HIER klicken für Online Version


03. April 2022

Inhaltsverzeichnis

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
  • Mutationen in nichtcodierender DNA schützen das Gehirn vor ALS
  • Neue Behandlungsoption für fortgeschrittenen Kopf-Hals-Krebs
  • Mit KI die Kosten der Krankenversicherung senken
  • Neuer Raumfahrt-Helm zeichnet Veränderungen der Hirnaktivität auf
  • Der älteste je gesehene Stern: 13 Mrd. Lichtjahre Entfernung
CORONA
  • Israelische Studie: 4. Pfizer-Schuss senkt Mortalität bei 60+
  • Verhalten optimistisch: Verbleibende COVID-Beschränkungen reichen
ARCHÄOLOGIE
  • Wein mit einem Hauch von Vanille
TOURISMUS
  • Neue elektrische Zugstecke Modi'in-Jerusalem
  • Die besten Falafel der Welt
  • Mittelmeer Museum in Haifa frisch renoviert
  • Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...
WIRTSCHAFT
  • Cloud-Optimierung: Intel kauft Startup "Granulate"
  • Durchschnittsgehalt in Israel in zwei Jahren um 6,4% gestiegen
  • Zim chartert sechs weitere Schiffe
  • Die Biotech-Industrie in Israel floriert weiterhin
PEACE IN THE MIDDLE EAST AND BEYOND
  • Gipfeltreffen in der Negev-Wüste setzt Zeichen gegen Iran
  • Abdullah II. empfängt Herzog
  • Israelisches Paar erhält Palasteinladung in Bahrain
  • Erdogan ruft Herzog an: Er verurteile Terroranschläge gegen Israel
  • Ein ganz besonderes Freundschaftsspiel
  • Dubai Expo - ein bewegender Blick zurück
  • Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
    • Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate
    • Israel und Bahrain
    • Israel und Marokko
    • Die Abraham Abkommen wirken in der Region
KULTUR & GESELLSCHAFT
  • Miteinander kochen - voneinander lernen
  • Unsere Biblische Farm im Negev - eine Farmerin berichtet
  • Freekeh- Getreide feiert Comeback
  • Golda Meir war "die einzige Frau im Raum"
  • Im Kriegsgebiet heilend tätig sein
  • Botschafter Issaracharoff nach Israel zurückgekehrt
  • Umzug der Deutschen Botschaft in Tel Aviv
  • Vater von Gilad Schalit gestorben
POLITIK
  • Steffen Seibert soll deutscher Botschafter in Israel werden
  • Ukrainische Delegation in Israel, Horowitz reist nach Lemberg
  • Was sonst noch politisch wichtig war
AUS AKTUELLEM ANLASS...
  • "Von Friedensgipfeln bis zur Beerdigung unserer Terroropfer"
  • Bennet fordert Wachsamkeit und Verantwortung angesichts des Terrors
  • Israel in höchster Alarmbereitschaft zu Ramadan
  • Während die einen trauern, feiern die anderen
  • Neue Zahlungsempfänger auf der Gehaltsliste der Palästinensischen Autonomiebehörde
  • Die "Gewaltspirale" ist wieder da
  • Und was sagen Amnesty International und Human Rights Watch?
  • Die CDU zu den Anschlägen
  • Tochter der getöteten Laura Yitzhak: Wie soll es jetzt weitergehen?
  • Weitere Links zum Thema
WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
  • Die UN: 3 Terroranschläge und mehrere anti-Israel Resolutionen in der selben Woche
  • Und nochmals UN: UNO will Ermittlerin ernennen, die Israel mit Nazi-Deutschland vergleicht
  • April April...
  • KEIN (!) Aprilscherz!
    • Einige weitere beachtenswerte aktuelle Iran Links:
  • Unter Schirmherrschaft von Olaf Scholz: Israelhasser mit Anti-Terror-Preis ausgezeichnet
  • Mehr und nicht weniger Hass, aber Deutschland zahlt weiter...
  • Das Schweizer Radio und Fernsehen und die frustrierten Palästinenser
DIE DÜMMSTE HEADLINE DER WOCHE
  • Und die Auszeichnung geht diese Woche an... die Berliner Zeitung


VERANSTALTUNGEN
  • IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
SPORT
  • Weitere Sportnachrichten in Kürze

IN EIGENER SACHE...
  • Israeltag 2022
  • Helfer / Praktikanten gesucht...
  • Jede Spende hilft!
  • ILI fördern und aktueller denn je relevantes Buch erhalten...
  • BESTELLEN SIE JETZT!
  • Webshop
BILDER DER WOCHE
  • Das ist Israel I...
  • Das ist Israel II...
  • Damals und heute...




Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.












Mutationen in nichtcodierender DNA schützen das Gehirn vor ALS
Genetische Mutationen, die mit einer Krankheit in Verbindung gebracht werden, bedeuten oft schlechte Nachrichten. Mutationen in mehr als 25 Genen werden beispielsweise mit der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) in Verbindung gebracht, und sie alle erhöhen das Risiko, an dieser unheilbaren Krankheit zu erkranken. Nun hat ein Forscherteam unter der Leitung von Prof. Eran Hornstein vom Weizmann Institute of Science ein neues Gen mit ALS in Verbindung gebracht, das Mutationen enthält, die bei der Krankheit eine defensive Rolle spielen. Untersucht wurde dazu das Genom von 6000 ALS- Patienten und ca. 70.000 Menschen ohne ALS. (Presskit, google) TS

Neue Behandlungsoption für fortgeschrittenen Kopf-Hals-Krebs
Eine neue Behandlungskombination zur Bekämpfung von metastasierendem Kopf-Hals-Krebs (HNC) wurde von einem internationalen Forscherteam unter der Leitung des Doktoranden Manu Prasad im Labor von Prof. Moshe Elkabets an der Ben-Gurion-Universität des Negev vorgeschlagen. Es geht um eine aggressive Art von HNC, die durch die Hyperaktivierung eines bestimmten Signalwegs angetrieben wird. Das internationale Team zeigte in präklinischen HNC-Mäusemodellen, dass ihr Kombinationsschema diesen Signalweg blockiert und Tumore für die Immuntherapie sensibilisiert, was zum Verschwinden von Tumoren führt. Beteiligt an der Studie war auch Prof. Jochen Hess von der Uni-Klinik Heidelberg. (israel21c) EL

Mit KI die Kosten der Krankenversicherung senken
Die Krankenversicherungskosten in den Vereinigten Staaten sind außer Kontrolle geraten. Das Startup Marpai aus Tel Aviv bietet dafür Lösungen an. Marpai Labs, der F&E-Arm des Unternehmens in Israel, hat künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und neuronale Netze eingesetzt, um vorherzusagen, wer krank wird, was es kosten wird und wer der beste (und preisgünstigste) Arzt im Netzwerk ist und damit in kürzester Zeit ca. 50.000 Kunden gewonnen, die das selbstfinanzierte System nutzen. (israel21c) EL

Neuer Raumfahrt-Helm zeichnet Veränderungen der Hirnaktivität auf
Das in Tel Aviv ansässige Unternehmen für Gehirnkartierungsdaten Brain Space wird vom 2. bis 8. April an Bord der NASA-Mission Axion-1 zur Internationalen Raumstation sein und Mikrogravitationsexperimente zur Gehirnaktivität im Weltraum durchführen. Drei Astronauten werden verschiedene Aufgaben ausführen, während sie das Brain.space EEG-fähige Headset tragen. Der Helm wird ihre neurologische Aktivität aufzeichnen und es Wissenschaftlern erstmals ermöglichen, alltägliche Gehirnveränderungen während der Raumfahrt zu verfolgen. (israel21c) EL

Der älteste je gesehene Stern: 13 Mrd. Lichtjahre Entfernung
US-amerikanische und israelische Wissenschaftler dokumentieren den ältesten je gesehenen Stern in knapp 13 Mrd. Lichtjahren Entfernung. Das entdeckte Licht stammt aus einer Zeit, als das Universum gerade einmal 7% seines heutigen Alters hatte. Prof. Adi Zitrin von der Ben-Gurion-Universität
in Beerscheba spielt eine Schlüsselrolle bei der Verifizierung des Fundes. Im Bild: Der Stern Earendel. Die Ansammlung von gelb aussehenden Galaxien bildet eine massive Galaxienhaufen-Linse, die die dahinter liegenden Objekte vergrößert. Der Einschub zeigt die stark vergrößerte rote Galaxie, die Earendel beherbergt, die durch die Linsenwirkung zu einem Bogen gestreckt wird. Der Stern ist mit einem Pfeil markiert. (timesofisrael) TS



Israelische Studie: 4. Pfizer-Schuss senkt Mortalität bei 60+
Die Sterblichkeit aufgrund von Covid-19 war bei Erwachsenen zwischen 60 und 100 Jahren, die eine zweite Auffrischung des Covid-19-Impfstoffs erhielten, um 78% niedriger, wie eine Studie des Clalit Health Services zeigt. (israel21c) EL

Verhalten optimistisch: Verbleibende COVID-Beschränkungen reichen
Israels oberster Gesundheitsbeamter Nachman Ash sagt, dass für Pessach keine neuen Maßnahmen geplant sind. Übertragungsrate und Zahl der schweren Fälle sinken. Eine Erholung nach zwei Jahren Reisebeschränkungen, die durch die Coronavirus-Pandemie verursacht wurden, hat dazu geführt, dass der Flughafen Ben Gurion von der schieren Menge an Menschen, die ins Ausland fliegen, überwältigt wurde. (timesofisrael) EL



Wein mit einem Hauch von Vanille
Forscher der Universität Tel Aviv und der israelischen Altertumsbehörde entdeckten in 2.600 Jahre alten Weinkrügen Spuren von Vanille. Die Forscher: "Die Entdeckung der Vanille zeigt, welche Luxusprodukte hierher kamen - möglicherweise aus Indien und seiner Umgebung, da Jerusalem an der internationalen Handelsroute lag." Es handelt sich um die Zeit des ersten Tempels, und Zeit des Königs Zidkijahu. Die Lagerräume wurden im Jahr 586 v.d.Z. von den Babyloniern zerstört. Vanille gedeiht nicht in Israel und musste deshalb von weither importiert werden. Die Gefäße wurden zertrümmert in den Räumen unter einem eingestürzten Gebäude entdeckt. Bis vor kurzem war nicht bekannt, dass Vanille in der Alten Welt vor Kolumbus überhaupt verfügbar war. (plos, FokusJerusalem) TS




Ihre Anzeige auf der ILI Website ...

Die ILI Website sucht Sponsoren und Werbepartner.
Interessiert? Dann schreiben Sie uns unter office@il-israel.org!

Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!



Neue elektrische Zugstrecke Modi'in-Jerusalem
Von nun an können Bewohner und Besucher in nur 22 Minuten vom Bahnhof Modi'in nach Jerusalem kommen. Die Bahnlinie verkehrt an allen Tagen der Woche, auch freitags und samstags abends. In der ersten Phase wird der Zug mit einer Frequenz von einer Fahrt pro Stunde in jede Richtung fahren und später wird die Frequenz auf zwei Fahrten pro Stunde in jede Richtung erhöht. (mivzaklive, jpost) TS

Die besten Falafel der Welt
Eine globale Umfrage zu Falafel-Restaurants wurde kürzlich von 10bis.co.il, dem führenden israelischen Restaurantlieferunternehmen, durchgeführt. Es gab Haifa die höchste Punktzahl von 9,07 von 10 und krönte es als die Stadt mit den besten Falafel der Welt. Es folgten Tel Aviv (8,70), Jerusalem und Beirut auf dem gemeinsamen dritten Platz (7,92), Amsterdam (7,62), Brüssel (7,55), Athen (7,50), Berlin (7,47), Lissabon (7,46) sowie Kopenhagen und Dublin (7,14). (jpost) EL

Mittelmeer Museum in Haifa frisch renoviert
In Haifa wurde das Meeres-Museum mit großem Aufwand renoviert und lädt jetzt neu ein, die rund 10.000 Ausstellungsstücke zu bewundern. Zu sehen sind Nachbildungen römischer und anderer Schiffe sowie archäologische Funde aus dem Mittelmeer. (haipo) TS

Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...

Good Morning TEL AVIV! Relaxing Walk to the Sea and then to the Market (31.03.2022)

In the Israeli desert. Solomon's Pillars and Hathors Temple. Timna Valley (26.03.2022)

Yonina- Eretz Yisrael

Jerusalem - Spring has come to ISRAEL! Walk through the Old City (29.03.2022)

Katzrin is the Capital of the GOLAN. Incredible ISRAEL (27.03.2022)

Israel. Sehr dichter Nebel bedeckte die Stadt Netanya










Cloud-Optimierung: Intel kauft Startup "Granulate"
Intel gab die Übernahme des israelischen Startups Granulate Cloud Solutions bekannt. Granulate wird Teil der Software and Advanced Technology Group von Intel, der Preis wird auf rund USD 650 Mio. geschätzt. Der Abschluss der Transaktion wird für das zweite Quartal dieses Jahres erwartet. Granulate wurde 2018 von Asaf Ezra (CEO) und Tal Saiag (CTO) gegründet, die gemeinsam im Talpiot-Technologieprogramm der IDF und in der Intelligence Unit 8200 tätig waren. Das Unternehmen entwickelt Software, die Unternehmen hilft, ihre Cloud-Computing-Kosten durch Optimierung der Nutzung von Rechenressourcen zu senken, ohne Code neu schreiben zu müssen. (globes) EL

Durchschnittsgehalt in Israel in zwei Jahren um 6,4% gestiegen
Die Chefökonomin des israelischen Finanzministeriums, Shira Greenberg, hat eine Umfrage zu den Gehältern in Israel während der Covid-Pandemie veröffentlicht. Die Analyse ergab, dass das Durchschnittsgehalt innerhalb von zwei Jahren real um 6,4% gestiegen ist. (globes) EL

Zim chartert sechs weitere Schiffe
Zim wird für 7 Jahre 6 neugebaute Schiffe für bis zu USD 600 Mio. chartern. Die Schiffe werden auf der koreanischen Werft HJ Shipbuilding & Construction gebaut und sollen zwischen Mai 2023 und Februar 2024 ausgeliefert werden. (globes) EL

Die Biotech-Industrie in Israel floriert weiterhin








Gipfeltreffen in der Negev-Wüste setzt Zeichen gegen Iran
Bei einem historischen Gipfeltreffen in der Negev-Wüste sind Israel, die USA und vier arabische Staaten näher zusammengerückt und haben so ein Zeichen gegen den Iran gesetzt. Sie wollten sich künftig regelmäßig auf hoher Ebene treffen, sagte der israelische Außenminister Jair Lapid am Montag in Sde Boker im Beisein seiner Amtskollegen aus den USA, Ägypten, Bahrain, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). "Wir haben entschieden, den Negev-Gipfel zu einem dauerhaften Forum zu machen." (tageblatt, it) KR

Weitere Links zu dem historischen Gipfel

Abdullah II. empfängt Herzog
Unter dem Eindruck dreier tödlicher Anschläge in Israel binnen einer Woche hat der jordanische König Abdullah II. den israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog in Amman empfangen. Bei dem Treffen am Mittwoch sagte er, Jordanier, Israelis und Palästinenser müssten zusammenarbeiten, um weitere Gewalt zu verhindern. (israelnetz) TS
Foto: Presseamt der israelischen Regierung

Israelisches Paar erhält Palasteinladung in Bahrain
Zwei Israelis, die Bahrains König Hamad bin Isa Al Khalifa für seine Rolle im Abraham-Abkommen danken wollten, besuchten kürzlich den Golfstaat, nachdem sie eine persönliche Einladung des Königs erhalten hatten. Uriel Pearl und Joy Malka Rothenberg überreichten dem König eine "Friedenstaube" -Skulptur des renommierten israelischen Bildhauers Daniel Kafri. (timesofisrael) EL

Erdogan ruft Herzog an: Er verurteile Terroranschläge gegen Israel
"Präsident Erdogan bat darum, den Hinterbliebenen, die ihre Angehörigen verloren haben, sein Beileid auszusprechen und den Verletzten eine baldige Genesung zu wünschen", zitierte ihn Herzogs Büro. "Beide Präsidenten betonten, dass am Vorabend der Feiertage Ramadan, Passah und Ostern Handlungsbedarf besteht, um die Ruhe in der gesamten Region aufrechtzuerhalten". Im weiteren Gespräch betonte Erdogan, dass Synergien im Energiebereich für beide Seiten von Vorteil sind und dass er hoffe, dass die in den jüngsten Gesprächen aufgebaute Dynamik anhalten würde. (timesofisrael, Algemeiner) EL/SSt

Ein ganz besonderes Freundschaftsspiel
Für 10 Fußballspieler aus Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain war es nie einfach, es mit den brasilianischen Legenden Ricardo Kaká und Julio Cesar, dem Spanier Carles Puyol und dem Franzosen Robert Pires aufzunehmen. Das verlorene Spiel, war aber nicht das Entscheidende bei diesem einstündigen Fußball-Spektakel der bald zu Ende gehenden Dubai Expo. Vielmehr war es eine Feier der tiefgründigen Bedeutung der Abraham-Abkommen. Eine Mannschaft bestehend aus Fußballern aus den Unterzeichnerstaaten der Abraham Abkommen - alle zusammen in einem Team. Noch vor wenigen Monaten unvorstellbar, jetzt aber Realität. Das ist echter Frieden. Das ist Freundschaft. Das ist Teamgeist und ein Garant - eine ehrliche Grundlage - für einen Fortbestand der Vereinbarungen, die zwar auf Regierungsebene geschlossen wurden, nun aber von den Bevölkerungen gelebt werden. Einfach nur toll! (TimesofIsrael, HC) SSt

Dubai Expo - ein bewegender Blick zurück
Die Dubai Expo wurde am Donnerstag beendet. Das Mega- Event hatte 20 Mio. Besucher persönlich und weitere 150 Mio. virtuell angelockt. Es war ein spannendes sechsmonatiges Fenster, in dem Israelis den Iran, Syrien, den Jemen und andere Nationen "besuchen" konnten, die sie normalerweise nicht hereinlassen. Sue Surkes, Umweltreporterin der Times of Israel, schildert faszinierende Eindrücke in der Begegnung mit Menschen dieser Länder. (timesofisrael)

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und wieder eine weitere Woche mit gegenseitigen Staatsbesuchen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, Sie Woche für Woche auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl interessanter Artikel zum Thema:

Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate Israel und Bahrain Israel und Marokko Die Abraham Abkommen wirken in der Region


















Miteinander kochen - voneinander lernen
Über nationale und kulinarische Grenzen hinweg erweiterten israelische Koch-Azubis und ihre Ausbilder bei einem Deutschland-Besuch ihre Gastro-Skills. Die Lernreise zwischen Haute Cuisine, Bäckerei und Cateringküche wurde für die Teilnehmenden des vorausgegangenen Wettbewerbs
"We - Future Chefs" vom Israel-Programm in der Berufsbildungskooperation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) organisiert. Eines der Highlights der Besuchsreise war die exklusive Einladung des israelischen Gewinnerteams von Starköchin und Wettbewerbsjurorin Julia Komp in ihr Kölner Spitzenrestaurant. Beim Berliner "We - Future Chefs-Finale" hatte sie das Team von der Tel Aviver Berufsfachschule Dan Gourmet eingeladen, ihren Gästen im Kölner "Sahila" das Siegermenü zu präsentieren. Gekocht wurden auch Klassiker, wie Linsensuppe, Currywurst, Königsberger Klopse, Schokopudding und Milchreis. Die internationale Sprache der Kulinarik überbrückte alle Barrieren. (govet) TS

Unsere Biblische Farm im Negev - eine Farmerin berichtet
Nicht weit von Yeruham, an der Ruhot Junction im Süden Israels, liegt die Eshkolot Farm, die 2009 von Simcha und Roni Marom gegründet wurde. Sie zogen in diese Gegend in der Nähe von Mitzpeh Ramon, nachdem Roni aus der Armee ausgeschieden war, und gründeten ihre Farm auf der Grundlage der biblischen Landwirtschaft. Nachdem Roni zum Bürgermeister gewählt wurde, war Simcha die Farmerin. Die Eshkolot Farm produziert und verkauft begrenzte Mengen an einzigartigem Wüstenolivenöl, füllt ihre eigenen Shiraz- und Cabernet Sauvignon-Weine ab und baut Obstgärten mit Äpfeln, Birnen und Aprikosen mit modernen Bewässerungsmethoden an, einschließlich eines unterirdischen Bewässerungssystems mit recyceltem Wasser. (israel21c) EL

Freekeh- Getreide feiert Comeback
Das Superkorn der Zukunft kommt aus unserer fernen Vergangenheit, sagt Ruth Nieman, Autorin des neu erschienenen Kochbuchs mit dem Titel Freekeh, Wild Wheat and Ancient Grains. (israel21c) EL

Golda Meir war "die einzige Frau im Raum"
Jahrzehnte bevor sie Israels vierte und einzige weibliche Premier wurde (von 1969 bis 1974), war Meir Mitglied des Women Workers Council und wurde in den 1950er Jahren Arbeitsministerin. In dem Glauben, dass Arbeit für die Würde unerlässlich sei, hat Meir das israelische Sozialversicherungsgesetz entwickelt und mutterschaftsfrei mit Bezahlung garantiert, sagt Pnina Lahav, Juraprofessorin an der Boston University. Nach jahrelanger Forschung soll im September Lahavs Buch "The Only Woman in the Room: Golda Meir and Her Path to Power" veröffentlicht werden. (israel21c) EL

Im Kriegsgebiet heilend tätig sein
Das israelische Feldlazarett, das Zivilisten in der Ukraine behandelt, ist "ein Meilenstein in der Geschichte der israelischen Hilfe im Ausland". (israel21c) EL

Botschafter Issaracharoff nach Israel zurückgekehrt
Nach 4 ½ Jahren in Deutschland, hat sich Botschafter Jeremy Issacharoff in den wohl verdienten Ruhestand nach Israel verabschiedet. Wir wünschen ihm und seiner Frau alles Gute und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. (Jüd.Allg.) SSt

Umzug der Deutschen Botschaft in Tel Aviv


Vater von Gilad Schalit gestorben
Der Vater der ehemaligen Hamas-Geisel Gilad Schalit ist tot. Noam Schalit erlag am Mittwochabend im Alter von 68 Jahren einer Krebserkrankung. Am Donnerstag wurde er in seinem Heimatort Mitzpe Hila in Galiläa, unweit der libanesischen Grenze, beigesetzt. Noam Schalit wurde bekannt, als sein Sohn Gilad am 25. Juni 2006 in den Gazastreifen entführt wurde. (Israelnetz) SSt




Ihre Anzeige hier...
Hier könnten auch Sie Ihre Werbung schalten. Der ILI-Newsletter erreicht etwa 27.000 Leser mit besonderem Interesse an Israel. Wir schicken Ihnen gerne unsere Mediendaten und Angebotsliste zu. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an: ili@il-israel.org



Steffen Seibert soll deutscher Botschafter in Israel werden
Der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert soll deutscher Botschafter in Israel werden. Die Personalie sei Teil eines Pakets zur Besetzung der wichtigsten Botschafterposten, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Seibert war 11 Jahre lang Regierungssprecher unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Laut Bericht hatte Bundeskanzler Olaf Scholz Merkel solch eine Verwendung zugesagt. (zeit, stern) TS
Foto: Bundesregierung/Kugler

Ukrainische Delegation in Israel, Horowitz reist nach Lemberg
Eine ukrainische Delegation, zu der auch ein hochrangiger Berater des Präsidenten dieses Landes, Wolodymyr Selenskyj, gehört, besucht Israel, so Botschafter Jewgen Kornijtschuk. "Das Niveau der Unterstützung des israelischen Volkes ist wunderbar", sagte er. "Wir freuen uns, sagen zu können, dass wir durch privates Sponsoring weitere 50 Tonnen humanitäre Hilfe geschickt haben"- und er fügte hinzu, dass noch viele weitere Vorräte darauf warten, verschickt zu werden. Unabhängig von dem Besuch der Delegation in Israel wird Israels Gesundheitsminister Nitzan Horowitz nächste Woche die Ukraine besuchen. (jpost) EL

Was sonst noch politisch wichtig war




Anzeige...



"Von Friedensgipfeln bis zur Beerdigung unserer Terroropfer"
"Was in der vergangenen Woche des Terrors in Israel passiert ist, steht in krassem Gegensatz zur Vorwoche. Da konzentrierte sich das Ganze auf die historischen Friedensgipfel - den Besuch von Präsident Isaac Herzog in der Türkei; trilaterales Treffen von Premierminister Naftali Bennett mit den Führern Ägyptens und der Vereinigten Arabischen Emirate in Sharm el-Sheikh; und der Negev-Gipfel,
den Außenminister Yair Lapid mit vier seiner arabischen Amtskollegen und dem US-Außenminister abhielt. Es schien wie eine neue Ära der regionalen Harmonie. Aber anstatt Zeit zu haben, diese beeindruckenden Errungenschaften zu feiern, begräbt Israel seine Toten." Ein Kommentar des Chefredakteurs der Jerusalem Post, Yaakov Katz. (jpost) EL

Bennet fordert Wachsamkeit und Verantwortung angesichts des Terrors
In einer Videoerklärung an die Bürger Israels forderte Premierminister Naftali Bennett am Mittwoch lizenzierte Waffenbesitzer auf, sich nach drei tödlichen Terroranschlägen im Laufe einer Woche, bei denen 11 unschuldige Menschen ums Leben kamen, öffentlich zu bewaffnen. "Das ist richtig, wenn es verantwortungsbewusst geschieht", schreibt die Jpost. (jpost) EL

Israel in höchster Alarmbereitschaft zu Ramadan
Binnen weniger Stunden wurden Israel die gegensätzlichen Pole seiner Existenz vor Augen geführt. Die Bilder der Ankunft mehrerer arabischer Minister am Negev-Flughafen waren gerade erst über die Fernsehschirme gelaufen- da störten Terrormeldungen die Harmonie. Es wird eine weitere Eskalation im Fastenmonat Ramadan befürchtet. Israel will daher seine Armee- und Polizeipräsenz
in sensiblen Gebieten verstärken, während es sich, nach einer tödlichen Flut von Schieß- und Messervorfällen, die in der letzten Woche 11 Menschenleben forderten auf weitere Terroranschläge vorbereitet. Etwa 1.000 zusätzliche IDF-Soldaten werden in das Westjordanland und an die Grenze zu Gaza entsandt. Der Minister für öffentliche Sicherheit, Omer Bar Lev, kündigte die sofortige Einstellung von 300 Grenzpolizisten an und forderte die Öffentlichkeit auf, sich freiwillig für die Guardia Civil zu melden. (jpost, faz, Jüd.Allg.) EL/KR/SSt

Während die einen trauern, feiern die anderen


Siehe dazu:

Neue Zahlungsempfänger auf der Gehaltsliste der Palästinensischen Autonomiebehörde
Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Ohne die Aussicht auf die lebenslangen Gehälter und Renten für "Märtyrer"-familien (siehe z.B. Mena), sowie auf andere Belobigungen von Seiten der Autonomiebehörde, würde es nicht so viel Motivation für diese Anschläge geben. Viele der Terroristen stammen aus Abbas' eigener Fatah, die die Terroristen der Anschläge feiert (siehe z.B. nach dem gestrigen Anschlag - siehe z.B. Memri und PMW), während Abbas gezwungenermaßen hin und wieder eine mutmaßliche
Verurteilung über die Lippen bringt, die aber in keinster Weise ernst genommen werden können (siehe z.B. PMW), vor allem da Abbas erst im Februar offen dazu aufgerufen hatte Israelis zu ermorden (siehe z.B. PMW). Und noch einmal: Ohne die Gelder aus Europa (siehe z.B. DW und PMW), würden diese Terror-"Gehälter" nicht in dieser Form gezahlt werden können. Auch Deutschland spielt in dieser Hinsicht - als größter Einzelgeldgeber der Palästinenser mit ca. EUR 100 Mio. im Jahr - weiterhin eine entscheidende Rolle (siehe Auswärtiges Amt). Diese Zahlungen müssen - nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Situation - umgehend eingefroren werden. Hilfen von denen nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet werden kann, dass sie nicht zur Förderung von Terrorismus dienen, dürfen nicht länger weiter fließen." (HC, Jüd.Allg.) SSt

Die "Gewaltspirale" ist wieder da


Josias Terschüren: "Liebes @AuswaertigesAmt, eure Templates in Bezug auf Terror gegen Israel brauchen eine Aktualisierung. Wie kann man anlässlich von 3 Attentaten gegen Israel in einer Woche von einer "Gewaltspirale" sprechen? Gewalt geschieht hier einseitig." (AuswärtigesAmt) SSt

Und was sagen Amnesty International und Human Rights Watch?


Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren zum Thema: "Theoretisch sind Grassroot Organisationen, wie Amnesty International und Human Rights Watch, sehr wichtig für eine Gesellschaft. Sie waren gedacht, um auf Unrecht hinzuweisen und um Unterdrückten eine Stimme zu geben. Mit dem Wachstum, sind diese beiden Organisationen (wie leider zu viele andere Organisationen auch) mittlerweile aber bei vielen Themen vom Pfad abgekommen und haben sich durch Antisemiten, BDS Advokaten und anderen Lobbyisten dazu verleiten lassen manche Themen gar nicht mehr zu problematisieren, während man den Fokus stattdessen auf nicht belegte Propaganda, Dämonisierungen und Verleumdungen setzt. Ken Roth von HRW und der AI Israel Bericht aus England sind dazu nur zwei von viel zu vielen Beispielen." (HC, JPost, Twitter) SSt

Die CDU zu den Anschlägen


Tochter der getöteten Laura Yitzhak: Wie soll es jetzt weitergehen?
Laura wurde am Dienstag bei dem Terroranschlag an einer Tankstelle in der Derech Hevron Strasse in Be'er Scheva erstochen. Sie hinterlässt ihren Ehemann und 3 Töchter im Alter von 6, 12 und 14 Jahren. "Mama, ich kann nicht glauben, dass du nicht mehr da bist", sagte ihre Tochter Efrat. "Wie soll es weitergehen? Ich danke dir für deine Liebe. Überall, wo ich hingehe, wirst du in meinem Herzen sein, das verspreche ich dir. Ich liebe dich, du bist meine Heldin." Danach sagte Lauras Ehemann Tal: "Du warst so schön... Für diejenigen, die es nicht wissen: Laura wurde in Marokko geboren, sie hatten Angst vor den Arabern dort in Marokko. Und was jetzt? Wir sind im Land Israel, und eines Tages steht ein Terrorist auf und ermordet dich kaltblütig, ohne Grund." (audiatur) KR


NYT, WaPo, CNN Cite Abbas' Terror Condemnation, but Omit Attacker's Links to Palestinian 'Prez'

Weitere Links zum Thema


Die UN: 3 Terroranschläge und mehrere anti-Israel Resolutionen in der selben Woche


Und Deutschland hat ebenfalls GEGEN Israel gestimmt. [Anm. d. Red.: Das Minimum wäre gewesen sich zu enthalten, aber selbst das hat die "Freundschaft" wohl nicht hergegeben!] SSt

Und nochmals UN: UNO will Ermittlerin ernennen, die Israel mit Nazi-Deutschland vergleicht
Der UN-Menschenrechtsrat plant offenbar gegen seine eigenen Unparteilichkeitsregeln zu verstossen und plant eine neue Untersuchungsbeauftragte für palästinensische Menschenrechte zu ernennen, die Israel mit Begeisterung einen "Apartheid"-Staat nennt und die palästinensische Situation wiederholt mit dem Holocaust der Nazis vergleicht, so ein Bericht der unabhängigen nichtstaatlichen NGO UN Watch. (Audiatur, UNWatch, UNWatch) SSt

April April...


KEIN (!) Aprilscherz!
Für Millionen iranische Frauen muss es wie Hohn klingen: Seit Freitag sitzt der Iran in der Frauenrechts-Kommission der Vereinten Nationen (UN). "Eine Schande für unsere Welt!", sagt die iranische Frauenrechtlerin Mina Ahadi (65). Mehr dazu hier. (Bild) SSt

Unter Schirmherrschaft von Olaf Scholz: Israelhasser mit Anti-Terror-Preis ausgezeichnet
Am Dienstag wurden - unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz (63) - Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich nach dem rechtsextremen Attentat in Hanau gegen Rassismus und Extremismus eingesetzt haben. Das Problem: Unter den Preisträgern befindet sich auch der Rapper Massiv (39), der sich mehrfach israelfeindlich bis antisemitisch äußerte. Und damit nicht genug. In der Jury des Komitees für den Hamza-Kurtovic-Preis saß auch der Politik-Influencer Tarek Baé, der
in der AKP-Stiftung "Seta" arbeitete. Die Stiftung gilt als wissenschaftliches Sprachrohr der Erdogan-Regierung, veröffentlichte immer wieder Studien und Beiträge, in denen kritische Journalisten und Islamkritiker diffamiert werden. Nach WELT-Recherchen soll Baé in einem Interview die extremistische Muslimbruderschaft und einer ihrer Organisationen, die "Deutsche Muslimische Gemeinschaft" (DMG), verteidigt haben. (Bild, Welt) SSt

Mehr und nicht weniger Hass, aber Deutschland zahlt weiter...
Die Palästinensische Autonomiebehörde wurde von der EU wegen antisemitischer Lehrbücher gerügt. Deutschland zahlt trotzdem weiter. (IMPACT-se, Algemeiner) SSt

Das Schweizer Radio und Fernsehen und die frustrierten Palästinenser
6 Israelis wurden in 5 Tagen ermordet. Für das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), das in den vergangenen Tagen keinen Buchstaben über die getöteten Juden verlor, war es am Montag - nach einem erneuten tödlichen Attentat vor allem wichtig zu erwähnen, dass die Palästinenser frustriert seien. (audiatur) KR



Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die Berliner Zeitung
Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Und schon wieder die Berliner Zeitung. Passend dazu wiederholen wir unseren Kommentar von vor einigen Tagen: "Die Berliner Zeitung mal wieder - die Zeitung, die Weltmeister darin ist, linke
antizionistische Israelis und BDS-Groupies rauszukramen, die dann über das Land herziehen, das Land dämonisieren, delegitimieren und mit Doppelstandards belegen, wie kein anderes Land der Welt. Einfach nur widerlich! Selbstverständlich kommt in solch einseitigen Hetzartikeln immer nur eine Seite zu Wort, gefüllt mit unwidersprochenen Verleumdungen und Unterstellungen. Das hat nichts mit ernst zu nehmendem Journalismus zu tun." (HC)



Infolge der schweren Terroranschläge mit zahlreichen Todesopfern in verschiedenen Städten gab es einige sehr ungewöhnliche Entwicklungen. Erst verkündete Samir Mahamid, der Bürgermeister der arabischen Ortschaft Um el Fachem, live im Fernsehen seinen Rücktritt an, weil seine Presseabteilung ohne sein Wissen die Terroristen gelobt hatte. Er trage die Verantwortung für alles, was in seinem Ort geschieht. Doch wenig später bedrängten ihn andere arabische Bürgermeister aus Israel und er nahm den Rücktritt wieder zurück. Dann wurde gemeldet, dass die überwiegend jüdische Ortschaft Bnei Brak den arabisch-christlichen Polizisten Amir Khoury für einen "Nationalhelden" hält und besonders ehren wolle. Noch ist nicht beschlossen, ob eine Straße oder ein Park nach ihm benannt werden soll. Erstmals ehrt die Stadt einen Nicht-Juden, weil er mit seinem Leben bezahlte, um Bewohner vor den Schüssen des Terroristen bezahlt hat. So zeigt sich, dass selbst der schlimmste Terror zu grenzüberschreitenden positiven Gesten führen kann. TS












IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender Online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
  • Terminkalender einsehen: HIER
  • Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER









Ausbau der Luftverteidigung: Gespräche in Israel über Raketenabwehr

WI-Talk mit S. E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, im Abschiedsgespräch mit der WerteInitiative - jüdisch-deutsche Positionen

You may have heard that #Israel opened a field hospital in Ukraine. Hearing about it and actually seeing it are two different things. This is something that will make you proud. (s.a. Algemeiner, Algemeiner)

IsraAID Responds to the Ukrainian Refugee Crisis in Moldova - Channel 13 Report (English subtitles)










Ein Länderspiel, ein Vorfall, der in der ZDF-Live-Übertragung nicht stattfand und ein inakzeptabler Moderator


Über dem Spiel Deutschland-Israel liegt ein Schatten. Auf der Tribüne zeigte ein Fan mehrmals den Hitlergruß. Der 28 Jahre alte Mann wurde noch während der Partie identifiziert. "Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verurteilt einen rechtsextremistischen Vorfall beim Länderspiel gegen Israel am Samstag in Sinsheim aufs Schärfste", heißt es in einer Mitteilung des DFB. In der Life-Übertragung des ZDF fand dieser Vorfall nicht statt, der Kommentator ließ sich lieber über den, seiner Meinung nach, schwierigen Stand der arabischen Fußballer in der israelischen Mannschaft aus... Unsere Kollegen von Honestly Concerned veröffentlichten dazu einen wichtigen Leserbrief. Mittlerweile haben auch DIE WELT und BILD das Thema aufgegriffen. (HC, welt, Jüd.Allg., krone, bild) KR/SSt

Weitere Sportnachrichten in Kürze








RUND UM DEN 17. MAI 2022 IST ES ENDLICH WIEDER SOWEIT!

FEIERN SIE DEN 74. GEBURTSTAG DES STAATES ISRAEL - ISRAELTAG 2022!
Bitte informieren Sie ILI über ihren Israeltag !
Nach 2 langen Jahren ohne physische Israeltage, ist es Zeit die Pandemie, im Rahmen der Möglichkeiten, hinter uns zu lassen. In diesem Sinne wollen wir rund um den 17. Mai endlich wieder die ersten physischen Israeltage - wenn auch in leicht veränderter Form - stattfinden lassen.
Die ersten Städte haben uns bereits in Bezug auf ihre Planungen für den Israeltag 2022 kontaktiert. Noch fehlen uns aber eine ganze Reihe der Städte, die vor der Pandemie sonst immer dabei waren.
Doch noch ist es nicht zu spät, einen Israeltag auf die Beine zu stellen und Teil unseres überregionalen Netzwerkes zum Israeltag 2022 zu werden. Alles was Sie tun müssen, ist mit uns in Kontakt zu treten... Also, bitte teilen Sie ILI mit, wann und in welcher Form bei Ihnen der 74. Geburtstag des Staates Israel gefeiert werden soll.
(Uns ist bewußt, dass einige der Termine aufgrund von Corona auch später ins Jahr verschoben werden könnten, was aber kein Grund sein sollte, warum Sie nicht Teil des Gesamtnetzwerkes zum Israeltag 2022 sein sollten!)
Ob ein Infostand oder ein Fest auf einem zentralen Platz am Ort: Es gibt zahlreiche Formen den Israeltag zu feiern. Anregungen und Unterstützung dazu geben wir gerne: Fragen Sie ILI! Auch das aktualisierte digitales Handbuch 2022 für Organisatorinnen und Organisatoren von Israeltagen steht ab sofort zu Verfügung- (Bestellungen bitte per Mail an israeltag@il-israel.org)
Eine von vielen Ideen zur Gestaltung des Israeltages: Ein Quiz über Israel und den Nahen Osten in Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Beispielfragen und andere Anregungen finden Sie in unserem Handbuch.
Die Materialbestellungen haben ebenfalls begonnen. Ab sofort können Sie bei ILI wieder Informationsmaterial, Fähnchen, sowie kleine Give-Aways bestellen. Auch die beliebten ILI Papercaps (Schirmmützen), Pins, Lanyards und mehr sind noch vorhanden und können (gegen eine Spende) angefordert werden.
Kontakt zu ILI für den Israeltag 2022: israeltag@il-israel.org
Wir freuen uns auf Ihre Mails!




Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI News und unsere Internet Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung, oder die hoffentlich bald wieder stattfindenden Israeltage und andere Veranstaltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

Jede Spende hilft!
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!



ILI fördern und Buch oder Bildband erhalten...
Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und EUR päische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.). ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.

BESTELLEN SIE JETZT!
"ILI - Pins"
Ein absolutes Muss für jeden Israel-Freund...


BEI UNS EXKLUSIV
Israelkongress "Merchandise"...
Lanyards
Die perfekten Schlüsselanhänger für jede Gelegenheit...

Sonnen-Caps aus Karton


Israel-Soli-PaperCap®
von Honestly Concerned e.V. in Kooperation mit Berthold-Design
Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie etwas besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org

Webshop
Jetzt Online bestellen: Diverse ILI und Israelkongress Merchandise & mehr. Ein Teil der Erlöse wird an uns als Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)



Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.


Das ist Israel I...



Das ist Israel II...


Damals und heute...





Shalom
Thomas
ILI News
Thomas@il-israel.org



#ILINews #ILikeIsrael #Israeltag #Israel #AbrahamAccords #israelinnovation #israelitech #israeltourism #PeaceMiddleEast #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #Peace4Israel #FreeGazaFromHamas



ILI-News:
Abonnieren | Spenden | Impressum | Mitgliedschaft

©2005-2022 ILI - I Like Israel e.V.- Veranstalter des Deutschen Israelkongresses
Weiterverbreitung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung von
ILI - I Like Israel e.V.
i-like-israel.de Facebook Twitter www.Israelkongress.de ili@il-israel.org