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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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04.06.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Sheba Medical: Israels größtes Krankenhaus feiert 75-jähriges Bestehen

Israelische Forscher entwickeln neue Technologie für die Immuntherapie gegen Krebs, die sie personalisierbar macht

Große Hoffnung für Patienten mit Knochenmarkkrebs: Hadassah entwickelt Therapie mit 90% Erfolgsquote

Israelisches Gesundheitsministerium warnt vor E-Zigaretten

Marineversion von Iron Dome erfolgreich getestet

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Israelische Startups bringen Lösungen für sauberes Wasser ins ländliche Afrika

 

ARCHÄOLOGIE

Polizei und IAA retten Teile einer 1800 Jahre alten Grabstätte in Kafr Kanna

 

TOURISMUS

"Herumtollen im Geburtstagsanzug": Strand am Toten Meer wird in die Liste der 20 besten Nacktbadestrände der Welt aufgenommen

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Metallteile aus dem Tintenstrahldrucker

Israel will Tausende weitere ausländische Arbeitskräfte einstellen, um die hohen Lebenshal­tungskosten in den Griff zu bekommen

Zur Reise des Bundesratspräsidenten nach Israel

Eine "Legende" geht in den wohl verdienten Ruhestand

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Israelischer Staatspräsident Herzog zu Gast in Aserbaidschan

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Robbie Williams in Israel: Viel Freundlichkeit, Lächeln und ein Spontanauftritt auf der Straße

Pride Parade in Jerusalem: Bunt, laut, fröhlich - und angespannt

'Netflix für Neurodiverse': Poppins ist der weltweit erste TV-Kanal für autistische Kinder
Israelisch-britische Veterans Games in Tel Aviv: "Das Wichtigste ist die Begegnung"

"Ziel noch lange nicht erreicht": Israel schneidet beim OECD-Gleichstellungsindex der Geschlechter nicht gut ab

75 Jahre Israel: Volker Beck gratuliert in Münster einem bedrängten Staat

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Israelischer Staatspräsident empfängt sechs neue Botschafter in Jerusalem

Neues Gesetz fördert gesellschaftliche Minderheiten, die Staat und Gesellschaft dienen

Saleh al-Arouri und die iranische Verbindung der Hamas

Die Schande der UN

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Neues von der Palästinensischen Autonomiebehörde und Abbas

·         Abschlussfeier eines Kindergartens in Gaza: Stop Palestinian Child Abuse Now!

·         Abbas-Gesetz: Bis zu zwei Jahren Haft für "Nakba-Leugnung"

·         Hier noch einige weitere Links

Hamas verhängt Todesstrafe für "Israel-Kollaborateure"

Israelischer Außenminister Cohen auf Mitteleuropareise: Ungarn unterstützt Petition gegen palästinensische Pay-for-Slay-Praxis

Israel weist perfide Behauptungen der UN zurück

Europa in Aufruhr: Israel reißt illegales Gebäude in Judäa und Samaria ab

Leseempfehlung: Die "Nakba"-Erzählung ist Unsinn

Anschlagsopfer Chana Nachenberg nach 22 Jahren im Koma gestorben - ihre Mörderin ist frei

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Die IG Metall lädt Jeremy Corbyn ein

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

"Tacheles Talk" Folge 8: Zeit Revue passieren zu lassen - Together we are strong. Danke!

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Masal tov! Israel kommt bei der FIFA U20-Weltmeisterschaft bis ins Halbfinale

Fußballverein Beitar Jerusalem gewann den Staatspokal auch für ihren 7-jährigen totkranken Fan

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

ISRAELTAG 2023

Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

 

IN EIGENER SACHE...

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

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BILD(ER) DER WOCHE

Der älteste Olivenbaum der Welt befindet sich in Jerusalem

Das ist Israel I

Das ist Israel II

Das ist Israel III

Und auch das ist Israel...

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Sheba Medical: Israels größtes Krankenhaus feiert 75-jähriges Bestehen

Ein Bild, das Kleidung, Mann, Anzug, Person enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Leitung des Sheba Medical Centers, Israels größ­tem Krankenhaus und seit fünf Jahren in Folge von Newsweek zum besten Krankenhaus der Welt gekürt, hatte die besondere Ehre, von Präsident Isaac Herzog in seiner offiziellen Residenz Beit Hanassi ("Haus des Präsidenten") zur Feier seines 75-jährigen Bestehens empfangen zu werden. Über 250 hochrangige Gäste aus der ganzen Welt sowie hochrangige Mitglieder des Sheba Medical Center unter der Leitung von Generaldirektor Prof. Yitshak Kreiss waren einge­laden, um an diesem bedeutsamen Ereignis teilzunehmen. Mehrere Gäste erhielten auch besondere Ehrenurkunden für ihre selbstlose und anhaltende Hingabe zur Unterstützung der Gesundheitsagenda von Sheba. (INN) KR

 

Israelische Forscher entwickeln neue Technologie für die Immuntherapie gegen Krebs, die diese personalisierbar macht

 Prof. Moshe Elkabets (credit: DANI MACHLIS/BGU)Forscher der Ben-Gurion-Universität des Negev in Beerscheba haben eine "bahnbrechende" Biosensorik-Technologie entwickelt, die das An­sprechen von Krebspatienten auf Anti-PD1 - eine Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI)-Therapie, die aktuell die führende Immuntherapie bei Krebspatienten ist - mit wesentlich größerer Genauigkeit vorhersagt als bisherige Methoden. Die Studie, die gerade in der renommierten Fach­zeitschrift Science Advances veröffentlich wurde, wurde von dem Dok­toranden Bar Kaufman und der Masterstudentin Orli Abramov unter der Leitung von Prof. Moshe Elkabets (Bild) und Prof. Angel Porgador von der Fakultät für Gesundheitswissenschaf­ten der BGU und Mitarbeitern des nahe gelegenen Soroka-University Medical Center und des Barzilai Medical Center in Ashkelon durchgeführt. Elkabets erklärte, dass ihre neu entwickelte "IcAR-Technologie die Welt der Krebsdiagnostik grundlegend verändern wird. (...) Sie wird eine genaue Vorhersage des Ansprechens von Patienten auf ICI-Therapien ermöglichen und hat das Potenzial, das Leben von Krebspatienten zu verbessern, indem sie wirksame Behandlungsoptionen auf personalisierte Weise identifiziert." (JPost) VR

 

Große Hoffnung für Patienten mit Knochenmarkkrebs: Hadassah entwickelt Therapie mit 90% Erfolgsquote

Das Hadassah-University Medical Center Ein Kerem/Jerusalem (Bild) hat einen "beispiellosen Erfolg" bei der Behandlung des Multiplen Myeloms (Knochenmarkkrebs), der zweithäufigsten hämatologischen Erkrankung, bekannt gegeben. Eine experimen­telle Behandlung, die nach einer Reihe von Versuchen entwickelt wurde, die in den letzten Jahren in der Abteilung für Knochen­mark­transplantation und Immuntherapie des Krankenhauses durchgeführt wurden, bringt Patienten mit Multiplem Myelom zu 90% in die Remission. Lange galt die Krankheit als unheil­bar, die Lebenserwartung der Pateinten lag bei zwei Jahren. Die Behandlung basiert auf einer Gen­technologie namens CAR-T (Chimeric Antigen Receptor T-Cell Therapy), die das Immun­system des Patienten anregt, den Krebs selbst zu zerstören. Bei mehr als 90% der 74 Patien­ten, die bei Hadassah behandelt wurden, kam es zu einer vollständigen Remission, die Neben­wir­kungen sind minimal und sehr mild, berichten die Onkologen. Aufgrund der Komplexität der Behandlung kann aktuell nur ein Patient pro Woche aufgenommen werden. Die Marktzu­lassung wird innerhalb eines Jahres angestrebt. Die CAR-T-Zellbehandlung wurde von Hadassah in Zusammenarbeit mit Prof. Cyrille Cohen, Leiter des Labors für Immunologie und Immun­therapie an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan, entwickelt und hergestellt. (JPost, israelnetz) VR

 

Israelisches Gesundheitsministerium warnt vor E-Zigaretten

 A person is seen vaping (Illustrative). (photo credit: PIXABAY)In seiner zweiten offiziellen Warnung des israelischen Gesund­heitsministeriums vor Substanzen in den so genannten E-Ziga­retten (elektrische Zigaretten), welche die öffentliche Gesund­heit gefährden können, veröffentlichte das Ministerium nun eine weitere Warnung: Dieser zufolge könnten an Kiosken, durch soziale Netzwerke und via Internet zum Verkauf angebotene E-Zigaretten in der Filterflüssigkeit synthetische Drogen mit den Namen ADB-BUTINACA und MDMB-4en-Pinaca, die zur "Nice Guy"-Familie synthetischer Dro­gen gehören, enthalten. Sie wurden in diesen Produkten identifiziert, so das Ministerium. Laut von der "Jerusalem Post" zitierten Experten handelt es sich um illegale, höchst gefähr­liche Substanzen, die schon in verschiedenen Ländern die Hospitalisierung und sogar den Tod jugendlicher Erwachsener verursacht haben sollen. Die Substanzen können laut der Warnung auch mentale und physi­kalische Effekte zeitigen, einschließlich Psychosen, Angstgefühle und Panik-Attacken sowie Beeinflussung der Gehirntätigkeit und Herzschäden und Blut im Verdau­ungstrakt. Das Ge­sundheitsministerium ersucht dringen E-Zigarettenkonsumenten, bei denen sich eine oder mehrere der genannten Merkmale gezeigt haben, sich beim Ministerium zu mel­den. (tachles, JPost) KR

 

Marineversion von Iron Dome erfolgreich getestet

  IDF runs successful tests on new naval Iron Dome system on May 29, 2023. (photo credit: ISRAEL DEFENSE MINISTRY)Die israelische Marine hat eine Reihe von Abfangtests mit der Marineversion des Iron-Dome-Systems erfolgreich abge­schlossen und damit einen weiteren Meilenstein für die Ver­besserung der Fähigkeiten eines der kampfstärksten Schiffe der Marine gesetzt, der in Deutschland gebauten Saar-6 Korvette "Magen". Die Marineversion des Iron-Dome-Sys­tems, genannt "C-Dome", ist ein gemeinsames Projekt der Marine mit der Israel Missile Defense Organization (IMDO), die dem israelischen Verteidigungsministerium untersteht, und mit dem Konzern Rafael Advanced Defense Systems. Das System hat erfolgreich realitätsnah simulierte Angriffe mit Raketen und Drohnen abgefangen, die eine Bedrohung für die Infrastruktur und die Einrich­tungen (v.a. Gasfelder) des Staates Israel in seiner ausschließlichen Wirtschaftszone darstel­len. Die Saar-6-Korvetten sind weit stärker bewaffnet als die Korvetten der Bundesmarine, von denen der Typ abgeleitet wurde. (JPost) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - Israeli astrophysicists may have solved the mystery of early massive galaxies - A new theoretical model made by Israeli astrophysicists reveals an excess of massive galaxies, in contrast to previously accepted theories.

·         NOCAMELS - Diagnosing Sleep Disorders, In The Comfort Of Your Own Bed.

·         ISRAEL21c - Can headbands and thimbles cure insomnia? Two promising wearable solutions could change sleep medicine forever and provide much-needed relief to insomniacs.

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Israelische Startups bringen Lösungen für sauberes Wasser ins ländliche Afrika

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Automatisch generierte BeschreibungDrei israelische Start-ups werden als Gewinner eines nationalen Wettbewerbs ländliche afrikanische Ge­meinden mit sauberem und sicherem Trinkwasser versorgen. Der Wettbewerb wurde von der israeli­schen NGO Innovation: Africa, die nationale Innova­tionen in afrikanische Dörfer bringt, und DeserTech, das erneuerbare Energien in trockenen Gegen­den vermarktet, ausgerichtet. Gesucht wurden israelische Technologien, die bei der Über­wachung, Desinfektion, Aufbereitung und Entsalzung von Wasser helfen, das in abgelegene Dörfer ge­pumpt wird. Die Gewinner des Wettbewerbs sind EZMems, Entwickler eines kosten­günstigen und batterielosen Chips, der eine einfache Digitalisierung ermöglicht, NanoClear, das Wasser mit Hilfe winziger Partikel desinfiziert, und SoLED, das Wasser mit Hilfe von UV-Licht desinfi­ziert. Die siegreichen Start-ups werden eng mit Innovation: Afrika zusammenar­beiten, um ihre Tech-Lösungen in die Praxis umzusetzen.  "Wir freuen uns sehr, einen Beitrag zu der unglaub­lichen Arbeit von Innovation: Africa beizutragen, um den Kreislauf der Armut im ländlichen Afrika mit sicherem und zuverlässigem Trinkwasser zu durchbrechen", sagte Eli Bergman, CTO bei NanoClear Water Solutions. (nocamels, NanoClear, EZMems, SoLED) VR

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Polizei und IAA retten Teile einer 1.800 Jahre alten Grabstätte in Kafr Kanna

 Ossuaries found in a burial cave north of Nazareth. (photo credit: YULI SCHWARTZ/IAA)Bei einem Einsatz der Polizei von Kafr Kanna und der Ab­teilung zur Verhinderung von Räuberei bei der israelischen Altertumsbehörde (IAA) wurde eine Grabhöhle mit einzig­artigen, mehrfach verzierten steinernen Ossuarien (Kno­chenkästen) entdeckt, die vor rund 1.850 Jahren, in den Tagen nach dem Bar-Kochba-Aufstand, für die Sekundär­bestattung von Juden verwendet wurden. Die Polizei hatte einen Hinweis erhalten, und musste vor Ort leider fest­stellen, dass eine Familie bei Bauarbeiten schon große Teile der 1.800 Jahre alten Grabstätte beschädigt hatte. Diese hatte ihren Fund nicht gemeldet, um den Baufortschritt nicht zu be­hindern. "Wir werden nie erfahren, wie die zerstörte Grabhöhle aussah - und alles darin ist verschwunden", sagte Amir Ganon, Direktor der Diebstahlschutzeinheit der IAA. "Fast 2.000 Jahre alte Kulturgüter gingen für immer verloren." Hinter einem verdächtigen Haufen Steine fanden die Inspektoren der IAA eine weitere Höhle mit neun Grabhügeln. Das Äußere der Stätte war zerstört, dennoch konnten noch einige Fundstücke geborgen werden, wie bei­spielsweise drei Knochenkästen. Weitere Gegenstände waren unter anderem Glasgefäße, Perlen und Kerzenhalter aus Ton. Sie weisen auf die Existenz jüdischer Siedlungen in Galiläa im 2. und 3. Jahrhundert hin. (israelnetz, JPost) VR

 

 

 

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TOURISMUS

 

"Herumtollen im Geburtstagsanzug": Strand am Toten Meer wird in die Liste der 20 besten Nacktbadestrände der Welt aufgenommen

ספנסר טוניק מצלם בערד"Wenn du nach einer Gelegenheit suchst, ungestört in deinem Geburtstagsanzug herumzutollen, solltest du den abgelegenen Strand von Matsoke Dragot aufsuchen.", meint Gilad Meiri auf Ynet. Gemeint ist ein Strand am Toten Meer, der es in die Liste der 20 besten Nacktbade­strände der Welt geschafft hat, die die Naturalist Society herausgegeben hat. "Dort können Sie sich nackt im warmen, sehr lebendigen Salzwasser trei­ben lassen und Ihren ganz nackten Körper mit wohltuendem, mineralhaltigem schwarzem Schlamm einschmieren (Foto). Klingt verlockend? Dann müssen Sie sich nur noch auf den Weg zum Westufer des Toten Meeres machen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies der ein­zige Ort im gesamten Nahen Osten ist, an dem öffentliche Nacktheit toleriert wird." meint Meiri weiter. Er weist allerdings darauf hin, dass es zum einen (noch) keine Rettungsschwim­mer dort gibt, und zum anderen, Nacktsein in der Öffentlichkeit in Israel gesetzlich verboten ist. Aber, so meint Meiri, sehr israelisch, machen Sie sich deshalb keine Sorgen, " Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Ihnen jemand deswegen Kummer bereiten wird." (Ynet) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

JERUSALEM TODAY. Welcome to Nachlaot quarters and Machane

Jerusalem at Night. Relaxing Walk Through the Streets of A Beautiful City

SODOM AND GOMORRAH. Official Location. From Lot's Wife to The Top of Mount Sodom

BEAUTIFUL ISRAEL. Kiryat Yam Is a City in The Haifa Bay Region

 

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

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WIRTSCHAFT

 

Metallteile aus dem Drucker

An undated photo of a Stratasys F900 3D printer. (Business Wire via AP)3D-Druck ist inzwischen nicht mehr neu und wird für diver­se Anwendungen genutzt. Doch der Druck von Metallteilen ist bisher aufwendig und teurer. Für Kleinteile hat nun die israelische Firma XJet aus Rehovot ein Verfahren entwick­elt, das wie ein Tintenstrahldrucker funktioniert: Die paten­tierte Technologie basiert auf einem so genannten Nano­partikel-Jetting-Verfahren (NPJ), die Spezialtinte enthält Nanopartikel aus Metall oder Keramik, die in sehr dünnen Schichten aufgetragen werden und feste dreidimensionale Strukturen bilden. XJet möchte nun durch einen Börsengang an der Nasdaq rund USD 10 Mio. einnehmen. Dafür sollen 2 Mio. Aktien ausgegeben werden. Das 2005 von Hanan Gothait gegründete Unternehmen hat bisher etwa USD 100 Mio. Investitionen erhalten und beschäftigt 100 Mitarbeiter. Bereits größer ist die israelische 3D-Druck-Firma Stratasys (Bild): Das ebenfalls in Rehovot beheimatete Unter­nehmen übernimmt die US-Firma Desktop Metal, um Synergien zu erzielen. Das gemeinsame Unternehmen wird mit USD 1,8 Mrd. bewertet und erzielt 2023 voraussichtlich USD 1,1 Mrd. Umsatz. (TimesofIsrael, TimesofIsrael) VR

 

Israel will Tausende weitere ausländische Arbeitskräfte einstellen, um die hohen Lebenshaltungskosten in den Griff zu bekommen

Die israelische Regierung kündigte Ende April einen Plan an, Arbeitern aus Indien und China zu holen, um die hohen Lebenshaltungskosten im Land zu senken. Die Arbeitskräfte sind hauptsächlich für zwei Bereiche vorgesehen. Zum einen als Pflegekräfte, bei denen ein großer Bedarf nach Hilfen in Familien besteht, und zum anderen für das Baugewerbe. Die hohen Lebenshaltungskosten sind eines der drängendsten Probleme Israels, doch äußern Experten Zweifel an der Wirksamkeit des Plans. So arbeiten derzeit bereits 115.000 ausländische Arbeitskräfte, die oft im Pflegebereich tätig sind, und 140.000 Palästinenser aus dem West­jordanland, meist im Bausektor, in Israel. Die Anwerbung von bis zu 47.000 indischen und chinesischen Kräften dürfte daher nur geringen Einfluss haben. Als Grund für die rasant stei­genden Wohnungspreise und zu wenig Neubauten werden denn auch eher die schleppende Vergabe von Bauland durch den Staat und viele bürokratische Hürden für den Wohnungsbau genannt - letzteres treibt auch in Deutschland den Preis fürs Wohnen (JPost) VR/KR

 

Zur Reise des Bundesratspräsidenten nach Israel

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NDR -
Tschentscher zieht positives Fazit seiner Israel-Reise

·         ISRAELNETZ - Bundesratspräsident Tschentscher in Israel - Fünf Tage und viele Besuche: Bundesratspräsident Tschentscher reist anlässlich des 75. Jubiläums durch Israel. Ein Gespräch mit Premier Netanjahu ist eine Station.

·         JÜD.ALLG. - Tschentscher trifft Regierungschef Netanjahu - Israels Premier: Regierungs­konsultationen sollen noch dieses Jahr stattfinden

 

Eine "Legende" geht in den wohl verdienten Ruhestand

 

Lieber Grisha, wir wünschen Dir alles Gute für Deinen wohl verdienten Ruhestand und danken Dir für viele Jahre des intensiven Einsatzes für die Deutsch-Israelischen Handelsbeziehungen. Deinen Nachfolgern alles Gute für die Aufgaben vor ihnen und wir freuen uns auf eine Fortsetzung der guten Zusammenarbeit! (AHKIsrael)

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - OpenAI's Sam Altman to visit Tel Aviv next week as part of worldwide AI tour - Co-founder and CEO of artificial intelligence lab is expected to visit a Microsoft Israel R&D center and take part in Tel Aviv University event

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Israelischer Staatspräsident Herzog zu Gast in Aserbaidschan

 President Isaac Herzog and Azeri counterpart Ilham Aliyev in Baku, on May 29, 2023 (credit: HAIM ZACH/GPO)Präsident Isaac Herzog und der aserbaidschanische Präsi­dent Ilham Alijew haben am Dienstag vergangener Woche in Baku eingehende Gespräche über die iranische Bedro­hung geführt. Herzog wurde von einem größeren Sicher­heitsaufgebot als üblich flankiert, da befürchtet wurde, dass Teheran versuchen könnte, den Besuch zu stören. Der Iran und Aserbaidschan haben eine 670 km lange gemein­same Grenze, die etwa 160 km von der Hauptstadt Baku entfernt liegt. Israel und Aserbaidschan unterhalten seit Langem enge Beziehungen im Vertei­digungsbereich. Laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut stammen 69% der aserbai­dschanischen Waffenimporte im Zeitraum 2016-2020 aus Israel, was 17% der israelischen Waffenexporte in diesem Zeitraum entspricht. Alijew verwies zudem auf die jahrhundertelange jüdische Geschichte in Aserbaidschan und bezeichnete die jüdische Gemeinde als "eine große Bereicherung für unser Land". Herzog erwähnte auch das "einzigartige jüdische Erbe" in Aser­baidschan und sagte, dass ihre Koexistenz mit den Muslimen des Landes und die Beziehungen zwischen Jerusalem und Baku "eine gemeinsame Vision des Friedens" seien. Engere Zusam­menarbeit im Energie- und Gesundheitsbereich wie bei israelischer Wassertechnologie und im Tourismus wurde vereinbart. (JPost, TimesofIsrael) VR
Zum Thema siehe auch:

·         JNS - Israel's president in Baku to further strategic partnership - Herzog calls his visit to Azerbaijan "a dream come true."

·         JÜD. ALLG. - Israels Präsident besucht erstmals Aserbaidschan - Isaac Herzog werde mit seinem Amtskollegen Ilham Aliyev über eine »Vertiefung der strategischen Beziehungen« sprechen, hieß es

·         i24 - Herzog in Azerbaijan: More than just a border country with Iran

·         JNS - Herzog to visit Azerbaijan - The meetings in Baku will send a message to Iran and Turkey.

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur wenige Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   TIMES OF ISRAEL - After months of delays, Netanyahu receives invitation to visit UAE for world summit - PM, along with Herzog, invited to attend global COP28 climate confab in November; individual visit by Israeli premier to Abu Dhabi was canceled months ago and not yet rescheduled

o   ISRAEL DEFENSE - Airobotics to deploy autonomous drone network in Abu Dhabi - SkyGo and Airobotics joint venture to deploy Airobotics' Optimus system as urban drone infrastructure to provide data and information services to Industrial and Governmental entities in the UAE

 

·         Israel und Bahrain

o   MENA - Israel und Bahrain vertiefen Abraham-Abkommen - Die Treffen hochrangiger Regierungs- und Parlamentsmitglieder bestätigen den Wunsch beider Länder, in im Rahmen der Abraham-Abkommen vor allem auf wirtschaftlicher Ebene intensiver zusammenarbeiten zu wollen.

o   ISRAELNETZ - Drei Jahre nach Normalisierung: Israelische Botschaft in Bahrain feiert Unabhängigkeitstag

§  JNS - Israel marks Independence Day in Bahrain - The government of Bahrain was represented at the event by Minister of Industry and Commerce Abdulla bin Adel Fakhro.

 

·         Israel und Marokko

o   i24 - Amir Ohana to visit Morocco, a first for Israel's parliamentary speaker - The senior Likud lawmaker confirmed his visit after receiving an official invitation from the Moroccan Parliament

o   ALGEMEINER - Israel Signs Transportation Deals with Morocco as Ties Deepen

§  NOCAMELS - Israel And Morocco Strengthen Ties With New Transport Deals

o   i24 - GITEX AFRICA in Morocco looking to spark a digital revolution - Israel's participation at the conference is seen as an opportunity for the Jewish state to set itself as a valuable asset to Africa

 

·         Israel und Saudi Arabien

o   JNS - Israel-Gulf train awaits Saudi normalization - The project would link Haifa to the Saudi Gulf port of Damman, the UAE and Bahrain.

o   JPOST - Israel 'not really aware' about progress of Saudi-US talks on normalization deal - Saudi Arabia, a Middle East powerhouse, gave its blessing to Gulf neighbors United Arab Emirates and Bahrain establishing relations with Israel in 2020.

§  TIMES OF ISRAEL - Israel normalization on agenda as Blinken heads to Saudi Arabia next week - State Department says secretary will work to advance regional integration and is looking for opportunities short of full-on normalization between Riyadh and Jerusalem

§  TIMES OF ISRAEL - Top Biden official flags 'misreporting' in Israeli press on Saudi normalization - Assistant secretary of state says there's been 'a lot of hyperventilation' in the media following reports supposedly revealing details of US-led talks between Jerusalem and Riyadh

§  JPOST - US dilemma: How much to pay for Israel-Saudi ties that serve US national interests - analysis

o   ISRAEL HAYOM - Saudi normalization should not come at the expense of Israel's top priority: Preventing a bad Iran deal

§  JNS - US may buy Israeli silence on Iran in exchange for Saudi peace - Such a deal might see Tehran promise to halt nuclear enrichment.

§  i24 - Report: U.S. offers Israel-Saudi Arabia normalization for silence on Iran deal

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·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region...

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu, Herzog call Erdogan after election victory, vow to improve ties - Israeli leaders tell Turkish president they want to continue to strengthen their bilateral relationship after diplomatic rapprochement last year (s.a. JNS)

o   Die Ewiggestrigen gibt es leider noch immer zu Genüge...
JPOST - Foreign Ministry slams Qatari paper for urging terror attacks against Israelis - exclusive - The Middle East Media Research Institute first located and translated the May 14 Al-Watan column from Palestinian journalist Samir Al-Barghouti. 

o   JNS - Israeli power is the foundation for regional peace - The way to transform these sub rosa ties into an above-the-table alliance is for Israel to undermine Iran's power.

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Robbie Williams in Israel: Viel Freundlichkeit, Lächeln und ein Spontanauftritt auf der Straße

Robbie Williams ist vergangene Woche nach achtjähriger Ab­Ein Bild, das Kleidung, Screenshot, Musikinstrument, Person enthält.

Automatisch generierte Beschreibungwesenheit zu einem Auftritt in Israel zurückgekehrt. Am Diens­tag gab er eine Pressekonferenz im Vorfeld seines Auftritts am Donnerstag im Hayarkon-Park in Tel Aviv, der Teil eines Kon­zerts ist, an dem auch andere Künstler im Rahmen des Festivals "Summer in the City" teilnehmen. Im Anschluss überraschte er Passanten und einen Straßenmusiker auf der Promenade von Tel Aviv gleichermaßen, mit dem er spontan seinen Hit "Angels", von seinem ersten Soloalbum aus dem Jahr 1997 sang. "Das letzte Mal, als ich hier war, war ich begeistert, Israel und seine Menschen zu entdecken", sagte er den Reportern während der Pressekonferenz. "Hier wird viel gelächelt, man wird willkommen geheißen und man ist sehr freundlich", fügte er hinzu. "Ich hatte keine Bedenken, nach Israel zu kommen", versicherte Williams, der im Vorfeld darum gebeten hatte, keine Fragen zur Politik gestellt zu bekommen. "Ich bin hier, das ist meine Antwort. Mit Körper, Seele und Geist stehe ich hier vor Ihnen und bin sehr glücklich, hier zu sein." Am Montag wurde bekannt, dass Williams die lokale Sängerin Noga Erez eingeladen hat, mit ihm auf der Bühne aufzutreten. Der Mann, dessen Frau und Mutter seiner drei Kinder, Ayda Field, Jüdin ist, hat halt einen guten Geschmack und macht mindestens genauso gute Musik. (ynet, Jüd.Allg., TimesofIsrael) VR

 

Pride Parade in Jerusalem: Bunt, laut und fröhlich

Mehr als 30.000 Mitglieder und Unterstützer der LGBTQ+-Gemeinde feierten am vergangenen Donners­tag bei der Pride Parade die Regenbogenflagge und sich selbst in Jerusalem. Es war bunt, es war laut, es war fröhlich - und gleichzeitig war die Stimmung sehr ange­spannt. Angesichts des aktuellen politischen Klimas hatten die Organisatoren des Open House in Jerusalem schon vorher damit gerechnet, dass die Parade die größte aller Zeiten werden würde. Und die mit den striktesten Sicherheitsvor­kehrungen. Zur Unterstützung der Feiernden kamen u.a. Oppositionsführer Yair Lapid und Tom Nides, der US-amerikanische Botschafter in Israel. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Israel ist und bleibt das einzige Land im Nahen Osten, wo solch eine Parade problemlos stattfinden kann - auch in Jerusalem!" (Jüd.Allg., TimesofIsrael) VR/SSt

 

'Netflix für Neurodiverse': Poppins ist der weltweit erste TV-Kanal für autistische Kinder
Ein Bild, das Text, Handy, tragbares Kommunikationsgerät, Gerät enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDer Medienunternehmer Gilad Piker stellte eines Tages fest, dass sein 15-jähriger Neffe, der Autist ist und nicht spricht, sich nicht so sehr für Zeichentrickfilme interessier­te, aber von ihrem Abspann fasziniert war. Deshalb be­schloss Piker in Zusammenarbeit mit Therapeuten und Forschern, ein "Netflix für Neurodiverse" aufzubauen, den weltweit ersten Video-Streaming-Kanal für autistische Menschen, die mit der Welt um sich herum anders interagieren als die Norm. Sie sind oft überwältigt von vielen Reizen und scheuen das Unbekannte, so Pikers Beobachtung. Poppins, das Ende dieses Jahres auf den Markt kommen soll, will das ändern, indem es den Horizont der Kinder in Bezug auf die Inhalte, die sie sich ansehen, und auch die Art und Weise, wie sie diese ansehen, erweitert. Der erste Schritt dazu bestand darin, ein visuelles Anpassungsinstru­ment zu entwickeln - Filter, die ihnen helfen, sich zu fokussieren und auf das zu konzentrie­ren, was sie sehen. Das Vidget - ein von Poppins entwickeltes Video-Widget - ermöglicht es ihnen beispielsweise, die Farbsätti­gung zu verringern oder Live-Action-Programme als Zei­chentrickfilme anzusehen, die sie weni­ger überwältigen. Poppins lizenziert eine Reihe von Fernsehprogrammen, die seine strengen Kriterien erfüllen, und wird auch eigene Bildungs­inhalte produzieren, die mit weniger Lärm, Action, schnellen Bildfolgen und Reizüberflutung auskommen, als üblich. (nocamels) VR

 

Israelisch-britische Veterans Games in Tel Aviv: "Das Wichtigste ist die Begeg­nung"

Mehr als 180 britische Athleten und ihre Familien sind vergangene Woche in Israel zu den dritten jährlichen Veterans Games, einem freundschaft­lichen Wettkampf zwischen israelischen und briti­schen Veteranen zusammengekommen, der Schwimmen, Schießen und CrossFit umfasst. Die Athleten traten im Beit Halochem-Zentrum in Tel Aviv gegeneinander an, während die Kinder an einem Fußballcamp teilnehmen konnten. Im Gegen­satz zu anderen ähnlichen Veranstaltungen für Veteranen mussten die Teilnehmer kein be­stimmtes sportliches Niveau erreichen, um sich zu qualifizieren. Der britische Minister für Veteranenangelegenheiten, Johnny Mercer, der sich zu einem Staatsbesuch in Israel aufhielt, nahm am ersten Tag an der Veranstaltung teil und überreichte Medaillen. "Natürlich nehmen wir an Wettkämpfen teil, aber das Wichtigste ist die Begegnung, so wie wir es heute hier tun", sagte Hanoch Budin, israelischer paralympischer Schwimmer, der bei sechs paralympischen Spielen acht Medaillen gewonnen hat, und Israels Botschafter bei den Veteranenspielen ist. Im Zentrum der Games stand das gemeinsame Erleben - für die Familien der Veteranen und für die Veteranen untereinander. Dazu gehörte auch die Erkundung des Landes und das Ge­fühl in einer solchen Gruppe etwas weniger "anders" zu sein, als im Alltag mit der im Einsatz erworbenen Beeinträchtigung, sei sie physisch oder psychisch. (TimesofIsrael, JPost) VR/KR

 

"Ziel noch lange nicht erreicht": Israel schneidet beim OECD-Gleichstellungsindex der Geschlechter nicht gut ab

Israel schneidet in einem im März veröffentlichten Index zur Gleichstellung der Geschlechter unter den 38 OECD-Ländern am schlechtesten ab und erreicht weniger als die Hälfte des Durchschnitts vieler westlicher Länder. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass Eheschließun­gen und -scheidungen in Israel weiterhin den Religionsgemeinschaften unterstehen. Auch die Stellung der Frau in den ultra-orthodoxen und muslimischen Bevölkerungsgruppen, die etwa 45% der Bevölkerung ausmachen, entspricht nicht den OECD-Standards. Der OECD-Index be­wertet auf einer Skala von 0 (= keine Diskriminierung) bis 100. Israel erreichte 33,4 Punkte, verglichen mit 20,1 in den USA, 12,1 im Vereinigten Königreich, 10,2 in Frankreich, 15,9 in Rumänien und 24,7 in der Türkei. Israel und Japan (33,3) sind demnach die OECD-Länder mit den größten Unterschieden bei der Gleichstellung der Geschlechter. Diese "ist eine Komponen­te für die Widerstandsfähigkeit, den Wohlstand und die Stabilität einer Gesellschaft", sagte die Rechtsanwältin Ayelet Razin Bet Or. "Der Staat Israel hat Fortschritte gemacht, aber es be­steht kein Zweifel, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist." Sie äußerte die Hoffnung, dass die Bildung eines Frauenministeriums unter der Likud-Parteivorsitzenden May Golan dem Thema auf nationaler Ebene Priorität einräumen wird. (TimesofIsrael, genderindex) VR

75 Jahre Israel: Volker Beck gratuliert in Münster einem bedrängten Staat

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Automatisch generierte BeschreibungBeim Israeltag 2023 im Rathausfestsaal von Münster gratulierte der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck (Foto, 2 v.r.), mit einem von Kenntnis und Sympathie geprägten Fest­vortrag für den jüdischen Staat. Zumindest wirt­schaftlich steht er hervorragend da, betonte Beck, langjähriger Bundestagsabgeordneter der Grünen, in seiner Ansprache vor rund 200 ZuhörerInnen. Fast eine Stunde dauerte sein Parforceritt durch die Geschichte Israels, kenntnisreich, voller Empa­thie für ein Land, zu dem fast jeder in Deutschland eine Meinung hat, das aber nur die we­nigsten tatsächlich kennen. "Es gibt in Deutschland noch mehr Nahostexperten als Bundes­trainer", sagte Beck sehr passend. Er räumte mit Narrativen auf, die gerade in palästinenser­freundlichen Kreisen verbreitet sind und das Existenzrecht Israels anzweifeln. Er merkte an, dass mit der aktuellen Palästinenserführung kein dauerhafter Frieden möglich sei, und kriti­sierte bestimmte propalästinensische Demonstrationen in Deutschland, die in seinen Augen de facto antisemitisch sind. Bei der innerisraelisch heiß diskutierten Justizreform, die die Netanjahu-Regierung plant, stellte er sich für die DIG indes klar aufseiten jener Israelis, die gegen die Reform seien. Münsters Bürgermeister Klaus Rosenau (Foto, rechts) zeigte sich dankbar für die Städtepartnerschaft mit Rishon LeZion und wünschte sich eine Intensivierung. (WN) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         JÜD.ALLG. - Krüger für deutsch-israelisches Jugendwerk - Begegnungs- und Dialognetzwerke sollten ausgebaut werden, sagt der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung

·         ALLGEMEINER - Why Are Israelis So Happy, and Why Isn't It Newsworthy?

·         JPOST - 61% of Israelis support equal rights for LGBTQ people - poll - Among Otzma Yehudit and Religious Zionist party voters, support for same-sex marriage increased substantially. Among Jewish Israelis, the rate of support is even higher, with 68% expressing support and only 17% expressing opposition.

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POLITIK

 

Israelischer Staatspräsident empfängt sechs neue Botschafter in Jerusalem

Israeli President Isaac Herzog welcomes to Israel Guatemala's new ambassador, Ava Atzum Arévalo de Moscoso, at the President's Residence in Jerusalem, on May 23, 2023. Credit: Haim Zach/GPO.Der israelische Staatspräsident Isaac Herzog hat am 23. Mai die Botschafter von Sri Lanka, Ecuador, Guatemala, Äthiopien, Uruguay und Portugal offiziell in der Präsiden­tenresidenz in Jerusalem empfangen. Die Gesandten wur­den bei einer Audienz jeweils von einer IDF-Ehren­garde und vom IDF-Orchester begrüßt, das die jeweiligen Natio­nalhymnen spielte, bevor sie Herzog ihre Beglaubigungs­schreiben vorlegten. Die guatemaltekische Botschafterin Ava Atzum Arévalo de Moscoso (Bild, links), ehemalige Außenministerin Guatemalas, wies da­rauf hin, dass ihr Land in diesem Jahr 75 Jahre diplomatische Beziehungen zu Israel unterhält und vor fünf Jahren seine Botschaft nach Jerusalem verlegt hat. Das südamerikanische Land ist eine von nur vier Nationen, die eine Botschaft in Jerusalem haben und die Stadt als Israels Hauptstadt anerkennen. "Jeder in Guatemala liebt Israel und es ist ein großes Privileg für mich, mein Land hier zu vertreten", sagte sie. Herzog würdigte die lange Geschichte der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. (JNS) VR

 

Neues Gesetz fördert gesellschaftliche Minderheiten, die Staat und Gesellschaft dienen

 MK Moshe Solomon in his office. (photo credit: Yehuda Cohen)Ein Gesetzentwurf von MK Moshe Solomon (Bild), der gesell­schaftlichen Minderheiten wie Drusen und Arabern, die in den IDF gedient haben, bei Bewerbungen für Stellen im öffentlichen Dienst Vorrang einräumt, wurde laut einer Presseerklärung vom vergangenen Sonntag angenommen. In einer Erklärung zum Gesetzentwurf heißt es: "Im Staat Israel leben Angehörige von Minderheitengruppen, die sich entschieden haben, ihr Schicksal mit dem des Staates zu verbinden, und die in den IDF und im öffentlichen Dienst dienen, oft unter großen sozialen und familiären Opfern. Einige von ihnen werden in ihrem Umfeld diskriminiert, (...) und sei es nur aus dem Grund, dass sie sich entschieden haben, dem Staat Israel zu dienen und sich in ihn zu integrieren." Ein solches Gesetz ist vor dem Hintergrund besonders wichtig, dass Angehörige gesellschaftlicher Minder­heiten, die sich gegen einen zivilen oder militärischen Dienst für die Allgemeinheit entschieden haben, eher in den Arbeitsmarkt eintreten können als solche, die sich für einen Dienst ent­schieden haben und somit im Vorteil gegenüber den Dienstleistenden sind. Diese erhalten mit dem neuen Gesetz nun eine Anerkennung ihres Einsatzes und ihrer Integrationsbereitschaft. Justizminister Levin und Absorptionsminister Ofir Sofer unterstützten das Vorhaben. (JPost) VR

 

Saleh al-Arouri und die iranische Verbindung der Hamas

Der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas, Saleh al-Arouri, der sich derzeit im Libanon aufhält, hat sich ebenso wie der Iran zum Ziel gesetzt, Israel mit Raketen- und Terrorbasen zu umgeben. Dieses gemeinsame Interesse hat es al-Arouri ermöglicht, ein neues Niveau der Zusammenarbeit zwischen seiner sunnitisch-islamistischen Terrorgruppe und dem radikalen schiitischen Regime in Teheran zu erreichen. "Er ist tatsächlich eine der starken Personen innerhalb der Hamas. Ich würde sogar sagen, dass er zu den drei führenden Köpfen der Bewegung gehört", meint Michael Milshtein, ehemaliger Oberst der israelischen Verteidi­gungsstreitkräfte (IDF), Leiter des Palestinian Studies Forum am Moshe Dayan Center für Nahost- und Afrikastudien an der Universität Tel Aviv und leitender Wissenschaftler am Institute for Policy and Strategy der Reichman-Universität in Herzliya. (mena) KR

 

Die Schande der UN


Die UN hat tatsächlich die beschämende Entscheidung getroffen, den Iran zum Vizepräsidenten der UN-Generalversammlung zu ernennen. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Lächerlich und absurd. Das ist die UN, wie sie leibt und lebt. Während der Iran jedes Abkommen bis jetzt ad absurdum geführt hat und fortwährend weiter aufrüstet und Terroristen in der ganzen Welt finanziert, wie auch Menschenrechte mit Füßen getreten werden, sind sie nun in gleich zwei Führungsrollen in der UN berufen worden. Schlimmer geht wohl kaum noch..." (HC, Algemeiner, USA)

 

Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema Iran

·         MANILA TIMES - Iran increasing nuke stockpile while cooperating - IAEA

·         JPOST - Close to midnight on an Iranian nuke - what matters now and what doesn't - This came after multiple top US officials said that Iran could jump from the 60% medium uranium enriched level to the 90% level in 12 days.

o   YNET - Iran is a threshold nuclear state but without a weapon, yet

o   i24 - Report: Iran inching closer to building a nuclear bomb

·         TIMES OF ISRAEL - Casting wary eye on IAEA, Israel fears US laying groundwork for new Iran deal - Jerusalem worries Washington may be bowing to Iranian demands for a new nuclear pact, and is concerned that Saudi normalization may be used to compensate for its objections

o   MENA - Israel besorgt über mögliche Atomdeal-Wiederaufnahme

o   MENA - Sultan von Oman zu Besuch im Iran - Steht die Reise von Sultan Haitham bin Tarik im Zusammenhang mit einer möglichen Rückkehr zum Atomabkommen mit dem Iran?

·         ISRAEL HAYOM - Israeli official says 'decisive moments' on Iran closer after IAEA shuts nuclear probes - The recent report by IAEA showing increased enrichment alongside statements saying Iran has provided answers on two probes surrounding undeclared activity have had Israeli decision-makers on edge.

o   TIMES OF ISRAEL - After IAEA closes uranium probes, Israel says it bowed to Iranian pressure - Foreign Ministry claims credibility of IAEA 'severely damaged' by 'impossible' explanation for trace uranium at suspect site; PM warns Israel will do what it must to stop bomb

o   TIMES OF ISRAEL - UN watchdog closes two probes at Iran nuclear sites, one of them prompted by Israel - International Atomic Energy Agency reportedly no longer has questions about 87.3% enriched uranium found at Fordo facility or traces of man-made uranium found at Marivan

·         TIMES OF ISRAEL - Security cabinet set to meet to discuss threat of multi-front clash with Iran - Netanyahu and Gallant will also hold security assessment Sunday, as Jerusalem sharpens threats against Islamic Republic's nuclear program

·         TIMES OF ISRAEL - Support for Iran rising in Latin America, ex-Colombian president warns on Israel trip - Ivan Duque says leaders of Venezuela, Nicaragua increasingly friendly to Tehran, and cautions about Hezbollah activities in region

·         JPOST - Iran pushes for naval alliance in Indian ocean, claims Gulf countries may participate - Iran has previously worked with China and Russia but its new initiative may try to capitalize on reports of the UAE leaving the US-led Combined Maritime Forces.  

·         TIMES OF ISRAEL - With 142 deaths, Iran's May executions highest in a month since 2015 - rights group - Iran Human Rights says 307 people have been put to death this year already, a rise of 75% over the same period in 2022

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         ISRAELNETZ - Wenig Optimismus für die deutsch-israelische Zukunft - Der Historiker Michael Wolffsohn legt ein altes Buch neu vor. Herausgekommen ist ein methodisch einzigartiger Essay, der einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen liefert. Eine Rezension.

·         MENA WATCH - NEU! Mena-Watch-Lexikon - Nachschlagewerk über den Nahen Osten und Nordafrika

·         TIMES OF ISRAEL - Signed, Sealed, Delivered? Sa'adia Kobashi - Our deep dive into Israel's Declaration of Independence continues with a rabbi, educator and the lone representative of Yemenite Jewry among the signatories

·         AUDIATUR - Israel erinnert an ersten Einsatz seiner Luftwaffe vor 75 Jahren - Mit einer Gedenkzeremonie hat Israels Luftwaffe an ihren ersten Einsatz vor 75 Jahren erinnert, mit dem sie vermutlich den jungen Staat rettete.

·         Das ist doch mal eine super Nachricht! Das geschieht ihr so was von recht...
TIMES OF ISRAEL - Barcelona mayor who cut ties with Tel Aviv loses reelection bid - Ada Colau, who generated backlash with her move to end twin city agreement, defeated by former mayor she unseated in 2015 (s.a. JPOST)

·         MENA - Nasrallahs beunruhigende Wahnvorstellungen - In seiner jüngsten Rede stellte Hisbollah-Führer Nasrallah viele Behauptungen über die Zukunft der Region und der Welt auf, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben.

·         TIMES OF ISRAEL - Farhud Day: Remembering the screams - 79 years after Muslims rampaged against Jews in Baghdad, killing, maiming, raping and looting, the horrors have yet to be adequately memorialized

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das was Palästinenser als "Nakba" bezeichnen, war vor einigen Tagen auch in Deutschen Medien fortwährend ein großes Thema. Das was Juden im ganzen Nahen Osten zur gleichen Zeit erleben mussten - die Verfolgung und Vertreibung, wie auch die Pogrome, bei denen rund 900.000 Juden ihr Zuhause verloren - haben in den Deutschen Medien überhaupt keine Aufmerksamkeit bekommen!"

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Neues von der Palästinensischen Autonomiebehörde und Abbas

 

·         Abschlussfeier eines Kindergartens in Gaza: Stop Palestinian Child Abuse Now!

Was für Eltern lassen zu, dass Terrororganisationen ihre Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie erwachsen werden und zu Terroristen werden?!
Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Hass und die Hetze müssen endlich ein Ende finden, damit es irgendwann wieder eine Chance für den #Frieden gibt! Der Missbrauch von Kindern muss gestoppt werden!
Für Bilder, wie diese, kann es keine Rechtfertigung geben. Es gilt Wege zu finden aufeinander zuzugehen und gewaltfreie Lösungen zu suchen. Und vom Kleinkind-Alter an die Köpfe dieser unschuldigen Geschöpfe zu vergiften, zählt ganz sicher nicht dazu! (HC)

·         Abbas-Gesetz: Bis zu zwei Jahren Haft für "Nakba-Leugnung"
Palästinenserchef Mahmud Abbas hat ein Präsidialdekret unterzeichnet, das die Leugnung der palästinensischen "Nakba" (= "Katastrophe") unter Strafe stellt. Gemeint sind die Ereignisse um die Gründung des Staates Israel 1948 aus arabischer Sicht. Im Zuge des Unabhängigkeits­krieges kam es zu Flucht und Vertreibung ortsansässiger Araber. Abbas sieht darin "Verbre­chen gegen die Menschlichkeit", verursacht von "zionistischen Banden". Wer dies leugnet, kann mit bis zu zwei Jahren Freiheitsentzug bestraft werden. Ähnlichkeiten mit dem Umgang mit Holocaustverbrechen und deren Leugnung sind durchaus beabsichtigt. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Abbas mal wieder, wie er leibt und lebt... Während die Welt über jede große oder kleine Sache in Bezug auf Israel diskutiert, bzw. kritisiert, interessiert sich niemand über die menschenverachtenden Gesetze, die dieser Mann still und leise verabschiedet." (israelnetz, Jüd.Allg., FokusJerusalem) VR

·         Hier noch einige weitere Links zum Thema:

o   Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA...
ALGEMEINER - ,They Are Paying for Terrorists to Murder': State Department Confirms Palestinians Continue ,Pay-to-Slay' Terrorist Payments

o   ISRAELNETZ - Weniger Zugang zu Informationen: Palästinensische Organisationen besorgt über Gesetzesentwurf der Autonomiebehörde - In Ermangelung eines Parlamentes verabschiedet Präsident Abbas palästinensische Gesetze per Dekret. Ein Vorhaben weckt Furcht vor einer Einschränkung der Informationsfreiheit.

o   PMW - PA brags Fatah gave active support to Islamic Jihad in recent Gaza War - Fatah gave active support to Islamic Jihad in recent Gaza War

o   PMW - From Terrorist to Teacher, from Murderer to Mentor

 

Hamas verhängt Todesstrafe für "Israel-Kollaborateure"

Ein Militärgericht der Hamas im Gazastreifen hat drei Palästinenser wegen "Kollaboration mit Israel" zum Tod verurteilt und einen weiteren zu lebenslanger Haft. Am vergangenen Dienstag lehnte das Gericht die Berufungen der Angeklagten ab, so dass die Urteile bald vollzogen wer­den könnten. Zwei der Männer sollen gehängt, der dritte durch ein Erschießungskommando hingerichtet werden. Die namentlich nicht genannten Angeklagten wurden der "Kommunika­tion mit feindlichen ausländischen Organisationen" für schuldig befunden und gemäß Artikel 131 des palästinensischen Strafgesetzbuchs von 1979 verurteilt. Bei einem der Verurteilten handelt es sich um einen 67-jährigen Bewohner des nördlichen Gazastreifens, der 1997 beim Passieren des Grenzübergangs Erez von israelischen Sicherheitsbehörden rekrutiert worden sein soll. Der Anklageschrift zufolge willigte er ein, für Israel zu arbeiten, um eine Arbeits­erlaubnis zu erhalten. Anschließend soll er nachrichtendienstliche Informationen über die Hamas an Israel weitergegeben haben, was zu gezielten Angriffen auf Einrichtungen der Hamas und zur Tötung von Aktivisten geführt habe. (mena) KR

 

Israelischer Außenminister Cohen auf Mitteleuropareise: Ungarn unterstützt Petition gegen palästinensische Pay-for-Slay-Praxis

 Foreign Minister Eli Cohen seen during his trip to Hungary on May 31, 2023 (credit: ISRAELI EMBASSY IN HUNGARY)Ungarn wird der erste EU-Mitgliedstaat sein, der seine Bot­schaft in Israel nach Jerusalem verlegt. Dies kündigte Außenminister Eli Cohen am vergangenen Mittwoch bei einem Besuch in Budapest an. Während Cohens Besuch in Budapest (Bild) erklärte sich der ungarische Außenminister Peter Szijjarto zudem bereit, beim Internationalen Gerichts­hof eine Petition gegen die "Pay-for-Slay"-Praxis der Paläs­tinensischen Autonomiebehörde einzureichen, die Terroristen für Anschläge auf Israelis be­zahlt. "Ungarn steht seit Jahren an der Seite Israels", sagte Cohen. "Die Stärkung der Pro-Israel-Front, zusammen mit weiteren mitteleuropäischen Staaten, ist ein wichtiges diploma­tisches und wirtschaftliches Interesse Israels." Cohen machte im Rahmen seiner Reise in vier mitteleuropäische Länder (Kroatien, die Slowakei, Ungarn und Österreich) in Ungarn Station. Er traf sich mit den vier Außenministern sowie mit seinem tschechischen Amtskollegen. Unter­dessen hat der neu gewählte Präsident Paraguays, Santiago Pena, bekannt gegeben, er plane, die Botschaft seines Landes nach Jerusalem zu verlegen, wenn er im August sein Amt antritt. Derzeit gibt es neben der der USA noch drei weitere Botschaften in Jerusalem: von Guatemala, Honduras und dem Kosovo. (JPost) VR

 

Israel weist perfide Behauptungen der UN zurück

Ein Entwurf des UN-Berichts über Kinder und bewaffnete Konflikte für 2023 wirft Israel vor, drei palästinensische Minderjährige als menschliche Schutzschilde und Kämpfer rekrutiert zu haben. Ein Entwurf des Berichts über die Vorfälle im Jahr 2022 enthält den neuen Vorwurf, den die israelische Botschaft bei den Vereinten Nationen in ihrer offiziellen Widerlegung als "seltsam" bezeichnete. Ein endgültiger Entwurf wird voraussichtlich Ende Juni oder Anfang Juli veröffentlicht. "Diese Behauptungen werden durch keine Beweise gestützt, die von den israeli­schen Behörden geprüft werden könnten", schrieb die israelische Botschaft. "Nach unseren Erkenntnissen ist dieser Mangel an Beweisen darauf zurückzuführen, dass es im Jahr 2022 keine solchen Fälle gab und dass die Behauptungen falsch sind. Israel erwartet, dass diese haltlosen Behauptungen aus dem Abschlussbericht gestrichen werden." (JPost, FokusJerusalem) KR

 

Europa in Aufruhr: Israel reißt illegales Gebäude in Judäa und Samaria ab

Anfang Mai haben Ingenieure der israelischen Zivilverwaltung die Schule in Jubbet al-Dhib, die Palästinenser 2017 ohne Genehmigung im Herodium-Nationalpark im Westjordanland errichtet hatten, abgerissen. Der Abriss erfolgte nach einem Urteil des Bezirksgerichts vom März, in dem das Bauwerk als einsturzgefährdet eingestuft worden war. Nun hat ein Konsortium diplomatischer Vertretungen aus ganz Europa Israel aufgefordert, alle Abrisse von Schulen und anderen Gebäuden, die mit humanitärer Hilfe im Westjordanland errichtet wurden, einzustellen und den Mitarbeitern humanitärer Organisationen die freie Arbeit in dem Gebiet und in Ostjerusalem zu ermöglichen. In ihrer Mitteilung an die israelischen Behörden forderten die diplomatischen Vertretungen am Freitag die "Rückgabe oder Entschädigung aller vom Geberkonsortium finanzierten humanitären Güter" und bezifferten den "Gesamtwert der von den Gebern finanzierten Güter, die seit 2015 abgerissen, demontiert oder beschlagnahmt wurden, auf EUR 1.291.000". Fakt bleibt jedoch, dass der Bau dieser Schule nicht nur illegal war, sie stand auch im Naturschutzgebiet und Kulturerbe Herodium in Gush Etzion. Nach Angaben der Organisation Regavim ist diese Schule nur eine von über 100 illegalen Schulgebäuden in Judäa und Samaria. Diese Gebäude gehören nach Meinung der Organisation zum Plan der Palästinenser, umstrittenes Land zu übernehmen, indem sie dort eigenmächtig Gebäude errichten. Die Europäische Union nimmt immer wieder deutlich Stellung und hilft tatkräftig den Gegnern des jüdischen Staates. (FokusJerusalem)

 

Leseempfehlung: Die "Nakba"-Erzählung ist Unsinn

Ein Bild, das Kleidung, Person, Mann, Mobiliar enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDer Gastautor Alex Safian zeigt auf mena-watch, wie Israels Gründervater David Ben Gurion bereits 1937 schrieb: "Unser ganzes Streben beruht auf der Annahme, die sich in all unseren Aktivitäten bewährt hat, dass es im Land genug Platz für uns und die Araber gibt." Der damalige oberste Führer der Palästi­nenser, der Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini (im Bild mit Hitler) hingegen machte gemeinsame Sache mit den Nationalsozialisten. Er drängte bei ihnen auf die beschleunigte Ausrottung der Juden, half bei der Organisation bosnisch-muslimischer SS-Einheiten und pro­duzierte zahlreiche pro-NS Propagandasendungen für die arabische Welt. Husseini sagte in einer Sendung aus Deutschland am 1. März 1944 an die Araber gewandt: "Erhebt euch als Einheit und kämpft für eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das er­freut Gott, die Geschichte und die Religion. Das dient eurer Ehre. Gott ist mit euch." Nicht un­erwähnt lässt Safian die Orte Lydda und Ramle, aus denen tatsächlich arabische Bevölkerung vertrieben wurde - allerdings unter komplexen Umständen. Dass daraus "die Nakba", also der Mythos wurde, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht, gleichzeitig die Kollaboration des Palästinenserführers mit den Nazis und seine religiöse Verklärung des Judenmordes in Vergessenheit geraten ist, ist ein Beweis für die übergroße Macht einer ge­schickten Propaganda, der leider auch weite Teile der westlichen Welt Glauben schenken. (mena, camera) VR

 

Anschlagsopfer Chana Nachenberg nach 22 Jahren im Koma gestorben - ihre Mörderin ist frei

Am vergangenen Mittwoch ist die in New York geborene Chana Nachenberg 22 Jahre nach dem Bombenanschlag auf die Pizzeria Sbarro am 9. August 2001 in Jerusalem gestorben. Sie war damals 31 Jahre alt, ihre zweijährige Tochter Sarah war eine der wenigen, die den Anschlag unversehrt überlebten. Chana befand sich seit dem Anschlag im Koma. Izz al-Din Shuheil al-Masri verübte den Bombenanschlag, bei dem 15 Menschen, darunter sieben Kinder und eine schwangere Frau, getötet und 130 verletzt wurden. Masris Komplizin war Ahlam Tamimi, die den Ort für den Anschlag auswählte und al-Masri dorthin brachte. Tamimi wurde zu 16 lebenslangen Haftstrafen verurteilt, kam aber im Rahmen des Gefangenenaus­tauschs gegen den gefangenen IDF-Soldaten Gilad Schalit frei. Tamimi gehört zu den vom FBI am meisten gesuchten Terroristen, und in ihrer Suchanzeige heißt es, dass sie als "bewaffnet und gefährlich angesehen werden sollte". Das FBI bittet um Hinweise und setzt eine Belohnung von bis zu USD 5 Mio. aus. Nur, ihr Aufenthaltsort ist bekannt: Sie lebt in Jordanien, wo sie eine Talkshow in einem der Hamas nahestehenden Fernsehsender moderiert. Jordanien weigert sich, sie auszuliefern. (JPost, Jüd.Allg.) VR

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Die IG Metall lädt Jeremy Corbyn ein

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Sorry, aber für uns gibt es keine Rechtfertigung für eine Einladung an einen Antisemiten, wie Corbyn! Wer diesem Mann eine Bühne gibt - oder sich mit ihm auf eine Bühne begibt - disqualifiziert sich selber! Einfach nur ekelhaft und durch nichts zu rechtfertigen!" (HC)

 

Eine kleine Sammlung von Medien-"Highlights" zum ärgern

·         Da hat wohl mal wieder einer seine Maske fallen lassen...
JÜD. ALLG. - "Nicht das, was wir von Freunden erwarten" - Tweets eines Abteilungsleiters im Auswärtigen Amt lösen eine undiplomatisch heftige Reaktion aus

·         Nochmals zum Thema Ken Roth bei der Deutschen Welle
JEWISH JOURNAL - Letter to Ken Roth: Demonizing Israel by Exploiting the Holocaust - Your latest diatribe on Israel, published in Deutsche Welle ("Opinion: Reassessing the approach to Israel"), continues the deceitful assault on the legitimacy of Jewish self-determination.

·         JNS - Palestinian terror group runs student exchange program with Europe - The Union of Agricultural Work Committees was designated a terrorist group by Israel's Defense Ministry in 2021.

·         JNS - Amnesty International board member denies Israel's existence - A new CAMERA report reveals that Rasha Abdel Latif has also lauded terror attacks against Israel.

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

"Tacheles Talk" Folge 8: Zeit Revue passieren zu lassen - Together we are strong. Danke!

Mit dem Ende des letzten Roger Waters Konzerts in Deutschland, ist die Zeit gekommen Revue passieren zu lassen; zu schauen was wir erreicht oder nicht erreicht haben; was enttäuschend war, aber vor allem Danke zu sagen, für erfolgreiche Bündnis-Zusammenarbeit. Zusammen können wir viel bewegen und das haben die letzten Monate, aber vor allem auch die letzten 2 Wochen deutlich bewiesen. Together we are strong!
Mit unseren "Tacheles Talk" Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf. Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen. Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden...
Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch. (HC)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

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VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Zusammenstellung der wichtigsten Aufnahmen von den Protesten beim Roger Waters Konzert in Frankfurt

The #Israel blockade on Gaza must be really nasty, judging by the variety offered at Gaza's supermarkets...

Heartfelt words from Robbie Williams to his Israeli audience at his concert in Tel Aviv

Warum "Christen an der Seite Israels"? - Unser 1. Vorsitzender Luca-Elias Hezel erklärt, warum wir als Christen mit Herz und Hand an der Seite Israels stehen.

 

 

 

 

SPORT

 

Mazal tov! Israel kommt bei der FIFA U20-Weltmeisterschaft bis ins Halbfinale

Die israelische U20-Fußballnationalmannschaft setzte am späten Samstag ihren unwahrscheinlichen WM-Lauf mit einem sensationellen 3:2-Sieg nach Verlängerung über Brasilien fort. Israel hatte sich zuvor nach einem 1:0-Sieg gegen Usbekis­tan am vergangenen Dienstag im argentinischen Mendoza-Stadion in dramatischer Manier den Einzug ins Viertelfinale der FIFA U-20-Weltmeisterschaft 2023 gesichert. Es ist das erste Jahr, in dem die israelische Fußballnationalmannschaft an der U-20-Weltmeisterschaft teilnimmt, und das erste Mal überhaupt, dass sie ins Halbfinale einzieht. (i24, TimesofIsrael, Fifa, israelnetz, israelnetz, algemeiner, TimesofIsrael, israelhayom, tachles) VR

 

Fußballverein Beitar Jerusalem gewann den Staatspokal auch für ihren 7-jährigen totkranken Fan

Der israelische Fußballverein Beitar Jerusalem hat am 24. Mai im Sammy-Ofer-Stadion von Haifa seinen Gegner Maccabi Netanya mit 3:0 besiegt und damit den Staatspokal zum ersten Mal seit 14 Jahren und zum achten Mal in der Geschichte des Vereins gewonnen. Am Tag darauf machten einige Beitar-Spieler einen ungewöhnlichen und sehr bewegenden Besuch bei ihrem 7-jährigen Fan Rafael Matan Shloush im Shaare Zedek Krankenhaus und nahmen ihren frisch gewonnenen Landespokal mit. Der 7-jährige Junge sollte die Trophäe anfassen können, bevor er am Sonntagabend an Krebs starb. "Als wir ankamen, sahen wir, wie Rafael mit dem Rest seiner Kräfte aufgeregt und glücklich war." erzählten Kapitän Ofir Kriaf und seine Mannschaftskameraden Uri Dahan und Meir Harosh. Die Fußballer fügten hinzu, dass sie Shloush während der gesamten Saison zu Hause besucht hatten, mit ihm und seiner Familie in Kontakt blieben und für seine Genesung gebetet hatten. Nach dem Tod des Jungen schrieb der Verein an die Familie des Jungen: "Wir haben nicht genug Worte, um euch zu trösten, aber wir sind sicher, dass die Beitar-Familie euch einhüllen und so viel wie möglich umarmen wird." (algemeiner, israelnetz) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 war Dienstag, der 16. Mai 2023. Aber - ähnlich wie in 2022 - hat auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Eine Vielzahl an Israeltagen hat bereits stattgefunden. Gleichwohl, stehen noch weitere im Verlauf des Jahres an, z.B. in Frankfurt Anfang Juli (genaues Datum wird in Kürze bekannt gegeben).

NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT EINEN Israeltag 2023 zu ORGANISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch noch einen Israeltag bei Euch zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen und diese auch zeitnah auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über die bereits feststehenden Israeltage...


Weitere Informationen unter
www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

Schriftliches Grußwort von S.E. Botschafter Ron Prosor zum Israeltag 2023:
Grußwort von S.E. Ron Prosor

Schriftliches Grußwort von Dr. Josef Schuster
zum Israeltag 2023:
Grußwort von Dr Josef Schuster

 

 

 

 

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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Der älteste Olivenbaum der Welt befindet sich in Jerusalem

 

Das ist Israel I...

 

Das ist Israel II...

 

Das ist Israel III...

 

Und auch das ist Israel...

 

 

 

Sacha

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