WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
BDS-Resolution
des Bundestags: Aus freien Stücken gegen Israelhass
In
einem lesenswerten Beitrag für die Welt, hat
der Bundestagsabgeordnete und Mit-Initiator der Anti-BDS-Resolution des Bundestages, Frank Müller-Rosentritt, nochmals zu dem viel
diskutierten Fall der mutmaßlichen Wissenschaftlerin Dr.
Muriel Asseburg Stellung genommen, vor allem zu Asseburgs Behauptung einer
vermeintlichen "Macht Israels über Entscheidungen der deutschen Politik vor
dem Hintergrund der deutschen Verantwortung für den Holocaust" Mehr dazu hier. (Welt)
Zum
Thema Asseburg siehe auch:
·
ISRAELNETZ
- Politologin Asseburg: Mut
zur Lücke - Muriel Asseburg berät die deutsche Politik
in Nahost-Fragen. Doch ihre Empfehlungen beruhen auf Einseitigkeit zulasten
Israels, wie ein Blick in einen Text zeigt.
EU-Botschafter
wirbt mit Paraglider am Strand von Gaza für ein "Freies Palästina"
Sven Kühn von Burgsdorff,
der scheidende Gesandte der Europäischen Union, hat vor der Küste des
Gazastreifens einen seltenen Gleitschirmflug unternommen, um auf die
blockierte palästinensische Enklave aufmerksam zu machen. Ein von der
Delegation der Europäischen Union für die Palästinensiches Autonomiebehörde
ins Internet gestelltes Video zeigt Sven Kühn von Burgsdorff, wie er von
einer sieben Meter hohen Sandklippe über das Mittelmeer schwebt, nachdem er
zunächst Mühe hatte, seinen Schirm mit genügend Wind zu füllen. "Sobald ihr
ein freies Palästina, ein freies Gaza habt, könnt ihr genau dasselbe tun",
erklärt von Burgsdorff in dem Video. "Und das ist der Grund, warum ich das
getan habe. Um euch den Weg nach vorne zu zeigen. Wir werden daran arbeiten,
okay?" fügt er hinzu. Sven Kühn von Burgsdorff ist schon in der Vergangenheit
mehrfach durch seine geschichtliche Unwissenheit, wie auch seine
Voreingenommenheit gegenüber Israel aufgefallen. Belohnt für seine
Einseitigkeit wurde der scheidende EU-Repräsentanten für die
palästinensischen Gebiete zum Abschied mit einer Medaille von
Palästinenserchef Mahmud Abbas persönlich. Der "Stern von Jerusalem" ist eine
Auszeichnung, die auf Anordnung des Präsidenten an Minister, Botschafter und
Personen vergleichbaren Ranges vergeben wird. Kühn von Burgsdorff erhielt die
Medaille am Dienstag in Ramallah "als Würdigung seiner Bemühungen, das
palästinensische Volk und seinen gerechten Kampf für seine Freiheit und
Unabhängigkeit zu unterstützen". Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die einseitige
Voreingenommenheit mancher offiziellen Repräsentanten ist durch nichts zu
rechtfertigen. Sven Kühn von Burgsdorff ist ein perfektes Beispiel deren, die
unrühmlich auf sich aufmerksam gemacht haben und die die Rolle der EU als
ehrlicher Vermittler extrem schwächen." [Zur Erinnerung siehe auch dieser
Text vom Juni 2022 von AUDIATUR - Neuste anti-israelische
Ausfälle des EU-Vertreters in «Palästina» - «EU und Deutschland müssen
Friedensverhinderer von Burgsdorff abberufen» und dieser Text vom Dezember
2022: JEWISH PRESS - Israel's Channel 13
Exposes European Union Plan to Help Palestinian Authority Seize Land in Area
C] (HC/Israelnetz, FokusJerusalem, TimesofIsrael, Israellycool, BBC)
Darüber
berichten die Deutschen Medien NICHT

·
JNS - 3,600-plus Palestinian
terror attacks in first half of 2023 - The number of shootings has already surpassed last year's total.
Positiver Nebeneffekt der Dschenin Operation: PA übernimmt
Kontrolle und warnst Extremisten
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat eine eindringliche
Warnung an widerspenstige Bewaffnete im Westjordanland ausgesprochen und
erklärt, sie werde "jedem die Hand abschneiden, der versucht, die
Sicherheit und Stabilität" der Palästinenser zu manipulieren. In einer
Erklärung vom Montagabend erklärte das Innenministerium der Palästinensischen
Autonomiebehörde, das für die palästinensischen Sicherheitskräfte zuständig
ist, es sei entschlossen, Recht und Ordnung in allen Bereichen des
Westjordanlandes durchzusetzen.
(JPost) KR
·
PA
verhaftet fünf Terroristen des Islamischen Dschihad in Dschenin
Die Terrorgruppe Islamischer Dschihad in Palästina erklärte, palästinensische
Sicherheitskräfte hätten über Nacht fünf weitere ihrer Mitglieder in Dschenin
festgenommen, was die Spaltungen zwischen den Gruppen im Westjordanland
unterstreicht, zwei Wochen nachdem Israel dort seine größte Razzia seit
Jahren gestartet hat. Israel hat die Palästinensische Autonomiebehörde unter
Druck gesetzt, härtere Maßnahmen gegen den vom Iran unterstützten Islamischen
Dschihad und die Hamas zu ergreifen, die den Gazastreifen kontrolliert und
auch Kämpfer im Westjordanland hat. (JPost, i24) KR
·
PA
nimmt Hamas-Führer fest
Sicherheitsbeamte
der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) haben am Donnerstag im
Westjordanland einen hochrangigen Hamas-Aktivisten festgenommen. Das Mitglied
der Terrorgruppe, Scheich Mustafa Abu Arra, kam wegen seines schlechten
Gesundheitszustandes in ein palästinensisches Krankenhaus. Die Hamas
kritisierte die Festnahme als Akt der "Respektlosigkeit gegenüber prominenten
Persönlichkeiten des palästinensischen Volkes". Die PA inhaftierte in den
vergangenen Wochen im Zuge von Sicherheitsmaßnahmen mindestens 35 Mitglieder
der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihads. (Israelnetz)
Aufregung nach
Aufforderung zu Kreuzabnahme bei Klagemauer
 
Auf ihrer dreitägigen
Israel-Reise hat Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger wohl mehr
Facetten dieses Landes erlebt, als vorher gedacht. Mit dem Abt der
Dormitio-Abtei, Nikodemus Schnabel, suchte die FDP-Politikerin am Mittwoch
den Platz vor der Klagemauer in Jerusalem auf. Da trat eine Mitarbeiterin der
Stiftung für das Erbe der Klagemauer an den Benediktiner heran und forderte
ihn auf, sein gut sichtbares Kreuz abzunehmen. Im Beisein der Ministerin kam
es in der Folge zu einem Disput. Die Mitarbeiterin wies darauf hin, dass die
Klagemauer ein jüdischer Ort sei, und bat um Respekt: Es sei unangemessen,
dort das Kreuz zu tragen. Der römisch-katholische Geistliche empfand die
Aufforderung als "harsch". Er wies darauf hin, dass das Kreuz keine
Provokation sei. Es gehöre vielmehr zu seinem normalen Erscheinungsbild. "Sie
respektieren meine Religion nicht." Die Stiftung für das Erbe der Klagemauer bat noch am Mittwoch um
Entschuldigung. Es gebe keine Vorschriften und die Klagemauer sei für alle
zugänglich. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: " (Israelnetz, FokusJerusalem, Jüd.Allg., JPost, ynet, Kath)
Frauengruppe will nach
Gerichtsurteil Thorarollen zur Klagemauer bringen
Eine jüdische
feministische Gruppe hat einen Erfolg bei Gericht erzielt, nachdem sie daran
gehindert worden waren ihre "egalitären" religiösen Rituale, die von
Ultraorthodoxe abgelehnt werden, an der Klagemauer durchzuführen. Das
Jerusalemer Amtsgericht entschied am Donnerstag, dass Frauen der Klagemauer
aus keinem anderen Grund als der Sicherheit von Sicherheitskräften am Eingang
des Geländes durchsucht werden dürfen, und machte ihnen so den Weg frei, ihre
Thorarollen mitzubringen. Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Israel ist und bleibt ein
Rechtsstaat. Israel ist aber auch ein Staat, wie jeder andere auch, wozu
leider auch gehört, dass es in Israel, wie überall sonst in der Welt auch,
Extremisten gibt, sogar Extremisten, die Regierungspositionen haben. Das
ändert aber nichts daran, dass Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit
weiterhin in Israel groß geschrieben werden und durch Gerichte gewährleistet
werden....!" (HC/ynet)
Die AfD und Israel

Carsten Ovens: "Die #AfD präsentiert sich
gerne als vermeintlich großer Freund Israels. Ihre Wähler sind es definitiv
nicht, wie eine neue Studie von @ElnetD und @civey_de nun zeigt. Mehr dazu HIER.
"Palästina" Festival auf
der Frankfurter Hauptwache
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Heute nun also fand das
vorab angekündigte "Palästina" Festival auf der Frankfurter Hauptwache statt.
Vorab möchten wir betonen, dass wir prinzipiell überhaupt kein Problem damit
haben, wenn irgendeine Gruppe ihren kulturellen Hintergrund oder ihre
Geschichte feiern und darstellen möchte; auch nicht bei einem solchen
arabischstämmigen Fest. Die Probleme entstehen erst dann, wenn ein solches
Fest zu einer wahrheitsverzerrenden Hetzveranstaltung zu Lasten einer anderen
Volksgruppe, oder eines anderen Staates geht.
Viele der heute gezeigten
Lebensmittel, Musik oder anderen kulturellen Darstellungen sind völlig
unproblematisch und dagegen gibt es absolut nichts einzuwenden. Was aber ein
Problem ist, ist wenn Landkarten oder auch so genannte Kunstgegenstände
dargestellt werden, auf denen ein anderer Staat völlig ausgelöscht/ausradiert
wird, wie dies heute leider auch der Fall war. Genauso wurden Reden gehalten
und Texte verbreitet, die eine völlig verzerrte Geschichte darstellen, die
den Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und die Existenz des Staates in
jeder Form und Weise infrage stellt, beziehungsweise Israel Verbrechen
beschuldigt wird, die so fern jedweder Realität sind. Dazu kommt, dass das
heutige Fest von einer Organisation ausgerichtet wurde, die wiederum mit
Samidoun verbunden ist, bzw nahe steht; einem verlängerten Arm der Terrororganisation
PFLP.
Samidoun ruft immer wieder
zum bewaffneten (!) Kampf gegen Israel auf; zur Befreiung "Palästinas" vom
Mittelmeer bis zum Jordan und ist eine Organisation, die eigentlich schon
lange in Deutschland verboten worden sein sollte. Das hat dann schon nichts
mehr mit einem fröhlichen Volksfest zu tun, indem man über arabische Wurzeln
aufklärt oder Solidarität zum Ausdruck bringt, sondern mit einer
Mobilisierung und Aufhetzung gegen den Jüdischen Staat.
In diesem Zusammenhang,
wurde in Wortbeiträgen gehetzt und aufgestachelt, was das Zeug hält, und so
etwas sollte auf deutschen Straßen so niemals genehmigt und/oder
unwidersprochen zugelassen werden, bzw. so stehen bleiben!
Es ist traurig, dass die
Veranstalter nicht einfach ein Fest ausrichten können, in dem sie Kultur
feiern und einfach Menschen ihre Solidarität zum Ausdruck bringen, sondern
gleichzeitig übelste Verschwörungstheorien und Mythen verbreiten müssen!" (HC/FB)
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FR - Uwe Becker kritisiert
palästinensisches Festival in Frankfurt - Der
Antisemitismus-Beauftragte der hessischen Landesregierung fordert ein Verbot
der Veranstaltung am Samstag an der Hauptwache. | FR
Die PA, wie sie leibt und
lebt...
Mehr von der üblichen
Aufstachlung zu Hass und Gewalt von der PA - alles Teil der Erziehung zu
Kindersoldaten! Unverzeihlich, schlimm und noch schlimmer!
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i24 - Palestinian
matriculation exams drill students in hate and denialism - report - Report's findings offer an ominous insight into an education
system where school books are packed with dubious claims, outright
falsifications and incitement
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MENA -
Abbas-Berater fordert,
Gegnern der Volkseinheit die Augen auszustechen - Zwar gebiete der Islam
den Palästinensern die Einhaltung der Menschenrechte, doch zum Schutz der
Nation solle man dem Vorbild des Propheten Mohammed folgen, der Gegnern Hände
und Füße abhackte, um die Stabilität zu schützen.
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MENA -
Mitglied des
Fatah-Revolutionsrats beschuldigt Al Jazeera der Spalterei
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MENA -
Fatah-Kämpfer im Exil:
Al-Aqsa-Märtyrer-Brigade muss Kampf wieder aufnehmen
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PMW - Fatah tried to help terrorists escape after
today's terror attack
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ISRAEL HEUTE - Sommerlager der
Palästinenser trainiert Mord an Juden - Wenn sich Palästinenser darüber
beschweren, dass Minderjährige bei Terroranschlägen gegen Israelis getötet
oder verletzt werden, sollten sie sich an diese Szenen in den Sommerlagern im
Gazastreifen erinnern.
Aber Hauptsache
Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA...
·
MENA -
Antisemitische Lehrbücher:
EU-Parlament kritisiert Abbas - Das Europäische
Parlament besteht auf die Einfrierung aller EU-Finanzmittel für die
Palästinensische Autonomiebehörde, bis deren Lehrplan an die UNESCO-Standards
angeglichen wird.
50 US-Kongress-Abgeordnete
fordern Biden auf, über ein Ende des palästinensischen "Pay for Slay" zu
verhandeln
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eine vorbildliche
Initiative, die auch in Deutschland als Vorbild genommen werden sollte. Kein
Geld mehr für die PA - egal ob auf direktem, oder indirektem Weg, solange
nicht gewährleistet werden kann, dass keine Gelder mehr in den Terror
fließen!" (Allgemeiner)
Hier noch einige Links zum
Thema Kostümjude Fabian Wolf
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Das "Phänomen"
der Kostümjuden kennen wir leider schon
aus der Vergangenheit (z.B. Edith Lutz, Irena Wachendorff, Max Czollek und andere).
Seltsamerweise geht es diesen Menschen mit fiktiven Identitäten selten darum
das echte Jüdische Leben, oder den Staat Israel zu unterstützen. Stattdessen
suchen sie ihre Heimat in Vereinen, wie der "Jüdische Stimme für
gerechten Frieden in Nahost" und anderen anti-Israelischen Vereinen;
unterstützen BDS; fahren bei irgendwelchen Flotillen mit; ziehen zu Felde
gegen die IHRA Definition, usw. Als "gute" Juden, passt dieses
Kostümscheinbild scheinbar gut in ihr Resümee, um sich Gehör zu verschaffen.
Widerlich!" (HC)
·
JPOST - Wolff in sheep's clothing:
'Jewish' BDS advocate discovers he's not Jewish - "In journalistic
circles, the question was not when Fabian Wolff's costume of Judaism would be
exposed, but only who would make it public first," wrote journalist Philipp
Peyman Engel.
·
JÜD.
ALLG. - Der Kostümjude - Als ebenso
wortgewaltiger wie aggressiver Autor war der angeblich jüdische Publizist
Fabian Wolff an vielen Debatten in der jüdischen Gemeinschaft beteiligt. Nun
stellt sich heraus: Seine Jüdischkeit war komplett ausgedacht
·
JÜD.
ALLG. - Der Fall Fabian Wolff und
das große Versagen von »Zeit Online« - Die Worte eines Betrügers scheinen bei der Nachrichtenseite
mehr zu zählen als journalistische Standards - zumindest, wenn es um Juden
und Israel geht
·
MENA -
Die »Zeit« hat
es schon wieder getan - Die Larmoyanz des Fabian Wolff
·
JUNGLE
WORLD - Die politische Dimension
des Falls Fabian Wolff: Die Entpolitisierung einer Scharlatanerie - Fabian Wolff galt als
junger jüdischer Autor, der Kritik an Israel und die BDS-Bewegung
verteidigte. Nun gestand er, keine jüdischen Vorfahren zu haben. Aus der
Beichte machte er ein weiteres Kapitel seiner Identitätsprosa.
·
YNET - German journalist
and vocal Israel critic revealed to have lied about being Jewish - For years,
German journalist Fabian Wolf presented himself publicly as a Jew while
consistently expressing harsh criticism toward Israel and passionately
supporting the BDS movement; However, he has now revealed the truth that has
stirred the Jewish community in the country, he's not Jewish at all
·
TIMES OF ISRAEL - Prominent
German critic of Israel who had claimed to be Jewish now says he's not - Fabian
Wolff, who campaigns in support of BDS, says he's not actually Jewish after
embracing the identity based on a hint from his mother
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TAGESSPIEGEL
- Der Jude, der keiner war: Fabian Wolff verstrickt
sich in Widersprüche - Der Autor Fabian Wolff galt in Deutschland als junge jüdische
Stimme, die harte Kritik an Israel übt. Nun machte er öffentlich: Er ist gar
nicht jüdisch. Doch der Fall wirft noch weitere Fragen auf.
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WELT -
Causa Fabian Wolff: Von der deutschen
Verlockung, sich eine falsche jüdische Identität zuzulegen
·
NZZ - Der Journalist Fabian
Wolff glaubte lange, ein Jude zu sein, und machte sich als jüdischer
Israel-Kritiker im linken Milieu beliebt. Nun bekennt er sich zu seinem
Irrtum -
Nichts ist unter Linken beliebter als ein Jude, an den sie den eigenen
Antisemitismus delegieren können. Fabian Wolff tat ihnen den Gefallen, obwohl
er, wie er jetzt weiss, nicht jüdisch ist.
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
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JÜD.
ALLG. - Liebe Kollegen, Bei keinem
anderen Thema versagt die Presse in Deutschland so oft und heftig wie bei Israel
und dem Nahostkonflikt
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JÜD. ALLG. - Nur Worte? -
Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson, heißt es. In Halle wurde
diskutiert, was genau das eigentlich bedeuten soll
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JPOST - Media bias, privilege in
reporting on terror fuels Jew-hatred - opinion - Throughout history, other minority groups have fought against
privilege and bias, achieving monumental gains in terms of respect for their
identity and civil rights.
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Sehr gut! Gratulationen an
unsere Kollegen von ACOM, die hiermit einen wichtigen Etappensieg erreicht
haben. Weiter so!
ALGEMEINER - Former
Barcelona Mayor Facing Court Investigation Over Decision to Sever Israel Ties (s.a. ACOM)
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ISRAELNETZ
- Als Lösung für
Libanon-Krise: Hisbollah-Kleriker schlägt Krieg gegen Israel vor
o JPOST - Hezbollah-affiliated
cleric: War with Israel can bring Lebanon out of crisis - The cleric
stressed that "Hezbollah and the resistance want to change the balance
of powers in Lebanon and in the region."
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