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Die ILI News bieten
einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel.
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende
der jeweiligen Meldungen zu finden.

21.08.2022
INHALTSVERZEICHNIS
MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Militärische
Wärmebildtechnologie in der Medizin könnte Leben retten
Bar Ilan-Uni: Mit
Nanotechnologie den Körper im Kampf gegen Krebs wappnen
Hadassah-Krankenhaus
Jerusalem: Ein Dutzend Nieren- und Lebertransplantationen in weniger als zwei
Wochen
Drei israelische
Universitäten unter den hundert besten Universitäten weltweit
Akademische
Spitzenleistung: Studenten der Universität Tel Aviv machen den ersten Platz
beim Internationalen Mathematikwettbewerb
"Großes globales
Potenzial": CO2-Kartierungen von Albo Climate
Israelisches
Weltraum-Startup ASTERRA hat eine Technologie entwickelt, mit der man
Lithium-Vorkommen auf der Erde finden kann.
Weitere Links & mehr
aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
ARCHÄOLOGIE
Aktuell aus dem Bereich
der Archäologie
TOURISMUS
Israels Touristenzahlen
ziehen an
Begleiten Sie Sacha
Stawski auf seiner Israel-Reise...
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
Weitere Links zum Thema
Tourismus
WIRTSCHAFT
Israel: Stärkstes
Wirtschaftswachstum der OECD-Staaten
Smart City: israelische
Wirtschaftsdelegation in Augsburg und Köln
Medjoul-Datteln: Israel
ist Weltmarktführer
Alternative Proteine:
Startup-Nation Israel an zweiter Stelle weltweit
Gegen Lebensmittelverschwendung:
Essbare Verpackungen aus Gemüse
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE MIDDLE EAST
Israel und Türkei wollen
diplomatische Beziehungen wiederherstellen
Aus ehemaligen Feinden
werden Geschäftspartner und Freunde
·
Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
·
Israel
und Bahrain
·
Israel
und Saudi Arabien
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR UND GESELLSCHAFT
Israelisches Sommerlager
für ukrainische Kinder in Lwiw
Mala Mala und Viva la
Diva: Israels Musikerlegende Zwika Pick gestorben
Israels Schönheit zeigen:
Förderprogramm für ausländische Filme und TV-Serien in Israel
Israel gewinnt seinen
ersten BAFTA-Preis für einen Studentenfilm
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
POLITIK
Der Executive
Director des Islamic Theology of Counter Terrorism- ITCT in Israel
Partnerschaft in
schwierigen Zeiten: Gantz begrüßt zypriotischen Amtskollegen in Israel
Gala zum indischen
Unabhängigkeitstag in Tel Aviv
Hintergrundgespräch
mit Ilia Jossifov, dem Israelischen Orchester Direktor zum Mobbing- &
Hakenkreuz-Skandal am Hessischen Staatstheater
Was der Iran dem Palästinensischen Islamischen Dschihad in
Teheran zu sagen hatte
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
AUS AKTUELLEM ANLASS ZUM
ABBAS BESUCH IN BERLIN.
Empörung über Abbas'
Holocaust-Äußerung
Bundesregierung sagt
Palästinensern weitere finanzielle Unterstützung zu Berliner Polizei
ermittelt gegen Abbas
Weitere Links zum Thema
Hier noch einige
Reaktionen:
Und noch zwei
Internet/Facebook "Fundstücke"
WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Terroristen, die quasi ihr eigenes "Gehalt" bestimmen können
Das Auswärtige Amt gegen Israel
Die UN mal wieder: Hochrangige UN-Funktionärin verliert Posten
Human Rights Watch mal
wieder
Die
dümmsteN / ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
ARD Israel Palästina und die "Frage der Schuld"
Und auch dies von der ARD
- in diesem von der Tagesschau mal wieder.
Dümmste Überschrift: "Palästinenser erschossen"
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
KARIKATUREN & ZITATE
VERANSTALTUNGEN
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser
Online-Kalender
VIDEOS DER WOCHE
SPORT
Leichtathletik-Europameisterschaften in München: Israelis holen
Gold, Silber und Bronze
Israelische Schwimmerin
gewinnt Gold bei EM
Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten
Universität Tel Aviv
startet Stipendienprogramm für ausländische Sportler
Weitere Sportnachrichten
IN EIGENER SACHE.
ISRAELTAG 2022
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
ILI fördern und ein
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BILD(ER) DER WOCHE
Das ist Israel I
Das ist Israel II
Das ist Israel III
Das ist Israel IV
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MEDIZIN, WISSENSCHAFT
& TECHNOLOGIE
Militärische
Wärmebildtechnologie in der Medizin könnte Leben retten
Wie so oft kommen und
Entwicklungen aus dem militärischen Bereich später im zivilen Leben zugute.
So auch die israelische Wärmebildtechnologie, die zum Aufspüren von Terroristen
und dem Schutz der Landesgrenzen entwickelt wurde. Sie soll zukünftig im
medizinischen Bereich eine neue Verwendung finden. Sie kann ÄrztInnen
helfen, einen besseren Überblick über die Vorgänge im Körper ihrer
PatientInnen zu erhalten und sogar Leben retten. "Wärmekameras können
so weit verbreitet werden wie Stethoskope, und es könnte [zukünftig]
durchaus sein, dass jeder Arzt ein solches Gerät in der Tasche hat",
sagte Dr. Boris Orkin, Direktor des israelischen Sheba Surgical
Innovations Center, das neue Anwendungen für die Technologie
entwickeln will. Deshalb unterzeichneten in der vergangenen Woche das Sheba
Medical Center aus Ramat Gan und Opgal, eine Tochter des
israelischen Verteidigungsunternehmens Elbit Systems eine
Kooperationsvereinbarung. (TimesofIsrael, nocamels) VR
Bar Ilan-Uni: Mit
Nanotechnologie den Körper im Kampf gegen Krebs wappnen
Forscher der Bar Ilan
Universität haben eine neue Methode entdeckt, das Körpereigene Immunsystem
im Kampf gegen Krebstumore zu unterstützen. Dabei überwinden Nanopartikel
Hindernisse, die die Umgebung des Tumors schafft um die Funktion natürlicher
Killerzellen (NK) gegen den Tumor zu schwächen. Das wurde im Journal EMBO
Molecular Medicine veröffentlicht. Die Nanopartikel - mit Antikörpern
beschichtet - werden auf Lipidbasis in die NK-Zellen integriert und befähigen
die Zellen damit, gegen den Krebs vorzugehen. Im Kampf gegen Hirntumore kann
diese Entwicklung von besonderer Bedeutung sein, da die Nanopartikel - im
Gegensatz zu herkömmlichen biologischen Therapien in Molekülgröße - bis ins
Gehirn vordringen und dort Tumore angreifen können. Dem neu entwickelten Therapieansatz
stehen noch die üblichen präklinischen und klinischen Sicherheitstest bevor,
die Jahre in Anspruch nehmen können. Und doch sei er "sehr mächtig" in
seinem Potential für den Kampf gegen Krankheiten, so Prof. Mira Barda-Saad
von der Bar llan Universität. (ynet) VR
Hadassah-Krankenhaus
Jerusalem: Ein Dutzend Nieren- und Lebertransplantationen in weniger als zwei
Wochen
Im Transplantationszentrum
des Hadassah-Krankenhauses Jerusalem führte kürzlich ein großes Team
in weniger als zwei Wochen sechs Lebertransplantationen und sechs Nierentransplantationen
durch. Einige der Empfänger sind bereits nach Hause zurück-gekehrt. Das Team
wird geleitet von Dr. Abed Khalaileh, einem arabischen Chirurgen aus
Ost-Jerusalem, der Experte für Allgemeinchirurgie und Leiter der Transplantationsabteilung
ist. Eine so hohe Anzahl an Transplantationen sei "dank der Entschlossenheit
und Ausdauer und dem großen Wunsch aller, Leben zu retten, möglich (.)."
sagte Khalaileh. Die Spender seien zu einem großen Teil Lebendspender
gewesen. Die Bereitschaft der Bevölkerung, Organe zu spenden, entweder ihre
eigenen oder die von verstorbenen Angehörigen, hat in den letzten Jahren
zugenommen, so Hadassah. Etwa 250 Israelis entscheiden sich jedes Jahr
für eine Nierenspende - das ist das Vierfache der Zahl an Lebendspenden von
vor 10 Jahren. (JPost) VR
Drei israelische
Universitäten unter den hundert besten Universitäten weltweit
Im renommierten Shanghai
Ranking of World Universities kamen drei Universitäten aus Israel unter
die hundert besten und verbesserten sich sogar im Vergleich zum Vorjahr. Der
jährlich erstellte Index wurde am vergangenen Montag veröffentlicht. Die Hebräische
Universität Jerusalem kam auf Platz 77 und damit um 13 Plätze vorwärts.
In einzelnen Fachbereichen lag sie sogar noch weiter vorne, beispielsweise
mit der Mathematik auf Platz 17 weltweit. Das Technion in Haifa teilte
sich mit dem Weizmann-Institut der Wissen-schaften in Rehovot und zwei
anderen Institutionen Platz 83 und konnte sich damit um 11 Plätze gegenüber
dem Vorjahr verbessern. Weizmann verbesserte sich um 9 Plätze. Die
drei Institutionen belegen damit einmal wieder ihre akademische Exzellenz
im internationalen Vergleich. (TimesofIsrael, israelnetz, i24) VR
Akademische
Spitzenleistung: Studenten der Universität Tel Aviv machen den ersten Platz
beim Internationalen Mathematikwettbewerb
Eine Gruppe aus acht
Studierenden der Universität Tel Aviv hat beim Internationalen Mathematikwettbewerb
für Universitätsstudenten (IMC) in Blagoevgrad/Bulgarien den ersten Platz
belegt. Laut der Website der französischen Gesellschaft der Universität Tel
Aviv nahmen an der Veranstaltung, die vom 1. bis 7. August stattfand, fast
600 Studierende aus aller Welt teil. Das Tel Aviver Team erzielte die höchste
Gruppenpunktzahl (292,5 Punkte) und setzte sich damit gegen Studierende von
großen Universitäten wie Cambridge (England), Polytechnique (Frankreich),
Universität Bonn (Deutschland), Universität Amsterdam (Niederlande), University
College London (England), Eötvös Loránd Universität in Ungarn und Universität
Barcelona in Spanien durch. "Wir sind gegen die besten
Mathematikstudenten der Welt angetreten, und es ist eine große Ehre für
uns, den ersten Platz belegt zu haben", sagte Dr. Dan Carmon,
Teamtrainer und Ingenieur bei StarkWare, welches die Reise nach
Bulgarien finanziert hat. (i24) VR
"Großes globales
Potenzial": CO2-Kartierungen von Albo Climate
Kohlenstoffdioxid wird von
Böden und von Algen und Phytoplankton im Meer gespeichert. Kommt es frei und
steigt in die Atmosphäre auf, kann es die Erderwärmung begünstigen. Das Tel
Aviver Unternehmen Albo Climate hat deshalb eine Technologie
entwickelt, die feststellen kann, wieviel CO2 in Flächen
gespeichert ist und wieviel Speicherpotential vorhanden ist. Dazu werden
Satellitenbilder mit Künstlicher Intelligenz untersucht. Diese liefert dann
die nötigen Daten, um eine Kartierung zu erstellen, die den CO2-Gehalt
im Boden angibt. Die CO2-Kartierungen von Albo Climate sind
nicht die ersten, aber die bisher genauesten, kostengünstigsten und am
einfachsten zu erstellenden der Welt. Albo Climate steht kurz vor dem
Abschluss des Genehmigungsverfahrens seiner Entwicklung, hat aber bereits
jetzt eine Reihe von Verträgen über die Bereitstellung seiner
Kartierungsdienste in den USA, Ecuador, Finnland und Ländern der Sub-Sahara
unterzeichnet. Die israelische Entwicklung habe ein großes globales Potential,
sagte der hochrangige UN-Mitarbeiter Perumal Arumugam im Juli bei der ersten
israelischen Konferenz zur CO2-Bindung. (israelnetz, TimesofIsrael) VR
Israelisches
Weltraum-Startup ASTERRA hat eine Technologie entwickelt, mit der man
Lithium-Vorkommen auf der Erde finden kann
Eine eigentlich für die
Entdeckung möglicher Wasservorkommen auf dem Mars entwickelte Software des
israelischen Startups ASTERRA wurde nun zur Auswertung von Sattelitenbildern
angepasst, um Lithium-Vorkommen unter der Erdoberfläche zu entdecken. Bislang
sind verwertbare Vorkommen der Seltenen Erde im südamerikanischen Hochland,
Australien und China erschlossen. Zur Deckung des wachsenden Bedarfs für die
Elektromobilität müssen jedoch dringend weitere Lithium-Vorkommen gefunden
werden. ASTERRA hat nun ein Patent auf die Funktion seiner neuen Software
angemeldet - wobei die wichtige Nutzung zur Suche nach Wasser ebenfalls fortentwickelt
wird. (JPost) VR
Weitere Links & mehr
aus Medizin,
Wissenschaft & Technologie
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YNET - Sex robots and VR porn:
Israelis who upgraded their love life with tech
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NOCAMELS - The AI Robot
Chef That Grills Your Meat-Free Burger
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ISRAEL21c - Fruit-picking
drones can solve the farm labor shortage
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ISRAEL21c - 5-minute
electrical vehicle battery recharge could come soon
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ISRAEL21c - Stent helps
Kids with congenital heart defects heal themselves - Israeli
startup says inserting stent into artery can help regulate the flow and
pressure of blood coming in and out of the heart.
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ISRAEL21c - Avocado pit
extract could ease inflamed, sun-damaged skin
·
SCIENCEDAILY - Tel Aviv
University: Musical tests can detect mental deterioration in old age
·
JNS - Israeli
researchers develop program to find cancer-related genes using artificial
intelligence
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ARCHÄOLOGIE
Aktuell aus dem Bereich
der Archäologie
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YNET - Israeli archeologists
uncover bone dice trove from 2,300 years ago
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TOURISMUS
Israels Touristenzahlen
ziehen an
Israels Tourismus ist
weiterhin auf Erholungskurs: Im Juli 2022 wurden insgesamt 249.000
touristische Einreisen gezählt. Damit liegt die diesjährige Juli-Statistik
nur noch 22,6% unter der des Rekordjahres 2019. Diese Zahlen deuten laut dem
Tourismusministerium auf einen anhaltenden Erholungstrend beim
Incoming-Tourismus nach Israel hin. Die meisten Urlauber kamen aus
Frankreich, von dort besuchten 23.100 Personen Israel im Juli. Auf Platz zwei
folgt das Vereinigte Königreich mit 16.400 Einreisen, gefolgt von Russland
mit 13.500 und Deutschland mit 10.400. (abouttravel) KR
Begleiten Sie Sacha
Stawski auf seiner Israel-Reise...
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Weitere Links zum Thema
Tourismus
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ISRAEL21c - Step back into Jesus'
times at the Magdala Center - Complex houses a new hotel and an active
archeological site where visitors can have a first-century Galilee experience
in the 21st century.
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ISRAEL21c -9 ways to enjoy
Jerusalem's eclectic art scene
·
ALGEMEINER - American
Airlines Deal With Boom Supersonic Poised to Cut US-Israel Travel Time in
Half
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WIRTSCHAFT
Israel: Stärkstes
Wirtschaftswachstum der OECD-Staaten
Im 1. Quartal 2022 war
Israels Wirtschaftskraft noch um 2,7% geschrumpft. Im 2. Quartal aber legte
Israel Wirtschaft ordentlich zu. Am Ende stand ein Wachstum von 6,8%. Dies
gab das Zentrale Statistikbüro am vergangenen Dienstag bekannt.
Israels Wirtschaft liegt damit an der Spitz der OECD-Staaten. Sie wuchs um
insgesamt 7,4%. Verglichen werden jeweils die Wirtschaftszahlen des 2.
Quartals des aktuellen Jahres und des Vorjahres. Hauptgrund der Entwicklung
sei der Wegfall von Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie, so das Zentrale
Statistikbüro. Der Tourismus konnte sich erholen, damit verbunden das
Gastgewerbe und die Gastronomie wie auch die Luftfahrt. Zudem stieg der
private Konsum um 8% gegenüber dem 1. Quartal 2022. Der Export zeigte
ebenso deutliche Zuwächse. Allerdings hat auch Israel eine deutlich
steigende Inflation zu verzeichnen. (israelnetz) VR
Smart City: israelische
Wirtschaftsdelegation in Augsburg und Köln
Smart City meint eine Stadt, die
lebenswert, gut zugänglich, dem Klimawandel angepasst, effizient organisiert
und vernetzt ist. "Am 6. September kommt eine israelische Wirtschaftsdelegation
zum Thema SMART CITY nach Augsburg. Im Rahmen einer halbtägigen Konferenz
stellen rund ein Dutzend Firmen ihre Lösungen zum Thema Mobilität, Parken,
Bürgerbeteiligung, Sicherheit und IoT vor. Veranstaltet wird
dieser Event von der israelischen Wirtschafts- und Handelsmission in
Deutschland und der Smart City Geschäftsstelle der Stadt Augsburg." Darüber
hinaus wird am 7. September eine Delegation israelischer Unternehmen in Köln
erwartet. IoT= Internet of Things/der Dinge; meint die globale Vernetzung physischer
und virtueller Gegenstände auf verschiedenen Ebenen mittels modernster
Technologie. (itrade, itrade) VR
Medjoul-Datteln: Israel ist
Weltmarktführer
Die Medjoul-Dattel
ist eine der beliebtesten Dattelsorten der Welt. Ist sie doch besonders
saftig und groß und hat einen sehr harmonischen Geschmack. Israel ist
Weltmarktführer beim Anbau und Vertrieb dieser Dattelsorte. 70% der
weltweit vertriebenen Medjoul-Datteln kommen aus Israel. In über
30 Länder werden sie geliefert. In der israelischen Dattelindustrie
arbeiten Juden und Araber, Israelis und Palästinenser kollegial und
gleichberechtigt zusammen. Wie könnten Dattelfreunde aus aller Welt also ohne
das kleine Israel auskommen? (BotschaftIsrael, YouTube) VR
Alternative Proteine:
Startup-Nation Israel an zweiter Stelle weltweit
Durch die Suche nach klimafreundlichen
Produkten, die auch das Welternährungsproblem lösen könnten, wurden
sogenannte alternative Proteine entwickelt. Sie können beispielsweise aus
Kichererbsen gewonnen werden und bieten eine gentechnikfreie,
erschwingliche und nachhaltige Grundlage für Lebensmittel. Im Jahr 2021
sind die Investitionen in diesem Sektor der israelischen Agrar- und
Lebensmittelindustrie gegenüber dem Vorjahr um 450% gestiegen. Damit liegen
nur noch die USA vor Israel. Ein Grund für den starken Anstieg ist die
gezielte Förderung von Unternehmen dieses Sektors durch die israelische
Innovationsbehörde. Außerdem ist Israel durch wissenschaftliche
Erkenntnisse und technologisches Know-How international höchst wettbewerbsfähig
im Bereich der alternativen Proteine. (itrade) VR
Gegen
Lebensmittelverschwendung: Essbare Verpackung aus Gemüse
Esti Brantz,
Mitbegründerin und Geschäftsführerin des israelischen Start-up Anina
will zusammen mit ihrem Produktmanager und Mitbegründer Maydan Levy der Lebensmittelverschwendung
entgegenwirken. Frisches Gemüse, das aus optischen Gründen nicht in den
Supermarkt gelangt oder dort aussortiert wird, wird deshalb in ihrem
Unternehmen in Ashdod in dünne Scheiben geschnitten, getrocknet, laminiert
und zu einer praktischen, kunstvollen Verpackung geformt; dann mit einer
passenden Füllung versehen. Der Käufer muss die essbare 3D Kapsel nur in
einer Schüssel mit Wasser in der Mikrowelle aufwärmen. Eine Herausforderung
für die Herstellung stelle die richtige Mischung aus Textur, Farbe und
Geschmack dar, denn es sei nicht einfach, das Gericht auf kleinen Raum
zusammenzupressen, es haltbar zu machen und trotzdem ein schmackhaftes und
sättigendes Mahl zu erhalten, so Brantz. (nocamels) VR
Weitere Links zu
Wirtschaft, Börsen und Startups
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CTECH - What recession?
Israeli startups raise over $700 million in 48 hours - Mega-rounds
by DriveNets, Guesty, HiBob, and Pliops brought in a massive $682 million
·
CTECH - Ten tech
startups aiming to revolutionize maritime
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ISRAEL21c - John Deere
synching with Israeli farm management system
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TIMES OF ISRAEL - Israeli startup
DriveNets secures $262m for cloud networking software
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PEACE IN THE MIDDLE EAST
Israel und Türkei wollen diplomatische Beziehungen
wiederherstellen
Über
Annäherung wurde seit einem Jahr verstärkt debattiert, nun wird sie Realität:
Die Türkei und Israel wollen ihre diplomatischen Beziehungen wieder
vollständig aufnehmen. Dies gab am Mittwoch das Büro des israelischen Premiers Jair Lapid bekannt.
Die türkische Seite bestätigte den Beschluss. Die beiden Länder haben somit
auch entschieden, Botschafter und Generalkonsuln wieder einzusetzen. Dies
sei das Ergebnis von Lapids Besuch in Ankara im Juni und eines Gesprächs mit
dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdoğan (AKP). Ein genauer
Zeitplan, wann welche Schritte der neuen Beziehungen erfolgen, ist nicht
bekannt. (Israelnetz, Botschaft, JPost, ynet) SSt
Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Zwei Jahre sind seit den
historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin
wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen
und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten, weshalb es uns auch eine
große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten
Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem
Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:
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Israel und die Vereinigten
Arabischen Emirate
o ALGEMEINER - UAE-Israel
Trade Reaches $1.4 Billion This Year So Far, Surpassing All of 2021 (s.a. i24)
o TIMES OF ISRAEL
- Making inroads:
An unlikely 38-hour drive from Dubai to Jerusalem, via Riyadh - Jewish US
businessman Bruce Gurfein is on a three-week round-trip between the UAE and Israel
to promote partnerships in food and desert technology. He's doing it all in
his car
·
Israel
und Bahrain
o i24 - Bahrain joins
industrial partnership with Egypt, Jordan, UAE - The addition greatly enhances the bloc's trade and development
opportunities
·
Israel
und Saudi Arabien
o ISRAEL HAYOM - Saudi
social-media influencer: Hope our nation will sign a peace treaty with Israel - "Slowly, the country is becoming more open to different
viewpoints, and people are starting to accept the fact that Jews are not our
enemies," says Mohammed Saud.
o iVOOX - SEPADPod Special on
Saudi-Israeli normalisation
·
Die
Abraham Abkommen wirken in der Region
o YNET - Israel marks
2-year anniversary since Abraham Accords ink - Agreement allows surge
in security with UAE, Bahrain, paves way for normalization with Sudan
and Morocco; recent poll by Washington Institute, however, shows public's
reaction to Abraham Accords is negative in Bahrain and UAE
§
iNSS - The Abraham
Accords, Two Years On: Impressive Progress, Multiple Challenges, and
Promising Potential
§
VON NAFTALI - Voices on 2
years of Abraham Accords
§
ISRAEL HAYOM - 2 years into
the Abraham Accords, is the honeymoon over?
o TIMES OF ISRAEL
- Israeli
companies tout big plans to develop renewable energy projects in MENA - NewMed (formerly
Delek Drilling), developer of Leviathan and Tamar gas fields, and Enlight
Energy to make push for green energy generation in region, including Saudi
Arabia, Oman
o JPOST - The Arab view
is changing regarding Gaza and the Middle East - opinion - There is a
growing renunciation among Arab youth of Hamas and the Islamic Jihad's
actions in Gaza against Israel.
o YNET - India's growing
ties with Israel can make it a great mediator - Analysis: Experts on
Indian foreign policy say India needs Israel to improve its economy,
including help in agricultural and water conservation, while Indian markets
hold enormous potential for Israeli-made products
o TIMES OF ISRAEL
- Israeli
delegation fosters tech, innovation ties in Indonesia - Participants
spend 6 days meeting entrepreneurs, investors, and business leaders in
world's most populous Muslim-majority country, with which Israel
has no official ties
o JNS - Israel, Jordan
agree to allow workers daily access to Eilat
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KULTUR UND GESELLSCHAFT
Israelisches Sommerlager
für ukrainische Kinder in Lwiw
Die israelische
Freiwilligenorganisation Lev Echad (Ein Herz) veranstaltet
derzeit im ukrainischen Lwiw ein Sommerlager für ukrainische Kinder.
Tausende von ihnen sind seit dem russischen Überfall auf die Ukraine in der
Stadt gestrandet. Der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowij, hatte sich an
die israelische Nothilfeorganisation gewandt, um für die Kinder eine sinnvolle
Beschäftigung für den Sommer zu ermöglichen. Der Israeli Or Schadmi, der das
Sommerlager leitet, bietet noch bis Ende des Monats zusammen mit sieben
israelischen Freiwilligen und einigen ukrainischen Lehrern ein Training in Krav
Maga für die Kinder an. Diese weltweit bekannte israelische
Selbstverteidigungstechnik stärkt nicht nur den Körper der Kinder, sondern
auch ihr Selbstbewusstsein. Sie sind mit viel Spaß dabei. (israelnetz) VR
Weitere Links zum Thema
"DAS IST ISRAEL"
·
ISRAEL21c - 18 images of
Israeli humanitarian aid workers in action
·
YNET - Jewish nonprofit that
ensures Israel looks after Ukraine refugees - Upon arriving in Israel, many Ukrainians fleeing war received neither financial aid nor permanent residency
status; Jewish Federation is helping them face mental, social, and linguistic
obstacles on their way
Mala Mala und Viva la
Diva: Israels Musikerlegende Zwika Pick gestorben
Der renommierte
israelische Sänger und Komponist Zwika Pick ist am vergangenen Sonntag im
Alter von 72 Jahren zuhause in Ramat HaSharon gestorben. Bekannt wurde der
aus Breslau stammende Pick als er in den 1970er Jahren in einer hebräischen
Version des Musicals "Hair" eine Hauptrolle übernahm und sich fortan in der
israelischen Musikszene etablierte. Dutzende israelische Hits stammten
aus seiner Feder. Allein in den 1970ern veröffentlichte der aus einer
Musikerfamilie stammende Sänger mit klassischer Ausbildung neun Alben. Seine
erste Frau Mirit Shem-Or schrieb viele seiner Hits. In den 90er und 2000er
Jahren stammten einige Songs für den Eurovision Song Contest aus der
Feder Picks, darunter "Diva", mit welchem Dana International den ESC 1998
gewann. Pick, der auch "Maestro" genannt wurde, ist am Montag unter
Ausschluss der Öffentlichkeit beigesetzt worden. (hagalil, TimesofIsrael, JPost, TimesofIsrael, Jüd.Allg.) VR/KR
Israels Schönheit zeigen:
Förderprogramm für ausländische Filme und TV-Serien in Israel
Ein Förderprogramm der
israelischen Regierung will ausländische TV-Serien und Filmproduktionen
nach Israel holen und so die Filmwirtschaft unterstützen und ein positives
Bild des Landes in die Welt tragen. Das Projekt wurde Anfang des Sommers von
fünf israelischen Ministerien initiiert. Bis zu NIS 45 Mio. (EUR 13 Mio.)
sollen in den kommenden zwei Jahren von ausländischen Filmproduktionen in
Form einer Rückerstattung abgerufen werden können. Typischerweise gingen
Filmproduzenten, die unter ähnlichen Bedingungen wie in Israel drehen
wollten, nach Griechenland, Italien und besonders nach Jordanien, erklärte
der israelische Minister für Kultur und Sport, Yehiel Topper. Israel
möchte neben seiner besonderen Geschichte, dem meist günstigen Wetter und
qualifiziertem Personal mit seinem Förderprogramm verbesserte
Produktionsbedingungen bieten. (JNS, israelnetz) VR
Israel gewinnt seinen
ersten BAFTA-Preis für einen Studentenfilm
Der
Kurzspiel-/Animationsfilm "Girl No. 60427" ist der erste israelische Film
überhaupt, der einen Preis bei den Yugo BAFTA (British Academy of Film and
Television Arts) Student Awards gewonnen hat, einer jährlichen Veranstaltung
zur Feier der Werke der nächsten Generation von talentierte und innovative
Geschichtenerzähler aus der ganzen Welt. In einer Zeremonie in Los Angeles
wurde die Auszeichnung "Bester Live-Action-Film" an "Girl No. 60427",
Autorin/Regisseurin Shulamit Lifshitz, Absolventin der Ma'aleh School of
Television, Film & the Arts in Jerusalem, und Animatorin Uriel Berkowitz
verliehen. (Israel21c, JNS) SSt
.und was sonst noch
Interessantes reinkam, oder wissenswert ist
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i24 - Over
20,000 Russian Jews immigrated to Israel since start of Ukraine war
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JNS - Mossad appoints
first-ever woman as director of Intelligence Authority
·
ALGEMEINER - Nefesh B'Nefesh
Welcomes 75000Th ,Oleh' on Summer ,Aliyah' Charter Flight
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ISRAEL21c
- Popstar Noa
Kirel to represent Israel at Eurovision 2023
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Anfrage an: ili@il-israel.org
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POLITIK
Der Executive Director
des Islamic Theology of Counter Terrorism- ITCT in Israel
 
 
Noor Dahri, der Executive Director des "Islamic Theology of Counter Terrorism- ITCT" befindet sich aktuell
in Israel. Über die Sozialen Medien teilt er seine Eindrücke
von der Ankunft bis dato. Es lohnt sich diese zu verfolgen. Noch besser kann
man kaum aufzeigen, wie sehr sich die Realität von der Propaganda
unterscheidet. (FB, LinkedIn) SSt
Partnerschaft in
schwierigen Zeiten: Gantz begrüßt zypriotischen Amtskollegen in Israel
Am Donnerstag vergangener
Woche sind der israelische Außenminister Benny Gantz und sein zypriotischer
Amtskollege Charalambos Petrides in Israel zusammengekommen, um über die
weitere Zusammenarbeit beider Länder besonders in Fragen der Verteidigung und
der Sicherheit in der Region zu sprechen. Dabei ging es auch um die iranische
Aggression, die sich erst jüngst in der Bedrohung Israels durch den
Palästinensischen Islamischen Dschihad aus Gaza zeigte. Petrides hob das
Selbstverteidigungsrecht Israels wie auch die Rolle Ägyptens in der
Vermittlung eines Waffenstillstandes hervor. Gantz betonte die Wichtigkeit
von Partnerschaften gerade in schwierigen in Zeiten und betonte auch die
trilaterale israelisch-zypriotisch-griechische Zusammenarbeit. (IsraelDefense) VR
Gala zum indischen
Unabhängigkeitstag in Tel Aviv
Israels Präsident Jitzchak
Herzog hat am Montag in der indischen Botschaft in Tel Aviv an einer Gala
zum 75. Jahrestag der indischen Unabhängigkeit teilgenommen. Dabei betonte er
die Gemeinsamkeiten beider Länder und die Bereitschaft zum Ausbau ihrer
Zusammenarbeit. "Nur wenige Jahrzehnte später finden wir heute unsere
beiden modernen Republiken stolz miteinander verbunden durch Kreativität und
Demokratie, sowie durch Einfallsreichtum gepaart mit tiefem Respekt für
zeitlose Glaubensrichtungen, die die Zeit überdauern.", sagte er. (israelnetz, JPost) VR
Hintergrundgespräch mit
Ilia Jossifov, dem Israelischen Orchester Direktor zum Mobbing- &
Hakenkreuz-Skandal am Hessischen Staatstheater

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Viele Menschen haben
die Bandbreite des "Hakenkreuz-Skandals" am Hessischen Staatstheater, der
bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir
hatten die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrundgespräch mit Ilia
Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor, zu führen, der sich aktuell
ebenfalls in Tel Aviv aufhält. In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe
dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch
Antisemitismus-Skandals geschildert. Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das
ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es
nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr
über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am
Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des
Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall
erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es
Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte. Es ist sehr zu hoffen,
dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man
das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch
andauernd neue Skandale bekannt werden." (HC) SSt
Was der Iran dem Palästinensischen Islamischen Dschihad in
Teheran zu sagen hatte
Kurz vor Beginn der
israelischen »Operation Breaking Dawn« im Gazastreifen am 5. August war der
Generalsekretär des Palästinensischen Islamischen Dschihads (PIJ), Ziyad
al-Nakhalah, in Teheran zu Besuch, um sich mit hochrangigen Regimevertretern
und Militärkommandeuren zu treffen. Nakhalah reiste am 2. August in den
Iran, also an jenem Tag, an dem Israel den führenden PIJ-Funktionär Bassem
al-Sa'adi in Dschenin verhaftete. Nakhalah erhielt die Nachricht der
Verhaftung, als er sich auf sein erstes Treffen in Teheran vorbereitete.
Sein Gastgeber war Hossein Amir-Abdollahian, Außenminister in der
Regierung des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi. Nach Angaben der Nachrichtenagentur
Fars, die eng mit der IRGC verbunden ist, sagte Salami zu seinem Gast: »Die
Befreiung des palästinensischen Volkes ist für uns mehr als nur ein Wunsch,
sie ist eine grundlegende Strategie. Wäre sie nur ein Herzenswunsch, würde
sie nicht als tatsächliches Ziel definiert werden. Ayatollah Ruhollah Khomeini
[der Gründer der Islamischen Republik] und Ayatollah Ali Khamenei, der gegenwärtige
Oberste Führer, haben uns gelehrt, sie als Ziel und Strategie zu sehen, die
zur Befreiung des heiligen Quds [Jerusalem] und zur Rückgabe der
verlorenen, besetzten Gebiete Palästinas an ihre ursprünglichen Eigentümer
führen wird.« (mena) KR
Eine Auswahl aktueller
Links zum Thema Iran
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Honestly Concerned: "Der erste Iran Deal hat
Iran soweit gebracht, dass man kurz davor ist eine Atombombe fertig zu
stellen. Ein neues, noch wässrigeres Abkommen mit noch mehr Zugeständnissen,
garantiert dem Iran mehr oder weniger komplett freies Handeln. Das was man
hier behauptet zu gewinnen ist lachhaft und gleichzeitig extrem gefährlich -
nicht nur für Israel, sondern tatsächlich für die ganze Welt! Schlimm!"
TIMES OF ISRAEL - Report: Israel
hoping progress in Iran nuclear talks 'is reversible' - After Tehran
drops demand on IRGC delisting, Israeli official tells news site that
negotiations have been further along in past but Tehran 'suddenly' showing
willingness for deal
o
YNET - Lapid presses
Germany's Scholz to end efforts to revive Iran nuclear deal - Israeli
appeals to European and U.S. representatives come after EU submitted 'final
draft' of the agreement; Israeli National Security Council chief to travel to
the U.S. next week for more talks
o
TIMES OF ISRAEL - With nuclear
deal tantalizingly close, Iran murder plots pose new hurdles for US - Critics say Iran
can't be trusted with billions in sanctions relief while still pushing to
kill ex-US officials to avenge killing of Qassam Suleimani, or backing
Rushdie attack
·
TIMES OF ISRAEL - Iran Guards
chief: 'Zionists have no safe haven in occupied Palestine' - Hossein
Salami claims growing number of Israelis are emigrating due to threats from
'the resistance'
·
JNS - Iranian judoka
flees to Germany after being threatened for interacting with Israeli athlete
·

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Was sonst noch politisch
wichtig war & weitere Leseempfehlungen
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JNS - FIFA World Cup
hospitality website continues to exclude Israel, lists 'Palestine' instead
·
ALGEMEINER - German
President May Visit Israel to Placate Munich Victims' Families (s.a. Jüd.Allg.)
·
BILD - Bei Demo in Hamburg:
Hass-Botschaften von Palästina-Sympathisanten
·
JÜD.
ALLG. - Israels künftiger
Botschafter: Leid von Olympia 1972 endlich anerkennen - Ron
Prosor dringt auf ein rasches Ergebnis
·
HAGALIL
- PFLP-Vorlfeldorganisation
"Samidoun" muss verboten werden
·
NZZ - Raketen auf Israel - und
kein Ende in Sicht - Die Hamas hat das Ziel, Israel für ein
freies Palästina judenrein zu machen. Für Israeli ist das eine
Alltagserfahrung.
·
UN WATCH - The End of
Amnesty International?
o BILD - Antisemitismus,
Putin-Propaganda, Kopftuch-Irrsinn: Die
Akte Amnesty - Die skandalösen Ausfälle
der Menschenrechtsorganisation
·
TIMES OF ISRAEL - IDF says it
foiled Hamas attack tunnel with two branches along northern Gaza border - Official says tunnel first struck during last year's war, but
since repaired and extended by Hamas; it crossed into Israeli territory, but
posed no danger due to underground wall
o Honestly Concerned kommentieren dazu: "Jeder dieser Tunnel kostet
Millionen und dauert z.T. Jahre zu bauen. Die Tunnel sind extrem gefährlich
und es ist nur gut, dass die IDF verschiedene Methoden entwickelt hat, diese
zu lokalisieren. Aber wenn Ihr wissen wollt wofür die Hilfsmillionen noch
alles genutzt werden, dann schaut Euch mal so einen Tunnel an!"
·
JNS - Israeli
military court acquits would-be terrorist who changed his mind - Moataz Beri was arrested in Rosh Ha'ayin armed with a pistol in
2020; the ruling is a "message" to Palestinians who set out to commit attacks
"that there is a way back," says judge.
o
Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein sehr wichtiges
Urteil, das hoffentlich Signalwirkung haben wird. Menschen müssen nicht zu
Terroristen werden. Sie mögen zu Hass und Gewalt aufgestachelt werden, können
ggf. sogar ein Hassverbrechen vorbereiten, aber solange sie es nicht
durchziehen, gibt es einen Weg zurück in ein normales Leben. Israel führt
keinen Krieg gegen die Menschen in den Palästinensergebieten. Und Israel will
auch nichts Böses für diese Menschen. Israel will in Frieden, Seite an Seite
mit allen seinen Nachbarn leben. Nicht mehr und nicht weniger."
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AUS AKTUELLEM ANLASS ZUM
ABBAS BESUCH IN BERLIN.
Empörung über Abbas'
Holocaust-Äußerung
Am
Dienstag behauptete der zuletzt vor über 16 Jahren für 4 Jahre gewählte
Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, in einer
Pressekonferenz in Berlin im Beisein des deutschen Bundeskanzlers Olaf
Scholz (SPD), Israel habe seit 1947 "50 Holocausts" gegen die Palästinenser
verübt. Damit antwortete er auf die Frage eines Journalisten, ob er sich
für den palästinensischen Terrorakt bei den Olympischen Spielen 1972
entschuldigen wolle. Wörtlich sagte Abbas laut Übersetzung der Bundesregierung:
"Seit 1947 bis zum heutigen Tage hat Israel 50 Massaker in 50
palästinensischen Dörfern und Städten begangen, in Deir Jassin, Tantura,
Kafr Kassem und vielen weiteren, 50 Massaker, 50 Holocausts. Bis zum
heutigen Tag haben wir tagtäglich Tote, die von der israelischen Armee
getötet werden. Unsere Forderung ist: Stopp, es reicht! Lasst uns bitte zum
Frieden finden! Lasst uns bitte zusammen nach vorn schauen, für Sicherheit,
für Stabilität!" Erst im Nachhinein äußerte sich Scholz zu Abbas' Bemerkungen.
Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte er: "Gerade für uns Deutsche ist jegliche
Relativierung des Holocaust unerträglich und inakzeptabel." Auf Twitter
schrieb er am Mittwoch: "Ich bin zutiefst empört über die unsäglichen
Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas." Den Tweet ließ er
auch ins Englische und Hebräische übersetzen. Mehreren Beobachtern ist
aufgefallen, dass der Vorgang im Kanzleramt in der Berichterstattung der
öffentlich-rechtlichen Medien am Abend kein Thema war - erst später wurde
das Thema aufgegriffen. Weder das ZDF noch die ARD erwähnten das Thema in
ihren Abendnachrichten. Im Nachhinein teilte Regierungssprecher Steffen
Hebestreit,
der nach seiner Entscheidung, die Pressekonferenz von Kanzler Olaf Scholz und
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach dessen Aussage zum Holocaust zu
beenden, zudem sein Bedauern über sein eigenes Agieren mit - "[Kanzler]
Scholz hat mich kurz angeraunzt". Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Tatsächlich war das viel zu
wenig, viel zu spät. Es ist völlig egal, ob jemand anderes nun die
Verantwortung dafür übernimmt, dass die Pressekonferenz ohne eine Erwiderung
von Kanzler Scholz auf die skandalösen Aussagen von Abbas beendet wurde. Der
Chef im Kanzleramt ist wohl der Hausherr, also der Bundeskanzler und der
hätte hier ein deutliches Zeichen setzen müssen und zwar sofort - an Ort und
Stelle. In so einem Moment sind "Protokolle" irrelevant und
aufgehoben. Es gilt den Mund aufzumachen und in aller Deutlichkeit zu reagieren.
Das ist aber nicht geschehen; erst im Nachhinein via Twitter. Und das reicht
einfach nicht. Jetzt gilt es Konsequenzen zu fordern und den Kanzler an seine
eigenen Versprechen aus der Vergangenheit zu erinnern, an die Deutsche
Staatsräson, an die vom Bundestag angenommene IHRA-Antisemitismusdefinition,
u.s.w. Vor allem gilt es für Deutschland - als größter Einzelgeldgeber der PA
- die eigene Macht zu nutzen, um Abbas nun endlich Grenzen aufzuzeigen; eine
Forderung mit der wir auch spätestens jetzt auch nicht mehr alleine dastehen.
Wir sind froh, dass u.a. Volker Beck nun auch noch einmal eine Forderung
aufgegriffen hat, die wir schon lange und immer wieder betonen: Die unkontrollierten,
stetig mehr werdenden Zahlungen an UNRWA und die PA für eben den Hass, die
Holocaustleugnung, u.s.w. müssen umgehend eingefroren werden. Es kann und
darf kein weiter wie bisher geben!" (Israelnetz, TimesofIsrael, FAZ, stern, HC)
Seit Dienstag gab es eine
Vielzahl von lesenwerten Reaktionen und Veröffentlichungen, von denen wir
einige an dieser dokumentieren:
·
MENA -
Mahmud Abbas und das
Münchner Massaker: Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen - Warum schickt die Welt
Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf
die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?
·
YNET - Not just slip of the
tongue: Palestinian textbooks rife with Holocaust denial - Despite
walking back his controversial Holocaust remarks, Palestinian leader
continues to nurture hatred toward Jews by initiating education reforms in
West Bank that include praising terror, demonizing Judaism and inciting to
violence
·
TIMES OF ISRAEL - Mahmoud Abbas's
lifelong falsification of Jewish history - The PA president's
remarks in Berlin reconfirm his abiding rejection of Jewish history - ancient
and modern, in Israel and in exile. It's why he has failed his people and
ours
o
JPOST - Palestinian
President Abbas' holocaust comment is not new - analysis
·
ZEIT -
Über den Umgang mit einem
Pseudopräsidenten - Palästinenserchef Mahmud Abbas hat den Kanzler vorgeführt. Die
Lehre? Nicht nur Scholz, sondern auch sein Apparat müssen die hohe Diplomatie
noch üben.
·
RUHRBARONE
- Dass Mahmud Abbas ein
Antisemit ist, ist nun wirklich nichts Neues - Mahmud Abbas weigert
sich, das Attentat von München 1972 zu verurteilen - begangen von der
Terrororganisation "Schwarzer September" mit logistischer Unterstützung durch
deutsche Rechtsextremisten.
o
MENA -
Abbas in Deutschland: Wen
wundert, wenn ein Antisemit Antisemitisches von sich gibt?
·
ISRAELNETZ
- Abbas ist kein Partner für
den Frieden
·
AUDIATUR
- Die Ausfälle von Mahmoud
Abbas in Berlin
·
TAGESSCHAU
- Ein viel zu lautes
Schweigen - Der Holocaust-Vergleich
von Palästinenserpräsident Abbas - für ARD-Korrespondent Georg Schwarte
unsäglich. Umso unverständlicher sei die fehlende direkte Reaktion des
Kanzlers. Ein Schweigen, das wohl noch lange nachhallen werde.
·
TAGESSCHAU
- Holocaust-Äußerung von
Abbas: Scholz bedauert späte Reaktion
·
TAGESSPIEGEL
- Zentralrat der Juden
kritisiert Scholz nach Abbas-Eklat - Sprecher sieht Fehler bei sich
·
ZEIT -
Knobloch: Aussage ist
"Beleidigung der Opfer des Holocaust"
·
BILD -
Steinmeier entsetzt über
Holocaust-Skandal
·
JPOST - Palestinians
defend Abbas Holocaust remarks, slam Israeli 'incitement'
·
BERLINER
ZEITUNG - Holocaust-Skandal im
Kanzleramt: Lahme Entschuldigung des Regierungssprechers
·
BILD -
Kommentar von BILD-Chef
Johannes Boie: Tiefpunkt im Kanzleramt -
Scholz schweigt zu Holocaust-Verharmlosung von Palästinenser-Präsident Abbas
Bundesregierung sagt
Palästinensern weitere finanzielle Unterstützung zu


Die deutsche Regierung hat
den Palästinensern für die Jahre 2021 und 2022 finanzielle Zusagen in Höhe
von mehr als EUR 340 Mio. gemacht. Das Geld soll "zweckgebunden" für humanitäre
Hilfe und Entwicklung ausgegeben werden. Vor dem Hintergrund des Holocaust-Eklats
gibt es Forderungen nach Konsequenzen. Der Präsident der Deutsch-Israelischen
Gesellschaft (DIG), Volker Beck verlangt finanzielle Konsequenzen aus dem
"unverschämten Auftritt" von Abbas. Deutschland müsse seine Zuwendungen an
die PA davon abhängig machen, dass dort keine Prämien für anti-israelische
Terroristen mehr gezahlt werden. Der designierte israelische Botschafter in
Deutschland, Ron Prosor, zeigte sich in einem Interview der israelischen
Zeitung "Yediot Aharonot" erfreut darüber, dass sich das breite Spektrum der
Parteien gegen die Äußerungen ausgesprochen habe. Dabei dürfe es jedoch nicht
bleiben. Abbas'
Hass schlage sich nämlich auch im palästinensischen Bildungssystem nieder.
"Sowohl Europa als auch Deutschland müssen das Thema genau überprüfen, und
darum bitten wir seit Jahren", erklärte er. Da Deutschland und die EU die
UN-Hilfsorganisation für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) mitfinanzieren,
bestehe eine besondere Verantwortung. Die UNRWA lasse es nach wie vor zu,
dass palästinensische Schulbücher weiter hasserfüllte Inhalte vermitteln. Prosor bezeichnet den
Vorfall in Berlin als "Präzedenzfall", der gezeigt habe, welchen "Geist der
Kommandeur hat". Man müsse sich darauf konzentrieren, Konsequenzen zu
ziehen, "damit wir eine bessere Zukunft haben". Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Gerade unter dem
Gesichtspunkt der weiteren EUR 340 Mio. unserer hart erarbeiteten
Steuergelder, die trotz allem was geschehen ist (oder vielleicht gerade
deshalb?!?!) jetzt wieder an die Palästinenser überwiesen werden, ist es wichtig
immer mal wieder an die Hintergründe zu erinnern, mit wem wir es hier
eigentlich zu tun haben." (Israelnetz, Spiegel, Welt) SSt
·
DIG - Abbas Auftritt in Berlin
muss Konsequenzen haben: Zuwendungen an die Palästinensische Autorität von
der Einstellung der Terrorrenten abhängig machen!
·
MENA -
Mahmud Abbas und das
Münchner Massaker: Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen - Warum schickt die Welt
Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf
die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?
·
YNET - How Europe
bankrolls Palestinian antisemitism - Opinion: The ethos that
downplays the Holocaust, overstates the Nakba and nurtures Jew-hate is an
outgrowth of the Palestinian education system, which is funded in large part
by the European Union and Germany
·
TIMES OF ISRAEL - Abbas religious
affairs adviser defends him from outcry over '50 holocausts' remark - Mahmoud
al-Habash claims PA leader subject to 'campaign of incitement' by Israeli
leaders denouncing him for comment during Berlin visit: 'He's defending his
people'
·
WELT -
Die heikle Frage, ob
Deutschland den Palästinensern die Hilfsgelder kürzen sollte
Berliner Polizei ermittelt
gegen Abbas
 
Für Abbas
könnte sein Besuch in Berlin noch persönliche Konsequenzen haben. Die
Berliner Polizei teilte am Freitag mit, dass es ein Ermittlungsverfahren
wegen eines Anfangsverdachts der Volksverhetzung gegen Abbas gebe.
Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte der Strafrechtler Udo Vetter: "Im
Ergebnis ist ein Anfangsverdacht wegen Verharmlosung der NS-Gewaltherrschaft
nicht von der Hand zu weisen." Anzeige erstattet hatte der Berliner Mike
Delberg. Auf Twitter erklärte Delberg, wer den Holocaust verharmlose, gehöre
dafür bestraft. In der Anzeige schrieb er: "Durch seine Aussagen hat Mahmud
Abbas die schrecklichste Zeit in der Geschichte unseres Landes und in der
Geschichte meiner Familie und Glaubensgemeinschaft verharmlost und
relativiert." Das
deutsche Außenministerium erklärte, dass Abbas als offizieller Vertreter
der PA Immunität vor Strafverfolgung genießt. Allerdings ist unklar, ob die
Immunität weiter gewährt wird, wenn die Berliner Polizei den Anfangsverdacht
bestätigt sieht. Laut Strafrechtsexperten spiele die Anerkennung des "Staates
Palästina" dabei eine entscheidende Rolle. Da Deutschland den "Staat
Palästina" nicht anerkennt, sei eine strafrechtliche Ahndung grundsätzlich
möglich. (Israelnetz, Jüd.Allg., TimesofIsrael, BILD) SSt
Weitere Links zum Thema
·
NZZ - Auf Olaf Scholz kann sich
Israel nicht verlassen - Der Kanzler hat einen halben Tag gebraucht, um sich über die
judenfeindliche Entgleisung des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas zu
empören. Das ist unglaubwürdig. Mit seinem Kommunikationsstil schadet Scholz
dem Ansehen Deutschlands.
·
T-online - Ahmad Mansour: "Der
Antisemitismus in Deutschland explodiert" - Nach
dem Antisemitismus-Eklat will Palästinenserpräsident Abbas es nicht so
gemeint haben. Der Islamforscher Ahmad Mansour widerspricht - und geht hart
mit Kanzler Scholz ins Gericht.
·
JNS - Mahmoud Abbas
highlights a German problem - The country's rejection of anti-Semitism
largely consists of official rhetoric, as opposed to outright condemnation
and uncompromising action against the scourge.
·
JPOST - My word:
Abbas's 50 shades of gray - Abbas said that he would not apologise to Israel
for the Munich Massacre because the Palestinians have 50 Holocausts that Israel
committed against them.
·
CAM - Abbas'
Outrageous Comments Part of Growing Trend of Global Holocaust Trivialization
and Appropriation, Newly-Released CAM Report Demonstrates
·
WELT -
"Auch links-progressive
Szenen können sich sehr gut wiederfinden" - Abbas hat Israel "Holocaust" an den
Palästinensern vorgeworfen. Wo findet er Zustimmung hierzulande? Dr. Elio
Adler, Vorstand Jüdische "WerteInitiative", sagt, "große Teile der palästinensischen
und arabisch-türkischen Community seien empfänglich - auch Rechtsextreme finden
es ganz toll".
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RUHRBARONE
- Abbas, Scholz und
Documenta: Die Ampel duldet und fördert Antisemitismus
Hier noch einige
Reaktionen:
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Und noch zwei
Internet/Facebook "Fundstücke"
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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST
Terroristen, die quasi ihr
eigenes "Gehalt" bestimmen können

Kurz nach
Redaktionsschluß letzte Woche, kam es zu einem weiteren schrecklichen Terroranschlag
auf unschuldige Menschen in Jerusalem, die nach Shabbatausgang auf dem Weg
von der Klagemauer nach Hause waren. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu:
"Kaum ist man mal ein paar Stunden nicht Online und dann dieser schreckliche
Terroranschlag, der in so vieler Hinsicht beunruhigend ist. Da zieht ein
Bewohner Ostjerusalems mit einer Waffe los - von denen es leider viel zu
viele gibt. Er begibt sich nachts, wo er wahrscheinlich ein "freieres
Feld" hatte, in Richtung der Klagemauer, wo nach Shabbat bekanntermaßen
viele (unbewaffnete) Fromme von der Klagemauer kommen. Er bleibt in dem eher
unbewachten Teil außerhalb der Altstadt-Mauer und schießt gezielt auf einen
Bus mit Zivilisten - frommen Menschen. Und jetzt wird es besonders perfide.
Er kennt wahrscheinlich die Terror-Gehaltsliste der Palästinensischen
Autonomiebehörde. Er kann sein Gehalt also fast selber bestimmen, je nach dem
wie viele Menschen er erschießt - siehe JewishVirtualLibrary - und da macht er auch
keinen Halt vor einer Schwangeren und ihrem ungeborenen Baby. Das gibt ja
wahrscheinlich noch einen "Bonus". Und was geschieht dann? In aller
Seelenruhe stellt er sich der Polizei, lässt sich nun verurteilen, sitzt
einige Jahre im Gefängnis ab, in denen er eine Ausbildung machen wird, und
wenn er als Held gefeiert raus kommt, hat er ein dick gefülltes Bankkonto und
ist für den Rest seines Lebens abgesichert. Das ganze ist einfach
fürchterlich und die von den Palästinensern los-gesetzte Spirale von Gewalt
zu noch mehr Gewalt, Mord und Terror muss endlich ein Ende haben! Hierfür
aber sind vor allem die Geberländer der Palästinensischen Autonomiebehörde
gefragt - allen voran Deutschland (!) und die EU, die mit den Aberhunderten
von Millionen, die jedes Jahr unzureichend oder gar nicht kontrolliert, an
die PA überwiesen werden. Geld ist Macht und ohne Konsequenzen hat sich
die Situation bewiesenermaßen in den letzten Jahren nur verschlimmert. Terrorfinanzierung
hat nichts mit Solidarität, oder damit zu tun, dass man der Zivilbevölkerung
in den Palästinensergebieten helfen will. Man soll helfen, aber erst dann,
wenn zu 100% sicher gestellt werden kann, dass Gelder nicht mehr als Gehälter
an Terroristen ausbezahlt werden. Solange Abbas und sein Gefolge immer
wieder proklamieren, dass diese Zahlungen ihre oberste Priorität sind,
müssen alle Zahlungen ohne Wenn und Aber eingefroren werden! Und noch
etwas: In vielen Medien wird zwar über die Tat berichtet - zumeist mit
"neutralen" Headlines von denen neutral über "Schüsse"
gesprochen wird. Hier der klare Hinweis: Nein, es waren nicht einfach
Schüsse, die sich losgelöst hatten, oder von Marsmenschen abgegeben worden
waren. Es war die Tat eines Palästinensischen Terroristen, der hier
unschuldige Fromme gezielt ermorden wollte!
Wir wünschen den
Verletzten Refua Shelema - eine schnelle und vollständige Genesung und alles
Gute!" (HC)
Das Auswärtige Amt gegen Israel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die von Israel als
Terrororganisationen eingestuften NGO's, die mit hohen Beträgen aus Europa -
allen voran aus Deutschland - gefördert werden, sind schon lange für ihre
Verbindungen und finanziellen Verstrickungen mit Terrororganisationen
bekannt. NGO Monitor veröffentlicht regelmäßig und immer wieder aktuelle
Berichte über die genauen Hintergründe und Verwicklungen. Auch wir haben
schon vielfach über diese Verstrickungen berichtet. Diese Daten und
Informationen sind auch in Deutschland bekannt, nur scheint man davon im
Auswärtigen Amt keine Kenntnis haben zu wollen, bzw. man hat kein Interesse
daran an der Situation etwas zu ändern. Stattdessen greift man einen
"eng befreundeten" Rechtsstaat an, verurteilt diesen für Maßnahmen,
die zur Verteidigung des Landes im Kampf gegen Terrorismus dienen. Schlimm!
Unterstützt werden sie dabei von einigen Europäischen Partnern, wie nicht
zuletzt Al-Haq stolz verkündet (siehe twitter)." (HC, JNS, Israelnetz) SSt
Die UN mal wieder: Hochrangige UN-Funktionärin verliert Posten

Eine hochrangige Funktionärin der Vereinten Nationen hat laut
Medienberichten ihren Posten verloren, nachdem sie den Palästinensischen
Islamischen Dschihad (PIJ) wegen des «willkürlichen Raketenbeschusses» auf
Israel im Zuge des jüngsten Aufflammens der Auseinandersetzungen zwischen
Israel und der im Gazastreifen ansässigen Terrororganisation verurteilt
hatte. Sarah Muscroft war Leiterin des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer
Angelegenheiten in den besetzten palästinensischen Gebieten (OCHA), bevor
sie ihren Posten verlor." (audiatur) KR
Human Rights Watch mal
wieder

Zum Thema
Menschenrechtsorganisationen, auch noch dieser sehr treffende Tweet von Hillel Neuer:

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Die
dümmsteN / ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche
ARD Israel Palästina und die "Frage der Schuld"

Sacha Stawski in einem
Kommentar unter dem ARD Posting: "Lassen Sie uns ihren
Post einmal analysieren: 17 Kinder werden von den Palästinensern betrauert.
Haaretz meint zu wissen, dass Israel für 5 tote Kinder verantwortlich sei
(dabei lassen wir mal außer Acht, dass die Quelle äußert fragwürdig ist). Das
würde also Summa summarum bedeuten, das 12 Kinder vom Islamischen Jihad
ermordet wurden. Warum gehen Sie darauf nicht ein.!?! Darüber hinaus ist
bekannt, dass Terroristen Kinder (wie auch andere Zivilisten) oft als menschliche
Schutzschilde missbrauchen, so dass Terroristen auch für deren Tod, oder
Verletzungen verantwortlich sind. Ihre pauschalen Schuldzuweisungen in
Richtung der IDF sind also nichts als einseitige Propaganda, ebenfalls mal
ganz davon abgesehen, dass sie kein Wort über die vielen Tausenden von Israelis
verlieren, die tagelang unter dem Beschuss von über 1.000 Raketen gelitten
haben, es Verletzte und Sachschaden gab und ein älterer Mann aus Schock einen
Herzinfarkt in Israel hatte." (HC)
Passend dazu auch dieses Zitat von Arsen Ostrovsky:

Und auch dies von der ARD
- in diesem von der Tagesschau mal wieder.

Dümmste Überschrift: "Palästinenser erschossen"
Wie immer ist die Süddeutsche dabei, mit Worten Stimmung zu
machen. Da wird ein Palästinenser erschossen - beim Teetrinken? Nein, weil
der Soldaten mit einem Messer angreifen wollte. Also die übliche friedliche
Situation im Nahen Osten. Dann beschießt ein palästinensischer Terrorist
unbewaffnete Ziviisten. Der war nun nicht bewaffnet, weil er Wildschweine jagen
wollte, sondern Menschen killen wollte... Nur nicht für die Süddeutsche...
Der Weltkirchenrat sieht das eindeutiger: Bestürzt über die Gewalt sagte
der amtierende Generalsekretär des Weltkirchenrates, Ioan Sauca. «Wir
verurteilen diese Anschläge auf unschuldige Menschen», erklärte Sauca am
Montag, 15. August. «Menschen, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen,
sollten nicht um ihr Leben fürchten müssen.» Liebe Süddeutsche, so einfach
ist. (SZ, ref) KR
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KOMMENTAR(E) DER WOCHE
Es freut uns auf diesem Weg auf unseren neuen Artikel in der
JPost hinweisen zu können:
JPOST - A wake-up call or time to
give up on Germany? - opinion - A worrying new trend has been set off in Germany
- a series of troubling incidents by pro-BDS entities has made Germans feel
as though long-simmering antisemitism has been let out of the closet. - By SACHA STAWSKI
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KARIKATUREN & ZITATE
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VERANSTALTUNGEN
INFORMAL GET-TOGETHER FÜR
ALLE FREUNDE UND BEKANNTEN, die sich derzeit IN ISRAEL befinden...
Wir planen am SONNTAG, dem
21.8., ab 18 Uhr, einen INFORMAL Get-together im Strandcafe Mezizim in Tel
Aviv.
Eingeladen sind ALLE, die
sich derzeit in Israel befinden, egal ob permanent oder zu Besuch.
Das Treffen ist locker und
informell, also bitte Shorts und T-Shirt, statt Krawatten und Anzügen. Drinks
und ggf. Essen zahlt jeder für sich selbst.
Anmeldung & Rückfragen
- am besten per WhatsApp:
Sacha Stawski, Tel. +972-52-8625053 (FB)
IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter
Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an
Online-Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache
Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen
enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch
vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein
Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
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Terminkalender
einsehen: HIER
·
Veranstaltung
in Kalender eintragen: HIER
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VIDEOS DER WOCHE
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SPORT
Leichtathletik-Europameisterschaften
in München: Israelis holen Gold, Silber und Bronze
Die israelische
Nationalmannschaft hat am vergangenen Montag bei den
Leichtathletik-Europameisterschaften in München Gold im Gruppenmarathon der
Herren geholt. Im Einzelmarathon holte der aus Äthiopien stammende Marhu
Teferi zudem Silber für Israel, während sein Landsmann Gashau Ayale eine
Bronzemedaille errang. Ayale hatte wohl niemand auf der Rechnung, denn er lief
in München den erst vierten Marathon seiner Karriere. Vor den beiden Israelis
lag der Deutsche Richard Ringer. Das gute Abschneiden Israels kommt 50 Jahre
nach der Ermordung von 11 israelischen Sportlern durch palästinensische
Terroristen während der Olympischen Spiele in München. (TimesofIsrael, JüdischeAllgemeine, JNS) VR
Israelische Schwimmerin
gewinnt Gold bei EM


Die
Israelin Anastasia Gorbenko hat bei den Schwimm-Europameisterschaften in Rom
eine Goldmedaille gewonnen. Auf der Distanz von 200 Meter im Lagenschwimmen
belegte die 19-jährige Sportlerin den ersten Platz. Sie benötigte dafür
2:10:92 Minuten. Zweite wurde die Niederländerin Marrit
Steenbergen, den dritten Platz erkämpfte sich die Italienerin Sara
Franceschi. Für die Israelin ist es bereits das zweite EM-Gold. Ebenso ist
sie zweimalige Weltmeisterin. Im vergangenen Jahr nahm sie außerdem an den
Olympischen Spielen in Tokio teil. (israelnetz, ynet) SSt
Neue Woche - weiteres
unsportliches Verhalten

Und auch hier wiederholen wir unseren mehrfach vorangegangenen Kommentar:
"Wieder Sportler und Verbände, die aufgrund ihres unsportlichen
Verhaltens eine mehrjährige Sperre auferlegt bekommen sollten! Ohne spürbare
Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie dieser, nur weiter wiederholen. (HC,
JNS) SSt
Universität Tel Aviv
startet Stipendienprogramm für ausländische Sportler
Die Universität Tel Aviv
(TAU) gab am vergangenen Sonntag den Start eines neuen Stipendienprogramms
für internationale Sportstudenten bekannt - das erste seiner Art an einer israelischen
Universität. Talentierte Sportler im Alter zwischen 17 und 30 Jahren jeder Nationalität
bekommen ab dem kommenden akademischen Jahr vom Internationalen Sportstipendienfond
der Uni eine volle Finanzierung ihres Studiums. "Sie haben dabei die Möglichkeit,
in einem der fast zwei Dutzend englischsprachigen Studiengänge der TAU
International zu studieren oder zu forschen und in den erstklassigen
akademischen und sportlichen Einrichtungen der Universität zu
trainieren", erklärte die Universität. Im Gegenzug nehmen die Sportler
am israelischen Elitesport teil und treten für den jüdischen Staat bei
internationalen Wettkämpfen an. (i24, TAU, Israelnetz) VR
Weitere Sportnachrichten
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IN EIGENER SACHE.
ISRAELTAG 2022
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Viele Israeltage des Jahres 2022 haben
bereits stattgefunden,
aber es ist noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu
organisieren.
Seit
Anfang Mai finden die bundesweiten Israeltage statt. Die meißten davon
haben bereits stattgefunden, z.B. in Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart,
Nürnberg und Berlin, um nur ein paar wenige zu nennen. Aber mindestens zwei
weitere stehen im September noch an: München und Annaberg-Buchholz. Außerdem ist es noch
nicht zu spät noch einen Israeltag bei Euch für dieses jahr zu
organisieren!
Das Datum ist dieses
Jahr ausdrücklich nicht so wichtig. Viel mehr geht es darum
ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen
Staat in Eure Innenstädte zu bringen. In diesem Sinne, möchten wir Euch
einladen auch bei Euch noch etwas zu organisieren; egal ob groß oder klein.
Interessenten,
die überlegen, noch einen Israeltag zu veranstalten, senden wir gerne unser
digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zu. Wir
freuen uns über eine Mitteilung zu geplanten Israeltage. Gerne stehen wir
auch unter Israeltag@il-israel.org
für Rückfragen zu Verfügung.
Die
Botschaft des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster,
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, sind die Schirmherren
für den bundesweiten Israeltag.
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Weitere
Informationen unter www.Israeltag.de
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#ISRAELTAG2022
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Helfer /
Praktikanten gesucht.
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern
und Redakteuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Moderatoren
für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Veranstaltungen.
Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir
freuen uns darauf, von Euch zu hören!
Wir sind auf jede Spende angewiesen!
 Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so
kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare
Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit
appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein
gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von
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