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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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19.03.2023

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

VORAB: EINE ANMERKUNG ZU DIESER AUSGABE

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Erstmals in Israel: Behandlung der Refluxkrankheit ohne Einschnitte und Medikamente

Raphael Meshoulam, Israels "Vater der Cannabisforschung", stirbt im Alter von 92 Jahren

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Riesenorchidee in den Wäldern von Jerusalem entdeckt

Maskenammer aus Ostasien zum zweiten Mal in Israel gesichtet

Neue Briefmarkenserie würdigt Israels Wildtierwelt

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Eine Auswahl aktueller Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Auf den Spuren David Ben Gurions: Neue Promenade führt Besucher durch die Negev-Wüste

Für Touristen: Mit dem Doppeldeckerbus durch Jerusalem

Tourismus in Jerusalem zwischen Aufschwung und Sorgen

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

·         Caesarea

·         Tel Aviv

·         Jerusalem

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Schekel könnte wieder aufwerten

Tourismus in Jerusalem zwischen Aufschwung und Sorgen

Pflanzliche Milchalternativen: Israelisches Startup Pigmentum am 19. April auf der muva-Messe Kempten/Allgäu

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Gemeinsames Toleranzzentrum in Abu Dhabi

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

"Tewje der Milchmann", Chaim Topol im Alter von 87 Jahren gestorben

Geschenk: Internationale Gemeinschaft der Juden und Christen (IFCJ) errichtet in Tiberias und Umgebung neun neue Luftschutzbunker

"Bildung wofür?": Ausstellung Experiments in Learning zu Pessach in Tel Aviv

Bayerisch-israelische Jugendbegegnungen 2023/24 zum Thema 75 Jahre Staatsgründung Israels - Förderanträge möglich!

Rezept I: Kurkuma-Spiegeleier mit Tamarindendressing, aus »Extra Good Things« von Noor Murad und Yotam Ottolenghi

Rezept II: Hühnersuppe - "Ein heller Vorbote für sehnlich erwarteten Sonnenschein und Frühling!"

Persönliche Begegnungen sind der Schlüssel für ein besseres Miteinander

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Deutschland und Israel kooperieren enger in der Verteidigung

Generalkonsulin Shamir: Deutsch-israelische Beziehungen "besser denn je"

Wie Südafrikas anti-israelischer PR-Stunt spektakulär scheiterte

Terroristische Infiltration aus dem Libanon

Gesetz zur israelischen Souveränität im Jordantal von der Rechten abgelehnt

Israelische Luftwaffe zu Übung in den USA

Weltfrauentag: Israel steht an der Seite iranischer Frauen

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - JUSTIZREFORMEN UND EIN SCHWIERIGE STAATSBESUCH

Pressekonferenz mit dem Bundeskanzler

NAFFO Positionspapier zu den "Reformen" - um was es geht...

Eine kleine Auswahl weiterer Links zu den "Reformen" und der Debatte darüber...

Persönlicher Kommentar von Anna Staroselski zum Thema Israel, Justizreform und dem Netanjahu Besuch in Berlin

Einige weitere Links & Reaktionen zu dem Netanjahu Besuch Thema

Eine Auswahl weiterer aktueller Informationen zum Thema Justizreformen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Fatwa gegen die Hamas: Videoclip-Serie mit anonymen Berichten aus Gaza veranlasst islamische Organisation zu einem Rechtsurteil

2023: 92,5% der getöteten Palästinenser in Terror involviert

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - PALÄSTINENSISCHE TERROR-PROPAGANDA

Palästinensische Medien rufen zum Terror auf - und die Welt schweigt

Palästinensischer Jugendterror - von Natur aus illegal, aber kümmert das irgendjemanden?

UNRWA-Angestellte verbreiten Hass

NGO Monitor hat ihren Bericht über den potentiellen Missbrauch von Entwicklungsgeldern vorgestellt - »Man muss sich der Problematik stellen«

STUDIE: Hilfe für die Palästinenser verstärkt Gewalt und Terror, nicht Frieden
71% der Palästinenser unterstützen den Terroranschlag von Huwara, bei dem zwei israelische Brüder getötet wurden
Mohammed El-Kurd: Er weiß, dass Israel kein Apartheidstaat ist - aber diese Lüge funktioniert so gut!

Gehälter für Terroristen wichtiger als Bildung und Gehälter für Lehrer

Während die einen das Leben lieben, lieben die anderen den Tod

Man feiert die Terroristen

Medienempfehlung: Die Geschichte eines palästinensischen Terroristen, der umdachte

Und leider findet sich diese Mobilisierung auch in Deutschland

·         Und das ist legal in Deutschland?

·         Terror verherrlichender Samidoun Fußball Wettkampf in Berlin

·         Derweil vor dem Bundestag: Israelfeindliche Kundgebung mit NS-Vergleichen

·         Widerliche geschichtsverfälschende, antisemitische Propaganda zu Disney Rhythmen

BREAKING NEWS KURZ VOR REDAKTIONSSCHLUSS
Eine kleine Sammlung weiterer aktueller Links zum Thema

 

Die ÄRGERLICHsteN BEITRÄGe der Woche

Roger Waters und ein fragwürdiges Fazit von Meron Mendel

SPIEGEL: Die "mordenden" Israelis mal wieder

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights"

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Baseballteams aus Israel und der Dominikanischen Republik unterzeichnen Absichtserklärung beim World Baseball Classic in Miami

Rache ist süß... oder in diesem Fall hart (ein Knockout)

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2023

 

IN EIGENER SACHE...

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BILD(ER) DER WOCHE

Ashdod: Damals und heute

Das ist Israel I

Das ist Israel II

 

 

 

 

VORAB: EINE ANMERKUNG ZU DIESER AUSGABE

 

Normalerweise ist es das Ziel der ILI News Ihnen vorwiegend Nachrichten mit Schwerpunkt außerhalb der Politik zu liefern; positive Nachrichten aus den Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft, Innovationen, Kultur, usw. Selbstverständlich spielt auch Politik eine Rolle für uns, doch geht es uns hierbei meist darum über Dinge zu berichten, die sonst vorwiegend von den Medien ignoriert werden, oder "mißverständlich" widergegeben werden. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Israel und der überproportionalen und teilweise doch sehr einseitigen Erwähnung Israels in den Deutschen Medien diese Woche, in der Israel tatsächlich tagtäglich thematisiert wurde, ist es uns wichtig Ihnen zumindest eine wahrhaftige Übersicht über diese schwierige Woche, sowie die extrem "strapazierte" innenpolitische Situation zu geben.
Ohne uns inhaltlich zu positionieren, haben wir uns in dieser Ausgabe bemüht, Ihnen die wichtigsten Hintergrundinformationen zu den zur Frage stehenden Themen in Bezug auf die so genannte Justizreform [für die hoffentlich bald ein Kompromiß gefunden wird] zu liefern, sowie einige Kommentare und Positionen hierzu genüge zu tun. Hierzu gehört auch der Staatsbesuch von Premierminister Netanjahu in Berlin.

Darüber hinaus, gab es aber auch eine Vielzahl von wichtigen Entwicklungen in Bezug auf die Palästinensische Terror-Maschinerie und die Finanzierung dieser, über die so kaum irgendwo anderes berichtet wurde. Entsprechend haben wir uns auch diesem Thema nochmals in einem separaten Abschnitt in dieser Ausgabe gewidmet.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Übersicht helfen wird die Gesamtsituation besser einordnen zu können und versprechen uns auch weiterhin zu bemühen Politik nicht Überhand nehmen zu lassen in den ILI News.

Zu guter letzt, möchten wir Sie daran erinnern, dass der Israeltag 2023 immer näher kommt und es zunehmend an der Zeit ist Planungen für dieses besondere Jubiläumsjahr konkreter werden zu lassen... Jetzt erst recht, wie man so schön sagt!

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Erstmals in Israel: Behandlung der Refluxkrankheit ohne Einschnitte und Medikamente

Die Refluxkrankheit, bei der immer wieder Magensäure in die Speiseröhre gelangt und diese auf Dauer reizt, ist nicht nur unangenehmen, sondern sie bedeutet auch ein leicht erhöhtes Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Dagegen hilft entweder eine schwere Operation oder die dauerhafte Einnahme von Medikamenten, die problematische Nebenwirkungen haben und/oder nicht richtig wirken. Das Jerusalemer Shaare Zedek Medical Center (SZMC) hat deshalb eine sichere und innovative Behandlungsmethode des Washingtoner Unterneh­mens Endogastric Solutions aus Redmond in sein Behandlungsspektrum aufgenommen, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) bereits genehmigt wurde. Dabei wird bei einer Endoskopie durch den Mund der Fundus um die Öffnung zwischen Magen und Speiseröhre ohne Einschnitte gefaltet und verstärkt, und so eine neue Barriere gegen die Magensäure geschaffen, erklärt Dr. Dan Meir Livovsky, leitender Gastroenterologe vom Shaare Zedek. Die Endoskopie dauert etwa eine Stunde und der Patient muss nur einen Tag im Krankenhaus verbleiben. "Die Reparatur beugt Komplikationen vor, lindert die Symp­tome und kann Speiseröhrenkrebs und die Notwendigkeit einer lebenslangen Medikamen­ten­einnahme verhindern." so Livovsky weiter. (JPost) VR

 

Raphael Meshoulam, Israels "Vater der Cannabisforschung", stirbt im Alter von 92 Jahren

Professor Raphael Mechoulam in his lab in Hebrew University's Ein Kerem campus on September 1, 2016. (Melanie Lidman/Times of Israel)In den 1960er Jahren war die Cannabisforschung in Israel eine Nische in einem kleinen, wissenschaftlich sehr regen Land, in der sonst niemand forschte außer Raphael Meshoulam. Cannabis war als Rauchmittel ver­schrien, seine spezifischen medizinischen Eigen­schaf­ten noch un­er­forscht. Im Laufe der Jahrzehnte wurde der aus Bulgarien stammende Meshoulam zu einem Pionier der Cannabisforschung, dessen Er­kennt­nisse über die psychoaktive Substanz dazu beitrugen, dass sie aus der Gegenkultur in den Mainstream gelangte und ihr medizinischer Wert ent­deckt wurde. Nun ist der Chemiker im Alter von 92 Jahren in Israel gestorben; sein Tod wurde am Freitag von den American Friends of the Hebrew University bekannt gegeben, wo Mechoulam 2017 half, das multi­disziplinäre Zentrum für Cannabinoidforschung zu gründen. "Der größte Teil des menschli­chen und wissenschaftlichen Wissens über Cannabis wurde dank Prof. Mechoulam angesam­melt", sagte der Präsident der Hebräischen Universität, Asher Cohen, in einer Erklärung. "Er ebnete den Weg für bahnbrechende Studien und initi­ierte die wissenschaft­liche Zusammen­ar­beit zwischen Forschern aus aller Welt. Meshoulam war ein scharfsinniger und charisma­tischer Pionier". Er leistete auch Pionierarbeit bei der Erforschung des körper­eigenen Canna­bi­noidsystems, das ähnliche Chemikalien wie THC produziert, um den Appetit zu regulieren, Schmerzen zu lindern und das Immunsystem zu unterstützen. Cannabis ist wirksam bei der Linderung von Symptomen von Krebs, Epilepsie und anderen Krankheiten. (TimesofIsrael, i24, forum) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         JPOST - Red hot: Gene that allows eating massive amounts of chili peppers found in Israel - The ability to eat huge amounts of red chili peppers is due to a defective gene discovered by Jerusalem researchers in a Palestinian boy and his cousin.

·         NOCAMELS - Pizza Perfection, Made Entirely By Robots - It's the world's first fully autonomous fast-food restaurant, churning out 50 pizzas an hour as onlookers peer through the window in amazement.

·         NOCAMELS - An Israeli startup has released the world's most advanced AI-text generator - The Jurassic-2, developed by AI21 Labs, is 30 percent faster than its previous version, the Jurassic-1, and is smarter, using the most up-to-date data in the industry. 

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Riesenorchidee in den Wäldern von Jerusalem entdeckt

A Giant OrchidDer Botaniker Ohad Binyamini machte an seinem Geburtstag mit einem Freund einen Spaziergang in den Wäldern Jerusalems. "In diesen Tagen ist alles blühend und farben­froh, das ist wirklich schön anzuschauen. Eine große Blume hat meine Neugierde geweckt, und als Freiwilliger im bota­nischen Garten habe ich sie natürlich [als Foto] sofort an die Experten weitergegeben, die sehr begeistert waren", berich­tet Binyamini. Es handelte sich um eine etwa 50 cm (= 20 inches) große Riesenorchidee mit rosa Blüten, deren unteres Blütenblatt länglich ist. Die robuste Pflanze mit einem dich­ten Blütenstand kommt im Mittelmeerraum vom Ende des Winters bis zum Frühlingsbeginn häufig vor. Dort kann man sie insbesondere auf grasbewachsenen Hängen an Straßenrän­dern oder Wegen finden. Seit dem Jahr 2000 wird diese Art immer häufiger in Frankreich außerhalb des Mittelmeerraums beobachtet. Das Team des Botanischen Gartens wird nun das Gebiet in der Nähe von Mevsaret Zion untersuchen, um mehr über die Orchidee zu er­fahren. "Die Zeit wird zeigen, ob das Auftauchen dieser Blume in den Judäischen Bergen eine einmalige Episode ist oder ob es noch viele weitere gibt, die bis heute einfach noch nicht entdeckt wurden", sagt Dr. Uri Fergman-Sapir, leitender Wissenschaftler am Botanischen Garten von Jerusalem. (i24) VR

 

Maskenammer aus Ostasien zum zweiten Mal in Israel gesichtet

Ende Oktober 2021 hatte erstmals eine Masken­ammer in Israel vorbeigeschaut, nun erspähten Vogel­kundler den kleinen Singvogel vor drei Wochen am Strand von Karmel bei Haifa erneut. Chen Favisch von der Jerusalemer Nili-und-David-Vogelbeobachtungsstation identifizierte den Vogel. Eine Aufnahme der Vogelrufe bestätigte seine Vermutung, dass es sich um eine Masken­ammer handelte. Ein paar Tage später wurde sie erneut gesichtet und mit Netzen eingefangen um Emberiza spodocephala, so ihr wissenschaftlicher Name, zu messen, wiegen und zu fotografieren, um sie dann beringt wieder in die freie Wildbahn zu entlassen. Nach Angaben der Gesellschaft für Naturschutz nistet die Maskenammer in Ostsibirien, der nördlichen Mongolei und Nordostchina. Den Winter verbringen die Vögel aufgrund der angenehmeren Witterung normalerweise in Südostasien, vorrangig in Südchina, Vietnam, Laos und Myanmar. Favisch sagte, in jüngster Zeit seien öfter Schwarzgesichtsammern, so ihr deutscher Name, in Gebieten aufgetaucht, wo man sie nicht erwarte - vor allem in Westeuropa. "Allein im letzten Monat wurde das zweite Exemplar in Spanien und das achte in England erfasst." Dies könnte der erste Hinweis auf eine Entwicklung neuer Vogelzugmuster werden, berichtet Israelnetz. (israelnetz) VR

 

Neue Briefmarkenserie würdigt Israels Wildtierwelt

חתול ברDie israelische Natur- und Parkbehörde hat in Zusammenarbeit mit der israelischen Postgesellschaft beschlossen, die reiche und viel­fältige biologische Vielfalt des Landes mit einer neuen Briefmarken­serie zu würdigen. In Israel gibt es fünf Raubtierarten, die in der Mittelmeerregion beheimatet sind, und leider sind sie alle vom Aussterben bedroht. Ihr Lebensraum schrumpft ständig, sei es durch Landwirtschaft, städtische Siedlungen, Wilderei, Mülldepo­nien und vieles mehr. Vom größten Raubtier (der Streifenhyäne) bis zum kleinsten (dem Wiesel) sind auf den Briefmarken auch andere Wildtiere wie Goldschakale, Karakale und Mungos (Bild) abgebildet. Die Briefmarken sind eine Idee von Ezra Hadad, einem Wildtierfoto­grafen, dem es ein Anliegen ist, das Bewusstsein für die Bedeutung der einheimischen Wildtiere für das ökologische Gleich­gewicht, das so wichtig ist, zu schärfen. Das Design stammt von Tuvya Koretz, einem Illustrator, der sich auf Natur und Wildtiere spezialisiert hat und von dem die Natur- und Parkbehörde Dutzende von Briefmarken mit Naturbezug in Auftrag gegeben hat. Seine berühmteste Briefmarke dürfte der Wiedehopf sein, Israels Nationalvogel. (Ynet) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         TIMES OF ISRAEL - Quietly, a stretch of the Jordan River is being cleaned up and transformed - Earthworks and landscaping are aimed at attracting visitors, tourists, with plans to make water safe for swimming; the cleanup will still leave Jordan, Palestinians high and dry

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ARCHÄOLOGIE

 

Eine Auswahl aktueller Links aus dem Bereich der Archäologie

·         ISRAELNETZ - Von einer Synagoge: Studenten entdecken Skulptur einer Löwin aus byzantinischer Zeit - Eine Studentenexkursion bringt einen besonderen archäologischen Fund hervor. Der Abtransport wird aufgrund des Gewichtes zur Herausforderung.

 

 

 

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TOURISMUS

 

Auf den Spuren David Ben Gurions: Neue Promenade führt Besucher durch die Negev-Wüste

Eine neue, etwa 3,5 km lange Promenade wird vom Grab des israelischen Staats­grün­ders David Ben Gurion und seiner Frau Paula im Kibbutz Sde Boker entlang der Lieblings­spazier­route des ersten Premiers des Staates Israel durch die Negev-Wüste verlaufen. Ben Gurion hatte die letzten zehn Jahre seines Lebens in Sde Boker verbracht und war jeden Nachmittag zu einem Spaziergang aufgebro­chen, den Besucher nun nachlaufen können. Der erste Abschnitt der Promenade, fast die Hälfte des Weges Richtung Osten, wurde nach Auskunft der Israel Land Authority (ILA) kürzlich fertiggestellt. Sie bietet weite Aus­blicke auf die Wüste und den Zin-Fluss (Nahal Tzin), einen intermittierenden Fluss, der etwa 120 Km vom Ramon-Krater über die Sodom-Ebene bis zum südlichen Ende des Toten Meeres fließt. Die ILA kofinanziert die Promenade zusammen mit dem Tourismusminis­teri­um, der staatlichen Organisation zur Erhaltung des Toten Meeres, dem Ben-Gurion Heritage Institute und dem Regionalrat von Ramat Negev sowie anderen Geldgebern. Die Promenade wird über Beobachtungspunkte und schattige Sitzgelegenheiten verfü­gen, was dazu beitra­gen wird, die Besucher auf der vorgesehe­nen Route zu halten und so die Auswirkungen auf die Umgebung und die Tierwelt in diesem Gebiet zu verringern. Der Ankündigung zufolge wurden auch Arbeiten zur Verlangsamung der Erosion der Flussklippen durchgeführt. (TimesofIsrael) VR

 

Für Touristen: Mit dem Doppeldeckerbus durch Jerusalem

אוטובוס התיירים החדש בירושליםDoppeldeckerbusse (für Touristen) gibt es in eini­gen Städten weltweit. am bekanntesten sind wohl die roten Doppeldeckerbusse von London. In Israel reicht die Geschichte des Doppeldeckerbusses bis in den Sommer 1985 zurück, als die Roll-on/Roll-off-Frachtschiffe der Reederei ZIM einen Doppel­deckerbus in den Hafen von Ashdod brachten. Er fuhr nicht lange. Nach einem weiteren erfolglosen Versuch in 2004, unternimmt die israelische Buslinie Egged nun einen weiteren Versuch und setzt vier Doppeldecker ein, die die Fahrgäste in zwei Stunden durch die ganze Stadt bringen. Die Tour führt an der Kotel (der Klagemauer) und der Altstadt vorbei, zu einem Aussichtspunkt auf dem Ölberg, durch das Rehavia-Viertel, den Sacher-Park, die Knesset, den Herzl Berg und vieles mehr. Die Passagiere können aus vielen Sprachen für die Tour wählen. Der Ausflug kostet NIS 75 (knapp EUR 20) für Erwachsene, NIS 30 (knapp EUR 8) für Kinder und zum Familienpreis für zwei Erwachsene und zwei Kinder NIS 170 (EUR 44). Viel Spaß! (Ynet, I24news) VR

 

Tourismus in Jerusalem zwischen Aufschwung und Sorgen

 WEST JERUSALEM'S hotels lean toward the higher end: David Citadel Hotel, near the Mamilla Mall. (photo credit: FLASH90)Israel ist als Reiseziel aus sehr unterschiedlichen Grün­den beliebt. Jüdische Reisende besuchen Verwandte oder möchten die Wurzeln ihrer Religion erkunden. Tel Aviv zieht junge Menschen an, die den Hotspot an der Mittelmeerküste besuchen wollen. Doch ein großer Teil der Touristen sind christliche Pilger. Jerusalem ist deshalb die Stadt mit der größ­ten Anzahl von Hotelzimmern in Israel. Jedes Jahr werden hier neue Hotels eröffnet; bis 2027 sind etwa 3.500 neue Zimmer geplant. Die heutige israelische Hauptstadt war schon immer ein beliebtes Reiseziel, vor allem für religiöse Juden und Christen, aber es gab auch Besuche mit weiter reichenden Folgen - wie den von Theodor Herzl. Während in West-Jerusalem viele Luxushotels zu finden sind, gibt es in der Altstadt und im Ostteil auch günstigere Unterkünf­te. Allerdings ist der Ostteil der Stadt touristisch bislang weniger erschlossen. Nun sind im Osten Jerusalems im Rahmen des Wadi Joz-Plans (Silicon Wadi) neue Hotels geplant. die stellvertretende Bürgermeisterin Fleur Hassan-Nahum erwartet, dass dies den Tourismus in ganz Jerusalem erheblich ankurbeln wird und der arabischen Gemeinschaft Arbeitsplätze und Wohlstand bringen könnte. Aktuell geht aber die Sorge um, dass der Tourismus nach dem Corona-Einbruch infolge der aufgeheizten politischen Atmosphäre im Land wieder einbrechen könnte. (JPost) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

 

·         Caesarea...

CAESAREA Is the Ancient City of The Jewish king Herod the Great (22 BCE - 6CE)

Caesarea. Ancient Aqueduct Beach Is a Romantic Place with Spectacular Sunsets and Sunrises

 

·         Tel Aviv...

 

THIS IS NOT JAPAN - THIS IS ISRAEL. The Beautiful City of Jaffa (Tel Aviv-Yafo)

 

 

·         Jerusalem...

Jerusalem. Walk from Paris Square to the city center.

Jerusalem. Walk to Mahane Yehuda Market

Holy Jerusalem. From Golden Gate to The Church of The Holy Sepulchre

Walk from Mahane Yehuda Market to Zion Square and around

From Golden Gate to The Mount of Golgotha. Holy Jerusalem

Jerusalem Today. Summer Right Now??? Nice Walk on A Sunny Day

OLD CITY OF JERUSALEM

Jerusalem - old city tour (self guided tour)

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         GLOBES - El Al launching four new routes this month - The Israeli carrier is inaugurating routes from Tel Aviv to Tokyo, Dublin, Porto and Istanbul.

·         TOURIST ISRAEL - Israel & Italy Tour Packages - Our Israel & Italy Tour Packages take advantage of the geographic proximity of these two amazing countries to give you the opportunity to travel both in the same package! There is much fascinating historical overlap between Rome and Jerusalem, so those interested in the history of the Roman Empire and Christianity are sure to be intrigued by these journeys.

·         JPOST - Jerusalem's Tower of David named one of 'World's Greatest Places' by TIME

o   ISRAEL-DIREKT - Davidsturm-Museum in Jerusalem wiedereröffnet - Am Donnerstagabend nahm Staatspräsident Isaac Herzog an der Eröffnung des erneuerten Davidsturm-Museums in Jerusalem teil.

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Schekel könnte wieder aufwerten

Im Zusammenhang mit den von der neuen rechtsgerichteten Regierung Israels geplanten Änderungen im Justizsystem, die die Unabhängigkeit der Justiz gefährdet, ist wiederholt vor negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes gewarnt worden. Investoren könnten einen Bogen um Israel machen und so zu einer Abwertung der Landeswährung beitragen. Ganz anders ein neuer Bloomberg-Report: Finanzanalysten zufolge könnte der israelische Schekel (NIS) die beste Währung für Investitionen im Jahr 2023 sein, so ein Bericht, der diese Woche auf der Wirtschaftsnachrichtenseite veröffentlicht wurde. Geoffrey Yu, Währungs- und Makrostratege bei BNY Mellon und Peter Kisler, Hedgefondsmanager bei Trium Capital, beide in London, sowie weiterte Analysten halten die Abwertung des Schekels für temporär. Die Prognose steht im Widerspruch zu den düsteren Vorhersagen einer Rezession, die der Verabschiedung der umstrittenen Justizreform folgen könnte. Grund ist der langfristige Aufwärtstrend des Schekel gegenüber dem US-Dollar, der weiterhin Bestand haben dürfte, wenn die politischen Turbulenzen in den Hintergrund treten.(Ynet) VR

 

Pflanzliche Milchalternativen: Israelisches Startup Pigmentum am 19. April auf der muva-Messe Kempten/Allgäu

Anlässlich der 3rd International Conference: Plant & Cell-based Alternatives to Milk wird Tal Lutzky, Co-Founder & CEO des israelischen Startup Pigmentum über Fortschritte in der Gewinnung von pflanzlichem Kasein in Israel sprechen. Dazu schreibt der vegconomist: "Pigmentum, ein junges Startup im Bereich des molecular Farmings aus Israel, stellt die nächste Generation der Pflanzen­ex­pression vor und optimiert diese Methoden drastisch, um funktionelles Kasein auf pflanz­licher Basis herzustellen." Bei der Lebensmittelherstellung für eine wachsende Bevölkerung gibt es auch für den veganen Sektor drei Maßstäbe zu beachten: Nachhaltigkeit, Funktiona­lität und die Gesamtkosten. Pigmentum sucht Wege, diese drei Parameter zu erfüllen. Dazu Lutzky: "Unsere Pflanzen wachsen und sehen normal aus, bis wir sie dazu bringen, sich in eine ,Fabrik' zu verwandeln, die einen gewünschten Inhaltsstoff hyper-exprimiert. Dies führt zu hohen Erträgen und einer Wachstumseffizienz, wie sie noch nie gezeigt wurde, um damit dann auch schließlich marktfähige Preise zu erreichen." (muva, vegconomist, pigmentum) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         JPOST - Israel has become a water powerhouse - Mekorot provides Israel with over 80% of its drinking water and 70% of its water supplies. Israel doesn't have a water shortage, but a surplus.

·         JPOST - Lenovo announces new innovation center in Ben-Gurion Unviersity - Lenovo announced this week the establishment of an innovative complex in collaboration with the Cyber Center of Ben-Gurion University.

·         JPOST - Bath & Body Works to begin operations in Israel - Bath & Body Works - the world's leading chain in the field of care products, air and home fragrances - will open at least 30 stores in Israel by 2026.

·         JPOST - The Jerusalem Marathon: The Israeli capital's reliable money-maker - Has the Jerusalem marathon, happening today with perceptibly less fanfare, bounced back from the effects of the pandemic?

·         JNS - Israel opens first-ever national pavilion in Japan at DSEI defense exhibit - Fourteen Israeli defense industries are presenting their products at the event, including unmanned aerial systems, rocket and missile systems and more.

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Gemeinsames Toleranzzentrum in Abu Dhabi
Die Anti-Defamation-League (ADL) und die Vereinigten Arabischen Emirate haben ein gemeinsames Zentrum für religiöse Toleranz und regionale Koexistenz in Abu Dhabi gegründet. Die ersten Bildungsprogramme des "Manara-Zentrums" starten im August 2023. Außerdem unterstützt die Einrichtung den neuen interreligiösen Komplex "Abrahamisches Familienhaus". Der Leiter des Zentrums, Ali al-Nuaimi, sagte: "Wir freuen uns über die Partnerschaft mit ADL, einer der weltweit besten Organisationen zur Förderung des Friedens, zur Beseitigung von Stereotypen und Zusammenführung von Menschen aller Hintergründe." (Israelnetz, ADL, Algemeiner)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         JPOST - Netanyahu denies report of Israeli crisis with UAE - The UAE reportedly said that it would not buy Israeli defense systems until it felt that Netanyahu can control his government.

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli firm inks first UAE deal to help telecom giant crack down on cyberthreats - Cyberint's intelligence platform provides real-time responses to cyberattack attempts coming from beyond the traditional security perimeters to fix them before they become an issue

 

Israel und Bahrain

·         JPOST - Bahrain to utilize Israeli solar tech as result of new international partnership - As part of Bahrain's Vision 2030 program, Alpha Solar is partnering with Israel's BladeRanger in order to advance solar energy adoption

·         JNS - Bahraini, Israeli business leaders meet in Manama - The Connect2Innovate forum focuses on fintech, logistics, supply change, water, energy and climate.

o   NO CAMELS - Conference Connects Israeli And Bahraini Businesses

·         MEDIA LINE - Israel and Bahrain Ink New Agreements at First Joint Conference on Innovation

·         i24 - Israeli envoy to Bahrain urges patience in growing ties between nations - In an interview with i24NEWS, Ambassador Eitan Na'eh believes that growing the relationship between the two countries is a work in progress

 

Israel und Marokko

·         JPOST - Morocco's Palace: Islamist party must stop criticizing our Israel ties - The palace issued a statement explaining the importance of the decision to normalize relations with Israel while, at the same time, retaining a clear focus on the Palestinian issue.

o   JNS - Morocco condemns Islamist party's comments on Israel - "The kingdom's relations cannot be the subject of blackmail by anyone," the royal court said.

o   YNET - Moroccan palace asks Islamist party to stop criticizing ties with Israel

o   ALGEMEINER - Morocco Condemns Islamist Party's Comments on Israel

·         i24 - Morocco Islamist party defends itself after Palace's reprimand over Israel bias - The Royal Palace on Monday condemned the 'irresponsible' and 'dangerous' behavior of the PJD

 

Israel und Saudi Arabien

·         JPOST - Could the Saudi-Iranian deal lead to peace with Israel? - opinion

o   JPOST - How Israel can benefit from Iran and Saudi Arabia's deal

·         LINKEDIN - "Exploring the Abraham Accords and the Israeli-Saudi Peace Agreement for Palestinians in East Jerusalem"

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region

·         i24 - i24NEWS Exclusive: Israeli FM holds phone call with Omani counterpart - i24NEWS has learned they discussed matters relating to the opening of the skies and also the heightened tensions between Israel and the Palestinians

·         i24 - Israel in talks with four states on expansion of Abraham Accords - report - Israel is reporedly negotiating with Indonesia, Somalia, Niger and Mauritania to normalize relations

o   MENA - Kann Israel den Kreis der Abraham-Abkommen erweitern?

·         ISRAEL HAYOM - Israel's challenge: Preserving the Abraham Accords as US lowers regional profile - Israel should discuss with the US a series of immediate measures in response to recent developments in the Gulf. This includes an urgent request that the White House invest resources in maintaining the Abraham Accords.

·         JNS - Arabs in Sharaka delegation to Israel describe eye-opening education about the Holocaust - "Arabs also need to fight anti-Jewish propaganda that still exists in their societies," said participant Amir Al Sheikh, an Israeli Arab Muslim.

·         JPOST - What does 'stability' mean for the Middle East now? - analysis - There is a sense that sitting around a table and discussing issues may be more effective than countries shouting at each other and running guns.

·         Abraham Accords Peace Institute - Executive Director Rob Greenway Highlights Five Key Steps to Advance the Abraham Accords in Testimony to House Foreign Affairs Subcommittee

·         JNS - Netanyahu talks expanding regional peace in meeting with AIPAC officials - The Israeli premier also reiterated his call for the Western world to join forces in preventing Iran from obtaining a nuclear weapon.

 

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

"Tewje der Milchmann", Chaim Topol im Alter von 87 Jahren gestorben

Chaim Topol, der israelische Schauspieler, der durch seine Rolle als Tewje auf der Bühne und in der Verfil­mung von Anatevka/Fiddler on the Roof weltberühmt wurde, starb am vorvergangenen Donnerstag im Alter von 87 Jahren in Tel Aviv nach einem mehrjährigen Kampf mit Alzheimer. Die israelische Schauspielerin Rivka Michaeli (84), die in den 1960er Jahren mit Topol zusammenarbeitete, sagte gegenüber dem Radiosen­der 103FM, Topol sei "nicht nur als internationaler Schauspieler, sondern auch für sein Gesamtwerk" und sein umfangreiches philanthropisches Engagement geliebt worden. "Topol war ein Mann, der sich sehr von seinem Gewissen leiten ließ; er war ein Mann, für den Israel seine treibende Kraft war (...)." Der 1935 in Tel Aviv geborene Topol begann seine Schau­spielkarriere während seines Dienstes in der Unterhaltungstruppe der Armee, wo er seine Frau Galia kennenlernte. Nach seiner Entlassung schloss er sich einer Theatergruppe an und wirkte in mehreren Produktionen mit, bevor er 1961 seine erste Filmrolle in dem Drama "I Like Mike" erhielt. Doch erst seine Rolle in dem Film "Sallah Shabati" aus dem Jahr 1964 verschaffte Topol größere Aufmerksamkeit, sowohl im Inland als auch international. Topol spielte die Titelrolle in dem inzwischen legendären Film über die Nöte einer mizrachischen Einwandererfamilie, die in einem Durchgangslager lebt. Im Laufe der Jahre spielte Topol in der Theaterproduktion "The Fiddler on The Roof" um die 3.500 Mal und in der Verfilmung die männliche Hauptrolle Tewje, sowie in mehreren Dutzend weiteren Filmen in Israel und den USA mit, darunter eine Rolle in dem Bond-Film "For Your Eyes Only" von 1981. Den Wissenschaftler Galileo Galilei spielte er 1975 in dem Film "Galileo" und trat 1980 in der Weltraumoper "Flash Gordon" auf. Diverse Nominierungen und Preise gehörten dazu, da­runter der Golden Globe und der Israel-Preis, die höchste Auszeichnung des jüdischen Staates. Topols Auftreten war durch eine große Energie und ein sehr ansteckendes Lachen gekennzeichnet. (TimesofIsrael, JPost, Spiegel, israelnetz) VR

 

Geschenk: Internationale Gemeinschaft der Juden und Christen (IFCJ) errichtet in Tiberias und Umgebung neun neue Luftschutzbunker

Israelis get ready to leave a public bomb shelter and go back home, following Israel-Hamas truce, in Ashkelon, Israel May 21, 2021. (photo credit: RONEN ZVULUN/REUTERS)Die Internationale Gemeinschaft der Christen und Juden (IFCJ) hat neun neue Luftschutzbun­ker in der Umgebung von Tiberias errichtet und damit die bis­herige Anzahl dort verdoppelt. "Die Stärkung des Schutzes Israels und seiner Bevöl­kerung in Notsitua­tionen ist eine der Haupt­auf­gaben der Gemein­schaft", sagte Yael Eckstein, Präsidentin der IFCJ. "Diese Schutzräume (...) stehen auch für die jahr­zehntelange Unter­stützung und Liebe unserer Hundert­tausenden von Spendern auf der ganzen Welt, die dies ermöglicht haben." Die Organisation hat sich bei der Platzierung der Unterkünfte vom IDF-Heimatfront Kommando beraten lassen. Zusätzlich zu den neuen Unterkünften hat die Organisation USD 16 Mio. für die Renovierung und Moder­ni­sierung bestehender Schutzräume ausgegeben. Darüber hinaus hat die Organisation dem Staat Israel vier gepanzerte Fahrzeuge für die Städte an der Grenze zum Gazastreifen, Hunderte von Erste-Hilfe-Kits für die Gemeinden an der Front, eine mobile Kommando­zen­trale für Notfälle in Aschkelon und zahlreiche medizinische Geräte für Krankenhäuser in ganz Israel geschenkt. Toda raba! (JPost) VR

 

"Bildung wofür?": Ausstellung Experiments in Learning zu Pessach in Tel Aviv

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Automatisch generierte BeschreibungIn der renommierten High School Herzliya in Tel Aviv-Yaffo, die seit ihrer Gründung im Jahr 1905 zu den zentralen Bildungseinrichtungen des Landes gehört, findet vom 30.3.-13.4.2023 ein umfang­reiches Kunstereignis mit zahlreichen Künstlern aus Israel und dem Ausland statt. Im Mittelpunkt der Biennale steht die Ausstellung "Experiments in Learning", die gemeinsam von Dr. Roy Brand, Sandra Weil und Rula Khoury kuratiert wird und an der über 30 internationale und einheimische Künstlerinnen und Künstler teilnehmen, die eine Vielfalt von Stimmen zum Ausdruck bringen. Die Veranstaltung dient als Plattform und offe­ner öffentlicher Raum für einen umfassenden Diskurs und gemeinsames Nachdenken über Kunst, Erfahrung und Lernen: neu lernen, anders lernen. Die Autonome Kunstbiennale ist eine autonome Initiative von Künstlern, Pädagogen und Kuratoren - ohne staatliche Beteili­gung oder Finanzierung -, die sich zum Ziel gesetzt hat, zeitgenössische Kunst, Bildung und Gemeinschaft zu verbinden. So heißt es auf der Internetseite zur Ausstellung. Dort findet man auch Details zum Begleitprogramm zur Ausstellung. (Gymnasia Herzliya, Tel Aviv, Zeev Jabotinzky St. 106) (AAB) VR

 

Bayerisch-israelische Jugendbegegnungen 2023/24 zum Thema 75 Jahre Staatsgründung Israels - Förderanträge möglich!

"Der BJR [Bayerischer Jugendring] fördert Initiativen und Vorhaben aus Mitteln der Stiftung Jugendaustausch Bayern und in Partnerschaft mit dem Generalkonsulat des Staates Israel, in denen sich Jugendliche im internatio­nalen Austausch mit diesem historischen Ereignis beschäf­tigen. Antragsberech­tigt (...) sind die im Bayerischen Jugend­ring zusammenge­schlossenen Jugendorganisatio­nen (Jugendverbände), die Gliederungen des Bayerischen Jugendrings, (...) Träger der freien Jugendhilfe sowie die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendarbeit in Bayern, zivilgesell­schaftliche Akteure und Initiativen, sowie Schulen aller Schularten und Hochschulen. (...) Angesprochen werden Projekte, Initiativen und Ideen, die mit Blick auf die Geschichte und die Bedeutung der bayerisch-israelischen Beziehungen seit 1948 die internationale Begeg­nung und den Austausch von Jugendlichen auf Gegenseitigkeit fördern. Dies betrifft auch Maßnahmen von Fachkräften. (...) Förder­anträge sind auf dem dafür vorgesehenen Formu­lar, mit den dort geforderten Angaben (u.a. Ausgaben und Finanzierungsplan), beim Baye­rischen Jugendring, spätestens 8 Wochen vor Beginn, vorzulegen. Den Anträgen ist die Konzeption beizufügen." Weitere Informationen hier. (bjr) VR

 

Rezept I: Kurkuma-Spiegeleier mit Tamarindendressing, aus »Extra Good Things« von Noor Murad und Yotam Ottolenghi

"Spiegeleier in einem sehr exzentrischen Outfit, dank Kurkuma und Chili, die dafür sorgen, dass die Eier genauso gut schmecken, wie sie aussehen. Ihr könnt dieses einfache, farbenfrohe Gericht solo zum Frühstück servieren oder zusammen mit Kartoffelrösti (...) und weiteren Gerichten für einen Brunch." Hier geht's zum Rezept. (Jüd.Allg.) VR

 

Rezept II: Hühnersuppe - "Ein heller Vorbote für sehnlich erwarteten Sonnenschein und Frühling!"

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Automatisch generierte BeschreibungVerena Lutgert stellt uns im Spiegel die Hühnersuppe als solche vor und schreibt: "So eine selbst gemachte Hühnersuppe ist der Himmel - und sie kann unendlich abgewandelt werden, weil es sie in nahezu jedem Land der Welt gibt, mit dessen spezieller Würzung: (...) In Indonesien als Soto Ayam, mit Ingwer, Kurku­ma und Kaffirlimettenblättern, in der aschkenasisch-jüdischen Küche - firmierend in den USA als ,jewish penicillin', weil sie auf wunderbare Weise Erkältungen und Seelenschnupfen heilen kann - mit Dill und Matzebällchen. (...) in Spanien als Sopa de huevo y limón, in der Türkei als Terbiye (was wörtlich ,Behandlung' oder ,Ver­bes­serung' bedeutet) in einer gemeinsamen Zubereitungsart mit Ei und Zitrone. Diese Hühner-Zitronensuppe geht auf die iberische, eigentlich sephardisch-jüdische Agristada zurück, einer Emulsion aus Ei und Zitrone. Die eine Möglichkeit darstellte, die Suppe anzu­dicken, ohne ein Milchprodukt zu verwenden, gemäß des jüdischen Speisegebo­tes, Milch und Fleisch nicht zu vermischen. Nachdem während der Zeit der Inquisition ab 1478 die Juden aus Spanien vertrieben wurden, siedelten sie sich in Griechenland, der Türkei und auf dem Balkan an. Und brachten ihre Zitronen-Hühnersuppe mit, die willkom­menen Eingang im kulinarischen Schatz der neuen Heimaten fand." Nun wissen wir auch, dass es Heimat auch im Plural gibt, was so unrealistisch ja nicht ist, und möchten diese Suppe auf der Stelle nachkochen. Hier geht's zum Rezept. Guten Appetit! (spiegel) VR

 

Persönliche Begegnungen sind der Schlüssel für ein besseres Miteinander

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...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAELNETZ - Freude in der Trauer: Mutter von Terror-Opfern bringt Jungen zur Welt - Bei einem Terroranschlag verliert eine Mutter zwei Söhne, auch der Vater wird schwer verletzt. Einen Monat später werden sie erneut Eltern von einem Jungen. (s.a. IsraelDirekt)

·         DEBBESTFOOD - Pessach Restaurants in Israel 2023 - A Summary of Pesach Restaurants all over Israel for 2023.

·         JPOST - Works of Maya Arad Yasur performed in Germany - The works of Israeli playwright Maya Arad Yasur have been produced worldwide and translated into thirteen languages. To date, six of her plays have been translated into German, and have been staged at various theatres throughout the country.

·         JPOST - The Rashi Foundation - creating opportunities in Israel's periphery

·         YNET - TikTok stars visit Israel in social media push to change minds - Richard Sales, who boasts over 9 million followers across TikTok and Instagram, Callum Ryan, Beth Colley and other TikTok stars with over 15 million followers in the UK and U.S. descended upon Israel: 'I didn't know much about Israel, I thought it was going to be really religious'

·         BUNDESPRAESIDENT - Rede von Frank-Walter Steinmeier zu "50 Jahre Universität Haifa" am 10. März 2023 auf Schloss Bellevue

 

 

 

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POLITIK

 

Deutschland und Israel kooperieren enger in der Verteidigung

In this handout photo, Prime Minister Benjamin Netanyahu meets with German defense executives in Berlin, March 16, 2023. (Haim Zach/GPO)Die neue, rechtsgerichtete Regierung in Israel veranlasste manchen Beobachter dazu, ein Einfrieren der deutsch-israelischen Verteidi­gungs­kooperation zu prognostizieren. Doch das Gegenteil zeichnet sich ab, wie beim Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu in Berlin deutlich wurde: Deutschland möchte weiterhin das israelische Raketenabwehrsystem Arrow III von Israel kaufen, ein Hindernis könn­te da jedoch die notwendige US-Zustim­mung sein. Arrow III bildet derzeit die äußere Schicht von Israels mehrstufiger Raketen­abwehr und kann angreifende Fernraketen bis über 100 Km Höhe außerhalb der Atmos­phäre zerstören. Das System soll Teil einer europäischen Raketenabwehr werden, die auch wegen der besorgniserregenden Waffenentwicklung im Iran notwendig erscheint. Die irani­sche Bedrohung - kürzlich wurde von der Internationalen Atomenergieagentur fast auf waffenfähiges Niveau angereichertes Uran gefunden - stellt auch für Israel eine existenzielle Herausforderung dar, die bei dem Besuch in Deutschland thematisiert wurde. Die Bundes­regierung erklärte nun die Bereitschaft, weiterhin Verteidigungsgüter an Israel zu liefern. Traditionell bezieht Israel von Deutschland Kriegsschiffe, zuletzt U-Boote und Korvetten. (N-TV, Jüd.Allg., Bild, TimesofIsrael, Botschaft/PM) VR

 

Generalkonsulin Shamir: Deutsch-israelische Beziehungen "besser denn je"

Die israelische Generalskonsulin Carmela Shamir findet, die deutsch-israelischen Beziehungen sind besser denn je - allen Unkenrufen über die Auswir­kungen der aktuellen israelischen Regierung auf die Beziehungen zum Trotz. Im Redaktionsgespräch mit dem evangelischen Sonntagsblatt "erzählte sie, was sie an Bayern und München liebt - und was sie sich 75 Jahre nach der Gründung des Staats Israel für die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen erhofft." Lesen Sie selbst! (sonntagsblatt) VR

 

Wie Südafrikas anti-israelischer PR-Stunt spektakulär scheiterte

Die südafrikanischen Gesetzgeber stimmten dafür, den Status der südafrikanischen Botschaft in Israel herabzustufen - als "Geste der Solidarität" mit dem palästinensischen Volk. Die National Freedom Party (NFP), die nur zwei Sitze im Parlament des Landes hat, schlug die Resolution vor und verbündete sich mit der regierenden African National Congress Party (ANC), um sie durchzusetzen. Und obwohl die Resolution angenommen wurde, erwies sie sich als umstritten, nur 52% stimmten dafür. Die Südafrikanische Zionistische Födera­tion (SAZF) kritisierte die Resolution und stellte fest, dass die ANC-Regierung zwar "von Israel besessen ist, aber auch Marineübungen mit Russland veranstaltet, das für schreckl­iche Kriegsverbrechen und den Tod Tausender unschuldiger ukrainischer Zivilisten im ver­gan­genen Jahr verantwortlich ist". Rowan Polovin, Vorsitzender der SAZF, kommentierte, wie wenig Berichterstattung in Südafrika die Entscheidung hervorgerufen hat: "Es gab überraschend wenig lokale Berichterstattung über das Thema in den Print- und digitalen Medien. Eine Handvoll Artikel, die größtenteils Teile unserer Erklärung veröffentlichten. Etwas Radio- und Fernsehberichterstattung, ein bisschen Feindseligkeit, aber nichts zu dramatisches." (united) KR

 

Terroristische Infiltration aus dem Libanon

Der jüngste Vorfall im Norden Israels, bei dem ein Sprengsatz in der Nähe der Megiddo-Kreuzung auf der Route 65 gezündet wurde, wirft viele Fragen auf. Offiziellen Berichten zufolge stoppten israelische Sicherheitskräfte ein Fahrzeug in der Nähe von Moshav Ya'ara auf der Route 899 und es befanden sich ein Terrorist und ein Fahrer darin. Der Terrorist stellte eine Bedrohung dar und wurde "neutralisiert". Er war im Besitz von Waffen und einem "Sprengstoffgürtel". Pro-iranische Medien warteten, bis die Details des Vorfalls im Norden in Israel enthüllt wurden, um die Geschichte zu diskutieren. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass die Hisbollah und die pro-iranischen Gruppen den Vorfall nicht für sich beanspruchen und nicht versucht haben, ihn öffentlich zu machen. Israels Einschätzung ist, dass der Terrorist die Grenze vom Libanon aus überschritten hat. "Der Terrorist stoppte ein Fahrzeug und bat den Fahrer um eine Fahrt nach Norden", sagte die IDF. "Der Terroranschlag wird umfassend geprüft, wobei auch die Möglichkeit einer Beteiligung der Hisbollah-Terrorarmee geprüft wird." (JPost) KR

 

Gesetz zur israelischen Souveränität im Jordantal von der Rechten abgelehnt

Ein von der Opposition vorgeschlagener Gesetzentwurf zur Anwendung der israelischen Souveränität im Jordantal wurde am Mittwoch von den Parteien Otzma Yehudit und Religiöse Zionisten mit 65 Nein- und 14 Ja-Stimmen abgelehnt. Der Gesetzentwurf, der von der Yisrael Beytenu-Partei unter der Führung von MK Avigdor Liberman vorgeschlagen wurde, hätte die israelische Souveränität im Jordantal angewendet. Während der Großteil der Koalition gegen den Gesetzentwurf stimmte, stimmte der Abgeordnete der Noam-Partei, Avi Maoz, für den Gesetzentwurf und Otzma Yehudit MK Limor Son-Har Melech erschien nicht zur Abstimmung. (JPost) KR

 

Israelische Luftwaffe zu Übung in den USA

U.S. Air Force and Israeli Air Force F-35s in a joint exercise in 2020. Source: U.S. Air Force.Wer einsatzbereite Streitkräfte haben will, braucht nicht nur Waffen und Munition, son­dern muss auch ständig üben. Diese Erkennt­nis, die sich in Deutschland erst langsam wieder durchsetzt, ist den israelischen Verteidi­gungskräften IDF immer bewusst gewesen. Aktuell beteiligt sich die israelische Luftwaffe an der jährlichen "Red Flag"-Übung in Nevada, an der über 14 Tage circa 100 amerikanische und israelische Kampfjets teilnehmen. Bei dem Manöver werden verschiedene Szenarien durchgespielt, darunter das Abfangen feindlicher Flugzeuge, Tiefflüge und Flüge in Gebieten, die durch Boden-Luft-Raketensysteme geschützt sind. Außerdem wird ein amerikanisches KC-135 Stratotanker-Flugzeug einen F-35I "Adir"-Kampfjet der israelischen Luftwaffe in der Luft auftanken. Dabei werden erstmals israelische F-35 und F-15 in die USA entsandt. "Red Flag" folgt auf die gemeinsame Übung "Juniper Oak" der IDF und des US-Zentralkommandos vom Januar, die in Israel und im östlichen Mittelmeer stattfand. (jns) VR

 

Weltfrauentag: Israel steht an der Seite iranischer Frauen

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Automatisch generierte BeschreibungAnlässlich des Weltfrauentages am 08. März wurde an die Fassade des Außen­ministeriums in Jerusalem die Botschaft: "Israel steht an der Seite der iranischen Frauen" in drei Sprachen projiziert: Hebräisch, Englisch und Persisch. Außen­minister Eli Cohen: "Das iranische Terror­regime beeinträchtigt nicht nur die regio­nale Stabilität, es tritt die Menschenrechte im Allgemeinen und die Rechte der Frauen im Besonderen mit Füßen. Der Iran unterdrückt Frauen, erschießt Demonstranten und vergiftet sogar junge Schülerinnen, die versuchen, eine Ausbildung zu erhalten. Wir in Israel und im Außenministerium senden heute Abend eine Botschaft der Ermutigung an diese mutigen Frauen und widmen ihnen diesen wichtigen Tag." Diese Widmung ist eine Fortsetzung der ersten digitalen Kampagne dieser Art, die von der digitalen Abteilung des Außenministeriums Ende 2022 geführt wurde und 85 Mio. Aufrufe erreichte. Viele der Aufrufe gingen auf das Instagram-Konto des Außenministeriums in persischer Sprache und kamen aus dem Iran. (BotschaftIsrael) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         WELT - Deutschland darf Israels existenzielle Bedrohung durch den Iran nicht vergessen, warnt Kühnert - Deutschland dürfe nicht die "existentiellste aller Bedrohungen" für Israel aus dem Blick verlieren, sagt SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Neben aller Kritik an der Justizreform müsse man auch die iranischen Atomdrohungen beachten. Er forderte ein härteres Vorgehen gegen den Iran.

·         KSTA - Norbert Röttgen fordert Abbruch des Handels mit dem Iran - Norbert Röttgen im Interview - CDU-Außenexperte fordert Abbruch des Handels mit dem Iran

·         Es ist lange bekannt das Irans Revolutionsgarde Terroristen sind, insofern ist dieser Vorstoß mehr als zu begrüßen!
JÜD. ALLG. -
SPD-Chef Klingbeil: Irans Revolutionsgarde muss auf EU-Terrorliste - Die Garden sind Irans Elitestreitkräfte, die die islamistische Staatsideologie schützen

·         ISRAELNETZ - Netanjahu bei Treffen mit Scholz: Größte Gefahr geht vom Iran aus - Mit Bundeskanzler Scholz spricht Premier Netanjahu über die iranische Bedrohung. Bei der Justizreform mahnt der deutsche Regierungschef zu Kompromissbereitschaft.

o   BILD - Ministerpräsident Netanjahu trifft Scholz: Israel wird ALLES tun, um Iran zu stoppen

·         JPOST - Iranian supreme leader calls for cooperation among US-sanctioned states

·         JPOST - Iran's Revolutionary Guard is responsible for shooting at German synagogue, officials say

·         BERLINER KURIER - Menschenrechtsorganisation klagt an: Schock-Bericht aus dem Iran: Das Mullah-Regime lässt sogar Kinder foltern - mit Elektroschocks und Auspeitschen!

o   AMNESTY - Iran: Peitschenhiebe, Elektroschocks und sexualisierte Gewalt gegen inhaftierte Kinder

o   ANF - Iran: Amnesty International dokumentiert Folter an Kindern

·         CICERO - Die Zeichen stehen auf Regimewechsel - Die Demonstrationen haben nachgelassen, aber die Ruhe trügt: Dem Iran steht ein Machtwechsel bevor - spätestens mit dem Tod des greisen Revolutionsführers Ali Chamenei. Eine immer einflussreicher gewordene Gruppierung schickt sich an, die Herrschaft zu übernehmen.

o   NY POST - John Bolton, Joe Lieberman say Iran regime change 'very close'

·         MENA - Iran kauft Su-35-Kampfjets von Russland - Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, zu denen auch gehört, dass Teheran Moskau mit Drohnen für den Einsatz im Krieg gegen die Ukraine beliefert.

·         Die Feinde freuen sich...
JNS -
In first reference to protests, Iran says Israel 'will be toppled by the wind' - "A new identity crisis has emerged in the spider's web," says Iranian Foreign Ministry spokesperson Nasser Kanaani.

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·         Sehr gute Initiative vom JuFo der DIG zusammen mit den Parteijugendorganisationen...

o   SPIEGEL - Initiative der Deutsch-Israelischen Gesellschaft: Regimewechsel als Ziel - Parteijugendorganisationen plädieren für härtere Iranpolitik - Die Ampel soll auf den »Sturz des Terrorregimes in Teheran« hinarbeiten: Dafür spricht sich der Nachwuchs der Regierungsparteien und der Union aus - und kritisiert damit indirekt Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock.

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·         MDR - Revolutionsgarden Deutschland: Wie der Iran Regime-Gegner hier gezielt bekämpft

·         JÜD. ALLG. - Atomdrohung: Rote Linie - Verfügt der Iran jetzt über waffenfähiges Uran - und ist ein Militärschlag unausweichlich? Eine Analyse von Richard C. Schneider

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         WELT - Mohamedou Ould Slahi: Ein Israelhasser sollte kein Buchfest leiten

·         KSTA - Experte über Antisemitismus in Schulbüchern: "Israel erscheint immer als kriegführender Staat"

·         TIMES OF ISRAEL - Gallant rejects 50 lawmakers' call to free Huwara riot suspects held without charge - Defense minister says rampage was 'mark of shame' and 'we must not encourage terror,' after ministers and MKs demand end to administrative detention of 4 Jewish suspects

·         Der Schritt ist überfällig. Die Hisbollah ist eine Terrororganisation. Das ist ein nicht weg zu diskutierender Fakt!
ISRAEL HAYOM - Why has the EU refused to confront the truth on Hezbollah? - The EU's position remains that Hezbollah is half a terror group and half a political party. This should end.

o   ALGEMEINER - The EU Must Designate All of Hezbollah

·         MENA - Der Farhud: Geschichte der "jüdischen Nakba" im Irak - Die jüdische Gemeinde im Irak, eine der ältesten der Welt, schrumpfte aufgrund von Verfolgung und Vertreibung von 135.000 Mitgliedern in den 1930er Jahren auf fünf im Jahre 2016.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon mehrfach betont, ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!"

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AUS GEGEBENEM ANLASS - JUSTIZREFORMEN UND EIN SCHWIERIGE STAATSBESUCH

Justizreform, Justizreform und nochmals Justizreform... das ist das Thema, das derzeit in Israel alles überschattet. Und auch wenn wir gehofft hatten, dass es schon lange einen Kompromiss geben würde, so ist dem leider noch nicht so. Auch während des Netanjahu Besuches in Berlin hat das Thema leider alles andere in den Schatten gestellt. Gleichwohl bleiben wir hoffnungsvoll, dass es noch eine Lösung geben wird...

 

Pressekonferenz mit dem Bundeskanzler

 

NAFFO Positionspapier zu den "Reformen" - um was es geht...

·         Die aktuelle Justizreform in Israel sorgt seit Wochen für anhaltende und massive Proteste in breiten Gruppen der Bevölkerung, die von einer lebhaften & wehrhaften Demokratie zeugen.

·         Einerseits versucht Premierminister Netanjahu durch die Reform, die Machtbefugnisse der Judikative deutlich zu beschränken, um stärker durchregieren zu können.

·         Auf der anderen Seite steht hinter der Reform aber auch ein tiefer liegender Kompetenzkonflikt zwischen der Knesset und dem Supreme Court, der sich in den letzten Jahrzehnten stetig verschärft hat.

·         Hintergrund des Konflikts sind Besonderheiten des israelischen Systems, in dem es keine geschriebene Verfassung gibt und in dem sich eine äußerst starke Zentralregierung und ein äußerst mächtiger Supreme Court gegenüberstehen, der über deutlich mehr Befugnisse als das deutsche Bundesverfassungsgericht verfügt.

·         Vor diesem Hintergrund ist das System durchaus reformbedürftig und ein Neuzuschnitt der Befugnisse von Knesset, Regierung und Supreme Court nicht verfehlt. Ein Neuzuschnitt war bereits Gegenstand von Initiativen vorheriger Regierungskoalitionen, sowohl mit linker als auch rechter Beteiligung.

·         Die Reformpläne in der derzeitigen Fassung bergen allerdings äußerst große Gefahren, weil sie die Befugnisse des Supreme Court über Gebühr beschränken und eine wirksame Gewaltenteilung sowie einen Minderheitenschutz, wie bislang vom Supreme Court seit der Gründung des Staates Israel effektiv gewährleistet, letztlich fast komplett aushebeln. Auch eine mehrheitlich legitimierte Regierung muss die Rechte von Minderheiten schützen.

·         Derzeit werden verschiedene Kompromisslinien diskutiert, u.a. auch unter Einbindung von Staatspräsident Herzog. Es bleibt sehr zu hoffen, dass sich ein Kompromiss finden lässt, der eine tragfähige Neujustierung der verschiedenen Kompetenzen ermöglicht. Der Kompromissvorschlag wird mit der ersten für den 13.03.23 vorgesehenen Lesung des Gesetzesentwurfes erwartet.

·         Was auch geschieht: Das letzte Wort behält in einer Demokratie das Volk. Daran ändern auch die Reformen nichts. Eine neue Knesset könnte in der nächsten Legislaturperiode die Reformen mit einfacher Mehrheit wieder rückgängig machen. Die derzeitige massive Mobilisierung in der Bevölkerung gegen die Reformen macht einen derartigen Wahlausgang nicht fernliegend. Neuwahlen kommen in Israel erfahrungsgemäß schneller als geplant, sodass die weitere Entwicklung abzuwarten bleibt.   

DAS VOLLSTÄNDIGE DOKUMENT HIER HERUNTERLADEN (NAFFO)

 

Eine kleine Auswahl weiterer Links zu den "Reformen" und der Debatte darüber...

·         Everything you wanted to know about judicial reform in Israel

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o   STAND WITH US - The 2023 Debate Over Israel's Justice System

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What is really in the Judicial Reform proposal? Hear from the author

 

Persönlicher Kommentar von Anna Staroselski zum Thema Israel, Justizreform und dem Netanjahu Besuch in Berlin

Anna Staroselski:  "Der israelische Ministerpräsident Netanyahu trifft heute im Rahmen seines Staatsbesuchs Bundeskanzler Olaf Scholz. In Berlin finden Demonstrationen statt, unter anderem wird Olaf Scholz aufgefordert das Treffen mit Netanyahu abzusagen.

Die aktuelle Justizreform in Israel sorgt seit Wochen für anhaltende und massive Proteste in breiten Gruppen der Bevölkerung. 500.000 Menschen gingen in Israel auf die Straße. In Deutschland entspreche das 5 Millionen Menschen. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit sind in Israel unangefochten. Das zeugt von einer lebhaften und wehrhaften Demokratie.

Hintergrund des Konflikts sind Besonderheiten des israelischen Systems, in dem es keine geschriebene Verfassung gibt, wo die Gesetzgebungskompetenz aktuell allein bei der Knesset liegt (nicht wie in DE in zwei Instanzen Bundestag & Bundesrat) und in dem sich eine äußerst starke Zentralregierung und ein äußerst mächtiger Supreme Court gegenüberstehen, der über deutlich mehr Befugnisse als das deutsche Bundesverfassungsgericht verfügt.

Die Systemreform und eine Neujustierung der Befugnisse von Knesset, Regierung und Supreme Court sind durchaus erstrebenswert. Reformbestrebungen wurden von vorherigen Regierungskoalitionen, sowohl mit linker als auch rechter Beteiligung, initiiert. Sowohl der israelische Präsident, als auch die Opposition beteiligen sich aktuell an dem Justizreformprozess.

Die Reformpläne in der derzeitigen Fassung bergen allerdings äußerst große Gefahren, weil sie die Befugnisse des Supreme Court beschränken und eine wirksame Gewaltenteilung sowie einen Minderheitenschutz, wie bislang vom Supreme Court seit der Gründung des Staates Israel effektiv gewährleistet, letztlich fast komplett aushebeln. Und Minderheitenschutz muss die Grundlage einer liberalen Demokratie bleiben.

Ich habe den Eindruck, dass die Frage nach dem Jetzt, nicht aber nach der Nachhaltigkeit gestellt wird. Israel ist nach wie vor eine Demokratie. In einer nächsten Legislaturperiode ließen sich die Reformen mit einer einfachen Mehrheit rückgängig machen. Es ist außerdem fraglich, wie stabil die aktuelle Regierungskoalition ist und ob nicht Neuwahlen erneut bevorstehen. Selbst etwa die Hälfte der Likud-Wähler (Partei von Netanyahu) ist mit dieser Koalition, in der Rechtsextremisten vertreten sind, unzufrieden. Israelische Finanzexperten, hohe Militärs und Vertreter der Sicherheitsdienste formulierten Kritik an den Reformbestrebungen und möglichen schädlichen Auswirkungen auf Wirtschaft und Stabilität.

Was geht uns das in Deutschland an?

Regierungsebene: Diplomatische Beziehungen abzubrechen oder Netanyahu auszuladen, wäre lächerlich und undifferenziert. Aus meiner Sicht schlagen dies Menschen vor, die Netanyahu oder Israel an sich oder beide scheiße finden. Ich finde es richtig, dass sowohl BM Baerbock, als auch BM Buschmann deutliche Kritik an den Reformbestrebungen gegenüber ihren israelischen Amtskollegen formulierten.

Zivilgesellschaft: die israelische Diaspora hat jedes Recht auf die Straße zu gehen und zu protestieren, egal welche Forderungen sie stellen. Es muss den Demonstrierenden allerdings bewusst sein, dass auch zu antisemitischen Demos aufgerufen wurde, die Israels Existenzrecht infrage stellen und dass Israelhasser hier ein Ventil zur Entladung ihres Israelhasses sehen. Ich finde es außerdem befremdlich, wenn Deutsche, die Null Bezug zu Israel haben, auf diese Demos gehen und Israelis vorschreiben wollen, wie sie sich innenpolitisch zu verhalten haben.

Bemerkenswert finde ich auch, dass es dieselben Leute sind, die sagen mit BDS muss man reden, man muss mit allen Seiten Dialog suchen, aber mit der israelischen, demokratisch legitimierten Regierung sprechen? NO NO NO.

(Im Post ist meine private Meinung abgebildet.)

Unser Vorsitzender, Sacha Stawski, kommentiert dazu bei Honestly Concerned: "Ein guter (privater) Kommentar von Anna Staroselski... Noch eine (private) Ergänzung von mir (Sacha Stawski): Es ist vollkommen nachvollziehbar für mich, dass man IN Israel demonstriert und dort auf die Straße gegangen wird. Es ist mir allerdings fremd zu sehen, dass man hier in Deutschland - gerade hier - gegen Netanjahu auf die Straße geht und man meint einen innenpolitischen Streit auf Deutschen Straßen ausleben zu müssen. Diese Proteste liefern Antizionisten, Antisemiten und Israelfeinden eine Basis, um die Deutsch-Israelischen Beziehungen in Frage zu stellen, Israels Existenzrecht anzuzweifeln und den demokratischen Rechtsstaat aufgrund der aktuellen innenpolitischen Situation, die entweder durch einen Kompromiss, oder spätestens im Rahmen von Neuwahlen in Israel schnell wieder korrigiert werden können, in den Dreck zu ziehen. Sorry, aber dafür habe ich kein Verständnis!"

 

Einige weitere Links & Reaktionen zu dem Netanjahu Besuch Thema

·         JÜD. ALLG. - »Die israelische Regierung spaltet die Gesellschaft zunehmend« - Zentralratspräsident Schuster äußert im Gespräch mit Premier Netanjahu Sorge über den Kurs Jerusalems

o   ZENTRALRAT DER JUDEN - Statement zum Deutschland-Besuch von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu - Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, hat heute am Rande der Gedenkveranstaltung am Gleis 17 in Berlin-Grunewald den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu getroffen. Dabei kam es auch zu einem Gespräch zwischen Schuster und Netanjahu.

·         AUDIATUR - Scholz: Israels Demokratie ist wichtiger Wertepartner - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die engen Verbindungen zwischen Deutschland und Israel betont. "Darauf kann Israel sich verlassen", sagte Scholz am Donnerstag nach einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Berlin. Israels Demokratie sei für Deutschland ein wichtiger Wertepartner, so Scholz.

·         DIG - Unterstützung für den jüdischen und demokratischen Staat! - Den Dialog mit Israel intensivieren

·         DLF - "Im Gespräch bleiben": SPD-Außenpolitiker Roth verteidigt Netanjahu-Besuch in Berlin - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, der SPD-Politiker Roth, hat den Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu in Berlin gegen Kritik verteidigt. Roth sagte im Deutschlandfunk, Demokratien müssten miteinander im Gespräch bleiben.

·         JÜD. ALLG. - Auf der Suche nach der richtigen Balance - Die Debatte um die Justizreform überschattete den Besuch von Israels Premier Benjamin Netanjahu

·         i24 - Israel-Germany: A 70-year relationship going from strength to strength - The deep understanding between Israel and Germany flourished especially during the long reign of Angela Merkel

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Eine Auswahl weiterer aktueller Informationen zum Thema Justizreformen

·         DIG - Thesenpapier- Volker Beck: Neue Regierung in Israel: Was heißt das für die Arbeit und Positionierung der DIG e. V.? (PDF)

·         FAZ - Steinmeier kritisiert Justizreform in Israel - In ungewohnt deutlichen Worten äußert der Bundespräsident seine Sorge über den "Umbau des Rechtsstaats" in Israel. Steinmeiers dortiger Amtskollege fordert eine Rücknahme der Reform.

·         YNET - Netanyahu says will act responsibly in judicial overhaul, is attentive to demonstrations - Olaf Scholz urges visiting prime minister to accept president's compromise proposal, PM says it does not represent the people; adds relations with Germany unaffected by judicial overhaul

o   ISRAEL HAYOM - 'Israel was, is and will remain a liberal society,' PM tells Scholz - "As close friends of Israel with shared democratic values, we are following this debate very closely, and I cannot hide the fact that we're following it with great concern," the German leader said at a news conference alongside Netanyahu. "The independence of the judiciary is a precious democratic asset. We agree on that."

o   TIMES OF ISRAEL  - On Berlin visit, Netanyahu denies he's working to curtail independence of judiciary

·         Zum Thema "Herzog Kompromiss":

o   JPOST - President's proposal may still bear fruit - analysis - The power struggle between the Likud's pro-compromise camp and the hardliners who are toeing Levin's line may decide the fate of the judicial reforms.

o   i24 - Analysis: A day after Isaac Herzog's speech, the search for 'Plan C'

o   TIMES OF ISRAEL - Unconfirmed reports say coalition considering moderations to judicial overhaul bills

o   TIMES OF ISRAEL - After coalition rejects his proposal, Herzog insists it's a starting point for talks - President says he accepts constructive criticism of his 'People's Framework' for judicial overhaul 'with love and great respect'

o   TIMES OF ISRAEL - Opposition heads back Herzog's 'not ideal' proposal, pan coalition for dismissing it - Lapid says coalition's swift rejection of judicial reform framework akin to telling president to 'go to hell'; Netanyahu says president's plan is 'one-sided'

o   TIMES OF ISRAEL - Natan Sharansky: President Herzog's initiative is not perfect, but I support it - For Israelis to simply say 'no' with the sort of ferocity that was appropriate when I faced the KGB is a tragic mistake when we face one another

o   i24 - White House expresses support for President Herzog's judicial compromise plan

·         ALGEMEINER - Israel's Judicial Fate Lands Front Cover of 'The Economist'

·         ALGEMEINER - Dershowitz: 'Judicial Reform Will Not Undercut Democracy'

·         ALGEMEINER - No White House Visit for Israel's Netanyahu as US Concern Rises

·         ALGEMEINER - Think Tank Behind Judicial Reforms Calls for Negotiations

 

 

 

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Fatwa gegen die Hamas: Videoclip-Serie mit anonymen Berichten aus Gaza veranlasst islamische Organisation zu einem Rechtsurteil

Ob die Videoclipserie "Whispered in Gaza" bei UN und EU nennenswerte Wirkung zeigen wird, ist leider fraglich. Bei einem im Irak ansässigen Islamischen Fatwa-Rat, zusammen­gesetzt aus Sunniten, Schiiten und Sufi-Geistlichen, tut sie es jedenfalls. Am vorvergangenen Donnerstag hat der nichtstaatliche Rat ein Rechtsurteil gegen die im Gazastreifen ansässige Terrorgruppe Hamas erlassen, nach der die Behandlung der Millionen von Palästinensern, die unter ihrer Herrschaft leben, gegen die Grundsätze des Islam verstößt. Anlass für die Fatwa war die Videoclipserie des New Yorker Instituts für Friedens­kommunikation. Darin werden Palästinenser (deren Identität geschützt ist) gezeigt, die nicht das benachbarte Israel für ihre Notlage verantwortlich machen, sondern ihre autokratischen Herrscher, die Hamas, die seit 2007 nach einer gewaltsamen Machtübernahme im Gaza­streifen regiert. Der islamische Fatwa-Rat wirft der Hamas vor, mit ihrer "Herrschaft der Korruption und des Terrors gegen die palästinensischen Bürger im Gazastreifen" gegen die Gesetze des Korans und des Propheten Mohammad zu verstoßen. Mehr als 2 Millionen Menschen leben auf einer Fläche von etwa 141 Quadratmeilen, die von Israel, Ägypten und dem Mittelmeer umgeben ist. "Es ist verboten, für die Hamas zu beten, ihr beizutreten, sie zu unterstützen, zu finan­zieren oder für sie zu kämpfen - eine Organisation, die der Ideologie der Muslimbruder­schaft anhängt", heißt es in der Fatwa weiter. (algemeiner, JPost, israelnetz) VR
[Passend dazu siehe auch: MENA -
Immer mehr Gazaner flüchten vor Hamas nach Europa - In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Asylbewerber, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen nach Europa flüchten, stark gestiegen.]

 

2023: 92,5% der getöteten Palästinenser in Terror involviert

Wie schon im vergangenen Jahr dokumentiert der israelische Social-Media-Aktivist Adin Haykin auch 2023 wieder jeden einzelnen Palästinenser, der von den Israelischen Verteidi­gungs­streit­kräften (IDF) im Westjordanland getötet wurde, und erläutert die Umstände jedes Todes. Laut Haykins Zahlen, die auch alle ums Leben gekommenen Minderjährigen inkludieren, waren unter den bislang achtzig in diesem Jahr getöteten Palästinensern sechs unbeteiligte Zivilisten - was bedeutet, dass 92,5% der Getöteten aktiv an feindseligen Akti­vi­täten beteiligt waren oder bewaffneten Gruppen angehörten. Darüber hinaus ist es nicht ausgeschlossen, dass einige der aufgelisteten Zivilisten durch palästinensischen Beschuss getötet wurden, der oftmals ebenso heftig wie wenig zielgerichtet erfolgt. (mena) KR

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Darüber berichten die internationalen Medien natürlich nicht...
THE JUDEAN - Palestinians Caught Looting Bodies From Site Of Israelite Kings Castle (s.a. JNS)

·         FOKUS JERUSALEM - Palästinenser bauen Straße durch eine archäologische Stätte - schlechte Planung oder mutwillige Zerstörung?

·         YNET - From Ramallah to Tehran: Palestinian ties to Iran throughout history - Despite what many may believe, warm relations between Palestinian officials and Iranian flourished way before the Islamic Revolution that turned the country into an authoritarian and theocratic state

·         THE GUARDIAN - Israelis were hit by 5,000 Palestinian terror attacks in 2022. The state has to defend itself - If Israel's counter-terrorism apparatus did not exist, I dread to think how many more zeros would have be added to the total, says Orly Goldschmidt

·         i24 - France 24 TV network suspends 4 journalists for alleged anti-Israel vitriol - One of the employees joked about Hitler having a barbecue with Jews, others called Palestinian attackers 'martyrs'

·         JÜD.ALLG. - Klischees vermeiden - Bei einer Podiumsdiskussion in Potsdam ging es um die Berichterstattung deutscher Medien über Juden und Israel

·         HEPLEV - Muss die Besatzung schuld sein

 

 

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS... PALÄSTINENSISCHE TERROR-PROPAGANDA

 

Palästinensische Medien rufen zum Terror auf - und die Welt schweigt

Als Führer der Fatah und der Palästinensischen Autonomiebehörde trägt Abbas die Verant­wortung für die Äußerungen seiner Organisationen - und die Tatsache, dass er sie weder dementiert noch verurteilt hat, zeigt, dass er sie gutheißt. "Auf in den Krieg, der die Unter­drückung zerschlägt und dann die Seele der Zionisten in Brand steckt!" Dies ist eine Zeile aus einem Gedicht, das ein palästinensisch-arabisches Schulmädchen am 2. Februar in der Sendung "Giganten der Ausdauer" des offiziellen TV-Senders der Palästinensischen Autono­miebehörde vorlas. Als Zugabe fügte der Moderator das Lob hinzu: "Gut gemacht!"

"Eine Botschaft an den zionistischen Feind: Jeden Tag, den ich lebe, wird die Angst unter euch herrschen, und meine Taten werden euch quälen und euch an einen Ort schicken, an dem euer Blut tropfen wird." Dieser Text wurde von Hamdi Abu Daya al-Zama'reh, einem Mitglied von Abbas' Sicherheitskräften, verfasst und am 17. Januar auf der Website von Al-Hadaf veröffentlicht. "Sie sollen sich auf das Feuer der Wut und den Sturm der Brigaden vorbereiten, die Fatah kommt zu ihnen. ... Dies ist ein umfassender und offener Krieg. ... Tel Aviv wird Trauer verkünden." Dies geht aus einer offiziellen Erklärung der Al-Aqsa-Märtyrer­brigaden hervor, die Teil von Abbas' Fatah-Bewegung sind. Sie wurde am 29. Januar von der Fatah-Abteilung in Bethlehem auf einem Telegram-Kanal veröffentlicht.

"Das Feuer ist entzündet und das Gewehr singt / O Heimatland, bitte für die jungen Leute und habe Hoffnung / Das Feuer ist entzündet von Akkon bis Tira." Dies sind Zeilen aus einem Lied, das am 29. Dezember 2022 vom offiziellen Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde. Hervorzuheben gilt hier nicht zuletzt, dass Akko(n) und Tira Städte im israelischen Kernland sind. Tira liegt neben Kfar Saba. (mena) KR

 

Palästinensischer Jugendterror - von Natur aus illegal, aber kümmert das irgend jemanden?

Das jüngste Wiederaufleben von Terrorakten, die von aufgehetzten palästinensischen Teenagern begangen wurden, sollte in der gesamten internationalen Gemeinschaft Alarmglocken läuten lassen, insbesondere bei denen, die vorgeben, extreme Besorgnis über den Missbrauch von Kindern zu zeigen. Bedauerlicherweise scheint die internationale Gemeinschaft vor palästinensischem Jugendterror absichtlich die Augen zu verschließen. Mehr dazu HIER. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: ""Kümmert das jemanden?" - Ja, uns sind die Themen Palästinensischer Kindesmissbrauch und Kindersoldaten eine Herzensangelegenheit. Tatsächlich sind wir mit dieser Position aber eine Ausnahme - vor allem in der Politik. Es ist Zeit, dass hier endlich ein Umdenken stattfindet und alles Erdenkliche unternommen wird, um hier Abhilfe zu schaffen. Aktuell finanzieren die EU - allen voran Deutschland - auf direktem und indirektem Weg dieses Hass und die Hetze weiter, weil man doch "helfen müsse". Ja, man muss helfen, aber nicht in dem man unkontrolliert Gelder an fragwürdige Palästinensische NGO's, die hochproblematische UNRWA, mit ihren antisemitischen Lehrern und Schulbüchern, oder direkt an die PA für ihre "Märtyrer"-renten und Terrorgehälter überweist. Jetzt ist die Zeit mal was Neues zu probieren, weshalb wir nicht aufhören werden ein sofortiges Einfrieren sämtlicher Zahlungen zu fordern, die den Palästinensischen Kinderterrorismus weiter fördern!" (HC/JCPA, ynet)

 

UNRWA-Angestellte verbreiten Hass

Lehrer, die für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge in Nahost (UNRWA) arbeiten, verbreiten Hass in Schulen und in den sozialen Netzwerken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der israelischen Organisation "IMPACT-se" und der Beobachterorganisation "UN Watch" mit Sitz in Genf. Demnach verbreiten UNRWA-Angestellte auf ihren Social-Media-Profilen Hass gegen Israel, rufen zur Ermordung von Juden auf und ermutigen zum Märtyrertod. In dem 100-seitigen Bericht werden insgesamt 133 Lehrer und Mitarbeiter genannt, die auf ihren Profilen zu Hass und Gewalt aufrufen oder diese verteidigen. Weitere 82 Mitarbeitern werden aufgeführt, die an der Erstellung antisemitischer Lehrmaterialien beteiligt sind. "IMPACT-se" weist zudem darauf hin, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Denn für den Bericht wurden nur Accounts untersucht, die sich eindeutig UNRWA-Mitarbeitern zuweisen ließen. In dem Bericht kommen aber auch UNRWA-Schulen und deren Bildungsinhalte vor, in denen Israel das Existenzrecht abgesprochen wird oder ebenfalls Terroristen verherrlicht werden. In einem Klassenraum der Al-Sajtun-Schule im Gazastreifen befindet sich beispielsweise ein großes Bild der Fatah-Terroristin Dalal Mughrabi, die 1978 an der Ermordung 38 israelischer Zivilisten beteiligt war. Bereits im Sommer 2021 hatte eine Studie von "UN Watch" Hass-Kommentare von UNRWA-Mitarbeitern zutage gefördert. "IMPACT-se" und "UN Watch" fordern aufgrund ihres Berichts Konsequenzen der Geberländer. (Israelnetz, Jüd.Allg., IMPACT-se, IMPACT-se, UNWatch, JewishNews, ynet, TimesofIsrael)

Ebenfalls zum Thema:

·         ALGEMEINER - 'There Are Still Some People You Need to Burn': UN Teachers in Gaza Praise Terrorists, Hitler on Social Media, New Report Says

 

NGO Monitor hat ihren Bericht über den potenziellen Missbrauch von Entwicklungsgeldern vorgestellt - »Man muss sich der Problematik stellen«

Namen sind bekanntermaßen Schall und Rauch - vor allem, wenn sie harmlos klingen und Ziele vermuten lassen, die sich um den Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen drehen. Die Rede ist von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Defense for Children International - Palestine (DCI-P), der Union of Agricultural Work Committees (UAWC) oder der Union of Palestinian Women's Committees (UPWC). Bei genauerem Hinsehen tun sich Abgründe auf. Denn gleich 13 solcher Initiativen haben die Analysten von NGO Monitor, einer in Jerusalem ansässigen Organisation mit Sonderberatungsstatus des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen, als hochproblematisch identifiziert, weil sich ihre Akteure im Umfeld der berüchtigten Volksfront zur Befreiung Palästinas bewegen, besser bekannt als PFLP. Aber nicht nur das. Sehr viel Geld ist im Spiel, das auch von deutschen Steuerzahlern stammt. »Seit 2011 haben europäische Geber inklusive Deutschland mehr als EUR 200 Mio. für Projekte bereitgestellt, die von NGOS mit Verbindungen zur PFLP umgesetzt wurden«, heißt es in dem nun in Berlin vorgestellten Bericht mit dem Titel »Potenzieller Missbrauch deutscher Entwicklungsgelder durch palästinensische NGOs mit Verbindungen zu Terrorgruppen.« Dabei hat die EU schon vor Jahren die PFLP als terroristische Vereinigung eingestuft. Mehr dazu HIER. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Danke an Olga Deutsch und an NGO Monitor für ihren unermüdlichen Einsatz den Missbrauch Deutscher und anderer internationaler Steuergelder aufzudecken. Die Gelder, die hier auf direktem und indirektem Weg an so genannte "Nichtregierungsorganisationen" fließen, die in Wahrheit nichts anderes als der verlängerte Arm von Terrororganisationen sind, muss endlich unterbunden werden. Hier wird niemandem geholfen, schon gar nicht dem Frieden!" (HC/Jüd.Allg.)

 

STUDIE: Hilfe für die Palästinenser verstärkt Gewalt und Terror, nicht Frieden

Ein Vergleich der Hilfe der Vereinigten Staaten für die Palästinenser im Zeitraum 2011 bis 2022 mit der Zahl der Menschen, die als direkte Folge des palästinensischen Terrors ermordet wurden, liefert eine eklatante Erkenntnis: Die US-Hilfe für die Palästinenser schürt den Terror, nicht den Frieden. Mehr dazu HIER. Dasselbe trifft selbstverständlich auch für die "Hilfsgelder" anderer Geberländer zu. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren entsprechend dazu: "Ganz unsere Worte... und genau deshalb fordern wir ein sofortiges einfrieren sämtlicher direkter und indirekter Zahlungen an die PA!" (HC/PMW, IsraelHayom)

 

71% der Palästinenser unterstützen den Terroranschlag von Huwara, bei dem zwei israelische Brüder getötet wurden
Laut einer Meinungsumfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik- und Ermittlungsforschung (PCPSR) unterstützt eine große Mehrheit der Palästinenser den Terroranschlag in der Nähe von Huwara, bei dem im vergangenen Monat die beiden israelischen Brüder Hallel und Yagel Yaniv getötet wurden. Die Umfrage zeigt auch, dass die Unterstützung für die Zwei-Staaten-Lösung unter den Palästinensern zurückgegangen ist. Darüber hinaus unterstützen viele Palästinenser eine Rückkehr zur bewaffneten Konfrontation mit Israel und eine dritte Intifada. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Seit Jahren - angefangen von Arafat bis zu Abbas heute - hat man durchgehend daran gearbeitet die Bevölkerung aufzuhetzen und alles zu unternehmen, um einem Frieden die letzte Hoffnung zu nehmen. Nun zeigt sich, dass die systematische Gehirnwäsche - vom Kindergarten, bis in die Schulen, bis in die Universitäten, über die Medien, Sozialen Netzwerke und Moscheen - erfolgreich war und ist. Herangezogen wurde eine Generation von Kindersoldaten, Terroristen und verhetzten Terrorbefürwortern. Das Ausmass dieses Hasses von Menschen, die es verlernt haben das Leben zu lieben und zu schätzen, ist enorm. Und das Schlimmste daran ist, dass es große Geldgeber, wie die EU und neuerdings auch wieder die USA, sowie allen voran Deutschland sind, die dies überhaupt erst möglich machen. Und trotz allem, was mittlerweile bekannt ist, zahlt man auf allen direkten und indirekten Kanälen weiter - einschließlich an UNRWA, deren Schulbücher und Lehrer, übelsten Antisemitismus, Hass und Hetze verbreiten, wie gerade erst wieder nachgewiesen wurde. Es ist ein Trauerspiel und muss endlich ein Ende haben!" (HC/i24)

 

Mohammed El-Kurd: Er weiß, dass Israel kein Apartheidstaat ist - aber diese Lüge funktioniert so gut!

Einer der beliebtesten palästinensischen Aktivisten, Mohammed El-Kurd, machte neulich vor vollem Haus beim australischen Kulturfestival ein schockierendes Geständnis: Er weiß, dass Israel kein Apartheidstaat ist. "Ich denke, was das Wort selbst als Wort ist - ich spreche nicht einmal über die rechtliche Definition des Wortes 'Apartheid'; Ich spreche nicht über das Verbrechen gegen die Menschlichkeit - sondern über das negative Wort ,Apartheid' und die negative Konnotation, die es in die Psyche der Öffentlichkeit trägt. Ich denke, es ist in der Lage, und das war es auch, einen kulturellen Wandel in der Art und Weise herbeizuführen, wie Menschen sich Palästina nähern und darüber sprechen. Aber mir geht es weniger um die Genauigkeit des Wortes. Wissen Sie, ich und meine Freunde haben diese Argumente wie: ,Es ist Siedlerkolonialismus', ,es ist Apartheid', ,es ist Polizeibrutalität', ,es ist ethnische Säuberung, es ist dies, es ist das'. Ist mir egal. Solange es ein Gespräch gibt, in dem der Bösewicht klar dargestellt wird, finde ich das gut." Dieses Eingeständnis, bestätigt, was viele schon lange vermutet haben: Pro-palästinensische Aktivisten wie El-Kurd kümmern sich kein Jota um die Wahrheit, wenn es um Israel geht - sie sind glücklich, nachweisbare Lügen zu verbreiten, wenn dies ihre verdrehte antiisraelische Agenda fördert. (united) KR

 

Gehälter für Terroristen wichtiger als Bildung und Gehälter für Lehrer

Anstatt die Gehälter der Lehrer zu zahlen, zahlt die PA Hunderte Millionen Schekel an Terroristen. Wie der palästinensische Führer Mahmoud Abbas immer wieder sagt: "Selbst wenn mir nur ein Penny übrig bleibt, werde ich ihn den Familien der Märtyrer, den Gefangenen und den Verwundeten zahlen." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nochmals zwei Hinweise dazu: 1.) Abbas und Co. haben vielfach klargestellt, dass Terroristengehälter und "Märtyrer"-renten die oberste Priorität für die PA sind; 2.) Es sind die internationalen "Hilfsgeldern", die es der PA ermöglichen diese Zahlungen zu machen!" (HC/PMW)

 

Während die einen das Leben lieben, lieben die anderen den Tod

Die Palästinenser in ihren eigenen Worten: Während wir das Leben verehren, lieben sie den Tod! (HC/PMW)

Man feiert die Terroristen

Mehr von der üblichen Terror-Verherrlichung - dieses Mal von der zu Abbas gehörigen Fatah... (HC/PMW)
Siehe dazu auch:

·         PMW - "We want the rifle, to fight the enemy of Allah and our enemy" - Fatah calls for terror

·         Die Hetze von Abbas und seiner Autonomiebehörde erreicht immer wieder neue Tiefen. Es ist unfassbar, was für widerliche Theorien diese Hetzer sich noch alles einfallen lassen. Schlimm!
MENA - Wie antisemitisch kann palästinensisches Fernsehen werden? - Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.

·         Der alltägliche "Märtyrer"-kult der PA... und solange die Euros aus Europa - allen voran aus Deutschland - ungemindert weiter fließen, wird sich daran auch ganz sicher nichts ändern!
PMW - Friday's shooter in Tel Aviv is "Martyr," attack is "operation" in PA and Fatah terminology

 

Medienempfehlung: Die Geschichte eines palästinensischen Terroristen, der umdachte

Ein Bild, das Text, Person, Mann, Im Haus enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEr war selbst ein Terrorist, sagt der Palästinenser Mohammad Massad. Irgendwann aber begann er seine Weltsicht und sein Handeln in Frage zu stellen. Er begann zu reden, um das Leben seines Volkes und das von Israelis zu retten - vor denen, die ihn und Million anderer Palästinenser aufgehetzt haben, sagt er. Es sei diese Kultur der Gewalt und des Hasses, in der alle Palästinenser aufwachsen, durch die sie dazu angehalten werden, die Israelis/die Juden zu verabscheuen, zu töten und gegen sie zu kämpfen. Das lernen sie in ihren Schulbüchern und Liedern, die das Blutvergießen besingen, berichtet Massad. Sein Volk wolle aber in Frieden leben, sagt er. Davon abgehalten werden sie von der korrupten Palästinensischen Autonomiebehörde und den palästinensischen Terrorgruppen. Eine unbedingt sehenswerte Filmsequenz von 4:50 Minuten der israelischen NGO Reservists on Duty, mit englischen Untertiteln. Wer ein bisschen Hebräisch üben möchte, findet bei Massad ein wunderbar verständliches, einfaches Hebräisch mit einem angenehmen arabischen Akzent. (youtube, onduty) VR

 

Und leider findet sich diese Mobilisierung auch in Deutschland

·         Und das ist legal in Deutschland?

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Das ist Samidoun Deutschland - der verlängerte Arm der PFLP! Wenn man sich die Seiten der Organisation und ihre Aktionen anschaut, kann man sich nur wundern, was in Deutschland alles möglich ist, ohne dafür strafrechtlich belangt zu werden: Plakatierung und Bekleben von Öffentlichem Raum, fremden Gebäuden, Haltestellen, Litfaßsäulen, Laternen, usw. mit Bildern von Terroristen und "Märtyrern" gegen die Existenz Israels und für die "Befreiung Palästinas" - "From the River to the Sea" - und weitere Hetze (teilw. nur auf Arabisch). DIESE ORGANISATION UND IHRE AKTIVITÄTEN GEHÖREN VERBOTEN!!! (Quelle: Instagram - Samidoun Deutschland) Mehr zum Thema Samidoun Deutschland und deren Aktivitäten quer durch ganz Deutschland in diesem THREAD". (HC)

 

·         Terror verherrlichender Samidoun Fußball Wettkampf in Berlin

 

·         Derweil vor dem Bundestag: Israelfeindliche Kundgebung mit NS-Vergleichen

Und vor dem Kanzleramt:
 
Unseren Kollegen von
Honestly Concerned dazu: "Dass dies von einem Mitglied des Parteivorstands der Linken unterstützt wurde, ist zwar nicht verwunderlich, aber doch nicht hinnehmbar." (HC, JFDA)

 

·         Widerliche geschichtsverfälschende, antisemitische Propaganda zu Disney Rhythmen

 

BREAKING NEWS KURZ VOR REDAKTIONSSCHLUSS
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Zwei Deutsche wurden in Nablus von Palästinensern angegriffen, weil sie ein Auto mit israelischem Kennzeichen fuhren. Das ist blanker Hass gegen Israel, der sich an ausländischen Touristen entlädt. Den Palästinensern ist dabei völlig egal wen sie angreifen.... Schlimm! Der Vorfall muss Konsequenzen haben.

·         TIMES OF ISRAEL - Two German tourists attacked by Palestinians after entering Nablus with Israeli car - Locals in West Bank city hurl stones at ride-sharing vehicle from Tel Aviv, assault motorists who manage to escape by foot; army medics treat them for 'superficial injuries'

·         JPOST - German tourists visiting Israel attacked by Palestinians in Nablus - The two tourists managed to escape the crowd and were eventually escorted back to Israel by security forces.

 

Eine kleine Sammlung weiterer aktueller Links zum Thema

·         ISRAELNETZ - "Vertreibung aus ganz Palästina: Islamischer Dschihad ruft zu "Intifada" auf

o   ALGEMEINER - Islamic Jihad Calls on Israeli Arabs to Start Another Intifada

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·         BZ - Wie verhindert man, dass der Hass auf Juden eingebürgert wird?

·         JPOST - Social media videos instruct terrorists how to carry out attacks

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Roger Waters und ein fragwürdiges Fazit von Meron Mendel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Das Geschäftsmodell funktioniert! Bei der Documenta hatte Meron Mendel ja bereits einen Namen damit gemacht den Antisemitismus und die Probleme der Documenta frühzeitig als Hirngespinst darzustellen. Erst als der Wind drehte und es gar nicht mehr anders ging, hatte auch er gewisse Probleme erkannt. Im Fall Roger Waters wiederholt er das Modell, das ihn zum Medienliebling und mutmaßlichen "Experten" gemacht hat wieder. Erst hat er in den Medien groß und breit erklärt, dass man den Antisemiten Waters bloß nicht ausladen dürfte und jetzt hat er sich sogar noch in London mit ihm getroffen - natürlich als effektiver Marketing-Stunt für sein kürzlich veröffentlichtes Buch, von dem sich ehrliche Experten in aller Deutlichkeit distanziert haben. Und auch wenn wir die Positionen von Mendel in Bezug auf Israel nicht ansatzweise teilen, bleibt als Kern dies dennoch lesenswerten Interviews übrig, dass es mehr als richtig ist Roger Waters eine Bühne zu verwehren. Mendel ist ein Israeli, der Links-außen einzuordnen ist. Er ist BDS gegenüber freundlich und die IHRA Definition lehnt er ab. Und obwohl Mendel sichtlich bemüht ist einen gemeinsamen Nenner mit Waters zu finden, scheint selbst er sich nicht mit Waters' Apartheidbegriffen, seinen Doppelstandards, der Dämonisierung und der Delegitimierung Israels in dieser Form abfinden zu können. In diesem Sinne, kann man dieses Interview durchaus als Entlarven eines völlig durchgeknallten Polemikers betrachten, dessen Positionen keiner sachlichen Diskussion standhalten, selbst dann nicht einmal, wenn sein Gesprächspartner mit vielen Ansätzen des Waters Denken zustimmt. Und was den Titel »Ich bin kein Antisemit« betrifft, so sollte die zweite Überschrift wohl eher sein. "Roger Waters meint zwar kein Antisemit zu sein, doch ist er tatsächlich nichts anderes als genau das"! Und während uns mehr als bestätigt in unserer Forderung nach einem Auftrittsverbot in der Frankfurter Festhalle, wie auch anderswo sehen, ist es für uns nicht nachzuvollziehen, wie Meron Mendel gerade nach diesem Interview weiterhin als Kritiker der Stadt Frankfurt auftreten kann, aber das gehört wohl genau zu diesem Geschäftsmodell dazu... In diesem Sinne, bleiben wir dabei: Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Frankfurt. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!" (HC/Spiegel)

Siehe dazu:

·         HESSENSCHAU - Antisemitismusexperte über Pink-Floyd-Musiker: "Das Konzertverbot hilft Waters nur, sich als Opfer darzustellen" - Ob Roger Waters in Frankfurt auftreten darf, ist unklar. Stadt und Land haben sich wegen Antisemitismusvorwürfen dagegen ausgesprochen. Der Musiker will sich juristisch wehren. Experte Meron Mendel hält ein Verbot für nicht zielführend. [siehe dazu auch HC]

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·         Und ebenfalls zum Thema Meron Mendel
MENA -
Meron-Mendel-Interview: Von wegen fundiertes Wissen - Der Historiker Meron Mendel fordert mehr fundiertes Wissen in Debatten über Israel ein - und äußert dann eine Reihe unzutreffender Behauptungen

 

SPIEGEL: Die "mordenden" Israelis mal wieder

"15-jähriger" von den Israelis "grundlos" in den Rücken geschossen? So müßte man denken, wenn nicht genauer nachliest. In Wahrheit: "...Soldaten seien eingeschritten, nachdem in Assun Feuerwerkskörper auf vorbeifahrende israelische Autos abgefeuert worden seien. Die Soldaten seien mit Molotowcocktails angegriffen worden und hätten daraufhin auf »mehrere Verdächtige« geschossen, so das israelische Militär." Oder in anderen Worten: Erst nachdem die Soldaten mit tätlichen Waffen - denn nichts anderes sind Molotow Cocktails - angegriffen wurden, also akute Lebensgefahr bestand, haben die Soldaten zur Verteidigung Maßnahmen ergriffen und geschossen. Das ist eine völlig legitime und nach internationalem Recht berechtigte Selbstverteidigung. Das hierbei ein Jugendlicher zu Tode kam ist schlimm, aber die entscheidende Frage sollte viel eher sein, was hat einen Jugendlichen dazu gebracht Israelische Soldaten auf diese Art und Weise anzugreifen, womit wir wieder bei der Aufstachlung zu Hass und Gewalt, wie auch der Erziehung zu Kindersoldaten sind, für die wiederum ausschließlich die Palästinenser (und deren Geldgeber) verantwortlich sind. Sorry, SPIEGEL, aber diese Schlagzeile ist so reine Stimmungsmache und spiegelt nicht die wahrhaftige Tatsachen wieder. (Spiegel)

 

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights"

·         PMW - #TeamUK in Jerusalem erases Israel - Official representatives of the UK mission in Jerusalem have actively and openly adopted the position of the Palestinian Authority to ERASE ISRAEL.

·         Here is everything wrong with the @washingtonpost 's so-called expose on #Israel

·         VIDEO: Zum Thema Al-Jazeera...

Everyone knows of
@aljazeera but not many know that this "news" agency (and its offshoots like @ajplus ) are nothing short of #propaganda. The Qatari-state-run outlet is known for spreading inaccurate & unverified info, especially about #israel , whom it loves to slander regularly.

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KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

"Tacheles Talk" - Folge 2:


Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen politischen Situation in Israel, sind in der letzten Zeit viele Sorgen und Fragen aufgekommen, die wir uns entschieden haben in Form eines neuen Formates aufzugreifen. In Form von Video-"Vlogs", werden wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare versuchen, aufzugreifen und aus unserer Sicht zu kommentieren, sowie über unsere aktuellen Aktivitäten zu berichten. Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.

Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseres Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch. (HC, YouTube)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE (- Internet-"Fundstücke")

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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Testimonies from those suffering under Hamas' oppressive regime in the Gaza Strip.
This is what you never hear about in the international media.

 

2 "Nachzügler" Videos von Purim

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SPORT

 

Baseballteams aus Israel und der Dominikanischen Republik unterzeichnen Absichtserklärung beim World Baseball Classic in Miami

Baseball players from the David Posnack Jewish Day School pose with local Dominican teens at a ceremony March 14, 2023, in Miami. (Jacob Gurvis/ JTA)Schon vor Jahren begannen die Be­ziehungen zwischen dem israe­li­schen Baseballteam und dem der Dominikanischen Repu­blik, nämlich als der Botschafter der Domini­kani­schen Republik in Israel seine isra­eli­schen Amtskollegen fragte, ob die Baseballteams der beiden Natio­nen miteinander in Kon­takt treten könnten, erzählt Jordy Alter, Präsi­dent von Israel Baseball. Unabhän­gig davon setzte sich eine christlich-zionis­tische Gruppe in der Dominikanischen Republik mit Alter in Verbindung, um eine christliche Gruppe nach Israel zu bringen. Eine Delegation dominikanischer Spieler bot den Israelis ein Training auf dem Ezra Schwartz Field in Ra'anana an, und sechs israelische Spieler reisten zum Training in die Dominikanische Republik. Am 14. März nun unterzeichne­ten die Baseballteams aus Israel und der Dominikanischen Republik im dominikanischen Kon­su­lat eine Absichtserklärung - für Freundschaft und gegen Antisemitismus, und ganz praktisch für eine dominikanische Unterstützung des israelischen Baseballs. "Lassen Sie uns einfach miteinander auskommen und das Verständnis für alle Menschen fördern", sagte er. "Wir teilen denselben Traum. Das ist es, was Baseball bewirkt. Er bringt die Menschen zusammen." Sagt Jesse Rojo, einer der Initiatoren auf der dominikanischen Seite. (JNS, TimesofIsrael) VR

 

Rache ist süß... oder in diesem Fall hart (ein Knockout)

Ilyas "Bad Boy" Sadykov ist ein MMA-Kämpfer aus Kasachstan. Und wie sein kasachischer Landsmann Borat scheint er ein glühender Judenhasser zu sein. Sadykov hielt es für eine gute Idee, antisemitische Botschaften an seinen kommenden Gegner, den israelischen MMA-Kämpfer Rafael "The Cop" Aronov zu senden. Die Antwort darauf bekam er sodann während des Kampfes zwischen den beiden... Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Antisemitismus zahlt sich nicht aus; erst recht nicht im Sport, wo Rache besonders süß sein kann... Rafael Aronov, ein Polizist im Negev, hat sich bei seinem Gegner aus Kasachstan, Ilyas Sadykov, mit einem perfekten K.O. für dessen antisemitische Äußerungen und ein Bild von Hitler, bedankt, das ihm dieser zuvor geschickt hatte. Wie süß Rache doch sein kann, sieht man auch in diesem Video." (HC/Israellycool)

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         Zum Jerusalemer Marathon

o   ISRAEL-DIREKT - Jerusalem-Marathon 2023 - Am Freitagmorgen nahmen rund 30.000 Läufer aus Israel und der ganzen Welt am 12. Jerusalem-Marathon teil.

o   TIMES OF ISRAEL - Tens of thousands run in 12th annual Jerusalem Marathon - Noah Kigen Kiprotich, 34, wins main race, while fellow Kenyan Margaret Njuguna finishes first among women; police reopen roads as event comes to an end

o   JNS - Running is good philanthropy at 2023 Jerusalem Marathon - Elite international and Israeli athletes, along with those who like to pound the pavement, speed past Jerusalem's historic sites, many of them to raise money for nonprofits.

·         Zum Thema Baseball

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ISRAELTAG 2023



Warum auch Ihr 2023 einen Israeltag veranstalten solltet:
75 Jahre Israel und
20 Jahre bundesweite Israeltage

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern...

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber - ähnlich wie in 2022 - wird auch 2023 das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es darum in diesem Jubiläumsjahr ein möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

Schon jetzt sind uns Israeltage bekannt, die bereits für Ende April ihre Termine geplant haben und die sich dann während des ganzen Monats, bzw. Jahres fortsetzen.

So langsam ist die Zeit gekommen, um DIE Planungen für den Israeltag 2023 zu KONKRETISIERen...

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung...


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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Grußworte unserer bundesweiten Schirmherren zum Israeltag 2023

S.E. Botschafter Ron Prosor

Dr. Josef Schuster - Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

 

 

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: Israeltag@il-Israel.org

 

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