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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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16.07.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Israelische Forscher bringen Krebszellen dazu, ein bakterielles Gift zu produzieren, das sie selbst tötet

Internationales Forscherteam entdeckt Verbindung zwischen Darmmikrobion und Autismus

Bisher nur im Sheba Medical möglich: erstmals drei geschlechtsangleichende Operationen in Nahariya durchgeführt

Entscheidend für Risikobewertung: Forscher aus Haifa beweisen Tsunamiablagerungen an der Küste von Caesarea

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Natur- und Parkbehörde bildet freiwillige Taucher zur Rettung von roten Korallen im Golf von Eilat aus

Flughunde zur Messung von Wärmeinseln in Tel Aviv eingesetzt

Jerusalem: Bürgermeister Moshe Lion will die Dächer der Hauptstadt grün und nachhaltig für alle machen

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Mosaik des biblischen Samson in Galiläa ausgegraben

Ungewöhnliches antikes Grab mit 50 Skeletten im Negev gefunden

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Augmented Reality: mit der Kotel-App in die Vergangenheit reisen

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Bei Carrefour bekommt man in Israel am meisten für sein Geld

Israelische Zentralbank hält Leitzins konstant

Israel fördert Hightech-Startups

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Israelis bei Videospiel-WM in Saudi-Arabien

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Sehr sehenswert: 10 Israelis gratulieren dem jüdischen Staat zu 75 Jahren

Innerhalb eines Jahrzehnts: Verdopplung von Hochschulabschlüssen bei arabischen Israelinnen

Magdeburg strebt Partnerschaft mit Kiryat Motzkin an

Deutsch-israelischer Jugendaustausch: "Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft"

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

David's Sling-Abwehrsystem erfolgreich getestet

Israel entlässt Hamas-Führer Scheich Hassan Jussef aus der Haft

"Eine Schande": Israels Staatspräsident Isaak Herzog verurteilt Angriffe auf Christen

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Noch mehr Belege für palästinensischen Kindesmissbrauch
VIDEO: Die beunruhigenden Trends hinter der Medienberichterstattung über die Anti-Terror-Operation der IDF in Dschenin

EU-Parlament verurteilt Palästinensische Autonomiebehörde wegen antisemitischer Inhalte in Schulbüchern

Großbritannien weigert sich, Prüfung der Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde offenzulegen
DIG fordert: Keine Diskriminierung Israels durch das Europäische Parlament!

Abbas besucht Dschenin und gedenkt "Märtyrern"

Die UN, wie sie leibt und lebt...

Hisbollah provoziert seit Wochen an der Nordgrenze - Israel verhandelt im Hintergrund

Das Wall Street Journal kritisiert Biden wegen seiner Behandlung Israels Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS... die "Expertin" Muriel Asseburg

Ein Botschafter und eine "seriöse" Wissenschaftlerin

Muriel Asseburg als Gast der Friedrich-Ebert-Stiftung in Israel

Einige "nette" Medienberichte, Reaktionen, Hintergründe und mehr in Zusammenhang mit der Kritik

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

ARTE: Israel im Griff der Rechten

Einige weitere "nette" Medienberichte im Nachgang zu dem Kampf gegen Terror in Dschenin

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Ein BDS-Sympathisant beim Ausburger Friedensfest - Was hat das mit Frieden zu tun?

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Kol HaKavod! Alle Achtung! Südafrikanische Profifußballer halten dem Druck des BDS stand

Israelische U20-Basketball-Nationalmannschaft besiegt Deutschland im EM-Viertelfinale

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

ISRAELTAG 2023

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Helfer / Praktikanten gesucht...

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BILD(ER) DER WOCHE

What do you love the most about summer in the Jewish State?
Damals und heute: Der Hafen von Jaffo

Das ist Israel

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Israelische Forscher bringen Krebszellen dazu, ein bakterielles Gift zu produzieren, dass sie selbst tötet

 Prof. Dan Peer. (credit: COURTESY TEL AVIV UNIVERSITY)Forscher der Uni Tel Aviv haben zum ersten Mal mit einer Injektion in das Tumorbett von Tieren mit Melanomen 44% bis 60% der Krebs­zellen vollständig und dauerhaft zum Verschwinden gebracht. Sie sagen, dass "wir mit der neuen Technologie die Krebszellen dazu gebracht haben, das toxische Protein zu produzieren, das sie schließ­lich getötet hat". Die TAU-Forscher kodierten ein von Bakterien produziertes Toxin in mRNA-Moleküle (Boten-RNA) und brachten diese Partikel direkt in die Krebszellen ein, wodurch die Zellen veranlasst wurden, das Toxin zu produzieren, das sie schließlich tötete. "Es ist, als würde man ein trojanisches Pferd in die Krebszelle einschleusen." erklärt Prof. Dan Peer (Bild), ein Pionier in der Entwicklung von RNA-Therapeutika und Leiter des Nanomedizin-Labors an der Shmunis School of Biomedicine and Cancer Research der TAU, der die Studie gemeinsam mit der Doktorandin Yasmin Granot-Matok leitete. "Die Krebszellen entwickeln keine Resistenz gegen die neue Technologie, wie es bei der Chemotherapie oft der Fall ist, da wir immer ein anderes natürliches Toxin verwenden können." so Peer weiter. (JPost) VR

 

Internationales Forscherteam entdeckt Verbindung zwischen Darmmikrobion und Autismus

Professor Evan Elliott (center) with members of his lab at Azrieli Faculty of Medicine, of Bar-Ilan University, Israel.Ein internationales Forscherteam hat Beweise für einen Zu­sammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) gefunden, die neue Möglichkeiten für therapeutische Maßnahmen eröffnen. Die Studie wurde in der Zeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht. In der Stu­die wurden konsistente Unterschiede im Darmmikrobiom von Personen mit ASD festgestellt, was darauf hindeutet, dass diese Veränderungen ein gemeinsa­mes Merkmal von Autismus sind. Es wurden auch Zusammenhänge mit Immunfaktoren, ein­schließlich des Entzündungsmarkers IL-6, festgestellt. Einer der wichtigsten an der Studie be­teiligten Forscher, Professor Evan Elliott von der Azrieli-Fakultät für Medizin der Bar-Ilan-Uni­versität (Bild: Mitte, mit Team) erklärte: "Unsere gemeinsame Studie stellt einen bedeutenden Durchbruch dar, der den tiefgreifenden Einfluss der Darm-Hirn-Achse auf die Biologie des Autismus offenbart. (...) Die Korrelation zwischen Mikrobiomveränderungen und Markern des Immunsystems liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wie das Darmmikrobiom die Gesundheit von Personen mit der Diagnose Autismus beeinflussen kann."(i24) VR

 

Bisher nur im Sheba Medical möglich: erstmals drei geschlechtsangleichende Operationen in Nahariya durchgeführt

Im Galilee Medical Center in Nahariya wurden zum ersten Mal drei geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt, teilte die Klinik am vergangenen Dienstag mit. Die Operationen fanden unter der Leitung von Prof. Loren Schechter, einem amerikanischen Experten, und in Zusammenarbeit vom Galilee Medical Center und dem Sheba Medical Center statt. "Nachdem Sheba zu einem landesweit einzigartigen Zentrum für geschlechtsangleichende Behandlungen geworden ist und wir eine einzigartige multidisziplinäre Klinik eingerichtet haben, die das gesamte Spektrum an Behandlungen zur Geschlechtsangleichung ermöglicht, versuchen wir, weitere Zentren zu schaffen.", so Dr. Aron Liran von Sheba. Die Genehmigung des Gesund­heitsministeriums für das Galilee Medical Center wird in den kommenden Monaten erwartet. Der Direktor des Zentrums, Prof. Mas'ad Barhoum, erklärte: "Wir haben uns die Worte 'von Mensch zu Mensch - ein Mensch' auf die Fahne geschrieben und bieten eine professionelle und humane Medizin, unabhängig von Religion, Rasse oder Geschlecht und ohne Urteil, Kritik oder Diskriminierung. Die drei Operationen wurden von uns im Rahmen eines außergewöhn­lichen Marathons durchgeführt, der eine wunderbare Zusammenarbeit zwischen unseren Teams und Experten auf höchster Ebene beinhaltete." (JPost) VR

 

Entscheidend für Risikobewertung: Forscher aus Haifa beweisen Tsunamiablage­rungen an der Küste von Caesarea

נמל קיסריהForscher der School of Marine Sciences der Universität Haifa haben in Zusammenarbeit mit der israelischen Altertumsbehörde Beweise für eine Tsunamiablagerung entlang der Küste von Caesarea Maritima entdeckt. In einem Artikel in der Fachzeitschrift Geosciences, der unter der Leitung von National Geographic Explorer Dr. Beverly Goodman Tchernov und Charles J. Everhardt IV von der Universität Haifa veröffentlicht wurde, beschreiben die Forscher Beweise für einen Tsunami, der im Jahr 749 d. Z. mit einem starken Erdbeben im Landesinneren entlang der Verwerfung am Toten Meer zusammenfiel, das zu dieser Zeit in der gesamten Levante gut dokumentierte Schäden verursachte. "Diese Studie zeigt, wie sehr die Küstengebiete unter Erdbeben und Tsunamis litten. In den letzten 10-15 Jahren haben wir erkannt, dass Tsunamis ein größeres Risiko dar­stellen, als uns ursprünglich bewusst war. Diese Studie ist der erste veröffentlichte Nachweis für eine Tsunamiablagerung an Land an diesem Ort", sagte Dr. Tchernov. Die fragliche Tsuna­miablagerung wurde in einem antiken Lagerhaus gefunden, das wahrscheinlich bis zum 8. Jahrhundert genutzt wurde. Die Entdeckung könnte zu einem umfassenderen Verständnis der Tsunami-Dynamik, der Erhaltung von Tsunami-Ablagerungen und der Gesamtgeschichte von Caesarea Maritima, der antiken römischen Stadt mit Hafen, beitragen, da moderne, histori­sche und Paläo-Tsunami-Ablagerungen für das Katastrophenmanagement und die Risiko­bewertung an der Küste von entscheidender Bedeutung sind. (ynet, FokusJerusalem

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         i24 - Jordanian girl with difficult genetic case undergoes surgery in Israel - Seven-year-old girl from Jordan receives treatment from the Israeli Rambam Hospital in Haifa for a congenital orthopedic malformation

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JPOST -
Revolutionizing infectious disease treatment: A breakthrough in personalized medicine - A Tel Aviv University 'breakthrough' discovery could lead to personalized medicine for infectious diseases.

·         JÜD. ALLG. - Per Drohne zum Date - Das Lufttaxi kommt: Autonome Helikopter heben in Israel zu Pilotversuchen ab

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Natur- und Parkbehörde bildet freiwillige Taucher zur Rettung von roten Korallen im Golf von Eilat aus

צוללי סיירת החוף בפעולה במפרץ אילתZwölf freiwillige Taucher der Küstenwache sind nach einer speziellen Schulung durch die Natur- und Parkbehörde (NPA) die erste freiwillige Einheit, die mit der Rettung von roten Korallen im Golf von Eilat beauftragt wurde. Die Organisation, die sich um den Schutz der israelischen Meeresumwelt kümmert, wurde erst vor zwei Jahren ge­gründet und umfasst bereits viele Mitglieder. "Das Um­setzen von Korallen unter Wasser ist eine komplexe und wichtige Aufgabe, da das Hauptziel darin besteht, die Korallen zu erhalten und ihr Wohler­gehen zu gewährleisten. Die Taucher erlernten dafür spezielle Techniken zur Entfernung von Korallen, ohne sie zu beschädigen", erklärte Asaf Habary, der Direktor der Region Eilat bei der Natur- und Parkbehörde. Die Grup­pe von Freiwilligen ist laut Joseph Segal, Gründer der Küstenpatrouille, eine bürgerbasierte Meeresschutztruppe, die die NPA bei der Erhaltung der Meeresumwelt an Israels Küsten un­terstützt. Im Rahmen ihrer Arbeit führen sie auch Tauchgänge durch, um Gummireifen zu entfernen, die den Meeresboden des Golfs von Eilat verschmutzen. Dort hat sich im Laufe der Jahre eine beträchtliche Menge an Meeresmüll angesammelt. (ynet) VR

 

Flughunde zur Messung von Wärmeinseln in Tel Aviv eingesetzt

    עטלפון לבן-שולייםAus einer kreativen Zusammenarbeit zwischen Zoologen und Geographen der Uni Tel Aviv ist eine neue Studie hervorge­gangen, die mit Hilfe von Flughunden die städtischen Wärme­inseln im Stadtgebiet von Tel Aviv kartiert. Die Studie zeigt, dass die Luft auf dem Ayalon Highway in den Wintermonaten etwa 5 °C wärmer ist als in den umliegenden Gebieten. Für das Experiment brachten die Forscher kleine Wärmesensoren an ägyptischen Flughunden an, die sie in einer städtischen Fledermauskolonie in Tel Aviv ge­fangen hatten, und ließen sie im Stadtzentrum frei. Die Fledermäuse hatten keine Probleme, den Weg zurück nach Hause zu finden, und kartierten unterwegs die Temperaturen über verschiedenen Gebieten, wie dem Stadtzentrum, dem Ayalon Highway, dem Yarkon Park und Herzliya. Das Experiment wurde im Winter 2019 zwischen 20:00 und 2:00 Uhr morgens durchgeführt. Die Forscher entdeckten Temperaturunterschiede von 2°C bis 5°C zwischen dicht besiedelten Stadtgebieten und städtischen Parks. Anschließend verglichen sie die von den Fledermäusen übermittelten Daten mit vier meteorologischen Stationen. Zudem rüsteten sie Einzelpersonen mit ähnlichen Messgeräten aus und schickten sie in verschiedene Teile der Stadt. Die Messung mit Hilfe von Flughunden deckt große Gebiete ab und hat den Vorteil, dass sie nicht, wie die vier Wetterstationen, Daten am Boden erhebt, sondern auf Flughöhe der Tiere. (ynet) VR

 

Jerusalem: Bürgermeister Moshe Lion will die Dächer der Hauptstadt grün und nachhaltig für alle machen

Ein Bild, das Himmel, draußen, Panorama, Urlaubsort enthält.

Automatisch generierte BeschreibungVor einem Jahr lud Muslala, eine gemeinnützige Organi­sation, welche eine Million qm Dächer begrünen und für die Gemeinschaft nachhaltig gestalten möchte, den Jerusalemer Bürgermeister Moshe Lion zum zweiten jähr­lichen Paradise Roof Festival in das Clal-Gebäude im Stadtzentrum in der Nähe des Mahane Yehuda Marktes ein. "Er kam auf die Bühne, sah 200 junge Leute und sagte: 'Was ihr macht, müssen wir in der ganzen Stadt machen'", erinnert sich Matan Israeli, ein Künstler, Mitbegründer und Manager von Muslala, der das Mehrzweck-Dach in der Jerusalemer Innenstadt betreibt. "Zwei Wochen später waren wir dort [bei einem Treffen mit ihm], zusammen mit der gesamten Führungsspitze der Behörden." Die Jerusalemer Stadtverwaltung nimmt nun einen Plan in Angriff, so viele Dächer in der Hauptstadt wie möglich für die Erzeugung von Solarenergie, kommunale Aktivitäten und Grünflächen zu nutzen, die Menschen, Wildtieren und der Umwelt zugutekommen können. Der Prozess wird von Tamar Carmon, der Koordinatorin der Abteilung Irgun Gag (eine Anspielung auf das hebräische Wort für Dach) und Muslala, in Zusammen­arbeit mit städtischen Planern und der Abteilung für kommunale Nachhaltigkeit der Stadt sowie der Jerusalem Economic Development Company (EDEN) umgesetzt. (TimesofIsrael) VR

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         ISRAELNETZ - Deutlich weniger Plastiktüten im Einzelhandel - Das Verbot kostenloser Plastiktüten in israelischen Supermärkten zeigt Wirkung. Das Umweltministerium stellt einen deutlichen Rückgang der Einwegbeutel seit 2016 fest.

·         TIMES OF ISRAEL - ClimateTech from Israel to the World - Global climate change has taken center stage internationally - Start-Up Nation Central is the non-profit giving Israeli ClimateTech a leading role.

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Mosaik des biblischen Samson in Galiläa ausgegraben

 Dead philistine soldier, detail from the Samson carrying the gate of Gaza mosaic, Huqoq synagogue, June 2023.  (photo credit: JIM HABERMAN)Archäologen haben in der 1600 Jahre alten Synagoge von Hukok (mittelalterlich Yakuk), einem alten jüdischen Dorf in Untergaliläa, ein Mosaik aus der Römerzeit entdeckt, das den biblischen Propheten Samson darstellt. Die Entdeckung wurde im Rahmen eines internatio­nalen archäologischen Projekts unter der Leitung von Prof. Jodi Magness von der University of North Carolina in Chapel Hill gemacht. Im Laufe des zehnjährigen Ausgrabungsprojekts in Hukok machte das Team eine Reihe von historisch bedeutsamen Entdeckungen. Zu diesen Funden gehört eine hebräische Inschrift, die von menschlichen Figuren, Tieren und mythologischen Kreaturen, darunter Putten oder Amoretten, umgeben ist. Außerdem wurde zum ersten Mal in einer antiken Synagoge eine nichtbiblische Geschichte auf einer Mosaiktafel gefunden, die das legendäre Treffen zwischen Alexander dem Großen und dem jüdischen Hohepriester darstel­len könnte. Eine große Tafel, die im nordwestlichen Seitenschiff gefunden wurde, stellte Elim dar, die Oase, in der die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten an 12 Quellen und 70 Dattelpalmen lagerten, wie es in Exodus 15:27 heißt. Nach Abschluss der Ausgrabungen werden die Archäologen die Stätte an die israelische Altertumsbehörde und den jüdischen Nationalfonds Keren Kayemet LeIsrael übergeben. (JPost, Jüd.Allg., TimesofIsrael) VR

Ungewöhnliches antikes Grab mit 50 Skeletten im Negev gefunden

 Avdat ruins in the Negev Desert (photo credit: PXFUEL)Laut einer im letzten Monat veröffentlichten Studie haben Archäolo­gen in der Negev-Wüste im Süden Israels eine antike Grabstätte mit zahlreichen Skeletten aus der Zeit vor 2.500 Jahren entdeckt, bei denen es sich möglicherweise um die Überreste von verschlepp­ten Frauen handelt. Darauf deuten vor Ort gefundene Artefakte hin. Ein Forscherteam entdeckte die Gräber bei einer archäologischen Untersuchung im Jahr 2021, die als Vorbereitung für die Verlegung einer neuen Wasserleitung durchgeführt wurde. Die beiden aufwendigen Gräber mit mindestens 50 Skeletten wurden an einer antiken Kreuzung ausgegraben, die einst von Karawanen von Händlern aus verschiede­nen Kulturen zum Austausch von Waren und anderen Ressourcen genutzt wurde, heißt es in der Studie, die in Tel Aviv: Journal of the Institute of Archaeology der Universität Tel Aviv ver­öffentlicht wurde. Die meisten im Negev gefundenen Grabstätten, die so genannten Tumuli, sind in der Regel rund, doch diese beiden entdeckten Gräber haben eine einzigartige quadra­tische Form. Die Lage der Gräber an einer Kreuzung zweier wichtiger antiker Wege, die von Westen nach Osten führten, sei von Bedeutung, erklärte Tali Erickson-Gini, Archäologin bei der israelischen Altertumsbehörde, da Todesfälle und Bestattungen entlang der antiken Stra­ßen aufgrund von Gewalt, Krankheit und dem rauen Wüstenwetter häufig vorkamen. Das Grab wurde für weitere Forschungen konserviert, und eine umfassende anthropologische Untersuchung seines Inhalts ist noch im Gange. (JPost) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

·         JPOST - Skull-filled cave near Jerusalem was used for ancient death rituals - study - Archaeologists found skulls, lamps and spearheads, all of which were commonly used for necromancy in the Twins Cave.

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TOURISMUS

 

Augmented Reality: mit der Kotel-App in die Vergangenheit reisen

Klagemauer AppBesucher der Jerusalemer Klagemauer, der Kotel, können seit vergangenem Montag die 2.000-jährige Geschichte des beson­deren Ortes auf eine ganz neue Art und Weise erleben. Mittels einer App auf dem Smartphone können sie eine sogenannte "Erweiterte-Realität"-Anwendung nutzen, um sich die Klage­mauer zu verschiedenen historischen Zeitpunkten visualisiert anzusehen. Dies teilte die Stif­tung für das Erbe der Klagemauer mit. Die App erfasst mit der Smartphone-Kamera die Um­gebung, also die einzelnen Teile der Klagemauer. Die Nutzer wählen aus, zu welchem histori­schen Zeitpunkt sie die Klagemauer sehen wollen. Die App zeigt dann den in der Realität zu sehenden Ausschnitt virtuell animiert an und gibt hintergründige Informationen preis. "Erweiterte-Realität" (Augmented Reality) machts möglich. Die App namens "Kotel AR" steht allen Smartphone-Nutzern kostenlos zum Download in den App-Stores auf Android und Applegeräten zur Verfügung. (israelnetz) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Tel Aviv. From Jaffa Flea Market to Carmel Market

JAFFA AT SUNSET. A Scenic Walk Through the Port and Old City

NAZARETH: A Walk Through the Quiet Streets of the Old City

ISRAEL. EXHAUSTING ABNORMAL HEAT. Meshushim stream, Waterfall and Hexagon Pool.

MEA SHEARIM, JERUSALEM: From Mahane Yehuda Market to the Ultra-Religious district

HEISSER FREITAG IN JERUSALEM. Diese Straßenmusikanten machen mich verrückt. Stadtambiente

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         i24 - Jerusalem's Waldorf Astoria hotel among top 5 in Middle East - This is the fourth time in five years that the Israeli hotel has been recognized by the prestigious Travel + Leisure magazine

·         TOURIST ISRAEL - Sinai Day Tour from Tel Aviv and Jerusalem

o   TOURIST EGYPT - Nuweiba, Egypt: The Ultimate Guide

·         JPOST - Jerusalem's food truck fest: A gastronomic delight on wheels

·         JPOST - Brews, laid-back vibes at Israel's 2023 Tekoa Beer Festival

·         JPOST - Extreme heatwave in Israel: What to expect and how to stay safe - Most of the country will experience temperatures ranging from 91-96F (33-36C), although some locations will reach 100-109F (38-43C).

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WIRTSCHAFT

 

Bei Carrefour bekommt man in Israel am meisten für sein Geld

Carrefour credit: Bar LaviDer billigste Warenkorb in israelischen Supermärkten war im Juni 2023 in den Carrefour-Hypermärkten und der teuerste in Super Yuda zu finden. Dies geht aus dem Basiswarenkorb hervor, der vom Ministerium für Wirtschaft und Industrie und dem Zentralamt für Statistik erstellt wurde und auf den Berichten der Ketten auf der Pricez-Website basiert. Der Durchschnittspreis des Basiskorbs lag im Juni 2023 bei NIS 988 - etwa NIS 40 mehr als im Juni 2022 und etwa NIS 10 mehr als im Mai 2023. Der Preis des Warenkorbs in den Carrefour-Hyper­supermarkt-Filialen lag bei NIS 865, aber es ist zu beachten, dass das derzeit so nur in der Peripherie von drei Städten funktioniert: Beit Shemesh, Netanya und Ra'anana. Es gibt jedoch etwa 50 Carrefour City-Filialen, die kleiner sind und in Städten liegen, in denen der durch­schnittliche Warenkorb niedriger ist als bei Shufersal Deal, dem Discountformat des größten israelischen Lebensmittelhändlers. Der teuerste Warenkorb bei Super Yuda kostete im Juni NIS 1.158, NIS 293 und damit 34% mehr als der billigste Warenkorb, so die Untersuchung. (globes) VR

Israelische Zentralbank hält Leitzins konstant

Die israelische Zentralbank beschloss am vergangenen Montag, ihren Leitzins zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr nicht zu erhöhen und unverändert bei 4,75% zu belassen. Sie warnte aber, dass sie nicht zögern werde, die Zinsen in den kommenden Monaten weiter zu erhöhen, sollte die Unsicherheit im Zusammenhang mit der umstrittenen Justizreform zu einem Anstieg der Risikoprämie des Landes und einer Schwäche des Schekel führen. Der Präsident der Zen­tralbank, Amir Yaron, fordert die Parlamentarier auf, dafür zu sorgen, dass die Gesetzes­ände­rungen in breiter Übereinstimmung durchgeführt werden und die Stärke und Unabhängigkeit der Institutionen erhalten bleibt. Der Stopp der Zinserhöhungen erfolgt, nachdem die Zentral­bank die Zinssätze von einem Rekordtief von 0,1% im April 2022 zehn Mal in Folge auf 4,75% Ende Mai erhöht hat, um die Inflation einzudämmen. Die starken Zinserhöhungen haben die Kosten für Hypotheken- und Darlehensnehmer rapide in die Höhe getrieben. Viele Kreditneh­mer haben dadurch Schwierigkeiten, ihre monatliche Rate zu zahlen. In der Eurozone liegt der Leitzins nach mehreren Erhöhungen durch die EZB bei 4%, hier begann der Erhöhungszyklus von rekordniedrigen 0% erst im Juli 2022. (TimesofIsrael) VR

 

Israel fördert Hightech-Startups

Ein Bild, das Person, Mann, Im Haus, transparentes Material enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie israelische Innovationsagentur IIA startet eine mit NIS 40 Mio. (EUR 10 Mio.) dotierte Initiative zur Finanzierung von Start-ups, die Technologien in drei Bereichen entwickeln: autonome Lieferungen, Biomedizin und Schulsicherheit. Die IIA, die für die Innovationspolitik des Landes zuständig ist und den Großteil der staatlichen Zuschüsse für Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung bereitstellt, treibt eine neue Initiative voran, die Startups bei der Entwicklung bahnbrechender Technolo­gien in diesen drei Bereichen unterstützen soll. In der Zukunft werden Roboter Bestellungen noch am selben Tag an die Haustür liefern, 3D-gedruckte Organe (Bild) werden in der Medizin Realität und Kinder und Jugendliche werden in Schulen und auf dem Campus sicher sein - so die Vision der israelischen Innovationsbehörde. Auf Grund der steigenden Bestellungen und Auslieferungen nehmen die Umweltprobleme und Kosten durch Lieferfahrzeuge zu, hier könn­ten autonome elektrische Liefersysteme Abhilfe schaffen. In der Biomedizin gibt es erste künstlich per 3D-Druck erzeugte Organe, ihr Einsatz hängt jedoch auch von medizinethischen Aspekten und Gesetzen ab. KI-Systeme sollen helfen, Schulen sicherer zu machen. Unterstützt werden Technologien und Lösungen, die Synergieeffekte versprechen und globale Märkte erschließen können. (TimesofIsrael, JNS) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         THÜRINGEN INTERNATIONAL - Interview mit Alexandra Heubach, neuer Thüringer Innovationsbotschafterin in Israel - Staffelübergabe bei der AHK Israel: Thüringens langjährige Innovationsbotschafterin Beatrice Geier verabschiedet sich in den Ruhestand und übergibt das Zepter an Alexandra Heubach.

·         JPOST - Israel's Electreon to install wireless car-charging road in France - The technology could reduce CO2 emissions from road freight transport by 86% if deployed at large scales.

·         YNET - Israeli motorists rejoice: Toyota set to unveil new Land Cruiser - Sneak peek shows new model's robust design, reminiscent of the Lexus GX; With a powerful engine and substantial towing capacity, it appeals to market traders as well as the Israeli public, as they have made it the best-selling SUV in Israel for two decades

·         JPOST - Is Israel's notorious cost of living really that high?  - A slew of economic factors have landed the Jewish state in a fairly expensive position - but how does it compare to other countries?

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Israelis bei Videospiel-WM in Saudi-Arabien

 
Eine israelische Delegation befindet sich für die Weltmeisterschaft im Videospiel FIFA in Saudi-Arabien. Das Team aus Israel ist am Freitag in der Hauptstadt Riad gelandet. Drei Spieler, unterstützt von einem Trainer und einem Manager, werden bei der WM starten. Sie wird vom 16. bis 19. Juli erstmals in dem arabischen Land ausgetragen. Damit die Israelis nach Riad reisen konnten, waren zuvor Gespräche mit dem Weltfußballverband FIFA, sowie mit Saudi-Arabien nötig. Bislang unterhalten die beiden Staaten keine Beziehungen. (Israelnetz, FB, TimesofIsrael, JNS, JPost, Newsmax)

Siehe dazu auch:

·         ALGEMEINER - Israeli National Anthem Played at Saudi Arabian eSports Tournament

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli anthem plays in Saudi at FIFA video game cup rehearsal, but not at ceremony - Israeli team sings Hatikva, holds flag at game tournament, but Riyadh hosts prevent repetition at actual opening event

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und fern ab der Deutschen Medien, setzen sich die positiven Entwicklungen im Nahen Osten weiter fort... Und ja, tatsächlich gibt es auch nach bald 3 Jahren weiterhin fortwährend positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten - und das in allen Bereichen. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   JPOST - Israeli company to distribute electric vehicle in Dubai - An international distribution agreement between Mia Dynamics and Mega Global Group will allow for the Mia Four to be marketed in the UAE.

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JNS -
Cycling 'peace race' to be held in Israel, Bahrain and UAE - The three-stage race is backed by the Union Cycliste Internationale.

o   YNET - PM eyes visits to China, Turkey, UAE while Washington still off limits - Analysis: While Netanyahu plans to appear before the UN General Assembly in September, even a NY meeting with Biden has not been set while his coalition forges ahead with its legislative agenda

o  
MENA -
Landbrücke Emirate-Israel durch Saudi-Arabien geplant - Der Vorschlag einer Landbrücke zur Verkürzung der Reisezeit und Einsparung von Transportkosten ist ein direktes Ergebnis des Abraham-Abkommens zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

§  i24 - Israel plans upgraded Gulf trade route to Europe through Haifa port - report - An Israeli Foreign Ministry reveals 'a regional land connectivity project' between the United Arab Emirates, Saudi Arabia, Jordan and Israel

o   PROPAKISTANI - Over 50,000 Israelis Visit Abu Dhabi's Grand Mosque, Outnumbering Pakistani Visitors

o   JEWISH NEWS - One million Israelis have visited UAE since the Abraham Accords - There are more than 200 weekly flights between the counties, with 88 from Ben Gurion to Dubai and 22 to Abu Dhabi, operated by Emirates, flydubai and EL AL.

 

·         Israel und Bahrain

o   JPOST - N7 Initiative pushes regional free trade deal with Israel, Arab states - To help push the idea forward N7 held a conference in Bahrain this week to focus on ways to strengthen Israel's commercial ties to the region.

 

·         Israel und Marokko

o   JPOST - IDF Cmdr. tells Jpost: Moroccan soldiers embraced us with open arms - "We were both interested in each other's culture. Wherever we traveled, we continued various dialogues between ourselves and the Moroccan delegation," said Capt. O of the Golani Brigade.

o   ISRAEL START-UP NATION - Israel's Start-Up Nation Central Recognized for its Significant Contributions to Morocco's FRDISI - Israel's Start-Up Nation Central Recognized for its Significant Contributions to Morocco's FRDISI Foundation

o   JNS - Moroccan teens join JCC Maccabi Games in Israel - The delegation feels right at home at largest Jewish youth sports event in the world.

o   JPOST - Morocco will only host the Negev forum with the promise and practice of peace - opinion - There was an expectation in the Arab World that large-scale settlement expansion in, and rampant annexation of, the West Bank were to be stopped after the first Abraham Accords.

 

·         Israel und Saudi Arabien

o   ISRAELNETZ - "Ermutigendes Signal": Weitere Verbesserungen in saudischen SchulbüchernDas saudische Reformprogramm "Vision 2030" beinhaltet auch eine Überarbeitung der Schulbücher. Eine israelische Organisation meldet jährlich neue Verbesserungen.

o   i24 - U.S. ups efforts to secure Israeli-Saudi normalization - report - Renewed energy in pursuing historical normalization followed conversation between Netanyahu, Blinken

 

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

o   i24 - Jordanian girl with difficult case undergoes surgery in Israel - Seven-year-old girl from Jordan receives treatment from the Israeli Rambam Hospital in Haifa for a congenital orthopedic malformation

o   JNS - Israeli defense minister makes official visit to Azerbaijan - On Monday, Azerbaijani security forces reportedly thwarted an attack on the Israeli Embassy in Baku.

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Must watch and share: A linguist and blogger from Bahrain does a quick history lesson for anti-Israelis like Mia Khalifa



 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Sehr sehenswert: 10 Israelis gratulieren dem jüdischen Staat zu 75 Jahren

Ein Bild, das Kleidung, Person, Menschliches Gesicht, Mann enthält.

Automatisch generierte BeschreibungIsraelnetz hat zehn Israelis gefragt, was ihnen Israel und das 75-jährige Bestehen des jüdischen Staates bedeutet. Herausge­kommen ist auf fast sechs Minuten ein sehr sehenswertes Kaleidoskop an Antworten, die fast die ganze Spanne an gesell­schaftlicher Vielfalt des jüdischen Staates von jung bis alt, von europäisch bis orientalisch, von weltlich bis religiös, wie auch die Freuden und Sorgen rund um den Staat Israel widerspiegeln. Anschauen! (israelnetz) VR

 

Innerhalb eines Jahrzehnts: Verdopplung von Hochschulabschlüssen bei arabi­schen Israelinnen

Die Zahl der arabischen Hochschulabsolventinnen in Israel hat sich innerhalb eines Jahrzehnts fast verdoppelt. Dies teilte das israelische Arbeits- und Sozialministerium am vergangenen Mittwoch mit. Der veröffentlichte Arbeitsmarktbericht zeigt zudem, dass Israelis, wenn sie ei­nen hohen akademischen Abschluss haben, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Im Jahr 2010 verfügten noch 13% der arabischen Frauen im Alter zwischen 30 bis 34 Jahren über einen Hochschulabschluss. Zehn Jahre später, also 2020, machten 25% von ihnen einen akademischen Abschluss. Bei den arabischen Frauen im Alter zwischen 29 bis 31 Jahren lag der Anteil gar bei 27%. Laut dem "Taub-Zentrums für sozialpolitische Studien" bringt ein hö­herer Bildungsabschluss in Israel Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein rund 45% höhe­res Gehalt. Das Zentrum schließt daraus, dass Bildung ein wichtiger Bestandteil für arabische Frauen ist, um finanziell aufzusteigen. Der Generaldirektor des Arbeits- und Sozialministeri­ums, Israel Usan, spricht von "ermutigenden Zahlen". Die Regierung arbeite daran, die Zu­gänglichkeit zur universitären Bildung für alle Bevölkerungsteilen noch weiter zu erleichtern. Ist das Apartheid? (israelnetz, Mena) VR

 

Magdeburg strebt Partnerschaft mit Kiryat Motzkin an

v.l.n.r.: Yair Ganor und Dr. Lea Ganor (Leiterin des Holocaust-Gedenkzentrums), Annica Hilger (Team Städtepartnerschaften), Uwe Zachert (Team Städtepartnerschaften) (Quelle: Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr)Die sachsen-anhaltinische Landeshauptstadt Magdeburg und die israelische Stadt Kiryat Motzkin streben eine Partnerschaft an. Zur Unterzeichnung der Absichtserklärung war Oberbürger­meisterin Simone Borris Anfang März bereits mit einer Delega­tion in Kiryat Motzkin. Vom 7. Bis 10. Juli war eine israelische Delegation nun auf Gegenbesuch und zu verschiedenen Arbeitsgesprächen in Magdeburg. Die Leiterin des MASHMAUT-Center (Abkürzung für Heritage, Holocaust, Tradition, Values and Rebirth) Dr. Lea Ganor wurde von ihrem Ehemann Yair Ganor begleitet (beide im Bild links). Seit vielen Jahren wer­den von Magdeburg aus freundschaftliche Beziehungen nach Israel gepflegt. Beispiele sind die Teilnahme an der Jerusalem-Konferenz zu Israels 60. Geburtstag im Jahr 2008 sowie das bür­gerschaftliche Engagement der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, die als Kulturverein den Austausch und die Begegnungen mit Israel aktiv fördert. Darüber hinaus wachsen auch die Strukturen des jüdischen Lebens in Magdeburg wieder, die sich in zwei eigenständigen Gemeinden organisiert haben. Die angestrebte Städtepartnerschaft geht auf einen Beschluss des Stadtrates von Magdeburg zurück. (magdeburg, presse-service) VR

 

Deutsch-israelischer Jugendaustausch: "Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft"

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und der israelische Botschafter Ron Prosor haben den deutsch-israelischen Jugendaustausch gewürdigt. Prosor betonte anlässlich einer Tagung in der brandenburgischen Begegnungsstätte Schloss Gollwitz am vergangenen Montag, Austausch sei eines der wichtigsten Instrumente der Völkerverständigung. Er sei zu­gleich eine Brücke zwischen beiden Ländern sowie Vergangenheit und Zukunft. Woidke erklär­te, Deutschland und Israel verbinde ein besonderes Band, das niemals abreißen dürfe. Der Jugendaustausch sei dafür eine wichtige Säule. Woidke betonte, sichtbares Handeln gegen den wiederaufkeimenden Antisemitismus in Deutschland sei nötig. Die Erinnerung an die NS-Verbrechen und ihre Opfer müsse wachgehalten werden. Die Geschäftsführerin der F.C. Flick-Stiftung, Susanne Krause-Hinrichs, betonte zudem, in den deutsch-israelischen Beziehungen lägen für die kommenden Generationen "große Chancen in kultureller, friedenspolitischer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht". (Jüd.Allg.) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         YNET - I donated a kidney to an Arab citizen - a Jewish and Zionist act - Opinion: Unlike journalist Arnon Segal, I stated at the beginning of the process that I would be happy to donate to anyone regardless of religious, ethnic or gender distinctions; When it comes to health matters, I have no political or national considerations

·         TIMES OF ISRAEL - Authorities fast track plans to extend Tel Aviv-Jerusalem train into capital's center - Initial plans submitted to National Infrastructure Committee call for 2 Jerusalem stations - one near intersection of Jaffa Road and King George Street and a second at Khan Theater

·         JPOST - Israel's Herzog law firm shows how to find the best with diversity - Leading Israeli law firm Herzog, Fox & Neeman has demonstrated a different approach to diversity that it claims has expanded its talent pool for employees.

·         ISRAELNETZ - Namen der jüdischen Familie lebendig halten - Universität Hamburg verleiht zum zehnten Mal den Carlebach-Preis - Dank ihrer Auswanderung ins heutige Israel überlebte die Hamburgerin Miriam Gillis-Carlebach die Scho'ah. Nun erinnert ein Preis für wissenschaftliche Arbeiten zum Judentum an ihre Familie.

·         TIMES OF ISRAEL - Signed, Sealed, Delivered? Herzl Rosenblum - Our series continues with a Revisionist and prize-winning journalist who stood at the helm of the Yedioth Ahronoth daily for 38 years

·         JNS - Israeli firm pulls water from air in Ukraine after dam collapse - Watergen provided its water-making generators to Ukraine after a dam collapse left approximately 700,000 without clean drinking water.

·        
TIMES OF ISRAEL -
In Jerusalem, Helen Mirren says Golda Meir 'one of the greatest' roles she's played - Ahead of 'Golda' premiere at Jerusalem Film Festival, UK actress says she is 'moved and excited' to see mass pro-democracy rallies in Israel, recalls her time on a kibbutz in 1967

·         YNET - Israeli shawarmist takes TikTok by storm - Roz Machlof, who manages a shawarma stand with her brother, has amassed millions of views on her viral TikTok channel, where she makes perfect rolled-up laffas

 

 

 

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POLITIK

 

David's Sling-Abwehrsystem erfolgreich getestet

The David's Sling system (Defense Ministry)Wie das israelische Verteidigungsministerium und die Streitkräfte am vergangenen Sonntag mitteilten, haben die israelische Luftwaffe und der Hersteller Rafael eine Reihe von Tests mit dem Mittelstrecken-Luftabwehrsystem David's Sling erfolgreich abgeschlossen. Das Rake­tensystem David's Sling (Bild) nimmt in der israelischen Luftabwehr die mittlere Position neben dem Nahbereichssystem Iron Dome und dem Langstreckenschutzschirm Arrow 3, der auch von Deutschland beschafft werden soll, ein. Laut der Erklärung wurde David's Sling gegen "fortgeschrittene Be­drohungen" getestet, wodurch die Fähigkeiten des Systems erweitert und die Luftverteidigung Israels erheblich verbessert werden konnten. In der letzten Auseinandersetzung mit der Hamas in Gaza vor mehreren Monaten hat David's Sling bereits seine Einsatzbereitschaft be­wiesen, während das damals neu entwickelte System 2018 noch nicht in der Lage war, Raketen aus Syrien erfolgreich abzufangen. (TimesofIsrael) VR

 

Israel entlässt Hamas-Führer Scheich Hassan Jussef aus der Haft

Israel hat am 9. Juli Scheich Hassan Jussef, Führungs- und Gründungsmitglied der Terror­gruppe Hamas, aus dem Gefängnis entlassen. Der 68-Jährige wurde zuletzt im Dezember 2021 festgenommen und davor 2017, als er zum bewaffneten Aufstand gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem aufrief. Insgesamt verbrachte Jussef 24 Jahre im Gefängnis, einen großen Teil davon in Verwaltungshaft, einer Präventivhaft bei Terrorgefahr ohne Gerichtsverfahren. In seiner Heimatstadt Beitunia westlich von Ramallah wurde er festlich empfangen. Er ist der Vater des Shin Bet-Informanten Mosab Hassan Jussef, bekannt als der "Grüne Prinz", der zum Christentum konvertierte und heute in den USA lebt. (israelnetz, israelnetz, wikipedia) VR

 

"Eine Schande": Israels Staatspräsident Isaak Herzog verurteilt Angriffe auf Christen

Israels Staatspräsident Isaak Herzog hat die jüngsten Angriffe auf Christen und deren Ein­

richtungen scharf verurteilt. Bei der staatlichen Gedenkfeier für den zionistischen Visionär Theodor Herzl am Sonntag missbilligte er "jede Gewalt in allen Formen". Die Taten der ver­gangenen Monate seien "böse" und "eine Schande" für Israel. Er versprach, dass "der Staat Israel entschlossen ist, diesem Phänomen ein Ende zu setzen". Immer wieder berichten Chris­ten von verbalen und körperlichen Angriffen, hinzu kommt die Schändung von Gebäuden und Gräbern. (israelnetz, TimesofIsrael) VR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         JPOST - Gallant: Iran has attempted over 50 terror attacks globally against Jews in recent years

·         ALGEMEINER - NATO Summit Slams Iran Over Nuclear Program, Military Support for Russia

·         JNS - Iran's shadow war - Israelis are defending themselves against Tehran's foreign legions

·         JPOST - FM Eli Cohen addresses Iranian attack on Israeli embassy in Azerbaijan - Cohen called on Serbia to condemn and oppose Iranian terrorist arms, as they recently attempted to attack the Israeli embassy in Azerbaijan.

·         Leider hat die Biden Admin ihre eigene Agenda...
YNET - US intelligence assessment says Iran not currently developing nuclear weapons - Office of the Director of National Intelligence releases report claiming accelerated push to a bomb since 2020 now stopped although some in Congress and elsewhere remain skeptical

·         i24 - Cypriot probe backs Mossad claims of Iranian terror plot

·         Die Verschwörungstheorien eines gefährlichen Regimes...
ISRAELNETZ -
Iranisches Geheimdienstministerium: Koranverbrennung angeblich vom Mossad inszeniert

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         ELNET DEUTSCHLAND - Umfrage zur deutsch-israelischen Verteidigungskooperation

·         i24 - Belgian security forces trained in Israel to fight antisemitism - This is the third delegation to come this year at the initiative of the Ministry of the Diaspora

o   JPOST - Belgian security personnel receive antisemitism training in Israel - According to Diaspora Affairs Minister Amichai Chikli, this initiative aims to address the pressing concern of antisemitic incidents across the world.

·         TIMES OF ISRAEL - Protests ramp up with roads blocked, dozens detained; thousands converge on airport - Water cannons, mounted police disperse protesters in major cities after 'reasonableness' bill passes 1st vote; minister: 'Won't give in to this terror'; labor leader may intervene

·         JPOST - Israeli cabinet votes to save the Palestinian Authority - The government statement did not specify how they intend to save the Palestinian Authority.

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Noch mehr Belege für palästinensischen Kindesmissbrauch
Dieses Thema ist uns eine Herzensangelegenheit, daher auch in dieser Ausgabe der ILI News nochmals einige aktuelle Links zu diesem viel zu wenig beachteten Thema...

·        
Palestinian summer camp: Recruitment base, weapons and military tactics training for children.

·        
45 Sekunden die weh tun! Warum? Weil deutlich wird wie Terrorgruppen palästinensischen Kindern ihre Zukunft rauben.

·         Das widerliche Ergebnis der fortwährend Hetze und Aufstachlung in den Schulen, Kindergärten, Schulbüchern, usw....
PMW - 8-year-old congratulates 15-year old cousin on her "Martyrdom-death": "1,000 times congratulations"

·        

·         JPOST - Children are used in propaganda to demonize Israel - opinion - If appropriate steps aren't taken, the recruitment of Palestinian child soldiers by terrorist organizations will continue, as well as the accompanying threat of violence directed at Israelis.

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Warum provozieren diese Bilder keinen Aufschrei von den den Menschenrechtlern, die sonst gegen Israel demonstrieren...?!? Schlimm!"

 

VIDEO: Die beunruhigenden Trends hinter der Medienberichterstattung über die Anti-Terror-Operation der IDF in Dschenin

Simon Plosker von Honest Reporting setzte sich mit Rolene Marks zusammen, um herauszufinden, wie die Berichterstattung den Fokus weg von Terroristen und Kombattanten hin zu palästinensischen Jugendlichen verlagerte, die "Widerstand" leisteten. (HC)

Siehe dazu auch:

·         HONEST REPORTING - Media Romanticize ,Acne-Covered' Palestinian Terrorists and Their Dreams of ,Martyrdom'

 

EU-Parlament verurteilt Palästinensische Autonomiebehörde wegen antisemitischer Inhalte in Schulbüchern

Das Europäische Parlament hat am Mittwoch Resolutionen verabschiedet, in denen die Palästinensische Autonomiebehörde für die Aufstachelung zu Gewalt, Antisemitismus und Hass in ihren Schulbüchern verurteilt wird. In den Resolutionen wurde die "Streichung aller antisemitischen Verweise und die Entfernung von zu Hass und Gewalt aufrufenden Elementen" gefordert. Im Gegensatz zu früheren Beschlüssen, in denen die Aufstachelung zur Gewalt erwähnt wurde, ohne direkt zur Beseitigung des Antisemitismus aufzurufen, stellt der Wortlaut ausdrücklich einen Zusammenhang zwischen den von der EU finanzierten Schulbüchern und der "zunehmenden Beteiligung von Jugendlichen an Terroranschlägen" her. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das ist doch mal eine gute Nachricht. Wann wird Deutschland dem Beispiel folgen und endlich alle direkten und indirekten Zahlungen an die Palästinenser einfrieren solange nicht gewährleistet werden kann, dass diese nicht für Hass, Hetze und Terror missbraucht werden?!?!?" (Audiatur, HC, JPost, IMPACT-se)

 

Großbritannien weigert sich, Prüfung der Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde offenzulegen
Das britische Außenministerium verweigert sich offenzulegen, wie es sicherstellt, dass seine Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht zur Förderung des Terrorismus verwendet wird, hieß es als Antwort auf eine Informationsfreiheitsanfrage pro-israelischer Organisationen. Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Genau, wie es in England keine klaren, deutlichen und nachvollziehbaren Aussagen zu dem Thema Terrorfinanzierung gibt und wie man verhindern will, dass so genannte "Hilfsgelder" nicht in Hass, Hetze und Terror fließen, gibt es auch von Deutschland immer wieder nur sehr vage Aussagen diesbezüglich, während weiter Hunderte von Millionen Euros auf direktem, wie auch indirektem Weg an die Palästinenser überweisen werden. Es ist ein Trauerspiel und eine absolute Schande, die schon seit Jahren sicherstellt,dass die Palästinenser weder einen Grund haben den Terror einzustellen, noch an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Und mit jedem weiteren Anschlag, tragen die Geldgeber der PA eine direkte Mitschuld an den Geschehnissen vor Ort!" (HC/JPost, JNS)

 

DIG fordert: Keine Diskriminierung Israels durch das Europäische Parlament!

Das Europäischen Parlament in Straßburg soll über den Bericht über die Empfehlung des Europäischen Parlaments an den Rat, die Kommission und den Vizepräsidenten der Kommission / Hohen Vertreter der Union für Außen-und Sicherheitspolitik zu den Beziehungen zur Palästinensischen Behörde beraten. Im Vorfeld hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft alle deutschen Europaabgeordneten angeschrieben, einer Empfehlung des Auswärtigen Ausschusses an das Plenum mit der Formulierung, "bei der Pflege der Beziehungen der EU zur Palästinensischen Behörde ihr Bedauern über die begrenzten Fortschritte bei den Untersuchungen des IStGH zu Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere zum Verbrechen der Apartheid, die in den besetzten palästinensischen Gebieten begangen wurden, zum Ausdruck zu bringen und sich zu verpflichten, dem IStGH und seinem Ankläger dabei zu helfen, die Ermittlung und die Strafverfolgung voranzutreiben" nicht zuzustimmen. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt dazu: "Wir wenden uns dagegen, Israel einseitig an den internationalen Pranger zu stellen, indem seine Verfolgung und Verurteilung durch den Internationalen Strafgerichtshof propagiert wird. Die Anrufung eines internationalen Tribunals ist in diesem Fall absolut unverhältnismäßig und stellt einen weiteren Baustein einer internationalen Kampagne gegen Israel dar, ganz im Sinne Léon Poliakovs "Israel ist der Jude unter den Staaten". Üblicherweise erfolgt die Anrufung eines internationalen Gerichtshofs erst dann, wenn das Rechtssystem eines Staates nicht in der Lage ist, die rechtssichere und unabhängige Ahndung von Verbrechen durchzuführen. Davon kann in Israel, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, nicht die Rede sein. Die unabhängige israelische Justiz hat bei Verdachtsfällen von Rechtsverletzungen durch Militär und Sicherheitskräfte immer wieder ermittelt, bei den entsprechenden Voraussetzungen angeklagt und die Gerichte haben auch entsprechend geurteilt..." (Jüd.Allg., DIG, NGOMonitor)

 

Abbas besucht Dschenin und gedenkt "Märtyrern"

Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, traf am Mittwoch zu seinem ersten Besuch seit über einem Jahrzehnt in der Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland ein, eine Woche nach dem größten israelischen Anti-Terror-Angriff dort seit Jahren bei dem zwölf Palästinenser - alle von ihnen Kombattanten - zu Tode kamen. In Dschenin beschwört der Präsident der Autonomiebehörde den Kampf und die Einheit der Palästinenser, während er einen Kranz für die getöteten Terroristen niederlegte. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und wieder einmal lässt Abbas nicht den mindesten Zweifel, dass er Terror unterstützt, weiter dazu antreibt und die so genannten "Märtyrer" für ihn oberste Priorität haben. Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA..." (HC, Israelnetz, Mena, JPost, JNS, TimesofIsrael)
Interessant zum Thema auch:

·         MENA - Dschenin: Palästinensischer Politiker prahlt mit Fatah-»Märtyrern« - Ein Fatah-Zentralkomitee-Mitglied, versicherte, dass viele der »Märtyrer« in Dschenin Angehörige der Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde waren.

·         Die normalen Bürger haben nichts von den Abermillionen an "Hilfsgeldern"!
TIMES OF ISRAEL - Dschenin residents worry international reconstruction aid may be misappropriated by PA - Assessed damage is $15 million, but pledges are already above $45 million; afraid Ramallah will pocket the leftover money, some Palestinians call for transparency mechanism

o   Passend dazu...
MENA - Abbas' Autonomiebehörde: Terror wichtiger als israelische Rettungsgelder 

·         JNS - See no Fatah, hear no Fatah - To acknowledge the truth is to admit that it never gave up terrorism and that creating a Palestinian state won't bring peace.

·         Ebenfalls passend zum Thema...Nichts Neues von Abbas und seiner Fatah... Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA...

PMW - Fatah: Forget security cooperation; PA police are leaders in terror

·         Palästinensische Hasspropaganda und Aufstachlung ohne Ende...
PMW - PA libel: Israel is behind violence and killings in Israeli Arab society

 

Die UN, wie sie leibt und lebt...
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Francesca Albanese ist schon lange als einschlägige Antisemitin bekannt. Nicht umsonst wird schon länger ihre Absetzung als UN-Berichterstatterin gefordert. Der nun von ihr veröffentlichte Bericht vor dem Menschenrechtsrat ist entsprechend gefüllt mit wahnsinnigen und wilden Anschuldigungen über ein mutmaßlich "koloniales Apartheidregime", Missbrauch schwuler Palästinenser, Freiheitsberaubung, "Entpalästinisierung" und vieles mehr! (Der vollständige Bericht kann hier nachgelesen werden. Hier auch noch eine Unterschriftenaktion, die eine Absetzung dieser voreingenommenen Person fordert.) (HC/Algemeiner) Zum Thema siehe auch:

 

Hisbollah provoziert seit Wochen an der Nordgrenze - Israel verhandelt im Hintergrund

Seit Wochen provoziert die Hisbollah an der Nordgrenze Israels. Wir berichteten über die beiden Zelte, die die Terrororganisation auf israelischem Staatsgebiet aufgestellt und mit bewaffneten Hisbollah-Mitgliedern besetzt hat. Inzwischen wurde eines der Zelte in der umstrittenen Region Mount Dov nördlich der international anerkannten blauen Linie entfernt, nachdem Israel Berichten zufolge eine Nachricht an die Hisbollah geschickt hatte, in der es mit einer bewaffneten Konfrontation drohte, falls der Außenposten nicht bald entfernt würde. Am 6. Juli wurde eine Panzerabwehrrakete auf Israel abgeschossen, von der ein Teil auf isra­elischem Gebiet gefunden wurde, während ein anderer Teil im Libanon landete. Hinter den Kulissen laufen die Anstrengungen Israels und mittlerweile auch der USA vermittelt über die UN weiter, den Konflikt ruhig zu lösen. Inzwischen stellen aber auch libanesische Regierungs­mitglieder Forderungen an Israel und ignorieren eine israelische Petition, berichtet die Times of Israel. Der Konflikt droht zu eskalieren. Ob das die deutschen und internationalen Medien berichten werden, wenn Israel dann doch den Moment gekommen sieht, mit Waffen auf die Provokationen zu antworten?? Wir bezweifeln es. Die Hisbollah verfügt über ein geschätztes Arsenal von fast 150.000 Raketen und Flugkörpern, die jeden Ort in Israel erreichen können. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Hisbollah will einen Konflikt provozieren. Bislang reagiert Israel extrem defensiv und vorsichtig und dies obgleich die Hisbollah näher und näher rückt. Auch im Fall der 3 Hisbollah Kämpfer, die den Grenzzaun durchschneiden wollten, hat die IDF die Angreifer am Grenzzaun lediglich durch eine Schreckexplosion ohne größere Konsequenzen in die Flucht geschlagen. Sollte es aber zu einem Angriff kommen, wird Israel geschlossen zusammenstehen; etwas, was die Feinde Israels immer wieder verkennen. Selbst Ex-PM Olmert, der ein großer Kritiker der aktuellen Regierung ist und fortwährend zur Opposition aufruft, hat dies nun nochmals klargestellt (siehe i24 - Former Israeli PM to i24NEWS: If Hezbollah attacks, it will be met by a 'unified country'). Bleibt zu hoffen, dass die Hisbollah die Situation nicht weiter eskaliert... Und nur um dies sicherheitshalber noch einmal im Vorhinein zu betonen: Israel ist das Opfer von Übergriffen und Angriffen der Hisbollah; nicht umgekehrt. Die Reaktionen Israels dienen ausschließlich der Verteidigung!" (HC/i24, TimesofIsrael, JPost, JPost) VR/SSt

·         ALMA - Hezbollah - A Clear Pattern of Escalation in the Disputed Areas in the Blue Line

·         TIMES OF ISRAEL - Hezbollah members seen stealing Israeli surveillance tech from border tower - Military says suspects posed no threat to residents of nearby town of Metula; incident Wednesday is latest in series of terror group 'provocations'

·         TIMES OF ISRAEL - Lebanese lawmaker leads group across Israeli border; IDF fires warning shots - Group is chased back, does not cross barrier; Hezbollah-affiliated reporter says the 18 people, many of them journalists, joined parliamentarian for tour of border

o   JPOST - Dozens from Lebanon crossed border into Israel in Mount Dov - Among the Lebanese citizens that crossed into Israel were journalists and a member of parliament, reports say. They retreated after the IDF fired a distant warning shot.

·         JPOST - Are the Hezbollah border threats the new normal for Israel? - analysis - The Hezbollah incidents and threats to Israel along the northern borders appear to be increasing in both tempo and type.

·         JPOST - IDF intel chief: We'll keep peace in North despite Hezbollah provocations - IDF chief Aharon Haliva stated that Israel will maintain quiet on the border, despite Hezbollah's attempts to force a conflict.

·         JPOST - If Hezbollah believes Israeli defense is weak, will it act? - analysis - Hezbollah and Iran may be looking for a window of opportunity to act against Israel.

·         JPOST - UNIFIL: Israeli-Lebanese border situation is extremely sensitive - Ardiel spoke after the IDF halted two attempts by suspects on the Lebanese side of the border to sabotage the security barrier.

·         JPOST - Hezbollah slowly rewrites the rules on the northern border - analysis - Hezbollah believes Israel is deterred from getting into a conflict and as a result they've become increasingly aggressive in their provocations near the border.

·         JNS - Hezbollah demands all border disputes be opened for discussion - The terror group is reportedly demanding the resolution of disputes at 16 points along the border, and for a halt to work on a security barrier.

·         JNS - Israel must respond forcefully to Hezbollah aggression - Whatever the consequences of showing strength to an aggressor, it will be better to do so than for Israel to display weakness to Hezbollah.

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Typisch Biden. Die Hisbollah hat illegal Posten errichtet und nun soll Israel auf einen legitimen und notwendigen Sicherheitszaun verzichten, damit die Terroristen künftig noch leichten angreifen können. Oh man.."
JNS - US proposes Israeli concession for removal of Hezbollah outpost - The U.S. has conveyed to Israel a Lebanese demand that Israel halt construction of a security barrier in a village on the border.

 

Das Wall Street Journal kritisiert Biden wegen seiner Behandlung Israels

US-Präsident Joe Biden behandele die israelische Regierung schlechter als die iranische Führung, schrieb die Redaktion des Wall Street Journal am Donnerstag. Der Leitartikel ging kurz auf mehrere Probleme ein, mit denen Israel konfrontiert ist. Erstens verwies es auf Bidens öffentliche Ablehnung, Premierminister Benjamin Netanjahu ins Weiße Haus einzuladen. Neben Ex-Präsident Trump, der sich darüber lustig machte, dass Biden Netanjahu wohl nicht leiden mag (TimesofIsrael), verurteilte auch der Gouverneur von Florida und republikanische Präsidentschaftskandidat Ron DeSantis am Dienstag US-Präsident Joe Biden wegen seines Versäumnisses, den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu ins Weiße Haus einzuladen. "Biden trifft sich mit Diktatoren aus Ländern wie Venezuela, brüskiert aber den demokratisch gewählten israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. "So sollte man einen Verbündeten nicht behandeln", bemerkte der Präsidentschaftskandidat auf Twitter. (JNS) Passend zur Haltung der Biden Administration, hat auch eine Gruppe von republikanischen Senatoren damit gedroht, die Nominierungen von US-Präsident Joe Biden wegen der von ihr als "antisemitisch" bezeichneten Entscheidung der Regierung zu blockieren, die Finanzierung wissenschaftlicher Forschung an israelischen Institutionen jenseits der Grünen Linie einzustellen - eine langjährige Politik, die erst von der Regierung annulliert wurde Verwaltung. (TimesofIsrael, JNS) Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Egal was man von Netanjahu oder einigen seiner Regierungsmitgliedern halten mag, ist der Biden Doppelstandard gegenüber Netanjahu und gegenüber Israel so nicht hinnehmbar. Er hat keine Probleme die Hände von Menschenrechtsverbrechern, wie Erdogan zu schütteln. Auch mit Abbas und anderen Verbrechern hat er keine Probleme, aber bei Netanjahu maßt er sich Einmischung an, wie sonst gegenüber kaum einem anderen Land. Genauso sind die öffentlichen Ausladungen in einem selten zuvor gesehenen Masse kindisch, wie die gleichzeitigen Wiederaufnahmen der Finanzierung und Mitgliedschaften von und in umstrittene Institutionen, wie auch andere der von Biden auf den Weg gebrachten Äußerungen, wie auch Maßnahmen als Garanten für eine Ausweitung bestehender Konflikte eingeordnet werden müssen. Niemand sagt, dass die US Administration alles abnicken muss, was in Israel geschieht. Das hat man auch in der Vergangenheit nie, aber es gibt Wege, wie man diese Kritik zum Ausdruck bringt und Wege, wie man dies nicht tut. Israel ist souveräner demokratischer Staat mit einer unabhängigen Regierung. Daran ändert auch die z.T. berechtigte Kritik an dieser Regierung nichts. Das scheint Biden leider immer häufiger zu vergessen..." (HC, JPost, ynet, i24, JNS)

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Und wieder einmal: So viel zum Thema "Apartheidstaat Israel"...!
JPOST - Netanyahu: ,We want to achieve integration of Arab society in Israel - Rising violence in Israel's Arab sector has become a significant challenge for the current coalition government, with a death toll that has nearly tripled compared to the same period last year.

o   ISRAELNETZ - Netanjahu: Wir versuchen, Araber zu integrieren

·        
JÜD. ALLG. - Fakes und Fakten - Warum missachten Medien so oft ihre eigenen Standards, wenn sie aus oder über Israel berichten? Ein Erklärungsversuch

·         TAGESSPIEGEL - Eine Entgegnung: Boykott von Juden als legitime Streitkultur? - Antisemitismus hat viele Gesichter. Bei der Max-Weber-Stiftung, die geisteswissenschaftliche Forschungsinstitute in zahlreichen Ländern betreibt, sollte man sich diesen Umstand noch einmal explizit klar machen.

 

 

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS... die "Expertin" Muriel Asseburg

 

Ein Botschafter und eine "seriöse" Wissenschaftlerin

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Botschafter Seibert meint der hoch umstrittenen mutmaßlichen "Expertin" Muriel Asseburg von der SWP zu Hilfe eilen zu müssen und löst damit eine Vielzahl von Reaktionen hervor. In diesem Sinne lohnt es sich die Kommentare unter dem Post zu beachten, u.a. von unserem Sacha Stawski: "Frau Asseburg hat Israel vielfach durch ihre Apartheid-vergleiche, usw. auf inakzeptable Weise angegriffen. Das hat nichts mit Ernst zu nehmender Wissenschaft zu tun. Inhaltlich setzt sie sich mit Kritikern nicht auseinander, sondern diffamiert und delegitimiert...
...Wer Aussagen, wie die von Frau Asseburg macht, braucht sich tatsächlich nicht wundern, wenn man sie damit konfrontiert. Ob die Art und Weise, wie hier geschehen richtig war, lässt sich diskutieren - aber Frau Asseburg hätte sich der Diskussion ja auch stellen können (Video).
Es wäre schön, wenn sich der Deutsche Botschafter genauso gegen die dämonisierenden und delegitimierenden Doppelstandards von Asseburg geäußert hätte, wie er ihr nun zu Hilfe eilt!" (HC)

 

Muriel Asseburg als Gast der Friedrich-Ebert-Stiftung in Israel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Und nun wissen wir auch wem der Besuch von Asseburg zu verdanken war: der Friedrich-Ebert-Stiftung! Interessante Konstellation des Zusammentreffens... Bleibt zu hoffen, dass man sich doch auch etwas kritisch mit ihrem "dear colleague Muriel Asseburg" und den "distinguished colleagues" der SWP auseinandergesetzt hat!" (HC)

 

Einige "nette" Medienberichte, Reaktionen, Hintergründe und mehr in Zusammenhang mit der Kritik

·         Die Wörter "Nahost-Expertin" und der Name "Asseburg" sollten wirklich nicht im selben Satz genannt werden. Die Frau ist viel, aber ganz sicher keine Expertin!
JÜD. ALLG. - Muriel Asseburg: Zentralrat der Juden zieht Seriosität von Politologin in Zweifel - Die Wissenschaftlerin der Stiftung Wirtschaft und Politik habe »unwissenschaftliche Analogien« in Bezug auf Israel gezogen

·         WELT - Warum Israels Botschaft eine deutsche Wissenschaftlerin kritisiert - Die israelische Botschaft in Deutschland kritisiert die Wissenschaftlerin Muriel Asseburg, spricht von "Verharmlosung von Terror" sowie "Israelbashing". Die Debatte erreicht auch Israel selbst. Was ist passiert?

·         SPIEGEL - Streit über Aussagen deutscher Politologin »Ich habe kein Israel-Bashing betrieben« - Die Nahostexpertin Muriel Asseburg wird wegen eines Interviews von der israelischen Botschaft kritisiert. Hier spricht die Wissenschaftlerin über die Hintergründe - und sagt, wie sie zum Apartheidsvorwurf gegen Israel steht.

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·        
Jörg Gehrke: "Hallo #taz @tazgezwitscher, eine absurde Behauptung, Muriel Asseburg gehöre "zu den wenigen anerkannten deutschen Stimmen, die laut aussprechen, dass das Westjordanland besetzt ist - und kein 'umstrittenes Gebiet' ist, wie die offizielle Lesart der israelischen Regierung lautet.
Ich weiß ja nicht, wen die
#taz @tazgezwitscher hier mit "anerkannten deutschen Stimmen" meinen, aber es ist ständig von israelischer Besatzung und besetzten Gebieten die Rede. Warum wird in dem Beitrag so ein vermeintliches Tabu konstruiert?"

·         NZZ - Israel und Deutschland: Streit zwischen Botschaft und Regierungs-Denkfabrik - Die israelische Botschaft in Berlin wirft einer Mitarbeiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) vor, Israel mit Russland zu vergleichen. Die SWP geht daraufhin in die Offensive. Worum geht es in dem Konflikt zwischen Israel und dem regierungsnahen Think-Tank?

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die mutmaßliche "Expertin" Asseburg ist eine schon lange berüchtigte Israelhasserin. Ihre "Kritik" ist - gemäß IHRA Definition - eindeutig als antisemitisch einzustufen. Das sich die Botschaft hier zu Wort gemeldet hat, ist nicht nur gerechtfertigt, sondern eindeutig lobenswert! Entsprechend sind Tweets, wie z.B. von Herrn Trittin, der Asseburg "wissenschaftliche Expertise" attestiert und der Botschaft eine Einschränkung von "Wissenschaftsfreiheit durch Staatspropaganda" unterstellt in jeder Hinsicht zu verurteilen! In diesem Sinne, Danke an Frank Müller-Rosentritt für seine deutlichen Worte.
Frank Müller-Rosentritt, MdB: "Nein, Herr Trittin, es ist legitim und verständlich, dass sich Israels Botschaft äußert, wenn ihr Staat mit überzogenen Vorwürfen und Vergleichen sowie Verschwörungstheorien belegt wird. Als Bundestag sollten wir uns gegen unsägliche und einseitige Verurteilungen Israels stellen.""

·         FAZ - Neuer Israel-Vergleich : Eine Krankheit namens multiple Analogitis - Wer will noch mal, wer hat noch nicht: Mit den Israel-Vergleichen geht es munter weiter. Zum Beispiel bei der Politologin Muriel Asseburg, die Parallelen zwischen Palästinensern und Ukrainern zieht.

·         ISRAELNETZ - Wirbel um Interview bei "Jung und Naiv" - Die israelische Botschaft in Berlin kritisiert ein Interview der Reihe "Jung und Naiv" - unter anderem wegen eines Vergleichs zwischen den Palästinensern und der Ukraine. Mit ihrer Wortwahl stößt sie wiederum auf Kritik.

·         MENA - Muriel Asseburg und die Hamas: »Ich bereue nichts« - In ihrem Interview mit Tilo Jung erklärte Muriel Asseburg, ihrer Meinung habe die Hamas eine Recht, die israelische Armee anzugreifen und israelische Soldaten zu töten.

·         MENA - Transkription: Tilo Jungs Interview mit Muriel Asseburg - Vor rund zwei Wochen hatte Tilo Jung Muriel Asseburg zu Gast in seiner Interview-Sendung »Jung & Naiv«. Mena-Watch präsentiert eine auszugsweise Transkription der Sendung.

·         JPOST - Israeli embassy slams German scholar for calling occupation ,apartheid' - Muriel Asseburg compared the standards the West used to assess conflict in Ukraine versus in Palestine and criticized Israel's occupation as apartheid.

·         i24 - Israel's embassy slams German researcher for justifying Palestinian terrorism - Simon Wiesenthal Center tells i24NEWS it may include Muriel Asseburg's comments in its top ten list of antisemitic outbursts

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

ARTE: Israel im Griff der Rechten

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Öffentlich-Rechtlichen "lieben" Israel... Wie zumeist üblich bei ARTE, einfach nur agitatorisch und tendenziös. Auch wenn man kritisch über die Siedlungsbewegung berichten will, kann man zumindest so tun, als wäre man dabei einigermaßen ausgewogen... Das Schlimme an Beiträgen, wie diesem, ist dass sehr wohl Israelische Stimmen zu Wort kommen, aber eben nur extremistische. Das hat nichts mit ehrlicher Ausgewogenheit zu tun, sondern dient einzig und alleine, um gegen eine Seite aufzustacheln." (HC)

 

Einige weitere "nette" Medienberichte im Nachgang zu dem Kampf gegen Terror in Dschenin

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Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Ein BDS-Sympathisant beim Ausburger Friedensfest - Was hat das mit Frieden zu tun?

Am 25. Juli wird Jakob Reimann, der sich selbst als "Schreiberling für linke Medien über Nah­ost, Krieg und Frieden" bezeichnet, als Vortragsredner im Rahmen des Augsburger Friedens­festes auftreten. Reimann ist studierter Biochemiker und lebte einige Monate im Westjordan­land und in Israel. Er verfasste Texte für diverse Blogs und twittert. Die Veranstaltung mit dem Titel "Rechtsruck in Israel - Gibt es noch Chancen für den Friedensprozess?" wird von der Augsburger Friedensinitiative (AFI) mit den ihr angeschlossenen Organisationen wie Pax Christi Augsburg präsentiert. Damit platziert die Initiative eine Person in der Augsburger Öffentlichkeit, die der BDS-Kampagne nahesteht, die Israel vorwirft, ein Apartheidsregime zu führen, bekannte antisemitische Stereotype und Verschwörungserzählungen verbreitet. Auf dem Blog "Foreign Policy Journal", das von dem BDS-Unterstützer Jeremy R. Hammand betrieben wird, nennt Reimann Israel im März 2017 einen "Apartheid-Staat", der Folter, Morde und andere Verbrechen begehe, um die Dominanz einer Rasse über eine andere Rasse zu festigen und die andere Rasse systematisch zu unterdrücken. Noch mehr ließe sich über Reimann sagen. Bernhard Schiller hat es in der Ausburger Zeitung analytisch sauber und lesenswert getan und schlussfolgert: "Die Alleinstellung des Programmpunkts im Kulturpro­gramm zum Friedensfest kann deshalb als Ausdruck eines linken Antisemitismus verstanden werden, der sich immer wieder in der Fixierung auf den Israel-Palästina-Konflikt niederschlägt. Zu verantworten hat das Programm (...)  die Stadt Augsburg." Förderte das Frieden? Nein! (daz, Jüd.Allg., Augsb.Allg., Jüd.Allg., Augsb.Allg., Jüd.Allg., HC) VR

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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MIDEAST EATS: Arab staple dish Kibbeh nayyeh gets reconstructed

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The wait is almost over! - Introducing the new Tel Aviv Metro

 

 

 

 

SPORT

 

Kol HaKavod! Alle Achtung! Südafrikanische Profifußballer halten dem Druck des BDS stand

Ein Bild, das Text, Fußball, Logo, Screenshot enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie südafrikanische Profifußballmannschaft Orlando Pirates reagierte am 10. Juli auf die Forderung des Israel feindlich gesinnten BDS, das anstehende Spiel gegen Maccabi Tel Aviv aus Solidarität mit den Palästinensern abzusagen. Sie stellte fest, dass sie die israelische Mannschaft nach dem "Rechts­staatsprinzip" nicht boykottieren könne. "Während es für die­jenigen, die Partei ergriffen und sich für eine Sache eingesetzt haben, leicht ist, Aufrufe zu machen und Forderungen zu stellen, haben wir diesen Spielraum nicht", so das Team aus Johannesburg in einer veröffentlichten Erklärung. "Lösungen, die wir anstreben, müssen alle einbeziehen und durch das Zusammenstecken der Köpfe erreicht werden, anstatt sie zu tren­nen." Das nennt man wahren Sportsgeist! Am vergangenen Donnerstag stand für die Pirates im Rahmen ihres Saisonvorbereitungslagers in Spanien, dem Heimatland ihres Cheftrainers Jose Riveiro, ein Freundschaftsspiel gegen Maccabi Tel Aviv auf dem Programm. Dabei verlo­ren die Israelis 0:1 gegen die Südafrikaner. Am Camp nahmen Vereine aus Afrika, Asien, Europa und dem Nahen Osten teil. (algemeiner) VR

 

Israelische U20-Basketball-Nationalmannschaft besiegt erst Deutschland im EM-Viertelfinale und dann Belgien im Halbfinale

Die U-20- Basketball-Nationalmannschaft unter der Leitung von Trainer Elad Hasin steht im Finale der Europameister­schaft und trifft dort auf den Sieger des Halbfinal­spiels zwischen Griechenland und Frankreich. Die israelische U20-Mannschaft hatte zuvor im Viertelfinale des des Wettbewerbs Deutschland mit 75:64 besiegt. Nach dem überraschen­den Sieg gegen Spanien am Mittwoch im Achtelfinale besiegte Israel die Deutschen in einem Spiel, das nicht so knapp war, wie es der Endstand vermuten ließ. Guard Ron Zipper war mit 23 Punkten Israels bester Werfer. Neben Zipper punkteten drei weitere israelische Spieler zweistellig, darunter Daniel Wolf und Noam Yaacov mit einem Double-Double. Im Gegensatz zu früheren Phasen des Turniers war die israelische Verteidi­gung gegen die Deutschen stärker und ließ sie nur 6/26 Mal von jenseits der 3-Punkte-Linie treffen. (TimesofIsrael, i24) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         TIMES OF ISRAEL - Raz Hershko tops women's international judo rankings, in historic first for Israeli - Israeli judoka first among 2,000 competitors across all weight classes; 'It's only a stop along the road,' she says

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JÜD. ALLG. - Tour de France -
Israel-PremierTech gewinnt Bergankunft - Michael Woods holt sich den Tagessieg

·         JÜD. ALLG. - Radsport: Israel im Peloton - Bei der Tour de France setzt das Team von Sylvan Adams auf die Berge und wirbt für das Land

·         i24 - Michael Woods of Israel Premier Tech wins Stage 9 of the Tour de France

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ISRAELTAG 2023

Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Eine Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues Datum wird in Kürze bekannt gegeben).

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter
www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

Schriftliches Grußwort von S.E. Botschafter Ron Prosor zum Israeltag 2023:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von Dr. Josef Schuster
zum Israeltag 2023:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement

Präsident Herzog dankt allen Organisatoren und Beteiligten der Israeltage 2023 für ihr wichtiges Engagement. Diesem Dank möchten wir uns von ganzem Herzen anschließen, wie wir aber auch betonen möchte, dass es noch nicht zu spät ist einen Israeltag in diesem Jahr zu organisieren. Der von uns vorgegebene Termin im Mai ist nur ein Richtwert und kein bindender Termin; wichtig ist, dass überhaupt Israeltage in möglichst vielen Städten bundesweit - in unterschiedlichster Form - stattfinden. Dazu möchten wir an dieser Stelle noch einmal aufrufen und unsere Unterstützung dafür anbieten. Der Israeltag in Frankfurt wird zum Beispiel auch erst im September stattfinden. (Details hierzu in Kürze...)
Weitere Informationen und mehr unter
Israeltag.de oder per Email.

 

 

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
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Helfer / Praktikanten gesucht...

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Wir gehen mit der Zeit und sind seit kurzem auch auf TikTok. Übr Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

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Wenn Sie Fahnen oder etwas Besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

What do you love the most about summer in the Jewish State?

 

Damals und heute: Der Hafen von Jaffo

 

Das ist Israel...

 

 

 

Sacha

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