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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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13.11.2022

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Uni Tel Aviv: Brustkrebsrückfälle nach Chemotherapie durch Entzündungshemmer verringert

Israelische Erfindung: Erster Schwangerschaftstest auf Speichelbasis kommt auf den Markt

Grünen Wasserstoff günstiger erzeugen

Quantum Future Academy: deutsch-israelische Ferienschule zur Förderung junger Talente

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

Tausende Kraniche machen Zwischenstopp in Israel

Holz ist das neue Plastik: israelisches Startup verwandelt Abfälle aus Sägewerken in ein superstarkes Material

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

Tel Lachisch: 3700 Jahre alter Elfenbeinkamm mit kanaanitischer Inschrift gefunden

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Touristenrekord im Oktober: Israel begrüßt 333.500 Besucher

El Al-Flüge nach Dublin ab Frühjahr 2023

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Autonome Busse auf Israels Straßen

Neue Gasfunde in israelischen Gewässern

Energieunternehmen Uniper und NewMed Energy aus Israel prüfen Kooperation

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Ein weiterer beeindruckender Monat für die Abraham Abkommen

Erste Hochschulsynagoge der arabischen Welt eröffnet

Direktflüge zwischen Israel und Katar während der Fußball-WM

Empfehlung: Interview mit Arye Sharuz Shalicar

Historischer Meilenstein: Gedenken an die Reichspogromnacht in den Emiraten

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Katar

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Armenisches Museum in Jerusalem eröffnet

Eheschließungen: Israel bei den OECD-Staaten auf Platz 6

Israelischer Gedächtnismeister begeistert thailändisches und irisches Publikum

Deutsch-Israelische Strategische Kooperationen

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Israels Staatspräsident Herzog ehrt zyprischen Präsidenten Nicos Anastasiades

Vorbild Israel: Bayerns Gesundheitsminister fordert einen Quantensprung in der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens

IQNA und die Rolle der Internationalen Iranischen "Nachrichtenseiten"

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

Lassen Sie sich nicht von den Medien täuschen: Der 15-jährige Mahdi Hashash war alles andere als unschuldig

Documenta setzt weiter auf Israelhass

Palästinensische Angriffe auf Christen werden ignoriert

Palästinensische Schüler sollen Weg eines Terroristen berechnen

Samidoun-Vertreter ruft in Brüssel zur Zerstörung von USA, EU und Israel auf

Amnesty International und seine Obsession mit Israel

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die Rosa Luxemburg Stiftung und das Goethe Institut in Tel Aviv

Die Frankfurter Rundschau mal wieder. und dies gleich zweimal

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern:

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Persönlicher Kommentar von Sacha Stawski: Terror im Namen Allahs

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Gastgeber Israel: fünfter Sports Tech Nation Summit in Tel Aviv

Internationales Gaming-event kommendes Jahr in Israel

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

IN EIGENER SACHE.

ISRAELTAG 2022/2023

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BILD(ER) DER WOCHE

Das ist Israel

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Uni Tel Aviv: Brustkrebsrückfälle nach Chemotherapie durch Entzündungshemmer verringert

Israelischen Wissenschaftlern von der Uni Tel Aviv ist es nach eigenen Angaben gelungen, die Häufigkeit von Brustkrebsrückfällen bei Labormäusen um 88% zu senken, indem sie der Chemotherapie ein zweites, entzündungshemmendes Medikament hinzufügten. Chemotherapie töte zwar recht zuverlässig Krebszellen, schädige aber auch gesunde Zellen und könne Entzündungen hervorrufen. Diese helfen Krebszellen, die während der Chemotherapie in andere Organe wandern, nach Abschluss der Therapie wieder zu wachsen, so die Forscher Dr. Nour Ershaid, Prof. Neta Erez and Lea Monteran. Dafür wollten sie eine Lösung finden. Bei den Untersuchungen wurden Mäusen Tumore injiziert, die menschlichen Brustkrebs imitierten. Wie bei menschlichen Patienten wurden den Mäusen die Tumore anschließend entfernt und eine Chemotherapie durchgeführt. "Bei den Mäusen, die nur eine Chemotherapie erhielten, traten bei 52% der Tiere ausgedehnte metastatische Rückfälle auf. Bei denen, die Entzündungsblocker erhielten, waren es nur 6%", so Erez gegenüber der Times of Israel. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Methode auf den Menschen übertragen werden kann. Die zusätzlich notwenigen Forschungen bis zur Zulassungsreife werden aber noch vermutlich 5-10 Jahre in Anspruch nehmen. (TimesofIsrael, nature) VR

 

Israelische Erfindung: Erster Schwangerschaftstest auf Speichelbasis kommt auf den Markt

Das israelische Unternehmen Salignostics wird auf der Medica Messe für Gesundheitswesen, die vom 14.-17. November in Düsseldorf stattfindet, vertreten sein. Das Unternehmen aus Jerusalem wird dort einen Schwangerschaftstest für die Anwendung zuhause präsentieren, der auf Speichelbasis funktioniert. Der SaliStick weist laut Hersteller eine Sensitivität von 95% auf. Das Produkt des Startup-Unternehmens funktioniert ähnlich wie ein herkömmlicher Urin-Schwangerschaftstest. Ein saugfähiger Stick muss zuerst in den Mund und dann in einen schmalen Testbehälter gesteckt werden. Dort erscheinen dann binnen Minuten auf einer Anzeige ein Streifen für "nicht schwanger" oder zwei Streifen für "schwanger". Der "Salistick" sei weltweit der erste Schwangerschaftstest auf Speichelbasis, sagte eine Sprecherin des Unternehmens am vergangenen Dienstag. Er soll im kommenden Jahr in Europa auf den Markt kommen. (rponline, TirolerTageszeitung, medica, TimesofIsrael) VR/KR

 

Grünen Wasserstoff günstiger erzeugen

Grün erzeugter Wasserstoff soll der Energieträger der Zukunft werden. Ob Stromerzeugung, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, Treibstoff für Flugzeuge oder Schwerlastverkehr: Wenn die Erneuerbaren nicht liefern oder Batterien ungeeignet oder zu schwer sind, soll das hoch reagible Gas eingesetzt werden. Doch dies ist nicht ohne Probleme: Während Wasserstoff auf der Erde im Wasser - H2O - prinzipiell reichlich vorhanden ist, ist seine Erzeugung durch Aufspaltung der Wassermoleküle bislang sehr energieintensiv. Die israelischen Wissenschaftler Avner Rothschild vom Technion in Haifa und Arik Yochelis von der Ben-Gurion-Universität des Negev erzielten nun einen Durchbruch bei der Herstellung von grünem Wasserstoff. Ihr Spaltprozess wird durch Sonnenenergie unterstützt und verringert die Menge der elektrischen Energie, die benötigt wird, um die chemischen Bindungen im Wassermolekül aufzubrechen und Wasserstoff und Sauerstoff zu erzeugen. Dabei kommt es auf den richtigen Katalysator an, mit dem es gelingt, zwei Elektronen gleichzeitig an verschiedenen Reaktionsstellen zu übertragen und so die Spaltung des H2O Moleküls zu vereinfachen. Der elektrochemische Prozess hierfür wurde in interdisziplinärer Forschung entwickelt. (JPost) VR

 

Quantum Future Academy: deutsch-israelische Ferienschule zur Förderung junger Talente

Die Quantum Future Academy des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist relativ neu. Nach einem Programm 2018 auf nationaler Ebene, gab es 2019 ein deutsch-französisches Programm, um Studenten beider Länder die Quantentechnologie näher zu bringen. Im kommenden Jahr wird es nun ein deutsch-israelisches Ferienprogramm geben, in dem junge Talente aus beiden Ländern einen Einblick in das Feld der angewandten Quantentechnologien erhalten. Auch die Vernetzung mit Forschenden und Unternehmen soll ihnen ermöglicht werden. Dabei soll der persönliche Austausch und die Förderung der deutsch-israelischen Freundschaft bei kulturellen Aktivitäten ebenfalls nicht zu kurz kommen. Im Februar 2023 wird die Ferienschule in Israel stattfinden, im September dann in Deutschland. Interessierte Studierende aus naturwissenschaftlichen Fächern von deutschen und israelischen Universitäten können sich noch bis zum 13. November 2022 online bewerben. Voraussetzung ist ein Grundverständnis für Quantenphysik. Neben dem BMBF sind das israelische Ministerium für Wissenschaft und Technologie, sowie die Deutsche Botschaft in Tel Aviv die Organisatoren des Bildungsprogramms. (israelnetz) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         Das ist Israel... Israel will Frieden mit seinen Nachbarn!
JNS - Premature Syrian baby survives emergency surgery in Israel - Johnny Yusuf, born to a Syrian refugee family in Cyprus, was diagnosed with a life-threatening congestive heart defect.

·         JPOST - Israeli food-tech innovations to serve a future of responsible cuisine

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli hospital: New tech gave instant DNA info on tumors, jump-starts treatment - Sourasky Medical Center says AI platform under trial delivered accurate genomic analysis data for 2 brain cancer patients, cutting down days of waiting to start treatment

·         YNET - 'Fewer women on operating table': New Israeli technology battling breast cancer - The battle against breast cancer is recruiting cutting edge Israeli technology, creating systems promising to improve breast cancer diagnosis and treatment of the illness, of which annually in Israel die 1,000 women

 

 

 

 

UMWELT, NATUR & NACHHALTIGKEIT

 

Tausende Kraniche machen Zwischenstopp in Israel

Am ersten Novemberwochenende kamen Scharen von Pelikanen nach Israel, um auf ihrem jährlichen Weg in den Süden eine Ruhepause einzulegen. Etwa 50.000 Pelikane werden noch bis Ende November in Israel erwartet. Sie bleiben nicht lange, bevor sie in die Wüste Sinai und weiter den Nil hinunter zu ihren Winterteichen in Afrika fliegen. Die israelische Natur- und Parkbehörde füllt Wasserreservoirs und Teiche in den zentralen Regionen des Hefer-Tals und im Norden des jüdischen Staates mit tonnenweise frischem Fisch, den die Gäste fressen können. Das stärkt nicht nur die Vögel auf ihrem Weg, sondern hält sie auch von den kommerziellen Fischfarmen fern. Mehr als eine Million Greifvögel ziehen jedes Jahr durch Israel, darunter die meisten Sperber der Levante und gefährdete Steppenadler sowie Hunderttausende von Bussarden. Von den etwa 80.000 Kranichen, die seit Oktober in Israel ankommen, überwintern etwa die Hälfte in Israel. Die anderen fliegen nach Afrika weiter. Mit der Fütterung sollen auch die Kraniche von den Feldern der Landwirte ferngehalten werden, sobald die Frühjahrsernte beginnt. Bis dahin sind die Landwirte froh, dass die Vögel ihnen helfen, die Reste der Sommerkulturen zu beseitigen. (TimesofIsrael) VR

 

Holz ist das neue Plastik: israelisches Startup verwandelt Abfälle aus Sägewerken in ein superstarkes Material

MDF (mitteldichte Faserplatte) ist seit Jahrzehnten das Grundmaterial, aus dem preiswerte Möbel gebaut werden. Das israelische Unternehmen Daika Wood hat eine gesunde, nachhaltige Alternative dazu entwickelt. In einem speziellen Verfahren werden Holzabfälle aus Sägewerken mit Wasser und anderen natürlichen Inhaltsstoffen wie Zellulose und Lignin gemischt, dem Material, das Holz zu festen Materialien macht. Der Büromöbelhersteller Steelcase sowie Stanley Black & Decker, der weltweit größte Werkzeughersteller, verwenden es bereits. "Wir verwenden nur natürliche Inhaltsstoffe, die nicht aus der Erdölindustrie stammen. Unser Material ist wie Plastik - es kann fließen und in verschiedene Formen gebracht werden. Sobald es aushärtet, erhält man physikalische Eigenschaften, die mit den bestehenden Materialien auf dem Markt konkurrieren können." sagt Dr. Michael Layani, Mitbegründer und CEO von Daika. Das Unternehmen wurde durch die Technologietransfergesellschaft Yissum der Hebräischen Universität Jerusalem gegründet, nachdem Forscher dort eine 3D-Drucker-"Tinte" aus organischen Holzderivaten entwickelt hatten. Daika Wood hat das Material weiterentwickelt und schafft damit eine Möglichkeit Holzabfälle, alte Möbel und mehr zu einem neuen, universell einsetzbaren Material zu verwerten, das der steigenden Nachfrage nach natürlichen Materialien nachkommt. Ebenso können große Mengen an Holzabfällen verwertet werden, die aktuell noch zu einem großen Teil klimabelastend verbrannt werden. (nocamels) VR

 

Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

·         ISRAELNETZ - UN-Klimakonferenz in Ägypten, Weltraumtechnologie soll Klimawandel besser erforschen

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·         ISRAEL21c - Israel brings innovation to the budding field of blue tech - Israel is investing in blue tech to promote aquaculture on land and sea as a sustainable local source of fish and edible plants.

·         ISRAEL21c - Eco-art village planned in the Israeli desert - The goal of the Art Laboratory for Future Ecologies is teach about sustainability and the protection of natural resources through earth art.

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ARCHÄOLOGIE

 

Tel Lachisch: 3.700 Jahre alter Elfenbeinkamm mit kanaanitischer Inschrift gefunden

Ein Team israelischer und amerikanischer Forscher hat zum ersten Mal einen vollständigen Satz in alter kanaanitischer Sprache entdeckt. Ein Elfenbeinkamm, der in Tel Lachisch im Süden Israels gefunden wurde, trägt die Inschrift "Möge dieser [Elfenbein-]Stoßzahn die Läuse aus Haar und Bart vertreiben". Er stammt aus der Zeit um 1700 v.d.Z. Das Team der Hebräischen Universität Jerusalem und der Southern Adventist University/USA machte die Entdeckung unter der Leitung der Professoren Yosef Garfinkel, Michael Hasel und Martin Klingbeil. Ihre Ergebnisse wurden im Jerusalem Journal of Archaeology veröffentlicht. "Dies ist der erste Satz in kanaanitischer Sprache, der in Israel gefunden wurde. Es gibt Kanaaniter in Ugarit in Syrien, aber sie schreiben in einer anderen Schrift, nicht in dem Alphabet, das bis heute verwendet wird. Die kanaanitischen Städte werden in ägyptischen Dokumenten, in den Amarna-Briefen, die in akkadischer Sprache geschrieben wurden, und in der hebräischen Bibel erwähnt. Die Kamminschrift ist ein direkter Beweis für die Verwendung des Alphabets im täglichen Leben vor etwa 3.700 Jahren. Dies ist ein Meilenstein in der Geschichte der menschlichen Fähigkeit zu schreiben", so Garfinkel. Das Elefantenelfenbein für den antiken Kamm mit den 17 kanaanitischen Buchstaben wurde wahrscheinlich aus dem benachbarten Ägypten importiert. (I24News, JPost, israelnetz) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

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TOURISMUS

 

Touristenrekord im Oktober: Israel begrüßt 333.500 Besucher

Mit der höchsten Anzahl an einreisenden Besuchern seit Februar 2020, als die Corona-Pandemie den Tourismus zum Erliegen brachte, konnte die israelische Tourismusbranche den Oktober 2022 abschließen. Gegenüber dem Oktober des Vorjahres ist das eine Steigerung um 485%. Gegenüber dem Oktober 2019 ist das ein Rückgang von 25%. Der jüdische Staat hat die Einreisebeschränkungen für Ausländer, die nicht gegen Covid-19 geimpft sind, im März dieses Jahres aufgehoben - zwei Jahre nachdem er seine Grenzen zu Beginn der Pandemie erstmals geschlossen hatte. Seit Ende Mai müssen sich Reisende auch nicht mehr einem Covid-19-PCR-Test unterziehen, wenn sie am Ben-Gurion-Flughafen ankommen, oder ein negatives Testergebnis vorweisen, bevor sie nach Israel aufbrechen. Dennoch sind die Besucherzahlen im Vergleich zu den Rekordzahlen von vor der Pandemie immer noch deutlich rückläufig. (algemeiner, israelnetz) VR

 

El Al-Flüge nach Dublin ab Frühjahr 2023

Die israelische Airline El Al hat angekündigt, ab dem 26. März 2023 drei Nonstop-Flüge pro Woche nach Dublin anzubieten. Damit will sie den starken High-Tech-Sektor Israels und Irlands miteinander verbinden und die christliche Pilgerfahrt ins Heilige Land fördern. "In Dublin lebt eine große israelische Gemeinschaft, vor allem High-Tech-Arbeiter, die in internationalen Technologieunternehmen arbeiten, die in Dublin angesiedelt sind, um Europa und den Nahen Osten zu beliefern", sagte die Geschäftsführerin Dina Ben Tal Ganancia. "Die Aufnahme dieser Direktverbindung eröffnet ein neues Sonnenziel für irische Reisende und wird wahrscheinlich auch bei denjenigen beliebt sein, die eine Pilgerreise ins Heilige Land unternehmen wollen", sagte der Geschäftsführer des Dubliner Flughafens, Vincent Harrison. "Die Strecke ist auch eine gute Nachricht für die ständig wachsende Zahl israelischer Unternehmen, die in Irland präsent sind. Wir freuen uns auf die Aufnahme des neuen EL AL-Dienstes vom Dubliner Flughafen im nächsten Frühjahr". (i24, nocamels) VR

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Israel - hip und heilig | doku

WOW JERUSALEM. This City Has Become Even More Beautiful. Walk Through the Streets of The City

OLD CITY, JERUSALEM. From the Jewish Quarter to King David's Tomb

BEAUTIFUL ISRAEL. Autumn Walk Around the City of Bat Yam

Biblical and Modern Israel. At The Foot of Jerusalem. Ayalon Canada Park

JUDEAN DESERT. Descent to The Dead Sea Along the Dry River Zohar

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         TELEGRAPH - Israels best kept holiday secret

·         ISRAEL21c- Trolleys, dollars and diamonds: Tel Aviv's most unexpected tour - Book a fascinating tour of the Israel Diamond Exchange, the world's leading center for buying, selling, cutting and polishing large diamonds.

·         TOURISTISRAEL - Things to do in Israel in November 2022

·         ISRAEL21c - 9 gems to visit along Israel's Northern Road - Whether you're into woodland foraging, extreme rope climbing, wines, berry-picking or boating, there's something in this picturesque region for you.

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Autonome Busse auf Israels Straßen

Die ersten autonomen Busse des Landes kommen auf Israels Straßen, wie das Verkehrsministerium, die Israelische Innovationsbehörde (IIA) und Ayalon Highways am vergangenen Sonntag bekannt gaben. Die vier Unternehmen Egged, Metropolin, Dan und Nateev Express bekamen den Zuschlag für die Durchführung des mit NIS 61 Mio. dotierten Pilotprogramms, das in den kommenden Monaten beginnen und in zwei Phasen durchgeführt werden soll. Zunächst wird die technologische Machbarkeit, die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Einsatzes autonomer Busse auf geschlossenen Versuchsgebieten erprobt. Danach werden die autonomen Busse auf öffentlichen Straßen auch im Fahrgastbetrieb eingesetzt. Damit soll die Verkehrsüberlastung durch Rationalisierung des öffentlichen Verkehrs verringert und das Sicherheitsniveau erhöht werden. Zudem würde das Problem des gravierenden Fahrermangels gelöst. Damit würde Israel "zu den ersten in der Welt zu gehören, die autonome Fahrzeugtechnologie und öffentlichen Verkehr zusammenbringen", so Ran Shadmi, Direktor der nationalen Verkehrsbehörde. Israel sei führend "auf dem Gebiet der intelligenten und autonomen Mobilität" sagte der Vorsitzende des IIA, Dr. Ami Appelbaum und könne sich mit dem Vorhaben internationale eine führende Position sichern. Die Zahl der israelischen Start-ups im Bereich des intelligenten Transports ist von 400 im Jahr 2016 auf mehr als 600 im Jahr 2020 gestiegen, wobei die Zahl der Start-ups im Bereich der autonomen Fahrzeuge am stärksten gewachsen ist. (JPost, israelnetz) VR

 

Neue Gasfunde in israelischen Gewässern

Die positiven Nachrichten von den Gasfeldern vor der israelischen Küste reißen nicht ab. Das Explorationsunternehmen Energean hat die Entdeckung eines 13 Mrd. Kubikmeter großen Vorkommens nach einer Explorationsbohrung im Feld "Zeus" bekannt gegeben, das westlich des bereits in der Förderung befindlichen Karish-Feldes vor Nordisrael liegt. Inzwischen wurde das IceMax-Bohrschiff verlegt, um im Hercules-Feld nach weiteren Gasvorkommen zu bohren. Zudem wurde die Schätzung für das Vorkommen im Athena-Feld, in dem im April 2022 Probebohrungen stattfanden, auf 11,75 Mrd. Kubikmeter nach oben korrigiert. Das Unternehmen plant nun weiter, um die Funde zu nutzen. Voraussichtlich Anfang 2023 wird es einen Überblick über die gesamten Ressourcen im Olympus-Gebiet - zu dem die genannten Felder gehören - geben. Israel ist damit auf bestem Wege, zusammen mit einem Ausbau der erneuerbaren Energien unabhängig von Energieimporten zu werden, und könnte zudem in ein paar Jahren mit Gaslieferungen nach Europa beginnen. (globes, JPost, israelnetz) VR

 

Energieunternehmen Uniper und NewMed Energy aus Israel prüfen Kooperation

Wie Uniper am vergangenen Dienstag in Düsseldorf berichtete, prüft das Unternehmen derzeit mit seinem israelischen Partner NewMed Energy Kooperationsmöglichkeiten bei der Lieferung von Erdgas nach Europa und der Entwicklung von blauem Wasserstoff. Sogenannter blauer Wasserstoff wird durch Spaltung aus Erdgas gewonnen. Laut Absichtserklärung wollen beide Seiten darüber hinaus eine kurzfristige Lieferung von Erdgas über die Transportleitung zwischen Israel und Ägypten prüfen, um Erdgas über LNG-Terminals nach Deutschland zu bringen. Eine langfristige Zusammenarbeit wollen die Unternehmen bei der Lieferung von LNG (Flüssiggas) aus der Leviathan-Lagerstätte im Mittelmeer an Uniper prüfen. Dies erfordere die Verflüssigung des Gases in einer der bestehenden Anlagen in Ägypten oder einer noch zu errichtenden, schwimmenden Verflüssigungsanlage in Israel. NewMed Energy ist zu 45% an der Leviathan-Lagerstätte beteiligt. Auch Kooperationen in Sachen grüner Wasserstoff, der CO2-neutral hergestellt wird, werden erörtert. NewMed Energy will grüne Energie besonders fördern. Uniper will nach dem Ausfall der russischen Gaslieferungen die Gasversorgungsquellen diversifizieren und den Kohlestoffausstoß mindern. Der Bezug von Offshore-Erdgas aus Israel könne die Versorgungssicherheit in Deutschland erhöhen, so das Unternehmen. (faz, finanzen.ch) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         JPOST - Enel power plant in Italy to use Israeli energy storage solution - The effort is the result of an Italian-Israeli collaboration protocol aimed at accelerating cooperation between Israeli companies and large Italian industries.

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Ein weiterer beeindruckender Monat für die Abraham Abkommen

(s.a. The Abraham Accords Report)

 

Erste Hochschulsynagoge der arabischen Welt eröffnet

Marokko hat vergangene Woche in Marrakesch die erste Universitätssynagoge in der arabischen Welt eröffnet. Das jüdische Gotteshaus wurde auf dem Gelände der Technischen Universität Mohammed VI. eingerichtet. Mehrere Gruppen, die die jüdische Kultur in Marokko stärken wollen, beteiligten sich neben der Universität an dem Projekt. Der Oberrabbiner des Jüdischen Rates der Emirate, Elie Abadie, sprach von einer "großen Bedeutung" für Juden. Noch gebe es keine jüdischen Studenten, dies solle sich demnächst ändern. Marokko normalisiert seit Dezember 2020 seine Beziehungen zum jüdischen Staat. (Israelnetz, VonNafteli)

 

Direktflüge zwischen Israel und Katar während der Fußball-WM

Israel hat sich mit Katar und dem Weltverband FIFA darauf geeinigt, dass Fußballfans direkt von Israel zur Weltmeisterschaft nach Katar fliegen dürfen. Für den Zeitraum der WM soll es Direktflüge zwischen dem Flughafen Ben-Gurion und dem Flughafen Doha geben. Da die beiden Staaten keine Beziehungen unterhalten, war eine solche Einigung nötig. Eine internationale Fluggesellschaft soll die Flüge übernehmen - es gelten israelische Sicherheitsbedingungen. Die WM wird vom 20. November bis zum 18. Dezember in Katar ausgetragen. (Israelnetz, JPost, JNS)

 

Empfehlung: Interview mit Arye Sharuz Shalicar

Im Gespräch mit Sophia vom Podcast Politische Seiten spricht Arye Sharuz Shalicar über sein Buch "Schalom Habibi - Zeitenwende für jüdisch-muslimische Freundschaft und Frieden". Das ganze Interview gibt's auf Politische Seiten.

Über das Buch: "Von der deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, vollzieht sich gerade eine fundamentale Zeitenwende in den Beziehungen zwischen Israel und einer Reihe arabischer und muslimischer Staaten, von den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und Aserbaidschan über Marokko, dem Sudan und Kurdistan bis hin zum Oman und Saudi-Arabien, und darüber hinaus. Arye Sharuz Shalicar beleuchtet aus persönlicher Perspektive und Erfahrung diesen historischen Neuanfang zwischen "Kaltem Krieg" und echter Freundschaft. Und er blickt dabei auch "unter den Teppich" dieser Beziehungen. Er vermittelt das Gefühl, wie schwierig es ist, sowohl individuell als auch staatlich, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und den Weg zu neuen jüdisch-muslimischen Freundschaften zu gehen, der abseits negativer Berichterstattung aber viele positive Entwicklungen aufweist, die jedoch kaum zur Geltung kommen, da der Fokus nach wie vor auf den sogenannten Nahostkonflikt gerichtet ist. "Schalom Habibi" ist das erste deutschsprachige Buch, verfasst von einem Deutsch-Israeli, das aus erster Hand über die neuen jüdisch-muslimischen bzw. israelisch-arabischen Beziehungen berichtet." (Unionstiftung)

 

Historischer Meilenstein: Gedenken an die Reichspogromnacht in den Emiraten


(s.a.
JPOST)

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   TIMES OF ISRAEL - Kristallnacht in Dubai: Finding hope despite a rising tide of extremism - As more and more people know less and less about the Holocaust, new allies in the fight against hate and antisemitism are emerging in the lands of the Abraham Accords

o   i24 - Israel, Jordan, UAE sign ,water-for-electricity' MoU - Jordan to provide Israel with 600 MW of solar in return for 200 million cubic meters of desalinated water

§  GLOBES - Israel, Jordan, UAE to expedite water-for-power project

o   VON NAFTALI - Abraham Accords: Crypto Abu Dhabi

·         Israel und Bahrain

o   ALGEMEINER - Bahrain to Continue Building Ties with Israel

§  TIMES OF ISRAEL - After Netanyahu's win, Bahrain pledges to 'continue building' Israel partnership - Diplomatic adviser to Gulf nation's king says former premier's election victory is 'normal and always expected'; Netanyahu's previous government inked normalization deal

§  JPOST - Bahrain will build on partnership with Israel, says king's adviser - The diplomatic adviser, Sheikh Khalid bin Ahmed Al Khalifa, said Netanyahu's win was "normal and always expected."

o   REUTERS - Israel, Bahrain hope to seal free trade deal by end of year

o   JNS - The IAI exhibit at the Bahrain International Airshow signals deeper regional developments - "The Abraham Accords have opened the door" says Israel Aerospace Industries CEO.

§  Israeldefense - This week: Rafael to present at Bahrain International Airshow 2022 for the first time

·         Israel und Marokko

o   MOROCCO WORLD NEWS - International University of Rabat and IAI to Boost Aerospace Cooperation - The agreement seeks to develop cooperation and joint research projects between the two institutions in the aerospace industry.

o   TIMES OF ISRAEL - Israeli startup to supply Moroccan renewable energy developer with hydrogen power - Deal valued at potentially 'hundreds of millions of dollars, if not more,' will see H2Pro producing Technion-developed hydrogen electrolyzers at the 'gigawatt scale'

o   JPOST - Can Israel help Morocco build a cybersecurity infrastructure? - Cybersecurity will be among the topics discussed at the Global Investment Forum in Morocco

o   TIMES OF ISRAEL - Morocco opens first university campus synagogue in Arab world - Despite having no Jewish students enrolled, Mohammed VI Polytechnic University in Marrakesh inaugurates house of worship alongside mosque as symbol of tolerance

o   MAGHREB-POST - US Sonderbotschafterin für Antisemitismus reist nach Marokko und Südafrika

·         Israel und Katar

o   i24 - Israelis to fly direct to Qatar for World Cup - Thousands of Israeli soccer fans are expected to attend the sporting event

§  i24 - US lauds Israel's 'historic' flight agreement with Qatar - Agreement is 'encouraging freedom of travel for all, both Israeli and Palestinian'

§  i24 - Analysis: How will Israelis get to enjoy the FIFA World Cup in Qatar? - Logistics around Israelis and Palestinians going to Qatar for the World Cup remain fluid

§  i24 - Nearly 30,000 Israelis expected in Qatar for World Cup - Israeli soccer fans able to obtain entry visas upon presentation of proof of a ticket purchase

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

o   TIMES OF ISRAEL - Isaac Herzog: To save the planet, encourage Middle Eastern partnerships - Skeptics may call the 'Renewable Middle East' a dream, but this pipeline will carry the green energy that will help to liberate the world from its fossil fuel dependence

§  ALGEMEINER - 'Renewable Middle East': At Egypt's Climate Summit, Israel's Herzog Seeks Energy Cooperation with Jordan, UAE

§  HAARETZ - Israel's Herzog Arrives at COP27, Meets UAE President and King of Jordan

o   JPOST - Israel, Jordan advance clean energy-for-water deal - The deal has Israel supplying Jordan with desalinated water in exchange for Jordan supplying Israel with green energy.

o   TIMES OF ISRAEL - After 4-year gap, Turkey appoints new ambassador to Israel amid rapprochement

o   TIMES OF ISRAEL - Netanyahu, German leader talk expanding Arab ties; Erdogan offers congratulations

o   SUNDAY GUARDIAN - A maritime agreement and oceans of benefits for both Israel and Lebanon

 

 

 

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KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Armenisches Museum in Jerusalem eröffnet

27 Jahre nach seiner Schliessung ist am Sonntagnachmittag das armenische Museum in der Jerusalemer Altstadt feierlich wiedereröffnet worden. Das umfassend renovierte Museum "reflektiert das reiche Erbe des armenischen Volkes im Heiligen Land", sagte der armenische Patriarch Nurhan Manougian anlässlich der Eröffnung. Voraussichtlich ab November sollen die neuen Dauerausstellungen zu 1.600 Jahren armenischer Präsenz in Jerusalem sowie zum Genozid an den Armeniern durch die Jungtürken und seinen Folgen auch für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich sein. (audiatur) KR

 

Eheschließungen: Israel bei den OECD-Staaten auf Platz 6

Das Vergleichsportal Confused.com hat verglichen und herausgefunden: Im Jahr 2019 gab es in Israel je 1.000 Einwohner 5,3 Eheschließungen. Damit landet der jüdische Staat auf Rang sechs aller 38 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Die Scheidungsrate stieg in Israel allerdings auch an. Die meisten Eheschließungen gab es im Jahr vor Ausbruch der Corona-Pandemie auf Zypern. Dort entschieden sich 8,9 Paare pro 1.000 Einwohner zum Ja-Wort. Damit liegt der Mittelmeerstaat unangefochten auf Rang eins und wird seiner Bezeichnung als "Insel der Liebe" gerecht. In der griechischen Mythologie ist Zypern der Geburtsort der Aphrodite. Wenn Israelis standesamtlich heiraten wollen, reisen sie dafür häufig nach Zypern. Denn eine Zivilehe gibt es in Israel bisher noch nicht. Platz 2 bei den Eheschließungen belegt Ungarn, Platz 3 die Türkei. Die Plätze 4 und 5 belegen Lettland und Litauen. Deutschland landet mit 4,5 Eheschließungen pro 1.000 Einwohnern im Vergleich auf Rang 10. (israelnetz, confused, JPost) VR

 

Israelischer Gedächtnismeister begeistert thailändisches und irisches Publikum

Eran Katz' Bücher über Gedächtnisverbesserung und Gehirnleistung wurden in 19 Sprachen übersetzt. Katz hat weltweit Tausende von Vorträgen dazu gehalten. Im Mai dieses Jahres nun hielt er in Bangkok Vorträge zum Thema Gehirnleistung vor einem begeisterten Publikum.  "Die Techniken, die ich entwickelt habe, haben mein Leben verändert, und es wurde zu meiner Mission, anderen Menschen mit diesen Techniken zu helfen." sagt Katz. Er besteht darauf, dass er nicht besonders talentiert sei. Er habe aber sein Gedächtnis gut trainiert, um unglaubliche Leistungen zu vollbringen. Katz' Auftritte sind gespickt mit Humor, selbstironischem Witz und einem erstaunlichen Erinnerungsvermögen. Besonders in Ländern des Fernen Ostens wie Korea, Vietnam und Indonesien sind seine Bücher erfolgreich. Katz gilt als der führende israelische Autor in Thailand und berichtet, dass er während seines Aufenthalts dort in der Raintree Residence, wo die Zimmer nach berühmten Autoren benannt sind, erstaunt feststellte, dass ein Zimmer tatsächlich nach ihm benannt war. Katz erinnert sich außerdem an die begeisterte Reaktion von Studenten bei einem seiner Vorträge in Irland, wo Israel nicht gerade wohlwollend betrachtet wird. "Wenn ich in fremden Ländern spreche", sagt Katz deshalb, "mache ich gute Öffentlichkeitsarbeit für Israel und das jüdische Volk". (JPost) VR

 

Deutsch-Israelische Strategische Kooperationen

Die Kooperationen zwischen Deutschland und Israel erstrecken sich auf viel mehr Bereiche, als den meisten bewußt ist.! SSt

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAELNETZ - Theodor-Herzl-Preis: Jüdischer Weltkongress ehrt Rivlin

·         YNET - Israel's first Arab beer brewery - Having opened its doors in 2016, Nazareth Beer Brewery became a popular spot for locals and tourists coming to the city, which was on the brink of economic collapse during the COVID pandemic

·         algemeiner - Kyiv Street Renamed in Honor of Former Israeli Prime Minister Golda Meir Following Residents Vote

·         TIMES OF ISRAEL - In Israel everything is via WhatsApp - even a reality TV dating show - A new Keshet series titled 'The Group' brings 12 singles together, except they can only communicate via texting and voice notes

 

 

 

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POLITIK

 

Israels Staatspräsident Herzog ehrt zyprischen Präsidenten Nicos Anastasiades

In Würdigung der vielfältigen Allianz zwischen Jerusalem und Nikosia verlieh Staatspräsident Isaac Herzog seinem zyprischen Amtskollegen Nikos Anastasiades am Mittwoch in seinem Amtssitz in Jerusalem die Ehrenmedaille des israelischen Präsidenten. Die Verleihung war das jüngste Symbol für die anhaltenden Bemühungen Israels, seine Verbündeten im östlichen Mittelmeerraum trotz der jüngsten Annäherung an die Türkei, eng zusammenzuhalten. "Während die Nationen des Mittelmeers häufiger durch Konflikte getrennt als durch Zusammenarbeit vereint waren, haben Israel und Zypern eine echte Freundschaft aufgebaut", sagte Herzog während einer Zeremonie in der Großen Halle der Präsidentenresidenz. "Der Kern dieser neuen mediterranen Realität basiert auf den mutigen bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Zypern, die Sie mutig vorangetrieben haben, einschließlich unserer trilateralen Allianz mit Griechenland", führte Herzog an Anastasiades gerichtet aus. Am Dienstag hatte Israels Umweltschutzminister an einem regionalen Treffen teilgenommen, das Anastasiades gemeinsam mit den irakischen und libanesischen Staatsoberhäuptern auf der COP27-Konferenz zum Klimawandel in Ägypten veranstaltete. (TimesofIsrael, israelnetz) VR

 

Vorbild Israel: Bayerns Gesundheitsminister fordert einen Quantensprung in der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens

Bayerns Gesundheitsminister Holotschek hat bei seinem Israel-Besuch einen Quantensprung in der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angemahnt. Der Datenschutz solle nicht länger als Ausrede gelten, um Digitalisierungslösungen in der Medizin zu verhindern oder zu verzögern, sagte Holetschek. Es brauche als Grundlage ein Datennutzungsgesetz, mit dem der gemeinsame europäische Gesundheitsdatenraum genutzt werden könne. Israel habe während der Corona-Pandemie sehr schnell die Erkenntnis gewonnen, dass die Sicherung von Daten notwendig ist, um Sachverhalte schneller beurteilen zu können. International würden jetzt Netzwerke aufgebaut, Deutschland drohe abgehängt zu werden. Bei seiner Israelreise, von der er am vorvergangenen Freitag zurückgekehrt ist, hat er unter anderem mit Fachleuten des Weizman Institute of Science gesprochen. (augsburgerallgemeine) VR

 

IQNA und die Rolle der Internationalen Iranischen "Nachrichtenseiten"

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "In den Iranischen Medien - in diesem Fall in einem aktuellen Artikel von IQNA - wird kein Hehl daraus gemacht, dass man Terroristen als "Märtyrer" und Helden feiert, wie der Wunsch des Iranischen Regimes Israel zu vernichten mit jeder Zeile deutlich zu erkennen ist. Im Prinzip ist das nichts Neues, was an so einer Seite aber wichtig zu erkennen ist, ist dass diese Deutsche "Nachrichtenseite" natürlich nicht für Menschen im Iran produziert wird, sondern zu der internationalen Verbreitung der antisemitischen Grundhaltung dieses Regimes gehört. Auf diese Weise, werden so auch Menschen in Deutschland negativ beeinflusst. Das ist einer der Nachteile des Internets, Satelliten-TV, Social Media, usw., die von solchen Regimen für die Verbreitung von Hass missbraucht werden und so auch zu Gewalt aufstacheln!" (HC/iqna) SSt

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         TIMES OF ISRAEL - UN atomic watchdog: Iran further increasing stockpile of highly enriched uranium - IAEA report says Tehran now has 62.3 kilograms of uranium enriched to up to 60% fissile purity, which is a short step away from weapons-grade levels  (s.a. JNS)

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli F-35 jets escort US bombers in show of force to Iran - Stealth fighters fly alongside B-52 strategic bombers moving through Israeli airspace as they head back from Persian Gulf

·         TIMES OF ISRAEL - UN watchdog: Iran's hypersonic missile claim raises concerns about nuclear program - IAEA chief Rafael Grossi says announcement draws further attention to Tehran's atomic ambitions, but says nuclear talks likely won't be impacted by matter

o   TIMES OF ISRAEL - Iran claims to develop hypersonic missile that can breach all defense shields - Commander of Revolutionary Guards aerospace unit predicts that for decades, no technology will be able to counter the new weapon

·         TIMES OF ISRAEL - Germany's Scholz warns Iran that more EU sanctions coming

·         TIMES OF ISRAEL - Putin, Iran's Raisi discuss boosting nations' cooperation in call - Kremlin

·         ALGEMEINER - Top Russian Security Official Arrives in Tehran in Fresh Sign of Deepening Ties With Iranian Regime

·         ALGEMEINER - Iran Warns Saudi Arabia 'Our Strategic Patience' May Run Out: Fars

·         TAZ - Solidarität mit Protestierenden im Iran: Da muss mehr gehen - Ja, im Oktober waren beeindruckende 80.000 Menschen in Berlin auf der Straße. Doch es braucht noch mehr Solidarität.

·         Erschreckend. Die Gewalt mit der Demonstranten im Iran nieder geprügelt werden und wie sie in Gefängnisse verschleppt werden, war schon beängstigend. Nun sollen den Frauen und Männern, die für einfache Menschenrechte und Freiheit demonstrieren, die Todesstrafe drohen. Und die Welt schaut weitestgehend schweigend zu...
MENA - 227 iranische Parlamentarier fordern Todesstrafe für Demonstranten

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         TIMES OF ISRAEL - President to hand Netanyahu mandate to form government on Sunday

o   AUDIATUR - Die Heuchler die Israels neue Regierung kritisieren - Nach fünf Wahlen in weniger als vier Jahren scheint es, dass Israel endlich eine stabile Regierung gewählt hat, die von Benjamin Netanjahu, dem dienstältesten Ministerpräsidenten des Landes, geführt werden soll.

o   AUDIATUR - Die israelischen Wahlen entlarven die "Israel = Apartheid"-Lüge - Im Südafrika der Apartheid wurde den schwarzen Südafrikanern das Wahlrecht bei nationalen Wahlen verweigert, es gab keine zugelassenen schwarzen politischen Parteien, und es wurden keine schwarzen Südafrikaner in das südafrikanische Parlament gewählt.

·         Ein sehr lesenswertes Interview für alle, die Israel im Inland und seine Position im Nahen Osten und in der Welt verstehen wollen!! (VR)
STERN - Arye Sharuz Shalicar: "Die meisten arabischen Bürger Israels wollen in keinem palästinensischen Staat leben"

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Israel will Frieden mit seinen Nachbarn. Konflikte sind mit terroristischen Regimen und nicht mit Menschen, denen Israel immer wieder auf vielfältige Weise Unterstützung zukommen lässt, egal ob seinerzeit im Rahmen der Operation Good Neighbor, im Rahmen von Kranken, die in Israel behandelt werden, oder wie in diesem Fall, wo man Farmern den Grenzübertritt ermöglicht."
ISRAEL NATIONAL NEWS - For over a decade: Lebanese farmers cross into Israeli territory to harvest olives - A humanitarian effort - The IDF allows Lebanese farmers to harvest in olive groves that cross into Israeli territory near a number of Lebanese villages in the area.

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das Gleiche könnte jedem Besucher der WM widerfahren...! Qatar ist ein Unrechtsstaat in dem das Regime macht, was es will. Juristische Beweise sind da genauso unwichtig, wie Menschenrechte und -leben!"
YNET - Qatar arrests 8 Indian nationals suspected of spying for Israel - A high-ranking official from India allegedly went to Qatar last month to urge their release; men who worked for company consulting Qatar navy, say are kept in solitary confinement and suffer "extreme mental harassment"

·         TIMES OF ISRAEL - Netanyahu, German leader talk expanding Arab ties; Erdogan offers congratulations - Likud party head also speaks to UAE president and Italy's new leader Meloni as he prepares to once again assume power

·         JNS - Don't get hysterical over Israel's election - Despite the panic over Netanyahu's far-right partners, the U.S.-Israel relationship is unlikely to change.

·         Nicht nachzuvollziehen. Sehr ärgerlich.
SWISSINFO - Swiss government comes out against ban on Hezbollah group

 

 


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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Lassen Sie sich nicht von den Medien täuschen: Der 15-jährige Mahdi Hashash war alles andere als unschuldig

Lassen Sie sich nicht von den Medien täuschen: Der mutmaßlich 15-jährige Mahdi Hashash war alles andere als unschuldig. Als Israelis zum Grab von Joseph gingen, zum Schutz eskortiert von IDF-Truppen, wurden sie von einer Gruppe Palästinenser angegriffen. Hashash wurde getötet, als ein Sprengsatz, den er in der Hand hielt, vorzeitig explodierte. Er war mit mehreren terroristischen Gruppen verbunden, darunter die Al-Aqsa-Märtyrerbrigade, die Löwengrube und Katibat Balata, wie auf den Seiten dieser Gruppen in den sozialen Medien, wo er als Märtyrer gepriesen wird, leicht nachgelesen werden kann. Mit andren Worten: Dieser "unschuldige Junge" war ein Terrorist, der mit mehreren palästinensischen Terrorgruppen verbunden war und der dabei starb, als er versuchte, Israelis auf ihrem Weg zum Gebet zu töten. Daran ist nichts Unschuldiges oder Heldenhaftes! Bei unseren Kollegen von Honestly Concerned finden Sie eine Gegenüberstellung von unterschiedlichen Bildern des jungen Mannes - den Bildern auf denen ein bewaffneter Terrorist zu erkennen ist, wie aber auch die Propagandaaufnahmen derer, die ihn nun als Kind darstellen wollen, der mutmaßlich Mordopfer der Israelischen Armee geworden ist. (HC) SSt

WAHRHEIT:

PROPAGANDA:

 

Documenta setzt weiter auf Israelhass

Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, hat die Documenta bereits die Mitglieder der neuen Findungskommission benannt, deren Aufgabe es ist, ist künstlerische Leitung für die Documenta 16 auszuwählen. Der gerade erst ins Amt gekommene Documenta-Geschäftsführer Ferdinand von Saint-André sagte der SZ, man habe auch Ruangrupa angefragt, aber die hätten abgelehnt. Damit schlägt von Saint-André nach den Antisemitismusskandalen dieses Jahres   einen Kamikaze-Kurs ein: Mit Ruangrupa hätte von Saint-André gerne bekannte Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne dabei gehabt, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Mit Adam Szymczyk hat er zudem jemanden an Bord geholt, von  dem die taz schreibt, er habe "von palästinensischen Nationalisten angeleitete Aufrufe, in denen Israel pauschal diffamiert und sein Existenzrecht infrage gestellt wird" unterschrieben. [Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Nachdem man die Proteste zur Documenta 15 erfolgreich ausgesessen hat, für das Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin einen notorischen BDS-Sympathisanten und "Israelkritiker" eingestellt hat, ganz abgesehen von all den anderen Skandalen, ist wohl kaum damit zu rechnen, dass Claudia Roth dieses Mal intervenieren wird!] (SZ, Ruhrbarone)

 

Palästinensische Angriffe auf Christen werden ignoriert

Eine Reihe von gewalttätigen Vorfällen in Bethlehem und den nahe gelegenen Städten Beit Jala und Beit Sahour haben die Christen um ihre Sicherheit und Zukunft unter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) besorgt gemacht. Viele Christen, die in diesen Gemeinden leben, beklagen sich darüber, dass die PA nicht genug unternimmt, um diejenigen zu bestrafen, die Kirchen und Geschäfte in christlichem Besitz angreifen. Bei den Tätern handelt es sich um Muslime, die in der Region Bethlehem die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen. Beunruhigend ist auch, dass die Führer der christlichen Gemeinschaft im Westjordanland zögern, die Palästinensische Autonomiebehörde und ihre muslimischen Nachbarn für die Angriffe verantwortlich zu machen. Sie haben Angst vor Vergeltung und ziehen es vor, der offiziellen Linie zu folgen und Israel allein für das Elend der christlichen Minderheit verantwortlich zu machen. Leider kann man davon ausgehen, dass sich die Notlage der palästinensischen Christen angesichts des Schweigens der internationalen Gemeinschaft und der allzu berechtigten Angst vor Vergeltung, die ihre eigenen Führer belastet, nur noch verschärfen wird. (mena) KR

 

Palästinensische Schüler sollen Weg eines Terroristen berechnen

An einer palästinensischen Schule in Jerusalem sollten Kinder die Entfernungen berechnen, die ein Terrorist bei einem Mord zurücklegt. Der Terrorakt, der der Aufgabe zugrunde liegt, passierte im Oktober in Jerusalem. Der Terrorist Udai el-Tamimi tötete Anfang Oktober eine 18-jährige Soldatin. Zehn Tage später verletzte er bei einem Terrorakt einen Polizisten in einem Vorort von Jerusalem. Dabei wurde El-Tamimi von Sicherheitskräften erschossen. Dieser Hintergrund zum Terroristen wurde den Schülern im Physik-Test vorgestellt. Die Aufgabe für die Kinder bestand darin, den "Weg des Märtyrers" gemäß einer beigefügten Zeichnung zu berechnen. Ein Aspekt in der Aufgabe war die Entfernung. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und nochmals: Der Hass mit dem Palästinensische Kinder erzogen, bzw. zu Kindersoldaten herangezogen werden, ist einfach nur schrecklich und muss endlich Konsequenzen haben! Es fängt im Kindergarten an, wird von der Schule und Sommerlagern bis in die Uni fortgesetzt, unterstützt durch entsprechende Schulbücher, Medienberichterstattung, Imame, usw., oftmals noch finanziert mit internationalen "Hilfsgeldern" - allen voran aus Deutschland!" (HC/PMW, Israelnetz) SSt

Ebenfalls zum Thema Hasserzierung siehe auch:

·         Ein junges palästinensisches Mädchen schickte ihrem inhaftierten Vater eine Nachricht über das offizielle Programm von PA TV
Die Tochter des Gefangenen Muntasir Abu Azzoum: "Ich möchte Papa ein Lied widmen: Papa gab mir ein Geschenk, ein Maschinengewehr und ein Gewehr. Wenn ich groß bin, werde ich der Befreiungsarmee beitreten. Die Befreiungsarmee hat uns beigebracht, wie wir unsere Heimat verteidigen. Wir werden den Sieg über Amerika und Israel erringen." [Offizielles PA-TV, Giants of Endurance , 29. September 2022] Das Mädchen ist die Tochter von Muntasir Abu Azzoum - einem in Israel inhaftierten Palästinenser. (haolam, PMW) KR

·         JPOST - Palestinian Authority's textbooks glorify terror, antisemitism - The textbooks used show illustrations and demonstrations that incite violence "to teach" certain subjects.

 

Samidoun-Vertreter ruft in Brüssel zur Zerstörung von USA, EU und Israel auf

Mohammed Khatib, der EU-Koordinator des «Samidoun Netzwerks für die Solidarität mit palästinensischen Gefangenen», machte während des «Marsches für Rückkehr und Befreiung» am 29. Oktober in Brüssel diese Aussagen: «Israel zu besiegen bedeutet, die USA zu besiegen. Israel zu besiegen bedeutet, Kanada zu besiegen. Diese Siedlungen, [die] auf dem Rücken der indigenen Völker und der Schwarzen existieren», sagte Mohammed Khatib während der Kundgebung vor dem EU-Parlament in Brüssel. Die Kundgebung wurde von der linksextremen Organisation «Masar Badil», der palästinensischen «Bewegung für den alternativen revolutionären Pfad», organisiert. Laut der von Israel als Terrororganisation klassifizierten «Samidoun», hatte der Marsch zahlreiche konkrete Forderungen, darunter die «Befreiung Palästinas vom [Jordan] bis zum [Mittelmeer] und das Recht aller Palästinenser auf Rückkehr [nach Israel]». Also faktisch die Auslöschung Israels. Wie man lesen kann, alles friedliche Forderungen, die nicht gegen das Völkerrecht verstoßen. Wer stört? Natürlich Israel... (audiatur) [Zum Thema bitten wir auch diese Unterschriftenaktion zu beachten: The European Union must proscribe Samidoun as a terrorist organisation.] KR/SSt

 

Amnesty International und deren Obsession mit Israel

Ein neuer Bericht von Amnesty International befasst sich mit dem dreitägigen Krieg im August zwischen Israel und der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Jihad. Der Amnesty-Bericht trägt den Titel »>Sie waren nur Kinder< - Beweise für Kriegsverbrechen während Israels Gaza-Offensive im August 2022« und konzentriert sich auf drei Vorfälle während des dreitägigen Krieges. Zwei davon verortet die NGO in israelischer Verantwortung, den dritten in jener des PIJ. Wie das ITIC (Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center) schreibt, war einer der »Zivilisten« im angegriffenen Haus der Kommandeur des Palästinensischen Islamischen Jihad im südlichen Gazastreifen. Demnach war das Gebäude ein gültiges militärisches Ziel und die Tötung von Duniana al-Amour damit ohne Zweifel eine Tragödie - aber kein Kriegsverbrechen. Im Bericht untersucht Amnesty zwar auch den Einschlag einer fehlgeleiteten Rakete der Al-Quds-Brigaden des PIJ im Flüchtlingslager Jabalia, durch den sieben palästinensische Zivilisten, darunter vier Kinder, getötet und mindestens fünfzehn weitere verletzt worden seien. Die »von den bewaffneten palästinensischen Gruppen im Gazastreifen« verwendeten Raketen seien »von Natur aus ungenau« und ihr Einsatz in Wohngebieten sei wahllos, verstoße gegen das humanitäre Völkerrecht und »kann ein Kriegsverbrechen darstellen«. Nichtsdestotrotz: Israel ist an allem Schuld, die Armee eine Terrororganisation; gute Argumentationsgrundlage für jeden Anti-Semiten! (mena) KR

 

Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         HAGALIL - Beyond Frenemies - Gemeinsame Erklärung zur Rücknahme unserer Beiträge aus dem Sammelband "Frenemies" (s.a. MENA)

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Diese Presseerklärung sagt extrem viel über Meron Mendel, seine Haltung zu BDS und Antisemitismus, wie auch über seinen nicht existierenden Respekt für wahre Experten aus, die er auf übelste Weise versucht hat zu hintergehen. DANKE an die Autoren und für ihre klare Positionierung!"

·         YNET - Maccabi Cairo - the Jewish club that briefly dominated Egyptian basketball - Crowned champions in 1956, many of the club's players went on to represent Egypt's national team, but as Israeli-Egyptian relations soured, the legacy came to an end

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Während die Rosa Luxemburg Stiftung und das Goethe Institut in Tel Aviv ihren Schwerpunkt auf das was sie "Nakba" nennen legen und sich dabei sogar erlauben einen Vergleich zum Holocaust herzustellen, sollten sie sich lieber mal dem Thema der Vertreibung und Unterdrückung von Juden in der Arabischen Welt widmen. Hier ein Beispiel davon...."

·         JÜD. ALLG. - Fridays for Intifada - In der Klimabewegung wächst der Einfluss von BDS

·         ISRAELLYCOOL - A Taste of "Concentration Camp" Gaza: Alnoor Resort

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die Rosa Luxemburg Stiftung und das Goethe Institut in Tel Aviv
Nach internationalen Protesten, haben die Rosa Luxemburg Stiftung und das Goethe Institut in Tel Aviv ihre geplante Veranstaltung »Den Schmerz der anderen begreifen«, bei der "Erfahrungen des Holocaust und der »Nakba« der Palästinenser" einander unmittelbar gegenüber gestellt und diskutiert werden sollten, erneut verschoben. Zuerst sollte die Veranstaltung am Jahrestag der Pogromnacht von 1938 stattfinden und wurde dann nach heftigen Protesten das erste Mal verschoben. In einer neuen Erklärung des Goethe-Instituts wurde hieß es nun: »Es muss mit massiven Störungen gerechnet werden, die Sicherheit der Podiumsdiskussion ist vor diesem Hintergrund leider nicht zu gewährleisten.« Angeblich werde nun über eine "Neukonzeptionierung" nachgedacht. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, sagte der Jüdischen Allgemeinen, dass die Veranstaltung »bereits in ihrer Anlage und der Verwendung von Begrifflichkeiten komplett verfehlt« gewesen sei. Institutionen, die überwiegend aus dem deutschen Bundeshaushalt finanziert werden, dürften kein Ort der Relativierung und Trivialisierung der Schoa sein. »Die ursprüngliche Terminierung auf den 9. November war hingegen nichts anderes als eine riesige Provokation für die jüdische Welt«, so Schuster. »Die Verschiebung der Verschiebung, die erst nach massiven Protesten erfolgte, kann nur eine endgültige Absage sein.« Auch der israelische Botschafter Ron Prosor äußerte sich mehrfach zu dem Vorgang. Bei einem Termin im Bundesfinanzministerium in Berlin stellte er klar, dass es keinen Vergleich eines anderen historischen Ereignisses mit dem Holocaust geben könne. »Die Veranstaltung sollte daher nicht stattfinden. Nicht am Sonntag und auch nicht an einem anderen Tag.« Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: ".Auch wenn leider damit zu rechnen ist, dass i.B. die Rosa-Luxemburg-Stiftung eine neue, ähnliche "Nakba" Veranstaltung organisieren wird, so ist diese Absage ein Erfolg. Auch ist zu hoffen, dass bei der Neuauflage der Veranstaltung der direkte Bezug zum Holocaust unterlassen wird. Wie mehrfach betont, wäre es durchaus akzeptabel eine Veranstaltung zum Thema "Vertreibung" und dem daraus entstandenen Leid  zu machen, aber dann müsste man auch einen entsprechend historisch richtigen Vergleich machen, also die Vertreibung von rund 1 Mio. Juden aus den Arabischen Ländern, mit dem was hier als "Nakba" bezeichnet wird." Ein besonderes Negativbeispiel in der Auslegung der Diskussion über die Veranstaltung und den Begriff "Nakba" kam von der TAZ, nachzulesen in diesem THREAD. (HC, Jüd.Allg., TimesofIsrael, Jüd.Allg., Tagesspiegel, Bild, Algemeiner, Jüd.Allg., JPost, Israelnetz, Welt, NGOMonitor, Jüd.Allg.) SSt

 

Die Frankfurter Rundschau mal wieder. und dies gleich zweimal

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Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Nicht zum ersten Mal stellt Maria Sterkl Israel als einen undemokratischen Unrechtsstaat dar. Jede Negativeventualität wird zu einer Wahrscheinlichkeit, nur um Leser gegen Israel aufzuhetzen. Ihre Artikel sind wahrlich unerträglich, wenn es um Israel geht!"

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Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Hier noch so ein "netter" Artikel von der Dame voll mit antisemitischen Stereotypen. Reiche Juden vertreiben arme Araber aus ihren Häusern. Kein Wort über die ethnischen Säuberungen der Jordanier. Sie schreit geradezu nach "judenreinen" Stadtvierteln in Israels Hauptstadt. Ekelhaft."

 

Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern:

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es sind genau diese ach so betroffenen Erinnerungsreden aus dem Mund einer Frau, die maßgeblich für einige der schlimmsten Antisemitismusskandale der jüngsten Zeit in diesem Land verantwortlich ist, die uns so sehr anwidern... Nie wieder bedeutet nicht nett klingende, aber bedeutungslose Worte von sich zu geben, sondern zu HANDELN!"
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN -
Rede von Claudia Roth: Antisemitismus

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Auch hier der Hinweis, dass Claudia Roth GRÜNE ist. Entsprechend wollen wir nicht länger solche Erklärungen lesen, oder hören, sondern ein entsprechendes HANDELN sehen!"
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN - Zum 9. November: Antisemitismus bekämpfen - Erinnern heißt Handeln

·         Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Gute und kritische Fragen mit weniger überraschenden Antworten. Am Ende sagen wiederholte Taten mehr aus, als einige nette Worte. Dieser Mann hätte bei der Vorgeschichte niemals in diese Position gehoben werden dürfen, aber Frau Roth sieht das ja mal wieder anders..."
JÜD. ALLG. -
Bonaventure Ndikung: »Ich habe Israel nicht dämonisiert« - Der zukünftige Intendant des Hauses der Kulturen der Welt über sein Verhältnis zu BDS (s.a. WELT)

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Persönlicher Kommentar von Sacha Stawski: Terror im Namen Allahs

Die "Allah u'Akbar" Rufe bei Terroranschlägen, wie erst vor wenigen Tagen in Brüssel und New Jersey, unterscheiden sich kaum von den Anschlägen hier in Deutschland, oder auch in Israel. Leider ist es weltweit derselbe verhetzende und antisemitische Schund mit dem Menschen zu Antisemiten und hasserfüllten Terroristen herangezogen werden. Es ist derselbe Müll, der über Internet, Satelliten TV und so genannte "Nachrichtenquellen", wie die Iranische IQNA Seite (die es gleich mehrsprachig - einschließlich auf Deutsch - gibt) verbreitet wird und so den Weg in die Köpfe z.T. viel zu junger Menschen findet. Unterstützt werden diese Propagandaseiten zusätzlich durch so manchen Hassprediger und andere verfassungsfeindlichen Extremisten, wie z.B. in der Blauen Moschee in Hamburg, oder auch so mancher DITIB Moschee hierzulande. In den Palästinensergebieten fängt eben diese selbe Hasserziehung zu Kindersoldaten schon in den Kindergärten an, fortgesetzt in den Schulen (mit entsprechenden Schulbüchern), Sommerlagern, in den Universitäten, unterstützt durch eben auch die besagten Medien, die mittlerweile viel zu leicht über das Internet weltweit empfangen werden. Die Sozialen Medien, einschließlich perfekt inszenierter TikTok und Musikvideos, brutalsten Propagandaspielen, usw. tun das ihrige, um diese Hasserziehung noch weiter zu verfestigen. Hier müsste der Staat, bzw. Regierungen weltweit, wesentlich härter durchgreifen, um der Situation wenigsten einigermaßen wieder Herr zu werden. Meinungsfreiheit hat Grenzen und dazu gehört dann eben auch das gewisse Sender und Seiten deutlich besser reguliert werden müßten. Darüber hinaus kann man nicht oft genug betonen, dass ohne die entsprechende finanzielle Unterstützung, die so genannten "Hilfsgelder", kaum mehr die Mittel für Terrorgehälter, "Märtyrer"-renten, die vielfach problematisierten Schulbücher, usw. vorhanden wäre. (HC/ynet, HC/TimesofIsrael)

 

 

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KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

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MENA -
"Israel. Was geht mich das an?" Aufzeichnung der Buchpräsentation - Am Samstag, den 4. November fand im stadtTheater walfischgasse unter Beteiligung vieler Autoren und Autorinnen die Buchpräsentation des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegeben Sammelbandes statt.

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Bildergebnis für jetzt spenden

 

 

SPORT

 

Internationales Gaming-event kommendes Jahr in Israel

Hunderte von Top-Gaming-Stars aus der ganzen Welt werden Anfang nächsten Jahres zu einem einzigartigen elektronischen Sportturnier nach Israel kommen, teilte das Außenministerium am vergangenen Dienstag mit. An der Meisterschaft werden Gamer aus aller Welt teilnehmen, darunter auch aus den Ländern des Abraham-Abkommens sowie aus Europa und den USA. Jedes Land wird seine 10 besten Spieler für die Veranstaltung entsenden, die weltweit gestreamt werden soll. Das Turnier geht auf eine Initiative des stellvertretenden Außenministers Idan Roll zurück, der bekannt gab, sein Ministerium werde USD 500.000 in die Meisterschaft investieren - mit Hilfe des US-Botschafters in Israel Tom Nides und des israelisch-kanadischen Philanthropen Sylvan Adams. "Die e-Sports-Plattform wächst seit Jahren stetig und bietet uns eine großartige Gelegenheit, Millionen von Jugendlichen zu erreichen und ihnen Israel näher zu bringen", sagte der stellvertretende Minister Roll. (ynet) VR

 

Gastgeber Israel: fünfter Sports Tech Nation Summit in Tel Aviv

Israel war Gastgeber des 5. jährlichen Sports Tech Nation Summit, auf dem 90 Sporttechnologie-Innovationen mit einem Gesamtwert von über USD 1,5 Mrd. vorgestellt wurden. Der Gipfel, der vom 7. bis 9. November stattfand, ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen Colosseum Sport, dem Israelischen Olympischen Komitee, dem Israelischen Fußballverband, dem Israelischen Paralympischen Komitee, dem Peres Center for Peace and Innovation und der Stadtverwaltung von Tel Aviv-Jaffa. Die Start-up-Nation Israel soll sich durch die Ausrichtung des Gipfels zu einem Standort für die Zukunft der Sportinnovation und -technologie etablieren, so der Wunsch der Veranstalter. Das Zusammentreffen gab auch umfassend die Gelegenheit zum Networking. Beispiele für Sporttech-Innovationen sind etwa Yopi, eine KI-Lösung zur Überwachung von Gesundheit und Wohlbefinden durch Schweißanalyse, oder Gain Guard, eine KI-basierte Wearable-Lösung, die dabei hilft, Verletzungen und Übertraining zu vermeiden. (JPost) VR

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         ALGEMEINER - Israeli Woman Finishes Second in New York City Marathon

·         JPOST - WATCH: Israeli runs marathons with pineapple on head -and sometimes watermelons - "I like to run marathon races with pineapple balanced on my head," Marathoner Moshe Lederfien wrote on his YouTube profile.

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IN EIGENER SACHE.

 

ISRAELTAG 2022/2023

Nun haben also alle Israeltage des Jahres 2022 stattgefunden,
um so mehr ein Grund erste Planungen für den Israeltag 2023 zu beginnen.

Nun haben sie also alle stattgefunden - die Israeltage 2022. Und auch wenn wir nicht ganz die Zahl der Städte vor vor Corona erreicht haben, waren es tolle Events, egal ob in Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg, Köln oder zuletzt in München, um nur ein paar wenige zu nennen. In diesem Sinne, danke an alle Veranstalter, Freiwilligen und Beteiligten. Es war toll endlich wieder mit Euch feiern zu können. Um so mehr freuen wir uns auf das Jahr 2023, wo wir hoffen noch einige mehr Städte zurück im Kreise der Veranstalter begrüßen zu dürfen.

Ein Bild, das draußen, Boot enthält.Automatisch generierte BeschreibungAuch 2023 wird das genaue Datum - das wir in Kürze bekannt geben werden - ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr geht es auch 2023 darum ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen.

In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen anzufangen Euch auch erste Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch bei Euch etwas organisieren kann; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, einen Israeltag zu veranstalten, werden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zusenden. Darüber hinaus freuen wir uns darauf uns mit euch über etwaig geplante Israeltage auszutauschen. Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2022 / #ISRAELTAG2023

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Helfer / Praktikanten gesucht.

c5b7f95d57Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ein Bild, das Text, Elektronik, Tastatur enthält.Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungOhne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

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Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungAb 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.

 

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Das ist Israel.

 

 

 

Sacha

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