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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

11.12.2022
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Einfache Medikamente gegen
Angstzustände und Entzündungen reduzieren Darmkrebs-Metastasen nach OP
signifikant
Israelische Studie:
Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen häufig "psychosomatisch"
Israelische
Neurowissenschaftlerin der Uni Tel Aviv bekommt EU-Forschungsstipendium
Strahlenschutzwesten für
ukrainische Ersthelfer
BioChange: Paste statt OP
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
High-Tech für die
Bienengesundheit
Superheldin Heuschrecke
Auch wenn es um die Natur
geht, gibt es regen Austausch zwischen Deutschland und Israel
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
ARCHÄOLOGIE
Antike Schleuderkugel in
Javne entdeckt
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
TOURISMUS
Studie: Israel ist das
fünftsicherste Land der Welt für Touristen
Haifa: Holiday of Holidays
Festival verbindet Chanukka und Weihnachten zu einem großen interkulturellen
Fest
Lassen Sie sich inspirieren
für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Chinesische E-Autos fahren
auf den israelischen Markt
Nach Iron Dome kommt Iron
Beam
Vincorion liefert
Prüfstand für Panzer-Generatoren
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
"Friedensbotschaft": Jitzchak
Herzog als erster israelischer Staatspräsident in Bahrain
Herzog besucht kleine jüdische Gemeinde von Manama/Bahrain
"Zweite Heimat": Weiterreise Herzogs in die Vereinigten
Arabischen Emirate
KOMMENTAR von Sacha Stawski: Das Marokko "Phänomen"
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
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Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
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Israel
und Bahrain
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Israel
und Marokko
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Israel
und Saudi Arabien
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Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Umfrage: Anteil
ehrenamtlich tätiger unter Haredim besonders hoch
Buchmesse von Panama:
israelischer Pavillon überwältigend viel besucht
Der "einzige
akkreditiert" Weihnachtsmann Jerusalems: ein palästinensischer ehemaliger
Basketballkapitän
Delegationsreisen sind so
wichtig.
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
VIDEO: Benjamin Netanyahu On His Future Prime Ministership
Glasfaser: Israel lockert Einfuhrbeschränkungen in den
Gazastreifen
Israelische Armee gegen Drogenhändler
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Uni Besetzung: Klima-Chaoten
wollen Auslöschung Israels
Die
UN mal wieder.
KiKa schmeißt Moderator
raus
Antisemitismus im Techno: "wo BDS agiert, kommt es immer zu mehr
antisemitischen Straftaten"
New York Times muss (erneut) "Fake News" über Gaza zugeben
Hamas und Islamischer Dschihad wollen Westbank in Brand setzen
NGO Monitor findet über 300 Fehler im Bericht über "Apartheid"
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
Eine paar besonders
"nette" Medien-"Highlights"
Das ZDF..
Hanno Hauenstein (mal
wieder) von der Berliner Zeitung
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Einige Erfolge von Team
Israel
IN EIGENER SACHE.
ISRAELTAG 2022/2023
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BILD(ER) DER WOCHE
Im Heiligen
Land: This is the season
Das ist Israel
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Einfache Medikamente gegen Angstzustände und Entzündungen
reduzieren Darmkrebs-Metastasen nach OP signifikant
Obwohl die Entfernung von
Primärtumoren die Hauptstütze aller Krebsbehandlungen ist, wird das Risiko
von Metastasen nach der Tumorentfernung bei Dickdarmkrebspatienten auf
mindestens 35% geschätzt. Ein relativ kurz verabreichtes Medikament gegen
Bluthochdruck und Angstzustände und eines gegen Schmerzen und Entzündungen,
kann dieses Risiko signifikant verringern, fanden Forscher des Sheba Medical
Centers heraus. Die Forscher der Uni Tel Aviv gaben 34 Darmkrebspatienten
diese beiden Medikamente, die in jeder Apotheke erhältlich sind. Sechzehn
zufällig ausgewählte Patienten nahmen die Medikamente 20 Tage lang ein - von
fünf Tagen vor bis zwei Wochen nach der Operation. Die anderen 18 Patienten
erhielten Placebo-Medikamente (Kontrollgruppe). Fünf Jahre später
entwickelten neun der 18 Patienten, die das Placebo erhielten (50%),
Krebsmetastasen, verglichen mit zwei der 16 Patienten, die die beiden
Medikamente einnahmen (12,5%). Prof. Ben-Eliyahu erklärt: "Die Stress-
und Entzündungsreaktionen, die der Körper in der Wartezeit auf die OP, während
der Operation selbst und der körperlichen Erholungsphase hervorruft, und
schließlich die anschließende Angst vor einem erneuten Auftreten des Krebses
- all das wirkt sich negativ auf die Fähigkeit des Körpers aus, metastatische
Prozesse zu bekämpfen." Mit den beiden einfachen, kostengünstigen und im
Handel bereits erhältlichen Medikamenten kann dem entgegengewirkt werden.
Weitere Studien stehen aber noch aus. (Sciencedirect, ISRAEL21c, TimesofIsrael) VR
Israelische Studie: Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen häufig
"psychosomatisch"
Je
mehr Menschen zögern, sich gegen COVID impfen zu lassen, desto
wahrscheinlicher ist es, dass sie Nebenwirkungen verspüren, so eine am
vergangenen Montag veröffentlichte israelische Studie. Allein der Gedanke an
negative Auswirkungen führt dazu, dass diese eintreten. Etwa 750 Israelis im
Alter von 60 Jahren und älter wurden nach ihrer zweiten und dritten
Coronavirus-Impfung zu ihrem Zögern in Bezug auf den Impfstoff und ihren
Erfahrungen mit Nebenwirkungen befragt. "Wir wollten herausfinden, ob
die Menschen nicht gegen die Impfung sind, sondern eher eine negative
Einstellung gegenüber dem Impfstoff haben", erklärte Prof. Yaakov
Hoffman von der interdisziplinären Abteilung für Sozialwissenschaften der
Bar-Ilan-Universität, der Erstautor der Studie. Überraschenderweise stellten
sie fest, dass das Zögern bei der Impfung zwar scheinbar zu Nebenwirkungen
führte, die Korrelation aber nicht in die andere Richtung funktionierte. Bei
Personen, die nach der zweiten Impfung Nebenwirkungen hatten, war die
Wahrscheinlichkeit, dass sie auch bei der dritten Impfung zögerten, nicht
signifikant höher. "Aus dieser Untersuchung geht klar hervor, dass nicht
alle Beschwerden auf die aktive Behandlung zurückzuführen sind", so
Hoffman gegenüber der Times of Israel, sondern "einige der Nebenwirkungen
tatsächlich auf psychologische Faktoren zurückzuführen sind". (TimesofIsrael) VR
Israelische Neurowissenschaftlerin der Uni Tel Aviv bekommt
EU-Forschungsstipendium
Prof.
Liad Mudrik, eine israelische Neurowissenschaftlerin von der Universität Tel
Aviv hat neben 29 anderen israelischen Forschern ein hochdotiertes EU-Forschungsstipendium
erhalten. Mudrik zeigte sich natürlich hoch erfreut. "Wir wollen die
Verbindung zwischen bewusster Verarbeitung, bei der wir einen uns
dargebotenen Reiz bewusst verstehen, und unbewusster Verarbeitung, bei der
wir den Reiz nicht wahrnehmen, aber dennoch seine Eigenschaften verarbeiten
und dadurch unser Verhalten ändern könnten, untersuchen", erklärt
Mudrik. "Ich hoffe, dass die Forschung zu einem besseren Verständnis der
Auswirkungen unseres Bewusstseins und unserer Fähigkeit, Informationen zu
verarbeiten, ohne sich dessen bewusst zu sein, führen wird", sagt sie.
Seit Freud versuche man das zu verstehen. Im Gegensatz zu ihm erforschen
Mudrik und Kollegen wie unser Gehirn Reize verarbeitet und nicht die Reize
selbst. Das Stipendium in Höhe von EUR 1,5 Mio. wird es Prof. Mudrik
ermöglichen, das Forschungspersonal, die Ausrüstung und die Probanden, die an
der Studie teilnehmen werden, zu bezahlen. "Die Forschung ist in erster
Linie Grundlagenforschung, (.) aber sie könnte auch Auswirkungen auf die Art
und Weise haben, wie wir andere unterrichten.", sagt sie. (Ynet) VR
Strahlenschutzwesten für ukrainische Ersthelfer
Eigentlich werden sie von einer israelischen Firma für den
Einsatz im Weltraum entwickelt, wo Astronauten bei längeren Aufenthalten
hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt sind, sowie für die Atomindustrie.
Während die Strahlenschutzschilde des israelischen Unternehmens StemRad noch
auf der Artemis-1-Rakete der NASA im Weltraum getestet werden, hat sich einer
der Gründer zusammen mit dem US-Astronauten Scott Kelly auf den Weg gemacht,
um die Schutzkits persönlich an die Ersthelfer in Kiew zu übergeben. Die
Reise erfolgt weniger als zwei Wochen nach dem Start der unbemannten
US-Weltraummission Artemis I, an deren Bord sich Dummys befanden, die den
Schutz von StemRad trugen. Die Weltraumversion AstroRad wurde gemeinsam mit
Lockheed Martin entwickelt, um lebenswichtige Organe vor Gammastrahlung zu
schützen. In der Ukraine soll die Version für den irdischen Einsatz im Falle
eines Atomunfalls helfen - vermutlich geht es aber auch um die Möglichkeit
eines russischen Atomwaffeneinsatzes. Oren Milstein, Mitgründer von StemRad,
und Kelly reisten Ende November nach Kiew, um die erste Charge von 20
tragbaren Kits zu spenden. (TimesofIsrael) VR
BioChange: Paste statt OP
Das israelische
Unternehmen BioChange hat eine Art Schaum auf der Basis von Proteinen
entwickelt, der das zahntragende Gewebe dazu anregen soll, sich neu zu
bilden. Als Bio-Implantat wird dieser in das Gewebe injiziert. So kann ein
Reparaturmechanismus durch die körpereigenen Zellen getriggert werden, der zu
einem regenerierten und damit gesunden Gewebe führt. Das Implantat selbst
wird irgendwann vom Körper absorbiert. Nur die Zutaten klingen nicht ganz
koscher. Denn zum Einsatz kommt medizinische Schweinegelatine, die durch
Transglutaminase, einem Enzym, das in fast allen höheren Organismen
anzutreffen ist und bei der Herstellung von Fleisch- oder Milchprodukten
verwendet wird, zu einem porösen Gerüst vernetzt ist. Scaffold-Technologie
nennt sich das Prozedere. Die Israelis gaben ihrem Schaum den Namen ReGum.
Erfolgreich getestet wurde er nun von einem polnisch-slowenisch-dänischen
Veterinärteam an Hunden, das seine Ergebnisse gerade in der Fachzeitschrift
»Frontiers in Veterinary Science« veröffentlicht hat. (Jüd.Allg., biochange) KR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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ISRAEL21c - A sunny Israeli
proposal for powering colonies on the Moon - Ben-Gurion University professor suggests producing electricity day or night via PV arrays installed around
a 360-degree ring close to a lunar pole.
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TIMES OF ISRAEL - Mothers'
bonding with their babies unharmed by pandemic, Israeli study indicates
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UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
High-Tech für die Bienengesundheit
Weltweit stehen die Bienenpopulationen unter Druck.
Nicht nur Wildbienen leiden, auch Honigbienen wurden wiederholt von Epidemien
heimgesucht. Dies hat Implikationen für den Obstanbau, da die Obstbäume auf
die Bienen als Bestäuber angewiesen sind und ohne die Zusammenarbeit mit
Imkern massive Ernteausfälle in der Obstwirtschaft drohen. Das israelische
Startup BeeHero konnte daher USD 42 Mio. an Investitionen einwerben, um seine
Technologie zur Überwachung der Bienengesundheit weiterzuentwickeln und
Landwirten zu helfen, ihre Ernteerträge zu verbessern. BeeHero ist ein
Entwickler von intelligenten Sensoren, die die Gesundheit im Bienenstock
kontrollieren. Das in Israel gegründete Startup, das seinen offiziellen
Firmensitz in die USA verlegt hat, aber seine Forschung und Entwicklung und
die meisten Mitarbeiter weiterhin in Israel hat, möchte mit den Mittel neben
der Weiterentwicklung der Sensoren auch seine geografische Präsenz erweitern
und die Märkte in Europa, Südamerika, Südafrika und Australien erschließen. (TimesofIsrael) VR
Superheldin Heuschrecke
Wissenschaftler
der Uni Tel Aviv haben herausgefunden, dass das zentrale Nervensystem von
Heuschreckenweibchen elastische Eigenschaften besitzt, die es ihnen
ermöglichen, ihren Körper um das Zwei- bis Dreifache ihrer ursprünglichen
Länge zu dehnen. "Wenn das Heuschreckenweibchen bereit ist, seine Eier
zu legen, gräbt es ein Loch in den Boden, das den Eiern Schutz und optimale
Bedingungen für das Ausbrüten bietet", erklärt die Ingenieurin Bat-El
Pinchasik. "Während es gräbt, streckt es seinen Körper aus, bis Sensoren
entlang seiner Länge signalisieren, dass es einen geeigneten Punkt für die
Eiablage erreicht hat. So kann ein erwachsenes Weibchen, dessen Körperlänge
etwa vier bis fünf Zentimeter beträgt, zur Eiablage seinen Körper auf eine
Länge von 10 bis 15 cm strecken, dann schnell wieder auf seine normale Länge
zurückkehren und sich für die nächste Eiablage erneut strecken", sagte
sie "Eine ähnliche Fähigkeit ist uns bei kaum einem anderen Lebewesen
bekannt", so die Forscher von der Fakultät für Maschinenbau und der für
Zoologie. "In Zukunft könnten diese Erkenntnisse zu neuen Entwicklungen
auf dem Gebiet der regenerativen Medizin beitragen, als Grundlage für die
Wiederherstellung von Nerven und die Entwicklung von synthetischem Gewebe."
Aus biochemischer und morphologischer Sicht sei der Befund fast
unverständlich, meinen die Forscher. (UWI) VR
Auch wenn es um die Natur
geht, gibt es regen Austausch zwischen Deutschland und Israel

Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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BLOOMBERG - This Lab-Grown
Meat Startup Is Cutting Straight to the Steak - Israel's
Aleph Farms is unique among emerging cultivated meat producers in offering
steaks, but first, the company has to get approval to sell it somewhere.
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JPOST - Israeli solar power
project takes off on Bedouin land - Marom Energy slated to
begin construction of plant on privately held Bedouin land, as Israel
aims to double solar capacity by 2025
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JPOST - Israeli solar power
project takes off on Bedouin land - Marom Energy slated to
begin construction of plant on privately held Bedouin land, as Israel
aims to double solar capacity by 2025
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ARCHÄOLOGIE
Antike Schleuderkugel in Jawne entdeckt
Bei Ausgrabungen in der
israelischen Stadt Jawne südlich von Tel Aviv ist eine 2.200 Jahre alte
Schleuder-Kugel aus Blei entdeckt worden. Der seltene Fund trägt eine
griechische Inschrift, die den Sieg des Angreifers beschwört, wie die
israelische Antikenbehörde am Donnerstag mitteilte. Nach Einschätzung der
Forscher könnte die Kugel einem griechischen Soldaten gehört haben. Die
4,4 cm grosse Kugel war demnach mit den Worten "Sieg des Herakles und des
Hauronas" beschriftet. Das Götterpaar Hauron und Herakles galt laut der
Historikerin Julia Ustinowa von der Ben-Gurion-Universität als göttliche
Beschützer der Stadt Jawne. Auch sei die bei Erschliessungsarbeiten der Stadt
gefundene Kugel der erste archäologische Beweis für die Schutzpatrone, der in
Jawne selbst gefunden wurde. Bei der Inschrift handelt es sich nicht um eine
Anrufung der Götter, sondern vielmehr um eine Drohung an die Gegner im Sinne
der psychologischen Kriegsführung, so Ustinowa. Laut den Grabungsleitern ist
es nicht ausgeschlossen, dass die Waffe im Kampf der Griechen mit den
Hasmonäern zum Einsatz kam, berichtet Audiatur. (audiatur, Jüd.Allg., israelnetz) VR
Weitere aktuelle Links aus
dem Bereich der Archäologie
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TIMES OF ISRAEL - 'Highway of
ancient world': Part of an 1,800-year-old Roman road found in Galilee - Antiquities
Authority says it was paved during the reign of emperor Hadrian; excavation
works also unearth pottery shards, metal vessels and coins
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TOURISMUS
Studie: Israel ist das fünftsicherste Land der Welt für Touristen
Eine kürzlich von der
US-amerikanischen Versicherungsvergleichs-Internetseite The Swiftest
durchgeführte Vergleichsstudie zu den 50 am meisten besuchten Reisezielen der
Welt, kommt zu dem Schluss, dass Israel das fünftsicherste Land für Touristen
ist. Israels Gesamtsicherheitsindex lag bei -60,22, was dem Land die Note A
einbrachte. Nur die Schweiz, die Niederlande, Dänemark und Singapur wurden
als sicherer eingestuft, wobei die letzten beiden Länder die Note A+
erhielten. Die Studie, die sich auf Daten aus Berichten zahlreicher
Organisationen wie dem UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, der
Weltgesundheitsorganisation, der Weltbank, Our World in Data und dem
WorldRiskReport stützt, hat einen "Reisesicherheitsindex" erstellt,
der auf mehreren Pro-Kopf-Kriterien basiert. Terroranschläge werden unter die
Kategorie der Tötungsdelikte oder durch Verletzung verlorene Lebensjahre
subsummiert. In dem Bereich liegt Israel mit einer Note B immer noch vor den
USA, die dafür ein C - erhielten. Ein Besuch in Israel ist sicherer als ein
Besuch in Kanada (Platz 21), Australien (18), Frankreich (15), Deutschland
und dem Vereinigten Königreich (beide Platz 10). Also, auf nach Israel! (JPost, israelnetz) VR
Haifa: Holiday of Holidays Festival verbindet Chanukka und
Weihnachten zu einem großen interkulturellen Fest
Das Holiday of Holidays
Festival, das Chanukka und Weihnachten verbindet, zieht jedes Jahr viele
Touristen mit kulturellen Shows, Ausstellungen, Jahrmärkten und vielem mehr
an. Dieses Jahr findet das Festival zum 29. Mal im Beit HaGefen - dem
arabisch-jüdischen Kulturzentrum in Haifa - und in ganz Haifa statt. Neben
der Louie-Promenade, der Ben-Gurion-Allee, dem Viertel Wadi Nisnas und den
Kirchen in der Stadt wird Beit HaGefen als Zentrum der Veranstaltungen dienen.
Beit HaGefen, im Stadtteil Wadi Nisnas gelegen, wurde 1963 als Pionier auf
dem Gebiet des interkulturellen Dialogs gegründet. Die gemeinnützige
Organisation setzt sich für die Schaffung gleichberechtigter und gemeinsamer
gesellschaftlicher Räume ein, die die Vielfalt der Identitäten und Kulturen
in Israel und weltweit aufgreifen. Für Kinder wird es ein interaktives,
familienfreundliches Spiel entlang der Feierroute geben. Das Fest findet vom
9. Dezember bis zum 25. Dezember statt. (Ynet) VR
Lassen Sie sich
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Weitere Links zum Thema
Tourismus
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TIMESOFISRAEL - Israel welcomes
over 2 million tourists in 2022 amid steady post-COVID recovery
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WIRTSCHAFT
Chinesische E-Autos fahren auf den israelischen Markt
Der
Autoverkehr im Großraum Tel Aviv ist eine zunehmende Belastung. Die wachsende
Metropole hat bislang keine U-Bahn. Während E-Autos kein Mittel gegen die
alltäglichen Staus sind, können sie immerhin zu besserer Luft beitragen.
E-Autos von Tesla oder VW können sich aber nur wenige Israelis leisten.
Inzwischen drängen chinesische Firmen mit ihren günstigeren Modellen, die
sich vor allem für das Pendeln eignen, auf den israelischen Markt. Nun hat
auch Leapmotor den Schritt nach Israel gewagt und bringt mit dem T03 einen
Kleinwagen mit schneller Batterieladezeit und 140 km/h Geschwindigkeit, der
auch für weitere Strecken geeignet ist. Das vergleichsweise kleine Israel
kann dabei als Testmarkt gesehen werden: In den nächsten Jahren werden Automarken
aus dem Reich der Mitte, das in der Elektromobilität nach Anzahl verkaufter
Autos global führend ist, auch verstärkt nach Europa drängen. (elektrive) VR
Nach Iron Dome kommt Iron Beam
Das
israelische Iron Dome-System hat sich für die Nahbereichsabwehr von Raketen
und Granaten, mit denen Israel wiederholt aus dem Gazastreifen und auch aus
dem Libanon beschossen wurde, bewährt. Ein Problem ist aber, dass für die
Abwehr massiven Beschusses mit billigen Mörsergranaten und Raketen
entsprechend viele Abwehrraketen benötigt werden. Gegen das Raketenarsenal
der libanesischen Hisbollah würden die Iron-Dome-Batterien nicht unbedingt
ausreichen. Eine Laserkanone verbraucht hingegen keine Munition und kann auch
große Mengen anfliegender Raketen vom Himmel holen. Die israelische Firma
Rafael und Lockheed Martin aus den USA entwickeln nun ein solches
Laserwaffensystem für Israel und die USA. Iron Beam ist ein Laser mit 100kW
Leistung, der voraussichtlich das erste einsatzfähige System für die
bodengestützte Luftverteidigung gegen Bedrohungen wie Raketen, Mörser und
Drohnen sein wird. Das System soll in Israels Luftverteidigungssystem
integriert werden, um aufkommende Bedrohungen abzuwehren und gleichzeitig
kritische Infrastrukturen, strategische Standorte und Bevölkerungszentren zu
schützen. (JPost, tachles) VR/KR
Vincorion liefert Prüfstand für Panzer-Generatoren
Die von der Jenoptik-Tochter Vincorion und anderen Herstellern
für die Kampfpanzer Merkava und die Schützenpanzer Namer gelieferten Generatoren
werden in Zukunft auf einem Prüfstand des Unternehmens getestet. Nach einer
Information des Technologieunternehmens wurde Vincorion mit der Lieferung
eines neuen Generator-Prüfstands an die israelischen Streitkräfte beauftragt.
Seit mehreren Jahren liefert Vincorion Generatoren für die Kampfpanzer
Merkava und die Schützenpanzer Namer, die in den Gefechtsfahrzeugen die
Versorgung mit elektrischer Energie sicherstellen. Die hohen
Schutzanforderungen in Israel stellen besondere Anforderungen an leistungsfähige
Generatoren. (esut) KR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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NOCAMELS
- It's Like A
Nespresso Machine. But For Ice Cream
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
"Friedensbotschaft": Jitzchak Herzog als erster israelischer
Staatspräsident in Bahrain
Jitzchak Herzog hat als erster israelischer Präsident den
Golfstaat Bahrain besucht. Am vergangenen Sonntag traf er in der Hauptstadt
Manama König Hamad bin Isa al-Chalifa und Kronprinz Salman bin Hamad
al-Chalifa. Es wurden die Nationalhymnen beider Länder gespielt. Begleitet
wurde Herzog von seiner Frau und einer Wirtschaftsdelegation. Bei dem
Staatsbesuch gehe es darum, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den
beiden Ländern zu stärken, schrieb Herzog am selben Tag auf Twitter. Weitere
Themen seien globale Herausforderungen wie der Klimawandel oder die weltweite
Sicherheitslage. Dazu schrieb Herzog: "Im Angesicht von Hass, Drohungen und
Terror gibt es nur eine Antwort: Bündnisse mit Freunden." Gemeinsam schreibe
man Geschichte in der Region, "wo Juden und Muslime zusammenleben können".
Laut der bahrainischen Nachrichtenagentur BNA begrüßte Hamad bin Isa
al-Chalifa die Entwicklung der bahrainisch-israelischen Beziehungen seit der
Unterzeichnung der Abraham-Abkommen. Dialog sei von entscheidender Bedeutung,
um Streitigkeiten dauerhaft beizulegen. Nur so könnten Sicherheit und
Wohlstand garantiert werden. (israelnetz, TimesofIsrael) VR
Mehr zu
dieser besonderen Reise nach Bahrain:
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ISRAEL NATIONAL NEWS
- Pres. Herzog
writes column in Bahraini press - Ahead of historic 1st visit by an Israeli
head of state tp Bahrain, Herzog extols deepening relationship, cooperation
between the countries.
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YNET - Israeli
president touts business ties on first Bahrain visit, meets local Jews - 'I have come
here with a distinguished delegation eager to do business with the people of
Bahrain,' says Herzog upon meeting with King Hamad bin Isa Al Khalifa, who
stresses a 'sustainable peace that guarantees legitimate rights of the
Palestinian people'
o ALGEMEINER - Israeli
President Touts Business Ties on First Bahrain Visit
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NEWS OF BAHRAIN
- Bahrain and
Israel Vow To Broaden Business Cooperation
·
JNS - Herzog: Bahrain
has rolled out red carpet of partnership, peace and prosperity with Israel - Israeli
President Isaac Herzog published an article in the Bahraini press ahead
of his state visit.
·
TIMES OF ISRAEL
- In first,
Bahraini king hosts Herzog, stresses Palestinians' 'legitimate rights' - Meeting
Israeli president, King Hamad doesn't mention Palestinian state; sides also
avoid discussing Iran; Herzog is making first visit by Israeli head of state
to the Gulf kingdom
o JPOST - Bahraini FM:
Palestinian statehood bedrock of Abraham Accords success - President
Herzog makes historic visit to Bahrain, UAE . Hints at space cooperation with
UAE . Celebrates Abraham Accords with Bahrain's foreign minister
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ISRAEL HAYOM - Herzog says
visit to Bahrain 'historic step', touts business ties - King Hamad
also voiced hope the visit would strengthen bilateral relations, state news
agency BNA reported while stressing Manama's support for "a just,
comprehensive and sustainable peace that guarantees legitimate rights of the
Palestinian people".
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JPOST - Herzog's
Abraham Accords trip and the Palestinian elephant in the room - editorial - What
happened on Sunday, when Herzog made the first visit by an Israeli president
to Bahrain, should not be taken for granted or treated with a cynical shrug.
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WSJ - Israel's
President Visits Bahrain to Address Stalled Arab Relations - While Israel
has made advances with the U.A.E., diplomatic ties with other Arab countries
have been slower to form
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USA TODAY - Israel's
president visited Bahrain this week. This is why it's important | Opinion
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Herzog besucht kleine jüdische Gemeinde von Manama/Bahrain
Präsident
Isaac Herzog traf am vergangenen Sonntag in Manama im Rahmen seines Besuchs
des Scheichtums Bahrain auch mit Mitgliedern der dortigen jüdischen Gemeinde
zusammen und erhielt ein Gebetbuch in arabischer Übersetzung, ein Buch über
die Geschichte der einheimischen jüdischen Gemeinde und eine Kopie der
Genehmigung zur Eröffnung der örtlichen Synagoge aus dem Jahr 1931. Unter den
Anwesenden waren der Gemeindevorsitzende Ebrahim Nonoo, die ehemalige
Botschafterin in den USA Houda Nonoo und das Mitglied des Schura-Rates von
Bahrain Nancy Khedouri. Laut einer vom Jüdischen Weltkongress zitierten
Volkszählung aus dem Jahr 2011 leben in dem Königreich etwa 30 Juden. Die
jüdische Gemeinde besteht seit 140 Jahren, seit Ende des 19. Jahrhunderts,
und beherbergt den einzigen noch funktionierenden jüdischen Friedhof in der
Region des Persischen Golfs. (TimesofIsrael) VR
"Zweite Heimat": Weiterreise Herzogs in die Vereinigten
Arabischen Emirate
Im
Anschluss an ihren Besuch in Bahrain reiste die israelische Delegation am
Montag weiter in die Vereinigten Arabischen Emirate. Der israelische
Staatspräsident Jitzchak Herzog traf dort mit dem Präsidenten der Vereinigten
Arabischen Emirate, Mohamed bin Zajed Al Nahjan, und versicherte ihm vor dem
Hintergrund der aktuellen Koalitionsgespräche in Israel, dass "das
Abraham-Abkommen ein nationaler Konsens in Israel auf allen Seiten des politischen
Spektrums ist". In den Gesprächen ging es zudem um eine Vertiefung der
Zusammenarbeit im Bereich der Raumfahrt und des Klimaschutzes. "Wir müssen
zusammenarbeiten, um die fortschrittlichen Raumfahrttechnologien zu nutzen,
um die Klimakrise im Nahen Osten und im Mittelmeerraum zu bewältigen. Durch
unsere Zusammenarbeit kann unsere schöne Region zu einem globalen Zentrum für
Klimalösungen werden", sagte er. Bin Zajed sagte Herzog, dass "wir eine
sehr starke Brücke zwischen den Ländern gebaut haben, auf die wir beide stolz
sein können." Er sagte seinem israelischen Amtskollegen auch, Herzog
solle die VAE als seine "zweite Heimat" betrachten. (TimesofIsrael,
israelnetz) VR
Mehr zu
dieser besonderen Reise in die Emirate:
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i24 - Israel's Isaac
Herzog meets with UAE's Sheikh Mohammed bin Zayed al-Nahyan - ,This is a new relationship, and we are trying to build a very
strong bridge between our two countries'
·
KHALEEJ TIMES -
Israel, UAE
leading region to new frontiers in space: President Herzog - He
highlighted the importance of leveraging the power of transnational
cooperation and collaboration while pointing out the fruitful partnership
with the Emirates
o JPOST - Herzog: Israel,
UAE leading the region to bold new space frontiers - Herzog
landed in the UAE after his historic presidential visit to Bahrain on Sunday.
o i24 - Israel's
President Herzog hails space cooperation with UAE
o 
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JPOST - All Israeli
parties back the Abraham Accords, Herzog tells bin Zayed - "The Abraham
Accords are a national consensus in the State of Israel, for all parties and
for all factions of Israeli politics," Herzog said.
KOMMENTAR von Sacha Stawski: Das Marokko "Phänomen"
Während der Fußball WM in
Katar haben wir vielfach über antiisraelische Vorkommnisse gehört.
Insbesondere bei den marokkanischen Spielen waren immer wieder
Palästinensische Fahnen zu sehen, sowohl auf dem Spielfeld, wie auch auf den
Rängen im Stadium (was wohlgemerkt auch den Doppelstandard der FIFA in Bezug auf das was man
erlaubt und was nicht geduldet wird, einmal mehr klar vor Augen geführt). Nach
dem letzten Spiel, wurde im Stadion nach dem Sieg der Marokkaner sogar ein
Palästinensisches Befreiungslied angestimmt. Und dies obgleich Israel seit
2020 ein Friedensabkommen mit Marokko hat. Ein Grund für Verwunderung,
geschweige Verzweiflung, sollte dies aber nicht sein. Über viele Jahrzehnte
hinweg wurden der Staat Israel, wie auch Juden in Schulbüchern, Staatsmedien,
usw. verteufelt. Das "Palästinensische Narrativ", wie auch
"Staatsantisemitismus" gehörten in nahezu allen Arabischen Ländern zur Tagesordnung.
Erst die Abraham Abkommen haben diesbezüglich zu Veränderungen geführt, was
aber die vorangegangenen Jahrzehnte nicht ungeschehen macht. Die
"vergifteten" Generationen müssen erst schrittweise an den "neuen" Nahen
Osten herangeführt werden. Von daher sollte man die aktuellen Ausschreitungen
nicht als Vorwand nehmen, um zu verzweifeln oder gar aufzugeben, sondern als
Aufruf Geduld zu haben und weiter an der Völkerverständigung zu arbeiten. Die
wahren geschichtlichen Ereignisse müssen schrittweise aufgearbeitet werden,
wie man auch weiter daran arbeiten muss die breiten Bevölkerungen einander
näher zu bringen. Die Abraham Abkommen haben dafür den richtigen Weg geebnet
und es ist davon auszugehen, dass sich in den nächsten Jahren auch noch
weitere Staaten anschließen werden. Saudi-Arabien befindet sich bereits auf
diesem Weg. Weitere werden folgen. erst auf wirtschaftlicher und politischer
Ebene, dann aber auch auf der Bürgerebene. Die Vereinigten Arabischen
Emirate, wie auch Bahrain sind hierbei schon deutlich weiter und zeigen
vorbildlich, wie es hoffentlich - zum Vorteil aller - bald in der ganzen
Region sein kann. Darüber hinaus sollte man sich nie auf die "großen
Schlagzeilen" alleine verlassen, denn außerhalb der Stadien, gab es auch gemeinsame Feierlichkeiten
von Marokkanischen und Israelischen Fußballfans. (JNS, israelnationalnews, TimesofIsrael, Jüd.Allg., NYT, Algemeiner, TimesofIsrael, Bild, JPost, i24)
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und wieder eine weitere
Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen
Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur
ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb
es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an
verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu
können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
o
ISRAELNETZ - Wirtschaftliche
Zusammenarbeit: Smotritsch spricht mit dem emiratischen Botschafter
§
TIMES OF ISRAEL
- After warmly
greeting Ben Gvir, UAE ambassador meets with Smotrich - Emirati
envoy continues engagement with senior, far-right members of next coalition
months after his foreign minister warned Netanyahu against partnering with
Smotrich, Ben Gvir
o JPOST - Third year of
Abraham Accords off to a good start - analysis - The Made for Trade Live
event, which showcased Israel-UAE business ties last week, and the UAE
National Day celebrations at the UAE Embassy last week illustrate the success
of the Accords.
o VON NAFTALI - Abraham
Accords: FinTechs in Abu Dhabi - Part 1
o TIMES OF ISRAEL
- Abu Dhabi-based
accelerator to promote female-led Israeli, MENA agritech startups - Dana Global
partners with Abu-Dhabi-based agritech investor Silal to advance solutions
for tackling food insecurity in the UAE, and across the Middle East and
Africa region
·
Israel
und Bahrain
o JNS - Bahraini FM
'truly looking forward' to working with Netanyahu - Abdul Latef Al Zayani
says Manama is seeking "to continue working on the successful achievements"
with Israel, and emphasizes his conviction that Prime Minister-designate
Benjamin Netanyahu believes in peace.
§
TIMES OF ISRAEL
- Bahrain:
Netanyahu believes in peace, we look forward to working with him - FM Al-Zayani
indicates Gulf kingdom unconcerned by makeup of incoming government in Jerusalem, despite presence of far-right figures
§
TIMES OF ISRAEL
- Bahraini FM
says country 'truly looking forward' to working with Netanyahu government
§
JPOST - We trust
Netanyahu's leadership, Bahraini FM says - "We trust the
leadership of Netanyahu," Al Zayani said. He did not appear phased by
Netanyahu's efforts to form a far right-government
o JPOST - Israel and Bahrain: When
great leaders stand together against Iran - opinion
o JNS - Start-Up Nation
Central CEO on building economic ties with Bahrain - Avi Hasson,
who accompanied Israeli President Isaac Herzog on his recent trip to the
Gulf, explains why relations with Bahrain have been slower to take off than
those with the UAE.
o JNS - NGOs bring
American Muslims to Israel, Bahrain - This trip sought to
change the paradigm of polarization between American Muslims and Jews through
education, engagement and dialogue.
·
Israel
und Marokko
o i24 - Moroccan
professor brings his students to Israel - 'We felt as Moroccan citizens here in the state of Israel
a kind of brotherhood, friendship'
§

o JPOST - After Abraham
Accords: Israel-Morocco tourism ties are stronger than ever - It's been
three years since the seminal gathering at the White House lawn that became
the signing of the Abraham Accords, establishing a new chapter in Israel's
place in the region.
o
MENA - Israel - Marokko:
Vereinbarung zur gemeinsamen Suche nach Erdgas - Das vor zwei Jahren
zwischen Israel und dem maghrebinischen Königreich abgeschlossene Abraham-Abkommen
trägt seine ersten wirtschaftlichen Früchte.
§
i24 - Israeli company
in Moroccan natural gas deal - The
eight-year license is for NewMed to eventually conduct exploratory drilling
in under three years
§
TIMES OF ISRAEL - Israeli energy
firm signs joint natural gas exploration deal with Morocco - Israel's
NewMed and Adarco Energy each awarded 37.5% stake in Boujdour Atlantique,
with license for 8 years; Morocco to get remaining share
o AXIOS - Experts from
Israel and 6 Arab countries head to Morocco to discuss coexistence
·
Israel
und Saudi Arabien
o

§
MENA - Normalisierung mit Israel
für Saudis nur Frage der Zeit - Die Umsetzung eines Abkommens zwischen Israel und
Saudi-Arabien hängt auch vom Erfolg der gemäßigten Elemente im Königreich ab,
denn der Widerstand gegen eine Normalisierung ist noch immer erheblich.
§
ISRAELNETZ - "Saudische Vertreter
rechnen mit Normalisierung" - Saudi-Arabien möchte sein Verhältnis zu Israel normalisieren,
doch das wird Zeit in Anspruch nehmen. Dies berichtet die israelische
Nachrichtenseite "i24 News" am Dienstag unter Berufung auf Diplomaten.
§
i24 - Exclusive:
Saudis say normalization with Israel 'matter of time'
§
YNET - Report: Saudis
say normalization with Israel 'matter of time' - According to senior
officials, Gulf monarchy 'feeling the ground' toward establishing ties with
Jerusalem; Crown Prince bin Salman conditions progress on U.S. support
§
JPOST - Saudi Arabia
wants to normalize ties with Israel - report - A recent report claimed
that Saudi Arabia wants to normalize ties with Israel, though it will take
time and hinges on the US meeting demands.
§

o JPOST - Saudi Arabia may normalize
ties with Israel within a year, Danon says
§
VON NAFTALI - Abraham
Accords: Saudi Arabia seeks Normalization with Israel - D/E
o

·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
o YNET - World leaders
willing to give Netanyahu gov't a 'chance,' says official on Gulf trip with
Herzog - In state visits to Bahrain and the UAE Herzog says additional
Arab states interested in normalizing relations with Israel and calls on
Israeli leaders to work towards that goal
o TPQ - Warm Peace in
the Making - Examining P2p Relations Two Years to The
Abraham Accords
o YNET - Gulf Jewry
experiences renaissance after Abraham Accords - As Jewish communities thrive in friendly Gulf states, some believe
the accords may go on to usher in a golden era for Jews in the Arab world at
large
o JPOST - 'Abrahamic
Business Circle' to host first Tel Aviv event - Individuals from around
30 countries will be in Israel for the event, which is taking place at the
Hilton Tel Aviv.
o JPOST - Israeli tourism
industry needs to brace for post-Accords influx - 'Accords brought
unmatched flight opportunities, backing of new Israeli gov't needs to match
that' - Arkia Airlines CEO
o i24 - Analysis: A
glass one-fifth full, not four-fifths empty - Israelis are reacting to reports of journalists getting hassled in Qatar,
but missing the real story
o VON NAFTALI - Trade Israel -
Abraham Accords States October 2022. Service: Direct Link to the Statistics
o VON NAFTALI - First Annual
Abraham Accords Global Leadership Summit - D/E
o i24 - Abraham Accords
bring interfaith dialogue from far beyond its borders - Session 1 - The first session was entitled 'Global Impact of the
Abraham Accords,' featuring speakers such as Danny Danon
o I24 - Abraham Accords
Summit focuses on fighting hate, building economic peace - 'The Abraham Accords need to be implemented in Europe
too'
§
UNITED WITH ISRAEL - HISTORIC
SUMMIT: Abraham Accords Nations Meet in Rome
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Umfrage: Anteil ehrenamtlich tätiger unter Haredim besonders hoch
Laut
einer Umfrage des israelischen Zentralamtes für Statistik engagieren sich
rund 40% der Haredim (Ultra-Orthodoxen) in Israel ehrenamtlich
und sind damit die Bevölkerungsgruppe mit dem höchsten Anteil an
ehrenamtlicher Tätigkeit. Bei Menschen, die sich selbst als säkular
bezeichnen, liegt der Wert bei immerhin 25%. 18% der Israelis, die angaben,
national-religiös zu sein, sind ehrenamtlich tätig. Im Durchschnitt ist ein
Viertel der Israelis ehrenamtlich engagiert, berichtet Israelnetz. Die
Umfrage zeigte zudem, dass Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, eine
höhere Lebenszufriedenheit aufweisen. 95% der Ehrenamtlichen sagten, sie
seien mit ihrem Leben "zufrieden". Davon sind 53% sogar "sehr zufrieden".
Israelis ohne Ehrenamt sind laut der Umfrage nur zu 38% "sehr zufrieden".
Außerdem blicken Ehrenamtliche optimistischer in die Zukunft. 68% gehen davon
aus, dass sich ihr Leben in den kommenden Jahren positiv entwickeln wird. Bei
Israelis ohne Ehrenamt liegt der Wert bei 55%. (israelnetz, cbs) VR
Buchmesse von Panama: israelischer Pavillon überwältigend viel
besucht
Den
israelischen Pavillon auf der Internationalen Buchmesse in Panama, die im
August 2022 stattfand, haben zehntausende Panamaer besucht. Das berichtet die
Jerusalem Post. Der Pavillon, der von der israelischen Botschaft betrieben
wurde, war am Eingang der Messe aufgebaut und wurde stark beachtet.
Ausgestellt wurde eine beeindruckende Anzahl an israelischer Literatur, die
aus dem Hebräischen ins Spanische übersetzt worden ist, darunter Werke von
Amos Oz, David Grossman, Batya Gur, Etgar Keret, Zeruya Shalev, Yuval Noah
Harari und anderen. Zu sehen waren außerdem Videos zu Landschaft und
Ausflugszielen in Israel sowie technischen Innovationen aus dem jüdischen
Staat. Großen Anklang fanden die Aktivitäten für Kinder, die angeboten
wurden. Dazu gehörten Ausmalbilder, Bücher von Schriftstellern der jüdischen
Gemeinde Panamas über David Ben Gurion, Ilan Ramon, König David usw., sowie
das ins Spanische übersetzte Buch "Sophies Kristallkugel" der
Geschäftsführerin des israelischen High-Tech-Unternehmens Incredibuild, Tami
Mazal Shachar, das junge Mädchen ermutigen soll, ihre Träume zu leben und
Ihre Wünsche selbstbewusst umzusetzen. Der Pavillon erhielt eine
hervorragende Medienpräsenz und wurde von den zahlreichen Besuchern in den
sozialen Medien geteilt. Panama hat etwa 4,4 Mio. Einwohner. (JPost) VR
Der "einzige akkreditiert" Weihnachtsmann Jerusalems:
ein palästinensischer ehemaliger Basketballkapitän
Issa Kassissieh, der ehemalige Kapitän der palästinensischen
Basketballmannschaft, ist 1,90 m groß und verwandelte erstmals vor sieben
Jahren das Erdgeschoss seines 700 Jahre alten Hauses in Jerusalems Altstadt
in das Haus des Weihnachtsmannes. Bei der Begrüßung der ersten Besucher im
Santa House rief der rot gekleidete und bärtige Kassissieh den Familien, die
in der Schlange standen, ein "Ho, ho, ho" zu. "Wir haben hier
in Jerusalem Muslime, Christen und Juden. Alle Religionen kommen zu mir nach
Hause. Ich öffne meine Hände für alle", sagte Kassissieh, der selbst
Christ ist. Unter den ersten Besuchern waren eine Gruppe israelischer
Touristen sowie zwei Priester, die die Eröffnung mit Gebeten auf Arabisch und
Aramäisch, der Sprache Jesu, segneten. Als Kind verkleidete sich Kassissiehs
Vater für ihn und seine beiden Schwestern als Weihnachtsmann. Vor fünfzehn
Jahren fand er den Anzug seines Vaters und beschloss, selbst in den roten
Samt zu schlüpfen. Seitdem hat er am Weltkongress der Weihnachtsmänner in
Dänemark teilgenommen und ein Zertifikat eines Bildungszentrums für
Weihnachtsmänner, der Charles W. Howard Santa Claus School, erworben. Das
mache ihn zum einzigen akkreditierten Weihnachtsmann Jerusalems, sagt
Kassissieh schmunzelnd. (TimesofIsrael) VR
Delegationsreisen sind so
wichtig.
 
Die Kooperationen zwischen
Deutschland und Israel erstrecken sich auf viel mehr Bereiche, als den
meisten bewußt ist. Delegationsreisen,
Städtepartnerschaften und direkter Austausch sind der beste Weg, um ein besseres
Verständnis füreinander und eine bessere Zusammenarbeit zu verfestigen. Und
auch wenn es oft Kritik an der politischen Haltung Deutschlands gegenüber
Israel gibt, darf man niemals vergessen, dass sich die tiefe Freundschaft
zwischen den beiden Ländern auf wesentlich mehr Bereiche erstreckt.
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
TIMES OF ISRAEL - JNF-KKL
appoints Ifat Ovadia-Luski as first-ever woman to chair organization
Former CEO of World Likud will replace current head Avraham
Duvdevani at end of month; Likud MKs sought to block appointment
·
JNS - 'Living encyclopedia'
Stuart Rosenblatt donates Irish-Jewish family records to National Library of
Israel
Over time, the genealogist's recording of his own family tree
branched off, and he uncovered information on the entire Irish-Jewish
community. The records span over 70,000 individual names.
·
JNS - Hebrew University unveils
sculpture in memory of Elie Wiesel
"My father dreamed of Jerusalem as a child," said Elisha Wiesel,
"but I don't think he ever imagined that he would walk those streets one day
in a reborn State of Israel."
·
TIMES OF ISRAEL - Ukrainian
artists exhibit life as it is right now, at Eretz Israel Museum
·
JPOST
- Falafel: What is the
Middle East's most iconic food? - explainer
Whether in a pita or lafa, with hummus or tahini, eaten by
Israelis or Arabs, falafel is nothing short of emblematic of the region and
its culinary traditions.
·
ISRAELNETZ
- Einsatz für Israel: Bill
Clinton erhält Ehrendoktorwürde der Universität Haifa
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POLITIK
VIDEO: Benjamin
Netanyahu On His Future Prime Ministership

Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und auch hier können wir
nur noch einmal betonen, was wir zuvor schon mehrfach geschrieben haben:
Abwarten! Noch immer kennen wir nicht die finale Konstellation der Ämter, wie
auch unklar bleibt welcher Akteur welchen Einfluss haben wird. Wahlkampf und
Praxis unterscheiden sich immer massiv und Netanjahu hat mehrfach in den
letzten Tagen betont, dass er seinen Koalitionspartnern deutliche Grenzen
setzt. In diesem Sinne: Warten wir doch einfach ab, wie sich die neue
Regierung zu was positioniert und vertrauen der Israelischen Demokratie. Wenn
es Grund für Kritik gibt, reicht es immer noch sich aufzuregen und sich Gehör
zu verschaffen!" (HC, i24, ynet)
Glasfaser: Israel lockert Einfuhrbeschränkungen in den
Gazastreifen
Israel wird die Einfuhr von Glasfasern in den Gazastreifen
erlauben. Die Glasfasern werden für die Instandsetzung und Reparatur von
Fischerbooten verwendet. Die Boote sollen in einem Trockendock, das letzte
Woche auf der Gaza-Seite des Grenzübergangs Erez am Nordrand des
Gazastreifens eröffnet wurde, repariert werden. Laut israelischen Medien
werden die Arbeiten unter strenger Aufsicht durchgeführt. Die Baustelle ist
mit Überwachungskameras ausgestattet, die von israelischen Behörden aus der
Ferne ständig überwacht werden. Darüber hinaus werden auch UN-Inspektoren vor
Ort sein. Bisher war die Einfuhr von Glasfasern in den Gazastreifen nicht
erlaubt, da sie unter die Kategorie der "Dual-Use" Güter fallen, da sie auch
zur Herstellung von Waffen verwendet werden können. Im September weitete
Israel die Fischereizone des Gazastreifens auf 15 Seemeilen aus, die weiteste
Entfernung, die Israel seit der Übernahme der Kontrolle durch die
islamistische Terrororganisation Hamas im Jahr 2007 zugelassen hat. (audiatur) KR
Israelische Armee gegen Drogenhändler
Die Paran-Brigade der israelischen Verteidigungskräfte ist für
die Verteidigung von 170 Km der israelisch-ägyptischen Grenze und großen
Teilen der Negev-Wüste zuständig. Daher gehört es zu ihren Aufgaben, sich mit
den ständigen Bemühungen von Drogenschmugglern sowohl aus Ägypten als auch
aus Israel auseinanderzusetzen, die Drogen über die Grenze zu bringen. Zur
Brigade gehören zwei gemischte Infanteriebataillone, die sich auf den Schutz
der ägyptischen Grenze gegen Terrorismus und Drogenschmuggel spezialisiert
haben: das Caracal (Wildkatze) - und das Bardelas (Gepard)-Bataillon. Ein
neues Bataillon soll ebenfalls in die Brigade aufgenommen werden. (israelheute) KR
Eine Auswahl aktueller Links
zum Thema Iran
·
JPOST - As Iran-Russia
alliance grows, Tehran becomes bigger danger to Middle East - analysis - With Russian
technology, Iran's brazen attacks in the Middle East may become even more
destabilizing for the region.
·
AUDIATUR
- Der Iran unterstützt neue
Terrorgruppen in Judäa und Samaria
·
JUNGLE WORLD - Thomas von der
Osten-Sacken: Iran: Hinrichtungen von Demonstranten beginnen - Eben
erreicht mich diese Message aus dem Iran: Executions of demonstrators in the
corrupt regime of the Islamic Republic has begun, and Mohsen Shekhari is the
first person to be executed. The
international community must stand against the dictatorial regime of Iran, otherwise more people will be executed in the coming days. Certainly, if the
international community does not take serious action against the mullahs'
regime, we will face dark days and witness the execution of protesters every
day.
o
TIMES OF ISRAEL - With executions
imminent, watchdogs say world giving Iran 'green light to carnage' - Calls grow for
international community to apply more diplomatic, economic pressure as
several more protesters are set to be killed after 'grossly unfair' show
trials
o
TIMES OF ISRAEL - 3 members of
Iran's Jewish community arrested amid protests; 1 released
o
TIMES OF ISRAEL - Iran again
summons UK, German envoys amid anti-regime protests
·
JPOST - New IRGC flights
to Beirut may be carrying weapons to Hezbollah - report
·
JÜD.
ALLG. - Terror: Drahtzieher Iran? - Die Bundesanwaltschaft hat
die Ermittlungen zu drei mutmaßlichen Anschlägen auf Synagogen übernommen
·
Wer - nach allem was über
das Iranische Mullah Regime längstens bekannt ist - noch Handel mit ihnen
betreibt, braucht sich auch nicht wundern, wenn Teile in Waffen, usw.
verarbeitet werden!
JPOST - Canada
concerned about how Iran used Canadian parts in its drones - Iranian drones used by Russia were found to be made with parts
from Western countries including Canada.
·
i24 - Over 500 people
executed in Iran in 2022 - NGO - Information comes
amid concerns about increased use of capital punishment during protests
against regime
·
JPOST - Iran may be
able to build 'crude' nukes within six months - report
·

Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
ISRAELNETZ
- Vorsitzende der
deutsch-israelischen Parlamentariergruppe
Frau Heinrich, sind Sie
israelfreundlich? - Gabriela Heinrich ist Vorsitzende der deutsch-israelischen
Parlamentariergruppe im Bundestag. Im Israelnetz-Interview spricht sie über
Voraussetzungen für den Job, ihren ersten Israelbesuch und
Menschenrechtsbildung.
·
YNET - Every third
Norwegian believes Israel treats Palestinians like Nazis treated Jews, study
says - While antisemitism in Norway in general on
the decline, one in ten respondents say violence against Jews is justifiable
·
DW - Israels Botschafter
beklagt wachsenden Antisemitismus - Ron Prosor sieht
wachsenden Antisemitismus in Deutschland und Europa. Judenhass dringe von den
Rändern in die Mitte der Gesellschaft vor.
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Uni Besetzung: Klima-Chaoten
wollen Auslöschung Israels
Die
Besetzung der Uni Frankfurt im Namen des Klimas wird zum immer größeren
Skandal. Erst prügelten einige Chaoten Polizisten zusammen. Jetzt kommt raus:
Die Besetzer verteilten Flyer, die die Auslöschung Israels unterstützen. "
Unterstützt wurden die Uni-Besetzer von "Fridays for Future" und der
Lehrergewerkschaft GEW. (bild, t-online, FB)
Die UN mal wieder.
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Kaum ein Tag ohne eine
neue einseitige anti-israelische Resolution von der UN... In diesem Laden
gibt es zumeist nur ein Thema: Israel! Und natürlich geht es bei einem
Großteil der Resolutionen einzig und allein um die Frage, wie man Israel als
nächstes verurteilen kann. Einfach nur widerlich!"
·
JPOST - UN says Israel must give
up nuclear weapons in lopsided vote - Ukraine
was absent from the vote after supporting the initial text.
·
AUDIATUR
- UN-
Sonderberichterstatterin gegenüber der Hamas: «Widerstand gegen Israel ist
euer gutes Recht»
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MENA - Die UNO und ihre Obsession
mit Israel
- Fast wie jedes Jahr haben die Vereinten Nationen auf ihrer
Generalversammlung fünfzehn Resolutionen gegen Israel verabschiedet, jedoch
nur dreizehn gegen den Rest der Welt.
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FIRST ONE THROUGH - UN Lies About
Palestinians Favoring Two States
·
PMW - From PA blood
libel to a UN libel: The malignant growth of a Palestinian blood libel
·

Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wir fassen das Geschehene
kurz zusammen: Ein Grenzpolizist wurde erstochen und verwundet, der
Palästinensische Terrorist, wurde im Zuge des Angriffs erschossen. Und der UN
Vertreter verurteilt Israel!"
·

·
Absolut verständlich und
nachvollziehbar, bei der Einseitigkeit der UN!
YNET - Israel withholds visas for
UN officials accused of pro-Palestinian bias - Foreign Ministry says OCHA employees consistently undercount
Israeli victims of Palestinian terror attacks and fail to classify such
attacks accordingly; ,There is no reason to continue to allow the entry of UN
officials who lie about what's happening in Israel,' UN envoy says
KiKa schmeißt Moderator
raus
Ende August unternahm der
KiKa-Moderator Matondo Castlo (29) eine Reise ins Westjordanland. Im Dorf
Farkha nahm Matondo Castlo an einem palästinensischen Jugendfestival teil.
Das sorgte für Aufsehen: Die "Bild" bewertete das Festival nämlich als "klar
israelfeindlich". Matondo Castlo habe dort zudem an der Seite "radikaler Steinewerfer"
demonstriert. Außerdem habe er sich dort mit dem Blogger Kerem Schamberger
gezeigt, einem Sympathisanten der BDS-Bewegung ("Boykott, Desinvestitionen
und Sanktionen") - die Bewegung möchte den Staat Israel kulturell,
wirtschaftlich und politisch isolieren und wird unter anderem vom Deutschen
Bundestag als antisemitisch eingestuft. Der Kindersender KiKa hatte Matondo
Castlo nach Bekanntwerden der Vorwürfe beurlaubt. Und nun steht fest: Der
Moderator der Show Bauhaus wird auch nicht mehr zu seinem alten Arbeitgeber
zurückkehren. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Sehr
gut und richtig! Leider ist dies aber nur die Spitze des Eisbergs. Man
beachte dazu auch noch einmal unseren Hinweis auf
Malcolm Ohanwe, der Online seine tagtägliche Hetze verbreitet, während er
gleichzeitig für die Öffentlich Rechtlichen (u.a. BR) tätig ist, oder Alena Jabarine, die ebenfalls Online
ihre Hetze verbreitet, um nur zwei zu benennen. Leider gibt es aber noch
viele mehr - erst recht außerhalb der Öffentlich Rechtlichen. Hier ein besonders
"nettes" aktuelles Beispiel: Kerem Schamberger, der u.a. Öffentlichkeitsarbeit für medico international macht.
Auch er bedient seine rund 30.000+ Follower auf Twitter tagtäglich mit
übelster Hetze, mal ganz abgesehen von Hanno Hauenstein von der Berliner Zeitung, usw., usw. Natürlich
sind all diese "Freunde" auch untereinander gut verlinkt. Bei
genauerem Hinschauen, kann einem nur schlecht werden..." (Bild, HC, express, Israelnetz) KR/SSt
Antisemitismus im Techno: "wo BDS agiert, kommt es immer zu mehr
antisemitischen Straftaten"
Der Journalist Nicholas Potter hat sich in einem Beitrag mit
Antisemitismus im Techno beschäftigt. Bei seinen Recherchen ist er auf
provokante Tracktitel wie "Gaskammer", "Auschwitz" und "Holocaust" gestoßen,
die auf das Vokabular rund um die Shoah zurückgreifen. Meistens gehe es dabei
um Provokation, wie damals auch bei Punk. Subgenres wie Dark Techno erweisen
sich dabei als besonders anfällig für eine rechte Ästhetik. Dabei handle es
sich jedoch vor allem um ein Untergrund-Phänomen. Populäre DJs in den großen
Clubs spielen solche Stücke eher nicht, sagt Potter. Allerdings stoße man in
diesem Umfeld häufig auf Sympathien für die BDS-Kampagne, die einen
Totalboykott Israels fordert. Während es oft als politisches Zeichen gewertet
werde, in Ländern mit autoritären Regimen aufzutreten - etwa um sich mit
unterdrückten Menschen solidarisch zu zeigen und fortschrittliche Strukturen
zu unterstützen -, wird das bei Auftritten in Israel oft gegenteilig
interpretiert: "Da wird ein Auftritt als Unterstützung für eine sehr rechte
Politik gedeutet. Ich glaube, die Auswirkung ist auch international. Man
sieht, dass es dort, wo BDS stärker agiert, auch zu immer mehr
antisemitischen Straftaten kommt. Das ist sehr alarmierend." (DLFKultur) KR
New York Times muss (erneut) "Fake News" über Gaza zugeben
In
ihrem Bericht vom 27. November aus Gaza behauptete die Times-Korrespondentin
Raja Abdulrahim, Israels Blockade der Küstenenklave sei "verheerend für die
Fischereiindustrie des Gazastreifens". Mit anderen Worten: Die einheimischen
Fischer, einfache Leute, die nur versuchen, ihren Lebensunterhalt auf dem
Meer zu verdienen, waren nicht in der Lage, ihre Familien zu ernähren, weil
die bösen Israelis sie willkürlich daran hinderten. Das einzige Problem mit
Abdulrahims Schlussfolgerung? Sie ist völlig falsch, und zwar nachweislich.
Das palästinensische Zentralbüro für Statistik führt hilfreicherweise Daten
über die Fischerei, und was sagt man dazu: die lokalen Fischer im
Gazastreifen konnten in den letzten Jahren einen Anstieg ihrer Fänge
verzeichnen! (israelheute) KR
Hamas und Islamischer Dschihad wollen Westbank in Brand setzen
Nach Ansicht von Oberst a. D. David Hacham, leitender
wissenschaftlicher Mitarbeiter des MirYam-Instituts und ehemaliger Berater in
arabischen Angelegenheiten von sieben israelischen Verteidigungsministern,
ist der dramatische Anstieg der terroristischen Vorfälle auf eine Reihe von
Faktoren zurückzuführen. Als Nummer eins nennt er »die Zunahme der
gewalttätigen Zusammenstöße zwischen den IDF sowie Israelis in der Westbank
und Palästinensern, die oft zu Opfern führen«. Als zweiten Faktor führt
Hacham den Anstieg der Spannungen rund um den Tempelberg an. »Die anhaltende
palästinensische Aufwiegelung schürt die schnell gewalttätig werdenden
Emotionen rund um dieses Thema und beruht auf der Behauptung, Israel
verändere den Status quo. Dies birgt ein großes Eskalationspotenzial, weil
hier auf sehr empfindlichen Saiten gespielt wird.« Die von der Hamas
angeführten Terrorgruppen hetzten in den sozialen Medien und nutzten dabei den
Tempelberg als zentrales Thema, um zu Anschlägen auf Israelis aufzurufen. Ein
dritter Faktor, so Hacham, sei der anhaltende und eskalierende Machtkampf
innerhalb der Fatah um die Nachfolge von Mahmoud Abbas. »Die Kombination
dieser Elemente führt zu einer Atmosphäre, die mit Benzindämpfen gefüllt ist
und zu einer Explosion und einer neuen Intifada führen kann«, warnte er. (mena) KR
NGO Monitor findet über 300 Fehler im Bericht über "Apartheid"
NGO Monitor hat eine vernichtende Analyse eines Berichts von
Human Rights Watch (HRW) vom April 2021 veröffentlicht, der Israel
beschuldigt, "Apartheid" zu begehen. NGO Monitor analysierte den 217-seitigen
Bericht zusammen mit seinen 867 Fußnoten. Insgesamt fand NGO Monitor 303
Mängel im HRW-Bericht, unterteilt in 105 Fehler, 136 falsche Darstellungen,
37 Auslassungen und 25 Fälle von Doppelmoral. Zu den größten Mängeln des
Berichts gehört die falsche Behauptung, dass Araber in Israel mit
"Dichteproblemen" eingekesselt seien. Salo Aizenberg, ein unabhängiger
Wissenschaftler und Autor des NGO-Monitor-Berichts, erklärte gegenüber JNS,
dass dies eine "entsetzliche Unwahrheit" sei, wenn man bedenkt, dass die
größten 16 arabischen Städte eine Dichte von etwa 2.550 Personen pro
Quadratmeile aufweisen, während der Großraum Tel Aviv eine Dichte von etwa
9.000 Personen hat und wichtige Städte wie Haifa und Jerusalem zwei- bis
dreimal so dicht sind wie diese arabischen Städte." Laut Aizenberg werden
diese falschen Behauptungen über die Bevölkerungsdichte auf 18 verschiedenen
Seiten des HRW-Berichts wiederholt. (israelheute) KR
Weitere Links, die in den
Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind
·
Medienberichterstattung
null! Und die Weltgemeinschaft schweigt...
PMW - Imagine if a presidential advisor claimed
that "black people are humanoids. apes and pigs"
·
Zur Erinnerung: Die Fatah
gehört zu dem weiterhin international hofierten, vor bald 20 Jahren für 4
Jahre gewählten, Mahmoud Abbas...!
PMW - Fatah brags it murdered 20 Israelis in 2022
and 90% of terrorist "Martyrs" were Fatah members
·
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die Aufstachlung zu Hass,
Terror und Gewalt hat viele Ebenen. Und selbstverständlich gehört die
Verehrung von Babymördern und anderen Terroristen dazu. Aber Hauptsache die
EU - und allen voran Deutschland - finanzieren dies stetig weiter mit ihren
weitestgehend unkontrollierten Zahlungen!"
ALGEMEINER - Fatah Turns
Murderers of Babies into Heroes for Kids
·
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Das ist Abbas, wie er
leibt und lebt... und das schon seit vielen Jahren. Die Doppelzüngigkeit der
Palästinenser hat Geschichte. Selten wurde auf Arabisch das Gleiche
gepredigt, wie auf Englisch!"
PMW - Two-tongued PA: Abbas asks UN for "partition"
into two states, but his own PA says goal is that "Palestine" will replace
Israel
·
Die "netten"
Tagträume der Terroristen der Hamas...
JPOST - Hamas vows to 'liberate'
Jerusalem on 35th birthday -
Hamas has been in control of the Gaza Strip since its coup in 2007 in which
it overthrew the Palestinian Authority.
·
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned ":Die Palästinenser haben
ihre eigene Geschichte schon seit Jahren stetig weiter umgeschrieben und
durch fortwährende Wiederholung in den Köpfen viel zu vieler manifestiert.
Wahrer wird sie dadurch nicht. Geschichtsrevisionismus ist und bleibt
Geschichtsrevisionismus - Fiktion und Unwahrheit - mehr nicht! Um so mehr,
ist es unsere Aufgabe für die Wahrheit einzutreten und uns falschen
Narrativen und Unwahrheiten entgegenzustellen!"
YNET - How academia omits facts
to make Palestinians the perpetual victim -
Opinion: Academics have personal opinions and agendas like the rest of us,
but erasing evidence only because it contradicts researchers' political positions
is wrong and misleading
·
JÜD. ALLG. - Sigmount A. Königsberg:
Behaltet eure guten Ratschläge! - Juden sind sehr wohl
selbst in der Lage, Entwicklungen in Israel zu beobachten, zu bewerten und
entsprechend zu kommentieren
·
Und
schon wieder die so genannten "Kulturschaffenden"...
JPOST - Artists boycott Finland's
national gallery over Israeli billionaire on board (s.a. YNET)
·

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Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
Eine paar besonders
"nette" Medien-"Highlights"
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Das
ZDF..

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Hanno
Hauenstein (mal wieder) von der Berliner Zeitung

o
Hier
noch ein "netter" Retweet dieses "seriösen" Journalisten

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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
·
Terminkalender
einsehen: HIER
·
Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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HC - Das ist Israel: Eine
jüdische Familie in Caesarea feiert die Bar Mitzwa eines Jungen. Eine Gruppe
israelischer Araber schließt sich den Feierlichkeiten spontan an.

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HC - Das ist Israel:
What a beautiful example of coexistence in #Israel. Muslim #IDF solider
praying on a train between #Jewish soliders.

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i24 - Coffee culture in Israel:
Poetry & Resistance

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BR - Gemeinsam sind wir stärker
: Die besten Strategien gegen Antisemitismus, Hass und Fake-News

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SPORT
Einige Erfolge von Team
Israel
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ISRAELTAG 2023

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Nun haben also alle Israeltage des Jahres 2022 stattgefunden,
um so mehr ein Grund erste Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.
Danke an
alle Veranstalter, Freiwilligen und Beteiligten der Israeltage 2022. Es war
toll endlich wieder mit Euch feiern zu können. Um so mehr freuen wir uns
auf das besondere Jubiläumsjahr 2023.
Das offizielle Datum des Israeltages 2023 wird Dienstag, der
16.
Mai 2023 sein. Aber auch 2023 wird das exakte Datum ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es auch 2023 darum ein Zeichen der
Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte
zu bringen.
2023 ist in vieler Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr: 75 Jahre
Israel und 20 Jahre ILI Israeltage in Deutschland.
In
diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste
Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren
kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten,
werden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und
Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch
über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2023
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Helfer /
Praktikanten gesucht.
Wir
suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren
für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren für unsere
Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen. Bei
Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir
freuen uns darauf, von Euch zu hören!
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
 Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO
ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, IBAN: DE90
5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie
als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass:
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biografie
"Es gibt kein Himmelreich
auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl,
Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.
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einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
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Sacha
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