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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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18.12.2022

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Forscher der Uni Tel Aviv entwickeln neuartige Medikamententechnologie

"Jedem Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung": Samson Assuta Ashdod Hospital bietet Behandlung für Palästinenser an

Wissenschaftler des Volcani Center entwickelte Gene-Editing-Technologie, durch die Legehennen nur noch weibliche Eier legen

Forschung für unbegrenzte Energie

Australischer Immobilienmogul spendet USD 18 Mio. für internationale Programme der TAU

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Agro-Fotovoltaik in der Wüste

Solarenergie von Beduinenland

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Jerusalem: Seltene Silbermünze aus der Zeit des Aufstandes gegen die Römer gefunden

Silbermünzenfund beweist die Makkabäergeschichte

Dutzende Pfeilspitzen aus der Makkabäerzeit im Davidsturm wiederentdeckt

Archäologen in Gaza finden "kompletten" Friedhof aus Römerzeit

 

TOURISMUS

Winter Lights Festival im Botanischen Garten Jerusalem

Israelischer Küchenchef ehrt seine Großmutter Berta mit einem Restaurant in Berlin

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Start-ups in Israel: Mittelstand profitiert von der Telekom

Autotalks: Vernetzte Autos für mehr Sicherheit

Israelische Polizei: Mit KI gegen Regelbrecher im Straßenverkehr

Bessere Anbindung Haifas und Nazareths ans Zentrum

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Israelische Pilotenlegende Danny Schapira gestorben

Inklusives Israel: Neues Programm unterstützt behinderte Menschen bei der Alija

Podcast-Empfehlung: Israelische Nobelpreisträger - Mit Bescheidenheit und Demut

Coronasorge an Chanukka

Darmstadt: Arbeitsgruppe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gegründet

Chanuka Empfang in der Residenz des Botschafters
Channuka in Jerusalem

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Mossad-Chef enthüllt, wie Syrien Eli Cohen fand

Landgericht Frankfurt: Twitter muss ehrenrührige Einträge löschen

Irakischem Befürworter eines Friedens mit Israel drohen Gefängnis und Hinrichtung

Antisemitismus-Boom in Norwegen: Jeder dritte glaubt, Israel behandle die Palästinenser wie die Nazis die Juden

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Hamas nutzt Schulen in Gaza als Schutzschild für ihre terroristischen Aktivitäten

Wie man Kindern den Terror beibringt

Ramallah: Wenn Juden als Schweine bezeichnet werden - und sich niemand daran stört

Der schwere Verdacht, dass palästinensische Terroristen deutsche Steuergelder erhalten

UN-Sonderberichterstatterin wegen Antisemitismus in der Kritik

Keine Bühne für Israelhass

Angst vor einem jüdischen Staat? Netanjahu verspricht, keine biblischen Gesetze einzuführen

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

DER ÄRGERLICHste BEITRAG der Woche

Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die TAZ

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Mal wieder unsportliches Verhalten: Iraner weigert sich in Barcelona gegen Israeli im Schach anzutreten

Die Fussball-WM zeigt die Feindseligkeit Katars gegenüber Israel

Abdelhamed Sabiri - Freude über einen Sieg, eine Palästinensische Fahne und ein erhobener Zeigefinger
Nochmals zum Thema FIFA

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

IN EIGENER SACHE.

ISRAELTAG 2023

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BILD(ER) DER WOCHE

Lichterfest im Botanischen Garten in Jerusalem

Das ist Israel

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Forscher der Uni Tel Aviv entwickeln neuartige Medikamententechnologie

Die gezielte Freisetzung verabreichter Medikamente im Körper ist oft ein Problem. Nun wurde an der Universität Tel Aviv eine neue Technologie entwickelt, die eine kontrollierte Verkapselung und Freisetzung von Molekülen durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht ermöglicht. Die Forscher gehen davon aus, dass die Technologie zur Entwicklung von Verabreichungssystemen für die kontrollierte Freisetzung von Biomolekülen und Arzneimitteln im Körper, stimuliert durch UV-Licht, führen kann. Dabei sollen Prinzipien genutzt werden, die sonst negativ wirken: Die Forscher erklärten, dass die neue Technologie von viralen Kompartimenten inspiriert ist, die durch das Masernvirus gebildet werden. Nach der Infektion der Wirtszelle bildet das Virus solche Kompartimente, in denen alle an der Bildung neuer Viruspartikel beteiligten Reaktionen ablaufen. Eine effiziente Verkapselung von Molekülen soll nun hohe Ladekapazitäten mit Wirkstoffen ermöglichen. (JPost, i24) VR

 

"Jedem Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung": Samson Assuta Ashdod Hospital bietet Behandlung für Palästinenser an

Das Samson Assuta Ashdod University Hospital ist nur 21km vom Gazastreifen entfernt und behandelt regelmäßig Opfer palästinensischer Terroranschläge. Im vergangenen Sommer hat es eine virtuelle Klinik für Menschen aus den Palästinensergebieten eröffnet. "Unabhängig von der politischen Lage und den Spannungen halten wir daran fest, dass wir allen Menschen Gesundheit bringen wollen", sagte Prof. Adi Leiba, Leiter des Instituts für Nephrologie und Bluthochdruck in Assuta und stellvertretender Direktor des Krankenhauses. "Wir arbeiten daran, jedem Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen." Leiba gründete die Klinik zusammen mit seinem palästinensischen Kollegen Dr. Yahya Jaber, der aus Bethlehem stammt und den Patienten an der Leitung zur Verfügung steht. Bevor er vor drei Jahren zu Assuta kam, diente Leiba als hoher Offizier im medizinischen Korps der IDF im Westjordanland. Damals begann er, Beziehungen zu palästinensischen Ärzten aufzubauen, die er jetzt gut einsetzen kann. Assuta Ashdod nutzt fortschrittliche telemedizinische Technologien, um Palästinenser über das Internet zu behandeln. Für diejenigen, die persönlich ins Krankenhaus kommen möchten, können mit Hilfe von Assuta Sondergenehmigungen eingeholt werden. Die virtuelle Klinik wurde in Zusammenarbeit mit dem internationalen Projekt Rozana eröffnet, das sich für eine Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern einsetzt. (JPost) VR

 

Wissenschaftler des Volcani Center entwickelten Gene-Editing-Technologie, durch die Legehennen nur noch weibliche Eier legen

Legehennen gehören zu einer leichteren, kleineren Rasse als die großen Fleischhühner mit viel Muskelfleisch. Schlüpfen männliche Küken aus den Eiern von Legehennen, werden sie meistens getötet, weil man mit ihnen wenig anfangen kann. In einem Durchbruch, der das Potential hat, die Tötung von etwa sieben Milliarden männlicher Küken pro Jahr weltweit zu stoppen, haben israelische Wissenschaftler vom Volcani Center eine Schar von Hennen gezüchtet, die weltweit die ersten sind, die Eier legen, die nur weibliche Küken hervorbringen, so die Entwickler am Dienstag. Die Technologie befindet sich seit sieben Jahren in der Entwicklung, erklärte der Embryologieexperte Dr. Yuval Cinnamon, der das Team der israelischen Agrarforschungsorganisation Volcani in Zusammenarbeit mit Poultry by Huminn leitet. Hähne tragen das Z-Chromosom, während Hennen das Z-Chromosom für Männchen und das W-Chromosom für Weibchen tragen. Die Paarung von zwei Z-Chromosomen führt zur Geburt eines männlichen Kükens. Wenn die Mutter dem Z des Vaters das W-Chromosom hinzufügt, entsteht ein weibliches Küken. Das Forscherteam entdeckte einen Weg, das Z-Chromosom der Henne genetisch so zu verändern, dass Eier, die männliche Embryonen tragen, ihre Entwicklung in einem frühen Stadium abbrechen und nicht schlüpfen. Die neuen Eier sind befruchtungsfähige Eier, aus denen nur Weibchen schlüpfen, und diese weiblichen Küken legen dann Tischeier. Die daraus entstehenden weiblichen Küken sind nicht gentechnisch verändert, da sie das unbearbeitete W-Chromosom von der Mutter und das unangetastete Z-Chromosom vom Vater geerbt haben. (TimesofIsrael, JNS) VR

 

Forschung für unbegrenzte Energie

Die Fusionsenergie verspricht, die Welt mit sauberer, kohlenstofffreier Energie zu versorgen - eine Entwicklung, die der fossilen Energie den Garaus machen könnte. Geforscht wird an der Kernfusion allerdings schon seit etwa 50 Jahren ohne einen Durchbruch. In den USA ist es nun erstmals gelungen, im Test mehr Energie zu gewinnen, als vorher zur "Aufheizung" des Plasmas per Laser eingesetzt wurde. Damit wurde die Funktionsweise prinzipiell bewiesen. Der Durchbruch verspricht, die Welt mit sauberer, kohlenstofffreier Energie zu versorgen, und zwar auf die gleiche Weise, wie die Sonne Energie durch Fusion erzeugt. Dies wurde am vergangenen Dienstag von Forschern bekannt gegeben, die am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien arbeiten. Das israelische Energieministerium arbeitet an der Gründung eines Forschungsinstituts im Bereich der Kernfusion, damit Israel zum Fortschritt der Fusionstechnologien in der Welt beitragen kann, erklärte der leitende Wissenschaftler des Ministeriums, Dr. Gideon Friedman, nach den Ergebnissen des Kernfusionsexperiments in den USA. (JPost) VR

 

Australischer Immobilienmogul spendet USD 18 Mio. für internationale Programme der TAU

Sir Frank Lowy, Eigentümer und Vorsitzender der Westfield Corporation, einem globalen Immobilien- und Einkaufszentrumskonglomerat (rechts im Bild, mit dem TAU Präsidenten Prof. Ariel Porat) spendet der Universität Tel Aviv USD 18 Mio. für den Ausbau ihrer Internationalen Schule, die zu Ehren seiner verstorbenen Frau Shirley in The Lowy International School umbenannt wird. "Diese Hommage an meine Frau verbindet all die Dinge, die ihr am wichtigsten waren - Bildung, der Staat Israel und die Förderung der neuen Generationen. Das Geschenk zu ihrem Gedenken wird Studierenden und Wissenschaftlern in vielerlei Hinsicht zugutekommen, und zwar über Jahre hinweg." Sir Franks großzügige Spende wird den Bau eines neuen Gebäudes für die International School sowie den Start von drei wichtigen Aktivitäten an der Schule finanzieren: Der Lowy Scholarship Fund zur Unterstützung herausragender internationaler Studenten in verschiedenen Phasen ihres Studiums, einschließlich Forschungsstudenten; der Lowy Distinguished Guest Professors Fund zur Finanzierung von Besuchen führender Wissenschaftler aus dem Ausland; und die Entwicklung neuer internationaler und lokaler Programme und Initiativen. "Ich war schon immer ein Zionist, und jetzt freue ich mich über diese Erweiterung meiner herzlichen Freundschaft mit der Universität Tel Aviv, die die Beziehungen der TAU und Israels zu führenden Partnern in Wissenschaft und Industrie in der ganzen Welt stärken soll." sagte der aus der heutigen Slowakei stammende Sir Lowy. (JewishPress) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli gel boosts ability of bones to heal themselves, mice trial finds - Bones already have inbuilt healing ability for small fractures; water-based gel convinces the body that it can regenerate bone over larger gaps

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli AI predicts heart failure in muscle inflammation patients with 80% accuracy - Myositis elevates chances of heart failure, so Rambam Hospital team built a special algorithm that analyzes ECG tests and gives early warning

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UMWELT UND NATUR

 

Agro-Fotovoltaik in der Wüste

Die Sonne scheint in vielen Weltregionen wie der Südhälfte Israels sehr regelmäßig, und Fotovoltaikanlagen können inzwischen konkurrenzlos günstig Strom erzeugen. Doch am besten geht das mit großen Freiflächenanlagen, die viel Land beanspruchen. Während Agro-Fotovoltaik bei uns in Deutschland durchaus umstritten ist, kann in der Wüste die Beschattung der Pflanzungen sogar Vorteile haben. Ein Projekt auf einem kleinen Stück Land in der israelischen Wüste könnte den Kampf gegen den Welthunger und die Folgen des Klimawandels gemeinsam angehen. Umgeben von Palmen, dürrem Land und Dattelfarmen hat dieses bahnbrechende Forschungsprojekt einen Weg gefunden, in der Wüste Lebensmittel anzubauen und gleichzeitig Strom zu erzeugen. Nach jahrelanger Entwicklung wird das Projekt, das vom Jüdischen Nationalfonds USA in Zusammenarbeit mit der Universität von Arizona und dem Kasser Joint Institute initiiert wurde, nun an trockenen Orten in aller Welt getestet. Der Strom dient der Bewässerung, kann aber auch ins Netz eingespeist werden. (i24, JNF) VR

 

Solarenergie von Beduinenland

Südisrael bietet beinahe ideale Voraussetzungen für Solarenergie, doch bislang ist die Anzahl der Fotovoltaikanlagen noch überschaubar. Zum Teil steht das Land im Negev unter Schutz, so dass man nicht einfach Solarparks bauen kann. Bis 2025 möchte Israel die Solarkapazität nun verdoppeln. Marom Energy, ein kleines Unternehmen, das zur Gandyr-Stiftung gehört, plant den Bau eines Solarparks auf Beduinenland. Der Bau, der im nächsten Jahr in der Negev-Wüste beginnen soll, sieht die Errichtung von Solaranlagen auf 150 Hektar Land vor, das mehreren Beduinenfamilien gehört. Die Beduinen werden direkte Partner in dem Solarprojekt. Marom Energy mit Hauptsitz in der Küstenstadt Herzliya erklärte, dass die Beduinen die Hauptnutznießer des Projekts sein werden und ihre Häuser mit der tagsüber erzeugten Solarenergie versorgt werden sollen. Insgesamt leben mehr als 250.000 Beduinen in Israel, die meisten in der südlichen Stadt Rahat und in Dörfern im Negev. (JPost) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - New Israeli drone can save bats from wind turbines worldwide - Bats and other animals tend to accidentally fly into wind turbines which endangers them and impedes the turbines' work.

·         NOCAMELS - Smart Tech Cultivates Biblical Superfood For The 21st Century - Experts grow ancient carob tree to maturity in four years instead of seven

 

 

 

 
  

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Jerusalem: Seltene Silbermünze aus der Zeit des Aufstandes gegen die Römer gefunden

Wie die israelische Altertumsbehörde (IAA) am vergangenen Dienstag mitteilte, wurde bei Ausgrabungen in Jerusalem eine seltene Silbermünze im Wert eines halben Schekels gefunden, die von jüdischen Rebellen während des Großen Aufstands gegen die römische Herrschaft vor fast 2.000 Jahren geprägt wurde. Es sei erst die dritte Münze dieser Art, die bei Ausgrabungen in der Hauptstadt gefunden wurde, und eine von nur einer Handvoll, die man an anderen Orten fand, so die IAA. Die Münze wurde in Ophel, einem Gebiet südlich des Tempelbergs in der Altstadt, während der Untersuchung der Überreste eines öffentlichen Gebäudes aus der Zeit des Zweiten Tempels freigelegt, das offenbar ebenfalls von den Römern geplündert wurde, als sie nach der Niederschlagung des Aufstands den Tempel im Jahr 70 d. Z. zerstörten. Es wurden Dutzende von jüdischen Münzen aus der Zeit des Großen Aufstands von 66 bis 70 d. Z. gefunden. Die meisten waren aus Bronze, aber diese Münze war aus Silber, und die Markierungen zeigen, dass sie im dritten Jahr des Aufstandes, 69 d. Z., geprägt wurde. Ein politisches Statement der nationalen Freiheit. Denn es war nur dem römischen Kaiser erlaubt, Münzen zu prägen. Wie bei den meisten Münzen dieses Typs befindet sich auf einer Seite ein Becher mit einer Inschrift, die den Wert der Münze angibt, und darüber in althebräischen Buchstaben das Prägejahr. Die andere Seite trägt einen Zweig mit drei Granatäpfeln und der Inschrift: "Heiliges Jerusalem". (TimesofIsrael) VR

 

Silbermünzenfund beweist die Makkabäergeschichte

 
Archäologen haben in der Nähe des Toten Meeres ein Versteck mit 2.200 Jahre alten Silbermünzen entdeckt. Sie sagen, dass dies der erste physische Beweis dafür ist, dass die Juden während des Aufruhrs und der Verfolgung unter Antiochus IV Epiphanes in die judäische Wüste flohen. So berichtet es das 1. Buch der Makkabäer 2:29. Die 15 Tertradrachmen wurden in einer kleinen, hervorragend erhaltenen Holzkiste in einer Höhle im Naturschutzgebiet Darageh Stream entdeckt. Sie wurden vom ägyptischen König Ptolemäus VI. geprägt und stammen aus der Zeit bis 170 v. d. Z., also kurz bevor der Seleukidenkönig Antiochus IV. Epiphanes begann, mit harten Maßnahmen gegen die Juden vorzugehen. Seit 2017 hat die IAA eine ehrgeizige Untersuchung von etwa 500 Höhlen in der Judäischen Wüste durchgeführt - zum einen, um nach weiteren Schriftrollen vom Toten Meer zu suchen, zum anderen, um unbezahlbare archäologische Artefakte vor Räubern zu schützen. Laut Eitan Klein von der IAA, wurde der Schatz von einem fliehenden Juden versteckt, der vermutlich in den Gewalttätigkeiten im Vorfeld des Makkabäeraufstands ums Leben kam. "Hier haben wir einen guten Beweis dafür, dass die Leute wirklich auf der Flucht waren", sagte Klein, stellvertretender Direktor der Abteilung für Diebstahlprävention der IAA, genau wie es vor zweitausend Jahren in dem apokryphen Buch geschrieben stand. (
TimesofIsrael, JPost, JNS, Israelnetz, i24) VR

 

Dutzende Pfeilspitzen aus der Makkabäerzeit im Davidsturm wiederentdeckt

Das Davidsturm-Museum in Jerusalem hat kürzlich Dutzende von Bronze- und Eisenpfeilspitzen aus der Zeit der Makkabäer wiederentdeckt. Die erstaunlich gut erhaltenen Artefakte waren jedoch nicht unter meterhoher Erde versteckt und wurden von erfahrenen Archäologen sorgfältig ausgegraben. Stattdessen befanden sie sich in einer staubigen Pappschachtel hinter einer alten Klimaanlage in einem der Wachtürme des Davids-Turms, der derzeit einer umfassenden Renovierung unterzogen wird. Ein Glücksfall für das Museum, denn es wird gerade umstrukturiert und renoviert. Nachdem Ende der 1980er die Leute begeistert waren von Grafikdesign und Bildschirmen im Museum, geht es heute in der Ausstellungskonzeption wieder zurück an die Originale. Die Pfeilspitzen sind Teil einer Sammlung von Kriegsschutt, der in der Nähe der alten hasmonäischen Mauern am Davidsturm gefunden wurde, darunter Schleudergeschosse mit geflügelten Blitzsymbolen und mehr als 100 Ballisten oder sorgfältig gearbeitete Steinkugeln, die als Wurfgeschosse von den Mauern geschleudert wurden. Nun können sie in die neue Ausstellung eingezogen werden. (TimesofIsrael) VR

 

Archäologen in Gaza finden "kompletten" Friedhof aus Römerzeit

Wissenschafter haben im nördlichen Gazastreifen einen Friedhof aus der Römerzeit ausgegraben. "Bisher wurden 51 römische Gräber aus dem ersten Jahrhundert gefunden", sagte der Leiter des Ausgrabungsteams, Fasl al-Atal, den Medien. "Wir rechnen damit, insgesamt 75 bis 80 Gräber zu finden", fügte er hinzu. Bei Bauarbeiten waren Anfang des Jahres nahe der Stadt Beit Lahia 31 Gräber entdeckt worden. Das Bauprojekt wurde ausgesetzt und ein Team des örtlichen Ministeriums für Altertum entsandt. Die 2.000 Jahre alte Begräbnisstätte liegt unweit der Ruinen des griechischen Hafens Anthedon auf dem Weg zum antiken Ascalon, der heutigen israelischen Stadt Ashkelon an der Grenze zum Gazastreifen. Jamal Abu Reda vom Altertumsministerium erklärte, die Ausgrabungsstätte sei von "großer Bedeutung" und möglicherweise eine "Erweiterung" des antiken Anthedon. (apa) KR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Winter Lights Festival im Botanischen Garten Jerusalem

Schnee oder eisiges Wetter sind in Israel selten, doch der Botanische Garten von Jerusalem hat sein eigenes spektakuläres Winterlichterfest nach dem Vorbild botanischer Gärten in kälteren Gefilden wie Vancouver, New York und Berlin. Das beleuchtete Winterwunderland, das von dem Lichtkünstler Gil Teichman und der Leiterin der Kunstabteilung des Botanischen Gartens, Gabi Fima, entworfen wurde, wird vom 12. Dezember bis Ende Januar jeden Abend nach Sonnenuntergang beginnen. Entlang der Strecke erklingt Musik des Jerusalemer Symphonieorchesters, und 30 schimmernde Kugeln schweben über dem See. Heiße Maronen, belgische Waffeln, Sangria, heiße Schokolade und Suppe in einer Brotschale sind einige der winterlichen Wärmespender, die während des Festivals zum Kauf angeboten werden. "Unser Winterlichterfest ist im Geiste eines europäischen Marktes gestaltet und heißt alle Religionen Jerusalems willkommen", sagt Tom Amit, Geschäftsführer des Botanischen Gartens Jerusalem. Die ersten beiden Festivals seiner Art fanden jeweils zwischen zwei Lockdowns statt als Veranstaltungen in Innenräumen nicht in Frage kamen. Nun soll das Festival umso größer werden. (ISRAEL21c, botanic) VR

 

Israelischer Küchenchef ehrt seine Großmutter Berta mit einem Restaurant in Berlin

Assaf Granit besitzt bereits mehrere angesagte Restaurants in Israel und Europa, darunter eines in Paris, das mit einem MICHELIN-Stern ausgezeichnet ist. Sein neues Berliner Restaurant Berta befindet sich im schicken Boutiquehotel Precise Tale Berlin Potsdamer Platz und ist das erste, das Granits Machneyuda-Gruppe in der deutschen Hauptstadt eröffnet. "Dies ist ein sehr persönliches Projekt für mich", sagte Granit. "Meine Kochkünste verdanke ich [meiner Großmutter], und im Grunde hat alles mit ihr angefangen." Granits Großmutter war Holocaust-Überlebende, die mit der traditionellen jüdischen Küche Osteuropas aufgewachsen ist. Als sie nach Jerusalem kam, übernahm sie die kulinarischen Fertigkeiten ihrer Nachbarn, die aus der ganzen Welt kamen. In ihre Fußstapfen tretend, sagte Granit, habe er "die verschiedenen Geschmäcker und Aromen der Straßen Jerusalems erforscht" und wurde inspiriert, sein eigenes Restaurant zu eröffnen, das "die Geheimnisse" seiner Großmutter und der kulinarischen Szene der Stadt widerspiegeln sollte. Er habe auch immer davon geträumt, an dem Ort, den seine Großmutter verlassen musste, ein Geschäft zu eröffnen. Nun schlägt das Berta in Berlin "eine Brücke zwischen Berlin und Jerusalem" und verbindet traditionelle Familienrezepte mit einem modernen Touch, so die Inhaber des Precise Tale Berlin. Das klingt spannend! (Ynet) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

ISRAEL - MASADA 2022

Sunny Jerusalem in Winter. Walk from The Market to The Old Town

Red Sea. It's Always Summer in This City. Sunny Eilat, Israel

Storm and Strong Wind on The Sea of Galilee. Walk Through the Biblical City of Magdala

Jerusalem Before the Holiday of Hanukkah. I'm Going to The Western Wall to Put Down a Note.

Jerusalem. Quarters of The Old City: Christian, Armenian, Jewish

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         JPOST - Christmas in Israel: A tour in Israel's largest Christian community - This week we will describe interesting Christian events and sites all over the city of Nazareth, which is home to Israel's largest Christian community.

·         JPOST - Hanukkah: Fun activities in Israel for the Jewish Festival of Lights

·         ISRAEL21c - 10 fun activities in Israel's northernmost town - The scenery alone makes a trip to Metula worth your while, and as long as you're there check out these 10 awesome things to do in the area.

·         JÜD. ALLG. - Das endlose Blau des Kinneret - Ein amerikanisches Reisemagazin nimmt den Galil in die Bestenliste auf

·         JPOST - Japanese trend to reach Israel: 20 capsule hotels to be opened - Dvir Indig launches capsule hotels throughout Israel, operated under CapsuleInn; the first one is open in Jerusalem

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WIRTSCHAFT

 

Start-ups in Israel: Mittelstand profitiert von der Telekom

"Israel ist eine echte Start-up Nation mit gut ausgebildeten, tech- und digitalaffinen Gründerinnen und Gründern und arbeitet wie eine große Betaphase. Das Land hat eine ideale Größe, um Innovationen aufzubauen und zu vertesten", sagt Alon Segal, Geschäftsführer Deutsche Telekom Israel. Der Manager arbeitete bereits für verschiedene Unternehmen im Silicon Valley und betreut mit einem Team das Portfolio von Europas größtem Telekommunikationsunternehmen. Die Bonner suchen in Israel strategische Partnerschaften mit Start-ups. Das Ziel: Innovationen finden und diese den Kundinnen und Kunden der Telekom zugänglich machen. Dazu gehören viele größere Unternehmen und KMUs. (DUP) KR

 

Autotalks: Vernetzte Autos für mehr Sicherheit

Das israelische Startup Autotalks soll Chipsätze zur Gefahrenwarnung auf deutschen Autobahnen liefern. Diese Chips dienen der smarten Mobilität: Sie ermöglichen es Fahrzeugen, miteinander zu kommunizieren. Sie werden zunächst in Baustellenbereichen entlang der deutschen Autobahnen installiert, um Unfälle zu vermeiden. Das in Kfar Netter ansässige Startup hat sich mit dem deutschen Kommunikations- und Sicherheitstechnologie-Unternehmen Afusoft zusammengetan, um seine Chipsätze an Baustellenschildern auf der Autobahn einzusetzen. Autotalks entwickelt Chipsätze auf der Grundlage von Sensortechnologie, die es Fahrzeugen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren und sich mit der Straßeninfrastruktur zu verbinden. Der Sensor kann um Kurven und durch jedes Hindernis in einem Radius von bis zu 1,6 km hindurch "sehen", um Gefahren frühzeitig zu erkennen, so das Start-up. Das Vehicle-to-Everything (V2X)-System nutzt die Technologie des vernetzten Autos, um andere Fahrzeuge und deren Fahrer vor Gefahren zu warnen, bevor diese sichtbar sind. Dadurch soll die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. (TimesofIsrael) VR

 

Israelische Polizei: Mit KI gegen Regelbrecher im Straßenverkehr

Die israelische Polizei setzt auf Künstliche Intelligenz zur Verfolgung von Regelbrechern im Straßenverkehr: Wie das Wirtschaftsmagazin Globes berichtet, soll schon bald ein System zum Einsatz kommen, das menschliche Polizisten in mehreren Bereichen langfristig weitgehend ablösen könnte. Konkret soll es um "eines der weltweit fortschrittlichsten Systeme zur Ahndung von Verkehrsverstößen" gehen, schreibt die Zeitung. Es umfasse den umfangreichen Einsatz von Sensoren und Kameras. Sie sollen die von ihnen aufgenommenen Informationen an zentrale Computer weiterleiten. Diese würden dann mithilfe Künstlicher Intelligenz in der Lage sein, die Daten auszuwerten und zu analysieren, sogar den Strafzettel auszustellen und zusammen mit Beweismaterial zuzustellen. Das System soll neben Geschwindigkeitsüberschreitungen auch Telefonieren am Steuer oder Missachtung von Zebrastreifen feststellen können. Die Polizei plant, es im kommenden Jahr 2023 in einem Pilotprojekt auf der Schnellstraße 90 in der Arava-Wüste im Süden des Landes zu testen. (israelnetz) VR

 

Bessere Anbindung Haifas und Nazareths ans Zentrum

Das Verkehrsministerium und die Trans Israel Company gaben am vergangenen Dienstag bekannt, dass sie ihr geplantes Nofit-Stadtbahnprojekt vorantreiben werden, das die nördlichen Städte Haifa und Nazareth verbinden und die Reisezeit von dort ins Zentrum des Landes verkürzen soll. Bei einem Treffen mit den letzten Bewerbern, die an der Ausschreibung für die Durchführung des Projekts teilgenommen haben, sagte Dan Shenbach, CEO von Trans Israel, dass der Plan eine verkehrstechnische, soziale und wirtschaftliche Revolution für den nördlichen Teil des Landes bringen soll. Das Nofit-Projekt, dessen Kosten auf NIS 7 Mrd. geschätzt werden, wurde im vergangenen April angekündigt, und die Angebote sollten bis Ende des Jahres eingehen. Es soll einen schnellen und effizienten Transport mit einem fortschrittlichen und umweltfreundlichen System ermöglichen, das mit Strom betrieben wird und innovative grüne Technologie einsetzt. Die Stadtbahn wird über eine Strecke von 41 Km Haifa mit Nazareth verbinden, 20 Stationen anfahren und schätzungsweise 100.000 Fahrgäste täglich befördern. (Ynet) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         ISRAELNETZ - Israel hört Europas Schrei nach Gas - Vor Israels Küste ruht jede Menge Erdgas. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs lechzt Europa nach diesem Stoff. Israel kann ein Baustein für die Energieversorgung werden.

·         YNET - Victoria's Secret launches online store in Israel - Most of the brand's collection to be available to Israeli shoppers; street stores' scheduled opening postponed to September 2023; franchisee 'Delta' says plan in place for 10 stores between 2023 to 2025

·         YNET - Italian clothing brand Ellesse opens first store in Tel Aviv - CEO in Israel says goal is to present the wide variety of the brand even though online shopping increased during the COVID pandemic; no additional shops are currently planned

·         ISRAELNETZ - "Momentan ist Israel nicht abhängig von China" - In Berlin diskutieren Experten über die chinesisch-israelischen Beziehungen. Obwohl Chinas Einfluss in Israel steigt, drohe noch keine Abhängigkeit.

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o   Siehe auch: Meidar GanEden

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Die Beziehungen zwischen den ehemaligen Feinden wachsen stetig weiter - und dies nicht nur im wirtschaftlichen Bereich. Einfach nur toll! Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

§  JNS - UAE Jewish community opens first kosher supermarket in Gulf - "The unique Jewish supermarket, spanning over 130 square meters in the center of Dubai, offers quality kosher produce imported especially from Israel, Europe and the U.S.," says UAE-based Rabbi Levi Duchman. (s.a. i24)

o   MENA - Erster koscherer Supermarkt am Golf - Dass die jüdische Gemeinde der Vereinigten Arabischen Emirate das allererste koschere Lebensmittelgeschäft in den Golfstaaten eröffnen konnte, ist eine kleine Sensation.

o   JPOST - First-ever kosher supermarket in Gulf opens in Dubai - The store is a seven-minute drive from the Burj Khalifa, the tallest skyscraper in the world.

§  JNS - UAE, Israel ratify economic partnership pact - This deal will eliminate or reduce tariffs on 96% of products," said Emirati Foreign Trade Minister Thani Al Zeyoudi.

o   JPOST - Finalizing UAE-Israel trade agreement is important step - analysis - As Israel and the UAE move into the third year of the Accords, these kinds of agreements will help pave the way for more trade, and increased diversity in that trade

o   REUTERS - UAE, Israel ratify comprehensive economic partnership agreement

o   ALGEMEINER - A ,Major Boost': Israel, UAE Ratify Free Trade Deal

§  ISRAEL21c - Celebrity chef Eyal Shani brings peace in a pita to Dubai - Miznon North Dubai is set to be inspired by regional flavors and produce and help build bridges between the newly friendly Israel and UAE.

§  BLOOMBERG - UAE Funds to Buy $855 Million Stake in Israeli Financial Firm

§  VONNAFTALI - Abraham Accords: FinTech Cooperation between UAE and Israeli Companies - D/E

 

Israel und Bahrain

§  JNS - Start-Up Nation Central CEO on building economic ties with Bahrain - Avi Hasson, who accompanied Israeli President Isaac Herzog on his recent trip to the Gulf, explains why relations with Bahrain have been slower to take off than those with the UAE.

§  JNS - Blossoming Bahrain-Israel ties on display as Arab state fetes its National Day in Tel Aviv - "Relations with Bahrain are at the center of Israeli consensus," Regional Cooperation Minister Issawi Frej said.

§  JPOST - Israel and Bahrain: When great leaders stand together against Iran - opinion - These insignificant, exposed voices can no more trigger thousands to follow their demonstrations. Bahrainis have realized the agendas of these individuals and no longer follow them.

 

Israel und Marokko

§  TIMES OF ISRAEL - Young Israelis, Moroccans visit each other's nations to deepen person-to-person ties - Local youth group spearheads program to teach Israelis about Morocco and vice versa; the World Cup has certainly helped

§  JPOST - Israeli Klezmer cellist performs at Morocco International Andalusian Music Festival

§  ISRAELNATIONALNEWS - One thousand French and Moroccan high schoolers visit Israel - Jewish High Schoolers from 27 schools in France, Switzerland, and Morocco came to Israel to explore options for academic studies in the country.

§  TIMES OF ISRAEL - Israeli social media influencers promote dialogue in Morocco - Marking 2 years since normalization, Arab and Jewish content creators visit in bid to build a 'bridge between people, opinions and cultures'

§  TIMES OF ISRAEL - Israeli musical plays in Morocco in Hebrew - a first for any Arab country - Production's arrival underlines warming relations between the countries; Israeli cast welcomed with open arms, Channel 12 says

o   ALGEMEINER - Israeli Cast in Morocco Performs First Hebrew Play in Arab Country

§  HAARETZ - For Two Hours, a Tel Aviv Restaurant Was Home to a New Middle East - In Tel Aviv, a man in a black kippah and a woman in a hijab celebrate the victory of the Moroccan team at the World Cup in Qatar. This is the new Middle East

o   ALGEMEINER - Israeli, Palestinian Fans Celebrate Morocco's World Cup Win

o   ISRAEL HAYOM - Can the World Cup lead to upgraded Morocco-Israel peace? - In the shadow of the worldwide economic crisis, we have to strive for regional cooperation. The sense of collaboration and satisfaction with the renewal of ties does not characterize only the leadership echelon - but is clearly evident on Moroccan streets and in the general attitude towards Israelis.

o   JÜD. ALLG. - Israel, Marokko und die WM in Katar

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Israel und Saudi Arabien

§  YNET - Netanyahu tells Saudi media far-right partners will not make West Bank policy - incoming PM says there is disinformation of coalition deals; says urges U.S. to reaffirm commitment to Saudi Arabia, expressing hope for ties with Riyadh which would be 'quantum leap' in peace

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu floats peace with Saudis as key to resolving conflict with Palestinians - In Al Arabiya interview, PM-designate urges Biden to reaffirm 'traditional alliance' with Riyadh and other Mideast states, says normalization would be 'quantum leap' for peace

o   JPOST - Israeli-Saudi peace can solve Palestinian conflict, Netanyahu says

o   i24 - Netanyahu tells Saudi outlet deal with Riyadh would be 'quantum leap' for peace

§  ALGEMEINER - Israel's Netanyahu Urges US to Reaffirm Commitment to Saudi Arabia: Al Arabiya

§  TIMES OF ISRAEL - At Abraham Accords confab, Likud MK claims Saudi peace likely within a year - Danny Danon, former envoy to the UN, says Netanyahu's priority upon taking office is to expand agreements

 

Die Abraham Abkommen wirken in der Region

§  ALGEMEINER - Tel Aviv to Host E-Sports Tournament With US, Israel, UAE, Morocco, Bahrain Teams (s.a. i24)

o   JPOST - Israel to host the first-ever Abraham Accords Esports Peace Games - The event's organizers announced plans to add up to 10 nations to the peace games, which will cost $1.5 million to produce.

o   JNS - Tel Aviv to host Abraham Accords-inspired Esports Peace Games - "The Biden Administration sees its job as taking the accords from a startup to a real operation," said U.S. Ambassador to Israel Tom Nides, a co-chair of the Games.

§  JNS - Israel, Arab states work toward 'cyber dome' at first regional cyber summit - Israeli experts joined colleagues from Morocco, Bahrain and the United Arab Emirates in Manama for the inaugural Arab International Cybersecurity Exhibition and Conference.

o   i24 - Israel, UAE, Bahrain, and Morocco working toward a common cyber defense

§  JPOST - Israel and Indonesia? Expanding Abraham Accords to Asia - opinion

§  TIMES OF ISRAEL - Netanyahu meets with delegation of visiting UN ambassadors, touts Abraham Accords

§  UAE BUSINESS DAILY  - The Abrahamic Business Circle Investors Roundtable Tel Aviv - Continues to Flourish International Business Relations

§  JNS - World leaders propel Abraham Accords forward at Rome summit - The summit celebrated the seismic change that the agreements, which normalized relations between Israel and several Arab countries, have brought to the Middle East and North Africa .

o   JNS - Rome summit celebrates Abraham Accords, shared values - Former Israeli Ambassador to the U.S. Danny Danon said the time has come to share the fruits of the accords with other nations.

o   ECI - ECI gives closing remarks at Abraham Accords Global Leadership Summit in Rome - Time to expand the circle of peace!

o   VONNAFTALI - First Annual Abraham Accords Global Leadership Summit - D/E

§  VONNAFTALI - Abraham Accords: Sustainable Finance Forum 2023

§  VONNAFTALI - Abraham Accords: 2023 'SelectUSA' Investment Summit

§  VONNAFTALI - Abraham Accords: Start-up Hub raises 1 Billion USD

§  VONNAFTALI - The Power of Abraham Accords. The next Israeli Super-Unicorn: $7,4 Billion Valuation

§  FDD - Neither Here Nor There - Jordan and the Abraham Accords

 


 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Israelische Pilotenlegende Danny Schapira gestorben

Seine Flugkünste waren weltweit berüchtigt und er war der erste westliche Kampfflieger, der eine sowjetische MiG-21 in die Hände bekam: Am Freitag vergangener Woche ist der legendäre israelische Pilot Danny Schapira im Alter von 97 Jahren gestorben. Schapira war nach Zählung der Luftwaffe ihr erster offiziell ernannter Pilot - am 14. März 1949 erhielt er zusammen mit drei anderen Kadetten die entsprechende Urkunde. Er war damals 25 Jahre alt. Erste Flugerfahrung hatte er bereits beim "Luftdienst" der Hagana gesammelt, des Vorläufers der Armee. In der Zeit der Staatsgründung führte er Aufklärungsflüge durch und versorgte belagerte jüdische Ortschaften aus der Luft mit Proviant. Nach dem Ende seines aktiven Dienstes im August 1971 wechselte er auf Bitten des damaligen Luftwaffenchefs Moti Hod in das Rüstungsunternehmen Israel Aerospace Industry (IAI), um bei der Entwicklung von Kampffliegern mitzuhelfen. Er wurde dann der Chefpilot des Unternehmens. In einer Reaktion auf die Todesnachricht würdigte die Luftwaffe ihren früheren Kampfflieger: "Die israelische Luftwaffe beugt ihr Haupt und bekundet der Familie Schapira ihr Beileid", sagte Luftwaffenchef Tomer. "Danny war einer der Gründungsväter der Luftwaffe, ein mutiger und professioneller Kämpfer, der Generationen von Kämpfern ausgebildet hat. Als Testpilot gehörte er zu denjenigen, die den Weg zum Erfolg der Luftwaffe ebneten. Wir werden uns weiter an sein ruhmreiches Erbe erinnern und seine Familie begleiten." (israelnetz) KR

 

Inklusives Israel: Neues Programm unterstützt behinderte Menschen bei der Alija

Ein neues israelisches Programm soll Menschen mit Behinderung bei ihrer Einwanderung in den jüdischen Staat unterstützen. Die Initiative wurde von der Jewish Agency, dem Ministerium für Wohlfahrt und soziale Angelegenheiten, dem Ministerium für Alija und Integration sowie den Organisationen Nefesh B'Nefesh und Qualita: Intégration Israël entwickelt. Sie soll dazu beitragen, dass Neueinwanderer bereits vor ihrer Alija von den zuständigen Sozialämtern anerkannt werden, so dass sie nach ihrer Ankunft in Israel die entsprechenden Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. "Die neue Initiative wird die Ansiedlung von Olim (Einwanderern nach Israel) mit Behinderungen in Israel erheblich erleichtern und verhindern, dass die Aliyah von Menschen mit Behinderungen aufgrund eines schwierigen Prozesses verzögert und/oder verhindert wird. Von nun an wird jeder Olim, der in Israel ankommt und mit einer Behinderung lebt, bei seiner Ankunft volle Rechte erhalten. sagte der Minister für Wohlfahrt und soziale Angelegenheiten, Meir Cohen. (i24) VR

 

Podcast-Empfehlung: Israelische Nobelpreisträger - Mit Bescheidenheit und Demut

Deutschlandfunk Kultur nimmt in seiner Reihe Aus der jüdischen Welt die Verleihung der diesjährigen Nobelpreise am 10. Dezember zum Anlass, über zwei frühere israelische Nobelpreisträger zu berichten. Avram Hershko (links im Bild) und Aaron Cichanover erzählen über ihre Herkunft, ihr Leben, ihre Forschung, Fragen der Gegenwart, ihre Haltung zum Judentum und darüber, was sie der jungen Generation mitgeben wollen. Hörenswert! (DFK) VR

 

Coronasorge an Chanukka

Er will mit gutem Beispiel vorangehen: Der scheidende Premierminister Yair Lapid hat sich gegen das Covid-19- und das Grippevirus impfen lassen. Gesundheitsexperten in Israel warnen derweil vor einer möglichen Dreifachwelle, die das Gesundheitssystem in diesem Winter belasten könnte. Gemeint ist damit die Gefahr durch Infektionen mit dem Corona-, Grippe- und dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV). "Das Coronavirus ist immer noch Teil der globalen und nationalen Realität, und es ist wichtig, sich weiterhin auf gefährdete Bevölkerungsgruppen, öffentliche Informationen und fortgesetzte Tests sowie Impfungen zu konzentrieren", so Lapid. "Ich fordere die Bürger Israels auf, insbesondere die Risikobevölkerung, sich angesichts der steigenden Infektionsraten bei Coronavirus und Grippe so schnell wie möglich impfen zu lassen. Nur so kommen wir gut und sicher durch den Winter, während wir unsere Lieben - Mutter, Vater, Safta und Saba - schützen." (Jüd.Allg.) KR

 

Darmstadt: Arbeitsgruppe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gegründet

Eine Arbeitsgruppe der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft (DIG) hat sich in Darmstadt gegründet. Die anwesenden Mitglieder der DIG wählten Philip Krämer (Mitglied des Bundestags) zum Vorsitzenden, Paul Wandrey (Stadtrat) als stellvertretenden Vorsitzenden, Daniel Irmscher von der Jüdischen Gemeinde Darmstadt als Schriftführer, sowie Julia von Buttlar, Tim Huss (beide Stadtverordnete) und Hildegard Förster-Heldmann (Mitglied des Landtags) als Beisitzer. Der Vorstand möchte die deutsch-israelische Kooperation auf den Feldern Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur fördern und den Austausch zwischen Deutschland und Israel intensivieren. Interessierte können sich per E-Mail an den Vorstand wenden. (echo) VR

 

Chanuka Empfang in der Residenz des Botschafters

Es war uns eine Ehre dabei gewesen zu sein. Danke für die Einladung!

 

Channuka in Jerusalem

The Traditional Menorah was Placed in the Western Wall Plaza

Hanukkah! Israel and the entire Jewish people are waiting for the holiday!

Christmas Jerusalem. Walk from Santa's House to Notre Dame

HAPPY HANUKKAH FROM ISRAEL!

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         FOKUS JERUSALEM - Besondere Bar- und Bat-Mitzwa-Feier für schwerhörige Jugendliche in Jerusalem

·         JNS - Bill Clinton receives honorary doctorate from the University of Haifa - The former president reiterated his affection for Yitzhak Rabin but didn't address Mideast politics

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POLITIK

 

Mossad-Chef enthüllt, wie Syrien Eli Cohen fand

Der Mossad-Chef David Barnea enthüllte jetzt die letzte Nachricht, die der legendäre israelische Spion Eli Cohen Bild) am Tag seiner Gefangennahme in Syrien verschickt hatte, zusammen mit neuen Informationen darüber, was zu seiner Verhaftung führte. Inmitten jahrelanger Auseinandersetzungen über die Umstände, unter denen Cohens Tarnung aufflog - es wurde behauptet, er habe zu oft gesendet oder sei von seinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt worden -, sagte Barnea, neue, eingehende Untersuchungen hätten definitiv ergeben, dass Cohen gefangen genommen wurde, "einfach weil seine Übertragungen vom Feind abgefangen und trianguliert" wurden. "Eli Cohen gehörte zu unseren besten Agenten", sagte Barnea bei einer Veranstaltung anlässlich der Einweihung des neuen Eli Cohen Museums in Herzliya. Barnea lobte Cohens "Kampfgeist, Mut, Werte und Hingabe" und sagte, er diene als "Quelle der Inspiration" für alle Mossad-Mitarbeiter. "Wir alle lernen von ihm, auch heute noch, von seinem Zionismus, seinem Opfer und seiner Hingabe." (TimesofIsrael) KR

 

Landgericht Frankfurt: Twitter muss ehrenrührige Einträge löschen

Erfolg für Michael Blume: Das Landgericht Frankfurt hat am vergangenen Mittwoch auf Antrag des Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg eine einstweilige Verfügung erlassen, wonach Twitter »falsche oder ehrverletzende Tweets« gegen Blume löschen muss. Auch sinngemäße gleiche Kommentare muss Twitter entfernen, sobald es von der konkreten Persönlichkeitsrechtsverletzung Kenntnis erlangt, so die Richter. Laut Gericht wurde über Blume verbreitet, er habe »eine Nähe zur Pädophilie« und »einen Seitensprung gemacht«. Außerdem sei er in »antisemitische Skandale« verstrickt und er sei »Teil eines antisemitischen Packs«. Die zuständige Pressekammer des Landgerichts Frankfurt am Main stellte in dem Eilverfahren fest, dass diese ehrenrührigen Behauptungen unwahr sind. Die Bezeichnung Blumes als »Antisemit« sei zwar zunächst eine Meinungsäußerung. Sie sei aber jedenfalls in dem gewählten Kontext rechtswidrig, da sie nicht zur öffentlichen Meinungsbildung beitrage und erkennbar darauf abziele, in emotionalisierender Form Stimmung gegen den Antisemitismusbeauftragten zu machen.
Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein sehr gutes und auch wichtiges Urteil! Meinungsfreiheit hat Grenzen, und wenn diese überschritten werden, müssen Konsequenzen folgen. Herr Blume hat mit Sicherheit Fehler gemacht, über die man diskutieren kann und die auch in angemessener Form kritisiert werden müssen. Hierzu gehört aber ganz sicher nicht das, was ihm über Monate hinweg kampagnenmäßig - vor allem aus dem Ursprung einer Person - widerfährt. Uns geht es ausdrücklich nicht darum Blume von Fehlern frei zu sprechen - ganz sicher nicht. Der Mann hat viele Dinge gemacht, bzw. gepostet, die so nicht in Ordnung waren - erst recht nicht für einen Antisemitismusbeauftragten. Zu Wahrhaftigkeit gehört aber auch, dass man persönliche und widerlegte Diffamierungen - zumindest im Öffentlichen Raum - sein zu lassen hat. Der Urheber dieser Kampagne führt immer wieder persönliche Vendetta gegen Personen, die seine Meinung nicht vollumfänglich teilen. Auch wir wurden schon in ähnlicher Weise diffamiert, weil wir uns geweigert hatten, in diese Kampagnen mit einzusteigen, (mal ganz davon abgesehen, dass solche Feldzüge nichts mit seriösem Journalismus zu tun haben). Das Gleiche gilt für die DIG und aktuell für Volker Beck, der auf ähnliche Weise, wie Blume, gepaart mit Tatsachenverdrehungen, Unwahrheiten und persönlicher Rufschädigung diffamiert wird. Wir alle sind zweifelsohne nicht fehlerfrei. Darüber kann man diskutieren und uns in angemessener Form kritisieren. Ein Recht uns persönlich zu diffamieren, zu verleumden, oder mit Hunderten von Emails, oder Tausenden von Twitter Posts zuzuspammen, gibt dies aber keinem, weshalb wir dieses Urteil ausdrücklich begrüßen. Darüber hinaus möchten wir an alle appellieren bei allem immer auf eine angemessene "Netiquette" zu achten. Es gibt viele Gründe für uns tagein tagaus aktiv zu sein. Und auch wenn uns dabei manchmal die Galle brodelt, so bringen Leserbriefe und anderer Aktivismus immer nur dann etwas, wenn dieser a.) Fakten basierend ist und b.) Emotionen nicht über die Wahrhaftigkeit siegen. Kurz und bündige sachliche Kritik (ggf. mit Quellenangaben) wird immer erfolgreicher sein, als die Art und Weise, wie hier z.T. vorgegangen wird und wurde. Im Fall der besagten Person hinter dem Blume-Fall hatte dies nur eins zur Folge und zwar, dass Emails und Anfragen dieser Person nicht nur bei uns direkt im Spam landen und unbeantwortet bleiben, sondern dass auch alles andere von dieser Person aus berechtigten Gründen in Frage gestellt werden muß und wird."(HC, Jüd.Allg., TAZ) VR/SST

 

Irakischem Befürworter eines Friedens mit Israel drohen Gefängnis und Hinrichtung

Der ehemalige irakische Parlamentarier Mithal al-Alusi, ein langjähriger Befürworter des Friedens mit Israel und Empfänger des Moral Courage Award des American Jewish Committee (AJC), wurde letzte Woche von einem irakischen Bundesgericht wegen "Beleidigung der Justiz" verurteilt zu sieben Jahren Haft. Artikel 226 des irakischen Strafgesetzbuchs, der noch aus der Zeit der Herrschaft Saddam Husseins stammt, sieht vor, dass jeder, der die irakische Regierung oder ihre Institutionen, einschließlich der Streitkräfte oder Gerichte, offen "beleidigt", strafrechtlich verfolgt und mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Er hat Mitglieder der irakischen Justiz für das kritisiert, was er als Komplizenschaft zwischen ihnen und dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden Irans bezeichnet. Al-Alusi teilte JNS mit, er habe die Nachricht erhalten, dass er demnächst von einem anderen irakischen Gericht wegen "Förderung der Friedensbeziehungen zu Israel" offiziell angeklagt werden soll. (israelheute) KR

 

Antisemitismus-Boom in Norwegen: Jeder dritte glaubt, Israel behandle die Palästinenser wie die Nazis die Juden

Jeder dritte Norweger glaubt, dass die Palästinenser von Israel so behandelt werden wie die jüdische Bevölkerung zu Zeiten des Holocaustes unter dem deutschen Naziregime. Das ergab eine neue Meinungsforschung, die jährlich von der norwegischen Regierung in Auftrag gegeben wird. Die Statistiken wurden jetzt vom Zentrum für Holocaust- und Minderheitenstudien in Oslo veröffentlicht. Die Umfrage ergab auch, dass jeder zehnte Norweger der schockierenden Auffassung ist, Gewalt gegen Juden sei gerechtfertigt. (fokusjerusalem) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         TIMES OF ISRAEL - Iranian atomic official says uranium enrichment capacity hits record highs - UN nuclear watchdog representatives to visit Iran Sunday to try to resolve deadlock after traces of radioactive material found at undeclared sites

o   MENA - Nuklearer Iran gefährdet gesamte Region - Der saudische Außenminister äußerte seine Besorgnis über einen atomar bewaffneten Iran, der den gesamten Nahen Osten in einen sehr gefährlichen geopolitischen Raum verwandeln würde.

o   TIMES OF ISRAEL - Saudi FM says 'all bets are off' if Iran makes a nuclear weapon

·         FAZ - Handel auf Vorjahresniveau: Deutschland macht Milliardengeschäft mit Iran - Deutschland hat bis Ende Oktober Waren im Wert von 1,2 Milliarden Euro in das autoritär regierte Land verkauft. Damit ist die Bundesrepublik der größte Handelspartner der Iraner in der EU.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie "nett"... So viel einmal mehr zu all den netten [wertlosen] Worten und Beteuerungen. Alles Quatsch. Alles was zählt sind TATEN und die werden hier klar beziffert: Mit EUR 1,2 Mrd. ist die Bundesrepublik der größte Handelspartner der Iraner in der EU!!!"

·         Worte ohne entsprechende Taten folgen zu lassen sind wertlos!
TIMES OF ISRAEL - Germany slams Iran executions as blatant attempt to intimidate protesters - Foreign Minister Annalena Baerbock says demonstrators committing no crime, just want to live in freedom; EU eyes 'tough package of sanctions' after latest death penalties

·         FAZ - Humanitärer Helfer : Belgier in Iran zu 28 Jahren Gefängnis verurteilt

·         FAZ - Iran bedrängt Deutsche Welle : Das Regime verfolgt uns überall

·         FOCUS - Mullahs lassen Protestierende hinrichten - selbst Kindern droht der Galgen

·         ARD - Ex-Rockerboss im Iran unter Verdacht, Drahtzieher zu sein

·         JÜD. ALLG. - Baerbock, Brüssel und das große Zögern - Wenn die EU den Menschen im Iran wirklich helfen und auch ihre eigenen Bürger schützen will, muss sie deutlich mehr tun

·         JNS - The airline that is the 'main cover' for Iran's arms smuggling - A new report by the Alma Center sheds light on how Mahan Air works closely with Quds Force Unit 190 to 'book' suspicious flights with fake passenger names to Syria and Lebanon.

·         JÜD. ALLG. - Iran verhängt Sanktionen gegen Volker Beck [wie auch gegen Stop the Bomb und weitere Kritiker]

·         TIMES OF ISRAEL - CIA head: Russia looking to support Iran, posing threat to US allies in Middle East

·         TIMES OF ISRAEL - Iran arrests lawyer of detained journalists who covered protests - report

·        
TIMES OF ISRAEL -
Iran booted from UN women's rights panel as repression of protests continues (s.a. ALGEMEINER, JPOST)

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das ist doch endlich mal eine Entscheidung der UN, die wir von Herzen unterstützen können, wobei man betonen muss, dass es eine Schande war, dass der Iran überhaupt jemals Mitglied dieser Kommission war."

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JÜD. ALLG. - "Offener Antisemitismus wie auf der documenta ist längst der Normalfall geworden" - In seiner Rede auf dem Jugendkongress äußert sich Zentralratspräsident Josef Schuster sehr deutlich zum BDS - und dem zweifelhaften Umgang des Kulturstaatsministeriums mit der antisemitischen Bewegung

·         NZZ - "Farha": Auf Netflix werden antisemitische Stereotype bemüht - Die jordanische Produktion handelt von der Nakba, dem palästinensischen Trauma von 1948. Und sie ist derart schlecht, dass ihr Erfolg umso vielsagender ist.

·         JPOST - Netanyahu's new government must affirm 2-state support - EU Parliament - European Union parliamentarians affirmed that they gave their "unwavering support for a negotiated two-state solution on the basis of the 1967-lines."

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wenn die Palästinenser dazu bereit sind den Terror aufzugeben und sich mit Israel an einen Tisch zu setzen, um einen ehrlichen Frieden zu verhandeln, wird es diesen auch geben. Und es wird ganz sicher nicht an Israel liegen. Dieser Frieden muss aber das Ergebnis eines aus-verhandelten Friedensvertrages zwischen den Parteien sein. Dabei können die Waffenstillstandslinien von 1967 sicher als eine erste Basis für Verhandlungen genommen werden, aber wie auch schon in Oslo klar war, gehört zu einem langfristigen Frieden auch, dass finale Grenzen verhandelt werden müssen; Grenzen, die auch auf die Sicherheitsbedürfnisse Israels eingehen. Es ist absolut undenkbar, dass die Waffenstillstandslinien als finale Grenzen für Israel akzeptabel sein könnten. Das ist allgemein bekannt, weshalb es lächerlich ist, dass Israel einer grundsätzlichen Reglung zustimmen sollte, die dies nicht berücksichtigt. Darüber hinaus liegt es nicht an Israel, dass es auch nach so vielen Jahren noch keinen Frieden gibt. Es waren die Palästinenser, die seit Jahrzehnten sämtliche der vorgelegten Friedensverträge abgelehnt haben und weitere Verhandlungen verweigert haben. Wenn man an eine Seite Forderungen stellen will, dann sollte man sich erst einmal an die Palästinenser wenden, die bis heute das Existenzrecht des Jüdischen Staates in Gänze ablehnen; etwas was Israel in Bezug auf einen Palästinensischen Staat nie getan hat."

·         BILD - Israel-Hetze und Terror-Sympathie: So viel Judenhass steckt in der Klima-Bewegung - Großer BILD-Check

·         JNS - Herzog: Comparing Israel to apartheid South Africa is a 'blood libel' - The Israeli president also described the BDS movement as a "brutal campaign" spearheaded by groups "seeking to build a long-term policy that will undermine the existence of the [Jewish] state."

·         JÜD. ALLG. - "Tel Aviv war mein Erweckungserlebnis" - Ahmad Mansour über seine islamistische Vergangenheit, Heuchelei bei den Muslimbrüdern und seine Arbeit mit Migranten in Berlin

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Hamas nutzt Schulen in Gaza als Schutzschild für ihre terroristischen Aktivitäten

Wie nun von der IDF enthüllt wurde, nutzt die Hamas mindestens 3 Schulen in Gaza absichtlich als Schutzschild für ihre terroristischen Aktivitäten. Dies ist ein unmittelbarer Mißbrauch der Kinder, Lehrer und Schulen für terroristische Zwecke. Schulen sind für Kinder gedacht - nicht für Raketen. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Leider nur all zu typisch für die Hamas. Kinder sind nicht nur "ideal geeignet" als Kindersoldaten, Terroristen und Propagandainstrumente, sondern natürlich auch als menschliche Schutzschilde, i.B. da der Hamas natürlich bewusst ist, dass Israel alles Erdenkliche unternimmt, um im Rahmen ihrer Verteidigungsmaßnahmen zivile Opfer zu vermeiden - erst recht, wenn es um Kinder geht!"  (TimesofIsrael, HC, ynet)

 

Wie man Kindern den Terror beibringt

Die Fatah ist die regierende politische Bewegung der Palästinensischen Autonomiebehörde und unterhält u.a. eine Jugendorganisation für Kinder im Alter von sechs bis fünfzehn Jahren, die eine Kinderzeitschrift namens Waed (arabisch für »Versprechen«) herausgibt. Diese Zeitschrift wird auf der offiziellen Website der Jugendgruppe veröffentlicht und bei Aktivitäten der Fatah und der PA sowie in den Schulen der Autonomiebehörde verteilt. Waed ist die Antithese zu jeder Friedenserziehung. Auch wenn nicht alle Inhalte des Magazins den Hass auf Israelis und Israel fördern, so sind doch alle Hinweise auf Israelis und Israel von Hass erfüllt. Die grundlegenden Botschaften von Waed lauten dabei, dass Israelis fremde kolonialistische Eindringlinge seien und Israel daher kein Recht zu existieren habe. Die Palästinenser, angeführt von der Fatah, würden den heldenhaften »bewaffneten Kampf« fortsetzen, bis die Invasoren besiegt seien und abzögen. Weder gibt es einen Hinweis auf die Legitimität Israels noch auf die Möglichkeit, dass Israel mit einem »befreiten Palästina« koexistieren werde. Die Botschaft ihrer Kinderzeitschrift lautet, dass Israel durch Diebstahl geschaffen wurde, seine weitere Existenz ein Verbrechen und seine Beendigung durch den »bewaffneten Kampf« gerechtfertigt und unvermeidlich sei. Diese Erziehung zum Hass wird die treibende Kraft für die nächste Generation des palästinensischen Terrors sein. Und bekanntermaßen ist diese Kinderzeitschrift nur die Spitze des Eisbergs. Die Hasserziehung setzt sich in einem Strang fort - von den Kindergärten, in die Schulen, den Universitäten, den Staatlichen Fernseh- und Rundfunksendern, wie auch in den Moscheen und im öffentlichen Leben allgemein. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Palästinensischer Kindesmissbrauch ist eine Herzensangelegenheit für uns. Es ist mehr als zu hoffen, dass die internationale Staatengemeinschaft - vor allem die Geldgeber der PA, von denen Deutschland der größte Einzelgeber ist, endlich den Druck erhöht, um dem Hass, der Hetze und der Erziehung zu Kindersoldaten einen Riegel vorzuschieben. Geld ist Macht. Wann wird man diese Macht endlich einsetzen...?!?" [Mehr zum Thema auch unter diesem Hashtag #savepalestinianchildrenfromtheirleaders] (HC, Mena, PMW, Heplev, PMW)

Zum Thema siehe zudem:

·         PMW - A star is born: "Daddy gave me a present, a machine gun and a rifle" - Girl sings for the second time to prisoner dad on PA TV

·         PMW - Mass murderer as classmate: Palestinian kids exposed daily to Dalal Mughrabi who led murder of 37 - among them 12 children

·         PMW - #SavePalestinianChildrenFromTheirLeaders - Share our new hashtag

·         TIMES OF ISRAEL - Israel said set to show UN envoy proof most slain Palestinian minors had terror ties - Visiting special representative for children in armed conflict to be given evidence of 'cynical use of kids' by terrorists

 

Ramallah: Wenn Juden als Schweine bezeichnet werden - und sich niemand daran stört

In einer Predigt vom 30. September in einer Moschee in Ramallah, die im offiziellen Fernsehen der Autonomiebehörde ausgestrahlt wurde, ließ der oberste Scharia-Richter der PA Al-Habbash eine antisemitische Tirade los, in der er sich dagegen aussprach, dass Juden die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg in Jerusalem, auch nur besuchen dürfen. Nachdem er Juden als "grasende Herden von Humanoiden" bezeichnet hatte, setzte er jene, die den Tempelberg besuchen, mit "denen, die Allah verflucht . und Affen und Schweine aus ihnen gemacht hat", gleich. "Die kollektive [muslimische] Pflicht ist, dass die gesegnete Al-Aqsa-Moschee [der Tempelberg] zurückgegeben, befreit, verteidigt und von der Verunreinigung durch die Besatzung und den Diebstahl gereinigt wird. . Die geringste Pflicht besteht darin, [die Moschee] wenigstens zu besuchen, sie zu erwecken, damit sie nicht als Beute in die Hände der weidenden Herden von Humanoiden [d. h. Juden] fällt, in die Hände von Menschen oder Geschöpfen, die Allah in der Form von Menschen erschaffen hat.  Er sagte über sie: >Soll ich euch sagen, was schlimmer ist als das, was Allah als Strafe auferlegt hat? Das sind diejenigen, die Allah verflucht hat und über die er zornig wurde und aus ihnen Affen und Schweine machte.< [Koran 5:60] . [Wir Muslime müssen uns um die Moschee kümmern], anstatt die Al-Aqsa-Moschee weiterhin als Beute von Humanoiden zu belassen, die behaupten, sie hätten religiöse und historische Rechte auf und Souveränität über sie." (mena, PMW) KR

 

Der schwere Verdacht, dass palästinensische Terroristen deutsche Steuergelder erhalten

Israel hält sechs NGOs für "terroristisch" - mehrere davon bekommen deutsche Finanzhilfe. Ein israelischer Bericht legt nun Belege für Verbindungen zur Terrororganisation PFLP ("Volksfront zur Befreiung Palästinas") vor, die dem Auswärtigen Amt zuletzt fehlten. Zum Beispiel: Die Union of Agricultural Work Committees (UAWC) st eine Nichtregierungsorganisation (NGO) und eine der größten landwirtschaftlichen Entwicklungsinstitutionen in den palästinensischen Gebieten. Sie verfolgt nach eigenen Angaben die Vision "freier palästinensischer Landwirte, die sich für ihre nationalen, sozioökonomischen und kulturellen Rechte einsetzen, die an demokratische Praktiken glauben, in einer Gesellschaft mit gesicherter Ernährung und Souveränität über ihre Ressourcen". Die israelische Regierung ist von der demokratischen Verfaßtheit der NGO jedoch nicht überzeugt. Im Oktober 2021 stufte das Verteidigungsministerium Israels die Organisation und fünf weitere als terroristisch ein. Sie soll humanitäre Hilfsgelder an die Terrororganisation PFLP umgeleitet haben - eine säkulare Organisation aus dem palästinensischen Linksextremismus, die seit 2002 in der EU als Terrororganisation gelistet ist. Der Finanzdirektor sowie der Verwaltungsdirektor der UAWC stehen derzeit vor Gericht, weil sie 2019 an einem Terroranschlag der PFLP beteiligt gewesen sein sollen, bei dem die israelische Teenagerin Rina Shnerb ermordet wurde. Trotzdem fließen deutsche Entwicklungsgelder an die UAWC. WELT AM SONNTAG berichtete im vergangenen Jahr, dass die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zwischen 2015 und 2019 vom BMZ insgesamt EUR 9,3 Mio. für ein Projekt zur Förderung der technischen und beruflichen Bildung mit Beteiligung der UAWC erhielt. Das Auswärtige Amt teilte mit: Die von der Terror-Listung betroffenen NGOs "gelten als professionell und führend in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen", so die Sprecherin. [Samidoun, die, wie wir bereits mehrfach berichtet haben, aktuell ihre Aktivitäten in Deutschland ausbreiten, sind ein weiterer Arm der PFLP!] (WELT, DIG, MDR, NGOMonitor) KR/SSt

 

UN-Sonderberichterstatterin wegen Antisemitismus in der Kritik

Wie bekannt wurde, hat die UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in den palästinensischen Gebieten, Francesca Albanese in 2014, als sie noch bei UNRWA beschäftigt war mehrfach in den Sozialen Medien antisemitische und israelfeindliche Postings von sich gegeben. Albanese schrieb u.a.: "Amerika und Europa, von denen einer durch die jüdische Lobby unterworfen ist und der andere durch das Schuldgefühl wegen des Holocaust, schauen von der Seite aus zu und verurteilen weiter die Unterdrückten - die Palästinenser -, die sich mit dem einzigen Mittel, das sie haben, verteidigen (behelfsmäßigen Raketen), statt dass sie dafür sorgen, dass sich Israel seinen internationalen völkerrechtlichen Verantwortlichkeiten stellt." Im Jahr 2015 stellte Albanese zwei Bilder nebeneinander und merkte dazu an: "Auf dem ersten Bild ein Nazisoldat, ein Hund und ein Mann am Boden - der ein Jude ist. Auf dem zweiten Bild ein israelischer Soldat, ein Hund und ein Mann am Boden - der ein Palästinenser ist." Mit den Vorwürfen konfrontiert distanzierte sie sich zwar von einigen Äußerungen, verwies aber sogleich auf "unrechtmäßige staatlichen Praktiken, die täglich das Leiden von Millionen und die Verweigerung der Menschenrechte im besetzten palästinensischen Gebiet verursachen." Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die UN, wie sie leibt und lebt. Absolut exemplarisch für viel zu viele Mitarbeiter dieser einseitig gegen Israel gerichteten Organisation!" (JungleWorld, TimesofIsrael, Jüd.Allg., Israelnetz, TimesofIsrael, TimesofIsrael, JPost)

 

Keine Bühne für Israelhass

 

Die Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit fordert vom Betreiber der Kölner Lanxess-Arena, ein für den 9. Mai geplantes Konzert mit dem Musiker Roger Waters abzusagen. In einem am Dienstag veröffentlichten Brief an das Management fordert der Vorsitzende der Kölnischen Gesellschaft, Jürgen Wilhelm, den Auftritt von Waters wegen dessen antisemitischer und israelfeindlicher Aussagen zu streichen: »Bieten Sie antisemitischen Hetzern wie Roger Waters keine Bühne - sagen Sie das Konzert am 9. Mai 2023 ab.« Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Danke an die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., wie auch an das JuFo - Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft, die sich beide klar zum Thema Waters positioniert haben und sich damit den bereits initiierten Protesten angeschlossen haben. Ein "Aussitzen", wie bei der Documenta, wird es dieses Mal nicht geben. Wir werden nicht zulassen, dass dieser Antisemit in Köln, München, Berlin, Frankfurt und Hamburg seinen antisemitischen Wahn unwidersprochen verbreiten kann. Wir fordern von den Städten und Ländern endlich aktiv zu werden. Was nützen uns wertlose anti-Antisemitismus Beschlüsse, wenn diese dann bei erster Gelegenheit missachtet werden. Und wenn nötig, dann müssen die Städte die Strafen für die Kündigung der Verträge (von städtischen Veranstaltungsorten), die so niemals hätten abgeschlossen werden dürfen, zahlen. Der Gedanke, dass Waters mit seiner rot-schwarzen Armbinde, sein antisemitisches Schwein durch die Frankfurter Festhalle fliegen lässt, die schon bei den Nazis für propagandistische Großkundgebungen beliebt war, widert uns an. Unvergessen ist auch, dass 1938 Juden in der Festhalle vor dem Abtransport in KZ's zusammengetrieben wurden. In diesem Sinne, rufen wir alle dazu auf, nicht nachzulassen unserem Protest Gehör zu verschaffen. Schreibt an die Bürgermeister, die Ministerpräsidenten, lokale Politiker, Bundestagsabgeordnete, Antisemitismusbeauftragte, Medien, usw. und das solange, bis wir etwas erreicht haben. Und vorsorglich sollten die Vorbereitungen für Demonstrationen an den Tagen der Konzerte in unmittelbarer Nähe - am besten direkt vor den Eingängen - der Veranstaltungsorte - in Vorbereitung gehen. Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen und das gilt es ihn spüren zu lassen, wie auch unsere politischen Vertreter verstehen müssen, dass JETZT der Zeitpunkt gekommen ist ihren Worthülsen Taten folgen zu lassen!" (HC, Jüd.Allg., DIGJufo, FB, FB)

 

Angst vor einem jüdischen Staat? Netanjahu verspricht, keine biblischen Gesetze einzuführen

Es wird keinen halachischen Staat geben, der auf dem jüdischen Gesetz beruht. Die neue Regierung wird "den Weg der nationalen Rechten und der liberalen Rechten" gehen. Das sagte der neue Premierminister Benjamin Netanjahu am Dienstag in der Knesset. Netanjahu reagierte damit auf einen Bericht von Kanal 12 vom Montagabend, wonach die Koalitionsvereinbarung zwischen dem Likud und dem Vereinigten Thora-Judentum (UTJ) religionsbasierte Gesetze enthält. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon so oft betont, es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird... In diesem Sinne, wiederholen wir auch hier noch einmal: Einfach erst einmal abwarten was dann tatsächlich in der Realität passiert!" (FokusJerusalem, HC, JPost, TimesofIsrael)

Zum Thema siehe auch:

·         TIMES OF ISRAEL - Netanyahu: There will be electricity on Shabbat, religious status quo will continue - After bombshell claims of coalition demands by ultra-Orthodox party, presumptive incoming PM also nixes more separate beaches; Lapid pans incoming 'radical' government

·         JNS - Netanyahu on coalition partners: 'They are joining me, I'm not joining them' - PM-designate says prospective Public Security Minister Itamar Ben-Gvir has "modified a lot of his views," and that "with power comes responsibility...and I certainly will ensure that that will be the case."

·         JNS - Netanyahu: This will be a 'liberal-nationalist' government - "This will not become a nation of religious law. It will be a country in which we tend to all citizens of Israel, without exception," says Israeli Prime Minister-designate Benjamin Netanyahu.

·         JPOST - Likud will not agree to change in Israel's Law of Return - report

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         JNS - German ambassador to Israel praises anti-Israel NGO - Ir Amim opposes the security barrier and accuses Israel of apartheid.

·         JNS - The making of a Palestinian martyr - The death of 16-year-old Jana Zakarneh is Ramallah's latest excuse to enlist the international community in its effort to demonize Israel by accusing it of targeting children.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Kinder sind willkommene Propagandawaffen für die Palästinenser. Als Teil des tagtäglichen Kindermissbrauchs werden sie als Kindersoldaten, Terroristen, lebendige Schutzschilde, oder eben auch für Propagandazwecke missbraucht. Verletzte, oder tote Kinder sind dabei besonders willkommen, bzw. besonders "medienwirksam". Wir bitten die harschen Worte zu entschuldigen, doch lässt sich die Realität diesbezüglich wirklich nicht verschönern. Das ganze ist ein Trauerspiel für das alleinig die Palästinenser die Verantwortung tragen. Israel tut alles Erdenkliche, um zivile Opfer - bei den leider notwendigen Verteidigungsmaßnahmen - zu vermeiden, erst recht, wenn es um Kinder geht, wobei man auch darauf hinweisen muss, dass Kinder nicht gleich Kinder sind. Ein palästinensisches "Kind", das z.T. militärisch ausgebildet wurde und sich bewaffnet gegen Israelische Soldaten stellt, ist ein Kämpfer - ein Terrorist - und kein Kind mehr! Kinder haben bei kämpferischen Auseinandersetzungen nichts zu suchen und sollten geschützt werden, nicht vor den Israelis, sondern vor denjenigen, die sie als Waffe einsetzen!"

·         Bitte genau lesen: Die Familie verklagt NICHT Israel, sondern die PA!!! Deutsche, bzw. Internationale Medienberichterstattung darüber null!!!
RFI - Family of dead activist to take Palestinian Authority to ICC (s.a. Times of Israel)

·         AUDIATUR - Wer Israel-Hass verstehen will, muss dem Geld folgen - Warum sollten NGOs, UN-Organisationen und internationale Institutionen jemals auf das schmutzige Geld verzichten wollen, welches sie für ihre Hetze gegen Israel erhalten?

·         JPOST - Europe is waking up and seeing NGO corruption - Europe needs to create mechanisms for NGO oversight, ending the free pass that allows these groups to exert political influence without accountability.

·         TAZ - Arabische Juden: Eine vergessene Fluchtgeschichte - Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.

·         JÜD. ALLG. - Umfrage: Mehrheit der Palästinenser für bewaffnete Gruppen - Unterstützung für eine diplomatische Lösung mit Israel geht weiter dramatisch zurück

·         ISRAELNETZ - Landkarte von "Palästina" in schwedischem Fernsehquiz (s.a. YNET)

 

 

 

 

DER ÄRGERLICHSTE BEITRAG der Woche

 

Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die TAZ

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Was für ein unerträglicher Artikel... Hier wird alles vermengt und zusammen gemischt, um den Holocaust zu relativieren, die so genannte "Nakba" historisch zu verzerren und aufzuwerten, Israel zu diffamieren, usw. Als Kronzeugen werden natürlich die üblichen Verdächtigen genannt, um dann zu dem Fazit zu kommen, dass Israel mutmaßlich ein faschistischer Staat ist, der unterdrückt und die Frechheit besitzt die Einzigartigkeit des Holocaust zu verteidigen. Wie gesagt, ein unerträglicher Artikel..."

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 


 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Am 20. Dezember 2022 wird Alex Feuerherdt ab 19 Uhr zum Thema "BDS und Kulturindustrie - Die (Pop-)Kultur und ihre Sympathien für einen Israel-Boykott" sprechen.

Israel's Judiciary: Reform or Ruin?
(s.a.
TimosofIsrael)

 

 

 

 

SPORT

 

Mal wieder unsportliches Verhalten: Iraner weigert sich in Barcelona gegen Israeli im Schach anzutreten

Der iranische Profi-Schachspieler und Großmeister Amin Tabatabaei (21) weigerte sich bei dem Sunway International Chess Festival in Barcelona gegen den Israeli Netanel Levi anzutreten. Der Iraner, der seit Oktober in der deutschen Schach-Bundesliga für Bayern München spielt, hätte in der ersten Runde des Turniers gegen Levi spielen sollen. Tabatabaei trat dabei für sein Land an. Der nun durch Tabatabaei ausgelöste Eklat steht leider in einer Reihe mit zahlreichen ähnlichen Aktionen. Da das iranische Regime Israels Existenzrecht nicht anerkennt, ist es iranischen Sportlern verboten, gegen israelische Sportler anzutreten. In den vergangenen Jahren war es insbesondere im Ringen und Judo immer wieder zu solchen Vorfällen gekommen. Iranische Sportler, die sich dem Verbot widersetzen, müssen mit drakonischen Strafen rechnen. Vor drei Jahren war Tabatabei bei einem Turnier noch gegen einen Israeli angetreten, berichtet die "Welt". Kurz darauf wurde ihm vom iranischen Sportministerium die Teilnahme an der Schnell- und Blitzschach-Weltmeisterschaft untersagt. "Wird dieser Hass gegen unsere israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?" postete Paul Meyer-Dunker, Präsident des Berliner Schachverbandes, als Frage an den Schach-Weltverband FIDE kurz nach dem Zwischenfall auf Twitter. Und auch hier wiederholen wir un­se­ren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kom­mentar: Null Toleranz bei Antisemitismus! Jetzt gilt es den Worten Taten folgen zu lassen. Wenn die Beteuerungen gegen Antisemitismus ernst genommen werden sollen, dann muss jetzt ein Rausschmiss vom FC Bayern folgen, oder zumindest eine spürbare Sperre, die dann aber auch eine Entschuldigung beinhalten muss und eine Versicherung, dass so etwas beim nächsten Turnier nicht wieder vorkommen würde! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (Jüd.Allg., Bild, welt, Algemeiner, i24) VR/SST

 

Die Fussball-WM zeigt die Feindseligkeit Katars gegenüber Israel

Obwohl weder Israel noch die Palästinenser an der Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar teilnehmen, wurden israelische Fans und Reporter mit einem Klima der Feindseligkeit und Wut konfrontiert, das viele von ihnen zur Rückkehr nach Israel zwang. Obwohl in den westlichen Medien kaum darüber berichtet wurde, waren fast alle israelischen Reporter und Journalisten öffentlichen Demütigungen, Anfeindungen und Drohungen ausgesetzt. Diejenigen, die die Geschichte verfolgt haben, bekamen einen seltenen Einblick in die israelische Realität, ein Leben in einem Klima der absoluten Ablehnung und Feindseligkeit. Das schreibt Hussein Aboubakr Mansour, Direktor des EMET-Programms für aufstrebende demokratische Stimmen aus dem Nahen Osten und Stipendiat des Middle East Forum auf Audiatur-Online. (audiatur, Focus, middleeasteye, MoPo, Mainpost) KR

Zum Thema siehe auch:

·         TAZ - Orchestrierte Israel-Feindschaft: Marokko liegt nicht in Palästina - WM-Außenseiter Marokko muss man einfach mögen - oder etwa nicht? Dass der Freude eine antisemitische Note beigemischt wird, macht die Sache schwierig.

 

Abdelhamed Sabiri - Freude über einen Sieg, eine Palästinensische Fahne und ein erhobener Zeigefinger
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Freude über einen Fußballsieg ist eines, auch das Zeigen einer Fahne eines nicht-existierenden Landes als ein Zeichen der Solidarität, aber der "erhobener Zeigefinger" von Abdelhamed Sabiri hinterläßt dann doch einen unangenehmen Beigeschmack. Mit erfolgreicher "Integration" hat das wahrlich nichts zu tun..."
Siehe dazu:

 

Nochmals zum Thema FIFA

·         JÜD. ALLG. - Rote Karte für Doppelmoral - Bei der Fußball-WM sind palästinensische Fahnen allgegenwärtig, Regenbogenfahnen aber verboten

·         TIMES OF ISRAEL - Backing Palestinians at World Cup, Qatar takes aim at pro-normalization neighbors

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         i24 - Israel's sports league for moms is making a change - Mamanet is the largest social sports league specifically for mothers in Israel

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ISRAELTAG 2023


Nun haben also alle Israeltage des Jahres 2022 stattgefunden,
um so mehr ein Grund erste Planungen für den
Israeltag 2023 zu beginnen.

Danke an alle Veranstalter, Freiwilligen und Beteiligten der Israeltage 2022. Es war toll endlich wieder mit Euch feiern zu können. Um so mehr freuen wir uns auf das besondere Jubiläumsjahr 2023.

Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der 16. Mai 2023 sein. Aber auch 2023 wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es auch 2023 darum ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

2023 ist in vieler Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr: 75 Jahre Israel und 20 Jahre ILI Israeltage in Deutschland.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2023

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Helfer / Praktikanten gesucht.

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten.
Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). Oder: die wissenschaftliche Biografie "Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
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