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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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04.12.2022

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Durchbruch in der Gendermedizin: israelische Wissenschaftler gewinnen erstmals männliche und weibliche Stammzellen von ein und derselben Person

Breit angelegte israelische Studie zur vierten Impfung gegen Covid-19: Impfstoff sicher

High Tech im Negev

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Maßnahmen zum Schutz von Zugvögeln vor Hochspannungsleitungen

Klimafreundliche Alternative: Salz ist der neue Beton

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Tel Aviver Schulkinder entdecken 3000 Jahre alten Skarabäus

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

"Israelische Toskana": Galiläa unter den besten Reisezielen für 2023 im Condé Nast Traveler

Salz aus Sodom: neues Besucherzentrum am Toten Meer von Kimmel Eshkolot

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Tel Aviv nicht mehr teuerste Stadt der Welt

7. Internationale Konferenz für Innere Sicherheit und Cybersicherheit in Israel

Fahima Atawna, die Frau, die Beduinen auf ihrem Weg in die israelische High Tech-Branche unterstützt

Israel lockt und qualifiziert Fachkräfte

Delegationsreisen

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Bank of Africa unterstützt israelische Investoren in Marokko und anderen Teilen Afrikas

Historisch: Baby Mateo David bekommt seinen israelischen Pass in Abu Dhabi ausgestellt

Save a Child's Heart und IsraAID: Erstmals erhalten vier Kinder aus dem Südsudan eine lebensrettende Herz-OP in Israel

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Katar

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Eine zerrissene Welt flicken: David Grossmann erhält renommierten Erasmus Preis 2022

In Farbe: Bisher unbekannter Film aus dem Jahr 1951 aus Israel entdeckt

Christliche Baseballspieler aus den USA besuchen Israel

Berlin: 170 Fachkräfte zu deutsch-israelischer Fachkonferenz über Austausch- und Begegnungsarbeit angereist

Buchempfehlung: Orte für die Seele im Heiligen Land

Wir trauern um Noemi Staszewski

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Israels Botschafter Prosor beklagt linken Antisemitismus

Bericht: Iranische Revolutionsgarden hinter antisemitischen Anschlägen im Ruhrgebiet?

Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Israels bevorstehende neue Regierung

"Terrorpropaganda gegen Israel" - Wirbel um Seminar in Stuttgart

Gegen Antizionismus und Israelfeindlichkeit auf deutschen Bühnen - auch in Köln!

"Nakba" Resolution: Offizielles UN-Gedenken an palästinensische "Katastrophe"

·         Die Realität

·         Das historisch verfälschte Narrativ der Palästinenser - nun mit Unterstützung der UN

·         Und hier noch eine Nachlese, bzw. einige Links zum Thema

Weiteres zum Thema "die UN, wie sie leibt und lebt"

Die PA fordert die Jugend auf, den "Märtyrertod" zu suchen, den sie als "Hochzeit" darstellt

Antisemitismusbeauftragter in Schleswig-Holstein in der Kritik

Demontage des HRW Apartheid-Berichts - Neue Analyse findet Hunderte von Fehlern und systematischen Verzerrungen

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

Geschäftsmodel: Antisemitismus Verharmloser

Ein weiterer Israelhasser am Werke: Malcolm Ohanwe - preisgekrönter Freier Mitarbeiter mehrerer Öffentlicher Rechtlicher Sender & mehr

Fridays for Future - MAL WIEDER!

Eine kleine Sammlung weiterer (Medien-)"Highlights" zum ärgern

·         Platz 1 für Antisemiten!

·         Hanno Hauenstein von der Berliner Zeitung.

·         Norway in "Palestine"

·         Internationalen Aufschrei; internationale Verurteilungen, geschweige Berichterstattung? Absolute Fehlanzeige!

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Schachweltmeisterschaft in Jerusalem: China wird Weltmeister, Israel scheidet in der Gruppenphase aus

Erster Ironman-Triathlon in Israel: Deutscher Patrick Lange gewinnt

"Verantwortung in Fußballschuhen": Mönchen Gladbach ist ein besonderer Akteur in den deutsch-israelischen Sportbeziehungen

FIFA Seite listet "Palästina" während Israel nicht angezeigt wird

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

IN EIGENER SACHE.

ISRAELTAG 2022/2023

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BILD(ER) DER WOCHE

Wegweiser vom Golan in den Rest der Welt

Das ist Israel I

Das ist Israel II

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Durchbruch in der Gendermedizin: israelische Wissenschaftler gewinnen erstmals männliche und weibliche Stammzellen von ein und derselben Person

Es ist oft unklar, ob Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Veranlagung, ihres gesundheitlichen Hintergrunds oder anderer Faktoren unterschiedlich auf eine Krankheit oder Behandlung reagieren. Klar ist aber, dass sie es tun. Und darin liegt eine Herausforderung für die moderne Medizin, die in Hinblick auf den Patienten noch überwiegend eine männliche Medizin ist. Wissenschaftler des Hadassah Medical Center in Jerusalem haben nun erstmals männliche und weibliche Stammzellen von ein und derselben Person gewonnen. Das war möglich, weil der Zellspender aufgrund des Klinefelter-Syndroms, das bei ihm zusätzlich noch besonders komplex ausfällt, sowohl weibliche auch als männliche Zellen hat. "Zum ersten Mal haben wir jetzt Zellen, die genetisch absolut identisch sind, aber in einer männlichen und einer weiblichen Version", sagt Prof. Benjamin Reubinoff (Bild). "Das bedeutet, dass wir vergleichen und kontrastieren können, wie sie auf die Medikamente reagieren, oder sie zur Modellierung von Krankheiten verwenden können, ohne das übliche 'Rauschen'. Damit ist eine Grundlage für eine exaktere, aussagekräftigere Geschlechtermedizin als bisher möglich gelegt. (TimesofIsrael, JPost) VR

 

Breit angelegte israelische Studie zur vierten Impfung gegen Covid-19: Impfstoff sicher

Die erste, zweite und dritte Impfung gegen Covid-19 wurde weitgehend akzeptiert und als Teil der Erstimpfung angesehen. Doch seit Anspruch auf die vierte (und in einigen Ländern, darunter Israel, auch auf die fünfte) Impfung besteht, ist der Wunsch, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, geringer geworden. Die Sicherheit des Impfstoffs und der zusätzliche Nutzen der Impfung wird in der Bevölkerung stärker in Frage gestellt als zuvor. In Israel haben beispielsweise zwar 6,1 Mio. Menschen eine zweite Impfung erhalten, aber nur 900.000 haben eine vierte Impfung in Anspruch genommen. Eine neue Studie der Uni Tel Aviv, die in der Fachzeitschrift The Lancet Respiratory Medicine veröffentlicht wurde, stellt die erste groß angelegte Untersuchung über die Sicherheit einer vierten Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff dar. "Wir glauben, dass diese Studie der Weltbevölkerung, die für eine zusätzliche COVID-19-Auffrischungsimpfung in Frage kommt, Sicherheitsgarantien bietet", schreibt Prof. Dan Yamin (Bild) vom Zentrum für Pandemiebekämpfung der Universität Tel Aviv zusammen mit seinen Koautoren. Die Forscher stellten fest, dass es keinen nennenswerten Unterschied in den Reaktionen auf die vierte Impfung, die von vielen als unbekannte Größe angesehen wird, im Vergleich zu der bekannteren und weithin akzeptierten dritten Impfung gab. (TimesofIsrael) VR

 

High Tech im Negev

Verbindet man Israel und Gründungen der Hochtechnologie, so denkt man an Tel Aviv. Den Negev verbindet man hingegen mit Wüste, Sand und Hitze, eventuell noch mit Begrünung. Doch wenn man heute durch den nordwestlichen Teil des Negev reist, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Die Umgebung des Gaza-Streifens und die Region Eshkol zeigen, dass der Negev auch als Inkubator für die soziale, pädagogische und technische Entwicklung Israels dient. Finanziert wird dies auch vom US-Zweig des Jüdischen Nationalfonds JNF. Da die Region Eshkol sowohl an Ägypten als auch an den Gazastreifen grenzt, sind viele der Projekte darauf ausgerichtet, die Bewohner von Gemeinden zu unterstützen, die seit Jahrzehnten von Angriffen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad betroffen sind. Eines der auffälligsten Projekte ist das GrooveTech Center, das sich nur drei km von der Grenze zum Gazastreifen entfernt auf einem Campus mit Schulen befindet, in denen 2.500 Schüler unterrichtet werden. Das bombensichere zweistöckige Gebäude ist das größte derartige Technologiezentrum in Israel, in dem Schüler und Studenten sich spielerisch und kreativ mit neuen Technologien vertraut machen können. (JNS) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         YNET - Israel to offer smokers free life-saving lung checkups - Health Ministry launches two-month pilot program in hopes early detection of smoking-related illnesses could save the lives of countless Israelis

·         JPOST - Israeli researchers develop invisible face mask - Researchers at the Technion-Israel Institute of Technology have developed a revolutionary invisible face mask to protect wearers against the transmission of COVID, MERS, influenza and other viruses.

·         JPOST - Israeli biotech company begins trial for cancer immuno-oncology solution - The company's product, NTX1088, blocks the harmful overexpression of PVR proteins, which occurs in tumors caused by lung, breast, throat and other cancers.

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UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Maßnahmen zum Schutz von Zugvögeln vor Hochspannungsleitungen

Etliche Millionen von Zugvögeln überfliegen Israel jährlich. Einige von ihnen machen dort vor ihrer Weiterreise Rast, andere bleiben zum Nisten. In den letzten Jahren sind Zugvögel jedoch zunehmend in Gefahr, sich an Hochspannungsleitungen zu verletzten oder sogar am Stromschlag zu sterben. Das kommt in Israel laut Studien doppelt so häufig vor wie im weltweiten Vergleich. Laut einer am vergangenen Montag veröffentlichten Studie, die von der israelischen Elektrizitätsgesellschaft, der israelischen Naturschutzgesellschaft und dem israelischen Umweltschutzministerium beauftragt wurde, ereignen sich jedes Jahr im Durchschnitt nicht weniger als 200 Kollisionen pro Kilometer Stromleitung. Deshalb wurde in einem Tal im Norden Israels eine Untersuchung an über 24 Km Stromleitungen durchgeführt, um die wirksamsten Mittel zur Eindämmung dieser Unfälle zu untersuchen. Mithilfe von Drohnen wurden an den Stromleitungen spezielle Vorrichtungen angebracht, die ihre Sichtbarkeit für die Vögel vor allem bei Nacht und Nebel zu erhöhen und damit längere Reaktionszeiten ermöglichen. "Wir hoffen, das Ziel eines grünen Stromnetzes zu erreichen, das auch darauf ausgelegt ist, Kollisionen mit Vögeln und Stromschläge zu reduzieren, und wir hoffen, dass diese Studie uns diesem Ziel einen Schritt näherbringt." sagte Oren Helman, Senior Vice President der Israel Electric Corporation. (ynet) VR

 

Klimafreundliche Alternative: Salz ist der neue Beton

Die weltweite Bauindustrie benötigt jährlich circa 4,6 Mrd. Tonnen Beton, dessen Herstellung energieintensiv und klimaschädlich ist. Demgegenüber ist Salz auf der Erde reichlich vorhanden und muss häufig als Abfallprodukt entsorgt werden. Baustoffe aus Salz könnten deshalb gleich zwei Probleme auf einmal lösen. Professor Daniel Mandler von der Hebräischen Universität Jerusalem will daher Ziegelsteine aus Salz herstellen und so gleichzeitig den enormen Kohlenstoff-Fußabdruck der Beton- und Zementindustrie verkleinern. Dabei muss der Baustoff allerdings durch Zusatzstoffe wasserfest gemacht werden. Im Labor ist dies bereits gelungen, doch für eine Fertigung in großem Stil müssen noch viele Hürden - auch in der Bauindustrie und bei den Genehmigungsverfahren und Normen für Baumaterialien - überwunden werden. Wenn es so weit ist, könnten auch die gewaltigen Salzberge an der Werra in Deutschland, die Abraum der Kali-Düngemittelgewinnung enthalten, den Grundstoff für Salzziegel liefern. (nocamels) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         JPOST - Plastic additives harm the sea and corals' reproductive processes - TAU study

·         YNET - Israel's use of barn owls as exterminators helping regional ties - Delivering more efficient results than any diplomatic summit ever could, barn owls aid in creating great cooperation between Israelis and Arab nations in the area due to their success as rodent hunters

·         NOCAMELS - The Plastic Packaging, That Turns To Soil In Six Months

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Tel Aviver Schulkinder entdecken 3.000 Jahre alten Skarabäus

Ein antiker Skarabäus aus der Zeit vor gut 3.000 Jahren wurde bei einem Schulausflug in Azor, etwa 7 Km südöstlich von Tel Aviv, entdeckt. Die Führung für Achtklässler der Rabin-Mittelschule in Azor wurde das dritte Jahr in Folge von der IAA (Israel Antiquity Authority) organisiert, um den Schülern ihr lokales archäologisches Erbe näher zu bringen. Der beim Umherwandern auf dem Boden entdeckte Skarabäus ist aus Fayence gefertigt und mit einer blau-grünen Glasur überzogen. Er zeigt eine Szene, in der der ägyptische Pharao einem lokalen (womöglich) kanaanitischen Untertan Autorität verleiht. "Diese Szene spiegelt die geopolitische Realität wider, die im Land Kanaan während der späten Bronzezeit (ca. 1500-1000 v. d.Z.) herrschte, als die lokalen kanaanitischen Herrscher unter ägyptischer politischer und kultureller Hegemonie lebten (und manchmal rebellierten)", sagt Dr. Golani von der IAA "Daher ist es sehr gut möglich, dass das Siegel tatsächlich aus der späten Bronzezeit stammt (.)." Skarabäensiegel sind eindeutig ägyptisch, aber ihre Verbreitung reichte weit über Ägypten hinaus. Hunderte von Skarabäen wurden in Israel entdeckt, hauptsächlich in Gräbern, aber auch in Siedlungsschichten. Einige von ihnen wurden aus Ägypten importiert, viele andere wurden in Israel von einheimischen Kunsthandwerkern nachgeahmt. Die Verarbeitungsqualität des nun gefundenen Skarabäus weist auf lokale Handwerker hin. (JPress, rheinmainverlag, audiatur, israelnetz) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

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ISRAEL.BOTSCHAFT -
Mittelalterliche DNA aus Erfurt erzählt von Herkunft aschkenasischer Juden

o   JPOST - Medieval remains reveal diversity of Ashkenazi Jewish DNA - study - Genetic material from medieval Germany tells a greatly expanded origin story of Ashkenazi Jews.

 

 

 

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TOURISMUS

 

"Israelische Toskana": Galiläa unter den besten Reisezielen für 2023 im Condé Nast Traveler

Das renommierte Reisemagazin Condé Nast Traveler hat am vergangenen Dienstag die "fruchtbare und bergige" Region Galiläa in seinen Index der besten Reiseziele für 2023 aufgenommen. Sie wird als "fruchtbarer Winkel mit Obstplantagen, Bio-Molkereien und familiengeführten Weingütern" beschrieben, wo eine Landschaft mit "üppig grünen Hügeln und Tälern" auf den Besucher wartet. Das Magazin betonte, dass mit der "Flut neuer Boutique-Hotels", die im letzten Jahr eröffnet haben, die Region bereit sei, internationale Touristen aufzunehmen. Besonders hervorgehoben wurden das Pereh Mountain Resort (Bild), das Galei Kinneret Hotel und das The Farmouse at Bat Shlomo Vineyards. Auch Tiberias - die größte Stadt Galiläas - wurde wegen seiner neuen Uferpromenade lobend erwähnt. Mit den neuen Direktflügen nach Israel von Atlanta und Miami aus, die in den kommenden Monaten aufgenommen werden, wird Israel für seine Leser leichter zu erreichen sein als je zuvor, schrieb Condé Nast Traveler. Tourismusminister Yoel Razvozov zeigte sich stolz über die Auszeichnung Galiläas durch das Magazin, und sah sich in den Bemühungen seines Ministeriums bestätigt, die Touristen nach Aufhebung der pandemiebedingten Beschränkungen ins Land und die Region zurückzuholen. (Ynet) VR

 

Salz aus Sodom: neues Besucherzentrum am Toten Meer von Kimmel Eshkolot

In der abgeschiedenen, bergig-schroffen Kalksteinlandschaft bei Sodom an den Abhängen der Wüste Negev gründete der Ingenieur Moshe Novomesky in den frühen 1930er Jahren den ersten Industriebetrieb am Toten Meer - die sogenannte Palestine Potash Company. Am tiefsten Punkt der Erde - 427 Meter unter dem Meeresspiegel - begann so der industrielle Abbau von Salzen aus den Lagunenbecken. Heute heißen die Kalisalzanlagen, die zunächst in staatlicher Hand waren und in den 1990er Jahren privatisiert wurden, "Dead Sea Works". Sie gehören dem Unternehmen Israel Chemicals und behaupten sich weltweit an vierter Stelle, was den Abbau von Kaliprodukten angeht. Auf dem historischen Gelände entstand nun im Auftrag der Firma ein Besucherzentrum und Freilichtmuseum nach Plänen von Kimmel Eshkolot Architects (Tel Aviv). Das 2021 fertiggestellte Moshe Novomesky Visitors Center soll die enge Verknüpfung von wirtschaftlicher Nutzung und Besiedelung der Region veranschaulichen. Noch vorhandene Gebäude des - im israelischen Unabhängigkeitskrieg teilzerstörten - frühen Industriestandorts wurden von den Architekten restauriert und durch Neubauten ergänzt. (baunetz) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Amazing Model of Jerusalem from The Time of Jesus!

NAZARETH. Old City. Relaxing Walk in The Rain.

MAGDALA IS AN ANCIENT GALILEAN CITY THAT IS MENTIONED IN THE BIBLE

JERUSALEM. From The Garden Tomb to The Garden of Gethsemane on The Mount of Olives

Virtual World: Refreshing Israel. Relaxing Walk from Jaffa to Tel Aviv

ISRAEL. The City of Holon. Walk in The Old Neighborhoods: Tel Giborim and Holon ha-Yeruka

ISRAEL. The City of PETAH TIKVA after the Rain. From The Old Area to The New

Jerusalem on The Eve of Christmas. Amazing Walk Through the Streets of A Beautiful City

A Beautiful Walking Journey Between 2 Gates - JERUSALEM - Jaffa Gate - Zion Gate and Walls of Castle

Old City Bazaar in the NIGHT of JERUSALEM - A Magical Night - Don't Missing Watching

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         ISRAEL21c - David Kempinski Tel Aviv named 'Best New Hotel in the World 2022' - New beachfront property, Kempinski Group's first in Israel, wins an ULTRA at award ceremony in London.

·         ISRAEL21c - The café where Nazareth folk have met for tea since 1914 - After more than a century, Café Abu Salem is not only operating, but also still run by the same family three generations later.

·         JÜD.ALLG. - Wüstes Vergnügen - Im Negev soll ein großer Freizeitpark entstehen und die Region attraktiver machen

·         TOURIST ISRAEL - Hanukkah in Jerusalem Evening Tour

·         TOURIST ISRAEL - Christmas in Israel - Be sure to check out our other amazing tours of Bethlehem, Nazareth, and Jerusalem!

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Tel Aviv nicht mehr teuerste Stadt der Welt

Die israelische Wirtschaftsmetropole Tel Aviv hat viel zu bieten. Von Kultur und Wissenschaft über Hochtechnologie-Startups und quirligem Nachtleben bis zur traumhaften Lage mit Stränden am Mittelmeer. Doch verbunden sind diese Vorteile mit sehr hohen Lebenshaltungskosten, besonders Wohnen ist teurer. 2021 galt Tel Aviv daher als teuerste Stadt der Welt im Ranking der Wirtschaftszeitung The Economist, aktuell ist die Metropole hingegen global nur noch die drittteuerste Stadt. Das geht aus der neuen Weltrangliste der Lebenshaltungskosten für 2022 der Economist's Intelligence Unit (EIU) hervor. Tel Aviv wurde von Singapur und New York verdrängt, die sich den ersten Platz teilen. Grund ist die hohe Inflation: Die weltweite Lebenshaltungskosten-Erhebung der EIU ergab, dass die Preise in 172 führenden Großstädten weltweit im Jahresdurchschnitt um 8,1% gestiegen sind. Dies ist der stärkste Anstieg in den 20 Jahren, in denen die Erhebung veröffentlicht wurde. In Israel stiegen die Preise aber langsamer als in anderen Teilen der Welt, so dass Tel Aviv relativ gesehen günstiger wurde. (globes, israelnetz, JNS) VR

 

7. Internationale Konferenz für Innere Sicherheit und Cybersicherheit in Israel

Vom 28. bis zum 30. November war Israel Gastgeber für 65 verschiedene Unternehmen auf der 7. Internationalen Konferenz für Innere Sicherheit und Cybersicherheit in Tel Aviv stattfand. Innere Sicherheit und Cybersicherheit sind zentrale Themen in einem Land, das sich ständigen Bedrohungen durch seine Nachbarn ausgesetzt sieht. "Wir sind ein kleines Land, aber wenn es um Cybertechnologie geht, machen wir etwa 16% der Weltindustrie aus. Das kommt von diesem kleinen Fleck im Nahen Osten", sagte Ayelet Nachmias Verbin, Vorsitzende des Israelischen Exportinstituts, gegenüber i24NEWS. Aus diesem Grund brachte die vom Israelischen Exportinstitut und dem Wirtschaftsministerium geleitete Konferenz viele Unternehmen und Fachleute aus Israel und dem Ausland zusammen. Dutzende von Unternehmen präsentierten ihre Innovationen im Bereich Cyber und Sicherheit und boten Lösungen für die verschiedenen Herausforderungen an, denen sich Israel in punkto Sicherheit gegenübersieht. Die israelische Polizei und das Ministerium für Innere Sicherheit nahmen ebenfalls an der Konferenz teil und empfingen mehr als 50 Polizeikommissare aus der ganzen Welt, die sich über israelische Sicherheitstechnologien informierten. (i24) VR

 

Fahima Atawna, die Frau, die Beduinen auf ihrem Weg in die israelische High-Tech-Branche unterstützt 

Die NGO Siraj (= Arabisch, "Lichtquelle") hat es sich zum Ziel gesetzt, Beduinen aus dem Negev beim Einstieg in die israelische High-Tech-Branche zu unterstützen. Die Geschäftsführerin Fahima Atawna (im Bild links), die einen Bachelor in Chemie-ingenieurwesen und einen Master in öffentlichem Gesundheitswesen hat, sagt, dass "man gebildete Beduinen findet, die als Ärzte in Krankenhäusern und [als Arbeiter in] Fabriken arbeiten, aber nur sehr wenige in der High-Tech-Industrie." Ihr Unternehmen will das ändern. Im Sommer gab es ein Pilotprogramm, das Siraj in Zusammenarbeit mit der Ben-Gurion-Universität des Negev und dem Massachusetts Institute of Technology organisiert hat. Mit seinen Kursen und Seminaren will Saraj Tausende von Schülern und Studenten, Eltern, Erzieher und Gemeindeleiter im Negev ansprechen, dessen Beduinengemeinden die höchsten Arbeitslosenquoten des Landes aufweisen. Die Organisation ermutigt junge Menschen, eine Karriere in MINT-Berufen wie z.B. Informatik anzustreben. Siraj sponsert ein Mentorenprogramm, das darauf abzielt, die Abbrecherquote unter beduinischen MINT-Studenten zu senken, und zwar sowohl auf der Ebene der High School als auch der Universität. Ein Unternehmen, von dem die Beduinengemeinden und das Land nur profitieren können. (ISRAEL21c) VR

 

Israel lockt und qualifiziert Fachkräfte

Angesichts des Fachkräftemangels im Hochtechnologiebereich stellt die israelische Innovationsbehörde NIS 17,6 Mio. an Zuschüssen bereit, um Fachkräfte für den Hochtechnologie- und IT-Bereich aus- und fortzubilden. Israel hat angesichts des Mangels an technischen Fachkräften schon diverse Programme zur Ausbildung von Fachkräften für die High-Tech-Industrie subventioniert. Jetzt startet die israelische Innovationsbehörde (IIA) eine weitere Initiative, um qualifizierte Tech-Talente aus dem Ausland anzulocken und Neueinwanderer auszubilden, die sich bereits im Land befinden - und das, obwohl die einheimische Hightech-Industrie momentan Personal entlässt. Dies dürfte jedoch nur temporär sein. Im Rahmen der Initiative wird die IIA die Ausbildung von 2.550 Personen finanzieren, um in den nächsten zwei Jahren qualifiziertes Humankapital für die lokale High-Tech-Industrie zu bieten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Bereichen wie Biokonvergenz, medizinische Dataanalyse und Lebensmitteltechnologie. (TimesofIsrael) VR

 

Delegationsreisen

Die Kooperationen zwischen Deutschland und Israel erstrecken sich auf viel mehr Bereiche, als den meisten bewußt ist. Delegationsreisen, Städtepartnerschaften und direkter Austausch sind der beste Weg, um ein besseres Verständnis füreinander und eine bessere Zusammenarbeit zu verfestigen. Und auch wenn es oft Kritik an der politischen Haltung Deutschlands gegenüber Israel gibt, darf man niemals vergessen, dass sich die tiefe Freundschaft zwischen den beiden Ländern auf wesentlich mehr Bereiche erstreckt.

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - Japan's Fujitsu to open new R&D center in Tel Aviv, to focus on data security tech - Researchers in Israel will work with experts from Europe and Japan on technologies to help secure AI-based systems and software

·         JPOST - These are the Israeli developments taking over cities nationwide - At MUNI-EXPO 2022, there will be an exhibit of dozens of innovative Israeli developments that are changing the lives of Israelis.

·         TIMES OF ISRAEL - Jerusalem to build stations in city center for fast train service to & from Tel Aviv - Delivery of two new stops, one at intersection of Jaffa and King George and one near the First Station, set for 2030

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Bank of Africa unterstützt israelische Investoren in Marokko und anderen Teilen Afrikas

Die Bank of Africa-BMCE Group verfügt über ein Team, das israelischen Investoren bei allen Bankgeschäften in Marokko und anderen afrikanischen Ländern zur Seite steht. Das erklärte der Generaldirektor der Bank, Khalid Nasr, auf dem Global Investment Forum in Marakesh. Auf der Veranstaltung, die von der Jerusalem Post in Zusammenarbeit mit Global Media Holdings und der Khaleej Times organisiert wurde, sagte Nasr: "Das Abraham-Abkommen hat den Beziehungen zwischen Israel und Marokko neuen Schwung verliehen, aber was uns verbindet, geht über den institutionellen Rahmen hinaus. Wir von der Bank of Africa-BMCE Group unterstützen die neue Dynamik zwischen unseren Ländern und haben ein Team, das für die Entwicklung der Geschäfte zwischen unseren Ländern zuständig ist". Er wies darauf hin, dass seine Bank neben der erwarteten finanziellen Unterstützung auch "fundierte Kenntnisse der verschiedenen lokalen Märkte bieten kann - und ich denke, das macht den Unterschied aus". Die Bank of Africa arbeitet bereits mit führenden israelischen Banken zusammen. (JPost) VR

 

Historisch: Baby Mateo David bekommt seinen israelischen Pass in Abu Dhabi ausgestellt

Die israelische Botschaft in Abu Dhabi hat am 17. November den ersten Reisepass für ein israelisches Baby ausgestellt, das in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren wurde, berichtete die hebräischsprachige Ynet News. Der israelische Botschafter in den VAE, Amir Hayek, sagte bei der Übergabe des Passes an die Eltern, dies sei ein "aufregender Moment" für ihn. Das Baby, das den Namen Mateo David trägt, wurde am 13. Mai 2022 von Danielle Talvi, einer in Haifa geborenen Israelin, und ihrem belgischen Ehemann Mitz Bekovens geboren, der beim Al-Jazeera-Fußballclub arbeitet und als internationaler Spieleragent tätig ist, so Ynet. Mateo David ist nicht das erste israelische Kind, das in den VAE zur Welt kam, aber es ist das erste Mal, dass ein israelischer Pass für ein Baby in dem Golfstaat ausgestellt wurde. (UWI) VR

 

Save a Child's Heart und IsraAID: Erstmals erhalten vier Kinder aus dem Südsudan eine lebensrettende Herz-OP in Israel

Im vom Bürgerkrieg gezeichneten Südsudan sind Ärzte nicht in der Lage mit Herzfehlern geborene Kinder mit den notwendigen Operationen zu versorgen. Schon seit 2019 wurde deshalb von der israelischen Hilfsorganisation Save a Child's Heart in Zusammenarbeit mit IsraAID etwa 100 sudanesische Kinder vor Ort identifiziert, die eine lebensrettende Herz-OP in Israel bekommen sollen. Die Corona-Pandemie hat dieses Vorhaben lange verzögert. In der vergangenen Woche sollten nun vier Kinder im Alter von 5-8 Jahren aus den Lagern für Binnenvertriebene in Juba in Begleitung ihrer Mütter bzw. einer Tante nach Israel gebracht werden. Das israelische Außenministerium hat die Flüge bezahlt, berichtet die Times of Israel. Das ist das erste Mal, dass Save a Child's Heart mit Gemeinden im Südsudan zusammenarbeitet. Während die Organsiation sich auf die Behandlung vorbereitet hat, hat die israelische Hilfsorganisation IsraAID, die seit Jahren vor Ort im Südsudan in der Katastrophenhilfe tätig ist, die Kinder und ihre Familien emotional unterstützt und die Reise logistisch vorbereitet. Die Kinder werden im Wolfson Medical Center in Holon, in der Nähe von Tel Aviv, behandelt und werden zusammen mit ihren Betreuern mehrere Monate im Save a Child's Heart Children's Home verbringen, um sich von der Operation zu erholen. (TimesofIsrael) VR

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen (Staats-)besuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Doch dem nicht genug: Auch auf sozialer und kultureller Ebene entwickeln sich die Beziehungen unter den Abraham-Abkommen-Staaten stetig weiter. Und auch wenn Katar gezeigt hat, dass es noch Hürden zu überwinden gibt, bis Israelis auch in anderen Arabischen Staaten voll willkommen geheißen werden, so hat die WM - in Kombination mit dem was bereits im Rahmen der Abraham Abkommen erreicht wurde - dennoch Hoffnung gegeben, dass ein solches Miteinander künftig auch mit anderen Arabischen Staaten möglich sein wird. Denn Tatsache ist und bleibt, dass was heute bereits "Normalität" geworden ist, noch vor ein paar Jahren undenkbar war. Und genau deshalb ist es uns auch eine große Freude, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

 

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   i24 - Analysis: Israel-UAE Diamond Trade Reaches New Heights - Links between diamond industries of two countries have quickly advanced after Abraham Accords

§  YNET - Israel-UAE diamond trade reaches new heights

o   PYMNTS - Israel-UAE FinTech Collaboration Accelerates

o   TIMES OF ISRAEL - Major Israeli-Emirates agreement signed to start jointly building health tech - Collaborative projects planned in stem cell tech, cardiology and more as Sheba Medical Center starts cooperation with Abu Dhabi-based innovation giant G42 Healthcare

§  KHALEEJ TIMES - Abu Dhabi's G42 Healthcare, Israel's Sheba Medical Centre to team up on joint research projects, clinical trials - G42 Healthcare to extend AI-driven solutions on research programmes, infrastructure building and collaborations for the advancement of healthcare

o   JPOST - Dubai's DMCC brings 'Made for Trade Live' to Tel Aviv event - Dubai and Tel Aviv are unique hubs for technology, and together there is a lot of potential. But the players on both sides need to learn the landscape.

§  KHALEEJ TIMES - DMCC gathers over 250 Israeli business leaders - Dubai's free zone holds its first-ever physical Made For Trade Live event in Tel Aviv; Event highlights opportunities in Dubai and builds on DMCC's longstanding relationship with Israel to over 250 Israeli business leaders and entrepreneurs

§  JNS - UAE roadshow hopes to entice Israeli firms to Dubai free zone - Seventy-eight companies have already set up shop since the signing of the Abraham Accords.

§  YNET - Dubai commodities roadshow hits Tel Aviv to woo Israeli investors - With the Abraham Accords paving the way for the dozens of Israeli companies already investing in the Emirati city, its business leaders seek to further expand the ties of trade and friendship

§  TIMES OF ISRAEL - In Tel Aviv, UAE's largest free trade zone moves to attract Israeli entrepreneurs - CEO Ahmed Bin Sulayem looking for water, IT security, crypto businesses as bilateral trade continues to grow

o   JNS - Israel observes its first UAE National Day - The Abraham Accords are "a warm peace between our people, a true peace of goodwill, mutual respect, friendship, moderation and tolerance," said Prime Minister-designate Benjamin Netanyahu.

o   SIASAT DAILY - UAE: Israeli interfaith couple gets married in Abu Dhabi

 

·         Israel und Bahrain

o   VON NAFTALI - Abraham Accords: Top Venture Capitalist Firms in Bahrain

 

·         Israel und Marokko

o   i24 - Israeli theater brings musical about Moroccan Jews to Rabat - It is the first time Tel Aviv's Habima Theater performs in Islamic country

o   CONACT - Trilaterale Jugendbegegnung mit Marokko gestartet - Jugendliche aus der niedersächsischen Stadt Syke begegnen jungen Menschen aus Marokko und Israel

 

·         Israel und Katar

o   JPOST - Why is this young Mexican rabbi giving out free kosher hamburgers in Qatar? - Rabbi Sholem offers Jews from around the world meat, schnitzel, fish and many other main dishes with protein for free in Qatar.

o   JPOST - World Cup: No Israelis filed complaints about poor treatment in Qatar - FM - Israel and Qatar do not have diplomatic relations, but one of FIFA's conditions for hosting the World Cup is that citizens of all countries can attend the tournament.

o   HONEST REPORTING - Israel is Star of World Cup 2022 as Palestinian Activists Whip Up Hatred, Encourage Fans to Harass Jewish Journos

o  

o   i24 - Israeli comedian Guy Hochman returning from Qatar after threats - Palestinian-American journalist posts propaganda video to Twitter highlighting Hochman's military service

o   BILD - Immer wieder Vorfälle bei der Katar-WM: Israelische Reporter von Judenhassern beschimpft

§  JÜD. ALLG . - »Wir spüren Hass, sind von Feindseligkeit umgeben und nicht erwünscht« - Israelische Journalisten berichten von massiven Anfeindungen bei WM in Katar

§  SPIEGEL - »Wir spüren Hass, sind von Feindseligkeit umgeben und nicht erwünscht«

§  BERLINER KURIER - Freundlich oder feindselig? Wirbel um Israel-Hass bei der WM in Katar

§  EXPRESS - "Starren uns hasserfüllt an" - Jüdische Reporter berichten von Antisemitismus bei WM in Katar

§  FOCUS - Skandal nach WM-Spiel: Israelischer Reporter wird von Saudi-Fan antisemitisch beleidigt

§ 

§  YNET - Erratic Arab rage at Qatar World Cup is not a death sentence for Israelis - Opinion: The anger being taken out on Israeli fans in Qatar is similar to the one Moroccan fans unleashed in Belgium after World Cup match between two countries; it's the rage of those who were brainwashed to hate

 

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

o   TIMES OF ISRAEL - Jerusalem-led mentorship program to help Gulf women in tech climb up career ladder - Women from Israel, Bahrain, Morocco and the UAE working in junior tech positions to join program in Jerusalem and Dubai

o   TIMES OF ISRAEL - US Muslim leaders explore Israel: 'The Abraham Accords give hope' - Organized by Sharaka non-profit, group focuses on women's empowerment in Bahrain before arriving in the Jewish state

o   ISRAELNETZ - 75 Jahre nach UN-Teilungsplan: Botschafter Prosor: Zeitenwende im Nahen OstenFünf Jahre war Ron Prosor israelischer Botschafter bei den Vereinen Nationen. Im Rahmen eines Vortrags in Berlin erzählt er von dieser Zeit. Zudem spricht er über das Verhältnis Israels mit den arabischen Staaten.

o   TIMES OF ISRAEL - Turkey's new envoy to Israel begins work after four years of suspended ties - Sakir Ozkan Torunlar, fomer diplomat to Palestinians, presents copy of credentials in Foreign Ministry, will officially begin work after meeting Herzog

o   BBC - 'Israeli women and their Gulf sisters are so similar' - Fleur Hassan-Nahoum describes the first meeting of the forum she co-founded as "how the sisterhood started".

 


 

 

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KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Eine zerrissene Welt flicken: David Grossmann erhält renommierten Erasmus Preis 2022

David Grossmann hat den renommierten niederländischen Erasmus Preis 2022 erhalten. Der Preis wurde ihm am 29. November von König Willem-Alexander der Niederlande verliehen. Grossmann sagte in seiner Dankesrede: "Das Thema des Erasmus-Preises lautet in diesem Jahr ,Eine zerrissene Welt flicken'. Dieser Begriff geht auf eine alte jüdische Idee zurück, die vor mehr als 2.000 Jahren entstand. Ich weiß nicht, ob Erasmus von Rotterdam davon wusste, aber es besteht kein Zweifel daran, dass das Konzept seine Lebens- und Denkweise leitete. ,Die Welt reparieren' (hebräisch: tikkun olam) beschreibt einen grundlegenden Bestandteil der jüdischen Identität: das Bestreben und die Verpflichtung, unsere Welt zu verbessern; ein Gefühl der moralischen Verantwortung gegenüber allen Menschen, ob jüdisch oder nicht; und die Sorge um soziale Gerechtigkeit und sogar um die Umwelt." Grossman zeichnete davon ausgehend einen großen Bogen von den aktuellen politischen Veränderungen in Israel, über sein eigenes Leben in einem Katastrophengebiet, dem Nahen Osten, hin zu dem Entschluss der jüdischen Holländerin Etty Hillesum unter den verzweifelten Frauen und Mädchen im Konzentrationslager "das denkende Herz" sein zu wollen. (twitter, erasmusprijs) VR

 

In Farbe: Bisher unbekannter Film aus dem Jahr 1951 aus Israel entdeckt

Ein neu entdecktes Video aus dem Jahr 1951 zeigt in erstaunlich guter Qualität und in Farbe fast sechs Minuten aus dem Leben des sehr jungen Staates Israel. Das Material wurde vom damaligen Direktor des American Jewish Joint Distribution Committee (JDC) Moshe Lewit aufgenommen, der ins Land gekommen war, um zu sehen, wie der im Aufbau befindliche Staat weiter unterstützt werden könne. Man sieht am Anfang der bisher noch unentdeckten Aufnahmen die Ankunft des Schiffes Transsylvania in Haifa mit Einwanderern aus Rumänien. Mitglieder des JDC werden dabei gefilmt, wie sie die neuen Einwanderer willkommen heißen und das Einwandererlager in Atlit, in der Nähe von Haifa, und ein weiteres mit dem Namen "Israel" in Lod (s. Bild), in Zentralisrael, besichtigen. Die neuen Bürger des jungen Staates wurden zunächst in sehr einfachen Lagern untergebracht, bevor sie in größere Städte in ganz Israel zogen. "Der Film gibt einen Einblick in die persönliche, unbearbeitete Sichtweise eines hochrangigen Mitarbeiters, der hinter den Kulissen an den größten Herausforderungen eines sich entwickelnden Staates gearbeitet hat. Der Film mag stumm sein, aber wenn man genau hinschaut, kann man viele Dinge hören", sagte Uri Kraushar vom Archiv des JDC. (ynet) VR

 

Christliche Baseballspieler aus den USA besuchen Israel

Um die Beziehungen zwischen Christen und Juden zu stärken, haben drei christliche Baseball-Spieler aus der amerikanischen Profiliga (MLB) Israel bereist. Während ihrer mehrtägigen Reise besuchten die hispanischen Sportler Nelson Cruz, Jeimer Candelario und Cesar Hernandez verschiedene christliche Stätten in Jerusalem und Galiläa. Zudem trainierten die Profisportler gemeinsam mit Jugendlichen in Ra'anana. Organisiert wurde die Reise von der Organisation "Philos Project". Diese möchte nach eigenen Angaben "ein positives christliches Engagement im Nahen Osten fördern", das Führungspersönlichkeiten hervorbringt und "im Geiste der hebräischen Tradition" tätig ist. Ziel des Besuchs sei es zudem gewesen, Antisemitismus proaktiv zu bekämpfen, erklärte der Direktor für hispanische Angelegenheiten des "Philos Projects", Jesse Rojo. Überrascht waren die Sportler von einem Treffen mit äthiopischen Juden. Bis dahin wussten sie nach eigenen Angaben nichts von der Existenz schwarzer Juden, berichtet israelnetz. (israelnetz) VR

 

Berlin: 170 Fachkräfte zu deutsch-israelischer Fachkonferenz über Austausch- und Begegnungsarbeit angereist

"Alles wirkliche Leben ist Begegnung". Unter diesem Motto veranstalteten ConAct - Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, die Israel Youth Exchange Authority und der Council of Youth Movements in Israel vom 22. bis 24. November 2022 eine interdisziplinäre bilaterale Fachkonferenz, die die Potentiale von Begegnung, Austausch und Bildung als Wege gegen Vorurteilsstrukturen und Diskriminierung auslotete. Gemeinsam mit Teilnehmenden verschiedener Fachdisziplinen aus Deutschland und Israel wurde diskutiert, wie Bildungs- und Begegnungsprojekte gegen Vorurteile wirken: Welches sind zentrale Herausforderungen von Begegnungsprogrammen angesichts der sich stark unterscheidenden Lebensrealitäten und vielfältigen Biografien junger Menschen? Welche Chancen bieten
Begegnungsprogramme, um Teilnehmende zu Offenheit und zum Eingehen intensiver persönlichen Beziehungen einzuladen? Zu Wort kamen zahlreiche Vertreter*innen aus innerisraelischen und -deutschen Begegnungsprojekten sowie aus dem deutsch-israelischen Austausch. So berichtete ConAct in seiner Pressemitteilung zur Konferenz. (
ConAct) VR

 

Buchempfehlung: Orte für die Seele im Heiligen Land

Für das Buch "Orte für die Seele im Heiligen Land", das vor kurzem im St. Benno-Verlag erschienen ist (ISBN 9783746262512), hat das Ehepaar Uta und Dieter Bernecker rund 30 Prominente nach ihrem persönlichen Lieblingsort in Israel gefragt. Darunter sind bekannte Autoren, Journalisten, Politiker, Künstler und Theologen aus Deutschland, der Schweiz, Israel und den USA. Es sind sowohl Christen als auch Juden oder Atheisten dabei, und ihre Lieblingsorte sind mal spirituell aufgeladen, mal "bloß" aus rein familiären Gründen interessant. Jedes Kapitel wird mit schönen Fotos der beschriebenen Orte abgerundet, im Anhang finden sich kurze Lebensläufe der Autoren. Dabei wird fast immer auch ein wenig über das persönliche Verhältnis zu Israel deutlich. Ein interessantes Konzept, das aufgeht, berichtet der Rezensent von israelnetz. (israelnetz) VR

 

Wir trauern um Noemi Staszewski


Ein schwerer Verlust für uns alle, für mich (Sacha Stawski) persönlich, wie auch für ILI und Honestly Concerned e.V., wo Noemi Staszewski Gründungs- und Vorstandsmitglied war. Wir werden sie als Freundin, als Mitstreiterin und viel mehr noch als Mensch vermissen. Sie hat nie ausgeschlagen zu helfen, ohne je etwas in Retoure zu erwarten und stand immer mit Rat und Tat zu Verfügung. Ihren Kindern und dem Rest der Familie viel Kraft in dieser so schweren Zeit. Baruch Dayan Emet! (HC/ZWST)

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAEL21c - Knafeh becomes an institution at Jerusalem's shuk - How this sweet Mideast treat went from a trend to a fixture, outlasting bubble waffles and churros.

·         ISRAELNETZ - Psalmen retten Leben eines Terror-Opfers - Bei den Anschlägen in Jerusalem wird ein Israeli schwer verwundet. Doch er trägt ein Psalmenbuch mit sich - das einen möglicherweise tödlichen Bombensplitter aufhält.

·         N-TV - Aufstand gegen die Mullahs Ein Song aus Israel wird zum Soundtrack der Iran-Proteste

·         JPOST - Stéphane Legar performs at the Nigerian ambassador's residence for Africa Day

·         I24NEWS - Art for the Pope: 'Jesus from the soil of the Holy Land' - An Israeli professor gifted Pope Francis with a depiction of Jesus Christ in the form of branches and twigs

 

 

 

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POLITIK

 

Israels Botschafter Prosor beklagt linken Antisemitismus

Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat einen beunruhigenden Antisemitismus aus dem linken politischen Spektrum beklagt. In der "Welt" nannte er die Weltkunstausstellung Documenta 15 in Kassel als Beispiel. Der Antisemitismus, dem er nach seinem Amtsantritt als Erstes habe entgegentreten müssen, "kam von links". Zwar hätten die Werke der Documenta 15 in der Bildsprache durchaus an rechte "Stürmer"-Karikaturen erinnert. Der Unterschied sei aber, dass Künstler und Kuratoren sich selbst als Teil einer vermeintlich progressiven globalen Kulturszene verstünden, die politisch links sei. (Israelnetz, Welt, Audiatur)

 

Bericht: Iranische Revolutionsgarden hinter antisemitischen Anschlägen im Ruhrgebiet?

Im Fall zweier mutmaßlicher Anschläge auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen erhärten sich die Anzeichen, dass es eine Verbindung zum iranischen Staat geben könnte. In der Nacht vom 17. auf den 18. November hatte eine Person Schüsse auf eine Tür eines Gebäudes abgegeben, das zum Komplex der Alten Synagoge in Essen gehört. In derselben Nacht wurde ein Molotowcocktail auf eine Schule in Bochum geworfen, die an ein jüdisches Gotteshaus angrenzt. Zudem hatte ein Mann offenbar versucht, einen Deutsch-Iraner für einen Anschlag auf eine Synagoge in Dortmund zu rekrutieren, der aber zur Polizei ging und so zum Zeugen wurde. Die Ermittler nehmen einen Deutsch-Iraner fest - und sehen nun laut einem Bericht auch mögliche Verbindungen zum iranischen Staat, berichtet israelnetz. (israelnetz) VR

Zum Thema siehe auch:

·         FOCUS - Agent mit Iran-Verbindungen unter Verdacht: Spionage-Attacke auf Präsidenten des Zentralrats der Juden

o   ISRAELNETZ - Bericht: Iranische Revolutionsgarden hinter antisemitischen Anschlägen im Ruhrgebiet?

o   TIMES OF ISRAEL - Iran said suspected of attacks on German synagogues, threat to local Jewish leader

·         TIMES OF ISRAEL - Iran said using more hired assassins in plots against dissidents, Israelis and Jews - Washington Post reports Tehran recruited Colombian jewel thieves in a Dubai prison to target Israelis in Bogota, hired a drug dealer for plan to kill Bernard-Henri Levy in Paris

o   WASHINGTON POST - Rise in Iranian assassination, kidnapping plots alarms Western officials

o   JPOST - Iran intensifying efforts to kidnap, kill officials, activists and journalists

 

Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema Iran

·         TIMES OF ISRAEL - Iran triples capacity for enriching uranium to 60%, near weapons grade, IAEA says - International Atomic Energy Agency warns 'this has consequences' and calls for inspections as watchdog remains at odds with Tehran (s.a. i24)

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wie "beruhigend" zu wissen... Aber Hauptsache der Handel floriert weiter... Ach so, und Danke an alle, die für die "Rahmenvereinbarung zum Atomabkommen mit dem Iran" verantwortlich waren, die den Iran überhaupt erst soweit gebracht hat!"

·         YNET - Gantz says Iran can produce nuclear bomb within two weeks

o   MENA - Neues Iran-Dossier: ». haben die Fähigkeit, die Bombe zu bauen .«

·         TIMES OF ISRAEL - Iran starts construction on $2 billion nuclear power plant Karoon, state media says

·         JPOST - Iran publishes list of 'sensitive' sites in Israel to strike in future war - Iran's list of "sensitive" sites includes the Knesset, government buildings, warehouses, facilities and institutions.

·         JNS - Gantz: Iran attacked at least 16 civilian vessels in Mideast in past five years

·         MENA - Eine gefährliche Verbindung: Russland und die Mullahs im Iran

·         MENA - USA und Israel trainieren Angriff auf iranische Atomanlagen - Angesichts der massiven Verschärfungen des iranischen Atomprogramms, werden zur Zeit vermehrt gemeinsame Militärübungen Israels mit strategischen Partnern durchgeführt.

·         JPOST - Qatar's crackdown on critics of Iran regime in the spotlight - analysis - The targeting of critics of Iran is in line with other controversies in Qatar, such as the suppression of gay rights and attempts to eliminate pride flags and pride armbands during the World Cup.

·         N-TV - Aufstand gegen die Mullahs: Ein Song aus Israel wird zum Soundtrack der Iran-Proteste

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         Nach der WM, dürfen sie dann das "Verpaßte" nachholen.
TIMES OF ISRAEL - Qatar reportedly pressures Hamas to keep Gaza quiet during World Cup

o   JPOST - Qatar warns Hamas, PIJ against firing rockets at Israel during World Cup - report (s.a. i24)

·         Zum Thema Biden Administration...

o   GATESTONE - Biden Rewards Palestinians for Terrorism, Incitement

o   JPOST - US committed to reopening consulate, two-state solution - Hady Amr

·         TIMES OF ISRAEL - People-to-people Solidarity for the Survival of Kurdish and Jewish communities

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Israels bevorstehende neue Regierung

Israel hat gewählt. Wahlsieger Benjamin Netanjahu befindet sich in Koalitionsverhandlungen mit den Parteien seines Blocks. Erste Ministerposten sind bereits vergeben. Stück für Stück wird deutlich, was für die kommenden Jahre zu erwarten sein könnte. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren das Thema so: "Auch hier können wir nur noch einmal betonen abzuwarten. Noch wissen wir nicht, wie die Konstellation der Ämter aussehen wird und wer welche Rolle und welchen Einfluss haben wird. Zudem unterscheiden sich Wahlkampf und Praxis immer massiv. In diesem Sinne: Warten wir doch einfach ab, wie sich die neue Regierung zu was positioniert und vertrauen der Israelischen Demokratie. Wenn es Grund für Kritik gibt, reicht es immer noch sich aufzuregen und Gehör zu verschaffen."

Hier noch eine ähnliche Position, wie unsere eigene...

(HC, HC/StandwithUsUK)
Hier einige weitere Links
zum Thema der neuer Regierung, die dabei ist sich zu bilden:

·         TIMES OF ISRAEL - Netanyahu vows to keep far-right in check: 'Israel won't be governed by Talmud' - PM-designate insists fringe won't dictate policy of next coalition, calls Trump's meeting with Kanye West and Holocaust denier 'a mistake'

o   JPOST - Netanyahu says he is in charge, Israel will not be run by Talmudic law

·         JNS - Likud, Religious Zionist parties sign coalition agreement, paving the way to a new government

·         JPOST - Will Netanyahu, Ben-Gvir, Smotrich make Israel an apartheid state? - The South African writer presents the traditional argument that Israel is not an apartheid state and fears of what might change.

·         TIMES OF ISRAEL - Conceding to extremists, Netanyahu hatches intolerant, alienating, vulnerable Israel

·         TIMES OF ISRAEL - UAE embassy hosts Ben Gvir at reception, despite earlier warning against him - Far-right lawmaker says ties with Abu Dhabi show it's possible to make peace 'without concessions'; Emirati foreign minister had warned Netanyahu about his inclusion in coalition

·         TIMES OF ISRAEL - Tel Aviv, other local authorities vow to oppose anti-LGBTQ lawmaker's school plans

o   JPOST - 50 local authorities declare intent to boycott Avi Maoz's anti-LGBTQ policies

·         TIMES OF ISRAEL - New Smotrich powers likely to see settlements flourish, Palestinian building limited

·         TIMES OF ISRAEL - US senator says Biden working to limit Smotrich and Ben Gvir influence in next gov't

·         JNS - The anti-Bibi resistance isn't protecting Israel's best interests

o   ISRAEL HAYOM - The anti-Netanyahu resistance is counterproductive

 

"Terrorpropaganda gegen Israel" - Wirbel um Seminar in Stuttgart

Wie wir bereits letzte Woche in den ILI News berichtet hatten plant die PFLP Unterorganisation Samidoun für dieses Wochenende ein so genanntes "Dialogseminar", u.a. mit Mohammed Khatib. Ende Oktober trat dieser bei einer Demonstration in Brüssel auf. Dort sagte er: "Wir werden als Palästinenser die Rhetorik einer Zweistaaten-Lösung nicht mehr akzeptieren. Es gibt nur ein freies Palästina - vom Fluss bis zum Meer." Wie nun bekannt wurde, wandte sich der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Volker Beck an die örtlichen Behörden mit der Bitte, die Veranstaltung zu unterbinden: "Wir müssen in Deutschland Gewähr dafür bieten, dass nicht Sympathisanten von Organisationen, die auf der EU-Terrorliste stehen, hier für Unterstützung werben dürfen." Der Staat sei in einer "Garantiepflicht, dass keine Gruppen Terrorpropaganda gegen Israel ins Land bringen". Laut der WELT prüft das baden-württembergische Justizministerium derzeit, ob aufenthaltsrechtliche Schritte gegen Khatib möglich sind. [Anm. d. Red.: Auch wenn es wahrscheinlich zu kurzfristig für ein Einschreiten der Behörden in diesem Fall ist, muß Deutschland / die EU alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um künftig gegen die Einreise solcher Terrorsympathisanten vorzugehen, sowie andere Aktivitäten dieser volksverhetzenden Organisation zu verhindern!] (ILINews, Welt)

 

Gegen Antizionismus und Israelfeindlichkeit auf deutschen Bühnen - auch in Köln!

Das Schauspiel Köln präsentiert, in einem kurzfristig angesetzten Stream, die Inszenierung des Stücks "Vögel" von Wajdi Mouawad durch Intendanten Stefan Bachmann. Das Schauspiel Köln erklärt dazu im Internet, dass dieser Stream als direkte Reaktion auf die Absetzung des Stücks durch das Metropoltheater München geschehe. Das Stück wurde oder wird auch an mehreren Bühnen in Nordrhein-Westfalen gegeben. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Köln, zusammen mit dem Bündnis gegen Antisemitismus - BgA Köln und dem Jungen Forum der DIG AG Köln nehmen in einer Erklärung dazu detailliert Stellung und verurteilen die "Gefahr der Beförderung antisemitische Ressentiments" und fordern dass die Resolution des Rats der Stadt Köln gegen Antisemitismus (vom 5. Juli 2018) Maßstab und Mission Statement für kulturelle Institutionen der Stadt sein sollte. (DIG)

 

"Nakba" Resolution: Offizielles UN-Gedenken an palästinensische "Katastrophe"

Die Vereinten Nationen halten im kommenden Jahr ein offizielles Gedenken zum 75. Jahrestag der "Nakba" ab. Eine entsprechende Resolution verabschiedete die UN-Vollversammlung am Mittwoch in New York. Mit dem arabischen Wort für "Katastrophe" bezeichnen Palästinenser die israelische Staatsgründung im Mai 1948. Für die Resolution stimmten 90 Länder, 30 lehnten sie ab. Es gab 47 Enthaltungen. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan kritisierte die Resolution: "Was würden Sie sagen, wenn die internationale Gemeinschaft die Gründung Ihres Landes als Katastrophe beginge?" Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen bezeichnete den Beschluss als »beschämend«. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Typisch UN! Dort ist leider kaum etwas anderes zu erwarten, aber erfreulicherweise gab es auch eine Reihe von Gegenstimmen - einschließlich aus Deutschland!" (Israelnetz, Jüd.Allg.)

·         Die Realität:

o   i24 - Israel envoy to UN launches exhibition on expulsion of Arab Jewry - ,For 75 years, the UN has been telling a completely false story about the ,Nakba"

§  Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es ist wichtig das Narrativ der "Vertreibung" endlich in Relation zu setzen. Die Palästinenser verbreiten Jahr für Jahr die Fabel der so genannten "Nakba", die aber in der dargestellten Form einfach nicht der geschichtlichen Wahrheit entspricht. Die tatsächliche Wahrheit lässt sich relativ einfach zusammenfassen: Israel wurde von den Arabischen Nachbarländern, die die Existenz des Jüdischen Staates nicht akzeptieren wollten, angegriffen. Im Zuge dessen verließen - größtenteils von sich aus - Tausende der Arabischen Bewohner (später als Palästinenser bezeichnet) - Israel. Zeitgleich wurden rund 1 Mio. Juden, die in Arabischen Ländern lebten, verfolgt und tatsächlich brutalst vertrieben (teilw. sogar ermordet). Tatsächlich war die Zahl der Jüdischen Vertriebenen sogar deutlich höher als die Anzahl der Arabischen Geflüchteten! Die Jüdischen Flüchtlinge werden von der Weltgemeinschaft bis heute weitestgehend ignoriert, während für die geflüchteten Arabischen Bewohnern eine eigene UN Organisation (UNRWA) eingerichtet wurde und ein generationsübergreifender Flüchtlingsstatus eingeräumt wird. Zudem fließen Jahr für Jahr Unsummen in die Versorgung dieser "Flüchtlinge" - bis heute Milliarden von Euro. In diesem Sinne, ist es absolut richtig und enorm wichtig auf die rund 1 Mio. Jüdischen Flüchtlinge hinzuweisen und über die wahren geschichtlichen Ereignisse aufzuklären. Und auch wenn die "Nakba"-Lügen ständig wiederholt werden - und sich schon viel zu sehr in die Köpfe von Menschen eingeprägt haben - so entbehrt dieses Narrativ, in der dargestellten Form, doch jeder historischen Wahrheit. Entsprechend gilt es für uns alle hierüber besser aufzuklären und das Gedenken an die Vertreibung der Juden aus den Arabischen Ländern aufrecht zu erhalten!" (s.a. einige Grafiken und mehr zum Thema in diesem Thread)

o   NZZ - Stephan Grigat: Flucht, Emigration, Vertreibung: das Drama der arabischen Juden - Die Gewalt, die Juden bis heute im Herrschaftsbereich des Islams erleiden, wird selten thematisiert. Die Hauptursache liegt in alten antijüdischen Traditionen und im Antisemitismus der politischen Führer. Hinzu kommt die Instrumentalisierung des Konflikts mit Israel.

o   JNS - Israel's UN ambassador: Mideast Jews were victims of the 'real Nakba' - Gilad Erdan inaugurated an exhibition highlighting the expulsion of Jews from Arab countries in the wake of the U.N.'s decision to partition British-controlled Mandatory Palestine.

§  JPOST - The stories of MENA Jews are the stories of our people - opinion

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o   HAGALIL - Die vergessenen Flüchtlinge des Nahost Konflikts

·         Das historisch verfälschte Narrativ der Palästinenser - nun mit Unterstützung der UN:
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren: "Die UN, wie sie leibt und lebt. Die Palästinenser haben es geschafft die Weltgemeinschaft glauben zu machen, dass es die Israelis wären, die mutmaßlich keinen Frieden wollen; die das Palästinensische Volk unterdrücken; und dass man Israel an den Pranger stellen müsse. Die Verweigerung an den Verhandlungstisch zurückzukehren, die Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Terrorismus, das Heranziehen von Kindersoldaten, usw., usw., wird ausgeblendet. Statt dessen werden die Palästinenser weiter mit Geldern überhäuft - nicht zuletzt aus Deutschland - und Israel bei jeder möglichen Gelegenheit in irgendwelchen realitätsfremden Resolutionen verurteilt. Sogar das Umschreiben der Geschichte Israels, die Vertreibung von Juden aus der Arabischen Welt und die Entstehung des heutigen Israels durch internationale Resolutionen, Angriffskriege die gegen Israel geführt wurden, Landkauf, usw., wird in völlig verdrehter Weise dargestellt, während sich niemand an der fiktiven - völlig erfundenen "Jahrtausende" alten Geschichte der "Palästinenser" stört, wonach ja sogar Jesus bereits ein Palästinenser gewesen sein soll. Das ganze ist so lächerlich, wie Haar-sträubend. Und doch ist es genau dies, was wir nicht einfach so stehen lassen dürfen und wogegen wir uns immer wieder wehren müssen - egal wie oft und egal in welchem Forum."

o   JNS - UN to commemorate Palestinian 'Nakba,' the catastrophe of Israel's creation - The resolution adopted calls for a "commemoration of the seventy-fifth anniversary of the Nakba, including by organizing a high-level event at the General Assembly Hall."

o   YNET/i24 - UN resolution calls Israel's founding a 'catastrophe'

o   Erfreulicherweise gab es auch eine Reihe von Gegenstimmen - einschließlich aus Deutschland!

o  

o   TIMES OF ISRAEL - UN leader tells Palestinian solidarity event that ,occupation must end' - The President of the UN General Assembly Csaba Kőrösi calls for increased support for UNRWA and for diplomatic pressure against Israel at an event marking solidarity with Palestinians. "I ask you to walk a mile in the shoes of Palestinians," Kőrösi says at the International Day of Solidarity with the Palestinian People event at the UN headquarters in New York.

·         Und hier noch eine Nachlese, bzw. einige Links zum Thema

o   ISRAELNETZ - Nichts Halbes und nichts Ganzes - Vor 75 Jahren sollte der UN-Teilungsplan für Palästina zum Frieden zwischen Arabern und Juden verhelfen. Die Voraussetzungen dafür sind bis heute nicht gegeben.

o   JPOST - 75 years since UN partition vote: A self-inflicted Palestinia

o   JÜD. ALLG. - Zwei-Staaten-Lösung - Vor 75 Jahren beschloss die UNO den Teilungsplan. Warum wurde der arabisch-jüdische Konflikt damit nicht beigelegt?

 

Weiteres zum Thema "die UN, wie sie leibt und lebt"

·         Das passt doch mal wieder, wie die Faust aufs Auge bei der UN...
JNS - UN envoy to Hamas: ,You have the right to fight Israel' - Previously, Francesca Albanese claimed: "Israel says ,resistance equals terrorism,' but an occupation requires violence and generates violence."

·         Ein Grenzpolizist wurde erstochen und verwundet, der Palästinensische Terrorist, wurde im Zuge des Angriffs erschossen. Und so reagiert die UN:
TIMES OF ISRAEL - UN Mideast envoy 'horrified' by killing of Palestinian stabber who wounded officer - Tor Wennesland sends 'heartfelt condolences' to family of Ammar Mifleh; Foreign Ministry spokesperson says envoy's statement a 'total distortion of reality'

o   TIMES OF ISRAEL - Gantz slams 'false and manipulative' portrayals of fatal shooting of Palestinian stabber

o   YNET - Border Police officer stabbed in a West Bank terror attack, Palestinian assailant killed - Footage shows the officer confronting with the attacker who was able to free himself and attempted to snatch his automatic weapon, but was shot dead

·         Die Versuche Israel zu delegitimieren nehmen kein Ende.
JNS - Lapid calls to thwart UN push for ICJ opinion on 'occupation' of Judea and Samaria - In a letter to more than 50 world leaders, Israeli Prime Minister Yair Lapid says that bringing the matter before the ICJ would contravene the principle of direct talks and play into the hands of extremists.

·         Terrortunnel unter UNRWA entdeckt - aber zumindest veruteilt UNRWA dies
AUDIATUR - Palästinenser Flüchtlingswerk UNRWA findet Tunnel unter einer seiner Schulen in Gaza

o   MENA - Gaza: Hamas-Tunnel unter UN-Schule entdeckt - Die Terrororganisation Hamas legt unterirdischen Anlagen oft unter zivilen Gebäuden an - und macht die Zivilisten darin zu menschlichen Schutzschilden.

o   JNS - UNRWA condemns 'man-made cavity' found under Gaza school - The structure, which has since been sealed, constituted a "serious violation of the agency's neutrality and a breach of international law" and exposed children to "significant security and safety risks," the agency says.

o   YNET - UNRWA condemns terrorist tunnel found under Gaza school

·         Die UN, wie sie leibt und lebt.
UN WATCH - UN Condemns Israel 15 Times, Rest of World 13

·         Passend zu all den lächerlichen Peinlichkeiten der UN, auch noch dies...
JPOST - UNGA call for Israeli-Palestinian peace parley in Moscow - Australia switches historic no-vote on the annual text and abstains * Ukraine voted for the resolution

·         YNET - UN refuses to scrap anti-Israel exhibit from its New York headhunters - The exhibition, established in 2020 following a decision at the UN General Assembly, presents the Israeli-Palestinian conflict in an apparent one-sided manner, failing to mention deadly terror attacks on Israeli civilians

·        

 

Die PA fordert die Jugend auf, den "Märtyrertod" zu suchen, den sie als "Hochzeit" darstellt

Während andere trauern würden, schwelgt die Palästinensische Autonomiebehörde in dem Tod palästinensischer Kinder und Jugendlicher. Wie diese Woche zu Ehren des Weltkindertags von Palestinian Media Watch einmal mehr aufgedeckt wurde, ermutigt die PA aktiv die Jugend, den Tod für "Palästina" und "Allah" zu suchen, und bewirbt dies als "Hochzeit" mit 72 Jungfrauen im Paradies. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nichts Neues von der PA... Die Verherrlichung von Terrorismus, die Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Terror, usw. gehören zum systematischen Aufziehen von Kindersoldaten. Dieser Kindesmissbrauch muss endlich international geächtet werden und mit Sanktionen, wie dem Einfrieren von Geldern verbunden werden. So jedenfalls geht es nicht weiter!" (HC/PMW)

Siehe auch diese weiteren aktuellen Beispiele:

·         PMW - PA celebrates dead "children as a sacrifice for Jerusalem and the cause"

·         PMW - PA and Fatah lie, turn murderer of 3 into victim of "arbitrary attack" and "execution in cold blood"

·         PMW - A tale of two terrors

·         Und zur Erinnerung auch nochmal ein Hinweis auf diesen wichtigen Bericht:
PMW - How and why the PA kills its own children: Special Report for UN World Children's Day

 

Antisemitismusbeauftragter in Schleswig-Holstein in der Kritik

Erst seit einem Monat ist Gerhard Ulrich der neue Antisemitismusbeauftrage des Landes Schleswig-Holstein. Nun steht der ehemalige Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland wegen Aussagen über Israel in der Kritik, die er zwischen 2014 und 2018 getätigt hat. "Israel mauert sich ein gegen seine Feinde, schneidet anderen, Palästinensern, Lebensadern ab. Angst und Misstrauen regieren dort, die radikalen Friedenshasser gewinnen an Einfluss", predigte Ulrich beispielsweise beim Israelsonntag 2014 im Schweriner Dom und sprach auch von dem Prinzip "Auge um Auge". Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, spricht davon, dass Ulrich »eine rote Linie überschritten« habe. Ulrich selbst sieht in seinen Aussagen »keineswegs eine anti-israelische Haltung«, würde viele davon heute aber nicht mehr so tätigen.  (Jüd.Allg., JuFo, DIG)

 

Demontage des HRW Apartheid-Berichts - Neue Analyse findet Hunderte von Fehlern und systematischen Verzerrungen

Eine wichtige neue Analyse von NGO Monitor, die HRW's Apartheid-Bericht einmal mehr als völlige Farce entlarvt. Mit insgesamt 303 Mängeln - 105 Fehlern, 136 Falschdarstellungen, 37 Auslassungen und 25 Doppelmoral-Darstellungen - ist das was Human Rights Watch hier publiziert hat, wirklich nichts weiter als ein reines Propagandastück für eine Kampagne zur Delegitimierung Israels! Den ganzen Bericht findet man HIER. (AgilityPR)

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         AUDIATUR - Die Türkei toleriert weiterhin Aktivitäten der Hamas gegen Israel - Während die Türkei an der Verbesserung der Beziehungen zu Israel arbeitet, ist das Land noch nicht bereit, die Unterstützung der Hamas einzustellen. Die Türkei beherbergt weiterhin Vertreter der Hamas in ihrem Hoheitsgebiet und weigert sich, die Bewegung als Terrororganisation einzustufen.

·         FOKUS JERUSALEM - Weihnachtseklat: Palästinensische Christen aus Bethlehem und Ramallah streiten um Weihnachtsfeierlichkeiten

·         ISRAELNETZ - Westjordanland: Armee: Rund 500 Terrorversuche vereiteltSeit Ende März fährt die Armee eine Anti-Terror-Kampagne. Neben illegalen Waffen stößt sie dabei auch auf eine neue Form des Terrors.

·         PMW - PA and Hamas' shared values: Both promote identical death/blood worship

·         "PRIORITÄTEN"!
PMW -
World Cup exposes PA priorities, again!

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Geschäftsmodel: Antisemitismus Verharmloser

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Es sind doch tatsächlich immer wieder die selben Personen, die mit ihren eigenen Antisemitismus-Thesen ein neues Geschäftsmodell geschaffen haben; Hauptsache man differenziert sich von der IHRA Definition und delegitimiert und dämonisiert Israel wann immer möglich. Das Modell ist nicht wirklich neu, nur dass es von so Personen, wie Mendel, "perfektioniert" wird. Im Fall der Documenta z.B., hatte sich Mendel erst als großer "Verteidiger" und Apologet für den Antisemitismus positioniert und erst als der Winde drehte, wurde aus dem "Experten" plötzlich medienwirksam ein "Kritiker". Mit seiner links Linken Position kommt Mendel den Medien, wie gerufen und gerade seit der Documenta zeigt sich wie erfolgreich sein Geschäftsmodell ist: Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, FAZ, usw.... für sie alle ist er genau der Alibi-Jude und [Linke] Israeli, den sie für ihre Doppelstandards gegenüber Israel und bei der Verharmlosung von Antisemitismus brauchen. Das Traurige ist, dass die Liste der Mendel-Gleichgesinnten und die Salonfähigkeit so mancher haarsträubender Aussagen in jüngster Zeit leider deutlich länger geworden zu sein scheint..." (HC, FAZ, Idowa)

 

Ein weiterer Israelhasser am Werke: Malcolm Ohanwe - preisgekrönter Freier Mitarbeiter mehrerer Öffentlich Rechtlicher Sender & mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Kein Tag ohne neue Hasspostings, die Israel dämonisieren, delegitimieren und mit Doppelstandards belegen; laut IHRA Definition ist die Grenze zum Antisemitismus bei einer Vielzahl / der Mehrheit der fortwährenden Postings von Ohanwe längstens überschritten!
Ein Blick auf seine
Twitterseite reicht, um zu erkennen, wie tief verankert sein Hass und seine Voreingenommenheit gegen Israel ist. Seine Facebook- und LinkedIn Seiten sind kaum besser. Terrorverurteilungen oder Distanzierungen von Terrororganisationen sucht man bei ihm vergeblich; statt dessen werden Mordanschläge von ihm verharmlost und auch für diese macht er Israel verantwortlich.
Wenig überraschenderweise findet man bei ihm natürlich viele Gleichdenkende - entweder direkt auf seiner Seite oder in seinen Retweets - egal ob z.B. Alena Jabarine, oder den vielfach von uns kritisierten
Hanno Hauenstein von der Berliner Zeitung (siehe z.B. HIER), um nur zwei zu nennen.
Laut
Wikipedia wurde Malcolm Ohanwe (Homepage) als Sohn einer deutschen Mutter mit christlich-palästinensischen Wurzeln und eines Igbo-nigerianischen Vaters, eines Barbiers, in München geboren. Aktuell arbeitet er als Hörfunk- und Fernsehautor für den BR. Beiträge von ihm sind aber auch auf einer Vielzahl anderer Seiten zu finden, z.B. bei ARD, dem Spiegel, der Deutschen Welle und vielen weiteren. Dazu kommt, dass er immer wieder mit Medien- und anderen Preisen bedacht wird, was der Grund für uns ist an dieser Stelle auf das Werken dieses Öffentlich-Rechtlichen Mitarbeiters hinzuweisen; ein Werken, das längst hätte beendet werden sollen. Einfach nur ekelhaft!" (HC)

 

Fridays for Future - MAL WIEDER!

Amnesty ist - bekanntermaßen - um keinen Deut besser...

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Fridays For Future kann es nicht sein lassen. Der Doppelstandard dieser mutmaßlichen "Klima"-Aktivisten mit dem Israel dämonisiert und delegitimiert wird, stinkt zum Himmel. Widerlich!" (HC)
Siehe auch:

·         TAPFER IM NIRGENDWO - Shabbat For Sanity - "Today is free Palestine day. Today we commemorate all Palestinian victims of israeli neocolonialism and apartheid. Today we also think about all the hypocrites who have been ignoring the Palestinian suffering for decades. We are sad and angry. The fight goes on. ¡viva Palestine libre!"

·        

·         Vor einigen Tagen erst...
JÜD. ALLG. - Fridays for Future: Josef Schuster fordert Bekenntnis gegen Antisemitismus

o   BUTEN UN BINNEN - Antisemitismus bei Fridays for Future Bremen? Das sind die Vorwürfe

o   JÜD. ALLG. - Fridays for Intifada

·         Zur Erinnerung von 2021...
MENA - "Fridays for Future" fordert den Boykott Israels

o   AUDIATUR - Nahost-Konflikt: "Fridays for Future" weiter in der Kritik

o   WELT - Fridays for Future teilt antisemitisches Posting - Neubauer distanziert sich

·         Und sogar in der TAZ vor einigen Wochen...
TAZ - Fürs Klima - und gegen Israel? - Einige KlimaaktivistInnen verbinden die Erderwärmung mit dem Nahost-Konflikt. Dabei überschreiten sie die Grenze zum Antisemitismus.

 

Eine kleine Sammlung weiterer (Medien-)"Highlights" zum ärgern

·         Platz 1 für Antisemiten!
BERLINER ZEITUNG - Trotz Antisemitismus-Eklats: Ruangrupa als einflussreichste Künstler der Welt gefeiert - Das Magazin ArtReview setzt die umstrittenen Kuratoren der Documenta 15 an die Spitze ihrer jährlichen Liste "Power 100". (s.a. Stern)

o   WELT - Kunst und Antisemitismus: Glückwunsch, Claudia Roth!

·         Hanno Hauenstein von der Berliner Zeitung.

·         Norway in "Palestine"
Jeder weitere Kommentar erübrigt sich.

·         Internationalen Aufschrei; internationale Verurteilungen, geschweige Berichterstattung? Absolute Fehlanzeige!

o   TIMES OF ISRAEL - Palestinian teens order Haredi man to kiss their feet, post on TikTok, are arrested - Judge extends remand of 14- and 16-year-olds charged with assault and issuing threats by an additional four days after incident in Jerusalem's Old City

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Eine Woche mit viel zu viel Politik. Egal ob in Zusammenhang mit der UN, der WM in Katar, dem Iran, Fridays for Future und all den anderen Dingen, die diese Woche leider aktuell waren. Trotzdem dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, was diese Woche sonst noch alles nennenswert war. In diesem Sinne: auch wenn die Politik, die antisemitischen Überhänge und die Doppelstandards gegenüber Israel den Anschein machen zu überwiegen, passiert sehr viel mehr außerhalb des Blickfelds der Mainstrem Medien: in Sachen Medizin, Wissenschaft, Technologie, Umwelt, Natur, Archäologie, Tourismus, Wirtschaft, so vieles rund um die Abraham Abkommen, Sport und mehr. Hierauf liegt eigentlich der Schwerpunkt der ILI News, auch wenn man das in einer Woche, wie dieser, aus den Augen verlieren könnte. In diesem Sinne, auch wenn es Dinge aus der Politik gibt, die man wissen sollte, oder auf die man reagieren sollte, bitte nie aus den Augen verlieren, dass es so vieles mehr gibt, worauf man stolz in Bezug auf Israel sein kann, oder über das man sich freuen kann. Israel ist ein tolles Land und eine starke Demokratie. Und auch wenn es Sorgen über Teile der (noch nicht fertig gebildeten, geschweigedenn vereidigten) neuen Regierung geben mag, oder man sich hin und wieder über einzelne Entscheidungen, oder was auch immer wundern oder ärgern mag, so ändert dies nichts daran, dass Israel der einzige Zufluchtsort für die Juden in der Welt bleibt. Regierungen kommen und gehen - in den letzten 2 Jahren wiederholt. An unserer Solidarität ändert dies nichts! SSt

 

 

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KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

In Europa nichts Neues? Israelische Blicke auf Antisemitismus heute

75 Jahr UN-Resolution 181

ILF CEO Arsen Ostrovsky was interviewed by Josh Reinstein on Israel Now News, where he discussed the work of the International Legal Forum, the situation of rising antisemitism today and what can be done in response.

Omer Adam und Idan Reichal (zum 1. Mal gemeinsam)

Livestream: Kunstfreiheit als Ausrede? Salonfähiger Antisemitismus und documenta 15

 

 

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SPORT

 

Schachweltmeisterschaft in Jerusalem: China wird Weltmeister, Israel scheidet in der Gruppenphase aus

Am vorvergangenen Freitag ist in Jerusalem die einwöchige Mannschaftsweltmeisterschaft im Schach zuende gegangen. "Es war eine hochkarätige, faszinierende und spannungsgeladene Meisterschaft", sagte die Vorsitzende des israelischen Schachverbandes Zvika Barkai rückblickend. China holte sich den Weltmeistertitel und verwies Usbekistan auf den zweiten Platz. Spanien sicherte sich durch einen 3:1-Sieg im Endspiel gegen Indien die Bronzemedaille. In den beiden vorangegangenen Partien hatten sich die Teams unentschieden getrennt. Zwölf Spitzenteams, darunter Israel, kämpften um den Weltmeistertitel des Internationalen Schachverbands. Sowohl die Vereinigten Staaten als auch Israel schieden am dritten Tag des Turniers in der Gruppenphase aus und erreichten nicht das Viertelfinale. Russland, eigentlich führend im Schach, wurde aufgrund des Einmarsches in der Ukraine von der Teilnahme als Nationalmannschaft ausgeschlossen. Auch für Weißrussland war das wegen seiner Unterstützung Russlands der Fall. Spieler aus beiden Ländern durften aber unter neutraler Flagge antreten. Die Veranstaltung fand im Jerusalemer Dan Hotel statt und wurde vom Sportministerium und dem Ministerium für Jerusalemer Angelegenheiten unterstützt. (TimesofIsrael) VR

 

Erster Ironman-Triathlon in Israel: Deutscher Patrick Lange gewinnt

Am 25. November hat Israel erstmals einen Ironman-Triathlon in der Langdistanz ausgerichtet - und er Deutsche Patrick Lange holte den Sieg. Lange stellte bei dem Wettkampf in Tiberias auch einen neuen Rekord auf. Der Nordhesse überquerte nach 7 Stunden und exakt 42 Minuten als Erster die Ziellinie. Lange absolvierte nach 3,8 km Schwimmen und 180 km Radfahren den abschließenden Marathon in unglaublichen 2:30:32 Stunden. So schnell war noch kein Triathlet vor ihm: Disziplin-Weltrekord. Den hatte zuvor der US-Amerikaner Matt Hanson mit 2:34:40 Stunden inne. Bei den Frauen kam die Deutsche Daniela Bleymehl in 8:50:13 Stunden als Zweite ins Ziel. Bester Israeli wurde Dan Alterman auf Platz 27 mit einer Gesamtzeit von 8:54:18 Stunden. Der Ironman Israel lockte 2.500 Teilnehmer an, darunter 800 internationale Athleten aus 58 Ländern. Auch Sportler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und Marokko waren dabei. (israelnetz, hessenschau, ironman) VR

 

"Verantwortung in Fußballschuhen": Mönchen Gladbach ist ein besonderer Akteur in den deutsch-israelischen Sportbeziehungen

In den deutsch-israelischen Beziehungen ist der Fussballverein Mönchen Gladbach ein besonderer Akteur. Die Ausstellung "Verantwortung in Fussballschuhen" spiegelt das wider. Gladbachs Verbindung begann schon am 25. Februar 1970, als der Verein zum Spiel in Israel war. Beim 6:0 der Borussen gegen den WM-Teilnehmer Israel wurden die Fußballkünste von Günter Netzer und Co. von den israelischen Fans frenetisch gefeiert- und das knapp 30 Jahre nach der Shoah. Bis heute halten die guten Beziehungen zwischen Borussia und Israel an, die ihren Ursprung in der Freundschaft von Gladbachs Meistertrainer Hennes Weisweiler und Israel-Coach Eddy Schaffer haben. 2014 bekam der Klub den Preis der Israel-Stiftung. 2008 war Borussia zuletzt in Israel gewesen und hatte u.a. ein Freundschaftsspiel gegen Maccabi Netanya absolviert, das damals vom Ex-Gladbacher Lothar Matthäus trainiert wurde. 2017 war Tim Heubach dann der erste deutsche Profi, der in der israelischen Liga spielte. Zuletzt im Oktober 2022 kam Moshe Schaffer, der Sohn Eddy Schaffers nach Gladbach um sich die Ausstellung zum Spiel in Israel anzuschauen. Herbert Laumen hatte 1970 zum Borussen-Team gehört, das als erste deutsche Sportmannschaft nach Israel reiste. Über ihre Erfahrungen mit Israel haben er und Tim Heubach bei einem Talk im Rahmen der Ausstellung gesprochen. (RP) VR

 

FIFA Seite listet "Palästina" während Israel nicht angezeigt wird

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Zur Info: Obwohl dieser Skandal schon seit Wochen bekannt ist, hat es die FIFA nicht für nötig gehalten ihre Website zu korrigieren. Dort wird offiziell "PALESTINE" angegeben. Israel gibt es auch weiterhin nicht! (HC, FIFA)

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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ISRAELTAG 2022/2023

Nun haben also alle Israeltage des Jahres 2022 stattgefunden,
um so mehr ein Grund erste Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.

Nun haben sie also alle stattgefunden - die Israeltage 2022. Und auch wenn wir nicht ganz die Zahl der Städte vor vor Corona erreicht haben, waren es tolle Events, egal ob in Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg, Köln oder zuletzt in München, um nur ein paar wenige zu nennen. In diesem Sinne, danke an alle Veranstalter, Freiwilligen und Beteiligten. Es war toll endlich wieder mit Euch feiern zu können. Um so mehr freuen wir uns auf das Jahr 2023, wo wir hoffen noch einige mehr Städte zurück im Kreise der Veranstalter begrüßen zu dürfen.

Ein Bild, das draußen, Boot enthält.Automatisch generierte BeschreibungAuch 2023 wird das genaue Datum - das wir in Kürze bekannt geben werden - ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es auch 2023 darum ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2022 / #ISRAELTAG2023

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Helfer / Praktikanten gesucht.

c5b7f95d57Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ein Bild, das Text, Elektronik, Tastatur enthält.Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungOhne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten.
Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungAb 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).

Oder: die wissenschaftliche Biographie "Es gibt kein Himmelreich auf Erden" Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014. ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.

 

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Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

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Das ist Israel I.

 

Das ist Israel II.

 

 

 

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