gut behandelt worden. Hilfsbereite Angestellte hätten sie zum Flughafenhotel begleitet und Zimmer für alle besorgt. Passagierin Emmanuelle Arbel bestätigte dies: "Der Empfang, den wir von den Saudis erhielten, war sehr erstaunlich. Sie sagten zu uns: ,Sie sind herzlich willkommen', und lächelten. Das hatten wir wirklich nicht erwartet." Die Air Seychelles kümmerte sich unterdessen um ein Ersatzflugzeug, das am Dienstagmorgen in Dschidda eintraf. Es nahm die gestrandeten Israelis auf und brachte sie nach Tel Aviv. Dort landete das neue Flugzeug am frühen Nachmittag. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) lobte die saudischen Behörden für ihre "warmherzige Behandlung der israelischen Passagiere". Laut der "Jerusalem Post" fügte er hinzu: "Ich bin erfreut, dass alle nach Hause zurückkehren. Ich schätze die gute Nachbarschaft sehr." (Israelnetz, i24, TimesofIsrael, JNS, Ynet)

Mehr zu dieser historischen Zwischenlandung, die vielleicht wegweisend für künftige Beziehungen sein könnten:

·         JPOST - Air Seychelles flight lands in Israel after Saudi Arabia emergency landing - A flight from the Seychelles to Israel was forced to land in Jeddah after experiencing technical problems.

·         TIMES OF ISRAEL - Emergency precedent: Israelis in 1st passenger flight from Saudi after forced landing - Netanyahu hails 'good neighborliness' of Saudi Arabians for hosting 128 Israeli passengers who spent night in Jeddah after Air Seychelles flight experienced electrical problems

·         YNET - 'Saudis couldn't be nicer,' Israelis stranded in Jeddah say - The 128 Israeli nationals were among passengers onboard an Air Seychelles flight to Tel Aviv that was forced to land due to a technical malfunction; Foreign Ministry says the passengers treated courteously

·         JNS - Israelis arrive home after emergency stop in Saudi Arabia - The 128 passengers spent the night in Jeddah.

 

Thema der Woche: Israel und Libyen - Aufruhr statt Annäherung

In Libyen ist es zu gewaltsamen Protesten gekommen. Zuvor war bekannt geworden, dass sich die Außenministerin mit ihrem israelischen Amtskollegen getroffen haben soll - obwohl die Staaten keine offiziellen Beziehungen unterhalten. Die Politikerin wurde erst suspendiert und dann entlassen, gefolgt von der Betonung von Libyens Ministerpräsident, dass er eine Normalisierung mit Israel ablehnt. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Leider ist es ein sehr langwieriger Prozess, bis all die Ewiggestrigen in das neue Zeitalter gebracht werden... In Libyen scheint das Lager gespalten zu sein. Und auch wenn der Premierminister einen lächerlichen Rückzug von dem Schritt in Richtung Frieden gemacht zu haben scheint, nachdem über das Treffen berichtet wurde, bleiben wir hoffnungsvoll, dass man auch in Libyen irgendwann soweit sein wird, den Schritt ins neue Zeitalter zu machen. Was hier mit der Außenministerin geschehen ist, ist extrem traurig und ärgerlich und wir hoffen, dass sie auch in ihrer Heimat bald wieder Unterstützer finden wird." (Tagesschau, Zeit, SZ)

·         Erst sah es so gut aus...
JPOST - Israeli and Libyan foreign minsters meet, though countries lack ties - The Libyan Foreign Ministry had not commented on the meeting as of Sunday afternoon.

o   ALGEMEINER - Israel and Libya Foreign Ministers Discuss 'Possibilities of Cooperation' in Historic Meeting (s.a. JNS, YNET)

·         Aber dann ging es los...

·         TIMES OF ISRAEL - Libyan PM rejects Israel normalization in first public remarks since his FM met Cohen

o   JPOST - Libya rejects peace with Israel, vows to uncover 'what happened in Rome' - Dbeibeh expresses pride at Libyans' hate of Israel . PM vows to uncover "what happened in Rome, regardless of the circumstances"

·         YNET - Sacked Libyan minister says meeting with Israeli cleared with PM - In a statement issued after she left for Turkey, Najla Mohammed El Mangoush ministry said she refuses to be a victim of attempts by her PM to avoid embarrassment; Officials in Jerusalem slam ,amateurish' handling of the matter (s.a. i24)

o   ISRAEL HAYOM - Officials say meeting with Libyan foreign minister coordinated 'at highest levels'

·         TIMES OF ISRAEL - PM: Foreign Ministry publication of Libya meeting 'not helpful,' won't happen again

·         TIMES OF ISRAEL - Netanyahu knew in advance of FM's meeting with Libyan counterpart - reports - But PM apparently was not notified ahead of publication of sit-down, which sparked disapproval of 'amateurish, irresponsible' Cohen and led to firing of Libya's Mangoush

·         i24 - Netanyahu instructs ministers to coordinate secret meetings with him - According to the guidelines, any publication of a secret meeting will require the personal approval of the Israeli prime minister

o   JNS - Netanyahu to vet all secret meetings after Libya fallout - Israeli FM Eli Cohen reiterated that his ministry did not leak last week's meeting with his Libyan counterpart.

o   YNET - Netanyahu tells ministers only he approves covert diplomacy - Prime Minister's office says in a statement that Netanyahu has final authority over if and when diplomatic contacts are to be made public after his Foreign Minister was slammed for how talks with Libya were handled

o   JPOST - Netanyahu seizes control of back-channel diplomacy after Libya fiasco - Following Foreign Minister Eli Cohen's diplomatic uproar, Netanyahu will need to approve all secret diplomatic meetings ahead of time.

·         i24 - Israel's Cohen criticized over handling of meeting with Libyan FM - Sources say countries that don't have diplomatic relations with Israel will be even more wary of conducting talks if Israel 'doesn't know how to keep it quiet' (s.a. TIMES OF ISRAEL)

o   MENA - Das »Entsetzen« über Israels Außenminister - Warum sind Journalisten »entsetzt« über einen Lapsus des israelischen Außenamtes, nicht aber über den Wahnsinn auf Libyens Straßen und in der Regierung?

o   TIMES OF ISRAEL - US said furious with Israel for revealing meeting with Libyan foreign minister -White House expected sit-down to remain secret and believes other countries will be deterred from exploring normalization, reports say; Libyan PM vows no ties with Israel

o   TIMES OF ISRAEL - FM Cohen claims he's being accused of 'leak that never happened' on Libya fiasco

·         i24 - Libyan foreign minister fired from her post after meeting with Israel's Cohen - report - Najla Mangoush says the Libyan Prime Minister instructed her to meet with Israeli counterpart - report

·         TIMES OF ISRAEL - Arab diplomats: Israeli publication of Libya talks harms bid to reconvene Negev Forum

o   JPOST - How will Israel's diplomatic snafu with Libya impact the Arab world? - The meeting with Israel may be a controversy that undermines the Tripoli government and contributes to chaos.

·         TIMES OF ISRAEL - Peace with Libya is doubtful, but contact, aided by local Jews, started years ago - Raphael Luzon claims he initiated the first bilateral meeting that led to the top-level meeting in Rome last week, which Tripoli now disavows

·         TIMES OF ISRAEL - Recalling 'cruelty' of former homeland, some Libyan Jews cast wary eye on contacts

·         YNET - What does the Libyan debacle teach Israelis ahead of Saudi talks - Opinion: Israeli leaders must review the foundations on which they base their Mid-East strategy and understand the gap between Arab regimes and their population when it comes to the Palestinians

·         TIMES OF ISRAEL - Libya's anti-Israel protests fueled by rage at unelected leaders clinging to power - Though Israel certainly isn't popular, citizens have more to worry about than normalization, which is seen as a ruse by the elites to win Western support while avoiding elections

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         JNS - Israel Katz first minister in Netanyahu gov't to visit UAE

·         Beachtet bitte den Gegensatz zwischen dem Curriculum in den VAE nach den Abraham Accords und dem von der PA verantworteten.
YOUTUBE/INSS - The Role of "Jews" and "Israel" in School Textbooks across the Arab World

 

Israel und Bahrain

·         i24 - Israeli FM Eli Cohen arrives in Bahrain for inaugural Abraham Accords visit - Upon his arrival, Cohen was welcomed at the airport by his Bahraini counterpart, Abdullatif Al Zayani, along with Bahrain's Ambassador to Israel

o   TIMES OF ISRAEL - After 9 months without high-level visits, FM Cohen heads to Bahrain

o   JNS - Israeli FM heads to Bahrain  - Eli Cohen will inaugurate the permanent home of the Israeli embassy in Manama.

·         INSS - Three Years to the Israel-Bahrain Normalization: The Forgotten Peace - The relations between Bahrain and Israel seem to have stagnated, in part due to pressure from the vocal opposition in Bahrain, and in part due to Israel's policy toward the Palestinians. Why is it important to listen to the voices coming from this small Gulf island?

 

Israel und Marokko

·         TIMES OF ISRAEL - In first, head of Moroccan senate to make official visit to Knesset on Thursday - Rabat lawmaker Enaam Mayara will be one of the most senior foreign Muslim lawmakers to officially visit Knesset in Israel's history

o   JNS - Moroccan parliamentary leader to pay historic visit to Israel

o   ISRAEL HAYOM - In historic first, Moroccan senate president to visit Israeli Knesset

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli-Belgian woman claims to be the daughter of late Moroccan king - Jane Benzaquen says her mother had an affair with the-then crown prince in 1950s; now she wants to be recognized as part of the royal family

 

Israel und Saudi Arabien

·         JNS - Israeli gaming team hosted in Riyadh 'like kings' - The Saudis gave the team VIP treatment.

·         JPOST - ,Netanyahu prepared to quit in return for Israel-Saudi peace deal' - The prime minister is committed to "making any deal with the Saudis possible, even at the price of toppling his own government," HaModia reported.

·         TIMES OF ISRAEL - US delegation heading to Saudi Arabia amid Biden normalization push - Riyadh to host senior White House and State Department officials in same week as top Palestinian officials will be visiting to discuss high-stakes deal

·         MENA - Saudi-Arabien nimmt Unterstützung der Palästinenser wieder auf - Mit der finanziellen Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde will Saudi-Arabien sich deren Wohlwollen für eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel sichern. (s.a. i24)

o   YNET - Report: Saudi Arabia taking another step toward agreement with Israel - Saudi officials told the Wall Street Journal that the kingdom has proposed renewing financial support to the Palestinian Authority - 'a sign of Riyadh's effort to overcome obstacles and establish official relations with Israel'; Saudi Arabia hopes to gain the support of Mahmoud Abbas, which will give an agreement wider legitimacy

o   TIMES OF ISRAEL - Saudis said offering to renew aid to PA to gain its support for Israel normalization - Crown prince reportedly made offer to Abbas in April, conditioning it on PA chief securing control of West Bank, but officials say goal is to ensure legitimacy for deal with Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Palestinian delegation to visit Saudi Arabia to raise its demands in any Israel deal - Network says Ramallah changing tack, seeking to be involved in potential normalization this time as opposed to boycotting such processes in the past

o   TIMES OF ISRAEL - Palestinians seek 'irreversible' measures as part of Israel-Saudi deal, officials say - Ramallah proposing steps that can't be rolled back by Israel, but Biden officials have pressed PA to moderate requests and direct them at Jerusalem, not Washington

o   i24 - PA sends Saudi Arabia concession requests for Israeli normalization

·         JNS - Lapid to meet US officials in DC as Netanyahu visit still up in the air - Opposition leader Yair Lapid is scheduled to meet with officials at the White House and U.S. State Department, as well as with members of Congress.

o   i24 - Israeli opposition leader Lapid to visit Washington, reportedly to discuss Saudi deal

·         TIMES OF ISRAEL - Gallant said to ask US for clarifications on proposed Saudi nuclear program

o   JPOST - Gallant: Israel must widen Arab alliances but maintain military superiority - Gallant passed on a document put together by a variety of top expert officials within the defense establishment to clarify details of what kind of nuclear program the US might offer the Saudis.

·         TIMES OF ISRAEL - Saudi Arabia and the allure of instant gratification - There's no point in rushing in if all the US gets from the Saudis and Israelis is vagaries on the Palestinian conflict

·         JPOST - Israel-Libya diplomatic debacle could slow Saudi peace - ex-top Mossad official - The former Mossad official accused politicians of "forgetting secret rules" after the Libyan FM was fired for meeting with Israeli counterpart Eli Cohen.

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

·         ALGEMEINER/i24 - Qatari Prime Minister Says his Country Is Not at War with Israel

o   JPOST - Qatar: We don't have a war with Israel, the issue is the 'occupation' - Qatar's prime minister said the country backed the Arab Peace Initiative in respect to Israel and pushed for the establishment of a Palestinian state. (s.a. TIMES OF ISRAEL)

·         JPOST - Netanyahu: Fiber optics may link Israel, Greece, Cyprus to Arab world - Turkish energy minister to visit Israel to discuss joint projects.

o   JNS - Israel and Cyprus vow to increase cooperation during Netanyahu visit - Netanyahu says two countries have a "common interest" to "fight radicalism, to fight terrorism, to fight those who ... want to destroy our world."

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu discusses energy ties with Cypriot and Greek leaders - Praising regional cooperation on visit to Nicosia, PM raises possibility of purchasing a shared firefighter aircraft with allies, pitches fiber optic cable project

·         JNS - The Abraham Accords, three years on - As the Accords enter their fourth year, signs for the future remain encouraging.

 

Weitere Links zum Thema...

·         Die Ewiggestrigen weden auch noch dazu lernen...
TIMES OF ISRAEL - Tunisian president rules out any chance of establishing diplomatic ties with Israel

·         The Abraham Global Peace Initiative - The Friday report

·         ISRAEL HAYOM - Moldova and Israel - historic time for a strategic partnership - There is a place for Israeli investments in Moldova, the interest of business people is growing every day due to the upcoming opportunities that my country is offering.

·         ISRAEL HAYOM - KKL-JNF date agriculture delegation completes work in Chad

 



 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Gute Beziehungen: Israel-Projekttag in Sachsen-Anhalt

An der Hochschule Magdeburg-Stendal fand am 23. August zum dritten Mal nach 2007 und 2015 ein Israel-Projekttag in Sachsen-Anhalt stand. Unter dem Motto "Israel - anders kennen lernen" wurde die Veranstaltung von der Israelischen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt organisiert. In Workshops erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel über die israelische Gesellschaft und den Alltag junger Menschen in Israel, über die verschiedenen Religionen oder die israelische Küche. Ziel des Projekttages war es, den gesellschaftlichen und alltäglichen Reichtum Israels sichtbar zu machen und damit auch dazu beizutragen, dem zunehmenden Antisemitismus auch unter jungen Menschen in Deutschland entgegenzuwir­ken. Themen der Workshops waren zum Beispiel: Das Israel-Bild in deutschen Schulbücher - Fair Play?, Krav Maga - das israelische Selbstverteidigungssystem, Israel Kulinarisch, Israel - die einzige Demokratie im Nahen Osten, die Arabisch- Israelische Zusammenarbeit und der Jugendaustausch. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hatten Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und der Botschafter des Staates Israel S.E. Ron Prosor übernommen. Beide betonten die guten Beziehungen zwischen Israel und Sachsen-Anhalt. (sachsen-anhalt) VR

 

Biergenuss wie vor 3.000 Jahren

Die Kunst des Bierbrauens ist sehr alt, schon im alten Ägypten  PROF. AREN MAEIR of Bar-Ilan University's Department of Land of Israel Studies and Archaeology demonstrates how beer was poured from an ancient Philistine beer jug.   (credit: MIKE HORTON)und in Mesopotamien wurde das alkoholhaltige Getränk herge­stellt. Und auch im altertümlichen Israel wurde die Braukunst beherrscht. Da Hefe lange Zeiträume überdauert, konnte nun ein solches Bier aus der Zeit der Philister nachgebraut werden: Das mit einem 3.000 Jahre alten philistinischen Hefestamm gebraute Bier schmeckt sehr ähnlich wie ein modernes Weiß­bier: mild, leicht würzig, süß und fruchtig, süffig und erfrischend. Es heißt HaMishteh (das Fest) und wird in der Shikma-Brauerei in Aschkelon hergestellt. Die Geschichte, wie diese uralte Hefe entdeckt, isoliert, wiederbelebt und zum Bierbrauen verwendet wurde, ist ein Abenteuer. Es begann, als Itai Gutman, einer der Gründer der Herzl-Brauerei, mit Prof. Ronen Hazan, einem Mikrobiologen an der Hebrew University, ein Bier trank. "Wir diskutierten über ein Projekt, bei dem es gelungen war, Hefe aus einer drei Jahre alten leeren Bierflasche wiederzubeleben", erklärt Gutman. "Wenn Hefe drei Jahre in der Flasche überleben kann, kann sie dann auch Hunder­te oder sogar Tausende von Jahren überleben?" Sie wandten sich an die israelische Alter­tumsbehörde und fragten, ob sie einige Scherben antiker Töpferwaren haben könnten, die möglicherweise Bier enthielten. Tatsächlich fanden sie Spuren von Brauhefe. (JPost) VR

 

Hinweis: Israel-Filmabend für alle!

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Automatisch generierte BeschreibungDie Christen an der Seite Israels (CSI) Deutschland "wollen allen Israelfreunden die Möglichkeit geben, in ihren lokalen Gemeinden, Haus- oder Freundeskreisen ,75 Jahre Israel' zu feiern! Sie laden ein - wir stellen den Film!" So lautet das sehr schöne Angebot von CSI. Weiter heißt es: "Unser Partner ,Aseba' hat einen tollen Film produziert: #schalom75: Gottes einzigartige Treue. Mit #schalom75 werden die Zuschauer - 75 Minuten lang - in die Geschichte Gottes mit seinem auserwählten Volk hineingenommen. Biblische Worte erhalten mit Blick auf Israel eine überraschende Aktu­alität: Aus der Perspektive der Bibel ist klar, dass Israel bis zum Ende der Weltgeschichte be­stehen bleiben wird: ,Am Israel Chai' - das Volk Israel lebt!" Weitere Informationen, zum Trailer und zur Buchung hier. (CSI) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         TIMES OF ISRAEL - Basketball player who fought for Israeli citizenship promotes Black-Jewish ties - Among his efforts, Jared Armstrong will run a free basketball clinic for middle schoolers in Philadelphia on Sunday that has Black and Jewish kids coming from as far as Connecticut

·         ISRAELNETZ - PEW-Studie: Israelis schätzen Indien - Eine internationale Umfrage zu Indien zeigt: Israelis stehen dem südasiatischen Land besonders wohlwollend gegenüber.

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POLITIK

 

Barcelona - Tel Aviv Städtepartnerschaft wieder aufgenommen


Das sind doch mal extrem positive Nachrichten aus Spanien. Super!!! (HC)

·         JNS - Barcelona mayor reverses decision to cut ties with Tel Aviv - Tel Aviv represents "the best of Israel's progressive values," said Jaume Collboni.

 

Masal tov! Sierra Leone will seine Botschaft in Jerusalem eröffnen

Der westafrikanische Staat Sierra Leone wird eine Botschaft in Jerusalem eröffnen und ist damit das siebte Land, das seine diplomatische Vertretung in die Stadt verlegt, teilte das israelische Außenministerium am vergangenen Freitag mit. Die Nachricht kam etwas mehr als eine Woche nach der Ankündigung Paraguays, seine Botschaft in die israelische Hauptstadt zu verlegen. "Als Teil der Bemühungen, die herzlichen Beziehungen zwischen den beiden Nationen zu stärken, hat seine Exzellenz, Präsident Julius Maada Bio, seine Bereitschaft bekundet, eine Botschaft von Sierra Leone in Jerusalem, der Hauptstadt des Staates Israel, zu errichten", konnte man auf dem Account des Präsidenten von Sierra Leone auf X (twitter) lesen. Sierra Leone nahm im Jahr 1961, nach der Unabhängigkeit des afrikanischen Landes von Großbritannien, Beziehungen zu Israel auf, brach diese aber 1973 ab und nahm sie 1992 wieder auf. Israel hat keine Botschaft in Sierra Leone, unterhält aber eine diplomatische Vertretung in Ghana, die beide Länder betreut. Fast 80% der Einwohner Sierra Leones sind Muslime. Derzeit haben vier Staaten ihre Botschaften in Israels Hauptstadt: die USA, Guatemala, Honduras und der Kosovo. (mena, TimesofIsrael) VR

Und auch Papua Neu-Guinea:

·         TIMES OF ISRAEL - Papua New Guinea to open Jerusalem embassy next week, Israeli official says - Port Moresby expected to inaugurate mission in capital during visit by Prime Minister James Marape, amid wave of similar announcements

 

Gekommen, um zuzuhören: Bürgermeister von NYC besucht Israel

Der Bürgermeister von New York City, Erica Adams war in der vorletzten Augustwoche zu einem dreitägigen Besuch in Israel und traf den Premierminister, Führer des bereits 33 Wochen anhaltenden Protestes gegen die Justizreform und sogar einen Siedlerführer. Das besondere an dem Besuch des Demokraten: Er sei gekommen, um zuzuhören, nicht, um sich einzumischen. "Es war mir wichtig, mich mit Menschen beider Seiten zu treffen und ihnen zuzuhören", sagte Adams, "aber ich habe meine Meinung nicht in die eine oder andere Richtung abgegeben. (...) Dies sind historische Momente", fügte der Bürgermeister hinzu, "und ich wollte nicht hier sein, um mich einzumischen, sondern nur um zu lernen. Ich bin mir bewusst, dass meine Reise zu einem entscheidenden Zeitpunkt für Israel stattfindet, und ich glaube, dass das israelische Volk ent­scheiden wird, wie es weitergehen will." Vor Reportern erklärte er außerdem: "Ich habe viele Herausforderungen in meiner Stadt, und ich möchte nicht, dass jemand kommt und sich einmischt, um sie zu lösen." Und stellte fest: "Ich bin hier, um über die Probleme zu sprechen, die wir im Zusammenhang mit der öffentlichen Sicherheit und der Technologie festgestellt haben, und um meine Unterstützung für die Menschen in Israel zu zeigen." (TimesofIsrael, ISRAEL21c) VR

 

Generalkonsulin Shamir verabschiedet sich

Auf Wiedersehen, goodbye und le-hitraot von Generalkonsulin Carmela Shamir. (HC)

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JPOST - Iran pushing Hezbollah to launch terror attacks on Israel - Gallant - Defense Minister Yoav Gallant told UN Secretary-General Antonio Guterres that the UN needs to act to calm the tensions.

·         Alles natürlich nur für rein "friedliche" Zwecke...

o   ALGEMEINER - Iran Says Uranium Enrichment Continues based on Domestic Law

o   JPOST - Iran warns enemies amid arrival of Russian Yak-130 training fighter jet - The appearance of the Yak in Iran is a major development in the region as it is confirmed a perception that Iran is on the cusp of increasing its military threats and capacity.

o   JPOST - Iran boasts new submarines, demands US leave Syria - analysis - Tehran's comments appear to be a warning to the US that Iran could encourage proxy groups to continue to target Americans in Syria.

o   i24 - IDF successfully foils smuggling of Iranian explosives from Jordan

o   TIMES OF ISRAEL - Russia vows more military cooperation with Iran as US pushes to stop drone supply - Deputy FM says Moscow and Tehran 'don't succumb to the dictates of the US and its satellites' after reported American request for Islamic Republic to halt UAV sales to Russia

·         ISRAELNETZ - Historische Koproduktion: Israelisch-iranischer Film wird erstmals vorgeführt - Der erste israelisch-iranische Film überhaupt steht vor seiner Premiere. Schon die Umstände der Dreharbeiten erzählen von den Gefahren des Regimes in Teheran.

·         ALGEMEINER - Pentagon Says US Forces to Remain in Middle East to Counter Iranian Threat

·         YNET - What if they landed in Iran? The aviation treaties that protect passengers - The Israelis who spent a night in Saudi Arabia due to a technical glitch on their plane returned safely; but what if that same plane had landed in a hostile country, such as Iran or Taliban-controlled Afghanistan?

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         Ja, es gibt sehr reiche Menschen in "Palästina"!!!
YNET - West Bank: How much did the 'wedding of the century' cost? - Business tycoon Tareq al-Natsheh founder and CEO of the Al-Huda Petroleum group invites 60,000 to celebrate his son's wedding at a 9 acre venue near Ramallah

·         YNET - Rabbi Leo Dee: Our Arab neighbors are being abused by their own governments - they need our help - Opinion: Nations that abuse the human rights of their own citizens will always need an external ,enemy' in order to continue the subjugation of its own population; And in the case of the Arabs, that enemy is Israel

·         Na "super". Und die Kinder werden wahrscheinlich wieder in der erste Reihe vorneweg geschickt...
JNS - Hamas to restart weekly Gaza border riots - The violent "Great March of Return" protests are set to resume.

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Westjordanland: Waffen im Schlafraum eines palästinensischen Kindergartens entdeckt...

Ein Bild, das Werkzeug, Im Haus, Behälter enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Text, Wand, Im Haus, Fernsehen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIsraelische Soldaten haben in Deir Samat bei Hebron im Westjordanland Waffen in einem Kindergarten ent­deckt. Diese befanden sich unter einer Matratze im Schlafraum der Kinder. So einen Schlafraum mit aufgeräumten Matratzen kannte der Kommandeur der Durchsuchung, Oberstleutnant Gilad Mills vom Kindergarten seiner Tochter. Er sagte der Zeitung Yediot Aharonot: "Einer der Kämpfer begann mit der Durchsuchung, hob eine Matratze hoch - und erstarrte. Er sah zwei Waffen, eine davon eine Pistole, und noch zwei Magazine, eine Gasgranate und Dutzende Patronen." Er fügte hinzu, er habe Mitleid mit den palästinensischen Kindern: "Als Vater dachte ich an meine Kinder, die ich schon seit zwei Wochen nicht gesehen habe. Kinder sollten solche Waffen nicht sehen und nicht in so einer Wirklichkeit leben." Die Razzia war Teil einer großangelegten Operation im Raum Hebron, an der in der Nacht zum vergangenen Dienstag etwa 150 Soldaten teilnahmen. Der Inlandsge­heimdienst Schabak hatte die Armee auf mehrere verdächtige Gebäude aufmerksam gemacht, die durchsucht werden sollten. Dort wurden sie traurigerweise fündig. Wann interessieren sich die internationalen Geldgeber der PA endlich für diese Fakten?? (israelnetz) VR

 

Palästinensische Terroristen feuern auf arabische Schule die nach israelischem Lehrplan unterrichtet - die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden übernehmen die Verantwortung

Mit der Palästinensischen Autonomiebehörde verbundene Terroristen eröffneten am Mittwoch das Feuer auf eine neue arabische Schule im Stadtteil Kafr Aqab im Nordosten Jerusalems, weil dort der Lehrplan israelischer arabischer Schulen unterrichtet wird. In einem Brief, der Berichten zufolge vor Ort zurückgelassen wurde, bekannten sich die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, eine bewaffnete "Miliz" der P.A., zu dem Anschlag. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nur zur Erinnerung die Fatah ist der "Verein", dem der "Präsident" der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, vorsteht; ja, eben genau dieser "Präsident", der 2008 für 4 Jahre gewählt wurde und seither ohne Legitimation die Palästinenser vertritt; sich weltweit hofieren lässt, während er Zuhause einen "Märtyrer"-kult"und Terrorstaat fördert. Und Deutschland ist und bleibt von eben genau diesem brutalen und korrupten Regime weiterhin der größte Einzelgeldgeber!" (HC/JNS)

 

Umstrittene Personalie berufen: Universitätsangestellte gibt Posten auf

Eine hochrangige Mitarbeiterin der City University von New York (CUNY) wird Ende September ihr Amt abgeben: Robin L. Garrell hatte als Präsidentin des Graduiertenkollegs im August den Anthropologen Marc Lamont Hill berufen. Dieser war im Jahr 2018 in die Kritik geraten, weil er als Gastredner bei den Vereinten Nationen ein "freies Palästina vom Fluss bis zum Meer" forderte. In der Folge entließ der Fernsehsender CNN Hill als Experten. Kritiker der Personalie begrüßten die Entscheidung und forderten zudem eine Entlassung Hills. (Israelnetz, JNS)

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Mehr über diese wichtige und interessante neue Studie von NGO Monitor folgt in diesem THREAD...
JPOST - Countries backing IHRA antisemitism definition also fund its opponents - Countries in Europe are both simultaneously backing the IHRA definition of antisemitism and also playing the other side, NGO Monitor has discovered.

·         Das Ergebnis jahrzehntelanger Palästinensischer Lügenpropaganda, unterstützt durch die internationalen Medien, die eine wahrhaftige ausgewogene Berichterstattung scheinbar für unverkäuflich halten... Schlimm!
JPOST - Belgian minister: Israelis are 'wiping Palestinian villages off the map' - Hamas and the Palestinian Authority celebrated anti-Israel comments made by Belgium's Development Minister Caroline Gennez.

o   ISRAELNETZ - Israel bestellt belgischen Botschafter ein

o   TIMES OF ISRAEL - Israel protests after Belgian minister says Palestinian towns being ,wiped off map' - Ambassador to Brussels calls comments on settler harassment of Palestinians 'libelous and defamatory,' sends letter to foreign ministry as counterpart called for dressing-down

·         MENA - Der Feldzug einer Menschenrechtsorganisation gegen Israel - Human Rights Watch wirft Israel die Ermordung von Kindern vor. Tatsächlich waren die Jugendlichen Mitglieder von Terrororganisationen. [s.a. ALGEMEINER]

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Excuse our language, aber die haben sie doch nicht mehr alle... Wenn es um Israel geht, ist Human Rights Watch ein antisemitischer Drecksladen, die fortwährend Israel delegitimieren, dämonisieren und fern jeder Realität Israel Dinge vorwerfen, die keinen Wahrheitsgehalt haben, während sie sich der wirklich ernsten Menschenrechtsverbrechen, die von Palästinensern begangen werden, ignorieren. Statt die Ausbildung zu Kindersoldaten, den Märtyrerkult, die antisemitischen Schulbücher, die widerwärtigen "Sommerlager", oder den tagtäglichen Terror zu kritisieren, konzentrieren sie sich darauf ständig neue Anschuldigungen gegen Israel aus dem Hut zu zaubern. Schlimm!"

·         Ehrlich gesagt, einfach nur pervers, oder wie soll man das bezeichnen, wenn sich 2 Terrororganisationen gegenseitig mit dem selben MORD versuchen zu schmücken...?!?!
PMW - Did Fatah really take credit for killing Yevgeny Prigozhin?

·         Und abermals zur Erinnerung: Die Fatah ist der "Verein", dem der "Präsident" der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, vorsteht; ja, eben genau dieser "Präsident", der 2008 für 4 Jahre gewählt wurde und seither ohne Legitimation die Palästinenser vertritt; sich weltweit hofieren lässt, während er Zuhause einen "Märtyrer"-kult"und Terrorstaat fördert. Und Deutschland ist und bleibt von eben genau diesem brutalen und korrupten Regime weiterhin der größte Einzelgeldgeber!
PMW - Fatah takes credit and celebrates murder of Israeli this morning - The murder was a "heroic operation" - The murderer is on his way to his "wedding" to be rewarded with virgins in Paradise

o    PMW - Murder of 3 Israeli civilians praised by Palestinian terror organizations

·         MENA - Israels Problem mit der Palästinensischen Autonomiebehörde - Die Palästinensische Autonomiebehörde ist korrupt und unterstützt Terror gegen Israel, doch gibt es momentan keine bessere Alternative.

·         ECFI - Geneva marks 22nd anniversary of Durban conference - ECI calls on Iranian Chair of upcoming Social Summit to step down to restore faith in the UNHRC

·         ALGEMEINER - ,Hezbollah Has Been Making a Mockery of Security Council Resolutions': UN Renews Lebanon Peacekeeping Mandate

·         MEMRI - Signs Of Possible War In September-October

·         Terroristen unter sich...
JPOST - Nasrallah meets Hamas, PIJ to unite terror front against Israel - The reports from Lebanon said that the meeting included discussions of "political developments especially in Palestine."

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Und schon wieder die Frankfurter Rundschau

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Benz ist der honorige Herr, der das "Zentrum für Antisemitismusforschung" in ein Institut zur "Islamophobie"-Forschung gedreht hatte. Seither gehören sie mit zu unseren größten Feinden im Kampf gegen Antisemitismus, aber Hauptsache, sie nennen sich weiter "ZfA" und bleiben für viel zu viele "die Experten" auf dem Gebiet... Bei den wirklichen Experten ist die Bezeichnung " Zentrum für Antisemitismusförderung" zurecht deutlich geläufiger!" (HC)

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Aachener Friedenspreis: Misereor besorgt um Menschenrechte in Israel
Der Aachener Friedenspreis 2023 ist am Freitag an die israelische Menschenrechtsorganisation "Human Rights Defenders Fund" (HRDF) verliehen worden. HRDF unterstützt "Menschenrechtsorganisationen" wie "Breaking the Silence" in Israel juristisch und finanziell. Das katholische Hilfswerk Misereor äußerte sich im Rahmen der Preisverleihung besorgt: Wer in Israel gewaltlos demonstriere, könne willkürlich verhaftet und systematisch schikaniert werden. Misereor bewertete den Konflikt in der Vergangenheit anti-israelisch. Die Auszeichnung erhielten ebenfalls russische "Feministinnen gegen den Krieg". (Israelnetz)

 

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum Ärgern

·         Es ist eine absolute Schande, dass man Jebsen eine Bühne gegeben hat. Schlimm und nicht zu rechtfertigen!
FR -
Katholisches Kolpingwerk: Ken Jebsen tritt in Bensheim auf - Gegendemo - Der Verschwörungsideologe Ken Jebsen hat in den Räumen des katholischen Kolpingwerks in Bensheim einen Vortrag gehalten. Die Kritik ist deutlich. [Mehr HIER & HIER]

·         WELT - Suhrkamp: Israel ist eine Unterkategorie von Palästina - Ein Verlag der Suhrkamp-Gruppe gibt als Geburtsort einer Autorin "Palästina/Israel" an. Nach einer WELT-Anfrage, welcher Ort damit gemeint ist, verschwindet die Angabe ganz von der Homepage. Dabei kam die Autorin offenbar in Tel Aviv zur Welt. Wieso wird das nicht klar benannt?

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Fairerweise muss man anmerken, dass Suhrkamp hier nicht vollkommen eigenständig gehandelt hat. Die ursprüngliche Staatenbezeichnung "Israel/Palästina", gefolgt von dem völligen Wegfall der Staatenangabe geht wohl auf die Autorin zurück, was es aber um keinen Deut besser macht."

·         RUHRBARONE - Terroristen-freundlich und 100% antisemitisch: "Palästina Solidarität Duisburg"

·         NZZ - Das Berliner Haus der Kulturen der Welt verschleiert seine politische Agenda - Der Kameruner Bonaventure Ndikung führt seit Anfang Jahr die bedeutende Kulturinstitution in der deutschen Hauptstadt. Welche Pläne er verfolgt, bleibt hinter leeren Worthülsen unklar.

·         BERLINER ZEITUNG - Wegen Justizreform: Israelische Acts beim Pop-Kultur-Festival wollen kein Geld aus Israel - Das Musikfestival Pop-Kultur wird seit 2017 von der BDS-Bewegung boykottiert: wegen Fördergeldern aus Israel. Diesmal gibt es kein Geld von der Botschaft. Was ist da los?

·         HONEST REPORTING - Major Media Outlet Regurgitates Vile BDS Lies & Falsely Claims Tel Aviv is Israel's Capital

·         TIMES OF ISRAEL - Turkish daily calls Chabad a pro-LGBT Zionist group spying for Mossad in Cyprus

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Persönliche (!) Wahlempfehlung von Sacha Stawski: auf keinen Fall Yanki Pürsün, FDP Hessen!

Vor einigen Wochen haben wir über diverse Dinge berichtet, die wir als problematisch, in Zusammenhang mit der FDP in Hessen erachtet haben. Statt die persönliche Auseinandersetzung mit uns zu suchen, oder zu den einzelnen Punkten Stellung zu nehmen, wie dies der stellv. Vorsitzende der FDP Hessen, Dr. Thorsten Lieb, zu einem der Punkte auf unserer Facebookseite selber getan hat, hat Herr Pürsün, einer der Spitzenkandidaten der FDP für Hessen und Frankfurt, um den es vorwiegend ging, einen Rechtsstreit mit uns begonnen.

Herr Pürsin hatte ein Problem mit vier, der von uns gemachten Aussagen, die vorwiegend ihn betrafen, und wollte eine Löschung, wie auch Unterlassungserklärung von uns. Diese waren wir, aufgrund uns vorliegender Eidesstattlicher Erklärungen von Zeugen, wie z.T. auch bereits veröffentlichen Medienberichten über genau die Dinge, die wir veröffentlicht hatten, nicht bereit einfach so abzugeben. Seither befinden wir uns in einem Rechtsstreit bezüglich dieser Aussagen.

Manchmal ist der Kampf gegen Antisemitismus nicht nur mühselig, sondern auch extrem teuer. Gleichwohl erachten wir es als unsere Pflicht, bei unserer Berichterstattung nicht nur wahrhaftig, sondern eben auch standhaft zu bleiben. Und wir hoffen in diesem Zusammenhang auf Eure dringend notwendige Unterstützung zählen zu dürfen.

Das Antisemitismus zum Alltag viel zu vieler Menschen in diesem Land gehört, wissen wir leider. Und auch in politischen Parteien (wie auch in viel zu vielen anderen Institutionen) kommt es immer wieder zu Vorfällen, über die oftmals nicht berichtet wird. Und Fälle die dann doch zur Sprache kommen, werden all zu oft einfach so unter den Tisch fallen gelassen; oft, weil die Opfer durch Drohungen - oder teure Rechtsstreits - zum Schweigen gebracht werden. Und wenn dann doch etwas öffentlich bekannt wird, berufen sich Täter darauf, dass sie doch keine Antisemiten sein könnten, dass sie jüdische Freunde hätten, oder sie streiten das ab, was Andere eidesstattlich versichern. Dann kommen potentiell Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte in die Situation entscheiden zu sollen, was denn nun antisemitisch war und was nicht, und ob etwas wirklich stattgefunden hat oder nicht usw. Zugegebenermaßen ist dies keine leichte Situation, zumal in diesem Zusammenhang auch die Frage offen bleibt, was journalistisch erlaubt oder eben nicht erlaubt ist, was eine Tatsachenbehauptung und was eine Meinungsäußerung ist, etc. Und das bringt uns zurück zu dem uns vorliegenden Fall.

Das Verhalten des FDP-Kandidaten, Pürsün, bekräftigt uns in unserer persönlichen Meinung, dass diese Partei aktuell in Hessen nicht wählbar ist. Wir sind schockiert über die Dinge, die wir durch Dritte über "mutmaßliche" Geschehnisse in der Partei erfahren haben und auch über Dinge, die wir im Rahmen unseres eigenen Verfahrens erlebt haben. Aber, dies ist, wie gesagt, unsere persönliche Meinung und wir können nur dazu aufrufen, dass sich Wähler umfassend informieren sollten und das Thema Antisemitismus in Zusammenhang mit der FDP Hessen gründlich recherchieren sollten, bevor man am Wahltag in Erwägung zieht dieser Partei - und vor allem dem erwähnten Spitzenkandidaten - eine Stimme zu geben.

Darüber hinaus, sind wir für Eure finanzielle Unterstützung in dieser Angelegenheit, wie auch allgemein, sehr dankbar, gerne über den Spendenbutton auf der Facebookseite, über PayPal oder normal über unser Konto. Selbstverständlich können wir Spendenbelege ausstellen. Leider ist der Kampf gegen Antisemitismus, wie auch für Israel, insbesondere, wenn es um Wahrhaftigkeit in der Berichterstattung geht, kein einfaches oder kostenfreies Unterfangen. Um so mehr, danke für Eure Hilfe! (HC)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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The media doesn't understand Hamas

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Syria's chemical weapons stockpiles; OPCW voices deep concerns - Jerusalem Studio 788

 

 

 

 

SPORT

 

Israelischer Läufer Marhu Teferi gewinnt Silber im Marathon der Männer in Budapest

Marhu Teferi celebrates after his second place finish in the men's marathon during the World Athletics Championships in Budapest, Hungary, August 27, 2023. (AP Photo/Denes Erdos)Der israelische Läufer Marhu Teferi hat am vergangenen Sonn­tag bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest Silber im Marathonlauf der Männer gewonnen. Damit erzielte er die beste Platzierung, die das Land je bei einer Großveran­staltung erreicht hat, und festigte seine Position als Medaillen­kandidat für die Olympischen Spiele in Paris in 2024. Der in Äthiopien geborene 31-jährige Teferi konnte an die europäische Silbermedaille anknüpfen, die er im vergangenen Jahr mit dem israelischen Team gewonnen hatte. Diesmal wurde er mit einer Zeit von 2:09:12 Zweiter hinter Victor Kiplangat aus Uganda, der auf den Straßen der ungarischen Hauptstadt eine Siegerzeit von 2:08:53 erzielte, nachdem er sich auf den letzten 15 Kilometern abgesetzt hatte. Teferi, der nach einem Sturz bei Kilometer 30 ein zerrissenes Oberteil trug, sagte, die schwülen Wetterbedingungen hätten es "für alle sehr schwer gemacht". "Ich bin dankbar, dass ich es geschafft habe, Silber zu holen", sagte er. "Ich wollte das Beste aus mir herausholen und dieser Wettkampf war mein größtes Ziel. Ich bin froh, dass ich es geschafft habe, meinen Traum zu erfüllen." Staatspräsident Isaac Herzog und seine Frau Michal gratulierten Teferi in einer Erklärung. "Wir sind sehr stolz auf dich. Du hast der ganzen Nation Israel Freude bereitet." Masal tov! (TimesofIsrael) VR

 

Nach Gratulation an den israelischen Kollegen: Iranischer Gewichtheber wird von seinem Verband ausgeschlossen

Ein Bild, das Text, Person, Sport, Kleidung enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEigentlich hat der iranische Gewichtheber Mustafa Rajaei sich zutiefst sportlich und menschlich völlig normal verhalten, als er seinem israelischen Konkurrenten Maxim Svirsky am ver­gangenen Mittwoch bei der Weltmeisterschaft in Polen die Hand schüttelte. Die beiden Sportler gratulierten sich nach der Siegerehrung gegenseitig zu ihren Medaillen. Doch das iranische Regime zeigte höchst deutlich, was es davon hielt. Und das hatte weitreichende Folgen für Rajaei: er wurde vom iranischen Gewichtheberverband von der Teilnahme an jeg­lichen weiteren Sportveranstaltungen ausgeschlossen. Auch der Leiter der iranischen Delegation, Hamid Salehinia, wurde entlassen. "Nach weiteren Er­mittlungen werden ernsthafte und entschiedene Maßnahmen gegen alle Übeltäter ergriffen", heißt es vom Verband nachher, was nur als Drohung verstanden werden kann. "Zweifellos ist der Kampf gegen das usurpierende zionistische Regime und seine Unterstützer eine der Hauptsäulen der strategischen Politik der Islamischen Republik Iran, und in dieser Hinsicht folgt der Gewichtheberverband voll und ganz den Idealen von Imam Rahel und den Richtlinien des Obersten Führers der [islamischen] Revolution, die das illegitime Regime Israels nicht an­erkennen, und er hat es zu einem unantastbaren Prinzip des Systems gemacht, den Kampf und den islamischen Geist gegen die Zionisten zu fördern." Das alles ist eigentlich absolut klar und nicht misszuverstehen, auch was die strategische Politik des Islam angeht. Wird es Kon­sequenzen in den Sportverbänden und in der internationalen Politik haben? Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (JPost, twitter, Israelnetz, ynet, Algemeiner, FAZ) VR/SSt

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         ALGEMEINER - Israeli Goalkeeper Already 'Feels Like Family' After Historic Transfer to German Soccer Club

·         ISRAELNETZ - Rhythmische Sportgymnastik, Leichtathletik und Segeln - Israelische Sportler bei Weltmeisterschaften erfolgreich - Bei den Weltmeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik erturnt das israelische Team zwei Goldmedaillen. Ein Marathonläufer gewinnt Silber bei der Leichtathletik-WM.

o   i24 - Israel scores second gold at Rhythmic Gymnastics World Championships - In addition to the combined exercise, the team took part in another final, the hoop final, where they finished in fifth place, after scoring 35.3 points

o   TIMES OF ISRAEL - In first, Israeli team wins gold at 2023 World Championship for rhythmic gymnastics - Israeli athletes take home top prize for two-part group routine, besting China and Spain in international contest hosted in Valencia

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ISRAELTAG 2023

 

Am 12.9. ist es soweit: der Israeltag in Frankfurt am Main

 

 

Noch ist es nicht zu spät auch noch einen Israeltag zu organisieren...

Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Eine Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues Datum wird in Kürze bekannt gegeben).

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter
www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

 

Schriftliches Grußwort von Botschafter Ron Prosor:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von
Dr. Josef Schuster:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
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