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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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18.09.2022

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Studie: Israelische und US-amerikanische Forscher diagnostizieren Alzheimer über die Netzhaut

Neuer israelischer Bluttest könnte erstmals Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs erkennen

Uni Tel Aviv: Drei aus Wildgräsern isolierte Gene können Weizensorten resistent gegen Krankheiten machen

Erfolgreichere Kinderwunschbehandlung mit Hyaluronsäure als Hilfsmittel

NeuroKaire: israelisches Startup Genetika+ entwickelt Instrument zur Bestimmung des richtigen Antidepressivums

Künstliche Intelligenz: IBM Research kündigt Kooperation mit dem Technion und der Hebräischen Universität an

Gymnasiast aus Jerusalem setzt bei der Internationalen Informatik-Olympiade in Jakarta den jüdischen Staat mit einer Silbermedaille auf die Agenda

Intel Raptor Lake: Mit 6 GHz bis zu 41% schneller als Alder Lake
Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT UND NATUR

Eule und Falke zur Bekämpfung von Kleinnagern: israelisches Projekt bald auch in UAE und Nordafrika

Nordisrael: Einzigartiges Projekt zur Wiederbegrünung verbindet landwirtschaftliche Flächen zu einem Ökokorridor

Jaffa: Wasserkraft im Hafen

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich Umwelt und Natur

 

ARCHÄOLOGIE

Welche Geheimnisse verbergen sich in den Tunneln von Qumran?

 

TOURISMUS

Israelische BürgerInnen über 65 erhalten 20% Rabatt auf Hotelübernachtungen

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

 

WIRTSCHAFT

Israel stärkt Wirtschaft mit Freihandelsabkommen

Israel stärkt Wirtschaft mit Freihandelsabkommen

Kommt das Gas in Zukunft aus Israel statt Russland?

Der "Pfeil" soll Deutschland vor Atomraketen schützen

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Marokkanischer Generalstabschef besucht Israel

Eine historische und rekordverdächtige Hochzeit in Dubai

2 Jahre Abraham Abkommen - Wahrlich ein Grund zu feiern!

Und wieder ein historischer Staatsbesuch: Emiratischer Außenminister erstmals in Jerusalem

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Spitze: Drusen führen Israel bei der Hochschulreife an

Schachweltmeisterschaft erstmals in Israel

Das Tel Aviv Museum of Art wurde dieser Tage 90 Jahre alt

US-amerikanische Band OneRepublic unbeeindruckt von BDS: "Wir sind so aufgeregt, wieder nach Israel zu kommen"

Austausch, Delegationsreisen, usw. sind der Schlüssel für eine bessere Verständigung

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Familienministerin Lisa Paus in Jerusalem: Absichtserklärung zum deutsch-israelischen Jugendwerk

Gesundheitsminister Karl Lauterbach in Israel: engere Zusammenarbeit 72. WHO-Konferenz Europa in Tel Aviv: "Gesundheit muss über der Politik s

Deutschland und Israel arbeiten in vielen Bereichen sehr eng zusammen. Hier ein weiteres Beispiel.

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS GEGEBENEM ANLASS: Premierminister Lapid auf Staatsbesuch in Deutschland

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Maj. Bar Falach von Mitarbeiter des Palästinensischen Sicherheitsapparat getötet

Erziehung zum Hass

So macht man Propaganda

Giffey sagt Preis-Verleihung ab: Klatsche für Israel-Hasserin!

NETTO Berlin Self-Checkout-Kassen und die Auswahl angebotener Sprachen

Palästinensischer Propaganda-Flop der Woche: ,Yaffa' in a place called ,Palestine'

Hier noch ein paar Links zum Thema "Apartheidstaat"

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

Die "Politisierung" von Menschenrechten

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Maccabi-Israel-Delegation in München: Stärkere Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportjugend vereinbart

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten - Iranischer Ringer tritt nicht gegen Israeli an

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

IN EIGENER SACHE.

ISRAELTAG 2022

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BILD(ER) DER WOCHE

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Studie: Israelische und US-amerikanische Forscher diagnostizieren Alzheimer über die Netzhaut

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ur­sa­che für Demenz. Heilbar ist sie noch nicht, aber bei möglichst früher Diagnose kann der Ver­fall des Gehirns verlangsamt werden. Is­ra­elische und US-amerikanische Forscher ha­ben herausgefunden, dass der Beginn der Alz­heimer-Krankheit durch die Untersuchung von Proteinen (Amyloid-beta-Plaques) in der Netz­haut anstelle von komplizierten und in­va­si­ven PET-Scans oder Liquoranalysen dia­gnos­tiziert werden kann. Da die Netzhaut mit dem Gehirn verbunden ist, scheinen Ver­än­de­run­gen in diesem Teil des Auges pa­tho­lo­gi­sche Prozesse im Gehirn widerzuspiegeln, so die Forscher. Nach Einnahme von stark gelb fär­benden Kurkumakapseln blieb, so stellte sich heraus, der Farbstoff des Gewürzes an den Netzhautzellen von Alzheimer-Pateinten hän­gen, nicht aber bei gesunden Kontrollpersonen. Andere nicht-invasive Tests der Netzhaut be­stätigten den Zusammenhang zwischen Alzheimer und Amyloid-beta-Plaques. Größere Tests sind aber noch notwendig. Veröffentlicht wurden die Erkenntnisse gerade in der neu­es­ten Ausgabe von HaRefuah, der hebräischsprachigen Zeitschrift der Israel Medical Asso­ci­ation. (JPost) VR

 

Neuer israelischer Bluttest könnte erstmals Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs erkennen

Israelische Wissenschaftler haben einen Bluttest entwickelt, der Darmkrebs und Bauchspei­chel­drüsenkrebs erkennen kann. Darmkrebs kann bisher nur in einer Darmspiegelung dia­gnos­tiziert werden, für Bauchspeicheldrüsenkrebs gibt es bisher keinen diagnostischen Test. Dr. Efrat Shema vom Weizmann Institute of Science hat deshalb eine spezielle Technologie zur Darstellung eines einzelnen Moleküls aus Blutproben entwickelt und diese erfolgreich für das Screening auf Darmkrebs eingesetzt. Ihr Test erreicht dabei eine Genauigkeit von 92%, schreibt die Wissenschaftlerin in einem Artikel in der Zeitschrift Nature Biotechnology. Unter Ver­wendung von Shemas bildgebender Technik verglich ihr Team die DNA im Blut von 30 ge­sunden Personen mit der von 60 Patienten mit verschiedenen Stadien von Darmkrebs. Sie fan­den einige Unterschiede und entwickelten zusammen mit Prof. Guy Ron von der He­brä­ischen Universität einen Algorithmus, der eine Analyse des Blutes auf der Grundlage dieser Un­terschiede lieferte. Ihr Team arbeitet nun daran, von der soeben abgeschlossenen Proof-of-Concept-Phase zu einer breiteren Studie überzugehen, in der oberste Priorität auf der Dia­gn­ose von Bauchspeicheldrüsenkrebs und Darmkrebs liegen soll. (TimesofIsrael) VR

 

Uni Tel Aviv: Drei aus Wildgräsern isolierte Gene können Weizensorten resistent gegen Krankheiten machen Wheat is seen in a field near the southern Ukranian city of Nikolaev July 8, 2013.  (photo credit: REUTERS/VINCENT MUNDY)

Weizen liefert 20% aller von der Menschheit kon­su­mierten Kalorien und Proteine, in manchen Re­gio­nen sogar bis zu 50%. Moderne Weizensorten sind jedoch anfälliger für Krankheiten, Schädlinge und Klimagefahren als ihre Vorgänger. Gegen Krank­heiten und Schädlinge werden Pestizide ein­ge­setzt, die die Umwelt und den Konsumenten be­lasten. Angesichts einer stetig wachsenden Mensch­heit ist es daher dringend nötig, Wie­zen­sor­ten zu züchten, die unter extremen Umwelt- und Klimabedingungen gedeihen und Schädlingen und Krankheiten aus sich heraus wi­der­ste­hen können. Ein internationales Forschungsteam, an dem auch Forscher der Universität Tel Aviv beteiligt sind, hat nun drei Gene aus Wildgräsern isoliert, die eine Resistenz gegen Rost­krankheiten ermöglichen, die den weltweiten Weizenertrag beträchtlich verringern. "Die­se Gene können, in Kulturweizen eingepflanzt, die Schäden durch die betreffenden Krank­heiten ohne den Einsatz von Pestiziden deutlich reduzieren - das verhindert Er­trags­ein­bu­ßen und schont gleichzeitig die Umwelt." Erklärt Prof. Amir Sharon vom Institut für Ge­trei­de­pflanzenforschung (ICCR) der Universität Tel Aviv. (Jpost) VR

 

Erfolgreichere Kinderwunschbehandlung mit Hyaluronsäure als Hilfsmittel

Frauen, die nicht auf natürlichem Weg schwanger werden, entscheiden sich oft für eine In-Vi­tro-Fertilisation (IVF). Eine zuvor im Reagenzglas befruchtete Eizelle wird dabei der Pa­tien­tin eingesetzt. Um die Einnistung des Embryos zu erleichtern, sollte, so fanden is­ra­eli­sche Forscher heraus, zuvor Hyaluronsäure in die Gebärmutter eingebracht werden. Diese hel­fe dem Embryo, an der Gebärmutterschleimhaut zu haften. Manche IVF-Kliniken nutzen die­ses Hilfsmittel bereits, allerdings nur wenige. Deshalb wertete ein Team von Wis­sen­schaft­lern des Kaplan-Krankenhauses in Rehovot und der Hebräischen Universität eine Rei­he von Studien aus der ganzen Welt aus und empfiehlt nun allen IVF-Kliniken den Einsatz der im Körper natürlich vorkommenden Säure. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine IVF zur Ge­burt führt, erhöhe sich dadurch um 32% bis 39%, erklärte Dr. Devorah Heymann, Ge­burts­helferin und Gynäkologin am Kaplan-Krankenhaus, die die Studie leitete. (TimesofIsrael) VR

 

NeuroKaire: israelisches Startup Genetika+ entwickelt Instrument zur Bestim­mung des richtigen Antidepressivums

Depressionen gelten als Volkskrankheit. Doch oft müssen Patienten versuchsweise Anti­de­pres­siva einnehmen, die ihnen nicht helfen, sondern sie belasten. Das israelische Startup Genetika+ von Talia Cohen Solal und Dr. Daphna Laifenfeld will dieses Problem lösen. Das Unternehmen nutzt eine mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Technologie, um eine Blut­pro­be zu vervielfältigen und in ein "Gehirn in der Schüssel" zu verwandeln. Dazu wird das Blut ei­nes Patienten zunächst in Stammzellen umgewandelt - das Rohmaterial des Körpers, aus dem alle anderen Zellen mit spezialisierten Funktionen entstehen - und dann in Neuronen des Frontalhirns, die aus der Gehirnregion stammen, die für Emotionen zuständig ist und am stärksten von psychischen Erkrankungen betroffen ist. Hunderte dieser Neuronen wer­den dann über 70 verschiedenen Antidepressiva ausgesetzt. Damit kann herausgefunden wer­den, welches Medikament für welchen Patienten das beste ist. Das Produkt mit dem Na­men NeuroKaire befindet sich noch in der Forschungs- und Entwicklungsphase, es soll je­doch bis Ende 2023 in Israel und den USA auf den Markt kommen. Genetika+ erhielt vom In­no­vation Council Accelerator der Europäischen Kommission mit EUR 17,5 Mio. den höchst­mög­lichen Zuschuss für Start-ups mit hohem Potenzial. (NoCamels) VR

 

Künstliche Intelligenz: IBM Research kündigt Kooperation mit dem Technion und der Hebräischen Universität an

Nach der Zusammenarbeit mit führenden Universitäten wie dem MIT, Stanford und der Ox­ford University hat IBM Research angekündigt, mit dem israelischen Technion und der He­brä­ischen Universität zu kooperieren, um Millionen an Dollar für Doktoranden im For­schungs­bereich künstliche Intelligenz (KI) zu investieren. Das wurde beim Tech, Science and Sus­tainable Society Summit bekannt, der von IBM Research anlässlich des 50-jährigen Be­ste­hens seiner Präsenz in Israel veranstaltet wurde. Das Gipfeltreffen für Technologie, Wis­sen­schaft und nachhaltige Gesellschaft fand in Tel Aviv statt und war das erste Mal, dass IBM Research Akademiker, Industrie, Startups, Investoren und Regierungen zu­sam­men­brach­te. Die Beziehung zum Technion begann bereits in den frühen Tagen der langen IBM-Prä­senz in Israel und wird nun mit einer neuen Partnerschaft besiegelt. IBM Research un­ter­hält auch Kooperationen mit der Ben Gurion Universität im Bereich der Cybersicherheit. Das IBM-Forschungslabor befindet sich in Haifa, am Standort des Technions, und ist das größte au­ßerhalb der USA. (algemeiner) VR

 

Gymnasiast aus Jerusalem setzt bei der Internationalen Informatik-Olympiade in Jakarta den jüdischen Staat mit einer Silbermedaille auf die Agenda

Eitan Elbaum, 17, vom Jerusalem College of Technology Torah U'Madah (Torah und welt­li­che Bildung) hat im August bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) in Ja­kar­ta/­In­donesien für seine Leistungen die Silbermedaille errungen. Die Teilnehmer hatten zweimal fünf Stunden Zeit, um drei komplexe Programmieraufgaben zu lösen und traten dabei ge­gen 346 Schüler aus 90 Ländern an. Der Wettbewerb dauerte zwei Tage und bestand aus Co­dierung und algorithmischer Problemlösung. Die IOI ist eine der internationalen Wis­sen­schafts­olympiaden für Gymnasiasten und die zweitgrößte Wissenschaftsolympiade der Welt. "Ich bin sehr stolz darauf, Israel zu vertreten, vor allem wenn man bedenkt, dass das Gast­ge­berland seine Existenz nicht anerkennt", so Elbaum. Wegen der fehlenden diplomatischen Be­ziehungen zwischen Israel und Indonesien nahmen die vier israelischen Teilnehmer per Zoom teil. (I24news) VR

 

Intel Raptor Lake: Mit 6 GHz bis zu 41% schneller als Alder Lake
Ganz ohne Embargo hat Intel zum Tech Day in Tel Aviv, Israel, eine Folie gezeigt, die be­haup­tet, dass Raptor Lake in der Lage ist, mit 6 GHz bei Standardeinstellungen zu arbeiten. Au­ßerdem auch, dass ein Modell der nächsten CPU-Generation einen Weltrekord beim Über­tak­ten mit 8 GHz aufgestellt hat - jedoch mit flüssigem Stickstoff. Intel gab auch erste Leis­tungs­prognosen für die Single- und Multi-Thread-Leistung bekannt. (pcgameshardware) KR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         i24 - New Israeli research could make Covid vaccines unnecessary - Scientists identify two antibodies that neutralize all known strains of the coronavirus

·         TIMES OF ISRAEL - Nano drugs dosed via skin could become easier to develop, thanks to Israeli research

·         JPOST - New Israeli AI tech can detect cancerous biomarkers in real time

·         ALGEMEINER - Microsoft Launches New Streaming Tech Developed by Israel R&D Team

·         NOCAMELS - Turning your kitchen-leftovers into Cooking-gas

·        

 

 

 

 

UMWELT UND NATUR

 

Eule und Falke zur Bekämpfung von Kleinnagern: israelisches Projekt bald auch in UAE und Nordafrika

Ein israelisches Projekt, bei dem Schleiereulen und Turmfalken mit Nistkästen angelockt wer­den, um Nagetiere wie Mäuse und Hamster Chemikalienfrei zu bekämpfen, soll nun auch in Nordafrika und den Vereinigten Arabischen Emiraten zum Einsatz kommen. Das Pro­jekt wurde im Jahr 2002 vom International Center for the Study of Bird Migration ins Leben ge­rufen und wird nun von Prof. Imad Cherkaoui, einem marokkanischen Ornithologen, Land­schaftsökologen und ehemaligen Marokko-Direktor von BirdLife International, über­nom­men. Cherkaoui soll als Botschafter des Projekts in nordafrikanischen Ländern fun­gie­ren, zu denen Israel keine diplomatischen Beziehungen unterhält, so Yossi Leshem, Direktor des Bird Migration Centers. Eine einzige Schleiereule kann jedes Jahr etwa 2.600 Nagetiere ver­schlingen, erklärte Leshem. Und ein brütendes Paar kann 17 Küken auf einmal zur Welt brin­gen. Die Nistkästen - von denen es in Israel Tausende gibt - haben sich auch in Jor­da­nien, in den Palästinensischen Autonomiegebieten, auf Zypern und in Griechenland ausge­brei­tet. (TimesofIsrael) VR

 

Nordisrael: Einzigartiges Projekt zur Wiederbegrünung verbindet landwirtschaftliche Flächen zu einem Ökokorridor

Am vergangenen Sonn­tag wurde im west­lichen Galiläa ein aufwendiges, mehr­phasiges Pro­jekt gestartet, bei dem ungenutzte land­wirtschaftliche und andere Flächen zu einem Öko­kor­ri­dor verbunden wer­den, durch den In­sek­ten, Kleintiere und Pflanzen von ei­nem Naturgebiet zum anderen ge­lan­gen können. Das soll die Artenvielfalt fördern und die EU-Normen für den ökologischen Land­bau erfüllen. Ziel ist es, eine durchgehende Allee zwischen den Flüssen Keziv und Gaaton zu schaffen, um Säugetieren und Reptilien wie Dachsen, Igeln, Mungos und Schild­krö­ten sowie Insekten wie Schmetterlingen, Hummeln und Gottesanbeterinnen den Über­gang zu erleichtern. Das Gebiet, das der Natur gewissermaßen zurückgegeben wird, hat ei­ne Gesamtfläche von 8,5 Hektar in der Nähe von zwei geklärten Abwasserreservoirs, in den fünf Kibbuzim Kabri, Yehiam, Kfar Masaryk, Gesher HaZiv und Saar. Es wird außerdem durch das 1.600 Hektar umfassende Koren-Tal zwischen den beiden Flüssen verlaufen. Das Pro­jekt wird von der Ökologin Aviv Avisar gemanagt, die Leiterin der Forschungs- und Po­li­tik­abteilung des Open Landscape Institute am Steinhardt Museum of Natural History der Uni­versität Tel Aviv ist. (TimesofIsrael) VR

 

Jaffa: Wasserkraft im Hafen

Die erneuerbaren Energien in Israel sind noch ausbaufähig, obwohl das Land lange einem arabischen Öl­boy­kott ausgesetzt war und erst vor neun Jah­ren eine eigene Gasförderung im Mit­tel­meer aufgenommen hat. Das größ­te Potenzial bieten dabei So­lar­kraft­werke, da die Sonne fast ganz­jäh­rig mit hoher Intensität scheint. Aber auch die Wellenkraft soll nun genutzt werden. Eine kleine Anlage des Startups Eco-Wave-Power (EWP) hat im Hafen von Jaffa den Betrieb aufgenommen und versorgt nun 100 Haus­halte mit CO2-freiem Strom. Das technische Prinzip der Wellenkraftwerke ist dabei nicht neu, aber Anlagen weit draußen im Meer - etwa vor Schottland - haben sich bislang nicht als wirtschaftlich erwiesen. Mit den Anlagen an der Kaimauer soll sich dies zukünftig ändern. (tagesschau) VR

 

Weitere aktuelle Links aus dem Bereich Umwelt und Natur

·         NewYorkTimes - Desert Winemaking 'Sounds Absurd,' but Israeli Vineyards in Negev Show the Way

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Welche Geheimnisse verbergen sich in den Tunneln von Qumran?

Hunderte von Höhlen in diesem Gebiet wurden untersucht. Mindestens eine davon scheint ab­sichtlich versiegelt worden zu sein. Außerdem gibt es vier ungewöhnliche, von Menschen­hand geschaffene Tunnel in der umliegenden Wildnis, die mit großem Aufwand in den Fel­sen gehauen wurden. Was haben die Menschen hier wohl bewirkt und wie haben sie über­lebt? Warum haben sie Höhlen versiegelt und Tunnel gegraben? Was könnte dort noch ver­bor­gen sein? Könnten sich Gegenstände aus dem Tempel in diesen Höhlen befinden? David Ye­huda, ein Autor, der sich mit historischer Forschung zu diesem Thema befasst, hat sich seit Jahrzehnten mit der Arbeit in Qumran beschäftigt. Er zitiert mehrere antike Dokumente, die sich gegenseitig ergänzen, und stellt fest, dass alle auf Qumran als ein Gebiet hin­zu­wie­sen scheinen, das möglicherweise Gegenstände von großer Bedeutung enthält, die mögli­cher­weise aus dem Tempel In Jerusalem stammen. (Israelheute) KR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Israelische BürgerInnen über 65 erhalten 20% Rabatt auf Hotelübernachtungen

Israelis über 65 Jahre erhalten 20% Rabatt auf Hotelübernachtungen im ganzen Land. Dies geht aus einer gemeinsamen Initiative hervor, die am 10. September vom israelischen Tou­ris­musministerium, dem Ministerium für soziale Gleichberechtigung und dem Hotelverband an­gekündigt wurde. Die Initiative gilt für ein ganzes Jahr und für Hotelaufenthalte, die zwi­schen Samstag und Mittwoch gebucht werden, wobei an Feiertagen besondere Bedingungen gel­ten. Damit soll einerseits die Hotelbranche mehr Übernachtungen verzeichnen können - be­sonders an den Tagen mit schwacher Auslastung - zum anderen soll israelischen Se­nior­In­nen ein Urlaub zu sparsamen Preisen ermöglicht werden. Die israelische Regierung hat in den letzten Jahren mehrere Initiativen ins Leben gerufen, die Israelis im Ruhestand dazu er­mutigen sollen, ihre Häuser zu verlassen - darunter Outdoor-Reisen und das Frei­will­li­gen­sys­tem "Baim Letov" ("Für immer kommen"). (i24News) VR

 

Zusammenfassung aller Postings, Interviews, Fotos, Videos und mehr einer wundervollen und aufschlussreichen Israel-Reise

Während des Monats August (2022) war unser Vorsitzender in Israel. Während der Reise hat er eine Vielzahl von Interviews, Fotos, Videos und mehr  veröffentlicht, die wir HIER nochmals zusammenfassen. (HC)

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Hidden Gems: Exploring the trails at Ein Gedi

WHAT A PLEASURE TO WALK AROUND JERUSALEM AT NIGHT. From City of David to Center (14.09.2022)

SUCH A WONDERFUL CITY. Relaxing Walk Through the Old District of Rishon Lezion (11.09.2022)

Jerusalem Walking Tour (08.09.2022)

What a Pleasure to Stroll Through the EVENING JERUSALEM (12.09.2022)

Der Herbst ist in Jerusalem angekommen. Fabelhafte Wolken am blauen Himmel und der Geruch von Regen (15.09.2022)

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Israel stärkt Wirtschaft mit Freihandelsabkommen

Anfang September haben Israel und Guatemala ein Freihandelsabkommen unterzeichnet, das den bislang überschaubaren Warenaustausch mit dem mittelamerikanischen Land stär­ken soll. Im Jahr 2021 belief sich der Handelswert zwischen den beiden Ländern nur auf USD 40 Mio. Während Guatemala hauptsächlich Lebensmittel nach Israel ausführt, ex­por­tiert Israel Kunststoffe, Chemikalien und Maschinen, was fast 77% des Handels zwischen den beiden Staaten ausmacht. Israel hat bereits im Juni ein Freihandelsabkommen mit den Ver­einigten Arabischen Emiraten abgeschlossen, um seine Verbindungen in der Region zu stär­ken, und befindet sich in Verhandlungen mit Großbritannien und Indien. Für das Ver­ei­nig­te Königreich geht es dabei aber eher darum, den gemeinsamen Handel post-Brexit auf ei­ne neue rechtliche Grundlage zu stellen: Mit der EU hat Israel nämlich bereits seit dem Jahr 2000 im Rahmen des seinerzeit geschlossenen Assoziierungsabkommens freien Handel ver­einbart. (I24News) VR

 

Kommt das Gas in Zukunft aus Israel statt Russland?

Nun könnte ein weiteres Land für die benötigte Energie im Winter aufkommen, nämlich Is­ra­el. Das Land fördert so viel Gas vor der eigenen Küste im Mittelmeer, dass es nicht die gan­zen Ressourcen für sich selbst braucht. Doch wie kommt das Gas nach Europa? Es soll durch eine Pipeline nach Ägypten gelangen und von dort aus verflüssigt per Tanker nach Eu­ro­pa. Möglicher Haken: Es ist nicht sicher, ob die Gasanlagen in Ägypten für einen so star­ken Anstieg von Gas die Kapazitäten haben. Israels Regierungschefs Jair Lapid sprach am Mon­tag bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz von einem «Teil der Be­mühungen, russische Gaslieferungen nach Europa zu ersetzen». Israel könne aktuell etwa 10% des russischen Gases ersetzen. (lessentiel) KR

 

Der "Pfeil" soll Deutschland vor Atomraketen schützen

Der russische Überfall auf die Ukraine hat Europa aufgeschreckt. Das israelische "Arrow 3"-System soll eine wichtige Lücke schließen. Viel Zeit zu reagieren bliebe nicht, wenn die rus­si­sche Armee ihre in Kaliningrad stationierten "Iskander-M"-Raketen Richtung Warschau, Ber­lin oder Kopenhagen abfeuern würde. Vor dem 24. Februar wirkte die Bedrohung durch die atomar bestückbaren Mittelstreckenraketen in der russischen Exklave noch weit weg. Jetzt aber könnte es schnell gehen mit einem Abwehrsystem für Mitteleuropa. Noch sei kein Ver­trag unterschrieben, und zu den Details eines möglichen Deals wollten sich Israels Minis­ter­präsident Lapid und Kanzler Scholz am Montag nicht äußern. Doch es scheint ausgemacht zu sein, dass die Bundeswehr das von den USA und Israel entwickelte Raketenab­wehr­sys­tem "Arrow 3" (deutsch: "Pfeil 3") erhalten wird. Dies sei ein "leistungsstarkes Angebot", so Scholz. Die Genehmigung für den Kauf erteilten Washington und Tel Aviv der Bundesregie­rung laut "Jerusalem Post" schon im März. Laut "Bild am Sonntag" soll das System etwa EUR 2 Mrd. kosten und bis 2025 in Deutschland installiert sein. (t-online, JPost) KR

·         Siehe dazu auch: GLOBES - Arrow 3 sale to Germany only the beginning - Israel's defense exports are seen growing by at least one third this year to about $15 billion.

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         JPOST - Israel Discount Bank CEO: Israel is an island of stability in economic crisis

·         GLOBES - Defying forecasts, Israel's economy grew at 6.8% in Q2

·         I24NEWS - Israel: Nearly 1 in 10 Tel Aviv residents is a millionaire - study

·         TIMES OF ISRAEL - Israel climbs to 1st spot worldwide in digital quality of life survey

·         ISRAEL21C - Israeli plant-based meat reaches Finland, now in 500 sites

·         JPOST - Strengthening relations between Tel Aviv University and Indian industry 

·         CTECH - Qumra's Top 10: The Israeli startups you need to watch out for in 2023

·         TIMES OF ISRAEL - Subsidiary of Israeli company to build US gas power plant designed to capture carbon

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Marokkanischer Generalstabschef besucht Israel

Marokkos Chef der königlichen Streitkräfte, Generalleutnant Belkhir El Farouk, hat diese Wo­che zum ersten Mal offiziell Israel besucht und an einer einwöchigen internationalen Kon­fe­renz der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) teilgenommen. An der hochkarätigen Zusam­men­kunft mit dem Titel »Operational Innovation« haben noch Delegationen aus 24 weiteren Län­dern teilgenommen. (Mena, NorthAfricaPost) SSt

 

Eine historische und rekordverdächtige Hochzeit in Dubai

Es war pure Freude und Aufregung in der Hauptstadt der VAE, als Gäste aus der ganzen Welt an der allerersten Hochzeit eines Rabbiners im Land teilnahmen. Der Rabbiner der VAE, Rab­bi Levi Duchman, heiratete Lea Hadad aus Brüssel, Belgien, am vergangenen Mittwoch bei einer großartigen Zeremonie im Hilton Yas Hotel. 1.500 Gäste aus der ganzen Welt nah­men an der Hochzeit teil - der größten jüdischen Veranstaltung am Arabischen Golf in der jün­geren Geschichte teil - darunter prominente Rabbiner und Würdenträger. Auch mehr als 20 Botschafter, darunter aus Japan, Südkorea und Finnland, waren anwesend. (Timesof­Is­ra­el, Algemeiner, KhaleejTimes, ArabNews) SSt

 

2 Jahre Abraham Abkommen - wahrlich ein Grund zu feiern!



§  AL ARABIYA - Abraham Accords: Experts hail two years of growing ties between UAE, Israel, Bahrain

§  AL MONITOR - Israel-Gulf trade flourishes in two years of Abraham Accords - Bahrain and the UAE expect that the scope of bilateral trade with Israel will continue to grow significantly in coming years.

§  JPOST - Youth coalition from Abraham Accords countries marks deal's second anniversary - A coalition of young people from the Abraham Accords countries on Thursday marked the second anniversary of the historic agreement.

§  ABRAHAM ACCORDS PEACE INSTITUTE - 5 Things to Know On the Second Anniversary of the Abraham Accords

o   THE FOREIGN DESk - 5 Things to Know About the Abraham Accords

§  TIMES OF ISRAEL - The Abraham Accords inspired a daring new path for the Middle East - Ambitious leaders realized that transforming Israel from pariah to ally should lead to extensive regional advancement - two years in, and they've been proven right

§  JPOST - THANI AL ZEYOUDI: How have Israel-UAE ties progressed 2 years after the Abraham Accords? - opinion - Two years have now passed since that day, and it is clear that the scale and rapidity of progress in UAE-Israel relations have surpassed even the most optimistic expectations.

§  i24 - Israel, UAE mark 2 years since Abraham Accords signing - 'The Abraham Accords have unlocked many opportunities and great potential for our region'

§  ALGEMEINER - UAE Foreign Minister in Israel, American Jewish Committee in UAE for Abraham Accords Anniversary

§  ALGEMEINER - What Has the Game-Changing Abraham Accords Accomplished After 2 Years?

§  UAEISRAELBUSINESS - Mid-Term Report on the Abraham Accords: A Success

§  TIMES OF ISRAEL - Podcast: 2 years post-Abraham Accords signing, who's got Israel's back against Iran? - In a special Daily Briefing, editor David Horovitz and diplomatic correspondent Lazar Berman assess the accords' successes and failures, and how the region's alliances have shifted

§  JAMES LANKFORD - Lankford, Abraham Accords Caucus Members Honor Two-Year Anniversary of Abraham Accords Signing

§  ISRAELNETZ - Kushner: Abraham-Abkommen weiter ausbauen

o   JNS - Abraham Accords two years later: Economic collaboration and cultural exchange flourishing - Jared Kushner called the Abraham Accords a combination of the "right people, at the right places, at the right time working together."

§  TIMES OF ISRAEL The Abraham Accords inspired a daring new path for the Middle East - Ambitious leaders realized that transforming Israel from pariah to ally should lead to extensive regional advancement - two years in, and they've been proven right

§  UAEISRAELBUSINESS - The Phone Call

§  UAEISRAELBUSINESS - Making history in the UAE at EXPO2020

o   UAEISRAELBUSINESS - Israel at Expo2020 - The Blooming Desert

§  UAEISRAELBUSINESS - UAE-Israel Abraham Accords 2022

§  UAEISRAELBUSINESS - The Abraham accords - connecting two nations via the sport of rugby

§  UAEISRAELBUSINESS - We Are Partners In the Success of the Abraham Accords - By Amb. Houda Nonoo

§  UAEISRAELBUSINESS - Abraham Accords Peace Institute: Leveraging the Accords for multilateral cooperation to address regional challenges

§  UAEISRAELBUSINESS - 11 Days Between Tel Aviv and Jerusalem

§  UAEISRAELBUSINESS - Building on the Successes of the Abraham Accords

§  UAEISRAELBUSINESS - Innovation Diplomacy is Propelling Our Region Forward

§  UAEISRAELBUSINESS - DeserTech as a Promising Area of Cooperation

§  UAEISRAELBUSINESS - First Blind Runner Avi Solomon and Team Avi ran the ADNOC Abu Dhabi Marathon

§  UAEISRAELBUSINESS - The Domino Effect of the Abraham Accords

§  UAEISRAELBUSINESS - The UAE & Israel: Fintech's Frontier and the Goal of Financial Inclusion

 

Und wieder ein historischer Staatsbesuch: Emiratischer Außenminister erstmals in Jerusalem

Der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Abdullah Bin Sajed, hat am Mitt­woch und Donnerstag zum ersten Mal Jerusalem besucht. Sein Aufenthalt im jüdischen Staat kommt nicht von ungefähr: Zwei Jahre nach der Unterzeichnung der Abraham-Ab­kom­men wollte er zeigen, dass die Emirate zur Normalisierung mit Israel stehen. Bei seinen Tref­fen mit Premier Jair Lapid (Jesch Atid) und Staatspräsident Jitzchak Herzog betonte Bin Sajed den Wunsch, die Beziehungen weiter zu vertiefen. (Israelnetz) SSt

·         GULF BUSINESS - Sheikh Abdullah bin Zayed arrives in Tel Aviv on Abraham Accords' second anniversary - Besides the UAE foreign minister's latest visit, we take stock of the key developments and events since the signing of the historic accords

·         TIMES OF ISRAEL - UAE foreign minister tours Yad Vashem; meets Lapid, Herzog on 1st Jerusalem visit

·         i24 - UAE foreign minister in Israel to mark 2 years of ties - US-brokered Abraham Accords signed at the White House two years ago, normalizing relations with Gulf state

·         i24 - UAE Foreign Minister makes historic visit to Yad Vashem - 'My presence here today reminds us of the lessons that history teaches us'

·         JPOST - Israel stands with UAE against Iranian terror - Lapid - UAE Foreign Minister Sheikh Abdullah bin Zayed Al Nahyan met with Prime Minister Lapid as part of his visit to Israel to commemorate the second anniversary of the Abraham Accords.

·         KHALEEJ TIMES - Sheikh Abdullah visits Tel Aviv Museum of Art, Peres Centre for Peace and Innovation - UAE Foreign Minister underscores prospects for enhancing cooperation in cultural sector

·         UWE MINISTRY OF FOREIGN AFFAIRS - UAE President invites Israeli counterpart to attend Abu Dhabi Space Dialogue

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Es ist wirklich unglaublich. Auch nach rund 2 Jahren seit den historischen Friedensabkommen gibt es auch weiter­hin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Be­zug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Be­zieh­un­gen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. In die­sem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Ar­tikel zum Thema:

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   JPOST - UAE's first rabbi: Jewish life can and is flourishing here - At a time when many of his peers were still living at home or focused solely on their studies, he was busy building the Jewish infrastructure that years later would help the Abraham Accords flourish.

o   ISRAEL HAYOM - 'In 2 to 3 years, the UAE will be among Israel's 10 most important trading partners' - Israeli envoy to Gulf nation speaks with "i24NEWS" as the Abraham Accords mark their 2nd anniversary.

o   ISRAEL HAYOM - Building bridges: Israel Hayom partners with Emirati daily Al-Ittihad - The two will create the first-ever bilingual interaction platform where readers will be able to read and comment in Arabic or Hebrew. The joint project has been selected by Google for partial funding as part of its initiative to support product development in news organizations.

o   HAARETZ - Abraham Accords Two Years On: Israelis Flock to Dubai, but Where Are the Emirati Tourists?

o   TIMES OF ISRAEL - Report: Mossad chief's media consultant also advises Emirati businessman - Walla News says David Barnea's adviser provides services to various other business clients, while failing to clearly disclose potential conflicts of interest

o   ALGEMEINER - Israel's Consul General in Dubai Presents Credentials Ahead of Abraham Accords Anniversary

o   ZAWYA - Abu Dhabi eyes Israeli cooperation in renewable energy sector

·         Israel und Bahrain

o   TIMES OF ISRAEL - Herzog says planning to soon visit Bahrain, hopes normalization with Sudan advances - At event marking 2 years since Abraham Accords, president cites 'mutual desire' between Jerusalem, Khartoum to improve ties; praises visiting Emirati FM as 'man of peace'

§  ALGEMEINER - Israel's Herzog to Pay First State Trip to Bahrain

§  i24 - Israel's Herzog to pay first state trip to Bahrain

o   i24 - Israeli envoy to Bahrain wants 'more Bahraini tourists in Israel'

o   JPOST - The future is bright for Israel-Bahrain business, economy ties - opinion

·         Israel und Marokko

o   ISRAEL DEFENCE - Military leaders of US, Morocco and other nations in Israel for IDF innovation conference

o   YNET - Moroccan Muslims reviving Jewish heritage in former Jewish neighborhoods

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

o   JPOST - Abraham Accords: Israel is a role model for Arab countries - opinion - The Abraham Accords constitute an ideological breakthrough of biblical magnitude for Israel as the Jewish state forms ties with new Arab allies.

o   TIMES OF ISRAEL - Nides: Biden administration taking Abraham Accords 'from start-up to real operation'

o   i24 - Kushner says Biden failing to get more states to join Abraham Accords - 'I think that there's a lot more to build on'

§  TIMES OF ISRAEL - Kushner 'disappointed' Abraham Accords haven't grown, says 6 countries were on deck

o   JNS - Democratic lawmakers call to expand the Abraham Accords - A congressional delegation is planning a visit to the Middle East to expand the "circle of peace" at the ground level.

o   TIMES OF ISRAEL - Two years after Abraham Accords, worrying trends emerge amid achievements

o   TIMES OF ISRAEL - Utah looks to build on Abraham Accords, cement its ties in the Middle East - State delegation visits Israel and the UAE, as landmark 2020 deal bears fruits; trade between Israel and Utah has exceeded $1 billion since 1996

o   JPOST - Abraham Accords leader: 5 facts Israel's opposers need to know - The Abraham Global Peace Initiative is an organization focusing on promoting the Abraham Accords while combating antisemitism.

o   JNS - Anti-Zionism is anti-Semitism, says Arab peace activist

o   i24 - Israel's PM Lapid to meet Turkish leader Erdogan at UN

§  TIMES OF ISRAEL - Lapid, Turkey's Erdogan to hold 1st meeting on sidelines of UN General Assembly

o   TIMES OF ISRAEL - Turkish Steel Delegation is coming to Israel - A high-profile trade delegation from the Turkish steel industry is coming to Israel to expand the current trade and economic relations

o   i24 - Yemen: Rebels help restore 160-year-old Jewish cemetery

 

 

 

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KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Spitze: Drusen führen Israel bei der Hochschulreife an

Laut einer am vergangenen Dienstag vom israelischen Bildungsministerium veröffentlichten Erhebung, führen drusische Schüler in Israel das Land bei der Reifeprüfung, dem Bagrut, an. Im Schuljahr 2020-2021 haben alle SchülerInnen der drusischen Städte Buq'ata auf den Go­lanhöhen und Peki'in in Obergaliläa das Reifezeugnis erhalten. Dieses berechtigt, wie das deut­sche Abitur, zum Hochschulstudium. In der drusischen Stadt Beit Jann auf dem Berg Me­ron erhielten 99% der SchülerInnen das Bagrut, in der arabischen Stadt Kaukab Abu al-Hija in Untergaliläa ebenfalls 99% sowie in der drusische Stadt Hurfeish in Obergaliläa 98%. Die Schulen dort haben relativ kleine Klassen. Die drusische Bevölkerung Israels umfasst über 140.000 Menschen, von denen sich die meisten als ethnisch arabisch verstehen und im Nor­den des Landes leben. Die drusische Gemeinschaft in Israel ist für ihre Loyalität ge­gen­über dem Staat bekannt. Die meisten wahlberechtigten Drusen dienen im israelischen Mili­tär. Am anderen Ende der Liste des Ministeriums liegen Schulen der ultra-orthodoxen Cha­re­dim und der Beduinen. (algemeiner, TimesofIsrael) VR

 

Schachweltmeisterschaft erstmals in Israel

Nur etwa ein halbes Jahr nachdem Israel die Schachweltmeisterschaften für Menschen mit Han­dicap durchführen durfte, findet nun wieder eine Schach-Weltmeisterschaft in Israel statt. Dieser Großanlass findet vom 12.-19. November im jüdischen Staat statt. Teilnehmen wer­den die 12 führenden Schachnationen aus aller Welt. Unter ihnen auch die israelische Mann­schaft. Die Meisterschaft findet in der Hauptstadt Jerusalem statt. (tachles) KR

 

Das Tel Aviv Museum of Art wurde dieser Tage 90 Jahre alt

Am Anfang war das Haus von Meir Dizengoff. 1932 stellte Tel Avivs legendärer Bürger­meis­ter seine Privatresidenz auf dem Rothschild-Boulevard für die Gründung des ersten Kunst­mu­seums der noch jungen Stadt zur Verfügung. Eine richtige Metropole brauche auch einen Ort, an dem Gemälde oder Skulpturen gezeigt werden, lautete seine Vision. Bescheidene 182 m2 Ausstellungsfläche gab es damals. Er selbst war ins Dachgeschoss gezogen. Dann wur­de das 1909 errichtete Gebäude völlig neu gestaltet. Wo früher die Betten der Eheleute Di­zen­goff standen, hingen bald die Werke bekannter Künstler wie Marc Chagall, Vincent van Gogh oder Amedeo Modigliani, aber ebenfalls viele Arbeiten von Vertretern der jungen is­ra­eli­schen Kunst, beispielsweise von Anna Ticho, Reuven Rubin oder David Handler. Jetzt hat­te das Ganze schon 426 m2. »Meine letzte Bitte an die Bewohner von Tel Aviv«, so Dizen­goff in seinem Testament von 1935: »Ich habe einen großen Teil meines Lebens die­ser Stadt gewidmet, und jetzt, da ich kurz davor stehe, Ihnen Lebewohl zu sagen, möch­te ich Ih­nen mein Lieblingskind, das Tel Aviv Museum, in Ihrem Gewahrsam hinterlassen.« Im Feb­ruar 1936, wenige Monate vor Dizengoffs Tod, war Neueröffnung. (Jüd.Allg.) KR

 

US-amerikanische Band OneRepublic unbeeindruckt von BDS: "Wir sind so aufgeregt, wieder nach Israel zu kommen"

Nach sieben Jahren wird die US-amerikanische Band OneRepublic im November wieder nach Israel kommen, um dort am achten des Monats im Live Park Amphitheater von Rishon LeZion ihr einziges Konzert im Nahen Osten zu geben. Ursprünglich hatte es geheißen, die Band werde auch Konzerte in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Saudi-Arabien ge­ben. Ihr Bandleader Ryan Tedder erinnert sich in einem Clip, der am vergangenen Montag von Live Nation Israel auf Instagram geteilt wurde, nur zu gerne an das letzte Konzert der Band im Jahr 2015 in Israel: "Wir hatten die absolut beste Zeit, als wir das letzte Mal dort wa­ren. Ich werde diese Show nie vergessen - 22.000 Leute - es war verrückt." Damals hat­te er auf der Bühne gesagt: "wir ergreifen keine Partei. Wir sind für die Menschen da." Be­rich­tete Ynet. So sollte es bei Musik und Kunst auch sein. (algemeiner) VR

 

Austausch, Delegationsreisen, usw. sind der Schlüssel für eine bessere Verständigung

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

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·         YNET -  Israeli hopefuls at upcoming 2022 Emmy Awards

·         ISRAEL21C - Local women teach visitors to cook Arab dishes in Akko

·         ISRAELNETZ - Diese Bücher sind bei israelischen Schülern beliebt

·         JPOST - Jonathan Pollard, ex-spy for Israel, engaged to be married

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o   YNET - Ex-Israeli spy Jonathan Pollard engaged to granddaughter of Nazi hunter

·         ALGEMEINER - Study: Tel Aviv Home to 42,400 Millionaires, Ranking Second in the Middle East

·         TIMES OF ISRAEL - Large sinkhole opens on main Tel Aviv highway, causing traffic chaos but no injuries

·         YNET - Five shades of shakshuka: Recipes to spice up your favorite Israeli breakfast

·         YNET - Two hours apart: Israeli sisters give birth next door to each other

 

 

 

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POLITIK

 

Familienministerin Lisa Paus in Jerusalem: Absichtserklärung zum deutsch-israelischen Jugendwerk

Ein öffentlich gefördertes Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch (Con­Act) gibt es seit 21 Jahren. Jugendaustausch findet seit Jahrzehnten auch und beson­ders über die Städtepartnerschaften statt. Trotzdem war eine sehr große Mehrheit der Deut­schen (noch) nicht in Israel. Ein deutsch-israelisches Jugendwerk ist also längst überfällig. End­lich soll eines entstehen. Dazu unterzeichneten die deutsche Familienministerin Lisa Paus und die israelische Bildungsministerin Yifat Schascha-Biton am vergangenen Sonntag in Je­ru­salem eine Absichtserklärung. Wir hoffen auf eine baldige Umsetzung! Denn, was trägt mehr zum Abbau von Berührungsängsten und Vorurteilen und zum Verständnis für andere Men­schen bei als die persönliche Begegnung? (israelnetz, bmfsfj) VR

 

Gesundheitsminister Karl Lauterbach in Israel: engere Zusammenarbeit Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat bei einem Besuch in Israel mit seinem israeli­schen Amtskollegen Nitzan Horowitz eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Lauterbach zeig­te sich nicht nur über die israelische Forschung zu Corona-Medikamenten und Long-Co­vid beeindruckt, sondern auch über die Nutzung digitaler Patientendaten für die Forschung. "Es ist beeindruckend, wie schnell es hier gelingt, aus neuen Ideen auch Produkte zu ma­chen", sagte Lauterbach. Besonders bei der Nutzung digitaler Behandlungsdaten für be­schleu­nigte Forschungserkenntnisse und eine bessere Versorgung soll Israel ein Vorbild für Deutsch­land sein. Auf Lauterbachs Besuchsprogramm standen u.a. ein Besuch des Hadas­sah­-Krankenhauses, Treffen mit israelischen Forschern und Krankenkassenvertretern, sowie ei­ne Regionalkonferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Tel Aviv. Auch den Holo­caust-Gedenk- und Lernort Yad VaShem besuchte Lauterbach. (FAZ, israelnetz, spiegel) VR

 

72. WHO-Konferenz Europa in Tel Aviv: "Gesundheit muss über der Politik stehen"

Es war die erste der jährlich sattfindenden WHO-Konferenz seit Beginn der Corona-Pan­de­mie, die in Tel Aviv als persönliche Zusammenkunft stattfand - und es ging natürlich auch um Corona; insbesondere um die Notwendigkeit in Forschung, Diagnostik und Behandlung von Long-Covid zu investieren. Vor allem aber ging es um die Digitalisierung des Gesund­heits­bereichs, Gesundheitsförderung durch Verhaltens- und Kulturerkenntnisse, er­schwing­li­che Medikamente und den Mangel an Gesundheitspersonal. Der israelische Präsident Isaac Her­zog hob bei der Eröffnung der 72. Sitzung des Ausschusses der WHO für Europa die Be­reit­schaft und das große Potential Israels hervor, in enger Zusammenarbeit mit der WHO ei­nen Beitrag für die Gesundheit der Menschen in Europa und der Welt zu leisten. Er wies aber auch auf »Die voreingenommenen und politisierten Resolutionen, denen Israel bei der Welt­gesundheitsversammlung fast jährlich ausgesetzt ist", hin, die enden müssen, forderte er. "Die Gesundheit muss über der Politik stehen und als Brücke dienen.« sagte Herzog sehr tref­fend. (Jüd.Allg.) VR

 

Deutschland und Israel arbeiten in vielen Bereichen sehr eng zusammen. Hier ein weiteres Beispiel.

Auch wenn es auf dem politischen Parkett so manches mal Gründe gibt, die viel beschwo­re­ne "enge Freundschaft" zwischen Deutschland und Israel in Frage zu stellen, so ist es doch ei­ne unbestreitbare Tatsache, dass es in sehr vielen Bereichen - von Wissenschaft, Wirt­schaft, Kultur, bis hin zum Militär, neben vielen weiteren Bereichen, eine extrem gute funk­tio­nierende Zusammenarbeit und Freundschaft gibt! (HC) Sacha Stawski

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         i24 - Iran: Anger as woman dies after morality police arrest - Mahsa Amini was detained by the police unit responsible for enforcing Iran's strict dress code for women

o   Passend zu der Ermordung der jungen Frau eine kleine Erinnerung...

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·         ALGEMEINER - Persecuted at Home, Iran's Christian Converts Finding Europe's Doors Closed

·         ALGEMEINER - Iran's Supreme Leader Falls Ill, Cancels Public Appearances

·         ALGEMEINER - Iran TV: Queen Elizabeth on Same Level as Hitler, Her Death is 'Good News'

·         ALGEMEINER - In Berlin, Lapid Shares 'Sensitive' Intelligence on Iran's Nuclear Program

·         ALGEMEINER - Israel's Defense Minister Discloses 10 Iranian Missile Production Bases in Syria

·         ISRAEL HAYOM - Gantz sounds alarm at UN, says Iran 'tripled Fordow enrichment capacity'

·         Gemäß den Iranischen Verschwörungstheoretikern sind die EU, USA - die ganze Welt - Marionetten der "Zionisten", der bösen Juden...
TIMES OF ISRAEL - Iran: European criticism of nuclear demands ,unconstructive,' takes ,Zionist path' - Tehran says Germany, France and Britain should help 'provide a solution to end few remaining disagreements instead of entering the phase of destroying the diplomatic process'

·         DIE PRESSE - "Neuer Albtraum" für Israel: Iran stellt Kamikazedrohne vor

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         "NETT"..
B.Z. - Olympia-Attentäter von 1972 lebte frei in Berlin

o   TIMES OF ISRAEL - Report: West German police knew Black September member lived in Berlin after release

·         SEHR GUT!
TIMES OF ISRAEL - German public broadcaster now requiring employees to support Israel's right to exist

o   i24 - Support of Israel's right to exist mandatory for employees of German public broadcaster

·         TIMES OF ISRAEL - Germany is Israel's most important ally after US, says new envoy in Berlin - Israeli ambassador Ron Prosor says PM Lapid during visit will stress Iran's destabilizing activities to a Germany undergoing profound changes in how it sees the world

·         "NETT".
TIMES OF ISRAEL - Hamas, Islamic Jihad said to offer $200 per shooting attack, if video posted - Terror groups reportedly aiming to encourage copycat incidents in an effort to ramp up violence in the West Bank

·         JPOST -IDF purity of arms and Palestinian Authority bloodlust - Maj. Bar Falah lost his life as a result of top brass adherence to "The Spirit of the Israel Defense Forces," the IDF's official doctrine of ethics.

·         WELT - Junge Deutsche und Israel: "Anzeichen einer möglichen Entfremdung" - Wie junge Deutsche auf Israel blicken - Wenden sich junge Deutsche von Israel ab? Zumindest empfinden sie keine historische Verantwortung für den jüdischen Staat, wie eine Studie zeigt. Der Jugendaustausch soll dem entgegenwirken - doch die Umsetzung eines zentralen Projekts verläuft schleppend.

·         Es ist gut, dass hier von Seiten der Veranstalter schnell reagiert wurde. Gleichwohl ist der Vorfall an sich schlimm!
QUEER - Antisemitismus-Skandal beim Frankfurt-Slubice-Pride - Beim Abschlusskonzert forderte Rapper*in Enana die Menge mehrfach dazu auf, die Parole "From the River to the Sea - Palestine will be free!" zu wiederholen. Die CSD-Veranstalter*innen entschuldigten sich öffentlich.

·         JNS - Arafat initiated Second Intifada, boasts Fatah adviser in reposted media interview - "The instructions to the Fatah organizations were to take action in the West Bank, the Gaza Strip and everywhere," said Mamdouh Nawfal.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Es ist ja schon sehr lange bekannt, dass Ariel Sharon's Besuch auf dem Tempelberg seinerzeit absolut nichts mit dem Ausbruch der Intifada zu tun hatte, aber es ist doch immer wieder wichtig darauf hinzuweisen, wenn die Palästinenser selber über den damaligen Komplott sprechen."

·         ISRAELNETZ - Unterhaltszahlungen künftig für mehr pflegebedürftige Holocaust-Überlebende

o   ISRAELNETZ - Kanzler Scholz: Luxemburger Abkommen ist ein Wunder

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o   JPOST - Germany, Claims Conference announce $1.2 billion for Holocaust survivors

o   JÜD. ALLG. - Geschichte: »Motiv des Handelns« - Christian Lindner über 70 Jahre Luxemburger Abkommen und Verpflichtungen für die Zukunft

·         Zu den Wahlen in Israel im November:

o   i24 - Explainer: Israel's political parties leading up to 2022 elections - The major players you need to know leading up to the fifth round of elections

o   ntv - Netanjahu hofft auf Comeback - 40 Parteien treten in Israel zur Wahl an

§  FAZ - Rückenwind für Netanjahu

§  TIMES OF ISRAEL - Polls indicate Netanyahu-led bloc inching toward majority after Joint List split

o   YNET - Arab Israeli Joint List alliance splits as parties submit Knesset slate for November elections

·         ALGEMEINER - Follow the Money: Media Absent as Palestinian Authority Fails to Meet ,Minimum' US Transparency Requirements

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das scheint die Eu­ropäer - allen voran Deutschland - nicht daran weitere Millionen und Aber­mil­lio­nen an die Palästinenser zu überweisen. Deutschland hat ja anlässlich des letz­ten Abbas' Besuch in Deutschland gerade erst wieder EUR 340 Mio. für Abbas frei­gegeben..."

·         ISRAELNETZ - Diplomatischer Eklat in Chile - Chiles Präsident lässt den neuen israeli­schen Botschafter auflaufen und stößt damit den jüdischen Staat vor den Kopf. Das chi­le­nische Außenministerium versucht, den Eklat wieder einzufangen.

o   TIMES OF ISRAEL - Israeli envoy says Chile apologized after its president refused his credentials  (s.a. i24)

·         JPOST - Jerusalem mayor: Israel's capital is for both Jews and Arabs

·         Eine gute Nachricht.

·         i24 - Gantz: PA replacement in West Bank would be worse - Israel's defense minister also discusses Iran deal, saying that it ,is in the ER room'

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Das ist Israels gro­ßes Problem. Natürlich weiß man, dass Abbas Terroristen bezahlt, die Be­völ­ke­rung aufhetzt, Gelder missbraucht, usw., aber man hat Angst vor dem was kom­men könnte. Wenn die Hamas an die Macht käme, würde dies ein Ende der noch funktionierenden Sicherheitskooperation und anderer Kooperationen be­deu­ten (von denen man allerdings wenig in der Öffentlichkeit hört)..."

·         ISRAEL HAYOM - Statistics show Israel haters are wrong - Condemnation of Israel is rarely fact-based, but rather springs from ignorance and, in too many cases, irrational bigotry.

·         MENA - Ein absurdes Theater namens UNO - Durch das Gebaren ihres Menschrechtsrats und anderer Institutionen sowie die manische Fixierung auf Israel führen sich die Vereinten Nationen selbst ad absurdum.

·         JNS - Moscow's invitation to Hamas could be meant as warning to Israel, analysts say - The question is whether this is an effort to legitimize and recruit Hamas, is just for show, or something else entirely, said Jonathan Schanzer, senior vice president at the Foundation for Defense of Democracies.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wir haben schon öf­ters betont, dass Israel in einer schwierigen Situation in Sachen Ukraine ist. Pu­tin schickt immer wieder Warnungen in Richtungen Israels; auch der Besuch der Ha­mas Terroristen kann als solches verstanden werden."

 

 


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AUS GEGEBENEM ANLASS: Premierminister Lapid auf Staatsbesuch in Deutschland

 

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·         FOTOALBUM - PM Lapid's Visit to Berlin 2022

·         BOTSCHAFT - Premier Lapid besucht Haus der Wannseekonferenz

·         ISRAEL HAYOM - 'Israel can rest assured that Germany will always stand by its side' - Prime Minister Yair Lapid meets with German Chancellor Olaf Scholz to discuss the Iranian threat as well as meet with Holocaust survivors.

·         JÜD. ALLG. - Suche nach gemeinsamen Positionen - Yair Lapid und Olaf Scholz kommen zu Gesprächen im Kanzleramt zusammen

 

 

 

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Maj. Bar Falach von Mitarbeiter des Palästinensischen Sicherheitsapparat getötet


Bei einem Militäreinsatz nahe Dschenin ist ein hochrangiger Soldat getötet worden. Es han­delt sich um den 30-jährigen Major Bar Falach aus Netanja. Er war stellvertretender Kom­man­deur bei der Aufklärungseinheit der Nahal-Brigade. Bei dem Schusswechsel wurden auch zwei bewaffnete Palästinenser getötet. Unseren Kollegen von Honestly Concerned kom­mentieren dazu: "Leider ist die Israelische Armee immer wieder gezwungen Maß­nah­men zu ergreifen, um gegen Terrorismus und Gewaltübergriffe vorzugehen. Bei dem jüngs­ten Einsatz wurde ein Soldat, sel. A., von Palästinensischen Terroristen erschossen. Das Be­son­dere an diesem Vorfall ist, wer die Terroristen auf der anderen Seite waren. Mindestens ei­ner der Täter gehört - nicht zum ersten Mal - zum Sicherheitspersonal der Palästinen­si­schen Autonomiebehörde. Im Rahmen der Oslo Abkommen wurden die Sicherheitskräfte der PA offiziell geschaffen, um Terroranschläge zu stoppen. Mittlerweile häufen sich die Vor­fälle, in denen der Terror von eben diesen initiiert wird!" (HC, Israelnetz, ynet, Algemeiner, PMW, Audiatur) SSt

 

Erziehung zum Hass

Wie schon oft betont: Dieses Thema kann nicht oft genug angesprochen werden. Was hier ge­schieht, ist übelster Kindesmissbrauch, der zumindest zu einem nicht unerheblichen Teil mit unseren Steuergeldern finanziert wird. Dass muss endlich ein Ende haben und neue Kon­trollmechanismen müssen eingeführt werden, um sicher zu stellen, dass unsere Gelder nicht in verhetzende Schulbücher, Terrorgehälter, "Märtyrer"-renten, Terrorismus, Hass und Auf­stachlung zu Gewalt fließen! (HC/Mena)

Zum Thema siehe auch:

·         ALGEMEINER - Who Really Harms Palestinian Kids? What the Media Fails to Report

·         ALGEMEINER - House Foreign Affairs Committee Unanimously Passes Bill to Examine Antisemitic Palestinian School Curricula

·         AUDIATUR - Radikalisierung palästinensischer Schüler durch UNRWA Lehrmaterial

Passend zu der Meldung diese Woche, dass ein bewaffneter 12-Jähriger palästinensischer Junge an einer Kreuzung im Westjordanland festgenommen wurde, hier auch noch dieser Kommentar on unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ein 12-jähriges KIND kommt nicht einfach so auf die Idee einen Terroranschlag verüben zu wollen. Das ist das Ergebnis der Gehirnwäsche und fortwährenden Hetze, der Palästinensische Kinder von frühestem Kin­des­alter an ausgesetzt sind. Das ist Kindesmissbrauch und muss endlich gestoppt werden!" (HC) SSt

 

So macht man Propaganda

 
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "So macht man Propaganda... Propaganda, die in ähnlicher Form viel zu oft von den inter­natio­na­len Agenturen weitere Verbreitung fin­det. Lasst uns diese "Nachrichtenmeldung" - "IOF mur­der 17-year-old Palestinian, storm town in West Bank - A 17-years-old Palestinian boy is mar­tyred and others are injured while res­pon­ding to IOF incursions in Kafr Dan" mal etwas ge­nauer anschauen. Hier wird immer wie­der von ei­nem 17-jährigen Jugendlichen ("youth") ge­spro­chen (in der Times of Gaza ist gar die Rede von einem 16-jährigen), der von Israelischen Sol­daten "ermordet" worden sei. Es wird über "Schüs­se der israelischen Besatzungstruppen (IOF)" gesprochen, die "während der ausgebrochenen Konfrontationen" abgefeuert worden sein. Nur wenn man genauer auf die Worte achtet, erfährt man überhaupt, dass die IDF-Sol­daten nicht blindlings gemordet haben, sondern, dass der "Junge" zum "Märtyrer" ge­wor­den sein, als er auf "IOF-Einfälle in Kafr Dan REAGIERT habe". Was wir unter "rea­gie­ren" verstehen müssen, ist hinlänglich bekannt. Israelische Soldaten waren - wie viel zu oft in jüngster Zeit - wieder einmal ge­zwun­gen Maßnahmen zu ergreifen, um gegen Ter­ror­is­mus und Gewaltübergriffe vor­zu­gehen. Bei dem besagten Einsatz wurde ein Soldat, sel. A., von Palästinensischen Terroris­ten erschossen. Täter waren zwei bewaffnete Terroristen, zu de­nen auch dieser "un­schul­di­ge Junge", wie auch ein Mitarbeiter, der zum Sicher­heits­per­so­nal der Palästinensischen Au­to­nomiebehörde gehörte (siehe unser Posting/Thread dazu). Die Fatah und ihr militärischer Flügel, die Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, gaben übrigens eine of­fi­zielle Erklärung ab, in der sie die beiden, die das Feuer eröffneten, als "Söhne der Or­ga­ni­sation" bezeichnen, "die bei einer großen Heldentat" getötet worden sein (siehe Alge­mei­ner). (HC)

 

Giffey sagt Preis-Verleihung ab: Klatsche für Israel-Hasserin!

Nach Protesten wird Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) der süd­afri­kanischen Juristin Navanethem Pillay (80) KEINEN Friedenspreis verleihen. Giffey ließ auf BILD-Anfrage mitteilen, dass sie ihre Teilnahme abgesagt hat und die Preisverleihung NICHT im Roten Rathaus stattfinden wird. Eine Klatsche für Israel-Hasserin Pillay und die Deut­sche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, die die Juristin Pillay "im Namen des Lan­des Berlin" mit der Otto-Hahn-Friedensmedaille ehren will. Unsere Kollegen von Honestly Con­cerned kommentieren dazu: "Ein großes Lob an Berlins Regierende Bürgermeisterin Fran­ziska Giffey, die nicht davor zurückscheute eine geplante Preisvergabe im Roten Rat­haus für Israel-Hasserin Pillay abzusagen. Wie die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Na­tionen auf die Idee kommen konnte "im Namen des Landes Berlin" ausgerechnet eine sol­che Antisemitin und Israel-Hasserin mit der Otto-Hahn-Friedensmedaille zu ehren bleibt of­fen. Um so mehr ist die klare Ansage von Franziska Giffey zu begrüßen. DANKE! (Noch we­nige Stunden davor war zu lesen: BILD - Neuer Antisemitismus-Skandal: Berlin will Isra­el-­Hasserin mit Friedenspreis ehren!)" (Bild, JüdAllg., Spiegel) SSt

 

NETTO Berlin Self-Checkout-Kassen und die Auswahl angebotener Sprachen

Von unseren Kollegen von Honestly Con­cer­ned: "Einer unserer Leser war sehr irri­tiert, als er an der Self-Checkout Kas­se bei NETTO in den Schönhauser Ar­ca­den (Prenzlauer Berg) in Berlin bei der Aus­wahl der angebotenen Sprachen eine Pa­läs­tinensische Fahne angezeigt be­kam. (Diese Filiale scheint nach unserem jetzi­gen Informationsstand KEINE Aus­nah­me zu sein.) Tatsächlich ist es doch so, dass es sich bei "Palästina", um ei­nen nicht existierenden Staat handelt. Die gesprochene Sprache ist ARABISCH und da gibt es immerhin eine Vielzahl tatsächlich existierender Arabischen Staaten (z.B. Sy­ri­en), die zuerst in den Sinn kommen, wenn es darum geht eine Fahne auszuwählen, die "Ara­bisch" repräsentieren soll und von denen mindestens genauso viele, wenn nicht noch mehr Bewohner in Berlin leben und einkaufen. So wie es jetzt gewählt wurde, ist es ein deut­liches und nicht zu akzeptierendes politisches Statement!" (HC) SSt

 

Palästinensischer Propaganda-Flop der Woche: ,Yaffa' in a place called ,Palestine'

Der Palästinensische Propaganda-Flop der Woche kommt aus einem Ort namens "Yaffa", der anscheinend in einem Land namens "Palästina" liegen soll. Zufälligerweise sieht das Be­gleit­foto ganz so aus, wie der Bahai Tempel in Haifa, der "zufälligerweise" in einem Land na­mens Israel liegt. (HC) SSt

 

Hier noch ein paar Links zum Thema "Apartheidstaat"

·         Immer wieder dieser böse "Apartheidstaat", der Minderheiten so sehr benachteiligt und zwingt "minderwertige" Schulen zu besuchen...
ALGEMEINER - Druze Students Outperform on Israeli Matriculation Exams, Ministry Data Shows

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·         Und passend dazu auch.
Und das aus dem Land, in dem mutmaßlich Christen unterdrückt werden..
ISRAELNETZ - ZDF zeigt Fernsehgottesdienst aus israelischer Wüste

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Die "Politisierung" von Menschenrechten

Menschenrechtsorganisationen, wie Amnesty, Human Rights Watch, sogar Umwelt­or­gani­sa­tio­nen, wie Fridays for Future, kommen alle ihren eigenen Ansprüchen nicht nach, wenn es um Israel geht. Sie wurden teilweise von Israelhassern "gekapert" und "politisieren", folgen Pro­pagandabehauptungen, lassen fragwürdige Mitarbeiter und "Informationsquellen" zu, usw., statt sich auf tatsächliche Fakten zu konzentrieren. Dabei werden die wirklichen Men­schen­rechtsverbrechen, z.B. in Afghanistan, dem Iran, Syrien und so vielen weiteren Län­dern, auf Kosten von Falschbehauptungen auf der Strecke gelassen. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig üben eben genau diese "Politisierung" mehr zu sprechen und zu schauen, was man tun kann, um diese eigentlich einmal wichtigen Organisationen, wieder auf den rich­tigen Weg zu bringen. (HC/JPost) SSt

 

 

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KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

Mideast Eats: Traditional pita gets an unconventional pizza spin

VIDEO: Free speech is a core value in any free society but hate speech isn't free speech.

 

 

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SPORT

 

Maccabi-Israel-Delegation in München: Stärkere Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportjugend vereinbart

Bei einem mehrtätigen Besuch einer Delegation von Maccabi Israel in München und Umge­bung Anfang September, hat die Deutsche Sportjugend mit ihrer israelischen Part­ner­orga­ni­sa­tion ein "Memorandum of Understanding" über eine Intensivierung der engen Zu­sam­men­ar­beit unterzeichnet, "insbesondere gegen Rassismus und Antisemitismus zu kämpfen und die Kooperation im Bereich des deutsch-israelischen Jugendaustausches zu verstärken." Zu­vor hatte die Delegation den "Munich 1972 Memorial Cup" besucht, der in Gedenken an die Op­fer des Olympia Attentats 1972 gemeinsam durch den Deutschen Schützenbund und den is­raeli­schen Schützenverband organisiert wurde. Zum 50. Jahrestag des Attentats auf die is­ra­elische Olympiamannschaft in München am 5. September, besuchte die Delegation ge­mein­sam mit dem DSJ-Vorstand die offizielle Gedenkveranstaltung. (facebookdsj) VR

 

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten - Iranischer Ringer tritt nicht gegen Israeli an

Der Israel-Hass der Islamischen Republik Iran hat Übergewicht. Amir Mohammad Jasdani, als ein Favorit in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm zur Weltmeisterschaft der Frei­stil­rin­ger nach Belgrad gereist, durfte am Donnerstag in der serbischen Hauptstadt nicht gegen den israelischen Ringer Josh Finesilver antreten. Offiziell, weil er beim Wiegen 300 Gramm zu viel auf die Waage brachte, inoffiziell auf Grund der iranischen Doktrin, den eigenen Sport­lern Wettkämpfe gegen israelische Athleten zu untersagen, um so das Existenzrecht Is­raels zu negieren. Und auch hier wiederholen wir un­se­ren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kom­mentar: "Wieder Sport­ler und Ver­bände, die aufgrund ihres un­sport­li­chen Verhaltens ei­ne mehr­jäh­ri­ge Sperre auf­erlegt bekommen soll­ten! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. (FAZ/HC, JPost, Algemeiner) SSt

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

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IN EIGENER SACHE.

 

ISRAELTAG 2022

Nahezu alle Israeltage des Jahres 2022 haben bereits stattgefunden,
aber es ist noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.

Seit Anfang Mai finden die bundesweiten Israeltage statt. Nahezu alle davon haben be­reits stattgefunden, z.B. in Frankfurt, München, Neuss, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg, Köln und Berlin, um nur ein paar wenige zu nennen. Trotzdem ist es noch nicht zu spät noch einen Israel­tag bei Euch für dieses jahr zu organisieren!

Ein Bild, das draußen, Boot enthält.Automatisch generierte BeschreibungDas Datum ist dieses Jahr ausdrücklich nicht so wichtig. Viel mehr geht es darum ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen. In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch bei Euch noch etwas zu organisieren; egal ob groß oder klein.

In­teressenten, die überlegen, noch einen Israeltag zu veranstalten, senden wir gerne un­ser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zu. Wir freuen uns über ei­ne Mitteilung zu geplanten Israeltage. Gerne stehen wir auch unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.

Die Botschaft des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, sind die Schirmherren für den bundesweiten Israeltag.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2022

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Helfer / Praktikanten gesucht.

c5b7f95d57Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ein Bild, das Text, Elektronik, Tastatur enthält.Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungOhne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

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Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungAb 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.

 

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