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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.


 

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21.08.2022

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

Militärische Wärmebildtechnologie in der Medizin könnte Leben retten

Bar Ilan-Uni: Mit Nanotechnologie den Körper im Kampf gegen Krebs wappnen

Hadassah-Krankenhaus Jerusalem: Ein Dutzend Nieren- und Lebertransplantationen in weniger als zwei Wochen

Drei israelische Universitäten unter den hundert besten Universitäten weltweit

Akademische Spitzenleistung: Studenten der Universität Tel Aviv machen den ersten Platz beim Internationalen Mathematikwettbewerb

"Großes globales Potenzial": CO2-Kartierungen von Albo Climate

Israelisches Weltraum-Startup ASTERRA hat eine Technologie entwickelt, mit der man Lithium-Vorkommen auf der Erde finden kann.

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

ARCHÄOLOGIE

Aktuell aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

Israels Touristenzahlen ziehen an

Begleiten Sie Sacha Stawski auf seiner Israel-Reise...
Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Weitere Links zum Thema Tourismus

 

WIRTSCHAFT

Israel: Stärkstes Wirtschaftswachstum der OECD-Staaten

Smart City: israelische Wirtschaftsdelegation in Augsburg und Köln

Medjoul-Datteln: Israel ist Weltmarktführer

Alternative Proteine: Startup-Nation Israel an zweiter Stelle weltweit

Gegen Lebensmittelverschwendung: Essbare Verpackungen aus Gemüse

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

Israel und Türkei wollen diplomatische Beziehungen wiederherstellen

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

·         Israel und Bahrain

·         Israel und Saudi Arabien

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

Israelisches Sommerlager für ukrainische Kinder in Lwiw

Mala Mala und Viva la Diva: Israels Musikerlegende Zwika Pick gestorben

Israels Schönheit zeigen: Förderprogramm für ausländische Filme und TV-Serien in Israel

Israel gewinnt seinen ersten BAFTA-Preis für einen Studentenfilm

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

Der Executive Director des Islamic Theology of Counter Terrorism- ITCT in Israel

Partnerschaft in schwierigen Zeiten: Gantz begrüßt zypriotischen Amtskollegen in Israel

Gala zum indischen Unabhängigkeitstag in Tel Aviv

Hintergrundgespräch mit Ilia Jossifov, dem Israelischen Orchester Direktor zum Mobbing- & Hakenkreuz-Skandal am Hessischen Staatstheater

Was der Iran dem Palästinensischen Islamischen Dschihad in Teheran zu sagen hatte

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

AUS AKTUELLEM ANLASS ZUM ABBAS BESUCH IN BERLIN.

Empörung über Abbas' Holocaust-Äußerung

Bundesregierung sagt Palästinensern weitere finanzielle Unterstützung zu Berliner Polizei ermittelt gegen Abbas

Weitere Links zum Thema

Hier noch einige Reaktionen:

Und noch zwei Internet/Facebook "Fundstücke"

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

Terroristen, die quasi ihr eigenes "Gehalt" bestimmen können
Das Auswärtige Amt gegen Israel

Die UN mal wieder: Hochrangige UN-Funktionärin verliert Posten

Human Rights Watch mal wieder

 

Die dümmsteN / ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

ARD Israel Palästina und die "Frage der Schuld"

Und auch dies von der ARD - in diesem von der Tagesschau mal wieder.

Dümmste Überschrift: "Palästinenser erschossen"

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

VERANSTALTUNGEN

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

Leichtathletik-Europameisterschaften in München: Israelis holen Gold, Silber und Bronze

Israelische Schwimmerin gewinnt Gold bei EM
Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

Universität Tel Aviv startet Stipendienprogramm für ausländische Sportler

Weitere Sportnachrichten

 

IN EIGENER SACHE.

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BILD(ER) DER WOCHE

Das ist Israel I

Das ist Israel II

Das ist Israel III

Das ist Israel IV

 

 

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Militärische Wärmebildtechnologie in der Medizin könnte Leben retten

Wie so oft kommen und Entwicklungen aus dem militärischen Bereich später im zivilen Le­ben zugute. So auch die israelische Wärmebildtechnologie, die zum Aufspüren von Terror­is­ten und dem Schutz der Landesgrenzen entwickelt wurde. Sie soll zukünftig im medizi­ni­schen Bereich eine neue Verwendung finden. Sie kann ÄrztInnen helfen, einen besseren Über­blick über die Vorgänge im Körper ihrer PatientInnen zu erhalten und sogar Leben ret­ten. "Wärmekameras können so weit verbreitet werden wie Stethoskope, und es könnte [zu­künftig] durchaus sein, dass jeder Arzt ein solches Gerät in der Tasche hat", sagte Dr. Bo­ris Orkin, Direktor des israelischen Sheba Surgical Innovations Center, das neue An­wen­dun­gen für die Technologie entwickeln will. Deshalb unterzeichneten in der vergangenen Wo­che das Sheba Medical Center aus Ramat Gan und Opgal, eine Tochter des israelischen Ver­teidigungsunternehmens Elbit Systems eine Kooperationsvereinbarung. (TimesofIsrael, nocamels) VR

 

Bar Ilan-Uni: Mit Nanotechnologie den Körper im Kampf gegen Krebs wappnen

Forscher der Bar Ilan Universität haben eine neue Methode entdeckt, das Körpereigene Im­mun­system im Kampf gegen Krebstumore zu unterstützen. Dabei überwinden Nanopar­tikel Hin­dernisse, die die Umgebung des Tumors schafft um die Funktion natürlicher Killer­zel­len (NK) gegen den Tumor zu schwächen. Das wurde im Journal EMBO Molecular Medi­cine ver­öffentlicht. Die Nanopartikel - mit Antikörpern beschichtet - werden auf Lipidbasis in die NK-Zellen integriert und befähigen die Zellen damit, gegen den Krebs vorzugehen. Im Kampf ge­gen Hirntumore kann diese Entwicklung von besonderer Bedeutung sein, da die Na­no­par­tikel - im Gegensatz zu herkömmlichen biologischen Therapien in Molekülgröße - bis ins Ge­hirn vordringen und dort Tumore angreifen können. Dem neu entwickelten The­ra­pie­ansatz ste­hen noch die üblichen präklinischen und klinischen Sicherheitstest bevor, die Jah­re in An­spruch nehmen können. Und doch sei er "sehr mächtig" in seinem Potential für den Kampf ge­gen Krankheiten, so Prof. Mira Barda-Saad von der Bar llan Universität. (ynet) VR

 

Hadassah-Krankenhaus Jerusalem: Ein Dutzend Nieren- und Lebertransplantationen in weniger als zwei Wochen

Im Transplantationszentrum des Hadassah-Krankenhauses Jerusalem führte kürzlich ein gro­ßes Team in weniger als zwei Wochen sechs Lebertransplantationen und sechs Nieren­trans­plantationen durch. Einige der Empfänger sind bereits nach Hause zurück-gekehrt. Das Team wird geleitet von Dr. Abed Khalaileh, einem arabischen Chirurgen aus Ost-Jerusalem, der Experte für Allgemeinchirurgie und Leiter der Transplantationsabteilung ist. Eine so hohe An­zahl an Transplantationen sei "dank der Entschlossenheit und Ausdauer und dem großen Wunsch aller, Leben zu retten, möglich (.)." sagte Khalaileh. Die Spender seien zu einem gro­ßen Teil Lebendspender gewesen. Die Bereitschaft der Bevölkerung, Organe zu spen­den, entweder ihre eigenen oder die von verstorbenen Angehörigen, hat in den letzten Jah­ren zugenommen, so Hadassah. Etwa 250 Israelis entscheiden sich jedes Jahr für eine Nie­ren­spende - das ist das Vierfache der Zahl an Lebendspenden von vor 10 Jahren. (JPost) VR

 

Drei israelische Universitäten unter den hundert besten Universitäten weltweit

Im renommierten Shanghai Ranking of World Universities kamen drei Universitäten aus Is­ra­el unter die hundert besten und verbesserten sich sogar im Vergleich zum Vorjahr. Der jähr­lich erstellte Index wurde am vergangenen Montag veröffentlicht. Die Hebräische Uni­ver­sität Jerusalem kam auf Platz 77 und damit um 13 Plätze vorwärts. In einzelnen Fach­be­rei­chen lag sie sogar noch weiter vorne, beispielsweise mit der Mathematik auf Platz 17 welt­weit. Das Technion in Haifa teilte sich mit dem Weizmann-Institut der Wissen-schaften in Rehovot und zwei anderen Institutionen Platz 83 und konnte sich damit um 11 Plätze ge­gen­über dem Vorjahr verbessern. Weizmann verbesserte sich um 9 Plätze. Die drei Ins­ti­tu­tio­nen belegen damit einmal wieder ihre akademische Exzellenz im internationalen Ver­gleich. (TimesofIsrael, israelnetz, i24) VR

 

Akademische Spitzenleistung: Studenten der Universität Tel Aviv machen den ersten Platz beim Internationalen Mathematikwettbewerb

Eine Gruppe aus acht Studierenden der Universität Tel Aviv hat beim Internationalen Ma­the­ma­tikwettbewerb für Universitätsstudenten (IMC) in Blagoevgrad/Bulgarien den ersten Platz be­legt. Laut der Website der französischen Gesellschaft der Universität Tel Aviv nahmen an der Veranstaltung, die vom 1. bis 7. August stattfand, fast 600 Studierende aus aller Welt teil. Das Tel Aviver Team erzielte die höchste Gruppenpunktzahl (292,5 Punkte) und setzte sich damit gegen Studierende von großen Universitäten wie Cambridge (England), Poly­tech­nique (Frankreich), Universität Bonn (Deutschland), Universität Amsterdam (Niederlande), Uni­versity College London (England), Eötvös Loránd Universität in Ungarn und Universität Bar­celona in Spanien durch. "Wir sind gegen die besten Mathematikstudenten der Welt an­ge­treten, und es ist eine große Ehre für uns, den ersten Platz belegt zu haben", sagte Dr. Dan Carmon, Teamtrainer und Ingenieur bei StarkWare, welches die Reise nach Bulgarien finanziert hat. (i24) VR

 

"Großes globales Potenzial": CO2-Kartierungen von Albo Climate

Kohlenstoffdioxid wird von Böden und von Algen und Phytoplankton im Meer gespeichert. Kommt es frei und steigt in die Atmosphäre auf, kann es die Erderwärmung begünstigen. Das Tel Aviver Unternehmen Albo Climate hat deshalb eine Technologie entwickelt, die fest­stel­len kann, wieviel CO2 in Flächen gespeichert ist und wieviel Speicherpotential vorhanden ist. Dazu werden Satellitenbilder mit Künstlicher Intelligenz untersucht. Diese liefert dann die nö­tigen Daten, um eine Kartierung zu erstellen, die den CO2-Gehalt im Boden angibt. Die CO2-Kartierungen von Albo Climate sind nicht die ersten, aber die bisher genauesten, kos­ten­günstigsten und am einfachsten zu erstellenden der Welt. Albo Climate steht kurz vor dem Abschluss des Genehmigungsverfahrens seiner Entwicklung, hat aber bereits jetzt eine Rei­he von Verträgen über die Bereitstellung seiner Kartierungsdienste in den USA, Ecuador, Finn­land und Ländern der Sub-Sahara unterzeichnet. Die israelische Entwicklung habe ein gro­ßes globales Potential, sagte der hochrangige UN-Mitarbeiter Perumal Arumugam im Juli bei der ersten israelischen Konferenz zur CO2-Bindung. (israelnetz, TimesofIsrael) VR

 

Israelisches Weltraum-Startup ASTERRA hat eine Technologie entwickelt, mit der man Lithium-Vorkommen auf der Erde finden kann

Eine eigentlich für die Entdeckung möglicher Wasservorkommen auf dem Mars entwickelte Soft­ware des israelischen Startups ASTERRA wurde nun zur Auswertung von Satteliten­bil­dern angepasst, um Lithium-Vorkommen unter der Erdoberfläche zu entdecken. Bislang sind ver­wertbare Vorkommen der Seltenen Erde im südamerikanischen Hochland, Australien und China erschlossen. Zur Deckung des wachsenden Bedarfs für die Elektromobilität müssen je­doch dringend weitere Lithium-Vorkommen gefunden werden. ASTERRA hat nun ein Patent auf die Funktion seiner neuen Software angemeldet - wobei die wichtige Nutzung zur Suche nach Wasser ebenfalls fortentwickelt wird. (JPost) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

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·         YNET - Sex robots and VR porn: Israelis who upgraded their love life with tech

·         NOCAMELS - The AI Robot Chef That Grills Your Meat-Free Burger

·         ISRAEL21c - Fruit-picking drones can solve the farm labor shortage

·         ISRAEL21c - 5-minute electrical vehicle battery recharge could come soon

·         ISRAEL21c - Stent helps Kids with congenital heart defects heal themselves - Israeli startup says inserting stent into artery can help regulate the flow and pressure of blood coming in and out of the heart.

·         ISRAEL21c - Avocado pit extract could ease inflamed, sun-damaged skin

·         SCIENCEDAILY - Tel Aviv University: Musical tests can detect mental deterioration in old age

·         JNS - Israeli researchers develop program to find cancer-related genes using artificial intelligence

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ARCHÄOLOGIE

 

Aktuell aus dem Bereich der Archäologie

·         YNET - Israeli archeologists uncover bone dice trove from 2,300 years ago

 

 

 

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TOURISMUS

 

Israels Touristenzahlen ziehen an

Israels Tourismus ist weiterhin auf Erholungskurs: Im Juli 2022 wurden insgesamt 249.000 touristische Einreisen gezählt. Damit liegt die diesjährige Juli-Statistik nur noch 22,6% unter der des Rekordjahres 2019. Diese Zahlen deuten laut dem Tourismusministerium auf einen anhaltenden Erholungstrend beim Incoming-Tourismus nach Israel hin. Die meisten Ur­lau­ber kamen aus Frankreich, von dort besuchten 23.100 Personen Israel im Juli. Auf Platz zwei folgt das Vereinigte Königreich mit 16.400 Einreisen, gefolgt von Russland mit 13.500 und Deutschland mit 10.400. (abouttravel) KR

 

Begleiten Sie Sacha Stawski auf seiner Israel-Reise...

VIDEO: Anfahrt auf Jerusalem (von Tel Aviv kommend) im Zeitraffer. (plus ein paar ausgewählte Fotos)

Damals und heute.

FOTOALBUM: Ein Kurzbesuch in Jerusalem - vorwiegend in der Altstadt

ALBUM: Diverse Aufnahmen aus Tel Aviv bunt gemischt." [wird noch immer ständig weiter ergänzt!]

VIDEO: Fahrt am frühen Abend entlang der Außenmauer der Jerusalemer Altstadt vorbei am Damaskus Tor und wieder zurück aus dem Arabischen Teil der Altstadt.

VIDEO: Eine Fahrt auf der Ayalon (Autobahn) einmal quer durch Tel Aviv im Zeitraffer.

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Mount of Olives Jerusalem Relaxing Walker (14.08.2022)

JERUSALEM: Old City -> Central Bus and Train Station -> String Bridge (14.08.2022)

Friday. Shuk Mahane Yehuda. Jerusalem! (07.08.2022)

JERUSALEM. A Walk from AMERICAN COLONY to The Old City (04.08.2022)

Israel. SEA OF GALILEE in Summer. Joy and Happiness Overwhelm the Hearts of Vacationers (10.08.2022)

What Is at The Highest Point of The Mount of Olives? Convent of The Ascension (11.08.2022)

SYNAGOGUE CHURCH IN NAZARETH

Good Morning JERUSALEM - Full Immersion in The Old Jewish Quarters of The City (15.08.2022)

 

Weitere Links zum Thema Tourismus

·         ISRAEL21c - Step back into Jesus' times at the Magdala Center - Complex houses a new hotel and an active archeological site where visitors can have a first-century Galilee experience in the 21st century.

·         ISRAEL21c -9 ways to enjoy Jerusalem's eclectic art scene

·         ALGEMEINER - American Airlines Deal With Boom Supersonic Poised to Cut US-Israel Travel Time in Half

 

 

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WIRTSCHAFT

 

Israel: Stärkstes Wirtschaftswachstum der OECD-Staaten

Im 1. Quartal 2022 war Israels Wirtschaftskraft noch um 2,7% geschrumpft. Im 2. Quartal aber legte Israel Wirtschaft ordentlich zu. Am Ende stand ein Wachstum von 6,8%. Dies gab das Zentrale Statistikbüro am vergangenen Dienstag bekannt. Israels Wirtschaft liegt damit an der Spitz der OECD-Staaten. Sie wuchs um insgesamt 7,4%. Verglichen wer­den jeweils die Wirtschaftszahlen des 2. Quartals des aktuellen Jahres und des Vor­jah­res. Hauptgrund der Entwicklung sei der Wegfall von Maßnahmen im Kampf gegen die Co­ro­na-Pandemie, so das Zentrale Statistikbüro. Der Tourismus konnte sich erholen, damit ver­bun­den das Gast­ge­wer­be und die Gastronomie wie auch die Luftfahrt. Zudem stieg der pri­va­te Konsum um 8% ge­gen­über dem 1. Quartal 2022. Der Export zeigte ebenso deut­li­che Zuwächse. Allerdings hat auch Israel eine deutlich steigende Inflation zu verzeichnen. (israelnetz) VR

 

Smart City: israelische Wirtschaftsdelegation in Augsburg und Köln

Smart City meint eine Stadt, die lebenswert, gut zugänglich, dem Klimawandel angepasst, ef­fizient organisiert und vernetzt ist. "Am 6. September kommt eine israelische Wirt­schafts­de­legation zum Thema SMART CITY nach Augsburg. Im Rahmen einer halbtägigen Kon­fe­renz stellen rund ein Dutzend Firmen ihre Lösungen zum Thema Mobilität, Parken, Bür­ger­be­tei­ligung, Sicherheit und IoT vor. Veranstaltet wird dieser Event von der israelischen Wirt­schafts- und Handelsmission in Deutschland und der Smart City Geschäftsstelle der Stadt Augs­burg." Darüber hinaus wird am 7. September eine Delegation israelischer Unternehmen in Köln erwartet. IoT= Internet of Things/der Dinge; meint die globale Vernetzung phy­si­scher und virtueller Gegenstände auf verschiedenen Ebenen mittels modernster Technologie. (itrade, itrade) VR

 

Medjoul-Datteln: Israel ist Weltmarktführer
Die Medjoul-Dattel ist eine der be­lieb­tes­ten Dattelsorten der Welt. Ist sie doch besonders saftig und groß und hat einen sehr harmonischen Ge­schmack. Israel ist Weltmarktführer beim Anbau und Vertrieb dieser Dat­tel­sorte. 70% der weltweit ver­trie­be­nen Medjoul-Datteln kommen aus Is­ra­el. In über 30 Länder werden sie ge­lie­fert. In der israelischen Dat­tel­in­dus­trie arbeiten Juden und Araber, Is­ra­elis und Palästinenser kollegial und gleichberechtigt zusammen. Wie könnten Dattelfreunde aus aller Welt also ohne das kleine Israel auskommen? (BotschaftIsrael, YouTube) VR

 

Alternative Proteine: Startup-Nation Israel an zweiter Stelle weltweit
Durch die Suche nach klima­freund­li­chen Produkten, die auch das Welt­er­nährungsproblem lösen könnten, wur­den sogenannte alternative Pro­teine entwickelt. Sie können bei­spiels­weise aus Kichererbsen ge­won­nen werden und bieten eine gen­tech­nik­freie, erschwingliche und nach­hal­ti­ge Grundlage für Lebensmittel. Im Jahr 2021 sind die Investitionen in die­sem Sektor der israelischen Ag­rar- und Lebensmittelindustrie gegenüber dem Vorjahr um 450% gestiegen. Damit liegen nur noch die USA vor Israel. Ein Grund für den starken Anstieg ist die gezielte Förderung von Unternehmen dieses Sektors durch die israelische Innovationsbehörde. Außerdem ist Is­ra­el durch wissenschaftliche Erkenntnisse und technologisches Know-How international höchst wettbewerbsfähig im Bereich der alternativen Proteine. (itrade) VR

 

Gegen Lebensmittelverschwendung: Essbare Verpackung aus Gemüse
Esti Brantz, Mitbegründerin und Geschäfts­füh­rerin des israelischen Start-up Anina will zu­sammen mit ihrem Produktmanager und Mit­be­gründer Maydan Levy der Le­bens­mit­tel­ver­schwendung entgegenwirken. Frisches Ge­müse, das aus optischen Gründen nicht in den Supermarkt gelangt oder dort aussortiert wird, wird deshalb in ihrem Unternehmen in Ash­dod in dünne Scheiben geschnitten, ge­trock­net, laminiert und zu einer praktischen, kunstvollen Verpackung geformt; dann mit ei­ner passenden Füllung versehen. Der Käufer muss die essbare 3D Kapsel nur in einer Schüs­sel mit Wasser in der Mikrowelle aufwärmen. Eine Herausforderung für die Herstellung stelle die richtige Mischung aus Textur, Farbe und Geschmack dar, denn es sei nicht ein­fach, das Gericht auf kleinen Raum zusammenzupressen, es haltbar zu machen und trotz­dem ein schmackhaftes und sättigendes Mahl zu erhalten, so Brantz. (nocamels) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

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·         CTECH - What recession? Israeli startups raise over $700 million in 48 hours - Mega-rounds by DriveNets, Guesty, HiBob, and Pliops brought in a massive $682 million

·         CTECH - Ten tech startups aiming to revolutionize maritime

·         ISRAEL21c - John Deere synching with Israeli farm management system

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli startup DriveNets secures $262m for cloud networking software

 

 

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PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Israel und Türkei wollen diplomatische Beziehungen wiederherstellen

Über Annäherung wurde seit einem Jahr verstärkt debattiert, nun wird sie Realität: Die Türkei und Is­rael wollen ihre diplomatischen Beziehungen wie­der vollständig aufnehmen. Dies gab am Mitt­woch das Büro des israelischen Premiers Jair Lapid bekannt. Die türkische Seite bestätigte den Be­schluss. Die beiden Länder haben somit auch ent­schieden, Botschafter und Generalkonsuln wie­der einzusetzen. Dies sei das Ergebnis von Lapids Be­such in Ankara im Juni und eines Gesprächs mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdo­ğan (AKP). Ein genauer Zeitplan, wann wel­che Schritte der neuen Beziehungen erfolgen, ist nicht bekannt. (Israelnetz, Botschaft, JPost, ynet) SSt

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Zwei Jahre sind seit den historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Viel­zahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Re­gion zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nach­folgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

·         Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate

o   ALGEMEINER - UAE-Israel Trade Reaches $1.4 Billion This Year So Far, Surpassing All of 2021 (s.a. i24)

o   TIMES OF ISRAEL - Making inroads: An unlikely 38-hour drive from Dubai to Jerusalem, via Riyadh - Jewish US businessman Bruce Gurfein is on a three-week round-trip between the UAE and Israel to promote partnerships in food and desert technology. He's doing it all in his car

·         Israel und Bahrain

o   i24 - Bahrain joins industrial partnership with Egypt, Jordan, UAE - The addition greatly enhances the bloc's trade and development opportunities

·         Israel und Saudi Arabien

o   ISRAEL HAYOM - Saudi social-media influencer: Hope our nation will sign a peace treaty with Israel - "Slowly, the country is becoming more open to different viewpoints, and people are starting to accept the fact that Jews are not our enemies," says Mohammed Saud.

o   iVOOX - SEPADPod Special on Saudi-Israeli normalisation

·         Die Abraham Abkommen wirken in der Region

o   YNET - Israel marks 2-year anniversary since Abraham Accords ink - Agreement allows surge in security with UAE, Bahrain, paves way for normalization with Sudan and Morocco; recent poll by Washington Institute, however, shows public's reaction to Abraham Accords is negative in Bahrain and UAE

§  iNSS - The Abraham Accords, Two Years On: Impressive Progress, Multiple Challenges, and Promising Potential

§  VON NAFTALI - Voices on 2 years of Abraham Accords

§  ISRAEL HAYOM - 2 years into the Abraham Accords, is the honeymoon over?

o   TIMES OF ISRAEL - Israeli companies tout big plans to develop renewable energy projects in MENA - NewMed (formerly Delek Drilling), developer of Leviathan and Tamar gas fields, and Enlight Energy to make push for green energy generation in region, including Saudi Arabia, Oman

o   JPOST - The Arab view is changing regarding Gaza and the Middle East - opinion - There is a growing renunciation among Arab youth of Hamas and the Islamic Jihad's actions in Gaza against Israel.

o   YNET - India's growing ties with Israel can make it a great mediator - Analysis: Experts on Indian foreign policy say India needs Israel to improve its economy, including help in agricultural and water conservation, while Indian markets hold enormous potential for Israeli-made products

o   TIMES OF ISRAEL - Israeli delegation fosters tech, innovation ties in Indonesia - Participants spend 6 days meeting entrepreneurs, investors, and business leaders in world's most populous Muslim-majority country, with which Israel has no official ties

o   JNS - Israel, Jordan agree to allow workers daily access to Eilat

 

 

 

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KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Israelisches Sommerlager für ukrainische Kinder in Lwiw

Die israelische Freiwilligenorganisation Lev Echad (Ein Herz) veranstaltet derzeit im ukrai­ni­schen Lwiw ein Sommerlager für ukrainische Kinder. Tausende von ihnen sind seit dem rus­si­schen Überfall auf die Ukraine in der Stadt gestrandet. Der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowij, hatte sich an die israelische Nothilfeorganisation gewandt, um für die Kinder eine sinn­volle Beschäftigung für den Sommer zu ermöglichen. Der Israeli Or Schadmi, der das Som­merlager leitet, bietet noch bis Ende des Monats zusammen mit sieben israelischen Frei­willigen und einigen ukrainischen Lehrern ein Training in Krav Maga für die Kinder an. Die­se weltweit bekannte israelische Selbstverteidigungstechnik stärkt nicht nur den Körper der Kinder, sondern auch ihr Selbstbewusstsein. Sie sind mit viel Spaß dabei. (israelnetz) VR

Weitere Links zum Thema "DAS IST ISRAEL"

·         ISRAEL21c - 18 images of Israeli humanitarian aid workers in action

·         YNET - Jewish nonprofit that ensures Israel looks after Ukraine refugees - Upon arriving in Israel, many Ukrainians fleeing war received neither financial aid nor permanent residency status; Jewish Federation is helping them face mental, social, and linguistic obstacles on their way

 

Mala Mala und Viva la Diva: Israels Musikerlegende Zwika Pick gestorben

Der renommierte israelische Sänger und Kom­ponist Zwika Pick ist am vergangenen Sonn­tag im Alter von 72 Jahren zuhause in Ramat HaSharon gestorben. Bekannt wur­de der aus Breslau stammende Pick als er in den 1970er Jahren in einer hebräischen Ver­sion des Musicals "Hair" eine Hauptrolle über­nahm und sich fortan in der israe­li­schen Musikszene etablierte. Dutzende is­ra­el­ische Hits stammten aus seiner Feder. Al­lein in den 1970ern veröffentlichte der aus einer Musikerfamilie stammende Sänger mit klas­sischer Ausbildung neun Alben. Seine erste Frau Mirit Shem-Or schrieb viele seiner Hits. In den 90er und 2000er Jahren stammten einige Songs für den Eurovision Song Contest aus der Feder Picks, darunter "Diva", mit welchem Dana International den ESC 1998 gewann. Pick, der auch "Maestro" genannt wurde, ist am Montag unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei­gesetzt worden. (hagalil, TimesofIsrael, JPost, TimesofIsrael, Jüd.Allg.) VR/KR

 

Israels Schönheit zeigen: Förderprogramm für ausländische Filme und TV-Serien in Israel

Ein Förderprogramm der israelischen Regierung will ausländische TV-Serien und Film­pro­duk­tionen nach Israel holen und so die Filmwirtschaft unterstützen und ein positives Bild des Lan­des in die Welt tragen. Das Projekt wurde Anfang des Sommers von fünf israelischen Mi­nis­terien initiiert. Bis zu NIS 45 Mio. (EUR 13 Mio.) sollen in den kommenden zwei Jahren von ausländischen Filmproduktionen in Form einer Rückerstattung abgerufen werden kön­nen. Typischerweise gingen Filmproduzenten, die unter ähnlichen Bedingungen wie in Israel dre­hen wollten, nach Griechenland, Italien und besonders nach Jordanien, erklärte der is­ra­eli­sche Minister für Kultur und Sport, Yehiel Topper. Israel möchte neben seiner besonderen Ge­schichte, dem meist günstigen Wetter und qualifiziertem Personal mit seinem För­der­pro­gramm verbesserte Produktionsbedingungen bieten. (JNS, israelnetz) VR

 

Israel gewinnt seinen ersten BAFTA-Preis für einen Studentenfilm

Der Kurzspiel-/Animationsfilm "Girl No. 60427" ist der erste israelische Film überhaupt, der ei­nen Preis bei den Yugo BAFTA (British Academy of Film and Television Arts) Student Awards gewonnen hat, einer jährlichen Veranstaltung zur Feier der Werke der nächsten Ge­ne­ration von talentierte und innovative Geschichtenerzähler aus der ganzen Welt. In einer Ze­remonie in Los Angeles wurde die Auszeichnung "Bester Live-Action-Film" an "Girl No. 60427", Autorin/Regisseurin Shulamit Lifshitz, Absolventin der Ma'aleh School of Television, Film & the Arts in Jerusalem, und Animatorin Uriel Berkowitz verliehen. (Israel21c, JNS) SSt

 

.und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         i24 - Over 20,000 Russian Jews immigrated to Israel since start of Ukraine war

·         JNS - Mossad appoints first-ever woman as director of Intelligence Authority

·         ALGEMEINER - Nefesh B'Nefesh Welcomes 75000Th ,Oleh' on Summer ,Aliyah' Charter Flight

·         ISRAEL21c - Popstar Noa Kirel to represent Israel at Eurovision 2023

 

 

 

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POLITIK

 

Der Executive Director des Islamic Theology of Counter Terrorism- ITCT in Israel


Noor Dahri, der Executive Director des "Islamic Theology of Counter Terrorism- ITCT" be­fin­det sich aktuell in Israel. Über die Sozialen Medien teilt er seine Eindrücke von der An­kunft bis dato. Es lohnt sich diese zu verfolgen. Noch besser kann man kaum aufzeigen, wie sehr sich die Realität von der Propaganda unterscheidet. (FB, LinkedIn) SSt

 

Partnerschaft in schwierigen Zeiten: Gantz begrüßt zypriotischen Amtskollegen in Israel

Am Donnerstag vergangener Woche sind der israelische Außenminister Benny Gantz und sein zypriotischer Amtskollege Charalambos Petrides in Israel zusammengekommen, um über die weitere Zusammenarbeit beider Länder besonders in Fragen der Verteidigung und der Sicherheit in der Region zu sprechen. Dabei ging es auch um die iranische Aggression, die sich erst jüngst in der Bedrohung Israels durch den Palästinensischen Islamischen Dschi­had aus Gaza zeigte. Petrides hob das Selbstverteidigungsrecht Israels wie auch die Rolle Ägyp­tens in der Vermittlung eines Waffenstillstandes hervor. Gantz betonte die Wichtigkeit von Partnerschaften gerade in schwierigen in Zeiten und betonte auch die trilaterale is­rae­lisch-zypriotisch-griechische Zusammenarbeit. (IsraelDefense) VR

 

Gala zum indischen Unabhängigkeitstag in Tel Aviv

Israels Präsident Jitzchak Herzog hat am Montag in der indischen Botschaft in Tel Aviv an ei­ner Gala zum 75. Jahrestag der indischen Unabhängigkeit teilgenommen. Dabei betonte er die Gemeinsamkeiten beider Länder und die Bereitschaft zum Ausbau ihrer Zusammen­ar­beit. "Nur wenige Jahrzehnte später finden wir heute unsere beiden modernen Republiken stolz miteinander verbunden durch Kreativität und Demokratie, sowie durch Einfallsreichtum ge­paart mit tiefem Respekt für zeitlose Glaubensrichtungen, die die Zeit überdauern.", sag­te er. (israelnetz, JPost) VR

 

Hintergrundgespräch mit Ilia Jossifov, dem Israelischen Orchester Direktor zum Mobbing- & Hakenkreuz-Skandal am Hessischen Staatstheater

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Viele Menschen haben die Bandbreite des "Hakenkreuz-Skandals" am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zei­tung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrundgespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor, zu füh­ren, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält. In dem Gespräch hat er uns die Hin­ter­grün­de dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skan­dals geschildert. Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Da­rüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des An­ti­semitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zu­kunft weitergehen könnte. Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt die­sen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden." (HC) SSt

 

Was der Iran dem Palästinensischen Islamischen Dschihad in Teheran zu sagen hatte

Kurz vor Beginn der israelischen »Operation Breaking Dawn« im Gazastreifen am 5. August war der Ge­ne­ral­sekretär des Palästinensischen Islamischen Dschi­hads (PIJ), Ziyad al-Nakhalah, in Teheran zu Besuch, um sich mit hochrangigen Regimevertretern und Mi­li­tär­kommandeuren zu treffen. Nakhalah reiste am 2. Au­gust in den Iran, also an jenem Tag, an dem Is­rael den führenden PIJ-Funktionär Bassem al-Sa'adi in Dschenin verhaftete. Nakhalah erhielt die Nach­richt der Verhaftung, als er sich auf sein ers­tes Treffen in Teheran vorbereitete. Sein Gast­ge­ber war Hossein Amir-Abdollahian, Au­ßen­minister in der Regierung des iranischen Prä­si­den­ten Ebrahim Raisi. Nach Angaben der Nach­richtenagentur Fars, die eng mit der IRGC ver­bun­den ist, sagte Salami zu seinem Gast: »Die Befreiung des palästinensischen Volkes ist für uns mehr als nur ein Wunsch, sie ist ei­ne grundlegende Strategie. Wäre sie nur ein Her­zens­wunsch, würde sie nicht als tat­säch­liches Ziel definiert werden. Ayatollah Ruhollah Kho­meini [der Gründer der Isla­mi­schen Re­pub­lik] und Ayatollah Ali Khamenei, der ge­gen­wär­tige Oberste Führer, haben uns gelehrt, sie als Ziel und Strategie zu sehen, die zur Be­freiung des heiligen Quds [Jerusalem] und zur Rück­gabe der verlorenen, besetzten Gebiete Pa­lästinas an ihre ursprünglichen Eigentümer füh­ren wird.« (mena) KR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         Honestly Concerned: "Der erste Iran Deal hat Iran soweit gebracht, dass man kurz da­vor ist eine Atombombe fertig zu stellen. Ein neues, noch wässrigeres Abkommen mit noch mehr Zugeständnissen, garantiert dem Iran mehr oder weniger komplett freies Han­deln. Das was man hier behauptet zu gewinnen ist lachhaft und gleichzeitig extrem ge­fährlich - nicht nur für Israel, sondern tatsächlich für die ganze Welt! Schlimm!"
TIMES OF ISRAEL -
Report: Israel hoping progress in Iran nuclear talks 'is reversible' - After Tehran drops demand on IRGC delisting, Israeli official tells news site that negotiations have been further along in past but Tehran 'suddenly' showing willingness for deal

o   YNET - Lapid presses Germany's Scholz to end efforts to revive Iran nuclear deal - Israeli appeals to European and U.S. representatives come after EU submitted 'final draft' of the agreement; Israeli National Security Council chief to travel to the U.S. next week for more talks

o   TIMES OF ISRAEL - With nuclear deal tantalizingly close, Iran murder plots pose new hurdles for US - Critics say Iran can't be trusted with billions in sanctions relief while still pushing to kill ex-US officials to avenge killing of Qassam Suleimani, or backing Rushdie attack

·         TIMES OF ISRAEL - Iran Guards chief: 'Zionists have no safe haven in occupied Palestine' - Hossein Salami claims growing number of Israelis are emigrating due to threats from 'the resistance'

·         JNS - Iranian judoka flees to Germany after being threatened for interacting with Israeli athlete

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Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         JNS - FIFA World Cup hospitality website continues to exclude Israel, lists 'Palestine' instead

·         ALGEMEINER - German President May Visit Israel to Placate Munich Victims' Families (s.a. Jüd.Allg.)

·         BILD - Bei Demo in Hamburg: Hass-Botschaften von Palästina-Sympathisanten

·         JÜD. ALLG. - Israels künftiger Botschafter: Leid von Olympia 1972 endlich anerkennen - Ron Prosor dringt auf ein rasches Ergebnis

·         HAGALIL - PFLP-Vorlfeldorganisation "Samidoun" muss verboten werden

·         NZZ - Raketen auf Israel - und kein Ende in Sicht - Die Hamas hat das Ziel, Israel für ein freies Palästina judenrein zu machen. Für Israeli ist das eine Alltagserfahrung.

·         UN WATCH - The End of Amnesty International?

o   BILD - Antisemitismus, Putin-Propaganda, Kopftuch-Irrsinn: Die Akte Amnesty - Die skandalösen Ausfälle der Menschenrechtsorganisation

·         TIMES OF ISRAEL - IDF says it foiled Hamas attack tunnel with two branches along northern Gaza border - Official says tunnel first struck during last year's war, but since repaired and extended by Hamas; it crossed into Israeli territory, but posed no danger due to underground wall

o   Honestly Concerned kommentieren dazu: "Jeder dieser Tunnel kostet Millionen und dauert z.T. Jahre zu bauen. Die Tunnel sind extrem gefährlich und es ist nur gut, dass die IDF verschiedene Methoden entwickelt hat, diese zu lokalisieren. Aber wenn Ihr wissen wollt wofür die Hilfsmillionen noch alles genutzt werden, dann schaut Euch mal so einen Tunnel an!"

·         JNS - Israeli military court acquits would-be terrorist who changed his mind - Moataz Beri was arrested in Rosh Ha'ayin armed with a pistol in 2020; the ruling is a "message" to Palestinians who set out to commit attacks "that there is a way back," says judge.

o   Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ein sehr wichtiges Urteil, das hof­fent­lich Signalwirkung haben wird. Menschen müssen nicht zu Terroristen werden. Sie mögen zu Hass und Gewalt aufgestachelt werden, können ggf. sogar ein Hass­verbrechen vorbereiten, aber solange sie es nicht durchziehen, gibt es einen Weg zurück in ein normales Leben. Israel führt keinen Krieg gegen die Menschen in den Palästinensergebieten. Und Israel will auch nichts Böses für diese Men­schen. Israel will in Frieden, Seite an Seite mit allen seinen Nachbarn leben. Nicht mehr und nicht weniger."

 

 


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AUS AKTUELLEM ANLASS ZUM ABBAS BESUCH IN BERLIN.

 

Empörung über Abbas' Holocaust-Äußerung

Am Dienstag behauptete der zuletzt vor über 16 Jahren für 4 Jahre gewählte Präsident der Pa­lästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mah­mud Abbas, in einer Pressekonferenz in Ber­lin im Beisein des deutschen Bundes­kanz­lers Olaf Scholz (SPD), Israel habe seit 1947 "50 Holocausts" gegen die Palästinenser ver­übt. Damit antwortete er auf die Frage eines Jour­nalisten, ob er sich für den pa­läs­ti­nen­si­schen Terrorakt bei den Olympischen Spielen 1972 entschuldigen wolle. Wörtlich sagte Ab­bas laut Übersetzung der Bundesregierung: "Seit 1947 bis zum heutigen Tage hat Israel 50 Massaker in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen, in Deir Jassin, Tan­tura, Kafr Kassem und vielen weiteren, 50 Mas­saker, 50 Holocausts. Bis zum heutigen Tag haben wir tagtäglich Tote, die von der is­raelischen Armee getötet werden. Unsere For­derung ist: Stopp, es reicht! Lasst uns bit­te zum Frieden finden! Lasst uns bitte zu­sam­men nach vorn schauen, für Sicherheit, für Stabilität!" Erst im Nachhinein äußerte sich Scholz zu Abbas' Bemerkungen. Gegen­über der "Bild"-Zeitung sagte er: "Gerade für uns Deutsche ist jegliche Relativierung des Ho­locaust unerträglich und inakzeptabel." Auf Twitter schrieb er am Mittwoch: "Ich bin zu­tiefst empört über die unsäglichen Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmud Ab­bas." Den Tweet ließ er auch ins Englische und Hebräische übersetzen. Mehreren Be­ob­ach­tern ist aufgefallen, dass der Vorgang im Kanzleramt in der Berichterstattung der öffentlich-recht­lichen Medien am Abend kein Thema war - erst später wurde das Thema aufgegriffen. We­der das ZDF noch die ARD erwähnten das Thema in ihren Abendnachrichten. Im Nach­hi­nein teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit, der nach seiner Entscheidung, die Presse­kon­ferenz von Kanzler Olaf Scholz und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach dessen Aus­sage zum Holocaust zu beenden, zudem sein Bedauern über sein eigenes Agieren mit - "[Kanz­ler] Scholz hat mich kurz angeraunzt". Unsere Kollegen von Honestly Concerned kom­men­tieren dazu: "Tatsächlich war das viel zu wenig, viel zu spät. Es ist völlig egal, ob je­mand anderes nun die Verantwortung dafür übernimmt, dass die Pressekonferenz ohne ei­ne Erwiderung von Kanzler Scholz auf die skandalösen Aussagen von Abbas beendet wurde. Der Chef im Kanzleramt ist wohl der Hausherr, also der Bundeskanzler und der hätte hier ein deutliches Zeichen setzen müssen und zwar sofort - an Ort und Stelle. In so einem Mo­ment sind "Protokolle" irrelevant und aufgehoben. Es gilt den Mund aufzumachen und in al­ler Deutlichkeit zu reagieren. Das ist aber nicht geschehen; erst im Nachhinein via Twitter. Und das reicht einfach nicht. Jetzt gilt es Konsequenzen zu fordern und den Kanzler an seine ei­genen Versprechen aus der Vergangenheit zu erinnern, an die Deutsche Staatsräson, an die vom Bundestag angenommene IHRA-Antisemitismusdefinition, u.s.w. Vor allem gilt es für Deutschland - als größter Einzelgeldgeber der PA - die eigene Macht zu nutzen, um Ab­bas nun endlich Grenzen aufzuzeigen; eine Forderung mit der wir auch spätestens jetzt auch nicht mehr alleine dastehen. Wir sind froh, dass u.a. Volker Beck nun auch noch ein­mal eine Forderung aufgegriffen hat, die wir schon lange und immer wieder betonen: Die un­kontrollierten, stetig mehr werdenden Zahlungen an UNRWA und die PA für eben den Hass, die Holocaustleugnung, u.s.w. müssen umgehend eingefroren werden. Es kann und darf kein weiter wie bisher geben!" (Israelnetz, TimesofIsrael, FAZ, stern, HC)

Seit Dienstag gab es eine Vielzahl von lesenwerten Reaktionen und Veröffentlichungen, von de­nen wir einige an dieser dokumentieren:

·         MENA - Mahmud Abbas und das Münchner Massaker: Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen - Warum schickt die Welt Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?

·         YNET - Not just slip of the tongue: Palestinian textbooks rife with Holocaust denial - Despite walking back his controversial Holocaust remarks, Palestinian leader continues to nurture hatred toward Jews by initiating education reforms in West Bank that include praising terror, demonizing Judaism and inciting to violence

·         TIMES OF ISRAEL - Mahmoud Abbas's lifelong falsification of Jewish history - The PA president's remarks in Berlin reconfirm his abiding rejection of Jewish history - ancient and modern, in Israel and in exile. It's why he has failed his people and ours

o   JPOST - Palestinian President Abbas' holocaust comment is not new - analysis

·         ZEIT - Über den Umgang mit einem Pseudopräsidenten - Palästinenserchef Mahmud Abbas hat den Kanzler vorgeführt. Die Lehre? Nicht nur Scholz, sondern auch sein Apparat müssen die hohe Diplomatie noch üben.

·         RUHRBARONE - Dass Mahmud Abbas ein Antisemit ist, ist nun wirklich nichts Neues - Mahmud Abbas weigert sich, das Attentat von München 1972 zu verurteilen - begangen von der Terrororganisation "Schwarzer September" mit logistischer Unterstützung durch deutsche Rechtsextremisten.

o   MENA - Abbas in Deutschland: Wen wundert, wenn ein Antisemit Antisemitisches von sich gibt?

·         ISRAELNETZ - Abbas ist kein Partner für den Frieden

·         AUDIATUR - Die Ausfälle von Mahmoud Abbas in Berlin

·         TAGESSCHAU - Ein viel zu lautes Schweigen - Der Holocaust-Vergleich von Palästinenserpräsident Abbas - für ARD-Korrespondent Georg Schwarte unsäglich. Umso unverständlicher sei die fehlende direkte Reaktion des Kanzlers. Ein Schweigen, das wohl noch lange nachhallen werde.

·         TAGESSCHAU - Holocaust-Äußerung von Abbas: Scholz bedauert späte Reaktion

·         TAGESSPIEGEL - Zentralrat der Juden kritisiert Scholz nach Abbas-Eklat - Sprecher sieht Fehler bei sich

·         ZEIT - Knobloch: Aussage ist "Beleidigung der Opfer des Holocaust"

·         BILD - Steinmeier entsetzt über Holocaust-Skandal

·         JPOST - Palestinians defend Abbas Holocaust remarks, slam Israeli 'incitement'

·         BERLINER ZEITUNG - Holocaust-Skandal im Kanzleramt: Lahme Entschuldigung des Regierungssprechers

·         BILD - Kommentar von BILD-Chef Johannes Boie: Tiefpunkt im Kanzleramt - Scholz schweigt zu Holocaust-Verharmlosung von Palästinenser-Präsident Abbas

 

Bundesregierung sagt Palästinensern weitere finanzielle Unterstützung zu

 

 

Die deutsche Regierung hat den Palästinensern für die Jahre 2021 und 2022 finanzielle Zu­sa­gen in Höhe von mehr als EUR 340 Mio. gemacht. Das Geld soll "zweckgebunden" für hu­ma­ni­täre Hilfe und Entwicklung ausgegeben werden. Vor dem Hintergrund des Holocaust-Ek­lats gibt es Forderungen nach Konsequenzen. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Ge­sell­schaft (DIG), Volker Beck verlangt finanzielle Konsequenzen aus dem "unverschämten Auf­tritt" von Abbas. Deutschland müsse seine Zuwendungen an die PA davon abhängig ma­chen, dass dort keine Prämien für anti-israelische Terroristen mehr gezahlt werden. Der de­sig­nierte israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, zeigte sich in einem Interview der israelischen Zeitung "Yediot Aharonot" erfreut darüber, dass sich das breite Spektrum der Parteien gegen die Äußerungen ausgesprochen habe. Dabei dürfe es jedoch nicht blei­ben. Abbas' Hass schlage sich nämlich auch im palästinensischen Bildungssystem nieder. "So­wohl Europa als auch Deutschland müssen das Thema genau überprüfen, und darum bit­ten wir seit Jahren", erklärte er. Da Deutschland und die EU die UN-Hilfsorganisation für Pa­lästina-Flüchtlinge (UNRWA) mitfinanzieren, bestehe eine besondere Verantwortung. Die UNRWA lasse es nach wie vor zu, dass palästinensische Schulbücher weiter hasserfüllte In­hal­te vermitteln. Prosor bezeichnet den Vorfall in Berlin als "Präzedenzfall", der gezeigt ha­be, welchen "Geist der Kommandeur hat". Man müsse sich darauf konzentrieren, Kon­se­quen­zen zu ziehen, "damit wir eine bessere Zukunft haben". Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Gerade unter dem Gesichtspunkt der weiteren EUR 340 Mio. unserer hart erarbeiteten Steuergelder, die trotz allem was geschehen ist (oder viel­leicht gerade deshalb?!?!) jetzt wieder an die Palästinenser überwiesen werden, ist es wich­tig immer mal wieder an die Hintergründe zu erinnern, mit wem wir es hier eigentlich zu tun ha­ben." (Israelnetz, Spiegel, Welt) SSt

·         DIG - Abbas Auftritt in Berlin muss Konsequenzen haben: Zuwendungen an die Palästinensische Autorität von der Einstellung der Terrorrenten abhängig machen!

·         MENA - Mahmud Abbas und das Münchner Massaker: Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen - Warum schickt die Welt Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?

·         YNET - How Europe bankrolls Palestinian antisemitism - Opinion: The ethos that downplays the Holocaust, overstates the Nakba and nurtures Jew-hate is an outgrowth of the Palestinian education system, which is funded in large part by the European Union and Germany

·         TIMES OF ISRAEL - Abbas religious affairs adviser defends him from outcry over '50 holocausts' remark - Mahmoud al-Habash claims PA leader subject to 'campaign of incitement' by Israeli leaders denouncing him for comment during Berlin visit: 'He's defending his people'

·         WELT - Die heikle Frage, ob Deutschland den Palästinensern die Hilfsgelder kürzen sollte

 

Berliner Polizei ermittelt gegen Abbas


Für Abbas könnte sein Besuch in Berlin noch persönliche Konsequenzen haben. Die Berliner Polizei teilte am Freitag mit, dass es ein Ermittlungsverfahren wegen eines Anfangs­ver­dachts der Volksverhetzung gegen Abbas gebe. Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte der Straf­rechtler Udo Vetter: "Im Ergebnis ist ein Anfangsverdacht wegen Verharmlosung der NS-Gewaltherrschaft nicht von der Hand zu weisen." Anzeige erstattet hatte der Berliner Mike Delberg. Auf Twitter erklärte Delberg, wer den Holocaust verharmlose, gehöre dafür be­straft. In der Anzeige schrieb er: "Durch seine Aussagen hat Mahmud Abbas die schreck­lichs­te Zeit in der Geschichte unseres Landes und in der Geschichte meiner Familie und Glau­bens­gemeinschaft verharmlost und relativiert." Das deutsche Außenministerium er­klär­te, dass Abbas als offizieller Vertreter der PA Immunität vor Strafverfolgung genießt. Aller­dings ist unklar, ob die Immunität weiter gewährt wird, wenn die Berliner Polizei den An­fangs­ver­dacht bestätigt sieht. Laut Strafrechtsexperten spiele die Anerkennung des "Staates Pa­lästina" dabei eine entscheidende Rolle. Da Deutschland den "Staat Palästina" nicht an­er­kennt, sei eine strafrechtliche Ahndung grundsätzlich möglich. (Israelnetz, Jüd.Allg., TimesofIsrael, BILD) SSt

 

Weitere Links zum Thema

·         NZZ - Auf Olaf Scholz kann sich Israel nicht verlassen - Der Kanzler hat einen halben Tag gebraucht, um sich über die judenfeindliche Entgleisung des Palästinenser­prä­si­den­ten Mahmud Abbas zu empören. Das ist unglaubwürdig. Mit seinem Kommunikationsstil schadet Scholz dem Ansehen Deutschlands.

·         T-online - Ahmad Mansour: "Der Antisemitismus in Deutschland explodiert" - Nach dem Antisemitismus-Eklat will Palästinenserpräsident Abbas es nicht so gemeint haben. Der Islamforscher Ahmad Mansour widerspricht - und geht hart mit Kanzler Scholz ins Gericht.

·         JNS - Mahmoud Abbas highlights a German problem - The country's rejection of anti-Semitism largely consists of official rhetoric, as opposed to outright condemnation and uncompromising action against the scourge.

·         JPOST - My word: Abbas's 50 shades of gray - Abbas said that he would not apologise to Israel for the Munich Massacre because the Palestinians have 50 Holocausts that Israel committed against them.

·         CAM - Abbas' Outrageous Comments Part of Growing Trend of Global Holocaust Trivialization and Appropriation, Newly-Released CAM Report Demonstrates

·         WELT - "Auch links-progressive Szenen können sich sehr gut wiederfinden" - Abbas hat Israel "Holocaust" an den Palästinensern vorgeworfen. Wo findet er Zustimmung hier­zu­lan­de? Dr. Elio Adler, Vorstand Jüdische "WerteInitiative", sagt, "große Teile der paläs­ti­nen­sischen und arabisch-türkischen Community seien empfänglich - auch Rechtsextreme fin­den es ganz toll".

·         RUHRBARONE - Abbas, Scholz und Documenta: Die Ampel duldet und fördert Antisemitismus

 

Hier noch einige Reaktionen:

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Und noch zwei Internet/Facebook "Fundstücke"

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WAS IN MEDIEN (NICHT) zU FINDEN IST

 

Terroristen, die quasi ihr eigenes "Gehalt" bestimmen können

Kurz nach Redaktionsschluß letzte Woche, kam es zu einem weiteren schrecklichen Terror­an­schlag auf unschuldige Menschen in Jerusalem, die nach Shabbatausgang auf dem Weg von der Kla­ge­mau­er nach Hause waren. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommen­tie­ren dazu: "Kaum ist man mal ein paar Stunden nicht Online und dann dieser schreckliche Ter­ror­an­schlag, der in so vieler Hinsicht beunruhigend ist. Da zieht ein Bewohner Ost­je­ru­sa­lems mit ei­ner Waffe los - von denen es leider viel zu viele gibt. Er begibt sich nachts, wo er wahr­schein­lich ein "freieres Feld" hatte, in Richtung der Klagemauer, wo nach Shabbat be­kann­ter­maßen viele (unbewaffnete) Fromme von der Klagemauer kommen. Er bleibt in dem eher unbewachten Teil außerhalb der Altstadt-Mauer und schießt gezielt auf einen Bus mit Zi­vi­listen - frommen Menschen. Und jetzt wird es besonders perfide. Er kennt wahrscheinlich die Terror-Gehaltsliste der Palästinensischen Autonomiebehörde. Er kann sein Gehalt also fast selber bestimmen, je nach dem wie viele Menschen er erschießt - siehe Je­wish­Virtual­Library - und da macht er auch keinen Halt vor einer Schwangeren und ihrem un­ge­borenen Ba­by. Das gibt ja wahrscheinlich noch einen "Bonus". Und was geschieht dann? In aller See­len­ruhe stellt er sich der Polizei, lässt sich nun verurteilen, sitzt einige Jahre im Ge­fängnis ab, in denen er eine Ausbildung machen wird, und wenn er als Held gefeiert raus kommt, hat er ein dick gefülltes Bankkonto und ist für den Rest seines Lebens abgesichert. Das gan­ze ist einfach fürchterlich und die von den Palästinensern los-gesetzte Spirale von Ge­walt zu noch mehr Gewalt, Mord und Terror muss endlich ein Ende haben! Hierfür aber sind vor al­lem die Geberländer der Palästinensischen Autonomiebehörde gefragt - allen vo­ran Deutsch­land (!) und die EU, die mit den Aberhunderten von Millionen, die jedes Jahr un­zu­rei­chend oder gar nicht kontrolliert, an die PA überwiesen werden. Geld ist Macht und oh­ne Kon­se­quenzen hat sich die Situation bewiesenermaßen in den letzten Jahren nur ver­schlim­mert. Terrorfinanzierung hat nichts mit Solidarität, oder damit zu tun, dass man der Zi­vil­be­völ­kerung in den Palästinensergebieten helfen will. Man soll helfen, aber erst dann, wenn zu 100% sicher gestellt werden kann, dass Gelder nicht mehr als Gehälter an Terror­is­ten aus­be­zahlt werden. Solange Abbas und sein Gefolge immer wieder proklamieren, dass die­se Zah­lungen ihre oberste Priorität sind, müssen alle Zahlungen ohne Wenn und Aber ein­ge­fro­ren werden! Und noch etwas: In vielen Medien wird zwar über die Tat berichtet - zu­meist mit "neutralen" Headlines von denen neutral über "Schüsse" gesprochen wird. Hier der klare Hin­weis: Nein, es waren nicht einfach Schüsse, die sich losgelöst hatten, oder von Mars­men­schen abgegeben worden waren. Es war die Tat eines Palästinensischen Terror­is­ten, der hier unschuldige Fromme gezielt ermorden wollte!

Wir wünschen den Verletzten Refua Shelema - eine schnelle und vollständige Genesung und alles Gute!" (HC)

 

Das Auswärtige Amt gegen Israel

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Die von Israel als Terrororganisationen ein­gestuften NGO's, die mit hohen Beträgen aus Europa - allen voran aus Deutschland - ge­för­dert werden, sind schon lange für ihre Verbindungen und finanziellen Verstrickungen mit Ter­ror­organisationen bekannt. NGO Monitor veröffentlicht regelmäßig und immer wieder ak­tu­elle Berichte über die genauen Hintergründe und Verwicklungen. Auch wir haben schon viel­fach über diese Verstrickungen berichtet. Diese Daten und Informationen sind auch in Deutsch­land bekannt, nur scheint man davon im Auswärtigen Amt keine Kenntnis haben zu wol­len, bzw. man hat kein Interesse daran an der Situation etwas zu ändern. Stattdessen greift man einen "eng befreundeten" Rechtsstaat an, verurteilt diesen für Maßnahmen, die zur Verteidigung des Landes im Kampf gegen Terrorismus dienen. Schlimm! Unterstützt wer­den sie dabei von einigen Europäischen Partnern, wie nicht zuletzt Al-Haq stolz ver­kün­det (siehe twitter)." (HC, JNS, Israelnetz) SSt

 

Die UN mal wieder: Hochrangige UN-Funktionärin verliert Posten

Eine hochrangige Funktionärin der Vereinten Nationen hat laut Medienberichten ihren Posten ver­loren, nachdem sie den Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) we­gen des «will­kür­lichen Raketenbeschusses» auf Israel im Zuge des jüngsten Aufflammens der Ausein­an­der­setzungen zwischen Israel und der im Gazastreifen ansässigen Terror­or­ga­ni­sation ver­ur­teilt hatte. Sarah Muscroft war Leiterin des UN-Büros für die Koordinierung hu­ma­ni­tärer An­ge­legenheiten in den besetzten palästinensischen Gebieten (OCHA), bevor sie ih­ren Posten verlor." (audiatur) KR

 

Human Rights Watch mal wieder

Zum Thema Menschenrechtsorganisationen, auch noch dieser sehr treffende Tweet von Hillel Neuer:

 

 

 

 

Die dümmsteN / ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

ARD Israel Palästina und die "Frage der Schuld"

Sacha Stawski in einem Kommentar unter dem ARD Posting: "Lassen Sie uns ihren Post ein­mal analysieren: 17 Kinder werden von den Palästinensern betrauert. Haaretz meint zu wis­sen, dass Israel für 5 tote Kinder verantwortlich sei (dabei lassen wir mal außer Acht, dass die Quelle äußert fragwürdig ist). Das würde also Summa summarum bedeuten, das 12 Kin­der vom Islamischen Jihad ermordet wurden. Warum gehen Sie darauf nicht ein.!?! Da­rü­ber hinaus ist bekannt, dass Terroristen Kinder (wie auch andere Zivilisten) oft als mensch­li­che Schutzschilde missbrauchen, so dass Terroristen auch für deren Tod, oder Verletzungen ver­ant­wortlich sind. Ihre pauschalen Schuldzuweisungen in Richtung der IDF sind also nichts als einseitige Propaganda, ebenfalls mal ganz davon abgesehen, dass sie kein Wort über die vielen Tausenden von Israelis verlieren, die tagelang unter dem Beschuss von über 1.000 Raketen gelitten haben, es Verletzte und Sachschaden gab und ein älterer Mann aus Schock einen Herzinfarkt in Israel hatte." (HC)

Passend dazu auch dieses Zitat von Arsen Ostrovsky:

 

Und auch dies von der ARD - in diesem von der Tagesschau mal wieder.

 

Dümmste Überschrift: "Palästinenser erschossen"

Wie immer ist die Süddeutsche dabei, mit Worten Stimmung zu machen. Da wird ein Pa­läs­ti­nenser erschossen - beim Teetrinken? Nein, weil der Soldaten mit einem Messer angreifen woll­te. Also die übliche friedliche Situation im Nahen Osten. Dann beschießt ein pa­läs­ti­nen­si­scher Terrorist unbewaffnete Ziviisten. Der war nun nicht bewaffnet, weil er Wildschweine ja­gen wollte, sondern Menschen killen wollte... Nur nicht für die Süddeutsche... Der Welt­kir­chen­rat sieht das eindeutiger: Bestürzt über die Gewalt sagte der amtierende Ge­ne­ral­sek­re­tär des Weltkirchenrates, Ioan Sauca. «Wir verurteilen diese Anschläge auf unschuldige Men­schen», erklärte Sauca am Montag, 15. August. «Menschen, die öffentliche Ver­kehrs­mit­tel nutzen, sollten nicht um ihr Leben fürchten müssen.» Liebe Süddeutsche, so einfach ist. (SZ, ref) KR

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Es freut uns auf diesem Weg auf unseren neuen Artikel in der JPost hinweisen zu können:

JPOST - A wake-up call or time to give up on Germany? - opinion - A worrying new trend has been set off in Germany - a series of troubling incidents by pro-BDS entities has made Germans feel as though long-simmering antisemitism has been let out of the closet. - SACHA STAWSKI

 

 

 

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KARIKATUREN & ZITATE

 

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

INFORMAL GET-TOGETHER FÜR ALLE FREUNDE UND BEKANNTEN, die sich derzeit IN ISRAEL befinden...

Wir planen am SONNTAG, dem 21.8., ab 18 Uhr, einen INFORMAL Get-together im Strandcafe Mezizim in Tel Aviv.

Eingeladen sind ALLE, die sich derzeit in Israel befinden, egal ob permanent oder zu Besuch.

Das Treffen ist locker und informell, also bitte Shorts und T-Shirt, statt Krawatten und Anzügen. Drinks und ggf. Essen zahlt jeder für sich selbst.

Anmeldung & Rückfragen - am besten per WhatsApp:

Sacha Stawski, Tel. +972-52-8625053 (FB)

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Termin­ka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Ver­an­stal­tun­gen, We­bi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veran­stal­tun­gen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele inte­res­san­te Ver­an­staltungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 

A rare film of Jerusalem 100 years ago, In 1918

What does life look like for Israelis living next to the Gaza Strip? - Although it's no longer trending news, Israelis and Palestinians are still living with the reality of living under #Gaza terrorism. You cannot support peace between both people, without opposing terrorism.

 

 

Bildergebnis für jetzt spenden

 

 

SPORT

 

Leichtathletik-Europameisterschaften in München: Israelis holen Gold, Silber und Bronze


Die israelische Nationalmannschaft hat am vergangenen Montag bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in München Gold im Gruppenmarathon der Herren geholt. Im Einzelmarathon holte der aus Äthiopien stammende Marhu Teferi zudem Silber für Israel, während sein Landsmann Gashau Ayale eine Bronzemedaille errang. Ayale hatte wohl niemand auf der Rechnung, denn er lief in München den erst vierten Marathon seiner Karriere. Vor den beiden Israelis lag der Deutsche Richard Ringer. Das gute Abschneiden Israels kommt 50 Jahre nach der Ermordung von 11 israelischen Sportlern durch palästinensische Terroristen während der Olympischen Spiele in München. (TimesofIsrael, JüdischeAllgemeine, JNS) VR

 

Israelische Schwimmerin gewinnt Gold bei EM



Die Israelin Anastasia Gorbenko hat bei den Schwimm-Europameisterschaften in Rom eine Goldmedaille gewonnen. Auf der Distanz von 200 Meter im Lagenschwimmen belegte die 19-jährige Sportlerin den ersten Platz. Sie benötigte dafür 2:10:92 Minuten. Zweite wurde die Niederländerin Marrit Steenbergen, den dritten Platz erkämpfte sich die Italienerin Sara Franceschi. Für die Israelin ist es bereits das zweite EM-Gold. Ebenso ist sie zweimalige Weltmeisterin. Im vergangenen Jahr nahm sie außerdem an den Olympischen Spielen in Tokio teil. (israelnetz, ynet) SSt

 

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten


Und auch hier wiederholen wir unseren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kommentar: "Wieder Sport­ler und Verbände, die aufgrund ihres un­sport­li­chen Verhaltens eine mehrjährige Sperre auf­erlegt bekommen sollten!
Ohne spürbare Konsequenzen, werden sich Vorfälle, wie dieser, nur weiter wiederholen. (HC, JNS) SSt

 

Universität Tel Aviv startet Stipendienprogramm für ausländische Sportler

Die Universität Tel Aviv (TAU) gab am vergangenen Sonntag den Start eines neuen Stipen­dien­programms für internationale Sportstudenten bekannt - das erste seiner Art an einer is­ra­elischen Universität. Talentierte Sportler im Alter zwischen 17 und 30 Jahren jeder Na­tio­na­lität bekommen ab dem kommenden akademischen Jahr vom Internationalen Sport­sti­pen­dien­fond der Uni eine volle Finanzierung ihres Studiums. "Sie haben dabei die Mög­lich­keit, in einem der fast zwei Dutzend englischsprachigen Studiengänge der TAU International zu studieren oder zu forschen und in den erstklassigen akademischen und sportlichen Ein­rich­tungen der Universität zu trainieren", erklärte die Universität. Im Gegenzug nehmen die Sport­ler am israelischen Elitesport teil und treten für den jüdischen Staat bei internationalen Wett­kämpfen an. (i24, TAU, Israelnetz) VR

 

Weitere Sportnachrichten

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IN EIGENER SACHE.

 

ISRAELTAG 2022

Viele Israeltage des Jahres 2022 haben bereits stattgefunden,
aber es ist noch nicht zu spät um auch noch einen Israeltag zu organisieren.

Seit Anfang Mai finden die bundesweiten Israeltage statt. Die meißten davon haben be­reits stattgefunden, z.B. in Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg und Berlin, um nur ein paar wenige zu nennen. Aber mindestens zwei weitere stehen im Sep­tem­ber noch an: Mün­chen und Annaberg-Buchholz. Außerdem ist es noch nicht zu spät noch einen Israel­tag bei Euch für dieses jahr zu organisieren!

Ein Bild, das draußen, Boot enthält.Automatisch generierte BeschreibungDas Datum ist dieses Jahr ausdrücklich nicht so wichtig. Viel mehr geht es darum ein Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure In­nen­städte zu bringen. In diesem Sinne, möch­ten wir Euch einladen auch bei Euch noch etwas zu organisieren; egal ob groß oder klein.

Interessenten, die überlegen, noch einen Israeltag zu veranstalten, senden wir gerne unser digitales Handbuch für Organisatorinnen und Organisatoren zu. Wir freuen uns über eine Mitteilung zu geplanten Israeltage. Gerne stehen wir auch unter Israeltag@il-israel.org für Rückfragen zu Verfügung.

Die Botschaft des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, sind die Schirmherren für den bundesweiten Israeltag.


Weitere Informationen unter www.Israeltag.de

 

#ISRAELTAG2022

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Helfer / Praktikanten gesucht.

c5b7f95d57Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!
Ein Bild, das Text, Elektronik, Tastatur enthält.Automatisch generierte BeschreibungEin Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungOhne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten.
Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte BeschreibungAb 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.

 

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BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

Das ist Israel I.

 

Das ist Israel II.

 

Das ist Israel III.

 

Das ist Israel IV.

 

 

 

Sacha

ILI News

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