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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.
27.11.2022
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Computerdesignte
Antikörper reagieren intelligent auf Zellen in Tumorumgebung
Neues, schwimmendes
Meniskusimplantat NUsurface aus Israel
Israelische Unternehmen
wollen Drohnenlogistik für Krankenhäuser aufbauen
Israelische Forscher elektrischen
Mikroschaltungen auf der Spur
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Korallenriffe vor Eilat
wachsen durch "Wiederaufforstung"
Israel Earth Prize:
Umweltpolitik und Unternehmertum fördern
Wellenenergie: "Floater"
sollen grünen Strom direkt an der Küste erzeugen
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
TOURISMUS
Das Publikum als Teil der
Kunst: ElseWhere Museum in Haifa hat nur nachts geöffnet
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Jerusalem:
Freihandelsabkommen mit Japan soll kommen
Fette Pharma tritt mit
medizinischem Cannabis aus Israel in den deutschen Markt ein
Uber vermittelt in Israel
auch E-Scooter
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE
MIDDLE EAST
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Bahrain
·
Israel
und Marokko
·
Israel
und Katar
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Das ist Israel: 5-jähriger
Amir Yahya Mabukh aus Gaza zur lebensrettenden Herz-OP in Israel
Influencerin von Zypern
bringt ihr Baby mit Zwerchfellhernie in Israel zur Welt
Oberstes israelisches
Gericht: zivile Online-Eheschließungen vorerst zulässig
Geistreicher Tweet Israels
zu antisemitischen Narrativen
Israelische Botschaft
fördert den modernen Tanz in Tiflis/Georgien
Israelische Digitalkunst
auf dem Waterpieces International Video Art Festival in Riga
Deutsch-Israelische
Kooperationen
.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Die NATO und Israel
bekräftigen ihre Partnerschaft
Aserbaidschan wird
Botschaft in Israel eröffnen
FBI deckt Verbindungen zwischen
Menschenrechtsorganisationen und Terrorgruppen auf
Palästinensischer
Außenminister kritisiert von der Leyen
Buchbesprechung von Ruth
Kinet auf Deutschlandfunk
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Wieder ein schrecklicher
Anschlag in Jerusalem
Die Trauer der einen, ist
eine Feier für die anderen
Falsche
Medienberichte über die Entführung eines "Leichnams"
BDS-Fail: Israelboykott
würde palästinensische Wirtschaft ruinieren
Geheimdienst: Warnung vor
iranischem Anschlag auf WM in Katar
CNN-Produzent wegen
israelfeindlicher Äußerungen gefeuert
Wenn
die »Freunde« auf einem Auge blind für Holocaustleugnung und
Terrorunterstützung sind
Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
Eine kleine Sammlung von
Medien-"Highlights" zum ärgern
·
Die
Aktivitäten von Samidoun in Deutschland: "Ein Dialogseminar"
·
Die
Süddeutsche Zeitung und Meron Mendel mal wieder
·
Und
gleich noch einmal die Süddeutsche Zeitung
·
Die
Berliner Zeitung, wie sie leibt und lebt
·
Und
gleich noch einmal die Berliner Zeitung
·
Typisches
Beispiel von unpassender Bildauswahl zu einem Artikel
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Kommentar von Honestly Concerned zu den jüngsten Terrorattacken
Palästinensischer
Kindesmissbrauch muß endlich beendet werden
Kommentar von Sacha Stawski: Israel nach den Wahlen
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER
AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Schachweltmeisterschaft in
Jerusalem eröffnet - ein Schlag gegen die israelfeindliche BDS-Bewegung
Ilana David ist erste
Kapitänin des israelischen Herrenteams im Schach
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten
Was (israelische)
Journalisten bei der WM in Katar erleben
Sport oder Politisches
Messaging?
·
Armbinden,
die von der FIFA erlaubt werden
·
Armbinden,
die von der FIFA nicht erlaubt
werden
·
Was
sonst noch geduldet wird:
·
Was
von der FIFA in Katar noch geduldet
wird
·
Und
auch dies wird von der FIFA in Katar geduldet
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
IN EIGENER SACHE.
ISRAELTAG 2022/2023
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
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BILD(ER) DER WOCHE
Israel
Das ist Israel
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Computerdesignte Antikörper reagieren intelligent auf Zellen in
Tumorumgebung
Bisher
sind die bei der Antikörpertherapie gegen Krebs verwendeten Antikörper
tierischen bzw. menschlichen Ursprungs. Krebspatienten testen nun ein
Medikament, das aus Antikörpern besteht, die in Israel ausschließlich am
Computer entwickelt wurden und deren Erfinder Prof. Yanay Ofran von der
Bar-Ilan-Universität sie so "programmiert" hat, dass sie
entscheiden, ob Zellen in der Umgebung von Tumoren schlecht oder gut sind.
Wenn die in Australien laufende Studie planmäßig verläuft, werden die
Antikörper mit der Bezeichnung AU-007 Zellen bekämpfen, die dem Tumor helfen,
und gleichzeitig die Zellen stärken, die das Krebswachstum hemmen. Denn der
natürliche Ursprung schränkt die Antikörper in ihrer Funktion ein, erklärt
Ofran. Die Beschränkung aber falle weg, wenn die Antikörper von Grund auf am
Computer entwickelt und dann aus Aminosäuren in einem Verfahren herstellt
werden, das dem 3D-Druck ähnelt. "Anstatt nur eine bestimmte Umgebung zu
suchen und immer mit der gleichen Reaktion zu reagieren, produzieren wir
Antikörper, die konditioniert wirken können." D. h., wenn die Zellen in der
Umgebung eines Tumors eine bestimmte Erscheinungsform haben, tun die
"intelligenten" Antikörper das eine, wenn sie eine andere haben, tun die
designenten Antikörper etwas anderes, erklärt der Enkel des berühmten Prof.
Yeshayahu Leibowitz. (TimesofIsrael, ynet) VR
Neues, schwimmendes Meniskusimplantat NUsurface aus Israel
Das menschliche Knie ist
vom aufrechten Gang des Menschen stark belastet. Deshalb haben viele Menschen
Meniskusschäden, die operativ behoben werden müssen. Bisherige
Meniskusoperationen erfordern jedoch in der Regel einen längeren
Heilungsprozess. Active Implants International ist ein israelisches Startup
aus der Medizintechnikbranche, das derzeit einen künstlichen Meniskusersatz
namens NUsurface entwickelt, der den natürlichen menschlichen Meniskus
ersetzt. Das Implantat sitzt gleichsam "schwimmend" zwischen den Knochen des
Knies und wirkt wie eine Art Kissen, das Knirschen und andere unangenehme
Reibungen verhindert. Es ist so konstruiert, dass es nicht verankert oder
vernäht werden muss. Daher, so erklärt Dr. Eran Ganz, Präsident von Active
Implants, ist der Eingriff sowohl für den Chirurgen als auch für den
Patienten sehr einfach und leicht durchzuführen. "Zusätzlich zu der
Fähigkeit, ein patientenspezifisches Implantat herzustellen, wird es auch
zwei Medikamente freisetzen - eines unmittelbar nach der Implantation und das
andere über mehrere Monate. Dies trägt zu einer sofortigen Verbesserung des Wohlbefindens
des Patienten bei und beugt Entzündungen sowie Knorpeldegenerationen
vor", erklärt Ganz. Die Genesungszeit wird erheblich verkürzt. Bis zur
Zulassung wird aber noch einige Zeit vergehen. (JPost) VR
Israelische Unternehmen wollen Drohnenlogistik für Krankenhäuser
aufbauen
Israel
ist im Begriff, als erstes westliches Land ein Drohnen-gestütztes
medizinisches Versorgungsnetz aufzubauen, das seine wichtigsten Krankenhäuser
miteinander verbindet. Hinter diesem Vorhaben stehen das in Rehovot ansässige
Aero-Logistikunternehmen Gadfin, das eine einzigartige Drohne herstellt, die
senkrecht startet und landet und ihre Flügel ausklappt, um wie ein Flugzeug
zu fliegen, und Sarel, die größte medizinische Einkaufsorganisation und
Logistikfirma des Landes. Das Prinzip, das auch in ersten militärischen
Aufklärungsdrohnen eingesetzt wird, verbindet die Senkrechtstart- und
Landefähigkeit einer Hubschrauberdrohne mit der Geschwindigkeit und Reichweite
eines unbemannten Flugzeugs. Das Spirit One genannte Luftfahrzeug wird in
Kürze damit beginnen, Lieferungen aus dem Logistikzentrum von Sarel in
Netanya abzuholen und zu allen größeren israelischen Krankenhäusern im
Umkreis von 200 Kilometern zu transportieren. Die Drohnen werden medizinische
Geräte, Medikamente, Impfstoffe, Blut, Serum, Laborproben und mehr
transportieren. (jns) VR
Israelische Forscher elektrischen Mikroschaltungen auf der Spur
Die
gesamte Elektronik beruht auf dem binären System: 1 oder 0, ja oder nein,
Stromfluss oder kein Stromfluss. Elektrische Mikro-Schalter sind daher eine
begehrte Ressource für die Informationstechnologie und neuartige elektro- und
optomechanische Anwendungen. Forscher der Universität Tel Aviv haben nun
zweidimensionale Kristalle entdeckt, die durch das Aufeinanderschieben von
atomar dünnen Schichten eine einzigartige Kontrolle über verschiedene
elektrische Potentialstufen bieten. Aufgrund der quantenmechanischen
Interaktion verhalten sich einzelne Atome in den Kristallen dabei ähnlich wie
größere Einheiten, was neue Wege der Miniaturisierung aufzeigen könnte. Neben
einer Forschergruppe der Universität Tel Aviv ist auch das Weizmann-Institut
in Rehovot an der Forschung beteiligt. (JPost) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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JPOST - Non-invasive
cancer removal made possible with new Israeli research - A new
non-invasive technology using low-frequency nanobubble-enhanced ultrasound
mechanotherapy has shown success in animal models.
·
JNS - Israeli
discovery: 'Bionic micro-kidney' blocks antibiotic toxicity - Hebrew
University researchers were able to identify and block a novel mechanism for
antibiotic-induced kidney damage using a chip combining electro-optic sensors
and human tissue.
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NOCAMELS - Indoor Farming
Revolution For World's Priciest Spice - AI method of growing
saffron is 50 times more productive
·
JPOST - Technion
researchers discover new antibiotic cocktail for long-term results - Technion
researchers discover antibiotic combinations that reduce Staphylococcus
aureus clearance
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JPOST - Strengthening
ties between Holon Institute of Technology and Uzbekistan
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UMWELT, NATUR &
NACHHALTIGKEIT
Korallenriffe vor Eilat wachsen durch "Wiederaufforstung"
Wissenschaftler
schätzen, dass bis Mitte des Jahrhunderts zwischen 70 und 90% aller
Korallenriffe verschwinden werden, hauptsächlich infolge des Klimawandels und
der Versauerung der Ozeane. Die Flachwasserkorallenriffe im Roten Meer vor
der Küste Israels - die zu den am weitesten nördlich gelegenen der Welt
zählen - galten ebenfalls lange Zeit als stark bedroht. Seit
über zwei Jahrzehnten arbeiten Forscher in Israel an der
Korallenzüchtung, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Bei der "Wiederaufforstung"
werden winzige Korallenfragmente im Labor kultiviert und dann auf Kästen mit
Kunststoffnadeln geklebt, die in zehn mal zehn Meter große Seilnetze gebunden
und dann in der richtigen Tiefe ausgesetzt werden. Auf diese Weise konnten
vor der Küste von Eilat Korallenkolonien herangezogen werden, die dort, wo
Korallen verschwunden waren, die Lücken füllen konnten. Eine vom israelischen
Umweltschutzministerium veröffentlichte Studie über den Zustand des Roten
Meeres kam im Jahre 2018 sogar zu dem Ergebnis, dass die Ausdehnung der
Korallenriffe vor dem Badeort Eilat pro Jahr um durchschnittlich 0,5%
zunimmt. (IsraelBotschaft) VR
Israel Earth Prize: Umweltpolitik und Unternehmertum fördern
Toyota
und sein israelischer Importeur, Union Motors, haben Bewerbungen für den
neuen Israel Earth Prize eröffnet, mit dem Umweltpolitik und Unternehmertum
in Israel gefördert werden sollen. Fünf ausgewählte Initiativen erhalten fünf
Jahre lang jeweils NIS 1 Mio. (etwa EUR 280.000) pro Jahr. "Eine
nachhaltigere, grünere Zukunft bringt eine große Chance für eine bessere
Welt. Im Rahmen unseres 'Going Beyond Zero'-Ansatzes ermutigen wir
Organisationen, Gemeinden und Einzelpersonen, sich uns anzuschließen und
unsere Unterstützung zu gewinnen", erklärten die Partner. Der Preis
steht NGOs, Startups und Unternehmern offen, die Lösungen für die Reduzierung
von Kohlenstoffemissionen, Umweltschutz, urbane Nachhaltigkeit,
Kreislaufwirtschaft, Messung und Bekämpfung der Klimakrise, sauberen
Transport und nachhaltige Ernährung anbieten. Die Preisträger werden im März
gegeben. (ISRAEL21c) VR
Wellenenergie: "Floater" sollen grünen Strom direkt an der Küste
erzeugen
Wellenenergie
ist einer der Hoffnungsträger für die Zukunft erneuerbarer Energien. Das
israelische Unternehmen Eco Wave Power hat dazu ein System entwickelt,
welches sich von konkurrierenden Vorhaben deutlich unterscheidet.
Schwimmkörper, sogenannte "Floater", werden nicht auf hoher See, sondern an
der Küste eingesetzt und sollen den erzeugten Strom dort direkt ins Netz
einspeisen können. Nach erfolgreichen Tests in Gibraltar wird in Israel am
nächsten Großprojekt gearbeitet. Dort werkelt in Jaffa Port seit 2014 bereits
ein Prototyp vor sich hin, der allerdings nicht ans Stromnetz angeschlossen
ist. Wie Gründerin und CEO Inna Braverman in einem Video-Interview mit
TBN-Israel berichtet, soll sich das aber im Januar 2023 ändern. Das
zugehörige Kraftwerk hat die Größe eines Containers und steht direkt im
Hafen. Braverman erzählt, ihre Firma habe sich bewusst gegen das
"Offshore-Business" entschieden, weil viele Wellenenergie-Generatoren der
Konkurrenz auf hoher See immer wieder kaputt gingen. So kam ihr die Idee, die
Floater sicher an bereits bestehenden Strukturen zu verankern. Ein weiterer
Vorteil dieses Vorgehens gegenüber anderen Wellenenergie-Vorhaben: Fast die
gesamte kostspielige Technik befindet sich an Land. (t3n) KR
Weitere Links aus Umwelt,
Natur & Nachhaltigkeit
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NOCAMELS - Bricks made of
salt are the building materials of the future
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JPOST - How Israeli innovations can help repair the environment - At the
Global Investment Forum in Morocco, Israeli and Moroccan experts discussed
how to combat future food shortages with agricultural innovations.
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TOURISMUS
Das Publikum als Teil der
Kunst: ElseWhere Museum in Haifa hat nur nachts geöffnet
Das
ElseWhere Museum in Haifa definiert sich selbst als ein Ort, der "Essen,
Musik und Tanzen bietet, alles im Rahmen eines künstlerischen
Wunderlandes". Das einzigartige nächtliche Museum erstreckt sich über
vier Etagen mit stilvollen Räumen, die durch Discoaufzüge miteinander
verbunden sind. Es umfasst dreidimensionale Tanzflächen, verschiedene
Displays, LED-Tunnel, geheime Passagen, eine Musikhöhle und sogar eine Bar.
"Die Erfahrung, einen Abend mit der Kunst um einen herum zu verbringen,
das ist es, was mich interessiert. So kam ich auf die Idee, eine Reise zu
kreieren, die einen höher und höher führt, bis man auf dem Dach des Gebäudes
ankommt, wo es eine Party gibt, die die ganze Stadt Haifa überblickt."
Sagt Museumsgründer und -schöpfer Guy Peleg. Das vom Reality Fund
mitbegründete Museum gehört zum Genre der immersiven Kunst, einem globalen
Phänomen, bei dem die Besucher einen Raum betreten, der von Kunst umgeben
ist, und eingeladen werden, daran teilzunehmen und sie zu filmen. (ynet) VR
Lassen Sie sich
inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
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TOURIST ISRAEL - Christmas Eve
in Bethlehem (and Jerusalem) Tour - Midnight Mass
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TOURIST ISRAEL - Hanukkah
Menorah & Sufganiyot tour of Nachlaot and Machane Yehuda
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ISRAEL21c - 18 spectacular
shots of Israel from above
From dusty desert roads and Tel Aviv
landmarks to the local version of Stonehenge - you may not be able to visit,
but you can still revel in Israel in all its beauty from above.
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WIRTSCHAFT
Jerusalem:
Freihandelsabkommen mit Japan soll kommen
Am 27. September erst ratifizierte Israel ein Freihandelsabkommen
mit Südkorea. Nun erklärte der israelische Ministerpräsident Yair Lapid am
vergangenen Dienstag, dass sein Land Schritte zu einem Freihandelsabkommens
mit Japan unternimmt. Ein solches würde "Rabatte für Produkte und Waren
aus Japan bedeuten, die dem israelischen Markt zugute kommen und die
israelischen Exporte nach Japan, der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt,
erhöhen", so Lapid. "In diesem Jahr feiern wir auch das 70-jährige
Bestehen der Beziehungen zwischen unseren Ländern, und dies ist ein weiterer
Beweis für ihre wachsende Stärke - sowohl auf diplomatischer als auch auf
wirtschaftlicher Ebene", fügte er hinzu. Durch das mit Südkorea
unterzeichnete Abkommen sind japanische Autos gegenüber südkoreanischen Autos
auf dem israelischen Markt unattraktiver geworden. Dan Catarivas,
Generaldirektor für Außenhandel und internationale Beziehungen beim
israelischen Herstellerverband, erklärte im September: "Wir fordern
schon seit langem, dass unsere Regierung Verhandlungen über ein
Freihandelsabkommen mit Japan aufnimmt, und ich weiß, dass auch der
Privatsektor in Japan daran interessiert ist." (JNS) VR
Fette Pharma tritt mit
medizinischem Cannabis aus Israel in den deutschen Markt ein
Ein neues Level der
medizinischen Cannabistherapie: Das Traditionsunternehmen
Fette Pharma kooperiert exklusiv in Deutschland mit Cannbit und führt ab
Dezember 2022 RE:CANNIS, medizinisches Cannabis aus Israel, auf dem deutschen
Markt ein. Das schafft einen neuen Standard in der Cannabistherapie: Denn
damit kommen 50 Jahre Pharmaexpertise und eine Vorreiterrolle in der
Erforschung und Anwendung von medizinischem Cannabis mit über 15-jähriger
Erfahrung zusammen. Die Synergie aus Erfahrungsreichtum, wissenschaftlichen
Studien der Forschergruppe aus dem Umfeld von Cannabis-Pionier Prof.
Mechoulam und dem Anbau früherer Pflanzengenerationen bildet für den
israelischen Cultivar Cannbit die Grundlage, um mithilfe genetischer
Verbesserungsprozesse neue Cannabissorten zu entwickeln. Diese
Weiterentwicklungen definieren die medizinischen Cannabispräparate der Fette
Pharma. (apotheke-adhoc) KR
Uber vermittelt in Israel
auch E-Scooter
Nach einer fünfjährigen
Pause aufgrund eines Rechtsstreits um fehlende Fahrerlizenzen ist der
Fahrdienst-Vermittler Uber zurück auf dem israelischen Markt. Dabei bietet
das amerikanische Unternehmen neben Taxi-Fahrdiensten dort nun auch E-Bikes
und E-Scooter an: Eine Kooperation mit der Mobilitäts-Plattform Lime macht
das Angebot für die umweltfreundlichen Zweiträder möglich. Verfügbar sind die
Elektroflitzer zunächst in fünf Städten: Tel Aviv, Ramat Gan, Givatayim,
Holon and Petah Tikva, weitere sollen in Kürze folgen. (nocamels) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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NOCAMELS - Handsfree:
Driverlesse Software That Thinks Like A Human
AI system will go live on buses in Tel Aviv
and Nahariya next year
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TIMES OF ISRAEL - A concrete
challenge: Tel Aviv tech startup uses sensors to ensure better building GreenVibe says
its hardware and software system can provide real-time insights about on-site
construction material and offer data-driven predictions about quality and
readiness
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Wortwörtlich jeden Tag
gibt es weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen
und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist uns
eine wahre Freude darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten so stetig
weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf
allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet. Einfach nur
toll! In diesem Sinne,
nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
o ISRAEL HAYOM - New UAE-Israel
initiative seeks to empower women in Abraham Accords countries
o JPOST - On Israel-UAE
business partnerships, main goal is to 'make it happen'
o ALGEMEINER - US, UAE Condemn
Jerusalem Bus Bombing Attack
o AGBI - Abu Dhabi's
ADIO signs up Israeli fintechs as bilateral trade rises
o TIMES OF ISRAEL
- Bucking
regional denial, UAE to include Holocaust in school curricula - Working with
Yad Vashem memorial and education monitor group IMPACT-se, Emirati ministries
are building material for elementary and high schools
o VON NAFTALI - Abraham
Accords: Abu Dhabi and Sustainable Aquaculture- D/E
o VON NAFTALI - Abraham
Accords: Major Tender in Abu Dhabi for Infrastructure - D/E
·
Israel
und Bahrain
o i24 - Israel, Bahrain
'successfully' complete first round of free trade talks - If the deal is reached, it will be Israel's
second such agreement with an Arab state under the Abraham Accords
·
Israel
und Marokko
o JPOST - Global Investment Forum 2022 - Global
Investment Forum puts Abraham Accords into action - In partnership with
Global Media Holding and the Khaleej Times
§
JPOST - Mekorot CEO
promotes water solutions at Global Investment Forum - The CEO of
Israel's national water company Mekorot outlined a comprehensive water
strategy at the Global Investment Forum in Morocco on Thursday.
§
JPOST - What can be
done to solve water crises worldwide? - At the
Global Investment Forum in Morocco, Israeli companies talk about possible
solutions to future water shortages caused by climate change.
o JPOST - Israel and
Morocco: Making connections with tourism - First, Deputy Mayor
Matan Be'eri, whose family hails from Morocco, introduced the charms of Israel's fifth-largest city to conference attendees as the leading tourist city in Israel.
o JNS - Los Angeles
Jews honor Muslim scholar of Moroccan Jewry - UCLA's Aomar Boum has
spent 22 years championing interfaith familiarity and amity
o VON NAFTALI - Abraham
Accords: Partnership of Innovation between Israel and Morocco - D/E
·
Israel
und Katar
o Auch wenn das Verhältnis
zwischen Israel und Katar weiterhin alles andere als normal ist, so ist dies
doch eine historische Annäherung...
TIMES OF ISRAEL
- First Tel
Aviv-Doha direct flight departs, carrying Israeli, Palestinian soccer fans - Agreement will see more than 1,000 passengers travel from Israel
to Qatar on direct flights for the 2022 FIFA World Cup
§
JPOST - Fanfare for
first flight from Israel to Qatar for World Cup - At least 10,000
Israelis are expected at the month-long matches, most of them coming through
third countries. (s.a. i24)
o GLOBES - World Cup warms
up Israel-Qatar relations - Israel has opened a representative office in Doha to help
solve problems for football fans and there are even direct flights from Tel
Aviv.
o JNS - Kosher in
Qatar: Gulf state makes effort to accommodate Jewish guests for World Cup - Rather than
anti-Jewish Qatari hostility, Rabbi Marc Schneier described "a beautiful
collaborative effort."
§
JÜD. ALLG. - Koscher in Katar? - Jüdische Gäste sind bei
der Weltmeisterschaft willkommen - aber es gibt Einschränkungen
§
TIMES OF ISRAEL - At Qatar's
first-ever kosher establishment, have a bagel but hold the blab - For
religious Jews, getting a bite at the World Cup involves a trip to a secret
hotel room, where a Chabad rabbi distributes sandwiches with a side of Jewish
pride
§
YNET - There's no beer
at the World Cup in Qatar, but there are kosher bagels
§
MENA -
Fußball-WM: Katar lässt
keine warmen koscheren Speisen zu
§
JPOST - World Cup:
Qatar won't allow cooked Kosher food, public Jewish prayer - Jewish
organizations claim that Qatar is breaking its promise on allowing any cooked
Kosher food to be sold at FIFA World Cup.
§
BILD -
Katar verbietet
öffentliche jüdische Gebete
o
JÜD.
ALLG. - Katar: Wachsam sein - Israelische Regierung rät
Fußball-Touristen, ihre nationale Identität möglichst wenig zu thematisieren
§
ISRAELNETZ
- Israelis zu Gast in Katar - Am Sonntag ist die
Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gestartet. Auch israelischen Fans ist es
möglich, die muslimische Monarchie zu besuchen. Juden vor Ort berichten
jedoch von Problemen.
o YNET - World Cup in
Qatar is a kick in the face of the Palestinians - Opinion: Billions
splashed on hosting world's biggest soccer spectacle is the final nail in the
coffin of the Arab world's interest in the Palestinian people
o
JÜD. ALLG. - Arye Sharuz Shalicar: Dilemma in Doha - Unser Autor freut sich
als Fußballfan auf die WM. Zugleich hat er als Israeli einige Probleme mit
den Gastgebern in Katar
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
o
ISRAELNETZ
- WM-Sieg: Netanjahu
gratuliert saudischem Blogger
o Die Abraham Abkommen haben
eine Basis für weitere Friedensverträge und Aufnahmen diplomatischer
Beziehungen geschaffen...
JPOST - An
Israel-Indonesia friendship would unleash great potential - opinion
o JPOST - Will Abraham
Accords suffer from Netanyahu's new government? - opinion
§
ISRAEL HAYOM - The Abraham
Accords enter a new era - In a recent series of meetings with think tank colleagues in
the Arabian Gulf I discovered deep disquiet about the emerging Israeli
government coalition.
o TIMES OF ISRAEL
- Netanyahu
speaks with Ethiopian prime minister
o
MENA -
Warum Joe Biden die
Abraham-Accords in die Tonne tritt - Benjamin Netanjahu will Frieden mit Saudi-Arabien. Die Saudis
wollen das wahrscheinlich auch. Doch das Weiße Haus hat andere Vorstellungen.
o AJC - UN Climate
Conference Highlights Israel's Centrality to Solving Regional and Global
Challenges
o NATIONAL
INTEREST - Can the Abraham
Accords Save U.S.-Saudi Ties? - There may be a window of opportunity for Riyadh
to fall back into America's good graces by joining the U.S.-sponsored Abraham
Accords.
o VON NAFTALI - Abraham
Accords: Former Chancellor of Austria KURZ To Honorary Advisory Council of
AAPI - D/E
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Das ist Israel: 5-jähriger
Amir Yahya Mabukh aus Gaza zur lebensrettenden Herz-OP in Israel
Und
wieder so eine wunderbare Geschichte von der israelischen Hilfsorganisation
Save a child's heart, die seit ihrer Gründung 1995 über 6.000 Kinder aus 62
Ländern, die z.T. keine diplomatischen Beziehungen zu Israel unterhalten, am
Herzen operiert hat - darunter 3.000 palästinensische Kinder. Wie am
vergangenen Montag bekannt wurde, konnte der 5-jährige Amir Yahya Mabukh aus
Gaza von der Stiftung nach Israel gebracht werden und dort eine
lebensrettende Herz-OP bekommen. Nach Angaben seiner Familie erkrankte das
Kind an der Grippe, als es zwei Monate alt war. Der Hausarzt stellte bei dem
Baby eine Verstopfung einer Herzarterie fest und erzählte Amirs Eltern von
der israelischen Stiftung, die es Kindern aus dem Gazastreifen und dem
Westjordanland ermöglicht in Israel lebensrettende Herz-OPs zu erhalten.
"Alle in Gaza sagen, dass die israelischen Ärzte die professionellsten
der Welt sind und man sich auf sie verlassen kann. Der Arzt half uns, die
Stiftung zu kontaktieren, und wir begannen den Prozess". erinnert Amirs
Mutter dem Bericht auf Ynet News zufolge. Die Operation am offenen Herzen
fand im Wolfson Medical Center in Holon statt. Amir wurde von seiner
Großmutter begleitet, die nach erfolgreicher OP überglücklich sagte:
"Mein Enkel bekommt ein neues Leben mit Hilfe von Menschen, von denen
ich nie gedacht hätte, dass sie ihm helfen würden. (.) Er hat jetzt ein neues
Leben." (YNet, israelnetz, TimesofIsrael, saveachildsheart) VR
Influencerin aus Zypern
bringt ihr Baby mit Zwerchfellhernie in Israel zur Welt
Die TikTokerin mit über
200.000 Followern und werdende Mutter Stephanie Fontane stammt aus Brasilien
und zog mit 18 Jahren mit ihren Eltern nach Frankreich. Vier Jahre später
siedelte sie nach Zypern über - und möchte nun ihr Baby in einem israelischen
Krankenhaus zur Welt bringen. Ihr noch ungeborenes Baby hat eine
Zwerchfellhernie, also ein Loch im Zwerchfell, durch das sich Organe des
Babys in Richtung Lunge schieben und die Entwicklung der Lunge behindern.
Zyprische Ärzte empfahlen die Abtreibung, da die Überlebenschance des Babys
bei 50% liegt. Da Fontanes Ehemann Israeli ist, suchte das Paar Hilfe in
Israel und fanden sie bei dem Spezialisten für vorgeburtliche
Zwerchfellhernien Yuval Gielchinski vom Beilinson Krankenhaus Petach Tikva.
In der vergangenen Woche wurde nun pränatal ein Eingriff vorgenommen, der die
Zwerchfellhernie lindern soll. Leider ist trotzdem noch unklar wie groß die
Überlebenschancen des Babys sind. Stephanie Fontane fühlt sich aber bei Yuval
Gielchinski im Kampf um ihr Baby in guten Händen. Die Zwerchfellhernie tritt
im Durchschnitt bei einer von 5.000 Geburten auf. (israelnetz) VR
Oberstes israelisches
Gericht: zivile Online-Eheschließungen vorerst zulässig
Das Oberste Gericht
Israels akzeptiert bis auf Weiteres zivile Ehen, die in Israel, per
Fernschalte geschlossen wurden. Im Sommer hatte das Bezirksgericht in Lod den
Ehestatus eines Paares für gültig erklärt, das sich mithilfe eines
zugeschalteten amerikanischen Standesamtes trauen ließ. Das Oberste Gericht
lehnte nun einen Antrag der Generalstaatsanwaltschaft ab, die Anerkennung
dieser Ehen zu stoppen. Das Gericht gab allerdings auch bekannt, dass es
derzeit noch kein endgültiges Urteil gebe. Die Richter müssten sich noch
tiefer mit den Folgen einer generellen Zulassung der Zivilehe beschäftigen. (israelnetz) VR
Geistreicher Tweet Israels
zu antisemitischen Narrativen
Antisemitische
Narrative fressen sich bedrohlich durchs www und die internationale Kunst-
und Kulturszene. Zuletzt machte der Rapper Kanye West mit antisemitischen
Äußerungen von sich Reden. Das brachte ihm lobenswerterweise eine Auflösung
seines Werbevertrages mit Adidas ein. Auch Twitter sperrte ihn - leider nur
den obligatorischen Monat. Danach meldete er sich als "Ye" auf Twitter wieder
- mit einem "Shalom:)". Der Twitter-account Israels antwortete darauf: "Wir
würden sehr gern von dieser Erzählung ausgeschlossen werden." ("We would very
much like to be excluded from this narrative.") Zusätzlich verlinkten die
Israelis die amerikanische Musikerin Taylor Swift. Eine ziemlich witzige
Reaktion, denn: West war bei den MTV-Video-Awards 2009 zur Verleihung des
Preises in der Kategorie Best Female Video an die damals 19-jährige Swift auf
die Bühne gestürmt, um die Verleihung zu torpedieren, da er meinte Beyoncé
sollte den Preis bekommen. 2016 meinte er dann in einem Song seiner Single
"Famous", er habe Swift mit seinem Affront sieben Jahre vorher berühmt
gemacht und könne mit ihr deshalb immer noch Sex haben. Eine Logik, die sich
auch Swift nicht erschloss, sodass sie schrieb, dass sie "von dieser
Geschichte ausgeschlossen werden wolle", von der sie seit 2009 ungefragt ein Teil
sei. In der amerikanischen Internet-Community hat sich der Ausspruch in den
vergangenen Jahren zu einer ironischen Redewendung auf unangenehme oder
ärgerliche Situation entwickelt. (israelnetz) VR
Israelische Botschaft
fördert den modernen Tanz in Tiflis/Georgien
Georgien
ist bekannt für bildende und darstellende Kunst und für sein klassisches
Ballett und seinen traditionellen Volkstanz. Die zeitgenössische Tanzszene
befindet sich jedoch noch in den Anfängen. Georgische Choreographen und
Tänzer experimentieren mit neuen Techniken und Ausdrucksmitteln. Daher hat
die israelische Botschaft in Tiflis in den letzten Jahren eine Reihe von
künstlerischen Kooperationen mit "Circe", einer der wenigen
georgischen Plattformen für zeitgenössischen Tanz und Theater, ins Leben
gerufen. Herausgekommen sind dabei sehr spannende Projekte, in denen "eine
ganz neue Generation junger georgischer Choreographen, Performer und Tänzer
durch den ständigen Dialog mit ihren israelischen Kollegen ihre einzigartige
Stimme und ihre Inspirationsquellen findet." berichtet der israelische
Botschafter in Georgien, Ran Gidor. Die Botschaft gab etwa eine Choreografie
in Auftrag, die von den Buchstaben des hebräischen und georgischen Alphabets
inspiriert war und für den Film "Be Circled" konzipiert wurde. Die
Premiere fand im März dieses Jahres im "Khidi", einem der
beliebtesten Nachtclubs von Tiflis, statt. Der Film wurde anschließend auf
mehreren europäischen Festivals gezeigt und erhielt in Frankfurt einen
Sonderpreis. (JPost) VR
Israelische Digitalkunst
auf dem Waterpieces International Video Art Festival in Riga
Das internationale
Festival für Video und zeitgenössische Kunst Waterpieces im
NOASS-Kunstzentrum in Riga zeigte elf Videos, die von der bekannten Kuratorin
für zeitgenössische Kunst Drorit Gur Arie kuratiert wurden. Gur Arie hat
Dutzende von Artikeln und Büchern in Israel und auf der ganzen Welt
veröffentlicht, ist Mitglied des öffentlichen Rates des Mifal HaPais Council
for Culture and the Arts und wurde 2012 vom Ministerium für Kultur und Sport
zur Kuratorin des Jahres ernannt. Zu den israelischen Videos gehörten Werke,
die sich mit der Kultur, der Natur, der Wissenschaft und der Identität
Israels befassten und das Verhältnis zwischen dem Zeitgenössischen und dem
Zeitlosen thematisierten. Die Videos wurden im Rahmen des Rigaer
Sommerkulturprogramms gezeigt und stießen auf großes Interesse bei den
Anwesenden. Mifal HaPais ist die nationale israelische Lotterie, aus deren
Einnahmen viele gemeinnützige Einrichtungen und Projekte, auch Kunstprojekte,
finanziert werden (JPost, wikipedia) VR
Deutsch-Israelische
Kooperationen
Die Kooperationen zwischen
Deutschland und Israel erstrecken sich auf viel mehr Bereiche, als den
meisten bewußt ist. Persönliches, Delegationsreisen,
Städtepartnerschaften und direkter Austausch sind der beste Weg, um ein besseres
Verständnis füreinander und eine bessere Zusammenarbeit zu verfestigen. Und
auch wenn es oft Kritik an der politischen Haltung Deutschlands gegenüber
Israel gibt, darf man niemals vergessen, dass sich die tiefe Freundschaft
zwischen den beiden Ländern auf wesentlich mehr Bereiche erstreckt.
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
·
JNS - Those figurines
behind Netanyahu: What do they mean? - The
collectible statues are the brainchild of Assaf Harari, owner of Piece of
History Studio. He has so far created 35 Zionist figurines.
o
Falls jemand Interesse an
den Figuren hat, wir haben 2 vollständige Sets in unserem ILI-Tag
"Shuk" Sortiment und können diese zum Verkauf anbieten. Zusätzlich
zu den 2 Sets, haben wir auch 2 der kleinen Herzl-auf-dem-Balkon Figuren. Bei Interesse Email schicken.
·
JPOST
- Golden Globe' winner Ari
Folman presents 'Waltz with Bashir' in Durrës
·
YNET - Israel NGO
saves 40 stray dogs in northern Arab city - With volunteers,
professional dog catchers on hand, the S.O.S Pets Foundation rescues animals
living in horrible conditions in the industrial zone of Shfar'am; 'The
situation in Israel is dire,' says foundation chairman
·
TIMES OF ISRAEL - Podcast:
Israelis love these natural popsicles - all year round - Paletas
frozen treats were created in Tel Aviv, inspired by Mexico
and bring seasonal flavors to the palate, including Hanukkah's sufganiya
·
YNET - Israeli photographer gets
honorable mention in African photography contest - Photo submitted by Maya
Maymoni shows silhouettes of giraffes, lit by sunset and lightning; says at
that moment she felt that she had actually captured nature; Grand Prize
awarded American photographer Michelle Kranz for portrait of gurilla
·
JÜD. ALLG.
- Berlin: Tagung zum
deutsch-israelischen Bildungsaustausch gestartet
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erreicht etwa 27.000 Leser mit besonderem Interesse an Israel. Wir schicken
Ihnen gerne unsere Mediendaten und Angebotsliste zu. Bitte richten Sie Ihre
Anfrage an: ili@il-israel.org
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POLITIK
Die NATO und Israel
bekräftigen ihre Partnerschaft
In der vergangenen Woche
reiste die stellvertretende NATO-Generalsekretärin für politische
Angelegenheiten und Sicherheitspolitik, Botschafterin Bettina Cadenbach, nach
Israel, wo sie mit einer Reihe von Vertretern des israelischen
Außenministeriums, des Verteidigungsministeriums und der nationalen
Katastrophenschutzbehörde zusammentraf. Der Besuch war Teil der regelmäßigen
Konsultationen von Botschafterin Cadenbach mit ihren israelischen
Amtskollegen und bot die Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch über aktuelle
Sicherheitsfragen und über die langjährige und für beide Seiten vorteilhafte
Partnerschaft zwischen der NATO und Israel, die auf einem politischen Dialog
und einer praktischen Zusammenarbeit beruht. Botschafterin Cadenbach betonte
die Entschlossenheit der NATO, in dem derzeit schwierigen Sicherheitsumfeld
mit gleichgesinnten Partnern wie Israel zusammenzuarbeiten. Sie hob die
Bereitschaft des Bündnisses hervor, den politischen Dialog zu verstärken und
die Zusammenarbeit mit Israel auf den gemeinsamen Werten beruhend
fortzusetzen. (nato) VR
Aserbaidschan wird
Botschaft in Israel eröffnen
Am Freitag (18.11.) traf
das aserbaidschanische Parlament die historische Entscheidung, eine
aserbaidschanische Botschaft in Tel Aviv, Israel, zu eröffnen. Es wird die
erste Botschaft eines Landes mit einer schiitischen Mehrheit und einer
schiitischen Regierung in Israel sein. Premierminister Yair Lapid: "Ich
begrüße die Entscheidung der Nationalversammlung von Aserbaidschan, eine
Botschaft in Israel zu eröffnen. Aserbaidschan ist ein wichtiger Partner
Israels und beherbergt eine der größten jüdischen Gemeinden in der
muslimischen Welt. Die Entscheidung, eine Botschaft zu eröffnen, spiegelt die
Tiefe der Beziehungen zwischen unseren Ländern wider. Dieser Schritt ist das
Ergebnis der Bemühungen der israelischen Regierung, starke diplomatische
Brücken zur muslimischen Welt zu bauen. Ich möchte Präsident Ilham Aliyev
danken und dem aserbaidschanischen Volk gratulieren, das nun zum ersten Mal im
Staat Israel vertreten sein wird." Die beiden Staaten unterhalten seit 30
Jahren Beziehungen. (hagalil, israelnetz) KR/VR
FBI deckt Verbindungen
zwischen Menschenrechtsorganisationen und Terrorgruppen auf
Auf einer Konferenz, an
der viele Mitglieder der Knesset teilnahmen, wurde bekannt, dass das
International Solidarity Movement (ISM), eine antiisraelische Organisation,
Teil einer Koalition von Organisationen ist, die eine
Delegitimierungskampagne gegen den Staat Israel führen um ihr Existenzrecht
als Nationalstaat des jüdischen Volkes zu leugnen. Gilad Ach, CEO von Ad Kan,
gab bekannt, dass die 2001 gegründete ISM mit den Terrororganisationen Hamas,
Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) und Islamic Jihad
kooperiert und sie unterstützt. Neben anderen Aktivitäten versteckte die ISM
Terroristen und leistete Hamas-Mitgliedern Hilfe. Diese Materialien wurden
dank Ermittlungen entdeckt, die das FBI an den Mitarbeitern der Organisation
durchgeführt hatte. ISM-Personal wurde von der Forschungsabteilung von Ad Kan
in einer Vielzahl von Aktivitäten gegen IDF-Soldaten in ganz Judäa und
Samaria sowie in ihren Verbindungen mit terroristischen Elementen von Hamas,
PFLP und Islamischem Dschihad dokumentiert. (IsraelNationalNews, haolam) KR
Palästinensischer
Außenminister kritisiert von der Leyen
Im Kampf gegen Terrorismus
will die Europäische Union enger mit Israel kooperieren. Ein geplantes
Abkommen sieht vor, dass die EU Israel mit Daten der Polizeibehörde Europol
versorgt. Im Gegenzug sollen israelische Behörden ihre Erkenntnisse den
Europäern zur Verfügung stellen. Eine Klausel, die festlegt, dass Israel
personenbezogenen Daten von Europol auch in den Palästinensergebieten
verwendet, stößt jedoch auf Kritik. Der palästinensische Außenminister Riad
al-Maliki sprach von einem "beispiellosen Skandal". Auch Deutschland hat sich
bereits gegen diese Klausel ausgesprochen. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wir fassen das mal in
unseren eigenen Worten zusammen: Israel kann mit der EU machen was sie
wollen, solange sie keine Daten über Palästinensische Terroristen mit der EU
teilen." (HC/Israelnetz)
Buchbesprechung von Ruth
Kinet auf Deutschlandfunk
Der
israelisch-palästinensische Konflikt ist kompliziert? Ist er nicht, sagen
Einat Wilf und Adi Schwartz, die beide aus der linken Friedensbewegung
Israels kommen, in ihrem Buch, das jetzt bei Hentrich und Hentrich/Leipzig in
Deutsch erschienen ist. Juden und Palästinenser haben gleichermaßen eine
historisch gewachsene Verbindung zum Land und ein Existenzrecht im Land. Den
Palästinensern, so weisen die Autoren anhand historischer arabischer Quellen
nach, war es in den 74 Jahren des Bestehens des jüdischen Staates bei allen
Friedensverhandlungen, die immer wieder stattfanden, aber weniger wichtig,
einen eigenen Staat zu haben, als dass die jüdischen Israelis KEINEN Staat
haben sollen. Grundlegend für die bisherige Unlösbarkeit des Konfliktes ist
also die Anerkennung des Anspruchs des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung
in jedwedem Territorium durch die Palästinenser UND die Loslösung der
Palästinenser von ihrer Flüchtlingsidentität, die von der UNO und dem Westen
genährt und befeuert wird. Das Buch ist Pflichtlektüre für alle, die sich
ernsthaft und lösungsorientiert mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt
beschäftigen wollen, sagt die Rezensentin Ruth Kinet auf Deutschlandfunk.
Eine sehr hörenswerte Buchbesprechung. (DF) VR
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
·
BILD - Essen: Gab der Iran die
Anschläge auf Synagogen in Auftrag? - Geheimdienste ermitteln auf Hochtouren
o
SZ - Nordrhein-Westfalen:Ein
brisanter Verdacht - Nach antisemitischen Anschlägen in Essen und Bochum nehmen die
Behörden einen 35-jährigen Mann fest. Es geht auch um mögliche dubiose
Verbindungen nach Iran.
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o
TIMES OF ISRAEL - 'I'm talking to
an Israeli journalist!' Giggles and grace from Iranians at World Cup - Most Iranian
fans outside Doha's Khalifa stadium politely decline to speak with ToI. But
some do, while one Tehran resident conveys his implied support for change
with a mime
o
ALGEMEINER - Iranian
Football Fans Celebrate Victory With Israeli Journalist on Live TV
o
ISRAELLYCOOL - Iranian
Football Fans Celebrate Victory With Israeli Journalist
·
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Also wir fassen das mal in
unseren Worten zusammen: Der "Jud'" ist schuld an allem! Wenn es
regnet oder schneit, wenn die Milch sauer ist, wenn die Menschen endlich für
ihre Menschenrechte auf die Straße gehen, oder wenn die eigene Mannschaft
beim Fußball verliert - dann sind die Zionisten, Israel, oder eben der
"Jud'" schuld! Das ist das antisemitische Mullahregime, wie es
leibt und lebt!"
YNET - Iran media blames
humiliating World Cup loss on Israel, protests - After 6:2 shellacking, papers turn to the familiar tactic of
accusing foreign enemies, including U.S., UK and Israel, of stirring up
protests to throw the national team off its game
·
Auch wenn die Entscheidung
des Teams nach dieser Meldung über die Verhaftung eines
Iranischen Star-Fußballers wegen "Propaganda gegen das Regime" nachvollziehbar ist, so
ist sie doch enttäuschend .
TIMES OF ISRAEL
- Iran team sings
anthem at World Cup after previously staying silent amid protests - Crowd boos and jeers as players sing, some with their eyes closed;
Iranian fans seen crying in stadium; pro-government fans harass
anti-government soccer supporters
o
ALGEMEINER - Iran Arrests
Footballer Over 'Anti-State Propaganda' (s.a. i24)
o
KURIER - Hymnen-Boykott: Strafe für
Irans Fußballer nach der WM denkbar
·
JPOST - Iran's Khamenei
praises Basij forces for confronting 'rioters'
o
i24 - Praising
crackdown on dissent, Khamenei calls for harsh punishment to 'terrorists'
·
JPOST - Khamenei, the
Iranian people have turned on you: An open letter
·
YNET - Iran to enrich
uranium to 60% purity at Fordow nuclear site - TV
o
MENA -
Iran: Urananreicherung auf
60% Reinheit
o
JÜD.
ALLG. - »Nukleare Eskalation im
Iran« -
Der Westen ist besorgt über die jüngste Ankündigung Teherans, die
Urananreicherung weiter hochzufahren
o
ALGEMEINER
- UK, France,
Germany: 'No Credible Civilian Justification' For Iranian 60% Uranium
Enrichment
·
JPOST - Israel shared intelligence
dossiers on Iranian arms exports to Russia - Senior officials at the
Ministry of Foreign Affairs said that on October 20, a secret telegram was
sent from the strategic wing of the ministry to dozens of Israeli embassies
around the world.
o
JNS - Russia, Iran,
secure agreement to produce Iranian-designed drones on Russian soil
o
JNS - Iran and Russia
are getting closer. What does it mean for Israel?
·
TIMES OF ISRAEL - UN rights body
condemns bloody Iran crackdown on protests, establishes probe - Six nations
- China, Pakistan, Cuba, Eritrea, Venezuela and Armenia - vote against
proposal; Tehran dismisses move as 'politically motivated'
o
ISRAELNETZ
- UN-Menschenrechtsrat
stimmt für Iran-Resolution
o
JPOST - Iran situation
'critical' with more than 300 killed -UN rights chief
·
Leider typisch für diese
sehr stark unter Druck stehende Gemeinde...
TIMES OF ISRAEL - Tehran Jewish
community says it sides with regime amid Iran protests
·
BERLINER
ZEITUNG - Arye
Shalicar: Proteste im Iran: Zu viel
Blut ist geflossen, es gibt keinen Weg zurück. Ein Kommentar - Das iranische Volk
demonstriert gegen das Mullah-Regime. Unser Autor meint, dass ein weltoffenes
freies Persien realistisch ist.
·
·
ISRAELNETZ - Israelisches
Solidaritätsvideo stößt auf iranisches Interesse - In
einem Video solidarisieren sich israelische Frauen mit iranischen
Demonstrantinnen. Die Kampagne des Außenministeriums erreicht viele Menschen
im Iran.
·
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
·
TIMES OF ISRAEL
- Biden elevates
State Department official to new role solely focused on Palestinians - Abbas agrees to work with Hady Amr after objecting to promotion in
May due to frustration over it coming in lieu of reopening Jerusalem
consulate; US insists that's still the plan (s.a. JPOST - New US
Palestinian affairs representative bodes ill for Israel - opinion)
o
Unsere
Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Biden Administration
stellt einmal mehr unter Beweis, dass man vom Nahen Osten, i.B. auch von den
Palästinensern keine Ahnung hat. Anstatt dass man den Status der
Palästinenser aufgrund der friedensfeindlichen Haltung und aufgrund des
Terrors abwertet, wird weiter aufgewertet..."
·
JÜD.
ALLG. - Rabbiner Pinchas
Goldschmidt: Letzte Zuflucht Israel - Der jüdische Staat sollte alle Hürden bei der Aufnahme von Olim
aus Russland beseitigen
·
JPOST - India, Israel's
'Indo-Abrahamic Alliance' continues to gather pace - BEHIND THE
LINES: The events at Mumbai in 2008 have become emblematic of the growing
bond between Israel and India, which may now be described as a strategic
alliance.
·
JÜD.
ALLG. - Abbas kommt davon - Nathan Gelbart ärgert
sich, dass der Palästinenser-Präsident für seine Schoa-Relativierung nicht
belangt wird
o
BILD -
Schock-Entscheidung des
Berliner Staatsanwalts!Abbas warf Israel "50 Holocausts" vor - keine
Straftat!
·
Eine
interessante mögliche Erklärung für die vermehrten Terroranschläge...
JNS - The face of the
Palestinian war of succession - The
more Jews the various terrorist factions, including the P.A., murder, the
greater their chances of inheriting Mahmoud Abbas.
·
AUDIATUR
- Die Schweiz, Israel und
die sogenannte Neutralität - Am Mittwoch wurde Israel erneut vom
palästinensischen Terror heimgesucht. Bei zwei simultanen
Sprengstoffanschlägen an Bushaltestellen in Jerusalem, wurde der 15-jährige
Tora-Schüler Aryeh Shechopek getötet und mindestens 22 weitere Menschen
verletzt. In der Schweiz ist das kein grosses Thema. Ein Kommentar.
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Wieder ein schrecklicher
Anschlag in Jerusalem
Es war Hauptverkehrszeit in Jerusalem, Erwachsene eilten zur Arbeit, Kinder
in die Schulen. Plötzlich erschütterten Explosionen an zwei Bushaltestellen
jäh die Normalität des frühen Mittwochmorgens. Im Abstand von einer halben
Stunde detonierten zwei Sprengsätze am Eingang der Stadt. Ein 16-jähriger
Jeschiwastudent wurde dabei getötet, mehr als 20 Menschen verletzt. Und
während nach der Explosion in Istanbul jeder in den internationalen Medien
sofort wusste, dass es sich um einen Terroranschlag handelte, zog man es bei
dem Anschlag in Jerusalem vor von einer "Explosion an einem Busbahnhof in
Jerusalem" zu sprechen... als wäre das eine normale Sache, dass Busbahnhöfe
plötzlich explodieren... So sieht voreingenommene Berichterstattung über
Israel aus! (Jüd.Allg., HonestReporting, JNS)
Die Trauer der einen, ist
eine Feier für die anderen
Nach den Terroranschlägen,
bei denen ein 15-jähriger Teenager ermordet wurde, verteilen Palästinenser
Süßigkeiten, um den Tod dieses unschuldigen Jungen zu feiern. Zu den
Feiernden die Süßigkeiten verteilten gehörten auch palästinensische
Polizisten. Das sind die Strafverfolgungsbehörden, die Israels "Friedenspartner"
sein sollen. Auch diverse Terrororganisationen drückten ihre Freude über den
Anschlag aus. (LinkedIn, JPost)
Falsche
Medienberichte über die Entführung eines "Leichnams"
Es ist eine Tat, die
grausamer und barbarischer nicht sein könnte: Bewaffnete palästinensische
Terroristen haben im Westjordanland einen israelischen Schüler aus der
Intensivstation einer Klinik entführt. Der 18-jährige Tiran Fero, ein
Mitglied der drusischen Minderheit in Israel, aus der Stadt Daliyat
al-Karmel, war zuvor mit seinem Wagen schwer verunglückt und wurde im
Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin behandelt. Seinen Freund, der bei dem Unfall
schwer verletzt wurde, brachten palästinensische Sicherheitskräfte zu einem
Kontrollpunkt der israelischen Armee. Von dort aus wurde er in ein
Krankenhaus in Israel transportiert. Tirans Onkel, der nach eigenen Angaben
bei seinem Neffen im Krankenhaus war, schilderte den grausamen Vorfall der
folgte: »Eine Gruppe bewaffneter Männer kam ins Krankenhaus, sie feuerten mit
Waffen in die Luft und schrien auf Arabisch. Niemand wagte es, sie
aufzuhalten. Sie trennten Tiran von den lebenserhaltenden Maschinen und
warfen ihn in ein Fahrzeug.« Fälschlicherweise berichten ein Großteil der
Medien über die Entführung eines "Leichnams". Dies ist aber falsch! Die Terroristen haben einen noch lebenden
jungen Mann von den lebenserhaltenden Maschinen im Krankenhaus abgeklemmt,
ihn damit ermordet und dann verschleppt, was seinen Tod zur Folge hatte!
Mittlerweile ist der aus dem Krankenhaus gestohlene Leichnam wieder bei der Familie - pünktlich zu seinem 18. Geburtstag, der
an diesem Tag gefeiert werden sollte. Stattdessen fand nun die Beerdigung
unter großer Anteilnahme statt. (B.Z. , TimesofIsrael, Jüd.Allg., JPost, Ynet, Israelnetz, i24, TimesofIsrael)
BDS-Fail: Israelboykott
würde palästinensische Wirtschaft ruinieren
Seit vielen Jahren
versuchen die Palästinensische Autonomiebehörde und andere Akteure, die
Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionskampagne (BDS) gegen Israel zu
fördern. Doch während sie den Rest der Welt zum Boykott Israels aufrufen,
unterhalten die Palästinenser selbst ein erhebliches Handelsvolumen mit dem
jüdischen Staat. Laut den von Palestinian Media Watch (PMW) analysierten
Berichten, die die letzten fünf Jahre abdecken, machen die von Palästinensern
aus Israel gekauften Waren mehr als die Hälfte aller in den palästinensischen
Markt eingeführten Waren aus. Im diesjährigen August beispielsweise beliefen
sich alle palästinensischen Importe auf USD 729,6 Mio., wovon 56% aus Israel
kamen. Der Anteil der von Israel gekauften Waren ist zwar hoch, wird aber
noch durch jenen der in den Palästinensischen Gebieten hergestellten und nach
Israel verkauften Waren in den Schatten gestellt. Nach den von PMW
analysierten Berichten machten diese Waren über 90% aller palästinensischen
Exporte aus. In der Vergangenheit wies PMW immer wieder auf die
Scheinheiligkeit der palästinensischen Aufrufe an den Rest der Welt hin,
Israel zu boykottieren, während die Palästinenser selbst weiterhin
israelische Produkte kaufen. (mena) KR/SSt
Geheimdienst: Warnung vor
iranischem Anschlag auf WM in Katar
Die ersten kommerziellen
Direktflüge zwischen Israel und Katar jemals sind längst abgehoben, israelische
und palästinensische Fußballfans an Bord, um ihren Lieblingsteams bei der
Fußballweltmeisterschaft 2022 zuzujubeln. Auf den Tickets stand: »Wir
schreiben Geschichte« neben der israelischen und katarischen Flagge. Doch es
ist nicht alles eitel Sonnenschein. Auf einer Konferenz warnte der
Geheimdienstchef der israelischen Armee, Aharon Haliva, am Montagabend, dass
der Iran einen Angriff auf die WM erwäge, da er angesichts der landesweiten
Anti-Regime-Proteste zunehmend unter Druck stehe. (Jüd.Allg.) KR
CNN-Produzent wegen
israelfeindlicher Äußerungen gefeuert
CNN hat die Beziehungen zu
dem "TeamHitler"-Produzenten abgebrochen, nachdem HonestReporting ihn
entlarvt hatte. Die Nichtregierungsorganisation enthüllte vor kurzem, dass
der CNN-Produzent Idris Muktar Ibrahim sich auf Twitter zum Mitglied von
"TeamHitler" erklärt hatte, während er Hamas-Terroristen als
"Freiheitskämpfer. die ihr Land verteidigen" bezeichnete. "Nachdem
HonestReporting CNN über den beleidigenden Social-Media-Verlauf des
Produzenten informiert hatte, versicherte uns ein Sprecher sofort, die
Angelegenheit werde untersucht ", so HonestReporting. Nach kurzer
"Schweige-Pause" informierte der Sender, daß man künftig nicht mehr mit ihm
zusammenarbeiten werde. (israelheute) KR
Wenn die
»Freunde« auf einem Auge blind für Holocaustleugnung und
Terrorunterstützung sind
Mena Watch hat eine Übersetzung des jüngsten JPost-Artikels
von dem Vorsitzenden von ILI, Sacha Stawski, über "Die Heuchelei der
deutschen "Freunde des jüdischen Staates"" veröffentlicht. Mehr dazu HIER. (Mena)
|
Die
ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
Eine kleine Sammlung von
Medien-"Highlights" zum ärgern
·
Die
Aktivitäten von Samidoun in Deutschland: "Ein Dialogseminar"
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Samidoun ist, wie schon
des Öfteren betont, Teil der PFLP; einer TERROR-organisation. Gerade erst vor
wenigen Tagen mussten wir mit ansehen, wie Samidoun auf den Straßen der
Europäischen Hauptstadt maskiert und auf Arabisch zur Vernichtung des
Jüdischen Staates aufgerufen hat (siehe dazu JPOST - 'Defeating Israel means
defeating the US,' Canada, EU -Palestinian activists). Auch auf Deutschen
Straßen haben wir schon zu oft deren Slogans zur "Befreiung" vom
"Fluß bis zum See" mit anhören müssen. Und in wenigen Tagen wird
Samidoun nun ein so genanntes "Dialogseminar" (mit Beteiligung von
Kindern) - mit dem "Ehrengast" Mohammed
Al-Khatib - abhalten, der bereits in Brüssel zur Vernichtung Israels
und der USA aufgerufen hatte (siehe auch MENA - Terrorvertreter, der
kürzlich in der Schweiz war, ruft zur Zerstörung von USA, EU und Israel auf). Und auch wenn wir nur
eine gerade ausreichende Übersetzung des Veranstaltungsaufrufs zu Verfügung
haben, lässt diese keinen Zweifel daran, dass es sich hier um eine
volksverhetzende, zur Gewalt aufstachelnde Veranstaltung handelt, bei der es
wieder einmal darum gehen wird den Staat Israel zu zerstören; eine
Veranstaltung, die so niemals stattfinden sollen dürfte, erst recht nicht in
den Räumlichkeiten eines gemeinnützigen Vereins.
Hier ein Auszug aus der Satzung: §
2 Zweck des Vereins:
- "Der Verein dient der
Jugendpflege und der Förderung der Familienerholung. Er bietet allen
Erwachsene, Kindern und Jugendlichen einen ungezwungenen Aufenthalt.
- Der Verein fördert die
Bestrebungen zur Sicherungen des Friedens, für Demokratie und
Sozialismus. Er pflegt internationale Gesinnung und Völkerverständigung.
Er sieht darin die Grundlage seiner Arbeit.
- Der Verein dient der Förderung
der Volksbildung. Er ist parteipolitisch und religiös unabhängig.
- Der Verein verfolgt
ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des
Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenforderung."
Die geplante Veranstaltung steht in direktem Widerspruch zu der
Satzung und widerspricht somit dem gemeinnützigen / steuerbegünstigten Zweck.
In diesem Sinne rufen wir dazu auf, das zuständige Finanzamt zur Aberkennung
der Gemeinnützigkeit aufzurufen, wie auch die Sicherheitsorgane in Baden-Württemberg alarmiert sein sollten." (HC, ElderofZiyon)
·
Die
Süddeutsche Zeitung und Meron Mendel mal wieder
".Das neue israelische Parlament besteht aus Rechtsextremisten, Rassisten,
Homo- und Transfeinden, religiösen Fundamentalisten, die die Justiz schwächen
und den Rechtsstaat abbauen wollen - aber in der deutschen Politk und
Öffentlichkeit juckt's kaum jemanden, klagt Meron Mendel in der SZ. "Jetzt
wird es notwendig, das Verhältnis zu Israel zu prüfen", fordert er: "Es geht
auch um die Frage, ob die Selbstverpflichtung bedingungslos gilt, die
Kanzlerin Angela Merkel 2008 vor der Knesset verkündet hatte. Schon damals
warnte Altkanzler Helmut Schmidt, für Israels Sicherheit mitverantwortlich zu
sein, sei eine ,gefühlsmäßig verständliche, aber törichte Auffassung, die
sehr ernsthafte Konsequenzen haben könnte'. Ausgelassen wurden die Fragen,
was Israel tun oder unterlassen solle, damit diese Garantie in Zukunft
bestehen kann, und überhaupt, was es konkret bedeutet, Israels Sicherheit als
Teil deutscher Staatsräson zu betrachten."."
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Meron
Mendel, wie er leibt und lebt. Und selbst wenn man meint, Mendel habe schon
seinen Tiefpunkt erreicht, dann schafft er es doch glatt sich selber noch zu
toppen. Das ist wohl Teil seines Geschäftsmodells - das, was ihn für manche
zum beliebten "Experten" macht. Aussagen, wie diese, sollten nicht
konsequenzlos bleiben! Schlimm! (HC/Perlentaucher, SZ)
·
Und
gleich noch einmal die Süddeutsche Zeitung
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Warum überrascht uns
das nicht... es sind doch immer wieder die selben Individuen, die sich im
Kampf gegen Israel und zugunsten von Antisemiten hervortun... diejenigen, die
sich gegen die IHRA Definition stellen, Fürsprecher von BDS sind und immer
dann als "Experten" auftauchen, wenn es darum geht dem Kampf gegen
Antisemitismus zu schaden. Überraschen tut uns das nicht. Was uns aber immer
wieder überrascht und schockiert ist wann, wo und von wem diese Personen
immer noch als Redner oder "Experten" geladen oder zitiert werden.
In diesem Fall ist es ausnahmsweise mal nicht Meron Mendel, sondern Hanno
Loewy, der Direktor des Jüdischen Museums Hohenems: "...Scharfe Kritik an
der Absetzung des Stückes äußerte unterdessen Hanno Loewy, der Direktor des
Jüdischen Museums Hohenems. In seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung
"Die letzten Europäer" im Jüdischen Museum in München sagte er am
Dienstagabend: "Ich hätte gerne in München das Stück ,Vögel' besucht,
ein Stück, das jetzt in dieser Stadt von selbsternannten jüdischen
Studentenvertretern als ,antisemitisch' denunziert und abgeschossen
wurde." Indem es "den Wunsch nach eindeutigen Identitäten
schmerzhaft in Frage stellt", repräsentiere das Stück genau das,
"wofür jüdische Europäerinnen und Europäer einmal eingestanden
sind". Auch die Aufarbeitungsbemühungen sieht Loewy kritisch: "Mal
sehen, ob es jetzt in München auch noch eine einschlägig besetzte
,Expertenkommission' geben wird, für die die ,passenden' Fachleute für Zensur
und Denunziantentum, ja schon in Stellung gebracht worden sind." Die
Rede hörte auch Kulturbürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne), die am
Wochenende gesagt hatte, die Absetzung sei richtig gewesen..."" (HC/SZ)
·
Die
Berliner Zeitung, wie sie leibt und lebt
Von
unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die Berliner Zeitung mal wieder... Die
Frankfurter Rundschau und die Berliner Zeitung geben sich gegenseitig die
Klinke in die Hand, wenn es darum geht Israel zu diffamieren. Dazu kramen sie
immer wieder selbsthassende links-außen stehende Israelis hervor, die dann
als Kronzeugen gegen den Botschafter, gegen den Staat Israel und sogar
zugunsten von Antisemitismus hervor. Beide Zeitungen sind vehemente Gegner
der IHRA Definition, wie sie auch immer wieder zugunsten von BDS aktiv
werden. Avraham Burg passt da bestens ins Bild.... Meron Mendel hatten wohl
beide Zeitungen schon zu oft in der letzten Zeit, aber er kommst in den
nächsten Tagen dort sicher auch wieder zu Wort. Ekelhaft!" (HC)
·
Und
gleich noch einmal die Berliner Zeitung
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Und wieder einmal Hanno
Hauenstein und die Berliner Zeitung... Wenn es darum geht Antisemitismus zu
verteidigen, Antisemiten, IHRA-Gegenern und BDS Anhängern eine Plattform zu
bieten, dann ist man hier genau an der richtigen Stelle (oder natürlich auch
bei der Frankfurter Rundschau, die der Berliner Zeitung um nichts
nachsteht)..." (HC)
·
Typisches
Beispiel von unpassender Bildauswahl zu einem Artikel
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Gut, dass die NAU über das Thema berichtet,
aber was
genau das stereotypische Begleitfoto dieses Artikels mit der WM und Katar zu
tun hat.?!?"
|
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Kommentar von Honestly Concerned zu den jüngsten Terrorattacken
"Und der durch Europäische
- allen voran Deutsche - "Hilfsgelder" motivierte und finanzierte
Terror schlägt wieder zu. Was für ein schrecklicher Tag. Nicht nur diese
grausamen Bombenanschläge von mit Nägeln gespickten Bomben, um noch mehr Leid
zu verursachen, sondern auch noch die Entführung eines zu dem Zeitpunkt noch
lebensbedrohlich verletzten (drusischen) Unfallopfers aus der Intensivstation
eines Krankenhauses, was seinen Tod zur Folge hatte. Einfach nur
fürchterlich. Taten, wie diese, müssen endlich Konsequenzen haben. Wir
fordern ein sofortiges Einfrieren sämtlicher (nahezu unkontrollierten)
Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde, einschließlich der
Finanzierung von so genannten "Schulbüchern" und dem was als
"Bildungsinitiativen" bezeichnet wird, die alle Teil der
Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Erziehung zu Terroristen und Kindersoldaten
beitragen. Enough is enough. Als größter Einzelfinanzier der PA hat
Deutschland Macht Druck auf die PA auszuüben und Veränderungen
herbeizuführen; eine Macht, die endlich genutzt werden muss!" (HC, NGOMonitor)
Palästinensischer
Kindesmissbrauch muß endlich beendet werden
Palestinian
Media Watch hat einen neuen Bericht zum Thema "Wie und warum
die PA ihre eigenen Kinder tötet" veröffentlicht. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Kinder kommen nicht von
alleine auf die Idee plötzlich zu Terroristen zu werden. Kinder werden
gezielt zu Kindersoldaten und Terroristen herangezogen - systematisch von
frühestem Kindesalter an, in Kindergärten, Schulen, Sommerlagern,
Universitäten, usw., unterstützt durch die Medien und den in zu vielem
Moscheen verbreiteten Hass. Auch das feiern falscher "Vorbilder"
ist Teil dieser Erziehung zu Terroristen. Es ist dieser Kindesmissbrauch, der
endlich weltweit geächtet und verurteilt werden muss - dann auch mit
entsprechenden Konsequenzen, was die Finanzierung der Hintermänner und Regime
hinter dieser Aufstachlung zu Hass und Gewalt betrifft! Die Aussicht auf
lebenslange Terrorgehälter, bzw. "Märtyrer"-renten für die Familien
von Terroristen muss endlich ein Ende haben. entsprechend dürfen die so
genannten "Hilfsgelder" nicht weiter nahezu unkontrolliert fließen.
Nur so besteht eine Chance, dass all der Hass, die Hetze und die immer länger
werdende Gehaltsliste von Terroristen und deren Familien nicht weiter bedient
werden!" (HC, PMW, PMW, PMW, )
Kommentar von Sacha Stawski: Israel nach den Wahlen
Israel steht kurz vor
Bekanntgabe einer neuen Regierung. Viel wird spekuliert. Und noch mehr wird vorschnell
vorverurteilt. Daher hier ein Hinweis: Noch ist alles offen und selbst
nachdem Ämter und Positionen feststehen, gilt es erst einmal weiter
abzuwarten, wie sich die einzelnen Personen in ihren Positionen verhalten,
bzw. wie sich die neue Regierung dann in der Praxis tatsächlich zu den
verschiedenen Themen positionieren wird. Aus einigen der kritischsten
Ministerien scheint Netanjahu jedenfalls die am meisten umstrittenen
Koalitionspartner rausgehalten zu haben. Aber warten wir es doch einfach
ab... Eins ist aufgrund der aktuellen Sicherheitslage jedenfalls klar: Je
früher Israel eine stabile Regierung hat, um so besser. Innerisraelische
Streitigkeiten sind ein gefundenes Fressen für die Feinde Israels und
ermutigen noch mehr Terroranschläge, von denen es aktuell leider viel zu
viele gibt und die auch zu dem Ergebnis der letzten Wahlen beigetragen haben.
Zum Thema Wahlen siehe
auch:
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ISRAELNETZ
- Das große Ringen um die
Posten -
Nach der Parlamentswahl in Israel pokern die potentiellen Koalitionspartner
um Einfluss und Ämter. Erste Lösungen zeichnen sich ab, doch noch sind nicht
alle mit im Boot.
·
YNET - Jerusalem attack
proves terrorists exploit Israel's political instability to strike - Analysis:
The escalation of the ongoing terror wave is a result of incitement and
hatred no less than it is a result of constant political crises in Israel, which incapacitate the country in all aspects
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
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Veranstaltung
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VIDEOS DER WOCHE
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SPORT
Schachweltmeisterschaft in
Jerusalem eröffnet - ein Schlag gegen die israelfeindliche BDS-Bewegung
Der Weltschachverband
(FIDA) hat sich geweigert, auf ein Schreiben zu antworten, in dem die
Verlegung der diesjährigen Schachweltmeisterschaft aus Jerusalem, der
Hauptstadt des Gastgeberlandes Israel, gefordert wurde. Die israelfeindliche
Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS) hat kurz vor Beginn
des Turniers am Sonntag den folgenden offenen Brief veröffentlicht: "Wir
schreiben vom Palästinensischen Schachforum des palästinensischen
Flüchtlingslagers Shatila im Libanon, um den Internationalen Schachverband
aufzufordern, die Mannschaftsweltmeisterschaft 2022 nicht im besetzten
Ost-Jerusalem oder an einem anderen Ort unter der Kontrolle des israelischen
Regimes der militärischen Besetzung und Apartheid abzuhalten." Das Ausbleiben
einer Reaktion der FIDA und die Tatsache, dass alle teilnehmenden Nationen
erschienen sind, darunter zwei muslimische Nationen (Usbekistan und
Aserbaidschan), war ein schwerer Schlag für die schwächelnde BDS-Bewegung.
Das Turnier findet im Dan Jerusalem Hotel an den Hängen des Mount Scopus auf
der Ostseite Jerusalems statt, das die Palästinenser als ihre Hauptstadt
beanspruchen. (israelheute) KR
Ilana David ist erste
Kapitänin des israelischen Herrenteams im Schach
Ilana
David, 61, ist erste Frau, die das israelische Männerschachteam bei der FIDE
World Team Championship in Jersualem (19.-26. November) anführt. Im Jahr 2013
begann die aus Baku, Aserbaidschan stammende David, den Schachklub Be'er
Sheva zu managen, dessen Herrenmannschaft israelischer Meister ist und bei
der Europameisterschaft unter den ersten fünf Plätzen liegt. Ab 2016 war sie
Mannschaftsführerin des Frauenteams, in dem sie damals selbst spielte und
verbesserte in den kommenden Jahren deren Ansehen und Position in Bezug auf
Training, Gehalt und Wettkampfbedingungen. 2019 wurde sie dann zum Kapitän
der Herrenmannschaft ernannt. "Im Gegensatz zu anderen Sportarten spielt
der Kapitän einer Schachmannschaft nicht mit seiner Mannschaft. Meine Aufgabe
ist es, Spieler auszuwählen und zu rekrutieren, ein Trainingsprogramm zu
erstellen, Trainingslager zu organisieren, Wettkämpfe vorzubereiten und zu
entscheiden, wer spielen wird." berichtet David. Von ihrem Vater hat sie als
Kind Schach gelernt, von ihrer Mutter das Klavierspielen. Seither tut sie
beides. Mit 18 wanderte sie nach Israel ein und wurde innerhalb weniger
Monate israelische Frauenschachmeisterin und wenig später in die
Olympiamannschaft aufgenommen. (Ynet) VR
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten
Und auch hier wiederholen
wir unseren mehrfach vorangegangenen Kommentar: "Wieder Sportler und
Verbände, die aufgrund ihres unsportlichen Verhaltens eine mehrjährige
Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare
Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (JPost, AlManar, PalestineOnline) SSt
Was (israelische)
Journalisten bei der WM in Katar erleben
Sie wollten nur ein paar
Fans befragen, doch daraus wird nichts: Videos, die die Produzentin des
arabischen Nachrichtensenders "Al Jazeera" auf Twitter geteilt hat,
zeigen, wie israelische Journalisten in Doha abgewimmelt werden. In einer
Aufnahme spricht ein Journalist drei libanesische Fans auf Arabisch an. Als
er sich als Israeli zu erkennen gibt, wenden sich die drei Männer umgehend
von ihm ab. Im Weggehen rufen sie ihm noch zu, dass es Palästina hieße und
nicht Israel. Ähnliches zeigt eine Aufnahme des Senders "Doha
News". Als der Befragte erfährt, dass es sich um einen israelischen
Sender handelt, wimmelt er den Journalisten ab. Auf die Frage, warum die
Männer nicht mit den Journalisten sprechen wollen, gibt es keine Antwort. (stern) KR
Sport oder Politisches
Messaging?
Wo zieht man die Grenze
beim Sport, wenn es um Politik geht? Was duldet man und was sollte verboten
werden? So kann man hinterfragen, was eine Palästinensische Fahne auf einer
Siegestribüne in Slovenien zu suchen hat, wenn die Plätze 1 und 2 von
Ägyptern besetzt wurden und Platz 3 von Israel. Was erlaubt man Sportlern und
Verbänden in Form von politischen Statements im Rahmen ihrer Bekleidung, was
in den Stadien und Sportstätten. Was in und rund um die Ränge und
Veranstaltungsstätten. In Bezug auf Israel sind die Doppelstandards zumeist
klar. Insbesondere in Katar, wurden die Doppelstandards beim "politischen
Messaging" - bei dem was sanktioniert wird und was nicht - in all zu vielen
Hinsichten nur all zu deutlich. Nachfolgend einige diesbezügliche Beispiele:
·
Armbinden,
die von der FIFA erlaubt
werden:
o
JPOST - Qataris wear
pro-Palestinian armbands amid World Cup symbol row - The FIFA
World Cup, hosted by Qatar, serves as the stage for a number of political and
human rights conflicts.
o
o
·
Armbinden,
die von der FIFA nicht
erlaubt werden:
o
Siehe
auch:
WELT - VIDEO: Wegen Regenbogen-Armbinde:
Deutscher Fan im Stadion festgesetzt
·
Was
sonst noch geduldet wird:
o
s.a. JPOST - Tunisia fans
raise massive 'Free Palestine' banner at Qatar World Cup
o
ISRAEL NATIONAL NEWS - FIFA hosts Kill
All Jews League on its official World Cup website - After typing "Jew" on FIFA's World Cup fantasy page I came across
a league called Kill All Jews set up by someone named "Kneegah." Op-ed.
o
JPOST - Qatari kicks
Israeli journalists out of taxi, claims they 'kill my brothers' - Israeli
journalist Dor Hoffman further claimed that security guards were sent to
remove him and his filming crew from a Qatari beach.
o
·
Was
von der FIFA in Katar noch geduldet
wird:
o
MENA - Katar empfängt radikalen
indischen Islamisten - Der von Indien gesuchte Prediger Zakir Naik wurde von
Katar dazu eingeladen, während der Fußball-Weltmeisterschaft Werbung für den
Islam zu machen.
·
Und
auch dies wird von der FIFA in Katar geduldet:
o
o
Weitere Sportnachrichten -
einschließlich der Erfolge von Team Israel
·
JÜD.ALLG.
- Triathlon: Lange gewinnt
Ironman in Israel - Der zweimalige Weltmeister lief den abschließenden Marathon in
Rekord-Zeit
·
TIMESOFISRAEL: World chess
tourney kicks off in Jerusalem, featuring star accused of cheating - US competitor Hans Niemann appears for first time since suing world No. 1 Magnus Carlsen
for $100 million for defamation over allegations of trickery
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BILD -
Asael verlor Bein bei
Anschlag in Israel: Heute ist er Profi-Basketballer in Köln
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ISRAELTAG 2022/2023
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Nun haben also alle Israeltage des Jahres
2022 stattgefunden,
um so mehr ein Grund erste Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.
Nun haben
sie also alle stattgefunden - die Israeltage 2022. Und auch wenn wir nicht
ganz die Zahl der Städte vor vor Corona erreicht haben, waren es tolle
Events, egal ob in Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg, Köln
oder zuletzt in München, um nur ein paar wenige zu nennen. In diesem Sinne,
danke an alle Veranstalter, Freiwilligen und Beteiligten. Es war toll
endlich wieder mit Euch feiern zu können. Um so mehr freuen wir uns auf das
Jahr 2023, wo wir hoffen noch einige mehr Städte zurück im Kreise der
Veranstalter begrüßen zu dürfen.
Auch 2023 wird das
genaue Datum - das wir in Kürze bekannt geben werden - ausdrücklich nicht
oberste Priorität haben. Viel mehr geht es auch 2023 darum ein Zeichen der
Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte
zu bringen.
In
diesem Sinne, möchten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste
Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren
kann; egal ob groß oder klein.
Interessenten,
die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne unser
digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden.
Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante
Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2022
/ #ISRAELTAG2023
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Helfer /
Praktikanten gesucht.
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern
und Redakteuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren
für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen.
Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir
freuen uns darauf, von Euch zu hören!
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
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Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
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gibt kein Himmelreich auf Erden" Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl,
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