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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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28.08.2022

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Israelische Technologie kann indisches Abwasserproblem lindern

Israelische und deutsche Forscher finden Zellursprung und Antrieb einer seltenen Form von Leberkrebs

Israelische Startups: Grüner Wasserstoff als "Gamechanger" in der Energieerzeugung

Fahrerüberwachungssystem (DMS) vom israelischen Start-Up Cipia verhindert Unfälle

Israelisches Weltraumtechnologie-Unternehmen will auf dem Mond Sauerstoff gewinnen

Sensor spürt unsichtbare Krankheiten in Kartoffeln auf bevor sie andere infizieren

Meerwasserentsalzungsanlagen: 200 000 Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr

Start-Up AvoMed: Avocado-Kerne für die Behandlung sonnengeschädigter Haut

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

ARCHÄOLOGIE

Neue Deutsch-Israelische Forschungen: Hasmonäer zerstörten die griechische Stadt Tel Iztabba im Frühjahr 107 v.d.Z.

Weitläufiges 1.200 Jahre altes Anwesen mit antikem Kühlsystem in Israel gefunden

 

TOURISMUS

Digitalisierung: Flughafen Ben Gurion setzt ab 2023 auf Self-Check-In

Ramon Airport: Palästinenser aus dem Westjordanland fliegen nach Zypern

Begleiten Sie Sacha Stawski auf seiner Israel-Reise...
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

 

WIRTSCHAFT

Israel: Die Rente muss nicht immer vom Staat kommen

 

UMWELT UND NATUR

"Vogelparadies Israel": Erste Pelikanschwärme machen auf ihrer Herbstwanderung Rast in Israel

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Botschaft in den Emiraten am endgültigen Sitz

Historisch: Zum ersten Mal flog ein kommerzielles israelisches Flugzeug über den saudischen Luftraum zu einem Ziel außerhalb des Golfs
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Marokko

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Kulturelle Inklusion: Das Israelische Integrative Orchester

Jubiläumsfeiern und Diskussionsveranstaltungen in Basel: 125 Jahre Zionistenkongress

Israel enthüllt die 100 häufigsten Namen in seiner Geschichte

Ein Fest fürs Leben: israelische Künstler bei den 35. Jüdischen Kulturtagen in Berlin

Demographie in Israel

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

UNO: Amerikanische Zionistische Bewegung (AZM) bekommt NGO-Sonderberaterstatus

Akkreditierung des neuen israelischen Botschafters in Berlin

Deutsche wollen Raketenabwehrsystem kaufen: israelischer Ministerpräsident reist nach Deutschland

Bericht: Zypern kauft Raketenabwehrsystem Iron Dome

Ein Pakistani auf Reisen in Israel

Israel warnt vor Atom-Deal mit Mullah-Regime - "Der Iran manipuliert die Verhandlungen"

Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS GEGEBENEM ANLASS

Das Problem der Deutschen und EU-Finanzhilfen für Palästinenser

FOCUS: "Palästinenser sind die Pandabären der Weltpolitik"

Fatah-Funktionär: Unsere Märtyrer werden Israel zerstören
MUST-SEE: Ein Blick auf die internationalen Hilfsgelder aus palästinensischer Sicht und vieles mehr

·         Einige Impressionen von der Fahrt nach Hebron

·         Einige Gedanken zu unserem gestrigen Interview in Hebron

"Antisemitismus bekämpfen - überall und in allen Formen"

Links zu weiteren Links zum Thema Deutschland, EU und Israel

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Sprengstoff explodiert in Privathaus in Gaza - zwei Menschen getötet, darunter ein 9-jähriges Kind

Mufti von Jerusalem: Israeliten sind Prophetenmörder

Pallywood in Aktion: Palästinensisches Propaganda-Eigentor des Tages

Antisemitischer Alltag für jüdische und israelische Gastronomen in Deutschland

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

Die dümmsteN / ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

KLASSISCHE ANTI-ISRAEL PROPAGANDA: "80% of the population in Gaza is now in need of humanitarian support. Donate today."

Meron Mendel und die "Instrumentalisierung des Holocaust von BEIDEN Seiten"

"Wer andere boykottiert, sollte von Vornherein nicht mehr eingeladen werden!"

Eine kleine Sammlung von weiteren Medien-"Highlights" zum ärgern

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Israeltag München

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Klub aus Israel unterschlagen: Schau nicht weg, UEFA!

Grandios: Fünf Medaillen für Israel bei den Leichtathletik Europameister-schaften

Rekordverdächtig: Mutter und Sohn Zilberman im gemischten Badminton-Doppel bei den Weltmeisterschaften in Tokyo
Maccabi Haifa erreicht zum ersten Mal seit 2009 die Gruppenphase der Champions League

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

IN EIGENER SACHE.

ISRAELTAG 2022

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BILD(ER) DER WOCHE

Informelles Sonnenuntergangstreffen am Mezizim Strand in Tel Aviv

Das ist Israel I

Das ist Israel II

Das ist Israel III

 

 

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MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Israelische Technologie kann indisches Abwasserproblem lindern

In Indien fallen täglich über 72 Mio. Liter Abwasser an, von denen jedoch nur ein Drittel ge­rei­nigt werden kann. Ein Großteil davon landet ungeklärt in Flüssen und Seen und stellt eine gro­ße Gefahr für die Gesundheit dar. Huliot, ein israelischer Hersteller von for­tschritt­li­chen Rohr­sys­temen, hat die ClearBlack-Kläranlage entwickelt, die in einen Schiffscontainer passt. Sie wur­de am 15. August, dem indischen Unabhängigkeitstag, in 20 indischen Bun­des­staa­ten ein­ge­führt. Fast 100% des zugeführten Wassers kann für Spülungen, Autowäsche, Be­wäs­se­rung und Straßenreinigung wiederverwendet werden. Der ClearBlack liefert genug Was­ser (100.000 Li­ter) für den täglichen Bedarf von 800 Menschen und kostet nicht mehr als 12 Ru­pien (USD 0,15) pro Tag. Er wird mit Strom betrieben, per App gesteuert und meldet Stö­run­gen au­to­ma­tisch. Für ein Land, in dem nur ein Viertel aller Bundesstaaten eine Klär­an­la­ge ha­ben und 70% der Wasserversorgung verunreinigt sind, eine höchst nützliche Ent­wick­lung. (nocamels) VR

 

Israelische und deutsche Forscher finden Zellursprung und Antrieb einer seltenen Form von Leberkrebs

Israelische und deutsche Wissenschaftler haben bei Mäusen die Ursprungszelle von kombi­nier­ten Leber- und Gallengangskarzinomen - einer seltenen Form von Leberkrebs - iden­ti­fi­ziert. Der entzündungsfördernde Immunbotenstoff Interleukin 6 (IL-6) erwies sich als trei­ben­de Kraft bei der Krebsentstehung, während die Blockierung von IL-6 sowohl die Anzahl als auch die Grö­ße der Tumore bei Mäusen reduzierte. Diese seltene, kombinierte Form von Le­ber­krebs gilt als sehr aggressiv und spricht auf die derzeit üblichen Behandlungsformen sehr schlecht an. Die chirurgische Entfernung der Tumore ist nur dann erfolgreich ist, wenn der Krebs in einem sehr frühen Stadium entdeckt wird. "Die Blockierung von IL-6 oder Wirkstoffe, die seneszente [al­ternde] IL-6-produzierende Zellen abtöten, könnten nun als viel­ver­spre­chen­de Be­hand­lungs­an­sätze gegen diese Art von Krebs weiter getestet werden", schreiben die Forscher um Prof. Ei­than Galun von der Hebräischen Universität und Prof. Mathias Hei­ken­wälder vom Deutschen Krebsforschungszentrum. (JPost) VR

 

Israelische Startups: Grüner Wasserstoff als "Gamechanger" in der Energie-erzeugung

Aus erneuerbaren Energien erzeugter Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle, um ambitionierte Kli­maziele wie Klimaneutralität zu erreichen. Der Gaslieferstopp durch den Ukrainekrieg hat die Dring­lichkeit, alternative Brennstoffe zu erschließen, noch deutlicher gemacht. Doch Was­ser­stoff ist nicht leicht zu speichern und zu transportieren, flüssig wird es erst bei -253 Grad. Vier is­raelische Technologie-Startups haben Lösungen für die Probleme bei der Produktion, Spei­che­rung und Nutzung von Wasserstoff entwickelt: Electriq Global hat eine patentierte Tech­no­lo­gie entwickelt, die Wasserstoffgas mit Kaliumborat zu einer pulverförmigen, trans­port­fähigen Ver­bindung (KBH4) zusammenführt. Auch Hydro-X hat ein Verfahren entwickelt, um Was­ser­stoff molekular zu binden. H2Pro befasst sich hingegen mit der Wasser­stoff­er­zeu­gung selbst: Die energieintensive Elektrolyse von Wasser zur Aufspaltung in Sauerstoff und Wasser­stoff wird durch ein elektrochemisches Verfahren modifiziert, das mehr Effizienz ver­spricht als bis­her. GenCell ist "am anderen Ende" der Wasserstoffkette tätig: Es hat eine Brenn­stoffzelle ent­wickelt, die Ammoniak anstelle von Wasserstoff zur Strom­er­zeu­gung nutzt. Am­mon­iak ist eine wie­tere Option, Wasserstoff zu speichern und zu trans­por­tie­ren, und soll auch für regenerativ er­zeug­ten Wasserstoff aus Kanada für Deutschland Ver­wen­dung finden. Die israelische Brenn­stoff­zelle könnte also zukünftig auch in Deutschland Strom produzieren. (israel21c) VR

 

Fahrerüberwachungssystem (DMS) vom israelischen Startup Cipia verhindert Unfälle

Der Sekundenschlaf am Steuer kann tödlich sein. Deshalb wurden bereits in der Ver­gan­gen­heit Systeme in Autos eingebaut, die Alarm geben, wenn sich die Augen des Fahrers schlie­ßen. Das is­raelische Startup Cipia geht weiter. Eine winzige Kamera auf dem Armaturenbrett er­fasst die ge­naue Position und Neigung des Gesichts, die Blickrichtung, die Aktivität der Au­gen­lider, die Häu­figkeit und Dauer jedes Blinzelns, wie weit die Pupillen geweitet und die Au­gen geöffnet sind, ob der Mund geöffnet ist und vieles mehr. Mithilfe von künstlicher In­telli­genz und Com­pu­ter­vision achtet es ständig auf Anzeichen von Handynutzung oder Rauchen und überprüft, ob der Fahrer tatsächlich auf die Straße konzentriert ist. Hinzu kommt, dass das System von Ci­pia, so der Hersteller, relativ wenig Rechenleistung und Ka­me­ra­spe­zi­fi­ka­tio­nen erfordert, so­dass es weniger kostenintensiv ist als die Systeme anderer Anbieter. Das kommt dem Ziel der Eu­ropäischen Kommission entgegen, tausende Verkehrstote durch den ver­pflichtenden Einbau sol­cher Technologien zu verhindern. (nocamels), VR

 

Israelisches Weltraumtechnologie-Unternehmen will auf dem Mond Sauerstoff gewinnen

Sowohl die amerikanische Weltraumagentur NASA als auch der Multi-Unternehmer Elon Musk wol­len mit neuen Missionen auf den Mond zurückkehren. Musk plant sogar eine Mars-Station. Für dauerhafte Stationen im All ist es aber nicht praktikabel, alle benötigten Stoffe von der Er­de heranzuschaffen. Hier kommt das israelische Startup Helios ins Spiel, das zusammen mit ei­nem US-Unternehmen Sauerstoff aus Mondgestein gewinnen will. Das Element ist ent­schei­dend für die Weltraumambitionen, denn es bildet nicht nur die Grundlage für menschliches Le­ben und Pflanzenwachstum, sondern dient zusammen mit Wasserstoff als Raketen­treib­stoff. Die dafür notwendige Technologie liefert ein elektrochemischer Reaktor, den Helios seit Grün­dung des Unternehmens auf einem Innovations-Workshop der israelischen Welt­raum­agen­tur 2018 entwickelt. In dem Reaktor wird das Mondgestein bei 1600 Grad ein­ge­schmol­zen, um Sau­erstoff abzuspalten. 2025 soll das Verfahren erstmals auf der Mondoberfläche ge­testet wer­den. (TimesofIsrael) VR

 

Sensor spürt unsichtbare Krankheiten in Kartoffeln auf bevor sie andere infizieren

Kartoffeln sind mit 700.000 Tonnen jährlich einer der Exportschlager Israels. Auch im Land selbst sind sie sehr beliebt. Israel importiert Kartoffeln aus Europa als Saatgut. Doch ein ge­wis­ser Prozentsatz davon trägt sichtbare oder unsichtbare Krankheiten in sich, die Fäulnis ver­ur­sachen. Diese soll in Zukunft ein biologischer Sensor aufspüren, den Forscher der Uni Je­ru­sa­lem und der Landwirtschaftlichen Forschungsorganisation "Volcani" entwickelt haben. Pflan­zen geben verschiedene flüchtige organische Verbindungen an ihre Umgebung ab, die zur früh­zeitigen Erkennung von Krankheiten aufgespürt werden können. Das macht sich der Sen­sor zunutze, der auf intelligenter Biotechnik und Optik basiert. Wenn der Sensor mit einer in­fi­zier­ten Kartoffel in Berührung kommt, leuchtet eine bakterielle Verbindung in ihm auf, und die Stär­ke der Lumineszenz zeigt die Konzentration und Zusammensetzung der Fäule an. Damit kann die Weitergabe der Fäulnisbakterien verhindert und das unnötige Verderben von Le­bens­mit­teln verhindert werden. (JPost) VR

 

Meerwasserentsalzungsanlagen: 200.000 Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr

Seit Jahrhunderten strömen Pilger zur Hochzeitskirche nach Kafr Kana, Israel. An diesem Ort soll einst Jesus sein erstes Wunder vollbracht haben. Hier soll Jesus als Gast einer Hochzeits­fei­er Wasser in Wein verwandelt haben. Viele Jahre später ist Israel erneut Schauplatz eines mo­dernen Wunders: die Gewinnung von Trink- und Betriebswasser aus Meerwasser durch Ent­sal­zung. Die Trinkwasserversorgung stellt Israel seit Jahren vor eine große Heraus­for­de­rung. Die natürlichen Wasserressourcen des Landes sind knapp  ̶  der Wasserverbrauch stei­gend. Mit­hilfe von fünf großen Meerwasserentsalzungsanlagen will Israel dem künftig ent­ge­gen­wir­ken. Für den Neubau der jüngsten Anlage südlich von Tel Aviv liefert die deutsche Fir­ma BUTTING als One-Stop-Shop ganze Module und verbindende Rohrleitungen. Die In­be­trieb­nah­me der Anlage ist für 2023 geplant. Dann wird es laut werden in den Hallen­neu­bau­ten auf dem Industriegelände an der Mittelmeerküste südlich von Tel Aviv. Große Pumpen wer­den mit ho­hem Druck Salzwasser aus dem Mittelmeer durch 5 Kilometer lange Rohr­lei­tungen in 21 Me­ter Tiefe in Dutzende Bassins leiten. Jeder Druckbehälter ist mit Membranen aus­gestattet, wel­che Salz und Mineralien filtern und Trinkwasser entstehen lassen. Der phy­si­ka­lische Vorgang heißt Umkehrosmose. Jährlich sollen so 200 Millionen Kubikmeter Meer­was­ser zu Trinkwasser auf­bereitet werden. (PMButting) KR

 

Startup AvoMed: Avocado-Kerne für die Behandlung sonnengeschädigter Haut

Wenn man bedenkt, wie beliebt die Avocado auf dem Speiseplan der Israelis ist, so kann man sich vorstellen, wie viele Kerne der Frucht bei der Herstellung von Guacamole, Avo­ca­do­öl und Co. abfallen. Da macht es Sinn, sie zu weiterzuverwenden. Das 2016 gegründete is­ra­eli­sche Start-Up AvoMed will den bisher vernachlässigten Avocadokern für eine Kosmetikserie ver­wen­den, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung geschädigte Haut behandelt. Das Un­ter­neh­men macht sich dabei bioaktive Verbindungen zunutze, die in der Kette der langen Li­pid­mo­le­kü­le des Baums, des Kerns und der Frucht zu finden sind. Die Produkte von AvoMed ba­sieren auf zahlreichen wissenschaftlichen Studien aus Israel und den USA und das Un­ter­neh­men wird von der israelischen Innovationsbehörde gefördert. (JPost) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·        

·         Israel21c - New Start-up is training labradors to detect cancer

·         JPOST - Do you think all tahini is healthy? Think again

·         TIMES OF ISRAEL - New to Israel: Back surgery via the waist, using advanced keyhole method

·         Israel21c - Spacemilk picks israeli vegan protein for ist sports drink

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Neue Deutsch-Israelische Forschungen: Hasmonäer zerstörten die griechische Stadt Tel Iztabba im Frühjahr 107 v.d.Z.

Wann genau zer­stör­ten die Hasmonäer, Nach­fah­ren der Makkabäer, in einem Feld­zug die grie­chische Stadt Tel Iztabba im heutigen Israel? Bisher gingen Ar­chä­ologen davon aus, dass die herr­schen­den Has­monäer dies zwi­schen den Jah­ren 111 und 107 v.d.Z. taten. Nach neu­en deutsch-is­ra­eli­schen For­schungs­er­geb­nissen, die auf Hühnerknochen, Schneckenhäusern und Pflanzenresten sowie auf schrift­li­chen Zeugnissen aufbauen, konnten jedoch das Jahr 107 v.d.Z. und die genaue Jahreszeit, in der dies geschah, das Frühjahr, bestimmt werden. Dabei half die Berücksichtigung der so­ge­nann­ten Saisonalität archäologischer Funde sowie ein Multiproxy-Ansatz, bei dem zeit­ge­nös­si­sche Schriften die für die Jahreszeit charakteristischen archäologischen Funde bestätigen konn­ten. Veröffentlicht wurden diese Ergebnisse nun von Prof. Oren Tal vom Institut für Ar­chä­ologie an der Universität Tel Aviv und Prof. Achim Lichtenberger vom Exzellenzcluster "Re­li­gion und Politik" an der Universität Münster in der Zeitschrift Antiquity. (JPost) VR

 

Weitläufiges 1.200 Jahre altes Anwesen mit antikem Kühlsystem in Israel gefunden

Archäologen, die vor der Erwei­te­rung der Stadt Rahat eine Aus­grabung durchgeführt ha­ben, haben die Überreste eines 1.200 Jahre alten palastartigen An­wesens gefunden, das kühle Räu­me hatte, um der Hitze zu ent­gehen. Der von Experten als auf­regend gefeierte Fund ist der erste seiner Art im Negev und wurde von einem Team der is­ra­elischen Altertumsbehörde frei­gelegt. Sie fanden nicht nur ei­nen Gebäudehof, sondern einen einzigartigen gewölbten Komplex, der über einer 10 Fuß tie­fen, aus dem Felsen gehauenen Wasserzisterne darunter liegt und auf die frühislamische Zeit (8.-9. Jahrhundert n. Chr.) datiert ist. Das Gebäude wurde um einen zentralen Innenhof he­rum gebaut und bestand aus vier Flügeln mit Räumen, die den Bedürfnissen der Bewohner dien­ten. In einem Flügel befand sich ein mit Marmor- und Steinboden gepflasterter Saal, des­sen Wände mit bunten Fresken geschmückt sind. (nachrichtend, TimesofIsrael, DW) KR

 

 

 

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TOURISMUS

 

Digitalisierung: Flughafen Ben Gurion setzt ab 2023 auf Self-Check-In

Mehr als 10 Mio. Passagiere haben dieses Jahr im Flughafen Ben Gurion schon erfahren dür­fen, wie lange sich Wartezeit anfühlen kann. Nur etwa 50% von ihnen checken sich vorher on­line ein. Ab dem kommenden Jahr soll sich die Wartezeit verkürzen. Zahlreiche Automaten zum Self-Check-In sollen aufgestellt werden, an denen die Flugreisenden sogar ihr Gepäck wie­gen, Übergepäck bezahlen und das Gepäckticket ausdrucken können. An europäischen und amerikanischen Flughäfen sind solche Services bereits seit Jahren im Angebot. Auch Au­to­maten für den Check-In ohne Aufgabegepäck sollen bereitgestellt werden. Das teilte die Is­ra­eli­sche Flughafengesellschaft am vergangenen Sonntag mit. Zunächst werden dafür NIS 2 Mio. bereitgestellt. Mehr als NIS 50 Mio. (EUR 15 Mio.) will sich die Flughafengesellschaft die Maß­nahmen zur Verkürzung von Wartezeiten kosten lassen, teilte ihr Geschäftsführer Hagai Topolansky mit. (globes, JPost, i24news, israelnetz) VR

 

Ramon Airport: Palästinenser aus dem Westjordanland fliegen nach Zypern

Eine Gruppe von Palästinensern aus Bethlehem und Hebron startete am vergangenen Montag nach Zypern und nutzte damit zum ersten Mal den Ramon-Flughafen bei Eilat. Die israelische Fluggesellschaft Arkia flog die 40 Passagiere im Rahmen eines Pilotprogramms nach Larnaca, das es Einwohnern des Westjordanlandes erlaubt, den Flughafen zu nutzen. Es ist Teil einer Rei­he von Gesten Israels, die das Leben der Palästinenser erleichtern sollen. Angeführt wurde die Initiative von Israels militärischem Verbindungsmann zu den Palästinensern, General­ma­jor Ghassan Alian. Bisher mussten Palästinenser aus dem Westjordanland für internationale Flü­ge nach Jordanien reisen oder eine schwer zu erlangende Einreiseerlaubnis für Israel be­an­tragen, um von Tel Aviv aus zu fliegen. Die Reise zum Flughafen Ramon ist allerdings län­ger als nach Amman. (TimesofIsrael, Israelnetz) VR

 

Begleiten Sie Sacha Stawski auf seiner Israel-Reise...

FOTOALBUM: Donnerstag Nacht und Freitag Mittag in B'nai Brak: Donnerstag Nacht ist Ausgeh- und Shopping Zeit in B'nai Brak; die Zeit für Shabbat vorzubereiten. Um 1 Uhr nachts ist der Trubel von Jung und Alt so, wie andernorts zur größten Stoßzeit tagsüber. Man taucht in eine andere Welt ein, die einem so nah und doch irgendwie so fremd ist, aber man fühlt sich willkommen. Der Trubel und das Gehupe - vor allem von den Busfahrern - ist fast noch mehr, als im Rest von Tel Aviv - und das Geschlängel der Zweiräder fasziniert in der Hinsicht - man wundert sich nur, dass es nicht zu mehr Unfällen kommt. Vor allem aber fasziniert das Kommen und Gehen so vieler Menschen; viele mit Koffern auf dem Weg von oder zu ihren Familien; noch mehr an ihren Handys und unendlich viele Eltern - vor allem auch Väter - mit Kinderwagen. Und gleichzeitig ist es ein kleines Städel - man trifft sich - überraschenderweise manchmal sogar bekannte Gesichter, wie den Frankfurter Gemeinderabbiner Apel, der einem dann den Geheimtipp der weltbesten Challah (Groß-)Bäckerei, sowie der besten Chulent Küche verrät. Es macht wirklich Spaß zu sehen, für kurze Zeit mitzuerleben und zu beobachten.. Seht selbst!

VIDEO: Eine Fahrt durch B'nei Brak an einem Freitag Mittag (Erev Shabbat) - Wir haben das Video bewusst nicht kommentiert, damit man die Eindrücke des Treibens, einschließlich des Gehupes, einfach so auf sich wirken lassen kann...

 

FOTOALBUM: 3 tolle Ausflugsziele: Park Hadayag, Caesarea & die Cactus Ranch

 

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Night Walk in EAST JERUSALEM. No Pranks (25.08.2022)

ISRAEL. Walking from The JORDANIAN BORDER to THE EGYPTIAN BORDER. Red Sea, Eilat (24.08.2022)

Good Morning Israel - RELAXING WALK THROUGH CITRUS PLANTATIONS in The Early Morning (23.08.2022)

JERUSALEM. Mount of Olives. Humble Private Residence of The Patriarch. THE VIRI GALILAEI CHURCH. (18.08.2022)

JERUSALEM. Walk from The Slopes of The Mount of Olives to The Old City (19.08.2022)

REFRESHING NIGHT. Walking from South Tel Aviv to Jaffa (17.08.2022)

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Israel: Die Rente muss nicht immer vom Staat kommen

Die Rente in Israel, die es auf Platz 4 der besten Rentensysteme der Welt geschafft hat, be­steht aus einer universellen Staatsrente und einer verpflichtenden Privatrente, die ähnlich wie ei­ne betriebliche Altersvorsorge funktioniert. Beiträge werden sowohl von Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern getragen und vollständig am Kapitalmarkt investiert. Dadurch wachsen die Erträge, und damit die Rentenansprüche, im Laufe des Arbeitslebens häufig recht stark an. Meistens bestehen bereits Tarifverträge zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern zur Pri­vatrente. Wo dies nicht der Fall ist, sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer gesetzlich ver­pflich­tet, in Rentenvorsorgesysteme von Privatanbietern einzuzahlen, die es in Israel zahlreich gibt. Die­ser Baustein der privaten Vorsorge ist für einen Großteil der Gesamtrentensumme im Land ver­antwortlich. (nordkurier) KR

 

 

 

 

UMWELT UND NATUR

 

"Vogelparadies Israel": Erste Pelikanschwärme machen auf ihrer Herbstwan-de­rung Rast in Israel

Am vergangenen Wochenende wurden erste Pelikanschwärme in Israel gesichtet, die auf ich­rer Herbstreise von Europa nach Afrika Rast machen und sich für die Weiterreise stärken. Die­se Rast sei für die bis zu 15 Kg schweren Vögel ausschlaggebend, um den zweiten Teil des Fluges durch die große Wüste südlich von Israel zu schaffen, so Dr. Yoav Perlman, Di­rek­tor von BirdLife Israel bei der Society for the Protection of Nature in Israel (SPNI). "Israel ist ein Vogelparadies, denn etwa eine halbe Milliarde Vögel von mehr als 300 verschiedenen Ar­ten ziehen zweimal im Jahr, im Herbst und im Frühjahr, durch das Land", so Dr. Perlman. Der Zwischenstopp der Pelikane stellt jedoch für die Fischwirte in Israel ein Problem dar, da sich die Vögel mit großem Appetit von kommerziellen Fischfarmen ernähren, anstatt von ich­ren natürlichen, aber schwindenden Nahrungsgründen. Die israelischen Behörden versuchen, die­ses Problem zu lösen, indem sie die Pelikane in speziellen Futterzonen mit Fisch versor­gen. (ynet) VR

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Botschaft in den Emiraten am endgültigen Sitz

שגרירות ישראל החדשה באבו דאביDie israelische Botschaft in den Vereinigten Ara­bischen Emiraten ist am Dienstag an ihren end­gültigen Sitz in der Hauptstadt Abu Dhabi ge­zogen. Knapp zwei Jahre nach der Unter­zeich­nung der Abraham-Abkommen zieht die Bot­schaft in den 48. und 49. Stock des Etihad Towers. Zuvor war die Botschaft provisorisch im 20. Stock desselben Gebäudes un­ter­ge­bracht. Der israelische Botschafter in den Emi­ra­ten, Amir Hajek, schrieb auf Twitter: "Nach harter Arbeit sind wir stolz, glücklich und be­geis­tert." Der Einzug in die neuen Räume kostet die Israelis rund EUR 3,7 Mio. (Israelnetz, ynet) SSt
 

Historisch: Zum ersten Mal flog ein kommerzielles israelisches Flugzeug über den saudischen Luftraum zu einem Ziel außerhalb des Golfs
Der allererste israelische kommerzielle Flug über den saudischen Luftraum zu einem Ziel au­ßer­halb des Golfs startete am Dienstag nach Mitternacht, wobei die neue Route die Flugdauer um 20 Minuten verkürzte. Flug IZ611 von Arkia Airlines verließ den Flughafen Ben Gurion nach 1:15 Uhr morgens und landete sechs Stunden später in der Republik Seychellen vor der Küste Ost­afrikas. Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Und ein weiterer Tag an dem Geschichte geschrieben wurde. Die Region verändert sich weiter. Es ist sehr zu hof­fen, dass auch die Europäer irgendwann anfangen dies zu verstehen, statt weiterhin eine Po­litik aus dem letzten Jahrzehnt zu vertreten. So entsteht Frieden vor unseren Augen!" (i24, TimesofIsrael) SSt

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

2 Jahre sind seit den historischen Friedensab­kom­men vergangen und doch gibt es auch weiterhin wort­wörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und den Aus­bau der Beziehungen zwischen den ehemals ver­fein­deten Staaten. Es ist uns eine wahre Freude da­rüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten so stetig wei­ter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt - und der von den Mainstream Medien weitestgehend ig­noriert wird, während diese sich lieber auf die Ver­leum­dungen von Amnesty, Abbas, Hamas & Co. Kon­zen­trieren. In diesem Sinne, nachfolgend eine Aus­wahl interessanter Artikel zum Thema:

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   AL MONITOR - UAE-Israel trade already tops last year - The increase in bilateral trade follows the signing of a trade agreement.

o   LINKEDIN - Israel and UAE Untapped Economic Potential

o   KHALEEJ TIMES - Dubai: Jewish expat to drive from UAE to Israel, promote peace and innovation

o   JNS - Israel's women's fencing team wins gold at junior world championship in Dubai - This year's international competition also had the largest participation in its history: 1,644 fencers from 103 countries.

·         Israel und Bahrain

o   JPOST - Meet the Bahraini ambassador who has strongly denounced antisemitism - Shaikh Abdulla Bin Rashid Bin Abdulla Al-Khalifa will be speaking at the Jerusalem Post Annual Conference on Sept. 12 in New York.

·         Israel und Marokko

o   ALGEMEINER - Jewish History Museum Inaugurated in Moroccan Port Town

·         Israel und Saudi Arabien

o   MENA - Saudischer Social-Media-Influencer hofft auf Friedensvertrag mit Israel

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

o   TIMES OF ISRAEL - Turkish FM: Palestinians back thaw with Israel, new envoy to be named within days

o   JNS - Greenblatt recounts details behind Abraham Accords, visible changes in Gulf region - "[W]e went in as strong Israel advocates, as strong Israel friends, and I think we earned respect because of it," said former White House Middle East envoy Jason Greenblatt.

o   JPOST - Voices from the Arab press: Lessons for Palestinian leadership - A weekly selection of opinions and analyses from the Arab media around the world.

 


 

 

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KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Kulturelle Inklusion: Das Israelische Integrative Orchester

Das Israel Integrative Orchestra wurde vor drei Jahren gegründet, um einen Ort zu schaffen, an dem MusikerInnen mit und ohne Behinderungen gemeinsam Musik machen können. Es ist ein gemeinsames Projekt der gemeinnützigen Organisation SHEKEL - Inclusion for People with Disabilities und der Yizhak Navon Community Unit der Jerusalem Academy of Music and Dance. Am 14. Juni gab das Orchester sein drittes Jahreskonzert. Die Arbeit miteinander gibt den etwa 40 MusikerInnen "die Möglichkeit (.), gemeinsam bedeutende musikalische Krea­ti­vi­tät zu erleben, den Horizont der beteiligten Akademiestudenten zu erweitern und den SHE­KEL-MusikerInnen einen unterstützenden Ort zu bieten, an dem sie sich ausdrücken und als Gleich­berechtigte in einem professionellen Qualitätsorchester mitwirken können." beschreibt Shoham Peled, Leiter der Yitzhak Navon Community Unit die Dynamik des Orchesters. (israel21c) VR

 

Jubiläumsfeiern und Diskussionsveranstaltungen in Basel: 125 Jahre Zionistenkongress

Vor den Jubiläumsfeiern zum 125. Jahrestag des ersten Zionistenkongresses am letzten Au­gust­wochenende in Basel soll unter anderem über das Verhältnis von Staat, Religion und Po­li­tik in Israel diskutiert werden. Der Kanton Basel-Stadt lädt vor den Feiern anlässlich des ers­ten Zionistenkongresses vor 125 Jahren zu einer öffentlichen Diskussionsreihe zu eben die­sem Thema ein. Bevor die Jubiläumsfeiern im Stadtcasino und der Basler Messe beginnen, soll über die Vision und heutige Relevanz des Zionismus diskutiert werden. Auch das Ver­hält­nis von Staat, Religion und Politik in Israel soll Thema sein. In einer Diskussion treffen eine Fe­ministin, ein Geflüchteter aus Gaza und ein schwuler, religiös lebender Jude aufeinander. (swr) KR

Zum Thema Zionistenkongress siehe aber auch:

·         JÜD. ALLG. - "Traurige Realität" - Vor den Feierlichkeiten zum 125. Jahrestag des Ersten Zionistenkongresses werden Veranstaltungen »aus Sicherheitsgründen« verlegt

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Unsere Kollegen von
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wenn es darum geht gegen Israel zu demonstrieren, zu drohen und Hass zu verbreiten, sind sie al­le wieder mit dabei: Ilan Pappe, die so genannte "Jüdische Stimme für einen ge­rech­ten Frieden in Nahost", diverse Palästinensische Organisationen und auch die Terroristen von Samidoun dürfen nicht fehlen."

·         AUDIATUR - Linksextreme Anti-Israelische Organisationen gegen den Zionistenkongress

·         AUDIATUR - Eine Schande für Basel - Dass es im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum des Ersten Zionistenkongresses in Basel Misstöne seitens der «Jüdischen Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina» (JVJP) geben würde, war zu erwarten.

·         NZZ - Zionistenkongress: Peinlichkeiten begleiten das Jubiläum - Zahlreiche Gebäude müssen bewacht und Strassen aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, wenn in Basel das Jubiläum der Staatsgründung Israels gefeiert wird. Die Polizei ist im Grosseinsatz - nicht nur wegen einer linksextremen Demo.

 

Israel enthüllt die 100 häufigsten Namen in seiner Geschichte

Das Israelische Central Bureau of Statistics hat Daten zu den beliebtesten Babynamen in der Ge­schichte Israels bekannt gegeben. Dabei ist David der beliebteste Name für jüdische Jun­gen und Noa der häufigste Name für Mädchen; unter der häufigsten arabischen Namen führt Mohammad die Charts an. (ynet) SSt

 

Ein Fest fürs Leben: israelische Künstler bei den 35. Jüdischen Kulturtagen in Berlin

Die Vielfalt des bunten und lebendigen Juden­tums soll vom 10. bis zum 18. September ge­fei­ert werden und über die Grenzen Berlins hinweg aus­strahlen - diese Vision verfolgt der Künstler und Eventmanager Avi Toubiana mit den 35. Jü­di­schen Kulturtagen in Berlin. Von den Ver­an­stal­tern - der Jüdischen Gemeinde zu Berlin - mit der Intendanz beauftragt, hat er ein Pro­gramm auf die Beine gestellt, das von Highlights ge­rade­zu wimmelt, wie er der Jüdischen Allgemeinen sagte. Auf diese Weise soll der 35. Aus­ga­be des Fes­tivals ein ganz besonderes Flair verliehen werden. Auch die Türen der Sy­na­go­gen sollen an die­sen Tagen Besuchern offenstehen. Den Ton angeben werden israelische Küns­tler wie der Sän­ger und Schauspieler Idan Amedi, bekannt für seine Auftritte in der Kult­se­rie Fauda, der Jazz-Bassist Avishai Cohen sowie Master DJ Drummer Maizner. Die Aus­stel­lung "Israelisches Le­ben in Berlin" soll das Festival begleiten. (Jüd.Allg.) KR/VR

 

Demographie in Israel


Der Economist berichtet, dass die Geburtenrate der israelischen Juden gestiegen und die der Araber in Israel und den Territorien gesunken ist - und die Geburtenrate der Israelis und Ju­den widersetzt sich den weltweiten Trends. Kurz gesagt, die demografische Bombe, von der jahr­zehntelang vorhergesagt wurde, dass sie Israel zerstören würde, ist fast verpufft. (
FB, elderofziyon) SSt

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         ISRAELNETZ - Negev: Schwimmkurse sollen Leben von Beduinen retten - Beduinenkinder in Südisrael haben kaum Möglichkeiten, Schwimmen zu lernen. Deshalb gibt es besonders viele tödliche Badeunfälle. Ein Programm soll Abhilfe schaffen.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Immer wieder diese "bösen" Israelis. Jetzt wollen sie auch noch verhindern, dass die Beduinenkinder ertrinken..."

·         Von solchen Partnerschaften, gegenseitigen Besuchen und Austauschen kann es nicht genug geben!
Das SolingenMagazin- - Besuch aus Solingens israelischer Partnerstadt Ness Ziona

·         ISRAEL NATIONAL NEWS - Yesha adopts Ukraine refugees: ,I'm smiling for the first time in six months' - About 100 refugees from Jewish communities in Ukraine participated in summer camp in the French Alps. The person who conceived and led the camp, Shlomo Neeman: Our main task is to open the door to the State of Israel for them.

·         T-ONLINE - Israel: Entlaufener Stier rennt durch Bankgebäude - In einem Bankgebäude in Tel Aviv wurde ein ungewöhnlicher Gast gesichtet: Ein entlaufener Stier hatte sich verirrt.

·         JPOST - Jewish refugees from Uman, Ukraine, become EMTs in Israel with Hatzalah - These 10 Jewish Breslov hassidim from Uman fled the Russian invasion of Ukraine. Now, after becoming EMTs through United Hatzalah, they want to provide medical aid back home.

 

 

 

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POLITIK

 

UNO: Amerikanische Zionistische Bewegung (AZM) bekommt NGO-Sonderberaterstatus

Dem israelischen Botschafter bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, und der ständigen Ver­tre­tung Israels bei der UNO ist es zu verdanken, dass das American Zionist Movement (AZM) An­fang August einen Sonderstatus innerhalb der Vereinten Nationen als beratendes Gremium er­halten hat. Dieser Status gibt dem AZM die Möglichkeit, an Veranstaltungen und De­batten der UNO teilzunehmen und Veranstaltungen im Rahmen der UNO durchzuführen. Die Or­ga­ni­sa­tion wurde 1993 gegründet, um die jüdische Gemeinschaft in den Vereinigten Staa­ten und den Zionismus einander näher zu bringen. Die Bewegung fördert den Dialog und die Zu­sam­men­arbeit zwischen verschiedenen zionistischen Organisationen und kann dies nun un­ter in­ter­na­tionaler Schirmherrschaft innerhalb der UNO tun. Das ist eine hoffnungsvolle Ent­wick­lung, denn kein anderer Mitgliedsstaat ist so vielen gegen ihn gerichteten Resolutionen des Welt­si­cher­heitsrates ausgesetzt wie der jüdische Staat. (ArutzSheva) VR

 

Akkreditierung des neuen israelischen Botschafters in Berlin

Ron Prosor ist neuer Botschafter des Staa­tes Israel in Deutschland. Am ver­gan­genen Montag (22.08.) überreichte er - begleitet von seiner Frau Hadas, sei­ner Mutter, seinem Sohn und seiner Schwes­ter - im Schloss Bellevue seine Be­glau­bi­gungs­urkunde an Bun­des­prä­si­dent Frank-Walter Steinmeier. Das Amt des Botschafters in Deutschland ist für Ron Prosor nicht nur eine be­ruf­li­che Aufgabe, sondern ein per­sön­li­ches Anliegen. Die Familie seines Vaters Uri stammt aus Ber­lin und war vor dem Holocaust ge­flo­hen. Botschafter Prosor diente zuvor als Botschafter Israels in London und bei den Vereinten Na­tionen. Seine diplomatische Laufbahn hatte er als Sprecher der israelischen Botschaft in Bonn begonnen. Das Redaktionsteam von ILI wünscht Baruchim Habaim und freut sich auf die Zusammenarbeit! (hagalil, Jüd.Allg., Spiegel) KR/SSt

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·         WELT - Israels neuer Botschafter: Der Geist von Ja-Sagern wäre für ein Land wie Israel gefährlich

·         ZEIT - Israelischer Botschafter will Jugendaustausch massiv fördern

·         JÜD. ALLG. - Ron Prosor: »Für mich schließt sich ein Kreis« - Israels neuer Botschafter hat seine Antrittsrede auf dem Berliner Bebelplatz gehalten

·         JÜD. ALLG. - Porträt: »Auch persönliche Aufgabe«

·         TAGESSPIEGEL - "Auch persönliche Aufgabe": Neuer Botschafter Israels tritt Amt in Berlin an - Als Sechsjähriger floh Ron Prosors Vater aus Berlin vor dem Holocaust nach Palästina. Nun wird Prosor Botschafter in Deutschland.

 

Deutsche wollen Raketenabwehrsystem kaufen: israelischer Ministerpräsident reist nach Deutschland

Voraussichtlich am 12. September wird der israelische Ministerpräsident Yair Lapid Deutsch­land besuchen, um unter anderem über Deutschlands Antrag auf Beschaffung eines Rake­ten­ab­wehrsystems von Israel oder den USA zu sprechen. Deutschland möchte das von Israel Aero­space Industries gebaute Arrow 3-System oder das von Lockheed Martin hergestellte THAAD-System der USA erwerben, um sich gegen Bedrohungen wie die russischen Iskander-Ra­keten aus Kaliningrad schützen zu können. Arrow-3, das ballistische Raketen aus dem Welt­raum abfängt und neutralisiert, bevor sie wieder in die Erdatmosphäre eintreten, gilt als ei­ner der modernsten Abfangjäger und ist der einzige seiner Art, der auf Raketen aufprallt, an­statt sie mit Sprengköpfen zur Explosion zu bringen. (algemeiner) VR

 

Bericht: Zypern kauft Raketenabwehrsystem Iron Dome

Laut der Athener Morgenzeitung "Kathimerini" will Zypern das israelische Raketen­ab­wehr­sys­tem Iron Dome kaufen, um türkische Drohnen abwehren zu können. Eine Vereinbarung da­rü­ber sei bereits zwischen den Parteien unterzeichnet worden. Wie viele Batterien zu welchem Zeit­punkt nach Zypern gehen sollen ist nicht bekannt. Im März hatte der zypriotische Militär­chef Generalleutnant Demokritos Zervakis erstmals Israel besucht. Erst kürzlich waren die Au­ßen­minister Israels und Zyperns zusammengetroffen. Wie berichteten darüber in der ver­gan­ge­nen Woche. (i24news) VR

 

Ein Pakistani auf Reisen in Israel

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An outspoken supporter of the state of Israel dreams of future normalization with his homeland Pakistan.

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Noor Dahri: Another example of "Apartheid" in Israel

·         JNS - Noor Dahri: Pakistani-born Muslim, counter-terrorism expert . and Zionist - He is gathering research for his next book on Israeli security threats, traveling along Israel's often tense borders with Gaza, Syria and Lebanon. Details of his trip, including visits to the Temple Mount, the Al-Aqsa mosque compound and the Western Wall have made waves on social media.

 

Israel warnt vor Atom-Deal mit Mullah-Regime - "Der Iran manipuliert die Verhandlungen"

Der israelische Ministerpräsident Yair Lapid hat den Westen zu einem Verzicht auf eine Ver­ein­ba­rung mit dem Iran über dessen Atomprogramm aufgerufen. Das bevorstehende Ab­kom­men sei ein "schlechter Deal", sagte Lapid am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Je­ru­sa­lem. Die Un­ter­händler ließen es zu, dass der Iran die Verhandlungen manipuliere. Sollte es zu ei­ner Ver­einbarung kommen, würde das die Feinde Israels belohnen, sagte Lapid. Lapid kri­ti­sierte, "die Länder des Westens ziehen eine rote Linie, die Iraner ignorieren sie, und die rote Linie be­wegt sich". Das Abkommen, das sich abzeichne, erfülle die von US-Präsident Joe Bi­den vor­ge­gebenen Standards nicht. Lapid warf der EU und anderen Unterhändlern vor, sie wür­den spä­ten Forderungen des Irans nachgeben. (welt) KR

 

Eine Auswahl weiterer aktueller Links zum Thema Iran

·         MENA - Ein Atomabkommen mit Iran bedroht die Sicherheit des Westens - Die Wahr­schein­lichkeit ist hoch, dass auf den schlechten Deal von 2015 ein noch schlechterer folgen wird.

·         Aber Hauptsache man schließt einen noch verwässerteres Abkommen mit diesem antisemitischen und hoch gefährlichen Regime ab.
ALGEMEINER - As Europeans Pressure US to Respond on Nuclear Deal, Iran Attacks IAEA Chief for Contacts With ,Zionist Regime'

·         TIMES OF ISRAEL - Mossad chief says looming Iran deal 'based on lies,' is 'very bad for Israel' - Barnea warns pact allows Tehran to amass nuclear material for a bomb within a few years, says his agency 'is preparing and knows how to remove that threat' (s.a. YNET)

·         TIMES OF ISRAEL - Bashing 'bad' nuke deal, Lapid says emerging pact violates Biden's own red lines - PM warns accord won't prevent Iran becoming nuclear state, vows Israel won't be bound by it, will act as it sees necessary; says deal will give Iran $100B a year to spread terror

·         ALGEMEINER - Iranian Dissidents File Lawsuit Against Raisi in US

·         RADIO FREE EUROPE - Germany Confirms One Of Its Nationals Arrested In Iran

·         JPOST - Israeli strike destroyed over 1,000 Iran-made missiles in Syria - SOHR

·         i24 - Report: Syria asked Iran not to attack Israel from its territory - US officials say that the August 15 drone attacks on Syria's al-Tanf base were more sophisticated than before

·         TIMES OF ISRAEL - Any power the JCPOA had to curb Iranian nukes is long gone - Khamenei's regime has so substantially advanced its nuclear aspirations and regional destabilization that none of the deal's original potential benefits apply

·         JNS - Netanyahu: New nuclear deal with Iran 'paves with gold' path to bomb

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         MENA - Peter Beinart und die "Rückkehr" der palästinensischen Flüchtlinge - Der seit sei­nem Auftritt bei der Berliner »Hijacking Memory«-Konferenz auch in Deutschland be­kann­te amerikanische Politikwissenschaftler und Journalist Peter Beinart versucht, den Juden die Auflösung ihres Staates als Weg zum Frieden schmackhaft zu machen.

·         JC - Here's why the truth about Palestine is silenced - The 'fixers' on whom journalists rely know that their lives depend on not angering Hamas

·         WELT - Ungereimtheiten um Olympia-Attentat: Deutschlands Teufelspakt mit dem Terror

o   NZZ - Olympische Spiele 1972: Neue Spuren zum Attentat in München

o   MENA - Nach dem Olympia-Attentat 1972: »Es ist fast so, als ob man in Dachau tanzen würde«

·         TIMES OF ISRAEL - Lavrov condemns ,dangerous' Israeli strikes in Syria as relations with Russia sour - Russian FM's comments on 'territorial integrity of Syria' are latest in spate of diplomatic incidents straining Moscow-Jerusalem relations, six months after invasion of Ukraine

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Israel ist, wie wir schon oft betont haben, in einer extrem schwierigen Situation, wenn es um die Uk­rai­ne, bzw. um Russland geht. Wenn Äußerungen oder Handlungen Israels Putin miss­fallen, hat dies unmittelbare Konsequenzen für Israel. Erst hat man die Jewish Agency des Landes verwiesen und nun will man die für Israel absolut notwendigen Verteidigungsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Iran und der Hisbollah in Syrien weiter einschränken."

·         AUDIATUR - Michael Wolffsohn: Danke, Zionisten - Dankbarkeit empfinde ich gegenüber dem Zionismus. Genauer: den Zionisten aller Richtungen. Weltpolitische und leider auch innerjüdische Gründe verhinderten die Gründung des Jüdischen Staates vor 1948.

·         MENA - Warum der Zionismus auch im 21. Jahrhundert notwendig ist - Remko Leemhuis ist seit September 2019 Direktor des American Jewish Committee (AJC) Berlin. Inhaltliche Schwer­punkte seiner Arbeit sind gegenwärtiger Antisemitismus, Islamismus und sicher­heits­politische Fragen. Ebenso setzt er sich für die Stärkung des transatlantischen Ver­hält­nis­ses und der deutsch-israelischen Beziehungen ein. Mit ihm sprach Stefan Frank.

·         JPOST - Mossad ,likely' behind Salman Rushdie stabbing, claims Denver professor - Na­der Hashemi, Director of the Center for Middle East Studies at the University of Denver, said Rushdie's attacker may have been convinced to commit the attack by a Mossad agent.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Der Glaube an Ver­schwörungstheorien ist bei einigen leider tief verwurzelt. Bei so Personen sind die Juden auch schuld, wenn beim Nachbarn der Hammer vom Tisch fällt!"

·         JNS - US rebuffs Palestinian Authority push for full UN membership

·         BERLINER ZEITUNG - Ben & Jerry's: Eishersteller scheitert mit Boykott israelischer Siedlungen - Ben & Jerry's ist neben Eiscreme vor allem für politischen Aktivismus bekannt. Der Versuch, sich im Nahostkonflikt einzuschalten, führte bis vor Gericht.

 

 


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AUS GEGEBENEM ANLASS

 

Das Problem der Deutschen und EU-Finanzhilfen für Palästinenser

Die Modalitäten für Finanzhilfen an die Pa­läs­tinenser müssen nach Worten der Vize­prä­sidentin des Europäischen Parlaments, Nicola Beer, überdacht werden. Es sei "höchs­te Zeit, dass die Auszahlung von Fi­nanz­hilfen durch die EU und ihre Mit­glieds­staa­ten an konkrete Fortschritte geknüpft wird", schreibt die FDP-Politikerin in einem Gast­beitrag für die "Jüdische Allgemeine". Auch der Präsident des Zentralrats der Ju­den in Deutschland, Josef Schuster, sagte der »Welt«, es sei kein Geheimnis, dass mit deu­tschen Steuergeldern in den paläs­ti­nen­si­schen Gebieten Israelhetze und Ter­ror­pro­pa­gan­da unter anderem in Schulbüchern fi­nan­ziert werde. Er wünsche sich, »dass die Bun­desregierung diesen Ek­lat zum Anlass nimmt, die Unterstützung der Strukturen vor Ort auf den Prüfstand zu stel­len«..." Indirekt pas­send dazu fordert der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Vol­ker Beck, Geld für hö­here Entschädigungen nach dem Olympia-Attentat 1972 von Zah­lun­gen an die Pa­läs­ti­nen­ser­gebiete abzuziehen - und damit auch deren Präsidenten Mahmud Ab­bas in die Ver­ant­wor­tung zu nehmen. Beck hat in der Vergangenheit bereits mehrfach ge­for­dert, dass Finanzhilfen an die PA von konkreten Bedingungen abhängig gemacht werden müs­sen. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Beer, Volker Beck, Frank Müller-Rosentritt und viel zu wenige andere hat das Problem verstanden! Es darf nicht so weitergehen, wie bisher. Noch besser wäre, man würde gar kein Geld schicken, dass irgend­wo versickert und dann in Kor­ruption, Terrorgehälter, Hass und Hetze fließt, sondern nur Produkte: im Ausland gedruckte und geprüfte Schulbücher, Medikamente und was immer für Güter, die der Bevölkerung direkt zu­geführt werden können. (Audiatur/HC, Berch­tes­ga­de­ner­Anzeiger, SZ, Jüd.Allg.) SSt

Ebenfalls zum Thema:

·         ISRAEL HAYOM - ,Germany should send money to families of Munich victims rather than Palestinians' - After Palestinian Authority President Mahmoud Abbas' Holocaust denial, Germany has increasingly been called on to impose sanctions on the PA and decrease its aid to the Palestinians.

·         ALGEMEINER - Why Is Germany Still Funding the PA and PLO?

·         JNS - Apoplexy greets Israel's move against terror NGOs - How can governments main­tain that they have seen no evidence to support this claim? What they really mean is that they reject facts provided by the Jewish state.

·         TAGESSCHAU - Antisemitismus-Vorwürfe: Die EU und ihr Abbas-Problem - Auch in Brüs­sel ist das Entsetzen über die antisemitischen Äußerungen von Palästinenserchef Abbas groß. Für Brüssel ist es ein bekanntes Problem - auch, weil die EU der größte Geldgeber für die Palästinenser-Behörde ist.

·         MENA - Mahmud Abbas und das Münchner Massaker: Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen - Warum schickt die Welt Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?

·         YNET - How Europe bankrolls Palestinian antisemitism - Opinion: The ethos that down­plays the Holocaust, overstates the Nakba and nurtures Jew-hate is an outgrowth of the Palestinian education system, which is funded in large part by the European Union and Germany

 

FOCUS: "Palästinenser sind die Pandabären der Weltpolitik"

In einem vortrefflich gut geschriebenen Artikel findet Jan Fleischhauer eine wirklich passende Ana­logie für die Palästinenser: "...Der Palästinenser kann machen, was er will, ihm wird ver­zie­hen. Er kann seine Nachbarn mit Raketen überziehen. Oder im Kindergarten kleine Spreng­stoff­gürtel als Spielzeug auslegen. Oder sich beim Staatsbesuch schwer da­ne­ben­be­neh­men wie der palästinensische Staatspräsident Mahmud Abbas in Berlin...

...Aber Schwamm drüber, alles vergeben und vergessen. Am Ende gibt's trotzdem einen Scheck. EUR 340 Mio. für den Gast, so war es auch dieses Mal...

...Es gibt eine merkwürdige Obsession mit der palästinensischen Sache. Keine Demo, bei der nicht der Block der Unterstützer Palästinas mitlatscht. Selbst bei Schwulendemos ist inzwi­schen re­gel­mäßig eine Abteilung dabei, die für "Free Palestine from the River to the Sea" und das En­de Israels die Flagge schwenkt...

...Aber wie gesagt: Schwamm drüber. Man soll sich im Urlaub keine zu schwierigen Themen vornehmen." (Focus) SSt

 

Fatah-Funktionär: Unsere Märtyrer werden Israel zerstören
Der Fatah-Funktionär Jalal Abu ShihadObwohl Fatah-Politiker immer wieder Terror gegen Israel ver­herr­lichen und mit der Vernichtung des jüdischen Staa­tes drohe, gilt die Fraktion von Mahmud Abbas im Westen als »moderat« und werden stetig weiter finanziert. (Mena, Memri) SSt

 

MUST-SEE: Ein Blick auf die internationalen Hilfsgelder aus palästinensischer Sicht und vieles mehr

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Wir hat­ten heute die große Eh­re ein Interview im Paläs­ti­nen­sischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Much­tar der Jaabri Zone, zu­sam­men mit Noam Ar­non, dem Spre­cher der Jü­di­schen Gemeinde in Heb­ron zu führen.

Das Gespräch fand im Zu­hau­se des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Noam Arnon am Bet HaShalom tra­fen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die "Grenze", bis zum Haus des Muchtar.

An­wesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fun­giert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.

Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt vie­le Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Pa­läs­tinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.

Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt ge­schaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für "die Palästinenser" wäre. Auch räumt es mit vielen falschen An­nahmen über die "bösen" und "extremistischen Siedler" auf, denn als nichts anderes ist Noam Arnon zu oft angesehen.

[Hinweis: Es handelt sich absichtlich um ein ungeschnittenes und unredigiertes Video. Wir hoffen eine etwas bearbeitete Version mit Englischen Untertiteln, wie auch eine Deutsche Übersetzung mit einem Transcript nachfolgen zu lassen!] (HC)

·         Einige Impressionen von der Fahrt nach Hebron

·         Einige Gedanken zu unserem gestrigen Interview in Hebron

 

"Antisemitismus bekämpfen - überall und in allen Formen"

27. Januar 2022

22. August 2022

Passend dazu auch:

·         BERLINER ZEITUNG - Zivilcourage müssen nur Bürger zeigen, Kanzler schweigen neben Holocaustleugnern - Der Großvater unseres Autors war bei der Waffen-SS und zeigte nie Reue. Als Scholz Abbas nicht widersprach, musste er daran denken - und schämt sich.

 

Links zu weiteren Links zum Thema Deutschland, EU und Israel

·         JPOST - Rina Shnerb's murder continues to be politicized - opinion - As we think about Rina and her family today, the question remains how long the political battle will overshadow the significant security concerns.

o   "...As we think about Rina and her family today, the question remains how long the political battle will overshadow the significant security concerns. Will European governments continue to deny the simple facts available to anyone who can Google? Will the ambassadors of the donor European states have the guts to tell Rina's parents that they are prepared to continue funding the PFLP-NGO terror network? 
Rina's murder should have been a call to action for a fundamental change in how European governments chose their NGO partners, in the PA and beyond. One would hope that any terror affiliation or glorifications should be sufficient reason to disqualify, immediately, an organization from receiving public funds - let alone with links to a terror group that murdered an innocent girl...."

·         JPOST - EU's reverence for the Palestinian Authority: Old habits die hard - European countries have a historic knack for judging Jews, restricting Jews to specific pales of settlement, and labeling them - while lauding their enemies.

·         YNET - Abbas' comparison of Israel to Nazis is prevalent sentiment in today's Germany - Opinion: Palestinian president's comments, claiming Israel is responsible for '50 Holocausts,' were made without concern of retribution because he wasn't the one who thought of the idea, he merely repeated it

·         YNET - Not just slip of the tongue: Palestinian textbooks rife with Holocaust denial - Despite walking back his controversial Holocaust remarks, Palestinian leader continues to nurture hatred toward Jews by initiating education reforms in West Bank that include praising terror, demonizing Judaism and inciting to violence

 

 

 

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Sprengstoff explodiert in Privathaus in Gaza - zwei Menschen getötet, darunter ein 9-jähriges Kind

Im Gazastreifen ist ein 9-jähriges Mädchen durch die Explosion von Sprengstoff getötet wor­den, den Terroristen unsachgemäß in einem Familienhaus gelagert hatten. Die Explosion, die sich in der Stadt Khan Younis ereignete, soll zwei Menschen getötet und mehrere weitere ver­letzt haben. Arabischsprachige Medien identifizierten die Verstorbenen als die 9-jährige Mira Attal und ihren Verwandten, dem die Wohnung gehörte, Nidal Attal. Unsere Kollegen von Ho­nest­ly Concerned kommentieren dazu: "Leider ist es Alltag bei den Terroristen von Hamas und dem Islamischen Jihad, wie auch den anderen Terrororganisationen Zivilisten als mensch­li­che Schutzschilde zu benutzen. So kommt es auch dazu, dass gefährliche Waffen und Spreng­stoff in privaten Wohnungen gelagert werden. Aber Hauptsache man kann Israel hin­ter­her für die To­ten verantwortlich machen. Schlimm! FREE GAZA FROM TERRORISM!" (FokusJerusalem/HC) SSt

 

Mufti von Jerusalem: Israeliten sind Prophetenmörder

Der Mufti von Jerusalem der Paläs­ti­nen­sischen Autonomie­be­hör­de, Scheich Mohammed Hussein, sag­te in einer am 10. August aus­ge­strahl­ten Sendung auf Palestine TV, die Is­ra­eliten hätten die Propheten er­mor­det und seien für Lügen und Fäl­schungen bekannt. »[Die Israeli­ten] be­gehen oft Übertretungen, und sie ver­drehen Worte und Tat­sa­chen. Das zeigt sich heute in ich­ren Fäl­schungen und Behaup­tun­gen über Je­rusalem und seine heiligen Stätten. Sie haben die Al-Aqsa-Moschee und die Gra­bes­kirche an­ge­griffen. [.] Sie haben die Propheten erschlagen, sie haben die Pro­phe­ten wirk­lich er­schla­gen.« usw., usw. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren da­zu: "Das ei­gent­lich Schlimme an dieser Geschichte ist, dass dieser Mann, der hier übelste Auf­hetzung und An­ti­semitismus verbreitet, eben nicht einfach irgendwer ist. Er ist DER ein­fluss­reiche Muf­ti von Je­rusalem! Aber er bleibt in der Tradition seiner Vorgänger, i.B. der von Mo­hammed Amin al-Husseini treu, der Hitler seinerzeit seine Freundschaft und Unterstützung zu­gesichert hatte (siehe u.a. TimesofIsrael)." (Mena/HC, Memri) SSt

 

Pallywood in Aktion: Palästinensisches Propaganda-Eigentor des Tages

Können Sie sich noch daran erinnern, als der "palästinensische" König Herodes ein Aquädukt am Mittelmeer baute? Wir auch nicht! (HC) SSt

 

Antisemitischer Alltag für jüdische und israelische Gastronomen in Deutschland

Für Israelische/Jüdische Gastronomen in Deutschland gehört Antisemitismus leider zum All­tag. In Berlin wurden kürzlich Bilder des Fotografen Rafael Herlich in einem Lokal ver­un­stal­tet, in Chemnitz gehören Übergriffe zum Alltag und so weiter. Frankfurt ist dabei keine Aus­nah­me. Mal wird in den Toilettenräumen eines Lokals antisemitischer Schund geschmiert, an­dere Male - und dies leider extrem häufig - werden die Gaststätten in Internet Bewertungen an­gegriffen und in den Dreck gezogen; Bewertungen sind, wie wir alle wissen, sehr wichtig für das Gastgewerbe. Auch das ist Teil des Alltags für Juden in Deutschland!" Ein Beispiel ei­ner solchen "Bewertung", wie auch ein TV-Interview mit Nir Rosenfeld aus dem Israelischen TV über die Erfahrungen, die er leider machen mußte, dokumentieren unsere Kollegen von Honestly Concerned. (HC) SSt

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         SRF - Holocaust-Vergleich von Abbas - Ist in Palästina Judenhass generell verbreitet? - Der Umgang von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas mit dem Begriff Holocaust schockiert. Islamwissenschafter Michael Kiefer erforscht die Verbreitung des Antisemitismus in arabischen Ländern und das Wissen der dortigen Menschen über die Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg.

·         JPOST - This IDF medical officer went from Israel to Syria and back - interview - The outgoing IDF deputy chief medical officer reflects on his service, helping both Israelis and civilians around the world.

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Die dümmsteN / ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

KLASSISCHE ANTI-ISRAEL PROPAGANDA: "80% of the population in Gaza is now in need of humanitarian support. Donate today."

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "So macht man Propaganda und sammelt dabei auch gleich­zeitig noch Spenden. Es steht außer Frage, dass es in Gaza auch arme Menschen gibt. Das liegt aber nicht an Israel, sondern daran, dass sowohl die Palästinensische Autonomiebehörde, wie auch die Hamas korrupt sind und Hass und Terror dort wei­ter über dem Wohlergehen der eigenen Be­völ­ke­rung stehen. Gleichwohl ist es lächerlich Pa­läs­ti­nen­si­sche Kinder als unterernährt dar­zu­stellen, wie man dies berechtigterweise bei einigen afrikanischen Län­dern tut. Und wenn man etwas aufmerksam ist, dann sieht man ja auch in diesem Video die vollen Su­permarktregale in Gaza! (HC) SSt

 

Meron Mendel und die "Instrumentalisierung des Holocaust von BEIDEN Seiten"



Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Meron Mendel mal wieder... Widerlich, aber Haup­tsache man hofiert diesen mutmaßlichen "Experten" nicht nur überall neuerdings, son­dern man gibt ihm auch noch zunehmend oft Platz in den Deutschen Medien. Andererseits ist dies aber auch nicht verwunderlich: seine anti-Israelischen, anti-IHRA Positionen, mit eben ge­nau solchen Positionen, wonach "beide Seiten" mutmaßlich "den Holocaust häufig politisch ins­tru­mentalisieren" sind dort nur all zu willkommen!
Tho­mas Osten Sacken: "Bezahlschranke. Nur muss man mehr als die Überschrift lesen? Ich den­ke nein. Zu dem Thema wurden, wie zu jedem dieses Konflikts, schon ca. 25 Metern an Bü­chern und Artikel verfasst. Und einige mit guten Argumenten. Nur: Sowas jetzt in der SZ zu ver­öffentlichen spricht Bände. Dazu lässt polemisch sich nur sagen: Eine Seite lässt sich von dem Staat (zumindest in Teilen) alimentieren, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist. Eine Seite bezieht sich, zumindest in ihren Hamas-Teilen, positiv auf die Protokolle der Wei­sen von Zion. Diese Seite "missbraucht" den Holocaust nicht, sondern, das gilt zumindest für die Islamische Republik und ihre Satrapen, täte gerne etwas ähnliches veranstalten. Wenn dies in der deutschen Betriebsdebatte auch nur ansatzweise so klipp und klar wäre, wie den Herr­schenden in Teheran, dann könnte man auch gerne wasimmer über Nakba, Unrecht und Ins­tru­mentalisierung schreiben. Ach stimmt, ich vergaß, man muss alles ja im Kontext sehen und alle Narrative berücksichtigen, das lernen wir alle ja gerade im documenta-Sommer. Des­halb muss immer auch irgendwas festgestellt werden, damit der Diskurs ja weiter und weiter geht." (
HC, SZ) SSt

 

"Wer andere boykottiert, sollte von Vornherein nicht mehr eingeladen werden!"

Beim Berliner Festival Pop-Kultur sagten mehrere Künstler ihre Teilnahme ab, weil eine Band fi­nan­zielle Unterstützung durch die israelische Botschaft erhält. Unseren Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Wenn gewisse "Künstler" meinen Israelische Kol­le­gen boykottieren zu müssen, dann sollten diese Personen und Gruppen von Vorhinein gar nicht eingeladen werden. Solchen Personen gibt man keine Bühne!" (HC, Jüd.Allg., Mena, Israelnetz, Welt) SSt

 

Eine kleine Sammlung von weiteren Medien-"Highlights" zum ärgern

·         BERLINER ZEITUNG - Eyal Weizman: "Rassismus und Antisemitismus werden künstlich getrennt" - Die Documenta 15 ist seit Monaten Streitthema. Dabei wird nicht nur indonesische Geschichte verkürzt, sondern auch das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Berliner Zeitung kann und will es nicht lassen. Immer wieder setzt man nochmals nach. Und nur weil etwas "intellektuell" klingen mag und mit extrem vielen Worten umwunden wird, ist es noch lange nicht richtig!"

·         FR - Documenta und die postkolonialen Studien - Warum sollten wir nicht den Horizont erweitern? - Die AfD fordert ein Ende der öffentlichen Förderung postkolonialer Studien als Konsequenz aus dem Antisemitismus-Skandals auf der Documenta. Dabei demonstriert eine postkoloniale Perspektive Blindstellen der Debatte.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau sind Meister darin "Anti-" Positionen auszugraben - Hauptsache gegen Israel oder zur Verharmlosung von Antisemitismus!"

·         n-tv - Aus Familie "herausgezogen": Bella Hadid vermisst ihre muslimische Kultur

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Eine verwirrte Frau, die ihre persönlichen Probleme auf Israel projiziert und all ihren Hass in ihrer Unwissenheit und Dummheit gegen Israel richtet. Es klingt, als ob sie dringend psychologische Hilfe braucht!"

o   Siehe auch: JPOST - Bella Hadid claims she lost friends, jobs over anti-Israel stance - The Palestinian-American model said that when she first started actively supporting the Palestinian cause, she had "so many companies stop working" with her.

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Politik ist ausdrücklich NICHT das Schwerpunktthema der ILI News und doch kann man in den letzten Wochen den Eindruck bekommen, dass die politischen Abschnitte Überhand in den News­lettern gewinnen. Wir versprechen daran zu arbeiten, diese Abschnitte wieder kompakter zu gestalten und hoffen, dass es keine Anlässe gibt von dieser Regel abzuweichen. Viel lieber möch­ten wir den Schwerpunkt auf die tollen Errungenschaften, Innovationen, Wissenschaft, Wirt­schaft, Kultur, Tourismus und die sich ständig historisch weiter verändernden guten nach­bar­schaftlichen Beziehungen seit Unterzeichnung der Abraham Abkommen setzen. In diesem Sinne, wünschen wir euch weiterhin einen schönen Restsommer und schicken herzliche Grüße aus dem heißen Tel Aviv. SSt

 

 

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KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Termin­ka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, We­bi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

ISRAELTAG München: 7. September 1530h - 2130h

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

50 years after the Munich massacre and how Germany is still failing the families of the victims

Watch: Jewish filmmaker confronts gay Americans on ,Palestine'

Fireworks in Hebron for the Children of Abraham

 

 

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SPORT

 

Klub aus Israel unterschlagen: Schau nicht weg, UEFA!

FAZ: "Ein Sender aus Qatar lässt bei einem Post zur Champions League den israelischen Klub Maccabi Haifa weg. Ein Flüchtigkeitsfehler? Wer das glaubt, glaubt auch, dass die UEFA sich nun seinen Businesspartner vorknöpfen wird". Unsere Kollegen von Honestly Concerned kom­men­tieren dazu: "In diesem Fall, Danke an die FAZ, dass man auf das Thema aufgegriffen hat. Unsportliches Verhalten, kleine "Fehler", wie dieser und andere Formen der direkten und in­direkten Boykotte werden viel zu oft einfach ignoriert, was völlig inakzeptabel ist. In diesem Sinne, SCHAUT NICHT WEG und nicht einfach unter den Teppich kehren, helft uns auf Kon­se­quen­zen zu pochen. Vielleicht sind wir nicht jedes Mal erfolgreich, wenn wir aktiv werden, aber doch einige Male und jedes Mal zählt ..." (FAZ, HC) SSt

 

Grandios: Fünf Medaillen für Israel bei den Leichtathletik Europameister-schaften


Nach den Erfolgen der israelischen Herren beim Marathon in Einzel- und Gruppenwertung (wie berichteten in der letzten Woche über Gold, Silber und Bronze), errang der israelische Tur­ner und Olympiasieger Artem Dologpjat am vergangenen Sonntag eine Goldmedaille für sei­ne Bodenübung. Er schloss damit die Europameisterschaften für das israelische Team sehr er­folgreich ab. Insgesamt hat Israel damit fünf Medaillen errungen und liegt auf Platz 15 der Ge­samtwertung, welche von Deutschland angeführt wird. Am Samstagabend hatte die is­ra­el­ische Dreispringerin Hannah Minenko im Münchener Olympiastadion den dritten Platz erreicht. Bei den Europameisterschaften im Schwimmen in Rom gewann die Israelin Anastasia Gor­benko außerdem die Goldmedaille über 200 m Lagen. (israelnetz, i24news, JPost) VR

 

Rekordverdächtig: Mutter und Sohn Zilberman im gemischten Badminton-Doppel bei den Weltmeisterschaften in Tokyo

Mit 25 galt sie als zu alt, um für das sowjetische Team für die Meister-schaf­ten anzutreten. Mit 64 bricht die Bad­min­tonspielerin Svetlana Zilberman an der Seite ihres Sohnes Misha, 33, bei den Weltmeisterschaften in Tokio Re­kor­de für Israel. Die in Weißrussland ge­borene Spitzensportlerin wurde zur äl­testen Siegerin des Wettbewerbs, als sie und Misha am vergangenen Montag ihr Erstrundenspiel im gemischten Dop­pel gewannen. Eigentlich trainiert Svet­la­na ihren Sohn im Herreneinzel. Da sie für ihn aber im Doppel keinen geeigneten Partner finden konnte, übernahm sie die Position selbst. Er sagt: "Meine Kategorie ist das Herreneinzel, und wir spielen das gemischte Doppel nur, um das Gefühl zu bekommen, ohne uns auf die Ergebnisse zu konzentrieren", Misha Zil­ber­man, auf Platz 47 der Weltrangliste, hat dreimal an den Olympischen Spielen im Herren­ein­zel teilgenommen und wurde Dritter bei den Europameisterschaften in Madrid. (TimesofIsrael) VR

 

Maccabi Haifa erreicht zum ersten Mal seit 2009 die Gruppenphase der Champions League

 

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

 

Und auch hier wiederholen wir un­se­ren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kom­mentar: "Wieder Sport­ler und Ver­bände, die aufgrund ihres un­sport­li­chen Verhaltens eine mehr­jäh­ri­ge Sperre auf­erlegt bekommen soll­ten! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle, wie diese, nur weiter wiederholen. Um so mehr begrüßen wir die Initiative der UK Lawyers for Israel (UKLIF), die fordert, dass die International Mixed Martial Arts Federation (IMMAF) gegen ei­nen jungen libanesischen Athleten vorzugeht, der sich Anfang August von einem Jugend-Kampf­kunstwettbewerb zurückgezogen hatte, um ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem Geg­ner aus Israel zu vermeiden. (Algemeiner, OlivePalestine, WAFA) SSt

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         JNS - International junior track cycling championships in Israel for first time - The com­pe­ti­tion features 300 under-18 cyclists from 40 countries and five continents (s.a. Algemeiner)

·         TIMES OF ISRAEL - Mother-and-son Israeli badminton players breaking records at World Championships - Svetlana Zilberman, 64, and her son Misha team up for the doubles contest, claiming victory in their first-round match. and the title of the competition's oldest-ever winner

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IN EIGENER SACHE.

 

 

ISRAELTAG 2022

Viele Israeltage des Jahres 2022 haben bereits stattgefunden,
aber es ist noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.

Seit Anfang Mai finden die bundesweiten Israeltage statt. Die meißten davon haben be­reits stattgefunden, z.B. in Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg und Berlin, um nur ein paar wenige zu nennen. Aber mindestens zwei weitere stehen noch an, im Sep­tember z.B. Mün­chen und Annaberg-Buchholz. Außerdem ist es noch nicht zu spät noch einen Israel­tag bei Euch für dieses jahr zu organisieren!

Ein Bild, das draußen, Boot enthält.Automatisch generierte BeschreibungDas Datum ist dieses Jahr ausdrücklich nicht so wichtig. Viel mehr geht es darum ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen. In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen auch bei Euch noch etwas zu organisieren; egal ob groß oder klein.

Interessenten, die überlegen, noch einen Israeltag zu veranstalten, senden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zu. Wir freuen uns über eine Mitteilung zu geplanten Israeltage. Gerne stehen wir auch unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.

Die Botschaft des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, sind die Schirmherren für den bundesweiten Israeltag.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2022

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Helfer / Praktikanten gesucht.

c5b7f95d57Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ein Bild, das Text, Elektronik, Tastatur enthält.Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungOhne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten.
Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungAb 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.

 

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: Israeltag@il-Israel.org

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Informelles Sonnenuntergangstreffen am Mezizim Strand in Tel Aviv

Einige Schnappschüsse von unserem informellen Sonnenuntergangstreffen am Mezizim Strand. Auch wenn leider einige kurzfristig wegen Corona oder aus anderen Gründen absagen mussten, hat es viel Spaß gemacht und es war toll Euch zu sehen! Bis bald wieder.. (FB)

 

Das ist Israel I.

 

Das ist Israel II.

 

Das ist Israel III.

 

 

 

Sacha

ILI News

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