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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

18.12.2022
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Forscher der Uni Tel Aviv
entwickeln neuartige Medikamententechnologie
"Jedem Menschen die
bestmögliche medizinische Versorgung": Samson Assuta Ashdod Hospital bietet
Behandlung für Palästinenser an
Wissenschaftler des
Volcani Center entwickelte Gene-Editing-Technologie, durch die Legehennen nur
noch weibliche Eier legen
Forschung für unbegrenzte
Energie
Australischer
Immobilienmogul spendet USD 18 Mio. für internationale Programme der TAU
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT
Agro-Fotovoltaik in der
Wüste
Solarenergie von
Beduinenland
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
Jerusalem: Seltene
Silbermünze aus der Zeit des Aufstandes gegen die Römer gefunden
Silbermünzenfund beweist
die Makkabäergeschichte
Dutzende Pfeilspitzen aus
der Makkabäerzeit im Davidsturm wiederentdeckt
Archäologen in Gaza finden
"kompletten" Friedhof aus Römerzeit
TOURISMUS
Winter Lights Festival im
Botanischen Garten Jerusalem
Israelischer Küchenchef
ehrt seine Großmutter Berta mit einem Restaurant in Berlin
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Start-ups in Israel:
Mittelstand profitiert von der Telekom
Autotalks: Vernetzte Autos
für mehr Sicherheit
Israelische Polizei: Mit
KI gegen Regelbrecher im Straßenverkehr
Bessere Anbindung Haifas
und Nazareths ans Zentrum
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE MIDDLE EAST
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Bahrain
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Israelische Pilotenlegende
Danny Schapira gestorben
Inklusives Israel: Neues
Programm unterstützt behinderte Menschen bei der Alija
Podcast-Empfehlung:
Israelische Nobelpreisträger - Mit Bescheidenheit und Demut
Coronasorge an Chanukka
Darmstadt: Arbeitsgruppe
der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gegründet
Chanuka Empfang in der Residenz des Botschafters
Channuka in Jerusalem
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Mossad-Chef enthüllt, wie Syrien Eli Cohen fand
Landgericht Frankfurt: Twitter muss ehrenrührige Einträge löschen
Irakischem Befürworter eines Friedens mit Israel drohen Gefängnis
und Hinrichtung
Antisemitismus-Boom in Norwegen: Jeder dritte glaubt, Israel
behandle die Palästinenser wie die Nazis die Juden
Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Hamas nutzt Schulen in
Gaza als Schutzschild für ihre terroristischen Aktivitäten
Wie man Kindern den Terror beibringt
Ramallah: Wenn Juden als Schweine bezeichnet werden - und sich
niemand daran stört
Der schwere Verdacht, dass palästinensische Terroristen deutsche
Steuergelder erhalten
UN-Sonderberichterstatterin wegen Antisemitismus in der Kritik
Keine Bühne für Israelhass
Angst vor einem jüdischen Staat? Netanjahu verspricht, keine
biblischen Gesetze einzuführen
Weitere beachtenswerte
Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
DER
ÄRGERLICHste BEITRAG der Woche
Und die Auszeichnung geht
diese Woche an. die TAZ
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT:
Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Mal wieder unsportliches
Verhalten: Iraner weigert sich in Barcelona gegen Israeli im Schach
anzutreten
Die Fussball-WM zeigt die Feindseligkeit Katars gegenüber Israel
Abdelhamed
Sabiri - Freude über einen Sieg, eine Palästinensische Fahne und ein
erhobener Zeigefinger
Nochmals
zum Thema FIFA
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
IN EIGENER SACHE.
ISRAELTAG 2023
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Helfer /
Praktikanten gesucht.
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BILD(ER) DER WOCHE
Lichterfest im Botanischen
Garten in Jerusalem
Das ist Israel
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Forscher der Uni Tel Aviv entwickeln neuartige
Medikamententechnologie
Die gezielte Freisetzung
verabreichter Medikamente im Körper ist oft ein Problem. Nun wurde an der
Universität Tel Aviv eine neue Technologie entwickelt, die eine kontrollierte
Verkapselung und Freisetzung von Molekülen durch Bestrahlung mit
ultraviolettem Licht ermöglicht. Die Forscher gehen davon aus, dass die
Technologie zur Entwicklung von Verabreichungssystemen für die kontrollierte
Freisetzung von Biomolekülen und Arzneimitteln im Körper, stimuliert durch
UV-Licht, führen kann. Dabei sollen Prinzipien genutzt werden, die sonst
negativ wirken: Die Forscher erklärten, dass die neue Technologie von viralen
Kompartimenten inspiriert ist, die durch das Masernvirus gebildet werden.
Nach der Infektion der Wirtszelle bildet das Virus solche Kompartimente, in
denen alle an der Bildung neuer Viruspartikel beteiligten Reaktionen
ablaufen. Eine effiziente Verkapselung von Molekülen soll nun hohe
Ladekapazitäten mit Wirkstoffen ermöglichen. (JPost, i24) VR
"Jedem Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung": Samson
Assuta Ashdod Hospital bietet Behandlung für Palästinenser an
Das
Samson Assuta Ashdod University Hospital ist nur 21km vom Gazastreifen
entfernt und behandelt regelmäßig Opfer palästinensischer Terroranschläge. Im
vergangenen Sommer hat es eine virtuelle Klinik für Menschen aus den
Palästinensergebieten eröffnet. "Unabhängig von der politischen Lage und
den Spannungen halten wir daran fest, dass wir allen Menschen Gesundheit
bringen wollen", sagte Prof. Adi Leiba, Leiter des Instituts für
Nephrologie und Bluthochdruck in Assuta und stellvertretender Direktor des
Krankenhauses. "Wir arbeiten daran, jedem Menschen die bestmögliche
medizinische Versorgung zukommen zu lassen." Leiba gründete die Klinik
zusammen mit seinem palästinensischen Kollegen Dr. Yahya Jaber, der aus
Bethlehem stammt und den Patienten an der Leitung zur Verfügung steht. Bevor
er vor drei Jahren zu Assuta kam, diente Leiba als hoher Offizier im
medizinischen Korps der IDF im Westjordanland. Damals begann er, Beziehungen
zu palästinensischen Ärzten aufzubauen, die er jetzt gut einsetzen kann.
Assuta Ashdod nutzt fortschrittliche telemedizinische Technologien, um
Palästinenser über das Internet zu behandeln. Für diejenigen, die persönlich
ins Krankenhaus kommen möchten, können mit Hilfe von Assuta Sondergenehmigungen
eingeholt werden. Die virtuelle Klinik wurde in Zusammenarbeit mit dem
internationalen Projekt Rozana eröffnet, das sich für eine Verständigung
zwischen Israelis und Palästinensern einsetzt. (JPost) VR
Wissenschaftler des Volcani Center entwickelten
Gene-Editing-Technologie, durch die Legehennen nur noch weibliche Eier legen
Legehennen
gehören zu einer leichteren, kleineren Rasse als die großen Fleischhühner mit
viel Muskelfleisch. Schlüpfen männliche Küken aus den Eiern von Legehennen,
werden sie meistens getötet, weil man mit ihnen wenig anfangen kann. In einem
Durchbruch, der das Potential hat, die Tötung von etwa sieben Milliarden
männlicher Küken pro Jahr weltweit zu stoppen, haben israelische Wissenschaftler
vom Volcani Center eine Schar von Hennen gezüchtet, die weltweit die ersten
sind, die Eier legen, die nur weibliche Küken hervorbringen, so die
Entwickler am Dienstag. Die Technologie befindet sich seit sieben Jahren in
der Entwicklung, erklärte der Embryologieexperte Dr. Yuval Cinnamon, der das
Team der israelischen Agrarforschungsorganisation Volcani in Zusammenarbeit
mit Poultry by Huminn leitet. Hähne tragen das Z-Chromosom, während Hennen
das Z-Chromosom für Männchen und das W-Chromosom für Weibchen tragen. Die
Paarung von zwei Z-Chromosomen führt zur Geburt eines männlichen Kükens. Wenn
die Mutter dem Z des Vaters das W-Chromosom hinzufügt, entsteht ein
weibliches Küken. Das Forscherteam entdeckte einen Weg, das Z-Chromosom der
Henne genetisch so zu verändern, dass Eier, die männliche Embryonen tragen,
ihre Entwicklung in einem frühen Stadium abbrechen und nicht schlüpfen. Die
neuen Eier sind befruchtungsfähige Eier, aus denen nur Weibchen schlüpfen,
und diese weiblichen Küken legen dann Tischeier. Die daraus entstehenden
weiblichen Küken sind nicht gentechnisch verändert, da sie das unbearbeitete
W-Chromosom von der Mutter und das unangetastete Z-Chromosom vom Vater geerbt
haben. (TimesofIsrael, JNS) VR
Forschung für unbegrenzte Energie
Die Fusionsenergie verspricht, die Welt mit sauberer,
kohlenstofffreier Energie zu versorgen - eine Entwicklung, die der fossilen
Energie den Garaus machen könnte. Geforscht wird an der Kernfusion allerdings
schon seit etwa 50 Jahren ohne einen Durchbruch. In den USA ist es nun erstmals
gelungen, im Test mehr Energie zu gewinnen, als vorher zur "Aufheizung" des
Plasmas per Laser eingesetzt wurde. Damit wurde die Funktionsweise
prinzipiell bewiesen. Der Durchbruch verspricht, die Welt mit sauberer,
kohlenstofffreier Energie zu versorgen, und zwar auf die gleiche Weise, wie
die Sonne Energie durch Fusion erzeugt. Dies wurde am vergangenen Dienstag
von Forschern bekannt gegeben, die am Lawrence Livermore National Laboratory
in Kalifornien arbeiten. Das israelische Energieministerium arbeitet an der
Gründung eines Forschungsinstituts im Bereich der Kernfusion, damit Israel
zum Fortschritt der Fusionstechnologien in der Welt beitragen kann, erklärte
der leitende Wissenschaftler des Ministeriums, Dr. Gideon Friedman, nach den
Ergebnissen des Kernfusionsexperiments in den USA. (JPost) VR
Australischer Immobilienmogul spendet USD 18 Mio. für
internationale Programme der TAU
Sir
Frank Lowy, Eigentümer und Vorsitzender der Westfield Corporation, einem
globalen Immobilien- und Einkaufszentrumskonglomerat (rechts im Bild, mit dem
TAU Präsidenten Prof. Ariel Porat) spendet der Universität Tel Aviv USD 18
Mio. für den Ausbau ihrer Internationalen Schule, die zu Ehren seiner
verstorbenen Frau Shirley in The Lowy International School umbenannt wird.
"Diese Hommage an meine Frau verbindet all die Dinge, die ihr am
wichtigsten waren - Bildung, der Staat Israel und die Förderung der neuen
Generationen. Das Geschenk zu ihrem Gedenken wird Studierenden und
Wissenschaftlern in vielerlei Hinsicht zugutekommen, und zwar über Jahre
hinweg." Sir Franks großzügige Spende wird den Bau eines neuen Gebäudes
für die International School sowie den Start von drei wichtigen Aktivitäten
an der Schule finanzieren: Der Lowy Scholarship Fund zur Unterstützung
herausragender internationaler Studenten in verschiedenen Phasen ihres
Studiums, einschließlich Forschungsstudenten; der Lowy Distinguished Guest
Professors Fund zur Finanzierung von Besuchen führender Wissenschaftler aus
dem Ausland; und die Entwicklung neuer internationaler und lokaler Programme
und Initiativen. "Ich war schon immer ein Zionist, und jetzt freue ich
mich über diese Erweiterung meiner herzlichen Freundschaft mit der
Universität Tel Aviv, die die Beziehungen der TAU und Israels zu führenden
Partnern in Wissenschaft und Industrie in der ganzen Welt stärken soll."
sagte der aus der heutigen Slowakei stammende Sir Lowy. (JewishPress) VR
Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft
& Technologie
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TIMES OF ISRAEL - Israeli gel
boosts ability of bones to heal themselves, mice trial finds - Bones
already have inbuilt healing ability for small fractures; water-based gel
convinces the body that it can regenerate bone over larger gaps
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TIMES OF ISRAEL - Israeli AI
predicts heart failure in muscle inflammation patients with 80% accuracy - Myositis
elevates chances of heart failure, so Rambam Hospital team built a special
algorithm that analyzes ECG tests and gives early warning
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UMWELT UND NATUR
Agro-Fotovoltaik in der Wüste
Die Sonne
scheint in vielen Weltregionen wie der Südhälfte Israels sehr regelmäßig, und
Fotovoltaikanlagen können inzwischen konkurrenzlos günstig Strom erzeugen.
Doch am besten geht das mit großen Freiflächenanlagen, die viel Land
beanspruchen. Während Agro-Fotovoltaik bei uns in Deutschland durchaus
umstritten ist, kann in der Wüste die Beschattung der Pflanzungen sogar
Vorteile haben. Ein Projekt auf einem kleinen Stück Land in der israelischen
Wüste könnte den Kampf gegen den Welthunger und die Folgen des Klimawandels
gemeinsam angehen. Umgeben von Palmen, dürrem Land und Dattelfarmen hat
dieses bahnbrechende Forschungsprojekt einen Weg gefunden, in der Wüste
Lebensmittel anzubauen und gleichzeitig Strom zu erzeugen. Nach jahrelanger
Entwicklung wird das Projekt, das vom Jüdischen Nationalfonds USA in
Zusammenarbeit mit der Universität von Arizona und dem Kasser Joint Institute
initiiert wurde, nun an trockenen Orten in aller Welt getestet. Der Strom
dient der Bewässerung, kann aber auch ins Netz eingespeist werden. (i24, JNF) VR
Solarenergie von Beduinenland
Südisrael
bietet beinahe ideale Voraussetzungen für Solarenergie, doch bislang ist die
Anzahl der Fotovoltaikanlagen noch überschaubar. Zum Teil steht das Land im
Negev unter Schutz, so dass man nicht einfach Solarparks bauen kann. Bis 2025
möchte Israel die Solarkapazität nun verdoppeln. Marom Energy, ein kleines
Unternehmen, das zur Gandyr-Stiftung gehört, plant den Bau eines Solarparks
auf Beduinenland. Der Bau, der im nächsten Jahr in der Negev-Wüste beginnen
soll, sieht die Errichtung von Solaranlagen auf 150 Hektar Land vor, das
mehreren Beduinenfamilien gehört. Die Beduinen werden direkte Partner in dem
Solarprojekt. Marom Energy mit Hauptsitz in der Küstenstadt Herzliya
erklärte, dass die Beduinen die Hauptnutznießer des Projekts sein werden und
ihre Häuser mit der tagsüber erzeugten Solarenergie versorgt werden sollen.
Insgesamt leben mehr als 250.000 Beduinen in Israel, die meisten in der
südlichen Stadt Rahat und in Dörfern im Negev. (JPost) VR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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JPOST - New Israeli drone can save
bats from wind turbines worldwide - Bats and other animals
tend to accidentally fly into wind turbines which endangers them and impedes
the turbines' work.
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NOCAMELS - Smart Tech Cultivates
Biblical Superfood For The 21st Century - Experts grow ancient
carob tree to maturity in four years instead of seven
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ARCHÄOLOGIE
Jerusalem: Seltene Silbermünze aus der Zeit des Aufstandes gegen
die Römer gefunden
Wie
die israelische Altertumsbehörde (IAA) am vergangenen Dienstag mitteilte,
wurde bei Ausgrabungen in Jerusalem eine seltene Silbermünze im Wert eines
halben Schekels gefunden, die von jüdischen Rebellen während des Großen
Aufstands gegen die römische Herrschaft vor fast 2.000 Jahren geprägt wurde.
Es sei erst die dritte Münze dieser Art, die bei Ausgrabungen in der
Hauptstadt gefunden wurde, und eine von nur einer Handvoll, die man an
anderen Orten fand, so die IAA. Die Münze wurde in Ophel, einem Gebiet
südlich des Tempelbergs in der Altstadt, während der Untersuchung der
Überreste eines öffentlichen Gebäudes aus der Zeit des Zweiten Tempels
freigelegt, das offenbar ebenfalls von den Römern geplündert wurde, als sie
nach der Niederschlagung des Aufstands den Tempel im Jahr 70 d. Z. zerstörten.
Es wurden Dutzende von jüdischen Münzen aus der Zeit des Großen Aufstands von
66 bis 70 d. Z. gefunden. Die meisten waren aus Bronze, aber diese Münze war
aus Silber, und die Markierungen zeigen, dass sie im dritten Jahr des
Aufstandes, 69 d. Z., geprägt wurde. Ein politisches Statement der nationalen
Freiheit. Denn es war nur dem römischen Kaiser erlaubt, Münzen zu prägen. Wie
bei den meisten Münzen dieses Typs befindet sich auf einer Seite ein Becher
mit einer Inschrift, die den Wert der Münze angibt, und darüber in
althebräischen Buchstaben das Prägejahr. Die andere Seite trägt einen Zweig
mit drei Granatäpfeln und der Inschrift: "Heiliges Jerusalem". (TimesofIsrael) VR
Silbermünzenfund beweist die Makkabäergeschichte

Archäologen haben in der Nähe des Toten Meeres ein Versteck mit 2.200 Jahre
alten Silbermünzen entdeckt. Sie sagen, dass dies der erste physische Beweis
dafür ist, dass die Juden während des Aufruhrs und der Verfolgung unter
Antiochus IV Epiphanes in die judäische Wüste flohen. So berichtet es das 1.
Buch der Makkabäer 2:29. Die 15 Tertradrachmen wurden in einer kleinen,
hervorragend erhaltenen Holzkiste in einer Höhle im Naturschutzgebiet Darageh
Stream entdeckt. Sie wurden vom ägyptischen König Ptolemäus VI. geprägt und
stammen aus der Zeit bis 170 v. d. Z., also kurz bevor der Seleukidenkönig
Antiochus IV. Epiphanes begann, mit harten Maßnahmen gegen die Juden
vorzugehen. Seit 2017 hat die IAA eine ehrgeizige Untersuchung von etwa 500
Höhlen in der Judäischen Wüste durchgeführt - zum einen, um nach weiteren
Schriftrollen vom Toten Meer zu suchen, zum anderen, um unbezahlbare
archäologische Artefakte vor Räubern zu schützen. Laut Eitan Klein von der
IAA, wurde der Schatz von einem fliehenden Juden versteckt, der vermutlich in
den Gewalttätigkeiten im Vorfeld des Makkabäeraufstands ums Leben kam.
"Hier haben wir einen guten Beweis dafür, dass die Leute wirklich auf
der Flucht waren", sagte Klein, stellvertretender Direktor der Abteilung
für Diebstahlprävention der IAA, genau wie es vor zweitausend Jahren in dem
apokryphen Buch geschrieben stand. (TimesofIsrael, JPost, JNS, Israelnetz, i24) VR
Dutzende Pfeilspitzen aus der Makkabäerzeit im Davidsturm
wiederentdeckt
Das
Davidsturm-Museum in Jerusalem hat kürzlich Dutzende von Bronze- und
Eisenpfeilspitzen aus der Zeit der Makkabäer wiederentdeckt. Die erstaunlich
gut erhaltenen Artefakte waren jedoch nicht unter meterhoher Erde versteckt
und wurden von erfahrenen Archäologen sorgfältig ausgegraben. Stattdessen
befanden sie sich in einer staubigen Pappschachtel hinter einer alten
Klimaanlage in einem der Wachtürme des Davids-Turms, der derzeit einer
umfassenden Renovierung unterzogen wird. Ein Glücksfall für das Museum, denn
es wird gerade umstrukturiert und renoviert. Nachdem Ende der 1980er die
Leute begeistert waren von Grafikdesign und Bildschirmen im Museum, geht es
heute in der Ausstellungskonzeption wieder zurück an die Originale. Die
Pfeilspitzen sind Teil einer Sammlung von Kriegsschutt, der in der Nähe der
alten hasmonäischen Mauern am Davidsturm gefunden wurde, darunter
Schleudergeschosse mit geflügelten Blitzsymbolen und mehr als 100 Ballisten
oder sorgfältig gearbeitete Steinkugeln, die als Wurfgeschosse von den Mauern
geschleudert wurden. Nun können sie in die neue Ausstellung eingezogen
werden. (TimesofIsrael) VR
Archäologen in Gaza finden "kompletten" Friedhof aus
Römerzeit
Wissenschafter
haben im nördlichen Gazastreifen einen Friedhof aus der Römerzeit
ausgegraben. "Bisher wurden 51 römische Gräber aus dem ersten
Jahrhundert gefunden", sagte der Leiter des Ausgrabungsteams, Fasl
al-Atal, den Medien. "Wir rechnen damit, insgesamt 75 bis 80 Gräber zu
finden", fügte er hinzu. Bei Bauarbeiten waren Anfang des Jahres nahe
der Stadt Beit Lahia 31 Gräber entdeckt worden. Das Bauprojekt wurde ausgesetzt
und ein Team des örtlichen Ministeriums für Altertum entsandt. Die 2.000
Jahre alte Begräbnisstätte liegt unweit der Ruinen des griechischen Hafens
Anthedon auf dem Weg zum antiken Ascalon, der heutigen israelischen Stadt
Ashkelon an der Grenze zum Gazastreifen. Jamal Abu Reda vom
Altertumsministerium erklärte, die Ausgrabungsstätte sei von "großer
Bedeutung" und möglicherweise eine "Erweiterung" des antiken
Anthedon. (apa) KR
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TOURISMUS
Winter Lights Festival im Botanischen Garten Jerusalem
Schnee
oder eisiges Wetter sind in Israel selten, doch der Botanische Garten von
Jerusalem hat sein eigenes spektakuläres Winterlichterfest nach dem Vorbild
botanischer Gärten in kälteren Gefilden wie Vancouver, New York und Berlin.
Das beleuchtete Winterwunderland, das von dem Lichtkünstler Gil Teichman und
der Leiterin der Kunstabteilung des Botanischen Gartens, Gabi Fima, entworfen
wurde, wird vom 12. Dezember bis Ende Januar jeden Abend nach Sonnenuntergang
beginnen. Entlang der Strecke erklingt Musik des Jerusalemer
Symphonieorchesters, und 30 schimmernde Kugeln schweben über dem See. Heiße
Maronen, belgische Waffeln, Sangria, heiße Schokolade und Suppe in einer
Brotschale sind einige der winterlichen Wärmespender, die während des
Festivals zum Kauf angeboten werden. "Unser Winterlichterfest ist im
Geiste eines europäischen Marktes gestaltet und heißt alle Religionen
Jerusalems willkommen", sagt Tom Amit, Geschäftsführer des Botanischen
Gartens Jerusalem. Die ersten beiden Festivals seiner Art fanden jeweils
zwischen zwei Lockdowns statt als Veranstaltungen in Innenräumen nicht in
Frage kamen. Nun soll das Festival umso größer werden. (ISRAEL21c, botanic) VR
Israelischer Küchenchef ehrt seine Großmutter Berta mit einem
Restaurant in Berlin
Assaf Granit besitzt
bereits mehrere angesagte Restaurants in Israel und Europa, darunter eines in
Paris, das mit einem MICHELIN-Stern ausgezeichnet ist. Sein neues Berliner
Restaurant Berta befindet sich im schicken Boutiquehotel Precise Tale Berlin
Potsdamer Platz und ist das erste, das Granits Machneyuda-Gruppe in der
deutschen Hauptstadt eröffnet. "Dies ist ein sehr persönliches Projekt
für mich", sagte Granit. "Meine Kochkünste verdanke ich [meiner Großmutter],
und im Grunde hat alles mit ihr angefangen." Granits Großmutter war
Holocaust-Überlebende, die mit der traditionellen jüdischen Küche Osteuropas
aufgewachsen ist. Als sie nach Jerusalem kam, übernahm sie die kulinarischen
Fertigkeiten ihrer Nachbarn, die aus der ganzen Welt kamen. In ihre
Fußstapfen tretend, sagte Granit, habe er "die verschiedenen Geschmäcker
und Aromen der Straßen Jerusalems erforscht" und wurde inspiriert, sein
eigenes Restaurant zu eröffnen, das "die Geheimnisse" seiner Großmutter
und der kulinarischen Szene der Stadt widerspiegeln sollte. Er habe auch
immer davon geträumt, an dem Ort, den seine Großmutter verlassen musste, ein
Geschäft zu eröffnen. Nun schlägt das Berta in Berlin "eine Brücke
zwischen Berlin und Jerusalem" und verbindet traditionelle Familienrezepte
mit einem modernen Touch, so die Inhaber des Precise Tale Berlin. Das klingt
spannend! (Ynet) VR
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema Tourismus
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JPOST - Christmas in Israel: A
tour in Israel's largest Christian community - This week we will
describe interesting Christian events and sites all over the city of Nazareth, which is home to Israel's largest Christian community.
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JPOST - Hanukkah: Fun
activities in Israel for the Jewish Festival of Lights
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ISRAEL21c - 10 fun
activities in Israel's northernmost town - The scenery alone makes
a trip to Metula worth your while, and as long as you're there check out
these 10 awesome things to do in the area.
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JÜD. ALLG.
- Das endlose Blau des
Kinneret - Ein amerikanisches Reisemagazin nimmt den Galil in die Bestenliste
auf
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JPOST - Japanese trend
to reach Israel: 20 capsule hotels to be opened - Dvir Indig launches
capsule hotels throughout Israel, operated under CapsuleInn; the first one is
open in Jerusalem
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WIRTSCHAFT
Start-ups in Israel: Mittelstand profitiert von der Telekom
"Israel ist eine echte Start-up Nation mit gut ausgebildeten,
tech- und digitalaffinen Gründerinnen und Gründern und arbeitet wie eine
große Betaphase. Das Land hat eine ideale Größe, um Innovationen
aufzubauen und zu vertesten", sagt Alon Segal, Geschäftsführer Deutsche
Telekom Israel. Der Manager arbeitete bereits für verschiedene Unternehmen im
Silicon Valley und betreut mit einem Team das Portfolio von Europas größtem
Telekommunikationsunternehmen. Die Bonner suchen in Israel strategische
Partnerschaften mit Start-ups. Das Ziel: Innovationen finden und diese den
Kundinnen und Kunden der Telekom zugänglich machen. Dazu gehören viele
größere Unternehmen und KMUs. (DUP) KR
Autotalks: Vernetzte Autos für mehr Sicherheit
Das
israelische Startup Autotalks soll Chipsätze zur Gefahrenwarnung auf
deutschen Autobahnen liefern. Diese Chips dienen der smarten Mobilität: Sie
ermöglichen es Fahrzeugen, miteinander zu kommunizieren. Sie werden zunächst
in Baustellenbereichen entlang der deutschen Autobahnen installiert, um
Unfälle zu vermeiden. Das in Kfar Netter ansässige Startup hat sich mit dem
deutschen Kommunikations- und Sicherheitstechnologie-Unternehmen Afusoft
zusammengetan, um seine Chipsätze an Baustellenschildern auf der Autobahn
einzusetzen. Autotalks entwickelt Chipsätze auf der Grundlage von
Sensortechnologie, die es Fahrzeugen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren
und sich mit der Straßeninfrastruktur zu verbinden. Der Sensor kann um Kurven
und durch jedes Hindernis in einem Radius von bis zu 1,6 km hindurch "sehen",
um Gefahren frühzeitig zu erkennen, so das Start-up. Das
Vehicle-to-Everything (V2X)-System nutzt die Technologie des vernetzten
Autos, um andere Fahrzeuge und deren Fahrer vor Gefahren zu warnen, bevor diese
sichtbar sind. Dadurch soll die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. (TimesofIsrael) VR
Israelische Polizei: Mit KI gegen Regelbrecher im Straßenverkehr
Die israelische Polizei setzt auf Künstliche Intelligenz zur
Verfolgung von Regelbrechern im Straßenverkehr: Wie das Wirtschaftsmagazin
Globes berichtet, soll schon bald ein System zum Einsatz kommen, das
menschliche Polizisten in mehreren Bereichen langfristig weitgehend ablösen
könnte. Konkret soll es um "eines der weltweit fortschrittlichsten Systeme
zur Ahndung von Verkehrsverstößen" gehen, schreibt die Zeitung. Es umfasse
den umfangreichen Einsatz von Sensoren und Kameras. Sie sollen die von ihnen
aufgenommenen Informationen an zentrale Computer weiterleiten. Diese würden
dann mithilfe Künstlicher Intelligenz in der Lage sein, die Daten auszuwerten
und zu analysieren, sogar den Strafzettel auszustellen und zusammen mit Beweismaterial
zuzustellen. Das System soll neben Geschwindigkeitsüberschreitungen auch
Telefonieren am Steuer oder Missachtung von Zebrastreifen feststellen können.
Die Polizei plant, es im kommenden Jahr 2023 in einem Pilotprojekt auf der
Schnellstraße 90 in der Arava-Wüste im Süden des Landes zu testen. (israelnetz) VR
Bessere Anbindung Haifas und Nazareths ans Zentrum
Das Verkehrsministerium und die Trans Israel Company gaben am
vergangenen Dienstag bekannt, dass sie ihr geplantes Nofit-Stadtbahnprojekt
vorantreiben werden, das die nördlichen Städte Haifa und Nazareth verbinden und
die Reisezeit von dort ins Zentrum des Landes verkürzen soll. Bei einem
Treffen mit den letzten Bewerbern, die an der Ausschreibung für die
Durchführung des Projekts teilgenommen haben, sagte Dan Shenbach, CEO von
Trans Israel, dass der Plan eine verkehrstechnische, soziale und
wirtschaftliche Revolution für den nördlichen Teil des Landes bringen soll.
Das Nofit-Projekt, dessen Kosten auf NIS 7 Mrd. geschätzt werden, wurde im
vergangenen April angekündigt, und die Angebote sollten bis Ende des Jahres eingehen.
Es soll einen schnellen und effizienten Transport mit einem fortschrittlichen
und umweltfreundlichen System ermöglichen, das mit Strom betrieben wird und
innovative grüne Technologie einsetzt. Die Stadtbahn wird über eine Strecke
von 41 Km Haifa mit Nazareth verbinden, 20 Stationen anfahren und
schätzungsweise 100.000 Fahrgäste täglich befördern. (Ynet) VR
Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
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ISRAELNETZ
- Energiepolitik: Israel hört Europas Schrei
nach Gas
- Vor Israels Küste ruht jede Menge Erdgas. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs
lechzt Europa nach diesem Stoff. Israel kann ein Baustein für die
Energieversorgung werden.
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YNET - Victoria's Secret launches
online store in Israel - Most of the brand's collection to be available to Israeli
shoppers; street stores' scheduled opening postponed to September 2023;
franchisee 'Delta' says plan in place for 10 stores between 2023 to 2025
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YNET - Italian clothing brand
Ellesse opens first store in Tel Aviv - CEO in Israel
says goal is to present the wide variety of the brand even though online
shopping increased during the COVID pandemic; no additional shops are
currently planned
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ISRAELNETZ
- "Momentan ist Israel nicht
abhängig von China" - In Berlin diskutieren Experten über die
chinesisch-israelischen Beziehungen. Obwohl Chinas Einfluss in Israel steigt,
drohe noch keine Abhängigkeit.
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Siehe
auch: Meidar GanEden
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Die Beziehungen zwischen
den ehemaligen Feinden wachsen stetig weiter - und dies nicht nur im
wirtschaftlichen Bereich. Einfach nur toll! Wenn wir nur ein paar
Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns
auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an
verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu
können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
§
JNS - UAE Jewish
community opens first kosher supermarket in Gulf - "The unique
Jewish supermarket, spanning over 130 square meters in the center of Dubai, offers quality kosher produce imported especially from Israel, Europe and the U.S.,"
says UAE-based Rabbi Levi Duchman. (s.a. i24)
o
MENA -
Erster koscherer
Supermarkt am Golf - Dass die jüdische Gemeinde der Vereinigten Arabischen Emirate
das allererste koschere Lebensmittelgeschäft in den Golfstaaten eröffnen
konnte, ist eine kleine Sensation.
o JPOST - First-ever
kosher supermarket in Gulf opens in Dubai - The store is a
seven-minute drive from the Burj Khalifa, the tallest skyscraper in the world.
§
JNS - UAE, Israel
ratify economic partnership pact - This deal will eliminate or reduce tariffs on
96% of products," said Emirati Foreign Trade Minister Thani Al Zeyoudi.
o JPOST - Finalizing
UAE-Israel trade agreement is important step - analysis - As Israel
and the UAE move into the third year of the Accords, these kinds of
agreements will help pave the way for more trade, and increased diversity in
that trade
o REUTERS - UAE, Israel
ratify comprehensive economic partnership agreement
o ALGEMEINER - A ,Major
Boost': Israel, UAE Ratify Free Trade Deal
§
ISRAEL21c - Celebrity chef
Eyal Shani brings peace in a pita to Dubai - Miznon North Dubai is
set to be inspired by regional flavors and produce and help build bridges
between the newly friendly Israel and UAE.
§ BLOOMBERG - UAE Funds to
Buy $855 Million Stake in Israeli Financial Firm
§
VONNAFTALI - Abraham
Accords: FinTech Cooperation between UAE and Israeli Companies - D/E
Israel und Bahrain
§
JNS - Start-Up Nation
Central CEO on building economic ties with Bahrain - Avi Hasson,
who accompanied Israeli President Isaac Herzog on his recent trip to the
Gulf, explains why relations with Bahrain have been slower to take off than
those with the UAE.
§
JNS - Blossoming
Bahrain-Israel ties on display as Arab state fetes its National Day in Tel
Aviv - "Relations with Bahrain are at the center of Israeli consensus,"
Regional Cooperation Minister Issawi Frej said.
§
JPOST - Israel and
Bahrain: When great leaders stand together against Iran - opinion - These
insignificant, exposed voices can no more trigger thousands to follow their
demonstrations. Bahrainis have realized the agendas of these individuals and
no longer follow them.
Israel und Marokko
§
TIMES OF ISRAEL
- Young Israelis,
Moroccans visit each other's nations to deepen person-to-person ties - Local youth
group spearheads program to teach Israelis about Morocco and vice versa; the
World Cup has certainly helped
§
JPOST - Israeli Klezmer cellist
performs at Morocco International Andalusian Music Festival
§
ISRAELNATIONALNEWS - One thousand French and
Moroccan high schoolers visit Israel - Jewish High Schoolers
from 27 schools in France, Switzerland, and Morocco came to Israel
to explore options for academic studies in the country.
§
TIMES OF ISRAEL - Israeli social
media influencers promote dialogue in Morocco - Marking 2 years since
normalization, Arab and Jewish content creators visit in bid to build a
'bridge between people, opinions and cultures'
§ TIMES OF ISRAEL
- Israeli musical
plays in Morocco in Hebrew - a
first for any Arab country - Production's arrival underlines warming
relations between the countries; Israeli cast welcomed with open arms,
Channel 12 says
o ALGEMEINER - Israeli Cast in
Morocco Performs First Hebrew Play in Arab Country
§
HAARETZ - For Two Hours,
a Tel Aviv Restaurant Was Home to a New Middle East - In Tel Aviv,
a man in a black kippah and a woman in a hijab celebrate the victory of the
Moroccan team at the World Cup in Qatar. This is the new Middle East
o
ALGEMEINER - Israeli, Palestinian Fans
Celebrate Morocco's World Cup Win
o ISRAEL HAYOM - Can the World
Cup lead to upgraded Morocco-Israel peace? - In the shadow of the
worldwide economic crisis, we have to strive for regional cooperation. The
sense of collaboration and satisfaction with the renewal of ties does not
characterize only the leadership echelon - but is clearly evident on Moroccan
streets and in the general attitude towards Israelis.
o
JÜD.
ALLG. - Israel, Marokko und die WM
in Katar
o

Israel und Saudi Arabien
§
YNET - Netanyahu tells
Saudi media far-right partners will not make West Bank policy - incoming PM
says there is disinformation of coalition deals; says urges U.S. to reaffirm
commitment to Saudi Arabia, expressing hope for ties with Riyadh which would
be 'quantum leap' in peace
o TIMES OF ISRAEL
- Netanyahu
floats peace with Saudis as key to resolving conflict with Palestinians - In Al Arabiya
interview, PM-designate urges Biden to reaffirm 'traditional alliance' with
Riyadh and other Mideast states, says normalization would be 'quantum leap'
for peace
o
JPOST - Israeli-Saudi
peace can solve Palestinian conflict, Netanyahu says
o i24 - Netanyahu tells
Saudi outlet deal with Riyadh would be 'quantum leap' for peace
§
ALGEMEINER - Israel's
Netanyahu Urges US to Reaffirm Commitment to Saudi Arabia: Al Arabiya
§
TIMES OF ISRAEL
- At Abraham
Accords confab, Likud MK claims Saudi peace likely within a year - Danny Danon,
former envoy to the UN, says Netanyahu's priority upon taking office is to
expand agreements
Die Abraham Abkommen
wirken in der Region
§
ALGEMEINER - Tel Aviv to
Host E-Sports Tournament With US, Israel, UAE, Morocco, Bahrain Teams (s.a. i24)
o JPOST - Israel to host
the first-ever Abraham Accords Esports Peace Games - The event's organizers announced plans to add up to 10 nations to
the peace games, which will cost $1.5 million to produce.
o JNS - Tel Aviv to
host Abraham Accords-inspired Esports Peace Games - "The Biden
Administration sees its job as taking the accords from a startup to a real
operation," said U.S. Ambassador to Israel Tom Nides, a co-chair of the
Games.
§
JNS - Israel, Arab
states work toward 'cyber dome' at first regional cyber summit - Israeli experts
joined colleagues from Morocco, Bahrain and the United Arab Emirates in Manama
for the inaugural Arab International Cybersecurity Exhibition and Conference.
o i24 - Israel, UAE,
Bahrain, and Morocco working toward a common cyber defense
§
JPOST - Israel and Indonesia?
Expanding Abraham Accords to Asia - opinion
§
TIMES OF ISRAEL - Netanyahu meets
with delegation of visiting UN ambassadors, touts Abraham Accords
§
UAE BUSINESS DAILY - The Abrahamic
Business Circle Investors Roundtable Tel Aviv - Continues to Flourish
International Business Relations
§
JNS - World leaders
propel Abraham Accords forward at Rome summit - The summit celebrated
the seismic change that the agreements, which normalized relations between Israel
and several Arab countries, have brought to the Middle East and North Africa .
o JNS - Rome summit
celebrates Abraham Accords, shared values - Former Israeli
Ambassador to the U.S. Danny Danon said the time has come to share the fruits
of the accords with other nations.
o ECI - ECI gives
closing remarks at Abraham Accords Global Leadership Summit in Rome - Time to
expand the circle of peace!
o VONNAFTALI - First Annual
Abraham Accords Global Leadership Summit - D/E
§
VONNAFTALI - Abraham
Accords: Sustainable Finance Forum 2023
§
VONNAFTALI - Abraham
Accords: 2023 'SelectUSA' Investment Summit
§
VONNAFTALI - Abraham
Accords: Start-up Hub raises 1 Billion USD
§
VONNAFTALI - The Power of
Abraham Accords. The next Israeli Super-Unicorn: $7,4 Billion Valuation
§
FDD - Neither Here
Nor There - Jordan and the Abraham Accords
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Israelische Pilotenlegende Danny Schapira gestorben
Seine
Flugkünste waren weltweit berüchtigt und er war der erste westliche
Kampfflieger, der eine sowjetische MiG-21 in die Hände bekam: Am Freitag
vergangener Woche ist der legendäre israelische Pilot Danny Schapira im Alter
von 97 Jahren gestorben. Schapira war nach Zählung der Luftwaffe ihr erster
offiziell ernannter Pilot - am 14. März 1949 erhielt er zusammen mit drei
anderen Kadetten die entsprechende Urkunde. Er war damals 25 Jahre alt. Erste
Flugerfahrung hatte er bereits beim "Luftdienst" der Hagana gesammelt, des
Vorläufers der Armee. In der Zeit der Staatsgründung führte er
Aufklärungsflüge durch und versorgte belagerte jüdische Ortschaften aus der
Luft mit Proviant. Nach dem Ende seines aktiven Dienstes im August 1971
wechselte er auf Bitten des damaligen Luftwaffenchefs Moti Hod in das
Rüstungsunternehmen Israel Aerospace Industry (IAI), um bei der Entwicklung
von Kampffliegern mitzuhelfen. Er wurde dann der Chefpilot des Unternehmens.
In einer Reaktion auf die Todesnachricht würdigte die Luftwaffe ihren
früheren Kampfflieger: "Die israelische Luftwaffe beugt ihr Haupt und
bekundet der Familie Schapira ihr Beileid", sagte Luftwaffenchef Tomer.
"Danny war einer der Gründungsväter der Luftwaffe, ein mutiger und
professioneller Kämpfer, der Generationen von Kämpfern ausgebildet hat. Als
Testpilot gehörte er zu denjenigen, die den Weg zum Erfolg der Luftwaffe
ebneten. Wir werden uns weiter an sein ruhmreiches Erbe erinnern und seine
Familie begleiten." (israelnetz) KR
Inklusives Israel: Neues Programm unterstützt behinderte Menschen
bei der Alija
Ein neues israelisches Programm soll Menschen mit Behinderung bei
ihrer Einwanderung in den jüdischen Staat unterstützen. Die Initiative wurde
von der Jewish Agency, dem Ministerium für Wohlfahrt und soziale
Angelegenheiten, dem Ministerium für Alija und Integration sowie den
Organisationen Nefesh B'Nefesh und Qualita: Intégration Israël entwickelt.
Sie soll dazu beitragen, dass Neueinwanderer bereits vor ihrer Alija von den
zuständigen Sozialämtern anerkannt werden, so dass sie nach ihrer Ankunft in
Israel die entsprechenden Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. "Die
neue Initiative wird die Ansiedlung von Olim (Einwanderern nach Israel) mit
Behinderungen in Israel erheblich erleichtern und verhindern, dass die Aliyah
von Menschen mit Behinderungen aufgrund eines schwierigen Prozesses verzögert
und/oder verhindert wird. Von nun an wird jeder Olim, der in Israel ankommt
und mit einer Behinderung lebt, bei seiner Ankunft volle Rechte erhalten.
sagte der Minister für Wohlfahrt und soziale Angelegenheiten, Meir
Cohen. (i24) VR
Podcast-Empfehlung: Israelische Nobelpreisträger - Mit
Bescheidenheit und Demut
Deutschlandfunk Kultur nimmt in seiner Reihe Aus
der jüdischen Welt die Verleihung der diesjährigen Nobelpreise am 10.
Dezember zum Anlass, über zwei frühere israelische Nobelpreisträger zu
berichten. Avram Hershko (links im Bild) und Aaron Cichanover erzählen über
ihre Herkunft, ihr Leben, ihre Forschung, Fragen der Gegenwart, ihre Haltung
zum Judentum und darüber, was sie der jungen Generation mitgeben wollen.
Hörenswert! (DFK) VR
Coronasorge an Chanukka
Er
will mit gutem Beispiel vorangehen: Der scheidende Premierminister Yair Lapid
hat sich gegen das Covid-19- und das Grippevirus impfen lassen.
Gesundheitsexperten in Israel warnen derweil vor einer möglichen
Dreifachwelle, die das Gesundheitssystem in diesem Winter belasten könnte.
Gemeint ist damit die Gefahr durch Infektionen mit dem Corona-, Grippe- und
dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV). "Das Coronavirus ist immer noch
Teil der globalen und nationalen Realität, und es ist wichtig, sich weiterhin
auf gefährdete Bevölkerungsgruppen, öffentliche Informationen und
fortgesetzte Tests sowie Impfungen zu konzentrieren", so Lapid. "Ich fordere
die Bürger Israels auf, insbesondere die Risikobevölkerung, sich angesichts
der steigenden Infektionsraten bei Coronavirus und Grippe so schnell wie
möglich impfen zu lassen. Nur so kommen wir gut und sicher durch den Winter,
während wir unsere Lieben - Mutter, Vater, Safta und Saba - schützen." (Jüd.Allg.) KR
Darmstadt: Arbeitsgruppe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
gegründet
Eine Arbeitsgruppe der
Deutsch-Israelischen-Gesellschaft (DIG) hat sich in Darmstadt gegründet. Die
anwesenden Mitglieder der DIG wählten Philip Krämer (Mitglied des Bundestags)
zum Vorsitzenden, Paul Wandrey (Stadtrat) als stellvertretenden Vorsitzenden,
Daniel Irmscher von der Jüdischen Gemeinde Darmstadt als Schriftführer, sowie
Julia von Buttlar, Tim Huss (beide Stadtverordnete) und Hildegard
Förster-Heldmann (Mitglied des Landtags) als Beisitzer. Der Vorstand möchte
die deutsch-israelische Kooperation auf den Feldern Wirtschaft, Wissenschaft,
Sport und Kultur fördern und den Austausch zwischen Deutschland und Israel
intensivieren. Interessierte können sich per E-Mail an den Vorstand wenden. (echo) VR
Chanuka Empfang in der Residenz des Botschafters
 
Es war uns eine Ehre dabei
gewesen zu sein. Danke für die Einladung!
Channuka in Jerusalem
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
FOKUS
JERUSALEM - Besondere Bar- und
Bat-Mitzwa-Feier für schwerhörige Jugendliche in Jerusalem
·
JNS - Bill Clinton
receives honorary doctorate from the University of Haifa - The former
president reiterated his affection for Yitzhak Rabin but didn't address Mideast politics
·

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POLITIK
Mossad-Chef enthüllt, wie Syrien Eli Cohen fand
Der
Mossad-Chef David Barnea enthüllte jetzt die letzte Nachricht, die der
legendäre israelische Spion Eli Cohen Bild) am Tag seiner Gefangennahme in
Syrien verschickt hatte, zusammen mit neuen Informationen darüber, was zu
seiner Verhaftung führte. Inmitten jahrelanger Auseinandersetzungen über die
Umstände, unter denen Cohens Tarnung aufflog - es wurde behauptet, er habe zu
oft gesendet oder sei von seinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt worden -,
sagte Barnea, neue, eingehende Untersuchungen hätten definitiv ergeben, dass
Cohen gefangen genommen wurde, "einfach weil seine Übertragungen vom Feind
abgefangen und trianguliert" wurden. "Eli Cohen gehörte zu unseren besten
Agenten", sagte Barnea bei einer Veranstaltung anlässlich der Einweihung des
neuen Eli Cohen Museums in Herzliya. Barnea lobte Cohens "Kampfgeist, Mut,
Werte und Hingabe" und sagte, er diene als "Quelle der Inspiration" für alle
Mossad-Mitarbeiter. "Wir alle lernen von ihm, auch heute noch, von seinem
Zionismus, seinem Opfer und seiner Hingabe." (TimesofIsrael) KR
Landgericht Frankfurt: Twitter muss ehrenrührige Einträge löschen
Erfolg für Michael Blume:
Das Landgericht Frankfurt hat am vergangenen Mittwoch auf Antrag des
Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg eine einstweilige
Verfügung erlassen, wonach Twitter »falsche oder ehrverletzende Tweets« gegen
Blume löschen muss. Auch sinngemäße gleiche Kommentare muss Twitter
entfernen, sobald es von der konkreten Persönlichkeitsrechtsverletzung
Kenntnis erlangt, so die Richter. Laut Gericht wurde über Blume verbreitet,
er habe »eine Nähe zur Pädophilie« und »einen Seitensprung gemacht«. Außerdem
sei er in »antisemitische Skandale« verstrickt und er sei »Teil eines
antisemitischen Packs«. Die zuständige Pressekammer des Landgerichts
Frankfurt am Main stellte in dem Eilverfahren fest, dass diese ehrenrührigen
Behauptungen unwahr sind. Die Bezeichnung Blumes als »Antisemit« sei zwar
zunächst eine Meinungsäußerung. Sie sei aber jedenfalls in dem gewählten
Kontext rechtswidrig, da sie nicht zur öffentlichen Meinungsbildung beitrage
und erkennbar darauf abziele, in emotionalisierender Form Stimmung gegen den
Antisemitismusbeauftragten zu machen.
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein sehr gutes und auch
wichtiges Urteil! Meinungsfreiheit hat Grenzen, und wenn diese überschritten
werden, müssen Konsequenzen folgen. Herr Blume hat mit Sicherheit Fehler
gemacht, über die man diskutieren kann und die auch in angemessener Form
kritisiert werden müssen. Hierzu gehört aber ganz sicher nicht das, was ihm
über Monate hinweg kampagnenmäßig - vor allem aus dem Ursprung einer Person -
widerfährt. Uns geht es ausdrücklich nicht darum Blume von Fehlern frei zu
sprechen - ganz sicher nicht. Der Mann hat viele Dinge gemacht, bzw.
gepostet, die so nicht in Ordnung waren - erst recht nicht für einen
Antisemitismusbeauftragten. Zu Wahrhaftigkeit gehört aber auch, dass man
persönliche und widerlegte Diffamierungen - zumindest im Öffentlichen Raum -
sein zu lassen hat. Der Urheber dieser Kampagne führt immer wieder
persönliche Vendetta gegen Personen, die seine Meinung nicht vollumfänglich
teilen. Auch wir wurden schon in ähnlicher Weise diffamiert, weil wir uns
geweigert hatten, in diese Kampagnen mit einzusteigen, (mal ganz davon
abgesehen, dass solche Feldzüge nichts mit seriösem Journalismus zu tun
haben). Das Gleiche gilt für die DIG und aktuell für Volker Beck, der auf
ähnliche Weise, wie Blume, gepaart mit Tatsachenverdrehungen, Unwahrheiten
und persönlicher Rufschädigung diffamiert wird. Wir alle sind zweifelsohne
nicht fehlerfrei. Darüber kann man diskutieren und uns in angemessener Form
kritisieren. Ein Recht uns persönlich zu diffamieren, zu verleumden, oder mit
Hunderten von Emails, oder Tausenden von Twitter Posts zuzuspammen, gibt dies
aber keinem, weshalb wir dieses Urteil ausdrücklich begrüßen. Darüber hinaus
möchten wir an alle appellieren bei allem immer auf eine angemessene
"Netiquette" zu achten. Es gibt viele Gründe für uns tagein tagaus
aktiv zu sein. Und auch wenn uns dabei manchmal die Galle brodelt, so bringen
Leserbriefe und anderer Aktivismus immer nur dann etwas, wenn dieser a.)
Fakten basierend ist und b.) Emotionen nicht über die Wahrhaftigkeit siegen.
Kurz und bündige sachliche Kritik (ggf. mit Quellenangaben) wird immer
erfolgreicher sein, als die Art und Weise, wie hier z.T. vorgegangen wird und
wurde. Im Fall der besagten Person hinter dem Blume-Fall hatte dies nur eins
zur Folge und zwar, dass Emails und Anfragen dieser Person nicht nur bei uns
direkt im Spam landen und unbeantwortet bleiben, sondern dass auch alles
andere von dieser Person aus berechtigten Gründen in Frage gestellt werden
muß und wird."(HC, Jüd.Allg., TAZ) VR/SST
Irakischem Befürworter eines Friedens mit Israel drohen Gefängnis
und Hinrichtung
Der ehemalige irakische Parlamentarier Mithal al-Alusi, ein
langjähriger Befürworter des Friedens mit Israel und Empfänger des Moral
Courage Award des American Jewish Committee (AJC), wurde letzte Woche von
einem irakischen Bundesgericht wegen "Beleidigung der Justiz" verurteilt zu
sieben Jahren Haft. Artikel 226 des irakischen Strafgesetzbuchs, der noch aus
der Zeit der Herrschaft Saddam Husseins stammt, sieht vor, dass jeder, der
die irakische Regierung oder ihre Institutionen, einschließlich der
Streitkräfte oder Gerichte, offen "beleidigt", strafrechtlich verfolgt und
mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Er hat Mitglieder
der irakischen Justiz für das kritisiert, was er als Komplizenschaft zwischen
ihnen und dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden Irans bezeichnet.
Al-Alusi teilte JNS mit, er habe die Nachricht erhalten, dass er demnächst
von einem anderen irakischen Gericht wegen "Förderung der Friedensbeziehungen
zu Israel" offiziell angeklagt werden soll. (israelheute) KR
Antisemitismus-Boom in Norwegen: Jeder dritte glaubt, Israel
behandle die Palästinenser wie die Nazis die Juden
Jeder dritte Norweger glaubt, dass die Palästinenser von Israel
so behandelt werden wie die jüdische Bevölkerung zu Zeiten des Holocaustes
unter dem deutschen Naziregime. Das ergab eine neue Meinungsforschung, die
jährlich von der norwegischen Regierung in Auftrag gegeben wird. Die
Statistiken wurden jetzt vom Zentrum für Holocaust- und Minderheitenstudien
in Oslo veröffentlicht. Die Umfrage ergab auch, dass jeder zehnte Norweger
der schockierenden Auffassung ist, Gewalt gegen Juden sei gerechtfertigt. (fokusjerusalem) KR
Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran
·
TIMES OF ISRAEL - Iranian atomic
official says uranium enrichment capacity hits record highs - UN nuclear
watchdog representatives to visit Iran Sunday to try to resolve deadlock
after traces of radioactive material found at undeclared sites
o
MENA - Nuklearer Iran gefährdet
gesamte Region - Der saudische Außenminister äußerte seine Besorgnis über einen
atomar bewaffneten Iran, der den gesamten Nahen Osten in einen sehr
gefährlichen geopolitischen Raum verwandeln würde.
o
TIMES OF ISRAEL - Saudi FM says
'all bets are off' if Iran makes a nuclear weapon
·
FAZ - Handel auf
Vorjahresniveau: Deutschland macht Milliardengeschäft mit Iran -
Deutschland hat bis Ende Oktober Waren im Wert von 1,2 Milliarden Euro in das
autoritär regierte Land verkauft. Damit ist die Bundesrepublik der größte
Handelspartner der Iraner in der EU.
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie
"nett"... So viel einmal mehr zu all den netten [wertlosen] Worten
und Beteuerungen. Alles Quatsch. Alles was zählt sind TATEN und die werden
hier klar beziffert: Mit EUR 1,2 Mrd. ist die Bundesrepublik der größte
Handelspartner der Iraner in der EU!!!"
·
Worte
ohne entsprechende Taten folgen zu lassen sind wertlos!
TIMES
OF ISRAEL - Germany slams
Iran executions as blatant attempt to intimidate protesters - Foreign
Minister Annalena Baerbock says demonstrators committing no crime, just want
to live in freedom; EU eyes 'tough package of sanctions' after latest death
penalties
·
FAZ
- Humanitärer Helfer : Belgier in Iran zu 28
Jahren Gefängnis verurteilt
·
FAZ - Iran bedrängt Deutsche
Welle : Das Regime verfolgt uns
überall
·
FOCUS
- Mullahs lassen
Protestierende hinrichten - selbst Kindern droht der Galgen
·
ARD - Ex-Rockerboss im Iran
unter Verdacht, Drahtzieher zu sein
·
JÜD.
ALLG. - Baerbock, Brüssel und das
große Zögern - Wenn die EU den Menschen im Iran wirklich
helfen und auch ihre eigenen Bürger schützen will, muss sie deutlich mehr tun
·
JNS - The airline
that is the 'main cover' for Iran's arms smuggling - A new report by
the Alma Center sheds light on how Mahan Air works closely with Quds Force
Unit 190 to 'book' suspicious flights with fake passenger names to Syria and
Lebanon.
·
JÜD. ALLG. - Iran verhängt Sanktionen
gegen Volker Beck [wie auch gegen Stop the Bomb und weitere
Kritiker]
·
TIMES OF ISRAEL - CIA head:
Russia looking to support Iran, posing threat to US allies in Middle East
·
TIMES OF ISRAEL - Iran arrests
lawyer of detained journalists who covered protests - report
·
 
TIMES OF ISRAEL - Iran booted
from UN women's rights panel as repression of protests continues (s.a. ALGEMEINER, JPOST)
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das ist doch endlich mal
eine Entscheidung der UN, die wir von Herzen unterstützen können, wobei man
betonen muss, dass es eine Schande war, dass der Iran überhaupt jemals
Mitglied dieser Kommission war."
·

Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
JÜD.
ALLG. - "Offener Antisemitismus
wie auf der documenta ist längst der Normalfall geworden" - In
seiner Rede auf dem Jugendkongress äußert sich Zentralratspräsident Josef
Schuster sehr deutlich zum BDS - und dem zweifelhaften Umgang des
Kulturstaatsministeriums mit der antisemitischen Bewegung
·
NZZ - "Farha": Auf Netflix
werden antisemitische Stereotype bemüht - Die
jordanische Produktion handelt von der Nakba, dem palästinensischen Trauma
von 1948. Und sie ist derart schlecht, dass ihr Erfolg umso vielsagender ist.
·
JPOST - Netanyahu's new
government must affirm 2-state support - EU
Parliament - European Union parliamentarians affirmed that they gave their
"unwavering support for a negotiated two-state solution on the basis of the
1967-lines."
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wenn die Palästinenser
dazu bereit sind den Terror aufzugeben und sich mit Israel an einen Tisch zu
setzen, um einen ehrlichen Frieden zu verhandeln, wird es diesen auch geben.
Und es wird ganz sicher nicht an Israel liegen. Dieser Frieden muss aber das
Ergebnis eines aus-verhandelten Friedensvertrages zwischen den Parteien sein.
Dabei können die Waffenstillstandslinien von 1967 sicher als eine erste Basis
für Verhandlungen genommen werden, aber wie auch schon in Oslo klar war,
gehört zu einem langfristigen Frieden auch, dass finale Grenzen verhandelt
werden müssen; Grenzen, die auch auf die Sicherheitsbedürfnisse Israels
eingehen. Es ist absolut undenkbar, dass die Waffenstillstandslinien als
finale Grenzen für Israel akzeptabel sein könnten. Das ist allgemein bekannt,
weshalb es lächerlich ist, dass Israel einer grundsätzlichen Reglung
zustimmen sollte, die dies nicht berücksichtigt. Darüber hinaus liegt es
nicht an Israel, dass es auch nach so vielen Jahren noch keinen Frieden gibt.
Es waren die Palästinenser, die seit Jahrzehnten sämtliche der vorgelegten
Friedensverträge abgelehnt haben und weitere Verhandlungen verweigert haben.
Wenn man an eine Seite Forderungen stellen will, dann sollte man sich erst
einmal an die Palästinenser wenden, die bis heute das Existenzrecht des
Jüdischen Staates in Gänze ablehnen; etwas was Israel in Bezug auf einen
Palästinensischen Staat nie getan hat."
·
BILD - Israel-Hetze und
Terror-Sympathie: So viel Judenhass steckt in der Klima-Bewegung -
Großer BILD-Check
·
JNS - Herzog:
Comparing Israel to apartheid South Africa is a 'blood libel' - The Israeli
president also described the BDS movement as a "brutal campaign" spearheaded
by groups "seeking to build a long-term policy that will undermine the
existence of the [Jewish] state."
·
JÜD. ALLG. - "Tel Aviv war mein
Erweckungserlebnis" - Ahmad Mansour über seine islamistische
Vergangenheit, Heuchelei bei den Muslimbrüdern und seine Arbeit mit Migranten
in Berlin
·

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Hamas nutzt Schulen in Gaza
als Schutzschild für ihre terroristischen Aktivitäten

Wie nun von der IDF enthüllt wurde, nutzt die
Hamas mindestens 3 Schulen in Gaza absichtlich als Schutzschild für ihre
terroristischen Aktivitäten. Dies ist ein unmittelbarer Mißbrauch der Kinder,
Lehrer und Schulen für terroristische Zwecke. Schulen sind für Kinder gedacht
- nicht für Raketen. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Leider nur all zu typisch
für die Hamas. Kinder sind nicht nur "ideal geeignet" als
Kindersoldaten, Terroristen und Propagandainstrumente, sondern natürlich auch
als menschliche Schutzschilde, i.B. da der Hamas natürlich bewusst ist, dass
Israel alles Erdenkliche unternimmt, um im Rahmen ihrer
Verteidigungsmaßnahmen zivile Opfer zu vermeiden - erst recht, wenn es um
Kinder geht!" (TimesofIsrael, HC, ynet)
Wie man Kindern den Terror beibringt
Die
Fatah ist die regierende politische Bewegung der Palästinensischen
Autonomiebehörde und unterhält u.a. eine Jugendorganisation für Kinder im
Alter von sechs bis fünfzehn Jahren, die eine Kinderzeitschrift namens Waed
(arabisch für »Versprechen«) herausgibt. Diese Zeitschrift wird auf der
offiziellen Website der Jugendgruppe veröffentlicht und bei Aktivitäten der
Fatah und der PA sowie in den Schulen der Autonomiebehörde verteilt. Waed ist
die Antithese zu jeder Friedenserziehung. Auch wenn nicht alle Inhalte des
Magazins den Hass auf Israelis und Israel fördern, so sind doch alle Hinweise
auf Israelis und Israel von Hass erfüllt. Die grundlegenden Botschaften
von Waed lauten dabei, dass Israelis fremde kolonialistische
Eindringlinge seien und Israel daher kein Recht zu existieren habe. Die
Palästinenser, angeführt von der Fatah, würden den heldenhaften »bewaffneten
Kampf« fortsetzen, bis die Invasoren besiegt seien und abzögen. Weder gibt es
einen Hinweis auf die Legitimität Israels noch auf die Möglichkeit, dass Israel
mit einem »befreiten Palästina« koexistieren werde. Die Botschaft ihrer
Kinderzeitschrift lautet, dass Israel durch Diebstahl geschaffen wurde, seine
weitere Existenz ein Verbrechen und seine Beendigung durch den »bewaffneten
Kampf« gerechtfertigt und unvermeidlich sei. Diese Erziehung zum Hass wird
die treibende Kraft für die nächste Generation des palästinensischen Terrors
sein. Und bekanntermaßen ist diese Kinderzeitschrift nur die Spitze des
Eisbergs. Die Hasserziehung setzt sich in einem Strang fort - von den
Kindergärten, in die Schulen, den Universitäten, den Staatlichen Fernseh- und
Rundfunksendern, wie auch in den Moscheen und im öffentlichen Leben
allgemein. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu:
"Palästinensischer Kindesmissbrauch ist eine Herzensangelegenheit für uns. Es
ist mehr als zu hoffen, dass die internationale Staatengemeinschaft - vor
allem die Geldgeber der PA, von denen Deutschland der größte Einzelgeber ist,
endlich den Druck erhöht, um dem Hass, der Hetze und der Erziehung zu
Kindersoldaten einen Riegel vorzuschieben. Geld ist Macht. Wann wird man
diese Macht endlich einsetzen...?!?" [Mehr zum Thema auch unter diesem Hashtag
#savepalestinianchildrenfromtheirleaders] (HC, Mena, PMW, Heplev, PMW)
Zum Thema siehe zudem:
·
PMW - A star is born:
"Daddy gave me a present, a machine gun and a rifle" - Girl sings for the
second time to prisoner dad on PA TV
·
PMW - Mass murderer
as classmate: Palestinian kids exposed daily to Dalal Mughrabi who led murder
of 37 - among them 12 children
·
PMW - #SavePalestinianChildrenFromTheirLeaders
- Share our new hashtag
·
TIMES OF ISRAEL - Israel said set
to show UN envoy proof most slain Palestinian minors had terror ties - Visiting special representative for children in armed conflict to
be given evidence of 'cynical use of kids' by terrorists
Ramallah: Wenn Juden als Schweine bezeichnet werden - und sich
niemand daran stört
In einer Predigt vom 30. September in einer Moschee in Ramallah,
die im offiziellen Fernsehen der Autonomiebehörde ausgestrahlt wurde, ließ
der oberste Scharia-Richter der PA Al-Habbash eine antisemitische Tirade los,
in der er sich dagegen aussprach, dass Juden die heiligste Stätte des
Judentums, den Tempelberg in Jerusalem, auch nur besuchen dürfen. Nachdem er
Juden als "grasende Herden von Humanoiden" bezeichnet hatte, setzte er jene,
die den Tempelberg besuchen, mit "denen, die Allah verflucht . und Affen und
Schweine aus ihnen gemacht hat", gleich. "Die kollektive [muslimische] Pflicht
ist, dass die gesegnete Al-Aqsa-Moschee [der Tempelberg] zurückgegeben,
befreit, verteidigt und von der Verunreinigung durch die Besatzung und den
Diebstahl gereinigt wird. . Die geringste Pflicht besteht darin, [die
Moschee] wenigstens zu besuchen, sie zu erwecken, damit sie nicht als Beute
in die Hände der weidenden Herden von Humanoiden [d. h. Juden] fällt, in die
Hände von Menschen oder Geschöpfen, die Allah in der Form von Menschen
erschaffen hat. Er sagte über sie: >Soll ich euch sagen, was schlimmer ist
als das, was Allah als Strafe auferlegt hat? Das sind diejenigen, die Allah
verflucht hat und über die er zornig wurde und aus ihnen Affen und Schweine
machte.< [Koran 5:60] . [Wir Muslime müssen uns um die Moschee kümmern],
anstatt die Al-Aqsa-Moschee weiterhin als Beute von Humanoiden zu belassen,
die behaupten, sie hätten religiöse und historische Rechte auf und
Souveränität über sie." (mena, PMW) KR
Der schwere Verdacht, dass palästinensische Terroristen deutsche
Steuergelder erhalten
Israel hält sechs NGOs für "terroristisch" - mehrere davon
bekommen deutsche Finanzhilfe. Ein israelischer Bericht legt nun Belege für
Verbindungen zur Terrororganisation PFLP ("Volksfront zur Befreiung
Palästinas") vor, die dem Auswärtigen Amt zuletzt fehlten. Zum Beispiel: Die
Union of Agricultural Work Committees (UAWC) st eine Nichtregierungsorganisation
(NGO) und eine der größten landwirtschaftlichen Entwicklungsinstitutionen in
den palästinensischen Gebieten. Sie verfolgt nach eigenen Angaben die Vision
"freier palästinensischer Landwirte, die sich für ihre nationalen,
sozioökonomischen und kulturellen Rechte einsetzen, die an demokratische
Praktiken glauben, in einer Gesellschaft mit gesicherter Ernährung und
Souveränität über ihre Ressourcen". Die israelische Regierung ist von der
demokratischen Verfaßtheit der NGO jedoch nicht überzeugt. Im Oktober 2021
stufte das Verteidigungsministerium Israels die Organisation und fünf weitere
als terroristisch ein. Sie soll humanitäre Hilfsgelder an die
Terrororganisation PFLP umgeleitet haben - eine säkulare Organisation aus dem
palästinensischen Linksextremismus, die seit 2002 in der EU als
Terrororganisation gelistet ist. Der Finanzdirektor sowie der
Verwaltungsdirektor der UAWC stehen derzeit vor Gericht, weil sie 2019 an
einem Terroranschlag der PFLP beteiligt gewesen sein sollen, bei dem die
israelische Teenagerin Rina Shnerb ermordet wurde. Trotzdem fließen deutsche
Entwicklungsgelder an die UAWC. WELT AM SONNTAG berichtete im vergangenen
Jahr, dass die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zwischen
2015 und 2019 vom BMZ insgesamt EUR 9,3 Mio. für ein Projekt zur Förderung
der technischen und beruflichen Bildung mit Beteiligung der UAWC erhielt. Das
Auswärtige Amt teilte mit: Die von der Terror-Listung betroffenen NGOs
"gelten als professionell und führend in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen",
so die Sprecherin. [Samidoun, die, wie wir bereits mehrfach berichtet haben,
aktuell ihre Aktivitäten in Deutschland ausbreiten, sind ein weiterer Arm der
PFLP!] (WELT, DIG, MDR, NGOMonitor) KR/SSt
UN-Sonderberichterstatterin wegen Antisemitismus in der Kritik
Wie bekannt wurde, hat die
UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in den palästinensischen
Gebieten, Francesca Albanese in 2014, als sie noch bei UNRWA beschäftigt war
mehrfach in den Sozialen Medien antisemitische und israelfeindliche Postings
von sich gegeben. Albanese schrieb u.a.: "Amerika und
Europa, von denen einer durch die jüdische Lobby unterworfen ist und der
andere durch das Schuldgefühl wegen des Holocaust, schauen von der Seite aus
zu und verurteilen weiter die Unterdrückten - die Palästinenser -, die sich
mit dem einzigen Mittel, das sie haben, verteidigen (behelfsmäßigen Raketen),
statt dass sie dafür sorgen, dass sich Israel seinen internationalen
völkerrechtlichen Verantwortlichkeiten stellt." Im Jahr 2015 stellte Albanese
zwei Bilder nebeneinander und merkte dazu an: "Auf dem ersten Bild ein
Nazisoldat, ein Hund und ein Mann am Boden - der ein Jude ist. Auf dem
zweiten Bild ein israelischer Soldat, ein Hund und ein Mann am Boden - der
ein Palästinenser ist." Mit den Vorwürfen konfrontiert distanzierte sie sich
zwar von einigen Äußerungen, verwies aber sogleich auf "unrechtmäßige
staatlichen Praktiken, die täglich das Leiden von Millionen und die
Verweigerung der Menschenrechte im besetzten palästinensischen Gebiet verursachen."
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die UN, wie sie leibt und
lebt. Absolut exemplarisch für viel zu viele Mitarbeiter dieser einseitig
gegen Israel gerichteten Organisation!" (JungleWorld, TimesofIsrael, Jüd.Allg., Israelnetz, TimesofIsrael, TimesofIsrael, JPost)
Keine Bühne für Israelhass

Die Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
fordert vom Betreiber der Kölner Lanxess-Arena, ein für den 9. Mai geplantes
Konzert mit dem Musiker Roger Waters abzusagen. In einem am Dienstag
veröffentlichten Brief an das Management fordert der Vorsitzende der
Kölnischen Gesellschaft, Jürgen Wilhelm, den Auftritt von Waters wegen dessen
antisemitischer und israelfeindlicher Aussagen zu streichen: »Bieten Sie
antisemitischen Hetzern wie Roger Waters keine Bühne - sagen Sie das Konzert
am 9. Mai 2023 ab.« Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Danke
an die Kölnische
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., wie auch an das JuFo - Junges Forum
Deutsch-Israelische Gesellschaft, die sich beide klar zum Thema Waters positioniert haben und
sich damit den bereits initiierten Protesten angeschlossen haben. Ein
"Aussitzen", wie bei der Documenta, wird es dieses Mal nicht geben.
Wir werden nicht zulassen, dass dieser Antisemit in Köln, München, Berlin, Frankfurt und Hamburg seinen antisemitischen
Wahn unwidersprochen verbreiten kann. Wir fordern von den Städten und Ländern
endlich aktiv zu werden. Was nützen uns wertlose anti-Antisemitismus
Beschlüsse, wenn diese dann bei erster Gelegenheit missachtet werden. Und
wenn nötig, dann müssen die Städte die Strafen für die Kündigung der Verträge
(von städtischen Veranstaltungsorten), die so niemals hätten abgeschlossen
werden dürfen, zahlen. Der Gedanke, dass Waters mit seiner rot-schwarzen
Armbinde, sein antisemitisches Schwein durch die Frankfurter Festhalle
fliegen lässt, die schon bei den Nazis für propagandistische Großkundgebungen
beliebt war, widert uns an. Unvergessen ist auch, dass 1938 Juden in der
Festhalle vor dem Abtransport in KZ's zusammengetrieben wurden. In diesem Sinne, rufen
wir alle dazu auf, nicht nachzulassen unserem Protest Gehör zu verschaffen.
Schreibt an die Bürgermeister, die Ministerpräsidenten, lokale Politiker,
Bundestagsabgeordnete, Antisemitismusbeauftragte, Medien, usw. und das
solange, bis wir etwas erreicht haben. Und vorsorglich sollten die
Vorbereitungen für Demonstrationen an den Tagen der Konzerte in unmittelbarer
Nähe - am besten direkt vor den Eingängen - der Veranstaltungsorte - in
Vorbereitung gehen. Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen und das
gilt es ihn spüren zu lassen, wie auch unsere politischen Vertreter verstehen
müssen, dass JETZT der Zeitpunkt gekommen ist ihren Worthülsen Taten folgen
zu lassen!" (HC, Jüd.Allg., DIGJufo, FB, FB)
Angst vor einem jüdischen Staat? Netanjahu verspricht, keine
biblischen Gesetze einzuführen
Es wird keinen halachischen Staat geben, der auf dem jüdischen
Gesetz beruht. Die neue Regierung wird "den Weg der nationalen Rechten und
der liberalen Rechten" gehen. Das sagte der neue Premierminister Benjamin
Netanjahu am Dienstag in der Knesset. Netanjahu reagierte damit auf einen
Bericht von Kanal 12 vom Montagabend, wonach die Koalitionsvereinbarung
zwischen dem Likud und dem Vereinigten Thora-Judentum (UTJ) religionsbasierte
Gesetze enthält. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie schon so oft betont,
es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird... In diesem Sinne,
wiederholen wir auch hier noch einmal: Einfach erst einmal abwarten was dann
tatsächlich in der Realität passiert!" (FokusJerusalem, HC, JPost, TimesofIsrael)
Zum Thema siehe auch:
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TIMES OF ISRAEL - Netanyahu:
There will be electricity on Shabbat, religious status quo will continue - After bombshell claims of coalition demands by ultra-Orthodox
party, presumptive incoming PM also nixes more separate beaches; Lapid pans
incoming 'radical' government
·
JNS - Netanyahu on
coalition partners: 'They are joining me, I'm not joining them' - PM-designate
says prospective Public Security Minister Itamar Ben-Gvir has "modified a lot
of his views," and that "with power comes responsibility...and I certainly
will ensure that that will be the case."
·
JNS - Netanyahu: This
will be a 'liberal-nationalist' government - "This will not become a
nation of religious law. It will be a country in which we tend to all
citizens of Israel, without exception," says Israeli Prime Minister-designate
Benjamin Netanyahu.
·
JPOST - Likud will not
agree to change in Israel's Law of Return - report
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
JNS - German
ambassador to Israel praises anti-Israel NGO - Ir Amim opposes the
security barrier and accuses Israel of apartheid.
·
JNS - The making of a
Palestinian martyr - The death of 16-year-old Jana Zakarneh is Ramallah's latest
excuse to enlist the international community in its effort to demonize Israel
by accusing it of targeting children.
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Kinder sind willkommene
Propagandawaffen für die Palästinenser. Als Teil des tagtäglichen
Kindermissbrauchs werden sie als Kindersoldaten, Terroristen, lebendige
Schutzschilde, oder eben auch für Propagandazwecke missbraucht. Verletzte,
oder tote Kinder sind dabei besonders willkommen, bzw. besonders
"medienwirksam". Wir bitten die harschen Worte zu entschuldigen,
doch lässt sich die Realität diesbezüglich wirklich nicht verschönern. Das
ganze ist ein Trauerspiel für das alleinig die Palästinenser die
Verantwortung tragen. Israel tut alles Erdenkliche, um zivile Opfer - bei den
leider notwendigen Verteidigungsmaßnahmen - zu vermeiden, erst recht, wenn es
um Kinder geht, wobei man auch darauf hinweisen muss, dass Kinder nicht
gleich Kinder sind. Ein palästinensisches "Kind", das z.T.
militärisch ausgebildet wurde und sich bewaffnet gegen Israelische Soldaten
stellt, ist ein Kämpfer - ein Terrorist - und kein Kind mehr! Kinder haben
bei kämpferischen Auseinandersetzungen nichts zu suchen und sollten geschützt
werden, nicht vor den Israelis, sondern vor denjenigen, die sie als Waffe
einsetzen!"
·
Bitte genau lesen: Die
Familie verklagt NICHT Israel, sondern die PA!!! Deutsche, bzw.
Internationale Medienberichterstattung darüber null!!!
RFI - Family of dead
activist to take Palestinian Authority to ICC (s.a. Times of Israel)
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AUDIATUR
- Wer Israel-Hass verstehen
will, muss dem Geld folgen - Warum sollten NGOs, UN-Organisationen und
internationale Institutionen jemals auf das schmutzige Geld verzichten
wollen, welches sie für ihre Hetze gegen Israel erhalten?
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JPOST - Europe is
waking up and seeing NGO corruption - Europe needs to create mechanisms for NGO oversight, ending the free pass that allows these
groups to exert political influence without accountability.
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TAZ - Arabische Juden: Eine vergessene Fluchtgeschichte - Warum leben heute kaum
Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft
ist um einiges älter als der Staat Israel.
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JÜD.
ALLG. - Umfrage: Mehrheit der
Palästinenser für bewaffnete Gruppen - Unterstützung für eine diplomatische Lösung mit Israel geht
weiter dramatisch zurück
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ISRAELNETZ
- Landkarte von "Palästina"
in schwedischem Fernsehquiz (s.a. YNET)
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DER
ÄRGERLICHSTE BEITRAG der Woche
Und die Auszeichnung geht
diese Woche an. die TAZ

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Was für ein unerträglicher
Artikel... Hier wird alles vermengt und zusammen gemischt, um den Holocaust
zu relativieren, die so genannte "Nakba" historisch zu verzerren
und aufzuwerten, Israel zu diffamieren, usw. Als Kronzeugen werden natürlich
die üblichen Verdächtigen genannt, um dann zu dem Fazit zu kommen, dass
Israel mutmaßlich ein faschistischer Staat ist, der unterdrückt und die
Frechheit besitzt die Einzigartigkeit des Holocaust zu verteidigen. Wie
gesagt, ein unerträglicher Artikel..."
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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SPORT
Mal wieder unsportliches
Verhalten: Iraner weigert sich in Barcelona gegen Israeli im Schach
anzutreten
Der iranische
Profi-Schachspieler und Großmeister Amin Tabatabaei (21) weigerte sich bei
dem Sunway International Chess Festival in Barcelona gegen den Israeli
Netanel Levi anzutreten. Der Iraner, der seit Oktober in der deutschen
Schach-Bundesliga für Bayern München spielt, hätte in der ersten Runde des
Turniers gegen Levi spielen sollen. Tabatabaei trat dabei für sein Land an.
Der nun durch Tabatabaei ausgelöste Eklat steht leider in einer Reihe mit
zahlreichen ähnlichen Aktionen. Da das iranische Regime Israels Existenzrecht
nicht anerkennt, ist es iranischen Sportlern verboten, gegen israelische
Sportler anzutreten. In den vergangenen Jahren war es insbesondere im Ringen
und Judo immer wieder zu solchen Vorfällen gekommen. Iranische Sportler, die
sich dem Verbot widersetzen, müssen mit drakonischen Strafen rechnen. Vor
drei Jahren war Tabatabei bei einem Turnier noch gegen einen Israeli
angetreten, berichtet die "Welt". Kurz darauf wurde ihm vom iranischen
Sportministerium die Teilnahme an der Schnell- und
Blitzschach-Weltmeisterschaft untersagt. "Wird dieser Hass gegen unsere
israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen
jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?"
postete Paul Meyer-Dunker, Präsident des Berliner Schachverbandes, als Frage
an den Schach-Weltverband FIDE kurz nach dem Zwischenfall auf Twitter. Und
auch hier wiederholen wir unseren mehrfach vorangegangenen Kommentar: Null Toleranz bei
Antisemitismus! Jetzt gilt es den Worten Taten folgen zu lassen. Wenn die
Beteuerungen gegen Antisemitismus ernst genommen werden sollen, dann muss
jetzt ein Rausschmiss vom FC Bayern folgen, oder zumindest eine spürbare
Sperre, die dann aber auch eine Entschuldigung beinhalten muss und eine
Versicherung, dass so etwas beim nächsten Turnier nicht wieder vorkommen
würde! Ohne spürbare
Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (Jüd.Allg., Bild, welt, Algemeiner, i24) VR/SST
Die Fussball-WM zeigt die Feindseligkeit Katars gegenüber Israel
Obwohl weder Israel noch die Palästinenser an der
Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar teilnehmen, wurden israelische Fans
und Reporter mit einem Klima der Feindseligkeit und Wut konfrontiert, das
viele von ihnen zur Rückkehr nach Israel zwang. Obwohl in den westlichen
Medien kaum darüber berichtet wurde, waren fast alle israelischen Reporter
und Journalisten öffentlichen Demütigungen, Anfeindungen und Drohungen
ausgesetzt. Diejenigen, die die Geschichte verfolgt haben, bekamen einen
seltenen Einblick in die israelische Realität, ein Leben in einem Klima der
absoluten Ablehnung und Feindseligkeit. Das schreibt Hussein Aboubakr
Mansour, Direktor des EMET-Programms für aufstrebende demokratische Stimmen
aus dem Nahen Osten und Stipendiat des Middle East Forum auf Audiatur-Online. (audiatur, Focus, middleeasteye, MoPo, Mainpost) KR
Zum Thema siehe auch:
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TAZ - Orchestrierte
Israel-Feindschaft: Marokko liegt nicht in Palästina -
WM-Außenseiter Marokko muss man einfach mögen - oder etwa nicht? Dass der
Freude eine antisemitische Note beigemischt wird, macht die Sache schwierig.
Abdelhamed
Sabiri - Freude über einen Sieg, eine Palästinensische Fahne und ein
erhobener Zeigefinger
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Freude über einen
Fußballsieg ist eines, auch das Zeigen einer Fahne eines nicht-existierenden
Landes als ein Zeichen der Solidarität, aber der "erhobener
Zeigefinger" von Abdelhamed Sabiri hinterläßt dann doch einen
unangenehmen Beigeschmack. Mit erfolgreicher "Integration" hat das
wahrlich nichts zu tun..."
Siehe
dazu:
Nochmals zum Thema FIFA
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JÜD. ALLG. - Rote Karte für Doppelmoral - Bei
der Fußball-WM sind palästinensische Fahnen allgegenwärtig, Regenbogenfahnen
aber verboten
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TIMES OF ISRAEL - Backing
Palestinians at World Cup, Qatar takes aim at pro-normalization neighbors
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
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i24 - Israel's sports
league for moms is making a change - Mamanet is the largest
social sports league specifically for mothers in Israel
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ISRAELTAG 2023

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Nun haben also alle Israeltage des Jahres 2022 stattgefunden,
um so mehr ein Grund erste Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.
Danke an
alle Veranstalter, Freiwilligen und Beteiligten der Israeltage 2022. Es war
toll endlich wieder mit Euch feiern zu können. Um so mehr freuen wir uns
auf das besondere Jubiläumsjahr 2023.
Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der
16.
Mai 2023 sein. Aber auch 2023 wird das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es auch 2023 darum ein Zeichen der
Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte
zu bringen.
2023 ist in vieler Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr: 75 Jahre
Israel und 20 Jahre ILI Israeltage in Deutschland.
In
diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste
Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren
kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Helfer /
Praktikanten gesucht.
Wir
suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren
für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere
Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir
freuen uns darauf, von Euch zu hören!
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
 Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, IBAN: DE90
5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
ILI fördern und relevantes Buch erhalten.
Ab 10 EUR pro Monat werden
Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie
als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass:
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biografie
"Es gibt kein Himmelreich
auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl,
Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.
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einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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